METZ MECABLITZ 28 CS 2 DIGITAL User Manual

MECABLITZ 28 CS-2 digital
Bedienungsanleitung Mode d’emploi Gebruiksaanwijzing Operating instruction Manuale istruzioni Manual de instrucciones
Vorwort
Inhaltsverzeichnis:
Sehr geehrter Kunde!
Um Ihnen den Umgang mit dem Blitzgerät zu erleichtern, geben wir Ihnen auf den folgenden Seiten eine Anleitung zur Bedienung des Blitzgerä­tes, sowie einen kurzen Überblick über die ver­schiedenen Einsatzmöglichkeiten.
Lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung genau durch, auch wenn Ihnen manches auf den ersten Blick nicht so interessant erscheint. Wir haben zwar bei der Konstruktion Wert darauf gelegt, die Handhabung des Blitzgerätes möglichst einfach zu gestalten, aber die Kameras mit denen das Blitz­gerät zum Einsatz kommt, bieten doch recht viel­fältige Möglichkeiten.
Schlagen Sie bitte auch die Bildseite am Ende der Bedienungsanleitung auf.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit dem neuen Blitzgerät.
1. Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
2. Vorbereiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.1 Stromversorgung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.2 Einlegen und Auswechseln der Batterien . . . 5
2.3 Montieren / Abnehmen des Blitzgerätes . . . 6
2.4 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes . . . . . 6
3.
Ausleuchtung und Reflektor-Vorsatzscheiben
4. Slave-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
5. Einfach blitzen mit dem EASY- Mode . . . . . 8
6. Slave-Betriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
6.1 Slave-Betrieb ohne Messvorblitz-Unterdrük-
kung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
6.2
Slave-Betrieb mit Messvorblitz-Unterdrückung
6.3 Slave-Betrieb mit Lernfunktion . . . . . . . . . 12
7. Einstellungen für Kamera und Blitzgerät . 13
7.1 Kameras mit Einstellmöglichkeit für Betriebs-
art, ISO und Blende. . . . . . . . . . . . . . . . . 13
. 7
. 11
2
7.2 Kameras ohne Einstellmöglichkeit für
Betriebsart, ISO und Blende . . . . . . . . . . . 15
8. Blitzbetriebsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
11. Sonderfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . 23
11.1 Automatische Geräteabschaltung
AUTO-OFF . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
j
8.1 Automatik-Blitzbetrieb A . . . . . . . . . . . . . 16
8.2 Manueller Blitzbetrieb M . . . . . . . . . . . . . 17
8.3 Metz-Remote-Blitzbetrieb SL. . . . . . . . . . . 17
8.4 EASY-Mode-Blitzbetrieb. . . . . . . . . . . . . . 19
9. Blitzparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
9.1 Automatikblende. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
9.2 Lichtempfindlichkeit ISO. . . . . . . . . . . . . . 20
9.3 Reflektorstatus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
9.4 Blitzbelichtungskorrekturwert EV. . . . . . . . 21
9.5 Manuelle Teillichtleistung . . . . . . . . . . . . . 21
10. Anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
10.1 Blitzbereitschaftsanzeige . . . . . . . . . . . . 21
10.2 Belichtungskontrollanzeige . . . . . . . . . . 22
10.3 Reichweiten- bzw. Entfernungsanzeige . . 22
11.2 Meter-Feet-Umschaltung (m – ft). . . . . . . 24
11.3 Anpassen der Blitzverzögerung im Slave­Betrieb mit Messvorblitz-Unterdrückung . 24
11.4 Zurücksetzen der
Blitzgeräte-Einstellungen . . . . . . . . . . . . 25
12. Fehler und Abhilfe, Kundendienst . . . . . 26
13. Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
3
1. Sicherheitshinweise
j
Das Blitzgerät ist ausschließlich zur Verwendung im fotografischen Bereich vorgesehen und zugelassen.
• Nicht aus kurzer Entfernung direkt in die Augen blitzen! Direktes Blitzen in die Augen von Perso­nen oder Tieren kann zu Netzhautschädigungen führen und schwere Sehstörungen verursachen – bis hin zur Blindheit!
• In Umgebung von entflammbaren Gasen oder Flüssigkeiten (Benzin, Lösungsmittel etc.) darf das Blitzgerät keinesfalls ausgelöst werden. EXPLOSIONSGEFAHR!
• Verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät ent­nehmen! Aus verbrauchten Batterien können Chemikalien austreten (sogenanntes „Auslau­fen“) und zur Beschädigung des Gerätes führen!
• Batterien dürfen nicht geladen werden!
• Das Blitzgerät nicht Tropf- oder Spritzwasser aussetzen!
• Schützen Sie Ihr Blitzgerät vor großer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit! Bewahren Sie es z.B. nicht im Handschuhfach Ihres Autos auf.
• Nach mehrfachem Blitzen die Vorsatzscheibe nicht berühren. Verbrennungsgefahr!
• Auto-, Bus-, Fahrrad-, Motorrad- oder Zugfah­rer etc. niemals während der Fahrt mit einem Blitzgerät fotografieren. Durch die Blendung kann der Fahrer einen Unfall verursachen!
• Nur die in der Bedienungsanleitung bezeichne­ten und zugelassenen Stromquellen verwenden.
• Batterien nicht öffnen oder kurzschließen!
• Batterien keinesfalls hohen Temperaturen wie intensiver Sonneneinstrahlung, Feuer oder der­gleichen aussetzen!
4
• Bei Serienblitzaufnahmen mit voller Lichtleistung und kurzen Blitzfolgezeiten nach jeweils 20 Blit­zen eine Pause von mindestens 3 Minuten ein­halten!
Wenn Sie den Blitz auslösen, darf kein lichtun­durchlässiges Material unmittelbar vor- oder di­rekt auf der Reflektorscheibe (Blitzfenster) sein. Es kann sonst wegen des hohen Energieausstoßes zu Verbrennungen oder Fleckenbildungen des Materials bzw. der Reflektorscheibe kommen.
• Blitzgerät nicht zerlegen! HOCHSPANNUNG! Reparaturen sollten ausschließlich von einem autorisierten Service ausgeführt werden.
Elektrische Kontakte des Blitzgerätes nicht berühren.
• Wurde das Gehäuse so stark beschädigt, dass Innenteile frei liegen, darf das Blitzgerät nicht mehr betrieben werden. Batterien entnehmen!
Keine schadhaften Batterien oder Akkus verwenden!
• 2 NC-Akkus Typ IEC KR03 (AAA / Micro).
Die Batterien / Akkus sind leer bzw. ver-
braucht, wenn die Blitzfolgezeit bei Blitzen mit voller Lichtleistung über 60 Sek. ansteigt. Wenn Sie das Blitzgerät längere Zeit nicht benutzen, entfernen Sie bitte die Batterien aus dem Gerät.
2.2 Einlegen und Auswechseln der Batterien
j
2. Vorbereiten
2.1 Stromversorgung
Das Blitzgerät kann wahlweise betrieben werden mit:
• 2 Alkali-Mangan-Trockenbatterien Typ IEC LR03 (AAA / Micro), wartungsfreie Stromquelle für gemäßigte Leistungsanforderungen.
• 2 Nickel-Metall-Hydrid Akkus Typ IEC HR03 (AAA / Micro), deutlich höhere Kapazität als NC-Akkus und weniger umweltschädlich als NC-Akkus da cadmiumfrei. Sie bieten sehr kur­ze Blitzfolgezeiten und sparsamen Betrieb, da sie wiederaufladbar sind.
• Schalten Sie das Blitzgerät mit dem Hauptschal­ter aus.
• Batteriefachdeckel zur Außenseite des Blitzgerä­tes verschieben.
• Batterien entsprechend den Symbolen auf der Innenseite des Batteriefachdeckels einlegen.
Achten Sie beim Einsetzen der Batterien dar-
auf, dass + Pol und – Pol wie auf den Sym­bolen angezeigt liegen. Vertauschte Pole können zur Zerstörung des Gerätes führen! Ersetzen Sie immer beide Batterien durch gleiche Batterien des selben Herstellertyps mit gleicher Kapazität!
5
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Geben Sie verbrauchte Batterien bei
j
den entsprechenden Sammelstellen ab.
• Batteriefachdeckel schließen und gegen den Gerätefuß schieben.
Zum Abnehmen die Stativgewindeschraube lösen und das Blitzgerät von der Kamera abnehmen. Kameraschiene am Scharnier nach vorne drücken und gleichzeitig hochklappen.
2.4 Ein- und Ausschalten des Blitzgerätes
Batterie-Entsorgung
Deutschland: Als Verbraucher sind Sie gesetzlich verpflichtet, gebrauchte Batterien zurückzugeben.
Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batterien:
Pb = Batterie enthält Blei Cd = Batterie enthält Cadmium Hg = Batterie enthält Quecksilber Li = Batterie enthält Lithium
2.3 Montieren / Abnehmen des Blitzgerätes
Blitzgerät vor der Montage oder Demontage
ausschalten.
Die am Blitzgerät hochgestellte Kameraschiene nach unten schwenken. Mit der Stativgewinde­schraube kann das Blitzgerät an der Kamera be­festigt werden.
Zum Einschalten den Hauptschalter in die Position „ON“ stellen. Zum Ausschalten den Hauptschalter nach unten schieben.
Automatische Geräteabschaltung AUTO-OFF
Werksseitig ist das Blitzgerät so eingestellt, dass es ca. 8 Minuten
- nach dem Einschalten,
- nach einem Einstellvorgang,
- oder nach dem Auslösen eines Blitzes
in den energiesparenden Standby-Betrieb um­schaltet (AUTO-OFF), um die Stromquellen vor unbeabsichtigtem Entladen zu schützen.
Die Blitzbereitschaftsanzeige und die Anzeigen auf dem LC-Display verlöschen. Die zuletzt be­nutzte Betriebseinstellung bleibt nach der automa­tischen Abschaltung erhalten und steht nach dem Einschalten sofort wieder zur Verfügung.
6
Das Blitzgerät kann mit einer beliebigen Taste wie­der eingeschaltet werden (Wake-Up-Funktion).
Wenn das Blitzgerät längere Zeit nicht benö-
tigt wird, sollte es grundsätzlich immer mit dem Hauptschalter ausgeschaltet werden!
winkelvorsatzscheibe verringert bzw. durch die Televorsatzscheibe erhöht. Bei Digitalka­meras beachten Sie bitte die auf das Klein­bildformat umgerechneten Objektivbrenn­weiten (siehe Kamerabedienungsanleitung)!
j
Bei Bedarf kann die automatische Geräteabschal­tung deaktiviert werden (siehe Kapitel 11.1).
3. Ausleuchtung und Reflektor-Vorsatzscheiben
Das Blitzgerät leuchtet ohne Reflektor-Vorsatzscheibe normale Kleinbildaufnahmen (24x36mm) mit Objek­tivbrennweiten ab 35 mm oder größer vollständig aus. Durch Montage der (Bauhöhe 2,5 mm) Aufnahmen mit Objektivbrennweiten von 24 mm und größer ausgeleuchtet. Durch Montage der satzscheibe (Bauhöhe 7 mm) werden Aufnahmen mit Objektivbrennweiten von 85 mm und größer ausgeleuchtet. Die Vorsatzschei­ben können von oben aufgeschoben werden.
Beachten Sie dabei, dass sich die Reichweite
des Blitzlichtes durch den Einsatz der Weit-
Weitwinkel-Vorsatzscheibe
vor den Blitzreflektor werden
Tele-Vor-
vor den Blitzreflektor
4. Slave-Betrieb
Der Slave-Betrieb dient zur drahtlosen, verzögerungs­freien Auslösung eines oder mehrerer Slave-Blitzge­räte. Das Auslösen des Slave-Blitzgerätes erfolgt durch den Lichtimpuls des Kamerablitzgerätes.
Verschiedene Digitalkameras lösen einen Sekunden­bruchteil vor der Aufnahme einen oder mehrere Messvorblitze aus. Diese Messvorblitze lassen sich an der Kamera üblicherweise nicht deaktivieren, weil sie z.B. Einfluss auf die Blitzbelichtung der Auf­nahme haben. Außerdem kann bei vielen Kameras wahlweise eine Vorblitzfunktion zur Verringerung des „Rote-Augen-Effektes“ aktiviert werden.
Das Slave-Blitzgerät muss mit seiner eingebau-
ten Fotozelle das vom Motiv reflektierte Licht des Kamerablitzgerätes einwandfrei erfassen können, damit es ausgelöst wird! Der Arbeits-
7
j
bereich der Anordnung ist von der Intensität des Lichtimpulses des Kamerablitzgerätes, den Reflexionseigenschaften des Motivs und der Umgebungshelligkeit abhängig. Beachten Sie, dass sich der Arbeitsbereich im Freien und bei großer Umgebungshelligkeit ver­ringert. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrah­lung auf die Fotozelle des Blitzgerätes!
mit Vorblitzen arbeitet oder nicht.
Anpassen des Slave-Blitzgerätes
• Kamerablitzgerät aktivieren. Bei Bedarf an der Kamera die Vorblitzfunktion zur Reduzierung des „Rote-Augen-Effektes“ einschalten.
• Slave-Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschal­ten und warten, bis die Blitzbereitschaftsanzeige
aufleuchtet.
5. Einschalten und losblitzen mit dem EASY-Mode
Mit dem EASY-Mode kann das Slave-Blitzgerät auf einfache Weise für Blitzlichtaufnahmen einge­setzt werden. Dabei ist es nicht erforderlich, am Blitzgerät die Einstellungen für die Automatikblen­de, Lichtempfindlichkeit ISO usw. vorzunehmen.
Der EASY-Mode ist ein vereinfachter Automatik­Blitzbetrieb für Digitalkameras ohne Einstellmög­lichkeiten bzw. die Kamerabetriebsart „Pro­gramm P“ und das Vollautomatik-Programm.
Vor dem ersten Einsatz des Slave-Blitzgerätes muss eine Anpassung an die Blitztechnik des Kamera­blitzgerätes erfolgen! Dadurch wird im weiteren Betrieb berücksichtigt, ob das Kamerablitzgerät
8
• Am Blitzgerät die Taste „Mode“ ca. 5 s lang gedrückt halten, bis im LC-Display die Symbole
aufsteigend blinken. Alle anderen Anzeigen im LC-Display und die Blitzbereit­schaftsanzeige verlöschen.
Zum Abbrechen die Taste „Mode“ kurz drücken.
Machen Sie mit der Kamera und dem kameraeigenen Blitz­gerät eine Aufnahme aus ca. 2 m bis 3 m Entfernung zu einem geeigneten Motiv (z.B. eine Wand oder die Zimmer­decke). Dabei ermittelt das Blitzgerät die Anzahl der Vor­blitze des kameraeigenen Blitzgerätes. Diese Daten werden automatisch vom Blitzgerät gespeichert.
• Am Blitzgerät leuchtet daraufhin die Blitzbereitschafts­anzeige wieder auf. Kurzzeitig leuchtet die Anzei­ge „o.k.“ zur Bestätigung der erfolgten Anpassung.
• Im LC-Display wird das Symbol „SL “ für den Slave-Betrieb mit Lernfunktion, die Blitzbe­triebsart „EASY“ und die maximale Reichweite (siehe Kapitel 10.3) angezeigt.
• Anschließend ist das Slave-Blitzgerät einsatzbereit.
Die Anpassung des Blitzgerätes muss nur ein-
mal erfolgen und bleibt auch nach dem Wechsel der Slave- bzw. Blitzbetriebsart, dem Ausschalten des Blitzgerätes und dem Batte­riewechsel gespeichert. Die Anpassung muss bei geänderten Einstellungen des Kamera­blitzgerätes, der Vorblitztechnik (z.B. Rote­Augen-Vorblitz ein / aus) oder bei Kamera­wechsel erneut erfolgen.
Der Blitzbetrieb von Kameras, die mit einer auto-
matisch bzw. selbstständig wechselnden Anzahl von Messvorblitzen arbeiten (z.B. Nikon 3D und D-TTL), sowie der Metz-Remote-Blitzbetrieb wer­den vom EASY-Mode nicht unterstützt!
Testaufnahmen
Machen Sie Testaufnahmen mit Blitzlicht. Das Motiv muss sich dabei innerhalb der im LC–Display ange-
zeigten Reichweite befinden (siehe Kapitel 10.3)! Beur­teilen Sie die Aufnahmeergebnisse z.B. am Kameramo­nitor. Am Blitzgerät mit der Taste „+“ einen positiven Korrekturwert bei zu dunklen Blitzlichtaufnahmen bzw. mit der Taste „-“ einen negativen Korrekturwert bei zu hellen Blitzlichtaufnahmen einstellen. Der Einstellbereich reicht von +10 bis –10. Die Einstellung wird sofort wirk­sam und automatisch gespeichert. Bei der nächsten Auf­nahme wird der eingestellte Korrekturwert als neuer Nullwert („0“) übernommen. Die Reichweitenanzeige wird dem Korrekturwert angepasst.
Wenn das Slave-Blitzgerät nicht auslöst,
wiederholen Sie die Anpassung des Blitzge­räts und testen erneut!
Tipp:
Damit Sie den vollen Funktionsumfang dieses Blitzge­rätes nützen können, sollten Sie die weiteren Kapitel dieser Bedienungsanleitung aufmerksam durchlesen!
j
6. Slave-Betriebsarten (SL)
Die Auswahl der für Ihre Kamera geeigneten Slave-Betriebsart hängt von den Eigenschaften und der Technik des Kamerablitzgerätes ab. Ent-
9
scheidend ist dabei, ob das Kamerablitzgerät mit oder ohne Messvorblitz-Technik arbeitet.
j
Mit der Auswahl der Slave-Betriebsart wird festge­legt, ob das Slave-Blitzgerät sofort nach dem ers­ten Blitzlichtimpuls des Kamerablitzgerätes ausge­löst wird oder ob ein oder mehrere Messvorblitze unterdrückt werden müssen, bis es zusammen mit dem Hauptblitz des Kamerablitzgerätes auslöst.
Durch wiederholtes gleichzeitiges Drücken der Taste „MODE“ und der Vorwahltaste , wird zwischen drei verschiedenen Slave-Betriebsarten ausgewählt. Die gewählte Slave-Betriebsart wird zunächst blin­kend im LC-Display des Blitzgerätes angezeigt.
Ermitteln des geeigneten Slave-Betriebes für Ihren Kameratyp
Wenn Ihnen bekannt ist, ob Ihre Kamera mit
oder ohne Messvorblitz-Technik arbeitet, ist das Ermitteln des geeigneten Slave-Betriebes nicht erforderlich!
Es ist oftmals schwierig zu erkennen, ob die Digi­talkamera mit oder ohne Messvorblitztechnik ar­beitet. Um den für Ihre Kamera geeigneten Slave­Betrieb zu ermitteln gehen Sie wie folgt vor:
• Aktivieren Sie das kameraeigene Blitzgerät.
• Schalten Sie an der Kamera die Vorblitzfunktion zur Reduzierung des „Rote-Augen-Effektes“ aus.
• Wählen Sie am Slave-Blitzgerät die Blitzbe­triebsart „M“ mit voller Lichtleistung P 1/1 (sie­he Kapitel 8.2).
• Wählen Sie zunächst am Slave-Blitzgerät den Slave-Betrieb ohne Messvorblitz-Unterdrückung (siehe Kapitel 6.1).
• Machen Sie eine Testaufnahme, bei der der Re­flektor des Slave-Blitzgerätes in der Aufnahme zu sehen ist, z.B. in einem Spiegel.
Blicken Sie niemals aus kurzer Entfernung
direkt in den Reflektor des Blitzgerätes! Blend- und Verletzungsgefahr!
• Betrachten Sie die Testaufnahme z.B. am Kame­ramonitor.
• Wenn Sie den Blitzreflektor des Slave-Blitzgerä­tes in der Testaufnahme hell erleuchtet sehen, so haben Sie den für Ihre Kamera geeigneten Slave-Betrieb eingestellt.
10
• Wenn der Blitzreflektor des Slave-Blitzgerätes in der Testaufnahme nicht leuchtet bzw. dunkel er­scheint, so wählen Sie am Slave-Blitzgerät den Slave-Betrieb mit Messvorblitz-Unterdrückung (sie­he Kapitel 6.2) und wiederholen die Testaufnahme.
• Falls Sie dann immer noch erfolglos sein sollten, so wählen Sie den angepassten Slave-Betrieb. Dabei haben Sie die Möglichkeit , das Slave­Blitzgerät automatisch auf die Blitzfunktion Ihrer Kamera anzupassen (siehe Kapitel 6.3).
6.1 Slave-Betrieb ohne
Messvorblitz-Unterdrückung SL
Diese Slave-Betriebsart ist für alle Kameras ohne Messvorblitztechnik geeignet. Das Slave-Blitzgerät wird zeitgleich mit dem Kamerablitzgerät ausgelöst. Die Lichtregelung des Slave-Blitzgerätes erfolgt gemäß der gewählten Blitzbetriebsart (EASY bzw. Automatik­Blitzbetrieb A oder manueller Blitzbetrieb M).
An der Kamera darf die Vorblitzfunktion zur Ver­ringerrung des „Rote-Augen-Effektes“ nicht akti­viert sein! Blitzgeräte von anderen Fotografen, die im selben Aktionsradius des Slave-Blitzgerätes arbeiten, können dieses unbeabsichtigt auslösen.
Einstellung am Slave-Blitzgerät
Am Blitzgerät gleichzeitig die Vorwahltaste und die Taste „MODE“ wiederholt drücken, bis im LC–Display das Symbol SL blinkt. Die Einstellung ist sofort wirksam und wird nach 5 s automatisch gespeichert.
6.2 Slave-Betrieb mit Messvorblitz-Unterdrückung
Diese Slave-Betriebsart ist speziell für Digitalkame­ras mit Messvorblitztechnik geeignet: Damit das Blitzgerät nicht bereits zeitgleich mit diesem Mess­vorblitz ausgelöst wird, erfolgt in dieser Slave­Betriebsart die Auslösung des Slave-Blitzgerätes erst zum Zeitpunkt des Hauptblitzes, der die Auf­nahme belichtet. Die Lichtregelung erfolgt am Slave-Blitzgerät gemäß der gewählten Blitzbe­triebsart (EASY, Automatik-Blitzbetrieb A oder manueller Blitzbetrieb M).
An der Kamera darf die Vorblitzfunktion zur Verringerung des „Rote-Augen-Effektes“ nicht aktiviert sein! Das Slave-Blitzgerät rea­giert nur auf Lichtimpulse vom Controller innerhalb eines bestimmten Zeitraumes
SL
j
11
(Sekundenbruchteil). Dadurch ist das Blitzge-
j
rät in dieser Betriebsart weitgehend stö­rungssicher gegen das Blitzlicht anderer Fotografen, die nicht mit Vorblitz-Technik arbeiten.
Einstellung am Slave Blitzgerät
Am Blitzgerät gleichzeitig die Vorwahltaste und die Taste „MODE“ wiederholt drücken, bis im LC–Dis­play das Symbol SL blinkt. Die Einstellung ist sofort wirksam und wird nach 5 s automatisch ge­speichert.
Die Unterdrückung des Messvorblitzes, bzw.
die Zeit zwischen Messvorblitz und Haupt­blitz, kann bei Bedarf geändert bzw. einge­stellt und damit manuell an Ihre Kamera angepasst werden. Siehe dazu Kapitel 11.3.
