Flowserve BAE-ZKE User Manual [it, fr, en, de]

Absalzventile BAE
Betriebsanleitung 808344-03
GESTRA Absalzventile
Installation Instructions 808344-03
GESTRA Continuous Blowdown Valves
Instructions de montage et de mise en service 808344-03
Robinets de déconcentration continue GESTRA
Instrucciones de montaje y servicio 808344-03
Válvulas de purga de sales GESTRA
Manuale di Istruzioni 808344-03
Valvole di spurgo GESTRA
Absalzventile BAE
Absalzventile BAE
Fig. 1
* BAE 36-3
Fig. 3 Fig. 4
EF 0,5 EF1, EF 2
Fig. 2
Absalzventile BAE
Fig. 5 Fig. 6
Fig. 7
Betrieb Operation Service Servicio Servizio
MIN. Alarm Min. alarm Alarme min. Alarma de min. All. di MIN
MAX. Alarm Max. alarm Alarme max. Alarma de máx. All. di MAX
Netz Mains Secteur Red Rete
Netz Mains Secteur Red Rete
Stellantrieb Actuator Servomotor Accionamiento Attuatore
Betrieb Operation Service Servicio Servizio
1
) Mit Brücke: Ausgangsstrom 4-20 mA
1
) With bridge: output current 4-20 mA
1
) Avec shunt: courant de sortie 4-20 mA
1
) Con puente: corriente de salida 4-20 mA
1
) Con ponte: uscita 4-20 mA
2
) Mit Brücke 9-10: Funktion als Begrenzer
2
) With bridge between 9-10: operation as max.-min. limit switch
2
) Avec shunt 9-10: Fonction comme amplificateur des valeurs limites
2
) Con puente 9-10: Funcionamiento como limitador
2
) Con ponte 9-10: Funz. di limitatore
Absalzventile BAE
Fig. 8
Untere Klemmleiste Lower terminal strip Bornier inférieur Regleta de bornes inferior Morsettiera inferiore
Obere Klemmleiste Upper terminal strip Bornier supérieur Regleta de bornes superior Morsettiera superiore
Genzwerte Max. Min.
Limit value Max. Min.
Valeur limite Max. Min.
Valor limite Máx. Min.
Valore limite Max. Min.
Umschaltkontakt bauseits Relay contact to be provided on site Contact inverseur à prévoir en situ Contacto de conmutación a prever por usario Contatto a cura dell’utilizzatore
* kein externer Umschaltkontakt: Brücke erforderlich * no external relay contact: bridge required * Pas de contact inverseur extérieur: shunt nécessaire * Ningún contacto de conmutación externo: puente necesario * Ponticellare se non viene impiegato il contatto esterno
** Aus Phasengleichheit achten! ** Ensure that all supplies are taken from the same phase ** Faire attention à la concordance des phases ** Prestar atención a la concordancia de fases ** Fare attenzione al collegamento di fase e neutro
Temperatursicherung Excess temperature fuse Fusible de température excessive Seguridad de temperaturas excesivas Protezione contro temperature eccessive
Temperatursicherung Excess temperature fuse Fusible de température excessive Seguridad de temperaturas excesivas Protezione contro temperature eccessive
Absalzventile BAE
Fig. 9
AB C Heißwasserdurchsatz Skalenstrich Differenzdruck Hot-water capacity Scale divisions Differential pressure Débit d’eau chaude Graduations sur le cadran Pression différentielle Caudal de agua caliente Graduaciones de la escala Presión diferencial Portata acqua Graduazione scala Pression differenziale
Absalzventile BAE
Fig. 10
AB C Heißwasserdurchsatz Skalenstrich Differenzdruck Hot-water capacity Scale divisions Differential pressure Débit d’eau chaude Graduations sur le cadran Pression différentielle Caudal de agua caliente Graduaciones de la escala Presión diferencial Portata acqua Graduazione scala Pression differenziale
Gefahr
DEUTSCH
Sicherheitshinweis
Aufgabe
Elektrischer Anschluß
Funktion
Aufbau
Leistungsdiagramme
Achtung
Betrieb
Montage
Achtung
Hinweis
Hinweis
die bei Einstellung des Regulierhebels auf die Skalenstriche erreicht werden.
In Ausblasestellung – Regulierhebel bis
zum Anschlag geöffnet – liegt die Leistung beim BAE 36 ca. dreimal so hoch wie bei Skalenstrich 35.
Wird das abzuführende Kesselwasser hin-
ter dem Absalzventil gehoben, verringert sich der Differenzdruck (Arbeitsdruck) praktisch um 1 bar je 7m Förderhöhe.
Kontinuierlicher Betrieb bei Einstellwerten
bis 35 (BAE 36kk: bis 45); kurzzeitiger Betrieb bei Einstellwerten bis max. 100; Ausblasestellung – Regulierhebel bis zum Anschlag geöffnet – nur kurzzeitig zum Ausblasen von Schmutz.
Die Stellungen AUF und ZU sind werkseitig fest eingestellt und dürfen zur Vermeidung von Schäden an der Armatur nicht verstellt werden.
Die Stellung BETRIEB ist mittels des oberen Wegendschalters voreingestellt. Diese Stel­lung kann in beiden Richtungen verändert werden:
1. Gehäusedeckel öffnen.
2. Spannung an Klemmen 1 und 2 (AUF) oder 1 und 3 (ZU) anlegen (abhängig von der momentanen Stellung des Ventils): Der Antrieb dreht in die vorgegebene Richtung. Die Schaltnockenwelle
F
dreht
in die gleiche Richtung.
3.
Bei Erreichen der einzustellenden Betriebs­lage
Spannung abschalten (Getriebe darf
nicht blockieren).
4. EF 0,5: obere Getriebeschraube
G
des Endschalters verdrehen, bis Nocke den Hebel des oberen Sprungkontaktes betätigt (Wegendschalter klickt). Die Lage der Schaltnocke liegt zwischen den Stellungen AUF und ZU. EF1, EF2: Getriebeschraube
G
ist von oben zugänglich. Erkennungsmerkmale: Längste der Einstellschrauben, mit schwar­zem Ring
.
5. Zur Kontrolle gewünschte Schaltposition nochmals elektrisch anfahren und eventu­ell nachjustieren.
Auf dem Endlagenschalter liegt Spannung an.
LRR 1-5b/-6b, LRR 1-9e
Bei angeschlossenem Grenzwertschalter URS-2b muß der LRR 1-5/-6 ständig in Funktion bleiben.
Wenn das Ventil bei modulierendem Brenner­betrieb in der Brennerstillstandsphase ge­schlossen werden soll: Zusätzliches bauseiti­ges Hilfsrelais einsetzen; hierbei darauf achten, daß das Ventil erst nach dem Ansprechen des Grenzwertes wieder in die Auf- bzw. Betriebsstellung fährt.
Einstellung Wegendschalter
Absalzventile und Stellantriebe dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal montiert werden. Gültige VDE- und vergleichbare Vor­schriften beachten. Vor Installation Anlage spannungsfrei schalten.
Gerät im Schadensfall nur vom Hersteller reparieren lassen. Manipulationen oder Ver­änderungen am Gerät gefährden die Sicher­heit der Anlage.
Die Armatur steht während des Betriebs unter Druck!
Beim Ausbau bzw. Öffnen der Armatur oder beim Lösen von Verschlußschrauben strömt heißes Wasser oder Dampf aus. Schwere Ver­brühungen am ganzen Körper sich möglich.
Montage- oder Wartungsarbeiten nur bei druckloser Anlage durchführen: Zuleitung – bei Gegendruck auch Abflußleitung – absperren!
Die Armatur ist während des Betriebes heiß! Schwere Verbrennungen an Händen und Armen sind möglich.
Montage- und Wartungsarbeiten nur in kal­tem Zustand durchführen!
Scharfkantige Innenteile können Schnittver­letzungen an den Händen verursachen! Bei Montage- und Wartungsarbeiten Arbeits­handschuhe tragen!
Stellantrieb steht während des Betriebs unter Spannung. Schwere Verletzungen durch elektrischen Strom sind möglich. Vor De­montage des Absalzventils Stellantrieb span­nungsfrei schalten.
In Verbindung mit GESTRA Leitfähigkeitselek­trode
und Absalzungsregler automatisch ge­regelte, kontinuierliche Ableitung von Kessel­lauge aus Dampferzeugern. Selbsttätiges Schließen der Absalzleitung bei Kesselab­schaltung zum Vermeiden unnötiger Wasser­verlußte.
