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Dieses Handbuch enthält geschützte Informationen der Zebra Technologies Corporation
ihrer Tochtergesellschaften („Zebra Technologies“). Es wird ausschließlich zu
Informationszwecken und zur Nutzung durch Parteien bereitgestellt, die die hier
beschriebene Ausrüstung verwenden und warten. Derartige geschützte Informationen
dürfen ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung durch Zebra Technologies nicht zu
anderen Zwecken genutzt, reproduziert oder an Dritte weitergegeben werden.
Produktverbesserungen
Die Laufende Verbesserung von Produkten ist eine der Richtlinien von Zebra Technologies.
Alle Spezifikationen und Designs können jederzeit ohne vorherige Benachrichtigung
geändert werden.
Haftungsausschluss
Zebra Technologies unternimmt Schritte, um sicherzustellen, dass seine veröffentlichten
Konstruktionsspezifikationen und Handbücher einwandfrei sind, es können jedoch Fehler
passieren. Zebra Technologies behält sich das Recht vor, solche Fehler zu korrigieren, und
lehnt jegliche Haftung für Folgen solcher Fehler ab.
Haftungsbeschränkung
Unter keinen Umständen können Zebra Technologies oder andere Parteien, die an der
Entwicklung, Produktion oder Lieferung des begleitenden Produkts (einschließlich Hardware
und Software) beteiligt sind, für jegliche Schäden (einschließlich Folgeschäden wie
entgangene Geschäftsgewinne, Geschäftsunterbrechung oder Verlust von
Geschäftsinformationen) haftbar gemacht werden, die durch die Nutzung von, die Folgen
der Nutzung von oder die Unfähigkeit zur Nutzung von solchen Produkten entstehen, selbst
dann, wenn Zebra Technologies über die Möglichkeit solcher Schäden in Kenntnis gesetzt
wurde. In einigen Ländern ist der Ausschluss oder die Beschränkung von Nebenschäden
und Folgeschäden nicht erlaubt, weswegen die obige Beschränkung bzw. der obige
Ausschluss eventuell nicht auf Sie zutrifft.
Inhalt
1 Typografische Konventionen7
2 ZebraDesigner aktivieren8
2.1 ZebraDesigner online aktivieren8
2.2 ZebraDesigner offline aktivieren9
2.3 ZebraDesigner deaktivieren11
2.4 Über einen Proxy-Server aktivieren und deaktivieren13
3 Einführung17
3.1 Grundlegende ZebraDesigner Konzepte17
3.2 Tastatur- und Mausunterstützung18
3.3 Optionen (Programm konfigurieren)21
4 Überblick über den Arbeitsplatz22
4.1 Startseite22
4.2 Objekt- und Explorer-Bereiche23
4.3 Drucker- und Statusleiste24
4.4 Tabs und Multifunktionsleisten24
4.5 Design-Oberfläche48
4.6 Dialoge für Dokumenteneigenschaften und -verwaltung51
4.7 Kontextmenüs52
5 Etikett56
5.1 Etiketteneinrichtungsassistent56
5.2 Etiketteneigenschaften59
5.3 Etikettenobjekte64
5.4 Mit Objekten arbeiten81
6 Barcode84
6.1 Quelle84
6.2 Barcode85
6.3 Prüfziffer85
6.4 Menschenlesbar86
6.5 Trägerzeile87
6.6 Details87
6.7 Position87
6.8 Allgemein88
6.9 Verfügbare Barcodes und ihre Einstellungen90
6.10 GS1 DataBar-Untertypen104
6.11 1D-Barcode-Details108
6.12 2D-Barcode-Details108
6.13 GS1 DataBar-Spezifikationen111
6.14 Inhalt von MaxiCode-Barcodes112
6.15 USPS Intelligent Mail Barcode Content113
7 Drucken115
7.1 Druckbereich (Standard-Druckmaske)115
7.2 Druckvorgang118
7.3 Druckgeschwindigkeit optimieren119
7.4 Grundlegende Druckereinstellungen ändern121
7.5 Dithering-Optionen ändern122
8 Dynamische Datenquellen124
8.1 Variablen124
8.2 Sonderzeichen-Verknüpfungen132
9 Referenz134
9.1 Abschneider-Einstellungen mit Drucker synchronisieren134
10 Info136
10.1 Zeichen mit <#hex_code>-Syntax einfügen136
10.2 Zeichen mit Alt+<ASCII_code> einfügen136
10.3 Unbegrenzte Daten drucken137
10.4 Nutzung des internen Druckerzählers138
11 Glossar140
1 Typografische Konventionen
Text in Fettdruck verweist auf Menünamen und Schaltflächen.
Text in Kursivdruck bezieht sich auf Optionen, Bestätigungsaktionen wie „Nur lesen“ und
Orte wie z.B. Verzeichnisse.
Text in <spitzen Klammern> verweist auf Tasten der PC-Tastatur, beispielsweise <Enter>.
Variablen werden in [eckigen Klammern] angegeben.
HINWEIS: Dies ist der Stil für Hinweise.
BEISPIEL: Dies ist der Stil für Beispiele.
Dies ist der Stil für optimale Vorgehensweisen.
WARNUNG: Dies ist der Stil für Warnungen.
TIPP: Dies ist der Stil für Tipps.
2 ZebraDesigner aktivieren
ZebraDesigner ermöglicht das Gestalten und Drucken von Etiketten auf Zebra Druckern von
Ihrem Computer aus. Es stehen zwei Editionen zur Auswahl:
l ZebraDesigner Essentials kann kostenlos verwendet werden und erfordert keine
Aktivierung. Es bietet grundlegende Etikettendesign-Funktionen.
l ZebraDesigner Professional kann 30Tage lang kostenlos verwendet werden, danach
sind ein Kauf und eine Aktivierung erforderlic Es bietet fortschrittliche Funktionen, um
komplexere Etiketten basierend auf festen oder variablen Daten zu gestalten, sowie
Datenbank- und RFID-Unterstützung.
2.1 ZebraDesigner online aktivieren
Damit Sie mit ZebraDesigner Professional effizient Ihre Etiketten gestalten und drucken
können, aktivieren Sie Ihre Kopie für den Zugriff auf all diese Funktionen. Sie benötigen:
l ZebraDesigner Essentials, das auf Ihrem Computer installiert ist und läuft.
l Ihren 18-stelligen Lizenzschlüssel, den Sie im Online-Store von Zebra oder bei Ihrem
Zebra Software-Händler erhalten.
l Eine aktive Internetverbindung. Um offline zu aktivieren, lesen Sie den Abschnitt
"ZebraDesigner offline aktivieren" auf der nächsten Seite.
Um ZebraDesigner Professional zu aktivieren:
1. Öffnen Sie ZebraDesigner.
2. Wählen Sie Start > Schlüssel aktivieren oder Datei > Über > Ihre Lizenz
aktivieren.
l Das Fenster ZebraDesigner Aktivierung wird geöffnet.
3. Fügen Sie Ihren 18-stelligen Lizenzschlüssel ein. Sie erhalten diesen Schlüssel nach
dem Kauf von ZebraDesigner.
4. Geben Sie Ihre Daten ein.
5. Klicken Sie auf Aktivieren.
Ihr ZebraDesigner Professional ist aktiviert und einsatzbereit.
HINWEIS: Sie können Ihren Lizenzschlüssel nicht in virtuellen PC-Umgebungen
aktivieren.
Um Ihre Lizenz zu deaktivieren, lesen Sie den Abschnitt "ZebraDesigner deaktivieren" auf
Seite11.
Um Ihre Lizenz mithilfe eines Proxy-Servers zu aktivieren oder zu deaktivieren, lesen Sie den
Abschnitt "Über einen Proxy-Server aktivieren und deaktivieren" auf Seite13.
2.2 ZebraDesigner offline aktivieren
ZebraDesigner ermöglicht das Gestalten und Drucken von Etiketten auf Zebra Druckern von
Ihrem Computer aus. Damit Sie mit ZebraDesigner Professional effizient Ihre Etiketten
gestalten und drucken können, aktivieren Sie Ihre Kopie für den Zugriff auf all diese
Funktionen.
Zum Aktivieren von ZebraDesigner Professional auf Computern ohne Internetverbindung,
senden Sie Zebra Ihr Aktivierungszertifikat, um Ihre Lizenz zu erhalten Sie benötigen:
l ZebraDesigner Essentials, das auf Ihrem Computer installiert ist und läuft.
l Ihren 18-stelligen Lizenzschlüssel, den Sie im Online-Store von Zebra oder bei Ihrem
Zebra Software-Händler erhalten.
l Einen anderen Computer mit aktiver Internetverbindung.
l Eine Möglichkeit, Dateien zwischen Ihrem Offline- und Ihrem Online-Computer zu
Öffnen Sie ZebraDesigner und wählen Sie Start > Schlüssel aktivieren oder Datei > Über> Ihre Lizenz aktivieren.
1. Klicken Sie auf Offline aktivieren.
l Fügen Sie Ihren 18-stelligen Lizenzschlüssel ein. Sie erhalten diesen Schlüssel
nach dem Kauf von ZebraDesigner.
l Geben Sie Ihre Daten ein.
2. Klicken Sie auf Aktivierungszertifikat generieren. Kopieren oder speichern Sie
Ihren generierten Text.
l Übertragen Sie Ihr gespeichertes Aktivierungszertifikat auf einen anderen
Computer mit einer aktiven Internetverbindung. Verwenden Sie diesen OnlineComputer, um die Registrierung abzuschließen.
3. Senden Sie Ihr Aktivierungszertifikat an Zebra. Es gibt zwei Optionen:
l Nutzen Sie Zebras Self-Service-Aktivierungsportal.
l Schreiben Sie eine E-Mail an support@Zebra.com und hängen Sie Ihr
Aktivierungszertifikat an.
4. Wenn Sie Ihr Aktivierungszertifikat senden, erhalten Sie von Zebra eine E-Mail mit
Ihrer Lizenz.
l Übertragen Sie diese Lizenz auf Ihren Offline-Computer und fügen Sie sie dort
ein oder laden Sie sie.
5. Klicken Sie auf Ihre Lizenz aktivieren. Ihr ZebraDesigner Professional ist aktiviert
und einsatzbereit.
HINWEIS: Sie können Ihren Lizenzschlüssel nicht in virtuellen PC-Umgebungen
aktivieren.
Um Ihre Lizenz zu deaktivieren, lesen Sie den Abschnitt "ZebraDesigner deaktivieren" unten.
Um Ihre Lizenz mithilfe eines Proxy-Servers zu aktivieren oder zu deaktivieren, lesen Sie den
Abschnitt "Über einen Proxy-Server aktivieren und deaktivieren" auf Seite13.
2.3 ZebraDesigner deaktivieren
ZebraDesigner ermöglicht das Gestalten und Drucken von Etiketten auf Zebra Druckern von
Ihrem Computer aus. Damit Sie ZebraDesigner Professional nutzen können, aktivieren Sie
Ihre Kopie für den Zugriff auf all diese Funktionen.
Um ZebraDesigner auf Computern mit einer aktiven Internetverbindung zu deaktivieren:
1. Öffnen Sie ZebraDesigner.
2. Wählen Sie Datei > Über > Ihre Lizenz deaktivieren.
l Die Warnmeldung über die Deaktivierung von ZebraDesigner wird geöffnet.
3. Klicken Sie auf OK, um fortzufahren.
l ZebraDesigner wird geschlossen. Ihr ZebraDesigner Professional ist aktiviert
und für die Verwendung auf einem anderen Computer bereit.
Um ZebraDesigner Professional auf Computern ohne Internetverbindung zu deaktivieren:
1. Öffnen Sie ZebraDesigner und wählen Sie Datei > Über > Ihre Lizenz deaktivieren.
l Die Warnmeldung über die Deaktivierung von ZebraDesigner wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf OK, um zubestätigen. Ihr Computer versucht, auf den Lizenzserver
zuzugreifen. Da keine Internetverbindung besteht, fahren Sie offline weiter.
3. Klicken Sie auf Offline deaktivieren.
4. Klicken Sie auf Lizenz deaktivieren, um Ihr Deaktivierungszertifikat zu generieren.
Dadurch wird Ihr ZebraDesigner deaktiviert.
l Kopieren oder speichern Sie Ihren generierten Text.
5. Übertragen Sie Ihr gespeichertes Deaktivierungszertifikat aufeinen anderen
Computer mit einer aktiven Internetverbindung. Verwenden Sie diesen OnlineComputer, um die Deaktivierung abzuschließen.
6. Senden Sie Ihr Deaktivierungszertifikat an Zebra. Es gibt zwei Optionen:
l Nutzen Sie Zebras Self-Service-Deaktivierungsportal, um Ihr ZebraDesigner
sofort zu deaktivieren.
l Schreiben Sie eine E-Mail an support@Zebra.com und hängen Sie Ihr
Deaktivierungszertifikat an.
l Wenn Sie Ihr Deaktivierungszertifikat senden, erhalten Sie von Zebra eine
Bestätigungs-E-Mail zu Ihrer Lizenzdeaktivierung.
IhrZebraDesigner Professional ist jetzt Server- und Client-seitig deaktiviert.
HINWEIS: Sie können Ihren Lizenzschlüssel nicht in virtuellen PC-Umgebungen
aktivieren.
Um Ihre Lizenz mithilfe eines Proxy-Servers zu aktivieren oder zu deaktivieren, lesen Sie den
Abschnitt "Über einen Proxy-Server aktivieren und deaktivieren" auf der nächsten Seite
2.4 Über einen Proxy-Server aktivieren und
deaktivieren
Wenn die Internetverbindung Ihres Unternehmens einen Proxy-Server verwendet, nutzen
Sie dieses Verfahren, um ZebraDesigner zu aktivieren oder zu deaktivieren.
2.4.1 Über einen Proxy-Server aktivieren
1. Öffnen Sie ZebraDesigner. Das Fenster ZebraDesigner Aktivierung wird angezeigt.
Klicken Sie auf Aktivieren.
Wenn Sie bereits die Testversion verwenden, gehen Sie zu:
l Datei > Über und klicken Sie auf Ihre Lizenz aktivieren.
l Start > Test und klicken Sie auf Schlüssel aktivieren.
Das Fenster ZebraDesigner Aktivierung wird geöffnet.
2. Tippen oder kopieren Sie Ihren Lizenzschlüssel in das Feld Lizenzschlüssel. Sie
erhalten diesen Schlüssel nach dem Kauf Ihrer ZebraDesigner Lizenz.
3. Geben Sie Ihren Vornamen, Nachnamen, Ihr Unternehmen und Ihre E-Mail-Adresse
ein.
4. Konfigurieren Sie Ihre Proxy-Verbindung. Klicken Sie aufProxy konfigurieren.
Wenn ZebraDesigner keine Internetverbindung erkennt, wird automatisch das
Fenster zum Online-Aktivierungsfehler geöffnet. Klicken Sie auf Proxykonfigurieren.
Das Fenster für die Proxy-Konfiguration wird geöffnet.
5. Aktivieren Sie die Option Proxy zum Aktivieren und Deaktivieren Ihrer Lizenzverwenden und konfigurieren Sie Ihre Proxy-Einstellungen:
l Geben Sie Ihre Proxy-IP-Adresse ein.
l Definieren Sie die Nummer von Ihrem Proxy-Port.
l Wenn Ihre Proxy-Server-Verbindung Anmeldedaten erfordert, geben Sie Ihren
Benutzernamen und Ihr Passwort ein.
6. Klicken Sie auf OK. Das Fenster zum Online-Aktivierungsfehler wird erneut geöffnet.
7. Klicken Sie auf Erneut versuchen.
8. Nach erfolgreicher Verbindung wird das Fenster ZebraDesigner Aktivierung
geöffnet. Klicken Sie auf Aktivieren.
l ZebraDesigner ist jetzt aktiviert und einsatzbereit.
l Falls ZebraDesigner weiterhin keine Verbindung zum Lizenzserver aufbauen
kann, können Sie offline aktivieren.
2.4.2 Über einen Proxy-Server deaktivieren
1. Wählen Sie Datei > Über und klicken Sie auf Ihre Lizenz deaktivieren.
l Das Fenster zur Bestätigung der Lizenzdeaktivierung wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf Ja, um Ihre Lizenz zu aktivieren.
l Ist die Deaktivierung erfolgreich, wird ZebraDesigner geschlossen. Sie können
Ihren Lizenzschlüssel umgehend auf einem anderen Computer verwenden.
3. Falls ZebraDesigner keine Verbindung zum Lizenzserver aufbauen kann, wird das
Fenster zum Online-Deaktivierungsfehler geöffnet. Klicken Sie auf Proxykonfigurieren.
Das Fenster für die Proxy-Konfiguration wird geöffnet.
4. Aktivieren Sie die Option Proxy zum Aktivieren und Deaktivieren Ihrer Lizenzverwenden und konfigurieren Sie Ihre Proxy-Einstellungen:
l Geben Sie Ihre Proxy-IP-Adresse ein.
l Definieren Sie die Nummer von Ihrem Proxy-Port.
l Wenn Ihre Proxy-Server-Verbindung Anmeldedaten erfordert, geben Sie Ihren
Benutzernamen und Ihr Passwort ein.
5. Klicken Sie auf OK. Das Fenster zum Online-Deaktivierungsfehler wird erneut
geöffnet.
6. Klicken Sie auf Erneut versuchen.
7. Wenn Sie verbunden sind, wird die Deaktivierung abgeschlossen. ZebraDesigner
wird geschlossen.
l Sie können sofort eine andere Kopie von ZebraDesigner aktivieren.
l Falls ZebraDesigner weiterhin keine Verbindung zum Lizenzserver aufbauen
kann, können Sie offline deaktivieren .
3 Einführung
3.1 Grundlegende ZebraDesigner Konzepte
Dieser Abschnitt beschreibt die Elemente von ZebraDesigner, mit denen Sie ein einfaches
Etikett auf effiziente Weise designen können.
Im folgenden sind die grundlegenden Konzepte von ZebraDesigner aufgeführt.Machen Sie
sich mit ihnen vertraut, um den Einstieg in die erfolgreiche Arbeit mit
Etikettierungsprojekten zu finden.
l Etikett
l Objekt
l Design-Oberfläche
Wenn Sie bei Ihrer Arbeit mit ZebraDesigner auf Begriffe stoßen, die Ihnen nicht vertraut
sind, finden Sie Erklärungen über das Hilfe-Tab.
