Kein Teil dieses Handbuchs, einschließlich der darin beschriebenen Produkte und Software,
darf ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung von ASUSTeK COMPUTER INC.
(“ASUS”) in irgendeiner Form, ganz gleich auf welche Weise, vervielfältigt, übertragen,
abgeschrieben, in einem Wiedergewinnungssystem gespeichert oder in eine andere Sprache
übersetzt werden.
Produktgarantien oder Service werden nicht geleistet, wenn: (1) das Produkt
repariert, modiziert oder abgewandelt wurde, außer schriftlich von ASUS genehmigte
Reparaturen, Modizierung oder Abwandlungen; oder (2) die Seriennummer des
Produkts unkenntlich gemacht wurde oder fehlt.
ASUS STELLT DIESES HANDBUCH “SO, WIE ES IST”, OHNE DIREKTE ODER
INDIREKTE GARANTIEN, EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF
GARANTIEN ODER KLAUSELN DER VERKÄUFLICHKEIT ODER TAUGLICHKEIT
FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, ZUR VERFÜGUNG. UNTER KEINEN
UMSTÄNDEN HAFTET ASUS, SEINE DIREKTOREN, VORSTANDSMITGLIEDER,
MITARBEITER ODER AGENTEN FÜR INDIREKTE, BESONDERE, ZUFÄLLIGE
ODER SICH ERGEBENDE SCHÄDEN (EINSCHLIESSLICH SCHÄDEN AUF
GRUND VON PROFITVERLUST, GESCHÄFTSVERLUST, BEDIENUNGSAUSFALL
ODER DATENVERLUST, GESCHÄFTSUNTERBRECHUNG UND ÄHNLICHEM),
AUCH WENN ASUS VON DER WAHRSCHEINLICHKEIT DERARTIGER SCHÄDEN
AUF GRUND VON FEHLERN IN DIESEM HANDBUCH ODER AM PRODUKT
UNTERRICHTET WURDE.
SPEZI F I K ATION E N UND I N F ORMAT I O NEN I N DIESE M HANDB U C H
DIENEN AUSSCHLIESSLICH DER INFORMATION, KÖNNEN JEDERZEIT
OHNE ANKÜNDIGUNG GEÄNDERT WERDEN UND DÜRFEN NICHT ALS
VERPFLICHTUNG SEITENS ASUS AUSGELEGT WERDEN. ASUS ÜBERNIMMT
FÜR EVENTUELLE FEHLER ODER UNGENAUIGKEITEN IN DIESEM HANDBUCH
KEINE VERANTWORTUNG ODER HAFTUNG, EINSCHLIESSLICH DER DARIN
BESCHRIEBENEN PRODUKTE UND SOFTWARE.
In diesem Handbuch angegebene Produkt- und Firmennamen können u.U.
eingetragene Warenzeichen oder Urheberrechte der entsprechenden Firmen sein
und dienen nur der Identizierung oder Erklärung zu Gunsten des Eigentümers, ohne
Rechte verletzen zu wollen.
ii
Inhalt
Erklärungen ................................................................................................ vii
Sicherheitsinformationen ........................................................................ viii
Über dieses Handbuch ............................................................................... ix
P5E-VM HDMI Spezikationsübersicht ..................................................... xi
Dieses Gerät stimmt mit den FCC-Vorschriften Teil 15 überein. Sein Betrieb
unterliegt folgenden zwei Bedingungen:
• Dieses Gerät darf keine schädigenden Interferenzen erzeugen, und
• Dieses Gerät muss alle empfangenen Interferenzen aufnehmen, einschließlich
derjenigen, die einen unerwünschten Betrieb erzeugen.
Dieses Gerät ist auf Grund von Tests für Übereinstimmung mit den Einschränkungen
eines Digitalgeräts der Klasse B, gemäß Teil 15 der FCC-Vorschriften, zugelassen.
Diese Einschränkungen sollen bei Installation des Geräts in einer Wohnumgebung
auf angemessene Weise gegen schädigende Interferenzen schützen. Dieses Gerät
erzeugt und verwendet Hochfrequenzenergie und kann, wenn es nicht gemäß
den Anweisungen des Herstellers installiert und bedient wird, den Radio- und
Fernsehempfang empndlich stören. Es wird jedoch nicht garantiert, dass bei einer
bestimmten Installation keine Interferenzen auftreten. Wenn das Gerät den Radio-
oder Fernsehempfang empndlich stört, was sich durch Aus- und Einschalten des
Geräts feststellen lässt, ist der Benutzer ersucht, die Interferenzen mittels einer oder
mehrerer der folgenden Maßnahmen zu beheben:
• Empfangsantenne neu ausrichten oder an einem anderen Ort aufstellen.
• Den Abstand zwischen dem Gerät und dem Empfänger vergrößern.
• Das Gerät an die Steckdose eines Stromkreises anschließen, an die nicht
auch der Empfänger angeschlossen ist.
• Den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker um Hilfe bitten.
Um Übereinstimmung mit den FCC-Vorschriften zu gewährleisten, müssen
abgeschirmte Kabel für den Anschluss des Monitors an die Grakkarte
verwendet werden. Änderungen oder Modizierungen dieses Geräts, die nicht
ausdrücklich von der für Übereinstimmung verantwortlichen Partei genehmigt
sind, können das Recht des Benutzers, dieses Gerät zu betreiben, annullieren.
Erklärung des kanadischen Ministeriums für
Telekommunikation
Dieses Digitalgerät überschreitet keine Grenzwerte für Funkrauschemissionen
der Klasse B, die vom kanadischen Ministeriums für Telekommunikation in den
Funkstörvorschriften festgelegt sind.
Dieses Digitalgerät der Klasse B stimmt mit dem kanadischen ICES-003
überein.
vii
Sicherheitsinformationen
Elektrische Sicherheit
• Um die Gefahr eines Stromschlags zu verhindern, ziehen Sie die Netzleitung
aus der Steckdose, bevor Sie das System an einem anderen Ort aufstellen.
• Beim Anschließen oder Trennen von Geräten an das oder vom System
müssen die Netzleitungen der Geräte ausgesteckt sein, bevor die Signalkabel
angeschlossen werden. Ziehen Sie ggf. alle Netzleitungen vom aufgebauten
System, bevor Sie ein Gerät anschließen.
• Vor dem Anschließen oder Ausstecken von Signalkabeln an das oder vom
Motherboard müssen alle Netzleitungen ausgesteckt sein.
• Erbitten Sie professionelle Unterstützung, bevor Sie einen Adapter oder eine
Verlängerungsschnur verwenden. Diese Geräte könnte den Schutzleiter
unterbrechen.
• Prüfen Sie, ob die Stromversorgung auf die Spannung Ihrer Region
richtig eingestellt ist. Sind Sie sich über die Spannung der von Ihnen
benutzten Steckdose nicht sicher, erkundigen Sie sich bei Ihrem
Energieversorgungsunternehmen vor Ort.
• Ist die Stromversorgung defekt, versuchen Sie nicht, sie zu reparieren.
Wenden Sie sich an den qualizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
Betriebssicherheit
• Vor Installation des Motherboards und Anschluss von Geräten müssen Sie alle
mitgelieferten Handbücher lesen.
• Vor Inbetriebnahme des Produkts müssen alle Kabel richtig angeschlossen
sein und die Netzleitungen dürfen nicht beschädigt sein. Bemerken Sie eine
Beschädigung, kontaktieren Sie sofort Ihren Händler.
• Um Kurzschlüsse zu vermeiden, halten Sie Büroklammern, Schrauben und
Heftklammern fern von Anschlüssen, Steckplätzen, Sockeln und Stromkreisen.
• Vermeiden Sie Staub, Feuchtigkeit und extreme Temperaturen. Stellen Sie das
Produkt nicht an einem Ort auf, wo es nass werden könnte.
• Stellen Sie das Produkt auf eine stabile Fläche.
• Sollten technische Probleme mit dem Produkt auftreten, kontaktieren Sie den
qualizierten Kundendienst oder Ihre Verkaufsstelle.
viii
Das durchgestrichene Symbol der Mülltonne zeigt an, dass das Produkt
(elektrisches und elek-tronisches Zubehör) nicht im normalen Hausmüll
entsorgt werden sollte. Bitte erkundigen Sie sich nach lokalen Regelungen zur
Entsorgung von Elektroschrott.
Über dieses Handbuch
Dieses Benutzerhandbuch enthält die Informationen, die Sie bei der Installation
und Konguration des Motherboards brauchen.
Die Gestaltung dieses Handbuchs
Das Handbuch enthält die folgenden Teile:
• Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel beschreibt die Leistungsmerkmale des Motherboards und die
unterstützten neuen Technologien.
• Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei
Installation der Systemkomponenten ausführen müssen. Hier nden Sie auch
Beschreibungen der Jumper und Anschlüsse am Motherboard.
• Kapitel 3: Einschalten
Dieses Kapitel beschreibt den Startvorgang, die POST-Sprachmeldungen
und die Schritte zum Ausschalten des Systems.
• Kapitel 4: BIOS-Setup
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die Systemeinstellungen über die BIOS-
Setupmenüs ändern. Hier nden Sie auch ausführliche Beschreibungen der
BIOS-Parameter.
• Kapitel 5: Software-Unterstützung
Dieses Kapitel beschreibt den Inhalt der Support-DVD, die dem MotherboardPaket beigelegt ist.
• Anhang: CPU-Eigenschaften
Der Anhang beschreibt die Eigenschaften des Motherboard-Prozessors
sowie die unterstützten Technologien.
Weitere Informationsquellen
An den folgenden Quellen nden Sie weitere Informationen und Produkt- sowie
Software-Updates.
1. ASUS-Webseiten
ASUS-Webseiten enthalten weltweit aktualisierte Informationen über ASUSHardware und Softwareprodukte. ASUS-Webseiten sind in den ASUSKontaktinformationen aufgelistet.
2. Optionale Dokumentation
Ihr Produktpaket enthält möglicherweise optionale Dokumente wie z.B.
Garantiekarten, die von Ihrem Händler hinzugefügt sind. Diese Dokumente
gehören nicht zum Lieferumfang des Standardpakets.
ix
In diesem Handbuch verwendete Symbole
Um sicherzustellen, dass Sie bestimmte Aufgaben richtig ausführen, beachten
Sie bitte die folgenden Symbole und Schriftformate, die in diesem Handbuch
verwendet werden.
GEFAHR/WARNUNG: Informationen zum Vermeiden von
Verletzungen beim Ausführen einer Aufgabe.
VORSICHT: Informationen zum Vermeiden von Schäden an den
Komponenten beim Ausführen einer Aufgabe.
WICHTIG: Anweisungen, die Sie beim Ausführen einer Aufgabe
befolgen müssen.
HINWEIS: Tipps und zusätzliche Informationen zur Erleichterung
bei der Ausführung einer Aufgabe.
Schriftformate
Fettgedruckter Text Weist auf ein zu wählendes Menü/Element hin.
Kursive Wird zum Betonen von Worten und Aussagen
verwendet.
<Taste> Die Taste, die Sie drücken müssen, wird mit einem
“kleiner als” und “größer als”-Zeichen gekennzeichnet.
Beispiel: <Enter> bedeutet, dass Sie die Eingabetaste
drücken müssen.
<Taste1+Taste2+Taste3>Wenn zwei oder mehrere Tasten gleichzeitig gedrückt
werden müssen, werden die Tasten-namen mit einem
Pluszeichen (+) verbunden.
Beispiel: <Strg+Alt+D>
BefehlBedeutet, dass Sie den Befehl genau wie dargestellt
eintippen und einen passenden Wert entsprechend der
in der eckigen Klammer stehenden Vorgabe eingeben
müssen.
Beispiel: Tippen Sie den folgenden Befehl hinter der
DOS-Eingabeaufforderung ein:
afudos /iP5E-VM.ROM
x
P5E-VM HDMI Spezikationsübersicht
CPU LGA775-Sockel für Intel® Core™2 Quad-/
ChipsatzIntel® G35 / ICH9R mit Intel® Fast Memory Access-
System Bus1333 / 1066 / 800 MHz
ArbeitsspeicherDual Channel-Speicherarchitektur
VGADer Intel® Grak Media-Beschleuniger X3500 mit
Erweiterungssteckplätze1 x PCI Express™ x16
SpeicherungSouthbridge ICH9R
LANAtheros L1 PCI-E Gigabit LAN Controller
AudioRealtek® ALC883 8-Kanal High Denition Audio CODEC
IEEE 1394VIA VT6308P 1394a Controller unterstützt 2 x IEEE
- vCore: Einstellbare CPU-Spannung in 0,0125V-Schritten
- FSB-Feineinstellung von 200MHz bis 800MHz in
1MHz-Schritten
- Arbeitsspeichereinstellung von 533MHz bis 1333MHz
- PCI Express Frequenzeinstellung von 100MHz bis
150MHz in 1MHz-Schritten
Übertaktungsschutz:
- ASUS C.P.R.(CPU Parameter Recall)
1 x PS/2-Mausanschluss (Grün)
1 x Koaxial-S/PDIFAusgang
1 x D-Sub-Anschluss
1 x HDMI/DVI-Anschluss
1 x IEEE1394a-Anschluss
1 x LAN (RJ-45) -Anschluss
6 x USB 2.0/1.1 -Anschlüsse
8-Kanal-Audioanschluss
xii
(Fortsetzung auf der nächsten Seite)
P5E-VM HDMI Spezikationsübersicht
Interne Anschlüsse3 x USB-Anschlüsse unterstützen vier zusätzliche
BIOS-Funktionen8 Mb Flash ROM, AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0,
VerwaltungWfM 2.0, DMI 2.0, WOL by PME, WOR by PME, PXE
Inhalt der Support-DVDGerätetreiber
FormfaktoruATX Formfaktor, 9,6”x 9,6” (24,4cm x 24,4cm)
*Die Spezikationen können ohne Vorankündigung geändert werden.
6 USB-Anschlüsse
1 x Diskettenlaufwerksanschluss
1 x IDE-Anschluss
6 x SATA-Anschlüsse
1 x CPU-Lüfteranschluss / 1 x Gehäuselüfteranschluss/
1 x Netzteillüfteranschluss
1 x IEEE1394a-Anschluss
1 x COM-Anschluss
1 x S/PDIF-Ausgang
Vielen Dank für den Kauf eines ASUS® P5E-VM HDMI Motherboards!
Eine Reihe von neuen Funktionen und neuesten Technologien sind in dieses
Motherboard integriert und machen es zu einem weiteren hervorragenden Produkt
in der langen Reihe der ASUS Qualitätsmotherboards!
Vor der Installation des Motherboards und Ihrer Hardwaregeräte sollten Sie die im
Paket enthaltenen Artikel anhand folgender Liste überprüfen.
1.2 Paketinhalt
Stellen Sie sicher, dass Ihr Motherboardpaket die folgenden Artikel enthält.
Motherboard ASUS P5E-VM HDMI
Kabel 3 x Serial ATA-Signalkabel
3 x ATA-Netzkabel
1 x Ultra DMA 133/100/66-Kabel
1 x Diskettenlaufwerkskabel
1 x HDMI-auf-DVI Umwandlungs-Adapter
ZubehörE/A-Abdeckung1 x ASUS Q-Connector-Kabelsatz (USB, 1394, Systemtafel; nur in der Einzelhandelsversion)
Anwendungs-CDASUS Motherboard Support-CD ASUS Superb Software-Sammlungs-CD
DokumentationBenutzerhandbuch
Sollten o.g. Artikel beschädigt oder nicht vorhanden sein, wenden Sie sich bitte
an Ihren Händler.
