ATIKA BTU 450 User Guide

BTU 450
Baukreissäge
Originalbetriebsanleitung – Sicherheitshinw e ise – Ersatztei le
Construction circular saw
Original instructions – Safety instructions – Spare parts
Notice originale – Consignes de sécurité – Pièces de rechange
Cirkulární pila
Originální návod k použití – Bezpečnostní pokyny – Náhradní díly
Építőipari körfűrész
Eredeti használati utasítás - Biztonsági tudnivalók - Pótalkatrészek
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Sega circolare per cantieri
Istruzioni originali – Indicazioni per la sicurezza - Pezzi di ricambio
Bouwcirkelzaag
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing - Veiligheidsinstructies
Reserveonderdelen
piła tarczowa budowlana
Instrukcja oryginalna – Wskazówki bezpieczeństwa
Części zamienne
Ferăstrău circular pentru construcţii
Instrucţiuni originale – Măsuri de siguranţă
Piese de schimb
Cirkulárna píla
Originálný návod na použitie
Bezpečnostné pokyny
Náhradné dielce
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Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen, bevor Sie diese Betriebsanleitung gelesen, alle angegebe­nen Hinweise beachtet und das Gerät wie beschrieben montiert haben.
Anleitung für künftige Verwendungen aufbewahren.
Inhalt
Konformitätserklärung 1 Lieferumfang 1 Geräuschkennwerte 1 Betriebszeiten 1 Symbole Gerät 1 Symbole der Betriebsanleitung 2 Bestimmungsgemäße Verwendung 2 Restrisiken 2 Sicheres Arbeiten 2 Vorbereiten zur Inbetriebnahme 4 Inbetriebnahme 4 Arbeiten mit der Säge 5 Wartung und Reinigung 5
- Sägeblattwechsel 7
- Tischeinlage wechseln 7
Transport 8 Lagerung 8 Garantie 8 Mögliche Störunge n 8 Technische Daten 9 Gerätebeschreibung / Ersatzteile 9
EG-Konformitätserklärung
entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG Hiermit erklären wir
ATIKA GmbH
Josef-Drexler-Str. 8 89331 Burgau - Germany
in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt
Baukreissäge Typ BTU 450 Seriennummer: siehe letzte Seite
konform ist mit den Bestimmungen der o. a. EG-Richtlinien, sowie mit den Bestimmungen folgender weiterer Richtlinien:
2004/108/EG, 2000/14/EG und 2011/65/EU. Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt:
EN 1870-19
Konformitätsbewertungsverfahren: 2000/14/EG – Anhang V
Gemessener Schallleistungspegel L Garantierter Schallleistungspegel L
= 106,3 dB(A)
WA
= 110 dB(A)
WA
Lieferumfang
1 Baukreissäge
1 Längsanschlag (Parallelanschlag)
1Schiebestock
Montagezubehör für Sägeblattwechsel
Betriebsanleitung
Überprüfen Sie das Gerät auf
¾ Vollständigkeit ¾ evtl. Transportschäden
Teilen Sie Beanstandungen umgehend dem Hän dler, Zulieferer bzw. Herstel­ler mit. Spätere Reklamationen werden nicht anerkannt.
Geräuschkennwerte
EN ISO 3744:1995 / EN ISO 11202:1995/AC:1997 / ISO 7960:1995 Anhang A, A.2 b)
Einsatz der Maschine als Baukreissäge mit serienmäßigem Sägblatt. Garantierter Schallleistungspegel L Schalldruckpegel am Arbeitsplatz Leerlauf L Bearbeitung L
Messunsicherheitsfaktor: K = 4 dB
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es einen Zusammenhang zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissions­pegel beeinflussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Betriebszeiten
Gemäß der Maschinenlärmschutzverordnung vom September 2002 dürfen Baukreissägen in reinen, allgemeinen und beson deren Wohngebieten, Klein­siedlungsgebieten, Sondergebieten, die der Erholung dien en, Kur- und Klinik­gebieten und Gebieten für die Fremdenbeherbergung s owie auf dem Gelände von Krankenhäusern und Pflegeanstalten an So nn- und Feiertagen sowie an Werktagen von 20.00 bis 7.00 Uhr nicht in Betrieb genommen werden.
Bitte beachten Sie auch die regionalen Vorschriften zum Lärmschutz.
Symbole Gerät
Vor Inbetriebnahme die Betriebsanleitung und Sicherheitshinweise lesen und beachten.
Gehörschutz tragen.
= 110 dB(A)
WA
= 86,6 dB(A)
PA
= 94,5 dB(A)
PA
Vor Reparatur-, War­tungs- und Reinigungsar­beiten Motor abstellen und Netzstecker ziehen.
EG-Baumusterprüfung durchgeführt durch:
Prüf- und Zertifizierungsstelle Holz im DGUV Test – Vollmoellerstraße 11 – 70563 Stuttgart – Nr.: 0392 Zertifikat-Nr.: HO 141093
Aufbewahrung der technischen Unterlagen:
ATIKA GmbH – Technisches Büro – Josef-Drexler-Str. 8 89331 Burgau – Germany
i.A. Burgau, 08.10.2014 i.A. G. Koppenstein, Konstruktionsleitung
Elektrische Geräte gehören nicht in den Hausmüll. Geräte, Zubehör und Verpackung einer umweltfreundlichen Wiederver­wertung zuführen. Gemäß der europäischen Richtlinie 2012/19/EU über Elektro­und Elektronik-Altgeräte müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
1
Symbole der Betriebsanleitung
Drohende Gefahr oder gefährliche Situation. Das Nichtbeach-
ten dieser Hinweise kann Verletzungen z ur Folge haben oder zu Sachbeschädigung führen.
L
Wichtige Hinweise zum sachgerechten Umgang. Das Nichtbe­achten dieser Hinweise kann zu Störungen.
Benutzerhinweise. Diese Hinweise helfen Ihnen, alle Funktionen optimal zu nutzen.
Montage, Bedienung und Wartung. Hier wird Ihnen genau erklärt, was Sie tun müssen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Baukreissäge ist ausschließlich zum Längs- und Querschneiden von
Massivholz und Plattenwerkstoffen wie Sp anplatten, Tischlerplatten und Mdf-Platten mit quadratischem oder rechtec kigem Querschnitt mit einer Dicke/Höhe von max. 150 mm im Freien außerhalb ges chlossener Räu­me unter Verwendung von HM - Kreissägeblätter nach EN 847-1 vorge­sehen. Der Durchmesser des Sägeblatts muss zwischen 445 und 450 mm liegen.
Querschnitte dürfen nur mit dem angebrachten Queranschlag durchge -
führt werden.
Es dürfen nur Werkstücke bearbeitet werden, die s ic he r aufg el egt werden
können.
Die Verwendung von Sägeblättern aus HSS - Stahl (hochlegierter
Schnellarbeitsstahl) ist nicht zulässig, weil dieser Stahl hart und spröde ist. Verletzungsgefahr durch Bruch des Sägeblattes und Herausschleu­dern von Sägeblattstücken.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auc h die Einhaltung der
vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandset­zungsbedingungen und die Befolgung der in der Anleitu ng enthaltenen Sicherheitshinweise.
Die für den Betrieb geltenden einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften,
sowie die sonstigen allgemein aner kannten arbeitsmedizinischen un d si­cherheitstechnischen Regeln sind einzuhalten.
Jeder weiter darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestim-
mungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden jeder Art haftet der Hersteller nicht: das Risiko trägt allein der Benutzer.
Eigenmächtige Veränderungen an d er Säge schließen eine Haftung des
Herstellers für daraus entstehende Schäden jeder Art aus.
Die Säge darf nur von Personen gerüstet, genutz t und gewartet werden,
die damit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Instandset­zungsarbeiten dürfen nur durch uns bzw. durch von uns benannte Kun­dendienststellen durchgeführt werden.
Die Maschine darf nicht in explosionsgefährd eter Umgebung verwendet
werden.
Metallteile (Nägel etc.) sind aus dem zu sägenden Material unbedingt zu
entfernen.
Restrisiken
Auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung können trotz Einhaltung aller einschlägigen Sicherheitsbestimmungen aufgrund der durch den Verwen­dungszweck bestimmten Konstruktion noch Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Sicherhei tshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße Verwendung“, sowie die Betriebs anleitung insgesamt beachtet werden.
Rücksichtnahme und Vorsicht verringern das Risiko von Personenverletzun­gen und Beschädigungen.
Verletzungsgefahr der Finger und Hände durch das Werkzeug (Sä-
geblatt) oder Werkstück. Tragen Sie deshalb (z.B. beim Sägeblatt-
wechsel) Handschuhe.
Verletzungsgefahr beim Entfernen von Spänen solange sich das
Sägeblatt dreht. Entfernen Sie Späne erst nachde m das Sägeblatt und
das Sägeaggregat (Motor) stillstehen.
Verletzung durch weggeschleuderte Werkstückteile. Rückschlag des Werkstückes oder von Werkstückteilen. Bruch und Herausschleudern des Sägeblattes. Betreiben Sie die Säge nur mit kompletten und korrekt angebrachten
Schutzeinrichtungen und ändern Sie a n der Maschine nic hts, was die Si­cherheit beeinträchtigen könnte.
Emission gesundheitsschädlicher Holzstäube. Tragen Sie deshalb
eine Staubmaske.
Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ordnungsgemäßer
Elektro-Anschlussleitungen.
Berührung spannungsführender Teile bei geöffneten elektrischen Baut ei-
len.
Beeinträchtigung des Gehörs bei länger andauernden Arbeiten ohne
Gehörschutz.
Des Weiteren können trotz aller getroffenen Vorkehrungen nicht off ensichtli­che Restrisiken bestehen.
Sicheres Arbeiten
Bei unsachgemäßem Gebrauch können Holzbearbeitungsmaschi-
nen gefährlich sein. Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt werden, müssen die grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen befolgt werden, um die Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und Verletzungen von Personen auszuschließen.
Lesen und beachten Sie deshalb vor Inbetriebnahme dieses Erzeugnis­ses die folgenden Hinweise und die Unfallverhütungsvorschriften Ihrer Berufsgenossenschaft bzw. die im jeweiligen Land gültigen Sicher­heitsbestimmungen, um sich selbst und andere vor möglichen Verlet­zungen zu schützen.
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle Personen weiter, die mit
L
der Maschine arbeiten. Bewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.
L
Machen Sie sich vor Gebrauch mit Hilfe der Betriebsanleitung mit
dem Gerät vertraut.
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie
mit Vernunft an die Arbeit. Verwenden Sie das Gerät nicht, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medi­kamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Gerätes kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Strecken Sie sich nicht vor.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung:
keine weite Kleidung oder Schmuck, sie können von beweglichen Teilen erfasst werden
rutschfestes Schuhwerk
ein Haarnetz bei langen Haaren
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung:
Gehörschutz (Schalldruckpegel am Arbeitsplatz über steigt in der Re- gel 85 dB (A))
Schutzbrille
Handschuhe beim Sägeblattwechsel
Betreiben Sie die Säge nur auf
festem
ebenem
rutschfestem
schwingungsfreiem Untergrund.
Wenn die Säge an eine Späneabsauganlage angeschlossen wird:
Notwendige Luftmenge 1150 m³/h Unterdruck am Absaugstutzen 1160 pa bei einer Luftgeschwindigkeit von 20 m/s
Die Absauganlage ist einzuschalten, bevor die Bearbeitung beginnt.
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung! Unordnung kann Unf älle zur
Folge haben.
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflü sse:
Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus.
2
Verwenden Sie die Säge nicht in feuchter oder nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Verwenden Sie die Säge nicht in der Nähe von brennbaren Flüssig-
keiten oder Gasen.
Lassen Sie die Säge nie unbeaufsichtigt. Personen unter 18 Jahren dürfen die Säge nicht bedienen. Halten Sie andere Personen fern.
Der Bedienende ist im Arbeitsbereich gegenüber Dritten verantwortlich. Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kinder, nic ht das Werkzeug oder das Kabel berühren. Halten Sie sie von Ihrem Arbeitsbereich fern.