3.1.1 Etikett
Ein Etikett fungiert als Vorlage, zu der Sie Etikettenobjekte hinzufügen und die Sie auf einer
beliebigen Art Medium drucken können.
Jedes Objekt liefert eine bestimmte Art von Etiketteninhalt, z.B. Text, Linien, Ellipsen,
Barcodes oder Rechtecke. Die Inhalte können entweder fix (manuell durch den Benutzer
eingegeben) oder dynamisch (automatisch durch verbundene Datenquellen definiert) sein.
Wenn Sie Ihr Etikettendesign abgeschlossen haben, können Sie die Etiketten auf einem
beliebigen Ihrer installierten Drucker drucken.
3.1.2 Objekt
Ein Objekt ist der grundlegende Baustein beim Design von Etiketten und Masken. Etiketten
und Masken werden erstellt, indem Objekte in der Design-Oberfläche ausgewählt,
hinzugefügt und positioniert werden.
BEISPIEL: Jedes Objekt hat eine unterschiedliche Aufgabe. Ein Text-Objekt wird für
einzeiligen Textinhalt verwendet, dessen Schriftgröße nicht an das Etikettendesign
angepasst werden muss. Ein Barcode-Objekt fügt einen Barcode hinzu, dessen Art und
Inhalt an das jeweilige Dokument angepasst werden können.
Typen von Etikettenobjekten und ihr Zweck sind hier aufgelistet.
3.1.3 Design-Oberfläche
Die Design-Oberfläche ist der zentrale Bereich in ZebraDesigner, wo Etiketten- Objekte
erstellt, hinzugefügt, positioniert und miteinander verbunden werden.
Um das Design von Etiketten so einfach und effizient wie möglich zu gestalten, folgt die
Design-Oberfläche denselben Nutzungs- und Funktionsprinzipien wie Microsoft OfficeAnwendungen.
TIPP: Verwenden Sie die Ansicht-Registerkarte, um die Designoberfläche anzupassen.
l Elemente der Design-Oberfläche sind hier beschrieben.
l Bearbeitungsaktionen auf der Design-Oberfläche sind hier beschrieben.
l Visuelle Hilfselemente der Design-Oberfläche sind hier beschrieben.
3.2 Tastatur- und Mausunterstützung
Um Aufgaben mit ZebraDesigner effizient auszuführen, folgen Sie den Richtlinien für die
Nutzung von Tastatur und Maus:
l Tastatur und Maus effizient nutzen
l Mausradunterstützung
l Tastenkombinationen
3.2.1 Effizienter Einsatz von Tastatur und Maus
Mit den nachfolgenden Tipps gestalten Sie Ihre Arbeit mit ZebraDesigner einfacher und
effizienter.
1.
Objekt-Ankerpunkt auswählen. Drücken Sie die Ctrl-Taste und klicken Sie auf die
Objekt-Platzhalter, um den Ankerpunkt schnell festzulegen.
2. Auf Etiketten scrollen und zoomen. Verwenden Sie das Mausrad, um auf dem
Etikett zu scrollen. Indem Sie beim Drehen des Rads die Ctrl -Taste gedrückt
halten, stellen Sie den Zoomfaktor ein. Mit der Shift-Taste scrollen Sie horizontal
auf dem Etikett.
3. Etiketten- oder Maskeneigenschaften festlegen. Doppelklicken Sie in die
Designoberfläche, um den Dialog Etiketteneigenschaften zu öffnen.
4. Objekte vertikal oder horizontal verschieben. Halten Sie beim Verschieben eines
Objekts auf der Designoberfläche die Shift-Taste gedrückt. Das Objekt wird in
einer geraden vertikalen oder horizontalen Linie verschoben.
5. Größe eines Objekts anhand der Pfeiltasten ändern. Die können Objekte
vergrößern, indem Sie die Shift-Taste gedrückt halten und dabei auf die Pfeiltasten
drücken.
6.
Feinanpassung der Objektposition.. Halten Sie Ctrl gedrückt und drücken Sie auf
die Pfeiltasten.
7. Kontextmenüs öffnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Objekt oder die
Designoberfläche, um aufdie Kontextmenüs für Etiketten oder die Designoberfläche
zuzugreifen.
8.
Mehrere Objekte auswählen. Klicken Sie bei gedrückter Shift-Taste auf Objekte,
um sie zur Auswahl hinzuzufügen.
9. Objekt mit verbundener Datenquelle schnell hinzufügen. Klicken Sie auf das
Objekt-Handle in der Objekt-Toolbox. Eine Liste mit verfügbaren Datenquellen wird
angezeigt. Wählen Sie eine Datenquelle aus oder fügen Sie eine neue hinzu und
klicken Sie in die Designoberfläche, um ein Objekt hinzuzufügen, das bereits mit einer
dynamischen Datenquelle verbunden ist.
3.2.2 Mausradunterstützung
Verwenden Sie das Mausrad, umdas Zoomen von Designobjekten und das Scrollen in der
Designoberfläche zu beschleunigen.
l Indem Sie am Rad drehen, scrollen Sie im Etikett in vertikaler Richtung.
l Indem Sie <SHIFT> gedrückt halten und am Rad drehen, scrollen Sie im Etikett nach
links oder rechts.
l Indem Sie <CTRL> gedrückt halten und am Rad drehen zoomen Sie im Etikett ein oder
aus.
3.2.3 Tastenkombinationen
Nutzen Sie Tastenkombinationen, um häufige Aufgaben in ZebraDesigner schneller zu
erledigen. Nutzen Sie zu diesem Zweck Standard-Tastenkombinationen.
TIPP: Sie stellen eine schnellere und praktischere Art der Auswahl von Befehlen dar. Der
Befehl selbst wird so ausgeführt, als wäre er über das Menü oder die Symbolleiste
ausgewählt worden.
AktionDrücken Sie
Alles auswählenStrg + A
Start-Maske ausführen. Strg + D
EinfügenStrg + V
AusschneidenStrg + X
Nach oben verschieben ↑
Nach rechts ver-
schieben
Nach unten ver-
schieben
→
↓
Nach links verschieben ←
SchließenAlt + F4
In Dokument ein-
zoomen
Strg + 0
FettdruckStrg + B
KopierenStrg + C
KursivStrg + I
VerkleinernStrg + Minustaste auf numerischem Ziffernblock
Vergrößern/Verkleinern Strg + Mausrad-Scroll nach oben/unten
ÖffnenStrg + O
DruckenStrg + P
VergrößernStrg + Plustaste auf numerischem Ziffernblock
SpeichernStrg + S
Leeres Etikett öffnen,
das mit dem Standarddrucker verbunden
Strg + Umschalt + N
ist
WiederherstellenStrg + Y
RückgängigStrg + Z
AbbrechenEsc
AktionDrücken Sie
Fokus verschiebenTAB oder Umschalt + TAB
Format übertragen–
Objekteigenschaften
Strg + Umschalt + C
kopieren
Format übertragen–
Objekteigenschaften
Strg + Umschalt + V
einfügen
3.3 Optionen (Programm konfigurieren)
Um die allgemeine Programmkonfiguration von ZebraDesigner anzupassen, öffnen Sie den
Optionen-Dialog im Datei-Tab.
Die Konfigurationsoptionen von ZebraDesigner sind aufden folgenden Tabs angeordnet:
l Ordner:hier können Sie die Standard-Speicherorte für Etiketten, und Bilddateien
einstellen.
l Sprache:wählt die Sprache der Benutzeroberfläche aus. Wählen Sie die bevorzugte
Sprache aus den aufgeführten Optionen aus.
l Designer: ermöglicht Ihnen die Konfiguration des Öffnungsverhaltens von
ZebraDesigner.
4 Überblick über den
Arbeitsplatz
Der ZebraDesigner Arbeitsplatz bietet eine flexible und benutzerfreundliche Umgebung für
einfaches Etikettendesign .
Der ZebraDesigner Arbeitsplatz basiert auf den vertrauten Standards für
Anwendungsoberflächen und ist daher mit Werkzeugen und Oberflächenelementen
ausgestattet, die die meisten Benutzer bereits kennen.
Der ZebraDesigner Arbeitsplatz besteht aus den folgenden Abschnitten:
l Startseite
l Objekt- und Explorer-Bereiche
l Drucker- und Statusleiste
l Tabs und Multifunktionsleisten
l Design-Oberfläche
4.1 Startseite
Die Startseite von ZebraDesigner ist eine Einführungs-Seite, die geöffnet wird, wenn
ZebraDesigner fertig geladen ist. Sie besteht aus den folgenden Abschnitten:
l Bereich für neue Dokumente: erstellt neue oder öffnet vorhandene ZebraDesigner
Dokumente.
l Neues Etikett erstellen: erstellt ein neues Etikettendokument.
l Letzte Dateien: Liste von kürzlich genutzten ZebraDesigner Dateien.
TIPP: Die Startseite und die daraufenthaltenen Abschnitte hängen davon ab, ob Sie
eine lizenzierte Version von ZebraDesigner oder eine Testversion nutzen.
l Lernressourcen: Zugriff auf hilfreiche Ressourcen, die Sie beim Erstellen von
Etiketten unterstützen, sowie weitere Informationen zu ZebraDesigner.
l Druckertreiber:Zugriff auf die Zebra Druckertreiber. Diese Treiber ermöglichen es
Ihnen, Ihre Etiketten für den Druck auf einem bestimmten Druckermodell zu
optimieren.
l Softwareinformation: enthält Informationen zur installierten Kopie von
ZebraDesigner – Lizenz- Lizenzschlüssel und installierte Version.
4.2 Objekt- und Explorer-Bereiche
Die Objekt- und Explorer-Bereiche befinden sich ganz links am Rand des ZebraDesigner
Fensters. Sie bieten Zugriff auf Objekte.
l Objekt-Toolbox: enthält verfügbare Etiketten- . Diese Objekte sind bereit für die
Nutzung auf einem Etikett . Klicken Sie auf das ausgewählte Objekt und ziehen Sie es
in die Design-Oberfläche.
4.3 Drucker- und Statusleiste
Die Drucker- und Statusleiste erstreckt sich über den unteren Rand des ZebraDesigner
Fensters. Es führt die folgenden Rollen aus:
l Druckerauswahl für den aktuellen Druckauftrag. Treffen Sie eine Auswahl aus der
Dropdown-Liste installierter ZDesigner-Drucker.
TIPP: Wenn Sie den Drucker wechseln, werden Etiketten- und Papiergröße automatisch
an die Abmessungen angepasst, die vom Druckertreiber vorgegeben werden.
l Druckereigenschaften für den ausgewählten Drucker. Bietet Zugriff auf den
Druckertreiber des ausgewählten Druckers.
l Zooming in der Design-Oberfläche.
4.4 Tabs und Multifunktionsleisten
ZebraDesigner nutzt eine standardisierte, Windows-basierte Benutzeroberfläche.
Die oberen Bereiche der Oberfläche von ZebraDesigner werden im Folgenden
beschrieben.
4.4.1 Tabs
Tabs stellen Untermengen von ZebraDesigner Funktionen dar. Die Tabs enthalten
miteinander verbundene Befehle, die Benutzern auforganisierte Weise angezeigt werden–
gruppiert und beschriftet:
l Datei (Hintergrund): öffnet den Management-Bereich für Druckmasken und
Dokumente.
l Heim: bietet häufig verwendete Befehle wie Kopieren/Einfügen und Drucken sowie
Stil-Befehle.
l Ansicht: ermöglicht Ihnen die Steuerung der Sichtbarkeit von Layout-Tools, Zoom-
Optionen und Element-Markern.
l Kontext-Tabs: werden nach Anklicken eines Objekts angezeigt. Sie ermöglichen
Ihnen die Festlegung objektspezifischer Einstellungen. Die Art von Kontext-Tab
hängt vom ausgewählten Objekt ab.
l Hilfe:Dieses Tab bietet Ihnen Zugriff auf die F1-Hilfe und leitet Sie zu verschiedenen
Hilfe-Ressourcen, die Ihre Arbeit mit ZebraDesigner einfacher und effizienter machen.
4.4.2 Multifunktionsleiste
Die Multifunktionsleiste ist ein rechteckiger Bereich im oberen Teil von
Anwendungsfenstern. Die enthaltenen Befehle sind in Multifunktionsleisten-Gruppen
unterteilt.Die Multifunktionsleiste ändert sich je nach den ausgewählten Tabs und passt
sich an die jeweiligen Werkzeuge an, die anhand der Kontext-Tabs verwendet werden.
4.4.3 Datei-Tab
Das Datei-Tab dient als Bereich zur Verwaltung von Dokumenten. Die folgenden Optionen
sind verfügbar:
l Start:bringt Sie auf die Startseite von ZebraDesigner.
l Neu: erstellt ein neues unabhängiges Etikett.
l Öffnen: ermöglicht das Öffnen vorhandener Etiketten-.
l Speichern: speichert das aktive Etikett.
l Speichern unter: ermöglicht es Ihnen, das aktive Etikettunter Angabe eines Namens
und Speicherorts zu speichern.
l Drucken: öffnet die Druckmaske.
l Speichern:speichert das aktuelle Etikett als Vorlage auf dem Drucker, um es im
Speichern/Abrufen-Modus zu verwenden.
l Schließen: schließt das aktive ZebraDesigner Dokument.
l Optionen: öffnet den Dialog, in dem die Standardeinstellungen für das Programm
vorgenommen werden.
l Über: bietet Informationen zur Lizenz und Softwareversion.
l Beenden: schließt die Anwendung.
4.4.3.1 Starten
Das Starten-Bedienfeld bringt Sie auf die Startseite von ZebraDesigner. Verwenden Sie sie,
um Dokumente zu erstellen oder zu öffnen, auf kürzlich geöffnete Dateien zuzugreifen, eine
Vorschau von Dateien anzuzeigen und mehr über ZebraDesigner zu erfahren.
4.4.3.2 Neu
Neues Etikett erstellt ein neues, unabhängiges Etikett. Nach Klicken auf diese Schaltfläche
wird der Einrichtungsassistent für neue Etiketten geöffnet.
Neu aus Beispielvorlagen erstellt ein Dokument auf Basis einer Auswahl von Vorlagen
gemäß Industriestandards.
TIPP: Es gibt zwei Arten, neue Etiketten zu öffnen. Sie können jedes zusätzliche
Dokument in einer separaten Instanz (Fenster) von ZebraDesigner öffnen. Eine
Alternative besteht darin, zusätzliche Dokumente innerhalb der bereits geöffnete Instanz
von ZebraDesigner zu öffnen. Um die Methode auszuwählen, die Ihren Anforderungen
eher entspricht, wählen Sie Datei > Optionen > Designer.
4.4.3.3 Öffnen
Der Öffnen-Dialog ermöglicht das Öffnen vorhandener Etiketten-Dateien.
Durchsuchen ermöglicht die Auswahl der Etiketten-Dateien auf lokalen oder NetzwerkFestplatten.
Im Feld Letzte Dateien sind die Dateien aufgelistet, die zuletzt bearbeitet wurden. Klicken
Sie auf eine von ihnen, um die entsprechende Datei zu öffnen.
4.4.3.4 Speichern
Das Speichern-Bedienfeld speichert das aktive Etikett unter demselben Dateinamen, unter
dem es/sie geöffnet wurde.
HINWEIS: Wird eine Datei zumersten Mal geöffnet, gelangen Sie über die Speichern-
Option zu Speichern unter auf dem Datei-Tab.
4.4.3.5 Speichern unter
Speichern unter ermöglicht es Ihnen, das aktive Etikett unter Angabe eines Namens und
Speicherorts zu speichern.
Im Feld Letzte Ordner sind die Ordner aufgelistet, die vor Kurzem zum Speichern von
Etiketten-Dateien verwendet wurden.
4.4.3.6 Drucken
Drucken öffnet den Druckbereich. Der Druckbereich in ZebraDesigner bietet eine
leistungsstarke Standard-Druckmaske.
4.4.3.7 Speichern/Abrufen-Druckmodus
Der Speichern/Abrufen-Druckmodus ist eine Methode zur Beschleunigung des
Druckprozesses. Er beschleunigt die Reaktion des Druckers, indem er die Datenmenge
reduziert, die im Rahmen von sich wiederholenden Druckaufgaben an den Drucker gesendet
wird.
Wenn der Speichern/Abrufen-Modus aktiviert ist, muss ZebraDesigner nicht bei jedem
Ausdruck die gesamten Etikettendaten erneut senden. Stattdessen werden
Standardetiketten (Vorlagen) und interne Druckerelemente (Grafiken, Schriften) im
Druckerspeicher abgelegt, und ZebraDesigner sendet nur Abrufbefehle, um den
Etiketteninhalt während des Druckvorgangs umzusetzen. Für gewöhnlich werden nur einige
Bytes an Daten an den Drucker gesendet (beim normalen Druck wären es einige Kilobyte).
Die Aktion besteht aus zwei Prozessen:
l Etikett speichern. Bei diesem Prozess erstellt ZebraDesigner eine Beschreibung der
Etikettenvorlage, die in der Befehlssprache des ausgewählten Druckers formatiert ist.
Anschließend sendet ZebraDesigner die erstellte Befehlsdatei an den
Druckerspeicher, wo sie abgelegt wird.
l Etikett abrufen. Ein im Druckerspeicher abgelegtes Etikett wird umgehend gedruckt.
Anhand des Abrufen-Prozesses erstellt ZebraDesigner eine weitere Befehlsdatei, um
den Drucker anzuweisen, welches Etikett aus seinem Speicher gedruckt werden soll.
Der "Etikett abrufen"-Befehl belegt nur einige Bytes an Daten. Die genaue
Datenmenge hängt von der jeweiligen Situation ab. Für feste Etiketten ohne variable
Inhalte enthält die Abrufen-Befehlsdatei nur den Abrufbefehl für das Etikett. Für
Etiketten mit variablen Feldern enthält die Befehlsdatei die Werte für die enthaltenen
Variablen sowie den Abrufbefehl für das Etikett.
HINWEIS: Vor Aktivierung dieses Modus sollten Sie sicherstellen, dass der korrekte
Druckertreiber für den Etikettendrucker ausgewählt ist. Nicht alle Etikettendrucker
können den Speichern/Abrufen-Druckmodus nutzen.
1. Klicken Sie auf Datei > Speichern. Stellen Sie sicher, dass die Speichermethode auf
den korrekten Speicherort im Drucker verweist.
2. Fügen Sie Werte für variable Objekte, die nicht als interne Druckerobjekte formatiert
sind, ein, oder wählen Sie sie aus. Diesen Variablen werden auf jedem Etikett
dieselben Werte zugewiesen. Sie verhalten sich wie Objekte mit Festwerten.
