Tochterunternehmen. Andere Markennamen sind möglicherweise Marken der entsprechenden Inhaber.
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Über dieses Dokument.......................................................................................................7
Kapitel 2: Übersicht des Dell EMC PowerEdge T140-Systems............................................................. 8
Frontansicht des Systems....................................................................................................................................................9
Rückansicht des Systems................................................................................................................................................... 10
Das Systeminnere................................................................................................................................................................. 11
Ausfindigmachen des Informationsschilds Ihres Systems............................................................................................... 11
Aufkleber mit Systeminformationen.................................................................................................................................. 12
Kapitel 3: PowerEdge T140 Anfängliche Systemeinrichtung und Konfiguration................................... 15
Einrichten Ihres Systems.....................................................................................................................................................15
Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse.................................................................................................15
Melden Sie sich bei iDRAC an.......................................................................................................................................16
Optionen zum Installieren des Betriebssystems...............................................................................................................16
Methoden zum Download von Firmware und Treiber...............................................................................................16
Herunterladen von Treibern und Firmware................................................................................................................. 17
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)........................................................................................................18
Details zu „System Setup“ (System-Setup)...............................................................................................................19
Dienstprogramm für die iDRAC-Einstellungen........................................................................................................... 37
Anzeigen des Boot Manager (Start-Managers)........................................................................................................38
Hauptmenü des Start-Managers.................................................................................................................................38
Menü für den UEFI-Einmalstart...................................................................................................................................38
System Utilities (Systemdienstprogramme).............................................................................................................. 38
Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems............................................................................................41
Nach der Arbeit im Inneren des Systems..........................................................................................................................41
Entfernen der Systemabdeckung.................................................................................................................................41
Installieren der Systemabdeckung...............................................................................................................................42
Entfernen der Frontverkleidung...................................................................................................................................43
Installieren der Frontverkleidung..................................................................................................................................44
Entfernen der Abdeckungen des optischen Laufwerks............................................................................................49
Einbauen der Abdeckungen des optischen Laufwerks.............................................................................................50
Entfernen des optischen Laufwerks............................................................................................................................51
Installieren des optischen Laufwerks.......................................................................................................................... 52
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen...................................................................................54
Entfernen eines Speichermoduls.................................................................................................................................55
Installieren eines Speichermoduls................................................................................................................................56
Entfernen des Kühlungslüfters.....................................................................................................................................57
Einsetzen eines Kühlungslüfters..................................................................................................................................58
Richtlinien zum Einsetzen von Erweiterungskarten..................................................................................................60
Entfernen der PCIe-Erweiterungskarte.......................................................................................................................61
Einsetzen einer PCIe-Erweiterungskarte....................................................................................................................62
Entfernen der integrierten Speichercontrollerkarte..................................................................................................64
Installieren einer integrierten Speichercontrollerkarte.............................................................................................. 64
Entfernen des M.2-SSD-Moduls................................................................................................................................. 67
Installieren des M.2-SSD-Moduls................................................................................................................................ 67
Prozessor und Kühlkörper..................................................................................................................................................68
Entfernen des Kühlkörpermoduls................................................................................................................................ 68
Entfernen des Prozessors............................................................................................................................................ 69
Einbauen des Prozessors..............................................................................................................................................70
Einbauen des Kühlkörpermoduls...................................................................................................................................71
Entfernen des Netzteils................................................................................................................................................ 73
Einbauen des Netzteils..................................................................................................................................................74
Austauschen der Systembatterie................................................................................................................................ 75
Entfernen des Eingriffsschalters..................................................................................................................................77
Installieren des Eingriffsschalters.................................................................................................................................77
Entfernen der Systemplatine........................................................................................................................................78
Einsetzen der Systemplatine........................................................................................................................................80
Modul Vertrauenswürdige Plattform................................................................................................................................ 83
4
Inhaltsverzeichnis
Upgrade des Trusted Platform Module...................................................................................................................... 83
Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer...........................................................................................................84
Initialisieren des TPM 1.2 für TXT-Benutzer...............................................................................................................84
Initialisieren des TPM 2.0 für TXT-Benutzer..............................................................................................................84
Entfernen des Bedienfeldgehäuses.............................................................................................................................85
Entfernen des Bedienfelds........................................................................................................................................... 85
Installieren des Bedienfelds.......................................................................................................................................... 86
Installieren des Bedienfeldgehäuses............................................................................................................................87
Kapitel 6: Jumper und Anschlüsse.................................................................................................. 89
Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine...............................................................................................................89
Jumper-Einstellungen auf der Systemplatine.................................................................................................................. 90
Gewicht des Systems......................................................................................................................................................... 93
Technische Daten des Prozessors....................................................................................................................................93
Technische Daten der Systembatterie............................................................................................................................. 94
Grafik – Technische Daten................................................................................................................................................ 96
Partikel- und gasförmige Verschmutzung - Technische Daten.............................................................................. 99
Kapitel 8: Systemdiagnose und Anzeigecodes................................................................................ 100
Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID........................................................................................................100
Kapitel 9: Wie Sie Hilfe bekommen................................................................................................ 103
Informationen zum Recycling oder End-of-Life-Service.............................................................................................. 103
Inhaltsverzeichnis
5
Kontaktaufnahme mit Dell................................................................................................................................................ 103
Zugriff auf Systeminformationen mithilfe von QRL.......................................................................................................103
Quick Resource Locator für das Dell EMC PowerEdge T140-System..................................................................104
Automatische Unterstützung mit SupportAssist...........................................................................................................104
Mit diesem Dokument erhalten Sie eine Übersicht über das System, Informationen zur Installation und dem Austausch von Komponenten,
technische Daten, diagnostische Mittel sowie Richtlinien zur Installation bestimmter Komponenten.
1
Über dieses Dokument7
Übersicht des Dell EMC PowerEdge T140-
Systems
Das Dell EMC PowerEdge T140System ist ein Tower-Server und unterstützt bis zu:
•Einen Intel Xeon-, Core-i3-, Pentium- oder Celeron-Prozessor
•Vier DIMM-Steckplätze
•Verkabeltes Wechselstromnetzteil
•Bis zu vier verkabelte 3,5-Zoll-SAS- oder -SATA-Laufwerke.
Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt Technische Daten.
ANMERKUNG: Sämtliche Instanzen der SAS-, SATA- und Solid-State-Laufwerke werden in diesem Dokument als
Laufwerke bezeichnet, sofern nicht anders angegeben.
Themen:
•Frontansicht des Systems
•Rückansicht des Systems
•Das Systeminnere
•Ausfindigmachen des Informationsschilds Ihres Systems
•Aufkleber mit Systeminformationen
2
8Übersicht des Dell EMC PowerEdge T140-Systems
Frontansicht des Systems
Abbildung 1. Frontansicht des Systems
Netzschalter2. Anzeige für Systemzustand und System-ID
1.
3. USB 3.0-Port4. iDRAC Direct-Mikro-USB-Port
5. Optisches Laufwerk (optional)
Weitere Informationen zu den Ports finden Sie im Abschnitt Technische Daten zu Ports und Anschlüssen.
Übersicht des Dell EMC PowerEdge T140-Systems
9
Rückansicht des Systems
Abbildung 2. Rückansicht des Systems
Sicherheitskabelsperre2. iDRAC-MAC-Adress- und iDRAC Secure Password-Tag
1.
3. Service-Tag, Express-Servicecode, QRL-Etikett4. OpenManage Mobile (OMM)-Tag
5. PCIe-Erweiterungskarten-Steckplätze (4)6. USB 2.0-Anschluss (4)
7. Systemidentifikationstaste8. NIC-Port (GB 2)
9. USB 3.0-Anschlüsse (2)10. NIC-Port (GB 1)
11. Für iDRAC vorgesehener NIC-Port12. VGA-Anschluss
13. Serielle Schnittstelle14. Netzteil
15. LED für integrierten Selbsttest (Built in Self Test, BIST) für PSUs 16. Taste für integrierten Selbsttest (Built-In Self-Test, BIST) für
PSUs
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Ports und Anschlüssen finden Sie im Abschnitt Technische Daten zu Ports und
Anschlüssen.
10Übersicht des Dell EMC PowerEdge T140-Systems
Das Systeminnere
VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden.
Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut
Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert
werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsarbeiten werden durch die Garantie nicht abgedeckt. Lesen
und befolgen Sie die mit dem Produkt gelieferten Sicherheitshinweise.
Abbildung 3. Das Systeminnere
Verkabeltes Netzteil2. Optisches Laufwerk
1.
3. Verkabelte Laufwerke (4)4. Systemplatine
5. Rückhalteriegel der Erweiterungskarte6. PCIe-Erweiterungskarten-Steckplätze (4)
7. Eingriffschalter8. Lüfter
9. Speichermodulsockel
Ausfindigmachen des Informationsschilds Ihres
Systems
Das System wird durch einen eindeutigen Express-Servicecode und eine eindeutige Service-Tag-Nummer identifiziert. Der ExpressServicecode und die Service-Tag-Nummer befinden sich auf einem Aufkleber auf der Rückseite des Systems. Mithilfe dieser Informationen
kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten.
Übersicht des Dell EMC PowerEdge T140-Systems
11
Aufkleber mit Systeminformationen
Dell EMC PowerEdge T140 – Etikett mit
Systeminformationen
Abbildung 4. Symbollegende
Abbildung 5. Service-Informationen
12
Übersicht des Dell EMC PowerEdge T140-Systems
Abbildung 6. Informationen zum Arbeitsspeicher
Abbildung 7. Quick Resource Locator
Übersicht des Dell EMC PowerEdge T140-Systems
13
Abbildung 8. Systemaufgabe
14Übersicht des Dell EMC PowerEdge T140-Systems
PowerEdge T140 Anfängliche
Systemeinrichtung und Konfiguration
Themen:
•Einrichten Ihres Systems
•iDRAC-Konfiguration
•Optionen zum Installieren des Betriebssystems
Einrichten Ihres Systems
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten:
Schritte
1. Auspacken des Systems
2. Verbinden Sie die Peripheriegeräte mit dem System.
3. Schließen Sie das System an die Netzstromversorgung an.
4. Schalten Sie das System ein, indem Sie den Netzschalter drücken oder mithilfe von iDRAC.
5. Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein.
Weitere Informationen zum Einrichten des Systems finden Sie im Handbuch zum Einstieg, das im Lieferumfang Ihres Systems
enthalten ist.
3
iDRAC-Konfiguration
Der integrierte Dell Remote Access Controller (iDRAC) wurde entwickelt, um Systemadministratoren zu mehr Produktivität zu verhelfen
und die Gesamtverfügbarkeit der Dell Systeme zu erhöhen. iDRAC warnt Administratoren bei Systemproblemen und unterstützt sie dabei,
Systeme remote zu verwalten. Auf diese Weise wird der Bedarf an physischem Zugriff auf das System reduziert.
Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse
Damit das System und der iDRAC kommunizieren können, müssen Sie zunächst die Netzwerkeinstellungen gemäß Ihrer
Netzwerkinfrastruktur konfigurieren.
ANMERKUNG: Die Konfiguration statischer IP-Adressen muss zum Zeitpunkt des Kaufs angefragt werden.
Diese Option ist standardmäßig auf DHCP gesetzt. Sie können die iDRAC-IP-Adresse über eine der folgenden Schnittstellen einrichten:
Schnittstellen
Dienstprogramm
für die iDRACEinstellungen
Dell Deployment
Toolkit
Dell Lifecycle
Controller
ANMERKUNG: Für den Zugriff auf iDRAC muss sichergestellt werden, dass Sie das Ethernet-Kabel an den iDRAC9-
dedizierten Netzwerkport anschließen. Sie können auch den Zugriff auf iDRAC über das freigegebene LOM-Modus,
wenn Sie sich dafür entschieden haben, wenn das System hat den freigegebenen LOM-Modus aktiviert.