Stellen Sie sich beim Sägen seitlich zum Gefahrenbereich (Säge blatt) an
die Säge
Beginnen Sie mit dem Schneiden e rst, wenn das Sägeblatt seine erfor-
derliche Drehzahl erreicht hat.
Überlasten Sie die Maschine nicht! Sie arbeiten besser und sicherer im
angegebenen Leistungsbereich.
Betreiben Sie die Säge nur mit kompletten und korrekt angebrachten
Schutzeinrichtungen Verwenden Sie unbedingt den mitgelieferten Spaltkeil Das Ein- und Nachstellen des Spaltkeiles ist aus Abb. 13 ersichtlich
Erneuern Sie bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischeinlage. Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die ihre Form
verändert haben.
Verwenden Sie nur scharfe Sägeblätter, da stumpfe Sägeblätter nic ht nur
die Rückschlaggefahr erhöhen, sondern auch den Motor belasten.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus Hochleistungsstahl (HSS), weil
dieser Stahl hart und spröde ist, nur Werk zeuge gemäß EN 847-1 dürfen verwendet werden.
Der Gebrauch anderer Werkzeuge und anderen Zubehörs k ann ei­ne Verletzungsgefahr für Sie bedeuten. Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt mit den unter "Säge blattauswahl" angegebenen Abmessungen übereinstimmt und für das Material des Werkstücks geeignet ist.
Sägen Sie immer nur ein Werkstück. Niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig oder zu einem Bündel zusamme ngefasste Einzelstücke sä­gen. Es besteht die Gefahr, dass Einzelstück e vom Sägeblatt unkontrol­liert erfasst werden.
Sorgen Sie dafür, dass abgeschnittene Stücke nicht vom Zah nkranz des
Sägeblattes erfasst und weggeschleudert werden.
Benutzen Sie die Säge nicht für Zwecke, für die sie nicht besti mmt ist
(siehe Bestimmungsgemäße Verwendung).
Entfernen Sie vor dem Sägen alle Nägel und Metallgegenstände aus dem
Werkstück.
Achten Sie darauf, dass das Werks tück keine Kab el, Seile, Schn üre oder
ähnliches enthält.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, di e ein sicheres
Halten während des Sägens ermöglichen.
Es darf nur Holz mit einer maximalen Dicke von 15 cm ges chnitten wer-
den.
Beim Querschneiden von Rundholz ist es erforderlich, das Werkstück
gegen Verdrehen durch Verwendung einer Schablone oder einer Halte­vorrichtung zu sichern. Ein für Querschnitte geeignetes Sägeblatt ist zu verwenden.
Verwenden Sie den Schiebestock beim Längsschnei den von schmalen
Werkstücken (Abstand zwischen Sägeblatt und Parallela nschlag kleiner als 120 mm).
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Sägeblatt. Das Sägeblatt läuft nach. Warten Sie, bis das Säge blatt still steht, bevor
Sie Splitter, Späne und Abfälle entfernen.
Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab. Entfernen Sie Splitter, Späne und Abfälle nicht m it der Hand aus dem
Gefahrenbereich des Sägeblattes.
Entfernen Sie Schnittreste (den Erfordernissen entsprechend) von der
Maschine, um die Sicherheit am Arbeitsplatz nicht zu beeinträchtigen. Das gleiche gilt auch für Sägespäne, die Span abführun g muss frei gehal­ten werden.
Schalten Sie die Maschine ab und ziehen Sie den Netzstecker aus der
Steckdose bei:
Reparaturarbeiten
Wartungs- und Reinigungsarbeiten
Beseitigung von Störungen (dazu gehört auch das Entfernen von
eingeklemmten Splittern)
Überprüfungen der Anschlussleitungen, ob diese verschlungen oder beschädigt sind
Transport der Säge
Sägeblattwechsel
Verlassen der Säge (auch bei kurzzeitigen Unterbrechungen)
Pflegen Sie Ihre Säge mit Sorgfalt:
Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber, um besser und sic he- rer arbeiten zu können.
Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und die Hinweise für den Werkzeugwechsel.
Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett.
Überprüfen Sie die Maschine auf eventuelle Beschädigungen:
Vor weiterem Gebrauch der Maschine müssen Schutzvorric htungen oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihr e einwandfreie und be­stimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile beschädig t sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um ein­wandfreien Betrieb der Säge sicherzustellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechsel t werden, soweit nichts anderes in der Betriebsanle itung angegeben ist.
Beschädigte oder unleserliche Sicherheitsaufkleber sind zu ersetzen.
Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken!
Überprüfen Sie stets vor dem Einschalten, das s Schlüssel und Einstell­werkzeuge entfernt sind.
Bewahren Sie unbenutzte Geräte an einem trockenen, verschlossenen
Ort außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Elektrische Sicherheit
Ausführung der Anschlussleitung nach IEC 60 245 (H 07 RN-F) mit
einem Aderquerschnitt von mindestens
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
2,5 mm² bei Kabellänge über 25m
Lange und dünne Anschlussleitungen erze ugen einen Spannungsabfall.
Der Motor erreicht nicht mehr seine maximale Leistung, di e Funktion des Gerätes wird reduziert.
Stecker und Kupplungsdosen an Anschlussleitun gen müssen aus Gum-
mi, Weich-PVC oder anderem thermoplastischen Material der gleichen mechanischen Festigkeit sein oder mit diesem Material überzogen sein.
Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag. V ermeiden Sie Körperberüh-
rung mit geerdeten Teilen.
Die Steckvorrichtung der Anschlussleitung muss spritzwassergeschützt
sein.
Wickeln Sie bei Verwendung einer Kabeltrommel d as Kabel vollständig
ab.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist.
Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und s charfen Kanten. Verwenden Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel der Säge und lassen Sie es bei
Beschädigungen von einer anerkannten Fachkraft erneuern.
Beim Verlegen der Anschlussleitung darauf achte n, dass sie nicht stört,
gequetscht, geknickt und die Steckverbindung nicht nass wird.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regelmäßig und ers etzen Sie sie,
wenn sie beschädigt sind.
Verwenden Sie keine defekten Anschlussleitungen. Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene und entsprechend
gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Keine provisorischen Elektroanschlüsse einsetzen. Schutzeinrichtungen niemals überbrücken oder außer Betrieb setzen. Schließen Sie das Gerät über Fehlerstromschutzschalter (30 mA) an.
3
Der Elektroanschluss bzw. Reparaturen an elektrischen Teilen der
A
Maschine hat durch eine konzessionierte Elektrofachkraft oder einer unserer Kundendienststellen zu erfolgen. Örtliche Vorschriften insbe­sondere hinsichtlich der Schutzmaßnahmen sind zu beachten.
Reparaturen an anderen Teilen der Maschine haben durch den Her-
steller bzw. einer seiner Kundendienststellen zu erfolgen.
Nur Originalersatzteile verwenden. Durch den Gebrauch anderer
Ersatzteile und anderen Zubehörs können Unfälle für den Benutzer entstehen. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller nicht.
Vorbereiten zur Inbetriebnahme
Um ein einwandfreies Funkti onieren der Maschine zu erzielen, bef ol-
L
gen Sie die aufgeführten Hinweise:
Stellen Sie die Säge an einen Platz, der folgende Bedingungen erfüllt:
im Freien
rutschfest
schwingungsfrei
eben
frei von Stolpergefahren
ausreichende Lichtverhältnisse
Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch
Anschlussleitungen auf defekte Stellen (Risse, Schnitte o. dgl.)
verwenden Sie keine defekten Leitungen
Schutzhaube auf ordnungsgemäßen Zustand
die Spaltkeileinstellung (siehe auch Abb. 13)
das Sägeblatt auf einwandfreien Zustand
ob der Schiebestock griffbereit ist
verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die ihre Form
verändert haben
verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl
Stellen Sie sich beim Sägen seitlich zum Gefahrenbereich (Sägeblatt) an
die Säge
Inbetriebnahme
Überprüfen von Sicherheitseinrichtungen
(vor jeder Inbetriebnahme):
- Anheben und Absenken der Schutzhaube, um festz ustellen, ob dies e frei beweglich ist. In ihrer Ruhelage muss sie das Säge blatt v ollständig ab de­cken und auf der Sägetischplatte a ufliegen. (Siehe auch „Mögliche Stö­rungen“).
- Schalter durch Ein- und Ausschalten Benutzen Sie kein Gerät, bei dem sich der Schalter nicht ein und aus-
schalten lässt. Beschädigte Schalter müssen unverzüglich durch eine Elektrofachkraft repariert oder ersetzt werden.
- Bremse Das Sägeblatt muss nach dem Abschalten innerhalb von 10 Sek unden
zum Stillstand kommen. Wird diese Zeit üb erschritten, ist die Bre mse de­fekt. Vom Hersteller oder von ihm benannte Firmen instand setze n las­sen.
- Schiebestock defekte Schiebestöcke müssen durch neue ersetzt werden.
Drehrichtung des Sägeblattes
chten Sie darauf, dass die Drehrichtung des Sägeblattes mit der au f
L
der Schutzhaube (25)
angegebenen Drehrichtung übereinstimmt.
Bei Drehstrommotoren können Sie die Dreh­richtung ändern, indem Sie einen Schrauben­dreher in den hierfür vorgesehenen Schlitz im Steckerkragen führen und mit leichtem Druck durch Links- oder Rechtsdrehung die richtige Drehrichtung einstellen.
Sägeblattauswahl
achten Sie auf die Spaltkeildicke „S“, seitlich am Spaltkeil
eingeätzt
Der Spaltkeil darf nicht dünner als der Blattkörper und nicht dicker als dessen Schnittfugenbreite sein
Minimaler und maximaler Sägeblattdurchmesser sowie Bohrungs­durchmesser ist auf dem Gerätetypenschild angegeben
Es darf kein Sägeblatt verwendet werden, bei dem die angegeben Höchstdrehzahl (siehe Sägeblattaufdruck) niedriger ist, als die Motordrehzahl (siehe Technische Daten).
L Netzanschluss
Vergleichen Sie die auf dem Gerätetypenschild angegebene Spannung, z.B. 230 V mit der Netzspannung und sc hließen Si e die Säge an di e entsprec hen­de und vorschriftsmäßig geerdete Steckdose an.
Wechselstrommotor: Schuko-Steckdose verwenden, Netzspannung 230 V mit Fehlerstrom­schutzschalter (FI-Schalter 30 mA)
Drehstrommotor: CEE-Steckdose, 3-polig+N+PE verwenden, Netzspannung 380 bzw. 400 V mit Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter 30 mA)
Verwenden Sie Anschluß- bzw. Verlängerungskabel n ach IEC 60245 (H 07 RN-F) mit einem Aderquerschnitt von mindestens
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m 2,5 mm² bei Kabellänge über 25 m
L Absicherung: 16 A träge
Netzimpedanz
Bei ungünstigen Netzbedingungen kann es während des Einschaltvorganges des Gerätes zu kurzzeitigen Spannungsabsenkungen kommen, die andere Geräte beeinträchtigen können (z. B. Flackern einer Lampe). Es sind keine Störungen zu erwarten, wenn die in der Tabelle angegebene maximale Netzimpedanz eingehalten wird.
Leistungsaufnahme P
230 V~ 3,0 kW 0,07
400 V 3~ 4,4 kW 0,05
Ein- / Ausschalter
Einschalten
- Schalterklappe öffnen
- grünen Knopf (I) drücken Bei Stromausfall schaltet das Gerät automatisch ab.
L
Zum Wiedereinschalten zuerst den roten Knopf (0), dann erneut den grünen Knopf (I) drücken.
(W)
1
Netzimpedanz Z
max
(Ω)
4
Ausschalten
Drücken Sie den roten Knopf ( O ) oder den roten Knopf der Schalterabdeckung.
Wechselstrom-Ausführung (230 V)
Drehstrom-Ausführung (400 V)
Arbeitshinweise
Der Längsanschlag ist in Pfeilrichtung stufenlos verstellbar. Die Feststellung des Längsanschlages erfolgt durch den Exzenterhebel. Lösen: Hebel in Richtung Säge drücken Feststellen: entgegengesetzt ziehen
drücken, um die Schalter­klappe zu öffnen
Leuchtdioden
Leuchtdioden an
Î Motor ist eingeschaltet – Sägeblatt dreht sich
Leuchtdioden aus
Î Motor ist ausgeschaltet – Sägeblatt steht still.
