Bosch PBD 40 User Manual [ru]

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
PBD 40
1 619 929 L21 (2013.09) PS / 228 EURO
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke gebruiksaanwij-
zing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης tr Orijinal işletme talimatı pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás ru Оригинальное руководство по эк-
сплуатации
uk Оригінальна інструкція з
експлуатації
kk Пайдалану нұсқаулығының
түпнұсқасы
ro Instrucţiuni originale bg Оригинална инструкция mk Оригинално упатство за работа sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 24
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 32
Português. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 40
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 48
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 56
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 63
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 70
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 77
Suomi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 83
Ελληνικά. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 90
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 98
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 106
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 114
Slovensky. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 121
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 129
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 137
Українська. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Сторінка 145
Қазақша. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Бет 153
Română . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 161
Български . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 168
Македонски . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страна 177
Srpski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 185
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 192
Hrvatski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 199
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 206
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 213
Lietuviškai . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 220
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Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk­zeuge
ACHTUNG
Schlag, Verletzungs- und Brandgefahr folgende grundsätzli­che Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
Lesen Sie alle diese Hinweise, bevor Sie dieses Elektro­werkzeug benutzen, und bewahren Sie die Sicherheits­hinweise gut auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs­sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen sind zum Schutz gegen elektrischen
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si­cherer im angegebenen Leistungsbereich.
Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un-
beabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu füh­ren.
Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Tischbohrmaschinen
Das Elektrowerkzeug wird mit einem Warnschild aus-
geliefert (in der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf der Grafikseite mit Nummer 10 gekennzeichnet).
schungen sind besonders gefährlich. Leichmetallstaub kann brennen oder explodieren.
Stellen Sie vor Arbeitsbeginn die richtige Drehzahl ein.
Die Drehzahl muss dem Bohrdurchmesser und dem zu bohrenden Material angemessen sein. Bei einer falsch
eingestellten Drehzahl kann sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhaken.
Führen Sie das Einsatzwerkzeug nur eingeschaltet ge-
gen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr, dass
sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhakt und das Werkstück mitgenommen wird. Dies kann zu Verletzungen führen.
Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Bohrbe-
reich, während das Elektrowerkzeug läuft. Beim Kon-
takt mit dem Einsatzwerkzeug besteht Verletzungsgefahr.
Entfernen Sie niemals Bohrspäne aus dem Bohrbe-
reich, während das Elektrowerkzeug läuft. Führen Sie
die Antriebseinheit immer zuerst in die Ruheposition und schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
Entfernen Sie anfallende Bohrspäne nicht mit bloßen
Händen. Besonders durch heiße und scharfkantige Metall-
späne besteht Verletzungsgefahr.
Brechen Sie lange Bohrspäne indem Sie den Bohrvor-
gang durch ein kurzes Zurückdrehen des Drehrads un­terbrechen. Durch lange Bohrspäne besteht Verletzungs-
gefahr.
Halten Sie Griffe trocken, sauber und frei von Öl und
Fett. Fettige, ölige Griffe sind rutschig und führen zum Ver-
lust der Kontrolle.
Benutzen Sie Spannvorrichtungen, den Schnellspan-
ner oder einen Maschinenschraubstock (Zubehör), um das Werkstück festzuspannen. Bearbeiten Sie keine Werkstücke, die zu klein zum Festspannen sind. Wenn
Sie das Werkstück mit der Hand festhalten, können Sie es nicht ausreichend gegen Verdrehen sichern und sich ver­letzen.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug sofort aus, wenn das
Einsatzwerkzeug blockiert. Das Einsatzwerkzeug blo-
ckiert, wenn:
– das Elektrowerkzeug überlastet wird oder – es im zu bearbeitenden Werkstück verkantet.
Fassen Sie das Einsatzwerkzeug nach dem Arbeiten
Ist der Text des Warnschildes nicht in Ihrer Landes-
sprache, dann überkleben Sie ihn vor der ersten Inbe­triebnahme mit dem mitgelieferten Aufkleber in Ihrer Landessprache.
Machen Sie Warnschilder am Elektrowerkzeug niemals
unkenntlich.
Befestigen Sie das Elektrowerkzeug auf einer festen,
ebenen und waagerechten Fläche. Wenn das Elektro-
werkzeug verrutschen oder wackeln kann, kann das Ein­satzwerkzeug nicht gleichmäßig und sicher geführt wer­den.
Halten Sie die Arbeitsfläche bis auf das zu bearbeiten-
de Werkstück sauber. Scharfkantige Bohrspäne und Ge-
genstände können zu Verletzungen führen. Materialmi-
nicht an, bevor es abgekühlt ist. Das Einsatzwerkzeug wird beim Arbeiten sehr heiß.
Untersuchen Sie regelmäßig das Kabel und lassen Sie
ein beschädigtes Kabel nur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge repa­rieren. Ersetzen Sie beschädigte Verlängerungskabel.
Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro­werkzeuges erhalten bleibt.
Bewahren Sie das unbenutzte Elektrowerkzeug sicher
auf. Der Lagerplatz muss trocken und abschließbar sein. Dies verhindert, dass das Elektrowerkzeug durch die
Lagerung beschädigt oder von unerfahrenen Personen b e­dient wird.
Richten Sie den Laserstrahl nicht auf Personen oder
Tiere und blicken Sie nicht selbst in den Laserstrahl.
Dieses Elektrowerkzeug erzeugt Laserstrahlung der Laser-
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klasse 2 gemäß EN 60825-1. Dadurch können Sie Perso­nen blenden.
Tauschen Sie den eingebauten Laser nicht gegen einen
Laser anderen Typs aus. Von einem nicht zu diesem Elek-
trowerkzeug passenden Laser können Gefahren für Perso­nen ausgehen.
Verlassen Sie das Werkzeug nie, bevor es vollständig
zum Stillstand gekommen ist. Nachlaufende Einsatz-
werkzeuge können Verletzungen verursachen.
Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit beschä-
digtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte
Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Symbole
Die nachfolgenden Symbole können für den Gebrauch Ihres Elektrowerkzeugs von Bedeutung sein. Prägen Sie sich bitte die Symbole und ihre Bedeutung ein. Die richtige Interp retati­on der Symbole hilft Ihnen, das Elektrowerkzeug besser und sicherer zu gebrauchen.
Symbole und ihre Bedeutung
Laserstrahlung
nicht in den Strahl blicken Laser Klasse 2
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Symbole und ihre Bedeutung
Drehzahldiagramm
Das Diagramm zeigt die einzustellende Drehzahl (rpm) in Ab­hängigkeit vom Bohrer-Durchmesser (Ø in mm) für die Werkstoffe Stahl (Steel) und Aluminium (Aluminium).
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist zusammen mit den geeigneten Ein­satzwerkzeugen bestimmt zum Bohren in Holz, Metall und Kunststoff.
Das Licht dieses Elektrowerkzeuges ist dazu bestimmt, den direkten Arbeitsbereich des Elektrowerkzeuges zu beleuch­ten und ist nicht geeignet zur Raumbeleuchtung im Haushalt.
Abgebildete Komponenten
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationa­les Recht müssen nicht mehr gebrauchsfä­hige Elektrowerkzeuge getrennt gesam­melt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Ein-/Ausschalter
Ausschalten
Display in Betrieb nehmen
Bohren
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf den Gra­fikseiten.
1 Grundplatte 2 Schnellspannhebel 3 Schnellspanner 4 Bohrsäule 5 Zahnstange 6 Drehzahldiagramm 7 Klemmhebel der Höheneinstellung 8 Klemmhebel des Tiefenanschlags
9 Tiefenanschlag 10 Laser-Warnschild 11 Drehrad 12 Antriebseinheit 13 Ein-/Ausschalter mit Quick-Stop-Funktion 14 Display 15 Drehzahlregler 16 Schnellspannbohrfutter 17 Einsatzwerkzeug * 18 Bohrungen für Montage 19 Parallelanschlag 20 Flügelschrauben des Parallelanschlags
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Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
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21 Gangwahlschalter 22 Beleuchtungs- und Lasereinheit 23 Innensechskantschlüssel (4 mm) 24 Befestigungsschraube der Bohrsäule 25 Führungszapfen der Bohrsäule 26 Führungsnut der Grundplatte 27 Sicherungsring 28 Haltering 29 Spannhülse 30 Taste Beleuchtung 31 Taste Laserkreuz 32 Taste Drehzahlanzeige/Bohrtiefenanzeige 33 Taste Nullpunkt 34 Stellschrauben für die Klemmkraft der Bremse
*Abge bildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Tischbohrmaschine PBD 40
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Leerlaufdrehzahl
–1. Gang –2. Gang
Lasertyp
Laserklasse max. Bohr-Ø
–Stahl –Holz
Bohrfutterspannbereich Bohrhub max. Gesamthöhe Maße Grundplatte
(Breite x Tiefe x Höhe) Gewicht entsprechend EPTA-
min min
3 603 M07 0..
