Linde P200 Operator Manual

Betriebsan leitu ng
Linde
Elektro-Schlepper
P 200
370 804 2500 D
Ihr
Linde-Stapler bietet Sicherheit besonders, diese Eigenschaften lange zu erhalten und die daraus resultierenden Vorteile zu nutzen.
Für Sonderausrüstungen gelten eigene Bedienungsan- leitungen, die Befolgen Sie
Hinweise zur Bedienung und führen Sie die nach Inspek- tions- und Wartungsübersicht vorgeschriebenen Arbeiten regelmäßig, zeitgerecht und nen Betriebsstoffen durch. Diese Betriebsanleitung zeigt über Inbetriebnahme, Fahrweise und Instandhaltung. Die
Bezeichnungen im Text: vorn - hinten - links - rechts
- beziehen sich stets auf die Einbaulage der beschrieb- enen Teile in Vorwärtsfahrtrichtung des Staplers (Last
hinten).
und
je
bestmögliche
Fahrkomfort.
mit
diesen Geräten mitgeliefert werden.
nach
Ausführung
mit
Wirtschaftlichkeit,
In
Ihrer
Hand
Ihres Staplers die
den hierfür vorgesehe-
Ihnen alles Wissenswerte
liegt
es
Bestimmungsgemäße Verwendung
Der
Linde Stapler dient zum Transportieren und Stapeln
der Tragfähigkeitsdiagramm angegebenen Lasten. Im
wir
auf
besonderen verweisen leitung beigefügte Broschüre des VDMA "Regeln
bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von
Flurförderzeugen", vorschriften
besonderen Maßnahmen zur Teilnahme
Straßenverkehr
zulassungsordnung (StVZO).
Die
Sicherheitsregeln zeugen sondere vom Personal haltung, unbedingt zu befolgen. Jede Gefährdung durch bestimmungsfremde Verwen- dung ist ein durch den Verwender und nicht durch den Hersteller Linde Bevor Ihr Stapler für Arbeiten eingesetzt werden soll, die in den Richtlinien nicht aufgeführt sind und Zweck um- bzw. nachgerüstet werden muß, wenden Sie sich bitte Ohne Änderungen, insbesondere An- und Umbauten, an Ihrem
Stapler vorgenommen werden. Die Linde autorisierte Personen durchgeführt werden.
sind
an
den Linde-Vertragshändler.
Genehmigung
Instandhaltung darf nur durch qualifizierte und von
sowie
Ihrer
Berufsgenossenshaft
im
Rahmen für
die Benutzung von Flurförder-
von den
zu
zuständigen für
vertretender Sachverhalt.
des
die dieser Betriebsan-
für
die
auf
die
Unfall-Verhütungs-
und
die
am
öffent-lichen
der
Straßenverkehrs-
Personen,
die Bedienung und Instand-
Herstellers
dürfen
zu
insbe-
diesem
keine
Tragen Sie die durchgeführten Arbeiten im Kundendienst- Scheckheft ein, denn nur so erhalten Sie sich den Garan- tieanspruch.
Technische Hinweise
. Diese Betriebsanleitung darf - auch auszugsweise - nur
mit
ausdrücklicher Herstellers Linde vervielfältigt, übersetzt oder dritten zugänglich gemacht verden.
Das
Unternehmen Weiterentwicklung seiner Erzeugnisse. Bitte haben Sie Verständnis, daß die Abbildungen und Angaben bezogen auf Form, Ausstattung und Knowhow technischen vorbehalten bleiben.
Aus
den
Beschreibungen
deshalb keine Ansprüche geltend gemacht werden. Richten Sie bitte alle Ihren Stapler betreffenden Fragen
und
Ersatzteilbestellungen
Versandanschrift nur Verwenden Sie in Reparturfalle
Ersatzteile. Nur so ist gewährleistet, daß der Stapler in einem technisch einwandfreien Zustand bleibt, wie Sie ihn
übernommen haben.
der
Bei Nummern auch Stapler-Typ :
FabriknummerIBaujahr: Übergabe-Datum:
anzugeben. Für Teile aus der Mast-Baugruppe zusätzlich Mast-Nr. und -Hub anzugeben:
Hubmast-Nr:
Mast-Hub:
Übertragen Sie diese Daten bei Übernahme des Staplers von
den
Betriebsanleitung, haben.
Änderungen im Sinne des
folgenden
Ersatzteil-Bestellung
______________
_______________
_______________
Typenschildern
schriftlicher
Linde
Angaben,
dieser
_____________
um
Betriebsanleitung
an
Ihren Vertragshändler.
___________
sie im Bedarfsfall zur Hand zu
Genehmigung des
arbeitet
der
ständig
Abbildungen
unter
sind
Angabe
nur
Original-Linde-
neben den Teile-
Aggregate
technischen
Fortschritts
an
der
und
können
Ihrer
sind
mm
in
.diese
_
_
_
_
Übergabe-Inspektion des Staplers
Bevor sorgfältigen Kontrolle unterzogen, um zu gewährleisten, daß er in einwandfreiem Zustand und mit.vollständiger Ausrüstung entsprechend der Bestellung in Ihren Besitz gelangt.