Nur eine Leuchtdiode leuchtet:
1) Ausfall einer Netzphase: Umgehend Zuleitung durch Elektrofachkraft überprüfen lassen.
2) Leuchtdiodenmodul (361642) defekt: Umgehend durch Elektrofachkraft austauschen lassen.
Arbeiten mit der Säge
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen, bevor Sie diese Be-
triebsanleitung gelesen, alle angeg ebenen Hinweise beachtet und das Gerät wie beschrieben montiert haben!
Tischverlängerung ausklappen
Klappen Sie die Tischverlängerung hoch. Schieb en Si e die Tischverlängerung in Pfeilrichtung und senken Sie sie ab. Achten Sie darauf, dass die Tischver­längerung richtig eingehakt ist.
Längsschneiden von Massivholz
Vor Veränderungen oder Einstellungen an der Säge (z . B. Sägeblatt
auswechseln)
Gerät ausschalten
Stillstand des Sägeblattes abwarten
Netzstecker ziehen
Beachten Sie außerdem folgende wichtige Punkte:
Stellen Sie sich außerhalb des Gefahrenbereiches. Sägen Sie das Werkstück mit gleichmäßigem Druck durch. Entfernen Sie lose Splitter, Späne u. dgl. nie m it der Hand u nd erst wen n
das Sägeblatt stillsteht.
Beachten Sie auf jeden Fall alle Sicherheitshinweise.
5
Parallelanschlag als Anschlag für Querschnitte
Anschluss einer Späneabsaugvorrichtung
Keilschneiden mit dem Keilschneidanschlag
Verwendung des Schiebestockes
Verwendung des beweglichen Queranschlages
6
Spanauswurfschlitz geschlossen (Betrieb mit Späneabsaugvorrichtung) Zum Absaugen der Sägespäne kann die Säge an eine Absaugeinrichtung
angeschlossen werden. (Ø Absaugstutzen: 100 mm). Schließen Sie das Verschlussblech am Spanauswurfschlitz und schrauben Sie es mit der Stern­griffschraube fest.
Spanauswurfschlitz offen (Betrieb ohne Späneabsaugvorrichtung)
Handgriff für Schiebeholz
Der Handgriff für das Schie­beholz (34) wird auf ein pas­sendes Brett geschraubt. Er dient zum sicheren Führen kleinerer Werkstücke. Das Brett sollte zwischen 300 und 400 mm lang, 80 bis 100 mm breit und 15 bis 20 mm hoch sein. Wenn der Handgriff für Schie­beholz beschädigt ist, muss er ersetzt werden.
Wartung und Reinigung
Vor jeder Wartungs- und Reinigungsarbeit
Gerät ausschalten
Stillstand des Sägeblattes abwarten
Weitergehende Wartungs- und Reinigungsarb eiten, als die in diesem Kapitel beschrieben, dürfen nur vom Kundendienst durchgeführt werden.
Zum Warten und Reinigen entfernte Sicherheitseinr ichtungen müssen unbe­dingt wieder ordnungsgemäß angebracht und überprüft werden.
Nur Originalteile verwenden. Andere Teile können zu unvorhersehbaren Schäden und Verletzungen führen.
Netzstecker ziehen
Reinigung
L Beachten Sie folgendes, um die Funk tionsfähigkeit der Säge zu erhal-
ten:
Gerät nicht mit Wasser abspritzen. Sägespäne und Staub nur mit Bürste oder Staubsauger entfernen. Reinigen und ölen Sie regelmäßig alle bewegl ichen Teile (z. B. Aufhän-
gung der Schutzhaube). Abb. 10
L Niemals Fett verwenden!
Verwenden Sie z.B. Nähmaschinenöl, oder umweltverträgliches
Sprühöl.
4. Stecken Sie den Haltedorn (33) in die Motorwelle und lösen Sie die Spannmutter (28). ( Linksgewinde)
Sorgen Sie dafür, dass das Sägeblatt rost- und harzfrei bleibt. Entfernen Sie Harzrückstände von der Oberfläche der Tischplatte.
L Harzrückstände können mit einem handelsüblichen Wartungs- und
Pflegespray entfernt werden.
Das Sägeblatt is t ein Verschleißteil und wird nach längerem bzw. öfte-
rem Gebrauch stumpf.
Erneuern Sie dann das Sägeblatt oder lassen sie es schärfen.
Wartung
Sägeblattwechsel
Vor dem Sägeblattwechsel Netzstecker ziehen.
Schnittgefahr! Das Sägeblatt ist schwer und kann rutschig sein.
Tragen Sie beim Wechseln des Sägeblattes Handschuhe.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl. Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die ihre Form
verändert haben.
Sägeblatter, deren Körper gerissen sind, müssen ausgemustert werden
(Instandsetzung ist nicht zulässig).
Verwenden Sie nur gut geschärfte Sägeblätter. Das Nachschleifen (Schärfen) des Sägeblattes ist nur durch Fachperso-
nal zulässig. Folgendes ist besonders zu beachten: Es ist sicherzustellen, dass die Anforderungen an das Auswuchten der Werkzeuge nach EN 847-1:2005+A1:2007 6.2.3.2, erfüllt werden.
Verbrennungsgefahr! Kurz nach dem Sä gen ist das Sägeblatt noch
heiß.
1. Lösen Sie die Schrauben der Tischeinlage (6).
2. Heben Sie die Schutzhaube (15) an.
3. Heben Sie die Tischeinlage (6) an und schieben Sie diese nach hinte n. Die Schutzhaube verbleibt automatisch in dieser Position.
5. Jetzt können Sie den vorderen Sägeblattflansch (27) und das Sägeblatt (26) abnehmen.
L Reinigen Sie die Sägeblattflansche.
6.
7. Stecken Sie ein neues oder geschärftes Sägeblatt auf.
L Achten Sie auf die korrekte Laufrichtung des Sägeblattes: Der Pfeil
auf dem Sägeblatt und auf der Schutzhaube muss in die gleiche Richtung zeigen!
8. Stecken Sie den vorderen Sägeblattflansch (27) wieder auf.
9. Schrauben Sie die Spannmutter (28) wieder fest.
10. Befestigen Sie die Tischeinlage (6).
Die Anschlagschraube (c) darf nicht entfernt werden
11.
Tischeinlage wechseln
Vor dem Wechsel der Tischeinlage Netzstecker ziehen.
Tauschen Sie eine abgenutz te oder beschädigte Tischeinlage unver-
züglich aus.
1. Lösen Sie die Schrauben der Tischeinlage (6).
2. Heben Sie die Schutzhaube (15) an.
3. Heben Sie die Tischeinlage (6) an und schieben Sie diese nach hinte n. Die Schutzhaube verbleibt automatisch in dieser Position.
4. Entfernen Sie die 2 Muttern (a) und nehmen Sie den Spaltkei l (12) zu­sammen mit der Schutzhaube ab. (Abb. 11)
5. Setzen Sie eine neue Tischeinlage (6) ein.
6. Befestigen Sie den Spaltkeil mit der Schutzhaube (Spaltkeileinstell ungen siehe Bild 13).
7. Befestigen Sie die Tischeinlage (6).
Die Anschlagschraube (c) darf nicht entfernt werden
8.
7
Spaltkeileinstellungen
Nach jedem Sägeblattwechsel und Wechseln der Tischeinlage muss die Einstellung des Spaltkeiles überprüft werden.
Transport
Vor jedem Transport :
- Gerät ausschalten
- Stillstand des Sägeblattes abwarten
- Netzstecker ziehen
- Zubehörteile wie Anschläge müssen sicher an der Maschine befestigt bzw. geklemmt sein.
Lagerung
Netzstecker ziehen.
Bewahren Sie unbenutzte Geräte an einem trockenen, verschlossenen Ort
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Beachten Sie vor einer längeren Lagerung folgendes, um die Lebens-
dauer der Säge zu verlängern und ein leichtgängiges Bedienen zu ge­währleisten:
Führen Sie eine gründliche Reinigung durch.
Behandeln Sie alle beweglichen Teile mit einem umweltfreundlichen
Öl
Niemals Fett verwenden!
L
Garantie
Bitte beachten Sie die beiliegende Garantieerklärung.
Mögliche Störungen
Vor jeder Störungsbeseitigung
Gerät ausschalten
Stillstand der Säge abwarten
Netzstecker ziehen
Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Störung Mögliche Ursache Beseitigung
Maschine läuft nach Einschalten nicht an
Maschine bleibt während des Schnei­dens stehen
Brandflecke an den Schnittstellen Säge vibriert
Bremswirkung zu gering (Bremszeit >10 sec.)
Schutzhaube nicht frei beweglich
8
Stromausfall
Verlängerungskabel defekt
Motor oder Schalter defekt
Sägeblatt ist stumpf
zu großer Vorschub
Sägeblatt ist stumpf
Sägeblatt verzogen
Sägeblatt nicht richtig montiert
Motorbremse defekt
Bremsscheibe abgenutzt
Verschraubung zu fest angezogen
Sicherung überprüfen
Kabel überprüfen, defekte Kabel nicht mehr benutzen
Motor oder Schalter von einer konzessionierten Elektrofach-
kraft überprüfen / reparieren lassen, bzw. durch Originaler­satzteile ersetzen lassen
Sägeblatt (26) austauschen
Motor abkühlen lassen und mit weniger Druck weiterarbeiten Sägeblatt austauschen Sägeblatt austauschen
Sägeblatt richtig befestigen Bremse von uns bena nnter Kund endiensts telle od er durc h uns
(Hersteller) instand setzen lassen
Verschraubung (b) soweit lösen, bis die Schutzhaube frei
beweglich ist (Abb. 10)
Störung Mögliche Ursache Beseitigung
A
A
A
A
A
A
Motor erbringt keine Leistung und er­wärmt sich zu stark
Bei weiteren Fehlfunktionen setzten Sie sich bitte mit unserem Kundendienst in Verbindung.
2. Phasenlauf bei Drehstrommotor
Verlängerungskabel zu lang oder Kabelquer-
schnitt zu klein
Sägeblatt stumpf
Sicherungen und Zuleitungen von einer Elektrofachkraft
überprüfen lassen
siehe unter Inbetriebnahme
Sägeblatt schärfen lassen bzw. erneuern
- 54
- 58
Bei Fragen: Tel. 0 23 82 / 8 92
- 65
- 101
- 102
Technische Daten
Typ BTU 450
Netzspannung 230 V~ 400 V 3~ Netzfrequenz 50 Hz Motorleistung P1 3,0 kW - S 6 –40 % 4,4 kW - S 6 – 40 % Motorabgabeleistung P2 2,2 kW -S 6 –40 % 3,5 kW -S 6 – 40 % Motordrehzahl 2698 min HM-Sägeblatt
Sägeblatt - max./min. Schnitttiefe Ca. 150mm Tischgröße 1000 x 660 mm Tischhöhe 850 mm Gewicht Ca. 90 kg Breite der Führungselemente für den Spaltkeil 12 mm Spaltkeil: Breite des Führungsschlitzes 12,1 mm Dicke 3 mm Anschluss- für Absaugstutzen Netzsicherung 16 A träge Schutzart IP 54 Baujahr Siehe letzte Seite
–1
450 x 2,8/3,8 x ∅ 30 mm 40 Zähne
445 –450 mm
100 mm
2790 min
–1
Gerätebeschreibung / Ersatzteile
Pos. Bestell-Nr. Bezeichnung 1 361685 Sägetischplatte 2 361622 Tischbein 3 360104 4 361691 Strebe-lang 5 361690 Strebe-kurz 6 361025 Tischeinlage 7 361026 Transportöse 8 361109 Werkzeughaken 9 361722 Spankasten kpl. 10 361157 11 361162 Verschlußblech 12 361694 Spaltkeil 13 361634 Haubenhalter kpl. 14 361703 Stellteil 15 361625 Schutzhaube 16 360528 Klemmeinrichtung kpl 17 361702 Doppeldrehfeder (Abb. 10) 18 361735 Längsanschlag ohne Anschlaglineal 19 361680 20 361684 21 360005 22 361313 23 361750 Keilschneidanschlag 24 361682 Halter
ufsteckfuss
bsaugstutzen
nschlaglineal (Aluminium) nschlagführung nschlagwinkel kpl. nschlagleiste
Pos. Bestell-Nr. Bezeichnung 25 361687 Führungswelle 26 360213 Hartmetallsägeblatt 27 361635 Sägeblattflansch vorn (Abb. 12)
361636 Sägeblattflansch hinten (ohne Abb.) 28 391035 Spannmutter M 20, LH (Abb. 12) 29 362503 Tischverlängerung 30 362506 Schwenkhalter links f. Tischverlängerung (Abb. 2)
362505 Schwenkhalter rechts f. Tischverlängerung 31 361112 Ringschlüssel SW 30/19 (Abb. 12) 32 361733 Schiebestock 33 361111 Haltedorn (Drehstift) (Abb. 12) 34 361700 Handgriff für Schiebeholz 35 361609 Schalter-Stecker-Kombination DS 35 361656 Schalter-Stecker-Kombination WS
361641 DS-Motor
361637 WS-Motor
360874 Schaltersockel DS
360145 Schaltersockel WS
361599 Kondensator 60 µF 36 361759 Zylinderschraube M8x8 aus Kunststoff 37 361760 Unterlegscheibe aus Kunststoff
9
Gerätebeschreibung / Ersatzteile
Entnehmen Sie die Ersatzteile der Ersatzteilzeichnung und -liste Ersatzteile bestellen:
Bezugsquelle ist der Hersteller Erforderliche Angaben bei der Bestellung:
- Gerätetyp
- Gerätenummer (siehe Typenschild)
- Ersatzteilnummer
- Bezeichnung des Ersatzteils
- gewünschte Stückzahl Beispiel: Typ BTU 450, Geräte-Nr. 4128, 360213 Hartmetallsägeblatt, 1 Stück
10
Do not operate machine before having read the operating instructions, understood all the notes and assembly the machine as described here. Keep the instructions in a safe place for future use.
