METZ MECABLITZ 36 AF-3 C, MECABLITZ 36 AF-4 C User Manual

MECABLITZ 36 AF-3 C/M/N MECABLITZ 36 AF-4 C
Bedienungsanleitung
Mode d’emploi
Handleiding
Operating Instructions
Instrucciones del manejo
Norme per l’uso
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Vorwort
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Metz Produkt entschieden haben. Wir freuen uns, Sie als Kunde begrüßen zu dürfen.
Natürlich können Sie es kaum erwarten, das Blitzgerät in Betrieb zu nehmen. Es lohnt sich aber, die Bedienungs­anleitung zu lesen, denn nur so lernen Sie, mit dem Gerät problemlos umzugehen.
Das Blitzgerät ist nur für Kameras folgender Hersteller geeignet:
• mecablitz 36 AF-3 C nur für Canon EOS Kameras
• mecablitz 36 AF-4 C nur für Canon EOS/PowerShot Kameras
• mecablitz 36 AF-3 M nur für Minolta Dynax bzw. Minolta Maxxum Kameras
• mecablitz 36 AF-3 N nur für Nikon Kameras.
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2. Unterstützte Dedicated-Funktionen . . . . . . . . . . . 5
2.1 mecablitz 36 AF-3 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.3 mecablitz 36 AF-3 M . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.4 mecablitz 36 AF-3 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
3. Montage des mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3.1 mecablitz auf der Kamera montieren . . . . . . . . . . 7
3.2 mecablitz von der Kamera abnehmen . . . . . . . . . 7
4. Stromversorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.1 Batterien- bzw. Akkuauswahl. . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.2 Batterien austauschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
4.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes. . . . . . . . . . 9
5. Dedicated-Funktionen und Blitzbetrieb . . . . . . . . 9
5.1 Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
5.2 Automatische Blitzsynchronzeit-Steuerung . . . . . 10
5.3 Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . 10
5.4 Anzeigen im Kamerasucher . . . . . . . . . . . . . . . 11
5.4.1 mecablitz 36 AF-3 C/-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . 11
5.4.2 mecablitz 36 AF-3 M . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
5.4.3 mecablitz 36 AF-3 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
5.5 Zoom-Reflektor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
5.6 Autofokus-Messblitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
5.7 TTL-Blitzbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
5.7.1 Automatisches TTL-Aufhellblitzen bei
Tageslicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
5.7.2 Canon E-TTL-Blitzbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
5.7.3 Matrixgesteuerter Aufhellblitzbetrieb (Nikon) . . . 16
5.7.4 Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur . . . . . . . . 16
5.8 Ermittlung der Reichweite mit dem
Blendenrechner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
6. Programmblitzautomatik . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
7. Blitztechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
7.1 Indirektes Blitzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
7.2 Blitzsynchronisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
7.2.1 Normalsynchronisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
7.2.2 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang
(REAR-Betrieb) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
7.2.3 Langzeitsynchronisation / SLOW. . . . . . . . . . . . 20
8. Wartung und Pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
9. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Garantiebestimmungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
9.1 Leitzahlentabelle des mecablitz für volle
Lichtleistung im Meter-System . . . . . . . . . . . . . 136
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1. Sicherheitshinweise
Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im foto­grafischen Bereich vorgesehen und zugelassen!
In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden! EXPLOSIONSGEFAHR!
Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad-, oder Zugfahrer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotogra­fieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall verursachen!
Lösen Sie in unmittelbarer Nähe der Augen keinesfalls einen Blitz aus! Ein Blitzlicht direkt vor den Augen von Personen und Tieren kann zur Netzhautschädigung füh­ren und schwere Sehstörungen verursachen - bis hin zur Blindheit!
Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichneten und zugelassenen Stromquellen verwenden!
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Batterien/Akkus nicht übermäßiger Wärme wie Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aussetzen!
Verbrauchte Batterien / Akkus nicht ins Feuer werfen!
• Batterien/Akkus nicht kurzschließen !
Aus verbrauchten Batterien kann Lauge austreten, was zur Beschädigung der Kontakte führt. Verbrauchte Batterien deshalb immer aus dem Gerät entnehmen.
Trockenbatterien dürfen nicht geladen werden.
Blitz- und Ladegerät nicht Tropf- und Spritzwasser (z.B. Regen) aussetzen!
Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit! Blitzgerät nicht im Handschuhfach des Autos aufbewahren!
Beim Auslösen eines Blitzes darf sich kein lichtundurchläs­siges Material unmittelbar vor oder direkt auf der Reflektorscheibe befinden. Die Reflektorscheibe darf nicht verunreinigt sein. Bei Nichtbeachtung kann es, durch die
hohe Energie des Blitzlichtes, zu Verbrennungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe führen.
Nach mehrfachem Blitzen nicht die Reflektorscheibe berühren. Verbrennungsgefahr!
Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Im Geräteinneren befinden sich keine Bauteile, die von einem Laien repariert werden können.
Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und den kurzen Blitzfolgezeiten des NC-Akku-Betriebes ist darauf zu achten, dass nach jeweils 15 Blitzen eine Pause von mindestens 10 Minuten eingehalten wird! Somit vermei­den Sie eine Überlastung des Gerätes.
Der mecablitz darf nur dann zusammen mit einem in die Kamera eingebauten Blitzgerät verwendet werden, wenn dieses vollständig ausgeklappt werden kann!
Bei raschem Temperaturwechsel kann Feuchtigkeits­beschlag auftreten. Gerät akklimatisieren lassen!
2. Dedicated-Funktionen
2.1 mecablitz 36 AF-3 C
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
• Automatische Blitzsynchronzeitumschaltung
• TTL-Blitzsteuerung
Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur x Autofokus-Messblitz-Steuerung
• Programmblitzautomatik
= Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss
an der Kamera eingestellt werden.
x = Einige Kameras unterstützten nur den kamerainternen
AF–Messblitz.
