Ansicht der Handballenstütze.............................................................................................................................................10
5 Technische Daten des Latitude 5310 2-in-1....................................................................................13
Abmessungen und Gewicht................................................................................................................................................ 13
Ports und Anschlüsse.......................................................................................................................................................... 14
Bei Lagerung.........................................................................................................................................................................16
Herunterladen von Windows-Treibern..............................................................................................................................22
Optionen des System-Setup..............................................................................................................................................24
Optionen im Bildschirm „Video“...................................................................................................................................28
Unterstützung der Virtualisierung................................................................................................................................34
Aktualisieren des BIOS unter Windows............................................................................................................................ 35
Aktualisieren des BIOS auf Systemen mit aktiviertem BitLocker............................................................................36
Aktualisieren des System-BIOS unter Verwendung eines USB-Flashlaufwerks................................................... 36
System- und Setup-Kennwort...........................................................................................................................................37
Zuweisen eines System-Setup-Kennworts................................................................................................................ 37
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System-Setup-Kennworts................................................................... 38
8 Hilfe erhalten und Kontaktaufnahme mit Dell................................................................................ 39
4
Inhaltsverzeichnis
Page 5
Einrichten des Computers
1. Schließen Sie den Netzadapter an und drücken Sie den Betriebsschalter.
ANMERKUNG: Um Energie zu sparen, wechselt der Akku möglicherweise in den Energiesparmodus.
1
2. Stellen Sie das Setup des Windows-Systems fertig.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Setup abzuschließen. Beim Einrichten wird Folgendes von Dell empfohlen:
•Stellen Sie eine Verbindung zu einem Netzwerk für Windows-Updates her.
ANMERKUNG:
das Wireless-Netzwerk ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
•Wenn Sie mit dem Internet verbunden sind, melden Sie sich mit einem Microsoft-Konto an oder erstellen Sie eins. Wenn Sie nicht
mit dem Internet verbunden sind, erstellen Sie ein Konto offline.
•Geben Sie im Bildschirm Support and Protection (Support und Sicherung) Ihre Kontaktdaten ein.
3. Dell Apps im Windows-Startmenü suchen und verwenden – empfohlen
Tabelle 1. Dell Apps ausfindig machen
Dell AppsDetails
Wenn Sie sich mit einem geschützten Wireless-Netzwerk verbinden, geben Sie das Kennwort für
Dell Produktregistrierung
Registrieren Sie Ihren Computer bei Dell.
Dell Hilfe und Support
Rufen Sie die Hilfe für Ihren Computer auf und erhalten Sie
Support.
SupportAssist
Überprüft proaktiv den Funktionszustand der Hardware und
Software des Computers.
Einrichten des Computers5
Page 6
Dell AppsDetails
ANMERKUNG: Nehmen Sie eine Verlängerung oder ein
Upgrade der Garantie vor, indem Sie auf das
Ablaufdatum in SupportAssist klicken.
Dell Update
Aktualisiert Ihren Computer mit kritischen Fixes und wichtigen
Gerätetreibern, sobald diese verfügbar sind.
Dell Digital Delivery
Ermöglicht das Herunterladen von Softwareanwendungen,
inklusive Software, die Sie erworben haben, die jedoch nicht auf
Ihrem Computer vorinstalliert ist.
4. Erstellen Sie ein Wiederherstellungslaufwerk für Windows.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, ein Wiederherstellungslaufwerk für die Fehlerbehebung zu erstellen und
Probleme zu beheben, die ggf. unter Windows auftreten.
Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen eines USB-Wiederherstellungslaufwerks für Windows.
6Einrichten des Computers
Page 7
Erstellen eines USB-
Wiederherstellungslaufwerks für Windows
Erstellen Sie ein Wiederherstellungslaufwerk für die Fehlersuche und -behebung unter Windows. Es ist ein leeres USB-Flashlaufwerk mit
einer Speicherkapazität von mindestens 16 GB erforderlich, um das Wiederherstellungslaufwerk zu erstellen.
ANMERKUNG: Dieser Vorgang kann bis zu 1 Stunde dauern.
ANMERKUNG: Die nachfolgenden Schritte variieren je nach installierter Windows-Version. Aktuelle Anweisungen finden
Sie auf der Microsoft-Support-Website.
1. Schließen Sie das USB-Flashlaufwerk an Ihren Computer an.
2. Geben Sie in der Windows-Suche Wiederherstellung ein.
3. Klicken Sie in den Suchergebnissen auf Create a Recovery Drive (Wiederherstellungslaufwerk erstellen).
Das Fenster User Account Control (Benutzerkontosteuerung) wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf Yes (Ja), um fortzufahren.
Das Feld Recovery Drive (Wiederherstellungslaufwerk) wird angezeigt.
5. Wählen Sie Back up system files to the recovery drive (Systemdateien auf dem Wiederherstellungslaufwerk sichern) und klicken
Sie auf Next (Weiter).
6. Wählen Sie USB flash drive (USB-Flashlaufwerk) und klicken Sie auf Next (Weiter).
Es wird eine Meldung angezeigt, die angibt, dass alle auf dem USB-Flashlaufwerk vorhandenen Daten gelöscht werden.
7. Klicken Sie auf Erstellen.
8. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen).
Weitere Informationen zur Neuinstallation von Windows von einem USB-Wiederherstellungslaufwerk finden Sie im Abschnitt zum
Troubleshooting im Service-Handbuch Ihres Produkts unter www.dell.com/support/manuals.
2
Erstellen eines USB-Wiederherstellungslaufwerks für Windows7
Page 8
Themen:
•Bildschirmansicht
•Linke Seitenansicht
•Rechte Seitenansicht
•Ansicht der Handballenstütze
•Unterseite
Bildschirmansicht
3
Gehäuseübersicht
1. Array-Mikrofon2. Kamera-IR-LED
3. Kamera4. Kameraverschluss
5. Kamerastatus-LED6. Array-Mikrofon
7. LCD-Bildschirm8. Batterieanzeige-LED
8Gehäuseübersicht
Page 9
Linke Seitenansicht
1. Netzanschluss-Port2. USB 3.2 Gen 2 (USB-Typ C) mit DisplayPort/Power Delivery/
Thunderbolt (optional)
3. HDMI-Anschluss4. USB 3.2 Gen 1-Anschluss
5. Smart Card-Leser (optional)
Rechte Seitenansicht
Universelle Audio-Buchse2. microSD-Kartenleser
1.