ASUS P5E-VM HDMI1-1
1.3 Sonderfunktionen
1.3.1 Leistungsmerkmale des Produkts
Bereit für Intel® Quad-Core-Prozessoren
Dieses Motherboard unterstützt die neuesten Intel® Quad-Core-Prozessoren im
LGA775-Paket. Es eignet sich besonders zum Multi-Tasking, für Multimedia-
Anwendungen und Spiele. Intel® Quad-Core-Prozessoren gehören zu den
leistungsstärksten Prozessoren der Welt. Details siehe Seite 2-6.
Unterstützt Intel® Core™2 Duo/ Intel® Core™2 Extreme CPU
Dieses Motherboard unterstützt den neuesten Intel® Core™2-Prozessor im
LGA775-Paket. Mit der neuen Intel® Core™-Mikroarchitekturtechnologie und 1333/
1066 / 800 MHz FSB ist der Intel® Core™2 -Prozessor einer der leistungsstärksten
und stromverbrauchsefzientesten Prozessoren der Welt. Details siehe Seite 2-6.
Intel G35 Chipsatz
Der Intel® G35 Express Chipsatz steigert Ihr Spiel- und Multimedia-Erlebnis durch
den integrierten Grakchip Intel® Gracs Media Accelerator X3500. Es unterstützt
den neuesten 1333MHz FSB multi-core-Prozessor, 384MB Shared-Videospeicher,
®
Microsoft
in der 3D und 2D Grak- sowie Video-Leistungsfähigkeit. Ausgestattet mit der Intel®
Clear Video Technologie, verbesserter Nachbearbeitung und Vista™-Kompatibilität
erfüllt dieser Chipsatz die sich ändernden Anzeigeanforderungen von visuell
anspruchsvollen Anwendungen und bietet üssige Wiedergabe von HD-Videos,
grandiose 3D-Effekte, scharfe Bildwiedergabe und exakte Farbkontolle.
DirectX® 10, OpenGL® 2.0 und Pixel Shader 4.0 und liefert den Durchbruch
DDR2-Arbeitsspeicherunterstützung
Das Motherboard unterstützt den neuen DDR2-Arbeitspeicher mit Datentransferraten
von 800 / 667 MHz, um den steigenden Bandbreitenanforderungen der neuesten
3D-Grak-, Multimedia- und Internetanwendungen gerecht zu werden. Die ZweiKanal DDR2 Architektur verdoppelt die Bandbreite Ihres Systemspeichers, um die
Systemleistung zu erhöhen und beseitigt Engpässe mit Spitzenbandbreiten von bis
zu 12.8 GB/s. Ohne Beschränkung der Speichergröße über beide Kanäle hinweg
ermöglicht das Motherboard die Installation von DIMMs verschiedener Speichergröße
und die Verwendung der Dual-Channel-Funktion zur gleichen Zeit, und optimiert so
die Benutzung von verfügbaren Speichergrößen. Details siehe Seite 2-13.
1-2Kapitel 1: Produkteinführung
HDMI/DVI-Schnittstelle
HDMI (hochdenierte Multimedia Schnittstelle) ist eine Gruppe von digitalen
Videostandards, welche Mehrkanalton und unkomprimierte, digitale Videos über
ein einziges Kabel liefert, für volle HD 1080p-Graken. Durch die Unterstützung
von HDCP-Kopierschutz von z.B. HD-DVD und Blu-Ray-CDs bietet HDMI Ihnen ein
hochqualitatives Heimkino-Erlebnis.
DVI (Digital Visual Interface) bietet hochqualitative Graken für digitale Geräte wie
z.B. LCD-Monitore. Sehen Sie die Seiten 2-24 bis 2-25 für Details.
• Dieses Motherboard wird mit einem HDMI-auf-DVI Umwandlungs-Adapter geliefert.
®
• Da der VGA-Treiber für Windows
beinhaltet, kann HD-DVD und Blu-Ray nur unter Windows® Vista laufen.
XP kein Screen Scraper Defense
SPLENDID
Die ASUS exklusive Splendid Video Intelligence-Technologie wertet jedes Pixel in
jedem Frame vorsichtig aus und stimmt es dynamisch auf die günstigste Bedingung
für das menschliche Auge ab. Durch intelligente Optimierung von Kontrast,
Sättigung, Farbnuancierung und Helligkeit liefert ein eingebauter, Chipsatz im ASUS
Motherboard klare Farben und detaillierte Bilder, vergleichbar mit dem besten Seh-
Erlebnis. Sehen Sie die Seiten 5-28 bis 5-29 für Details.
ASUS Splendid™ unterstützt nur D-Sub VGA-Ausgang mit einer Auösung von
bis zu 1600x1200.
Zwei Bildschirme
Die Benutzung von 2 Monitoren verbessert efzient Multi-Tasking ohne die
Zeitverschwendung, mit ALT-Tab zwischen den Anwendungen umschalten zu
müssen. Sie können einfach an 2 verschiedenen Anwendungen im Vollbildmodus
arbeiten und Ihre Desktop-Oberäche sofort verdoppeln. Zum Beispiel können Sie
auf einem Monitor in den Vorschaubildern Ihrer Galerie blättern und den zweiten
Monitor dazu benutzen, die Bilder zu bearbeiten; oder Sie surfen im Internet oder
lesen E-Mails und am anderen Monitor haben Sie ein Dokument geöffnet. Dieses
Motherboard unterstützt Dual-VGA-Ausgänge für HDMI/DVI und RGB. Sehen Sie
die Seiten 2-24 für Details.
Serial ATA 3.0 Gb/s-Technologie
Dieses Motherboard unterstützt Festplatten der nächsten Generation, die auf der Serial
ATA (SATA) 3Gb/s Speicherlösung basieren und Ihnen verbesserte Skalierbarkeit sowie
die doppelte Busbandbreite für Hochgeschwindigkeitsdaten-übertragung und -sicherung
bieten. Der externe SATA-Anschluss an der Rückseite ermöglicht einfache Installation
und Hot-Plugging. Der Onboard Intel® ICH9R ermöglicht RAID 0-, RAID 1-, RAID 5- und
RAID 10-Kongurations für sechs SATA-Anschlüsse. Details siehe Seiten 2-27 bis 2-28.
ASUS P5E-VM HDMI1-3
IEEE 1394a-Unterstützung
Die IEEE 1394a-Schnittstelle bietet eine digitale Hochgeschwindigkeitsschnittstelle für
Audio-/Video-Geräte, wie z.B. digitale TV-Geräte, digitale Video-Camkorder, externe
Speichergeräte und andere tragbare PC-Geräte. Details siehe Seiten 2-24 und 2-29.
Bereit für S/PDIF-Digitalsound
Das Motherboard unterstützt die S/PDIF Ein-/Ausgabefunktion über die koaxialen
und optischen S/PDIF-(SONY-PHILIPS Digital Interface)-Buchsen. Sie ermöglichen
die Übertragung von digitalem Audio ohne Umwandlung in analoge Formate und
erhhalten dabei die bestmöglichste Qualität. Details siehe Seiten 2-24 und 2-29.
High Denition Audio
Erleben Sie eine Soundqualität der Spitzenklasse auf ihrem Computer! Der 8Kanal-HD-Audio-CODEC ermöglicht einen hochqualitativen 192KHz/24-Bit Audio-
Ausgang, eine Buchsenerkennungsfunktion und eine Multi-Steaming-Technologie,
welche gleichzeitig verschiedene Audio-Ströme in verschiedene Richtungen
sendet. Jetzt können Sie gleichzeitig telefonieren und Mehrkanal-Netzwerkspiele
spielen. Sehen Sie die Seiten 2-23 bis 2-24 und 5-11 bis 5-14 für Details.
Green ASUS
Dieses Motherboard und seine Verpackung entsprechen den Richtlinien
zur Beschränkung gefährlicher Rohstoffe (Reduction of Certain Hazardous
Substances, RoHS) der Europäischen Union. Dies entspricht dem Wunsch
von ASUS, seine Produkte und deren Verpackung umweltbewusst und
wiederverwertbar zu gestalten, um die Sicherheit der Kunden zu garantieren und
den Einuss auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten.
1.3.2 ASUS AI Exclusive Funktionen
ASUS Quiet Thermal Solution
Die geräuscharme Kühllösung von ASUS macht das System stabiler und
verbessert die Übertaktungsfähigkeiten.
AI Gear 2
AI Gear 2 erlaubt Ihnen, Prole auszuwählen, um die CPU-Frequenz
und die Vcor-Spannung einzustellen um die Systemlautstärke und den
Stromverbrauch zu minimieren. Sie können den Modus in Echtzeit im
Betriebssystem ändern, um den maximalen Sparmodus einzustellen und
durch den Gebrauch der Textverarbeitungsfunktion bis zu 50% Strom zu
sparen. Details siehe Seite 5-23.
1-4Kapitel 1: Produkteinführung
AI Nap
Mit AI Nap kann das System bei zeitweiliger Abwesenheit des Benutzers
mit minimalem Stromverbrauch und geringer Lärmerzeugung weiterlaufen.
Um das System zu wecken und die Umgebung des Betriebssystems muss
lediglich die Maus oder Tastatur betätigt werden. Details siehe Seite 5-21.
Q-Fan 2
Die ASUS Q-Fan 2-Technologie kann die CPU- und Gehäuselüfterdrehzahl je
nach der Systembelastung regeln, um einen ruhigen, kühlen und efzienten
Betrieb sicherzustellen. Details siehe Seiten 2-31, 4-28, 4-29 und 5-26.
ASUS Crystal Sound
Diese Funktion verbessert die Nutzung von auf Sprache basierenden Programmen
wie Skype, Online-Spielen, Videokonferenzen und Tonaufnahmen.
Geräuschlter
Diese Funktion erkennt sich wiederholende und unveränderte Geräusche
(nicht von Stimmen erzeugt) wie Computer-Lüfter, Klimaanlagen und andere
Hintergrundgeräusche, und eliminiert diese im eingehenden Audiostrom
schon während der Aufnahme. Details siehe Seite 5-14.
ASUS EZ DIY
Die Funktionen von ASUS EZ DIY machen es Ihnen einfach,
Computerkomponenten zu installieren, das BIOS zu aktualisieren oder Ihre
bevorzugten Einstellungen zu speichern.
ASUS Q-Connector
Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur
wenigen Schritten anschließen und entfernen. Dieses einzigartige Modul
erleichtert Ihnen den Kabelanschluss und verhindert falsche Verbindungen.
Details siehe Seite 2-35.
ASUS CrashFree BIOS 3
Diese Funktion erlaubt Ihnen, die originalen BIOS-Daten von einem USBSpeicher wiederherzustellen, wenn die BIOS-Codes und -Daten beschädigt
wurden. Details siehe Seite 4-8.
ASUS EZ Flash 2
EZ Flash 2 ist ein benutzerfreundliches Programm zur Aktualisierung des BIOS.
Drücken Sie einfach den zuvor festgelegten Hotkey, um das Programm zu starten
und das BIOS zu aktualisieren, ohne das Betriebssystem starten zu müssen.
Aktualisieren Sie Ihr BIOS, ohne eine bootfähige Diskette vorzubereiten oder
ein dem Betriebssystem unterliegendes Aktualisierungsprogramm nutzen zu
müssen. Details siehe Seiten 4-5 und 4-34.
ASUS P5E-VM HDMI1-5
ASUS AI Direkt Link
AI Direkt Link kann einfach und efzient große Mengen an Daten über das
Netzwerkkabel übertragen und dabei 70% der Zeit sparen. Mit AI Direkt Link
ist es einfacher große Dateien, wie z.B. Filme oder andere Medien-Dateien
zu sichern oder frei zu geben.
1.3.3 ASUS Stylish-Funktionen
ASUS MyLogo3™
Mit dieser Funktion können Sie Ihr Lieblingsbild in ein 256-Farben-Startlogo
verwandeln und damit Ihren Computer noch persönlicher gestalten. Details siehe
Seiten 4-31, 5-9 und 5-10.
Support-CD
Diese CD bietet Benutzern eine Liste der bereits installierten und der noch
fehlenden Treiber. Bei der Verwendung von ASUS PC Probe II können Sie
einfach die kritischen Komponenten des Computers erkennen. Sie die Seiten
5-15 bis 5-20.
1.3.4 ASUS Intelligente Leistungs-funktionen
AI Booster
Die ASUS AI Booster-Anwendung ermöglicht es Ihnen, den Prozessor ohne
umständliches Aufrufen des BIOS direkt in der Windows®-Umgebung zu
übertakten. Details siehe Seite 5-27.
Precision Tweaker 2
Es erlaubt dem Nutzer die NB-Spannung, FSB-Grenzspannung, CPU-PLL-
Spannung und DRAM-Spannung in 0,02 Volt-Schritten einzustellen um eine
präzise Einstellung der äußersten Übertaktungskonguraion zu ermögichen.
Details siehe Seite 4-19.
C.P.R. (CPU Parameter Recall)
Die C.P.R.-Funktion des Motherboard-BIOS erlaubt Ihnen, das BIOS automatisch
auf die Standardeinstellungen zurückzustellen, falls sich das System beim
Übertakten aufgehängt hat. Wenn sich das System aufhängt, müssen Sie dank
C.P.R. das Gehäuse nicht mehr öffnen, um die RTC-Daten zu löschen. Starten Sie
einfach das System neu, um zuvor gespeicherte Einstellungen wiederherzustellen.
1-6Kapitel 1: Produkteinführung
Dieses Kapitel führt die Hardwareeinstellungsvorgänge auf, die Sie bei
Installation der Systemkomponenten
ausführen müssen. Hier nden Sie
auch Beschreibungen der Jumper und
Anschlüsse am Motherboard.
Kapitel 2: Hardware-
Beschreibungen
2
Kapitelübersicht
2
2.1 Bevor Sie beginnen ...................................................................... 2-1
Beachten Sie bitte vor dem Installieren der Motherboard-Komponenten oder dem
Ändern von Motherboard-Einstellungen folgende Vorsichtsmaßnahmen.
• Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose heraus, bevor Sie eine
Komponente anfassen.
Tragen Sie vor dem Anfassen von Komponenten eine geerdete
•
Manschette, oder berühren Sie einen geerdeten Gegenstand bzw. einen
Metallgegenstand wie z.B. das Netzteilgehäuse, damit die Komponenten
nicht durch statische Elektrizität beschädigt werden.
Halten Sie Komponenten an den Rändern fest, damit Sie die ICs darauf
•
nicht berühren.
Legen Sie eine deinstallierte Komponente immer auf eine geerdete
•
Antistatik-Unterlage oder in die Originalverpackung der Komponente.
Vor dem Installieren oder Ausbau einer Komponente muss die
•
ATX-Stromversorgung ausgeschaltet oder das Netzkabel aus der
Steckdose gezogen sein. Andernfalls könnten das Motherboard,
Peripheriegeräte und/oder Komponenten stark beschädigt werden.
Onboard-LED
Auf diesem Motherboard ist eine Standby-Strom-LED eingebaut, die leuchtet, wenn
das System eingeschaltet, im Stromsparmodus oder im Soft-Aus-Modus ist. Dies dient
zur Erinnerung, dass Sie das System ausschalten und das Netzkabel ausstecken
müssen, bevor Sie eine Komponente von dem Motherboard entfernen oder
hinzufügen. Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der Onboard-LED an.
ASUS P5E-VM HDMI
2-1
2.2 Motherboard-Übersicht
P5E-VM HDMI
®
Schauen Sie sich bitte vor der Motherboardinstallation die Konguration Ihres
Computergehäuses genau an, um sicherzustellen, dass das Motherboard richtig
passt.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen des
Motherboards ausgesteckt werden. Andernfalls können Sie sich verletzen und
die Motherboardkomponenten können beschädigt werden.
