Zebra ZebraDesigner 3 Software ZebraDesigner Essential Version 3 Benutzerhandbuch [de]

ZebraDesigner Essentials Version 3
Benutzerhandbuch
Product level:Essentials. Rev-2019-1
P1108968-DE
ZEBRA und der stilisierte Zebrakopf sind Marken der Zebra Technologies Corporation, die in vielen weltweiten Ländern eingetragen sind. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. ©2019 Zebra Technologies Corporation und/oder seine Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten.
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Nutzungsbedingungen
Urheberrechtshinweis:
Dieses Handbuch enthält geschützte Informationen der Zebra Technologies Corporation ihrer Tochtergesellschaften („Zebra Technologies“). Es wird ausschließlich zu Informationszwecken und zur Nutzung durch Parteien bereitgestellt, die die hier beschriebene Ausrüstung verwenden und warten. Derartige geschützte Informationen dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch Zebra Technologies nicht zu anderen Zwecken genutzt, reproduziert oder an Dritte weitergegeben werden.
Produktverbesserungen
Die Laufende Verbesserung von Produkten ist eine der Richtlinien von Zebra Technologies. Alle Spezifikationen und Designs können jederzeit ohne vorherige Benachrichtigung geändert werden.
Haftungsausschluss
Zebra Technologies unternimmt Schritte, um sicherzustellen, dass seine veröffentlichten Konstruktionsspezifikationen und Handbücher einwandfrei sind, es können jedoch Fehler passieren. Zebra Technologies behält sich das Recht vor, solche Fehler zu korrigieren, und lehnt jegliche Haftung für Folgen solcher Fehler ab.
Haftungsbeschränkung
Unter keinen Umständen können Zebra Technologies oder andere Parteien, die an der Entwicklung, Produktion oder Lieferung des begleitenden Produkts (einschließlich Hardware und Software) beteiligt sind, für jegliche Schäden (einschließlich Folgeschäden wie entgangene Geschäftsgewinne, Geschäftsunterbrechung oder Verlust von Geschäftsinformationen) haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung von, die Folgen der Nutzung von oder die Unfähigkeit zur Nutzung von solchen Produkten entstehen, selbst dann, wenn Zebra Technologies über die Möglichkeit solcher Schäden in Kenntnis gesetzt wurde. In einigen Ländern ist der Ausschluss oder die Beschränkung von Nebenschäden und Folgeschäden nicht erlaubt, weswegen die obige Beschränkung bzw. der obige Ausschluss eventuell nicht auf Sie zutrifft.
Inhalt
1 Typografische Konventionen 7
2 ZebraDesigner aktivieren 8
2.1 ZebraDesigner online aktivieren 8
2.2 ZebraDesigner offline aktivieren 9
2.3 ZebraDesigner deaktivieren 11
2.4 Über einen Proxy-Server aktivieren und deaktivieren 13
3 Einführung 17
3.1 Grundlegende ZebraDesigner Konzepte 17
3.2 Tastatur- und Mausunterstützung 18
3.3 Optionen (Programm konfigurieren) 21
4 Überblick über den Arbeitsplatz 22
4.1 Startseite 22
4.2 Objekt- und Explorer-Bereiche 23
4.3 Drucker- und Statusleiste 24
4.4 Tabs und Multifunktionsleisten 24
4.5 Design-Oberfläche 48
4.6 Dialoge für Dokumenteneigenschaften und -verwaltung 51
4.7 Kontextmenüs 52
5 Etikett 56
5.1 Etiketteneinrichtungsassistent 56
5.2 Etiketteneigenschaften 59
5.3 Etikettenobjekte 64
5.4 Mit Objekten arbeiten 81
6 Barcode 84
6.1 Quelle 84
6.2 Barcode 85
6.3 Prüfziffer 85
6.4 Menschenlesbar 86
6.5 Trägerzeile 87
6.6 Details 87
6.7 Position 87
6.8 Allgemein 88
6.9 Verfügbare Barcodes und ihre Einstellungen 90
6.10 GS1 DataBar-Untertypen 104
6.11 1D-Barcode-Details 108
6.12 2D-Barcode-Details 108
6.13 GS1 DataBar-Spezifikationen 111
6.14 Inhalt von MaxiCode-Barcodes 112
6.15 USPS Intelligent Mail Barcode Content 113
7 Drucken 115
7.1 Druckbereich (Standard-Druckmaske) 115
7.2 Druckvorgang 118
7.3 Druckgeschwindigkeit optimieren 119
7.4 Grundlegende Druckereinstellungen ändern 121
7.5 Dithering-Optionen ändern 122
8 Dynamische Datenquellen 124
8.1 Variablen 124
8.2 Sonderzeichen-Verknüpfungen 132
9 Referenz 134
9.1 Abschneider-Einstellungen mit Drucker synchronisieren 134
10 Info 136
10.1 Zeichen mit <#hex_code>-Syntax einfügen 136
10.2 Zeichen mit Alt+<ASCII_code> einfügen 136
10.3 Unbegrenzte Daten drucken 137
10.4 Nutzung des internen Druckerzählers 138
11 Glossar 140

1 Typografische Konventionen

Text in Fettdruck verweist auf Menünamen und Schaltflächen.
Text in Kursivdruck bezieht sich auf Optionen, Bestätigungsaktionen wie „Nur lesen“ und Orte wie z.B. Verzeichnisse.
Text in <spitzen Klammern> verweist auf Tasten der PC-Tastatur, beispielsweise <Enter>.
Variablen werden in [eckigen Klammern] angegeben.
HINWEIS: Dies ist der Stil für Hinweise.
BEISPIEL: Dies ist der Stil für Beispiele.
Dies ist der Stil für optimale Vorgehensweisen.
WARNUNG: Dies ist der Stil für Warnungen.
TIPP: Dies ist der Stil für Tipps.

2 ZebraDesigner aktivieren

ZebraDesigner ermöglicht das Gestalten und Drucken von Etiketten auf Zebra Druckern von Ihrem Computer aus. Es stehen zwei Editionen zur Auswahl:
l ZebraDesigner Essentials kann kostenlos verwendet werden und erfordert keine
Aktivierung. Es bietet grundlegende Etikettendesign-Funktionen.
l ZebraDesigner Professional kann 30Tage lang kostenlos verwendet werden, danach
sind ein Kauf und eine Aktivierung erforderlic Es bietet fortschrittliche Funktionen, um komplexere Etiketten basierend auf festen oder variablen Daten zu gestalten, sowie Datenbank- und RFID-Unterstützung.

2.1 ZebraDesigner online aktivieren

Damit Sie mit ZebraDesigner Professional effizient Ihre Etiketten gestalten und drucken können, aktivieren Sie Ihre Kopie für den Zugriff auf all diese Funktionen. Sie benötigen:
l ZebraDesigner Essentials, das auf Ihrem Computer installiert ist und läuft. l Ihren 18-stelligen Lizenzschlüssel, den Sie im Online-Store von Zebra oder bei Ihrem
Zebra Software-Händler erhalten.
l Eine aktive Internetverbindung. Um offline zu aktivieren, lesen Sie den Abschnitt
"ZebraDesigner offline aktivieren" auf der nächsten Seite.
Um ZebraDesigner Professional zu aktivieren:
1. Öffnen Sie ZebraDesigner.
2. Wählen Sie Start > Schlüssel aktivieren oder Datei > Über > Ihre Lizenz
aktivieren.
l Das Fenster ZebraDesigner Aktivierung wird geöffnet.
3. Fügen Sie Ihren 18-stelligen Lizenzschlüssel ein. Sie erhalten diesen Schlüssel nach dem Kauf von ZebraDesigner.
4. Geben Sie Ihre Daten ein.
5. Klicken Sie auf Aktivieren.
Ihr ZebraDesigner Professional ist aktiviert und einsatzbereit.
HINWEIS: Sie können Ihren Lizenzschlüssel nicht in virtuellen PC-Umgebungen
aktivieren.
Um Ihre Lizenz zu deaktivieren, lesen Sie den Abschnitt "ZebraDesigner deaktivieren" auf Seite11.
Um Ihre Lizenz mithilfe eines Proxy-Servers zu aktivieren oder zu deaktivieren, lesen Sie den Abschnitt "Über einen Proxy-Server aktivieren und deaktivieren" auf Seite13.

2.2 ZebraDesigner offline aktivieren

ZebraDesigner ermöglicht das Gestalten und Drucken von Etiketten auf Zebra Druckern von Ihrem Computer aus. Damit Sie mit ZebraDesigner Professional effizient Ihre Etiketten gestalten und drucken können, aktivieren Sie Ihre Kopie für den Zugriff auf all diese Funktionen.
Zum Aktivieren von ZebraDesigner Professional auf Computern ohne Internetverbindung, senden Sie Zebra Ihr Aktivierungszertifikat, um Ihre Lizenz zu erhalten Sie benötigen:
l ZebraDesigner Essentials, das auf Ihrem Computer installiert ist und läuft. l Ihren 18-stelligen Lizenzschlüssel, den Sie im Online-Store von Zebra oder bei Ihrem
Zebra Software-Händler erhalten.
l Einen anderen Computer mit aktiver Internetverbindung. l Eine Möglichkeit, Dateien zwischen Ihrem Offline- und Ihrem Online-Computer zu
übertragen (z.B. USB-Laufwerk, interne E-Mail, vernetzter Standort).
Öffnen Sie ZebraDesigner und wählen Sie Start > Schlüssel aktivieren oder Datei > Über > Ihre Lizenz aktivieren.
1. Klicken Sie auf Offline aktivieren.
l Fügen Sie Ihren 18-stelligen Lizenzschlüssel ein. Sie erhalten diesen Schlüssel
nach dem Kauf von ZebraDesigner.
l Geben Sie Ihre Daten ein.
2. Klicken Sie auf Aktivierungszertifikat generieren. Kopieren oder speichern Sie Ihren generierten Text.
l Übertragen Sie Ihr gespeichertes Aktivierungszertifikat auf einen anderen
Computer mit einer aktiven Internetverbindung. Verwenden Sie diesen Online­Computer, um die Registrierung abzuschließen.
3. Senden Sie Ihr Aktivierungszertifikat an Zebra. Es gibt zwei Optionen:
l Nutzen Sie Zebras Self-Service-Aktivierungsportal. l Schreiben Sie eine E-Mail an support@Zebra.com und hängen Sie Ihr
Aktivierungszertifikat an.
4. Wenn Sie Ihr Aktivierungszertifikat senden, erhalten Sie von Zebra eine E-Mail mit Ihrer Lizenz.
l Übertragen Sie diese Lizenz auf Ihren Offline-Computer und fügen Sie sie dort
ein oder laden Sie sie.
5. Klicken Sie auf Ihre Lizenz aktivieren. Ihr ZebraDesigner Professional ist aktiviert und einsatzbereit.
HINWEIS: Sie können Ihren Lizenzschlüssel nicht in virtuellen PC-Umgebungen
aktivieren.
Um Ihre Lizenz zu deaktivieren, lesen Sie den Abschnitt "ZebraDesigner deaktivieren" unten.
Um Ihre Lizenz mithilfe eines Proxy-Servers zu aktivieren oder zu deaktivieren, lesen Sie den Abschnitt "Über einen Proxy-Server aktivieren und deaktivieren" auf Seite13.

2.3 ZebraDesigner deaktivieren

ZebraDesigner ermöglicht das Gestalten und Drucken von Etiketten auf Zebra Druckern von Ihrem Computer aus. Damit Sie ZebraDesigner Professional nutzen können, aktivieren Sie Ihre Kopie für den Zugriff auf all diese Funktionen.
Um ZebraDesigner auf Computern mit einer aktiven Internetverbindung zu deaktivieren:
1. Öffnen Sie ZebraDesigner.
2. Wählen Sie Datei > Über > Ihre Lizenz deaktivieren.
l Die Warnmeldung über die Deaktivierung von ZebraDesigner wird geöffnet.
3. Klicken Sie auf OK, um fortzufahren.
l ZebraDesigner wird geschlossen. Ihr ZebraDesigner Professional ist aktiviert
und für die Verwendung auf einem anderen Computer bereit.
Um ZebraDesigner Professional auf Computern ohne Internetverbindung zu deaktivieren:
1. Öffnen Sie ZebraDesigner und wählen Sie Datei > Über > Ihre Lizenz deaktivieren.
l Die Warnmeldung über die Deaktivierung von ZebraDesigner wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf OK, um zubestätigen. Ihr Computer versucht, auf den Lizenzserver zuzugreifen. Da keine Internetverbindung besteht, fahren Sie offline weiter.
3. Klicken Sie auf Offline deaktivieren.
4. Klicken Sie auf Lizenz deaktivieren, um Ihr Deaktivierungszertifikat zu generieren. Dadurch wird Ihr ZebraDesigner deaktiviert.
l Kopieren oder speichern Sie Ihren generierten Text.
5. Übertragen Sie Ihr gespeichertes Deaktivierungszertifikat aufeinen anderen Computer mit einer aktiven Internetverbindung. Verwenden Sie diesen Online­Computer, um die Deaktivierung abzuschließen.
6. Senden Sie Ihr Deaktivierungszertifikat an Zebra. Es gibt zwei Optionen:
l Nutzen Sie Zebras Self-Service-Deaktivierungsportal, um Ihr ZebraDesigner
sofort zu deaktivieren.
l Schreiben Sie eine E-Mail an support@Zebra.com und hängen Sie Ihr
Deaktivierungszertifikat an.
l Wenn Sie Ihr Deaktivierungszertifikat senden, erhalten Sie von Zebra eine
Bestätigungs-E-Mail zu Ihrer Lizenzdeaktivierung.
IhrZebraDesigner Professional ist jetzt Server- und Client-seitig deaktiviert.
HINWEIS: Sie können Ihren Lizenzschlüssel nicht in virtuellen PC-Umgebungen
aktivieren.
Um Ihre Lizenz mithilfe eines Proxy-Servers zu aktivieren oder zu deaktivieren, lesen Sie den Abschnitt "Über einen Proxy-Server aktivieren und deaktivieren" auf der nächsten Seite

2.4 Über einen Proxy-Server aktivieren und deaktivieren

Wenn die Internetverbindung Ihres Unternehmens einen Proxy-Server verwendet, nutzen Sie dieses Verfahren, um ZebraDesigner zu aktivieren oder zu deaktivieren.
2.4.1 Über einen Proxy-Server aktivieren
1. Öffnen Sie ZebraDesigner. Das Fenster ZebraDesigner Aktivierung wird angezeigt. Klicken Sie auf Aktivieren.
Wenn Sie bereits die Testversion verwenden, gehen Sie zu:
l Datei > Über und klicken Sie auf Ihre Lizenz aktivieren. l Start > Test und klicken Sie auf Schlüssel aktivieren.
Das Fenster ZebraDesigner Aktivierung wird geöffnet.
2. Tippen oder kopieren Sie Ihren Lizenzschlüssel in das Feld Lizenzschlüssel. Sie erhalten diesen Schlüssel nach dem Kauf Ihrer ZebraDesigner Lizenz.
3. Geben Sie Ihren Vornamen, Nachnamen, Ihr Unternehmen und Ihre E-Mail-Adresse ein.
4. Konfigurieren Sie Ihre Proxy-Verbindung. Klicken Sie aufProxy konfigurieren.
Wenn ZebraDesigner keine Internetverbindung erkennt, wird automatisch das Fenster zum Online-Aktivierungsfehler geöffnet. Klicken Sie auf Proxy konfigurieren.
Das Fenster für die Proxy-Konfiguration wird geöffnet.
5. Aktivieren Sie die Option Proxy zum Aktivieren und Deaktivieren Ihrer Lizenz verwenden und konfigurieren Sie Ihre Proxy-Einstellungen:
l Geben Sie Ihre Proxy-IP-Adresse ein. l Definieren Sie die Nummer von Ihrem Proxy-Port. l Wenn Ihre Proxy-Server-Verbindung Anmeldedaten erfordert, geben Sie Ihren
Benutzernamen und Ihr Passwort ein.
6. Klicken Sie auf OK. Das Fenster zum Online-Aktivierungsfehler wird erneut geöffnet.
7. Klicken Sie auf Erneut versuchen.
8. Nach erfolgreicher Verbindung wird das Fenster ZebraDesigner Aktivierung geöffnet. Klicken Sie auf Aktivieren.
l ZebraDesigner ist jetzt aktiviert und einsatzbereit. l Falls ZebraDesigner weiterhin keine Verbindung zum Lizenzserver aufbauen
kann, können Sie offline aktivieren.
2.4.2 Über einen Proxy-Server deaktivieren
1. Wählen Sie Datei > Über und klicken Sie auf Ihre Lizenz deaktivieren.
l Das Fenster zur Bestätigung der Lizenzdeaktivierung wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf Ja, um Ihre Lizenz zu aktivieren.
l Ist die Deaktivierung erfolgreich, wird ZebraDesigner geschlossen. Sie können
Ihren Lizenzschlüssel umgehend auf einem anderen Computer verwenden.
3. Falls ZebraDesigner keine Verbindung zum Lizenzserver aufbauen kann, wird das Fenster zum Online-Deaktivierungsfehler geöffnet. Klicken Sie auf Proxy konfigurieren.
Das Fenster für die Proxy-Konfiguration wird geöffnet.
4. Aktivieren Sie die Option Proxy zum Aktivieren und Deaktivieren Ihrer Lizenz verwenden und konfigurieren Sie Ihre Proxy-Einstellungen:
l Geben Sie Ihre Proxy-IP-Adresse ein. l Definieren Sie die Nummer von Ihrem Proxy-Port. l Wenn Ihre Proxy-Server-Verbindung Anmeldedaten erfordert, geben Sie Ihren
Benutzernamen und Ihr Passwort ein.
5. Klicken Sie auf OK. Das Fenster zum Online-Deaktivierungsfehler wird erneut geöffnet.
6. Klicken Sie auf Erneut versuchen.
7. Wenn Sie verbunden sind, wird die Deaktivierung abgeschlossen. ZebraDesigner wird geschlossen.
l Sie können sofort eine andere Kopie von ZebraDesigner aktivieren. l Falls ZebraDesigner weiterhin keine Verbindung zum Lizenzserver aufbauen
kann, können Sie offline deaktivieren .

