Bosch GWS 20-180 H, GWS 20-180 JH, GWS 20-230 H, GWS 20-230 JH Operating Instructions Manual

EURO • Printed in Germany • BA 1 609 929 C69 • GWS 20-180/230 • Titel (Vorderseite) • OSW 08/01
Bedienungsanleitung Operating Instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje
Oδηγία χειρισµού
Kullanım kılavuzu
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Eλληνικά
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GWS 20-180 H GWS 20-180 JH GWS 20-230 H GWS 20-230 JH
GWS 20-180/230 - Titel Seite 1 Donnerstag, 23. August 2001 3:36 15
2 • 1 609 929 C69 • 08.01
1 607 000 247
1 605 510 181
1 605 703 099
1 608 600 231 1 608 600 232 1 608 600 233 1 608 600 234
1 608 600 239 1 608 600 240 1 608 600 241
1 603 340 040
1 607 950 004
0 601 999 018 0 601 999 019
1 605 438 034
1 605 703 099
1 600 210 039
1 603 340 031
1 603 340 040
1 607 950 048
2 602 025 075
1 601 329 013
2 602 025 014
1 601 329 013 1 605 510 222
1 605 510 223
2 605 510 173 2 605 510 174
1 600 793 007
1 605 510 179 1 605 510 180
F
Ø 180 mm Ø 230 mm
16 24 36 60
24 36 60
METAL
Ø 180 mm Ø 230 mm
Ø 180 mm Ø 230 mm
3 • 1 609 929 C69 • 08.01
4+5 • 1 609 929 C69 • 08.01
23
24
12 11 9
1
9
10
12
4
3
22
19
20
21
17
2
5
11
17 17 17
15
9
16
11
18
14
13
7 8
6
4
6
Deutsch - 1
1 Gewinde Zusatzgriff (3x)
2
Spindel-Arretiertaste
3
Ein-/Ausschalter
4
Zusatzgriff
5
Schleifspindel
6
Schutzhaube
7
Klemmschraube
8
Codiernase
9
Aufnahmeflansch mit O-Ring
10 Schrupp-/Trennscheibe* 11 Spannmutter 12 Schnellspannmutter *
13 Justierschraube 14 Spannhebel 15 Schutzhaube Schleiftopf* 16 Schleiftopf* 17 Handschutz* 18 Distanzscheiben* 19 Gummischleifteller* 20 Schleifblatt* 21 Rundmutter* 22 Topfbürste* 23 Führungsschlitten mit Absaugschutzhaube* 24 Diamant-Trennscheibe*
* Zubehör * Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise nicht zum Lieferumfang.
Das Gerät ist bestimmt zum Trennen, Schruppen und Bürsten von Metall- und Steinwerkstoffen ohne Verwendung von Wasser. Zum Trennen von Stein ist ein Führungsschlitten vorgeschrie­ben.
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 90 dB (A); Schallleistungspegel 103 dB (A).
Gehörschutz tragen!
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischer­weise 5,5 m/s
2
.
Bei der Verwendung des vibrationsdämpfenden Zusatzgriffes ist die Hand-Arm-Vibration des be­nutzten Elektrowerkzeuges typischerweise nied­riger als 2,5 m/s
2
.
Gerätekennwerte
Winkelschleifer GWS 20-180 H GWS 20-230 H
Bestellnummer 0 601 849 0.. 0 601 850 0..
Mit Anlaufstrombegrenzung GWS 20-180 JH GWS 20-230 JH
Bestellnummer 0 601 849 9.. 0 601 850 9.. Nennaufnahme [W] 2 000 2 000 Abgabeleistung [W] 1 250 1 250 Leerlaufdrehzahl [min
-1
] 8 500 6 500 Schleifscheiben-Ø max. [mm] 180 230 Schleifspindelgewinde M 14 M 14 Gewicht (ohne Zubehör) ca. [kg] 4,2 4,2 Schutzklasse
/ II / II
Bitte die Bestellnummern der Maschine beachten. Die Handelsbezeichnungen einzelner Maschinen können variieren. Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträch­tigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,25 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
Geräteelemente
Bestimmungsgemäßer Gebrauch Geräusch-/Vibrationsinformation
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Deutsch - 2
Gefahrloses Arbeiten mit dem Gerät ist nur möglich, wenn Sie die Bedienungsanleitung und die Sicherheitshinweise voll­ständig lesen und die darin ent­haltenen Anweisungen strikt be­folgen. Zusätzlich müssen die allgemeinen Sicherheitshin­weise im beigefügten Heft be­folgt werden. Lassen Sie sich vor dem ersten Gebrauch prak­tisch einweisen.
Wird bei der Arbeit das Netzkabel beschädigt oder durchtrennt, Kabel nicht berühren, sondern sofort den Netzstecker ziehen. Gerät niemals mit beschädigtem Kabel benutzen.
Schutzbrille und Gehörschutz tra­gen.
Beim Arbeiten entstehende Stäube können gesundheitsschädlich, brennbar oder explosiv sein. Ge­eignete Schutzmaßnahmen sind erforderlich. Zum Beispiel: Manche Stäube gel­ten als krebserregend. Geeignete Staub-/Späneabsaugung verwen­den und Staubschutzmaske tra­gen.
Leichtmetallstaub kann brennen oder explodieren. Arbeitsplatz stets sauber halten, weil Materialmi­schungen besonders gefährlich sind.
Schutzhandschuhe und festes Schuhwerk tragen.
Wenn notwendig, auch Schürze tragen.
Geräte, die im Freien verwendet werden, über einen Fehlerstrom-Schutzschalter (FI-) mit maximal 30 mA Auslösestrom anschließen. Nur ein für den Außenbereich zugelassenes Verlängerungskabel verwenden.
Beim Arbeiten das Gerät immer fest mit beiden Händen halten und für einen sicheren Stand sorgen.
Kabel immer nach hinten vom Gerät wegfüh­ren.
Gerät vor dem Ablegen immer ausschalten und auslaufen lassen.
Stecker nur bei ausgeschaltetem Gerät in die Steckdose einstecken.
Bei Stromausfall oder wenn der Netzstecker gezogen wird, den Ein-/Ausschalter sofort ent­riegeln und in Aus-Position bringen. Dies ver­hindert einen unkontrollierten Wiederanlauf.
Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/Tro­ckenschliff verwendet werden.
Bei allen Arbeiten mit dem Gerät muss der Zu­satzgriff
4 montiert sein.
Das Elektrowerkzeug nur an isolierten Handgriffen anfassen, wenn das Einsatz­werkzeug eine verborgene Leitung oder das eigene Netzkabel treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden Lei­tung kann Metallteile des Gerätes unter Span­nung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
Nicht in verborgene Bereiche bohren, schneiden oder sägen, in denen Elektro-, Gas- oder Wasserleitungen liegen können. Geeignete Suchgeräte verwenden, um diese Leitungen aufzuspüren, oder die ört­liche Versorgungsgesellschaft hinzuzie­hen.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädi­gung einer Gasleitung kann zur Explosion füh­ren. Eindringen in eine Wasserleitung verur­sacht Sachbeschädigung oder kann elektri­schen Schlag verursachen.
Für Arbeiten mit Schrupp- oder Trennscheiben muss die Schutzhaube
6
montiert sein. Für Ar-
beiten mit dem Gummischleifteller
19 oder mit
der Topfbürste
22 /Scheibenbürste/Fächer-
schleifscheibe wird empfohlen, den Hand­schutz
17 (Zubehör) zu montieren.
Beim Bearbeiten von Stein Staubabsaugung verwenden. Der Staubsauger muss zum Ab­saugen von Gesteinsstaub zugelassen sein. Zum Trennen von Stein Führungsschlitten ver­wenden.
Nur Schleifwerkzeuge verwenden, deren zu­lässige Drehzahl mindestens so hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Schleifwerkzeuge vor dem Gebrauch überprü­fen. Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei montiert sein und sich frei drehen können. Pro­belauf mindestens 30 Sekunden ohne Belas­tung durchführen. Beschädigte, unrunde oder vibrierende Schleifwerkzeuge nicht verwen­den.
Zu Ihrer Sicherheit
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Deutsch - 3
Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet
werden.
Schleifwerkzeug vor Schlag, Stoß und Fett schützen.
Das Gerät nur eingeschaltet gegen das Werk­stück führen.
Hände weg von rotierenden Schleifwerkzeu­gen.
Die Drehrichtung beachten. Gerät immer so halten, dass Funken oder Schleifstaub vom Körper weg fliegen.
Beim Schleifen von Metallen entsteht Funken­flug. Darauf achten, dass keine Personen ge­fährdet werden. Wegen der Brandgefahr dür­fen sich keine brennbaren Materialien in der Nähe (Funkenflugbereich) befinden.
Vorsicht beim Schlitzen z. B. in tragenden Wänden: Siehe Hinweise zur Statik.
Blockieren der Trennscheibe führt zur ruckarti­gen Reaktionskraft des Gerätes. In diesem Fall Gerät sofort ausschalten.