6.3 Slave-Betrieb SL mit Lernfunktion
Diese Slave-Betriebsart ermöglicht die individuelle automatische Anpassung des Slave-Blitzgerätes an die Blitztechnik des Kamerablitzgerätes. Dabei können ein oder mehrere Vorblitze zur Verringe­rung des „Rote-Augen-Effektes“ und / oder ein oder mehrere Messvorblitze des Kamerablitzgerä-
tes berücksichtigt werden. Die Auslösung des Slave-Blitzgerätes erfolgt dann zum Zeitpunkt des Hauptblitzes, der die Aufnahme belichtet. Die Lichtregelung erfolgt am Slave-Blitzgerät gemäß der gewählten Blitzbetriebsart (EASY, Automatik­Blitzbetrieb A oder manueller Blitzbetrieb M).
Anpassen des Blitzgerätes
• Kamerablitzgerät aktivieren. Bei Bedarf an der Kamera die Vorblitzfunktion zur Reduzierung des „Rote-Augen-Effektes“ einschalten.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten und warten, bis die Blitzbereitschaftsanzeige auf­leuchtet.
• Am Blitzgerät die gewünschte Blitzbetriebsart (A, M bzw. EASY) einstellen.
• Am Blitzgerät gleichzeitig die Taste „Mode“ und die Vorwahltaste ca. 5 s lang gedrückt halten, bis im LC-Display die Symbole
aufsteigend blinken. Alle anderen Anzeigen im LC–Display und die Blitzbereitschaftsanzeige verlöschen.
Zum Abbrechen die Taste „Mode“ kurz
drücken.
12
• Machen Sie mit der Kamera und dem kameraei­genen Blitzgerät eine Aufnahme aus ca. 2 m bis 3 m Entfernung zu einem geeigneten Motiv (z.B. eine Wand oder die Zimmerdecke). Dabei ermittelt das Blitzgerät die Anzahl der Vorblitze des kame­raeigenen Blitzgerätes. Diese Daten werden auto­matisch vom Blitzgerät gespeichert.
• Am Blitzgerät leuchtet daraufhin die Blitzbereit­schaftsanzeige wieder auf. Kurzzeitig leuchtet die Anzeige „o.k“ zur Bestätigung der erfolgten Anpassung.
• Im LC-Display wird das Symbol „SL den Slave-Betrieb mit Lernfunktion, die Blitzbe­triebsart („A“, „M“ oder „EASY“) und die maxi­male Reichweite (siehe Kapitel 10.3) angezeigt.
• Anschließend ist das Slave-Blitzgerät einsatzbe­reit.
Die Anpassung des Blitzgerätes muss nur ein-
mal erfolgen und bleibt auch nach dem Wechsel der Slave- bzw. Blitzbetriebsart, dem Ausschalten des Blitzgerätes und dem Batteriewechsel gespeichert. muss bei geänderten Einstellungen des
Die Anpassung
für
Kamerablitzgerätes, der Vorblitztechnik (z.B. Rote-Augen-Vorblitz ein / aus) oder bei Kamerawechsel erneut erfolgen.
Der Blitzbetrieb von Kameras die mit einer
automatisch bzw. selbssttändig wechselnden Anzahl von Messvorblitzen arbeiten (z.B. Nikon 3D und D-TTL), sowie der Metz-Re­mote-Blitzbetrieb werden nicht unterstützt!
7. Einstellungen für Kamera und Blitz­gerät
Nachdem Sie die geeignete Slave-Betriebsart er­mittelt bzw. eingestellt haben, können Sie das Slave-Blitzgerät zusammen mit ihrem Kamerablitz­gerät einsetzen.
7.1 Kameras mit Einstellmöglichkeit für
Betriebsart, ISO und Blende
Kameraeinstellung
An der Kamera den Wert für die Lichtempfindlich­keit ISO einstellen. Die Einstellung AUTO-ISO möglichst vermeiden!
Stellen Sie die Betriebsart der Kamera auf Zeitautoma-
j
13
tik A bzw. Av oder Manuell M (siehe Kamera-Bedie­nungsanleitung). Im Zeitautomatik-Betrieb wählen Sie
j
an der Kamera von Hand eine geeignete Blende und die Kamera stellt automatisch die Verschlusszeit ein. Im manuellen Betrieb stellen Sie von Hand an der Ka­mera die Blende und die Verschlusszeit ein.
Blitzgerät einen negativen Blitzbelichtungskorrek­turwert ein. Bei zu dunklen Aufnahmeergebnissen stellen Sie am Blitzgerät einen positiven Blitzbelich­tungskorrekturwert ein (siehe Kapitel 9.4). Verglei­chen Sie die Aufnahmeergebnisse und ermitteln Sie so die für Ihre Kamera optimale Einstellung.
Aktivieren Sie das kamerainterne Blitzgerät (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Bei langen Verschlusszeiten ( z.B. länger als
1/30s) verwenden Sie sicherheitshalber ein Stativ, um Unschärfen durch Verwackelun­gen zu vermeiden.
Blitzgeräteinstellung
Automatik-Blitzbetrieb A des Slave-Blitzgerätes Stellen Sie am Slave-Blitzgerät die gleichen Werte
für die Automatikblende und ISO wie an der Kamera ein (siehe Kapitel 9.1 und 9.2). Falls Sie die genauen Werte nicht einstellen können, so wählen Sie am Blitzgerät die am nächsten liegen­den Werte.
Machen Sie Testaufnahmen. Bei zu hellen Aufnahmeergebnissen stellen Sie am
14
Beachten Sie bei Ihren Aufnahmen die Reichwei­tenanzeige im LC-Display des Blitzgerätes (siehe Kapitel 10.3)!
Bei Kameras mit Zoomobjektiv sind für den
Weitwinkel- und Telebereich u.U. verschiede­ne Einstellungen für den Blitzbelichtungskor­rekturwert erforderlich!
Manueller Blitzbetrieb M des Blitzgerätes Stellen Sie am Blitzgerät die gleichen Werte für die
Blende und ISO wie an der Kamera ein. Falls Sie die genauen Werte nicht einstellen können, so wählen Sie am Blitzgerät die am nächsten liegenden Werte.
Durch Auswahl der vollen Lichtleistung P 1/1 oder einer Teillichtleistung (siehe Kapitel 9.5) ermitteln Sie mit Hilfe der Reichweitenanzeige am LC–Dis­play des Blitzgerätes den erforderlichen Abstand zum Motiv (siehe Kapitel 10.3).
EASY-MODE-Betrieb des Blitzgerätes
Die Kamera in die Betriebsart Programm P
bzw. Vollprogramm schalten!
Die Einstellhinweise zum EASY-MODE-Betrieb ent­nehmen Sie Kapitel 5.
7.2 Kameras ohne Einstellmöglichkeit für Betriebsart, ISO und Blende
Kameraeinstellung
Aktivieren Sie das kamerainterne Blitzgerät (siehe Kamerabedienungsanleitung).
Blitzgeräteinstellung
Automatik-Blitzbetrieb A des Blitzgerätes
Blitzgerät einen negativen Blitzbelichtungskorrek­turwert ein. Bei zu dunklen Aufnahmeergebnissen stellen Sie am Blitzgerät einen positiven Blitzbe­lichtungskorrekturwert ein (siehe Kapitel 9.4).
Vergleichen Sie die Aufnahmeergebnisse und ermit­teln Sie so die für Ihre Kamera optimale Einstellung.
Beachten Sie bei Ihren Aufnahmen die Reichwei­tenanzeige im LC-Display des Blitzgerätes (siehe Kapitel 10.3)!
Bei Kameras mit Zoomobjektiv sind für den
Weitwinkel- und Telebereich u.U. verschiede­ne Einstellungen für den Blitzbelichtungskor­rekturwert erforderlich!
j
Am Blitzgerät den Wert für die größte Blendenöff­nung (entspricht der kleinsten Blendenzahl) des Kameraobjektivs und den ISO-Wert der Kamera (siehe technische Daten der Kamera) einstellen.
Falls Sie diesen Blendenwert und ISO-Wert der Kame­ra am Blitzgerät nicht einstellen können, so wählen Sie am Blitzgerät den am nächsten liegenden Wert.
Machen Sie Testaufnahmen. Bei zu hellen Aufnahmeergebnissen stellen Sie am
Manueller Blitzbetrieb M des Blitzgerätes Am Blitzgerät den Wert für die größte Blendenöff-
nung (entspricht der kleinsten Blendenzahl) des Kameraobjektivs und den ISO-Wert der Kamera (siehe technische Daten der Kamera) einstellen.
Falls Sie diesen Blendenwert und ISO-Wert der Kamera am Blitzgerät nicht einstellen können, so wählen Sie am Blitzgerät den am nächsten liegen­den Wert.
15
Durch Auswahl der vollen Lichtleistung P 1/1 oder einer Teillichtleistung ermitteln Sie mit Hilfe der
j
Reichweitenanzeige am LC-Display des Blitzgerä­tes den erforderlichen Abstand zum Motiv (siehe Kapitel 10.3).
EASY
-MODE-Betrieb des Blitzgerätes
Die Einstellhinweise zum EASY-MODE-Betrieb am Blitzgerät entnehmen Sie Kapitel 5.
8.1 Automatik-Blitzbetrieb A
Im Automatik-Blitzbetrieb misst der Fotosensor des Blitzgerätes das vom Motiv reflektierte Licht. Das Blitzgerät unterbricht die Lichtabstrahlung nach Erreichen der erforderlichen Lichtmenge. Dadurch muss bei einer Entfernungsänderung keine neue Blendenberechnung und Einstellung vorgenommen werden, solange sich das Motiv innerhalb des Au­tomatik-Blitzbereichs befindet.
8. Blitzbetriebsarten
Durch wiederholtes Drücken der Taste „MODE“ wird zwischen den verschiedenen Blitzbetriebsar­ten Automatik-Blitzbetrieb „A“, Manueller Blitzbe­trieb „M“, Metz-Remote-Blitzbetrieb „SL“ (SLave) und „EASY“ ausgewählt. Die gewählte Blitzbe­triebsart wird zunächst blinkend im LC-Display des Blitzgerätes angezeigt.
16
Der Fotosensor hat einen Messwinkel von 25° und misst nur während der eigenen Lichtabstrahlung des Blitzgerätes. Das zeitgleich mit dem Slave­Blitzgerät vom Kamerablitzgerät abgestrahlte Blitzlicht wird bei der Messung berücksichtigt.
Falls die Leuchtdauer des Kamerablitzgerätes
länger als die des Slave-Blitzgerätes ist (z.B. eventuell im Nahbereich), so kann dies sys­tembedingt zu überbelichteten Aufnahmen führen. In der Blitzpraxis mit Digitalkameras hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dann im Slave-Blitzbetrieb für das kameraeigene Blitzgerät ein Blitzbelichtungskorrekturwert von ca. –1 Blende (-1 EV) eingestellt wird.
Bei einer korrekt belichteten Aufnahme leuchtet für ca. 3 s die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ (siehe Kapitel 10.2).
Einstellvorgang
Am Slave-Blitzgerät die Taste „MODE“ so oft drücken, bis im Display „A“ blinkt. Die Einstellung wird sofort wirksam und nach 5 s automatisch gespeichert. Stellen Sie anschließend die Blitzpa­rameter Automatikblende, ISO und den Reflektor­status ein (siehe Kapitel 9).
rät zum Motiv angezeigt, die für eine korrekte Blitzbelichtung einzuhalten ist (siehe Kapitel 10.3).
Systembedingt wird das zeitgleich abge-
strahlte Blitzlicht des kameraeigenen Blitzge­rätes nicht berücksichtigt. Dadurch kann es zu überbelichteten Aufnahmen kommen, wenn das Blitzlicht des kameraeigenen Blitz­gerätes dominiert (z.B. im Nahbereich oder bei kleinen Teillichtleistungen)!
Einstellvorgang
j
Vermeiden Sie die direkte Sonneneinstrah-
lung auf den Foto-Sensor des Blitzgerätes!
8.2 Manueller Blitzbetrieb M
In dieser Betriebsart wird vom Blitzgerät ein unge­regelter Blitz mit voller Lichtleistung (P 1/1) oder einer Teillichtleistung (P 1/2, P 1/4, P 1/8 oder P 1/16) abgegeben.
Die Anpassung an die Aufnahmesituation erfolgt durch Wahl der Blenden- und ISO-Einstellung an Kamera und Blitzgerät bzw. durch Einstellen einer Teillichtleistung (siehe Kapitel 9.5). Im LC-Display des Blitzgerätes wird die Entfernung vom Blitzge-
Am Slave-Blitzgerät die Taste „MODE“ so oft drücken, bis im Display „M“ blinkt. Die Einstellung wird sofort wirksam und nach 5 s automatisch gespeichert. Stellen Sie anschließend die Blitzpa­rameter Blende, ISO und den Reflektorstatus ein (siehe Kapitel 9).
8.3 Metz-Remote-Blitzbetrieb SL
Unter dem Metz-Remote-Blitzbetrieb versteht man die geregelte drahtlose Fernsteuerung von einem oder mehreren entfesselten Slave-Blitzgeräten durch ein spezielles Controller-Blitzgerät auf der Kamera. Die Steuerung der Slaves erfolgt geregelt durch das Blitzlicht des Controllers. Dabei muss
17
das Controllerblitzgerät auf der Kamera das draht­lose Metz-Remote-System unterstützen (nur meca-
j
blitz 40 MZ-..., 50 MZ-5, 54 MZ..., 70 MZ-...) und in die entsprechende Betriebsart geschaltet werden (siehe die Bedienungsanleitung des Controllers). Die Lichtsteuerung erfolgt durch die Kamera (Metz­TTL-Remote-Blitzbetrieb) oder durch einen Fotosen­sor im Controller (Metz-Automatik-Remote-Blitzbe­trieb).
Einstellvorgang
Am Slave-Blitzgerät die Taste „MODE“ so oft drücken, bis im Display „SL“ zunächst blinkt. Zu­sätzlich wird „Ad1“ für den Remote-Kanal 1 angezeigt. Die Einstellung wird sofort wirksam und nach 5 s automatisch gespeichert. Die Einstel­lung der Blitzparameter am Slave-Blitzgerät ist nicht erforderlich.
Das Slave-Blitzgerät unterstützt nur den Re-
mote-Kanal 1 (Anzeige im LC-Display „Ad1“)! Eine Reichweitenanzeige und Belichtungskon­trollanzeige erfolgt im Metz-Remote-Blitzbe­trieb nicht.
Testen Sie den drahtlosen Metz-Remote-Blitzbe­trieb vor der eigentlichen Aufnahme:
• Positionieren Sie das Slave-Blitzgerät und das Controller-Blitzgerät wie für die Aufnahme ge­wünscht.
• Warten Sie, bis das Controller-Blitzgerät und das Slave-Blitzgerät blitzbereit sind (Blitzbereit­schaftsanzeige leuchtet).
• Am Controller-Blitzgerät die Handauslösetaste drücken und einen Probeblitz auslösen.
• Das Slave-Blitzgerät antwortet mit einem zeitver­zögerten Blitz und zeigt damit an, dass es be­triebsbereit ist. Werden mehrere Slave-Blitzgeräte gleichzeitig betrieben, so erfolgt die Quittierung aller Slave-Blitzgeräte gleichzeitig.
Gibt ein Slave-Blitzgerät keinen zeitverzögerten Blitz ab, so hat der Sensor des Slave-Blitzgerätes keinen Lichtimpuls empfangen. Drehen Sie das Slave-Blitzgerät so, dass der Sensor einen Lichtim­puls empfangen kann und wiederholen Sie den Test.
• Nach dem erfolgreichen Test ist das Slave-Blitz­gerät einsatzbereit.
18
Große Umgebungshelligkeit oder / und große
Blendenöffnung am Kameraobjektiv können dazu führen, dass bei der anschließenden Aufnahme der Lichtimpuls nicht vollständig vom Slave empfangen wird, weil die Elektro­nik im Controller die Lichtabgabe vorher unterbricht. In diesem Fall das Kameraobjek­tiv abblenden oder einen Neutral-Grau-Filter vor dem Objektiv anbringen.
Das Slave-Blitzgerät reagiert nur auf den Lichtim­puls vom Controller. Blitzgeräte anderer Fotogra­fen im selben Aktionsradius können den Slave nicht auslösen.
Im drahtlosen Metz-Remote-Blitzbetrieb erfolgt am Slave-Blitzgerät keine Belichtungskontrollanzeige und keine Reichweitenanzeige. Für die Belich­tungskontrolle ist nur die Anzeige am Controller relevant.
8.4 EASY-Mode-Blitzbetrieb
Die Hinweise zum EASY-Mode-Blitzbetrieb entneh­men Sie Kapitel 5.
9. Blitzparameter
Für eine korrekte Funktion des Blitzgerätes im Au­tomatik-Blitzbetrieb A und manuellen Blitzbetrieb M ist es erforderlich, verschiedene Blitzparameter (Blendenwert, Lichtempfindlichkeit ISO, Reflektor­Vorsatzscheibe) von Hand an die Einstellungen der Kamera anzupassen. Die eingestellten Blitzpa­rameter bleiben auch nach dem Ausschalten des Blitzgerätes bzw. nach dem Wechsel der Blitzbe­triebsart gespeichert.
Die Einstellung der Blitzparameter kann nur im Automatik-Blitzbetrieb A und manuellen Blitzbetrieb M verändert werden! Dabei passt sich die Reichweitenanzeige den eingestellten Blitzparametern automatisch an.
9.1 Automatikblende
Am Blitzgerät die Vorwahltaste so oft drücken, bis im Display „F“ und der Blendenwert blinken. Während die Anzeigen blinken, mit der Taste „+“ bzw. „-“ den Blendenwert am Slave-Blitzgerät an den Blendenwert der Kamera anpassen. Blendenwerte von ca. 1,4 bis 16 in ganzen Blendenstufen sind möglich. Die Einstellung wird sofort wirksam und nach 5 s automatisch gespeichert.
j
19
9.2 Lichtempfindlichkeit ISO
Betrieb mit T
ele-Vorsatzscheibe („TELE“)
Am Blitzgerät die Vorwahltaste so oft drücken,
j
bis im Display „ISO“ und der ISO-Wert blinken. Während die Anzeigen blinken, mit der Taste „+“ bzw. „-“ den ISO-Wert am Blitzgerät an den ISO­Wert der Kamera anpassen. ISO-Werte von 50 bis 3200 sind möglich. Die Einstellung wird sofort wirksam und nach 5 s automatisch gespeichert.
9.3 Reflektorstatus
Im EASY-Mode und im Metz-Remote Betrieb
„SL“ ist der Reflektorstatus nicht einstellbar.
Für eine korrekte Reichweiten- bzw. Entfernungsan­zeige im LC-Display des Blitzgerätes ist es erforder­lich, den Reflektorstatus am Blitzgerät einzustellen. Dabei wird berücksichtigt, ob das Blitzgerät ohne Reflektor-Vorsatzscheibe, mit Weitwinkel-Vorsatz­scheibe oder mit Televorsatzscheibe betrieben wird.
Betrieb mit Weitwinkel-Vorsatzscheibe („WIDE“) Bei Verwendung der 24 mm-Weitwinkel-Vorsatz-
scheibe (Bauhöhe 2,5 mm) am Blitzgerät die Vor­wahltaste so oft drücken, bis im LC-Display „WIDE“ oder/und „TELE“ blinken. Anschließend die Taste „-“ drücken und „WIDE“ einstellen.
Bei Verwendung der 85 mm-Tele-Vorsatzscheibe (Bauhöhe 7 mm) am Blitzgerät die Vorwahltaste
so oft drücken, bis im LC-Display „TELE“ oder/und „WIDE“ blinken. Anschließend die Taste „+“ drücken und „Tele“ einstellen.
Betrieb ohne V Beim Betrieb ohne Reflektor-Vorsatzscheibe am
Blitzgerät die Vorwahltaste so oft drücken, bis im LC-Display „TELE“ oder/und „WIDE“ blin­ken. Anschließend die Taste „-“ und „+“ gleichzei­tig drücken bis „TELE“ und „WIDE“ gleichzeitig angezeigt werden.
Die Einstellung wird sofort wirksam und nach 5 s automatisch gespeichert. Nach dem Speichern wird im Display je nach Einstellung „WIDE“ oder „TELE“ angezeigt. Für den Status ohne Vorsatz­scheibe werden „WIDE“ und „TELE“ nach dem Speichern nicht mehr angezeigt.
Beachten Sie die Hinweise in Kapitel 3.
orsatzscheibe
20
9.4 Blitzbelichtungskorrekturwert EV
Bei verschiedenen Aufnahmesituationen kann es erforderlich sein, die Intensität des Blitzlichtes des Slave-Blitzgerätes gezielt zu beeinflussen, d.h. die Intensität zu erhöhen oder zu verringern. Dazu kann am Blitzgerät ein Blitzbelichtungskorrektur­wert eingestellt werden.
Die Einstellung eines Blitzbelichtungskorrek-
turwertes ist nur im Automatik-Blitzbetrieb A möglich!
Am Blitzgerät die Vorwahltaste so oft drücken, bis im Display „EV“ und der Korrekturwert blinken. Während die Anzeigen blinken, mit der Taste „+“ bzw. „-“ den gewünschten Korrekturwert am Blitzge­rät einstellen. Korrekturwerte von –3 bis +3 Blenden­werten (EV) in Drittelstufen sind möglich. Die Einstel­lung wird sofort wirksam und nach 5 s automatisch gespeichert. Nach dem Speichern wird an Stelle des Korrekturwertes wieder der Blendenwert angezeigt. Im Display blinkt zusätzlich „EV“ und weist dadurch auf den eingestellten Korrekturwert hin.
Zum Löschen des Korrekturwertes stellen Sie am Blitzgerät den Korrekturwert „0.0“ ein. Nach dem
automatischen Speichern wird „EV“ im Display nicht mehr angezeigt.
9.5 Manuelle Teillichtleistung
Die Einstellung einer manuellen Teillichtleistung
ist nur im manuellen Blitzbetrieb M möglich.
Am Blitzgerät die Vorwahltaste so oft drücken, bis im Display „P 1/“ und der Teillichtleistungswert blinken. Während die Anzeigen blinken, mit der Tas­te „+“ bzw. „-“ den gewünschten Teillichtleistungs­wert am Blitzgerät einstellen. Es können Teillichtleis­tungswerte von P 1/1 (maximale Lichtleistung) bis P 1/16 (minimale manuelle Teillichtleistung) einge­stellt werden. Die Einstellung wird sofort wirksam und nach 5 s automatisch gespeichert.
Nach dem Speichern wird an Stelle der Teillichtl­eistung wieder der Blendenwert angezeigt.
10. Anzeigen
10.1 Blitzbereitschaftsanzeige
Bei aufgeladenem Blitzkondensator leuchtet am Slave-Blitzgerät die Blitzbereitschaftsanzeige auf und zeigt damit die Blitzbereitschaft an. Das
j
21
bedeutet, dass für die nächste Aufnahme das Slave-Blitzgerät verwendet werden kann. Wird
j
eine Aufnahme gemacht, bevor die Anzeige für die Blitzbereitschaft erscheint, so wird das Slave­Blitzgerät nicht ausgelöst.
Der Probeblitz kann mit dem Handauslöser aus­gelöst werden. Leuchtet die Belichtungskontrollan­zeige „o.k.“ nicht, so müssen Sie die nächst kleine­re Blendenzahl einstellen oder die Entfernung zum Motiv verringern und den Probeblitz wiederholen.
