Das Blitzsymbol in einem gleichschenkligen Dreieck weist den Anwender auf
eine nicht isolierte und potenziell
gefährliche Spannungsquelle im
Gehäuse des Gerätes hin, die stark genug sein
kann, um bei Anwendern einen Stromschlag
auszulösen.
1Lesen Sie die folgenden Hinweise.
2Bewahren Sie sie auf.
3Beachten Sie die folgenden Warnungen.
4Folgen Sie bitte allen Anweisungen.
5Verwenden Sie dieses Gerät nicht in der Nähe
von Wasser.
6Reinigen Sie das Gerät nur mit einem feuchten
Tuch.
7Die zu Belüftung des Gerätes dienenden
Öffnungen dürfen nicht blockiert werden. Folgen
Sie bei der Montage den Vorgaben des
Herstellers.
8Montieren Sie das Gerät nicht unmittelbar neben
Hitzequellen wie Heizkörpern, Wärmespeichern,
Öfen oder anderen Geräten (beispielsweise
Leistungsverstärkern), die Hitze abstrahlen.
9Modifizieren Sie nicht den Netzstecker dieses
Gerätes. Ein polarisierter Stecker hat zwei
Kontakte, von denen einer länger ist als der
andere. Ein geerdeter Stecker hat zwei Kontakte
sowie einen dritten Erdungsanschluss. Der
längere Kontakt beziehungsweise der
Erdungsanschluss dienen Ihrer Sicherheit. Wenn
der Stecker an dem mit diesem Gerät gelieferten
Kabel nicht zur Steckdose am Einsatzort passt,
lassen Sie die entsprechende Steckdose durch
einen Elektriker ersetzen.
10 Sichern Sie das Netzkabel gegen Einquetschen
oder Abknicken, besonders am Netzstecker des
Gerätes selbst.
11 Verwenden Sie nur das vom Hersteller benannte
Zubehör für dieses Gerät.
12 Trennen Sie das Gerät vom Stromnetz, wenn
ein Gewitter aufkommt oder Sie es für
längere Zeit nicht benutzen wollen.
Verwenden Sie nur die vom
Hersteller angegebenen oder mit
dem Gerät verkauften Gestelle,
Podeste, Halteklammern oder
Unterbauten. Wenn Sie einen Rollwagen
verwenden, achten Sie darauf, dass das
Gerät beim Bewegen gegen Herunterfallen
gesichert ist.
13 Alle Wartungsarbeiten müssen von hierfür
qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt
werden. Eine Wartung ist erforderlich, wenn das
Gerät selbst oder dessen Netzkabel beschädigt
wurde, Flüssigkeiten oder Gegenstände in das
Gerät gelangt sind, das Gerät Regen oder
starker Feuchtigkeit ausgesetzt wurde, das
Gerät nicht ordnungsgemäß arbeitet oder es
heruntergefallen ist.
Ein Ausrufezeichen in einem
gleichschenkligen Dreieck weist den
Anwender auf wichtige Anweisungen
zum Betrieb und Instandhaltung des
Produkts in den begleitenden Unterlagen hin.
Achtung!
•Setzen Sie dieses Gerät keinem Spritzwasser
aus und achten Sie darauf, dass keine mit
Flüssigkeiten gefüllten Objekte wie zum
Beispiel Vasen darauf abgestellt werden.
•Das Gerät muss geerdet sein.
•Verwenden Sie grundsätzlich nur ein dreiadriges
Kabel wie jenes, das mit dem Gerät geliefert
wurde.
•Beachten Sie, dass für verschiedene
Netzspannungen entsprechende Netzkabel und
Anschlussstecker erforderlich sind. Setzen Sie
sich im Zweifelsfall mit TC Electronic in
Verbindung.
•Überprüfen Sie die Netzspannung am Einsatzort
des Gerätes und verwenden Sie ein geeignetes
Kabel – siehe hierzu die folgende Tabelle:
SpannungNetzstecker nach Standard
110 bis 125 V UL817 und CSA C22.2 Nr. 42.
220 bis 230 V CEE 7 Seite VII, SR Abschnitt
107-2-D1/IEC 83 Seite C4.
240 VBS 1363 von 1984: »Specification
for 13A fused plugs and switched
and unswitched socket outlets.«
•Montieren Sie das Gerät so, dass der etzstecker
zugänglich und eine Trennung vom Stromnetz
jederzeit möglich ist.
•Um das Gerät vollständig vom Stromnetz zu
trennen, müssen Sie den Hauptnetzstecker
ziehen.
•Der Hauptnetzstecker muss zugänglich und
bedienbar bleiben.
•Montieren Sie das Gerät nicht in einem
vollständig geschlossenen Behälter.
•Öffnen Sie das Gerät nicht – es besteht die
Gefahr eines elektrischen Schlages!
Achtung!
