Bosch GHO 14.4 V Professional, GHO 18V Professional Original Instructions Manual

Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen
www.bosch-pt.com
1 609 929 N13 (2008.01) O / 119
GHO Professional
14,4 V | 18 V
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
OBJ_DOKU-10961-001.fm Page 1 Wednesday, January 16, 2008 3:27 PM
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Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 77
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 84
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 91
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 99
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 109
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Allgemeine Sicherheitshinwei­se für Elektrowerkzeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshin­weise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be­griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe­triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es be-
steht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geer­det ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzu­hängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Ein­fluss von Drogen, Alkohol oder Medika­menten stehen. Ein Moment der Unacht-
samkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
WARNUNG
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub­maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verrin­gert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschal­tet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verletzun­gen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichge­wicht. Dadurch können Sie das Elektro-
werkzeug in unerwarteten Situationen bes­ser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind ge-
fährlich, wenn sie von unerfahrenen Perso­nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Tei­le einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elek­trowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ih-
re Ursache in schlecht gewarteten Elektro­werkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten ver­klemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksichti­gen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Verwendung und Behandlung des Akku­werkzeuges
a) Laden Sie die Akkus nur in Ladegeräten
auf, die vom Hersteller empfohlen wer­den. Für ein Ladegerät, das für eine be-
stimmte Art von Akkus geeignet ist, be­steht Brandgefahr, wenn es mit anderen Akkus verwendet wird.
b) Verwenden Sie nur die dafür vorgesehe-
nen Akkus in den Elektrowerkzeugen. Der
Gebrauch von anderen Akkus kann zu Ver­letzungen und Brandgefahr führen.
c) Halten Sie den nicht benutzten Akku fern
von Büroklammern, Münzen, Schlüsseln, Nägeln, Schrauben oder anderen kleinen Metallgegenständen, die eine Überbrü­ckung der Kontakte verursachen könn­ten. Ein Kurzschluss zwischen den Akku-
kontakten kann Verbrennungen oder Feuer zur Folge haben.
d) Bei falscher Anwendung kann Flüssigkeit
aus dem Akku austreten. Vermeiden Sie den Kontakt damit. Bei zufälligem Kon­takt mit Wasser abspülen. Wenn die Flüs­sigkeit in die Augen kommt, nehmen Sie zusätzlich ärztliche Hilfe in Anspruch.
Austretende Akkuflüssigkeit kann zu Haut­reizungen oder Verbrennungen führen.
6) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Gerätespezifische Sicherheitshinweise
f Warten Sie den Stillstand der Messerwelle
ab, bevor Sie das Elektrowerkzeug ablegen.
Eine freiliegende Messerwelle kann sich mit der Oberfläche verhaken und zum Verlust der Kontrolle sowie schweren Verletzungen führen.
f Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden
Teilen verletzen.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück ver­hakt.
f Halten Sie den Hobel beim Arbeiten immer
so, dass die Hobelsohle flach auf dem Werk­stück aufliegt. Der Hobel kann sich sonst ver-
kanten und zu Verletzungen führen.
f Hobeln Sie nie über Metallgegenstände, Nä-
gel oder Schrauben. Messer und Messerwelle
können beschädigt werden und zu erhöhten Vibrationen führen.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte­nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih­rer Hand.
f Blockieren Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug (z.B. Wartung, Werkzeugwechsel, etc.) sowie bei dessen Transport und Aufbe­wahrung den Ein-/Ausschalter in ausgeschalte­ter Position. Bei unbeabsichtigtem Betätigen
des Ein-/Ausschalters besteht Verletzungsgefahr.
f Vermeiden Sie ein versehentliches Einschal-
ten. Vergewissern Sie sich, dass der Ein-/Ausschalter in ausgeschalteter Position ist, bevor Sie einen Akku einsetzen. Das Tra-
gen des Elektrowerkzeugs mit Ihrem Finger am Ein-/Ausschalter oder das Einsetzen des Akkus in das eingeschaltete Elektrowerkzeug kann zu Unfällen führen.
f Öffnen Sie den Akku nicht. Es besteht die Ge-
fahr eines Kurzschlusses.
Schützen Sie den Akku vor Hitze, z. B. auch vor dauernder Sonneneinstrah­lung, und Feuer. Es besteht Explosions-
gefahr.
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Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar­stellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auf­lage Holzwerkstoffe wie z. B. Balken und Bretter zu hobeln. Es eignet sich auch zum Abschrägen von Kanten und zum Falzen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponen­ten bezieht sich auf die Darstellung des Elektro­werkzeuges auf der Grafikseite.
1 Spanauswurf (wahlweise rechts/links) 2 Drehknopf für Spantiefeneinstellung 3 Spantiefenskala 4 Umstellhebel für Spanauswurfrichtung 5 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter 6 Ein-/Ausschalter 7 Akku*
8 Akku-Entriegelungstaste
9 Riemenabdeckung 10 Schrauben für Riemenabdeckung 11 V-Nuten 12 Hobelsohle 13 Messerkopf 14 Spannelement für Hobelmesser 15 Befestigungsschraube für Hobelmesser 16 HM/TC-Hobelmesser 17 Innensechskantschlüssel* 18 Absaugschlauch (
Ø 35 mm)*
19 Staub-/Spänesack* 20 Parallelanschlag* 21 Skala für Falzbreite 22 Feststellmutter für Einstellung Falzbreite 23 Befestigungsschraube für Parallel-/Winkel-
anschlag
24 Winkelanschlag* 25 Feststellmutter für Winkeleinstellung 26 Befestigungsschraube für Falztiefenanschlag 27 Falztiefenanschlag* 28 Antriebsriemen 29 Großes Riemenrad 30 Kleines Riemenrad
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.
**handelsüblich (nicht im Lieferumfang enthalten)
Technische Daten
Hobel GHO 14,4 V
Professional
GHO 18 V
Professional
Sachnummer
0 601 595 4.. 3 601 E95 3..
