Maxdata 110T User Manual [de]

Benutzerhandbuch
Benutzerhandbuch
BenutzerhandbuchBenutzerhandbuch
Notebook
Notebook
NotebookNotebook
ii
Anmerkung
Anmerkung
AnmerkungAnmerkung
DER HERSTELLER ODER WIEDERVERKÄUFER IST WEDER FÜR FEHLER ODER UNTERLASSUNGEN IN DIESEM HANDBUCH NOCH FÜR FOLGESCHÄDEN, DIE SICH AUS DEM GEBRAUCH DES HANDBUCHS ERGEBEN, VERANTWORTLICH ZU MACHEN.
Die Angaben in diesem Benutzerhandbuch sind urheberrechtlich geschützt. Das Handbuch darf ohne schriftliche Zustimmung des Urheberrechtsbesitzers weder ganz noch teilweise fotokopiert oder in irgendeiner Form reproduziert werden.
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Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation. DOS, Windows 95/98/ME/2000/NT sind Warenzeichen von Microsoft Corporation.
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Die in diesem Handbuch beschriebenen Softwares werden unter einem Lizenzvertrag geliefert. Diese Softwares dürfen ausschließlich gemäß den Vertragsbedingungen verwendet oder kopiert werden.
Rev. 2.0
iii
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
VORWORT
VORWORTVORWORT
Symbole und gängige Schreibweisen Schützen Ihres Notebooks - Vermeiden falscher Handhabung und chlechter Betriebsumgebung Zusammenfassungen des Abschnitts
1.
1. GRUNDWISSEN
GRUNDWISSEN
1.1.
GRUNDWISSENGRUNDWISSEN
Leistungsmerkmale (1-2,3) Kurzbeschreibung des Systems (1-4)
Ansicht von oben (1-4,5,6) Ansicht von hinten (1-6,7) Ansicht von rechts (1-8) Ansicht von links (1-9) Ansicht von unten (1-10,11) LED-Statusanzeigen (1-11,12) LED-Systemanzeigen (1-13)
Tastatur (1-14)
2.
2. BIOS-SETUP UND SICHERHEIT
BIOS-SETUP UND SICHERHEIT
2.2.
BIOS-SETUP UND SICHERHEITBIOS-SETUP UND SICHERHEIT
Ausführen des BIOS-Setup (2-3) Beenden des BIOS-Setup (2-3) BIOS-Bedientasten (2-3) Ändern der BIOS-Einstellungen (2-4)
(1-14)
(1-14)(1-14)
Funktions(Hot)-Tasten (1-15)
Das Setup-Hauptmenü (2-4) Das Standard-CMOS-Setupmenü (2-4,5,6) Das erweiterte CMOS-Setupmenü (2-7, 8) Das Energieverwaltungs-Setupmenü (2-9,10) Das Peripherie-Setupmenü (2-10,11) Sicherheit über Passwortschutz (2-12) Die Option "Auto-Detect Hard Disk" (2-12) Die Option "Auto Configuration with Optimal Settings" (2-12) Die Option "Auto Configuration with Fail-safe Settings" (2-12) Die Option "Save Settings And Exit" (2-12) Die Option "Exit Without Saving" (2-12)
(1-2,3)
(1-2,3)(1-2,3)
(1-4,5,6)
(1-4,5,6)(1-4,5,6)
(1-6,7)
(1-6,7)(1-6,7) (1-8)
(1-8)(1-8)
(1-9)
(1-9)(1-9)
(1-10,11)
(1-10,11)(1-10,11)
(1-11,12)
(1-11,12)(1-11,12)
(1-13)
(1-13)(1-13)
(1-15)
(1-15)(1-15)
(2-3)
(2-3)(2-3)
(2-4)
(2-4)(2-4)
(2-3)
(2-3)(2-3)
(2-3)
(2-3)(2-3)
(2-10,11)
(2-10,11)(2-10,11)
(1-4)
(1-4)(1-4)
(2-4)
(2-4)(2-4)
(2-12)
(2-12)(2-12)
(2-12)
(2-12)(2-12)
(2-4,5,6)
(2-4,5,6)(2-4,5,6)
(2-7, 8)
(2-7, 8)(2-7, 8)
(2-9,10)
(2-9,10)(2-9,10)
(2-12)
(2-12)(2-12)
(2-12)
(2-12)(2-12)
(2-12)
(2-12)(2-12)
(2-12)
(2-12)(2-12)
3.
3. BATTERIE UND ENERGIEVERWALTUNG
BATTERIE UND ENERGIEVERWALTUNG
3.3.
BATTERIE UND ENERGIEVERWALTUNGBATTERIE UND ENERGIEVERWALTUNG
Die Batterie (3-2)
Ni-MH-/ Lithium-Ion-Batterie (3-2) Maßnahmen bei einer Batterie-Warnung (3-3)
Herausnehmen und Einlegen der Batterie (3-4,5)
Herausnehmen der Batterie (3-4) Einlegen der Batterie (3-5)
Laden der Batterie und Ladezeit (3-5).
(3-2)
(3-2)(3-2)
(3-5)
(3-5)(3-5)
(3-2)
(3-2)(3-2)
(3-4)
(3-4)(3-4)
(3-5).iv
(3-5).(3-5).
(3-3)
(3-3)(3-3)
(3-4,5)
(3-4,5)(3-4,5)
iv
Überprüfen des Batterieladungsniveaus (3-6) Verlängern der Standzeit und Anwendungszyklen der Batterie (3-6) Energieverwaltung (3-7)
Suspend-Modus (3-7) Suspend-Taste (3-8) LCD-Bildschirmschalter (3-8)
Stromverbrauch des LCD-Bildschirms (3-8) Erstellen der Save To Disk-Partition (oder Datei) (3-9) Eigenschaften der Windows 95/98-Energieverwaltung (3-10)
4.
4. AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
4.4.
AUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKSAUFRÜSTEN IHRES NOTEBOOKS
Aufrüsten der Festplatte (4-2)
Erweitern der Festplatte (4-3,4,5) Aufrüsten des Arbeitsspeichers (4-6)
Erweitern des DIMM-Moduls im ersten Steckplatz (4-7,8,9)
Einbauen des DIMM-Moduls im Erweiterungssteckplatz (4-10)
Entfernen des DIMM-Moduls im Erweiterungssteckplatz (4-11)
5.
5. FEHLERBEHEBUNG
FEHLERBEHEBUNG
5.5.