Änderungen an diesem Gerät, die im Rahmen dieser
Anleitung nicht ausdrücklich zugelassen wurden,
können das Erlöschen der Betriebserlaubnis für
dieses Gerät zur Folge haben.
Wartung
• Es befinden sich keine vom Anwender zu
wartenden Teile im Gerät.
• Alle Wartungsarbeiten müssen von hierfür
qualifiziertem Servicetechnikern durchgeführt
werden.
3
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
EMV/EMI
Dieses Gerät wurde geprüft und entspricht den
Einschränkungen für ein digitales Gerät der
Klasse B entsprechend Abschnitt 15 der FCCBestimmungen. Diese Einschränkungen sollen
angemessenen Schutz gegen schädliche
Interferenzen bieten, wenn das Gerät in einer
Wohngegend betrieben wird. Dieses Gerät
erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie
und kann selbst Radiofrequenzenergie
ausstrahlen. Wenn es nicht entsprechend der
Anleitung installiert und verwendet wird,
erzeugt es möglicherweise beeinträchtigende
Störungen im Funkverkehr. Es kann nicht
garantiert werden, dass es bei einer
bestimmten Aufstellung nicht zu Interferenzen
kommt. Wenn dieses Gerät Störungen bei
Radio- und Fernsehempfangsgeräten auslöst –
was durch Aus- und Anschalten des Gerätes
überprüft werden kann –, sollten Sie die
folgenden Maßnahmen ergreifen:
• Richten Sie die verwendete Empfangsantenne neu
aus oder stellen Sie sie an einer anderen Stelle auf.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen dem Gerät
und dem Empfänger.
• Schließen Sie das Gerät an einen anderen
Stromkreis als den Empfänger an.
• Bitten Sie Ihren Händler oder einen erfahrenen
Radio/Fernsehtechniker um Hilfe.
Für die Kunden in Kanada:
Dieses digitale Gerät der Klasse B entspricht
den kanadischen Bestimmungen für Interferenzverursachende Geräte ICES-003.
Cet appareil numérique de la classe B est
conforme à la norme NMB-003 du Canada.
Konformitätsbescheinigung
TC Electronic A/S, Sindalsvej 34, 8240
Risskov, Dänemark, erklärt hiermit auf
eigene Verantwortung, dass das folgende
Produkt:
G•Major – Guitar Effects Processor
das von dieser Bescheinigung
eingeschlossen und mit einer CEKennzeichnung versehen ist, den folgenden
Normen entspricht:
EN 60065Sicherheitsbestimmung für
(IEC 60065) netzbetriebene elektronische
Geräte und deren Zubehör für
den Hausgebrauch und
ähnliche allgemeine
Anwendung.
EN 55103-1 Produktfamiliennorm für
Audio-, Video- und
audiovisuelle Einrichtungen
sowie für Studio-Lichtsteuereinrichtungen für den
professionellen Einsatz. Teil
1: Grenzwerte und
Messverfahren für
Störaussendungen.
EN 55103-2 Produktfamiliennorm für
Audio-, Video- und
audiovisuelle Einrichtungen
sowie für Studio-Lichtsteuereinrichtungen für den
professionellen Einsatz. Teil
2: Anforderungen an die
Störfestigkeit.
Unter Hinweis auf die Vorschriften in den
folgenden Direktiven:
TC Electronic, Sindalsvej 34, DK-8240 Risskov – tcdk@tcelectronic.comRev 7 – SW – V 1.27Deutsche Version
3
EINLEITUNG
Wir gratulieren Ihnen zum Kauf des G•Major Effektprozessors.
Wenn Sie noch nie ein Multieffektgerät für Ihr Gitarrenrack erworben haben, werden Sie sich vielleicht fragen, ob
nun tagelange Arbeit vor Ihnen liegt, bis das G•Major sich Ihren Vorstellungen entsprechend »benimmt« und
Ihnen kreatives Arbeiten ermöglicht. Aber es gibt wirklich keinen Grund zur Panik.
Die im G•Major gespeicherten Presets stellen eine gute Ausgangsbasis dar, so dass Sie schon nach wenigen
Minuten loslegen können. Und wenn Sie das G•Major stärker Ihren persönlichen Vorstellungen anpassen wollen,
werden Sie auch dabei keine Schwierigkeiten haben.
tomp Box«-Betrieb
»S
Wenn Sie die Arbeit mit klassischen Bodeneffektgeräten gewohnt sind, können Sie das G•Major entsprechend
konfigurieren. So stehen Ihnen hochwertige Effekte in einer vertrauten Anordnung zur Verfügung. Sie können
nahezu jedes MIDI-Pedal, das MIDI-Controllernachrichten sendet, verwenden, um das G•Major wie eine Reihe
normaler Bodeneffekte zu verwenden, die nach Belieben an- und ausgeschaltet werden können.
