Yamaha DME DESIGNER User Manual [de]

Version 3.8
Version 3.8
BEDIENUNGSANLEITUNG
BEDIENUNGSANLEITUNG
DE

Erste Schritte mit DME Designer

In dieser Anleitung wird für die Geräte DME64N/DME24N/DME8i-C/DME8o-C/DME4io-C/DME8i-ES/ DME8o-ES/DME4io-ES die Abkürzung „DME“ verwendet. Für die Geräte DME8i-C/DME8o-C/DME4io­C/DME8i-ES/DME8o-ES/DME4io-ES wird die Abkürzung „DME Satellite“ verwendet. Mit Ihrer DME, dem SP2060, dem ICP1 und der Software „DME Designer“ können Sie ein eigenes Audiosystem aufbauen, das unglaublich viele Anwendungsvarianten unterstützen kann. Sie können das gesamte System von den Eingängen bis zu den Ausgängen mit der Software DME Designer konzipieren und aufbauen, um dann die gesamten Daten dieses Systems an die DME und den SP2060 schicken, die daraufhin als unabhängige Verarbeitungseinheiten fungieren. Es ist eine erstaunliche Vielfalt an Einsatzmöglichkeiten vorhanden, einschließlich Audioinstallationen, Teilmischung (Submix), Steuerung von Lautsprechersystemen, Matrix-/Routing-Funktionalität und Multieffekt-Verarbeitung.
HINWEIS
Die Abkürzung „DME“ schließt hier nicht das Gerät „DME32“ ein.
HINWEIS
Diese Anleitung basiert auf der englischen Version des Betriebssystems. Abbildungen, Befehlsbezeichnungen, Fensternamen, und weitere Informationen stammen aus dieser Version (allerdings wurden die Fensternamen, wenn sinnvoll, übersetzt). Je nach Betriebssystem können sich einige Einträge von der Darstellung auf dem Computerbildschirm unterscheiden.

BESONDERE HINWEISE

• Im Sinne des Urheberrechts sind diese Software und diese Bedienungsanleitung alleiniges, geschütztes Eigentum der Yamaha Corporation.
• Das Kopieren der Software und die Vervielfältigung dieser Bedienungsanleitung als Ganzes oder in Teilen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Herstellers erlaubt.
• Yamaha übernimmt keinerlei Garantie hinsichtlich der Nutzung dieser Software und der dazugehörigen Dokumentation und kann nicht für die Folgen der Nutzung der Bedienungsanleitung und der Software verantwortlich gemacht werden.
• Die in dieser Bedienungsanleitung erwähnten Firmen- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Firmen.
• Die Abbildungen in dieser Bedienungsanleitung dienen lediglich dem Zweck der Anleitung und können von der Darstellung auf Ihrem Computer abweichen.
• Zukünftige Aktualisierungen von Anwendungs- und Systemsoftware sowie jede Änderung der technischen Daten und Funktionen werden separat bekanntgegeben.
®
• Windows
ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft® Corporation.
DME Designer – Bedienungsanleitung
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Das DME-Audiosystemnetzwerk

Bereich
Zone1
Zone2
Zone1
Gerätegruppe1
Gerätegruppe2
Gerätegruppe1
Geräte1 (Gruppen-Master)
Geräte2 (Slave)
In einem Audiosystem mit einem oder mehreren DME-Geräten und/oder SP2060-Geräten ist der „Steuerungsraum“ logisch angeordnet, nämlich mit Hilfe der Konzepte „Bereich“ (englisch: Area), „Zone“ und „Gerätegruppe“ (englisch: Device Group). Der Raum, den das Gesamtsystem abdeckt, ist der „Bereich“, während unabhängige Klangräume in diesem Bereich als „Zone“ bezeichnet werden. Eine derselben Funktion zugeordnete Gruppe von DME- oder SP2060-Geräten wird als „Gerätegruppe“ bezeichnet. Ein Bereich besteht aus einer oder mehreren Zonen, von denen jede bis zu 32 Gerätegruppen enthalten kann. Eine Gerätegruppe kann bis zu 16 Geräte enthalten. Jede Gerätegruppe hat einen „Gruppen-Master“.
HINWEIS
Das Ansprechverhalten der Anzeigen kann sich mit zunehmender Zahl der Anzeigen, die in einer einzelnen Gerätegruppe in DME Designer angezeigt werden, verschlechtern. In solchen Fällen kann das Ansprechverhalten der Anzeigen durch Unterteilung der Gerätegruppe verbessert werden. Einzelheiten zum Löschen von Geräten aus einer Gerätegruppe finden Sie unter „Zonenfenster“ (Seite 296).
HINWEIS
DME- und SP2060-Geräte können nicht in derselben Gerätegruppe kombiniert werden.
HINWEIS
Alle Geräte in einer Gerätegruppe müssen sich im selben Teilnetz befinden.
HINWEIS
Eine einzelne Gerätegruppe kann nicht von mehreren Computern (mehreren Instanzen von DME Designer) gesteuert werden.
DME Designer – Bedienungsanleitung
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Die Softwareanwendung „DME Designer“

Die Softwareanwendung „DME Designer“ stellt eine praktische, zentrale Schnittstelle zum Anlegen und Steuern von DME-basierten Audiosystemen bereit. Durch den Anschluss des Computers, auf dem die Anwendung DME Designer läuft, an einen Gruppen-Master wird es möglich, mehrere Geräte gleichzeitig zu steuern. Mit DME Designer können über eine umfassende Blockdiagramm-Oberfläche am Computerbildschirm DME-Audiosysteme gestaltet und konfiguriert werden.
Die beim Anlegen von DME-Audiosystemen verwendeten Konzepte sind „Komponenten“, „Konfigurationen“, „Preset-Parameter“ (voreingestellte Parameter) und „Szenen“.
Komponenten
Jeder unabhängige Signalverarbeitungsblock wie z.B. Equalizer, Kompressor, Ein-/Ausgangs-Modul oder externes Gerätesteuerungsobjekt ist eine „Komponente“.
Konfigurationen
Eine „Konfiguration“ ist eine Gruppe von Komponenten einschließlich ihrer Anordnung und ihrer Verbindungen untereinander.
DME Designer – Bedienungsanleitung
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Preset-Parameter
Szenen1
Szenen2
Szenen
999
MATRIX MIXER
PARAMETRIC EQ
PARAMETRIC EQ
DELAY DELAYCROSSOVER
2WAY
COMP/LIMITER
PARAMETRIC EQ
DELAY CROSSOVER
2WAY
COMP/LIMITER
COMP/LIMITER GATE
PARAMETRIC EQ
DELAY COMP/LIMITER GATE
PARAMETRIC EQ
DELAY COMP/LIMITER GATE
PARAMETRIC EQ
DELAY COMP/LIMITER GATE
16 x 8
8 BAND
= Komponenten
• GATE
• Attack
• Decay
• Range
• Threshold
• Key in
• Hold
Szenen
Zusammenstellen von Szenen
Preset-
Parameter
Konfigurationen
Der für alle Komponenten in einer Konfiguration gültige Satz von Parametern wird als die „Preset­Parameter“ der Konfiguration bezeichnet.
Szenen
Eine Konfiguration und ihre Preset-Parameter bilden eine „Szene“.
DME-Einstellungen sowie Konfigurations- und Preset-Parameter-Einstellungen werden von der auf dem angeschlossenen Computer ausgeführten Anwendung DME Designer über USB oder Ethernet an den Geräte-Master gesendet. Auf diese Weise können die einzelnen Geräte als separate Verarbeitungseinheiten fungieren – unabhängig vom Computer. Wenn Sie die Anwendung DME Designer weiterhin online ausführen, ist es auch möglich, die Geräte in Echtzeit zu steuern. DME Designer kann verwendet werden, um Konfigurationen anzulegen, die mehrere Geräte enthalten, sofern die entsprechenden Geräte angeschlossen sind.
Es ist zwar möglich, in einem Bereich mehrere Zonen, in einer Zone mehrere Gerätegruppen und in einer Gerätegruppe mehrere Szenen und Konfigurationen z u haben, doch es kann nur jeweils ein Bereich, eine Zone, Gerätegruppe und Konfiguration gleichzeitig aktiv sein und über DME Designer bearbeitet werden. Die aktiven Elemente werden als „aktuelle Zone“, „aktuelle Gerätegruppe“, „aktuelle Szene“ und „aktuelle Konfiguration“ bezeichnet.
DME Designer – Bedienungsanleitung
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Vom DME-Audiosystem verwaltete Daten