2.2.1 Ausrichtung
Beim Installieren des Motherboards müssen Sie es richtig ausgerichtet ins
Computergehäuse einfügen. Die Kante mit den externen Anschlüssen zeigt zur
Rückseite des Computergehäuses, wie es unten abgebildet ist.
2.2.2 Schraubenlöcher
Stecken Sie acht (8) Schrauben in die eingekreisten Löcher, um das Motherboard
am Gehäuse zu befestigen.
Ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest! Das Motherboard könnte sonst
beschädigt werden.
Diese Seite in Richtung
Rückseite des
Computergehäuses platzieren
2-2
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.2.3 Motherboard-Layout
PANEL
P5E-VM HDMI
®
AAFP
CHASSIS
24.5cm (9.6in)
24.5cm (9.6in)
CPU_FAN
DDR2 DIMM_A1 (64 bit,240-pin module)
DDR2 DIMM_A2 (64 bit,240-pin module)
FLOPPY
Super
I/O
CD
PCIEX16_1
CLRTC
SB_PWR
EATXPWR
CR2032 3V
Lithium Cell
CMOS Power
CHA_FAN1
COM1
ATX12V
LGA775
Intel
®
G35
IE1394_2
PWR_FAN
Intel
®
ICH9R
PCIEX1_1
LAN1_USB12
KBMS
USB3-6
AUDIO
E1394
BIOS
DET_X16_1
DET_X1_1
USB910
DDR2 DIMM_B1 (64 bit,240-pin module)
DDR2 DIMM_B2 (64 bit,240-pin module)
ALC883
PRI_EIDE
PCI1
DET_PCI1
SPDIF_OUT
SATA1
SATA3
SATA5
VIA
VT6308P
ATHEROS
Attansic
ASM_2ASM_1
HDMI
VGA
SPDIF_O1
PCIEX1_2
DET_X1_2
USB1112 USB78
SATA2
SATA4
SATA6
Silicon
image
Weitere Informationen zu den internen Anschlüssen und Rücktafelanschlüssen
Das Motherboard ist mit einem aufgelöteten LGA775-Sockel für the Intel® Core™2
Quad-/ Core™2 Extreme-/ Core™2 Duo-/ Pentium® Extreme-/ Pentium® D-/
Pentium® 4-Prozessoren ausgestattet.
•
Vergewissern Sie sich, dass vor der Installation der CPU der Strom
ausgeschaltet ist.
• Verbinden Sie das Gehäuselüfterkabel mit dem CHA_FAN1-Anschluss um
die Systemstabilität zu gewährleisten.
• Stellen Sie nach dem Kauf des Motherboards sicher, dass sich die
PnP-Abdeckung am Sockel bendet und die Sockelpole nicht verbogen
sind. Nehmen Sie unverzüglich Kontakt mit Ihrem Händler auf, wenn die
PnP-Abdeckung fehlt oder Schäden an der PnPAbdeckung/ Sockelpolen/
Motherboardkomponenten festzustellen sind. ASUS übernimmt nur die
Reparaturkosten, wenn die Schäden durch die Anlieferung entstanden sind.
• Bewahren Sie die Abdeckung nach der Installation des Motherboards auf.
ASUS nimmt die Return Merchandise Authorization (RMA)- Anfrage nur
an, wenn das Motherboard mit der Abdeckung am LGA775-Sockel geliefert
wurde.
• Die Garantie des Produkts deckt die Schäden an Sockelpolen nicht, die
durch unsachgemäße Installation oder Entfernung der CPU oder falsche
Platzierung/Verlieren/falsches Entfernen der PnP-Abdeckung entstanden
sind.
2-6
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.3.1 Installieren der CPU
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI CPU Socket 775
USB+5V
USB_P11-
USB_P11+
GND
So installieren Sie eine CPU.
1. Suchen Sie den CPU-Sockel am Motherboard.
Stellen Sie vor der Installation der CPU sicher, dass die Sockelbox zu Ihnen
zeigt und der Arretierhebel an Ihrer linken Seite liegt.
2. Drücken Sie den Arretierhebel mit Ihrem Daumen (A) und schieben ihn nach
links (B), bis er von dem Halteriegel losgelassen wird.
Halteriegel
Arretierhebel
Um Schäden an den Sockelpolen zu vermeiden, entfernen Sie bitte die PnPAbdeckung nicht vor dem Beginn der CPU-Installation.
3. Heben Sie den Arretierhebel in
Pfeilrichtung bis zu einem Winkel
von 135 Grad an.
ASUS P5E-VM HDMI
A
B
PnPAbdeckung
Diese Seite der Sockelbox
sollte zu Ihnen zeigen.
2-7
4. Heben Sie die Deckplatte mit dem
Daumen und dem Zeigenger bis zu
einem Winkel von 100 Grad an (A).
Drücken Sie die PnP-Abdeckung
von der Deckplattenaussparung, um
sie zu entfernen (B).
Ausrichtungsnase
5. Legen Sie die CPU
auf den Sockel.
Richten Sie dabei das
goldene Dreieck auf
die untere linke Ecke
des Sockels aus. Die
Sockelausrichtungsnase
CPU-Kerbe
muss in die CPU-Kerbe
einpassen.
Die CPU passt nur in eine Richtung ein. Stecken Sie die CPU nicht
mit übermäßiger Kraft in den Steckplatz ein, um ein Verbiegen der
Sockelkontaktstifte und Schäden an der CPU zu vermeiden.
Goldenes Dreieckzeichen
B
A
Deckplatte
6. Machen Sie die Deckplatte
zu (A) und drücken dann den
Arretierhebel (B), bis er in den
Halteriegel einrastet.
7. Wenn Sie eine Dual-Core-CPU
installieren, verbinden Sie das
Gehäuselüfterkabel mit dem
CHA_FAN1-Anschluss, um das
System stabil zu halten.
Das Motherboard unterstützt Intel® LGA775-Prozessoren mit der Intel® Enhanced
Memory 64 Technologie (EM64T), Enhanced Intel SpeedStep® Technologie (EIST),
und Hyper-Threading-Technologie. Um mehr über diese CPU-Funktionen zu
erfahren, lesen Sie bitte den Anhang.
2-8
A
B
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.3.2 Installieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters
Der Intel® LGA775-Prozessor benötigt eine speziell konzipierte Kühlkörper-LüfterEinheit, um eine optimale Wärmekondition und Leistung sicherzustellen.
•
Wenn Sie einen Boxed Intel®-Prozessor kaufen, ist die CPU-Lüfter-
Kühlkörper-Einheit beigelegt. Wenn Sie eine CPU separat kaufen,
verwenden Sie bitte unbedingt nur den von Intel®-genehmigten
Allrichtungskühlkörper und Lüfters.
•
Die Intel® LGA775 Kühlkörper-Lüfter-Einheit hat ein Druckstift-Design und
benötigt kein Werkzeug zur Installation.
•
Wenn Sie eine separate CPU-Kühlkörper-Lüfter-Einheit gekauft haben,
stellen Sie bitte sicher, dass Sie das Thermoschnittstellenmaterial richtig
auf dem CPU-Kühlkörper oder der CPU angebracht haben, bevor Sie die
Kühlkörper-Lüfter-Einheit installieren.
Sie müssen zuerst das Motherboard in das Computergehäuse einbauen, bevor
Sie die CPU-Lüfter-Kühlkörper-Einheit installieren.
So installieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter:
1. Stellen Sie den Kühlkörper auf die
installierte CPU. Stellen Sie dabei
sicher, dass die vier Druckstifte
auf die Löcher am Motherboard
ausgerichtet wurden.
Richten Sie die KühlkörperLüfter-Einheit so aus, dass das
CPU-Lüfterkabel den kürzesten
Weg zum CPU-Lüfteranschluss
hat.
Richten Sie jeden Druckstift so aus, dass das enge Rillenende nach außen
zeigt. (Das Bild zeigt die vergrößerte Rillenform an.)
ASUS P5E-VM HDMI
Loch am Motherboard
Druckstift
Enges Rillenende
2-9
2. Drücken Sie jeweils zwei
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI CPU fan connector
CPU_FAN
GND
CPU FAN PWR
CPU FAN IN
CPU FAN PWM
Druckstifte diagonal nach unten,
um die Kühlkörper-Lüfter-Einheit zu
befestigen.
B
A
A
A
B
B
A
B
3. Verbinden Sie das CPU-Lüfterkabel mit dem CPU_FAN-Anschluss am
Motherboard.
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden!
Hardwareüberwachungsfehler können auftreten, wenn Sie vergessen, die
Verbindung vorzunehmen.
2-10
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.3.3 Deinstallieren des CPU-Kühlkörpers und Lüfters
So deinstallieren Sie den CPU-Kühlkörper und Lüfter:
1. Trennen Sie das CPU-Lüfterkabel
von dem Anschluss am Motherboard.
2. Drehen Sie jeden Druckstift gegen
den Uhrzeigersinn.
3. Ziehen Sie jeweils zwei Druckstifte
diagonal nach oben heraus, um die
Kühlkörper-Lüfter-Einheit von dem
Motherboard zu lösen.
A
B
A
A
B
B
A
4. Entfernen Sie vorsichtig die
Kühlkörper/Lüftereinheit vom
Motherboard.
ASUS P5E-VM HDMI
B
2-11
5. Drehen Sie jeden Druckstift im
Uhrzeigersinn, um eine richtige
Ausrichtung bei Neuinstallation
sicherzustellen.
Das enge Rillenende sollte
nach dem Zurücksetzen
nach außen zeigen. (Das
Bild zeigt die vergrößerte
Rillenform an.)
Enges Rillenende
2-12
Für detaillierte Informationen zur CPU-Lüfterinstallation nehmen Sie bitte die
Dokumentation aus dem CPU-Lüfterpaket zur Hand.
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.4 Systemspeicher
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI 240-pin DDR2 DIMM sockets
DIMM_A2
DIMM_A1
DIMM_B2
DIMM_B1
2.4.1 Übersicht
Das Motherboard ist mit vier Double Data Rate2 (DDR2) Dual Inline Memory
Modules (DIMM)-Steckplätzen ausgestattet.
Die nachstehende Abbildung zeigt die Position der DDR2-DIMM-Steckplätze an:
KanalSteckplätze
Kanal ADIMM_A1 und DIMM_A2
Kanal BDIMM_B1 und DIMM_B2
2.4.2 Speicherkongurationen
Sie können 256 MB, 512 MB, 1 GB, und 2GB ungepufferte nicht-ECC DDR2
DIMMs in den DIMM-Steckplätzen installieren.
Modus
Single-Channel
Dual-Channel (1)
Dual-Channel (2)
ASUS P5E-VM HDMI
DIMM_A1DIMM_B1DIMM_A2DIMM_B2
Belegt---
--BelegtBelegt-BelegtBelegtBelegtBelegtBelegt
Steckplätze
2-13
• Sie können in Kanal A und Kanal B verschiedene Speichergrößen installieren.
Das System bildet die Gesamtgröße des kleineren Kanals für die Dual-
Channel-Konguration ab. Überschüssiger Speicher wird dann für den
Single-Channel-Betrieb abgebildet.
Installieren Sie immer DIMMs mit der selben CAS-Latenz. Für eine optimale
•
Kompatibilität empfehlen wir Ihnen Arbeitsspeichermodule von dem selben
Anbieter zu kaufen.
• Wenn Sie vier 1GB Speichermodule installieren, kann es sein, dass das
System nur 3GB erkennt, weil der Adressenbereich für andere, kritische
Funktionen reserviert ist. Diese Begrenzung erscheint im Windows® XP/Vista
32-Bit Betriebssystem, welches Physical Address Extension (PAE) nicht
unterstützt.
®
• Wenn Sie das Windows
ein gesamter Speicher von weniger als 3GB empfohlen.
Hinweis zu Speicherbeschränkungen
Hinweis zu Speicherbeschränkungen
• Auf Grund von Chipsatzlimitationen kann dieses Motherboard nur bis zu 8
GB unter den unten aufgeführten Betriebssystemen unterstützen. Sie können
DIMMs mit max. 2 GB in jedem Steckplatz installieren.
XP/Vista 32-Bit Betriebssystem installieren, wird
64-Bit
Windows XP Professional x64 Edition
Windows Vista x64 Edition
• Einige alte DDR2-800 DIMM-Versionen passen unter Umständen nicht
zu den Intel®’s On-Die-Termination (ODT) Anforderungen und werden
automatisch zurückgestuft um auf DDR2-667 zu arbeiten. Falls dies
passiert, kontaktieren Sie bitte Ihren Speicherverkäufer um den ODT-Wert
zu überprüfen.
• Auf Grund der Chipsatz-Begrenzung wird der DDR2-800 mit CL=4 als
Standardeinstellung auf DDR2-667 heruntergestuft. Wenn Sie mit einer
niedrigeren Latenz arbeiten möchten, stellen Sie die Speicherzeit bitte
manuel ein.
2-14
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
P5E-VM HDMI Motherboard Liste qualizierter Anbieter (QVL)
für DDR2-800MHz
1024MB Super Talent Heat-Sink Package4N/ADST5UB1G8C4•••
1024MB PQI64MX8D2-E4PQIDSMEAB-323LA•••
512MBPQI64MX8D2-E4PQISSMEAB-423LA•••
SS/
DS
Teilnr.
SS - Einseitig DS - Zweiseitig
DIMM-Unterstützung:
A - Unterstützt ein Modul, das in einer Single Channel-Speicherkonguration in einen beliebigen
Steckplatz gesteckt wird.
B - Unterstützt 2 Module, die entweder in die gelben oder die schwarzen Steckplätze gesteckt
werden, und erkennt sie als ein 2-Kanal-Speicher-Kongurationspaar.
C - Unterstützt 4 Module, die in die gelben und schwarzen Steckplätze gesteckt werden, und erkennt
sie als zwei 2-Kanal-Speicher-Kongurationspaare.
Die neueste QVL für DDR2-800/667/533 MHz nden Sie auf der ASUS-Webseite.
DIMM-
Unterstützung
A* B*C*
ASUS P5E-VM HDMI
2-17
2.4.3 Installieren eines DIMMs
Trennen Sie unbedingt das System vom Netz, bevor Sie DIMMs oder andere
Systemkomponenten hinzufügen oder entfernen. Ansonsten können sowohl das
Motherboard als auch die Komponenten schwer beschädigt werden.
So installieren Sie ein DIMM-Modul:
1. Drücken Sie die Haltebügel nach
3
DDR2 DIMM-Kerbe
2
außen, um den DIMM-Steckplatz
zu entriegeln.
2. Richten Sie ein DIMM-Modul auf
1
den Steckplatz aus, so dass die
Kerbe am DIMM-Modul an die
1
Unterbrechung des Steckplatzes
passt.
3. Stecken Sie das DIMM-Modul
fest in den Steckplatz ein, bis die
Haltebügel zurückschnappen und
das DIMM-Modul richtig sitzt.
• Ein DDR2-DIMM lässt sich aufgrund einer Kerbe nur in einer Richtung einpassen.
Stecken Sie ein DIMM nicht gewaltsam in einen Steckplatz, da es sonst beschädigt
werden könnte.
• Die DD R 2 DIMM-St e c k plätze un terstützen DDR DI M M -Module ni cht.
Stecken Sie keine DDR DIMM-Module in die DDR2 DIMM-Steckplätze ein.
Entriegelter Haltebügel
2.4.4 Entfernen eines DIMMs
Folgen Sie den nachstehenden Schritten, um ein DIMM-Modul zu entfernen:
1. Drücken Sie die Haltebügel gleichzeitig nach außen, um den DIMM-Steckplatz zu
entriegeln.
Halten Sie das DIMM-Modul beim
Drücken der Haltebügel leicht mit
Ihren Fingern fest. Das DIMM-Modul
könnte plötzlich herausspringen und
beschädigt werden.