Bei blitzbereitem Blitzgerät kann mit dem ser Blitzbetrieb A und manuellen Blitzbetrieb M wird dabei ein Testblitz entsprechend den eingestellten Blitzparametern ausgelöst. Im Metz-Remote-Blitzbe­trieb wird ein Blitz mit geringer Lichtleistung ausgelöst. In der Blitzbetriebsart „EASY“ wird ein geregelter Blitz entsprechend der Einstellung abgegeben.
ein Testblitz ausgelöst werden. Im Automatik-
Handauslö-
10.2 Belichtungskontrollanzeige
Die Belichtungskontrollanzeige „o.k.“ leuchtet für ca. 3 s, wenn die Aufnahme im Automatik-Blitzbe­trieb A bzw. EASY-Mode richtig belichtet wurde. Maßgebend sind dabei im Automatikblitzbetrieb A die eingestellten Blitzparameter (siehe Kapitel 9) bzw. bei EASY die eingestellte Lichregelung.
Damit haben Sie z.B. im Automatik-Blitzbetrieb die Möglichkeit, durch einen von Hand ausgelös­ten Probeblitz die geeignete Blende zu ermitteln.
Halten Sie beim Probeblitz das Slave-Blitzge-
rät mit dem eingebauten Fotosensor so wie bei der späteren Aufnahme.
10.3 Reichweiten- bzw. Entfernungsanzeige
In den Blitzbetriebsarten Automatik A, Manuell M und EASY-Mode erfolgt im LC-Display des Blitzge­rätes eine Reichweiten- bzw. Entfernungsanzeige. Für eine korrekte Anzeige ist es erforderlich, im Automatikblitzbetrieb A und manuellen Blitzbe­trieb M am Blitzgerät die Blitzparameter für Blen­de, Lichtempfindlichkeit ISO und den Reflektorsta­tus (Betrieb mit Weitwinkel-Vorsatzscheibe oder Tele-Vorsatzscheibe bzw. Betrieb ohne Vorsatz­scheibe) von Hand auf die entsprechenden Kame­rawerte abzugleichen (siehe Kapitel 9).
Die Reichweitenanzeige kann wahlweise in
Meter (m) oder Feet (ft) erfolgen (siehe Kapi­tel 11.2).
22
Reichweitenanzeige im Automatik-Blitzbetrieb A und EASY-MODE
Im LC-Display des Blitzgerätes wird der Wert für die maximale Reichweite des Blitzlichtes angezeigt. Der angezeigten Wert bezieht sich auf einen Reflexions­grad von 25% des Motivs, was für die meisten Auf­nahmesituationen zutrifft. Starke Abweichungen des Reflexionsgrades, z.B. bei sehr stark oder sehr schwach reflektierenden Objekten können die Reich­weite des Blitzgerätes beeinflussen.
Beachten Sie bei der Aufnahme die Reichweiten­anzeige im LC-Display des Blitzgerätes. Das Motiv sollte sich im Bereich von etwa 40% bis 70% des angezeigten Wertes befinden. Damit wird der Elektronik genügend Spielraum zum Ausgleich gegeben. Der Mindestabstand zum Motiv sollte 10% des angezeigten Wertes nicht unterschreiten, um Überbelichtungen zu vermeiden! Die Anpas­sung an die jeweilige Aufnahmesituation kann z.B. durch Ändern der Blende erreicht werden.
rekte Blitzbelichtung des Motivs einzuhalten ist. Die Anpassung an die jeweilige Aufnahmesitua­tion kann durch Ändern der Blende und durch Wahl zwischen voller Lichtleistung und verschiede­nen Teillichtleistungen „P 1/1“ bis „P 1/16“ (siehe Kapitel 9.5) erreicht werden.
Überschreitung des Bereichs der Reichweitenanzeige Im LC-Display des Blitzgerätes können Reichweiten
bis maximal 199 m bzw. 199 ft angezeigt wer­den. In der Feet-Einstellung (ft) kann bei hohen ISO­Werten und großen Blendenöffnungen dabei der Anzeigebereich überschritten werden. Dies wird durch blinken der Anzeige „199ft“ signalisiert.
11. Sonderfunktionen
11.1 Automatische Geräteabschaltung AUTO-OFF
Das Blitzgerät verfügt über eine automatische Ge­räteabschaltung, die nach 8 Minuten einsetzt.
j
Entfer
nungsanzeige im manuellen Blitzbetrieb M
Im LC-Display des Blitzgerätes wird als Entfer­nungswert der Wert angezeigt, der für eine kor-
AUTO-OFF ausschalten
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Taste „MODE“ drücken und gedrückt halten.
23
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste „MODE“ loslassen. Im LC-Display erscheint
j
kurzzeitig die Anzeige „8m OFF“.
AUTO-OFF einschalten
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Taste „MODE“ drücken und gedrückt halten.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten.
• Taste „MODE“ loslassen. Im LC-Display erscheint kurzzeitig die Anzeige „8m ON“.
11.2 Meter-Feet-Umschaltung (m – ft)
Zum Wechsel der Anzeige m / ft verfahren Sie wie folgt:
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
• Vorwahltaste drücken und gedrückt halten.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten.
• Vorwahltaste loslassen.
Die Anzeige wechselt von „m“ nach „ft“ bzw. von „ft“ nach „m“. Das gewählte Anzeigeformat bleibt auch nach dem Ausschalten des Blitzgerätes und dem Wechsel der Batterien erhalten.
11.3 Anpassen der Blitzverzögerung im Slave­Betrieb mit Messvorblitz-Unterdrückung
Werksseitig ist das Blitzgerät auf eine Blitzverzöge­rungszeit von 45 Millisekunden (ms) zwischen Messvorblitz und Hauptblitz eingestellt. Das bedeu­tet, dass das Blitzgerät erst dann ausgelöst wird, wenn die Zeit zwischen dem ersten Messvorblitz und dem Hauptblitz größer als 45 ms ist. Diese Ein­stellung trifft für die meisten Digitalkameras zu. Für Digitalkameras, bei denen die Messvorblitztechnik von der Werkseinstellung abweicht, besteht die Möglichkeit, die Blitzverzögerungszeit entsprechen anzupassen. Dabei müssen eventuell mehrere ver­schiedene Einstellungen von Ihnen getestet werden.
Bei verschiedenen Digitalkameras ist die Zeit zwi­schen Messvorblitz und Hauptblitz kürzer als 45 ms. Damit das Slave-Blitzgerät auch mit solchen Kame­ras zusammenarbeiten kann, muss die Blitzverzöge­rungszeit verkürzt werden. Andere Digitalkameras arbeiten mit zwei deutlich zu unterscheidenden Messvorblitzen. Für diese Kameras muss die Blitz­verzögerungszeit verlängert werden.
24
Einstellvorgang zum Anpassen der Blitzverzöge­rungszeit
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten.
11.4 Zurücksetzen der Blitzgeräte-Einstel­lungen
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten.
j
• Gleichzeitig die Taste „MODE“ und die Vor­wahltaste drücken und gedrückt halten.
• Blitzgerät mit dem Hauptschalter einschalten. Im LC-Display blinkt das Symbol . Zusätzlich wird die eingestellte Blitzverzögerungszeit in ms angezeigt.
• Mit den Tasten „-“ und „+“ kann nun die Blitz­verzögerungszeit in Stufen zu je 5 ms verringert bzw. erhöht werden. Der Einstellungsbereich erstreckt sich dabei von 5 ms bis 255 ms.
• Zum Beenden der Einstellung die Vorwahltaste
drücken.
Testen Sie anschließend den Slave-Betrieb mit der geänderten Einstellung. Wenn das Slave-Blitzgerät nicht wie gewünscht auslöst, so stellen Sie einen anderen Wert für die Blitzverzögerungszeit ein.
Bei Fragen zur Blitztechnik Ihres Kameratyps
wenden Sie sich bitte an den technischen Support des Kameraherstellers.
• Die Vorwahltaste ca. 10 s lang gedrückt halten.
Folgende Einstellungen werden gesetzt:
• AUTO-OFF wird eingeschaltet.
• Die Slave-Betriebsarten werden in den Ausliefe­rungszustand versetzt.
• Die Reichweitenanzeige wird auf Meter „m“ gesetzt.
• Die Korrekturwerte und Teillichtleistungen der Blitzbetriebsarten „EASY“, „A“ und „M“ werden gelöscht.
25
12. Fehler und Abhilfe, Kundendienst
Formieren des Blitz-Kondensators
j
Aus technischen Gründen ist es notwendig, das Blitzgerät in vierteljährlichem Abstand für ca. 10 Minuten einzuschalten (der im Blitzgerät einge­baute Kondensator verändert sich physikalisch, wenn das Gerät längere Zeit nicht betrieben wird).
Die Batterien bzw. Akkus müssen dabei mindes­tens so viel Energie liefern, dass die Blitzbereit­schaftsanzeige spätestens 1 Minute nach dem Einschalten aufleuchtet.
Vor Inanspruchnahme des Kundendienstes sollten Sie zunächst folgende Hinweise beachten:
Problem:
Das Slave-Blitzgerät gibt kein Blitzlicht ab.
Frage:
Leuchtet die Blitzbereitschaftsanzeige?
• Nein:
- Ist das Blitzgerät eingeschaltet?
- Hat sich das Blitzgerät automatisch ausgeschal­tet?
- Sind die Batterien / Akkus richtig gepolt einge­legt?
- Sind die Batterien / Akkus voll bzw. geladen?
• Ja:
- Ist das Kamerablitzgerät aktiviert?
- Empfängt der Fotosensor im Blitzgerät den Licht­impuls des Kamerablitzgerätes (Controllers)? Evtl. Aufstellungsort verändern oder Umgebungshel­ligkeit verringern. Abstand zum Motiv verringern.
- Ist der für Ihre Kamera geeignete Slave-Betrieb gewählt? Eventuell den angepassten Slave-Betrieb wählen und Blitzgerät automatisch an Ihre Kamera an­passen.
- Haben Sie als Blitzbetriebsart den Metz-Remote­Betrieb „SL“ gewählt? Schalten Sie auf die Blitzbetriebsart „EASY“, „A“ oder „M“.
Problem:
Die Aufnahmen werden alle unterbelichtet.
26
Frage:
Stellen Sie evtl. einen negativen Korrekturwert ein.
Wird das Slave-Blitzgerät zum richtigen Zeitpunkt (Hauptblitz) ausgelöst?
• Nein:
- Deaktivieren Sie Vorblitzfunktion zur Verringe­rung des „Rote-Augen-Effektes“!
- Die am Slave-Blitzgerät eingestellte Slave­Betriebsart ist für Ihre Kamera nicht geeignet. Wählen Sie eine andere Slave-Betriebsart!
• Ja:
- Überprüfen Sie die am Slave-Blitzgerät einge­stellten Blitzparameter! Gleichen Sie die Blitzparameter des Blitzgerätes auf die Kameraeinstellungen ab! Stellen Sie evtl. einen positiven Korrekturwert ein.
Problem:
Die Aufnahmen werden alle überbelichtet. Überprüfen Sie die am Slave-Blitzgerät eingestell-
ten Blitzparameter!
j
Erfolglose Fehlersuche
Blitzgerät mit dem Hauptschalter ausschalten, kur­ze Zeit warten und wieder einschalten.
Sollte das Blitzgerät trotz aller angegebenen Hin­weise immer noch nicht funktionieren, dann wen­den Sie sich an einen autorisierten Fachhändler.
Gleichen Sie die Blitzparameter des Blitzgerätes auf die Kameraeinstellungen ab!
27
13. Technische Daten
Leitzahl bei ISO 100 / 21°:
j
28 (mit Televorsatzscheibe, Bauhöhe 7 mm) 22 (ohne Vorsatzscheibe) 16 (mit Weitwinkelvorsatzscheibe, Bauhöhe 2,5 mm)
Blitzbetriebsarten: EASY, Automatik A, Manuell M, Metz-Remote SL
Slave-Betriebsar Ohne Messvorblitz-Unterdrückung Mit Messvorblitz-Unterdrückung Slave-Betrieb mit Lernfunktion
Automatik-Blenden 1,4 / 2 / 2,8 / 4 / 5,6 / 8 / 11 / 16
Manuelle P 1/1, P 1/2, P 1/4, P 1/8, P 1/16
Lichtempfindlichkeit ISO 50 ... ISO 3200
Lichtleistungen:
ten:
:
:
Blitzfolgezeit bei V Mit Alkali-Mangan-Batterien ca. 8s Mit NiCd-Akkus ca. 6s Mit NiMH-Akkus ca. 6s
Blitzanzahl bei voller Lichtleistung: Mit Alkali-Mangan-Batterien > 100 Mit NiCd-Akkus (250 mAh) > 35 Mit NiMH-Akkus (700 mAh) > 100
Ausleuchtung: Brennweite
mat (24 x 36 mm): Ab 24 mm mit Weitwinkel-Vorsatzscheibe (hori­zontal. 75°, vertikal ca. 55°). Ab 35 mm ohne Vorsatzscheibe (horizontal ca. 56°, vertikal ca. 40°). Ab 85 mm mit Tele-Vorsatzscheibe (horizontal ca. 25°, vertikal ca. 18°). Gewicht: ca. 140 g (ohne Batterien)
jeweils entsprechend für Kleinbildfor-
ollblitz:
rechteckig
Farbtemperatur Blitzleuchtzeit
28
: 1/300s ... 1/45000s
: ca. 5600 K
Maße Auslieferungsumfang: Blitzgerät mit Teleskopschiene, Vorsatzscheiben,
Bedienungsanleitung
(B x H x T): 75,5 mm x 83 mm x 32,5 mm
Garantiebestimmungen
Bundesrepublik Deutschland
j
1. Die Garantiebestimmungen gelten ausschließlich für Käufe in der
Bundesrepublik Deutschland ab 01.01.2002.
2. Im Ausland gelten die Gewährleistungsregelungen des jeweili-
gen Landes bzw. die Garantieregelungen des Verkäufers.
3. Die nachfolgenden Bestimmungen haben nur für den privaten
Gebrauch Gültigkeit.
4. Die Garantiezeit - 24 Monate - beginnt mit dem Abschluß des
Kaufvertrages bzw. mit dem Tag der Auslieferung des Gerätes an den Käufer (Endverbraucher).
5. Garantieansprüche können nur unter Nachweis des Kaufdatums
durch Vorlage des vom Verkäufer maschinell erstellten Original­Kaufbeleges geltend gemacht werden.
6. Beanstandete Geräte bitten wir zusammen mit dem Kaufbeleg entweder
über den Fachhändler oder direkt an die Firma Metz-Werke GmbH & Co KG - Zentralkundendienst - Ohmstrasse 55, 90513 Zirndorf, transportsi­cher verpackt unter genauer Schilderung der Beanstandung einzusenden. Sie können unter den gleichen Bedingungen auch an die autorisierten Kundendienststellen der Firma Metz-Werke GmbH & Co KG eingesandt werden. Hin- und Rücksendung erfolgen auf Gefahr des Käufers.
7. Die Garantie besteht darin, daß Geräte, die infolge eines aner-
kannten Fabrikations- oder Materialfehlers defekt geworden sind, kostenlos repariert oder, soweit eine Reparatur unverhält­nismäßig ist, ausgetauscht werden.
Eine weitergehende Haftung, insbesondere für Schäden, die nicht am Gerät selbst entstanden sind, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht, soweit im Falle des Vorsatzes oder der groben Fahrläs­sigkeit zwingend gehaftet wird. Garantieleistungen bewirken weder eine Verlängerung der Gar­antiezeit, noch wird für die ersetzten oder nachgebesserten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
8. Unsachgemäße Behandlung und Eingriffe durch den Käufer oder Dritte schließen die Garantieverpflichtungen sowie alle wei­teren Ansprüche aus. Ausgenommen von der Garantie sind ferner Schäden oder Feh­ler, die durch Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung, mecha­nische Beschädigung, ausgelaufene Batterien oder durch höhere Gewalt, Wasser, Blitz etc. entstanden sind. Ferner sind Verschleiß, Verbrauch sowie übermäßige Nutzung von der Garantie ausgenommen. Hiervon sind vor allem folgen­de Teile betroffen: Blitzröhre, fest eingebaute Akkus, Kontakte, Verbindungskabel.
9. Durch diese Garantiebestimmungen werden die Gewährleistungs­ansprüche des Käufers gegenüber dem Verkäufer nicht berührt.
Metz-Werke GmbH & Co KG
29
Avant-propos
Sommaire :
Chère cliente, cher client, Nous vous félicitons de l’achat de notre
flash 28 CS-2 digital. Les informations reproduites dans ce mode d’em-
l
ploi ont pour objet de faciliter la prise en main et l’utilisation du flash et donnent un aperçu des op­portunités d’emploi du flash.
Lisez attentivement ce mode d’emploi même si d’emblée l’un ou l’autre point vous semble moins intéressant. A la conception, nous nous sommes attachés à simplifier au maximum l’utilisation de ce flash, mais les appareils photo sur lesquels il est appelé à être monté offrent des fonctionnalités très diversifiées.
Pour mieux suivre les explications, déployez la page des illustrations à la fin du mode d’emploi.
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir avec votre nouveau flash.
1. Consignes de sécurité 32
2. Préparatifs 33
2.1 Alimentation 33
2.2 Mise en place et remplacement des piles ou accus 33
2.3 Fixation et dépose du flash 34
2.4 Mise en marche et coupure du flash 34
3. Couverture de l’éclair et compléments optiques 35
4. Mode esclave 35
5. Allumer et flasher avec le mode EASY 36
6. Modes de fonctionnement en esclave 37
6.1 Mode esclave sans inhibition du pré-éclair de mesure 39
6.2 Mode esclave avec inhibition du pré-éclair de mesure 39
6.3
Mode esclave avec fonction d’apprentissage
40
30
7. Réglages sur l’appareil photo et le flash 41
10.3 Affichage de portée et de distance 50
7.1 Appareils avec possibilité de réglage du mode, ISO ou diaphragme 41
7.2 Appareils sans possibilité de réglage du mode, ISO ou diaphragme 43
8. Modes de contrôle du flash 44
8.1 Mode flash automatique A 44
8.2 Mode flash manuel M 45
8.3 Mode multiflash Metz sans cordon SL 45
8.4 Mode EASY 47
9. Paramètres du flash 47
9.1 Diaphragme automatique 47
9.2 Sensibilité ISO 47
9.3 Etat du réflecteur 48
9.4
Valeur de correction d’exposition au flash EV
9.5 Niveau manuel de puissance partielle 49
10. Signalisations et affichages 49
48
11. Fonctions spéciales 51
11.1
Coupure automatique du flash AUTO-OFF
11.2 Commutation Mètres-Feet (m – ft) 52
11.3 Adaptation de la temporisation de l’éclair en mode esclave avec inhibition du pré-éclair de mesure 52
11.4 Retour aux réglages initiaux du flash 53
12. Dysfonctionnement et remèdes,
service après-vente 54
13. Caractéristiques techniques 56
51
l
10.1 Témoin de disponibilité du flash 49
10.2 Témoin de bonne exposition 50
31
1. Consignes de sécurité
• Le flash est conçu et agréé pour l’emploi exclusif en photographie.
• Ne déclenchez jamais le flash à proximité des yeux ! L’amorçage d’un éclair directement de-
l
vant les yeux de personnes ou d’animaux peut entraîner une lésion de la rétine et occasionner de graves troubles visuels pouvant aller jusqu’à l’aveuglement !
• Ne déclenchez jamais un éclair à proximité de gaz ou de liquides inflammables (essence, dilu­ants, ...). RISQUE D’EXPLOSION !
• Ne photographiez jamais au flash le conducteur d’un bus, d’un train, d’une voiture, d’une moto ni un cycliste, car sous le coup de l’éblouisse­ment il risque de provoquer un accident !
• Utilisez exclusivement les sources d’énergie autorisées mentionnées dans le mode d’emploi.
• Ne pas ouvrir ni court-circuiter les piles !
• N’exposez pas les piles ou accus à une trop grande chaleur, par ex. au soleil, aux flammes ou autre !
• Sortez toujours les piles usées du flash ! En effet, les piles usées peuvent „couler“ et provoquer une dégradation du flash !
• Ne rechargez pas les piles sèches !
• Maintenez votre flash et le chargeur à l’abri de l’eau tombant en gouttes et des projections d’eau !
• Ne soumettez pas le flash à une trop grande chaleur ni à une trop forte humidité de l’air ! Ne conservez pas le flash dans la boîte à gants de votre voiture.
• Après une séquence d’éclairs, la glace du réflec­teur est très chaude. Ne la touchez pas, risque de brûlure !
• Si vous êtes amené à faire des séries de photos au flash à pleine puissance et en recyclage rapi­de, veillez à faire une pause d’au moins 3 mi­nutes après 20 éclairs !
• Au moment de déclencher un éclair, il ne doit pas se trouver de matière opaque directement devant ni sur la glace du réflecteur. En cas de non-respect de cette consigne de sécurité, l’éner-
32
gie de l’éclair peut provoquer des brûlures et des taches sur la matière opaque ou sur la glace du réflecteur.
• Ne démontez pas le flash ! DANGER HAUTE TENSION ! Confiez le dépannage exclusivement à un réparateur agréé.
• Ne touchez pas les contacts électriques du flash.
• Si le boîtier du flash est endommagé au point que l’on voit des éléments internes, il ne faut plus utiliser le flash. Sortez les piles !
temps de recyclage courts et sont économiques à l’emploi car rechargeables.
• 2 accus NiCd type IEC KR03 (AAA / Micro).
Les piles ou accus sont épuisés lorsque le temps de recyclage dépasse 60 secondes à la pleine puissance du flash. En cas de non­utilisation prolongée du flash, il est conseillé d’en sortir les piles ou accus.
2.2 Mise en place et remplacement des piles ou accus
l
• Ne pas utiliser de piles ou d’accus défectueux !
2. Préparatifs
2.1 Alimentation
Le flash peut fonctionner sur
• 2 piles alcalines au manganèse, type IEC LR03 (AAA, Micro), pour exigences de performances moyennes.
• 2 accus NiMH, type IEC LR03 (AAA, Micro) ; ils ont une capacité nettement supérieure à celle des accus NiCd et sont moins nocifs à l’environ­nement car sans cadmium. Ils procurent des
:
• Coupez le flash avec l’interrupteur général.
• Repoussez le couvercle du compartiment des piles vers l’extérieur du flash.
• Introduisez les piles ou les accus en vous confor­mant aux symboles de piles sur le couvercle du compartiment des piles.
A la mise en place des piles ou accus, respec­tez la polarité. Une inversion de polarité peut endommager le flash ! Remplacez toujours les deux piles / accus par deux piles/accus identiques de la même marque et de même capacité ! Pensez à la protection de l’envi-
33
ronnement ! Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les à un point de collecte. Ne jetez pas les piles ou accus à la poubelle, mais apportez-les à un point de collecte !
• Refermez le couvercle du compartiment et
l
repoussez-le en direction du pied.
Coupure automatique du flash AUTO-OFF
En usine, le flash est réglé pour se mettre en veille (AUTO-OFF) 8 minutes environ
- après la mise en marche,
- après la modification d’un réglage,
- ou après le déclenchement d’un éclair
2.3 Fixation et dépose du flash
Couper le flash avec l’interrupteur général.
Rabattre la barrette qui est relevée contre le flash. Le flash peut alors être solidarisé de l’appareil photo au moyen de la vis pour trépied.
Pour déposer le flash, dévissez la vis pour trépied et détachez le flash de l’appareil photo. Repousser la barrette vers l’avant au niveau de la charnière et en même temps la relever.
2.4 Mise en marche et coupure du flash
La mise en marche du flash s’effectue en plaçant l’interrupteur général sur „ON“. Pour le couper, repousser l’interrupteur général vers le bas.
34
pour éviter une consommation inutile d’énergie et ménager ainsi les piles ou accus.
Le témoin de disponibilité et les affichages sur l’écran ACL du flash s’éteignent. Les réglages ef­fectués avant la coupure automatique restent con­servés et sont rétablis immédiatement à la remise en service.
