Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Abb. 1-21)
1. Motoreinheit
2. Führungsschiene
3. Sägekette
4. Kettenschutz
5. Zündkerzenschlüssel
6. Vorderer Handschutz (Kettenbremshebel)
7. Vorderer Handgriff
8. Hinterer Handgriff
9. Startergriff
10. Ein-/Aus-Schalter
11. Gashebel
12. Gashebelsperre
13. Choke-Hebel
14. Luftfi lterabdeckung
15. Luftfi lter
16. Zündkerze
17. Krallenanschlag
18. Kettenfänger
19. 2x Mutter Führungsschienenbefestigung
20. Kettenspannschraube
21. Treibstoff tankkappe
22. Öltankkappe
23. Mischfl asche
24. Schraubendreher
25. Kraftstoff pumpe (Primer)
Sicherheitsfunktionen (Abb.1a/1b)
3 SÄGEKETTE MIT GERINGEM RÜCK-
SCHLAG hilft Ihnen mit speziell entwickelten
Sicherheitseinrichtungen Rückschlagkräfte
zu reduzieren und diese besser abzufangen.
6 KETTENBREMSHEBEL / HANDSCHUTZ
schützt die linke Hand der Bedienungsperson, sollte sie bei laufender Säge vom vorderen Griff abrutschen. Die KETTENBREMSE
ist eine Sicherheitsfunktion zur Minderung
von Verletzungen auf Grund von Rückschlägen, indem eine laufende Sägekette im
Millisekunden angehalten wird. Sie wird vom
KETTENBREMSHEBEL aktiviert.
10 EIN- /AUSSCHALTER hält den Motor sofort
an, wenn er ausgeschaltet wird. Der Stoppschalter muss auf EIN gesetzt werden, um
den Motor (erneut) zu starten.
12 GASHEBELSPERRE verhindert eine zufäl-
lige Beschleunigung des Motors. Der Gashebel kann nur gedrückt werden, wenn die
Gashebelsperre gedrückt ist.
18 KETTENFÄNGER mindert die Gefahr von
Verletzungen, sollte die Sägekette bei laufendem Motor reißen oder entgleiten. Der
Kettenauff änger soll eine um sich schlagende
Kette auff angen.
Hinweis: Machen Sie sich mit der Säge und ihren
Teilen vertraut.
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät dient bestimmungsgemäß ausschließlich zum Sägen von Holz. Das Fällen von Bäumen
darf nur mit entsprechender Ausbildung erfolgen.
Der Hersteller haftet nicht für Schäden die durch
nicht bestimmungsgemäße Verwendung oder
falsche Bedienung verursacht wurde.
Das Gerät darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß.
Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und
nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
Vorsicht! Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Gerät vorschriftsmäßig
bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen.
Folgende Gefahren können im Zusammenhang
mit der Bauweise und Ausführung des Geräts
auftreten:
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.
•
5. Vor Inbetriebnahme
Gefahr: Starten Sie den Motor erst, wenn die
Säge fertig montiert ist.
Vorsicht: Tragen Sie beim Umgang mit der Kette
stets Schutzhandschuhe.
5.1 Führungsschiene und Sägekette montieren (Abb. 2A-2G)
1. Kettenbremse entriegeln, dazu vorderen
Handschutz (6) in Richtung des vorderen
Handgriff s (7) drücken. (Abb. 2A)
2. Entfernen Sie die Führungsschienenabdeckung (A) durch Lösen der beiden Muttern
(19) (Abb. 2B).
3. Legen Sie die Führungsschiene (2) in die
Aufnahme an der Kettensäge (Abb. 2C).
4. Legen Sie die Kette (3) um das Antriebsrad
(C) (Abb. 2E). Achten Sie auf die Drehrichtung der Kette (3). Die Schneidglieder (B)
müssen wie in Abb. 2D ausgerichtet sein.
5. Legen Sie die Kette um die Führungsschiene.
(Abb. 2E)
6. Die Antriebsglieder der Kette (3) müssen
vollständig in die umlaufende Nut (D), sowie
zwischen die Zähne des Antriebsrads (C)
gleiten. (Abb. 2E)
7. Drehen Sie die Kettenspannschraube (20)
entgegen dem Uhrzeigersinn bis sich der
Bolzen (E) am Ende seiner Schiebestrecke
befi ndet. (Abb. 1B/2F)
8. Montieren Sie die Schienenabdeckung (A).
Hinweis! Der Bolzen (E) der Kettenspannvorrichtung muss in die Bohrung (G) der Führungsschiene einrasten. (Abb. 2G)
Schieben Sie dazu die Führungsschiene (2) ein
wenig vor und zurück während Sie die Schienenabdeckung (A) anbringen. Ziehen Sie die Muttern
(19) handfest an.
5.2 Kettenspannung einstellen (3A/3B)
Führen Sie das Einstellen der Kettenspannung
nur bei ausgeschaltetem Motor durch.
1. Drücken Sie die die Spitze der Führungsschiene (2) leicht nach oben und stellen
Sie die Kettenspannung mit Hilfe der Kettenspannschraube (20) ein. (Abb. 3A) Eine
optimale Kettenspannung liegt vor, wenn die
Kette (3) an der Unterseite, in der Mitte der
Führungsschiene (2) wie in Abb. 3B (B) anliegt.
2. Halten Sie leichten Druck auf die Schienenspitze aufrecht und ziehen Sie die beiden
Muttern (19) fest.
3. Führen Sie eine Funktionsprüfung durch.
Ziehen Sie die Kette (3) von Hand 1x um die
Führungsschiene (2). Wenn sich die Kette
(3) nur schwer um die Führungsschiene (2)
drehen lässt oder blockiert, ist sie zu straff
gespannt.
Ist das der Fall, nehmen Sie folgende kleine Einstellung vor:
1. Lösen Sie die beide Muttern (19) und ziehen
Sie diese wieder handfest an.
2. Verringern Sie die Kettenspannung, indem
Sie die Kettenspannschraube (20) entgegen
dem Uhrzeigersinn drehen. Machen Sie nur
kleine Einstellschritte und ziehen Sie immer
wieder die Kette (3) auf der Führungsschiene
(2) vor und zurück um zu prüfen ob sich die
Kette (3) reibungslos bewegen lässt aber
dennoch eng anliegt.
Hinweis: Ist die Kette (3) zu locker drehen Sie
die Kettenspannschraube (20) im Uhrzeigersinn.
3. Ist die Kettenspannung optimal eingestellt,
geben Sie leichten Druck auf die Schienenspitze und ziehen Sie die beide Muttern (19)
fest.
Eine neue Sägekette dehnt sich, daher ist es
wichtig bei Erstinbetriebnahme die Kette in
kurzen Zeitabständen (ca. 5 Schnitte) nachzustellen. Diese Zeitabstände verlängern sich
mit zunehmender Betriebsdauer.
Hinweis: Wenn die Sägekette (3) ZU LOCKER
oder ZU STRAFF ist, nutzen sich Antriebsrad,
Führungsschiene, Kette und das Kurbelwellenlager schneller ab. Abb. 3B informiert über die richtige Spannung A (kalter Zustand) und Spannung B
(warmer Zustand). C zeigt eine zu lockere Kette.
Verwenden Sie für optimale Ergebnisse normalen, bleifreien Treibstoff gemischt mit speziellem
2-Takt-Öl.
Treibstoff mischung
Mischen Sie den Treibstoff mit 2-Takt-Öl in einem
geeigneten Behälter. Schütteln Sie den Behälter,
um alles sorgfältig zu mischen.
Hinweis: Verwenden Sie für diese Säge nie
reines Benzin. Der Motor wird hierdurch beschädigt und Sie verlieren den Garantieanspruch für
dieses Produkt. Verwenden Sie kein Treibstoff ge-
misch, das länger als 90 Tage gelagert wurde.
Hinweis: Es muss spezielles 2-Takt-Öl, für luftgekühlte 2-Takt-Motoren mit einem Mischungs-verhältnis von 1:40 verwendet werden. Verwenden
Sie kein 2-Takt-Ölprodukt mit einem Mischungsverhältnis von 1:100. Unzureichendes Ölen beschädigt den Motor und Sie verlieren in diesem
Fall den Garantieanspruch für den Motor.