3. Klicken Sie auf Im Drucker speichern, um die Befehlsdatei mit einer Beschreibung
der Etikettenvorlage zu erstellen und an den Drucker zu senden.
4. Geben Sie Werte für die abgefragten Variablen auf dem Etikett ein. Diese Variablen
sind mit den internen Druckerobjekten auf dem Etikett verbunden. Aus diesem Grund
können ihre Werte bei jedem Druckvorgang geändert werden.
5. Klicken Sie auf Drucken, um Variablenwerte und den "Etikett abrufen"-Befehl an den
ausgewählten Etikettendrucker zu senden.
4.4.3.8 Optionen (Programm konfigurieren)
Um die allgemeine Programmkonfiguration von ZebraDesigner anzupassen, öffnen Sie den
Optionen-Dialog im Datei-Tab.
Die Konfigurationsoptionen von ZebraDesigner sind aufden folgenden Tabs angeordnet:
l Ordner:hier können Sie die Standard-Speicherorte für Etiketten, und Bilddateien
einstellen.
l Sprache:wählt die Sprache der Benutzeroberfläche aus. Wählen Sie die bevorzugte
Sprache aus den aufgeführten Optionen aus.
l Designer: ermöglicht Ihnen die Konfiguration des Öffnungsverhaltens von
ZebraDesigner.
4.4.3.8.1 Ordner
Die Registerkarte Ordner legt den Standard-Speicherort für das Öffnen und Speichern der
in ZebraDesigner bearbeiteten und verwendeten Dokumente und Dateien fest.
HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass dem Benutzerkonto, unter dem ZebraDesigner
ausgeführt wird, die erforderlichen Lese-/Schreibberechtigungen zugewiesen sind.
l Etiketten:Speicherort zum Öffnen und Speichern der Etikettendateien.
l Datenbank: Speicherort für Dateidatenbanken (Excel, Access, Text).
l Bild: Speicherort für Bilddateien.
Die in diesem Tab festgelegten Ordner dienen als Standard-Speicherort bei der Suche
nach einer bestimmten Datei in ZebraDesigner.
4.4.3.8.2 Sprache
Auf dem Sprache-Tab können Sie die Sprache für die Benutzeroberfläche von
ZebraDesigner auswählen. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und klicken Sie auf OK.
HINWEIS: Um die Benutzeroberfläche in der ausgewählten Sprache anzuzeigen, ist ein
Neustart erforderlich. Speichern Sie Ihre Arbeit, bevor Sie das Programm schließen.
4.4.3.8.3 Designer
Auf der Designer-Registerkarte können Sie das Öffnungsverhalten von ZebraDesigner
konfigurieren.
l Jedes Dokument in einem eigenen Fenster anzeigen: Sofern aktiviert, werden
weitere geöffnete Dokumente in separaten Fenstern von ZebraDesigner angezeigt.
Dies gilt sowohl für neu erstellte als auch für vorhandene Dokumente.
Wenn Sie entscheiden, diese Option zu deaktivieren, werden zusätzlich geöffnete
Dokumente innerhalb der aktuell aktiven Instanz von ZebraDesigner angezeigt.
l Quelle für Druckereinstellungen ermöglicht Ihnen, die Quelle für die
Druckereinstellungen auszuwählen.
l Druckereinstellungen aus dem Druckertreiber nutzen: wählen Sie diese
Option aus, wenn Sie das Drucken anhand der Druckertreiber-Einstellungen
bevorzugen. Mit dieser Option können Sie die Druckereinstellungen in Ihrer
Arbeitsumgebung standardisieren.
l Im Etikett gespeicherte benutzerdefinierte Druckereinstellungen
verwenden: Benutzer können für jedes Etikett eigene Druckereinstellungen
festlegen und speichern. Wählen Sie diese Option, um beim Drucken eigene
Einstellungen für Ihre Etiketten zu verwenden.
4.4.3.9 Über
Die ZebraDesigner Dialogseite Über bietet Informationen zu Ihrer Zebra Produktlizenz,
ermöglicht den Lizenzkauf (im Testmodus) und die Aktivierung, bietet Details zur Software
und versetzt Sie in die Lage, die ZebraDesigner Produktebene zu wechseln.
l Produktebene zeigt Ihnen, welche Produktebene Sie zurzeit ausführen.
l Produktebene ändern: öffnet den Dialog zur Auswahl der Produktebene. Im
Testmodus können Sie alle Produktebenen auswählen und testen. Nach Aktivierung
Ihrer Lizenz können Sie die Produktebene nur auf niedrigere Ebenen ändern.
l Testmodus-Dauer: Anzahl der verbleibenden Tage für die Evaluation des Produkts.
l Lizenz kaufen: Diese Schaltfläche leitet Sie zum Zebra Online-Store.
l Lizenz aktivieren: Diese Schaltfläche öffnet den Lizenzaktivierungs-Dialog von
ZebraDesigner. Nach Aktivieren der Lizenz heißt diese Schaltfläche „Lizenz
deaktivieren“– nachdem Sie sie angeklickt und danach die Deaktivierung bestätigt
haben, ist Ihre Kopie von ZebraDesigner nicht mehr aktiviert.
HINWEIS: Nach dem Kauf und der Aktivierung einer Produktlizenz sind diese
Abschnitte nicht mehr sichtbar.
Änderungen der Produktebene werden nach Neustart von ZebraDesigner wirksam.
Wenn ZebraDesigner mit einer vordefinierten Produktebene installiert wurde (d.h. wenn die
Ebene durch den Lizenzschlüssel festgelegt wurde), muss die Produktebene beim ersten
Starten nicht ausgewählt werden.
l Lizenztyp: ist die Art von Lizenz, die Sie zur Ausführung von ZebraDesigner
verwenden.
Softwareinformation enthält Informationen zur installierten Kopie von ZebraDesigner –
Lizenz- Lizenzschlüssel und installierte Version.
4.4.4 Heim-Tab
Das Heim-Tab bietet Zugriff auf häufig benutzte Befehle und Einstellungen in den folgenden
Multifunktionsleisten-Gruppen:
l Zwischenablage: dient zumvorübergehenden Speichern von ausgewählten
Elementen, Objekten oder Objektgruppen.
l Die Gruppe Schriftart legt die Schrifteigenschaften fest.
l Die Gruppe Aktion; beinhaltet die Drucken-Schaltfläche, die den Druckvorgang
einleitet oder eine Eingabemaske ausführt.
l Die Gruppe Verwaltung bietet direkten Zugriff auf die Dokumenteigenschaften .
l Die Optionen in der Gruppe Ausrichten legen die relative horizontale und vertikale
Positionierung des Objektinhalts fest.
l Die Gruppe Objekt ermöglicht Ihnen die Ausrichtung, Gruppierung oder Anordnung
von Etikettenobjekten.
4.4.4.1 Zwischenablage
Die Gruppe Zwischenablage dient zumvorübergehenden Speichern von ausgewählten
Elementen, Objekten oder Objektgruppen. Die ausgewählten und zwischengespeicherten
Objekte lassen sich zwischen verschiedenen Etiketten übertragen.
TIPP: Auch das Kopieren und Einfügen von Text- (Reiner Text) und Bildinhalten (Bitmaps)
zwischen mehreren Anwendungen wird unterstützt.
l Einfügen: fügt Inhalte der Zwischenablage in die Design-Oberfläche ein. Ein Objekt in
der Zwischenablage kann mehrmals verwendet werden.
l Ausschneiden: entfernt die ausgewählten Elemente aus der Design-Oberfläche und
fügt sie der Zwischenablage hinzu, sodass sie anderswo eingefügt werden können.
Beachten Sie, dass das erste Element durch Klicken ausgewählt wird. Wenn Sie
weitere Elemente auswählen möchten, halten Sie beim Klicken darauf die ShiftTaste gedrückt.
l Kopieren: kopiert den ausgewählten Inhalt in die Zwischenablage. Es können
mehrere Objekte auf einmal kopiert werden– wählen Sie sie aus und klicken Sie auf
Kopieren.
l Löschen: löscht die ausgewählten Elemente oder Objekte. Sie werden nicht in der
Zwischenablage gespeichert.
l Format übertragen: kopiert die Formatierungseigenschaften von einem Objekt auf
ein anderes. Auf diese Weise vervielfachen Sie den Stil Ihres Referenzobjekts.
BEISPIEL: Verwenden Sie die Funktion „Format übertragen“, um Schrift,
Schriftgröße, Schriftfarbe, Ausrichtung und Abstände von Ihrem als Referenz
verwendeten Textobjekt anhand einer einzelnen Aktion auf alle anderen
Textobjekte zu übertragen.
So kopieren Sie die Objektstil-Eigenschaften:
1. Klicken Sie auf Ihre Referenzobjekt. Dies ist das Objekt, von dem Sie die
Eigenschaften kopieren möchten.
2. Klicken Sie auf „Format übertragen“.
3. Klicken Sie auf das Zielobjekt. Dieses Objekt hat nun dieselben Eigenschaften
wie Ihr Referenzobjekt.
Wenn Sie die Funktion „Format übertragen“ für unterschiedliche Objekte verwenden,
erfolgt das Kopieren und Einfügen der Eigenschaften des Objekts über die StilRegisterkarte. Wenn es passende Stil-Eigenschaften unter den einzelnen Objekten
gibt, überträgt ZebraDesigner diese Eigenschaften auf das Zielobjekt.
BEISPIEL: Wenn Sie die Eigenschaften von einem Rechteck-Objekt auf Ellipsen-
Objekte übertragen, werden alle Eigenschaften auf der Stil-Registerkarte mit
Ausnahme des Eckenradius berücksichtigt. Diese Eigenschaft kann nur auf das
Ellipsen-Objekt angewandt werden.
HINWEIS: Außerdem können Sie Eigenschaften zwischen den Objekten auf
verschiedenen Etiketten, Masken oder Objekten auf Etiketten und Masken
kopieren.
4.4.4.2 Schriftart
Die Gruppe Schriftart legt die Schrifteigenschaften fest:
l Druckerschriften ein-/ausblenden: Mit dieser Schaltfläche können Sie
ausschließlich interne Druckerschriften in der Liste verfügbarer Schriften anzeigen.
Grafische Schriften werden in diesem Fall ausgeblendet. Bei erneutem Klicken auf
diese Schaltfläche werden diese Schriften wieder in der Liste angezeigt.
l Schriftart: legt die Schriftfamilie fest, die in einem ausgewählten Objekt verwendet
werden soll.
l Schriftgröße: legt die Textgröße in einem Objekt fest. Wählen Sie die gewünschte
Punktgröße aus der Dropdown-Liste aus oder geben Sie sie manuell ein.
l Schriftstil: legt die stilistischen Eigenschaften von Text fest, zum Beispiel fett oder
kursiv.
l Ausrichtung: legt die horizontale Textpositionierung in einem Objekt fest: Links,
Zentriert oder Rechts.
l Blocksatz: richtet einen Absatz entlang den linken und rechten Objektgrenzen aus.
TIPP: Wenn Sie während des Designprozesses eine Schriftart ändern, merkt sich
ZebraDesigner die zuletzt genutzte Schriftart und -größe.
4.4.4.3 Aktion
Die Aktion-Gruppe den .
4.4.4.4 Verwaltung
Die Multifunktionsleisten-Gruppe Verwaltung bietet sofortigen Zugriff auf:
l Die Dokumenteigenschaften öffnen die Eigenschaften des aktuellen Etiketts .
4.4.4.5 Ausrichten
Die Optionen in der Gruppe Ausrichten legen die relative horizontale und vertikale
Positionierung des Objektinhalts fest:
l Links ausrichten: richtet die Objekte am linken Rand des ersten ausgewählten
Objekts oder des am weitesten links positionierten Objekts aus.
l Zentriert ausrichten: richtet die Objekte am horizontalen Zentrum des ersten
ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des größten Objekts aus.
l Rechts ausrichten: richtet die Objekte am rechten Rand des ersten ausgewählten
Objekts oder des am weitesten rechts positionierten Objekts aus.
l Horizontal verteilen: verteilt Objekte unter Verwendung desselben horizontalen
Abstands.
l Oberseiten ausrichten: richtet die Objekte am oberen Rand des ersten
ausgewählten Objekts oder am höchsten Objekt aus.
l Mittig ausrichten: richtet die Objekte am vertikalen Zentrum des ersten
ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des größten Objekts aus.
l Unterseiten ausrichten: richtet die Objekte am unteren Rand des ersten
ausgewählten Objekts oder am niedrigsten Objekt aus.
l Vertikal verteilen: verteilt Objekte unter Verwendung desselben vertikalen
Abstands.
4.4.4.6 Objektgruppierung und -anordnung
Die Objekt-Gruppe hilft Ihnen bei der Arbeit mit mehreren Objekten.
Objekte gruppieren: vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie ein einzelnes
Objekt verhalten.
l Objekte gruppieren: fügt die ausgewählten Objekte einer Gruppe hinzu, die sich wie
ein einzelnes Element verhält.
l Gruppierung von Objekten aufheben: trennt die gruppierten Objekte.
Anordnen positioniert die Objekte so, dass sie entweder vor- oder hintereinander
dargestellt werden.
l Nach hinten: bringt das Objekt eine Ebene nach hinten.
l In den Hintergrund: bringt das Element hinter alle anderen Elemente auf dem Etikett.
l Nach vorn: bringt das Objekt eine Ebene nach vorn.
l In den Vordergrund: bringt das Element vor alle anderen Elemente auf dem Etikett.
4.4.5 Ansicht-Tab
Das Ansicht-Tab gibt Ihnen die Kontrolle über das Zoomen in Dokumenten, die Sichtbarkeit
von Markern, visuelle Hilfsmittel und die Drehung der Design-Oberfläche. Es beinhaltet die
folgenden Multifunktionsleisten-Gruppen:
l Zoom: legt das Maß an Vergrößerung/Verkleinerung der Design-Oberfläche und das
Zoom-Verhalten im ZebraDesigner Fenster fest.
l Sichtbarkeit von Objektmarkern: legt die Sichtbarkeitseinstellungen für
Objekteigenschaften fest.
l Ausrichtung und Rasterlinien: legt das Positionierungsverhalten von Objekten und die
Eigenschaften der Rasterlinien aufder Design-Oberfläche fest.
l Drehung: dreht die Design-Oberfläche bei jedem Klick um 90° im Uhrzeigersinn.
4.4.5.1 Zoom
Die Gruppe Zoom legt das Maß an Vergrößerung/Verkleinerung der Design-Oberfläche fest.
l Auf Dokument zoomen: zeigt das gesamte Etikett im ZebraDesigner Fenster an.
l Auf Objekte zoomen: zeigt alle Objekte im ZebraDesigner Fenster.
l Vergrößern: vergrößert die Design-Oberfläche um einen Anteil der aktuell
eingestellten Vergrößerungsstufe.
l Verkleinern: verkleinert die Design-Oberfläche um einen Anteil der aktuell
eingestellten Vergrößerungsstufe.
4.4.5.2 Ausrichtung und Rasterlinien
Die Gruppe Ausrichtung und Rasterlinien legt das Positionierungsverhalten von Objekten
und die Eigenschaften der Rasterlinien auf der Design-Oberfläche fest.
l Raster-Hilfslinien anzeigen: blendet die gepunkteten Rasterlinien auf der
Designoberfläche ein.
l Rastergröße X: legt den horizontalen Abstand zwischen den Rasterpunkten fest.
l Rastergröße Y: legt den vertikalen Abstand zwischen den Rasterpunkten fest.
l Rasterversatz X: legt den horizontalen Versatz des Rasters vom Zentrum der
Design-Oberfläche fest.
l Rasterversatz Y: legt den vertikalen Versatz des Rasters vom Zentrum der Design-
Oberfläche fest.
l An Objekten ausrichten: richtet ein Objekt an anderen Objekten auf der Design-
Oberfläche aus. Wenn ein Objekt ausgerichtet ist, wird eine Linie angezeigt, die die
Objektausrichtung anzeigt.
l An Rasterlinien ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte an den Rasterlinien
aus.
l Nicht ausrichten: macht die Position des Objekts von Rasterlinien und der Position
anderer Objekte unabhängig.
4.4.5.3 Drehung
Die Schaltfläche Ansicht drehen dreht die Design-Oberfläche im Uhrzeigersinn. Die
horizontalen und vertikalen Lineale passen sich der aktuellen Position der DesignOberfläche an.
TIPP: Die Art der Drehung wird vom Druckertreiber vorgegeben. Bestimmte Treiber
unterstützen eine volle 360°-Drehung (90°pro Klick), während andere nur eine 90°Drehung im Uhrzeigersinn ermöglichen (Hoch- und Querformat).
4.4.6 Kontext-Tabs
Das Kontext-Tab ist ein ein ausgeblendetes Tab, das eingeblendet wird, wenn ein
bestimmtes Etiketten- -Objekt auf der Design-Oberfläche ausgewählt wird. Kontext-Tabs
erscheinen auf der rechten Seite der Standard-Registerkarte in ZebraDesigner. Die
Auswahl angezeigter Tabs hängt von dem Objekt ab, das Sie gerade bearbeiten.
4.4.6.1 Etikettenspezifische Kontext-Tabs
Beim Bearbeiten verschiedener Etikettenobjekte werden je nach ausgewähltem Objekt die
folgenden Kontext-Tabs angezeigt:
l Design-Tab
l Barcode-Tab
l Form-Tab
l Bild-Tab
l Text-Tab
4.4.6.1.1 Design-Kontext-Tab
Das Design-Tab fungiert als Kontext-Tab, mit dem das Layout und die Position des
ausgewählten Etiketten-Objekts festgelegt werden.
Die folgende Gruppe von Einstellungen steht auf dem Design-Tab zur Verfügung:
l Allgemein: legt die Sichtbarkeit und Druckbarkeit eines Objekts auf einem Etikett fest.
l Positionieren: legt die Position des Objekts auf der Design-Oberfläche fest.
l Anordnen: positioniert das Objekt relativ zu benachbarten Objekten auf einem Etikett.
Allgemein
Die Gruppe Allgemein legt die Sichtbarkeit und Druckbarkeit eines Objekts aufeinem
Etikett fest.
l Phantom: Ist diese Option aktiviert, verhindert sie, dass das Objekt aufdas Etikett
gedruckt wird. Das Objekt bleibt in der Etikettenvorschau jedoch sichtbar.
l Sichtbar: Ist diese Option deaktiviert, erscheint das Objekt weder in der
Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird behandelt, als wäre
es nicht da.
l Name: ermöglicht Ihnen die Eingabe des Namens und einer Beschreibung des
Objekts.
