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Bosch Power Tools2 609 005 651 | (10.8.11)
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6 | Deutsch
f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen
für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge
(mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge
(ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit
f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explo-
sionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare
Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die
Dämpfe entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit
f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise
verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker
aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern
von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden
Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch
für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
2 609 005 651 | (10.8.11)Bosch Power Tools
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen
Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
Sicherheit von Personen
f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug,
wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges
kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder
tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an
die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen
führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit
das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung
und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von
sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese
angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen
durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges
f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und
sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter de-
fekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder
ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen
vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den
unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 7 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen
haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor
dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber.
Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen
Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leichter
zu führen.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen.
Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und
die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service
f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Stichsägen
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griffflächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag
führen.
f Halten Sie die Hände vom Sägebereich fern. Greifen
Sie nicht unter das Werkstück. Bei Kontakt mit dem
Sägeblatt besteht Verletzungsgefahr.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet
gegen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines
Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt.
f Achten Sie darauf, dass die Fußplatte 7 beim Sägen
sicher aufliegt. Ein verkantetes Sägeblatt kann brechen
oder zum Rückschlag führen.
f Schalten Sie nach Beendigung des Arbeitsvorgangs
das Elektrowerkzeug aus und ziehen Sie das Sägeblatt
erst dann aus dem Schnitt, wenn dieses zum Stillstand
gekommen ist. So vermeiden Sie einen Rückschlag und
können das Elektrowerkzeug sicher ablegen.
f Verwenden Sie nur unbeschädigte, einwandfreie Säge-
blätter. Verbogene oder unscharfe Sägeblätter können
brechen, den Schnitt negativ beeinflussen oder einen
Rückschlag verursachen.
f Bremsen Sie das Sägeblatt nach dem Ausschalten nicht
durch seitliches Gegendrücken ab. Das Sägeblatt kann
beschädigt werden, brechen oder einen Rückschlag verursachen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die
örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen.
Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen.
Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen
oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer
gehalten als mit Ihrer Hand.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug
kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das
Elektrowerkzeug führen.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Trennschnitte und Ausschnitte in Holz, Kunststoff, Metall, Keramikplatten und Gummi auszuführen. Es ist geeignet für gerade
und kurvige Schnitte mit einem Gehrungswinkel bis 45° .
Beachten Sie die Sägeblattempfehlungen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht
sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Arretierung des Ein-/Ausschalters
2 Stellrad Hubzahlvorwahl
3 Ein-/Ausschalter
4 Absaugschlauch *
5 Absaugstutzen
6 Spannhebel für die Fußplatte (PST 1000 PEL)
7 Fußplatte
8 Einstellhebel Pendelung
9 Schalter für Späneblasvorrichtung
10 Abdeckhaube für Absaugung
11 Gleitschuh (PST 1000 PEL)
12 Sichtfenster für Schnittlinienkontrolle „Cut Control“
13 Sockel für Schnittlinienkontrolle „Cut Control“
14 Arbeitslicht
15 Handgriff (isolierte Grifffläche)
Deutsch | 7
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhal-
tung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/
oder schwere Verletzungen verursachen.
Bosch Power Tools2 609 005 651 | (10.8.11)
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 8 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
8 | Deutsch
16 Hubstange
Geräusch-/Vibrationsinformation
17 SDS-Hebel für Sägeblattentriegelung
18 Führungsrolle
19 Sägeblatt*
20 Berührungsschutz
21 Sägeblattdepot (PST 900 PEL)
22 Spanreißschutz*
23 Führung für den Parallelanschlag
24 Schraube (PST 900 PEL)
25 Skala Gehrungswinkel
26 Parallelanschlag mit Kreisschneider*
27 Feststellschraube des Parallelanschlags*
28 Zentrierspitze des Kreisschneiders
29 Schnittmarkierung 0 °
30 Schnittmarkierung 45 °
31 Schnittmarkierung 45° mit Gleitschuh (PST 1000 PEL)
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum
Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in
unserem Zubehörprogramm.
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können
diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge
können variieren.
3 603 CA0 2.. 3 603 CA0 3..
zz
zz
zz
zz
W620 650
W340 360
min-1500– 3100500–3100
mm2323
mm
mm
mm
90
15
8
°45 45
kg2,12,2
/II/ II
Messwerte für Geräusch ermittelt
entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des
Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise
Schalldruckpegel
Schallleistungspegel
Unsicherheit K=
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a
(Vektorsumme dreier Richtungen)
und Unsicherheit K ermittelt
entsprechend EN 60745:
Sägen von Spanplatte:
a
h
K
Sägen von Metallblech:
a
h
K
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist
entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren
gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für
eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit
abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen.
Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das
100
Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich
20
im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den
gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
10
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des
Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen,
Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter
„Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden
Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
PST 900 PEL
PST 1000 PEL
dB(A)
dB(A)
h
m/s
m/s
m/s
m/s
dB
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86
97
97
3
3
2
11,5
4,0
8,5
2,0
10,0
2,0
7,0
2,0
2
2
2
2 609 005 651 | (10.8.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 9 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 03.08.2011
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Sägeblatt einsetzen/wechseln
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes Schutz-
handschuhe. Bei Berührung des Sägeblattes besteht Ver-
letzungsgefahr.
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende
dieser Anleitung. Setzen Sie nur Sägeblätter mit Einnockenschaft (T-Schaft) ein. Das Sägeblatt sollte nicht länger sein,
als für den vorgesehenen Schnitt notwendig.
Verwenden Sie für das Sägen enger Kurven ein schmales
Sägeblatt.
Sägeblatt einsetzen (siehe Bild A1)
Nehmen Sie gegebenenfalls die Abdeckhaube 10 ab (siehe
„Abdeckhaube“).
Schieben Sie das Sägeblatt 19, mit den Zähnen in Schnittrichtung, bis zum Einrasten in die Hubstange 16. Der SDSHebel 17 springt automatisch nach hinten, und das Sägeblatt
wird verriegelt. Drücken Sie den Hebel 17 nicht von Hand
nach hinten, Sie könnten sonst das Elektrowerkzeug beschädigen.
Achten Sie beim Einsetzen des Sägeblattes darauf, dass der
Sägeblattrücken in der Rille der Führungsrolle 18 liegt.
f Prüfen Sie das Sägeblatt auf festen Sitz. Ein lockeres
Sägeblatt kann herausfallen und Sie verletzen.
Sägeblatt auswerfen (siehe Bild A2)
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Auswerfen des
Sägeblattes so, dass keine Personen oder Tiere durch
das ausgeworfene Sägeblatt verletzt werden.
Drehen Sie den SDS-Hebel 17 bis zum Anschlag in Richtung
Berührungsschutz 20 nach vorn. Das Sägeblatt wird gelöst
und ausgeworfen.
Sägeblattdepot (PST 900 PEL) (siehe Bild B)
Im Sägeblattdepot 21 können Sie bis zu sechs Sägeblätter mit
einer Länge bis zu 110 mm aufbewahren. Legen Sie die Sägeblätter mit dem Einnockenschaft (T-Schaft) in die dafür vorgesehene Aussparung des Sägeblattdepots ein. Bis zu drei
Sägeblätter können übereinander liegen.
Schließen Sie das Sägeblattdepot und schieben Sie es bis
zum Anschlag in die Aussparung der Fußplatte 7.
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Gleitschuh (PST 1000 PEL)
Bei der Bearbeitung von empfindlichen Oberflächen können
Sie den Gleitschuh 11 auf die Fußplatte 7 aufsetzen, um ein
Verkratzen der Oberfläche zu verhindern.
Zum Aufsetzen des Gleitschuhs 11 hängen Sie diesen vorn an
der Fußplatte 7 ein, drücken ihn hinten hoch und lassen ihn
einrasten.
Spanreißschutz
Der Spanreißschutz 22 (Zubehör) kann ein Ausreißen der
Oberfläche beim Sägen von Holz verhindern. Der Spanreißschutz kann nur bei bestimmten Sägeblatttypen und nur bei
einem Schnittwinkel von 0° verwendet werden. Die Fußplatte
7 darf beim Sägen mit dem Spanreißschutz nicht zum randnahen Sägen nach hinten versetzt werden.
Drücken Sie den Spanreißschutz 22 von unten in die Fußplatte 7 ein.
PST 1000 PEL (siehe Bild C): Bei Verwendung des Gleitschuhs
11 wird der Spanreißschutz 22 nicht in die Fußplatte 7, sondern in den Gleitschuh eingesetzt.
Schnittlinienkontrolle „Cut Control“
Die Schnittlinienkontrolle „Cut Control“ ermöglicht die präzise Führung des Elektrowerkzeugs entlang einer auf dem
Werkstück aufgezeichneten Schnittlinie. Zum Bausatz „Cut
Control“ gehören das Sichtfenster 12 mit Schnittmarkierungen und der Sockel 13 zur Befestigung am Elektrowerkzeug.
„Cut Control“ an der Fußplatte befestigen (siehe Bild D)
Klemmen Sie das Sichtfenster für „Cut Control“ 12 in den Halterungen am Sockel 13 fest. Drücken Sie dann den Sockel
leicht zusammen und lassen Sie ihn in der Führung 23 der
Fußplatte 7 einrasten.
Bei diesem System der Schnittlinienkontrolle kann das Sichtfenster für „Cut Control“ 12 entweder zusammen mit dem
Sockel 13 an der Fußplatte 7 oder separat direkt in den Halterungen am Gleitschuh 11 befestigt werden.
Entfernen Sie den Sockel für „Cut Control“ 13 aus der Fußplatte 7. Drücken Sie dazu den Sockel leicht zusammen und
nehmen Sie ihn aus der Führung 23 heraus.
Ziehen Sie das Sichtfenster für „Cut Control“ 12 vom Sockel
13 ab und klemmen Sie es in den Halterungen am Gleitschuh
11 fest.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als
krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
Deutsch | 9
Bosch Power Tools2 609 005 651 | (10.8.11)
0˚
45˚
45˚
0˚
45˚
45˚
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 10 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
10 | Deutsch
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu
bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Abdeckhaube (siehe Bild F)
Montieren Sie die Abdeckhaube 10, bevor Sie das Elektrowerkzeug an eine Staubabsaugung anschließen.
Setzen Sie die Abdeckhaube 10 so auf das Elektrowerkzeug,
dass die Halterungen in den Aussparungen des Gehäuses einrasten.