2.2 mecablitz 36 AF-4 C
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
• Automatische Blitzsynchronzeitumschaltung
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• TTL-Blitzsteuerung
• E-TTL-Blitzsteuerung
Manuelle TTL-BlitzbelichtungskorrekturFE-Blitzbelichtungsspeicherung
x Autofokus-Messblitz-Steuerung
• Programmblitzautomatik
= Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss
an der Kamera eingestellt werden.
x = Einige Kameras unterstützten nur den kamerainternen
AF–Messblitz.
2.3 mecablitz 36 AF-3 M
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher > Automatische Blitzsynchronzeitumschaltung
• TTL-Blitzsteuerung
• Automatische TTL-Aufhellblitz-Steuerung Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur 6
• Autofokus-Messblitz-Steuerung
• Programmblitzautomatik
Synchronisation auf den 1. und 2. Vorhang
= Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss
an der Kamera eingestellt werden.
x = Einige Kameras unterstützten nur den kamerainternen
AF–Messblitz.
> = Nur in der Kamerabetriebsart A, S und M.
2.4 mecablitz 36 AF-3 N
• Blitzbereitschaftsanzeige im Kamerasucher
• Automatische Blitzsynchronzeitumschaltung
• TTL-Blitzsteuerung
• Automatische TTL-Aufhellblitz-Steuerung
Manuelle TTL-BlitzbelichtungskorrekturMatrixgesteuerter TTL-Aufhellblitzbetrieb
• Autofokus-Messblitz-Steuerung
• Programmblitzautomatik
Synchronisation auf den 1. und 2. Vorhang.
= Funktion wird von der Kamera selbst ausgeführt bzw. muss
an der Kamera eingestellt werden.
x = Einige Kameras unterstützten nur den kamerainternen
AF–Messblitz.
3. Montage des mecablitz
3.1 mecablitz auf der Kamera montieren
Kamera und mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten!
mecablitz 36 AF-3 C/4 C und 36 AF-3 N
Rändelmutter bis zum Anschlag gegen den mecablitz drehen.
• mecablitz mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh der Kamera schieben.
• Rändelmutter bis zum Anschlag gegen das Kameragehäuse drehen und den mecablitz festklemmen.
mecablitz 36 AF-3 M
• mecablitz mit dem Anschlussfuß bis zum Anschlag in den Zubehörschuh der Kamera schieben.
• Entriegelungsknopf „PUSH“ leicht nach oben drücken, damit der mecablitz im Zubehörschuh der Kamera klemmt.
3.2 mecablitz von der Kamera abnehmen
Kamera und mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten!
mecablitz 36 AF-3 C/4 C und 36 AF-3 N
Rändelmutter bis zum Anschlag gegen den mecablitz drehen.
• mecablitz aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
mecablitz 36 AF-3 M
• Entriegelungsknopf „PUSH“ in Richtung Blitzgerät und gleichzeitig leicht nach unten drücken, bis der Entrie­gelungsknopf „PUSH“ einrastet.
mecablitz aus dem Zubehörschuh der Kamera herausziehen.
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4. Stromversorgung
4.1 Batterien- bzw. Akkuauswahl
Der mecablitz kann wahlweise betrieben werden mit:
• 4 NC-Akkus Typ IEC KR 15/51, sie bieten sehr kurze Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederauf­ladbar sind.
4 Nickel-Metall-Hydrid Akkus, deutlich höhere Kapazität als NC-Akku und weniger umweltschädlich da cadmiumfrei.
• 4 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR6, wartungs­freie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
Keine Lithium-Batterien verwenden! Wegen der höhe-
ren Zellenspannung kann das Gerät bzw. die Elektronik beschädigt werden!
Wenn Sie den mecablitz längere Zeit nicht benutzen, entfer­nen Sie bitte die Batterien aus dem Gerät.
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4.2 Batterien austauschen
Die Batterien sind leer bzw. verbraucht, wenn die Blitzfolgezeit (Zeit vom Auslösen eines Blitzes mit voller Lichtleistung bis zum erneuten Aufleuchten der Blitzbereitschaftsanzeige) über 60 Sekunden ansteigt.
• mecablitz mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Den Batteriefachdeckel in Pfeilrichtung schieben und auf­klappen.
• Batterien oder NC-Akkus in Längsrichtung entsprechend den angegebenen Batteriesymbolen einsetzen und Batteriedeckel schließen.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien bzw. Akkus
auf die richtige Polarität gemäß den Symbolen im Batteriefach. Vertauschte Pole können zur Zerstörung des Gerätes führen! Ersetzen Sie immer alle Batterien durch gleiche Batterien eines Herstellertyps mit gleich­er Kapazität!
Verbrauchte Batterien bzw. Akkus gehören nicht in
den Hausmüll! Leisten Sie einen Beitrag zum Umweltschutz und geben Sie verbrauchte Batterien bzw. Akkus bei entsprechenden Sammelstellen ab!
4.3 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Das Blitzgerät wird mit dem Hauptschalter eingeschaltet. In der rechten Position „ON“ ist das Blitzgerät eingeschaltet. Zum Ausschalten den Hauptschalter in die linke Position „OFF“ schieben.
5. Dedicated-Funktionen und Blitzbetrieb
5.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am mecablitz die Blitzbereitschaftsanzeige „READY“ auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das bedeutet, dass für die nächste Aufnahme Blitzlicht verwendet werden kann. Die Blitzbereitschaft wird auch an die Kamera übertragen und sorgt im Kamerasucher für eine entsprechende Anzeige (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Wird eine Aufnahme gemacht, bevor die Anzeige für die Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Blitzgerät nicht aus­gelöst und die Aufnahme unter Umständen falsch belichtet.