Preset-Betrieb – die volle Kontrolle über den Sound
Ebenso ist es möglich, für jeden Sound ein eigenes Preset zu erstellen und per MIDI-Pedal zwischen diesen
Presets zu wechseln. Ebenso können Sie dieses Verfahren mit dem oben beschriebenen »Stomp Box«-Ansatz
kombinieren.
Kanalumschaltung
Um von einem knackigen, trockenen Rhythmussound zu einem verzerrten Leadsound zu wechseln, werden Sie in
der Regel nicht nur Effekteinstellungen, sondern auch den Kanal an Ihrem Preamp oder Combo-Verstärker
umschalten. Um diese Umschaltung über MIDI durchzuführen, ist normalerweise ein separates
Umschaltungssystem erforderlich. Nicht für G•Major-Besitzer! Mit dem im G•Major integrierten RelaisUmschaltungssystem können Sie zwischen maximal 4 Kanälen an Ihrem Preamp oder Combo-Verstärker
umschalten.
Modifikatoren – Direkter Zugrif
Und wenn Sie sich jetzt noch mehr Flexibilität wünschen, sollten Sie sich einmal die Modifikatoren des G•Major
ansehen, die zur direkten Kontrolle von Klangparametern verwendet werden können. Zahlreiche Parameter der
Effektalgorithmen können auf diese Weise durch externe MIDI-Controller oder Fußpedale gesteuert werden. So
ergeben sich grenzenlose Möglichkeiten. Sie können beispielsweise neben der Lautstärke auch die
Geschwindigkeit eines Panning-Effekts steuern.
f auf Klangparameter
4
EINLEITUNG
Qualität
Das G•Major von TC Electronic gehört zur Kategorie preiswerter Effektprozessoren. Allerdings ist es weit davon
entfernt, »billig« zu klingen. Vielmehr ermöglicht es Klangbearbeitung in höchster Qualität, die ihren Sound
niemals auf unerwünschte Weise verfärben wird. TC Electronic steht als führender Anbieter im Bereich digitaler
Audiotechnik für umfassendes know how und viele Jahre Erfahrung beim Bau professioneller Effektgeräte. Und
obwohl jedes unserer Produkte einzigartig ist, profitieren Sie dennoch bei jedem einzelnen Gerät vom Erfolg und
den Innovationen der gesamten TC Electronic-Produktpalette. So finden Sie die vielfach prämierte Qualität
unserer Reverbs, die innovative Kompressionstechnologie und zahlreiche weitere TC-»Klassiker« wie das
Dynamic Delay und der berühmte Chorus auch in diesem Produkt wieder. Dabei gewährleistet eine logisch
aufgebaute Benutzerführung, dass Sie in kürzester Zeit eine Reihe hochwertiger Sounds direkt von einem
angeschlossenen MIDI-Pedal aus abrufen können.
Der Name TC steht für die Qualität der Effekte des G•Major. Darüber hinaus werden Sie nach den ersten Stunden
am und mit dem G•Major – begleitet von dieser Bedienungsanleitung – sehen, wie viel Spaß es machen kann, mit
einem derart vielseitigen Effektprozessor zu arbeiten.
Über diese Bedienungsanleitung
Die aktuelle Version dieser Bedienungsanleitung finden Sie in mehreren Sprachen auf der Website von TC
Electronic unter www.tcelectronic.com.
Wenn bestimmte Fragen im Rahmen dieser Bedienungsanleitung nicht beantwortet werden, empfehlen wir Ihnen,
unsere Supportdatenbank TC Support Interactive zu verwenden. Sie finden dieses Angebot ebenfalls unter
www.tcelectronic.com.
DEUTSCH
Und jetzt wünschen wir Ihnen viel Spaß!
5
VORDERSEITE
POWER (Netzschalter)
Der Netzschalter des Gerätes.
INPUT LEVEL-Regler
Zum Einstellen des Eingangspegels.
Wertebereich: 24 dB
OUTPUT LEVEL-Regler
Zum Einstellen des Ausgangspegels.
Wertebereich: 24 dB
INPUT-Anzeigen
Anzeige der Eingangspegel. Der
Anzeigebereich ist 0 dB, -3 dB, -6
dB, -12 dB, -18 dB, -24 dB, -40 dB.
INPUT OVERLOAD-LEDs
Die Overload-LEDs leuchten in zwei
Fällen auf: wenn das Eingangssignal
einen zu hohen Pegel hat und daher
zu einer Übersteuerung führt, oder
wenn der interne DSP ist überlastet
ist.
EINGANGS-TYP –
ANALOG/DIGITAL
Sie wählen den Eingang im I/OBereich durch Drücken der I/O-Taste.
Der analoge Eingang ist
Analog:
ausgewählt.
Digital Lock: zeigt an, dass eine
Synchronisation zu einem an den
Digitaleingang angeschlossenen
Gerät erzielt wurde.