Nehmen Sie die Abdeckhaube 10 für Arbeiten ohne Staubabsaugung sowie für Gehrungsschnitte ab. Drücken Sie dafür
die Haube auf Höhe der äußeren Halterungen zusammen und
ziehen Sie sie nach vorn ab.
Staubabsaugung anschließen
Stecken Sie einen Absaugschlauch 4 (Zubehör) auf den Absaugstutzen 5. Verbinden Sie den Absaugschlauch 4 mit einem
Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Schalten Sie die Späneblasvorrichtung ab, wenn Sie die
Staubabsaugung angeschlossen haben (siehe „Späneblasvorrichtung“).
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff
geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben
einen Spezialsauger.
– A rbeiten Sie in harten Werkstoffen (z.B. Stahl) mit kleiner
Pendelung.
– In weichen Materialien und beim Sägen von Holz in Faser-
richtung können Sie mit maximaler Pendelung arbeiten.
Gehrungswinkel einstellen
Die Fußplatte 7 kann für Gehrungsschnitte bis zu 45° nach
rechts oder links geschwenkt werden.
Die Abdeckhaube 10 und der Spanreißschutz 22 können bei
Gehrungsschnitten nicht eingesetzt werden.
Nehmen Sie gegebenenfalls die Abdeckhaube 10 ab (siehe
„Abdeckhaube“, Seite 10) und entfernen Sie den Spanreißschutz 22 (siehe „Spanreißschutz“, Seite 9).
PST 900 PEL (siehe Bild G):
– Ziehen Sie das Sägeblattdepot 21 aus der Fußplatte 7.
– L ösen Sie die Schraube 24 und schieben Sie die Fußplatte
7 leicht in Richtung Absaugstutzen 5.
– Zum Einstellen präziser Gehr ungswinkel hat die Fußplatte
rechts und links Einrastpunkte bei 0° , 22,5° und 45° .
Schwenken Sie die Fußplatte 7 entsprechend der Skala 25
in die gewünschte Position. Andere Gehrungswinkel können mithilfe eines Winkelmessers eingestellt werden.
– Schieben Sie danach die Fußplatte 7 bis zum Anschlag in
Richtung Sägeblatt 19.
– Ziehen Sie die Schraube 24 wieder fest.
PST 1000 PEL (siehe Bild H):
– Öffnen Sie den Spannhebel 6 der Fußplatte und schieben
Sie die Fußplatte 7 leicht in Richtung Absaugstutzen 5.
– Zum Einstellen präziser Gehr ungswinkel hat die Fußplatte
rechts und links Einrastpunkte bei 0° , 22,5° und 45° .
Schwenken Sie die Fußplatte 7 entsprechend der Skala 25
in die gewünschte Position. Andere Gehrungswinkel können mithilfe eines Winkelmessers eingestellt werden.
– Schieben Sie danach die Fußplatte 7 bis zum Anschlag in
Richtung Sägeblatt 19.
Betrieb
Betriebsarten
– Schließen Sie den Spannhebel 6, um die Fußplatte in der
eingestellten Position zu arretieren.
Schnittlinienkontrolle bei Gehrungsschnitten (PST 900 PEL)
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Pendelung einstellen
Die in vier Stufen einstellbare Pendelung ermöglicht eine optimale Anpassung von Schnittgeschwindigkeit, Schnittleistung und Schnittbild an das zu bearbeitende Material.
Mit dem Einstellhebel 8 können Sie die Pendelung auch während des Betriebes einstellen.
keine Pendelung
kleine Pendelung
mittlere Pendelung
große Pendelung
Die optimale Pendelstufe für die jeweilige Anwendung lässt
sich durch praktischen Versuch ermitteln. Folgende Empfehlungen gelten dabei:
– W ählen Sie die Pendelstufe umso kleiner bzw. schalten Sie
die Pendelung ganz ab, je feiner und sauberer die Schnittkante werden soll.
– Schalten Sie bei der Bearbeitung von dünnen Werkstoffen
(z.B. Blechen) die Pendelung aus.
2 609 005 651 | (10.8.11)Bosch Power Tools
29301213 725
Zur Schnittlinienkontrolle sind auf dem Sichtfenster für „Cut
Control“ 12 eine Markierung 29 für den rechtwinkligen
Schnitt mit 0° und je eine Markierung 30 für den nach rechts
oder links abfallenden Gehrungsschnitt mit 45° entsprechend der Skala 25 vorhanden.
Die Schnittmarkierung für Gehrungswinkel zwischen 0° und
45° ergibt sich proportional. Sie kann auf dem Sichtfenster
für „Cut Control“ 12 mit einem nicht permanenten Marker zusätzlich aufgetragen und leicht wieder entfernt werden.
Für maßgenaues Arbeiten führen Sie am besten einen Probeschnitt durch.
45˚
22,5˚
0˚
0˚
45˚
45˚
0˚
45˚45˚
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 11 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
Schnittlinienkontrolle bei Gehrungsschnitten
(PST 1000 PEL)
˚
45˚
22,5˚
0˚
45
22,5˚
0˚
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
3025312512 13711
Zur Schnittlinienkontrolle sind auf dem Sichtfenster für „Cut
Control“ 12 eine Markierung 29 für den rechtwinkligen Schnitt
mit 0° und je zwei Markierungen für den nach rechts oder links
abfallenden Gehrungsschnitt mit 45° entsprechend der Skala
25 vorhanden. Bei der Befestigung der Schnittlinienkontrolle
mit dem Sockel für „Cut Control“ 13 an der Fußplatte 7 gilt die
innere Markierung 30. Bei der Befestigung des Sichtfensters
für „Cut Control“ 12 direkt am Gleitschuh 11 gilt die äußere
Markierung 31.
Die Schnittmarkierung für Gehrungswinkel zwischen 0° und
45° ergibt sich proportional. Sie kann auf dem Sichtfenster
für „Cut Control“ 12 mit einem nicht permanenten Marker
zusätzlich aufgetragen und leicht wieder entfernt werden.
Für maßgenaues Arbeiten führen Sie am besten einen Probeschnitt durch.
Fußplatte versetzen
Für randnahes Sägen können Sie die Fußplatte 7 nach hinten
versetzen.
PST 900 PEL (siehe Bild G):
– Ziehen Sie das Sägeblattdepot 21 aus der Fußplatte 7.
– L ösen Sie die Schraube 24 und schieben Sie die Fußplatte
7 bis zum Anschlag in Richtung Absaugstutzen 5.
– Ziehen Sie die Schraube 24 wieder fest.
PST 1000 PEL (siehe Bild H):
– Öffnen Sie den Spannhebel 6 der Fußplatte und schieben
Sie die Fußplatte 7 bis zum Anschlag in Richtung Absaugstutzen 5.
– Schließen Sie den Spannhebel 6, um die Fußplatte in der
eingestellten Position zu arretieren.
Das Sägen mit versetzter Fußplatte 7 ist nur mit einem Gehrungswinkel von 0° möglich. Außerdem dürfen die Schnittlinienkontrolle „Cut Control“ mit dem Sockel 13, der Parallelanschlag mit Kreisschneider 26 (Zubehör) sowie der
Spanreißschutz 22 nicht verwendet werden.
Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 9 kann die
Schnittlinie von Spänen freigehalten werden.
Späneblasvorrichtung einschalten:
Schieben Sie für Arbeiten mit großem
Spanabtrag in Holz, Kunststoff u.Ä. den
Schalter 9 in Richtung Absaugstutzen.
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden.
LED-Arbeitslicht einschalten
Das Arbeitslicht 14 verbessert die Sichtverhältnisse im
unmittelbaren Arbeitsbereich. Sie können besonders gute
Sägeergebnisse erzielen, indem Sie das Arbeitslicht zusammen mit der Schnittlinienkontrolle „Cut Control“ verwenden.
Sie schalten das Arbeitslicht 14 durch leichtes Drücken des
Ein-/Ausschalters 3 ein. Wenn Sie den Ein-/Ausschalter fester
drücken, wird das Elektrowerkzeug eingeschaltet und das
Arbeitslicht leuchtet weiter.
f Blicken Sie nicht direkt in das Arbeitslicht, es kann Sie
blenden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken Sie den
Ein-/Ausschalter 3.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters 3 halten Sie diesen gedrückt und schieben die Arretierung 1 nach rechts oder links.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 3 los. Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 3
drücken Sie diesen zuerst und lassen ihn danach los.
Hubzahl steuern/vorwählen
Sie können die Hubzahl des eingeschalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regulieren, je nachdem, wie weit Sie den
Ein-/Ausschalter 3 eindrücken.
Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 3 arbeitet das Elektrowerkzeug mit der vorgewählten Hubzahl.
Mit dem Stellrad Hubzahlvorwahl 2 können Sie die Hubzahl
vorwählen und während des Betriebes ändern.
Die erforderliche Hubzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhängig und kann durch praktischen Versuch
ermittelt werden.
Eine Verringerung der Hubzahl wird beim Aufsetzen des Sägeblattes auf das Werkstück sowie beim Sägen von Kunststoff
und Aluminium empfohlen.
Bei längerem Arbeiten mit kleiner Hubzahl kann sich das Elektrowerkzeug stark erwärmen. Werfen Sie das Sägeblatt aus
und lassen Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 min
mit maximaler Hubzahl laufen.
Deutsch | 11
Späneblasvorrichtung ausschalten:
Schieben Sie für Arbeiten in Metall sowie
bei angeschlossener Staubabsaugung
den Schalter 9 in Richtung Sägeblatt.
Bosch Power Tools2 609 005 651 | (10.8.11)
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 12 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
12 | Deutsch
Arbeitshinweise
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Verwenden Sie beim Bearbeiten kleiner oder dünner
Werkstücke immer eine stabile Unterlage oder eine
Sägestation (Bosch PLS 300).
Sägen Sie mit mäßigem Druck, um ein optimales und präzises
Schnittergebnis zu erhalten.
Bei langen und geraden Schnitten in dickem Holz (>40 mm)
kann die Schnittlinie ungenau verlaufen. Für präzise Schnitte
wird in diesem Fall die Verwendung einer Bosch-Kreissäge
empfohlen.
Tauchsägen (siehe Bild I)
f Es dürfen nur weiche Werkstoffe wie Holz, Gipskarton
o.Ä. im Tauchsägeverfahren bearbeitet werden!
Verwenden Sie zum Tauchsägen nur kurze Sägeblätter. Tauchsägen ist nur mit einem Gehrungswinkel von 0° möglich.
Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit der vorderen Kante der
Fußplatte 7 auf das Werkstück auf, ohne dass das Sägeblatt
19 das Werkstück berührt, und schalten Sie es ein. Wählen
Sie bei Elektrowerkzeugen mit Hubzahlsteuerung die maximale Hubzahl. Drücken Sie das Elektrowerkzeug fest gegen
das Werkstück und lassen Sie das Sägeblatt langsam in das
Werkstück eintauchen.
Sobald die Fußplatte 7 ganzflächig auf dem Werkstück aufliegt, sägen Sie entlang der gewünschten Schnittlinie weiter.
Parallelanschlag mit Kreisschneider (Zubehör)
Für Arbeiten mit dem Parallelanschlag mit Kreisschneider 26
(Zubehör) darf die Stärke des Werkstückes maximal 30 mm
betragen.
Entfernen Sie den Sockel für „Cut Control“ 13 aus der Fußplatte 7. Drücken Sie dazu den Sockel leicht zusammen und
nehmen Sie ihn aus der Führung 23 heraus.
PST 1000 PEL: Bei Verwendung des Gleitschuhs 11 kann das
Sichtfenster für „Cut Control“ 12 vorn an den Gleitschuh angeklemmt werden. Das erleichtert die exakte Einstellung auf
die gewünschte Schnittlinie vor allem bei Gehrungsschnitten
(siehe „Schnittlinienkontrolle bei Gehrungsschnitten“,
Seite 11).
Parallelschnitte (siehe Bild J): Lösen Sie die Feststellschraube 27 und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags durch
die Führung 23 in der Fußplatte. Stellen Sie die gewünschte
Schnittbreite als Skalenwert an der Innenkante der Fußplatte
ein. Drehen Sie die Feststellschraube 27 fest.
Kreisschnitte (siehe Bild K): Bohren Sie an der Schnittlinie innerhalb des zu sägenden Kreises ein Loch, das zum Durchstecken des Sägeblattes ausreicht. Bearbeiten Sie die Bohrung
mit einer Fräse oder Feile, damit das Sägeblatt bündig an der
Schnittlinie anliegen kann. Setzen Sie die Feststellschraube
27 auf die andere Seite des Parallelanschlags. Schieben Sie
die Skala des Parallelanschlags durch die Führung 23 in der
Fußplatte. Bohren Sie im Werkstück in der Mitte des zu sägenden Ausschnittes ein Loch. Stecken Sie die Zentrierspitze 28
durch die innere Öffnung des Parallelanschlags und in das ge-
bohrte Loch. Stellen Sie den Radius als Skalenwert an der Innenkante der Fußplatte ein. Drehen Sie die Feststellschraube
27 fest.
Kühl-/Schmiermittel
Beim Sägen von Metall sollten Sie wegen der Erwärmung des
Materials entlang der Schnittlinie Kühl- bzw. Schmiermittel
auftragen.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungs-
schlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Reinigen Sie die Sägeblattaufnahme regelmäßig. Entnehmen
Sie dazu das Sägeblatt aus dem Elektrowerkzeug und klopfen
Sie das Elektrowerkzeug leicht auf einer ebenen Fläche aus.
Eine starke Verschmutzung des Elektrowerkzeugs kann zu
Funktionsstörungen führen. Sägen Sie deshalb stark stauberzeugende Materialien nicht von unten oder über Kopf.
f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedingungen nach
Möglichkeit immer eine Absauganlage. Blasen Sie die
Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Fehlerstrom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bearbeitung
von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des
Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden.
Schmieren Sie die Führungsrolle 18 gelegentlich mit einem
Tropfen Öl.
Kontrollieren Sie die Führungsrolle 18 regelmäßig. Ist sie abgenutzt, muss sie von einer autorisierten Bosch-Kundendienststelle ersetzt werden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungsund Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von
einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen
bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild
des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und
Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie
auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen
zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und
Gartenfreunde.
www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen
Heimwerker Akademie.
2 609 005 651 | (10.8.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 13 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Änderungen vorbehalten.
Gemäß der Europäischen Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und ElektronikAltgeräte und ihrer Umsetzung in nationales
Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und
einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
ings and instructions may result in electric shock, fire and/or
serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mainsoperated (corded) power tool or battery-operated (cordless)
power tool.
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the warn-
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or
dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety
f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with
earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with earthed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of electric
shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away
from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected
supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety
f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power
tool while you are tired or under the influence of drugs,
alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used
for appropriate conditions will reduce personal injuries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source
and/or battery pack, picking up or carrying the tool. Car-
rying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from
moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
English | 13
Bosch Power Tools2 609 005 651 | (10.8.11)
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 14 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
14 | English
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care
f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any
adjustments, changing accessories, or storing power
tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or
these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other
condition that may affect the power tool’s operation. If
damaged, have the power tool repaired before use. Many
accidents are caused by poorly maintained power tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind
and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in
accordance with these instructions, taking into
account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool for operations different
from those intended could result in a hazardous situation.
Service
f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will
ensure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Jigsaws
f Hold power tool by insulated gripping surfaces, when
performing an operation where the cutting accessory
may contact hidden wiring or its own cord. Cutting ac-
cessory contacting a “live” wire may make exposed metal
parts of the power tool “live” and could give the operator an
electric shock.
f Keep hands away from the sawing range. Do not reach
under the workpiece. Contact with the saw blade can lead
to injuries.
f Apply the machine to the workpiece only when
switched on. Otherwise there is danger of kickback when
the cutting tool jams in the workpiece.
f Pay attention that the base plate 7 rests securely on
the material while sawing. A jammed saw blade can
break or lead to kickback.
f When the cut is completed, switch off the machine and
then pull the saw blade out of the cut only after it has
come to a standstill. In this manner you can avoid kick-
back and can place down the machine securely.
2 609 005 651 | (10.8.11)Bosch Power Tools
f Use only undamaged saw blades that are in perfect con-
dition. Bent or dull saw blades can break, negatively influ-
ence the cut, or lead to kickback.
f Do not brake the saw blade to a stop by applying side
pressure after switching off. The saw blade can be dam-
aged, break or cause kickback.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company
for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or
may cause an electric shock.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamp-
ing devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Always wait until the machine has come to a complete
stop before placing it down. The tool insert can jam and
lead to loss of control over the power tool.
f Products sold in GB only: Your product is fitted with an
BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA
approved to BS 1362).
If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be
cut off and an appropriate plug fitted in its place by an authorised customer service agent. The replacement plug
should have the same fuse rating as the original plug.
The severed plug must be disposed of to avoid a possible
shock hazard and should never be inserted into a mains
socket elsewhere.
Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current
device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Product Description and Specifications
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire
and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for making separating cuts and cutouts in wood, plastic, metal, ceramic plates and rubber while
resting firmly on the workpiece. It is suitable for straight and
curved cuts with mitre angles to 45°. The saw blade recommendations are to be observed.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Lock-off button for On/Off switch
2 Thumbwheel for stroke rate preselection
3 On/Off switch
4 Vacuum hose *
5 Vacuum connection
6 Base plate clamping lever (PST 1000 PEL)
7 Base plate
8 Adjusting lever for orbital action
9 Switch for sawdust blowing device
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 15 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
English | 15
10 Dust cover for vacuuming
Noise/Vibration Information
11 Sliding shoe (PST 1000 PEL)
12 “Cut Control” viewing window
13 “Cut Control” base
14 Worklight
15 Handle (insulated gripping surface)
16 Stroke rod
17 SDS clamping lever for saw blade release
18 Guide roller
19 Saw blade *
20 Contact protector
21 Saw blade storage (PST 900 PEL)
22 Splinter guard *
23 Lead for the parallel guide
24 Screw (PST 900 PEL)
25 Scale for mitre angle
26 Parallel guide with circle cutter *
27 Locking screw for parallel guide *
28 Centring tip of the circle cutter
29 Cutting mark, 0 °
30 Cutting mark, 45 °
31 Cutting mark, 45° (with sliding shoe) (PST 1000 PEL)
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories
can be found in our accessories program.
Technical Data
JigsawPST 900 PEL PST 1000 PEL
Article number
“Cut Control”
Stroke rate control
Stroke rate
preselection
Orbital action
Rated power input
Output power
Stroke rate at no
load n
0
Stroke
Cutting capacity,
max.
– in wood
– in aluminium
– in non-alloy steel
Bevel cuts (left/
right), max.
Weight according to
EPTA-Procedure
01/2003
Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine.
The trade names of the individual machines may vary.
Bosch Power Tools2 609 005 651 | (10.8.11)
3 603 CA0 2.. 3 603 CA0 3..
zz
zz
zz
zz
W620 650
W340 360
min-1500– 3100500–3100
mm2323
mm
mm
mm
90
15
8
°45 45
kg2.12.2
/II/ II
Measured sound values determined
according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels
of the product are
Sound pressure level
dB(A)
Sound power level
Uncertainty K=
dB(A)
Wear hearing protection!
Vibration total values a
sum) and uncertainty K determined
(triax vector
h
according to EN 60745:
Cutting board:
a
h
K
Cutting sheet metal:
a
h
K
The vibration emission level given in this information sheet has
been measured in accordance with a standardised test given in
EN 60745 and may be used to compare one tool with another.
It may be used for a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different
applications, with different accessories or poorly maintained,
the vibration emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total working period.
An estimation of the level of exposure to vibration should also
take into account the times when the tool is switched off or
when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
Identify additional safety measures to protect the operator from
the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product
described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745
according to the provisions of the directives 2011/65/EU,
100
2004/108/EC, 2006/42/EC.
20
Technical file (2006/42/EC) at:
10
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 03.08.2011
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
m/s
m/s
m/s
m/s
dB
2
2
2
2
PST 900 PEL
86
97
3
11.5
4.0
8.5
2.0
10.0
PST 1000 PEL
86
97
3
2.0
7.0
2.0
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 16 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
16 | English
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Replacing/Inserting the Saw Blade
f When mounting the saw blade, wear protective gloves.
Danger of injury when touching the saw blade.
Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be found at the
end of these instructions. Use only T-shank saw blades. The saw
blade should not be longer than required for the intended cut.
Use a thin saw blade for narrow curve cuts.
Inserting the Saw Blade (see figure A1)
If required, remove the dust cover 10 (see “Dust Cover”).
Insert the saw blade 19 (teeth in cutting direction) into the
stroke rod 16 until it latches. The SDS lever 17 automatically
snaps to the rear and the saw blade is locked. Do not manually
press the lever 17 toward the rear, otherwise you could damage the machine.