3 Einführung

3.1 Grundlegende ZebraDesigner Konzepte

Dieser Abschnitt beschreibt die Elemente von ZebraDesigner, mit denen Sie ein einfaches Etikett auf effiziente Weise designen können.
Im folgenden sind die grundlegenden Konzepte von ZebraDesigner aufgeführt.Machen Sie sich mit ihnen vertraut, um den Einstieg in die erfolgreiche Arbeit mit Etikettierungsprojekten zu finden.
l Etikett l Objekt l Design-Oberfläche
Wenn Sie bei Ihrer Arbeit mit ZebraDesigner auf Begriffe stoßen, die Ihnen nicht vertraut sind, finden Sie Erklärungen über das Hilfe-Tab.
3.1.1 Etikett
Ein Etikett fungiert als Vorlage, zu der Sie Etikettenobjekte hinzufügen und die Sie auf einer beliebigen Art Medium drucken können.
Jedes Objekt liefert eine bestimmte Art von Etiketteninhalt, z.B. Text, Linien, Ellipsen, Barcodes oder Rechtecke. Die Inhalte können entweder fix (manuell durch den Benutzer eingegeben) oder dynamisch (automatisch durch verbundene Datenquellen definiert) sein.
Wenn Sie Ihr Etikettendesign abgeschlossen haben, können Sie die Etiketten auf einem beliebigen Ihrer installierten Drucker drucken.
3.1.2 Objekt
Ein Objekt ist der grundlegende Baustein beim Design von Etiketten und Masken. Etiketten und Masken werden erstellt, indem Objekte in der Design-Oberfläche ausgewählt, hinzugefügt und positioniert werden.
BEISPIEL: Jedes Objekt hat eine unterschiedliche Aufgabe. Ein Text-Objekt wird für einzeiligen Textinhalt verwendet, dessen Schriftgröße nicht an das Etikettendesign angepasst werden muss. Ein Barcode-Objekt fügt einen Barcode hinzu, dessen Art und Inhalt an das jeweilige Dokument angepasst werden können.
Typen von Etikettenobjekten und ihr Zweck sind hier aufgelistet.
3.1.3 Design-Oberfläche
Die Design-Oberfläche ist der zentrale Bereich in ZebraDesigner, wo Etiketten- Objekte erstellt, hinzugefügt, positioniert und miteinander verbunden werden.
Um das Design von Etiketten so einfach und effizient wie möglich zu gestalten, folgt die Design-Oberfläche denselben Nutzungs- und Funktionsprinzipien wie Microsoft Office­Anwendungen.
TIPP: Verwenden Sie die Ansicht-Registerkarte, um die Designoberfläche anzupassen.
l Elemente der Design-Oberfläche sind hier beschrieben. l Bearbeitungsaktionen auf der Design-Oberfläche sind hier beschrieben. l Visuelle Hilfselemente der Design-Oberfläche sind hier beschrieben.

3.2 Tastatur- und Mausunterstützung

Um Aufgaben mit ZebraDesigner effizient auszuführen, folgen Sie den Richtlinien für die Nutzung von Tastatur und Maus:
l Tastatur und Maus effizient nutzen l Mausradunterstützung l Tastenkombinationen
3.2.1 Effizienter Einsatz von Tastatur und Maus
Mit den nachfolgenden Tipps gestalten Sie Ihre Arbeit mit ZebraDesigner einfacher und effizienter.
1.
Objekt-Ankerpunkt auswählen. Drücken Sie die Ctrl-Taste und klicken Sie auf die Objekt-Platzhalter, um den Ankerpunkt schnell festzulegen.
2. Auf Etiketten scrollen und zoomen. Verwenden Sie das Mausrad, um auf dem Etikett zu scrollen. Indem Sie beim Drehen des Rads die Ctrl -Taste gedrückt
halten, stellen Sie den Zoomfaktor ein. Mit der Shift-Taste scrollen Sie horizontal auf dem Etikett.
3. Etiketten- oder Maskeneigenschaften festlegen. Doppelklicken Sie in die Designoberfläche, um den Dialog Etiketteneigenschaften zu öffnen.
4. Objekte vertikal oder horizontal verschieben. Halten Sie beim Verschieben eines Objekts auf der Designoberfläche die Shift-Taste gedrückt. Das Objekt wird in
einer geraden vertikalen oder horizontalen Linie verschoben.
5. Größe eines Objekts anhand der Pfeiltasten ändern. Die können Objekte vergrößern, indem Sie die Shift-Taste gedrückt halten und dabei auf die Pfeiltasten
drücken.
6.
Feinanpassung der Objektposition.. Halten Sie Ctrl gedrückt und drücken Sie auf die Pfeiltasten.
7. Kontextmenüs öffnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt oder die Designoberfläche, um aufdie Kontextmenüs für Etiketten oder die Designoberfläche zuzugreifen.
8.
Mehrere Objekte auswählen. Klicken Sie bei gedrückter Shift-Taste auf Objekte, um sie zur Auswahl hinzuzufügen.
9. Objekt mit verbundener Datenquelle schnell hinzufügen. Klicken Sie auf das Objekt-Handle in der Objekt-Toolbox. Eine Liste mit verfügbaren Datenquellen wird angezeigt. Wählen Sie eine Datenquelle aus oder fügen Sie eine neue hinzu und klicken Sie in die Designoberfläche, um ein Objekt hinzuzufügen, das bereits mit einer dynamischen Datenquelle verbunden ist.
3.2.2 Mausradunterstützung
Verwenden Sie das Mausrad, umdas Zoomen von Designobjekten und das Scrollen in der Designoberfläche zu beschleunigen.
l Indem Sie am Rad drehen, scrollen Sie im Etikett in vertikaler Richtung. l Indem Sie <SHIFT> gedrückt halten und am Rad drehen, scrollen Sie im Etikett nach
links oder rechts.
l Indem Sie <CTRL> gedrückt halten und am Rad drehen zoomen Sie im Etikett ein oder
aus.
3.2.3 Tastenkombinationen
Nutzen Sie Tastenkombinationen, um häufige Aufgaben in ZebraDesigner schneller zu erledigen. Nutzen Sie zu diesem Zweck Standard-Tastenkombinationen.
TIPP: Sie stellen eine schnellere und praktischere Art der Auswahl von Befehlen dar. Der Befehl selbst wird so ausgeführt, als wäre er über das Menü oder die Symbolleiste ausgewählt worden.
Aktion Drücken Sie
Alles auswählen Strg + A Start-Maske ausführen. Strg + D Einfügen Strg + V Ausschneiden Strg + X Nach oben verschieben ↑ Nach rechts ver-
schieben Nach unten ver-
schieben
Nach links verschieben ← Schließen Alt + F4 In Dokument ein-
zoomen
Strg + 0
Fettdruck Strg + B Kopieren Strg + C Kursiv Strg + I Verkleinern Strg + Minustaste auf numerischem Ziffernblock Vergrößern/Verkleinern Strg + Mausrad-Scroll nach oben/unten Öffnen Strg + O Drucken Strg + P Vergrößern Strg + Plustaste auf numerischem Ziffernblock Speichern Strg + S Leeres Etikett öffnen,
das mit dem Stan­darddrucker verbunden
Strg + Umschalt + N
ist Wiederherstellen Strg + Y Rückgängig Strg + Z Abbrechen Esc
Aktion Drücken Sie
Fokus verschieben TAB oder Umschalt + TAB Format übertragen–
Objekteigenschaften
Strg + Umschalt + C
kopieren Format übertragen–
Objekteigenschaften
Strg + Umschalt + V
einfügen

3.3 Optionen (Programm konfigurieren)

Um die allgemeine Programmkonfiguration von ZebraDesigner anzupassen, öffnen Sie den Optionen-Dialog im Datei-Tab.
Die Konfigurationsoptionen von ZebraDesigner sind aufden folgenden Tabs angeordnet:
l Ordner:hier können Sie die Standard-Speicherorte für Etiketten, und Bilddateien
einstellen.
l Sprache:wählt die Sprache der Benutzeroberfläche aus. Wählen Sie die bevorzugte
Sprache aus den aufgeführten Optionen aus.
l Designer: ermöglicht Ihnen die Konfiguration des Öffnungsverhaltens von
ZebraDesigner.

4 Überblick über den Arbeitsplatz

Der ZebraDesigner Arbeitsplatz bietet eine flexible und benutzerfreundliche Umgebung für einfaches Etikettendesign .
Der ZebraDesigner Arbeitsplatz basiert auf den vertrauten Standards für Anwendungsoberflächen und ist daher mit Werkzeugen und Oberflächenelementen ausgestattet, die die meisten Benutzer bereits kennen.
Der ZebraDesigner Arbeitsplatz besteht aus den folgenden Abschnitten:
l Startseite l Objekt- und Explorer-Bereiche l Drucker- und Statusleiste l Tabs und Multifunktionsleisten l Design-Oberfläche

4.1 Startseite

Die Startseite von ZebraDesigner ist eine Einführungs-Seite, die geöffnet wird, wenn ZebraDesigner fertig geladen ist. Sie besteht aus den folgenden Abschnitten:
l Bereich für neue Dokumente: erstellt neue oder öffnet vorhandene ZebraDesigner
Dokumente.
l Neues Etikett erstellen: erstellt ein neues Etikettendokument.
l Letzte Dateien: Liste von kürzlich genutzten ZebraDesigner Dateien.
TIPP: Die Startseite und die daraufenthaltenen Abschnitte hängen davon ab, ob Sie eine lizenzierte Version von ZebraDesigner oder eine Testversion nutzen.
l Lernressourcen: Zugriff auf hilfreiche Ressourcen, die Sie beim Erstellen von
Etiketten unterstützen, sowie weitere Informationen zu ZebraDesigner.
l Druckertreiber:Zugriff auf die Zebra Druckertreiber. Diese Treiber ermöglichen es
Ihnen, Ihre Etiketten für den Druck auf einem bestimmten Druckermodell zu optimieren.
l Softwareinformation: enthält Informationen zur installierten Kopie von
ZebraDesigner – Lizenz- Lizenzschlüssel und installierte Version.

4.2 Objekt- und Explorer-Bereiche

Die Objekt- und Explorer-Bereiche befinden sich ganz links am Rand des ZebraDesigner Fensters. Sie bieten Zugriff auf Objekte.
l Objekt-Toolbox: enthält verfügbare Etiketten- . Diese Objekte sind bereit für die
Nutzung auf einem Etikett . Klicken Sie auf das ausgewählte Objekt und ziehen Sie es in die Design-Oberfläche.

4.3 Drucker- und Statusleiste

Die Drucker- und Statusleiste erstreckt sich über den unteren Rand des ZebraDesigner Fensters. Es führt die folgenden Rollen aus:
l Druckerauswahl für den aktuellen Druckauftrag. Treffen Sie eine Auswahl aus der
Dropdown-Liste installierter ZDesigner-Drucker.
TIPP: Wenn Sie den Drucker wechseln, werden Etiketten- und Papiergröße automatisch an die Abmessungen angepasst, die vom Druckertreiber vorgegeben werden.
l Druckereigenschaften für den ausgewählten Drucker. Bietet Zugriff auf den
Druckertreiber des ausgewählten Druckers.
l Zooming in der Design-Oberfläche.