Absalzventil mit elektrischem Stellantrieb zur Intervall-Ableitung von Kessellauge aus Dampferzeugern. Einsatz in Dampfkessel-, Verdampfer- oder ähnlichen Anlagen, die vor­zugsweise automatisch betrieben werden, insbesondere bei Kesselbetrieb ohne ständi­ge Beaufsichtigung.
Das Kesselwasser wird mit einer Leitfähig­keitselektrode überwacht. Wird der Sollwert des Leitfähigkeitswertes überschritten, öffnet der Stellantrieb das Absalzventil. Unter­schreitet die Leitfähigkeit den Sollwert wie­der, so fährt der Stellantrieb das Ventil in die Stellung ”BETRIEB” für sparsame Absalzung.
Bei Abschalten des Kessels führt er Stellan­trieb das Ventil selbsttätig in Schließstellung ”ZU”.
Zur Bedienung des Regulierhebels von Hand läßt sich der Stellantrieb auskuppeln.
Hinweis
BAE 210, 211 Fig. 1, 5 BAE 36, 36-1, 36-3 Fig. 2, 6
LRR 1-5b/-6b Fig. 7 LRR 1-9 Fig. 8
Die Geräte bestehen aus den folgenden Komponenten:
A
Stellantrieb
B
Stufendüse
C
Radialstufendüse
D
Kupplung/Getriebe
E
Absalzventil
F
Schaltnockenwelle
G
Schraube
H
Probenentnahmeventil
I
Stopfbuchse (selbsttätig nachstellend)
J
Winkelkonsole
K
Regulierhebel
siehe:
Das Ventil wird einbaufertig geliefert, der Stellantrieb ist bereits montiert.
BAE 36
Das lose beigepackte Probenentnahmeventil
H
anstelle des Verschlußstopfens in das
Ventilgehäuse einschrauben.
Das Absalzventil darf nicht über Kopf hän­gend installiert werden, da Tropfwasser in den Stellantrieb gelangen kann. Die weitere Einbaulage ist beliebig. Durchflußrichtung beachten. Der Durchflußrichtungspfeil befindet sich auf der Geräteunterseite.
Anschluß gemäß den Anschlußplänen:
Als Potentiometer-Leitung (Klemmen 18- 20) abgeschirmtes Kabel I-Y (St) Y 2 x 2 x 0,8 oder LIYCY 4 x 0,5 mm
2
verwenden.
Die Stromversorgung für den Stellmotor kann über ein gewöhnliches Kabel 5 x 1.5 mm
2
erfolgen.
Die dargestellte externe Beschaltung erfordert identische Versorgungsspannun­gen für Regler und Stellantrieb.
Schirm nur am Regler an der dafür vorge­sehenen Klemme anschließen.
Schirm darf keine galvanische Verbindung mit dem Schutzleiterpotential haben.
Nach Abschalten der Anlage muß Netz solange am Stellantrieb anliegen, bis die­ser das Ventil vollständig geschlossen hat.
Die in Fig. 9 und 10 abgebildeten Dia-
gramme zeigen die Heißwasserleistungen,
Auskuppeln
1. Spannung für Stellantrieb abschalten.
2. BAE 36
Kupplung
D
gegen Feder am Stellantrieb
drücken und festhalten.
BAE 210, 211
Klaue hochschieben, bis Mitnehmer aus­rastet und Regulierhebel samt Klaue ver­stellen.
3. Absalzventil über Regulierhebel betätigen.
Einkuppeln
1. BAE 36
Kupplung
D
absenken (Aussparungen der Kupplung müssen über den Regulier­hebel fassen).
BAE 210, 211
Regulierhebel zurückdrehen. Klaue gleitet nach unten. Mitnehmerstift muß in Klauen­nut einrasten.
2. Spannung für Stellantrieb einschalten.
Stoffbuchse überprüfen und gegebenenfalls nachstellen. Schmutzansammlungen im Reaktomaten werden ohne Betriebsunterbre­chung durch Drehen des Regulierhebels in die Ausblasestellung (kurzzeitig) beseitigt.
Der Synchronmotor des Stellantriebs ist kurzschlußfest.
Wird er blockiert, reagiert er mit kurzen rhyth­mischen Links-/Rechtsdrehungen. Hierdurch kann bei längerer Blockierzeit die Verzah­nung leiden.
Bei defektem Motorkondensator ist der Mo­tordrehsinn undefiniert (Motor dreht in will­kürliche Richtung).
Fehler A: Der Stellantrieb
A
arbeitet nicht.
Abhilfe: Prüfen Sie, ob Netzspannung vor­handen ist. Überprüfen Sie die Steuerleitung. Kontrollieren Sie den Stellmotor; ist der Motor defekt: Stellantrieb wechseln.
Fehler B: Der Stellmotor öffnet und schließt das Ventil (rhythmische Links-/Rechtsdre­hungen) willkürlich.
Abhilfe: Synchronmotor ist blockiert. Blocka­ge lösen.
Fehler C: Der Stellmotor öffnet und schließt das Ventil willkürlich trotz klarem Steuerim­puls vom Regler.
Abhilfe: Anlaufkondensator für den Stellmo­tor ist defekt. Anlaufkondensator auswech­seln.
Fehler D: Der Anzeigewert des Reglers weicht deutlich von der Ventilstellungsanzei­ge ab (> 10%).
Abhilfe: Stellungs-Potentiometer ist defekt. Stellantrieb auswechseln.
Manueller Betrieb
Technische Daten
Wartung
Fehleranalyse
Fehler E: Die Stopfbuchse leckt. Abhilfe: Stopfbuchse nachziehen, gegebe-
nenfalls Tellerfedern auswechseln. Fehler F: Das Ventil schließt nicht bei „0“-
Stellung. Abhilfe: Prüfen Sie, ob am Ventilsitz oder der
Düsennadel Verschleißerscheinungen aufge­treten sind. Wenn ja, beide Komponenten auswechseln.
BAE: Falls kein Verschleiß feststellbar, Ein­stellung korrigieren (siehe Fig. 2):
1. Stellantrieb
A
auskuppeln.
2. Vierkant
L
mit Maulschlüssel halten und
Sechskantmutter
M
lösen.
3. Regulierhebel
K
etwas in Position „Auf“
fahren.
4. Vierkant
L
mit Maulschlüssel halten und
Sechskantmutter
M
wieder festziehen.
5.
Ventil mechanisch in Schließstellung fahren.
6. Vierkant
L
mit Maulschlüssel halten und
Sechskantmutter
M
lösen.
7. Regulierhebel
K
soweit verdrehen, daß
die Kupplung
D
wieder greifen kann.
8. Vierkant
L
mit Maulschlüssel kontern und
Sechskantmutter
M
wieder festziehen.
9. Stellantrieb
A
wieder einkuppeln.
Wenn Fehler auftreten, die hier nicht auf­geführt wurden, wenden Sie sich unbe­dingt an unseren Kundendienst.
Typ BAE 36 36-1 36-3 210 211 Betriebsüberdruck (bar bei °C)
32/250 °C 175/250 °C 320/250 °C
28/300 °C 125/400 °C 292/400 °C Nennweite (DN) 15, 20, 25, 40 15, 20, 25 25 Probeentnahmeventil Ermeto-Verschraubung für 8mm Rohranschluß
Rohraußendurchmesser Ermeto S 8 Werkstoff Gehäuse Druckguß Stellantrieb EF 1 EF 1-1 EF 0,5 EF 2 Antriebsart Synchronmotor, einpolig reversierbar, kurzschlußfest,
selbsthemmendes Getriebe mit Dauerschmierung Netzspannung 230 V (+10%, -15%), 50 (60) Hz 230 V (±10%), 50 (60) Hz Leistungsaufnahme 6 VA 4,5 VA 18 VA Stellzeit 120 (100) s / 90° 100 s / 90° 120 (100) s / 90° Drehmoment 30 Nm 15 Nm 60 Nm Umgebungstemperatur 15 °C bis 60 °C -10 °C bis 50 °C -15 °C bis 60 °C Schutzart IP 54
DEUTSCH
ENGLISH
Important Safety Notes
Continuous blowdown valves and actuators must only be installed by qualified staff. Relevant electrical regulations must be observed. Cut off power supply before instal­lation.
All repairs must be performed only by the manufacturer. Modifications to the equip­ment and related systems may endanger system safety.
The valve system is under pressure during operation!
When removing or opening the valve or loos­ing the plug hot water or steam might esca­pe. This presents the danger of severe scal­ding.
Installation and maintenace work should only be carried out when the system is depressuri­zed. Ensure the the valve is adequately isola­ted both upstream and downstream.
The valve is hot during operation. This pre­sents the danger of severe burns to hands and arms. Never carry out maintenance or repair work unless the valve is cold.
