Indesit IWB 61651 User Manual [de]

Bedienungsanleitungen
WASCHVOLLAUTOMAT
DE
Deutsch,1
SE
Svenka,37
NO
Norsk,73
GB
English,13
FI
Suomi,49
NL
Nederlands,25
DK
Dansk,61
INHALTSVERZEICHNIS
Installation 2-3
Auspacken und Aufstellen Wasser- und Elektroanschlüsse Erster Waschgang Technische Daten
Reinigung und Pflege 4
Abstellen der Wasser- und Stromversorgung Reinigung des Gerätes Reinigung der Waschmittelschublade Pflege der Gerätetür und Trommel Reinigung der Pumpe Kontrolle des Wasserzulaufschlauchs
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise 5
Allgemeine Sicherheit Entsorgung
Beschreibung des Waschvollautomaten und Starten eines Waschprogramms 6-7
Bedienblende Kontrollleuchten Starten eines Waschprogramms
DE
IWB 61651
Waschprogramme, 8
Programmtabelle
Personalisierungen 9
Temperatureinstellung Funktionen
Waschmittel und Wäsche 10
Waschmittelschublade Vorsortieren der Wäsche Besondere Wäscheteile Unwuchtkontrollsystem
Störungen und Abhilfe 11
Kundendienst 12
1
Installation
DE
! Es ist äußerst wichtig, diese Bedienungsanlei­tung sorgfältig aufzubewahren, um sie jederzeit zu Rate ziehen zu können. Sorgen Sie dafür, dass sie im Falle eines Umzugs oder einer Über­gabe an einen anderen Benutzer das Gerät stets begleitet, damit auch der neue Inhaber die Möglichkeit hat, diese zu Rate zu ziehen. ! Lesen Sie die Hinweise bitte aufmerksam durch, sie liefern wichtige Informationen hin­sichtlich der Installation, des Gebrauchs und der Sicherheit.
Auspacken und Aufstellen
Auspacken
1. Gerät auspacken.
2. Sicherstellen, dass der Waschvollautomat keine Transportschäden erlitten hat. Im Falle ei­ner Beschädigung Gerät bitte nicht anschließen, sondern den Kundendienst anfordern.
3. Die 4 Tran­sportschutz-schrau­ben herausschrau­ben und die an der Geräterückwand befindlichen Distan­zstücke aus Gummi entfernen (siehe Ab- bildung).
4. Die Öffnungen mittels der mitgelieferten Abdeckungen verschliessen.
5. Sämtliche Teile aufbewahren: Sollte der Waschautomat erneut transportiert werden, müssen diese Teile wieder eingesetzt werden. ! Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für Kinder.
Nivellierung
1. Der Waschvollautomat muss auf einem ebenen, festen, schwingungsfreien Untergrund aufgestellt werden ohne diesen an Wände, Mö­bel etc. direkt anzulehnen.
2. Sollte der Boden nicht perfekt eben sein, müssen die Unebenheiten durch An- bzw. Ausdrehen der vorderen Stellfüße ausgeglichen werden (siehe Abbildung), der auf der Arbeitsfläche zu ermittelnde Nei­gungsgrad darf 2°
nicht überschreiten.
Eine präzise Nivellierung verleiht dem Gerät die erforderliche Stabilität, durch die Vibrationen, Betriebsgeräusche und ein Verrücken des Gerätes vermieden werden. Bei Teppichböden müssen die Stellfüße so reguliert werden, dass ein ausreichender Freiraum zur Belüftung unter dem Waschvollautomaten gewährleistet ist.
Wasser- und Elektroanschlüsse
Anschluss des Zulaufschlauches
1. Schrauben Sie den Wasserschlauch an einen Kaltwasserhahn mit ¾-GAS-Gewinde­anschluss an (siehe Abb.). Lassen Sie das Wasser vor dem Anschluss so lange auslaufen, bis klares Wasser austritt.
2. Das andere Ende des Schlauches an den oben rechts am Rückteil des Wasch­vollautomaten befin­dlichen Wasseran­schluss anschließen (siehe Abbildung).
3. Der Schlauch darf hierbei nicht eingeklemmt oder abgeknickt werden.
! Der Wasserdruck muss innerhalb der Wer­te liegen, die in der Tabelle der technischen Daten angegeben sind (siehe nebenstehende
Seite).
! Sollte der Zulaufschlauch nicht lang genug sein, dann wenden Sie sich bitte an einen Fachhändler oder an einen autorisierten Fach­mann.
! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte Schläuche.
! Verwenden Sie die Schläuche, die mit dem Gerät geliefert wurden.
2
Anschluss des Ablaufschlauches
65 - 100 cm
Schließen Sie den Ablaufschlauch ohne ihn dabei abzuknicken an einen geeigneten Abfluss an. Die Minde­stablaufhöhe beträgt 65 - 100 cm (gemes­sen vom Boden), oder hängen Sie diesen mittels des Schlau­chhalters gesichert in
ein Becken oder Wanne ein;
! Verwenden Sie bitte keine Verlängerungen oder Mehrfachstecker.
! Das Netzkabel darf nicht gebogen bzw. ein­geklemmt werden.
! Das Versorgungskabel darf nur durch autori­sierte Fachkräfte ausgetauscht werden.
Achtung! Der Hersteller übernimmt keinerlei Haftung, sollten diese Vorschriften nicht genau beachtet werden.
DE
Befestigen Sie diesen mittels des mitgelie­ferten Schlauchhal­ters z.B. an einen Wasserhahn (siehe Abbildung). Das freie Ablaufschlauchende darf nicht unter Wa­sser positioniert wer-
den.
! Verlängerungsschläuche sollten nicht einge­setzt werden. Sollte dies unvermeidlich sein, muss die Verlängerung denselben Durchmes­ser des Originalschlauchs aufweisen und darf eine Länge von 150 cm nicht überschreiten.
Stromanschluss
Vor Einfügen des Netzsteckers in die Steckdo­se ist sicherzustellen, dass:
• die Steckdose über eine normgerechte Erdung verfügt;
• die Steckdose die in den Technischen Daten angegebenen Höchstlast des Gerätes trägt
(siehe nebenstehende Tabelle);
• die Stromspannung den in den Technischen Daten angegebenen Werten entspricht (siehe nebentehende Tabelle);
• die Steckdose mit dem Netzstecker des Waschvollautomaten kompatibel ist. An­dernfalls muss der Netzstecker (oder die Steckdose) ersetzt werden. ! Der Waschvollautomat darf nicht im Freien installiert werden, auch nicht, wenn es sich um einen geschützten Platz handelt. Es ist gefährlich, das Gerät Gewittern und Unwettern auszusetzen. ! Die Steckdose sollte nach installiertem Gerät leicht zugänglich sein.
Erster Waschgang
Lassen Sie nach der Installation bzw. vor erstmaligem Gebrauch erst einen Waschgang (mit Waschmittel) ohne Wäsche durchlaufen. Stellen Sie hierzu das Waschprogramm 2 ein.
Technische Daten
Modell
Abmessun­ge
Fassung­svermögen
Elektroan­schlüsse
Wasseran­schlüsse
Schleuder­touren
Prüfpro­gramme gemäß der Richtlinien 1061/2010 und 1015/2010
IWB 61651
Breite 59,5 cm Höhe 85 cm Tiefe 53,5 cm
1 bis 6 kg
siehe das am Gerät befindliche Typenschild
Höchstdruck 1 MPa (10 bar) Mindestdruck 0,05 MPa (0,5 bar) Trommelvolumen 52 Liter
bis zu 1600 U/min.
Programm 3: Baumwolle 60°C. Programm 4: Baumwolle 40°C.
Dieses Gerät entspricht den folgenden EG-Richtlinien:
- 2004/108/CE (elektromagneti­sche Verträglichkeit) und nach­folgenden Änderungen
- 2012/19/EU
- 2006/95/CE (Niederspannung)
3
Reinigung und Pflege
DE
Abstellen der Wasser- und Strom­versorgung
• Drehen Sie den Wasserhahn nach jedem Waschvorgang zu. Hierdurch wird der Ver­schleiß der Wasseranlage verringert und Wasserlecks vorgebeugt.
• Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose, bevor Sie Ihren Waschvollauto­maten reinigen.
Reinigung des Gerätes
Die Gehäuseteile und die Teile aus Gummi können mit einem mit warmer Spülmittellauge angefeuchteten Tuch gereinigt werden. Ver­meiden Sie Löse- und Scheuermittel
Reinigung der Waschmittelschu­blade
Heben Sie die Schu­blade leicht an und ziehen Sie sie nach vorne hin heraus (sie- he Abbildung). Spülen Sie sie regel­mäßig unter fließen­dem Wasser gründlich aus.
Pflege der Gerätetür und Trommel
• Lassen Sie die Gerätetür stets leicht offen stehen, um die Bildung unangenehmer Gerüche zu vermeiden.
2. Drehen Sie den Deckel gegen den Uhrzeigersinn ab (siehe Abbildung): es ist ganz normal, wenn etwas Wasser austritt;
3. Reinigen Sie das Innere gründlich;
4. Schrauben Sie den Deckel wieder auf;
5. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Stel­len Sie hierbei sicher, dass die Haken in die Schlitze eingreifen, bevor Sie die Abdeckung fest andrücken.
Kontrolle des Wasserzulau­fschlauchs
Kontrollieren Sie den Zulaufschlauch min­destens einmal im Jahr. Weist er Risse bzw. Brüche auf, muss er ausgetauscht werden. Der starke Druck während des Waschpro­gramms könnte zu plötzlichem Platzen führen.
! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte Schläuche.
Reinigung der Pumpe
Ihr Gerät ist mit einer selbstreinigenden Pumpe ausgerüstet, eine Wartung ist demnach nicht erforderlich. Es könnte jedoch vorkommen, dass kleine Gegenstände (Münzen, Knöpfe) in die zum Schutz der Pumpe dienende Vorkam­mer (befindlich unter der Pumpe) fallen. ! Vergewissern Sie sich, dass der Waschgang abgeschlossen ist und ziehen Sie den Netz­stecker heraus.
Zugang zur Vorkammer:
1. Nehmen Sie die Abdeckung (befin­dlich an der Geräte­front) mit Hilfe eines Schraubenziehers ab (siehe Abbildung);
4
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise
! Der Waschvollautomat wurde nach den strengsten inter­nationalen Sicherheitsvorschriften entworfen und gebaut. Nachstehende Hinweise werden aus Sicherheitsgründen geliefert und sollten aufmerksam gelesen werden.
Allgemeine Sicherheit
• Dieses Gerät wurde ausschließlich für den Einsatz im priva­ten Haushalt konzipiert.
• Dieses Gerät darf von Kindern ab 8 Jahren und von Personen mit eingeschränkten kör­perlichen, sensorischen oder geistigen Fähi­gkeiten oder mit unzureichender Erfahrung und Kenntnis verwendet werden, vorausge­setzt, sie werden überwacht oder sie haben eine ausreichende Einweisung in die sichere Nutzung des Geräts erhalten und haben die damit verbundenen Gefahren verstanden. Erlauben Sie Kindern nicht, mit dem Gerät zu spielen. Wartung und Reinigung dürfen nicht von unbeaufsichtigten Kindern ausgeführt werden.
• Der Waschvollautomat darf nur von Erwachsenen und gemäß den Anleitungen dieses Handbuchs bedient wer­den.
• Berühren Sie das Gerät nicht, wenn Sie barfuß sind, und auch nicht mit nassen oder feuchten Händen oder Füßen.
• Ziehen Sie den Gerätestecker nicht am Kabel aus der Steckdose, sondern nur am Netzstecker selbst.
• Öffnen Sie die Waschmittelschublade nicht, wenn das Gerät in Betrieb ist.
• Berühren Sie nicht das Ablaufwasser, es könnte sehr heiß sein.
• Öffnen Sie die Gerätetür nicht mit Gewalt: Der Sicherhei­ts-Schließmechanismus könnte hierdurch beschädigt werden.
• Bei etwaigen Störungen versuchen Sie bitte nicht, Innen­teile selbst zu reparieren.
• Halten Sie Kinder stets von dem in Betrieb befindlichen Gerät fern.
• Während des Waschgangs kann die Gerätetür sehr heiß werden.
• Muss das Gerät versetzt werden, sollten hierfür zwei oder drei Personen verfügbar sein. Versetzen Sie es niemals allein, das Gerät ist äußerst schwer.
• Bevor Sie die Wäsche einfüllen, stellen Sie bitte sicher, dass die Wäschetrommel leer ist.
• Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte dürfen Elektrohau­shalts-Altgeräte nicht über den herkömmlichen Hau­shaltsmüllkreislauf entsorgt werden. Altgeräte müssen separat gesammelt werden, um die Wiederverwertung und das Recycling der beinhalteten Materialien zu optimieren und die Einflüsse auf die Umwelt und die Gesundheit zu reduzieren. Das Symbol „durchgestri­chene Mülltonne“ auf jedem Produkt erinnert Sie an Ihre Verpflichtung, dass Elektrohaushaltsgeräte gesondert entsorgt werden müssen. Endverbraucher können sich an Abfallämter der Gemeinden wenden, um mehr Infor­mationen über die korrekte Entsorgung ihrer Elektrohau­shaltsgeräte zu erhalten.
DE
Entsorgung
• Entsorgung des Verpackungsmaterials: Befolgen Sie die lokalen Vorschriften, Verpackungsmaterial kann wieder­verwertet werden.
5
Beschreibung des Waschvollautomaten und Starten eines Waschprogramms
DE
Bedienblende
Waschmittelschublade
Taste ON/OFF
Wählschalter
PROGRAMME
Kontrollleuchten
PROGRAMMABLAUF/ STARTZEITVORWAHL
Tasten mit Kontrollleuchten
FUNKTIONEN
Wählschalter
TEMPERATUREN
Taste mit Kontrollleuchte
START/ PAUSE
Kontrollleuchte
GERÄTETÜR GESPERRT
Waschmittelschublade: für Waschmittel und Zusätze (siehe „Waschmittel und Wäsche“).
Taste ON/OFF: Zum Ein- und Ausschalten Ihres Wasch­vollautomaten.
Wählschalter PROGRAMME: Zur Wahl der Waschpro­gramme. Während des Programmablaufs bleibt der Schal­ter feststehend.
Tasten mit Kontrollleuchten FUNKTIONEN: Zur Ein­stellung der verfügbaren Funktionen. Die der gewählten Einstellung entsprechende Kontrollleuchte bleibt einge­schaltet.
Wählschalter TEMPERATUREN: Zur Einstellung der Waschtemperatur oder einer Kaltwäsche (siehe „Persona- lisierungen“).
Kontrollleuchten PROGRAMMABLAUF/STARTZEI- TVORWAHL: Zur Kontrolle des Waschprogrammablaufs. Die eingeschaltete Kontrollleuchte zeigt die laufende Pro­grammphase an. Wurde die Funktion “Startzeitvorwahl” eingestellt, zeigen sie die bis zum Start noch verbleibende Zeit an (siehe
Nebenseite).
Kontrollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT: Diese Taste zeigt an, ob die Gerätetür geöffnet werden kann oder nicht (siehe Nebenseite).
Taste mit Kontrollleuchte START/PAUSE: Mittels dieser Taste werden die Waschprogramme gestartet oder kurz unterbrochen. NB: Durch Drücken dieser Taste, kann das Waschpro­gramm zeitweilig unterbrochen werden (Pause). Die entsprechende Kontrollleuchte schaltet auf orangefarbenes Blinklicht, die Kontrollleuchte der bestehenden Programm­phase dagegen schaltet auf Dauerlicht. Sobald die Kon­trollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT erlischt, kann die Gerätetür geöffnet werden. Um das Programm an der Stelle, an der es unterbrochen wurde, wieder in Gang zu setzen, drücken Sie diese Taste erneut.