4.4 Tabs und Multifunktionsleisten

ZebraDesigner nutzt eine standardisierte, Windows-basierte Benutzeroberfläche.
Die oberen Bereiche der Oberfläche von ZebraDesigner werden im Folgenden beschrieben.
4.4.1 Tabs
Tabs stellen Untermengen von ZebraDesigner Funktionen dar. Die Tabs enthalten miteinander verbundene Befehle, die Benutzern auforganisierte Weise angezeigt werden– gruppiert und beschriftet:
l Datei (Hintergrund): öffnet den Management-Bereich für Druckmasken und
Dokumente.
l Heim: bietet häufig verwendete Befehle wie Kopieren/Einfügen und Drucken sowie
Stil-Befehle.
l Ansicht: ermöglicht Ihnen die Steuerung der Sichtbarkeit von Layout-Tools, Zoom-
Optionen und Element-Markern.
l Kontext-Tabs: werden nach Anklicken eines Objekts angezeigt. Sie ermöglichen
Ihnen die Festlegung objektspezifischer Einstellungen. Die Art von Kontext-Tab hängt vom ausgewählten Objekt ab.
l Hilfe:Dieses Tab bietet Ihnen Zugriff auf die F1-Hilfe und leitet Sie zu verschiedenen
Hilfe-Ressourcen, die Ihre Arbeit mit ZebraDesigner einfacher und effizienter machen.
4.4.2 Multifunktionsleiste
Die Multifunktionsleiste ist ein rechteckiger Bereich im oberen Teil von Anwendungsfenstern. Die enthaltenen Befehle sind in Multifunktionsleisten-Gruppen unterteilt.Die Multifunktionsleiste ändert sich je nach den ausgewählten Tabs und passt sich an die jeweiligen Werkzeuge an, die anhand der Kontext-Tabs verwendet werden.
4.4.3 Datei-Tab
Das Datei-Tab dient als Bereich zur Verwaltung von Dokumenten. Die folgenden Optionen sind verfügbar:
l Start:bringt Sie auf die Startseite von ZebraDesigner. l Neu: erstellt ein neues unabhängiges Etikett. l Öffnen: ermöglicht das Öffnen vorhandener Etiketten-. l Speichern: speichert das aktive Etikett. l Speichern unter: ermöglicht es Ihnen, das aktive Etikettunter Angabe eines Namens
und Speicherorts zu speichern.
l Drucken: öffnet die Druckmaske. l Speichern:speichert das aktuelle Etikett als Vorlage auf dem Drucker, um es im
Speichern/Abrufen-Modus zu verwenden.
l Schließen: schließt das aktive ZebraDesigner Dokument. l Optionen: öffnet den Dialog, in dem die Standardeinstellungen für das Programm
vorgenommen werden.
l Über: bietet Informationen zur Lizenz und Softwareversion. l Beenden: schließt die Anwendung.
4.4.3.1 Starten
Das Starten-Bedienfeld bringt Sie auf die Startseite von ZebraDesigner. Verwenden Sie sie, um Dokumente zu erstellen oder zu öffnen, auf kürzlich geöffnete Dateien zuzugreifen, eine Vorschau von Dateien anzuzeigen und mehr über ZebraDesigner zu erfahren.
4.4.3.2 Neu
Neues Etikett erstellt ein neues, unabhängiges Etikett. Nach Klicken auf diese Schaltfläche wird der Einrichtungsassistent für neue Etiketten geöffnet.
Neu aus Beispielvorlagen erstellt ein Dokument auf Basis einer Auswahl von Vorlagen gemäß Industriestandards.
TIPP: Es gibt zwei Arten, neue Etiketten zu öffnen. Sie können jedes zusätzliche Dokument in einer separaten Instanz (Fenster) von ZebraDesigner öffnen. Eine Alternative besteht darin, zusätzliche Dokumente innerhalb der bereits geöffnete Instanz von ZebraDesigner zu öffnen. Um die Methode auszuwählen, die Ihren Anforderungen eher entspricht, wählen Sie Datei > Optionen > Designer.
4.4.3.3 Öffnen
Der Öffnen-Dialog ermöglicht das Öffnen vorhandener Etiketten-Dateien.
Durchsuchen ermöglicht die Auswahl der Etiketten-Dateien auf lokalen oder Netzwerk­Festplatten.
Im Feld Letzte Dateien sind die Dateien aufgelistet, die zuletzt bearbeitet wurden. Klicken Sie auf eine von ihnen, um die entsprechende Datei zu öffnen.
4.4.3.4 Speichern
Das Speichern-Bedienfeld speichert das aktive Etikett unter demselben Dateinamen, unter dem es/sie geöffnet wurde.
HINWEIS: Wird eine Datei zumersten Mal geöffnet, gelangen Sie über die Speichern-
Option zu Speichern unter auf dem Datei-Tab.
4.4.3.5 Speichern unter
Speichern unter ermöglicht es Ihnen, das aktive Etikett unter Angabe eines Namens und Speicherorts zu speichern.
Im Feld Letzte Ordner sind die Ordner aufgelistet, die vor Kurzem zum Speichern von Etiketten-Dateien verwendet wurden.
4.4.3.6 Drucken
Drucken öffnet den Druckbereich. Der Druckbereich in ZebraDesigner bietet eine leistungsstarke Standard-Druckmaske.
4.4.3.7 Speichern/Abrufen-Druckmodus
Der Speichern/Abrufen-Druckmodus ist eine Methode zur Beschleunigung des Druckprozesses. Er beschleunigt die Reaktion des Druckers, indem er die Datenmenge reduziert, die im Rahmen von sich wiederholenden Druckaufgaben an den Drucker gesendet wird.
Wenn der Speichern/Abrufen-Modus aktiviert ist, muss ZebraDesigner nicht bei jedem Ausdruck die gesamten Etikettendaten erneut senden. Stattdessen werden Standardetiketten (Vorlagen) und interne Druckerelemente (Grafiken, Schriften) im Druckerspeicher abgelegt, und ZebraDesigner sendet nur Abrufbefehle, um den Etiketteninhalt während des Druckvorgangs umzusetzen. Für gewöhnlich werden nur einige Bytes an Daten an den Drucker gesendet (beim normalen Druck wären es einige Kilobyte).
Die Aktion besteht aus zwei Prozessen:
l Etikett speichern. Bei diesem Prozess erstellt ZebraDesigner eine Beschreibung der
Etikettenvorlage, die in der Befehlssprache des ausgewählten Druckers formatiert ist. Anschließend sendet ZebraDesigner die erstellte Befehlsdatei an den Druckerspeicher, wo sie abgelegt wird.
l Etikett abrufen. Ein im Druckerspeicher abgelegtes Etikett wird umgehend gedruckt.
Anhand des Abrufen-Prozesses erstellt ZebraDesigner eine weitere Befehlsdatei, um den Drucker anzuweisen, welches Etikett aus seinem Speicher gedruckt werden soll. Der "Etikett abrufen"-Befehl belegt nur einige Bytes an Daten. Die genaue Datenmenge hängt von der jeweiligen Situation ab. Für feste Etiketten ohne variable Inhalte enthält die Abrufen-Befehlsdatei nur den Abrufbefehl für das Etikett. Für Etiketten mit variablen Feldern enthält die Befehlsdatei die Werte für die enthaltenen Variablen sowie den Abrufbefehl für das Etikett.
HINWEIS: Vor Aktivierung dieses Modus sollten Sie sicherstellen, dass der korrekte
Druckertreiber für den Etikettendrucker ausgewählt ist. Nicht alle Etikettendrucker können den Speichern/Abrufen-Druckmodus nutzen.
1. Klicken Sie auf Datei > Speichern. Stellen Sie sicher, dass die Speichermethode auf den korrekten Speicherort im Drucker verweist.
2. Fügen Sie Werte für variable Objekte, die nicht als interne Druckerobjekte formatiert sind, ein, oder wählen Sie sie aus. Diesen Variablen werden auf jedem Etikett dieselben Werte zugewiesen. Sie verhalten sich wie Objekte mit Festwerten.
3. Klicken Sie auf Im Drucker speichern, um die Befehlsdatei mit einer Beschreibung der Etikettenvorlage zu erstellen und an den Drucker zu senden.
4. Geben Sie Werte für die abgefragten Variablen auf dem Etikett ein. Diese Variablen sind mit den internen Druckerobjekten auf dem Etikett verbunden. Aus diesem Grund können ihre Werte bei jedem Druckvorgang geändert werden.
5. Klicken Sie auf Drucken, um Variablenwerte und den "Etikett abrufen"-Befehl an den ausgewählten Etikettendrucker zu senden.
4.4.3.8 Optionen (Programm konfigurieren)
Um die allgemeine Programmkonfiguration von ZebraDesigner anzupassen, öffnen Sie den Optionen-Dialog im Datei-Tab.
Die Konfigurationsoptionen von ZebraDesigner sind aufden folgenden Tabs angeordnet:
l Ordner:hier können Sie die Standard-Speicherorte für Etiketten, und Bilddateien
einstellen.
l Sprache:wählt die Sprache der Benutzeroberfläche aus. Wählen Sie die bevorzugte
Sprache aus den aufgeführten Optionen aus.
l Designer: ermöglicht Ihnen die Konfiguration des Öffnungsverhaltens von
ZebraDesigner.
4.4.3.8.1 Ordner
Die Registerkarte Ordner legt den Standard-Speicherort für das Öffnen und Speichern der in ZebraDesigner bearbeiteten und verwendeten Dokumente und Dateien fest.
HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass dem Benutzerkonto, unter dem ZebraDesigner
ausgeführt wird, die erforderlichen Lese-/Schreibberechtigungen zugewiesen sind.
l Etiketten:Speicherort zum Öffnen und Speichern der Etikettendateien. l Datenbank: Speicherort für Dateidatenbanken (Excel, Access, Text). l Bild: Speicherort für Bilddateien.
Die in diesem Tab festgelegten Ordner dienen als Standard-Speicherort bei der Suche nach einer bestimmten Datei in ZebraDesigner.
4.4.3.8.2 Sprache
Auf dem Sprache-Tab können Sie die Sprache für die Benutzeroberfläche von ZebraDesigner auswählen. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und klicken Sie auf OK.
HINWEIS: Um die Benutzeroberfläche in der ausgewählten Sprache anzuzeigen, ist ein
Neustart erforderlich. Speichern Sie Ihre Arbeit, bevor Sie das Programm schließen.
4.4.3.8.3 Designer
Auf der Designer-Registerkarte können Sie das Öffnungsverhalten von ZebraDesigner konfigurieren.
l Jedes Dokument in einem eigenen Fenster anzeigen: Sofern aktiviert, werden
weitere geöffnete Dokumente in separaten Fenstern von ZebraDesigner angezeigt. Dies gilt sowohl für neu erstellte als auch für vorhandene Dokumente.
Wenn Sie entscheiden, diese Option zu deaktivieren, werden zusätzlich geöffnete Dokumente innerhalb der aktuell aktiven Instanz von ZebraDesigner angezeigt.
l Quelle für Druckereinstellungen ermöglicht Ihnen, die Quelle für die
Druckereinstellungen auszuwählen.
l Druckereinstellungen aus dem Druckertreiber nutzen: wählen Sie diese
Option aus, wenn Sie das Drucken anhand der Druckertreiber-Einstellungen bevorzugen. Mit dieser Option können Sie die Druckereinstellungen in Ihrer Arbeitsumgebung standardisieren.
l Im Etikett gespeicherte benutzerdefinierte Druckereinstellungen
verwenden: Benutzer können für jedes Etikett eigene Druckereinstellungen festlegen und speichern. Wählen Sie diese Option, um beim Drucken eigene Einstellungen für Ihre Etiketten zu verwenden.
4.4.3.9 Über
Die ZebraDesigner Dialogseite Über bietet Informationen zu Ihrer Zebra Produktlizenz, ermöglicht den Lizenzkauf (im Testmodus) und die Aktivierung, bietet Details zur Software und versetzt Sie in die Lage, die ZebraDesigner Produktebene zu wechseln.
l Produktebene zeigt Ihnen, welche Produktebene Sie zurzeit ausführen. l Produktebene ändern: öffnet den Dialog zur Auswahl der Produktebene. Im
Testmodus können Sie alle Produktebenen auswählen und testen. Nach Aktivierung Ihrer Lizenz können Sie die Produktebene nur auf niedrigere Ebenen ändern.
l Testmodus-Dauer: Anzahl der verbleibenden Tage für die Evaluation des Produkts. l Lizenz kaufen: Diese Schaltfläche leitet Sie zum Zebra Online-Store. l Lizenz aktivieren: Diese Schaltfläche öffnet den Lizenzaktivierungs-Dialog von
ZebraDesigner. Nach Aktivieren der Lizenz heißt diese Schaltfläche „Lizenz deaktivieren“– nachdem Sie sie angeklickt und danach die Deaktivierung bestätigt haben, ist Ihre Kopie von ZebraDesigner nicht mehr aktiviert.
HINWEIS: Nach dem Kauf und der Aktivierung einer Produktlizenz sind diese
Abschnitte nicht mehr sichtbar.
Änderungen der Produktebene werden nach Neustart von ZebraDesigner wirksam.
Wenn ZebraDesigner mit einer vordefinierten Produktebene installiert wurde (d.h. wenn die Ebene durch den Lizenzschlüssel festgelegt wurde), muss die Produktebene beim ersten Starten nicht ausgewählt werden.
l Lizenztyp: ist die Art von Lizenz, die Sie zur Ausführung von ZebraDesigner
verwenden.
Softwareinformation enthält Informationen zur installierten Kopie von ZebraDesigner – Lizenz- Lizenzschlüssel und installierte Version.
4.4.4 Heim-Tab
Das Heim-Tab bietet Zugriff auf häufig benutzte Befehle und Einstellungen in den folgenden Multifunktionsleisten-Gruppen:
l Zwischenablage: dient zumvorübergehenden Speichern von ausgewählten
Elementen, Objekten oder Objektgruppen.
l Die Gruppe Schriftart legt die Schrifteigenschaften fest. l Die Gruppe Aktion; beinhaltet die Drucken-Schaltfläche, die den Druckvorgang
einleitet oder eine Eingabemaske ausführt.
l Die Gruppe Verwaltung bietet direkten Zugriff auf die Dokumenteigenschaften . l Die Optionen in der Gruppe Ausrichten legen die relative horizontale und vertikale
Positionierung des Objektinhalts fest.
l Die Gruppe Objekt ermöglicht Ihnen die Ausrichtung, Gruppierung oder Anordnung
von Etikettenobjekten.
4.4.4.1 Zwischenablage
Die Gruppe Zwischenablage dient zumvorübergehenden Speichern von ausgewählten Elementen, Objekten oder Objektgruppen. Die ausgewählten und zwischengespeicherten Objekte lassen sich zwischen verschiedenen Etiketten übertragen.
TIPP: Auch das Kopieren und Einfügen von Text- (Reiner Text) und Bildinhalten (Bitmaps) zwischen mehreren Anwendungen wird unterstützt.
l Einfügen: fügt Inhalte der Zwischenablage in die Design-Oberfläche ein. Ein Objekt in
der Zwischenablage kann mehrmals verwendet werden.
l Ausschneiden: entfernt die ausgewählten Elemente aus der Design-Oberfläche und
fügt sie der Zwischenablage hinzu, sodass sie anderswo eingefügt werden können. Beachten Sie, dass das erste Element durch Klicken ausgewählt wird. Wenn Sie
weitere Elemente auswählen möchten, halten Sie beim Klicken darauf die Shift­Taste gedrückt.
l Kopieren: kopiert den ausgewählten Inhalt in die Zwischenablage. Es können
mehrere Objekte auf einmal kopiert werden– wählen Sie sie aus und klicken Sie auf Kopieren.
l Löschen: löscht die ausgewählten Elemente oder Objekte. Sie werden nicht in der
Zwischenablage gespeichert.
l Format übertragen: kopiert die Formatierungseigenschaften von einem Objekt auf
ein anderes. Auf diese Weise vervielfachen Sie den Stil Ihres Referenzobjekts.
BEISPIEL: Verwenden Sie die Funktion „Format übertragen“, um Schrift, Schriftgröße, Schriftfarbe, Ausrichtung und Abstände von Ihrem als Referenz
verwendeten Textobjekt anhand einer einzelnen Aktion auf alle anderen Textobjekte zu übertragen.
So kopieren Sie die Objektstil-Eigenschaften:
1. Klicken Sie auf Ihre Referenzobjekt. Dies ist das Objekt, von dem Sie die Eigenschaften kopieren möchten.
2. Klicken Sie auf „Format übertragen“.
3. Klicken Sie auf das Zielobjekt. Dieses Objekt hat nun dieselben Eigenschaften wie Ihr Referenzobjekt.
Wenn Sie die Funktion „Format übertragen“ für unterschiedliche Objekte verwenden, erfolgt das Kopieren und Einfügen der Eigenschaften des Objekts über die Stil­Registerkarte. Wenn es passende Stil-Eigenschaften unter den einzelnen Objekten gibt, überträgt ZebraDesigner diese Eigenschaften auf das Zielobjekt.
BEISPIEL: Wenn Sie die Eigenschaften von einem Rechteck-Objekt auf Ellipsen-
Objekte übertragen, werden alle Eigenschaften auf der Stil-Registerkarte mit
Ausnahme des Eckenradius berücksichtigt. Diese Eigenschaft kann nur auf das Ellipsen-Objekt angewandt werden.
HINWEIS: Außerdem können Sie Eigenschaften zwischen den Objekten auf
verschiedenen Etiketten, Masken oder Objekten auf Etiketten und Masken kopieren.
4.4.4.2 Schriftart
Die Gruppe Schriftart legt die Schrifteigenschaften fest:
l Druckerschriften ein-/ausblenden: Mit dieser Schaltfläche können Sie
ausschließlich interne Druckerschriften in der Liste verfügbarer Schriften anzeigen. Grafische Schriften werden in diesem Fall ausgeblendet. Bei erneutem Klicken auf diese Schaltfläche werden diese Schriften wieder in der Liste angezeigt.
l Schriftart: legt die Schriftfamilie fest, die in einem ausgewählten Objekt verwendet
werden soll.
l Schriftgröße: legt die Textgröße in einem Objekt fest. Wählen Sie die gewünschte
Punktgröße aus der Dropdown-Liste aus oder geben Sie sie manuell ein.
l Schriftstil: legt die stilistischen Eigenschaften von Text fest, zum Beispiel fett oder
kursiv.
l Ausrichtung: legt die horizontale Textpositionierung in einem Objekt fest: Links,
Zentriert oder Rechts.
l Blocksatz: richtet einen Absatz entlang den linken und rechten Objektgrenzen aus.
TIPP: Wenn Sie während des Designprozesses eine Schriftart ändern, merkt sich ZebraDesigner die zuletzt genutzte Schriftart und -größe.
4.4.4.3 Aktion
Die Aktion-Gruppe den .
4.4.4.4 Verwaltung
Die Multifunktionsleisten-Gruppe Verwaltung bietet sofortigen Zugriff auf:
l Die Dokumenteigenschaften öffnen die Eigenschaften des aktuellen Etiketts .
4.4.4.5 Ausrichten
Die Optionen in der Gruppe Ausrichten legen die relative horizontale und vertikale Positionierung des Objektinhalts fest:
l Links ausrichten: richtet die Objekte am linken Rand des ersten ausgewählten
Objekts oder des am weitesten links positionierten Objekts aus.
l Zentriert ausrichten: richtet die Objekte am horizontalen Zentrum des ersten
ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des größten Objekts aus.
l Rechts ausrichten: richtet die Objekte am rechten Rand des ersten ausgewählten
Objekts oder des am weitesten rechts positionierten Objekts aus.
l Horizontal verteilen: verteilt Objekte unter Verwendung desselben horizontalen
Abstands.
l Oberseiten ausrichten: richtet die Objekte am oberen Rand des ersten
ausgewählten Objekts oder am höchsten Objekt aus.
l Mittig ausrichten: richtet die Objekte am vertikalen Zentrum des ersten
ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des größten Objekts aus.
l Unterseiten ausrichten: richtet die Objekte am unteren Rand des ersten
ausgewählten Objekts oder am niedrigsten Objekt aus.
l Vertikal verteilen: verteilt Objekte unter Verwendung desselben vertikalen
Abstands.
4.4.4.6 Objektgruppierung und -anordnung
Die Objekt-Gruppe hilft Ihnen bei der Arbeit mit mehreren Objekten.
Objekte gruppieren: vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie ein einzelnes
Objekt verhalten.
l Objekte gruppieren: fügt die ausgewählten Objekte einer Gruppe hinzu, die sich wie
ein einzelnes Element verhält.
l Gruppierung von Objekten aufheben: trennt die gruppierten Objekte.
Anordnen positioniert die Objekte so, dass sie entweder vor- oder hintereinander dargestellt werden.
l Nach hinten: bringt das Objekt eine Ebene nach hinten. l In den Hintergrund: bringt das Element hinter alle anderen Elemente auf dem Etikett. l Nach vorn: bringt das Objekt eine Ebene nach vorn. l In den Vordergrund: bringt das Element vor alle anderen Elemente auf dem Etikett.
4.4.5 Ansicht-Tab
Das Ansicht-Tab gibt Ihnen die Kontrolle über das Zoomen in Dokumenten, die Sichtbarkeit von Markern, visuelle Hilfsmittel und die Drehung der Design-Oberfläche. Es beinhaltet die folgenden Multifunktionsleisten-Gruppen:
l Zoom: legt das Maß an Vergrößerung/Verkleinerung der Design-Oberfläche und das
Zoom-Verhalten im ZebraDesigner Fenster fest.
l Sichtbarkeit von Objektmarkern: legt die Sichtbarkeitseinstellungen für
Objekteigenschaften fest.
l Ausrichtung und Rasterlinien: legt das Positionierungsverhalten von Objekten und die
Eigenschaften der Rasterlinien aufder Design-Oberfläche fest.
l Drehung: dreht die Design-Oberfläche bei jedem Klick um 90° im Uhrzeigersinn.
4.4.5.1 Zoom
Die Gruppe Zoom legt das Maß an Vergrößerung/Verkleinerung der Design-Oberfläche fest.
l Auf Dokument zoomen: zeigt das gesamte Etikett im ZebraDesigner Fenster an. l Auf Objekte zoomen: zeigt alle Objekte im ZebraDesigner Fenster. l Vergrößern: vergrößert die Design-Oberfläche um einen Anteil der aktuell
eingestellten Vergrößerungsstufe.
l Verkleinern: verkleinert die Design-Oberfläche um einen Anteil der aktuell
eingestellten Vergrößerungsstufe.
4.4.5.2 Ausrichtung und Rasterlinien
Die Gruppe Ausrichtung und Rasterlinien legt das Positionierungsverhalten von Objekten und die Eigenschaften der Rasterlinien auf der Design-Oberfläche fest.
l Raster-Hilfslinien anzeigen: blendet die gepunkteten Rasterlinien auf der
Designoberfläche ein.
l Rastergröße X: legt den horizontalen Abstand zwischen den Rasterpunkten fest. l Rastergröße Y: legt den vertikalen Abstand zwischen den Rasterpunkten fest. l Rasterversatz X: legt den horizontalen Versatz des Rasters vom Zentrum der
Design-Oberfläche fest.
l Rasterversatz Y: legt den vertikalen Versatz des Rasters vom Zentrum der Design-
Oberfläche fest.
l An Objekten ausrichten: richtet ein Objekt an anderen Objekten auf der Design-
Oberfläche aus. Wenn ein Objekt ausgerichtet ist, wird eine Linie angezeigt, die die Objektausrichtung anzeigt.
l An Rasterlinien ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte an den Rasterlinien
aus.
l Nicht ausrichten: macht die Position des Objekts von Rasterlinien und der Position
anderer Objekte unabhängig.
4.4.5.3 Drehung
Die Schaltfläche Ansicht drehen dreht die Design-Oberfläche im Uhrzeigersinn. Die horizontalen und vertikalen Lineale passen sich der aktuellen Position der Design­Oberfläche an.
TIPP: Die Art der Drehung wird vom Druckertreiber vorgegeben. Bestimmte Treiber unterstützen eine volle 360°-Drehung (90°pro Klick), während andere nur eine 90°­Drehung im Uhrzeigersinn ermöglichen (Hoch- und Querformat).
4.4.6 Kontext-Tabs
Das Kontext-Tab ist ein ein ausgeblendetes Tab, das eingeblendet wird, wenn ein bestimmtes Etiketten- -Objekt auf der Design-Oberfläche ausgewählt wird. Kontext-Tabs erscheinen auf der rechten Seite der Standard-Registerkarte in ZebraDesigner. Die Auswahl angezeigter Tabs hängt von dem Objekt ab, das Sie gerade bearbeiten.
4.4.6.1 Etikettenspezifische Kontext-Tabs
Beim Bearbeiten verschiedener Etikettenobjekte werden je nach ausgewähltem Objekt die folgenden Kontext-Tabs angezeigt:
l Design-Tab l Barcode-Tab l Form-Tab l Bild-Tab l Text-Tab
4.4.6.1.1 Design-Kontext-Tab
Das Design-Tab fungiert als Kontext-Tab, mit dem das Layout und die Position des ausgewählten Etiketten-Objekts festgelegt werden.
Die folgende Gruppe von Einstellungen steht auf dem Design-Tab zur Verfügung:
l Allgemein: legt die Sichtbarkeit und Druckbarkeit eines Objekts auf einem Etikett fest. l Positionieren: legt die Position des Objekts auf der Design-Oberfläche fest. l Anordnen: positioniert das Objekt relativ zu benachbarten Objekten auf einem Etikett.
Allgemein
Die Gruppe Allgemein legt die Sichtbarkeit und Druckbarkeit eines Objekts aufeinem Etikett fest.
l Phantom: Ist diese Option aktiviert, verhindert sie, dass das Objekt aufdas Etikett
gedruckt wird. Das Objekt bleibt in der Etikettenvorschau jedoch sichtbar.
l Sichtbar: Ist diese Option deaktiviert, erscheint das Objekt weder in der
Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird behandelt, als wäre es nicht da.
l Name: ermöglicht Ihnen die Eingabe des Namens und einer Beschreibung des
