Karcher KMR 1700 B/Lpg User Manual [ru]

KMR 1700 B/LPG
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5.959-114.0 2006519 10/06
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Lesen Sie vor der ersten Be-
nutzung Ihres Gerätes diese Betriebsanleitung und handeln Sie danach. Bewahren Sie diese Betriebsanleitung für späteren Gebrauch oder für Nachbesitzer auf. Vor erster Inbetriebnahme Sicherheitshin­weise Nr. 5.956-250 unbedingt lesen!
Inhaltsverzeichnis
Sicherheitshinweise 3 Funktion 4 Bestimmungsgemäße Verwendung 5 Umweltschutz 5 Bedien- und Funktionselemente 6 Vor Inbetriebnahme 8 Inbetriebnahme 8 Betrieb 8 Stilllegung 10 Pflege und Wartung 10 Zubehör 17 Störungen 18 Technische Daten 19 CE-Erklärung 20 Garantie 20
Sicherheitshinweise
Gefahr von Gehör­schäden. Bei der Ar­beit mit dem Gerät unbedingt einen geeig­neten Gehörschutz tra­gen.
Allgemeine Hinweise
Wenn Sie beim Auspacken einen Trans­portschaden feststellen, dann benachrichti­gen Sie Ihr Verkaufshaus. – Die an dem Gerät angebrachten Warn-
und Hinweisschilder geben wichtige Hinweise für den gefahrlosen Betrieb.
– Neben den Hinweisen in der Be-
triebsanleitung müssen die allgemei­nen Sicherheits- und Unfallverhütungs­vorschriften des Gesetzgebers berück­sichtigt werden.
Fahrbetrieb
Gefahr
Verletzungsgefahr! Kippgefahr bei zu großen Steigungen. – In Fahrtrichtung nur Steigungen bis zu
20% befahren.
Kippgefahr bei schneller Kurvenfahrt. – In Kurven langsam fahren. Kippgefahr bei instabilem Untergrund. – Das Gerät ausschließlich auf befestig-
tem Untergrund bewegen. Kippgefahr bei zu großer seitlicher Nei­gung.
– Quer zur Fahrtrichtung nur Steigungen
bis maximal 10% befahren.
– Es müssen grundsätzlich die Vor-
schriftsmaßnahmen, Regeln und Ver-
ordnungen beachtet werden, die für
Kraftfahrzeuge gelten.
– Die Bedienperson hat das Gerät be-
stimmungsgemäß zu verwenden. Sie hat bei ihrer Fahrweise die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen und beim Arbeiten mit dem Gerät auf Dritte, insbesondere auf Kinder, zu achten.
– Das Gerät darf nur von Personen be-
nutzt werden, die in der Handhabung unterwiesen sind oder ihre Fähigkeiten zum Bedienen nachgewiesen haben und ausdrücklich mit der Benutzung be­auftragt sind.
– Das Gerät darf nicht von Kindern oder
Jugendlichen betrieben werden.
– Die Mitnahme von Begleitpersonen ist
nicht zulässig.
– Aufsitzgeräte dürfen nur vom Sitz aus in
Bewegung gesetzt werden.
Î Um unbefugtes Benutzen des Gerätes
zu verhindern, ist der Zündschlüssel abzuziehen.
Î Das Gerät darf niemals unbeaufsichtigt
gelassen werden, solange der Motor in Betrieb ist. Die Bedienperson darf das Gerät erst verlassen, wenn der Motor stillgesetzt, das Gerät gegen unbeab­sichtigte Bewegungen gesichert, gege­benenfalls die Feststellbremse betätigt und der Zündschlüssel abgezogen ist.
Geräte mit Verbrennungsmotor
Gefahr
Verletzungsgefahr! – Die Abgasöffnung darf nicht verschlos-
sen werden.
– Nicht über die Abgasöffnung beugen
oder hinfassen (Verbrennungsgefahr).
– Antriebsmotor nicht berühren oder an-
fassen (Verbrennungsgefahr).
– Nur KMR 1700 LPG: Bei Betrieb des
Gerätes in Räumen muss für ausrei­chende Belüftung und Abführung der Abgase gesorgt werden (Vergiftungs­gefahr).
– Abgase sind giftig und gesundheits-
schädlich, sie dürfen nicht eingeatmet werden.
– Der Motor benötigt ca. 3 - 4 Sekunden
Nachlauf nach dem Abstellen. In dieser Zeitspanne unbedingt vom Antriebsbe­reich fernhalten.
Zubehör und Ersatzteile
– Es dürfen nur Zubehör und Ersatzteile
verwendet werden, die vom Hersteller freigegeben sind. Original-Zubehör und Original-Ersatzteile bieten die Gewähr dafür, dass das Gerät sicher und stö­rungsfrei betrieben werden kann.
– Eine Auswahl der am häufigsten benö-
tigten Ersatzteile finden Sie am Ende der Betriebsanleitung.
– Weitere Informationen über Ersatzteile
erhalten Sie unter www.kaercher.com im Bereich Service.
Symbole auf dem Gerät
Verbrennungsgefahr durch heiße Oberflä­chen! Vor Arbeiten am Gerät, Auspuffanlage ausreichend abkühlen lassen.
Symbole in der Betriebsanleitung
In dieser Betriebsanleitung werden folgen­de Symbole verwendet:
Gefahr
Bezeichnet eine unmittelbar drohende Ge­fahr. Bei Nichtbeachten des Hinweises dro­hen Tod oder schwerste Verletzungen.
Warnung
Bezeichnet eine möglicherweise gefährli­che Situation. Bei Nichtbeachten des Hin­weises können leichte Verletzungen oder Sachschäden eintreten.
Hinweis
Bezeichnet Anwendungstipps und wichtige Informationen.
Sicherheitstechnische Richtlinien
für Flüssiggas-Kraftfahrzeuge
Hauptverband der gewerblichen Berufsge­nossenschaften e.V. (HVBG). Flüssiggase (Treibgase) sind Butan und Propan oder Butan/Propan-Gemische. Sie werden in besonderen Flaschen geliefert. Der Be­triebsdruck dieser Gase ist abhängig von der Außentemperatur.
Gefahr
Explosionsgefahr! Flüssiggas nicht wie Benzin behandeln. Benzin verdampft lang­sam, Flüssiggas wird sofort gasförmig. Die Gefahr der Raumvergasung und der Ent­zündung ist also bei Flüssiggas größer als bei Benzin.
Gefahr
Verletzungsgefahr! Nur Flüssiggasfla­schen mit Treibgasfüllung nach DIN 51622 der Qualität A beziehungsweise B, je nach Umgebungstemperatur verwenden.
Hinweis
Haushaltsgas ist grundsätzlich verboten. Zugelassen sind für den Gasmotor Flüssig­gasgemische aus Propan/Butan deren Mi­schungsverhältnis zwischen 90/10 bis 30/ 70 liegt. Wegen des besseren Kaltstartver­haltens ist bei Außentemperaturen unter 0 °C (32 °F) Flüssiggas mit hohem Propan­anteil bevorzugt zu verwenden, da die Ver­dampfung bereits bei niedrigen Temperaturen stattfindet.
Pflichten der Betriebsleitung und der Ar­beitnehmer
– Sämtliche Personen, die mit Flüssiggas
umzugehen haben, sind verpflichtet, sich die für die gefahrlose Durchfüh­rung des Betriebes erforderlichen Kenntnisse über die Eigenarten der Flüssiggase anzueignen. Die vorliegen­de Druckschrift ist mit der Kehrmaschi­ne ständig mitzuführen.
Deutsch 3
Wartung durch Sachkundigen
– Treibgasanlagen sind in regelmäßigen
Zeitabständen, mindestens jedoch jähr­lich einmal, durch einen Sachkundigen auf Funktionsfähigkeit und Dichtheit zu prüfen (nach BGG 936).
– Die Prüfung muss schriftlich beschei-
nigt werden. Prüfungsgrundlagen sind
§ 33 und § 37 UVV "Verwendung von Flüssiggas" (BGV D34).
– Als allgemeine Vorschriften gelten die
Richtlinien für die Prüfung von Fahrzeu­gen, deren Motoren mit verflüssigten Gasen betrieben werden, des Bundes­ministers für Verkehr.
Inbetriebnahme/Betrieb
– Die Gasentnahme darf stets nur aus ei-
ner Flasche erfolgen. Die Gasentnah­me aus mehreren Flaschen zugleich kann bewirken, dass das Flüssiggas aus einer Flasche in eine andere über­tritt. Dadurch ist die überfüllte Flasche nach späterem Schließen des Fla­schenventils (vgl. B. 1 dieser Richtlini­en) einem unzulässigen Druckanstieg ausgesetzt.
– Beim Einbau der vollen Flasche ist der
Vermerk für die richtige Lage der Fla­sche "oben".
Der Austausch der Gasflasche ist sorgfältig vorzunehmen. Beim Ein- und Ausbau muss der Gasaustrittsstutzen des Flaschenven­tils durch eine mit einem Schlüssel fest an­gezogene Verschlußmutter abgedichtet sein. – Undichte Gasflaschen dürfen nicht wei-
terverwendet werden. Sie sind unter Beachtung aller Vorsichtsmaßnahmen sofort im Freien durch Abblasen zu ent­leeren und dann als undicht zu kenn­zeichnen. Bei der Ablieferung oder Abholung beschädigter Gasflaschen ist dem Verleiher oder seinem Vertreter (Tankwart oder dergleichen) von dem bestehenden Schaden sofort schriftlich Mitteilung zu machen.
– Bevor die Gasflasche angeschlossen
wird, ist ihr Anschlussstutzen auf ord­nungsgemäßen Zustand zu prüfen.
– Nach Anschluss der Flasche muss die-
se mittels schaumbildender Mittel auf Dichtheit geprüft werden.
– Die Ventile sind langsam zu öffnen. Das
Öffnen und Schließen darf nicht unter Zuhilfenahme von Schlagwerkzeugen erfolgen.
– Bei Flüssiggasbränden nur Kohlensäu-
retrockenlöscher oder Kohlensäure­gas-Löscher verwenden.
– Die gesamte Flüssiggasanlage muss
laufend auf ihren betriebssicheren Zu­stand, besonders auf Dichtigkeit über­wacht werden. Die Benutzung des Fahrzeuges bei undichter Gasanlage ist verboten.
– Vor dem Lösen der Rohr- beziehungs-
weise Schlauchverbindung ist das Fla­schenventil zu schließen. Die Anschlußmutter an der Flasche ist lang-
sam und zunächst nur wenig zu lösen, da sonst das noch in der Leitung befind­liche unter Druck stehende Gas spon­tan austritt.
– Wird das Gas aus einem Großbehälter
getankt, so sind die einschlägigen Vor­schriften bei dem jeweiligen Flüssig­gas-Großvertrieb zu erfragen.
Gefahr
Verletzungsgefahr! – Flüssiggas in flüssiger Form erzeugt
auf der bloßen Haut Frostwunden.
– Nach dem Ausbau muss die Ver-
schlussmutter auf das Anschlussgewin­de der Flasche fest aufgeschraubt werden.
– Zur Probe auf Dichtigkeit sind Seifen-
wasser, Nekallösung oder sonstige schaumbildende Mittel zu benutzen. Das Ableuchten der Flüssiggasanlage mit offener Flamme ist verboten.
– Beim Auswechseln einzelner Anlage-
teile sind die Einbauvorschriften der Herstellerwerke zu beachten. Dabei sind Flaschen- und Hauptabsperrventi­le zu schließen.
– Der Zustand der elektrischen Anlage
der Flüssiggas-Kraftfahrzeuge ist lau­fend zu überwachen. Funken können bei Undichtigkeiten der gasführenden Anlageteile Explosionen verursachen.
– Nach längerem Stillstand eines Flüssig-
gas-Kraftfahrzeuges ist der Einstell­raum vor Inbetriebnahme des Fahrzeuges oder seiner elektrischen Anlagen gründlich zu lüften.
– Unfälle im Zusammenhang mit Gasfla-
schen oder der Flüssiggasanlage sind der Berufsgenossenschaft und dem zu­ständigen Gewerbeaufsichtsamt sofort zu melden. Beschädigte Teile sind bis zum Abschluss der Untersuchung auf­zubewahren.
In den Einstell- und Lagerräumen sowie den Ausbesserungswerkstätten
– Die Lagerung von Treibgas- bezie-
hungsweise Flüssiggasflaschen muss nach den Vorschriften TRF 1996 (Tech­nische Regeln Flüssiggas, siehe DA zur BGV D34, Anhang 4) vorgenommen werden.
– Gasflaschen sind stehend aufzubewah-
ren. Der Umgang mit offenem Feuer und das Rauchen am Aufstellungsort von Behältern und während der Repa­ratur ist nicht zulässig. Im Freien aufge­stellte Flaschen müssen gegen Zugriff gesichert sein. Leere Flaschen müssen grundsätzlich verschlossen sein.
– Die Flaschen- und Hauptabsperrventile
sind sofort nach dem Einstellen des Kraftfahrzeuges zu schließen.
– Für die Lage und Beschaffenheit der
Einstellräume für Flüssiggas-Kraftfahr­zeuge gelten die Bestimmungen der Reichsgaragenordnung und der jeweili­gen Landes-Bauordnung.
– Die Gasflaschen sind in besonderen,
von den Einstellräumen getrennten
Räumen aufzubewahren (siehe DA zur BGV D34, Anhang 2).
– Die in den Räumen verwendeten elek-
trischen Handlampen müssen mit ge­schlossener, abgedichteter Überglocke und mit kräftigem Schutzkorb versehen sein.
– Bei Arbeiten in Ausbesserungswerk-
stätten sind die Flaschen- und Hauptabsperrventile zu schließen und die Treibgasflaschen gegen Wärmeein­wirkung zu schützen.
– Vor Betriebspausen und vor Betriebs-
schluss ist durch eine verantwortliche Person nachzuprüfen, ob sämtliche Ventile, vor allem Flaschenventile, ge­schlossen sind. Feuerarbeiten, insbe­sondere Schweiß- und Schneidarbeiten, dürfen in der Nähe von Treibgasflaschen nicht ausgeführt werden. Treibgasflaschen, auch wenn sie leer sind, dürfen nicht in den Werk­stätten aufbewahrt werden.
– Die Einstell- und Lagerräume sowie die
Ausbesserungswerkstätten müssen gut belüftet sein. Dabei ist zu beachten, dass Flüssiggase schwerer als Luft sind. Sie sammeln sich am Boden, in Arbeitsgruben und sonstigen Boden­vertiefungen an und können hier explo­sionsgefährliche Gas-Luft-Gemische bilden.
Funktion
Die Kehrmaschine arbeitet nach dem Kehr­schaufelprinzip. – Die rotierende Kehrwalze (1) befördert
den Schmutz direkt in den Kehrgutbe­hälter (2).
– Der Seitenbesen (3) reinigt Ecken und
Kanten der Kehrfläche und befördert den Schmutz in die Bahn der Kehrwal­ze.
– Der Feinstaub wird über den Staubfilter
(4) durch das Sauggebläse (5) abge­saugt.
4 Deutsch
Bestimmungsgemäße Ver-
wendung
Verwenden Sie dieses Gerät ausschließ­lich gemäß den Angaben in dieser Be­triebsanleitung. Î Das Gerät mit den Arbeitseinrichtungen
ist vor Benutzung auf den ordnungsge-
mäßen Zustand und die Betriebssicher-
heit zu prüfen. Falls der Zustand nicht
einwandfrei ist, darf es nicht benutzt
werden. – Diese Kehrmaschine ist zum Kehren
von verschmutzten Flächen im Außen-
bereich bestimmt. – Nur KMR 1700 LPG: Diese Kehrma-
schine ist auch zum Kehren von ver-
schmutzten Flächen im Innenbereich
bestimmt, soweit dieser ausreichend
belüftet ist. – Das Gerät darf nicht in geschlossenen
Räumen verwendet werden. – Aufsitzgeräte sind nicht für den öffentli-
chen Straßenverkehr zugelassen. Bitte
fragen Sie ihren Händler nach dem Um-
rüstungsset für Straßenzulassungen. – Das Gerät ist nur nach einer vorherigen
Einzelabnahme durch eine amtliche
Überwachungsstelle zur Verwendung
auf öffentlichen Verkehrswegen ver-
wendbar. – Das Gerät ist nicht für die Absaugung
gesundheitsgefährdender Stäube ge-
eignet. – An dem Gerät dürfen keine Verände-
rungen vorgenommen werden. – Niemals explosive Flüssigkeiten,
brennbare Gase sowie unverdünnte
Säuren und Lösungsmittel aufkehren/
aufsaugen! Dazu zählen Benzin, Farb-
verdünner oder Heizöl, die durch Ver-
wirbelung mit der Saugluft explosive
Dämpfe oder Gemische bilden können,
ferner Aceton, unverdünnte Säuren und
Lösungsmittel, da sie die am Gerät ver-
wendeten Materialien angreifen. – Keine brennenden oder glimmenden
Gegenstände aufkehren/aufsaugen. – Das Gerät ist nur für die in der Be-
triebsanleitung ausgewiesenen Beläge
geeignet. – Es dürfen nur die vom Unternehmer
oder dessen Beauftragten für den Ma-
schineneinsatz freigegebenen Flächen
befahren werden. – Der Aufenthalt im Gefahrenbereich ist
verboten. Der Betrieb in explosionsge-
fährdeten Räumen ist untersagt. – Generell gilt: Leichtentzündliche Stoffe
von dem Gerät fernhalten (Explosions-/
Brandgefahr).
Geeignete Beläge
–Asphalt – Industrieboden – Estrich – Beton – Pflastersteine
Umweltschutz
Die Verpackungsmaterialien sind recyclebar. Bitte werfen Sie die Verpackungen nicht in den Hausmüll, sondern führen Sie diese einer Wiederverwer­tung zu.
Altgeräte enthalten wertvolle recyclingfähige Materialien, die einer Verwertung zugeführt werden sollten. Batterien, Öl und ähnliche Stoffe dürfen nicht in die Umwelt gelangen. Bitte entsorgen Sie Altgeräte deshalb über geeignete Sam­melsysteme.
Deutsch 5
Bedien- und Funktionselemente
1Lenkrad 2 Sitz (mit Sitzkontaktschalter) 3 Hebel Sitzverstellung 4 Handrad (Einstellung der Federhärte
des Sitzes) 5 Bedienfeld 6 Beleuchtung 7 Blinker 8 Seitenbesen 9 Hochentleerung 10 Auswurfklappe des Kehrgutbehälters 11 Kehrgutbehälter 12 Staubfilterabdeckung 13 Staubfilter 14 Seitenverkleidung, rechts 15 Seitenverkleidung, links 16 Kehrwalze 17 Motorabdeckung 18 Hintere Motorverkleidung 19 Sicherungen 20 Tank 21 Tankanzeige (Benzinbetrieb) 22 Transportöse, vorne rechts 23 Transportöse, vorne links 24 Transportöse, hinten
25 Halterung für Gasflasche 26 Gasflasche
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Bedienfeld Zündschloss
1 Betriebsstundenzähler 2 Kontrollleuchte Feststellbremse 3 Fahrtrichtungsanzeiger 4 Kontrollleuchte Abblendlicht 5 Kühlwassertemperatur 6 Kontrollleuchte Batteriespannung 7 Kontrollleuchte Choke (Kaltstart) 8 Kontrollleuchte Benzinbetrieb 9 Kontrollleuchte Gasbetrieb 10 Schalter Benzinbetrieb/Gasbetrieb 11 Kontrollleuchte Öldruck 12 Warnblinkanlage ein-/ausschalten 13 Kontrollleuchte Warnblinkanlage 14 Feststellbremse arretieren/lösen 15 Abblendlicht ein-/ausschalten 16 Kontrollleuchte Standlicht 17 Rundumkennleuchte (Zubehör) 18 Kontrollleuchte Rundumkennleuchte
– Stellung 0: Motor ausschalten – Stellung 1: Zündung ein – Stellung 2: Motor starten
Blinker/Fernlicht/Hupe
– Blinker links: Hebel nach unten drücken – Blinker rechts: Hebel nach oben drü-
cken – Fernlicht einschalten: Hebel herziehen – Hupen: Hebel betätigen
Pedale
1 Kontrollleuchte Kehrgutbehälter 2 Kehrgutbehälter anheben 3 Kehrgutbehälter auskippen 4 Kehrgutbehälter einkippen 5 Kehrgutbehälter absenken 6 Staubfilter abreinigen 7 Sauggebläse ein-/ausschalten 8 Seitenbesen anheben/absenken und in
Betrieb nehmen
9 Kehrwalze anheben/absenken und in
Betrieb nehmen
10 Kehrwalze auf Betriebsart „Festeinstel-
lung“ oder „schwimmend lagern“ arre­tieren
Kehrspiegel vergrößern/verkleinern 11 Tankanzeige (Benzinbetrieb) 12 Motordrehzahlverstellung 13 Choke (Kaltstart)
A Fahrpedal „vorwärts“ B Fahrpedal „rückwärts“ C Bremspedal D Pedal „Kehrwalzenanpressdruck ver-
stärken“ (nur bei Betriebsart „schwim­mend lagern“)
Deutsch 7
Vor Inbetriebnahme
Feststellbremse arretieren/lösen
Î Bremspedal drücken und gedrückt hal-
ten.
Î Feststellbremse arretieren.
Î Feststellbremse lösen, dabei Bremspe-
dal drücken.
Abladen
Hinweis
Das Gerät wurde für einen sicheren Trans­port mit Spanngurten, Seilen oder Ketten gesichert.
Gehen Sie beim Abladen folgendermaßen vor:
Î Feststellbremse arretieren. Î Spanngurte, Seile oder Ketten von den
Transportösen entfernen.
Î Klötze zur Sicherung der Räder weg-
schlagen und Gerät über eine geeigne­te Rampe (Tragegewicht min. 2 t) vom Transportfahrzeug fahren.
Das Gerät kann auf 2 Arten bewegt wer­den: (1) Gerät schieben (siehe Kehrmaschine ohne Eigenantrieb bewegen). (2) Gerät fahren (siehe Kehrmaschine mit Eigenantrieb bewegen).
Kehrmaschine ohne Eigenantrieb
bewegen
Î Motorabdeckung öffnen.
Î Freilaufhebel der Hydraulikpumpe um
90° (quer zur Fahrtrichtung) verdrehen.
Hinweis
Bewegen Sie die Kehrmaschine ohne Ei­genantrieb nicht über längere Strecken und nicht schneller als 10 km/h.
Kehrmaschine mit Eigenantrieb be-
wegen
Î Freilaufhebel der Hydraulikpumpe um
90° (längs zur Fahrtrichtung) verdre­hen.
Inbetriebnahme
Allgemeine Hinweise
Î Kehrmaschine auf einer ebenen Fläche
abstellen.
Î Zündschlüssel abziehen. Î Feststellbremse arretieren.
Tanken
Gefahr
Explosionsgefahr! – Es darf nur der in der Betriebsanleitung
angegebene Kraftstoff verwendet wer­den.
– Nicht in geschlossenen Räumen tan-
ken.
– Rauchen und offenes Feuer ist verbo-
ten.
– Darauf achten, dass kein Kraftstoff auf
heiße Oberflächen gelangt.
Î Kraftstoffinhalt über Tankanzeige über-
prüfen.
Î Motor abstellen. Î Hintere Motorverkleidung öffnen.
Î Tankverschluss öffnen. Î „Normalbenzin bleifrei" tanken. Î Tank maximal bis 1 cm unter die Unter-
kante des Einfüllstutzens befüllen, da sich der Kraftstoff bei Wärme ausdehnt.
Î Übergelaufenen Kraftstoff abwischen
und Tankverschluss schließen.
Prüf- und Wartungsarbeiten
Î Motorölstand prüfen. Î Wasserkühler prüfen und warten. Î Gasleitungen prüfen.
Î Kehrwalze prüfen. Î Reifenluftdruck prüfen. Î Fahrersitz einstellen. Î Staubfilter abreinigen.
Hinweis
Beschreibung siehe Kapitel Pflege und Wartung.
Betrieb
Fahrersitz einstellen
Î Hebel Sitzverstellung nach außen zie-
hen.
Î Sitz verschieben, Hebel loslassen und
einrasten.
Î Durch Vor- und Zurückbewegen des
Sitzes prüfen, ob er arretiert ist. Die Federhärte des Sitzes wird mit dem Handrad eingestellt.
Î Handrad drehen. – Im Uhrzeigersinn: Federung härter – Gegen Uhrzeigersinn: Federung wei-
cher
Î Neigung der Rückenlehne einstellen.
Motordrehzahl verstellen
Grobverstellung
Î Knopf drücken. – Ausgezogen: max. Drehzahl – Eingeschoben: min. Drehzahl
Feinverstellung
Î Knopf drehen. – Im Uhrzeigersinn: min. Drehzahl – Gegen Uhrzeigersinn: max. Drehzahl
Seitenbesendrehzahl einstellen
Î Knopf drehen.
8 Deutsch
– Im Uhrzeigersinn: Seitenbesendreh-
zahl wird kleiner
– Gegen Uhrzeigersinn: Seitenbesen-
drehzahl wird größer
Umstellung Fahrbetrieb/Kehrbe-
trieb
A Nur Fahrbetrieb B Kehrbetrieb und Fahrbetrieb
Auswurfklappe des Kehrgutbehäl-
ters öffnen/schließen
Î Auswurfklappe des Kehrgutbehälters
öffnen und arretieren.
Î Auswurfklappe des Kehrgutbehälters
anheben und schließen.
Gerät starten
Hinweis
Das Gerät ist mit einem Sitzkontaktschalter ausgestattet. Beim Verlassen des Fahrer­sitzes wird das Gerät ausgeschaltet.
Î Auf dem Fahrersitz Platz nehmen. Î Fahrpedale auf Nullstellung. Î Feststellbremse arretieren. Î Motordrehzahlverstellung 1/3 heraus-
ziehen.
Hinweis
Den Anlasser niemals länger als 10 Sekun­den betätigen. Vor erneutem Betätigen des Anlassers mindestens 10 Sekunden war­ten.
Gerät mit Benzinbetrieb starten
Î Umstellen auf Benzinbetrieb. Î Choke herausziehen. Î Zündschlüssel in das Zündschloss ste-
cken.
Î Zündschlüssel auf Stellung „II“ drehen. Î Ist das Gerät gestartet, Zündschlüssel
loslassen.
Gerät mit Gasbetrieb starten
Î Gasflasche mit dem Anschluss nach
unten aufsetzen (Flüssiggasentnah­me).
Î Bügelverschluss schließen. Î Sicherungssplint anbringen.
Î Gasschlauch mit Überwurfmutter an-
schrauben (Schlüsselweite 30 mm).
Hinweis
Anschluss ist ein Linksgewinde.
Î Gasflaschenventil öffnen.
Î Umstellen auf Gasbetrieb. Î Zündschlüssel in das Zündschloss ste-
cken.
Î Zündschlüssel auf Stellung „II“ drehen. Î Ist das Gerät gestartet, Zündschlüssel
loslassen.
Hinweis
Gasflaschenventil öffnen und vor dem Um­schalten von Benzinbetrieb auf Gasbetrieb, während der Motor läuft, Motor auf Be­triebsdrehzahl bringen.
Gerät fahren
Î Kehrwalze anheben. Î Seitenbesen anheben. Î Motordrehzahlverstellung ganz heraus-
ziehen.
Î Bremspedal drücken und gedrückt hal-
ten.
Î Feststellbremse lösen.
Vorwärts fahren
Î Fahrpedal „vorwärts“ langsam drücken.
Rückwärts fahren
Gefahr
Verletzungsgefahr! Beim Rückwärtsfahren darf keine Gefahr für Dritte bestehen, ge­gebenenfalls einweisen lassen.
Î Fahrpedal „rückwärts“ langsam drü-
cken.
Hinweis
Fahrverhalten
– Mit den Fahrpedalen kann die Fahrge-
schwindigkeit stufenlos geregelt wer­den.
– Vermeiden Sie ruckartiges Betätigen
des Pedals, da die Hydraulikanlage Schaden nehmen kann.
– Bei Leistungsabfall an Steigungen das
Fahrpedal leicht zurücknehmen.
Bremsen
Î Fahrpedal loslassen, das Gerät bremst
selbsttätig und bleibt stehen.
Hinweis
Die Bremswirkung kann durch Drücken des Bremspedals unterstützt werden.
Hindernisse überfahren
Feststehende Hindernisse bis 70 mm über­fahren: Î Langsam und vorsichtig vorwärts über-
fahren.
Feststehende Hindernisse über 70 mm überfahren: Î Hindernisse dürfen nur mit einer geeig-
neten Rampe überfahren werden.
Kehrbetrieb
Warnung
Keine Packbänder, Drähte oder ähnliches einkehren, dies kann zur Beschädigung der Kehrmechanik führen.
Hinweis
Um ein optimales Reinigungsergebnis zu erzielen, sollte die Fahrgeschwindigkeit den Gegebenheiten angepasst werden.