W 710
-1
-1
200 –850
600 –2500
nm
mW
mm mm
mm 1,5 –13 mm 90 mm 650
mm 330 x 350 x 30
ren gemessen worden und kann für den Vergle ich von Elektro­werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas­tung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge­rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge­samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk­zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab­läufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 61029, EN 60825-1 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG, 2009/125/EG (Verordnung 1194/2012).
650
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei:
<1
Robert Bosch GmbH, PT/ETM9,
2
D-70745 Leinfelden-Echterdingen Henk Becker
13
Executive Vice President
40
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 12.09.2013
Procedure 01/2003 kg 11,2 Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei­chenden Spannungen und in länderspez ifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 61029. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 77 dB(A); Schallleis­tungspegel 90 dB(A). Unsicherheit K =3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 61029:
<2,5m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
Montage
/II
Vermeiden Sie ein unabsichtliches Starten des Elektro-
werkzeugs. Während der Montage und bei allen Arbei­ten an dem Elektrowerkzeug darf der Netzstecker nicht an die Stromversorgung angeschlossen sein.
Lieferumfang
Prüfen Sie vor der Erst-Inbetriebnahme des Elektrowerk­zeugs, ob alle unten aufgeführten Teile mitgeliefert wurden:
– Antriebseinheit 12 mit Bohrsäule 4 – Grundplatte 1 – Schnellspanner 3 – Parallelanschlag 19 – Innensechskantschlüssel 23
ist entsprechend einem in EN 61029 genormten Messverfah-
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
1 619 929 L21 | (12.9.13) Bosch Power Tools
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Hinweis: Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug auf eventuelle Beschädigungen. Vor dem weiteren Gebrauch des Elektrowerkzeugs müssen Sie Schutzeinrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorg­fältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funkti­on untersuchen. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb zu gewährleisten. Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen Sie sach­gerecht durch eine anerkannte Fachwerkstatt reparieren oder auswechseln lassen.
Montage von Einzelteilen (siehe Bild A)
Vor der ersten Inbetriebnahme müssen Sie das Elektrowerk­zeug wie folgt zusammenbauen:
– Schieben Sie den Schnellspanner 3 über die Bohrsäule 4. – Setzen Sie die Bohrsäule 4 so in die Grundplatte 1 ein,
dass der Führungszapfen 25 von der Führungsnut 26 auf­genommen wird.
– Ziehen Sie die Befestigungsschraube 24 mit dem Innen-
sechskantschlüssel 23 fest an.
Montage auf einer Arbeitsfläche (siehe Bild B)
Zur Gewährleistung einer sicheren Handhabung müs-
sen Sie das Elektrowerkzeug vor dem Gebrauch auf ei­ne ebene und stabile Arbeitsfläche (z.B. Werkbank) montieren.
– Befestigen Sie das Elektrowerkzeug mit einer geeigneten
Schraubverbindung auf der Arbeitsfläche. Dazu dienen die Bohrungen 18.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd­lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi­sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Be­nutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthal­tiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung. – Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine A temschutzmaske mit Filterklas-
se P2 zu tragen. Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu be-
arbeitenden Materialien.
Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Werkzeugwechsel (siehe Bild C)
Die Antriebseinheit 12 wird ab Werk mit einem zweihülsigen Schnellspannbohrfutter 16 ausgeliefert.
Einsatzwerkzeug einsetzen
– Drehen Sie den Sicherungsring 27 in Richtung „UNLOCK“.
– Drehen Sie die Spannhülse 29 im Uhrzeigersinn bis das
Einsatzwerkzeug 17 eingesetzt werden kann.
– Setzen Sie das Einsatzwerkzeug 17 ganz ein, halten Sie es
in der Werkzeugaufnahme und drehen Sie die Spannhülse 29 gegen den Uhrzeigersinn von Hand kräftig zu. Halten Sie dabei den Haltering 28 fest.
– Drehen Sie den Sicherungsring 27 in Richtung „LOCK“. Hinweis: Beim Einsetzen von kleinen Bohrern stellen Sie die
Werkzeugaufnahme vorher auf den ungefähren Bohrdurch­messer ein. Es besteht sonst die Gefahr, dass der Bohrer nicht richtig zentriert eingesetzt wird.
Einsatzwerkzeug entnehmen
– Drehen Sie den Sicherungsring 27 in Richtung „UNLOCK“. – Drehen Sie die Spannhülse 29 im Uhrzeigersinn bis das
Einsatzwerkzeug 17 entnommen werden kann.
Betrieb
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Ziehen Sie nach jeder Verstellung am Elektrowerkzeug
Schrauben und Klemmhebel wieder fest.
Arbeitsvorbereitung
Arbeitsbereich beleuchten (siehe Bild D)
Sorgen Sie dafür, dass der unmittelbare Arbeitsbereich aus­reichend beleuchtet ist.
– Drehen Sie zur Inbetriebnahme des Displays 14 den
Ein-/Ausschalter 13 in Position .
–Schalten Sie die Beleuchtungseinheit 22 mit der Taste 30
ein. Im Display 14 wird die Anzeige „Light“ angezeigt.
Werkstück richtig positionieren (siehe Bild E)
Ein Laserkreuz zeigt Ihnen die exakte Bohrstelle an. – Drehen Sie zur Inbetriebnahme des Displays 14 den
Ein-/Ausschalter 13 in Position .
–Schalten Sie die Lasereinheit 22 mit der Taste 31 ein.
Im Display 14 wird die Anzeige „Laser“ angezeigt.
– Richten Sie Ihre Markierung auf dem Werkstück am Laser-
kreuz aus.
Werkstück befestigen (siehe Bilder F1 F2) Zur Gewährleistung einer optimalen Arbeitssicherheit müs-
sen Sie das Werkstück immer festspannen. Bearbeiten Sie keine Werkstücke, die zu klein zum Festspan­nen sind.
– Positionieren Sie das Werkstück mit Hilfe des Laserkreu-
zes (siehe „Werkstück richtig positionieren“, Seite 13). – Lösen Sie den Schnellspannhebel 2 am Schnellspanner 3. – Lassen Sie den Schnellspanner auf dem Werkstück auflie-
gen. Drehen sie den Schnellspannhebel 2 in Uhrzeigerrich-
tung, bis das Werkstück fest verspannt ist. – Lösen Sie nach dem Bohren den Schnellspannhebel 2 ent-
gegen dem Uhrzeigersinn. – Drehen Sie den Schnellspanner 3 zur Seite und entneh-
men Sie das Werkstück.
Deutsch | 13
Bosch Power Tools 1 619 929 L21 | (12.9.13)
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14 | Deutsch
Der Parallelanschlag 19 dient dazu, größere Werkstücke ge­gen Verdrehen zu sichern.
– Lösen Sie die Flügelschrauben 20 am Parallelanschlag 19
und setzen Sie den Parallelanschlag in die Nuten der
Grundplatte 1 ein. – Ziehen Sie die Flügelschrauben wieder fest. – Befestigen Sie das Werkstück mit Hilfe des Schnellspan-
ners 3. Hinweis: Verwenden Sie zum Festspannen von kleinen Werk-
stücken einen Maschinenschraubstock (z.B. Bosch MS 80).
Höhe der Antriebseinheit einstellen (siehe Bild G)
Verstellen Sie die Höhe der Antriebseinheit nicht wäh-
rend des Betriebs. Betätigen Sie den Klemmhebel 7
nur, wenn das Drehrad in der Ausgangsposition ist.
se Vorsichtsmaßnahme beugt möglichen Verletzungen vor. Die Höhe der Antriebseinheit 12 kann je nach Länge des Ein-
satzwerkzeugs und Größe des Werkstücks eingestellt wer­den.
Hinweis: Nach dem Einstellen der Höhe der Antriebseinheit muss die Positionierung des Werkstücks mit Hilfe des Laser­kreuzes erneut überprüft werden. Gegebenenfalls müssen Sie das Werkstück neu ausrichten.
Eine Bremse verhindert, dass bei geöffnetem Klemmhebel 7 die Antriebseinheit 12 unbeabsichtigt absinkt. Überprüfen Sie gelegentlich die Klemmkraft der Bremse und stellen Sie sie gegebenenfalls nach (siehe „Bremse der Antriebseinheit einstellen“, Seite 16).
– Stellen Sie sicher, dass das Drehrad 11 in der Ausgangs-
position ist. – Fassen Sie mit einer Hand an das Drehrad 11 un d lösen Sie
mit der anderen Hand den Klemmhebel 7 gegen den Uhr-
zeigersinn. – Stellen Sie mit Hilfe des Drehrads die Höhe der Antriebs-
einheit 12 entsprechend des eingesetzten Einsatzwerk-
zeugs und der Werkstückhöhe ein. – Ziehen Sie den Klemmhebel 7 im Uhrzeigersinn wieder
fest. Hinweis: Der Klemmhebel 7 hat einen Freilauf, um ihn in eine
ergonomisch günstige oder platzsparende Position drehen zu können. Ziehen Sie bei angezogenem Klemmhebel den Griff von der Antriebseinheit weg, drehen Sie ihn in die gewünschte Positi­on und lassen Sie ihn wieder einfedern.