Abmessungen der Schleifscheiben beachten. Lochdurchmesser muss ohne Spiel zum Auf­nahmeflansch
9
passen. Keine Reduzierstü-
cke oder Adapter verwenden.
Niemals Trennscheiben zum Schruppschlei­fen verwenden. Trennscheiben keinem seitli­chen Druck aussetzen.
Anweisung des Herstellers zur Montage und Verwendung des Schleifwerkzeuges beach­ten.
Vorsicht! Schleifkörper läuft nach dem Aus­schalten des Gerätes noch nach.
Gerät nicht im Schraubstock festspannen.
Niemals Kindern die Benutzung des Gerätes gestatten.
Bosch kann nur dann eine einwandfreie Funk­tion des Gerätes zusichern, wenn das für die­ses Gerät vorgesehene Original-Zubehör ver­wendet wird.
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der Norm DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen Festlegungen.
Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker, Architekten oder die zuständige Bauleitung zu Rate ziehen.
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker ziehen.
Für Arbeiten mit Schrupp- oder Trenn­scheiben muss die Schutzhaube 6 montiert sein.
Schutzhaube mit Klemmschraube
Die Codiernase 8 an der Schutzhaube 6 stellt si­cher, dass nur eine zum Gerätetyp passende Schutzhaube montiert werden kann.
Klemmschraube
7
eventuell lösen.
Schutzhaube
6
mit Codiernase 8 in Codier­nut am Spindelhals des Gerätekopfes setzen und in die erforderliche Stellung (Arbeitsposition) drehen.
Die geschlossene Seite der Schutzhaube 6 muss stets zum Bediener zeigen.
Klemmschraube 7 festziehen.
Schutzhaube mit Schnellverschluss (Zubehör)
Die Schutzhaube ist auf den Durchmesser des Spindelhalses vorjustiert. Falls erfor­derlich, kann die Spannkraft des Ver­schlusses durch Lösen oder Anziehen der Justierschraube 13 verändert werden. Da­bei stets auf festen Sitz der Schutzhaube 6
auf dem Spindelhals achten. Spannhebel 14 öffnen. Schutzhaube 6 auf den Spindelhals des Geräte-
kopfes setzen und in die erforderliche Stellung (Arbeitsposition) drehen.
Zum Festklemmen der Schutzhaube 6 den Spannhebel 14 schließen.
Die geschlossene Seite der Schutzhaube 6 muss stets zum Bediener zeigen.
Zusatzgriff
Bei allen Arbeiten mit dem Gerät muss der
Zusatzgriff 4 montiert sein.
Zusatzgriff 4 abhängig von der Arbeitsweise am Gerätekopf einschrauben.
Hinweise zur Statik
Schutzvorrichtungen montieren
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Deutsch - 4
Vibrationsdämpfender Zusatzgriff (Zubehör)
Der vibrationsdämpfende Zusatzgriff ermöglicht ein vibrationsarmes und damit ein angenehme­res und sicheres Arbeiten.
Keinerlei Veränderungen am Zusatzgriff vornehmen.
Beschädigten Zusatzgriff nicht weiterverwenden.
Handschutz (Zubehör)
Für Arbeiten mit dem Gummischleifteller 19 oder mit der Topfbürste 22/Scheibenbürste/Fächer- schleifscheibe wird empfohlen, den Hand­schutz 17 (Zubehör) zu montieren. Der Hand- schutz 17 wird mit dem Zusatzgriff 4 befestigt.
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Nur Schleifwerkzeuge verwenden, de­ren zulässige Drehzahl mindestens so hoch ist wie die Leerlaufdrehzahl des Gerätes.
Schrupp- und Trennscheiben werden beim Arbeiten sehr heiß; nicht anfassen bevor sie abgekühlt sind.
Schleifspindel und alle zu montierenden Teile reinigen. Zum Festspannen und Lösen der Schleifwerkzeuge Schleifspindel 5 feststellen mit Spindel-Arretiertaste 2.
Spindel-Arretiertaste 2 nur bei stillstehender Schleifspindel betätigen!
Schrupp-/Trennscheibe
Abmessungen der Schleifscheiben beachten. Lochdurchmesser muss ohne Spiel zum Aufnah­meflansch 9 passen. Keine Reduzierstücke oder Adapter verwenden.
Bei Verwendung einer Diamant-Trennscheibe darauf achten, dass der Drehrichtungspfeil auf der Diamant-Trennscheibe und die Drehrichtung des Gerätes (Drehrichtungspfeil auf dem Geräte­kopf) übereinstimmen.
Montage siehe Bildseite.
Spannmutter 11 aufschrauben und mit Zweiloch­schlüssel festziehen (siehe Abschnitt „Schnell­spannmutter“).
Im Aufnahme­flansch 9 ist um den Zentrierbund ein O-Ring (Kunststoff­teil) eingesetzt.
Fehlt der O-Ring oder ist er beschädigt, muss er unbedingt ersetzt werden (Bestell-Nr. 1 600 210 039), bevor der Aufnahmeflansch 9 montiert wird.
Nach der Montage des Schleifwerkzeu­ges vor dem Einschalten prüfen, ob das Schleifwerkzeug richtig montiert ist und sich frei drehen kann.
Fächerschleifscheibe (Schleifmopteller)
Schutzhaube 6 abnehmen und Handschutz 17 montieren. Speziellen Aufnahmeflansch 9 (Zube­hör, Bestell-Nr. 2 605 703 028) und Fächer­schleifscheibe auf Schleifspindel 5 setzen. Spannmutter 11 aufschrauben und mit Zweiloch­schlüssel festziehen.
Gummi-Schleifteller 19
Schutzhaube 6 abnehmen und Handschutz 17 montieren.
Bevor der Gummischleifteller 19 montiert wird, zuerst die 2 Distanzscheiben 18 auf die Schleif­spindel setzen.
Montage siehe Bildseite.
Rundmutter 21 aufschrauben und mit Zweiloch­schlüssel festziehen.
Topfbürste 22/Scheibenbürste
Schutzhaube 6 abnehmen und Handschutz 17 montieren.
Das Schleifwerkzeug muss sich so weit auf die Schleifspindel 5 aufschrauben lassen, dass es am Schleifspindelflansch am Ende des Schleif­spindelgewindes fest anliegt. Mit Gabelschlüssel festziehen.
Schleifwerkzeuge montieren (Zubehör)
9
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Schleiftopf
Beim Arbeiten mit Schleiftöpfen spezi­elle Schutzhaube 15 verwenden.
Der Schleiftopf 16 sollte immer nur soweit aus der Schutzhaube 15 ragen, wie dies für den je- weiligen Bearbeitungsfall unbedingt erforderlich ist.
Die Schutzhaube 15 auf dieses Maß nachstellen.
Montage siehe Bildseite.
Spannmutter 11 aufschrauben und mit passen­dem gekröpftem Zweilochschlüssel festziehen.
Anstelle der Spannmutter 11 kann die Schnell- spannmutter 12 (Zubehör) verwendet werden. Schleifwerkzeuge lassen sich dann ohne Werk­zeug montieren.
Die Schnellspannmutter 12 darf nur für Schrupp- und Trennscheiben verwendet wer­den.
Nur einwandfreie, unbeschädigte Schnell­spannmutter 12 verwenden.
Beim Aufschrauben darauf achten, dass die be­schriftete Seite nicht zur Schleifscheibe zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke 26 zeigen.
Schleifspindel fest­stellen mit Spindel­Arretiertaste 2. Schnellspannmutter durch kräftiges Dre­hen der Schleif­scheibe im Uhrzei­gersinn festziehen.
Eine ordnungsge­mäß befestigte unbe­schädigte Schnell­spannmutter lässt sich durch Drehen des Rändelringes entgegen den Uhr­zeigersinn von Hand lösen.
Eine festsitzende Schnellspannmut­ter nie mit einer Zange lösen, son­dern Zweiloch­schlüssel verwen­den. Den Zweiloch-
schlüssel wie im Bild gezeigt ansetzen.
Verwendet werden können alle in dieser Bedie­nungsanleitung genannten Schleifwerkzeuge (Schrupp- und Trennscheiben aus kunstharzge­bundenem, faserstoffarmiertem Material).
Die zulässige Drehzahl [min
-1
] bzw. Umfangsge­schwindigkeit [m/s] der verwendeten Schleif­werkzeuge muss den Angaben in der Tabelle mindestens entsprechen.
Deshalb stets die zulässige Drehzahl/Um- fangsgeschwindigkeit auf dem Etikett der Schleifwerkzeuge beachten.
Netzspannung beachten: Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 ohne Druck nach vorn schieben und anschließend drücken.
Zum Feststellen den Ein-/Ausschalter 3 in ge- drücktem Zustand weiter vorschieben.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 loslassen bzw. drücken und loslassen.
Schalterausführung ohne Arretierung (länderspezifisch):
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 ohne Druck nach vorn schieben und anschließend drücken.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 loslassen.
Schnellspannmutter (Zubehör)
2
26
12
2
Zulässige Schleifwerkzeuge
max. [mm] [mm]
Db d[min
-1
][m/s]
180 23088
22,2 22,2
8 500 6 500
80 80
180 230––
– –
8 500 6 500
80 80
100 30 M 14 8 500 45
Inbetriebnahme
b
d
D
D
D
b
d
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Deutsch - 6
Probelauf!