Hinweis
Während des Betriebes sollte der Kehrgut­behälter in regelmäßigen Abständen ent­leert werden.
Hinweis
Während des Betriebes sollte der Staubfil­ter in regelmäßigen Abständen abgereinigt werden.
Deutsch 9
– Bei geöffneter Auswurfklappe des
Kehrgutbehälters kann es zu Stauben­twicklung kommen.
– Teile (Dosen etc.) bis 70 mm Höhe kön-
nen eingekehrt werden, größere Ge­genstände direkt in den Kehrgutbehälter ablegen.
Ebene Flächen kehren
Kehrwalze auf Betriebsart „Festeinstel­lung“ arretieren.
Î Knopf nach unten und nach hinten drü-
cken.
Unebene Flächen kehren
Kehrwalze auf Betriebsart „schwimmend lagern“ arretieren.
Î Knopf nach unten und nach vorne drü-
cken.
Bei dieser Betriebsart kann der Anpress­druck der Kehrwalze folgendermaßen er­höht werden: Î Fahrpedal „vorwärts“ und Pedal „Kehr-
walzenanpressdruck verstärken“ gleichzeitig drücken.
Trockenen Boden kehren
Î Bei Flächenreinigung Kehrwalze ab-
senken.
Î Bei Reinigung von Seitenrändern Sei-
tenbesen absenken.
Î Bei staubigem Belag Staubabsaugung
einschalten.
Feuchten oder nassen Boden kehren
Î Sauggebläse ausschalten, um den
Staubfilter vor Feuchtigkeit zu schüt­zen.
Kehrgutbehälter entleeren
Gefahr
Verletzungsgefahr! Während des Entlee­rungsvorganges dürfen sich keine Perso­nen und Tiere im Schwenkbereich des Kehrgutbehälters aufhalten.
Gefahr
Quetschgefahr! Niemals in das Gestänge der Entleerungsmechanik fassen. Nicht un­ter dem angehobenen Behälter aufhalten.
Gefahr
Kippgefahr! Gerät während des Entlee­rungsvorganges auf einer ebenen Fläche abstellen.
Î Gerät anhalten. Î Kehrwalze anheben. Î Seitenbesen anheben. Î Sauggebläse ausschalten.
Î Kehrgutbehälter anheben. Î Langsam an den Sammelbehälter her-
anfahren.
Î Feststellbremse arretieren. Î Kehrgutbehälter auskippen.
Hinweis
Ab wann der Kehrgutbehälter ausgekippt werden kann, wird durch eine grüne Kon­trollleuchte angezeigt.
Î Kehrgutbehälter bis Endstellung einkip-
pen.
Î Feststellbremse lösen. Î Langsam vom Sammelbehälter weg-
fahren.
Î Kehrgutbehälter bis Endstellung absen-
ken.
Gerät ausschalten
Î Motordrehzahlverstellung ganz hinein-
schieben.
Î Bremspedal drücken und gedrückt hal-
ten.
Î Feststellbremse arretieren. Î Kehrwalze anheben. Î Seitenbesen anheben. Î Zündschlüssel auf "0" drehen und
Schlüssel abziehen.
Hinweis
Nach dem Abstellen des Gerätes wird der Staubfilter automatisch ca. 10 Sekunden lang abgereinigt.
Transport
Warnung
Das Gerät muss beim Transport gegen Verrücken gesichert sein.
Î Zündschlüssel auf "0" drehen und
Schlüssel abziehen.
Î Feststellbremse arretieren. Î Gerät an den Transportösen mit
Spanngurten, Seilen oder Ketten si­chern.
Î Gerät an den Rädern mit Keilen si-
chern.
Stilllegung
Wenn die Kehrmaschine über längere Zeit nicht genutzt wird, bitte folgende Punkte beachten:
Î Kehrmaschine auf einer ebenen Fläche
abstellen. Î Kehrwalze und Seitenbesen anheben,
um die Borsten nicht zu beschädigen. Î Zündschlüssel auf "0" drehen und
Schlüssel abziehen.
Î Feststellbremse arretieren. Î Kehrmaschine gegen Wegrollen si-
chern. Î Kraftstofftank volltanken und Kraftstoff-
hahn schließen.
Î Gasflaschenventil schließen. Î Motoröl wechseln. Î Bei Frosterwartung Kühlwasser ablas-
sen oder prüfen, ob genügend Frost-
schutzmittel enthalten ist.
Î Zündkerzen herausschrauben und ca.
Î Kehrmaschine innen und außen reini-
Î Batterie laden und abklemmen.
3
3cm
Öl in die Zündkerzenbohrungen geben. Den Motor ohne Zündkerzen mehrfach durchdrehen. Zündkerzen einschrauben.
gen.
Pflege und Wartung
Allgemeine Hinweise
– Instandsetzungen dürfen nur durch zu-
gelassene Kundendienststellen oder durch Fachkräfte für dieses Gebiet, welche mit allen relevanten Sicher­heitsvorschriften vertraut sind, durch­geführt werden.
– Ortsveränderliche gewerblich genutzte
Geräte unterliegen der Sicherheitsü­berprüfung nach VDE 0701.
Î Kehrmaschine auf einer ebenen Fläche
abstellen.
Î Zündschlüssel auf "0" drehen und
Schlüssel abziehen.
Î Feststellbremse arretieren.
Reinigung
Warnung
Beschädigungsgefahr! Die Reinigung des Gerätes darf nicht mit Schlauch- oder Hochdruckwasserstrahl erfolgen (Gefahr von Kurzschlüssen oder anderer Schä­den).
Innenreinigung des Gerätes
Gefahr
Verletzungsgefahr! Staubschutzmaske und Schutzbrille tragen.
Î Gerät mit einem Lappen reinigen. Î Gerät mit Druckluft ausblasen.
Außenreinigung des Gerätes
Î Gerät mit einem feuchten, in milder
Waschlauge getränktem Lappen reini­gen.
Hinweis
Keine aggressiven Reinigungsmittel ver­wenden.
10 Deutsch
Wartungsintervalle
Hinweis
Der Betriebsstundenzähler gibt den Zeit­punkt der Wartungsintervalle an.
Wartung durch den Kunden
Wartung täglich:
Î Motorölstand prüfen. Î Kühlwasserstand prüfen. Î Reifenluftdruck prüfen. Î Kehrwalze und Seitenbesen auf Ver-
schleiß und eingewickelte Bänder prü­fen.
Î Gasschläuche und Leitungsverschrau-
bungen prüfen.
Î Gasfilter in der Verschraubung zur Gas-
flasche auf Verschmutzung prüfen, bei Bedarf reinigen (bei jedem Gasfla­schenwechsel).
Wartung wöchentlich:
Î Wasserkühler reinigen. Î Hydraulikölstand prüfen. Î Benzin- und Gas-Leitungssystem auf
Dichtheit überprüfen.
Wartung alle 100 Betriebsstunden bzw. jährlich: Î Benzin- und Gas-Leitungssystem auf
Dichtheit überprüfen.
Î Motoröl wechseln. Î Ölfiltereinsatz wechseln. Î Lager und Zylinder schmieren. Î Keilriemen auf Spannung prüfen. Î Batteriesäurestand prüfen. Î Kraftstofffilter reinigen. Î Kraftstoffschlauch und Klemmschelle
überprüfen.
Î Luftfilterelemente reinigen. Î Hydraulikanlage prüfen.
Wartung alle 200 Betriebsstunden bzw. halbjährlich: Î Kühlerschläuche und Klemmschellen
prüfen.
Wartung nach Verschleiß:
Î Dichtleisten wechseln. Î Kehrwalze wechseln. Î Seitenbesen wechseln.
Hinweis
Beschreibung siehe Kapitel Wartungsar­beiten.
Wartungsheft 5.950-552 beachten!
Hinweis
Alle Service- und Wartungsarbeiten bei Wartung durch den Kunden, müssen von einer qualifizierten Fachkraft ausgeführt werden. Bei Bedarf kann jederzeit ein Kärcher-Fachhändler hinzugezogen wer­den.
Wartung durch den Kundendienst
Wartung nach 20 Betriebsstunden: Î Erstinspektion durchführen.
– Wartung alle 400 Betriebsstunden bzw.
halbjährlich
– Wartung alle 1200 Betriebsstunden
Hinweis
Um Garantieansprüche zu wahren, müs­sen während der Garantielaufzeit alle Ser-
vice- und Wartungsarbeiten vom autorisierten Kärcher-Kundendienst ge­mäß Wartungsheft durchgeführt werden.
Wartungsarbeiten
Vorbereitung: Î Kehrmaschine auf einer ebenen Fläche
abstellen.
Î Zündschlüssel auf "0" drehen und
Schlüssel abziehen.
Î Feststellbremse arretieren.
Allgemeine Sicherheitshinweise
– Niemals bei Reparaturen an der Gas-
anlage rauchen!
Î
Batterie-Minuspol abklemmen, damit versehentliche Funkenbildung und das Starten des Gerätes vermieden wird.
Î Tank- beziehungsweise Gasflaschen-
ventil schließen, bevor Leitungen oder Teile entfernt werden.
Î Motorraum wegen Gasrückständen mit
Pressluft ausblasen, bevor der Motor gestartet wird.
Gefahr
Verletzungsgefahr! Sicherungsstange bei angehobenem Kehrgutbehälter immer ein­setzen.
Î Sicherungsstift herausziehen und Si-
cherungsstange aus Halterung entneh­men.
Î Sicherungsstange für Hochentleerung
einsetzen.
Bitte Motorenöl, Heizöl, Diesel und Benzin nicht in die Um­welt gelangen lassen. Bitte Boden schützen und Altöl um­weltgerecht entsorgen.
Sicherheitshinweise Batterien
Beachten Sie beim Umgang mit Batterien unbedingt folgende Warnhinweise:
Hinweise auf der Batterie, in der Gebrauchsanweisung und in der Fahrzeugbetriebsanlei­tung beachten!
Augenschutz tragen!
Kinder von Säure und Batteri­en fern halten!
Explosionsgefahr!
Feuer, Funken, offenes Licht und Rauchen verboten!
Verätzungsgefahr!
Erste Hilfe!
Warnvermerk!
Entsorgung!
Batterie nicht in Mülltonne werfen!
Gefahr
Explosionsgefahr! Keine Werkzeuge oder Ähnliches auf die Batterie, d.h. auf Endpole und Zellenverbinder legen.
Gefahr
Verletzungsgefahr! Wunden niemals mit Blei in Berührung bringen. Nach der Arbeit an Batterien immer die Hände reinigen.
Gefahr
Brand- und Explosionsgefahr! – Rauchen und offenes Feuer ist verbo-
ten.
– Räume in denen Batterien geladen
werden, müssen gut durchlüftet sein, da beim Laden hochexplosives Gas entsteht.
Gefahr
Verätzungsgefahr! – Säurespritzer im Auge oder auf der
Haut mit viel klarem Wasser aus- bezie­hungsweise abspülen.
Danach unverzüglich Arzt aufsuchen.Verunreinigte Kleidung mit Wasser
auswaschen.
Deutsch 11
Batterie einbauen und anschließen
Î Batterie in die Batteriehalterung stellen. Î Halterungen am Batterieboden fest-
schrauben.
Î Polklemme (rotes Kabel) am Pluspol
(+) anschließen.
Î Polklemme am Minuspol (-) anschlie-
ßen.
Hinweis
Beim Ausbau der Batterie ist darauf zu ach­ten, dass zuerst die Minuspol-Leitung ab­geklemmt wird. Die Batteriepole und Polklemmen auf ausreichenden Schutz durch Polschutzfett kontrollieren.
Flüssigkeitsstand der Batterie prüfen und korrigieren
Warnung
Bei säuregefüllten Batterien regelmäßig den Flüssigkeitsstand überprüfen.
– Die Säure einer voll geladenen Batterie
hat bei 20 °C das spezifische Gewicht von 1,28 kg/l.
– Die Säure einer teilentladenen Batterie
hat das spezifische Gewicht zwischen 1,00 und 1,28 kg/l.
– In allen Zellen muss das spezifische
Gewicht der Säure gleich sein.
Î Alle Zellverschlüsse herausdrehen. Î Aus jeder Zelle mit dem Säureprüfer
eine Probe ziehen.
Î Die Säureprobe wieder in dieselbe Zel-
le zurückgeben.
Î Bei zu geringem Flüssigkeitspegel Zel-
len mit destilliertem Wasser bis zur Markierung auffüllen.
Î Batterie laden. Î Zellverschlüsse einschrauben.
Batterie laden
Gefahr
Verletzungsgefahr! Sicherheitsvorschrif­ten beim Umgang mit Batterien beachten. Gebrauchsanweisung des Ladegeräther­stellers beachten.
Gefahr
Batterie nur mit geeignetem Ladegerät la­den.
Î Alle Zellverschlüsse herausdrehen. Î Pluspol-Leitung des Ladegerätes mit
dem Pluspolanschluss der Batterie ver­binden.
Î Minuspol-Leitung des Ladegerätes mit
dem Minuspolanschluss der Batterie verbinden.
Î Netzstecker einstecken und Ladegerät
einschalten.
Î Batterie mit kleinstmöglichem Lade-
strom laden.
Hinweis
Wenn Batterie aufgeladen ist, Ladegerät zuerst vom Netz und dann von der Batterie trennen.
Motorölstand prüfen und Öl nachfüllen
Gefahr
Verbrennungsgefahr!
Î Motor abkühlen lassen. Î Prüfung des Motorölstands frühestens
5 Minuten nach Abstellen des Motors durchführen.
Î Ölmessstab herausziehen. Î Ölmessstab abwischen und einschie-
ben.
Î Ölmessstab herausziehen. Î Ölstand ablesen. Î Ölmessstab wieder einschieben.
– Der Ölstand muss zwischen der „MIN“-
und „MAX“-Markierung liegen.
– Liegt der Ölstand unterhalb der „MIN"-
Markierung, Motoröl nachfüllen.
– Motor nicht über „MAX"-Markierung be-
füllen.
Î Verschlussschraube der Öleinfüllöff-
nung lösen.
Î Motoröl einfüllen.
Ölsorte: siehe Technische Daten
Î Öleinfüllöffnung verschließen. Î Mindestens 5 Minuten warten. Î Motorölstand prüfen.
Motoröl und Motorölfilter wechseln
Gefahr
Verbrennungsgefahr durch heißes Öl!
Î Auffangbehälter für mindestens 4 Liter
Öl bereitstellen.
Î Motor abkühlen lassen.
Î Ölablassschraube herausschrauben. Î Verschlussschraube der Öleinfüllöff-
nung lösen.
Î Öl ablassen.
Î Ölfilter abschrauben. Î Aufnahme und Dichtflächen reinigen. Î Dichtung des neuen Ölfilters vor dem
Einbau mit Öl bestreichen.
Î Neuen Ölfilter einbauen und handfest
anziehen.
Î Ölablassschraube inklusive neuer
Dichtung einschrauben.
Hinweis
Ölablassschraube mit einem Drehmoment­schlüssel auf 25 Nm anziehen.
Î Motoröl einfüllen.
Ölsorte: siehe Technische Daten
Î Öleinfüllöffnung verschließen. Î Motor ca. 10 Sekunden laufen lassen. Î Motorölstand prüfen.
Hydraulikölstand prüfen und Hydrauli­köl nachfüllen
Î Hintere Motorverkleidung öffnen.
Î Hydraulikölstand im Schauglas rechts
oben prüfen.
– Der Ölstand muss zwischen der „MIN“-
und „MAX“-Markierung liegen.
– Liegt der Ölstand unterhalb der „MIN"-
Markierung, Hydrauliköl nachfüllen.
Î Fahrersitz entriegeln und nach unten
herausziehen.
Î 4 Schrauben am Servicedeckel heraus-
drehen.
12 Deutsch
Î Verschlussdeckel der Öleinfüllöffnung
abschrauben.
Î Einfüllbereich reinigen. Î Hydraulikölfilter herausziehen. Î Hydrauliköl nachfüllen.
Ölsorte: siehe Technische Daten
Î Verschlussdeckel der Öleinfüllöffnung
aufschrauben.
Î Servicedeckel mit 4 Schrauben fest-
schrauben.
Î Fahrersitz einbauen. Î Hintere Motorverkleidung schließen.
Hydraulikanlage prüfen
Î Sämtliche Hydraulikschläuche und An-
schlüsse auf Dichtheit überprüfen.
Î Kühlerdruckkappe öffnen. – Kühlwasser muss bis an die Unterkante
des Einfüllstutzens heranreichen.
– Kühlwasser darf nicht mehr als 50%
Frostschutzmittel enthalten.
Î Kühlwasser bis Unterkante des Einfüll-
stutzens nachfüllen.
Kehrwalze prüfen
Î Motor starten. Î Kehrgutbehälter bis Endstellung anhe-
ben.
Î Motor abstellen. Î Feststellbremse arretieren. Î Sicherungsstange für Hochentleerung
einsetzen.
Î Bänder oder Schnüre von Kehrwalze
entfernen.
Î Sicherungsstange herausnehmen. Î Motor starten. Î Kehrgutbehälter bis Endstellung absen-
ken.
Î Motor abstellen.
Kehrwalze auswechseln
Î Rechte Seitenverkleidung abschrau-
ben.
Î Feststellbremse arretieren. Î Hintere Motorverkleidung öffnen. Î Motor starten. Î Verschmutzungsgrad des Hydrauliköl-
filters überprüfen.
Î Befindet sich der Zeiger des Hydrauli-
köl-Rücklaufmanometers im roten Be­reich, Hydraulikölfilter reinigen oder
wechseln. Wartung der Hydraulikanlage nur durch den Kärcher-Kundendienst.
Wasserkühler prüfen und warten
Gefahr
Verbrühungsgefahr durch kochendes Was­ser! Kühler mindestens 20 Minuten abküh­len lassen.
Î Kühlerlamellen reinigen. Î Kühlerschläuche und Anschlüsse auf
Dichtheit überprüfen.
Î Ventilator reinigen.
Gasleitungen prüfen
Hinweis
Die Prüfung muss regelmäßig von einer zu­gelassenen Fachkraft durchgeführt wer­den.
Î Klappsplint der Verkleidung abnehmen.
Î Verkleidung abnehmen.
Î Klappsplint der Schwinge abnehmen.
Î Hintere Motorverkleidung öffnen. Î Obere Motorabdeckung anheben und
herausziehen.
Î Motorabdeckung öffnen. Î Gasanschlüsse, Gasleitungen und Ver-
dampfer mit Lecksuchspray auf Un­dichtheit prüfen.
Hinweis
Bei Undichtheit kommt es zu Vereisungen oder gelben, schaumigen Ablagerungen an Gasanschlüssen, Gasleitungen und Ver­dampfer. Bei Wartung der Gasanlage wen­den Sie sich an den Kärcher­Kundendienst.
Î Schwinge abziehen. Î Kehrwalze herausnehmen.
Deutsch 13
Die Breite des Kehrspiegels sollte zwi­schen 40-50 mm sein.
Einbaulage der Kehrwalze in Fahrtrichtung
Hinweis
Beim Einbau der neuen Kehrwalze auf die Lage des Borstensatzes achten.
Î Neue Kehrwalze einbauen. Die Nuten
der Kehrwalze müssen auf die Nocken der gegenüberliegenden Schwinge ge­steckt werden.
Î Die Nocken der Schwinge zu den Nuten
der Kehrwalze ausrichten und Schwin­ge aufschieben.
Î Klappsplint der Schwinge durch die
Bohrung stecken und Ringfeder um­klappen.
Î Verkleidung anbringen. Î Klappsplint der Verkleidung durch die
Bohrung stecken und Ringfeder um­klappen.
Î Seitenverkleidung anschrauben.
Hinweis
Nach dem Einbau der neuen Kehrwalze muss der Kehrspiegel neu eingestellt wer­den.
Kehrspiegel der Kehrwalze prüfen und einstellen
Î Reifenluftdruck prüfen. Î Sauggebläse ausschalten. Î Kehrwalze anheben. Î Seitenbesen anheben. Î Kehrmaschine auf einen ebenen und
glatten Boden fahren, der erkennbar mit Staub oder Kreide bedeckt ist.
Î Kehrgutbehälter ca. 25 cm anheben. Î Kehrwalze auf Betriebsart „Festeinstel-
lung“ arretieren, absenken und kurze Zeit drehen lassen.
Î Kehrwalze anheben. Î Gerät rückwärts wegfahren. Î Kehrspiegel prüfen.
Î Knopf drehen.
– Im Uhrzeigersinn: Kehrspiegel wird grö-
ßer
– Gegen Uhrzeigersinn: Kehrspiegel wird
kleiner
Kehrspiegellage einstellen:
Î Linke Seitenverkleidung abschrauben.
Î Befestigungsschrauben der Kehrwal-
zenaufhängung lösen.
Î Kehrspiegellage durch Verstellen der
Kehrwalzenaufhängung einstellen.
Î Befestigungsschrauben der Kehrwal-
zenaufhängung anziehen.
Î Kehrspiegel prüfen.
Kehrspiegel des Seitenbesens prüfen und einstellen
Î Reifenluftdruck prüfen. Î Seitenbesen anheben. Î Kehrmaschine auf einen ebenen und
glatten Boden fahren, der erkennbar mit Staub oder Kreide bedeckt ist.
Î Seitenbesen absenken und kurze Zeit
drehen lassen.
Î Seitenbesen anheben. Î Gerät rückwärts wegfahren. Î Kehrspiegel prüfen.
Kehrspiegelbreite einstellen: Î Kehrspiegelbreite durch Verstellen des
Anschlags einstellen.
Î Kehrspiegel prüfen.
Reifenluftdruck prüfen
Î Kehrmaschine auf einer ebenen Fläche
abstellen.
Î Luftdruckprüfgerät am Reifenventil an-
schließen.
Î Luftdruck prüfen und bei Bedarf Druck
korrigieren.
Î Der Luftdruck für die Vorderreifen ist
auf 6 bar einzustellen
Staubfilter manuell abreinigen
Zusätzlich zum automatischen Intervall kann der Filter manuell abgereinigt werden.
Î Sauggebläse ausschalten. Î Staubfilter abreinigen.
Staubfilter auswechseln
Gefahr
Vor Beginn des Staubfilterwechsels Kehr­gutbehälter entleeren. Bei Arbeiten an der Filteranlage Staubschutzmaske tragen. Si­cherheitsvorschriften über den Umgang mit Feinstäuben beachten.
Î Staubfilterabdeckung öffnen. Î Motor starten. Î Kehrgutbehälter bis Endstellung anhe-
ben.
Î Motor abstellen. Î Feststellbremse arretieren. Î Sicherungsstange für Hochentleerung
einsetzen.
Î Schrauben am Lagerbock soweit lösen,
dass sich dieser verdrehen und heraus­ziehen lässt.
Die Form des Kehrspiegels bildet ein gleichmäßiges Rechteck, das zwischen 40­50 mm breit ist. Kehrspiegelbreite einstellen:
Hinweis
Nur für Betriebsart „Festeinstellung“.
14 Deutsch
Î Lagerbock so weit wie möglich heraus-
ziehen.
Î Lamellenfilter herausnehmen. Î Neuen Filter einsetzen.
Î Auf Antriebsseite Mitnehmer in Löcher
einrasten lassen. Î Lagerbock hineinschieben und fest-
schrauben.
Î Sicherungsstange herausnehmen. Î Motor starten. Î Kehrgutbehälter bis Endstellung absen-
ken.
Î Motor abstellen. Î Staubfilterabdeckung schließen.
Seitenbesen auswechseln
Î Motor starten. Î Kehrgutbehälter bis Endstellung anhe-
ben.
Î Motor abstellen. Î Feststellbremse arretieren. Î Sicherungsstange für Hochentleerung
einsetzen.
Î Sicherungsstange herausnehmen. Î Motor starten. Î Kehrgutbehälter bis Endstellung absen-
ken.
Î Motor abstellen. Î Feststellbremse arretieren.
Luftfilter wechseln
Zeigt die Kontrollanzeige rot an, ist der Luftfilter zu wechseln.
Î Motorabdeckung öffnen.
Î Haubenverschluss am Luftfiltergehäu-
se zusammendrücken.
Î Haube abnehmen.
Î Verschmutzten Filter entnehmen. Î Neuen Filter einsetzen. Î Haube auf Luftfiltergehäuse aufsetzen.
Hinweis
Richtige Position (Beschriftung) der Haube beachten. Der Haubenverschluss muss hörbar einrasten.
Keilriemen prüfen und einstellen
Der Keilriemen muss in der Mitte zwischen Kurbelwelle und Lichtmaschine bei einem Druck von 10 kg ca. 7-9 mm nachgeben. Î Keilriemenspannung durch Verstellen
der Lichtmaschine einstellen.
Kraftstofffiltersystem wechseln
Gefahr
Explosionsgefahr! – Wartung nicht in geschlossenen Räu-
men durchführen.
– Rauchen und offenes Feuer ist verbo-
ten.
Î Motor abstellen. Î Hintere Motorverkleidung öffnen.
Î Klemmschellen lösen. Î Schläuche abziehen. Î Vorfilter erneuern (Durchflussrichtung
beachten).
Î Kraftstoffschläuche und Klemmschel-
len auf Dichtheit und Beschädigungen prüfen.
Dichtleisten einstellen und auswechseln
Î Seitenverkleidungen abschrauben.Seitliche Dichtleisten
Î Seitenbesen nach außen schwenken.
Î Seitenbesen abschrauben. Î Neuen Seitenbesen anschrauben. Î Seitenbesen nach innen schwenken.
Î Befestigungen der Dichtleisten ab-
schrauben.
Î Neue Dichtleisten anschrauben und
noch nicht anziehen.
Î Taste am Boden der Kontrollanzeige
drücken, um Kontrollanzeige zurückzu­setzen.
Î Motorabdeckung schließen.
Deutsch 15
Î Scheinwerfer herausnehmen und Ste-
cker abziehen.
Hinweis
Positionen der Stecker beachten.
Î Unterlage mit 5 mm Stärke unterschie-
ben, um den Bodenabstand einzustel­len.
Î Dichtleisten ausrichten. Î Befestigungen der Dichtleisten anzie-
hen.
Hintere Dichtleisten
Î Klappsplint der Verkleidung abnehmen.
Î Hintere Dichtleiste so ausrichten, dass
die vordere Dichtleiste um 2 cm über­lappt wird.
Î Befestigungen der Dichtleisten anzie-
hen.
Vordere Dichtleisten Î Motor starten. Î Kehrgutbehälter bis Endstellung anhe-
ben.
Î Motor abstellen. Î Feststellbremse arretieren. Î Sicherungsstange für Hochentleerung
einsetzen.
Î Dichtleisten abschrauben. Î Neue Dichtleisten falten und mit Befes-
tigungsschiene wieder anschrauben.
Dichtleisten des Kehrgutbehälters
Î Scheinwerfer auseinanderschrauben. Î Scheinwerfergehäuse auseinanderzie-
hen und dabei waagerecht halten, da die Lampeneinheit nicht befestigt ist.
Î Verschlussbügel entriegeln und Glüh-
lampe herausnehmen.
Î Neue Glühlampe einbauen. Î In umgekehrter Reihenfolge zusam-
menbauen.
Glühlampe Blinker auswechseln
Hinweis
Zum Austausch der Glühlampe des Blin­kers, Blinkerglas vom Blinkergehäuse ent­fernen.
Sicherungen auswechseln
Î Hintere Motorverkleidung öffnen.
Î Verkleidung abnehmen.
Î Befestigungen der Dichtleisten ab-
schrauben.
Î Neue Dichtleisten anschrauben und
noch nicht anziehen.
Î Dichtleisten austauschen. Î Sicherungsstange herausnehmen. Î Motor starten. Î Kehrgutbehälter bis Endstellung absen-
ken.
Î Motor abstellen. Î Feststellbremse arretieren.
Glühlampe Scheinwerfer auswechseln
Î Sicherungskasten herausklappen und
öffnen.
1 Ersatzsicherungen 2 Beschreibung der Sicherungsbelegung Î Defekte Sicherungen erneuern.
Hinweis
Nur Sicherungen mit gleichem Sicherungs­wert verwenden.
Î Unterlage mit 5 mm Stärke unterschie-
ben, um den Bodenabstand einzustel­len.
Î Vordere Dichtleiste ausrichten.
16 Deutsch
Î Scheinwerfer abschrauben.
Lager und Zylinder schmieren
– Kippzylinder
– Hubzylinder und Schubstange Î Schmiernippel an den Lagern mit einer
Fettpresse abschmieren. Î Zylinderlaufflächen mit einem Fettfilm
belegen.