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen-
schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit
230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können
auch an 220 V betrieben werden. Einschalten
Um Energie zu sparen, schalten Sie das Elektrowerkzeug nur ein, wenn Sie es benutzen.
– Drehen Sie zur Inbetriebnahme des Displays 14 den
Ein-/Ausschalter 13 in Position .
– Drehen Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeugs
den Ein-/Ausschalter 13 in Position . Jetzt können Sie die Drehzahl einstellen (siehe „Drehzahl einstellen“, Seite 14).
Ausschalten
–Drehen Sie zum Beenden des Bohrens den Ein-/Ausschal-
ter 13 in Position .
oder
–Drehen Sie zum kompletten Ausschalten des Elektro-
werkzeugs den Ein-/Ausschalter 13 in Position „0“. Hinweis: Das Elektrowerkzeug ist jetzt stromlos. Alle aktu­ellen Einstellungen werden gelöscht.
Quick-Stop-Funktion
Die-
Das Elektrowerkzeug kann durch die Quick-Stop-Funktion schnell ausgeschaltet werden, wenn sich z.B. das Einsatz­werkzeug im Werkstück verhakt hat.
– Drücken Sie kurz und schnell auf den Ein-/Ausschalter 13.
Das Elektrowerkzeug und das Display werden sofort aus­geschaltet. Hinweis: Das Elektrowerkzeug ist jetzt stromlos. Alle aktu­ellen Einstellungen werden gelöscht.
– Um danach das Elektrowerkzeug wieder in Betrieb zu neh-
men, müssen Sie den Ein-/Ausschalter 13 in Position „0“ zurückdrehen. Danach können Sie das Elektrowerkzeug wieder einschal­ten (Ein-/Ausschalter 13 in Position ).
Wiederanlaufschutz
Der Wiederanlaufschutz verhindert das unkontrollierte Anlau­fen des Elektrowerkzeugs nach einem Stromausfall (z.B. Zie­hen des Netzsteckers während des Betriebs).
– Um danach das Elektrowerkzeug wieder in Betrieb zu neh-
men, müssen Sie den Ein-/Ausschalter 13 in Position zurückdrehen. Danach können Sie das Elektrowerkzeug wieder einschal­ten (Ein-/Ausschalter 13 in Position ).
Temperaturabhängiger Überlastschutz
Bei bestimmungsgemäßen Gebrauch kann das Elektrowerk­zeug nicht überlastet werden. Bei zu starker Belastung oder Überschreitung der zulässigen Betriebstemperatur schaltet die Elektronik das Elektrowerkzeug ab, bis dieses wieder im optimalen Betriebstemperaturbereich ist.
– Um danach das Elektrowerkzeug wieder in Betrieb zu neh-
men, müssen Sie den Ein-/Ausschalter 13 in Position zurückdrehen. Danach können Sie das Elektrowerkzeug wieder einschal­ten (Ein-/Ausschalter 13 in Position ).
Drehzahl einstellen
Stellen Sie vor Arbeitsbeginn die richtige Drehzahl ein.
Die Drehzahl muss dem Bohrdurchmesser und dem zu bohrenden Material angemessen sein. Bei einer falsch
eingestellten Drehzahl kann sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück verhaken.
Orientieren Sie sich beim Einstellen der angemessenen Dreh­zahl an dem Drehzahldiagramm 6.
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Es zeigt die einzustellende Drehzahl (rpm) in Abhängigkeit vom Bohrer-Durchmesser (Ø in mm) für die Werkstoffe Stahl (Steel) und Aluminium (Aluminium).
Mechanische Gangwahl Betätigen Sie den Gangwahlschalter 21 nur bei Stillstand
des Elektrowerkzeuges.
Mit dem Gangwahlschalter 21 können 2 Drehzahlbereiche vorgewählt werden.
Gang 1:
Niedriger Drehzahlbereich; zum Arbeiten mit großen Bohr­durchmessern.
Gang 2:
Hoher Drehzahlbereich; zum Arbeiten mit kleinen Bohrdurch­messern.
– Drehen Sie den Gangwahlschalter 21 in die gewünschte
Position. Hinweis: Lässt sich der Gangwahlschalter 21 nicht bis zum
Anschlag drehen, verdrehen Sie das Bohrfutter mit dem Boh­rer etwas.
Elektronische Drehzahlregelung (siehe Bild H)
Mit Hilfe des Drehzahlreglers 15 können Sie die Drehzahl des Elektrowerkzeugs stufenlos einstellen.
– Drehen Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeugs
den Ein-/Ausschalter 13 in Position . – Schalten Sie mit Hilfe der Taste 32 den Anzeigebereich
des Displays auf „Speed“. – Verdrehen Sie den Drehzahlregler 15 solange, bis im Dis-
play 14 die gewünschte Drehzahl angezeigt wird.
Arbeitshinweise
Allgemeine Hinweise
Vergewissern Sie sich vor dem Bohren, dass der Schnellspan­ner 3, der Parallelanschlag 19 oder der Maschinenschraub­stock (Zubehör) fest angezogen sind.
Beim Austritt des Bohrers aus dem Werkstück kann sich der Bohrer im Werkstück verhaken und das Werkstück mitgenom­men werden. Verlangsamen Sie daher am Ende der Bohrung die Vorschubbewegung.
Falls das Einsatzwerkzeug blockiert, schalten Sie das Elektro­werkzeug aus. Lassen Sie das Einsatzwerkzeug und das Werk­stück abkühlen. Entfernen Sie die Bohrspäne. Ermitteln Sie die Ursache für das Verhaken des Einsatzwerkzeugs und be­heben Sie diese.
Spezielle Hinweise zum Bohren in Metall
Körnen Sie Werkstücke aus Metall zum Bohren an. Bohren Sie bei Bohrdurchmessern über 10 mm vor. Verwenden Sie zum Kühlen der Bohrstelle Schneidöl (z.B.
Bosch Universalschneidöl), um besser arbeiten zu können.
Position des Bedieners
Stellen Sie sich vor das Elektrowerkzeug. Damit haben
Sie immer eine gute Sicht auf die Bohrstelle. – Halten Sie Hände und Finger vom rotierenden Einsatz-
werkzeug fern. – Überkreuzen Sie Ihre Arme nicht vor der Antriebseinheit.
Bohren
– Legen Sie das Werkstück auf die Grundplatte 1. – Stellen Sie die Höhe der Antriebseinheit ein (siehe „Höhe
der Antriebseinheit einstellen“, Seite 14).
–Richten Sie das Werkstück mit Hilfe des Laserkreuzes aus
(siehe „Werkstück richtig positionieren“, Seite 13).
– Spannen Sie das Werkstück fest (siehe „Werkstück befes-
tigen“, Seite 13).
– Stellen Sie eine angemessene Drehzahl ein (siehe „Dreh-
zahl einstellen“, Seite 14). – Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein. – Drehen Sie zum Bohren das Drehrad 11 mit gleichmäßi-
gem Vorschub bis die gewünschte Bohrtiefe erreicht ist
(siehe „Bohrtiefe anzeigen“, Seite 15). – Ist die gewünschte Bohrtiefe erreicht, führen Sie das
Drehrad 11 zurück bis die Antriebseinheit wieder in Aus-
gangposition ist. – Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
Bohrtiefe anzeigen (siehe Bild I)
Mit Hilfe des Displays 14 können Sie sich die aktuelle Bohrtie­fe anzeigen lassen.
– Schalten Sie nach dem Einstellen der Drehzahl mit Hilfe
der Taste 32 den Anzeigebereich des Displays auf
Depth“. – Stellen Sie die Höhe der Antriebseinheit ein (siehe „Höhe
der Antriebseinheit einstellen“, Seite 14). – Setzen Sie die Bohrerspitze leicht auf das Werkstück auf. – Drücken Sie die Taste 33, um den Nullpunkt festzulegen.
Im Display 14 wird die Anzeige „Reset“ angezeigt. – Bohren Sie mit gleichmäßigem Vorschub bis die ge-
wünschte Bohrtiefe im Display angezeigt wird.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bild J)
Mit dem Tiefenanschlag 9 können Sie die Bohrtiefe t festle­gen.
– Lösen Sie den Klemmhebel 8 gegen den Uhrzeigersinn. – Führen Sie eine Probebohrung durch. Wird im Display 14
die gewünschte Bohrtiefe t angezeigt (siehe „Bohrtiefe an-
zeigen“, Seite 15), ziehen Sie den Klemmhebel 8 wieder
fest.
Für nachfolgende Bohrungen ist damit die Bohrtiefe auf
den Wert t begrenzt.
Transport
– Halten Sie zum Transportieren das Elektrowerkzeug an der
Grundplatte 1.
Tragen Sie das Elektrowerkzeug immer zu zweit, um
Rückenverletzungen zu vermeiden.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose. Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungs-
schlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Deutsch | 15
Bosch Power Tools 1 619 929 L21 | (12.9.13)
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16 | English
Reinigen Sie bei Bedarf die Bohrsäule 4 mit einem trockenen Lappen und sprühen Sie sie leicht mit Bosch Universal­schneidöl (Zubehör) ein.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststel­le für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheits­gefährdungen zu vermeiden.