Bei Blitzbereitschaft kann mit dem Handauslöser am
mecablitz ein Testblitz mit voller Lichtleistung ausgelöst werden.
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5.2 Automatische Blitzsynchronzeit-Steuerung
Je nach Kameratyp und Kamerabetriebsart wird bei Erreichen der Blitzbereitschaft die Verschlusszeit der Kamera automatisch auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können nicht eingestellt werden, bzw. werden auf die Blitzsynchronzeit umgeschaltet. Verschiedene Kameras ver­fügen über einen Blitzsynchronzeitbereich, z.B. 1/30 s bis 1/125 s (siehe Kamerabedienungsanleitung). Welche Blitzsynchronzeit die Kamera einsteuert, ist dann von der Kamerabetriebsart, vom Umgebungslicht und der verwen­deten Objektivbrennweite abhängig.
Längere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit können je nach Kamerabetriebsart verwendet werden.
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Nur mecablitz 36 AF-3 M:
Bei eingeschaltetem Blitzgerät und hellem Umgebungslicht ist darauf zu achten, dass in der Kamerabetriebsart „Programm P“ und in den Motiv-Kreativ-Programmen die Blitzsynchronzeit der Kamera nicht unterschritten wird. Falls die Kamera kürzere Verschlusszeiten als die Blitzsynchronzeit einsteuert, kann durch Drücken der „Taste für Belichtungssteuerung“ an der Kamera die Verschlusszeit auf die Blitzsynchronzeit begrenzt werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, an der Kamera auf die Betriebsart „A“, „S“ oder „M“ umzuschalten.
5.3 Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ am mecablitz leuchtet kurzzeitig, wenn die Aufnahme im TTL-Blitzbetrieb richtig belichtet wurde!
Erfolgt keine Belichtungskontrollanzeige nach der Aufnahme, so wurde die Aufnahme unterbelichtet und Sie
müssen die nächst kleinere Blendenzahl einstellen (z.B. anstatt Blende 11 die Blende 8) oder die Entfernung zum Motiv bzw. zur Reflexfläche (z.B. beim indirekten Blitzen) verkleinern und die Aufnahme wiederholen. Beachten Sie die Reichweitenangabe am Blendenrechner des mecablitz 36AF-3C/M/N).
Nur mecablitz 36 AF-3 M:
Bei korrekt belichteter Aufnahme wird vom mecablitz ein Signal an die Kamera übertragen und sorgt bei einigen Kameras im Kamerasucher für eine zusätzliche Belichtungs­kontrollanzeige (siehe Kamerabedienungsanleitung).
5.4 Anzeigen im Kamerasucher
Die Anzeigedarstellung im Sucher Ihrer Kamera kann
von nachfolgender Beschreibung abweichen, bzw. sind verschiedene Symbole nur bei bestimmten Kameratypen möglich. Beachten Sie die Kamerabedienungsanleitung!
5.4.1 mecablitz 36 AF-3 C/4 C
• Blitzsymbol blinkt:
Aufforderung zur Verwendung bzw. zum Einschalten des Blitzgerätes.
• Blitzsymbol leuchtet - mecablitz ist einsatzbereit. Einige Kameras verfügen im Sucher über eine Funktion zur
Fehlbelichtungswarnung: Blinkt der im Sucher angezeigte Blendenwert, die Verschlusszeit oder beide Anzeigen, so liegt entweder Über- oder Unterbelichtung vor.
Grundsätzlich zur Fehlbelichtung:
• Bei Überbelichtung: Nicht blitzen!
• Bei Unterbelichtung: Schalten Sie den Blitz zu oder ver-
wenden Sie ein Stativ und eine längere Belichtungszeit.
In den verschiedenen Belichtungs- und Automatikpro­grammen können unterschiedliche Gründe für Fehlbelich­tungen vorliegen.
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5.4.2 mecablitz 36 AF-3 M
• Blitzsymbol leuchtet (Blitzbereitschaftsanzeige): Anzeige leuchtet stetig oder blinkt langsam: Der mecablitz ist blitzbereit. Beim Auslösen der Kamera wird ein Blitzlicht ausgelöst.
• Blitzsymbol blinkt (Belichtungskontrollanzeige): Anzeige blinkt schnell nach der Aufnahme: Die Aufnahme wurde richtig belichtet.
• Anzeige blinkt: Für die aktuelle Aufnahmesituation ist Blitzlicht erforderlich.
5.4.3 mecablitz 36 AF-3 N
• Grünes Blitzsymbol leuchtet: Aufforderung zur Verwendung, bzw. zum Einschalten des Blitzgerätes.
• Rotes Blitzsymbol leuchtet: Blitzgerät ist blitzbereit.
• Rotes Blitzsymbol leuchtet nach der Aufnahme weiter,
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bzw. verlischt kurzzeitig: Die Aufnahme wurde korrekt belichtet.
5.5 Zoom-Reflektor
Der Zoom-Reflektor des mecablitz lässt vier Zoom­Positionen und damit die optimale Ausleuchtung und Anpassung der Leitzahl auf die eingesetzte Objektivbrennweite zu.
28 mm
Weitwinkel-Ausleuchtung für Brennweiten ab 28 mm
35 mm
Weitwinkel-Ausleuchtung für Brennweiten ab 35 mm 50 mm Normal-Ausleuchtung für Brennweiten ab 50 mm 85 mm Tele-Ausleuchtung für Brennweiten ab 85 mm
Der Zoom-Reflektor kann nach oben in vier Rastpositionen geschwenkt werden (z.B. zum indirekten Blitzen):
30°, 45°, 60° und 90°. Für den normalen Blitzbetrieb befindet sich der Reflektor in
der horizontalen Position: 0°.