Empfohlene Treibstoff e
Einige herkömmliche Benzine sind mit Beimischungen wie Alkohol- oder Ätherverbindungen
gemischt, um den Normen für saubere Abgase
zu entsprechen. Der Motor läuft zufriedenstellend
mit allen Benzinarten zum Zweck des Eigenantriebs, auch mit sauerstoff angereicherten
Benzinen. Verwenden Sie am besten bleifreies
Normalbenzin.
Ölen von Kette und Führungsschiene
Jedesmal wenn der Treibstoff tank mit Benzin
aufgefüllt wird muss auch der Kettenöltank nachgefüllt werden. Es wird empfohlen hierzu handelsübliches Kettenöl zu verwenden.
Motoröl und Benzin I Sägekette
Prüfungen vor dem Anlassen des Motors
Gefahr: Starten oder bedienen Sie die Säge
nie, wenn die Schiene und die Kette nicht richtig
montiert sind.
1. Füllen Sie den Treibstoff tank (21) mit der rich-
tigen Treibstoff mischung auf (Abb. 4).
2. Füllen Sie den Öltank (22) mit Kettenöl (Abb.
4).
Nach dem Befüllen von Ketten- und Öltank die
Tankdeckel mit der Hand festziehen. Verwenden
Sie hierfür kein Werkzeug.
6. Bedienung
Prüfen Sie das Gerät vor dem Gebrauch auf
eventuelle Schäden und verwenden Sie es nicht
wenn Schäden vorhanden sind. Das Gerät darf
nur mit aktivierter Kettenbremse gestartet werden. Die Kettenbremse ist aktiviert, wenn der
Bremshebel (6) nach vorne gedrückt ist.
Erklärung der Funktionsweise, siehe - Prüfen
der Kettenbremse - Statische Prüfung.
6.1 Kettenbremse
Die Kettensäge ist mit einer Kettenbremse versehen, welche die Verletzungsgefahr auf Grund von
Rückschlaggefahr mindert. Die Bremse wird aktiviert, wenn Druck auf den Handschutz (6) ausgeübt wird. Z.B. wenn bei einem Rückschlag, die
Hand der Bedienungsperson auf den Handschutz
(6) schlägt. Bei Aktivierung der Bremse hält die
Kette (3) abrupt an.
Warnung: Die Kettenbremse hat zwar den
Zweck, eine Verletzungsgefahr auf Grund von
Rückschlag zu mindern; sie kann jedoch keinen
angemessenen Schutz bieten, wenn mit der
Säge sorglos gearbeitet wird. Prüfen Sie regelmäßig, ob die Kettenbremse ordnungsgemäß
funktioniert. Testen Sie die Kettenbremse vor dem
ersten Schnitt, nach mehrmaligem Schneiden,
nach Wartungsarbeiten und wenn die Kettensäge
starken Stößen ausgesetzt oder fallen gelassen
wurde.
1. Ziehen Sie den vorderen Handschutz (6) in
Richtung des vorderen Handgriff s (7). Der
vordere Handschutz (6) muss hörbar einrasten. (Abb. 5A)
2. Die Kette (3) muss sich auf der Führungsschiene (2) verschieben lassen.
Kettenbremse aktiviert (Kette (3) blockiert)
1. Drücken Sie den vorderen Handschutz (6) in
Richtung Führungsschiene (2). Der vordere
Handschutz (6) muss hörbar einrasten. (Abb.
5B)
2. Die Kette (3) darf sich auf der Führungsschiene (2) nicht verschieben lassen.
Hinweis: Der vordere Handschutz (6) sollte in
beiden Positionen einrasten. Wenn Sie einen
starken Widerstand spüren, oder der vordere
Handschutz (6) nicht einrastet, verwenden Sie
die Säge nicht. Bringen Sie sie zur Reparatur zum
autorisierten Kundendienst.
Dynamische Prüfung (Motor wird gestartet)
1. Stellen Sie die Säge auf eine harte, ebene
Fläche.
2. Mit der linken Hand halten Sie den vorderen
Handgriff (7) fest.
3. Starten Sie die Kettensäge nach Startanweisung. (siehe 6.2 bzw. 6.3)
4. Deaktivieren Sie die Kettenbremse (Ziehen
Sie den vorderen Handschutz (6) in Richtung
des vorderen Handgriff s (7)). (Abb. 5A)
5. Greifen Sie den hinteren Handgriff (8) mit der
rechten Hand.
6. Geben Sie nach einer kurzen Aufwärmphase
Vollgas. Drücken Sie mit dem Handrücken
der linken Hand den vorderen Handschutz (6)
in Richtung Führungsschiene (2). Dadurch
wird die Kettenbremse aktiviert. (Abb. 6)
Gefahr: Aktivieren Sie die Kettenbremse langsam
und mit Bedacht. Halten Sie die Säge mit beiden
Händen fest und achten Sie auf einen guten Griff .
Die Säge darf keine Gegenstände berühren.
7. Die Kette (3) muss abrupt stoppen. Lassen
Sie sofort den Gashebel (11) los, wenn die
Kette (3) still steht.
Gefahr: Wenn die Kette (3) nicht stoppt, schalten
Sie den Motor aus und bringen Sie die Säge zur
Instandsetzung zum autorisierten Kundendienst.
6.1.2 Prüfen der Kupplung
Führen Sie regelmäßige Funktionskontrollen der
Kupplung durch. Prüfen Sie die Kupplung vor dem
ersten Schnitt, nach mehrmaligem Schneiden,
nach Wartungsarbeiten und wenn die Kettensäge
starken Stößen ausgesetzt oder fallen gelassen
wurde.
1. Starten Sie die Kettensäge, nach Startanweisung. (siehe 6.2 bzw. 6.3)
2. Betätigen Sie kurz den Gashebel (11) und
lassen ihn wieder los um sicherzustellen,
dass die Arretierung der Drosselklappe gelöst
wurde und der Motor im Leerlauf läuft.
3. Die Kette (3) muss im Leerlauf stoppen.
Die Kupplung ist so ausgelegt, dass beim Anheben der Leerlaufdrehzahl um das 1,25 fache, keine Kettenbewegung festgestellt werden darf.
Gefahr: Wenn die Kette (3) nicht stoppt, schalten
Sie den Motor aus und bringen Sie die Säge zur
Instandsetzung zum autorisierten Kundendienst.
Gefahr: Aktivieren Sie immer die Kettenbremse
(6) bevor Sie den Motor starten.
6.2 Starten bei kaltem Motor (7A-7D)
Füllen Sie den Tank mit einer angemessenen
Menge Benzin/Öl-Gemisch. (Siehe Punkt 5.3)
1. Gerät auf eine harte, ebene Fläche stellen.
2. Ein-/ Aus-Schalter (10) auf „I“ schalten. (Abb.
7A)
Hinweis: Durch Betätigen des Choke-Hebels
I I (13) wird auch die Drosselklappe leicht geöff -
net und in dieser Stellung arretiert. Dies hat eine
Anhebung der Leerlaufdrehzahl zur Folge, die
Säge startet schneller.
5. Das Gerät gut festhalten und den Startergriff
(9) bis zum ersten Widerstand herausziehen.
Jetzt den Startergriff (9) 3x rasch anziehen.
(Abb. 7C/7D)
6. Choke-Hebel (13) hineindrücken.
7. Das Gerät gut festhalten und den Startergriff
(9) bis zum ersten Widerstand herausziehen.
Jetzt den Startergriff (9) mehrmals schnell
anziehen, bis der Motor startet. (Abb. 7D)
Hinweis: Den Startergriff (9) nicht zurückschleu-
dern lassen. Dies kann zu Beschädigungen führen. Ist der Motor gestartet, das Gerät ca. 10 Sek.
warmlaufen lassen.
Warnung: Aufgrund der leicht geöff neten Dros-
selklappe beginnt das Schneidwerkzeug bei
gestartetem Motor zu arbeiten. Betätigen Sie kurz
den Gashebel (11). Die Arretierung der Drosselklappe wird gelöst und der Motor kehrt in den
Leerlauf zurück. (Abb. 7C)
8. Sollte der Motor nach 8 Zügen am Startergriff
nicht starten, wiederholen Sie die Schritte
1-7.