3. Steckplatz für Micro-SIM-Karte (optional)4. USB 3.2 Gen 1-Anschluss mit PowerShare
5. Vorrichtung für Wedge-Sicherheitsschloss
Gehäuseübersicht9
Page 10
Ansicht der Handballenstütze
1. Betriebsschalter mit optionalem Fingerabdruckleser (FPR)2. Tastatur
24-Bit-DAC (Digital-zu-Analog) und -ADC (Analog-zu-Digital)
High-Definition-Audio-Schnittstelle
Universelle Audio-Buchse
Zwei
Unterstützt
Tasten zur Mediensteuerung
Lautsprecherausgang:
Durchschnitt
Maximum
Subwoofer-Ausgang
Mikrofon
2 W
2,5 W
Nicht unterstützt
Digital-Array-Mikrofon
Bei Lagerung
Der Computer unterstützt eine der folgenden Konfigurationen:
Ein M.2-2230-Solid-State-Laufwerk oder ein M.2-2280-Solid-State-Laufwerk
Tabelle 12. Speicherspezifikationen
SpeichertypSchnittstellentypKapazität
Ein M.2-2230-PCle-Solid-State-Laufwerk, Klasse 35PCIe Gen 3 x 4128 GB, 256 GB und 512 GB
Ein M.2-2280-PCle-Solid-State-Laufwerk, Klasse 40PCIe Gen 3 x 4256 GB, 512 GB, 1 TB
16Technische Daten des Latitude 5310 2-in-1
Page 17
Speicherkartenleser
Tabelle 13. Technische Daten des Medienkartenlesegeräts
BeschreibungWerte
Typ
Ein microSD-Kartensteckplatz
Unterstützte Karten
•Secure Digital 4.0
•microSD
Tastatur
Tabelle 14. Tastatur – Technische Daten
BeschreibungWerte
Typ
Layout
Anzahl der Tasten
Größe
TastaturbefehlAuf einigen Tasten Ihrer Tastatur befinden sich zwei Symbole.
•Standardtastatur
•Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung
QWERTY
•USA und Kanada: 81 Tasten
•Großbritannien: 82 Tasten
•Japan: 85 Tasten
X = 18,05 mm Tastenhöhe
Y = 18,05 mm Tastenhöhe
Diese Tasten können zum Eintippen von Sonderzeichen oder zum
Ausführen von Sekundärfunktionen verwendet werden. Zum
Eintippen von Sonderzeichen drücken Sie Umschalt und die
entsprechende Taste. Zum Ausführen von Sekundärfunktionen
drücken Sie auf Fn und auf die entsprechende Taste. Sie können
die primäre Funktionsweise der Funktionstasten (F1–F12) durch
Änderung von Function Key Behavior im BIOS-Setup-Programm
festlegen. Tastenkombinationen
Kamera
Tabelle 15. Kamera
BeschreibungWerte
Anzahl der KamerasEinprozessorsystem
TypRGB-HD-Kamera/HD-Infrarot-Kamera
StandortKamera an der Vorderseite
SensortypMOS-Sensortechnologie
Auflösung
Kamera
Standbild1280 x 720 Pixel
Video1280 x 720 (VGA/HD) bei 30 FPS
Infrarot-Kamera
Standbild0,23 Megapixel
Technische Daten des Latitude 5310 2-in-117
Page 18
BeschreibungWerte
Video640 x 360 (VGA/HD) bei 30 FPS
Diagonaler Betrachtungswinkel
Kamera78,6 Grad
Infrarot-Kamera87 Grad
Touchpad
Tabelle 16. Touchpad
BeschreibungWerte
Auflösung:
Horizontal
1103
Vertikal
Abmessungen:
Horizontal
Vertikal
615
91,90 mm (3,62 Zoll)
51,40 mm (2,02 Zoll)
Touchpad-Gesten
Weitere Informationen über Touchpad-Gesten für Windows 10 finden Sie im Microsoft Knowledge Base-Artikel 4027871 unter
support.microsoft.com.
Netzadapter
Tabelle 17. Netzadapter Technische Daten
BeschreibungWerte
Typ
Durchmesser (Anschluss)
Eingangsspannung
E5 65 WE5 90 W65 W USB-C
7,4 mm7,4 mmTyp-C-Anschluss
100–240 V Wechselspannung100–240 V Wechselspannung100–240 V Wechselspannung
Eingangsfrequenz
Eingangsstrom (maximal)
Ausgangsstrom (Dauerstrom)
Ausgangsnennspannung
Temperaturbereich:
Betrieb
18Technische Daten des Latitude 5310 2-in-1
50-60 Hz50-60 Hz50-60 Hz
1,5 A1,6 A1,7 A
3,34 A4,62 A20 V/3,25 A (kontinuierlich),
19,50 V Gleichspannung19,50 V Gleichspannung20 V Gleichspannung/15 V
0 °C bis 40 °C (32 °F bis 104
°F)
0 °C bis 40 °C (32 °F bis 104
°F)
15 V/3 A (kontinuierlich), 9,0
V/3 A (kontinuierlich), 5,0 V/3
A (kontinuierlich)
Gleichspannung/9 V
Gleichspannung/5 V
Gleichspannung
0 °C bis 40 °C (32 °F bis 104
°F)
Page 19
BeschreibungWerte
Bei Lagerung
-40 °C bis 70 °C (-40 °F bis
158 °F)
-40 °C bis 70 °C (-40 °F bis
158 °F)
-40 °C bis 70 °C (-40 °F bis
158 °F)
Akku
Tabelle 18. Akku – Technische Daten
BeschreibungWerte
Typ3-Zellen-Lithium-Ionen-Akku
(42 Wh) mit ExpressCharge
Spannung11,40 V Gleichspannung7,60 V Gleichspannung7,60 V Gleichspannung
Gewicht (maximal)0,19 kg (0,42 Pfund)0,27 kg (0,60 lb)0,27 kg (0,60 lb)
Abmessungen:
Höhe95,90 mm (3,78 Zoll)95,90 mm (3,78 Zoll)95,90 mm (3,78 Zoll)
Breite200,50 mm (7,89 Zoll)238 mm (9,37 Zoll)238 mm (9,37 Zoll)
Tiefe5,70 mm (0,22 Zoll)5,70 mm (0,22 Zoll)5,70 mm (0,22 Zoll)
Temperaturbereich:
BetriebLaden: 0 °C/32 °F bis 45 °C/113
°F
Entladen: 0 °C/32 °F bis 70
°C/158 °F
4-Zellen-Lithium-Ionen-Akku
(60 Wh) mit ExpressCharge
Laden: 0 °C/32 °F bis 45
°C/113 °F
Entladen: 0 °C/32 °F bis 70
°C/158 °F
4-Zellen-Lithium-Ionen-Akku (60
Wh) mit langem Lebenszyklus
Laden: 0 °C/32 °F bis 45 °C/113
°F
Entladen: 0 °C/32 °F bis 70
°C/158 °F
Bei Lagerung-20°C bis 65°C (4°F bis 149°F)20 °C bis 65 °C (4 °F bis 149
°F)
BetriebsdauerHängt von den vorherrschenden
Betriebsbedingungen ab und kann
unter gewissen
verbrauchsintensiven
Bedingungen erheblich kürzer
sein.