5.6 Autofokus-Messblitz
Sobald die Umlichtverhältnisse für eine automatische Fokussierung nicht mehr ausreichen, wird von der Kameraelektronik der Autofokus-Messblitz aktiviert. Der Autofokusscheinwerfer strahlt dabei ein Streifenmuster ab, welches auf das Motiv projiziert wird. Auf dieses Streifenmuster kann dann die Kamera automatisch fokussie­ren.
Damit der AF-Messblitz durch die Kamera aktiviert
werden kann, muss das Kameraobjektiv auf AF geschaltet sein. An der Kamera muss die AF­Betriebsart „Single-AF“ bzw. „ONE-SHOT-AF“ einge­stellt sein. Zoomobjektive mit geringer Anfangs­blendenöffnung schränken die Reichweite des AF-Messblitzes zum Teil erheblich ein!
Das Streifenmuster des AF-Messblitzes unterstützt nur den zentralen AF-Sensor der Kamera. Bei den Kameras mit mehreren AF-Messfeldern empfehlen wir nur das mittlere
AF-Messfeld der Kamera zu aktivieren. Bei einigen Kameras wird im Bedarfsfall ausschließlich nur
der in die Kamera integrierte AF-Scheinwerfer aktiviert! In diesem Fall wird der AF-Rotlicht-Scheinwerfer des mecablitz nicht aktiviert.
Beachten Sie hierzu die entsprechenden Angaben in der Kamerabedienungsanleitung.
5.7 TTL-Blitzbetrieb
Im TTL-Blitzbetrieb erreichen Sie auf einfache Art sehr gute Blitzlichtaufnahmen. In dieser Blitzbetriebsart wird die Belichtungsmessung von einem Sensor in der Kamera vorge­nommen. Dieser misst das durchs Objektiv (TTL = „Trough The Lens“) auf den Film auftreffende Licht. Beim Erreichen der erforderlichen Lichtmenge sendet die Kameraelektronik ein Stopp-Signal an den mecablitz und die Lichtabstrahlung wird sofort unterbrochen. Der Vorteil dieses Blitzbetriebes liegt da­rin, dass alle Faktoren, welche die Belichtung des Films beeinflussen (Aufnahmefilter, Blenden- und
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Brennweitenänderungen bei Zoom-Objektiven, Auszugsverlängerungen für Nahaufnahmen usw.), automa­tisch bei der Regelung des Blitzlichtes berücksichtigt werden. Sie brauchen sich nicht um die Blitzeinstellung zu kümmern, die Kameraelektronik sorgt automatisch für die richtige Blitzlichtdosierung.
Bei einer korrekt belichteten Blitzlichtaufnahme erfolgt die Belichtungskontrollanzeige „o.k“.
Der TTL-Blitzbetrieb wird von allen Kamerabetriebsarten (z.B. „Vollprogramm“, „Programm P“, Zeitautomatik „Av“ bzw. „A“, Blendenautomatik „Tv“ bzw. „S“, Motiv-Kreativ­Programme, Manuell „M“ usw.) unterstützt.
Zum Testen der TTL-Funktion muss sich ein Film in der
Kamera befinden! Beachten Sie bei der Filmauswahl ob es für Ihre Kamera Einschränkungen hinsichtlich der Filmempfindlichkeit bzw. ISO-Zahl für den TTL–Blitzbetrieb gibt (siehe Kamerabedienungsanleit­ung)! Der mecablitz unterstützt den TTL-Blitzbetrieb
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für Filmempfindlichkeiten von ISO 25 bis ISO 800.
5.7.1 Automatisches TTL-Aufhellblitzen bei Tageslicht
Bei den meisten Kameratypen wird im Vollprogramm, Programmautomatik P, und den Motiv- Kreativ-Programmen bei Tageslicht automatisch der Aufhellblitzbetrieb aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Mit dem Aufhellblitz können Sie lästige Schatten beseitigen und bei Gegenlichtaufnahmen eine ausgewogene Belichtung zwischen Motiv und Bildhintergrund erreichen. Ein computergesteuertes Messsystem der Kamera sorgt für die geeignete Kombination von Verschlusszeit, Arbeitsblende und Blitzleistung.
Achten Sie darauf, dass die Gegenlichtquelle nicht
direkt ins Objektiv scheint. Das TTL-Meßsystem der Kamera würde dadurch getäuscht!
Eine Einstellung oder Anzeige für den automatischen TTL­Aufhellblitzbetrieb am mecablitz erfolgt in diesem Fall nicht.
5.7.2 Canon E-TTL-Blitzbetrieb
Nur mit mecablitz 36 AF-4 C
Der E-TTL-Blitzbetrieb ist eine weiterentwickelte Variante des „normalen“ TTL-Blitzbetriebes. Bei der Aufnahme wird zunächst mit einem Messvorblitz die Reflexion des Motivs gemessen. Das reflektierte Licht des Vorblitzes wird von der Kamera ausgewertet. Entsprechend der Auswertung wird die nachfolgende Blitzbelichtung von der Kamera an die Aufnahmesituation optimal angepasst (siehe Kamerabedie­nungsanleitung). Der Messvorblitz selbst trägt nicht zur Belichtung bei.
Einstellungen und Anzeigen
• Blitzgerät und Kamera einschalten
• Kameraauslöser antippen damit ein Datenaustausch zwi­schen Blitzgerät und Kamera stattfindet.
• Der E-TTL-Blitzbetrieb wird automatisch aktiviert wenn die Kamera diese Blitzbetriebsart unterstützt. Am Blitzgerät leuchtet dann die E-TTL-Anzeige .