Struktur der DME-Daten
Gemeinsame Gesamtdaten
Einstellungen der Szenenverknüpfung Einstellungen, die für verbundene Szenenvorgänge
Daten für die einzelnen Gerätegruppen
Einstellungen der benutzerdefinierten Schaltflächen
Einstellungen der globalen Parameterverknüpfung
Vom Szenenmanager verwendete Daten
Einstellungen für MIDI­Programmwechsel
Szenen Die Informationen, die erforderlich sind, um zwischen
Daten für die einzelnen Geräte
Konfigurationen Eine Kombination der Komponenten für
Einstellungen der lokalen Parameterverknüpfung
Einstellungen der Komponentenverknüpfung
Einstellungen für externe Geräte
Preset-Parameter Die Einstellungen für die Komponenten in einer
Wave-Datei Mit dem Wav File Player wiederzugebende Audiodateien. Dateispeicherung Projektdateien und andere Dateitypen können gespeichert
zwischen mehreren Gruppen benötigt werden.
Einstellungen, die erforderlich sind, um Komponentenparameter am Bedienfeld der DME64N/ DME24N oder des ICP1 steuern zu können. Es können bis zu 24 Parameter zur Steuerung registriert werden.
Einstellungen, die für verbundene Vorgänge derselben Parameterarten zwischen mehreren Geräten benötigt werden.
Einstellungen, die benötigt werden, damit Szenen über MIDI-Befehle ausgewählt werden können.
Setups für die Verarbeitung von Audiodaten zu wechseln. Szenen enthalten Konfigurationen und Preset-Daten. Der Szenenmanager erleichtert die Speicherung und Verwaltung von Szenendaten. Bis zu 999 Szenen können gespeichert werden; jede davon wird als Nummer verwaltet.
Audiosignalverarbeitung, Audioein- und -Ausgabe und Steuerung externer Gerätekomponenten und die Verbindung zwischen ihnen, die gebildet wird, um das gewünschte Audiosystem anzulegen.
Einstellungen, die verbundene Vorgänge zwischen ähnlichen Arten interner DME-Parameter ermöglichen.
Einstellungen, die verbundene Vorgänge zwischen ähnlichen Arten interner DME-Komponenten ermöglichen.
Einstellungen, die erforderlich sind, um Komponentenparameter von externen Geräten aus steuern zu können. Es sind unabhängige Einstellungen für jedes Gerät erforderlich. Folgende externe Geräte können verwendet werden:
• MIDI-Controller (MIDI Control Change, Parameter Change)
• GPI-Controller.
• DAW-Controller.
• AMX, Crestron und ähnliche Fern-Controller.
• PM5D oder anderes kompatibles Mischpult (das den internen Eingangsverstärker der DME steuert)
Konfiguration. Durch Ändern der Preset-Parameter kann zwischen Audioverarbeitungs-Setups umgeschaltet werden. Folgende Komponenten sind in den Preset-Parametern enthalten:
• GEQ, MatrixMixer und andere Komponenten der Audiosignalverarbeitung.
• Die Komponenten Internal AD/DA (DME24N), Cascade (DME64N) und MY Card I/O*.
• Komponenten für externe Geräte wie die Fern­Vorverstärker AD8HR und AD824.
werden.
* Einige Einstellungen sind nicht darin enthalten.
DME Designer – Bedienungsanleitung
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Struktur der SP2060-Daten
Gemeinsame Gesamtdaten
Einstellungen der Szenenverknüpfung
Daten für die einzelnen Geräte
Szenen Die Informationen, die erforderlich sind, um zwischen Setups für
Konfigurationen Eine Kombination der Komponenten für Audiosignalverarbeitung,
Einstellungen der lokalen Parameterverknüpfung
Preset-Parameter Die Einstellungen für die Komponenten in einer Konfiguration.
Einstellungen, die für verbundene Szenenvorgänge zwischen mehreren Geräten benötigt werden.
die Verarbeitung von Audiodaten zu wechseln. Szenen enthalten Konfigurationen und Preset-Daten. Der zuletzt abgerufene Library-Name ist angegeben. Der Szenenmanager erleichtert die Speicherung und Verwaltung von Szenendaten. Für 12 Preset-Bereiche und 87 User-Bereiche können bis zu 99 Szenen gespeichert werden; jede davon wird als Nummer verwaltet.
Audioein- und -Ausgabe und Steuerung externer Gerätekomponenten und die Verbindung zwischen ihnen, die gebildet wird, um das gewünschte Audiosystem anzulegen.
Einstellungen, die verbundene Vorgänge zwischen ähnlichen Arten interner SP2060-Parameter ermöglichen.
Durch Ändern der Preset-Parameter kann zwischen Audioverarbeitungs-Setups umgeschaltet werden. Preset-Parameter können von SP2060-Geräten abgerufen, jedoch nicht bearbeitet werden.
Daten für die einzelnen Komponenten
Library (Bibliothek) Für die zu verwendenden Lautsprecher spezifische Einstellungen.
Mit DME Designer können zusätzlich zu den bereitgestellten Preset-Daten weitere Einstellungen angelegt werden.
DME Designer – Bedienungsanleitung
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Eine DME-Einheit/Gerätegruppe
DME Nr. 2
Konfiguration
Ausgangsprozessor für Saal
Einstellungen für externe Geräte
All On
BGM & MC
Band
Zone
LC-Display
Dome Low Dome Mid Dome Hi Hall Low Hall Mid Hall Hi
....
Zugeordneter Parameter
#1: Crossover: Output Low: Level #1: Crossover: Output Mid: Level #1: Crossover: Output Hight: Level #2: Crossover: Output Low: Level #2: Crossover: Output Mid: Level #2: Crossover: Output Hight: Level
Nr.
001 002
003
004 005 006
....
Konfiguration
Output Processor for Dome Output Processor for Dome
Output Processor for Dome
Output Processor for Dome Output Processor for Dome ...
Szenenname
All On Opening
Band Set 1
Band Set 2 Band Set 3 ...
Preset
All On BGM & MC
Band 1
Band 2 Band 3
Konfiguration
Output Processor for Hall Output Processor for Hall
Output Processor for Hall
Output Processor for Hall Output Processor for Hall ...
Preset
All On BGM & MC
Band
Band Band
Benutzerdefinierte Schaltfläche
Szenenmanager
DME Nr. 1
Konfiguration
Ausgangsprozessor für Kuppel
Einstellungen für externe Geräte
All On
BGM & MC
Band 1
Band 2
Band 3
Preset-Daten Preset-Daten
Externes Gerät (MIDI, GPI, DAW, AMX/Crestron, das den internen Eingangsverstärker der DME steuert)
Mikrophon Mixer Externer Eingangs­verstärker usw...
Endstufe Prozessor usw...
Eingang Ausgang
Eingang Ausgang
DME#1
DME#2
Für DME Nr. 2
Für DME Nr. 1
Wählt die zu verknüpfenden Parameter zweier DME-Einheiten aus.
Globale Parameterverknüpfung
Für DME Nr. 1 Für DME Nr. 2
Audiosignal
Hinweise
Steuersignal Beschreibung der Daten Preset-Daten einstellen
Wählt die zu bearbeitenden Parameter zweier DME-Einheiten aus.
Gibt die Kombination aus Konfiguration und Preset-Daten jeder DME an.
Einstellungen für lokale Parameterverknüpfungen
Einstellungen für lokale Parameterverknüpfungen
Zwei DME-Einheiten/Gerätegruppen
(Wenn eine DME-Einheit nicht genügend Rechenleistung bietet, können bis zu 16 DME-Einheiten verwendet werden.)
Externes Gerät (MIDI, GPI, DAW, AMX/Crestron, das den internen Eingangsverstärker der DME steuert)
Mikrophon Mixer Externer Eingangsverstärker usw...
Eingang
Zone
Benutzerdefinierte Schaltfläche Szenenmanager
LC-Display
Dome Low Dome Mid Dome Hi
....
Gibt die zu ändernden Parameter an.
Zugeordneter Parameter
Crossover: Output Low: Level Crossover: Output Mid: Level Crossover: Output Hight: Level (No Assign) (No Assign) (No Assign)
Nr.
001 002
003
004 005 006
....
Konfiguration
Ausgangsprozessor für Kuppel
Delay EQ Dyn
MY8-AE
(Eingang)
Einstellungen für lokale Parameterverknüpfungen
Einstellungen für externe Geräte
EQ
Delay
Cross-
Over
Ausgang
Szenenname
All On Opening
Band Set 1
Band Set 2 Band Set 3 ...
Endstufe Prozessor usw...
Konfiguration
Output Processor for Dome Output Processor for Dome
Output Processor for Dome
Output Processor for Dome Output Processor for Dome ...
Gibt die Kombination aus Konfiguration und Preset-Daten an.
MY8-AE
(Ausgang)
Preset
All On BGM & MC
Band 1
Band 2 Band 3
Wert einstellen
Hinweise
Audiosignal Steuersignal Beschreibung der Daten Preset-Daten einstellen
Preset-Daten für Ausgangsprozessor
All On Component value
BGM & MC
Band 1
Band 2
Band 3
DME Designer – Bedienungsanleitung
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HINWEIS
Getrennte SP2060-Einheiten verwalten Szenen normalerweise unabhängig voneinander, aber in DME Designer kann die Funktion „Scene Link“ (Szenenverknüpfung) eingestellt werden, um verbundene Szenenvorgänge zu ermöglichen. Siehe hierzu den Abschnitt „Szenenmanager“ auf Seite 147.
DME Designer – Bedienungsanleitung
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Wichtigste Änderungen von Version 1.0 zu Version 1.1