1
2. Entfernen Sie das DIMM-Modul vom Steckplatz.
2-18
2
1
DDR2 DIMM-Kerbe
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.5 Erweiterungssteckplätze
Später wollen Sie eventuell Erweiterungskarten installieren. Folgende
Unterabschnitte beschreiben diese Steckplätze und die von ihnen unterstützen
Erweiterungskarten.
Das Netzkabel muss unbedingt vor der Installation oder dem Entfernen der
Erweiterungskarten ausgesteckt werden. Ansonsten können Sie sich verletzen
und die Motherboardkomponenten beschädigen.
2.5.1 Installieren einer Erweiterungskarte
1. Lesen Sie vor dem Installieren der Erweiterungskarte die
beigefügte Dokumentation durch, und nehmen Sie die notwendigen
Hardwareeinstellungen vor.
2. Entfernen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses (wenn das Motherboard
bereits in einem Gehäuse installiert ist).
3. Entfernen Sie das Abdeckblech am Ende des zu verwendenden
Steckplatzes. Bewahren Sie die Schraube für späteren Gebrauch auf.
4. Richten Sie den Kartenanschluss auf den Steckplatz aus, und drücken Sie
die Karte hinein, bis sie festsitzt.
5. Befestigen Sie die Karte mit der zuvor entfernten Schraube am Gehäuse.
6. Bringen Sie die Abdeckung des Systemgehäuses wieder an.
2.5.2 Kongurieren einer Erweiterungskarte
Nach dem Installieren der Erweiterungskarte müssen Sie sie mit einer Software
kongurieren.
1. Schalten Sie das System ein, und ändern Sie ggf. die BIOS-Einstellungen.
Kapitel 4 informiert Sie über das BIOS-Setup.
2. Weisen Sie der Karte ein IRQ zu. Beziehen Sie sich auf die Tabellen auf
der nächsten Seite.
3. Installieren Sie die Softwaretreiber für die Erweiterungskarte.
Achten Sie darauf, dass bei Verwenden von PCI-Karten in IRQ-SharingsSteckplätzen die Treiber die Option “IRQ gemeinsam verwenden” unterstützen
oder die Karten keine IRQ-Zuweisung brauchen. Ansonsten kommt es zu
Konikten zwischen den beiden PCI-Gruppen, das System wird instabil und die
Karte unbrauchbar.
ASUS P5E-VM HDMI
2-19
2.5.3 Interruptzuweisungen
Standard-Interruptzuweisungen
IRQ Priorität Standardfunktion
0 1 Systemzeitgeber
1 2 Tastatur-Controller
2 — An IRQ#9 weiterleiten
3 11 IRQ-Halter für PCI-Steuerung*
4 12 Kommunikationsanschluss (COM1)*
5 13
Die PCI-Steckplätze unterstützen PCI-Karten wie LAN-Karten, SCSI-Karten, USB-
Karten und andere Karten, die mit PCI-Spezikationen übereinstimmen. Für die
Lage des Steckplatzes wenden Sie sich bitte an die unten aufgeführte Zeichnung.
2.5.5 PCI Express x1-Steckplätze
Das Motherboard unterstützt PCI Express x1-Netzwerkkarten, SCSI-Karten und
andere Karten, die den PCI Express-Spezikationen entsprechen. Für die Lage
des Steckplatzes wenden Sie sich bitte an die unten aufgeführte Zeichnung.
2.5.6 PCI Express x16-Steckplatz
Dieses Motherboard hat einen PCI Express x16 Steckplatz, welcher eine PCI
Express x16-Grakkarte mit PCI Express-Spezikation unterstützt. Für die Lage
des Steckplatzes wenden Sie sich bitte an die unten aufgeführte Zeichnung.
PCI Express x1-Steckplatz
PCI Express x16-Steckplatz
ASUS P5E-VM HDMI
PCI-Steckplatz
PCI Express x1-Steckplatz
2-21
2.6 Jumper
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI Clear RTC RAM
CLRTC
Normal
(Default)
Clear RTC
1 22 3
1. RTC RAM löschen (3-pol. CLRTC)
Mit diesen Jumpern können Sie das Echtzeituhr- (RTC) RAM im CMOS
löschen. Sie können die Einstellung des Datums und der Zeit sowie die
Systemsetup-Parameter im CMOS löschen, indem Sie die CMOS RTC
RAM-Daten löschen. Die RAM-Daten im CMOS, die Systemeinstellungsinformationen wie z.B. Systemkennwörter einbeziehen, werden mit einer
integrierten Knopfbatterie aufrecht erhalten.
So wird das RTC-RAM gelöscht:
1. Schalten Sie den Computer aus und trennen ihn vom Netz.
2. Nehmen Sie die Batterie heraus.
3. Stecken Sie die Jumpersteckbrücke für 5 bis 10 Sekunden von [1-2]
(Standardeinstellung) zu [2-3] um, und dann wieder in die ursprüngliche
Position [1-2] zurück.
4. Installieren Sie die Batterie wieder.
5. Schließen Sie das Netzkabel an und schalten den Computer ein.
6. Halten Sie die Taste <Entf> während des Startvorgangs gedrückt und
rufen Sie das BIOS auf, um Daten neu einzugeben.
Entfernen Sie die Steckbrücke von der Standardposition am CLRTC-Jumper
nur, wenn Sie das RTC RAM löschen. Ansonsten wird ein Systembootfehler
hervorgerufen!
• Sie müssen das RTC nicht löschen, wenn das System wegen Übertaktung
• Aufgrund von Chipsatzeinschränkungen muss vor Verwendung der
2-22
hängt. Verwenden Sie die C.P.R. (CPU Parameter Recall)-Funktion,
wenn ein Systemfehler wegen Übertaktung auftritt. Sie müssen nur das
System ausschalten und neu starten, das BIOS stellt automatisch die
Standardwerte für die Parametereinstellungen wieder her.
C.P.R-Funktion der Computer ausgeschaltet werden. Schalten Sie die
Stromversorgung aus und wieder ein oder ziehen Sie den Netzstecker,
bevor Sie das System neu starten.
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
2.7 Anschlüsse
34896 75
1013
1211
1
15
2
14
2.7.1 Rücktafelanschlüsse
1. PS/2 Maus-Anschluss (grün). Dieser Anschluss ist für eine PS/2-Maus.
2. VGA-Anschluss. Dieser Anschluss ist für einen VGA-Monitor oder ein
anderes VGA-kompatibles Gerät.
Auf Grund eines Intel® VGA-Treiberproblems werden bei den
Bildschirmeinstellungen im Menü Auösungswerte angezeigt, welche der
Monitor nicht unterstützt. Wenn der Nutzer eine solche Auösung auswählt wird
der Monitor schwarz. Sie können 15 Sekunden warten, so dass das System zu
den originalen Einstellungen zurückkehrt oder Sie können das System über die
F8 Taste im Sicherheitsmodus neu starten. Ändern Sie im Sicherheitsmodus die
Einstellung auf 800x600, starten Sie dann Ihr System neu und wählen Sie die
richtige Einstellung für Ihren Computer.
3. LAN (RJ-45) -Anschluss, unterstützt durch den Gigabit LAN-Kontroller,
erlaubt eine Gigabit-Verbindung mit dem lokalen Netzwerk (LAN) über einen
Netzwerk-Hub. Die LED-Anzeigen des LAN-Anschlusses entnehmen Sie bitte
der folgenden Tabelle.
Verbindung der hinteren Lautsprecher einer 4-Kanal, 6-Kanal, oder 8-Kanal-
Audiokonguration vorgesehen.
Line In-Anschluss (hellblau).
6.
Dieser Anschluss verbindet mit
Kassettenrecordern, CD- oder DVD-Playern und anderen Audiogeräten.
7.
Line Out-Anschluss (hellgrün). Dieser Anschluss verbindet mit Kopfhörern
oder Lautsprechern. In 4-Kanal-, 6-Kanal-, und 8-Kanal-Konguration wird
dieser Anschluss zum Front-Lautsprecherausgang.
ACT/LINK
LED
LAN-
Anschluss
SPEED
LED
ASUS P5E-VM HDMI
2-23
Für die Funktionen der Audio-Ausgänge in 2, 4, 6, oder 8-Kanal-Konguration
beziehen Sie sich bitte auf die folgende Audio-Kongurationstabelle.
Audio 2-, 4-, 6-, oder 8-Kanal-Konguration
Anschluss Kopfhörer
2-Kanal
HellblauLine InLine InLine InLine In
HellgrünLine Out
RosaMic InMic InMic InMic In
Orange––Mitte/SubwooferMitte/Subwoofer
Schwarz–
Grau–––Seitenlautsprecher
4-Kanal6-Kanal8-Kanal
Front-Lautsprecher-
ausgang
Hinterer Lautsprecher-
ausgang
Front-Lautsprecher-
ausgang
Hinterer Lautsprecher-
ausgang
Front-Lautsprecher-
ausgang
Hinterer Lautsprecher-
ausgang
8. Mikrofonanschluss (rosa). Dieser Anschluss nimmt ein Mikrofon auf.
9. Seitenlautsprecherausgang (grau).
Dieser Anschluss nimmt die
Seitenlautsprecher in einer 8-Kanal-Audiokon guration auf.
10. USB 2.0-Anschlüsse 1 und 2.
Diese zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-
Anschlüsse sind verfügbar um USB 2.0-Geräte zu verbinden.
11. IEEE 1394a-Anschluss.
Dieser 6-pol. IEEE 1394-Anschluss bietet eine
Hochgeschwindigkeitsverbindung mit Audio/Videogeräten, Datenspeichergeräten,
anderen PCs und/oder sonstigen tragbaren Geräten.
12. Koaxialer S/PDIF-Ausgang.
Dieser Anschluss verbindet über ein koaxiales
S/PDIF-Kabel mit externen Audiogeräten.
13. USB 2.0-Anschlüsse 3-6.
Die zwei 4-pol. Universal Serial Bus (USB)-
Anschlüsse nehmen USB 2.0-Geräte auf.
14. HDMI-Anschluss.
Dies ist der Anschluss für
eine HD-Multimedia-Schnittstelle (HDMI).
2-24
• Dieses Motherboard wird mit einem Dual-VGA-Ausgang geliefert, welcher
es erlaubt, verschiedene Dinge auf 2 Monitoren zur gleichen Zeit zu sehen,
wenn Sie 2 Monitore je an die beiden VGA und HDMI Ports anschließen.
• Mit dem mitgelieferten HDMI-auf-DVI Umschalt-Adapter, kann dieses
Motherboard auch einen DVI-Ausgang unterstützen.
Auf Grund eines Intel® VGA-Treiberproblems werden bei den
•
Bildschirmeinstellungen im Menü Auösungswerte angezeigt, welche der
Monitor nicht unterstützt. Wenn der Nutzer eine solche Auösung auswählt
wird der Monitor schwarz. Sie können 15 Sekunden warten, so dass das
System zu den originalen Einstellungen zurückkehrt oder Sie können das
System über die F8 Taste im Sicherheitsmodus neu starten. Ändern Sie
im Sicherheitsmodus die Einstellung auf 800x600, starten Sie dann Ihr
System neu und wählen Sie die richtige Einstellung für Ihren Computer.
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
• Auf Grund eines Intel® Treiber Problems, führen einige AuösungsEinstellungen am Monitor zu einer Über- oder Untersteuerung. Diese
Situation wird verbessert, wenn der Treiber später aktualisiert wird.
• Um HD-DVD oder Blu-Ray-Disks abspielen zu können, stellen Sie sicher,
dass Ihr Monitor HDCP-verträglich ist.
• Da der VGA-Treiber für Windows
®
XP kein Screen Scraper Defense
beinhaltet, kann HD-DVD und Blu-Ray nur unter Windows® Vista laufen.
Wiedergabe von HD-DVDs und Blu-Ray-Disks
Die Geschwindigkeit und Bandbreite der CPU/des Speichers, des DVDPlayers und des Treibers werden die Wiedergabequalität beeinussen. Folgen
Sie im eigenen Interesse den Kongurationsbeispielen. Die Nutzung der
CPU / des Speichers mit höherer Geschwindigkeit und Bandbreite mit einer
höheren Version des DVD-Players und des Treibers führen zu einer höheren
Wiedergabequalität.
15. PS/2-Tastaturanschluss (lila). Hier können Sie eine PS/2-Tastatur anschließen.
ASUS P5E-VM HDMI
2-25
2.7.2 Interne Anschlüsse
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI Floppy disk drive connector
NOTE: Orient the red markings on
the floppy ribbon cable to PIN 1.
PIN 1
FLOPPY
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI IDE connector
NOTE: Orient the red markings
(usually zigzag) on the IDEribbon cable to PIN 1.
PRI_EIDE
PIN 1
1. Diskettenlaufwerksanschluss (34-1 pol. FLOPPY)
Dieser Anschluss nimmt das beigelegte Diskettenlaufwerk (FDD)-Signalkabel
auf. Verbinden Sie ein Ende des Kabels mit diesem Anschluss und
dann das andere Ende mit dem Signalanschluss an der Rückseite des
Diskettenlaufwerks.
Pol 5 entfällt am Anschluss, um eine falsche Kabelverbindung bei der
Verwendung eines FDD-Kabels mit bedecktem Pol 5 zu vermeiden.
HINWEIS: Richten Sie die rote Markierung
des Flachbandkabels auf PIN 1 aus.
2. IDE-Anschluss (40-1 pol. PRI_IDE)
Der integrierte IDE-Anschluss nimmt Ultra DMA (133/100/66)-Signalkabel auf. Jedes
Ultra DMA 133/100/66-Signalkabel hat drei Anschlüsse: blau, schwarz, und grau.
Verbinden Sie den blauen Anschluss mit dem IDE-Anschluss des Motherboards,
und wählen Sie aus den folgenden Modi, um das Gerät zu kongurieren.
LaufwerksjumperLaufwerks-
Ein LaufwerkCable-Select oder Master-Schwarz
Zwei LaufwerkeCable-SelectMaster
MasterMasterSchwarz oder grau
SlaveSlave
2-26
HINWEIS: Richten Sie die rote Markierung
des Flachbandkabels auf PIN 1 aus.
Kabelanschluss
Modus
Schwarz
SlaveGrau
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
• Der Pol 20 entfällt am IDE-Anschluss, damit er zum abgedeckten Loch
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI SATA connectors
SATA1
GND
RSATA_TXP1
RSATA_TXN1
GND
RSATA_RXP1
RSATA_RXN1
GND
SATA3
GND
RSATA_TXP3
RSATA_TXN3
GND
RSATA_RXP3
RSATA_RXN3
GND
GND
RSATA_TXP5
RSATA_TXN5
GND
RSATA_RXP5
RSATA_RXN5
GND
SATA5
SATA2
GND
RSATA_TXP2
RSATA_TXN2
GND
RSATA_RXP2
RSATA_RXN2
GND
SATA4
GND
RSATA_TXP4
RSATA_TXN4
GND
RSATA_RXP4
RSATA_RXN4
GND
GND
RSATA_TXP6
RSATA_TXN6
GND
RSATA_RXP6
RSATA_RXN6
GND
SATA6
auf dem Ultra DMA-Kabelanschluss passt. Dies verhindert eine falsche
Einsteckrichtung beim Anschließen des IDE-Kabels.
• Verwenden Sie für Ultra DMA 133/100/66 IDE-Geräte ein 80-adriges IDE-Kabel.
Wenn ein Gerätejumper auf “Cable-Select” eingestellt ist, müssen alle anderen
Gerätejumper ebenfalls diese Einstellung haben.
3. ICH9R Serial ATA-Anschlüsse (7-pol. SATA1 [rot], SATA2 [rot], SATA3
Diese Anschlüsse sind für die Serial ATA-Signalkabel von Serial ATAFestplatten vorgesehen.