Zubehör
Seitenbesen hart 6.905-773 Seitenbesen mit Stahlbors-
ten Kehrwalze weich 6.906-135 Kehrwalze hart 6.906-136 Schutzdach für Bediener (Aus Arbeitssicherheitsgrün-
den erforderlich zum Betrieb der Kehrmaschine im Hoch­regalbereich)
Wetterschutzkabine mit Glas 2.639-148 Pannensichere CSE-Berei-
fung, Vorderachse Lecksuchspray 6.282-033 Heizung auf Anfrage
6.905-619
2.639-192
4.515-042
Deutsch 17
Störungen
Störung Behebung
Gerät lässt sich nicht starten Auf dem Fahrersitz Platz nehmen, Sitzkontaktschalter wird aktiviert
Batterie laden oder auswechseln Kraftstoff tanken/Gasflasche wechseln Kraftstofffilter wechseln Kraftstoff- oder Gas-Leitungssystem, Anschlüsse und Verbindungen prüfen Gasfilter in der Verschraubung zur Gasflasche auf Verschmutzung prüfen Kärcher-Kundendienst benachrichtigen
Motor läuft unregelmäßig Luftfilter reinigen oder Filterpatrone auswechseln
Kraftstoff- oder Gas-Leitungssystem, Anschlüsse und Verbindungen prüfen Kärcher-Kundendienst benachrichtigen
Motor überhitzt Kühlmittel nachfüllen
Kühler durchspülen Keilriemen spannen Kärcher-Kundendienst benachrichtigen
Motor läuft, aber Gerät fährt nur langsam oder gar nicht
Pfeifendes Geräusch in der Hy­draulik
Bürsten drehen sich nur langsam oder gar nicht
Wenig oder keine Saugkraft im Bürstenbereich
Gerät staubt Kehrwalze auswechseln
Kehreinheit lässt Kehrgut liegen Kehrgutbehälter leeren
Kehrgutbehälter hebt oder senkt sich nicht
Kehrgutbehälter dreht sich zu lang­sam oder gar nicht
Betriebsstörungen mit hydraulisch bewegten Teilen
Feststellbremse lösen Bypassventil auf Fahrbetrieb stellen Reifen reinigen oder durch eine Reinigungslösung fahren Kärcher-Kundendienst benachrichtigen Hydraulikflüssigkeit nachfüllen Kärcher-Kundendienst benachrichtigen Umstellung auf Kehr- und Fahrbetrieb Kärcher-Kundendienst benachrichtigen Filter reinigen Kärcher-Kundendienst benachrichtigen
Staubfilter reinigen Filterdichtungen auswechseln Dichtleisten nachstellen oder erneuern Kärcher-Kundendienst benachrichtigen
Staubfilter reinigen Kehrwalze auswechseln Kehrspiegel einstellen Dichtstreifen des Kehrgutbehälters auswechseln Dichtleisten nachstellen oder erneuern Blockierung der Kehrwalze beseitigen Kärcher-Kundendienst benachrichtigen Kehrgutbehälter ganz einkippen Kärcher-Kundendienst benachrichtigen Kehrgutbehälter leeren Kärcher-Kundendienst benachrichtigen Kärcher-Kundendienst benachrichtigen
18 Deutsch
Technische Daten
KMR 1700 B/LPG
Gerätedaten
Fahrgeschwindigkeit, vorwärts km/h 0-10 Fahrgeschwindigkeit, rückwärts km/h 0-4 Steigfähigkeit (max.) -- 11,5°/20% Flächenleistung ohne Seitenbesen m Flächenleistung mit Seitenbesen m Arbeitsbreite ohne Seitenbesen mm 1075 Arbeitsbreite mit Seitenbesen mm 1400 Schutzart tropfwassergeschützt -- IPX 3
Motor
Typ -- Kubota DF750 Bauart -- 3-Zylinder-Viertakt-Ottomotor Kühlart -- Wasserkühlung Drehrichtung -- rechts (in Fahrtrichtung) Bohrung mm 68 Hub mm 68 Hubraum cm Ölmenge l ca. 3,25 Betriebsdrehzahl 1/min 2700 Obere Drehzahl 1/min 3600 Leerlaufdrehzahl 1/min 800-900 Leistung max. kW/PS 14/19 Höchstdrehmoment bei 2400-2900 1/min Nm 49 Ölfilter -- Filterpatrone Ansaugluftfilter -- Innenfilterpatrone, Außenfilterpatrone Kraftstofffilter -- Filterpatrone
Elektrische Anlage
Batterie V, Ah 12, 60 Generator, Drehstrom V, A 12, 40 Anlasser -- Elektrostarter
Hydraulische Anlage
Ölmenge in der kompletten Hydraulikanlage l ca. 35 Ölmenge im Hydrauliktank l ca. 27
Ölsorten
Motor (über 25 °C) -- SAE 30, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Motor (0 bis 25 °C) -- SAE 20, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Motor (unter 0 °C) -- SAE 10W, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Hydraulik -- HV 46
Kehrgutbehälter
Max. Entladehöhe mm 1600 Volumen des Kehrgutbehälters l 130
Kehrwalze
Kehrwalzen-Durchmesser mm 360 Kehrwalzen-Breite mm 1075 Drehzahl 1/min 530 Kehrspiegel mm 40-50
Seitenbesen
Seitenbesen-Durchmesser mm 510 Drehzahl (stufenlos) 1/min 0-160
Bereifung
Größe vorne -- 5.00-8 6PR V54 Luftdruck vorne bar 6 Größe hinten -- 4.00-8 Soffy NP80 CSE superelastic
Bremse
Vorderräder -- mechanisch Hinterrad -- hydrostatisch
Filter- und Saugsystem
Bauart -- Radialgebläse Drehzahl 1/min ca. 4000 Feinstaubfilter -- Rundfilter Filterfläche Feinstaubfilter m
2
/h 10750
2
/h 14000
3
2
740
9
Deutsch 19
Nennunterdruck Saugsystem mbar 15
3
Nennvolumenstrom Saugsystem m
/h 2200
Rüttlersystem -- Elektromotor, automatisch
Umgebungsbedingungen
Temperatur °C -5 bis +40 Luftfeuchtigkeit, nicht betauend % 0 - 90
Geräuschemission
Schalldruckpegel (EN 60704-1) dB(A) 84 Garantierter Schallleistungspegel (2000/14/EC) dB(A) 103
Gerätevibrationen
Schwingungsgesamtwert (ISO 5349) Arme, Lenkrad m/s Füße, Pedal m/s Sitzfläche m/s
2
2
2
< 2,5 < 0,5 < 0,5
Maße und Gewichte
Länge x Breite x Höhe mm 2312 x 1513 x 1435 Wenderadius rechts mm 2150 Wenderadius links mm 2050 Leergewicht kg 1160 Zulässiges Gesamtgewicht kg 1550 Zulässige Achslast vorne kg 1075 Zulässige Achslast hinten kg 725 Inhalt Kraftstofftank l 45
CE-Erklärung
Hiermit erklären wir, dass die nachfolgend bezeichnete Maschine aufgrund ihrer Kon­zipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den ein­schlägigen grundlegenden Sicherheits­und Gesundheitsanforderungen der EG­Richtlinien entspricht. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Produkt: Kehrsaugmaschine
Aufsitzgerät
Typ: 1.186-xxx
Einschlägige EG-Richtlinien
98/37/EG 89/336/EWG (+91/263/EWG, 92/31/EWG, 93/68/EWG) 2000/14/EG
Angewandte harmonisierte Normen
EN 60335–1 EN 60335–2–72 EN 50082–2: 1995
Angewandte nationale Normen
CISPR 12
Angewandtes Konformitätsbewertungs­verfahren
Anhang V
Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Alfred Kärcher-Str. 28 - 40 D - 71364 Winnenden Tel.: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212
Garantie
In jedem Land gelten die von unserer zu­ständigen Vertriebsgesellschaft herausge­gebenen Garantiebedingungen. Etwaige Störungen an Ihrem Gerät beseitigen wir innerhalb der Garantiefrist kostenlos, so­fern ein Material- oder Herstellungsfehler die Ursache sein sollte. Im Garantiefall wenden Sie sich bitte mit Kaufbeleg an Ih­ren Händler oder die nächste autorisierte Kundendienststelle.
Schallleistungspegel dB(A)
Gemessen: 102
Garantiert: 103
5.957-571 (02/05)
Die Unterzeichnenden handeln im Auftrag und mit Vollmacht der Geschäftsführung.
20 Deutsch
Please read and comply with
these instructions prior to the initial operation of your appliance. Retain these operating instructions for future refer­ence or for subsequent possessors. Before first start-up it is definitely necessary to read the safety indications Nr. 5.956-250!
Contents
Safety instructions 21 Function 22 Proper use 23 Environmental protection 23 Operating and Functional Elements 24 Before Commissioning 26 Start up 26 Operation 26 Shutdown 28 Maintenance and care 28 Accessories 35 Faults 36 Specifications 37 CE declaration 38 Warranty 38
Safety instructions
Risk of hearing impair­ment. Always use proper ear-protection aids while working with the appliance.
General notes
Your sales outlet should be informed about any transit damage noted when unpacking the product. – Warning and information plates on the
machine provide important directions for safe operation.
– In addition to the information contained
in the operating instructions, all statuto­ry safety and accident prevention regu­lations must be observed.
Drive mode
Danger
Risk of injury! Danger of tipping if gradient is too high. – The gradient in the direction of travel
should not exceed 20%.
Danger of tipping when driving round bends at high speed. – Drive slowly when cornering.
Danger of tipping on unstable ground. – Only use the machine on sound surfac-
es.
Danger of tipping with excessive sideways tilt. – The gradient perpendicular to the direc-
tion of travel should not exceed 10%.
– It is important to follow all safety instruc-
tions, rules and regulations applicable for driving motor vehicles.
– The operator must use the appliance
properly. He must consider the local
conditions and must pay attention to third parties, in particular children, when working with the appliance.
– The appliance may only used by per-
sons who have been instructed in han­dling the appliance or have proven qualification and expertise in operating the appliance or have been explicitly as­signed the task of handling the appli­ance.
– The appliance must not be operated by
children, young persons or persons who have not been instructed accordingly.
– It is strictly prohibited to take co-passen-
gers.
– Ride-on appliances may only be started
after the operator has occupied the driv­er's seat.
Î Please remove the ignition key, when
not in use, to avoid unauthorised use of the appliance.
Î Never leave the machine unattended so
long as the engine is running. The op­erator may leave the appliance only when the engine has come to a stand­still, the appliance has been protected against accidental movement, if neces­sary, by applying the immobilization brake and the ignition key has been re­moved.
Appliances with combustion engine
Danger
Risk of injury!
Do not close the exhaust. Do not bend over the exhaust or touch it
(risk of burns).
– Do not touch the drive motor (risk of
burns).
– Only KMR 1700 LPG: Ensure that there
is adequate ventilation or provision for diverting the exhaust gas while operat­ing the appliance in closed rooms (risk of poisoning).
– Exhaust gases are poisonous and haz-
ardous to health, do not inhale them.
– The engine requires approx. 3-4 sec-
onds to come to a standstill once it has been switched off. During this time, stay well clear of the working area.
Accessories and Spare Parts
– Only use accessories and spare parts
which have been approved by the man­ufacturer. The exclusive use of original accessories and original spare parts en­sures that the appliance can be operat­ed safely and troublefree.
– At the end of the operating instructions
you will find a selected list of spare parts that are often required.
– For additional information about spare
parts, please go to the Service section at www.kaercher.com.
Symbols on the machine
Risk of burns on ac­count of hot surfaces! Allow the exhaust to cool down sufficiently before starting work on the machine.
Symbols in the operating instruc-
tions
The following symbols are used in this op­erating manual:
Danger
indicates an immediate threat of danger. Failure to observe the instruction may result in death or serious injuries.
Warning
indicates a possibly dangerous situation. Failure to observe the instruction may result in light injuries or damage to property.
Note
indicates useful tips and important informa­tion.
Safety regulations for LPG vehicles
Hauptverband der gewerblichen Berufsg­enossenschaften e.V. (HVBG). Liquified gases (propellants) are butane and pro­pane or a mixture of butane/propane. They are available in special cylinders. The op­erating pressure of these gases depends on the outside temperature.
Danger
Risk of explosion! Do not handle liquified gas like petrol. Petrol evaporates slowly, liquified gas immediately turns into gas. The risk of gas spreading in the room and getting ignited is thus higher in case of liq­uefied gas than in petrol.
Danger
Risk of injury! Use only liquefied gas cylin­ders with propellant filled according to DIN 51622 of A or B quality, depending on the surrounding temperature.
Note
Use of cooking gas is strictly prohibited. For the gas engine, use only liquid gas mixtures of propane/ butane or their mixtures where the mixing ratio lies between 90/10 to 30/
70. On account of better cold start behav­iour even at low outside sub-zero tempera­tures (below 32 °F) always prefer a mixture with a higher propane share because evap­oration takes place even at low tempera­tures.
Liabilities of the factory management and the employee
– All persons handling liquid gases are li-
able to acquaint themselves with the special properties of the liquefied gases for hazard-free handling of operations. The current documentation is always to be kept with the sweeper.
English 21
Maintenance by expert
– Propellant-operated units are to be
checked at regular intervals, at least once a year, by an expert against leaks (according to BGG 936) and ensure that the unit is functioning properly.
– The inspection must be certified and
documented. The inspection guidelines are § 33 and § 37 UVV (occupation ac­cident prevention regulations) "Use of liquid gas" (BGV D34).
– General applicable regulations are the
guidelines for inspecting vehicles whose engines are driven by liquefied gases of the Federal Transportation Minister.
Commissioning/ Operations
– Gas must always be drawn only from
one cylinder. Drawing gas from multiple cylinders simultaneously can cause liq­uid gas from one cylinder flowing into the other. This causes the over-filled cylinder to be subjected to an unpermit­ted excess pressure when the cylinder valve is closed later (refer B.1 of these guidlines).
– Ensure the correct positioning of the cyl-
inder with the "top" marking while con­necting a full cylinder.
Replace cylinders carefully. While connect­ing and disconnecting the gas cylinders, the gas outlets of the cylinder valve must be closed properly by tightening the locking nuts with a spanner. – Discontinue the use of leaky gas cylin-
ders. Such cylinders are to be emptied by slowly letting out the gas in open spaces by conforming to all safety regu­lations and are to be indicated as leaky. Also inform the issuing company or its representative (the filling-station attend­ant) in writing about the damage to the cylinder while delivering or receiving the cylinders.
– Before connecting the gas cylinder,
check that its connection neck is in a proper state.
– After connecting the cylinder, regularly
check that it is not leaky by using a foaming agent.
– Open the valves slowly. Do not use
hammers to open and close the cylin­ders.
– Use only dry fire extinguishers (with car-
bonic acid gas) in case of fire caused by liquefied gases.
– The entire LPG unit must be continu-
ously checked to ensure that there are no leaks and the unit is functioning properly. Using the vehicle with a leaky gas unit is strictly prohibited.
– First close the cylinder valve before
loosening the pipe or tube connection. Unscrew and loosen the connection nut of the gas cylinder slowly because oth­erwise the gas under pressure in the tube will flow out instantly.
– If the gas is refilled from a larger tank,
then ask the sales agent of the LPG
about the important regulations to be followed.
Danger
Risk of injury! – LPG in a liquid state can cause frost
bites on bare skin.
– After disconnecting the cylinder, tighten
the closing nut firmly on the connecting threading of the cylinder.
– Use soap water or some such foaming
agent to check whether the cylinder is leaking. The use of open flames to illu­minate the LPG unit is strictly prohibit­ed.
– Follow the manufacturer's installation
specifications while changing individual parts of the LPG unit. Close all cylinder and locking valves while doing so.
– Regularly check the status of the electri-
cal unit of the LPG vehicles . Sparks can cause explosions if the gas-carrying parts of the unit are leaky.
– If a LPG-driven vehicle has been idling
for a long time, then first ventilate the setting room before commissioning the vehicle or its electrical unit.
– Immediately inform the trade associa-
tion and the concerned trade superviso­ry authority about accidents with gas cylinders or LPG units. Store the dam­aged parts carefully until all investiga­tions have been completed.
In the installation and storage rooms as well as the workshops
– Propellants or LPG cylinders must al-
ways be stored according to the regula­tions of TRF 1996 (Technical Regulations for Liquid Gases, refer DA to BGV D34, Appendix 4).
– Always store the gas cylinders in a ver-
tical position. Use of open flames and smoking at the installation site of the cylinders and during repairs is strictly prohibited. Protect the stored cylinders against unauthorised access. Close all empty cylinders properly.
– Close the cylinder and main locking
valves immediately when you switch off the vehicle.
– Follow the regulations for garages and
the construction guidelines of the re­spective State about the location and structure of the parking areas for LPG­driven vehicles.
– Gas cylinders are to be stored in sepa-
rate rooms away from the parking areas (refer DA to BGV D34, Appendix 2).
– The electrical hand-held lamps used in
the rooms are to be equipped with closed, sealed case and a strong pro­tection cover.
– Close all cylinder and main valves be-
fore working in repair workshops and protect the gas cylinders against effect of external heat.
– A responsible person must check that
all valves, especially the cylinder valves, are closed during operational breaks and before closing the factory.
Do not carry out any jobs involving fire ­such as cutting and welding jobs - in the vicinity of the gas cylinders. Do not store gas cylinders, not even empty ones, in the workshops.
– The parking and storage rooms and the
repair workshops must be ventilated properly. Please note that liquefied gases are heavier than atmospheric air. They get collected on the floor, in re­cesses and other holes in the floors and form a gas-air mixture that can lead to explosions.
Function
The sweeper operates using the sweep­shovel principle. – The rotating roller brush (1) moves the
dirt and debris directly into the waste container (2).
– The side brushes (3) clean the corners
and edges of the surface, moving dirt and debris into the path of the roller brush.
– The fine dust is sucked in via the dust fil-
ter (4) through the suction blower (5).
22 English
Proper use
Use this appliance only as directed in these operating instructions. Î The machine with working equipment
must be checked to ensure that it is in proper working order and is operating safely prior to use. Otherwise, the appli­ance must not be used.
– This sweeper has been designed to
sweep dirt and debris from outdoor sur­faces.
– Only KMR 1700 LPG: This sweeper is
also suitable for sweeping dirty floors in closed spaces provided the same are ventilated adequately.
– The appliance should not be used in
closed rooms.
– The attachments are not approved for
public transport. Please ask your dealer for the equipment set for approval for road traffic.
– The appliance can be used on public
roads only after an individual accept­ance by an official regulatory body.
– The machine is not suitable for vacuum-
ing dust which endangers health. – The machine may not be modified. – Never vacuum up explosive liquids,
combustible gases or undiluted acids
and solvents. This includes petrol, paint
thinner or heating oil which can gener-
ate explosive fumes or mixtures upon
contact with the suction air. Acetone,
undiluted acids and solvents must also
be avoided as they can harm the mate-
rials on the machine. – Do not sweep/vacuum up any burning
or glowing objects. – The machine is only suitable for use on
the types of surfaces specified in the op-
erating instructions. – The machine may only be operated on
the surfaces approved by the company
or its authorised representatives. – The machine may not be used or stored
in hazardous areas. It is not allowed to
use the appliance in hazardous loca-
tions. – The following applies in general: Keep
highly-flammable substances away
from the appliance (danger of explo-
sion/fire).
Suitable surfaces
–Asphalt – Industrial floor – Screed – Concrete – Paving stones
Environmental protection
The packaging material can be recycled. Please do not throw the packaging material into household waste; please send it for recycling.
Old appliances contain valua­ble materials that can be recy­cled; these should be sent for recycling.. Batteries, oil, and similar substances must not enter the environment. Please dispose of your old appliances using appropriate collection systems.
English 23
Operating and Functional Elements
1 Steering wheel 2 Seat (with seat contact switch) 3 Lever for seat adjustment 4 Hand-wheel (adjusting the spring hard-
ness of the seat) 5 Operating field 6Lights 7 Direction-indicator lamp 8 Side brushes 9 Lift/tilt emptying mechanism 10 Ejection flap of the waste container 11 Waste container 12 Dust filter cover 13 Dust filter 14 Side panel, right 15 Side panel, left 16 Roller brush 17 Engine cover 18 Rear engine panel 19 Fuses 20 Tank 21 Tank indicator (petrol operations) 22 Transport eyelet, front right 23 Transport eyelet, front left 24 Transport eyelet, rear
25 Holder for gas cylinder 26 Gas cylinder
24 English
Operating field Ignition lock
1 Operating hour counter 2 Indicator lamp for parking brakes 3 Travel direction indicator 4 Indicator lamp for dipper 5 Cool water temperature 6 Indicator lamp for battery voltage 7 Indicator lamp for choke (cold start) 8 Indicator lamp for petrol operations 9 Indicator lamp for gas operations 10 Switch Petol / Gas operations 11 Indicator lamp for oil pressure 12 Turn on/off the warning blinking lights 13 Indicator lamp for warning blinking sys-
tem 14 Lock/ release parking brake 15 Turn on/off the dipper 16 Indicator lamp for sidelights 17 Beacon (accessory) 18 Indicator lamp for beacon lamp
– Position 0: Switch off engine – Position 1: Ignition on – Position 2: Start the engine
Direction indicator/ high beam/ horn
– Left indicator: Press the lever down-
ward. – Right indicator: Press the lever upward. – Switch on high beam: Pull lever towards
you – Horn: Activate the lever
Pedals
1 Indicator lamp of waste container 2 Raise waste container 3 Tip waste container out 4 Tip waste container back in 5 Lower waste container 6 Shake off dust filter 7 Turn on/off the suction blower 8 Raise/ lower side-brushes and operate
them 9 Raise/ lower sweep roller and operate it 10 Lock roller brush in operating type "Fine
setting" or "store in floating position"
Increase/decrease sweeping track 11 Tank indicator (petrol operations) 12 Motor speed adjustment 13 Choke (cold start)
A Accelerator pedal, "forwards" B Accelerator pedal, "reverse" C Brake pedal D Pedal "Increase roller brush contact
pressure" (only in operating mode "store in floating position")
English 25
Before Commissioning
Lock/ release parking brake
Î Press brake pedal and keep it de-
pressed.
Î Lock parking brake.
Moving sweeper by engaging self-
propulsion
Î Turn the freewheel lever of the hydraulic
pump by 90° (vertical to the direction of movement).
Start up
General notes
Î Park the sweeper on an even surface. Î Remove ignition key. Î Lock parking brake.
Refuelling
Operation
Adjusting driver's seat
Î Pull seat adjustment lever outwards. Î Slide seat, release lever and lock in
place.
Î Check that the seat is properly locked in
position by attempting to move it back-
wards and forwards. The spring hardness of the seat is adjusted using the hand-wheel.
Î Turn the hand-wheel. – In clock-wise direction: Spring harder – Anti-clockwise direction: Spring softer
Î Loosen parking brake; press brake ped-
al at the same time.
Unloading
Note
The appliance is fitted with tension belts, ropes or chains for safe transport.
To unload the machine, proceed as follows:
Î Lock parking brake. Î Remove the tension belts, ropes or
chains from the transport eyelets.
Î Hit off the blocks used for securing the
wheels and drive the appliance from the transport vehicle over a suitable ramp
(load bearing capacity of min. 2t). The machine can be moved in 2 ways: (1) By pushing it (see Moving sweeper with-
out engaging self-propulsion). (2) By driving it (see Moving sweeper by en­gaging self-propulsion).
Moving sweeper without engaging
self-propulsion
Î Open engine cover.
Î Turn the freewheel lever of the hydraulic
pump by 90° (diagonal to the direction
of movement).
Note
Do not move the machine for long distances without engaging self-propulsion, a speed of 10 km/h should not be exceeded.
Danger
Risk of explosion! – Only use the fuels specified in the Oper-
ations Manual.
– Do not refuel the machine in enclosed
spaces.
– Smoking and naked flames are strictly
prohibited.
– Ensure that no fuel reaches the hot
open surfaces.
Î Check fuel level via the tank indicator. Î Switch off engine. Î Open rear engine panel
Î Open fuel filler cap. Î Use "regular unleaded petrol". Î Fill in the tank up to a level 1 cm below
the lower edge of the filling nozzle be­cause the fuel expands on heating.
Î Wipe off any spilt fuel and close fuel fill-
er cap.
Inspection and maintenance work
Î Check engine oil level. Î Check water cooler and maintain it. Î Check gas pipes. Î Check roller brush. Î Check tyre pressure. Î Adjust driver's seat. Î Shake off dust filter.
Note
For description, see section on Care and maintenance.
Î Set the inclination of the back-rest.
Adjust engine speed
Rough tuning
Î Press button. – Drawn out: max. speed – Pushed in: min. speed
Fine tuning
Î Turn the button. – In clock-wise direction: min. speed – Anti-clockwise direction: max. speed
Adjusting the side-brush speed
Î Turn the button. – In clock-wise direction: Side-brush
speed decreases
– Anti-clockwise direction: Side-brush
speed increases
26 English
Switch to driving mode/ sweeping
mode
A Only driving moe B Sweeping and driving mode
Open/close ejection flap of the
waste container
Î Open the ejection flap of the waste con-
tainer and lock it.
Î Raise the ejection flap of the waste con-
tainer and close it.
Starting the machine
Note
The machine is equipped with a seat con­tact switch If the driver's seat is vacated, the machine is switched off.
Î Sit on the driver's seat. Î Accelerator pedal in zero position. Î Lock parking brake. Î Engine speed adjustment - pull out 1/3
Note
Never operate the starter motor for longer than 10 seconds. Wait at least 10 seconds before operating the starter motor again.
Start appliance in petrol operations mode
Î Switch to petrol operations. Î Pull out the choke. Î Insert the ignition key into the ignition
lock.
Î Turn the ignition key to position "II". Î If the machine starts, release the igni-
tion key.
Start appliance in gas operations mode
Î Place the gas cylinder with the connec-
tion pointing downward (remove LPG).
Î Close the bracket closure. Î Attach safety splint.
Î Connect the gas tube with Union nut
(use 30 mm spanner).
Note
Connection has a left threading.
Î Open the gas cylinder valve.
Î Switch to gas operations. Î Insert the ignition key into the ignition
lock.
Î Turn the ignition key to position "II". Î If the machine starts, release the igni-
tion key.
Note
Open the gas cylinder valve and bring up the engine to the required speed when the engine is running and before switching over from petrol to gas operations.
Drive the machine
Î Raise roller brush. Î The side-brushes lift up. Î Engine speed adjustment - pull it out ful-
ly.
Î Press brake pedal and keep it de-
pressed.
Î Release parking brake.
Drive forward
Î Press slowly the accelerator pedal "for-
ward".
Reverse drive
Danger
Risk of injury! While reversing, ensure that there is nobody in the way, ask them to move if somebody is around.
Î Press slowly the accelerator pedal "re-
verse".
Note
Driving method
– The accelerator pedal can be used to
vary the driving speed infinitely.
– Avoid pressing the pedal suddenly as
this may damage the hydraulic system.
– In the event of power loss on inclined
surfaces, slightly reduce the pressure on the accelerator pedal.
Brakes
Î Release the accelerator pedal, the ma-
chine brakes automatically and stops.
Note
The braking effect can be supported by pressing the brake pedal.
Driving over obstacles
Driving over fixed obstacles which are 70 mm high or less: Î Drive forwards slowly and carefully.
Driving over fixed obstacles which are more than 70 mm high: Î Only drive over these obstacles using a
suitable ramp.
Sweeping mode
Warning
Do not sweep up packing strips, wire or similar objects as this may damage the sweeping mechanism.
Note
To achieve an optimum cleaning result, the driving speed should be adjusted to take specific situations into account.
Note
During operation, the waste container should be emptied at regular intervals.
Note
During operation, the dust filter should be shaken off and cleaned at regular intervals.
– Dust can get formed if the ejector flap of
the waste container is open.
English 27
– Parts (cans, etc.) with max. 70 mm
height can be swept in; place larger ob-
jects directly in the waste container.
Sweeping even surfaces
Lock the sweep roller to "Fine tuning" mode
Î Press the button downward and to-
wards the rear.
Sweeping uneven surfaces
Lock the roller brush to "store in floating mode" mode
Î Press the button downward and to-
wards the front In this mode, the contact pressure of the roller brush can be increased as follows.
Î Press the "forward" accelerator pedal
and the "Increase roller brush contact
pressure" pedal simultaneously.
Sweeping dry floors
Î Lower the roller brush while cleaning
surfaces. Î Lower side brush when cleaning along
edges. Î Switch on dust suction while cleaning
dusty surfaces.
Sweeping damp or wet floors
Î Switch off the suction blower to protect
the dust filter against humidity.
Emptying waste container
Danger
Risk of injury! When emptying the waste container, care should be taken to ensure that no persons or animals are within its swivelling range.
Danger
Danger of crushing. Never reach into the rod assembly for the drainage mechanism. Stay away from the area under the raised container.
Danger
Danger of tipping. Place the machine on an even surface during emptying.
Î Stop the machine. Î Raise roller brush. Î The side-brushes lift up. Î Switch off suction blower.
Î Raise waste container. Î Slowly drive towards the collection con-
tainer.
Î Lock parking brake. Î Tip waste container out.
Note
A green indicator lamp indicates when the waste container can be tilted.