Funktion Standby
Zur Erfüllung der neuen Richtlinien zum Energieverbrauch ist diese Waschmaschine mit einem automatischen Aus­schaltsystem (Standby) ausgestattet, das nach 30 Minuten des Nichtgebrauchs in Funktion tritt. Drücken Sie kurz die Taste ON-OFF und warten Sie, bis sich die Maschine wieder einschaltet.
Verbrauch in Off-Betrieb: 0,5 W Verbrauch in Left-On: 8 W
6
Kontrollleuchten
Die Kontrollleuchten liefern wichtige Hinweise. Sie signalisieren:
Startzeitvorwahl
Wurde die Funktion „Startzeitvorwahl” (siehe „Personalisie­rungen“) aktiviert, und das Programm in Gang gesetzt,
schaltet die Kontrollleuchte, die der eingestellten Zeitver­schiebung entspricht, auf Blinklicht:
Nach und nach wird die bis zum effektiven Start noch verbleibende Zeit eingeblendet, die entsprechende Kon­trollleuchte blinkt:
Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit startet das ausgewählte Programm.
Laufende Programmphase
Wurde das Waschprogramm gewählt und gestartet, leuchten die Kontrollleuchten nach und nach auf, und zeigen so den jeweiligen Programmstand an.
Hauptwäsche
Spülen
Schleudern
Wasserablauf
Ende des Waschgangs
Funktionstasten und entsprechende Kontroll­leuchten
Nach der Wahl einer Funktion leuchtet die entsprechen­deTaste auf. Ist die gewählte Funktion nicht vereinbar mit dem eingestellten Programm, schaltet die entsprechende Kontrollleuchte auf Blinklicht und die Funktion wird nicht aktiviert. Ist die gewählte Funktion mit einer anderen bereits
eingestellten nicht kompatibel, schaltet die der ersten Funktion entsprechende Kontrollleuchte auf Blinklicht und nur die zweite Funktion wird aktiviert, die Kontrollleuchte
der aktivierten Funktion schaltet auf Dauerlicht.
Kontrollleuchte Gerätetür gesperrt:
Ist diese Kontrollleuchte eingeschaltet, bedeutet dies, dass das Bullauge gesperrt ist; warten Sie, bis die Leuchte erlischt, um das Bullauge zu öffnen (etwa 3 Minuten). Um während eines laufenden Programms das Bullauge zu öffnen, drücken Sie die Taste START/PAUSE; ist die der GERÄTETÜR GESPERRT entsprechende Kontrollleuchte ausgeschaltet, kann das Bullauge geöffnet werden.
! Das rasche Blinken der Kontrollleuchten der “Waschfa-
sen” und der GERÄTETÜR GESPERRT signalisiert eine Gerätestörung (siehe „Störungen und Abhilfe“).
DE
Starten eines Waschprogramms
1. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der ON/OFF-Taste ein. Sämtliche Kontrollleuchten leuchten für eini-
ge Sekunden auf, und erlöschen wieder. Die Kontrollleuchte START/PAUSE schaltet auf Blinklicht.
2. Füllen Sie die Wäsche ein, und schließen Sie die Gerätetür.
3. Stellen Sie mittels des Wählschalters PROGRAMME das gewünschte Programm ein.
4. Stellen Sie die Waschtemperatur ein (siehe „Personalisierungen“).
5. Füllen Sie Waschmittel und Zusätze ein (siehe „Waschmittel und Wäsche“).
6. Wählen Sie die gewünschten Funktionen.
7. Setzen Sie das Programm in Gang. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Die entsprechende Kontrollleuchte bleibt
eingeschaltet (grünes Dauerlicht). Um die Waschprogramm-Einstellung rückgängig zu machen, muss das Gerät auf Pause geschaltet werden. Drücken Sie
hierzu die Taste START/PAUSE. Wählen Sie daraufhin das neue Programm.
8. Nach Ablauf des Waschprogramms leuchtet die Kontrollleuchte auf. Sobald die Kontrollleuchte GERÄTETÜR GE-
SPERRT erlischt, kann das Bullauge geöffnet werden. Nehmen Sie die Wäsche aus der Maschine und lassen Sie die Gerätetür leicht offen stehen, damit die Trommel trocknen kann. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der
ON/OFF-Taste aus.
7
Waschprogramme
DE
Programmtabelle
Beschreibung des Programms
Waschprogramme
Standard (Daily)
1
Baumwolle Vorwasche: stark verschmutzte Kochwäsche. 90° 1600
2 3 4 5 6 6 7
8 9
10 Jeans
11
12 Sport Intensiv 13 Sport Light
14 Sport Schuhe
Die auf dem Display und in der Bedienungsanleitung genannte Zyklusdauer wird ausgehend von Standardbedingungen berechnet. Die effektiv benötigte Zeit kann aufgrund zahlreicher Faktoren wie Temperatur und Druck des Zulaufwassers, Raumtemperatur, Waschmittelmenge, Art, Menge und Verteilung der Waschladung sowie der gewählten Zusatzfunktionen variieren.
Baumwolle: stark verschmutzte Kochwäsche. 90° 1600 -
Weisse Baumwolle 60° (1): stark verschmutzte Weiß- und farbechte Buntwäsche. 60° 1600 - Baumwolle 40° (2): leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche. 40° 1600 - Buntwäsche: leicht verschmutzte Weißwäsche und empfindliche Buntwäsche. 40° 1600 - Synthetik Intensiv: stark verschmutzte, farbechte Buntwäsche. 60° 800 - Synthetik Intensiv (3): leicht verschmutzte, farbechte Buntwäsche. 40° 800 - Baumwolle 20°: leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche. 20° 1600 - Spezial (Special) Wolle: wolle, Kaschmir usw. 40° 800 - Seide/Gardinen: kleidungsstücke aus Seide, Viskose und Feinwäsche. 30° 0 -
Express: zum kurzen Auffrischen leicht verschmutzter Wäsche (nicht geeignet für Wolle,
Seide und Handwäsche).
Sport
Teilprogramme
Spülen - 1600 - ­Schleudern + Abpumpen - 1600 - - - 6 - - - 16‘
Max.
Temp.
(C°)
40° 800 -
30° 800 -
30° 600 ­30° 600 -
30° 600 -
Max.
Schleuder
Geschwin-
digkeit
(U/min)
Waschmittel
sche
Haupt-wä-
Vorwäsche
           
   
 
menge (kg)
spüler
Weich-
Max. Beladungs-
Restfeuchtigkeit %
6 44 2,18 75 150’ 6 44 2,10 70 140’ 6 44 1,03 49 190’ 6 44 0,86 69 180’
6 44 0,60 50 85’ 3,5 44 0,93 47 115’ 3,5 44 0,57 46 100’
6 - - - 170’
1,5 - - - 70’
1 - - - 55’ 3,5 - - - 75’
1,5 71 0,19 31 15’
3 - - - 85’
3 - - - 60’
Max.
- - - 60’
2 paar
6 - - - 36‘
kWh
Wasser gesamt lt
Energieverbrauch
Programmdauer
1) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 3 und eine Temperatur von 60°C einstellen.
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten Energie-Wasser-Verbrauch; für bei 60°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.
2) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 4 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten Energie-Wasser-Verbrauch; für bei 40°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.
Für alle Testinstitute:
2) Langes Baumwollprogramm: Programm 4 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
3) Langes Kunstfaserprogramm: Programm 6 und eine Temperatur von 40°C.
