ZENNER EDC User Manual [en, es, de, fr, it]

EnergieTechnik
EDC – Electronic Data Capture Modul
Montage- und Bedienungsanleitung
Elektronisches Abtastmodul für
Wasserzähler mit Modulatorscheibe
For non reactive, electronic pulse detection of all the ZENNER
water meters whose registers are equipped with modulator disc
Notice d’installation et d’utilisation
Module avec balayage électronique pour tous les compteurs d’eau
équipés d’un disque de modulation
Istruzioni per il montaggio e l'utilizzo
Modulo elettronico per tutti i contatori d’acqua
ZENNER con disco modulatore
Manual de montaje y operación
Módulo de barrido electrónico para contador
de agua con disco modulador
Alles, was zählt.
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1.Kurzbeschreibung
Induktives Abtastmodul für Wasserzähler
Das EDC-Modul (Electronic Data Capture) zur elektronischen, rückwirkungsfreien Abtastung aller mit Modulatorscheibe ausgestatteten ZENNER­Wasserzähler dient der sicheren Fernauslesung bzw. der Einbindung von Wasserzählern in moder­ne Smart-Metering-Messsysteme.
Typische Anwendungsfälle:
■ Funkauslesung von Wasserzählern im Walk-
by oder Drive-by Verfahren
■ Funkübertragung der Zählerdaten an mobile
oder stationäre Empfänger
■ Zählerfernauslesung über M-Bus-Anlagen
■ Zählerfernauslesung mittels GSM-Modul
■ Flüssigkeitsdosierungen im Industrie- /
Gewerbebereich
Anzeige von Durchussmenge und Verbrauch
beispielsweise mittels Impulsmodul oder Messumformer
Mit Hilfe des EDC-Moduls wird gewährleistet, dass im Falle der Fernübertragung des Zähler­standes immer der aktuelle Stand des Zählers übertragen wird. Es erfolgt keine Zählerstands­nachbildung aufgrund einer mechanischen Im­pulszählung. Die Abtastung der Modulatorscheibe des Zählwerks erfolgt elektronisch und ohne Rückwirkung auf das Zählwerk. Die Elektronik erkennt auftretende Rückwärtsimpulse, diese werden intern verrechnet, so dass mittels des EDC immer der tatsächliche Stand des Rollen­zählwerkes übertragen bzw. fernausgelesen wer­den kann.
Das EDC-Modul steht in vier Modellvarianten zur Verfügung:
■ FUNK: wireless M-Bus-Modul gemäß
OMS-Standard (868 MHz), EN 13757-4
■ M-Bus: wired M-Bus-Modul, EN 13757-3
■ Impulsmodul: mit Vor- und
Rücklauferkennung
■ M-Bus/Impulsmodul: kombiniertes M-Bus und
Impulsmodul
Die EDC-Module sind jeweils von einer Batterie versorgt, die – je nach Variante – eine Lebens­dauer von bis zu 15 Jahren hat.
Lieferumfang
EDC-Modul mit Montageanleitung, Sicher ungs­schraube(n), Klebesicherung(en) und Wasser­zählerdeckel.
2. Allgemeine technische Daten
Allgemeine technische Daten
Spannungsversorgung
Batteriestatusüberwachung ja
Betriebstemperatur -15 ... +55°C
Schutzklasse IP 68
Datenlogger:
Jährliche Stichtagswerte: max. 16
Monatswerte
Tageswerte 96
Viertelstundenwerte 96
Langzeitbatterie
bis zu 15 Jahre
(je nach Variante)
18, zzgl. 18
Halbmonatswerte
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3. Installation bzw. Nachrüstung des EDC auf einen Wasserzähler
Die ZENNER EDC-Module wurden entwickelt für alle ZENNER-Wasserzähler mit induktiv abtast­barer Modulatorscheibe im Zählwerk (Abb. 1). Die Zählwerke sind je nach Zählerart entweder mit 8­oder 6-stelligem Rollenzählwerk ausgestattet.
Abb. 1: ZENNER-Zählwerke mit Modulatorscheibe
Je nach Zählwerksausführung (konventioneller Trockenläufer oder Kupfer/Glas-Zählwerk) ste­hen zwei unterschiedliche EDC-Gehäusebaufor­men zur Verfügung:
3.1. Montage (Nachrüstung) EDC mit Clip-
Befestigung (EDC-C)
Das EDC, wie in Abbildung 4 dargestellt, auf das ggf. zuvor gereinigte Zählwerk aufsetzen und festdrücken. Dabei darauf achten, dass Schraubendurchführung und Aussparung in der Zählwerkshaube übereinander liegen. Zusätz­lich das EDC mit der beiliegenden Sicherungs­schraube befestigen. Anschließend die gelbe Sicherungsmarke über die Schraube kleben. Der Wasserzählerdeckel ist ggf. gegen den mitgelie­ferten Deckel passend zum EDC-Modul auszu­tauschen.
3.2. Montage mit Schraubbefestigung (EDC-S)
Das EDC wie in Abbildung 5 dargestellt auf das ggf. zuvor gereinigte Zählwerk aufsetzen und mit zwei Sicherungsschrauben befestigen. An­schließend die gelben Sicherungsmarken über die Schrauben kleben. Der Wasserzählerdeckel ist ggf. gegen den mitgelieferten Deckel passend zum EDC-Modul auszutauschen.
Abb. 2: EDC mit Clip-Befestigung (EDC-C)
Abb. 3: EDC mit Schraubbefestigung (EDC-S) für Zähler mit Kupfer-Glas-Zählwerk (IP68)
Abb. 4: Montage des EDC-C
Abb. 5: Montage des EDC­S auf Zähler mit Kupfer/ Glas-Zählwerk (IP68)
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4. Parametrierung
Die Parametrierung vor Ort ist nur bei nachträg­licher Installation des EDC-Moduls auf einen Wasserzähler erforderlich.
Einstellbare Parameter:
■ aktueller Stand des Rollenzählwerks
■ zum EDC gehörige Wasserzählernummer
■ Impulswertigkeit der Modulatorscheibe
■ Rücksetzung Statusbits
(Manipulation, Fehler)
■ Rücksetzen aller Loggerwerte
(bei Wechsel des Wasserzählers und weiterer Nutzung des EDC-Moduls)
Die Aktivierung erfolgt automatisch, sobald die Funktion „pulse enabled“ eingeschaltet ist und das EDC-Modul mehr als 30 Impulse vom Zähl­werk abgetastet hat. Der aktuelle Stand des Rol­lenzählwerks ist mittels Optokopf über die front­seitig angebrachte Infrarotschnittstelle des EDC programmierbar. Zur Programmierung ist die ZENNER PC-Software GMM erforderlich. Die Programmierung erfolgt mittels GMM-Lizenz, dem Universalinterface MinoConnectRadio mit Bluetooth-Schnittstelle und dem speziellen ZENNER Infrarot Optokopf IrCombiHead.
Anzahl Zahlenrollen Impulswertigkeit
Achtstelliges Zählwerk mit Modulatorscheibe
Sechsstelliges Zählwerk mit Modulatorscheibe (DN50-DN125)
Sechsstelliges Zählwerk mit Modulatorscheibe (DN150-DN300)
Sechsstelliges Zählwerk mit Modulatorscheibe (> DN300)
Impulswertigkeit der Modulatorscheibe je Zählerart
1 Umdrehung = 1 Liter
1 Umdrehung = 10 Liter
1 Umdrehung = 100 Liter
1 Umdrehung = 1.000 Liter
5. Funkmodule
Die EDC wireless M-Bus Funkmodule sind im T­(Standard), optional im S- oder C-Mode erhält­lich. Es stehen Varianten mit unterschiedlichen Datentelegrammen zur Verfügung. Die Module funktionieren unidirektional und senden in der Regel alle 20 Sekunden. Son­derausführungen sind möglich.
Datentelegramminhalte (wM-Bus, M-Bus)
Das EDC-Modul ist mit unterschiedlichen Daten­telegrammen lieferbar:
Datentelegramm
Aktueller Wert
Aktuelles Datum
Stichtagswert
Aktueller Monatswert
Weitere 11 Monatswerte
Statusinformation 1
Statusinformation 2
* Datentelegramm OMS-konform, Sendeintervall 20 Sek. ** wM-Bus, herstellerspezifisches Telegramm; Sendeintervall 15 Sek.
Technische Daten EDC-Funk:
Übertragungsmodi
Verschlüsselung
Datentelegramminhalt
Sendeintervall
Sendeleistung 25 mW
Typ A*Typ B*Typ
C**
wireless M-Bus unidirektional; T1 (Standard); optional: S1, C1
AES-128 nach OMS (optional kundenspezifisch)
aktueller Wert, Stichtag, aktueller Monatswert, historische Monatswerte, Statusinformationen
typisch 20 s; andere Konfigurationen möglich
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6. M-Bus Module
7. Impulsmodule
Das EDC als M-Bus Modul dient zur Integration von Wasserzählern in drahtgebundene M-Bus­Netze. Mit dem auf Wasserzähler montierten EDC-M-Bus-Modul ist somit eine Auslesung der Wasserzähler über den Bus möglich.