Le flash peut être réactivé en appuyant sur n’im­porte quelle touche (fonction de réveil).
Si le flash reste inutilisé pendant une période
prolongée, il est conseillé de couper le flash avec l’interrupteur général !
Si on le désire, on peut désactiver la fonction de coupure automatique (voir chap. 11.1).
3. Couverture de l’éclair et compléments optiques
Sans complément devant le réflecteur, le flash a une couverture équivalente à une focale de 35 mm pour le format 24x36. En plaçant le diffuseur grand angle (repère W) devant le réflecteur, la couverture de l’éclair s’étend jusqu’à la focale de 24 mm. Avec le complément télé (repère T) placé devant le réflecteur, l’éclair à une couverture équi­valente à une focale de 85 mm.
Notez que le diffuseur grand angle a pour
effet de réduire la portée de l’éclair et que le complément télé l’accroît. Pour les appareils photos numériques, tenez compte des dist­ances focales converties au format 24x36 (voir le mode d’emploi de l’appareil photo) !
Certains appareils numériques émettent quelques fractions de secondes avec la prise de vue au flash un ou plusieurs pré-éclairs de mesure. Habituelle­ment, il n’est pas possible de désactiver ces pré­éclairs sur l’appareil photo car ils exercent par exemple une influence sur l’exposition au flash. Par ailleurs, de nombreux appareils offrent la pos­sibilité d’activer une fonction de pré-éclairs pour la réduction des yeux rouges.
La cellule photo du flash esclave doit pouvoir
capter parfaitement la lumière du flash inté­gré réfléchie par le sujet pour pouvoir amor­cer le flash esclave. Le domaine de fonction­nement du système dépend de l’intensité de l’éclair du flash intégré, des propriétés réflé­chissantes du sujet et de la luminosité am­biante.
l
4. Mode esclave
Le mode esclave sert au déclenchement instantané sans cordon d’un ou de plusieurs flashes esclaves. Le déclenchement du flash esclave s’effectue par l’impulsion de lumière émise par le flash intégré de l’appareil photo.
Notez qu’à l’extérieur et que pour une grande luminosité ambiante le domaine de fonctionne­ment est réduit. Evitez que le soleil frappe directe­ment la cellule photo du flash !
35
5.
Allumer et flasher avec le mode EASY
Le mode EASY offre un moyen simple pour l’utili­sation du flash. Il est inutile d’effectuer sur le flash des réglages pour le diaphragme automatique, la sensibilité ISO ou autre.
l
Le mode EASY est un mode flash automatique sim­plifié destiné aux appareils photo numériques sans possibilité de réglage ou pour les modes „Pro­gramme P“ et tout automatique.
Avant le premier emploi du flash esclave, il faut procéder à une adaptation à la technique du flash intégré de l’appareil photo pour savoir si le flash intégré fonctionne avec des pré-éclairs ou non.
Adaptation du flash esclave
• Activer le flash intégré. Au besoin, activer sur l’appareil photo la fonction de pré-éclairs réduc­teurs d’yeux rouges.
• Mettre en marche le flash esclave avec l’inter­rupteur général et attendre que le témoin de disponibilité s’allume.
• Sur le flash, maintenir l’appui sur la touche „Mode“ pendant env. 5 secondes jusqu’à ce que
les symboles clignotent en croissant sur l’écran ACL. Toutes les autres indications sur l’écran ACL et la signalisation de disponibilité du flash s’éteignent.
Pour interrompre la procédure, appuyer
brièvement sur la touche „Mode“.
• Prenez une photo avec le flash intégré en vous postant entre 2 et 3 m d’un sujet approprié (par ex. un mur). Lors de cette prise de vue, le flash 28 CS-2 compte le nombre de pré-éclairs émis par le flash intégré. Ce nombre est automatique­ment mémorisé par le flash 28 CS-2.
• Le témoin de disponibilité se rallume sur le flash. L’écran ACL affiche passagèrement „o.k.“ pour confirmer que l’adaptation s’est faite cor­rectement.
• L’écran ACL affiche le symbole „SL “ pour le mode esclave avec fonction d’apprentissage mode „EASY“ et la portée maximale (voir chap.
10.3).
• Suite à cela, le flash esclave est prêt au service.
, le
36
L’adaptation du flash n’a besoin d’être
effectuée qu’une fois et reste conservée après un changement de mode, après la coupure du flash et après le remplacement des piles. Elle devra être répétée après une modification du réglage du flash intégré, de la technique des pré-éclairs (activation / désactivation des pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges) ou après un changement d’appareil photo.
Le mode flash des appareils photo qui fonc-
tionnent avec réglage automatique d’un nom­bre variable de pré-éclairs (par ex. Nikon 3D et D-TTL) ainsi que le mode multiflash Metz sans cordon ne sont pas supportés !
Prises de vue d’essai
Effectuer des photos d’essai avec le flash. Le sujet doit se trouver dans la zone de portée affichée sur l’écran ACL (voir chap. 10.3) ! Jugez du résultat des prises de vue, par ex. sur l’écran de l’appareil photo. Si les photos au flash sont trop sombres, in­troduire une valeur de correction positive avec la touche „+“ du flash ou, si elles sont trop claires, une
valeur de correction négative avec la touche „-“. La valeur de correction est réglable entre +10 et –10. Le réglage prend effet immédiatement et est auto­matiquement mémorisé. A la prochaine prise de vue, la valeur de correction réglée est reprise en tant que nouvelle valeur zéro („0“). La portée affi­chée est adaptée à la valeur de correction.
Si le flash esclave ne s’amorce pas, répétez
l’adaptation du flash et refaites un essai !
Conseil :
Pour profiter de toutes les fonctionnalités de ce flash, veuillez lire attentivement les autres chapi­tres de ce mode d’emploi !
6. Mode esclave avec fonction d’app­rentissage (SL)
Le choix du mode esclave approprié à votre ap­pareil photo dépend des propriétés et de la tech­nique du flash intégré de l’appareil photo. Ce qui importe le plus c’est de savoir si le flash intégré fonctionne avec ou sans pré-éclairs de mesure.
Par le choix du mode esclave, on décide si le flash
l
37
esclave s’amorce directement après le premier éclair du flash intégré ou s’il doit omettre un ou plusieurs pré-éclairs avant de s’amorcer avec l’é­clair principal du flash intégré.
En répétant l’appui simultané sur la touche „MODE” et la touche de présélection , on peut naviguer
l
entre trois modes de fonctionnement en esclave. Le mode esclave sélectionné s’affiche d’abord en cli­gnotant sur l’écran ACL du flash.
Détermination du mode esclave approprié au type d’appareil photo.
Si vous savez que votre appareil photo fonc-
tionne avec ou sans pré-éclairs de mesure, la détermination du mode esclave approprié est inutile !
Il est souvent difficile de déceler si l’appareil numé­rique fonctionne ou non avec pré-éclair de mesure. Dans ce cas, déterminez le mode esclave appro­prié à votre appareil en procédant comme suit:
• Activez le flash intégré de l’appareil photo.
• Désactivez sur l’appareil photo la fonction de pré-éclairs „réducteurs d’yeux rouges“.
• Sélectionnez sur le flash esclave le mode flash manuel „M“ avec la pleine puissance lumineuse P 1/1 (voir chap. 8.2).
• Sélectionnez d’abord sur le flash esclave le mode esclave sans inhibition des pré-éclairs de mesure (voir chap. 6.1).
• Faites une photo d’essai sur laquelle on peut voir le réflecteur du flash esclave, par exemple dans un miroir.
Ne regardez jamais à courte distance direc-
tement dans le réflecteur du flash ! Risque d’éblouissement et de lésion !
• Regardez la photo d’essai, par ex. sur l’écran de l’appareil photo.
• Si on voit l’éclair du flash esclave sur la photo d’essai, le mode esclave sélectionné est le bon pour votre appareil photo.
• Si le réflecteur du flash esclave est éteint ou som­bre sur la photo d’essai, sélectionnez sur le flash esclave le mode esclave avec inhibition des pré­éclairs de mesure (voir chap. 6.2) et reprenez la photo d’essai.
38
Si on ne voit toujours pas l’éclair du flash esclave, sélectionnez le mode esclave avec fonction d’app­rentissage qui vous permet d’adapter automatique­ment le mode esclave à la fonction d’éclair de votre appareil numérique (voir chap. 6.3).
6.1 Mode esclave sans inhibition du pré­éclair de mesure SL
Ce mode esclave convient pour tous les appareils fonctionnant sans pré-éclair de mesure. Le flash esclave est amorcé en même temps que le flash in­tégré de l’appareil photo. Le dosage de la lumière du flash esclave s’effectue en fonction du mode flash sélectionné (EASY ou mode flash automa­tique A ou mode flash manuel M).
Si l’appareil photo dispose de la fonction de
pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges, cette fonction ne doit pas être activée ! Les flashes d’autres photographes qui se tiennent dans le rayon d’action du flash esclave peuvent pro­voquer l’amorçage intempestif de ce dernier.
Réglage sur le flash esclave
Sur le flash, répéter l’appui simultané sur la touche „MODE” ce que le symbole „SL “ clignote sur l’écran ACL. Le réglage prend effet immédiatement et est mémorisé automatiquement après 5 s.
et la touche de présélection jusqu’à
6.2 Mode esclave avec inhibition du pré­éclair de mesure SL
Ce mode esclave est destiné aux appareils fonc­tionnant avec pré-éclair de mesure : dans ce mode esclave, le flash esclave ne s’amorce pas dès le pré-clair de mesure, mais seulement au moment de l’éclair principal du flash intégré qui sert à l’ex­position de la photo. Le dosage de la lumière du flash esclave s’effectue en fonction du mode flash sélectionné (EASY, mode flash automatique A ou mode flash manuel M).
Si l’appareil photo dispose de la fonction de
pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges, cette fonction ne doit pas être activée ! Le flash esclave ne réagit qu’à des éclairs du flash „contrôleur“ dans une certaine fenêtre de temps (fraction de seconde). Dans ce mode,
l
39
le flash est donc largement insensible aux éclairs d’autres photographes qui n’utilisent pas la technique des pré-éclairs de mesure.
Réglage sur le flash esclave
Sur le flash, répéter l’appui simultané sur la touche „MODE“ et la touche de présélection jusqu’à
l
ce que le symbole „SL “ clignote sur l’écran ACL. Le réglage prend effet immédiate­ment et est mémorisé automatiquement après 5 s.
s’amorce alors avec l’éclair principal du flash inté­gré qui sert à l’exposition de la photo. Le dosage de la lumière du flash esclave s’effectue en fonc­tion du mode flash sélectionné (EASY, mode flash automatique A ou mode flash manuel M).
Adaptation du flash
• Activer le flash intégré. Au besoin, activer sur l’appareil photo la fonction de pré-éclairs réduc­teurs d’yeux rouges.
Au besoin, il est possible de modifier l’inhibition
du pré-éclair de mesure et de régler le temps entre pré-éclair de mesure et éclair principal en vue d’une adaptation manuelle à votre appareil photo. Voir à ce propos, le chap. 11.3.
6.3 Mode esclave avec auto-apprentissage SL
Ce mode esclave permet l’adaptation automatique et individuelle du flash esclave à la technique du flash intégré de l’appareil photo. Ce mode permet de tenir compte d’un ou plusieurs pré-éclairs ré­ducteurs d’yeux rouges et d’un ou plusieurs pré­éclairs de mesure du flash intégré. Le flash esclave
40
• Mettre en marche le flash avec l’interrupteur général et attendre que le témoin de disponibilité s’allume.
• Sélectionner le mode voulu sur le flash (A, M ou EASY).
• Sur le flash, maintenir enfoncées simultanément la touche „MODE“ et la touche de présélection pendant env. 5 secondes jusqu’à ce que les sym­boles clignotent en croissant sur l’écran ACL. Toutes les autres indications sur l’écran ACL et la signalisation de disponibilité du flash s’éteignent.
Pour interrompre la procédure, appuyer
brièvement sur la touche „Mode“.
• Prenez une photo avec le flash intégré en vous
postant entre 2 et 3 m d’un sujet approprié (par ex. un mur). Lors de cette prise de vue, le flash 28 CS-2 compte le nombre de pré-éclairs émis par le flash intégré. Ce nombre est automatique­ment mémorisé par le flash 28 CS-2.
L
e mode flash des appareils photo qui fonc-
tionnent avec réglage automatique d’un nom­bre variable de pré-éclairs (par ex. Nikon 3D et D-TTL) ainsi que le mode multiflash Metz sans cordon ne sont pas supportés !
• Le témoin de disponibilité se rallume sur le flash. L’écran ACL affiche passagèrement „o.k.“ pour confirmer que l’adaptation s’est faite cor­rectement.
• L’écran ACL affiche le symbole „SL “ pour le mode esclave avec fonction d’apprentissage mode („A“, „M“ ou „EASY“) et la portée maxi­male (voir chap. 10.3).
• Suite à cela, le flash esclave est prêt au service.
L’adaptation du flash n’a besoin d’être ef-
fectuée qu’une fois et reste conservée après un changement de mode, après la coupure du flash et après le remplacement des piles. Elle devra éventuellement être répétée après une modification au niveau du réglage du flash intégré ou de la technique des pré­éclairs ou après un changement d’appareil photo.
, le
7. Réglages sur l’appareil photo et le flash
Après avoir déterminé et réglé le mode flash ap­proprié, vous pouvez utiliser le flash esclave en association avec votre appareil photo.
7.1 Appareils avec possibilité de réglage
du mode, ISO ou diaphragme
Réglages sur l’appareil photo
Régler sur l’appareil photo une valeur ISO pour la sensibilité. Eviter si possible le réglage AUTO-ISO !
Mettez l’appareil photo en mode automatique avec priorité au diaphragme A ou Av ou en mode manuel M (voir le mode d’emploi de l’appareil photo). En mode automatique avec priorité au diaphragme, vous réglez à la main un diaphrag­me sur l’appareil photo ; celui-ci sélectionne auto­matiquement la vitesse d’obturation adaptée. En
l
41
mode manuel, vous réglez à la main le diaphrag­me et la vitesse sur l’appareil photo.
Activez le flash intégré (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
optimal pour votre appareil photo. Lors des prises de vues, tenez compte de la zone
de portée affichée sur l’écran ACL du flash (voir chap. 10.3) !
Pour les temps de pose relativement longs
l
(par ex. supérieurs à 1/30 s), montez de préférence votre appareil sur un trépied pour éviter les bougés.
Réglages sur le flash
Mode Automatique A sur le flash esclave Réglez sur le flash esclave les mêmes valeurs de
diaphragme automatique et de sensibilité ISO que sur l’appareil photo (voir chap. 9.1 et 9.2). Si vous ne pouvez pas reporter sur le flash les va­leurs exactes, sélectionnez sur le flash les valeurs les plus proches.
Effectuez des prises de vue d’essai. Si les photos au flash sont trop claires, introduisez
sur le flash une valeur de correction d’exposition au flash négative. Si elles sont trop sombres, introduisez une valeur de correction positive (voir chap. 9.4). Comparez les résultats et déterminez ainsi le réglage
Pour les appareils avec objectif zoom, il faut
éventuellement des valeurs de correction d’ex­position au flash différentes selon que vous opérez dans le domaine télé ou grand-angle !
Mode Manuel M sur le flash Réglez sur le flash les mêmes valeurs de diaphrag-
me automatique et de sensibilité ISO que sur l’ap­pareil photo. Si vous ne pouvez pas reporter sur le flash les valeurs exactes, sélectionnez sur le flash les valeurs les plus proches.
En sélectionnant la pleine puissance lumineuse P 1/1 ou une puissance partielle (voir chap. 9.5) et en vous aidant de la portée affichée sur l’écran ACL du flash, déterminez la distance nécessaire au sujet (voir chap. 10.3).
MODE EASY du flash
Sur l’appareil photo, sélectionner le mode
Programme P ou tout automatique !
42
Les réglages pour le MODE EASY sont expliqués au chapitre 5.
Comparez les résultats et déterminez ainsi le ré­glage optimal pour votre appareil photo.
7.2 Appareils sans possibilité de réglage du mode, ISO ou diaphragme
Réglages sur l’appareil photo
Activez le flash intégré (voir le mode d’emploi de l’appareil photo).
Réglages sur le flash
Mode Automatique A sur le flash Réglez sur le flash la valeur correspondant à la
plus grande ouverture (donc au plus petit indice de diaphragme) de l’objectif et la valeur ISO de l’appareil photo (voir les caractéristiques tech­niques de l’appareil photo).
Si vous ne pouvez pas reporter sur le flash la va­leur exacte de diaphragme et ISO, sélectionnez sur le flash la valeur la plus proche.
Effectuez des prises de vue d’essai. Si les photos au flash sont trop claires, introduisez
sur le flash une valeur de correction d’exposition au flash négative. Si elles sont trop sombres, introduisez une valeur de correction positive (voir chap. 9.4).
Lors des prises de vues, tenez compte de la zone de portée affichée sur l’écran ACL du flash (voir chap. 10.3) !
Pour les appareils avec objectif zoom, il faut
éventuellement des valeurs de correction d’ex­position au flash différentes selon que vous opérez dans le domaine télé ou grand-angle !
Mode Manuel M sur le flash Réglez sur le flash la valeur correspondant à la
plus grande ouverture (donc au plus petit indice de diaphragme) de l’objectif et la valeur ISO de l’appareil photo (voir les caractéristiques tech­niques de l’appareil photo).
Si vous ne pouvez pas reporter sur le flash la val­eur exacte de diaphragme et de sensibilité ISO, sélectionnez sur le flash la valeur la plus proche.
En sélectionnant la pleine puissance lumineuse P 1/1 ou une puissance partielle et en vous aidant de la portée affichée sur l’écran ACL du flash, déterminez la distance nécessaire au sujet (voir chap. 10.3).
l
43
MODE EASY du flash Les réglages pour le MODE EASY sont expliqués
au chapitre 5.
8. Modes de contrôle du flash
l
En répétant l’appui sur la touche „MODE“, vous naviguez entre les différents modes de contrôle du flash : mode flash automatique „A“, mode flash manuel „M“, mode multiflash Metz sans cordon „SL“ (SLave) et mode „EASY“. Dans un premier temps, le mode sélectionné s’affiche en clignotant sur l’écran ACL du flash.
8.1 Mode flash automatique A
En mode flash automatique, le senseur incorporé au flash mesure la lumière réfléchie par le sujet et commande l’interruption de l’éclair dès que la quantité de lumière est suffisante pour une exposi­tion correcte. Ceci évite d’avoir à recalculer l’ouver­ture et à corriger les réglages à chaque modifica­tion de l’éloignement du sujet, tant que ce dernier se situe dans la zone de portée pour le diaphragme automatique.
Le senseur a un angle de mesure de 25° et ne me­sure que durant l’émission de l’éclair. La lumière émise par le flash intégré en même temps que cel­le du flash esclave est prise en compte dans la me­sure.
Si la durée de l’éclair du flash intégré est
supérieure à celle du flash esclave (ce qui peut arriver en photographie rapprochée), cela peut donner lieu à des photos surexpo­sées. Dans la pratique avec des appareils photos numériques, il s’est avéré avanta­geux dans les configurations avec flash esclave de régler pour le flash intégré une correction d’exposition au flash d’environ –1 diaph. (-1 EV).
L’exposition correcte de la photo est signalée par l’allumage pendant environ 3 s du témoin de bonne exposition „o.k.“ (voir chap. 10.2).
Procédure de réglage
Sur le flash esclave, répétez l’appui sur la touche „MODE“ jusqu’à ce que „A“ clignote sur l’écran ACL. Le réglage prend effet immédiatement et est automati­quement mémorisé après 5 s. Réglez ensuite les para-
44
mètres du flash, à savoir diaphragme automatique, sen­sibilité ISO et état du réflecteur (voir chap. 9).
Evitez que le soleil frappe directement la
cellule photo du flash !
8.2 Mode flash manuel M
Dans ce mode, le flash émet toujours un éclair non dosé avec sa pleine puissance lumineuse (P 1/1) ou une puissance partielle (P 1/2, P 1/4, P 1/8 ou P 1/16).
L’adaptation à la situation de prise de vue s’effec­tue en choisissant la valeur de diaphragme et de sensibilité ISO sur l’appareil et le flash ou en ré­glant un niveau de puissance partielle (voir chap.
9.5). L’écran ACL du flash affiche la distance
flash-sujet à respecter pour une exposition cor­recte au flash (voir chap. 10.3).
Pour des raisons inhérentes au système, la
lumière flash émise en même temps par le flash intégré n’est pas prise en compte. Ceci peut conduire à une surexposition si la lu­mière du flash intégré est dominante (par ex. en photographie rapprochée ou pour un petit niveau de puissance partielle) !
Procédure de réglage
Sur le flash esclave, répétez l’appui sur la touche „MODE“ jusqu’à ce que „A“ clignote sur l’écran ACL. Le réglage prend effet immédiatement et est automatiquement mémorisé après 5 s. Réglez ensu­ite les paramètres du flash, à savoir diaphragme, sensibilité ISO et état du réflecteur (voir chap. 9).
8.3 Mode multiflash Metz sans cordon SL
Ce mode désigne la télécommande contrôlée sans cordon d’un ou de plusieurs flashes déportés (es­claves) par un flash maître spécial monté sur l’ap­pareil photo. La commande des esclaves s’effectue de manière contrôlée par l’éclair du flash maître. A cet effet le flash maître doit supporter le système multiflash Metz sans cordon (uniquement meca­blitz 40 MZ-..., 50 MZ-5, 54 MZ..., 70 MZ-...) et être réglé sur le mode de fonctionnement corre­spondant (voir le mode d’emploi du flash maître). Le dosage de la lumière est réalisé par l’appareil photo (mode multiflash Metz TTL sans cordon ) ou par une cellule photo sur le flash maître (mode multiflash Metz automatique sans cordon).
l
45
Procédure de réglage
Sur le flash esclave, répéter l’appui sur la touche „MODE“ jusqu’à ce que „SL“ clignote sur l’écran ACL. De plus, „Ad1“ est affiché en tant que canal de télécommande. Le réglage prend effet immé­diatement et est mémorisé automatiquement après
l
5 s. Le réglage des paramètres de flash sur le flash esclave est inutile.
tionnement. Si la configuration d’éclairage com­porte plusieurs flashes esclaves, tous les flashes esclaves répondent en même temps.
• Si un flash esclave n’émet pas d’éclair retardé, c’est que sa cellule photo n’a pas capté l’éclair du flash maître. Orientez le flash esclave de manière que sa cellule photo puisse capter l’éclair du flash maître, et répétez le test.
Le flash esclave ne supporte que le canal de télé-
commande 1 (affichage „Ad1“ sur l’écran ACL) ! Ni la portée ni le témoin de bonne exposition ne sont affichés en mode multiflash Metz sans cordon.
Testez le système multiflash Metz sans cordon avant la prise de vue :
• Positionnez le flash maître et le flash esclave comme pour la prise de vue.
• Attendez que le flash maître et le flash esclave
soient disponibles (témoin de disponibilité allumé).
• Sur le flash maître, appuyez sur le bouton de test pour déclencher un éclair de test.
• Le flash esclave répond après un bref retard par un éclair et signale ainsi qu’il est prêt au fonc-
46
• Lors le test est réussi, la configuration est prête.
Une grande luminosité ambiante et / ou une
grande ouverture de diaphragme sur l’ob­jectif peuvent faire en sorte qu’au moment de la prise de vue l’éclair du flash maître ne soit pas capté intégralement par l’esclave car l’électronique du flash maître interrompt auparavant l’émission de lumière. Dans ce cas, fermer le diaphragme de l’objectif ou placer un filtre gris neutre devant l’objectif.