Positionieren
Die Gruppe Positionieren legt die Position und Größe eines Objekts auf einem Etikett fest.
Die Schaltfläche Position öffnet:
l X und Y: Koordinaten, die die genaue Position auf der Design-Oberfläche festlegen.
l Breite und Höhe: Objektabmessungen.
l Seitenverhältnis behalten: sorgt dafür, dass sich bei der Größenänderung beide
Objektabmessungen proportional zueinander ändern.
l Rotationswinkel: dreht das Objekt im Uhrzeigersinn.
Die Schaltfläche Ankerpunkt legt den Punkt fest, an dem ein Objekt an der DesignOberfläche angeheftet wird. Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre
Größe in die dem gewählten Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Seitenverhältnis behalten: stellt sicher, dass sich die Größe des Objekts proportional
ändert.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
Anordnen
Die Anordnen-Gruppe definiert, wie Objekte in einer Gruppe positioniert werden.
l Nach vorn: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach vorn.
l In den Vordergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die oberste Ebene des
Objektstapels.
l Nach hinten: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach hinten.
l In den Hintergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die unterste Ebene des
Objektstapels.
l Objekte gruppieren: fügt ausgewählte Objekte einer Gruppe hinzu.
l Objekte gruppieren: vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie
ein einzelnes Objekt verhalten.
l Gruppierung von Objekten aufheben trennt zuvor gruppierte Objekte.
Die Gruppe Ausrichten ermöglicht das Festlegen der Ausrichtung und des Abstands für
Objekte auf der Design-Oberfläche. Alle Objekte können gemäß dem benachbarten Objekt
oder gemäß dem Rand des Dokuments ausgerichtet werden.
Die Optionen für Horizontale Ausrichtung sind:
l Links: richtet die ausgewählten Objekte am linken Rand des am weitesten links
positionierten Objekts oder am linken Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist
ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am linken Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am horizontalen Zentrum
des größten ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des ersten
ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im
horizontalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Rechts ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte am rechten Rand des am
weitesten rechts positionierten Objekts oder am rechten Rand des ersten
ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am rechten
Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal verteilen: gleicht den horizontalen Abstand zwischen den Objekten an.
Die Optionen für Vertikale Ausrichtung sind:
l Oben: richtet die ausgewählten Objekte am oberen Rand des obersten Objekts oder
am oberen Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am oberen Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am vertikalen Zentrum des
größten ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des ersten ausgewählten
Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im vertikalen Zentrum des
Etiketts positioniert.
l Unten: richtet die ausgewählten Objekte am unteren Rand des untersten Objekts
oder am unteren Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am unteren Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal verteilen: gleicht den vertikalen Abstand zwischen den Objekten an.
4.4.6.1.2 Barcode-Kontext-Tab
Das Barcode-Tab fungiert als Kontext-Tab, mit dem der Typ, das Layout und die Position
eines Barcode-Objekts festgelegt werden.
Die folgenden Gruppen von Einstellungen steht auf dem Barcode-Tab zur Verfügung:
l Barcode: definiert die grundlegende Art des Barcode-Symbols sowie dessen
Abmessungen.
l Einstellungen:definiert Barcode-Details.
l Anordnen: positioniert das Objekt relativ zu benachbarten Objekten auf einem Etikett.
Barcode-Tab
In der Barcode-Gruppe können Sie den Barcode-Typ auswählen und die Abmessungen
Ihres Barcode-Symbols festlegen.
HINWEIS: Die Einstellungen in der Barcode-Gruppe hängen vom ausgewählten Barcode-
Typ ab.
l Barcode-Typ: legt den Typ von Barcode-Symbol fest, der auf einem Etikett
verwendet werden soll.
Standardmäßig ist der Barcode-Typ Code128 ausgewählt. Weitere Informationen zu den
verfügbaren Barcodetypen finden Sie im Abschnitt Barcode-Typen und verfügbare
Einstellungen.
l DataBar-Typ: wenn einer der DataBar-Barcodetypen ausgewählt ist, legt DataBar-
Typ fest, welcher spezifische Untertyp auf dem Etikett verwendet werden soll.
l X-Abmessung: Breite des schmalen Barcode-Balkens in der ausgewählten
Maßeinheit.
l Höhe: vertikale Abmessung Ihres Barcodes in der ausgewählten Maßeinheit.
l Ratio legt das Verhältnis zwischen den schmalen und breiten Balkenbreiten des
Barcodes fest.
Für jeden Barcode wird der Bereich der erlaubten Verhältnisse durch den jeweiligen
Standard vorgegeben. ZebraDesigner ermöglicht Ihnen nur die Nutzung gültiger
Verhältnisse. Standardmäßig ist das Verhältnis auf 3 eingestellt. Das bedeutet, dass
der breite Balken dreimal so breit ist wie ein schmaler Balken.
HINWEIS: Die verfügbaren Verhältnisse hängen von der X-Abmessung ab. Wenn
Sie die X-Abmessung ändern, wirkt sich dies auch aufdie Auswahl verfügbarer
Verhältnisse aus.
l Zeilenhöhe gibt die Höhe einer einzelnen Datenzeile in 2D-Barcodes an. Die
Zeilenhöhe wird als Vielfaches der X-Abmessung angegeben.
Einstellungen
Die Gruppe Einstellungen ermöglicht Ihnen die Konfiguration von Barcode-Details.
Die Schaltfläche Menschenlesbar legt das Layout der menschenlesbaren Inhalte fest.
l Nicht menschenlesbar: zeigt den Barcode ohne menschenlesbaren Text an.
l Über dem Barcode: ordnet menschenlesbaren Text über dem Barcode an.
l Unter dem Barcode: ordnet menschenlesbaren Text unter dem Barcode an.
l Inhaltsmaske: ermöglicht Benutzern die Neuformatierung der Eingabedaten, bevor
diese an den menschenlesbaren Teil weitergegeben werden.
l Mit der Schaltfläche Barcode-Details öffnen Sie erweiterte Einstellungen für 1D- und
2D-Barcodes.
l Einschließlich Ruhezonen: fügt einen leeren Bereich um den Barcode hinzu,
um ein Höchstmaß an Scan-Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
l Abstandskorrektur.: fügt weiße Pixel ein, um die Breite der Lücken (in Punkten)
zwischen den Balken zu vergrößern.
l Die Prüfziffer wird von Scan-Systemen genutzt, um zu prüfen, ob die von
einem Barcode gescannte Nummer korrekt ausgelesen wurde.
Die Prüfziffer leitet sich von den vorangehenden Barcode-Ziffern ab und ist die letzte Ziffer
eines Barcodes.
l Farbe: legt die Farbe der Barcode-Balken und des menschenlesbaren Inhalts auf dem
gedruckten Etikett fest.
Anordnen
Die Anordnen-Gruppe definiert, wie Objekte in einer Gruppe positioniert werden.
l Nach vorn: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach vorn.
l In den Vordergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die oberste Ebene des
Objektstapels.
l Nach hinten: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach hinten.
l In den Hintergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die unterste Ebene des
Objektstapels.
l Objekte gruppieren: fügt ausgewählte Objekte einer Gruppe hinzu.
l Objekte gruppieren: vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie
ein einzelnes Objekt verhalten.
l Gruppierung von Objekten aufheben trennt zuvor gruppierte Objekte.
Die Gruppe Ausrichten ermöglicht das Festlegen der Ausrichtung und des Abstands für
Objekte auf der Design-Oberfläche. Alle Objekte können gemäß dem benachbarten Objekt
oder gemäß dem Rand des Dokuments ausgerichtet werden.
Die Optionen für Horizontale Ausrichtung sind:
l Links: richtet die ausgewählten Objekte am linken Rand des am weitesten links
positionierten Objekts oder am linken Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist
ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am linken Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am horizontalen Zentrum
des größten ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des ersten
ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im
horizontalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Rechts ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte am rechten Rand des am
weitesten rechts positionierten Objekts oder am rechten Rand des ersten
ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am rechten
Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal verteilen: gleicht den horizontalen Abstand zwischen den Objekten an.
Die Optionen für Vertikale Ausrichtung sind:
l Oben: richtet die ausgewählten Objekte am oberen Rand des obersten Objekts oder
am oberen Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am oberen Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am vertikalen Zentrum des
größten ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des ersten ausgewählten
Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im vertikalen Zentrum des
Etiketts positioniert.
l Unten: richtet die ausgewählten Objekte am unteren Rand des untersten Objekts
oder am unteren Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am unteren Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal verteilen: gleicht den vertikalen Abstand zwischen den Objekten an.
4.4.6.1.3 Form-Kontext-Tab
Das Form-Tab legt das Erscheinungsbild von Ellipsen-, Rechteck- und Linien-Objekten fest.
Die folgenden Gruppen von Einstellungen stehen auf dem Form-Tab zur Verfügung:
l Umriss: legt fest, wie die Umrisslinie der ausgewählten Form dargestellt werden soll.
l Die Gruppe Füllen legt den Füllstil und die Füllfarbe der Form fest.
l Anordnen: positioniert das Objekt relativ zu benachbarten Objekten auf einem Etikett.
Umriss
Die Gruppe Umriss legt fest, wie die Umrisslinie der ausgewählten Form dargestellt werden
soll.
Die Optionen der Schaltfläche Umrissstil sind:
l Kein: macht die Umrisslinie des Objekts unsichtbar.
l Flächig: stellt die Umrisslinie des Objekts durchgezogen dar.
l Punkt: stellt die Umrisslinie des Objekts gepunktet dar.
l Strich: stellt die Umrisslinie des Objekts gestrichelt dar.
l Löschen: macht Teile von anderen Objekten unterhalb der Umrisslinie unsichtbar.
Umrissfarbe legt die Farbe der Umrisslinie der Form fest.
Stärke legt die Breite der Objektlinie fest.
Eckenradius: rundet die Ecken des Rechtecks ab. Höhere Werte machen die Kurve breiter.
Füllen
Die Gruppe Füllen legt den Füllstil und die Füllfarbe der Form fest.
Füllstil-Optionen sind:
l Kein: macht das Objekt vollständig transparent.
l Löschen: macht andere Objekte unter dem aktiven Objekt unsichtbar.
l Flächig: füllt das Objekt mit einer Volltonfarbe.
l 25% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf25% ein.
l 50% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf50 % ein.
l 75% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf75 % ein.
Hintergrundfarbe legt die Füllfarbe für die Form fest.
Anordnen
Die Anordnen-Gruppe definiert, wie Objekte in einer Gruppe positioniert werden.
l Nach vorn: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach vorn.
l In den Vordergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die oberste Ebene des
Objektstapels.
l Nach hinten: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach hinten.
l In den Hintergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die unterste Ebene des
Objektstapels.
l Objekte gruppieren: fügt ausgewählte Objekte einer Gruppe hinzu.
l Objekte gruppieren: vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie
ein einzelnes Objekt verhalten.
l Gruppierung von Objekten aufheben trennt zuvor gruppierte Objekte.
Die Gruppe Ausrichten ermöglicht das Festlegen der Ausrichtung und des Abstands für
Objekte auf der Design-Oberfläche. Alle Objekte können gemäß dem benachbarten Objekt
oder gemäß dem Rand des Dokuments ausgerichtet werden.
Die Optionen für Horizontale Ausrichtung sind:
l Links: richtet die ausgewählten Objekte am linken Rand des am weitesten links
positionierten Objekts oder am linken Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist
ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am linken Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am horizontalen Zentrum
des größten ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des ersten
ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im
horizontalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Rechts ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte am rechten Rand des am
weitesten rechts positionierten Objekts oder am rechten Rand des ersten
ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am rechten
Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal verteilen: gleicht den horizontalen Abstand zwischen den Objekten an.
Die Optionen für Vertikale Ausrichtung sind:
l Oben: richtet die ausgewählten Objekte am oberen Rand des obersten Objekts oder
am oberen Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am oberen Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am vertikalen Zentrum des
größten ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des ersten ausgewählten
Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im vertikalen Zentrum des
Etiketts positioniert.
l Unten: richtet die ausgewählten Objekte am unteren Rand des untersten Objekts
oder am unteren Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am unteren Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal verteilen: gleicht den vertikalen Abstand zwischen den Objekten an.
4.4.6.1.4 Bild-Kontext-Tab
Das Bild-Tab legt die Optionen für die Größenänderung von Bildern und die Anordnung von
Objekten fest.
Die folgende Gruppe von Einstellungen steht auf dem Bild-Tab zur Verfügung:
l Größe ändern: ändert die Größe des Objekts relativ zu benachbarten Objekten auf
einem Etikett.
l Anordnen: positioniert das Objekt relativ zu benachbarten Objekten auf einem Etikett.
Größe ändern
Die Gruppe Größe ändern legt fest, ob das Bild zum Zeitpunkt des Druckens an die
Etikettengröße angepasst werden soll oder nicht.
Die Schaltfläche Bildanpassung öffnet die Optionen zur Anpassung der Bildgröße.
l Größenänderungs-Optionen: legen fest, wie die Abmessungen der Quelldatei zum
Zeitpunkt des Druckens an die Größe des Bildobjekts angepasst werden.
l Ursprüngliche Bildgröße behalten: deaktiviert die Größenänderung. Die
Quelldatei wird anhand des Bildobjekts mit ihren ursprünglichen Abmessungen
angezeigt.
l Größe proportional ändern: ändert die Größe der Quelldatei proportional. Das
Seitenverhältnis der Quelldatei wird beibehalten.
l Größe an Designgröße anpassen: ändert die horizontalen und vertikalen
Abmessungen des Bildes, sodass es in das Auswahlfeld passt. Diese Option
wird höchstwahrscheinlich zu einer Verzerrung des Bildes führen.
l Originalgröße: zeigt die Breite und Höhe vor der Größenänderung an.
l Auf ursprüngliche Bildgröße zurücksetzen: entfernt Größenänderungs-Aktionen.
Seitenverhältnis behalten sorgt dafür, dass sich bei der Größenänderung beide
Objektabmessungen proportional zueinander ändern.
Anordnen
Die Anordnen-Gruppe definiert, wie Objekte in einer Gruppe positioniert werden.
l Nach vorn: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach vorn.
l In den Vordergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die oberste Ebene des
Objektstapels.
l Nach hinten: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach hinten.
l In den Hintergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die unterste Ebene des
Objektstapels.
l Objekte gruppieren: fügt ausgewählte Objekte einer Gruppe hinzu.
l Objekte gruppieren: vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie
ein einzelnes Objekt verhalten.
l Gruppierung von Objekten aufheben trennt zuvor gruppierte Objekte.
Die Gruppe Ausrichten ermöglicht das Festlegen der Ausrichtung und des Abstands für
Objekte auf der Design-Oberfläche. Alle Objekte können gemäß dem benachbarten Objekt
oder gemäß dem Rand des Dokuments ausgerichtet werden.
Die Optionen für Horizontale Ausrichtung sind:
l Links: richtet die ausgewählten Objekte am linken Rand des am weitesten links
positionierten Objekts oder am linken Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist
ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am linken Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am horizontalen Zentrum
des größten ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des ersten
ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im
horizontalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Rechts ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte am rechten Rand des am
weitesten rechts positionierten Objekts oder am rechten Rand des ersten
ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am rechten
Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal verteilen: gleicht den horizontalen Abstand zwischen den Objekten an.
Die Optionen für Vertikale Ausrichtung sind:
l Oben: richtet die ausgewählten Objekte am oberen Rand des obersten Objekts oder
am oberen Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am oberen Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am vertikalen Zentrum des
größten ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des ersten ausgewählten
Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im vertikalen Zentrum des
Etiketts positioniert.
l Unten: richtet die ausgewählten Objekte am unteren Rand des untersten Objekts
oder am unteren Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am unteren Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal verteilen: gleicht den vertikalen Abstand zwischen den Objekten an.
4.4.6.1.5 Text-Kontext-Tab
Das Text-Tab legt die Formatierung von Text- -Objekt fest.
Die folgende Gruppe von Einstellungen steht auf dem Text-Tab zur Verfügung:
l Format: legt das Textformat fest.
l Texteinstellungen: legt das Layout von Textinhalten fest, die zu einem
Etikettenobjekt hinzugefügt werden.
l Anordnen: positioniert das Objekt relativ zu benachbarten Objekten auf einem Etikett.
Format
Die Gruppe Format legt das Textformat fest.
l Die Schaltfläche Druckerschriften ein-/ausblenden: blendet Druckerschriften in der
Schriftenliste ein oder aus.
l Schriftart: legt die Schrift und ihre Größe fest. Schriften gehören zu zwei Gruppen,
OpenType- und Druckerschriften.
HINWEIS: Wenn der aktuell ausgewählte Drucker ein Thermodrucker ist, werden
weitere Schriften in der Liste der verfügbaren Schriften angezeigt. Bei ihnen
handelt es sich um die Druckerschriften, die durch das Druckersymbol vor ihren
Namen gekennzeichnet werden.
l Die Schrift kann fett, kursiv, unterstrichen oder durchgestrichen formatiert
werden.
l Skalieren: ein Faktor, der festlegt, wie sehr die Schrift über ihre ursprünglichen
Proportionen gestreckt oder gestaucht wird.
Ist der Faktor 100 %, wird die Schrift normal angezeigt. Ist der Faktor 200 %, wird die Schrift
zweimal so breit angezeigt. Ist er 50 %, wird die Schrift halb so breit angezeigt.
l Schriftfarbe: legt die Schrift- und Unterstreichungsfarbe fest.
Texteinstellungen
Die Gruppe Texteinstellungen legt das Layout von Textinhalten fest, die zu einem
Etikettenobjekt hinzugefügt werden.
Die Schaltfläche Zeichen und Absatz öffnet Optionen für den Zeilen- und Zeichenabstand:
l Zeilenabstand: Abstand zwischen den einzelnen Zeilen eines Absatzes.
l Zeichenabstand: Abstand zwischen einzelnen Zeichen.
Die Schaltfläche Effekte zeigt die verfügbaren Texteffekte an:
l Invers: invertiert die Farben von Text und Hintergrund.