Kabelbelegung (verpolungssicher):
Braun M-Bus 1
Weiß M-Bus 2
Technische Daten EDC M-Bus:
Anzahl Kabeladern 2
Kabellänge 1,5 m
Elektromagn. Verträglichkeit
entspricht der Richtlinie
89/336/EWG
Die Impulsmodule stehen in drei verschiedenen Ausführungen zur Verfügung (Tabelle 3). Im Stan­dardfall wird Typ P1 ausgeliefert.
Technische Daten Impulsmodul
Anzahl Kabeladern 3
Kabellänge 1,5 m
Output-N-Kanal
Max.-Ausgangs­spannung
Max-Ausgangsstrom 50 mA
Impulslänge 10 ms
Ausgangswiderstand (offen)
Ausgangskapazität (geschlossen)
Elektromagn. Verträglichkeit
Standard­Impulswertigkeit
Open-Drain
(äquivalent zu
Open-Collector)
24 VDC
110 Ώ
1 nF
entspricht der
Richtlinie 89/336 EWG
DN15-40, 1 L/Imp.
DN50-125, 10 L/Imp.
DN150-200, 100 L/Imp
ab DN300, 1000 L/Imp
Kabelbelegung
Grün Ausgang 1
Gelb Ausgang 2
Grau Masse (GND)
EDC-Pulse Typ P1: Typ P2: Typ P3:
Ausgang 1: Saldierte* Impulse Vorwärtspulse Vorwärts- und Rückwärtspulse
Ausgang 2: Demontage Modul Rückwärtspulse Fließrichtung (offen=vorw.)
Funktion der Ausgänge der Impulsmodule * Rückwärtspulse werden durch Unterdrückung der entsprechenden Anzahl von Vorwärtspulen ausgeglichen.
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8. Kombiniertes M-Bus / Impulsmodul
Die kombinierten M-Bus / Impulsmodule sind speziell entwickelt worden, um die gleichzeitige Auslesung durch zwei verschiedene Anwender zu gewährleisten. In diesem Falle wird die Impulsaus­führung ab Werk mit dem Typ P1 ausgeführt.
Technische Daten EDC M-Bus und Impuls:
Anzahl Kabeladern 5
Kabellänge 1,5 m
Elektromagn. Verträglichkeit
Funktion Impulsausgang
Wichtiger Hinweis
Bei EDC-Anwendungen mit gleichzeitiger Nutzung der Puls-Ausgänge und der M-Bus-Schnittstelle, nur batterie­betriebene oder galvanisch getrennte Impulszählmodule an die Impuls-Ausgänge anschließen. Andernfalls kann das EDC-Modul im Falle eines Potentialunterschieds zwischen den verbundenen Geräten beschädigt werden.
entspricht der Richtlinie
89/336/EWG
Typ P1,
saldierte Impulse
9. AES-Key
10. Auslesung Datenlogger
Die EDC Module verfügen über einen internen Speicher (Datenlogger). Die Auslesung der Daten, welche nicht bereits in den vorgenannten Datentelegrammen über­tragen werden, erfolgt mittels Optokopf und der GMM-Software.
Datenlogger:
Jährliche Stichtagswerte: max. 16
Monatswerte
Tageswerte 96
Viertelstundenwerte 96
EDC-Datenlogger
18 zzgl. 18
Halbmonatswerte
11. Smart Meter Funktionen
Selbstüberwachung:
Das Modul verfügt über eine integrierte Batterie statusüberwachung.
Manipulationserkennung:
Sobald die Abtastspulen des EDC-Moduls
durch einen Magneten beeinusst werden, wird
dies erkannt. Im Ereignisspeicher werden Da­tum und Uhrzeit des Ereignisses gespeichert.
Die EDC-Module senden ihre Datenpakete nur ver-
schlüsselt (AES-128, gerätespezisch nach OMS).
Um den Empfang der Datenpakete und deren weitere Verarbeitung zu ermöglichen, ist im je­weiligen Empfänger der AES-Key zu hinterlegen. ZENNER liefert die AES-Keys zu den Geräten in der Regel mittels elektronischem Lieferschein
oder per kundenspezisch abgestimmter Datei.
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Erkennung Demontage des Moduls vom Zähler:
Die Erkennung ist möglich bei allen Zählern mit grauer Zählwerkshaube. Hier erkennt ein Hall­Sensor, sobald das EDC-Modul vom Zählwerk entfernt wurde. Im Ereignisspeicher werden Datum und Uhrzeit des Ereignisses gespei­chert.
Erkennung Leckage:
Wenn über einen Zeitraum von 24 h (96 Vier-
telstundenwerte) der Wert des Durchusses
nie Null ist, dann deutet dies auf eine Leckage hin. Das EDC-Modul setzt entsprechende Bits.
Ist der Durchuss während einer Viertelstunde
Null (vor Erreichen von 96 Viertelstunden ohne
Durchuss), startet der Algorithmus neu. Wurden 96 Viertelstunden mit Durchuss er-
reicht, gilt Leckage solange als gesetzt, bis 8
Viertelstunden in Folge der Durchuss Null war.
Im Ereignisspeicher werden Datum und Uhrzeit des Ereignisses gespeichert.
Erkennung Zählerstillstand (Blockade)
Wenn über einen Zeitraum von 4 Wochen kein Zählerfortschritt vom EDC-Modul erkannt wird, wird Zählerstillstand (Blockade) erkannt. Die Blockade gilt als aufgehoben, wenn in einer Viertelstunde eine Zählerstandsdifferenz von > 10 Liter auftritt.
Erkennung Zähler überdimensioniert
Der Zähler ist überdimensioniert, wenn der
Durchuss nie größer ist als 0,1 * Q3 (10% von
Q3). Dabei wird über 15 Minuten gemittelt. Es
wird gezählt, wie oft der Durchuss von 10%
von Q3 nicht erreicht wird. Wird der Durchuss
nach 30 Tagen nicht erreicht, wird „Zähler über­dimensioniert“ erkannt.
Erkennung Zähler unterdimensioniert
Wenn der Durchuss über eine Dauer von 6
Stunden ununterbrochen größer als Q3 (Dau­erdurchuss) ist, deutet dies auf eine Unter­dimensionierung des Zählers hin und es wird „Zähler unterdimensioniert“ erkannt. Dabei wird über 15 Minuten gemittelt. Im Ereignis­speicher werden Datum und Uhrzeit des Ereig­nisses gespeichert.
Erkennung Rohrbruch
Bei EDC-M-Bus- und Impulsmodulen: „Rohr­bruch“ wird erkannt, wenn der Durchuss wäh­rend einer zusammenhängenden Periode von 30 Minuten einen gegebenen Wert (> 30% von Q3) überstiegen hat. Dabei wird über 15 Minuten gemittelt.
Im Ereignisspeicher werden Datum und Uhrzeit des Ereignisses gespeichert.
Erkennung Rückfluss (Falscheinbau):
Wenn nach Installation das EDC - Modul er­kennt, dass der Zähler über einen Zeitraum von 48 Stunden jede ¼ Stunde rückwärts läuft, wird
Rückuss (Falscheinbau) erkannt. Wenn der
Zähler 4 Stunden lang vorwärts läuft, gilt die
Meldung als aufgehoben und der Rückuss als
beendet.
Wird einmalig ein Durchuss von >10% von
Q3, gemittelt über eine Viertelstunde, erreicht, wird die Erkennung dauerhaft deaktiviert und der Status „Zähler überdimensioniert“ wieder gelöscht. Im Ereignisspeicher werden Datum und Uhrzeit des Ereignisses gespeichert.
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12. Entsorgung
Das Gerät enthält nicht entnehmbare und nicht
auadbare Lithium-Batterien.
Die Batterien enthalten Stoffe, die bei nicht fach­gerechter Entsorgung der Umwelt schaden und die menschliche Gesundheit gefährden können. Um die Abfallmengen zu reduzieren sowie nicht vermeidbare Schadstoffe aus Elektro- und Elek­tronikgeräten in Abfällen zu reduzieren, sollen Altgeräte vorrangig wiederverwendet oder die
Abfälle einer stofichen oder anderen Form der
Verwertung zugeführt werden. Dies ist nur mög­lich, wenn Altgeräte, die Batterien oder sonstige Zubehörteile des Produktes wieder dem Herstel­ler zurückgeführt werden. Unsere Geschäftsprozesse sehen in der Re­gel vor, dass wir bzw. die von uns eingesetzten
Fachrmen Altgeräte inklusive Batterien und
sonstigem Zubehör nach deren Austausch bzw. Ende der Nutzungsdauer wieder mitnehmen und fachgerecht entsorgen. Sofern diesbezüglich keine andere vertragliche Regelung getroffen wurde, können alternativ die Altgeräte und Zu­behör auch bei unserer Betriebsstätte in 09619 Mulda, Talstraße 2 kostenlos abgegeben wer­den. Zenner stellt in jedem Fall die fachgerechte Entsorgung sicher.
Achtung:
Die Geräte dürfen nicht über die kommunalen
Abfalltonnen (Hausmüll) entsorgt werden.
