Einfache Bildqualitätseinstellung (SIQA) ist eine Reihe von Wartungs-Tools, die die
Qualität der vom Drucker gedruckten Bilder einstellen. Das SIQA-Tool sollte in den
folgenden Fällen verwendet werden:
• Wenn Bildeinstellung auf Duplexausgaben Korrektur erfordert
• Wenn innerhalb einer Seite die Bilddichte Gleichmäßigkeitseinstellungen erfordert
SIQA führt drei Typen von Einstellungen aus, diese müssen in der angegebenen
Reihenfolge vorgenommen werden:
• Bildübertragung: Mit diesem Tool werden unregelmäßiger Toner und
Farbverschiebung korrigiert, indem eine Bildübertragungseinstellung an der zweiten
ÜTR-Einheit im Drucker vorgenommen wird. Die Einstellung wird für bestimmte
Bedruckstoffeerstellt und gespeichert und kannfür jeden Behälter ausgewählt werden,
wenn auf diesen Bedruckstoffen gedruckt wird. Die Bildübertragungseinstellung sollte
vor jeder anderen Bildeinstellung vorgenommen werden.
• Ausrichtung: Das Ausrichtungsverfahrengeneriert, wenndas Verfahren durchgeführt
wird, ein einzelnes Ausrichtungsprofil für jede ausgewählte
Bedruckstoff/Behälterkombination.Diese Profileoder Typenstellen sicher, dass Bilder
richtig auf das Druckmedium gelegt werden.Fürden Einsatz in allen Eingabebehältern
können maximal 50 Typen erstellt werden. Jedem Eingabebehälter kannauf Wunsch
ein anderer Typ zugewiesen werden. Der zugewiesene Typ wird dann jedes Mal, wenn
der verbundene Behälter verwendet wird, automatisch angewendet, so dass optimale
Druckqualität gewährleistet ist. Die Ausrichtungseinstellung nach der
Bildübertragungseinstellung ausführen.
• Dichteeinheitlichkeit: Mit dem Verfahren zur Dichteeinheitlichkeit werden
Druckwerktabellen eingestellt, um sicherzustellen, dass für jeden Druck die Tinte
einheitlich und beständig über die gesamte Seitenfläche aufgetragen wird. Die
Dichteeinheitlichkeitseinstellung nach der Bildübertragungs- und
Der Zweck der Bildübertragungseinstellung ist die Korrektur von Fleckigkeit
(unregelmäßige Tonerabdeckung)und Farbverschiebung(ungleichmäßigeFarbe).Diese
Bildqualitätsfehler treten möglicherweise auf schweren Bedruckstoffen auf. Die
Bildübertragungseinstellung gilt nur für den während des Verfahrens ausgewählten
Materialtyp. Diese Einstellung muss für jeden im Drucker geladenen Materialtyp
vorgenommen werden.
HINWEIS
Es ist wichtig, dass die Bildübertragungseinstellung vor derAutom. Ausrichtungseinstellung
oder der Einstellung zur Dichteeinheitlichkeit ausgeführt wird.
Einstellen der Bildübertragung
Die Bildübertragungseinstellung gilt nur für den während des Verfahrens ausgewählten
Materialtyp. Diese Einstellung muss für jeden im Drucker geladenen Papiertyp
vorgenommen werden.
Mit diesen Schritten wird eine einfache Bildqualitätseinstellung (SIQA - Simple Image
Quality Adjustment) für Bildübertragungen ausgeführt:
1. Als Systemadministrator anmelden und den Bildschirm SIQA-Tools aufrufen. Siehe
14. Bestätigen antippen, um den Scan zu verlassen.
15. Die Einstellungsnummern für Seite 1 und Seite 2 anzeigen.
16. Einstellen antippen, um die Kalibrierung fertigzustellen und zu speichern.
17. Zweimal Schließen antippen, um das SIQA-Tool zu verlassen.
18. Um sich aus dem Admin-Modus abzumelden, das Admin-Symbol oben rechts imBildschirm auswählen und dann Abmelden antippen.