Bremse der Antriebseinheit einstellen (siehe Bild K)
Die Klemmkraft der Bremse für die Antriebseinheit 12 kann nachgestellt werden.
Überprüfen:
– Die Klemmkraft der Bremse muss die Antriebseinheit in je-
der Höhe sicher halten.
Einstellen:
– Drehen Sie die beiden Stellschrauben 34 mit dem Innen-
sechskantschlüssel 23 gegen den Uhrzeigersinn, um die Klemmkraft zu verringern oder drehen Sie sie im Uhrzei­gersinn, um die Klemmkraft zu erhöhen. Ziehen Sie die beiden Stellschrauben gleichmäßig an.
– Überprüfen Sie, ob die gewünschte Klemmkraft erreicht
wurde.
Österreich
Tel.: (01) 797222010 Fax: (01) 797222011 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: (044) 8471511 Fax: (044) 8471551 E-Mail: Aftersales.Service@de.bosch.com
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589 Fax: +32 2 588 0595 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Kundendienst und Anwendungsberatung
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Anwendungsberatungs-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu unseren Produkten und deren Zubehör.
www.bosch-do-it.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde.
www.1-2-do.com
In der Heimwerker-Community 1-2-do.com können Sie Produkttester werden, Ideen sammeln oder sich mit anderen Heimwerkern austauschen. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Unter www.bosch-pt.com können Sie online Ersatzteile be­stellen oder Reparaturen anmelden. Kundendienst: Tel.: (0711) 40040480 Fax: (0711) 40040481 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Anwendungsberatung: Tel.: (0711) 40040480 Fax: (0711) 40040482 E-Mail: Anwendungsberatung.pt@de.bosch.com
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
to reduce the risk of fire, electric shock and personal injury in­cluding the following.
Read all these instructions before attempting to operate this product and save these instructions.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-opera ted (cordless) power tool.
Work area safety
Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or
dust. Power tools create sparks which may ig nite the dust
or fumes.
Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in national es Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
When using electric tools basic safety precautions should always be followed
1 619 929 L21 | (12.9.13) Bosch Power Tools
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Electrical safety Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
Avoid body contact with earthed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of electric shock.
Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord s uitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal inju­ries.
Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en­ergising power tools that have the switch on invites acci­dents.
Power tool use and care Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any
adjustments, changing accessories, or storing power
tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or
these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other
condition that may affect the power tool’s operation. If
damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power
tools. Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind
and are easier to control.
Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account
the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those
intended could result in a hazardous situation.
Service Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Drill Presses
The power tool is provided with a laser warning label
(marked with number 10 in the representation of the
power tool on the graphics page).
Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
If the text of the warning label is not in your national
language, stick the provided warning label in your na-
tional language over it before operating for the first
time. Never make warning signs on the machine unrecognis-
able. Fasten the machine on a firm, level and horizontal sur-
face. If the machine can slip off or wobbles, the application
tool cannot be uniformly and securely guided.
English | 17
Bosch Power Tools 1 619 929 L21 | (12.9.13)
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18 | English
Keep the working surface clean to the workpiece being
worked. Sharp-edged drilling chips/swarf and objects can
lead to injuries. Material mixtures are particularly danger­ous. Light-alloy dust can burn or explode.
Set the correct speed before beginning to work. The
speed must be appropriate for the drilling diameter and the material being drilled. When the speed is set in-
correctly, the application tool can become caught or jam in the workpiece.
Guide the application tool toward the workpiece only
when switched on. Otherwise, there is danger of the ap-
plication tool becoming caught or jamming in the work­piece, and the workpiece being dragged along. This can lead to injury.
Keep your hands out of the drilling area while the ma-
chine is running. Danger of injury in case of contact with
the application tool.
Never remove drilling chips/swarf from the drilling ar-
ea while the machine is running. Always guide the motor
unit to the idle position first, and then switch the machine off.
Do not remove forming drilling swarf/shavings with
your bear hands. Danger of injury in particular through hot
and sharp-edged metal swarf/shavings.
Break off long drilling swarf/shavings by interrupting
the drilling procedure through brief reversing of the handwheel. Dang er of injur y fro m long drill ing s warf/ shav -
ings.
Keep handles dry, clean, and free from oil and grease.
Greasy, oily handles are slippery causing loss of control.
Use clamping devices, the quick-clamping device or a
machine vice (accessory) to clamp the workpiece. Do not drill workpieces that are too small to clamp. When
holding the workpiece by hand, you cannot secure it suffi­ciently against being turned, and injure yourself.
Switch the machine off immediately when the applica-
tion tool blocks. The application tool blocks when:
– the machine is subject to overload or – when it jams or locks-up in the workpiece.
Do not touch the application tool directly after the
working process until after it has coo led down. Applica-
tion tools become very hot while working.
Check the cable regularly and have a damaged cable re-
paired only through an authorised customer service agent for Bosch power tools. Replace damaged exten­sion cables. This will ensure that the safety of the power
tool is maintained.
Store the machine in a safe manner when not being
used. The storage location must be dry and lockable.
This prevents the machine from storage damage, and from being operated by untrained persons.
Do not direct the laser beam at persons or animals and
do not stare into the laser beam yourself, not even from a distance. This power tool produces laser class 2 laser ra-
diation according to EN 60825-1. This ca n lead to persons being blinded.
Do not replace the installed laser with another laser
type. A laser that does not fit to this power tool could pose
dangers for other persons.
Never leave the machine before it has come to a com-
plete stop. Cutting tools that are still running can cause in-
juries.
Never use the machine with a damaged cable. Do not
touch the damaged cable and pull the mains plug when
the cable is damaged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock. Products sold in GB only: Your product is fitted with an
BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an author­ised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains sock­et elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current de­vice (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Symbols
The following symbols can be important for the operation of your power tool. Please memorise the symbols and their meanings. The correct interpretation of the symbols helps you operate the power tool better and more secure.
Symbols and their meaning
Laser Radiation
Do not stare into beam Class 2 laser product
Wear safety goggles.
Do not dispose of power tools into house­hold waste!
Only for EC countries:
According to the European Guideline 2012/19/EU for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
On/Off switch
Switching Off
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English | 19
Symbols and their meaning
Starting the operation of the display
Drilling
Speed Diagram
The diagram provides the speed (rpm) to be set dependent on the drill bit diameter (Ø in mm) for the materials (Steel) and (Aluminium).
Product Description and Specifica­tions
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
In conjunction with the suitable application tools, the ma­chine is intended for drilling in wood, metal, and plastic.
The light of this power tool is intended to illuminate the power tool’s direct area of working operation and is not suitable for household room illumination.
Product Features
The numbering of the components shown refers to the repre­sentation of the power tool on the graphic pages.
1 Base plate 2 Quick-clamping lever 3 Quick-clamQuick-clamping deviceping device 4 Drilling column 5 Rack 6 Speed diagram 7 Clamping lever of the height adjustment 8 Clamping lever of depth stop
9 Depth stop 10 Laser warning label 11 Handwheel 12 Motor unit 13 On/Off switch with Quick-Stop function 14 Display 15 Speed regulator
Bosch Power Tools 1 619 929 L21 | (12.9.13)
16 Keyless chuck 17 Tool bit * 18 Mounting holes 19 Parallel guide 20 Wing bolts of the parallel guide 21 Gear selector 22 Illumination and laser unit 23 Allen key (4 mm) 24 Fastening screw of the drilling column 25 Guide cog of the drilling column 26 Guide groove of the base plate 27 Securing ring 28 Holding ring 29 Clamping sleeve 30 Illumination button 31 Laser-cross button 32 Button for speed indication/drilling-depth indication 33 Zero-point button 34 Set screws for clamping force of the brake
*Accessories shown or described are not part of the standard de­livery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
Technical Data
Drill Press PBD 40
Article number Rated power input No-load speed
–1st gear –2nd gear
Laser type
Laser class Max. drilling dia.
– Steel – Wood
Chuck clamping range Drill stroke, max. Total height Size of base plate
(Width x depth x height) Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003 Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For differ­ent voltages and models for specific countries, these values can vary.
min min
3 603 M07 0..
W 710
-1
-1
nm
mW
mm mm
mm 1.5 –13 mm 90 mm 650
mm 330 x 350 x 30
kg 11.2
200 –850
600 –2500
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 61029. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 77 dB(A); Sound pow er level 90 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
650
< 1
2
13 40
/II
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20 | English
Vibration total values ah (triax vector sum) and uncertainty K determined according to EN 61029:
<2.5m/s2, K= 1.5 m/s2.
a
h
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 61029 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo­sure. The declared vibration emission level represents the main a p­plications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working pe­riod. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work pat­terns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 61029, EN 60 825-1 according to the provisions of the di­rectives 2011/65/EU, 2004/108/EC, 2006/42/EC, 2009/125/EC (Regulation 1194/2012).
Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Henk Becker Executive Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen Leinfelden, 12.09.2013
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
Assembly
Avoid unintentional starting of the machine. During as-
sembly and for all work on the machine, the power plug must not be connected to the mains supply.