Objekts.
Positionieren
Die Gruppe Positionieren legt die Position und Größe eines Objekts auf einem Etikett fest.
Die Schaltfläche Position öffnet:
l X und Y: Koordinaten, die die genaue Position auf der Design-Oberfläche festlegen. l Breite und Höhe: Objektabmessungen. l Seitenverhältnis behalten: sorgt dafür, dass sich bei der Größenänderung beide
Objektabmessungen proportional zueinander ändern.
l Rotationswinkel: dreht das Objekt im Uhrzeigersinn.
Die Schaltfläche Ankerpunkt legt den Punkt fest, an dem ein Objekt an der Design­Oberfläche angeheftet wird. Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Seitenverhältnis behalten: stellt sicher, dass sich die Größe des Objekts proportional ändert.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
Anordnen
Die Anordnen-Gruppe definiert, wie Objekte in einer Gruppe positioniert werden.
l Nach vorn: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach vorn. l In den Vordergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die oberste Ebene des
Objektstapels.
l Nach hinten: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach hinten. l In den Hintergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die unterste Ebene des
Objektstapels.
l Objekte gruppieren: fügt ausgewählte Objekte einer Gruppe hinzu.
l Objekte gruppieren: vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie
ein einzelnes Objekt verhalten.
l Gruppierung von Objekten aufheben trennt zuvor gruppierte Objekte.
Die Gruppe Ausrichten ermöglicht das Festlegen der Ausrichtung und des Abstands für Objekte auf der Design-Oberfläche. Alle Objekte können gemäß dem benachbarten Objekt oder gemäß dem Rand des Dokuments ausgerichtet werden.
Die Optionen für Horizontale Ausrichtung sind:
l Links: richtet die ausgewählten Objekte am linken Rand des am weitesten links
positionierten Objekts oder am linken Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am linken Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am horizontalen Zentrum
des größten ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im horizontalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Rechts ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte am rechten Rand des am
weitesten rechts positionierten Objekts oder am rechten Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am rechten Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal verteilen: gleicht den horizontalen Abstand zwischen den Objekten an.
Die Optionen für Vertikale Ausrichtung sind:
l Oben: richtet die ausgewählten Objekte am oberen Rand des obersten Objekts oder
am oberen Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am oberen Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am vertikalen Zentrum des
größten ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im vertikalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Unten: richtet die ausgewählten Objekte am unteren Rand des untersten Objekts
oder am unteren Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am unteren Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal verteilen: gleicht den vertikalen Abstand zwischen den Objekten an.
4.4.6.1.2 Barcode-Kontext-Tab
Das Barcode-Tab fungiert als Kontext-Tab, mit dem der Typ, das Layout und die Position eines Barcode-Objekts festgelegt werden.
Die folgenden Gruppen von Einstellungen steht auf dem Barcode-Tab zur Verfügung:
l Barcode: definiert die grundlegende Art des Barcode-Symbols sowie dessen
Abmessungen.
l Einstellungen:definiert Barcode-Details. l Anordnen: positioniert das Objekt relativ zu benachbarten Objekten auf einem Etikett.
Barcode-Tab
In der Barcode-Gruppe können Sie den Barcode-Typ auswählen und die Abmessungen Ihres Barcode-Symbols festlegen.
HINWEIS: Die Einstellungen in der Barcode-Gruppe hängen vom ausgewählten Barcode-
Typ ab.
l Barcode-Typ: legt den Typ von Barcode-Symbol fest, der auf einem Etikett
verwendet werden soll.
Standardmäßig ist der Barcode-Typ Code128 ausgewählt. Weitere Informationen zu den verfügbaren Barcodetypen finden Sie im Abschnitt Barcode-Typen und verfügbare
Einstellungen.
l DataBar-Typ: wenn einer der DataBar-Barcodetypen ausgewählt ist, legt DataBar-
Typ fest, welcher spezifische Untertyp auf dem Etikett verwendet werden soll.
l X-Abmessung: Breite des schmalen Barcode-Balkens in der ausgewählten
Maßeinheit.
l Höhe: vertikale Abmessung Ihres Barcodes in der ausgewählten Maßeinheit. l Ratio legt das Verhältnis zwischen den schmalen und breiten Balkenbreiten des
Barcodes fest.
Für jeden Barcode wird der Bereich der erlaubten Verhältnisse durch den jeweiligen Standard vorgegeben. ZebraDesigner ermöglicht Ihnen nur die Nutzung gültiger Verhältnisse. Standardmäßig ist das Verhältnis auf 3 eingestellt. Das bedeutet, dass der breite Balken dreimal so breit ist wie ein schmaler Balken.
HINWEIS: Die verfügbaren Verhältnisse hängen von der X-Abmessung ab. Wenn
Sie die X-Abmessung ändern, wirkt sich dies auch aufdie Auswahl verfügbarer Verhältnisse aus.
l Zeilenhöhe gibt die Höhe einer einzelnen Datenzeile in 2D-Barcodes an. Die
Zeilenhöhe wird als Vielfaches der X-Abmessung angegeben.
Einstellungen
Die Gruppe Einstellungen ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Barcode-Details.
Die Schaltfläche Menschenlesbar legt das Layout der menschenlesbaren Inhalte fest.
l Nicht menschenlesbar: zeigt den Barcode ohne menschenlesbaren Text an. l Über dem Barcode: ordnet menschenlesbaren Text über dem Barcode an. l Unter dem Barcode: ordnet menschenlesbaren Text unter dem Barcode an. l Inhaltsmaske: ermöglicht Benutzern die Neuformatierung der Eingabedaten, bevor
diese an den menschenlesbaren Teil weitergegeben werden.
l Mit der Schaltfläche Barcode-Details öffnen Sie erweiterte Einstellungen für 1D- und
2D-Barcodes.
l Einschließlich Ruhezonen: fügt einen leeren Bereich um den Barcode hinzu,
um ein Höchstmaß an Scan-Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
l Abstandskorrektur.: fügt weiße Pixel ein, um die Breite der Lücken (in Punkten)
zwischen den Balken zu vergrößern.
l Die Prüfziffer wird von Scan-Systemen genutzt, um zu prüfen, ob die von
einem Barcode gescannte Nummer korrekt ausgelesen wurde.
Die Prüfziffer leitet sich von den vorangehenden Barcode-Ziffern ab und ist die letzte Ziffer eines Barcodes.
l Farbe: legt die Farbe der Barcode-Balken und des menschenlesbaren Inhalts auf dem
gedruckten Etikett fest.
Anordnen
Die Anordnen-Gruppe definiert, wie Objekte in einer Gruppe positioniert werden.
l Nach vorn: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach vorn. l In den Vordergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die oberste Ebene des
Objektstapels.
l Nach hinten: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach hinten. l In den Hintergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die unterste Ebene des
Objektstapels.
l Objekte gruppieren: fügt ausgewählte Objekte einer Gruppe hinzu.
l Objekte gruppieren: vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie
ein einzelnes Objekt verhalten.
l Gruppierung von Objekten aufheben trennt zuvor gruppierte Objekte.
Die Gruppe Ausrichten ermöglicht das Festlegen der Ausrichtung und des Abstands für Objekte auf der Design-Oberfläche. Alle Objekte können gemäß dem benachbarten Objekt oder gemäß dem Rand des Dokuments ausgerichtet werden.
Die Optionen für Horizontale Ausrichtung sind:
l Links: richtet die ausgewählten Objekte am linken Rand des am weitesten links
positionierten Objekts oder am linken Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist
ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am linken Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am horizontalen Zentrum
des größten ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im horizontalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Rechts ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte am rechten Rand des am
weitesten rechts positionierten Objekts oder am rechten Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am rechten Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal verteilen: gleicht den horizontalen Abstand zwischen den Objekten an.
Die Optionen für Vertikale Ausrichtung sind:
l Oben: richtet die ausgewählten Objekte am oberen Rand des obersten Objekts oder
am oberen Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am oberen Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am vertikalen Zentrum des
größten ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im vertikalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Unten: richtet die ausgewählten Objekte am unteren Rand des untersten Objekts
oder am unteren Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am unteren Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal verteilen: gleicht den vertikalen Abstand zwischen den Objekten an.
4.4.6.1.3 Form-Kontext-Tab
Das Form-Tab legt das Erscheinungsbild von Ellipsen-, Rechteck- und Linien-Objekten fest.
Die folgenden Gruppen von Einstellungen stehen auf dem Form-Tab zur Verfügung:
l Umriss: legt fest, wie die Umrisslinie der ausgewählten Form dargestellt werden soll. l Die Gruppe Füllen legt den Füllstil und die Füllfarbe der Form fest. l Anordnen: positioniert das Objekt relativ zu benachbarten Objekten auf einem Etikett.
Umriss
Die Gruppe Umriss legt fest, wie die Umrisslinie der ausgewählten Form dargestellt werden soll.
Die Optionen der Schaltfläche Umrissstil sind:
l Kein: macht die Umrisslinie des Objekts unsichtbar. l Flächig: stellt die Umrisslinie des Objekts durchgezogen dar. l Punkt: stellt die Umrisslinie des Objekts gepunktet dar. l Strich: stellt die Umrisslinie des Objekts gestrichelt dar. l Löschen: macht Teile von anderen Objekten unterhalb der Umrisslinie unsichtbar.
Umrissfarbe legt die Farbe der Umrisslinie der Form fest.
Stärke legt die Breite der Objektlinie fest.
Eckenradius: rundet die Ecken des Rechtecks ab. Höhere Werte machen die Kurve breiter.
Füllen
Die Gruppe Füllen legt den Füllstil und die Füllfarbe der Form fest.
Füllstil-Optionen sind:
l Kein: macht das Objekt vollständig transparent. l Löschen: macht andere Objekte unter dem aktiven Objekt unsichtbar. l Flächig: füllt das Objekt mit einer Volltonfarbe. l 25% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf25% ein. l 50% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf50 % ein. l 75% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf75 % ein.
Hintergrundfarbe legt die Füllfarbe für die Form fest.
Anordnen
Die Anordnen-Gruppe definiert, wie Objekte in einer Gruppe positioniert werden.
l Nach vorn: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach vorn. l In den Vordergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die oberste Ebene des
Objektstapels.
l Nach hinten: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach hinten. l In den Hintergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die unterste Ebene des
Objektstapels.
l Objekte gruppieren: fügt ausgewählte Objekte einer Gruppe hinzu.
l Objekte gruppieren: vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie
ein einzelnes Objekt verhalten.
l Gruppierung von Objekten aufheben trennt zuvor gruppierte Objekte.
Die Gruppe Ausrichten ermöglicht das Festlegen der Ausrichtung und des Abstands für Objekte auf der Design-Oberfläche. Alle Objekte können gemäß dem benachbarten Objekt oder gemäß dem Rand des Dokuments ausgerichtet werden.
Die Optionen für Horizontale Ausrichtung sind:
l Links: richtet die ausgewählten Objekte am linken Rand des am weitesten links
positionierten Objekts oder am linken Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am linken Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am horizontalen Zentrum
des größten ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im horizontalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Rechts ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte am rechten Rand des am
weitesten rechts positionierten Objekts oder am rechten Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am rechten Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal verteilen: gleicht den horizontalen Abstand zwischen den Objekten an.
Die Optionen für Vertikale Ausrichtung sind:
l Oben: richtet die ausgewählten Objekte am oberen Rand des obersten Objekts oder
am oberen Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am oberen Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am vertikalen Zentrum des
größten ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im vertikalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Unten: richtet die ausgewählten Objekte am unteren Rand des untersten Objekts
oder am unteren Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am unteren Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal verteilen: gleicht den vertikalen Abstand zwischen den Objekten an.
4.4.6.1.4 Bild-Kontext-Tab
Das Bild-Tab legt die Optionen für die Größenänderung von Bildern und die Anordnung von Objekten fest.
Die folgende Gruppe von Einstellungen steht auf dem Bild-Tab zur Verfügung:
l Größe ändern: ändert die Größe des Objekts relativ zu benachbarten Objekten auf
einem Etikett.
l Anordnen: positioniert das Objekt relativ zu benachbarten Objekten auf einem Etikett.
Größe ändern
Die Gruppe Größe ändern legt fest, ob das Bild zum Zeitpunkt des Druckens an die Etikettengröße angepasst werden soll oder nicht.
Die Schaltfläche Bildanpassung öffnet die Optionen zur Anpassung der Bildgröße.
l Größenänderungs-Optionen: legen fest, wie die Abmessungen der Quelldatei zum
Zeitpunkt des Druckens an die Größe des Bildobjekts angepasst werden.
l Ursprüngliche Bildgröße behalten: deaktiviert die Größenänderung. Die
Quelldatei wird anhand des Bildobjekts mit ihren ursprünglichen Abmessungen angezeigt.
l Größe proportional ändern: ändert die Größe der Quelldatei proportional. Das
Seitenverhältnis der Quelldatei wird beibehalten.
l Größe an Designgröße anpassen: ändert die horizontalen und vertikalen
Abmessungen des Bildes, sodass es in das Auswahlfeld passt. Diese Option wird höchstwahrscheinlich zu einer Verzerrung des Bildes führen.
l Originalgröße: zeigt die Breite und Höhe vor der Größenänderung an. l Auf ursprüngliche Bildgröße zurücksetzen: entfernt Größenänderungs-Aktionen.
Seitenverhältnis behalten sorgt dafür, dass sich bei der Größenänderung beide Objektabmessungen proportional zueinander ändern.
Anordnen
Die Anordnen-Gruppe definiert, wie Objekte in einer Gruppe positioniert werden.
l Nach vorn: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach vorn. l In den Vordergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die oberste Ebene des
Objektstapels.
l Nach hinten: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach hinten.
l In den Hintergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die unterste Ebene des
Objektstapels.
l Objekte gruppieren: fügt ausgewählte Objekte einer Gruppe hinzu.
l Objekte gruppieren: vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie
ein einzelnes Objekt verhalten.
l Gruppierung von Objekten aufheben trennt zuvor gruppierte Objekte.
Die Gruppe Ausrichten ermöglicht das Festlegen der Ausrichtung und des Abstands für Objekte auf der Design-Oberfläche. Alle Objekte können gemäß dem benachbarten Objekt oder gemäß dem Rand des Dokuments ausgerichtet werden.
Die Optionen für Horizontale Ausrichtung sind:
l Links: richtet die ausgewählten Objekte am linken Rand des am weitesten links
positionierten Objekts oder am linken Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am linken Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am horizontalen Zentrum
des größten ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im horizontalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Rechts ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte am rechten Rand des am
weitesten rechts positionierten Objekts oder am rechten Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am rechten Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal verteilen: gleicht den horizontalen Abstand zwischen den Objekten an.
Die Optionen für Vertikale Ausrichtung sind:
l Oben: richtet die ausgewählten Objekte am oberen Rand des obersten Objekts oder
am oberen Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am oberen Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am vertikalen Zentrum des
größten ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im vertikalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Unten: richtet die ausgewählten Objekte am unteren Rand des untersten Objekts
oder am unteren Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am unteren Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal verteilen: gleicht den vertikalen Abstand zwischen den Objekten an.
4.4.6.1.5 Text-Kontext-Tab
Das Text-Tab legt die Formatierung von Text- -Objekt fest.
Die folgende Gruppe von Einstellungen steht auf dem Text-Tab zur Verfügung:
l Format: legt das Textformat fest. l Texteinstellungen: legt das Layout von Textinhalten fest, die zu einem
Etikettenobjekt hinzugefügt werden.
l Anordnen: positioniert das Objekt relativ zu benachbarten Objekten auf einem Etikett.
Format
Die Gruppe Format legt das Textformat fest.
l Die Schaltfläche Druckerschriften ein-/ausblenden: blendet Druckerschriften in der
Schriftenliste ein oder aus.
l Schriftart: legt die Schrift und ihre Größe fest. Schriften gehören zu zwei Gruppen,
OpenType- und Druckerschriften.
HINWEIS: Wenn der aktuell ausgewählte Drucker ein Thermodrucker ist, werden
weitere Schriften in der Liste der verfügbaren Schriften angezeigt. Bei ihnen handelt es sich um die Druckerschriften, die durch das Druckersymbol vor ihren Namen gekennzeichnet werden.
l Die Schrift kann fett, kursiv, unterstrichen oder durchgestrichen formatiert
werden.
l Skalieren: ein Faktor, der festlegt, wie sehr die Schrift über ihre ursprünglichen
Proportionen gestreckt oder gestaucht wird.
Ist der Faktor 100 %, wird die Schrift normal angezeigt. Ist der Faktor 200 %, wird die Schrift zweimal so breit angezeigt. Ist er 50 %, wird die Schrift halb so breit angezeigt.
l Schriftfarbe: legt die Schrift- und Unterstreichungsfarbe fest.
Texteinstellungen
Die Gruppe Texteinstellungen legt das Layout von Textinhalten fest, die zu einem Etikettenobjekt hinzugefügt werden.
Die Schaltfläche Zeichen und Absatz öffnet Optionen für den Zeilen- und Zeichenabstand:
l Zeilenabstand: Abstand zwischen den einzelnen Zeilen eines Absatzes. l Zeichenabstand: Abstand zwischen einzelnen Zeichen.
Die Schaltfläche Effekte zeigt die verfügbaren Texteffekte an:
l Invers: invertiert die Farben von Text und Hintergrund.
Anordnen
Die Anordnen-Gruppe definiert, wie Objekte in einer Gruppe positioniert werden.
l Nach vorn: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach vorn. l In den Vordergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die oberste Ebene des
Objektstapels.
l Nach hinten: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach hinten. l In den Hintergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die unterste Ebene des
Objektstapels.
l Objekte gruppieren: fügt ausgewählte Objekte einer Gruppe hinzu.
l Objekte gruppieren: vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie
ein einzelnes Objekt verhalten.
l Gruppierung von Objekten aufheben trennt zuvor gruppierte Objekte.
Die Gruppe Ausrichten ermöglicht das Festlegen der Ausrichtung und des Abstands für Objekte auf der Design-Oberfläche. Alle Objekte können gemäß dem benachbarten Objekt oder gemäß dem Rand des Dokuments ausgerichtet werden.
Die Optionen für Horizontale Ausrichtung sind:
l Links: richtet die ausgewählten Objekte am linken Rand des am weitesten links
positionierten Objekts oder am linken Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am linken Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am horizontalen Zentrum
des größten ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im horizontalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Rechts ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte am rechten Rand des am
weitesten rechts positionierten Objekts oder am rechten Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am rechten Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal verteilen: gleicht den horizontalen Abstand zwischen den Objekten an.
Die Optionen für Vertikale Ausrichtung sind:
l Oben: richtet die ausgewählten Objekte am oberen Rand des obersten Objekts oder
am oberen Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am oberen Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am vertikalen Zentrum des
größten ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im vertikalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Unten: richtet die ausgewählten Objekte am unteren Rand des untersten Objekts
oder am unteren Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am unteren Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal verteilen: gleicht den vertikalen Abstand zwischen den Objekten an.
4.4.7 Hilfe-Tab
Das Hilfe-Tab bietet direkten Zugriff auf verschiedene Ressourcen, die Ihnen bei der schnellen und effizienten Erstellung und Nutzung von Etiketten helfen.
Die Multifunktionsleisten-Gruppe Hilfe beinhaltet Links zu den folgenden Ressourcen:
l Hilfe:ZebraDesigner Online-Hilfe. l Benutzerhandbücher:Online-Sammlung von Zebra Benutzerhandbüchern. Die
Sammlung umfasst Benutzerhandbücher für das gesamte Produktportfolio.
l Schulungsvideos:Sammlung von Zebra Schulungsvideos. l Knowledgebase: Online-Bibliothek mit Artikeln, die viele technische Lösungen, Tipps
und Problembehebungen für Etiketten- und Drucklösungen bieten.
l Beispieldateien:Zugriff auf die Sammlung von Beispiel-Etikettendateien. Nutzen Sie
sie, um sich mit ZebraDesigner vertraut zu machen und die Möglichkeiten der Software zu entdecken.
l Technischer Support: bringt Sie in Kontakt mit der technischen Supportabteilung
von Zebra.
Auch die Multifunktionsleisten-Gruppe Produkt beinhaltet nützliche Links zu:
l Info-Seite zur Software l Zebra Webseite: https://www.zebra.com