Sharp-edged internals might cut your hands. Wear protective gloves for installation and maintenance work.
Power is supplied to the actuator during ope­ration. This presents the danger of electric
shock. Cut off power supply to actuator before dismounting the continous blowdown valve.
In combination with GESTRA conductivity electrode and continuous blowdown control­ler automatic control of the continuous blow­down process is ensured. The blowdown line is automatically closed on shut-down of the boiler plant to reduce water wastage.
The continuous blowdown valve with electric actuator is for the periodic discharge of
boiler
Danger
Purpose
Function
blowdown. Application in steam boilers or similar plants, in particular plants operated automatically, e.g. in accordance with the regulations for operation without constant supervision (TRD 604).
The boiler water is monitored by a conductivity electrode. If the set point of the conductivity value is exceeded the actuator opens the conti­nuous blowdown valve. If the conductivity falls again below the set point the actuator moves the valve back to the LOW (operating) position ensuring continuous economic blowdown.
On shut-down of the boiler the valve is auto­matically closed (position CLOSED).
To operate the regulating lever manually, the actuator can be disengaged.
The equipment consists of the following components:
A
Actuator
B
Stage nozzle
C
Radial stage nozzle
D
Coupling/gear
E
Continuous blowdown valve
F
Control camshaft
G
Screws
H
Sample valve
I
Stuffing box (self-tightening)
J
Angle bracket
K
Regulating lever
see
The contiuous blowdown valve is supplied with the actuator fitted.
BAE 36
The sample valve
H
is supplied separately and has to be screwed into the valve body in lieu of the lower plug.
The continuous blowdown valve must not be installed upside down since droplets of water might get into the actuator; otherwise installa­tion
in any position. Take care of flow direction.
The flow arrow is on the valve body.
Wiring according to wiring diagrams:
For wiring to the potentiometer (terminals 18 - 20) a four-core overall screened cable, minimum conductor size 0.5 mm
2
is required.
For voltage supply to the actuator motor a standard five-core cable can be used, mini­mum conductor size 1.5 mm
2
.
For the ZKE see separate wiring diagrams.
BAE 210, 211 Fig. 1, 5 BAE 36, 36-1, 36-3 Fig. 2, 6
Configuration
Installation
Important Notes
Wiring
LRR 1-5b/-6b Fig. 7 LRR 1-9 Fig. 8
Important Notes
The external wiring shown is valid only if the supply phases and voltages of the controller and actuator are identical.
Connect screen only to the corresponding terminal of the controller.
The screen must not make any other elec­trical contact.
After shut-down of plant mains voltage must be applied to the actuator until the valve has closed completely.
Fig. 9 and 10 show the hot-water capaci-
ties with the various adjustments of the regulating lever corresponding to the number of scale divisions indicated in the chart.
In purge position - regulating lever against
stop - the capacity of the BAE 36 is approx. three times the capacity at scale division 35.
If the boiler water downstream of the valve
is lifted the differential pressure (working pressure) is reduced by approximately 1 bar for 7 m (or 2 psi for 3 feet) in lift.
Continuous operation at scale setting up
to 35 (BAE 36kk: up to 45); short-time operation with adjustment values up to max. 100; purge position - regulating lever against stop - for rapid discharge of dirt.
The OPEN and CLOSED positions are set at our works and must not be changed. The operation position is adjusted with the upper cam and preset at our works. It can be read­justed in either direction:
1. Open housing cover.
2. Apply voltage to terminals 1 and 2 (OPEN) or 1 and 3 (CLOSED) – dependent on cur­rent valve position. The actuator turns infi­ven direction. The control camshaft
F
turns in the same direction.
3.
Switch off mains voltage when position to be adjusted is reached (gear must not block)
.
4. EF 0,5: (see Fig. 4) Turn top gear screw
G
of the limit switch until the top cam opera­tes the upper snap-action contact (positi­on-controlled limit switch clicks). The position of the control cam is between the OPEN and CLOSED position. EF1, EF2: (see Fig. 5): The gear screw
G
, which is the longest of the setting screws and features a black ring, is accessible from top.
5. Check the adjustment by electrically motoring to the desired switch position and, if required, make necessary readjust­ments.
Voltage is applied across the limit switch.
ENGLISH
Capacity Charts
Important Notes
Adjustment of Position-Controlled Limit Switch
Attention
LRR 1-5b/-6b, LRR 1-9e
With the max.-min. limit switch URS-2b connected, the LRR 1-5/6 must be perma­nently in operation.
When the valve must be closed during shut­down of the burner (modulating burner ope­ration) an additional auxiliary relay provided on site must be used. Take care that the valve only goes back to the HIGH (open) or LOW (operating) position when the limit value has been reached.
Disengaging of valve actuator
1. Switch off actuator.
2. BAE 36
Push up coupling
D
against spring of
actuator and hold in this position.
BAE 210, 211
Push up fork until the driving pin disenga­ges. Turn regulating lever together with claw.
3. Operate continuous blowdown valve via regulating lever.
Engaging of valve actuator
1. BAE 36 Push down coupling
D
(ensure that recesses in coupling slide over regulating lever).
BAE 210, 211
Turn back regulating lever, fork slides downward. Take care that driving pin engages in slot of fork.
2. Switch on actuator.
Special maintenance of the continuous blow­down valve is not required.
The synchronous motor of the actuator is short-circuit protected.
Stalling of motor produces short rhythmical left/right turns and will, after a prolonged period, cause damage to the gearing.
If the motor capacitor is defective, the sense of rotation of the motor is indefinite, i. e. it will turn in any direction.
Fault A: The actuator
A
is not operating.
Remedy: Check voltage supply. Check con­trol line and actuator motor. If the motor is defective, replace actuator.
Fault B:
The actuator motor opens and closes
the valve arbitrarily (rhythmical left/right turns). Remedy: The synchronous motor is stalled.
Remove the obstruction. Fault C: The actuator motor opens and clo-
ses the valve arbitrarily despite definite con­trol pulse from controller.
Remedy: The starting capacitor of the actua­tor is defective, replace starting capacitor.
Fault D: The value indicated on the controller varies considerably (more than 10 %) from the valve position indicated on the graduated scale plate.
Manual Operation
Maintenance
Fault Finding
Operation
Attention
Les robinets de déconcentration continue et les servomoteurs ne doivent être montés que par du personnel qualifié. Se conformer aux prescriptions VDE et similaires en vigueur. Avant d’installer l’appareil couper l’alimenta­tion secteur.
Les réparations ne doivent être effectuées que par le fabricant. Toute intervention ou modification entraîne des risques au point de vue sécurité.
Pendant le fonctionnement de l’installation le robinet sous pression est très chaud.
Lors du démontage et de l’ouverture du robi­net ou lors du desserrage des bouchons de fermeture, de l’eau bouillante ou de la vapeur peut s’échapper. Il y a risque de brûlures gra­ves sur tout le corps.
Avant d’effectuer des travaux d’installation ou d’entretien, décomprimer l’installation. La tuyauterie d’arrivée et – en cas de contre­pression – la tuyauterie d’évacuation doivent être fermées.
Il y a également risques de brûlures aux mains et bras. Avant d’effectuer des travaux d’installation ou d’entretien vérifier que le robinet est froid.
Des pièces intérieures à arêtes vives peuvent causer des blessures aux mains. Porter des gants de travail pour effectuer des travaux d’installation d’entretien.
Le servomoteur est sous tension lorsque l’appareil fonctionne. Danger d’électrocution, couper l’alimentation secteur du servomo­teur avant toute intervention.
En combinaison avec l’électrode de mesure de conductibilité GESTRA et le régulateur de déconcentration continue pour la déconcen­tration continue des eaux de chaudière commmandée automatiquement.
Fermeture automatique du robinet lors de l’arrêt de la chaudière pour supprimer les pertes d’eau inutiles.
Le robinet de déconcentration continue équipé d’un servomoteur permet le réglage de l’évacuation périodique des eaux alcali­nes des générateurs de vapeur. Utilisation dans les chaudières à vapeur, évaporateurs et installations similaires, en partivulier à fon­tionnement automatique, par exemple, dans le cas de l’exploitation des chaufferies sans présence humaine continue.
Le contrôle de l’eau de la chaudière s’effec­tue avec une électrode de mesure. Dès que la valeur de consigne de la conductibilité est dépassée le servomoteur ouvre le robinet de déconcentration continue. Dès que la con­ductibilité descend au-dessous de la valeur de sonsigne, le robinet revient en position ’SERVICE’ assurant une purge continue, économique.
Lors de l’arrêt de la chaudière le robinet se fer­me automatiquement (position FERMETURE).