Î Tilt the waste container up to the end-
position.
Î Release parking brake. Î Drive away the collection container
slowly.
Î Lower the waste container up to the
end-position.
Turn off the appliance.
Î Push in the engine speed adjustment
completely,
Î Press brake pedal and keep it de-
pressed.
Î Lock parking brake. Î Raise roller brush. Î The side-brushes lift up. Î Turn ignition key to "0" and remove it.
Note
Once the machine has been switched off, the dust filter is shaked automatically for ap­prox. 10 seconds.
Transport
Warning
The appliance must be secured against slippage during transport.
Î Turn ignition key to "0" and remove it. Î Lock parking brake. Î Secure the appliance at the transport
eyelets using tension belts, ropes or chains.
Î Secure the wheels of the machine with
wheel chocks.
Shutdown
If the sweeper is going to be out of service for a longer time period, observe the follow­ing points:
Î Park the sweeper on an even surface. Î Raise the roller brush and the side-
brushes to prevent the bristles from be­ing damaged.
Î Turn ignition key to "0" and remove it. Î Lock parking brake. Î Lock the sweeper to ensure that it does
not roll off.
Î Fill fuel tank and close fuel cock. Î Close the gas cylinder valve. Î Change engine oil.
Î Drain off the cooling water if frost is ex-
pected and check whether there is ade­quate anti-frosting agent.
Î Unscrew spark plugs and pour approx.
Î Clean the inside and outside of the
Î Charge the battery and clamp it off.
3
3 cm
of oil into the spark plug holes. Crank the engine several times before replacing the spark plugs. Screw in spark plugs.
sweeper.
Maintenance and care
General notes
– Maintenance work may only be carried
out by approved customer service out­lets or experts in this field who are famil­iar with the respective safety regulations.
– Mobile appliances used for commercial
purposes aer subject to safety inspec­tions according to VDE 0701.
Î Park the sweeper on an even surface. Î Turn ignition key to "0" and remove it. Î Lock parking brake.
Cleaning
Warning
Risk of damage! Do not clean the appliance with a water hose or high-pressure water jet (danger of short circuits or other damage).
Cleaning the inside of the machine
Danger
Risk of injury! Wear dust mask and protec­tive goggles.
Î Clean machine with a cloth. Î Blow through machine with compressed
air.
External cleaning of the appliance
Î Clean the machine with a damp cloth
which has been soaked in mild deter­gent.
Note
Do not use aggressive cleaning agents.
Maintenance intervals
Note
The elapsed-time counter shows the timing of the maintenance intervals.
Maintenance by the customer
Daily maintenance:
Î Check engine oil level. Î Check cooler water level. Î Check tyre pressure. Î Check the sweeping roller and the side
brush for wear and wrapped belts.
Î Check gas pipes and connecting
screws.
Î Check gas filter in the screw to the gas
cylinder to see if it is dirty, clean it if re­quired (every time you change the cylin­der).
Weekly maintenance:
Î Clean the water cooler. Î Check the hydraulic oil level.
28 English
Î Check leakiness of petrol or gas con-
nections. Maintenance to be carried out every 100 operating hours or every year:
Î Check leakiness of petrol or gas con-
nections.
Î Change engine oil. Î Change the oil filter inlay. Î Lubricate the bearings and cylinder. Î Check tension of V-Belt. Î Check battery acid level. Î Clean the fuel filter. Î Check fuel hose and clamps. Î Clean air filter elements. Î Check hydraulic unit.
Maintenance to be carried out every 200 operating hours or every six months: Î Check cooler hoses and clamps. Maintenance following wear:
Î Replace sealing strips. Î Replace roller brush. Î Replace side brush.
Note
For description, see section on Mainte­nance work.
Follow the instructions in Maintenance Manual 5.950-552!
Note
Where maintenance is carried out by the customer, all service and maintenance work must be undertaken by a qualified specialist. If required, a specialised Archer dealer may be contacted at any time.
Maintenance by Customer Service
Maintenance to be carried out after 20 op­erating hours: Î Carry out initial inspection.
– Maintenance to be carried out every
400 operating hours or every six months – Maintenance to be carried out every
1200 operating hours
Note
In order to safeguard warranty claims, all service and maintenance work during the warranty period must be carried out by the authorised Kärcher Customer Service in accordance with the maintenance booklet.
Maintenance Works
Preparation:
Î Park the sweeper on an even surface. Î Turn ignition key to "0" and remove it. Î Lock parking brake.
General notes on safety
– Never smoke while repairing the gas
unit! Î Clamp off the minus pole of the battery
to avoid formation of sparks and prevent
the device from starting. Î Close the tank or the gas cylinder valve
before removing pipes or parts. Î Blow out the engine room with com-
pressed air to remove any gas residue
before starting the engine
Danger
Risk of injury! Always apply the safety bar when the waste container is raised.
Î Pull out the securing pin and remove the
safety bar from the holder.
Î Use the safety bar for emptying from a
height.
Please do not release engine oil, fuel oil, diesel and petrol into the environment Protect the ground and dispose of used oil in an environmentally­clean manner.
Safety notes regarding the batteries
Please observe the following warning notes when handling batteries:
Observe the directions on the battery, in the instructions for use and in the vehicle operat­ing instructions!
Wear an eye shield!
Keep away children from acid and batteries!
Risk of explosion!
Fire, sparks, open light, and smoking not allowed!
Danger of causticization!
First aid!
Warning note!
Disposal!
Do not throw the battery in the dustbin!
Danger
Risk of explosion! Do not put tools or similar on the battery, i.e. on the terminal poles and cell connectors.
Danger
Risk of injury! Ensure that wounds never come into contact with lead. Always clean your hands after having worked with batter­ies.
Danger
Risk of fire and explosion! – Smoking and naked flames are strictly
prohibited.
– Rooms where batteries are charged
must have good ventilation because highly explosive gas is emitted during charging.
Danger
Danger of causticization! – Rinse thoroughly with lots of clear water
if acid gets into the eye or comes in con­tact with the skin.
Then consult a doctor immediately.Wash off the acid If it comes in contact
with the clothes.
Installing and connecting the battery
Î Insert battery in battery mount. Î Screw on mounts on battery base. Î Connect pole terminal (red cable) to
positive pole (+).
Î Connect pole terminal to negative pole
(-).
Note
Before removing the battery, make sure that the negative pole lead is disconnected. Check that the battery pole and pole termi­nals are adequately protected with pole grease.
Check fluid level in the battery and ad­just if required
Warning
Regularly check the fluid level in acid-filled batteries.
English 29
– The acid in a fully charged battery has a
specific weight of 1.28 kg/l at a temper­ature of 20 °C.
– The acid in a partially discharged bat-
tery has a specific weight between 1.00 and 1.28 kg/l.
– The specific weight of the acid must be
uniform in all cells.
Î Unscrew all cell caps. Î Take a sample from each cell using the
acid tester.
Î Put the acid sample back into the same
cell.
Î Where fluid level is too low, top up cells
to the mark provided with distilled water.
Î Charge battery. Î Screw in cell caps.
Charging battery
Danger
Risk of injury! Comply with safety regula­tions on the handling of batteries. Observe the directions provided by the manufacturer of the charger.
Danger
Charge the battery only with an appropriate charger.
Î Pull out oil dipstick. Î Wipe off oil dipstick and insert. Î Pull out oil dipstick. Î Read the value of the oil level. Î Insert the oil dip again.
– The oil level must lie between “MIN“ and
“MAX“ marking.
– Add motor oil if the oil level is below the
"MIN" marking.
– Do not fill oil above the "MAX" marking.
Î Unscrew the oil filter. Î Clean the intake and sealing areas. Î Coat the washer of the new oil filter with
oil before fitting it.
Î Fit in the new oil filter and tighten it by
hand.
Î Screw in the oil drain screw along with
the new washer.
Note
Tighten the oil drain screw using a torque wrench to 25 Nm.
Î Fill in motor oil.
Oil grade: see Technical Data
Î Close oil filler opening. Î Let the motor run for approx. 10 sec-
onds.
Î Check engine oil level.
Check hydraulic oil level and refill hy­draulic oil
Î Open rear engine panel
Î Unscrew all cell caps. Î Connect positive terminal cable from
the charger to the positive pole connec­tion on the battery.
Î Connect negative terminal cable from
the charger to the negative pole con­nection on the battery.
Î Plug in mains connector and switch on
charger.
Î Charge battery using lowest possible
level of charging current.
Note
When the battery is charged, first remove the charger from the mains and then dis­connect it from the battery.
Check engine oil level and top up, if re­quired
Danger
Risk of burns!
Î Allow engine to cool down. Î Wait for at least 5 minutes after switch-
ing off the engine before checking the engine oil fill level.
Î Loosen the screw cap of the oil filling
opening.
Î Fill in motor oil.
Oil grade: see Technical Data
Î Close oil filler opening. Î Wait at least 5 minutes. Î Check engine oil level.
Change the motor oil and the oil filter.
Danger
Risk of burns due to hot oil!
Î Ready a catch bin for appr. 4 litre oil. Î Allow engine to cool down.
Î Unscrew oil drain plug. Î Loosen the screw cap of the oil filling
opening.
Î Drain off oil.
Î Check hydraulic oil status in the looking
glass at top right.
– The oil level must lie between “MIN“ and
“MAX“ marking.
– Add hydraulic oil if the oil level is below
the "MIN" marking.
Î Unlock the driver seat and pull it down-
ward.
Î Loosen the 4 screws at the service lid.
Î Loosen the closing cap of the oil filling
opening.
Î Clean the filling area. Î Pull out the hydraulic oil filter. Î Refill hydraulic oil.
Oil grade: see Technical Data
Î Replace and tighten the closing cap of
the oil filling opening.
Î Fix the 4 screws on the service lid and
tighten them.
Î Install the driver seat. Î Close rear engine panel.
Check hydraulic unit
Î Check all hydraulic hoses and connec-
tions and ensure that they are leak­proof.
30 English
Î Check cooler hoses and connections
and ensure that they are leak-proof.
Î Lock parking brake. Î Open rear engine panel Î Start the motor. Î Check level of dirt in the hydraulic oil fil-
ter. Î Clean or replace the hydraulic oil filter if
the pointer of the hdyraulic oil return
flow manometer is in the red area. Only Kärcher Customer Service is author-
ised to carry out maintenance tasks on the hydraulic unit.
Check water cooler and maintain it.
Danger
Danger of scalding by boiling water! Let the cooler cool down for at least 20 minutes.
Î Open rear engine panel Î Raise the upper engine cover and pull it
out.
Î Open the cooler pressure cap. – The cooling water must each the lower
edge of the filling nozzle. – The percentage of anti-frost agent in the
cooling water should not be more than
50%. Î Refill cooling water up to the lower edge
of the filling nozzle.
Î Clean the fan.
Check gas pipes
Note
Inspection must be carried out by a quali­fied specialist.
Î Open engine cover. Î Check gas connections, pipes and
evaporators using leak-search spray for leaks.
Note
Leaks in the gas cylinder cause formation of crusts or yellow frothy deposits on the gas connections, pipes and evaporator. Con­tact Kärcher Customer Service for mainte­nance of the gas unit.
Checking roller brush
Î Start the motor. Î Raise the waste container up to the
end-position.
Î Switch off engine. Î Lock parking brake. Î Use the safety bar for emptying from a
height.
Î Remove belts or cords from roller brush. Î Remove the safety bar. Î Start the motor. Î Lower the waste container up to the
end-position.
Î Switch off engine.
Replacing roller brush
Î Unscrew the right side-panelling.
Î Remove the folding splint of the panel.
Î Remove panels.
Î Remove the folding splint of the crank.
Î Remove the crank. Î Pull out roller brush.
Installation position of roller brush in direc­tion of travel
Note
When installing the new roller brush, en­sure correct positioning of the bristle as­sembly.
Î Install new roller brush. The nuts of the
roller brush must be inserted on the notches of the opposite crank.
Î Align the notches of the crank to the
grooves of the roller brush and push the crank.
Î Insert the folding splint of the crank
through the hole and fold the ring spring.
Î Attach the panel. Î Insert the folding splint of the panel
through the hole and fold the ring spring.
Î Screw on side panel.
Î Clean cooler lamella.
English 31
Note
Once the new roller brush has been in­stalled, the sweeping track must readjust­ed.
Check and adjust roller brush sweeping track
Î Check tyre pressure. Î Switch off suction blower. Î Raise roller brush. Î The side-brushes lift up. Î Drive sweeper on to a smooth, even
surface covered with a visible layer of dust or chalk.
Î Raise the waste container by approx. 25
cm.
Î Lock the roller brush in the "Fine tuning"
mode, lower it and let it rotate for a short time.
Î Raise roller brush. Î Drive machine backwards. Î Check sweeping mirror.
Î Adjust the sweeping track position by
adjusting the roller brush hook.
Î Tighten the fastening screws of the roll-
er brush hook.
Î Check sweeping mirror.
Check and adjust sweeping track of the side-brush
Î Check tyre pressure. Î The side-brushes lift up. Î Drive sweeper on to a smooth, even
surface covered with a visible layer of dust or chalk.
Î Lower side-brushes and allow them to
briefly rotate.
Î The side-brushes lift up. Î Drive machine backwards. Î Check sweeping mirror.
Replacing dust filter
Danger
Empty waste container before replacing dust filter. Wear a dust mask when working around the dust filter. Observe safety regu­lations on the handling of fine particulate material.
Î Open the dust filter cover. Î Start the motor. Î Raise the waste container up to the
end-position.
Î Switch off engine. Î Lock parking brake. Î Use the safety bar for emptying from a
height.
Î Loosen the screws in the bearing block
till these are loose and can be removed.
The form of the sweeping track should have an even rectangular shape which is be­tween 40 and 50 mm wide. Adjusting the sweeping track:
Note
Only for "Fine tuning" mode.
Î Turn the button. – In clock-wise direction: Sweeping track
becomes bigger.
– Anti-clockwise direction: Sweeping
track becomes smaller
Adjust position of sweeping track:
Î Unscrew the left side-panelling.
Î Loosen the fastening screws of the roll-
er brush hook.
The width of the sweeping track should lie between 40-50 mm.
Adjusting the sweeping track: Î Adjust the sweeping track width by ad-
justing the stopper.
Î Check sweeping mirror.
Check the tyre pressure
Î Park the sweeper on an even surface. Î Connect air pressure testing device to
tyre valve.
Î Check air pressure and adjust if re-
quired.
Î Set air pressure for the front tyres at 6
bar.
Manually clean the dust filter
The filter can also be cleaned manually in addition to the automatic interval.
Î Switch off suction blower. Î Shake off dust filter.
Î Pull out the bearing block to the maxi-
mum possible extent.
Î Remove the lamella filter. Î Insert new filter.
Î Make sure driver engages with holes on
drive side.
Î Push in the bearing block and tighten
the screws.
Î Remove the safety bar. Î Start the motor. Î Lower the waste container up to the
end-position.
Î Switch off engine. Î Close the dust filter cover.
Replacing side brush
Î Start the motor. Î Raise the waste container up to the
end-position.
Î Switch off engine.
32 English
Î Lock parking brake. Î Use the safety bar for emptying from a
height.
Î Tilt the side-brushes outwards.
Î Unscrew the side-brush. Î Fix in the new wiper blade. Î Tilt the side-brush inwards. Î Remove the safety bar. Î Start the motor. Î Lower the waste container up to the
end-position.
Î Switch off engine. Î Lock parking brake.
Change the air filter
Î Pull out the hoses. Î Replace pre-filter (pay attention to the
throughflow direction).
Î Check fuel tubes and clamps for dam-
ages and make sure they are leak­proof.
Adjusting and replacing sealing strips
Î Unscrew side panels.Side sealing strips
Î Remove the dirty filter. Î Insert new filter. Î Replace hood on the air filter casing.
Note
Pay attention to correct position (lettering) on the hood. You must hear the hood lock­ing in.
Î Unscrew the fasteners of the sealing
strips.
Î Screw on new sealing strips without ful-
ly tightening it.
Î To reset the indicator press the key on
the floor of the indicator.
Î Close the engine cover.
Check and adjust the V-Belt
Î To set the floor clearance, insert a sheet
with a thickness of approx. 5 mm under the sealing strip.
Î Adjust sealing strips. Î Tighten the fasteners of the sealing
strips.
Rear sealing strips
The air filter is to be changed if the indicator shows red.
Î Open engine cover.
Î Press together the hood lock at the air
filter casing. Î Remove the hood.
The V-Belt must loosen up approx. 7-9 mm in the centre between the crankshaft and the light machine at a pressure of 10 kg. Î Adjust the V-Belt tension by adjusting
the light machine.
Replace fuel filter system
Danger
Risk of explosion! – Do not carry out maintenance tasks in
closed rooms.
– Smoking and naked flames are strictly
prohibited.
Î Switch off engine. Î Open rear engine panel
Î Loosen clamp clips.
Î Remove the folding splint of the panel.
Î Remove panels.
English 33
Sealing strips of the waste container
Î Unscrew the fasteners of the sealing
strips.
Î Screw on new sealing strips without ful-
ly tightening it.
Î To set the floor clearance, insert a sheet
with a thickness of approx. 5 mm under the sealing strip.
Î Adjust front sealing strip.
Î Unfold the fuse box and open it. Î Replace sealing strips. Î Remove the safety bar. Î Start the motor. Î Lower the waste container up to the
end-position.
Î Switch off engine. Î Lock parking brake.
Changing the headlight bulb
1 Spare fuses
2 Description of the fuses
Î Replace defective fuses.
Note
Only use fuses with identical safety ratings.
Lubricate the bearings and cylinder
Î Unscrew the head lamps. Î Take out the head lamps and pull out
the plug.
Note
Note the positions of the plugs.
Î Align the rear sealing strip in such a way
that the front sealing strip overlaps it by approx. 2 cm.
Î Tighten the fasteners of the sealing
strips.
Front sealing strips Î Start the motor. Î Raise the waste container up to the
end-position.
Î Switch off engine. Î Lock parking brake. Î Use the safety bar for emptying from a
height.
Î Unscrew the sealing strips. Î Fold the new sealing strips and fasten
them with screws and fastening tracks.
Î Dismantle the head lamps. Î Dismantle the head lamp casing and
hold it horizontally because the lamp unit is not fastened.
Î Unlock the bracked and take out the
bulb.
Î Insert new bulb. Î Reinstall in reverse sequence.
Replace the bulbs of the direction-indi­cator lamp
Note
First remove the glass of the direction-indi­cator lamp from its casing to replace the bulb.
Replacing fuses
Î Open rear engine panel
– Tilting cylinder
– Lifting cylinder and pusher rod
Î Use a grease press to lubricate the lu-
bricating nipple at the bearings.
Î Place a film of grease on the cylinder
surfaces.
34 English
Accessories
Hard side-brushes 6.905-773
Side-brushes with steel bris­tles
Soft roller-brush 6.906-135
Hard roller-brush 6.906-136
Protective hood for operator (Required for work safety reasons to operate the sweeping machine in the high-shelf area)
Weather-protection cabin with glass
CSE radial tyres, front axle 4.515-042
Leak-search spray 6.282-033
Heating on request
6.905-619
2.639-192
2.639-148
English 35
Faults
Fault Remedy
Appliance cannot be started Sit on the driver seat, the seat contact switch gets activated
Charging or replacing battery Refuel/ replace gas cylinder Change fuel filter Check connections and links in petrol or gas lines. Check gas filter in the screw to gas cylinder to see if it is dirty Inform Kärcher Customer Service.
Engine is running erratically Clean air filter or change filter cartridge
Check connections and links in petrol or gas lines. Inform Kärcher Customer Service.
Engine is overheated Refill coolant
Rinse cooler Tighten V-Belt Inform Kärcher Customer Service.
Engine is running but machine is only moving slowly or is not moving at all
Whistling sound in the hydraulic system
Brushes are rotating slowly or not at all
Too little or no suction power in the brush area
Dust gathers in the machine Replacing roller brush
Sweeping unit does not pick up waste
Waste container does not raise or lower
Waste container is rotating slowly or not at all
Operation problems with hydraulic movement parts
Release parking brake Set the bypass valve to driving mode Clean tires or drive through a cleaning solution Inform Kärcher Customer Service. Refill hydraulic fluid Inform Kärcher Customer Service. Switch to sweeping and driving mode Inform Kärcher Customer Service. Clean filter Inform Kärcher Customer Service.
Clean dust filter Replace filter washers Adjust or replace sealing strips Inform Kärcher Customer Service. Empty waste container Clean dust filter Replacing roller brush Adjust sweping track Replace sealing strips of the waste container Adjust or replace sealing strips Remove the blocking of the brush roller Inform Kärcher Customer Service. Tilt in the waste container fully Inform Kärcher Customer Service. Empty waste container Inform Kärcher Customer Service. Inform Kärcher Customer Service.
36 English
Specifications
KMR 1700 B/LPG
Machine data
Drive speed, forward km/h 0-10 Drive speed, reverse km/h 0-4 Climbing capability (max.) -- 11,5°/20% Surface cleaning performance without side brushes m Surface output with side-brush m Working width without side brushes mm 1075 Working width with side-brush mm 1400 Protection type, drip-proof -- IPX 3
Engine
Type -- Kubota DF750 Type -- 3-cylinder 4-stroke Otto engine Cooling type -- Water cooling Rotation direction -- right (in direction of driving) Holes mm 68 Hub mm 68 Cylinder capacity cm Amount of oil l approx. 3.25 Operating speed 1/min 2700 Upper speed 1/min 3600 Dry run speed 1/min 800-900 Max. power kW/HP 14/19 Maximum torque at 2400 -2900 rpm Nm 49 Oil filter -- Filter cartridge Suction air filter -- Internal filter cartridge, external filter car-
Fuel filter -- Filter cartridge
Electrical system
Battery V, Ah 12, 60 Generator, rotary current V, A 12, 40 Starter -- Electrical starter
Hydraulic system
Oil quantity in the entire hydraulic system l approx. 35 Oil quantity in hydraulic tank l approx. 27
Oil grades
Engine (above 25 °C) -- SAE 30, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Engine (0 to 25 °C) -- SAE 20, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Engine (below 0 °C) -- SAE 10W, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Hydraulics -- HV 46
Waste container
Max. unloading height mm 1600 Volume of waste container l 130
Roller brush
Roller brush diameter mm 360 Roller brush width mm 1075 Speed 1/min 530 Sweeping track mm 40-50
Side brushes
Side brush diameter mm 510 Speed (continuous) 1/min 0-160
Tyres
Size, front -- 5.00-8 6PR V54 Air pressure, front bar 6 Size, rear -- 4.00-8 Soffy NP80 CSE superelastic
Brake
Front wheels -- mechanical Rear wheel -- hydrostatic
Filter and vacuum system
Type -- Radial blower Speed 1/min approx. 4000 Fine dust filter -- Round filter
2
/h 10750
2
/h 14000
3
740
tridge
English 37
Filter surface area, fine dust filter m
2
9 Nominal vacuum, suction system mbar 15 Nominal volume flow, suction system m
3
/h 2200
Vibrator system -- Electrical engine, automatic
Working conditions
Temperature °C -5 and +40 Air humidity, non-condensing % 0 - 90
Noise emission
Sound pressure level (EN 60704-1) dB(A) 84 Guaranteed sound power level (2000/14/EC) dB(A) 103
Machine vibrations
Vibration total value (ISO 5349) Arms, steering wheel m/s Feet, pedal m/s Seating m/s
2
2
2
< 2,5
< 0,5
< 0,5
Dimensions and weights
Length x width x height mm 2312 x 1513 x 1435 Right turning radius mm 2150 Left turning radius mm 2050 Unladen weight kg 1160 Permissible overall weight kg 1550 Permissible front axle load kg 1075 Permissible rear axle load kg 725 Fuel tank capacity l 45
CE declaration
We hereby declare that the machine de­scribed below complies with the relevant basic safety and health requirements of the EU Directives, both in its basic design and construction as well as in the version put into circulation by us. This declaration shall cease to be valid if the machine is modified without our prior approval.
Product: Ride-on vacuum
sweeper
Type: 1.186-xxx
Relevant EU Directives
98/37/EC 89/336/EEC (+91/263/EEC, 92/31/EEC, 93/68/EEC) 2000/14/EC
Applied harmonized standards
EN 60335–1 EN 60335–2–72 EN 50082–2: 1995
Applied national standards
CISPR 12
Applied conformity evaluation method
Appendix V
Alfred Kärcher GmbH Co. KG Alfred Kärcher-Str. 28 - 40 D - 71364 Winnenden Phone: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212
Warranty
The warranty terms published by our com­petent sales company are applicable in each country. We will repair potential fail­ures of your appliance within the warranty period free of charge, provided that such failure is caused by faulty material or de­fects in fabrication. In the event of a warran­ty claim please contact your dealer or the nearest authorized Customer Service cent­er. Please submit the proof of purchase.
Sound power level dB(A)
Measured: 102
Guaranteed: 103
5.957-571 (02/05)
The undersigned act on behalf and under the power of attorney of the company man­agement.
38 English
Lisez attentivement ce mode
d’emploi avant la première uti­lisation de l’appareil et respectez les con­seils y figurant. Conservez ce mode d’emploi pour une utilisation ultérieure ou un éventuel repreneur de votre matériel. Avant la première mise en service, vous de­vez impérativement avoir lu les consignes de sécurité N° 5.956-250 !
Table des matières
Consignes de sécurité 39 Fonction 40 Utilisation conforme 41 Protection de l’environnement 41 Eléments de commande 42 Avant la mise en service 44 Mise en service 44 Fonctionnement 44 Remisage 46 Entretien et maintenance 46 Accessoires 53 Pannes 54 Données techniques 55 Déclaration CE 56 Garantie 56
Consignes de sécurité
Danger de trouble auditif. À l'utilisation de l'appareil utiliser abso­lument un protecteur d'oreille approprié.
Consignes générales
Contacter le revendeur en cas de constata­tion d'une avarie de transport lors du débal­lage de l'appareil. – Afin d'assurer un fonctionnement sans
danger, observez les avertissements et consignes placés sur l'appareil.
– Outre les instructions figurant dans le
mode d'emploi, il est important de pren­dre en considération les consignes gé­nérales de sécurité et de prévention contre les accidents imposées par la loi.
Condition de roulage
Danger
Risque de blessure ! Risque de basculement en cas de pente trop forte. – Dans le sens de la marche, ne pas mon-
ter des pentes supérieures à 20%.
Risque de basculement en cas de conduite rapide dans les virages. – Roulez lentement dans les virages.
Risque de basculement en cas de sol insta­ble. – N'utilisez la machine que sur des sols
stabilisés.
Risque de basculement en cas de pente la­térale trop importante.
– N'empruntez aucunes pentes supérieu-
res à 10% dans le sens perpendiculaire au sens de la marche.
– Doivent être respectées les mesures de
règlement, les règles et les décrets qui sont valables pour les automobiles.
– L’utilisateur doit utiliser l’appareil de fa-
çon conforme. Dans la circulation, il doit prendre en considération les données locales et lors du maniement de l’appa­reil, il doit prendre garde aux tierces personnes, et en particulier aux enfants.
– L'appareil doit uniquement être utilisée
par des spécialistes qui sont instruits dans la manoeuvre ou par des person­nes qui peuvent justifiée leur aptitude d'utilisation et qui sont explicitement mandatées pour l'utilisation.
– Ne jamais laisser des enfants ou des
adolescents utiliser l'appareil. – La prise de tierce personnes est interdit. – Les appareils qu'arrivent en butée mé-
canique ne peuvent être mis seulement
qu'à partir du siège. Î Pour éviter une utilisation sans droit de
l'appareil, la clé de contact doit être réti-
rée. Î Pendant le fonctionnement du moteur,
l'appareil doit être tous le temps sur-
veillée. L'utilisateur ne peut sortir de
l'appareil que lorsque le moteur s'arrête,
l'appareil est assurée contre des mou-
vements involontaires, le frein d'arrêt,
en cas écheant est actionné et la clé de
contact est rétirée.
Machines avec moteur à combustion
Danger
Risque de blessure !
Le quatrième trou ne peut être fermé.Ne pas se pencher au-dessus ou tou-
cher le quatrième trou (danger de brûlu-
re). – Ne pas toucher le moteur de traction
(danger de brûlure). – Uniquement KMR 1700 GPL : Pour une
utilisation de l'appareil dans des locaux
fermés, il doit être garanti une ventila-
tion suffisante et une évacuation des
gazes résiduels (danger d'intoxication). – Les gazs résiduels sont toxiques et no-
cifs, ils ne peuvent être respirés. – Le moteur continue à tourner 3 ou 4 se-
condes après l'arrêt. Ne pas s'appro-
cher de la zone de travail pendant ce
laps de temps.
Accessoires et pièces de rechange
– Utiliser uniquement des accessoires et
des pièces de rechange autorisés par le
fabricant. Des accessoires et des piè-
ces de rechange d’origine garantissent
un fonctionnement sûr et parfait de l’ap-
pareil. – Une sélection des pièces de rechange
utilisées le plus se trouve à la fin du
mode d'emploi. – Plus information sur les pièces de re-
change vous les trouverez sous
www.kaercher.com sous le menu Servi­ce.