Nennspannung
V= 14,4 18
Leerlaufdrehzahl
min
-1
13000 13000
Spantiefe
mm 0 1,6 0 1,6
Falztiefe
mm 08 0 8
max. Hobelbreite
mm 82 82
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
kg 2,9 3,1
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
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Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Pro­dukt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
17.12.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 81 dB(A); Schallleistungspegel 92 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert a
h
=2,5 m/s2, Unsi-
cherheit K =1,5 m/s
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.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elek­trowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerk­zeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenü­gender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
Montage
f Blockieren Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug (z.B. Wartung, Werkzeugwechsel, etc.) sowie bei dessen Transport und Aufbe­wahrung den Ein-/Ausschalter in ausgeschal­teter Position. Bei unbeabsichtigtem Betäti-
gen des Ein-/Ausschalters besteht Verletzungsgefahr.
Akku laden (siehe Bild D)
Ein neuer oder längere Zeit nicht verwendeter Akku bringt erst nach ca. 5 Lade- und Entladezyk­len seine volle Leistung.
Zur Entnahme des Akkus 7 drücken Sie die Ent­riegelungstasten 8 und ziehen den Akku nach hin- ten aus dem Elektrowerkzeug. Wenden Sie dabei
keine Gewalt an.
Der für den Hobelmesserwechsel erforderliche Innensechskantschlüssel 17 ist im Inneren des Elektrowerkzeugs untergebracht und sollte im­mer dort aufbewahrt werden.
Der Akku ist mit einer NTC-Temperaturüberwa­chung ausgestattet, welche ein Aufladen nur im Temperaturbereich zwischen 0 °C und 45 °C zu­lässt. Dadurch wird eine hohe Akku-Lebensdauer erreicht.
Eine wesentlich verkürzte Betriebszeit nach der Aufladung zeigt an, dass der Akku verbraucht ist und ersetzt werden muss.
Beachten Sie die Hinweise zur Entsorgung.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Werkzeugwechsel
f Vorsicht beim Wechsel der Hobelmesser.
Fassen Sie die Hobelmesser nicht an den Schneidkanten an. Sie können sich an den
scharfen Schneidkanten verletzen.
Verwenden Sie nur Original Bosch HM/TC-Hobel­messer.
Das Hobelmesser aus Hartmetall (HM/TC) hat 2 Schneiden und kann gewendet werden. Sind bei­de Schneidkanten stumpf, muss das Hobelmes­ser 16 gewechselt werden. Das HM/TC-Hobel­messer darf nicht nachgeschärft werden.
Hobelmesser demontieren (siehe Bild A)
Zum Wenden oder Ersetzen des Hobelmessers 16 drehen Sie den Messerkopf 13, bis er parallel zur Hobelsohle 12 steht.
n Lösen Sie die 2 Befestigungsschrauben 15
mit dem Innensechskantschlüssel 17 ca. 1
2
Umdrehungen.
o Falls erforderlich lösen Sie das Spannele-
ment 14 durch einen leichten Schlag mit ei­nem geeigneten Werkzeug, z. B. einem Holz­keil.
p Schieben Sie mit einem Holzstück das Hobel-
messer 16 seitlich aus dem Messerkopf 13 heraus.
Hobelmesser montieren (siehe Bild B)
Durch die Führungsnut des Hobelmessers wird beim Wechseln bzw. Wenden stets eine gleich­mäßige Höheneinstellung gewährleistet.
Falls erforderlich, reinigen Sie den Messersitz im Spannelement 14 und das Hobelmesser 16.
Achten Sie beim Einbau des Hobelmessers dar­auf, dass es einwandfrei in der Aufnahmeführung des Spannelementes 14 sitzt und bündig an der Seitenkante der hinteren Hobelsohle 12 ausge­richtet wird. Ziehen Sie anschließend die 2 Be­festigungsschrauben 15 mit dem Innensechs­kantschlüssel 17 fest.
Hinweis: Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme den festen Sitz der Befestigungsschrauben 15. Dre­hen Sie den Messerkopf 13 von Hand durch und stellen Sie sicher, dass das Hobelmesser nir­gends streift.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me­tall können gesundheitsschädlich sein. Berüh­ren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsau-
gung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske
mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Reinigen Sie den Spanauswurf 1 regelmäßig. Ver­wenden Sie zum Reinigen eines verstopften Spa­nauswurfes ein geeignetes Werkzeug, z. B. ein Holzstück, Druckluft, etc.
f Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden
Teilen verletzen.
Verwenden Sie zur Gewährleistung einer optima­len Absaugung stets eine Fremdabsaugvorrich­tung oder einen Staub-/Spänesack.
Fremdabsaugung (siehe Bild C)
An den Spanauswurf kann beidseitig ein Absaug­schlauch (
Ø 35 mm) 18 (Zubehör) gesteckt wer-
den. Verbinden Sie den Absaugschlauch 18 mit einem
Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum An­schluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
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In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefor­dert, die interne Absaugvorrichtung darf im ge­werblichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betrei­ber die speziellen Anforderungen mit der zustän­digen Berufsgenossenschaft klären.
Eigenabsaugung (siehe Bild C)
Bei kleineren Arbeiten können Sie einen Staub-/Spänesack (Zubehör) 19 anschließen. Stecken Sie den Staubsackstutzen fest in den Spanauswurf 1. Entleeren Sie den Staub-/Spä­nesack 19 rechtzeitig, damit die Staubaufnahme optimal erhalten bleibt.
Wählbarer Spanauswurf
Mit dem Umstellhebel 4 kann der Spanauswurf 1 nach rechts oder links umgestellt werden. Drü­cken Sie den Umstellhebel 4 immer bis zum Ein­rasten in die Endposition. Die gewählte Spanaus­wurfrichtung wird durch ein Pfeilsymbol auf dem Umstellhebel 4 angezeigt.
Betrieb
Betriebsarten
Spantiefe einstellen
Mit dem Drehknopf 2 kann die Spantiefe stufen­los von 0–1,6 mm anhand der Spantiefenskala 3 (Skalenteilung = 0,1 mm) eingestellt werden.