Anordnen
Die Anordnen-Gruppe definiert, wie Objekte in einer Gruppe positioniert werden.
l Nach vorn: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach vorn.
l In den Vordergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die oberste Ebene des
Objektstapels.
l Nach hinten: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach hinten.
l In den Hintergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die unterste Ebene des
Objektstapels.
l Objekte gruppieren: fügt ausgewählte Objekte einer Gruppe hinzu.
l Objekte gruppieren: vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie
ein einzelnes Objekt verhalten.
l Gruppierung von Objekten aufheben trennt zuvor gruppierte Objekte.
Die Gruppe Ausrichten ermöglicht das Festlegen der Ausrichtung und des Abstands für
Objekte auf der Design-Oberfläche. Alle Objekte können gemäß dem benachbarten Objekt
oder gemäß dem Rand des Dokuments ausgerichtet werden.
Die Optionen für Horizontale Ausrichtung sind:
l Links: richtet die ausgewählten Objekte am linken Rand des am weitesten links
positionierten Objekts oder am linken Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist
ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am linken Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am horizontalen Zentrum
des größten ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des ersten
ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im
horizontalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Rechts ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte am rechten Rand des am
weitesten rechts positionierten Objekts oder am rechten Rand des ersten
ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am rechten
Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal verteilen: gleicht den horizontalen Abstand zwischen den Objekten an.
Die Optionen für Vertikale Ausrichtung sind:
l Oben: richtet die ausgewählten Objekte am oberen Rand des obersten Objekts oder
am oberen Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am oberen Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am vertikalen Zentrum des
größten ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des ersten ausgewählten
Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im vertikalen Zentrum des
Etiketts positioniert.
l Unten: richtet die ausgewählten Objekte am unteren Rand des untersten Objekts
oder am unteren Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am unteren Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal verteilen: gleicht den vertikalen Abstand zwischen den Objekten an.
4.4.7 Hilfe-Tab
Das Hilfe-Tab bietet direkten Zugriff auf verschiedene Ressourcen, die Ihnen bei der
schnellen und effizienten Erstellung und Nutzung von Etiketten helfen.
Die Multifunktionsleisten-Gruppe Hilfe beinhaltet Links zu den folgenden Ressourcen:
l Hilfe:ZebraDesigner Online-Hilfe.
l Benutzerhandbücher:Online-Sammlung von Zebra Benutzerhandbüchern. Die
Sammlung umfasst Benutzerhandbücher für das gesamte Produktportfolio.
l Schulungsvideos:Sammlung von Zebra Schulungsvideos.
l Knowledgebase: Online-Bibliothek mit Artikeln, die viele technische Lösungen, Tipps
und Problembehebungen für Etiketten- und Drucklösungen bieten.
l Beispieldateien:Zugriff auf die Sammlung von Beispiel-Etikettendateien. Nutzen Sie
sie, um sich mit ZebraDesigner vertraut zu machen und die Möglichkeiten der
Software zu entdecken.
l Technischer Support: bringt Sie in Kontakt mit der technischen Supportabteilung
von Zebra.
Auch die Multifunktionsleisten-Gruppe Produkt beinhaltet nützliche Links zu:
l Info-Seite zur Software
l Zebra Webseite: https://www.zebra.com
4.5 Design-Oberfläche
Die Design-Oberfläche ist der zentrale Bereich in ZebraDesigner, wo Etiketten- Objekte
erstellt, hinzugefügt, positioniert und miteinander verbunden werden.
Um das Design von Etiketten so einfach und effizient wie möglich zu gestalten, folgt die
Design-Oberfläche denselben Nutzungs- und Funktionsprinzipien wie Microsoft OfficeAnwendungen.
TIPP: Verwenden Sie die Ansicht-Registerkarte, um die Designoberfläche anzupassen.
l Elemente der Design-Oberfläche sind hier beschrieben.
l Bearbeitungsaktionen auf der Design-Oberfläche sind hier beschrieben.
l Visuelle Hilfselemente der Design-Oberfläche sind hier beschrieben.
4.5.1 Elemente der Design-Oberfläche
Die Design-Oberfläche besteht aus den folgenden Elementen:
l Lineal: Die Design-Oberfläche bietet ein horizontales und ein vertikales Lineal.
Verwenden Sie sie, um das Etikett und seine Inhalte korrekt zu positionieren. Sie
können die auf den Linealen angezeigte Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften
ändern.
l Papier: Der gelbe Bereich der Design-Oberfläche zeigt das aktuelle Papierformat an.
Die unterstützten Papierformate werden vom Druckertreiber abgerufen, aber Sie
können auch benutzerdefinierte Formate angeben. Beim Drucken auf herkömmlichen
Papierbögen muss die Papiergröße manuell eingestellt werden. Im Abschnitt Papier
finden Sie weitere Details.
l Etikett: Der weiße Bereich zeigt die Fläche für das Etikettendesign an. Die rote Linie
zeigt die Grenze des momentan bedruckbaren Bereichs an.
l Objekteigenschaften-Fenster: Legt die Eigenschaften des ausgewählten Etiketten--
Objekts fest. Doppelklicken Sie auf ein Objekt, um den Dialog zu öffnen.
4.5.2 Bearbeitungsaktionen der Design-Oberfläche
Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Aktionen zur Bearbeitung der Objekte auf der
Design-Oberfläche:
l Objektanordnung: ermöglicht es Ihnen, die Objekte vor oder hinter anderen
Objekten in einer Gruppe zu platzieren. Die Anordnungsoptionen sind hier
beschrieben.
l Objektausrichtung: ermöglicht die Ausrichtung von Objekten untereinander. Die
Ausrichtungsoptionen sind hier beschrieben.
l Zoomen: ermöglicht eine Vergrößerung oder Verkleinerung der gesamten Design-
Oberfläche. Die Zoomoptionen sind hier beschrieben.
l Scrollen: ermöglicht es, in der Design.Oberfläche nach oben und unten zu scrollen.
l Auswählen: ermöglicht die Auswahl der Objekte zwecks Bearbeitung (einzeln oder in
Gruppen) auf der Design-Oberfläche. Durch eine Gruppenauswahl können Aktionen
auf mehrere Objekte gleichzeitig angewandt werden.
l Drehen: ermöglicht das Drehen von Objekten.
4.5.3 Visuelle Hilfen
Im Folgenden finden Sie die visuellen Hilfselemente, die Ihnen die Arbeit mit ZebraDesigner
erleichtern.
l Rasterlinien dienen als visuelle Hilfe beim Designprozess. Sie können sichtbar oder
unsichtbar sein. Ihre Dichte ist anpassbar. Rasterlinien-Optionen sind in der
ZebraDesigner Ausrichtungs-Multifunktionsleisten-Gruppe verfügbar.
l Ausrichtungslinien sind unsichtbare Linien, die Benutzern bei der Ausrichtung von
Objekten während des Designprozesses helfen. Einrast-Optionen sind in der
ZebraDesigner Ausrichtungs-Multifunktionsleisten-Gruppe verfügbar.
l Das Lineal zeigt den verfügbaren Designbereich für Etiketten (weißes Feld) und
Dateiseiten (graues Feld) an.
l Größenänderungs-Handles werden auf den ausgewählten (aktiven) Objekten
angezeigt. Sie ermöglichen es Ihnen, die Objektabmessungen zu ändern. Die X- und
Y-Abmessungen können gleichzeitig oder separat geändert werden.
l Ränder sind die Menge an festem Abstand zwischen der Kante eines Objekts und der
Kante eines Etiketts.
4.5.4 Objekteigenschaften-Fenster
Wenn Sie ein Etiketten- erstellen, können Sie auf das Objekt doppelklicken, um seine
Eigenschaften festzulegen.
Nach einem Doppelklick wird das Fenster mit den Objekteigenschaften geöffnet. Die
verfügbaren Objekteigenschaften-Optionen werden je nach ausgewähltem Objekt und
dessen Eigenschaften angepasst.
l Verfügbare Etikettenobjekte und ihre Eigenschaften sind hier aufgeführt und
detailliert beschrieben.
Durch Drücken von F4 wird der Objekteigenschaften-Dialog in Form des
Objekteigenschaften-Editors an der rechten Seite der Design-Oberfläche verankert.
4.6 Dialoge für Dokumenteneigenschaften
und -verwaltung
ZebraDesigner bietet mehrere Dialoge, die Ihnen bei der Konfiguration und Verwaltung des
aktiven Dokuments und der verbundenen Datenquellen helfen. Detaillierte Anleitungen
finden Sie unter folgenden Themen:
l Etiketteneigenschaften
4.6.1 Etiketteneigenschaften
Der Dialog Etiketteneigenschaften wählt den Drucker aus, stellt die Etikettenabmessungen
ein und legt die Eigenschaften des Druckpapiers fest.
Die Etiketteneigenschaften sind im Folgenden aufgelistet und werden als Dialog-Tabs
angezeigt:
EtiketteneigenschaftBeschreibung
DruckerLegt den bevorzugten Drucker fest.
EtikettenabmessungenLegt die Maßeinheit und die Abmessungen des Etiketts fest.
PapierLegt die Eigenschaften des Druckmediums fest.
VorlagenLegt den Vorlagetyp fest.
StilLegt die Parameter für den Etikettenstil fest.
InfoFügt die Etikettenbeschreibung ein.
TIPP: Um den Dialog Etiketteneigenschaften zu öffnen, doppelklicken Sie auf die
Design-Oberfläche.
4.7 Kontextmenüs
In ZebraDesigner werden nach Klicken mit der rechten Maustaste verschiedene
Kontextmenüs mit häufig benutzen Befehlen angezeigt. Die Verfügbarkeit der Befehle hängt
von den ausgewählten Elementen ab– Design-Oberfläche oder Objekt.
4.7.1 Kontextmenü für die Design-Oberfläche
Nach einem Rechtsklick auf die Design-Oberfläche wird ein Kontextmenü angezeigt. Es
enthält häufig benutzte Befehle:
l Dokumenteigenschaften: öffnet den Dialog .
l Einfügen: fügt Inhalte der Zwischenablage in die Design-Oberfläche ein. Ein Objekt in
der Zwischenablage kann mehrmals verwendet werden.
l Ausschneiden: entfernt die ausgewählten Elemente aus der Design-Oberfläche und
fügt sie dem Clipboard hinzu, sodass sie anderswo eingefügt werden können.
l Kopieren: kopiert das ausgewählte Objekt in die Zwischenablage.
l Alles auswählen: wählt alle Objekte auf der Design-Oberfläche aus.
l An Objekten ausrichten: richtet das Objekt auf der Design-Oberfläche an anderen
Objekten aus. Wenn zwei Objekte ausgerichtet sind, erscheint eine Führungslinie, die
die Kanten der zwei ausgerichteten Objekte miteinander verbindet.
l Am Raster ausrichten: richtet das Objekt auf der Design-Oberfläche an den
Rasterlinien aus. Wenn das Objekt verschoben wird, rastet es immer am Raster ein.
l Raster-Hilfslinien anzeigen: macht die Rasterlinien sichtbar.
l Sichtbarkeit von Objektmarkern: macht die Objekteigenschaften sichtbar bzw.
unsichtbar. Marker werden sichtbar, wenn Sie mit dem Mauszeiger über das Objekt
fahren.
l Objektname: Marker zeigt den Namen eines Objekts an.
l Internes Element: der Marker zeigt, ob das ausgewählte Objekt zu den
internen Druckerelementen gehört.
l Zähler: der Marker zeigt an, dass es sich bei der ausgewählten Variablen um
einen Zähler handelt.
l Gesperrtes Objekt: der Marker zeigt an, dass die Position eines Objekts
gesperrt ist.
l Zoom: legt das Zoomverhalten fest.
l Auf Dokument zoomen: zeigt das gesamte Etikett im ZebraDesigner Fenster
an.
l Auf Objekte zoomen: zeigt alle Objekte im ZebraDesigner Fenster.
4.7.2 Objekt-Kontextmenü
Nach einem Rechtsklick auf ein Objekt wird ein Kontextmenü angezeigt. Es enthält die
folgenden Befehle:
l Eigenschaften: öffnet einen Dialog mit Objekteigenschaften.
l Kopieren: kopiert den ausgewählten Inhalt in die Zwischenablage.
l Ausschneiden: entfernt das ausgewählte Element aus der Design-Oberfläche und
fügt sie dem Clipboard hinzu, sodass sie anderswo eingefügt werden können.
l Löschen: entfernt das ausgewählte Objekt von der Design-Oberfläche.
l Sperren: verhindert, dass das ausgewählte Objekt verschoben wird.
l Anordnen positioniert die Objekte so, dass sie entweder vor- oder hintereinander
dargestellt werden.
l Nach vorn: bringt das Objekt eine Ebene nach vorn.
l Nach hinten: sendet das Objekt eine Ebene nach hinten.
l In den Vordergrund: bringt das Element vor alle anderen Elemente auf dem
Etikett.
l In den Hintergrund: bringt das Element hinter alle anderen Elemente auf dem
Etikett.
4.7.3 Gruppe-Kontextmenü
Nach einem Rechtsklick auf ein Objekt wird ein Kontextmenü angezeigt. Es enthält die
folgenden Befehle:
l Eigenschaften: öffnet einen Dialog mit gemeinsamen Objekteigenschaften.
l Kopieren: kopiert den ausgewählten Inhalt in die Zwischenablage.
l Ausschneiden: entfernt das ausgewählte Objekt aus der Design-Oberfläche und fügt
sie der Zwischenablage hinzu, sodass sie anderswo eingefügt werden können.
l Löschen: löscht das ausgewählte Objekt von der Design-Oberfläche.
l Sperren: verhindert, dass das ausgewählte Objekt verschoben wird.
l Objekte gruppieren. vereint die ausgewählten Objekte, sodass sie sich wie ein
einzelnes Objekt verhalten.
l Gruppierung von Objekten aufheben: trennt zuvor gruppierte Objekte.
Die Anordnen-Gruppe definiert, wie Objekte in einer Gruppe positioniert werden.
l Nach hinten: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach hinten.
l In den Hintergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die unterste Ebene des
Objektstapels.
l Nach vorn: bewegt das ausgewählte Objekt eine Ebene weiter nach vorn.
l In den Vordergrund: bewegt das ausgewählte Objekt auf die oberste Ebene des
Objektstapels.
Die Gruppe Ausrichten ermöglicht das Festlegen der Ausrichtung und des Abstands für
Objekte auf der Design-Oberfläche. Alle Objekte können gemäß dem benachbarten Objekt
oder gemäß dem Rand des Dokuments ausgerichtet werden.
Die Optionen für Horizontale Ausrichtung sind:
l Links: richtet die ausgewählten Objekte am linken Rand des am weitesten links
positionierten Objekts oder am linken Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist
ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am linken Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am horizontalen Zentrum
des größten ausgewählten Objekts oder am horizontalen Zentrum des ersten
ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im
horizontalen Zentrum des Etiketts positioniert.
l Rechts ausrichten: richtet die ausgewählten Objekte am rechten Rand des am
weitesten rechts positionierten Objekts oder am rechten Rand des ersten
ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es am rechten
Rand des Etiketts positioniert.
l Horizontal verteilen: gleicht den horizontalen Abstand zwischen den Objekten an.
Die Optionen für Vertikale Ausrichtung sind:
l Oben: richtet die ausgewählten Objekte am oberen Rand des obersten Objekts oder
am oberen Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am oberen Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal zentrieren: richtet die ausgewählten Objekte am vertikalen Zentrum des
größten ausgewählten Objekts oder am vertikalen Zentrum des ersten ausgewählten
Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt ausgewählt, wird es im vertikalen Zentrum des
Etiketts positioniert.
l Unten: richtet die ausgewählten Objekte am unteren Rand des untersten Objekts
oder am unteren Rand des ersten ausgewählten Objekts aus. Ist ein einzelnes Objekt
ausgewählt, wird es am unteren Rand des Etiketts positioniert.
l Vertikal verteilen: gleicht den vertikalen Abstand zwischen den Objekten an.
5 Etikett
Ein Etikett fungiert als Vorlage, zu der Sie Etikettenobjekte hinzufügen und die Sie auf einer
beliebigen Art Medium drucken können.
Jedes Objekt liefert eine bestimmte Art von Etiketteninhalt, z.B. Text, Linien, Ellipsen,
Barcodes oder Rechtecke. Die Inhalte können entweder fix (manuell durch den Benutzer
eingegeben) oder dynamisch (automatisch durch verbundene Datenquellen definiert) sein.
Wenn Sie Ihr Etikettendesign abgeschlossen haben, können Sie die Etiketten auf einem
beliebigen Ihrer installierten Drucker drucken.
5.1 Etiketteneinrichtungsassistent
Der Etiketteneinrichtungsassistent führt Sie durch die Erstellung eines neuen Etiketts. Der
Assistent besteht aus vier Konfigurationsschritten und einer Übersicht:
l Schritt 1:Einen Drucker auswählen
l Schritt 2:Seitengröße festlegen
l Schritt 3:Etiketten-Layout auswählen
l Schritt 4:Etikettenabmessungen angeben
l Schritt 5: Übersicht
Nach Ausführung dieser Schritte kann das Etikett bearbeitet und gedruckt werden.
HINWEIS: Um den Etiketteneinrichtungsassistenten während eines Schritts zu beenden,
drücken Sie die Esc-Taste. Die Eigenschaften des neuen Etiketts werden auf die
Standardwerte gesetzt.
5.1.1 Schritt 1:Drucker auswählen
In diesem Schritt wird der Drucker ausgewählt, der zum Drucken des neu erstellten Etiketts
verwendet werden soll. Außerdem bietet er direkten Zugriff auf die DruckertreiberEigenschaften.
1. Wählen Sie den Drucker aus der Dropdown-Liste aus.
2. Der Etiketteneinrichtungsassistent speichert den zuletzt ausgewählten Drucker.
Wenn ein weiteres neues Etikett erstellt wird, wählt der Assistent automatisch den
Drucker aus, den Sie für das zuletzt erstellte Etikett ausgewählt hatten. Ist dieser
Drucker aktuell nicht verfügbar, wird stattdessen Ihr Standarddrucker ausgewählt.
5.1.2 Schritt 2:Seitengröße festlegen
In diesem Schritt wird definiert, wie die Seitengröße ausgewählt wird. Bei Verwendung eines
Thermodruckers sollte die Größe automatisch festgelegt werden. Eine manuelle Auswahl
empfiehlt sich, wenn Sie den genauen Vorlagencode oder das genaue Etikettenformat
kennen.
HINWEIS: Wenn Sie den Drucker ändern, werden die Einstellungen für die Seitengröße
immer auf den Standardwert (automatisch) zurückgesetzt.