Baumwolle 20° (programm 7) ideal für normalverschmutze Baumwolle. Die auch mit kaltem Wasser erreichten Leistungen,
vergleichbar mit einer Wäsche bei 40°, werden mechanisch erzielt. Die Trommel arbeitet mit wiederholten, kurz auf einander folgenden Beschleunigungen. Express (Programm 11) Kurzprogramm für die Wäsche leicht verschmutzter Teile: in nur 15 Minuten, zur Einsparung von Zeit und Energie. Stellen Sie dieses Waschprogramm (11 bei 30°C) ein, dann können, bei einer maximalen Lademenge von 1,5 kg, Gewebe unterschiedlicher Art (mit Ausnahme von Wolle und Seide) zusammen gewaschen werden. Sport Intensiv (Programm 12) ist speziell für stark verschmutzte Sportkleidung (Trainingsanzüge, Sporthosen; für beste Resultate empfehlen wir, die in der “Programmtabelle” angezeigte maximale Füllmenge nicht zu übersteigen. Sport Light (Programm 13) ist speziell für wenig verschmutzte Sportkleidung (Trainingsanzüge, Sporthosen; für beste Resultate empfehlen wir, die in der “Programmtabelle” angezeigte maximale Füllmenge nicht zu übersteigen. Verwenden Sie ein Flüssigwaschmittel und nur die Menge für eine halbe Gerätefüllung. Sport Schuhe (Programm 14) ist speziell für das Waschen von Sportschuhen; für beste Resultate waschen Sie nicht mehr als 2 Paar.
8
Personalisierungen
Temperatureinstellung
Drehen Sie den Wählschalter „TEMPERATUREN“, um die Waschtemperatur einzustellen (siehe Programmtabelle). Die Temperatur kann bis auf Kaltwäsche herabgesetzt werden. Der Waschvollautomat verhindert automatisch die Einstellung einer höheren Schleuderstufe, sollte diese die für das jeweilige Programm vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen.
Funktionen
Die verschiedenen Waschfunktionen, die Ihnen Ihr Waschvollautomat bietet, ermöglichen es Ihnen, hygienisch saubere und weiße Wäsche zu erhalten, die Ihren Wünschen entspricht. Aktivierung der Funktionen:
1. Drücken Sie die Taste, die der gewünschten Funktion entspricht.
2. Das Aufleuchten der entsprechenden Kontrollleuchte zeigt an, dass die Funktion aktiviert wurde. Anmerkung: Sollte die Kontrollleuchte jedoch auf rasches Blinklicht schalten, dann bedeutet dies, dass die Funktion zu dem
eingestellten Programm nicht zugeschaltet werden kann.
Durch Auswahl dieser Option werden die mechanische Bewegung, die Temperatur und das Wasser für eine verminderte Füllmenge mit wenig verschmutzten Baumwoll- und Synthetikstoffen optimiert (siehe “Programmtabelle”). Mit werden die Waschzeiten verkürzt, was Wasser und Energie spart. Wir empfehlen, die für die Füllmenge geeignete Menge Flüssigwaschmittel zu verwenden.
! Diese Funktion kann zu den Programmen 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, , , nicht zugeschaltet werden.
Extraspülgang
Wählen Sie diese Zusatzfunktion, wird die Spülwirkung erhöht und somit ein optimales Ausspülen des Waschmittels garantiert. Dies ist besonders angezeigt bei sehr empfindlicher Haut bzw. Waschmittelallergien.
! Diese Funktion kann zu den Programmen 11, , nicht zugeschaltet werden.
DE
1600-800
Mit dieser Taste wird die Schleudergeschwindigkeit reduziert.
! Diese Funktion kann zu den Programmen 9 nicht zugeschaltet werden.
Startzeitvorwahl
Der Start des Waschprogramms kann bis zu 12 Stunden verschoben werden. Drücken Sie die Taste mehrmals, bis die der gewünschten Zeitverschiebung entsprechende Kontrollleuchte aufleuchtet. Ein fünfter Tastendruck deaktiviert die Funktion.
NB: Ist die Taste START/PAUSE einmal gedrückt, kann der gewählte Zeitverschiebungswert nur noch herabgesetzt werden bis zum Start des eingestellten Programms.
! Obiges gilt für alle Programme.
9
Waschmittel und Wäsche
1
2
3
DE
Waschmittel und Wäsche
Ein gutes Waschergebnis hängt auch von einer korrekten Waschmitteldosierung ab: Eine zu hohe Dosierung bedeu­tet nicht unbedingt reinere Wäsche, sie trägt nur dazu bei, die Maschineninnenteile zu verkrusten und die Umwelt zu belasten.
! Verwenden Sie keine Handwaschmittel, sie verursachen
eine zu hohe Schaumbildung.
! Waschmittel in Pulverform für Baumwollweißwäsche, für
die Vorwäsche und für Waschprogramme bei Temperatu­ren über 60°C verwenden.
! Bitte befolgen Sie den auf der Waschmittelverpackung
angegebenen Anweisungen.
Schublade herausziehen und Waschmittel oder Zu­sätze wie folgt einfüllen:
In Kammer 1: Waschpulver für die Vorwäsche (Waschpulver) In Kammer 2: Waschmittel für die Hauptwäsche (Waschpulver oder Flüssigwaschmittel)
Flüssigwaschmittel nur kurz vor dem Start einfüllen.
In Kammer 3: Zusätze (Weichspüler usw.)
Der Weichspüler darf das Gitter nicht übersteigen.
Besondere Wäscheteile
Wolle: Mit dem Programm 8 können alle Wollsachen
gewaschen werden, auch wenn das Etikett “nur Handwä­sche” zeigt. Für beste Ergebnisse verwenden Sie ein spezifisches Waschmittel und waschen Sie maximal 1,5 kg Wäsche. Seide: Wählen Sie das Spezialprogramm 9 zum Waschen aller Kleidungs- bzw. Wäschestücke aus Seide. Es empfie­hlt sich der Einsatz von Feinwaschmittel. Gardinen: Sie sollten zusammengelegt und in ein Wäsche­netz gegeben werden. Stellen Sie das Programma 9 ein. Jeans: Drehen Sie die Wäschestücke vor der Wäsche auf links und verwenden Sie ein Flüssigwaschmittel. Stellen Sie das Programm 10 ein.
Unwuchtkontrollsystem
Um starke Vibrationen oder eine Unwucht beim Schleu­dern zu vermeiden, verfügt das Gerät über ein Schleu­derunwuchtsystem. Die Waschladung wird durch eine erhöhte Rotation der Trommel als die des WAschgangs au­sbalanciert. Sollte die Wäscheladung nach Ablauf mehrerer Versuche immer noch nicht korrekt verteilt sein, schleudert das Gerät die Wäsche bei einer niedrigeren Geschwindi­gkeit als die der vorgesehenen Schleudergeschwindigkeit. Sollte die Wäsche extrem ungleichmäßig verteilt sein, führt das Gerät anstelle des Schleudergangs einen Wäsche­verteilungs-Zyklus durch. Um eine optimale Verteilung der Wäscheladung und somit eine korrekte Auswuchtung zu fördern, sollten große und kleine Wäscheteile gemischt eingefüllt werden.
Vorsortieren der Wäsche
• Sortieren Sie die Wäsche nach:
- Gewebeart / Waschetikettensymbol.
- und Farben: Buntwäsche von Weißwäsche trennen.
• Entleeren Sie alle Taschen.
• Das in der „Programmtabelle“ angegebene Gewicht, be­schreibt die maximale Ladung Trockenwäsche und darf nicht überschritten werden.
Wie schwer ist Wäsche?
1 Betttuch 400-500 gr 1 Kissenbezug 150-200 gr 1 Tischdecke 400-500 gr 1 Bademantel 900-1.200 gr 1 Handtuch 150-250 gr
10
Störungen und Abhilfe
Bei Funktionsstörung: Bevor Sie sich an den Technischen Kundendienst wenden (siehe „Kundendienst“), vergewissern Sie sich zuerst, ob es sich nicht um eine Kleinigkeit handelt, die Sie selbst beheben können. Ziehen Sie hierzu nachstehendes Verzeichnis zu Rate.
Störungen:
Der Waschvollautomat schaltet sich nicht ein.
Der Waschgang startet nicht.
Der Waschvollautomat lädt kein Wasser. Die Kontrollleuchte der ersten Waschphase blinkt (rasches Blinklicht).
Der Waschvollautomat lädt laufend Wasser und pumpt es laufend ab.