Inbetriebnahme
Akku einsetzen f Verwenden Sie nur original Bosch O-Pack-
Akkus mit der auf dem Typschild Ihres Elek­trowerkzeugs angegebenen Spannung. Der
Gebrauch von anderen Akkus kann zu Verlet­zungen und Brandgefahr führen.
Setzen Sie den geladenen Akku 7 in den Griff ein bis dieser spürbar einrastet und bündig am Griff anliegt.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges be­tätigen Sie zuerst die Einschaltsperre 5 und drü­cken anschließend den Ein-/Ausschalter 6 und halten ihn gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 6 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter 6 nicht arretiert werden, son­dern muss während des Betriebes ständig ge­drückt bleiben.
Auslaufbremse
Eine integrierte Auslaufbremse verkürzt das Nachlaufen der Messerwelle nach dem Ausschal­ten des Elektrowerkzeuges.
Arbeitshinweise
Hobelvorgang
Stellen Sie die gewünschte Spantiefe ein und setzen Sie das Elektrowerkzeug mit dem vorde­ren Teil der Hobelsohle 12 an das Werkstück an.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück ver­hakt.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es mit gleichmäßigem Vorschub über die zu bearbeitende Oberfläche.
Zur Erzielung hochwertiger Oberflächen arbeiten Sie nur mit geringem Vorschub und üben den Druck mittig auf die Hobelsohle aus.
Beim Bearbeiten harter Materialien, z. B. Hart­holz, sowie bei Ausnutzung der maximalen Hobel­breite stellen Sie nur geringe Spantiefen ein und reduzieren Sie ggf. den Hobelvorschub.
Überhöhter Vorschub mindert die Oberflächen­güte und kann zur schnellen Verstopfung des Spanauswurfes führen.
Nur scharfe Hobelmesser bringen gute Schnitt­leistung und schonen das Elektrowerkzeug.
Deutsch | 13
Bosch Power Tools 1 609 929 N13 | (16.1.08)
Kanten anfasen (siehe Bild H)
Die in der vorderen Hobelsohle vorhandenen V­Nuten ermöglichen ein schnelles und einfaches Anfasen von Werkstückkanten. Verwenden Sie die entsprechende V-Nut je nach gewünschter Fasenbreite. Setzen Sie dazu den Hobel mit der V-Nut auf die Werkstückkante auf und führen Sie ihn an dieser entlang.
Hobeln mit Parallel-/Winkelanschlag (siehe Bilder E–G)
Montieren Sie den Parallelanschlag 20 bzw. den Winkelanschlag 24 jeweils mit der Befestigungs­schraube 23 am Elektrowerkzeug. Montieren Sie je nach Einsatz den Falztiefenanschlag 27 mit der Befestigungsschraube 26 am Elektrowerkzeug.
Lösen Sie die Feststellmutter 22 und stellen Sie die gewünschte Falzbreite an der Skala 21 ein. Ziehen Sie die Feststellmutter 22 wieder fest.
Stellen Sie die gewünschte Falztiefe mit dem Falztiefenanschlag 27 entsprechend ein.
Führen Sie den Hobelvorgang mehrmals durch, bis die gewünschte Falztiefe erreicht ist. Führen Sie den Hobel mit seitlichem Auflagedruck.
Anschrägen mit Winkelanschlag
Stellen Sie beim An­schrägen von Falzen und Flächen den erfor­derlichen Schrägungs­winkel mit der Winkel­einstellung 25 ein.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Blockieren Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug (z.B. Wartung, Werkzeugwechsel, etc.) sowie bei dessen Transport und Aufbe­wahrung den Ein-/Ausschalter in ausgeschal­teter Position. Bei unbeabsichtigtem Betäti-
gen des Ein-/Ausschalters besteht Verletzungsgefahr.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Her­stellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kunden­dienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausfüh­ren zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbe­stellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sach­nummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Antriebsriemen wechseln (siehe Bilder I–K)
Drehen Sie die Schrauben 10 heraus und nehmen Sie die Riemenabdeckung 9 ab. Entfernen Sie den verschlissenen Antriebsriemen 28.
Reinigen Sie vor Einbau eines neuen Antriebsrie­mens 28 beide Riemenräder 29 und 30.
Legen Sie den neuen Antriebsriemen 28 zuerst auf das kleine Riemenrad 30 auf und drücken Sie den Antriebsriemen 28 anschließend unter Dre­hen von Hand auf das große Riemenrad 29 auf.
Setzen Sie die Riemenabdeckung 9 auf und zie­hen Sie die Schrauben 10 fest.
Verwendete Nut Maß a (mm)
keine 0
2,5
klein 1,0 3,5 mittel 2,0
4,0
groß 2,5 5,0
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Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Hand­werk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien Tel. Service: +43 (01) 61 03 80 Fax: +43 (01) 61 03 84 91 Tel. Kundenberater: +43 (01) 7 97 22 30 66 E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeu­ge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Akkus/Batterien:
Ni-Cd: Nickel-Cadmium
Achtung: Diese Akkus enthalten Cadmium, ein hochgiftiges Schwermetall. Ni-MH: Nickel-Metallhydrid
Werfen Sie Akkus/Batterien nicht in den Haus­müll, ins Feuer oder ins Wasser. Akkus/Batterien sollen gesammelt, recycelt oder auf umwelt­freundliche Weise entsorgt werden.
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Richtlinie 91/157/EWG müssen de­fekte oder verbrauchte Akkus/Batterien recycelt werden.
Nicht mehr gebrauchsfähige Akkus/Batterien können direkt abgegeben werden bei:
Deutschland
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge Osteroder Landstraße 3 37589 Kalefeld
Schweiz
Batrec AG 3752 Wimmis BE
Änderungen vorbehalten.
English | 15
Bosch Power Tools 1 609 929 N13 | (16.1.08)
en
General Power Tool Safety Warnings
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or bat­tery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Dam-
aged or entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoi dab le, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment
of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables bet-
ter control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
WARNING
1 609 929 N13 | (16.1.08) Bosch Power Tools
16 | English
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facili­ties, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, break­age of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations differ­ent from those intended could result in a hazardous situation.