FEHLERBEHEBUNGFEHLERBEHEBUNG
Erster Schritt (5-2,3) Audio-Probleme (5-4) Festplattenprobleme (5-5,6) CD-ROM-Probleme (5-6) Diskettenlaufwerksprobleme (5-7) Anzeige-Probleme (5-7) Tastatur- und Zeigegerätprobleme (5-8,9) CMOS-Probleme (5-9) Infrarotprobleme (5-10,11) Speicherprobleme (5-11) Modemprobleme (5-12) Netzwerkprobleme (5-13) PC-Karten (PCMCIA)-Probleme (5-13,14) Leistungsprobleme (5-14,15) Strom-, Starten- und Batterie-Probleme (5-15) Druckprobleme (5-16) Seriell-, Parallel- und USB-Anschlussprobleme (5-17)
(3-8)
(3-8)(3-8)
(5-2,3)
(5-2,3)(5-2,3)
(5-4)
(5-4)(5-4)
(5-9)
(5-9)(5-9)
(5-10,11)
(5-10,11)(5-10,11)
(5-12)
(5-12)(5-12)
(5-16)
(5-16)(5-16)
(3-7)
(3-7)(3-7)
(3-7)
(3-7)(3-7)
(4-2)
(4-2)(4-2)
(5-5,6)
(5-5,6)(5-5,6)
(5-6)
(5-6)(5-6)
(5-7)
(5-7)(5-7)
(5-11)
(5-11)(5-11)
(5-13)
(5-13)(5-13)
(5-14,15)
(5-14,15)(5-14,15)
(3-8)
(3-8)(3-8)
(4-3,4,5)
(4-3,4,5)(4-3,4,5)
(4-6)
(4-6)(4-6)
(5-7)
(5-7)(5-7)
(5-13,14)
(5-13,14)(5-13,14)
(5-8,9)
(5-8,9)(5-8,9)
(3-6)
(3-6)(3-6)
(3-8)
(3-8)(3-8)
(5-15)
(5-15)(5-15)
(3-9)
(3-9)(3-9)
(5-17)
(5-17)(5-17)
(3-10)
(3-10)(3-10)
(4-7,8,9)
(4-7,8,9)(4-7,8,9)
(4-10)
(4-10)(4-10)
(4-11)
(4-11)(4-11)
(3-6)
(3-6)(3-6)
Anhang A
Anhang A Spezifikation des Notebooks
Anhang AAnhang A
Anhang B
Anhang B Spezielle VGA-Funktionen
Anhang BAnhang B
Windows 98-Anzeigetreiber-Installation /-Update (B-2) Verwenden der DualView-Funktion (B-2,3)
Anhang C
Anhang C Hinweise zu gesetzlichen Auflagen
Anhang CAnhang C
v
(B-2,3)
(B-2,3)(B-2,3)
(B-2)
(B-2)(B-2)
Vorwort
Gebrauch dieses Handbuchs
Gebrauch dieses Handbuchs
Gebrauch dieses HandbuchsGebrauch dieses Handbuchs
Dieses Benutzerhandbuch enthält allgemeine Angaben über Ihr Notebook, Setup-Informationen für die Hardware und Software, zur Fehlerbehebung sowie technische Daten.
Symbole und gängige Schreibweisen
Symbole und gängige Schreibweisen
Symbole und gängige SchreibweisenSymbole und gängige Schreibweisen
Die folgenden gängigen Schreibweisen und Symbole werden in diesem Handbuch verwendet:
n Das Plus-Zeichen (+) wird verwendet, wenn mehr als eine Taste gleichzeitig
gedrückt werden sollen. Z.B. bedeutet Fn+F7 das gleichzeitige Drücken auf die Fn- und F7-Tasten.
n Die Dateinamen werden groß geschrieben, wie z.B. WELCOME.EXE.
n Die Zeichen [ ] und > werden verwendet, wenn mehrfaches Anklicken im
Windows-Betriebssystem erforderlich ist. Z.B. bedeutet [Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Multimedia], dass Sie zuerst auf die Start-Schaltfläche, dann auf Einstellungen, auf Systemsteuerung und anschließend auf das Multimedia-Symbol klicken sollten.
n Wenn Sie eine Auswahl mit Hilfe des Touchpads machen müssen, dann
werden Sie aufgefordert, die Option zu "wählen" oder "klicken".
Anmerkung: Texte, die mit diesem Symbol gekennzeichnet und in diesem Stil geschrieben sind, bedeuten spezielle Anweisungen, Kommentare, Streiflichter oder zusätzliche Informationen bzw. Anmerkungen, die Sie beachten sollten.
Warnung: Texte, die mit diesem Symbol gekennzeichnet und in diesem Stil geschrieben sind, bedeuten wichtige Anweisungen oder Informationen, die Sie unbedingt beachten müssen, um Schaden an Ihrem Notebook zu vermeiden bzw. Gesundheitsschäden zu vermeiden.
vi
Schützen Ihres Notebooks - Vermeiden falscher Handhabung und schlechter
Schützen Ihres Notebooks - Vermeiden falscher Handhabung und schlechter
Schützen Ihres Notebooks - Vermeiden falscher Handhabung und schlechterSchützen Ihres Notebooks - Vermeiden falscher Handhabung und schlechter Betriebsumgebung
Betriebsumgebung Befolgen Sie die Ratschläge unten, um Ihre Investition so gut wie
BetriebsumgebungBetriebsumgebung möglich ausnützen zu können.
Wenn Sie sorgfältig mit Ihrem Computer umgehen, dann wird Ihr Computer Ihnen gute
Wenn Sie sorgfältig mit Ihrem Computer umgehen, dann wird Ihr Computer Ihnen gute
Wenn Sie sorgfältig mit Ihrem Computer umgehen, dann wird Ihr Computer Ihnen guteWenn Sie sorgfältig mit Ihrem Computer umgehen, dann wird Ihr Computer Ihnen gute Dienste leisten.
Dienste leisten.
Dienste leisten.Dienste leisten.
n
Setzen Sie Ihr Notebook nicht direkter Sonnenstrahlung aus und halten es von Heizkörpern fern.
n
Setzen Sie das Notebook nicht Temperaturen unter 0°C und über 50°C aus.
n
Setzen Sie das Notebook nicht magnetischen Feldern aus.
n
Setzen Sie das Notebook nicht Feuchtigkeit oder Regen aus.
n
Schütten Sie kein Wasser oder Flüssigkeiten auf das Notebook.
n
Setzen Sie das Notebook nicht Erschütterungen und Schwingungen aus.
n
Setzen Sie das Notebook nicht Staub und Schmutz aus.
n
Stellen Sie keine Gegenstände auf das Notebook, um Schäden an dem Notebook zu vermeiden.
n
Stellen Sie das Notebook niemals auf wacklige Oberflächen, unebene Arbeitsplätze oder Gewebe-/Baumwollenmaterial, wie. z.B. Betten oder Decken, die eine Temperaturerhöhung in dem Notebook verursachen können.
n
Benutzen Sie keine anderen AC(Wechselstrom)-Adapter. Nur der AC-Adapter LSE9802A2060 ist für dieses Notebook geeignet.
n
Das Notebook soll durch Herausziehen des Netzsteckers oder Entfernen des Stromversorgungskabels vom Leitungsnetz getrennt werden.