Le flash esclave ne réagit qu’aux éclairs du flash maître. Les flashes des autres photographes qui se situent dans le même rayon d’action ne peuvent pas amorcer le flash esclave.
En mode multiflash Metz sans cordon, le flash es­clave n’affiche pas de portée et ne signale pas le résultat de l’exposition. Le contrôle d’exposition se fait uniquement par le témoin du flash maître.
8.4 Mode EASY
Les réglages pour le mode EASY sont expliqués au chapitre 5.
9. Paramètres du flash
Pour obtenir un fonctionnement correct du flash en mode automatique A et en mode manuel M, il est nécessaire d’adapter manuellement divers para­mètres du flash (diaphragme, sensibilité ISO, com­plément optique du réflecteur) aux réglages sur l’appareil photo. Les paramètres réglés restent conservés après la coupure du flash et après la sélection d’un autre mode de contrôle du flash.
Le réglage des paramètres du flash ne peut
être modifié qu’en mode flash automatique A et en mode flash manuel M ! La zone de portée affichée s’adapte alors automatique­ment aux paramètres réglés.
9.1 Diaphragme automatique
Sur le flash, répéter l’appui sur la touche de présé­lection jusqu’à ce que „F“ et la valeur de dia­phragme clignotent sur l’écran ACL. Pendant que ces indications clignotent, utiliser la touche „+“ ou „-“ pour adapter la valeur de diaphragme affi­chée sur le flash à celle réglée sur l’appareil pho­to. Des valeurs de diaphragme entre 1,4 et 16 par divisions entières sont possibles. Le réglage prend effet immédiatement et est mémorisé automatique­ment après 5 s.
9.2 Sensibilité ISO
Sur le flash, répéter l’appui sur la touche de présé­lection jusqu’à ce que „ISO“ et la valeur ISO clignotent sur l’écran ACL. Pendant que ces indi­cations clignotent, utiliser la touche „+“ ou „-“ pour adapter la valeur ISO affichée sur le flash à celle réglée sur l’appareil photo. Des valeurs ISO entre 50 et 3200 sont possibles. Le réglage prend effet immédiatement et est mémorisé automatique­ment après 5 s.
l
47
9.3 Etat du réflecteur
Fonctionnement sans complément optique
En mode EASY et en mode multiflash Metz
sans cordon „SL“, l’état du réflecteur n’est pas réglable.
Pour un affichage correct de la zone de portée et de la distance sur l’écran ACL du flash, il faut in-
l
troduire sur le flash le paramètre „état du réflec­teur“. Ce paramètre dit si le flash est utilisé sans complément optique devant le réflecteur, avec le diffuseur grand-angle ou avec le complément télé.
Utilisation du dif Lorsqu’on place le diffuseur grand-angle 24 mm
devant le réflecteur (épaisseur 2,5 mm), répéter l’ap­pui sur la touche de présélection jusqu’à ce que „WIDE“ ou/et „TELE“ clignotent sur l’écran ACL. Utiliser ensuite la touche „-” pour régler „WIDE“.
Utilisation du complément télé („TELE“) Lorsqu’on place le complément télé 85 mm de-
vant le réflecteur (épaisseur 7 mm), répéter l’appui sur la touche de présélection jusqu’à ce que „TELE“ ou/et „WIDE“ clignotent sur l’écran ACL. Utiliser ensuite la touche „+” pour régler „TELE“.
fuseur grand-angle („WIDE“)
Si ni le diffuseur ni le complément télé ne sont pla­cés devant le réflecteur, répéter l’appui sur la tou­che de présélection jusqu’à ce que „TELE“ ou/et „WIDE“ clignotent sur l’écran ACL. Appuyer ensuite sur les touches „–” et „+“ jusqu’à obtenir l’affichage simultané de „TELE“ et „WIDE“.
Le réglage prend effet immédiatement et est mé­morisé automatiquement après 5 s. Après la mé­morisation, l’écran ACL affiche „WIDE“ ou „TELE“ selon le réglage effectué. Pour l’état sans complé­ment optique, ni „WIDE“ ni „TELE“ ne sont plus affichés après la mémorisation.
Tenir compte des remarques du chapitre 3.
9.4 Valeur de correction d’exposition au flash EV
Certains situations de prise de vue peuvent exiger de corriger de façon ciblée l’intensité de l’éclair du flash esclave, c’est-à-dire d’en augmenter ou d’en diminuer l’intensité. Cela peut se faire en ré­glant sur le flash une valeur de correction d’expo­sition au flash.
48
Le réglage d’une valeur de correction d’ex-
position au flash n’est possible que dans le mode flash automatique A !
Sur le flash, répéter l’appui sur la touche de présé­lection jusqu’à ce que „EV“ et la valeur de correction clignotent sur l’écran ACL. Pendant que ces indications clignotent, utiliser la touche „+“ ou „-“ pour régler la valeur de correction désirée en­tre -3 et +3 divisions (EV = IL) par tiers de division. Le réglage prend effet immédiatement et est mé­morisé automatiquement après 5 s. Après la mé­morisation, l’écran ACL affiche de nouveau la va­leur de diaphragme à la place de la valeur de correction. De plus, „EV“ clignote sur l’écran ACL pour signaler la présence d’une valeur de correc­tion d’exposition.
Pour annuler la valeur de correction, régler sur le flash la valeur de correction „0.0“. Après la mé­morisation automatique, „EV“ n’est plus affiché.
9.5 Niveau manuel de puissance partielle
Le réglage d’un niveau manuel de puissance
partielle n’est possible que dans le mode flash manuel M.
Sur le flash, répéter l’appui sur la touche de présé­lection jusqu’à ce que „P 1/“ et le rapport de puissance partielle clignotent sur l’écran ACL. Pen­dant que ces indications clignotent, utiliser la tou­che „+“ ou „-“ pour régler la valeur de puissance partielle désirée sur le flash. On peut régler des valeurs de puissance partielle entre P 1/1 (puis­sance lumineuse maximale) bis P 1/16 (puissance lumineuse minimale en manuel). Le réglage prend effet immédiatement et est mémorisé automatique­ment après 5 s.
Après la mémorisation, l’écran ACL affiche de nouveau la valeur de diaphragme à la place de la puissance partielle.
10. Signalisations et affichages
10.1 Témoin de disponibilité du flash
Lorsque le condensateur du flash est chargé, le témoin de disponibilité s’allume sur le flash es­clave pour signaler que la prochaine photo peut être prise avec l’éclairage par le flash esclave. Si l’on prend la photo avant l’apparition du témoin de disponibilité, le flash esclave n’est pas déclenché.
l
49
Lorsque le flash est disponible (recyclé), le bouton „TEST“ permet de déclencher un éclair de test. En mode flash automatique A et en mode flash ma­nuel M, cet éclair de test est dosé en fonction des paramètres de flash réglés. En mode multiflash Metz sans cordon, l’éclair de test est de faible in-
l
tensité. En mode „EASY“, l’éclair de test est dosé en fonction des réglages effectués.
10.2 Témoin de bonne exposition
Le témoin de bonne exposition „o.k.“ s’allume pendant env. 3 s si la prise de vue en mode flash automatique A ou en mode EASY a été correcte­ment exposée. En mode automatique A, cela dé­pend des paramètres de flash que l’on a réglés (voir chap. 9) et en mode EASY du mode de do­sage de la lumière que l’on a choisi.
Vous avez ainsi la possibilité, par ex. en mode Automatique, de déterminer le diaphragme ap­proprié en déclenchant à la main un éclair de test.
L’éclair de test peut aussi être déclenché avec le bouton de test . Si le témoin de bonne exposition „o.k.“ ne s’allume pas, il faut régler une plus grande ouverture du diaphragme (plus petit indice
d’ouverture) ou se rapprocher du sujet, et répéter l’éclair de test.
Pour l’éclair de test, orientez le flash esclave
(cellule photo incorporée) comme vous le disposerez plus tard pour la prise de vue.
10.3 Affichage de portée et de distance
Dans les modes Automatique A, Manuel M et EASY, l’écran ACL du flash affiche une portée ou distance. Pour que cet affichage soit correct, il faut, en mode Automatique A et en mode ma­nuel M, aligner à la main les paramètres de flash (diaphragme, sensibilité ISO et état du réflecteur = utilisation du diffuseur grand-angle ou du complé­ment télé ou d’aucun des deux) sur les valeurs réglées sur l’appareil photo (voir chap. 9).
La portée peut être affichée au choix en mètres
(m) ou en pieds = feet (ft) (voir chap. 11.2).
Affichage de portée en mode flash automatique A et MODE EASY
L’écran ACL du flash affiche la valeur de la portée maximale de l’éclair. La valeur affichée se rappor­te à une réflectance de 25 % du sujet, ce qui est le
50
cas dans la plupart des situations de prise de vue. Des écarts importants du degré de réflectance, par ex. pour des objets très fortement ou très faible­ment réfléchissants, peuvent fausser le calcul de la portée.
Lors de la prise de vue, observer l’indication de portée sur l’écran ACL du flash. Le sujet devrait se trouver dans la zone allant env. de 40 % à 70 % de la portée affichée pour laisser à l’électronique du reflex une latitude suffisante pour doser la lu­mière. Pour éviter les surexpositions, il ne faudrait pas se rapprocher du sujet à moins de 10 % de la valeur de portée affichée. L’adaptation à la situa­tion de prise de vue peut se faire en jouant sur l’ouverture de l’objectif.
sance partielle „P 1/1“ à „P 1/16“ (voir chap.
9.5). Dépassement de la capacité d’af L’écran ACL du flash peut afficher une portée ma-
ximale de 199 m ou 199 ft. Pour des valeurs éle­vées de sensibilité ISO et de grandes ouvertures du diaphragme, il peut arriver que la portée maxi­male affichable en pieds (ft) soit dépassée. Ceci est signalé par le clignotement de „199ft“.
fichage de portée
11. Fonctions spéciales
11.1 Coupure automatique du flash AUTO-OFF
Le flash dispose d’une fonction de coupure auto­matique après 8 minutes de non-utilisation.
l
fichage de distance en mode flash manuel M
Af L’écran de contrôle ACL affiche la distance à re-
specter pour obtenir une photo avec une exposi­tion correcte du sujet. L’adaptation à la situation de prise de vue peut se faire en jouant sur l’ouver­ture de l’objectif et en choisissant entre la pleine puissance lumineuse et différents niveaux de puis-
Désactivation de AUTO-OFF
• Couper le flash avec l’interrupteur général.
• Appuyer sur la touche „MODE“ et la maintenir
enfoncée.
• Mettre en marche le flash avec l’interrupteur gé-
néral.
51
• Relâcher la touche „MODE“. L’écran ACL affiche brièvement l’indication „8m OFF“.
Activation de AUTO-OFF
• Couper le flash avec l’interrupteur général.
• Appuyer sur la touche „MODE“ et la maintenir
l
enfoncée.
• Mettre en marche le flash avec l’interrupteur gé­néral.
• Relâcher la touche „MODE“. L’écran ACL affiche brièvement l’indication „8m ON“.
11.2 Commutation Mètres-Feet (m – ft)
Pour changer d’affichage m / ft, procédez de la manière suivante :
• Couper le flash avec l’interrupteur général.
• Appuyer sur la touche de présélection et la maintenir enfoncée.
• Mettre en marche le flash avec l’interrupteur général.
• Relâcher la touche de présélection .
L’affichage change de „m“ en „ft“ ou de „ft“ en „m“. L’unité d’affichage choisie reste conservée après la coupure et le remplacement des piles.
11.3 Adaptation de la temporisation de l’éclair en mode esclave avec inhibi­tion du pré-éclair de mesure
En usine, le flash est réglé sur une temporisation de l’éclair de 45 millisecondes (ms) entre le pré­éclair de mesure et l’éclair principal. Cela signifie que le flash ne s’amorce que s’il s’écoule plus de 45 ms entre le pré-éclair de mesure et l’éclair principal. Ce réglage est compatible avec la plu­part des appareils photo numériques. En liaison avec des appareils avec des paramètres de pré­éclairs différents, on a la possibilité d’adapter en conséquence la temporisation de l’éclair. Ceci peut exiger que vous testiez plusieurs réglages diffé­rents avant de trouver le bon.
Sur certains appareils numériques, le temps entre le pré-éclair de mesure et l’éclair principal est plus petit que 45 ms. Afin que le flash esclave puisse aussi fonctionner en association avec de tels appareils, la temporisation de l’éclair doit être raccourcie.D’autres appareils numériques fonctionnent avec deux pré­éclairs nettement différenciables ; pour ces appareils, il faut allonger la temporisation de l’éclair.
52
Procédure de réglage pour l’adaptation de la temporisation de l’éclair
• Couper le flash avec l’interrupteur général.
• Appuyer simultanément sur la touche „MODE“ et la touche de présélection , et les mainte­nir enfoncées.
• Mettre en marche le flash avec l’interrupteur général. Le symbole clignote sur l’écran ACL. En plus, la temporisation d’éclair réglée est affichée en ms.
• A présent, il est possible de raccourcir ou d’al­longer la temporisation d’éclair par bonds de 5 ms avec les touches „–“ ou „+“. La plage de réglage s’étend de 5 ms à 255 ms.
Si vous avez des questions concernant la
technique du flash de votre appareil photo, veuillez vous adresser au support technique du constructeur de l’appareil.
11.4 Retour aux réglages initiaux du flash
• Mettre en marche le flash avec l’interrupteur général.
• Maintenir la touche de présélection enfon­cée pendant 10 s.
Les réglages suivants sont rétablis :
• AUTO-OFF est activé.
• Les modes esclaves sont remis à l’état de livraison.
• L’unité pour l’affichage de portée est le mètre „m“.
l
• Pour terminer le réglage, appuyer sur la touche de présélection .
Testez ensuite le mode esclave avec le nouveau réglage. Si le flash esclave ne s’amorce pas com­me désiré, reprendre le réglage et effectuer un nouvel essai avec une autre valeur de temporisa­tion d’éclair.
• Les valeurs de correction et les puissances par­tielles dans les modes „EASY“, „A“ et „M“ sont effacées.
53
12. Dysfonctionnement et remèdes, service après-vente
Formation du condensateur de flash
Il est nécessaire pour des raisons techniques de mettre le flash en marche pendant 10 minutes env.
l
à intervalles de trois mois environ (si le flash reste longtemps sans être mis sous tension, le condensa­teur de flash subit une modification physique).
La charge des piles ou accus doit être suffisante pour que le témoin de recyclage s’allume au plus tard 1 minute après la mise en marche.
Avant de faire appel au service après-vente, observez les indications suivantes :
Problème:
Le flash esclave n’émet pas d’éclair.
Question:
Le témoin de disponibilité est-il allumé ?
• Non:
- Le flash a-t-il été mis en marche ?
- Le flash s’est-il coupé automatiquement ?
-
La polarité des piles/accus a-t-elle été respectée ?
- Les piles sont-elles bonnes/les accus sont-ils chargés?
• Oui:
- Le flash intégré de l’appareil photo est-il activé ?
- La cellule photo du flash capte-t-elle l’éclair du flash intégré de l’appareil photo (flash maître) ? Changer éventuellement d’emplacement ou rédu­ire la luminosité ambiante. Réduire la distance au sujet.
- Avez-vous choisi le mode esclave approprié à votre appareil photo ? Selon le cas, choisir le d’apprentissage ment à votre appareil photo.
- Avez-vous sélectionné le mode multiflash Metz sans cordon ? Sélectionnez l’un des modes „EASY“, „A“ ou „M“.
Problème:
Les photos sont toutes sous-exposées.
et adapter le flash automatique-
mode esclave avec fonction
54
Question:
Le flash esclave est-il amorcé au bon moment (en même temps que l’éclair principal) ?
• Non:
- Désactivez la fonction de pré-éclairs réducteurs d’yeux rouges !
- Le mode esclave réglé sur le flash esclave n’est pas compatible avec votre appareil photo. Sélec­tionnez un autre mode esclave !
• Oui:
- Vérifiez les paramètres de flash réglés sur le flash esclave ! Alignez les réglages des paramètres de flash sur les réglages sur l’appareil photo ! Selon le cas, régler une valeur de correction positive.
Problème:
Les photos sont toutes surexposées.
Alignez les réglages des paramètres de flash sur les réglages sur l’appareil photo !
Selon le cas, régler une valeur de correction néga­tive.
l
Recherche de défaut infructueuse
Couper le flash avec l’interrupteur général, atten­dre un peu puis remettre en marche.
Si le flash ne fonctionne toujours pas après avoir suivi toutes les indications données, veuillez vous adresser à un revendeur agréé.
Vérifiez les paramètres de flash réglés sur le flash esclave !
55
13. Caractéristiques techniques
Nombre-guide pour ISO 100 / 21°: 28 (avec complément télé, épaisseur 7 mm) 22 (sans complément optique) 16 (avec diffuseur grand-angle, épaisseur 2,5 mm)
l
Modes de contrôle du flash: EASY, Automatique A, Manuel M, multiflash Metz sans cordon SL
emps de recyclage à pleine puissance:
T Avec piles alcalines au Mg, env. 8 s Avec accus NiCd, env. 6 s Avec accus NiMH, env. 6 s
Autonomie à pleine puissance: Avec piles alcalines au Mg > 100 Avec accus NiCd (250 mAh) > 35 Avec accus NiMH (700 mAh) > 100
Couver
ture: rectangulaire
Modes esclave: sans inhibition du pré-éclair de mesure avec inhibition du pré-éclair de mesure mode esclave avec fonction d’apprentissage
Diaphragmes automatiques: 1,4 / 2 / 2,8 / 4 / 5,6 / 8 / 11 / 16
Niveaux de puissance manuels: P 1/1, P 1/2, P 1/4, P 1/8, P 1/16
Sensibilité: T
empérature de couleur: env. 5600 K
Durées de l’éclair:
56
ISO 50 ... ISO 3200
1/300 s ... 1/45000 s
Distances focales A partir de 24 mm avec diffuseur grand-angle
(horizontal. 75°, vertical env. 55°). A partir de 35 mm sans complément optique
(horizontal env. 56°, vertical env. 40°). A partir de 85 mm avec complément télé
(horizontal env. 25°, vertical env. 18°). Poids: Dimensions (L x H x P): 75,5 mm x 83 mm x 32,5 mm Fourniture:
flash avec barrette télescopique, compléments optiques, mode d’emploi
env. 140 g (sans piles)
rapportées au format 24 x 36:
57
l
Voorwoord
Inhoud:
Geachte klant! Wij zijn blij dat u gekozen hebt voor
onze flash 28 CS-2 digital. Om u het omgaan met de flitser te vergemakkelij-
ken geven wij u op de volgende bladzijden een handleiding voor de bediening van de flitser en een kort overzicht over de verschillende gebruiks­mogelijkheden.
x
Lees de handleiding s.v.p. nauwkeurig door, ook al lijkt een en ander op het eerste gezicht wellicht niet zo interessant. Wij hebben er bij de construc­tie op gelet, het werken met de flitser zo eenvou­dig mogelijk te houden, maar de camera’s waa­rop de flitser kan worden gebruikt bieden zeer veel mogelijkheden.
Sla s.v.p. ook de fotobladzijde aan het einde van deze handleiding open.
Wij wensen u veel plezier van uw nieuwe flitser.
1. Veiligheidsinstructies. . . . . . . . . . . . . . . . 60
2. Voorbereiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
2.1 Stroomverzorging . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
2.2 Inleggen en uitnemen van de batterijen. . . 61
2.3 Opzetten / afnemen van de flitser . . . . . . 62
2.4 In- en uitschakelen van de flitser . . . . . . . . 62
3.
Verlichtingshoek en reflector-voorzetschijven
4. Slave-functie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
5. Inschakelen en er op los flitsen
in de EASY- modus . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
6. Slave-functies . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.1 Slave-functie zonder de meetflits te negeren67
6.2 Slave-functie waarbij de meetflits
wordt genegeerd. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
6.3 Zelfrerende slaaffunctie . . . . . . . . . . . . . . 68
63
58
7. Instellen van camera en flitser. . . . . . . . . 69
7.1 Camera’s met instelmogelijkheid van
functie, ISO en diafragma . . . . . . . . . . . . 69
10.3 Aanduiding van de reikwijdte,
c.q. de flitsafstand . . . . . . . . . . . . . . . . 78
11. Bijzondere functies. . . . . . . . . . . . . . . . 80
7.2 Camera’s zonder instelmogelijkheden
voor functie, ISO en diafragma . . . . . . . 71
8. Flitsfuncties . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
8.1 Automatisch-flitsenfunctie A. . . . . . . . . . 72
8.2 Manual flitsfunctie M. . . . . . . . . . . . . . . 73
8.3 Metz-Remote-flitsfunctie SL . . . . . . . . . . 73
8.4 EASY-Mode-flitsfunctie . . . . . . . . . . . . . 75
9. Flitsparameters . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
9.1 Werkdiafragma . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
9.2 Lichtgevoeligheid ISO . . . . . . . . . . . . . . 75
9.3 Status van de reflector. . . . . . . . . . . . . . 75
9.4 Correctiewaarde op de flitsbelichting EV 76
9.5 Met de hand in te stellen deelvermogen . 77
10. Aanduidingen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
10.1 Aanduiding dat de flitser gereed is . . . 77
10.2 Aanduiding van de belichtingscontrole. . 78
11.1 Automatische uitschakeling van de
flitser AUTO-OFF . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
11.2 Meter-feet-omschakeling (m + ft) . . . . . . 80
11.3
Aanpassen van de flitsvertraging in de slave­functie met negeren van een meetflits vooraf
11.4 Resetten van de flitserinstellingen . . . . . 81
12. Fouten en remedie, klantenservice . . . . 82
13. Technische gegevens . . . . . . . . . . . . . . 84
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
x
59
1. Veiligheidsinstructies
• De flitser is alleen bedoeld en toegelaten voor gebruik in de fotografie.
• Flits nooit vanaf korte afstand rechtstreeks in de ogen! Rechtstreeks in de ogen van personen of dieren flitsen kan leiden tot beschadiging aan het netvlies en daardoor ernstige zichtstoringen veroorzaken - tot blindheid toe!
• In de omgeving van ontvlambare gassen of vloei-
x
stoffen (benzine, oplosmiddelen enz.) mag de flit­ser in geen geval worden ontstoken. GEVAAR VOOR EXPLOSIE!
Fotografeer nooit berijders van auto, bus of mo­torfiets, fietsers of treinbestuurders tijdens de rit met een flitser. Door de verblinding kan de berij­der een ongeluk krijgen dan wel veroorzaken!
• Gebruik uitsluitend de in de handleiding aange­geven en toegelaten stroombronnen.
• Batterijen niet openen of kortsluiten!
• Stel de batterijen nooit bloot aan hoge tempera­turen zoals intensieve zonnestraling, vuur of der­gelijke!
• Haal lege batterijen onmiddellijk uit het appa­raat! Uit verbruikte batterijen kunnen chemicali­ën lekken (het zogenaamde uitlopen) die tot beschadiging van het apparaat leiden!
• Batterijen mogen niet worden opgeladen!
• Stel het apparaat niet bloot aan drup- of spat­water!
• Bescherm uw flitser tegen grote hitte en hoge luchtvochtigheid! Bewaar hem bijvoorbeeld niet in het handschoenenvakje van uw auto.
• Raak na meervoudig flitsen de voorzetschijf niet aan. Gevaar voor brandwonden!
• Bij serieflitsen met vol vermogen en korte flits­volgtijden telkens na 20 flitsen een pauze van minstens 30 minuten aanhouden!