Wenn Sie bereits Serial ATA-Laufwerke installiert haben, können Sie mit Hilfe
der Intel® Matrix Storage-Technologie über den integrierten Intel® ICH9R
RAID-Controller eine RAID 0, RAID 1RAID 5, und RAID 10-Konguration
erstellen.
•
Diese Anschlüsse wurden im Werk auf Standard IDE-Modus eingestellt.
In diesem Modus können Sie Serial ATA Boot/Datenlaufwerke mit diesen
Anschlüssen verbinden. Falls Sie mit diesen Anschlüssen ein Serial ATA
RAID-Set erstellen möchten, stellen Sie das Element Congure SATA as im BIOS auf [RAID] ein. Details siehe Abschnitt 4.3.6 SATA-Konguration.
• Bevor Sie ein RAID-Set erstellen, lesen Sie sich Abschnitt
RAID-Konguration oder das auf der Support-DVD des Motherboards
enthaltene Handbuch durch.
ASUS P5E-VM HDMI
5.4.3 Intel
2-27
•
Sie müssen das Windows® XP Service Packet 1 oder eine neuere Version
installieren, bevor Sie serielle ATA-Festplattenlaufwerke nutzen können. Die
Serial ATA RAID-Funktion (RAID 0, RAID 1, RAID 5 und RAID 10) ist nur
unter Windows® XP oder späteren Versionen verfügbar.
•
Wenn Sie die Anschlüsse im Standard IDE-Modus nutzen, verbinden
Sie das primäre (Boot)-Laufwerk mit dem SATA1/2/5/6-Anschluss. Die
empfohlenen SATA-Festplattenanschlüsse entnehmen Sie bitte der
folgenden Tabelle.
Serial ATA-Festplattenanschluss
AnschlussFarbeEinstellungVerwendung
SATA1/2/5/6RotMasterBoot-Laufwerk
SATA3/4SchwarzSlaveDatenlaufwerk
Verbinden Sie das rechtwinklige
Ende des SATA-Signalkabels mit
dem SATA-Gerät. Sie können
auch das rechtwinklige Ende
des SATA-Signalkabels mit dem
integrierten SATA-Anschluss
verbinden, um mechanische
Konikte mit großen Grakkarten
zu vermeiden.
Rechtwinkliges Ende
2-28
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
4. Digitaler Audioanschluss (4-1 pol. SPDIF_OUT)
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI Digital audio connector
+5V
SPDIFOUT
GND
SPDIF_OUT
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI
USB 2.0 connectors
USB910
USB+5V
USB_P10-
USB_P10+
GND
NC
USB+5V
USB_P9-
USB_P9+
GND
PIN1
USB+5V
USB_P12-
USB_P12+
GND
NC
USB+5V
USB_P11-
USB_P11+
GND
PIN1
USB+5V
USB_P8-
USB_P8+
GND
NC
USB+5V
USB_P7-
USB_P7+
GND
PIN1
USB1112
USB78
Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen Sony/Philips Digital Interface
(S/PDIF)-Anschluss vorgesehen. Verbinden Sie das S/PDIF-Modulkabel mit
diesem Anschluss, installieren Sie dann das Modul an einer Steckplatzöffnung
an der Rückseite des Gehäuses.
Das S/PDIF-Ausgangsmodul wird separat verkauft.
5. USB-Anschlüsse (10-1 pol. USB 78, USB 910, USB 1112)
Diese Anschlüsse sind für die USB 2.0-Ports vorgesehen. Verbinden Sie
USB/GAME-Modulkabel mit einem dieser Anschlüsse, und installieren Sie
das Modul an einer Steckplatzaussparung an der Rückseite des Gehäuses.
Diese USB-Anschlüsse entsprechen den USB 2.0-Spezikationen, die eine
Verbindungsgeschwindigkeit von bis zu 480 Mbps unterstützen.
Verbinden Sie niemals ein 1394-Kabel mit dem USB-Anschluss, sonst wird das
Motherboard beschädigt!
Sie können zuerst das Frontpanel-USB-Kabel mit dem ASUS Q-Anschluss (USB,
blau) verbinden und dann den Q-Anschluss (USB) auf dem Anschluss auf dem
Board installieren wenn Ihr Gehäuse den Frontpanel-Anschluss unterstützt.
ASUS P5E-VM HDMI
Das USB-Modulkabel wird separat verkauft.
2-29
6. IEEE 1394a-Anschluss (10-1 pol. IE1394_2)
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI IEEE 1394a connector
IE1394_2
PIN1
TPA2-
GND
TPB2-
+12V
GND
TPA2+
GND
TPB2+
+12V
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI Internal audio connector
CD
Right Audio Channel
Left Audio Channel
Ground
Ground
Dieser Anschluss ist für einen zusätzlichen IEEE 1394-Port vorgesehen.
Verbinden Sie das IEEE 1394-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und
installieren Sie dann das Modul in einer Steckplatzaussparung an der
Rückseite des Gehäuses.
Verbinden Sie niemals ein USB-Kabel mit dem IEEE 1394a-Anschluss, sonst
wird das Motherboard beschädigt!
Sie können das 1394-Frontpanel-Kabel mit dem ASUS Q-Anschluss verbinden
(1394, rot) und dann den Q-Anschluss (1394) auf dem 1394-Anschluss auf
dem Board installieren wenn ihr Gehäuse den Frontpanel-1394-Anschluss
unterstützt.
Das IEEE-1394a-Modulkabel wird separat verkauft.
7. Audioanschluss für optische Laufwerke (4-pol. CD)
Mit diesen Anschlüssen können Sie Stereo-Audiosignale von Quellen wie
CD-ROM-Laufwerken, dem TV-Tuner, oder MPEG-Karten empfangen.
2-30
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
8. CPU-, Gehäuse- und Netzteillüfteranschlüsse
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI Fan connectors
CPU_FAN
CHA_FAN1
PWR_FAN
GND
CPU FAN PWR
CPU FAN IN
CPU FAN PWM
GND
Rotation
+12V
GND
Rotation
+12V
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI COM port connector
PIN 1
COM1
(4-pol. CPU_FAN, 3-pol. CHA_FAN1, 3-pol. PWR_FAN)
Die Lüfteranschlüsse unterstützen Lüfter mit 350mA~2000mA (24 W max.)
oder insgesamt 1 A ~ 7A (84W max.) mit +12V. Verbinden Sie die Lüfterkabel
mit den Lüfteranschlüssen am Motherboard, wobei der schwarze Leiter jedes
Kabels zum Erdungsstift des Anschlusses passen muss.
Vergessen Sie nicht, die Lüfterkabel mit den Lüfteranschlüssen zu verbinden.
Eine unzureichende Belüftung innerhalb des Systems kann die Motherboard-
Komponenten beschädigen. Dies sind keine Jumper! Setzen Sie KEINE
Jumpersteckbrücke auf die Lüfteranschlüsse!
Nur die Anschlüsse CPU-FAN und CHA-FAN1 unterstützen die ASUS
Q-Fan 2-Funktion.
9. Serieller Port-Anschluss (10-1 pol. COM1)
Dieser Anschluss ist für einen seriellen (COM) Port. Verbinden Sie das
serielle Port-Modul-Kabel mit diesem Anschluss und installieren Sie dann das
Modul an einer Schnittstelle auf der Rückseite des Systemgehäuses.
Das serielle Anschluss-Modul wird separat verkauft.
ASUS P5E-VM HDMI
2-31
10. Gehäuseeinbruchsanschluss (4-1 pol. CHASSIS)
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI Chassis intrusion connector
CHASSIS
+5VSB_MB
Chassis Signal
GND
(Default)
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI Analog front panel connector
AAFP
Legacy AC ‘97 audio
pin definition
SENSE2_RETUR
PORT1 L
PORT2 R
PORT2 L
SENSE1_RETUR
SENSE_SEND
PORT1 RPRESENCE#
GND
NC
MIC2
Line out_R
Line out_L
NC
NC
MICPWRNC
AGND
HD Audio-compliant
pin definition
Dieser Anschluss ist für einen Einbruchserkennungssensor oder -schalter
vorgesehen. Verbinden Sie ein Ende des Gehäuseeinbruchssensor- oder
-schalterkabels mit diesem Anschluss. Beim Entfernen eines Gehäuseteils
aktiviert sich der Sensor bzw. Schalter und sendet ein Hochpegel-Warnsignal zu
diesem Anschluss. Das Signal wird als Gehäuseeinbruchsereignis registriert.
Die mit “Gehäusesignal” und “Erde” markierten Stifte sind in der
Standardeinstellung mit einer Jumpersteckbrücke kurzgeschlossen.
Entfernen Sie die Jumpersteckbrücke von den Stiften, wenn Sie die Funktion
zur Gehäuseeinbruchserkennung verwenden möchten.
11. Fronttafel-Audiosockel (10-1 pol. AAFP)
Dieser Anschluss dient zum Verbinden eines Fronttafel-Audio E/A-Moduls,
das an der Fronttafel des Computers befestigt wird und entweder HD Audio
oder den herkömmlichen AC ‘97 Audiostandard unterstützt. Verbinden Sie
das Ende des Fronttafel-Audiokabels mit diesem Anschluss.
•
Es wird empfohlen, ein High Denition-Fronttafel Audio E/A-Modul mit
diesem Anschluss zu verbinden, um die High Denition Audio-Funktionen
dieses Motherboards nutzen zu können.
• Wenn Sie ein HD-Frontpanel-Audiomodul mit diesem Anschluss verbinden
wollen, stellen Sie bitte den Front Panel Type im BIOS Setup auf [HD Audio]
ein; falls Sie ein AC'97 Frontpanel-Audio-Modul verbinden wollen, wählen Sie
bitte [AC'97]. Als Standard ist für diesen Anschluss [HD Audio] eingestellt.
Lesen Sie im Absatz 4.4.5 Onboard Gerätekonfiguration für Details.
Diese Anschlüsse sind für die ATX-Stromversorgungsstecker vorgesehen.
Sie sind so aufgebaut, dass sie mit den Steckern in nur einer Richtung
zusammenzupassen. Drücken Sie den Stecker in der korrekten Ausrichtung
fest auf den Anschluss, bis er komplett eingerastet ist.
•
Für ein komplett konguriertes System empfehlen wir ein Netzteil, welches
die ATX 12 V-Spezikation 2.0 (oder neuere Version) unterstützt und
mindestens eine Leistung von 400 W liefern kann.
•
Vergessen Sie nicht, den 4-pol. ATX +12V-Stromstecker anzuschließen.
Andernfalls lässt sich das System nicht starten.
•
Es wird empfohlen, ein Netzteil mit höherer Ausgangsleistung zu
verwenden, wenn Sie ein System mit mehreren stromverbrauch-intensiven
Geräten einrichten. Wenn nicht genügend Leistung vorhanden ist, kann das
System instabil oder möglicherweise gar nicht erst gestartet werden.
• Wenn Sie sich über die minimalen Netzteilanforderungen für Ihr System
unschlüssig sind, beziehen Sie sich auf Recommended Power Supply
Wattage Calculator unter http://support.asus.com/PowerSupplyCalculator/
PSCalculator.aspx?SLanguage=en-us für Details.
• Das mit den ATX 12 V Spezi kation 2.0 konforme (400 W) Netzteil wurde
geprüft, um den Motherboard-Stromanforderungen für die folgende
Konguration zu genügen:
CPU: Intel® Pentium® Extreme 3.73GHz
Arbeitsspeicher: 512 MB DDR2 (x4)
Grakkarte: ASUS EAX1900XT
Parallel ATA-Gerät: IDE-Festplatte
Serial ATA-Gerät: SATA-Festplatte (x2)
Optisches Laufwerk: DVD-RW
ASUS P5E-VM HDMI
2-33
13. Systemtafelanschluss (20-8 pol. PANEL)
P5E-VM HDMI
®
P5E-VM HDMI System panel connector
* Requires an ATX power supply.
PANEL
PLED-
PWR
+5V
Speaker
Ground
RESET
Ground
Reset
Ground
Ground
PWRSW
PLED+
IDE_LED-
IDE_LED+
IDE_LED
PLEDSPEAKER
Dieser Anschluss unterstützt mehrere Gehäuse-gebundene Funktionen.
•
Systemstrom-LED (2-pol. PLED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der System-Strom-LED verbunden.
Verbinden Sie das Strom-LED-Kabel vom Computergehäuse mit diesem
Anschluss. Die System-Strom-LED leuchtet, wenn Sie das System
einschalten. Sie blinkt, wenn sich das System im Energiesparmodus bendet.
•
Festplattenaktivitäts-LED (2-pol. IDE_LED)
Dieser 2-pol. Anschluss wird mit der HDD Aktivitäts-LED verbunden.
Verbinden Sie das HDD Aktivitäts-LED-Kabel mit diesem Anschluss. Die IDE
LED leuchtet auf oder blinkt, wenn Daten auf der Festplatte gelesen oder auf
die Festplatte geschrieben werden.
•
Systemlautsprecher (4-pol. SPEAKER)
Dieser 4-pol. Anschluss wird mit dem am Gehäuse befestigten SystemLautsprecher verbunden. Über diesen Lautsprecher hören Sie Systemsignale
und Warntöne.
Dieser Anschluss wird mit dem Systemstromschalter verbunden. Durch
Drücken des Netzschalters wird das System eingeschaltet oder wechselt
das System in den Energiesparmodus oder Soft-Aus-Modus, je nach
den Einstellungen im BIOS. Ist das System eingeschaltet und halten
Sie den Netzschalter länger als 4 Sekunden gedrückt, wird das System
ausgeschaltet.
•
Reset-Schalter (2-pol. RESET)
Verbinden Sie diesen 2-pol. Anschluss mit einem am Gehäuse befestigten
Reset-Schalter, um das System ohne Ausschalten neu zu starten.
2-34
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
ASUS Q-Connector (Systemtafel)
Mit dem ASUS Q-Connector können Sie Gehäusefronttafelkabel in nur
wenigen Schritten anschließen und entfernen. Folgen Sie den nachstehenden
Anweisungen, um ASUS Q-Connector zu installieren.
1. Schließen Sie die Fronttafelkabel an den
ASUS Q-Connector an.
Die genaue Poldenition ist auf dem Q-
Connector selbst angegeben.
2. Verbinden Sie den ASUS Q-Connector mit
dem Systemtafelanschluss. Richten Sie
Ihn auf die Markierungen am Motherboard
aus.
3. Die Fronttafelfunktionen sind nun aktiviert.
Die Abbildung zeigt den korrekt auf dem
Motherboard installierten Q-Connector.
ASUS P5E-VM HDMI
2-35
2-36
Kapitel 2: Hardwarebeschreibungen
Diese Kapitel beschreibt den
Startvorgang, die POSTSprachmeldungen und die Schritte zum
Ausschalten des Systems.
Kapitel 3: Einschalten
3
Kapitelübersicht
3
3.1 Erstmaliges Starten ..................................................................... 3-1
3.2 Ausschalten des Computers .......................................................
3-2
ASUS P5E-VM HDMI
3.1 Erstmaliges Starten
1. Bringen Sie nach Vervollständigen aller Anschlüsse die Abdeckung des
Systemgehäuses wieder an.
2. Stellen Sie sicher, dass alle Schalter im ausgeschalteten Zustand sind.
3. Verbinden Sie das Netzkabel mit dem Netzanschluss an der Rückseite des
Systemgehäuses.
4. Verbinden Sie das Netzkabel mit einer Steckdose, die einen
Überspannungsschutz besitzt.