Hauptfenster
• Anstelle der früheren Funktion „Parameter Link“ gibt es jetzt zwei Funktionen: Eine Funktion namens „Global Link“, die Parameter zwischen allen DMEs einer Zone verbindet und eine namens „Local Link“, die Parameter innerhalb einer DME-Einheit verbindet. (Seite 91)
• Die Synchronisationsfunktion kann jetzt nicht nur Daten vom DME Designer zum DME-Gerät senden, sondern auch zu einer DME-Einheit synchronisieren, indem deren Daten gelesen werden. (Seite 93)
• Szenen-Weiterschaltung (Scene Increment/Decrement) und die Zeiteinstellung können jetzt in der GPI-Eingangsfunktion festgelegt werden. (Seite 110)
• Ereignisse (Events) von DME-Geräten können jetzt in der Event-Logger-Funktion aufgezeichnet und im Event-Logger-Fenster angezeigt werden. (Seite 176)
• Die Zeit für die Ausführung eines Events kann jetzt mit einer Funktion namens „Event Scheduler“ eingestellt werden. (Seite 135)
• Die Parameter der aktuellen Konfiguration können jetzt mit der Parameter-List-Funktion im Display aufgelistet und gedruckt werden. (Seite 143)
• Der Wav File Manager kann Wave-Dateien verwalten, die vom Wav File Player abgespielt werden sollen. (Seite 147)
• In der Funktion „DAW Control“ können jetzt Einstellungen vorgenommen werden, die für die Steuerung von DMEs von einem DAW-Controller aus benutzt werden. (Seite 153)
• Die DME-Gerätedaten können jetzt mit der Funktion „Backup“ als Sicherungskopie gespeichert werden. (Seite 153)
Designerfenster
• Die Anzeige der Port-Bezeichnungen kann jetzt zwischen Lang- und Kurznamen umgeschaltet werden. (Seite 204)
• Es können jetzt DME64N-Kaskadenverbindungen eingestellt werden. (Seite 219)
• Für die Kompilierung von Konfigurationen können jetzt in der Funktion [Compile Priority] im Dialogfeld „Preferences“ Vorrangeinträge (Priority Items) eingestellt werden. (Seite 218)
• Die Verzögerungszeit (Delay) kann jetzt mit der Funktion „Show Signal Delay“ für jede Komponente angezeigt werden. (Seite 303)
• Die Abhörpunkte können jetzt im Dialogfeld „Monitoring Point List“ bearbeitet werden. (Seite 304)
• Der Status von Verbindungen in einer Konfiguration kann jetzt mit der Analyze-Funktion im voraus analysiert werden, ohne dafür das DME-Gerät anschließen zu müssen. (Seite 306)
• Sie können jetzt die Aktion einstellen, die geschehen soll, wenn Sie auf ein User-Modul-Objekt doppelklicken. Sie können auch die Security-Funktionen für User-Module ein- und ausschalten sowie ein Passwort angeben. (Seite 307)
• Libraries mit darin gespeicherten Komponentenparametern können jetzt über das Kontextmenü eines Komponentenobjekts abgerufen werden. (Seite 364)
• Eine neue Verkabelungsregel verhindert Verbindungen zu Anschlüssen, durch welche der Terminator kurzgeschlossen würde.
Komponenteneditor/Komponenten
• Im Komponenteneditor wurde eine Statuszeile hinzugefügt. Diese zeigt den Namen der Komponente, deren ID sowie die Parameter-IDs von Parametern, die bearbeitet werden. (Seite 318)
• Es wurde eine Snap-Funktion hinzugefügt, die die Parameterwerte des Editors vorübergehend im Speicher aufzeichnet. Mehrere Parametersätze können dann mithilfe der Snap-Schaltflächen umgeschaltet werden. (Seite 360)
• Die Hold-Funktion der Pegelanzeigen kann jetzt ein- und ausgeschaltet werden. (Seite 357)
• Für die Wiedergabe von Wave-Dateien wurde eine Komponente namens „Wav File Player“ hinzugefügt. (Seite 428)
• Eine Effektkomponente namens „SPX“ wurde hinzugefügt, die viele Effekte wie Hall, Echo/ Verzögerung und Modulationseffekte bietet und auch komplexe Kombinationen mehrerer Effekte ermöglicht. (Seite 469)
• Es wurde ein Komponenteneditor namens „Slot Out“ hinzugefügt. (Seite 481)
• Im Design-Modus ist jetzt auch eine Undo-/Redo-Funktion enthalten. Diese kann die jeweils letzte Funktion zurücknehmen (Reglerbewegung/Größenänderung/Löschvorgang).
DME Designer – Bedienungsanleitung
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Änderungen von V. 1.1 zu V. 1.2

Hauptfenster
• Der Synchronisationsalgorithmus wurde verfeinert für noch schnellere Synchronisation.
• Die Synchronisation kann jetzt von der DME zum DME Designer durchgeführt werden, ohne dass das Audiosignal unterbrochen wird.
• In den folgenden Fällen kann die Synchronisation vom DME Designer zur DME durchgeführt werden, ohne dass das Audiosignal unterbrochen wird:
Die zweite und nachfolgende Synchronisation nach dem Starten von DME Designer* und dann, wenn Unterschiede zwischen den Daten von DME und DME Designer auf Parameter innerhalb einzelner Komponenten, Einstellungsdaten von AD824/AD8HR/DME24N AD/DA oder Einstellungen von Parametern von MY-Karten beschränkt sind.
* Wenn die Datei gespeichert wurde, als DME Designer beendet wurde, gibt es auch bei der Erstsynchronisation nach dem Speichern keine Tonunterbrechung.
• Die Kompilierungsgeschwindigkeit wurde erhöht. Wenn die AutoDelayCompensation eingeschaltet wurde, ist die Kompilierung bis zu dreimal so schnell. Wenn die AutoDelayCompensation ausgeschaltet ist, ist die Kompilierung bis zu doppelt so schnell.
• Eine Synchronisation ist möglich, wenn keine oder eine andere MY-Karte in der DME-Einheit installiert ist (eine Bestätigungsmeldung wird angezeigt).
• Es wurde eine Option zum automatischen Schließen des Dialogs nach erfolgter Synchronisation hinzugefügt. (Seite 51)
• Im Synchronisationsdialog wurde ein Fortschrittsbalken hinzugefügt. (Seite 50)
• Es erscheint eine Warnmeldung, wenn eine Synchronisation eine Stummschaltung bewirken wird.
• Die folgenden Vorgänge können online ausgeführt werden:
- Szenenspeicherung.
- Szenennamen ändern.
- Fade ON/OFF und Änderungen des Fade-Modus’.
- Änderungen der Fade-Dauer.
- Änderungen der Parameterverknüpfungseinstellungen.
• Wenn eine Szenenspeicherung ausgeführt wird, wird diese Szene die aktuelle Szene.
• Wave-Dateien können als DME-Datendateien gespeichert werden und werden bei Import-/ Export-Vorgängen integriert. (Seite 43)
• Wave-Dateien können in der Library der Wave-Dateien gespeichert werden.
• Event-Log-Ereignisse können via GPI ausgegeben werden. (Seite 78)
• Die On-Line-Anzeige erscheint als Schaltfläche, mit der zwischen On-Line und Off-Line umgeschaltet werden kann. (Seite 58)
• Durch Bearbeitung von Szenen erscheint die EDIT-Anzeige. (Seite 56)
• Es wurde eine automatische Speicherfunktion (Auto Save, nach der Synchronisation) hinzugefügt. (Seite 72)
• Verschiedene Zonen können für die Bedienung durch verschiedene Anwender festgelegt werden. (Seite 154)
• Szenenparameter für benutzerdefinierte Schaltflächen, Programmwechsel, GPI In und GPI Out können im Szenenmanager eingestellt werden. (Seite 81)
• Dem Recall-Safe-Dialogfenster des Szenenmanagers wurden die Schaltflächen [Select All] (Alles auswählen) und [Clear All] (Alles löschen) hinzugefügt. (Seite 85)
• Die Benutzersteuerung kann für einzelne Benutzer und Sicherheitsstufen erzeugt werden. (Seite 88)
• Eine Liste der Fernbedienungseinstellungen wurde hinzugefügt. (Seite 135) Mithilfe dieser Liste können genaue Einstellungen für ein neues Software-Protokoll erstellt
werden, mit dem die DME von AMX, Crestron und anderen Geräten aus gesteuert werden kann. Lesen Sie das Dokument „DME-N Remote Control Protocol Specifications“ (Technische Daten
des Fernbedienungsprotokolls DME-N) für Näheres zu diesem Kommunikationsprotokoll. Informationen über das Dokument „DME-N Remote Control Protocol Specifications“ finden Sie auf der Pro-Audio-Website von Yamaha (URL siehe unten).
http://www.yamahaproaudio.com/
DME Designer – Bedienungsanleitung
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• Es kann angegeben werden, ob gelistete Events durch den Event Scheduler ausgeführt werden sollen oder nicht. (Seite 135)
• Die Reihenfolge gleichzeitiger Events kann im Event Scheduler geändert werden. (Seite 135)
• Für die Ausführung des Event Schedulers können nach Tag und Uhrzeit Ausnahmen definiert werden. (Seite 103)
• Die Ausführungszeiten in Event Scheduler können in Schritten von einer Sekunde angegeben werden. (Seite 102)
• Die Verstärkung der Eingangsverstärker und der MY-Karte können über GPI, MIDI, benutzerdefinierte Schaltflächen und die DAW-Steuerung eingestellt werden.
• Parameterwerte, Szenenabrufe, GPI-Ausgabe, Wave-Dateiwiedergabe und Eingangsverstärkung können über die benutzerdefinierten Schaltflächen eingestellt werden. (Seite 128)
• Der Component-Lock-Dialog wurde getrennt vom Parameter-List-Dialog. (Seite 146)
• Kurzbefehle können beliebig eingestellt werden. (Seite 152)
• In der DME-Einheit können Dateien gespeichert werden. (Seite 69)
• Eine Schaltfläche namens [Close All Editor Windows] (Alle Editorfenster schließen) wurde dem Window-Menü hinzugefügt. (Seite 68)
• Die Parameter externer Eingangsverstärker werden von der DME-Einheit erkannt, wenn entweder die DME oder der externe Eingangsverstärker (AD824, AD8HR) eingeschaltet werden. Führen Sie eine Szenenspeicherung durch, um DME-Einstellungen an externe Eingangsverstärker zu senden.
• Diese Anleitung ist jetzt getrennt von der Installationsanleitung zum DME Designer und lässt sich nicht über die Menüs von DME Designer erreichen.
Designerfenster
• Mit den Kurzbefehl-Tasten können die folgenden Vorgänge ausgeführt werden.
- Navigator
- Navigator aktivieren
- Toolkit aktivieren
- Designfenster aktivieren
- Linken Port auswählen und Verkabelung starten
- Rechten Port auswählen und Verkabelung starten
- Automatische Verkabelung Single bis Rechts
- Automatische Verkabelung Multi bis Rechts
- Automatische Verkabelung Single bis Links
- Automatische Verkabelung Multi bis Links
- Kabel löschen
• Es ist jetzt möglich, mehrere Objekte gleichen Typs gemeinsam zu ändern. Beispiel: Ändern der Linienstärke oder Farbe mehrerer Kabel gleichzeitig.
• Dateien, die Benutzermodule betreffen (Benutzermoduldateien, Library-Dateien, Editordateien des Benutzermoduls) können kombiniert und als einzelne Datei exportiert/importiert werden.
• Port-Farben können für jeden Port-Typ unabhängig festgelegt werden. (Seite 208)
• Die Linienstärke und Art der Kabel können für jeden Port-Typ unabhängig festgelegt werden.
• Eine automatische Hot-Spot-Verbindungsfunktion wurde hinzugefügt. (Seite 283)
• Die Port-Anzeige wurde den Objekten External Device, Picture, DME und ICP1 hinzugefügt.
• Beim Zeichnen von Kabeln können die Cursortasten der Tastatur benutzt werden, um den Mauszeiger zu bewegen, und die <Eingabe>-Taste kann zur Erzeugung von Knoten verwendet werden.
• Beim Zeichnen von Kabeln können die Tastenkombinationen <Umschalt>-Taste plus <>-Taste und <Umschalt>-Taste plus <f>-Taste benutzt werden, um automatisch auf gleicher Höhe liegende Hot Spots zu verbinden.
• DME-Objekt-Ports können frei angegeben werden.
• Eine Zusammenstellung von Konfigurationen mit Loop-Verbindungen ist möglich, wenn Auto Delay Compensation eingeschaltet ist.
• Der Name wurde von „Foot Monitor“ (externes Gerät) zu „Floor Monitor“ geändert.
• Es wurden zusätzliche Gerätetypen für External Devices hinzugefügt.
• External Devices können jetzt doppelt angeklickt werden, um eine Datei zu öffnen, die von anderen Anwendungen angelegt wurde. (
Seite 231
)
DME Designer – Bedienungsanleitung
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• Bildobjekte können doppelt angeklickt werden, um einen angegebenen Editor zu öffnen.
IN
Eingangs-
stumm-
schaltung
Eingang­spegel
Eingangs-
stumm-
schaltung
Eingang­spegel
Ein
Delay Ein
Delay All Bypass
OUT
OUT
Stumm-
schal-
tung Pegel
Ein
Stumm-
schal-
tung
Pegel
IN
Verzögerung
Verzögerung
(Seite 247)
• Textobjekte können doppelt angeklickt werden, um einen angegebenen Editor zu öffnen. (Seite 250)
• Die Namensfelder der Ports von Benutzermodulen können bearbeitet werden. (Seite 244)
• Bilder lassen sich platzieren, die Benutzermodule repräsentieren. (Seite 243)
• Das Beschriftungsfeld ändert automatisch seine Größe, um Projektnamen und -titel verschiedener Länge aufzunehmen.
• Die generische Einstellung „MY-Others“ wurde hinzugefügt, um MY-Karten anderer Anbieter aufnehmen zu können.
Komponenteneditor
• Undo und Redo sind jetzt kompatibel zu Kurzbefehlen.
• Es erscheint ein Rollbalken, wenn die Größe des Komponenteneditorfensters verringert wird.
• Größe und Lage des Komponenteneditorfensters werden gespeichert.
• Es wurde eine Option hinzugefügt, mit der ein Zoomen des Bearbeitungsfeldes mit der Maus möglich ist. (Seite 321)
• Es wurde eine Schaltfläche [Back] (Zurück) hinzugefügt, mit der zwischen Fenstern gemeinsamer Abstammung (Parent-Child) umgeschaltet werden kann. (Seite 318)
• Eine Schaltfläche namens [Close All Editor Windows] (Alle Editorfenster schließen) wurde dem Kontextmenü hinzugefügt.
• Die Komponenten Source Selector (Quellenauswahl), Speaker Processor (Lautsprecherprozessor), Limiter, Slot In, Cascade In, und Cascade Out wurden hinzugefügt.
• Der Delay-Algorithmus wurde neu programmiert. (Seite 397)
- LEVEL und MUTE sind wirksam, wenn Delay bei jedem Kanal ausgeschaltet ist.
- Der Name des globalen Delay-Parameters [On] wurde geändert zu [All Bypass].
• Der Bus-Send-Pegelbereich für die Komponenten Delay, Matrix und Matrix Mixer wurde geändert zu –∞ bis 0,0 dB.
• Snap-Kopieren ist möglich. (Seite 360)
• Snap bleibt erhalten, bis das Programm beendet oder eine andere Datei geöffnet wird.
• Der Sicherheitsstatus wird in der Statuszeile des Benutzermoduleditors angezeigt.
• Durch Klicken bei gehaltener <Strg>-Taste können mehrere Controller ausgewählt werden, wenn der Editor sich im Design-Modus befindet. (Seite 356)
• [Picture], [Text], [Box], [Ellipse] und [Frame] wurden der Werkzeugpalette des Benutzermoduleditors und dem Design-Modus des Benutzersteuerungseditors hinzugefügt. (Seite 323)
• Die Controller-Eigenschaften können durch Doppelklick auf die Controller im Benutzermoduleditor oder im Design-Modus des Benutzersteuerungseditors abgefragt werden. (Seite 342)
• Bild- und Textobjekte lassen sich anklicken, so dass sich im Benutzermoduleditor oder im Benutzersteuerungseditor ein angegebener Editor öffnet.
• Benutzermoduleditor und Benutzersteuerungseditor bieten bessere Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung mittels Farbe, Größe usw. der platzierten Bedienungselemente.
MIDI Setup
• Der MIDI-Setup-Funktion wurde eine Minimieren-Funktion hinzugefügt.
Vorsichtsmaßnahmen für V. 1.2
• Bei Verwendung von Projektdateien (*.daf), die von Version 1.1.5 oder einer früheren Version erzeugt wurden, synchronisieren Sie bei der Erstsynchronisation vom DME Designer zur DME-Einheit.
• Projektdateien (*.daf), die mit Version 1.2 erzeugt wurden, werden in Version 1.1 nicht richtig geöffnet.
DME Designer – Bedienungsanleitung
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Änderungen von V. 1.2 zu V. 2.0