44.1/48 kHz:
eingehende digitale Signal 44,1 kHz
oder 48 kHz Samplefrequenz hat.
Wenn sich am Digitaleingang ein
digitales Gerät befindet, aber keine
Synchronisation erzielt werden kann,
blinkt die Digital Lock-Anzeige.
zeigt an, ob das
DI LED
Zeigt an, dass der externe digitale
Clock-Eingang ausgewählt ist.
TUNER
Das G•Major verfügt über einen
integrierten Tuner, der stets aktiv ist.
Wenn das angeschlossene
Instrument gestimmt ist, leuchten
beide Pfeile der Tuner-Anzeige.
DIE MATRIX
Das G•Major bietet drei verschiedene
Anordnungen (Routings) für die
Effektblöcke: Seriell, Semiparallel
und Parallel. Die Matrix zeigt die
Struktur des gerade verwendeten
Routings.
LEVELS-BEREICH
Die Parameter beziehen sich nur auf
den gerade bearbeiteten Block.
PPM – Peak Program Meter:
Zeigt den Spitzenpegel im gerade
bearbeiteten Effektblock.
IN-Anzeige:
zeigt den Eingangspegel des
Effektblocks.
OUT-Anzeige:
zeigt den Ausgangspegel des
Effektblocks
MIX-Anzeige
zeigt das Mischungsverhältnis
innerhalb des Effektblocks.
DAMP
Wenn sowohl Noise Gate als auch
Kompressor aktiv sind, zeigt die
DAMP-Anzeige die Abschwächung
durch das Noise Gate, so lange kein
Eingangssignal anliegt und die
angewendete Kompression, wenn
ein Eingangssignal anliegt.
PRESET-Nummer
Wenn ein Preset ausgewählt
und aktiv ist, wird dessen
Nummer stetig leuchtend
angezeigt. Beim Durchblättern
(»Preview«) der Presets blinkt
die Nummer, bis ein Preset
durch Drücken der RECALLTaste aktiviert wird.
EDITED
Wenn diese LED aufleuchtet,
wurde das derzeit aktive
Preset bearbeitet, aber noch
nicht gespeichert.
FACTORY/USER
Zeigt, ob Sie sich in der
Werks- oder der AnwenderBank befinden.
Mit diesen beiden Reglern
wird je ein wichtiger
Parameter eines einzelnen
Effektblocks eingestellt.
Drehen Sie den äußeren
Drehregler, um zwischen
sieben Parametern zu
wechseln (ein Parameter pro
Block sowie für das Noise
Gate). Mit dem ADJUSTDrehregler ändern Sie den
Wert des ausgewählten
Parameters. Nach zwei
Sekunden ohne Eingabe
wechselt das Display auf die
vorherige Anzeige zurück.
6
VORDERSEITE
DEUTSCH
TASTEN AUF DER
VORDERSEITE – ALLGEMEINES
Einfaches Drücken aktiviert oder
deaktiviert den entsprechenden
Effekt. Durch »Doppelklicken«
einer Taste öffnen Sie das EditMenü des Effekt-Algorithmus.
Wenn die LED einer Taste leuchtet,
ist der entsprechende Effektblock
aktiv.
NOISE GATE
An/Aus-Taste für den Noise GateBlock.
LEVELS ALL/RELAY 1+2
Zur Einstellung der übergreifenden
Pegeleinstellungen, der »Kill Dry«Funktion und der beiden
Relais-Schalter, mit denen Sie zum
Beispiel an Ihrem Comboverstärker
oder Vorverstärker Kanäle
umschalten können.
COMP
An/Aus-Taste für den KompressorBlock.
CHO/FLA
An/Aus-Taste für den
Chorus/Flanger-Block.
FILTER/MOD
An/Aus-Taste für den Filter- und
Modulations-Block.
DELAY
An/Aus-Taste für den Delay-Block.
PITCH
An/Aus-Taste für den Pitch-Block.
REVERB
An/Aus-Taste für den Reverb-Block.
ROUTING
Im Routing-Bereich legen Sie die
Anordnung der Effektblöcke fest.
MOD
Über diese Taste erreichen Sie den
Modifikator-Bereich. Hier legen Sie
fest, welche Parameter extern
gesteuert werden sollen, zum
Beispiel über ein angeschlossenes
Fußpedal.
I/O
Im I/O-Menü, das Sie über diese
Taste erreichen, legen Sie alle auf
Ein- und Ausgänge bezogenen
Parameter fest.
MIDI/UTIL
Über diese Taste erreichen Sie alle
MIDI-bezogenen Parameter und
weitere übergreifende Parameter.
RECALL
Mit dieser Taste aktivieren Sie ein
Preset. Mit dem EDIT-Regler im
Control-Bereich (dem inneren
Drehregler) wählen Sie ein Preset
aus, und durch Drücken von
ENTER (dem EDIT-Drehregler)
oder der RECALL-Taste aktivieren
Sie es.