Contents
Declaration of conformity 11 Extent of delivery 11 Characteristics noise values 11 Operating times 11 Symbols machine 11 Symbols operating instructions 12 Normal intended use 12 Risidual risks 12 Safety working 12 Before the first start-up 13 Start-up 14 Working with the saw 15 Maintenance and cleaning 16
- Changing the saw blade 16
- Replacing the table insert 17
Transport 17 Storage 17 Guarantee 17 Possible faults 18 Technical data 18 Description of device / spare parts 19
EC Declaration of Conformity
according to EC directive 2006/42/EC We,
ATIKA GmbH
Josef-Drexler-Str. 8 89331 Burgau - Germany
herewith declare under our sole responsibility that the product
Baukreissäge (construction circular saw) type Serial number: see last page
is conform with the above mentioned EC directives as well as with the provisions of the guidelines below:
2004/108/EC, 2000/14/EC and 2011/65/EU. Following harmonized standards have been applied:
EN 1870-19
BTU 450
Extent of delivery
1 Construction circular saw
1 Parallel limit stop
1 Pushstick
Assembly accessories for saw blade change
Operating manual
Check the machine for:
¾ That it is complete ¾ Check for possible transport damage
Report any damage or missing items to your dealer, supplier or the manufacturer immediately. Complaints made at a later date will not be acknowledged.
Characteristics noise values
EN ISO 3744:1995 / EN ISO 11202:1995/AC:1997 / ISO 7960:1995 Appendix A, A.2 b)
Application of the machine as construction circular saw with standard saw blade.
L
Guaranteed sound power level Sound pressure level at the workplace No-load L Load L
The factor of measurement uncertainty is K = 4 dB.
The values given are emission values and must therefore not simultaneously represent safe workplace values too. Although there is a relationship between emission and immersion levels, it can be reliably deduced whether additional precautionary measures are necessary or not. Factors, which can influence the immersion level currently existing at the workplace include the duration of the effects, the special type of the workroom, other noise sources, etc. e.g. the number of machines and other adjacent processes. The permissible workplace values can also vary from country to country. This information should however enable an improved assessment of the danger and risk to be carried out.
Operating times
Before initiating the device please observe the provisions pertaining to corresponding laws (regional provisions) for the noise control.
Symbols machine
Carefully read opera­tor’s manual and the safety instructions be­fore starting the machine and observe the instructions when operating.
Wear ear protection!
= 110 dB(A)
WA
= 86,6 dB(A)
PA
= 94,5 dB(A)
PA
Shut off engine and remove power cord before performing cleaning, maintenance or repair work.
Conformity assessment procedure: 2000/14/EC - Appendix V
Measured level of the acoustic output L Guaranteed level of the acoustic output L
EC type examination carried out by :
Prüf- und Zertifizierungsstelle Holz im DGUV Test – Vollmoellerstraße 11 – 70563 Stuttgart – Nr.: 0392 Certificate no.: HO 141093
Keeping of technical documents at:
ATIKA GmbH – Technical department – Josef-Drexler-Str. 8 89331 Burgau – Germany
i.A. Burgau, 08.10.2014 i.A. G. Koppenstein Engineering design management
= 106.3 dB(A)
WA
= 110 dB(A)
WA
Electrical devices do not go into the domestic rubbish. Give devices, accessories and packaging to an eco-friendly recycling. According to the European Directive 2012/19/EU on electrical and electronic scrap, electrical devices that are no longer serviceable must be separately collected and brought to a facility for an environmentally compatible recycling.
11
Symbols operating instructions
Threatened hazard or hazardous situation. Not observing th is
instruction can lead to injuries or cause damage to property.
L
Important information on proper handling. Not observing this instruction can lead to faults.
User information. This information helps you to use all the functions optimally.
Assembly, operation and servicing. Here you are explained exactly what to do.
Normal intended use
This construction circular saw is exc lusively designed for lengt hwise and
cross cutting of solid wood and plate mater ial such as chipboard, wood core plywood and MDF plates with square or recta ngular cross section and a thickness of max. 150mm in the open outs ide of enclosed areas using carbide tipped circular saw bla des ac c . to EN 84 7-1. The saw blade diameter must be between 445 and 450 mm.
Cross cuts may only be performed in conjunction with a mounted cross-
cutting fence.
Only materials that can be safely placed are allowed to be cut. The use of saw blades made of HSS steel (high-a lloy high spe ed st eel) is
not permitted since this steel is hard and brittle. Risk of injury through saw blade breakage and expulsion of saw blade pieces.
Normal intended use also includes the observance of the manufacturer's
operating, maintenance and repair cond itions, as wel l as strict adherence to the safety inspections listed in the instructions.
The relevant accident prevention regulat ions for the operation as well as
the other generally acknowledged occupatio nal medic ine and s afety rule s must be complied with.
Any other use does not conform with the normal intended use of the
circular saw bench. The manufacturer is not liable for any resulting damage; the user bears all risks!
Unauthorized modifications to the saw preclude any liability of the
manufacturer for resulting damages of any kind.
The saw may only be equipped, used and serviced by persons who are
familiar with it and have been instr ucted on the hazards. Repair works may only be carried out by us or by a customer service agent nominate d by us.
This machine must not be used in potential explosive atmospheres. Metallic parts (wires etc.) have unconditio nally to be removed from the
material to be cut.
Risidual risks
Even if used properly, residual risks can exist even if the relevant safety regulations are complied with due to th e design determined by the intended purpose.
Residual risks can be minimised if the “Safety instructions” and the “Normal intended use” as well as the whole of the operating instructions are observed.
Observing these instructions, and taking proper car e, will reduce the risk of personal injury or damage to the equipment.
Danger of injury of fingers and hands by the tool (saw blade) or
work piece. Therefore, wear gloves (e.g. when replacing the saw blade).
Risk of injury when removing chips while the saw blade still rotates.
Only remove chips after the saw blade and the saw unit (motor) has come to a standstill.
Injury by catapulted workpiece parts. Throwback of the workpiece or workpiece parts. Breaking or catapulting of saw blade. Only operate the saw with complete and correctly attached safety
equipment and do not alter anything on the machine t hat could impair th e safety.
Emission of harmful wood dusts. Therefore, wear a dust mask.
Risk from electricity, by using non-standard electrical connections. Touching live parts of opened electrical components. Impairment of hearing when working on the machine fo r longer periods of
time without ear protection.
In addition, in spite of all the precautionary measures taken, non-obvious residual risks can still exist.
Safe working
Woodworking machines can be dangerous if not used properly. If electrical tools are used, the fundamental safety precautions must be met to preclude the risks of fire, electric shock and injuries to persons.
Before starting this device, read and keep to the following advice. Also observe the preventive regulations of your professional association and the safety provisions applicable in the respective country, in order to protect yourself and others from possible injury.
Pass the safety instructions on to all persons who work with the
L
machine. Keep these safety instructions in a safe place.
L
Make yourself familiar with the equipment before using it, by
reading and understanding the operating instructions.
Be attentive. Be careful what you do. Behave sensibly when
working. Do not use the device when you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medicaments. One moment of care­lessness when using the device can result in serious injuries.
Avoid abnormal posture. Provide a safe standing position and keep at
any time the balance. Do not lean forward.
Wear suitable work clothes:
do not wear loose-fitting clothes or jewellery; they can catch in moving parts.
slip-proof shoes
hairnet in case of long hair
Wear personal protective equipment:
ear protection (Sound intensity level at workplace can exceed 85 dB (A))
safety goggles
gloves when you replacing the saw blade
ONLY OPERATE the circular saw on a
solid
level
slip-free
vibration free surface
When the saw is connected to a chip exhaustor:
Required air flow rate: 1150 m³/h, negative pressure on the suction nozzle 1160 Pa at an air velocity of 20 m/s.
Start the chip exhaustor before starting the machining.
Keep your workplace in an orderly condition! Untidiness can result in
accidents.
Take into consideration environmental influences:
Do not expose the saw to rain.
Do not use the saw in moist or wet ambience.
Provide for good illumination.
Do not use this saw near inflammable liquids or gases.
Never leave the saw unattended. Adhere to national regulations that might s pecify an age limit for the user
of the unit.
Keep other persons away.
The operator is responsible for other people within the working area. Do not allow other persons, especially children, to to uch the tool or the cable. Keep them away from your working area.
Always stand to the side of the danger zone (saw blade) when work ing at
the bench.
Start cutting only when the saw blade has reached its required speed.
12
Do not overload the machine! You work better and safer in the given
performance range.
The circular saw must only be operated with all the correctly mounted
guards. The supplied splitting wedge must be used. Fig. 13 shows how the splitting wedge is inserted and reset.
Replace the bench insert if the sawing gap is worn. Do not use any cracked saw blades or such that have changed their
shape.
Use only well sharpened saw blades as edgeless saw blades i ncrease
not only the risk of backstrokes but also charge the motor.
Do not use saw blades made of high speed s teel (HSS) s ince th is s teel is
hard and brittle; use only tools according to EN 847-1.
The use of other tools and other accessories can signify a risk of injury for you. Pay attention that the saw blade conforms to the dimens ions specified under "Selection of saw blades" and is suitable for the work piece material.
Only saw one work piece at a time. Never saw several work pieces at the
same time or do not bundle several individual piec es together for cutting. There is danger that individual pieces may be caught by the s aw blade in an uncontrolled manner.
Ensure that cut off pieces are not caught up by the saw blade and
projected away
Do not use the saw for unsuitable purposes (see “Normal intended use”). Remove all nails and metallic objects from the work piece before sawing. Pay attention that the work piece does not contain any cables, ropes,
cords or the like.
Only cut work pieces with dimensions that allow secure holding while
sawing.
Only wood up to a thickness of 15cm is allowed to be cut with this
machine.
When cross cutting round wood it is required to secure the work piece
against turning using a pattern or ho lding devic e. Use a saw b lade that i s suited for cross cutting.
Use a pushing stick when rip sawing narrow workpiec es (space between
saw blade and rip fence less than 120 mm).
Always keep sufficient distance to the saw blade. Maintain sufficient
distance from driven components during operation.
The saw blade runs after. Wait until the saw blade has come to a
standstill before remove splinters, chips and waste.