Sie helfen dadurch, die natürlichen Ressourcen zu schützen und die nachhaltige Wiederverwer-
tung von stofichen Ressourcen zu fördern.
Fragen richten Sie bitte an info@zenner.com
Die neuesten Informationen zu diesem Produkt
und die aktuellste Version dieser Anleitung nden
Sie im Internet unter www.zenner.de.
ZENNER International GmbH & Co. KG
Römerstadt 6 D-66121 Saarbrücken
Telefon +49 681 99 676-30 Telefax +49 681 99 676-3100
E-Mail info@zenner.com Internet www.zenner.com
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Technische Änderungen vorbehalten. Für etwaige Irrtümer und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. SAP141589_150706_DE-EN-FR-ITA_ES
1. Description
AMR/AMI communication module for water meters
The EDC module (Electronic Data Capture) for non reactive electronic pulse detection of all ZENNER water meters whose registers are equipped with modulator disc is ideally suited for secure remote reading and integration of water meters in Smart- Metering AMR/AMI Systems.
Typical applications:
■ Wireless remote readout of water meters with
walk-by or drive-by system
■ Radio transmission of the readings to mobile
or stationary receivers
■ Remote reading of the meters via M-Bus
systems
■ Remote reading via GSM module
Accurate dosing of uids in the industrial and
commercial segment
Information of the ow volume and consump-
tion e.g. by the means of a pulse couting module or measuremet transducer
The EDC communication module ensures that in case of remote transmission of the readings, the current status always will be transmitted. There is no replica of the meter index due to pulse counting. The pulse detection of the register’s modulator disc occurs electronically and with­out retroaction on the register. The electronics detects reverse pulses which will be computed internally, so that by means of the EDC module always the current status of the roller counter will be transmitted and read remotely.
,
The EDC-module is available in four different versions
:
■ RADIO: wireless M-Bus radio module accord-
ing to OMS-Standard (868 MHz), EN 13757-4
■ M-Bus: wired M-Bus-module, EN 13757-3
■ Pulse module: pulse module with forward and
reverse detection
■ M-Bus/Pulse combined M-Bus and pulse
module
The EDC modules are each powered from a bat­tery, which –depending of the version- has a life­time of up to 15 years.
Scope of delivery
EDC communication module with installation no-
tice, xing screw (s), yellow adhesive securing
mark (s) and water meter lid.
2. Technical data
Technical data
Power supply
Battery status monitoring Yes
Operating temperature -15 ... +55°C
Protection class IP 68
Data logger:
Annual due date values: max. 16
Monthly values
Daily values 96
Quarter hour values 96
Long life battery up to 15
years (depending on the
version)
18, plus 18
semi-monthly values
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3. Mounting respective retrofitting of the EDC module on a water meter
The ZENNER EDC modules have been developed for all ZENNER water meters whose registers are equipped with AMR/AMI modulator disc (Picture 1). Depending on the version, the registers are equipped with 6- or 8-digit roller counters.
Picture 1: ZENNER register with modulator disc
Depending on the register version (standard dry dial or copper-can) two different EDC casing types are available:
3.1. Mounting (retrofitting) with fixing clip (EDC-C)
Place the EDC on the previously cleaned reg-
ister as shown on picture 4 and press it rmly.
Make sure that the screw passage and the re-
cess in the register cap t correctly. Addition-
ally, secure the EDC with the enclosed xing
screw. Then stick the two yellow adhesive security seal stickers over the screws. If nec­essary the water meter lid has to be changed
against the supplied lid which is tting with the
EDC module.
3.2. Mounting with fixing screw (EDC-S)
Place the EDC on the previously cleaned register
and fasten it with two xing screws as shown in
picture 5. Then stick the two yellow adhesive se­curity seal stickers over the screws. If necessary the water meter lid has to be
changed against the supplied lid which is tting
with the EDC module.
Picture 2: EDC with xing clip (EDC-C)
Picture 3: EDC with xing screw (EDC-S) for meters
with copper-can register (IP68)
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Picture 4: Mounting of the EDC-C.
Picture 5: Mounting of the EDC-S on the copper-can register (IP68)
4. Configuration
The local conguration is only required in case of
retrotting of the EDC module on a water meter. Otherwise the conguration has been made dur-
ing manufacturing.
Setting parameters:
■ Current status of the roller counter (register)
■ The water meter number related to the EDC
module
■ Pulse value of the modulator disc
■ Resetting of the status bits (tampering, error)
■ Resetting of all logger values (in case of re-
placement of the water meter and further use
of the EDC module) Activation performs automatically, as soon as the function "pulse enabled" is activated and the EDC module scans 30 pulses from the register. The current status of the roller counter is programma­ble by means of the optical head using the front­mounted optical interface of the EDC module. The ZENNER PC-software GlobalMeterManager (GMM) is required for programming. The congu­ration is made by means of the GMM licence, the universal interface MinoConnectRadio with Blue-
tooth interface and the specic ZENNER infrared
optohead IrCombiHead.
5. Radio modules
The EDC wireless M-Bus radio modules are available in T-(standard), optionally in S- or C­mode. Various data telegrams are available. The modules operate unidirectional and usually send every 20 seconds. Special versions possible.
Data telegram contents (wM-Bus, M-Bus)
The EDC module can be delivered with various data telegrams:
Data protocols
Current value
Current data
Due date
Monthly value
Further 11 monthly values
Status information 1
Status information 2
Type AType BType
C
Technical specifications EDC-radio:
Transmission mode
Encryption code
Telegram contents
Transmission interval
Transmission power
wireless M-Bus unidirectional, T1 (standard), optionally S1, C
AES-128 nach OMS (device specific, optionally customer specific)
rent value, due date, current month value, history of the monthly values, status information
typically 20 s; other configurations possible
25 mW
Number of digit rollers Pulse value
Counter with 8 digit with modulator disc 1 rotation = 1 litre
6-digit counter with modulator disc (DN50-DN125) 1 rotation = 10 litres
6-digit counter with modulator disc (DN150-DN200) 1 rotation = 100 litres
6-digit counter with modulator disc (> DN300) 1 rotation = 1.000 litres
Pulse value of the modulator disc depending on the meter value
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6. M-Bus module
The EDC-module as M-Bus module is used for integration of water meters in wired M-Bus net­works. The EDC-M-Bus module which is mount­ed on the water meter enables the reading of the water meter via Bus.
Cable assignment (polarity protected):
Brown M-Bus 1
White M-Bus 2
7. Pulse modules
The pulse modules can be delivered in three dif­ferent versions (Table 3). Type P1 will be deliv­ered as a standard.
General specifications EDC M-Bus:
Number of conductors 2
Cable length 1,5 m
Electromagn. compatibility
fulfils the European
Directive 89/336 EWG
General specifications EDC pulse
Number of conductors 3
Cable length 1,5 m
Output type N-channel
Max. output voltage 24 VDC
Max. output current 50 mA
Pulse length ≥ 10 ms
Output resistance (open) 110 Ώ
Output capacitance (closed)
Electromagn. Compatibility
Standard Pulse value
open-drain
(equivalent to
open-collector)
1 nF
fulfils the European
Directive 89/336/EWG
DN15-40
1 L/Imp.
DN50-125
10 L/Imp.
DN150-200
100 L/Imp
beginning DN300
1000 L/Imp
Cable assignment
Green Output 1
Yellow Output 2
Grey Ground (GND)
EDC-Pulse Type P1: Type P2: Type P3:
Output 1: balanced* pulses Forward pulses Forward and reverse pulses
Output 2: Dismounting module alarm Reverse pulses Flow direction (open = forward)
Function of the pulse modules output
* Reverse pulses are reduced by the corresponding number of forward pulses
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8. Combined M-Bus/Pulse module
The combined M-Bus and pulse module has been developed specically to enable the simul­taneous readout by two different users. In this case the pulse version will be delivered by stan­dard as type P1.
10. Readout Data logger
The EDC modules have an internal memory (data logger). The readout of the data which are not already transmitted in the above data tele­grams is carried out by means of the optical head and GMM software.
General specifications EDC M-Bus and pulse:
Number of conductors 5
Cable length 1,5 m
Electromagn. Compatibility
Function Pulse output
Important note
For EDC applications with simultaneous use of pulse output and M-Bus interface, only battery powered or gal­vanically isolated pulse modules can be connected to the pulse outputs. Otherwise, the EDC module may be damaged in the case of a potential difference between the connected devices.
fulfils the European
Directive 89/336/EWG
Type P1 balanced
pulses
9. AES-Key
The EDC-modules send their data contents only
encrypted (AES-128, device-specic according to OMS, optionally customer-specic). To enable re-
ception of the data contents and their further pro­cessing, the AES-Key has to be furnished to the respective recipients of the AES-Key. ZENNER provides the AES keys to the devices usuallyby means of electronic delivery or by customer-spe-
cic le.
Data logger:
Annual due date values: max. 16
Monthly values
Daily values 96
Quarter hour values 96
EDC Data logger
11.
Smart Metering functions
Self-monitoring:
The module has an integrated battery status monitoring.