Symboles utilisés sur l'appareil
Surfaces brûlantes, ris­que de brûlure ! Avant d'effectuer toute opé­ration sur l'appareil, laisser refroidir suffi­samment le sys-tème d'échappement.
Symboles utilisés dans le mode
d'emploi
Les symboles suivants sont utilisés dans ces instructions de service :
Danger
Signale un danger imminent. Le non-res­pect de cette consigne peut être source d'accidents mortels ou de blessures gra­ves.
Avertissement
Signale une situation potentiellement dan­gereuse. Le non-respect de cette consigne peut entraîner des blessures légères ou des dégâts matériels.
Remarque
Signale des conseils d'utilisation et d'impor­tantes informations.
Directives de la sécurité et techni­que pour les automobiles à gaz li-
quéfié.
Association principale de l'organisation pro­fessionnelle industrielle. Les gazes liqué­fié (les gazes carburant) sont butane et propane ou melanges de butane/propane. Sont livrés dans des bouteilles spéciales. La pression de marche de ces gazes dé­pende de la température extérieure.
Danger
Risque d'explosion ! Ne pas traiter le gaz li­quéfié comme l'essence. L'essence s'éva­pore lentement et le gaz liquéfié passe immédiatement à l'état gazeux. Le danger de gazéification du local et d'inflammation est bien supérieur avec le gaz liquéfie qu'avec l'essence.
Danger
Risque de blessure ! Utiliser uniquement des bouteilles de gaz liquide avec carbu­rant gazeux selon DIN 51622 de la qualité A ou B, en fonction de la température am­biante.
Remarque
Le gaz de ville est fondamentalement inter­dit. Pour le moteur à gaz, des mélanges de gaz liquéfié composés de propane/butane, où le rapport de mélange est compris entre 90/10 et 30/70. Pour obtenir un meilleur ré­sultat au démarrage à froid, utiliser, avec une température extérieure au-dessous de 0° C (32° F), en priorité du gaz liquéfié avec un haut pourcentage de propane, parce que la vaporisation a déjà lieu à des tempé­ratures basses.
Français 39
Devoirs de la direction et des tra­vailleurs
– Toutes les personnes qui travailleront
avec du gaz liquéfié sont obligées de prendre connaissance sur le caractére particulier des gazes liquéfiés pour la réalisation sans risque de l'exploitation. Le manuel présent doit être toujours avec la balayeuse.
Maintenance doit être fait par un spécia­liste
– Les machines à gaz carburant doivent
être vérifiées à des périodes régulières, au moins une fois par an, par un spécia­liste afin de vérifier la capacité de fonc­tionnement et à la étanchéité (selon BGG 936).
– La révision doit être confirmée par écrit.
La révision se fonde sur le § 33 et le § 37 de la OLAA "Utilisation de gaz liqué­fié" (BGV D34).
– La révision des véhicules à gaz liquéfié
se fonde sur les directives du ministre de transport.
Mise en service/Fonctionnement
– Le prélèvement de gaz d'échappement
se fait uniquement d'une bouteille. Le prélèvement de gaz d'échappement de plusieurs bouteilles peut provoqué le passage du gaz liquéfié passe d'une bouteille à l'autre. Avec cela, la bouteille surchargée est, après la fermeture de la valve de la bouteille (compare B. 1de cette directive), exposée à une aug­mentation de pression inadmissible.
– Lorsque la mention pour la position cor-
recte de la bouteilles est "en haut", la pose de la bouteille pleine est réussit.
Le changement des bouteilles à gaz doit être effectué soigneusement. Au montage et démontage, la tubulure de sorti du gas de la valve de la bouteille doit être étanchée avec un écrou de verrouillage serré avec une clé. – Les bouteilles à gaz non étanche ne
doivent plus être utilisée. Elles doivent être immédiatement vidée à l'air, selon tous les mesures de précaution, et en­suite, elle doivent être caractérisée comme non étanche. Lorsque les bou­teilles à gaz sont endommagées à la délivrance ou quand quelqu'un viet les chercher, le dommage doit être signalé immédiatement au loueur ou à son ré­presentant (pompiste ou ce genre).
– Avant de brancher la bouteille à gaz, la
tubulure de raccordement doit être véri­fiée si elle est en bon état.
– Après le raccordement de la bouteille,
celle-ci doit être vérifiée à sa étanchéité à l'aide des liquides d'écume.
– Les valves doivent être ouvertes lente-
ment. L'ouverture ou la fermeture ne peut être effectuées qu'à avec des outils de choc.
– En cas des incendies de gaz liquéfié,
utiliser uniquement des extincteurs à poudre d'acide carbonique.
– Toute la machine à gaz liquéfié doit être
en permanence vérifiée de son état fonctionnelle, en particulier de son étan­chéité. L'utilisation du véhicule avec un dispositif à gaz non étanche est interdit.
– Avant l'extinction du raccord de tube
respectivement du raccord pour tuyau flexible, la valve de la bouteille doit être fermée. Pour éviter que le gaz sous pression, qui se trouve encore dans la tuyauterie, s'échappe spontanément, l'écrou de raccord d'entrée à la bouteille doit être déserré lentement et seule­ment un peu.
– Si le gaz est pris d'un récipient de gran-
de capacité, les règlement à ce titre doi­vent être demandés au distributeur de grand capacité correspondant de gaz li­quéfié.
Danger
Risque de blessure ! – Le gaz liquéfié en moule liquide provo-
que sur la peau des engelures.
– Après le démontage, l'écrou de ver-
rouillage doit être vissé à fond sur le fi­letage de raccord d'entrée de la bouteille.
– Utiliser pour la preuve de l'échantéité
l'eau savonneuse ou d'autres liquides d'écume. Il est interdit de scruter la ma­chine à gaz liquéfié avec une flamme à l'air libre.
– En changant les pièces de machine sé-
parés, les règlement de montage du fa­bricant doivent être respectés. Pour cela, les valves de la bouteille et du ver­rouillage principal doivent être fermées.
– L'état du dispositif électrique de l'auto-
mobile à gaz liquifié doit être en perma­nance vérifié. Des étincelles peuvent provoquées des exolosions lorsque la bouteille est non étanche.
– Après un long arrêt d'une automobile à
gaz liquéfié, le garage doit être aéré avant la mise en service du véhicule ou de son dispositif électrique.
– Les accidents en rapport avec les bou-
teilles à gaz ou la machine à gaz liquéfié sont à déclarer immédiatement à l'asso­ciation professionnelle et à l'inspection du travail correspondante. Les pièces endommagées doivent être gardées jusqu'au fin de l'enquête.
Dans les garages et les dépôts de stok­kage ainsi que dans les ateliers princi­paux
– Le dépôt de bouteilles de gaz carburant
ou de gaz liquéfié doit être effectué se­lon les règlements TRF 1996 (Règles téchniques gaz liquéfié, cf. DA pour BGV D34, Annexe 4).
– Les bouteilles à gaz doivent être gar-
dées en position verticale. L'utilisation de feu à l'air libre et fumer à l'endroit d'installation des réservoirs et pendant la réparation est interdit. Les bouteilles installées à l'air libre doivent avoir un accès interdit. Les bouteilles vides doi­vent être en principe fermées.
– Les valves des bouteilles et les robinets
générals doivent être fermées après la mise en marche de l'automobile.
– Les définitions du règlement du garage
et le règlement de construction du pays correspondant sont valables pour la po­sition et l'état des garages pour les automobiles à gaz liquéfié.
– Les bouteilles à gaz sont à gardées
dans des pièces qui sont séparées du garage (cf. DA pour BGV D34, Annexe
2).
– Les balayeuses électriques utilisées
dans les pièces doivent être recouver­tes avec une cloche fermée, étanchée et avec un fort panier de protection.
– Pendant les travaux dans les ateliers
principaux, les valves de la bouteille et les robinets général doivent être fermés et les bouteilles à gaz carburant doivent être protégées contre la chaleur.
– Avant les périodes d'arrêt et le fin de
fonctionnement, une personne respon­sable doit vérifié si toutes les valves, sur tout les valves de la bouteille, sont fer­mées. Les travaux de feu, avant tout les travaux de soudure et de taillage, ne doivent être effectués près des bou­teilles à gaz carburant. Les bouteilles à gaz carburant ne doivent être gardées dans les ateliers, même si elles sont vi­des.
– Les garages et les dépôt de stockage
ainsi que les ateliers principaux doivent être bien aérés. Il faut tenir compte du fait que les gazes liquéfiés sont plus lourds que l'air. Les gazes liquéfiés se rassemblent au sol, dans les fosses de travail et dans d'autres cavités du sol et ici, ils peuvent formés de mélanges gaz/ air explosifs.
Fonction
La balayeuse fonctionne selon le principe de la pelle de balayage. – La brosse rotative (1) rejette directe-
ment les déchets dans le bac à poussiè­res (2).
– Le balai latéral (3) nettoie les angles et
les bordures de la surface à balayer et achemine les déchets dans la zone d'action de la brosse rotative.
– La poussière fine est aspiré via le filtre à
poussières (4) par le ventilateur d'aspi­ration (5).
40 Français
Utilisation conforme
L'utilisation de l'appareil doit être faite en conformité avec les consignes figurant dans les instructions de service. Î Il est nécessaire de contrôler l'état et la
sécurité du fonctionnement de l'appareil et de ses équipements avant toute utili­sation. Ne pas utiliser l'appareil si son état n'est pas irréprochable.
– Cette balayeuse est conçue pour le ba-
layage de surfaces sales en extérieur.
– Uniquement KMR 1700 GPL : Cette ba-
layeuse est aussi destinée au balayage des surfaces sales à l'intérieur, dans la mesure où celles-ci sont aérées suffi­samment.
– L'appareil ne peut être utilisé dans des
endroits fermés.
– Les appareils avec siège ne sont pas
homologués pour la circulation routière. Veuillez demander le kit de conversion pour l'homologation routière à votre concessionnaire.
– L'appareil est utilisable sur les voies de
circulation publique uniquement après une homologation isolée préalable par un organisme officiel.
– Cet appareil n'est pas conçu pour aspi-
rer des poussières nocives.
– Aucune transformation ne doit être ef-
fectuée sur la machine.
– Ne jamais aspirer ni balayer de liquides
explosifs, de gaz inflammables, ni d'aci­des ou de solvants non dilués ! Il s'agit notamment de substances telles que l'essence, les diluants pour peintures, ou le fuel, qui, en tourbillonnant avec l'air aspiré, risqueraient de produire des vapeurs ou des mélanges, ou de subs­tances telles que l'acétone, les acides ou les solvants non dilués, qui pour­raient altérer les matériaux constitutifs de l'appareil.
– N’aspirer ou ne balayer aucun objet en
flamme ou incandescent.
– Cet appareil convient uniquement pour
les revêtements de sol mentionnés dans le mode d'emploi.
– Il doit exclusivement être utilisé sur des
surfaces autorisées par l'entrepreneur ou son représentant.
– Il est interdit de séjourner dans la zone
à risque. Il est interdit d’exploiter l’appa­reil dans des pièces présentant des ris­ques d’explosion.
– En règle générale, il convient : d'éloi-
gner les matériaux facilement inflamma­bles de la machine (risque d'explosion ou d'incendie).
Revêtements appropriés
– Asphalte – Sol industriel – Chape coulée – Béton –Pavé
Protection de l’environne-
ment
Les matériaux constitutifs de l’emballage sont recyclables. Ne pas jeter les emballages dans les ordures ménagères, mais les remettre à un système de recyclage.
Les appareils usés contiennent des matériaux précieux recy­clables lesquels doivent être apportés à un système de re­cyclage. Il est interdit de jeter les batteries, l'huile et les subs­tances similaires dans l'envi­ronnement. Pour cette raison, utiliser des systèmes de collec­te adéquats afin d'éliminer les appareils hors d'usage.
Français 41
Eléments de commande
1Volant 2 Siège (avec contacteur de siège) 3 Levier de réglage du siège 4 Manivelle (réglage de la dureté du siè-
ge) 5 Pupitre de commande 6 Eclairage 7 Clignotant 8 Balai latéral 9 Vidage en hauteur 10 Clapet d'éjection du bac à poussières 11 Bac à poussières 12 Couvercle de filtre à poussières 13 Filtre à poussières 14 Habillage latéral, droit 15 Habillage latéral, gauche 16 Brosse rotative 17 Recouvrement du moteur 18 Habillage moteur arrière 19 Fusibles 20 Réservoir 21 Jauge à essence (mode essence) 22 Oeillet de transport, avant droit 23 Oeillet de transport, avant gauche 24 Oeillet de transport arrière
25 Support pour la bouteille de gaz 26 Bouteille de gaz
42 Français
Zone de commande
1 Compteur d'heures de service 2 Lampe témoin frein de stationnement 3 Indicateur de direction 4 Lampe témoin feux de croisement 5 Température de l'eau de circulation 6 Lampe témoin tension de la batterie 7 Lampe témoin starter (démarrage à
froid) 8 Lampe témoin mode essence 9 Lampe témoin mode gaz 10 Sélecteur mode essence / mode gaz 11 Lampe témoin pression d'huile 12 Activer / désactiver le dispositif de feux
clignotants avertisseur 13 Lampe témoin dispositif de feux cligno-
tants avertisseurs 14 Serrer/desserrer le frein de stationne-
ment 15 Allumer/éteindre les feux de croise-
ments 16 Lampe témoin veilleuses 17 Gyrophare (accessoires) 18 Lampe témoin gyrophare
12 Réglage du régime moteur 13 Starter (démarrage à froid)
Clé de contact
– Position 0: Mettre le moteur en route – Position 1: Séquence de mise à feu
marche
– Position 2: Lancer le moteur
Clignotant/feux de route/avertis-
seur sonore
– Clignotant gauche : Pousser le levier
vers le bas
– Clignotant droit : Pousser le levier vers
le haut
– Allumer les feux de route : tirer le levier
vers soi
– Avertisseur sonore : actionner le levier
Pédale
1 Voyant de contrôle bac à poussières 2 Relever le bac à poussières 3 Basculer le bac à poussières en posi-
tion de vidage 4 Basculer le bac en position initiale 5 Abaisser le bac à poussières. 6 Nettoyer le filtre à poussières 7 Mise en/hors service du ventilateur
d'aspiration 8 Abaisser/remonter le balai latéral et le
mettre en service 9 Abaisser/remonter la brosser rotative et
la mettre en service 10 Bloquer la brosse rotative en mode "ré-
glage fixe" ou "suspension variable"
Agrandir/rétrécir la trace de balayage 11 Jauge à essence (mode essence)
A Pédale "marche avant" B Pédale "marche arrière" C Pédale de frein D Pédale "Renforcer la pression d'appui
des brosses rotatives" (uniquement en mode de fonctionnement "suspension flottante")
Français 43
Avant la mise en service
Serrer/desserrer le frein de station-
nement
Î Appuyer sur la pédale de frein et main-
tenir la pression.
pendiculairement au sens de circula­tion).
Remarque
Ne jamais déplacer la balayeuse sans l'aide du moteur à une vitesse supérieure à 10 km/h ni sur de longues distances.
Déplacement de la balayeuse sans
autopropulsion
Travaux de contrôle et de mainte-
nance
Î Vérifier le niveau d'huile. Î Contrôler et maintenir le radiateur
d'eau.
Î Contrôler la conduite de gaz Î Vérifier la brosse rotative. Î Vérifier la pression des pneus. Î Réglage du siège du conducteur. Î Nettoyer le filtre à poussières.
Remarque
Voir description au chapitre Entretien et maintenance.
Fonctionnement
Î Serrer le frein de stationnement.
Î Desserrer le frein de stationnement tout
en appuyant sur la pédale de frein.
Déchargement de la machine
Remarque
Pour garantir un transport avec sécurité, l'appareil est assurée avec des sangles de tension, des cordes ou des chaînes.
Pour décharger cet appareil, procéder com­me suit :
Î Serrer le frein de stationnement. Î Retirer les sangles de serrage, cordes
ou chaînes des oeillets de transport.
Î Retirer les cales pour la sécurisation
des roues et descendre l'appareil du vé­hicule de transport au moyen d'une rampe appropriée (portance minimale 2
t). Vous pouvez déplacer la balayeuse de deux façons:
(1) Pousser la machine (voir déplacement de la machine sans autopropulsion). (2) Conduire la machine (voir déplacement de la machine avec autopropulsion).
Déplacement de la balayeuse sans
autopropulsion
Î Ouvrir le couvercle moteur.
Î Tourner le levier de mise en roue libre
de la pompe hydraulique de 90° (per-
Î Tourner le levier de mise en roue libre
de la pompe hydraulique de 90° (dans le sens de circulation).
Mise en service
Consignes générales
Î Garer la balayeuse sur une surface pla-
ne.
Î Retirer la clé de contact. Î Serrer le frein de stationnement.
Faire le plein
Danger
Risque d'explosion ! – Peut être uniquement utilisé le carbu-
rant mentionné dans le manuel d'utilisa­tion.
– Ne faites jamais le plein dans des lo-
caux fermés.
– Il est interdit de fumer ou de faire brûler
des objets.
– Faire attention qu'aucun carburant tom-
be sur les surfaces chaudes.
Î Contrôler le contenu en carburant au
moyen de la jauge à essence.
Î Couper le moteur. Î Ouvrir l'habillage arrière du moteur.
Î Ouvrir le réservoir de carburant. Î Remplir d'"essence normale sans
plomb".
Î Remplir le réservoir au maximum jus-
qu'à 1 cm sous le bord inférieur du bou­chon de remplissage, puisque le carburant s'étend à la chaleur.
Î Essuyer le carburant qui aurait pu dé-
border et refermer le réservoir à carbu­rant.
Réglage du siège du conducteur
Î Tirer le levier de réglage du siège vers
l'extérieur.
Î Déplacer le siège, relâcher le levier et
enclencher le siège.
Î Essayer de pousser le siège vers l'avant
ou vers l'arrière afin de vérifier qu'il est bien enclenché.
La dureté du siège est réglée au moyen de la manivelle. Î Tourner la manivelle.
– Dans le sens des aiguilles d'une mon-
tre: Suspension plus dure
– En sens inverse des aiguilles d'une
montre: Suspension plus douce
Î Régler l'inclinaison du dossier.
Régler le régime moteur
Réglage brut
Î Appuyer sur le bouton. – Sorti : régime max. – Enfoncé : régime min.
Réglage fin
Î Tourner le bouton – Dans le sens des aiguilles d'une mon-
tre: régime min.
– En sens inverse des aiguilles d'une
montre: régime max.
44 Français
Régler la rotation des balais laté-
raux
Î Tourner le bouton – Dans le sens des aiguilles d'une mon-
tre: Rotation des balais latéraux baisse
– En sens inverse des aiguilles d'une
montre: Rotation des balais latéraux augmente
Commutation mode déplacement/
mode balayage
A Uniquement mode déplacement B Mode balayage et mode déplacement
Ouvrir / fermer le clapet d'éjection
du bac à poussières
Î Ouvrir et bloquer le clapet d'éjection du
bac à poussières.
Î Soulever et fermer le clapet d'éjection
du bac à poussières.
Démarrage de la machine
Remarque
L'appareil est équipé d'un siège avec con­tact de sécurité. Lorsque le conducteur quitte son siège, la machine est arrêtée.
Î Prendre place sur le siège du conduc-
teur.
Î Pédale d'accélérateur en position zéro. Î Serrer le frein de stationnement. Î Sortir le réglage du régime moteur d'1/3.
Remarque
Ne jamais actionner le démarreur plus de 10 secondes. Attendez 10 secondes avant d'actionner le démarreur à nouveau .
Démarrer la machine en mode essence
Î Passer en mode essence. Î Sortir le starter. Î Placer la clef de démarrage dans la ser-
rure d'allumage.
Î Tourner la clé de contact sur la position
"II".
Î Lorsque la machine a démarré, relâcher
la clé de contact.
Démarrer la machine en mode gaz
Î Disposer la bouteille de gaz avec le rac-
cord vers le bas (prélèvement du fluide).
Î Fermer la fermeture à bouchon mécani-
que.
Î Poser la goupille fendue de protection.
Î Visser le tuyau à gaz avec l'écrou rac-
cord (ouverture de clé 30 mm).
Remarque
Le raccordement est un filetage à gauche.
Î Ouvrir la valve de la bouteille de gaz
Î Passer en mode gaz. Î Placer la clef de démarrage dans la ser-
rure d'allumage.
Î Tourner la clé de contact sur la position
"II".
Î Lorsque la machine a démarré, relâcher
la clé de contact.
Remarque
Ouvrir la valve de la bouteille de gaz et amener le moteur au régime de service avant de passer du mode essence au mode gaz pendant que le moteur tourne.
Déplacer la balayeuse
Î Remonter la brosse. Î Lever les balais latéraux. Î Sortir totalement Î Appuyer sur la pédale de frein et main-
tenir la pression.
Î Desserrer le frein.
Avancer
Î Appuyer lentement sur la pédale d'ac-
célérateur "Marche avant".
Reculer
Danger
Risque de blessure ! En reculant, aucun danger ne peut exister pour des troisièmes, le cas échéant laisser vous guidez.
Î Appuyer lentement sur la pédale d'ac-
célérateur "Marche arrière".
Remarque
Pour la conduite
– Les pédales d'accélérateur permettent
de régler la vitesse de déplacement de façon continu.
– Evitez d'actionner la pédale par à-
coups, cela pourrait endommager le système hydraulique.
– Relâcher légèrement la pédale de mar-
che avant lorque la puissance faiblit dans les montées.
Freinage
Î La machine freine automatiquement et
s'immobilise lorsque la pédale d'accélé­rateur avant est relâchée.
Remarque
L'effet de freinage peut être soutenu par la pression de la pédale de frein.
Franchissement des obstacles
Franchir des obstacles fixes jusqu'à 70 mm de hauteur : Î Franchir l'obstacle avec précaution en
avançant lentement. Franchir des obstacles fixes de plus de 70 mm de hauteur :
Français 45
Î Le véhicule ne peut franchir ces obsta-
cles qu'avec une rampe appropriée.
Balayage
Avertissement
Ne balayer ni bandes adhésives, ni fils de fer ou autres matériaux risquant de détério­rer le mécanisme de balayage.
Remarque
Adapter la vitesse du véhicule en fonction du lieu pour obtenir un résultat de balayage optimal.
Remarque
Le bac à poussières doit être vidé régulière­ment pendant l'utilisation de la balayeuse.
Remarque
Le filtre à poussières doit être nettoyé régu­lièrement pendant l'utilisation de la ba­layeuse.
– Avec le clapet d'éjection du bac à pous-
sières ouvert, il peut se former des poussières.
– Les petits objets (boîtes, etc.) jusqu'à 70
mm de hauteur peuvent être happés par balayage, les objets plus grands peu­vent être directement déposés dans le bac à poussières.
Balayer une surface plane
Bloquer la brosse rotative en mode "Régla­ge fin".
Î Presser le bouton vers le bas et vers
l'arrière.
Balayer une surface inégale
Bloquer la brosse rotative en mode "Sus­pension flottante".
Î Presser le bouton vers le bas et vers
l'avant.
Dans ce mode de fonctionnement, la pres­sion d'appui de la brosse rotative peut être augmentée de la manière suivante : Î Appuyer simultanément sur la pédale
d'accélérateur "marche avant" et sur la pédale "Renforcer la pression d'appui des brosses rotatives".
Balayage de sols secs
Î Pour un nettoyage de surface, abaisser
la brosse rotative.
Î Pour le nettoyage de bordures, abaisser
également les balais latéraux.
Î Mettre l'aspiration en service si le revê-
tement est poussiéreux.
Balayage de sols humides ou mouillés
Î Mettre le ventilateur d'aspiration hors
service pour protéger le filtre à poussiè­res de l'humidité.
Vider le bac à poussières.
Danger
Risque de blessure ! Veiller à ce qu'aucune personne ni aucun animal ne se trouve dans la zone de basculement pendant le vi­dage du bac à poussières.
Danger
Risque d'écrasement ! Ne jamais appro­cher les mains du mécanisme de vidage. Ne jamais rester sous le bac lorsqu'il est re­levé.
Danger
Risque de basculement ! Pour le processus de vidage du bac, veiller à garer le véhicule sur une surface plane.
Î Immobiliser la machine. Î Remonter la brosse. Î Lever les balais latéraux. Î Mettre le ventilateur d'aspiration hors
service.
Î Relever le bac à poussières. Î S'approcher lentement du collecteur de
poussières.
Î Serrer le frein de stationnement. Î Basculer le bac à poussières en posi-
tion de vidage.
Remarque
Le moment à partir duquel le bac à poussiè­res peut être basculé est indiqué par un voyant de contrôle vert.
Î Basculer le bac à poussières jusqu'à la
position finale.
Î Desserrer le frein. Î S'éloigner lentement du collecteur à
poussières.
Î Abaisser le bac à poussières jusqu'à la
position finale.
Mise hors service de l'appareil
Î Sortir totalement le réglage de régime
moteur.
Î Appuyer sur la pédale de frein et main-
tenir la pression.
Î Serrer le frein de stationnement. Î Remonter la brosse. Î Lever les balais latéraux. Î Tourner la clé de contact sur "0" et la re-
tirer.
Remarque
Après l'arrêt de la machine, le filtre à pous­sières est automatiquement nettoyé pen­dant 10 secondes.
Transport
Avertissement
Au transport, l'appareil doit être assurer contre un déplacement.
Î Tourner la clé de contact sur "0" et la re-
tirer.
Î Serrer le frein de stationnement. Î Sécuriser l'appareil au niveau des
oeillets de transport avec des sangles de serrage, des cordes ou des chaînes.
Î Sécuriser le véhicule à l'aide de cales
sous les roues.
Remisage
Respecter les instructions suivantes si la machine doit rester inutilisée pendant un certain temps : Î Garer la balayeuse sur une surface pla-
ne.
Î Lever les balais latéraux et la brosse ro-
tative pour ne pas endommager les crins.
Î Tourner la clé de contact sur "0" et la re-
tirer.
Î Serrer le frein de stationnement. Î Sécuriser la balayeuse afin qu'elle ne
puisse rouler librement.
Î Remplir le réservoir à carburant et
ouvrir le robinet du carburant.
Î Fermer la valve de la bouteille de gaz. Î Changer l'huile du moteur. Î En gaz de gel, vidanger le liquide de re-
froidissement ou contrôler s'il contient suffisamment d'antigel.
Î Dévisser les bougies d'allumage et ver-
ser environ 3 cm ges de bougies d'allumage. Tourner le moteur plusieurs fois sans les bougies. Revisser les bougies d'allumage.
Î Nettoyer l'intérieur et l'extérieur de la
balayeuse.
Î Charger la batterie et débrancher les
cosses.
3
d'huile dans les alésa-
Entretien et maintenance
Consignes générales
– Les maintenaces doivent être unique-
ment effectuées par des services d'as­sistances au client autorisés ou par des spécialistes.
– Les appareils utilisés industriellement à
des locaux différents doivent être avoir effectués une révision de protection se­lon VDE 0701.
Î Garer la balayeuse sur une surface pla-
ne.
Î Tourner la clé de contact sur "0" et la re-
tirer.
Î Serrer le frein de stationnement.
46 Français
Nettoyage
Avertissement
Risque d'endommagement ! L’appareil ne peut être nettoyé à l'eau avec un flexible ou au jet haute pression (Danger de court-cir­cuits ou autres dégâts).
Nettoyage intérieur du véhicule.
Danger
Risque de blessure ! Porter un masque et des lunettes de protection.
Î Essuyer le véhicule avec un chiffon. Î Nettoyer le véhicule à l'air comprimé.
Nettoyage extérieur de l'appareil
Î Nettoyer l'extérieur du véhicule avec un
chiffon humide et un détergent doux.
Remarque
N'utiliser aucun détergent corrosif.
Fréquence de maintenance
Remarque
Le compteur d'heures de service indique la fréquence des travaux de maintenance.
Maintenance par le client
Maintenance quotidienne :
Î Vérifier le niveau d'huile. Î Contrôler le niveau d'eau de radiateur. Î Vérifier la pression des pneus. Î Contrôler le degré d'usure du balai-
brosse et de la balayeuse latérale et vé­rifier l'enroulement des bandes.
Î Vérifier les tuyaux à gaz et les boulon-
nages de conduite.
Î Vérifier le filtre à gaz dans le boulonna-
ge à la bouteille à gaz s'il est sale et si nécessaire nettoyer (à chaque change­ment de bouteille à gaz).
Maintenance hebdomadaire :
Î Nettoyer le radiateur. Î Contrôler le niveau de l'huile hydrauli-
que.
Î Vérifier que le système de conduites
d'essence ou de gaz est étanche. Maintenance annuelle ou toutes les 100 heures de service :
Î Vérifier que le système de conduites
d'essence ou de gaz est étanche.