Do not slow the saw blade down by applying lateral pressure to it. Do not remove splinters, shavings and waste with y our hands from the
dangerous area of the saw blade.
Remove cutting waste from the machine (as required) to prevent any
safety impairment at the workplace. This also applies to sawdust. Keep the chip clearance free.
Switch the machine off and remove the mains plug from the socket when
carrying out repair works
maintenance and cleaning
removal of faults (this also includes the removal of jammed splinters)
checks of connecting lines, whether these are knotted or damaged
transporting the saw
changing the saw blade
leaving the saw (also for short-term interruption)
Maintain your saw with care:
Keep your tools sharp and clean in order to be able to work better
and safer.
Follow the maintenance instructions and the instructions for tool
exchange.
Keep handles dry and free of oil and grease.
Check the machine for possible damage:
Before further use of the machine the protection devices or slightly
damaged parts must be checked carefully for their proper and intended function.
Check whether the movable parts function perfectly a nd do not stick
or whether the parts are damaged. All parts must be correctly installed and fulfil all conditions to ensure perfect operation of the saw.
Damaged guards and parts must be properly repaired or exchanged by a recognized, specialist workshop; insofar as nothing else is stated in the instructions for use.
Damaged or illegible safety labels should be replaced immediately.
Do not allow any tool key to be plugged in!
Before switching on, check always that wrenches and adjusting tools ar e removed.
Store unused equipment in a dry, locked place out of the reach of
children.
Electrical safety
Design of the connection cable according to IEC 60 245 (H 07 RN-F) with
a core cross-section of at least
1.5 mm² for cable lengths up to 25 m
2.5 mm² for cable lengths over 25m
Long and thin connection lines result in a potential drop. The motor do es
not reach any longer its maximal power; the function of the device is reduced.
Plugs and coupler outlets on connec tion cables must b e made of rubber,
plasticised PVC or other thermoplastic material of same mechanical stability or be covered with this material.
Protect yourself against an electric shock . Avoid touching earthed parts
with your body.
The connector of the connection cable must be splash-proof. Wind off completely the cable when using a cable drum. Do not use the cable for purposes for which it is not meant. Protect the
cable against heat, oil and sharp edges. Do n ot use the cable to pull th e plug from the socket.
Regularly check the saw cable and if damaged, have it renewed by a
recognised skilled electrician.
When running the connection line observe that it does not interfer e, is not
squeezed, bended and the plug connection does not get wet.
Regularly check the extension cables and replace them if they are
damaged.
Do not use any defective connection cables. When working outdoors, only use extension cables e specially approved
and appropriately labelled for outdoor use.
Do not set up any provisional electrical connections. Never bypass protective devices or deactivate them. Only hook up the machine by means of a fault-c urrent circuit breaker (3 0
mA).
The electrical connection or repairs to electrical parts of the machine
must be carried out by a certified electrician or one of our customer service points. Local regulations – especially regarding protective measures – must be observed.
Repairs to other parts of the machine must be carried out by the
manufacturer or one of his customer service points.
Use only original spare parts. Accidents can arise for the user through th e
use of other spare parts. The manufac turer is not liabl e for any damage or injury resulting from such action.
Before the first start-up
To achieve flawless functioning of the machine, please follow the
L
instructions listed:
Place the saw at a location which meets following conditions:
outdoor
secured against slipping
free of vibrations
even
free of tripping hazards
adequate light
13
Check the following prior to use:
Defective connecting lines (cracks, cuts, etc.).
Never use defective lines!
Proper working condition of the safety guard. Correct splitting wedge setting (see also Fig. 13). Perfect condition of the saw blade. The push stick must be within easy reach.
Never use saw blades that are cracked or have become deformed.
Do not use saw blades made of high-speed steel.
Always stand to the side of the danger zone (saw blade) when working at
the bench.
Start-up
Checking the safety devices
(before each starting):
- Lift and lower the safety guard to check that it can be moved freely. In it s
rest position it must fully cover the saw blade and r est on the saw table. (See also “Possible faults”.)
- Check the switch by turning it on and off. Do not use any device where the switch can not b e switched on and off.
Damaged switches must be repaired or replaced immediately by the customer service.
- Brake The saw blade must stand still within 10 seconds after i t was s witc hed off.
The brake is defective if this time is exceeded. The saw mus t then be repaired by the manufacturer or a workshop appointed by the manufacturer.
- Pushstick Replace defective pushsticks by new ones.
Rotating direction of the saw blade
Ensure that the rotational direction of the saw blade is the same as
L
the rotational direction given on the guard (15)
The rotating direction of three-phase motors can be changed by inserting a screwdriver in the connector collar provided for this purpose and turn left or right while exerting a light pressure to adjust the correct rotating direction.
.
Selection of saw blades
Observe the splitting wedge thickness "S"; it is etched into the side of the splitting wedge.
The splitting wedge must not be thinner than the saw blade, and not thicker than the kerf width produced by the blade.
The rating plate specifies maximum and minimum saw blade diameters, as well as the hole diameter.
Do not use saw blades that are designed for a lower max. speed (see identification on the saw blade) than the motor speed (see the technical data).
14
L Mains connection
Compare the voltage specified on the rating plate (on the side of the tabl e board), e.g. 230 V, with the mains voltage. Connect th e circular saw bench to a correctly earthed socket outlet.
Alternating-current motor: Schuko (earthed) socket, mains voltage 230 V, with earth-leakage circuit breaker (FI switch 30 mA).
Three-phase motor: CEE socket, 3-pin + N + PE, mains voltage 380 V or 400 V, with earth­leakage circuit breaker (FI switch 30 mA).
Use connecting and extension cables in conformity with IEC 60245 (H 07 RN-F) with a conductor cross-section of at least:
-1.5 mm² for a cable length of up to 25 m.
-2.5 mm² for a cable length exceeding 25 m.
L Main fuse: 16 A inert
Power system impedance
In case of disadvantageous power system conditions short-term voltage reductions can occur during the event of switching on of the device which can influence other devices (e.g. jittering of a lamp). No breakdowns are to be expected if the maximum, electrical mains supply impedances given in the table are met.
Power input P 230 V~ 3,0 kW 0,07
400 V 3~ 4,4 kW 0,05
On/Off switch Switching on
- Open the switch cover.
- Press the green button ( I )
The device cuts off automatically in case of power failure.
L
To restart, first push the red button (O) and then again the green button ( I ).
Switching off
Press the red button (O) or the red button of the switch cover.
Single-phase variant (230 V)
1
Power system impedance Z
max
(Ω)
Three-phase variant (400 V)
Press to open the switch cover.
OFF
ON
LEDs
LEDs
LEDs on
Î The motor is switched on - the saw blade rotates.
LEDs off
Î The motor is switched off - the saw blade stands still.
Only one LED is on:
1) One phase has failed: Have the supply line checked immediately by an electrician.
2) LED module (361642) defective: Have it replaced immediately by an electrician.
Working with the saw
You may not start to operate the machine until you have read these
operating instructions, observed all the i nstructions given and installed the machine as described!
Before making adjustments to the saw settings (e.g. replacing the saw
blade etc.)
switch off device
wait for standstill of the saw blade.
pull out power plug
Folding out the table extension
Fold up the table extension. Move the table ex tension in arrow direction and lower it. Make sure that the table extension is correctly hooked.
Cutting solid wood lengthwise
Also, note the following important points:
Place yourself outside of the area of danger. Cut through the piece with uniform pressure. Never remove loose splinters, chips and the like with the h ands. Make
sure that the saw blade stands still before removing such material.
At any case pay attention to all safety instructions.
Working instructions
The parallel stop can be adjusted in arrow direction. It is secured by cam levers. To unclamp: Press the lever towards the saw. To clamp: Pull toward the opposite direction.
Parallel stop as stop for cross cuts
15
Cutting wedges using the wedge cutting stop
A chip extractor can be connected to the saw to extract the chips. (Diameter of extractor nozzle: 100 mm.) Close the s ealing blade on the chip ejecto r slot and secure it using the machine knob.
Using the pushstick
Using the movable cross stop
Connecting a chip extractor
Chip ejector slot open (operation without chip extractor)
Handle for push block
The handle for the push block (34) is screwed to a matching board. It is used for safe guidance of relatively small workpieces. The board should be 300 to 400 mm long, 80 to 100 mm wide and 15 to 20 mm thick. The push block handle must be replaced if damaged.
Maintenance and cleaning
Before each maintenance and cleaning work
Switch off device
Wait unitl the saw blade comes to a stop.
Maintenance and repair work other than those described in this chapter is only allowed to be carried out by service staff.
For maintaining and cleaning, removed security dev ices must unconditionally be mounted properly and proved again.
Use only original parts. Other parts can result in unexpected da mages and injuries.
Cleaning
Pull out power plug
L Observe the following to maintain the operability of the machine:
Do not wash down device with water. Remove shavings and dust only with a brush or vacuum cleaner. Regularly clean and oil all movable parts (e.g. fasteners of the guard).
Fig. 10
Chip ejector slot closed (operation with chip extractor)
16
L Never use any grease!
Use for instance sewing machine oil, liquid hydraulic fluid or
environmentally acceptable spray oil.
Take care that the saw blade remain free of rust and resin. Resin residues must be removed from the table board.
L Resin residues can be rem oved with a commercial maintenance
and care spray.
The saw blade is a wearing part and will become dull after prolonged o r
frequent use.
Renew the saw blade or have it sharpened.
Maintenance
Changing the saw blade
5. Now, the front saw blade flange (27) and the saw blade (26) can be removed.
L Clean the saw blade flanges.
6.
7. Install a new or sharpened saw blade.
L Pay attention to the correct ru nning directi on of the saw b lade: The
arrow on the saw blade and the arrow on the protectiv e cover must point in the same direction!
8. Position the front saw blade flange again.
9. Re-tighten the clamping nut (28).
10. Secure the table insert.
The stop screw (c) must not be removed.
11.
Remove the mains plug before changing the saw blade.
Danger of cutting! The saw blade is massive and it could be to slick.
Wear gloves when replacing the saw blade.
Do not use any saw blades made of HSS steel. Do not use any cracked saw blades or such that have changed their
shape.
Saw blades the body of which is broken must be discarded (no repair
allowed).
Only use well-sharpened saw blades. Regrinding (sharpening) of saw blades is only allowed to be done by
qualified personnel. In particular note the following: Make sure that the requirements for balancing of the tools according to EN 847­1:2005+A1:2007 6.2.3.2 are met.
Danger of burning! The saw blade is still hot shortly after cutting.
1. Loosen the screws of the table insert (6).
2. Lift the safety guard (15).
3. Lift the table insert (6) and push it to the rear side. The safety guard automatically remains in that position.
Replacing the table insert
Disconnect the mains plug before changing the table insert.
Immediately replace a worn or damaged table insert.
1. Loosen the screws of the table insert (6).
2. Lift the safety guard (15).
3. Lift the table insert (6) and push it to the rear side. The safety guard automatically remains in that position.
4. Remove the 2 nuts (a) and remove the blade guard (12) to get her with the safety guard.
5. Install a new table insert (6).
6. Secure the blade guard with the safety guard (for blade guard adjustment see figure 13).
7. Secure the table insert.
The stop screw (c) must not be removed.
8.
Blade guard adjustments
The adjustment of the blade guard must be checked after eac h saw blade and table insert change.
4. Insert rod (33) into motor-shaft and unscrew bolt (
left-hand-thread)
17
Transport
Before each transport:
Switch off device
Wait unitl the saw comes to a stop.
Pull out power plug
Accessories such as stops must be securely
mounted or clamped on the machine.
Storage
Store unused equipment in a dry, locked place out of the reach of children. Before a longer period of storage carry out the following to extend the saw
service life and ensure an easy operating:
thoroughly clean the device
treat all movable parts with an environmentally friendly oil
Never use any grease!
L
Guarantee
Please observe the enclosed terms of guarantee.
Possible faults
Before each fault elimination:
Switch off device
Wait unitl the saw comes to a stop.
Pull out power plug
After each fault clearance, put into operation and recheck all security installations.