5) Battery tool use and care a) Recharge only with the charger specified
by the manufacturer. A charger that is
suitable for one type of battery pack may create a risk of fire when used with anoth­er battery pack.
b) Use power tools only with specifically
designated battery packs. Use of any oth-
er battery packs may create a risk of injury and fire.
c) When battery pack is not in use, keep it
away from other metal objects, like paper clips, coins, keys, nails, screws or other small metal objects, that can make a con­nection from one terminal to another.
Shorting the battery terminals together may cause burns or a fire.
d) Under abusive conditions, liquid may be
ejected from the battery; avoid contact. If contact accidentally occurs, flush with water. If liquid contacts eyes, additionally seek medical help. Liquid ejected from the
battery may cause irritation or burns.
6) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical re­placement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific Safety Warnings
f Wait for the cutter to stop before setting the
tool down. An exposed cutter may engage the
surface leading to possible loss of control and serious injury.
f Do not reach into the saw dust ejector with
your hands. They could be injured by rotating
parts.
f Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is danger
of kickback when the cutting tool jams in the workpiece.
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Bosch Power Tools 1 609 929 N13 | (16.1.08)
f When working, always hold the planer in
such a manner that the planer base plate fac­es flat on the workpiece. Otherwise the plan-
er can become wedged and lead to injuries.
f Never plane over metal objects, nails or
screws. The planer blade and the blade shaft
can become damaged and lead to increased vibrations.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Before any work on the machine (e. g. main-
tenance, changing the tool, etc.) as well as during its transport and storage, lock the On/Off switch in the off position. There is
danger of injury when the On/Off switch is un­intentionally actuated.
f Avoid unintentional switching on. Ensure the
On/Off switch is in the off position before in­serting battery pack. Carrying the power tool
with your finger on the On/Off switch or in­serting the battery pack into power tools that have the switch on invites accidents.
f Do not open the battery. Danger of short-
circuiting.
Protect the battery against heat, e. g., also against continuous sun irradiation and fire. There is danger of explosion.
Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for planing of firmly sup­ported wooden materials, such as beams and boards. It is also suitable for beveling edges and rebating.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Chip ejector (alternatively right/left) 2 Depth adjustment knob 3 Planing depth scale 4 Chip ejection selector lever 5 Safety switch for On/Off switching 6 On/Off switch 7 Battery* 8 Battery unlocking button
9 Belt cover 10 Screws for belt cover 11 V-grooves 12 Planer base plate 13 Blade drum 14 Clamping element for blade 15 Fastening screw for planer blade 16 Carbide blade (TC) 17 Allen key* 18 Extraction hose (
Ø 35 mm)*
19 Chip/dust bag* 20 Parallel guide* 21 Scale for rebating width 22 Locking nut for adjustment of rebating width 23 Fastening bolt for parallel and beveling guide 24 Angle stop* 25 Locking nut for angle adjustment 26 Fastening bolt for rebating depth stop 27 Rebating depth stop* 28 Drive belt 29 Large pulley 30 Small pulley
*The accessories illustrated or described are not in­cluded as standard delivery.
**Commercially available (not included in the delivery scope)
1 609 929 N13 | (16.1.08) Bosch Power Tools
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Technical Data
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2004/108/EC, 98/37/EC (until Dec. 28, 2009), 2006/42/EC (from Dec. 29, 2009 on).
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
17.12.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the prod­uct are: Sound pressure level 81 dB(A); Sound power level 92 dB(A). Uncertainty K=3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Vibration emission value a
h
=2.5 m/s2, Uncertain-
ty K =1.5 m/s
2
.
The vibration emission level given in this informa­tion sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of ex­posure. The declared vibration emission level represents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with differ­ent accessories or poorly maintained, the vibra­tion emission may differ. This may significantly increase the exposure level over the total work­ing period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
Planer GHO 14,4 V
Professional
GHO 18 V
Professional
Article number
0 601 595 4.. 3 601 E95 3..
Rated voltage
V= 14.4 18
No-load speed
rpm 13000 13000
Planing depth
mm 0 1.6 0 1.6
Rebating depth
mm 08 0 8
Planing width, max.
mm 82 82
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
kg 2.9 3.1
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Bosch Power Tools 1 609 929 N13 | (16.1.08)
Assembly
f Before any work on the machine (e. g. main-
tenance, changing the tool, etc.) as well as during its transport and storage, lock the On/Off switch in the off position. There is
danger of injury when the On/Off switch is un­intentionally actuated.
Battery Charging (see figure D)
A battery that is new or has not been used for a longer period does not develop its full capacity until after approx. 5 charging/discharging cycles.
To remove the battery 7, press the unlocking but­tons 8 and pull the battery out of the machine to the rear. Do not exert any force.
The Allen key 17 required for replacement of the planer blade is located inside the machine and should always be stored there.
The battery is equipped with a NTC temperature control which allows charging only within a tem­perature range of between 0 °C and 45 °C. A long battery service life is achieved in this manner.
A significantly reduced working period after charging indicates that the battery is used and must be replaced.
Observe the notes for disposal.
Changing the Tool
f Be cautious when replacing the planer
blades. Do not grasp the planer blades by the cutting edges. Possible danger of injury
due to the sharp cutting edges of the planer
blades. Use only original Bosch carbide blades (TC). The carbide blade (TC) has 2 cutting edges and
can be reversed. When both cutting edges are dull, the planer blade 16 must be replaced. The carbide blade (TC) may not be resharpened.
Disassembling the Planer Blade(s) (see figure A)
To reverse or replace the planer blade 16, rotate the blade drum 13 until it is parallel to the planer base plate 12.
n Loosen the two fastening screws 15 with the
Allen key 17 by approx. 1
2turns.
o If necessary, loosen the clamping element 14
by giving it a light blow with a suitable tool (e.g. a wooden wedge).
p Push the planer blade 16 sidewards out of
the blade drum 13 with a piece of wood.