• Als u de flitser ontsteekt mag er zich geen licht niet doorlatend materiaal vlak voor of op het reflectorvenster (flitsvenster) liggen. Het zou van­wege de grote energieafgifte kunnen verbran­den of er zouden vlekken op het materiaal of het reflectorvenster kunnen ontstaan.
60
• Demonteer de flitser niet! HOOGSPANNING! Reparaties kunnen uitsluitend door een geautori­seerde service worden uitgevoerd.
• Raak de elektrische contacten van de flitser niet aan.
• Als het apparaat zo sterk beschadigd is dat het binnenwerk open ligt, mag de flitser niet meer worden gebruikt. Haal de batterijen eruit!
• 2 NiCd-accu’s, type IEC KR03 (AAA / Micro).
De batterijen zijn leeg c.q. verbruikt als de
flitsvolgtijd bij flitsen met vol vermogen lan­ger wordt dan 60 sec. Wanneer u denkt de flitser gedurende langere tijd niet te gebrui­ken, neem dan s.v.p. de batterijen uit het apparaat.
2.2 Inleggen en uitnemen van de batterijen
• Gebruik geen beschadigde batterijen of accu’s!
2. Voorbereiden
2.1 Stroomverzorging
De flitser kan naar keuze worden gebruikt met:
• 2 alkalimangaanbatterijen, type IEC LR03 (AAA / Micro), onderhoudsvrije stroombron voor ge­middelde prestaties.
• 2 Nikkel-metaalhydride accu’s, type IEC HR03 (AAA
/ Micro), duidelijk grotere capaciteit dan NiCd­accu’s en minder belastend voor het milieu dan NiCd-accu’s omdat ze geen cadmium bevatten. Ze bieden zeer korte flitsvolgtijden en zijn spaarzaam in het gebruik omdat ze opgeladen kunnen worden.
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar uit.
• Schuif het deksel van het batterijvak naar de buitenkant van de flitser.
• Leg de batterijen in, overeenkomstig de symbo­len aan de binnenkant van het deksel van het batterijvak.
Let er bij het inleggen van de batterijen op,
dat de + pool en de - pool als door de symbolen aangegeven liggen. Verwisselde polen kunnen tot gevolg hebben dat de flit­ser kapot gaat! Vervang altijd beide batteri­jen tegelijk door gelijke batterijen van een zelfde fabrikant en met gelijke capaciteit! Verbruikte batterijen horen niet in het huis-
x
61
vuil! Werp lege batterijen in de daarvoor bestemde bussen op de betreffende verza­melplaatsen.
• Sluit het batterijvak door het deksel ervan tegen de voet van de flitser te schuiven.
2.3 Opzetten / afnemen van de flitser
Schakel de mecablitz via hun hoofdschake-
laar uit.
Zwenk de op de flitser omhoog gezette camera-
x
beugel naar beneden. Met de statiefschroef kan de flitser aan de camera worden bevestigd.
Voor het afnemen de statiefschroef losdraaien en de flitser van de camera nemen. Klap de camerabeugel aan het scharnier naar voren en tegelijk omhoog.
2.4 In- en uitschakelen van de flitser
Om de flitser in te schakelen zijn hoofdschakelaar in de stand ’ON’ zetten. Om hem uit te zetten de hoofdschakelaar naar benden schuiven.
- na het inschakelen,
- na een instelling,
- of na het ontsteken van een flits naar de energiesparende standby-functie omscha­kelt (AUTO-OFF) om de stroombronnen tegen voortijdig ontladen te beschermen.
De aanduiding dat de flitser is opgeladen en de aanduidingen in het LC-display verdwijnen. De het laatst ingestelde functie-instellling blijft na de auto­matische uitschakeling behouden en staat na het weer inschakelen onmiddellijk weer ter beschikking.
De flitser kan door op een willekeurige toets te drukken weer worden ingeschakeld (Wake-Up­functie).
Als de flitser gedurende een langere tijd niet
wordt gebruikt moet u hem in principe altijd via zijn hoofdschakelaar uitschakelen!
Indien nodig kan de automatische uitschakeling gedeactiveerd worden (zie hoofdstuk 11.1).
Automatische uitschakeling ’AUTO-OFF’. Bij de fabricage is de flitser zo ingesteld, dat hij
ong. 8 minuten
62
3. Verlichtingshoek en reflector-voorzetschijven
Zonder voorzetstuk op de reflector geeft de flitser een verlichtingshoek af, die een onderwerp met kleinbeeldcamera (24 x 36 mm) en een objectief met brandpuntsafstand van 35 mm of langer volle­dig uitlicht. Door het aanbrengen van de groothoek­voorzetschijf (met ’W’ gekenmerkt) voor de reflector worden opnamen met brandpuntsafstanden van 24 mm en groter uitgelicht. Door het plaatsen de televoorzetschijf (kenmerk ’T’) voor de reflector wor­den opnamen met brandpuntsafstanden van 85 mm en langer uitgelicht.
Let er op, dat bij gebruik van de groothoek-
voorzetschijf de reikwijdte van de flitser wordt verminderd, c.q. door de televoorzet­schijf wordt vergroot. Let bij digitale came­ra’s s.v.p. op de naar het kleinbeeldformaat omgerekende brandpuntsafstanden (zie de gebruiksaanwijzing van de camera)!
4. Slave-functie
De slave-functie dient voor het draadloos, vertra­gingsvrij ontsteken van een of meer slave-flitsers. De slave-flitser wordt ontstoken door de lichtimpuls van de flitser in of op de camera.
Sommige digitale camera’s ontsteken vlak voor de opname een of meerdere meetflitsen. Deze meetflit­sen kunnen gewoonlijk niet op de camera worden gedeactiveerd, bijv. omdat ze invloed uitoefenen op de flitsbelichting van de opname. Bovendien kan bij veel camera’s een flits-vooraf tegen het ’rode ogen-effect’ worden geactiveerd.
De slave-flitser moet met zijn ingebouwde
fotocel het door het onderwerp gereflecteer­de licht dat door de cameraflitser wordt uit­gezonden, ongehinderd kunnen ontvangen, om te kunnen ontsteken! Het werkbereik van de installatie hangt af van de intensiteit van de lichtimpuls van de cameraflitser, de reflecterende eigenschap van het onderwerp en de helderheid van de omgeving.
x
Bedenk, dat het werkbereik van de flitser buiten en bij grote omgevingshelderheid afneemt. Zorg er
63
voor, dat zonlicht niet rechtstreeks op de fotocel valt!
5. Inschakelen en er op los flitsen in de EASY-modus
In de EASY-modus kan de slave-flitser op de meest eenvoudige manier worden ingezet voor het maken van flitsopnamen. Het is hierbij niet nodig om op de flitser waarden voor werkdiafragma, lichtgevoeligheid ISO enz. in te stellen.
x
De EASY-modus is een vereenvoudigde automa­tisch-flitsenfunctie voor digitale camera’s zonder instelmogelijkheden, c.q. voor de camerafunctie ’Program P’ en het volautomatische programma.
Voordat u de slave-flitser voor de eerste opname ge­bruikt moet hij worden aangepast aan de flitstechniek van de cameraflitser! Daardoor wordt bij de volgen­de flitsopnamen in acht genomen of de cameraflitser voorafgaand aan de opname al of niet flitst.
Aanpassen van de slave-flitser
• Activeer de cameraflitser. Schakel, indien nodig,
op de camera de functie in voor vooraf flitsen
om het ’rode ogen-effect’ te verminderen.
• Schakel de slave-flitser in via zijn hoofdschake­laar en wacht tot de flitser aangeeft dat hij flits­klaar is en oplicht.
• Druk ong. 5 s. lang op de ’Mode’-toets van de flitser tot in het LC-display de symbolen
opklimmend knipperen. Alle andere aan­duidingen in het LC-display en de flitsklaar aan­duiding verdwijnen.
Als u het aanpassen wilt onderbreken, druk
dan kort op de ’Mode’-toets.
• Maak met de camera en de cameraflitser een opname vanaf een afstand van ong. 2 m. tot 3 m. van een geschikt onderwerp (bijv. een muur of het plafond). Hierbij bepaalt de flitser het aantal van de flitsen vooraf van de camera­flitser. Deze gegevens worden automatisch in het geheugen van de flitser opgeslagen.
• Op de flitser licht dan de flitsklaar aanduiding
weer op. De aanduiding ’o.k.’ licht korte tijd
op om de aanpassing te bevestigen.
• In het LC-display wordt het symbool SL
64
voor de zelfrerende slaaffunctie, de flitsfunctie ’EASY’ en de maximale reikwijdte (zie hoofdstuk
10.3) aangegeven.
• Hierna is de slave-flitser gereed voor gebruik.
Het aanpassen van de flitser hoeft slechts
eenmaal gedaan te worden en blijft ook na het wisselen van de slave-, c.q. flitsfunctie, het uitschakelen van de flitser en het verwis­selen van de batterijen opgeslagen. De aan­passing moet bij de veranderde instellingen van de cameraflitser, de techniek van de flits vooraf (bijv. rode-ogen flits vooraf in / uit) of bij het wisselen van camera opnieuw plaatsvinden.
De flitsfunctie van camera’s die met een
automatisch, c.q. zelfstandig wisselend aan­tal flitsen vooraf werken (bijv. Nikon 3D en D-TTL), alsmede de Metz-Remote-flitsfunctie, worden in de Easy-modus niet ondersteund!
(zie hoofdstuk 10.3)! Beoordeel het resultaat van de opnamen bijv. op de monitor van de camera. Op de flitser met de toets ’+’ een positieve correc­tiewaarde bij te donkere flitsopnamen, c.q. met de toets ’- ’ een negatieve correctiewaarde bij een te lichte flitsopname instellen. Het instelbereik loopt van +10 tot -10. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt na 5 s. automatisch opgesla­gen. Bij de volgende opname wordt de ingestelde correctiewaarde als nieuwe nulwaarde (’0’) over­genomen. De aanduiding van de reikwijdte wordt aan de correctie aangepast.
Als de flitser niet afgaat moet u de aanpas-
sing van de flitser opnieuw herhalen en opnieuw proefopnamen maken!
Tipp:
Om in het volle genot van alle mogelijkheden van deze flitser te komen raden wij u aan, ook de volgende hoofdstukken van deze handleiding goed door te lezen!
x
Proefopnamen
Maak proefopnamen met flitslicht. Het onderwerp moet zich daarbij binnen het in het LC-display aangegeven werkbereik van de flitser bevinden
6. Slave-functies (SL)
De keuze van de voor uw camera meest geschikte slave-functie hangt af van de eigenschappen en
65
de techniek van de cameraflitser. Beslissend is hierbij of de cameraflitser met of zonder flits voor­af werkt.
Door het kiezen van de slave-functie wordt be­paald, of de slave-flitser onmiddellijk na de eerste lichtimpuls van de cameraflitser wordt ontstoken of dat een of meer meetflitsen genegeerd moeten worden zodat hij tegelijk met de hoofdflits vanuit de camera wordt ontstoken.
Door herhaald tegelijk te drukken op de ’Mode’-
x
en voorkeuzetoets wordt tussen drie verschil­lende slave-functies geschakeld. De gekozen sla­ve-functie verschijnt eerst knipperend in het LC-dis­play van de flitser.
Het bepalen van de juiste slave-functie voor uw type camera
• Activeer de flitser in de camera.
• Schakel op de camera de flits vooraf tegen het ’rode ogen-effect’ uit.
• Kies op de slave-flitser de functie ’M’ met vol flitsvermogen P 1/1 (zie hoofdstuk 8.2).
• Kies eerst op de slave-flitser de slave-functie waarbij een meetflits vooraf wordt genegeerd (zie hoofdstuk 6.1).
• Maak nu een proefopname waarbij de reflector van de slave-flitser in de opname is te zien, bijv. in een spiegel.
Kijk nooit vanuit een korte afstand recht-
streeks in de reflector van de flitser! Gevaar voor verblinding en verwonding!
• Bekijk de proefopname bijv. in de cameramonitor.
Als het u bekend is, of uw camera met of zon-
der de meetflits-vooraf techniek werkt is het bepalen van de juiste slave-functie niet nodig!
Het is soms moeilijk om te herkennen of de digita­le camera met of zonder meetflits vooraf werkt. Om de voor uw camera juiste slave-functie gaat u als volgt te werk:
66
• Als u op de proefopname de reflector van de flitser helder verlicht ziet, heeft u de voor uw camera juiste slave-functie ingesteld.
• Als op de testopname de reflector van de flitser niet oplicht, c.q. donker is, kiest u op de slave­flitser de slave-functie waarbij de meetflits-voor­af wordt genegeerd (zie hoofdstuk 6.2) en her-
haalt u de testopname.
Op de flitser in te stellen
• Als u dan nog steeds geen succes heeft moet u de zelfrerende slaaffunctie kiezen. Daarbij heeft u de mogelijkheid de slave-flitser automatisch op de flitsfunctie van uw camera aan te passen (zie hoofdstuk 6.3).
6.1 Slave-functie zonder een meetflits te
negeren SL
Deze slave-functie is voor alle camera’s zonder meetflits-vooraf geschikt. De slave-flitser wordt tegelijkertijd met de flitser van de camera ontsto­ken. De lichtregeling van de slave-flitser geschiedt volgens de gekozen flitsfunctie (EASY, c.q. auto­matisch-flitsenfunctie A of met manual instelling, flitsfunctie M).
Op de camera mag de flits vooraf ter ver-
mindering van het ’rode-ogeneffect’ niet ingeschakeld staan! Flitsers van andere fotografen die in dezelf­de actieradius van de slave-flitser werken kunnen deze onbedoeld een flits laten ont­steken.
Druk enige keren op de voorkeuzetoets en de ’Mode’-toets van de flitser zodat in het LC-display het symbool knippert. De instelling treedt on­middellijk in werking en wordt na ong. 5 secon­den automatisch opgeslagen.
6.2 Slave-functie waarbij de meetflits wordt genegeerd
Deze slave-functie is speciaal geschikt voor digita­le camera’s die voorafgaand aan de opname een meetflits ontsteken: opdat de flitser niet tegelijk met de meetflits wordt ontstoken, vindt in deze flits­functie de ontsteking van de flits pas plaats op het moment dat de camera de hoofdflits die de opna­me belicht, afgeeft. De lichtregeling op de slave­flitser vindt overeenkomstig de daarop ingestelde flitsfunctie (EASY, automatisch-flitsenfunctie A of met manuele instelling M) plaats.
Op de camera mag de voorflits ter vermin-
dering van het ’rode-ogeneffect’ niet inge­schakeld staan! De slave-flitser reageert bin­nen een bepaalde tijd (onderdeel van een seconde) alleen op de lichtimpuls van de
SL
x
67
cameraflitser.Daardoor is de flitser in deze functie vrijwel storingsvrij tegen het flitslicht van andere fotografen die niet met de flits­vooraf techniek werken.
Instelling van de slave-flitser
Druk enige keren op de voorkeuzetoets en de ’Mode’-toets van de flitser zodat in het LC-display het symbool SL knippert. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt na ong. 5 secon­den automatisch opgeslagen.
x
Het negeren van de meetflits, c.q. de tijd tus-
sen meetflits en hoofdflits kan indien nodig worden veranderd en ingesteld en daardoor met de hand aan uw camera worden aan­gepast. Zie hiervoor hoofdstuk 11.3.
6.3 Zelflerende slaaffunctie SL
Deze slave-functie maakt de individuele automati­sche aanpassing van de save-flitser aan de flits­techniek van uw cameraflitser mogelijk. Hierbij kan met meerdere flitsen-vooraf ter vermindering van het ’rode-ogeneffect’ en / of één of meer meetflitsen van de cameraflitser rekening worden gehouden. De slave-flitser wordt dan op het tijd-
stip van de hoofdflits die de opname belicht, ont­stoken. De lichtregeling vindt overeenkomstig de gekozen flitsfunctie (EASY, automatisch-flitsenfunc­tie A of manual flitsinstelling M) op de slave-flitser plaats.
Aanpassen van de flitser
• Activeer de cameraflitser. Schakel, indien nodig, de functie flits-vooraf ter vermindering van het ’rode-ogeneffect’ in.
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar in en wacht tot de aanduiding dat de flitser gereed is
verschijnt.
• Stel op de flitser de gewenste flitsfunctie in (A, M, c.q. EASY).
• Druk ong 5 s. lang op de flitser gelijktijdig op de ’Mode’- en de voorkeuzetoets tot in het LC-display de symbolen opklim­mend knipperend verschijnen. Alle andere aan­duidingen in het LC-display en de flitsklaar aan­duiding verdwijnen.
Om het aanpassen te onderbreken kort op
de ’Mode’-toets drukken.
68
• Maak Met de camera en de cameraflitser een opname vanaf ong. 2 m. tot 3 m. tot een ge­schikt onderwerp (bijv. een wand of het pla­fond). Daarbij bepaalt de flitser het aantal flitsen vooraf van de cameraflitser. Deze gegevens worden automatisch in het geheugen van de flit­ser opgeslagen.
• Op de flitser verschijnt dan weer de flitsklaar aanduiding . Ook verschijnt korte tijd de aan­duiding ’o.k’ om de aanpassing te bevestigen.
• In het LC-display wordt het symbool SL voor de zelflerende slaaffunctie, de flitsfunctie (’A’, ’M’ of ’EASY’) en de maximale reikwijdte van het flitslicht (zie hoofdstuk 10.3) aangege­ven.
• Daarna is de slave-flitser klaar voor gebruik.
Het aanpassen van de flitser hoeft slechts
eenmaal gedaan te worden en blijft ook na het wisselen van de slave-, c.q. flitsfunctie, het uitschakelen van de flitser en het verwisselen van de batterijen opgeslagen. Indien nodig kan de aanpassing bijv. bij veranderde instel­ling van de cameraflitser, de techniek van het
flitsen vooraf (bijv. al of niet ’rode ogen­effect’ vermindering ) of bij het werken met een andere camera, opnieuw plaatsvinden.
De flitsfunctie van camera’s die met een au-
tomatisch, c.q. zelfstandig wisselend aantal flit­sen vooraf werken (bijv. Nikon 3D en D-TTL), alsmede de Metz-Remote-flitsfunctie worden niet ondersteund !
7. Instellen van camera en flitser
Nadat u de juiste slave-functie hebt bepaald, c.q. ingesteld kunt u de slave-flitser samen met uw ca­meraflitser in gebruik nemen.
x
7.1 Camera’s met instelmogelijkheid van functie, ISO en diafragma
Camera-instelling
Stel op de camera de waarde in voor de lichtge­voeligheid ISO. Vermijdt, indien mogelijk, de in­stelling AUTO-ISO!
Stel de functie van de camera op tijdautomatiek A, c.q. Av of Manual M (zie de gebruiksaanwijzing van de ca­mera). In deze functie stelt u met de hand een geschikte
69
diafragmawaarde in en de camera stelt automatisch een belichtingstijd in. In de manual functie stelt u zelf met de hand zowel de diafragmawaarde als de belichtingstijd in.
Let bij uw opnamen op de aanduiding van de reikwijdte in het LC-display van de flitser (zie hoofdstuk 10.3)!
Activeer de cameraflitser (zie de gebruiksaanwij­zing van de camera).
Gebruik bij lange belichtingstijden (bijv. lan-
ger dan 1/30 s.) een statief om onscherpte door camerabeweging te voorkomen.
Instelling van de flitser
x
Automatisch-flitsenfunctie A van de slave-flitser Stel op de slave-flitser dezelfde waarden voor het
werkdiafragma en ISO in als op de camera (zie de hoofdstukken 9.1 en 9.2). Als u de waarden niet exact kunt instellen, stel dan op de flitser de waarden in die er het dichtste bij liggen.
Maak proefopnamen. Bij te lichte afbeeldingen moet u op de flitser een
negatieve correctiewaarde instellen en bij te don­kere opnameresultaten een positieve (zie hoofd­stuk 9.4). Vergelijk de resultaten van de opna­men en bepaal op die manier de voor uw camera optimale instelling.
Bij camera’s met een zoomobjectief zijn
soms voor het groothoek- en het telebereik verschillende instellingen voor de correctie­waarde op het flitslicht vereist!
Manual-flitsenfunctie M van de flitser Stel op de slave-flitser dezelfde waarden voor het
werkdiafragma en ISO in als op de camera. Als u de waarden niet exact kunt instellen, stel dan op de flitser de waarden in die er het dichtste bij lig­gen.
Door het kiezen van het volle vermogen P 1/1 of een deelvermogen (zie hoofdstuk 9.5) bepaalt u met behulp van de aanduiding van de reikwijdte in het LC-display van de flitser, de vereiste afstand tot het onderwerp (zie hoofdstuk 10.3).
EASY
-MODE-functie van de flitser
De camera moet in de functie Program P,
c.q. volautomatisch worden gezet!
De aanwijzingen voor de instellingen ten behoeve
70
van de EASY-MODE-functie vindt u in hoofdstuk 5.
male instelling.
7.2 Camera’s zonder instelmogelijkheden voor functie, ISO en diafragma
Instellen van de camera
Activeer de cameraflitser (zie de gebruiksaanwij­zing van de camera).
Instellen van de flitser
Automatisch-flitsenfunctie A van de flitser Stel op de flitser de waarde in voor de grootste
diafragmaopening (komt overeen met het laagste getal) van het objectief op de camera en de ISO­waarde van de camera (zie de technische gege­vens van uw camera).
Als u deze waarden niet exact kunt instellen, stel dan op de flitser de waarden in die er het dichtste bij liggen.
Maak proefopnamen. Bij te lichte afbeeldingen moet u op de flitser een
negatieve correctiewaarde instellen en bij te don­kere opnameresultaten een positieve (zie hoofd­stuk 9.4). Vergelijk de resultaten van de opnamen en bepaal op die manier de voor uw camera opti-
Let bij uw opnamen op de aanduiding van de reikwijdte in het LC-display van de flitser (zie hoofdstuk 10.3)!
Bij camera’s met een zoomobjectief zijn
soms voor het groothoek- en het telebereik verschillende instellingen voor de correctie­waarde op het flitslicht vereist!
Manual-flitsenfunctie M van de flitser Stel op de slave-flitser dezelfde waarden voor het
werkdiafragma en ISO in als op de camera. Als u deze waarden niet exact kunt instellen, stel dan op de flitser de waarden in die er het dichtste bij liggen.
Door het kiezen van het volle vermogen P 1/1 of een deelvermogen (zie hoofdstuk 9.5) bepaalt u met behulp van de aanduiding van de reikwijdte in het LC-display van de flitser, de vereiste afstand tot het onderwerp (zie hoofdstuk 10.3).
EASY
-MODE-functie van de flitser
De aanwijzingen voor de instellingen ten behoeve van de EASY-MODE-functie vindt u in hoofdstuk 5.
x
71
8. Flitsfuncties
Door herhaald op de ’MODE’-toets te drukken kiest u tussen de verschillende flitsfuncties automa­tisch-flitsen ’A’, manual flitsfunctie ’M’, Metz-Re­mote-flitsfunctie, ’SL’ (slave) en ’EASY’. De ge­kozen flitsfunctie wordt eerst knipperend in het LC-display van de flitser aangegeven.
8.1 Automatisch-flitsenfunctie A
In de automatisch-flitsenfunctie meet de fotosensor
x
van de flitser het door het onderwerp gereflecteer­de licht. De flitser onderbreekt de lichtuitstraling na het bereiken van de vereiste hoeveelheid flits­licht. Daardoor hoeft bij verandering van de flits­afstand geen nieuwe berekening van de diafrag­mawaarde en de instelling plaats te vinden zolang het onderwerp zich maar binnen het werkbereik van de flitser bevindt.