Dokument/Abschnitt
Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals
Benutzerhandbuch zum Dell Deployment Toolkit unter www.dell.com/openmanagemanuals > OpenManage
Deployment Toolkit
Benutzerhandbuch für Dell Lifecycle Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals
PowerEdge T140 Anfängliche Systemeinrichtung und Konfiguration15
Melden Sie sich bei iDRAC an.
Sie können sich bei iDRAC mit den folgenden Rollen anmelden:
Wenn Sie sich für den sicheren Standardzugriff auf iDRAC entschieden haben, müssen Sie das auf dem Etikett mit Systeminformation
angegebene sichere iDRAC-Standardkennwort verwenden. Wenn Sie sich nicht für den sicheren Standardzugriff auf iDRAC entschieden
haben, lauten der Standardbenutzername und das Standardkennwort root und calvin. Sie können sich auch per Single Sign-On (SSO)
oder über eine Smartcard anmelden.
ANMERKUNG: Sie müssen über Anmeldeinformationen für iDRAC verfügen, um sich bei iDRAC anzumelden.
ANMERKUNG: Sie müssen nach dem Einrichten der iDRAC-IP-Adresse den standardmäßigen Benutzernamen und das
standardmäßige Kennwort ändern.
Weitere Informationen zur Anmeldung zu iDRAC und zu iDRAC-Lizenzen finden Sie im neuesten iDRAC-Benutzerhandbuch unter
www.dell.com/poweredgemanuals.
Sie können auch über RACADM auf iDRAC zugreifen. Weitere Informationen erhalten Sie im Referenzhandbuch für die RACADM-Befehlszeilenoberfläche unter www.dell.com/poweredgemanuals.
Optionen zum Installieren des Betriebssystems
Wenn das System ohne Betriebssystem geliefert wurde, installieren Sie ein unterstütztes Betriebssystem mithilfe einer der folgenden
Ressourcen auf dem System:
Tabelle 1. Ressourcen für die Installation des Betriebssystems
Von Dell zertifiziertes VMware ESXiwww.dell.com/virtualizationsolutions
Installations- und Anleitungsvideos für unterstützte
Betriebssysteme auf PowerEdge-Systemen
Unterstützte Betriebssysteme für Dell EMC PowerEdge-Systeme
Methoden zum Download von Firmware und Treiber
Sie können die Firmware und Treiber mithilfe der folgenden Methoden herunterladen:
Tabelle 2. Firmware und Treiber
MethodenSpeicherort
Über die Dell EMC Support-Websitewww.dell.com/support/home
Verwendung von Dell Remote Access Controller Lifecycle
Controller (iDRAC mit LC)
Verwendung von Dell Repository Manager (DRM)www.dell.com/openmanagemanuals > Repository Manager
www.dell.com/idracmanuals
Verwendung von Dell OpenManage Enterprisewww.dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Essentials
Verwendung von Dell OpenManage Enterprisewww.dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Enterprise
Verwendung von Dell Server Update Utility (SUU)www.dell.com/openmanagemanuals > Server Update Utility
Verwendung von Dell OpenManage Deployment Toolkit (DTK)www.dell.com/openmanagemanuals > OpenManage Deployment
Toolkit
16PowerEdge T140 Anfängliche Systemeinrichtung und Konfiguration
Tabelle 2. Firmware und Treiber (fortgesetzt)
MethodenSpeicherort
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medienwww.dell.com/idracmanuals
Herunterladen von Treibern und Firmware
Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem
System zu installieren.
Voraussetzungen
Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
Schritte
1. Rufen Sie www.dell.com/support/home auf.
2. Geben Sie im Abschnitt Drivers & Downloads (Treiber und Downloads) die Service-Tag-Nummer Ihres Systems in das Feld Enter a
Service Tag or product ID (Service-Tag-Nummer oder Produkt-ID eingeben) ein und klicken Sie dann auf Submit (Senden).
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, klicken Sie auf Detect Product (Produkt erkennen),
damit das System die Service-Tag-Nummer automatisch erkennen kann, oder klicken Sie auf View products
(Produkte anzeigen) und navigieren Sie zu Ihrem Produkt.
3. Klicken Sie auf Drivers & Downloads (Treiber und Downloads).
Die für Ihr System relevanten Treiber werden angezeigt.
4. Laden Sie die Treiber auf ein USB-Laufwerk, eine CD oder eine DVD herunter.
PowerEdge T140 Anfängliche Systemeinrichtung und Konfiguration
17
PowerEdge T140 Vor-Betriebssystem-
Verwaltungsanwendungen
Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware
verwalten.
Themen:
•Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen
•System-Setup-Programm
•Dell Lifecycle Controller
•Start-Manager
•PXE-Boot
Optionen zum Verwalten der VorBetriebssystemanwendungen
Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten:
Im Bildschirm System Setup (System-Setup) können Sie die BIOS-Einstellungen, die iDRAC-Einstellungen und die Geräteeinstellungen
der System konfigurieren.
ANMERKUNG:
Hilfetext im Textbrowser anzuzeigen, drücken Sie die Taste <F1>.
Zugreifen können Sie auf das System-Setup wie folgt:
•Grafischer Standardbrowser – der Browser ist standardmäßig aktiviert.
•Textbrowser – der Browser wird über die Konsolenumleitung aktiviert.
Anzeigen von „System Setup“ (System-Setup)
Gehen Sie wie folgt vor, um den Bildschirm System Setup (System-Setup) aufzurufen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG:
den Start abgeschlossen hat. Starten Sie das System anschließend neu und versuchen Sie es noch einmal.
Standardmäßig wird im grafischen Browser ein Hilfetext für das ausgewählte Feld angezeigt. Um den
Falls das Betriebssystem zu laden beginnt, bevor Sie F2 drücken, müssen Sie warten, bis das System
Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt:
OptionBeschreibung
System-BIOSErmöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen.
iDRAC SettingsErmöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen.
Das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRACParameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare
Firmware-Schnittstelle)). Mit dem Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen können verschiedene iDRACParameter aktiviert oder deaktiviert werden. Weitere Informationen zur Verwendung dieses Dienstprogramms
finden Sie im Integrated Dell Remote Access Controller User's Guide (Benutzerhandbuch zum integrierten Dell
Remote Access Controller) unter www.dell.com/poweredgemanuals.