Zur Beachtung: Springt der Motor auch nach
mehreren Versuchen nicht an, lesen Sie den Abschnitt „Fehlerbehebung am Motor“.
Zur Beachtung: Ziehen Sie die Schnur des Startergriff s stets gerade heraus. Wird sie in einem
Winkel herausgezogen, entsteht Reibung an der
Öse. Durch diese Reibung wird die Schnur durchgescheuert und nutzt sich schneller ab. Halten
Sie stets den Startergriff , wenn sich die Schnur
wieder einzieht. Lassen Sie den Startergriff nie
aus dem ausgezogenen Zustand zurückschnellen.
6.3 Starten bei warmem Motor (7A-7D)
(Das Gerät stand für weniger als 15-20min still)
1. Gerät auf harte, ebene Fläche stellen.
2. Ein-/ Aus-Schalter (10) auf „I“ schalten. (Abb.
7A)
3. Das Gerät gut festhalten und den Startergriff
(9) bis zum ersten Widerstand herausziehen.
Jetzt den Startergriff (9) mehrmals schnell an-
ziehen, bis der Motor startet. Das Gerät sollte
nach 1-2 Zügen starten. Falls die Maschine
nach 6 Zügen immer noch nicht startet, wiederholen Sie die Schritte 1-7 unter 6.2. (Abb.
7D)
6.4 Anhalten des Motors
1. Lassen Sie den Gashebel los, und warten
Sie, bis der Motor im Leerlauf läuft.
2. Stellen Sie den Ein-/Ausschalter auf “Stop
(0)“, um den Motor zu stoppen.
Hinweis: Um den Motor im Notfall anzuhalten,
aktivieren Sie die Kettenbremse und stellen Sie
den Ein-/ Ausschalter auf “Stop (0)“
6.5 Allgemeine Anleitungen zum Schneiden
Gefahr: Das Fällen eines Baumes ist ohne Aus-
bildung nicht erlaubt.
Fällen
Fällen bedeutet das Absägen eines Baumes.
•
Kleine Bäume mit einem Durchmesser von
15-18 cm werden gewöhnlich mit einem
Schnitt abgesägt. Bei größeren Bäumen
müssen Kerbschnitte angesetzt werden.
Kerbschnitte bestimmen die Richtung, in die
der Baum fallen wird.
Vor dem Schneiden sollte ein Rückzugspfad
•
(A) geplant und freigelegt werden. Der Rückzugspfad sollte nach hinten und diagonal zur
Rückseite der erwarteten Fallrichtung verlaufen, wie in Abb. 8 dargestellt ist.
Beim Fällen eines Baumes an einem Hang
•
sollte sich die Bedienungsperson der Kettensäge an der aufsteigenden Seite des Hanges
aufhalten, da der Baum nach dem Fällen
höchstwahrscheinlich den Hang herunterrollen oder -rutschen wird.
Die Fallrichtung (B) wird vom Kerbschnitt be-
•
stimmt. Berücksichtigen Sie vor dem Schneiden die Anordnung größerer Zweige und die
natürliche Neigung des Baumes, um den Fallweg des Baumes abzuschätzen (Abb. 8).
Fällen Sie keinen Baum, wenn ein starker
•
oder sich wechselnder Wind weht, oder wenn
die Gefahr der Eigentumsbeschädigung besteht. Konsultieren Sie einen Fachmann für
das Fällen von Bäumen. Fällen Sie keinen
Baum, wenn er auf Leitungen treffen könnte.
Verständigen Sie im Zweifelsfall das für die
Leitung zuständige Amt bevor Sie den Baum
fällen.
Allgemeine Richtlinien für das Fällen von
Bäumen (Abb. 9)
Gewöhnlich besteht das Fällen aus 2 Hauptschnitten: Einkerben (C) und Fällschnitt (D).
Beginnen Sie mit dem oberen Kerbschnitt
•
(C) auf der Fallseite des Baumes (E). Achten
Sie darauf, den unteren Schnitt nicht zu tief
in den Baumstamm zu schneiden. Die Kerbe
(C) sollte so tief sein, dass ein Ankerpunkt (F)
in ausreichender Breite und Stärke erzeugt
wird. Die Kerbe sollte breit genug sein, um
das Fällen des Baumes so lange wie möglich
zu kontrollieren.
Treten Sie nie vor einen Baum, der eingekerbt
•
ist. Führen Sie den Fällschnitt (D) auf der anderen Seite des Baumes ca. 3-5 cm oberhalb
der Kerbkante (C) aus. Sägen Sie den Baum-
stamm nie vollständig durch. Lassen Sie
immer einen Ankerpunkt. Der Ankerpunkt (F)
hält den Baum. Wenn der Stamm vollständig
durchgesägt wird, können Sie die Fallrichtung
nicht mehr kontrollieren. Stecken Sie einen
Keil oder einen Fällhebel in den Schnitt,
noch bevor der Baum unstabil wird und sich
zu bewegen beginnt. Die Leitschiene kann
sich dann nicht im Fällschnitt verklemmen,
wenn Sie die Fallrichtung falsch einschätzten.
Verwehren Sie Zuschauern den Zutritt zum
Fallbereich des Baumes, bevor Sie ihn umstoßen.
Prüfen Sie vor Ausführung des endgültigen
•
Schnitts, ob Zuschauer, Tiere oder Hindernisse im Fallbereich vorhanden sind.
Fällschnitt
Verhindern Sie ein Festklemmen der Schiene
•
oder der Kette (B) im Schnitt mit Holz- oder
Plastikkeilen (A). Keile kontrollieren auch das
Fällen (Abb. 10).
Wenn der Durchmesser des zu schneiden-
•
den Holzes größer ist als die Schienenlänge,
machen Sie 2 Schnitte gemäß Abbildung 11.
Wenn der Fällschnitt sich dem Ankerpunkt
•
nähert, beginnt der Baum zu fallen. Sobald
der Baum zu fallen beginnt, ziehen Sie die
Säge aus dem Schnitt heraus, stoppen Sie
den Motor, legen Sie die Kettensäge ab und
verlassen Sie den Bereich über den Rückzugspfad (Abb. 8).
Entfernen von Zweigen
Zweige werden vom gefällten Baum entfernt.
•
Entfernen Sie Stützzweige (A) erst, wenn der
Stamm in Längen geschnitten ist (Abb. 12).
Unter Spannung stehende Zweige müssen
von unten herauf geschnitten werden, damit
die Kettensäge sich nicht verklemmt.
Schneiden Sie nie Baumzweige ab, während
•
Sie auf dem Baumstamm stehen.
Zuschneiden der Länge
Schneiden Sie einen gefällten Baumstamm
•
der Länge nach zu. Achten Sie auf einen
guten Stand und stehen Sie oberhalb des
Stammes, wenn Sie an einem Hang sägen.
Der Stamm sollte, sofern möglich, abgestützt
sein, damit das abzuschneidende Ende nicht
auf dem Boden liegt. Wenn beide Enden des
Stammes abgestützt sind und Sie in der Mitte
schneiden müssen, machen Sie einen halben
Schnitt von oben durch den Stamm und dann
den Schnitt von unten nach oben. Dies ver-
hindert ein Festklemmen der Schiene und der
Kette im Stamm. Achten Sie darauf, dass die
Kette beim Zuschneiden nicht in den Boden
schneidet, denn hierdurch wird die Kette sehr
schnell stumpf. Stehen Sie beim Zuschneiden
immer auf der oberen Hangseite.
1. Stamm der Gesamtlänge nach abgestützt: Schneiden Sie von oben und achten
Sie darauf, nicht in den Boden zu schneiden
(Abb. 13A).
2. Stamm an einem Ende abgestützt:
Schneiden Sie zuerst 1/3 des Stammdurchmessers von unten nach oben, um ein Absplittern zu vermeiden. Schneiden Sie dann
von oben auf den ersten Schnitt zu, um ein
Festklemmen zu vermeiden (Abb. 13B).