While inserting the saw blade, pay attention that the back of the
saw blade is positioned in the groove of the guide roller 18.
f Check the tight seating of the saw blade. A loose saw
blade can fall out and lead to injuries.
Ejecting the Saw Blade (see figure A2)
f When ejecting the saw blade, hold the machine in such
a manner that no persons or animals can be injured by
the ejected saw blade.
Turn the SDS lever 17 forward towards the contact protector
20 to the stop. The saw blade is released and ejected.
Saw Blade Storage (PST 900 PEL) (see figure B)
Up to six saw blades with lengths to 110 mm can be stored in
the saw blade storage 21. Insert the saw blades with the Tshank into the recess of the saw blade storage intended for this.
Up to three saw blades can be placed on top of each other.
Shut the saw blade storage and slide it to the stop into the
opening of the base plate 7.
Sliding Shoe (PST 1000 PEL)
When working surfaces that are easily scratched, the sliding
shoe 11 can be attached onto the base plate 7 in order to prevent the surface from being scratched.
To attach the sliding shoe 11, insert it at the front of the base
plate 7, push the rear part upward and allow it to latch.
Splinter Guard
The splinter guard 22 (accessory) can prevent fraying of the
surface while sawing wood. The splinter guard can only be
used for certain saw blade types and only for cutting angles of
0° . When sawing with the splinter guard, the base plate 7
must not be moved back for cuts that are close to the edge.
Press the splinter guard 22 from the bottom into the base
plate 7.
PST 1000 PEL (see figure C): When using the sliding shoe
11, the splinter guard 22 is not inserted into the base plate 7,
but into the sliding shoe.
2 609 005 651 | (10.8.11)Bosch Power Tools
“Cut Control”
“Cut Control” enables precise guiding of the power tool along
a cutting line marked on the workpiece. The “Cut Control” kit
includes the viewing window 12 with cutting marks and the
base 13 for attachment to the power tool.
Attaching “Cut Control” to the Base Plate (see figure D)
Clamp the “Cut Control” 12 viewing window into the holders
of the base 13. Then, lightly press the base together and allow
it to engage into the lead 23 of the base plate 7.
Attaching “Cut Control” to the Sliding Shoe
(PST 1000 PEL) (see figure E)
With this cutting-line control system, the “Cut Control” viewing window 12 can either be fastened together with the base
13 to the base plate 7 or separate, directly in the holder of the
sliding shoe 11.
Remove the “Cut Control” base 13 from base plate 7. For this,
lightly press the base together and remove it from the guide
23.
Pull off the “Cut Control” viewing window 12 from base 13
and clamp it into the holders on the sliding shoe 11.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to
one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause
allergic reactions and/or lead to respiratory infections of
the user or bystanders.
Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered
as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials
containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suitable
for the material.
– Provide for good ventilation of the working place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the
materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
Dust Cover (see figure F)
Mount the dust cover 10 before connecting the machine to
the dust extraction.
Mount the dust cover 10 to the machine in such a manner that
the prongs engage into the openings of the housing.
Remove the dust cover 10 for applications without dust extraction as well as when performing mitre cuts. For this, push
the dust cover together at the two outer holders and pull it off
toward the front.
Connecting the Dust Extraction
Place a vacuum hose 4 (accessory) onto the vacuum connection 5. Connect the vacuum hose 4 with a vacuum cleaner (accessory). An overview for the connection of various vacuum
cleaners can be found at the end of these instructions.
Switch the saw dust blower off when a dust extraction system
is connected (see “Sawdust Blower Device”).
0˚
45˚
45˚
0˚
45˚
45˚
0˚
45˚
45˚
0˚
45˚45˚
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 17 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
The vacuum cleaner must be suitable for the material being
worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to
health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Operation
Operating Modes
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
– For adjustment of precise mitre angles, the base plate has
adjustment notches on the left and right at 0° , 22.5° and
45° . Swivel the base plate 7 to the desired position according to the scale 25. Other mitre angles can be adjusted
using a protractor.
– Afterwards, push the base plate 7 to the stop in the direc-
tion of the saw blade 19.
– C lose the base plate clamping lever 6 to lock the base plate
in the adjusted position.
Cut Control for Bevel Cuts (PST 900 PEL)
Orbital Action Settings
The four orbital action settings allow for optimal adaptation of
cutting speed, cutting capacity and cutting pattern to the material being sawed.
The orbital action can be adjusted with the adjusting lever 8,
even during operation.
No orbital action
Small orbital action
Medium orbital action
Large orbital action
The optimal orbital action setting for the respective application can be determined through practical testing. The following recommendations apply:
– Select a lower orbital action se tting (or switch it off) for a
finer and cleaner cutting edge.
– For thin materials such as sheet metal, switch the orbital
action off.
– For hard materials such as steel, work with low orbital
action.
– For soft materials and when sawing in the direction of the
29301213 725
For cutting-line control of bevel cuts, the “Cut Control” viewing window 12 has a mark 29 for 0° right-angle cuts and a
mark 30 each for the left- or rightward sloping 45 ° bevel cut
according to scale 25.
The cutting mark for bevel cuts between 0° and 45° results
proportionally. It can additionally be drawn on the “Cut Control” viewing window 12 with a non-permanent marker, and
easily be removed again.
For accurate working, it is best to carry out a test cut.
Cut Control for Bevel Cuts (PST 1000 PEL)
grain, work with maximum orbital action.
Adjusting the Cutting Angle
The base plate 7 can be swivelled by 45° to the left or right for
mitre cuts.
The dust cover 10 and the splinter guard 22 cannot be used
when performing mitre cuts.
If required, remove the dust cover 10 (see “Dust Cover”,
page 16) and take off the splinter guard 22 (see “Splinter
Guard”, page 16).
PST 900 PEL (see figure G):
– Pull the saw blade storage 21 out of the base plate 7.
– Loosen the screw 24 and lightly slide the base plate 7 to-
ward the vacuum connection 5.
– For adjustment of precise mitre angles, the base plate has
adjustment notches on the left and right at 0° , 22.5° and
45° . Swivel the base plate 7 to the desired position according to the scale 25. Other mitre angles can be adjusted
using a protractor.
– Afterwards, push the base plate 7 to the stop in the direc-
tion of the saw blade 19.
– Tighten the screw 24 again.
PST 1000 PEL (see figure H):
– Release the base plate clamping lever 6 and lightly push the
base plate 7 in the direction of the vacuum connection 5.
3025312512 13711
For cutting-line control of bevel cuts, the “Cut Control” viewing window 12 has a mark 29 for 0° right-angle cuts and two
marks each for the left- or rightward sloping 45 bevel cut according to scale 25. For attachment of the cutting-line control
with the “Cut Control” base 13 to the base plate 7, the inside
mark 30 applies. For attachment of the “Cut Control” viewing
window 12 directly to the sliding shoe 11, the outer mark 31
applies.
The cutting mark for bevel cuts between 0° and 45° results
proportionally. It can additionally be drawn on the “Cut Control” viewing window 12 with a non-permanent marker, and
easily be removed again.
For accurate working, it is best to carry out a test cut.
Offsetting the Base Plate
For sawing close to edges, the base plate 7 can be offset to
the rear.
English | 17
45˚
22,5˚
0˚
˚
45˚
22,5˚
0˚
45
22,5˚
0˚
Bosch Power Tools2 609 005 651 | (10.8.11)
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 18 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
18 | English
PST 900 PEL (see figure G):
– Pull the saw blade storage 21 out of the base plate 7.
– L oosen the screw 24 and slide the base plate 7 toward the
vacuum connection 5 to the stop.
– Tighten the screw 24 again.
PST 1000 PEL (see figure H):
– Release the base plate clamping lever 6 and push the base
plate 7 to the stop in the direction of the vacuum connection 5.
– C lose the base plate clamping lever 6 to lock the base plate
in the adjusted position.
Sawing with the base plate 7 offset is possible only at a 0°
bevel angle. Additionally, “Cut Control” may not be used together with the base 13, the parallel guide with circle cutter
26 (accessory), as well as the splinter guard 22.
Sawdust Blower Device
With the air jet of the sawdust blower device 9, the cutting line
can be kept free of dust and chips.
Switching on the sawdust blower device:
For cuts in materials with high removal
rate, such as in wood, plastic, etc., push
the switch 9 toward the vacuum connection.
Switching off the sawdust blower device:
For cuts in metal and when a dust extraction system is connected, push the switch
9 toward the saw blade.
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the
nameplate of the machine. Power tools marked with
230 V can also be operated with 220 V.
Switching on the LED Work Area Illumination
The worklight 14 improves the visual conditions in the direct
working range. Particularly good cutting results can be
achieved by using the worklight together with “Cut Control”.
The worklight 14 is switched on by lightly pressing the On/Off
switch 3. Pressing the On/Off switch further starts the machine, while the worklight continues to be lit.
f Do not look directly into the work area illumination –
your sight can be temporarily degraded!
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 3.
To lock the On/Off switch 3, keep it depressed and push the
lock-on button 1 to the right or left.
To switch off the machine, release the On/Off switch 3. When
the On/Off switch 3 is locked, press it first and then release it.
Controlling/Presetting the Stroke Rate
Increasing or reducing the pressure on the On/Off switch 3 enables stepless stroke-rate control of the switched-on machine.
When the On/Off switch 3 is locked on, the machine operates
with the preset stroke rate.
2 609 005 651 | (10.8.11)Bosch Power Tools
With the thumbwheel for stroke rate preselection 2, the
stroke rate can be preset and changed during operation.
The required stroke rate is dependent on the material and the
working conditions and can be determined by a practical trial.
Reducing the stroke rate is recommended when the saw
blade engages in the material as well as when sawing plastic
and aluminium.
After longer periods of work at low stroke rate, the machine
can heat up considerably. Remove the saw blade from the machine and allow the machine to cool down by running it for approx. 3 minutes at maximum stroke rate.
Working Advice
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f When working small or thin workpieces, always use a
stable support or a saw station (Bosch PLS 300).
Saw with moderate pressure in order to achieve optimal and
precise cutting results.
For long and straight cuts in thick wood (>40 mm), the cutting line can become inaccurate. In this case, using a Bosch
circular saw is recommended to achieve accurate cuts.
Plunge Cutting (see figure I)
f Plunge cuts may only be applied to soft materials, such
as wood, gypsum plaster boards, etc.!
Use only short saw blades for plunge cutting. Plunge cutting is
possible only with the mitre angle set at 0° .