Device Settings
(Geräteeinstellung
en)
Ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Geräteeinstellungen.
System-BIOS
Im Bildschirm System-BIOS können Sie bestimmte Funktionen wie die Boot-Reihenfolge, das Kennwort des Geräts und das SetupKennwort bearbeiten, den SATA- einstellen sowie USB-Anschlüsse aktivieren bzw. deaktivieren.
Anzeigen von „System BIOS“ (System-BIOS)
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System BIOS (System-BIOS) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG:
System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das
Details zu „System BIOS Settings“ (System-BIOS-Einstellungen)
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm System BIOS Settings (System-BIOS-Einstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Option
Systeminformatio
nen
Speichereinstellun
gen
Prozessoreinstellu
ngen
SATAEinstellungen
Boot Settings
(Starteinstellunge
n)
Beschreibung
Gibt Informationen zum System an, wie den Namen des Systemmodells, die BIOS-Version und die Service-TagNummer.
Gibt Informationen und Optionen zum installierten Arbeitsspeicher an.
Gibt Informationen und Optionen zum Prozessor an, wie Taktrate und Cachegröße.
Gibt Optionen an, mit denen der integrierte SATA-Controller und die zugehörigen Ports aktiviert oder deaktiviert
werden können.
Zeigt Optionen an, mit denen der Startmodus (BIOS oder UEFI) festgelegt wird. Ermöglicht das Ändern der UEFIund BIOS-Starteinstellungen.
System
Management
Engine-Version
(VerwaltungsEngine-Version
des Systems)
System Service
Tag (Service-TagNummer des
Systems)
System
Manufacturer
(Systemhersteller
)
System
Manufacturer
Contact
Information
(Kontaktinformati
onen des
Systemherstellers
)
System CPLD
Version (CPLDVersion des
Systems)
UEFI Compliance
Version (UEFIComplianceVersion)
Gibt die aktuelle Version der Management Engine-Firmware an.
Gibt die Service-Tag-Nummer des System an.
Gibt den Namen des Systemherstellers an.
Gibt die Kontaktinformationen des Systemherstellers an.
Gibt die aktuelle Systemversion der Firmware des komplexen, programmierbaren Logikgeräts (CPLD-Firmware)
an.
Gibt die UEFI-Compliance-Stufe der System-Firmware an.
Speichereinstellungen
Sie können den Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) verwenden, um sämtliche Speichereinstellungen anzuzeigen und
spezielle Speicherfunktionen wie Systemspeichertests und Knoten-Interleaving zu aktivieren oder zu deaktivieren.
Anzeigen der "Memory Settings" (Speichereinstellungen)
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG:
System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Memory Settings (Speichereinstellungen).
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das
Details zu den „Memory Settings“ (Speichereinstellungen)
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm Memory Settings (Speichereinstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Video MemoryGibt die Größe des Grafikspeichers an.
System Memory
Testing
Memory Operating
Mode
Current State of
Memory Operating
Mode
Gibt die Speichergröße im System an.
Gibt den Typ des im System installierten Hauptspeichers an.
Gibt die Taktrate des Systemspeichers an.
Gibt die Spannung des Systemspeichers an.
Gibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Enabled
(Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt.
Gibt den Speicherbetriebsmodus an. Diese Option ist standardmäßig auf Optimizer Mode (Optimierer-Modus)
eingestellt.
ANMERKUNG: Je nach Speicherkonfiguration Ihres Systems kann die Option Memory Operating
Mode (Speicherbetriebsmodus) verschiedene Standardeinstellungen und verfügbare Optionen
umfassen.
Gibt den aktuellen Zustand des Speicherbetriebsmodus an.
Prozessoreinstellungen
Mit dem Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) können Sie die Prozessoreinstellungen anzeigen und bestimmte
Funktionen ausführen, z. B. die Aktivierung von Virtualisierungstechnologien, des Hardware-Prefetchers und den Leerlaufzustand inaktiver
logischer Prozessoren.
Anzeigen von „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen)
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG:
System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS (System-BIOS) auf Processor Settings (Prozessoreinstellungen).
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das
Details zu „Processor Settings“ (Prozessoreinstellungen)
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm Processor Settings (Prozessoreinstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren logischer Prozessoren und das Anzeigen der Anzahl logischer
Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt
das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS
pro Kern nur einen Prozessor an. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
OptionBeschreibung
Virtualisierungste
chnologie
Nachbarspeicher
Zeilen-Prefetch
HardwareVorabrufer
Leerlauf des
logischen
Prozessors
x2APIC-ModusAktiviert oder deaktiviert den x2APIC-Modus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Disabled
Anzahl der Kerne
pro Prozessor
ProzessorkernTaktrate
Processor 1
Aktiviert oder deaktiviert die Virtualization Technology für den Prozessor. In der Standardeinstellung ist diese
Option auf Enabled (Aktiviert).
Ermöglicht das Optimieren des System für Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des sequenziellen
Speicherzugriffs benötigt wird. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). Für
Anwendungen, bei denen eine starke Nutzung des wahlfreien Speicherzugriffs benötigt wird, kann diese Option
deaktiviert werden.
Aktiviert oder deaktiviert den Hardware-Vorabrufer. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled
(Aktiviert).
Ermöglicht Ihnen zur Verbesserung der Energieeffizienz eines System. Es verwendet das Betriebssystem parken
von Kernen Algorithmus und Parks einige der logischen Prozessoren im System die wiederum ermöglicht die
entsprechenden Prozessorkerne für einen Übergang in einer niedrigeren Power Leerlauf. Diese Option kann nur
aktiviert werden, wenn das Betriebssystem unterstützt werden können. Eine Einstellung auf Deaktiviert
standardmäßig.
(Deaktiviert) (Aktiviert) gesetzt.
Ermöglicht das Steuern der Anzahl aktivierter Kerne in jedem einzelnen Prozessor. In der Standardeinstellung ist
diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Gibt die maximale Taktrate der Prozessorkerne an.