Î Changer l'huile du moteur. Î Remplacer la cartouche de filtre à huile. Î Graisser les paliers et les cylindres. Î Contrôler la tension des courroies tra-
pézoïdales.
Î Vérifier le niveau d'acide de la batterie. Î Nettoyer le filtre à carburant. Î Contrôler le flexible de carburant et le
collier de serrage.
Î Nettoyer les éléments de filtre à air. Î Contrôler l'installation hydraulique.
Maintenance biannuelle ou toutes les 200 heures de service : Î Contrôler les flexibles du radiateur et les
colliers de serrage. Maintenance en fonction de l'usure :
Î Changer les baguettes d'étanchéité. Î Changer la brosse rotative. Î Changer les balais latéraux.
Remarque
Pour la description, voir chapitre Travaux de maintenance.
Respecter les consignes du carnet d'en­tretien 5.950-552 !
Remarque
Tous les travaux d'entretien qui relèvent du client doivent être effectués par une per­sonne qualifiée. A tout moment, celle-ci peut faire appel à un technicien Kärcher.
Maintenance par le service après-vente
Maintenance après 20 heures de service : Î Effectuer la première inspection.
– Maintenance biannuelle ou toutes les
400 heures de service
– Maintenance toutes les 1200 heures de
service :
Remarque
Pour éviter de perdre le bénéfice de la ga­rantie, veuillez confier au service après­vente Kärcher agréé tous les travaux de maintenance et d'entretien pendant la du­rée de la garantie.
Travaux de maintenance
Préparation : Î Garer la balayeuse sur une surface pla-
ne.
Î Tourner la clé de contact sur "0" et la re-
tirer.
Î Serrer le frein de stationnement.
Consignes de sécurité générales
– Ne jamais fumer lors des réparations
sur l'installation de gaz !
Î Déconnecter la borne moins de la batte-
rie afin d'éviter toute formation acciden­telle d'étincelles et empêcher un démarrage de la machine.
Î Fermer le réservoir ou la valve de la
bouteille de gaz avant de retirer des conduites ou des pièces.
Î Faire circuler de l'air comprimé dans le
moteur pour évacuer tout gaz résiduel avant de démarrer le moteur.
Danger
Risque de blessure ! Toujours mettre la barre de sécurité en place lorsque le bac à poussières est levé.
Î Retirer la goupille de sécurité et sortir la
barre de sécurité du support.
Î Mettre la barre de sécurité en place
pour le vidage en hauteur.
Ne jetez pas l'huile moteur, le fuel, le diesel ou l'essence dans la nature. Protéger le sol et évacuer l'huile usée de fa­çon favorable à l'environne­ment.
Consignes de sécurité
Respecter impérativement ces consignes en cas de manipulation des batteries :
Respecter les consignes si­tuées sur la batterie, dans les instructions de service et dans le mode d'emploi du véhicule !
Porter des lunettes de protection !
Tenir les enfants à l'écart des acides et des batteries !
Risque d'explosion !
Toute flamme, matière incan­descente, étincelle ou cigaret­te est interdite à proximité de la batterie !
Risque de brûlure!
Premiers soins !
Attention !
Mise au rebut !
Ne pas mettre la batterie au rebut dans le vide-ordures !
Français 47
Danger
Risque d'explosion ! Ne jamais déposer d'outils ou d'objets similaires sur les bornes et les barrettes de connexion de la batterie.
Danger
Risque de blessure ! Ne jamais mettre en contact des plaies avec le plomb. Prendre soin de toujours se laver les mains après avoir manipulé la batterie.
Danger
Risque d'incendie et d'explosion! – Il est interdit de fumer ou de faire brûler
des objets.
– Les espaces dans lesquelles sont char-
gé les batteries doivent être bien aère, puisque au chargement peut apparaître du gaz très explosif.
Danger
Risque de brûlure! – Des éclaboussures d'acide dans l'oeil
ou sur la peau laver avec l'eau.
Après voir immédiatement le médecin.Laver les vêtements salés avec l'eau.
Montage et branchement de la batterie
Î Placer la batterie dans son comparti-
ment.
Î Visser les fixations situées sur le socle
de la batterie.
Î Monter la cosse (câble rouge) sur le
pôle plus (+) de la batterie.
Î Monter la cosse sur le pôle moins (-) de
la batterie.
Remarque
Il convient de toujours débrancher le pôle moins en premier lors du démontage de la batterie. Enduire les pôles de la batterie et les cosses de graisse pour les protéger.
Vérifier le niveau de remplissage de la batterie et faire l'appoint
Avertissement
Pour les batteries contenant de l'acide, con­trôler régulièrement le niveau de liquide.
– L'acide d'une batterie complètement
chargée a à 20 °C le poids spécifique de 1,28 kg / l.
– L'acide d'une batterie en partie déchar-
gée a le poids spécifique entre 1,00 et 1,28 kg/l.
– Dans toutes les cellules le poids spécifi-
que de l'acide doit être le même.
Î Ouvrir tous les orifices d'alimentation
des compartiments.
Î Faire des prélèvements de chaque cel-
lule avec le pèse-acide.
Î Redonner le prélèvement d'acide à la
même cellule.
Î Si le niveau de liquide est trop bas, rem-
plir d'eau distillée jusqu'au repère.
Î Recharger la batterie. Î Fermer les orifices des compartiments.
Chargement de la batterie
Danger
Risque de blessure ! Respecter les consi­gnes de sécurité pour l'utilisation de batte­ries. Lire avec attention le mode d'emploi du chargeur de batterie.
Danger
Charger la batterie uniquement avec un chargeur approprié.
Î Ouvrir tous les orifices d'alimentation
des compartiments.
Î Raccorder le pôle + du chargeur au pôle
+ de la batterie.
Î Raccorder le pôle - du chargeur au pôle
- de la batterie.
Î Brancher la fiche secteur et mettre le
chargeur en service.
Î Charger la batterie avec le courant le
plus faible possible.
Remarque
Lorsque la batterie est chargée, débran­cher en premier le chargeur du réseau et depuis séparer de la batterie.
Vérification du niveau d'huile moteur et rajout
Danger
Risque de brûlure !
Î Laisser refroidir le moteur. Î Attendre 5 minutes après l'arrêt du mo-
teur avant de procéder au contrôle du niveau d'huile.
Î Dévisser à nouveau la jauge. Î Essuyer la jauge puis revisser. Î Dévisser à nouveau la jauge. Î Relever le niveau d'huile. Î Mettre de nouveau la jauge d'huile.
– Le niveau d'huile doit se trouver entre
les repères "MIN" et "MAX".
– Si le niveau d'huile se trouve sous le re-
père "MIN", remplir l'huile de moteur.
– Ne pas remplir le moteur au-dessous du
repère "MAX".
Î Desserrer la vis de serrage de l'ouvertu-
re de remplissage d'huile.
Î Remplir huile de moteur.
Types d'huile: voir Caractéristiques techniques
Î Refermer l'orifice de remplissage. Î Attendre au moins 5 minutes. Î Vérifier le niveau d'huile.
Changer huile de moteur et le filtre d'hui­le de moteur.
Danger
Risque de combustion par huile chaude!
Î Préparer un récipient de récupération
pouvant contenir 4 litre d'huile au mini­mum.
Î Laisser refroidir le moteur.
Î Dévisser la vis de purge. Î Desserrer la vis de serrage de l'ouvertu-
re de remplissage d'huile.
Î Vidanger l'huile.
Î Dévisser le filtre d'huile. Î Nettoyer le pilote avant et les surfaces
étanches.
Î Enduire le joint du nouveau filtre d'huile
avant le montage avec huile.
Î Monter le nouveau filtre d'huile et serrer. Î Visser la vides de purge d'huile inclusi-
ve le nouveau joint.
Remarque
Serrer la vis de purge d'huile avec une clé de serrage dynamométrique à 25 Nm.
Î Remplir huile de moteur.
Types d'huile: voir Caractéristiques techniques
Î Refermer l'orifice de remplissage.
48 Français
Î Laisser le moteur env. 10 secondes en
marche. Î Vérifier le niveau d'huile.
Contrôler le niveau d'huile hydraulique et remplir huile hydraulique.
Î Ouvrir l'habillage arrière du moteur.
Î Contrôler le niveau d'huile hydraulique
par le regard en en haut à droite. – Le niveau d'huile doit se trouver entre
les repères "MIN" et "MAX". – Si le niveau d'huile se trouve sous le re-
père "MIN", remplir l'huile hydraulique. Î Déverrouiller le siège du chauffeur et le
faire glisser vers le bas. Î Dévisser 4 vis sur le couvercle de servi-
ce.
Î Dévisser le couvercle de verrouillage de
l'orifice de remplissage d'huile.
Î Nettoyer le secteur de remplissage. Î Retirer le filtre à huile hydraulique. Î Remplir l'huile hydraulique.
Types d'huile: voir Caractéristiques techniques
Î Visser le couvercle de verrouillage de
l'orifice de remplissage d'huile. Î Visser le couvercle de service avec 4
vis.
Î Monter le siège du chauffeur. Î Fermer l'habillage arrière du moteur.
Contrôler l'installation hydraulique
Î Vérifier tous les flexibles hydrauliques
et les raccordement s'ils sont étanches.
Î Contrôler le degré d'encrassement du
filtre à huile hydraulique.
Î Si l'indicateur du manomètre de retour
de l'huile hydraulique se trouve dans la zone rouge, nettoyer le filtre à huile ou
le remplacer. La maintenance de l'installation hydrauli­que ne peut être effectuée que par le servi-
ce après-vente de Kärcher.
Contrôler et maintenir le radiateur d'eau
Danger
Risque de brûlure provoquée par l'eau brûlante ! Laisser refroidir le système de re­froidissement du moteur au moins 20 minu­tes.
Î Ouvrir l'habillage arrière du moteur. Î Lever le recouvrement supérieur du mo-
teur et le retirer.
Î Ouvrir le capuchon sous pression du ra-
diateur. – Le liquide de refroidissement doit attein-
dre l'arête inférieure de l'embout de
remplissage. – l'eau de circulation ne peut plus contenir
que 50% de antigel. Î Remplir de liquide de refroidissement
jusqu'à l'arête inférieure de l'embout de
remplissage.
Î Nettoyer le ventilateur.
Contrôler les conduites de gaz
Remarque
La révision doit être effectuée régulière­ment par une personne qualifiée.
Î Ouvrir le couvercle moteur. Î Vérifier avec un spray spéciale: les rac-
cordements au gaz, les conduites de gaz et l'évaporateur sans étanches.
Remarque
Le manque d'étanchéité a pour conséquen­ce des formations de givre ou des accumu­lations jaunes sur les raccordements de gaz, les conduites de gaz et le vaporisateur. Pour la maintenance de l'installation de gaz, s'adresser aux SAV de Kärcher.
Contrôler la brosse rotative.
Î Lancer le moteur. Î Lever le bac à poussières jusqu'à la po-
sition finale.
Î Couper le moteur. Î Serrer le frein de stationnement. Î Mettre la barre de sécurité en place
pour le vidage en hauteur.
Î Ôter les fils et bandes de la brosse rota-
tive.
Î Sortir la barre de sécurité. Î Lancer le moteur. Î Abaisser le bac à poussières jusqu'à la
position finale.
Î Couper le moteur.
Changer la brosse rotative
Î Dévisser l'habillage latéral droit.
Î Serrer le frein de stationnement. Î Ouvrir l'habillage arrière du moteur. Î Lancer le moteur.
Î Nettoyer les lamelles du radiateur. Î Vérifier que les flexibles hydrauliques et
raccordement sont étanches.
Î Retirer la goupille de rabat de l'habilla-
ge.
Français 49
Î Retirer l'habillage.
Î Retirer la goupille du pivot.
Remarque
Après le montage de la nouvelle brosse ro­tative, il convient de régler à nouveau la tra­ce de balayage.
Contrôler et régler la trace de balayage
Î Vérifier la pression des pneus. Î Mettre le ventilateur d'aspiration hors
service.
Î Remonter la brosse. Î Lever les balais latéraux. Î Déplacer la balayeuse sur un sol plan et
lisse, recouvert de poussière ou de craie.
Î Soulever le bac à poussières de 25 cm
env.
Î Bloquer la brosse rotative en mode "Ré-
glage fin", l'abaisser et la laisser tourner un petit moment.
Î Remonter la brosse. Î Déplacer le véhicule en marche arrière. Î Contrôler la surface de balayage.
Î Dévisser les vis de fixation de la sus-
pension de brosse rotative..
Î Régler la position de la trace de balaya-
ge en ajustant la suspension de la bros­se rotative.
Î Serrer les vis de fixation de la suspen-
sion de brosse rotative.
Î Contrôler la surface de balayage.
Contrôler et régler la trace de balayage du balai latéral
Î Vérifier la pression des pneus. Î Lever les balais latéraux. Î Déplacer la balayeuse sur un sol plan et
lisse, recouvert de poussière ou de craie.
Î Abaisser le balai latéral et laisser tour-
ner un court laps de temps.
Î Lever les balais latéraux. Î Déplacer le véhicule en marche arrière. Î Contrôler la surface de balayage.
Î Retirer le pivot. Î Extraire la brosse rotative.
Positionner la brosse rotative dans le sens de la marche.
Remarque
Veiller au bon positionnement de la brosser lors du montage.
Î Monter la nouvelle brosse rotative. Les
rainures de la brosse rotative doivent être enfichées dans les cames du pivot opposé.
Î Aligner les cames du pivot avec les rai-
nures de la brosse rotative et pousser le pivot.
Î Enficher la goupille de rabat du pivot
dans l'alésage et rabattre l'anneau-res­sort.
Î Apporter l'habillage. Î Enficher la goupille de rabat de l'habilla-
ge dans l'alésage et rabattre l'anneau­ressort.
Î Fixer l'habillage latéral.
La trace de balayage doit former un rectan­gle régulier d'une largeur de 40 à 50 mm. Régler la largeur de la trace de balayage :
Remarque
Uniquement pour le mode "Réglage fin".
Î Tourner le bouton – Dans le sens des aiguilles d'une mon-
tre: la trace de balayage gagne en lar­geur
– En sens inverse des aiguilles d'une
montre: la trace de balayage devient plus étroite
Réglage de la position de la trace de ba­layage : Î Dévisser l'habillage latéral gauche.
La largeur de la trace de balayage doit être entre 40 et 50 mm.
Régler la largeur de la trace de balayage : Î Régler la largeur de la trace de balaya-
ge en ajustant la butée.
Î Contrôler la surface de balayage.
Contrôler la pression des pneus
Î Garer la balayeuse sur une surface pla-
ne.
Î Brancher le manomètre sur la valve du
pneu.
Î Vérifier la pression et corriger si néces-
saire.
Î La pression des pneus avant doit être
de 6 bar.
50 Français
Nettoyer manuellement le filtre à pous­sières
Le filtre peut être réglé manuellement en supplément à l'intervalle automatique. Î Mettre le ventilateur d'aspiration hors
service.
Î Nettoyer le filtre à poussières.
Remplacer le filtre à poussières
Danger
Vider le bac à poussières avant de procé­der au remplacement du filtre. Porter un masque de protection pour effectuer des travaux de maintenance sur le système de filtration. Respecter les consignes de sécu­rité concernant la manipulation de fines poussières.
Î Retirer le couvercle de filtre à poussiè-
res.
Î Lancer le moteur. Î Lever le bac à poussières jusqu'à la po-
sition finale.
Î Couper le moteur. Î Serrer le frein de stationnement. Î Mettre la barre de sécurité en place
pour le vidage en hauteur.
Î Lancer le moteur. Î Abaisser le bac à poussières jusqu'à la
position finale.
Î Couper le moteur. Î Fermer le couvercle du filtre à poussiè-
res.
Remplacer les balais latéraux
Î Lancer le moteur. Î Lever le bac à poussières jusqu'à la po-
sition finale.
Î Couper le moteur. Î Serrer le frein de stationnement. Î Mettre la barre de sécurité en place
pour le vidage en hauteur.
Î Basculer le balai latéral vers l'extérieur.
Î Comprimer la fermeture du capot sur le
boîtier de filtre à air.
Î Retirer le capot.
Î Retirer le filtre encrassé. Î Insérer le nouveau filtre. Î Mettre en place le capot sur le boîtier de
filtre à air.
Remarque
Respecter la position correcte (inscription) du capot. La fermeture du capot doit s'en­clencher de manière audible.
Î Desserrer les vis du support de palier
jusqu'à ce que celui-ci puisse être tour­né et enlevé.
Î Tirer le support de palier le plus loin
possible.
Î Retirer le filtre à lamelles. Î Insérer le nouveau filtre.
Î Enclencher l'entraîneur dans les rainu-
res du côté de l'entraînement.
Î Enfoncer le support de palier et le visser
fermement.
Î Sortir la barre de sécurité.
Î Dévisser le balai latéral. Î Visser le nouveau balai latéral. Î Basculer le balai latéral vers l'intérieur. Î Sortir la barre de sécurité. Î Lancer le moteur. Î Abaisser le bac à poussières jusqu'à la
position finale.
Î Couper le moteur. Î Serrer le frein de stationnement.
Remplacement du filtre à air
Si l'affichage de contrôle est rouge, le filtre à air doit être remplacé.
Î Ouvrir le couvercle moteur.
Î Appuyer sur la touche au bas de l'affi-
chage de contrôle pour le réinitialiser.
Î Fermer le recouvrement du moteur.
Contrôler la courroie trapézoïdale et la régler.
La courroie trapézoïdale doit pouvoir s'en­foncer de 7 à 9 mm avec une pression de 10 kg entre l'arbre de vilebrequin et l'alter­nateur. Î Régler la tension de la courroie trapé-
zoïdale en ajustant l'alternateur.
Français 51
Remplacer le système de filtrage du car­burant
Danger
Risque d'explosion ! – Ne pas effectuer la maintenance dans
des espaces fermés.
– Il est interdit de fumer ou de faire brûler
des objets.
Î Couper le moteur. Î Ouvrir l'habillage arrière du moteur.
Î Desserrer les colliers de serrage. Î Retirer les flexibles. Î Remplacer le préfiltre (faire attention au
sens du flux)
Î Contrôler si les flexibles de carburant et
les colliers de serrage sont étanches et ne pas endommagés.
Régler et remplacer les baguettes d'étanchéité
Î Dévisser l'habillage latéral.Baguettes d'étanchéité latérales
Baguettes d'étanchéité arrière
Î Retirer la goupille de rabat de l'habilla-
ge.
Î Retirer l'habillage.
Baguettes d'étanchéité avant Î Lancer le moteur. Î Lever le bac à poussières jusqu'à la po-
sition finale.
Î Couper le moteur. Î Serrer le frein de stationnement. Î Mettre la barre de sécurité en place
pour le vidage en hauteur.
Î Dévisser les baguettes d'étanchéité. Î Plier les nouvelles baguettes d'étan-
chéité et les revisser avec les rails de fixation.
Baguettes d'étanchéité du bac à
poussières
Î Dévisser les fixations de baguettes
d'étanchéité.
Î Visser la nouvelle baguette sans les
serrer.
Î Insérer une cale d'épaisseur de 5 mm
afin de régler l'écartement avec le sol.
Î Orienter les baguettes d'étanchéité. Î Serrer les fixations de baguettes d'étan-
chéité.
Î Dévisser les fixations de baguettes
d'étanchéité.
Î Visser la nouvelle baguette sans les
serrer.
Î Insérer une cale d'épaisseur de 5 mm
afin de régler l'écartement avec le sol.
Î Orienter la baguette d'étanchéité avant.
Î Remplacer les baguettes d'étanchéité. Î Sortir la barre de sécurité. Î Lancer le moteur. Î Abaisser le bac à poussières jusqu'à la
position finale.
Î Couper le moteur. Î Serrer le frein de stationnement.
Changer l'ampoule Phare
Î Dévisser le phare. Î Retirer le phare et débrancher le con-
necteur.
Remarque
Respecter les positions du connecteur.
52 Français
Î Orienter la baguette d'étanchéité arrière
de telle manière que la baguette d'étan­chéité avant soit recouverte de 2 cm.
Î Serrer les fixations de baguettes d'étan-
chéité.
Î Démonter le phare. Î Désolidariser le logement du phare et
le maintenir ce faisant horizontal car l'unité de lampe n'est pas fixée.
Î Déverrouiller l'étrier de fermeture et en-
lever l'ampoule.
Î Monter une ampoule neuve. Î Remonter en suivant les étapes dans
l'ordre inverse.
Remplacer l'ampoule du clignotant
Remarque
Pour remplacer l'ampoule du clignotant, sé­parer le verre du clignotant du logement du clignotant.
Remplacer les fusibles
Î Ouvrir l'habillage arrière du moteur.
Î Ouvrir le boîtier à fusible.
– Vérin de levage et bielle Î Graisser les graisseurs sur les paliers
avec une presse à graisser. Î Occuper les surfaces de roulement des
vérins avec un film de graisse.
Accessoires
Balais latéraux durs 6.905-773
Balai latéral métallique 6.905-619
Brosse rotative souple 6.906-135
Brosse rotative dure 6.906-136
Toit de protection pour l'opérateur (pour des rai­sons de sécurité, obligatoire pour utiliser la balayeuse dans des zones avec des étagères élevées).
Cabine de protection avec verre
Monte pneumatique CSE antipanne, essieu avant
Spray de recherche de fuite 6.282-033
Chauffage sur de-
2.639-192
2.639-148
4.515-042
mande
1 Fusibles de remplacement 2 Description de l'affectation des fusibles Î Remplacer les fusibles défectueux.
Remarque
N'utiliser que des fusibles du même type.
Graisser les paliers et les cylindres
– Vérin de pivotement
Français 53
Pannes
Panne Remède
Il est impossible de mettre l'appa­reil en marche
Le moteur tourne de façon irrégu­lière
Moteur surchauffé Remplir réfrigérant
Le moteur tourne mais le véhicule n'avance que lentement ou n'avan­ce pas
Bruit sifflant dans l'hydraulique Remettre le fluide hydraulique à niveau
Les brosses tournent lentement ou pas du tout
Peu ou pas de puissance d'aspira­tion dans la zone des brosses
De la poussière s'échappe de l'ap­pareil
L'unité de balayage n'absorbe pas la poussière
Le bac à poussière ne se lever ou s'abaisse pas
Le bac à poussières tourne lente­ment ou pas du tout
Perturbations de fonctionnement des pièces hydrauliques mobiles
S'asseoir sur le siège conducteur, le contact de sécurité du siège est activé Charger ou changer la batterie Prendre carburant/changer la bouteille à gaz Remplacer le filtre à carburant Vérifier la conduite de carburant ou de gaz, les raccords et les branchements. Vérifier si le filtre à gaz dans le boulonnage à la bouteille à gaz est sale Contacter le service après-vente Kärcher Nettoyer ou changer le filtre à air ou la cartouche de filtre Vérifier la conduite de carburant ou de gaz, les raccords et les branchements. Contacter le service après-vente Kärcher
Rincer le radiateur Tendre la courroie trapézoïdale Contacter le service après-vente Kärcher Desserrer le frein Positionner le robinet de dérivation sur mode déplacement Nettoyer les pneus ou rouler dans une solution détergente Contacter le service après-vente Kärcher
Contacter le service après-vente Kärcher Commutation au mode déplacement et balayage Contacter le service après-vente Kärcher Nettoyer le filtre Contacter le service après-vente Kärcher Changer la brosse rotative Nettoyer le filtre à poussières Remplacer les joints du filtre Régler de nouveau ou remplacer les baguettes d'étanchéité Contacter le service après-vente Kärcher Vider le bac à poussières Nettoyer le filtre à poussières Changer la brosse rotative Régler la trace de balayage Remplacer les baguettes d'étanchéité du bac à poussières Régler de nouveau ou remplacer les baguettes d'étanchéité Eliminer le blocage de la brosse rotative Contacter le service après-vente Kärcher Basculer le bac à poussière jusqu'à la position finale Contacter le service après-vente Kärcher Vider le bac à poussières Contacter le service après-vente Kärcher Contacter le service après-vente Kärcher
54 Français
Données techniques
KMR 1700 B/LPG
Caractéristiques de la machine
Vitesse d'avancement, en avant km/h 0-10 Vitesse d'avancement, en arrière km/h 0-4 Pente (max.) -- 11,5°/20% Capacité de balayage sans brosses latérales m Surface nettoyable avec balais latéraux m Largeur de balayage sans balais latéraux mm 1075 Largeur de travail avec les balais latéraux mm 1400 Type de protection contre la pluie -- IPX 3
Moteur
Type -- Kubota DF750 Conception -- Moteur essence 3 cylindres quatre temps Mode de refroidissement -- Refroidissement à eau Sens de rotation -- droite (dans le sens de circulation) Forage mm 68 Levage mm 68 Cylindrée cm Quantité d'huile l env. 3,25 Nombre de tours normal 1/min 2700 Régime supérieur 1/min 3600 Régime ralenti 1/min 800-900 Puissance max. kW/PS 14/19 Couple max. 2400-2900 t/min Nm 49 Filtre d'huile -- Cartouche filtrante Filtre d'air d'aspiration -- Cartouche de filtre interne, cartouche de
Filtre de carburant -- Cartouche filtrante
Installation électrique
Batterie V, Ah 12, 60 Générateur, courant triphasé V, A 12, 40 Démarreur -- Démarreur électrique
Installation hydraulique
Quantité d'huile dans toute l'installation hydraulique l env. 35 Quantité d'huile dans le réservoir hydraulique l env. 27
Types d'huile
Moteur (plus de 25° C) -- SAE 30, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Moteur (0 à 25° C) -- SAE 20, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Moteur (moins de o° C) -- SAE 10W, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Système hydraulique -- HV 46
Bac à poussières
Hauteur maximale de déchargement mm 1600 Volume du bac à poussières l 130
Brosse rotative
Diamètre de la brosse rotative mm 360 Largeur de la brosse rotative mm 1075 Vitesse de rotation 1/min 530 Trace de balayage mm 40-50
Balai latéral
Diamètre des balais latéraux mm 510 Rotation (sans niveaux) 1/min 0-160
Pneumatiques
Dimensions, avant -- 5.00-8 6PR V54 Pression, avant bars 6 Dimensions, arrière -- 4.00-8 Soffy NP80 CSE superelastic
Frein
Roues avant -- mécanique Roue arrière -- hydrostatique
Système de filtration et d'aspiration
Conception -- Soufflante radiale Vitesse de rotation 1/min env. 4000 Filtre à poussière fine -- Filtre rond
2
/h 10750
2
/h 14000
3
740
filtre externe
Français 55
Surface de filtrage pour poussières fines m
2
9 Dépression nominale du système d'aspiration mbar 15 Débit volumique nominal du système d'aspiration m
3
/h 2200
Système vibrateur -- Moteur électrique, automatique
Conditions environnement
Température °C -5 à +40 Hygrométrie, non-condensée % 0 - 90
Emissions sonores
Niveau de pression acoustique (EN 60704-1) dB(A) 84 Niveau de puissance sonore garanti (2000/14/EC) dB(A) 103
Vibrations de l'appareil
Valeur globale de vibrations (ISO 5349) Bras, volant m/s Pieds, pédale m/s Surface d'assise m/s
2
2
2
< 2,5
< 0,5
< 0,5
Dimensions et poids
Longueur x largeur x hauteur mm 2312 x 1513 x 1435 Rayon de braquage à droite mm 2150 Rayon de braquage à gauche mm 2050 Poids à vide kg 1160 Poids total admissible kg 1550 Charge d'essieu avant admissible kg 1075 Charge d'essieu arrière admissible kg 725 Contenance du réservoir de carburant l 45
Déclaration CE
Nous certifions par la présente que la ma­chine spécifiée ci-après répond de par sa conception et son type de construction ainsi que de par la version que nous avons mise sur le marché aux prescriptions fondamen­tales stipulées en matière de sécurité et d’hygiène par les directives européennes en vigueur. Toute modification apportée à la machine sans notre accord rend cette dé­claration invalide.
Produit: Machine d'aspiration
renversée, appareil d'accrochage
Type: 1.186-xxx
Directives européennes en vigueur :
98/37/CE 89/336/CEE (+91/263/CEE, 92/31/CEE, 93/68/CEE) 2000/14/CE
Normes harmonisées appliquées :
EN 60335–1 EN 60335–2–72 EN 50082–2: 1995
Normes nationales appliquées :
CISPR 12
Procédures d'évaluation de la conformi­té
Annexe V
Alfred Kärcher GmbH Co. KG Alfred Kärcher-Str. 28 - 40 D - 71364 Winnenden Téléphone : +49 7195 14-0 Télécopieur : +49 7195 14-2212
Garantie
Dans chaque pays, les conditions de ga­rantie en vigueur sont celles publiées par notre société de distribution responsable. Les éventuelles pannes sur l’appareil sont réparées gratuitement dans le délai de vali­dité de la garantie, dans la mesure où cel­les-ci relèvent d'un défaut matériel ou d'un vice de fabrication. En cas de recours en garantie, adressez-vous à votre revendeur ou au service après-vente agréé le plus proche munis de votre preuve d'achat.