Tampering detection:
It will be detected as soon as the scanning coils of the EDC module are affected by a magnet. In the event memory date and time of the event will be memorized.
Dismounting of module and meter detection:
The detection is possible at all meters with grey register cap. A hall sensor detects here as soon as the EDC module was dismounted from the register. The event memory stores the date and time of the event.
18, plus 18
semi-monthly values
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Leakage detection:
If over a period of 24 h (96 quarter hour values)
the ow value is never zero, than this indicates a
leak. The EDC module sets corresponding bits.
If the ow rate remains zero during one quarter of
an hour (before reaching 96 quarters of an hour
with no ow) the algorithm restarts.
If 96 quarters of an hour were running with ow,
leakage remains set until during 8 quarters of an
hour in a row the ow remains zero.
The event memory stores the date and time of the event.
Meter Stop detection (blockade)
If no meter progress will be detected by the EDC module over a period of 4 weeks, meter stop (blockade) is detected. The blockade deemed to be revoked if a meter reading difference of > 10 liters occurs in a quarter of an hour.
Meter oversized detection
Meter is oversized when the ow rate never ex­ceed 0,1*Q3 (10% of Q3).This is averaged over a 15-minute period. It is counted how many times
the ow rate of 10% of Q3 is not achieved. If the ow rate is not reached after 30 days “meter over-
sized” is detected.
If once a ow rate of> 10% from Q3, averaged, is
reached by a quarter of an hour, the detection is permanently disabled and the status "meter over­sized" deleted. The event memory stores the date and time of the event.
Meter undersized detection
If the ow rate is continuously higher as Q3 (per-
manent ow) over a 6-hour period, this indicates
an undersizing of the meter and the message “meter undersized” will be detected. This is aver­aged over a 15-minute period.
The event memory stores the date and time of the event.
Pipe burst detection
For EDC modules with M-Bus and Pulse: “Pipe burst” is detected when the ow rate has exceed­ed a given value (>30% of Q3) during a 30-minute period. This is averaged over a 15-minute period.
The event memory stores the date and time of the event.
Reverse water flow detection (wrong assembly)
If after reinstalling, the EDC module detects that the meter is running backwards each ¼ hour for
48 hours , reverse water ow is detected (wrong
assembly). If the meter runs forward for 4 hours,
the message shall be considered as nished.
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12. Disposal
The most up-to-date information about this prod­uct and of our installation notice can be found at
www.zenner.com
ZENNER International GmbH & Co. KG
Römerstadt 6 D-66121 Saarbrücken
Telephone +49 681 99 676-30 Telefax +49 681 99 676-3100
E-Mail info@zenner.com Internet www.zenner.com
Technische Änderungen vorbehalten. Für etwaige Irrtümer und Druckfehler übernehmen wir keine Haftung. SAP141589_150706_DE-EN-FR-ITA_ES
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1.Description
Module de balayage inductif pour compteur d’eau
Le module de communication EDC (Electronic Data Capture) avec balayage électronique exempt de rétroaction pour tous les compteurs d’eau ZENNER équipés d’un disque de modulation est destiné à la lecture à distance sécurisée et l‘intégration de compteurs d‘eau dans des systèmes de mesure intelligents.
Applications typiques:
■ Lecture à distance de compteurs d‘eau
(système walk by ou drive by)
■ Transmission par radio des données du
compteur vers des récepteurs mobiles ou
stationnaires
■ Lecture à distance via installations M-Bus
■ Lecture à distance avec module GSM
■ Dosages de liquide exacts dans le domaine
industriel
Afchage des débits et de la consommation
par ex. au moyen d‘un module de comptage
d'impulsions ou d'un convertisseur de mesure
Le module EDC permet d’assurer qu’en cas de lecture à distance des données, ce soit toujours l’état actuel du compteur qui soit transmis. Un comptage supplémentaire ayant pour cause un comptage d’impulsions ne peut avoir lieu. Le balayage du disque de modulation est effectué électroniquement et sans rétroaction sur le tota­lisateur. Le système électronique reconnaît les impulsions inverses. Celles-ci sont compensées par le système, de sorte à ce que le module EDC transmette ou lise toujours l’état effectif du comp­teur.
Le module EDC est disponible en 4 variantes:
■ Radio : module wireless M-Bus conformément
au standard OMS (868 MHz), EN 13757-4
■ M-Bus: module wired M-Bus, EN 13757-3
■ Impulsion: Module à impulsion avec recon-
naissance de ux aller et retour
■ M-Bus/Module à impulsions: module combiné
M-Bus et impulsions
Les modules EDC sont respectivement alimentés par une batterie qui, selon le modèle, a une durée de vie pouvant aller jusqu’à 15 ans.
Contenu de la livraison
Module EDC avec notice de montage, (plusieurs) vis de blocage, dispositif (s) de sécurité adhésif jaune et couvercle de compteur d’eau.
2. Caractéristiques techniques générales
Données techniques
Batterie longue durée avec
Alimentation
Surveillance de l’état de la batterie
Température de fonctionnement
Classe de protection IP 68
Concentrateur de données:
Valeurs date repère annuelles:
Valeurs mensuelles
valeurs journalières 96
valeurs enregistrées par ¼ heure
une durée de vie pouvant
aller jusqu’à 15 ans
(en fonction de la variante
choisie)
Oui
-15 ... +55°C
max. 16
18, plus 18 valeurs
semi-mensuelles
96
16
3. Installation et mise en place ultérieure du module
EDC sur un compteur
Les modules EDC de ZENNER EDC ont été conçus pour tous les compteurs d’eau ZENNER avec disque de modulation à balayage inductif (Image 1). Les compteurs sont équipés selon le modèle de totalisateurs à 8 ou 6 rouleaux.
Image 1: Totalisateur ZENNER avec disque de modulation
Selon le modèle de totalisateur (type à cadran sec ou totalisateur cuivre/verre) nous proposons deux types de corps différents pour le module EDC.
3.1. Montage ultérieur du module EDC avec
une xation clip (EDC-C)
Placer et appuyer fermement le module EDC conformément à l’image 4 sur le totalisateur pré­alablement nettoyé. Veiller à ce que le passage de vis et l’encoche dans le capot du totalisateur soient superposés. Fixer également le module EDC avec la vis de sécurité jointe. Ensuite coller le marquage de sécurité jaune sur la vis. Le cou­vercle du compteur d’eau est éventuellement à échanger contre le couvercle adapté au module EDC fourni avec.
3.2. Montage avec xation vis (EDC-S)
Monter le module EDC conformément à l’image 5 sur le totalisateur préalablement nettoyé et le
xer avec deux vis de blocage. Ensuite coller
les marquages de sécurité jaunes sur les vis. Le couvercle du compteur d’eau est éventuelle­ment à échanger contre le couvercle adapté au module EDC et fourni avec la livraison.
Image 2 : Module EDC avec xation clip (EDC-C)
Image 3 : Module EDC avec xation vis (EDC-S)
pour compteurs avec totalisateur cuivre/verre (IP68)
Image 4: Montage de l’EDC-C
Image 5 : Montage du modèle EDC-S sur le compteur avec totalisa­teur cuivre/verre (IP68)
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4. Configuration
La conguration sur site est uniquement néces­saire lors de l’équipement ultérieur du module EDC sur le compteur d’eau. Dans les autres
cas de gure, le paramétrage est préalablement
effectué en usine.
Paramètres ajustables:
■ Etat actuel du totalisateur
le numéro d’identication du compteur asso-
cié au module
■ Valeur d’impulsion du disque de modulation
■ Réinitialisation des bits d’état (manipulation,
erreur)
■ Réinitialisation de toutes les valeurs de l'enre-
gistreur (en cas de remplacement du compteur
avec utilisation ultérieure du module EDC)
L’activation du système se fait automatiquement dès que la fonction "pulse enabled" est activée et que le module EDC lit 30 impulsions sur le totali­sateur. L’état actuel du totalisateur est program­mable au moyen d’un capteur infrarouge sur l’in­terface optique monté à l’avant du module EDC. Le logiciel PC GlobalMeterManager (GMM) de ZENNER est nécessaire à la programmation. La programmation se fait avec la licence GMM, l’in­terface universel MinoConnectRadio avec inter­face Bluetooth et le capteur optique à infrarouge irCombiHead de ZENNER.
5. Modules radio
Les modules radio EDC wireless M-Bus sont dispo­nibles en mode T (Standard), en option en mode S ou C. Nous pouvons mettre à disposition différentes variantes de télégrammes de données. Les mo­dules fonctionnent de manière unidirectionnelle et envoient un signal toutes les 20 secondes en règle générale. Des modèles spéciaux sont possibles.