Die folgenden Einstellungen werden für jeden im System installierten Prozessor angezeigt:
OptionBeschreibung
Family-ModelStepping
MarkeGibt den Markennamen an.
Level 2 Cache
(Level 2-Cache)
Level 3 Cache
(Level 3-Cache)
Anzahl der KerneGibt die Anzahl der aktivierten Kerne je Prozessor an.
MikrocodeGibt den Mikrocode an.
Gibt Reihe, Modell und Steppingwert des Prozessors gemäß der Definition von Intel an.
Gibt die Gesamtgröße des L2-Caches an.
Gibt die Gesamtgröße des L3-Caches an.
SATA-Einstellungen
Mit dem Bildschirm SATA-Einstellungen können Sie die SATA-Einstellungen von SATA-Geräten anzeigen und SATA auf Ihrem System
aktivieren.
Anzeigen von „SATA Settings“ (SATA-Einstellungen)
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm SATA Settings (SATA-Einstellungen) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG:
System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System-BIOS (System-BIOS) auf SATA Settings (SATA-Einstellungen).
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm SATA-Einstellungen werden nachfolgend erläutert:
OptionBeschreibung
Embedded SATA
(Integrierte SATAController)
Security Freeze
Lock
(Absturzsperre)
Write Cache
(Schreib-Cache)
Port nLegt den Laufwerkstyp des ausgewählten Geräts fest.
Ermöglicht das Einstellen der integrierten SATA-Option auf den Modus Off (Aus), AHCI oder RAID. Diese Option
ist standardmäßig auf AHCI Mode (AHCI-Modus) eingestellt.
Sended während des POST einen Absturzsperren-Befehl an die integrierten SATA-Laufwerke. Diese Option gilt
nur für den Modus AHCI. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Aktiviert oder deaktiviert den Befehl für integrierte SATA-Laufwerke während des POST-Tests. Diese Option ist
standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt.
Im AHCI-Modus und im RAID-Modus ist die BIOS-Unterstützung immer aktiviert.
OptionBeschreibung
Model (Modell)Gibt das Laufwerksmodell des ausgewählten Geräts an.
Drive Type
(Laufwerkstyp)
KapazitätGibt die Gesamtkapazität des Laufwerks an. Für Geräte mit Wechselmedien, wie z. B. für
Gibt den Typ des Laufwerks an, das am SATA-Anschluss angeschlossen ist.
optische Laufwerke, ist dieses Feld nicht definiert.
Boot Settings (Starteinstellungen)
Sie können über den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) den Startmodus entweder auf BIOS oder auf UEFI setzen.
Außerdem können Sie die Startreihenfolge festlegen.
•UEFI: Das „Unified Extensible Firmware Interface (UEFI)“ (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine neue
Schnittstelle zwischen Betriebssystem und Plattform-Firmware. Die Schnittstelle besteht aus Datentabellen mit auf die Plattform
bezogenen Informationen sowie Serviceabrufen zu Start- und Laufzeit, die dem Betriebssystem und seinem Loader zur Verfügung
stehen. Die folgenden Vorzüge sind verfügbar, wenn der Boot Mode (Startmodus) auf UEFI gesetzt ist:
○ Unterstützung für Laufwerkpartitionen mit mehr als 2 TB.
○ Erweiterte Sicherheit (z. B. „UEFI Secure Boot“ (Sicherer UEFI-Start)).
○ Kürzere Startzeit.
•BIOS: Der BIOS Boot Mode (BIOS-Startmodus) ist der Startmodus „Legacy“. Er wird für Abwärtskompatibilität beibehalten.
Anzeigen von „Boot Settings“ (Starteinstellungen)
Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG:
System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Boot Settings (Starteinstellungen).
Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das
Details zu "Boot Settings" (Starteinstellungen)
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) werden nachfolgend erläutert:
OptionBeschreibung
Boot ModeErmöglicht das Festlegen des Systemstartmodus.
VORSICHT: Das Ändern des Startmodus kann dazu führen, dass das System nicht mehr startet,
falls das Betriebssystem nicht im gleichen Startmodus installiert wurde.
Wenn das Betriebssystem UEFI unterstützt, kann diese Option auf UEFI gesetzt werden. Bei der Einstellung BIOS
ist die Kompatibilität mit Betriebssystemen gewährleistet, die UEFI nicht unterstützen. Diese Option ist
standardmäßig auf UEFI eingestellt.
ANMERKUNG: Bei der Einstellung UEFI ist das Menü BIOS Boot Settings (BIOS-
Starteinstellungen) deaktiviert.
Boot Sequence
Retry
FestplattenFailover
Generic USB bootAktiviert bzw. deaktiviert den generischen USB-Start. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert)
Hard-disk Drive
Placeholder
UEFIStarteinstellungen
UEFIStartsequenz
Startoptionen
aktivieren/
deaktivieren
Aktiviert oder deaktiviert die Funktion Boot Sequence Retry(Wiederholung der Startreihenfolge). Wenn diese
Option auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, versucht das System bei einem fehlgeschlagenen Startversuch nach
30 Sekunden erneut zu starten. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Gibt das Laufwerk an, das im Falle eines Laufwerkfehlers gestartet wird. Die Geräte sind unter
Festplattenlaufwerksequenz im Menü Startoption Einstellung ausgewählt. Wenn diese Option auf Disabled
(Deaktiviert) festgelegt ist, wird nur das erste Laufwerk in der Liste versuchen, zu starten. Wenn diese Option ist
auf Enabled (Aktiviert) festgelegt ist, versuchen alle Laufwerke in der unter Hard-Disk Drive Sequence
(Festplattenlaufwerksequenz) festgelegten Reihenfolge zu starten. Diese Option ist nicht aktiviert für UEFI-Startmodus. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt.
eingestellt.
Aktiviert bzw. deaktiviert den Festplattenplatzhalter.
Aktiviert oder deaktiviert BIOS-Startoptionen.
Die Startoptionen lauten IPv4 PXE und IPv6 PXE. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled
(Aktiviert).