Dell Power Manager
Anwendung können Sie die
Ladezeit, die Dauer, die
Start- und Endzeit und
weitere Aspekte steuern.
Weitere Informationen zu
Dell Power Manager finden
Sie unter www.dell.com/.
UnterstütztUnterstütztNicht unterstützt
Hängt von den vorherrschenden
Betriebsbedingungen ab und
kann unter gewissen
verbrauchsintensiven
Bedingungen erheblich kürzer
sein.
Dell Power Manager
Anwendung können Sie
die Ladezeit, die Dauer,
die Start- und Endzeit und
weitere Aspekte steuern.
Weitere Informationen zu
Dell Power Manager
finden Sie unter
www.dell.com/.
20 °C bis 65 °C (4 °F bis 149 °F)
Hängt von den vorherrschenden
Betriebsbedingungen ab und kann
unter gewissen
verbrauchsintensiven
Bedingungen erheblich kürzer
sein.
Dell Power Manager
Anwendung können Sie die
Ladezeit, die Dauer, die
Start- und Endzeit und
weitere Aspekte steuern.
Weitere Informationen zu
Dell Power Manager finden
Sie unter www.dell.com/.
0 °C bis 35 °C (32 °F bis 95 °F)-40 °C bis 65 °C (-40 °F bis 149 °F)
Relative Luftfeuchtigkeit (maximal)
Vibration (maximal)
Stoß (maximal)
Höhe über NN (maximal)
* Gemessen über ein Vibrationsspektrum, das eine Benutzerumgebung simuliert.
† Gemessen bei in Betrieb befindlicher Festplatte mit einem 2-ms-Halbsinus-Impuls.
*
10 % bis 80 % (nicht kondensierend)0 % bis 95 % (nicht kondensierend)
0,66 G Effektivbeschleunigung (GRMS)1,30 g Effektivbeschleunigung (GRMS)
140 g†160 g†
–15,2 m bis 3048 m (4,64 ft bis 5518,4 ft)–15,2 m bis 10.668 m (4,64 ft bis
19.234,4 ft)
Technische Daten des Latitude 5310 2-in-121
Page 22
Software
Dieses Kapitel listet die unterstützten Betriebssysteme sowie die Anweisungen für die Installation der Treiber auf.
Themen:
•Herunterladen von Windows-Treibern
Herunterladen von Windows-Treibern
1. Schalten Sie den Laptop ein.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
3. Klicken Sie auf Product Support, geben Sie die Service-Tag-Nummer Ihres Computers ein und klicken Sie auf Submit (Senden).
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, verwenden Sie die automatische Erkennungsfunktion
oder suchen Sie manuell nach Ihrem Laptop-Modell.
4. Klicken Sie auf Drivers and Downloads (Treiber und Downloads).
5. Wählen Sie das Betriebssystem aus, das auf Ihrem Laptop installiert ist.
6. Scrollen Sie auf der Seite nach unten und wählen Sie den zu installierenden Treiber.
7. Klicken Sie auf Download File (Datei herunterladen), um den Treiber herunterzuladen.
8. Sobald der Download abgeschlossen ist, wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Treiberdatei gespeichert haben.
9. Doppelklicken Sie auf das Dateisymbol des Treibers und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
6
22Software
Page 23
System-Setup
VORSICHT: Die Einstellungen in dem BIOS-Setup-Programm sollten nur von erfahrenen Computerbenutzern geändert
werden. Bestimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
ANMERKUNG: Vor der Verwendung des BIOS-Setup-Programms sollten Sie die Informationen des BIOS-Setup-
Bildschirms notieren, um gegebenenfalls später darauf zurückgreifen zu können.
Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm für den folgenden Zweck:
•Abrufen von Informationen zur im Computer installierten Hardware, beispielsweise der RAM-Kapazität und der Größe des
Festplattenlaufwerks
•Ändern von Informationen zur Systemkonfiguration
•Einstellen oder Ändern von benutzerdefinierten Optionen, wie Benutzerpasswort, installierte Festplattentypen und Aktivieren oder
Deaktivieren von Basisgeräten.
Themen:
•Startmenü
•Navigationstasten
•Boot Sequence
•Optionen des System-Setup
•Aktualisieren des BIOS unter Windows
•System- und Setup-Kennwort
7
Startmenü
Drücken Sie <F12>, wenn das Dell-Logo angezeigt wird, um ein einmaliges Startmenü mit einer Liste der gültigen Startgeräte für das
System zu initiieren. Das Menü enthält darüber hinaus Diagnose- und BIOS-Setup-Optionen. Welche Geräte im Startmenü angezeigt
werden, hängt von den startfähigen Geräten im System ab. Dieses Menü ist nützlich, wenn Sie versuchen, auf einem bestimmten Gerät zu
starten oder die Diagnose für das System aufzurufen. Über das Systemstartmenü können Sie keine Änderungen an der im BIOS
gespeicherten Startreihenfolge vornehmen.
Bei den meisten Optionen im System-Setup werden Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim
Pfeil nach obenZurück zum vorherigen Feld
Pfeil nach untenWeiter zum nächsten Feld
EingabetasteWählt einen Wert im ausgewählten Feld aus (falls vorhanden) oder folgt dem Link in diesem Feld.
System-Setup23
Page 24
TastenNavigation
<Leertaste>Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
RegisterkarteWeiter zum nächsten Fokusbereich.
<Esc>Wechselt zur vorherigen Seite, bis das Hauptfenster angezeigt wird. Durch Drücken der Esc-Taste im
Hauptfenster wird eine Meldung angezeigt, die Sie auffordert, alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern.
Anschließend wird das System neu gestartet.
Boot Sequence
Mit der Startreihenfolge können Sie die vom System-Setup festgelegte Reihenfolge der Startgeräte umgehen und direkt von einem
bestimmten Gerät (z. B. optisches Laufwerk oder Festplatte) starten. Während des Einschalt-Selbsttests (POST, Power-on Self Test),
wenn das Dell Logo angezeigt wird, können Sie:
•Das System-Setup mit der F2-Taste aufrufen
•Einmalig auf das Startmenü durch Drücken der F12-Taste zugreifen.
Das einmalige Startmenü zeigt die Geräte an, die Sie starten können, einschließlich der Diagnoseoption. Die Optionen des Startmenüs
lauten:
•Wechseldatenträger (soweit verfügbar)
•STXXXX-Laufwerk
ANMERKUNG: XXXX gibt die Nummer des SATA-Laufwerks an.