Contenus des télégrammes de données (wM-Bus, M-Bus)
Le module EDC est livrable avec des télégrammes de données diverses:
Télégrammes
de données
Valeur actuelle
Date actuelle
Date repère
Valeur mensuelle mois -1
11 valeurs mensuelles supplémentaires
Information d’état 1
Information d’état 2
Câblage
Vert Sortie 1
Jaune Sortie 2
Gris Masse (GND)
Type AType BType
C
Nombre de rouleaux valeur d’impulsions
Totalisateur à 8 rouleaux avec disque de modulation 1 tour = 1 litre
Totalisateur à 6 rouleaux avec disque de modulation (DN50-DN125) 1 tour = 10 litres
Totalisateur à 6 rouleaux avec disque de modulation (DN150-DN200) 1 tour = 100 litres
Totalisateur à 6 rouleaux avec disque de modulation (> DN300) 1 tour = 1.000 litres
Valeur d’impulsion du disque de modulation selon type de compteur
18
Données techniques module EDC radio:
Mode de transmission
Cryptage
Stocks de données
Intervalle transmission
Puissance de transmission
wireless M-Bus, unidirectionnel, T1 (Standard) en option S1, C1
AES-128 selon OMS (spécifique à l’appareil), en option spécifique au client
valeur actuelle, Date repère, valeur mensuelle actuelle, historique des valeurs mensuelles, informations d’état
typique toutes les 20 secondes, autres configurations possibles
25 mW
6. Modules M-Bus
Le module EDC dans sa version M-Bus est des­tiné à l’intégration de compteurs d’eau dans des réseaux M-Bus câblés. Le montage du module EDC version M-Bus sur le compteur permet la lecture du compteur au moyen du système Bus.
Câblage (protégés contre l’inversion de polarité):
Brun M-Bus 1
Blanc M-Bus 2
Données techniques EDC M-Bus:
Nombre de fils 2
Longueur de câble 1,5 m
7. Modules à impulsions
Les modules à impulsons sont disponibles dans 3 variantes différentes (Tableau 3). Le Type P1 est livré en standard.
Données techniques module à impulsions
Nombre de fils de câbles
Longueur des câbles
Output-N-Canal
Tension de sortie max.
Courant max. de sortie
Longueur d’impulsion
Résistance de sortie (ouvert)
Capacité de sortie (fermé)
Compatibilité électromagnétique
Valeur d’impulsion standard
(équivalent à Collecteur ouvert)
correspond à la directive
européenne 89/336/EWG
3
1,5 m
Open Drain
24 VDC
50 mA
10 ms
110 Ώ
1 nF
DN15-40
1 L/Imp
DN50-125
10L/Imp
DN 150-200
100 L/Imp
à partir de DN300
1000 L/Imp
Compatibilité électromagnétique
Correspond à la directive
européenne 89/336/EWG
Impulsion EDC Type P1: Type P2: Type P3:
Sortie 1: Somme des impulsions* aller Impulsions aller et inverses
Sortie 2: Démontage module Impulsions inverses Direction du flux (ouvert = aller)
*Impulsions inverses compensées par la suppression du nombre correspondant d’impulsions aller.
Fonction des sorties des modules d’impulsion.
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9. AES-Key
Données techniques EDC M-Bus et impulsion
Nombres de fils de câbles
Longueur des câbles Compatibilité
électromagnétique Fonction sortie
d’impulsion
Remarque importante
Lors de l’utilisation du module EDC en em­ployant simultanément les sorties d’impulsions et l’interface M-Bus, seuls les modules à impul­sions fonctionnant avec batterie ou isolés gal­vaniquement peuvent être branchés aux sorties d’impulsions. Dans le cas contraire le module EDC peut être endommagé en cas de différence de potentiel entre les appareils branchés.
correspond à la directive
européenne 89/336/EWG
5
1,5 m
Type P1, Somme
des impulsions.
8. Module combiné M-Bus/ Impulsion
Les modules combinés M-Bus/Impulsion ont été spécialement conçus pour assurer une lecture simultanée par deux utilisateurs différents. Dans ce cas l’exécution de l’impulsion est effectuée en usine avec le type P1.
Les modules EDC envoient leurs stocks de don­nées uniquement de manière cryptée (AES-128,
spécique à l’appareil, en option spécique au
client). Pour permettre la réception et le traite­ment ultérieur des stocks de données, il est indispensable de télécharger la clé AES dans le récepteur. ZENNER fournit les clés AES pour les appareils en général au moyen d’un bon de livraison électronique ou dans un chier déter­miné avec le client.
10. Lecture concentrateur de données
Les modules EDC disposent d’une mémoire in­terne (concentrateur de données). La lecture des données qui ne sont pas déjà transmises dans les télégrammes de données précédents, se fait au moyen du capteur optique et du logiciel GMM.
Concentrateur de données
Valeurs date repère annuelles: max. 16
Valeurs mensuelles
Valeurs journalières 96
Valeurs enregistrées par ¼ heure
18, plus 18 valeurs
semi-mensuelles
96
20
11. Fonctions intelligentes
Autodiagnostic:
Le module dispose d’une fonction de surveil­lance de la batterie intégrée.
Détection de fraude:
Dès que les bobines de détection du module
EDC sont inuencées par un aimant, il se produit
une action de reconnaissance. Dans la mémoire d’évènements, cette action sera enregistrée avec mention de l’heure et de la date.
Reconnaissance séparation module/ compteur:
La reconnaissance est possible pour tous les compteurs avec capot de totalisateur gris. A cet endroit, un capteur à effet Hall reconnaît lorsque le module EDC est séparé du totalisateur. Dans la mémoire d’événements la date et l’heure de l’évènement sont enregistrés.
Reconnaissance fuites:
Lorsque sur une durée de 24h (96 valeurs enregis­trées par ¼ d’heures) la valeur du débit n’est jamais
équivalente à zéro, cela signie la présence d’une
fuite. Le module EDC déni des bits en conséquence.
Si le débit équivaut à zéro durant ¼ d’heure (avant que les valeurs enregistrées par ¼ d’heure n’aient atteint le chiffre 96 sans débit), l’algorithme redé­marre à nouveau. Si les valeurs enregistrées par ¼ d’heure atteignent 96 avec débit, une fuite est reconnue tant que durant 8 ¼ d’heures de suite le débit n’a pas atteint le chiffre
0. La date et l’heure de l’évènement sont enregis­trées dans le journal des évènements.
Reconnaissance Arrêt du compteur (blocage)
Si aucune avance du compteur n’est reconnue par le module EDC durant une période de 4 semaines, un arrêt du compteur (blocage) est détecté. Le blocage du compteur est considéré comme annulé si une différence du compteur de plus de 10l apparaît.
Reconnaissance compteur surdimensionné
Le compteur est surdimensionné si le débit n’est jamais supérieur à 0,1 * Q3 (10% de Q3). Une moyenne est effectuée au bout de 15 minutes. Un comptage permettant de savoir combien de fois le débit de 10% de Q3 n’est pas atteint est effec­tué. Si le débit n’est pas atteint après 30 jours, le compteur est reconnu comme « compteur surdi­mensionné ».
Si une seule fois un débit >10% de Q3, en moyenne durant ¼ d’heure est atteint, la reconnaissance est désactivée de façon durable. La date et l’heure de l’évènement sont enregistrées dans le journal des évènements.
Reconnaissance compteur sous-dimensionné
Le compteur est sous-dimensionné lorsque le débit est supérieur à Q3 (Débit permanent) durant plus de 6 heures de façon ininterrompue et est reconnu alors comme « compteur sous-dimensionné ». Une moyenne est effectuée sur ¼ d’heure.
La date et l’heure de l’évènement sont enregis­trées dans le journal des évènements.
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Reconnaissance rupture tuyauterie
Concerne les modules EDC M-Bus et à impul­sions: « Rupture tuyauterie » est reconnu si le débit atteint un chiffre pré indiqué (>30% de Q3) durant une période ininterrompue de 30 minutes. Une moyenne est effectuée sur 15 minutes.
La date et l'heure de l'évènement sont enregis­trées dans le journal des évènements.
Reconnaissance des retours d’eau (montage défectueux)
Si après nouvelle installation le module EDC détecte que le compteur tourne à l’envers tous les ¼ d’heures et ce durant 48 heures, un retour d’eau est détecté (montage défectueux). Si le compteur avance durant 4 heures, le message doit être considéré comme non actif et le retour d’eau terminé.
12. Elimination
Vous trouverez des informations mises à jour sur ce produit ainsi que notre manuel de montage sur notre site www.compteurs-zenner.fr.
Compteurs Zenner S.A.R.L.
7, rue Gustave Eiffel F-87410 Le Palais sur Vienne
Téléphone 05 55 38 37 09 Télécopie 05 55 38 37 15
Courriel zenner.france@zenner.com Internet www.compteurs-zenner.fr
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1.Breve descrizione
Modulo induttivo per contatori d’acqua
Il modulo induttivo elettronico EDC per tutti i contatori d’acqua ZENNER provvisti di disco modulatore serve per effettuare una telelettura in modo sicuro e per integrare i contatori d’acqua in moderni sistemi di misurazione Smart.
Tipici campi applicativi:
■ Telelettura di contatori d’acqua in modalità
walk by o drive by
■ Trasmissione radio dei dati a sistemi
radio mobili o ssi
■ Telelettura di strumenti in sistemi M-Bus
■ Telelettura in modalità GSM
Dosaggio uidi in applicazioni commerciali
e industriali
■ Indicazione della portata e del consumo come
gli mediante un modulo conta impulsi o un
trasformatore.