Allgemeines
• Die Unterstützung für DME8i-C/DME8o-C/DME4io-C, SP2060-Einheiten und MY16-CII wurde hinzugefügt.
• Auf niedrigster Zonenebene wurden „Gerätegruppen“ (englisch: Device Groups) bzw. Gruppen desselben Gerätetyps hinzugefügt.
• Statt ein Master-Gerät pro Zone ist es jetzt möglich, ein Master-Gerät pro Gerätegruppe zu haben. Das bedeutet, dass es möglich ist, in einer einzigen Zone mehrere Master-Geräte zu haben.
• Gruppen-Master können jetzt ungeachtet der IP-Adresse zugeordnet werden. Dadurch wird es möglich, an einer einzigen Netzwerkadresse mehrere Gerätegruppen zu haben.
• Konfigurationen können für jede Gerätegruppe angelegt und gelöscht werden.
Komponenten
• Es wurde ein Rückkopplungsunterdrücker hinzugefügt. (Seite 417)
• Der Parameter „Q“ der Speaker-Processor-Komponente PEQ geht jetzt bis „63“. (Seite 462)
Hauptfenster
• Firmware und Komponentendaten können jetzt gleichzeitig aktualisiert werden. (Seite 185)
• Eine Recovery-Update-Funktion wurde hinzugefügt, die die Wiederherstellung bei einem Programmfehler ermöglicht. (Seite 187)
• Es wurde die Funktion „Component Link“ hinzugefügt, die die gleichzeitige Verknüpfung sämtlicher Komponentenparameter ermöglicht. (Seite 91)
• Es wurde die Funktion „Scene Link“ hinzugefügt, die die gleichzeitige Steuerung mehrerer Geräte in unterschiedlichen Gerätegruppen ermöglicht. (Seite 147)
• Im Szenenmanager wurde die Schutzfunktion „Protect“ hinzugefügt. (Seite 81)
• Die Karteneinstellungen sind nicht mehr Teil der Szenendaten.
• Es wurde das Fenster „Utility“ hinzugefügt, in dem die Utility-Einstellungen der Geräte bearbeitet werden können. (Seite 163)
• Die Anzeigereihenfolge der lokalen Parameterverknüpfung wurde geändert. (Seite 91)
• Die Parameter-Link-Funktion (Parameterverknüpfung) kann nun für jede Gerätegruppe ein- und ausgeschaltet werden. (Seite 91)
• Kompilation und Analyse sind jetzt auch dann möglich, wenn keine Verbindungen hergestellt wurden.
• Das Navigationsfenster kann jetzt vom Hauptfenster aus ein- und ausgeblendet werden.
• Der Event-Logger kann jetzt nur die Ereignisdaten für ein bestimmtes Gerät anzeigen. (Seite 74)
• Die Namen der GPI-Anschlüsse wurden von [CH] zu [PORT] geändert.
Designerfenster
• Es wurde ein Handwerkzeug zur Fensterbewegung hinzugefügt. Das Handwerkzeug kann über
• Die Vergrößerung und Verkleinerung von Fenstern kann nun bei gedrückter „Strg“-Tastaturtaste
• Der horizontale Bildlauf kann bei gedrückter „Umschalt“-Tastaturtaste über das Mausrad
• Der Edit-Modus kann nun über die Werkzeugleiste ein- und ausgeschaltet werden. (Seite 190)
• Szeneninformationen erscheinen jetzt in DME-Objekten, und der Szenenmanager kann aus der
DME Designer – Bedienungsanleitung
14
das Hand-/Pfeilsymbol in der Werkzeugleiste oder über das [Tools]-Menü ausgewählt werden. Das Handwerkzeug kann durch Gedrückthalten der Leertaste Ihrer Tastatur vorübergehend ausgewählt werden.
über das Mausrad gesteuert werden.
gesteuert werden.
Szeneninformationsanzeige heraus gestartet werden. (Seite 81)
• DME-Objekte wurden mit der Schaltfläche [On-line] versehen, und jetzt ist eine Synchronisation möglich. (Seite 58)
• Im Ressourcenfenster wurde eine Sampling-Frequenz-Anzeige hinzugefügt. (Seite 194)
• In der Statusleiste des Konfigurationsfensters wurde eine Sampling-Frequenz-Anzeige hinzugefügt. (Seite 299)
• Während der Analyse wird nun die Sampling-Frequenz angezeigt.
• Durch Doppelklicken auf den Komponentennamen wird jetzt das Eigenschaftsfenster geöffnet.
• Die Anordnung im Werkzeugfenster wurde geändert. (Seite 196)
• Zu den Arbeitsflächen-Eigenschaften wurde das Kontrollkästchen [Draw Image] hinzugefügt, das die Hintergrundbilddatei für die Arbeitsfläche ein- und ausblendet. (Seite 261)
• Das Kontextmenü, das bei Rechtsklick auf ein DME- oder SP2060-Objekt erscheint, wurde um den Eintrag [Configuration Manager] erweitert. (Seite 215, Seite 224)
• Im Kontextmenü, das bei Rechtsklick auf eine Komponente erscheint, erscheinen [Recall Component Library] und [Store Component Library] nun auch bei deaktiviertem Edit-Modus.
• Die Kompilationseinstellungen können nun für jede DME-Einheit bearbeitet werden. (Seite 218)
• Für mehrere Konfigurationen wird nun nur ein Zonenfenster bereitgestellt.
• Die Befehle [Export DXF] und [Preferences] wurden vom [Print]- in das [Tools]-Menü verlegt.
• Im Menü [Tools] wurde [Configuration] zu [Configuration Manager] geändert.
• Wenn im [Tools]-Menü [Prohibit Diagonal Connections] (Diagonalverbindungen unterbinden) aktiviert ist, können Sie zwei diagonale Punkte markieren. Diese beiden Punkte werden dann automatisch mit einer Kombination aus horizontalen und vertikalen Kabeln verbunden.
Komponenteneditor
• Das Kontextmenü wurde um den Befehl [Level Meter Enable] erweitert, der die Anzeigewerte ein- und ausblendet. Das Ausblenden der Anzeigen kann in einigen Fällen eine höhere Kommunikationsgeschwindigkeit bewirken. (Seite 358)
• Im User Control Editor und User Module Editor wurde die Funktion [Display Order] hinzugefügt, mit der die Reihenfolge der Controller nach Bedarf geändert werden kann. (Seite 323)
• Das Controller-Kontextmenü wurde um die Schaltfläche [Add Component to Component Link] erweitert. (Seite 368)
• Die gespeicherte Gruppe wird nun im Submenü [Add Parameter to Parameter Link] des Kontextmenüs der für verbundene Parametervorgänge gespeicherten Controller angezeigt.(Seite 366)
• Größere Schnelligkeit beim Auswählen und Ziehen einer großen Anzahl von Controllern im User Control Editor und User Module Editor
• Es ist jetzt möglich, im Online-Zustand vom Navigationsfenster zur Zonenanzeige zu wechseln.
Vorsichtsmaßregeln für V2.0
Bitte verwenden Sie DME Designer V2.0 mit DME64N/24N V2.0 oder höher, DME8i-C/DME8o-C/ DME4io-C V2.0 oder höher und SP2060 V1.1 oder höher. Näheres zur Kompatibilität finden Sie auf der Pro-Audio-Website von Yamaha (http://www.yamahaproaudio.com/). Wenn DME64N/24N und DME8i-C/DME8o-C/DME4io-C zusammen in derselben Gerätegruppe verwendet werden, können eine höhere Kommunikationsgeschwindigkeit und sauberere Pegelanzeigen erreicht werden, indem eine DME8i-C/DME8o-C/DME4io-C-Einheit zum Gerätegruppen-Master gemacht wird.
DME Designer – Bedienungsanleitung
15