•Optisches Laufwerk (soweit verfügbar)
•SATA-Festplattenlaufwerk (falls vorhanden)
•Diagnostics (Diagnose)
ANMERKUNG: Bei Auswahl von Diagnose wird der SupportAssist-Diagnose-Bildschirm angezeigt.
Der Startreihenfolgebildschirm zeigt auch die Optionen zum Zugriff auf den System-Setup-Bildschirm an.
Optionen des System-Setup
ANMERKUNG:
möglicherweise nicht angezeigt.
Allgemeine Optionen
Tabelle 23. Allgemein
OptionBeschreibung
System Information
Battery InformationZeigt den Akkustatus und den mit dem Computer verbundenen
Boot Sequence
Je nach und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt beschriebenen Elemente
In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen des
Computers aufgelistet.
Die Optionen sind:
•System Information
•Memory Configuration (Speicherkonfiguration)
•Processor Information (Prozessorinformationen)
•Device Information (Geräteinformationen)
Netzteiltyp an.
Erlaubt es Ihnen festzulegen, in welcher Reihenfolge der Computer
nach einem Betriebssystem sucht.
Die Optionen sind:
•Windows Boot Manager
24System-Setup
Page 25
OptionBeschreibung
•Boot List Option (Startlisten-Option) – UEFI ist
standardmäßig aktiviert.
UEFI Boot Path Security
Date/Time
Legt fest, ob der Benutzer vom System zur Eingabe des
Administratorkennworts aufgefordert wird, wenn er einen UEFIStartpfad auswählt.
Bietet Ihnen die Möglichkeit, Datum und Uhrzeit einzustellen.
Änderungen am Systemdatum und der Systemzeit werden sofort
wirksam.
Systemkonfiguration
Tabelle 24. Systemkonfiguration
OptionBeschreibung
SATA Operation
Ermöglicht die Konfiguration des Betriebsmodus des integrierten
SATA-Festplatten-Controllers.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•Deaktiviert
•AHCI – Standardeinstellung
Drives
SMART Reporting
USB Configuration
Dell Type-C Dock Configuration
Mit diesen Feldern können Sie verschiedene Laufwerke des
Computers aktivieren bzw. deaktivieren.
Die Optionen sind:
•SATA-2
•M.2 PCIe SSD-0
Dieses Feld steuert, ob während des Starts Fehler zu den
integrierten Festplatten gemeldet werden.
Standardmäßig ist diese Option deaktiviert.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der internen/
integrierten USB-Konfiguration.
Die Optionen sind:
•Enable USB Boot Support (USB-Start-Unterstützung
aktivieren)
•Enable External USB Ports (Externe USB-Anschlüsse
aktivieren)
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
ANMERKUNG: USB-Tastatur und -Maus funktionieren
im BIOS ungeachtet dieser Einstellungen immer.
Ermöglicht die Verbindung mit Dell Docks der Reihe WD und TB
(Typ-C-Docks), unabhängig von der USB- und ThunderboltAdapterkonfiguration.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
System-Setup25
Page 26
OptionBeschreibung
Thunderbolt™ Adapter Configuration
Ermöglicht die Aktivierung bzw. Deaktivierung von ThunderboltOptionen:
•Thunderbolt (Standardmäßig aktiviert)
•Enable Thunderbolt Boot Support (Thunderbolt-Start-
Unterstützung aktivieren)
•Enable Thunderbolt (and PCIe behind TBT) Pre-boot
(Thunderbolt (und PCIe hinter TBT) vor dem Start
aktivieren)
Mit den folgenden Sicherheitsstufen:
•No Security (Keine Sicherheit)
•User Authentication (Benutzerauthentifizierung)
(Standardmäßig aktiviert)
•Secure Connect (Sicheres Verbinden)
•Display Port and USB Only (Nur DisplayPort und USB)
Thunderbolt™ Auto Switch
USB PowerShare
Audio
Mit dieser Option wird konfiguriert, welche Methode vom
Thunderbolt-Controller verwendet wird, um PCIeGeräteauflistungen durchzuführen.
•Auto Switch: Das BIOS schaltet automatisch zwischen den
Modi für PC-Geräteauflistung „BIOS Assist“ und „Native
Thunderbolt“ um, damit alle Vorteile des installierten
Betriebssystems genutzt werden können.
•Native Enumeration (Systemeigene Auflistung): Das BIOS
programmiert den Thunderbolt-Controller auf den Modus für
systemeigene Auflistung (das automatische Umschalten ist
deaktiviert).
•BIOS Assist Enumeration (Auflistung mit BIOS Assist): Das
BIOS programmiert den Thunderbolt-Controller auf den Modus
für die Auflistung mit BIOS Assist (das automatische
Umschalten ist deaktiviert).
ANMERKUNG: Ein Neustart ist erforderlich, damit diese
Änderungen übernommen werden.
Mit dieser Option wird das Verhalten der Funktion USB
PowerShare aktiviert/deaktiviert.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten AudioControllers. Standardmäßig ist die Option Enable Audio (Audio
aktivieren) ausgewählt.
Die Optionen sind:
•Enable Microphone (Mikrofon aktivieren)
•Enable Internal Speaker (Internen Lautsprecher
aktivieren)
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Keyboard Illumination
26System-Setup
In diesem Feld kann die Betriebsart der Tastaturbeleuchtung
ausgewählt werden.
•Disabled (Deaktiviert): Die Tastaturbeleuchtung ist stets
ausgeschaltet oder beträgt 0 %.
•Dim (Abgedunkelt): Die Tastaturbeleuchtungsfunktion ist auf
50 % Helligkeit eingestellt.
•Bright (Hell): Die Tastaturbeleuchtungsfunktion ist auf 100 %
Helligkeit eingestellt.
Page 27
OptionBeschreibung
Keyboard Backlight Timeout on AC
Diese Funktion definiert den Timeout-Wert für die
Tastaturbeleuchtung, wenn der Netzadapter an das System
angeschlossen ist.
Die Optionen sind:
•5 seconds
•10 seconds (Standardeinstellung)
•15 seconds
•30 seconds
•1 minute
•5 minutes
•15 minutes
•Never Open
Keyboard Backlight Timeout on Battery
Touchscreen
Unobtrusive Mode
Fingerabdruckleser
Diese Funktion definiert den Timeout-Wert für die
Tastaturbeleuchtung, wenn sich das System nur mit Akkustrom
versorgt.
Die Optionen sind:
•5 seconds
•10 seconds (Standardeinstellung)
•15 seconds
•30 seconds
•1 minute
•5 minutes
•15 minutes
•Never Open
Mit dieser Option wird der Touchscreen aktiviert bzw. deaktiviert.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Wenn diese Option aktiviert ist, werden beim Drücken der Tasten
Fn + F7 alle Licht- und Tonausgaben des Systems ausgeschaltet.