ANMERKUNG: Diese Option wird nur beim Startmodus UEFI aktiviert.
Ermöglicht Ihnen die Änderung der Reihenfolge der Startgeräte.
Diese Funktion ermöglicht Ihnen die Auswahl der aktivierten oder deaktivierten Startgeräte.
Netzwerkeinstellungen
Im Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) können Sie die Einstellungen für den UEFI-PXE-Start, den iSCSI-Start und den
HTTP-Start festlegen. Die Option zur Festlegung der Netzwerkeinstellungen ist nur im UEFI-Modus verfügbar.
ANMERKUNG:
handhabt das optionale Boot-ROM des Netzwerkcontrollers die Netzwerkeinstellungen.
Im BIOS-Modus werden die Netzwerkeinstellungen nicht vom BIOS gesteuert. Im BIOS-Startmodus
Anzeigen der Netzwerkeinstellungen
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Wenn der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie F2 gedrückt haben, lassen Sie das
System den Startvorgang vollständig ausführen. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie im Bildschirm System-BIOS auf Netzwerkeinstellungen.
Details zum Bildschirm "Network Settings" (Netzwerkeinstellungen)
Die Details zum Bildschirm Network Settings (Netzwerkeinstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Info über diese Aufgabe
Option
PXE Device n (n =
1 bis 4)
PXE Device n
Settings(n = 1 bis
4)
HTTP Device n (n
= 1 bis 4)
HTTP Device n
Settings (n = 1 bis
4)
UEFI-iSCSIEinstellungen
Beschreibung
Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-PXE-Startoption für das Gerät
erstellt.
Ermöglicht die Steuerung der PXE-Gerätekonfiguration.
Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option auf aktiviert ist, wird eine UEFI-HTTP-Startoption für das
Gerät erstellt.
Ermöglicht die Steuerung der HTTP-Gerätekonfiguration.
Ermöglicht die Steuerung der iSCSI-Gerätekonfiguration.
Tabelle 3. Details zum Bildschirm „UEFI iSCSI Settings“ (UEFI ISCSI-Einstellungen)
OptionBeschreibung
iSCSI-Initiator-NameLegt den Namen des iSCSI-Initiators im IQN-Format
fest.
iSCSI Device 1Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Gerät. Wenn
diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-Startoption
für das iSCSI-Gerät automatisch erstellt. In der
Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled
(Aktiviert) gesetzt.
iSCSI Device 1 SettingsErmöglicht die Steuerung der iSCSI-
Gerätekonfiguration.
Integrierte Geräte
Mit dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte anzeigen und
konfigurieren, einschließlich des Grafikcontrollers, integrierter RAID-Controller und der USB-Anschlüsse.
Anzeigen von „Integrated Devices“ (Integrierte Geräte)
Führen Sie zum Anzeigen der Integrated Devices (Integrierte Geräte) folgende Schritte durch:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
ANMERKUNG: Falls das Betriebssystem zu laden beginnt, bevor Sie F2 drücken, müssen Sie warten, bis das System
den Start abgeschlossen hat. Starten Sie das System anschließend neu und versuchen Sie es noch einmal.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) klicken Sie auf Integrated Devices (Integrierte Geräte).
Details zu integrierten Geräten
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm Integrierte Geräte werden nachfolgend erläutert:
OptionBeschreibung
Benutzerzugänglic
he USBAnschlüsse
Interner USBAnschluss
iDRAC DirectUSB-Anschluss
Embedded NIC1
and NIC2
I/OAT DMAEngine
Embedded Video
Controller
Legt die benutzerzugängliche USB-Schnittstellen fest. Durch die Auswahl der Option Nur hintere Anschlüsse
aktiviert werden die vorderen USB-Anschlüsse deaktiviert und durch die Auswahl von Alle Anschlüsse
deaktiviert werden sowohl die vorderen als auch die hinteren USB-Anschlüsse deaktiviert.
Je nach Auswahl funktionieren während des Startprozesses USB-Tastatur und -Maus an bestimmten USBSchnittstellen. Nachdem der Betriebssystemtreiber geladen ist, sind die USB-Schnittstellen entsprechend der
Einstellung dieses Feld aktiviert oder deaktiviert.
ANMERKUNG: Durch die Auswahl der Option Nur hintere Anschlüsse aktiviert und Alle Anschlüsse
deaktiviert wird der USB-Verwaltungsport deaktiviert und außerdem der Zugriff auf die iDRACFunktionen eingeschränkt.
Aktiviert oder deaktiviert die interne USB-Schnittstelle. Diese Option ist auf Ein oder Aus. Diese Option ist
standardmäßig auf Ein eingestellt.
Der iDRAC Direct-USB-Anschluss wird ausschließlich von iDRAC verwaltet und ist für den Host nicht sichtbar.
Diese Option ist auf Ein oder Aus eingestellt. Wenn Aus eingestellt ist, erkennt iDRAC keine in diesem verwalteten
Anschluss installierte USB-Geräte. Diese Option ist standardmäßig auf Ein eingestellt.
ANMERKUNG: Die integrierte Optionen NIC1 und NIC2 sind nur in Systemen verfügbar, die nicht
über die Integrierte Netzwerkkarte 1 verfügen.
Aktiviert oder deaktiviert die integrierten NIC1- und NIC2-Optionen. Wenn die Einstellung auf Deaktiviert gesetzt
ist, wird der NIC möglicherweise immer noch für freigegebenen Netzwerkzugriff durch den integrierten
Management-Controller zur Verfügung stehen. Die integrierten NIC1- und NIC2-Optionen sind nur in Systemen
verfügbar, die nicht über Network Daughter Cards (NDCs) verfügen. Die integrierten NIC1- und NIC2-Optionen
und die Option „Integrierte Netzwerkkarte 1“ schließen sich gegenseitig aus. Konfigurieren Sie die integrierten
NIC1- und NIC2-Optionen mithilfe der NIC-Verwaltungsprogramme auf dem Gerät.