Ihr Kontrolle und ordnungsgemäßen Übergabe verpflichtet.
Um sich selbst genau von dem Zustand des Staplers, seiner Funktionstüchtigkeitund Ausrüstung ordnungsgemäße dendienst-Scheckheft) schriftlich zu bestätigen.
Zu Unterlagen: .
1 Betriebsanleitung 1 Kundendienstscheckheft 1 EG-Konformitätserklärung
1 Regeln für die bestimmungs- und ordnungsgemäße
Gute Fahrt und viel Erfolg wünscht Ihnen Ihre LINDE
. Werksgruppe Flurförderzeuge und Hydraulik
Aschaffenburg
der
Stapler
Linde-Vertragshändler
späteren Reklamationen vorzubeugen, bitten wir
zu
jedem
(Hersteller bescheinigt, daß das Flurförderzeug den Anforderungen spricht.
Verwendung von Flurförderzeugen
Stapler
AG
das
Werk
verläßt,
ist
zu
einer
der
Vollzähligkeit
überzeugen
Übergabe/Übernahme
gehören
für
der
und
Ihrem
folgende
den Stapler
EG-Maschinenrichtlinie
wird
er
nochmaligen
Händler
(im
technische
(V
OMA)
einer
Sie,
Kun-
ent-
der
die
2
TYPENSCHILDER
Zuglastschild
1
Fabrikschild
2
Hersteller
3
Europäisches Gütezeichen
4
(bedeutet Erfüllung. der EG-Richtlinien Maschinenbau und sonstiger einschlägiger Richtlinen)
FabrikationsnummerIBaujahr
5
Leergewicht
6
Batteriespannung
7
Batteriegewicht
8
Nenntragfähigkeit
9
Schlepper-Typenbezeichnung
10
1,2
für
10
9
8
3
ELEKTRO-SCHLEPPER P 200
Die
vierrädrigen Elektro-Schlepper vom Typ die EG-Richtlinien und wurden verschiedenen Einsatzmöglichkeiten, insbesondere Flughäfen, entwickelt.
für
370
erfüllen
eine Vielzahl von
an
wichtigsten
Ihre umfassenden Analyse der Anforderungen, die heute Flurförderzeuge gestellt werden, und gewährleisten einen optimal rationellen Betrieb.
Der Hersteller weltweit
ca.
Merkmale
ist
ein erfolgreiches Unternehmen
8600
Mitarbeitern in sieben Werken.
sind
das Ergebnis einer
an
mit
,
4
INHALTSVERZEICHNIS
Beschreibung
Bestimmungsgemäße Verwendung .................... 2
Technische Hinweise ............................................ 2
Übergabe-Inspektion ............................................ 2
Typenschilder ........................................................ 3
Technische Daten ................................................. 7
Technische Beschreibung ................................... 8
Fahrerkabine und Bedienungselemente ....... 8
Chassis.............................................................. 8
Antrieb und Kraftübertragung ........................ 8
Elektrik .............................................................. 8
Lenkung............................................................. 8
Bremsen ............................................................ 8
Anhängerkupplung und Plattformschale ...... 8
Fahrzeugübersicht ................................................ 9
Bedienungselemente und Anzeige ..................... 10
Batterieentladeanzeiger .......................................
Betriebsstundenzähler .........................................
Bürstenverschleißanzeige ...................................
Bremsflüssigkeitsstandanzeige ..........................
Übertemperatursensoren .....................................
Vor Inbetriebnahme
Sicherheitsrelevante Begriffe ..............................
Sicherheitsregeln ..................................................
Umgang
UVV-Prüfung .......................................................... 14
Betrieb von Flurförderzeugen auf
Betriebsgeländeo .................................................. 14
Hinweise zum Einfahren ...................................... 14
Prüfungen vor der ersten Inbetriebnahme ........ 14
Tägliche Prüfungen ..............................................
Batterieraumabdeckung öffnen ..........................
Motorraumabdeckung hochklappen ..................
Batterieladezustand prüfen .................................
Batterie laden .........
Batterie
mit
Betriebsstoffen ...............................
....
.....
....
...
........
....
................... 16
an
externes Ladegerät anschließen ..... 16
11 11 11 11
12
13 13 13
14 15 15 15
Batteriezustand, Säurestand, spezifisches
Gewicht prüfen ...................................................... 17
Batteriewechsel .................................................... 17
Batterie-Ausbau .................•.................................. 17
Reifendruck prüfen ............................................... 18
Fahrersitz einstellen ............................................. 18
Bedienung
Fahren ....................................................................
Inbetriebnahme ..................................................... 19
Vorwärtsfahrt ...... ................................................... 19
Rückwärtsfahrt ...................................................... 19
Fahrtrichtung wechseln .......................................
Bremsen .................................................................