Fault Possible cause Remedy
Machine fails to start after switching on
Machine stops while cutting
Burned spots at the cut areas Saw vibrates
Decelaration too slow (time to dead stop >10 sec.)
Motor generates insufficient power and becomes too hot.
Safety guard not freely movable
Power failure
Extension cable defect
Motor or switch defect
Saw blade blunt
Feed is too great
Saw blade blunt
Saw blade is warped
Saw blade not properly mounted
Motor brake defective
Brake disk worn
Three-phase motor is running on the second
phase.
Extension cable too long or cable cross- section too small.
Blunt saw blade.
Screws excessively tightened.
Check the fuse.
Check cable, no longer use defect cable
Have motor or switch checked by an approved electrician or
replaced by original spare parts
Replace saw blade (26)
Allow motor to cool and proceed working with less pressure Replace saw blade
Replace saw blade
Mount saw blade properly Have motor or switch checked by an approved electrician or
replaced by original spare parts
The fuses and the supply lines must be checked by an
See "Setting into Operation".
The saw blade must be resharpened or replaced
Loosen the screws to the extent that the safety guard can be
Pull out power plug
electrician.
moved (Fig. 10).
18
Technical data
A
Typ BTU 450 Mains voltage 230 V~ 400 V 3~ Mains frequency 50 Hz Motor rating P1 3,0 kW - S 6 –40 % 4,4 kW - S 6 – 40 % Motor output P2 2,2 kW -S 6 –40 % 3,5 kW -S 6 – 40 % No-load speed 2698 min Carbide tipped saw blade
Saw blade - max./min.
–1
450 x 2,8/3,8 x ∅ 30 mm 40 teeth
445 –450 mm
2790 min
–1
Cutting depth Ca. 150mm Table size 1000 x 660 mm Table height 850 mm Weight Ca. 90 kg Width of the guide elements for the blade guard 12 mm Blade guard: Width of guide slot 12,1 mm Thickness 3 mm Connection diameter for suction fitting 100 mm Mains fuse 16 A inert Protection class IP 54 Year of construction see last page
Description of device / spare parts
Pos. Order-No. Denomination 1 361685 Saw table board 2 361622 Table leg 3 360104 Slip-on foot 4 361691 Brace, long 5 361690 Brace, short 6 361025 Table insert 7 361026 Transport lug 8 361109 Tool hook 9 361722 Chip box, cpl. 10 361157 Extractor connecting piece 11 361162 Sealing blade 12 361694 Splitting wedge 13 361634 Guard holder, cpl. 14 361703
djusting device 15 361625 Protective guard 16 360528 Clamping device, cpl. 17 361702 Double torsion spring (Fig. 10) 18 361735 Parallel stop without guide ruler 19 361680 Stop ruler (aluminium) 20 361684 Stop guide 21 360005 Stop angle, cpl. 22 361313 Stop bar 23 361750 Wedge cutting stop 24 361682 Holder 25 361687 Guide shaft 26 360213 Carbide tipped saw blade 27 361635 Saw blade flange, front (Fig. 12) 361636 Saw blade flange, rear (not illustrated) 28 391035 Clamping nut M 20, LH (Fig. 12) 29 362503 Table extension 30 362506 Swiveling holder LH for table extension (Fig. 2)
Pos. Order-No. Denomination
362505 Swiveling holder RH for table extension 31 361112 Ring wrench size 30/19 (Fig. 12) 32 361733 Push stick 33 361111 Retaining pin (pivot pin) (Fig. 12) 34 361700 Handle for push block 35 361609 35 361656
Switch-plug combination for three-phase motor
Switch-plug combination for AC motor 361641 Three-phase motor 361637 Single-phase motor 360874 Switch base for three-phase power supply 360145 Switch base for single-phase power supply 361599 Capacitor 60 µF
36 361759 Cylinder head screw M8x8 from plastic 37 361760 Washer from plastic
Spare parts
Identify the required spare part from the spare parts drawing and list. Ordering spare parts:
The parts are procured from the manufacturer. Required details for orders:
- Type of saw
- Saw number (see rating plate)
- Spare part number
- Designation of the spare part
- Quantity Example: Type BTU 450, product no. 4128, 360213 carbide tipped saw blade, 1 piece
19
Description of device / spare parts
20
Vous ne devez pas mettre la machine en route avant d’avoir lu attentivement ce mode d’emploi, d’avoir observé toutes les informations indiquées et d’avoir monté la machine comme décrite. Conserver ces notices d’utilisation pour tout utilisateur futur.
Sommaire
Déclaration de conformité CE 21 Fourniture 21 Émissions sonores 21 Horaires de service 21 Symboles utilisés sur cet appareil 21 Symboles figurant sur la notice d'instructions 22 Emploi conforme à l’usage prévu 22 Risques résiduels 22 Consignes de sécurité 22 Préparation à la mise en service 24 Mise en service 24 Utilisation de la scie 25 Entretien et nettoyage 26
- Remplacement de la lame 27
- Remplacement de l'insert de table 27
Transport 28 Entreposage 28 Garantie 28 Pannes possibles 28 Caractéristiques techniques 29 Description de l'équipement / Pièces de rechange 29
Déclaration de conformité CE
Conformément à la directive CE 2006/42/CE Par la présente, nous
ATIKA GmbH
Josef-Drexler-Str. 8 89331 Burgau – Germany
déclarons sous notre responsabilité exclusive que le produit
Baukreissäge (Scie circulaire de chantier) type Numéro de série : voir la dernière page
est conforme aux dispositions de la directive CE susnommée ainsi qu’aux dispositions des directives suivantes :
2004/108/CE, 2000/14/CE et 2011/65/UE. Les normes harmonisées suivantes ont été appliquées :
EN 1870-19
Procédé d’évaluation de la conformité: 2000/14 CE - Annexe V
Niveau de puissance sonore mesur L Niveau de puissance sonore garanti L
= 106,3 dB(A)
WA
= 110 dB(A)
WA
Essai de type CE effectué par :
Prüf- und Zertifizierungsstelle Holz im DGUV Test – Vollmoellerstraße 11 – 70563 Stuttgart – Nr.: 0392 N° de certificat: HO 141093
Conservation de la documentation technique :
ATIKA GmbH – Technique Bureau – Josef-Drexler-Str. 8 89331 Burgau – Germany
i.A. Burgau, 08.10.2014 i.A. G. Koppenstein Direction du bureau d’études
BTU 450
Fourniture
1 Scie circulaire de chantier
1 Butée longitudinale (butée parallèle)
1 Baguette coulissante
Accessoires de montage pour remplacement des lames
Notice d'instructions
Contrôler la fourniture pour
¾ l’intégralité des pièces ¾ la présence éventuelle de dommages dus au transport.
Informez immédiatement le revendeur, le transporteur et / ou le fabricant en cas de réclamation. Sachez que les réclamations ultérieures ne sont plus acceptées.
Emissions sonores
EN ISO 3744:1995 / EN ISO 11202:1995/AC:1997 / ISO 7960:1995 annexe A, A.2 b)
Utilisation de la machine comme scie circulaire de chantier avec lame de série
Niveau de puissance sonore garanti L Niveau de pression acoustique á la place de travail Marche à vide LPA = 86,6 dB(A) Marche en exploitation L
Facteur d’incertitude de mesurage: K = 4 dB
Les valeurs indiquées sont des valeurs d’émissions sonores qu’on ne saurait simultanément appliquer comme valeurs maximales définitives au poste de travail respectif. L’existence d’un rapport entre les niveaux d’émission et de pollution est un fait établi, bien que ces valeurs ne permettent pas de décider définitivement de la mise en place de mesures de sécurité supplémentaires ou non. Les facteurs susceptibles d’influencer le niveau de pollution sonore existant sur le poste de travail incluent notamment la durée d’action, la nature des locaux, d’autres sources de nuisances sonores, etc. p. ex. le nombre de machines et les opérations environnantes. Les valeurs maximales applicables au poste de travail respectif varient également d’un pays à l’autre. Ces informations permettent cependant à l’usager de mieux évaluer les dangers et risques.
Horaires de service
Avant la mise en service de l’appareil, s’informer sur les règlements nationaux (régionaux) relatifs à la protection contre le bruit.
Symboles utilisés sur cet appareil
Lire la notice d’utili-sation et les consignes de sécurité avant la mise en service et en tenir compte pendant le fonctionnement.
Portez un dispositif de protection de l'ouïe.
Ne jamais jeter un appareil électrique aux ordures ménagères . Les appareils, les accessoires et les embal lages doivent être recyclés de façon non polluante. Conformément à la directive européenne 2012/19/UE relative aux déchets d’équipements électriques et électroniques, les appareils électriques ne pouvant plus être utilisés doivent être collectés séparément et recyclés d'une manière respectueuse de l'environnement.
= 110 dB(A)
WA
= 94,5 dB(A)
PA
Arrêter le moteur et débrancher la fiche de contact avant toute opération d’entretien, de remise en état ou de nettoyage.
21
Symboles figurant sur la notice d'instructions
Danger imminent ou situation dangereuse. L’inobservation de
ces indications peut entraîner des blessures ou des dégâts matériels.
L
Indications importantes pour un emploi conforme à l’usage prévu. L’inobservation de ces indications peut provoquer des
dysfonctionnements. Indications pour l’usager. Ces indications sont d’une aide
précieuse pour un emploi optimal des différentes fonctions. Montage, exploitation et maintenance. Ce symbole attire votre
attention sur ce que vous devez faire.
Emploi conforme à l’usage prévu
La scie circulaire de chantier doit exclusivement être utilisée pour la
découpe longitudinale et transversale de bois massif et de panneaux de fibres, de panneaux lattés et de panneaux de fibres de moyenne densité, à section carré ou rectangulaire d'une épaisseur/hauteur de 150 mm max., à l'extérieur de locaux fermés, en utilisant des lames en carbure selon EN 847-1. Le diamètre des lames doit être entre 445 et 450 mm.
Les coupes transversales doivent uniquement être réalisées à l’aide de la
butée transversale.
Traiter uniquement des pièces pouvant être posées sur la machine en
toute sécurité.
Ne pas utiliser des lames en acier HSS (alliages d'acier à coupe rapide),
étant donné que ce type d'acier est dur et cassant. Risque de blessures par la casse de la lame et les projections des débris de celle-ci.
Font également partie de l’emploi conforme le respect des conditions de
service, de maintenance et d’entretien prescrites par le fabricant et le respect des avis de sécurité contenus dans l’instruction.
Les prescriptions de prévention des accidents applicables au site
d’exploitation ainsi que les dispositions de médecine du travail et de sécurité technique générales sont à respecter.
Tout emploi autre que celui défini est considéré comme non conforme. Le
fabricant ne portera aucune responsabilité pour tous les dommages, de quelle nature qu’ils soient, résultant d’un emploi non conforme: l’utilisateur en portera tous les risques et périls.
Le fabricant décline également toute responsabilité pour les trans-
formations effectuées par l’usager de son propre chef comme pour les dommages en résultant.
L'appareil ne doit être utilisé, entretenu et ajusté que par des personnes
connaissant l'appareil et averties des risques qui y sont liés. Les travaux d’entretien doivent être uniquement effectués par nous ou par le service après-vente que nous avons désigné.
La machine ne doit pas être utilisée en présence d'atmosphères
explosibles.
Retirer impérativement les pièces métalliques (clous, etc.) du bois à scier.
Risques résiduels
Même un emploi conforme à l’usage prévu et le respect des consignes de sécurité applicables en la matière ne sauraient exclure tous les risques résiduels générés par la construction et l’emploi de la machine.
Les risques résiduels sont minimisés en respectant les « Consignes de sécurité », « L’emploi conforme à l’usage prévu » et toutes les indications des présentes instructions de service.
La prise de précautions et la prudence réduisent les risques de blessures corporelles et d’endommagements.
Risque de blessures des doigts et des mains par l'outil (lame) ou par
la pièce à scier. Par conséquent, porter des gants pour remplacer la
lame.
Risque de blessures en enlevant des copeaux tant que la lame
tourne. Enlever les copeaux uniquement une fois la lame et le groupe
d'entraînement (moteur) arrêtés.
Blessures par des projections de morceaux de débris. Contrecoups de la pièce usinée ou de parties de cette pièce.