Il modulo elettronico EDC garantisce la trasmis­sione del dato attuale del contatore in un sistema
di telelettura. Non si verica alcuna riproduzione
dello stato del contatore sulla base del conteggio degli impulsi. Il rilevamento dell’impulso del disco modulatore del contatore avviene in modo elettro­nico e senza alcuna retroattività sull’orologeria. L’elettronica riconosce impulsi « all’indietro » che vengono calcolati internamente, così che me­diante il modulo EDC venga trasmesso e quindi letti sempre il valore dell’orologeria.
Il modulo elettronico EDC è disponibile in 4 diverse versioni
■ Radio : modulo radio wireless M-Bus sec.lo
:
standard OMS (868MHz), EN 13757-4
■ Modulo M-Bus via cavo, sec. EN 13757-3
■ Modulo impulsivo : impulso con riconosci-
mento della direzione di usso
■ Modulo M-Bus/impulsivo :modulo combinato
M-Bus e a impulsi
I moduli elettronici EDC sono alimentati da una
batteria con durata no a 15 anni a seconda dei
modelli.
Consegna
Modulo EDC con istruzioni di montaggio, vite/i di
ssaggio, sigillo/i giallo adesivo e coperchio del
contatore d’acqua.
2. Dati tecnici generali
Dati tecnici generali
Alimentazione
Controllo dello stato batterie
Temperatura di esercizio -15 ... +55°C
Classe di protezione IP 68
Data logger:
Valori del giorno fisso annuale:
Valori mensili
Valori giornalieri 96
Valori ogni 15 minuti 96
Batteria di lunga durata
fino a 15 anno
(a seconda del modello)
max. 16
18, + 18 valori
quindicinali
3.Installazione a posteriori del modulo elettronico su un
contatore d’acqua
I moduli EDC di ZENNER sono stati sviluppati per tutti i contatori d’acqua ZENNER con disco modulatore nell’orologeria (g. 1). A seconda del­la versione le orologerie sono provviste di 8 o 6 rulli numeratori.
23
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A seconda del tipo di orologeria (a getto unico classico o in rame) sono disponibili 2 diverse for­me costruttive di modulo EDC:
Fig. 2 Modulo EDC con clip di ssaggio (EDC-C)
Fig. 3 EDC con vite di ssaggio (EDC-S)
per contatori con orologeria in rame (IP68).
3.1 Montaggio (a posteriori) del modulo EDC
con clip di ssaggio (EDC-C)
Posizionare il modulo EDC sull’orologeria prece-
dentemente pulita e premere per ssarlo come indicato nella gura 4. Assicuratevi che il passag-
gio della vite e il foro nella calotta siano allineati l’uno sull’altro. Quindi bloccare il modulo EDC con le viti. Applicare poi i due adesivi di sicurezza sopra le viti. Se necessario il coperchio del con­tatore d’acqua deve essere sostituito con quello fornito insieme al modulo EDC.
3.2 Montaggio con vite di ssaggio (EDC-S)
Posizionare il modulo EDC sull’orologeria prece-
dentemente pulita e ssarlo con le due viti come
indicato nella gura 5. Applicare poi i due adesivi
di sicurezza sopra le viti. Se necessario il coper­chio del contatore d’acqua deve essere sostituito con quello fornito insieme al modulo EDC.
4. Configurazione
La congurazione sul posto è necessaria solo nel
caso in cui il modulo EDC venga installato a posterio-
ri. Altrimenti il prodotto viene fornito già congurato.
Parametri da configurare:
■ Stato attuale dell’orologeria
■ Numero del contatore correlato al modulo EDC
■ Valore impulsivo del disco modulatore
■ Reset dello stato dei bit (manipolazione, errore)
■ Riallineamento di tutti i dati del data logger (alla
sostituzione del contatore e ulteriore utilizzo del modulo EDC
L’attivazione avviene automaticamente dopo la ricezione dei primi 30 impulsi da parte del con­tatore.
Fig. 1 Orologeria ZENNER con disco modulatore
24
Fig. 4 installazione del modulo EDC-C
Fig. 5 : installazione del modulo EDC-S su un contatore con orologeria in rame (IP68)
5. Modulo radio
Lo stato attuale dell’orologeria si può program­mare mediante l’interfaccia ottica che si trova davanti sul modulo EDC. Per effettuare la programmazione è necessario utilizzare il software di ZENNER Global Meter Manager (GMM). La programmazione si esegue mediante una licenza GMM unitamente all’inter­faccia universale MinoConnectRadio Bluetooth e il lettore di interfaccia ottica a raggi infrarossi di ZENNER.
Contenuti del protocollo
Valore attuale
Data attuale
Valore del giorno fisso
Valore mensile
Valori di altri 11 mesi
Informazioni sullo stato del contatore 1
Informazioni sullo stato del contatore 2
tipo Atipo Btipo
C
I moduli EDC wireless M-Bus radio sono dispo­nibili nelle modalità T (standard), o su richiesta in modalità S o C. Ci sono diverse varianti con telegrammi dati diversi. I moduli sono unidirezionali e solitamente invia­no ogni 20 secondi. Esecuzioni speciali inviano ogni 30 secondi è possibile.
Contenuto dati (wireless M-Bus, M-Bus)
Il modulo EDC è disponibile con diversi tele­grammi dati:
Specifiche tecniche EDC-radio:
Trasmissione
Decriptazione
Contenuti del pacchetto
Intervallo di trasmissione
Potenza di trasmissione di 25 mW
wireless M-Bus unidirezionale, T1 (standard) su richiesta : S1, C1
AES-128 sec. OMS (specifico per lo strumento)
valore attuale, giorno fisso, valore mensile, valori mensili storici, informazioni stato strumento
20s tipici, altre configurazioni sono possibili
6. Modulo M-Bus
Il modulo EDC M-Bus serve per l’integrazione di contatori d’acqua in una rete cablata M-Bus. Il modulo EDC M-Bus rende possibile la telelettu­ra del contatore d’acqua via M-Bus.
Numero dei rulli numeratori Valore impulsivo
Orologeria a 8 rulli con disco modulatore 1 rotazione : 1 litro
Orologeria a 6 rulli con disco modulatore (DN 50-125) 1 rotazione : 10 litri
Orologeria a 6 rulli con disco modulatore (DN150-200) 1 rotazione : 100 litri
Orologeria a 6 rulli numeratori (> DN 300) 1 rotazione : 1.000 litri
Il valore dell’impulsività del disco modulatore dipende dal tipo del contatore.
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Attribuzione cavi (polarmente protetti):
Marrone M-Bus 1
Bianco M-Bus 2
Dati tecnici modulo EDC M-Bus:
Numero cavi 2
Lunghezza cavi 1,5 mt
La compatibilità elettromagnetica corrisponde alla
normativa europea 89/336/CE
Dati tecnici del modulo impulsivo EDC
Numero cavi 3
Lunghezza cavi 1,5 mt
Uscita canale N
Tensione uscita max. 24 VDC
Corrente uscita max. 50 mA
Lunghezza impulsi ≥ 10 ms
Resistenza uscita (aperto)
Capacità di uscita (chiuso)
La compatibilità elettromagnetica
Valore impulsivo standard
open drain
(equivalente a open
collector)
110 Ώ
1 nF
corrisponde alla
normativa europea
89/336/EWG
DN15-40 1 It/imp.
DN 10-125 10lt/imp.
DN 150-200 100lt/imp.
Dal DN 300 1000lt/imp.
7. Modulo impulsivo
I moduli impulsivi sono disponibili in 3 diverse varianti (tabella 3). Lo standard è rappresentato dal tipo P1.
8. Modulo combinato M-Bus/impulso
I moduli combinati M-Bus e impulsivi sono stati sviluppati per rendere possibile la lettura con­temporanea di due diversi utilizzatori. In questo caso la versione impulsiva ha come standard il tipo P1.
Dati tecnici modulo EDC M-Bus e impulsivo:
Numero cavi 5
Lunghezza cavi 1,5 mt
La compatibilità elettromagnetica corrisponde alla
normativa europea 89/336/EWG
Funzione uscita impulsiva
Nota importante
Per l’utilizzo del modulo EDC in applicazioni con l’utilizzo simultaneo dell’uscita impulsiva e dell’in­terfaccia M-Bus, solo moduli contaimpulsi alimen­tati da batteria o isolati galvanicamente possono essere collegati alle uscite impulsive. In caso con­trario il modulo EDC si potrebbe danneggiare in caso di una differenza di potenziale fra gli strumenti
collegati.
tipo P1, somma degli
impulsi
Impulso EDC Tipo P1: Tipo P2: Tipo P3:
Uscita 1: Saldo* impulsi Impulsi avanti Impulsi avanti e indietro
Uscita 2: allarme di modulo smontato Impulsi indietro
Funzione delle uscite del modulo impulsivo *Gli impulsi all’indietro vengono compensati dal numero corrispondente di impulsi in avanti.