Place the machine with the front edge of the base plate 7 on
to the workpiece without the saw blade 19 touching the workpiece and switch on. For machines with stroke rate control,
select the maximum stroke rate. Firmly hold the machine
against the workpiece and by tilting the machine, slowly
plunge the saw blade into the workpiece.
When the base plate 7 fully lays on the workpiece, continue
sawing along the desired cutting line.
Parallel Guide with Circle Cutter (Accessory)
For cuts using the parallel guide with circle cutter 26 (accessory), the thickness of the material must not exceed a maximum of 30 mm.
Remove the “Cut Control” base 13 from base plate 7. For this,
lightly press the base together and remove it from the guide
23.
PST 1000 PEL: When using the sliding shoe 11, the “Cut Con-
trol” viewing window 12 can be clamped at the front of the
sliding shoe. This makes exact adjustment to the desired cutting line, especially for bevel cuts, easier (see “Cut Control for
Bevel Cuts”, page 17).
Parallel Cuts (see figure J): Loosen the locking screw 27 and
slide the scale of the parallel guide through the lead 23 in the
base plate. Set the desired cutting width as the scale value on
the inside edge of the base plate. Tighten the locking screw 27.
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 19 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
Circular Cuts (see figure K): Drill a hole (large enough to accomodate the saw blade) close to the cutting line within the circle to be sawn. Work the drill hole with a router or file to ensure that the saw blade faces flush against the cutting line.
Reposition the locking screw 27 on the other side of the parallel guide. Slide the scale of the parallel guide throught the
lead 23 in the base plate. Drill a hole in the centre of the cutout to be sawn. Insert the centring tip 28 through the inside
opening of the parallel guide and into the drilled hole. Adjust
the radius as scale value at the inside edge of the base plate.
Tighten the locking screw 27.
Coolant/Lubricant
When sawing metal, coolant/lubricant should be applied
alongside cutting line because of the material heating up.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
Clean the saw blade holder regularly. For this, remove the saw
blade from the machine and lightly tap out the machine on a
level surface.
Heavy contamination of the machine can lead to malfunctions. Therefore, do not saw materials that produce a lot of
dust from below or overhead.
f In extreme conditions, always use dust extraction as
far as possible. Blow out ventilation slots frequently
and install a residual current device (RCD). When work-
ing metals, conductive dust can settle in the interior of the
power tool. The total insulation of the power tool can be im-
paired.
Lubricate the guide roller 18 occasionally with a drop of oil.
Check the guide roller 18 regularly. If worn, it must be re-
placed through an authorised Bosch after-sales service agent.
If the machine should fail despite the care taken in manufac-
turing and testing procedures, repair should be carried out by
an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of
the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your product as well as spare
parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your questions concerning possible applications and adjustment of
products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham
Uxbridge
UB 9 5HJ
Tel. Service: +44 (0844) 736 0109
Fax: +44 (0844) 736 0146
E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd.
Unit 23 Magna Drive
Magna Business Park
City West
Dublin 24
Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00
Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd.
Power Tools
Locked Bag 66
Clayton South VIC 3169
Customer Contact Center
Inside Australia:
Phone: +61 (01300) 307 044
Fax: +61 (01300) 307 045
Inside New Zealand:
Phone: +64 (0800) 543 353
Fax: +64 (0800) 428 570
Outside AU and NZ:
Phone: +61 (03) 9541 5555
www.bosch.com.au
The machine, accessories and packaging should be sorted for
environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According to the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its implementation
into national right, power tools that are no
longer usable must be collected separately
and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions
peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une
blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liqui-
des inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflam-
mer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique
f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées
au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon
que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils
à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des
socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Lire tous les avertissements
de sécurité et toutes les ins-
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le
cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes
ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque
de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un
dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes
f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de fai-
re et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil.
Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous
l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un
moment d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut
entraîner des blessures graves des personnes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher
l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur
est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des
poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
2 609 005 651 | (10.8.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 21 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
Utilisation et entretien de l’outil
f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est
dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré-
glage, changement d’accessoires ou avant de ranger
l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais-
sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties
mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition
pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de
dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes sont moins sus-
ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des con-
ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues
pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien
f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour scies sauteuses
f Tenir l’outil par les surfaces de préhension isolantes,
pendant les opérations au cours desquelles l’accessoi-
re coupant peut être en contact avec des conducteurs
cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un fil
« sous tension » peut également mettre « sous tension » les
parties métalliques exposées de l’outil électrique et provo-
quer un choc électrique sur l’opérateur.
f Garder les mains à distance de la zone de sciage. Ne pas
passer les mains sous la pièce à travailler. Lors d’un con-
tact avec la lame de scie, il y a risque de blessures.
f N’approchez l’outil électroportatif de la pièce à tra-
vailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a
risque d’un contrecoup, au cas où l’outil se coincerait dans
la pièce.
f Veiller à ce que la plaque de base 7 repose bien sur le
matériau lors du sciage. Une lame de scie coincée peut
casser ou entraîner un contrecoup.
f Une fois l’opération terminée, arrêter l’outil électro-
portatif et ne retirer la lame de scie de sa ligne de coupe
que lorsque celle-ci est complètement à l’arrêt. Ainsi,
un contrecoup est évité et l’outil électroportatif peut être
retiré en toute sécurité.
f N’utiliser que des lames de scie en parfait état. Les la-
mes de scie déformées ou émoussées peuvent se casser,
avoir des effets négatifs sur la qualité de la coupe ou causer
un contrecoup.
f Une fois l’appareil arrêté, ne pas stopper la lame de
scie en exerçant une pression latérale sur celle-ci. La la-
me de scie peut être endommagée, se casser ou causer un
contrecoup.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement locales. Un contact avec des lignes électri-
ques peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un
endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une
explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque
des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée
par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau
est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que
celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se
coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil
électroportatif.
Description et performances du
produit
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour effectuer, sur un support rigide, des
découpes et coupes dans le bois, les matières plastiques, le
métal, le caoutchouc et les plaques en céramique. Il est approprié pour des coupes droites et curvilignes ainsi que des
coupes biaises jusqu’à 45° . Respecter les recommandations
d’utilisation des lames de scie.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Bouton de blocage de l’interrupteur Marche/Arrêt
2 Molette de présélection de la vitesse
3 Interrupteur Marche/Arrêt
4 Tuyau d’aspiration *
5 Raccord d’aspiration des poussières
6 Levier de serrage de la plaque de base (PST 1000 PEL)
7 Plaque de base
Français | 21
Il est impératif de lire toutes les consignes
de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instructions indiqués ci-après peut conduire à une
électrocution, un incendie et/ou de graves
blessures.
Bosch Power Tools2 609 005 651 | (10.8.11)
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 22 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
22 | Français
8 Levier de sélection du mouvement pendulaire
9 Commutateur pour dispositif de soufflerie
10 Capot pour aspiration
11 Patin antidérapant (PST 1000 PEL)
12 Voyant de contrôle pour le contrôle de tracé « Cut
Control »
13 Socle pour le contrôle de tracé « Cut Control »
14 Eclairage
15 Poignée (surface de préhension isolante)
16 Porte-outil
17 Levier SDS pour déverrouillage de la lame de scie
18 Guide-lame à rouleau
19 Lame de scie *
20 Protège-mains
21 Logement des lames de scie (PST 900 PEL)
22 Pare-éclats *
23 Guidage pour la butée parallèle
24 Vis (PST 900 PEL)
25 Echelle de graduation des angles de coupes biaises
26 Butée parallèle avec dispositif pour coupes circulaires *
Scie sauteusePST 900 PEL PST 1000 PEL
Profondeur de
coupe max.
– dans le bois
– dans l’aluminium
– dans l’acier (non-
allié)
Angle de coupe
biaise (gauche/
droite) max.
Poids suivant EPTAProcedure 01/2003
Classe de protection
Ces indications sont valables pour une tension nominale de [U] 230 V.
Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que
pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque
signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales
des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Niveau sonore et vibrations
27 Vis de blocage pour la butée parallèle *
28 Tige de centrage de la butée pour coupes circulaires
29 Marquage de la coupe 0 °
30 Marquage de la coupe 45 °
31 Marquage de la coupe 45° avec patin anti-dérapant
(PST 1000 PEL)
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans
la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre
programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Scie sauteusePST 900 PEL PST 1000 PEL
N° d’article
Contrôle du tracé
« Cut Control »
Variateur de vitesse
Présélection de
vitesse
Mouvement pendu-
laire
Puissance nominale
absorbée
Puissance utile
débitée
Nombre de courses
à vide n
0
Amplitude de course
Ces indications sont valables pour une tension nominale de [U] 230 V.
Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que
pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque
signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales
des différents outils électroportatifs peuvent varier.
3 603 CA0 2.. 3 603 CA0 3..
zz
zz
zz
zz
W620650
W340360
tr/min 500 –3 100500–3100
mm2323
Valeurs de mesure du niveau sonore
relevées conformément à la norme
EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux
sonores de l’appareil sont
Niveau de pression acoustique
Niveau d’intensité acoustique
Incertitude K=
Portez une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a
(somme vectorielle des trois axes
directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme
EN 60745:
Sciage de panneau aggloméré :
a
h
K
Sciage de tôle métallique :
a
h
K
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut
être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il
est également approprié pour une estimation préliminaire de
la charge vibratoire.
Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales
de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant
utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation
peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la
charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
mm
mm
mm
90
15
8
°45 45
kg2,12,2
/II/ II
PST 900 PEL
dB(A)
dB(A)
h
m/s
m/s
m/s
m/s
dB
86
97
3
2
11,5
2
4,0
2
8,5
2
2,0
100
20
10
PST 1000 PEL
86
97
3
10,0
2,0
7,0
2,0
2 609 005 651 | (10.8.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 23 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes
pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement,
mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour
protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par
exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail,
maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des
opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants :
EN 60745 conformément aux termes des réglementations en
vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de :
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 03.08.2011
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Lors du montage de la lame de scie, veillez à ce que le dos de la
lame se positionne dans la rainure du guide-lame à rouleau 18.
f Contrôlez si la lame de scie est bien verrouillée. Une
lame de scie qui n’est pas correctement verrouillée peut se
décrocher et risque de vous blesser.
Ejection de la lame de scie (voir figure A2)
f Lors de l’éjection de la lame de scie, maintenez tou-
jours l’outil électroportatif de sorte qu’aucune personne ni animal puisse être blessé par la lame éjectée.