22
Risque de blessures par la casse de la lame et les projections des débris
de celle-ci.
Dangers d’électrocution en cas d’utilisation de câbles de raccordement
non conformes.
Veillez au montage complet et correct des équipements de sécurité
pendant l’exploitation et ne modifiez rien sur la machine qui risquerait d’influencer sa sécurité.
Emission de poussières de bois nocives. Porter un masque
antipoussières.
Contact avec des pièces sous tension de composants électriques
ouverts.
Endommagement de l’ouïe en cas de travaux particulièrement longs sur
la machine sans protection acoustique.
Il se pourrait donc que des risques résiduels non apparents persistent bien que toutes les mesures de protection aient été prises.
Consignes de sécurité
Tout emploi non conforme d’un outillage à travailler le bois est
dange-reux. L’utilisation des outillages électriques impose certaines mesures de sécurité générales afin d’exclure les risques d’incendie, d’électrocu-tion et de blessures de personnes.
Avant toute mise en service de ce produit, lire et respecter les indications suivantes et les règlements de prévention d’accident de l’association préventive des accidents du travail, particulièrement les règlements de sécurité en vigueur dans les pays respectifs afin d’éviter tout risque d’accident possible.
Remettez les consignes de sécurité à toutes les personnes devant
L
travailler avec la machine. Conservez ces consignes de sécurité en lieu sûr.
L
Avant l‘utilisation, familiarisez-vous avec l‘appareil à l‘aide des
instructions de service.
Soyez attentif. Veillez à ce que vous faites. Travaillez de façon
raisonnable. N'utilisez pas l'équipement si vous êtes fatigué ou sous l'emprise de drogues, d'alcool ou de médicaments. La moindre inattention pendant l'utilisation de l'équipement peut provoquer de graves blessures.
Eviter les postures anormales. Prenez correctement appui sur vos
jambes et veillez à votre équilibre à tout moment. Ne vous penchez pas en avant.
Portez des vêtements de protection appropriés:
pas d’habits larges ou de bijoux que la machine pourrait entraîner.
chaussures avec semelles antidérapantes.
filet pour les cheveux s’ils sont longs.
Porter votre équipement de protection personnel :
Protection acoustique (niveau de pression acoustique sur le poste de travail habituellement supérieur à 85 dB (A).
Lunettes de protection
Gants pour le changement de la lame
SERVEZ-VOUS uniquement de la scie circulaire sur une surface
stable
plane
antidérapante
non soumise aux vibrations.
Lorsque la scie est raccordée à un dispositif d'aspiration des copeaux :
débit d'air nécessaire 1150 m³/h sous-pression à la tubulure d'aspiration 1160 pa pour une vitesse d'air de 20 m/s
avant de commencer le sciage, le dispositif d'aspiration doit être mise en service.
Veillez à maintenir la zone de travail en ordre! Le désordre peut être la
cause d’accidents.
Prenez les conditions environnantes en considération:
N’exposer pas la scie à la pluie.
Ne pas utiliser la machine dans un environnement humide.
Veillez au bon éclairage de la zone de travail.
Ne pas utiliser la machine à proximité de liquides ou de gaz
inflammables.
Ne laissez jamais l’appareil sans surveillance. Respectez les réglementations nationales qui stipulent éventuellement
une restriction d’âge pour l’utilisateur de l’appareil.
Tenir à l’écart toute personne étrangère. L’opérateur est responsable à l’égard de tiers dans son secteur de travail.
Ne pas laisser toute personne étrangère, particulièrement les enfants toucher le câble ou l’appareil. Tenir à l’écart de votre plan de travail toute personne étrangère.
Placez-vous latéralement par rapport à la zone dangereuse (lame)
lorsque vous sciez.
Ne commencer la coupe qu'une fois le régime de vitesse de la lame
nécessaire atteint.
Ne surchargez pas la machine! Elle fonctionne mieux et avec une
sécurité accrue dans la plage indiquée.
Faire fonctionner uniquement la scie circulaire avec les dispositifs de
sécurité complets et correctement montés. Il faut employer impérativement le coin à refendre livré. Pour le réglage et ajustage du coin à refendre voir figure 13.
Si la fente de scie est déviée, il faut échanger la garniture de table. Ne pas utiliser des lames fissurées ou déformées. Utilisez uniquement des lames aiguisées, les lames émoussées
augmentant le risque de rebondissement et de surcharge du moteur.
Ne vous servez pas de lames en acier à coupe rapide fortement allié
(HSS) étant donné que cet acier est trop dur et fragile, seuls les outils cf. EN 847-1 sont autorisés.
L'utilisation d'autres outils et d'autres accessoires peut constituer un risque pour l'utilisateur. Veiller à ce que la lame présente les dimensions indiquées au chapitre "Sélection de la lame" et qu'elle convienne à la matière de la pièce à scier.
Toujours scier une seule pièce à la fois. Ne jamais scier plusieurs pièces
à la fois, ou des pièces individuelles mises en faisceau. Risque d'entraînement des pièces individuelles par la lame.
Assurez-vous que les pièces découpées ne risquent pas d’être
entraînées par la couronne dentée de la lame et propulsées.
Ne pas utiliser la scie pour effectuer des travaux qui ne correspondent
pas à sa destination (voir "Utilisation conforme").
Avant de procéder au sciage, enlever tout objet métallique, tels que des
clous, de la pièce à scier.
Veiller à ce que la pièce à scier ne comporte aucun câble, cordon ou
objet similaire.
Scier uniquement des morceaux de bois don les dimensions permettent
le serrage ferme pendant le sciage.
Couper uniquement du bois d'une épaisseur maximale de 15 cm. Pour la coupe transversale de rondins, le bois doit être retenu par un
gabarit ou un dispositif de serrage afin d'éviter qu'il tourne. Utiliser une lame appropriée pour les coups transversales.
Lors de la coupe longitudinale de pièces minces (si l’écart entre la lame
et la butée parallèle est inférieur à 120 mm), employer la pièce de poussée.
Garder toujours une distance suffisante par rapport aux composants en
mouvement.
La lame ne s'arrête qu'après un temps de ralenti. Attendre l'arrêt complet
de la lame avant d'enlever des éclats, copeaux et autres déchets.
Eviter de freiner la lame en exerçant une pression latérale. N’éliminez jamais les éclats, copeaux et déchets à la main de la zone de
danger de la lame.
Enlever les déchets (au fur et à m esure) de la machine afin de ne pas
compromettre la sécurité au poste de travail. Enlever également les copeaux, l’évacuation des copeaux ne devant pas être obstruée.
Débranchez la machine et retirez la fiche de la prise au secteur en cas de
travaux de réparation
travaux de maintenance et de nettoyage
l’élimination de perturbations (y compris l'enlèvement d'éclats
coincés)
vérifications pour savoir si les condui tes de raccordement sont enchevêtrées ou endommagées
Transport de la machine
Remplacement de la lame
Quitter la machine (même en cas d'interruption brève)
Il est nécessaire de prendre grand soin de la machine :
Maintenez les outils affûtés et propres afin de travailler mieux et en toute sécurité.
Respectez les prescriptions de maintenance et les indications relatives au remplacement des outils.
Les poignées doivent toujours être sèches et exemptes d’huile et de graisse.
Vérifiez si la machine est éventuellement endommagée.
Avant de continuer l'utilisation de la scie, examiner avec précaution le fonctionnement correct et conforme des dispositifs de protection et des composants légèrement endommagés.
Vérifiez le fonctionnement correct des pièces mobiles et assurez- vous qu’elles ne sont ni coincées ni partiellement endommagées. Toutes les pièces sont à monter correctement et toutes les conditions requises sont à remplir afin de garantir une exploitation impeccable de la scie.
Les dispositifs de sécurité et les pièces endommagés doivent être réparés ou remplacés convenablement dans un atelier spécialisé agréé, à moins que d’autres informations ne soient mentionnées dans le mode d’emploi.
Les autocollants de sécurité endommagés ou illisibles doivent être remplacés.
Ne pas laisser des clés de serrage sur la machine!
Avant la mise en service, toujours vérifier que les clés et les autres outils de réglage sont enlevés de la machine.
Conservez les appreils non utilisés dans un endroit sec et verrouillé et
hors de portée des enfants.
Sécurité électrique
Exécution de la ligne de raccordement cf. IEC 60 245 (H 07 RN-F) avec
une section d’au moins
- 1,5 mm² pour les câbles d’une longueur de jusqu’à 25 m
- 2,5 mm² pour les câbles de plus de 25 m
Les conduites de raccordement longues et minces génèrent une chute
de tension. Le moteur n’atteint plus sa puissance maximale et le fonctionnement de l'apparail est restreint.
Les fiches et prises des rallonges doivent être en caoutchouc, PVC
souple ou autre matière thermoplastique d'une résistance mécanique identique, ou revêtues de ce matériau.
Protégez-vous contre les risques d’électrocutions. Évitez tout contact
corporel avec des pièces mises à la terre.
Le système d’enfichage de la conduite de raccordement doit être protégé
contre les projections d’eau.
En cas d'utilisation d'un tambour, dérouler le câble comp-lètement. N’employez pas le câble à des fins pour lesquelles il n’est pas prévu.
Protégez le câble de la chaleur, l’huile et des arêtes tranchantes. Ne tirez pas sur le câble pour retirer la fiche de la prise au secteur.
Contrôlez régulièrement le câble et demandez à un spécia-liste
(électricien) de le remplacer en présence d’endom-magements.
Pour la pose du câble de connexion, veiller à ce qu'il ne gêne pas, qu'il
ne soit pas écrasé ni plie, et que le con-necteur ne se mouille pas.
Vérifiez le câble de rallonge à intervalles réguliers et remplacez-le dès
que vous constatez un endommagement.
Ne vous servez jamais de lignes de raccordement défectueuses. Servez-vous exclusivement de câbles de rallonge spéciaux et
homologués pour l’extérieur le cas échéant.
Ne jamais utiliser de connexions électriques provisoires ou rafistolées. Ne pontez jamais les équipements de sécurité et ne les mettez jamais
hors service.
Brancher la machine à l’aide d’un disjoncteur à protection différentielle
(30 mA).
Tout raccordement électrique, voire toute réparation sur les parties
électriques de la machine doivent être effectués par des électriciens
23
agréés ou confiés à l’un de nos services après-vente. Les règlements
A
locaux, particulièrement en ce qui concerne les mesures de protection, sont à respecter.
Toutes les réparations des différentes pièces de la machine doivent
être effctuées par le fabricant, ou par l’un de ses services après-vente.
N’utiliser que des pièces détachées d’origine. L’utilisati on d’a utres pièc es
détachées et d’autres accessoires pourrait entraîner un risque d’accident pour l’utilisateur. Le fabricant décline tout e r es pons ab ili té pour les dommages en résultant.
Préparation à la mise en service
Pour garantir le fonctionnement corre ct de l a machin e, veuill e z
L
respecter les instructions suivantes:
Placez la scie sur un emplacement répondant aux conditions suivantes:
à l’extérieur
antidérapant
exempt de vibrations
plan
aucun risque de trébuchement
suffisamment éclairé
Avant chaque emploi vérifiez :
si les lignes de branchement présentent des défectuosités
(fissures, coupures ou analogue).
N’employez pas de lignes défectueuses.
si le capot de protection est en parfait état si la position du coin à refendre (voir également fig. 13) si la lame est en bon état si la pièce de poussée est sous la main.
N’employez pas de lames fissurées ou déformées
• N’employez pas de lames en acier HSS
Placez-vous latéralement par rapport à la zone dangereuse (lame)
lorsque vous sciez.
Mise en service
Contrôle des dispositifs de sécurité
(à effectuer avant chaque mise en service) :
Relever et descendre le capot de protection afin de déterminer la
souplesse des mouvements de cel ui-ci. Dans s a position de r epos, il d oit couvrir la lame complètement et être posé sur le plateau de la scie (voir également "Défauts possibles").
Fermer et ouvrir l'interrupteur. Ne jamais utiliser un appareil dont l'interrupteur ne peut p as être fermé et
ouvert. Les interrupteurs endommagés doivent être immédiatement réparés ou remplacés par le S.A.V.