De fotosensor heeft een meethoek van 25° en meet alleen gedurende de eigen lichtuitstraling. Het te­gelijkertijd met de slave-flitser afgegeven flitslicht door de cameraflitser wordt hierbij meegerekend.
Als de flitstijd van de cameraflitser langer is
dan die van de slave-flitser (bijv. eventueel in het dichtbijbereik) dan kan door dit sys­teem overbelichting optreden. In de praktijk van het flitsen met digitale camera’s is ge­bleken, dat het dan wenselijk is om in de slave-flitsfunctie op de flitser van de camera een correctiewaarde van ong. -1 in te stellen stop (-1 EV).
Bij een correct belichte opname licht gedurende ong. 3 s. De controle-aanduiding ’o.k.’van de be­lichting op (zie hoofdstuk 10.2).
Instellen
Druk op de slave-flitser zo vaak op de ’MODE’­toets, dat in het LC-display ’A’ knippert. De instel­ling treedt onmiddellijk in werking en wordt na ong. 5 s. automatisch in het geheugen van de flit­ser opgeslagen. Stel aansluitend de flitsparameters zoals werkdiafragma, ISO en de status van de re­flector in (zie hoofdstuk 9).
Zorg er voor, dat er geen rechtstreeks zon-
licht op de fotosensor van de flitser valt!
72
8.2 Manual flitsfunctie M
In deze flitsfunctie wordt door de flitser een niet­geregelde flits met vol vermogen (P 1/1) afgege­ven of een deel van het vermogen (P 1/2, P 1/4, P 1/8 of P 1/16).
Het aan de opnamesituatie aanpassen geschiedt door de keuze van de diafragma- en de ISO-in­stelling op camera en flitser, c.q. door het instellen van een deelvermogen (zie hoofdstuk 9.5). In het LC-display van de flitser wordt de afstand van flit­ser tot onderwerp, die voor een correcte flitsver­lichting moet worden aangehouden, aangegeven (zie hoofdstuk 10.3).
Het systeem zorgt er voor, dat het tegelijker-
tijd door de cameraflitser afgegeven flitslicht niet meegerekend wordt. Daardoor kunnen overbelichte opnamen ontstaan als het door de camera afgegeven flitslicht domineert (bijv. in het dichtbijbereik of bij kleine deel­vermogens)!
Het instellen
Druk op de slave-flitser zo vaak op de ’MODE’­toets, dat in het LC-display ’M’ knippert. De instel-
ling treedt onmiddellijk in werking en wordt na ong. 5 s. in het geheugen van de flitser opgesla­gen. Stel aansluitend de flitsparameters als werk­diafragma, ISO en de status van de reflector in (zie hoofdstuk 9).
8.3 Metz-Remote-flitsfunctie SL
Onder de Metz-Remote-flitsfunctie verstaan we de geregelde, draadloos op afstand te bedienen van een of meer slave-flitsers door een speciale con­trollerflitser op de camera. De slave-flitser wordt hierbij gestuurd door het flitslicht van de control­ler. Daarvoor moet de contollerflitser op de camera wel het draadloze Metz-Remote-systeem ondersteunen (alleen de mecablitz 40 MZ-..., 50 MZ-5, 54 MZ ..., 70 MZ-...) en in de betreffen­de functie geschakeld worden (zie de gebruiks­aanwijzing van de controller). Het regelen van de lichtopbrengst vindt door de camera plaats (Metz­TTL-Remote-flitsfunctie) of door een fotosensor in de controller (Metz-Automatic-Remote-flitsfunctie).
Het instellen
Druk zo vaak op de ’MODE’-toets van de slave­flitser, dat in het LC-display ’SL’eerst knippert.
x
73
Bovendien wordt ’Ad1’ voor het remote-kanaal aangegeven. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt na 5 s. automatisch opgeslagen. Het is niet nodig om op de slave-flitser de flitspa­rameters in te stellen.
• Geeft een slave-flitser geen in tijd iets vertaagde antwoordflits af, dan heeft de sensor van de slave-flitser geen lichtimpuls ontvangen. Draai dan de slave-flitser zo, dat zijn sensor de lich­timpuls kan ’zien’ en herhaal de test.
De slave-flitser ondersteunt alleen Remote-
Kanaal 1 (aanduiding in het LC-display ’Ad1’)! In de Metz-Remote-functie vindt geen aanduiding van reikwijdte en belichtings-
x
controle plaats.
Test de draadloze Metz-Remote-flitsfunctie alvo­rens u de eigenlijke opname gaat maken:
• Plaats slave-flitser en controller zoals u dat voor de opname wenst.
• Wacht tot controller en slave-flitser flitsklaar zijn (de flitsklaar-aanduiding licht op).
• Druk op de handontspanknop van de controller­flitser en ontsteek zo een proefflits.
• De slave-flitser antwoordt met een in tijd iets ver­traagde flits en geeft daarmee aan, dat hij flits­klaar is. Als u meerdere slave-flitsers tegelijker­tijd inzet, antwoorden ze alle tegelijk.
• Na een succesvolle test is de slave-flitser gereed om te worden ingezet.
Grote omgevingshelderheid of / en een gro-
te diafragmaopening in het objectief op de camera kunnen ertoe leiden, dat bij de aan­sluitende opname de lichtimpuls niet geheel door de slave-flitser wordt ontvangen omdat de elektronica in de controller de lichtafgifte te snel onderbreekt. In dat geval het objec­tief op de camera wat verder diafragmeren of een neutraal grijsfilter voor het objectief plaatsen.
De slave-flitser reageert alleen op de lichtimpuls van de controller. Flitsers van andere fotografen in dezelfde actieradius kunnen de slave niet ontste­ken.
In de Metz-Remote-functie vindt geen aanduiding van de reikwijdte en de belichtingscontrole plaats.
74
Voor controle op de belichting is alleen de betref­fende aanduiding op de controller relevant.
8.4 EASY-Mode-flitsfunctie
U vindt de aanwijzingen voor de EASY-Mode-flits­functie in hoofdstuk 5.
9. Flitsparameters
Voor het correct functioneren van de flitser in de automatisch-flitsenfunctie A en de manual flitsfunc­tie M is het nodig, de verschillende flitsparameters (diafragmawaarde, lichtgevoeligheid ISO, reflec­tor voorzet) met de hand aan de instellingen van de camera aan te passen. De ingestelde flitspara­meters blijven ook na na het uitschakelen van de flitser, c.q. na het veranderen van de flitsfunctie opgeslagen.
De instelling van de flitsparameters kan
alleen in de automatisch-flitsenfunctie A en de manual flitsfunctie M worden veranderd! Daarbij past de aanduiding van de reikwijd­te zich automatisch aan de veranderde pa­rameters aan.
9.1 Werkdiafragma
Druk op de flitser zo vaak op de voorkeuzetoets
, dat in het LC-display ’F’ en de diafragma­waarde knipperen. Zolang deze waarden knippe­ren met de toets ’+’, c.q. ’-’ de diafragmawaarde op de slave-flitser aanpassen aan de diafragma­waarde van de camera. Diafragmawaarden van 1,4 tot 16 in hele stops zijn mogelijk. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt na 5 s. automatisch opgeslagen.
9.2 Lichtgevoeligheid ISO
Druk zo vaak op de voorkeuzetoets van de flitser, dat in het display ’ISO’ en de ISO-waarde knipperen. Zolang deze waarden knipperen past u met de toets ’+’, c.q. ’-’ de ISO-waarde op de flitser aan, aan de ISO-waarde op de camera. Er zijn ISO-waarden van 50 tot 3200 mogelijk. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt na 5 s. automatisch opgeslagen.
9.3 Status van de reflector
In de EASY-modus en in de Metz-Remote-
functie kan de reflector status niet worden
ingestelt.
x
75
Voor een correcte weergave van de reikwijdte, c.q. de aanduiding van de flitsafstand in het LC­display van de flitser is het nodig de status van de reflector op de flitser in te stellen. Hierbij wordt berekend, of de flitser zonder voorzetschijf dan wel met de groohoekvoorzetschijf of televoorzet­schijf wordt gebruikt.
Het werken met de groothoekvoorzetschijf (’WIDE’) Druk, om de 24 mm groothoekvoorzetschijf (dikte
2,5 mm) te gebruiken, zo vaak op de voorkeuze-
x
toets van de flitser, dat in het LC-display ’WIDE’ of /en ’TELE’ knipperen. Druk daarna op de toets ’-’ en stel ’WIDE’ in.
Het werken met de televoorsetschijf (’TELE’) Druk, om de 85 mm televoorzetschijf (dikte 7 mm)
te gebruiken, zo vaak op de voorkeuzetoets van de flitser, dat in het LC-display ’WIDE’ of /en ’TELE’ knipperen. Druk daarna op de toets ’+’ en stel ’TELE’ in.
Het werken zonder voorzetschijf Druk, om de flitser zonder voorzetschijf te gebrui-
ken, zo vaak op de voorkeuzetoets van de
flitser, dat in het LC-display ’TELE’ of /en ’WIDE’ knipperen. Druk daarna op de ’-’ en de ’+’ toetsen tot ’TELE’ en ’WIDE’ tegelijk worden aangegeven.
De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt na ong. 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan wordt in het LC-display, afhankelijk van de instelling, ’WIDE’ of ’TELE’ aangegeven. Voor de status zonder voorzetschijf worden ’WIDE’ en ’TELE’ na het opslaan niet meer aange­geven.
Let op de aanwijzingen in hoofdstuk 3.
9.4 Correctiewaarde op de flitsbelichting EV
Onder sommige opnamesituaties kan het nodig blijken, de intensiteit van het flitslicht van de sla­ve-flitser bewust te beònvloeden en de intensiteit daarmee te verhogen of te verlagen. Hiervoor kan op de flitser een correctiewaarde voor de flitsbe­lichting worden ingevoerd.
De instelling van een correctiewaarde op de
flitsbelichting is alleen in de automatisch-flit­senfunctie A mogelijk!
76
Druk zo vaak op de voorkeuzetoets van de flitser, dat in het LC-display ’EV’ en de correctie­waarde knipperen. Zolang deze waarden knippe­ren stelt u met de toets ’+’, c.q. ’–’ de gewenste correctiewaarde op de flitser in. Correctiewaarden van -3 tot +3 stops (EV) in stappen van 1/3 stop zijn mogelijk. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt na 5 s. automatisch opgeslagen. Na het opslaan wordt in het LC-display in plaats van de correctiewaarde weer de diafragmawaar­de aangegeven. In het display knippert boven­dien ’EV’ en geeft daarmee de ingestelde correc­tiewaarde aan.
Voor het verwijderen van een correctiewaarde stelt u op de flitser een correctiewaarde ’0,0’ in. Na het automatisch opslaan wordt ’EV’ niet meer in het LC-display aangegeven.
9.5 Met de hand in te stellen deelvermogen
De instelling van een met de hand in te stel-
len deelvermogen is alleen in de manual flitsfunctie M mogelijk.
Druk zo vaak op de voorkeuzetoets van de flitser, dat in het display ’P 1/’ en het deelvermo-
gen knipperen. Zolang de aanduidingen knippe­ren stelt u met de toetsen ’+’ of ’-’ de waarde van het gewenste deelvermogen op de flitser in. Er kunnen deelvermogenswaarden van P 1/1 (maxi­maal vermogen) tot P 1/16 (minimaal met de hand in te stellen vermogen) worden ingesteld. De instelling treedt onmiddellijk in werking en wordt na 5 s. automatisch opgeslagen.
Na het opslaan wordt in plaats van de waarde van het deelvermogen weer de diafragmawaarde aangegeven.
10. Aanduidingen
10.1 Aanduiding dat de flitser gereed is
Zodra de flitscondensator opgeladen is, licht op de slave-flitser de aanduiding dat de flitser gereed is op en geeft daarmee aan, dat er geflitst kan worden. Dat betekent, dat bij de eerstvolgende opname de slave-flitser wordt ontstoken. Wordt er een opname gemaakt vùùrdat de aanduiding dat de flitser gereed is oplicht, dan wordt de slave-flit­ser niet ontstoken.
x
77
Als de flitser gereed is, kan met de handontspan­ner ’TEST’ een proefflits worden ontstoken. In de automatisch-flitsenfunctie A en de manual flitsfunc­tie M wordt daarbij een proefflits overeenkomstig de ingestelde flitsparameters ontstoken. In de Metz-Remote-flitsfunctie wordt een flits met een laag vermogen ontstoken. In de flitsfunctie ’EASY’ wordt een geregelde flits, overeenkomstig de in­stelling afgegeven.
10.2 Aanduiding van de belichtingscontrole
x
De aanduiding van de belichtingscontrole ’o.k.’ licht gedurende ong. 3 s. op na en als de opname in de automatisch-flitsenfunctie A, c.q. de EASY­modus correct werd belicht. Maatgevend zijn hier­bij in de automatisch-flitsenfunctie A de ingestelde flitsparameters (zie hoofdstuk 9), c.q. bij EASY de ingestelde lichtregeling.
Daarmee heeft u de mogelijkheid bijv. in de auto­matisch-flitsenfunctie A door een met de hand te ontsteken proefflits, de juiste diafragmawaarde te bepalen.
De proefflits kan met de handontspanner wor­den ontstoken. Licht de aanduiding van de belich-
tingscontrole niet op, dan moet u het eerstvolgen­de, lagere getal van de diafragmawaarde instel­len of de afstand tot het onderwerp verkleinen en de proefflits herhalen.
Houd bij de proefflits de slave-flitser met de
ingebouwde fotosensor net als bij de latere opname.
10.3 Aanduiding van de reikwijdte, c.q. de flitsafstand
In de flitsfuncties automatisch A, manual M en EASY-modus verschjnt in het LC-display een aan­duiding van de reikwijdte, c.q. de flitsafstand. Voor een correcte aanduiding in de automatisch­flitsenfunctie A en de manual flitsenfunctie M op de flitser de flitsparameters voor diafragmawaar­de, lichtgevoeligheid ISO en de status van de reflector (werken met groothoekvoorzetschijf of televoorzetschijf, c.q. werken zonder deze voor­zetschijven) met de hand op de overeenkomstige camerawaarden afstemmen (zie hoofdstuk 9).
De aanduiding voor de reikwijdte kan naar
keuze in meters (m) of in feet (ft) plaatsvin­den (zie hoofdstuk 11.2).
78
Aanduiding van de reikwijdte in de automatisch­flitsenfunctie A en de EASY-mode
Aanduiding van de flitsafstand in de manual flits­functie M
In het LC-display van de flitser wordt de waarde van de maximale reikwijdte van het flitslicht aan­gegeven. De aangegeven waarde is gerelateerd aan een reflectiegraad van 25% van het onder­werp, die voor de meeste opnamesituaties geldt. Sterke afwijkingen van de reflectiegraad, bijv. bij zeer sterk of zeer zwak reflecterende objecten kunnen de reikwijdte van de flitser beònvloeden.
Let bij de opname op de aanduiding van de reik­wijdte in het LC-display van de flitser. Het onder­werp moet zich liefst in het gebied van tussen 40% en 70% van de aangegeven waarde bevinden. Daarmee wordt de elektronica voldoende speelru­imte geboden. De minimale afstand tot het onder­werp mag niet beneden de 10% van de aangege­ven waarde komen om overbelichting te vermijden! De aanpassing aan de betreffende opnamesituatie kan bijv. door het veranderen van de diafragma­waarde worden bereikt.
In het LC-display van de flitser wordt als afstands­waarde de waarde aangegeven die voor een juiste flitsbelichting van het onderwerp moet wor­den aangehouden. De aanpassing aan de betref­fende opnamesituatie kan door het veranderen van het flitsvermogen met keuze tussen vol vermo­gen en verschillende deelvermogens ’P 1/1’ tot ’P 1/16’ (zie hoofdstuk 9.5) worden bereikt.
Overschrijding van de aanduiding van de reik wijdte
In het LC-display van de flitser kunnen reikwijdten tot maximaal 199 m., c.q. 199 ft aangegeven worden. In de feet-instelling (ft) kan bij hoge ISO­waarden en grote diafragmaopeningen het bereik van de aanduiding worden overschreden. Dit wordt aangegeven door knipperen van de ’199 ft’.
-
x
79
11. Bijzondere functies
11.2 Meter-feet-omschakeling (m - ft)
11.1 Automatische uitschakeling van de flitser AUTO-OFF
De flitser beschikt over een circuit waardoor hij zich automatisch na 8 minuten uitschakelt.
AUTO-OFF uitschakelen
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar uit.
• Druk op de ’MODE’-toets en houd deze inge-
x
drukt.
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar in.
• Laat de ’MODE’-toets los. In het LC-display ver-
schijnt korte tijd de aanduiding ’8 m OFF’.
AUTO-OFF inschakelen
• Flitser via zijn hoofdschakelaar uitschakelen.
Druk op de ’MODE’-toets en houd deze ingedrukt.
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar in.
• Laat de ’MODE’-toets los. In het LC-display ver-
schijnt korte tijd de aanduiding ’8 m ON’.
Voor het wisselen van de m / ft aanduiding gaat u als volgt te werk:
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar uit.
• Druk op de voorkeuzetoets en houd deze ingedrukt.
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar in.
• Laat de voorkeuzetoets los.
De aanduiding wisselt van ’m’ naar ’ft’, c.q. van ’ft’ naar ’m’ om. Het gekozen formaat voor de aanduiding blijft ook na het uitschakelen van de flitser en het verwisselen van de batterijen behou­den.
11.3 Aanpassen van de flitsvertraging in
de slave-functie met negeren van een meetflits vooraf
Bij fabricage is de flitser ingesteld op een flitsver­traging van 45 milliseconden (ms) tussen voorflits en hoofdflits. Dat betekent, dat de flits pas wordt ontstoken als de tijd tussen de eerste meetflits voo­raf en de hoofdflits meer dan 45 ms is. Deze instelling is voor de meeste digitale camera’s de
80
juiste. Voor digitale camera’s bij welke de techniek van de meetflitsen vooraf afwijkt van de fabriek­sinstelling bestaat de mogelijkheid de flitsvertra­ging overeenkomstig aan te passen. Daarbij moe­ten eventueel meerdere, verschillende instellingen door u worden getest.
Bij sommige digitale camera’s is de tijd tussen meetflits vooraf en hoofdflits korter dan 45 ms. Om de slave-flitser ook met zulke camera’s te laten werken, moet de tijd van de flitsvertraging worden verkort. Andere digitale camera’s werken met twee duidelijk te onderscheiden meetflitsen vooraf. Voor deze camera’s moet de tijd van de flitsvertra­ging worden verlengd.
Instelmethode voor het aanpassen van de tijd van de flitsvertraging
• Met de toetsen ’–’ en ’+’ kan nu de tijd van de flitsvertraging in stappen van elk 5 ms verlengd, c.q. verkort worden. Het instelbereik loopt hier­bij van 5 ms tot 255 ms.
• Druk, om de instelling te be%indigen op de voorkeuzetoets .
Test aansluitend de slave-functie met de veranderde instelling. Als de slave-flitser niet op de gewenste wijze ontsteekt, moet u een andere waarde voor de tijd van de flitsvertraging invoeren.
Bij vragen betreffende de flitstechniek van u
type camera richt u zich s.v.p. tot de fabri­kant van uw camera.
11.4 Resetten van de flitserinstellingen
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar in.
x
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar uit.
• Druk tegelijkertijd op de ’MODE’- en de voor­keuzetoets en houd ze ingedrukt.
• Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar in. In het LC-display knipperen de symbolen . Bovendien wordt de ingestelde tijd van de flits­vertraging in ms. aangegeven.
• Houd de voorkeuzetoets ong. 10 s. lang ingedrukt.
81
De volgende instellingen worden gereset:
• AUTO-OFF wordt ingeschakeld.
• De slave-functies worden in de afleveringstoe­stand gereset.
Lees, voordat u de klantenservice in de arm neemt, de volgende aanwijzingen door:
Probleem:
De slave-flitser geeft geen flitslicht.
• De aanduiding van de reikwijdte wordt op meter ’m’ gezet.
• Correctiewaarden en deelvermogens van de flitsfuncties ’EASY’, ’A’ en ’M’ worden opgehe­ven.
x
12. Fouten en remedie, klantenservice
Formeren van de flitscondensator
Om technische redenen is het noodzakelijk de flit­ser per kwartaal ong. gedurende 10 minuten in te schakelen (de capaciteit van de in de flitser inge­bouwde condensator verandert natuurkundig, als het apparaat langere tijd niet wordt aangezet).
De batterijen, c.q. accu’s moeten daarbij minstens zoveel energie leveren, dat de aanduiding dat de flitser gereed is binnen de minuut oplicht.
Vraag:
Licht de aanduiding dat de flitser gereed is op?
• Neen:
- Is de flitser ingeschakeld?
- Heeft de flitser zich automatisch uitgeschakeld?
- Zijn de batterijen / accu’s goed gepoold inge­legd?
- Zijn de batterijen vers, c.q. de accu’s geheel ge­laden?
• Ja:
- Is de cameraflitser geactiveerd?
- Ontvangt de fotosensor in de slave-flitser de lichtimpuls van de cameraflitser (controller)? Evt. de plaatsing veranderen of de omgevings­helderheid verlagen en / of de afstand tot het onderwerp verkleinen.
82
- Is de voor uw camera juiste slave-functie geko­zen? Eventueel een zelflerende slaaffunctie kiezen en de flitser automatisch aan uw camera aanpas­sen.
- Heeft u als flitsfunctie de Metz-Remote-functie gekozen? Schakel over naar de flitsfunctie ’EASY’, ’A’ of ’M’.
Probleem:
De opnamen worden alle onderbelicht.
Vraag:
Wordt de flitser op het juiste moment (hoofdflits) ontstoken?
• Ja:
- Controleer de op de slave-flitser ingestelde flits­parameters! Breng de flitsparameters van de flitser in over­eenstemming met de instellingen op de camera! Stel evt. een positieve correctiewaarde in.
Probleem:
De opnamen zijn alle overbelicht. Controleer de op de slave-flitser ingestelde flitspa-
rameters! Breng de flitsparameters van de flitser in overeen-
stemming met de instellingen op de camera! Stel evt. een negatieve correctiewaarde in.
x
• Neen:
- Deactiveer de flits vooraf ter vermindering van het ’rode-ogeneffect’!
- De op de slave-flitser ingestelde slave-functie is niet geschikt voor uw camera. Kies een andere functie voor de slave-flitser!
Zonder succes naar fouten gezocht?
Schakel de flitser via zijn hoofdschakelaar uit, wacht korte tijd en schakel hem weer in.
Als de flitser dan ondanks de gegeven aanwijzin­gen nog niet werkt zoals op grond van de instel­lingen verwacht zou mogen worden, wend u zich dan tot een geautoriseerde fotohandelaar.
83
13. Technische gegevens
Richtgetal bij ISO 100 / 21°: 28 (met televoorzetschijf, dikte 7 mm) 22 (zonder voorzetschijf) 16 (met groothoekvoorzetschijf , dikte 2,5 mm)
Flitsfuncties: EASY, automatisch flitsen A, manual M, Metz­Remote SL
Slave-functies:
x
zonder negeren van een meetflits met negeren van een meetflits zelflerende slaaffunctie
W
erkdiafragma’s:
1,4 / 2 / 2,8 / 4 / 5,6 / 8 / 11 / 16 Manual ver
P 1/1, P 1/2, P 1/4, P 1/8, P 1/16 Lichtgevoeligheid:
ISO 50 ... ISO 3200 Kleur
temperatuur: ong. 5600 K
Flitsduur:
mogen:
1/300 s. ... 1/45000 s.