Schleifwerkzeuge vor Gebrauch überprü­fen. Das Schleifwerkzeug muss einwand­frei montiert sein und sich frei drehen kön­nen. Probelauf mindestens 30 Sekunden ohne Belastung durchführen. Beschädigte, unrunde oder vibrierende Schleifwerk­zeuge nicht verwenden.
Anlaufstrombegrenzung (Typ J)
Durch sanften Anlauf des Gerätes reicht eine 16-A-Sicherung aus.
Ein Gerät ohne Anlaufstrombegrenzung benötigt eine höhere Absicherung (min. eine träge 16-A-Sicherung einsetzen).
Werkstück einspannen, sofern es nicht
durch sein Eigengewicht sicher liegt.
Das Gerät nicht so stark belasten, dass es
zum Stillstand kommt.
Schrupp- und Trennscheiben werden beim
Arbeiten sehr heiß; nicht anfassen bevor sie abgekühlt sind.
Schruppschleifen
Mit Anstellwinkeln von 30° bis 40° erreicht man beim Schruppen das beste Ergebnis. Gerät mit mäßi­gem Druck hin- und her bewegen. Dadurch wird das Werkstück nicht zu heiß, verfärbt sich nicht, und es gibt keine Rillen.
Niemals Trennscheiben zum Schruppen verwenden.
Fächerschleifscheibe (Schleifmopteller)
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) lassen sich auch gewölbte Oberflächen und Profile (Konturenschliff) bearbeiten.
Fächerschleifscheiben haben wesentlich höhere Standzeiten als Schleifblätter, geringere Ge­räuschpegel und niedrigere Schleiftemperaturen.
Trennschleifen
Beim Trennschleifen nicht drücken, nicht verkanten, nicht oszillieren. Mit mäßigem, dem zu bearbeiten­den Material angepassten Vor­schub arbeiten.
Auslaufende Trennschleifscheiben nicht durch seitliches Gegendrü­cken abbremsen.
Wichtig ist die Rich­tung, nach der man trennt.
Das Gerät muss stets im Gegenlauf arbeiten; deshalb mit dem Gerät nicht in die andere Richtung fahren! Es besteht sonst die Gefahr, dass es unkontrol- liert aus dem Schnitt gedrückt wird.
Trennschleifständer
Mit dem Trennschleifständer 25 (Zubehör) kön- nen Werkstücke längengleich im Winkel von 0 bis 45° zugeschnitten werden.
Die Sicherheits- und Arbeitshinweise in der ent­sprechenden Bedienungsanleitung des Trenn­schleifständers sind strikt zu beachten. Nur Origi­nal Bosch Trennschleifständer verwenden.
Arbeitshinweise
25
11 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
Deutsch - 7
Trennen von Gestein
Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/Tro-
ckenschliff verwendet werden.
Am besten eine Dia­mant-Trennscheibe verwenden. Zur Si­cherheit gegen Ver­kanten den Füh-
rungsschlitten 23
mit spezieller Ab­saugschutzhaube be­nutzen.
Das Gerät nur mit Staubabsaugung betreiben. Zusätzlich Staubschutzmaske tragen.
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Gesteinsstaub zugelassen sein.
Bosch bietet geeig­nete Staubsauger an.
Gerät einschalten und mit dem vorde­ren Teil des Füh­rungsschlittens auf das Werkstück set­zen.
Das Gerät mit mäßigem, dem zu bearbeitenden Material angepassten Vorschub schieben (Bild).
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B. Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Dia­mant-Trennscheibe überhitzen und dadurch be­schädigt werden. Ein mit der Diamant-Trenn­scheibe umlaufender Funkenkranz weist deutlich darauf hin.
In diesem Fall den Trennvorgang unterbrechen und die Diamant-Trennscheibe kurze Zeit unbe­lastet bei Leerlaufdrehzahl abkühlen lassen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und umlaufender Funkenkranz sind Anzeichen für eine stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Durch kurze Schnitte in abrasivem Material (z. B. Kalksandstein) kann diese wieder geschärft wer­den.
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Der Gerätekopf lässt sich zum Geräte­gehäuse in 90°­Schritten drehen. Dadurch kann der Ein-/Ausschalter für besondere Arbeits­fälle in eine günsti­gere Handhabungs­position gebracht werden; z. B. für
Trennarbeiten mit Führungsschlitten 23/Trennschleifständer 25 (Zubehör) oder für Linkshänder.
Die vier Schrauben ganz herausdrehen. Gerätekopf vorsichtig und ohne vom Gehäuse
abzunehmen in die neue Position drehen. Schrauben wieder eindrehen und festziehen.
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker
ziehen.
Gerät und Lüftungsschlitze stets sauber halten, um gut und sicher zu arbeiten.
Bei extremen Einsatzbedingungen kann sich bei der Bearbeitung von Metallen leit­fähiger Staub im Innern des Gerätes abset­zen. Die Schutzisolierung des Gerätes kann beeinträchtigt werden. Es empfiehlt sich in solchen Fällen die Verwendung ei­ner stationären Absauganlage, häufiges Ausblasen der Lüftungsschlitze und das Vorschalten eines Fehlerstrom-Schutz­schalters (FI).
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa­ratur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu las­sen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Bestellnummer laut Typenschild des Gerätes angeben.
Gerätekopf drehen
Wartung und Reinigung
12 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
Deutsch - 8
Für Bosch-Geräte leisten wir Garantie gemäß den gesetzlichen/länderspezifischen Bestim­mungen (Nachweis durch Rechnung oder Liefer­schein).
Schäden, die auf natürliche Abnützung, Überlas­tung oder unsachgemäße Behandlung zurückzu­führen sind, bleiben von der Garantie ausge­schlossen.
Beanstandungen können nur anerkannt werden, wenn Sie das Gerät unzerlegt an den Lieferer oder an eine Bosch-Kundendienstwerkstätte für Druckluft- oder Elektrowerkzeuge senden.
Rohstoffrückgewinnung statt Müllentsorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Re­cycling-Papier hergestellt.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile gekennzeichnet.
In Deutschland sind nicht mehr gebrauchsfähige Geräte zum Recycling beim Handel abzugeben oder (ausreichend frankiert) direkt einzuschicken an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge Osteroder Landstraße 3 37589 Kalefeld
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 D-37589 Kalefeld
Service:....................................... 01 80 - 3 35 54 99
Fax
............................................. +49 (0) 55 53 / 20 22 37
Kundenberater: ...................... 01 80 - 3 33 57 99
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 A-1232 Wien
Service:..................................... +43 (0)1 / 61 03 80
Fax
................................................. +43 (0)1 / 61 03 84 91
Kundenberater:............ +43 (0)1 / 797 22 3066
E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
Robert Bosch AG Kundendienst Elektrowerkzeuge Industriestrasse 31 CH-8112 Otelfingen
Service:................................. +41 (0)1 / 8 47 16 16
Kundenberater:...... Grüne Nr. 0 800 55 11 55
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 50 144 gemäß den Bestimmungen der Richt­linien 89/336/EWG, 98/37/EG.
Dr. Gerhard Felten Dr. Eckerhard Strötgen
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Änderungen vorbehalten
Garantie
Umweltschutz
Service und Kundenberater
Konformitätserklärung
13 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
English - 1
1 Thread for auxiliary handle (3x) 2 Spindle lock 3 On/Off switch 4 Auxiliary handle 5 Grinder spindle 6 Protective guard 7 Clamping screw 8 Coded projection
9 Mounting flange with O-ring 10 Roughing/cutting disc* 11 Clamping nut 12 quick clamping nut* 13 Adjustment screw
14 Clamping lever 15 Guard, grinding cup* 16 Grinding cup* 17 Hand protector* 18 Spacers* 19 Rubber sanding plate* 20 Sanding disc* 21 Round nut* 22 Cup brush* 23 Cutting guide with protective vacuuming
hood*
24 Diamond cutting disc* 25 Cutting grinder stand*
* Optional accessories * Not all of the accessories illustrated or described are included as standard delivery.
The machine is intended for cutting, roughing and brushing metal and stone materials without using water. For cutting stone, a cutting guide is re­quired.
Measured values determined according to EN 50 144.
Typically the A-weighted noise levels of the prod­uct are: sound pressure level: 90 dB (A); sound power level: 103 dB (A).
Wear ear protection!
The typical weighted acceleration is 5.5 m/s
2
.
When using the auxiliary handle with vibration absorption, the hand / arm vibration of the power tool used is typically less than 2.5 m/s
2
.
Tool Specifications
Angle Grinder GWS 20-180 H GWS 20-230 H
Part number 0 601 849 0.. 0 601 850 0..