Fußbremse .............................................................
Feststellbremse ....................................................
Feststellbremse anziehen ....................................
Feststellbremse lösen ..........................................
Lenkung .................................................................
Wenderadius .........................................................
Hupe betätigen ......................................................
Notausschalter ......................................................
Beleuchtung einschalten .................................... .
Scheibenwischer einschalten .............................
SCheibenentfrosterlbeheizung einschalten .......
Rundumleuchte einschalten ................................
Warnblinkanlage einschalten ..............................
Richtungsanzeiger einschalten .......................
Fernsteuerung e
Sicherungen ..........................................................
Richtlinien für das Schleppen von Anhängern.
Anhänger ankuppeln ............................................
Vor dem Verlassen des Fahrzeuges ...................
Abschleppvorgang ...............................................
Schlepper mit dem Kran heben ..........................
Ansetzpunkte
··t·
algen
b t
für
Wagenheber ............................
..................................... .
19
20 20 20 20 20 20 20 20 21 21 22 22 22 22 22
~...
22
.
23 23
24 25 25 26 27 27
Instandhaltung
Stillegung des Fahrzeuges ..................................
Maßnahmen vor der Stillegung ...........................
Wiederinbetriebnahme nach der Stillegung ......
Allgemeines ............................................................
Inspektions- und Wartungsübersicht .................
Inspektion und Wartung nach Bedarf
Schlepper reinigen ...............................................
Radmuttern festziehen .........................................
Zustand der Reifen prüfen ...................................
Reifendruck prüfen (bei Luftreifen) ....................
Kohlebürsten in den Motoren erneuern .............
Kohlebürsten im Hydraulikmotor der
Servolenkung erneuern ........................................
Kontakte an den Schaltschützen erneuern ........
250-Stunden-lnspektion und Wartung
Befestigungen Lenk- und Antriebsachse und
alle Motoren prüfen ..............................................
Elektrische Anlage prüfen ...................................
Motoren und Steuereinheit reinigen ...................
Verschleiß der Kohlebürsten
prüfen ..................................................•..................
Verschleiß der Kohlebürsten
Servolenkungsmotor prüfen ...............................
Verschleiß der Kohlebürsten
Kühlgebläsemotor prüfen ....................................
Bremsflüssigkeitsstand prüfen ...........................
Hydraulikölstand (Servolenkung) prüfen ...........
Hydraulik auf Dichtheit prüfen ............................
Schläuche prüfen ..................................................
Pedalgestänge und Handbremsseilzüge prüfen
und schmieren ......................................................
Hydraulikbremsen auf Dichtheit prüfen .............
Lenkachse, Lenkzylinder-Lagerzapfen und
Kriechganghebel schmieren ...............................
Sitzführungen, Türen, Riegel und Scharnierabdeckungen prüfen und schmieren.
am
Fahrmotor
am
am
28 28 28 28 29
31 31
31 31 32
32 32
30 30 34
35
35
35 35
36 36
37
37
37
38
38
5
INHALTSVERZEICHNIS
Ölstand der Antriebsachse prüfen .....................
Bremsbeläge reinigen und Zustand prüfen .......
500-Stunden-lnspektion und Wartung
Antriebsachsgehäuseentlüftung prüfen
und reinigen ........•....•....•.................•...........••........
1500-Stunden-lnspektion und Wartung
Antriebsachse - Ölwechsel..................................
3000-Stunden-lnspektion und Wartung
Ansaugfilter reinigen - Hydrauliköl- und RücklauffIlter wechseln (Servolenkung)
Bremsflüssigkeit wechseln .................................
Radlager schmieren .............................................
Inspektions- und Wartungsdaten ................................
Betriebsstoffempfehlung ..•.....•.....•..................•.......•...
Hydrauliköl ..•.•......•...•.............................•.....•..•.....
Schmierfett •.................•................................•.......•
Getrlebeöl ...•........•..•.•.........•.............••..........•.•..•...
Universalöl ..................•..•..•....•.............................•
Bremsflüssigkeit .....•......•....................•...•...•.•.......
.....••...•.
39 39
40
41
42 43 43
44
45 45 45 45 45 45
Störungen, Ursache, Abhilfe .......................................
Schaltplan ......................................................................
Schaltplan - Legende ...................................................
Schlepper-Schaltplan ...................................................
Schlepper-Schaltplan - Legende .................................
Schaltplan der Beleuchtung ........................................
Schaltplan der Beleuchtung - Legende ......................
Stichwortverzeichnis ....................................................
6
47 48 49 50 51 52 53
54
TECHNISCHE DATEN
BESCHREIBUNG
LINDE
März
1996
1.1
He_lIer
1.2
1.3
~
~
1.4
~
1.5
l<
1.7
1.9
2.1
i
2.2
j
2.3
3.1
i!
.
3.2
!
3.3
i
u.
3.5
~
..
3.6
a:
3.7 Spurweite. hinten
4.7
4.8
4.12
t
:::
~
4.17
~
4.18
2 4.19
4.21
"
4.32
4.35
4.35
5.1
5.5
!