Tournez le levier SDS 17 à fond jusqu’à la butée en direction du
protège-mains 20. La lame de scie est desserrée et éjectée.
Logement des lames de scie (PST 900 PEL) (voir figure B)
On peut loger jusqu’à six lames de scie d’une longueur allant
jusqu’à 110 mm dans le logement des lames de scie 21. Introduisez les lames de scie avec l’emmanchement en T (tige T)
dans l’encoche du logement des lames de scie prévue à cet
effet. On peut superposer jusqu’à trois lames de scie.
Fermez le logement des lames de scie et poussez-le à fond
dans l’encoche de la plaque de base 7.
Patin antidérapant (PST 1000 PEL)
Pour travailler des surfaces sensibles, il est possible d’adapter le patin antidérapant 11 sur la plaque de base 7 pour éviter la formation de rayures sur la surface découpée.
Pour monter le patin antidérapant 11, fixez celui-ci d’abord à
l’avant de la plaque de base 7, puis appuyez à l’arrière pour le
ramener vers le haut et le laisser s’encliqueter.
Français | 23
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroportatif,
retirez la fiche de la prise de courant.
Montage/changement de la lame de scie
f Portez toujours des gants de protection pour monter la
lame de scie. Lors d’un contact avec la lame de scie, il y a
risque de blessures.
Choix de la lame de scie
Vous trouverez un tableau des lames de scie recommandées à
la fin de ces instructions d’utilisation. Ne montez que des lames de scie avec un emmanchement en T (tige T). La lame de
scie ne devrait pas être plus longue que nécessaire pour la
coupe prévue.
Pour le sciage de courbes serrées, utilisez des lames de scie
fines à chantourner.
Montage de la lame de scie (voir figure A1)
Si nécessaire, enlevez le capot 10 (voir « Capot »).
Introduisez la lame de scie 19 jusqu’au déclic (les dents dans
le sens de la coupe) dans le porte-outil 16. Le levier SDS 17
se met automatiquement vers l’arrière et la lame de scie est
ainsi verrouillée. Ne poussez pas le levier 17 vers l’arrière
avec la main, sinon l’outil électroportatif pourrait être endommagé.
Bosch Power Tools2 609 005 651 | (10.8.11)
Pare-éclats
Le pare-éclats 22 (accessoire) peut éviter que la surface ne se
détache par éclats lors du sciage de bois. Le pare-éclats ne
peut être utilisé que pour certains types de lames de scie et
pour un angle de coupe de 0° . Lors d’un sciage avec le pareéclats, la plaque de base 7 ne doit pas être ravancée pour un
sciage près du bord.
Poussez le pare-éclats 22 dans la plaque de base 7 en y accédant par le bas.
PST 1000 PEL (voir figure C): Lorsque le patin antidérapant
11 est utilisé, ne pas monter le pare-éclats 22 dans la plaque
de base 7 mais directement sur le patin antidérapant.
Contrôle du tracé « Cut Control »
Le contrôle du tracé « Cut Control » permet un guidage avec
précision de l’outil électroportatif le long d’un tracé de coupe
marqué sur la pièce. Le voyant de contrôle 12 avec les marquages du tracé de coupe et le socle 13 pour les fixer sur
l’outil électroportatif font partie du kit « Cut Control ».
Fixation du « Cut Control » sur la plaque de base
(voir figure D)
Serrez le voyant de contrôle pour le « Cut Control » 12 dans
les fixations se trouvant sur le socle 13. Effectuez ensuite une
légère pression sur le socle et laissez-le s’encliqueter dans le
guidage 23 de la plaque de base 7.
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 24 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
24 | Français
Fixation du « Cut Control » sur le patin antidérapant
(PST 1000 PEL) (voir figure E)
Ce système de contrôle du tracé permet de monter le voyant
de contrôle pour le « Cut Control » 12 soit avec le socle 13 sur
la plaque de base 7 soit directement dans les fixations se trouvant sur le patin antidérapant 11.
Retirez le socle du « Cut Control » 13 de la plaque de base 7.
A cet effet, effectuez une légère pression sur le socle et retirez-le du guidage 23.
Retirez le voyant de contrôle pour le « Cut Control » 12 du socle 13 et serrez-le dans les fixations se trouvant sur le patin
antidérapant 11.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être
nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des
maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité.
Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou
de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout
en association avec des additifs pour le traitement du bois
(chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante
ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
sières approprié au matériau.
– Veillez à bien aérer la zone de travail.
– Il est recommandé de porter un masque respiratoire
avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Capot (voir figure F)
Montez le capot 10 avant de raccorder l’outil électroportatif à
un dispositif d’aspiration.
Placez le capot 10 sur l’outil électroportatif de sorte à ce que
les fixations s’encliquettent dans les encoches du carter.
Pour les travaux sans aspiration de poussières ainsi que pour les
coupes d’onglet, retirez le capot 10. A cet effet, pressez le capot
au niveau des deux fixations extérieures et retirez-le par l’avant.
Raccordement de l’aspiration des poussières
Montez le tuyau d’aspiration 4 (accessoire) sur la tubulure
d’aspiration 5. Raccordez le tuyau d’aspiration 4 à un aspirateur (accessoire). Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux différents aspirateurs à la fin des ces instructions
d’utilisation.
Mettez le dispositif de soufflerie hors fonctionnement quand
l’aspiration de poussières est raccordée (voir « Dispositif de
soufflerie »).
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spécifiques.
2 609 005 651 | (10.8.11)Bosch Power Tools
Mise en marche
Modes opératoires
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Réglage du mouvement pendulaire
Le mouvement pendulaire réglable sur quatre positions permet d’adapter parfaitement l’amplitude de la lame, l’avance
de l’outil de coupe ainsi que la qualité du travail sur les matériaux à travailler.
Le levier de sélection 8 permet de sélectionner l’amplitude du
mouvement pendulaire même durant l’utilisation de l’appareil.
sans mouvement pendulaire
petit mouvement pendulaire
mouvement pendulaire moyen
mouvement pendulaire important
L’amplitude optimale du mouvement pendulaire pour chaque
utilisation peut être déterminée par des essais pratiques. Les
recommandations suivantes s’appliquent :
– P lus le tracé doit être fin et précis, plus l’amplitude du mou-
vement pendulaire doit être réduite ou, le cas échéant, le
mouvement pendulaire doit être désactivé.
– Pour travailler des matériaux fins (par ex. des tôles), n’uti-
lisez pas de mouvement pendulaire.
– P our le travail de matériaux durs (par ex. l’acier), utilisez le
mouvement pendulaire avec une petite amplitude.
– Dans des matériaux tendres et dans les coupes de bois
dans le sens des fibres, il est possible de travailler en appliquant le mouvement pendulaire avec une amplitude maximale.
Réglage des angles de coupe biaises
La plaque de base 7 peut s’orienter vers la droite ou vers la
gauche pour le réglage des angles de coupe jusqu’à 45° dans
le cas de coupes biaises.
Le capot 10 et le pare-éclats 22 ne peuvent pas être utilisés
pour les coupes biaises.
Le cas échéant, retirez le capot 10 (voir « Capot », page 24)
et enlevez le pare-éclats 22 (voir« Pare-éclats », page 23).
PST 900 PEL (voir figure G):
– Retirez le logement des lames de scie 21 de la plaque de
base 7.
– Desserrez la vis 24 et repoussez la plaque de base 7 légè-
rement en direction de la tubulure d’aspiration 5.
– Pour le réglage des angles de coupes biaises avec préci-
sion, la plaque de base dispose à gauche et à droite de
crans préréglés à 0° , 22,5° et 45° . Basculez la plaque de
base 7 suivant l’échelle de graduation 25 dans la position
souhaitée. D’autres angles de coupes biaises peuvent être
sélectionnés à l’aide d’un rapporteur.
– Repoussez ensuite la plaque de base 7 à fond en direction
de la lame de scie 19.
– Resserrez la vis 24.
PST 1000 PEL (voir figure H) :
– Desserrez le levier de serrage 6
poussez la plaque de base 7 légèrement en direction de la
tubulure d’aspiration 5.
de la plaque de base et re-
0˚
45˚
45˚
0˚
45˚
45˚
0˚
45˚
45˚
0˚
45˚45˚
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 25 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
– Pour le réglage des angles de coupes biaises avec préci-
sion, la plaque de base dispose à gauche et à droite de
crans préréglés à 0° , 22,5° et 45° . Basculez la plaque de
Avancement de la plaque de base
Pour un sciage près du bord, il est possible de reculer la pla-
que de base 7.
base 7 suivant l’échelle de graduation 25 dans la position
souhaitée. D’autres angles de coupes biaises peuvent être
sélectionnés à l’aide d’un rapporteur.
– Repoussez ensuite la plaque de base 7 à fond en direction
de la lame de scie 19.
– Verrouillez le levier de serrage 6 pour bloquer la plaque de
base dans la position présélectionnée.
Contrôle du tracé pour coupes biaises (PST 900 PEL)
PST 900 PEL (voir figure G):
– Retirez le logement des lames de scie
base 7.
– D esserrez la vis 24 et repoussez la plaque de base 7 à fond
en direction de la tubulure d’aspiration 5.
– Resserrez la vis 24.
PST 1000 PEL (voir figure H) :
– Desserrez le levier de serrage 6 de la plaque de base et re-
45˚
22,5˚
poussez la plaque de base 7 à fond en direction de la tubulure d’aspiration 5.
0˚
– Verrouillez le levier de serrage 6 pour bloquer la plaque de
base dans la position présélectionnée.
Lorsque la plaque de base 7 est déplacée, on ne peut scier
qu’avec un angle de coupe de 0° . En outre, il ne faut pas utili-
ser le contrôle du tracé « Cut Control » avec le socle 13, la bu-
29301213 725
Pour le contrôle du tracé, un marquage 29 pour la coupe rectangula ire de 0° et un ma rquage 30 pour la coupe biaise vers
la droite ou vers la gauche de 45° , conformément à la graduation 25, se trouvent sur le voyant de contrôle pour le « Cut
tée parallèle avec butée pour coupe circulaire 26 (accessoire)
tout autant que le pare-éclats 22.
Dispositif de soufflerie
Grâce au débit d’air du dispositif de soufflerie 9 la ligne de
coupe reste dégagée de tous copeaux.
Control » 12.