Mögliche Ursachen / Lösungen:
• Der Stecker steckt nicht in der Steckdose, oder nicht so, dass der Kontakt herge­stellt wird.
• Der Strom ist ausgefallen.
• Die Gerätetür wurde nicht vorschriftsmäßig geschlossen.
• Die ON/OFF-Taste wurde nicht gedrückt.
• Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.
• Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.
• Es wurde ein verzögerter Start gewählt (siehe „Personalisierungen“).
• Der Zufuhrschlauch ist nicht am Wasserhahn angeschlossen.
• Der Schlauch ist geknickt.
• Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.
• Es ist kein Wasser da.
• Der Druck ist unzureichend.
• Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.
• Der Ablaufschlauch befindet sich nicht auf der vorgeschriebenen Höhe, d.h. 65 – 100 cm vom Boden (siehe „Installation“).
• Das Schlauchende liegt unter Wasser (siehe „Installation”).
• Der Abfluss der Hausinstallation wurde nicht mit einer Entlüftungsöffnung versehen.
Konnte die Störung durch diese Kontrollen nicht behoben werden, dann drehen
Sie den Wasserhahn zu, schalten das Gerät aus und fordern den Kundendienst an. Falls Sie in einer der obersten Etagen eines Gebäudes wohnen, kann es vorkommen, dass sich im Syphon ein Vakuum bildet, und der Waschvollautomat ständig Wasser ansaugt und wieder abpumpt. Zur Lösung dieser Probleme bietet der Handel spezielle Syphonventile.
DE
Der Waschvollautomat pumpt nicht ab und schleudert nicht.
Der Waschvollautomat vibriert zu stark während des Schleuderns.
Der Waschvollautomat ist undicht.
Die Kontrollleuchten “Optionen” und “Start/Pause” blinken und eine der Kontrollleuchten der “laufenden Pro­grammphase” sowie die für “Gerätetür gesperrt” bleiben eingeschaltet.
Es bildet sich zu viel Schaum.
• Das Programm siehe kein Abpumpen vor: Bei einigen Programmen muss es von Hand eingestellt werden (siehe „Starten eines Waschprogramms“).
• Der Ablaufschlauch ist geknickt (siehe „Installation“).
• Die Ablaufleitung ist verstopft.
• Die Trommel wurde bei der Installation nicht korrekt befreit (siehe „Installation“).
• Der Waschvollautomat steht nicht eben (siehe „Installation“).
• Der Waschvollautomat steht zu eng zwischen der Wand und einem Möbel (siehe „Installation“).
• Der Zulaufschlauch wurde nicht ordnungsgemäß aufgeschraubt (siehe „Installation“).
• Die Waschmittelschublade ist verstopft (zur Reinigung siehe „Wartung und Pflege“).
• Der Ablaufschlauch ist nicht korrekt befestigt (siehe „Installation“).
• Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker; warten Sie daraufhin ca. 1 Minute und schalten Sie es wieder ein.
Bleibt die Störung bestehen, kontaktieren Sie bitte den Kundendienst.
• Das Waschmittel ist für Waschmaschinen nicht geeignet (es muss mit der Aufschrift „Für Waschmaschinen“, „Für Handwäsche und Waschmaschinen“ usw. versehen sein.
• Es wurde zu hoch dosiert.
11
Kundendienst
DE
Bevor Sie sich an den Kundendienst wenden:
Sollten einige Kontrollen vorab selbst durchgeführt werden (siehe „Störungen und Abhilfe“);
• Starten Sie daraufhin das Programm erneut, um sicherzustellen, dass die Störung auch wirklich behoben wurde;
• Ist dies nicht der Fall, dann kontaktieren Sie den autorisierten Kundendienst unter der auf dem Garantieschein befindlichen Telefonnummer.
! Wenden Sie sich auf keinen Fall an nicht autorisierte Techniker.
Geben Sie bitte Folgendes an:
• die Art der Störung;
• das Maschinenmodell (Mod.);
• die Seriennummer (S/N).
Diese Daten entnehmen Sie bitte dem auf der Rückseite des Waschvollautomaten und auf der Vorderseite (Gerätetür öffnen) befindlichen Typenschild.
12
Instructions for use
WASHING MACHINE
GB
English
IWB 61651
Contents
Installation, 14-15
Unpacking and levelling Connecting the electricity and water supplies The first wash cycle Technical data
Care and maintenance, 16
Cutting off the water or electricity supply Cleaning the washing machine Cleaning the detergent dispenser drawer Caring for the door and drum of your appliance Cleaning the pump Checking the water inlet hose
Precautions and tips, 17
General safety Disposal
Description of the washing machine and starting a wash cycle, 18-19
Control panel Indicator lights Starting a wash cycle
GB
Wash cycles, 20
Table of wash cycles
Personalisation, 21
Setting the temperature Functions
Detergents and laundry, 22
Detergent dispenser drawer Preparing the laundry Garments requiring special care Load balancing system
Troubleshooting, 23
Service, 24
13
Installation
GB
! This instruction manual should be kept in a safe place for future reference. If the washing machine is sold, transferred or moved, make sure that the instruction manual remains with the machine so that the new owner is able to familiarise himself/ herself with its operation and features.
! Read these instructions carefully: they contain vital information relating to the safe installation and operation of the appliance.
Unpacking and levelling
Unpacking
1. Remove the washing machine from its packaging.
2. Make sure that the washing machine has not
been damaged during the transportation process. If it has been damaged, contact the retailer and do not proceed any further with the installation process.
3. Remove the 4 pro­tective screws (used during transportation) and the rubber washer with the corresponding spacer, located on the rear part of the applian­ce (see figure).
4. Close off the holes using the plastic plugs
provided.
5. Keep all the parts in a safe place: you will need
them again if the washing machine needs to be moved to another location.
Levelling the machine correctly will provide it with stability, help to avoid vibrations and excessive noise and prevent it from shifting while it is ope­rating. If it is placed on carpet or a rug, adjust the feet in such a way as to allow a sufficient venti­lation space underneath the washing machine.
Connecting the electricity and wa­ter supplies
Connecting the water inlet hose
1. Connect the supply pipe by screwing it to a cold water tap using a ¾ gas threaded con­nection (see figure). Before performing the connection, allow the water to run freely until it is perfectly clear.
2. Connect the inlet hose to the washing machine by screwing it onto the correspon­ding water inlet of the appliance, which is si­tuated on the top right­hand side of the rear part of the appliance (see figure).
3. Make sure that the hose is not folded over or bent.
! Packaging materials should not be used as toys for children.
Levelling
1. Install the washing machine on a flat stur­dy floor, without resting it up against walls, furniture cabinets or anything else.
2. If the floor is not perfectly level, com­pensate for any une-
venness by tightening or loosening the adjustable front feet (see figure); the angle of inclination, measured in relation to the worktop, must not exceed 2°.
14
! The water pressure at the tap must fall within the values indicated in the Technical details table
(see next page).
! If the inlet hose is not long enough, contact a specialised shop or an authorised technician.
! Never use second-hand hoses.
! Use the ones supplied with the machine.
65 - 100 cm
Connecting the drain hose
up to 1600 rotations per minute
Connect the drain
hose, without bending
it, to a drainage duct or
a wall drain located at a
height between 65 and
100 cm from the floor;
! Do not use extension cords or multiple sockets.
! The cable should not be bent or compressed.
! The power supply cable must only be replaced
by authorised technicians.
Warning! The company shall not be held responsible in the event that these regulations are not respected.
The first wash cycle
GB
alternatively, rest it on the side of a washba­sin or bathtub, faste­ning the duct supplied to the tap (see figure). The free end of the hose should not be underwater.
! We advise against the use of hose extensions; if it is absolutely necessary, the extension must have the same diameter as the original hose and must not exceed 150 cm in length.
Electrical connections
Before plugging the appliance into the electricity socket, make sure that:
• the socket is earthed and complies with all
applicable laws;
Once the appliance has been installed, and before you use it for the first time, run a wash cycle with detergent and no laundry, using the wash cycle 2.