5.6
1
5.7
2
..
j
5.8
5.10
5.1
6.3
~
6.4
::I;
W
6.5
6.6
8.1
8,
8.4
8.5
1
1)
Auf flachem
2)
Basiert auf einem Anfehrtawiderstand von
Refer
3)
4)
72
(Kurzbezeichnurcl)
Typzeichen de,
Antrieb
EloIctro. Bodienurcl Trogfihigkoinaat Nennzugkroft Rodatond Eigengewichi Achsl"l
mil Losl yom!hinlen
Achshaat ohne
Bereifung Voligummi. Supereilltik, Luft. Polyurethan
Reifengr6ße, Reifengr6ßtJ,
Rider,
AN.hI
. Spurweite, vorne
H6he über Schutzdach (Kabine) Sitzh6h6'Standhiihe Kupplungh6he
ohne
Ledoh6he
ladefl6chen!inge
OberhanglirclO
Ladoftoc:honbroito
Gesllf'ntfänge
Gesamtbreite Bodenfreiheit Mitte Radstand
Wenderadiu.
Drelllunkt.batand
Kleinster
Fahrgeschwindigkeit
Zugkraft miVohno
max. Zugkraft mt/ohne
Sloigf6higke~
max. Steigfihigkeit mitlorne
Betriebsbremse
Fahrmotor, Leiatur"G
Ballerie noch
8atteriospennung, Batteriegewieht
Energieverbrauch nach VOI-Zykluc
Art der Fahrsteuerung
Schollpegel. Fohrerohr
Amiigekupplung
Boden
to
m.nufacturer
V circuil
ja
available. T,action
,Schlepper
H.rstellerangaben und Ausfiihrungsmerkmal.
Hers~lera
Die
..
1,
Benzin.
Hand.
Geh,
Stand.
Lut
vom'hinten
vom tinten
vomlhinten
La.,
mt/ohne
La.,
Last
miVohn. Last
82
60
DIN
43531/35/36
Nemlcapazitit
Arvryp
mit
progrMsivem An'lhren. Rollerwiderstand
fOf
figures.
B_ng
TNibgol.
Sitz.
(x
= angetrieben)
Last
Last
min
A.
B.
K5
DIN
apeed
Notzololdro
Kommiooioniorer
C. nein
400
NIl
ts
reduced
by
10%.
Typenblatt
Q
F (N) y (mm)
1>,0
(mm) 825
1>"
(mm)
ho
(mm)
n,
(mm) 835
;"0
(mm) 460
;",
(mm) s) 965 b) 1 045
I,
(mm)
I, (mm) 525
(mm) 1
bo
I,
(mm)
I>,
(mm)
l'n2
(mm)
W,(mm)
1>"
(mm)
krn'h
kW
V1AA
kWh'h
dB (A) 63.5
in
der
Ebene
200
für
Flurförderzeuge
nach
VOI
Linde
P200
Batterie
Fahrersitz
(I)
20'-' 4000'1 1490
kg
282()
kg
')
kg 1 42011
%
%
kg
400 P/P 23x
5.10
23x
5.10
2I2x
1100 1820
1400
150 2910 1320
155
2830
1470 2()'1 417021
N N 1000021
siehe
lei51Lr1gsdiagramm
siehe
Leidl.l"lgsdiagramm
Hydraulisch/elektrisch
13 DIN
43536A
811'400
'1
1205
'I
EJektrornacWstufenloa
No
NIl.
EFZ
358&
Aufstellung nach H.rstellem, Typen, Arten
PR PR
Kurzzeicnen
VDI2198
Registriervermerk
,-----
11
~.~.~~.~~
11
I
1..-----
kmn1
2.
2.
27 26 25
2'
23
22
21 20
,.
18
17
'6
'5
,.
'3
'2
11
'0
9 9
7
6
5
3
2 1
2 201
4
'"
: 10 I Anhange/aG!:
Sleigung
~g
,.
16
o
18
20
Wa_2=~--t
Elnaatzbel.piel
Das
U1ien dargesteIne 8nsatzbeispiel bezlett sich auf:
einen
Sc~epper
mit
eine
Sleigurgva12%
- erfsprechende maximal errachbare FalTgeschwindigkefl
- ul1er diesen (Armer1l:ung:
so
kOmfe diese Sleigung jede Slunde siebenmaI
betalTen werden.)
2000
einer AnhAngeiast
VerhäHnieson
Sone
die 2%-Sleigung belspielsweiso 100 m lang sein.