Assembling the Planer Blade(s) (see figure B)
The guide groove of the planer blade always en­sures continuous height adjustment when re­placing or reversing it.
If required, clean the blade seat in the clamping element 14 and the planer blade 16.
When assembling the planer blade, ensure that it is seated properly in the blade holder of the clamping element 14 and aligned flush at the side edge of the rear planer base plate 12. Afterwards tighten the 2 fastening screws 15 again with the Allen key 17.
Note: Before restarting, check if the fastening screws 15 are tightened well. Rotate the blade drum 13 by hand and ensure that the planer blade does not graze.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in con­nection with wood-treatment additives (chro­mate, wood preservative). Materials contain­ing asbestos may only be worked by specialists.
– Use dust extraction whenever possible. – Provide for good ventilation of the working
place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class
respirator.
Observe the relevant regulations in your coun­try for the materials to be worked.
1 609 929 N13 | (16.1.08) Bosch Power Tools
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Clean the chip ejector 1 regularly. Use a suitable tool (e.g., a piece of wood, compressed air, etc.) to clean a clogged chip ejector.
f Do not reach into the saw dust ejector with
your hands. They could be injured by rotating
parts.
To ensure optimum extraction of dust/chips, al­ways work with external dust extraction or a chip/dust bag.
External Dust Extraction (see figure C)
An extraction hose (
Ø 35 mm) 18 (accessory),
can be attached on either side of the chip ejec­tor.
Connect the vacuum hose 18 to a vacuum cleaner (accessory). An overview for connecting to vari­ous vacuum cleaners can be found at the end of this manual.
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detri­mental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Integrated Dust Extraction (see figure C)
A chip/dust bag (accessory) 19 can be used for smaller jobs. Insert the sleeve of the chip/dust bag firmly into the chip ejector 1. Empty the chip/dust bag 19 at regulary intervals to maintain optimum dust collection.
Choice of Chip Ejector Side
With the selector lever 4, the chip ejector 1 can be switched to right or left. Always press the se­lector lever 4 until it engages in the end position. The selected ejection direction is indicated by an arrow symbol on the selector lever 4.
Operation
Operating Modes
Adjusting the Planing Depth
With the adjustment knob 2, the planing depth can be adjusted variably from 0– 1.6 mm using the planing depth scale 3 (scale graduation
= 0.1 mm).
Starting Operation
Inserting the Battery f Use only original Bosch O-pack batteries
with the voltage given on the type plate of your machine. The use of other batteries can
lead to injuries and danger of fire.
Insert the charged battery 7 into the handle until it can be felt to engage and faces flush against the handle.
Switching On and Off
To start the machine, first push the lock-off but­ton for the On/Off switch 5 and then press the On/Off switch 6 and keep it pressed.
To switch off the machine, release the On/Off switch 6.
Note: For safety reasons, the On/Off switch 6 cannot be locked; it must remain pressed during the entire operation.
Run-on Brake
An integrated run-on brake reduces after-running of the blade shaft after switching off the ma­chine.
Working Advice
Planing
Set the required planing depth and place the front part of the planer base plate 12 against the workpiece.
f Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is danger
of kickback when the cutting tool jams in the workpiece.
English | 21
Bosch Power Tools 1 609 929 N13 | (16.1.08)
Switch the machine on and guide the machine with even feed over the surface to be planed.
To achieve high-grade surfaces, work only with low feed and apply pressure on the centre of the planer base plate.
When machining hard materials (e.g. hardwood) as well as when utilising the maximum planer width, set only low planing depths and reduce planer feed, as required.
Excessive feed reduces the surface quality and can lead to rapid clogging of the chip ejector.
Only sharp blades achieve good cutting capacity and give the machine longer life.
Beveling Edges (see figure H)
The V-grooves in the front planer base plate allow quick and easy beveling of workpiece edges. De­pending on required bevel width, use the corre­sponding V-groove. For this, place the planer with the V-groove onto the edge of the workpiece and guide it along the edge.
Planing with Parallel/Beveling Guide (see figures E–G)
Mount the parallel guide 20 or beveling guide 24 to the machine using the corresponding fasten­ing bolt 23. Depending on the application, mount the rebating depth stop 27 with fastening bolt 26 to the machine.
Loosen the locking nut 22 and adjust the request­ed rebating width on the scale 21. Tighten the locking nut 22 again.
Adjust the requested rebating depth accordingly with the rebating depth stop 27.
Carry out the planing procedure several times un­til the requested rebating depth is reached. Guide the planer applying sideward supporting pressure.
Beveling with the Beveling Guide
When beveling rebates and surfaces, adjust the required slope angle with the angle adjust­ment 25.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine (e. g. main-
tenance, changing the tool, etc.) as well as during its transport and storage, lock the On/Off switch in the off position. There is
danger of injury when the On/Off switch is un­intentionally actuated.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
Replacing the Drive Belt (see figures I–K)
Unscrew the screws 10 and take off the belt cov­er 9. Remove the worn drive belt 28.
Before assembling a new drive belt 28, clean both pulleys 29 and 30.
Place the new drive belt 28 on the small pulley 30 first and then work the drive belt 28 onto the large pulley 29 by hand while rotating it.
Mount the belt cover 9 again and tighten the screws 10.
Groove to be used
Dimension a (mm)
none 0
2.5
small 1.0 3.5 medium 2.0 4.0 large 2.5
5.0
1 609 929 N13 | (16.1.08) Bosch Power Tools
22 | English
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your questions concerning best buy, application and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an envi­ronmentally correct manner.
Battery packs/batteries:
Ni-Cd: Nickel cadmium
Warning: These battery packs contain cadmium, a highly toxic heavy metal. Ni-MH: Nickel metal hydride
Do not dispose of battery packs/batteries into household waste, fire or water. Battery packs/batteries should be collected, recycled or disposed of in an environmental-friendly manner.
Only for EC countries:
Defective or dead out battery packs/batteries must be recycled according the guideline 91/157/EEC.
