BOSCH PST 1000 PEL User Manual

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PST
900 PEL | 1000 PEL
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
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English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 18
Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 30
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 42
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 54
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 66
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 77
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 89
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 100
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 111
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 122
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 133
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 146
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de
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be­griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe­triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker
und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzu­hängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Ein­fluss von Drogen, Alkohol oder Medika­menten stehen. Ein Moment der Unacht-
samkeit beim Gebrauch des Elektrowerk­zeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub­maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verrin­gert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
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und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschal­tet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichge­wicht. Dadurch können Sie das Elektro-
werkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich-
tungen montiert werden können, verge­wissern Sie sich, dass diese angeschlos­sen sind und richtig verwendet werden.
Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimm­te Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leistungsbe­reich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steck-
dose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vorneh­men, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnah-
me verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten ver­klemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksichti­gen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
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Sicherheitshinweise für Stichsägen
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metalle­ne Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Halten Sie die Hände vom Sägebereich fern.
Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Bei
Kontakt mit dem Sägeblatt besteht Verlet­zungsgefahr.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück ver­hakt.
f Achten Sie darauf, dass die Fußplatte 7
beim Sägen sicher aufliegt. Ein verkantetes
Sägeblatt kann brechen oder zum Rück­schlag führen.
f Schalten Sie nach Beendigung des Arbeits-
vorgangs das Elektrowerkzeug aus und zie­hen Sie das Sägeblatt erst dann aus dem Schnitt, wenn dieses zum Stillstand gekom­men ist. So vermeiden Sie einen Rückschlag
und können das Elektrowerkzeug sicher ablegen.
f Verwenden Sie nur unbeschädigte, ein-
wandfreie Sägeblätter. Verbogene oder un-
scharfe Sägeblätter können brechen oder einen Rückschlag verursachen.
f Bremsen Sie das Sägeblatt nach dem Aus-
schalten nicht durch seitliches Gegendrü­cken ab. Das Sägeblatt kann beschädigt wer-
den, brechen oder einen Rückschlag verursachen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verha-
ken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Trennschnitte und Ausschnitte in Holz, Kunststoff, Metall, Keramikplatten und Gummi auszuführen. Es ist geeignet für gerade und kur­vige Schnitte mit einem Gehrungswinkel bis 45° . Beachten Sie die Sägeblattempfehlungen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Arretierung des Ein-/Ausschalters 2 Stellrad Hubzahlvorwahl 3 Ein-/Ausschalter 4 Absaugschlauch*
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5 Absaugstutzen 6 Spannhebel für die Fußplatte
(PST 1000 PEL)
7 Fußplatte 8 Einstellhebel Pendelung
9 Schalter für Späneblasvorrichtung 10 Abdeckhaube für Absaugung 11 Gleitschuh (PST 1000 PEL) 12 Sichtfenster für Schnittlinienkontrolle
„Cut Control“
13 Sockel für Schnittlinienkontrolle
„Cut Control“
14 Arbeitslicht 15 Handgriff (isolierte Grifffläche) 16 Hubstange 17 SDS-Hebel für Sägeblattentriegelung 18 Führungsrolle
19 Sägeblatt* 20 Berührungsschutz 21 Sägeblattdepot (PST 900 PEL) 22 Spanreißschutz* 23 Führung für den Parallelanschlag 24 Schraube (PST 900 PEL) 25 Skala Gehrungswinkel 26 Parallelanschlag mit Kreisschneider* 27 Feststellschraube des Parallelanschlags* 28 Zentrierspitze des Parallelanschlags* 29 Schnittmarkierung 0° 30 Schnittmarkierung 45° 31 Schnittmarkierung 45° mit Gleitschuh
(PST 1000 PEL)
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Stichsäge PST 900 PEL PST 1000 PEL
Sachnummer Schnittlinienkontrolle „Cut Control“ Hubzahlsteuerung Hubzahlvorwahl Pendelung Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Leerlaufhubzahl n Hub
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min
mm 23 23
max. Schnitttiefe – in Holz – in Aluminium – in Stahl (unlegiert)
mm mm
mm Schnittwinkel (links/rechts) max. Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003 Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausfüh­rungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzel­ner Elektrowerkzeuge können variieren.
3 603 CA0 2.. 3 603 CA0 3..
z z
z z
z z
z z
W620650 W340360
-1
500–3100 500– 3100
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Geräusch-/Vibrationsinformation
PST 900 PEL PST 1000 PEL
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerk­zeugs beträgt typischerweise Schalldruckpegel Schallleistungspegel Unsicherheit K
dB(A) dB(A)
dB
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Sägen von Spanplatte: Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K Sägen von Metallblech: Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K
h
h
m/s m/s
m/s m/s
2 2
2 2
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwin­gungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektro­werkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Ein­satzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abwei­chen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
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Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge­mäß den Bestimmungen der Richtlinien
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 21.08.2009
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Deutsch | 11
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Sägeblatt einsetzen/wechseln
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Säge-
blattes besteht Verletzungsgefahr.
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung. Setzen Sie nur Sägeblätter mit Einnockenschaft (T-Schaft) ein. Das Sägeblatt sollte nicht länger sein, als für den vorgesehenen Schnitt notwendig.
Verwenden Sie für das Sägen enger Kurven ein schmales Sägeblatt.
