Indesit IWB 61651 User Manual [de]

0 (0)
DE
1
Deutsch,1
INHALTSVERZEICHNIS
Installation 2-3
Auspacken und Aufstellen
Wasser- und Elektroanschlüsse
Erster Waschgang
Reinigung und Pflege 4
Abstellen der Wasser- und Stromversorgung
Reinigung des Gerätes
Reinigung der Waschmittelschublade
Pflege der Gerätetür und Trommel
Reinigung der Pumpe
Kontrolle des Wasserzulaufschlauchs
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise 5
Allgemeine Sicherheit
Entsorgung
Beschreibung des Waschvollautomaten und
Starten eines Waschprogramms 6-7
Bedienblende
Kontrollleuchten
Starten eines Waschprogramms
Waschprogramme, 8
Programmtabelle
Personalisierungen 9
Temperatureinstellung
Funktionen
Waschmittel und Wäsche 10
Waschmittelschublade
Vorsortieren der Wäsche
Besondere Wäscheteile
Unwuchtkontrollsystem
Störungen und Abhilfe 11
Kundendienst 12
DE
IWB 61651
Bedienungsanleitungen
WASCHVOLLAUTOMAT
English,13
GB
NL
Nederlands,25
SE
FI
DK
NO
Svenka,37
Dansk,61
Norsk,73
Suomi,49
2
DE
Installation
! Es ist äußerst wichtig, diese Bedienungsanlei-
tung sorgfältig aufzubewahren, um sie jederzeit
zu Rate ziehen zu können. Sorgen Sie dafür,
dass sie im Falle eines Umzugs oder einer Über-
gabe an einen anderen Benutzer das Gerät
stets begleitet, damit auch der neue Inhaber die
Möglichkeit hat, diese zu Rate zu ziehen.
! Lesen Sie die Hinweise bitte aufmerksam
durch, sie liefern wichtige Informationen hin-
sichtlich der Installation, des Gebrauchs und
der Sicherheit.
Auspacken und Aufstellen
Auspacken
1. Gerät auspacken.
2. Sicherstellen, dass der Waschvollautomat
keine Transportschäden erlitten hat. Im Falle ei-
ner Beschädigung Gerät bitte nicht anschließen,
sondern den Kundendienst anfordern.
3. Die 4 Tran-
sportschutz-schrau-
ben herausschrau-
ben und die an der
Geräterückwand
befindlichen Distan-
zstücke aus Gummi
entfernen (siehe Ab-
bildung).
4. Die Öffnungen mittels der mitgelieferten
Abdeckungen verschliessen.
5. Sämtliche Teile aufbewahren: Sollte der
Waschautomat erneut transportiert werden,
müssen diese Teile wieder eingesetzt werden.
! Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für
Kinder.
Nivellierung
1. Der Waschvollautomat muss auf einem
ebenen, festen, schwingungsfreien Untergrund
aufgestellt werden ohne diesen an Wände, Mö-
bel etc. direkt anzulehnen.
2. Sollte der Boden
nicht perfekt eben
sein, müssen die
Unebenheiten durch
An- bzw. Ausdrehen
der vorderen Stellfüße
ausgeglichen werden
(siehe Abbildung), der
auf der Arbeitsfläche
zu ermittelnde Nei-
gungsgrad darf 2°
nicht überschreiten.
Eine präzise Nivellierung verleiht dem Gerät die
erforderliche Stabilität, durch die Vibrationen,
Betriebsgeräusche und ein Verrücken des
Gerätes vermieden werden. Bei Teppichböden
müssen die Stellfüße so reguliert werden, dass
ein ausreichender Freiraum zur Belüftung unter
dem Waschvollautomaten gewährleistet ist.
Wasser- und Elektroanschlüsse
Anschluss des Zulaufschlauches
1. Schrauben Sie den
Wasserschlauch an
einen Kaltwasserhahn
mit ¾-GAS-Gewinde-
anschluss an (siehe
Abb.). Lassen Sie
das Wasser vor dem
Anschluss so lange
auslaufen, bis klares
Wasser austritt.
2. Das andere Ende
des Schlauches an
den oben rechts am
Rückteil des Wasch-
vollautomaten befin-
dlichen Wasseran-
schluss anschließen
(siehe Abbildung).
3. Der Schlauch darf hierbei nicht eingeklemmt
oder abgeknickt werden.
! Der Wasserdruck muss innerhalb der Wer-
te liegen, die in der Tabelle der technischen
Daten angegeben sind (siehe nebenstehende
Seite).
! Sollte der Zulaufschlauch nicht lang genug
sein, dann wenden Sie sich bitte an einen
Fachhändler oder an einen autorisierten Fach-
mann.
! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte
Schläuche.
! Verwenden Sie die Schläuche, die mit dem
Gerät geliefert wurden.
DE
3
Anschluss des Ablaufschlauches
Schlien Sie den
Ablaufschlauch ohne
ihn dabei abzuknicken
an einen geeigneten
Abfluss an. Die Minde-
stablaufhöhe beträgt
65 - 100 cm (gemes-
sen vom Boden), oder
hängen Sie diesen
mittels des Schlau-
chhalters gesichert in
ein Becken oder Wanne ein;
Befestigen Sie diesen
mittels des mitgelie-
ferten Schlauchhal-
ters z.B. an einen
Wasserhahn (siehe
Abbildung). Das freie
Ablaufschlauchende
darf nicht unter Wa-
sser positioniert wer-
den.
! Verlängerungsschläuche sollten nicht einge-
setzt werden. Sollte dies unvermeidlich sein,
muss die Verlängerung denselben Durchmes-
ser des Originalschlauchs aufweisen und darf
eine Länge von 150 cm nicht überschreiten.
Stromanschluss
Vor Einfügen des Netzsteckers in die Steckdo-
se ist sicherzustellen, dass:
die Steckdose über eine normgerechte Erdung
verfügt;
• die Steckdose die in den Technischen Daten
angegebenen Höchstlast des Gerätes trägt
(siehe nebenstehende Tabelle);
die Stromspannung den in den Technischen
Daten angegebenen Werten entspricht (siehe
nebentehende Tabelle);
die Steckdose mit dem Netzstecker des
Waschvollautomaten kompatibel ist. An-
dernfalls muss der Netzstecker (oder die
Steckdose) ersetzt werden.
! Der Waschvollautomat darf nicht im Freien
installiert werden, auch nicht, wenn es sich
um einen geschützten Platz handelt. Es ist
gefährlich, das Gerät Gewittern und Unwettern
auszusetzen.
! Die Steckdose sollte nach installiertem Gerät
leicht zugänglich sein.
! Verwenden Sie bitte keine Verlängerungen
oder Mehrfachstecker.
! Das Netzkabel darf nicht gebogen bzw. ein-
geklemmt werden.
! Das Versorgungskabel darf nur durch autori-
sierte Fachkräfte ausgetauscht werden.
Achtung! Der Hersteller übernimmt keinerlei
Haftung, sollten diese Vorschriften nicht genau
beachtet werden.
Erster Waschgang
Lassen Sie nach der Installation bzw. vor
erstmaligem Gebrauch erst einen Waschgang
(mit Waschmittel) ohne Wäsche durchlaufen.
Stellen Sie hierzu das Waschprogramm 2 ein.
65 - 100 cm
Technische Daten
Modell
IWB 61651
Abmessun-
ge
Breite 59,5 cm
Höhe 85 cm
Tiefe 53,5 cm
Fassung-
svermögen
1 bis 6 kg
Elektroan-
schlüsse
siehe das am Gerät befindliche
Typenschild
Wasseran-
schlüsse
Höchstdruck 1 MPa (10 bar)
Mindestdruck 0,05 MPa (0,5 bar)
Trommelvolumen 52 Liter
Schleuder-
touren
bis zu 1600 U/min.
Prüfpro-
gramme
gemäß der
Richtlinien
1061/2010
und
1015/2010
Programm 3: Baumwolle 60°C.
Programm 4: Baumwolle 40°C.