Änderungen von V. 2.0 zu V. 3.0

General (allgemein)
• Unterstützung der Geräte DME8i-ES/DME8o-ES/DME4io-ES.
• Die Installer von DME Designer und dem DME-N-Netzwerktreiber (DME-N Network Driver) wurden kombiniert, so dass die zugehörige Version von DME-N Network Driver automatisch zusammen mit DME Designer installiert wird.
• Die folgenden Verbindungen zu DME-Slave-Einheiten sind jetzt möglich, wenn ein DME Satellite als Gruppen-Master festgelegt ist:
- USB/Ethernet-Verbindung zum Computer (DME Designer).
- Kaskadenverbindung zur Steuerung vom PM5D-Mischpult aus (nur DME64N).
Komponenten
• Komponente Ambient Noise Compensator (Umgebungsgeräusch-Kompensation) hinzugefügt (Seite 377).
• Komponente Audio Detector (Audio-Erkennung) hinzugefügt (Seite 379).
• Komponente Auto Gain Control (Automatische Gain-Regelung) hinzugefügt (Seite 380).
• Komponente Auto Mixer II (Automatisches Mischpult II) hinzugefügt (Seite 431).
• Komponente Simple Mixer (Einfaches Mischpult) hinzugefügt (Seite 448).
• Komponente Room Combiner (Raumkombinierer) hinzugefügt (Seite 458).
• Komponentenvariationen für Matrix Mixer und Router hinzugefügt.
Hauptfenster
• Damit Projektinformationen einfach auf einem anderen Computer übertragen werden können, ist es jetzt möglich, alle notwendigen Dateien in einem Schritt zu exportieren und zu importieren, nicht nur Projektdateien mit der Erweiterung „.daf“ (Seite 44).
• Es wurde ein Geräteinformationsfenster hinzugefügt, das den Status aller Geräte auflistet (
• Es ist jetzt möglich, jede Benutzersteuerung einzeln einzustellen, um festzulegen, ob sie sich automatisch öffnet, wenn die Projektdatei geöffnet wird (Seite 88).
• Entsprechend der obigen Änderung wurde der Eintrag Startup User Control aus dem Security­Dialogfenster entfernt.
• Es ist jetzt möglich, den Direct Parameter Value der GPI-Eingangsfunktion zuzuweisen, und den Direct Parameter Value sowie Audio Detector der GPI-Ausgangsfunktion zuzuweisen (Seite 108, Seite 118).
• Es wurde eine Option hinzugefügt, die automatisch die Projektdatei (Erweiterung .daf) im DME­Gerät speichert, wenn online geschaltet wird (Seite 94).
• Es ist jetzt möglich, die internen Eingangsverstärker der Geräte DME-24N/DME8i-C/DME4io-C/ DME8i-ES/DME4io-ES von einem PM5D oder einem anderen kompatiblen Mischpult aus zu steuern (Seite 137).
• Die Fernsteuerung von AMX-, Crestron- und ähnlichen Controllern ist jetzt über eine Ethernet­Verbindung möglich; dies gilt nur für DME-Satellite-Einheiten (Seite 167).
• Das Darstellungsformat der Parameterwerte in der Liste Remote Control Setup und im Dialogfenster Parameter List kann jetzt zwischen den internen Einstellungen und den in den Editorfenstern angezeigten Werten umgeschaltet werden (Seite 135, Seite 143).
• Das Event-Logger-Fenster kann jetzt zusätzliche Fehlermeldungen anzeigen, die auf dem DME­Display erscheinen (Seite 79).
• Es ist jetzt möglich, das DME-Gerät so einzustellen, dass das intern gespeicherte Ereignisprotokoll nicht gelöscht wird (Seite 76).
• Es wurden Verbesserungen an den Informationen der zusätzlich im Event-Logger-Fenster angezeigten Fehlermeldungen vorgenommen.
• Die interne Systemuhr (Clock) des DME-Geräts und die Zeitanzeige in DME Designer unterstützt jetzt Sommerzeit (DST) (Seite 179).
• Firmware-Updates können jetzt zur Verbesserung der Geschwindigkeit und Effizienz auf gesamte Gerätegruppen angewendet werden.
Seite 188
).
DME Designer – Bedienungsanleitung
16
Designer-Fenster
• Es ist jetzt möglich, einen transparenten Hintergrund („clear“) für Text, Felder, und Ellipsen­Objekte einzustellen (Seite 250, Seite 252, Seite 254).
• Es ist jetzt eine Passworteingabe erforderlich, wenn Sie ein User-Module-Properties­Dialogfenster öffnen, oder wenn Sie in ein Benutzermodul speichern/exportieren, für das Sicherheitsfunktionen aktiviert sind.
• Verknüpfte Software-Anwendungen können jetzt aus dem Kontextmenü der Slot-Komponente heraus gestartet werden (Seite 238).
• Benutzermodulvorlagen mit gleicher Library werden jetzt als Benutzermodulgruppen kategorisiert und angezeigt (Seite 308).
• Bilddateien werden jetzt beim Export von Benutzermodulen berücksichtigt.
• Komponenten- und Parameterverknüpfungen können jetzt kopiert werden, wenn DME-Objekte, Komponenten und Benutzermodule kopiert/eingefügt oder dupliziert werden.
• Parameterverknüpfungen werden jetzt gespeichert, wenn Benutzermoduldaten gespeichert/ exportiert werden.
• Wenn bereits platzierte Bilddateien ersetzt werden, werden sie aktualisiert und korrekt dargestellt, ohne dass DME Designer neu gestartet werden muss.
Komponenteneditor-Fenster
• Die Werkzeuge [Line] (Linie) und [Scene Recall] (Szenenabruf) wurden im Design-Modus des Benutzermoduleditors und des Benutzersteuerungseditors hinzugefügt, so dass jetzt Linien und Schaltflächen für den Szenenabruf platziert werden können (Seite 330).
• Im Benutzermoduleditor und Benutzersteuerungseditor ist es jetzt möglich, platzierte Schieberegler in Drehregler umzuwandeln und umgekehrt (Seite 341).
• Weitere Optionen sind verfügbar für die Individualisierung der unten aufgeführten Steuerelemente im Benutzermoduleditor und Benutzersteuerungseditor:
- Ein Dialogfenster für die Eigenschaften von Schiebereglern wurde hinzugefügt, in dem die
Ausrichtung, Skala, Farbe, Größe und weitere Parameter individualisiert werden können (Seite 343).
- Die Größe der Pegelanzeige lässt sich individualisieren (Seite 345).
- Ein Dialogfenster für die Eigenschaften von Pegelanzeigen für Schieberegler wurde
hinzugefügt, in dem deren Ausrichtung und Größe individualisiert werden kann (Seite 346).
- Farbe und Hintergrundfarbe von Drehreglern kann individualisiert werden (Seite 342).
- Die Farbe des Texthintergrundes kann individualisiert werden (Seite 350).
- Ein Dialogfenster für die Eigenschaften von Anzeigelämpchen wurde hinzugefügt, in dem deren
Farbe und Größe individualisiert werden kann (Seite 346).
Vorsichtsmaßnahmen für die Version 3.0
Verwenden Sie DME Designer V3.0 nur mit DME64N/24N V3.0 oder höher, DME Satellite V3.0 oder höher und/oder SP2060 V1.2 oder höher. Für Näheres zu den möglichen Kombinationen beachten Sie bitte die Pro-Audio-Website von Yamaha (http://www.yamahaproaudio.com/). Wenn Sie die Geräte DME64N/24N und DME Satellite in einer Gerätegruppe zusammenfassen, achten Sie darauf, den DME Satellite als Master der Gruppe festzulegen. Es ist keine korrekte Synchronisation möglich, wenn ein DME64N/24N als Gruppen-Master definiert wird. Verwenden Sie unter Windows Vista nur den USB-MIDI-Treiber, V3.0 oder höher, und den DME-N-Netzwerktreiber, V1.2 oder höher.
DME Designer – Bedienungsanleitung
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Änderungen von V. 3.0 zu V. 3.5