Sägeblatt einsetzen (siehe Bild A1)
Nehmen Sie gegebenenfalls die Abdeckhaube 10 ab (siehe „Abdeckhaube“).
Schieben Sie das Sägeblatt 19, mit den Zähnen in Schnittrichtung, bis zum Einrasten in die Hub­stange 16. Der SDS-Hebel 17 springt automa­tisch nach hinten, und das Sägeblatt wird verrie­gelt. Drücken Sie den Hebel 17 nicht von Hand nach hinten, Sie könnten sonst das Elektrowerk­zeug beschädigen.
Achten Sie beim Einsetzen des Sägeblattes dar­auf, dass der Sägeblattrücken in der Rille der Führungsrolle 18 liegt.
f Prüfen Sie das Sägeblatt auf festen Sitz. Ein
lockeres Sägeblatt kann herausfallen und Sie verletzen.
Sägeblatt auswerfen (siehe Bild A2) f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Aus-
werfen des Sägeblattes so, dass keine Per­sonen oder Tiere durch das ausgeworfene Sägeblatt verletzt werden.
Drehen Sie den SDS-Hebel 17 bis zum Anschlag in Richtung Berührungsschutz 20 nach vorn. Das Sägeblatt wird gelöst und ausgeworfen.
Sägeblattdepot (PST 900 PEL) (siehe Bild B)
Im Sägeblattdepot 21 können Sie bis zu sechs Sägeblätter mit einer Länge bis zu 110 mm auf­bewahren. Legen Sie die Sägeblätter mit dem Einnockenschaft (T-Schaft) in die dafür vorgese­hene Aussparung des Sägeblattdepots ein. Bis zu drei Sägeblätter können übereinander liegen.
Schließen Sie das Sägeblattdepot und schieben Sie es bis zum Anschlag in die Aussparung der Fußplatte 7.
Gleitschuh (PST 1000 PEL)
Bei der Bearbeitung von empfindlichen Oberflä­chen können Sie den Gleitschuh 11 auf die Fuß­platte 7 aufsetzen, um ein Verkratzen der Ober­fläche zu verhindern.
Zum Aufsetzen des Gleitschuhs 11 hängen Sie diesen vorn an der Fußplatte 7 ein, drücken ihn hinten hoch und lassen ihn einrasten.
Spanreißschutz
Der Spanreißschutz 22 (Zubehör) kann ein Aus­reißen der Oberfläche beim Sägen von Holz ver­hindern. Der Spanreißschutz kann nur bei be­stimmten Sägeblatttypen und nur bei einem Schnittwinkel von 0° verwendet werden. Die Fußplatte 7 darf beim Sägen mit dem Spanreiß­schutz nicht zum randnahen Sägen nach hinten versetzt werden.
Drücken Sie den Spanreißschutz 22 von unten in die Fußplatte 7 ein.
PST 1000 PEL (siehe Bild C): Bei Verwendung des Gleitschuhs 11 wird der Spanreißschutz 22 nicht in die Fußplatte 7, sondern in den Gleit­schuh eingesetzt.
Schnittlinienkontrolle „Cut Control“
Die Schnittlinienkontrolle „Cut Control“ ermög­licht die präzise Führung des Elektrowerkzeugs entlang einer auf dem Werkstück aufgezeichne­ten Schnittlinie. Zum Bausatz „Cut Control“ ge­hören das Sichtfenster 12 mit Schnittmarkierun­gen und der Sockel 13 zur Befestigung am Elektrowerkzeug.
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12 | Deutsch
„Cut Control“ an der Fußplatte befestigen (siehe Bild D)
Klemmen Sie das Sichtfenster für „Cut Control“ 12 in den Halterungen am Sockel 13 fest. Drü­cken Sie dann den Sockel leicht zusammen und lassen Sie ihn in der Führung 23 der Fußplatte 7 einrasten.
„Cut Control“ am Gleitschuh befestigen (PST 1000 PEL) (siehe Bild E)
Bei diesem System der Schnittlinienkontrolle kann das Sichtfenster für „Cut Control“ 12 ent- weder zusammen mit dem Sockel 13 an der Fuß­platte 7 oder separat direkt in den Halterungen am Gleitschuh 11 befestigt werden.
Entfernen Sie den Sockel für „Cut Control“ 13 aus der Fußplatte 7. Drücken Sie dazu den So­ckel leicht zusammen und nehmen Sie ihn aus der Führung 23 heraus.
Ziehen Sie das Sichtfenster für „Cut Control“ 12 vom Sockel 13 ab und klemmen Sie es in den Halterungen am Gleitschuh 11 fest.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me­tall können gesundheitsschädlich sein. Be­rühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsau-
gung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske
mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Abdeckhaube (siehe Bild F)
Montieren Sie die Abdeckhaube 10, bevor Sie das Elektrowerkzeug an eine Staubabsaugung anschließen.
Setzen Sie die Abdeckhaube 10 so auf das Elek­trowerkzeug, dass die Halterungen in den Aus­sparungen des Gehäuses einrasten.
Nehmen Sie die Abdeckhaube 10 für Arbeiten ohne Staubabsaugung sowie für Gehrungs­schnitte ab. Drücken Sie dafür die Haube auf Hö­he der äußeren Halterungen zusammen und zie­hen Sie sie nach vorn ab.