1. Wählen Sie Druckmedien aus.
l Die OptionAuf einer Etikettenrolle drucken aktiviert den Druck auf der
installierten Etikettenrolle. Bei Thermodruckern wird die Seitengröße
automatisch erkannt.
HINWEIS: Wenn im vorherigen Schritt Drucker auswählen des Assistenten
ein Thermodrucker ausgewählt wurde, ist diese Option standardmäßig
aktiviert.
l Die Option Auf einem Bogen Papier drucken aktiviert den Druck von
Etiketten auf Papierbögen. Auf diese Weise können Sie die für den Drucker
geeignete Seitengröße manuell angeben.
Wenn diese Option ausgewählt ist, werden weitere Einstellungen angezeigt:
l Maßeinheit: legt die Maßeinheit fest, die beim Design des Etiketts
verwendet werden soll.
l Papier: legt die Breite und Höhe der Etikettenseite fest.
HINWEIS: Wenn im vorherigen Schritt Drucker auswählen ein
herkömmlicher Heim-/Bürodrucker ausgewählt wurde, ist diese Seitengröße
standardmäßig aktiviert.
2. Wählen Sie die Vorlage aus.
Die Option Einstellungen aus einer vordefinierten Vorlage laden legt die Seite
gemäß dem ausgewählten Vorlagentyp fest.
Wenn diese Option ausgewählt ist, werden weitere Einstellungen angezeigt:
l Vorlage: legt fest, welcher Vorlagentyp beim Design und Druck des neu
erstellten Etiketts verwendet werden soll. Vorlagentypen sind normalerweise
für verschiedene Drucker- oder Papieranbieter ausgelegt. Wählen Sie die
Vorlage aus dem Dropdown-Menü aus.
Ist die ausgewählte Vorlage mit dem Drucker nicht kompatibel, wird eine Warnung
angezeigt. In diesem Fall werden Etikettendesign und -druck deaktiviert.
l Vorlageninformationen: zeigt die Eigenschaften der ausgewählten Vorlage an.
5.1.3 Schritt 3:Etiketten-Layout auswählen
In diesem Schritt werden die Ausrichtung des Etiketts und die Drehung auf einem Drucker
festgelegt:
l Ausrichtung stellt das neue Etiketten-Layout als Hochformat oder Querformat ein.
l Drehung: dreht das Drucker-Layout eines Etiketts um 180 Grad, sofern dies vom
ausgewählten Drucker unterstützt wird.
l Vorschau-Feld: zeigt das Etiketten-Layout gemäß den aktuell festgelegten
Eigenschaften an.
5.1.4 Schritt 4:Etikettenabmessungen angeben
In diesem Schritt werden die Abmessungen des neuen Etiketts sowie seine Ränder, die
Maßeinheit und die Einstellungen für die Positionierung der Etiketten auf einer Seite
festgelegt.
l Maßeinheit: legt die Maßeinheit fest, die beim Design des Etiketts verwendet werden
soll.
l Etikettenabmessungen: legt die Breite und Höhe des neuen Etiketts fest.
l Ränder: legt den Abstand zwischen dem Rand der Druckoberfläche und dem Rand
des Etiketts fest (links/rechts, oben/unten).
l Etiketten quer: legt die Anzahl von Etiketten fest, die auf einen einzelnen
Etikettenbogen gedruckt werden sollen.
l Horizontale Anzahl: Anzahl von Etiketten in einer Zeile.
l Vertikale Anzahl: Anzahl von Etiketten in einer Spalte.
l Horizontale Lücke: legt den horizontalen Abstand zwischen den Etiketten auf
einem Bogen fest.
l Vertikale Lücke: legt den vertikalen Abstand zwischen den Etiketten auf
einem Bogen fest.
l Verarbeitungsreihenfolge: legt die Reihenfolge fest, in der die Etiketten gedruckt
werden. Stellen Sie die Ecke, in der mit dem Drucken begonnen werden soll, sowie
die horizontale und vertikale Richtung der Positionierung der Etiketten ein.
5.1.5 Schritt 5:Übersicht
Dieser Schritt fasst die Eigenschaften des neuen Etiketts gemäß den Angaben im
Etiketteneinrichtungsassistenten zusammen.
Bevor Sie auf Beenden klicken, um mit der Bearbeitungs- und Druckphase für das Etikett zu
beginnen, sollten Sie die angezeigten Einstellungen prüfen:
l Drucker: ausgewählter Drucker für den Etikettendruck.
l Etikettenabmessungen: Abmessungen des neu erstellten Etiketts.
l Papierabmessungen: Abmessungen des zu bedruckenden Papiers.
5.2 Etiketteneigenschaften
Der Dialog Etiketteneigenschaften wählt den Drucker aus, stellt die Etikettenabmessungen
ein und legt die Eigenschaften des Druckpapiers fest.
Die Etiketteneigenschaften sind im Folgenden aufgelistet und werden als Dialog-Tabs
angezeigt:
EtiketteneigenschaftBeschreibung
DruckerLegt den bevorzugten Drucker fest.
EtikettenabmessungenLegt die Maßeinheit und die Abmessungen des Etiketts fest.
PapierLegt die Eigenschaften des Druckmediums fest.
VorlagenLegt den Vorlagetyp fest.
StilLegt die Parameter für den Etikettenstil fest.
InfoFügt die Etikettenbeschreibung ein.
TIPP: Um den Dialog Etiketteneigenschaften zu öffnen, doppelklicken Sie auf die
Design-Oberfläche.
5.2.1 Drucker
Auf der Drucker-Registerkarte können Sie den Drucker festlegen, auf dem die Etiketten
gedruckt werden sollen, und das Druckverhalten einstellen.
Im Dropdown-Menü Drucker können Sie einen Drucker aus den aktuell verfügbaren
Druckern auswählen.
TIPP: Um die Druckereinstellungen festzulegen, wählen Sie einen Drucker aus und
klicken Sie auf Druckereigenschaften. Diese Schaltfläche gibt Ihnen direkten Zugriffauf
die Treiber und Einstellungen des ausgewählten Druckers.
5.2.2 Etikettenabmessungen
Das Tab Etikettenabmessungen stellt die Etikettenabmessungen ein und legt fest, ob die
Größe im Fall einer Änderung der Größe der Objekte angepasst werden soll oder nicht.
Maßeinheit legt die Maßeinheit fest, die beim Design des Etiketts verwendet werden soll.
Es gibt vier verfügbare Einheiten:cm, in, mmund dot.
Die Gruppe Etikettenabmessungen legt die Breite und Höhe des Etiketts fest.
Einstellungen für die Etikettenabmessungen werden aktiv, sobald manuelle
Etikettenabmessungen aktiviert werden.
Wenn die Maßeinheit manuell eingegeben wird, ändert dies auch die momentan festgelegte
Einheit.
Die Gruppe Ränder stellt den Abstand zwischen dem Rand der Druckoberfläche und dem
Rand des Etiketts ein (links/rechts, oben/unten).
Die Gruppe Radius ermöglicht Ihnen eine Abrundung der Ecken des Etiketts.
l Vertikaler Radius: stellt den Ecken-Abrundungswert in vertikaler Richtung ein.
l Horizontaler Radius: stellt den Ecken-Abrundungswert in horizontaler Richtung ein.
Etiketten quer gibt die Anzahl von Etiketten an, die auf einen einzelnen Etikettenbogen
gedruckt werden.
l Horizontale Anzahl: Anzahl von Etiketten in einer Zeile.
l Vertikale Anzahl: Anzahl von Etiketten in einer Spalte.
l Horizontale Lücke: horizontaler Abstand zwischen Etiketten auf einem Bogen.
l Vertikale Lücke: vertikaler Abstand zwischen Etiketten auf einem Bogen.
l Verarbeitungsreihenfolge: legt die Reihenfolge fest, in der die Etiketten gedruckt
werden. Stellen Sie die Ecke, in der mit dem Drucken begonnen werden soll, sowie
die horizontale und vertikale Richtung der Positionierung der Etiketten ein.
5.2.3 Papier
Das Tab Papier legt die Druckpapiereigenschaften fest.
Einheit wählt die Maßeinheit aus, die auf einem Etikett verwendet werden soll.
Die Gruppe Papiertyp definiert den Abmessungstyp für Papier– automatisch oder manuell.
l Seitengröße automatisch auf Basis der Etikettenabmessungen einstellen
(Etiketten auf einer Rolle): die Seitengröße wird vom Druckertreiber festgelegt.
l Seitengröße manuell einstellen (Bögen Papier): die Seitengröße wird manuell
festgelegt.
Wenn die Seitengröße manuell festgelegt wird, werden weitere Optionen angezeigt:
l Papier: Auswahl von Standard-Papierformaten.
l Breite und Höhe: benutzerdefinierte Papier-Abmessungen.
Die Gruppe Ausrichtung stellt das neue Etiketten-Layout als Hochformat oder Querformat
ein.
l Gedreht: Das Druckerlayout wird um 180 Grad gedreht.
Vorschau zeigt den aktuellen Etikettenbildschirm und Drucklayouts an.
5.2.4 Vorlagen
Etikettenvorlagen sind eine zeitsparende Alternative zum Erstellen von Etiketten von Grund
auf. Verwenden Sie Vorlagen, wenn Sie Etiketten für einen bestimmten Druckertyp
erstellen und wenn Sie den Etikettendesign-Prozess optimieren möchten.
Die Gruppe Vorlagen legt fest, welcher Vorlagentyp beim Erstellen und Drucken eines
Etiketts verwendet werden soll. Vorlagentypen sind normalerweise für verschiedene
Drucker- oder Papieranbieter ausgelegt.
HINWEIS: Hier definierte Vorlageneigenschaften übergehen die manuell festgelegten
Etiketteneigenschaften.
Vorlage legt die genaue Vorlage fest, die zum Design und zu Druck eines Etiketts verwendet
werden soll. Vorlagen werden nach Anbietern und Medienformaten sortiert. Erweitern Sie
den Vorlagenanbieter und wählen Sie eine bestimmte Vorlagenart aus.
TIPP: Nutzen Sie Suchen..., umdie gewünschte Vorlage schnell zu finden. Eine partielle
Suche ist möglich: Geben Sie eine Zeichenfolge ein, woraufhin alle Vorlagen angezeigt
werden, in denen sie enthalten ist.
HINWEIS: Ist die ausgewählte Vorlage mit dem ausgewählten Drucker nicht kompatibel,
wird eine Warnung angezeigt. Die zuvor ausgewählte Vorlage wird erneut aktiv (wenn sie
definiert wurde), was die Fortsetzung des Drucks ermöglicht.
Vorlageninformationen zeigt die Eigenschaften der ausgewählten Vorlage an:
l Etikettenmaße
l Etiketten quer
l Beschreibung
l Autor
5.2.5 Stil
Das Tab Stil wird zum Festlegen von Etikettenstil-Eigenschaften verwendet.
Hintergrundfarbe: legt die Farbe des Etikettenhintergrunds fest.
Hintergrundbild: legt das Hintergrundbild für das Etikett fest.
l Name der Bilddatei: legt die Bilddatei fest, die als Hintergrundbild genutzt werden
soll.
l Bild in ein Dokument einbetten speichert das Bild in der Etikettendatei.
l Eingebettetes Bild in Datei speichern: das eingebettete Etikettenbild wird in einer
separaten Datei gespeichert.
l Eingebettete Grafik entfernen: Das eingebettete Bild wird aus der Etikettendatei
entfernt.
l Bildposition: legt die Bildposition auf dem Etikett fest.
l Zentriert: zentriert das Bild mit seinen ursprünglichen Abmessungen auf dem
Etikett. Von Bildern, die größer als das Etikett sind, ist daher nur der mittlere
Teil sichtbar.
l Anpassen:ändert die Bildabmessungen unter Beibehaltung des
Seitenverhältnisses, um das Etikett auszufüllen.
l Strecken: streckt das Bild, umdas Etikett auszufüllen.
HINWEIS: Bei dieser Option wird das ursprüngliche Seitenverhältnis des
Bildes ignoriert. Das Bild kann auf dem Etikett verzerrt dargestellt werden.
l Drehung: Dreht das Hintergrundbild um 90 Grad.
l Hintergrundbild drucken: das Hintergrundbild wird gedruckt.
5.2.6 Info
Das Tab Info beinhaltet eine Beschreibung, die als Hinweis oder als Anleitung für Benutzer
dient, welche das Etikett verwenden.
Geben Sie eine Beschreibung in das Textfeld ein.
5.3 Etikettenobjekte
Nach Festlegen der Etiketteneigenschaften können Inhalte zum Etikett hinzugefügt werden.
Etikettenobjekte sind grundlegende Designelemente, die zum Hinzufügen und Bearbeitern
verschiedener Arten von Inhalten verwendet werden. Jedes Objekt hat seine eigene
Funktion, wie in der folgenden Tabelle beschrieben.
EtikettenobjektSymbolBeschreibung
Container für Textinhalt. Er passt seine Abmessungen an,
Text
um die Menge an eingegebenen Zeichen aufnehmen zu
können. Bei der Eingabe wird das Textobjekt horizontal
und/oder vertikal erweitert.
Barcode
Bild
Rechteck
LinieObjekt zum Erstellen von Linien auf einem Etikett.
Ellipse
Objekt zum Hinzufügen und Bearbeiten verschiedener
Typen von Barcodes auf einem Etikett.
Objekt zum Hinzufügen von grafischen Inhalte zu einem Etikett.
Objekt zum Erstellen von kreisförmigen Formen auf einem
Etikett.
Objekt zum Erstellen von kreisförmigen Formen auf einem
Etikett.
Invers
Objekt zum Invertieren der Farbe des zugrunde liegenden
Objekts.
5.3.1 Text
Ein Text-Objekt ist ein Container für Textinhalte, der seine Abmessungen an die Menge
eingegebener Zeichen anpasst. Bei der Eingabe wird das Textobjekt horizontal und/oder
vertikal erweitert.
5.3.1.1 Quelle
Verbundene Datenquelle definiert die Inhaltsquelle des ausgewählten Objekts.
l Festdaten: manuell eingegebener fester Text.
l Aktuelles Datum: zeigt den aktuellen Datumswert auf dem Etikett an.
l Aktuelle Zeit: zeigt den aktuellen Zeitwert auf dem Etikett an.
l Zähler:zeigt den aktuellen Zählerwert auf dem Etikett an.
Im Inhalt-Feld können Sie den Objektinhalt eingeben.
5.3.1.2 Stil
Schriftfarbe legt die Schrift- und Unterstreichungsfarben fest.
Schrift wählt die Schriftart aus. Schriften sind in zwei Gruppen unterteilt: OpenType- und
Druckerschriften.
HINWEIS: Wenn der aktuell ausgewählte Drucker ein Thermodrucker ist, werden weitere
Schriften verfügbar. Bei ihnen handelt es sich um die internen Druckerschriften, die auf
dem Drucker installiert sind. Druckerschriften werden durch das Druckersymbol vor ihren
Namen gekennzeichnet.
Die Schrift kann fett, kursiv, unterstrichen oder durchgestrichen formatiert werden.
Schriftskalierung: legt den Streckfaktor für die Schrift fest. Ist der Faktor 100 %, wird die
Schrift normal skaliert angezeigt. Ist der Faktor 200 %, wird die Schrift doppelt so breit
angezeigt. Ist er auf 50 % eingestellt, wird die Schriftbreite auf die halbe Größe gestaucht.
Ausrichtung legt die horizontale Positionierung des eingegebenen Inhalts fest.
l Links: Text wird am linken Objektrand ausgerichtet.
l Zentriert: Text wird in der Mitte des Objekts positioniert.
l Rechts: Text wird am rechten Objektrand ausgerichtet.
l Blocksatz: verteilt den Text auf beiden Seiten gleichmäßig.
Abstand legt den Abstand zwischen Textzeichen und Linien fest.
l Zeilenabstand: Abstand zwischen den einzelnen Zeilen eines Absatzes..
l Zeichenabstand: Abstand zwischen einzelnen Zeichen.
5.3.1.3 Effekte
Invers: die Farben des Texts und des Objekthintergrunds werden invertiert.
5.3.1.4 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes
Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Die Gruppe Größe bietet Informationen zu den Abmessungen des Objekts.
l Breite und Höhe: horizontale und vertikale Abmessungen des Objekts.
l Seitenverhältnis behalten: gleichzeitiges Ändern der Objektabmessungen bei der
Skalierung.
Im Textobjekt wird die Größe des Texts von der Schriftgröße vorgegeben. Die
Objektabmessungen und das Seitenverhältnis können nicht manuell geändert werden und
dienen nur als Information über die aktuelle Größe.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
Winkel drehen ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des Winkels,
Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbolsauf dem ausgewählten
Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um seinen
Ankerpunkt. Das Symboldreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird.
Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten
Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird; die
Option wird in der Gruppe Design-Verhalten ausgewählt.
5.3.1.5 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die
Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf
gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird.
l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird
behandelt, als wäre es nicht da.
OptionDruckvorschauAusdruck
Nicht druckbar
JANEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht)NEINNEIN
5.3.2 Barcode
Das Objekt Barcode wird verwendet, um verschiedene Arten von Barcodes mit codierten
Daten zu einem Etikett hinzuzufügen.
Weitere Informationen zu Eigenschaften, Typen und Datencodierungs-Methoden von
Barcodes finden Sie im Barcode-Abschnitt.
5.3.3 Bild
Verwenden Sie das Bild-Objekt, um grafischen Inhalt zu einem Etikett hinzuzufügen. Die
folgenden Dateiformate werden unterstützt:
l Portable Network Graphic (*.png)
l PDF (*.pdf)
l Adobe Photoshop (*.psd)
l Scalable Vector Graphics (*.svg)
l Paintbrush (*.pcx)
l JPEG-Bitmaps (*.jpg, *.jpeg, *.jpe)
l TIFF-Bitmaps (*.tif, *.tiff)
l Enhanced Windows Metafile (*.emf)
l Windows Metafile (*.wmf)
l Windows Bitmap (*.bmp)
5.3.3.1 Quelle
Verbundene Datenquelle definiert die Inhaltsquelle des ausgewählten Objekts.
l Festdaten: manuell eingegebener fester Text.
l Variable Tastatureingabe: eine Art von Variable, die es Ihnen ermöglicht, bei jedem
Druckauftrag einen anderen Inhalt für ein Feld mit Eingabeaufforderung anzugeben.
l Aktuelles Datum: zeigt den aktuellen Datumswert auf dem Etikett an.
l Aktuelle Zeit: zeigt den aktuellen Zeitwert auf dem Etikett an.
l Zähler:zeigt den aktuellen Zählerwert auf dem Etikett an.