Dieses Gerät entspricht den
folgenden EG-Richtlinien:
- 2004/108/CE (elektromagneti-
sche Verträglichkeit) und nach-
folgenden Änderungen
- 2012/19/EU
- 2006/95/CE (Niederspannung)
4
DE
Reinigung und Pflege
Abstellen der Wasser- und Strom-
versorgung
Drehen Sie den Wasserhahn nach jedem
Waschvorgang zu. Hierdurch wird der Ver-
schleiß der Wasseranlage verringert und
Wasserlecks vorgebeugt.
Ziehen Sie den Netzstecker aus der
Steckdose, bevor Sie Ihren Waschvollauto-
maten reinigen.
Reinigung des Gerätes
Die Gehäuseteile und die Teile aus Gummi
können mit einem mit warmer Spülmittellauge
angefeuchteten Tuch gereinigt werden. Ver-
meiden Sie Löse- und Scheuermittel
Reinigung der Waschmittelschu-
blade
Heben Sie die Schu-
blade leicht an und
ziehen Sie sie nach
vorne hin heraus (sie-
he Abbildung).
Spülen Sie sie regel-
mäßig unter fließen-
dem Wasser gründlich
aus.
Pflege der Gerätetür und Trommel
Lassen Sie die Gerätetür stets leicht offen
stehen, um die Bildung unangenehmer
Gerüche zu vermeiden.
Reinigung der Pumpe
Ihr Gerät ist mit einer selbstreinigenden Pumpe
ausgerüstet, eine Wartung ist demnach nicht
erforderlich. Es könnte jedoch vorkommen,
dass kleine Gegenstände (Münzen, Knöpfe) in
die zum Schutz der Pumpe dienende Vorkam-
mer (befindlich unter der Pumpe) fallen.
! Vergewissern Sie sich, dass der Waschgang
abgeschlossen ist und ziehen Sie den Netz-
stecker heraus.
Zugang zur Vorkammer:
1. Nehmen Sie die
Abdeckung (befin-
dlich an der Geräte-
front) mit Hilfe eines
Schraubenziehers ab
(siehe Abbildung);
2. Drehen Sie den
Deckel gegen den
Uhrzeigersinn ab
(siehe Abbildung):
es ist ganz normal,
wenn etwas Wasser
austritt;
3. Reinigen Sie das Innere gründlich;
4. Schrauben Sie den Deckel wieder auf;
5. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Stel-
len Sie hierbei sicher, dass die Haken in die
Schlitze eingreifen, bevor Sie die Abdeckung
fest andrücken.
Kontrolle des Wasserzulau-
fschlauchs
Kontrollieren Sie den Zulaufschlauch min-
destens einmal im Jahr. Weist er Risse bzw.
Brüche auf, muss er ausgetauscht werden.
Der starke Druck während des Waschpro-
gramms könnte zu plötzlichem Platzen führen.
! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte
Schläuche.
DE
5
Vorsichtsmaßregeln und
Hinweise
! Der Waschvollautomat wurde nach den strengsten inter-
nationalen Sicherheitsvorschriften entworfen und gebaut.
Nachstehende Hinweise werden aus Sicherheitsgründen
geliefert und sollten aufmerksam gelesen werden.
Allgemeine Sicherheit
Dieses Gerät wurde ausschließlich für den Einsatz im priva-
ten Haushalt konzipiert.
Dieses Gerät darf von Kindern ab 8 Jahren
und von Personen mit eingeschränkten kör-
perlichen, sensorischen oder geistigen Fähi-
gkeiten oder mit unzureichender Erfahrung
und Kenntnis verwendet werden, vorausge-
setzt, sie werden überwacht oder sie haben
eine ausreichende Einweisung in die sichere
Nutzung des Geräts erhalten und haben die
damit verbundenen Gefahren verstanden.
Erlauben Sie Kindern nicht, mit dem Gerät zu
spielen. Wartung und Reinigung dürfen nicht
von unbeaufsichtigten Kindern ausgeführt
werden.
Der Waschvollautomat darf nur von Erwachsenen und
gemäß den Anleitungen dieses Handbuchs bedient wer-
den.
Berühren Sie das Gerät nicht, wenn Sie barfuß sind,
und auch nicht mit nassen oder feuchten Händen oder
Füßen.
Ziehen Sie den Gerätestecker nicht am Kabel aus der
Steckdose, sondern nur am Netzstecker selbst.
Öffnen Sie die Waschmittelschublade nicht, wenn das
Gerät in Betrieb ist.
Berühren Sie nicht das Ablaufwasser, es könnte sehr
heiß sein.
Öffnen Sie die Gerätetür nicht mit Gewalt: Der Sicherhei-
ts-Schließmechanismus könnte hierdurch beschädigt
werden.
Bei etwaigen Störungen versuchen Sie bitte nicht, Innen-
teile selbst zu reparieren.
Halten Sie Kinder stets von dem in Betrieb befindlichen
Gerät fern.
Während des Waschgangs kann die Gerätetür sehr heiß
werden.
Muss das Gerät versetzt werden, sollten hierfür zwei
oder drei Personen verfügbar sein. Versetzen Sie es
niemals allein, das Gerät ist äußerst schwer.
Bevor Sie die Wäsche einfüllen, stellen Sie bitte sicher,
dass die Wäschetrommel leer ist.
Entsorgung
Entsorgung des Verpackungsmaterials: Befolgen Sie die
lokalen Vorschriften, Verpackungsmaterial kann wieder-
verwertet werden.
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte dürfen Elektrohau-
shalts-Altgeräte nicht über den herkömmlichen Hau-
shaltsmüllkreislauf entsorgt werden. Altgeräte müssen
separat gesammelt werden, um die Wiederverwertung
und das Recycling der beinhalteten Materialien zu
optimieren und die Einflüsse auf die Umwelt und die
Gesundheit zu reduzieren. Das Symbol „durchgestri-
chene Mülltonne“ auf jedem Produkt erinnert Sie an Ihre
Verpflichtung, dass Elektrohaushaltsgeräte gesondert
entsorgt werden müssen. Endverbraucher können sich
an Abfallämter der Gemeinden wenden, um mehr Infor-
mationen über die korrekte Entsorgung ihrer Elektrohau-
shaltsgeräte zu erhalten.
6
DE
Waschmittelschublade: für Waschmittel und Zusätze
(siehe „Waschmittel und Wäsche“).
Taste ON/OFF: Zum Ein- und Ausschalten Ihres Wasch-
vollautomaten.
Wählschalter PROGRAMME: Zur Wahl der Waschpro-
gramme. Während des Programmablaufs bleibt der Schal-
ter feststehend.
Tasten mit Kontrollleuchten FUNKTIONEN: Zur Ein-
stellung der verfügbaren Funktionen. Die der gewählten
Einstellung entsprechende Kontrollleuchte bleibt einge-
schaltet.
Wählschalter TEMPERATUREN: Zur Einstellung der
Waschtemperatur oder einer Kaltwäsche (siehe „Persona-
lisierungen“).
Kontrollleuchten PROGRAMMABLAUF/STARTZEI-
TVORWAHL: Zur Kontrolle des Waschprogrammablaufs.
Die eingeschaltete Kontrollleuchte zeigt die laufende Pro-
grammphase an.
Wurde die Funktion “Startzeitvorwahl” eingestellt, zeigen
sie die bis zum Start noch verbleibende Zeit an (siehe
Nebenseite).
Kontrollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT: Diese Taste
zeigt an, ob die Gerätetür geöffnet werden kann oder nicht
(siehe Nebenseite).
Taste mit Kontrollleuchte START/PAUSE: Mittels dieser
Taste werden die Waschprogramme gestartet oder kurz
unterbrochen.
NB: Durch Drücken dieser Taste, kann das Waschpro-
gramm zeitweilig unterbrochen werden (Pause). Die
entsprechende Kontrollleuchte schaltet auf orangefarbenes
Blinklicht, die Kontrollleuchte der bestehenden Programm-
phase dagegen schaltet auf Dauerlicht. Sobald die Kon-
trollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT erlischt, kann die
Gerätetür geöffnet werden.
Um das Programm an der Stelle, an der es unterbrochen
wurde, wieder in Gang zu setzen, drücken Sie diese Taste
erneut.