Delivery Scope
Before starting the operation of the machine for the first time, check if all parts listed below have been supplied:
–Motor unit 12 with drilling column 4 – Base plate 1 – Quick-clamping device 3 – Parallel guide 19 – Allen key 23
Note: Check the power tool for possible damage. Before further use of the machine, check that all protective devices are fully functional. An y lightly damaged parts must be carefully checked to ensure flawless operation of the tool. All parts must be properly mounted and all conditions fulfilled that ensure faultless operation. Damaged protective devices and parts must be immediately replaced by an authorised service centre.
Mounting Individual Components (see figure A)
Before putting into operation for the first time, the machine must be assembled as follows:
– Slide the quick-clamping device 3 over the drilling column
4.
– Insert the drilling column 4 into the base plate 1 in such a
manner that the guide cog 25 engages in the guide groove
26.
– Firmly tighten fastening screw 24 with Allen key 23.
Mounting to a Working Surface (see figure B)
To ensure safe handling, the machine must be mounted
on a level and stable surface (e. g., workbench) prior to using.
– Fasten the power tool with suitable screw fasteners to the
working surface. The mounting holes 18 serve for this pur­pose.
Dust/Chip Extraction
Dusts from materials such as lead-containing coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials contain­ing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suitable for
the material. – Provide for good ventilation of the working place. – It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the mate­rials to be worked.
Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
Changing the Tool (see figure C)
The motor unit 12 is provided ex works with a dual-sleeve key­less chuck 16.
Inserting
– Turn the securing ring 27 toward “UNLOCK”. – Turn the clamping sleeve 29 clockwise until the tool bit 17
can be inserted. – Fully insert the tool bit 17, hold it in the tool holder and
turn the clamping sleeve 29 anticlockwise firmly by hand
to tighten it.
Firmly hold the holding ring 28 when doing this. – Turn the securing ring 27 toward “LOCK”
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Note: When inserting drill bits with small diameters, set the tool holder beforehand approximately to the drill bit diame­ter. Otherwise, it is possible that the drill bit is not inserted centred.
Removing
– Turn the securing ring 27 toward “UNLOCK”. – Turn the clamping sleeve 29 clockwise until the tool bit 17
can be removed.
Operation
Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
After each adjustment on the machine, retighten the
screws and clamping levers.
Preparing for Operation
Illuminating the Work Area (see figure D)
Provide for sufficient lighting of the direct working area. –To activate the display 14, turn the On/Off switch 13 to
position .
– Switch on the illumination unit 22 with button 30.
The indication “Light” is shown on display 14.
Correctly positioning the workpiece (see figure E)
A laser cross indicates the exact drilling location. –To activate the display 14, turn the On/Off switch 13 to
position .
– Switch on the laser unit 22 with button 31.
The indication “Laser” is shown on display 14.
– Align your mark on the workpiece with the laser cross. Clamping the Workpiece (see figures F1 F2)
To ensure optimum working sa fety, the workpiece must al­ways be firmly clamped. Do not saw workpieces that are too small to clamp.
– Position the workpiece with help of the laser cross (see
“Correctly positioning the workpiece”, page 21).
– Loosen the quick-clamping lever 2 on the quick-clamping
device 3.
– Allow the quick-clamping device to face against the work-
piece. Turn the quick-clamping lever 2 in clockwise direc­tion until the workpiece is firmly clamped.
– After drilling, loosen quick-clamping lever 2 in anticlock-
wise direction.
– Turn the quick-clamping device 3 aside and remove the
workpiece.
The parallel guide 19 is used for securing larger workpieces against turning.
– Loosen the wing bolts 20 of parallel guide 19 and insert the
parallel guide into the grooves of base plate 1. – Retighten the wing bolts again. – Clamp the workpiece with the quick-clamping device 3.
Note: Use a machine vice (e.g. Bosch MS 80) to clamp small­er workpieces.
Adjusting the Height of the Motor Unit (see figure G) Do not adjust the height of the motor unit during oper-
ation. Actuate clamping lever 7 only when the hand­wheel is in the starting position. This safety measure
prevents possible injury.
The height of the motor unit 12 can be adjusted dependent on the length of the application tool and the size of the work­piece.
Note: After adjusting the height of the motor unit, the posi­tioning of the workpiece must be checked again with the laser cross. Realign the workpiece, if required.
When clamping lever unit 12 from accidental lowering. Occasionally check the clamping force of the brake and readjust it as required (see “Adjusting the Brake of the Motor Unit”, page 23).
– Make sure that the handwheel 11 is in the starting posi-
tion.
– Grasp the handwheel 11 with one hand and with the other
hand, loosen clamping lever 7 in anticlockwise direction.
– Adjust the height of motor unit 12 with the handwheel ac-
cording to the inserted application tool and height of the workpiece.
–Tighten clamping lever 7 again in clockwise direction. Note: Clamping lever 7 is indexed (adjustable), allowing it to
be set to an ergonomically favourable and space-saving posi­tion. With the clamping lever tightened, pull its lever away from the motor unit, turn it to the desired position and allow it to en­gage again.
Starting Operation
Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On
To save energy, only switch the power tool on when using it. –To activate the display 14, turn the On/Off switch 13 to
position .
–To start the machine, turn the On/Off switch 13 to
position . The speed can now be set (see “Adjusting the Speed”, page 22).
Switching Off
–To end the drilling, turn the On/Off switch 13 to
position .
or
–To completely shut-off the machine, turn the On/Off
switch 13 to position “0”. Note: The power tool is now currentless. All current set­tings are deleted.
Quick-Stop Function
The Quick-Stop function enables swift switching off, e.g., when the application tool is jammed or locked-up in the work­piece.
English | 21
7 is open, a brake prevents the motor
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22 | English
– Briefly and quickly press the On/Off switch 13.
The machine and the display are switched off immediately.
Note: The power tool is now currentless. All current set-
tings are deleted. – To restart the operation of the machine afterwards, the
On/Off switch 13 must be reset to position “0”.
Afterwards, the machine can be switched on again (On/Off
switch 13 in position ).
Restarting Protection
The restarting protection prevents uncontrolled starting of the machine after a power failure (e.g., when the mains plug is pulled during operation).
– To restart the operation of the machine afterwards, the
On/Off switch 13 must be reset to position .
Afterwards, the machine can be switched on again (On/Off
switch 13 in position ).
Temperature Dependent Overload Protection
When using the machine as intended for, it cannot be subject to overload. In case of excessive loading or when exceeding the allowable operating temperature, the electronics switch the machine off until it is in the optimal operating-tempera­ture range again.
– To restart the operation of the machine afterwards, the
On/Off switch 13 must be reset to position .
Afterwards, the machine can be switched on again (On/Off
switch 13 in position ).
Adjusting the Speed
Set the correct speed before beginning to work. The
speed must be appropriate for the drilling diameter
and the material being drilled. When the speed is set in-
correctly, the application tool can become caught or jam in
the workpiece. When adjusting the appropriate speed, please refer to the
speed diagram 6. The diagram provides the speed (rpm) to be set dependent on the drill bit diameter (Ø in mm) for the materials Steel and
Aluminium. Gear selection, mechanical
Actuate the gear selector 21 only when the machine is at a standstill.
Two speed ranges can be preselected with the gear selector
21. 1st gear:
Low speed range; for working with large drilling diameters.
2nd gear:
High speed range; For working with small drilling diameters. – Set the gear selector 21 to the desired position. Note: If the gear selector 21 cannot be turned to the stop,
turn the drill chuck a little.
Electronic Speed Control (see figure H)
With the speed regulator 15, the speed of the machine can be variably adjusted.
–To start the machine, turn the On/Off switch 13 to
position .
– Press button 32 until “Speed” is indicated on the display. – Turn the speed regulator 15 until the desired speed is indi-
cated on display 14.
Working Advice
General Information
Before drilling, make sure that the quick-clamping device 3, the parallel guide 19 or the machine vice (accessory) are firm­ly clamped/tightened.
When the drill bit comes out of the workpiece, it can become caught or jam in the workpiece, and drag the workpiece along. Therefore, reduce the feed at the end of the drilling phase.
If the application tool should become blocked, switch the ma­chine off. Allow the application tool and the workpiece to cool down. Remove the drilling chips/swarf. Determine the cause of the application tool's jam and correct it.
Special Notes on Drilling in Metal
Centre-punch metal workpieces. Pilot-drill when drilling diameters in excess of 10 mm. To improve your work, use cutting oil (e.g. Bosch universal
cutting oil) to cool the drilling.
Position of the Operator
Pos ition your self i n front of the machine. This ensures a
good view of the drilling location.
– Keep your hands and fingers away from the rota ting appli-
cation tool.
– Do not stand in front of the motor unit with crossed arms.
Drilling
– Place the workpiece on base plate 1. – Adjust the height of the motor unit (see “Adjusting the
Height of the Motor Unit”, page 21).
– Align the workpiece with help of the laser cross (see “Cor-
rectly positioning the workpiece”, page 21).
– Firmly clamp the workpiece (see “Clamping the Work-
piece”, page 21).