5. Schalten Sie die Geräte in folgender Reihenfolge ein:
a. Monitor
b. Externe SCSI-Geräte (fangen Sie mit dem letzten Gerät in der
Kette an)
c. Systemstromversorgung
6. Nach dem Einschalten leuchtet die Systemstrom-LED auf dem vorderen
Bedienfeld des Computers. Bei ATX-Stromversorgungen leuchtet die SystemLED nach Betätigen des ATX-Stromschalters. Nachdem die System-LED
aueuchtet, leuchtet die Monitor-LED oder ändert sich die Farbe von Orange
in Grün, wenn Ihr Monitor konform mit den “grünen” Standards ist oder eine
“Strom-Standby”-Funktion besitzt.
Das System durchläuft jetzt Einschaltselbsttests (POST). Während des
Tests gibt das BIOS Signaltöne (siehe BIOS-Signaltoncodes unten) ab,
oder Meldungen erscheinen auf dem Bildschirm. Wird 30 Sekunden
nach Einschalten des Systems nichts angezeigt, hat das System einen
Einschaltselbsttest u.U. nicht bestanden. Prüfen Sie die Einstellungen und
Anschlüsse der Jumper, oder bitten Sie Ihren Händler um Hilfe.
BIOS-SignaltonBeschreibung
Ein kurzer PieptonGrakkarte erkannt
Ein langer Piepton gefolgt von zwei
kurzen und einer Pause, das Ganze
wiederholt
Ein langer Piepton gefolgt von drei
kurzen
Ein langer Piepton gefolgt von vier kurzen Hardware-Komponentenfehler
Quick Boot auf Disabled eingestellt
Keine Tastatur erkannt
Kein Arbeitsspeicher gefunden
Keine Grakkarte erkannt
7. Halten Sie kurz nach dem Einschalten die Taste <Entf> gedrückt, um das
BIOS-Setupprogramm aufzurufen. Folgen Sie bitte den Anweisungen in
Kapitel 4.
ASUS P5E-VM HDMI
3-1
3.2 Ausschalten des Computers
3.2.1 Verwenden der OS-Ausschaltfunktion
Unter Windows® XP:
1.
Klicken Sie auf die
Klicken Sie auf die
2.
auszuschalten.
Das Netzteil sollte sich abschalten, wenn Windows® heruntergefahren wird.
3.
Unter Windows® Vista:
1.
Klicken Sie auf Start und dann auf Herunterfahren.
Das Netzteil sollte sich abschalten, wenn Windows® heruntergefahren wird.
2.
3.2.2 Verwenden des Dualfunktions-Stromschalters
Das Drücken des Stromschalters für kürzer als vier Sekunden stellt das System,
wenn es eingeschaltet ist, auf den Schlaf-Modus oder Soft-Aus-Modus je nach der
BIOS-Einstellung. Das Drücken des Stromschalters für länger als vier Sekunden
stellt das System, ungeachtet der BIOS-Einstellung, auf den Soft-Aus-Modus.
Details siehe Abschnitt “4.5 Energie-Menü” in Kapitel 4.
-Schaltäche und dann auf
Start
Ausschalten
-Schaltäche, um den Computer
Ausschalten
.
3-2
Kapitel 3: Einschalten
Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die
Systemeinstellungen über die BIOS-
Setupmenüs ändern. Hier nden Sie
auch ausführliche Beschreibungen der
BIOS-Parameter.
Kapitel 4: BIOS-Setup
4
Kapitelübersicht
4
4.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS ...................................... 4-1
Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System
(BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren.
1.
ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows®-Umgebung.)
ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen
2.
USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD.)
ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im
3.
DOS-Modus.)
ASUS CrashFree BIOS 3 (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige
4.
Diskette/ einen USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-CD, wenn die
BIOS-Datei fehlerhaft geworden ist.)
Siehe entsprechende Abschnitte für Details zu diesen Dienstprogrammen.
Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einer
bootfähigen Diskette für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen
müssen. Verwenden Sie das ASUS Update- oder AFUDOS-Programm, um das
ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren.
4.1.1 ASUS Update-Programm
Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der
Windows®-Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS
Update-Programm können Sie:
• die vorliegende BIOS-Datei speichern
• die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen
• das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren
• das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren
• die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Das Programm bendet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten Support-CD.
ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen
Internetdienstanbieter (ISP).
Installieren des ASUS Update
So installieren Sie ASUS Update:
1. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein. Das
wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf den Utilities-Registerreiter und dann auf
Update.
3. Das ASUS Update-Programm wird auf Ihrem System installiert.
ASUS P5E-VM HDMI4-1
Drivers-Menü
Install ASUS
Beenden Sie alle Windows®-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses
Programms aktualisieren.
Aktualisieren des BIOS über das Internet
So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet:
1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows
Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das
ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.
®
, indem Sie auf
2. Wählen Sie die Option BIOS über
das Internet aktualisieren aus
dem Pulldown-Menü und klicken
dann auf Weiter.
3. Wählen Sie die Ihnen
am nächsten gelegene
ASUS FTP-Site aus, um
starken Netzwerkverkehr zu
vermeiden, oder klicken Sie auf
Automatische Auswahl. Klicken
Sie auf Weiter.
4-2Kapitel 4: BIOS-Setup
4. Wählen Sie die gewünschte BIOSVersion auf der FTP-Seite aus.
Klicken Sie auf Weiter.
5. Folgen Sie den Anweisungen
auf dem Bildschirm, um den
Aktualisierungsprozess zu
vervollständigen.
Das ASUS Update-Programm
kann sich über das Internet
aktualisieren. Um alle Funktionen
des Programms nutzen zu
können, aktualisieren Sie es bitte
regelmäßig.
Aktualisieren des BIOS über eine BIOS-Datei
So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei:
1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows
Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das
ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.
2. Wählen Sie die Option
BIOS über
eine Datei aktualisieren aus dem
Pulldown-Menü und klicken dann auf
Weiter.
®
, indem Sie auf
3. Suchen Sie die BIOS-Datei von dem
Öffnen-Fenster und klicken dann auf
Öffnen.
P5E-VM.rom
4. Folgen Sie den Anweisungen
auf dem Bildschirm, um den
Aktualisierungsprozess zu
vervollständigen.
ASUS P5E-VM HDMI4-3
P5E-VM
4.1.2 Erstellen einer bootfähigen Diskette
1. Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen.
DOS-Umgebung
a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein.
b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte format A:/S
drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.
Windows® XP-Umgebung
a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk.
b. Klicken Sie auf
c. Wählen Sie das
d. Klicken Sie auf
Daraufhin erscheint ein Fenster: Formatieren von A:
e. Wählen Sie bitte aus den Formatierungsoptionen
erstellen und klicken dann auf Starten.
Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen
2.
Diskette.
Start auf dem Windows®-Desktop und wählen Sie Arbeitsplatz.
3 1/2 Diskette-Symbol.
Datei auf dem Menü und wählen Sie Formatieren.
MS-DOS-Startdiskette
und
4-4Kapitel 4: BIOS-Setup
4.1.3 ASUS EZ Flash 2-Programm
Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig
von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu
müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken
von <Alt> + <F2> während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden.
So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:
1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
2. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine Diskette oder einen USB-
Speicherstick, und starten Sie anschließend das System neu.
3. EZ Flash 2 lässt sich auf zwei Weisen starten.
Führen Sie die Diskette/ den USB-Speicherstick mit der BIOS-Datei in
(1)
das Diskettenlaufwerk oder den USB-Port ein.
Drücken Sie während des POST <Alt> + <F2>. Die folgende Anzeige erscheint.
ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility V3.06
FLASH TYPE: WINBOND W25X80
Current ROM
BOARD: P5E-VM HDMI
VER: 0113
DATE: 10/05/07
PATH: C:\
A:
Update ROM
BOARD: Unknown
VER: Unknown
DATE: Unknown
Note
[Enter] Select or Load [B] Backup [ESC] Exit
[Tab] Switch [Up/Down/Home/End] Move
(2) Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm. Gehen Sie ins
Tools-Menü, wählen
Sie EZ Flash2 und drücken Sie <Enter>, um das Programm zu aktivieren.
Sie können mit <Tab> zwischen den Laufwerken wechseln, bis Sie die
richtige Datei nden. Drücken Sie daraufhin <Enter>.
4. Wenn die richtige BIOS-Datei gefunden wurde, führt EZ Flash 2 die BIOS-
Aktualisierung durch und startet dann automatisch das System neu.
• Diese Funktion unterstützt USB-Speichersticks, Festplatten, oder Disketten
(nur im FAT 32/16/12-Format)
•
Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet
oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
ASUS P5E-VM HDMI4-5
.
4.1.4 AFUDOS-Programm
Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige
Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das
Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei
für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt
wird, zu erstellen.
Kopieren des vorliegenden BIOS
So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms:
• Stellen Sie sicher, dass die Diskette nicht schreibgeschützt ist und
mindestens 1024 KB freien Speicherplatz für diese Datei hat.
ie auf dem Bild dargestellten BIOS-Informationen gelten nur als Beispiel. Der
• D
tatsächliche Inhalt des BIOS-Bildschirms kann von dem Beispiel hier abweichen.
1. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard
Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben.
2. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei
der Eingabeaufforderung ein:
afudos /o[Dateiname]
wobei [Dateiname] für einen einzugebenden Dateinamen steht, dessen
Hauptname nicht mehr als acht alphanumerische Zeichen und dessen
Erweiterungsname nicht mehr als drei alphanumerische Zeichen haben darf.
A:\>afudos /oOLDBIOS1.rom
HauptdateinameErweiterungsname
3. Drücken Sie die <Eingabetaste>. Das Programm kopiert die vorliegende
BIOS-Datei auf die Diskette.
A:\>afudos /oOLDBIOS1.rom
AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB))
Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
Readingash.....done
Writetole......ok
A:\>
Nach dem Kopieren der vorliegenden BIOS-Datei kehrt das Programm zur
DOS-Eingabeaufforderung zurück.
Aktualisieren der BIOS-Datei
So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms:
1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die BIOS-Datei
auf eine bootfähige Diskette.
4-6Kapitel 4: BIOS-Setup
Notieren Sie den BIOS-Dateinamen auf einem Blatt Papier. Bei der DOSEingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben.
2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard
Support-CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben.
3. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei
der Eingabeaufforderung ein:
afudos /i[Dateiname]wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der
bootfähigen Diskette ist.
A:\>afudos /iP5E-VM.ROM
4. Das Programm liest die Datei und startet das Aktualisieren des BIOS.
A:\>afudos /iP5E-VM.ROM
AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB))
Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das
Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während
des Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte
BIOS-Datei über die Motherboard Support-CD oder eine Diskette/ einen USB-
Speicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei aktualisieren.
• Bereiten Sie die Motherboard Support-CD, den USB-Speicherstick oder die
Diskette vor, die die aktuelle Motherboard-BIOS-Datei enthält, bevor Sie
dieses Programm starten.
• Falls Sie ein optisches SATA-Laufwerk benutzen, verbinden Sie immer
das SATA-Kabel mit dem SATA1/SATA2-Anschluss; anderenfalls wird das
Dienstprogramm nicht funktionieren.
Wiederherstellen des BIOS von der Support-CD
So stellen Sie das BIOS von der Support-CD wieder her:
1. Schalten Sie das System ein.
2. Legen Sie die Support-CD in das optische Laufwerk ein.
3. Das Programm zeigt die folgende Meldung an und durchsucht die CD nach
der originalen oder aktuellen BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery...
Checkingforoppy...
Wenn die BIOS-Datei gefunden wurde, liest das Programm die Datei und
startet das erneute Schreiben der beschädigten BIOS-Datei.
4. Starten Sie das System neu, wenn der BIOS-Aktualisierungsprozess
abgeschlossen ist.
Wiederherstellen des BIOS von einem USB-Speicherstick
So stellen Sie das BIOS von einem USB-Speicherstick wieder her:
1. Stecken Sie den USB-Speicherstick mit der BIOS-Datei in den USB-Port.
2.
Schalten Sie das System ein.
3. Das Programm sucht automatisch nach der BIOS-Datei.
gefunden wurde, wird sie vom Programm eingelesen, und das beschädigte
BIOS wird aktualisiert.
4. Starten Sie das System neu, wenn der Aktualisierungsprozess abgeschlossen ist.
• ASUS CrashFree BIOS 3 wird nur von USB-Speichersticks im FAT 32/16/12-
Format mit Einzelpartition unterstützt. Der Speicher sollte kleiner als 8GB sein.
• Das System darf während des Aktualisierens des BIOS NICHT ausgeschaltet
oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
4-8Kapitel 4: BIOS-Setup
Wenn die Datei
4.2 BIOS-Setupprogramm
Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Serial Peripheral
Interface (SPI)-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “4.1 Verwalten und
Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können.
Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards,
zur Neukonguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung.
Dieser Abschnitt erklärt das Kongurieren des Systems mit diesem Programm.
Auch wenn Sie nicht aufgefordert werden das Setupprogramm auszuführen,
möchten Sie die Konguration Ihres Computers u.U. später ändern. Sie möchten
z.B. die Kennwortfunktion aktivieren oder Einstellungen der Energieverwaltung
ändern. Hierfür müssen Sie Ihr System mit dem BIOS-Setup-Programm neu
kongurieren, damit der Computer diese Änderungen erkennt und sie im CMOS-
RAM des SPI-Chips ablegt.
Das Setupprogramm bendet sich im auf dem SPI-Chip des Motherboards. Beim
Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen.
Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-Taste während des
Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
Möchten Sie das Setup-Programm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie
bitte das System neu durch Drücken von <Strg> + <Alt> + <Entf> oder durch
Drücken der Reset-Taste am Gehäuse. Sie können das System auch neu starten,
indem Sie es aus- und wieder einschalten. Machen Sie das nur, wenn die ersten
zwei Optionen misslungen sind.
Das Setup-Programm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es
ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Navigationstasten
durch unterschiedliche Untermenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen
auswählen können.
• Die Standard-BIOS-Einstellungen dieses Motherboards sind für die meisten
Konditionen geeignet, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Laden
Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der
BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element
Load Default Settings im Beenden-Menü. Siehe Abschnitt 4.8 Beenden-Menü.
• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur
als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen,
abweichen.
• Besuchen Sie die ASUS-Webseite (www.asus.com), um die neueste BIOSDatei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
ASUS P5E-VM HDMI4-9
4.2.1 BIOS-Menübildschirm
KongurationsfelderMenüelemente
Main Advanced Power Boot Tools Exit
System Time [10:55:25]
System Date [Wed 08/10/2007]
Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
Language [English]
SATA 1 [WDC WD800JD-00LSA0]
SATA 2 [Not Detected]
SATA 3 [Not Detected]
SATA 4 [Not Detected]
SATA 5 [Not Detected]
SATA 6 [Not Detected]
PATA Primary Master [Not Detected]
PATA Primary Slave [Not Detected]
SATA Coniguration
System Information
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Untermenüelemente
BIOS SETUP UTILITY
Allgemeine HilfeMenüleiste
Use [ENTER], [TAB] or
[SHIFT-TAB] to select
aeld.
Use [+] or [-] to
conguresystemTime.
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Navigationstasten
4.2.2 Menüleiste
Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:
Haupt Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern
Erweitert
ändern
EnergieHier können Sie die Konguration der erweiterten
Energieverwaltung (APM) ändern
Boot Hier können Sie die Systemstartkonguration ändern
Tools Hier können Sie Einstellungen für Sonderfunktionen ändern
Beenden Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die
Standardeinstellungen laden
Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen
Wählen Sie mit Hilfe der Rechts- oder Links-Pfeiltaste auf der Tastatur das
gewünschte Element in der Menüleiste aus. Das gewählte Element wird markiert.
4.2.3 Navigationstasten
In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das
jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im
Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern.
Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden.
4-10Kapitel 4: BIOS-Setup
4.2.4 Menüelemente
Wenn ein Element auf der Menüleiste
markiert ist, werden die speziellen
Elemente für dieses Menü angezeigt.