Blitzbelichtungsspeicherung FE
Einige Canon-Kameras bieten die Möglichkeit einer Blitzbelichtungsspeicherung FE (FE = flash-exposure). Diese wird vom Blitzgerät im E-TTL-Blitzbetrieb unterstützt.
Mit der Blitzbelichtungsspeicherung FE im E-TTL-Blitzbetrieb kann vor der eigentlichen Aufnahme bereits die Dosierung der Blitzbelichtung für die nachfolgende Aufnahme festge­legt werden. Dies ist dann sinnvoll, wenn die Blitzbelichtung auf einen bestimmten Motivausschnitt abgestimmt werden soll, der nicht unbedingt mit dem Hauptmotiv identisch ist.
Der Motivausschnitt, auf den die Blitzbelichtung abgestimmt werden soll, wird mit dem AF-Sensor-Messfeld in der Kamera anvisiert und scharfgestellt. Mit dem Betätigen der FE-Taste an der Kamera (die Bezeichnung variiert u.U. von
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Kameratyp zu Kameratyp; siehe Bedienungsanleitung der Kamera) sendet das Blitzgerät einen FE-Testblitz aus. Mit Hilfe des reflektierten Lichtes dieses FE-Testblitzes legt die Messelektronik in der Kamera daraufhin die Lichtleistung fest, mit der die anschließende Blitzbelichtung erfolgen soll. Auf das eigentliche Hauptmotiv kann daraufhin mit dem AF-Sensor-Messfeld der Kamera scharfgestellt werden. Nach dem Betätigen des Kameraauslösers wird die Aufnahme mit der vorbestimmten Lichtleistung des Blitzgerätes belichtet!
Änderungen in der Belichtungssituation, die nach dem FE–Testblitz erfolgen, werden bei der Aufnahme systembe­dingt nicht mehr berücksichtigt!
Bei verschiedenen Kameras wird die Blitzbelichtungsspei­cherung FE im „grünen“ Vollprogramm bzw. den Motiv­Programmen nicht unterstützt (siehe Kameraanleitung)!
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5.7.3 Matrixgesteuerter Aufhellblitzbetrieb (Nikon)
Nur mit mecablitz 36 AF-3 N
In dieser Blitzbetriebsart werden Motiv- und Hintergrund­beleuchtung automatisch aufeinander abgestimmt, ohne dass das Motiv selbst überbelichtet wird. Die Belichtungsein­stellung für das Umgebungslicht wird von der Kamera mit Matrixmessung ermittelt.
Die Einstellung dieser Betriebsart erfolgt an der Kamera bzw. wird von der Kamera automatisch aktiviert (siehe Kamerabedienungsanleitung).
5.7.4 Manuelle TTL-Blitzbelichtungskorrektur
Die TTL-Blitzbelichtungsautomatik der meisten Kameras ist auf einen Reflexionsgrad des Motivs von 25 % (durch­schnittlicher Reflexionsgrad von Blitzmotiven) abgestimmt. Ein dunkler Hintergrund, der viel Licht absorbiert, oder ein heller Hintergrund, der stark reflektiert, können zu Über­bzw. Unterbelichtung des Motivs führen.
Um den oben genannten Effekt zu kompensieren, kann an einigen Kameras die TTL-Blitzbelichtung manuell mit einem Korrekturwert der Aufnahmesituation angepasst werden. Die Höhe des Korrekturwertes ist vom Kontrast zwischen Motiv und Bildhintergrund abhängig! Die Einstellung des Korrekturwertes erfolgt an der Kamera. Beachten Sie hierzu die Angaben bzw. Einstellhinweise in der Kamerabedienungsanleitung!
Dunkles Motiv vor hellem Bildhintergrund: Positiver
Korrekturwert (etwa 1 bis 2 Blendenwerte). Helles Motiv vor dunklem Bildhintergrund: Negativer Korrekturwert (etwa -1 bis -2 Blendenwerte).
Eine Belichtungskorrektur durch Verändern der Objektiv­blende ist nicht möglich, da die Belichtungsautomatik der Kamera die geänderte Blende wiederum als normale Arbeitsblende betrachtet.
Vergessen Sie nicht die TTL-Blitzbelichtungskorrektur
nach der Aufnahme an der Kamera wieder zurück zu stellen!
5.8 Ermittlung der Reichweite mit dem Blendenrechner
Nur möglich bei Geräten mit Blendenrechner!
Die maximale Reichweite des mecablitz lässt sich mit dem Blendenrechner im Bedienfeld des mecablitz ermitteln.
• Stellen Sie den oberen Schaltschieber „ISO“ auf die Filmempfindlichkeit ISO des in die Kamera eingelegten Filmmaterials.
• Stellen Sie den unteren Schaltschieber auf die gewählte Zoom-Position des Reflektors (28 mm, 35 mm, 50 mm oder 85 mm).
• Suchen Sie aus der Zeile „F“ des Blendenrechners den Wert der an der Kamera bzw. am Objektiv gewählten Blende aus.
• Unterhalb des Blendenwertes ist die ungefähre maximale Reichweite des mecablitz in Meter (m) bzw. feet (ft) ables­bar.
Bei der Aufnahme sollte auch ein Mindestabstand zum
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Motiv eingehalten werden, um Überbelichtungen zu vermei­den. Der Mindestabstand beträgt etwa 10 Prozent der maximalen Reichweite.
Idealerweise sollte sich das Motiv im mittleren Drittel der Entfernung zwischen Mindestabstand und maximaler Reichweite befinden um der Elektronik zur Lichtregelung genügend Spielraum zu geben.
Beispiel: Einstellung: ISO 100, 50 mm, Blende 4.
• Am Blendenrechner ist als Wert für die maximale Reichweite etwa 7,3 m ablesbar.