4.5 Design-Oberfläche

Die Design-Oberfläche ist der zentrale Bereich in ZebraDesigner, wo Etiketten- Objekte erstellt, hinzugefügt, positioniert und miteinander verbunden werden.
Um das Design von Etiketten so einfach und effizient wie möglich zu gestalten, folgt die Design-Oberfläche denselben Nutzungs- und Funktionsprinzipien wie Microsoft Office­Anwendungen.
TIPP: Verwenden Sie die Ansicht-Registerkarte, um die Designoberfläche anzupassen.
l Elemente der Design-Oberfläche sind hier beschrieben. l Bearbeitungsaktionen auf der Design-Oberfläche sind hier beschrieben. l Visuelle Hilfselemente der Design-Oberfläche sind hier beschrieben.
4.5.1 Elemente der Design-Oberfläche
Die Design-Oberfläche besteht aus den folgenden Elementen:
l Lineal: Die Design-Oberfläche bietet ein horizontales und ein vertikales Lineal.
Verwenden Sie sie, um das Etikett und seine Inhalte korrekt zu positionieren. Sie können die auf den Linealen angezeigte Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften ändern.
l Papier: Der gelbe Bereich der Design-Oberfläche zeigt das aktuelle Papierformat an.
Die unterstützten Papierformate werden vom Druckertreiber abgerufen, aber Sie können auch benutzerdefinierte Formate angeben. Beim Drucken auf herkömmlichen Papierbögen muss die Papiergröße manuell eingestellt werden. Im Abschnitt Papier finden Sie weitere Details.
l Etikett: Der weiße Bereich zeigt die Fläche für das Etikettendesign an. Die rote Linie
zeigt die Grenze des momentan bedruckbaren Bereichs an.
l Objekteigenschaften-Fenster: Legt die Eigenschaften des ausgewählten Etiketten--
Objekts fest. Doppelklicken Sie auf ein Objekt, um den Dialog zu öffnen.
4.5.2 Bearbeitungsaktionen der Design-Oberfläche
Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Aktionen zur Bearbeitung der Objekte auf der Design-Oberfläche:
l Objektanordnung: ermöglicht es Ihnen, die Objekte vor oder hinter anderen
Objekten in einer Gruppe zu platzieren. Die Anordnungsoptionen sind hier beschrieben.
l Objektausrichtung: ermöglicht die Ausrichtung von Objekten untereinander. Die
Ausrichtungsoptionen sind hier beschrieben.
l Zoomen: ermöglicht eine Vergrößerung oder Verkleinerung der gesamten Design-
Oberfläche. Die Zoomoptionen sind hier beschrieben.
l Scrollen: ermöglicht es, in der Design.Oberfläche nach oben und unten zu scrollen. l Auswählen: ermöglicht die Auswahl der Objekte zwecks Bearbeitung (einzeln oder in
Gruppen) auf der Design-Oberfläche. Durch eine Gruppenauswahl können Aktionen auf mehrere Objekte gleichzeitig angewandt werden.
l Drehen: ermöglicht das Drehen von Objekten.
4.5.3 Visuelle Hilfen
Im Folgenden finden Sie die visuellen Hilfselemente, die Ihnen die Arbeit mit ZebraDesigner erleichtern.
l Rasterlinien dienen als visuelle Hilfe beim Designprozess. Sie können sichtbar oder
unsichtbar sein. Ihre Dichte ist anpassbar. Rasterlinien-Optionen sind in der ZebraDesigner Ausrichtungs-Multifunktionsleisten-Gruppe verfügbar.
l Ausrichtungslinien sind unsichtbare Linien, die Benutzern bei der Ausrichtung von
Objekten während des Designprozesses helfen. Einrast-Optionen sind in der ZebraDesigner Ausrichtungs-Multifunktionsleisten-Gruppe verfügbar.
l Das Lineal zeigt den verfügbaren Designbereich für Etiketten (weißes Feld) und
Dateiseiten (graues Feld) an.
l Größenänderungs-Handles werden auf den ausgewählten (aktiven) Objekten
angezeigt. Sie ermöglichen es Ihnen, die Objektabmessungen zu ändern. Die X- und Y-Abmessungen können gleichzeitig oder separat geändert werden.
l Ränder sind die Menge an festem Abstand zwischen der Kante eines Objekts und der
Kante eines Etiketts.
4.5.4 Objekteigenschaften-Fenster
Wenn Sie ein Etiketten- erstellen, können Sie auf das Objekt doppelklicken, um seine Eigenschaften festzulegen.
Nach einem Doppelklick wird das Fenster mit den Objekteigenschaften geöffnet. Die verfügbaren Objekteigenschaften-Optionen werden je nach ausgewähltem Objekt und dessen Eigenschaften angepasst.
l Verfügbare Etikettenobjekte und ihre Eigenschaften sind hier aufgeführt und
detailliert beschrieben.
Durch Drücken von F4 wird der Objekteigenschaften-Dialog in Form des Objekteigenschaften-Editors an der rechten Seite der Design-Oberfläche verankert.

4.6 Dialoge für Dokumenteneigenschaften und -verwaltung

ZebraDesigner bietet mehrere Dialoge, die Ihnen bei der Konfiguration und Verwaltung des aktiven Dokuments und der verbundenen Datenquellen helfen. Detaillierte Anleitungen finden Sie unter folgenden Themen:
l Etiketteneigenschaften
4.6.1 Etiketteneigenschaften
Der Dialog Etiketteneigenschaften wählt den Drucker aus, stellt die Etikettenabmessungen ein und legt die Eigenschaften des Druckpapiers fest.
Die Etiketteneigenschaften sind im Folgenden aufgelistet und werden als Dialog-Tabs angezeigt:
Etiketteneigenschaft Beschreibung
Drucker Legt den bevorzugten Drucker fest. Etikettenabmessungen Legt die Maßeinheit und die Abmessungen des Etiketts fest. Papier Legt die Eigenschaften des Druckmediums fest. Vorlagen Legt den Vorlagetyp fest. Stil Legt die Parameter für den Etikettenstil fest. Info Fügt die Etikettenbeschreibung ein.
TIPP: Um den Dialog Etiketteneigenschaften zu öffnen, doppelklicken Sie auf die
Design-Oberfläche.

4.7 Kontextmenüs

In ZebraDesigner werden nach Klicken mit der rechten Maustaste verschiedene Kontextmenüs mit häufig benutzen Befehlen angezeigt. Die Verfügbarkeit der Befehle hängt
von den ausgewählten Elementen ab– Design-Oberfläche oder Objekt.
4.7.1 Kontextmenü für die Design-Oberfläche
Nach einem Rechtsklick auf die Design-Oberfläche wird ein Kontextmenü angezeigt. Es enthält häufig benutzte Befehle:
l Dokumenteigenschaften: öffnet den Dialog . l Einfügen: fügt Inhalte der Zwischenablage in die Design-Oberfläche ein. Ein Objekt in
der Zwischenablage kann mehrmals verwendet werden.
l Ausschneiden: entfernt die ausgewählten Elemente aus der Design-Oberfläche und
fügt sie dem Clipboard hinzu, sodass sie anderswo eingefügt werden können.
l Kopieren: kopiert das ausgewählte Objekt in die Zwischenablage. l Alles auswählen: wählt alle Objekte auf der Design-Oberfläche aus. l An Objekten ausrichten: richtet das Objekt auf der Design-Oberfläche an anderen
Objekten aus. Wenn zwei Objekte ausgerichtet sind, erscheint eine Führungslinie, die die Kanten der zwei ausgerichteten Objekte miteinander verbindet.
l Am Raster ausrichten: richtet das Objekt auf der Design-Oberfläche an den
Rasterlinien aus. Wenn das Objekt verschoben wird, rastet es immer am Raster ein.
l Raster-Hilfslinien anzeigen: macht die Rasterlinien sichtbar. l Sichtbarkeit von Objektmarkern: macht die Objekteigenschaften sichtbar bzw.
unsichtbar. Marker werden sichtbar, wenn Sie mit dem Mauszeiger über das Objekt fahren.
l Objektname: Marker zeigt den Namen eines Objekts an. l Internes Element: der Marker zeigt, ob das ausgewählte Objekt zu den
internen Druckerelementen gehört.
l Zähler: der Marker zeigt an, dass es sich bei der ausgewählten Variablen um
einen Zähler handelt.
l Gesperrtes Objekt: der Marker zeigt an, dass die Position eines Objekts
gesperrt ist.
l Zoom: legt das Zoomverhalten fest.
l Auf Dokument zoomen: zeigt das gesamte Etikett im ZebraDesigner Fenster
an.
l Auf Objekte zoomen: zeigt alle Objekte im ZebraDesigner Fenster.
4.7.2 Objekt-Kontextmenü
Nach einem Rechtsklick auf ein Objekt wird ein Kontextmenü angezeigt. Es enthält die folgenden Befehle:
l Eigenschaften: öffnet einen Dialog mit Objekteigenschaften. l Kopieren: kopiert den ausgewählten Inhalt in die Zwischenablage.
l Ausschneiden: entfernt das ausgewählte Element aus der Design-Oberfläche und
fügt sie dem Clipboard hinzu, sodass sie anderswo eingefügt werden können.
l Löschen: entfernt das ausgewählte Objekt von der Design-Oberfläche. l Sperren: verhindert, dass das ausgewählte Objekt verschoben wird. l Anordnen positioniert die Objekte so, dass sie entweder vor- oder hintereinander
dargestellt werden.
l Nach vorn: bringt das Objekt eine Ebene nach vorn. l Nach hinten: sendet das Objekt eine Ebene nach hinten. l In den Vordergrund: bringt das Element vor alle anderen Elemente auf dem
Etikett.
l In den Hintergrund: bringt das Element hinter alle anderen Elemente auf dem
Etikett.
4.7.3 Gruppe-Kontextmenü
Nach einem Rechtsklick auf ein Objekt wird ein Kontextmenü angezeigt. Es enthält die folgenden Befehle:
l Eigenschaften: öffnet einen Dialog mit gemeinsamen Objekteigenschaften. l Kopieren: kopiert den ausgewählten Inhalt in die Zwischenablage. l Ausschneiden: entfernt das ausgewählte Objekt aus der Design-Oberfläche und fügt
sie der Zwischenablage hinzu, sodass sie anderswo eingefügt werden können.
l Löschen: löscht das ausgewählte Objekt von der Design-Oberfläche. l Sperren: verhindert, dass das ausgewählte Objekt verschoben wird. l Objekte gruppieren. vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie ein
einzelnes Objekt verhalten.
l Gruppierung von Objekten aufheben: trennt zuvor gruppierte Objekte.
Die Anordnen-Gruppe definiert, wie Objekte in einer Gruppe positioniert werden.
l Nach hinten: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach hinten. l In den Hintergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die unterste Ebene des
Objektstapels.
l Nach vorn: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach vorn. l In den Vordergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die oberste Ebene des
Objektstapels.
Die Gruppe Ausrichten ermöglicht das Festlegen der Ausrichtung und des Abstands für Objekte auf der Design-Oberfläche. Alle Objekte können gemäß dem benachbarten Objekt oder gemäß dem Rand des Dokuments ausgerichtet werden.
Die Optionen für Horizontale Ausrichtung sind:
l Links: richtet die ausgewählten Objekte am linken Rand des am weitesten links
positionierten Objekts oder am linken Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am linken Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am horizontalen Zentrum
des größten ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im horizontalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Rechts ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte am rechten Rand des am
weitesten rechts positionierten Objekts oder am rechten Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am rechten Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal verteilen: gleicht den horizontalen Abstand zwischen den Objekten an.
Die Optionen für Vertikale Ausrichtung sind:
l Oben: richtet die ausgewählten Objekte am oberen Rand des obersten Objekts oder
am oberen Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am oberen Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am vertikalen Zentrum des
größten ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im vertikalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Unten: richtet die ausgewählten Objekte am unteren Rand des untersten Objekts
oder am unteren Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am unteren Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal verteilen: gleicht den vertikalen Abstand zwischen den Objekten an.

5 Etikett

Ein Etikett fungiert als Vorlage, zu der Sie Etikettenobjekte hinzufügen und die Sie auf einer beliebigen Art Medium drucken können.
Jedes Objekt liefert eine bestimmte Art von Etiketteninhalt, z.B. Text, Linien, Ellipsen, Barcodes oder Rechtecke. Die Inhalte können entweder fix (manuell durch den Benutzer eingegeben) oder dynamisch (automatisch durch verbundene Datenquellen definiert) sein.
Wenn Sie Ihr Etikettendesign abgeschlossen haben, können Sie die Etiketten auf einem beliebigen Ihrer installierten Drucker drucken.