STORE
Drücken Sie diese Taste zum
Speichern eines Presets. Wählen
Sie mit dem EDIT-Regler im
Control-Bereich (dem inneren
Drehregler) den Speicherplatz aus.
Drücken Sie zur Bestätigung den
EDIT-Regler (ENTER).
Bevor Sie durch Drücken des
EDIT-Reglers speichern, können
Sie den Namen des Presets
ändern. Hierzu wählen Sie mit dem
PARAMETER-Drehregler im
Effects-Bereich eine Stelle des
Namens aus und legen mit dem
VALUE-Drehregler den Buchstaben
fest. Anschließend drücken Sie
zwei Mal ENTER, um den
Speichervorgang abzuschließen.
PARAMETER-Drehregler
(außen) & EDIT-Drehregler
(innen)/ENTER-Funktion (durch
Drücken des inneren Reglers)
Mit diesen beiden Reglern können
Sie das Setup und alle nicht
effektbezogenen Parameter
einstellen. Mit dem PARAMETERDrehregler wählen Sie Parameter
aus. Mit dem EDIT-Drehregler
stellen Sie Werte ein. Drücken Sie
den EDIT-Drehregler, um
Funktionen auszuführen oder zu
bestätigen (ENTER).
TAP
Diese Taste dient zum Vorgeben
des global geltenden Tempos.
Tempobezogene Effekte wie zum
Beispiel der Delay-Block können
dann diesem Tempo oder einem
Teilwert beziehungsweise
Vielfachen davon folgen. Die LED
der Taste blinkt im derzeitigen
globalen Tempo.
BYPASS ALL
Drücken Sie diese Taste zum
Umgehen aller Effekte. Drücken
und halten Sie die Taste circa 1
Sekunde, um die Ausgänge
komplett abzuschalten –
beispielsweise, um Ihre Gitarre in
Ruhe zu stimmen.
7
RÜCKSEITE
Switch
Out
Relais-
Symm.
Analoge
Eingänge
Symm.
Analoge
Ausgänge
Buchse
Anmerkung: Die analogen Ein- und
Ausgänge des G•Major sind symmetrisch
ausgeführte 6,3 mm-Klinkenbuchsen.
Verwenden Sie zur optimalen Verbindung
mit anderen symmetrischen Geräten daher
auch symmetrisch ausgeführte Kabel.
Allerdings sind die meisten Komponenten
eines Gitarrensystems nicht symmetrisch
ausgeführt, so dass Sie in der Regel ohne
Probleme normale Mono-auf-Mono-Kabel
des abgebildeten Typs verwenden können.
Kabel/Stecker
Mono auf Mono
Spitze
Masse
Kabel/Stecker
Stereo auf Mono
Spitze
Ring
Masse
Digitale
S/PDIF
Ein/
Ausgänge
MIDI-Kabel
DIN-Anschluss
5 Pol – männlich 45°
Relais-Kabel/Stecker
(Stereostecker)
MIDI
In, Out, Thru
Digitale
S/PDIF
Ein/
Ausgänge
max. 10 m
abgeschirmtes Kabel (3/5 Adern + Abschirmung)
Relais-Kabel/Stecker
Y-Splitter
Spitze
Ring
Masse
NetzEingang
100–240V
5 Pol – männlich 45°
Spitze
Ring
Masse
DIN-Anschluss
Spitze
Masse
Masse
Spitze
Masse
Ring
Spitze
Masse
Spitze
Masse
Spitze
8
SIGNALFLUSS
DEUTSCH
9
G•MAJOR – SETUPS
Anschließen und Einrichten des G•Major
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zum Zusammenstellen von Gitarrenanlagen, von denen wir einige der
bekannteren ausgewählt haben. Grundsätzlich empfehlen wir eine serielle Anordnung, in der das gesamte Signal
das G•Major durchläuft. Auf diese Weise holen Sie aus allen Effektalgorithmen das Optimum heraus. Wie in
dieser Anleitung mehrfach erwähnt wird, brauchen Sie sich dabei über eine Verfälschung des Klangs keine
Gedanken zu machen, da die von TC Electronic verwendeten High End-Konverter klangneutral sind.
Serielle Anordnung mit Vorverstärker und
Poweramp
• Verbinden Sie den Ausgang des Vorverstärkers mit
dem Eingang des G•Major.
• Verbinden Sie den Ausgang des G•Major mit dem
Eingang des Poweramps.
• Um mit dem G•Major zwischen den Kanälen des
Vorverstärkers zu wechseln, verbinden Sie den
Relay Jack-Anschluss des G•Major mit den
Kanalumschaltungsbuchsen des Vorverstärkers
(dies gilt nicht für MIDI-Vorverstärker).
10
Serielle Anordnung mit Vorverstärker und ein oder
zwei Combo-Verstärkern
• Verbinden Sie den Ausgang des Vorverstärkers mit
dem Eingang des G•Major.