Technical data
Model
Dimensions
Capacity
Electrical connections
Water connection
IWB 61651
width 59.5 cm height 85 cm depth 53,5 cm
from 1 to 6 kg
please refer to the technical data plate fixed to the machine
maximum pressure 1 MPa (10 bar) minimum pressure
0.05 MPa (0.5 bar) drum capacity 52 litres
• the socket is able to withstand the maximum
power load of the appliance as indicated in the Technical data table (see opposite);
• the power supply voltage falls within the values
indicated in the Technical data table (see opposite);
• the socket is compatible with the plug of the
washing machine. If this is not the case, repla­ce the socket or the plug.
! The washing machine must not be installed outdoors, even in covered areas. It is extremely dangerous to leave the appliance exposed to rain, storms and other weather conditions.
! When the washing machine has been installed, the electricity socket must be within easy reach.
Spin speed
Test wash cycles in accordan­ce with directives 1061/2010 and 1015/2010
Programme 3: Cotton standard 60°C. Programme 4: Cotton standard 40°C.
This appliance conforms to the following EC Directives:
- 2004/108/EC dated 03/05/89 (Electromagnetic Compatibility)
- 2012/19/EU
- 2006/95/EC Low Voltage)
15
Care and maintenance
GB
Cutting off the water and electri­city supplies
• Turn off the water tap after every wash cycle.
This will limit wear on the hydraulic system inside the washing machine and help to pre­vent leaks.
• Unplug the washing machine when cleaning
it and during all maintenance work.
Cleaning the washing machine
The outer parts and rubber components of the appliance can be cleaned using a soft cloth soaked in lukewarm soapy water. Do not use solvents or abrasives.
Cleaning the detergent dispenser drawer
Remove the dispenser by raising it and pul­ling it out (see figure). Wash it under running water; this operation should be repeated frequently.
1. using a screwdri­ver, remove the cover panel on the lower front part of the wa­shing machine (see figure);
2. unscrew the lid by rotating it anti­clockwise (see figu- re): a little water may trickle out. This is perfectly normal;
3. clean the inside thoroughly;
4. screw the lid back on;
5. reposition the panel, making sure the hooks are securely in place before you push it onto the appliance.
Caring for the door and drum of your appliance
• Always leave the porthole door ajar in order
to prevent unpleasant odours from forming.
Cleaning the pump
The washing machine is fitted with a self-clea­ning pump which does not require any mainte­nance. Sometimes, small items (such as coins or buttons) may fall into the pre-chamber which protects the pump, situated in its bottom part.
! Make sure the wash cycle has finished and unplug the appliance.
To access the pre-chamber:
Checking the water inlet hose
Check the inlet hose at least once a year. If there are any cracks, it should be replaced immediately: during the wash cycles, water pressure is very strong and a cracked hose could easily split open.
! Never use second-hand hoses.
16
Precautions and tips
! This washing machine was designed and constructed in
accordance with international safety regulations. The fol­lowing information is provided for safety reasons and must therefore be read carefully.
General safety
• This appliance was designed for domestic use only.
• This appliance can be used by children aged
from 8 years and above and persons with re­duced physical, sensory or mental capabilities or lack of experience and knowledge if they have been given supervision or instruction concerning use of the appliance in a safe way and understand the hazards involved. Children shall not play with the appliance. Cleaning and user maintenance shall not be made by children without supervision.
• The washing machine must only be used by adults, in accor-
dance with the instructions provided in this manual.
• Do not touch the machine when barefoot or with wet or
damp hands or feet.
• Do not pull on the power supply cable when unplugging
the appliance from the electricity socket. Hold the plug and pull.
• Do not open the detergent dispenser drawer while the
machine is in operation.
• Do not touch the drained water as it may reach extremely
high temperatures.
• Never force the porthole door. This could damage the safety
lock mechanism designed to prevent accidental opening.
• If the appliance breaks down, do not under any circum-
stances access the internal mechanisms in an attempt to repair it yourself.
• Always keep children well away from the appliance while
it is operating.
• The door can become quite hot during the wash cycle.
• If the appliance has to be moved, work in a group of two
or three people and handle it with the utmost care. Never try to do this alone, because the appliance is very heavy.
• Before loading laundry into the washing machine, make
sure the drum is empty.
The crossed out “wheeled bin” symbol on the product
reminds you of your obligation, that when you dispose of the appliance it must be separately collected. Consumers should contact their local authority or retailer for information concerning the correct disposal of their old appliance.
GB
Disposal
• Disposing of the packaging materials: observe local regu-
lations so that the packaging may be re-used.
• The European Directive 2012/19/EU on Waste Electrical and
Electronic Equipment, requires that old household electrical appliances must not be disposed of in the normal unsorted municipal waste stream. Old appliances must be collected separately in order to optimise the recovery and recycling of the materials they contain and reduce the impact on human health and the environment.
17
Description of the washing machine and starting a wash cycle
GB
Control panel
Detergent dispenser drawer
ON/OFF
WASH CYCLE
button
knob
TEMPERATURE
knob
WASH CYCLE PROGRESS/ DELAY TIMER indicator lights
FUNCTION
buttons with indicator lights
DOOR LOCKED
indicator light
START/ PAUSE
button with indicator light
Detergent dispenser drawer: used to dispense detergents and washing additives (see “Detergents and laundry”).
ON/OFF button: switches the washing machine on and off.
WASH CYCLE knob: programmes the wash cycles. Du­ring the wash cycle, the knob does not move.
FUNCTION buttons with indicator light: used to select the available functions. The indicator light corresponding to the selected function will remain lit.
TEMPERATURE knob: sets the temperature or the cold wash cycle (see “Personalisation”).
WASH CYCLE PROGRESS/DELAY TIMER
light
s: used to monitor the progress of the wash cycle. The illuminated indicator light shows which phase is in progress. If the Delay Timer function has been set, the time remai­ning until the wash cycle starts will be indicated (see next
page).
indicator
START/PAUSE button with indicator light: starts or tem­porarily interrupts the wash cycles. N.B. To pause the wash cycle in progress, press this button; the corresponding indicator light will flash orange, while the indicator light for the current wash cycle phase will remain lit in a fixed manner. If the DOOR LOCKED indicator light is switched off, the door may be opened. To start the wash cycle from the point at which it was inter­rupted, press this button again.
Standby mode
This washing machine, in compliance with new energy sa­ving regulations, is fitted with an automatic standby system which is enabled after about 30 minutes if no activity is detected. Press the ON-OFF button briefly and wait for the machine to start up again.
Consumption in off-mode: 0,5 W Consumption in Left-on: 8 W
DOOR LOCKED indicator light: indicates whether the door may be opened or not (see next page).
18
Indicator lights
The indicator lights provide important information. This is what they can tell you:
Wash cycle phase indicator lights
Once the desired wash cycle has been selected and has be­gun, the indicator lights switch on one by one to indicate which phase of the cycle is currently in progress.
GB
Delayed start
If the DELAY TIMER function has been activated (see “Per­sonalisation”), after the wash cycle has been started the
indicator light corresponding to the selected delay period will begin to flash:
As time passes, the remaining delay will be displayed and the corresponding indicator light will flash:
The set programme will start once the selected time delay has expired.
Wash
Rinse
Spin
Drain
End of wash cycle
Function buttons and corresponding indicator lights
When a function is selected, the corresponding indicator light will illuminate. If the selected function is not compatible with the program­med wash cycle, the corresponding indicator light will flash and the function will not be activated. If the selected function is not compatible with another function which has been selected previously, the indicator light corresponding to the first function selected will flash and only the second function will be activated; the
indicator light corresponding to the enabled option will remain lit.
Door locked indicator light
When the indicator light is on, the porthole door is locked to prevent it from being opened; make sure the indicator light is off before opening the door (wait approximately 3 minutes). To open the door during a running wash cycle, press the START/PAUSE button; the door may be opened once the DOOR LOCKED indicator light turns off.
! Fast flashing of the “programme phases” and DOOR
LOCKED indicator lights indicate an anomaly (see “Trou­bleshooting”).