Komponente
• Zusätzliche Komponente „Program Ducker“. (Seite 410)
• (V. 3.5.1) Während der Installation ist es möglich, Lautsprecher-Library-Daten für Lautsprecher anderer Hersteller für die Library der Speaker-Processor-Komponente auszuwählen und zu installieren.
Hauptfenster
• Die MIDI-Setup-Funktion wird nicht mehr unterstützt. Die Kommunikationsports können nun direkt über den Eintrag [Communication Port] im Menü [Setup] ausgewählt werden. (Seite 151)
• (V. 3.5.1) Dem Menü [Hardware] im Hauptbedienfenster wurde der Eintrag [SP2060 Backup] hinzugefügt, mit dem interne SP2060-Daten zur Sicherung an einen Computer übertragen werden können. Die Backup-Daten können in mehrere SP2060-Einheiten geladen werden. (Seite 183)
Designer-Fenster
• Verbesserungen im Compiler-Algorithmus sorgen für eine effizientere Nutzung der DSP­Ressourcen. (Seite 94, Seite 303, Seite 306)
• MY16-ES64-, MY16-EX- und MY16-MD64-I/O-Karten können nun für die Slot-Installation angegeben werden.
• Die Produkte TX6n/TX5n/TX4n, ACD1, SB168-ES, IMX644, IPA8200 und NEXO können nun als externe Geräte angegeben werden. V. 3.5.1 unterstützt IM8, MSR250 und weitere Geräte.
• Bei einer Kaskadenverbindung zwischen DME64N-Einheiten über mehrere Gerätegruppen hinweg werden die Gerätenummern automatisch zugewiesen, wenn die Verbindung im Zonenfenster zwischen den Buchsen [CAS IN] und [CAS OUT] hergestellt wird.
Sonstiges (Änderungen in Firmware V3.09)
• Wenn die DME-Einheiten von einem PM5D aus mit der DME-Control-Funktion ferngesteuert werden, können Sie für die DME-Mastereinheit der Gerätegruppe nun eine andere ID als „2“ festlegen. In diesem Fall muss die PM5D-Firmware auf V2.20 oder höher aktualisiert werden.
• Den DME64N/24N-Startbildschirm (normalerweise der Modellname) können Sie nun durch eine eigene Grafikdatei ersetzen. (Seite 70)
Vorsichtsmaßnahmen für V3.5
Verwenden Sie DME Designer V3.5 nur mit DME64N/24N- oder DME-Satellite-Geräten, auf denen Firmware-Versionen zwischen V3.0 und V3.8 ausgeführt werden, und SP2060-Geräten mit Firmware V1.2 oder höher. Einzelheiten zu den Kombinationen erhalten Sie auf der Pro-Audio-Website von Yamaha (http://www.yamahaproaudio.com/).
Wenn Sie die Geräte DME64N/24N und DME Satellite in einer Gerätegruppe zusammenfassen, achten Sie darauf, den DME Satellite als Master der Gruppe festzulegen. Es ist keine korrekte Synchronisation möglich, wenn ein DME64N/24N als Gruppen-Master definiert wird.
Verwenden Sie unter Windows Vista nur den USB-MIDI-Treiber, V3.0 oder höher, und den DME-N-Netzwerktreiber, V1.2 oder höher.
Verwenden Sie unter Windows 7 nur den USB-MIDI-Treiber, V3.0.4 oder höher, und den DME-N-Netzwerktreiber, V1.2.1 oder höher.
DME Designer – Bedienungsanleitung
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Änderungen von V. 3.5 zu V. 3.8

Neue Funktionen
• Die DME64N/24N (V3.8x oder höher) lässt sich nun von bestimmten externen Kontrollgeräten über Ethernet-Verbindung steuern.
• Wenn die Gerätegruppe aus der DME64N/24N (V3.8x oder höher) und dem DME Satellite gebildet wird, kann die DME64N/24N (V3.8x oder höher) nun als Gerätegruppen-Master zugewiesen werden.
• In der Werkzeugleiste des Designerfensters wurde eine neue Schaltfläche [Show Unconnected Node] zum Anzeigen nicht angeschlossener Knoten hinzugefügt.
• Die Größe der Fenster „User Control Editor“/„User Module Editor“ kann nun über die Bildschirmauflösung des Computers hinaus vergrößert werden. Wenn die eingestellte Größe über die Bildschirmauflösung des Computers im Dialogfeld „User Control Editor Settings“ hinausgeht, das im Kontextmenü ausgewählt werden kann, wird eine Bildlaufleiste eingeblendet.
• Der Preset Library des Speaker Processor wurden neue Bibliotheksdaten hinzugefügt.
• Folgende Geräte können nun als externe Geräte eingestellt werden: M7CL-48ES, DSR-Serie, S5, NS-AW-Serie, NS-IC-Serie, KMS-710, CD-S300RK, CD-C600RK, Schwanenhalsmikrofon und Grenzflächenmikrofon.
Änderungen
• Durch die Überarbeitung der Bedienung des Utility-Dialogfensters hat sich das Layout der Remote- und MIDI-Funktionen geändert.
Behobene Bugs
• Es wurden Probleme behoben, die beim Synchronisieren die nicht ordnungsgemäße Anwendung von Remote-Control-Einstellungen auf den DME Designer verursachten.
• Es wurde ein Problem behoben, bei dem sich die in der Benutzersteuerung dargestellte Pegelanzeige nicht bewegt.
• Es wurde ein Problem behoben, bei dem bei einer Änderung des Status der externen Anzeige das Fenster unter Umständen nicht angezeigt wird.
• Es wurde ein Problem behoben, bei dem die Parameter von „Recall Safe“ und „Global Link“ bei Ausführung eines Szenenaufrufs unter Umständen nicht korrekt angezeigt werden.
Vorsichtsmaßnahmen für V3.8
• Verwenden Sie DME Designer V3.8.0 nur mit DME64N/24N- oder DME-Satellite-Geräten, auf denen Firmware-Versionen ab V3.0 ausgeführt werden, und SP2060-Geräten, auf denen Firmware-Versionen V1.2 oder höher ausgeführt werden.
• Verwenden Sie die neueste Version von DME Designer, um die DME-Firmware auf die neueste Version zu aktualisieren.
• DME Designer kann nicht verwendet werden, um die DME-Firmware-Version 3.5 oder früher auf Version 3.8 oder höher zu aktualisieren oder um sie per Downgrade von Version 3.8 auf Version 3.5 oder früher zurückzustufen (dies gilt nicht für das SP2060 oder das ICP1). Wenden Sie sich an Ihren Yamaha-Händler.
• Speichern Sie eine aktuelle DME-Projektdatei (*.daf). Führen Sie nur dann eine Aktualisierung durch, wenn bereits eine aktuelle „.daf“-Datei auf Ihrem Computer gespeichert wurde. Ohne die „daf“-Datei können Sie die DME-Einstellungen nicht wiederherstellen.
• Wenn DME64N/24N-Einheiten mit Firmware-Version 3.5 oder früher und DME64N/24N- oder DME-Satellite-Einheiten mit Firmware-Versionen 3.8 oder höher in derselben Gerätegruppe kombiniert verwendet werden, können DME64N/24N-Einheiten mit der Firmware-Version 3.5 oder früher nicht als Gruppen-Master ausgewiesen werden.
• Wenn die Komponente „Program Ducker“ verwendet wird, müssen die DME-Firmware und DME Designer die Version 3.5 oder höher haben.
DME Designer – Bedienungsanleitung
19