Staubabsaugung anschließen
Stecken Sie einen Absaugschlauch 4 (Zubehör) auf den Absaugstutzen 5. Verbinden Sie den Ab­saugschlauch 4 mit einem Staubsauger (Zube­hör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschie­dene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Schalten Sie die Späneblasvorrichtung ab, wenn Sie die Staubabsaugung angeschlossen haben (siehe „Späneblasvorrichtung“).
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefordert, die Eigenabsaugung darf im gewerbli­chen Bereich nicht verwendet werden. Für an­dere Materialien muss der gewerbliche Betrei­ber die speziellen Anforderungen mit der zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
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Deutsch | 13
Betrieb
Betriebsarten
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
Pendelung einstellen
Die in vier Stufen einstellbare Pendelung ermög­licht eine optimale Anpassung von Schnittge­schwindigkeit, Schnittleistung und Schnittbild an das zu bearbeitende Material.
Mit dem Einstellhebel 8 können Sie die Pende­lung auch während des Betriebes einstellen.
keine Pendelung kleine Pendelung mittlere Pendelung große Pendelung
Die optimale Pendelstufe für die jeweilige An­wendung lässt sich durch praktischen Versuch ermitteln. Folgende Empfehlungen gelten dabei:
– Wählen Sie die Pendelstufe umso kleiner bzw.
schalten Sie die Pendelung ganz ab, je feiner und sauberer die Schnittkante werden soll.
– Schalten Sie bei der Bearbeitung von dünnen
Werkstoffen (z.B. Blechen) die Pendelung aus.
– Arbeiten Sie in harten Werkstoffen (z.B. Stahl)
mit kleiner Pendelung.
– In weichen Materialien und beim Sägen von
Holz in Faserrichtung können Sie mit maxima­ler Pendelung arbeiten.
Gehrungswinkel einstellen
Die Fußplatte 7 kann für Gehrungsschnitte bis zu 45° nach rechts oder links geschwenkt werden.
Die Abdeckhaube 10 und der Spanreißschutz 22 können bei Gehrungsschnitten nicht eingesetzt werden.
Nehmen Sie gegebenenfalls die Abdeckhaube 10 ab (siehe „Abdeckhaube“, Seite 12) und ent­fernen Sie den Spanreißschutz 22 (siehe „Span­reißschutz“, Seite 11).
PST 900 PEL (siehe Bild G): – Ziehen Sie das Sägeblattdepot 21 aus der
Fußplatte 7.
– Lösen Sie die Schraube 24 und schieben Sie
die Fußplatte 7 leicht in Richtung Absaug­stutzen 5.
– Zum Einstellen präziser Gehrungswinkel hat
die Fußplatte rechts und links Einrastpunkte bei 0° , 22,5° und 45 °. Schwenken Sie die Fußplatte 7 entsprechend der Skala 25 in die gewünschte Position. Andere Gehrungswin­kel können mithilfe eines Winkelmessers ein­gestellt werden.
– Schieben Sie danach die Fußplatte 7 bis zum
Anschlag in Richtung Sägeblatt 19.
– Ziehen Sie die Schraube 24 wieder fest. PST 1000 PEL (siehe Bild H):
– Öffnen Sie den Spannhebel 6 der Fußplatte
und schieben Sie die Fußplatte 7 leicht in Richtung Absaugstutzen 5.
– Zum Einstellen präziser Gehrungswinkel hat
die Fußplatte rechts und links Einrastpunkte bei 0° , 22,5° und 45 °. Schwenken Sie die Fußplatte 7 gewünschte Position. Andere Gehrungswin­kel können mithilfe eines Winkelmessers ein­gestellt werden.
– Schieben Sie danach die Fußplatte 7 bis zum
Anschlag in Richtung Sägeblatt 19.
– Schließen Sie den Spannhebel 6, um die Fuß-
platte in der eingestellten Position zu arretie­ren.
entsprechend der Skala 25 in die
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45˚
45˚
45˚
45˚
45˚
45˚
45˚45˚
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14 | Deutsch
Schnittlinienkontrolle bei Gehrungsschnitten (PST 900 PEL)
45˚
22,5˚
29 3012 13 7 25
Zur Schnittlinienkontrolle sind auf dem Sicht­fenster für „Cut Control“ 12 eine Markierung 29 für den rechtwinkligen Schnitt mit 0° und je ei­ne Markierung 30 für den nach rechts oder links abfallenden Gehrungsschnitt mit 45° entspre­chend der Skala 25 vorhanden.
Die Schnittmarkierung für Gehrungswinkel zwi­schen 0° und 45° ergibt sich proportional. Sie kann auf dem Sichtfenster für „Cut Control“ 12 mit einem nicht permanenten Marker zusätzlich aufgetragen und leicht wieder entfernt werden.
Für maßgenaues Arbeiten führen Sie am besten einen Probeschnitt durch.
Schnittlinienkontrolle bei Gehrungsschnitten (PST 1000 PEL)
˚
45˚
22,5˚
45
22,5˚
Die Schnittmarkierung für Gehrungswinkel zwi­schen 0° und 45° ergibt sich proportional. Sie kann auf dem Sichtfenster für „Cut Control“ 12 mit einem nicht permanenten Marker zusätzlich aufgetragen und leicht wieder entfernt werden.