3. Stamm an beiden Enden abgestützt:
Schneiden Sie zuerst 1/3 des Stammdurchmessers von oben nach unten, um ein Absplittern zu vermeiden. Schneiden Sie dann
von unten auf den ersten Schnitt zu, um ein
Festklemmen zu vermeiden (Abb. 13C).
Die beste Methode einen Baumstamm der
•
Länge nach zuzuschneiden ist mit Hilfe eines
Sägebocks. Ist dies nicht möglich, sollte der
Stamm mit Hilfe der Zweigstücke oder über
Stützblöcke angehoben und abgestützt werden. Stellen Sie sicher, dass der zu schneidende Stamm sicher abgestützt ist.
Zuschneiden der Länge auf dem Sägebock
(Abb. 14)
Zu Ihrer Sicherheit und zum Erleichtern der Sägearbeiten ist die richtige Position für einen vertikalen Längenzuschnitt erforderlich.
A. Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und führen Sie sie beim Schneiden rechts an
Ihrem Körper vorbei.
B. Halten Sie den linken Arm so gerade wie
möglich.
C. Verteilen Sie Ihr Gewicht auf beide Füße.
Hinweis! Achten Sie während der Sägearbeiten
stets darauf, dass Sägekette und Führungsschiene ausreichend geölt sind.
Ziehen Sie vor allen Reinigungs- und Wartungsarbeiten den Zündkerzenstecker.
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit ei-
•
nem feuchten Tuch und etwas Schmierseife.
Verwenden Sie keine Reinigungs- oder
Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie
darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere
gelangen kann.
7.2 Wartung
Warnung: Alle Wartungsarbeiten an der Ket-
tensäge abgesehen der in dieser Anleitung
aufgelisteten Punkte dürfen nur vom autorisierten
Kundendienst durchgeführt werden
7.2.1 Luftfi lter
Hinweis: Bedienen Sie die Säge nie ohne den
Luftfi lter. Staub und Schmutz wird ansonsten in
den Motor gezogen und beschädigt ihn. Halten
Sie den Luftfi lter sauber! Der Luftfi lter muss alle
20 Betriebsstunden gereinigt bzw. ersetzt werden.
Reinigung des Luftfi lters (Abb. 15A/15B)
1. Entfernen Sie die obere Luftfi lterabdeckung
(14), indem Sie die Befestigungsschraube
(A) der Abdeckung entfernen. Die Abdeckung
lässt sich dann abnehmen (Abb. 15A).
2. Heben Sie den Luftfi lter (15) heraus (Abb.
15B).
3. Reinigen Sie den Luftfi lter. Waschen Sie
den Filter in sauberer, warmer Seifenlauge.
Lassen Sie ihn an der Luft vollständig trocken
werden.
Hinweis: Es ist ratsam, Ersatzfi lter vorrätig zu
haben.
4. Setzen Sie den Luftfi lter ein. Setzen Sie die
Luftfi lterabdeckung (14) auf. Achten Sie dar-
auf, dass die Abdeckung passgenau aufgesetzt ist. Ziehen Sie die Befestigungsschraube der Abdeckung an.
7.2.2 Treibstoff fi lter
Hinweis: Betreiben Sie die Säge nie ohne den
Treibstoff fi lter. Nach jeweils 100 Betriebsstun-
den muss der Treibstoff fi lter gereinigt oder bei
Beschädigung ersetzt werden. Entleeren Sie
den Treibstoff tank ganz, bevor Sie den Filter aus-
wechseln.
1. Nehmen Sie die Treibstoff tankkappe ab.
2. Biegen Sie einen weichen Draht zurecht.
3. Stecken Sie ihn in die Öff nung des Treibstoff -
tanks und haken Sie den Treibstoff schlauch
ein. Ziehen Sie den Treibstoff schlauch behut-
sam zur Öff nung, bis Sie ihn mit Ihren Fingern
ergreifen können.
Hinweis: Ziehen Sie den Schlauch nicht ganz
aus dem Tank heraus.
4. Heben Sie den Filter aus dem Tank heraus.
5. Ziehen Sie den Filter mit einer Drehbewegung ab und reinigen Sie ihn. Wenn er beschädigt ist, entsorgen Sie den Filter.
6. Setzen Sie einen neuen oder den gereinigten
Filter ein. Stecken Sie ein Ende des Filters in
die Tanköff nung. Vergewissern Sie sich, dass
der Filter in der unteren Tankecke sitzt. Rücken Sie den Filter mit einem langen Schraubenzieher auf seinen richtigen Platz.
7. Füllen Sie den Tank mit frischem Treibstoff -
gemisch auf. Siehe Abschnitt TREIBSTOFF
UND ÖL. Setzen Sie die Kappe des Tanks
auf.
7.2.3 Zündkerze (Abb. 15A-15C)
Hinweis: Damit der Sägemotor leistungsfähig
bleibt, muss die Zündkerze sauber sein und den
richtigen Elektrodenabstand (0,6 mm) haben. Die
Zündkerze muss alle 20 Betriebsstunden gereinigt bzw. ersetzt werden.
1. Stellen Sie den Ein-/Ausschalter auf “Stop
(0)“.
2. Entfernen Sie die Luftfi lterabdeckung (14),
indem Sie die Befestigungsschraube (A) der
Abdeckung entfernen. Die Abdeckung lässt
sich dann abnehmen (Abb. 15A)
3. Entfernen Sie den Luftfi lter (15) (Abb. 15B).
4. Ziehen Sie das Zündkabel (C) durch Ziehen
und gleichzeitiges Drehen von der Zündkerze
ab (Abb. 15C).
5. Entfernen Sie die Zündkerze mit einem Zündkerzenschlüssel.
6. Reinigen Sie die Zündkerze mit einer Kupferdrahtbürste oder setzen Sie eine neue ein.
Der Vergaser wurde werkseitig auf optimale Leistung voreingestellt. Sollten Nacheinstellungen
erforderlich werden, bringen Sie die Säge zum
autorisierten Kundendienst.
Hinweis: Sie dürfen keinerlei Einstellungen am
Vergaser selbst vornehmen!
7.2.5 Führungsschiene
Fetten Sie den Stern der Führungsschiene
•
alle 10 Betriebsstunden. Dies ist erforderlich,
damit ihre Kettensäge die optimale Leistung
erzielen kann. (Abb. 16) Reinigen Sie das
Ölungsloch, setzen Sie die Fettpresse (nicht
im Lieferumfang enthalten) an und pumpen
Sie Fett in das Lager, bis es auf der Außenseite herausgedrückt wird.
Reinigen Sie die Nut, in der die Kette läuft,
•
und die Öleintrittsbohrung regelmäßig mit
einem im Handel erhältlichen Reinigungswerkzeug. (Abb. 17A) Dies ist wichtig um eine
optimale Schmierung von Führungsschiene
und Kette während des Betriebs zu gewährleisten.
Entfernen Sie Grate und scharfe Kanten an
•
der Führungsschiene (2), durch vorsichtiges
Feilen mit einer Flachfeile. (Abb. 17B)
Wenden Sie die Führungsschiene (2) alle 8
•
Arbeitsstunden, damit sich diese an Oberund Unterseite gleichmäßig abnutzt.
Öldurchlässe
Öldurchlässe auf der Schiene sollten gereinigt
werden, um ein ordnungsgemäßes Ölen der
Schiene und der Kette während des Betriebs zu
gewährleisten.
Hinweis: Der Zustand der Öldurchlässe lässt
sich leicht überprüfen. Wenn die Durchlässe sauber sind, sprüht die Kette wenige Sekunden nach
Anlassen der Säge automatisch Öl ab. Die Säge
besitzt ein automatisches Ölsystem.
Automatische Kettenschmierung
Die Kettensäge ist mit einem automatischen
Ölsystem mit Zahnradantrieb ausgestattet. Es
versorgt die Schiene und die Kette automatisch
mit der richtigen Ölmenge. Sobald der Motor beschleunigt wird, fl ießt auch das Öl schneller zur
Schienenplatte.
Die Kettenschmierung wurde werkseitig optimal
eingestellt. Sollten Nacheinstellungen erforderlich
werden, bringen Sie die Säge zum autorisierten
Kundendienst.