With residual current-limit control GWS 20-180 JH GWS 20-230 JH
Part number 0 601 849 9.. 0 601 850 9.. Rated power [W] 2 000 2 000 Output power [W] 1 250 1 250 No-load speed [rpm] 8 500 6 500 Grinding disk dia. max. [mm] 180 230 Grinder spindle threads M 14 M 14 Weight (without optional extras) approx. [kg] 4.2 4.2 Safety class / II / II
Please observe the order numbers of the machine. The trade names of the individual machines may vary. Inrush currents cause short-time voltage drops. Under unfavourable power supply conditions, other equipment may be affected. If the system impedance of the power supply is lower than 0.25 Ohm, disturbances are unlikely to occur.
Machine Elements
Intended Use Noise/Vibration Information
14 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
English - 2
Working safely with this ma­chine is possible only when the operating and safety information are read completely and the in­structions contained therein are strictly followed. In addition, the general safety notes in the en­closed booklet must be ob­served. Before using for the first time, ask for a practical demon­stration.
If the mains cable is damaged or cut through while working, do not touch the cable but immediately pull the mains plug. Never use the machine with a damaged cable.
Wear protective glasses and ear protection.
The dust that is produced while working can be detrimental to health, inflammable or explosive. Suitable safety measures are re­quired. Examples: Some dusts are re­garded as carcinogenic. Use suita­ble dust/chip extraction and wear a dust mask.
Dust from light alloys can burn or explode. Always keep the work place clean, as blends of materials are particularly dangerous.
Wear protective gloves and sturdy shoes.
When necessary, also wear an apron.
Connect machines that are used in the open
via a residual current device (RCD) with an ac­tuating current of 30 mA maximum. Use only extension cables that are approved for outdoor use.
When working with the machine, always hold it
firmly with both hands and provide for a secure stance.
Always direct the cable to the rear away from
the machine.
Always switch off the machine and allow to
come to a stop before placing it down.
Insert the mains plug only when the machine is switched off.
For mains failure or when the main plug is pulled, unlock the On / Off switch immediately and turn it to the off position. This prevents un­controlled restarting.
The machine must be used only for dry cutting/grinding.
For all work with the machine, the auxiliary handle 4 must be mounted.
Hold the power tool only by the insulated gripping surfaces, when performing an op­eration where the cutting tool may run into hidden wiring or its own cord.
Contact with a “live” wire will make exposed metal parts of the tool “live” and shock the op­erator.
Do not drill, cut or saw into blind areas where electric, gas or water lines may exist. Use suitable detectors to determine if these lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines may cause fire or electric shock. Damaging a gas line can result in an explosion. Penetrating a water pipe will cause property damage or may cause an elec­tric shock.
For work with roughing or cutting discs, the protective guard 6 must be mounted. For work with the rubber sanding plate 19 or with the cup brush 22 /disc brush/ flap disc, mounting the hand protector 17 (optional extra) is rec- ommended.
Use a vacuum cleaner for drawing off the dust when working with stone. The vacuum cleaner must be approved for masonry dust. When cutting stone, use the cutting guide.
Use only grinding tools with a permissible speed at least as high as the no-load speed of the machine.
Check grinding tools before use. The grinding tool must be properly mounted and turn freely. Perform a test run for at least 30 seconds with­out load. Do not use damaged, out-of-round or vibrating grinding tools.
Do not work with materials containing asbes­tos.
Protect the grinding tool from impact, shock and grease.
Apply the machine to the workpiece only when switched on.
Keep hands away from rotating grinding tools.
For Your Safety
15 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
English - 3
Pay attention to the direction of rotation. Al­ways hold the machine so that sparks and grinding dust fly away from the body.
When grinding metal, flying sparks are pro­duced. Take care that no persons are endan­gered. Due to danger of fire, no combustible materials should be located in the vicinity (spark flight zone).
Be careful when cutting grooves, e. g. in load­carrying walls: See information on structures.
Blocking the cutting disc leads to jerking reac­tion forces on the machine. In this case switch off the machine immediately.
Pay attention to the dimensions of the grinding disc. The mounting hole diameter must fit the mounting flange 9 without play. Do not use re­ducer pieces or adapters.
Never use cutting discs for rough grinding. Do not exert any lateral pressure on the cutting discs.
Observe the manufacturer’s instructions for mounting and using grinding tools.
Caution! The grinding tool runs on after the machine is switched off.
Do not clamp the machine in a vice.
Never allow children to use the machine.
Bosch is only able to ensure perfect operation
of the machine, if the original accessories in­tended for it are used.
Slots in load carrying walls are subject to the Standard DIN 1053, Part 1 or country-specific regulations.
These regulations are to be observed under all circumstances. Before beginning work, consult the responsible structural engineer, architects or the construction supervisor.
Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
For work with roughing or cutting discs,
the protective guard 6 must be mounted.
Guard with locking screw
The coded projection 8 on the guard 6 ensures that only a guard that fits the machine type can be mounted.
Loosen the clamping screw 7, if necessary. Place the guard 6 with coded projection 8 into the
coded groove on the spindle collar of the ma­chine head and rotate to the required position (working position).
The closed side of the protective guard 6 must always point to the operator.
Tighten clamping screw 7.
Guard with quick clamp (Optional extra)
The wheel guard is preadjusted to the di­ameter of the spindle collar. If required, the tightening tension of the clamping bracket can be changed by tightening or loosening the adjustment screw 13. Always ensure that the wheel guard 6 is seated tightly on
the spindle collar. Open the clamping lever 14. Place the protective guard 6 on the spindle collar
of the machine head and turn to the required po­sition (working position).
To fasten the protective guard 6, close the clamp­ing lever 14.
The closed side of the protective guard 6 must always point to the operator.
Auxiliary Handle
For all work with the machine, the auxiliary
handle 4 must be mounted.
Screw the auxiliary handle 4 into the head of the machine according to the working method.
Information Structures
Mounting the Protective Devices
16 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
English - 4
Auxiliary handle with vibration absorption (Accessory)
The vibration-dampening auxiliary handle re­duces the vibrations, making operation more comfortable and secure.
Do not make any alterations to the aux­iliary handle.
Do not continue to use an auxiliary handle if it is damaged.
Hand Protector (Optional extra)
For work with the rubber sanding plate 19 or with the cup brush 22/disc brush/flap disc, mounting the hand protector 17 (optional extra) is recom- mended. The hand protector 17 is fastened with the auxiliary handle 4.
Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Use only grinding tools with a permissi­ble speed at least as high as the no-load speed of the machine.
Roughing and cutting discs become very hot while working; do not touch un­til they have cooled.
Clean the grinder spindle and all parts to be mounted. For clamping and loosening the grinding tools, lock the grinder spindle 5 with the spindle locking button 2.
Actuate the spindle locking button 2 only when the grinder spindle is at a standstill!
Roughing/Cutting Disk
Pay attention to the dimensions of the grinding disc. The mounting hole diameter must fit the mounting flange 9 without play. Do not use re- ducer pieces or adapters.
When using a diamond cutting disk, take care that the direction of rotation arrow on the dia­mond cutting disk and the direction of rotation of the machine (direction of rotation arrow on the machine head) agree.
For mounting, see the illustration page.
Screw on the clamping nut 11 and tighten with the two-pin spanner (see Section “Quick Clamp­ing Nut”).
An O-ring (plastic part) is inserted in the retainer flange 9 around the spigot.
If the O-ring is missing or is damaged, it must in all cases be replaced (Order No. 1 600 210 039) before the retainer flange 9 is mounted.
After mounting the grinding tool and be­fore switching on, check that the grind­ing tool is correctly mounted and that it can turn freely.
Flap disc
Remove the protective guard 6 and mount the hand protector 17. Place the special retainer flange 9 (optional extra, Order No. 2 605 703 028) and the flap disc on the grinder spindle 5 . Screw on the clamping nut 11 and tighten with the two-pin spanner.
Rubber Sanding Plate 19
Remove the protective guard 6 and mount the hand protector 17.
Before the rubber sanding plate 19 is mounted first place the 2 spacers 18 onto the grinding spindle.
For mounting, see the illustration page.
Screw on the round nut 21 and tighten with the two-pin spanner.
Cup Brush 22/Disc brush
Remove the protective guard 6 and mount the hand protector 17.
The grinding tool must be able to be screwed onto the grinding spindle 5 until it rests firmly against the grinder spindle flange at the end of the grinder spindle threads. Tighten with an open-ended spanner.
Mounting the Grinding Tools (Optional Accessories)
9
17 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
English - 5
Grinding cup
When working with grinding cups, use a special guard 15.
The grinding cup 16 should always protrude from the guard 15 only as far as absolutely nec- essary for the work to be performed in each case.
Adjust the guard 15 to this distance.
For mounting, see the illustration page.
Screw on the clamping nut 11 and tighten with a suitable offset two-pin spanner.
Instead of the clamping nut 11, the quick clamp­ing nut 12 (optional extra) can be used. Grinding tools can be mounted without using tools.
The quick clamping nut 12 may be used only for roughing and cutting discs.
Use only a flawless, undamaged quick clamp­ing nut 12.
When screwing on, take care that the side with printing does not point to the grinding disc. The arrow must point to the index mark 26.
Lock the grinder spindle with the spin­dle locking button 2. Tighten the quick clamping nut by forcefully turning the grinding disc in the clockwise direction.