Das Inhalt-Feld wird für die Eingabe von Objektinhalt verwendet.
Um den Inhalt des Bildobjekts (neu) zu definieren, klicken Sie auf Durchsuchen und wählen
Sie die Datei aus, die auf dem Etikett angezeigt werden soll.
Bild in ein Dokument einbetten speichert das Bild in der Etikettendatei. Die Verbindung
zur ursprünglichen Bilddatei wird verworfen.
TIPP: Durch Einbetten von Bildern werden Etikettendateien mobiler einsetzbar, da
Benutzer die Bilddateien nicht einschließen müssen, wenn sie ein Etikett teilen.
Eingebettetes Bild in Datei speichern: das eingebettete Etikettenbild wird als separate
Datei gespeichert.
5.3.3.2 Stil
Die Gruppe Dithering ermöglicht es Ihnen, die am besten geeignete Dithering-Methode
zumDrucken von Bildern auf Etiketten in Schwarzweiß auszuwählen.
TIPP: Wenn Sie Bilder in Schwarzweiß drucken, erzeugt Dithering die Illusion mehrerer
Farben und Schattierungen, indem das Muster aus schwarzen Punkten variiert wird.
Dithering-Typ wählt die Dithering-Methode aus:
l Druckertreiber-Standard: für das Bildobjekt wird keine Dithering-Methode
ausgewählt. Beim Drucken in Schwarzweiß nutzt der Druckertreiber seine eigene
Dithering-Methode.
Wenn für das Bildobjekt kein Dithering eingestellt ist, kann der Algorithmus auch anhand
des Druckereigenschaften-Dialogs ausgewählt werden. Der ausgewählte DitheringAlgorithmus für ein Objekt in ZebraDesigner überschreibt den im DruckereigenschaftenDialog gewählten Algorithmus. Unter Dithering-Optionen ändern finden Sie ausführlichere
Informationen.
l Geordnet: führt das Dithering durch Anwendung einer Schwellenwert-Zuordnung
(Matrix mit Zellen) auf die angezeigten Pixel aus. Wenn der Wert des Pixels (innerhalb
eines Bereichs von 0 bis 9) geringer ist als die Nummer in der entsprechenden Zelle
der Matrix, färbt der Algorithmus das Pixel schwarz, und andernfalls weiß.
l Schwellenwert: legt einen Schwellenwert fest, mit dem jedes Pixel verglichen wird.
Wenn der ursprüngliche Pixelwert höher als der Schwellenwert ist, wird das Pixel
weiß gefärbt. Je niedriger der Schwellenwert, desto höher der Anteil von weiß
gefärbten Pixeln.
l Floyd Steinberg:führt das Dithering anhand von Fehlerdispersion aus. Dieser
Algorithmus führt zu einem Ergebnis, das dem Original am nächsten kommt, ist aber
die langsamste Option.
5.3.3.3 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes
Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Die Gruppe Größe legt die Abmessungen des Objekts fest:
l Breite und Höhe: horizontale und vertikale Abmessungen des Objekts.
l Seitenverhältnis behalten: gleichzeitiges Ändern der Objektabmessungen bei der
Skalierung.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
Rotationswinkel ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
TIPP: Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des
Winkels, Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbolsauf dem
ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um
seinen Ankerpunkt. Das Symboldreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird.
Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten
Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit geändert wird, wird der Wert automatisch umgewandelt.
Die Registerkarte Grafische Größenänderung ist verfügbar, wenn das Bildobjekt mit einer
Variablen verbunden wird. Diese Einstellungen legen fest, wie das Bildobjekt seine Größe
zumZeitpunkt des Drucks an die Quelldatei anpasst.
l Ursprüngliche Bildgröße behalten: deaktiviert die Größenänderung. Die Bildgröße
bleibt unverändert.
l Größe proportional ändern: proportionale Änderung der Bildgröße. Das
Seitenverhältnis des Bildes bleibt unverändert.
l Größe an Designgröße anpassen: ändert die horizontalen und vertikalen
Abmessungen des Bildes, sodass es in das Auswahlfeld passt. Diese Option wird
höchstwahrscheinlich zu einer Verzerrung des Bildes führen.
Originalgröße zeigt die Breite und Höhe vor der Größenänderung an. Auf ursprüngliche
Bildgröße zurücksetzen bricht die Größenänderungs-Aktionen ab.
5.3.3.4 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die
Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf
gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird.
l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird
behandelt, als wäre es nicht da.
OptionDruckvorschauAusdruck
Nicht druckbar
JANEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht)NEINNEIN
5.3.4 Rechteck
Das Objekt Rechteck erstellt einen rechteckigen Rahmen auf einem Etikett.
5.3.4.1 Stil
Die Gruppe Umriss legt die Linieneinstellungen fest.
l Stärke: Stärke der Objektlinien.
l Umrissstil: Objektlinien-Stil.
l Kein: Linie unsichtbar.
l Flächig: durchgezogene Linie.
l Punkt: gepunktete Linie.
l Strich: gestrichelte Linie.
l Löschen: Teile von benachbarten Objekten werden unter diesem Objekt
unsichtbar.
l Umrissfarbe: Farbe der Umrisslinie.
l Eckenradius: rundet die Ecken des Rechtecks ab. Höhere Werte machen die Kurve
breiter.
Füllen legt den Füllstil und die Füllfarbe des Objekts fest.
l Füllstil: Festlegung der Objektfüllungseigenschaften.
l Kein: vollständig transparentes Objekt.
l Löschen: blendet Objekte unter dem aktiven Objekt aus.
l Flächig: füllt das Objekt mit einer Volltonfarbe.
l Rechts Diagonal: füllt das Objekt mit diagonalen Linien, die zur rechten Seite
hin ansteigen.
l Links Diagonal: füllt das Objekt mit diagonalen Linien, die zur linken Seite hin
ansteigen.
l Vertikal: füllt das Objekt mit vertikalen Linien.
l Horizontal: füllt das Objekt mit horizontalen Linien.
l Quer: füllt das Objekt mit Querlinien.
l Quer diagonal füllt das Objekt mit diagonalen Querlinien.
l 25% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf25 % ein.
l 50% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf50 % ein.
l 75% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf75 % ein.
l Füllfarbe: Festlegung der Objekt-Füllfarbe.
HINWEIS: Das System ermöglicht Ihnen nicht, den Umrissstil und den Füllstil
gleichzeitig auf Kein festzulegen.
TIPP: Formobjekte (Rechteck, Linie und Ellipse) in ZebraDesigner speichern die letzte
verwendete Einstellung. Jedes Mal, wenn Sie eines dieser Objekte zu einem Etikett
hinzufügen, hat es dieselben Umriss- und Fülleinstellungen wie das zuvor hinzugefügte
Formobjekt.
5.3.4.2 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes
Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Die Gruppe Größe legt die Abmessungen des Objekts fest:
l Breite und Höhe: horizontale und vertikale Abmessungen des Objekts.
l Seitenverhältnis behalten: gleichzeitiges Ändern der Objektabmessungen bei der
Skalierung.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
Rotationswinkel ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
TIPP: Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des
Winkels, Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbolsauf dem
ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um
seinen Ankerpunkt. Das Symboldreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird.
Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten
Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
5.3.4.3 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die
Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf
gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird.
l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird
behandelt, als wäre es nicht da.
OptionDruckvorschauAusdruck
Nicht druckbar
JANEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht)NEINNEIN
Die Gruppe Druckoptimierung ermöglicht die Verwendung von internen
Druckerelementen.
TIPP: Sofern vom ausgewählten Druckermodell unterstützt, wird ein Teil der
Verarbeitung von Etikettenelementen direkt vom Drucker übernommen (z.B. interne
Schriften, Formen, Barcodes). Dies beschleunigt den Druckprozess auch aufgrund des
erheblich verringerten Datenverkehrs.
l Druckerobjekt nutzen, sofern unterstützt: druckt Etiketten anhand von internen
Druckerelementen, sofern der Drucker dies unterstützt. Wenn ein ausgewählter
Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird das Element als
Grafikdatei gesendet.
l Druckerelement immer verwenden:Etiketten werden nur anhand von
Druckerelementen gedruckt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen
Druckerelemente unterstützt, wird eine Fehlermeldung mit einer Erklärung angezeigt.
l Immer als Grafiken drucken: sendet und druckt die Objekte als Grafikdateien.
5.3.5 Linie
Das Objekt Linie erstellt eine Linie auf einem Etikett.
5.3.5.1 Stil
Die Gruppe Umriss legt die Linieneinstellungen fest.
l Stärke: Stärke der Objektlinien.
l Umrissstil: Objektlinien-Stil.
l Kein: Linie unsichtbar.
l Flächig: durchgezogene Linie.
l Punkt: gepunktete Linie.
l Strich: gestrichelte Linie.
l Löschen: Teile von benachbarten Objekten werden unter diesem Objekt
unsichtbar.
l Umrissfarbe: Farbe der Umrisslinie.
TIPP: Formobjekte (Rechteck, Linie und Ellipse) in ZebraDesigner speichern die letzte
verwendete Einstellung. Jedes Mal, wenn Sie eines dieser Objekte zu einem Etikett
hinzufügen, hat es dieselben Umriss- und Fülleinstellungen wie das zuvor hinzugefügte
Formobjekt.
5.3.5.2 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes
Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der Wert
automatisch umgewandelt.
Rotationswinkel ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
TIPP: Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des
Winkels, Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbolsauf dem
ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um
seinen Ankerpunkt. Das Symboldreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
5.3.5.3 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die
Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf
gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird.
l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird
behandelt, als wäre es nicht da.
OptionDruckvorschauAusdruck
Nicht druckbar
JANEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht)NEINNEIN
Die Gruppe Druckoptimierung ermöglicht die Verwendung von internen
Druckerelementen.
TIPP: Sofern vom ausgewählten Druckermodell unterstützt, wird ein Teil der
Verarbeitung von Etikettenelementen direkt vom Drucker übernommen (z.B. interne
Schriften, Formen, Barcodes). Dies beschleunigt den Druckprozess auch aufgrund des
erheblich verringerten Datenverkehrs.
l Druckerobjekt nutzen, sofern unterstützt: druckt Etiketten anhand von internen
Druckerelementen, sofern der Drucker dies unterstützt. Wenn ein ausgewählter
Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird das Element als
Grafikdatei gesendet.
l Druckerelement immer verwenden:Etiketten werden nur anhand von
Druckerelementen gedruckt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen
Druckerelemente unterstützt, wird eine Fehlermeldung mit einer Erklärung angezeigt.
l Immer als Grafiken drucken: sendet und druckt die Objekte als Grafikdateien.
5.3.6 Ellipse
Das Objekt Ellipse erstellt ein kreisförmiges Objekt auf einem Etikett.
5.3.6.1 Stil
Die Gruppe Umriss legt die Linieneinstellungen fest.
l Stärke: Stärke der Objektlinien.
l Umrissstil: Objektlinien-Stil.
l Kein: Linie unsichtbar.
l Flächig: durchgezogene Linie.
l Punkt: gepunktete Linie.
l Strich: gestrichelte Linie.
l Löschen: Teile von benachbarten Objekten werden unter diesem Objekt
unsichtbar.
l Umrissfarbe: Farbe der Umrisslinie.
Füllen legt den Füllstil und die Füllfarbe des Objekts fest.
l Füllstil: Festlegung der Objektfüllungseigenschaften.
l Kein: vollständig transparentes Objekt.
l Löschen: blendet Objekte unter dem aktiven Objekt aus.
l Flächig: füllt das Objekt mit einer Volltonfarbe.
l Rechts Diagonal: füllt das Objekt mit diagonalen Linien, die zur rechten Seite
hin ansteigen.
l Links Diagonal: füllt das Objekt mit diagonalen Linien, die zur linken Seite hin
ansteigen.
l Vertikal: füllt das Objekt mit vertikalen Linien.
l Horizontal: füllt das Objekt mit horizontalen Linien.
l Quer: füllt das Objekt mit Querlinien.
l Quer diagonal füllt das Objekt mit diagonalen Querlinien.
l 25% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf25 % ein.
l 50% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf50 % ein.
l 75% Farbe: stellt die Undurchsichtigkeit der Füllfarbe auf75 % ein.
l Füllfarbe: Festlegung der Objekt-Füllfarbe.
HINWEIS: Das System ermöglicht Ihnen nicht, den Umrissstil und den Füllstil
gleichzeitig auf Kein festzulegen.
TIPP: Formobjekte (Rechteck, Linie und Ellipse) in ZebraDesigner speichern die letzte
verwendete Einstellung. Jedes Mal, wenn Sie eines dieser Objekte zu einem Etikett
hinzufügen, hat es dieselben Umriss- und Fülleinstellungen wie das zuvor hinzugefügte
Formobjekt.
5.3.6.2 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes
Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Die Gruppe Größe legt die Abmessungen des Objekts fest:
l Breite und Höhe: horizontale und vertikale Abmessungen des Objekts.
l Seitenverhältnis behalten: gleichzeitiges Ändern der Objektabmessungen bei der
Skalierung.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
Rotationswinkel ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
TIPP: Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des
Winkels, Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbolsauf dem
ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um
seinen Ankerpunkt. Das Symboldreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird.
Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten
Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit geändert wird, wird der Wert automatisch umgewandelt.
5.3.6.3 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die
Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf
gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird.
l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird
behandelt, als wäre es nicht da.
OptionDruckvorschauAusdruck
Nicht druckbar
JANEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht)NEINNEIN
Die Gruppe Druckoptimierung ermöglicht die Verwendung von internen
Druckerelementen.
TIPP: Sofern vom ausgewählten Druckermodell unterstützt, wird ein Teil der
Verarbeitung von Etikettenelementen direkt vom Drucker übernommen (z.B. interne
Schriften, Formen, Barcodes). Dies beschleunigt den Druckprozess auch aufgrund des
erheblich verringerten Datenverkehrs.
l Druckerobjekt nutzen, sofern unterstützt: druckt Etiketten anhand von internen
Druckerelementen, sofern der Drucker dies unterstützt. Wenn ein ausgewählter
Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird das Element als
Grafikdatei gesendet.
l Druckerelement immer verwenden:Etiketten werden nur anhand von
Druckerelementen gedruckt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen
Druckerelemente unterstützt, wird eine Fehlermeldung mit einer Erklärung angezeigt.
l Immer als Grafiken drucken: sendet und druckt die Objekte als Grafikdateien.
5.3.7 Invers
5.3.7.1 Über
Das Objekt Invers invertiert die Farbe des zugrunde liegenden Objekts..
5.3.7.2 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes
Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Die Gruppe Größe legt die Abmessungen des Objekts fest:
l Breite und Höhe: horizontale und vertikale Abmessungen des Objekts.
l Seitenverhältnis behalten: gleichzeitiges Ändern der Objektabmessungen bei der
Skalierung.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
Rotationswinkel ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
TIPP: Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des
Winkels, Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbolsauf dem
ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um
seinen Ankerpunkt. Das Symboldreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird.
Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten
Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit geändert wird, wird der Wert automatisch umgewandelt.
5.3.7.3 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die
Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf
gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird.
l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird
behandelt, als wäre es nicht da.
OptionDruckvorschauAusdruck
Nicht druckbar
JANEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht)NEINNEIN
Die Gruppe Druckoptimierung ermöglicht die Verwendung von internen
Druckerelementen.
TIPP: Sofern vom ausgewählten Druckermodell unterstützt, wird ein Teil der
Verarbeitung von Etikettenelementen direkt vom Drucker übernommen (z.B. interne
Schriften, Formen, Barcodes). Dies beschleunigt den Druckprozess auch aufgrund des
erheblich verringerten Datenverkehrs.
l Druckerobjekt nutzen, sofern unterstützt: druckt Etiketten anhand von internen
Druckerelementen, sofern der Drucker dies unterstützt. Wenn ein ausgewählter
Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird das Element als
Grafikdatei gesendet.
l Druckerelement immer verwenden:Etiketten werden nur anhand von
Druckerelementen gedruckt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen
Druckerelemente unterstützt, wird eine Fehlermeldung mit einer Erklärung angezeigt.
l Immer als Grafiken drucken: sendet und druckt die Objekte als Grafikdateien.
5.4 Mit Objekten arbeiten
Dieser Abschnitt beschreibt, wie man mit Objekten arbeitet und sie nahtlos in das Design
eines Etiketts einbezieht.
Ein Objekt ist der Grundbaustein jedes Etiketts und jeder Lösung. Jedes Objekt hat einen
bestimmten Inhaltstyp. In dem weiterführenden Themen finden Sie Informationen zum Stil
und zu inhaltsbezogenen Objekteigenschaften.
Dies sind die gängigen Aktionen für mehrere Objekttypen:
l Ein Objekt hinzufügen: fügt der Design-Oberfläche ein Objekt hinzu.
l Gruppierung: sorgt dafür, dass sich mehrere Objekte wie ein einzelnes Objekt
verhalten.
l Drehen: ändert den Winkel eines ausgewählten Objekts.
l Ausrichten:richtet die Objektpositionen aus.
5.4.1 Objekte hinzufügen
Es gibt mehrere Methoden, ein Objekt zu einem Etikett oder einer Maske hinzuzufügen.
Verwenden Sie die praktischste:
l Klicken und Klicken: Klicken Sie auf das Objekt in der Objekt-Toolbox. Der
Mauszeiger ändert seine Form. Klicken Sie auf die Design-Oberfläche– das
ausgewählte Objekt erscheint an der Stelle, auf die Sie geklickt haben.
l Klicken und Ziehen: Klicken Sie auf das Objekt in der Objekt-Toolbox. Der
Mauszeiger ändert seine Form. Klicken Sie auf die Design-Oberfläche und ziehen Sie,
um die Größe des hinzugefügten Objekts zu bestimmen.
Die Größe eines Text-Objekts kann mit dieser Methode nicht festgelegt werden– seine
Größe wird immer dynamisch definiert.
l Drag-und-Drop: Klicken Sie auf das Objekt in der Objekt-Toolbox und ziehen Sie es in
die Design-Oberfläche. Das ausgewählte Objekt erscheint an der Stelle, wo Sie den
Mauszeiger loslassen.
l Kopieren und Einfügen: Grafik- und Textinhalte können direkt in die Design-
Oberfläche eingefügt werden. Die folgenden Regeln gelten, wenn Sie Objekte
kopieren und direkt in ein Etikett einfügen:
l Grafische Inhalte aus der Zwischenablage werden als eingebettetes Bild-
Objekt eingefügt.
l Einzeiliger Text wird als Text-Objekt eingefügt.