Le servomoteur peut être débrayé et la manette de réglage actionnée manuellement.
Le dispositif est composé des éléments sui­vants:
A
Servomoteur
B
Tuyère étagée
C
Tuyère étagée radiale
D
Embrayage/réducteur
E
Robinet de déconcentration continue
F
Arbre à came de commande
G
Vis
H
Robinet de prise d’échantillons
I
Presse-étoupe (à auto-serrage)
J
Console
K
Manette de réglage
voir:
Le robinet es normalement fourni avec le ser­vomoteur monté.
BAE 36
Le robinet de prise d’échantillons
H
est four­ni à part et doit être vissé dans le corps du robinet en lieu et place du bouchon inférieur.
Remedy: The valve-positioning potentiome­ter is defective, replace actuator.
Fault E: The gland is leaking. Remedy: Tighten gland, if necessary replace
disc springs. Fault F: The valve is not closed although the
pointer is on scale position zero. Remedy: Check whether seat and/or nozzle
stem show traces of wear. If so, replace both parts.
BAE: If no wear can be detected, correct adjustment (see Fig. 2):
1. Disengage valve actuator
A
.
2. Hold the square part
L
with open-end
spanner and loosen the hexagon nut
M
.
3. Turn the regulating lever
K
a little towards
the HIGH (open) position.
4. Hold the square part
L
with open-end
spanner and retighten the hexagon nut
M
.
5.
Close the valve mechanically.
6. Hold the square part
L
with open-end
spanner and loosen the hexagon nut
M
.
7. Turn the regulating lever
K
until the cou-
pling
D
can engage again.
8. Hold the square part
L
with open-end
spanner and retighten the hexagon nut
M
.
9. Re-engage actuator
A
.
If faults occur that are not listed above please contact our subsidiary or agency in your country.
Technical Data
Typ BAE 36 36-1 36-3 210 211 Max. service pressure
32/250 °C 175/250 °C 320/250 °C
[barg at °C]
28/300 °C 125/400 °C 292/400 °C
[psig at °C]
465/250 °C 2540/250 °C 4640/250 °C 405/300 °C 1810/400 °C 4235/400 °C
Nominal sizes (DN) 15, 20, 25, 40 15, 20, 25 25
1
/2, 3/4,1,11/2˝
1
/2, 3/4,1˝ 1˝ Sample valve with 8 mm OD compression fitting Material of actuator housing die-cast metal Actuator type EF 1 EF 1-1 EF 0,5 EF 2 Motor short-circuit protected, single-pole reversible synchronous motor;
gear with continuous lubrication Mains supply 230 V (+10%, -15%), 50 (60) Hz 230 V (±10%), 50 (60) Hz Power consumption 6 VA 4.5 VA 18 VA Actuator speed 120 (100) s / 90° 100 s / 90° 120 (100) s / 90° Torque 30 Nm 15 Nm 60 Nm Ambient temperature -15 °C to 60 °C -10 °C up to 50 °C -15 °C up to 60 °C Protection IP 54
Danger
FRANÇAIS
Avis important pour la sécurité
Application
Fonction
Construction
Installation
BAE 210, 211 Fig. 1, 5 BAE 36, 36-1, 36-3 Fig. 2, 6
ENGLISH
Un entretien spécial des robinets de décon­centration continue n’est pas nécessaire.
Le moteur synchrone du servomoteur est insensible aux courtscircuits.
Le blocage du moteur provoque des rotati­ons courtes, rythmiques droite/gauche et, après une période prolongée, entraînera la détérioration du réducteur.
Si le condensateur du moteur est défectueux, le sens de rotation est indéfini (c’est-à-dire le moteur démarre dans n’importe quel sens).
Défaut A: Le servomoteur
A
ne marche pas.
Remède: Vérifier l’alimentation du secteur. Contrôler le câble de commande et le moteur. Si le moteur est défectueux, rempla­cer le servomoteur.
Défaut B: Le servomoteur ouvre et ferme le robinet arbitrairement (rotations rythmiques droite/gauche).
Remède: Le servomoteur est bloqué, le débloquer.
Défaut C: Le moteur ouvre et ferme le robi­net arbitrairement malgré une impulsion de commande d´éfinie du régulateur.
Remède: Le condensateur de démarrage du servomoteur est défectueux. Remplacer le condensateur de démarrage.
Défaut D: La valeur indiquée sur le régula­teur dévie considérablement (plus de 10%) de la position du robinet indiquée sur le cadran gradué.
Remède: Le potentiomètre de positionne­ment du robinet est défectueux, remplacer le servomoteur.
Défaut E: Le presse-étoupe n’est plus étanche.
Remède: Resserrer le presse-étoupe, si nécessaire remplacer les rondelles ressorts.
Défaut F: Le robinet n’est pas fermé bien que l’indicateur se trouve sur la position zéro.
Remède: Vérifier si le siège et/ou la tige de tuyère montrent des traces de l’usure. Dans ce cas, remplacer les deux pièces.
BAE:
S’il n’y a pas d’usure, corriger le réglage
(voir Fig. 2):
1.
Débrayer la fourchette
D
du servomoteur
A
.
2. Tenir le carré
L
avec une clé plate et des-
serrer l’écrou hexagonal
M
.
3. Tourner un peu la manette de réglage
K
vers la position OUVERTURE.
4. Tenir le carré
L
avec une clé plate et res-
serrer l’écrou hexagonal
M
.
5.
Fermer le robinet à l’aide de la manette de réglage.
6. Tenir le carré
L
avec une clé plate et des-
serrer l’écrou hexagonal
M
.
7. Tourner la manette de réglage
K
jusqu’à
ce que l’embrayage puisse engager.
8. Tenir le carré
L
avec une clé plate et res-
serrer l’écrou hexagonal
M
.
9. Embrayer le servomoteur
A
à l’aide de la
fourchette
D
.
Si des défauts se produisent qui ne sont pas énumerés ci-dessus veuillez contac­ter notre filiale ou représentation dans votre pays.
Ne pas installer le robinet la tête en bas car des gouttes d’eau peuvent endommager le servomoteur. A part cela montage dans n’im­porte quelle position. Veiller au sens de pas­sage. La flêche indiquant le sens de passage se trouve sur le corps du robinet.
Raccordement suivant les schémas de rac­cordement:
Pour relier le potentiomètre au servomoteur (bornes 18-20) du câble blindé à quatre con­ducteurs est exigé, par exemple 2 x 2 x 0,8 ou 4 x 0,5 mm
2
.
Pour l’alimentation en courant du servomo­teur du câble standard à cinq conducteurs, par exemple 5 x 1,5 mm2, peut être utilisé.
ZKE: voir schéma de raccordement séparé.
Le câblage extérieur répresenté n’est valable que si les tensions d’alimentation du régulateur et du servomoteur sont identiques.
Ne relier le blindage qu’à la borne corre­spondante du régulateur.
Tout contact galvanique du blindage avec le potentiel de protection (terre) doit être évité.
Après l’arrêt de l’installation le servomo­teur doit être sous tension d’alimentation jusqu’au moment où le robinet est fermé complètement.
Les diagrammes répresentés dans les Fig.
9 et 10 indiquent les débits d’eau chaude suivant la position de la manette sur les graduations du cadran.
Dans la position purge directe – manette
ouverte jusqu’en butée – le débit du BAE 36 est environ 3 fois supérieur au débit obtenu à la graduation 35.
S’il faut refouler l’eau de la chaudière en
aval du robinet de déconcentration conti­nue, la pression differentielle diminue de 1 bar pas 7 m de hauteur. (valeur estimée)
En service continu valeurs de réglage jus-
qu’à 35 (BAE 36kk: jusqu’à 45), en service de courte durée valeurs de réglage jus­qu’à maxi 100; position de purge directe – manette ouverte jusqu’en butée – pour l’évacuation rapide des dépôts.
Les positions OUVERTURE et FERMETURE sont réglées à l’usine et ne doivent pas être réajustées.
La position SERVICE est préréglée à l’aide de la came supérieure. Le réajustage s’effec­tue de la manière suivante:
1. Ouvrir le couvercle du corps.
2. Appliquer la tension aux bornes 1 et 2 (OUVERTURE) ou 1 et 3 (FERMETURE) – dépendant de la position actuelle du robi­net. Le servomoteur tourne dans le sens donné. L’arbre à came de commande
F
.
tourne dans le même sens.
3.
Lorsque la position à ajuster est atteinte couper le circuit (l’engrenage ne doit pas bloquer).
4. EF 0,5 (voir Fig. 4): Tourner la vis d’engre­nage supérieure
G
du contact fin de cour­se jusqu’au moment où la came supérieu­re déclenche le contact correspondant (déclic du contact fin de course). La positi­on de la came de commande est entre la position OUVERTE et FERMETURE.