Manuelles Einstellen der Bildübertragung
Wenn die mit der Bildübertragungseinstellung erreichten Ergebnisse nicht
zufriedenstellend sind, kann die Kalibrierung mit einer anderen Reihe von Quadraten
auf der Kalibrierungstabelle wiederholt werden.Die Einstellungswertekönnenauch direkt
geändert werden.
Bildschirm 'Bildübertragung einstellen' zeigt maschinengewählte Werte für Seite 1
und Seite 2 nach Kalibrierung
1. Die Reihe von Übertragungsmustern auswählen, die für die Kalibrierung verwendet
werden soll.
HINWEIS
Beim Wählen der besten Musterreihe ist es wichtig, dasseine Reihemit den wenigsten
weißen Flecken in jedem Quadrat ausgewählt wird.
Das Autom. Ausrichtungsverfahren generiert, wenn das Verfahren durchgeführt wird,
ein einzelnes Ausrichtungsprofil oder einen Ausrichtungstyp für jede ausgewählte
Bedruckstoff/Behälterkombination. Diese Typen stellen sicher, dass Bilder richtig auf
das Druckmedium gelegt werden. Es können bis zu 50 Typen erstellt werden. Jedesmal,
wenn ein Bedruckstoff verwendet wird, wird automatisch der mit dem
Bedruckstoff/Behälter verbundene Typ verwendet und optimale Druckqualität gesichert.
HINWEIS
Die Bildübertragungseinstellung muss vor der Autom. Ausrichtungseinstellung ausgeführt
werden. Für Details siehe Einstellen der Bildübertragung.
Drucken der Ausrichtungszielbogen
Bevor das Verfahren Autom. Ausrichtungseinstellung verwendet wird, müssen die
Kalibrierungstabelle und eine Duplexkopie der SIQA-Schwarzseite-Bilddatei gedruckt
werden. Die Kalibrierungstabelle wird direkt vom Steuerpult-Touchscreen des Druckers
gedruckt. Die Schwarzseite-Bilddateien befinden sich auf der CD-ROM oder DVD-ROM
oder sie können von www.xerox.com/support unter der C60/C70
Farbdrucker-Dokumentationheruntergeladen werden. Die Schwarzseite-Dateiverwenden,
die mit dem in Ihrer Region verwendeten Materialformat übereinstimmt.
• 11 x 17 Zoll: SIQA Black Paper for Adjustment-Tabloid.pdf
• A3: SIQA Black Paper for Adjustment-A3.pdf
Drucken der SIQA-Schwarzseiten-Bilddatei
Die Schwarzseite wird beim Erstellen von Profilen für Druckmedien über 220 g/m²
und/oder größer als 11x17/A3 benötigt.
1. Die PDF-Datei, die mit dem in Ihrer Region verwendeten Materialformat
übereinstimmt, öffnen.
2. Das Bild im Duplexmodus auf A3 oder Tabloid(11x17 Zoll)-Druckmaterial mit einem
Gewicht von 105 g/m² oder 163 g/m² drucken.
Die gedruckte Ausgabe erscheint wie folgt:
Das Gewicht (g/m²) ist nicht wichtig, aber ein höheres g/m² ergibt eine längere
Haltbarkeit des Bogens. Wenn die Ausgabe gedruckt ist, kann sie wiederverwendet
werden und muss nicht neu gedruckt werden, solange sie nicht abgenutzt ist.
Drucken der Kalibrierungstabelle
1. Als Systemadministrator anmelden und den Bildschirm SIQA-Tools aufrufen. Siehe
Zugriff auf die SIQA-Tools.
2. Ausrichtungseinstellung antippen.
3. Autom. Ausrichtungseinstellung antippen.
4. Kalibrierungstabelle drucken antippen.
5. Einen Behälter mit Druckmaterial der Größe A3 oder 11 x 17 Zoll auswählen.
6. Den Wert für Abdeckung 1 und Abdeckung 2 einstellen auf 1 und die Zahl der Bogen
belassen bei 1.
7. Drucken antippen, um die Kalibrierungstabelle zu drucken.
8. Bestätigen antippen.
9. Die gedruckten Zielbogen aus dem Ausgabebereich des Druckers entnehmen.
Weiter mit Präzisionseinstellung zum Scannen mit dem Vorlageneinzug.