Drücken Sie Fn+F7, um den normalen Betrieb wieder aufzunehmen.
Ist standardmäßig deaktiviert.
Aktiviert bzw. deaktiviert den Fingerabdruckleser bzw. die Funktion
für die einmalige Anmeldung über den Fingerabdruckleser.
•Enable Fingerprint Reader Single Sign On (Einmalige
Anmeldung über den Fingerabdruckleser aktivieren):
Standardmäßig aktiviert
Miscellaneous devices
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren verschiedener
integrierter Geräte.
•Enable camera (Kamera aktivieren) – Standardeinstellung
•Enable Secure Digital(SD) Card (Secure Digital (SD)-
Karte aktivieren)
•Secure Digital (SD) Card Boot (SD-Kartenstart) –
Deaktiviert
•Secure Digital Card (SD) Read-Only Mode (SD-Karte in
schreibgeschütztem Modus) – Deaktiviert
System-Setup27
Page 28
Optionen im Bildschirm „Video“
Tabelle 25. Video
OptionBeschreibung
LCD Brightness
Ermöglicht das Einstellen der Bildschirmhelligkeit je nach
Stromversorgungsoption. „On Battery“/Akkubetrieb
(Standardeinstellung 50 %) und „On AC“/Betrieb am Stromnetz
(Standardeinstellung 100 %)
Dynamische Rücklichtsteuerung
Security (Sicherheit)
Tabelle 26. Security (Sicherheit)
OptionBeschreibung
Admin Password
System Password
Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin).
Die Einträge zum Festlegen eines Passworts sind:
•Enter the old password (Geben Sie das alte Passwort ein):
•Enter the new password (Geben Sie das neue Passwort ein):
•Confirm new password (Bestätigen Sie das neue Passwort):
Klicken Sie auf OK, nachdem Sie das Passwort festgelegt haben.
ANMERKUNG: Bei der ersten Anmeldung ist das Feld „Enter the old password“ (Geben Sie
das alte Passwort ein) mit „Not Set“ (Nicht festgelegt) markiert. Legen Sie das Kennwort
erstmalig fest und Sie können es später jederzeit ändern oder löschen.
Ermöglicht das Festlegen, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
Die Einträge zum Festlegen eines Passworts sind:
•Enter the old password (Geben Sie das alte Passwort ein):
•Enter the new password (Geben Sie das neue Passwort ein):
•Confirm new password (Bestätigen Sie das neue Passwort):
Klicken Sie auf OK, nachdem Sie das Passwort festgelegt haben.
ANMERKUNG: Bei der ersten Anmeldung ist das Feld „Enter the old password“ (Geben Sie
das alte Passwort ein) mit „Not Set“ (Nicht festgelegt) markiert. Legen Sie das Kennwort
erstmalig fest und Sie können es später jederzeit ändern oder löschen.
Aktiviert oder deaktiviert die dynamische Steuerung der
Hintergrundbeleuchtung, falls diese Funktion vom System
unterstützt wird.
Strong Password
Password Configuration
Password Bypass
Password Change
28System-Setup
Ermöglicht die Erzwingung der Option, immer sichere Passwörter festzulegen.
Sie können die Länge Ihres Kennworts festlegen. Min. = 4, Max. = 32
Bietet Ihnen die Möglichkeit, das Systemkennwort und das interne Festplattenkennwort, falls festgelegt,
während eines Systemneustarts zu umgehen.
Klicken Sie auf eine der Optionen:
•Disabled (Deaktiviert) – Standardeinstellung
•Reboot bypass (Neustart umgehen)
Ermöglicht Ihnen, das Systemkennwort zu ändern, wenn das Administrator-Kennwort festgelegt ist.
Page 29
OptionBeschreibung
•Allow Non-Admin Password Changes (Änderung des Passworts durch Benutzer ohne
Administratorrechte zulassen)
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Non-Admin Setup
Changes
UEFI Capsule Firmware
Updates
TPM 2.0 Security
Mit dieser Option können Sie bestimmen, ob Änderungen an der Einrichtungsoption bei festgelegtem
Administratorkennwort zulässig sind. Falls deaktiviert, sind die die Setup-Optionen durch das
Administratorkennwort gesperrt.
Absolute®Über dieses Feld können Sie die BIOS-Modulschnittstelle des optionalen Services „Absolute Persistence
Module“ von Absolute Software aktivieren, deaktivieren oder dauerhaft deaktivieren.
OROM Keyboard Access
Admin Setup Lockout
Master Password Lockout
SMM Security Mitigation
Diese Option legt fest, ob Benutzer während des Startvorgangs Option-ROM-Konfigurationsbildschirme
über Hotkeys aufrufen können. Diese Einstellung kann insbesondere den Zugriff auf Intel® RAID (Strg+I)
oder Intel® Management Engine BIOS Extension (Strg+P/F12) verhindern.
Die Optionen sind:
•Aktivieren
•One Time Enable (Einmalig aktivieren)
•Disable (Deaktivieren)
Ermöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein Administratorkennwort
festgelegt ist.
•Enable Admin Setup Lockout (Sperre für Administrator-Setup aktivieren)
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Ermöglicht das Deaktivieren des Masterkennwort-Supports.
•Enable Master Password Lockout (Sperrung des Masterkennworts aktivieren)
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
ANMERKUNG: Das Festplattenkennwort muss gelöscht werden, damit die Einstellung
geändert werden kann.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen UEFI-SMM-Sicherheitsmaßnahmen.
•SMM Security Mitigation
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
System-Setup29
Page 30
Sicherer Start
Tabelle 27. Sicherer Start
OptionBeschreibung
Secure Boot Enable
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Option „Secure
Boot“ (Sicherer Start).
Änderungen am Betriebsmodus des sicheren Starts haben Einfluss
darauf, ob beim sicheren Start eine Evaluierung der UEFITreibersignaturen erfolgt.
Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
•Deployed Mode (Modus „Bereitgestellt“) –
Standardeinstellung
•Audit Mode
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion „Expert
Key Management“ (Erweitertes Key-Management).
•Enable Custom Mode
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Unter „Custom Mode Key Management“ (Benutzerdefinierter KeyManagement-Modus) finden sich folgende Optionen:
•PK – Standardeinstellung
•KEK
•db
•dbx
Intel Software Guard Extensions-Optionen
Tabelle 28. Intel Software Guard Extensions
OptionBeschreibung
Intel SGX Enable
Enclave Memory Size
Dieses Feld ermöglicht die Bereitstellung einer sicheren Umgebung
für die Ausführung von Codes bzw. die Speicherung vertraulicher
Informationen im Kontext des Hauptbetriebssystems.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•Deaktiviert
•Enabled (Aktiviert)
•Software controlled – Standardeinstellung
Mit dieser Option wird SGX Enclave Reserve Memory Size
festgelegt.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•32 MB
•64 MB
•128 MB – Standard
30System-Setup
Page 31
Performance (Leistung)
Tabelle 29. Performance (Leistung)
OptionBeschreibung
Multi Core-Unterstützung
In diesem Feld wird angegeben, ob einer oder alle Cores des
Prozessors aktiviert sind. Die Leistung mancher Anwendungen
verbessert sich mit zusätzlichen Cores.