Impulso flusso invertito (aperto=avanti)
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9. AES-Key
11. Funzioni Smart
I moduli elettronici EDC inviano i dati in modo
criptato (AES-128, specico per lo strumento
sec. OMS, su richiesta specico per il cliente).
Per poter ricevere i dati e poi elaborarli, è neces­sario che i singoli ricettori conoscano la AES-key. Solitamente ZENNER fornisce le AES-keys agli strumenti mediante un invio elettronico o me-
diante un le denito con il cliente.
10. Lettura con data logger
I moduli elettronici EDC dispongono di una me­moria interna (data logger). La lettura dei dati che non vengono inviati mediante i telegrammi sopra indicati, viene effettuata mediante l’inter­faccia ottica e il software GMM.
Data logger:
Valori fissi annuali max. 16
Valori mensili
Valori giornalieri 96
Valori ogni 15 minuti 96
Data Logger EDC
18, più 18 valori
quindicinali
Autocontrollo:
Il modulo dispone di un controllo interno della batteria.
Rivelamento manomissioni:
Non apena un campo magnetico inuenzi la bo­bina del modulo EDC, questo fatto viene ricono­sciuto. La memoria degli eventi salva la data e l’ora dell’accadimento.
Rilevamente dello smontaggio del modulo dal contatore
Il rilevamento è possibile con tutti i contatori con calotta dell’orologeria grigia. In questo modello il sensore Hall riconosce subito se il modulo EDC è stato rimosso. La memoria degli eventi salva la data e l’ora.
Rilevamento perdite:
Se nell’arco di 24 ore (96 valori ogni 15 minuti) il valore della portata è pari a 0, ciò indic auna perdita. Il modulo EDC invia i bit corrispondenti. Se la portata rimane a 0 per 15 minuti (prima di raggiungere 96 quarti d’ora senza portata) l’algo­ritmo comincia nuovamente. Se passano 96 quarti d’ora con indicazione del-
la portata, la perdita rimane ssata nchè per 8
quarti d’ora di seguito la portata resta pari a 0. La memoria degli eventi salva la data e l’ora dell’accadimento.
:
Cablaggio dei cavi
Verde uscita 1
Giallo uscita 2
Grigio terra (GND)
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Riconoscimento fermo del contatore (blocco)
Se il modulo EDC non rileva alcun avanzamento del contatore per un periodo di 4 settimane, si ri­conosce il fermo del contatore (blocco). Il blocco si considera rimosso se si misura una differenza di > 10 lt in un quarto d’ora.
Riconoscimento del sovradimensionamento del contatore:
Il contatore è sovradimensionato se la portata non è mai superiore a 0,1 * Q3 (10% di Q3). Si tratta di una media ogni 15 minuti. Si conta quante volte non si raggiunge la portata del 10% di Q3. Se questo valore non viene rag­giunto dopo 30 giorni, il contatore è sovradimen­sionato. Se la portata pari 10% di Q3 viene rag­giunta una volta in un quarto d’ora, il rilevamento si disattiva permanentemente e lo stato di « conta­tore sovradimensionato » si cancella.
La memoria degli eventi salva la data e l’ora dell’accadimento.
Rilevamento del sottodimensionamento del contatore
Se la portata è superiore al valore di Q3 (por­tata costante) per più di 6 ore, ciò indica che il contatore è sottodimensionato e viene rilevato il messaggio relativo. Viene calcolata la media ogni quarto d’ora.
:
Q3) per un periodo di 30 minuti. Viene fatta la media ogni quarto d’ora. salva la data e l’ora dell’accadimento.
Riconoscimento dell’inversione di flusso (installazione sbagliata):
Se dopo l’installazione il modulo elettronico EDC rileva che il contatore conta al contrario ogni 15’
per un periodo di 48 ore, ciò signica che c’è un
riusso e che il contatore è stato installato in modo
sbagliato. Se il contatore gira in avanti per 4 ore,
ciò signica che il problema è stato risolto e il ri-
usso terminato.
La memoria degli eventi
La memoria degli eventi salva la data e l’ora dell’accadimento.
Riconoscimento della rottura del tubo:
Valido per i moduli EDC M-Bus e uscita impulsi­va: La rottura del tubo viene rilevata quando la
portata ha superato un valore denito (>30% di
28
12. Dismissione
Le informazioni più recenti su questo prodotto e la versione aggiornata di questo manuale sono disponibili in Internet al sito
www.zenner.com.
ZENNER Srl Società Unipersonale
Via XXV Aprile 8/1 I-40016 San Giorgio di Piano (BO)
Telefono +39 051 890 22 00 Fax +39 051 665 03 10
E-Mail info@zenneritalia.it Internet www.zenneritalia.it
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1.Breve descripción
Módulo inductivo de barrido para contador de agua
El módulo de comunicación EDC (Electronic Data Capture) para barrido electrónico sin retroacción de todos los contadores de agua ZENNER equipados con disco modulador sir­ve para una lectura segura a distancia de los contadores de agua o para integrarlos en mo­dernos sistemas de medición Smart-Metering.
Casos típicos de aplicación:
■ Lectura a distancia de contadores de
agua en modo Walk-by o Drive-by
■ Lectura a distancia de datos de
contadores con receptores móviles o
estacionarios
■ Lectura a distancia de contadores
mediante equipos M-Bus
■ Lectura a distancia de contadores
mediante módulo GSM
Dosicación de uidos en el sector
industrial/comercial
■ Visualización de caudal y consumo por
ejemplo mediante contador de impulsos o
transductores
Con ayuda del módulo EDC, se garantiza que, en caso de transmisión a distancia de la lectu­ra del medidor, siempre se transmita su lectura actual. No se produce ningún tipo de simulación de lectura del medidor debido a un cómputo de impulsos. El barrido del disco modulador de la relojería se realiza electrónicamente y sin re­troacción en la relojería. El sistema electrónico también detecta los impulsos de sentido inver­so entrantes que se compensan internamente de tal modo que, mediante el EDC, siempre se puede transmitir o leer a distancia la lectura real de la relojería del contador.
El módulo EDC está disponible en cuatro modelos
:
■ RADIO: módulo M-Bus inalámbrico conforme
a la norma OMS (868 MHz), EN 13757-4
■ M-Bus: módulo M-Bus cableado, EN 13757-3
■ Módulo de impulsos: módulo de impulsos con
detección de avance y retorno
■ Módulo M-Bus/impulsos: Módulo combinado
M-Bus e impulsos
Los módulos EDC están alimentados con una batería que, dependiendo del modelo, puede te­ner una vida útil de hasta 15 años.
Contenido
Módulo EDC con manual de montaje, tornillo/s de sujeción, protección/ones adhesiva/s amarilla/s y tapa del contador de agua.
2. Datos técnicos generales
Datos técnicos generales
Alimentación
Monitor de estado de la pila
Temperatura de trabajo -15 ... +55°C
Clase de protección IP 68
Registro de datos:
Valores de fecha clave anual:
Valores mensuales
Valores diarios 96
Valores cada cuarto de hora 96
Pila de larga duración
de hasta 15 años
(según modelo)
máx. 16
18, más 18 valores
quincenales
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3. Instalación o montaje posterior del EDC en un contador de agua
Los módulos EDC de ZENNER han sido diseña­dos para todos los contadores de agua ZENNER con disco modulador de barrido inductivo en la relojería (Fig. 1). Las relojerías están equipadas con rodillos de 8 o 6 cifras dependiendo del tipo de medidor.
Fig. 1: Relojerías ZENNER con disco modulador
Dependiendo del modelo de la relojería (de esfe­ra seca convencional o relojería de cobre/vidrio), hay disponibles dos estructuras diferentes de carcasa EDC:
Montaje (posterior) del EDC con clip de
jación (EDC-C)
Colocar y presionar el EDC como se muestra en la gura 4 sobre la relojería, previamente limpia­da si es necesario. Procurar además que el paso del tornillo y el oricio en la cubierta de la reloje­ría queden superpuestos. Fijar adicionalmente el EDC con el tornillo de sujeción que se incluye. A continuación, pegar la etiqueta amarilla de pro­tección sobre el tornillo. Si es necesario, cambiar la tapa del medidor de agua por la tapa incluida apta para el módulo EDC.
Montaje (posterior) del EDC con jación por
tornillo (EDC-S)
Colocar y presionar el EDC como se muestra
en la gura 5 sobre la relojería, previamente
limpiada si es necesario, y jar con dos tornillos
de retención. A continuación, pegar las etiquetas amarillas de protección sobre los tornillos. Si es necesario, cambiar la tapa del medidor de agua por la tapa incluida apta para el módulo EDC.
Fig. 2: EDC con clip de jación (EDC-C)
Fig. 3: EDC con jación por tornillo (EDC-S) para
contadores con relojería de cobre/vidrio (IP68)
Fig. 4: Montaje del EDC-C
Fig. 5: Montaje del EDC-S en contador con relojería de cobre/vidrio (IP68)
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4. Configuración
La conguración in situ solo es necesaria en caso
de instalación posterior del módulo EDC en un contador de agua.
