Einhell BT-FW 100 User guide [ml]

Originalbetriebsanleitung
k
Fülldraht-Schweißgerät
Original-bruksanvisning
U
Svets för veksvetstråd
Alkuperäiskäyttöohje
q
Täytelankahitsauslaite
.
Keevitusaparaat täidistraadiga keevitamiseks
Art.-Nr.: 15.752.20 I.-Nr.: 01018
BT-FW 100
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Inhaltsverzeichnis: Seite
1. Sicherheitshinweise 8
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang 8
3. Bestimmungsgemäße Verwendung 8
4. Technische Daten 8
5. Vor Inbetriebnahme 8-10
6. Bedienung 10-11
7. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung 11
8. Entsorgung und Wiederverwertung 11
9. Störungssuche 12
10. Erklärung der Symbole 13
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung und die Sicherheits­hinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung/ Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und der Sicherheitshinweise entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie im beiliegenden Heftchen!
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang (Bild 1-8)
1. Tragegurt
2. Kontrollleuchte Thermowächter
3. Gehäuseabdeckung
4. Ein-/Ausschalter
5. Schweißdraht-Geschwindigkeitsregler
6. Schalter für Scheißstromeinstellung
7. Netzstecker
8. Masseklemme
9. Schlauchpaket
10. Schweißdüse
11. Brenner
12. Befestigungsschraube Gehäuseabdeckung
13. Schweißschirm
14. Brennerschalter
2.1 Montagematerial
k. 1 x Rahmen Schutzglas l. 1 x Schweißglas m. 1 x Transparentes Schutzglas n. 2 x Haltebuchsen Schutzglas o. 3 x Mutter für Haltegriff p. 3 x Schrauben für Haltegriff q. 2 x Haltestift Schutzglas r. 1 x Handgriff s. 1 x Schweißschirm-Rahmen
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3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Das Fülldraht-Schweißgerät dient zum selbstschüt­zenden Fülldrahtschweißen unter Verwendung des entsprechenden Drahtes. Es wird kein zusätzliches Gas benötigt.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzanschluss: 230 V ~ 50 Hz Schweißstrom: 45-90 A Einschaltdauer X%: 10 60 Schweißstrom I2(A): 90 45 Leerlaufspannung: 31 V Schweißdrahttrommel max.: 0,4 kg Schweißdrahtdurchmesser: 0,9 mm Absicherung: 16 A Gewicht: 14 kg
5. Vor Inbetriebnahme
5.1 Montage (Abb. 7-13)
5.1.1 Montage des Tragegurtes (1)
Führen sie den Tragegurt (1) durch den Schlitz
an der Rückseite des Gerätes über die Gehäuse­abdeckung (3) und durch den Schlitz an der Vor­derseite des Gerätes. Verbinden Sie die Gurt­enden wie in Bild 5 dargestellt und stellen Sie den Gurt auf die gewünschte Länge ein.
Montage des Schweißschirmes (13)
Schweißglas (l) und darüber transparentes
Schutzglas (m) in Rahmen für Schutzglas (k) legen (Abb. 7).
Haltestifte Schutzglas (q) außen in Bohrungen im
Schweißschirm Rahmen (s) drücken. (Abb. 8)
Rahmen für Schutzglas (k) mit Schweißglas (l)
und transparentem Schutzglas (m) von innen in die Aussparung im Schweißschirm-Rahmen (s) legen, Haltebuchsen Schutzglas (n) auf Haltestifte Schutzglas (q) drücken, bis diese einrasten, um den Rahmen für Schutzglas (k) zu sichern. Das transparente Schutzglas (m) muss auf der Außenseite liegen. (Abb. 9)
Oberkante von Schweißschirm-Rahmen (s) nach
innen biegen (Abb. 10/1.) und Ecken der Oberkante einknicken (Abb. 10/2.). Nun Außenseiten des Schweißschirm-Rahmens (I) nach innen biegen (Abb. 10/3.) und diese durch festes Zusammendrücken der Oberkantenecken und Außenseiten verbinden. Pro Seite müssen beim Einrasten der Haltestifte 2 deutliche Klickgeräusche wahrnehmbar sein (Abb. 10/4.)