Für maßgenaues Arbeiten führen Sie am besten einen Probeschnitt durch.
Fußplatte versetzen
Für randnahes Sägen können Sie die Fußplatte 7 nach hinten versetzen.
PST 900 PEL (siehe Bild G): – Ziehen Sie das Sägeblattdepot 21 aus der
Fußplatte 7.
– Lösen Sie die Schraube 24 und schieben Sie
die Fußplatte 7 bis zum Anschlag in Richtung Absaugstutzen 5.
– Ziehen Sie die Schraube 24 wieder fest. PST 1000 PEL (siehe Bild H):
– Öffnen Sie den Spannhebel 6 der Fußplatte
und schieben Sie die Fußplatte 7 schlag in Richtung Absaugstutzen 5.
– Schließen Sie den Spannhebel 6, um die Fuß-
platte in der eingestellten Position zu arretie­ren.
Das Sägen mit versetzter Fußplatte 7 ist nur mit einem Gehrungswinkel von 0° möglich. Außer­dem dürfen die Schnittlinienkontrolle „Cut
Control“ mit dem Sockel 13, der Parallelan­schlag mit Kreisschneider 26 (Zubehör) sowie der Spanreißschutz 22 nicht verwendet werden.
bis zum An-
Späneblasvorrichtung Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 9
30 25 31 2512 13 7 11
Zur Schnittlinienkontrolle sind auf dem Sicht­fenster für „Cut Control“ 12 eine Markierung 29 für den rechtwinkligen Schnitt mit 0° und je zwei Markierungen für den nach rechts oder links abfallenden Gehrungsschnitt mit 45° ent­sprechend der Skala 25 vorhanden. Bei der Be-
kann die Schnittlinie von Spänen freigehalten werden.
Späneblasvorrichtung einschal­ten: Schieben Sie für Arbeiten mit großem Spanabtrag in Holz, Kunststoff u.Ä. den Schalter 9 in Richtung Absaugstutzen.
festigung der Schnittlinienkontrolle mit dem So­ckel für „Cut Control“ 13 an der Fußplatte 7 gilt die innere Markierung 30. Bei der Befestigung des Sichtfensters für „Cut Control“ 12 direkt am Gleitschuh 11 gilt die äußere Markierung 31.
Späneblasvorrichtung ausschal­ten: Schieben Sie für Arbeiten in Metall sowie bei angeschlosse­ner Staubabsaugung den Schal­ter 9 in Richtung Sägeblatt.
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Deutsch | 15
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be­trieben werden.
LED-Arbeitslicht einschalten
Das Arbeitslicht 14 verbessert die Sichtverhält­nisse im unmittelbaren Arbeitsbereich. Sie kön­nen besonders gute Sägeergebnisse erzielen, in­dem Sie das Arbeitslicht zusammen mit der Schnittlinienkontrolle „Cut Control“ verwenden.
Sie schalten das Arbeitslicht 14 durch leichtes Drücken des Ein-/Ausschalters 3 ein. Wenn Sie den Ein-/Ausschalter fester drücken, wird das Elektrowerkzeug eingeschaltet und das Arbeits­licht leuchtet weiter.
f Blicken Sie nicht direkt in das Arbeitslicht,
es kann Sie blenden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie den Ein-/Ausschalter 3.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters 3 halten Sie diesen gedrückt und schieben die Arretie­rung 1 nach rechts oder links.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie den Ein-/Ausschalter 3 los. Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 3 drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn danach los.
Hubzahl steuern/vorwählen
Sie können die Hubzahl des eingeschalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nach­dem, wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 3 ein­drücken.
Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 3 arbeitet das Elektrowerkzeug mit der vorgewählten Hubzahl.
Mit dem Stellrad Hubzahlvorwahl 2 können Sie die Hubzahl vorwählen und während des Betrie­bes ändern.
1– 2: niedrige Hubzahl 3– 4: mittlere Hubzahl 5– 6: hohe Hubzahl
Die erforderliche Hubzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Eine Verringerung der Hubzahl wird beim Auf­setzen des Sägeblattes auf das Werkstück sowie beim Sägen von Kunststoff und Aluminium emp­fohlen.
Bei längerem Arbeiten mit kleiner Hubzahl kann sich das Elektrowerkzeug stark erwärmen. Wer­fen Sie das Sägeblatt aus und lassen Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 min mit maximaler Hubzahl laufen.
Arbeitshinweise
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Verwenden Sie beim Bearbeiten kleiner
oder dünner Werkstücke immer eine stabile Unterlage oder eine Sägestation (Bosch PLS 300).
Tauchsägen (siehe Bild I) f Es dürfen nur weiche Werkstoffe wie Holz,
Gipskarton o.Ä. im Tauchsägeverfahren be­arbeitet werden!
Verwenden Sie zum Tauchsägen nur kurze Säge­blätter. Tauchsägen ist nur mit einem Gehrungs­winkel von 0° möglich.
Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit der vorde­ren Kante der Fußplatte 7 auf das Werkstück auf, ohne dass das Sägeblatt 19 das Werkstück berührt, und schalten Sie es ein. Wählen Sie bei Elektrowerkzeugen mit Hubzahlsteuerung die maximale Hubzahl. Drücken Sie das Elektro­werkzeug fest gegen das Werkstück und lassen Sie das Sägeblatt langsam in das Werkstück ein­tauchen.