A properly tightened undamaged, quick clamping nut can be loosened by hand turning the knurled ring in the counter­clockwise direction.
Never loosen a tight quick clamping nut with pliers but use a two-pin spanner. In-
sert the two-hole spanner as shown in the illustration.
All grinding tools described in these operating in­structions can be used (roughing and cutting discs of synthetic resin-bonded, fibre-reinforced material).
The permissible speed [rpm] or the circumferen­tial speed [m / s] of the grinding tools used must be at least in accordance with the values given in the table.
Therefore, always observe the permissible rotational/circumferential speed on the label of the grinding tool.
Check for correct mains voltage: The voltage of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Equipment marked with 230 V can also be con­nected to 220 V.
Switching on and off
To start the unit, push the On /Off switch 3 for- wards without pressure on it and press down af­terwards.
To lock-on, push the pressed On/ Off switch 3 further forwards.
To switch off the machine, release the On/Off switch 3 or push and release it then.
Switch configuration without lock (specific countries):
To start the unit, push the On /Off switch 3 for- wards without pressure on it and press down af­terwards.
To switch off the unit, release the On/Off switch 3.
Quick Clamping Nut
(Optional Extra)
2
26
12
2
Approved Grinding Tools
max. [mm] [mm]
Db d[rpm] [m/s]
180 23088
22.2
22.2
8 500 6 500
80 80
180 230––
– –
8 500 6 500
80 80
100 30 M 14 8 500 45
Initial Operation
b
d
D
D
D
b
d
18 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
English - 6
Test run!
Check the grinding tool before use. The grinding tool must be flawlessly mounted and be able to rotate freely. Perform a test run of at least 30 seconds without load. Do not use damaged, out-of-round or vibrating grinding tools.
Starting Current Limiting (Type J)
As a result of soft starting, a 13-A fuse is adequate.
A machine without reduced starting cur­rent requires higher fuse protection (use at least a 13 A time-delay fuse).
Clamp the workpiece if it does not remain stationary due to its own weight.
Do not load the machine so heavily that it comes to a standstill.
Roughing and cutting discs become very hot while working; do not touch until they have cooled.
Rough Grinding
With an approach angle of 30° to 40°, the best roughing results can be achieved. Move the machine back and forth with moderate pres­sure. In this manner, the work piece will not become too hot, does not discolour and no ridges are formed.
Never use a cutting disc for roughing.
Flap disc
With the flap disc (optional extra), curved sur­faces and profiles (contour sanding) can be worked.
Flap discs have a considerably higher service life than sanding sheets, lower noise level and lower sanding temperatures.
Cutting
When cutting, do not press, tilt or oscillate. Work with moderate ad­vancing that is adapted to the mate­rial being worked.
Do not brake coasting cutting disks with side pressure.
Important is the di­rection in which cut­ting is performed.
The machine must always work opposite to the direction of ro­tation. Therefore, never move the ma­chine in the other di­rection! Otherwise, the danger exists of it being pushed un- controlled out of the cut.
Cutting grinder Stand
With the cutting grinder stand 25 (optional extra), work pieces of the same length can be cut at an­gles of 0 to 45°.
The safety notes and operating instructions in the respective operating instructions manual of the angle grinder are to be strictly observed. Use only original Bosch grinder stands.
Operating Instructions
25
19 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
English - 7
Cutting Stone
The machine must be used only for dry cutting/grinding.
It is best to use a diamond cutting disc. As a safety measure against jamming, use the cutting guide 23 with the special dust extraction wheel guard.
Operate the machine with dust extraction only. In addition, wear a dust mask.
The vacuum cleaner must be approved for the extraction of ma­sonry dust.
Bosch provides suit­able vacuum clean­ers.
Switch on the ma­chine and place the front part of the cut­ting guide on the workpiece.
Slide the machine with moderate advancing that is adapted to the material to be worked (Figure).
For cutting especially hard material, e. g., con­crete with high gravel content, the diamond cut­ting disc can overheat and become damaged as a result. This is indicated clearly by a ring of sparks that rotates with the diamond cutting disc.
In this case, interrupt the cutting process and al­low the diamond cutting disc to cool by running frely at no-load speed for a short time.
Noticeable decreasing work progress and a rotat­ing spark ring are indications of a diamond cutting disc that has become dull. With brief cuts in an abrasive material (e. g., chalky sand stone), it can be sharpened again.
Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
The machine head can be rotated with respect to the ma­chine housing in 90° steps. In this man­ner, the On/Off switch can be brought to an advan­tageous handling position for special working situations,
e. g., for cutting work with the cutting guide 23/cut-off stand 25 (op- tional extra) or for left-handed persons.
Unscrew completely the four screws. Rotate the machine head carefully and without
removing from the housing to the new position. Screw in the screws again and tighten.
Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
For safe and proper working, always keep the machine and the ventilation slots clean.
In extreme working conditions, conductive dust can accumulate in the interior of the machine when working with metal. The protective insulation of the machine can be degraded. The use of a stationary extrac­tion system is recommended in such cases as well as frequently blowing out the venti­lation slots and installing a residual current device (RCD).
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an authorized after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts orders, please always include the 10-digit order number given on the nameplate of the machine.
Rotating the Machine Head
Maintenance and Cleaning
20 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
English - 8
WARNING! Important instructions for con­necting a new 3-pin plug to the 2 wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
Do not
connect the blue or brown wire to the
earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this machine it must be disposed of safely.
We guarantee Bosch appliances in accordance with statutory /country-specific regulations (proof of purchase by invoice or delivery note).
Damage attributable to normal wear and tear, overload or improper handling will be excluded from the guarantee.
In case of complaint please send the machine, undismantled, to your dealer or the Bosch Serv­ice Centre for electric power tools.
Recycle raw materials instead of disposing as waste.
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
These instructions are printed on recycled paper manufactured without chlorine.
The plastic components are labelled for catego­rized recycling.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham-Uxbridge GB-Middlesex UB 9 5HJ
Service............................ +44 (0)18 95 / 83 87 82
Advice line.................... +44 (0)18 95 / 83 87 91
Fax
............................................. +44 (0)18 95 / 83 87 89
Ireland
Beaver Distribution Ltd. Greenhills Road IRL-Tallaght-Dublin 24
Service................................... +353 (0)1 / 414 9400
Fax
.................................................... +353 (0)1 / 459 8030
Australia
Robert Bosch Australia L.t.d. RBAU/SPT2 1555 Centre Road P.O. Box 66 Clayton AUS-3168 Clayton/Victoria
✆ ............................................... +61 (0)1 / 800 804 777
Fax
............................................... +61 (0)1 / 800 819 520
www.bosch.com.au E-Mail: CustomerSupportSPT@au.bosch.com
New Zealand
Robert Bosch Limited 14-16 Constellation Drive Mairangi Bay Auckland New Zealand
✆ ..................................................... +64 (0)9 / 47 86 158
Fax
..................................................... +64 (0)9 / 47 82 914
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following stand­ards or standardization documents: EN 50 144 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
Dr. Gerhard Felten Dr. Eckerhard Strötgen
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Subject to change without notice
Guarantee
Environmental Protection
strain relief
live = brown neutral = blue
To be fitted by qualified
professional only
Service and Customer Assistance
Declaration of Conformity
21 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
Français - 1
1 Filetage pour poignée supplémentaire (3x) 2 Touche de blocage de la broche 3 Interrupteur Marche/Arrêt 4 Poignée supplémentaire 5 Broche porte-outil 6 Capot de protection 7 Vis de serrage 8 Nez de codage
9 Bride de fixation avec rondelle élastique 10 Disque à ébarber/à tronçonner* 11 Ecrou de serrage 12 Ecrou à serrage rapide * 13 Vis d’ajustage
14 Levier de serrage 15 Capot de protection pour meule boisseau* 16 Meule boisseau* 17 Protège-main* 18 Rondelles d’écartement* 19 Plateau de ponçage en caoutchouc* 20 Feuille abrasive* 21 Ecrou de serrage* 22 Brosse boisseau* 23 Chariot de guidage avec capot
de protection à aspiration de copeaux (non vendu en France)*
24 Disque de tronçonnage diamanté* 25 Support de tronçonnage*
* Accessoires * Les accessoires reproduits ou décrits ne sont pas forcément fournis avec la machine.
L’appareil est conçu pour le tronçonnage, le meu­lage et le brossage des matériaux en métal et en pierre sans utilisation d’eau. Pour les travaux de tronçonnage de la pierre, l’utilisation d’un chariot de guidage est obligatoire.
Valeurs de mesure obtenues conformément à la norme européenne 50 144.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de la machine sont : intensité de bruit 90 dB (A). Niveau de bruit 103 dB (A).
Munissez-vous d’une protection acoustique !
L’accélération réelle mesurée est de 5,5 m/s
2
.
En cas d’utilisation de la poignée supplémentaire amortissant les vibrations, les valeurs de vibra­tion main-bras typiques de l’outil électroportatif utilisé sont inférieures à 2,5 m/s
2
.