5.1 Etiketteneinrichtungsassistent

Der Etiketteneinrichtungsassistent führt Sie durch die Erstellung eines neuen Etiketts. Der Assistent besteht aus vier Konfigurationsschritten und einer Übersicht:
l Schritt 1:Einen Drucker auswählen l Schritt 2:Seitengröße festlegen l Schritt 3:Etiketten-Layout auswählen l Schritt 4:Etikettenabmessungen angeben l Schritt 5: Übersicht
Nach Ausführung dieser Schritte kann das Etikett bearbeitet und gedruckt werden.
HINWEIS: Um den Etiketteneinrichtungsassistenten während eines Schritts zu beenden,
drücken Sie die Esc-Taste. Die Eigenschaften des neuen Etiketts werden auf die Standardwerte gesetzt.
5.1.1 Schritt 1:Drucker auswählen
In diesem Schritt wird der Drucker ausgewählt, der zum Drucken des neu erstellten Etiketts verwendet werden soll. Außerdem bietet er direkten Zugriff auf die Druckertreiber­Eigenschaften.
1. Wählen Sie den Drucker aus der Dropdown-Liste aus.
2. Der Etiketteneinrichtungsassistent speichert den zuletzt ausgewählten Drucker. Wenn ein weiteres neues Etikett erstellt wird, wählt der Assistent automatisch den Drucker aus, den Sie für das zuletzt erstellte Etikett ausgewählt hatten. Ist dieser Drucker aktuell nicht verfügbar, wird stattdessen Ihr Standarddrucker ausgewählt.
5.1.2 Schritt 2:Seitengröße festlegen
In diesem Schritt wird definiert, wie die Seitengröße ausgewählt wird. Bei Verwendung eines Thermodruckers sollte die Größe automatisch festgelegt werden. Eine manuelle Auswahl empfiehlt sich, wenn Sie den genauen Vorlagencode oder das genaue Etikettenformat kennen.
HINWEIS: Wenn Sie den Drucker ändern, werden die Einstellungen für die Seitengröße
immer auf den Standardwert (automatisch) zurückgesetzt.
1. Wählen Sie Druckmedien aus.
l Die OptionAuf einer Etikettenrolle drucken aktiviert den Druck auf der
installierten Etikettenrolle. Bei Thermodruckern wird die Seitengröße automatisch erkannt.
HINWEIS: Wenn im vorherigen Schritt Drucker auswählen des Assistenten
ein Thermodrucker ausgewählt wurde, ist diese Option standardmäßig aktiviert.
l Die Option Auf einem Bogen Papier drucken aktiviert den Druck von
Etiketten auf Papierbögen. Auf diese Weise können Sie die für den Drucker geeignete Seitengröße manuell angeben.
Wenn diese Option ausgewählt ist, werden weitere Einstellungen angezeigt:
l Maßeinheit: legt die Maßeinheit fest, die beim Design des Etiketts
verwendet werden soll.
l Papier: legt die Breite und Höhe der Etikettenseite fest.
HINWEIS: Wenn im vorherigen Schritt Drucker auswählen ein
herkömmlicher Heim-/Bürodrucker ausgewählt wurde, ist diese Seitengröße standardmäßig aktiviert.
2. Wählen Sie die Vorlage aus.
Die Option Einstellungen aus einer vordefinierten Vorlage laden legt die Seite gemäß dem ausgewählten Vorlagentyp fest.
Wenn diese Option ausgewählt ist, werden weitere Einstellungen angezeigt:
l Vorlage: legt fest, welcher Vorlagentyp beim Design und Druck des neu
erstellten Etiketts verwendet werden soll. Vorlagentypen sind normalerweise für verschiedene Drucker- oder Papieranbieter ausgelegt. Wählen Sie die Vorlage aus dem Dropdown-Menü aus.
Ist die ausgewählte Vorlage mit dem Drucker nicht kompatibel, wird eine Warnung angezeigt. In diesem Fall werden Etikettendesign und -druck deaktiviert.
l Vorlageninformationen: zeigt die Eigenschaften der ausgewählten Vorlage an.
5.1.3 Schritt 3:Etiketten-Layout auswählen
In diesem Schritt werden die Ausrichtung des Etiketts und die Drehung auf einem Drucker festgelegt:
l Ausrichtung stellt das neue Etiketten-Layout als Hochformat oder Querformat ein. l Drehung: dreht das Drucker-Layout eines Etiketts um 180 Grad, sofern dies vom
ausgewählten Drucker unterstützt wird.
l Vorschau-Feld: zeigt das Etiketten-Layout gemäß den aktuell festgelegten
Eigenschaften an.
5.1.4 Schritt 4:Etikettenabmessungen angeben
In diesem Schritt werden die Abmessungen des neuen Etiketts sowie seine Ränder, die Maßeinheit und die Einstellungen für die Positionierung der Etiketten auf einer Seite festgelegt.
l Maßeinheit: legt die Maßeinheit fest, die beim Design des Etiketts verwendet werden
soll.
l Etikettenabmessungen: legt die Breite und Höhe des neuen Etiketts fest. l Ränder: legt den Abstand zwischen dem Rand der Druckoberfläche und dem Rand
des Etiketts fest (links/rechts, oben/unten).
l Etiketten quer: legt die Anzahl von Etiketten fest, die auf einen einzelnen
Etikettenbogen gedruckt werden sollen.
l Horizontale Anzahl: Anzahl von Etiketten in einer Zeile. l Vertikale Anzahl: Anzahl von Etiketten in einer Spalte. l Horizontale Lücke: legt den horizontalen Abstand zwischen den Etiketten auf
einem Bogen fest.
l Vertikale Lücke: legt den vertikalen Abstand zwischen den Etiketten auf
einem Bogen fest.
l Verarbeitungsreihenfolge: legt die Reihenfolge fest, in der die Etiketten gedruckt
werden. Stellen Sie die Ecke, in der mit dem Drucken begonnen werden soll, sowie die horizontale und vertikale Richtung der Positionierung der Etiketten ein.
5.1.5 Schritt 5:Übersicht
Dieser Schritt fasst die Eigenschaften des neuen Etiketts gemäß den Angaben im Etiketteneinrichtungsassistenten zusammen.
Bevor Sie auf Beenden klicken, um mit der Bearbeitungs- und Druckphase für das Etikett zu beginnen, sollten Sie die angezeigten Einstellungen prüfen:
l Drucker: ausgewählter Drucker für den Etikettendruck. l Etikettenabmessungen: Abmessungen des neu erstellten Etiketts. l Papierabmessungen: Abmessungen des zu bedruckenden Papiers.

5.2 Etiketteneigenschaften

Der Dialog Etiketteneigenschaften wählt den Drucker aus, stellt die Etikettenabmessungen ein und legt die Eigenschaften des Druckpapiers fest.
Die Etiketteneigenschaften sind im Folgenden aufgelistet und werden als Dialog-Tabs angezeigt:
Etiketteneigenschaft Beschreibung
Drucker Legt den bevorzugten Drucker fest. Etikettenabmessungen Legt die Maßeinheit und die Abmessungen des Etiketts fest. Papier Legt die Eigenschaften des Druckmediums fest. Vorlagen Legt den Vorlagetyp fest. Stil Legt die Parameter für den Etikettenstil fest. Info Fügt die Etikettenbeschreibung ein.
TIPP: Um den Dialog Etiketteneigenschaften zu öffnen, doppelklicken Sie auf die
Design-Oberfläche.
5.2.1 Drucker
Auf der Drucker-Registerkarte können Sie den Drucker festlegen, auf dem die Etiketten gedruckt werden sollen, und das Druckverhalten einstellen.
Im Dropdown-Menü Drucker können Sie einen Drucker aus den aktuell verfügbaren Druckern auswählen.
TIPP: Um die Druckereinstellungen festzulegen, wählen Sie einen Drucker aus und klicken Sie auf Druckereigenschaften. Diese Schaltfläche gibt Ihnen direkten Zugriffauf die Treiber und Einstellungen des ausgewählten Druckers.
5.2.2 Etikettenabmessungen
Das Tab Etikettenabmessungen stellt die Etikettenabmessungen ein und legt fest, ob die Größe im Fall einer Änderung der Größe der Objekte angepasst werden soll oder nicht.
Maßeinheit legt die Maßeinheit fest, die beim Design des Etiketts verwendet werden soll. Es gibt vier verfügbare Einheiten:cm, in, mmund dot.
Die Gruppe Etikettenabmessungen legt die Breite und Höhe des Etiketts fest. Einstellungen für die Etikettenabmessungen werden aktiv, sobald manuelle Etikettenabmessungen aktiviert werden.
Wenn die Maßeinheit manuell eingegeben wird, ändert dies auch die momentan festgelegte Einheit.
Die Gruppe Ränder stellt den Abstand zwischen dem Rand der Druckoberfläche und dem Rand des Etiketts ein (links/rechts, oben/unten).
Die Gruppe Radius ermöglicht Ihnen eine Abrundung der Ecken des Etiketts.
l Vertikaler Radius: stellt den Ecken-Abrundungswert in vertikaler Richtung ein. l Horizontaler Radius: stellt den Ecken-Abrundungswert in horizontaler Richtung ein.
Etiketten quer gibt die Anzahl von Etiketten an, die auf einen einzelnen Etikettenbogen gedruckt werden.
l Horizontale Anzahl: Anzahl von Etiketten in einer Zeile. l Vertikale Anzahl: Anzahl von Etiketten in einer Spalte. l Horizontale Lücke: horizontaler Abstand zwischen Etiketten auf einem Bogen. l Vertikale Lücke: vertikaler Abstand zwischen Etiketten auf einem Bogen. l Verarbeitungsreihenfolge: legt die Reihenfolge fest, in der die Etiketten gedruckt
werden. Stellen Sie die Ecke, in der mit dem Drucken begonnen werden soll, sowie die horizontale und vertikale Richtung der Positionierung der Etiketten ein.
5.2.3 Papier
Das Tab Papier legt die Druckpapiereigenschaften fest.
Einheit wählt die Maßeinheit aus, die auf einem Etikett verwendet werden soll.
Die Gruppe Papiertyp definiert den Abmessungstyp für Papier– automatisch oder manuell.
l Seitengröße automatisch auf Basis der Etikettenabmessungen einstellen
(Etiketten auf einer Rolle): die Seitengröße wird vom Druckertreiber festgelegt.
l Seitengröße manuell einstellen (Bögen Papier): die Seitengröße wird manuell
festgelegt.
Wenn die Seitengröße manuell festgelegt wird, werden weitere Optionen angezeigt:
l Papier: Auswahl von Standard-Papierformaten. l Breite und Höhe: benutzerdefinierte Papier-Abmessungen.
Die Gruppe Ausrichtung stellt das neue Etiketten-Layout als Hochformat oder Querformat ein.
l Gedreht: Das Druckerlayout wird um 180 Grad gedreht.
Vorschau zeigt den aktuellen Etikettenbildschirm und Drucklayouts an.
5.2.4 Vorlagen
Etikettenvorlagen sind eine zeitsparende Alternative zum Erstellen von Etiketten von Grund auf. Verwenden Sie Vorlagen, wenn Sie Etiketten für einen bestimmten Druckertyp erstellen und wenn Sie den Etikettendesign-Prozess optimieren möchten.
Die Gruppe Vorlagen legt fest, welcher Vorlagentyp beim Erstellen und Drucken eines Etiketts verwendet werden soll. Vorlagentypen sind normalerweise für verschiedene Drucker- oder Papieranbieter ausgelegt.
HINWEIS: Hier definierte Vorlageneigenschaften übergehen die manuell festgelegten
Etiketteneigenschaften.
Vorlage legt die genaue Vorlage fest, die zum Design und zu Druck eines Etiketts verwendet werden soll. Vorlagen werden nach Anbietern und Medienformaten sortiert. Erweitern Sie den Vorlagenanbieter und wählen Sie eine bestimmte Vorlagenart aus.
TIPP: Nutzen Sie Suchen..., umdie gewünschte Vorlage schnell zu finden. Eine partielle Suche ist möglich: Geben Sie eine Zeichenfolge ein, woraufhin alle Vorlagen angezeigt werden, in denen sie enthalten ist.
HINWEIS: Ist die ausgewählte Vorlage mit dem ausgewählten Drucker nicht kompatibel,
wird eine Warnung angezeigt. Die zuvor ausgewählte Vorlage wird erneut aktiv (wenn sie definiert wurde), was die Fortsetzung des Drucks ermöglicht.
Vorlageninformationen zeigt die Eigenschaften der ausgewählten Vorlage an:
l Etikettenmaße l Etiketten quer l Beschreibung l Autor
5.2.5 Stil
Das Tab Stil wird zum Festlegen von Etikettenstil-Eigenschaften verwendet.
Hintergrundfarbe: legt die Farbe des Etikettenhintergrunds fest.
Hintergrundbild: legt das Hintergrundbild für das Etikett fest.
l Name der Bilddatei: legt die Bilddatei fest, die als Hintergrundbild genutzt werden
soll.
l Bild in ein Dokument einbetten speichert das Bild in der Etikettendatei. l Eingebettetes Bild in Datei speichern: das eingebettete Etikettenbild wird in einer
separaten Datei gespeichert.
l Eingebettete Grafik entfernen: Das eingebettete Bild wird aus der Etikettendatei
entfernt.
l Bildposition: legt die Bildposition auf dem Etikett fest.
l Zentriert: zentriert das Bild mit seinen ursprünglichen Abmessungen auf dem
Etikett. Von Bildern, die größer als das Etikett sind, ist daher nur der mittlere Teil sichtbar.
l Anpassen:ändert die Bildabmessungen unter Beibehaltung des
Seitenverhältnisses, um das Etikett auszufüllen.
l Strecken: streckt das Bild, umdas Etikett auszufüllen.
HINWEIS: Bei dieser Option wird das ursprüngliche Seitenverhältnis des
Bildes ignoriert. Das Bild kann auf dem Etikett verzerrt dargestellt werden.
l Drehung: Dreht das Hintergrundbild um 90 Grad. l Hintergrundbild drucken: das Hintergrundbild wird gedruckt.
5.2.6 Info
Das Tab Info beinhaltet eine Beschreibung, die als Hinweis oder als Anleitung für Benutzer dient, welche das Etikett verwenden.
Geben Sie eine Beschreibung in das Textfeld ein.