EF1, EF2 (voir Fig. 5): La vis d’engrenage
G
, qui est la plus longue des vis à fente et munie d’une bague noire, est accessible depuis le haut.
5. Pour le contrôle faire tourner le servomo­teur électriquement jusqu’à la position de coupure et en cas de besoin, réajuster.
Le contact fin de course est sous tension.
LRR 1-5b/-6b, LRR 1-9e
Lorsque le commutatuer de valeurs limites URS 2b est raccordé le LRR 1-5/-6 doit rester contamment en service.
Si le robinet doit être fermé lorsque l’arrêt du brûleur (service modulant du brûleur) un relais auxiliaire additionnel est à prevoir en situ. Tenir compte que le robinet est mis en position OUVERTURE ou SERVICE seule­ment après avoir atteint la valeur limite.
Débrayage
1. Couper le circuit du servomoteur.
2. BAE 36 Pousser l’embrayage
D
vers le haut contre le ressort du servomoteur et le tenir en cette position.
BAE 210, 211
Pousser la fourchette vers le haut jusqu’à ce que la broche d’entraînement l’engage dans la rainure prévue dans la fourchette.
3. Actionner le robinet de déconcentration continue à l’aide de la manette de réglage.
Embrayage
1. BAE 36 Pousser l’embrayage
D
vers le bas (veiller à ce que les encoches de l’embrayage glissent sur la manette).
BAE 210, 211
Ramener la manette en postion initiale, la fourchette glisse vers le bas. Veiller à ce que la broche d’entraînement l’engage dans la rainure prévue dans la fourchette.
2. Mettre le circuit du servomoteur sous ten­sion.
Service manuel
Entretien
Dérangements
Raccordement
Diagrammes des débits
Attention
Service
Avis important
Avis important
Ajustage du contact fin de course
Avis important
LRR 1-5b/-6b Fig. 7 LRR 1-9 Fig. 8
FRANÇAIS
Attention
Ver:
La válvula se suministra lista para el montaje, el accionamiento está ya montado.
BAE 36
La válvula de toma de pruebas
H
que se suministra suelta, debe montarse en lugar del tapón situado en el cuerpo de la válvula.
No se debe instalar la válvula de purga de sales al revés porque pueden llegar al accio­namiento gotas de agua. Por lo demás cual­quier posición de montaje es posible. Aten­ción al sentido de flujo. Flecha de dirección del flujo en el cuerpo.
Conexión según las esquemas de conexiones:
Para la línea del potenciómetro (bornes 18-
20) es necesario utilizar cable apantallado I-Y (St) Y 2 x 2 x 0,8 ó LIYCY 4 x 0,5 mm
2
.
El suministro de corriente al motor de ajuste puede hacerse por medio de un cable nor­mal de 5 x 1,5 mm
2
.
La conexión externa representada sólo vale si las tensiones de alimentación del regulador y del accionamiento son idén­ticas.
La pantalla del cable sólo debe conectar­se al borne correspondiente del regulador.
ción para la purga automática y continua de sales y lejías de calderas. La tubería de eva­cuación de sales es cerrada automaticámen­te al apagarse el hogar de la caldera, para evitar pérdidas innecesarias de agua.
Válvula de purga de sales con accionamiento eléctrico para la purga periódica de lejías de caldera.
Utilización en calderas de vapor, evaporado­res o instalaciones semejantes que fun­cionan preferentemente de manera automáti­ca, como p. ej. según las normas de funcionamiento sin vigilancia continua.
El agua de caldera es supervisado por un electrodo de conductividad. Si el valor de consigna de la conductividad es superado, el accionamiento abre la válvula de purga de sales. Si la conductividad cae debajo del valor de consigna el accionamiento lleva la válvula a la posición SERVICIO para desali­nización continua y económica.
Al desconectarse la caldera, el accionamien­to lleva automáticamente la válvula a la posi­ción de CIERRE.
Para manejar la palanca de regulación manualmente se puede desacoplar el accio­namiento.
El equipo consiste de los siguientes compo­nentes:
A
Accionamiento
B
Tobera escalonada
C
Tobera escalonada radial
D
Acoplamiento/engranaje
E
Válvula de purga de sales
F
Eje de levas
G
Tornillo
H
Válvula de toma de pruebas
I
Prensaestopas (autoajustable)
J
Consola
K
Palanca de regulación
Las válvulas de purga de sales y accio­namientos sólo deben ser montados por per­sonal especialitado. Observar los reglamen­tos VDE y otros semejantes válidos. Antes de instalar este equipo desconectar la alimenta­ción de tensión.
Ex caso de avería, el equipo deberá ser repa­rado solamente por el fabricante. No mani­pular ni modificar el aparato; el hacerlo pone en peligro la seguridad del equipo.
La válvula está sometida a presión durante el funcionamiento.
Al desmontar o abrir la válvula o al soltar los tornillos de cierre sale vapor o agua caliente. Se pueden producir quemaduras severas en todo el cuerpo.
Despresurizar la instalación antes de realizar cualquier trabajo de montaje o mantenimien­to. Cerrar la línea de entrada y - en caso de contrapresión - también la línea de salida.
La válvula está caliente durante el funcio­namiento. Existe el peligro de sufrir severas quemaduras en las manos y brazos.
Realizar sólo trabajos de mantenimiento o montaje en válvulas frías.
Las piezas interiores con cantos agudos pueden ocasionar heridas cortantes en las manos. Al cambiar las piezas interiores, utilí­cense guantes de protección.
El accionamiento está bajo tensión durante su funcionamiento. Existe el peligro de sufrir severas heridas ocasionadas por la corriente eléctrica. Antes de desmontar la válvula de purga de sales, el accionamiento debe estar desconectado de la tensión.
En combinación con el electrodo de conduc­tividad GESTRA y el regulador de desaliniza-
Donnés techniques
Typ BAE 36 36-1 36-3 210 211 Pression max. de service
32/250 °C 175/250 °C 320/250 °C
(bar à °C) 28/300 °C 125/400 °C 292/400 °C Diamètre nominal (DN) 15, 20, 25, 40 15, 20, 25 25 Robinet de prise Avec raccord type Ermeto pour tube Avec raccord type Ermeto S 8
d’echantillons diamètre extérieur de 8 mm Matériaux de boîtier Aluminium coulé sous pression Servomoteur EF 1 EF 1-1 EF 0,5 EF 2 Type de moteur Moteur synchrone, unipolaire réversible résistant aux courts-circuits,
réducteur à lubrification permanente Alimentation 230 V (+10%, -15%), 50 (60) Hz 230 V (±10%), 50 (60) Hz Puissance absorbée 6 VA 4,5 VA 18 VA Temps de positionnement 120 (100) s / 90° 100 s / 90° 120 (100) s / 90° Couple 30 Nm 15 Nm 60 Nm Température ambiante -15 °C jusqu’à 60 °C -10 °C jusqu’à 50 °C -15 °C jusqu’à 60 °C Protection IP 54
FRANÇAIS
Peligro
Misión
Función
Configuración
Advertencia
Advertencia
BAE 210, 211 Fig. 1, 5 BAE 36, 36-1, 36-3 Fig. 2, 6
LRR 1-5b/-6b Fig. 7 LRR 1-9 Fig. 8
ESPAÑOL
Advertencia sobre seguridad
Montaje
Conexión eléctrica
Remedio: Comprobar si hay tensión de ali-
mentación. Repasar la línea de mando. Con­tolar el motor de ajuste. Si el motor está averiado, cambiar el accionamiento.
Avería B: El motor de ajuste abre y cierra la válvula arbitrariamente (giros rítmicos a la derecha e izquierda).
Remedio: El motor sincrónico está bloquea­do. Eliminar el bloqueo.
Avería C: El motor de ajuste abre y cierra la válvula arbitrariamente, a pesar de recibir impulsos de mando claros del regulador.
Remedio: El condensador de arranque del motor de ajuste está averiado, cambiar el condensador de arranque.
Avería D: El valor indicado en el regulador difiere notablemente (mas de 10 %) de la indicación sobre la escala de la válvula.
Remedio: El potenciómetro de posición está averiado. Cambiar el accionamiento de ajuste.
Avería E: El prensaestopas tiene fugas. Remedio: Apretar la tapa del prensaesto-
pas, cambiar los resortes planos, si es necesario.
Avería F: La válvula no cierre en la posición ”0”.
Remedio: Comprobar si no se han presen­tado fenómenos de desgaste en la aguja de tobera o el asiento de la válvula; en caso afirmativo, cambiar ambos componentes.