• Verbinden Sie den Ausgang des G•Major entweder
mit dem Eingang oder dem Effektweg-Return des
oder der Combo-Verstärker.
• Um mit dem G•Major zwischen den Kanälen des
Vorverstärkers zu wechseln, verbinden Sie den
Relay Jack-Anschluss des G•Major mit den
Kanalumschaltungsbuchsen des Vorverstärkers
(dies gilt nicht für MIDI-Vorverstärker).
Wenn Sie die Return-Buchse des Effektweges Ihres
Combo-Verstärkers verwenden, erhalten Sie in der
Regel ein dem ersten Beispiel entsprechendes Setup.
Wenn Sie den normalen Combo-Eingang verwenden,
entsteht ein »Doppel-Preamp«-Setup, bei dem Sie die
Combo-Klangregelung verwenden können. Dabei
entsteht zwar ein lauteres Rauschen als bei der
Verwendung des Effect-Returns, jedoch hat sich
dieses Setup bei Verstärkern wie Vox AC 30, Fender
Bassman usw. bewährt.
SETUPS
Anschließen und Einrichten des G•Major
Parallele Anordnung mit Linemischer
• Verbinden Sie den Ausgang Ihres Vorverstärkers
mit dem Eingang des Linemischers.
• Um mit dem G•Major zwischen den Kanälen des
Vorverstärkers zu wechseln, verbinden Sie den
Relay Jack-Anschluss des G•Major mit den
Kanalumschaltungsbuchsen des Vorverstärkers
(nicht erforderlich bei MIDI-steuerbaren
Vorverstärkern).
• Verbinden Sie den Effect Send des Linemischers
mit den Eingängen des G•Major und die Ausgänge
des G•Major mit den Effect Returns des
Linemischers.
• Verbinden Sie den Ausgang des Linemischers mit
dem Eingang des Verstärkers.
In der nebenstehenden Illustration werden Combos
verwendet. Stattdessen können Sie natürlich auch
einen normalen Leistungsverstärker verwenden, und
als Vorverstärker kann ohne weiteres der
Vorverstärker-Bereich eines Combos verwendet
werden.
Kombinierte Anordnung mit normalen
Bodeneffekten, einem G•Major und MIDI-Pedal
• Verbinden Sie den Effect Send des Combos mit
dem Eingang des G•Major.
• Verbinden Sie den Ausgang des G•Major mit dem
Effect Return des Combos.
• Schließen Sie Ihre Gitarre wie üblich an Ihre
normalen Bodeneffekte an und verbinden Sie diese
mit dem Eingang des Combos.
• Wenn Sie Presets am G•Major wechseln und
gegebenenfalls auch die Kanäle Ihres
Vorverstärkers umschalten wollen, sollten Sie
außerdem ein MIDI-Pedal an das G•Major
anschließen und die Relais-Umschaltungsfunktion
verwenden.
DEUTSCH
11
DIE ANZEIGE
Overload LEDs Eingangsformat-
Eingangsanzeige
INPUT-Anzeigen
Dies ist die Anzeige des Eingangspegels.
Der Anzeigebereich ist 0, -3, -6, -12, -18, -24, -40 dB.
So stellen Sie den Eingangspegel korrekt ein:
Wählen Sie an dem Gerät, das sich im Signalweg vor
dem G•Major befindet (beispielsweise Ihrem Preamp)
die »lauteste« Einstellung, in der Regel wahrscheinlich
ein cleaner Sound. Stellen Sie den Eingangspegel am
G•Major so ein, dass die -3 dB-LED häufig und die 0
dB-LED nur bei den höchsten Pegeln kurz aufleuchtet.
Input Overload-LEDs
Die Overload-LEDs leuchten in zwei Fällen auf: wenn
das Eingangssignal einen zu hohen Pegel hat und
daher zu einer Übersteuerung führt, oder wenn der
interne DSP ist überlastet ist. Die Overload-LED
leuchtet auf, sobald ein Sample 0 dBFS erreicht.
Reduzieren Sie in diesem Fall den Ausgangspegel
des Gerätes, das sich am Eingang des G•Major
befindet, oder regeln Sie mit dem Input Level-Regler
den Eingangspegel am G•Major selbst.
Eingangstyp und Clock
Sie wählen den Eingang im Utility-Bereich, den Sie
durch Drücken der I/O-Taste aktivieren.
Analog/Digit
Lock: zeigt an, dass eine Synchronisation zu einem an
den Digitaleingang angeschlossenen Gerät erzielt
wurde.
44.1/48 kHz:
: zeigt an, dass der externe digitale Clock-
DI LED
Eingang ausgewählt ist.
Wenn am digitalen Eingang ein Gerät angeschlossen
ist, aber keine verwertbare Clock anliegt, blinkt die
Lock-Anzeige. Überprüfen Sie in diesem Fall die
Clockrate und die Verbindung zu dem Gerät und
versuchen Sie es noch einmal.