Funktion Standby
Zur Erfüllung der neuen Richtlinien zum Energieverbrauch
ist diese Waschmaschine mit einem automatischen Aus-
schaltsystem (Standby) ausgestattet, das nach 30 Minuten
des Nichtgebrauchs in Funktion tritt. Drücken Sie kurz
die Taste ON-OFF und warten Sie, bis sich die Maschine
wieder einschaltet.
Verbrauch in Off-Betrieb: 0,5 W
Verbrauch in Left-On: 8 W
Beschreibung des Waschvollautomaten
und Starten eines Waschprogramms
Kontrollleuchten
PROGRAMMABLAUF/
STARTZEITVORWAHL
Kontrollleuchte
GERÄTETÜR
GESPERRT
Taste mit
Kontrollleuchte
START/
PAUSE
Bedienblende
Waschmittelschublade
Taste ON/OFF
Wählschalter
PROGRAMME
Tasten mit
Kontrollleuchten
FUNKTIONEN
Wählschalter
TEMPERATUREN
DE
7
Kontrollleuchten
Die Kontrollleuchten liefern wichtige Hinweise.
Sie signalisieren:
Startzeitvorwahl
Wurde die Funktion „Startzeitvorwahl” (siehe „Personalisie-
rungen“) aktiviert, und das Programm in Gang gesetzt,
schaltet die Kontrollleuchte, die der eingestellten Zeitver-
schiebung entspricht, auf Blinklicht:
Nach und nach wird die bis zum effektiven Start noch
verbleibende Zeit eingeblendet, die entsprechende Kon-
trollleuchte blinkt:
Nach Ablauf der eingestellten Verzögerungszeit startet das
ausgewählte Programm.
Laufende Programmphase
Wurde das Waschprogramm gewählt und gestartet,
leuchten die Kontrollleuchten nach und nach auf, und
zeigen so den jeweiligen Programmstand an.
Funktionstasten und entsprechende Kontroll-
leuchten
Nach der Wahl einer Funktion leuchtet die entsprechen-
deTaste auf. Ist die gewählte Funktion nicht vereinbar mit
dem eingestellten Programm, schaltet die entsprechende
Kontrollleuchte auf Blinklicht und die Funktion wird nicht
aktiviert. Ist die gewählte Funktion mit einer anderen bereits
eingestellten nicht kompatibel, schaltet die der ersten
Funktion entsprechende Kontrollleuchte auf Blinklicht und
nur die zweite Funktion wird aktiviert, die Kontrollleuchte
der aktivierten Funktion schaltet auf Dauerlicht.
Kontrollleuchte Gerätetür gesperrt:
Ist diese Kontrollleuchte eingeschaltet, bedeutet dies,
dass das Bullauge gesperrt ist; warten Sie, bis die Leuchte
erlischt, um das Bullauge zu öffnen (etwa 3 Minuten). Um
während eines laufenden Programms das Bullauge zu
öffnen, drücken Sie die Taste START/PAUSE; ist die der
GERÄTETÜR GESPERRT entsprechende Kontrollleuchte
ausgeschaltet, kann das Bullauge geöffnet werden.
! Das rasche Blinken der Kontrollleuchten der “Waschfa-
sen” und der GERÄTETÜR GESPERRT signalisiert eine
Gerätestörung (siehe „Störungen und Abhilfe“).
Starten eines Waschprogramms
1. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der ON/OFF-Taste ein. Sämtliche Kontrollleuchten leuchten für eini-
ge Sekunden auf, und erlöschen wieder. Die Kontrollleuchte START/PAUSE schaltet auf Blinklicht.
2. Füllen Sie die Wäsche ein, und schließen Sie die Gerätetür.
3. Stellen Sie mittels des Wählschalters PROGRAMME das gewünschte Programm ein.
4. Stellen Sie die Waschtemperatur ein (siehe „Personalisierungen“).
5. Füllen Sie Waschmittel und Zusätze ein (siehe „Waschmittel und Wäsche“).
6. Wählen Sie die gewünschten Funktionen.
7. Setzen Sie das Programm in Gang. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Die entsprechende Kontrollleuchte bleibt
eingeschaltet (grünes Dauerlicht).
Um die Waschprogramm-Einstellung rückgängig zu machen, muss das Gerät auf Pause geschaltet werden. Drücken Sie
hierzu die Taste START/PAUSE. Wählen Sie daraufhin das neue Programm.
8. Nach Ablauf des Waschprogramms leuchtet die Kontrollleuchte auf. Sobald die Kontrollleuchte GERÄTETÜR GE-
SPERRT erlischt, kann das Bullauge geöffnet werden. Nehmen Sie die Wäsche aus der Maschine und lassen Sie die
Gerätetür leicht offen stehen, damit die Trommel trocknen kann. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der
ON/OFF-Taste aus.
Hauptwäsche
Spülen
Schleudern
Wasserablauf
Ende des Waschgangs
8
DE
Waschprogramme
Programmtabelle
Die auf dem Display und in der Bedienungsanleitung genannte Zyklusdauer wird ausgehend von Standardbedingungen berechnet. Die effektiv benötigte Zeit kann aufgrund
zahlreicher Faktoren wie Temperatur und Druck des Zulaufwassers, Raumtemperatur, Waschmittelmenge, Art, Menge und Verteilung der Waschladung sowie der gewählten
Zusatzfunktionen variieren.
1) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 3 und eine Temperatur von 60°C einstellen.
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten
Energie-Wasser-Verbrauch; für bei 60°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.
2) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 4 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten
Energie-Wasser-Verbrauch; für bei 40°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.
Für alle Testinstitute:
2) Langes Baumwollprogramm: Programm 4 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
3) Langes Kunstfaserprogramm: Programm 6 und eine Temperatur von 40°C.
Baumwolle 20° (programm 7) ideal für normalverschmutze Baumwolle. Die auch mit kaltem Wasser erreichten Leistungen,
vergleichbar mit einer Wäsche bei 40°, werden mechanisch erzielt. Die Trommel arbeitet mit wiederholten, kurz auf einander
folgenden Beschleunigungen.
Express (Programm 11) Kurzprogramm für die Wäsche leicht verschmutzter Teile: in nur 15 Minuten, zur Einsparung von Zeit
und Energie. Stellen Sie dieses Waschprogramm (11 bei 30°C) ein, dann können, bei einer maximalen Lademenge von 1,5 kg,
Gewebe unterschiedlicher Art (mit Ausnahme von Wolle und Seide) zusammen gewaschen werden.
Sport Intensiv (Programm 12) ist speziell für stark verschmutzte Sportkleidung (Trainingsanzüge, Sporthosen; für beste Resultate
empfehlen wir, die in der “Programmtabelle” angezeigte maximale Füllmenge nicht zu übersteigen.
Sport Light (Programm 13) ist speziell für wenig verschmutzte Sportkleidung (Trainingsanzüge, Sporthosen; für beste
Resultate empfehlen wir, die in der “Programmtabelle” angezeigte maximale Füllmenge nicht zu übersteigen. Verwenden Sie
ein Flüssigwaschmittel und nur die Menge für eine halbe Gerätefüllung.
Sport Schuhe (Programm 14) ist speziell für das Waschen von Sportschuhen; für beste Resultate waschen Sie nicht mehr als
2 Paar.
Waschprogramme
Beschreibung des Programms
Max.
Temp.
(C°)
Max.
Schleuder
Geschwin-
digkeit
(U/min)
Waschmittel
Max. Beladungs-
menge (kg)
Restfeuchtigkeit %
Energieverbrauch
kWh
Wasser gesamt lt
Programmdauer
Vorwäsche
Haupt-wä-
sche
Weich-
spüler
Standard (Daily)
1
Baumwolle Vorwasche: stark verschmutzte Kochwäsche. 90° 1600
6 44 2,18 75 150’
2
Weisse
Baumwolle: stark verschmutzte Kochwäsche. 90° 1600 -
6 44 2,10 70 140’
3
Baumwolle 60° (1): stark verschmutzte Weiß- und farbechte Buntwäsche. 60° 1600 -
6 44 1,03 49 190’
4
Baumwolle 40° (2): leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche. 40° 1600 -
6 44 0,86 69 180’
5
Buntwäsche: leicht verschmutzte Weißwäsche und empfindliche Buntwäsche. 40° 1600 -
6 44 0,60 50 85’
6
Synthetik Intensiv: stark verschmutzte, farbechte Buntwäsche. 60° 800 -
3,5 44 0,93 47 115
6
Synthetik Intensiv (3): leicht verschmutzte, farbechte Buntwäsche. 40° 800 -
3,5 44 0,57 46 100
7
Baumwolle 20°: leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche. 20° 1600 -
6 - - - 170’
Spezial (Special)
8
Wolle: wolle, Kaschmir usw. 40° 800 -
1,5 - - - 70’
9
Seide/Gardinen: kleidungsstücke aus Seide, Viskose und Feinwäsche. 30° 0 -
1 - - - 55’
10 Jeans
40° 800 -
3,5 - - - 75’
11
Express: zum kurzen Auffrischen leicht verschmutzter Wäsche (nicht geeignet für Wolle,
Seide und Handwäsche).