Zulässige
Transportleislung
proSlunde
.....
geschwirdgl!l
4000
6000
!ljilfil!li~!I!l!!~1
ven
20
Tonnen
13200N
6.6
Me'er
10000
9000 8000 7000 6000 5000 4000 3000 2000 '000
zulAssIge, maximale FalTsIrecke pro
:
8000
10000
151
6.81
51
kmlh
Sluncle
o
Zugkraft
sm
Haken
1000m
0'
7
TECHNISCHE BESCHREIBUNG
Die
Elektro-Schlepper vom Typ Produktivität konzipiert. Die maximale Zuglast beträgt 20
Tonnen, die Fahrgeschwindigkeit ohne Last
Fahrerkabine und Bedienungselemente
Eine niedrige Stufe erleichtert das Einsteigen in die bequem und geräumig ausgelegte Fahrerkabine. Der Fahrer betriebssicherer. Die ergonomische Anordnung aller
Bedieungselemente und die Federung des Fahrersitzes sorgen für optimalen Bedienungskomfort und effizienten Betrieb. Die Anordnung der Pedale, Bedienungselemente und des Lenkrades wie beim Pkw und die elektronische Steuerung gewährleisten ein ruhiges Fahrverhalten.
Am Batterieentladeanzeiger Schleppers kosteneffektive Planung der Wartungsintervalle. auch auch ein Batterieschaden weitgehend vermieden.
ermüdet
kombinierten
genau
weniger
Betriebsstundenzähler
ablesbar.
Chassis
Das
Chassis ausgeführt. ausgezeichnetes Fahrverhalten, vor allem in Kurven, die kompakte Rangierfähigkeit. geschützt gut zugänglich. Die Batterie befindet sich zwischen den bei
den
Achsen, gewährleistet also optimale Stabilität und
läßt sich rasch und einfach ausbauen.
(Fahrwerk)
Der
niedrige
Größe
im
Chassis untergebracht, jedoch zur Wartung
gewährleistet
Motoren
370
sind für maximale
und
arbeitet
ist
die
Betriebsdauer
Das
ist
robust
Schwerpunkt
und
Elektronik
20
kmIh.
deshalb
ermöglicht
So
und
formsteif
sorgt
hervorragende
sind
und
des
eine
wird
für
gut
Antrieb und Kraftübertragung
Der
leistungsstarke 13,0-kW-Antriebsmotor ist quer auf
Die
der Antriebsachse montiert. Hinterrädern erfolgt über ein Untersetzungsgetriebe.
Kraftübertragung
zu
den
Elektrik
Die
Schlepper sind mit einer modernen elektronischen, 80V-lmpulssteuerung ausgestattet, das u.a. auch eine einstellbare Gegenstrombremsung beinhaltet und damit einen sicheres, präzises Fahrverhalten gewährleistet. tem gewährleistet einen hohen Energienutzungsgrad und somit eine lange Betriebsdauer pro Batterieladung.
kontrollierten,
stufenlosen
Antrieb
und ein
Das
Sys-
Lenkung
Die energiesparende vermeidet Ermüdung beim Fahren, gewährleistet eine
hervorragende Rangierfähigkeit und ermöglicht generell ein rationelleres Arbeiten beim Transport von Lasten.
hydrostatische
Servolenkung
Bremsen
Die
Schlepper
Bremssystemen ausgestattet: Hydraulischen Trommelbremsen
Handbremse -mit Antriebsrädern verbundene Seilzugbremse.
Einstellbare elektrische Motorbremsung.
sind
den
mit
drei
unabhängigen
an
allen vier Rädern.
Trommelbremsen
an den
BESCHREIBUNG
Anhängerkupplung und Plattformschale
Am
vorderen Einfachkupplung, Mehrfachkupplung vorgesehen.
Die Plattform schale hinter der Fahrerkabine hat eine Tragfähigkeit von
Ende
am
750 kg.
des
hinteren
Schleppers
Ende eine
ist
eine
8
FAHRZEUGÜBERSICHT
1
Lenkrad
2
Armaturenbrett
3
Fahrertür
4
Vorderrad und -achse
5
Batteriekasten
6
Hinterrad und -achse
7
Anhängerkupplung
8
Sichtgitter
9
Abdeckung über Motor und Steuereinheit
10
Batterieabdeckung
8
BESCHREIBUNG
1
6
9
BEDIENUNGSELEMENTE UND ANZEIGEN
. .
1
Fernsteuerungs-Kriechgangtasten
2
Fernsteuerungs-Not-Ausschalter
3
Kriechganghebel
4
Handbremse
5
Batterieenladeanzeiger/Betriebsstundenzähler
6
Schlüsselschalter
7
Not-Ausschalter
8
Kippschalter
9
Kontrollichter
10
Fahrtrichtungshebel
11
Hupen-/Blinkerhebel
12
Bremspedal
13
Fahrpedal
14
Sitzhebel
15
Fahrersitzsschalter
7
6
BESCHREIBUNG·
9 8
10
11
10
1
2
ANZEIGEINSTRUMENTE
BESCHREIBUNG
Folgende Anzeigen Gehäuse zusammengefaßt:
- Batterieentladeanzeiger, Betriebsstundenzähler, Bürstenverscheißanzeige und Bremsflüssigkeitsstandanzeige.
Batterieentladeanzeiger
Der Batterieladezustand Leuchtsegmenten dreifarbig, Ladebereich, drei gelben Segmenten im mitteren Bereich (2)
und entladenen) Bereich (1). Bis 70%iger Entladung im roten Bereich leuchtet jeweils zur Warnung. Bei 80%iger Entladung blinken die beiden roten Segmente die volle Hydraulikleistung vorhanden. Die Batterie darf sich nicht weiter entaden.
Dann muß die Batterie aufgeladen oder ausgewechselt werden.
mit
zwei
und
Instrumente
ist
an einer Anzeige
ersichtlich.
fünf
grünen Segnemten (3) im oberen
roten
Segmenten
nur
(1)
abwechselnd. Dann
1 2
Die Leuchtanzeige
ein Segment und blinkt dann
3
im
sind
unteren
ist
in
einem
mit
zehn
ist
(fast
nicht mehr
Betriebsstundenzähler
- Zeigt die Betriebszeit des Schleppers in Stunden
- Die letzte Stelle
1/10 Stunden, die anderen Stellen (5) die vollen
zeigt Stunden an.
Beim Anschließen der Batterien läuft ein Funktionstest
ab. Danach wird die Einsatzdauer (bei geschlossenen
Schlüsselschalter- und Sitzkontakten) angezeigt. Die Betriebsstundenzahl wird angezeigt, solange der
Schüsselschalter eingeschaltet bleibt. HINWEIS:
Betriebsstundenzählers müssen die bisher angefallenen Betriebsstunden Betriebsstundenangaben auf einem Prägestreifen neben dem neuen Betriebsstundenzähler befestigen.
Beim
(4)
am
Zähler unten auf der Anzeige
Austausch festgehalten
eines
werden.
an.
defekten
Die
Kohlebürstenverschleißanzeige
- Das
-
Bremsflüssigkeitsstand-Anzeige
Wenn das genügend Bremsflüssigkeit vorhanden.
Sofort Bremsflüssigkeit im Ausgleichsbehälter auffüllen
und prüfen, ob alle Bremsleitungen und -anschlüsse dicht
sind.
rote
Bürstenverschleißlicht kontinuierlich, Antriebsmotor ausgewechselt werden müssen.
Das
rote Bürstenverschleißlicht
die
Kohlebürsten
ausgewechselt werden müssen.
rote
Licht
wenn
im
(8)
aufleuchtet,
die
(7)
Lenkhydraulikmotor
(6)
leuchtet
Kohlebürsten
leuchtet auf, wenn
ist
nicht
im
mehr
7
11
ANZEIGEINSTRUMENTE
Übertemperaturanzeige
Der
Antriebsmotor
ausgestattet.
ist
mit
Temperatursensoren
BESCHREIBUNG
ANTRIEB: tor schaltung erfaBt solch einen Zustand. Auf der ersten Stufe wird der Strom zum Motor gedrosselt, dann läuft der temperatur erreicht. Danach erhält er wieder den vollen Betriebsstrom. Falls die Fahrmotortemperatur selbst bei gedrosseltem Strom weiter steigt, wird die aktiv. der Motor abgestellt. Bei beiden Stufen leuchte das gelbe Licht ist, Umgebungstemperatur entsprechend wieder hergestellt.
A.
ill.
Durch längeren Überlastbetrieb kann der Mo-
heiBlaufen. Die
Motor
wird
langsamer,
Der
Strom
(1)
auf.
Wenn
die
VORSICHT! atursensors ist die Werkstatt
zweistufige
bis
zum
Fahrmotor wird unterbrochen und
die Motortemperatur wieder normal
Stromzufuhr
Bei
Auslösung eines Übertemper-
Temperatursensor-
er
wieder seine Normal-
zur
Fahrschaltung
zu
2.
Sensorstufe
der
verständigen.
1
12
~
Q g
4t
~
.J
i
Q
(<D)
[~99999~
SICHERHEITSREGELN
INBETRIEBNAHME
Die dieser Betriebsanleitung beigefügten Richtlinien für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von Flurförderzeugen sind den zuständigen Personen, besonders haltungspersonal zur Kenntnis zu bringen.
Der Betrieber hat sicherzustellen, daß der Fahrer alle Sicherheitsinformationen versteht.
Beachten Sie bitte die dort aufgeführten Richtlinien und Sicherheitsregeln, z.B.:
- für den Betrieb von Industrieschleppern
- für Fahrwege und Arbeitsbereiche
- für den Fahrer (Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln),
- für Betrieb in Sonderbereichen
-
für
Ingangsetzen, Fahrbetrieb und Bremsen
- für Wartung und Reparatur
-
für
Routineinspektionen, jährliche UVV-Prüfung
- für die Entsorgung von Fett,
- für sonstige, zu vermeidende Risiken.
Sorgen Verantwortlicher Richtlinien und Sicherheitsregeln.
Bei der Einweisung des nach sind
- die Besonderheiten des Schleppers (Pedale, Hebel
und Rückwärtsfahrt-Schaltung)
- Sonderanbauteile Besonderheiten des Betriebes
durch Schulung, Fahr-, Schalt- und Lenkübungen lange zu trainieren, bis sie sicher beherrscht werden.
Bei vorschrifts- und zweckmäßigem Schleppereinsatz die Standsicherheit gewährleistet. Sollte der Schlepper
dem
Sie
als
Schalter,
Bedienungs-
vor
der Arbeit mit bzw.
Öl
Betreiber
für
die
Einhaltung der vorstehenden
Richtungsanzeiger
(Unternehmer)
VGB
36
und
und Batterien
geschulten Fahrers
am
und
Instand-
Schlepper
oder
Vorwärts-I
so
ist
bei zweckfremdem Einsatz oder einem Bedienungsfehler einmal Verhaltensmaßregeln
kippen,
sind
unbedingt
zu
beachten.
die
nachstehenden
Sicherheitsrelevante Begriffe
Mit den Signalbegriffen und
HINWEIS besondere hingewiesen, die besondere Kennzeichnung erfordern:
I
&
Sachschaden zu erwarten ist.
HINWEIS aufmerksam gemacht wird, weil sie zu beachten und selbst für Fachkräfte nicht ohne weiteres ersichtlich sind.
wird
Gefahren
GEFAHR! bedeutet, daß bei Nichtbeachtung Lebensgefahr
ACHTUNG! bedeutet, daß bei Nichtbeachtung Personenschaden Sachschaden zu erwarten ist.
VORSICHT! am
Material Beschädigung oder Zerstörung
erwarten ist.
bedeutet, daß auf technische Zusammenhänge
GEFAHR,
in
dieser
oder
bedeutet, daß bei Nichtbeachtung
ACHTUNG, VORSICHT
Betriebsanleitung
wichtige
besteht
bzw.
bzw.
auf
Umstände
erheblicher
erheblicher
zu
Umgang
Der Umgang und den Herstellervorschriften entsprechend
Betriebsstoffe Behältern an vorgeschriebenen Lagerstellen gelagert
werden. Sie können brennbar sein, deshalb nicht mit
heißen Berührung bringen.
Beim Auffüllen von Betriebsstoffen nur saubere verwenden.
Bei Benutzen von Betriebsstoffen und Reinigungsmitteln Sicherheits- und Entsorgungshinweise des Herstellers beachten.
Ein Verschütten Flüssigkeit zu beseitigen und vorschriftsmäßig
Alte oder verschmutzte Betriebsmittel sind ebenfalls vorschriftsmäßig zu entsorgen.
Die gesetzlichen Vorschriften sind zu befolgen. Vor Abschmierarbeiten, Filterwechsel oder Eingriffen in
das Hydrauliksystem Teiles sorgfältig zu reinigen.
Ausgetauschte Ersatzteile müssen umweltgerecht ent- sorgt werden.
mit
Betriebsstoffen
mit
Betriebsstoffen hat stets sachgemäß
dürfen
Gegenständen
ist
ist
sofort
ACHTUNG Gefährlich flüssigkeit unter Druck in die Haut, Leckage. ärztliche Hilfe erforderlich.
ACHTUNG
nur
in
vorschriftsmäßigen
oder
mit
offener
immer zu vermeiden. Verschüttete
mit
einem geeigneten Bindemittel
zu
entsorgen.
ist
die Umgebung des betreffenden
ist
das Eindringen der Hydraulik-
Bei
derartigen
Verletzungen
zu
erfolgen.
Flamme in
Gefäße
z.B.
durch
ist
I Unsachgemäßer Umgang mit Bremsflüssigkeit
&
gefährdet Gesundheit und Umwelt.
&
ACHTUNG
IM
FALLE 6'1.
DES
KIPPENS ,
Befolgen Verhaltensmaßnahmen
Sie
diese
~
/'~
~
Nicht abspringen Festhalten
~
Füße
abstützen Gegenlehnen
22.cdr
13
SICHERHEITSREGELN
INBETRIEBNAHME
UVV-Prüfung
Nach den Flurförderzeug geschultes Personal auf einwandfreie Funktion überprüft werden. Wenden Vertragshändler.
Betrieb von Flurförderzeugen auf Betriebsgeländen
,
&
sogenannte beschränkt öffentlichen Verkehrs-
Hinweise zum Einfahren
Ihr Schlepper kann Vermeiden Sie jedoch in den ersten hohe Dauerbelastungen.
Vor
Betrieb und nach jedem Radwechsel sind täglich vor Arbeitsbeginn die Radmuttern nachzuziehen, bis sie sich gesetzt haben, d.h. kein Nachziehen mehr möglich ist.
Unfallverhütungsvorschriften
mindestens
'Sie
sich
ACHTUNG
Bei
vielen Betriebsgeländen handelt es sich
flächen. Wir
möchten
Betriebshaftpflicht-Versicherung dahingehend
zu
überprüfen, ob bei eventuell auftretenden Schäden öffentlichen Verkehrsflächen Versicherungs- schutz für Ihr Flurförderzeug gegenüber Dritten besteht.
auf
sofort
einmal
hierzu
Sie
darauf
sogenannten
zügig
an
hinweisen,
betrieben werden. 50
muß das
jährlich
Ihren
Betriebsstunden
durch
Linde-
um
Ihre
beschränkt
Kugelbundmutlem
der Radbefestigung
nachziehen I
- vor Inbetriebnahme 10
- dann alle
bis Radmuttern gesetzt
- danach alle
(Anzugsdrehmoment siehe Betriebsanleitung)
Stunden,
100
Stunden
Prüfungen
- Reifendruck (bei Luftreifen)
- Fester Sitz der Radmuttern
- Ölstand in der Antriebsachse
- Hydraulikölstand (Servolenkung)
- Batterieanschlüsse und -säurestand
- Bremsenfunktion
- Lenkungsfunktion
- Hupenfunktion
- Scheinwerfer und Beleuchtung
Tägliche Prüfungen*
- Funktion und Zustand der Bedienungselemente
- Reifendruck (bei Luftreifen)
- Bremsenfunktion
- Batterieladezustand
*
HINWEIS: dem Stichwortverzeichnis
vor
der ersten Inbetriebnahme*
Wo
diese Kontrollen beschrieben sind, ist
zu
entnehmen.
Die
Radmuttern sind über Kreuz mit
HINWEIS: Anweisungen
14
Beim Anziehen sind die
zu
beachten.
215
Nm
anzuziehen.
am
Lenkrad hängenden
INBETRIEBNAHME
Tägliche Prüfungen und Arbeiten vor Inbetriebnahme
Batterieraumabdeckung öffnen
- Abdeckung aufschließen.
- Abdeckung ganz zurückklappen.
-
Die
Abdeckung bleibt Infolge der Gasdruckfeder offen.
HINWEIS: nicht die ganze Batterleabdeckung aufgeklappt werden. Hierzu ist rechts von der Batterieabdeckung ein kleiner Anschlußdeckel vorgesehen .
Zum Ab- und Anschließen der Batterie muß
Motorraumabdeckung öffnen
- Abdeckung aufschließen.
- Abdeckung aufklappen.
- Abdeckung mit der Stütze sichern.
Batterieladezustand prüfen
- Batteriestecker
-
Schlüsselschalter rechts drehen.
- Batterieladezustand
(1)
seitlich
mit
am
Fahrwerk einstecken.
dem Schlüssel ganz nach
am
Entladeanzeiger nachprüfen.
;.-
____
~F-
15
INBETRIEBNAHME
Tägliche Prüfungen Batterie laden
VORSICHT!
I und Unfällen sind beim Batteriebetrieb und -
wartung
&
Die Batterie Elektrolyt. ätzend.
Deshalb Schutzkleidung und
Kleidung, Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesäure in Berührung gekommen, betroffene Partien umgehend mit Wasser abspülen. Bei Kontakt mit den Augen sofort einen Arzt aufsuchen! Verschüttete Batteriesäure sofort
neutralisieren! Beim Aufladen werden Gase frei. Die
Batterie ist von Funken und offener Flamme fernzuhalten
- Explosionsgefahr! In Räumen, wo Batterien aufgeladen
oder
Lüftung vorhanden sein.
erforderlich:
enthält
Das
Elektrolyt ist giftig und wirkt bei Kontakt
sind
bei
aufbewahrt
werden, muß eine
und
Arbeiten
Zur Vermeidung von Verletzungen
folgende
Schwefelsäure und Wasser als
Arbeiten
Schutzbrille
Schutzvorkehrungen
im Bereich der
erforderlich.
vor
Inbetriebnahme
Batterie
Sind
entsprechende
HINWEIS: Die
Gewicht von mindestens
Aufladen
Beim Gebrauchsanweisung des Herstellers Sie diese Gebrauchsanweisung nicht haben, wenden Sie sich bitte bitte Batterieladegerät.
auch
AI
ill.
A VORSICHT! Vor dem
ill
Batteriesäure
und
Warten
an
Ihren Linde-Vertragshändler. Beachten Sie
die
Gebrauchsanweisung
VORSICHT! legen - Kurzschlußgefahr!
Batteriesäure nachgefüllt werden.
Keine Metallteile auf die Batterien
1,14
muß ein
haben.
der
Aufladen
spezifisches
Batterien
zu
beachten.
darf
für
ist
Wenn
keine
die
das
Batterie
-
Handbremse ausdrehen.
- Deckel auf der rechten Seite öffnen.
- Batteriestecker herausziehen.
- Steckdose von Ladegerät in den Batteriestecker einstecken.
HINWEIS: lange halb oder ganz leer stehen lassen.
an
externes Ladegerät anschließen
anziehen
Batterien so bald wie möglich aufladen.
und
Schlüsselschalter
Nie
16
;:....-----..,~
Loading...
+ 42 hidden pages