Batteries no longer suitable for use can be directly returned at:
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Subject to change without notice.
Français | 23
Bosch Power Tools 1 609 929 N13 | (16.1.08)
fr
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et tou-
tes les instructions. Ne pas suivre les avertisse-
ments et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sé­rieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieu­rement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait ré­férence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’ali­mentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem­ple en présence de liquides inflamma­bles, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) ll faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modi­fier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés rédui­ront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des sur-
faces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru
de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou dé­brancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utilisa­tion extérieure. L’utilisation d’un cordon
adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimen­tation protégée par un dispositif à cou­rant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électri­que.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les cas­ques ou les protections acoustiques utili­sés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de personnes.
AVERTISSEMENT
1 609 929 N13 | (16.1.08) Bosch Power Tools
24 | Français
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant
le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée
sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux
ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le rac-
cordement d’équipements pour l’extrac­tion et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correc­tement utilisés. Utiliser des collecteurs de
poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réali-
sera mieux le travail et de manière plus sû­re au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut
pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’alimen-
tation en courant et/ou le bloc de batte­ries de l’outil avant tout réglage, change­ment d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité pré-
ventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux en-
tre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux ac-
cidents sont dus à des outils mal entrete­nus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisa-
tion de l’outil pour des opérations différen­tes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Utilisation des outils fonctionnant sur batte­ries et précautions d’emploi
a) Ne recharger qu’avec le chargeur spécifié
par le fabricant. Un chargeur qui est adap-
té à un type de bloc de batteries peut créer un risque de feu lorsqu’il est utilisé avec un autre type de bloc de batteries.
b) N’utiliser les outils qu’avec des blocs de
batteries spécifiquement désignés. L’uti-
lisation de tout autre bloc de batteries peut créer un risque de blessure et de feu.
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Bosch Power Tools 1 609 929 N13 | (16.1.08)
c) Lorsqu’un bloc de batteries n’est pas uti-
lisé, le maintenir à l’écart de tout autre objet métallique, par exemple trombo­nes, pièces de monnaie, clés, clous, vis ou autres objets de petite taille qui peuvent donner lieu à une connexion d’une borne à une autre. Le court-circuitage des bornes
d’une batterie entre elles peut causer des brûlures ou un feu.
d) Dans de mauvaises conditions, du liquide
peut être éjecté de la batterie; éviter tout contact. En cas de contact accidentel, nettoyer à l’eau. Si le liquide entre en contact avec les yeux, rechercher en plus une aide médicale. Le liquide éjecté des
batteries peut causer des irritations ou des brûlures.
6) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil
f Attendre l'arrêt de la lame avant de poser
l’outil. Une lame exposée peut entamer la sur-
face et conduire éventuellement à une perte de contrôle et à des blessures sérieuses.
f Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de
copeaux. Il y a risque de blessures avec les
parties en rotation.
f Ne guider l’outil électroportatif contre la piè-
ce à travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup,
au cas où l’outil se coince dans la pièce.
f Lors des travaux avec l’outil électroportatif,
toujours tenir le rabot de sorte que le patin de rabot repose à plat sur la pièce à tra­vailler. Sinon, le rabot risque de coincer, ce
qui peut entraîner des blessures.
f Ne jamais raboter ni pièces métalliques, ni
clous ni vis. Le fer et le cylindre porte-fer peu-
vent être endommagés et entraîner des vibra­tions plus importantes.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif (p. ex. travaux d’entretien, changement d’outils, etc.) et avant de le transporter ou stocker, toujours bloquer l’in­terrupteur Marche/Arrêt en position d’arrêt.
Il y a risque de blessure lorsqu’on appuie par mégarde sur l’interrupteur Marche/Arrêt.
f Eviter une mise en marche par mégarde.
S’assurer que l’interrupteur Marche/Arrêt est effectivement en position d’arrêt avant de monter un accu. Le fait de porter l’outil
électroportatif en laissant le doigt sur l’inter­rupteur Marche/Arrêt ou de mettre en place l’accu dans l’outil électroportatif lorsque ce­lui-ci est en marche peut entraîner des acci­dents.
f Ne pas ouvrir l’accu. Risque de court-circuit.
Protéger l’accu de toute source de chaleur, comme p. ex. l’exposition di­recte au soleil et au feu. Il y a risque
d’explosion.
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et indi­cations. Le non-respect des avertis-
sements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc élec­trique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Déplier le volet sur lequel l’appareil est représen­té de manière graphique. Laisser le volet déplié pendant la lecture de la présente notice d’utilisa­tion.
Utilisation conforme
Equipé d’un support stable, l’outil électroportatif est conçu pour des travaux de rabotage sur des matériaux en bois, tels que poutres et planches. Il est également approprié pour chanfreiner des bords et pour faire des feuillures.
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Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se ré­fère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Ejection de copeaux (à droite ou à gauche au
choix)
2 Bouton de réglage de la profondeur de coupe 3 Graduation de la profondeur de coupe 4 Levier de commutation de la direction d’éjec-
tion des copeaux
5 Verrouillage de mise en fonctionnement de
l’interrupteur Marche/Arrêt
6 Interrupteur Marche/Arrêt 7 Accu* 8 Touche de déverrouillage de l’accumulateur
9 Couverture de courroie 10 Vis de la couverture de courroie 11 Rainures en V 12 Patin de rabot 13 Tête de lames 14 Elément de serrage pour la lame du rabot 15 Vis de fixation pour la lame du rabot
16 Lame de rabot au carbure (HM/TC) 17 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux* 18 Tuyau d’aspiration (
Ø 35 mm)*
19 Sac à poussières/à copeaux* 20 Butée parallèle* 21 Graduation pour largeur de la feuillure 22 Ecrou de blocage pour réglage de la largeur
de la feuillure
23 Vis de fixation pour butée parallèle/butée an-
gulaire
24 Butée angulaire* 25 Ecrou de blocage pour réglage de l’angle 26 Vis de fixation pour butée de profondeur de
feuillurage
27 Butée de profondeur de feuillurage* 28 Courroie d’entraînement 29 Grande poulie de courroie 30 Petite poulie de courroie
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas com­pris dans l’emballage standard.