Niveau de puissance acoustique dB(A)
Mesuré: 102
Garanté: 103
5.957-571 (02/05)
Les soussignés agissent sur ordre et sur procuration de la Direction commerciale.
56 Français
Prima di utilizzare l'apparec-
chio per la prima volta, leggere e seguire queste istruzioni per l'uso. Con­servare le presenti istruzioni per l'uso per consultarle in un secondo tempo o per darle a successivi proprietari. Prima di procedere alla prima messa in fun­zione leggere tassativamente le norma di sicurezza n. 5.956-250!
Indice
Norme di sicurezza 57 Funzionamento 58 Uso conforme a destinazione 59 Protezione dell’ambiente 59 Elementi di comando e di funzione 60 Prima della messa in funzione 62 Messa in funzione 62 Funzionamento 62 Messa a riposo 64 Cura e manutenzione 64 Accessori 71 Guasti 72 Dati tecnici 73 Dichiarazione CE 74 Garanzia 74
Norme di sicurezza
Pericolo di danni all’ap­parato uditivo. Si rac­comanda perciò di indossare un dispositi­vo di protezione per le orecchie durante l'uti­lizzo dell'apparecchio.
Avvertenze generali
Si dovessero verificare danni dovuti al tra­sporto al momento del disimballo, informa­re immediatamente il proprio rivenditore. – Le targhette di avvertimento sull'appa-
recchio forniscono importanti indicazio­ni per un uso sicuro.
– Oltre alle indicazioni contenute nel ma-
nuale d’uso è necessario osservare le norme di sicurezza e antinfortunistiche generali vigenti.
Modalità di marcia
Pericolo
Rischio di lesioni! Rischio di ribaltamento in forte pendenza. – Non percorrere pendenze superiori al
20% in senso di marcia.
Rischio di ribaltamento nella guida veloce delle curve. – Percorrere le curve a velocità ridotta.
Rischio di ribaltamento su terreni instabili. – Condurre l'apparecchio solo su pavi-
mentazioni stabili.
Rischio di ribaltamento in caso di inclinazio­ne laterale eccessiva. – Percorrere diagonalmente al senso di
marcia pendenze non superiori al 10%.
– Rispettare in linea di principio le norme,
i regolamenti e le disposizioni che val­gono per gli autoveicoli.
– L'operatore deve utilizzare l'apparec-
chio in modo conforme alla destinazio­ne d'uso. Durante la guida, deve tenere conto delle condizioni presenti in loco e fare attenzione a persone terze (in par­ticolare bambini) durante l'uso dell'ap­parecchio.
– L'apparecchio deve essere utilizzato
solo da persone istruite sul rispettivo uso o che hanno dato prova di sapere utilizzare l'apparecchio ed espressa­mente incaricate dell'uso.
– È vietato l'impiego dell'apparecchio da
parte di bambini o adolescenti.
– Non è consentito trasportare altre per-
sone.
– Le spazzatrici uomo a bordo devono es-
sere messe in movimento solo stando seduti.
Î Per evitare che l'apparecchio venga uti-
lizzato da persone non autorizzate, to­gliere la chiave di accensione.
Î Non lasciare mai l’apparecchio incusto-
dito quando è in funzione il motore. L'operatore deve lasciare l'apparecchio solo dopo aver spento il motore, averlo bloccato contro eventuali movimenti, aver inserito il freno ed estratto la chia­ve di accensione.
Apparecchi con motore a combustione
Pericolo
Rischio di lesioni! – Il foro di uscita del gas di scarico non
deve essere chiuso.
– Non piegarsi sopra il foro di uscita del
gas di scarico (pericolo di ustione).
– Non toccare il motore trazione (pericolo
di ustione).
– Solo KMR 1700 LPG: se si utilizza l'ap-
parecchio all'interno di locali, accertarsi che vi sia una ventilazione sufficiente e che i gas di scarico vengano eliminati (pericolo di avvelenamento).
– I gas di scarico sono nocivi e dannosi
per la salute, pertanto non devono es­sere respirati.
– Dopo lo spegnimento, il motore ci mette
circa 3-4 secondi a fermarsi completa­mente. Durante questo lasso di tempo stare assolutamente lontani dall'area della trasmissione.
Accessori e ricambi
– Impiegare esclusivamente accessori e
ricambi autorizzati dal produttore. Ac­cessori e ricambi originali garantiscono che l’apparecchio possa essere impie­gato in modo sicuro e senza disfunzioni.
– La lista dei pezzi di ricambio più comuni
è riportata alla fine del presente manua­le d'uso.
– Maggiori informazioni sulle parti di ri-
cambio sono reperibili al sito www.kaer­cher.com alla voce “Service”.
Simboli riportati sull'apparecchio
Pericolo di scottature causate da superfici calde! Prima di effet­tuare qualsiasi inter­vento sull'apparecchio lasciare raffreddare sufficientemente l'im­pianto di scarico.
Simboli riportati nel manuale d'uso
Questo manuale d'uso contiene i seguenti simboli:
Pericolo
Indica un pericolo di immediata incomben­za. La mancata osservanza di questa av­vertenza può causare morte o lesioni gravi.
Attenzione
Indica una situazione di probabile pericolo­sità. La mancata osservanza di questa av­vertenza può causare lesioni lievi o danni materiali.
Avvertenza
Indica suggerimenti per l'impiego e informa­zioni importanti.
Direttive di sicurezza tecniche vali­de per gli autoveicoli a gas liquido.
Confederazione delle Associazioni di cate­goria dell'Industria, Artigianato e Commer­cio (HVBG). Gas liquidi (gas propellenti) sono butano e propano o miscele di butano e propano. Questi gas vengono forniti in bombole particolari. La pressione di eserci­zio di questi gas dipende dalla temperatura esterna.
Pericolo
Rischio di esplosione! Non trattare i gas li­quidi come la benzina. La benzina evapora lentamente, il gas liquido passa invece im­mediatamente alla fase gassosa. Il rischio di gasificazione e di infiammabilità all'inter­no del locale è pertanto maggiore rispetto alla benzina.
Pericolo
Rischio di lesioni! Utilizzare solo bombole riempite con gas propellente a norma DIN 51622 della qualità A e/o B, a seconda della temperatura ambiente.
Nota
È vietato l'uso di gas per uso domestico. Per il motore a gas sono consentite miscele di propano e butano con un rapporto di mi­scela compreso tra 90 e 10 fino a 30/70. Per via del miglior comportamento all'avvia­mento a freddo, con temperature esterne inferiori a 0 °C (32 °F), è preferibile utilizza­re gas liquido con una maggiore percentua­le di propano, in quanto l'evaporazione ha luogo già a temperature basse.
Italiano 57
Obblighi della direzione aziendale e del prestatore d'opera
– Tutto il personale che deve lavorare con
il gas liquido ha l'obbligo di acquisire le conoscenze sulle caratteristiche dei gas liquidi necessarie per svolgere in sicu­rezza il lavoro. Il presente manuale deve sempre essere tenuto insieme alla macchina.
Manutenzione da parte di personale esperto
– Ad intervalli regolari e tuttavia almeno
una volta l'anno, fare controllare il fun­zionamento e la tenuta degli impianti a gas propellente da parte di personale qualificato (a norma BGG 936).
– Il controllo deve essere certificato per
iscritto. I principi per il controllo sono contenuti negli § 33 e § 37 delle UVV (norme sulla prevenzione degli infortu­ni) "Utilizzo di gas liquidi" (BGV D34).
– Come disposizioni generali valgono le
direttive del ministro federale dei tra­sporti sul controllo dei veicoli i cui motori vengono azionati a gas liquido.
Messa in funzione / uso
– Il prelievo di gas deve sempre avvenire
solo da una bombola. Il prelievo di gas da più bombole contemporaneamente può far sì che il gas liquido passi da una bombola all'altra. In questo modo la bombola troppo piena, al momento di chiudere la rispettiva valvola (cfr. fig. 1 di queste direttive) viene sottoposta ad un aumento di pressione non consenti­to.
– Inserire la bombola piena rispettando il
segno in "alto" per il corretto posiziona-
mento. Sostituire con cautela la bombola del gas. Durante l'inserimento e la rimozione del
nipplo di fuoriuscita gas della valvola della bombola deve essere reso a tenuta con un dado. – Non riutilizzare bombole del gas non a
tenuta. Scaricare il gas all'aperto rispet-
tando tutte le misure di sicurezza e con-
trassegnarle come "non a tenuta". Al
momento della consegna o del ritiro di
bombole danneggiate, il noleggiatore o
un suo rappresentante (benzinaio o si-
milare) devono essere informati imme-
diatamente per iscritto dei danni. – Prima di collegare la bombola del gas,
controllare lo stato del nipplo di raccor-
do. – Dopo aver collegato la bombola, con-
trollarne la tenuta mediante un prodotto
schiumogeno. – Aprire lentamente le valvole. Non utiliz-
zare utensili a percussione per l'apertu-
ra e la chiusura. – In caso di incendi causati da gas liquido
utilizzare estintori ad anidride carbonica
o estintori a CO2. – Controllare a intervalli regolari lo stato
dell'intero impianto a gas liquido, in par-
ticolare verificare che sia a tenuta. Vie-
tato utilizzare il veicolo con impianto del gas non a tenuta.
– Prima di allentare i giunti dei tubi rigidi e/
o di quelli flessibili, chiudere la valvola della bombola. Il dado di raccordo della bombola deve essere allentando lenta­mente e leggermente, altrimenti fuorie­sce spontaneamente il gas sotto pressione che si trova ancora nelle con­dutture.
– Se il gas viene prelevato da un serbato-
io fornito dal distributore all'ingrosso, in­formarsi presso quest'ultimo sulle norme vigenti.
Pericolo
Rischio di lesioni! – Il gas in forma liquida produce sulla pel-
le nuda ferite da gelo.
– Dopo aver rimosso la bombola, il dado
di chiusura deve essere avvitato salda­mente sulla filettatura di raccordo della bombola.
– Per verificare la tenuta, utilizzare acqua
saponata, soluzioni al Nekal o altri pro­dotti schiumogeni. Vietato ispezionare l'impianto a gas liquido utilizzando fiam­me libere.
– Durante la sostituzione di singoli com-
ponenti dell'impianto, rispettare le nor­me di montaggio del produttore. Durante questa operazione chiudere le valvole di chiusura principali e della bombola.
– Controllare a intervalli regolari lo stato
dell'impianto elettrico degli autoveicoli a gas liquido. Eventuali scintille potrebbe­ro causare esplosioni in caso di compo­nenti conduttori di gas non a tenuta.
– Dopo un lungo periodo di inattività di un
autoveicolo a gas liquido, ventilare ac­curatamente il luogo di utilizzo prima di mettere in funzione il veicolo o il rispet­tivo impianto elettrico.
– Incidenti correlati a bombole del gas o
all'impianto a gas liquido devono essere comunicati immediatamente all'asso­ciazione di categoria e all'Ispettorato del lavoro competente. I componenti dan­neggiati devono essere conservati fino al termine del controllo.
Nelle aree adibite all'uso e al magazzi­naggio, nonché nelle officine di ripara­zione
– Il magazzinaggio di bombole di gas li-
quido e/o di propellente deve essere eseguito nel rispetto delle norme TRF 1996 (Norme tecniche, gas liquido, vedi istruzioni per attuazioni della norma BGV D34, Appendice 4).
– Controllare costantemente le bombole
del gas. Non è consentito utilizzare fiamme libere e fumare sul luogo di in­stallazione di serbatoi e durante le ripa­razioni. Le bombole installate all'aperto devono essere protette contro l'accesso a non autorizzati. Le bombole vuote de­vono essere in linea di principio chiuse.
– Le valvole di chiusura principali e delle
bombole devono essere chiuse imme-
diatamente dopo aver regolato l'auto­veicolo.
– Per la posizione e le caratteristiche del-
le rimesse degli autoveicoli a gas liquido valgono le disposizioni del decreto na­zionale sui garage e del rispettivo rego­lamento edilizio regionale.
– Le bombole del gas devono essere con-
servate separatamente, in particolare dalle rimesse (vedi istruzioni per attua­zione norme BGV D34, Appendice 2).
– Le lampade elettriche portatili utilizzate
nei locali devono essere dotate di cam­pane chiuse e a tenuta e di cestello ro­busto protettivo.
– Durante i lavori nelle officine di ripara-
zione, chiudere le valvole di chiusura principale e delle bombole e proteggere dal calore le bombole di gas propellen­te.
– Prima di periodi di fermo e di terminare
l'utilizzo, una persona addetta deve ac­certarsi che tutte le valvole, soprattutto quelle delle bombole, siano chiuse. Non eseguire lavori che prevedono l'uso di fiamme, in particolare lavori di saldatura e di taglio, nelle vicinanze delle bombo­le di gas propellente. Non conservare le bombole di gas propellente all'interno delle officine anche se sono vuote.
– Accertarsi che le rimesse, i depositi e le
officine di riparazione siano ben ventila­ti. A questo proposito tenere presente che i gas liquidi sono più pesanti dell'aria. Si depositano sul terreno, nelle fosse e in altri avvallamenti del terreno e possono creare miscele di gas e aria a rischio di esplosione.
Funzionamento
La spazzatrice funziona secondo il seguen­te principio. – Il rullospazzola rotante (1) convoglia lo
sporco direttamente nel vano raccolta (2).
– La scopa laterale (3) pulisce gli angoli
ed i bordi della superficie da pulire e convoglia lo sporco nella carreggiata del rullospazzola.
– La polvere fine viene aspirata per mez-
zo del filtro della polvere (4) attraverso l'aspiratore-raccoglitore (5).
58 Italiano
Uso conforme a destinazione
Utilizzate questo apparecchio esclusiva­mente in conformità alle indicazioni fornite da questo manuale d'uso. Î Prima dell'uso assicurarsi del perfetto
stato e del funzionamento sicuro dell'apparecchio e delle attrezzature di lavoro. In caso contrario è vietato usar­lo.
– Questa spazzatrice è destinata a spaz-
zare superfici sporche in ambienti ester­ni.
– Solo KMR 1700 LPG: Questa spazzatri-
ce è adatta anche per spazzare superfi­ci sporche in ambienti interni in presenza di sufficiente ventilazione.
– L'apparecchio non deve essere utilizza-
to all'interno di locali chiusi.
– I dispositivi uomo a bordo non sono
omologate per il traffico pubblico. Si prega di contattare il proprio rivenditore per il set di modifica necessario per le omologazioni alla circolazione stradale.
– L'apparecchio può essere impiegato nel
traffico solo dopo essere stato sottopo­sto ad un collaudo da parte di un centro di controllo.
– L'apparecchio non si adatta all'aspira-
zione di polveri dannose alla salute.
– È vietato apportare modifiche all'appa-
recchio.
– Non spazzare/aspirare mai liquidi
esplosivi, gas infiammabili o acidi e sol­venti allo stato puro! Ne fanno parte benzina, diluenti per vernici o gasolio che, insieme all'aria di aspirazione, pos­sono formare vapori o miscele esplosivi, nonché acetone, acidi e solventi allo stato puro che corrodono i materiali dell'apparecchio.
– Non spazzare/aspirare oggetti ardenti o
incandescenti.
– L'apparecchio è idoneo soltanto all'uso
su pavimentazioni indicate nel presente manuale.
– È consentito percorrere sole quelle su-
perfici adibite all'uso della macchina da parte dell'imprenditore o dei suoi incari­cati.
– È vietato sostare in aree di pericolo. È
vietato usare l'apparecchio in ambienti a rischio di esplosione.
– Regola generale da rispettare: tenere
lontana dall'apparecchio qualsiasi so­stanza facilmente infiammabile (perico­lo d'esplosione/d'incendio).
Pavimentazioni adatte
–Asfalto – Pavimenti industriali – Massetto – Cemento – Pietre da pavimentazioni
Protezione dell’ambiente
Tutti gli imballaggi sono ricicla­bili. Gli imballaggi non vanno gettati nei rifiuti domestici, ma consegnati ai relativi centri di raccolta.
Gli apparecchi dismessi con­tengono materiali riciclabili pre­ziosi e vanno consegnati ai relativi centri di raccolta. Batte­rie, olio e sostanze simili non devono essere dispersi nell’ambiente. Si prega quindi di smaltire gli apparecchi di­smessi mediante i sistemi di raccolta differenziata.
Italiano 59
Elementi di comando e di funzione
1Volante 2 Sedile (con interruttore contatto sedile) 3 Leva di regolazione del sedile 4 Volantino (regolazione della resistenza
delle molle del sedile) 5 Quadro di controllo 6Luci 7 Indicatore di direzione 8 Spazzole laterali 9 Scarico in altezza 10 Portello di scarico del cestello dello
sporco 11 Vano raccolta 12 Copertura del filtro della polvere 13 Filtro della polvere 14 Rivestimento laterale, destra 15 Rivestimento laterale, sinistra 16 Rullospazzola 17 Copertura del motore 18 Rivestimento posteriore del motore 19 Fusibili 20 Serbatoio 21 Indicatore del serbatoio (funzionamento
a benzina)
22 Occhiello per il trasporto, anteriore de-
stro
23 Occhiello per il trasporto, anteriore sini-
stro 24 Occhiello per il trasporto, posteriore 25 Supporto per bombola del gas 26 Bombola del gas
60 Italiano
Quadro di controllo
1 Contatore ore di funzionamento 2 Spia di controllo per freno di staziona-
mento 3 Indicatore direzione guida 4 Spia di controllo per anabbaglianti 5 Temperatura acqua di raffreddamento 6 Spia di controllo per tensione della bat-
teria 7 Spia di controllo valvola aria (avvio a
freddo) 8 Spia di controllo per funzionamento a
benzina 9 Spia di controllo per funzionamento a
gas 10 Interruttore per funzionamento a benzi-
na/funzionamento a gas 11 Spia di controllo per pressione dell'olio 12 Attivazione/disattivazione lampeggio di
emergenza 13 Spia di controllo per lampeggio di emer-
genza 14 Blocco/sblocco del freno di staziona-
mento 15 Attivazione/disattivazione anabbaglianti 16 Spia di controllo luci di posizione 17 Avvisatore ottico rotante (accessorio) 18 Spia di controllo avvistatore ottico rotan-
te
10 Bloccare il rullospazzola in modalità
„Regolazione fissa“ o „posizionamento galleggiante“ Ingrandire/ridurre la simmetria
11 Indicatore del serbatoio (funzionamento
a benzina)
12 Regolazione del numero di giri del mo-
tore
13 Valvola aria (avvio a freddo)
Chiave di accensione
– Posizione 0: Disattivare il motore – Posizione 1: Accensione inserita – Posizione 2: Avviare il motore
Indicatore di direzione/Abbaglianti/
Clacson
– Indicatore di direzione sinistro: premere
verso il basso la leva
– Indicatore di direzione destro: Premere
verso l'alto la leva – Attivare gli abbaglianti: tirare la leva – Clacson: azionare la leva
Pedali
1 Spia di controllo vano raccolta 2 Sollevare il vano raccolta 3 Ribaltare il vano raccolta 4 Ritirare il vano raccolta 5 Abbassare il vano raccolta 6 Pulire il filtro della polvere 7 Accendere/Spegnere l'aspiratore-rac-
coglitore.
8 Sollevamento/abbassamento spazzole
laterali e messa in funzione
9 Sollevamento/abbassamento rullospaz-
zola e messa in funzione
A Pedale di "avanzamento" B Pedale di "retromarcia" C Pedale del freno D Pedale „Rafforzo pressione rullospaz-
zola“ (solo in modalità „posizionamento
galleggiante“)
Italiano 61
Prima della messa in funzione
Blocco/sblocco del freno di stazio-
namento
Î Premere e tenere premuto il pedale del
freno.
Î Ruotare la leva di marcia libera della
pompa idraulica di 90° (trasversalmente alla direzione di marcia).
Avvertenza
Non movimentare la spazzatrice senza tra­zione propria su lunghi tragitti e a velocità superiori a 10 km/h.
Movimentazione della spazzatrice
con trazione propria
Interventi di controllo e di manuten-
zione
Î Controllare il livello dell'olio motore. Î Controllare ed eseguire la manutenzio-
ne sul radiatore dell'acqua.
Î Controllare le condutture del gas. Î Controllare il rullospazzola. Î Controllare la pressione delle ruote. Î Regolare il sedile di guida. Î Pulire il filtro della polvere.
Avvertenza
Descrizione al capitolo Cura e manutenzio­ne.
Funzionamento
Î Bloccare il freno di stazionamento.
Î Sbloccare il freno di stazionamento e
premere il pedale del freno.
Operazione di scarico
Avvertenza
Per essere trasportato in modo sicuro, l'ap­parecchio è stato bloccato con apposite cinghie di serraggio, funi o catene.
Procedere come segue:
Î Bloccare il freno di stazionamento. Î Rimuovere le cinghie di serraggio, le
funi o le catena dagli occhielli per il tra­sporto.
Î Rimuovere i cunei per il bloccaggio del-
le ruote e rimuovere l'apparecchio attra­verso una rampa adatta (portata min. 2 t) dal veicolo adibito al trasporto.
L'apparecchio può essere spostato in due diversi modi: (1) Spingendo l'apparecchio (vedi Movi­mentazione della spazzatrice senza trazio­ne propria). (2) Guidando l'apparecchio (vedi Movimen­tazione della spazzatrice con trazione pro­pria).
Movimentazione della spazzatrice
senza trazione propria
Î Aprire la copertura del motore.
Î Ruotare la leva di marcia libera della
pompa idraulica di 90° (longitudinal­mente alla direzione di marcia).
Messa in funzione
Avvertenze generali
Î Depositare la spazzatrice su una super-
ficie piana.
Î Estrarre la chiave di accensione. Î Bloccare il freno di stazionamento.
Rifornimento di carburante
Pericolo
Rischio di esplosione! – Utilizzare solo il carburante indicato nel
manuale d'uso.
Non fare rifornimento in ambienti chiusi.È vietato fumare e usare fiamme libere.Accertarsi che il carburante non venga
a contatto con superfici calde.
Î Controllare il livello di carburante attra-
verso l'indicatore del serbatoio.
Î Spegnere il motore. Î Aprire il rivestimento posteriore del mo-
tore.
Î Aprire il tappo del serbatoio. Î Rifornire "benzina normale senza piom-
bo".
Î Riempire il serbatoio fino ad 1 cm al di
sotto del bordo inferiore del bocchetto­ne di riempimento, in quanto il carbu­rante aumenta di volume con il calore.
Î Eliminare il carburante eventualmente
fuoriuscito e chiudere il tappo del serba­toio.
Regolazione del sedile di guida
Î Tirare la leva di regolazione del sedile
verso l'esterno.
Î Spostare la leva, rilasciare la leva e far-
la innestare.
Î Verificare se il sedile è bloccato cercan-
do di spostarlo in avanti ed indietro.
La resistenza delle molle del sedile viene regolata con il volantino. Î Ruotare il volantino.
– In senso orario: sospensione più rigida – In senso antiorario: sospensione meno
rigida
Î Regolare l'inclinazione dello schienale.
Regolare il numero di giri del moto-
re
Regolazione approssimativa
Î Premere il pulsante. – Estratto: max. numero di giri – Inserito: min. numero di giri
Regolazione di precisione
Î Ruotare il pulsante. – In senso orario: min. numero di giri – In senso antiorario: max. numero di giri
62 Italiano
Regolare il numero di giri delle
spazzole laterali
Î Ruotare il pulsante. – In senso orario: il numero di giri delle
spazzole laterali diminuisce
– In senso antiorario: il numero di giri del-
le spazzole laterali aumenta
Cambio funzionamento di trazione/
spazzamento
A Solo trazione B Spazzamento e trazione
Aprire/chiudere il portello di scarico
del cestello dello sporco
Î Aprire e bloccare il portello di scarico
del cestello dello sporco.
Î Sollevare e chiudere il portello di scari-
co del cestello dello sporco.
Avviare l'apparecchio
Avvertenza
L’apparecchio è dotato di un interruttore di contatto del sedile. Quando il conducente si alza dal sedile, l'apparecchio viene disinse­rito automaticamente.
Î Sedersi sul sedile di guida. Î Acceleratore in posizione zero. Î Bloccare il freno di stazionamento. Î Ridurre di 1/3 la regolazione del numero
di giri del motore.
Nota
Non azionare mai il motorino d'avviamento per più di 10 secondi. Attendere almeno 10 secondi prima di azionare nuovamente il motorino d'avviamento.
Avviare l'apparecchio con funzionamen­to a benzina
Î Cambio al funzionamento a benzina. Î estrarre la valvola aria. Î Inserire la chiave d'accensione nel bloc-
chetto dell'accensione.
Î Ruotare la chiave di accensione su "II". Î Appena l'apparecchio si avvia, rilascia-
re la chiave.
Avviare l'apparecchio con funzionamen­to a gas
Î Posizionare la bombola del gas con l'at-
tacco rivolto verso il basso (prelievo gas
liquido).
Î Chiudere la chiusura a staffa. Î Applicare la chiavetta di sicurezza.
Î Avvitare il tubo flessibile del gas con il
dado per raccordi (apertura 30 mm).
Nota
L'attacco ha la filettatura a sinistra.
Î Aprire la valvola della bombola del gas.
Î Cambio al funzionamento a gas. Î Inserire la chiave d'accensione nel bloc-
chetto dell'accensione.
Î Ruotare la chiave di accensione su "II". Î Appena l'apparecchio si avvia, rilascia-
re la chiave.
Avvertenza
Aprire la valvola della bombola del gas e prima del cambio dal funzionamento a ben­zina a quello a gas, mentre il motore è in funzione, portare il motore al numero giri di esercizio.
Guida
Î Sollevare il rullospazzola. Î Sollevare le spazzole laterali. Î Ridurre completamente il numero di giri
del motore.
Î Premere e tenere premuto il pedale del
freno.
Î Sbloccare il freno di stazionamento.
Avanzare
Î Premere lentamente il pedale "avanti".
Fare retromarcia
Pericolo
Rischio di lesioni! Durante la retromarcia non deve sussistere alcun pericolo per ter­zi. In caso contrario, farsi guidare da un'al­tra persona.
Î Premere lentamente il pedale "indietro".
Nota
Comportamento di guida
– Attraverso i pedali è possibile impostare
la velocità di marcia a regolazione con­tinua.
– Evitare di premere bruscamente il peda-
le poiché può causare danni all'impianto idraulico.
– In caso di diminuzione della potenza in
salita, togliere leggermente il piede dal pedale.
Frenatura
Î Rilasciare il pedale. L'apparecchio frena
automaticamente e si ferma.
Avvertenza
L'effetto frenante può essere supportato dal pedale del freno.
Superare ostacoli
Per superare ostacoli fissi fino a 70 mm: Î avanzare lentamente e superare l'osta-
colo con cautela.
Per superare ostacoli fissi superiori a 70 mm: Î ostacoli simili vanno superati esclusiva-
mente con una rampa idonea.
Italiano 63
Operazioni di spazzamento
Attenzione
Non spazzare nastri da imballo, fili di ferro o simili in quanto possono causare il dan­neggiamento del sistema spazzante.
Nota
Al fine di ottenere un risultato ottimale, si consiglia di adeguare la velocità di marcia alle condizioni presenti in loco.
Nota
Durante l'uso della spazzatrice si racco­manda di svuotare il vano raccolta ad inter­valli regolari.
Avvertenza
Durante l'uso della spazzatrice si racco­manda di pulire il filtro della polvere ad in­tervalli regolari.
– Con il portello di scarico del cestello del-
lo sporco si potrebbe formare della pol­vere.
– Possono essere raccolti oggetti (barat-
toli ecc.) fino ad un'altezza di 70 mm, oggetti più grandi possono essere intro­dotti direttamente nel vano raccolta.
Pulire una superficie piana
Bloccare il rullospazzola in modalità „Rego­lazione fissa“.
Î Premere il pulsante in basso ed indietro.
Pulire una superficie irregolare
Bloccare il rullospazzola in modalità „posi­zionamento galleggiante“.
Î Premere il pulsante in basso ed in avan-
ti.
In questa modalità la pressione di contatto del rullospazzola può essere incrementata nel modo seguente: Î Premere contemporaneamente il peda-
le „avanti“ ed il pedale „Rafforzo pres­sione rullospazzola“.
Spazzare pavimenti asciutti
Î Per la pulizia di superfici piane, abbas-
sare il rullospazzola.
Î Per la pulizia di bordi e finiture, abbas-
sare le scope laterali.
Î In caso di pavimentazioni polverose at-
tivare il dispositivo di aspirazione della polvere.
Spazzare pavimenti umidi o bagnati
Î Disattivare l'aspiratore-raccoglitore per
proteggere il filtro della polvere dall'umi­dità.