Parámetros ajustables:
■ Lectura actual de la relojería de rodillos
■ Número de medidor de agua perteneciente al EDC
■ Valor de impulsos del disco modulador
■ Restablecimiento de los bits de estado
(manipulación, error)
■ Restablecimiento de todos los valores del regis-
trador (al cambiar el medidor de agua y su uso
posterior del módulo EDC)
La activación se realiza automáticamente tan pronto como el módulo EDC comienza a registrar impulsos de la relojería. El estado actual de la re­lojería de rodillos se puede programar mediante el cabezal óptico por la interfaz de infrarrojos co­locada en el frontal del EDC. Para programar, se necesita el software para PC GlobalMeterManager (GMM) de ZENNER. Una licencia GMM, la interfaz universal MinoConnectRadio con interfaz Blue­tooth y el cabezal óptico infrarrojo IrCombiHead especial de ZENNER.
5. Módulos de radio
Los módulos de radio M-Bus inalámbrico EDC están disponibles en el modo T ( estándar), y op­cionalmente en los modos S o C. Hay disponi­bles variantes con diferentes telegramas de da­tos. Los módulos funcionan unidireccionalmente y emiten por regla general cada 20 segundos. Los modelos especiales, cada 30 segundos.
Contenido de los datos (wM-Bus, M-Bus)
El módulo EDC se puede entregar con diferentes telegramas de datos:
Protocolo de datos
Valor actual
Fecha actual
Valor de fecha clave
Valor mensual
Otros 10 valores mensuales
Información de estado 1
Información de estado 2
Tipo ATipo BTipo
C
Número de rodillos contadores Valor de impulsos
Relojería de ocho cifras con disco modulador 1 revolución = 1 litro
Relojería de seis cifras con disco modulador (DN 50-DN125) 1 revolución = 10 litros
Relojería de seis cifras con disco modulador (DN150-DN200) 1 revolución = 100 litros
Relojería de seis cifras con disco modulador (a partir de DN 300) 1 revolución = 1.000 litros
Valor de impulsos del disco modulador de cada tipo de medidor
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Datos técnicos EDC radio:
Modos de transmisión
Cifrado
M-Bus inalámbrico unidi­reccional; T1 (estándar); opcional: S1, C1
AES-128 según OMS (específica del dispositivo); opcional, específica del cliente
Datos técnicos EDC M-Bus:
N.º de hilos de cable 2
Longitud de cable 1,5 m
Compatibilidad electromagnética
cumple la Directiva
europea 89/336/CEE
Contenido del paquete
Intervalo de transmisión
Potencia de transmisión 25 mW
valor actual, fecha clave, valor mensual actual, histo­rial de valores mensuales,
típico 20s; posibilidad de otras configuraciones
6. Módulos M-Bus
El EDC como módulo M-Bus sirve para integrar contadores de agua en redes M-Bus por hilos. Con el módulo EDC M-Bus montado en el me­didor de agua se puede, por tanto, hacer una lectura del medidor de agua vía Bus.
Asignación de cables (protección frente a inversión de polaridad):
Marrón M-Bus 1
Blanco M-Bus 2
Asignación de cables
Verde Salida 1
Amarillo Salida 2
Gris Masa (GND)
7. Módulos de impulsos
Los módulos de impulsos están disponibles en tres modelos diferentes (tabla 3). Se entrega por estándar con el tipo P1.
Datos técnicos módulo de impulsos
N.º de hilos de cable 3
Longitud de cable 1,5 m
Salida canal N
Tensión máxima
Corriente máxima
Duración de impulso ≥ 10 ms
Resistencia de salida (abierta)
Capacidad de salida (cerrada)
Compatibilidad electromagnética
Valor de impulsos estándar
open drain
(equivalente a open
collector)
24 VCC
50 mA
110 Ώ
1 nF
cumple la Directiva
europea 89/336/CEE
DN15-40 1 L/Imp.
DN50-125 10 L/Imp.
DN150-200 100 L/Imp
a partir de DN300 1000 L/Imp
EDC pulsos Tipo P1: Tipo P2: Tipo P3:
Salida 1: Impulsos compensados* Pulsos de avance Pulsos de avance y retorno
Salida 2: Desmontaje del módulo Pulsos de retorno
Función de las salidas de los módulos de impulsos. * Los pulsos de retorno se compensan por supresión del número correspondiente de pulsos de avance.
Dirección de flujo (abierto=avance)
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8. Módulo combinado M-Bus/impulsos
10. Lectura del registro de datos
Los módulos combinados M-Bus/impulsos han sido especialmente diseñados para garantizar la lectura simultánea por dos usuarios diferentes. En estos casos, el modelo de impulsos viene equipado de fábrica con el tipo P1.
Datos técnicos EDC M-Bus e impulsos:
N.º de hilos de cable 5
Longitud de cable 1,5 m
Compatibilidad electromagnética
Función salida de impulsos
Nota importante
En las aplicaciones EDC con uso simultáneo de salidas de pulsos e interfaz M-Bus, conectar solo módulos contado­res de impulsos que funcionen con pilas o con separación galvánica en las salidas de impulsos. De lo contrario, el módulo EDC puede resultar dañado en caso de una dife­rencia de potencial entre los dispositivos conectados.
cumple la Directiva
europea 89/336/CEE
Tipo P1, impulsos
compensados
9. Clave AES
Los módulos EDC solo envían cifrados sus paque-
tes de datos (AES-128, especíca del dispositivo
según OMS; opcional, especíca del cliente). Para
hacer posible la recepción de paquetes de datos y su posterior procesamiento, se debe introducir la clave AES en el receptor correspondiente. Por re­gla general, ZENNER proporciona las claves AES para los aparatos mediante documento de entrega electrónico o con un archivo personalizado para el cliente.
Los módulos EDC disponen de una memoria in­terna (registro de datos). La lectura de los datos que no hayan sido transmitidos vía en los tele­gramas de datos mencionados se realiza me­diante el cabezal óptico y el software GMM.
Registro de datos:
Valores de fecha clave anual: máx. 16
Valores mensuales
Valores diarios 96
Valores cada cuarto de hora 96
Registro de datos EDC
18, más 18 valores
quincenales
11. Funciones Smart Meter
Automonitorización:
El módulo dispone de un monitor integrado de estado de la pila.
Detección de manipulación:
Tan pronto como la bobina de barrido del módulo EDC se vea afectada por un imán, se detectará. La fecha y la hora del evento se almacenan en la memoria de eventos.
Detección de desmontaje del módulo del medidor:
La detección es posible en todos los contadores con cubierta de relojería de color gris. En este caso, un sensor Hall detecta el momento en el que se retire el módulo EDC de la relojería. La fecha y la hora del evento se almacenan en la memoria de eventos.
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Detección de fuga:
Si durante un período de 24 h (96 cuartos de hora) el valor del caudal no es nunca igual a cero, indica que existe una fuga. El módulo EDC
dene los bits correspondientes.
Si el caudal es igual a cero durante un cuarto de hora (antes de alcanzar los 96 cuartos de hora sin caudal), se reinicia el algoritmo. Si se alcanzan 96 cuartos de hora con caudal, la fuga se dará por denida hasta que pasen 8 cuar­tos de hora sucesivos con caudal igual a cero. La fecha y la hora del evento se almacenan en la memoria de eventos.
Detección de parada del medidor (bloqueo)
Si durante un período de 4 semanas el módulo EDC no registra ningún avance del medidor, se detecta la parada del medidor (bloqueo). El bloqueo se da por suprimido si se produce una diferencia de estado del medidor de > 10 litros en un cuarto de hora.
Detección de medidor sobredimensionado
El medidor está sobredimensionado si el caudal no es mayor que 0,1 * Q3 (10% de Q3). Para ello, se promedia durante 15 minutos. Se cuenta con qué frecuencia no se alcanza el cau­dal del 10% de Q3. Si no se alcanza el caudal durante 30 días, se detecta «Medidor sobredi­mensionado». Si se alcanza alguna vez un caudal >10% de Q3 promediado durante un cuarto de hora, se des­activa permanentemente la detección y se borra de nuevo el estado «Medidor sobredimensiona­do». La fecha y la hora del evento se almacenan en la memoria de eventos.
Detección de medidor infradimensionado
Si el caudal es mayor que Q3 ininterrumpi­damente durante 6 horas (caudal continuo), indica que el medidor está infradimensionado y se detecta «Medidor infradimensionado». Para ello, se promedia durante 15 minutos.
La fecha y la hora del evento se almacenan en la memoria de eventos.
Detección de rotura de la tubería
En los módulos EDC M-Bus e impulsos: «Rotu­ra de tubería» se detecta cuando el caudal haya superado un valor dado (> 30% de Q3) durante un período ininterrumpido de 30 minutos. Para ello, se promedia durante 15 minutos.
La fecha y la hora del evento se almacenan en la memoria de eventos.
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12. Eliminación
Encontrará las informaciones más recientes sob­re este producto y la versión más actual de este manual en Internet en
www.zenner.es
.
ZENNER International GmbH & Co. KG
Römerstadt 6 D-66121 Saarbrücken
Teléfono +49 681 99 676-30 Fax +49 681 99 676-3100
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