**disponible dans le commerce (non fourni avec l’ap­pareil)
Caractéristiques techniques
Rabot GHO 14,4 V
Professional
GHO 18 V
Professional
N° d’article
0 601 595 4.. 3 601 E95 3..
Tension nominale
V= 14,4 18
Vitesse de rotation en marche à vide
tr/min 13000 13000
Profondeur de coupe
mm 0 1,6 0 1,6
Profondeur de feuillure
mm 08 0 8
largeur de rabot max.
mm 82 82
Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003
kg 2,9 3,1
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les dé­signations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
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Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations 2004/108/CE, 98/37/CE (jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du 29.12.2009).
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
17.12.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 81 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 92 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme de vec­teurs de trois sens) relevé conformément à EN 60745 : Valeur d’émission vibratoire a
h
=2,5 m/s2, Incerti-
tude K =1,5 m/s
2
.
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces ins­tructions d’utilisation a été mesurée conformé­ment à la norme EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’outils électroportatifs. Elle est également appropriée pour une estima­tion préliminaire de la sollicitation vibratoire. L’amplitude d’oscillation représente les utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électroportatif est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, l’ampli­tude d’oscillation peut être différente. Ceci peut augmenter considérablement la sollicitation vi­bratoire pendant toute la durée de travail.
Pour une estimation précise de la sollicitation vi­bratoire, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant les­quels l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire con­sidérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : Entretien de l’outil électroportatif et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation des opérations de travail.
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif (p. ex. travaux d’entretien, changement d’outils, etc.) et avant de le transporter ou stocker, toujours bloquer l’in­terrupteur Marche/Arrêt en position d’arrêt.
Il y a risque de blessure lorsqu’on appuie par mégarde sur l’interrupteur Marche/Arrêt.
Charger l’accu (voir figure D)
Un accu neuf ou un accu qui n’a pas été utilisé pour une période assez longue n’atteint sa pleine puissance qu’après environ cinq cycles de charge et de décharge.
Pour sortir l’accu 7, appuyer sur les touches de déverrouillage 8 et sortir l’accu par derrière de l’appareil électroportatif. Ne pas forcer.
La clé mâle pour vis à six pans creux 17 nécessai­re au changement de la lame de rabot se trouve à l’intérieur de l’outil électroportatif et devrait toujours être gardée à cet endroit.
L’accu est équippé d’une surveillange NTC de température qui ne permet de charger l’accu que dans la plage de température entre 0 °C et 45 °C. La durée de vie de l’accu s’en trouve augmentée.
Si le temps de service de l’accu se raccourcit considérablement après les recharges effec­tuées, cela signifie que l’accu est usagé et qu’il doit être remplacé.
Respectez les indications concernant l’élimina­tion.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Changement de l’outil
f Attention lors du changement de la lame de
rabot. Ne pas toucher les bords tranchants des lames de rabot. Danger de blessures par
les bords tranchants.
N’utiliser que des lames de rabot au carbure (HM/TC) d’origine Bosch.
La lame de rabot au carbure (HM/TC) dispose de deux tranchants et elle est réversible. Lorsque les deux bords tranchants sont émoussés, la la­me de rabot 16 doit être remplacée par une nou­velle. La lame de rabot au carbure (HM/TC) ne doit pas être réaffûtée.
Démontage de la lame de rabot (voir figure A)
Pour tourner ou remplacer la lame de rabot 16, continuer à tourner la tête de lames 13 jusqu’à ce qu’elle soit parallèle au patin de rabot 12.
n Desserrer les deux vis de fixation 15 à l’aide
de la clé mâle pour vis à six pans 17 d’environ 1
2 tours.
o Si nécessaire, desserrez l’élément de serrage
14 en donnant un léger coup à l’aide d’un outil approprié, p. ex. cale en bois.
p Faites sortir par le côté la lame de rabot 16
de la tête de lames 13 à l’aide d’une pièce en bois.
Montage de la lame de rabot (voir figure B)
Grâce à la rainure de guidage de la lame de rabot, le réglage en hauteur reste toujours le même lorsqu’on change ou qu’on tourne la lame.
Si nécessaire, nettoyer le logement des lames dans l’élément de serrage 14 et la lame de rabot
16. Lors du montage de la lame de rabot, veiller à ce
qu’elle repose correctement dans le guidage de l’élément de serrage 14 et qu’elle soit ajustée sur le bord latéral du patin de rabot arrière 12. Ensui­te, serrer les deux vis de fixation 15 à l’aide de la clé mâle pour vis à six pans creux 17.
Note : Avant de mettre l’appareil en fonctionne­ment, contrôler si les vis de fixation 15 sont bien fixées. Tourner la tête de lames 13 manuellement et s’assurer que la lame de rabot ne frôle nulle part.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintu-
res contenant du plomb, certains bois, miné­raux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Toucher ou aspirer les poussières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées cancé­rigènes, surtout en connexion avec des addi­tifs pour le traitement de bois (chromate, la­zure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des person­nes qualifiées.
– Si possible, utilisez une aspiration des
poussières. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque
respiratoire de la classe de filtre P2.
Respectez les règlements en vigueur dans vo­tre pays spécifiques aux matériaux à traiter.
Nettoyer régulièrement l’éjection des copeaux 1. Pour le nettoyage d’une éjection de copeaux obs­truée, utiliser un moyen approprié, p. ex. pièce en bois, air comprimé etc.
f Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de
copeaux. Il y a risque de blessures avec les
parties en rotation.
Pour garantir une aspiration optimale, toujours utiliser un dispositif d’aspiration externe ou un sac à poussières/à copeaux.
Aspiration externe de copeaux (voir figure C)
L’éjection des copeaux peut être branchée des deux côtés sur un tuyau d’aspiration (
Ø 35 mm)
18 (accessoire). Raccorder le tuyau d’aspiration 18 à un aspira-
teur (aspirateur). Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux différents aspirateurs à la fin des ces instructions d’utilisation.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, uti­lisez des aspirateurs spéciaux.