5.4.2 Gruppieren
Um zuerreichen, dass sich mehrere Objekte auf einem Etikett wie ein einzelnes Objekt
verhalten, fügen Sie sie einer Gruppe hinzu. So gruppieren Sie Objekte:
l Wählen Sie die zu gruppierenden Objekte mit der Maus aus. Um die ausgewählten
Objekte wird ein Rechteck angezeigt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
Auswahl und wählen Sie Objekte gruppieren, um eine Gruppe von Objekten zu
erstellen.
l
Halten Sie die Shift-Taste gedrückt und klicken Sie auf die Objekte, die Sie
gruppieren möchten. Auf diese Weise werden mehrere Objekte ausgewählt– klicken
Sie mit der rechten Maustaste auf die Auswahl und wählen Sie Objekte gruppieren,
um eine Gruppe von Objekten zu erstellen.
5.4.3 Drehen
Es gibt zwei Möglichkeiten, den Winkel eines Objekts festzulegen:
l Geben Sie den Winkel manuell in Grad ein oder ziehen Sie am Schieberegler. Das
Objekt dreht sich um seinen Ankerpunkt. Der Zugriff auf Rotationsbefehle kann auf
zweierlei Arten erfolgen:
l Klicken Sie auf Position in der Positionierung-Gruppe der Design-
Registerkarte
l Gehen Sie auf Objekteigenschaften -> Position -> Rotationswinkel.
l
Klicken und ziehen Sie das-Symbol neben dem ausgewählten Objekt. Das
Symboldreht das Objekt um seinen Mittelpunkt.
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird.
Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten
Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
6 Barcode
ZebraDesigner unterstützt eine Vielzahl von 1D- und 2D-Barcode-Typen, die auf Etiketten
gedruckt werden können. Jeder Barcode-Typ lässt sich gemäß spezifischen Standards
konfigurieren.
TIPP: Beim Codieren des Barcode-Inhalts sollten Sie sicherstellen, dass die
verwendeten Zeichen, die Länge und die Kennungen den Barcode-Standards
entsprechen.
In ZebraDesigner sind die folgenden Barcode-Typen verfügbar:
l 1D- und 2D-Barcodes
l GS1 DataBar Barcode-Untertypen
In ZebraDesigner werden Barcodes anhand des Barcode-Objekts zu Etiketten hinzugefügt.
Um die Daten einwandfrei zu codieren und die Barcode-Objekteigenschaften festzulegen,
lesen Sie die folgenden Abschnitte. Jeder von ihnen beschreibt Eigenschaften von
Barcode-Objekten. Um mit ihrer Bearbeitung zu beginnen, doppelklicken Sie auf das Objekt,
um das Objekteigenschaften-Fenster zu öffnen.
6.1 Quelle
Verbundene Datenquelle definiert die Inhaltsquelle des ausgewählten Objekts.
l Festdaten: manuell eingegebener fester Text.
l Aktuelles Datum: zeigt den aktuellen Datumswert auf dem Etikett an.
l Aktuelle Zeit: zeigt den aktuellen Zeitwert auf dem Etikett an.
l Zähler:zeigt den aktuellen Zählerwert auf dem Etikett an.
Im Inhalt-Feld können Sie den Objektinhalt eingeben.
6.2 Barcode
Barcode-Typ: legt den spezifischen Barcode-Typ fest, der zum Codieren der Daten
verwendet werden soll.
TIPP: Standardmäßig ist der Barcode-Typ Code128 ausgewählt. Weitere Informationen
zu den verfügbaren Barcodetypen finden Sie im Abschnitt Barcode-Typen und verfügbare
Einstellungen.
l X-Abmessung: Breite des schmalsten Balkens im Barcode.
l Höhe: vertikale Abmessung des Barcodes.
l Ratio legt das Verhältnis zwischen den schmalen und breiten Balkenbreiten des
Barcodes fest.
Für jeden Barcode wird der Bereich der erlaubten Verhältnisse durch den jeweiligen
Standard vorgegeben. ZebraDesigner ermöglicht Ihnen nur die Nutzung gültiger
Verhältnisse. Standardmäßig ist das Verhältnis auf 3 eingestellt. Das bedeutet, dass
der breite Balken dreimal so breit ist wie ein schmaler Balken.
HINWEIS: Die verfügbaren Verhältnisse hängen von der X-Abmessung ab. Wenn
Sie die X-Abmessung ändern, wirkt sich dies auch aufdie Auswahl verfügbarer
Verhältnisse aus.
l Zeilenhöhe gibt die Höhe einer einzelnen Datenzeile in 2D-Barcodes an. Die
Zeilenhöhe wird als Vielfaches der X-Abmessung angegeben. „3x“ bedeutet zum
Beispiel, dass die Zeile dreimal so hoch ist wie die X-Abmessung.
Tatsächliche Eigenschaften auf Basis des ausgewählten Druckers zeigt die XAbmessung so an, wie sie auf Basis des aktuell ausgewählten Druckers auf einem Etikett
dargestellt würde.
Farbe legt die Farbe des Barcodes fest.
6.3 Prüfziffer
Die Prüfziffer wird von Scan-Systemen genutzt, um zu prüfen, ob die von einem Barcode
gescannte Nummer korrekt ausgelesen wurde.
TIPP: Die Prüfziffer leitet sich von den vorangehenden Barcode-Ziffern ab und ist die
letzte Ziffer eines Barcodes.
Prüfziffer einschließen legt fest, ob die Ziffer in einen Barcode eingeschlossen wird oder
nicht.
l Prüfziffer automatisch generieren: automatische Berechnung der Prüfziffer.
Wenn die Daten bereits eine ungültige Prüfziffer enthalten, ersetzt ZebraDesigner diese
durch einen gültigen Wert.
l Überprüfe die eingegebene Prüfziffer Prüfung, ob die manuell eingegebene
Prüfziffer korrekt ist. Falls sich die Prüfziffer als falsch erweist, wird eine
Fehlermeldung angezeigt.
l Prüfziffer in menschenlesbarem Format anzeigen: die Prüfziffer wird in den
menschenlesbaren Barcode-Text eingeschlossen.
6.4 Menschenlesbar
Menschenlesbarer Text zeigt lesbare Barcode-Dateninhalte an, die sich über oder unter
dem Barcode befinden. Seine Funktion besteht darin, eine Alternative zu bieten, falls der
Barcode beschädigt oder qualitativ minderwertig ist.
HINWEIS: Die Klarschrift-Registerkarte wird bei unterstützten Barcode-Typen
angezeigt.
l Nicht menschenlesbar: Barcode wird ohne menschenlesbaren Text generiert.
l Über dem Barcode: ordnet menschenlesbaren Text über dem Barcode an.
l Unter dem Barcode: ordnet menschenlesbaren Text unter dem Barcode an.
Die Gruppe Stil ermöglicht es Ihnen, benutzerdefinierte Eigenschaften für
menschenlesbaren Text festzulegen.
HINWEIS: Wenn Sie sich entscheiden, menschenlesbaren Test anzupassen, kann der
Barcode nicht mehr als internes Druckerelement verwendet werden. Es wird als
grafisches Element an den Drucker gesendet und gedruckt.
l Benutzerdefinierte Schrift: ermöglicht die Auswahl der Schrift und der Schriftgröße
Interne Druckerschriften können nicht als benutzerdefinierte menschenlesbare
Schrift verwendet werden.
l Auto. Schriftartskalierung:Wenn diese Option aktiviert ist (Standardeinstellung),
wird menschenlesbarer Text entsprechend den Größenveränderungen des
Barcodes vergrößert oder verkleinert. Um eine benutzerdefinierte Größe für
menschenlesbaren Text einzustellen, deaktivieren Sie diese Option und wählen Sie
die gewünschte Schriftgröße.
l Fett: formatiert menschenlesbaren Text in Fettdruck.
l Kursiv: formatiert menschenlesbaren Text in Kursivdruck.
6.5 Trägerzeile
Die Trägerzeile ist ein Rahmen um den Barcode. Sein Zweck besteht darin, das BarcodeBild zu schützen und die Lesbarkeit zu verbessern.
l Feste Stärke: automatisch definierte Breite der Trägerzeile.
l Variable Stärke: benutzerdefinierte Breite der Trägerzeile.
l Breitenmultiplikator:Faktor für die Breite der Trägerzeile.
l Vertikale Balken anzeigen: vertikale Trägerzeilen werden angezeigt oder
ausgeblendet.
6.6 Details
Details variieren je nach den Barcode-Standards. Legen Sie die Optionen fest, die in Bezug
auf den aktuell ausgewählten Barcode-Typ vorgegeben werden. Details für 1D- und 2DBarcodes werden in gesonderten Abschnitten beschrieben:
l 1D-Barcode-Details
l 2D-Barcode-Details
6.7 Position
Das Tab Position legt die Positionierung des Objekts sowie dessen positionsbezogenes
Verhalten fest.
Die Gruppe Position legt die Position des Objekts fest.
l X und Y: Ankerpunktkoordinaten.
Die Gruppe Größe legt die Abmessungen des Objekts fest:
l Breite und Höhe: horizontale und vertikale Abmessungen des Objekts.
l Seitenverhältnis behalten: gleichzeitiges Ändern der Objektabmessungen bei der
Skalierung.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
Rotationswinkel ist der Objektwinkel gemäß der Designoberfläche.
TIPP: Es gibt mehrere Arten, den Winkel des Objekts festzulegen: manuelle Eingabe des
Winkels, Ziehen am Schieberegler oder Klicken und Ziehen des Symbolsauf dem
ausgewählten Objekt. Der Rotationswinkel und der Schieberegler drehen das Objekt um
seinen Ankerpunkt. Das Symboldreht das Objekt um seinen Mittelpunkt..
Ankerpunkt ist der Punkt, an dem ein Objekt an der Design-Oberfläche angeheftet wird.
Objekte mit variabler Größe erhöhen oder verringern ihre Größe in die dem gewählten
Ankerpunkt entgegengesetzte Richtung.
Sperren verhindert, dass das Objekt während des Designprozesses verschoben wird.
HINWEIS: Wenn die Maßeinheit in den Etiketteneigenschaften geändert wird, wird der
Wert automatisch umgewandelt.
6.8 Allgemein
Das Allgemein-Tab identifiziert das Objekt und legt dessen Status fest.
Name legt eine eindeutige Objektkennung fest.
HINWEIS: Vermeiden Sie die Verwendung von Leerzeichen oder Sonderzeichen in
Objektnamen.
Beschreibung ermöglicht das Hinzufügen von Notizen und Anmerkungen für ein Objekt. Die
Beschreibung erleichtert den Etikettendesign-Prozess.
Die Gruppe Status legt die Sichtbarkeit von Objekten in der Druckvorschau und auf
gedruckten Etiketten fest.
l Phantom: verhindert, dass das Objekt gedruckt wird.
l Sichtbar: wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, erscheint das Objekt
weder in der Druckvorschau noch auf dem gedruckten Etikett. Das Objekt wird
behandelt, als wäre es nicht da.
OptionDruckvorschauAusdruck
Nicht druckbar
JANEIN
(ausgewählt)
Sichtbar (gelöscht)NEINNEIN
Die Gruppe Druckoptimierung ermöglicht die Verwendung von internen
Druckerelementen.
TIPP: Sofern vom ausgewählten Druckermodell unterstützt, wird ein Teil der
Verarbeitung von Etikettenelementen direkt vom Drucker übernommen (z.B. interne
Schriften, Formen, Barcodes). Dies beschleunigt den Druckprozess auch aufgrund des
erheblich verringerten Datenverkehrs.
l Druckerobjekt nutzen, sofern unterstützt: druckt Etiketten anhand von internen
Druckerelementen, sofern der Drucker dies unterstützt. Wenn ein ausgewählter
Drucker keine internen Druckerelemente unterstützt, wird das Element als
Grafikdatei gesendet.
l Druckerelement immer verwenden:Etiketten werden nur anhand von
Druckerelementen gedruckt. Wenn ein ausgewählter Drucker keine internen
Druckerelemente unterstützt, wird eine Fehlermeldung mit einer Erklärung angezeigt.
l Immer als Grafiken drucken: sendet und druckt die Objekte als Grafikdateien.
6.9 Verfügbare Barcodes und ihre
Einstellungen
BarcodeBeispielInfo
Variante von Plessey Code.
Anker
Bookland
Wurde vor Einführung von
EAN-Code für POS-Systeme
verwendet.
EAN-13-Barcode, wird ausschließlich für Bücher verwendet.
Verfügbare Einstellungen
Grundlegende Barcode-Einstellungen
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Codabar
Eine selbstüberprüfende,
lineare Barcode-Symbologie
auf Binärebene, die keine
Prüfziffer enthält. Wird häufig
in Bibliotheken und Paketzustellungs-Systemen verwendet.
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
BarcodeBeispielInfo
Verfügbare Einstellungen
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Code93
Code128
43 Zeichen erlaubt. ASCII-Zeichensatz wird durch Verwendung von Kombinationen
aus 2 Zeichen unterstützt.
Datencodierung mit doppelter Dichte, ASCII-Zeichensatz wird unterstützt.
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Code128-A
Code128-B
ASCII-Zeichen 00 bis 95 (0-9,
A-Z sowie Steuercodes), Sonderzeichen und FNC 1-4 werden unterstützt.
ASCII-Zeichen 32 bis 127 (09, A-Z, a-z), Sonderzeichen
und FNC 1-4 werden unterstützt.
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Menschenlesbar
BarcodeBeispielInfo
Code128C
00-99 (kodiert je zwei Stellen
mit einem Code) und FNC1.
Verfügbare Einstellungen
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Code-39
Full ASCII Code
39
Vollständig alphanumerischer Barcode zur Verwendung in
Dateneingabesystemen.
Unterstützt alle 128 ASCIIZeichen einschließlich Stern.
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Lücke zwischen
Zeichen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
BarcodeBeispielInfo
Code-39 Tri
Optic
Kennzeichnung von Magnetbandkassetten für Computer.
Verfügbare Einstellungen
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Lücke zwischen
Zeichen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Dun-14
Nummerierungssystem für
Schiffscontainer, das andere
Barcode-Typen nutzt.
Lücke zwischen
Zeichen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Lücke zwischen
Zeichen
BarcodeBeispielInfo
European Article Number, für
EAN-13
den weltweiten Einzelhandel
verwendet.
Verfügbare Einstellungen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Verlängerte
Begrenzungsstric
he
Inkl. EANLeerzeichen
EAN-13 + 2
EAN-13 + 5
Wird häufig auf Zeitungen
und Zeitschriften verwendet.
Für Bücher in englischer
Sprache: die erste Stelle des
EAN-5 ist die Wäh-
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Verlängerte
Begrenzungsstric
he
Inkl. EANLeerzeichen
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
BarcodeBeispielInfo
Verfügbare Einstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
rungskennung. Der vier folgenden Stellen geben den
Preis mit 100 multipliziert an.
EAN-14Handelsgüter.
Einschließlich
Ruhezonen
Verlängerte
Begrenzungsstric
he
Inkl. EANLeerzeichen
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Abstandskorrektu
r
EAN-8
Kennzeichnung kleiner
Pakete, die keinen Platz für
einen EAN-13-Barcode bieten.
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Verlängerte
Begrenzungsstric
BarcodeBeispielInfo
Nur zu verwenden, wenn der
EAN-8 + 2
Artikel zu klein für einen EAN13-Barcode ist.
Verfügbare Einstellungen
he
Inkl. EANLeerzeichen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Verlängerte
Begrenzungsstric
he
EAN-8 + 5
Nur zu verwenden, wenn der
Artikel zu klein für einen EAN13-Barcode ist.
Inkl. EANLeerzeichen
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Verlängerte
Begrenzungsstric
he
Inkl. EAN-
BarcodeBeispielInfo
Eine Variante von Code
128– sie fügt nach dem
GS1-128
Interleaved 2
of 5
anfänglichen Zeichen automatisch ein FNC1-Zeichen
ein.
Wird für 135er-Filmpatronen,
ITF-14 Barcodes und aufVerpackungen verwendet.
Verfügbare Einstellungen
Leerzeichen
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
ITF 14
Äußere Verpackungsschichten. GTIN
enthalten.
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Trägerzeile
Details-Tab:
Abstandskorrektu
r
BarcodeBeispielInfo
Verfügbare Einstellungen
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
ITF 16
MSI
Äußere Verpackungsschichten. GTIN
enthalten.
Vor allem zur Bestandskontrolle, zur Markierung von
Lagerbehältern und von
Regalen in Lagerhausumgebungen verwendet.
Prüfziffer
Menschenlesbar
Trägerzeile
Details-Tab:
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Abstandskorrektu
r
SSCC
Plessey
Kennzeichnung im Logistikbereich. Der Code enthält
eine Erweiterungsziffer, ein
GS1-Firmenpräfix, eine Seriennummer und eine Prüfziffer.
Eine der ersten BarcodeSymbologien. Wird immer
noch in Bibliotheken und für
Regalschilder in Einzelhandelsgeschäften verwendet.
Details-Tab:
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
BarcodeBeispielInfo
Kennzeichnung im Logistikbereich. Der Code enthält
SSCC-18
eine Erweiterungsziffer, ein
GS1-Firmenpräfix, eine Seriennummer und eine Prüfziffer.
Verfügbare Einstellungen
Einschließlich
Ruhezonen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
UPC Case
Code
UPC-A
Wird für Kartons, Kisten oder
Paletten verwendet, die Produkte mit UPC- oder EAN-Produktidentifikationsnummern
enthalten.
Produktidentifizierung beim
Bezahlen im Einzelhandel.
GTIN enthalten.
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
BarcodeBeispielInfo
Verfügbare Einstellungen
Einschließlich
Ruhezonen
Verlängerte
Begrenzungsstric
he
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
UPC-A + 2
UPC-A + 5
Produktidentifizierung beim
Bezahlen im Einzelhandel.
GTIN enthalten. Wird für
Magazine und Zeitschriften
verwendet.
Produktidentifizierung beim
Bezahlen im Einzelhandel.
GTIN enthalten. Wird für die
Preisangabe auf Büchern verwendet.
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Verlängerte
Begrenzungsstric
he
Abstandskorrektu
r
Grundlegende
BarcodeEinstellungen
Prüfziffer
Menschenlesbar
Details-Tab:
Einschließlich
Ruhezonen
Verlängerte
Begrenzungsstric
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