5.3 Etikettenobjekte

Nach Festlegen der Etiketteneigenschaften können Inhalte zum Etikett hinzugefügt werden. Etikettenobjekte sind grundlegende Designelemente, die zum Hinzufügen und Bearbeitern verschiedener Arten von Inhalten verwendet werden. Jedes Objekt hat seine eigene Funktion, wie in der folgenden Tabelle beschrieben.
Etikettenobjekt Symbol Beschreibung
Container für Textinhalt. Er passt seine Abmessungen an,
Text
um die Menge an eingegebenen Zeichen aufnehmen zu können. Bei der Eingabe wird das Textobjekt horizontal und/oder vertikal erweitert.
Barcode
Bild
Rechteck
Linie Objekt zum Erstellen von Linien auf einem Etikett.
Ellipse
Objekt zum Hinzufügen und Bearbeiten verschiedener Typen von Barcodes auf einem Etikett.
Objekt zum Hinzufügen von grafischen Inhalte zu einem Eti­kett.
Objekt zum Erstellen von kreisförmigen Formen auf einem Etikett.
Objekt zum Erstellen von kreisförmigen Formen auf einem Etikett.
Invers
Objekt zum Invertieren der Farbe des zugrunde liegenden Objekts.
5.3.1 Text
Ein Text-Objekt ist ein Container für Textinhalte, der seine Abmessungen an die Menge eingegebener Zeichen anpasst. Bei der Eingabe wird das Textobjekt horizontal und/oder vertikal erweitert.
5.3.1.1 Quelle
Verbundene Datenquelle definiert die Inhaltsquelle des ausgewählten Objekts.
l Festdaten: manuell eingegebener fester Text. l Aktuelles Datum: zeigt den aktuellen Datumswert auf dem Etikett an. l Aktuelle Zeit: zeigt den aktuellen Zeitwert auf dem Etikett an. l Zähler:zeigt den aktuellen Zählerwert auf dem Etikett an.
Im Inhalt-Feld können Sie den Objektinhalt eingeben.
5.3.1.2 Stil
Schriftfarbe legt die Schrift- und Unterstreichungsfarben fest.
Schrift wählt die Schriftart aus. Schriften sind in zwei Gruppen unterteilt: OpenType- und
Druckerschriften.
HINWEIS: Wenn der aktuell ausgewählte Drucker ein Thermodrucker ist, werden weitere
Schriften verfügbar. Bei ihnen handelt es sich um die internen Druckerschriften, die auf dem Drucker installiert sind. Druckerschriften werden durch das Druckersymbol vor ihren Namen gekennzeichnet.
Die Schrift kann fett, kursiv, unterstrichen oder durchgestrichen formatiert werden.
Schriftskalierung: legt den Streckfaktor für die Schrift fest. Ist der Faktor 100 %, wird die Schrift normal skaliert angezeigt. Ist der Faktor 200 %, wird die Schrift doppelt so breit angezeigt. Ist er auf 50 % eingestellt, wird die Schriftbreite auf die halbe Größe gestaucht.
Ausrichtung legt die horizontale Positionierung des eingegebenen Inhalts fest.
l Links: Text wird am linken Objektrand ausgerichtet. l Zentriert: Text wird in der Mitte des Objekts positioniert. l Rechts: Text wird am rechten Objektrand ausgerichtet. l Blocksatz: verteilt den Text auf beiden Seiten gleichmäßig.
Abstand legt den Abstand zwischen Textzeichen und Linien fest.
l Zeilenabstand: Abstand zwischen den einzelnen Zeilen eines Absatzes.. l Zeichenabstand: Abstand zwischen einzelnen Zeichen.
5.3.1.3 Effekte
Invers: die Farben des Texts und des Objekthintergrunds werden invertiert.
5.3.1.4 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Die Gruppe Größe bietet Informationen zu den Abmessungen des Objekts.
l Breite und Höhe: horizontale und vertikale Abmessungen des Objekts. l Seitenverhältnis behalten: gleichzeitiges Ändern der Objektabmessungen bei der
Skalierung.
Im Textobjekt wird die Größe des Texts von der Schriftgröße vorgegeben. Die Objektabmessungen und das Seitenverhältnis können nicht manuell geändert werden und dienen nur als Information über die aktuelle Größe.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
Winkel drehen ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des Winkels,
Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbols auf dem ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um seinen
Ankerpunkt. Das Symbol dreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird. Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird; die Option wird in der Gruppe Design-Verhalten ausgewählt.
5.3.1.5 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird. l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird behandelt, als wäre es nicht da.
Option Druckvorschau Ausdruck
Nicht druckbar
JA NEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht) NEIN NEIN
5.3.2 Barcode
Das Objekt Barcode wird verwendet, um verschiedene Arten von Barcodes mit codierten Daten zu einem Etikett hinzuzufügen.
Weitere Informationen zu Eigenschaften, Typen und Datencodierungs-Methoden von Barcodes finden Sie im Barcode-Abschnitt.
5.3.3 Bild
Verwenden Sie das Bild-Objekt, um grafischen Inhalt zu einem Etikett hinzuzufügen. Die folgenden Dateiformate werden unterstützt:
l Portable Network Graphic (*.png) l PDF (*.pdf) l Adobe Photoshop (*.psd) l Scalable Vector Graphics (*.svg) l Paintbrush (*.pcx) l JPEG-Bitmaps (*.jpg, *.jpeg, *.jpe) l TIFF-Bitmaps (*.tif, *.tiff) l Enhanced Windows Metafile (*.emf) l Windows Metafile (*.wmf) l Windows Bitmap (*.bmp)
5.3.3.1 Quelle
Verbundene Datenquelle definiert die Inhaltsquelle des ausgewählten Objekts.
l Festdaten: manuell eingegebener fester Text. l Variable Tastatureingabe: eine Art von Variable, die es Ihnen ermöglicht, bei jedem
Druckauftrag einen anderen Inhalt für ein Feld mit Eingabeaufforderung anzugeben.
l Aktuelles Datum: zeigt den aktuellen Datumswert auf dem Etikett an. l Aktuelle Zeit: zeigt den aktuellen Zeitwert auf dem Etikett an. l Zähler:zeigt den aktuellen Zählerwert auf dem Etikett an.
Das Inhalt-Feld wird für die Eingabe von Objektinhalt verwendet.
Um den Inhalt des Bildobjekts (neu) zu definieren, klicken Sie auf Durchsuchen und wählen Sie die Datei aus, die auf dem Etikett angezeigt werden soll.
Bild in ein Dokument einbetten speichert das Bild in der Etikettendatei. Die Verbindung zur ursprünglichen Bilddatei wird verworfen.
TIPP: Durch Einbetten von Bildern werden Etikettendateien mobiler einsetzbar, da Benutzer die Bilddateien nicht einschließen müssen, wenn sie ein Etikett teilen.
Eingebettetes Bild in Datei speichern: das eingebettete Etikettenbild wird als separate Datei gespeichert.
5.3.3.2 Stil
Die Gruppe Dithering ermöglicht es Ihnen, die am besten geeignete Dithering-Methode zumDrucken von Bildern auf Etiketten in Schwarzweiß auszuwählen.
TIPP: Wenn Sie Bilder in Schwarzweiß drucken, erzeugt Dithering die Illusion mehrerer Farben und Schattierungen, indem das Muster aus schwarzen Punkten variiert wird.
Dithering-Typ wählt die Dithering-Methode aus:
l Druckertreiber-Standard: für das Bildobjekt wird keine Dithering-Methode
ausgewählt. Beim Drucken in Schwarzweiß nutzt der Druckertreiber seine eigene Dithering-Methode.
Wenn für das Bildobjekt kein Dithering eingestellt ist, kann der Algorithmus auch anhand des Druckereigenschaften-Dialogs ausgewählt werden. Der ausgewählte Dithering­Algorithmus für ein Objekt in ZebraDesigner überschreibt den im Druckereigenschaften­Dialog gewählten Algorithmus. Unter Dithering-Optionen ändern finden Sie ausführlichere Informationen.
l Geordnet: führt das Dithering durch Anwendung einer Schwellenwert-Zuordnung
(Matrix mit Zellen) auf die angezeigten Pixel aus. Wenn der Wert des Pixels (innerhalb eines Bereichs von 0 bis 9) geringer ist als die Nummer in der entsprechenden Zelle der Matrix, färbt der Algorithmus das Pixel schwarz, und andernfalls weiß.
l Schwellenwert: legt einen Schwellenwert fest, mit dem jedes Pixel verglichen wird.
Wenn der ursprüngliche Pixelwert höher als der Schwellenwert ist, wird das Pixel weiß gefärbt. Je niedriger der Schwellenwert, desto höher der Anteil von weiß gefärbten Pixeln.
l Floyd Steinberg:führt das Dithering anhand von Fehlerdispersion aus. Dieser
Algorithmus führt zu einem Ergebnis, das dem Original am nächsten kommt, ist aber die langsamste Option.
5.3.3.3 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Die Gruppe Größe legt die Abmessungen des Objekts fest:
l Breite und Höhe: horizontale und vertikale Abmessungen des Objekts. l Seitenverhältnis behalten: gleichzeitiges Ändern der Objektabmessungen bei der
Skalierung.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
Rotationswinkel ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
TIPP: Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des
Winkels, Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbols auf dem ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um
seinen Ankerpunkt. Das Symbol dreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird. Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit geändert wird, wird der Wert automatisch umgewandelt.
Die Registerkarte Grafische Größenänderung ist verfügbar, wenn das Bildobjekt mit einer Variablen verbunden wird. Diese Einstellungen legen fest, wie das Bildobjekt seine Größe zumZeitpunkt des Drucks an die Quelldatei anpasst.
l Ursprüngliche Bildgröße behalten: deaktiviert die Größenänderung. Die Bildgröße
bleibt unverändert.
l Größe proportional ändern: proportionale Änderung der Bildgröße. Das
Seitenverhältnis des Bildes bleibt unverändert.
l Größe an Designgröße anpassen: ändert die horizontalen und vertikalen
Abmessungen des Bildes, sodass es in das Auswahlfeld passt. Diese Option wird höchstwahrscheinlich zu einer Verzerrung des Bildes führen.
Originalgröße zeigt die Breite und Höhe vor der Größenänderung an. Auf ursprüngliche Bildgröße zurücksetzen bricht die Größenänderungs-Aktionen ab.
5.3.3.4 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird. l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird behandelt, als wäre es nicht da.
Option Druckvorschau Ausdruck
Nicht druckbar
JA NEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht) NEIN NEIN
5.3.4 Rechteck
Das Objekt Rechteck erstellt einen rechteckigen Rahmen auf einem Etikett.
5.3.4.1 Stil
Die Gruppe Umriss legt die Linieneinstellungen fest.
l Stärke: Stärke der Objektlinien. l Umrissstil: Objektlinien-Stil.
l Kein: Linie unsichtbar. l Flächig: durchgezogene Linie. l Punkt: gepunktete Linie. l Strich: gestrichelte Linie. l Löschen: Teile von benachbarten Objekten werden unter diesem Objekt
unsichtbar.
l Umrissfarbe: Farbe der Umrisslinie.
l Eckenradius: rundet die Ecken des Rechtecks ab. Höhere Werte machen die Kurve
breiter.
Füllen legt den Füllstil und die Füllfarbe des Objekts fest.
l Füllstil: Festlegung der Objektfüllungseigenschaften.
l Kein: vollständig transparentes Objekt. l Löschen: blendet Objekte unter dem aktiven Objekt aus. l Flächig: füllt das Objekt mit einer Volltonfarbe. l Rechts Diagonal: füllt das Objekt mit diagonalen Linien, die zur rechten Seite
hin ansteigen.
l Links Diagonal: füllt das Objekt mit diagonalen Linien, die zur linken Seite hin
ansteigen.
l Vertikal: füllt das Objekt mit vertikalen Linien. l Horizontal: füllt das Objekt mit horizontalen Linien. l Quer: füllt das Objekt mit Querlinien. l Quer diagonal füllt das Objekt mit diagonalen Querlinien. l 25% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf25 % ein. l 50% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf50 % ein. l 75% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf75 % ein.
l Füllfarbe: Festlegung der Objekt-Füllfarbe.
HINWEIS: Das System ermöglicht Ihnen nicht, den Umrissstil und den Füllstil
gleichzeitig auf Kein festzulegen.
TIPP: Formobjekte (Rechteck, Linie und Ellipse) in ZebraDesigner speichern die letzte verwendete Einstellung. Jedes Mal, wenn Sie eines dieser Objekte zu einem Etikett hinzufügen, hat es dieselben Umriss- und Fülleinstellungen wie das zuvor hinzugefügte Formobjekt.
5.3.4.2 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Die Gruppe Größe legt die Abmessungen des Objekts fest:
l Breite und Höhe: horizontale und vertikale Abmessungen des Objekts. l Seitenverhältnis behalten: gleichzeitiges Ändern der Objektabmessungen bei der
Skalierung.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
Rotationswinkel ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
TIPP: Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des
Winkels, Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbols auf dem ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um
seinen Ankerpunkt. Das Symbol dreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird. Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
5.3.4.3 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird. l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird behandelt, als wäre es nicht da.
Option Druckvorschau Ausdruck
Nicht druckbar
JA NEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht) NEIN NEIN
Die Gruppe Druckoptimierung ermöglicht die Verwendung von internen Druckerelementen.
TIPP: Sofern vom ausgewählten Druckermodell unterstützt, wird ein Teil der Verarbeitung von Etikettenelementen direkt vom Drucker übernommen (z.B. interne Schriften, Formen, Barcodes). Dies beschleunigt den Druckprozess auch aufgrund des erheblich verringerten Datenverkehrs.
l Druckerobjekt nutzen, sofern unterstützt: druckt Etiketten anhand von internen
Druckerelementen, sofern der Drucker dies unterstützt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird das Element als Grafikdatei gesendet.
l Druckerelement immer verwenden:Etiketten werden nur anhand von
Druckerelementen gedruckt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird eine Fehlermeldung mit einer Erklärung angezeigt.
l Immer als Grafiken drucken: sendet und druckt die Objekte als Grafikdateien.
5.3.5 Linie
Das Objekt Linie erstellt eine Linie auf einem Etikett.
5.3.5.1 Stil
Die Gruppe Umriss legt die Linieneinstellungen fest.
l Stärke: Stärke der Objektlinien. l Umrissstil: Objektlinien-Stil.
l Kein: Linie unsichtbar. l Flächig: durchgezogene Linie. l Punkt: gepunktete Linie. l Strich: gestrichelte Linie. l Löschen: Teile von benachbarten Objekten werden unter diesem Objekt
unsichtbar.
l Umrissfarbe: Farbe der Umrisslinie.
TIPP: Formobjekte (Rechteck, Linie und Ellipse) in ZebraDesigner speichern die letzte verwendete Einstellung. Jedes Mal, wenn Sie eines dieser Objekte zu einem Etikett hinzufügen, hat es dieselben Umriss- und Fülleinstellungen wie das zuvor hinzugefügte Formobjekt.
5.3.5.2 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der Wert automatisch umgewandelt.
Rotationswinkel ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
TIPP: Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des
Winkels, Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbols auf dem ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um
seinen Ankerpunkt. Das Symbol dreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
5.3.5.3 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird. l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird behandelt, als wäre es nicht da.
Option Druckvorschau Ausdruck
Nicht druckbar
JA NEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht) NEIN NEIN
Die Gruppe Druckoptimierung ermöglicht die Verwendung von internen Druckerelementen.
TIPP: Sofern vom ausgewählten Druckermodell unterstützt, wird ein Teil der Verarbeitung von Etikettenelementen direkt vom Drucker übernommen (z.B. interne Schriften, Formen, Barcodes). Dies beschleunigt den Druckprozess auch aufgrund des erheblich verringerten Datenverkehrs.
l Druckerobjekt nutzen, sofern unterstützt: druckt Etiketten anhand von internen
Druckerelementen, sofern der Drucker dies unterstützt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird das Element als Grafikdatei gesendet.
l Druckerelement immer verwenden:Etiketten werden nur anhand von
Druckerelementen gedruckt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird eine Fehlermeldung mit einer Erklärung angezeigt.
l Immer als Grafiken drucken: sendet und druckt die Objekte als Grafikdateien.
5.3.6 Ellipse
Das Objekt Ellipse erstellt ein kreisförmiges Objekt auf einem Etikett.
5.3.6.1 Stil
Die Gruppe Umriss legt die Linieneinstellungen fest.
l Stärke: Stärke der Objektlinien. l Umrissstil: Objektlinien-Stil.
l Kein: Linie unsichtbar. l Flächig: durchgezogene Linie. l Punkt: gepunktete Linie. l Strich: gestrichelte Linie. l Löschen: Teile von benachbarten Objekten werden unter diesem Objekt
unsichtbar.
l Umrissfarbe: Farbe der Umrisslinie.
Füllen legt den Füllstil und die Füllfarbe des Objekts fest.
l Füllstil: Festlegung der Objektfüllungseigenschaften.
l Kein: vollständig transparentes Objekt. l Löschen: blendet Objekte unter dem aktiven Objekt aus. l Flächig: füllt das Objekt mit einer Volltonfarbe. l Rechts Diagonal: füllt das Objekt mit diagonalen Linien, die zur rechten Seite
hin ansteigen.
l Links Diagonal: füllt das Objekt mit diagonalen Linien, die zur linken Seite hin
ansteigen.
l Vertikal: füllt das Objekt mit vertikalen Linien. l Horizontal: füllt das Objekt mit horizontalen Linien. l Quer: füllt das Objekt mit Querlinien. l Quer diagonal füllt das Objekt mit diagonalen Querlinien. l 25% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf25 % ein. l 50% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf50 % ein. l 75% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf75 % ein.
l Füllfarbe: Festlegung der Objekt-Füllfarbe.
HINWEIS: Das System ermöglicht Ihnen nicht, den Umrissstil und den Füllstil
gleichzeitig auf Kein festzulegen.
TIPP: Formobjekte (Rechteck, Linie und Ellipse) in ZebraDesigner speichern die letzte verwendete Einstellung. Jedes Mal, wenn Sie eines dieser Objekte zu einem Etikett hinzufügen, hat es dieselben Umriss- und Fülleinstellungen wie das zuvor hinzugefügte Formobjekt.
5.3.6.2 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Die Gruppe Größe legt die Abmessungen des Objekts fest:
l Breite und Höhe: horizontale und vertikale Abmessungen des Objekts. l Seitenverhältnis behalten: gleichzeitiges Ändern der Objektabmessungen bei der
Skalierung.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
Rotationswinkel ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
TIPP: Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des
Winkels, Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbols auf dem ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um
seinen Ankerpunkt. Das Symbol dreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird. Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit geändert wird, wird der Wert automatisch umgewandelt.
5.3.6.3 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird. l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird behandelt, als wäre es nicht da.
Option Druckvorschau Ausdruck
Nicht druckbar
JA NEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht) NEIN NEIN
Die Gruppe Druckoptimierung ermöglicht die Verwendung von internen Druckerelementen.
TIPP: Sofern vom ausgewählten Druckermodell unterstützt, wird ein Teil der Verarbeitung von Etikettenelementen direkt vom Drucker übernommen (z.B. interne Schriften, Formen, Barcodes). Dies beschleunigt den Druckprozess auch aufgrund des erheblich verringerten Datenverkehrs.
l Druckerobjekt nutzen, sofern unterstützt: druckt Etiketten anhand von internen
Druckerelementen, sofern der Drucker dies unterstützt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird das Element als Grafikdatei gesendet.
l Druckerelement immer verwenden:Etiketten werden nur anhand von
Druckerelementen gedruckt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird eine Fehlermeldung mit einer Erklärung angezeigt.
l Immer als Grafiken drucken: sendet und druckt die Objekte als Grafikdateien.
5.3.7 Invers
5.3.7.1 Über
Das Objekt Invers invertiert die Farbe des zugrunde liegenden Objekts..
5.3.7.2 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Die Gruppe Größe legt die Abmessungen des Objekts fest:
l Breite und Höhe: horizontale und vertikale Abmessungen des Objekts. l Seitenverhältnis behalten: gleichzeitiges Ändern der Objektabmessungen bei der
Skalierung.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
Rotationswinkel ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
TIPP: Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des
Winkels, Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbols auf dem ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um
seinen Ankerpunkt. Das Symbol dreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird. Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit geändert wird, wird der Wert automatisch umgewandelt.
5.3.7.3 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird. l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird behandelt, als wäre es nicht da.
Option Druckvorschau Ausdruck
Nicht druckbar
JA NEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht) NEIN NEIN
Die Gruppe Druckoptimierung ermöglicht die Verwendung von internen Druckerelementen.
TIPP: Sofern vom ausgewählten Druckermodell unterstützt, wird ein Teil der Verarbeitung von Etikettenelementen direkt vom Drucker übernommen (z.B. interne Schriften, Formen, Barcodes). Dies beschleunigt den Druckprozess auch aufgrund des erheblich verringerten Datenverkehrs.
l Druckerobjekt nutzen, sofern unterstützt: druckt Etiketten anhand von internen
Druckerelementen, sofern der Drucker dies unterstützt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird das Element als Grafikdatei gesendet.
l Druckerelement immer verwenden:Etiketten werden nur anhand von
Druckerelementen gedruckt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen
Druckerelemente unterstützt, wird eine Fehlermeldung mit einer Erklärung angezeigt.
l Immer als Grafiken drucken: sendet und druckt die Objekte als Grafikdateien.