Präzisionseinstellung zum Scannen mit dem Vorlageneinzug
Mit der Präzisionseinstellungzum Scannen mitdem Vorlageneinzug wird beim Verwenden
des Vorlageneinzugs für die Originale die beste Fehlausrichtungskorrektur erzielt. Nach
den fünf Scans der Kalibrierungstabelle in diesem Abschnitt, wird aus den Ergebnissen
des Vorlageneinzug-Scans und den Ergebnissen der Vorlagenglas-Scans der Durchschnitt
ermittelt. Da die Scans über das Vorlagenglas die besten Fehlausrichtungskorrekturen
bieten, geben die gemittelten Ergebnisse die beste Korrektur für Aufträge mit dem
Vorlageneinzug.
Während dieses Teils des Verfahrens werden fünf Scans der zuvor ausgedruckten
Kalibrierungstabelle vorgenommen:
Für jeden der vier Scans die Kalibrierungstabelle neu positionieren und die Quadrate
auf der Tabelleund der Schwarzseite,wie aufdem Bildschirmgezeigt, neuausrichten.
a) Die Kalibrierungstabelle auf das Vorlagenglas legen.
b) Die Kalibrierungstabelle so ausrichten, dass sich beim Halten der Vorlage das
einzelne schwarze Quadrat im unteren linken Quadranten der Seite befindet.
c) Die Schwarzseite über die Kalibrierungstabelle legen.
Die ganz schwarze Seite der Schwarzseite sollte auf dem Vorlagenglas unten
liegen und die Seite mit den Anweisungssymbolen mit der Bildseite nach oben.
Bitte beachten, dass diese Symbole mit den am Bildschirm angezeigten
übereinstimmen.
d) Die Kalibrierungstabelle und Schwarzseite so legen, dass das weiße Quadrat auf
der Schwarzseite mit dem schwarzen Quadrat auf der Kalibrierungstabelle
ausgerichtet ist.
Die Schwarzseite überdeckt die Kanten der Kalibrierungstabelle.
6. Die Vorlagenabdeckung schließen und Scannen antippen.
So wird ein gescanntes Bild erstellt, das zur späteren Nutzung im Drucker gespeichert
wird.
HINWEIS
Der Zählerstand für die Anzahl der gescannten Seiten erscheint unten links auf dem
Bildschirm. Beispiel: Scan-Seite(n): 1 zeigt an, dass ein Scan vorgenommen wurde.
7. Schritt 5 und Schritt 6 für die drei verbleibenden Scans wiederholen. Die
Kalibrierungstabelle für jeden Scan so neu positionieren, dass das weiße Quadrat auf
der Schwarzseite mit den beiden schwarzen Quadraten, einem grauen Quadrat oder
zwei grauen Quadraten auf der Kalibrierungstabelle ausgerichtet ist.
Wenn alle vier Scans fertig sind, beachten, dass unten links im Bildschirm angezeigt
wird: Scan-Seite(n): 4 und dass die Taste Start jetzt sichtbar ist.
8. Start antippen:
Die Ergebnisse der Scans werden für die beste Fehlausrichtungskorrektur gemittelt.
9. Die Kalibrierungstabelle und das schwarze Hintergrundblatt vom Vorlagenglas
nehmen.
10. Bestätigen antippen.
Der Bildschirm Autom. Ausrichtungseinstellung wird angezeigt.
Weiter mit Drucken von Musterbogen.
Drucken von Musterbogen
In diesem Teil des Verfahrens werden Musterbogen der Kalibrierungstabelle gedruckt.
Die Korrektur der fünfzuvor ausgeführten Scanswurde angewendet.Nach dem Drucken
der Muster werden diese gescannt, um die endgültige Ausrichtungskorrektur zu erhalten.
1. Kalibrierungstabelle drucken antippen.
2. Einen Behälter auswählen, der das Druckmaterialformat, auf das die
Ausrichtungseinstellung angewendet werden soll, enthält.