– Adjust the appropriate speed (see “Adjusting the Speed”,
page 22). – Switch on the machine. – For drilling, turn handwheel 11 with uniform feed until the
desired drilling depth is reached (see “Indicating the Drill-
ing Depth”, page 22). – Once the desired drilling depth is reached, guide hand-
wheel 11 back until the motor unit is back in the starting
position. – Switch the power tool off.
Indicating the Drilling Depth (see figure I)
The current drilling depth can be indicated on the display 14. – After the speed has been set, press button 32 until
Depth” is indicated on the display. – Adjust the height of the motor unit (see “Adjusting the
Height of the Motor Unit”, page 21). – Carefully allow the drill-bit tip to slightly touch the work-
piece. – Press button 33 to set the zero point.
The indication “Reset” is shown on display 14.
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– Drill with uniform feed until the desired drilling depth is in-
dicated on the display.
Adjusting the Drilling Depth (see figure J)
With the depth stop 9, the drilling depth t can be determined. – Loosen clamping lever 8 in anticlockwise direction.
– Carry out a test drilling. When the desired drilling depth t is
indicated on display 14 (see “Indicating the Drilling Depth”, page 22), retighten clampin g lever 8 again. For the following drillings, the drilling depth is limited to the setting t.
Transport
– When transporting the machine, hold it by the base plate
1.
The power tool should always be carried by two per-
sons in order to avoid back injuries.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
If required, clean the drilling column 4 with a dry cloth and ap­ply a light coat of Bosch universal cutting oil (accessory).
If the replacement of th e supply cord is necessary, this has to be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in or­der to avoid a safety hazard.
Adjusting the Brake of the Motor Unit (see figure K)
The clamping force of the brake for the motor unit 12 can be readjusted.
Checking:
– The clamping force of the brake must securely hold the mo-
tor unit in any position.
Adjusting:
– Turn both set screws 34 in anticlockwise direction with the
supplied Allen key 23 to reduce the clamping force, or in- crease the clamping force by turning in clockwise direc­tion. Tighten both set screws uniformly.
– Check if the desired clamping force has been reached.
After-sales Service and Application Service
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Bosch’s application service team will gladly answer questions concerning our products and their accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: (0844) 7360109 Fax: (0844) 7360146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: (01) 4666700 Fax: (01) 4666888
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: (01300) 307044 Fax: (01300) 307045 Inside New Zealand: Phone: (0800) 543353 Fax: (0800) 428570 Outside AU and NZ: Phone: +61 3 95415555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: (011) 6519600
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: (011) 4939375 Fax: (011) 4930126 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: (031) 7012120 Fax: (031) 7012446 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: (021) 5512577 Fax: (021) 5513223 E-Mail: bsc@zsd.co.za
English | 23
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24 | Français
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: (011) 6519600 Fax: (011) 6519880 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According the European Guideline 2012/19/EU for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
Lors de l’utilisation d’outil électropor-
tatifs, respecter les instructions de sé­curité fondamentales suivantes afin d’éviter les risques de choc électrique, de blessures et d’incendie.
Lire toutes les consignes avant d’utiliser cet outil électro­portatif et garder soigneusement les consignes de sécuri­té.
Le terme « outil » dans les consignes de sécurité fait référence à votre outil électrique alimen té par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux acci­dents.
Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de li­quides inflammables, de gaz ou de poussières. Les ou-
tils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque fa­çon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc élec­trique.
Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi­nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
Ne pa s m alt ra it er l e c or do n. Ne j am ai s u til is er le co rdo n
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médica­ments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des per­sonnes.
Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher l’ou­til au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt sur l’in-
terrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
Ne pas se précipiter. Garder une position et un équi-
libre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur
contrôle de l’outil dans des situations inattendues.
S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê­tements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte-
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ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de ma-
nière plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout ou-
til qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré­glage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives ré-
duisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais­sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantDes outils destinés à couper correctement entretenus avec des pièces cou­pantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.es sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation
de l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Avertissements de sécurité pour perceuses verti­cales
Cet outil électroportatif est fourni avec une plaque
d’avertissement (dans la représentation de l’outil élec­troportatif se trouvant sur la page des graphiques elle est marquée du numéro 10) :
Avant la première mise en service, recouvrir le texte de
la plaque d’avertissement par l’autocollant fourni dans votre langue.
S’assurer que les panneaux d’avertissement se trou-
vant sur l’outil électroportatif soient toujours lisibles.
Fixer l’outil électroportatif sur une surface stable,
plane et horizontale. Si l’outil électroportatif peut glisser
ou vaciller, l’outil de travail ne peut pas être guidé de ma­nière régulière et sûre.
Maintenir la surface de travail ainsi que la pièce à usi-
ner propres. Les copeaux ou autres objets tranchants
peuvent entraîner des blessures. Certains alliages de ma­tériaux sont particulièrement dangereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflam­mables.
Réglez la vitesse de rotation appropriée avant de com-
mencer le travail. La vitesse de rotation doit être adap­tée au diamètre de perçage et au matériau à percer. Si
la vitesse de rotation est mal réglée, l’outil de travail peut se coincer dans la pièce à usiner.
Ne guider l’outil de travail contre la pièce à travailler
que lorsque l’appareil est en marche. Sinon, l’outil de
travail pourrait se coincer dans la pièce à usiner et empor­ter celle-ci. Ceci peut entraîner des blessures.
Maintenir les mains hors de la zone de perçage pendant
que l’outil électroportatif tourne. Lors d’un contact avec
l’outil de travail, il y a risque de blessures.
Ne jamais enlever les copeaux de la zone de perçage
pendant le fonctionnement de l’outil électroportatif.
Toujours d’abord mettre l’unité d’entraînement en position de repos puis éteindre l’outil électroportatif.
Ne pas enlever les copeaux produits avec les mains
nues. Surtout les copeaux métalliques brûlants et aux
bords tranchants sont un risque de blessures.
Interrompre le perçage pour briser les copeaux très
longs en faisant tourner brièvement la molette dans le sens inverse. Les copeaux trop longs risquent de causer
des blessures.
Garder les poignées sèches, propres et dépourvues
d’huile et de graisse. Des poignées grasses, huileuses
sont glissantes et provoquent ainsi une perte de contrôle.
Utiliser des dispositifs de serrage, un tendeur rapide
ou un étau fixe (accessoire) pour bien maintenir la pièce à usiner. Ne pas travailler les pièces qui sont trop petites pour être serrées. Si vous essayez de tenir la
pièce à usiner seulement à la main, vous ne pourrez pas empêcher qu’elle vous soit arrachée de la main, vous ris­quez d’être blessé.
Arrêter immédiatement l’appareil électrique lorsque
l’outil de travail coince. L’outil se bloque lorsque :
– l’outil électroportatif est surchargé ou – qu’il se coince dans la pièce à usiner.
Ne pas toucher l’outil de travail après l’utilisation avant
qu’il ne soit refroidi. L’outil de travail chauffe énormé-
ment durant le travail.
Contrôler le câble régulièrement et ne faire réparer un
câble endommagé que par un Service Après-Vente au­torisé pour outillage électroportatifs Bosch. Rempla-
Français | 25
Bosch Power Tools 1 619 929 L21 | (12.9.13)
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26 | Français
cer un câble de rallonge endommagé. Ceci est indispen-
sable pour assurer le bon fonctionnement en toute sécurité de l’outil électrique.
En cas de non-utilisation, conservez l’outil électrique
dans un endroit sûr. L’emplacement de stockage doit être sec et verrouillable. Ceci prévient l’endommage-
ment de l’outil électrique pendant le stockage ou son utili­sation par des personnes non initiées.
Ne pas diriger le faisceau laser vers des personnes ou
des animaux et ne jamais regarder soi-même dans le faisceau laser. Cet outil électroportatif génère des rayon-
nements laser Classe laser 2 suivant EN 60825-1. D’autres personnes peuvent être éblouies.
Ne pas remplacer le laser incorporé contre un laser
d’un autre type. Un laser qui ne correspond pas à cet outil
électroportatif pourrait présenter des danger pour les per­sonnes.
Ne jamais quitter l’outil avant son arrêt total. Les outils
de travail qui ne sont pas encore en arrêt total peuvent cau­ser des blessures.
Ne jamais utiliser un outil électroportatif dont le câble
est endommagé. Ne pas toucher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise de courant, au cas où le câble aurait été endommagé lors du travail. Un câble endommagé augmente le risque de
choc électrique.
Symboles
Les symboles suivants peuvent être importants pour l’utilisa­tion de votre outil électroportatif. Veuillez mémoriser les sym­boles et leur signification. L’interprétation correcte des sym­boles vous permettra de mieux utiliser votre outil électroportatif et en toute sécurité.
Symboles et leur signification
Rayonnement laser
ne pas regarder dans le faisceau appareil à laser de classe 2
Symboles et leur signification
Interrupteur Marche/Arrêt
Arrêt
Mettre l’écran en service
Perçage
Diagramme des vitesses
Le diagramme indique les vitesses de rotation à régler (rpm) suivant le diamètre du foret (Ø en mm) pour les matériaux en acier (Steel) et aluminium (Aluminium).
Description et performances du pro­duit
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Utilisation conforme
Portez toujours des lunettes de pro-
tection.