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Aspiration interne (voir figure C)
Pour de petits travaux, il est possible de monter un sac à poussières/à copeaux (accessoire) 19. Introduire la tubulure du sac à poussière ferme­ment dans l’éjecteur de copeaux 1. Vider à temps le sac à poussières/à copeaux 19 afin de toujours disposer d’une puissance optimale d’aspiration.
Ejection des copeaux optionnelle
Le levier de commutation 4 permet de diriger l’éjection des copeaux 1 soit vers la droite soit vers la gauche. Toujours pousser le levier de com­mutation 4 complètement dans la direction sou­haitée jusqu’à ce qu’il s’encliquette. La direction d’éjection choisie est marquée par une flèche sur le levier de commutation 4.
Mise en marche
Mode opératoire
Réglage de la profondeur de coupe
Le bouton tournant 2 permet de régler la profon­deur de coupe sans à-coups de 0–1,6 mm à l’aide de la graduation 3 (graduation=0,1 mm).
Mise en service
Monter l’accu f N'utilisez que des accus O packs d’origine
Bosch qui ont la tension indiquée sur la pla­que signalétique de l’outil électroportatif.
L’utilisation de tout autre accumulateur peut entraîner des blessures et des risques d’in­cendie.
Monter l’accu chargé 7 dans la poignée jusqu’à ce qu’il s’encliquette de façon perceptible et ne dépasse plus de la poignée.
Mise en Marche/Arrêt Pour la mise en service de l’outil électroportatif,
d’abord pousser le verrouillage de mise en mar-
che 5 vers l’arrière et ensuite appuyer sur l’inter­rupteur Marche/Arrêt 6 et le maintenir appuyé.
Pour arrêter l’outil électroportatif vous relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt 6.
Note : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas possible de verrouiller l’interrupteur Marche/Ar­rêt 6, mais celui-ci doit rester constamment ap­puyé pendant le travail de sciage.
Frein de ralentissement
Un frein de ralentissement intégré réduit le temps de ralentissement par inertie de la lame de rabot une fois l’outil électroportatif arrêté.
Instructions d’utilisation
Processus de rabotage
Régler la profondeur de coupe désirée et posi­tionner l’outil électroportatif avec la partie avant du patin de rabot 12 sur la pièce à travailler.
f Ne guider l’outil électroportatif contre la piè-
ce à travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup,
au cas où l’outil se coince dans la pièce.
Mettre l’outil électroportatif en marche et l’ap­procher de la surface à travailler en appliquant une vitesse d’avance régulière.
Afin d’obtenir des surfaces de haute qualité, n’appliquer qu’une vitesse d’avance modérée et exercer la pression sur le milieu du patin de ra­bot.
Lorsqu’il s’agit de travailler des matériaux durs, tels que le bois dur, et d’utiliser la largeur maxi­male de coupe, régler sur de petites profondeurs de coupe et, le cas échéant, réduire la vitesse d’avance.
Une vitesse d’avance trop élevée réduit la qualité de la surface de la pièce à travailler et peut pro­voquer une obturation rapide de l’éjection des copeaux.
Seules les lames de rabot aiguisées vous assu­rent un bon travail de coupe et ménagent l’outil électroportatif.
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Chanfreinage des bords (voir figure H)
Les rainures en V se trouvant dans le patin de ra­bot avant permettent de chanfreiner rapidement et facilement les bords des pièces. Suivant la lar­geur de la feuillure, utiliser la rainure en V corres­pondante. Pour cela, poser le rabot avec la rainu­re en V sur le bord de la pièce à travailler et guider l’outil le long du bord.
Raboter avec butée parallèle/butée angulaire (voir figures E–G)
Monter la butée parallèle 20 ou la butée angulai­re 24 à l’aide de la vis de fixation 23 sur l’outil électroportatif. En fonction de l’utilisation, mon­ter la butée de profondeur de feuillurage 27 à l’aide de la vis de fixation 26 sur l’outil électro­portatif.
Desserrer l’écrou de blocage 22 et régler la lar­geur de feuillure souhaitée sur la graduation 21. Resserrer l’écrou de blocage 22.
Régler la profondeur de feuillure souhaitée au moyen de la butée de profondeur de feuillurage
27. Répéter le processus de rabotage plusieurs fois
jusqu’à ce que la profondeur souhaitée de la feuillure soit atteinte. Guider le rabot en exerçant une pression latérale.
Chanfreinage avec butée angulaire
Pour chanfreiner des feuillures et des surfa­ces, régler l’anglé d’hé­lice nécessaire à l’aide du dispositif de réglage de l’angle 25.
Entretien et service après-vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif (p. ex. travaux d’entretien, changement d’outils, etc.) et avant de le transporter ou stocker, toujours bloquer l’in­terrupteur Marche/Arrêt en position d’arrêt.
Il y a risque de blessure lorsqu’on appuie par mégarde sur l’interrupteur Marche/Arrêt.
f Tenez toujours propres l’outil électroporta-
tif ainsi que les ouïes de ventilation afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci devait avoir un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou com­mande de pièces de rechange, précisez-nous im­pérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signa­létique.
Changement de la courroie d’entraînement (voir figures I–K)
Desserrez les vis 10 et enlevez la couverture de courroie 9. Enlevez la courroie d’entraînement usée 28.
Avant de monter une nouvelle courroie d’entraî­nement 28, nettoyer les deux poulies de courroie 29 et 30.
Poser la nouvelle courroie d’entraînement 28 d’abord sur la petite poulie de courroie 30, puis en tournant manuellement, poser la courroie d’entraînement 28 sur la grande poulie de cour­roie 29.
Montez la couverture de courroie 9 et resserrez les vis 10.
Rainure utilisée Mesure a
(mm)
aucune 0
2,5
petite 1,0 3,5 moyenne 2,0 4,0 grande 2,5
5,0
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