Sobald die Fußplatte 7 ganzflächig auf dem Werkstück aufliegt, sägen Sie entlang der ge­wünschten Schnittlinie weiter.
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16 | Deutsch
Parallelanschlag mit Kreisschneider (Zubehör)
Für Arbeiten mit dem Parallelanschlag mit Kreis­schneider 26 (Zubehör) darf die Stärke des Werkstückes maximal 30 mm betragen.
Entfernen Sie den Sockel für „Cut Control“ 13 aus der Fußplatte 7. Drücken Sie dazu den Sockel leicht zusammen und nehmen Sie ihn aus der Führung 23 heraus.
PST 1000 PEL: Bei Verwendung des Gleitschuhs 11 kann das Sichtfenster für „Cut Control“ 12 vorn an den Gleitschuh angeklemmt werden. Das erleichtert die exakte Einstellung auf die ge­wünschte Schnittlinie vor allem bei Gehrungs­schnitten (siehe „Schnittlinienkontrolle bei Gehrungsschnitten“, Seite 14).
Parallelschnitte (siehe Bild J): Lösen Sie die Feststellschraube 27 und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags durch die Führung 23 in der Fußplatte. Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalenwert an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie die Feststell­schraube 27 fest.
Kreisschnitte (siehe Bild K): Bohren Sie an der Schnittlinie innerhalb des zu sägenden Kreises ein Loch, das zum Durchstecken des Sägeblat­tes ausreicht. Bearbeiten Sie die Bohrung mit ei­ner Fräse oder Feile, damit das Sägeblatt bündig an der Schnittlinie anliegen kann. Setzen Sie die Feststellschraube 27 auf die andere Seite des Parallelanschlags. Schieben Sie die Skala des Parallelanschlags durch die Führung 23 in der Fußplatte. Bohren Sie im Werkstück in der Mitte des zu sägenden Ausschnittes ein Loch. Stecken Sie die Zentrierspitze 28 durch die innere Öff­nung des Parallelanschlags und in das gebohrte Loch. Stellen Sie den Radius als Skalenwert an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie die Feststellschraube 27 fest.
Kühl-/Schmiermittel
Beim Sägen von Metall sollten Sie wegen der Er­wärmung des Materials entlang der Schnittlinie Kühl- bzw. Schmiermittel auftragen.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steck­dose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Reinigen Sie die Sägeblattaufnahme regelmä­ßig. Entnehmen Sie dazu das Sägeblatt aus dem Elektrowerkzeug und klopfen Sie das Elektro­werkzeug leicht auf einer ebenen Fläche aus.
Eine starke Verschmutzung des Elektrowerk­zeugs kann zu Funktionsstörungen führen. Sä­gen Sie deshalb stark stauberzeugende Materia­lien nicht von unten oder über Kopf.
f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedin-
gungen nach Möglichkeit immer eine Ab­sauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Fehler­strom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bear-
beitung von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs abset­zen. Die Schutzisolierung des Elektrowerk­zeugs kann beeinträchtigt werden.
Schmieren Sie die Führungsrolle 18 gelegentlich mit einem Tropfen Öl.
Kontrollieren Sie die Führungsrolle 18 regel- mäßig. Ist sie abgenutzt, muss sie von einer autorisierten Bosch-Kundendienststelle ersetzt werden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
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Deutsch | 17
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richt­linie 2002/96/EG über Elektro­und Elektronik-Altgeräte und ihrer
Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektro­werkzeuge getrennt gesammelt und einer um­weltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
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18 | English
en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual cur­rent device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influ­ence of drugs, alcohol or medication. A
moment of inattention while operating power tools may result in serious person­al injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your fin-
ger on the switch or energising power tools that have the switch on invites acci­dents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
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English | 19
g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be re­paired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Jigsaws
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Keep hands away from the sawing range.
Do not reach under the workpiece. Contact
with the saw blade can lead to injuries.
f Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is dan-
ger of kickback when the cutting tool jams in the workpiece.
f Pay attention that the base plate 7 rests se-
curely on the material while sawing. A
jammed saw blade can break or lead to kick­back.
f When the cut is completed, switch off the
machine and then pull the saw blade out of the cut only after it has come to a standstill.
In this manner you can avoid kickback and can place down the machine securely.
f Use only sharp, flawless saw blades. Bent or
unsharp saw blades can break or cause kick­back.
f Do not brake the saw blade to a stop by ap-
plying side pressure after switching off. The
saw blade can be damaged, break or cause kickback.
f Use suitable detectors to determine if utili-
ty lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
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20 | English
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to
a complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
f Products sold in GB only: Your product is fit-
ted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket out­lets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised cus­tomer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the orig­inal plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should nev­er be inserted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a re­sidual current device (RCD) with a rated re­sidual current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or se­rious injury.