Aktiviert oder deaktiviert die I/O Acceleration Technology (I/OAT, Technologie zur Beschleunigung der Ein-/
Ausgabeaktivität). I/OAT ist ein Satz von DMA-Funktionen zur Beschleunigung Netzwerkverkehr und geringerer
CPU-Auslastung. Aktivieren Sie die Option nur, wenn Hardware und Software diese Funktion unterstützen.
Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung des integrierten Video-Controllers als primäre Anzeige. Bei der
Einstellung Aktiviert fungiert der integrierte Video-Controller als primäre Anzeige, selbst wenn Add-InGrafikkarten installiert sind. Bei der Einstellung Deaktiviert wird eine Add-in-Grafikkarte als primäre Anzeige
verwendet. BIOS gibt während des Einschalt-Selbsttests (POST) und in der Umgebung vor dem Startvorgang
sowohl für das primären Add-in-Video als auch für das integrierten Video Anzeigen aus. Das integrierte Video wird
anschließend deaktiviert, direkt bevor das Betriebssystem gestartet wird. In der Standardeinstellung ist diese
Option auf Aktiviert.
ANMERKUNG: Wenn mehrere Add-In-Grafikkarten im System installiert sind, wird die erste
während der PCI-Nummerierung erkannte Karte als das primäres Video ausgewählt.
Möglicherweise müssen Neuanordnung der Karten in den Steckplätzen vorgenommen werden, um
zu steuern, welche Karte das primäre Video ist.
Aktueller Status
des integrierten
Video-Controllers
Zeigt den aktuellen Status des eingebetteten Video-Controllers an. Der Aktueller Status des integrierten
Video-Controllers ist ein schreibgeschütztes Feld. Wenn der integrierte Video-Controller die einzige
Anzeigefunktion im System darstellt (d. h., es wurde keine Add-in-Grafikkarte installiert), dann wird der integrierte
Video-Controller automatisch als primäre Anzeige verwendet, auch wenn die Option für die integrierte Video-
Wenn Ihr System nicht mehr reagiert, unterstützt Sie der Watchdog-Zeitgeber bei der Wiederherstellung des
Betriebssystems. Wenn diese Option auf Aktiviert gestellt ist, initialisiert das Betriebssystem den Zeitgeber.
Wenn diese Option auf Deaktiviert, d.h. auf die Standardeinstellung, gesetzt ist, hat der Zeitgeber keine
Auswirkungen auf das System.
Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für PCIe-Geräte, die große Speichermengen erfordern. Aktivieren Sie
diese Option nur für 64- Bit-Betriebssysteme bestimmt. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die verfügbaren PCIe-Steckplätze auf dem System. Die Funktion
„Steckplatzdeaktivierung“ steuert die Konfiguration der PCIe-Karten, die im angegebenen Steckplatz installiert
sind. Steckplätze dürfen nur dann deaktiviert werden, wenn die installierte Peripheriegeräte-Karte das Starten des
Betriebssystems verhindert oder Verzögerungen beim Gerätestart verursacht. Wenn der Steckplatz deaktiviert
ist, sind sowohl die Option „ROM-Treiber“ als auch die Option „UEFI-Treiber“ deaktiviert. Es können nur die
Steckplätze gesteuert werden, die im System vorhanden sind.
Tabelle 4. Steckplatzdeaktivierung
OptionBeschreibung
Slot 1
Steckplatz 2
Steckplatz 3
Aktiviert bzw. deaktiviert, bzw. nur der Starttreiber
ist für den PCIe-Steckplatz 1 deaktiviert. In der
Standardeinstellung ist diese Option auf Aktiviert.
Aktiviert bzw. deaktiviert, bzw. nur der Starttreiber
ist für den PCIe-Steckplatz 2 deaktiviert. In der
Standardeinstellung ist diese Option auf Aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber
deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 3. In der
Standardeinstellung ist diese Option auf Aktiviert.
Slot 4
Aktiviert oder deaktiviert oder nur die Boot-Treiber
deaktiviert ist für den PC Ie-Steckplatz 4. In der
Standardeinstellung ist diese Option auf Aktiviert.
Serielle Kommunikation
Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport
anzeigen.
Anzeigen von „Serial Communication“ (Serielle Kommunikation)
So zeigen Sie den Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) an:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG:
den Start abgeschlossen hat. Starten Sie das System anschließend neu und versuchen Sie es noch einmal.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf Serial Communication (Serielle Kommunikation).
Falls das Betriebssystem zu laden beginnt, bevor Sie F2 drücken, müssen Sie warten, bis das System
Details zu "Serial Communication" (Serielle Kommunikation)
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm Serielle Kommunikation werden nachfolgend erläutert:
OptionBeschreibung
Serielle
Kommunikation
Serial Port
Address
External Serial
Connector
Die seriellen Kommunikationsgeräte (serielles Gerät 1 und serielles Gerät 2) im BIOS. BIOS-Konsolenumleitung
kann auch aktiviert werden, und die verwendete Portadresse lässt sich festlegen. Diese Option ist standardmäßig
auf Auto (Automatisch) eingestellt.
Ermöglicht das Festlegen der Anschlussadresse für serielle Geräte. Das Feld legt als Adresse des seriellen
Anschlusses entweder „COM1“ oder „COM2“ fest (COM1 = 0x3F8, COM2 = 0x2F8). Diese Option ist
standardmäßig auf Serial Device1=COM2 or Serial Device 2=COM1 (Serielles Gerät 1 = COM2 oder Serielles
Gerät 2 = COM1) gesetzt.
ANMERKUNG: Sie können für die Funktion "Serial over LAN (SOL)" (Seriell über LAN) nur "Serial
Device 2" (Serielles Gerät 2) verwenden. Um die Konsolenumleitung über SOL nutzen zu können,
konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse.
ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC
gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-Einstellung kann unabhängig in iDRAC
geändert werden. Aus diesem Grund wird diese Einstellung beim Laden der BIOSStandardeinstellungen aus dem BIOS-Setup-Dienstprogramm möglicherweise nicht immer auf die
MUX-Einstellung von "Serial Device 1" (Serielles Gerät 1) zurückgesetzt.