Wenn Sie z.B. Haupt gewählt haben,
werden die Elemente des HauptMenüs angezeigt.
Die anderen Elemente (Erweitert,
Energie, Boot, Tools und Beenden)
auf der Menüleiste haben ihre
eigenen Menüelemente.
System Time [06:22:54]
System Date [Fri 03/09/2007]
Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
SATA 1 [Not Detected]
SATA 2 [Not Detected]
SATA 3 [Not Detected]
SATA 4 [Not Detected]
PATA Primary Master [Not Detected]
PATA Primary Slave [Not Detected]
IDEConguration
System Information
Hauptmenüelemente
Use [ENTER], [TAB],
or [SHIFT-TAB] to
selectaeld.
Use [+] or [-] to
conguresystem
Time.
4.2.5 Untermenüelemente
Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass
das Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus
und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
4.2.6 Kongurationsfelder
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem
Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie
können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
Ein einstellbarer Wert steht in Klammen und wird hervorgehoben, wenn das
entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu
ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die
<Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen. Siehe “2.2.7
Popup-Fenster”.
4.2.7 Pop-up-Fenster
Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Kongurationsoptionen erscheint, wenn Sie
ein Menüelement wählen und dann die <Eingabetaste> drücken.
4.2.8 Bildlaueiste
Eine Bildlaueiste bendet sich an der
rechten Seite eines Menübildschirms, wenn
es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt.
Drücken Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten
oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die
weiteren Elemente auf dem Bildschirm
anzeigen zu lassen.
Pop-up-Fenster
4.2.9 Allgemeine Hilfe
In der oberen rechten Ecke des
Menübildschirms steht eine
Kurzbeschreibung des gewählten Elements.
ASUS P5E-VM HDMI4-11
Bildlaueiste
4.3 Haupt-Menü
Das Haupt-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen
zum System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen.
Im Abschnitt “4.2.1 BIOS-Menübildschirm” nden Sie Informationen zu
Menüelementen und Navigationsanweisungen.
Main Advanced Power Boot Tools Exit
System Time [10:55:25]
System Date [Wed 08/10/2007]
Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
Language [English]
SATA 1 [WDC WD800JD-00LSA0]
SATA 2 [Not Detected]
SATA 3 [Not Detected]
SATA 4 [Not Detected]
SATA 5 [Not Detected]
SATA 6 [Not Detected]
PATA Primary Master [Not Detected]
PATA Primary Slave [Not Detected]
SATA Coniguration
System Information
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
Use [ENTER], [TAB] or
[SHIFT-TAB] to select
aeld.
Use [+] or [-] to
conguresystemTime.
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
4.3.1 System Time [xx:xx:xx]
Hier können Sie die Systemzeit einstellen.
4.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
Hier können Sie das Systemdatum einstellen.
4.3.3 Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in.]
Hier können Sie den Typ des installierten Diskettenlaufwerks einstellen.
Hier können Sie eine BIOS-Sprache aus den verfügbaren Optionen auswählen.
Kongurationsoptionen: [English]
4-12Kapitel 4: BIOS-Setup
4.3.5 SATA 1~6; PATA Primary Master/Slave
Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen SATA-Geräte, wenn Sie das
BIOS-Setupprogramm aufrufen. Jedes SATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü.
Wählen Sie ein Gerät und drücken anschließend die <Eingabetaste>, um die
Informationen zu dem SATA-Gerät anzeigen zu lassen.
Type [Auto]
LBA/Large Mode [Auto]
Block(Multi-sector Transfer) [Auto]
PIO Mode [Auto]
DMA Mode [Auto]
SMART Monitoring [Auto]
32Bit Data Transfer [Enabled]
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Device,
Vendor, Size, LBA Mode, Block Mode, PIO Mode, Async DMA, Ultra DMA, und
SMART monitoring) werden vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht vom
Benutzer einstellbar. “N/A” wird angezeigt, wenn kein SATA-Gerät in diesem
System installiert wurde.
Type [Auto]
Hier wählen Sie den Typ des installierten IDE-Laufwerks. Wenn Sie [Auto] wählen,
dann wählt das BIOS automatisch einen passenden Typ für das IDE-Laufwerk.
Wählen Sie [CDROM], wenn Sie ein CD-ROM-Laufwerk kongurieren. Wählen Sie
[ARMD] (ATAPI Removable Media Device), wenn Ihr Gerät ein ZIP-, LS-120- oder
MO-Laufwerk ist. Kongurationsoptionen: [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD]
BIOS SETUP UTILITY
Select the type of
device connected to
the system.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Dieses Element erscheint nicht, wenn Sie das PATA Primary Master/Slave
Gerät auswählen.
LBA/Large Mode [Auto]
Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den
LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus
formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
Block (Multi-sector Transfer) [Auto]
Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren.
Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht in mehreren Sektoren
auf einmal, wenn Sie [Auto] wählen. Die Datenübertragung von und zu einem
Gerät geschieht jedes Mal nur in einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
ASUS P5E-VM HDMI4-13
PIO Mode [Auto]
Hier können Sie den PIO-Modus auswählen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4]
DMA Mode [Auto]
Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Kongurationsoptionen: [Auto]
[SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0]
[UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5]
SMART Monitoring [Auto]
Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-
Das AHCI ermöglicht es dem integrierten Speicherungstreiber, erweiterte
Serial ATA-Funktionen zu aktivieren, welche die Speicherleistung bei
beliebigen Arbeitsvorgängen verbessern, indem Sie die Befehlsreihenfolge
intern optimieren.
4-14Kapitel 4: BIOS-Setup
Wenn Sie mit den Serial ATA-Laufwerken RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID
10, oder die Intel® Matrix Storage-Technologie einrichten wollen, stellen Sie
dieses Element auf [RAID].
Wenn Sie die Serial ATA-Laufwerke als Parallel ATA-Speichergeräte nutzen
wollen, behalten Sie die Standardeinstellung [IDE] bei.
Wenn Sie die Serial ATA-Laufwerke als Advanced Host Controller Interface
(AHCI) verwenden wollen, stellen Sie dieses Element auf [AHCI] ein.
Hard Disk Write Protect [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert den Geräteschreibschutz. Dies ist nur relevant, wenn über das
BIOS auf das Gerät zugegriffen wird. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
SATA Detect Time Out (Sec) [35]
Hier können Sie den Zeitüberschreitungswert für die ATA/ATAPI-Geräteerkennung
auswählen. Kongurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35]
4.3.7 Systeminformationen
Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezikationen.
Die Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt.
Main
AMIBIOS
Version : 0113
Build Date : 10/05/07
Processor
Type : Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU @ 3.00GHz
Speed : 3000 MHz
Count : 2
System Memory
Available : 503 MB
BIOS SETUP UTILITY
Select Screen
Select Item
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.58 (C)Copyright 1985-2006, American Megatrends, Inc.
AMI BIOS
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an.
Processor
Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezikation an.
System Memory
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum Arbeitsspeicher an.
ASUS P5E-VM HDMI4-15
4.4 Erweitert-Menü
Die Elemente im Erweitert-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und
andere Systemgeräte zu ändern.
Beim Einstellen der Elemente im Erweitert-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche
Werte können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Main Advanced Power Boot Tools Exit
JumperFreeConguration
USBConguration
CPUConguration
Chipset
OnboardDevicesConguration
PCIPnP
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
4.4.1 Jumperfreie Konguration
Advanced
CongureSystemFrequency/Voltage
Ai Overclocking [Auto]
CPU Ratio Control [Auto]
FSB Strap to North Bridge [Auto]
DRAMFrequency [Auto]
DRAM Timing Control [Auto]
Clock Over-Charging Mode [Auto]
CPU Spread Spectrum [Auto]
PCIE Spread Spectrum [Auto]
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Select the target CPU
frequency,andthe
relevant parameters
will be auto-adjusted.
Frequencieshigher
than CPU manufacturer
recomends are not
guaranteed to be
stable. If the system
becomes unstable,
return to the default.
Ai Overclocking [Auto]
Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine
gewünschte CPU-Frequenz zu bestimmen. Wählen Sie eine der voreingestellten
Übertaktungskongurationsoptionen aus.
ManualLässt Sie die Parameter für die Übertaktung festlegen.
AutoLädt automatisch die optimalen Systemeinstellungen.
StandardLädt die Standardeinstellungen für das System.
N.O.S.Die ASUS Non-delay Overclocking System-Funktion ermittelt
4-16Kapitel 4: BIOS-Setup
die Systembelastung und steigert die Leistung bei besonders
anspruchsvollen Anwendungen.
Einige der folgenden Elemente werden erscheinen wenn Sie AI Overclocking
auf [Manuell] und [N.O.S.] einstellen.
CPU Ratio Control [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [Manual]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Ratio Control auf
[Manual] steht.
Ratio CMOS Setting [9]
Nutzen Sie die <+> und <-> Tasten um den CMOS-Ratenwert einzustellen.
FSB Strap to North Bridge [Auto]
Der FSB-Strap wird automatisch durch die FSB- und DRAM Frequenz angepasst.
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Ai Overclocking auf
[Manual] steht.
FSB Frequency [333]
Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI-Bus
sendet, angezeigt. Der Wert dieses Elements wird vom BIOS automatisch ermittelt.
Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um die FSB-Frequenz einzustellen. Sie können
die gewünschte CPU-Frequenz auch mit den Nummerntasten eintippen. Der Wert
kann 200 bis 800 sein. Beziehen Sie sich bitte auf die folgende Tabelle für richtige
Einstellungen der Front Side Bus-Frequenz und CPU externen Frequenz.
FSB/CPU External Frequenzsynchronisation
Front Side BusExterne CPU Frequenz
FSB 1333333 MHz
FSB 1066266 MHz
FSB 800200 MHz
PCIE Frequency [Auto]
Hier können Sie die PCI Express-Frequenz einstellen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [100] [101] ~ [149] [150]
DRAM Frequency [Auto]
Hier können Sie die DDR2-Betriebsfrequenz einstellen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [DDR2-667MHz] [DDR2-800MHz] [DDR2-834MHz]
[DDR2-888MHz] [DDR2-1000MHz] [DDR2-1112MHz] [DDR2-1333MHz]
Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.U. zu einem unstabilen
System führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.
DRAM Timing Control [Auto]
Es erlaubt Ihnen die DRAM-Zeitkontrolle einzustellen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [Manual]
ASUS P5E-VM HDMI4-17
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn DRAM Timing Control
auf [Manual] steht.
DRAM CAS# Latency [ 5]
Kongurationsoptionen: [3] [4] [5] [6]
DRAM RAS# to CAS# Delay [ 6 DRAM Clocks]
Kongurationsoptionen: [3 DRAM Clocks] [4 DRAM Clocks] [5 DRAM Clocks]
[6 DRAM Clocks]
DRAM RAS# Precharge [6 DRAM Clocks]
Kongurationsoptionen: [3 DRAM Clocks] [4 DRAM Clocks] [5 DRAM Clocks]
[6 DRAM Clocks]
DRAM RAS# Activate to Precharge [15 DRAM Clocks]
Kongurationsoptionen: [9 DRAM Clocks] [10 DRAM Clocks]~[14 DRAM
Clocks] [15 DRAM Clocks]
DRAM Write Recovery Time [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks] [2 DRAM Clocks]~[14
DRAM Clocks] [15 DRAM Clocks]
DRAM TRFC [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [20 DRAM Clocks] [25 DRAM Clocks]
[30 DRAM Clocks] [35 DRAM Clocks] [42 DRAM Clocks]
DRAM TWTR [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]~[15 DRAM Clocks]
DRAM TRRD [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]~[15 DRAM Clocks]
DRAM TRTP [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [1 DRAM Clocks]~[15 DRAM Clocks]
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen
einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend
die <Eingabetaste>, um die Kongurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Advanced
USBConguration
USB Devices Enabled:
None
USB Functions [Enabled]
USB 2.0 Controller [Enabled]
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
BIOS EHCI Hand-off [Enabled]
Port 64/60 Emulation [Disabled]
Legacy USB Support [Auto]
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Das Element USB Devices Enabled zeigt die automatisch ermittelten Werte
an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.
USB Functions [Enabled]
Hier können Sie die USB-Funktionen aktivieren oder deaktivieren. Die folgenden
Unterelemente werden angezeigt, wenn dieses Element auf [Enabled] steht.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
BIOS SETUP UTILITY
Options
Disabled
Enhanced
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
USB 2.0 Controller [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den USB 2.0-Controller.
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
Hier können Sie den USB 2.0 Controller-Modus auf HiSpeed (480 Mbps) oder
FullSpeed (12 Mbps) einstellen. Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das USB
Hier können Sie die Unterstützung für I/O Port 60h/64h Emulation aktivieren oder
deaktivieren. Dieses Element sollte for vollständige USB-Tastaturunterstützung
für Betriebssysteme ohne automatische USB-Erkennung aktiviert werden.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4-20Kapitel 4: BIOS-Setup
Legacy USB Support [Auto]
Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen
aktivieren oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim
Starten nach USB-Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird
der USB-Controller Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde,
wird die Legacy USB-Unterstützung deaktiviert.
Die Werte in diesem Menü zeigen die vom BIOS automatisch erkannten CPUbezogene Informationen an.
Advanced
CongureadvancedCPUsettings
Manufacturer:Intel
Brand String:Intel(R) Core(TM)2 Duo CPU @ 3.00 GHz
Frequency:3.00GHz
FSB Speed :1333 MHz
CacheL1:64KB
CacheL2:4096KB
CPUID :6F9
Ratio Status:Unlocked (Max:09, Min:06)
Ratio Actual Value :9
CPU Ratio Control [Auto]
C1E Support [Enabled]
Max CPUID Value Limit: [Disabled]
Vanderpool Technology [Enabled]
CPU TM function [Enabled]
Execute Disable Bit [Enabled]
Intel(R) SpeedStep(TM) Tech. [Enabled]
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
CPU Ratio Control [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [Manual]
BIOS SETUP UTILITY
Options
Auto
MANUAL
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Das folgende Element wird angezeift, wenn CPU Ratio Control auf [Manual]
eingestellt ist.
Ratio CMOS Setting: [9]
Nutzen Sie die <+> und <-> Tasten um den CMOS-Ratenwert einzustellen.
C1E Support [Enabled]
Hier können Sie die C1E-Unterstützung aktivieren oder deaktivieren. Im C1EModus ist der CPU-Stromverbrauch geringer als im Leerlauf.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Max CPUID Value Limit [Disabled]
Mit der Option [Enabled] können ältere Betriebssysteme auch ohne
Unterstützung für CPUs mit erweiterten CPUID-Funktionen gestartet werden.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Vanderpool Technology [Enabled]
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS P5E-VM HDMI4-21
CPU TM Function [Enabled]
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Execute Disable Bit [Enabled]
Hier können Sie die No-Execution Page Protection-Technologie aktivieren oder
deaktivieren. Die Einstellung [Disabled] zwingt den XD-Funktionsbitschalter, immer
zu NULL (0) zurückzukehren. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element wird angezeift, wenn CPU Ratio Control auf [Auto]
eingestellt ist.
Intel(R) SpeedStep (TM) Tech. [Enabled]
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
4.4.4 Chipsatz
Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern.
Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
Advanced
Advanced Chipset Settings
WARMING: Setting wrong values in below sections
may cause system to malfunction.
NorthBridgeConguration
BIOS SETUP UTILITY
CongureNorthBridge
features.
North Bridge konguration
Advanced
NorthBridgeChipsetConguration
Memory Remap Feature [Enabled]
Initiate Graphic Adapter [PEG/PCI]
Internal Graphics Mode Select [Enabled, 8MB]
PEG Port Control [Auto]
PEG Port Force x1 [Disabled]
VideoFunctionConguration
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4-22Kapitel 4: BIOS-Setup
BIOS SETUP UTILITY
ENABLE: Allow
remapping of
overlapped PCI memory
above the total
physical memory.