30° 800 -
1,5 71 0,19 31 15’
Sport
12 Sport Intensiv
30° 600 -
3 - - - 85’
13 Sport Light
30° 600 -
3 - - - 60’
14 Sport Schuhe
30° 600 -
Max.
2 paar
- - - 60’
Teilprogramme
Spülen - 1600 - -
6 - - - 36‘
Schleudern + Abpumpen - 1600 - - - 6 - - - 16‘
DE
9
Temperatureinstellung
Drehen Sie den Wählschalter „TEMPERATUREN“, um die Waschtemperatur einzustellen (siehe Programmtabelle).
Die Temperatur kann bis auf Kaltwäsche herabgesetzt werden.
Der Waschvollautomat verhindert automatisch die Einstellung einer höheren Schleuderstufe, sollte diese die für das jeweilige
Programm vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen.
Funktionen
Die verschiedenen Waschfunktionen, die Ihnen Ihr Waschvollautomat bietet, ermöglichen es Ihnen, hygienisch saubere und
weiße Wäsche zu erhalten, die Ihren Wünschen entspricht.
Aktivierung der Funktionen:
1. Drücken Sie die Taste, die der gewünschten Funktion entspricht.
2. Das Aufleuchten der entsprechenden Kontrollleuchte zeigt an, dass die Funktion aktiviert wurde.
Anmerkung: Sollte die Kontrollleuchte jedoch auf rasches Blinklicht schalten, dann bedeutet dies, dass die Funktion zu dem
eingestellten Programm nicht zugeschaltet werden kann.
Durch Auswahl dieser Option werden die mechanische Bewegung, die Temperatur und das Wasser für eine verminderte
Füllmenge mit wenig verschmutzten Baumwoll- und Synthetikstoffen optimiert (siehe “Programmtabelle”).
Mit werden die Waschzeiten verkürzt, was Wasser und Energie spart. Wir empfehlen, die für die Füllmenge geeignete
Menge Flüssigwaschmittel zu verwenden.
! Diese Funktion kann zu den Programmen 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, , , nicht zugeschaltet werden.
Extraspülgang
Wählen Sie diese Zusatzfunktion, wird die Spülwirkung erhöht und somit ein optimales Ausspülen des Waschmittels garantiert. Dies
ist besonders angezeigt bei sehr empfindlicher Haut bzw. Waschmittelallergien.
! Diese Funktion kann zu den Programmen 11, , nicht zugeschaltet werden.
1600-800
Mit dieser Taste wird die Schleudergeschwindigkeit reduziert.
! Diese Funktion kann zu den Programmen 9 nicht zugeschaltet werden.
Startzeitvorwahl
Der Start des Waschprogramms kann bis zu 12 Stunden verschoben werden.
Drücken Sie die Taste mehrmals, bis die der gewünschten Zeitverschiebung entsprechende Kontrollleuchte aufleuchtet. Ein
fünfter Tastendruck deaktiviert die Funktion.
NB: Ist die Taste START/PAUSE einmal gedrückt, kann der gewählte Zeitverschiebungswert nur noch herabgesetzt werden
bis zum Start des eingestellten Programms.
! Obiges gilt für alle Programme.
Personalisierungen
10
DE
Waschmittel und Wäsche
Waschmittel und Wäsche
Ein gutes Waschergebnis hängt auch von einer korrekten
Waschmitteldosierung ab: Eine zu hohe Dosierung bedeu-
tet nicht unbedingt reinere Wäsche, sie trägt nur dazu bei,
die Maschineninnenteile zu verkrusten und die Umwelt zu
belasten.
! Verwenden Sie keine Handwaschmittel, sie verursachen
eine zu hohe Schaumbildung.
! Waschmittel in Pulverform für Baumwollweißwäsche, für
die Vorwäsche und für Waschprogramme bei Temperatu-
ren über 60°C verwenden.
! Bitte befolgen Sie den auf der Waschmittelverpackung
angegebenen Anweisungen.
Schublade herausziehen
und Waschmittel oder Zu-
sätze wie folgt einfüllen:
In Kammer 1: Waschpulver für die Vorwäsche
(Waschpulver)
In Kammer 2: Waschmittel für die Hauptwäsche
(Waschpulver oder Flüssigwaschmittel)
Flüssigwaschmittel nur kurz vor dem Start einfüllen.
In Kammer 3: Zusätze (Weichspüler usw.)
Der Weichspüler darf das Gitter nicht übersteigen.
Vorsortieren der Wäsche
• Sortieren Sie die Wäsche nach:
- Gewebeart / Waschetikettensymbol.
- und Farben: Buntwäsche von Weißwäsche trennen.
• Entleeren Sie alle Taschen.
• Das in der „Programmtabelle“ angegebene Gewicht, be-
schreibt die maximale Ladung Trockenwäsche und darf
nicht überschritten werden.
Wie schwer ist Wäsche?
1 Betttuch 400-500 gr
1 Kissenbezug 150-200 gr
1 Tischdecke 400-500 gr
1 Bademantel 900-1.200 gr
1 Handtuch 150-250 gr
Besondere Wäscheteile
Wolle: Mit dem Programm 8 können alle Wollsachen
gewaschen werden, auch wenn das Etikett “nur Handwä-
sche” zeigt. Für beste Ergebnisse verwenden Sie ein
spezifisches Waschmittel und waschen Sie maximal 1,5 kg
Wäsche.
Seide: Wählen Sie das Spezialprogramm 9 zum Waschen
aller Kleidungs- bzw. Wäschestücke aus Seide. Es empfie-
hlt sich der Einsatz von Feinwaschmittel.
Gardinen: Sie sollten zusammengelegt und in ein Wäsche-
netz gegeben werden. Stellen Sie das Programma 9 ein.
Jeans: Drehen Sie die Wäschestücke vor der Wäsche auf
links und verwenden Sie ein Flüssigwaschmittel. Stellen Sie
das Programm 10 ein.
Unwuchtkontrollsystem
Um starke Vibrationen oder eine Unwucht beim Schleu-
dern zu vermeiden, verfügt das Gerät über ein Schleu-
derunwuchtsystem. Die Waschladung wird durch eine
erhöhte Rotation der Trommel als die des WAschgangs au-
sbalanciert. Sollte die Wäscheladung nach Ablauf mehrerer
Versuche immer noch nicht korrekt verteilt sein, schleudert
das Gerät die Wäsche bei einer niedrigeren Geschwindi-
gkeit als die der vorgesehenen Schleudergeschwindigkeit.
Sollte die Wäsche extrem ungleichmäßig verteilt sein, führt
das Gerät anstelle des Schleudergangs einen Wäsche-
verteilungs-Zyklus durch. Um eine optimale Verteilung der
Wäscheladung und somit eine korrekte Auswuchtung zu
fördern, sollten große und kleine Wäscheteile gemischt
eingefüllt werden.
1
2
3
DE
11
Störungen und Abhilfe
Bei Funktionsstörung: Bevor Sie sich an den Technischen Kundendienst wenden (siehe „Kundendienst“), vergewissern Sie sich zuerst,
ob es sich nicht um eine Kleinigkeit handelt, die Sie selbst beheben können. Ziehen Sie hierzu nachstehendes Verzeichnis zu Rate.
Störungen:
Der Waschvollautomat schaltet sich
nicht ein.
Der Waschgang startet nicht.
Der Waschvollautomat lädt kein
Wasser. Die Kontrollleuchte der
ersten Waschphase blinkt (rasches
Blinklicht).
Der Waschvollautomat lädt laufend
Wasser und pumpt es laufend ab.
Der Waschvollautomat pumpt nicht
ab und schleudert nicht.
Der Waschvollautomat vibriert zu
stark während des Schleuderns.
Der Waschvollautomat ist undicht.
Die Kontrollleuchten “Optionen” und
“Start/Pause” blinken und eine der
Kontrollleuchten der “laufenden Pro-
grammphase” sowie die für “Gerätetür
gesperrt” bleiben eingeschaltet.
Es bildet sich zu viel Schaum.
Mögliche Ursachen / Lösungen:
Der Stecker steckt nicht in der Steckdose, oder nicht so, dass der Kontakt herge-
stellt wird.
Der Strom ist ausgefallen.
Die Gerätetür wurde nicht vorschriftsmäßig geschlossen.
Die ON/OFF-Taste wurde nicht gedrückt.
Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.
Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.
Es wurde ein verzögerter Start gewählt (siehe „Personalisierungen“).
Der Zufuhrschlauch ist nicht am Wasserhahn angeschlossen.
Der Schlauch ist geknickt.
Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.
Es ist kein Wasser da.
Der Druck ist unzureichend.
Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.
Der Ablaufschlauch befindet sich nicht auf der vorgeschriebenen Höhe, d.h. 65 –
100 cm vom Boden (siehe „Installation“).
Das Schlauchende liegt unter Wasser (siehe „Installation”).
Der Abfluss der Hausinstallation wurde nicht mit einer Entlüftungsöffnung versehen.
Konnte die Störung durch diese Kontrollen nicht behoben werden, dann drehen
Sie den Wasserhahn zu, schalten das Gerät aus und fordern den Kundendienst
an. Falls Sie in einer der obersten Etagen eines Gebäudes wohnen, kann es
vorkommen, dass sich im Syphon ein Vakuum bildet, und der Waschvollautomat
ständig Wasser ansaugt und wieder abpumpt. Zur Lösung dieser Probleme bietet
der Handel spezielle Syphonventile.
Das Programm siehe kein Abpumpen vor: Bei einigen Programmen muss es von
Hand eingestellt werden (siehe „Starten eines Waschprogramms“).
Der Ablaufschlauch ist geknickt (siehe „Installation“).
Die Ablaufleitung ist verstopft.
Die Trommel wurde bei der Installation nicht korrekt befreit (siehe „Installation“).
Der Waschvollautomat steht nicht eben (siehe „Installation“).
Der Waschvollautomat steht zu eng zwischen der Wand und einem Möbel (siehe
„Installation“).
Der Zulaufschlauch wurde nicht ordnungsgemäß aufgeschraubt (siehe „Installation“).
Die Waschmittelschublade ist verstopft (zur Reinigung siehe „Wartung und Pflege“).
Der Ablaufschlauch ist nicht korrekt befestigt (siehe „Installation“).
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker; warten Sie daraufhin
ca. 1 Minute und schalten Sie es wieder ein.
Bleibt die Störung bestehen, kontaktieren Sie bitte den Kundendienst.
Das Waschmittel ist für Waschmaschinen nicht geeignet (es muss mit der Aufschrift „Für
Waschmaschinen“, „Für Handwäsche und Waschmaschinenusw. versehen sein.
Es wurde zu hoch dosiert.
12
DE
Kundendienst
Bevor Sie sich an den Kundendienst wenden:
Sollten einige Kontrollen vorab selbst durchgeführt werden (siehe „Störungen und Abhilfe“);
Starten Sie daraufhin das Programm erneut, um sicherzustellen, dass die Störung auch wirklich behoben wurde;
Ist dies nicht der Fall, dann kontaktieren Sie den autorisierten Kundendienst unter der auf dem Garantieschein befindlichen
Telefonnummer.
! Wenden Sie sich auf keinen Fall an nicht autorisierte Techniker.
Geben Sie bitte Folgendes an:
die Art der Störung;
das Maschinenmodell (Mod.);
die Seriennummer (S/N).
Diese Daten entnehmen Sie bitte dem auf der Rückseite des Waschvollautomaten und auf der Vorderseite (Gerätetür öffnen)
befindlichen Typenschild.
GB
13
Contents
Installation, 14-15
Unpacking and levelling
Connecting the electricity and water supplies
The first wash cycle
Technical data
Care and maintenance, 16
Cutting off the water or electricity supply
Cleaning the washing machine
Cleaning the detergent dispenser drawer
Caring for the door and drum of your appliance
Cleaning the pump
Checking the water inlet hose
Precautions and tips, 17
General safety
Disposal
Description of the washing machine
and starting a wash cycle, 18-19
Control panel
Indicator lights
Starting a wash cycle
Wash cycles, 20
Table of wash cycles
Personalisation, 21
Setting the temperature
Functions
Detergents and laundry, 22
Detergent dispenser drawer
Preparing the laundry
Garments requiring special care
Load balancing system
Troubleshooting, 23
Service, 24
IWB 61651
Instructions for use
WASHING MACHINE
English
GB
14
GB
Installation
! This instruction manual should be kept in a safe
place for future reference. If the washing machine
is sold, transferred or moved, make sure that the
instruction manual remains with the machine so
that the new owner is able to familiarise himself/
herself with its operation and features.
! Read these instructions carefully: they contain
vital information relating to the safe installation
and operation of the appliance.
Unpacking and levelling
Unpacking
1. Remove the washing machine from its packaging.
2. Make sure that the washing machine has not
been damaged during the transportation process.
If it has been damaged, contact the retailer and do
not proceed any further with the installation process.
3. Remove the 4 pro-
tective screws (used
during transportation)
and the rubber washer
with the corresponding
spacer, located on the
rear part of the applian-
ce (see figure).
4. Close off the holes using the plastic plugs
provided.
5. Keep all the parts in a safe place: you will need
them again if the washing machine needs to be
moved to another location.
! Packaging materials should not be used as
toys for children.
Levelling
1. Install the washing
machine on a flat stur-
dy floor, without resting
it up against walls,
furniture cabinets or
anything else.
2. If the floor is not
perfectly level, com-
pensate for any une-
venness by tightening
or loosening the adjustable front feet (see figure);
the angle of inclination, measured in relation to
the worktop, must not exceed 2°.
Levelling the machine correctly will provide it with
stability, help to avoid vibrations and excessive
noise and prevent it from shifting while it is ope-
rating. If it is placed on carpet or a rug, adjust the
feet in such a way as to allow a sufficient venti-
lation space underneath the washing machine.
Connecting the electricity and wa-
ter supplies
Connecting the water inlet hose
1. Connect the supply
pipe by screwing it to
a cold water tap using
a ¾ gas threaded con-
nection (see figure).
Before performing the
connection, allow the
water to run freely until
it is perfectly clear.
2. Connect the inlet
hose to the washing
machine by screwing
it onto the correspon-
ding water inlet of the
appliance, which is si-
tuated on the top right-
hand side of the rear
part of the appliance
(see figure).
3. Make sure that the hose is not folded over
or bent.
! The water pressure at the tap must fall within
the values indicated in the Technical details table
(see next page).
! If the inlet hose is not long enough, contact a
specialised shop or an authorised technician.
! Never use second-hand hoses.
! Use the ones supplied with the machine.
GB
15
65 - 100 cm
Connecting the drain hose
Connect the drain
hose, without bending
it, to a drainage duct or
a wall drain located at a
height between 65 and
100 cm from the floor;
alternatively, rest it on
the side of a washba-
sin or bathtub, faste-
ning the duct supplied
to the tap (see figure).
The free end of the
hose should not be
underwater.
! We advise against the use of hose extensions;
if it is absolutely necessary, the extension must
have the same diameter as the original hose and
must not exceed 150 cm in length.
Electrical connections
Before plugging the appliance into the electricity
socket, make sure that:
the socket is earthed and complies with all
applicable laws;
the socket is able to withstand the maximum
power load of the appliance as indicated in the
Technical data table (see opposite);
the power supply voltage falls within the values
indicated in the Technical data table (see opposite);
the socket is compatible with the plug of the
washing machine. If this is not the case, repla-
ce the socket or the plug.
! The washing machine must not be installed
outdoors, even in covered areas. It is extremely
dangerous to leave the appliance exposed to
rain, storms and other weather conditions.
! When the washing machine has been installed,
the electricity socket must be within easy reach.
! Do not use extension cords or multiple sockets.
! The cable should not be bent or compressed.
! The power supply cable must only be replaced
by authorised technicians.
Warning! The company shall not be held responsible
in the event that these regulations are not respected.
The first wash cycle
Once the appliance has been installed, and
before you use it for the first time, run a wash
cycle with detergent and no laundry, using the
wash cycle 2.
Technical data
Model
IWB 61651
Dimensions
width 59.5 cm
height 85 cm
depth 53,5 cm
Capacity
from 1 to 6 kg
Electrical
connections
please refer to the technical
data plate fixed to the machine
Water
connection
maximum pressure
1 MPa (10 bar)
minimum pressure
0.05 MPa (0.5 bar)
drum capacity 52 litres
Spin speed
up to 1600 rotations per minute
Test wash
cycles in
accordan-
ce with
directives
1061/2010
and
1015/2010
Programme 3:
Cotton standard 60°C.
Programme 4:
Cotton standard 40°C.
This appliance conforms to
the following EC Directives:
- 2004/108/EC dated
03/05/89 (Electromagnetic
Compatibility)
- 2012/19/EU
- 2006/95/EC Low Voltage)
16
GB
Care and maintenance
Cutting off the water and electri-
city supplies
Turn off the water tap after every wash cycle.
This will limit wear on the hydraulic system
inside the washing machine and help to pre-
vent leaks.
Unplug the washing machine when cleaning
it and during all maintenance work.
Cleaning the washing machine
The outer parts and rubber components of the
appliance can be cleaned using a soft cloth
soaked in lukewarm soapy water. Do not use
solvents or abrasives.
Cleaning the detergent dispenser
drawer
Remove the dispenser
by raising it and pul-
ling it out (see figure).
Wash it under running
water; this operation
should be repeated
frequently.
Caring for the door and drum of
your appliance
Always leave the porthole door ajar in order
to prevent unpleasant odours from forming.
Cleaning the pump
The washing machine is fitted with a self-clea-
ning pump which does not require any mainte-
nance. Sometimes, small items (such as coins
or buttons) may fall into the pre-chamber which
protects the pump, situated in its bottom part.
! Make sure the wash cycle has finished and
unplug the appliance.
To access the pre-chamber:
1. using a screwdri-
ver, remove the cover
panel on the lower
front part of the wa-
shing machine (see
figure);
2. unscrew the lid
by rotating it anti-
clockwise (see figu-
re): a little water may
trickle out. This is
perfectly normal;
3. clean the inside thoroughly;
4. screw the lid back on;
5. reposition the panel, making sure the hooks
are securely in place before you push it onto
the appliance.
Checking the water inlet hose
Check the inlet hose at least once a year. If
there are any cracks, it should be replaced
immediately: during the wash cycles, water
pressure is very strong and a cracked hose
could easily split open.
! Never use second-hand hoses.
GB
17
Precautions and tips
! This washing machine was designed and constructed in
accordance with international safety regulations. The fol-
lowing information is provided for safety reasons and must
therefore be read carefully.
General safety
This appliance was designed for domestic use only.
This appliance can be used by children aged
from 8 years and above and persons with re-
duced physical, sensory or mental capabilities
or lack of experience and knowledge if they
have been given supervision or instruction
concerning use of the appliance in a safe way
and understand the hazards involved. Children
shall not play with the appliance. Cleaning
and user maintenance shall not be made by
children without supervision.
The washing machine must only be used by adults, in accor-
dance with the instructions provided in this manual.
Do not touch the machine when barefoot or with wet or
damp hands or feet.
Do not pull on the power supply cable when unplugging
the appliance from the electricity socket. Hold the plug and
pull.
Do not open the detergent dispenser drawer while the
machine is in operation.
Do not touch the drained water as it may reach extremely
high temperatures.
Never force the porthole door. This could damage the safety
lock mechanism designed to prevent accidental opening.
If the appliance breaks down, do not under any circum-
stances access the internal mechanisms in an attempt to
repair it yourself.
Always keep children well away from the appliance while
it is operating.
The door can become quite hot during the wash cycle.
If the appliance has to be moved, work in a group of two
or three people and handle it with the utmost care. Never
try to do this alone, because the appliance is very heavy.
Before loading laundry into the washing machine, make
sure the drum is empty.
Disposal
Disposing of the packaging materials: observe local regu-
lations so that the packaging may be re-used.
The European Directive 2012/19/EU on Waste Electrical and
Electronic Equipment, requires that old household electrical
appliances must not be disposed of in the normal unsorted
municipal waste stream. Old appliances must be collected
separately in order to optimise the recovery and recycling
of the materials they contain and reduce the impact on
human health and the environment.
The crossed out “wheeled bin” symbol on the product
reminds you of your obligation, that when you dispose of
the appliance it must be separately collected. Consumers
should contact their local authority or retailer for information
concerning the correct disposal of their old appliance.
18
GB
Detergent dispenser drawer: used to dispense
detergents and washing additives (see “Detergents and
laundry”).
ON/OFF button: switches the washing machine on and
off.
WASH CYCLE knob: programmes the wash cycles. Du-
ring the wash cycle, the knob does not move.
FUNCTION buttons with indicator light: used to select the
available functions. The indicator light corresponding to the
selected function will remain lit.
TEMPERATURE knob: sets the temperature or the cold
wash cycle (see “Personalisation”).
WASH CYCLE PROGRESS/DELAY TIMER
indicator
light
s: used to monitor the progress of the wash cycle.
The illuminated indicator light shows which phase is in
progress.
If the Delay Timer function has been set, the time remai-
ning until the wash cycle starts will be indicated (see next
page).
DOOR LOCKED indicator light: indicates whether the
door may be opened or not (see next page).
START/PAUSE button with indicator light: starts or tem-
porarily interrupts the wash cycles.
N.B. To pause the wash cycle in progress, press this
button; the corresponding indicator light will flash orange,
while the indicator light for the current wash cycle phase
will remain lit in a fixed manner. If the DOOR LOCKED
indicator light is switched off, the door may be opened.
To start the wash cycle from the point at which it was inter-
rupted, press this button again.
Standby mode
This washing machine, in compliance with new energy sa-
ving regulations, is fitted with an automatic standby system
which is enabled after about 30 minutes if no activity is
detected. Press the ON-OFF button briefly and wait for the
machine to start up again.
Consumption in off-mode: 0,5 W
Consumption in Left-on: 8 W
Description of the washing
machine and starting a wash cycle
WASH CYCLE PROGRESS/
DELAY TIMER indicator lights
DOOR LOCKED
indicator light
START/
PAUSE
button with
indicator light
Control panel
Detergent dispenser drawer
ON/OFF
button
WASH CYCLE
knob
TEMPERATURE
knob
FUNCTION
buttons with
indicator lights
GB
19
Indicator lights
The indicator lights provide important information.
This is what they can tell you:
Delayed start
If the DELAY TIMER function has been activated (see “Per-
sonalisation”), after the wash cycle has been started the
indicator light corresponding to the selected delay period
will begin to flash:
As time passes, the remaining delay will be displayed and
the corresponding indicator light will flash:
The set programme will start once the selected time delay
has expired.
Wash cycle phase indicator lights
Once the desired wash cycle has been selected and has be-
gun, the indicator lights switch on one by one to indicate which
phase of the cycle is currently in progress.
Function buttons and corresponding indicator lights
When a function is selected, the corresponding indicator
light will illuminate.
If the selected function is not compatible with the program-
med wash cycle, the corresponding indicator light will flash
and the function will not be activated.
If the selected function is not compatible with another
function which has been selected previously, the indicator
light corresponding to the first function selected will
flash and only the second function will be activated; the
indicator light corresponding to the enabled option will
remain lit.
Door locked indicator light
When the indicator light is on, the porthole door is locked
to prevent it from being opened; make sure the indicator
light is off before opening the door (wait approximately 3
minutes). To open the door during a running wash cycle,
press the START/PAUSE button; the door may be opened
once the DOOR LOCKED indicator light turns off.
! Fast flashing of the “programme phases” and DOOR
LOCKED indicator lights indicate an anomaly (see “Trou-
bleshooting”).
Starting a wash cycle
1. Switch the washing machine on by pressing the ON/OFF button. All indicator lights will switch on for a few seconds, then
they will switch off and the START/PAUSE indicator light will pulse.
2. Load the laundry and close the door.
3. Set the WASH CYCLE knob to the desired programme.
4. Set the washing temperature (see “Personalisation”).
5. Measure out the detergent and washing additives (see “Detergents and laundry”).
6. Select the desired functions.
7. Start the wash cycle by pressing the START/PAUSE button and the corresponding indicator light will remain lit in a fixed
manner, in green.
To cancel the set wash cycle, pause the machine by pressing the START/PAUSE button and select a new cycle.
8. At the end of the wash cycle the indicator light will switch on. The door can be opened once the DOOR LOCKED
indicator light turns off. Take out your laundry and leave the appliance door ajar to make sure the drum dries completely.
Switch the washing machine off by pressing the ON/OFF button.
Wash
Rinse
Spin
Drain
End of wash cycle
20
GB
Cotton Standard 20° (wash cycle 7) ideal for lightly soiled cotton loads. The effective performance levels achieved at cold
temperatures, which are comparable to washing at 40°, are guaranteed by a mechanical action which operates at varying
speed, with repeated and frequent peaks.
Express (wash cycle 11) this wash cycle was designed to wash lightly soiled garments quickly: it lasts just 15 minutes and
therefore saves both energy and time. By selecting this wash cycle (11 at 30°C), it is possible to wash different fabrics toge-
ther (except for wool and silk items), with a maximum load of 1.5 kg.
Sport Intensive (wash cycle 12) is for washing heavily soiled sports clothing fabrics (tracksuits, shorts, etc.); for best results,
we recommend not exceeding the maximum load indicated in the “Programme table”.
Sport Light (wash cycle 13) is for washing lightly soiled sports clothing fabrics (tracksuits, shorts, etc.); for best results, we
recommend not exceeding the maximum load indicated in the “Programme table”. We recommend using a liquid detergent
and dosage suitable for a half-load.
Special Shoes (wash cycle 14) is for washing sports shoes; for best results, do not wash more than 2 pairs simultaneously.
Wash cycles
Table of wash cycles
1) Test wash cycle in compliance with directive 1061/2010: set wash cycle 3 with a temperature of 60°C.
This cycle is designed for cotton loads with a normal soil level and is the most efficient in terms of both electricity and water consumption; it should be used for
garments which can be washed at 60°C. The actual washing temperature may differ from the indicated value.
2) Test wash cycle in compliance with directive 1061/2010: set wash cycle 4 with a temperature of 40°C.
This cycle is designed for cotton loads with a normal soil level and is the most efficient in terms of both electricity and water consumption; it should be used for
garments which can be washed at 40°C. The actual washing temperature may differ from the indicated value.
For all Test Institutes:
2) Long wash cycle for cottons: set wash cycle 4 with a temperature of 40°C.
3) Long wash cycle for synthetics: set wash cycle 6; with a temperature of 40°C.
The length of cycle shown on the display or in this booklet is an estimation only and is calculated assuming standard working conditions. The actual duration can vary according to factors such as water
temperature and pressure, the amount of detergent used, the amount and type of load inserted, load balancing and any wash options selected.
Wash cycles
Description of the wash cycle
Max.
temp.
(°C)
Max.
speed
(rpm)
Detergents
Max. load (kg)
Residual
dampness %
Energy
consumption
kWh
Total water lt
Cycle
duration
Prewash
Wash
Fabric
softener
Daily
1
Cotton with prewash: extremely soiled whites. 90° 1600
6 44 2,18 75 150’
2
Cotton: extremely soiled whites. 90° 1600 -
6 44 2,10 70 140’
3
Cotton Standard 60° (1): heavily soiled whites and resistant colours. 60° 1600 -
6 44 1,03 49 190’
4
Cotton Standard 40° (2): lightly soiled whites and delicate colours. 40° 1600 -
6 44 0,86 69 180’
5
Coloured Cottons: lightly soiled whites and delicate colours. 40° 1600 -
6 44 0,60 50 85’
6
Synthetics: heavily soiled resistant colours. 60° 800 -
3,5 44 0,93 47 115’
6
Synthetics (3): lightly soiled resistant colours. 40° 800 -
3,5 44 0,57 46 100’
7
Cotton Standard 20°: lightly soiled whites and delicate colours. 20° 1600 -
6 - - - 170
Special
8
Wool: for wool, cashmere, etc. 40° 800 -
1,5 - - - 70’
9
Silk/Curtains: for garments in silk and viscose, lingerie. 30° 0 -
1 - - - 55’
10 Jeans
40° 800 -
3,5 - - - 75’
11
Express: to refresh lightly soiled garments quickly (not suitable for wool, silk and
clothes which require washing by hand).
30° 800 -
1,5 71 0,19 31 15’
Sport
12 Sport Intensive
30° 600 -
3 - - - 85’
13 Sport Light
30° 600 -
3 - - - 60’
14 Special Shoes
30° 600 -
Max.
2 pairs
- - - 60’
Partial wash cycles
Rinse - 1600 - -
6 - - - 36‘
Spin + Drain - 1600 - - - 6 - - - 16‘
GB
21
Setting the temperature
Turn the TEMPERATURE knob to set the wash temperature (see Table of wash cycles).
The temperature may be lowered, or even set to a cold wash .
The washing machine will automatically prevent you from selecting a temperature which is higher than the maximum value
set for each wash cycle.
Functions
The various wash functions available with this washing machine will help to achieve the desired results, every time.
To activate the functions:
1. Press the button corresponding to the desired function;
2. the function is enabled when the corresponding indicator light is illuminated.
Note: If the indicator light flashes rapidly, this signals that this particular function may not be selected in conjunction with the
selected wash cycle.
Selecting this option enables you to suitably adjust drum rotation, temperature and water to a reduced load of lightly soiled
cotton and synthetic fabrics (refer to the “Programme table”). “ ” enables you to wash in less time thereby saving water
and electricity. We suggest using a liquid detergent suitably measured out to the load quantity.
! This function may not be used in conjunction with wash cycles 1, 2, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, , .
Extra rinse
By selecting this option, the efficiency of the rinse is increased and optimal detergent removal is guaranteed. It is particularly
useful for sensitive skin.
! This function may not be used in conjunction with wash cycles 11, .
1600-800
By selecting this function, reduces the spin speed.
! This function may not be used in conjunction with wash cycles 9.
Delay timer
This timer delays the start time of the wash cycle by up to 12 hours.
Press the button repeatedly until the indicator light corresponding to the desired delay time switches on. The fifth time the button
is pressed, the function will be disabled.
N.B. Once the START/PAUSE button has been pressed, the delay time can only be modified by decreasing it until launching
the set programme.
! This option is enabled with all programmes.
Personalisation
22
GB
Detergents and laundry
Detergent dispenser drawer
Good washing results also depend on the correct dose of
detergent: adding too much detergent will not necessa-
rily result in a more efficient wash, and may in fact cause
build up on the inside of your appliance and contribute to
environmental pollution.
! Do not use hand washing detergents because these
create too much foam.
! Use powder detergent for white cotton garments, for pre-
washing, and for washing at temperatures over 60°C.
! Follow the instructions given on the detergent packaging.
Open the detergent di-
spenser drawer and pour
in the detergent or washing
additive, as follows.
ompartment 1: Pre-wash detergent (powder)
compartment 2: Detergent for the wash cycle
(powder or liquid)
Liquid detergent should only be poured in immediately
prior to the start of the wash cycle.
compartment 3: Additives (fabric softeners, etc.)
The fabric softener should not overflow the grid.
Preparing the laundry
• Divide the laundry according to:
- the type of fabric/the symbol on the label
- the colours: separate coloured garments from whites.
• Empty all garment pockets and check the buttons.
Do not exceed the values listed in the “Table of wash
cycles”, which refer to the weight of the laundry when dry.
How much does your laundry weigh?
1 sheet 400-500 g
1 pillow case 150-200 g
1 tablecloth 400-500 g
1 bathrobe 900-1200 g
1 towel 150-250 g
1
2
3
Garments requiring special care
Wool: all wool garments can be washed using programme
8, even those carrying the “hand-wash only” label. For
best results, use special detergents and do not exceed
1,5 kg of laundry.
Silk: use special wash cycle 9 to wash all silk garments.
We recommend the use of special detergent which has
been designed to wash delicate clothes.
Curtains: fold curtains and place them in a pillow case or
mesh bag. Use wash cycle 9.
Jeans: Turn garments inside-out before washing and use
a liquid detergent. Use programme 10.
Load balancing system
Before every spin cycle, to avoid excessive vibrations and
to distribute the load in a uniform manner, the drum rotates
continuously at a speed which is slightly greater than the
washing rotation speed. If, after several attempts, the load
is not balanced correctly, the machine spins at a reduced
spin speed. If the load is excessively unbalanced, the
washing machine performs the distribution process instead
of spinning. To encourage improved load distribution and
balance, we recommend small and large garments are
mixed in the load.
GB
23
Troubleshooting
Your washing machine could fail to work. Before contacting the Technical Assistance Centre (see “Assistance”), make sure
that the problem cannot be solved easily using the following list.
Problem:
The washing machine does not
switch on.
The wash cycle does not start.
The washing machine does not
take in water (the indicator light for
the first wash cycle stage flashes
rapidly).
The washing machine continuously
takes in and drains water.
The washing machine does not
drain or spin.
The washing machine vibrates a lot
during the spin cycle.
The washing machine leaks.
The “option” indicator lights and the
“start/pause” indicator light flash,
while one of the “phase in progress”
indicator lights and the “door lo-
cked” indicator light will remain lit in
a fixed manner.
There is too much foam.
Possible causes / Solutions:
The appliance is not plugged into the socket fully, or is not making contact.
There is no power in the house.
The washing machine door is not closed properly.
The ON/OFF button has not been pressed.
The START/PAUSE button has not been pressed.
The water tap has not been opened.
A delayed start has been set (see “Personalisation”).
The water inlet hose is not connected to the tap.
The hose is bent.
The water tap has not been opened.
There is no water supply in the house.
The pressure is too low.
The START/PAUSE button has not been pressed.
The drain hose is not fitted at a height between 65 and 100 cm from the floor
(see “Installation”).
The free end of the hose is under water (see “Installation”).
The wall drainage system is not fitted with a breather pipe.
If the problem persists even after these checks, turn off the water tap, switch
the appliance off and contact the Assistance Service. If the dwelling is on one of
the upper floors of a building, there may be problems relating to water drainage,
causing the washing machine to fill with water and drain continuously. Special
anti-draining valves are available in shops and help to avoid this inconvenience.
The wash cycle does not include draining: some wash cycles require the drain
phase to be started manually.
The drain hose is bent (see “Installation”).
The drainage duct is clogged.
The drum was not unlocked correctly during installation (see “Installation”).
The washing machine is not level (see “Installation”).
The washing machine is trapped between cabinets and walls (see “Installation”).
The water inlet hose is not screwed on properly (see “Installation”).
The detergent dispenser drawer is blocked (for cleaning instructions, see
“Care and maintenance”).
The drain hose is not fixed properly (see “Installation”).
Switch off the machine and unplug it, wait for approximately 1 minute and
then switch it back on again.
If the problem persists, contact the Technical Assistance Service.
The detergent is not suitable for machine washing (it should display the text
“for washing machines” or “hand and machine wash”, or the like).
Too much detergent was used.
24
GB
Service
Before calling for Assistance:
Check whether you can solve the problem alone (see “Troubleshooting”);
Restart the programme to check whether the problem has been solved;
If this is not the case, contact an authorised Technical Assistance Centre using the telephone number provided on the
guarantee certificate.
! Always request the assistance of authorised technicians.
Have the following information to hand:
the type of problem;
the appliance model (Mod.);
the serial number (S/N).
This information can be found on the data plate applied to the rear of the washing machine, and can also be found on the
front of the appliance by opening the door.
25
NL
Nederlands
Inhoud
Installatie, 26-27
Uitpakken en waterpas zetten
Hydraulische en elektrische aansluitingen
Eerste wascyclus
Technische gegevens
Onderhoud en verzorging, 28
Afsluiten van water en stroom
Reinigen van de wasautomaat
Reinigen van het wasmiddelbakje
Onderhoud van deur en trommel
Reinigen van de pomp
Controleren van de buis van de watertoevoer
Voorzorgsmaatregelen en advies, 29
Algemene veiligheid
Afvalverwijdering
Beschrijving van de wasautomaat en
starten van een programma, 30-31
Bedieningspaneel
Controlelampjes
Een programma starten
Programma’s, 32
Programmatabel
Persoonlijke instellingen, 33
Instellen van de temperatuur
Functies
Wasmiddelen en wasgoed, 34
Wasmiddelbakje
Voorbereiden van het wasgoed
Bijzondere kledingstukken
Balanceersysteem van de lading
Storingen en oplossingen, 35
Service, 36
NL
IWB 61651
Gebruiksaanwijzing
WASAUTOMAAT
26
NL
Installatie
! Het is belangrijk deze handleiding te bewa-
ren voor latere raadpleging. In het geval u het
apparaat verkoopt, of u verhuist, moet het
boekje bij de wasautomaat blijven zodat de
nieuwe gebruiker de functies en betreffende
raadgevingen kan doornemen.
! Lees de instructies aandachtig door: u vindt
er belangrijke informatie betreffende installatie,
gebruik en veiligheid.
Uitpakken en waterpas zetten
Uitpakken
1. De wasautomaat uitpakken.
2. Controleer of de wasautomaat geen schade
heeft geleden gedurende het vervoer. Indien
dit wel het geval is moet hij niet worden aan-
gesloten en moet u contact opnemen met de
handelaar.
3. Verwijder de 4
schroeven die het
apparaat beschermen
tijdens het vervoer en
de rubberen ring met
bijbehorende afstan-
dsleider die zich aan
de achterkant bevin-
den (zie afbeelding).
4. Sluit de openingen af met de bijgeleverde
plastic doppen.
5. Bewaar alle onderdelen: mocht de wasau-
tomaat ooit worden vervoerd, dan moeten
deze weer worden aangebracht.
! Het verpakkingsmateriaal is geen speelgoed
voor kinderen.
Waterpas zetten
1. Installeer de wasautomaat op een rechte en
stevige vloer en laat hem niet steunen tegen
een muur, meubel of dergelijke.
2. Als de vloer niet
volledig horizontaal is
kunt u de onregelma-
tigheid opheffen door
de stelvoetjes aan
de voorkant losser of
vaster te schroeven
(zie afbeelding); de
inclinatiehoek, gemeten ten opzichte van het
werkvlak, mag de 2° niet overschrijden.
Een correcte nivellering geeft de machine
stabiliteit en voorkomt trillingen, lawaai en het
zich verplaatsen van de automaat tijdens de
werking. In het geval van vloerbedekking of
een tapijt regelt u de stelvoetjes zodanig dat
onder de wasmachine genoeg plaats is voor
ventilatie.
Hydraulische en elektrische aan-
sluitingen
Aansluiting van de watertoevoerbuis
1. Sluit de toevoerbuis
aan op de koudwater-
kraan met een mon-
dstuk met schroefdraad
van 3/4 gas (zie afbeel-
ding).
Voordat u de wasau-
tomaat aansluit moet
u het water laten lopen
totdat het helder is.
2. Verbind de water-
toevoerbuis aan de
wasautomaat door
hem op de betreffen-
de watertoevoer te
schroeven, rechtsbo-
ven aan de achter-
kant (zie afbeelding).
3. Let erop dat er geen knellingen of kronkels in
de buis zijn.
! De waterdruk van de kraan moet zich binnen
de waarden van de tabel Technische Gege-
vens bevinden (zie bladzijde hiernaast).
! Als de toevoerbuis niet lang genoeg is moet
u zich wenden tot een gespecialiseerde winkel
of een bevoegde installateur.
! Gebruik nooit tweedehands buizen.
! Gebruik de buizen die bij het apparaat wor-
den geleverd.
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