Starting a wash cycle
1. Switch the washing machine on by pressing the ON/OFF button. All indicator lights will switch on for a few seconds, then they will switch off and the START/PAUSE indicator light will pulse.
2. Load the laundry and close the door.
3. Set the WASH CYCLE knob to the desired programme.
4. Set the washing temperature (see “Personalisation”).
5. Measure out the detergent and washing additives (see “Detergents and laundry”).
6. Select the desired functions.
7. Start the wash cycle by pressing the START/PAUSE button and the corresponding indicator light will remain lit in a fixed
manner, in green. To cancel the set wash cycle, pause the machine by pressing the START/PAUSE button and select a new cycle.
8. At the end of the wash cycle the indicator light will switch on. The door can be opened once the DOOR LOCKED indicator light turns off. Take out your laundry and leave the appliance door ajar to make sure the drum dries completely. Switch the washing machine off by pressing the ON/OFF button.
19
Wash cycles
GB
Table of wash cycles
Description of the wash cycle
Wash cycles
Daily
1
Cotton with prewash: extremely soiled whites. 90° 1600
2
Cotton: extremely soiled whites. 90° 1600 -
3
Cotton Standard 60° (1): heavily soiled whites and resistant colours. 60° 1600 -
4
Cotton Standard 40° (2): lightly soiled whites and delicate colours. 40° 1600 -
5
Coloured Cottons: lightly soiled whites and delicate colours. 40° 1600 -
6
Synthetics: heavily soiled resistant colours. 60° 800 -
6
Synthetics (3): lightly soiled resistant colours. 40° 800 -
7
Cotton Standard 20°: lightly soiled whites and delicate colours. 20° 1600 -
Special
8
Wool: for wool, cashmere, etc. 40° 800 -
9
Silk/Curtains: for garments in silk and viscose, lingerie. 30° 0 -
10 Jeans
Express: to refresh lightly soiled garments quickly (not suitable for wool, silk and
11
clothes which require washing by hand).
Sport
12 Sport Intensive 13 Sport Light
14 Special Shoes
Partial wash cycles
Rinse - 1600 - -
Spin + Drain - 1600 - - - 6 - - - 16‘
The length of cycle shown on the display or in this booklet is an estimation only and is calculated assuming standard working conditions. The actual duration can vary according to factors such as water temperature and pressure, the amount of detergent used, the amount and type of load inserted, load balancing and any wash options selected.
1) Test wash cycle in compliance with directive 1061/2010: set wash cycle 3 with a temperature of 60°C.
This cycle is designed for cotton loads with a normal soil level and is the most efficient in terms of both electricity and water consumption; it should be used for garments which can be washed at 60°C. The actual washing temperature may differ from the indicated value.
2) Test wash cycle in compliance with directive 1061/2010: set wash cycle 4 with a temperature of 40°C.
This cycle is designed for cotton loads with a normal soil level and is the most efficient in terms of both electricity and water consumption; it should be used for garments which can be washed at 40°C. The actual washing temperature may differ from the indicated value.
For all Test Institutes:
2) Long wash cycle for cottons: set wash cycle 4 with a temperature of 40°C.
3) Long wash cycle for synthetics: set wash cycle 6; with a temperature of 40°C.
Max.
temp.
Max.
speed
(°C)
(rpm)
40° 800 -
30° 800 -
30° 600 ­30° 600 -
30° 600 -
Detergents
Wash
Prewash
           
   
 
Energy
Fabric
softener
2 pairs
Residual
dampness %
Max. load (kg)
6 44 2,18 75 150’ 6 44 2,10 70 140’ 6 44 1,03 49 190’ 6 44 0,86 69 180’
6 44 0,60 50 85’ 3,5 44 0,93 47 115’ 3,5 44 0,57 46 100’
6 - - - 170’
1,5 - - - 70’
1 - - - 55’ 3,5 - - - 75’
1,5 71 0,19 31 15’
3 - - - 85’
3 - - - 60’
Max.
- - - 60’
6 - - - 36‘
kWh
Cycle
Total water lt
consumption
duration
Cotton Standard 20° (wash cycle 7) ideal for lightly soiled cotton loads. The effective performance levels achieved at cold
temperatures, which are comparable to washing at 40°, are guaranteed by a mechanical action which operates at varying speed, with repeated and frequent peaks. Express (wash cycle 11) this wash cycle was designed to wash lightly soiled garments quickly: it lasts just 15 minutes and therefore saves both energy and time. By selecting this wash cycle (11 at 30°C), it is possible to wash different fabrics toge­ther (except for wool and silk items), with a maximum load of 1.5 kg. Sport Intensive (wash cycle 12) is for washing heavily soiled sports clothing fabrics (tracksuits, shorts, etc.); for best results, we recommend not exceeding the maximum load indicated in the “Programme table”. Sport Light (wash cycle 13) is for washing lightly soiled sports clothing fabrics (tracksuits, shorts, etc.); for best results, we recommend not exceeding the maximum load indicated in the “Programme table”. We recommend using a liquid detergent and dosage suitable for a half-load. Special Shoes (wash cycle 14) is for washing sports shoes; for best results, do not wash more than 2 pairs simultaneously.
20
Personalisation
Setting the temperature
Turn the TEMPERATURE knob to set the wash temperature (see Table of wash cycles). The temperature may be lowered, or even set to a cold wash . The washing machine will automatically prevent you from selecting a temperature which is higher than the maximum value set for each wash cycle.
Functions
The various wash functions available with this washing machine will help to achieve the desired results, every time. To activate the functions:
1. Press the button corresponding to the desired function;
2. the function is enabled when the corresponding indicator light is illuminated.
Note: If the indicator light flashes rapidly, this signals that this particular function may not be selected in conjunction with the selected wash cycle.
Selecting this option enables you to suitably adjust drum rotation, temperature and water to a reduced load of lightly soiled cotton and synthetic fabrics (refer to the “Programme table”). “ ” enables you to wash in less time thereby saving water and electricity. We suggest using a liquid detergent suitably measured out to the load quantity.
! This function may not be used in conjunction with wash cycles 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, , .
Extra rinse
By selecting this option, the efficiency of the rinse is increased and optimal detergent removal is guaranteed. It is particularly useful for sensitive skin.
! This function may not be used in conjunction with wash cycles 11, .
GB
1600-800
By selecting this function, reduces the spin speed.
! This function may not be used in conjunction with wash cycles 9.
Delay timer
This timer delays the start time of the wash cycle by up to 12 hours. Press the button repeatedly until the indicator light corresponding to the desired delay time switches on. The fifth time the button is pressed, the function will be disabled. N.B. Once the START/PAUSE button has been pressed, the delay time can only be modified by decreasing it until launching the set programme.
! This option is enabled with all programmes.
21
Detergents and laundry
1
2
3
GB
Detergent dispenser drawer
Good washing results also depend on the correct dose of detergent: adding too much detergent will not necessa­rily result in a more efficient wash, and may in fact cause build up on the inside of your appliance and contribute to environmental pollution.
! Do not use hand washing detergents because these
create too much foam.
! Use powder detergent for white cotton garments, for pre-
washing, and for washing at temperatures over 60°C.
! Follow the instructions given on the detergent packaging.
Open the detergent di­spenser drawer and pour in the detergent or washing additive, as follows.
Garments requiring special care
Wool: all wool garments can be washed using programme
8, even those carrying the “hand-wash only” label. For best results, use special detergents and do not exceed 1,5 kg of laundry. Silk: use special wash cycle 9 to wash all silk garments. We recommend the use of special detergent which has been designed to wash delicate clothes. Curtains: fold curtains and place them in a pillow case or mesh bag. Use wash cycle 9. Jeans: Turn garments inside-out before washing and use a liquid detergent. Use programme 10.