Caractéristiques techniques
Meuleuse angulaire GWS 20-180 H GWS 20-230 H
Référence 0 601 849 0.. 0 601 850 0..
Avec limitation du courant de démarrage GWS 20-180 JH GWS 20-230 JH
Référence 0 601 849 9.. 0 601 850 9.. Puissance absorbée [W] 2 000 2 000 Puissance débitée [W] 1 250 1 250 Régime à vide [tr/min] 8 500 6 500 Diamètre des meules max. [mm] 180 230 Filet de la broche M 14 M 14 Poids (sans accessoires) env. [kg] 4,2 4,2 Classe de protection / II / II
Faire attention aux numéros de référence de la machine. Les désignations commerciales des différentes machines peuvent varier. Les processus de mise en fonctionnement provoquent des baisses momentanés de tension. En cas de conditions défavo­rables de secteur, il peut y avoir des répercutions sur d’autres appareils. Pour des impédances du secteur inférieures à 0,25 ohms, il est assez improbables que des perturbations se produisent.
Eléments de la machine
Utilisation conformément à la destination de l’appareil
Bruits et vibrations
22 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
Français - 2
Pour travailler sans risque avec cet appareil, lire intégralement au préalable les instructions d’utilisation et les remarques concernant la sécurité. Respec­ter scrupuleusement les indica­tions et les consignes qui y sont données. Respecter en plus les indications générales de sécu­rité se trouvant dans le cahier ci-joint. Avant la première mise en service, laisser quelqu’un connaissant bien cet appareil vous indiquer la façon de s’en servir.
Si le câble d’alimentation électrique est endommagé ou se rompt pen­dant le travail, ne pas y toucher. Retirer immédiatement la fiche du câble d’alimentation de la prise de courant. Ne jamais utiliser un appa­reil dont le cordon d’alimentation est endommagé.
Porter des lunettes de sécurité et une protection acoustique.
Les poussières générées lors du travail peuvent être nuisibles à la santé, inflammables ou explosives. Des mesures de protection appro­priées sont nécessaires. Par exemple : certaines poussières sont considérées comme étant cancérigènes. Travailler avec une aspiration de poussières appro­priée et porter un masque anti­poussières.
Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflam­mables. Toujours tenir propre la place de travail étant donné que les mélanges de matériaux sont parti­culièrement dangereux.
Porter des gants de protection et des chaussures solides à semelles antidérapantes.
Si nécessaire, porter également un tablier.
Monter un disjoncteur différentiel (courant de déclenchement : 30 mA max.) en amont des appareils utilisés en plein air. N’utiliser qu’un câble de rallonge électrique autorisé pour les travaux à l’extérieur.
Pendant le travail avec cet appareil, le tenir toujours fermement avec les deux mains. Adopter une position stable et sûre.
Toujours ramener les câbles à l’arrière de l’ap­pareil.
Toujours déconnecter l’appareil et le laisser ralentir jusqu’à l’arrêt avant de le déposer.
Ne brancher l’appareil que si celui-ci est en po­sition « Arrêt ».
Lors d’une panne de courant ou lorsque la fiche a été extraite de la prise de courant, déverrouiller immédiatement l’interrupteur Marche/Arrêt et le mettre en position « Arrêt », afin d’éviter un redémarrage incontrôlé de la machine.
L’appareil ne doit être utilisé que pour la coupe à sec/le ponçage à sec.
Pour tous les travaux avec l’appareil, l’utilisa­tion de la poignée supplémentaire 4 est obliga­toire.
Ne tenir l’outil électrique que par les poi­gnées isolées lorsqu’il y a risque que l’outil électrique puisse toucher une conduite ca­chée ou son propre câble d’alimentation.
Le contact avec une conduite sous tension peut mettre les parties métalliques de l’appa­reil sous tension et provoquer ainsi un choc électrique.
Ne pas percer, couper ou scier dans des endroits cachés pouvant dissimuler des conduites d’électricité, de gaz ou d’eau. Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler ces conduites ou consulter les en­treprises d’approvisionnement.
Un contact avec des conduites d’électricité peut provoquer un incendie ou un choc électri­que. L’endommagement d’une conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perfora­tion d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électri­que.
Le capot de protection 6 doit être monté pour les travaux avec des disques à ébarber et à tronçonner. Lors de travaux avec la plaque de ponçage en caoutchouc 19 ou avec la brosse boisseau 22/ la brosse circulaire /le plateau à lamelles, il est recommandé de monter le pro­tège-main 17 (accessoire).
Pour votre sécurité
23 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
Français - 3
Pour travailler des pierres, utiliser une aspira­tion de poussières. L’aspirateur doit être agréé à l’aspiration de poussières de pierre. Pour la coupe de pierres, utiliser un chariot de gui­dage.
N’utiliser que des outils de ponçage dont la vi­tesse admissible est au moins égale à la vi­tesse de rotation en marche à vide de l’appa­reil.
Contrôler les meules avant de les utiliser. L’outil doit être correctement monté et doit pouvoir tourner librement. Effectuer un essai de marche en laissant tourner l’outil sans solli­citation pendant au moins 30 secondes. Ne pas utiliser de meules endommagées, désé­quilibrées ou générant des vibrations.
Ne jamais travailler de matériau contenant de l’amiante.
Protéger les outils de ponçage des chocs mé­caniques et de tout les contact avec un corps gras.
N’appliquer l’appareil contre la pièce à usiner que lorsque celui-ci est en marche.
Eviter tout contact avec des outils de ponçage en rotation.
Observer le sens de rotation de l’outil. Tenir l’appareil de telle sorte que les étincelles ou la poussière de meulage soient projetées dans la direction opposée à celle du corps.
La rectification des métaux génère des étincel­les. Veiller à ce que personne ne soit exposé à un danger. En raison du risque d’incendie, aucune matière inflammable ou combustible ne doit se trouver dans la zone de projection des étincelles.
Attention lors des travaux de tronçonnage dans des murs portants par exemple : voir les remarques concernant les normes de cons­truction.
Le blocage du disque de tronçonnage provo­que de fortes réactions au niveau de l'appareil. Dans ce cas-là, arrêter immédiatement l’appa­reil.
Respecter les dimensions des meules. Le dia­mètre de l’alésage central doit correspondre très exactement à celui de la bride de fixa­tion 9 (pas de jeu). N’utiliser ni raccords réduc- teurs ni adaptateurs.
Ne jamais utiliser de disques à tronçonner pour exécuter des travaux d’ébarbage. Ne pas exercer de pression latérale sur un disque à tronçonner.
Respecter les instructions du fabricant concer­nant le montage et l’emploi des outils de pon­çage.
Attention ! Par inertie, les outils de ponçage continuent de tourner quelques instants après l’arrêt de l’appareil.
Ne pas fixer l’appareil dans un étau.
Ne jamais permettre aux enfants d’utiliser cet
appareil.
Bosch ne peut garantir un fonctionnement im­peccable que si les accessoires Bosch d’ori­gine prévus pour cet appareil sont utilisés.
Les fentes dans des murs portants sont soumi­ses à la norme DIN 1053 Partie 1 ou aux directi­ves spécifiques à un pays.
Ces directives doivent être respectées scrupu­leusement. Avant de commencer le travail, con­sulter l’architecte compétent ou la direction res­ponsable des travaux.
Avant toute intervention sur l’appareil pro­prement dit, toujours retirer la fiche du câ­ble d’alimentation de la prise de courant.
Le capot de protection 6 doit être monté pour les travaux avec des disques à ébar­ber et à tronçonner.
Capot de protection avec vis de serrage
Le nez de codage 8 se trouvant sur le capot de protection 6 assure que seul le capot de protec- tion approprié au type d’appareil puisse être monté.
Desserrer la vis de serrage 7, si besoin est. Monter le capot de protection 6 avec le nez de
codage 8 sur le col de la broche de la tête de l’ap- pareil en veillant à ce que le nez de codage prenne correctement dans la rainure ; tourner le capot de protection 6 dans la position requise (position de travail).
Le côté fermé du capot de protection 6 doit toujours être dirigé vers l’utilisateur.
Serrer la vis de serrage 7.
Indications concernant les normes de construction
Montage des dispositifs de protection
24 • 1 609 929 C69 • TMS • 21.08.01
Français - 4
Capot de protection avec verrouillage rapide (accessoire)
Le capot de protection a été ajusté préala­blement au diamètre du col de la broche. Si besoin est, il est possible de modifier la force de serrage du verrouillage en serrant ou en desserrant la vis d’ajustage 13. Veiller toujours à ce que le capot de protec­tion 6 soit effectivement bien fixé sur le col
de la broche. Ouvrir le levier de serrage 14. Monter le capot de protection 6 sur le col de la
broche de la tête d’appareil et le tourner dans la position requise (position de travail).
Pour serrer le capot de protection 6, fermer le le­vier de serrage 14.
Le côté fermé du capot de protection 6 doit toujours être dirigé vers l’utilisateur.
Poignée supplémentaire
Pour tous les travaux avec l’appareil, l’utili-
sation de la poignée supplémentaire 4 est obligatoire.