Folgend einige Vorsichtsmaßnahmen für Ihren AC(Wechselstrom)-Adapter.
Folgend einige Vorsichtsmaßnahmen für Ihren AC(Wechselstrom)-Adapter.
Folgend einige Vorsichtsmaßnahmen für Ihren AC(Wechselstrom)-Adapter.Folgend einige Vorsichtsmaßnahmen für Ihren AC(Wechselstrom)-Adapter.
n
Verbinden Sie den Adapter niemals mit anderen Geräten außer Ihrem Notebook.
n
Treten Sie niemals auf das Netzkabel, und stellen Sie keine schweren Gegenstände darauf.
n
Halten Sie das Netzkabel und andere Kabel vom Gehbereich fern.
n
Ziehen Sie beim Herausziehen des Netzkabels niemals am Kabel, sondern am Stecker.
n
Bewahren Sie den Adapter unzugänglich für Kinder auf.
n
Der gesamte Stromverbrauch der eingesteckten Geräte sollte bei Verwendung eines Verlängerungskabels nicht über die Amperezahl hinausgehen, die das Verlängerungskabel zulässt.
n
Der gesamte Stromverbrauch aller über eine Wandsteckdose verbundene Geräte darf nicht über dem der Sicherung sein.
Folgend einige Vorsichtsmaßnahmen für Ihre Batterie.
Folgend einige Vorsichtsmaßnahmen für Ihre Batterie.
Folgend einige Vorsichtsmaßnahmen für Ihre Batterie.Folgend einige Vorsichtsmaßnahmen für Ihre Batterie.
n
Verwenden Sie nur Originalbatterien vom Hersteller der Batterie, die Sie ersetzen.
n
Schalten Sie vor dem Entfernen oder Auswechseln der Batterie den Strom aus oder gehen Sie in den Suspend-Modus.
n
Ändern Sie nichts an der Batterie.
n
Bewahren Sie die Batterie für Kinder unzugänglich auf.
n
Entsorgen Sie die Batterien entsprechen den örtlichen Vorschriften.
n
Halten Sie die Batterie von Feuer fern und recyceln Sie sie, wenn möglich.
Beachten Sie beim Säubern des Notebooks folgende Schritte:
Beachten Sie beim Säubern des Notebooks folgende Schritte:
Beachten Sie beim Säubern des Notebooks folgende Schritte:Beachten Sie beim Säubern des Notebooks folgende Schritte:
1. Schalten Sie die Stromzufuhr am Notebook aus und entfernen Sie die Batterie.
2. Trennen Sie den AC(Wechselstrom)-Adapter.
3.
Verwenden Sie ein weiches, mit Wasser angefeuchtetes Tuch. Verwenden Sie keine flüssige oder aerosolhaltige Reinigungsmittel.
Bei folgenden Störungen nehmen Sie bitte mit Ihrem Händler oder Kundendienst
Bei folgenden Störungen nehmen Sie bitte mit Ihrem Händler oder Kundendienst
Bei folgenden Störungen nehmen Sie bitte mit Ihrem Händler oder KundendienstBei folgenden Störungen nehmen Sie bitte mit Ihrem Händler oder Kundendienst Kontakt auf:
Kontakt auf:
Kontakt auf:Kontakt auf:
n
Das Notebook wurde fallen gelassen oder das Gehäuse wurde beschädigt.
n
Flüssigkeit ist in das Innere gelangt.
n
Das Notebook funktioniert nicht normal.
vii
KAPITEL
KAPITEL 1
KAPITELKAPITEL
GRUNDWISSEN
1
1 1
Kapitel 1 GRUNDWISSEN
Dieses Kapitel stellt die Leistungsmerkmale und Komponenten des Notebooks vor.
1-1
BENUTZERHANDBUCH
Leistungsmerkmale
Leistungsmerkmale
LeistungsmerkmaleLeistungsmerkmale
n
HHHHochleistungsprozessor
n
AGP
AGP-Grafik
AGPAGP
n
Fortgeschrittene
Fortgeschrittene 3D
FortgeschritteneFortgeschrittene MPEG2/DVD Playback
MPEG2/DVD Playback
MPEG2/DVD PlaybackMPEG2/DVD Playback
ochleistungsprozessor
ochleistungsprozessorochleistungsprozessor
Das Notebook ist mit dem Intel Celeron/PIII ­Prozessor ausgestattet, welcher einen 128K / 256K integrierten Level II Cache vorweist.
-Grafik
-Grafik-Grafik
Über einen 2D/3D Videoprozessor mit einer integrierten Super UltraAGP-Technologie und fortgeschrittenen 64-Bit Grafikanzeigenschnittstelle bietet das System die AGP 4x Leistung bis zu 2 GB/s-Speicherbandbreite und hochqualitative Grafiken.
3D----Grafik und
Grafik und Hardware
3D 3D
Grafik undGrafik und
Hardware Accelerated Playback gibt Ihnen eine fließende Videowiedergabe ohne störendes Ruckeln. Die 3D-Grafik lässt Ihre Spiele zudem realistischer erscheinen.