5.4 Mit Objekten arbeiten

Dieser Abschnitt beschreibt, wie man mit Objekten arbeitet und sie nahtlos in das Design eines Etiketts einbezieht.
Ein Objekt ist der Grundbaustein jedes Etiketts und jeder Lösung. Jedes Objekt hat einen bestimmten Inhaltstyp. In dem weiterführenden Themen finden Sie Informationen zum Stil und zu inhaltsbezogenen Objekteigenschaften.
Dies sind die gängigen Aktionen für mehrere Objekttypen:
l Ein Objekt hinzufügen: fügt der Design-Oberfläche ein Objekt hinzu. l Gruppierung: sorgt dafür, dass sich mehrere Objekte wie ein einzelnes Objekt
verhalten.
l Drehen: ändert den Winkel eines ausgewählten Objekts. l Ausrichten:richtet die Objektpositionen aus.
5.4.1 Objekte hinzufügen
Es gibt mehrere Methoden, ein Objekt zu einem Etikett oder einer Maske hinzuzufügen. Verwenden Sie die praktischste:
l Klicken und Klicken: Klicken Sie auf das Objekt in der Objekt-Toolbox. Der
Mauszeiger ändert seine Form. Klicken Sie auf die Design-Oberfläche– das ausgewählte Objekt erscheint an der Stelle, auf die Sie geklickt haben.
l Klicken und Ziehen: Klicken Sie auf das Objekt in der Objekt-Toolbox. Der
Mauszeiger ändert seine Form. Klicken Sie auf die Design-Oberfläche und ziehen Sie, um die Größe des hinzugefügten Objekts zu bestimmen.
Die Größe eines Text-Objekts kann mit dieser Methode nicht festgelegt werden– seine Größe wird immer dynamisch definiert.
l Drag-und-Drop: Klicken Sie auf das Objekt in der Objekt-Toolbox und ziehen Sie es in
die Design-Oberfläche. Das ausgewählte Objekt erscheint an der Stelle, wo Sie den Mauszeiger loslassen.
l Kopieren und Einfügen: Grafik- und Textinhalte können direkt in die Design-
Oberfläche eingefügt werden. Die folgenden Regeln gelten, wenn Sie Objekte kopieren und direkt in ein Etikett einfügen:
l Grafische Inhalte aus der Zwischenablage werden als eingebettetes Bild-
Objekt eingefügt.
l Einzeiliger Text wird als Text-Objekt eingefügt.
5.4.2 Gruppieren
Um zuerreichen, dass sich mehrere Objekte auf einem Etikett wie ein einzelnes Objekt verhalten, fügen Sie sie einer Gruppe hinzu. So gruppieren Sie Objekte:
l Wählen Sie die zu gruppierenden Objekte mit der Maus aus. Um die ausgewählten
Objekte wird ein Rechteck angezeigt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Auswahl und wählen Sie Objekte gruppieren, um eine Gruppe von Objekten zu erstellen.
l
Halten Sie die Shift-Taste gedrückt und klicken Sie auf die Objekte, die Sie gruppieren möchten. Auf diese Weise werden mehrere Objekte ausgewählt– klicken
Sie mit der rechten Maustaste auf die Auswahl und wählen Sie Objekte gruppieren, um eine Gruppe von Objekten zu erstellen.
5.4.3 Drehen
Es gibt zwei Möglichkeiten, den Winkel eines Objekts festzulegen:
l Geben Sie den Winkel manuell in Grad ein oder ziehen Sie am Schieberegler. Das
Objekt dreht sich um seinen Ankerpunkt. Der Zugriff auf Rotationsbefehle kann auf zweierlei Arten erfolgen:
l Klicken Sie auf Position in der Positionierung-Gruppe der Design-
Registerkarte
l Gehen Sie auf Objekteigenschaften -> Position -> Rotationswinkel.
l
Klicken und ziehen Sie das -Symbol neben dem ausgewählten Objekt. Das
Symbol dreht das Objekt um seinen Mittelpunkt.
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird. Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.

6 Barcode

ZebraDesigner unterstützt eine Vielzahl von 1D- und 2D-Barcode-Typen, die auf Etiketten gedruckt werden können. Jeder Barcode-Typ lässt sich gemäß spezifischen Standards konfigurieren.
TIPP: Beim Codieren des Barcode-Inhalts sollten Sie sicherstellen, dass die verwendeten Zeichen, die Länge und die Kennungen den Barcode-Standards entsprechen.
In ZebraDesigner sind die folgenden Barcode-Typen verfügbar:
l 1D- und 2D-Barcodes l GS1 DataBar Barcode-Untertypen
In ZebraDesigner werden Barcodes anhand des Barcode-Objekts zu Etiketten hinzugefügt. Um die Daten einwandfrei zu codieren und die Barcode-Objekteigenschaften festzulegen, lesen Sie die folgenden Abschnitte. Jeder von ihnen beschreibt Eigenschaften von Barcode-Objekten. Um mit ihrer Bearbeitung zu beginnen, doppelklicken Sie auf das Objekt, um das Objekteigenschaften-Fenster zu öffnen.

6.1 Quelle

Verbundene Datenquelle definiert die Inhaltsquelle des ausgewählten Objekts.
l Festdaten: manuell eingegebener fester Text. l Aktuelles Datum: zeigt den aktuellen Datumswert auf dem Etikett an. l Aktuelle Zeit: zeigt den aktuellen Zeitwert auf dem Etikett an. l Zähler:zeigt den aktuellen Zählerwert auf dem Etikett an.
Im Inhalt-Feld können Sie den Objektinhalt eingeben.

6.2 Barcode

Barcode-Typ: legt den spezifischen Barcode-Typ fest, der zum Codieren der Daten verwendet werden soll.
TIPP: Standardmäßig ist der Barcode-Typ Code128 ausgewählt. Weitere Informationen zu den verfügbaren Barcodetypen finden Sie im Abschnitt Barcode-Typen und verfügbare
Einstellungen.
l X-Abmessung: Breite des schmalsten Balkens im Barcode. l Höhe: vertikale Abmessung des Barcodes. l Ratio legt das Verhältnis zwischen den schmalen und breiten Balkenbreiten des
Barcodes fest.
Für jeden Barcode wird der Bereich der erlaubten Verhältnisse durch den jeweiligen Standard vorgegeben. ZebraDesigner ermöglicht Ihnen nur die Nutzung gültiger Verhältnisse. Standardmäßig ist das Verhältnis auf 3 eingestellt. Das bedeutet, dass der breite Balken dreimal so breit ist wie ein schmaler Balken.
HINWEIS: Die verfügbaren Verhältnisse hängen von der X-Abmessung ab. Wenn
Sie die X-Abmessung ändern, wirkt sich dies auch aufdie Auswahl verfügbarer Verhältnisse aus.
l Zeilenhöhe gibt die Höhe einer einzelnen Datenzeile in 2D-Barcodes an. Die
Zeilenhöhe wird als Vielfaches der X-Abmessung angegeben. „3x“ bedeutet zum Beispiel, dass die Zeile dreimal so hoch ist wie die X-Abmessung.
Tatsächliche Eigenschaften auf Basis des ausgewählten Druckers zeigt die X­Abmessung so an, wie sie auf Basis des aktuell ausgewählten Druckers auf einem Etikett dargestellt würde.
Farbe legt die Farbe des Barcodes fest.

6.3 Prüfziffer

Die Prüfziffer wird von Scan-Systemen genutzt, um zu prüfen, ob die von einem Barcode gescannte Nummer korrekt ausgelesen wurde.
TIPP: Die Prüfziffer leitet sich von den vorangehenden Barcode-Ziffern ab und ist die letzte Ziffer eines Barcodes.
Prüfziffer einschließen legt fest, ob die Ziffer in einen Barcode eingeschlossen wird oder nicht.
l Prüfziffer automatisch generieren: automatische Berechnung der Prüfziffer.
Wenn die Daten bereits eine ungültige Prüfziffer enthalten, ersetzt ZebraDesigner diese durch einen gültigen Wert.
l Überprüfe die eingegebene Prüfziffer Prüfung, ob die manuell eingegebene
Prüfziffer korrekt ist. Falls sich die Prüfziffer als falsch erweist, wird eine Fehlermeldung angezeigt.
l Prüfziffer in menschenlesbarem Format anzeigen: die Prüfziffer wird in den
menschenlesbaren Barcode-Text eingeschlossen.

6.4 Menschenlesbar

Menschenlesbarer Text zeigt lesbare Barcode-Dateninhalte an, die sich über oder unter dem Barcode befinden. Seine Funktion besteht darin, eine Alternative zu bieten, falls der Barcode beschädigt oder qualitativ minderwertig ist.
HINWEIS: Die Klarschrift-Registerkarte wird bei unterstützten Barcode-Typen
angezeigt.
l Nicht menschenlesbar: Barcode wird ohne menschenlesbaren Text generiert. l Über dem Barcode: ordnet menschenlesbaren Text über dem Barcode an. l Unter dem Barcode: ordnet menschenlesbaren Text unter dem Barcode an.
Die Gruppe Stil ermöglicht es Ihnen, benutzerdefinierte Eigenschaften für menschenlesbaren Text festzulegen.
HINWEIS: Wenn Sie sich entscheiden, menschenlesbaren Test anzupassen, kann der
Barcode nicht mehr als internes Druckerelement verwendet werden. Es wird als grafisches Element an den Drucker gesendet und gedruckt.
l Benutzerdefinierte Schrift: ermöglicht die Auswahl der Schrift und der Schriftgröße
Interne Druckerschriften können nicht als benutzerdefinierte menschenlesbare Schrift verwendet werden.
l Auto. Schriftartskalierung:Wenn diese Option aktiviert ist (Standardeinstellung),
wird menschenlesbarer Text entsprechend den Größenveränderungen des Barcodes vergrößert oder verkleinert. Um eine benutzerdefinierte Größe für menschenlesbaren Text einzustellen, deaktivieren Sie diese Option und wählen Sie die gewünschte Schriftgröße.
l Fett: formatiert menschenlesbaren Text in Fettdruck. l Kursiv: formatiert menschenlesbaren Text in Kursivdruck.

6.5 Trägerzeile

Die Trägerzeile ist ein Rahmen um den Barcode. Sein Zweck besteht darin, das Barcode­Bild zu schützen und die Lesbarkeit zu verbessern.
l Feste Stärke: automatisch definierte Breite der Trägerzeile. l Variable Stärke: benutzerdefinierte Breite der Trägerzeile. l Breitenmultiplikator:Faktor für die Breite der Trägerzeile. l Vertikale Balken anzeigen: vertikale Trägerzeilen werden angezeigt oder
ausgeblendet.

6.6 Details

Details variieren je nach den Barcode-Standards. Legen Sie die Optionen fest, die in Bezug auf den aktuell ausgewählten Barcode-Typ vorgegeben werden. Details für 1D- und 2D­Barcodes werden in gesonderten Abschnitten beschrieben:
l 1D-Barcode-Details l 2D-Barcode-Details

6.7 Position

Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Die Gruppe Größe legt die Abmessungen des Objekts fest:
l Breite und Höhe: horizontale und vertikale Abmessungen des Objekts. l Seitenverhältnis behalten: gleichzeitiges Ändern der Objektabmessungen bei der
Skalierung.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
Rotationswinkel ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
TIPP: Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des
Winkels, Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbols auf dem ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um
seinen Ankerpunkt. Das Symbol dreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird. Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.

6.8 Allgemein

Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird. l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird behandelt, als wäre es nicht da.
Option Druckvorschau Ausdruck
Nicht druckbar
JA NEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht) NEIN NEIN
Die Gruppe Druckoptimierung ermöglicht die Verwendung von internen Druckerelementen.
TIPP: Sofern vom ausgewählten Druckermodell unterstützt, wird ein Teil der Verarbeitung von Etikettenelementen direkt vom Drucker übernommen (z.B. interne Schriften, Formen, Barcodes). Dies beschleunigt den Druckprozess auch aufgrund des erheblich verringerten Datenverkehrs.
l Druckerobjekt nutzen, sofern unterstützt: druckt Etiketten anhand von internen
Druckerelementen, sofern der Drucker dies unterstützt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird das Element als Grafikdatei gesendet.
l Druckerelement immer verwenden:Etiketten werden nur anhand von
Druckerelementen gedruckt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird eine Fehlermeldung mit einer Erklärung angezeigt.
l Immer als Grafiken drucken: sendet und druckt die Objekte als Grafikdateien.

6.9 Verfügbare Barcodes und ihre Einstellungen

Barcode Beispiel Info
Variante von Plessey Code.
Anker
Bookland
Wurde vor Einführung von EAN-Code für POS-Systeme verwendet.
EAN-13-Barcode, wird aus­schließlich für Bücher ver­wendet.
Verfügbare Ein­stellungen
Grundlegende Bar­code-Ein­stellungen
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Codabar
Eine selbstüberprüfende, lineare Barcode-Symbologie auf Binärebene, die keine Prüfziffer enthält. Wird häufig in Bibliotheken und Paket­zustellungs-Systemen ver­wendet.
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Barcode Beispiel Info
Verfügbare Ein­stellungen
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Code93
Code128
43 Zeichen erlaubt. ASCII-Zei­chensatz wird durch Ver­wendung von Kombinationen aus 2 Zeichen unterstützt.
Datencodierung mit dop­pelter Dichte, ASCII-Zei­chensatz wird unterstützt.
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Einschließlich Ruhezonen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
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Einschließlich Ruhezonen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Code128-A
Code128-B
ASCII-Zeichen 00 bis 95 (0-9, A-Z sowie Steuercodes), Son­derzeichen und FNC 1-4 wer­den unterstützt.
ASCII-Zeichen 32 bis 127 (0­9, A-Z, a-z), Sonderzeichen und FNC 1-4 werden unter­stützt.
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Menschenlesbar
Barcode Beispiel Info
Code128C
00-99 (kodiert je zwei Stellen mit einem Code) und FNC1.
Verfügbare Ein­stellungen
Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
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Einschließlich Ruhezonen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Code-39
Full ASCII Code 39
Vollständig alpha­numerischer Barcode zur Ver­wendung in Dateneingabesystemen.
Unterstützt alle 128 ASCII­Zeichen einschließlich Stern.
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Lücke zwischen Zeichen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Barcode Beispiel Info
Code-39 Tri Optic
Kennzeichnung von Magnet­bandkassetten für Computer.
Verfügbare Ein­stellungen
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Lücke zwischen Zeichen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Dun-14
Nummerierungssystem für Schiffscontainer, das andere Barcode-Typen nutzt.
Lücke zwischen Zeichen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Lücke zwischen Zeichen
Barcode Beispiel Info
European Article Number, für
EAN-13
den weltweiten Einzelhandel verwendet.
Verfügbare Ein­stellungen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Verlängerte Begrenzungsstric he
Inkl. EAN­Leerzeichen
EAN-13 + 2
EAN-13 + 5
Wird häufig auf Zeitungen und Zeitschriften verwendet.
Für Bücher in englischer Sprache: die erste Stelle des EAN-5 ist die Wäh-
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Verlängerte Begrenzungsstric he
Inkl. EAN­Leerzeichen
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Barcode Beispiel Info
Verfügbare Ein­stellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
rungskennung. Der vier fol­genden Stellen geben den Preis mit 100 multipliziert an.
EAN-14 Handelsgüter.
Einschließlich Ruhezonen
Verlängerte Begrenzungsstric he
Inkl. EAN­Leerzeichen
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Abstandskorrektu r
EAN-8
Kennzeichnung kleiner Pakete, die keinen Platz für einen EAN-13-Barcode bie­ten.
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Verlängerte Begrenzungsstric
Barcode Beispiel Info
Nur zu verwenden, wenn der
EAN-8 + 2
Artikel zu klein für einen EAN­13-Barcode ist.
Verfügbare Ein­stellungen
he
Inkl. EAN­Leerzeichen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Verlängerte Begrenzungsstric he
EAN-8 + 5
Nur zu verwenden, wenn der Artikel zu klein für einen EAN­13-Barcode ist.
Inkl. EAN­Leerzeichen
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Verlängerte Begrenzungsstric he
Inkl. EAN-
Barcode Beispiel Info
Eine Variante von Code 128– sie fügt nach dem
GS1-128
Interleaved 2 of 5
anfänglichen Zeichen auto­matisch ein FNC1-Zeichen ein.
Wird für 135er-Filmpatronen, ITF-14 Barcodes und aufVer­packungen verwendet.
Verfügbare Ein­stellungen
Leerzeichen
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
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Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
ITF 14
Äußere Ver­packungsschichten. GTIN enthalten.
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Trägerzeile Details-Tab:
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Barcode Beispiel Info
Verfügbare Ein­stellungen
Grundlegende Barcode­Einstellungen
ITF 16
MSI
Äußere Ver­packungsschichten. GTIN enthalten.
Vor allem zur Bestands­kontrolle, zur Markierung von Lagerbehältern und von Regalen in Lager­hausumgebungen ver­wendet.
Prüfziffer
Menschenlesbar
Trägerzeile Details-Tab:
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Abstandskorrektu r
SSCC
Plessey
Kennzeichnung im Logis­tikbereich. Der Code enthält eine Erweiterungsziffer, ein GS1-Firmenpräfix, eine Seri­ennummer und eine Prüf­ziffer.
Eine der ersten Barcode­Symbologien. Wird immer noch in Bibliotheken und für Regalschilder in Ein­zelhandelsgeschäften ver­wendet.
Details-Tab:
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Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Barcode Beispiel Info
Kennzeichnung im Logis­tikbereich. Der Code enthält
SSCC-18
eine Erweiterungsziffer, ein GS1-Firmenpräfix, eine Seri­ennummer und eine Prüf­ziffer.
Verfügbare Ein­stellungen
Einschließlich Ruhezonen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
UPC Case Code
UPC-A
Wird für Kartons, Kisten oder Paletten verwendet, die Pro­dukte mit UPC- oder EAN-Pro­duktidentifikationsnummern enthalten.
Produktidentifizierung beim Bezahlen im Einzelhandel. GTIN enthalten.
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
Einschließlich Ruhezonen
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Prüfziffer
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Barcode Beispiel Info
Verfügbare Ein­stellungen
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Verlängerte Begrenzungsstric he
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Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
UPC-A + 2
UPC-A + 5
Produktidentifizierung beim Bezahlen im Einzelhandel. GTIN enthalten. Wird für Magazine und Zeitschriften verwendet.
Produktidentifizierung beim Bezahlen im Einzelhandel. GTIN enthalten. Wird für die Preisangabe auf Büchern ver­wendet.
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Einschließlich Ruhezonen
Verlängerte Begrenzungsstric he
Abstandskorrektu r
Grundlegende Barcode­Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar Details-Tab:
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Verlängerte Begrenzungsstric he
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