•All – Standardeinstellung
•1
•2
•3
Intel SpeedStep
C-States Control
Intel® TurboBoost™
Hyper-Thread Control
Energieverwaltung
Tabelle 30. Energieverwaltung
OptionBeschreibung
AC Behavior
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Einschaltens des Computers, wenn das
Netzteil angeschlossen ist.
•Wake on AC (Einschalten bei Netzstromanbindung)
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel SpeedStepModus für den Prozessor.
Diese Option wird verwendet, um die Intel Speed Shift-Technologie zu aktivieren bzw. zu deaktivieren.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Ermöglicht das Festlegen der Zeit zum automatischen Einschalten des Computers.
Die Optionen sind:
•Disabled (Deaktiviert) – Standardeinstellung
•Every Day (Jeden Tag)
•Weekdays (Wochentags)
•Select Days (Tage auswählen)
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Ermöglicht Ihnen das Aktivieren von USB-Geräten, um das System aus dem Standby-Modus zu holen.
System-Setup31
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OptionBeschreibung
•Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)
•Wake on Dell USB-C Dock
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Wireless Radio Control
Block Sleep
Peak Shift
Advanced Battery Charge
Configuration
Primary Battery Charge
Configuration
Wenn sie aktiviert ist, erkennt diese Funktion die Verbindung des Systems mit einem kabelgebundenen
Netzwerk und deaktiviert daraufhin die ausgewählten Funkverbindungen (WLAN und/oder WWAN).
Nach dem Trennen der Verbindung mit dem kabelgebundenen Netzwerk werden die ausgewählten
Funkverbindungen erneut aktiviert.
•Control WLAN radio (WLAN-Signal steuern)
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Mit dieser Option kann das Eintreten in den Ruhemodus der Betriebssystemumgebung blockiert werden.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Ermöglicht das Aktivieren bzw. Deaktivieren der Funktion „Peak Shift“ (Impulsspitzenverschiebung). Ist
diese Funktion aktiviert, wird der Energieverbrauch während der Hauptauslastungszeiten minimiert. Die
Batterie wird zwischen der Start- und Endzeit der Funktion „Peak Shift“ nicht aufgeladen.
Die Start- und Endzeit der Funktion „Peak Shift“ kann für sämtliche Wochentage konfiguriert werden.
Mit dieser Option wird der Schwellenwert für den Akku eingestellt (15 % bis 100 %).
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Akkuladekapazität zu maximieren. Wenn Sie diese Option aktivieren,
verwendet das System während der arbeitsfreien Zeit den Standard-Ladealgorithmus und andere
Methoden, um die Akkuladekapazität zu verbessern.
Der Modus „Advanced Battery Charge Mode“ kann für alle Wochentage konfiguriert werden.
Ermöglicht die Auswahl des Lademodus für den Akku.
Die Optionen sind:
•Adaptive (Adaptiv) – Standardeinstellung
•Standard (Standard) – Lädt den Akku mit einer Standardrate vollständig auf.
•ExpressCharge (Schnellladevorgang) – Der Akku kann mithilfe der Schnellladetechnologie von Dell
innerhalb einer kürzeren Zeit geladen werden.
•Primarily AC use (Primäre Wechselstromverwendung).
•Benutzerdefiniert.
Bei Auswahl von Custom Charge (Benutzerdefinierter Ladevorgang) können Sie auch Custom Charge
Start (Start des benutzerdefinierten Ladevorgangs) und Custom Charge Stop (Stopp des
benutzerdefinierten Ladevorgangs) konfigurieren.
ANMERKUNG: Unter Umständen stehen nicht für jeden Akku alle Lademodi zur Verfügung.
POST-Funktionsweise
Tabelle 31. POST-Funktionsweise
OptionBeschreibung
Adapter Warnings
Numlock Enable
32System-Setup
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Warnmeldungen des System-Setup-Programms
(BIOS) beim Verwenden bestimmter Netzteile.
Ermöglicht Ihnen, mit der Tastenkombination „Fn+Esc“ für das primäre Verhalten der F1-F12-Tasten
zwischen den Standard- und sekundären Funktionen zu wechseln. Wenn Sie diese Option deaktivieren,
können Sie das primäre Verhalten dieser Tasten nicht dynamisch umschalten.
Ermöglicht die Beschleunigung des Startvorgangs durch Umgehung einiger der Kompatibilitätsschritte.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•Minimal – Standardeinstellung
•Thorough (Gründlich)
•Automatisch
Ermöglicht die Einrichtung einer weiteren Verzögerung vor dem Systemstart.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•0 seconds – Standardeinstellung
•5 seconds
•10 seconds
Mit dieser Option kann ein Vollbildschirmlogo angezeigt werden, wenn das Bild mit der
Bildschirmauflösung übereinstimmt.
•Enable Full Screen Logo (Vollbildschirmlogo aktivieren)
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Ermöglicht die Auswahl verschiedener Optionen für den POST-Prozess, sodass, wenn Warnungen oder
Fehler auftreten, dieser entweder angehalten wird, bis eine Benutzereingabe erfolgt, bei Warnungen
fortgesetzt und bei Fehlern unterbrochen oder in beiden Fällen fortgesetzt wird.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•Prompt on Warnings and Errors (Eingabeaufforderung bei Warnungen und Fehlern) –
Standardeinstellung
•Continue on Warnings (Bei Warnungen fortfahren)
•Continue on Warnings and Errors (Bei Warnungen und Fehlern fortfahren)
Sign of Life Indicator
(Aktivitätsanzeige)
Mithilfe dieser Option kann vom System während des POST-Vorgangs angezeigt werden, ob der
Netzschalter in einer Weise quittiert wird, die der Benutzer entweder hören oder spüren kann.
•Enable Sign of Life Audio Indication (Audioaktivitätsanzeige aktivieren)
•Enable Sign of Life Display Indication (Displayaktivitätsanzeige aktivieren)
•Enable Sign of Life Keyboard Backlight Indication (Tastaturhintergrundbeleuchtungs-
Aktivitätsanzeige aktivieren)
Verwaltungsfunktionen
Tabelle 32. Verwaltungsfunktionen
OptionBeschreibung
USB Provision (USB-Bereitstellung)
MEBx Hotkey
Wenn Intel AMT aktiviert ist, kann es unter Verwendung der lokalen
Bereitstellungsdatei über ein USB-Speichergerät bereitgestellt
werden.