Ne jetez pas les outils électr oportatifs avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Conformément à la directive européenne 2012/19/UE relative aux déchets d’équi­pements électriques et électroniques et sa mise en vigueur conformément aux législa­tions nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être isolés et suivre une voie de recyclage ap­propriée.
1 619 929 L21 | (12.9.13) Bosch Power Tools
Cet outil électroportatif est con çu pour le perçage du bois, du métal et des matières plastiques au moyen des outils de tra­vail adaptés.
L’éclairage de cet outil électroportatif est destiné à éclairer l’espace de travail de l’outil. Il n’est pas conçu pour servir de source d’éclairage ambiant dans une pièce.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électroportatif sur les pages gra­phiques.
1 Plaque de base 2 Levier du tendeur rapide 3 Tendeur rapide 4 Colonne 5 Crémaillère 6 Diagramme des vitesses
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7 Levier de blocage pour le réglage de la hauteur 8 Levier de blocage de la butée de profondeur
9 Butée de profondeur 10 Plaque signalétique du laser 11 Molette 12 Unité d’entraînement 13 Interrupteur Marche/Arrêt avec fonction Quick-Stop 14 Ecran 15 Régulateur de vitesse 16 Mandrin automatique 17 Outil * 18 Alésages pour le montage 19 Butée parallèle 20 Vis papillons de la butée parallèle 21 Commutateur de vitesse 22 Unité d’éclairage et laser 23 Clé mâle pour vis à six pans creux (4 mm) 24 Vis de fixation de la colonne
Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets des vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électrique et des outils de tra­vail, maintenir les mains chaudes, organisation des opéra­tions de travail.
Caractéristiques techniques
Perceuse verticale PBD 40
N° d’article Puissance nominale absorbée Vitesse à vide
– 1ère vitesse – 2ème vitesse
Type de laser
25 Tenon de guidage de la colonne 26 Gorge de guidage de la plaque de base 27 Anneau de retenue 28 Anneau de blocage 29 Douille de serrage 30 Touche pour l’éclairage 31 Touche croix laser 32 Touche affichage de la vitesse/de la profondeur de per-
çage
33 Touche point zéro 34 Vis de réglage de la force de serrage du frein
*Les access oires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accesso ires complets dans notre programme d’accessoires.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore déterminées conformé­ment à la norme EN 61029.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 77 dB(A) ; niveau d’in­tensité acoustique 90 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 61029 :
<2,5m/s2, K= 1,5 m/s2.
a
h
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 61029 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire de
(somme vectorielle des trois
h
Classe laser
Ø perçage max. –Acier –Bois
Plage de serrage du mandrin Course de perçage max. Hauteur totale Dimensions plaque de base
(Largeur x profondeur x hauteur) Poids suivant EPTA-Procedure
01/2003 Classe de protection
Ces indications sont valables pour une tension nomina le de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basse s ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro­duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confor­mité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 61029, EN 60825-1 conformément aux termes des di­rectives 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE, 2009/125/CE (règlement 1194/2012).
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Henk Becker Executive Vice President
Engineering la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Leinfelden, 12.09.2013
Français | 27
3 603 M07 0..
W 710
tr/min tr/min
200 –850
600 –2500
nm
mW
mm mm
mm 1,5 –13 mm 90 mm 650
mm 330 x 350 x 30
kg 11,2
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
650
< 1
2
13 40
/II
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28 | Français
Montage
Évitez un démarrage accidentel de l’outil électroporta-
tif. Pendant le montage et lors de travaux sur l’outil électroportatif, la fiche de secteur ne doit pas être connectée à l’alimentation en courant.
Accessoires fournis
Avant la première mise en service de l’outil électroportatif, vé­rifiez si toutes les pièces indiquées ci-dessous ont été fournies :
– Unité d’entraînement 12 avec colonne 4 – Plaque de base 1 – Tendeur rapide 3 – Butée parallèle 19 – Clé mâle pour vis à six pans 23
Note : Contrôlez si l’outil électroportatif est endommagé. Avant de réutiliser l’outil électroportatif, vérifiez soigneuse­ment les dispositifs de protection ou les parties légèrement endommagées afin de vous assurer qu’ils peuvent fonction­ner correctement et remplir les conditions de fonctionne­ment. Contrôlez si les parties mobiles fonctionnent correcte­ment et ne coincent pas, ou si des parties sont endommagées. Toutes les parties doivent être correctement montées et remplir toutes les conditions afin de garantir un fonctionnement impeccable. Faites réparer ou remplacer les dispositifs de protection et les parties endommagés par un atelier agréé.
Montage de pièces individuelles (voir figure A)
Avant la première mise en service, il vous faut monter l’outil électroportatif comme suit : – Poussez le tendeur rapide 3 sur la colonne 4. – Placez la colonne 4 dans la plaque de base 1 de manière à
ce que le tenon de guidage 25 s’ enfile dans l a gorge de gu i- dage 26.
– Serrez fermement la vis de fixation 24 au moyen de la clé
mâle coudée pour vis à six pans creux 23.
Montage sur une surface de travail (voir figure B)
Afin d’assurer un maniement en toute sécurité, l’outil
électroportatif doit être monté sur une surface de tra­vail plane et stable (par ex. établi) avant son utilisa­tion.
– A l’aide de vis appropriées, fixez l’outil électroportatif sur la
surface de travail. Faites cela à l’aide des alésages 18.
Aspiration de poussières/de copeaux
Les poussières de matériaux tels que peintures contenant du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nui­sibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trou­vant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en as­sociation avec des additifs pour le traitement du bois (chro­mate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
sières approprié au matériau. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire avec
un niveau de filtration de classe P2. Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à traiter
en vigueur dans votre pays.
Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Changement d’outil (voir figure C)
L’unité d’entraînement 12 est fournie équipée en usine d’un mandrin automatique à deux douilles 16.
Montage des outils de travail
– Tournez l’anneau de retenue 27 vers « UNLOCK ». – Tournez la douille de serrage 29 dans le sens des aiguilles
d’une montre jusqu’à ce que l’outil de travail 17 puisse être
inséré. – Insérez l’outil de travail 17 jusqu’en butée, maintenez-le en
position dans le porte-outil et tournez fermement à la main
la douille de serrage 29 dans le sens inverse des aiguilles
d’une montre.
Tenez fermement l’anneau de blocage 28. – Tournez l’anneau de retenue 27 vers « LOCK ».
Note : Lors de l’utilisation de petits forets, réglez auparavant le porte-outil sur à peu près le diamètre de perçage. Sinon, vous risquez de ne pas pouvoir centrer corr ectement le foret.
Sortir l’outil de travail
– Tournez l’anneau de retenue 27 vers « UNLOCK ». – Tournez la douille de serrage 29 dans le sens des aiguilles
d’une montre jusqu’à ce que l’outil de travail 17 puisse être
retiré.
Fonctionnement
Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant. Serrez à nouveau fermement les vis et levier de blo-
cage après chaque modification du réglage de l’outil
électroportatif.
Préparation du travail
Eclairage de la zone de travail (voir figure D)
Veillez à ce que la zone de travail immédiate soit suffisamment éclairée.
–Pour mettre l’écran en marche 14, tournez l’interrupteur
Marche/Arrêt 13 en position . – Allumez l’unité d’éclairage 22 à l’aide de la touche 30.
« Light » est affiché sur l’écran 14.
Positionner correctement la pièce à usiner (voir figure E)
Une croix laser vous indique l’endroit de perçage exact. –Pour mettre l’écran en marche 14, tournez l’interrupteur
Marche/Arrêt 13 en position . – Allumez l’unité laser 22 à l’aide de la touche 31.
« Laser » est affiché sur l’écran 14.
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– Orientez votre marquage sur la pièce d’après la croix laser. Fixation de la pièce à travailler (voir figures F1 F2)
La pièce à travailler doit toujours être bien serrée afin d’assu­rer un travail en toute sécurité. Ne travaillez pas de pièces qui sont trop petites pour être ser­rées.
– Positionnez la pièce à usiner à l’aide de la croix laser (voir
« Positionner correctement la pièce à usiner », page28).
– Desserrez le levier de serrage rapide 2 sur le tendeur ra-
pide 3.
– Posez le tendeur rapide sur la pièce à usiner. Tournez le
tendeur rapide 2 dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que la pièce à usiner soit fermement serrée.
– Après le perçage, desserrez le tendeur rapide 2 dans le
sens inverse des aiguilles d’une montre.
– Tournez le tendeur rapide 3 vers le côté et enlevez la pièce
à usiner.
La butée parallèle 19 sert à empêcher les grosses pièces à usi­ner à être arrachées.
– Desserrez les vis papillon 20 de la butée parallèle 19 et
placez celle-ci dans les rainures de la plaque de base 1. – Resserrez fermement les vis papillon. – Fixez la pièce à usiner à l’aide du tendeur rapide 3.
Note : Utilisez un étau fixe (par ex. Bosch MS 80) pour fixer des pièces à usiner de petite taille.