Der Mindestabstand zum Motiv beträgt damit etwa 0,7 m.
• Idealerweise sollte sich das Motiv in einer Entfernung zwi­schen 2,9 m und 5,1 m befinden.
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6. Programmblitzautomatik
In der Programmblitzautomatik steuert die Kamera die Blende, Verschlusszeit und den mecablitz automatisch so, dass in den meisten Aufnahmesituationen, auch im Aufhell­blitzbetrieb, zusammen mit dem Blitzlicht ein optimales Aufnahmeergebnis erzielt wird.
Einstellung an der Kamera
Stellen Sie Ihre Kamera in die Betriebsart „Vollprogramm“, „Programm P“, oder ein Motiv-Kreativ-Programm (Land­schaft, Porträt, Sport usw.). An der Kamera und am Objektiv die Autofokus-Betriebsart wählen.
Einstellung am Blitzgerät
Passen Sie die Zoomposition des Reflektors der Objektivbrennweite an bzw. stellen Sie die Reflektorposition „28 mm“ ein.
Sowie Sie die Einstellungen vorgenommen haben und der mecablitz seine Blitzbereitschaft anzeigt, können Sie mit den Aufnahmen beginnen.
7. Blitztechniken
7.1 Indirektes Blitzen
Direkt geblitzte Bilder sind nicht selten an ihrer typisch har­ten und ausgeprägten Schattenbildung zu erkennen. Oft wirkt auch der physikalisch bedingte Lichtabfall vom Vordergrund zum Hintergrund störend. Durch indirektes Blitzen können diese Erscheinungen weitgehend vermieden werden, weil das Objekt und der Hintergrund mit zerstreu­tem Licht weich und gleichmäßig ausgeleuchtet werden kann. Der Reflektor wird dabei so geschwenkt, dass er geeignete Reflexflächen (z.B. Decke oder Wände des Raumes) beleuchtet.
Der Reflektor des Blitzgerätes ist bis zu 90° vertikal schwenkbar. Beim vertikalen Schwenken des Reflektors ist darauf zu ach-
ten, dass um einen genügend großen Winkel geschwenkt wird, damit kein direktes Licht vom Reflektor auf das Motiv fallen kann. Deshalb mindestens bis zur 60° Rastposition
schwenken. Das von den Reflexflächen zerstreut reflektierte Licht ergibt
eine weiche Ausleuchtung des Objektes. Die reflektierende Fläche muss farbneutral bzw. weiß sein und sollte keine Strukturen aufweisen (z. B. Holzbalken an der Decke), die zu Schattenbildung führen können. Für Farbeffekte wählt man Reflexflächen in der entsprechenden Farbe.
Beachten Sie, dass die Reichweite des Blitzlichtes
beim indirekten Blitzen stark abnimmt. Für normale Zimmerhöhe kann man sich zur Ermittlung der maxi­malen Reichweite mit folgender Faustformel behelfen:
Reichweite = ––––––––––––––––––––––
Leitzahl
(Beleuchtungsabstand x 2)
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7.2 Blitzsynchronisation
7.2.1 Normalsynchronisation
Bei der Normalsynchronisation wird der mecablitz zum Beginn der Verschlusszeit ausgelöst (Synchronisation auf den 1.Verschlussvorhang). Die Normalsynchronisation ist der Standardbetrieb und wird von allen Kameras ausge­führt. Sie ist für die meisten Blitzaufnahmen geeignet. Die Kamera wird abhängig von ihrer Betriebsart auf die Kamerasynchronzeit umgeschaltet. Üblich sind Zeiten zwi­schen 1/30 s und 1/125 s (siehe Kamerabedienungs-anlei­tung). Am mecablitz erfolgt keine Einstellung bzw. Anzeige für diesen Betrieb.
7.2.2 Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang
(REAR-Betrieb)
Einige Kameras bieten die Möglichkeit zur Synchronisation auf den 2.Verschlussvorhang (REAR-Betrieb). Dabei wird der mecablitz erst zum Ende der Verschlusszeit ausgelöst.
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Dies ist vor allem bei Belichtungen mit langen Verschlusszeiten (länger als z.B. 1/30 Sekunde) und bewegten Motiven mit eigener Lichtquelle von Vorteil, weil bewegte Lichtquellen dann einen Lichtschweif hinter sich herziehen, anstatt ihn - wie beim Synchronisieren auf den
1.Verschlussvorhang - vor sich aufzubauen. Mit dem Synchronisieren auf den 2. Verschlussvorhang wird somit bei bewegten Lichtquellen eine „natürlichere“ Wiedergabe der Aufnahmesituation bewirkt! In Abhängigkeit von ihrer Betriebsart steuert die Kamera längere Verschlusszeiten als ihre Synchronzeit ein.
Die REAR-Funktion ist nur mit den dafür geeigneten
Kameras möglich. Die Einstellung erfolgt an der Kamera (siehe Kamerabedienungsanleitung).
7.2.3 Langzeitsynchronisation / SLOW
Verschiedene Kameras bieten in bestimmten Betriebsarten die Möglichkeit des Blitzbetriebs mit Langzeitsynchronisation. Diese Betriebsart bietet die
Möglichkeit bei geringer Umgebungshelligkeit den Bildhintergrund stärker zur Geltung zu bringen. Erreicht wird dies durch Kameraverschlusszeiten die dem Umgebungslicht angepasst sind. Dabei werden von der Kamera automatisch Verschlusszeiten, die länger als die Blitzsynchronzeit sind, eingesteuert. Bei verschiedenen Kameras wird die Langzeitsynchronisation in bestimmten Kameraprogrammen (z.B. Zeitautomatik „Av“ bzw. „A“, Nachtaufnahme-Programm usw.) automatisch aktiviert (sie­he Kamerabedienungsanleitung).