Hardware Accelerated
Hardware Hardware
Accelerated
AcceleratedAccelerated
1-2
n
Mass
Massenspeicherfähigkeit
enspeicherfähigkeit
MassMass
enspeicherfähigkeitenspeicherfähigkeit
Das System bietet eine austauschbare Festplatte, so dass Sie die Speicherkapazität Ihren Bedürf­nissen entsprechend erhöhen können.
n
Hochflexibles Design
Hochflexibles Design
Hochflexibles DesignHochflexibles Design
Das Notebook bietet ein zusätzliches Erweiterungsfach zum Aufrüsten des Speichers. Sie können die Kapazität des Speichers erhöhen, indem Sie ein Dual-Inline-Speichermodul hinzufügen. Sie können den Arbeitsspeicher in beliebiger Kombination bis zu 512 MB aufrüsten.
n
Große
Große LCD
LCD-Anzeige
GroßeGroße
-Anzeige
LCD LCD
-Anzeige-Anzeige
Der Aktivmatrix Bildschirm 14.1-Zoll TFT XGA erzeugt klare und brillante farbige Texte und Grafiken.
n
Tastatur und
Tastatur und Touchpad
Tastatur und Tastatur und
Zur Erhöhung der Arbeitseffizienz und Produktivität ist die Tastatur mit zwei Windows-Tasten und einem integrierten Touchpad in der Mitte der ergonomischen Handflächenauflage ausgestattet.
n
Leistungsfähige Batterie
Leistungsfähige Batterie
Leistungsfähige BatterieLeistungsfähige Batterie
Die neuartige Nickelmetallhydrid-Batterie oder Li­Ion-Batterie bietet eine lange Lebensdauer, geringes Gewicht und schnelle Wiederaufladbarkeit.
n
Viele Kommunikationsmöglichkeiten
Viele Kommunikationsmöglichkeiten
Viele KommunikationsmöglichkeitenViele Kommunikationsmöglichkeiten
Das System bietet eine komplette Kommunikationslösung für Netzwerke, Internetzugriff und kabellose Datenübertragung. Der eingebaute Netzwerkadapter ermöglicht Ihnen in das lokale Netzwerk zu gehen und Daten zu übertragen. Das eingebaute 56-KBps V.90-Modem ermöglicht eine schnelle Daten- und Faxübertragung, ohne einen wertvollen PC­Kartensteckplatz opfern zu müssen. Der Infrarottransceiver Ihres Notebooks erlaubt Ihnen eine Point-to-Point-Kommunikation mit anderen Systemen oder Geräten zu haben, die mit einem Infrarotanschluss ausgestattet sind.
Touchpad
TouchpadTouchpad
Kapitel 1 GRUNDWISSEN
n
Audio-Leistungsmerkmale
Audio-Leistungsmerkmale
Audio-LeistungsmerkmaleAudio-Leistungsmerkmale
Das System ist mit internen Audioaufnahme- und Wiedergabe-Funktionen ausgestattet, inklusive 3­D(dreidimensionale)-Audio, 64-Voice DirectSound­Kanalunterstützung und integriertem Hardware­Wavetable.
n
Integrierte E/A-Anschlüsse
Integrierte E/A-Anschlüsse
Integrierte E/A-AnschlüsseIntegrierte E/A-Anschlüsse
Dieses Notebook hat ein vollständiges Angebot von integrierten E/A-Anschlüssen. Das System ist ebenfalls mit einer neuen Generation von USB­kompatiblen Peripheriegeräten ausgestattet.
1-3
BENUTZERHANDBUCH
A
A
Kurzbeschreibung des Systems
Kurzbeschreibung des Systems
Kurzbeschreibung des SystemsKurzbeschreibung des Systems
Ansicht
nsicht von
nsicht Ansicht
von oben
oben
von von
obenoben
Warnung: Stellen Sie keine
schweren Gegenstände auf das Notebook, wenn die Verschlusslaschen zu sind. Dies kann die Anzeige beschädigen.
1-4
1.
1. LCD-Verschlusslaschen
LCD-Verschlusslaschen
1.1.
LCD-VerschlusslaschenLCD-Verschlusslaschen Die linke und rechte LCD-Verschlusslasche verschließt bzw. öffnet den LCD-Bildschirm.
2.
2. LCD-Anzeigebildschirm
LCD-Anzeigebildschirm
2.2.
LCD-AnzeigebildschirmLCD-Anzeigebildschirm Das Notebook ist mit einer Flüssigkristallanzeige mit der XGA-Auflösung ausgestattet.
Anmerkung: Um den Internet-
Hotkey verwenden zu können, müssen Sie:
1. das Windows Netzwerk-DFÜ mit einer gültigen Internetzugangs­berechtigung (von einem ISP) installieren,
2. die spezielle Internet-Hotkey­Anwendung installieren, die sich in der mitgelieferten CD-ROM (d.:\Driver\Qbrowse\ Setup.exe) befindet, und
3. Microsoft Internet Explorer 4.0 oder neuere Version installieren.
Kapitel 1 GRUNDWISSEN
3.
3. Internet-Hotkey
Internet-Hotkey
3.3.
Internet-Hotkey Internet-Hotkey Der Internet-Hotkey aktiviert das DFÜ-Verfahren des Modems und öffnet automatisch den Internet­Browser (siehe Anmerkung an der Seite)
4.
4. LED-Statusanzeige
LED-Statusanzeige
4.4.
LED-StatusanzeigeLED-Statusanzeige Die LED-Statusanzeigen zeigen die Aktivierung bestimmter Tastenfunktionen und den Status der Festplatte/CD-ROM an. (Siehe S. 1-11,12)
5.
5. Strom-/Suspend-Taste
Strom-/Suspend-Taste
5.5.
Strom-/Suspend-Taste Strom-/Suspend-Taste Die Strom-/Suspend-Taste schaltet das Notebook ein bzw. aus und funktioniert ebenfalls als eine System­Suspend-Taste. Das Notebook hat ein spezielles Design, bei dem nur eine Taste verwendet wird. Drücken Sie die Taste einmal kurz, um das System einzuschalten. Drücken Sie die Taste für mindestens 3-4 Sekunden, um das System auszuschalten. Sobald das System in DOS/Windows ist, geht das System durch einmaliges kurzes Drücken in den Suspend-Modus. Drücken Sie die Power/Suspend­Taste noch einmal, um den Suspend-Modus wieder zu verlassen. (Beziehen Sie sich auf Kapitel 3, um mehr über die Systemsuspend-Funktion zu erfahren)
6.
6. Eingebaute Lautsprecher
Eingebaute Lautsprecher
6.6.
Eingebaute LautsprecherEingebaute Lautsprecher Die eingebauten Lautsprecher geben den Ton in stereo wieder.
7.
7. Tastatur
Tastatur
7.7.
Tastatur Tastatur Zur Dateneingabe wird die weiterentwickelte 86/87­Tasten-Tastatur verwendet, inklusive der Windows Starttaste, Anwendungsmenü-Taste für Windows 95/98/NT4.0, integriertem numerischen Ziffernblock und Cursor-Tasten (Siehe S. 1-14,15).
8.
8. Fn-Taste
Fn-Taste
8.8.
Fn-TasteFn-Taste Die Fn-Taste wird zusammen mit den Funktionstasten verwendet, um die Hotkey­Funktionen zu aktivieren. (Siehe S. 1-15)
9.