3. Einen Abdeckungswert für Abdeckung 1 und Abdeckung 2 auswählen, der dem
erwarteten Nutzungstyp für dieses Druckmaterial entspricht. Die Tabelle unten als
Richtlinie verwenden.
Abdeckungswert
4 – 8
9 – 10
4. Die Zahl der Musterbogen, die gedruckt werden sollen, auswählen.
Bereichsabdeckungsreferenz
Geringe Bereichsabdeckung – nur Text1 3
Mittlere Bereichsabdeckung – gleichmäßige Mischung von Text
und grafischen Abbildungen
Hohe Bereichsabdeckung – gesamte Seite besteht hauptsächlich
Es können Musterbogen zwischen 1 und 99 gedruckt werden. Eine höhere Zahl von
Mustern ergibt eine bessere endgültige Ausrichtungskorrektur.
5. Drucken antippen.
6. Bestätigen antippen.
Die Musterbogen der Tabelle werden gedruckt.
Weiter mit Scannen von Musterbogen.
Scannen von Musterbogen
Die gedruckten Muster prüfen und entscheiden, welche Scan-Option am besten ist:
• Vorlagenglas: Diese Option für ein Zielformat von A3/11 x 17 Zoll oder kleiner und
weniger als 220 g/m² auswählen.
• Vorlageneinzug: Diese Option für ein Zielformatgrößer als A3/11 x 17 Zoll und mehr
als 220 g/m² auswählen.
HINWEIS
Der Vorlageneinzug bietet einen schnelleren und einfacheren Scan-Prozess; das
Vorlagenglasdagegen ist genauer. Die Genauigkeitdes Vorlageneinzugsliegt innerhalb
von 0,2 mm, die Genauigkeit des Vorlagenglases dagegen innerhalb von 0,1 mm.
Um den Vorlageneinzug zu verwenden, weiter mit Scannen der Musterbogen mit dem
Vorlageneinzug.
Um das Vorlagenglas zu verwenden, weiter mit Scannen der Musterbogen mit dem
Vorlagenglas.
Scannen der Musterbogen mit dem Vorlageneinzug
1. Alle Musterbogen in den Vorlageneinzug legen. Die Richtung ist im Vorlageneinzug
nicht wichtig.
2. Tabelle mit Vorlageneinzug scannen antippen.
3. Scannen antippen.
4. Nach dem Scannen Start antippen.
5. Den Musterbogen und das schwarze Hintergrundblatt aus dem Vorlageneinzug
nehmen.
6. Weiter mit Speichern der Ausrichtungseinstellung.
Scannen der Musterbogen mit dem Vorlagenglas
In diesem Abschnitt werdendie Musterbogen der Kalibrierungstabelleviermal gescannt:
zweimal pro Seite. Für jeden Scan wird die Tabelle neu positioniert und die schwarzen
und grauen Quadrate werden verwendet, um sie mit der Schwarzseite auszurichten,
genau wie bei der Präzisionseinstellung zum Scannen mit Vorlageneinzug. Die
Anweisungen am Steuerpult-Touchscreen und die Bilder auf der Schwarzseite helfen
beim richtigen Positionieren der Bogen und beim Ausführen der Scans.
Für jeden der vier Scans den Musterbogen neu positionieren und die Quadrate auf
dem Bogen und der Schwarzseite, wie auf dem Bildschirm gezeigt, neu ausrichten.
a) Den Musterbogen auf das Vorlagenglas legen.
b) Den Musterbogen so ausrichten, dass sich das einzelne schwarze Quadratbeim
Halten der Vorlage im unteren linken Quadranten der Seite befindet.
c) Die Schwarzseite über den Musterbogen legen.
Die ganz schwarze Seite der Schwarzseite sollte auf dem Vorlagenglas unten
liegen und die Seite mit den Anweisungssymbolen mit der Bildseite nach oben.
Bitte beachten, dass diese Symbole mit den am Bildschirm angezeigten
übereinstimmen.
d) Den Musterbogen und die Schwarzseite so legen, dass das weiße Quadrat auf
der Schwarzseite mitdem schwarzenQuadrat auf dem Musterbogen ausgerichtet
ist.