Auf der Unterseite der Kettensäge befi ndet sich
die Einstellschraube (A) für die Kettenschmierung
(Abb. 21). Linksdrehen erhöht die Kettenschmierung Rechtsdrehen verringert die Kettenschmierung.
Zum Überprüfen der Kettenschmierung die Kettensäge mit der Kette über ein Blatt Papier halten
und ein paar Sekunden Vollgas geben. Auf dem
Papier kann die jeweils eingestellte Ölmenge
überprüft werden.
Prüfen Sie regelmäßig, ob die Kettenschmierung
ordnungsgemäß funktioniert. Testen Sie die
Kettenschmierung vor dem ersten Schnitt, nach
mehrmaligem Schneiden und auf jeden Fall nach
Wartungsarbeiten.
Ölen der Kette
Vergewissern Sie sich stets, dass das automatische Ölsystem richtig funktioniert. Achten Sie auf
einen stets gefüllten Öltank.
Während der Sägearbeiten müssen die Schiene
und die Kette stets ausreichend geölt sein, um
Reibung mit der Leitschiene zu verringern.
Die Schiene und die Kette darf nie ohne Öl sein.
Betreiben Sie die Säge trocken oder mit zu wenig
Öl, nimmt die Schnittleistung ab, die Lebenszeit
der Sägekette wird kürzer, die Kette wird schnell
stumpf und die Schiene nutzt sich auf Grund von
Überhitzung sehr stark ab. Zu wenig Öl erkennt
man an Rauchentwicklung oder Verfärbung der
Schiene.
7.2.6 Wartung der Kette
Schärfen der Kette
Hinweis: Eine scharfe Kette erzeugt wohlgeform-
te Späne. Wenn die Kette Sägemehl erzeugt,
muss sie geschärft werden.
Zum Schärfen der Kette sind Spezialwerkzeuge
erforderlich, die gewährleisten, dass die Messer
im richtigen Winkel und der richtigen Tiefe geschärft sind. Für den unerfahrenen Benutzer von
Kettensägen empfehlen wir, die Sägekette von
einem Fachmann des entsprechenden Kundendienstes vor Ort schärfen zu lassen. Wenn Sie
sich das Schärfen Ihrer eigenen Sägekette zutrauen, erwerben Sie die Spezialwerkzeuge beim
professionellen Kundendienst.
Schärfen Sie die Kette mit Schutzhandschuhen
und einer runden Feile.
Schärfen Sie die Spitzen nur mit nach außen
gerichteten Bewegungen (Abb. 19) und beachten
Sie die Werte gemäß Abb. 18.
Nach dem Schärfen müssen die Schneidglieder
alle gleich breit und lang sein.
Nach 3-4 maligem Schärfen der Schneidglieder
müssen Sie die Höhe der Tiefenbegrenzer prüfen,
und diese ggf. mit einer fl achen Feile kürzen, und
dann die vordere Ecke abrunden (Abb. 20).
Die vorderen Kanten feilen Sie rund.
7.3 Lagerung und Transport
Bringen Sie vor Transport und Lagerung der Kettensäge den Kettenschutz (4) an.
Hinweis: Verstauen Sie eine Kettensäge nie
länger als 30 Tage, ohne folgende Schritte zu
durchlaufen.
Verstauen der Kettensäge
Wenn Sie eine Kettensäge länger als 30 Tage
verstauen, muss sie hierfür vorbereitet werden.
Andernfalls verdunstet der im Vergaser befi ndli-
che, restliche Treibstoff und lässt einen gummi-
artigen Bodensatz zurück. Dies könnte den Start
erschweren und teure Reparaturarbeiten zur
Folge haben.
1. Nehmen Sie die Treibstoff tankkappe langsam
ab, um eventuellen Druck im Tank abzulassen. Entleeren Sie vorsichtig den Tank.
2. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn
laufen, bis die Säge anhält, um den Treibstoff
aus dem Vergaser zu entfernen.
3. Lassen Sie den Motor abkühlen (ca. 5 Minuten).
4. Reinigen Sie die Maschine gründlich.
Transport
Betätigen Sie die Kettenbremse.
•
Sichern Sie die Kettensäge gegen Verrut-
•
schen um Kraftstoffverlust, Schäden oder
Verletzungen zu vermeiden.
7.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
8. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
Hinweis: Verstauen Sie die Säge an einem
trockenen Ort und weit entfernt von möglichen
Entzündungsquellen, z.B. Ofen, Heißwasserboiler
mit Gas, Gastrockner, etc.
Führen Sie die Inbetriebnahme nach Lagerung
wie im Absatz „5. Vor Inbetriebnahme“ beschrieben durch.
Der Motor startet
nicht, oder er startet, aber läuft nicht
weiter.
Der Motor startet,
aber er läuft nicht
mit voller Leistung.
Motor stottert- Falsch eingestellte Vergasermi-
Keine Leistung bei
Belastung
Motor läuft sprunghaft
Übermäßig viel
Rauch.
Keine Leistung bei
Belastung
Motor stirbt ab- Benzintank leer
Ungenügend Kettenschmierung
(Schwert und Kette
werden heiß)
- Falscher Startverlauf.
- Beachten Sie die Anweisungen in
dieser Anleitung.
- Zu viel Kraftstoff im Brennraum
durch fehlgeschlagene Startversuche.
- Warten Sie ca. 30 Minuten bis sich
der Kraftstoff im Brennraum ver-fl üchtigt hat, bevor Sie einen weiteren Startvorgang durchführen.
- Falsch eingestellter Vergaser.
- Lassen Sie den Vergaser vom autorisierten Kundendienst einstellen.
- Verrußte Zündkerze.
- Zündkerze reinigen/Elektrodenabstand einstellen oder ersetzen.
- Verstopfter Treibstoff -Filter.
- Falsche Hebelposition am Choke.
- Verschmutzter Luftfi lter
- Ersetzen Sie den Treibstoff -Filter.
- Hebel auf korrekte Position bringen.
- Filter entfernen, reinigen und erneut
einsetzen.
- Falsch eingestellte Vergasermischung.
- Lassen Sie den Vergaser vom autorisierten Kundendienst einstellen.
- Lassen Sie den Vergaser vom auto-
schung.
risierten Kundendienst einstellen.
- Falsch eingestellte Zündkerze.- Zündkerze reinigen/Elektrodenabstand einstellen oder ersetzen.
- Falsch eingestellte Vergasermi-
schung.
- Lassen Sie den Vergaser vom autorisierten Kundendienst einstellen.
- Falsche Treibstoff mischung.- Verwenden Sie die richtige Treib-
stoff mischung.
- Kette stumpf
- Kette schärfen oder neue Kette einlegen
- Kette locker
- Kette spannen
- Benzintank füllen
- Kraftstoff fi lter im Tank falsch positi-
oniert
- Benzintank komplett auff üllen oder
Kraftstoff fi lter im Benzintank anders
positionieren
- Kettenöltank leer
- Öleintrittsbohrung verstopft
- Kettenöltank auff üllen
- Öleintrittsbohrung reinigen/Nut der
Führungsschiene reinigen
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
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Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kostenlos.
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handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
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falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprüche sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-OrtServices.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neugeräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet werden, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
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When using the equipment, a few safety precautions must be observed to avoid injuries and
damage. Please read the complete operating
instructions and safety regulations with due care.
Keep this manual in a safe place, so that the information is available at all times. If you give the
equipment to any other person, hand over these
operating instructions and safety regulations as
well. We cannot accept any liability for damage
or accidents which arise due to a failure to follow
these instructions and the safety instructions.
1. Safety regulations
The corresponding safety information can be
found in the enclosed booklet.
Danger!
Read all safety regulations and instructions.
Any errors made in following the safety regulations and instructions may result in an electric
shock, fi re and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions
in a safe place for future use.
fi cantly reduce kickback, or the intensity of
kickback, due to specially designed depth
gauges and guard links.
6 CHAIN BRAKE LEVER / HAND GUARD
protects the operator’s left hand in the event it
slips off the front handle while saw is running.
CHAIN BRAKE is a safety feature designed
to reduce the possibility of injury due to
kickback by stopping a moving saw chain
in milliseconds. It is activated by the CHAIN
BRAKE lever.