9. Touchpad
Touchpad
9.9.
TouchpadTouchpad Das Touchpad ist ein integriertes Zeigegerät mit Funktionen, die einer Maus ähneln.
1-5
BENUTZERHANDBUCH
Ansicht von hinten
Ansicht von hinten
Ansicht von hintenAnsicht von hinten
10.
10. LED-Systemanzeiger
LED-Systemanzeiger
10.10.
LED-SystemanzeigerLED-Systemanzeiger Der Anzeiger zeigt den Power/Suspend-Status des Systems an. (Siehe S. 1-13)
11.
11. Eingebautes Mikrofon
Eingebautes Mikrofon
11.11.
Eingebautes MikrofonEingebautes Mikrofon Über das eingebaute Mikrofon können Sie Ihren Anwendungen Tönen hinzufügen oder die Sprechfunktionen Ihrer Anwendungen verwenden. Zum Verwenden dieses Mikrofons sind Anwendungen wie Audio-Softwares erforderlich, die den Audioeingang verwenden können.
Anmerkung: Die USB-Funktion wird
nicht vom Windows NT­System unterstützt.
Warnung: Öffnen Sie niemals die
Abdeckung für die CPU­Kühlrippen bzw. für den CPU-Ventilator. Andernfalls kann die Elektrik des Systems dauerhaften Schaden davontragen oder Hitzeprobleme verursachen, für die der Hersteller keine Garantie übernimmt.
1-6
1.
1. Kensington-Sicherungshalter
Kensington-Sicherungshalter
1.1.
Kensington-SicherungshalterKensington-Sicherungshalter Dieser Sicherungshalter dient zur Diebstahlsicherung mit einem Kensington-Stahlseil. Sie können damit Ihr Notebook an einer geeigneten Stelle befestigen.
2.
2. USB-Anschluss
USB-Anschluss
2.2.
USB-AnschlussUSB-Anschluss Der Universal Serielle Bus (USB)-Anschluss erlaubt Ihnen eine Vielzahl von Geräten mit dem USB-Kabel an Ihr Notebook anzuschließen. Dieser einzige Anschluss ermöglicht ein Anschließen von bis zu 128 Geräten mit einer sehr hohen Datenübertragungsgeschwindigkeit bis zu 12 MBps (Mega-Bits pro Sekunde). Dieser Anschluss ist konform mit den USB Plug&Play-Standards.
3.
3. Modemanschluss
Modemanschluss
3.3.
ModemanschlussModemanschluss An dieser Stelle stecken Sie den Telefonsstecker (RJ-
11) zur Aktivierung der Fax/Modem-Funktionen ein.
Kapitel 1 GRUNDWISSEN
4.
4. PS/2-Anschluss
PS/2-Anschluss
4.4.
PS/2-AnschlussPS/2-Anschluss Das Notebook ist so ausgelegt, dass es jeweils nur ein Zeigegerät verwenden kann. An dieser Stelle schließen Sie ein externes PS/2-kompatibles Gerät wie z.B. eine Maus oder Tastatur an.
5.
5. Mono-Mikrofonbuchse
Mono-Mikrofonbuchse
5.5.
Mono-MikrofonbuchseMono-Mikrofonbuchse An dieser Mono-Mikrofonbuchse (3,5 mm Durchmesser) können Sie ein Mikrofon anschließen. Um Funktionsstörungen zu vermeiden, deaktivieren Sie bitte in diesem Fall das eingebaute Mikrofon.
6.
6. Stereo-Kopfhörerbuchse
Stereo-Kopfhörerbuchse
6.6.
Stereo-KopfhörerbuchseStereo-Kopfhörerbuchse An dieser Stereo-Kopfhörerbuchse (3,5-mm Durchmesser) können Sie Kopfhörer oder externe Lautsprecher anschließen. Wenn diese Funktion eingeschaltet wird, dann deaktivieren Sie bitte die internen Lautsprecher.
7.
7. Externer VGA-Anschluss
Externer VGA-Anschluss
7.7.
Externer VGA-AnschlussExterner VGA-Anschluss Der 15-polige VGA- Analoganschluss dient zum Anschließen eines externen CRT-Monitors oder Projektors.
8.
8. Serieller Anschluss
Serieller Anschluss
8.8.
Serieller AnschlussSerieller Anschluss An dieser Stelle können Sie ein serielles Gerät über ein 9-poliges serielles (RS-232) Kabel verbinden.
9.
9. Paralleler Anschluss
Paralleler Anschluss
9.9.
Paralleler AnschlussParalleler Anschluss Dieser 25-polige parallele Anschluss wird hauptsächlich mit einem Signalkabel eines Druckers verbunden. (Ein FDD-Modul, das ein paralleles Kabel hat, kann auch an diesen Anschluss angeschlossen werden.)
10.
10. LAN-Anschluss
LAN-Anschluss
10.10.
LAN-AnschlussLAN-Anschluss Dieser Anschluss wird mit einem Netzwerk-Hub über ein RJ-45-Kabel verbunden und ist ebenfalls mit 10Base-T- und 100Base-TX-Übertragungsprotokollen konform.
1-7
BENUTZERHANDBUCH
Ansicht von rechts
Ansicht von rechts
Ansicht von rechtsAnsicht von rechts
Anmerkung: Die USB-Funktion
wird nicht vom Windows NT-System unterstützt
1.
1. Batterie
Batterie
1.1.
BatterieBatterie Die Batterie ist die interne Stromquelle für das Notebook.
2.
2. Diskettenlaufwerk
Diskettenlaufwerk
2.2.
DiskettenlaufwerkDiskettenlaufwerk Das Diskettenlaufwerk ist ebenfalls im System integriert.
3.
3. Diskettenauswerftaste
Diskettenauswerftaste
3.3.
DiskettenauswerftasteDiskettenauswerftaste Mit dieser Taste können Sie die Diskette auswerfen lassen.
1-8
4.
4. Ventilatorbelüftungsöffnungen
Ventilatorbelüftungsöffnungen
4.4.
VentilatorbelüftungsöffnungenVentilatorbelüftungsöffnungen Die Ventilatorbelüftungsöffnungen sind dort, wo mit heißer Luft gerechnet werden muss. Decken Sie diese Luftlöcher nicht ab.
5.
5. Infrarotanschluss
Infrarotanschluss
5.5.
InfrarotanschlussInfrarotanschluss Der Infrarot Data Association (IrDA)-kompatible serielle Infrarotanschluss erlaubt 4 MBps (FIR­Modus) kabellose Datenübertragung mit IrDA 1.1­kompatiblen externen Geräten..