Intended Use
The machine is intended for making separating cuts and cut-outs in wood, plastic, metal, ce­ramic plates and rubber while resting firmly on the workpiece. It is suitable for straight and curved cuts with mitre angles to 45° . The saw blade recommendations are to be observed.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Lock-off button for On/Off switch 2 Thumbwheel for stroke rate preselection 3 On/Off switch 4 Vacuum hose* 5 Vacuum connection 6 Base plate clamping lever (PST 1000 PEL) 7 Base plate 8 Adjusting lever for orbital action
9 Switch for sawdust blowing device 10 Dust cover for vacuuming 11 Sliding shoe (PST 1000 PEL) 12 “Cut Control” viewing window 13 “Cut Control” base 14 Worklight 15 Handle (insulated gripping surface) 16 Stroke rod 17 SDS clamping lever for saw blade release 18 Guide roller 19 Saw blade* 20 Contact protector 21 Saw blade storage (PST 900 PEL) 22 Splinter guard* 23 Lead for the parallel guide 24 Screw (PST 900 PEL) 25 Scale for mitre angle 26 Parallel guide with circle cutter* 27 Locking screw for parallel guide* 28 Centring tip of the parallel guide* 29 Cutting mark, 0° 30 Cutting mark, 45° 31 Cutting mark, 45° (with sliding shoe)
(PST 1000 PEL)
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
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English | 21
Technical Data
Jigsaw PST 900 PEL PST 1000 PEL
Article number “Cut Control” Stroke rate control Stroke rate preselection Orbital action Rated power input Output power Stroke rate at no load n Stroke
0
min
mm 23 23
Cutting capacity, max. –in wood – in aluminium – in non-alloy steel
mm mm
mm Bevel cuts (left/right), max. Weight according to EPTA-Procedure 01/2003 Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
3 603 CA0 2.. 3 603 CA0 3..
z z
z z
z z
z z
W620650 W340360
-1
500–3100 500– 3100
90 15
8
°4545
kg 2.1 2.2
/II /II
100
20 10
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22 | English
Noise/Vibration Information
PST 900
PST 1000 PEL
PEL
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level Sound power level Uncertainty K
dB(A) dB(A)
dB
86 97
86 97
3
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) determined accord­ing to EN 60745: Cutting board: Vibration emission value a Uncertainty K Cutting sheet metal: Vibration emission value a Uncertainty K
h
h
m/s m/s
m/s m/s
2 2
2 2
11.5
4.0
8.5
2.0
10.0
2.0
7.0
2.0
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibra­tion emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
3
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
2004/108/EC, 98/37/EC (until 28 Dec 2009), 2006/42/EC (from 29 Dec 2009).
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 21.08.2009
2 609 003 953 | (29.9.09) Bosch Power Tools
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English | 23
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Replacing/Inserting the Saw Blade
f When mounting the saw blade, wear protec-
tive gloves. Danger of injury when touching
the saw blade.
Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be found at the end of these instructions. Use only T-shank saw blades. The saw blade should not be longer than required for the intended cut.
Use a thin saw blade for narrow curve cuts.
Inserting the Saw Blade (see figure A1)
If required, remove the dust cover 10 (see “Dust Cover”).
Insert the saw blade 19 (teeth in cutting direc­tion) into the stroke rod 16 until it latches. The SDS lever 17 automatically snaps to the rear and the saw blade is locked. Do not manually press the lever 17 toward the rear, otherwise you could damage the machine.
While inserting the saw blade, pay attention that the back of the saw blade is positioned in the groove of the guide roller 18.
f Check the tight seating of the saw blade. A
loose saw blade can fall out and lead to inju­ries.
Ejecting the Saw Blade (see figure A2) f When ejecting the saw blade, hold the ma-
chine in such a manner that no persons or animals can be injured by the ejected saw blade.
Turn the SDS lever 17 forward towards the con­tact protector 20 to the stop. The saw blade is released and ejected.
Saw Blade Storage (PST 900 PEL) (see figure B)
Up to six saw blades with lengths to 110 mm can be stored in the saw blade storage 21. In­sert the saw blades with the T-shank into the re­cess of the saw blade storage intended for this. Up to three saw blades can be placed on top of each other.
Shut the saw blade storage and slide it to the stop into the opening of the base plate 7.
Sliding Shoe (PST 1000 PEL)
When working surfaces that are easily scratched, the sliding shoe 11 can be attached onto the base plate 7 in order to prevent the sur­face from being scratched.
To attach the sliding shoe 11, insert it at the front of the base plate 7, push the rear part up­ward and allow it to latch.
Splinter Guard
The splinter guard 22 (accessory) can prevent fraying of the surface while sawing wood. The splinter guard can only be used for certain saw blade types and only for cutting angles of 0° . When sawing with the splinter guard, the base plate 7 must not be moved back for cuts that are close to the edge.
Press the splinter guard 22 from the bottom into the base plate 7.
PST 1000 PEL (see figure C): When using the sliding shoe 11, the splinter guard 22 is not in­serted into the base plate 7, but into the sliding shoe.
“Cut Control”
“Cut Control” enables precise guiding of the power tool along a cutting line marked on the workpiece. The “Cut Control” kit includes the viewing window 12 with cutting marks and the base 13 for attachment to the power tool.
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24 | English
Attaching “Cut Control” to the Base Plate (see figure D)
Clamp the “Cut Control” 12 viewing window in­to the holders of the base 13. Then, lightly press the base together and allow it to engage into the lead 23 of the base plate 7.
Attaching “Cut Control” to the Sliding Shoe (PST 1000 PEL) (see figure E)
With this cutting-line control system, the “Cut Control” viewing window 12 can either be fas­tened together with the base 13 to the base plate 7 or separate, directly in the holder of the sliding shoe 11.