Load balancing system
Before every spin cycle, to avoid excessive vibrations and to distribute the load in a uniform manner, the drum rotates continuously at a speed which is slightly greater than the washing rotation speed. If, after several attempts, the load is not balanced correctly, the machine spins at a reduced spin speed. If the load is excessively unbalanced, the washing machine performs the distribution process instead of spinning. To encourage improved load distribution and balance, we recommend small and large garments are mixed in the load.
ompartment 1: Pre-wash detergent (powder) compartment 2: Detergent for the wash cycle (powder or liquid)
Liquid detergent should only be poured in immediately prior to the start of the wash cycle.
compartment 3: Additives (fabric softeners, etc.)
The fabric softener should not overflow the grid.
Preparing the laundry
• Divide the laundry according to:
- the type of fabric/the symbol on the label
- the colours: separate coloured garments from whites.
• Empty all garment pockets and check the buttons.
• Do not exceed the values listed in the “Table of wash cycles”, which refer to the weight of the laundry when dry.
How much does your laundry weigh?
1 sheet 400-500 g 1 pillow case 150-200 g 1 tablecloth 400-500 g 1 bathrobe 900-1200 g 1 towel 150-250 g
22
Troubleshooting
Your washing machine could fail to work. Before contacting the Technical Assistance Centre (see “Assistance”), make sure that the problem cannot be solved easily using the following list.
Problem:
The washing machine does not switch on.
The wash cycle does not start.
The washing machine does not take in water (the indicator light for the first wash cycle stage flashes rapidly).
The washing machine continuously takes in and drains water.
Possible causes / Solutions:
• The appliance is not plugged into the socket fully, or is not making contact.
• There is no power in the house.
• The washing machine door is not closed properly.
• The ON/OFF button has not been pressed.
• The START/PAUSE button has not been pressed.
• The water tap has not been opened.
• A delayed start has been set (see “Personalisation”).
• The water inlet hose is not connected to the tap.
• The hose is bent.
• The water tap has not been opened.
• There is no water supply in the house.
• The pressure is too low.
• The START/PAUSE button has not been pressed.
• The drain hose is not fitted at a height between 65 and 100 cm from the floor (see “Installation”).
• The free end of the hose is under water (see “Installation”).
• The wall drainage system is not fitted with a breather pipe.
If the problem persists even after these checks, turn off the water tap, switch the appliance off and contact the Assistance Service. If the dwelling is on one of the upper floors of a building, there may be problems relating to water drainage, causing the washing machine to fill with water and drain continuously. Special anti-draining valves are available in shops and help to avoid this inconvenience.
GB
The washing machine does not drain or spin.
The washing machine vibrates a lot during the spin cycle.
The washing machine leaks.
The “option” indicator lights and the “start/pause” indicator light flash, while one of the “phase in progress” indicator lights and the “door lo­cked” indicator light will remain lit in a fixed manner.
There is too much foam.
• The wash cycle does not include draining: some wash cycles require the drain phase to be started manually.
• The drain hose is bent (see “Installation”).
• The drainage duct is clogged.
• The drum was not unlocked correctly during installation (see “Installation”).
• The washing machine is not level (see “Installation”).
• The washing machine is trapped between cabinets and walls (see “Installation”).
• The water inlet hose is not screwed on properly (see “Installation”).
• The detergent dispenser drawer is blocked (for cleaning instructions, see “Care and maintenance”).
• The drain hose is not fixed properly (see “Installation”).
• Switch off the machine and unplug it, wait for approximately 1 minute and then switch it back on again.
If the problem persists, contact the Technical Assistance Service.
• The detergent is not suitable for machine washing (it should display the text “for washing machines” or “hand and machine wash”, or the like).
• Too much detergent was used.
23
Service
GB
Before calling for Assistance:
Check whether you can solve the problem alone (see “Troubleshooting”);
• Restart the programme to check whether the problem has been solved;
• If this is not the case, contact an authorised Technical Assistance Centre using the telephone number provided on the guarantee certificate.
! Always request the assistance of authorised technicians.
Have the following information to hand:
• the type of problem;
• the appliance model (Mod.);
• the serial number (S/N).
This information can be found on the data plate applied to the rear of the washing machine, and can also be found on the front of the appliance by opening the door.
24
Gebruiksaanwijzing
WASAUTOMAAT
NL
Nederlands
IWB 61651
Inhoud
Installatie, 26-27
Uitpakken en waterpas zetten Hydraulische en elektrische aansluitingen Eerste wascyclus Technische gegevens
Onderhoud en verzorging, 28
Afsluiten van water en stroom Reinigen van de wasautomaat Reinigen van het wasmiddelbakje Onderhoud van deur en trommel Reinigen van de pomp Controleren van de buis van de watertoevoer
Voorzorgsmaatregelen en advies, 29
Algemene veiligheid Afvalverwijdering
Beschrijving van de wasautomaat en starten van een programma, 30-31
Bedieningspaneel Controlelampjes Een programma starten
NL
Programma’s, 32
Programmatabel
Persoonlijke instellingen, 33
Instellen van de temperatuur Functies
Wasmiddelen en wasgoed, 34
Wasmiddelbakje Voorbereiden van het wasgoed Bijzondere kledingstukken Balanceersysteem van de lading
Storingen en oplossingen, 35
Service, 36
25
Installatie
NL
! Het is belangrijk deze handleiding te bewa­ren voor latere raadpleging. In het geval u het apparaat verkoopt, of u verhuist, moet het boekje bij de wasautomaat blijven zodat de nieuwe gebruiker de functies en betreffende raadgevingen kan doornemen. ! Lees de instructies aandachtig door: u vindt er belangrijke informatie betreffende installatie, gebruik en veiligheid.
Uitpakken en waterpas zetten
Uitpakken
1. De wasautomaat uitpakken.
2. Controleer of de wasautomaat geen schade
heeft geleden gedurende het vervoer. Indien dit wel het geval is moet hij niet worden aan­gesloten en moet u contact opnemen met de handelaar.
3. Verwijder de 4 schroeven die het apparaat beschermen tijdens het vervoer en de rubberen ring met bijbehorende afstan­dsleider die zich aan de achterkant bevin­den (zie afbeelding).
4. Sluit de openingen af met de bijgeleverde
plastic doppen.
5. Bewaar alle onderdelen: mocht de wasau-
tomaat ooit worden vervoerd, dan moeten deze weer worden aangebracht. ! Het verpakkingsmateriaal is geen speelgoed voor kinderen.
Waterpas zetten
1. Installeer de wasautomaat op een rechte en
stevige vloer en laat hem niet steunen tegen een muur, meubel of dergelijke.
2. Als de vloer niet volledig horizontaal is kunt u de onregelma­tigheid opheffen door de stelvoetjes aan de voorkant losser of vaster te schroeven (zie afbeelding); de
inclinatiehoek, gemeten ten opzichte van het werkvlak, mag de 2° niet overschrijden. Een correcte nivellering geeft de machine stabiliteit en voorkomt trillingen, lawaai en het zich verplaatsen van de automaat tijdens de werking. In het geval van vloerbedekking of een tapijt regelt u de stelvoetjes zodanig dat onder de wasmachine genoeg plaats is voor ventilatie.
Hydraulische en elektrische aan­sluitingen
Aansluiting van de watertoevoerbuis
1. Sluit de toevoerbuis aan op de koudwater­kraan met een mon­dstuk met schroefdraad van 3/4 gas (zie afbeel-
ding).
Voordat u de wasau­tomaat aansluit moet u het water laten lopen totdat het helder is.
2. Verbind de water­toevoerbuis aan de wasautomaat door hem op de betreffen­de watertoevoer te schroeven, rechtsbo­ven aan de achter­kant (zie afbeelding).
3. Let erop dat er geen knellingen of kronkels in de buis zijn.
! De waterdruk van de kraan moet zich binnen de waarden van de tabel Technische Gege­vens bevinden (zie bladzijde hiernaast).
! Als de toevoerbuis niet lang genoeg is moet u zich wenden tot een gespecialiseerde winkel of een bevoegde installateur.
! Gebruik nooit tweedehands buizen.
! Gebruik de buizen die bij het apparaat wor-
den geleverd.
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