6.
6. Netzbuchse (Gleichstromeingang)
Netzbuchse (Gleichstromeingang)
6.6.
Netzbuchse (Gleichstromeingang)Netzbuchse (Gleichstromeingang) An dieser Stelle wird der AC(Wechselstrom)-Adapter mit Ihrem Notebook verbunden.
Ansicht von links
Ansicht von links
Ansicht von linksAnsicht von links
1.
1. CD-ROM
CD-ROM
1.1.
CD-ROMCD-ROM Das CD-ROM-Laufwerk ist im Notebook integriert.
2.
2. CD-ROM Auswerftaste
CD-ROM Auswerftaste
2.2.
CD-ROM AuswerftasteCD-ROM Auswerftaste Mit der Auswerftaste wird das CD-ROM-Fach geöffnet.
3.
3. PC-Karten-Steckplatz
PC-Karten-Steckplatz
3.3.
PC-Karten-SteckplatzPC-Karten-Steckplatz Eine PC-Karte kann an dieser Stelle eingesteckt werden. Der PC- Karten- Steckplatz unterstützt die CardBus-Technologie.
Kapitel 1 GRUNDWISSEN
4.
4. PC-Karten Auswerftaste
PC-Karten Auswerftaste
4. 4.
PC-Karten AuswerftastePC-Karten Auswerftaste Mit dieser Taste können Sie die PCMCIA-Karte auswerfen lassen.
Anmerkung: Zwei Typen von CD-ROM-Laufwerken können im Werk installiert werden. Eines ist
elektrisch und eines mechanisch. Im Prinzip wird ein mobiler Computer mit einem elektrischen CD-ROM-Laufwerk ausgestattet. Bei diesem Gerät können Sie eine CD­ROM nur auswerfen, wenn das System eingeschaltet ist. Bei einem mechanischen Typ funktioniert die Auswerftaste immer, auch wenn das System ausgeschaltet ist. Bitte beachten Sie auch, dass bei einem mechanischen Laufwerk eine CD-Disc nicht über die Fn-Taste unter dem Windows 98-Betriebssystem geöffnet werden kann.
1-9
BENUTZERHANDBUCH
e
Ansicht von unten
Ansicht von unten
Ansicht von untenAnsicht von unten
Warnung: Nehmen Sie die
Abdeckung des Ventilators zur Kühlung der CPU nicht ab und blockieren Sie nicht die Lüftungsöffnungen.
Andernfalls kann die Elektrik des Systems dauerhaften Schaden davontragen oder es werden Hitzeprobleme verursacht, für die der Hersteller keine Garantie übernimmt.
1.
1. Befestigungsschraube
Befestigungsschraube
1.1.
BefestigungsschraubeBefestigungsschraube Die Befestigungsschraube hält die Abdeckung des Festplattenfachs, die die Festplatte vor Staub und Schmutz schützt.
2.
2. Festplattenfach
Festplattenfach
2.2.
FestplattenfachFestplattenfach An dieser Stelle wird die Festplatte eingebaut. Die Festplatte speichert alle Systemdaten. Die Festplatte kann auf eine größere Kapazität aufgerüstet werden. (Siehe Kapitel 4 für Informationen zur Aufrüstung einer Festplatte.)
Warnung: Achten Sie bitte beim
Aufrüsten Ihrer CPU auf den Kühlventilator. Die Kühlrippen können durch kräftigen Druck verbogen werden.. Der Hersteller übernimmt keine Garanti in diesem Fall.
1-10
3.
3. Abdeckung des CPU-Kühlrippen-/Ventilatorfachs
Abdeckung des CPU-Kühlrippen-/Ventilatorfachs
3.3.
Abdeckung des CPU-Kühlrippen-/VentilatorfachsAbdeckung des CPU-Kühlrippen-/Ventilatorfachs Das CPU-Kühlrippen-/Ventilatorfach ist dort, wo die Luft in das Notebook zur internen Temperaturregelung eingezogen wird. Decken Sie diese Luftöffnungen nicht ab. Entfernen Sie diese Abdeckung nicht. Es gibt innen keine für den Benutzer zu bedienende Teile.
4.
4. Befestigungsschraube
Befestigungsschraube
4.4.
BefestigungsschraubeBefestigungsschraube Die Befestigungsschraube befestigt die Abdeckung des CPU-Kühlrippen-/Ventilatorfachs, die das CPU­Modul vor Staub und Schmutz schützt.
5.
5. CPU-Kühlrippen-/Ventilatorfach
CPU-Kühlrippen-/Ventilatorfach
5.5.
CPU-Kühlrippen-/VentilatorfachCPU-Kühlrippen-/Ventilatorfach
In diesem Fach wird die CPU eingebaut.
6.
6. Batteriefachlaschen
Batteriefachlaschen
6.6.
BatteriefachlaschenBatteriefachlaschen Mit den Batteriefachlaschen wird die Batterie ver­bzw. entriegelt.
7.
7. Batterie
Batterie
7.7.
BatterieBatterie Die Batterie ist die interne Stromquelle für das Notebook.
LED-Statusanzeigen
LED-Statusanzeigen
LED-StatusanzeigenLED-Statusanzeigen
Die Anzeigen unter dem LCD-Anzeigebildschirm, wie unten angezeigt, informieren Sie über den aktuellen Betriebsstatus Ihres Notebooks. Wenn eine bestimmte Funktion aktiviert wird, dann leuchtet die jeweilige Anzeige auf. Sehen Sie sich bitte die folgenden detaillierten Erklärungen zu diesen Symbolen an.
Kapitel 1 GRUNDWISSEN
1-11
BENUTZERHANDBUCH
Grafische LED-
Grafische LED-
Grafische LED-Grafische LED-
Symbole
Symbole
SymboleSymbole
Bedeutung
Bedeutung
BedeutungBedeutung
Wenn auf das Diskettenlaufwerk zugegriffen wird, dann leuchtet diese Anzeige grün.
Wenn auf die Festplatte zugegriffen wird, dann leuchtet diese Anzeige grün.
Wenn auf das CD-ROM-Laufwerk zugegriffen wird, dann leuchtet diese Anzeige grün.
Wenn der numerische Ziffernblock aktiviert ist, dann leuchtet diese Anzeige grün.
Wenn CAPS-LOCK aktiviert ist, dann leuchtet diese Anzeige grün.
Wenn SCROLL-LOCK aktiviert ist, dann leuchtet diese Anzeige grün.