BAE: Si no se detecta ningún desgaste, cor­regir el ajuste. (véase Fig. 2):
1. Desacoplar el accionamiento de ajuste
A
.
2. Sujetar la pieza cuadrada
L
con una llave
fija y soltar la tuerca hexagonal
M
.
3. Girar la palanca de regulación
K
ligera-
mente hacia la posición ABIERTO.
4. Sujetar la pieza cuadrada
L
con una llave
fija y apretar la tuerca hexagonal
M
.
5. Cerrar mecánicamente la válvula.
6. Sujetar la pieza cuadrada
L
con una llave
fija y soltar la tuerca hexagonal
M
.
7. Girar la palanca de regulación
K
hasta
que el acoplamiento pueda encajar.
8. Sujetar la pieza cuadrada
L
con una llave
fija y apretar la tuerca hexagonal
M
.
9. Acoplar el accionamiento de ajuste
A
.
En casos de fallos, deficiencias o averías no indicados en estas instrucciones de montaje y servicio diríjanse a nuestra representación o sociedad GESTRA en su país.
El interruptor final de carrera está bajo tensión.
LRR 1-5b/-6b, LRR 1-9e
Con el conmutador de valores límites URS 2-b conectado, el LRR 1-5/-6 debe estar perma­nentemente en funcionamiento.
Si la válvula debe cerrarse durante el período de parada del quemador (servicio de quema­dor modulador) el usuario tiene que prever un relé auxiliar adicional. Es importante que la válvula sólo llegue a la posición ABIERTO o SERVICIO después de haber alcanzado el valor límite.
Desacoplamiento
1. Desconectar la corriente para el accio­namiento de ajuste.
2. BAE 36 Presionar el acoplamiento
D
contra el muelle en el accionamiento y retenerlo en esta posición.
BAE 210, 211
Empujar hacia arriba la grifa hasta que el pasador de arrastre se haya desenclavado y cambiar la posición de la palanca de regulación, incluida la grifa.
3. Accionar la válvula de purga de sales mediante la palanca de regulación.
Acoplamiento
1. BAE 36 Bajar el acoplamiento
D
(las escotaduras del acoplamiento deben encajar sobre la palanca de regulación).
BAE 210, 211
Girar hacia atrás la palanca de regulación. La grifa se desliza hacia abajo. El pasador de arrastre debe encastrar en la ranura de la grifa.
2.
Conectar la corriente para el accionamiento.
No es necesario un mantenimiento especial de la válvula de purga de sales.
El motor sincronizado del accionamiento de ajuste es resistente a cortocircuitos.
Si se bloquea, reacciona con giros rítmicos y cortos a la derecha e izquierda. Si se prolon­ga este bloqueo pueden sufrir los dientes de la rueda dentada.
Si el condensador del motor tuviera defecto no está definido el sentido de giro del motor, es decir, gira en sentido arbitrario.
Aviería A: El accionamiento de ajuste
A
no
funciona.
La pantalla ne debe tener ningún contacto galvánico con el potencial del conductor de protección.
Después de poner fuera de servicio la instalación, el accionamiento debe quedar bajo tensión hasta que este último haya cerrado la válvula por completo.
Los diagramas (Fig. 9 y 10) indican los
caudales de agua caliente que correspon­den a cada posición de la palanca sobre la escala graduada.
En la posición de purga directa (soplado) -
palanca abierta completamente hasta el tope - el caudal del BAE 36 es aproxima­damente tres veces mayor que el que corresponde a la graduación 35 de la escala.
La elevación del agua de la caldera detrás
de la válvula de purga de sales disminuye la presión diferencial (presión de trabajo) en 1 bar por cada 7 metros de altura.
Operación continua con valores de ajuste hasta 35 (BAE 36kk: hasta 45); operación de corta duración con valores de ajuste hasta un máximo de 100; posición de purga (soplado) - palanca de regulación abierta completamente hasta el tope - únicamente para la purga de lodos de corta duración.
Las Posiciones ABIERTO y CERRADO vie­nen ajustadas en fábrica y no deben reaju­starse.
La posición SERVICIO está preajustada medi­ante la leva superior; su ajuste se hace así:
1. Abrir la tapa de la carcasa.
1. Aplicar la tensión en los bornes 1 y 2 (ABIERTO) o 1 y 3 (CERRADO) – depen­diente de la posición actual de la válvula. El accionamiento gira en el sentido prede­terminado. El eje de leva de mando
F
.
gira en el mismo sentido.
3.
Una vez alcanzada la posición a ajustar desconectar la corriente (el engranaje no debe bloquearse).
4. EF 0,5 (véase Fig. 4): Girar el tornillos de engranaje superior
G
del contacto de fin de carrera hasta que la leva accione la palanca del contactor de salto superior (contacto de fin de carrera hace un clic audible). La leva está entre las posiciones ABIERTO y CERRADO.
EF1, EF2 (véase Fig. 5): El tornillo de engranaje
G
; que es el tornillo más largo de los tornillos de ajuste y está provisto de un anillo negro, se puede acceder por arriba.
5. Para comprobar el ajuste llevar eléctrica­mente a la posición de conmutación y, en caso necesario, reajustar otra vez.
ESPAÑOL
Mantenimiento
Servicio manual
Servicio
Advertencia
Ajuste del contacto de fin de carrera
Diagramas de caudales
Atención
Atención
Averías
Datos técnicos
Typ BAE 36 36-1 36-3 210 211 Presión de servicio
32/250 °C 175/250 °C 320/250 °C
(bar con °C) 28/300 °C 125/400 °C 292/400 °C Diámetro nominal (DN) 15, 20, 25, 40 15, 20, 25 25 Válvula de toma de pruebas Con racor Ermeto para diámetro Con conexión para tubo Ermeto S8
exterior del tubo de 8 mm Marerial de carcasa Fundición a presión Accionamiento de ajuste EF 1 EF 1-1 EF 0,5 EF 2 Tipo de accionamiento Motor sincrónico reversible resistente a cortocircuitos,
engranaje autoblocante con engrase permanente Tensión de alimentación 230 V (+10%, -15%), 50 (60) Hz 230 V (±10%), 50 (60) Hz Consumo de potencia 6 VA 4,5 VA 18 VA Tiempo de ajuste 120 (100) s / 90° 100 s / 90° 120 (100) s / 90° Par 30 Nm 15 Nm 60 Nm Temperatura ambiente -15 °C hasta 60 °C -10 °C hasta 50 °C -15 °C hasta 60 °C Protección IP 54
ESPAÑOL
La valvole e gli attuatori devono essere instal­lati solo ed esclusivamente da personale qualificato. Vanno inoltre osservate le norme elettriche vigenti nel paese di installazione. Togliere l’alimentazione elettrica prima di effettuare i collegamenti elettrici
.
Tutte le riparazioni devono essere effettuate solo dal produttore. Eventuali modifiche apportate all’apparecchiature e ai relativi sistemi possono compromettere la sicurezza dell’apparecchiatura.
Durante il funzionamento la valvola è sotto pressione. Rimuovendo o aprendo la valvola, potrebbe verificarsi la fuoriuscita di acqua calda o vapore, che può provocare gravi ustioni.
L’installazione e la manutenzione devono essere effettuate solo quando il sistema è depressurrizzato. Assicurarsi che la valvola sia adeguatamente isolata sia a monte che a valle.
Durante il funzionamento la temperatura del­la valvola è molto alta ciò può provocare gra­vi ustioni a mani e braccia. E’bene non effet­tuare mai lavori di manutenzione o di riparazione prima che la valvola sia fredda.
Gli interni taglienti possono ferire le mani. Indossare guanti protettivi per l’installazione e per i lavori di manutenzione.
Durante il funzionamento l’attuatore è sotto tensione sussiste perciò il pericolo di folgora­zione. Prima di smontare la valvola togliere l’amentazione elettrica.
La combinazione elettrodo / regolatore / val­vola permettono la regolazione automatica della conduttività. La valvola si chiude auto­maticamente quando viene spenta la caldaia, per ridurre lo spreco di acqua.
La valvola di scarico continuo con attuatore elettrico è adatta per lo scarico controllato
La valvola di scarico continuo non deve esse­re installata capovolta poichè piccole perdite d’acqua potrebbero danneggiare l’attuatore; l’installazione può avvenire in qualsiasi altra posizione. Controllare la direzione del flusso. La freccia del flusso si trova sulla valvola.
Collegamenti elettrici:
Per il collegamento elettrico del potenziome­tro (terminali 18-20) è necessario un cavo schermato a quattro conduttori. Dimensione minima del conduttore: 0,5 mm
2
.