Le marquage du tracé pour coupes biaises entre 0° et 45 ° est
proportionnel. Il est possible de l’appliquer sur le voyant de
contrôle pour le « Cut Control » 12 à l’aide d’un marqueur nonpermanent qui se laisse facilement enlever.
Pour effectuer des travaux avec précision, nous recommandons d’effectuer une coupe d’essai.
Contrôle du tracé pour coupes biaises (PST 1000 PEL)
˚
45˚
22,5˚
0˚
45
22,5˚
0˚
Français | 25
21 de la plaque de
Mettre le dispositif de soufflerie en fonctionnement : Pour les travaux dans le
bois, les matières plastiques et autres
matériaux produisant un enlèvement important de matière, tournez le commutateur 9 dans la direction de la tubulure
d’aspiration.
Mettre le dispositif de soufflerie hors
fonctionnement : Pour les travaux dans
les métaux ainsi que lorsque l’aspiration
des poussières est raccordée à un dispositif d’aspiration, poussez l’interrupteur 9
dans la direction de la lame de scie.
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
3025312512 13711
Pour le contrôle du tracé, un marquage 29 pour la coupe rectangulaire de 0° et deux marquages pour la coupe biaise vers la
droite ou vers la gauche de 45° , conformément à la graduation
25, se trouvent sur le voyant de contrôle pour le « Cut Control »
12. Lors de la fixation du contrôle du tracé avec le socle pour le
« Cut Control » 13 sur la plaque de base 7, s’orienter sur le marquage intérieur 30. Lors de la fixation du voyant de contrôle
pour le « Cut Control » 12 directement sur le patin antidérapant
11, s’orienter sur le marquage extérieur 31.
Le marquage du tracé pour coupes biaises entre 0° et 45 ° est
proportionnel. Il est possible de l’appliquer sur le voyant de
contrôle pour le « Cut Control » 12 à l’aide d’un marqueur nonpermanent qui se laisse facilement enlever.
Pour effectuer des travaux avec précision, nous recommandons d’effectuer une coupe d’essai.
Bosch Power Tools2 609 005 651 | (10.8.11)
source de courant doit correspondre aux indications se
trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V
peuvent également fonctionner sur 220 V.
Activation de la diode d’éclairage de la zone de travail
L’éclairage 14 améliore la visibilité dans la zone directe de tra-
vail. On obtient des résultats particulièrement bons, quand on
utilise l’éclairage avec le contrôle de tracé « Cut Control ».
Pour allumer l’éclairage 14, appuyez légèrement sur l’inter-
rupteur Marche/Arrêt 3. Appuyer plus fortement sur l’inter-
rupteur Marche/Arrêt met en marche l’outil électroportatif ;
l’éclairage demeure allumé.
f Ne pas regarder directement la diode d’éclairage de la
zone de travail. Risque d’éblouissement !
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 26 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
26 | Français
Mise en Marche/Arrêt
Pour mettre en marche l’outil électroportatif, appuyez sur
l’interrupteur Marche/Arrêt 3.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt 3 le maintenir appuyé et pousser le blocage 1 vers la droite ou la gauche.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur
Marche/Arrêt 3. Quand l’interrupteur Marche/Arrêt 3 est bloqué, appuyez d’abord sur l’interrupteur Marche/Arrêt, et relâchez-le ensuite.
Contrôle/présélection de la vitesse de coupe
La pression plus ou moins importante exercée sur l’interrupteur Marche/Arrêt 3 permet de régler en continu le nombre de
courses de l’outil électroportatif en marche.
Lorsque l’on bloque l’interrupteur Marche/Arrêt 3, l’outil électroportatif fonctionne selon le nombre de courses présélectionné.
A l’aide de la molette présélection de vitesse 2, il est possible
de présélectionner le nombre de courses et de modifier celui-ci au cours du fonctionnement de l’outil.
1– 2:Nombre de courses réduit
3– 4:Nombre de courses moyen
5– 6:Nombre de courses élevé
Le nombre de courses dépend du matériau à travailler et des
conditions de travail et peut être déterminé par des essais
pratiques.
Il est recommandé de réduire la vitesse quand la lame de scie
est placée au contact de la pièce à travailler ainsi que pour découper des matières plastiques ou de l’aluminium.
En cas de travaux assez longs avec une vitesse réduite, l’outil
électroportatif risque de s’échauffer fortement. Retirez la lame de scie et faites tourner l’outil électroportatif à sa vitesse
maximale pendant une durée de 3 minutes environ afin de
laisser le moteur se ventiler et refroidir.
Instructions d’utilisation
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Pour travailler de petites pièces ou des pièces minces,
utilisez un support stable ou une station de sciage
(Bosch PLS 300).
Sciez en appliquant une pression modérée pour obtenir une
coupe optimale.
Lors de la réalisation de coupes longues et étroites dans le
bois épais (> 40 mm), la coupe peut être imprécise. Pour réaliser des coupes précises, nous recommandons l’utilisation
d’une scie circulaire Bosch.
Coupes en plongée (voir figure I)
f Le procédé de coupes en plongée ne peut être appliqué
que pour des matériaux tendres tels que le bois, les plaques de plâtre, etc. !
N’utilisez pour les coupes en plongée que des lames de scie
courtes. Les coupes en plongée ne sont possibles qu’avec un
angle de coupe de 0° .
Positionnez l’outil électroportatif avec le bord avant de la plaque de base 7 sur la pièce à travailler sans que la lame de scie
19 ne vienne en contact avec la pièce, et mettez-le en marche.
Si l’outil électroportatif dispose d’un variateur de vitesse, sé-
lectionnez la vitesse maximale. Avec l’outil électroportatif
exercez une pression contre la pièce à travailler et plongez
lentement la lame de scie dans la pièce.
Dès que la plaque de base 7 repose de toute sa surface sur la
pièce à travailler, continuez à scier le long du tracé souhaité.
Butée parallèle avec dispositif pour coupes circulaires
(accessoire)
Lors de travaux avec la butée parallèle pour coupes circulaires
26 (accessoire) l’épaisseur de la pièce à travailler ne doit pas
dépasser 30 mm.
Retirez le socle du « Cut Control » 13 de la plaque de base 7.
A cet effet, effectuez une légère pression sur le socle et reti-
rez-le du guidage 23.
PST 1000 PEL: Si l’on utilise le patin antidérapant 11, on peut
serrer le voyant de contrôle pour le « Cut Control » 12 sur la
partie avant du patin antidérapant. Ceci facilite le réglage pré-
cis du tracé de coupe souhaité surtout pour les coupes biaises
(voir « Contrôle du tracé pour coupes biaises », page 25).
Coupes en parallèle (voir figure J): Desserrez la vis de blocage
27 et faites passer la graduation de la butée parallèle à travers
le guidage 23 se trouvant dans la plaque de base. Réglez l’épais-
seur de coupe souhaitée sur la graduation se trouvant sur le
bord intérieur de la plaque de base. Serrez la vis de blocage 27.
Coupes circulaires (voir figure K): Percez sur le tracé de cou-
pe à l’intérieur du cercle à scier un trou d’une dimension per-
mettant le passage de la lame de scie. Travaillez l’alésage à
l’aide d’une fraise ou d’une lime pour permettre à la lame de
scie de reposer correctement sur le tracé de coupe. Placez la
vis de blocage 27 sur l’autre côté de la butée parallèle. Faites
passer la graduation de la butée parallèle à travers le guidage
23 se trouvant dans la plaque de base. Percez un trou dans la
pièce à travailler au centre de la surface à découper. Faites
passer la tige de centrage 28 à travers l’ouverture intérieure
de la butée parallèle et dans le trou percé. Réglez le rayon sur
la graduation se trouvant sur le bord intérieur de la plaque de
base. Serrez la vis de blocage 27.
Liquides de refroidissement/lubrifiant
Lors du sciage de métal, appliquez un lubrifiant ou un liquide
de refroidissement le long du tracé de coupe.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un
travail impeccable et sûr.
Nettoyez régulièrement le porte-lame. Pour ce faire, retirez la
lame de scie de l’outil électroportatif et donnez de légers
coups sur l’outil électroportatif sur une surface plane pour
décolmater les poussières.
Un fort encrassement de l’outil électroportatif risque d’entra-
ver le bon fonctionnement de celui-ci. Pour cette raison, ne
sciez pas les matériaux produisant beaucoup de poussières
par dessous ou dans une position en hauteur.
2 609 005 651 | (10.8.11)Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 27 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
Español | 27
f Dans la mesure du possible, utilisez toujours un dispo-
sitif d’aspiration quand les conditions de travail sont
extrêmes. Soufflez souvent de l’air comprimé au travers des fentes de ventilation et placez un dispositif à
courant différentiel résiduel (RCD) en amont. Lors du
travail des métaux, il est possible que des poussières métalliques à effet conducteur se déposent à l’intérieur de
l’outil. La double isolation de l’outil électrique peut ainsi en
être endommagée.
Graissez de temps en temps le guide-lame à rouleau 18 avec
une goutte d’huile.
Contrôlez le guide-lame à rouleau 18 régulièrement. S’il est
usé, il doit être remplacé par une station de Service AprèsVente pour outillage Bosch agréée.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne
doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente
agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de pièces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro
d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la
plaque signalétique.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces
de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des
informations concernant les pièces de rechange également
sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition
pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation
et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez :
Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif
Tel. : 0 811 36 01 22
(coût d’une communication locale)
Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67
E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez :
Robert Bosch (France) S.A. S.
Service Après-Vente Electroportatif
126, rue de Stalingrad
93705 DRANCY Cédex
Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06
Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33
E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et em-
ballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage
appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures
ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Sous réserve de modifications.
Conformément à la directive européenne
2002/96/CE relative aux déchets d’équipements électriques et électroniques et sa mise en vigueur conformément aux législations
nationales, les outils électroportatifs dont on
ne peut plus se servir doivent être isolés et
suivre une voie de recyclage appropriée.
Español
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herra-
mientas eléctricas
ADVERTENCIA
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instruccio-
nes siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica,
un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones
para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes
advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas
de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléc-
tricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
Seguridad del puesto de trabajo
f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de
trabajo pueden provocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
peligro de explosión, en el que se encuentren combustibles líquidos, gases o material en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a
inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la
herramienta eléctrica.
Seguridad eléctrica
f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible
modificar el enchufe en forma alguna. No emplear
adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con
una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de
una descarga eléctrica.