1-12
LED-Systemanzeige
LED-Systemanzeige
LED-SystemanzeigeLED-Systemanzeige
Kapitel 1 GRUNDWISSEN
Symbole
Symbole Bedeutung
SymboleSymbole
Bedeutung
BedeutungBedeutung
Wenn das Notebook im Suspend­Modus ist, dann leuchtet diese Anzeige gelb. Wenn das Notebook im POS­Modus ist, dann blinkt diese LED­Anzeige. Wenn das Notebook im STD­Modus ist, dann ist diese LED-Anzeige aus.
Wenn die Batterie aufgeladen wird und das System AUS ist, dann blinkt diese Anzeige rot. Wenn die Batterie aufgeladen wird und das System EIN ist, dann blinkt diese Anzeige orange. Wenn die Batterie schwach geworden ist, dann blinkt diese Anzeige grün.
1-13
BENUTZERHANDBUCH
Tastatur
Tastatur
TastaturTastatur
Dieses Notebook erlaubt nur den Betrieb einer einzigen Tastatur. Bitte deaktivieren Sie die eingebaute Tastatur, bevor Sie eine externe Tastatur verwenden.
Die Haupteingangsschnittstelle des tragbaren PCs ist die Tastatur. Die Tastatur hat alle Funktionen wie eine Standardtastatur mit 101 Tasten. Sie beinhaltet alternative Funktionen wie integrierten numerischen Ziffernblock, Windowsverknüpfungstaste, Systembedienungshotkeys. Die folgende Beschreibung gibt Auskunft über alle benötigten Einzelheiten.
Der Cursor (Pfeil), der sich in der unteren rechten Ecke der Tastatur befindet, und die Tasten [Bild ], [Bild ], [Pos 1] und [Ende], die sich um den Rand der Tastatur befinden, ermöglichen Ihnen den aktiven Cursor auf verschiedene Positionen auf dem Bildschirm oder im Dokument zu bewegen.
Die Tasten [Einfg] und [Entf] unten an der Tastatur links neben der Cursortaste erlauben Ihnen Zeichen einzufügen und zu entfernen. Ihr Computer hat ebenfalls einen eingebetteten numerischen Ziffernblock. Weitere Informationen können Sie auf den Seiten 1-18 unter "Eingebetteter numerischer Ziffernblock" nachlesen.
1-14
Die Tastatur hat ebenfalls zwei Windows -Tasten
1. Starttaste
Starttaste mit dem Windows-Logo:
StarttasteStarttaste Diese Taste erlaubt es Ihnen, das Windows­Startmenü unten auf der Startleiste aufzurufen.
2. Anwendungsmenü-Taste
Anwendungsmenü-Taste, die wie ein Menü mit
Anwendungsmenü-TasteAnwendungsmenü-Taste einem Cursor darauf aussieht: Diese Taste ruft das Popup-Menü der gegenwärtigen Windows 95-kompatiblen Anwendung auf. Diese Funktion entspricht dem Klicken auf die rechte Maustaste.
Funktiontasten
Funktiontasten
FunktiontastenFunktiontasten
Grafische
Grafische
GrafischeGrafische
Symbole
Symbole
SymboleSymbole
Kapitel 1 GRUNDWISSEN
Aktion
Aktion Systemsteuerung
AktionAktion
Fn + F1
Fn + F1 In den Suspend- Modus eintreten
Fn + F1Fn + F1
Fn + F2
Fn + F2 Ton aus
Fn + F2Fn + F2
Fn + F3
Fn + F3 Den Batteriewarnpiepston ein- bzw. ausschalten
Fn + F3Fn + F3
Fn + F4
Fn + F4 Anzeigemodus umschalten: nur LCD, nur CRT oder
Fn + F4Fn + F4
Systemsteuerung
SystemsteuerungSystemsteuerung
duale Anzeige
Fn + F5
Fn + F5 Lauter
Fn + F5Fn + F5
Fn + F6
Fn + F6 Leiser
Fn + F6Fn + F6
Fn + F7
Fn + F7
Fn + F7Fn + F7
Fn + F8
Fn + F8
Fn + F8Fn + F8
Fn + F9
Fn + F9
Fn + F9Fn + F9
Heller
Dunkler
Kontrast stärker (nur DSTN)
Fn + F10
Fn + F10
Fn + F10Fn + F10
Fn +
Fn + Num
Num Aktiviert den eingebetteten Ziffernblock um im
Fn + Fn +
NumNum
Rollen
Rollen Durch Drücken auf die Rollen-Taste bewegt sich der
Scr ol l
Scr ol l
Scr ol lScroll Lock
Lock
LockLock
Anmerkung: Drücken Sie bitte zur Systemsteuerung die Fn(Funktions)-Taste und die Fx-Taste gleichzeitig.
RollenRollen
Kontrast schwächer (nur DSTN)
numerischen Modus zu arbeiten. Die Tasten entsprechen den eines Taschenrechners. Verwenden Sie diesen Modus, wenn Sie viele Zahlen eingeben müssen. Eine alternative Möglichkeit wäre es, einen externen numerischen Ziffernblock anzuschließen.
Bildschirm um eine Zeile nach oben oder unten entsprechend der Taste ↑↑↑ oder ↓↓↓↓.
Anmerkung: Das Lautstärke-Regelungsmenü wird nicht sofort
aktualisiert, wenn Fn+F5 oder Fn+F6 verwendet wird. Sie müssen das Menü schließen und dann wieder öffnen, um die Lautstärkeanzeige zu aktualisieren
1-15
BENUTZERHANDBUCH
1-16
Kapitel 2 BIOS-SETUP UND SICHERHEIT
KAPITEL
KAPITEL 2222
KAPITELKAPITEL
BIOS-SETUP UND SICHERHEIT
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie das BIOS­Setup ausführen und verschiedene Hardware­Steuerungseinstellungen vornehmen. Sie erfahren auch, wie Sie die eingebetteten Sicherheitsfunk­tionen benutzen können.
2-1
BENUTZERHANDBUCH
Das Programm, das in dem BIOS (Basic Input/Output System) Ihres Notebooks eingebettet ist. Es führt viele Hardwarefunktionen aus. Es ist eine mit einem Menü ausgestattete Software, so dass Sie die Einstellungen leicht konfigurieren und ändern können.
Das BIOS enthält die Werkseinstellungen für den Standardbetrieb des Notebooks. Es kann dennoch vorkommen, dass Sie die Werkseinstellungen im BIOS ändern müssen. Dies ist z.B. der Fall, wenn eine Hardware geändert bzw. aufgerüstet wird oder wenn Sie die Hardwareeinstellungen nach Ihren spezifischen Bedürfnissen ändern möchten. Sie müssen dann das BIOS­Setup Programm aufrufen.