Inhalt

Erste Schritte mit DME Designer............................................... 2
BESONDERE HINWEISE ......................................................... 2
Das DME-Audiosystemnetzwerk............................................... 3
Die Softwareanwendung „DME Designer“................................. 4
Vom DME-Audiosystem verwaltete Daten ................................ 6
Wichtigste Änderungen von Version 1.0 zu Version 1.1 ......... 10
Änderungen von V. 1.1 zu V. 1.2............................................. 11
Änderungen von V. 1.2 zu V. 2.0............................................. 14
Änderungen von V. 2.0 zu V. 3.0............................................. 16
Änderungen von V. 3.0 zu V. 3.5............................................. 18
Änderungen von V. 3.5 zu V. 3.8............................................. 19
Kapitel 1 Vor dem Gebrauch 22
DME Designer installieren ....................................................... 22
DME Designer starten ............................................................. 22
DME Designer schließen......................................................... 24
Kapitel 2 Überblick über den DME Designer 25
Namen und Funktionen der Fenster........................................ 25
Benutzer und Sicherheit .......................................................... 30
Von DME DESIGNER verwendete Dateien ............................ 33
Verfahren für die Erstellung von Konfigurationen.................... 48
Online ...................................................................................... 49
Kapitel 3 Hauptfenster 53
Namen und Funktionen der Fenster........................................ 53
Das Menü des Hauptfensters .................................................. 59
DME File Storage (DME-Dateien speichern)........................... 69
Einstellungen ........................................................................... 71
Das Fenster „Event Logger“ .................................................... 74
Szenenmanager ...................................................................... 81
Benutzersteuerung .................................................................. 88
Parameterverknüpfung............................................................ 91
Synchronisation
(Synchronisation von DME Designer und Geräten) ................ 93
Ereignisplaner.......................................................................... 97
Das Dialogfenster „Wav File Manager“ ................................. 104
GPI ........................................................................................ 108
MIDI....................................................................................... 121
Benutzerdefinierte Schaltfläche
(Benutzerdefinierte Parameter) ............................................. 128
Das Dialogfeld „DAW Control“............................................... 132
Das Dialogfeld „Remote Control Setup List“.......................... 135
Internal HA Control (Steuerung des internen HA)................. 137
Parameterliste ....................................................................... 143
Das Dialogfeld „Component Lock“......................................... 146
Szenenverknüpfungs-Manager ............................................. 147
SP2060 Library-Manager ...................................................... 149
Einrichten von Kommunikationsports .................................... 151
Shortcut-Tasten (Tastenkombinationen) ............................... 152
Sicherheit (Benutzer anlegen und Benutzereinstellungen
vornehmen) ........................................................................... 153
Netzwerk einrichten ............................................................... 161
Utility...................................................................................... 163
Das Fenster „Word Clock“..................................................... 176
Monitor Out............................................................................ 178
Das Fenster „Clock“ (Uhr) ..................................................... 179
Spracheinstellungen .............................................................. 181
Backup (Datensicherung) ...................................................... 182
SP2060 Backup..................................................................... 183
DME-Firmware-Update.......................................................... 185
[Device Information] (Geräteinformation) .............................. 188
Kapitel 4 Designer 190
Konfigurationen bearbeiten ................................................... 190
Designerfenster ..................................................................... 191
Werkzeugfenster ................................................................... 196
Designerfenster-Menü........................................................... 201
Objekte .................................................................................. 208
Gemeinsame Einstellungen und Funktionen
der Designfenster .................................................................. 266
Kabel zeichnen und bearbeiten............................................. 277
Hinzufügen, Löschen und Umbenennen einer Zone............. 289
Ändern von Gerätegruppen................................................... 291
Hinzufügen, Löschen und Umbenennen
einer Konfiguration ................................................................ 293
Bereichsfenster...................................................................... 295
Zonenfenster ......................................................................... 296
Konfigurationsfenster............................................................. 299
User Module (Benutzermodul)............................................... 307
Kapitel 5 Editorfenster 317
Komponenteneditorfenster .................................................... 317
Benutzersteuerelement-Editor/Benutzermoduleditor............. 323
Betriebsmodus und Entwurfsmodus...................................... 356
Kontextmenü ......................................................................... 357
Snap ...................................................................................... 360
Library (Bibliothek)................................................................. 362
Erstellen von Parameterverknüpfungen ................................ 366
Erstellen von Komponentenverknüpfungen........................... 368
Kapitel 6 Komponentenhandbuch 369
Bezeichnungen und Funktionen............................................ 369
Ambient Noise Compensator
(Umgebungsgeräusch-Kompensation).................................. 377
Audio Detector (Audio-Erkennung)........................................ 379
Auto Gain Control (Automatische Gain-Regelung)................ 380
Crossover (Frequenzweiche) ................................................ 381
Frequenzweichen-Prozessor................................................. 385
Delay ..................................................................................... 397
Dynamics............................................................................... 400
Equalizer (EQ) ....................................................................... 412
Fader ..................................................................................... 416
Feedback Suppressor (Rückkopplungsunterdrücker) ........... 417
Filter....................................................................................... 418
Pegelanzeige......................................................................... 426
Sonstiges............................................................................... 427
Mischer.................................................................................. 429
Pan ........................................................................................ 451
Room Combiner (Raumkombinierer)..................................... 458
Router.................................................................................... 459
Source Selector (Signalquellenauswahl)............................... 461
Speaker Processor (Lautsprecherprozessor)........................ 462
SPX ....................................................................................... 469
Slot (Steckplatz) .................................................................... 480
Kaskadierung (nur DME64N) ................................................ 482
Analog-Ein- und -Ausgänge .................................................. 485
SP2060-Eingänge und -Ausgänge........................................ 487
CobraNet-Eingänge und -Ausgänge ..................................... 488
EtherSound-Eingang und -Ausgang...................................... 490
MY-Card ................................................................................ 491
Fernbedienter Vorverstärker.................................................. 495
Komponentenglossar............................................................. 497
DME Designer – Bedienungsanleitung
20
Anhang 501
Zubehör ................................................................................. 501
Hauptanzeige ........................................................................ 503
Anzeigen zur Bearbeitung von Parametern........................... 504
Utility-Anzeigen...................................................................... 508
Fehlerbeseitigung 513
Index 514
DME Designer – Bedienungsanleitung
21

Kapitel 1 Vor dem Gebrauch

DME Designer installieren

Um DME Designer zu installieren, müssen sie die Software zunächst auf Ihrem Computer installieren. Bevor Sie mit der Software DME Designer mit dem DME- oder SP2060-Gerät kommunizieren können, müssen Sie, je nachdem, wie Sie die Geräte verbinden, zuerst den USB-MIDI-Treiber oder den DME-N-Netzwerktreiber installieren und dort die entsprechenden Einstellungen vornehmen. Anweisungen zur Installation und Einrichtung von DME Designer und des DME-N-Netzwerktreibers und zur Installation des USB-MIDI-Treibers erhalten Sie in der Installationsanleitung von DME Designer.
HINWEIS
Die Anfangseinstellungen für DME-Satellite-Einheiten müssen über USB-MIDI übertragen werden, daher ist es erforderlich, den USB-MIDI-Treiber korrekt zu installieren.

DME Designer starten

Die Software DME Designer wird vom [Start]-Menü aus gestartet. DME Designer wird mit einem eingeloggten Anwender benutzt. Der Anwender loggt sich ein, wenn die Software gestartet wird.
Starten von DME Designer und Logon (Wenn nicht Auto-Logon eingestellt ist)
1 Wählen Sie [Start] [Alle Programme] [YAMAHA OPT Tools]  [DME Designer]
[DME Designer].
Das Dialogfenster „Log On“ (Einloggen) erscheint.
HINWEIS
Standardeinstellung ist der automatische Log-On. Wenn die automatische Einlogg-Funktion eingeschaltet ist, erscheint das „Log On“-Dialogfenster nicht, wenn das Programm gestartet wird. Stattdessen wird der im Auto-Logon eingestellte Anwender automatisch eingeloggt. Siehe Seite 30 für Informationen über das automatische Einloggen.
DME Designer – Bedienungsanleitung
22
Kapitel 1 Vor dem Gebrauch
2 Klicken Sie auf [] rechts vom Feld [User] (Anwender), und wählen Sie den
Anwender aus.
Wenn kein Anwender erzeugt wurde, erscheint in der Liste nur [Administrator]. Wenn Sie DME Designer zum ersten Mal nach der Installation starten, wählen Sie [Administrator].
3 Geben Sie im [Password]-Feld Ihr Passwort ein.
Geben Sie das für den Anwender eingestellte Passwort ein. Wenn kein Passwort eingestellt wurde, lassen Sie beim Einloggen das Passwortfeld leer.
4 Klicken Sie auf [OK].
DME Designer startet.
Wenn automatisches Einloggen eingestellt wurde (Seite 30)
Wenn automatisches Einloggen gewählt wurde, erscheint das Dialogfenster „Log On“ (Einloggen) nicht. Der im Auto-Logon eingestellte Anwender wird automatisch eingeloggt. Bei automatischem Einloggen wird auch dann kein Passwort abgefragt, wenn ein Passwort für einen Anwender angegeben wurde. Dies ist nützlich, wenn sich ein bestimmter Anwender einloggen möchte.
Starten durch Öffnen einer Projektdatei
DME Designer startet, wenn eine Projektdatei mit einer gespeicherten Konfiguration geöffnet wird. Wenn die Projektdatei geöffnet wird, wird DME Designer mit der bei der letzten Speicherung aktiven Fensteranordnung gestartet.
DME Designer – Bedienungsanleitung
23
Kapitel 1 Vor dem Gebrauch

DME Designer schließen

Klicken Sie auf [Exit] (Beenden) im [File]-Menü (Datei) des Hauptfensters (Main Panel), um DME Designer zu schließen. Das Programm kann auch durch Anklicken des Schließfeldes im Hauptfenster geschlossen werden.
1 Klicken Sie auf [Exit] im [File]-Menü des Hauptfensters.
Wenn Sie versuchen, DME Designer zu schließen, erscheint der Hinweis „Project File has been modified. Save?“ (Projektdatei wurde verändert. Speichern?) in einem Dialogfenster angezeigt.
HINWEIS
Manchmal erscheint das Dialogfenster „Project File has been modified. Save?“ nicht.
2 Zum Speichern der Datei klicken Sie auf [Yes] (Ja). Um das Programm zu
schließen, ohne zu speichern, klicken Sie auf [No] (Nein).
Wenn Sie auf [Yes] klicken, wird das Dialogfenster zur Dateispeicherung angezeigt.
DME Designer – Bedienungsanleitung
24