Verwenden Sie bei langen Verschlusszeiten ein Stativ,
um verwackelte Aufnahmen zu vermeiden!
8. Wartung und Pflege
Entfernen Sie Schmutz und Staub mit einem weichen, trok­kenen oder siliconbehandelten Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel - die Kunststoffteile könnten beschädigt werden.
Formieren des Blitz-Kondensators
Der im Blitzgerät eingebaute Blitzkondensator erfährt eine physikalische Veränderung, wenn das Gerät längere Zeit nicht eingeschaltet wird. Aus diesem Grund ist es notwen­dig, das Gerät im vierteljährlichen Abstand für ca. 10 Min. einzuschalten. Die Batterien bzw. Akkus müssen dabei so viel Energie liefern, dass die Blitzbereitschaft längstens 1 Min. nach dem Einschalten aufleuchtet.
Für Fehlfunktionen und Schäden am mecablitz, verur-
sacht durch Verwendung von Zubehör anderer Her­steller, wird keine Gewährleistung übernommen!
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9. Technische Daten
Reflektorpositionen: 28 mm - 35 mm - 50 mm - 85 mm Schwenkbereiche
vertikal 30° - 45° - 60° - 90° Blitzdauer: Farbtemperatur: Filmempfindlichkeit: Synchronisation: Blitzanzahlen ca. 160 mit NC-Akku (600 mAh) ca. 400 mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien Blitzfolgezeit ca. 3 s mit NC-Akku ca. 3 s mit Hochleistungs-Alkali-Mangan-Batterien
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und Raststellungen des Reflektorkopfes:
1/500 s - 1/30.000 s
ca. 5500 K
ISO 25 bis ISO 800
Niederspannungszündung
(mit voller Lichtleistung):
(mit voller Lichtleistung):
Abmessungen Gewicht: Lieferumfang
(B x H x T): 73 x 110 x 87 mm
205 g ohne Stromquellen
: mecablitz mit Bedienungsanleitung
Garantiebestimmungen Bundesrepublik Deutschland
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der
Bundesrepublik Deutschland ab 01.01.2002.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweiligen
Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten
Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluß des
Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums
durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original­Kaufbeleges geltend gemacht werden.
6.
Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg ent­weder über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsicher verpackt, unter genauer Schilderung der Beanstandung, einzusenden. Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
7.
Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines aner­kannten Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhältnismäßig
ist, ausgetauscht werden. Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit zwin­gend gehaftet wird. Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Garantiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte, schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle weiteren Ansprüche aus. Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Fehler, die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mechanische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgende Teile betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungsansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
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Avant-propos
Nous vous remercions d’avoir porté votre choix sur un pro­duit Metz et avons le plaisir de vous saluer au sein de la grande famille de nos clients.
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Nous savons que vous brûlez d’envie d’essayer votre flash. Prenez tout de même le temps de lire le mode d’emploi. C’est la seule manière de découvrir les potentialités de votre flash et d’apprendre à les utiliser.
Ce flash ne convient qu’aux appareils photos des construc­teurs suivants :
• mecablitz 36 AF-3 C uniquement pour appareils Canon
EOS.
• mecablitz 36 AF-4 C uniquement pour appareils Canon
EOS/PowerShot.
• mecablitz 36 AF-3 M uniquement pour appareils Minolta Dynax et Minolta Maxxum.
• mecablitz 36 AF-3 N uniquement pour appareils Nikon.
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Sommaire
1. Consignes de sécurité. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2. Fonctions dédiées supportées . . . . . . . . . . . . . . 27
2.1 mecablitz 36 AF-3 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
2.2 mecablitz 36 AF-4 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.3 mecablitz 36 AF-3 M . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2.4 mecablitz 36 AF-3 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3. Montage du mecablitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
3.1 Fixation du mecablitz sur l’appareil . . . . . . . . . . 29
3.2 Détacher le mecablitz de l’appareil photo. . . . . . 30
4. Alimentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
4.1 Choix des piles ou accus. . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
4.2 Remplacement des piles . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
4.3 Mise en marche et coupure du flash. . . . . . . . . . 31
5. Fonctions dédiées et utilisation du flash. . . . . . . 31
5.1 Témoin de disponibilité du flash. . . . . . . . . . . . . 31
5.2 Commutation automatique sur la vitesse de
synchro flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
5.3 Témoin de bonne exposition . . . . . . . . . . . . . . . 33
5.4 Signalisations dans le viseur . . . . . . . . . . . . . . . 33
5.4.1 mecablitz 36 AF-3 C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
5.4.2 mecablitz 36 AF-3 M . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.4.3 mecablitz 36 AF-3 N . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.5 Tête zoom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.6 Illuminateur AF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
5.7 Mode flash TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
5.7.1 Fill-in automatique au flash en mode TTL . . . . . . 36
5.7.2 Canon mode flash E-TTL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
5.7.3 Dosage flash/ambiance avec mesure
matricielle (Nikon) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
5.7.4 Correction manuelle d’exposition au flash
en mode TTL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
5.8 Détermination de la portée avec le calculateur
de diaphragme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
6. Automatisme programmé au flash . . . . . . . . . . 40
7. Techniques de photographie au flash . . . . . . . . 41
7.1 Eclairage indirect au flash. . . . . . . . . . . . . . . . . 41
7.2 Synchronisation du flash . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
7.2.1 Synchronisation normale. . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
7.2.2 Synchronisation sur le 2ème rideau
(mode REAR) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
7.2.3 Synchronisation en vitesse lente / SLOW . . . . . . 42
8. Entretien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
9. Caractéristiques techniques . . . . . . . . . . . . . . . 44
9.1 Tableau des nombres-guides pour pleine puissance, en mètres 136
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1. Consignes de sécurité
Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie !
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Ne déclenchez en aucun un éclair à proximité de gaz ou de liquides inflammables (essence, diluants, ...). RISQUE D’EXPLOSION !
Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouissement il risque de provoquer un accident !
Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement devant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement !
Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le mode d’emploi !
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N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande cha­leur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre !
Ne jetez pas au feu les piles ni les accus usés !
• Sortez toujours les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peuvent “couler” et provoquer une dégradation du flash.
Ne rechargez pas les piles sèches .
Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tom­bant en gouttes et des projections d’eau !
Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture !
Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trou­ver de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. La glace du réflecteur ne doit pas non plus être souillée. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’énergie de l’éclair peut provoquer des brûlures
sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
Après une séquence d’éclairs, la glace du réflecteur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure !
Ne pas démonter le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Le flash ne renferme pas de pièces susceptibles de pouvo­ir être réparées par un non-spécialiste.
Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puissance en bénéficiant du recyclage rapide pro­curé par le fonctionnement sur accus NiCd, veillez à faire une pause d’au moins 10 minutes après 15 éclairs pour éviter de surcharger le flash.
Le mecablitz ne peut être utilisé conjointement avec le flash intégré de l’appareil photo que si celui-ci peut être complètement déployé !
Un changement rapide de température peut entraîner la formation de buée. Laisser le temps à l’appareil pour s’acclimater !
2. Fonctions dédiées supportées
2.1 mecablitz 36 AF-3 C
• Témoin de disponibilité dans le viseur.
• Vitesse de synchro flash automatique.
• Contrôle TTL du flash. Correction manuelle de l’exposition au flash TTL. x Commande de l’illuminateur AF.
• Flash auto programmé.
= la fonction dédiée est exécutée par l’appareil photo ou doit
être réglée l’appareil photo.
x = Quelques appareils photo ne supportent que l'illuminateur
AF qui leur est intégré.
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2.2 mecablitz 36 AF-4 C
• Témoin de disponibilité dans le viseur.
• Vitesse de synchro flash automatique.
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• Contrôle TTL du flash. Correction manuelle de l’exposition au flash TTL. x Commande de l’illuminateur AF.
• Flash auto programmé. Mémorisation de l’exposition au flash FE.
• Contrôle E-TTL du flash.
= la fonction dédiée est exécutée par l’appareil photo ou doit
être réglée l’appareil photo.
x = Quelques appareils photo ne supportent que l'illuminateur
AF qui leur est intégré.
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2.3 mecablitz 36 AF-3 M
• Témoin de disponibilité dans le viseur.
> Vitesse de synchro flash automatique.
• Contrôle TTL du flash.
Correction manuelle de l’exposition au flash TTL.
• Commande de l’illuminateur AF.
• Flash auto programmé.
• Fill-in automatique au flash TTL.
Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideau.
= la fonction dédiée est exécutée par l’appareil photo ou doit
être réglée l’appareil photo.
x = Quelques appareils photo ne supportent que l'illuminateur
AF qui leur est intégré.
> = uniquement dans les modes A, S et M de l’appareil photo.
2.4 mecablitz 36 AF-3 N
• Témoin de disponibilité dans le viseur
• Vitesse de synchro flash automatique
• Contrôle TTL du flash Correction manuelle de l’exposition au flash TTL
• Commande de l’illuminateur AF
• Flash auto programmé
• Fill-in automatique au flash TTL
Synchronisation sur le 1er ou 2ème rideauDosage flash /ambiance mesure matricielle TTL
= la fonction dédiée est exécutée par l’appareil photo ou doit
être réglée l’appareil photo.
x = Quelques appareils photo ne supportent que l'illuminateur
AF qui leur est intégré.
3. Montage du mecablitz
3.1 Fixation du mecablitz sur l’appareil
Couper l’appareil photo et le flash avec l’interrupteur
général !
mecablitz 36 AF-3 C/-4 C et 36 AF-3 N
• Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le mecablitz.
• Engager le sabot du mecablitz dans la griffe porte-acces-
soires de l’appareil photo.
• Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le boîtier de
l’appareil photo pour bloquer le mecablitz.
mecablitz 36 AF-3 M
• Engager le sabot du mecablitz dans la griffe porte-acces-
soires de l’appareil photo.
• Repousser légèrement vers le haut le bouton de déverrou-
illage “PUSH” afin que le mecablitz soit bien pris dans la griffe de l’appareil.
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3.2 Détacher le mecablitz de l’appareil photo
Couper l’appareil photo et le flash avec l’interrupteur
général !
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mecablitz 36 AF-3 C/-4 C et 36 AF-3 N
• Tourner l’écrou moleté jusqu’en butée contre le mecablitz.
• Dégager le mecablitz de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
mecablitz 36 AF-3 M
• Repousser le bouton de déverrouillage “PUSH” en direc­tion du flash et en même temps légèrement vers le bas jusqu’à l’encliquetage du bouton “PUSH”.
• Dégager le mecablitz de la griffe porte-accessoires de l’appareil photo.
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4. Alimentation
4.1 Choix des piles ou accus
Le mecablitz peut fonctionner sur :
• 4 accus NiCd type IEC KR 15/51, ils procurent des temps de recyclage très courts et sont économiques à l’usage car rechargeables.
• 4 accus nickel-hydrure métallique, capacité nettement supérieure à celle des accus NiCd et moins nuisibles à l’environnement car sans cadmium.
4 piles alcalines au manganèse type IEC LR6, sources sans entretien pour exigences de performances moyennes.
Ne pas utiliser de piles au lithium ! La tension supérieure
des piles peut nuire à l’appareil ou à l’électronique !
Si le mecablitz reste inutilisé pendant une longue période, sortez-en les piles ou accus.
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