Das BIOS erlaubt Ihnen Passwörter festzulegen, die einen Zugriff auf das System begrenzen. Dies ist eine sehr nützliche Funktion, wenn wichtige Informationen im Notebook gespeichert werden. Ein unautorisiertes Zugreifen kann dadurch verhindert werden. In diesem Kapitel werden Sie ebenfalls erfahren, wie Sie diese Sicherheitsfunktion anwenden können.
Setup-Utility ist ein Hardwarekonfigurations-
2-2
Ausführen des BIOS-Setup
Ausführen des BIOS-Setup
Ausführen des BIOS-SetupAusführen des BIOS-Setup
Schalten Sie den Computer ein. Wenn das BIOS den POST (Power-On Self Test, bzw. Selbsttest beim Einschalten) ausführt, dann drücken Sie die Entf-Taste, um das AMIBIOS Setup Utility zu starten. Drücken Sie die Entf-Taste, sobald Sie die Eingabeaufforderung "Press DEL to enter SETUP" sehen.
Beenden des BIOS-Setup
Beenden des BIOS-Setup
Beenden des BIOS-SetupBeenden des BIOS-Setup
Nachdem Sie die Änderung der BIOS-Einstellungen vervollständigt haben, beenden Sie das BIOS. Die Änderungen im CMOS werden innerhalb weniger Sekunden übernommen.
BIOS-Bedientasten
BIOS-Bedientasten
BIOS-BedientastenBIOS-Bedientasten
Taste
Taste Befehl
TasteTaste
Befehl Beschreibung
BefehlBefehl
Kapitel 2 BIOS-SETUP UND SICHERHEIT
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
ESC
F2 / F3
F10
<Tab>
<Enter>
PgUp
PgDn
Anmerkung: Bei bestimmten Einstellungen sind manche Felder grau
dargestellt. Die Werte in den grau dargestellten Feldern können nicht geändert werden.
Beenden Beendet das Submenü und geht zum
vorherigen Menü zurück oder beendet das BIOS-Setup. Dabei werden die Änderungen gespeichert.
Farbänderung
Speichern und
Beenden
Ein Feld wählen Wählt das nächste Feld.
Wählen Geht in das Wert-Feld oder wählt das
Ein Menü wählen Wählt das linke Menü daneben.
Ein Menü wählen Wählt das rechte Menü daneben.
Einen Eintrag
wählen
Einen Eintrag
wählen
Niedriger Wert
Höherer Wert Wählt den nächsthöheren Wert in einem Feld.
Ändert die Hintergrundfarbe des BIOS Setting Utility
Speichert die Änderungen und bootet das Notebook neu.
Submenü.
Wählt den oberen Eintrag.
Wählt den unteren Eintrag.
Wählt den nächsten niedrigeren Wert in einem Feld.
2-3
BENUTZERHANDBUCH
Ändern der BIOS-Einstellungen
Ändern der BIOS-Einstellungen
Ändern der BIOS-EinstellungenÄndern der BIOS-Einstellungen
Das Hauptmenü des AMIBIOS wird wie folgend in einige Submenüs unterteilt. Jedes Menü wird in diesem Abschnitt detailliert beschrieben.
Das Setup-Hauptmenü
Das Setup-Hauptmenü
Das Setup-HauptmenüDas Setup-Hauptmenü
AMBIOS HI LEX SETUP UTILITY VERSION x.xx
(c) 2001 AMERICAN MEGATRENDS, INC. ALL RIGHTS RESERVED
STANDARD CMOS SETUP
ADVANCED CMOS SETUP
POWER MANAGEMENT SETUP
PERIPHERAL SETUP
AUTO-DETECT HARD DISKS
CHANGE USER PASSWORD
CHANGE SUPERVISOR PASSWORD
DEFAULT SETTING
SAVE SETTINGS AND EXIT
EXIT WITHOUT SAVING
Esc: Exit áâ: Sel F2 / F3: Color F10: Save & Exit
Das
Das Standard-CMOS-Setupmenü
Standard-CMOS-Setupmenü
Das Das
Standard-CMOS-SetupmenüStandard-CMOS-Setupmenü
Das Standard-CMOS-Setupmenü erlaubt die Uhrzeit, Datum, Typ der jeweiligen Festplatte u.s.w. einzustellen. Alle Standard-Setupoptionen werden in diesem Abschnitt beschrieben.
2-4
Kapitel 2 BIOS-SETUP UND SICHERHEIT
Feld
Feld Auswahl /
FeldFeld
Date Keine
Auswahl /
Auswahl /Auswahl / Submenü2
Submenü2
Submenü2Submenü2
Beschreibung
Beschreibung
BeschreibungBeschreibung
Tippen Sie das aktuelle Datum in der Reihenfolge MM/TT/JJ ein
Time Keine Tippen Sie die aktuelle Uhrzeit in der
Reihenfolge HH/mm/ss ein. Floppy Drive
Not installed (nicht installiert)
Wählen Sie passendes.
A:
1.44 MB 31/2 inch Pri Master
Sec Master
Not installed Auto ARMD CD-ROM 1-46 User
Als Primär Master wird das Laufwerk bezeichnet, mit dem das BIOS zuerst versucht zu booten. Das Primär Master-Laufwerk steuert die Festplatte. Die Kapazität der Festplatte wird in diesem Feld angezeigt.
Das Sekundär Master-Laufwerk steuert das CD-ROM-Laufwerk.
Sec Slave Boot
Sector Virus Pro­tection
Disabled Enabled
Hier können Sie die Schutzfunktion für den Boot-Sektor aktivieren bzw. deaktivieren. Das BIOS gibt eine Warnung, wenn irgendeine Anwendung oder ein Virus einen Diskformatbefehl zum Schreiben auf den Boot­Sektor ausgibt.
Wenn die Schutzfunktion gegen Viren aktiviert ist und versucht wird auf den Boot-Sektor zu schreiben, dann erscheint die folgende Meldung. Sie müssen eventuell mehrmals "N" eintippen um zu verhindern, dass auf den Boot-Sektor geschrieben wird.
Boot Sector Write!!! Possibile VIRUS: Continue (Y/N)?_
Die folgende Meldung erscheint bei dem Versuch einen Zylinder, Kopf oder Sektor irgendeines Disklaufwerks über den BIOS Hard Disk Drive-Service zu formatieren:
Format!!! Possibile VIRUS: Continue (Y/N)?_
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