Diese Option legt fest, ob die MEBx-Hotkey-Funktion bei
Systemstart aktiviert werden sollte.
System-Setup33
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Unterstützung der Virtualisierung
Tabelle 33. Virtualization Support (Virtualisierungsunterstützung)
OptionBeschreibung
Virtualization
Diese Option legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen
der Intel Virtualisierungstechnik nutzen kann.
•Enable Intel Virtualization Technology
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
VT for Direct I/O
Trusted Execution
Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von Intel VT für direkten E/A bereitgestellten zusätzlichen
Hardware-Funktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
•Enable VT for Direct I/O
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen
Hardwarefunktionen der Intel® Trusted-Execution-Technik nutzen kann.
ANMERKUNG: Das TPM muss aktiviert sein und die Virtualisierungstechnologie und VT
für direkte E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.
Wireless-Optionen
Tabelle 34. Wireless
OptionBeschreibung
Wireless Switch
Ermöglicht die Einstellung der Wireless-Geräte, die über den
Wireless Switch gesteuert werden können.
Die Optionen sind:
•WWAN
•GPS (bei WWAN-Modul)
•WLAN
•Bluetooth®
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
Wireless Device Enable
Maintenance (Wartung)
Tabelle 35. Maintenance (Wartung)
OptionBeschreibung
Service Tag
Asset Tag
34System-Setup
Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Ermöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt wurde.
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der internen
Funkgeräte.
Die Optionen sind:
•WWAN/GPS
•WLAN
•Bluetooth®
•Kontaktlose SmartCard / NFC
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
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OptionBeschreibung
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
BIOS Downgrade
Data Wipe
Bios Recovery
Ermöglicht Ihnen, frühere Versionen der System-Firmware zu aktualisieren.
•Allow BIOS Downgrade (BIOS-Downgrade zulassen)
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Ermöglicht, Daten von allen internen Speichergeräten sicher zu löschen.
•Wipe on Next Boot
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
BIOS Recovery from Hard Drive: Diese Option ist standardmäßig ausgewählt. Ermöglicht das
Wiederherstellen des beschädigten BIOS von einer Wiederherstellungsdatei auf der Festplatte oder einem
externen USB-Stick.
BIOS Auto-Recovery: ermöglicht die automatische Wiederherstellung des BIOS.
ANMERKUNG: Das Feld BIOS Recovery from Hard Drive muss aktiviert sein.
Always Perform Integrity Check: Führt die Integritätsprüfung bei jedem Systemstart aus.
Systemprotokolle
Tabelle 36. System Logs (Systemprotokolle)
OptionBeschreibung
BIOS events
Ermöglicht das Anzeigen und Löschen von POST-Ereignissen des System-Setup-Programms (BIOS).
Thermal Events
Power Events
Ermöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Temperatur).
Ermöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Strom).
Aktualisieren des BIOS unter Windows
Es wird empfohlen, Ihr BIOS (System-Setup) beim Austauschen der Hauptplatine oder wenn eine Aktualisierung verfügbar ist, zu
aktualisieren. Wenn Sie ein Notebook verwenden, stellen Sie vor der Durchführung eines BIOS-Updates sicher, dass der Akku vollständig
geladen und der Computer an das Stromnetz angeschlossen ist.
ANMERKUNG:
und nach der BIOS-Aktualisierung wieder aktiviert werden.
1. Den Computer neu starten.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
•Geben Sie die Service Tag (Service-Tag-Nummer) oder den Express Service Code (Express-Servicecode) ein und klicken
Sie auf Submit (Absenden).
•Klicken Sie auf Detect Product und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
3. Wenn Sie das Service-Tag nicht finden oder ermitteln können, klicken Sie auf Choose from all products.
4. Wählen Sie die Kategorie Products aus der Liste aus.
ANMERKUNG: Wählen Sie die entsprechende Kategorie aus, um zur Produktseite zu gelangen.
5. Wählen Sie Ihr Computermodell aus. Die Seite Product Support (Produktunterstützung) wird auf Ihrem Computer angezeigt.
6. Klicken Sie auf Get drivers und klicken Sie auf Drivers and Downloads.
Der Abschnitt „Drivers and Downloads“ wird angezeigt.
7. Klicken Sie auf Find it myself.
8. Klicken Sie auf BIOS zur Anzeige der BIOS-Versionen.
9. Suchen Sie die neueste BIOS-Datei und klicken Sie auf Download.
Wenn BitLocker aktiviert ist, muss es vor dem Aktualisieren des System-BIOS vorübergehend deaktiviert
System-Setup
35
Page 36
10. Wählen Sie im Fenster Please select your download method below (Wählen Sie unten die Download-Methode) die
bevorzugte Download-Methode aus. Klicken Sie dann auf Download Now (Jetzt herunterladen).
Das Fenster File Download (Dateidownload) wird angezeigt.
11. Klicken Sie auf Save (Speichern), um die Datei auf Ihrem Computer zu speichern.
12. Klicken Sie auf Run (Ausführen), um die aktualisierten BIOS-Einstellungen auf Ihrem Computer zu speichern.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Aktualisieren des BIOS auf Systemen mit aktiviertem
BitLocker
VORSICHT: Wenn BitLocker vor der Aktualisierung des BIOS nicht ausgesetzt wird, wird beim nächsten Neustart des
Systems der BitLocker-Schlüssel nicht erkannt. Sie werden dann aufgefordert, den Wiederherstellungsschlüssel
einzugeben, um fortfahren zu können, und das System fordert Sie bei jedem Neustart erneut dazu auf. Wenn der
Wiederherstellungsschlüssel nicht bekannt ist, kann dies zu Datenverlust oder einer unnötigen Neuinstallation des
Betriebssystems führen. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Knowledge-Artikel: Aktualisieren des
BIOS auf Dell Systemen mit aktiviertem BitLocker
Aktualisieren des System-BIOS unter Verwendung eines
USB-Flashlaufwerks
Wenn das System Windows nicht laden kann und eine Aktualisierung des BIOS weiterhin erforderlich ist, laden Sie die BIOS-Datei mithilfe
eines anderen Systems herunter und speichern Sie sie auf einem bootfähigen USB-Flashlaufwerk.
ANMERKUNG:
Informationen dazu: Erstellen eines bootfähigen USB-Flashlaufwerks mithilfe von Dell Diagnostic Deployment Package
(DDDP).