Remove the “Cut Control” base 13 from base plate 7. For this, lightly press the base together and remove it from the guide 23.
Pull off the “Cut Control” viewing window 12 from base 13 and clamp it into the holders on the sliding shoe 11.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Use dust extraction whenever possible. – Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Dust Cover (see figure F)
Mount the dust cover 10 before connecting the machine to the dust extraction.
Mount the dust cover 10 to the machine in such a manner that the prongs engage into the open­ings of the housing.
Remove the dust cover 10 for applications with­out dust extraction as well as when performing mitre cuts. For this, push the dust cover togeth­er at the two outer holders and pull it off toward the front.
Connecting the Dust Extraction
Place a vacuum hose 4 (accessory) onto the vac­uum connection 5. Connect the vacuum hose 4 with a vacuum cleaner (accessory). An overview for the connection of various vacuum cleaners can be found at the end of these instructions.
Switch the saw dust blower off when a dust ex­traction system is connected (see “Sawdust Blower Device”).
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially det­rimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
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45˚
45˚
45˚
45˚
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English | 25
Operation
Operating Modes
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Orbital Action Settings
The four orbital action settings allow for optimal adaptation of cutting speed, cutting capacity and cutting pattern to the material being sawed.
The orbital action can be adjusted with the ad­justing lever 8, even during operation.
No orbital action Small orbital action Medium orbital action Large orbital action
The optimal orbital action setting for the respec­tive application can be determined through practical testing. The following recommenda­tions apply:
– Select a lower orbital action setting (or
switch it off) for a finer and cleaner cutting edge.
– For thin materials such as sheet metal,
switch the orbital action off.
– For hard materials such as steel, work with
low orbital action.
– For soft materials and when sawing in the di-
rection of the grain, work with maximum or­bital action.
Adjusting the Cutting Angle
The base plate 7 can be swivelled by 45° to the left or right for mitre cuts.
The dust cover 10 and the splinter guard 22 can­not be used when performing mitre cuts.
If required, remove the dust cover 10 (see “Dust Cover”, page 24) and take off the splinter guard 22 (see “Splinter Guard”, page 23).
PST 900 PEL (see figure G): – Pull the saw blade storage 21 out of the base
plate 7.
– Loosen the screw 24 and lightly slide the
base plate 7 toward the vacuum connection 5.
– For adjustment of precise mitre angles, the
base plate has adjustment notches on the left and right at 0° , 22.5° and 45°. Swivel the base plate 7 to the desired position accord­ing to the scale 25. Other mitre angles can be adjusted using a protractor.
– Afterwards, push the base plate 7 to the stop
in the direction of the saw blade 19.
– Tighten the screw 24 again. PST 1000 PEL (see figure H):
– Release the base plate clamping lever 6 and
lightly push the base plate 7 in the direction of the vacuum connection 5.
– For adjustment of precise mitre angles, the
base plate has adjustment notches on the left and right at 0° , 22.5° and 45°. Swivel the base plate 7 to the desired position accord­ing to the scale 25. Other mitre angles can be adjusted using a protractor.
– Afterwards, push the base plate 7 to the stop
in the direction of the saw blade 19.
– Close the base plate clamping lever 6 to lock
the base plate in the adjusted position.
Cut Control for Bevel Cuts (PST 900 PEL)
45˚
22,5˚
29 3012 13 7 25
For cutting-line control of bevel cuts, the “Cut Control” viewing window 12 has a mark 29 for 0° right-angle cuts and a mark 30 each for the left- or rightward sloping 45° bevel cut accord­ing to scale 25.
The cutting mark for bevel cuts between 0° and 45° results proportionally. It can additionally be drawn on the “Cut Control” viewing window 12 with a non-permanent marker, and easily be re­moved again.
For accurate working, it is best to carry out a test cut.
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45˚
45˚
45˚45˚
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26 | English
Cut Control for Bevel Cuts (PST 1000 PEL)
˚
45˚
22,5˚
45
22,5˚
30 25 31 2512 13 7 11
For cutting-line control of bevel cuts, the “Cut Control” viewing window 12 has a mark 29 for 0° right-angle cuts and two marks each for the left- or rightward sloping 45 bevel cut according to scale
25. For attachment of the cutting-line control with the “Cut Control” base 13 to the base plate 7, the inside mark 30 applies. For attachment of the “Cut Control” viewing window 12 directly to the sliding shoe 11, the outer mark 31 applies.
The cutting mark for bevel cuts between 0° and 45° results proportionally. It can additionally be drawn on the “Cut Control” viewing window 12 with a non-permanent marker, and easily be re­moved again.
For accurate working, it is best to carry out a test cut.
Offsetting the Base Plate
For sawing close to edges, the base plate 7 can be offset to the rear.
PST 900 PEL (see figure G): – Pull the saw blade storage 21 out of the base
plate 7.
– Loosen the screw 24 and slide the base plate
7 toward the vacuum connection 5 to the stop.
– Tighten the screw 24 again. PST 1000 PEL (see figure H):
– Release the base plate clamping lever 6 and
push the base plate 7 to the stop in the direc­tion of the vacuum connection 5.
– Close the base plate clamping lever 6 to lock
the base plate in the adjusted position.