10 STOP SWITCH immediately stops the engine
when tripped. Stop switch must be pushed to
ON position to start or restart engine.
12 SAFETY TRIGGER prevents accidental
acceleration of the engine. Throttle trigger
cannot be squeezed unless the safety latch is
depressed.
18 CHAIN CATCHER reduces the danger of
injury in the event saw chain breaks or derails
during operation. The chain catcher is designed to intercept a whipping chain.
Note: Study your saw and be familiar with its
parts.
2.2 Items supplied
Please check that the article is complete as
specifi ed in the scope of delivery. If parts are
missing, please contact our service center or the
sales outlet where you made your purchase at
the latest within 5 working days after purchasing
the product and upon presentation of a valid bill
of purchase. Also, refer to the warranty table in
the service information at the end of the operating
instructions.
Open the packaging and take out the equip-
•
ment with care.
Remove the packaging material and any
•
packaging and/or transportation braces (if
available).
Check to see if all items are supplied.
•
Inspect the equipment and accessories for
•
transport damage.
If possible, please keep the packaging until
Danger!
The equipment and packaging material are
not toys. Do not let children play with plastic
bags, foils or small parts. There is a danger of
swallowing or suff ocating!
Original operating instructions
•
Safety instructions
•
3. Proper use
The chain is designed exclusively for sawing
wood. You may only fell trees if you have received
the appropriate training. The manufacturer cannot
be held liable for damage caused by improper or
incorrect usage.
The equipment is to be used only for its prescribed purpose. Any other use is deemed to be a
case of misuse. The user / operator and not the
manufacturer will be liable for any damage or injuries of any kind caused as a result of this.
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial
applications. Our warranty will be voided if the
machine is used in commercial, trade or industrial
businesses or for equivalent purposes.
Caution! Residual risks
Even if you use the equipment in accordance with
the instructions, certain residual risks cannot be
eliminated. The following hazards may arise in
connection with the equipment‘s construction and
layout:
1. Injuries through cutting in case of contact with
the unguarded or rotating saw chain.
2. Injuries through cutting in case of kickback or
other accidental movements of the guide rail.
3. Injuries due to parts of the saw chain being
catapulted away.
4. Injuries due to parts of the cut material being
catapulted away.
5. Damage to hearing if the compulsory hearing
protection is not used.
6. Breathing problems due to the inhaling of
harmful fumes and skin injuries due to contact with pertol.
4. Technical data
Engine displacement ............................ 37,2 cm
Maximum engine capacity ....................... 1.2 kW
Cutting length ..........................................34.5 cm
Chain bar length ................................ 14“ (35 cm)
Chain pitch ............................. (0.375“) 9.525 mm
Chain thickness .........................(0.05“) 1.27 mm
Idling speed .............................3.000 ± 300 min
Maximum speed with
cutting equipment ............................11,500 min
Max. chain speed ...................................21.9 m/s
Tank capacity .......................................... 300 cm
Oil tank capacity ..................................... 170 cm
Anti-vibration function ....................................Yes
Sprocket teeth ....................... 6 teeth x 9.525 mm
Net weight without chain and chain bar ......4.5 kg
L
sound pressure level (ISO 22868)
PA
at the operator‘s position ..................... 100 dB(A)
Keep the noise emissions and vibrations to a
minimum.
•
•
•
•
•
•
•
(front handle )
hv
Only use appliances which are in perfect working order.
Service and clean the appliance regularly.
Adapt your working style to suit the appliance.
Do not overload the appliance.
Have the appliance serviced whenever necessary.
Switch the appliance off when it is not in use.
Wear protective gloves.
fully assembled.
Caution: Wear protective gloves at all times when
handling the chain.
5.1 Installing the guide rail and saw chain
(Fig. 2A-2G)
1. Disengage the chain brake by pushing the
front hand guard (6) towards the front handle
(7). (Fig. 2A)
2. Remove the guide rail cover (A) by loosening
the two nuts (19) (Fig. 2B).
3. Place the guide rail (2) into the mounting on
the chainsaw (Fig. 2C).
4. Place the chain (3) around the drive wheel (C)
(Fig. 2E). Check that the direction of rotation
of the chain (3) is correct. The cutter links (B)
must be aligned as shown in Fig. 2D.
5. Place the chain around the chain bar. (Fig.
2E)
6. The chain drive links (3) must slide fully into
the groove which runs around the cutter bar
(D) and also between the teeth on the drive
wheel (C). (Fig. 2E)
7. Turn the chain tensioning screw (20) counterclockwise until the bolt (E) is at the end of its
travel. (Fig. 1B/2F)
8. Install the bar cover (A).
Important! The bolt (E) on the chain tensioning
mechanism must snap into place in the hole (G)
in the guide rail. (Fig. 2G)
To ensure that happens, slide the guide rail (2)
forwards and backwards slightly when you mount
the bar cover (A). Hand tighten the nut (19).
If that is the case, make the following slight adjustment:
1. Loosen the nut (19) and hand tighten it again.
2. Reduce the chain tension by turning the chain
tensioning screw (20) counterclockwise. Only
make small adjustments at a time and always
pull the chain (3) backwards and forwards on
the guide rail (2) to see if the chain (3) moves
smoothly but still fi ts tightly.
Note: If the chain (3) is too loose, turn the
chain tensioning screw (20) clockwise.
3. If the chain tension is adjusted to the optimal
setting, tighten the nut (19) while applying
slight pressure to the tip of the bar.
A new saw chain will stretch, so it is important to readjust the chain at short intervals
(around 5 cuts) when you fi rst start using it.
The intervals get longer as operating time
increases.
Note: If the saw chain (3) is TOO LOOSE or TOO
TAUT, the drive wheel, chain bar, chain and crank
shaft bearing will suff er premature wear. Fig. 3B
shows the correct tension A (when cold) and tension B (when warm). Fig. C shows a chain that is
too loose.
5.3 Fuel and lubrication
Fuel
Use regular grade unleaded gasoline mixed with
1:40 custom 2-cycle engine oil for best results.
Mixing fuel
Mix fuel with 2 cycle oil in an approved container.
Shake container to ensure thorough mix.
5.2 Adjusting the chain tension (3A/3B)
Before adjusting the chain tension, make sure
that the engine is switched off .
1. Push the tip of the guide rail (2) upwards
slightly and adjust the chain tension using
Note: Never use straight gasoline in your unit.
This will cause permanent engine damage and
void the manufacturer’s warranty for that product.
Never use a fuel mixture that has been stored for
over 90 days.
the chain tensioning screw (20). (Fig. 3A) The
chain is set to the optimal tension when the
chain (3) on the underside at the middle of
the guide rail (2) is as shown in Fig. 3B (B).
2. Tighten the nut (19) while applying slight
pressure to the tip of the bar.
3. Carry out a functional check. Pull the chain
(3) by hand once all the way around the guide
Note: If 2-cycle lubricant is to be used, it must be
a premium grade oil for 2-cycle air cooled engines mixed at a 1:40 ratio. Do not use any 2-cycle
oil product with a recommended mixing ratio of
1:100. If insuffi cient lubrication is the cause of en-
gine damage, it voids the manufacturer’s engine
warranty for that occurrence.
rail (2). If the chain (3) is hard to pull around
the guide rail (2) or if it jams, the tension is too
tight.
Some conventional gasolines are being blended
with oxygenates such as alcohol or an ether compound to meet clean air standards. Your engine is
designed to operate satisfactorily on any gasoline
intended for automotive use including oxygenated
gasolines. It is recommended to use unleaded
petrol as fuel.
Lubrication of chain and chain bar
Whenever you refi ll the fuel tank with petrol you
must also top up the level of chain oil in the chain
oil tank. It is recommended to use standard chain
oil.
Engine oil and gasoline I Saw chain
Mixture 1:40 I Oil Only
Engine pre-start checks
Danger: Never start or operate the saw unless
the bar and chain are properly installed.
1. Fill the fuel tank (21) with correct fuel mixture
(Fig. 4).
2. Fill the oil tank (22) with chain oil (Fig. 4).
Once you have fi lled the chain and oil tank, tigh-
ten the tank cover securely by hand. Do not use
any tools to do so.
6. Operation
Before you use the saw, check it for damage.