Sind beide oberen Ecken des Schweißschirms,
wie in Abbildung 11 dargestellt, verbunden, Schrauben für Haltegriff (p) von außen durch die 3 Löcher im Schweißschirm stecken. (Abb. 12)
Schweißschirm umdrehen und Handgriff (r) über
die Gewinde der 3 Schrauben für Haltegriff (p) führen. Handgriff (r) mit den 3 Muttern für Haltegriff (o) am Schweißschirm festschrauben. (Abb. 13)
5.2 Netzanschluss
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Das Gerät darf nur an ordnungsgemäß
geerdeten und abgesicherten Schutzkontaktsteckdosen betrieben werden.
5.3 Montage der Drahtspule (Abb. 1, 2, 3, 14-22)
Drahtspule ist nicht im Lieferumfang enthalten!
5.3.1 Drahtarten
Je nach Anwendungsfall werden verschiedene Schweißdrähte benötigt. Das Schweißgerät kann mit Schweißdrähten mit einem Durchmesser von 0,9 mm verwendet werden. Die entsprechende Vorschubrolle und Kontaktrohre liegen dem Gerät bei. Vorschub­rolle, Kontaktrohr und Drahtquerschnitt müssen immer zusammen passen.
5.3.2 Drahtspulenkapazität
In dem Gerät können Drahtspulen bis maximal 0,5 kg montiert werden.
5.3.3 Einsetzen der Drahtspule
Gehäuseabdeckung (Abb. 1/3) durch drehen der
Befestigungsschraube (Abb. 6/12) um 90°, entriegeln und Deckel aufklappen.
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Kontrollieren dass sich die Wicklungen auf der
Spule nicht überlagern, um ein gleichmäßiges Abwickeln des Drahtes zu gewährleisten.
Beschreibung der Drahtführungseinheit (Abb. 14-22)
A Drahtspule B Spulenhalter C Führungsrohr D Justierschraube für Rollenbremse E Schrauben für Vorschubrollenhalter F Vorschubrollenhalter G Vorschubrolle H Schlauchpaketaufnahme I Druckrolle J Druckrollenhalter K Druckrollenfeder L Justierschraube für Gegendruck
Einsetzen der Drahtspule (Abb. 14,15)
Drahtspule (A) auf Spulenhalter (B) legen. Darauf achten dass das Ende des Schweißdrahtes auf der Seite der Drahtführung abgewickelt wird, siehe Pfeil.
Einführen des Schweißdrahtes und justieren der Drahtführung (Abb. 16-22)
Druckrollenfeder (K) nach oben drücken und
nach vorne schwenken (Abb. 16).
Druckrollenhalter (J) mit Druckrolle (I) und
Druckrollenfeder (K) nach unten klappen (Abb.
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Schrauben für Vorschubrollenhalter (E) lösen
und Vorschubrollenhalter (F) nach oben abziehen (Abb. 18).
Vorschubrolle (G) überprüfen. Auf der oberen
Seite der Vorschubrolle (G) muss die entsprechende Drahtstärke angegeben sein. Die Vorschubrolle (G) ist mit 2 Führungsnuten ausgestattet. Vorschubrolle (G) gegebenenfalls umdrehen oder austauschen. (Abb. 19)
Vorschubrollenhalter (F) wieder aufsetzen und
festschrauben.
Gasdüse (Abb. 2/10) unter Rechtsdrehung vom
Brenner (Abb. 2/11) abziehen, Kontaktrohr (Abb. 3/15) abschrauben (Abb. 2-3). Schlauchpaket (Abb. 1/9) möglichst gerade vom Schweißgerät wegführend auf den Boden legen.
Die ersten 10 cm des Schweißdrahtes so
abschneiden, dass ein gerader Schnitt ohne Vorsprünge, Verzug und Verschmutzungen entsteht. Ende des Schweißdrahtes entgraten.
Schweißdraht durch das Führungsrohr (C),
zwischen Druck- und Vorschubrolle (G/I) hindurch in die Schlauchpaketaufnahme (H) schieben. (Abb. 20) Schweißdraht vorsichtig von Hand so weit in das Schlauchpaket schieben bis
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er am Brenner (Abb. 2/11) um ca. 1 cm herausragt.
Justierschraube für Gegendruck (L) um einige
Umdrehungen lösen. (Abb. 22)
Druckrollenhalter (J) mit Druckrolle (I) und
Druckrollenfeder (K) wieder nach oben klappen und Druckrollenfeder (K) wieder an Justierschraube für Gegendruck (L) einhängen (Abb. 21)
Justierschraube für Gegendruck (L) nun so
einstellen, dass der Schweißdraht fest zwischen Druckrolle (I) und Vorschubrolle (G) sitzt ohne gequetscht zu werden. (Abb. 22)
Passendes Kontaktrohr (Abb. 3/15) für den
verwendeten Schweißdrahtdurchmesser auf den Brenner (Abb. 2/11) schrauben und Gasdüse (Abb. 2/10) unter Rechtsdrehung aufstecken.
Justierschraube für Rollenbremse (D) so
einstellen, dass sich der Draht noch immer führen lässt und die Rolle nach Abbremsen der Drahtführung automatisch stoppt.
6. Bedienung
6.1 Einstellung
Da die Einstellung des Schweißgeräts je nach Anwendungsfall unterschiedlich erfolgt, empfehlen wir, die Einstellungen anhand einer Probeschweißung vorzunehmen.
6.1.1 Einstellen des Schweißstromes
Der Schweißstrom kann in 2 Stufen am Schalter für Schweißstromeinstellung (Abb. 1/6) eingestellt werden. Der erforderliche Schweißstrom ist abhängig von der Materialstärke, der gewünschten Einbrenntiefe und dem verwendeten Schweißdrahtdurchmesser.
6.1.2 Einstellen der Drahtvorschub-
Geschwindigkeit
Die Drahtvorschub-Geschwindigkeit wird automa­tisch an die verwendete Stromeinstellung angepasst. Eine Feineinstellung der Drahtvorschub-Geschwin­digkeit kann stufenlos am Schweißdraht-Geschwin­digkeitsregler (Abb. 1/5) vorgenommen werden. Es ist empfehlenswert bei der Einstellung in Mittelstel­lung zu beginnen und gegebenenfalls nachzuregeln. Die erforderliche Drahtmenge ist abhängig von der Materialdicke, der Einbrenntiefe, dem verwendeten Schweißdrahtdurchmesser, und auch von der Größe zu überbrückender Abstände der zu verschweißen­den Werkstücke.
6.2 Elektrischer Anschluss
6.2.1 Netzanschluss
Siehe Punkt 5.3
6.2.2 Anschluss der Masseklemme (Abb. 1/8)
Masseklemme (8) des Gerätes möglichst in unmittel­barer Nähe der Schweißstelle anklemmen. Auf me­tallisch blanken Übergang an der Kontaktstelle achten.
6.3 Schweißen
Sind alle elektrischen Anschlüsse für Stromversor­gung und Schweißstromkreis vorgenommen, kann folgendermaßen verfahren werden:
Die zu schweißenden Werkstücke müssen im Be­reich der Schweißung frei von Farbe, metallischen Überzügen, Schmutz, Rost, Fett und Feuchtigkeit sein.
Stellen Sie Schweißstrom und Drahtvorschub (siehe
6.1.1 – 6.1.2) entsprechend ein.
Halten Sie den Schweißschirm (Abb. 4/13) vor das Gesicht, und führen Sie die Schweißdüse an die Stelle des Werkstücks, an der geschweißt werden soll. Betätigen Sie nun den Brennerschalter (Abb. 2/14).
Brennt der Lichtbogen, fördert das Gerät Draht in das Schweißbad. Ist die Schweißlinse groß genug, wird der Brenner langsam an der gewünschten Kan­te entlang geführt. Gegebenenfalls leicht pendeln, um das Schweißbad etwas zu vergrößern.