Kapitel 2 Überblick über den DME Designer

Hauptfenster
Designerfenster
Komponenteneditor
Ressourcenanzeige

Namen und Funktionen der Fenster

Die Software „DME Designer“ hat mehrere Fenster, darunter Haupt- und Designerfenster, Komponenteneditor, Ressourcenanzeige und andere.
Das Hauptfenster
Im Hauptfenster stehen Menüs und Schaltflächen zur Verfügung. An der rechten Seite des Hauptfensters wird die aktuelle Umgebung von DME Designer angezeigt, darunter die aktive Zone, Gerätegruppe und Szene, der momentan angemeldete Benutzername und der Verbindungsstatus zum DME-Gerät.
DME Designer – Bedienungsanleitung
25
Kapitel 2 DME Designer – Überblick
Werkzeugfenster
Zonenfenster Konfigurationsfenster Navigationsfenster
Zonen
Das Designerfenster
Das Bereichsfenster (Area) enthält ein oder mehrere Zonenfenster (Zone), die jeweils ein oder mehrere DME- oder SP2060-Geräte enthalten, die zum Aufbau von Zonen innerhalb des Bereichs verwendet werden. Das nächste Fenster ist das Konfigurationsfenster (Configuration), wo Sie die internen Konfigurationen der einzelnen DME- oder SP2060-Geräte erstellen können. Innerhalb des Konfigurationsfensters befinden sich die das Benutzermodulfenster (User Module), wo Sie aus häufig verwendeten Komponenten Vorlagen zusammenstellen können, das Werkzeugfenster (Toolkit), in dem die in den anderen Fenstern als Grundbausteine für Sounddesigns angezeigt sind, und das Navigationsfenster (Navigator), in dem Sie den Gesamtstatus des Systems auf einen Blick erfassen können.
Das Bereichsfenster
Das Bereichsfenster (englisch: Area) wird zum Gestalten von Bereichen verwendet, die das gesamte System verwalten. Ein Bereich enthält mindestens eine Zone, aber Sie können hier auch mehrere Zonen anordnen.
DME Designer – Bedienungsanleitung
26
Kapitel 2 DME Designer – Überblick
Konfigurationen
Komponenten
Das Zonenfenster
Das Zonenfenster wird zum Gestalten von Zonen innerhalb des Bereichs verwendet. Eine Zone ist eine etwas konkretere Planskizze und enthält mindestens eine DME oder ein SP2060. Es zeigt die Verbindungen der DME mit anderen Geräten und die Verkabelung zwischen ihnen an. Sie können mehrere Zonen anlegen. Die DMEs und SP2060s und die angeschlossenen Geräte sind in den einzelnen Zonenfenstern angeordnet und bilden Konfigurationen.
Das Konfigurationsfenster
Das Konfigurationsfenster (englisch: Configuration) wird verwendet, um die interne Konfiguration der einzelnen im Zonenfenster enthaltenen DME-Geräte zu gestalten. Indem Sie im Konfigurationsfenster Komponenten anordnen und verbinden können Sie z.B. komplexe Prozessoren oder Matrixmischpulte erstellen, die die interne Struktur bestimmen, mit der die einzelnen DME-Geräte betrieben werden.
Das Benutzermodulfenster
Das Benutzermodulfenster (englisch: User Module) wird verwendet, um Benutzermodule zu gestalten, die im Konfigurationsfenster angeordnet werden können. Sie können eigene Module anlegen, indem Sie mehrere Beispiele häufig verwendeter Komponenten kombinieren. Wenn Sie diese Module als Vorlagen speichern, können Sie sie jederzeit leicht wieder aufrufen.
DME Designer – Bedienungsanleitung
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Kapitel 2 DME Designer – Überblick
Das Werkzeugfenster
Das Werkzeugfenster (englisch: Toolkit) zeigt die Objekte an, die Sie in den einzelnen Fenstern verwenden können, die im Designerfenster angezeigt werden können. Das sind das Bereichs-, Zonen-, Konfigurations- und Benutzermodulfenster. Im Werkzeugfenster werden je nach momentan aktivem Fenster unterschiedliche Objekte angezeigt. Um ein Objekt in ein Fenster zu platzieren, doppelklicken Sie auf die Stelle, an der es im Werkzeugfenster angezeigt wird, oder ziehen Sie es in das momentan aktive Fenster.
Das Navigationsfenster
Das Navigationsfenster zeigt den Bereich, die Zonen, Konfigurationen und Komponenten auf hierarchische Weise an, so dass Sie ihren Status als Ganzes prüfen können. Bei der Offline­Bearbeitung können Sie auf einen Bereichs-, Zonen- oder Konfigurationsnamen klicken, um das zugehörige Fenster zu aktivieren. Durch Klicken auf einen Komponentennamen öffnen Sie den Komponenteneditor für diese Komponente.
Die Ressourcenanzeige
Dieses Fenster bietet eine Anzeige der Auslastung der Komponenten im Konfigurationsfenster. Der Prozentsatz erhöht sich mit der Anzahl der Komponenten und wird in diesem Fenster in graphischer Form angezeigt. Das Fenster wird gemeinsam mit dem Designer-Fenster angezeigt und bietet Hilfe bei der Erstellung von Konfigurationen. Der Prozentsatz hängt auch von der Sampling-Frequenz ab, auf welche die DME-Einheit eingestellt ist. Sorgen Sie dafür, dass der Prozentsatz unter 100% bleibt.
HINWEIS
In Konfigurationen mit einer Vielzahl von Verbindungen ist die Kompilation in einigen Fällen auch dann nicht möglich, wenn die Ressourcenanzeige eine Nutzung von weniger als 100% anzeigt. Um festzustellen, ob die Kompilation möglich ist, wird empfohlen, dies vor der Durchführung der tatsächlichen Kompilation im Dialogfenster „Analyze“ (Analysieren) (Seite 306) zu prüfen.
HINWEIS
Dieses Fenster wird nicht für SP2060-Geräte angezeigt.
Objekte und Komponenten
Objekt“ ist die Bezeichnung für die Parts, die in den verschiedenen Designerfenstern angeordnet sind, wie z.B. im Bereichs-, Zonen-, Konfigurations- und Benutzermodulfenster. Die Objekte sind stets im Werkzeugfenster ausgestellt. Nur die für die einzelnen Fenster geeigneten Objekte werden angezeigt. Die auf höherer Ebene des Werkzeugfensters angezeigten Blöcke werden „Komponenten“ genannt. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die einzelnen Prozessorarten, die die DME betreiben. „Objekt“ bezieht sich in der Regel auf Bilder, Texte, Ellipsen oder andere Gegenstände, die verwendet werden, nachdem sie mit den verschiedenen Komponenten verkabelt wurden.
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Kapitel 2 DME Designer – Überblick
Komponenteneditor (Stereokompressor)
Komponente
Der Komponenteneditor
Die im Konfigurationsfenster angeordneten Blöcke werden „Komponenten“ genannt. Wenn Sie auf einen im Konfigurationsfenster angeordneten Komponentenblock doppelklicken, öffnet sich der Komponenteneditor. Dort können Sie die Parameter für diese Komponente bearbeiten. Welche Parameterarten jeweils angezeigt werden, hängt von der Komponente ab.
Fensterbedienung
Die Bedienung in allen Fenstern ist dieselbe wie bei normalen Windows-Anwendungen. Die Fenster werden mit den Schaltflächen [Minimieren], [Maximieren/Wiederherstellen] und [Schließen] am rechten oberen Rand der Titelleiste gesteuert. Der DME Designer wird durch Klicken auf die [Schließen]-Schaltfläche im Hauptfenster geschlossen.
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Kapitel 2 DME Designer – Überblick
Momentan angemeldeter Benutzername

Benutzer und Sicherheit

Sie können in DME Designer mehrere Benutzer anlegen und einstellen, welche Funktionen den einzelnen Benutzern zur Verfügung stehen sollen. Zwar müssen alle Benutzer, die Installationen gestalten und zusammenstellen, in der Lage sein, sämtliche Funktionen des DME Designers zu benutzen, aber Benutzer, die nur das System bedienen, können auf Funktionen beschränkt werden, mit denen sie nicht versehentlich die Einstellungen verändern können. Der DME Designer wird von jeweils einem angemeldeten Benutzer verwendet. Um den Benutzer zu wechseln, klicken Sie im Menü [File] (Datei)
Über Benutzer
Um den DME Designer verwenden zu können, müssen Sie sich beim Starten der Software anmelden. Außer beim erstmaligen Starten der Software oder beim erstmaligen Vornehmen separater Einstellungen können Sie sich anmelden, indem Sie den Namen und das Passwort eines Benutzers angeben, der als Administrator eingestellt ist. Der Administrator kann das System als Ganzes aufbauen oder Funktionsbeschränkungen für die Bearbeitungen anderer Personen anwenden. Administratoren oder andere Personen, die den DME Designer benutzen können, werden „Benutzer“ genannt (englisch: User). Der Benutzername des momentan angemeldeten Benutzers erscheint im Hauptfenster unterhalb der Anzeige [User].
des Hauptfensters auf den Befehl [Log Off] (Abmelden).
Der Standardbenutzer, der [Administrator] genannt wird, ist so eingestellt, dass sämtliche Funktionen verwendet werden können. Unmittelbar nach der Installation des DME Designers ist der [Administrator] der einzige Benutzer, und es ist kein Passwort eingestellt. Es können mehrere Benutzer angelegt werden. Wenn der Systemadministrator mehrere Benutzer anlegt, kann er für jeden von ihnen separat Einschränkungen festlegen. Ein Benutzer mit Einschränkungen kann nur mithilfe derjenigen Funktionen Bearbeitungen vornehmen, die der Administrator für ihn freigibt. Das Anlegen, Einrichten und Löschen von Benutzern erfolgt im Dialogfenster „Security“ (Sicherheit). Siehe „Szenenmanager“ auf Seite 81.
Automatisches Anmelden
Mit der Auto-Anmeldefunktion können Sie beim Starten der Anwendung automatisch immer einen bestimmten Benutzer anmelden. Wenn Sie die Auto-Anmeldefunktion aktivieren, wird der festgelegte Benutzer beim Starten der Anwendung angemeldet, ohne dass das Anmeldedialogfenster erscheint. Die automatische Anmeldung stellen Sie im Dialogfenster „Security“ (Sicherheit) ein. Siehe „Szenenmanager“ auf Seite 81.
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