Visser la poignée supplémentaire 4 sur la tête de l’appareil suivant le travail demandé.
Poignée supplémentaire amortissant les vibrations (accessoire)
La poignée supplémentaire amortissant les vibra­tions permet une réduction les vibrations et, en conséquence, un travail plus agréable en toute sécurité.
Aucune modification ne doit être effec-
tuée sur la poignée supplémentaire.
Ne plus continuer à utiliser une poignée supplé­mentaire endommagée.
Protège-main (accessoire)
Lors de travaux avec la plaque de ponçage en caoutchouc 19 ou avec la brosse boisseau 22/la brosse circulaire / le plateau à lamelles, il est re­commandé de monter le protège-main 17 (ac- cessoire). Le protège-main 17 est fixé avec la poignée supplémentaire 4.
Avant toute intervention sur l’appareil pro-
prement dit, toujours retirer la fiche du câ­ble d’alimentation de la prise de courant.
N’utiliser que des outils de ponçage dont la vitesse admissible est au moins égale à la vitesse de rotation en marche à vide de l’appareil.
Les disques à ébarber et à tronçonner chauffent énormément durant le tra­vail ; ne pas les toucher avant qu’ils ne soient complètement refroidis.
Nettoyer la broche porte-outil et toutes les piè­ces à monter. Afin de serrer et de desserrer les outils, bloquer la broche porte-outil 5 à l’aide de la touche de blocage de la broche 2.
N’appuyer sur la touche de blocage de la bro­che 2 qu’après avoir attendu l’arrêt complet de la broche porte-outil !
Disque à ébarber/à tronçonner
Respecter les dimensions des meules. Le diamè­tre de l’alésage central doit correspondre très exactement à celui de la bride de fixation 9 (pas de jeu). N’utiliser ni raccords réducteurs ni adap­tateurs.
Lors de l’utilisation d’un disque de tronçonnage diamanté, veiller à ce que la flèche indiquant le sens de rotation et qui se trouve sur le disque de tronçonnage diamanté coïncide avec le sens de rotation de l’appareil (la flèche qui se trouve sur la tête de l’appareil en indique le sens de rotation).
Pour le montage, voir figure.
Visser l’écrou de serrage 11 et serrer à l’aide de la clé à ergots (voir chapitre « Ecrou à serrage ra­pide »).
Dans la bride de fixa­tion 9, il y a une ron­delle élastique (pièce en matière plastique) se trouvant autour de l’ergot de centrage.
Au cas où cette rondelle élastique ferait défaut ou qu’elle serait endommagée, il faut absolu-
ment la remplacer (Référence 1 600 210 039) avant de monter la bride de fixation 9.
Après avoir monté l’outil et avant de mettre l’appareil en fonctionnement, contrôler si l’outil est correctement monté et s’il peut tourner librement.
Montage des outils de ponçage (accessoires)
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Français - 5
Plateau à lamelles
Enlever le capot de protection 6 et monter le pro­tège-main 17. Monter la bride de fixation spé­ciale 9 (accessoire, référence 2 605 703 028) et le plateau à lamelles sur la broche porte-outil 5. Visser l’écrou de serrage 11 et serrer à l’aide de la clé à ergots.
Plateau de ponçage en caoutchouc 19
Enlever le capot de protection 6 et monter le pro­tège-main 17.
Avant de monter le plateau de ponçage en caout­chouc 19, monter d’abord les deux rondelles d’écartement 18 sur la broche de ponçage.
Pour le montage, voir figure.
Visser l’écrou de serrage 21 et serrer à l’aide de la clé à ergots.
Brosse boisseau 22/brosse circulaire
Enlever le capot de protection 6 et monter le pro­tège-main 17.
L’outil de ponçage doit être vissé sur la broche porte-outil 5 de telle sorte qu’il repose solidement sur la bride se trouvant au bout de la broche. Ser­rer à l’aide d’une clé à fourche.
Meule boisseau
Lors du travail avec des meules bois­seaux, utiliser le capot de protection spéciale 15.
La meule boisseau 16 ne devrait dépasser le ca­pot de protection 15 dans la mesure absolument nécessaire au type de travail à effectuer.
Rajuster le capot de protection 15 à la dimension requise.
Pour le montage, voir figure.
Visser l’écrou de serrage 11 et serrer à l’aide d’une clé à ergots coudée appropriée.
Au lieu d’utiliser l’écrou de serrage 11, il est pos­sible d’utiliser l’écrou de serrage rapide 12 (ac- cessoire). Les outils de ponçage peuvent être montés sans avoir recours à des outils de mon­tage.
L’écrou de serrage rapide 12 ne doit être uti­lisé qu’avec les disques à ébarber et à tron­çonner.
N’utiliser qu’un écrou de serrage rapide 12 en parfait état et non endommagé.
Lors du vissage, veiller à ce que la face imprimée ne soit pas orientée vers la meule, la flèche doit montrer sur la marque 26.
Bloquer la broche porte-outil à l’aide de la touche de blocage de la broche 2. Bien serrer l’écrou à ser­rage rapide par un mouvement de rota­tion de la meule dans le sens des aiguilles d'une montre.
Un écrou de serrage rapide non endom­magé qui a été cor­rectement fixé peut être desserré à la main en tournant l’anneau moleté dans le sens inverse des aiguilles d’une mon­tre.
Ne jamais desserrer un écrou de serrage rapide bloqué au moyen d’une pince mais utiliser une clé à ergots. Positionner
la clé à ergots confor­mément à la descrip­tion donnée sur la fi­gure.
Ecrou à serrage rapide (accessoire)
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26
12
2
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Français - 6
Il est possible d’utiliser tous les outils de ponçage mentionnés dans ces instructions d’utilisation (disques à ébarber et à tronçonner en matériau aggloméré à résine synthétique et en fibre armé).
Le nombre de tours par minute admissible [tr/min] ou la vitesse circonférentielle [m/s] des outils uti­lisés doit correspondre au moins aux indications figurant sur le tableau.
En conséquence, faire toujours attention au
nombre de tours par minute / à la vitesse cir­conférentielle admissible figurant sur l’éti-
quette de l’outil.
Tenir compte de la tension du secteur : La ten­sion de la source de courant doit correspondre aux indications figurant sur la plaque signalétique de l’appareil. Les appareils fonctionnant sous 230 V peuvent également être exploités sous 220 V.
Mise en fonctionnement/Arrêt
Afin de mettre l’appareil en fonctionnement, pousser l’interrupteur Marche/Arrêt 3 vers l’avant sans exercer une pression, puis appuyer sur l’interrupteur.
Afin de le bloquer, continuer à pousser encore l’interrupteur Marche/Arrêt 3 davantage vers l’avant en le maintenant appuyé.
Afin d’arrêter l’appareil, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 3 ou appuyer sur l’interrupteur et le relâcher.
Version de l’interrupteur sans verrouillage (spécifique à certains pays):
Afin de mettre l’appareil en fonctionnement, pousser l’interrupteur Marche/Arrêt 3 vers l’avant sans exercer une pression, puis appuyer sur l’interrupteur.
Afin d’arrêter l’appareil, relâcher l’interrupteur Marche/Arrêt 3.
Essai de marche !
Contrôler les outils de ponçage avant de les utiliser. L’outil doit être correctement monté et doit pouvoir tourner librement. Ef­fectuer un essai de marche en laissant tourner l’outil sans sollicitation pendant au moins 30 secondes. Ne pas utiliser d’outils de ponçage endommagées, déséquili­brées ou générant des vibrations.
Limitation du courant de démarrage (Type J)
Grâce au démarrage en douceur de l’ap­pareil, un fusible de 16 A est suffisant.
Un appareil sans limitation du courant de démarrage nécessite une plus grande protection par fusibles (utiliser au moins un fusible lent 16 A).
Outils de ponçage autorisés
max. [mm] [mm]
Db d[tr/min] [m/s]
180 23088
22,2 22,2
8 500 6 500
80 80
180 230––
– –
8 500 6 500
80 80
100 30 M 14 8 500 45
b
d
D
D
D
b
d
Mise en service
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Français - 7
Serrer la pièce au cas où elle ne serait pas
assez lourde et risquerait de bouger.
Ne pas trop solliciter l’appareil qui risque
sinon de s’arrêter.
Les disques à ébarber et à tronçonner
chauffent énormément durant le travail ; ne pas les toucher avant qu’ils ne soient com­plètement refroidis.
Travaux de meulage
Lors de travaux de meulage, vous obtiendrez les meilleurs résultats en approchant l’appareil avec un angle de positionnement de 30° à 40°. Guider l’appareil de façon ré­gulière et en exerçant une pression modérée. Ceci évite un réchauffe­ment excessif de la pièce à tra­vailler, elle ne change pas de cou­leur et il n’y a pas de stries.
Ne jamais utiliser de disques à tronçon­ner pour des travaux de meulage.
Plateau à lamelles
Le plateau à lamelles (accessoire) permet égale­ment de travailler des surfaces convexes et des profils (rectification des contours).
Les plateaux à lamelles ont une durée de vie net­tement plus élevée, des niveaux de bruit plus fai­bles ainsi que des températures de travail plus basses que les feuilles abrasives.