Mithilfe dieser Option können Sie den externen seriellen Anschluss mit dem Serial Device 1 (Serielles Gerät 1),
Serial Device 2 (Serielles Gerät 2) oder dem Remote Access Device (Remote-Zugriffgerät) verbinden. DieseOption ist standardmäßig auf Serial Device 1 (Serielles Gerät 1) eingestellt.
ANMERKUNG: Nur "Serial Device 2" (Serielles Gerät 2) kann für "Serial over LAN (SOL)" (seriell
über LAN) genutzt werden. Um die Konsolenumleitung über SOL nutzen zu können, konfigurieren
Sie für die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse.
ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC
gespeicherte serielle MUX-Einstellung. Die serielle MUX-Einstellung kann unabhängig in iDRAC
geändert werden. Aus diesem Grund wird diese Einstellung beim Laden der BIOSStandardeinstellungen aus dem BIOS-Setup-Dienstprogramm möglicherweise nicht immer auf die
Standardeinstellung von "Serial Device 1" (serielles Gerät 1) zurückgesetzt.
Failsafe Baud Rate Zeigt die ausfallsichere Baudrate für die Konsolenumleitung an. Das BIOS versucht, die Baudrate automatisch zu
bestimmen. Diese ausfallsichere Baudrate wird nur verwendet, wenn der Versuch fehlschlägt, und der Wert darf
nicht geändert werden. Diese Option ist standardmäßig auf 115200 eingestellt.
Remote Terminal
Type
Redirection After
Reboot
Legt den Terminaltyp für die Remote-Konsole fest. Diese Option ist standardmäßig auf ANSIVT100/VT220
gesetzt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der BIOS-Konsolenumleitung, wenn das Betriebssystem geladen wird.
In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Systemprofileinstellungen
Mit dem Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) können Sie spezifische Einstellungen zur Systemleistung wie
die Energieverwaltung aktivieren.
Anzeigen von „System Profile Settings“ (Systemprofileinstellungen)
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) anzuzeigen:
Schritte
1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es neu.
2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird:
F2 = System Setup
ANMERKUNG: Falls das Betriebssystem zu laden beginnt, bevor Sie F2 drücken, müssen Sie warten, bis das System
den Start abgeschlossen hat. Starten Sie das System anschließend neu und versuchen Sie es noch einmal.
3. Klicken Sie im Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS).
4. Klicken Sie auf dem Bildschirm System BIOS (System-BIOS) auf System Profile Settings (Systemprofileinstellungen).
Details zu "System Profile Settings" (Systemprofileinstellungen)
Info über diese Aufgabe
Die Details zum Bildschirm System Profile Settings (Systemprofileinstellungen) werden nachfolgend erläutert:
Option
System ProfileRichtet das Systemprofil ein. Wenn die Option Systemprofil auf einen anderen Modus als Custom
CPU Power
Management
Memory
Frequency
Turbo BoostAktiviert bzw. deaktiviert den Prozessorbetrieb im Turbo-Boost-Modus. In der Standardeinstellung ist diese
C1EAktiviert oder deaktiviert den Wechsel des Prozessors in einen Zustand mit minimaler Leistung, sobald der
C StatesAktiviert bzw. deaktiviert den Prozessorbetrieb in allen verfügbaren Stromzuständen. In der Standardeinstellung
Memory Refresh
Rate
Nicht-KernFrequenz
Beschreibung
(Benutzerdefiniert) gesetzt wird, legt das BIOS automatisch die restlichen Optionen fest. Um die restlichen
Optionen ändern zu können, muss der Modus auf Custom (Benutzerdefiniert) gesetzt werden. Diese Option ist
standardmäßig Leistung pro Watt (BS) festgelegt.
ANMERKUNG: Alle Parameter auf dem Bildschirm für Systemprofileinstellungen sind nur
verfügbar, wenn die Option System Profile (Systemprofil) auf Custom (Benutzerdefiniert)
gesetzt ist.
Ermöglicht das Festlegen der CPU-Stromverwaltung. Diese Option ist standardmäßig auf OS DBPM eingestellt.
Legt die Geschwindigkeit des Systemspeichers fest. Sie können die Option Maximum Performance (Maximale
Performance), die Option Maximum Reliability (Maximale Zuverlässigkeit) oder eine bestimmte Geschwindigkeit
festlegen. Diese Option ist standardmäßig auf Maximum Performance (Maximale Leistung) eingestellt.
Option auf Enabled (Aktiviert).
Prozessor im Leerlauf arbeitet. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
Legt die Speicheraktualisierungsrate auf 1x oder 2x fest. Diese Option ist standardmäßig auf 1x eingestellt.
Ermöglicht Ihnen die Auswahl der Option Processor Uncore Frequency (Nicht-Kern-Taktfrequenz des
Prozessors).
Der dynamische Modus ermöglicht dem Prozessor, Energieressourcen für alle Kerne und die Nicht-KernFrequenz während der Laufzeit zu optimieren. Die Optimierung der Nicht-Kern-Frequenz zum Energiesparen oder
zur Leistungsoptimierung ist von der Einstellung der Option Energy Efficiency Policy (Energieeffizienzregel)
abhängig.
Number of Turbo
Boost Enabled
Cores for
Processor 1
(Anzahl der für
den Turbo-BoostModus aktivierten
Kerne für
Prozessor 1)
Monitor/MwaitErmöglicht das Aktivieren der Monitor/Mwait-Anweisungen im Prozessor. In der Standardeinstellung ist diese
ANMERKUNG: Wenn zwei Prozessoren im System installiert wurden, wird ein Eintrag für Number
of Turbo Boost Enabled Cores for Processor 2 (Anzahl der für den Turbo-Boost-Modus aktivierten
Kerne für Prozessor 2) angezeigt.
Steuert die Anzahl der für den Turbo-Boost-Modus aktivierten Kerne für Prozessor 1. In der Standardeinstellung
ist die maximale Anzahl der Kerne aktiviert.
Option auf Enabled (Aktiviert) festgelegt; dies gilt für alle System mit Ausnahme von Custom
(Benutzerdefiniert).
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