Réglez la hauteur de l’unité d’entraînement (voir figure G) Ne modifiez pas le réglable de hauteur de l’unité d’en-
traînement pendant l’utilisation de l’appareil. N’action-
nez le levier de blocage 7 que lorsque la molette est re-
venue dans sa position initiale. Cette mesures de
prudence permet de prévenir de possibles risques de bles-
sures. La hauteur de l’unité d’entraînement 12 peut être réglée sui-
vant la longueur de l’outil de travail et la taille de la pièce à usi­ner.
Note : Une fois la hauteur de l’unité de perçage ajustée, la po­sition de la pièce à usiner doit être vérifiée à nouveau à l’aide de la croix laser. Le cas échéant, réajustez la pièce.
Un frein empêche que lorsque le levier de blocage 7 est ou­vert, l’unité d’entraînement 12 descende par inadvertance. Vérifiez de temps en temps la force de serrage du frein et réa­justez-la au besoin (voir « Réglez le frein de l’unité d’entraînement », page 31).
– Assurez-vous que la molette 11 est bien dans la position
initiale. – Tenez la molette 11 d’une main et desserrez de l’autre
main le levier de blocage 7 dans le sens contraire des ai-
guilles d’une montre. – Réglez à l’aide de la molette la hauteur de l’unité d’entraîne-
ment 12 selon l’outil de travail inséré et suivant la hauteur
de la pièce à usiner. – Resserrez le levier de blocage 7 dans le sens des aiguilles
d’une montre.
Lorsque le levier de blocage est serré, poussez la poignée pour l’éloigner de l’unité d’entraînement, tournez-la dans la position souhaitée et relâchez-la.
Mise en service
Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électro­portatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Mise en marche
Afin d’économiser l’énergie, ne mettez l’outil électroportatif en marche que quand vous l’utilisez.
–Pour mettre l’écran en marche 14, tournez l’interrupteur
Marche/Arrêt 13 en position .
–Pour mettre l’outil électroportatif en marche , tournez
l’interrupteur Marche/Arrêt 13 en position . Vous pouvez maintenant régler la vitesse de rotation (voir « Réglage de la vitesse de rotation », page 30).
Arrêt
–Pour arrêter le perçage, tournez l’interrupteur
Marche/Arrêt 13 en position .
ou
–Pour arrêter complètement l’outil électroportatif, tour-
nez l’interrupteur Marche/Arrêt 13 en position « 0 ». Note : L’outil électroportatif est alors hors tension. Tous les réglages actuels sont effacés.
Fonction Quick-Stop
La fonction Quick-Stop permet d’éteindre rapidement l’outil électroportatif au cas où, par exemple, l’outil de travail se coincerait dans la pièce à usiner.
– Appuyez brièvement et rapidement sur l’interrupteur
Marche/Arrêt 13. L’outil électroportatif et l’écran seront immédiatement éteints. Note : L’outil électroportatif est alors hors tension. Tous les réglages actuels sont effacés.
– Pour ensuite remettre l’outil électroportatif en marche, re-
mettez l’interrupteur Marche/Arrêt 13 sur la position « 0 ». Vous pourrez ensuite à nouveau remettre en marche l’outil électroportatif (interrupteur Marche/Arrêt 13 sur la posi­tion ).
Protection contre un démarrage intempestif
La protection contre un démarrage intempestif évite le dé­marrage incontrôlé de l’outil électroportatif après une inter­ruption de l’alimentation en courant (par ex. un retrait de la fiche de secteur pendant le fonctionnement).
– Pour ensuite remettre l’outil électroportatif en marche, re-
mettez l’interrupteur Marche/Arrêt 13 sur la position . Vous pourrez ensuite à nouveau remettre en marche l’outil électroportatif (interrupteur Marche/Arrêt 13 sur la posi­tion ).
Note : Le levier de blocage 7 dispose d’une certaine course libre qui permet de le tourner dans une position ergonomique ou pour gagner de la place.
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Protection contre surcharge en fonction de la tempéra­ture
Si vous utilisez l’outil électroportatif conformément à sa conception, il ne peut pas subir de surcharge. En cas de solli­citation trop importante ou de dépassement de la tempéra­ture de service admissible, l’électronique de l’appareil s’éteint jusqu’à ce qu’il retrouve la plage de température de service admissible.
– Pour ensuite remettre l’outil électroportatif en marche, re-
mettez l’interrupteur Marche/Arrêt 13 sur la position .
Vous pourrez ensuite à nouveau remettre en marche l’outil
électroportatif (interrupteur Marche/Arrêt 13 sur la posi-
tion ).
Réglage de la vitesse de rotation
Réglez la vitesse de rotation appropriée avant de com-
mencer le travail. La vitesse de rotation doit être adap-
tée au diamètre de perçage et au matériau à percer. Si
la vitesse de rotation est mal réglée, l’outil de travail peut
se coincer dans la pièce à usiner. Pour le réglage de la vitesse de rotation optimale, consultez le
diagramme des vitesses 6. Il indique la vitesse à régler (rpm) suivant le diamètre du foret (Ø en mm) pour les matériaux en acier (Steel) et aluminium (Aluminium).
Sélection mécanique de la vitesse N’actionnez le commutateur de vitesse 21 qu’à l’arrêt to-
tal de l’appareil électroportatif.
Le commutateur de vitesse 21 permet de présélectionner deux plages de vitesse de rotation.
Vitesse 1 :
Petites vitesses de rotation ; pour diamètres de perçage im­portants.
Vitesse 2 :
Vitesses de rotation élevées ; pour petits diamètres de per­çage.
– Tournez le commutateur de vitesse 21 dans la position
souhaitée. Note : Au cas où le commutateur de vitesse 21 ne se laisserait
pas pousser à fond, tourner légèrement le mandrin de per­çage avec le foret.
Réglage électronique de la vitesse de rotation (voir figure H)
A l’aide du régulateur de vitesse de rotation 15, vous pouvez régler en continu la vitesse de rotation de l’outil électroporta­tif.
–Pour mettre l’outil électroportatif en marche , tournez
l’interrupteur Marche/Arrêt 13 en position . – Au moyen de la touche 32, commutez la plage d’indication
de l’écran sur « Speed ». – Tournez le commutateur de vitesse 15 j usqu’à ce que la vi-
tesse de rotation souhaitée soit indiquée sur l’écran 14.
Instructions d’utilisation
Indications générales
Assurez-vous avant le perçage que le tendeur rapide 3, la bu­tée parallèle 19 ou l’étau (accessoire) sont bien serrés.
Si le foret ressort de la pièce à usiner, il pourrait s’y coincer et la pièce à usiner pourrait être arrachée. C’est pourquoi il est conseillé de réduire le mouvement d’avance en fin de per­çage.
Au cas où l’outil de travail serait bloqué, arrêtez l’outil électro­portatif. Laissez refroidir l’outil de travail et la pièce à usiner. Enlevez les copeaux. Déterminez la cause du blocage de l’outil de travail et éliminez-la.
Remarques spécifiques au perçage dans le métal
Poinçonnez les pièces à usiner en métal avant le perçage. Dans le cas d’un diamètre de perçage de plus de 10 mm, per-
cez un avant-trou. Utilisez de l’huile de coupe (par ex. Huile de coupe universelle
BOSCH) pour refroidir l’endroit percé afin de pouvoir mieux travailler.
Position de l’utilisateur
Placez-vous devant l’outil électroportatif. Ceci vous
permettra d’avoir une bonne vue sur l’endroit à percer.
– Maintenez les mains et les doigts éloignés de l’outil de tra-
vail en rotation.
– Ne pas croiser vos bras devant l’unité d’entraînement.
Perçage
– Posez la pièce sur la plaque de base 1. – Réglez la hauteur de l’unité d’entraînement (voir « Réglez la
hauteur de l’unité d’entraînement », page 29).
– Positionnez la pièce à l’aide de la croix laser (voir
« Positionner correctement la pièce à usiner », page 28).
– Fixez fermement la pièce (voir « Fixation de la pièce à
travailler », page 29).
– Réglez une vitesse de rotation appropriée (voir « Réglage
de la vitesse de rotation », page 30). – Mettez l’outil électroportatif en fonctionnement. – Pour exécuter le perçage, tournez la molette 11 avec une
avance régulière jusqu’à la profondeur de perçage souhai-
tée (voir « Indiquer la profondeur de perçage », page 30). – Une fois la profondeur de perçage souhaitée atteinte, tour-
nez la molette 11 dans le sens inverse jusqu’à ce que l’unité
d’entraînement soit revenue dans sa position initiale. – Arrêtez l’outil électroportatif.
Indiquer la profondeur de perçage (voir figure I)
A l’aide de l’écran 14, vous pouvez vous faire indiquer la pro- fondeur de perçage actuelle.
– Une fois la vitesse de rotation réglée, commutez au moyen
de la touche 32, la plage d’indication de l’écran sur
« Speed ». – Réglez la hauteur de l’unité d’entraînement (voir « Réglez la
hauteur de l’unité d’entraînement », page 29). – Posez légèrement la pointe du foret sur la pièce à usiner. – Appuyez sur la touche 33 pour déterminer le point zéro.
« Reset » est affiché sur l’écran 14.
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