Per l’alimentazione del motore dell’attuatore utilizzare un cavo standard a cinque conduttori. Dimensione minima del conduttore: 1,5 mm2.
l collegamenti elettrici esterni illustrati sono validi solo se la tensione di alimentazione del regolatore e dell’attuatore sono identici.
Lo schermo deve essere collegato solo ed esclusivamente al terminale corrisponden­te del regolatore.
Lo schermo non deve toccare parti metal­liche o altri conduttori.
Dopo la fermata dell’impianto è necessa­rio dare tensione all’attuatore affinchè la valvola risulti completamente chiusa (per evitare fuoriuscite indesiderate di acqua dalla caldaia).
Le Fig. 9 e 10 mostrano le curve delle
capacità di scarico di acqua delle varie valvole in funzione della posizione della leva (espressa in percentuale di apertura).
Nella posizione di lavaggio la capacità del
BAE 36 è approssimativamente tre volte la capacità nella posizione 35.
della caldaia. E’ particolarmente modo su impianti simili, in particolar modo su impianti con funcionamento automatico, ad esempio in conformità con le norme per il funzio­namento senza supervisione costante (TRD
604). La conduttività dell’acqua della caldaia viene
analizzata tramite un elletrodo. Se il valore di conduttività stabilito viene superato, l’attua­tore apre la valvola di scarico continuo. Quando la conduttività rientra nei valori sta­biliti, l’attuatore fa tornare la valvola sulla posizione di funzionamento LOW (c.a. 5% di apertura, assicurando così uno scarico conti­nuo economico.
La valvola si chiude automaticamente non ap­pena si spegne la caldaia (posizione CLOSED).
Per azionare manualmente la valvola solleva­re il guintoe quindi agire sulla leva.
L’apparechiatura è costituita dalle seguenti parti:
A
Attuatore
B
Otturature multistadio
C
Otturatore a perforazione radiale
D
Giunto
E
Corpo valvola
F
Albero delle camme
G
Viti di blocco camme
H
Valvola di campionamento
I
Premistoppa
J
Staffa di supporto
K
Leva di manovra
La valvola viene fornita con l’attuatore già assemblato.
BAE 36
La valvola di campionamento
H
è fornita separatamente e deve essere avvitata sulla valvola, al posto del tappo inferiore.
Pericolo
ITALIANO
Note di sicurezza importanti
Applicazione
Collegamenti elettrici
Funzione
Conposizione
Diagrammi capacità di scarico
Installazione
Note importanti
BAE 210, 211 Fig. 1, 5 BAE 36, 36-1, 36-3 Fig. 2, 6
LRR 1-5b/-6b Fig. 7 LRR 1-9 Fig. 8
Note importanti
Se la tubazione di scarico è più alta della
valvola la contropressione aumenta di 1 bar ogni 7 m.
Il funzionamento normale delle valvole è
compreso tra 0% e 35% (BAE 36kk; fino a 45%) per brevi periodi fino al 100%; posizione di pulizia/lavaggio con leva fino allo stop.
Le posizioni OPEN (Aperto) e CLOSED (Chiu­so) vengono tarate in fabbrica e non devono essere assolutamente modificate.
La posiizione OPERATION (Servizio) è an­chessa tarata in fabbrica ma Può essere, se necessario, ritarata como qui a seguto indi­cato:
1. Togliere il coperchio.
2. Applicare tensione ai morsetti 1 e 2 (Apre) oppure tra 1 e 3 (Chiude). L’attuatore ruota nella direzione desiderata. L’albero della camma
F
.
ruota nella stessa direzione.
3.
Togliere tensione quando la posizione desi­derata è stata raggiunta (Non sovraccarica­re il riduttore).
4. EF 0,5 (vedi Fig. 4): Ruotare la vite superi­ore
G
fino allo scatto del microinterrutto­re. La corretta posizione di controllo della camma si trova centrata tra la posizione di aperto e di chiuso.
EF1, EF2 (vedi Fig. 4): Ruotare la vite
G
, la più lunga e contrassegnata con un anel­lo nero, ed operare come sopra descritto.
5. Controllare elettricamente la posizione di ’Servizio’ e, se necessario ritarare.
6. Rimontare il coperchio.
Gli interruttori di fine corsa sono sotto tensione.
LRR 1-5b/-6b, LRR 1-9e
Utilizzando la soglia di Min/Max URS-2b, i regolatori LRR1-5 e LRR 1-6 devono essere costantemente alimentati.
Per chiudere la valvola durante lo spegni­mento del bruciatore (funzionamento del bru­ciatore di modulazione), deve essere utilizza­to un relè ausiliario. Accertarsi che la valvola torni in posizione HIGH (aperto) o LOW (in funzione) solo quando il valore limite è stato raggiunto.
Sbloccaggio dell’attuatore dalla valvola
1. Togliere tensione all’attuatore.
2. BAE 36
Spingere in alto guinto
D
verso l’attuatore
e tenere questa posizione.
BAE 210, 211
Spingere in alto la forcella fino a che non si disinserisce la spina di funzionamento. Ruotare la leva di regolazione.
3. Azionare la valvola di scarico continuo con la leva di regolazione.
Riaccoppiamento dell’attuatore della valvola
1. BAE 36 Spingere in basso il guinto
D
(assicurarsi che lo stesso ritorni nella guida di accop­piamento sulla leva di regolazione).
BAE 210, 211
Girare la leva di regolazione: la forcella scivolerà verso il basso. Fare attenzione che la spina di funzionamento si blocchi nella scanalatura della forcella.
2. Ridare tensione.
Non è richiesta una manutenzione speciale per la valvola.
Il motore sincrono dell’attuatore è protetto in caso di corto circuito.
L’arresto dell motore per cause meccaniche provoca delle brevi rotazioni ritmiche verso destra/sinistra che dopo un certo periodo danneggiano gli ingranaggi del riduttore.
Si le condensatore del motore è difettoso, il senso di rotazione del motore è indefinito, ovvero potrà ruotare in senso orario o senso antiorario.
Guasto A: L’attuatore
A
non funziona.
Rimedio: Controllare la tensione di alimenta­zione. Controllare i collegamenti elettrici ed il motore. Se il motore è difettoso, sostituire l’attuatore.
Guasto B: Il motore dell’attuatore apre e chi­ude la valvola arbitrariamente (rotazioni ritmi­che verso destra/sinistra).
Rimedio: Il motore sincrono è in stallo. Rimuovere l’ostruzione della valvola.
Guasto C: Il motore dell’attuatore apre e chi­ude la valvola arbitrariamente nonostante il comando elettrico sia corretto.
Rimedio: Il condensatore del motore è difet­toso. Sostituirlo.
Guasto D: Il valore di posizione indicato dal regolatore differisce sensibilmente (oltre il 10%) dalla effettiva posizione della valvola.
Rimedio: Il potenziometro della valvola è difettoso. Sostituirlo.
Guasto E: Perdita di tenuta. Rimedio: Stringere la tenuta, se necessario
sostituire le molle a disco. Guasto F: La valvola non è chiusa,
nonostante l’indicatore sia a zero. Rimedio: Controllare che sede ed otturatore
non mostrino tracce di usura. In caso di dan­neggiamento sostituire le parti danneggiate.
BAE: Se le parti interne non sono danneggia­te regolare correttamente il fine corsa (vedi Fig. 2):
1. Togliere l’attuatore
A
.
2. Tenere ben fermo con una chiave fissa l’e­stremità quadra
L
ed allentare il dado
M
.
3. Ruatore leggemente la leva
K
verso la
posizione HIGH (aperta).
4.
Tenere ferma la parta
L
e serrare il dado
M
.
5.
Portare manualmente in chiusura la valvola.
6. Tenere ben fermo con una chiave fissa l’e­stremità quadra
L
ed allentare il dado
M
.
7. Ruotare la leva
K
affinchè il guinto
D
si
possa accoppiare.
8.
Tenere ferma la parta
L
e serrare il dado
M
.
9. Rimontare l’attuarore
A
.