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En
OBJ_BUCH-1053-002.book Page 28 Wednesday, August 10, 2011 8:56 AM
28 | Español
f Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra
como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El
riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
f No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de
recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos
en la herramienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchufe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red
alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas
móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación apropiados
para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el
riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a
través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga
eléctrica.
Seguridad de personas
f Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléc-
trica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica
si estuviese cansado, ni tampoco después de haber
consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede
provocarle serias lesiones.
f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación
de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo
de protección adecuado como una mascarilla antipolvo,
zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o
protectores auditivos.
f Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de
que la herramienta eléctrica esté desconectada antes
de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el
acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si trans-
porta la herramienta eléctrica sujetándola por el interruptor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta
eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un
accidente.
f Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de
conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de
ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede producir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.
f Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le
permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso
de presentarse una situación inesperada.
f Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No
utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo,
vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden enganchar con las piezas en movimiento.
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspira-
ción o captación de polvo, asegúrese que éstos estén
montados y que sean utilizados correctamente. El empleo
de estos equipos reduce los riesgos derivados del polvo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas
f No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herra-
mienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con
la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más seguro dentro del margen de potencia indicado.
f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue-
dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacerse reparar.
f Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador
antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica,
cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléctrica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
de los niños. No permita la utilización de la herramienta
eléctrica a aquellas personas que no estén familiarizadas con su uso o que no hayan leído estas instrucciones. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
f Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si
funcionan correctamente, sin atascarse, las partes móviles de la herramienta eléctrica, y si existen partes rotas o deterioradas que pudieran afectar al funcionamiento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas
piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herramienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a
herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.
f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mante-
nidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
f Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útiles, etc.
de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello
las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aquellos
para los que han sido concebidas puede resultar peligroso.
Servicio
f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
un profesional, empleando exclusivamente piezas de
repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad para sierras de calar
f Sujete la herramienta eléctrica por las empuñaduras
aisladas al realizar trabajos en los que el útil pueda tocar conductores eléctricos ocultos o el propio cable de
la herramienta eléctrica. El contacto con conductores
bajo tensión puede hacer que las partes metálicas de la herramienta eléctrica le provoquen una descarga eléctrica.
f Mantenga alejadas las manos del área de corte. No to-
que debajo de la pieza de trabajo. Podría accidentarse al
tocar la hoja de sierra.
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f Solamente aproxime la herramienta eléctrica en fun-
cionamiento contra la pieza de trabajo. En caso contra-
rio puede que retroceda bruscamente el aparato al engancharse el útil en la pieza de trabajo.
f Cuide en mantener firmemente asentada la placa base 7
contra la pieza al serrar. Una hoja de sierra ladeada puede
romperse o provocar un retroceso brusco del aparato.
f Al terminar de serrar, desconecte la herramienta eléctri-
ca y espere a que ésta se haya detenido completamente
antes de sacar la hoja de sierra de la ranura de corte. Ello
le permite depositar de forma segura la herramienta eléctrica sin peligro de que ésta retroceda de forma brusca.
f Solamente utilice hojas de sierra sin dañar y en perfec-
to estado. Las hojas de sierra deformadas o melladas pue-
den romperse, mermar la calidad de corte, o provocar un
retroceso brusco del aparato.
f Después de desconectar el aparato no trate de frenar la
hoja de sierra presionándola lateralmente contra la
pieza. La hoja de sierra podría dañarse, romperse o provo-
car un retroceso brusco del aparato.
f Utilice unos aparatos de exploración adecuados para
detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléctricos ocultos, o consulte a la compañía local que le
abastece con energía. El contacto con cables eléctricos
puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tuberías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La perforación de una tubería de agua puede redundar en daños
materiales o provocar una electrocución.
f Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de trabajo fijada
con unos dispositivos de sujeción, o en un tornillo de banco, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que
con la mano.
f Antes de depositarla, esperar a que se haya detenido la
herramienta eléctrica. El útil puede engancharse y hacer-
le perder el control sobre la herramienta eléctrica.
4 Manguera de aspiración *
5 Boquilla de aspiración
6 Palanca de sujeción de la placa base (PST 1000 PEL)
7 Placa base
8 Palanca para ajuste del movimiento pendular
9 Interruptor para soplador de virutas
10 Cubierta para aspiración
11 Zapata deslizante (PST 1000 PEL)
12 Mirilla del control del corte “Cut Control”
13 Soporte del control del corte “Cut Control”
14 Luz de trabajo
15 Empuñadura (zona de agarre aislada)
16 Émbolo del portaútiles
17 Palanca SDS para desenclavamiento de la hoja de sierra
18 Rodillo guía
19 Hoja de sierra *
20 Protección contra contacto
21 Depósito para hojas de sierra (PST 900 PEL)
22 Protección para cortes limpios *
23 Guía para el tope paralelo
24 Tornillo (PST 900 PEL)
25 Escala para el ángulo de inglete
26 Tope paralelo con cortador de círculos *
27 Tornillo de fijación del tope paralelo *
28 Punto de centrado del cortador de círculos
29 Marca de posición para 0 °
30 Marca de posición para 45 °
31 Marca de posición de 45° para zapata deslizante
(PST 1000 PEL)
*Los accesorios descritos e ilustrados no corresponden al material
que se adjunta de serie. La gama completa de accesorios opcionales se detalla en nuestro programa de accesorios.
Datos técnicos
Descripción y prestaciones del
producto
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En caso de no atenerse a
las advertencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga
eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Utilización reglamentaria
El aparato ha sido diseñado para serrar y recortar sobre una base firme, madera, plástico, metal, cerámica y caucho. Es adecuado para efectuar cortes rectos y en curva con un ángulo de
inglete de hasta 45° . Utilice las hojas de sierra recomendadas.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen
de la herramienta eléctrica en la página ilustrada.
1 Enclavamiento del interruptor de conexión/desconexión
2 Rueda para preselección del nº de carreras
3 Interruptor de conexión/desconexión
Sierra de calarPST 900 PEL PST 1000 PEL
Nº de artículo
Control del corte
“Cut Control”
Regulación del nº
de carreras
Preselección del nº
de carreras
Movimiento pen-
dular
Potencia absorbida
nominal
Potencia útil
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230 V. Los
valores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específicas
para ciertos países.
Preste atención al nº de artículo en la placa de características de su aparato, ya que las denominaciones comerciales de algunos aparatos pueden variar.
Español | 29
3 603 CA0 2.. 3 603 CA0 3..
zz
zz
zz
zz
W620 650
W340 360
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30 | Español
Sierra de calarPST 900 PEL PST 1000 PEL
Nº de carreras en
vacío n
Carrera
0
min-1500– 3100500–3100
mm2323
Profundidad de
corte máx.
– en madera
– en aluminio
– en acero, sin alear
mm
mm
mm
90
15
8
Ángulo de corte
(izquierda/derecha),
máx.
°45 45
Peso según EPTAProcedure 01/2003
Clase de protección
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230 V. Los
valores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específicas
para ciertos países.
Pres te aten ción a l nº de a rtícu lo en la placa de cara cterí sticas de su a parato, ya que las denominaciones comerciales de algunos aparatos pueden variar.
kg2,12,2
/II/ II
Información sobre ruidos y vibraciones
eléctrica se utiliza para otras aplicaciones, con útiles diferentes, o si el mantenimiento de la misma fuese deficiente. Ello
puede suponer un aumento drástico de la solicitación por
vibraciones durante el tiempo total de trabajo.
Para determinar con exactitud la solicitación experimentada
por las vibraciones, es necesario considerar también aquellos
tiempos en los que el aparato esté desconectado, o bien, esté
en funcionamiento, pero sin ser utilizado realmente. Ello pue-
100
de suponer una disminución drástica de la solicitación por
20
vibraciones durante el tiempo total de trabajo.
10
Fije unas medidas de seguridad adicionales para proteger al
usuario de los efectos por vibraciones, como por ejemplo:
Mantenimiento de la herramienta eléctrica y de los útiles, conservar calientes las manos, organización de las secuencias de
trabajo.
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el producto
descrito bajo “Datos técnicos” está en conformidad con las
normas o documentos normalizados siguientes: EN 60745
de acuerdo con las disposiciones en las directivas
2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Expediente técnico (2006/42/CE) en:
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
PST 900 PEL
PST 1000 PEL
Ruido determinado según EN 60745.
El nivel de presión sonora típico del
aparato, determinado con un
filtro A, asciende a
Nivel de presión sonora
Nivel de potencia acústica
Tolerancia K=
dB(A)
dB(A)
dB
86
97
3
¡Utilizar protectores auditivos!
Nivel total de vibraciones a
vectorial de tres direcciones) y tole-
(suma
h
rancia K determinados según
EN 60745:
Serrado de tabla de aglomerado de
madera:
a
h
K
Serrado de chapa de metal:
a
h
K
m/s
m/s
m/s
m/s
2
11,5
2
4,0
2
8,5
2
2,0
El nivel de vibraciones indicado en estas instrucciones ha sido
determinado según el procedimiento de medición fijado en la
norma EN 60745 y puede servir como base de comparación
con otras herramientas eléctricas. También es adecuado para
estimar provisionalmente la solicitación experimentada por
las vibraciones.
El nivel de vibraciones indicado ha sido determinado para las
aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. Por ello,
el nivel de vibraciones puede ser diferente si la herramienta
2 609 005 651 | (10.8.11)Bosch Power Tools
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 03.08.2011
86
Montaje
97
3
f Antes de cualquier manipulación en la herramienta eléc-
trica, sacar el enchufe de red de la toma de corriente.
Montaje y cambio de la hoja de sierra
f Al montar la hoja de sierra utilice unos guantes de pro-
tección. Podría accidentarse en caso de tocar la hoja de
sierra.
Selección de la hoja de sierra
10,0
Al final de estas instrucciones encontrará una relación de las
2,0
hojas de sierra recomendadas. Solamente utilice hojas de sierra de una sola leva (tipo T). La longitud de la hoja de sierra no
7,0
debe ser mayor que la precisada para el corte.
2,0
Para efectuar cortes en curva de radio pequeño emplear una
hoja de sierra estrecha.
Montaje de la hoja de sierra (ver figura A1)
Si procede, desmonte la cubierta 10 (ver “Cubierta”).
Inserte la hoja de sierra 19 con los dientes orientados hacia el
sentido de corte hasta enclavarla en el émbolo portaútiles 16.
La palanca SDS 17 retrocede automáticamente y retiene la
hoja de sierra. No obligue hacia atrás con la mano la palanca
17, puesto que podría dañar la herramienta eléctrica.
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