Die Schwarzseite überdeckt die Kanten des Musterbogens.
3. Die Vorlagenabdeckung schließen und Scannen antippen.
HINWEIS
Der Zählerstand für die Anzahl der gescannten Seiten erscheint unten links auf dem
Bildschirm.
Bitte beachten, dass unten links am Bildschirm Folgendes angezeigt wird:
Scan-Seite(n): 1 zeigt an, dass ein Scan vorgenommen wurde.
4. Schritt 2 und Schritt 3 für die verbleibenden Scans wiederholen. Die
Kalibrierungstabelle für jeden Scan so neu positionieren, dass das weiße Quadrat auf
der Schwarzseite mit den beiden schwarzen Quadraten, einem grauen Quadrat oder
zwei grauen Quadraten auf der Kalibrierungstabelle ausgerichtet ist.
HINWEIS
Wenn mehrere Musterbogen in Drucken von Musterbogen gedruckt wurden, den
Vorgang für jeden Musterbogen wiederholen.
5. Nachdem vier Scans für jeden Musterbogen fertig sind, Start antippen.
6. Den Musterbogen und das schwarze Hintergrundblatt aus dem Vorlageneinzug
nehmen.
Weiter mit Speichern der Ausrichtungseinstellung.
Speichern der Ausrichtungseinstellung
1. Den Namen des Behälters, der im Steuerpult-Touchscreen angezeigt wird, antippen.
Auf diesen Druckmaterialbehälter wird die Ausrichtungseinstellung angewendet.
8. Um ein Muster zu drucken, Musterausdruck antippen.
a) Für 2-seitigen Druck 1-seitig oder 2-seitig auswählen.
b) Für Ausgabefarbe Schwarzweiß oder Farbe auswählen.
c) Für Zahl der Bogen eine Menge zwischen 1 und 99 auswählen.
d) Am Steuerpult die Taste Start drücken.
e) Bestätigen antippen.
f) Schließen antippen.
9. Den Musterausdruck prüfen. Wenn das Ergebnis zufriedenstellend ist, weiter mit
Schritt 10. Ist es nicht zufriedenstellend, denScanvorgangwiederholen. Siehe Scannen
von Musterbogen.
10. Dreimal Speichern antippen, um die Einstellungen zu speichern.
11. Schließen antippen.
12. Um sich aus dem Admin-Modus abzumelden, das Admin-Symbol oben rechts imBildschirm und dann Abmelden antippen.
Manuelle Ausrichtungseinstellung
Mit der manuellen Ausrichtungseinstellung kann die während der automatischen
Ausrichtungseinstellung vorgenommene Korrektur verfeinert werden. Auf Seite 1 und
Seite 2 können separate Einstellungen für jede der folgenden Ausrichtungen
vorgenommen werden:
• X-Druckposition
• Y-Druckposition
• X% - Vergrößerungsbreite
• Y% - Vergrößerungslänge
• Rechtwinkligkeit
• Schiefeinzug
HINWEIS
Vor dem Ausführen einer manuellen Ausrichtungseinstellung muss eine automatische
Ausrichtungseinstellung erfolgen und Profil oder Typ müssen gespeichert werden. Für
Details siehe Autom. Ausrichtungseinstellung.
Ausführen der manuellen Ausrichtungseinstellung
1. Als Systemadministrator anmelden und den Bildschirm SIQA-Tools aufrufen. Siehe
Der Zweck der Einstellung zurDichteeinheitlichkeit ist das Korrigieren vonUnbeständigkeit
in der Dicke der Tonerverteilung voninnen nach außen über die ganze Seite. Am Drucker
werden zwei Kalibrierungstabellen für die Einstellung zur Dichteeinheitlichkeit gedruckt
und dann gescannt. Eine Tabelle wird mit CMYK-Farben gedruckt und die andere mit
RGB-Farben.
Ausführen der Einstellung zur
Dichteeinheitlichkeit
1. Als Systemadministrator anmelden und den Bildschirm SIQA-Tools aufrufen. Siehe
Zugriff auf die SIQA-Tools.
2. Einstellung zur Dichteeinheitlichkeit antippen.