Travaux de tronçonnage
Lors de travaux de tronçonnage, ne pas exercer de pression, ne pas in­cliner ni osciller. Travailler en appli­quant une vitesse d’avance modé­rée adaptée au matériau.
Ne pas freiner les disques de tron­çonnage qui ralentissent en exer­çant une pression latérale.
L’important, c’est la direction dans la­quelle on effectue le travail de tronçon­nage.
L’appareil doit tou­jours travailler en sens opposé ; en conséquence, ne pas guider l’appareil dans l’autre sens ! Sinon, il y a risque qu’il sorte de la ligne de coupe
de manière incon­trôlée.
Support de tronçonnage
Le support de tronçonnage 25 (accessoire) per- met la coupe de pièces à longueur égale dans un angle compris entre 0 et 45°.
Respecter scrupuleusement les instructions de sécurité ainsi que les indications de travail figu­rant dans les instructions d’utilisation du support de tronçonnage. N’utiliser que le support de tron­çonnage d’origine Bosch.
Instructions d’utilisation
25
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Français - 8
Tronçonnage de pierres
L’appareil ne doit être utilisé que pour la
coupe à sec/le ponçage à sec.
Le mieux est d’utili­ser un disque de tronçonnage dia­manté. Pour empê­cher les inclinaisons, utiliser le chariot de guidage 23 (non vendu en France) avec le capot de pro­tection spécial à as­piration de poussiè­res.
N’utiliser l’appareil qu’avec une aspiration de poussières. Porter aussi un masque de protec­tion anti-poussières.
L’aspirateur doit être homologué pour l’as­piration des poussiè­res de pierre.
La société Bosch vous offre des aspi­rateurs appropriés.
Mettre l’appareil en fonctionnement et le positionner avec la partie avant du cha­riot de guidage sur la pièce à travailler.
Travailler en appliquant une vitesse d’avance modérée adaptée au matériau (voir figure).
Lors du tronçonnage de matériaux particulière­ment durs, par exemple le béton avec une teneur élevée en cailloux, le disque de tronçonnage dia­manté risque dêtre surchauffé et de subir ainsi des dommages. Une couronne d’étincelles autour du disque de tronçonnage diamanté en est le signe.
Dans ce cas-là, interrompre le processus de tron­çonnage et laisser tourner pendant quelque temps le disque à tronçonnage diamanté sans sollicitation et en marche à vide afin de le laisser refroidir.
Un ralentissement perceptible du rythme de tra­vail et une couronne d’étincelles circonférentielle constituent des indices d’émoussage du disque de tronçonnage diamanté. Il peut être aiguisé de nouveau en coupant dans un matériau abrasif (p. ex. brique de sable calcaire).
Avant toute intervention sur l’appareil pro­prement dit, toujours retirer la fiche du câ­ble d’alimentation de la prise de courant.
Il est possible de tourner la tête de l’appareil par étapes de 90° par rapport au carter de l’appa­reil. Ceci permet de mettre l’interrupteur Marche/Arrêt dans une position de ma­niement favorable à des utilisations spé-
cifiques; p. ex. pour des travaux de tronçonnage avec chariot de guidage 23 (accessoire, non vendu en France)/support de tronçonnage 25 (accessoire) ou pour les gauchers.
Dévisser complètement les quatre vis. Tourner la tête de l’appareil avec précaution et
sans la détacher du carter dans sa nouvelle po­sition.
Remettre les vis en place et bien les serrer.
Avant toute intervention sur l’appareil pro-
prement dit, toujours retirer la fiche du câ­ble d’alimentation de la prise de courant.
Pour obtenir un travail sûr et satisfaisant, nettoyer régulièrement l’appareil ainsi que ses ouïes de refroidissement.
Dans certaines conditions d’exploitation délicates, pendant l’usinage de métaux, de la poussière conductrice d’électricité peut se déposer à l’intérieur de l’appareil et ainsi en altérer l’isolation de protection. Si tel est le cas, Bosch recommande l’emploi d’un dispositif d’aspiration stationnaire, de souf­fler fréquemment dans les ouïes de refroi­dissement et de monter en amont un dis­joncteur différentiel.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci devait avoir un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignements ou com­mande de pièces de rechange, nous préciser im­pérativement le numéro de référence à dix chif­fres de la machine.
Rotation de la tête de l’appareil
Nettoyage et entretien
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Français - 9
Les appareils Bosch sont garantis conformément aux dispositions légales/nationales (contre preuve d’achat, facture ou bordereau de livrai­son). Cette garantie implique le remplacement gratuit des pièces défectueuses. En tout état de cause s’applique la garantie légale couvrant tou­tes les conséquences des défauts ou vices ca­chés. (Articles 1641 et suivants du Code civil.)
Cette garantie correspond à un emploi normal de l’outil et exclut les avaries dues à un mauvais usage, à un entretien défectueux ou à l’usure normale. Le jeu de la garantie ne peut en aucun cas donner lieu à des dommages et intérêts.
Pour que cette garantie soit valable, il y a lieu de retourner l’outil non démonté au vendeur ou à une station de service après-vente Bosch, ac­compagné de la preuve d’achat mentionnant la date d’acquisition, le nom de l’utilisateur et le nom du revendeur.
Récupération des matières premières plutôt qu’élimination des déchets
Les machines, comme d’ailleurs leurs accessoi­res et emballages, doivent pouvoir suivre cha­cune une voie de recyclage appropriée.
Ce manuel d’instructions a été fabriqué à partir d’un papier recyclé blanchi en l’absence de chlore.
Nos pièces plastiques ont ainsi été marquées en vue d’un recyclage sélectif des différents maté­riaux.
France
Information par Minitel 11 Nom : Bosch Outillage Loc : Saint Ouen Dépt : 93
Robert Bosch France S.A. Service Après-vente/Outillage B.P. 67-50, Rue Ardoin F-93402 St. Ouen Cedex
Service conseil client,
Numéro Vert
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Belgique
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Fax
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Service conseil client..... +32 (0)2 / 525.53.07
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Dr. Gerhard Felten Dr. Eckerhard Strötgen
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Sous réserve de modifications
Garantie
Instructions de protection de l’environnement
Service Après-Vente
Déclaration de conformité
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Español - 1
1 Rosca para empuñadura adicional (3x) 2 Botón de bloqueo de husillo 3 Interruptor de conexión/desconexión 4 Empuñadura adicional 5 Husillo portamuelas 6 Caperuza protectora 7 Tornillo de fijación 8 Resalte codificador
9 Brida de apoyo con junta anular 10 Disco de desbastar/tronzar* 11 Tuerca de fijación 12 Tuerca de fijación rápida * 13 Tornillo de ajuste
14 Palanca de fijación 15 Caperuza protectora del vaso de esmerilar* 16 Vaso de esmerilar* 17 Protección para las manos* 18 Arandelas distanciadoras* 19 Plato lijador de goma* 20 Hoja lijadora* 21 Tuerca tensora* 22 Cepillo de vaso* 23 Soporte guía con caperuza protectora
de aspiración*
24 Disco tronzador diamantado* 25 Mesa de tronzar*
* Accesorios especiales * ¡Los accesorios descritos e ilustrados no corresponden en parte al material que se adjunta!
El aparato ha sido proyectado para tronzar, des­bastar y cepillar metales y materiales de piedra sin la aportación de agua. Al tronzar piedra es obligatorio utilizar el soporte guía.
Determinación de los valores de medición según norma EN 50 144.
El nivel de ruido típico de la máquina corres­ponde a: nivel de presión de sonido 90 dB (A); nivel de potencia de sonido 103 dB (A).
¡Usar protectores auditivos!
La aceleración se eleva normalmente a 5,5 m/s
2
.
En caso de emplear una empuñadura adicional amortiguada contra vibraciones, las vibraciones típicas resultantes en la mano / brazo al trabajar con la herramienta eléctrica son inferiores a 2,5 m/s
2
.
Características técnicas
Amoladora GWS 20-180 H GWS 20-230 H
Número de pedido 0 601 849 0.. 0 601 850 0..
Con limitación de la corriente de arranque GWS 20-180 JH GWS 20-230 JH
Número de pedido 0 601 849 9.. 0 601 850 9.. Potencia absorbida [W] 2 000 2 000 Potencia útil [W] 1 250 1 250 Revoluciones en vacío [min-1] 8 500 6 500 Ø de discos de amolar máx. [mm] 180 230 Rosca del husillo M 14 M 14 Peso (sin accesorios) aprox. [kg] 4,2 4,2 Clase de protección / II / II
Por favor, tenga en cuenta el nº de pedido de la máquina. La denominación comercial de algunas máquinas, puede ser diferente. Los picos de intensidad durante la conmutación causan un descenso transitorio de la tensión. Si las condiciones en la red fuesen desfavorables, ello puede llegar a afectar a otros aparatos. Con impedancias de red inferiores a 0,25 ohmios es muy improbable que se produzcan perturbaciones.
Elementos de la máquina
Utilización reglamentaria Información sobre ruidos
y vibraciones
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