If you discover any damage, do not use it. The
chainsaw may be started only when the chain
brake is engaged. The chain brake is engaged
when the brake lever (6) is pushed forward.
Explanation of how it works: refer to Checking the chain brake - Static check.
6.1 Chain brake
The chainsaw is fi tted with a chain brake which
reduces the risk of injury caused by the danger of
kickback. The brake is engaged when pressure is
applied to the hand guard (6), e.g. when the hand
of the person operating the chainsaw strikes the
hand guard (6) if kickback occurs. When the brake is engaged, the chain (3) stops abruptly.
Warning: The chain brake is intended to reduce
the risk of injury due to kickback; however, it is unable to provide adequate protection if the saw is
used carelessly. You must check the operation of
the chain brake on a regular basis. Test the chain
brake before the fi rst cut, after several cuts, after
maintenance is done on the chainsaw and if the
chainsaw has been subjected to strong impact or
if it has been dropped.
6.1.1 Checking the chain brake (Fig. 5A/5B/6)
Static check (engine switched off )
Chain brake disengaged (chain (3) is free to
move)
1. Pull the front hand guard (6) towards the front
handle (7). The front hand guard (6) must
make an audible click when it snaps into
place. (Fig. 5A)
2. It must be possible to move the chain (3) on
the guide rail (2).
Chain brake engaged (chain (3) is blocked)
1. Push the front hand guard (6) towards the
guide rail (2). The front hand guard (6) must
make an audible click when it snaps into
place. (Fig. 5B)
2. It must not be possible to move the chain (3)
on the guide rail (2).
Note: The front hand guard (6) must snap into
place in both positions. If you feel strong resistance or if the front hand guard (6) does not snap
into place, do not use the chainsaw. Take your
chainsaw to an authorized service center for
repair.
Dynamic check (engine is started)
1. Place the saw on a fi rm and level surface.
2. Hold the front handle (7) with your left hand.
3. Start the chain saw by following the starting
instructions. (refer to 6.2 and 6.3)
4. Disengage the chain brake (pull the front
hand guard (6) towards the front handle (7)).
(Fig. 5A)
5. Grasp the rear handle (8) with your right
hand.
6. After a brief warmup period, run the engine
at full speed. With the back of your left hand,
push the front hand guard (6) towards the guide rail (2). This will engage the chain brake.
(Fig. 6)
Danger: Engage the chain brake slowly and carefully. Hold the saw fi rmly with both hands, and
make sure you have a good grip. The saw must
not touch any objects.
7. The chain (3) must stop abruptly. Immediately
release the throttle lever (11) when the chain
(3) has come to a stop.
Danger: If the chain (3) does not stop, shut off
the engine and take the saw to an authorized service center for repair.
6.1.2 Checking the clutch
Carry out a functional check on the clutch on a regular basis. Test the clutch before the fi rst cut, af-
ter several cuts, after maintenance is done on the
chainsaw and if the chainsaw has been subjected
to strong impact or if it has been dropped.
1. Start the chain saw by following the starting
instructions. (refer to 6.2 and 6.3)
2. Briefl y actuate the throttle lever (11) and re-
lease it to ensure that the throttle valve has
been released and the engine is idling.
3. The chain (3) must stop when the engine is
idling.
The clutch has been designed so that when the
idling speed is increased by a factor of 1.25 no
chain movement can be detected.
Danger: If the chain (3) does not stop, shut off
the engine and take the saw to an authorized service center for repair.
Danger: Always engage the chain brake (6) before you start the engine.
6.2 Starting a cold engine (Fig. 7A-7D)
Fill the tank with an adequate amount of gasoline/
oil mix. (refer to Paragraph 5.3)
1. Set the equipment down on a hard, level surface.
2. Move the On/Off switch (10) to the „I“ positi-
on. (Fig. 7A)
3. Press the fuel pump (primer) (Fig. 6/Item 25)
ten times.
4. Pull out the choke lever (13) (Fig. 7B)
Note: Pulling out the choke lever I
I (13) opens
the throttle valve slightly and locks it in that position. This increases the idle speed, and the saw
starts faster.
5. Hold the saw fi rmly and pull out the starter
handle (9) until you feel it start to resist. Then
sharply pull the starter handle (9) 3 times.
(Fig. 7C/7D)
6. Push in the choke lever (13).
7. Hold the saw fi rmly and pull out the starter
handle (9) until you feel it start to resist. Then
quickly pull the starter handle (9) several
times until the engine starts. (Fig. 7D)
Note: Do not allow the starter handle (9) to snap
back. This may result in damage. Once the engine has started, allow the saw to warm up for 10
seconds.
Warning: Since the throttle lever is slightly open,
the cutter starts to operate when the engine is
started. Briefl y actuate the throttle lever (11). This
releases the throttle valve and the engine returns
to idle mode. (Fig. 7C)
8. If the engine does not start up after the starter
handle is pulled 8 times, repeat steps 1-7.
Please note: If the engine does not start up even
after several attempts, read the Engine troubleshooting section.
Please note: Always pull the starter handle out
straight. If it is pulled out at an angle, friction will
occur on the eyelet. As a result of this friction, the
cable will become frayed and will wear faster. Always hold onto the starter handle when the cable
retracts. Never allow the starter handle to snap
back when it has been pulled out.
6.3 Starting a warm engine (Fig. 7A-7D)
(The chainsaw has been idle for less than 15-20
min.)
1. Set the equipment down on a hard, level sur-
face.
2. Move the On/Off switch (10) to the „I“ positi-
on. (Fig. 7A)
3. Hold the saw fi rmly and pull out the starter
handle (9) until you feel it start to resist. Then
quickly pull the starter handle (9) several
times until the engine starts. The equipment
should start after 1-2 tugs. If the saw does not
start after 6 pulls, repeat steps 1 - 7 of Paragraph 6.2. (Fig. 7D)
1. Release trigger and allow engine to return to
idle speed.
2. Move STOP switch down to stop engine.
Note: To stop the engine in an emergency, activate the chain brake and switch the ON/OFF switch
to “Stop (0)”.
6.5 General cutting instructions
Danger: Felling trees is prohibited without the
necessary training!
Felling
Felling is the term for cutting down a tree.
•
Small trees up to 6-7 inches (15-18cm) in
diameter are usually cut in a single cut. Larger
trees require notch cuts. Notch cuts determine the direction the tree will fall.
A retreat path (A) should be planned and
•
cleared as necessary before cuts are started.
The retreat path should extend back and diagonally to the rear of the expected line of fall,
as illustrated in Fig. 8.
If felling a tree on sloping ground, the chain
•
saw operator should keep on the uphill side of
the terrain, as the tree is likely to roll or slide
downhill after it is felled.
Direction of fall (B) is controlled by the not-
•
ching cut. Before any cuts are made, consider
the location of larger branches and natural
lean of the tree to determine the way the tree
will fall (Fig. 8).
Do not cut down a tree during high or chan-
•
ging winds or if there is a danger to property.
Consult a tree professional. Do not cut down
a tree if there is a danger of striking utility wires; notify the utility company before making
any cuts.
General guidelines for felling trees (Fig. 9)
Normally felling consists of 2 main cutting operations, notching (C) and making the felling cut (D).
Start making the upper notch cut (C) on the
•
side of the tree facing the felling direction (E).
Be sure you don t make the lower cut too
deep into the trunk. The notch (C) should be
deep enough to create a hinge (F) of sufficient width and strength. The notch should be
wide enough to direct the fall of the tree for as
long as possible.
Never walk in front of a tree that has been
•
notched. Make the felling cut (D) from the
other side of the tree and 1.5 - 2.0 inches
(3-5 cm) above the edge of the notch (C).
Never saw completely through the trunk.
Always leave a hinge. The hinge guides (F)
the tree. If the trunk is completely cut through,
control over the felling direction is lost. Insert a wedge or felling lever in the cut well
before the tree becomes unstable and starts
to move. This will prevent the guidebar from
binding in the felling cut if you have misjudged
the falling direction. Make sure no bystanders
have entered the range of the falling tree before you push it over.
Before making the final cut, always recheck
•
the area for bystanders, animals or obstacles.