Flitsvolgtijd bij vol ver met alkalimangaanbatterijen ong. 8 s. met NiCd-accu’s ong. 6 s. met NiMH-accu’s ong. 6 s.
Aantal flitsen met vol ver met akalimangaanbatterijen > 100 met NiCd-accu’s (250 mAh) > 35 met NiMH-accu’s (700 mAh) > 100
V
erlichting: rechthoekig
Brandpuntsafstand beeldformaat (24 x 36 mm): vanaf 24 mm met groothoekvoorzetschijf (horizon­taal. 75°, verticaal ong. 55°). vanaf 35 mm zonder voorzetschijf (horizontaal ong. 56°, verticaal ong. 40°). Vanaf 85 mm met televoorzetschijf (horizontaal ong. 25°, verticaal ong. 18°).
Gewicht: Maten Levering bestaat uit:
Flitser met telescoopbeugel, voorzetschijf / hand­leiding.
ong. 140 g (zonder batterijen)
(B x H x D): 75,5 mm x 83 mm x 32,5 mm
mogen:
mogen:
overeenkomend met klein-
84
85
x
Foreword
Contents:
Congratulations on purchasing our flash 28 CS-2 digital and thank you for the confi­dence in our products.
The following pages give useful instructions for proper operation of the flash unit and a survey of all its sophisticated functions.
Please read these operating instructions carefully, even if one or the other point may not appear to be very insteresting at first sight. Although our de­signers have attached great importance to making the operation of the flash unit as simple as pos­sible, the cameras with which it will eventually be
k
used often offer a great diversity of capabilities. Please also fold open the illustrated page at the
end of these instructions. We wish you great pleasure with this new flash
unit.
1. Safety instructions . . . . . . . . . . . . . . . . 88
2. Preparations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
2.1 Power supply . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
2.2 Loading and replacing the batteries . . . . 89
2.3 Mounting / Removing the flash unit . . . . 90
2.4 Switching the flash unit on and off . . . . . 90
3. Flash coverage and reflector attachments90
4. Slave mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
5. Switch on and shoot in EASY mode . . . . 91
6. Slave modes (SL). . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
6.1 Slave mode without preflash suppression 94
6.2 Slave mode with preflash suppression. . . 95
6.3 Slave mode with learn function. . . . . . . . 95
7. Settings for camera and flash unit . . . . . 96
7.1 Cameras where operating mode, ISO
and aperture can be set. . . . . . . . . . . . . 97
86
7.2 Cameras where operating mode, ISO
and aperture cannot be set . . . . . . . . . . 98
8. Flash modes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
8.1 Auto flash mode A . . . . . . . . . . . . . . . . 99
8.2 Manual flash mode M . . . . . . . . . . . . . 100
8.3 Metz-Remote Flash Mode SL . . . . . . . . 100
8.4 EASY Mode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
9. Flash parameters . . . . . . . . . . . . . . . . 102
9.1 Automatic f-stop . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
9.2 ISO speed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
9.3 Reflector status . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
9.4 Flash exposure correction value EV. . . . 103
9.5 Manual partial light output. . . . . . . . . . 104
10. Displays. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
10.1Flash readiness indication . . . . . . . . . . 104
10.2Correct exposure confirmation . . . . . . . 104
10.3Maximum flash range indication . . . . . 105
11. Special functions. . . . . . . . . . . . . . . . . 106
11.3Adapting the flash delay in slave mode
with preflash suppression. . . . . . . . . . . 106
11.4Re-establishing the flash unit settings. . . 107
12. Troubleshooting, remedies and
after-sales service. . . . . . . . . . . . . . . . 108
13. Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110
k
11.1
Automatic switch-off function / AUTO-OFF
11.2Meter-Feet changeover (m - ft) . . . . . . . 106
. 106
87
1. Safety instructions
• The flash unit is intended and approved only for photographical use.
• NEVER fire a flash from a very short distance directly into the eyes of persons or animals. This can cause damage to the retina and may even lead to blindness.
• NEVER trigger a flash in the vicinity of flamm­able gases or liquids (petrol, solvents, etc.), since this may cause EXPLOSIONS!
• NEVER shoot flash pictures of car or bus drivers, cyclists or motorcyclists, or train drivers while the
k
vehicle is moving! This may dazzle the person concerned and result in an accident.
• Only use the approved power sources specified in these operating instructions.
• NEVER attempt to open or short-circuit batteries!
• NEVER expose batteries to excessive tempera­tures such as intensive sunlight or a fire!
• Remove exhausted batteries immediately from the flash unit. Such batteries may leak, releasing chemicals which can damage the flash unit.
• NEVER attempt to recharge dry batteries!
• Do not expose the flash unit to dripping or splashing water.
• Do not expose your flash unit to high tempera­tures and humidity. Do not keep it in the glove compartment of your car.
• Do not touch the diffuser after firing several flashes at short intervals. Danger of burns!
• When taking flash shots at full light output and in rapid succession observe an interval of at least 3 minutes after 20 flashes.
• NEVER place material that is impervious to light in front of, or directly on the reflector. If this is not observed, the high energy of the flash light may cause burning or bleaching of the material or may damage the reflector.
• NEVER dismantle the flash unit! DANGER: HIGH VOLTAGE! Repairs must only be completed by an authorised repair service.
• Do not touch the contacts of the flash unit.
88
• The flash unit must not be used if the case has been so badly damaged that internal com­ponents are exposed. Remove the batteries!
• Do not use defective batteries!
2. Preparations
the flash unit if you are not going to use it for an extended period of time.
2.2 Loading and replacing the batteries
• Turn off the flash unit by its main switch.
• Slide the battery compartment cover to the out­side of the flash unit.
2.1 Power supply
The flash unit can be operated with any of the fol­lowing batteries:
• 2 alkaline-manganese dry-cell batteries, type IEC LR03 (size AAA). Maintenance-free power source for moderate power requirements.
• 2 nickel-metal-hydride batteries, type IEC HR03 (size AAA). They have a significantly higher ca­pacity than NiCad batteries and are less harm­ful to the environment (no cadmium). They per­mit very fast recycling and are economical in use because they are rechargeable.
• 2 NiCad batteries, type IEC KR03 (size AAA).
The batteries are exhausted if the recycling time exceeds 60 seconds when firing flashes at full light output. Remove the batteries from
• Insert the batteries as indicated by the symbols in the battery compartment.
When loading the batteries ensure that their + and - poles are aligned with the symbols. Transposed poles can destroy the flash unit. Always exchange both batteries, replacing them with identical batteries of the same capacity from the same manufacturer! Do not dispose of spent batteries in the domestic waste bin. Spent batteries should be handed in to an appropriate collecting point.
• Close the battery compartment cover and slide it towards the unit’s foot.
89
k
2.3 Mounting / Removing the flash unit
Turn off the flash by their main switch!
Fold down the flash unit’s pivoted camera bracket. Secure the flash unit to the camera with the thread­ed tripod screw.
To dismantle release the threaded tripod screw and remove the flash unit from the camera. Push the camera bracket forwards at the hinge and si­multaneously fold upwards.
2.4 Switching the flash unit on and off
the LC display go out. After automatic switch-off the last used settings are retained and instantly available when the flash unit is switched on again.
The flash unit is reactivated merely by depression of any key (wake-up function).
The flash unit should always be turned off by its main switch if it is not going to be used for an extended period of time.
The automatic switch-off function can be deacti­vated whenever required (see Chapter 11.1).
To switch on set the main switch to “ON”. To switch off push the main switch down.
Automatic switch-off function / AUTO-OFF
k
To save battery power and prevent inadvertent battery discharge the flash unit is factory-set to switch over to standby mode (AUTO OFF) approx. 8 minutes after:
- switch-on,
- a setting procedure,
- firing a flash.
The flash readiness signal and the indications on
90
3. Flash coverage and reflector attachments
If there is no attachment in front of the reflector, the flash unit provides full lighting coverage for normal 24x36 mm shots with lenses as of 35 mm focal length. If a wide-angle diffuser (identified by W) is used the flash will cover the image angle of a 24 mm lens. When positioning the telephoto attachment (identified by T) in front of the reflector the flash unit will fully illuminate shots taken with a telephoto lens of 85 mm focal length and longer.
Please note that the effective range of the flash light is diminished by using a wide­angle diffuser, and increased with a tele­photo attachment . For digital cameras take into account that the focal lengths are given for the 35 mm format (see operating instruc­tions of the individual camera).
4. Slave mode
The slave mode is intended for cordless, delay-free triggering of one or more slave flash units. The slave is triggered by the light pulse from the flash unit built into the camera.
Some digital cameras fire one or more measuring preflashes a fraction of a second before flash ex­posure. Normally, these measuring preflashes can­not be deactivated on the camera because they do influence, for example, the flash exposure. More­over, a preflash function can be activated on many cameras to diminish the “red eye effect”.
The internal photo cell sensor of the slave must be able to perfectly capture the light of the camera’s flash unit reflected by the sub-
ject so that it can be triggered. The working range of the assembly depends on the inten­sity of the light pulse from the camera-inte­grated flash, the reflective properties of the subject and the prevailing ambient light.
Please note that the working range is diminished outdoors and with bright ambient light. Avoid exposing the sensor to direct sunlight!
5. Switch on and shoot in EASY mode
The EASY mode permits easy use of the slave flash unit for flash photography. Auto aperture, ISO speed rating, etc. do not have to be set on the flash unit.
The EASY mode is a simplified automatic flash mode intended for digital cameras without setting capabilities, or the “Program P” and full auto modes.
Prior to its first use, the slave has to be adapted to the technology of the flash unit built into the came­ra to find out if the camera-integrated flash unit works with or without preflashes.
k
91
Adapting the slave flash unit
• Activate the camera’s internal flash unit. If ne­cessary, switch on the camera’s red-eye re­ducing preflash function.
• The LC display indicates the symbol “SL ” for slave mode with learn function, “EASY” flash mode and the maximum flash range (see Chap­ter 10.3).
• Turn on the slave flash unit by the main switch and wait for the flash readiness indicator to light up.
• Keep the “Mode” key on the flash unit depress­ed for approx. 5 s until the symbols flash in an ascending sequence on the LC dis­play. All other indications on the LC display and the flash readiness signal go out.
To terminate briefly depress the “Mode” key.
k
• Take a picture of an appropriate subject (e.g. wall or ceiling of a room) at a distance of 2 m to 3 m with the camera’s internal flash. With the aid of this shot the 28 CS-2 establishes the num­ber of preflashes fired by the camera-integrated flash unit and automatically stores the data.
• The flash readiness indicator on the flash unit briefly lights up again to confirm the completed adaptation.
• The slave flash unit is now ready for operation.
Flash unit adaptation only has to be completed once because the stored settings are retained, even when the flash mode is changed, the flash unit is switched off and the batteries are replaced. Adaptation must be renewed when the settings of the camera’s flash unit, the pre­flash mode (e.g. red-eye reducing preflash ON / OFF) or the camera are changed.
The flash mode of cameras working with an automatically changing number of preflashes (e.g. Nikon 3D and D-TTL), as well as the Metz Remote Flash Mode, is not supported!
Test shots
Take some test shots with flash: The subject must be within the maximum flash range indicated on the LC display (see Chapter 10.3)! Assess the ex­posure results, e.g. on the camera monitor.
92
Depress the “+” key on the flash unit for a positive correction value when the flash shots are too dark, and the “-” key for a negative correction value when the flash shots are too bright. The correction value can be adjusted from +10 to -10. The setting becomes immediately effective and is automatical­ly stored. The set correction value is taken over as the new zero value (“0”) for the next flash shot. Maximum flash range indication is adapted to the given correction value.
If the slave unit is not triggered repeat the flash unit adaptation procedure and take another test shot.
Tip:
Carefully read the next chapters of these Operat­ing Instructions to be able to make full use of all the capabilities of this flash unit.
the camera-integrated flash. The important point is to know whether the flash unit built into your came­ra works with or without measuring preflashes.
Selection of the slave mode determines whether the slave is triggered immediately after the first flash pulse from the camera’s flash unit, or whe­ther one or more preflashes have to be suppressed before the slave is triggered together with the ca­mera’s main flash.
Select one of the three different slave modes by repeated combined depression of the “MODE” and pre-select keys. The selected slave mode flashes on the LC display of the flash unit.
Establishing the slave mode suitable for your camera
It is not necessary to establish the suitable slave mode if you know whether or not your camera operates with preflash measuring technology!
k
6. Slave modes (SL)
Selection of the slave mode suitable for your ca­mera depends on the properties and technology of
Often it is rather difficult to establish whether or not a digital camera operates with preflash measuring technology. Proceed in the following manner to se­lect the slave mode that is suitable for your camera:
93
• Activate the camera’s internal flash unit.
• Deactivate the red-eye reducing preflash func­tion on the camera.
• Select on the slave unit the “M” flash mode with P 1/1 full light output (see Chapter 8.2).
• Then select the slave mode without preflash sup­pression on the slave unit (see Chapter 6.1).
• Take a test shot in which the reflector of the slave unit can be seen, for example in a mirror.
NEVER look directly into the flash unit’s reflector from a short distance as this could blind or inju­re your eyes!
• Assess the test shot, e.g. on the camera monitor.
k
• If the slave unit’s reflector is brilliantly illuminated
in the test shot, then you have set the right slave mode for your camera.
you to adapt the slave automatically to your camera’s flash function (see Chapter 6.3).
6.1 Slave mode without preflash suppression SL
This slave mode is suitable for all cameras working without measuring preflash technology. The slave is triggered at the same time as the flash unit incor­porated in the camera. The light output of the slave is controlled by the selected flash mode (EASY, auto flash mode A or manual flash mode M).
If your camera has a red-eye reducing preflash function, this function must be switched off! Otherwise it may be accidentally activated by flashes of other photographers working within the same action radius as the slave flash unit .
Settings on the slave flash unit
• If the slave unit’s reflector is not bright or is dark on the test shot, then select on the slave unit a slave mode with preflash suppression (see Chap­ter 6.2) and take another test shot.
• If this still proves to be unsuccessful, then select the slave mode with learn function. This enables
94
Repeatedly depress the pre-select and “MODE” keys simultaneously until the symbol SL flashes on the LC display. The setting instantly becomes effective and is automatically stored after 5 s.
6.2 Slave mode with preflash suppression SL
This slave mode is specifically intended for digital cameras working with preflash technology. In this mode, the slave flash unit is not triggered by the measuring preflash but only by the main flash from the camera’s internal flash unit at the moment of exposure. The light output of the slave is con­trolled by way of the set flash mode (EASY, auto­matic A or manual M mode).
The red-eye reducing preflash function must not be activated on the camera! The slave flash unit will only react to light pulses from the controller within a specific time (fractions of a second) , thus making it almost insensitive to the flash light of other photographers that are not working with preflash technology.
Settings on the slave flash unit
Repeatedly depress the pre-select and “MODE” keys simultaneously until the symbol SL flashes on the LC display. The setting instantly becomes effective and is automatically stored after 5s.
If necessary, you can modify the suppression of the preflash and reset the time between preflash and main flash for manual adapta­tion to your camera; see also Chapter 11.3.
6.3 Slave mode with learn function SL
This slave mode permits individual adaptation of the slave to the technology of the camera’s internal flash unit. It permits one or more red-eye reducing preflashes and one or more measuring preflashes of the integrated flash unit to be taken into ac­count. The slave is triggered at the same time as the camera-internal flash unit firing the main flash for exposure. The light output of the slave unit is controlled by the selected flash mode (EASY, auto­matic A or manual M mode).
Adapting the flash unit
Activate the integrated flash unit. If necessary, switch on the camera’s red-eye reducing pre­flash function.
• Turn on the flash unit by the main switch and wait for the flash readiness indicator to light up.
k
95
Set the required flash mode on the flash unit (A, M or EASY).
Keep the “Mode” and pre-select keys of the flash unit simultaneously depressed for approx. 5 s until the symbols start to flash in an ascending sequence on the LC display. All other data on the LC display, and the flash rea­diness indicator go out.
Briefly depress the “Mode” key to terminate.
• Take a shot of an appropriate subject (e.g. wall or ceiling of a room) at a distance of 2 m to 3 m with the camera’s internal flash unit. On the basis of this shot the 28 CS-2 establishes the number of
k
preflashes fired by the camera’s internal flash unit and automatically stores the data.
The slave flash unit is now ready for operation.
Flash unit adaptation only has to be com­pleted once because the stored settings are retained, even when the mode is changed, the flash unit is switched off and the batteries are replaced. If necessary, adaptation can be renewed when the settings of the camera’s flash unit, the preflash technology (e.g. red­eye reducing preflash ON/OFF) or the ca­mera are changed.
The flash mode of cameras working with an automatically changing number of preflashes (e.g. Nikon 3D and D-TTL), as well as the Metz Remote Flash Mode, is not supported!
The flash readiness indicator on the flash unit lights up again and “o.k.” is indicated to con­firm the completed adaptation.
The LC display indicates the symbol “SL ” for the slave mode with learn function, together with the flash mode ( “A”, “M” or “EASY”) and the maximum flash range (see Chapter 10.3).
96
7. Settings for camera and flash unit
The slave unit can be operated together with your camera’s internal flash unit after the appropriate slave mode has been established or set.
7.1 Cameras where operating mode, ISO and aperture can be set
and 9.2). Set the closest possible value where the exact value cannot be set.
Camera setting
Set on the camera the ISO speed rating. If possible avoid the AUTO-ISO setting!
Set the camera’s operating mode to aperture prio­rity A or Av or manual M (see the operating in­structions for the given camera). Select the appro­priate aperture manually in the aperture priority mode. The camera will then automatically set the corresponding shutter speed. Both the aperture and shutter speed are set manually on the camera when in manual mode.
Activate the camera’s internal flash unit (see the operating instructions for the given camera).
Use a tripod for slower shutter speeds (e.g. slower than 1/30 s) to avoid camera shake blur.
Flash unit setting
Auto flash mode A of the slave Set the same values for auto aperture and ISO on
the slave as set on the camera (see chapter 9.1
Shoot some test pictures. Set a negative flash exposure correction value on
the flash unit when the shots are too bright, and a positive one when the shots are too dark (see Chap­ter 9.4). Compare the exposure results to establish the optimal setting for your camera.
When shooting pictures take into account the maximum flash range indicated on the flash unit’s LC display (see Chapter 10.3)!
For cameras fitted with a zoom lens different flash exposure correction values may be neces­sary for the wide-angle and telephoto-range!
Manual flash mode M of the flash unit Set the same values for aperture and ISO on the
flash unit as set on the camera. Set the closest pos­sible value where the exact value cannot be set.
By selecting the full light output P 1/1 or a partial light output (see Chapter 9.5), you can determine the necessary camera-to-subject distance with the
k
97
aid of the maximum flash range indicated on the LC display (see Chapter 10.3).
EASY MODE of the flash unit
Select the operating mode Program P or full auto mode on the camera!
Please refer to Chapter 5 for the setting of the EASY MODE.
7.2 Cameras where operating mode, ISO and aperture cannot be set
Camera setting
Activate the camera’s internal flash unit (see the operating instructions for the given camera).
k
Flash unit setting
Auto flash mode A of the flash unit Set on the flash unit the value for the largest aper-
ture opening (smallest f-number) of the camera lens and the camera’s ISO value (see Technical Data for the given camera).
Set a negative flash correction value on the flash unit when the shots are too bright, and a positive one when the shots are too dark (see Chapter 9.4).
Compare the exposure results to establish the opti­mal setting for your camera.
When shooting pictures take into account the ma­ximum flash range indicated on the flash unit’s LC display (see Chapter 10.3)!
For cameras fitted with a zoom lens different flash exposure correction values may be necessary for the wide-angle and telephoto­range!
Manual flash mode M of the flash unit Set on the flash unit the value for the largest aper-
ture opening (smallest f-number) of the camera lens and the camera’s ISO value (see Technical Data for the given camera).
If this f-number and ISO value of the camera cannot be set on the flash unit, then set the next closest values.
If this f-number and ISO value cannot be set on the flash unit, then set the next closest value.
Take some test shots.
98
By selecting the full light output P 1/1 or a partial light output, the necessary camera-to-subject dis­tance can be established by referring to the maxi-
mum flash range indicated on the LC display (see Chapter 10.3).
EASY
-MODE operation of the flash unit
Please refer to Chapter 5 for the setting of the EASY MODE.
8. Flash modes
Depress the “MODE” key repeatedly to select be­tween the different flash modes: Automatic “A”, Manual “M”, Metz Remote Flash Mode “SL” (SLave) and “EASY”. The selected flash mode will flash on the LC display of the flash unit.
The sensor has a measuring angle of 25° and only measures while the flash unit is emitting light. The measurement takes into account the light of the camera’s internal flash emitted at the same time as the light from the slave flash.
If the duration of the flash from the camera’s internal flash unit exceeds that of the slave (e.g. with close-ups), then this can result in system-induced overexposure. For flash pho­tography with digital cameras in slave mode it has proved to be useful to set a flash exposure correction value of approx -1 f-stop (-1 EV) for the camera-integrated flash unit.
8.1 Auto flash mode A
In automatic flash mode the photo cell sensor of the flash unit measures the light reflected by the sub­ject. The flash unit interrupts light emission as soon as the necessary amount of light for a correct ex­posure has been reached. This means that a new aperture does not have to be calculated and set when the distance is changed, provided that the subject remains within the automatic flash range.
The correct exposure indicator will display “o.k.” for approx. 3 seconds when the shot was correctly exposed (see Chapter 10.2).
Setting procedure
Continue depressing the “MODE” key on the slave until “A” flashes on the display. The setting instant­ly becomes effective and is automatically stored after 5 s. Then set auto aperture, ISO and reflector status as flash parameters (see Chapter 9).
Avoid exposing the sensor to direct sunlight!
99
k
8.2 Manual flash mode M
8.3 Metz-Remote Flash Mode SL
In this mode the flash unit emits an uncontrolled flash at full light output (P 1/1) or partial light out­put (P 1/2, P 1/4, P 1/8 or P 1/16).
Adaptation to the photographic situation is achiev­ed by selecting the corresponding aperture and ISO setting on the camera and flash unit or by set­ting a partial light output (see Chapter 9.5). The LC display will then indicate the flash-to-subject distance to be maintained for a correct exposure (see Chapter 10.3).
For system-induced reasons the light emitted simultaneously by the camera’s internal flash
k
unit is not taken into account. This may result in overexposure if the camera’s flash light dominates (e.g. with close-ups or small par­tial light output levels)!
Setting procedure
Continue depressing the “MODE” key on the slave until “M” flashes on the display. The setting instantly becomes effective and is automatically stored after 5 s. Then set aperture, ISO and reflector status as flash parameters (see Chapter 9).
The Metz-Remote Flash Mode permits cordless re­mote triggering of one or more off-camera slaves by a special on-camera master flash unit (control­ler). The slaves are controlled by the flash light from the master flash unit. The on-camera “master” (con­troller) must be able to support the cordless Metz Remote System (only with mecablitz 40 MZ-..., 50 MZ-5, 54 MZ-..., 70 MZ-...) and be switched to the corresponding operating mode (see the operat­ing instructions for the controller). The light output is controlled by the camera (Metz-TTL-Remote Flash Mode) or by a photo cell sensor in the master flash unit (Metz Automatic Remote Flash Mode).
Setting procedure
Continue depressing the “MODE” key on the slave until “SL” flashes on the display. Additionally, “Ad1” is displayed to indicate the remote channel. The set­ting becomes instantly effective and is automatically stored after 5 s. The flash parameters do not have to be set on the slave.
The slave flash unit only supports the Remote Channel 1 (the LC display indicates”Ad1”).
100
Loading...