Contrôler le frein.
La lame doit s’arrêter en l’espace de 10 secondes après déconnexion. Si ce laps de temps est dépassé, le frein est défectueux. Il convient de le faire réparer par le fabricant ou par un concessionnaire agréé.
Contrôler le coulisseau. les coulisseaux défectueux doivent être remplacés par des unités
neuves.
Sens de rotation de la lame
Veillez toujours à la concordance du sens de rotation de l a lame avec
L
la direction de rotation indiquée sur le capot de protection (15)
.
Vous pouvez modifier le sens de rotation sur les scies à moteur à courant triphasé, en agissant avec un tournevis dans la fente prévue à cet effet dans l’embase du connecteur et en réglant le sens de rotation désiré en appuyant légèrement et en tournant vers la gauche ou vers la droite.
Sélection de la lame
Employer des coins à refendre d’épaisseur „S“ gravée sur le
côté du coin à refendre. Le coin à refendre ne doit pas être plus mince que le corps de lame et ne doit pas être plus épais que la largeur de sa fente de coupe. Diamètre mini et maxi de la lame et diamètre de perçage mentionné sur la plaque moteur de la scie. Ne pas utiliser une lame dont la vitesse maximale indiquée est inférieure à la vitesse de rotation du moteur (voir les caractéristiques techniques).
L Branchement au secteur
Comparez la tension marquée sur la plaque moteur de l’appareil (sur le côté de la table), par ex. 230 V, à la tension de secteur et branchez la scie à la prise correctement mise à terre.
Moteur à courant alternatif : Employer une prise à contacts de sécurité, tension de secteur 230 V avec disjoncteur à courant de défaut (Disjoncteur ID 30 mA).
Moteur à courant triphasé : Employer une prise CEE, 3 pôles +N+PE, tension de secteur 380 resp. 400 V avec disjoncteur à courant de défaut (Disjoncteur ID 30 mA).
Employez des fils ou rallonges selon IEC 60245 (H 07 RN-F) avec une section de câble d’au moins :
1,5 mm² pour une longueur allant jusqu’à 25 m
2,5 mm² pour une longueur de plus de 25 m
L Fusible de secteur: 16 A retardé
Impédance du secteur
En cas de conditions de secteur défavorables, la mise en service de la machine peut entraîner une brève chute de tension qui risque d'affecter le fonctionnement d'autres appareils (par ex. le scintillement d'une lampe). Tout risque de dysfonctionnement est exclu s i l’on respecte les impédances de secteur maximales indiquées dans le tableau.
Absorption de puissance P
230 V~ 3,0 kW 0,07
400 V 3~ 4,4 kW 0,05
Interrupteur marche/arrêt
Mise en marche
Ouvrir le couvercle de l'interrupteur Actionner le bouton vert ( I )
En cas de panne de courant, la machine s'arrête automatiquement.
L
Pour remettre la machine en service, actionner d'abord le bouton rouge ( 0 ) et ensuite le bouton vert ( I ).
Ausschalten
ctionner le bouton rouge ( 0 ), ou le bouton rouge du couvercle
de l'interrupteur.
1
Impédance du secteur Z
max
(Ω)
24
Version à courant alternatif (230 V)
Version à courant triphasé (400 V)
appuyer pour ouvrir le couvercle de l'interrupteur
ARRET
MARCHE
Diodes luminescentes
Consignes de travail
La butée longitudinale peut être réglée en continu dans le sens de la flèche. La butée longitudinale peut être fixée en actionnant la manette excentrique. Desserrer : pousser la manette vers la scie Serrer : tirer la manette dans le sens inverse
Déplier la rallonge de la table
Relever la rallonge de la table. Pousser la rallonge dans le sens de la flèche et la descendre. Veiller à ce la rallonge de la table soit bien enclenchée.
Diodes luminescentes
Diodes allumées
Î Le moteur est en marche – la lame tourne.
Diodes éteintes
Î Le moteur est arrêté – la lame est arrêtée.
Une seule diode allumée :
1) Défaut d'une phase du secteur : immédiatement faire contrôler l'alimentation par un électricien.
2) Module des diodes lumineuses (361642) défectueux: immédiatement faire remplacer le module par un électricien.
Utilisation de la scie
Vous ne devez pas mettre la machine en route avant d’avoir lu
attentivement ce mode d’emploi, d’avoir observé toutes les informations indiquées et d’avoir monté la machine tel que cela es t décrit.
Avant d'effectuer des modifications sur la scie (par ex. le remplacement
de la lame etc.)
Arrêter l'équipement
Attendre l'arrêt de la lame
Retirer la fiche du secteur
Observez également les points suivants:
Placez-vous en dehors de la zone dangereuse. Couper la pièce en exerçant une pression régulière. Ne jamais enlever les éclats et les copeaux à la main, et uniquement une
fois la lame arrêtée.
Respecter l'ensemble des instructions de sécurité dans tous les cas.
Coupe longitudinale de bois massif
25
Butée parallèle pour coupes transversales
Raccordement d'un dispositif d'aspiration de copeaux
Couper des coins à l'aide de la butée à coins
Utilisation du guide coulissant
Utilisation de la butée transversale amovible
26
La fente d'éjection des copeaux est fermée (service avec dispositif d'aspiration de coupeaux).
Pour aspirer les copeaux, la scie peut être raccordée à un dispositif d'aspiration de copeaux ( tubulure d'aspiration : 100 mm). Fermer la tôle de la fente d'éjection de copeaux et la fixer en serrant la poignée à vis en étoile.
La fente d'éjection des copeaux est ouverte (service sans dispositif d'aspiration de coupeaux).
Poignée du bloc poussoir
La poignée du bloc poussoir (34) se visse sur une planche adéquate. Elle permet de guider les pièces à usiner de petite taille de manière sûre. La planche devrait avoir entre 300 et 400 mm de longueur, 80 à 100 mm de largeur et 15 à 20 mm de hauteur. Le bloc poussoir doit être remplacé s’il est endommagé.
Entretien et nettoyage
Avant de toute intervention d'entretien et de nettoyage
Arrêter l'équipement
attendre l'arrêt de la lame
Les autres interventions d’entretien et de réparation qui ne sont pas décrites dans ce chapitre doivent être effectuées uniquement par le S.A.V.
Les dispositifs de sécurité enlevés pour effectuer des interventions de maintenance ou de nettoyage doivent impérativement être remontés et vérifiés.
retirer la fiche du secteur
N'utiliser que des pièces de rechange d'origine. Toute autre pièce risque de provoquer des blessures et dommages imprévisibles.
Nettoyage
L Respectez ce qui suit pour maintenir la capacité de fonctionnement de
la scie:
Ne pas laver l'équipement à l'eau. Dévisser la vis. Enlever les copeaux et les poussières uniquement à
l'aide d'une brosse ou d'un aspirateur.
Nettoyer et huiler régulièrement l'ensemble des pièces mobiles (par ex.
l'accrochage du capot de protection). Fig. 10
L Ne jamais utiliser de graisse!
Utilisez, par exemple, de l’huile pour machines à coudre, de l’huile
hydraulique fluide ou de l’huile de pulvérisation écologique.
3. Soulevez ensuite l'insert de table (6) et glissez le vers l'arrière. Le capot de protection reste automatiquement dans cette position.
4. Placez le mandrin (33) à l’arbre du moteur et desserrez la vis (28). ( filet à gauche)
Tenir la lame exempte de rouille et de résines. Enlever les résidus de résine de la surface du plateau de la table.
L Les résidus de résine peuvent être éliminés à l'aide d'un aérosol
d'entretien et de soin du commerce.
La lame est une pièce d'usure qui après l'usage fréquent et prolongé.
Rennouvelez la lame ou veillez à son affûtage.
Entretien
Remplacement de la lame
Retirez la fiche de la prise avant de remplacer la lame.
Risques de coupure! La lame est lourde et risque de glisser. La lame
reste chaude pendant un certain temps après le sciage.
Ne vous servez pas de lames en acier à coupe rapide fortement allié
(HSS).
Ne pas utiliser des lames fissurées ou déformées. Les lames présentant des fissures doivent être écartées (une remise en
état est inadmissible).
Servez-vous uniquement de lames bien affûtées. Le meulage (raffûtage) de la lame ne doit être effectué que par un
personnel spécialement qualifié. Veiller particulièrement aux points suivants : s'assurer que les outils sont bien équilibrés selon les dispositions des normes EN 847-1:2005+A1:2007 6.2.3.2.
Risque de brûlures! La lame reste chaude pendant un certain temps
après le sciage.
1. Desserrez les vis de l'insert de table (6).
2. Soulevez le capot de protection (15).
5. Maintenant, vous pouvez retirer la bride avant (27) de la lame et la lame (26).
L Nettoyer les brides de la lame
6.
7. Engager une nouvelle lame ou une lame affûtée.
L Veiller au sens de rotation correct de la lam e: l a f lèc he de la lame et
la flèche du capot doivent pointer dans la même direction.
8. Engager de nouveau la bride avant de la lame.
9. Resserrer l'écrou de serrage (28).
10. Fixer l'insert de table (6).
La vis de butée (c) ne doit pas être retirée.
11.
Remplacement de l'insert de table
Avant le remplacement de l'insert de table, retirer la fiche de la prise de courant.
Remplacer immédiatement les inserts de table usés ou
endommagés.
1. Desserrez les vis de l'insert de table (6).
2. Soulevez le capot de protection (15).
3. Soulevez ensuite l'insert de table (6) et glissez le vers l'arrière. Le capot de protection reste automatiquement dans cette position.
4. Retirer les 2 écrous (a) et enlever le couteau diviseur (12) avec le capot de protection.
5. Insérer un nouvel insert de table (6).
6. Fixer le couteau diviseur avec le capot de protection (les réglages du couteau diviseur voir la figure 13).
7. Fixer l'insert de table (6).
La vis de butée (c) ne doit pas être retirée.
8.
27
Réglages du couteau diviseur
Après chaque remplacement de la lame et de l'insert de table, le réglage du couteau diviseur doit être vérifié.
Transport
Avant chaque transport:
Arrêter l'équipement
attendre l'arrêt de la lame
retirer la fiche du secteur
Les accessoires tels que les butées doivent être
fixés ou serrés sur la machine fermement.
Entreposage
Retirez la fiche de la prise au secteur.
Conservez les appreils non utilisés dans un endroit sec et verrouillé et
hors de portée des enfants.
Avant une période de stockage prolongée, tenir compte des instruc-tions
suivantes afin de prolonger la durée de vie de la machine et de garantir une utilisation aisée :
d’effectuer un nettoyage en profondeur;
de traiter toutes les pièces mobiles avec une huile biodégradable.
Ne jamais utiliser de graisse!
L
Garantie
Veuillez tenir compte de la déclaration de garantie ci-jointe.
Pannes possibles
Avant de procéder à l'élimination des défauts
Arrêter l'équipement
attendre l'arrêt de la scie
retirer la fiche du secteur
Après chaque dépannage, remettre en service et vérifier l'ensemble des dispositifs de sécurité.
Panne Cause possible Solution
La machine ne démarre pas après son branchement
La machine s’arrête pendant la coupe
Taches de brûlure aux zones de coupe Vibrations de la scie.
Effet de freinage trop faible (délai de freinage > 10 sec.)
28
Coupure de courant
Câble ou rallonge défectueux
Moteur ou commutateur défectueux
Lame émoussée
Avance de coupe trop importante
Lame émoussée
Lame gauchie
La lame n'est pas montée correctement
Frein du moteur défectueux
Disque de frein usé
Vérifier le disjoncteur
Vérifiez le câble, ne vous servez jamais d’un câble défectueux
Demandez à un électricien concessionnaire de vérifier le
moteur ou le commutateur ou de le réparer, respectivement de remplacer ces pièces par des pièces d’origine
Remplacer la lame (26).
Laisser refroidir le moteur et continuer le travail en ex erçant moins de pression.
Remplacer la lame Remplacer la lame
Fixer la lame correctement
Faire vérifier / réparer le moteur ou l’interrupteur par un
électricien agréé ou par le service après-vente, ou faire remplacer les composants par des pièces de rechange d’origine
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