Felling cut
Use wooden or plastic wedges (A) to pre-
•
vent binding the bar or chain (B) in the cut.
Wedges also control felling (Fig. 10).
When diameter of wood being cut is greater
•
than the bar length, make 2 cuts as shown
(Fig. 11).
As the felling cut gets close to the hinge, the
•
tree should begin to fall. When tree begins to
fall, remove saw from cut, stop engine, put
chain saw down, and leave area along retreat
path (Fig. 8).
Limbing
Limbing a tree is the process of removing the
•
branches from a fallen tree. Do not remove
supporting limbs (A) until after the log is
bucked (cut) into lengths (Fig. 12). Branches
under tension should be cut from the bottom
up to avoid binding the chain saw.
Never cut tree limbs while standing on tree
•
trunk.
Bucking
Bucking is cutting a fallen log into lengths.
•
Make sure you have a good footing and stand
uphill of the log when cutting on sloping
ground. If possible, the log should be supported so that the end to be cut off is not resting
on the ground. If the log is supported at both
ends and you must cut in the middle, make
a downward cut halfway through the log and
then make the undercut. This will prevent the
log from pinching the bar and chain. Be careful that the chain does not cut into the ground
when bucking as this causes rapid dulling of
the chain. When bucking on a slope, always
stand on the uphill side.
top (overbuck), being careful to avoid cutting into
the ground (Fig. 13A).
2. Log supported on 1 end: First, cut from
bottom (underbuck) 1/3 diameter of log to avoid
splintering. Second, cut from above (overbuck) to
meet fi rst cut and avoid pinching (Fig. 13B).
3. Log supported on both ends: First, overbuck
1/3 diameter of log to avoid splintering. Second,
underbuck to meet fi rst cut and avoid pinching
(Fig. 13C).
The best way to hold a log while bucking is
•
to use a sawhorse. When this is not possible,
the log should be raised and supported by the
limb stumps or by using supporting logs. Be
sure the log being cut is securely supported.
Bucking using a sawhorse (Fig. 14)
For personal safety and ease of cutting, the correct position for vertical bucking is essential.
A. Hold the saw fi rmly with both hands and keep
the saw to the right of your body while cutting.
B. Keep the left arm as straight as possible.
C. Keep weight on both feet.
Caution: When working with the saw, always
make sure that the saw chain and chain bar are
suffi ciently lubricated.
7. Cleaning, maintenance, storage
and ordering of spare parts
Disconnect the spark plug boot before doing any
cleaning and maintenance work!
7.1 Cleaning
Keep all safety devices, air vents and the
•
motor housing free of dirt and dust as far as
possible. Wipe the equipment with a clean
cloth or blow it with compressed air at low
pressure.
We recommend that you clean the device
•
immediately each time you have finished
using it.
Clean the equipment regularly with a moist
•
cloth and some soft soap. Do not use
cleaning agents or solvents; these could
attack the plastic parts of the equipment. Ensure that no water can seep into the device.
7.2 Maintenance
Warning: All maintenance work on the chainsaw
apart from the work described in this manual may
only be carried out by authorized after-sales service personnel.
7.2.1 Air fi lter
Note: Never operate saw without the air fi lter.
Dust and dirt will be drawn into engine and damage it. Keep the air fi lter clean! The air fi lter must
be cleaned or replaced after every 20 hours of
service.
Cleaning the air fi lter (Fig. 15A/15B)
1. Remove the top cover (14) by undoing the cover fastening screw (A) on the cover. You can
then remove the cover (Fig. 15A).
2. Lift out the air fi lter (15) (Fig. 15B).
3. Clean air fi lter. Wash fi lter in clean, warm,
soapy water. Rinse in clear, cool water. Air dry
completely.
Note: It is advisable to have a supply of spare
fi lters.
4. Insert the air fi lter. Install the air fi lter cover
(14). Make sure that the cover fi ts perfectly
when you do so. Tighten the cover fastening
screw.
7.2.2 Fuel fi lter
Note:Never use the saw without a fuel fi lter. After
100 hours in operation the fuel fi lter should be
cleaned or, in case of damage, replaced. Be sure
to empty the fuel tank before changing the fi lter.
1. Remove the fuel tank cap.
2. Bend a piece of soft wire.
3. Reach into fuel tank opening and hook fuel
line. Carefully pull the fuel line toward the opening until you can reach it with your fi ngers.
Note: Do not pull hose completely out of tank.
4. Lift fi lter out of tank .
5. Pull off the fi lter with a twist and clean it; if the fi lter is damaged, dispose of it.
6. Insert a new fi lter. Place one end of the fi lter
into the tank opening. Make sure that the fi lter
is seated in the lower corner of the tank. If necessary, use a long screwdriver to move the
fi lter to its correct position, taking care not to
damage in the process.
7. Fill tank with fresh fuel / oil mixture. See Section Fuel and Lubrication. Install fuel cap.
7.2.3 Spark plug (Fig. 15A-15C)
Note: To ensure that the saw’s engine retains its
power, the spark plug must be clean and have the
correct electrode gap (0.6 mm). The spark plug
must be cleaned or replaced after every 20 hours
of service.
1. Set the On/Off switch to Stop (0)”.
2. Remove the top cover (14) by undoing the cover fastening screw (A) on the cover. You can
then remove the cover (Fig. 15A).
3. Lift out the air fi lter (15) (Fig. 15B).
4. Disconnect the ignition cable (C) from the
spark plug by pulling and twisting it simultaneously (Fig. 15C).
5. Remove the spark plug using a spark plug
wrench.
6. Clean the spark plug with a copper wire brush
or fi t a new one.
7.2.4 Carburetor setting
The carburetor has been set to its perfect adjustment at the factory. If it requires adjusting, take
the saw to your nearest authorized after-sales
service outlet.
7.2.5 Chain bar
Grease the guide rail starwheel after every 10
•
hours of operation. This is necessary to get
the best performance from your chainsaw.
(Fig. 16) Clean the lube hole, then place the
lube gun (not included) at the hole and pump
grease into the bearing until grease is forced
out.
Clean the groove which the chain runs in as
•
well as the oil entry hole on a regular basis
using a commercially available cleaning tool.
(Fig. 17A) This is important to ensure optimal
lubrication of the guide rail and chain during
operation.
Remove burrs and sharp edges on the guide
•
rail (2) by carefully filing them down with a flat
file. (Fig. 17B)
Turn the guide rail (2) around after every 8
•
hours of operation so that it wears evenly on
the top and bottom.
Oil passages
Oil passages on the bar should be cleaned to ensure proper lubrication of the bar and chain during
operation.
Note: The condition of the oil passages can be
easily checked. If the passages are clear, the
chain will automatically give off a spray of oil
within seconds of starting the saw. Your saw is
equipped with an automatic oiler system.
Automatic chain lubrication.
The chain saw is equipped with an automatic oil
lubrication system with a toothed wheel drive. It
automatically supplies the bar and the chain with
the right quantity of oil. The moment the engine is
accelerated, the oil also starts to fl ow through the
bar plate more quickly as well.
The chain lubrication system has been set to its
perfect adjustment at the factory. If it requires
adjusting, take the saw to your nearest authorized
after-sales service outlet.
On the underside of the chainsaw you will fi nd the
setting screw (A) for the chain lubrication system
(Fig. 21). Turning the screw counter-clockwise increases the chain lubrication, turning it clockwise
decreases the chain lubrication.
To check the chain lubrication, hold the chain
saw, with the chain, over a piece of paper and run
it at full speed for a few seconds. You will be able
to judge the set amount of oil from the paper.
On a regular basis, check that the chain lubrication is working correctly. Test chain lubrication
before the fi rst cut, after several cuts and always
after any maintenance.
Chain lubrication
Always make sure the automatic oiler system
is working properly. Keep the oil tank fi lled with
Chain, Bar and Sprocket Oil.
Adequate lubrication of the bar and chain during
cutting operations is essential to minimize friction
with the guide bar.
Never starve the bar and chain of lubricating oil.
Running the saw dry or with too little oil will decrease cutting effi ciency, shorten saw chain life,
cause rapid dulling of chain, and lead to excessive wear of bar from overheating. Too little oil is
evidenced by smoke or bar discoloration.