Anzeige
al: zeigt den gewählten Eingangsmodus.
zeigt die aktuelle Clockrate an.
Matrix – Darstellung des
aktuellen Routings
Block-Pegel:
In, Out & Mix
TunerAm Eingang erkannte Tonhöhe
Tuner
Das G•Major verfügt über einen integrierten Tuner, der
stets aktiv ist. Wenn das angeschlossene Instrument
gestimmt ist, leuchten beide Pfeile der Tuner-Anzeige.
Wenn Sie ein TC Electronic G•Minor MIDI-Pedal
verwenden, kann der Tuner auch in diesem Pedal
angezeigt werden.
Die Matrix
Das G•Major bietet drei verschiedene Anordnungen
(Routings) für die Effektblöcke. Die Matrix zeigt die
Struktur des gerade verwendeten Routings.
Levels-Bereich
Diese Parameter beziehen sich nur auf den gerade
bearbeiteten Block.
PPM – Peak Program Meter
Zeigt den Spitzenpegel im gerade bearbeiteten
Effektblock.
IN-Anzeige
Zeigt die Einstellung für den Eingangspegel des
gerade bearbeiteten Effektblocks.
OUT-Anzeige
Zeigt die Einstellung für den Ausgangspegel des
gerade bearbeiteten Effektblocks.
MIX-Anzeige
Zeigt die Einstellung für das Mischungsverhältnis im
gerade bearbeiteten Effektblock.
DAMP
Wenn sowohl Noise Gate als auch Kompressor aktiv
sind, zeigt die DAMP-Anzeige die
Pegelabschwächung durch das Noise Gate, so lange
kein Eingangssignal anliegt und die angewendete
Kompression, wenn ein Eingangssignal anliegt.
Wenn ein Preset ausgewählt und aktiv ist, wird dessen
Nummer stetig leuchtend angezeigt. Beim
Durchblättern (»Preview«) der Presets blinkt die
Nummer, bis ein Preset aktiviert wird.
Edited
Wenn diese LED aufleuchtet, wurde das derzeit aktive
Preset bearbeitet, aber noch nicht gespeichert.
Factory/User
Zeigt, ob Sie sich in der Werks- oder der AnwenderBank befinden.
Preset-Arten
User-Presets – RAM
User-Presets können bearbeitet und auf den UserSpeicherplätzen abgelegt werden. Sie können bis zu
100 eigene Presets in der User-Presetbank ablegen.
Factory-Presets – ROM
Das G•Major bietet 100 Factory-Presets. Diese
Presets können bearbeitet und dann auf den UserSpeicherplätzen abgelegt werden. Sie können keine
Presets in der Factory-Presetbank ablegen.
Recall – Presets aufrufen
Ein Preset aktivieren
Zum Laden/Aktivieren eines Presets verwenden Sie
die Recall-Funktion.
• Drücken Sie RECALL, um das RECALL-Menü zu
öffnen.
• Verwenden Sie den EDIT-Drehregler, um durch die
Presets zu »blättern«. In diesem Preview-Modus
blinkt die Presetnummer. Das angezeigte Preset
wird nicht geladen, bis Sie ENTER rücken.
• Drücken Sie ENTER oder RECALL, um das Preset
zu aktivieren (ENTER = Drücken Sie den inneren
Drehregler im Control-Bereich).
Wenn Sie während des Durchblätterns von Presets
eine andere Taste drücken, wird der Vorgang
abgebrochen, und das zuletzt gewählte Preset bleibt
aktiv.
s durchblättern und Routings:
Preset
Wenn Sie im Preview-Modus ein Preset
wählen, dessen Routing sich von dem des
aktuellen Presets unterscheidet, blinken die
Routing/Matrix- LEDs.
DEUTSCH
Edit – Presets bearbeiten
Zum Bearbeiten von Preset-Parametern
• Doppelklicken Sie die Taste des Effektblocks,
dessen Einstellungen Sie bearbeiten wollen.
• Wählen Sie mit dem PARAMETER-Drehregler
einen Parameter aus und ändern Sie ihn mit dem
EDIT-Drehregler.
• Im folgenden Abschnitt erfahren Sie, wie Sie ein
verändertes Preset speichern können.
13
PRESETSI/O – EIN- & AUSGÄNGE
Store – Presets speichern
Ein Preset unter demselben Namen speichern:
• Drücken Sie STORE.
Wenn es sich um ein Factory-Preset handelt,
schlägt das G•Major den ersten freien UserSpeicherplatz für dieses Preset vor. Sie können
aber mit dem EDIT-Drehregler auch jeden anderen
der 100 User-Speicherplätze wählen.