Sie müssen ein bootfähiges USB-Flashlaufwerk verwenden. Im folgenden Artikel finden Sie weitere
1. Laden Sie die EXE-Datei für die BIOS-Aktualisierung auf einem anderen System herunter.
2. Kopieren Sie die Datei, zum Beispiel O9010A12.EXE, auf das bootfähige USB-Flashlaufwerk.
3. Setzen Sie das USB-Flashlaufwerk in den entsprechenden Steckplatz des Systems ein, auf dem die BIOS-Aktualisierung erforderlich
ist.
4. Starten Sie das System neu und drücken Sie F12, wenn das Dell Logo angezeigt wird, um das einmalige Startmenü anzuzeigen.
5. Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten USB-Speichergerät aus und klicken Sie auf Eingabe.
6. Das System startet die Diag C:\>-Eingabeaufforderung.
7. Führen Sie die Datei aus, indem Sie den vollständigen Dateinamen eingeben, zum Beispiel O9010A12.exe, und drücken Sie die
Eingabetaste.
8. Das Dienstprogramm für die BIOS-Aktualisierung wird geladen. Folgen Sie den Anweisungen am Bildschirm.
36
System-Setup
Page 37
Abbildung 1. Bildschirm für die DOS-BIOS-Aktualisierung
System- und Setup-Kennwort
Tabelle 37. System- und Setup-Kennwort
KennworttypBeschreibung
System password (Systemkennwort)Dies ist das Kennwort, das Sie zur Anmeldung beim System
eingeben müssen.
Setup password (Setup-Kennwort)Dies ist das Kennwort, das Sie für den Zugriff auf und Änderungen
an den BIOS-Einstellungen des Computers eingeben müssen.
Sie können ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort zum Schutz Ihres Computers erstellen.
VORSICHT: Die Kennwortfunktionen bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten.
VORSICHT: Wenn Ihr Computer nicht gesperrt und unbeaufsichtigt ist, kann jede Person auf die auf dem System
gespeicherten Daten zugreifen.
ANMERKUNG: System- und Setup-Kennwortfunktionen sind deaktiviert
Zuweisen eines System-Setup-Kennworts
Sie können ein neues System or Admin Password (System- oder Administratorkennwort) nur zuweisen, wenn der Zustand Not Set
(Nicht eingerichtet) ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option Security (Sicherheit) aus
und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm Security (Sicherheit) wird angezeigt.
2. Wählen Sie System/Admin Password (System-/Administratorkennwort) und erstellen Sie ein Passwort im Feld Enter the newpassword (Neues Passwort eingeben).
Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:
•Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
•Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.
•Lediglich Kleinbuchstaben sind zulässig, Großbuchstaben sind nicht zulässig.
•Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
3. Geben Sie das Systemkennwort ein, das Sie zuvor im Feld Neues Kennwort bestätigen eingegeben haben, und klicken Sie auf OK.
System-Setup
37
Page 38
4. Drücken Sie die Taste Esc. Eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
5. Drücken Sie Y, um die Änderungen zu speichern.
Der Computer wird neu gestartet.
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System-SetupKennworts
Stellen Sie sicher, dass der Password Status (Kennwortstatus) im System-Setup auf „Unlocked“ (Entsperrt) gesetzt ist, bevor Sie
versuchen, das vorhandene System- und Setup-Kennwort zu löschen oder zu ändern. Wenn die Option Password Status
(Kennwortstatus) auf „Locked“ (Gesperrt) gesetzt ist, kann ein vorhandenes System- und/oder Setup-Kennwort nicht gelöscht oder
geändert werden.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option System Security
(Systemsicherheit) aus und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm System Security (Systemsicherheit) wird angezeigt.
2. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf
Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
3. Wählen Sie die Option Systemkennwort aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und drücken Sie die
Eingabetaste oder Tabulatortaste.
4. Wählen Sie die Option Setup-Kennwort aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort und drücken Sie die
Eingabetaste oder die Tabulatortaste.
ANMERKUNG:
erneut ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie das Systemkennwort und Setup-Kennwort löschen,
bestätigen Sie die Löschung, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
5. Drücken Sie die Taste Esc. Eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
6. Drücken Sie Y, um die Änderungen zu speichern und das System-Setup zu verlassen.
Der Computer wird neu gestartet.
Wenn Sie das Systemkennwort und/oder Setup-Kennwort ändern, geben Sie das neue Passwort
38
System-Setup
Page 39
Hilfe erhalten und Kontaktaufnahme mit Dell
Selbsthilfe-Ressourcen
Mithilfe dieser Selbsthilfe-Ressourcen erhalten Sie Informationen und Hilfe zu Dell-Produkten:
Tabelle 38. Selbsthilfe-Ressourcen
Selbsthilfe-RessourcenOrt der Ressource
Informationen zu Produkten und Dienstleistungen von Dellwww.dell.com
Anwendung "Dell Hilfe und Support"
Aufrufen der HilfeGeben Sie in der Windows-Suche Help and Support ein und
drücken Sie die Eingabetaste.
Onlinehilfe für Betriebssystemwww.dell.com/support/windows
Informationen zur Behebung von Störungen, Benutzerhandbücher,
Installationsanweisungen, technische Daten, Blogs für technische
Hilfe, Treiber, Software-Updates usw.
Dell Knowledge-Base-Artikel zu zahlreichen Computerthemen.
www.dell.com/support
1. Rufen Sie die Website www.dell.com/support auf.
2. Geben Sie ein Thema oder ein Stichwort in das Feld Search
(Suche) ein.
3. Klicken Sie auf Search (Suche), um die zugehörigen Artikel
abzurufen.
8
Folgende Informationen zu Ihrem Produkt:
•Technische Daten des Produkts
•Betriebssystem
•Einrichten und Verwenden des Produkts
•Datensicherung
•Fehlerbehebung und Diagnose
•Zurücksetzen auf Werkseinstellungen und
Systemwiederherstellung
•BIOS-Informationen
Siehe Me and My Dell unter www.dell.com/support/manuals.
Um den für Ihr Produkt relevanten Abschnitt Me and My Dell (Ich
und mein Dell) zu finden, müssen Sie Ihr Produkt wie folgt
bestimmen:
•Wählen Sie Detect Product (Produkt erkennen).
•Wählen Sie Ihr Produkt im Drop-Down-Menü unter ViewProducts (Produkte anzeigen).
•Geben Sie die Service Tag number (Service-Tag-Nummer)
oder Product ID (Produkt-ID) in der Suchleiste ein.
Kontaktaufnahme mit Dell
Informationen zur Kontaktaufnahme mit Dell für den Verkauf, den technischen Support und den Kundendienst erhalten Sie unter
www.dell.com/contactdell.
ANMERKUNG:
Ihrer Region eventuell nicht verfügbar.
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf
Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog finden.
Die Verfügbarkeit ist je nach Land und Produkt unterschiedlich, und bestimmte Dienstleistungen sind in
Hilfe erhalten und Kontaktaufnahme mit Dell39
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