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Manutenzione
Dati tecnici
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Modello BAE 36 36-1 36-3 210 211 Pressione/Temperatura Max
32/250 °C 175/250 °C 320/250 °C
(bar / °C) 28/300 °C 125/400 °C 292/400 °C Dimensioni nominali (DN) 15, 20, 25, 40 15, 20, 25 25 Valvole di campionamento con raccordo Ermeto per tubo da 8 mm Materiale rivestimento Lega metallica pressofusa
dell’attuatore Tipo di attuatore EF 1 EF 1-1 EF 0,5 EF 2 Motore motore sincrono reversibile, protetto contro il blocco meccanico
riduttore auto lubrificato Tensione di alimentazione 230 V (+10%, -15%), 50 (60) Hz 230 V (±10%), 50 (60) Hz Potenza assorbita 6 VA 4,5 VA 18 VA Velocità dell’attuatore 120 (100) s / 90° 100 s / 90° 120 (100) s / 90° Coppia 30 Nm 15 Nm 60 Nm Temperatura ambiente -15 °C fino a 60 °C -10 °C fino a 50 °C -15 °C fino a 60 °C Protenzione IP 54
ITALIANO
Funzionamento manuale
Note importanti
Regolazione degli interruttori di fine corsa
Attenzione
Apparecchiature elettroniche di comando
Attenzione
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GESTRA ESPAÑOLA S.A.
Luis Cabrera, 86-88 E-28002 Madrid Tel. (091) 5152032 Fax (091) 4136747; (091) 5 152036 E-mail gestra@gestra.es
FLOWSERVE FLOW CONTROL S.A.S.
10 Avenue du Centaure, BP8263 F-95801 CERGY PONTOISE Tél. (01) 34.43.26.60 Fax (01) 34.43.26.87 E-mail gnation@gestra.fr
ITALGESTRA S.r.l.
Via Carducci 125 I-20099 S.S. Giovanni (MI) Tel. (02) 24 10 12 1 Fax (02) 24 10 12 460 E-mail info@italgestra.it
GESTRA POLONIA Spolka zo.o.
Ul. Schuberta 104, PL-80-172 Gdansk Tel. (058) 306 10 02 Fax (058) 306 10 03 E-mail gestra@gestra.pl
GESTRA PORTUGUESA VALVULAS LDA.
Av. Dr. Antunes Guimarães, 1159 P-4100 Porto Tel. (022) 619 87 70 Fax (022) 6107575 E-mail gestra@gestra.pt
GESTRA GmbH
Postfach 1054 60 D-28054 Bremen
Hemmstraße 130 D-28215 Bremen
Tel. +49 (0) 421 3503-0 Fax +49 (0) 421 35 03-393 E-mail gestra.gmbh@gestra.de Internet www.gestra.de
A Unit of Flowserve Corporation
808344-03/301 © 1997 GESTRA GmbH · BREMEN · Printed in Germany
Ergänzung zur Betriebsanleitung
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
a) Kondensatableiter: BK 27N, GK 11, GK 21, TK 23, TK 24, UNA 27h, UNA 39, UNA PN 25, UNA Spezial
Die Kondensatableiter nur zur Abführung von Kondensat aus Wasserdampf einsetzen. Einsatz in Rohrleitungen zum Ableiten von Kondensat aus Wasserdampf innerhalb der zulässigen Druck- und Temperaturgrenzen unter Beachtung der chemischen und korrosiven Einflüsse auf das Druckgerät.
b) Schmutzfänger: SZ 26 A
Die Schmutzfänger Typ SZ26A nur für ungefährliche Fluide der Gruppe 2 einsetzen. Einsatz in Rohrleitungen zum Ausfiltern von Schmutz aus Dampf- und Kondensatleitungen innerhalb der zulässigen Druck- und Temperaturgrenzen unter Beachtung der chemischen und korrosiven Einflüsse auf das Druckgerät.
c) Schauglas: VK 16
Das Schauglas VK 16 nur für ungefährliche Fluide der Gruppe 2 einsetzen. Einsatz in Rohrleitungen zum Anzeigen von Kondensat aus Wasserdampfleitungen innerhalb der zulässigen Druck- und Temperaturgrenzen unter Beachtung der chemischen und korrosiven Einflüsse auf das Druckgerät.
d) Absalz- und Abschlammventile: BA, BAE, MPA, PA
Die Absalz- und Abschlammventile nur zur Abführung von Kesselwasser einsetzen. Einsatz in Rohrleitungen zum Ableiten von Kesselwasser innerhalb der zulässigen Druck- und Temperaturgrenzen unter Beachtung der chemischen und korrosiven Einflüsse auf das Druckgerät
Chemische Beständigkeit
Die Medienbeständigkeit der Armatur muß für die Einsatzbedingungen geprüft werden! Im Zweifelsfall ist der Hersteller zu kontaktieren!
Sicherheitshinweis
Die GESTRA Armatur darf nur von qualifiziertem Fachpersonal installiert werden. Qualifiziertes Fachpersonal sind Personen, die mit Montage und Inbetriebnahme des Produktes vertraut sind und über die ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifikationen verfügen wie zum Beispiel:
Ausbildung als Fachkraft.
Ausbildung oder Unterweisung im Gebrauch angemessener Sicherheitsausrüstung gemäß dem Standard der
Sicherheitstechnik.
Ausbildung oder Unterweisung in Erster Hilfe und Unfallverhütungsvorschriften.
Gefahrenhinweis
Die Armatur steht während des Betriebs unter Druck! Wenn Flanschverbindungen oder Verschlußschrauben gelöst werden, strömen heißes Wasser, Dampf, ätzende
Flüssigkeiten und toxische Gase aus. Schwere Verbrühungen und Verbrennungen am ganzen Körper sind möglich! Schwere Vergiftungen sind möglich!
Montage- oder Wartungsarbeiten nur in drucklosem Zustand durchführen! Die Armatur ist während des Betriebs heiß oder tiefkalt! Schwere Verbrennungen an Händen und Armen sind
möglich. Montage- oder Wartungsarbeiten nur bei Raumtemperatur durchführen! Scharfkantige Innenteile können Schnittverletzungen an den Händen verursachen! Beim Wechseln der Regelgarnitur Arbeitshandschuhe tragen!
Bei Bedarf Konformitätserklärung anfordern unter gestra.gmbh@gestra.de. Bitte beachten Sie, dass nicht alle Armaturen CE-kennzeichnungspflichtig sind.
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GESTRA GmbH
Postfach 10 54 60, D-28054 Bremen · Münchener Str. 77, D-28215 Bremen Tel. +49 (0) 421 35 03 - 0, Fax +49 (0)42135 03 -393 · E-mail gestra.gmbh@gestra.de, Internet www.gestra.de
808549-00/302c
Addition to Installation Instructions
Usage for the intended purpose
a) Steam Traps: BK 27 N, GK 11, GK 21, TK 23, TK 24, UNA 27h, UNA 39, UNA PN 25, UNA Special
Use steam traps only for the discharge of condensed water in steam lines. Observe the admissible pressure/temperature ratings and technical specifications, taking the chemical suitability and corrosion resistance of the pressure equipment into account.
b) Strainers: SZ 26 A
Use strainer SZ 26 A only for fluids of group 2 (not dangerous) to filter out solid impurities and dirt particles from steam and condensate lines. Observe admissible pressure/temperature ratings and technical specifications, taking the chemical suitability and corrosion resistance of the pressure equipment into account.
c) Sightglass: VK 16
Use sightglass VK 16 only for fluids of group 2 (not dangerous) for visual readings of condensate levels in steam/ condensate lines. Observe admissible pressure/temperature ratings and technical specifications, taking the chemical suitability and corrosion resistance of the pressure equipment into account.
d) Intermittent and continuous boiler blowdown valves: BA, BAE, MPA, PA
Use boiler blowdown valves only for removing a portion of boiler water to reduce the total dissolved solids (TDS) concentration or to discharge sludge in blowdown lines. Observe admissible pressure/temperature ratings and technical specifications, taking the chemical suitability and corrosion resistance of the pressure equipment into account.
Chemical Resistance
The wear and corrosion resistance of the equipment has to be verified for the application in question. Special caution should be taken when handling hazardous materials. In case of doubt contact the manufacturer for specific recommendations regarding the chemical suitability of the equipment.
Safety Note
GESTRA equipment may only be installed by qualified staff.
Qualified staff are those persons who – through adequate training in engineering, the use and application of equipment in accordance with regulations concerning steam systems, and first aid and accident prevention – have achieved a recognised level of competence appropriate to the installation and commissioning of the device.
Danger
The valve is under pressure during operation. When loosening flanged connections or sealing plugs hot water, steam, corrosive liquids or toxic gases may
escape. This presents the danger of severe burns and scalds to the whole body or severe cases of poisoning. Installation and maintenace work should only be carried out when the system is depressurized. The valve becomes hot or extremely cold during operation. This presents the risk of severe burns to hands and
arms. Installation and maintenace work should only be carried out at room temperatures. Sharp edges on internals present a danger of cuts to hands. Always wear industrial gloves for installation and
maintenance work.
If required, ask for the Declaration of Conformity covering the product in question at gestra.gmbh@gestra.de. Please note that not all valves have to bear the CE marking.
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