Wenn es sich um ein User-Preset handelt, schlägt
das G•Major den aktuellen Speicherplatz für dieses
Preset vor. Sie können aber mit dem EDITDrehregler auch jeden anderen der 100
User-Speicherplätze wählen.
• Drücken Sie zwei Mal ENTER, um das Preset zu
speichern.
Ein Preset beim Speichern umbenennen:
• Drücken Sie STORE.
Wenn es sich um ein Factory-Preset handelt,
schlägt das G•Major den ersten freien UserSpeicherplatz für dieses Preset vor. Sie können
aber mit dem EDIT-Drehregler auch jeden
anderen der 100 User-Speicherplätze wählen.
• Drücken Sie ein Mal ENTER.
• Wählen Sie mit dem EDIT-Drehregler im ControlBereich einen Speicherplatz.
• Um den Namen des Presets zu ändern,
verschieben Sie mit dem PARAMETER-Drehregler
die Einfügemarke (Cursor) und ändern mit dem
EDIT-Drehregler das ausgewählte Zeichen.
• Drücken Sie zwei Mal ENTER, um das Preset zu
speichern.
Presets via MIDI sichern
Per MIDI können Sie die User-Presetbank zum
Beispiel in einem Sequencer oder einem anderen
G•Major speichern.
• Verbinden Sie den MIDI OUT Ihres G•Major mit
dem MIDI IN eines Sequencers oder eines anderen
G•Major.
• Öffnen Sie durch Drücken der MIDI/UTIL-Taste das
Utility-Menü und wählen Sie mit dem PARAMETERDrehregler im Control-Bereich »Bulk Dump« aus.
• Zur Übertragung an ein zweites G•Major drücken
Sie einfach ENTER, und die gesamte UserPresetbank wird in das andere G•Major kopiert.
• Zur Übertragung an einen Sequencer schalten Sie
diesen in den OMNI-Mode (Aufnahme auf allen
Kanälen), starten die Aufnahme und drücken
ENTER am G•Major.
Das G•Major ist permanent empfangsbereit, um einen
MIDI Bulk Dump entgegenzunehmen. Verbinden Sie
dazu den MIDI OUT des Gerätes, von dem aus Sie
Daten übertragen, mit dem MIDI IN des G•Major.
Handelt es sich um einen Sequencer, geben Sie
einfach die Sequenz mit dem BULK-Datenblock
wieder. Wenn Sie Daten von einem anderen G•Major
übernehmen – siehe oben!
I/O – Ein- & Ausgänge einrichten
Im I/O-Menü finden Sie alle Parameter zu den Einund Ausgängen des G•Major: Analog/Digital, Status Bit
und Dithering. Diese Parameter müssen für den
effektiven Betrieb des G•Major korrekt eingestellt
werden!
Alle Parameter des I/O-Menüs gelten übergreifend
und werden nicht als Bestandteil von Presets
gespeichert.
Grundsätzliche Vorgehensweise
• Drücken Sie I/O
• Wählen Sie mit dem PARAMETER-Drehregler im
Control-Bereich Parameter aus.
• Ändern Sie mit dem EDIT-Drehregler die
Parameterwerte.
Input
Wählen Sie zwischen Analog und Digital.
Analoger Eingang
Wenn Sie die Einstellung »Analog« wählen, wird das
G•Major automatisch mit der internen Clockrate 44,1
kHz getaktet.
aler Eingang
Digit
Wenn Sie die Einstellung »Digital« wählen, versucht
das G•Major sich zum S/PDIF-Eingang zu
synchronisieren. Während des Synchronisationsvorgangs blinkt das LOCK-Symbol, um anzuzeigen, dass
(noch) keine Synchronisation erzielt wurde, und die
Ausgänge sind abgeschaltet. Sobald eine
Synchronisation erzielt wurde, leuchtet das LOCKSymbol dauerhaft, und die Ausgänge werden wieder
aktiviert.
Clock
Analoger Eingang
Bei der Verwendung der analogen Eingänge stehen
die folgenden Samplefrequenzen zur Verfügung:
• Intern 44,1 kHz – Das G•Major arbeitet mit einer
internen Samplefrequenz von 44,1 kHz.
• Intern 48 kHz – Das G•Major arbeitet mit einer
internen Samplefrequenz von 48 kHz.
• Digital – Das G•Major synchronisiert sich zur
Samplefrequenz des am digitalen Eingang
angeschlossenen Gerätes.
aler Eingang
Digit
Bei der Verwendung des digitalen Eingangs stehen
die folgenden Samplefrequenzen zur Verfügung:
• Intern 44,1 kHz – Das G•Major arbeitet mit einer
internen Samplefrequenz von 44,1 kHz.
• Intern 48 kHz – Das G•Major arbeitet mit einer
internen Samplefrequenz von 48 kHz.
• Digital – Das G•Major synchronisiert sich zur
Samplefrequenz des am digitalen Eingang
angeschlossenen Gerätes.
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