Die ideale Einstellung von Schweißstrom und Draht­vorschub-Geschwindigkeit anhand einer Probe­schweißung ermitteln. Im Idealfall ist ein gleich­mäßiges Schweißgeräusch zu hören. Die Einbrenn­tiefe sollte möglichst tief sein, das Schweißbad je­doch nicht durch das Werkstück hindurch fallen.
Die Schlacke darf erst nach dem Abkühlen der Naht entfernt werden. Wird eine Schweißarbeit an einer unterbrochenen Naht fortgesetzt, ist zuerst die Schlacke an der Ansatzstelle zu entfernen.
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6.4 Schutzeinrichtungen
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8. Entsorgung und Wiederverwertung
6.4.1 Thermowächter
Das Schweißgerät ist mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet, welcher den Schweißtrafo vor Überhit­zung schützt. Sollte der Überhitzungsschutz an­sprechen, so leuchtet die Kontrolllampe (2) an Ihrem Gerät. Lassen Sie das Schweißgerät einige Zeit ab­kühlen.
7. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
7.2 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
7.3 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden;
Typ des GerätesArtikelnummer des GerätesIdent-Nummer des GerätesErsatzteilnummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter www.isc-gmbh.info
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9. Störungssuche
Fehler Ursache Abhilfe
Vorschubrolle dreht nicht Netzspannung fehlt
Anschluss überprüfen
Regler Drahtvorschub auf 0
Vorschubrolle dreht, jedoch keine Drahtzuführung
Gerät funktioniert nach längerem Betrieb nicht mehr, Kontrollleuchte Thermowächter (2) leuchtet
Sehr schlechte Schweißnaht Falsche Strom-/Vorschub-
Schlechter Rollendruck (siehe 5.3.3)
Rollenbremse zu fest eingestellt (siehe 5.3.3)
Verschmutzte / beschädigte Vorschubrolle (siehe 5.3.3)
Beschädigtes Schlauchpaket
Kontaktrohr falsche Größe / verschmutzt / verschlissen (siehe 5.3.3)
Schweißdraht an Gasdüse/Kontaktrohr fest­geschweißt
Gerät hat sich durch zu lange Anwendung bzw. Nichteinhaltung der Rücksetzzeit überhitzt
einstellung (siehe 6.1.1/6.1.2)
Einstellung überprüfen
Einstellung überprüfen
Einstellung überprüfen
Reinigen bzw. austauschen
Mantel der Drahtführung überprüfen
Reinigen / austauschen
lösen
Gerät mindestens 20-30 Minuten abkühlen lassen
Einstellung überprüfen
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10. Erklärung der Symbole
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EN 60974-1 Europäische Norm für
Lichtbogenschweiß­einrichtungen und Schweißstromquellen mit beschränkter Ein­schaltdauer
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U
1
genormte Arbeitsspannung
Netzspannung ~ 50 Hz Netzfrequenz
I1max höchster Netzstrom
Bemessungswert
Vor Gebrauch des Schweißgerätes die Bedienungsanleitung sorgfältig lesen und beachten
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I
2
Nennleerlaufspannung IP 21 S Schutzart Schweißstrom X Einschaltdauer
Ø mm Schweißdrahtdurch-
messer Einphasiger
Transformator
Lagern oder verwenden Sie das Gerät nicht in feuchter oder nasser Umgebung oder im Regen
1 Phasen ­Netzanschluss
1 ~
Symbol für fallende Kennlinie
selbstschützendes Fülldrahtschweißen
I1eff Effektivwert des größten
Netzstromes
Gerät ist funkentstört nach EG-Richtlinie 89/336/EWG
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S
Innehållsförteckning Sida
1. Säkerhetsanvisningar 15
2. Beskrivning av aggregatet samt leveransomfattning 15
3. Ändamålsenlig användning 15
4. Tekniska data 15
5. Innan du använder aggregatet 15-17
6. Använda aggregatet 17
7. Rengöring, underhåll och reservdelsbeställning 17-18
8. Skrotning och återvinning 18
9. Störningssökning 19
10. Förklaring av symbolerna 20
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