DISABLE: Do not allow
remapping of memory.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Memory Remap Feature [Disabled]
Hier können Sie die Wiederzuordnung des den Gesamtarbeitsspeicher
überlappenden PCI-Speichers aktivieren/deaktivieren. Aktivieren Sie
diese Option nur, wenn Sie ein 64-Bit-Betriebssystem installieren wollen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Initiate Graphic Adapter [PEG/PCI]
Hier können Sie einen Grak-Controller als primäres Bootgerät auswählen.
Kongurationsoptionen: [IGD] [PCI/IGD] [PCI/PEG] [PEG/IGD] [PEG/PCI]
Internal Graphics Mode Select [Enabled, 8MB]
Erlaubt Ihnen zu entscheiden, ob Sie die interne Grakkarte benutzen wollen
und Sie können die Größe des Speichers wählen, die von der Grakkarte
Front Panel Type [HD Audio]
Onboard 1394 Controller [Enabled]
Onboard PCIE GbE LAN [Enabled]
LAN Option ROM [Disabled]
J-Micron PATA Controller [Enabled]
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4]
Parallel Port Address [378]
Parallel Port Mode [ECP]
ECP Mode DMA Channel [DMA3]
Parallel Port IRQ [IRQ7]
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
Enable or Disable
HighDenitionAudio
Controller
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
High Denition Audio [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den High Denition Audio-Controller. Das folgende
Element wird nur angezeigt, wenn dieses Element aktiviert ist.
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Front Panel Type [HD Audio]
Stellt den Fronttafelaudioanschluss (AAFP)-Modus auf Legacy AC’97 oder
High-Denition Audio, je nach dem vom Fronttafelaudiomodul unterstützten
Audiostandard. Kongurationsoptionen: [AC97] [HD Audio]
Onboard 1394 Controller [Enabled]
Erlaubt Ihnen die Onboard 1394-Geräteunterstützung ein- oder auszuschalten.
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Onboard PCIE GbE LAN [Enabled]
Erlaubt Ihnen das Onboard PCIE-GbE-LAN ein- oder auszuschalten.
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
LAN Option ROM [Disabled]
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
J-Micron PATA Controller [Enabled]
Erlaubt Ihnen den JMicron® PATA-Kontroller ein- oder auszuschalten.
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4]
Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 1 einstellen.
Erscheint, wenn das Parallel-Port-Modus-Element auf [ECP] eingestellt ist.
Dieses Element erlaubt Ihnen, den Parallel-Port auf ECP DMA einzustellen.
Kongurationsoptionen: [DMA0] [DMA1] [DMA3]
EPP Version [1.9]
Erscheint nur, wenn das Parallel-Port-Modus-Element auf [EPP] eingestellt
ist. Dieses Symbol erlaubt Ihnen die Parallel-Port-EPP-Version auszuwählen.
Kongurationsoptionen: [1.9] [1.7]
Parallel Port IRQ [IRQ7]
Kongurationsoptionen: [IRQ5] [IRQ7]
4.4.6 PCIPnP
Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für
PCI/PnP-Geräte zu ändern.
Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche
Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Advanced
Advanced PCI/PnP Settings
WARNING: Setting wrong values in below sections
may cause system to malfunction.
Plug And Play O/S [No]
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
NO: lets the BIOS
congureallthe
devices in the system.
YES: lets the
operating system
congurePlugandPlay
(PnP) devices not
requiredforbootif
your system has a Plug
and Play operating
system.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Plug And Play O/S [No]
BIOS konguriert alle Geräte des Systems, wenn [No] gewählt wurde. Wenn Sie
ein Plug&Play-Betriebssystem verwenden und [Yes] gewählt haben, konguriert
das Betriebssystem die Plug&Play-Geräte, die für das Starten des Systems
benötigt werden. Kongurationsoptionen: [No] [Yes]
ASUS P5E-VM HDMI4-25
4.5 Energie-Menü
Die Elemente im Energie-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI
und APM (Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte
Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die
Kongurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Suspend Mode [Auto]
Repost Video on S3 Resume [Disabled]
ACPI 2.0 Support [Disabled]
ACPI APIC Support [Enabled]
APMConguration
Hardware Monitor
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4.5.1 Suspend Mode [Auto]
Hier können Sie den ACPI (Advanced Conguration and Power Interface)-Status
Hier können Sie bestimmen, ob ein VGA BIOS POST beim Aufwachen vom S3/
STR ausgeführt werden soll. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
BIOS SETUP UTILITY
Select the ACPI state
used for System
Suspend.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
4.5.3 ACPI 2.0 Support [Disabled]
Erlaubt Ihnen, die erweiterte Konguration auszuwählen und unterstützt die StromSchnittstellen (ACPI) Version. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4.5.4 ACPI APIC Support [Enabled]
Hier können Sie die ACPI (Advanced Conguration and Power Interface)Unterstützung in der ASIC (Application-Specic Integrated Circuit) aktivieren
oder deaktivieren. Der ACPI APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste
einbezogen, wenn [Enabled] gewählt wurde.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4-26Kapitel 4: BIOS-Setup
4.5.5 APM-Konguration
Power
APMConguration
Restore on AC Power Loss [Power Off]
Power On By RTC Alarm [Disabled]
Power On By External Modems [Disabled]
Power On By PCI Devices [Disabled]
Power On By PCIE Devices [Disabled]
PowerOnByPS/2Keyboard [Disabled]
Power On By PS/2 Mouse [Disabled]
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
<Enter> to select
whether or not to
restart the system
after AC power loss.
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Restore On AC Power Loss [Power Off]
[Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben.
[Power On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein. [Last
State] veranlasst den Computer in den ursprünglichen Status vor dem Stromausfall
- ausgeschaltet oder eingeschaltet - zurückzukehren.
Hier können Sie festlegen, ob RTC ein Weck-Ereignis erzeugen kann. Wenn
dieses Element auf [Enabled] eingestellt ist, werden die Elemente RTC Alarm
Date/ RTC Alarm Hour/ RTC Alarm Minute/ RTC Alarm Second mit festgelegten
Werten vom Benutzer kongurierbar. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By External Modems [Disabled]
Hier können Sie entscheiden, ob der im Soft-off-Modus bendliche Computer
eingeschaltet wird, wenn das externe Modem einen Anruf empfängt.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Der Computer kann erst Daten empfangen oder senden, wenn er und seine
Anwendungen voll in Betrieb sind. Daher kann eine Verbindung nicht gleich hergestellt
werden. Wird ein externes Modem bei ausgeschaltetem Computer aus- und wieder
eingeschaltet, wird eine Initiierungszeichenkette ausgelöst, die das System einschaltet.
Power On By PCI Devices [Disabled]
Bei der Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PCI- oder LAN-Karte
aus dem S5-Zustand wecken lassen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By PCIE Devices [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob das System durch eine PCI Express-Karte
eingeschaltet werden kann. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS P5E-VM HDMI4-27
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob das System sich durch bestimmte Tasten an der
Tastatur einschalten lässt. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die
mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key]
Power On By PS/2 Mouse [Disabled]
Wenn es auf [aktiviert] eingestellt ist, erlaubt Ihnen dieser Parameter das System
mit der PS/2 Maus zu starten. Diese Funktion erfordert ein ATX-Netzteil, welches
mindestens 1A am +5VSB-Anschluss bereitstellt.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4.5.6 Hardware-Überwachung
Power
Hardware Monitor
CPU Temperature [30ºC/86ºF]
MB Temperature [36ºC/96.5ºF]
CPU Fan Speed [1095RPM]
CPU Q-Fan Control [Enabled]
CPUFanProle[Optimal]
Chassis Fan 1 Speed [N/A]
Chassis Q-Fan Controls [Disabled]
Power Fan Speed [N/A]
VCORE Voltage [ 1.264V]
3.3V Voltage [ 3.248V]
5V Voltage [ 4.992V]
12V Voltage [12.152V]
v02.58 (C)Copyright 1985-2006, American Megatrends, Inc.
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
CPU Temperature [xxxºC/xxxºF]
MB Temperature [xxxºC/xxxºF]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPUTemperaturen automatisch und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die
erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Fan Speed [xxxxRPM] oder [Ignored] / [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPULüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der
Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in
dem Feld angezeigt.
BIOS SETUP UTILITY
CPU Temperature
Select Screen
Select Item
+- Change Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
CPU Q-Fan Control [Disabled]
Hier können Sie den CPU Q-Fan 2 aktivieren oder deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4-28Kapitel 4: BIOS-Setup
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Q-Fan Control aktiviert ist.
CPU Fan Prole [Optimal]
Hier können Sie das passende Leistungsniveau des CPU-Lüfters einstellen. Wenn
[Optimal] eingestellt ist, passt sich die Lüftergeschwindigkeit automatisch der
CPU-Temperatur an. [Silent Mode] stellt auf minimale Geschwindigkeit für leisen
Lüfterbetrieb ein, mit [Performance Mode] wird die maximale Lüftergeschwindigkeit
erreicht. Kongurationsoptionen: [Optimal] [Silent Mode][Performance Mode]
Chassis Fan 1 Speed [xxxxRPM] oder [Ignored] / [N/A]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Gehäuselüfterdrehzahlen und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der
Lüfter nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in
dem Feld angezeigt.
CPU Q-Fan Control [Enabled]
Hier können Sie den CPU Q-Fan 2 aktivieren oder deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn CPU Q-Fan Control aktiviert ist.
Chassis Fan Ratio [Auto]
Hier können Sie eine Lüftergeschwindigkeitsverhältnis bei niedrigen CPU-
Ein sehr niedriges Lüftergeschwindigkeitsverhältnis kann dazu führen, dass die
Geschwindigkeit sinkt und eine Warnung der Hardware-Überwachung erscheint.
Chassis Target Temperature [37°C]
Die CPU-Lüftergeschwindigkeit wird automatisch angepasst, um die hier gewählte
Temperatur zu erreichen.
VCORE Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch
über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die
erkannte Spannung nicht anzeigen lassen möchten.
Power Fan Speed [xxxxRPM] or [Ignored] / [N/A]
Die Onboard-Hardware-Überwachung schützt und zeichnet automatisch die
Gebläsegeschwindigkeit in Umdrehungen pro Minute auf (RPM). Wenn der Lüfter
nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird “N/A” in dem
Feld angezeigt.
ASUS P5E-VM HDMI4-29
4.6 Boot-Menü
Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern.
Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
Main Advanced Power
Boot Device Priority
BootSettingsConguration
Security
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
drive (Floppy Drive B:)
may appear when you set
the CD-ROM drive as the
rstbootdevice.
Select Screen
Select Item
Enter Go to Sub Screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Speciestheboot
sequencefromthe
availabe devices.
A device enclosed
in parenthesis has
been disabled in
the corresponding
menu.
Select Screen
Select Item
Change Option
+-
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
1st ~ xxth Boot Device [xxx Drive]
Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die
Anzahl der auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in
diesem System installierten Geräte ab. Kongurationsoptionen: [1st Floppy Drive]
[HDD:xxxxx] [ATAPI CD-ROM] [Disabled]
4-30Kapitel 4: BIOS-Setup
4.6.2 Booteinstellungskonguration
Boot
BootSettingsConguration
Quick Boot [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled]
AddOn ROM Display Mode [Force BIOS]
Bootup Num-Lock [On]
Wait For ‘F1’ If Error [Enabled]
Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]
Interrupt 19 Capture [Disabled]
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Quick Boot [Enabled]
Diese Funktion beschleunigt den Start des Systems, indem manche Einschaltselbsttests
(POST) ausgelassen werden. Das BIOS führt alle POST-Elemente aus, wenn
[Disabled] gewählt wurde. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled]
Hier können Sie die Anzeige eines Vollbildschirm-Logos aktivieren oder
Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen.
Kongurationsoptionen: [Off] [On]
Wait for ‘F1’ If Error [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste,
wenn Fehler auftreten. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System “Press DEL to run Setup” (Entf drücken, um
Setup aufzurufen) während des POSTs an. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Interrupt 19 Capture [Disabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] ist den optionalen ROMs erlaubt, den Interrupt 19 zu
erfassen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS P5E-VM HDMI4-31
4.6.3 Sicherheit
Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie
anschließend die <Eingabetaste>, um die Kongurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Boot
Security Settings
Supervisor Password :Not Installed
User Password :Not Installed
Change Supervisor Password
Change User Password
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Change Supervisor Password
Wählen Sie dieses Element, um das Supervisor-Kennwort einzurichten oder zu
ändern. Das Element “Supervisor-Kennwort” auf dem Oberteil des Bildschirms zeigt
die Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie
ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:
Wählen Sie das Change Supervisor Password-Element und drücken
1.
anschließend die <Eingabetaste>.
Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben
2.
und/oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend die
<Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung “Kennwort eingerichtet” erscheint, nachdem Sie das Kennwort
erfolgreich eingerichtet haben.
Um das Supervisor-Kennwort zu ändern, folgen Sie bitte den selben Schritten zur
Einstellung eines Benutzerkennwortes.
Um das Supervisor-Kennwort zu entfernen, wählen Sie bitte Change Supervisor Password und drücken anschließend die Eingabetaste. Daraufhin wird die
Meldung “Password Uninstalled” angezeigt.
BIOS SETUP UTILITY
<Enter> to change
password.
<Enter> again to
disabled password.
Select Screen
Select Item
Enter Change
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das
CMOS Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 2.6 “Jumper”.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen
Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können.
4-32Kapitel 4: BIOS-Setup
Boot
Security Settings
Supervisor Password :Installed
User Password :Installed
Change Supervisor Password
User Access Level [Full Access]
Change User Password
Clear User Password
Password Check [Setup]
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
BIOS SETUP UTILITY
<Enter> to change
password.
<Enter> again to
disabled password.
Select Screen
Select Item
Enter Change
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
User Access Level [Full Access]
Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
No Access verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift.
View Only erlaubt dem Benutzer das Setupprogramm zu öffnen, aber keine Werte zu ändern.
Limited erlaubt dem Benutzer nur bestimmte Elemente wie z.B. Datum und Zeit zu ändern.
Full Access erlaubt dem Benutzer alle Elemente im Setupprogramm anzuschauen
und zu ändern.
Change User Password
Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu
ändern. Das Element “User Password” oben auf dem Bildschirm zeigt die
Werkseinstellung Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie
ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein:
1. Wählen Sie “Change User Password” und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/
oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung “Kennwort eingerichtet” erscheint, nachdem Sie das Kennwort
erfolgreich eingerichtet haben.
Wiederholen Sie die obigen Schritte, um das Benutzer-Kennwort zu ändern.
Clear User Password
Wählen Sie dieses Element, um das Benutzerkennwort zu löschen.
Password Check [Setup]
Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das
Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das
Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des
Systems. Kongurationsoptionen: [Setup] [Always]
ASUS P5E-VM HDMI4-33
4.7 Tools-Menü
Die Elemente im Tools-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für besondere
Funktionen zu verändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken
Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot
ASUS EZ Flash 2
ASUSO.C.Prole
v02.58 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
4.7.1 ASUS EZ Flash 2
Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die <Eingabetaste>
drücken, erscheint eine Bestätigungsnachricht. Wählen Sie mit der linken/rechten
Pfeiltaste zwischen [Yes] oder [No] und drücken Sie die <Eingabetaste>, um Ihre
Wahl zu bestätigen. Details sieheAbschnitt 4.1.3.
Tools Exit
Press ENTER to run
the utility to select
and update BIOS.
This utility doesn't
support :
1.NTFS format
+-
Enter Go to Sub Screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit