Konica minolta MAGICOLOR 2450 User Manual [de]

®
magicolor 2450 Benutzerhandbuch
4139-7747-01C
1800772-004A

Warenzeichen

KONICA MINOLTA und das KONICA MINOLTA-Logo sind Warenzeichen bzw. eingetragene Warenzeichen von KONICA MINOLTA HOLDINGS, INC.
Alle anderen Warenzeichen bzw. eingetragenen Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Urheberrechtshinweis

Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt © 2005 by KONICA MINOLTA BUSINESS TECHNOLOGIES, INC., Marunouchi Center Building, 1-6-1 Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokio, 100-0005, Japan. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Dokument darf ohne ausdrückliche schrift liche Genehmigung von KONICA MINOLTA BUSINESS TECHNOLOGIES, INC. weder voll­ständig noch auszugsweise in irgendeiner Form kopiert oder auf irgendein Medium oder in irgendeine Sprache übertragen werden.

Hinweis zum Handbuch

KONICA MINOLTA BUSINESS TECHNOLOGIES, INC. behält sich das Recht vor, den Inhalt dieses Handbuchs sowie das darin beschriebene Gerät ohne Vorankündigung zu ändern. Ungenauigkeiten und Fehler wurden soweit wie möglich vermieden. KONICA MINOLTA BUSINESS TECHNOLOGIES, INC. übernimmt jedoch für dieses Handbuch keinerlei Gewähr, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf stillschweigende Gewährleistungen der Markt gängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck. KONICA MINOLTA BUSINESS TECHNOLOGIES, INC. übernimmt weiterhin keine Verantwortung bzw. Haftung für in diesem Handbuch enthaltene Fehler bzw. für beiläufig entstandene, konkrete oder Folgeschäden, die sich aus der Bereitstellung dieses Handbuchs bzw. der Benutzung dieses Handbuchs beim Betrieb des Systems bzw. in Zusammenhang mit der Systemleistung bei handbuchgemäßem Systembetrieb ergeben.
-
-

SOFTWARE-LIZENZVERTRAG

Dieses Paket hat folgenden Inhalt und wird von den Konica Minolta Business Technologies, Inc. (KMBT) bereitgestellt: Software als Bestandteil des Drucksystems, die digital kodierten, maschinen-lesbaren Umrissdaten, codiert in einem speziellen Format und verschlüsselt ("Schriftprogramme"), sonstige Software, die auf einem Rechnersystem installiert und in Kom bination mit der Drucksoftware ("Host-Software") eingesetzt wird, sowie erläuterndes, schriftli­ches Material ("Dokumentation"). Der Begriff "Software" bezeichnet die Drucksoftware, die Schriftprogramme und/oder die Host-Software, einschließlich eventueller Aktualisierungen, modifizierter Versionen, Ergänzungen und Kopien der Software. Die Software wird Ihnen entsprechend den Bedingungen des vorliegenden Vertrages in Lizenz überlassen. KMBT erteilt Ihnen eine einfache Unterlizenz zur Benutzung der Software und Dokumentation, sofern Sie sich mit folgenden Bedingungen einverstanden erklären:
1. Sie sind berechtigt, die Drucksoftware und die zugehörigen Schriftprogramme ausschließ­lich für Ihre eigenen, internen, geschäftlichen Zwecke für die Druckausgabe auf dem (den) Ihnen in Lizenz überlassenen Ausgabegerät(en) zu verwenden.
2. Ergänzend zu der Lizenz für Schriftprogramme laut Abschnitt 1 ("Drucksoftware") oben sind Sie berechtigt, mit Roman-Schriftprogrammen alphanumerische Zeichen und Sym bole in verschiedenen Stärken, Stilen und Versionen ("Schriftarten") für Ihre eigenen, inter­nen, geschäftlichen Zwecke auf dem Bildschirm bzw. Monitor anzuzeigen.
3. Sie sind berechtigt, eine Sicherungskopie der Host-Software zu erstellen, vorausgesetzt, diese Sicherungskopie wird nicht auf einem Rechner installiert bzw. benutzt. Ungeachtet der vorstehenden Einschränkungen sind Sie berechtigt, die Host-Software auf einer belie bigen Anzahl Rechner zu installieren, wo sie ausschließlich zur Verwendung mit ein oder mehr Drucksystemen genutzt wird, auf denen die Drucksoftware installiert ist.
4. Sie sind berechtigt, die Ihnen als Lizenznehmer nach dem vorliegenden Vertrag zustehen­den Eigentums- und sonstigen Rechte an der Software und Dokumentation an einen Rechtsnachfolger ("Zessionar") abzutreten, sofern Sie alle Kopien derartiger Software und Dokumentation an den Zessionar übergeben und dieser sich verpflichtet, die Bedingungen des vorliegenden Vertrages einzuhalten.
5. Sie verpflichten sich, die Software und die Dokumentation weder zu modifizieren noch anzupassen oder zu übersetzen.
6. Sie verpflichten sich, keinen Versuch zu unternehmen, die Software zu ändern, zu deas­semblieren, zu entschlüsseln, zurückzuentwickeln oder zu dekompilieren.
7. Das Eigentum an der Software und der Dokumentation sowie an davon erstellten Repro­duktionen verbleibt bei KMBT.
8. Warenzeichen sind entsprechend der geltenden Warenzeichenpraxis zu verwenden, die unter anderem die Kennzeichnung mit dem Namen des Warenzeicheninhabers vorsieht. Warenzeichen dürfen nur für die Identifizierung von Druckerzeugnissen verwendet werden, die mit der Software erstellt wurden. Eine derartige Verwendung von Warenzeichen gibt Ihnen allerdings keinerlei Eigentumsrechte an diesen Warenzeichen.
9. Sie sind nicht berechtigt, Versionen oder Kopien der Software, die der Lizenznehmer nicht benötigt, bzw. Software, die sich auf einem nicht genutzten Datenträger befindet, zu ver mieten, im Leasing bzw. in Unterlizenz zu überlassen, zu verleihen oder zu übertragen, es sei denn im Rahmen einer endgültigen Übertragung aller Software und Dokumentation wie vorstehend beschrieben.
-
-
-
-
10. Unter keinen Umständen ist KMBT oder sein Lizenzgeber Ihnen gegenüber haftbar zu machen für Folge-, beiläufig entstandene, indirekte oder konkrete Schäden bzw. Strafe ein schließenden Schadenersatz, einschließlich entgangener Gewinne oder Einsparungen, selbst wenn KMBT über die Möglichkeit derartiger Schäden informiert wurde. Dieser Haf tungsausschluss gilt ebenfalls für von Dritten geltend gemachte Ansprüche. KMBT bzw. sein Lizenzgeber schließen hiermit jegliche Gewährleistung ausdrücklicher oder still schweigender Art im Hinblick auf die Software aus, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf die Gewähr der Marktgängigkeit, Eignung für einen bestimmten Zweck, Rechtsmängel und Nichtverletzung von Rechten Dritter. In einigen Staaten bzw. Gerichtsbarkeiten ist der Ausschluss bzw. die Einschränkung beiläufig entstandener, Folge- oder konkreter Schäden nicht zulässig, so dass obige Einschränkungen möglicherweise für Sie nicht zur Anwen dung kommen.
11. Hinweis für Endanwender in Regierungsstellen: Die Software ist eine "Ware" entsprechend der Definition dieses Begriffs in 48 C.F.R.2.101 software" und "kommerzieller Rechnersoftware-Dokumentation" entsprechend der Verwen­dung dieser Begriffe in 48 C.F.R. 12.212. Entsprechend 48 C.F.R. 12.212 und 48 C.F.R.
227.7202-1 bis 227.7202-4 erwerben alle Endanwender der US-Regierung die Software nur mit den Rechten, die in diesem Vertrag festgelegt sind.
12. Sie verpflichten sich, die Software, in welcher Form auch immer, auf keinen Fall unter Ver­letzung der zur Anwendung kommenden Exportkontrollgesetze und -bestimmungen eines Landes zu exportieren.
1
, bestehend aus "kommerzieller Rechner-
-
-
-

Adobe-Farbprofile

ADOBE SYSTEMS INCORPORATED FARBPROFIL: LIZENZVEREINBARUNG
HINWEIS: LESEN SIE DIESEN VERTRAG SORGFÄLTIG. DURCH DAS VOLLSTÄNDIGE ODER AUSZUGSWEISE VERWENDEN DER SOFTWARE ERKLÄREN SIE IHR EINVER STÄNDNIS MIT SÄMTLICHEN BESTIMMUNGEN DIESER VEREINBARUNG. FALLS SIE MIT DEN BESTIMMUNGEN DIESER VEREINBARUNG NICHT EINVERSTANDEN SIND, SEHEN SIE BITTE VON DER VERWENDUNG DER SOFTWARE AB.
-
-
1. DEFINITIONEN: In dieser Vereinbarung steht "Adobe" für Adobe Systems Incorporated, eine nach dem Recht des Staates Delaware gegründete Kapitalgesellschaft mit Hauptsitz in 345 Park Avenue, San Jose, California 95110, USA. "Software" bezeichnet die Software sowie die dazugehörigen Komponenten, denen diese Vereinbarung beiliegt.
2. LIZENZ: Gemäß den Bestimmungen dieser Vereinbarung gewährt Adobe Ihnen hiermit die weltweite, nicht exklusive, nicht übertragbare, gebührenfreie Lizenz zur Verwendung, Ver vielfältigung und öffentlichen Vorführung der Software. Adobe gewährt Ihnen zudem das Recht zum Vertrieb der Software, allerdings nur, wenn (a) die Software in digitale Bildda teien eingebettet ist oder (b) die Software auf Standalone-Basis vertrieben wird. Jeglicher weiterer Vertrieb der Software ist untersagt; einschließlich jeglichen Vertriebs der Software als Bestandteil von oder im Bundle mit irgendeiner Anwendungssoftware. Jedes Profil muss über einen zugehörigen ICC Profil-Beschreibungs-String verfügen. Sie sind nicht berechtigt, die Software zu modifizieren. Adobe ist gemäß dieser Vereinbarung nicht zu Supportleistungen irgendwelcher Art verpflichtet, auch nicht zur Bereitstellung von Upgra des oder zukünftigen Versionen der Software oder anderen Artikeln. Die Bedingungen die­ser Vereinbarung gewähren Ihnen keinerlei Rechte am geistigen Eigentum dieser
-
-
-
Software. Sie erhalten keinerlei Rechte an der Software außer den ausdrücklich in dieser Vereinbarung genannten.
3. VERTRIEB: Wenn Sie diese Software vertreiben, erklären Sie Ihr Einverständnis, Adobe zu verteidigen und schadlos zu halten gegen alle Verluste, Schäden oder Kosten, die im Zusammenhang mit Ihrem Vertrieb der Software aus Ansprüchen, Gerichtsverfahren oder sonstigen rechtlichen Schritten entstehen. Dies gilt auch ohne jegliche Einschränkung, wenn Sie die hier in Abschnitt 3 aufgeführten Bedingungen nicht erfüllen. Wenn Sie die Software auf Standalone-Basis vertreiben, müssen Sie dies unter den Bedingungen dieser Vereinbarung tun oder aber im Rahmen Ihrer eigenen Lizenzvereinbarung, die (a) die Bedingungen aus der vorliegenden Vereinbarung erfüllt, (b) im Namen von Adobe alle aus drücklichen oder konkludenten Garantien und Bedingungen rechtswirksam ausschließt, (c) jegliche Schadenshaftung durch Adobe rechtswirksam ausschließt, (d) erklärt, dass jegli che von dieser Vereinbarung abweichenden Bestimmungen ausschließlich von Ihnen stammen und nicht von Adobe, sowie (e) erklärt, dass die Software von Ihnen oder von Adobe erhältlich ist, und Lizenznehmer darüber informiert, wie sie die Software auf zumut barem Weg über ein normalerweise für den Softwareaustausch eingesetztes Medium beziehen können. Jegliche vertriebene Software muss die Hinweise zum Copyright von Adobe enthalten, wie sie in der Ihnen von Adobe zur Verfügung gestellten Software enthal ten sind.
4. GARANTIEAUSSCHLUSS: Die Lizenzierung der Software an Sie durch Adobe erfolgt ohne Mängelgewähr. Adobe gibt keine Erklärung zur Eignung der Software für einen bestimmten Zweck oder zum Erreichen eines bestimmten Ergebnisses ab. Adobe haftet nicht für Verluste oder Schäden, die aus dieser Vereinbarung sowie dem Vertrieb oder der Nutzung der Software oder anderer Materialien entstehen. ADOBE UND SEINE LIEFE RANTEN ÜBERNEHMEN KEINE GARANTIE HINSICHTLICH DER LEISTUNG DER SOFTWARE ODER DER MIT DER SOFTWARE ERZIELTEN ERGEBNISSE; MIT AUS NAHME VON GARANTIEN, BEDINGUNGEN, ERKLÄRUNGEN ODER BESTIMMUNGEN, DIE LAUT DER IN IHRER GERICHTSBARKEIT GELTENDEN GESETZE NICHT AUSGE SCHLOSSEN ODER EINGESCHRÄNKT WERDEN DÜRFEN, ÜBERNEHMEN ADOBE UND SEINE LIEFERANTEN KEINE GARANTIEN, BEDINGUNGEN, ERKLÄRUNGEN ODER BESTIMMUNGEN (AUSDRÜCKLICHER ODER KONKLUDENTER NATUR, DIE ENTWEDER AUS EINER GESCHÄFTSBEZIEHUNG ODER EINEM HANDELSBRAUCH ENTSTEHEN ODER AUS GESETZLICHEN, GEWOHNHEITSRECHTLICHTEN ODER ANDEREN VORSCHRIFTEN ABGELEITET WERDEN), EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE NICHTVERLETZUNG DER RECHTE DRITTER, DIE INTEGRATION, DIE ZUFRIEDEN STELLENDE QUALITÄT ODER DIE EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK. UNTER DEM GELTENDEN RECHT AM EINSATZORT DER SOFTWARE KÖNNTE IHNEN ZUSÄTZLICHER SCHUTZ ZUSTEHEN. Die Bestim mungen in den Abschnitten 4, 5 und 6 gelten über die Beendigung dieser Vereinbarung aus jeglichen Gründen hinaus. Die Bestimmungen bilden und implizieren jedoch keine Rechtsgrundlage zur Weiternutzung der Software nach Ablauf dieser Vereinbarung.
5. HAFTUNGSBESCHRÄNKUNG: ADOBE UND SEINE LIEFERANTEN SIND UNTER KEI­NEN UMSTÄNDEN HAFTBAR FÜR SCHÄDEN, ANSPRÜCHE ODER KOSTEN JEGLI­CHER ART SOWIE FÜR MITTELBARE SCHÄDEN, NEBEN- ODER FOLGESCHÄDEN ODER FÜR ENTGANGENE GEWINNE ODER ENTGANGENGE EINSPARUNGEN ODER FÜR ANSPRÜCHE DRITTER, SELBST WENN EIN VERTRETER VON ADOBE ÜBER DIE MÖGLICHE ENTSTEHUNG SOLCHER VERLUSTE, SCHÄDEN, ANSPRÜCHE ODER KOSTEN INFORMIERT WURDE. DIE OBIGEN EINSCHRÄNKUNGEN GELTEN IM GESAMTEN GESETZLICH ZULÄSSIGEN UMFANG. DIE GESAMTHAFTUNG VON ADOBE UND SEINEN LIEFERANTEN GEMÄSS DIESER VEREINBARUNG IST AUF DEN FÜR DIE SOFTWARE ENTRICHTETEN BETRAG BESCHRÄNKT. Nicht beschränkt
-
-
-
-
-
-
-
-
wird im Rahmen dieser Vereinbarung die Haftung im Falle von Tod oder Personenschäden, wenn diese auf Fahrlässigkeit oder bewusste Irreführung (Betrug) seitens Adobes zurück zuführen sind. Adobe handelt im Namen seiner Lieferanten ausschließlich zum Zweck der Ablehnung, des Ausschlusses und/oder der Einschränkung von Verpflichtungen, Gewähr leistungen oder Haftung gemäß dieser Vereinbarung, nicht jedoch in anderer Hinsicht oder für andere Zwecke.
6. MARKEN: Adobe und das Adobe-Logo sind Marken oder eingetragene Marken von Adobe in den USA und anderen Ländern. Sie dürfen diese oder andere Marken und Logos von Adobe nur zu Referenzzwecken verwenden. In allen anderen Fällen ist eine separate vor herige schriftliche Einverständniserklärung von Adobe erforderlich.
7. LAUFZEIT: Diese Vereinbarung bleibt bis zu ihrer Beendigung in Kraft. Adobe hat das Recht, diese Vereinbarung mit sofortiger Wirkung zu kündigen, falls Sie eine der darin ent haltenen Bestimmungen nicht erfüllen. Im Falle einer solchen Kündigung müssen Sie alle vollständigen und teilweisen Kopien der Software, die sich in Ihrem Besitz befinden oder Ihnen zur Verfügung stehen, an Adobe zurückgeben.
8. BESTIMMUNGEN DER US-AMERIKANISCHEN REGIERUNG: Falls irgendein Bestandteil der Software gemäß dem United States Export Administration Act oder anderen Exportge setzen, Beschränkungen oder Bestimmungen (den "Exportbestimmungen") Exportbe­schränkungen unterliegt, sichern Sie zu, dass Sie kein Staatsangehöriger oder Orts­ansässiger einer unter Embargo stehenden Nation sind (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Iran, Irak, Syrien, Sudan, Libyen, Kuba, Nordkorea und Serbien) und dass Ihnen der Erhalt der Software nicht anderweitig durch die Ausfuhrgesetze untersagt ist. Es ist eine Bedingung aller Rechte zur Verwendung der Software, dass Sie die Bestimmungen dieser Vereinbarung erfüllen. Die Gewährung dieser Rechte erlischt, sobald Sie gegen Bestimmungen dieser Software verstoßen.
9. ANWENDBARES RECHT: Diese Vereinbarung beruht auf geltendem materiellem Recht im USBundesstaat Kalifornien. Die Anwendung des Rechts geschieht wie bei Vereinbarun gen, die ausschließlich innerhalb von Kalifornien und zwischen in diesem Bundesstaat an­sässigen Personen geschlossen werden. Ausgeschlossen wird die Anwendbarkeit gesetz­licher Kollisionsnormen zur Regelung des internationalen Privatrechts und des Abkom­mens der Vereinten Nationen über Verträge für den internationalen Verkauf von Waren (United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods). Die Anwen dung dieser Bestimmungen ist ausdrücklich ausgeschlossen. Jegliche Rechtsstreitigkeiten, die infolge, im Rahmen von oder im Zusammenhang mit dieser Vereinbarung entstehen, unterliegen ausschließlich der Gerichtsbarkeit von Santa Clara County, Kalifornien, USA.
10. ALLGEMEIN: Ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Adobe sind Sie nicht berech­tigt, Ihre aus dieser Vereinbarung resultierenden Rechte oder Verpflichtungen abzutreten. Keine der Bestimmungen dieser Vereinbarung darf infolge einer Handlung oder stillschwei genden Duldung seitens Adobes, seiner Vertreter oder Angestellten als nichtig angesehen werden. Hierfür ist eine schriftliche Erklärung erforderlich, die von einem von Adobe bevoll mächtigten Unterzeichner unterzeichnet ist. Wenn zwischen den Bedingungen dieser Ver­einbarung und irgendeiner anderen in der Software enthaltenen Vereinbarung ein Widerspruch besteht, gelten die Bedingungen der enthaltenen Vereinbarung. Wenn Sie oder Adobe Rechtsanwälte in Anspruch nehmen, um aus dieser Vereinbarung resultie rende Rechtsansprüche oder solche, die mit ihr im Zusammenhang stehen, durchzuset­zen, hat die erfolgreiche Seite Anspruch auf Erstattung angemessener Anwaltskosten. Sie bestätigen, dass Sie diese Vereinbarung gelesen haben, sie verstehen und dass sie die vollständige und exklusive Fassung Ihrer Vereinbarung mit Adobe darstellt, die alle voran gegangenen mündlichen oder schriftlichen Vereinbarungen zwischen Ihnen und Adobe im Zusammenhang mit der Lizenzierung der Software an Sie ersetzt. Gegen Adobe sind kei nerlei Änderungen dieser Vereinbarung durchsetzbar, es sei denn diese sind mit ausdrück-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
licher Zustimmung von Adobe schriftlich festgehalten und von einem von Adobe bevollmächtigten Unterzeichner unterzeichnet.
ICC-Profil für TOYO INK Standard Color on Coated paper
(TOYO Offset Coated 2.0)
Dieses ICC-Profil (TOYO Offset Coated 2.0) beschreibt japanische Offsetdruckmaschinen bei der Verarbeitung von beschichtetem Papier und ist voll kompatibel mit dem ICC-Profilformat.
Über "TOYO INK Standard Color on Coated paper"
Hierbei handelt es sich um den Standard für die Farbwiedergabe von Bogenoffsetmaschinen auf beschichtetem Papier des Herstellers TOYO INK MFG.CO., LTD. ("TOYO INK"). Dieser Standard ist das Ergebnis von Drucktests mit TOYO INK-Tinten für Bogenoffsetmaschi­nen unter TOYO INK-spezifischen Druckbedingungen. "TOYO INK Standard Color on Coated paper" ist kompatibel mit "JAPAN COLOR".
Vereinbarung
1. Die Wiedergabe von Bildern auf einem Drucker oder Monitor, der dieses ICC-Profil benutzt, entspricht nicht hundertprozentig dem Standard "TOYO INK Standard Color on Coated paper".
2. Sämtliche Urheberrechte an diesem ICC-Profil verbleiben bei TOYO INK; daher sind Sie nicht berechtigt, dieses ICC-Profil ohne vorherige, schriftliche Genehmigung von TOYO INK zu übertragen, Dritten zur Verfügung zu stellen, zu vermieten, zu verteilen, zu veröf fentlichen oder Rechte an diesem ICC-Profil an Dritte weiterzugeben.
3. In keinem Fall haften TOYO INK, seine Direktoren, Manager, Mitarbeiter oder Agenten für durch die Benutzung dieses ICC-Profils oder die Unfähigkeit, das Profil zu benutzen, ent standene direkte oder indirekte Folge- oder beiläufig entstandene Schäden (einschließlich Schäden aufgrund entgangener Geschäfte, Geschäftsunterbrechungen, Verlust von Geschäftsinformationen und Ähnliches).
4. TOYO INK ist nicht zuständig für die Beantwortung eventueller Fragen zu diesem ICC-Pro­fil.
5. Alle in diesem Dokument verwendeten Firmen- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber.
-
-
Dieses ICC-Profil wurde erstellt von GretagMacbeth ProfileMaker. TOYO INK erhielt von der GretagMacbeth AG eine Lizenz zur Verteilung des Profils.
TOYO Offset Coated 2.0 © TOYO INK MFG. CO., LTD. 2004
Inhalt
1 Einführung ......................................................................................................... 1
Druckerfunktionen und -bestandteile 2
Platzanforderungen 2 Druckerbestandteile 3
Vorderansicht 3 Vorderansicht mit Optionen 4 Rückansicht mit Optionen 4
2 Software-Installation ......................................................................................... 5
CD-ROM Software Utilities 6
PostScript-Treiber 6 PCL-Treiber 6 PPD-Dateien 7 Dienstprogramme 7
Systemanforderungen 10 Treiberoptionen/Standardwerte auswählen
(Windows) 11
Windows XP/Server 2003/2000/NT 4.0 11 Windows Me/98SE (KONICA MINOLTA mc2450 PCL6) 12 Windows Me/98SE (KONICA MINOLTA mc2450 PPD) 13
Inhalt
i
Druckertreiber deinstallieren
(für Windows) 14
Druckertreiber aufrufen (für Windows) 15
Windows XP/Server 2003 15 Windows 2000/Me/98SE/NT 4.0 15
Postscript- und PCL-Druckertreiber benutzen 16
Einheitliche Schaltflächen 16
OK 16 Abbrechen 16 Übernehmen 16 Hilfe 16 EasySet 16 Papieranzeige 17 Druckeranzeige 17 Wasserzeichenanzeige 17 Qualitätsanzeige 17
Standard 18 Registerkarte "Erweitert" (nur PostScript-Druckertreiber) 18 Registerkarte "Basis" 18 Registerkarte "Layout" 19 Registerkarte "Deckblatt" 19 Registerkarte "Überlagerung" 19 Registerkarte "Wasserzeichen" 20 Registerkarte "Qualität" 20 Registerkarte "Version" 20
Windows Me/98SE PPD-Datei benutzen 21
Einheitliche Schaltflächen 21
OK 21
Abbrechen 21
Übernehmen 21
Standard 21 Registerkarte "Papier" 22 Registerkarte "Grafik" 22
22
3 Umgang mit Status Monitor (nur Windows) ..................................................23
4 ..........................................................................................................................23
Mit Status Monitor arbeiten 24
Einführung 24 Betriebsumgebung 24 Status Monitor öffnen 24 Funktionen von Status Monitor 24
Status Monitor-Alarme erkennen 26 Status Monitor-Alarm quittieren 26 Status Monitor schließen 26
Inhalt ii
5 Drucker-Bedienfeld und Konfigurationsmenü .............................................27
6 ..........................................................................................................................27
Das Bedienfeld 28
Bedienfeldanzeigen und -tasten 28 Tonervorratsanzeigen 30
Das Konfigurationsmenü im Überblick 31
Hauptmenü 31 MUST/DRUCKMENUE 32 Passwort eingeben 33 DRUCKMENUE 34 PAPIERMENUE 36 QUALITAET MENUE 41 SCHNITTST MENUE 44 SYSTEM STANDARD MENUE 50 SERVICEMENUE 55 SPRACHE MENU 55
7 Verarbeiten von Druckmaterial ...................................................................... 59
8 ..........................................................................................................................59
Druckmaterialspezifikationen 60 Druckmaterialarten 61
Normalpapier 61 Schweres Papier 63 Kuverts 63 Etiketten 64 Briefbogen 65 Postkarten 66 Transparentfolien 67 Hochglanzpapier 68 Wie groß ist der garantiert bedruckbare Bereich? 68
Bedruckbarer Bereich—Kuverts 69
Seitenränder 69
Druckmaterial einlegen 70
Behälter 1 (Multifunktionskassette) 70
Normalpapier einlegen 71 Sonstiges Druckmaterial 73 Kuverts einlegen 73 Etiketten/Postkarten/Schweres Papier/Hochglanzpapier/Folien einlegen 77
Behälter 2 79
Normalpapier einlegen 79
Duplexdruck 82 Ausgabefach 83 Druckmaterial lagern 84
Inhalt
iii
9 Austauschen von Verbrauchsmaterial ..........................................................85
Verbrauchsmaterial austauschen 86
Tonerkassetten 86
Tonerkassette austauschen 88 Trommeleinheit austauschen 94 Backup-Batterie austauschen 96
10 Wartung des Druckers ..................................................................................101
Wartung des Druckers 102 Reinigung des Druckers 105
Druckeräußeres 105 Druckerinneres 106
Einzugswalze und Laserlinse reinigen 106
Einzugswalzen der optionalen Duplexeinheit reinigen 109
Transportwalzen reinigen (Behälter 2) 110
Lagerung des Druckers 112
11 Fehlerbeseitigung .........................................................................................113
Einführung 114 Konfigurationsseite drucken 114 Papierstaus vermeiden 115 Der Papierweg im Drucker 116 Papierstaus beseitigen 116
Papierstaumeldungen und Staubeseitigung 117
Papierstau im Drucker beseitigen 118
Papierstau in Behälter 2 beseitigen 121
Papierstau an der optionalen Duplexeinheit beseitigen 123
Probleme bei Auftreten von Papierstaus lösen 125 Sonstige Probleme lösen 128 Probleme mit der Druckqualität lösen 134 Status-, Fehler- und Wartungsmeldungen 142
Normale Statusmeldungen 142 Fehlermeldungen (Warnung) 144 Fehlermeldungen (Bedienereingriff erforderlich) 147 Wartungsmeldungen: 150
12 Installation von Zubehör ...............................................................................151
Einführung 152 Antistatikschutz 153 DIMM-Module (Dual In-Line Memory Module) 154
DIMM-Modul installieren 154
Festplatte 157
Festplatte installieren 157
Optionale Duplexeinheit 160
Optionale Duplexeinheit installieren 160
Behälter 2 163
Inhalt iv
Behälter 2 installieren 163
A Anhang ........................................................................................................... 165
Sicherheitsspezifikationen 166 Technische Spezifikationen 166
Drucker 166 Voraussichtliche Lebensdauer des Verbrauchsmaterials 169
Unser Beitrag zum Umweltschutz 170
Was ist ein ENERGY STAR-Produkt? 170
Inhalt
v

Einführung

Druckerfunktionen und -bestandteile

Platzanforderungen

Halten Sie die nachfolgend dargestellten Abstände ein, um den Drucker problemlos bedienen und warten zu können.
259 mm
(10,2")
715,8 mm (28,2")
341 mm (13.4")
115 ,8
mm
(4,6")
430 mm (16,9")
Vorderansicht Seitenansicht
210,2 mm (8,3")
771,0 mm (30,4")
560,8 mm (22,1")
" Sonderzubehör ist in der obigen Abbildung grau dargestellt.
Druckerfunktionen und -bestandteile2

Druckerbestandteile

Die nachstehenden Abbildungen zeigen die wichtigsten Bestandteile Ihres Druckers. Die hier verwendeten Bezeichnungen werden im gesamten Hand buch beibehalten. Daher sollten Sie sich an dieser Stelle mit ihnen vertraut machen.
-
Vorderansicht
1—Ausgabefach 2—Vordere Abdeckung 3—Bedienfeld 4—Direktdruck-Anschluss
für KONICA MINOLTA­Digitalkamera
5—Behälter 1 (Multi-
funktionskassette) 6—Netzschalter 7—Obere Abdeckung 8—Übertragungseinheit 9—Fixiereinheit 10—Trennhebel an der
Fixiereinheit 11—Trommeleinheit 12—Tonerkassettenmaga-
zin (mit 4 Tonerkasset-
ten; C, M, Y und K) 13—USB-Schnittstelle 14—Parallele Schnittstelle 15—10Base-T/100Base-TX-
(IEEE 802.3)
Schnittstelle 16—Tonerkassette
Ethernet-
1
7
6
10
13
14
15
11
2
3
4
5
8
9
10
11
12
16
Druckerfunktionen und -bestandteile
3
Vorderansicht mit Optionen
1—Behälter 2
Rückansicht mit Optionen
1—Optionale Duplexeinheit
1
1
Druckerfunktionen und -bestandteile4
Software-
Installation

CD-ROM Software Utilities

PostScript-Treiber

Betriebssystem Einsatz/Nutzen
Windows XP/Server 2003/2000 Mit diesen Treibern können Sie alle Windows NT 4.0
Druckerfunktionen aufrufen und unter anderem mit Endverarbeitung und anspruchsvollen Layoutfunktionen arbeiten. Siehe auch aufrufen (für Windows)" auf Seite 15.
" Wenn Sie mit Windows Me/98SE arbeiten, die PPD-Datei für Win-
dows Me/98SE benutzen. Siehe auch "Druckertreiber aufrufen (für Windows)" auf Seite 15.
" Für Anwendungen, die beim Drucken die Angabe einer PPD-Datei
verlangen (z. B. PageMaker und CorelDraw), wurde eine spezielle PPD erstellt. Wenn Sie beim Drucken unter Windows XP, Server 2003, 2000 oder NT 4.0 eine PPD-Datei spezifizieren, benutzen Sie die auf der CD­ROM Software Utilities im Verzeichnis drivers\<Betriebssystem>\PPD bereitgestellte PPD-Datei.

PCL-Treiber

"Druckertreiber
Betriebssystem Einsatz/Nutzen
Windows XP/Server 2003/2000 Mit diesen Treibern können Sie alle Windows Me/98SE Windows NT 4.0
Druckerfunktionen aufrufen und unter anderem mit Endverarbeitung und anspruchsvollen Layoutfunktionen arbeiten. Siehe auch aufrufen (für Windows)" auf Seite 15.
"Druckertreiber
CD-ROM Software Utilities6

PPD-Dateien

Betriebssystem Einsatz/Nutzen
Windows XP/Server 2003/2000/Me/ 98SE/NT 4.0
Macintosh OS 9/X Diese Dateien sind erforderlich, um Linux
Mit Hilfe dieser PPD-Dateien können Sie den Drucker für eine Vielzahl von Plattformen, Treibern und Anwendun gen installieren.
den Drucker unter den betreffenden Betriebssystemen einzusetzen. Einzelheiten zu den Treibern für Mac­intosh und Linux siehe im magicolor 2450 Referenzhandbuch auf der CD­ROM Documentation.
" Detaillierte Informationen zur Installation der Druckertreiber enthält die
magicolor 2450 DL Installationsanleitung auf der CD-ROM Documen­tation.

Dienstprogramme

Dienstprogramme Einsatz/Nutzen
Download Manager Mit Hilfe dieses Dienstprogramms
können Schriften und Überlagerungen auf die Festplatte des Druckers gela­den werden. Dazu muss allerdings die optionale Festplatte im Drucker instal­liert sein. Genaue Einzelheiten hierzu enthält das magicolor 2450 Referenzhand buch auf der CD-ROM Documenta­tion.
Crown Print Monitor for Windows Mit dem TCP/IP-Protokoll können
Druckaufträge direkt an den Drucker geschickt werden. Genaue Einzelhei­ten hierzu enthält das magicolor 2450 Referenzhandbuch auf der CD-ROM Documentation.
-
-
CD-ROM Software Utilities
7
Dienstprogramme Einsatz/Nutzen
Status Monitor (nur Windows) Hiermit können Sie den aktuellen Sta-
tus von Drucker und Verbrauchsmate­rial sowie Informationen zu aufgetretenen Fehlern einsehen. Genaue Einzelheiten hierzu siehe "Umgang mit Status Monitor (nur Win­dows)" auf Seite 23
PageScope Net Care Dieses Dienstprogramm ermöglicht
den Zugriff auf Funktionen für das Druckermanagement wie beispiels weise Statusüberwachung und Netz­werkeinstellungen. Genaue Einzelheiten hierzu enthält das Handbuch PageScope Net Care Quick Guide auf CD-ROM Documen­tation.
PageScope Web Connection Mit dem Web-Browser kann der Sta-
tus eines Druckers geprüft und jede Einstellung geändert werden. Einzelheiten hierzu siehe magicolor 2450 Referenzhandbuch auf der CD­ROM Documentation.
PageScope Network Setup Über das TCP/IP- und das IPX-Proto-
koll können grundlegende Einstellun­gen für Netzwerkdrucker vorgenommen werden. Genaue Einzelheiten hierzu enthält das PageScope Network Setup User Manual auf der CD-ROM Documenta­tion.
PageScope Plug and Print Dieses Dienstprogramm erkennt auto-
matisch einen neu in das Netzwerk eingebundenen Drucker und erstellt ein Druckobjekt auf dem Windows­Druckserver. Genaue Einzelheiten hierzu enthält das Handbuch PageScope Plug and Print Quick Guide auf der CD-ROM Documentation.
-
CD-ROM Software Utilities8
Dienstprogramme Einsatz/Nutzen
PageScope NDPS Gateway Mit diesem Netzwerk-Dienstprogramm
können Drucker und Multifunktionsge­räte von KONICA MINOLTA in einer NDPS-Umgebung eingesetzt werden. Genaue Einzelheiten hierzu enthält das PageScope NDPS Gateway User Manual auf der CD-ROM Documenta tion.
-
CD-ROM Software Utilities
9

Systemanforderungen

PC
Pentium 2: 400 MHz (Pentium 3: 500 MHz oder höher empfohlen)Power Mac G3 oder höher (G4 oder höher wird empfohlen)
Betriebssystem
Microsoft Windows XP Home Edition/Professional (Service Pack 1
oder höher), Windows oder höher), Windows Me, Windows 98SE, Windows NT 4.0 (Service Pack 6 oder höher)
Mac OS 9 (9.1 oder höher)Mac OS X (10.2 oder höher), Mac OS X Server (10.2 oder höher)Red Hat Linux 9.0 oder höher, SuSE Linux 8.2 oder höher
FFreie Festplattenkapazität
Ca. 20 MB freier Festplattenspeicher für Druckertreiber und Status
Monitor
Ca. 128 MB freier Festplattenspeicher für Bildverarbeitung
RAM
128 MB oder mehr
CD-ROM/DVD-LaufwerkEin-/Ausgänge
10Base-T/100Base-TX (IEEE 802.3) Ethernet-SchnittstelleUSB Version 2.0- und USB Version 1.1-kompatible SchnittstelleParallele, IEEE 128-kompatible Schnittstelle
Server 2003, Windows 2000 (Service Pack 4
" Einzelheiten zu den Treibern für Macintosh und Linux siehe im magi-
color 2450 Referenzhandbuch auf der CD-ROM Documentation.
Systemanforderungen10

Treiberoptionen/Standardwerte auswählen (Windows)

Bevor Sie die Arbeit mit Ihrem Drucker aufnehmen, sollten Sie die Standard­einstellungen des Treibers prüfen/ändern. Wenn Sie außerdem Optionen im Drucker installiert haben, müssen Sie diese Optionen im Treiber "eintragen".

Windows XP/Server 2003/2000/NT 4.0

1 Rufen Sie wie folgt die Treibereigenschaften auf:
(Windows XP/Server 2003)
Wählen Sie im Menü Start die Option Systemsteuerung und dann Drucker und Faxgeräte, so dass sich das Fenster Drucker und Fax geräte öffnet. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol
des KONICA MINOLTA magicolor 2450 oder KONICA MINOLTA mc2450 PS und wählen Sie Eigenschaften. Klicken Sie auf Druck
einstellungen.
(Windows 2000/NT 4.0)
Wählen Sie im Menü Start die Option Einstellungen und dann Drucker, so dass sich das Fenster Drucker öffnet. Klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf das Symbol des KONICA MINOLTA magicolor 2450 oder KONICA MINOLTA mc2450 PS und wählen Sie Eigen
schaften. Klicken Sie auf Druckeinstellungen.
-
2 Wenn Sie Optionen installiert haben, fahren Sie mit dem nächsten Schritt
fort. Ansonsten gehen Sie zu Schritt 9.
3 Wählen Sie das Register Konfigurieren aus. 4 Prüfen Sie, ob die Optionen korrekt erkannt wurden. Falls nicht, fahren
Sie mit dem nächsten Schritt fort. Ansonsten gehen Sie zu Schritt 8.
5 Klicken Sie auf Aktualisieren, um installierte Optionen automatisch zu
konfigurieren.
-
-
" Die Schaltfläche Aktualisieren ist nur verfügbar, wenn der Dru-
cker die bidirektionale Kommunikation unterstützt. Andernfalls ist diese Schaltfläche grau dargestellt, d. h. nicht wählbar.
6 Wählen Sie im Listenfeld Geräteoptionen eine Option aus – nur jeweils
eine gleichzeitig – und wählen Sie dann im Menü Einstellungen den Befehl Aktivieren oder Deaktivieren.
" Wenn Sie Druckerspeicher wählen, müssen Sie je nach der
installierten Speicherkapazität 128 MB, 384 MB oder 640 MB aus- wählen. Die Standardeinstellung ab Werk ist 128 MB.
7 Klicken Sie auf Übernehmen.
Treiberoptionen/Standardwerte auswählen (Windows)
11
" Je nach Version des Betriebssystems wird Übernehmen unter
Umständen nicht angezeigt. Fahren Sie in diesem Fall mit dem nächsten Schritt fort.
" Unter Windows NT 4.0 müssen Sie im Verzeichnis "Drucker" das
Symbol des KONICA MINOLTA mc2450 PCL6-Druckers mit der rechten Maustaste anklicken und in dem dann erscheinenden Menü die Option Standard-Dokumenteinstellungen wählen. Fahren Sie dann fort mit Schritt 10.
8 Rufen Sie die Registerkarte Allgemein auf. 9 Klicken Sie auf Druckeinstellungen.
Daraufhin erscheint das gleichnamige Dialogfenster.
10 Legen Sie auf den entsprechenden Registerkarten die Standardeinstel-
lungen für Ihren Drucker fest, beispielsweise das standardmäßige Papier­format.
11 Klicken Sie auf Übernehmen.
12 Klicken Sie auf OK, um das Dialogfenster "Druckeinstellungen" zu schlie-
ßen.
13 Klicken Sie auf OK, um das Einstellungen-Dialogfenster zu verlassen.

Windows Me/98SE (KONICA MINOLTA mc2450 PCL6)

1 Rufen Sie wie folgt die Treibereigenschaften auf:
Wählen Sie im Menü Start die Option Einstellungen und dann
Drucker, so dass sich das Fenster Drucker öffnet. Klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf das Symbol des KONICA MINOLTA mc2450 PCL6 und wählen Sie Eigenschaften. Klicken Sie auf Druckeinstel lungen.
2 Wählen Sie das Register Konfigurieren aus. 3 Prüfen Sie, ob die Optionen korrekt erkannt wurden. Falls nicht, fahren
Sie mit dem nächsten Schritt fort. Ansonsten gehen Sie zu Schritt 7.
4 Klicken Sie auf Aktualisieren, um installierte Optionen automatisch zu
konfigurieren.
-
" Die Schaltfläche Aktualisieren ist nur verfügbar, wenn der Dru-
cker die bidirektionale Kommunikation unterstützt. Andernfalls ist diese Schaltfläche grau dargestellt, d. h. nicht wählbar.
5 Wählen Sie im Listenfeld Geräteoptionen eine Option aus – nur jeweils
eine gleichzeitig – und wählen Sie dann im Menü Einstellungen den Befehl Aktivieren oder Deaktivieren.
Treiberoptionen/Standardwerte auswählen (Windows)12
" Wenn Sie Druckerspeicher wählen, müssen Sie je nach der
installierten Speicherkapazität 128 MB, 384 MB oder 640 MB auswählen. Die Standardeinstellung ab Werk ist 128
6 Klicken Sie auf Übernehmen. 7 Legen Sie auf den entsprechenden Registerkarten die Standardein-
stellungen für Ihren Drucker fest, beispielsweise das standardmäßige Papierformat
.
8 Klicken Sie auf Übernehmen. 9 Klicken Sie auf OK.

Windows Me/98SE (KONICA MINOLTA mc2450 PPD)

1 Rufen Sie wie folgt die Treibereigenschaften auf:
Wählen Sie im Menü Start die Option Einstellungen und dann
Drucker, so dass sich das Fenster Drucker öffnet. Klicken Sie mit der
rechten Maustaste auf das Symbol des KONICA MINOLTA mc2450 PPD und wählen Sie Eigenschaften. Klicken Sie auf Druckeinstel lungen.
2 Rufen Sie die Registerkarte Geräteoptionen auf. 3 Prüfen Sie, ob die Optionen korrekt erkannt wurden. Falls nicht, fahren
Sie mit dem nächsten Schritt fort. Ansonsten gehen Sie zu Schritt 6.
4 Wählen Sie im Listenfeld Installierbare Optionen eine Option aus – nur
jeweils eine gleichzeitig – und wählen Sie dann im Menü Einstellung ändern für: den Befehl Aktivieren oder Deaktivieren.
5 Klicken Sie auf Übernehmen. 6 Legen Sie auf den entsprechenden Registerkarten die Standardeinstel-
lungen für Ihren Drucker fest, beispielsweise das standardmäßige Papier­format.
7 Klicken Sie auf Übernehmen. 8 Klicken Sie auf OK.
MB.
-
Treiberoptionen/Standardwerte auswählen (Windows)
13

Druckertreiber deinstallieren (für Windows)

Dieser Abschnitt beschreibt die Vorgehensweise zur Deinstallation des Trei­bers für den magicolor KONICA MINOLTA mc2450.
1 Schließen Sie alle Anwendungen. 2 Öffnen Sie den Ordner Drucker.
(Windows XP/Server 2003)
Wählen Sie im Menü Start den Eintrag Drucker und Faxgeräte, um den gleichnamigen Ordner zu öffnen.
(Windows 2000/Me/98SE/NT 4.0)
Wählen Sie im Menü Start zunächst den Eintrag Einstellungen und dann Drucker, um den gleichnamigen Ordner zu öffnen.
3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des KONICA
MINOLTA mc2450 PCL6, des KONICA MINOLTA mc2450 PS oder der KONICA MINOLTA mc2450 PPD und wählen Sie die Option Löschen.
4 Klicken Sie auf Ja, um die Löschung des Treibers zu bestätigen.
" Wenn Sie mit Windows Me/98SE/NT 4.0 arbeiten, fahren Sie mit
Schritt 8 fort.
5 (Windows XP/Server2003/2000) Wählen Sie den Menübefehl Datei / Ser-
vereigenschaften.
6 (Windows XP/Server2003/2000) Öffnen Sie die Registerkarte Treiber.
Wählen Sie dort den KONICA MINOLTA mc2450 PCL6- oder den KONICA MINOLTA mc2450 PS-Treiber aus und klicken Sie dann auf Ent fernen.
7 (Windows XP/Server2003/2000) Klicken Sie auf Ja, um das Entfernen
des Treibers zu bestätigen.
8 Starten Sie Ihren Computer neu. 9 Daraufhin wird der KONICA MINOLTA mc2450-Druckertreiber von Ihrem
Computer deinstalliert.
-
Druckertreiber deinstallieren (für Windows)14

Druckertreiber aufrufen (für Windows)

Windows XP/Server 2003

1 Wählen Sie im Menü Start die Option Drucker und Faxgeräte, so dass
sich das Fenster Drucker und Faxgeräte öffnet.
2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol des KONICA
MINOLTA mc2450 PCL6 oder KONICA MINOLTA mc2450 PS Sie Druckeinstellungen.

Windows 2000/Me/98SE/NT 4.0

1 Wählen Sie im Menü Start die Option Einstellungen und dann Drucker,
so dass sich das Fenster Drucker öffnet.
2 Rufen Sie die jeweiligen Treibereinstellungen auf:
Windows 2000—Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Sym-
bol des KONICA MINOLTA mc2450 PCL6 oder KONICA MINOLTA mc2450 PS und wählen Sie Druckeinstellungen.
Windows Me/98SE—Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
Symbol des KONICA MINOLTA mc2450 PCL6 oder KONICA MINOLTA mc2450 PPD und wählen Sie erst Eigenschaften und dann Druckereigenschaften.
Windows NT 4.0—Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das
Symbol des KONICA MINOLTA mc2450 PCL6 oder KONICA MINOLTA mc2450 PS und wählen Sie
Dokumente.
Standardeinstellungen für
und wählen
Druckertreiber aufrufen (für Windows)
15

Postscript- und PCL-Druckertreiber benutzen

" Wenn Sie den KONICA MINOLTA mc2450 PCL6-Druckertreiber unter
Windows Me/98SE benutzen, erscheint im Dialogfenster eine Regis terkarte für die Definition von Druckereinstellungen. Detaillierte Informationen zum Einsatz der KONICA MINOLTA mc2450 PPD-Datei unter Windows Me/98SE siehe "Windows Me/98SE PPD­Datei benutzen" auf Seite 21.

Einheitliche Schaltflächen

Die nachfolgend beschriebenen Schaltflächen sind bei allen Registerkarten gleich.
OK
Anklicken, um das Eigenschaften-Dialogfenster zu verlassen und dabei alle Änderungen zu speichern.
Abbrechen
Anklicken, um das Eigenschaften-Dialogfenster zu verlassen, ohne dabei die Änderungen zu speichern.
-
Übernehmen
Anklicken, um die Änderungen zu speichern, ohne das Eigenschaften-Dia­logfenster zu verlassen.
" Je nach Version des Betriebssystems wird Übernehmen unter
Umständen nicht angezeigt.
Hilfe
Anklicken, um die Online-Hilfe aufzurufen.
EasySet
Um die aktuellen Einstellungen zu speichern, geben Sie einen Dateinamen ein und klicken anschließend auf Speichern. Die gespeicherten Einstellun gen können nun aus dem Listenfeld gewählt werden. Zur Änderung der gespeicherten Einstellung müssen Sie auf Bearbeiten klicken.
Postscript- und PCL-Druckertreiber benutzen16
-
Wählen Sie im Listenfeld die Option Standard, um die Funktionen aller Registerkarten auf die ursprünglichen Werte zurückzusetzen.
Name: Geben Sie den Namen der zu speichernden Einstellungen ein. Kommentar: Fügen Sie den zu speichernden Einstellungen einen kurzen
Kommentar hinzu.
Freigabe: Legen Sie fest, ob die Einstellungen, die gespeichert werden
sollen, von anderem am Computer angemeldeten Anwendern benutzt werden können oder nicht.
Papieranzeige
Durch Anklicken dieser Schaltfläche können Sie im Bildbereich eine Darstel­lung des gewählten Seitenlayouts anzeigen lassen.
" Diese Schaltfläche erscheint nicht auf den Registerkarten Erweitert,
Wasserzeichen, Qualität und Version.
Druckeranzeige
Durch Anklicken dieser Schaltfläche können Sie im Bildbereich eine Darstel­lung des Druckers (mit allen installierten Druckeroptionen) anzeigen lassen.
" Diese Schaltfläche erscheint nicht auf den Registerkarten Erweitert
und Version.
Wasserzeichenanzeige
Durch Anklicken dieser Schaltfläche können Sie eine Vorschau des Wasser­zeichens anzeigen lassen.
" Diese Schaltfläche erscheint nur, wenn die Registerkarte Wasser-
zeichen geöffnet ist.
Qualitätsanzeige
Durch Anklicken dieser Schaltfläche können Sie im Bildbereich eine Darstel­lung der auf der Registerkarte Qualität ausgewählten Einstellungen anzei­gen lassen.
" Diese Schaltfläche erscheint nur, wenn die Registerkarte Qualität
geöffnet ist.
Postscript- und PCL-Druckertreiber benutzen
17
Standard
Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die Einstellungen auf die Standard­werte zurückzusetzen.
" Diese Schaltfläche erscheint nicht auf den Registerkarten Erweitert
und Version.
Registerkarte "Erweitert" (nur PostScript­Druckertreiber)
Mit den Funktionen auf der Registerkarte "Erweitert" können Sie:
Das PostScript-Ausgabeverfahren definierenFestlegen, ob die einen Druckauftrag betreffenden Fehlermeldungen
gedruckt werden oder nicht
Ein Spiegelbild druckenSpezifizieren, ob die Anwendung PostScript-Daten direkt ausgeben kann
oder nicht

Registerkarte "Basis"

Mit den Funktionen auf der Registerkarte "Basis" können Sie:
Die Ausrichtung des Mediums bei der Druckausgabe festlegenDas Format des Originaldokuments angebenDas Materialformat für die Druckausgabe auswählenDokumente zoomen (vergrößern/verkleinern) Eine Papierquelle definierenDie Art des Druckmaterials wählenDie Anzahl der gewünschten Kopien eingebenDie Sortierung aktivieren/deaktivieren Einen Druckauftrag im Drucker speichern und ihn zu einem späteren Zeit-
punkt drucken (Auftragsspeicherung)
Einen vertraulichen Auftrag im Drucker speichern und mit einem Passwort
schützen
Ein einzelnes Exemplar als Probedruck ausgeben Nach Abschluss des Druckauftrags eine Benachrichtigung per E-Mail
schicken
Postscript- und PCL-Druckertreiber benutzen18
Benutzerdaten wie beispielsweise E-Mail-Adressen und Passwörter ein-
geben

Registerkarte "Layout"

Mit den Funktionen auf der Registerkarte "Layout" können Sie:
Mehrere Seiten eines Dokuments auf einem Blatt ausgeben (N-fach)Den Broschürendruck aktivieren Das Druckbild um 180 Grad drehenDen Duplexdruck aktivieren Festlegen, ob leere Seiten gedruckt werden sollen oder nicht (nur PCL-
Druckertreiber)
Den Binderand einstellen (nur PCL-Druckertreiber)Die Druckposition festlegen (nur PCL-Druckertreiber)

Registerkarte "Deckblatt"

Mit den Funktionen auf der Registerkarte "Deckblatt" können Sie:
Vordere und hintere Deckblätter sowie Trennblätter drucken Den Papierbehälter angeben, der das Papier für das vordere und hintere
Deckblatt und die Trennblätter enthält

Registerkarte "Überlagerung"

" Achten Sie bei der Arbeit mit Überlagerungen darauf, dass Papierfor-
mat und Ausrichtung bei dem jeweiligen Druckauftrag und dem Über­lagerungsformular identisch sind. Darüber hinaus ist Folgendes zu beachten: Wenn im Druckertreiber Einstellungen für "N-fach" oder "Heftung" vorgenommen wurden, kann das Überlagerungsformular nicht an die gewählten Einstellungen angepasst werden.
Mit den Funktionen auf der Registerkarte "Überlagerung" können Sie:
Das gewünschte Formular auswählenÜberlagerungsdateien hinzufügen oder löschenDen Download Manager für das Laden eines Formulars starten (nur Post-
Script-Druckertreiber)
" Zuvor sollte die Download Manager-Anwendung installiert werden.
Ein Formular erstellen (nur PCL-Druckertreiber)
Postscript- und PCL-Druckertreiber benutzen
19
Spezifizieren, dass Dokument und Formular überlappend gedruckt wer-
den (nur PCL-Druckertreiber)
Die Formularinformationen anzeigen (nur PCL-Druckertreiber)Das Formular auf Alle Seiten, die Erste Seite, Gerade Seiten oder Unge-
rade Seiten drucken
Das Formular im Hintergrund oder vor das gedruckte Dokument platzie-
ren (nur PCL-Druckertreiber)

Registerkarte "Wasserzeichen"

Mit den Funktionen auf der Registerkarte "Wasserzeichen" können Sie:
Das Wasserzeichen für die Druckausgabe auswählenWasserzeichen erstellen, bearbeiten und löschenDie Dichte (Helligkeit) des Wasserzeichens verändernVeranlassen, dass das Wasserzeichen nur auf der ersten Seite gedruckt
wird
Veranlassen, dass das Wasserzeichen auf allen Seiten gedruckt wird

Registerkarte "Qualität"

Mit den Funktionen auf der Registerkarte "Qualität" können Sie:
Zwischen Farb- und Graustufendruck wechselnDie Farbeinstellungen des Druckers vornehmen (schnelle Farbeinstel-
lung)
Die Ausgabe für die Druckausgabe spezifizierenDas Format der Schriftarten spezifizieren, die geladen werden sollenMit den Druckerschriftarten drucken

Registerkarte "Version"

Auf der Registerkarte "Version" können Sie Informationen zum Druckertreiber einsehen.
Postscript- und PCL-Druckertreiber benutzen20

Windows Me/98SE PPD-Datei benutzen

" Im Dialogfenster erscheint eine Registerkarte für die Definition der
Druckereinstellungen.

Einheitliche Schaltflächen

Die nachfolgend beschriebenen Schaltflächen sind bei allen Registerkarten gleich.
OK
Anklicken, um das Eigenschaften-Dialogfenster zu verlassen und dabei alle Änderungen zu speichern.
Abbrechen
Anklicken, um das Eigenschaften-Dialogfenster zu verlassen, ohne dabei die Änderungen zu speichern.
Übernehmen
Anklicken, um die Änderungen zu speichern, ohne das Eigenschaften-Dia­logfenster zu verlassen.
" Je nach Version des Betriebssystems wird Übernehmen unter
Umständen nicht angezeigt.
Standard
Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um alle Einstellungen auf die Standard­werte zurückzusetzen.
Windows Me/98SE PPD-Datei benutzen
21

Registerkarte "Papier"

Mit den Funktionen auf der Registerkarte "Papier" können Sie:
Das Format des Originaldokuments angebenMehrere Seiten eines Dokuments auf einem Blatt ausgeben (N-fach)Die Ausrichtung des Mediums bei der Druckausgabe festlegenDas Druckbild um 180 Grad drehenDie Art des Druckmaterials wählenDie Anzahl der gewünschten Kopien eingebenBei Auswahl benutzerdefinierter Seiteneinstellungen das gewünschte
Papierformat spezifizieren
Den oberen, unteren, linken und rechten Rand definierenDen Duplex- und Broschürendruck aktivierenInformationen über den Druckertreiber anzeigen

Registerkarte "Grafik"

Mit den Funktionen auf der Registerkarte "Grafik" können Sie:
Die Auflösung für die Druckausgabe festlegenDie Farbeinstellungen des Druckers definierenDie Halbtoneinstellung auswählenZwischen dem Farb- und Monochromdruck umschaltenEin Spiegelbild druckenDokumente bei der Druckausgabe skalieren (vergrößern/verkleinern)
22
Umgang mit
Status Monitor
(nur Windows)

Mit Status Monitor arbeiten

Einführung

Status Monitor zeigt Informationen über den aktuellen Status des Druckers an.
Status Monitor kann von der CD-ROM Software Utilities installiert werden. Detaillierte Informationen zur Installation enthält das magicolor 2450
Referenzhandbuch auf der CD-ROM Documentation.

Betriebsumgebung

Status Monitor kann auf Computern benutzt werden, die unter Windows XP/ Server 2003/2000/Me/98SE/NT 4.0 laufen und über einen Ethernet­Anschluss mit dem Drucker verbunden sind.
Wenn Sie mit Windows NT 4.0 arbeiten, müssen Sie Windows Media Player (Version 6.4 oder höher) installieren.

Status Monitor öffnen

Öffnen Sie Status Monitor wie folgt:
Windows XP/Server 2003—Wählen Sie im Menü Start die Position Alle
Programme, dann KONICA MINOLTA und anschließend tor. Doppelklicken Sie auf dem Status Monitor-Symbol in der Taskleiste.
Windows 2000/Me/98SE/NT 4.0—Wählen Sie im Menü Start die Posi-
tion Programme, dann KONICA MINOLTA und anschließend Status Monitor. Doppelklicken Sie auf dem Status Monitor-Symbol in der Task leiste.
Status Moni-
-

Funktionen von Status Monitor

Registerkarte "Status"
Drucker auswählen—Selektiert den Drucker, dessen Status angezeigt
wird. Außerdem werden die Meldungen angezeigt, die im Display des ausgewählten Druckers erscheinen.
Grafik—Zeigt eine Druckergrafik an und markiert darin den Punkt, an
dem ein Problem aufgetreten ist. Wenn der Hintergrund der Druckergrafik rot oder gelb ist, ist ein Fehler aufgetreten und der Druckauftrag wurde unterbrochen.
Mit Status Monitor arbeiten24
Erweiterte Optionen—Klicken Sie auf Erweiterte Optionen, um das
gleichnamige Dialogfenster zu öffnen. Spezifizieren Sie dort, ob Status Monitor beim Start des Betriebssystems automatisch gestartet wird und ob bei Auftreten eines Fehlers Benachrichtigungen per E-Mail gesendet werden.
Verbrauchsmaterial bestellen—Klicken Sie auf Verbrauchsmaterial
bestellen, um automatisch die Seite für die Bestellung von Verbrauchs­material aufzurufen. Die Adresse der Seite, die über diese Schaltfläche aufgerufen wird, kann im Dialogfenster "Erweiterte Optionen" spezifiziert werden.
Druckerwarnungen—Zeigt Textnachrichten an, die Sie über bestimmte
Bedingungen wie beispielsweise niedrigen Tonerstand informieren.
Anweisungen zur Wiederherstellung—Liefert Erläuterungen zu Maß-
nahmen, die Sie zur Behebung von Problemen sowie zur Beseitigung von Fehlerbedingungen ausführen müssen.
Registerkarte "Verbrauchsmaterial"
Zeigt den Verbrauchsstatus (den ungefähren Restbestand in Prozent) der einzelnen Verbrauchsmaterialien (z. B. Toner ) an.
Verbrauchsmaterial bestellen—Klicken Sie auf Verbrauchsmaterial
bestellen, um automatisch die Seite für die Bestellung von Verbrauchs material aufzurufen. Die Adresse der Seite, die über diese Schaltfläche aufgerufen wird, kann im Dialogfenster "Erweiterte Optionen" spezifiziert werden.
-
Aktualisieren—Überprüft die Verbrauchsmaterialien erneut und zeigt
dann den aktuellen Status an.
" Klicken Sie auf Hilfe, um Fenster mit Erläuterungen zu den Funktio-
nen von Status Monitor aufzurufen. In dieser Online-Hilfe finden Sie detaillierte Informationen.
Mit Status Monitor arbeiten
25

Status Monitor-Alarme erkennen

Ermittelt Status Monitor ein Druckproblem, wechselt die Symbolfarbe in der Windows-Taskleiste von grün (normal) zu gelb (Warnung) oder rot (Fehler), je nach Schwere des Druckerproblems.

Status Monitor-Alarm quittieren

Meldet Status Monitor ein Druckproblem, können Sie das Programm öffnen, indem Sie das zugehörige Symbol in der Windows-Taskleiste doppelt anklicken. Status Monitor teilt Ihnen dann mit, welche Art von Fehler auf­getreten ist.

Status Monitor schließen

Klicken Sie auf Schließen, um das Status Monitor-Fenster zu schließen. Um Status Monitor zu beenden, klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf das Status Monitor-Symbol in der Taskleiste und dann auf Beenden.
Status Monitor-Alarme erkennen26
Drucker-Bedien-
feld und Konfi-
gurationsmenü

Das Bedienfeld

Error
Über das oben auf dem Drucker befindliche Bedienfeld haben Sie zahlreiche Möglichkeiten, die Betriebsweise des Druckers zu steuern. Darüber hinaus werden an dieser Stelle der aktuelle Druckerstatus sowie eventuelle Fehler bedingungen angezeigt, die das Eingreifen des Benutzers erforderlich machen
.
1 2
Ready Error
-
3
Menu
Select
DISPLAY
Toner
Y
M C K
Cancel
8

Bedienfeldanzeigen und -tasten

Nr. Anzeige Aus Ein
1 Der Drucker kann keine
Ready
2 Störungsfreier Betrieb. Am Drucker ist ein
Daten empfangen.
Error
Der Drucker kann Daten empfangen.
Benutzereingriff erfor­derlich (in der Regel erscheint im Display gleichzeitig eine Status meldung).
4
5
6
7
-
Das Bedienfeld28
Nr. Tas te Funktion
3 Wechselt zur nächsthöheren Menüebene
Dient dazu, bei einer wählbaren Menüoption,
die zeichenweise geändert werden kann, auf­wärts durch die Liste der verfügbaren Zeichen zu blättern
4 Springt in der Menüstruktur nach rechts
Durchläuft die verfügbaren Menüoptionen von
links nach rechts
5 Springt in der Menüstruktur abwärts.
Dient dazu, bei einer wählbaren Menüoption,
die zeichenweise geändert werden kann, abwärts durch die Liste der verfügbaren Zeichen zu blättern
6 Springt in der Menüstruktur nach links
Durchläuft die verfügbaren Menüoptionen von
rechts nach links
7 Bricht ein angezeigtes Menü oder eine Menü-
Cancel
8 Ruft das Menüsystem auf
position ab
Mit dieser Taste können ein oder alle derzeit
gedruckten bzw. verarbeiteten Druckaufträge abgebrochen werden:
1. Betätigen Sie die Taste Cancel.
2. Drücken Sie die Taste Rechts oder Links, um
entweder
JOB
zu wählen.
3. Drücken Sie die Taste Menu Select.
Der Druckauftrag/die Druckaufträge wird/wer­den abgebrochen.
Wechselt in die nächsttiefere Menüebene
Wählt die angezeigte Menüposition aus
JOB ABBRECHEN/AKTUELLER
oder JOB ABBRECHEN/ALLE JOBS
Das Bedienfeld
29

Tonervorratsanzeigen

Die nachfolgenden Anzeigen erscheinen und geben die verbleibende Toner­menge in den Tonerkassetten Gelb (Y), Magenta (M), Zyan (C) und Schwarz (K) an.
IDLE
Toner M C K
Y
Das Bedienfeld30

Das Konfigurationsmenü im Überblick

Die Menüs, deren Optionen über das Bedienfeld des magicolor 2450 festge­legt werden können, sind wie nachfolgend gezeigt strukturiert.

Hauptmenü

BEREIT
MUST/ DRUCKMENUE
DRUCKMENUE
PAPIERMENUE
QUALITAET MENUE
SCHNITTST MENUE
SYSTEM STANDARD
SERVICEMENUE
SPRACHE
*
" * Diese Menüposition erscheint nur dann, wenn eine optionale Fest-
platte installiert ist.
Das Konfigurationsmenü im Überblick
31

MUST/DRUCKMENUE

" Diese Menüposition erscheint nur dann, wenn eine optionale Fest-
platte installiert ist.
Mit Hilfe der Optionen dieses Menüs können Druckaufträge, die mit der Funk­tion "Auftragsspeicherung" auf der Registerkarte "Basis" des Druckertreibers auf der Festplatte gespeichert wurden, gedruckt oder gelöscht werden.
" Die werkseitigen Standardeinstellungen erscheinen in Fettschrift.
MUST/DRUCKMENUE
*
“Benutzername”
SICHERHEIT “Auftragsname”
DRUCKEN
PIN XXXX**
KOPIEN
1
LOESCHEN
PIN XXXX**
KORREKTUR/DRUCKEN “Auftragsname”
DRUCKEN
KOPIEN
1
LOESCHEN
DRUCKEN/HALT “Auftragsname”
DRUCKEN
KOPIEN
1
LOESCHEN
SPEICHERN “Auftragsname”
DRUCKEN
KOPIEN
1
" * Wenn auf der Festplatte keine Aufträge gespeichert sind, erscheint
KEINE GESP. JOBS.
** Um einen geschützten Auftrag drucken oder löschen zu können, müssen Sie das im Druckertreiber definierte vierstellige Passwort eingeben. Genaue Einzelheiten zur Passworteingabe siehe eingeben" auf Seite 33.
LOESCHEN
"Passwort
Das Konfigurationsmenü im Überblick32

Passwort eingeben

Wenn Sie einen geschützten Druckauftrag drucken oder löschen wollen, müssen Sie das im Druckertreiber definierte vierstellige Passwort eingeben. Gehen Sie vor wie nachfolgend beschrieben, um dieses Passwort einzuge ben.
1 Drücken Sie die Aufwärts- bzw. Abwärtspfeil-Taste, um die erste Ziffer des
Passworts zu erhöhen bzw. zu verringern.
2 Drücken Sie die Rechtspfeil-Taste, um den Cursor an die nächste Stelle
zu verschieben.
3 Drücken Sie die Aufwärts- bzw. Abwärtspfeil-Taste, um die zweite Ziffer
des Passworts zu erhöhen bzw. zu verringern.
4 Führen Sie diese Schritte erneut aus, bis alle vier Stellen des Passworts
korrekt eingegeben sind.
5 Drücken Sie die Taste Menu/Select.
Daraufhin erscheint die Anzeige DRUCKEN/LOESCHEN.
" Wurde ein falsches Passwort eingegeben, wird der Hinweis
UNGUELTG EINTRAG angezeigt und im Display erscheint wieder
die Anzeige zur Eingabe des Passworts.
-
Das Konfigurationsmenü im Überblick
33

DRUCKMENUE

Mit den Positionen in diesem Menü können druckerbezogene Informationen wie die Konfigurations- und die Demoseite gedruckt werden
DRUCKMENUE
MENUE UEBERSICHT
KONFIGURATION
STATISTIKSEITE
.
FONTLISTE
VERZEICHNIS LISTE
DEMO
POSTSCRIPT
PCL
" Die werkseitigen Standardwerte sind jeweils in Fettschrift hervorge-
hoben.
MENUE UEBERSICHT
KONFIGURA­TION
STATISTIK­SEITE
Einstel-
JA/NEIN
lungen Druckt die Menüübersicht. Einstel-
JA/NEIN
lungen Druckt die Konfigurationsseite. Einstel-
JA/NEIN
lungen Druckt die Statistikseite. Diese Seite enthält verschiedene
statistische Angaben – z. B. die Anzahl der gedruckten
.
Seiten
Das Konfigurationsmenü im Überblick34
FONTLISTE POST
SCRIPT
PCL
VERZEICH­NIS LISTE
Einstel­lungen
Druckt die Verzeichnisliste der Festplatte und des Flash­Speichers.
" Ist keine Festplatte installiert, wird nur die Verzeich-
DEMO
Einstel­lungen
Druckt die Demoseite.
Einstel­lungen
Druckt die Liste der PostScript-Schriften. Einstel-
lungen Druckt die Liste der PCL-Schriften.
JA/NEIN
JA/NEIN
JA/NEIN
nisliste des Flash-Speichers gedruckt.
JA/NEIN
Das Konfigurationsmenü im Überblick
35

PAPIERMENUE

Die Funktionen dieses Menüs dienen der Verwaltung des zum Drucken benutzten Papiers
PAPIERMENUE
.
PAPIERBEHAELTER
*
DUPLEX
AUSRICHTUNG
WIEDERHERSTEL­LUNG SEITE
MODUS BEHAEL­TER 1
BEHAELTER 1
BEHAELTER 2
BENUTZERDEFI­NIERTES FORMAT
AUTO FORTSETZEN
BEHAELTER­WECHSEL
ZUORDNEN
**
**
**
MATERIALFORMAT
DRUCKMATERIAL­ART
MATERIALFORMAT
DRUCKMATE­RIALART
BREITE(xx)
LANGE (xx)
MODUS
LOGISCHER BEHAELTER 0
~
LOGISCHER BEHAELTER 9
" * Diese Menüposition erscheint nur dann, wenn die Duplexeinheit
installiert ist. ** Diese Menüpositionen erscheinen nur dann, wenn ein oder mehr optionale untere Kassetteneinheiten installiert sind.
Das Konfigurationsmenü im Überblick36
" Die werkseitigen Standardwerte sind jeweils in Fettschrift hervorge-
hoben.
PA­PIER­BE­HAEL­TER
MODUS BEHAEL TER 1
BEHAEL­TER 1
Einstellungen
-
Wenn Sie Druckmaterial aus Behälter 1 verarbeiten, müssen Sie angeben, ob die im Druckertreiber gewählten Einstellungen für Papierformat und -typ oder die im Bedienfeld unter PAPIERMENUE/
PAPIERBEHAELTER/BEHAELTER 1 RIALFORMAT und DRUCKMATERIALART
gewählten Optionen Priorität haben.
Bei Wahl von AUTO haben die Einstellungen des Druckertreibers beim Druck Priorität.
Bei Wahl von KASSETTE wird gedruckt, wenn die Einstellungen im Druckertreiber und die am Bedien­feld gewählten Optionen identisch sind.
MATE­RIAL­FORMAT
Einstel­lungen
Spezifiziert die Einstellung für das Format des in Behälter 1 eingelegten Papiers.
AUTO/KASSETTE
für MATE-
LETTER/LEGAL/EXECU­TIVE/A4/A5/B5(JIS)/ B5(ISO)/LETTER (BEHOERDEN)/STATE MENT/FOLIO/SP FOLIO/ UK QUARTO/FOOLSCAP/ LEGAL (BEHOERDEN)/ KUV# 10/KUV C5/KUV C6/KUV DL/KUV MONARCH/KUV CHOU#3/ KUV CHOU#4/JPOST/KAI 16/32K/JPOST-D/16K/ KUV YOU#4/BENUTZER DEFINIERT
-
-
" Die Standardeinstellung für Nord-
Das Konfigurationsmenü im Überblick
amerika ist LETTER, die Standardeinstellung für alle ande ren Regionen ist A4.
-
37
BEHAEL-
TER 1
BEHAEL-
TER 2
BENUT-
ZERDEFI-
NIERTES
FORMAT
DRUCK­MATE­RIAL­ART
MATE­RIAL­FORMAT
DRUCK­MATE­RIAL­ART
BREITE (xx)
Einstel­lungen
NORMALPAPIER/FOLIE/ ETIKETTEN/BRIEFBO
­GEN/KUVERT/POST­KARTE/SCHWER/HOCH­GLANZPAPIER
Definiert den Typ des in Behälter 1 einge­legten Druckmaterials.
Einstel­lungen
Definiert das Format des in Behälter 2 eingelegten Papiers.
LETTER/A4
" Die Standardeinstellung für Nord-
amerika ist LETTER, die Stan­dardeinstellung für alle anderen Regionen ist A4.
Einstel­lungen
Definiert den Typ des in Behälter 2 einge­legten Papiers.
Einstel­lungen
Definiert die Breite des in Behälter 1 ein­gelegten benutzerdefinierten Papiers.
NORMALPAPIER/BRIEF­BOGEN
92-216 mm (3.63-8.50")
" Bei dem Modell für Nordamerika
werden die Einstellungen in Zoll und die Menüposition als
BREITE(") angezeigt. Bei den
Modellen für alle anderen Regio nen erscheinen die Einstellungen in Millimeter und die Menüposition
BREITE(MM).
als
Das Konfigurationsmenü im Überblick38
-
BENUT­ZERDEFI­NIERTES FORMAT
AUTO FORT
-
SETZEN
BEHAEL­TERWECH­SEL
LANGE (xx)
Einstel­lungen
Definiert die Länge des in Behälter 1 ein­gelegten benutzerdefinierten Papiers.
148-356 mm (5.83-14.01")
" Bei dem Modell für Nordamerika
werden die Einstellungen in Zoll und die Menüposition als
LANGE(") angezeigt. Bei den
Modellen für alle anderen Regio nen erscheinen die Einstellungen in Millimeter und die Menüposition
LANGE(MM).
als
Einstel­lungen
Definiert, ob der Druckvorgang fortgesetzt wird, wenn Format oder Typ des in dem ausgewählten Behälter befindlichen Papiers vom Format oder Typ des Papiers für den Druckauftrag abweichen.
Einstel­lungen
Wenn JA ausgewählt ist und das Papier in dem angegebenen Papierbehälter während des Dru­ckens zu Ende geht, greift der Drucker automatisch auf einen Behälter zu, in dem sich Papier desselben Formats befindet, so dass der Druckvorgang fortge­setzt werden kann.
AUS/EIN
JA/NEIN
-
Wird NEIN gewählt und geht das Papier in dem ausgewählten Behälter zu Ende, wird der Druckvor gang angehalten.
Das Konfigurationsmenü im Überblick
-
39
DUPLEX
AUS­RICH­TUNG
WIEDER HER
­STEL­LUNG SEITE
ZUORDNEN MODUS
LOGI­SCHER BE
­HAEL­TER 0­9
Einstel­lungen
Definiert, ob die Behälterzuordnungs­funktion benutzt wird oder nicht.
Einstel­lungen
Definiert, ob vom Druckertreiber eines anderen Herstellers empfangene Auf träge unter Verwendung von Behälter 1 oder Behälter 2 verarbeitet werden.
EIN/AUS
PHYS BEH 1/ PHYS BEH 2
-
PHYS BEH 2 ist die Standardeinstel-
lung nur für LOGISCHER BEHAELTER
2
. Die Standardeinstellung für alle ande-
ren logischen Behälter ist PHYS BEH 1.
Einstel­lungen
Bei Wahl der Option AUS ist der Duplexdruck nicht möglich.
Bei Wahl der Option LAENGSSEITE wird die Vorder- und die Rückseite des Papiers so bedruckt, dass die Blätter an der lan­gen Seite gebunden werden können.
Bei Wahl von SCHMALSEITE ist die Vorder- und Rückseite des Papiers so bedruckt, dass die Blätter an der kurzen Seite gebun­den werden können.
Einstel­lungen
Definiert die Ausrichtung des Druckmaterials. Einstellun-
gen Gibt an, ob die bei Auftreten eines Papierstaus gedruckte Seite
nach der Staubeseitigung erneut ausgegeben wird oder nicht.
Bei Wahl von EIN wird die betreffende Seite erneut gedruckt.
AUS/SCHMALSEITE/LAENGSSEITE
HOCHFORMAT/QUERFORMAT
EIN/AUS
Bei Wahl von AUS wird der Druckvorgang mit der nächsten Seite fortgesetzt, d. ben.
h., die gestaute Seite wird nicht erneut ausgege-
Das Konfigurationsmenü im Überblick40

QUALITAET MENUE

In diesem Menü können Sie Einstellungen für die Druckqualität vornehmen.
QUALITAET MENUE
TONER ERSETZEN
BEI TONER LEER
AIDC
DRUCKSCHWAERZE­REGLER
SCHWARZ
CYAN
MAGENTA
GELB
ANGEFORDERT AIDC
MODUS
SCHWARZ
CYAN
MAGENTA
GELB
Das Konfigurationsmenü im Überblick
41
" Die werkseitigen Standardwerte sind jeweils in Fettschrift hervorge-
hoben.
TONER ERSET
-
ZEN
SCHWARZ
CYAN
MAGENTA
GELB
Einstel­lungen
Bei Wahl von JA wird das Tonerkassettenmagazin an die Position für den Austausch der schwarzen Tonerkassette gedreht.
Genaue Einzelheiten zum Austausch der Tonerkas­sette siehe "Tonerkassette austauschen" auf Seite
88. Einstel-
lungen
Bei Wahl von JA wird das Tonerkassettenmagazin an die Position für den Austausch der zyanfarbenen Tonerkassette gedreht.
Genaue Einzelheiten zum Austausch der Tonerkas­sette siehe "Tonerkassette austauschen" auf Seite
88. Einstel-
lungen
Bei Wahl von JA wird das Tonerkassettenmagazin an die Position für den Austausch der magenta­farbenen Tonerkassette gedreht.
Genaue Einzelheiten zum Austausch der Tonerkas­sette siehe "Tonerkassette austauschen" auf Seite
88. Einstel-
lungen
Bei Wahl von JA wird das Tonerkassettenmagazin an die Position für den Austausch der gelben Toner kassette gedreht.
Genaue Einzelheiten zum Austausch der Tonerkas­sette siehe "Tonerkassette austauschen" auf Seite
88.
JA/NEIN
JA/NEIN
JA/NEIN
JA/NEIN
-
Das Konfigurationsmenü im Überblick42
BEI TONER LEER
Einstel­lungen
Bei Wahl von WEITER wird der Druckvorgang fortgesetzt, selbst wenn die Tonerkassette leer ist.
Bei Wahl von STOP wird der Druckvorgang angehalten, wenn die Tonerkassette leer ist.
AIDC ANGE-
FORDERT AIDC
MODUS
DRUCK-
SCHWARZ SCHWAER­ZEREGLER
CYAN
STOP/WEITER
Einstel­lungen
Bei Wahl von JA werden Bildjustagen vorgenom­men.
Einstel­lungen
Bei Wahl von EIN kommen Bildjustagen zur Anwendung.
Bei Wahl von AUS kommen keine Bildjustagen zur Anwendung.
Einstel­lungen
Dient zur Einstellung der Intensität des schwarzen Toners. Zur Auswahl stehen fünf Stufen.
NEIN/JA
EIN/AUS
1/2/3/4/5
1 ist die hellste, 5 die dunkelste Einstellung.
Einstel­lungen
Dient zur Einstellung der Intensität des zyanfarbe­nen Toners. Zur Auswahl stehen fünf Stufen.
1/2/3/4/5
1 ist die hellste, 5 die dunkelste Einstellung.
MAGENTA
Einstel­lungen
Dient zur Einstellung der Intensität des magenta­farbenen Toners. Zur Auswahl stehen fünf Stufen.
1/2/3/4/5
1 ist die hellste, 5 die dunkelste Einstellung.
GELB
Einstel­lungen
Dient zur Einstellung der Intensität des gelben Toners. Zur Auswahl stehen fünf Stufen.
1/2/3/4/5
1 ist die hellste, 5 die dunkelste Einstellung.
Das Konfigurationsmenü im Überblick
43

SCHNITTST MENUE

In diesem Menü können schnittstellenbezogene Einstellungen vorgenommen werden.
" Nach der Änderung von Einstellungen im Menü ETHERNET müssen
Sie den Drucker neu starten
SCHNITTST MENUE
.
ETHERNET
TCPIP
IPX/SPX
ETHERTALK
ETHERNET­GESCHWIN
AKTIVIEREN
DHCP/BOOTP
IP-ADRESSE
STANDARD-ROUTER
SUBNETZMASKE
HTTP AKTIVIEREN
AUTO IP AKTIVIEREN
RAHMENART
NAME
NAME2
Das Konfigurationsmenü im Überblick44
PS PROTOCOL
NETZZONE
NETZZONE2
USB
AKTIVIEREN
JOB-TIMEOUT
PARALLEL
AKTIVE SCHNITTSTELLE
JOB-TIMEOUT
Das Konfigurationsmenü im Überblick
45
" Die werkseitigen Standardwerte sind jeweils in Fettschrift hervorge-
hoben.
ETHER­NET
TCPIP AKTI-
VIEREN
DHCP/ BOOTP
IP­ADRESSE
STAN­DARD­ROUTER
SUB­NETZ­MASKE
Einstel­lungen
Bei Wahl von JA wird TCP/IP aktiviert.
Bei Wahl von NEIN wird TCP/IP deakti­viert.
Einstel­lungen
Gibt an, ob die IP-Adresse automatisch beschafft wird.
Bei Wahl von JA wird die IP-Adresse automatisch beschafft.
Bei Wahl von NEIN wird die IP-Adresse nicht manuell beschafft.
Einstel­lung
Definiert die IP-Adresse für diesen Dru­cker im Netzwerk.
Spezifizieren Sie diesen Wert mit Hilfe der Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechtspfeil-Tasten.
Wird die IP-Adresse manuell festgelegt, wird
JA/NEIN
JA/NEIN
192.168.1.2
DHCP/BOOTP automatisch auf
NEIN gesetzt.
Einstel­lung
Legt die IP-Adresse des Routers fest, wenn im Netzwerk ein Router vorhanden ist. Stellen Sie diesen Wert mit Hilfe der Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechts pfeil-Tasten ein.
Einstel­lung
Spezifiziert die Subnetz-Maske für das Netzwerk. Stellen Sie diesen Wert mit Hilfe der Aufwärts-, Abwärts-, Links- und Rechtspfeil-Tasten ein
192.168.1.2
-
0.0.0.0
.
Das Konfigurationsmenü im Überblick46
HTTP AKTI VIEREN
AUTO IP AKTI VIEREN
IPX/SPX RAH-
MENART
ETHER
NAME
TALK
NAME2
Einstel­lung
-
Definiert, ob HTTP benutzt wird oder nicht.
Bei Wahl von JA wird die dem Drucker über den integrierten HTTP-Server zur Verfügung gestellte Webseite aktiviert.
Bei Wahl von NEIN kann die Webseite nicht genutzt werden.
Einstel­lung
-
Gibt an, ob die IP-Adresse automatisch beschafft wird, wenn DHCP/BOOTP und PING, ARP nicht funktionieren oder keine Antwort erfolgt.
Bei Wahl von NEIN wird die IP-Adresse nicht manuell beschafft.
Bei Wahl von JA wird die IP-Adresse automatisch beschafft.
Einstel­lungen
Definiert das mit NetWare benutzte Pro­tokoll.
Einstel­lungen
Definiert den Namen des Druckers für die Druckersuche mit Macintosh EtherTalk.
Der Druckername darf maximal 16 Zei­chen lang sein.
Einstel­lungen
Definiert den Namen des Druckers für die Druckersuche mit Macintosh EtherTalk.
Der Druckername darf maximal 16 Zei­chen lang sein.
JA/NEIN
JA/NEIN
AUTO/802.2/802.3/
ETHER II/SNAP
magicolor 2450
-
Das Konfigurationsmenü im Überblick
47
ETHER­NETGE­SCHWIN
PS-PRO­TOKOLL
USB AKTI-
VIEREN
JOB­TIMEOUT
PARAL­LEL
JOB­TIMEOUT
NETZ­ZONE
NETZ­ZONE2
Einstel­lungen
Einstel­lungen
Definiert die Macintosh EtherTalk-Zone. Der Zonenname darf maximal 16 Zei-
chen lang sein. Einstel-
lungen Definiert die Macintosh EtherTalk-Zone. Der Zonenname darf maximal 16 Zei-
chen lang sein.
,
-
AUTO/100 VOLL DUPLEX/ 100 HALB DUPLEX/ 10 VOLL DUPLEX/ 10 HALB DUPLEX
Legt die Übertragungsgeschwindigkeit für das Netz­werk und die Übertragungsmethode für die bidirek­tionale Übertragung fest.
Einstel­lungen
Definiert, ob PostScript-Aufträge im Binär- oder Quoted-Format empfangen werden.
Einstel­lungen
Bei Wahl von JA wird USB aktiviert. Bei Wahl von NEIN wird USB deaktiviert.
Einstel­lungen
Definiert die Länge des Zeitraums (in Sekunden), bis die Zeitüberwachung für den empfangenen Auf trag abläuft, wenn der USB-Anschluss benutzt wird.
Einstel­lungen
Definiert die Länge des Zeitraums (in Sekunden), bis die Zeitüberwachung für den empfangenen Auf­trag abläuft, wenn der parallele Anschluss benutzt wird.
BINAER/QBINAER EINL
JA/NEIN
0-60-999
0-30-999
-
Das Konfigurationsmenü im Überblick48
AKTIVE SCHNITT STELLE
Einstel-
lungen
Definiert, welche Schnittstelle benutzt wird.
Eine Ethernet- und eine parallele Verbindung können nicht
gleichzeitig benutzt werden.
ETHERNET/PARALLEL
Das Konfigurationsmenü im Überblick
49

SYSTEM STANDARD MENUE

In diesem Menü können Sie Einstellungen für den Betrieb des Druckers vor­nehmen und ändern – beispielsweise den Zeitraum, nach dem der Drucker in den Energiespar-Modus wechselt.
SYSTEM STANDARD
DRUCK­QUALITAET
FARBMODUS
EMULATIONEN
STARTUP OPTIONEN
DATUM &
*
UHRZEIT
ENERGIE SPAREN
MANAGEMENT ENER­GIESPARBETRIEB
SICHERHEIT
STANDARD
AUTO STAN­DARD
POSTSCRIPT
PCL
STARTSEITE
SYSSTART
**
KONFIG
*
FEHLERSEITE
ZEILENABSCHLUSS
SCHRIFT
AKTIVIEREN
PASSWORT EINGEBEN
ZEICHENAB­STAND
SCHRIFT­NUMMER
PUNKTGROESSE
SYMBOL­ZEICHENSATZ
Das Konfigurationsmenü im Überblick50
DRUCKAUFTRAG
*
ERFASSEN
FORMAT
WIEDERHERSTEL­LEN/SPEICHERN
FLASHSPEICHER FORMATIEREN
PLATTE FOR­MATIEREN
WIEDERHERSTELLEN WERKSEITIG
BENUTZEREINSTEL­LUNGEN SPEICHERN
BENUTZEREINSTELLUN­GEN WIEDERHERSTELLEN
*
" * Diese Menüpositionen erscheinen nur dann, wenn eine optionale
Festplatte installiert ist. ** Diese Menüposition erscheint nur bei 110-V-Geräten.
" Die werkseitigen Standardwerte sind jeweils in Fettschrift hervorge-
hoben.
DRUCK­QUALI­TAET
FARB­MODUS
EMULA­TIONEN
Einstel-
HOCH/STANDARD
lungen
Definiert die Qualität für die Druckausgabe.
Einstel-
FARBE/GRAUSTUFEN
lungen
Definiert, ob der Druck in Farbe oder Graustufen erfolgt.
STANDARD
Einstel­lungen
AUTOMATISCH/POSTSCRIPT/ PCL5/PCL XL/HEX DUMP/PDF
Legt die Druckeremulation fest.
Bei Wahl von AUTO wählt der Drucker die Drucker­emulation automatisch anhand des Datenstroms
.
aus
Das Konfigurationsmenü im Überblick
51
AUTO STANDARD
POST­SCRIPT
PCL
Einstel­lungen
Definiert die Druckerbeschreibungssprache, wenn diese nicht anhand der Daten ermittelt werden kann und STANDARD auf AUTOMATISCH gesetzt ist.
FEHLER SEITE
ZEILEN­AB­SCHLUSS
PCL5/POSTSCRIPT
Einstel­lungen
Legt den Zeitraum fest, nach dem ein Fehler als PostScript-Fehler interpretiert wird
Einstel­lungen
EIN/AUS
.
CR=CR LF=CRLF/ CR=CR LF=LF/ CR=CRLF LF=LF/ CR=CRLF LF=CRLF
Legt fest, wie die CR/LF-Codes in der PCL-Sprache interpretiert werden
SCHRIFT ZEI-
CHEN­ABSTAND
SCHRIFT NUMMER
Einstel­lungen
Spezifiziert die Bitmap-Stan­dardschrift in der PCL-Spra­che.
Einstel­lungen
Spezifiziert die Standard­schrift in der PCL-Sprache.
44-1000-9999
0-32767
.
Die angezeigten Schriftnum­mern entsprechen denen in
PUNKT­GROESSE
SYMBOL­ZEI­CHEN­SATZ
der PCL-Schriftenliste. Nähe res zur Ausgabe der Schriften­liste siehe "DRUCKMENUE" auf Seite 34.
Einstel­lungen
Spezifiziert die Schriftgröße in der PCL-Sprache
Spezifiziert den in der PCL­Sprache benutzten Zeichen satz.
Standardeinstellung: PC8.
400-1200­99975
.
-
-
Das Konfigurationsmenü im Überblick52
START­UP OPTIO
-
NEN
DATUM & UHR ZEIT
ENER­GIE SPAREN
START-
SEITE
SYSSTART
Einstellun-
gen
-
Dient zur Einstellung von Datum und Uhrzeit auf der internen Uhr
der Festplatte.
Die Einstellungen erscheinen in dieser Reihenfolge: Jahr, Monat,
Tag:Stunde, Minuten, Sekunden.
Einstel-
lungen
Spezifiziert den Zeitraum, nach dem der Drucker in den Energie-
spar-Modus wechselt.
Einstel­lungen
Legt fest, ob bei Einschalten des Druckers eine Startseite gedruckt wird oder nicht.
Bei Wahl von JA wird die Startseite bei Einschalten des Druckers ausgegeben.
Bei Wahl von NEIN wird die Startseite nicht gedruckt.
Einstel­lungen
Definiert, ob die PostScript-Formatdefinitionsdatei bei Einschalten des Druckers zur Anwendung kommt oder nicht.
Bei Wahl von JA kommt die PostScript-Formatdefi­nitionsdatei zur Anwendung.
Bei Wahl von NEIN kommt die PostScript-Format­definitionsdatei nicht zur Anwendung.
NEIN/JA
NEIN/JA
jjjjmmtt:hhmmss
15 MINUTEN/30 MINUTEN/1 STUNDE/ 2 STUNDEN
Diese Option erscheint nur dann, wenn STROMSPARBETRIEB
auf
EIN gesetzt ist.
" 2 STUNDEN erscheint nur bei 110-V-Geräten.
MANA­GEMENT ENER GIE­SPAR­BE­TRIEB
Das Konfigurationsmenü im Überblick
Einstel-
lungen
-
Bei Wahl von EIN wechselt der Drucker in den Energiespar-
Modus.
Bei Wahl von AUS wechselt der Drucker nicht in den Energie-
spar-Modus.
EIN/AUS
53
SICHER HEIT
DRUCK­AUF­TRAG ERFAS SEN
KONFIG AKTI-
VIEREN
PASS­WORT EINGE BEN
Einstel­lungen
Legt fest, ob empfangene Druckaufträge auf der Festplatte
-
gespeichert werden oder nicht.
Bei Wahl von AUS werden Druckaufträge nicht auf der Festplatte gespeichert.
Bei Wahl von EIN werden empfangene Druckaufträge auf der Festplatte gespeichert, jedoch nicht gedruckt.
AUS/EIN/DRUCKEN
Einstel­lungen
Legt fest, ob die Menüs passwortge­schützt sind oder nicht.
Bei Wahl von EIN werden alle Menüs mit einem Passwort geschützt.
Einstel­lungen
-
Definiert das Passwort für die Anzeige der Menüs. Dieses Passwort kommt nur zur Anwendung, wenn SICHERHEIT/
KONFIG/AKTIVIEREN
gesetzt ist.
Das Passwort darf maximal 16 Zeichen lang sein.
AUS/EIN
SYSADMIN
auf EIN
Bei Wahl von DRUCKEN werden empfangene Druckaufträge ausgegeben und auf der Festplatte gespeichert.
FORMAT FLASH-
SPEI­CHER FORMA TIEREN
PLATTE FORMA TIEREN
Einstel­lungen
Definiert, ob der Flash-RAM-Speicher initialisiert
-
wird oder nicht.
Bei Wahl von JA wird der Flash-RAM-Speicher initialisiert.
Einstel­lungen
-
Definiert, ob die Festplatte initialisiert wird oder nicht.
Bei Wahl von JA wird die Festplatte initialisiert.
NEIN/JA
NEIN/JA
Das Konfigurationsmenü im Überblick54
WIEDER­HERSTEL­LEN / SPEI CHERN
-
WIEDER-
HER-
STELLEN
WERK
-
SEITIG
BENUT-
ZEREIN-
STEL-
LUNGEN
SPEI
-
CHERN
BENUT-
ZEREIN-
STEL-
LUNGEN
WIEDER
HER-
STELLEN

SERVICEMENUE

Einstel­lungen
Legt fest, ob alle Menüpositionen auf die werkseiti­gen Voreinstellungen zurückgesetzt werden oder nicht.
Bei Wahl von JA werden alle Menüpositionen auf die werkseitigen Voreinstellungen zurückgesetzt.
Einstel­lungen
Legt fest, ob alle geänderten Menüeinstellungen gespeichert werden oder nicht.
Bei Wahl von JA werden alle vorgenommenen Ein­stellungen gespeichert.
Einstel­lungen
Legt fest, ob für die Menüpositionen wieder die zuvor gespeicherten Einstellungen aktiviert werden
-
oder nicht.
Bei Wahl von JA werden die zuvor gespeicherten Einstellungen wieder aktiviert.
NEIN/JA
NEIN/JA
NEIN/JA
Mit Hilfe der Funktionen in diesem Menü kann der Servicetechniker Drucker­einstellungen ändern und Wartungsarbeiten durchführen. Der Benutzer kann hier keinerlei Einstellungen und Änderungen vornehmen.

SPRACHE MENU

ENGLISH/FRANCAIS/ DEUTSCH/ESPANOL/ ITALIANO/PORTUGES/ CESKY
Hier können Sie die aktuelle Anzeigesprache des Displays Ihren Anforderungen entsprechend ändern.
Die Standardeinstellung ist ENGLISH.
Das Konfigurationsmenü im Überblick
55
Das Konfigurationsmenü im Überblick58
Verarbeiten von
Druckmaterial

Druckmaterialspezifikationen

Welche Druckmaterialarten bzw. -formate kann ich verarbeiten?
Druckmaterial Druckmaterialformat Behälter* Duplex
Zoll Millimeter
A4 8,2 x 11,7 210,0 x 297,0 1/2 Ja A5 5,9 x 8,3 148,0 x 210,0 1 Nein B5 (JIS) 7,2 x 10,1 182,0 x 257,0 1 Nein B5 (ISO) 6,9 x 9,8 176,0 x 250,0 1 Nein Executive 7,25 x 10,5 184,0 x 267,0 1 Nein Folio 8,3 x 13,0 210,0 x 330,0 1 Ja Foolscap 8,0 x 13,0 203,2 x 330,2 1 Ja Kai 16 7,3 x 10,2 185,0 x 260,0 1 Nein 16K 7,7 x 10,6 195,0 x 270,0 1 Nein Legal 8,5 x 14,0 215,9 x 355,6 1 Ja Legal (Behörden) 8,5 x 13,0 216,0 x 330,0 1 Ja Letter 8,5 x 11,0 215,9 x 279,4 1/2 Ja SP Folio 8,5 x 12,69 215,9 x 322,3 1 Ja Letter (Behörden) 8,0 x 10,5 203,2 x 266,7 1 Nein Statement 5,5 x 8,5 140,0 x 216,0 1 Nein UK Quarto 8,0 x 10,0 203,2 x 254,0 1 Nein A4 Transparentfolie 8,2 x 11,7 210,0 x 297,0 1 Nein Letter Transparentfolie 8,5 x 11,0 215,9 x 279,4 1 Nein Japanische Postkarte 3,9 x 5,8 100,0 x 148,0 1 Nein Antwortkarte-D 5,8 x 7,9 148,0 x 200,0 1 Nein Kuvert C5 6,4 x 9,0 162,0 x 229,0 1 Nein Kuvert C6 4,5 x 6,4 114,0 x 162,0 1 Nein Kuvert Com10 4,125 x 9,5 104,7 x 241,3 1 Nein Kuvert DL 4,3 x 8,7 110,0 x 220,0 1 Nein Kuvert Monarch 3,875 x 7,5 98,4 x 190,5 1 Nein Kuvert Chou #3 4,7 x 9,2 120,0 x 235,0 1 Nein Kuvert Chou #4 3,5 x 8,1 90,0 x 205,0 1 Nein Kuvert You #4 4,1 x 9,3 105,0 x 235,0 1 Nein Schweres Papier 1, 2, Hochglanzpapier — nur Letter, A4 und kleinere Formate möglich. Benutzerdefiniert, mind. 3,6 x 5,9 92,0 x 148,0 1 Nein** Benutzerdefiniert, max. 8,5 x 14,0 216,0 x 356,0 1 Ja
Hinweise: * Behälter 1= Multifunktionskassette
Behälter 2 = Nur Normalpapier
** Das kleinste für den Duplexdruck unterstützte Format ist 92,0 x 276,0 mm
(3,63 x 10,87").
" Legen Sie bei benutzerdefinierten Formaten die Werte in dem von der
Tabelle vorgegebenen Rahmen über den Druckertreiber fest.
Druckmaterialspezifikationen60

Druckmaterialarten

Vor dem Kauf größerer Mengen Spezialmaterial sollten Sie unbedingt meh­rere Muster drucken, um sicherzustellen, dass die Druckqualität Ihren Erwar­tungen entspricht.
Lagern Sie Druckmaterial in der Originalverpackung auf einer flachen, ebe­nen Unterlage, bis Sie es in eine der Kassetten einlegen. Unter printer.koni­caminolta.com finden Sie eine Liste der empfohlenen Druckmaterialien.

Normalpapier

Kapazität Behälter 1 Bis zu 200 Blatt, je nach Papiergewicht
Behälter 2 Bis zu 500 Blatt, je nach Papiergewicht
Ausrich­tung
Medientyp für Treiber
Gewicht 60 - 90 g/m² (16 - 24 lb) Duplex-
druck
Verarbeiten Sie folgendes Normalpapier:
Jedes für Normalpapier-Laserdrucker geeignete Normal- oder Recycling­Papier.
Mit der zu bedruckenden Seite nach oben
Normalpapier
Unterstützte Formate siehe Seite 60.
Hinweis
Verarbeiten Sie keinesfalls die nachstehend aufgeführten Druck­materialarten. Mit diesen Druckmaterialien erzielen Sie eher weniger gute Druckergebnisse, sie können Papierstaus verursachen oder den Drucker beschädigen.
Verarbeiten Sie KEINESFALLS folgende Druckmaterialien:
Material mit einer speziell behandelten Oberfläche (z. B. Kohlepapier,
digital glanzgestrichenes Material, farbiges, behandeltes Material)
Material mit Kohlepapier-RückseiteNicht empfohlenes Aufbügelmaterial (hitzeempfindliches Papier, hitze-
und druckempfindliches Papier, hitze- und druckempfindliches Transfermaterial)
Kaltwasser-TransferpapierDruckempfindliches MaterialSpeziell für Tintenstrahldrucker entwickeltes Material (z. B. superfeines
Papier, Hochglanzpapier, Hochglanzfolie, Postkarten)
Druckmaterialarten
61
Material, das bereits in einem anderen Drucker, Kopierer oder Faxgerät
verarbeitet wurde
Verstaubtes MaterialNasses (oder feuchtes) Material
" Lagern Sie Druckmaterial bei einer relativen Luftfeuchte zwischen
35 % und 85 %. Toner haftet schlecht auf feuchtem oder nassem Papier.
Mehrlagiges Material Selbstklebendes MaterialGefalztes, geknicktes, welliges, geprägtes, verzogenes oder zerknittertes
Material
Perforiertes, dreifach gelochtes oder eingerissenes Material Zu glattes, zu grobes, zu stark strukturiertes Druckmaterial Material mit unterschiedlicher Struktur (Rauhheit) auf der Vorder- und
Rückseite
Zu dünnes oder zu dickes MaterialMaterial, das aufgrund statischer Elektrizität zusammenhaftetMetallkaschiertes oder vergoldetes Druckmaterial; zu stark aufgehelltes
Material
Material, das hitzempfindlich ist oder der Temperatur im Fixierbereich
(180 °C [356 °F]) nicht standhalten kann
Ungleichmäßig geformtes (nicht rechteckiges oder nicht rechtwinklig
geschnittenes) Druckmaterial
Druckmaterial, das mit Leim, Klebeband, Büro- oder Heftklammern
zusammengeklebt bzw. -geheftet bzw. mit Schleifen, Haken, Knöpfen etc. versehen ist
Säurehaltiges Material Sonstiges, nicht empfohlenes Druckmaterial
Druckmaterialarten62

Schweres Papier

Papier, das schwerer ist als 90 g/m2 (24 lb) wird auch als Karteikarton bezeichnet. Die reibungslose Verarbeitung von schwerem Papier vorab prü fen und darauf achten, dass sich das Druckbild nicht verschiebt.
Kapazität Behälter 1 Bis zu 50 Blatt schweres Papier, je nach
Stärke.
Behälter 2 Nicht unterstützt
Ausrich­tung
Medientyp für Treiber
Gewicht 91 - 163 g/m² (25 - 43 lb) Duplex-
druck
Mit der zu bedruckenden Seite nach oben
Schweres Papier
Nicht unterstützt
" Papier mit einem Gewicht von 163 g/m² (43 lb) wird auch als Kartei-
karton bezeichnet.
Verarbeiten Sie schweres Papier KEINESFALLS wie folgt:
In den Behältern gemischt mit anderem Druckmaterial (verursacht Staus
im Drucker)
-

Kuverts

Bedrucken Sie nur die Vorderseite (Adressseite) eines Kuverts. Bestimmte Teile des Kuverts bestehen aus drei Schichten Papier – Vorderseite, Rück­seite und Verschlusslasche. Text, der in diesem Bereich gedruckt werden soll, geht möglicherweise verloren oder wird ungleichmäßig gedruckt.
Kapazität Behälter 1 Bis zu 10 Kuverts, je nach Stärke
Behälter 2 Nicht unterstützt
Ausrich­tung
Medientyp für Treiber
Gewicht 91 - 163 g/m² (25 - 43 lb) Duplex-
druck
Mit der zu bedruckenden Seite nach oben
Kuvert
Nicht unterstützt
" Papier mit einem Gewicht von 163 g/m² (43 lb) wird auch als Kartei-
karton bezeichnet.
Druckmaterialarten
63
Verarbeiten Sie folgende Kuverts:
Gängige für den Laserdruck geeignete Kuverts mit diagonalem Ver-
schluss, scharfer Falz und scharfen Kanten sowie standardmäßig gum­mierten Verschlusslaschen
" Da die Kuverts über erhitzte Walzen geleitet werden, kann die
klebstoffbeschichtete Lasche das Kuvert möglicherweise vorzeitig verschließen. Wenn Sie Kuverts mit Klebstoff auf Emulsionsbasis benutzen, tritt dieses Problem nicht auf.
Für den Laserdruck geeignetTrocken
Verarbeiten Sie KEINESFALLS Kuverts mit:
Selbstklebenden VerschlusslaschenKlebebändern, Metallklammern, Büroklammern, einer Kordel oder
abreißbaren Streifen über der Klebeschicht
SichtfensternEiner übermäßig rauen OberflächeMaterial, das während des Druckvorgangs schmilzt, verdampft, sich
verzieht, verfärbt oder gefährliche Dämpfe freisetzt
Kuverts, die bereits verschlossen sind

Etiketten

Ein Etikettenbogen besteht aus einem Aufkleber (Oberseite, die bedruckt wird), einer Klebeschicht und Trägerpapier.
Der Aufkleber muss die Spezifikationen für Normalpapier erfüllen.Die Klebeschicht muss unbedingt vollständig von den Aufklebern bedeckt
sein, so dass kein Kleber austreten kann.
Sie können Etikettenmaterial im Dauerbetrieb verarbeiten. Je nach Qualität des Materials und der Druckumgebung könnte dies jedoch die Zuführung des Materials beeinträchtigen. Wenn bei der Zuführung Probleme auftreten, bre chen Sie den Dauerbetrieb ab und führen Sie die Folien einzeln zu.
Drucken Sie diese Daten zunächst auf einem Blatt Normalpapier, um die Position der Druckdaten zu überprüfen. Weitere Informationen zur Verarbei tung selbstklebender Etiketten enthält die zu Ihrer Anwendung gehörige Dokumentations.
Kapazität Behälter 1 Bis zu 50 Bogen Etiketten, je nach Stärke
Behälter 2 Nicht unterstützt
Ausrich­tung
Mit der zu bedruckenden Seite nach oben
-
Druckmaterialarten64
-
Medientyp für Treiber
Gewicht 60 - 163 g/m² (16 - 43 lb) Duplex-
druck
Etiketten
Nicht unterstützt
" Papier mit einem Gewicht von 163 g/m² (43 lb) wird auch als Kartei-
karton bezeichnet.
Verarbeiten Sie folgende Etikettenbogen:
Empfohlen für den Laserdruck
Verarbeiten Sie KEINESFALLS folgende Etikettenbogen:
Deren Etiketten sich leicht lösenDeren Rückseiten abgezogen wurden oder bei denen Klebestoff austritt
" Etiketten können in der Fixiereinheit hängen bleiben, sich vom Trä-
gerpapier lösen und Staus verursachen.
Die vorgeschnitten oder perforiert sind
Nicht geeignet
Mit glänzender Rückseite
Geeignet
Vollseiten-Etiketten (ungeschnitten)

Briefbogen

Drucken Sie diese Daten zunächst auf einem Blatt Normalpapier, um die Position der Druckdaten zu überprüfen.
Kapazität Behälter 1 Bis zu 200 Blatt, je nach Format und Stärke
Behälter 2 Nicht unterstützt
Ausrich­tung
Medientyp für Treiber
Mit der zu bedruckenden Seite nach oben
Briefbogen
Druckmaterialarten
65
Gewicht 60 - 90 g/m² (16 - 24 lb) Duplex-
druck
Unterstützte Formate (zu bedruckende Seite nach oben – Vorderkante zuerst) siehe Seite 60.

Postkarten

Drucken Sie diese Daten zunächst auf einem Blatt Normalpapier, um die Position der Druckdaten zu überprüfen.
Kapazität Behälter 1 Bis zu 50 Postkarten, je nach Stärke
Behälter 2 Nicht unterstützt
Ausrich­tung
Medientyp für Treiber
Gewicht 60 - 163 g/m² (16 - 90 lb) Duplex-
druck
Verarbeiten Sie folgende Postkarten:
Empfohlen für den Laserdruck
Verarbeiten Sie KEINESFALLS folgende Postkarten:
BeschichtetFür Tintenstrahldrucker entwickeltVorgeschnitten oder perforiertVorgedruckte oder mehrfarbige Postkarten
Mit der zu bedruckenden Seite nach oben
Postkarte
Nicht unterstützt
" Wenn die Postkarte gewellt ist, biegen Sie sie
gerade, bevor Sie sie in Behälter
Geknickt oder zerknittert
1 einlegen.
Druckmaterialarten66

Transparentfolien

" Transparentfolien dürfen Sie vor dem Einlegen keinesfalls auffächern.
Dies kann zu statischer Aufladung führen und Druckprobleme verur­sachen.
" Berühren Sie die Oberfläche der Folien nicht mit bloßen Händen, da
dies die Druckqualität beeinträchtigen kann.
" Sorgen Sie dafür, dass der Papierweg sauber ist. Folien sind beson-
ders empfindlich gegen einen verschmutzten Papierweg. Erscheinen oben oder unten auf den Folien Schatten, reinigen Sie den Drucker entsprechend den Anweisungen in Kapitel 7, "Wartung des Druckers".
" Entnehmen Sie Transparentfolien so schnell wie möglich aus dem
Ausgabebehälter, um eine statische Aufladung zu vermeiden.
Sie können Folien im Dauerbetrieb verarbeiten. Je nach Qualität des Materi­als, der statischen Aufladung und der Druckumgebung könnte dies jedoch die Zuführung des Materials beeinträchtigen.
Drucken Sie diese Daten zunächst auf einem Blatt Normalpapier, um die Position der Druckdaten zu überprüfen.
" Wenn bei der Zuführung von 50 Folien Probleme auftreten, legen Sie
nur jeweils 1 - 10 Folien gleichzeitig ein. Beim gleichzeitigen Einlegen großer Folienstapel kann statische Aufladung entstehen, die Einzugs­probleme verursacht.
Kapazität Behälter 1 Bis zu 50 Folien, je nach Stärke
Behälter 2 Nicht unterstützt
Ausrich­tung
Medientyp für Treiber
Duplex­druck
Mit der zu bedruckenden Seite nach oben
Folie
Nicht unterstützt
" Erstellen Sie stets einige Musterdrucke, um zu prüfen, ob eine
bestimmte Folienart für den Drucker geeignet ist.
Verarbeiten Sie folgende Transparentfolien:
Empfohlen für den Laserdruck
Verarbeiten Sie KEINESFALLS folgende Folien:
Die aufgrund statischer Aufladung aneinander haftenDie nur für Tintenstrahldrucker geeignet sind.
Druckmaterialarten
67

Hochglanzpapier

Hochglanzpapier vorab auf einwandfreie Verarbeitung hin prüfen und sicher­stellen, dass das Druckbild nicht verrutscht.
Kapazität Behälter 1 Bis zu 50 Blatt Hochglanzpapier, je nach
Stärke
Behälter 2 Nicht unterstützt
Ausrich­tung
Medientyp für Treiber
Duplex­druck
Verarbeiten Sie KEINESFALLS folgendes Hochglanzpapier:
Mit der zu bedruckenden Seite nach oben
Hochglanzpapier
Nicht unterstützt
Zusammen mit anderem Druckmaterial in den Behältern (wird zu Fehlein-
zügen führen)
Vorgesehen für Tintenstrahldrucker

Wie groß ist der garantiert bedruckbare Bereich?

An allen Kanten des Druckmaterials kann ein bis zu 4 mm (0,157") breiter Rand nicht bedruckt werden.
Jedes Druckmaterial hat einen bestimmten bedruckbaren Bereich, d. h. die maximale Fläche, die der Dru­cker fehlerfrei und ohne jede Verzer­rung bedrucken kann.
Die genauen Abmessungen dieses Bereichs sind sowohl durch die Gren zen der Hardware (Format des physi­schen Druckmaterials und die vom Drucker benötigen Ränder) als auch durch Softwarebeschränkungen (für den Vollseiten-Bildpuffer verfügbare Speicherkapazität) vorgegeben. Der garantiert bedruckbare Bereich für alle Druckmaterialformate entspricht dem Seitenformat minus 4 mm (0,157") an allen Blattkanten.
-
a
a
Bedruck-
Bereich
a
a = 4 mm (0,157")
a
barer
" Beim Farbdruck auf Papier im Legal-Format beträgt der untere Rand
10,4 mm (0,409").
Druckmaterialarten68
" Beachten Sie bei der Verarbeitung von Hochglanzpapier, dass der
obere Rand 10 mm (0,394") beträgt.
Bedruckbarer Bereich—Kuverts
Kuverts haben einen nicht zuverlässig bedruckbaren Bereich, der je nach Kuvertart unterschiedlich ausfällt.
" Die Ausrich-
tung der zu bedruckenden Kuverts ist abhängig von der eingesetz ten Anwen­dung.
-
Nicht bedruckbarer Bereich 4 mm (0,157")
Nicht zuverlässig bedruckbarer Bereich
Bedruckbarer
Bereich

Seitenränder

Die Einstellung der Seitenränder erfolgt durch die eingesetzte Anwendung. Einige Anwendungen erlauben die Definition kundenspezifischer Seitenfor mate und Ränder, während andere nur verschiedene standardmäßige Sei­tenformate bzw. Randeinstellungen zur Auswahl stellen. Wenn Sie ein Standardformat auswählen, können (aufgrund des eingeschränkten bedruck baren Bereichs) unter Umständen Teile Ihres Druckbilds verloren gehen. Sofern dies möglich ist, sollten Sie die Abmessungen einer Seite in der Anwendung individuell eingeben, um einen optimalen bedruckbaren Bereich zu erzielen.
-
-
Druckmaterialarten
69

Druckmaterial einlegen

Wie kann ich Druckmaterial einlegen?
Entfernen Sie das erste und das letzte Blatt eines Papierpakets. Fassen Sie einen Stapel von etwa 200 Blatt und fächern Sie den Stapel auf, bevor Sie das Papier in eine Kassette einlegen, um ein Zusammenhaften der Seiten durch stati sche Aufladung zu vermeiden.
-
" Transparentfolien nicht auffächern.
Hinweis
Dieser Drucker verarbeitet zwar eine Vielzahl von Druckmaterialarten, er ist jedoch – mit Ausnahme von Normalpapier – nicht ausgelegt für die ausschließliche Verarbeitung einer einzelnen Druckmaterialart. Die permanente Verarbeitung eines anderen Druckmaterials als Normalpapier (beispielsweise Kuverts, Etiketten, Schweres Papier oder Transparentfolien) kann die Druckqualität beeinträchtigen oder die Lebensdauer der Druckeinheit verkürzen.
Wenn Sie Druckmaterial nachfüllen, nehmen Sie zunächst das noch in der Papierkassette befindliche Material heraus. Legen Sie es zu dem neuen Druckmaterial, richten Sie den Stapel kantenbündig aus und legen Sie ihn ein.
Legen Sie keinesfalls Druckmaterial unterschiedlicher Arten und Formate gleichzeitig ein. Andernfalls kommt es zu Papierstaus.

Behälter 1 (Multifunktionskassette)

Einzelheiten zu den Materialarten und -formaten, die aus Behälter 1 zuge­führt werden können, siehe "Druckmaterialspezifikationen" auf Seite 60.
Druckmaterial einlegen70
Normalpapier einlegen
1 Entfernen Sie den Deckel von
Behälter 1 und klappen Sie dann die vordere Abdeckung des Behälters auf.
2 Schieben Sie die Papierführun-
gen weiter auseinander.
3 Legen Sie das Papier mit der zu
bedruckenden Seite nach oben in den Behälter.
Druckmaterial einlegen
71
" Überschreiten Sie dabei
nicht die Markierung M. Der Behälter fasst maxi mal 200 Blatt (80 g/m2 [22 lb]) Normalpapier.
4 Schieben Sie die Papierführun-
gen bis an die Blattkanten.
-
5 Schließen Sie die vordere Abde-
ckung von Behälter 1 und brin­gen Sie dann den Deckel wieder an.
Druckmaterial einlegen72
Sonstiges Druckmaterial
Wenn Sie kein Normalpapier, sondern anderes Druckmaterial einlegen, müs­sen Sie im Treiber den passenden Medientyp (beispielsweise Kuvert, Hoch­glanzpapier, Etiketten, Schweres Papier oder Folie) einstellen.
Kuverts einlegen
1 Entfernen Sie den Deckel von
Behälter 1 und klappen Sie dann die vordere Abdeckung des Behälters auf.
2 Entfernen Sie eventuell vorhandenes Druckmaterial aus dem Behälter. 3 Schieben Sie die Papierführun-
gen weiter auseinander.
Druckmaterial einlegen
73
4 Legen Sie die Kuverts mit der
Verschlusslasche nach unten in den Behälter.
" Drücken Sie Kuverts vor
dem Einlegen zusam men, um sicherzustellen, dass keine Luft mehr dazwischen ist. Achten Sie außerdem darauf, dass die Verschlussla schen fest anliegen, da die Kuverts ansonsten verknittern oder einen Papierstau verursachen können.
-
-
" In den Behälter können maximal 10 Kuverts gleichzeitig eingelegt
werden.
" Befindet sich die Ver-
schlusslasche an der Längsseite, legen Sie die Kuverts so ein, dass die Klappe zur linken Seite des Druckers weist.
5 Schieben Sie die Papierführun-
gen bis an die Kuvertkanten.
Druckmaterial einlegen74
6 Schließen Sie die vordere Abde-
ckung von Behälter 1 und brin­gen Sie dann den Deckel wieder an.
7 Ziehen Sie den Hebel nach oben
und öffnen Sie die obere Abde ckung.
-
" Wenn sich Papier im
Ausgabefach befindet, dieses Papier entneh men, die Klappe schlie­ßen und dann erst die obere Abdeckung öffnen.
-
" Auf keinen Fall die Über-
tragungseinheit berüh­ren.
Druckmaterial einlegen
75
8 Drücken Sie den Hebel an der
Fixiereinheit hoch.
9 Schließen Sie vorsichtig die
obere Abdeckung.
" Sobald Sie keine Kuverts
mehr bedrucken, unbe dingt den Hebel an der Fixiereinheit wieder in die ursprüngliche Position bringen.
-
Druckmaterial einlegen76
Etiketten/Postkarten/Schweres Papier/Hochglanzpapier/ Folien einlegen
1 Entfernen Sie den Deckel von
Behälter 1 und klappen Sie dann die vordere Abdeckung des Behälters auf.
2 Entfernen Sie eventuell vorhandenes Druckmaterial aus dem Behälter. 3 Schieben Sie die Papierführun-
gen weiter auseinander.
4 Legen Sie das Material mit der
zu bedruckenden Seite nach oben in den Behälter.
Druckmaterial einlegen
77
" In den Behälter können maximal 50 Blatt gleichzeitig eingelegt
werden.
5 Schieben Sie die Papierführun-
gen bis an die Materialkanten.
6 Schließen Sie die vordere Abde-
ckung von Behälter 1 und brin­gen Sie dann den Deckel wieder an.
Druckmaterial einlegen78

Behälter 2

Normalpapier einlegen
1 Ziehen Sie Behälter 2 bis zum
Anschlag heraus.
2 Heben Sie Behälter 2 an, um ihn
vollständig aus dem Drucker herauszuziehen.
Druckmaterial einlegen
79
3 Nehmen Sie den Deckel von
Behälter 2 ab.
4 Drücken Sie die Medienandruck-
platte herunter, bis sie einrastet.
5 Legen Sie das Papier mit der zu
bedruckenden Seite nach oben in den Behälter.
Druckmaterial einlegen80
" Überschreiten Sie dabei
nicht die Markierung M. Der Behälter fasst maxi mal 500 Blatt (80 g/m2 [22 lb]) Normalpapier.
6 Verschließen Sie Behälter 2 wie-
der mit dem Deckel.
-
100%
75
50
7 Schieben Sie Behälter 2 wieder
in den Drucker.
Druckmaterial einlegen
81

Duplexdruck

Papier, das Sie beidseitig bedrucken wollen (Duplexdruck), sollte möglichst lichtundurchlässig sein. Je höher die sogenannte "Opazität" eines Papiers ist, desto besser wird ein Durchscheinen des Druckbilds verhindert. Bei Papier mit geringer Opazität (sehr lichtdurchlässig) ist das Druckbild einer Seite auf der anderen Seite zu erkennen. Die zu Ihrer Anwendung gehörige Dokumen tation enthält weitere Informationen zur Definition der Seitenränder. Um best­mögliche Druckergebnisse zu erzielen, sollten Sie die Opazität eines Papier zunächst anhand einiger Probedrucke überprüfen.
Ist die Duplexeinheit installiert und ausgewählt, unterstützt der Drucker den manuellen und automatischen Duplexdruck (beidseitigen Druck).
Hinweis
Nur Normalpapier mit einem Gewicht von 60–90 g/m2 (16–24 lb) kann beidseitig bedruckt werden. Unterstützte Formate siehe "Druckmaterialspezifikationen" auf Seite 60.
Es ist nicht möglich, Kuverts, Etiketten, Folien oder Hochglanzpapier beidseitig zu bedrucken.
Wie kann ich Seiten automatisch beidseitig bedrucken?
Die Duplexoption muss physisch im Drucker installiert sein, damit Duplexauf­träge fehlerfrei abgewickelt werden können.
Schlagen Sie in der zu Ihrer Anwendung gehörigen Dokumentation nach, wie beim Duplexdruck die Seitenränder einzustellen sind.
Für die Bindeposition stehen die folgenden Optionen zur Verfügung.
-
Ist "Kurze Seite" aktiviert, werden die Seiten für eine
1
1
2
1
1
1
Bindung an der Oberkante formatiert.
1
3
Ist "Lange Seite" angewählt, werden die Seiten für eine Bindung an der Längskante formatiert.
2
1
3
Duplexdruck82
Darüber hinaus wird automatisch beidseitig gedruckt, wenn für "N-fach" die Einstellung "Heftung" gewählt wurde.
Bei Wahl der Option "Heftung" stehen für "Reihenfolge" die folgenden Einstel­lungen zur Auswahl.
1
1
3
2
Bei Wahl von "Heft links binden" können die Seiten wie eine am linken Rand gebundene Broschüre gefaltet
2
werden.
1
3
Ist "Heft rechts binden" aktiviert, können die Seiten wie eine am rechten Rand gebundene Broschüre gefaltet werden.
1
3
1 Legen Sie Normalpapier in den Behälter. 2 Spezifizieren Sie im Druckertreiber das Layout für den Duplexdruck. 3 Klicken Sie auf OK.
" Beim automatischen Duplexdruck wird zuerst die Rückseite und
dann die Vorderseite bedruckt.

Ausgabefach

Alle fertigen Drucke werden in das Ausgabefach an der Oberseite des Dru­ckers ausgegeben. Das Ausgabefach hat eine Kapazität von ca. 200 Blatt
2
80-g/m
(22 lb)-Papier (A4/Letter).
" Befinden sich zu viele Blätter in dem Ausgabefach, können vermehrt
Papierstaus auftreten, die gedruckten Seiten übermäßig gewellt wer den oder durch statische Aufladung aneinanderhaften.
" Folien sofort nach dem Druck aus dem Ausgabefach entnehmen, um
statische Aufladung zu vermeiden.
Ausgabefach
-
83

Druckmaterial lagern

Wie muss ich Druckmaterial lagern?
Lagern Sie Druckmaterial in der Originalverpackung auf einer flachen,
ebenen Unterlage, bis Sie es in eine der Kassetten einlegen.
Druckmaterial, das über längere Zeit ohne Verpackung gelagert wird, kann austrocknen und Staus im Drucker verursachen.
Lassen Sie Druckmaterial möglichst bis zum Gebrauch verpackt und
packen Sie es bei Nichtbenutzung wieder in der Originalverpackung ein. Lagern Sie es flach an einem kühlen, dunklen Ort.
Vermeiden Sie übermäßige Luftfeuchte, direkte Sonneneinstrahlung,
übermäßige Hitzeeinwirkung (über 35 °C [95 °F]) und Umgebungen mit übermäßiger Staubentwicklung.
Lehnen Sie die Papierpakete nicht gegen andere Gegenstände und
lagern Sie sie flach liegend.
Vor der Verarbeitung von gelagertem Druckmaterial sollten Sie unbedingt mehrere Muster drucken und die Druckqualität überprüfen.
Druckmaterial lagern84
Austauschen von
Verbrauchs-
material

Verbrauchsmaterial austauschen

Hinweis
Die Nichtbeachtung der im Benutzerhandbuch enthaltenen Anweisun­gen könnte dazu führen, dass Ihr Drucker von der Garantie ausge­schlossen wird.

Tonerkassetten

Ihr Drucker arbeitet mit vier Tonerkassetten: Schwarz, Gelb, Magenta und Zyan. Achten Sie beim Umgang mit Tonerkassetten darauf, dass kein Toner verschüttet wird.
" Installieren Sie in diesem Drucker nur neue Tonerkassetten. Wenn
eine gebrauchte Tonerkassette eingesetzt wird, erlischt weder die Anzeige im Bedienfeld noch wird der Verbrauchsmaterialstatus in Sta­tus Monitor aktualisiert.
" Toner ist ungiftig. Wenn Ihre Hände mit Toner in Berührung kommen,
können Sie ihn einfach mit kaltem Wasser und einer milden Seife abwaschen. Wenn Toner auf Ihre Kleidung gelangt, versuchen Sie zunächst, ihn so gut wie möglich abzubürsten. Eventuell verbleibende Tonerreste können Sie mit kaltem, auf keinen Fall mit heißem Wasser, auswaschen.
VORSICHT
Sollte Toner in Ihre Augen gelangen, die Augen unbedingt sofort mit kaltem Wasser ausspülen und einen Arzt aufsuchen.
" Hinweise zum Recycling erhalten Sie unter folgender Adresse:
Nord-, Mittel- und Südamerika: printer.konicaminolta.com/products/recycle/index.asp Europa: printer.konicaminolta.com
Hinweis
Benutzen Sie keine wiederbefüllten oder nicht empfohlene Toner­kassetten. Schäden, die auf eine wiederbefüllte oder nicht empfohlene Tonerkassette zurückzuführen sind, sind von der Garantie ausge schlossen. Die Behebung derartiger Probleme gehört nicht zu den Leis­tungen des Kundendienstes.
Verbrauchsmaterial austauschen86
-
Loading...