Sawing with the base plate 7 offset is possible only at a 0° bevel angle. Additionally, “Cut Con­trol” may not be used together with the base 13, the parallel guide with circle cutter 26 (accesso­ry), as well as the splinter guard 22.
Sawdust Blower Device
With the air jet of the sawdust blower device 9, the cutting line can be kept free of dust and
chips.
Switching on the sawdust blow­er device:For cuts in materials with high removal rate, such as in wood, plastic, etc., push the switch 9 toward the vacuum connection.
Switching off the sawdust blow­er device:For cuts in metal and when a dust extraction system is connected, push the switch 9 to­ward the saw blade.
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching on the LED Work Area Illumination
The worklight 14 improves the visual conditions in the direct working range. Particularly good cutting results can be achieved by using the worklight together with “Cut Control”.
The worklight 14 is switched on by lightly press­ing the On/Off switch 3. Pressing the On/Off switch further starts the machine, while the worklight continues to be lit.
f Do not look directly into the work area illu-
mination – your sight can be temporarily de­graded!
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 3. To lock the On/Off switch 3, keep it depressed
and push the lock-on button 1 to the right or left.
To switch off the machine, release the On/Off switch 3. When the On/Off switch 3 is locked, press it first and then release it.
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English | 27
Controlling/Presetting the Stroke Rate
Increasing or reducing the pressure on the On/Off switch 3 enables stepless stroke-rate control of the switched-on machine.
When the On/Off switch 3 is locked on, the ma­chine operates with the preset stroke rate.
With the thumbwheel for stroke rate preselec­tion 2, the stroke rate can be preset and changed during operation.
1– 2: Low stroke rate 3– 4: Medium stroke rate 5– 6: High stroke rate
The required stroke rate is dependent on the material and the working conditions and can be determined by a practical trial.
Reducing the stroke rate is recommended when the saw blade engages in the material as well as when sawing plastic and aluminium.
After longer periods of work at low stroke rate, the machine can heat up considerably. Remove the saw blade from the machine and allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum stroke rate.
Working Advice
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f When working small or thin workpieces, al-
ways use a stable support or a saw station (Bosch PLS 300).
Plunge Cutting (see figure I) f Plunge cuts may only be applied to soft ma-
terials, such as wood, gypsum plaster boards, etc.!
Use only short saw blades for plunge cutting. Plunge cutting is possible only with the mitre an­gle set at 0° .
Place the machine with the front edge of the base plate 7 on to the workpiece without the saw blade 19 touching the workpiece and switch on. For machines with stroke rate control, select the maximum stroke rate. Firmly hold the machine against the workpiece and by tilting the machine, slowly plunge the saw blade into the workpiece.
When the base plate 7 fully lays on the workpiece, continue sawing along the desired cutting line.
Parallel Guide with Circle Cutter (Accessory)
For cuts using the parallel guide with circle cut­ter 26 (accessory), the thickness of the material must not exceed a maximum of 30 mm.
Remove the “Cut Control” base 13 from base plate 7. For this, lightly press the base together and remove it from the guide 23.
PST 1000 PEL: When using the sliding shoe 11, the “Cut Control” viewing window 12 can be clamped at the front of the sliding shoe. This makes exact adjustment to the desired cutting line, especially for bevel cuts, easier (see “Cut Control for Bevel Cuts”, page 26).
Parallel Cuts (see figure J): Loosen the locking screw 27 and slide the scale of the parallel guide through the lead 23 in the base plate. Set the desired cutting width as the scale value on the inside edge of the base plate. Tighten the lock­ing screw 27.
Circular Cuts (see figure K): Drill a hole (large enough to accomodate the saw blade) close to the cutting line within the circle to be sawn. Work the drill hole with a router or file to ensure that the saw blade faces flush against the cut­ting line. Reposition the locking screw 27 on the other side of the parallel guide. Slide the scale of the parallel guide throught the lead 23 in the base plate. Drill a hole in the centre of the cut­out to be sawn. Insert the centring tip 28 through the inside opening of the parallel guide and into the drilled hole. Adjust the radius as scale value at the inside edge of the base plate. Tighten the locking screw 27.
Coolant/Lubricant
When sawing metal, coolant/lubricant should be applied alongside cutting line because of the material heating up.
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28 | English
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
Clean the saw blade holder regularly. For this, remove the saw blade from the machine and lightly tap out the machine on a level surface.
Heavy contamination of the machine can lead to malfunctions. Therefore, do not saw materials that produce a lot of dust from below or over­head.
f In extreme conditions, always use dust ex-
traction as far as possible. Blow out ventila­tion slots frequently and install a residual current device (RCD). When working metals,
conductive dust can settle in the interior of the power tool. The total insulation of the power tool can be impaired.
Lubricate the guide roller 18 occasionally with a drop of oil.
Check the guide roller 18 regularly. If worn, it must be replaced through an authorised Bosch after-sales service agent.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer As­sistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can an­swer your questions concerning possible appli­cations and adjustment of products and acces­sories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
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KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
English | 29
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools in­to household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
Bosch Power Tools 2 609 003 953 | (29.9.09)
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30 | Français
fr
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem­ple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils électri-
ques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique
a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimen­tation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage d’un
RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées ré­duiront les blessures des personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
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