Svuotamento del vano raccolta
Pericolo
Rischio di lesioni! Durante l'operazione di scarico non vi devono essere persone o animali nell'area di movimentazione del vano raccolta.
Pericolo
Pericolo di schiacciamento! Non inserire mai le mani nella tiranteria del sistema di svuotamento. Non sostare sotto al vano raccolta sollevato.
Pericolo
Pericolo di ribaltamento! Durante l'opera­zione di scarico l'apparecchio deve appog­giare su una superficie piana.
Î Fermare l'apparecchio. Î Sollevare il rullospazzola. Î Sollevare le spazzole laterali. Î Disattivare l'aspiratore-raccoglitore.
Î Sollevare il vano raccolta. Î Avvicinarsi lentamente al serbatoio di
raccolta.
Î Bloccare il freno di stazionamento. Î Ribaltare il vano raccolta.
Avvertenza
La spia di controllo verde indica quando il vano raccolta può essere svuotato.
Î Ritirare fino alla posizione finale il vano
raccolta.
Î Sbloccare il freno di stazionamento. Î Allontanarsi lentamente dal serbatoio di
raccolta.
Î Abbassare fino alla posizione finale il
vano raccolta.
Spegnere l’apparecchio
Î Introdurre completamente la regolazio-
ne del numero di giri del motore.
Î Premere e tenere premuto il pedale del
freno.
Î Bloccare il freno di stazionamento. Î Sollevare il rullospazzola. Î Sollevare le spazzole laterali. Î Girare la chiave di accensione su "0" ed
estrarla.
Avvertenza
Dopo aver spento l'apparecchio, il filtro pol­vere viene pulito automaticamente per circa 10 secondi.
Trasporto
Attenzione
Durante il trasporto, fissare l'apparecchio contro un eventuale spostamento.
Î Girare la chiave di accensione su "0" ed
estrarla.
Î Bloccare il freno di stazionamento. Î Assicurare l'apparecchio agli occhielli
per il trasporto con le cinghie di serrag­gio, le funi o le catene.
Î Bloccare l'apparecchio con dei cunei ai
bordi.
Messa a riposo
Se la spazzatrice non viene utilizzata per un lungo periodo, si prega di osservare quanto segue: Î Depositare la spazzatrice su una super-
ficie piana.
Î Sollevare il rullospazzola e le spazzole
laterali per non danneggiare le setole.
Î Girare la chiave di accensione su "0" ed
estrarla.
Î Bloccare il freno di stazionamento. Î Bloccare la spazzatrice in modo tale
che non possa spostarsi accidental­mente.
Î Riempire il serbatoio di carburante e
chiudere il rubinetto del carburante.
Î Chiudere la valvola della bombola del
gas.
Î Cambiare l'olio motore. Î Se si prevede gelo, fare scaricare l'ac-
qua di raffreddamento o controllare che vi sia sufficiente antigelo nell'acqua di raffreddamento.
Î Svitare la candela e mettere circa 3 cm
di olio nei fori di alloggiamento della candela. Ruotare più volte il motore senza candela. Avvitare la candela.
Î Pulire la spazzatrice all'interno e
all'esterno.
Î Caricare la batteria e scollegarla.
Cura e manutenzione
Avvertenze generali
– Le riparazioni devono essere eseguite
esclusivamente da centri di assistenza autorizzati o da personale esperto in questo settore che abbia familiarità con tutte le norme di sicurezza vigenti in ma­teria.
– Gli apparecchi ad uso mobile impiegati
nel settore industriale sono soggetti al controllo di sicurezza secondo la norma VDE 0701.
Î Depositare la spazzatrice su una super-
ficie piana.
Î Girare la chiave di accensione su "0" ed
estrarla.
Î Bloccare il freno di stazionamento.
3
64 Italiano
Pulizia
Attenzione
Rischio di danneggiamento. Non pulire l’ap­parecchio con un tubo flessibile o un getto d’acqua ad alta pressione (rischio di corto­circuito o di altri guasti di tipo elettrico).
Pulizia interna dell'apparecchio
Pericolo
Rischio di lesioni! Indossare una mascheri­na antipolvere e occhiali protettivi.
Î Pulire l'apparecchio con un panno. Î Pulire l'apparecchio con aria compres-
sa.
Pulizia esterna dell'apparecchio
Î Pulire l'apparecchio esternamente con
un panno umido imbevuto di liscivia.
Nota
Non utilizzare detergenti aggressivi.
Intervalli di manutenzione
Nota
Il contatore ore di funzionamento indica quali sono gli intervalli di manutenzione.
Interventi di manutenzione da effettuare da parte del cliente
Manutenzione giornaliera:
Î Controllare il livello dell'olio motore. Î Controllare il livello dell'acqua di raffred-
damento.
Î Controllare la pressione delle ruote. Î Verificare l'usura e l'eventuale presenza
di nastri impigliati nel rullospazzola e nelle scope laterali.
Î controllare i tubi flessibili del gas e i col-
legamenti a vite delle condutture.
Î controllare che il collegamento a vite del
filtro del gas che porta alla bombola del gas non sia sporco. Se necessario, pu­lirlo (ad ogni sostituzione della bombo­la).
Manutenzione settimanale:
Î Pulire il radiatore. Î Controllare il livello dell'olio idraulico. Î Verificare la tenuta delle condutture del-
la benzina o del gas. Manutenzione ogni 100 ore di funziona­mento o annualmente:
Î Verificare la tenuta delle condutture del-
la benzina o del gas.
Î Cambiare l'olio motore. Î Sostituire l'inserto filtrante dell'olio. Î Lubrificare il cuscinetto ed il cilindro. Î Controllare la tensione delle cinghie tra-
pezoidali. Î Controllare il livello di acido della batte-
ria.
Î Pulire il filtro del carburante. Î Controllare il tubo flessibile del carbu-
rante e le fascette di serraggio.
Î Pulire gli elementi del filtro dell'aria. Î Controllare l'impianto idraulico.
Manutenzione ogni 200 ore di funziona­mento o semestralmente: Î Controllare i tubi flessibili del radiatore e
le fascette di serraggio. Interventi di manutenzione in caso di usura:
Î Sostituire i listelli di tenuta. Î Sostituire il rullospazzola. Î Sostituire le scope laterali.
Avvertenza
Descrizione al capitolo Interventi di manu­tenzione.
Osservare il libretto di manutenzione
5.950-552!
Nota
Tutti gli interventi di assistenza e di manu­tenzione da effettuare da parte del cliente devono essere eseguiti da un tecnico quali­ficato. Se necessario, ci si può rivolgere in qualsiasi momento al rivenditore specializ­zato Kärcher.
Interventi di manutenzione da effettuare dal servizio assistenza clienti
Manutenzione dopo 20 ore di funzionamen­to: Î Eseguire la prima ispezione.
– Manutenzione ogni 400 ore di funziona-
mento o semestralmente
– Manutenzione ogni 1200 ore di funzio-
namento
Nota
Ai fini della garanzia è necessario far ese­guire, durante il periodo di garanzia, tutti gli interventi di assistenza e di manutenzione dal servizio assistenza clienti autorizzato Kärcher come indicato nel libretto di manu­tenzione.
Interventi di manutenzione
Preparazione: Î Depositare la spazzatrice su una super-
ficie piana.
Î Girare la chiave di accensione su "0" ed
estrarla.
Î Bloccare il freno di stazionamento.
Norme di sicurezza generali
– Non fumare mai durante le operazioni di
riparazione vicino all'impianto a gas!
Î Scollegare il polo negativo della batteria
per evitare la formazione di scintille e l'avvio dell'apparecchio.
Î Prima di rimuovere le condutture o dei
componenti chiudere la valvola del ser­batoio o della bombola del gas.
Î Pulire il vano motore con dell'aria com-
pressa per rimuovere eventuali residui prima di avviare il motore.
Pericolo
Rischio di lesioni! Introdurre la barra di sicu­rezza sempre con il vano raccolta sollevato.
Î Estrarre il perno di sicurezza e rimuove-
re dal supporto la barra di sicurezza.
Î Impiegare la barra di sicurezza per lo
scarico in altezza.
Sostanze quali olio per motori, gasolio, benzina o carburante diesel non devono essere di­spersi nell'ambiente. Si prega pertanto di proteggere il suolo e di smaltire l'olio usato con­formemente alle norme am­bientali.
Norme di sicurezza per l'uso di batterie
Durante l'utilizzo di batterie osservare asso­lutamente le seguenti indicazioni di perico­lo:
Rispettare le indicazioni ripor­tate sulla batteria, nelle istru­zioni per l'uso e nel manuale d'uso del veicolo.
Indossare una protezione per gli occhi.
Tenere l'acido e le batterie fuori dalla portata dei bambini.
Rischio di esplosione!
Vietato accendere fuochi, pro­durre scintille, usare luci libere e fumare.
Pericolo di ustioni chimiche!
Pronto soccorso.
Avviso di pericolo.
Smaltimento.
Italiano 65
Non gettare la batteria nei ri­fiuti domestici.
Pericolo
Rischio di esplosione! Non appoggiare utensili o simili sulla batteria, sui poli termi­nali e sui collegamenti delle celle della bat­teria.
Pericolo
Rischio di lesioni! Non portare mai eventua­li ferite a contatto con il piombo. Lavare sempre le mani dopo aver effettuato inter­venti sulla batteria.
Pericolo
Pericolo di incendio e di esplosione.
È vietato fumare e usare fiamme libere.Areare bene i locali in cui vengono cari-
cate le batterie in quanto sussiste il pe­ricolo di formazione di gas altamente esplosivi.
Pericolo
Pericolo di ustioni chimiche! – Sciacquare con abbondante acqua puli-
ta eventuali schizzi di acido negli occhi o sulla cute.
– Quindi, contattare immediatamente un
medico.
– Lavare i vestiti sporchi con acqua.
Montaggio e collegamento della batteria
Î Appoggiare la batteria nell'apposito
supporto.
Î Avvitare i supporti sul fondo della batte-
ria.
Î Collegare il morsetto (cavo rosso) al
polo positivo (+).
Î Collegare il morsetto al polo negativo (-
).
Nota
Prima di smontare la batteria staccare il cavo del polo negativo. Verificare che i poli della batteria e i morsetti siano sufficiente­mente protetti con apposito grasso per poli batteria.
Controllare ed eventualmente corregge­re il livello del liquido della batteria
Attenzione
In caso di batterie ad acido controllare rego­larmente il livello del liquido.
– L'acido di una batteria completamente
carica ha a 20 °C un peso specifico di 1,28 kg/l.
– L'acido di una batteria parzialmente ca-
rica ha un peso specifico compreso tra 1,00 e 1,28 kg/l.
– Il peso specifico dell'acido deve essere
uguale in tutte le celle.
Î Svitare tutti i tappi degli elementi della
batteria.
Î Estrarre da ogni cella un campione con
il tester per acidi.
Î Reintrodurre il campione di acido nella
stessa cella.
Î Se il livello negli elementi è troppo bas-
so, aggiungere dell'acqua distillata fino alla tacca.
Î Caricare la batteria. Î Avvitare i tappi degli elementi.
Carica della batteria
Pericolo
Rischio di lesioni! Osservare le norme di si­curezza per l'uso di batterie. Osservare le istruzioni del produttore del caricabatterie.
Pericolo
Caricare la batteria solo con apposito cari­cabatterie.
Î Svitare tutti i tappi degli elementi della
batteria.
Î Collegare il polo positivo del caricabat-
terie al polo positivo della batteria.
Î Collegare il polo negativo del caricabat-
terie al polo negativo della batteria.
Î Inserire la spina e accendere il carica-
batterie.
Î Caricare la batteria con la corrente di
carica minima possibile.
Nota
Quando la batteria è carica, scollegare il ca­ricabatterie dalla rete e poi dalla batteria.
Controllo e rabbocco dell'olio motore
Pericolo
Pericolo di ustione!
Î Lasciare raffreddare il motore. Î Controllare il livello dell'olio motore non
prima che siano passati 5 minuti dall'ar­resto del motore.
Î Estrarre l'astina di livello dell'olio. Î Pulire l'astina di livello dell'olio e reinse-
rirla.
Î Estrarre l'astina di livello dell'olio. Î Rilevare il livello dell'olio.
Î Reinserire l'astina di livello dell'olio.
– Il livello dell'olio deve essere compreso
fra le tacche “MIN“ e “MAX“.
– Se il livello dell'olio è al di sotto della tac-
ca di MIN, aggiungere olio motore.
– Non riempire il motore al di sopra della
tacca MAX.
Î Allentare il tappo a vite del foro di rab-
bocco dell'olio.
Î Riempire con olio motore.
Tipo di olio: vedi Dati tecnici
Î Chiudere Il foro di rabbocco dell'olio. Î Attendere almeno 5 minuti. Î Controllare il livello dell'olio motore.
Sostituire l'olio motore e il filtro dell'olio motore
Pericolo
Pericolo di ustione a causa di olio bollente.
Î Preparare un contenitore di raccolta per
almeno 4 litri di olio.
Î Lasciare raffreddare il motore.
Î Svitare il tappo di scarico dell'olio. Î Allentare il tappo a vite del foro di rab-
bocco dell'olio.
Î Scaricare l'olio.
Î Svitare il filtro dell'olio. Î Pulire l'alloggiamento e le superfici di te-
nuta.
Î Applicare olio alla guarnizione del nuo-
vo filtro dell'olio prima di inserirlo.
Î Inserire il nuovo filtro dell'olio e serrarlo
saldamente.
Î Avvitare il tappo di scarico dell'olio inclu-
sa la nuova guarnizione.
66 Italiano
Nota
Serrare il tappo di scarico dell'olio con una chiave dinamometrica a 25 Nm.
Î Riempire con olio motore.
Tipo di olio: vedi Dati tecnici
Î Chiudere Il foro di rabbocco dell'olio. Î Fare funzionare il motore per circa 10
secondi. Î Controllare il livello dell'olio motore.
Controllare il livello dell'olio idraulico e aggiungere olio idraulico
Î Aprire il rivestimento posteriore del mo-
tore.
Î Verificare il livello dell'olio idraulico dal
vetro d'ispezione in alto a destra. – Il livello dell'olio deve essere compreso
fra le tacche “MIN“ e “MAX“. – Se il livello dell'olio è al di sotto della tac-
ca di MIN, aggiungere olio idraulico. Î Sbloccare il sedile di guida e rimuoverlo
dal basso. Î Rimuovere 4 viti dal coperchio di servi-
zio.
Î Bloccare il freno di stazionamento. Î Aprire il rivestimento posteriore del mo-
tore.
Î Avviare il motore. Î Controllare il grado di impurità del filtro
dell'olio idraulico.
Î Quando l'indicatore del manometro di ri-
flusso dell'olio idraulico si trova nel cam­po rosso è necessario pulire o sostituire il filtro dell'olio idraulico.
Fare eseguire la manutenzione dell'impian­to idraulico solo dal servizio assistenza au­torizzato Kärcher.
Controllare ed eseguire la manutenzione sul radiatore dell'acqua
Pericolo
Pericolo di scottature causate da acqua bollente! Fare raffreddare il radiatore per al­meno 20 minuti.
Î Pulire le lamelle del radiatore. Î Controllare la tenuta dei tubi flessibili
del radiatore e dei collegamenti.
Î Pulire la ventola.
Controllare le condutture del gas
Nota
Il controllo deve essere eseguito ad inter­valli regolari da personale qualificato auto­rizzato.
Î Svitare il coperchio di chiusura del foro
di rabbocco dell'olio.
Î pulire l'area di introduzione. Î Estrarre il filtro dell'olio idraulico. Î Rabboccare con olio idraulico.
Tipo di olio: vedi Dati tecnici
Î Svitare il coperchio di chiusura del foro
di rabbocco dell'olio. Î Stringere il coperchio di servizio con 4
viti.
Î Montare il sedile di guida. Î Chiudere il rivestimento posteriore del
motore.
Controllare l'impianto idraulico
Î Controllare la tenuta dei tubi flessibili
idraulici e dei collegamenti.
Î Aprire il rivestimento posteriore del mo-
tore.
Î Sollevare e rimuovere la copertura su-
periore del motore.
Î Aprire il coperchio a pressione del ra-
diatore.
– L'acqua di raffreddamento deve rag-
giungere il bordo inferiore del bocchet­tone di riempimento.
– L'acqua di raffreddamento non deve
contenere più del 50% di antigelo.
Î Aggiungere l'acqua di raffreddamento
fino al bordo inferiore del bocchettone di riempimento.
Î Aprire la copertura del motore. Î Controllare eventuali perdite con uno
spray apposito dei collegamenti del gas, delle condutture del gas e dell'evapora­tore.
Nota
In caso di perdite può formarsi del ghiaccio o depositi gialli schiumosi sui collegamenti del gas, sulle condutture e sull'evaporatore. Per la manutenzione dell'impianto a gas ri­volgersi al servizio di assistenza clienti Kär­cher.
Controllo del rullospazzola
Î Avviare il motore. Î Sollevare fino alla posizione finale il
vano raccolta.
Î Spegnere il motore. Î Bloccare il freno di stazionamento. Î Impiegare la barra di sicurezza per lo
scarico in altezza.
Î Togliere eventuali nastri o spaghi dal
rullospazzola.
Î Estrarre la barra di sicurezza. Î Avviare il motore. Î Abbassare fino alla posizione finale il
vano raccolta.
Î Spegnere il motore.
Italiano 67
Sostituzione del rullospazzola
Î Svitare il rivestimento laterale destro.
Î Rimuovere la coppiglia pieghevole del
rivestimento.
Î Smontare il rivestimento.
Î Rimuovere la coppiglia pieghevole del
braccio oscillante.
re introdotte sulle camme del braccio oscillante contrapposto.
Î Orientare le camme del braccio oscil-
lante verso le scanalature della rullo­spazzola ed introdurre il braccio oscillante.
Î Introdurre la coppiglia pieghevole del
braccio oscillante attraverso il foro e piegare la molla anulare.
Î Applicare il rivestimento. Î Introdurre la coppiglia pieghevole del ri-
vestimento attraverso il foro e piegare la molla anulare.
Î Riavvitare il rivestimento laterale.
Nota
Dopo il montaggio del nuovo rullospazzola occorre regolare la simmetria delle spazzo­le.
Controllo e regolazione della simmetria del rullospazzola
Î Controllare la pressione delle ruote. Î Disattivare l'aspiratore-raccoglitore. Î Sollevare il rullospazzola. Î Sollevare le spazzole laterali. Î Portare la spazzatrice su un pavimento
piano e liscio coperto visibilmente di polvere o gesso.
Î Sollevare il vano raccolta di ca. 25 cm. Î KBloccare il rullospazzola in modalità
„Regolazione fissa“, abbassarlo e farlo girare per un breve intervallo.
Î Sollevare il rullospazzola. Î Spostare il veicolo in retromarcia. Î Controllarne la simmetria.
Î Allentare le viti di fissaggio del supporto
di aggancio del rullospazzola.
Î Regolare la posizione del rullospazzola
regolando il supporto di aggancio del rullospazzola.
Î Stringere le viti di fissaggio del supporto
di aggancio del rullospazzola.
Î Controllarne la simmetria.
Controllo e regolazione della simmetria delle spazzole laterali
Î Controllare la pressione delle ruote. Î Sollevare le spazzole laterali. Î Portare la spazzatrice su un pavimento
piano e liscio coperto visibilmente di polvere o gesso.
Î Abbassare le spazzole laterali e farle gi-
rare per breve tempo.
Î Sollevare le spazzole laterali. Î Spostare il veicolo in retromarcia. Î Controllarne la simmetria.
Î Estrarre il braccio oscillante. Î Estrarre il rullospazzola.
Posizione di montaggio del rullospazzola in senso di marcia
Nota
Al montaggio del nuovo rullospazzola, fare attenzione alla posizione delle setole.
Î Montare la nuova rullospazzola. Le sca-
nalature del rullospazzola devono esse-
68 Italiano
La simmetria delle spazzole deve formare un rettangolo uniforme largo 40 -50 mm. Regolare la larghezza della simmetria:
Avvertenza
Solo per la modalità „Regolazione fissa“.
Î Ruotare il pulsante. – In senso orario: La simmetria aumenta – In senso antiorario: La simmetria si ridu-
ce
Regolare la posizione della simmetria: Î Svitare il rivestimento laterale sinistro.
La larghezza della simmetria deve essere compresa tra 40-50 mm.
Regolare la larghezza della simmetria: Î Regolare la larghezza della simmetria
regolando la battuta di arresto.
Î Controllarne la simmetria.
Controllo della pressione delle ruote
Î Depositare la spazzatrice su una super-
ficie piana. Î Collegare il manometro alla valvola del
pneumatico. Î Misurare la pressione e correggerla se
necessario. Î La pressione delle ruote anteriori deve
essere di 6 bar.
Pulire manualmente il filtro della polvere
Oltre all'intervallo automatico il filtro può es­sere pulito anche manualmente.
Î Disattivare l'aspiratore-raccoglitore. Î Pulire il filtro della polvere.
Sostituzione del filtro della polvere
Pericolo
Prima di iniziare a sostituire il filtro della pol­vere, svuotare il vano raccolta. Durante gli interventi sull'impianto filtrante indossare una mascherina antipolvere. Osservare le norme di sicurezza vigenti specifiche per polveri fini.
Î Aprire la copertura del filtro della polve-
re.
Î Avviare il motore. Î Sollevare fino alla posizione finale il
vano raccolta.
Î Spegnere il motore. Î Bloccare il freno di stazionamento. Î Impiegare la barra di sicurezza per lo
scarico in altezza.
Î Far innestere il trascinatore nei fori sul
lato di trasmissione.
Î Introdurre il supporto del cuscinetto ed
avvitarlo.
Î Estrarre la barra di sicurezza. Î Avviare il motore. Î Abbassare fino alla posizione finale il
vano raccolta.
Î Spegnere il motore. Î Chiudere la copertura del filtro della pol-
vere.
Sostituzione della scopa laterale
Î Avviare il motore. Î Sollevare fino alla posizione finale il
vano raccolta.
Î Spegnere il motore. Î Bloccare il freno di stazionamento. Î Impiegare la barra di sicurezza per lo
scarico in altezza.
Sostituire il filtro aria
Quando la spia di controllo è rossa è neces­sario sostituire il filtro dell'aria.
Î Aprire la copertura del motore.
Î Premere la chiusura del cofano sull'al-
loggiamento del filtro dell'aria.
Î Rimuovere il cofano.
Î Allentare le viti del supporto del cusci-
netto in modo tale da rendere impossibi-
le una rotazione o un'estrazione.
Î Estrarre quanto più possibile il supporto
del cuscinetto.
Î Estrarre il filtro a lamelle. Î Inserire il nuovo filtro.
Î Orientare le spazzole laterali all'ester-
no.
Î Svitare le spazzole laterali. Î Avvitare le nuove spazzole laterali. Î Orientare le spazzole laterali all'interno. Î Estrarre la barra di sicurezza. Î Avviare il motore. Î Abbassare fino alla posizione finale il
vano raccolta.
Î Spegnere il motore. Î Bloccare il freno di stazionamento.
Î Rimuovere il filtro sporco. Î Inserire il nuovo filtro. Î Posizionare il cofano sull'alloggiamento
del filtro dell'aria.
Avvertenza
Accertarsi della corretta posizione del cofa­no (scritta). La chiusura del cofano deve ag­ganciarsi con uno scatto percepibile.
Î Premere il tasto alla base della spia di
controllo per azzerare la spia di control­lo.
Î Chiudere la copertura del motore.
Italiano 69
Controllare e regolare la cinghia trape­zoidale
La cinghia trapezoidale deve allentarsi al centro tra albero a gomito e l'alternatore di ca. 7-9 mm ad una pressione di 10 kg. Î Regolare la tensione della cinghia tra-
pezoidale regolando l'alternatore.
Sostituire il sistema di filtro del carbu­rante
Pericolo
Rischio di esplosione! – Non eseguire la manutenzione in am-
bienti chiusi.
– È vietato fumare e usare fiamme libere.
Î Spegnere il motore. Î Aprire il rivestimento posteriore del mo-
tore.
Î Infilare un elemento dello spessore di 5
mm sotto il listello per regolare la distan­za dal pavimento.
Î Posizionare esattamente i listelli di te-
nuta.
Î Stringere i fissaggi dei listelli di tenuta.Listelli di tenuta posteriore
Î Rimuovere la coppiglia pieghevole del
rivestimento.
Î Posizionare esattamente il listello di te-
nuta anteriore.
Î Posizionare il listello di tenuta posterio-
re in modo tale che il listello di tenuta anteriore venga coperto di 2 cm.
Î Stringere i fissaggi dei listelli di tenuta.Listelli di tenuta anteriori Î Avviare il motore. Î Sollevare fino alla posizione finale il
vano raccolta.
Î Spegnere il motore. Î Bloccare il freno di stazionamento. Î Impiegare la barra di sicurezza per lo
scarico in altezza.
Î Allentare le fascette di serraggio. Î Staccare i tubi flessibili. Î Sostituire il prefiltro (osservare la dire-
zione del flusso).
Î Controllare la tenuta e la presenza di
danneggiamenti ai tubi flessibili del car­burante e alle fascette di serraggio.
Regolazione e sostituzione dei listelli di tenuta
Î Svitare i rivestimenti laterali.Listelli di tenuta laterali
Î Svitare i fissaggi dei listelli di tenuta. Î Avvitare i nuovi listelli di tenuta, ma non
stringere ancora.
Î Smontare il rivestimento.
Î Svitare i fissaggi dei listelli di tenuta. Î Avvitare i nuovi listelli di tenuta, ma non
stringere ancora.
Î Svitare i listelli di tenuta. Î Piegare dei nuovi listelli di tenuta ed av-
vitare nuovamente con la guida di fis­saggio.
Listelli di tenuta del cestello dello
sporco
Î Sostituire i listelli di tenuta. Î Estrarre la barra di sicurezza. Î Avviare il motore. Î Abbassare fino alla posizione finale il
vano raccolta.
Î Spegnere il motore. Î Bloccare il freno di stazionamento.
70 Italiano
Î Infilare un elemento dello spessore di 5
mm sotto il listello per regolare la distan­za dal pavimento.
Sostituire la lampadina del faro
Î Svitare i fari. Î Estrarre i fari e staccare la spina.
Avvertenza
Osservare le posizioni delle spine.
2 Descrizione della disposizione dei fusi-
bili
Î Sostituire i fusibili difettosi.
Nota
Utilizzare esclusivamente fusibili aventi lo stesso valore.
Lubrificare il cuscinetto ed il cilindro
– Cilindro ribaltabile
Î Svitare i fari. Î Estrarre l'alloggiamento dei fari e tener-
lo in orizzontale poiché l'unità delle lam-
pade non è fissata. Î Sbloccare la staffa di chiusura e rimuo-
vere la lampadina.
Î Montare una nuova lampadina. Î Montare nella sequenza inversa.
Sostituire la lampadina dell'indicatore di direzione
Avvertenza
Per la rimozione della lampadina dell'indi­catore di direzione è necessario rimuovere il vetro dell'indicatore dall'alloggiamento delle frecce direzionali.
Sostituzione dei fusibili
Î Aprire il rivestimento posteriore del mo-
tore.
Î Ribaltare ed aprire la scatola fusibili.
– Cilindro di sollevamento e asta di co-
mando
Î Lubrificare il nipplo di lubrificazione sui
cuscinetti con una pressa di ingrassag­gio.
Î Applicare sulle superfici di scorrimento
dei cilindri uno strato di grasso.
Accessori
Spazzole laterali dure 6.905-773
Spazzole laterali con setole di acciaio
Rullospazzola morbido 6.906-135
Rullospazzola duro 6.906-136
Tetto di protezione per l'operatore (necessario per motivi di sicurezza per il fun­zionamento della spazzatri­ce negli scaffali alti)
Cabina protettiva con vetro 2.639-148
Pneumatici CSE antirottura, asse anteriore
Spray per l’accertamento di perdite
6.905-619
2.639-192
4.515-042
6.282-033
1 Fusibili di ricambio
Riscaldamento a richiesta
Italiano 71
Guasti
Guasto Rimedio
L'apparecchio non si accende Sedersi sul sedile di guida. L'interruttore di contatto sedile si attiva.
Caricare o sostituire la batteria Fare rifornimento di carburante/Sostituire la bombola del gas Sostituire il filtro del carburante Controllare le condutture del carburante o del gas, gli attacchi ed i collegamenti. Controllare che nel collegamento a vite del filtro che porta alla bombola del gas non vi sia dello spor-
co Informare il servizio assistenza clienti Kärcher.
Il motore gira in maniera irregolare Pulire il filtro dell'aria o cambiare la cartuccia del filtro
Controllare le condutture del carburante o del gas, gli attacchi ed i collegamenti. Informare il servizio assistenza clienti Kärcher.
Motore surriscaldato Rabboccare con refrigerante
Sciacquare il radiatore Tendere la cinghia trapezoidale
Informare il servizio assistenza clienti Kärcher. Il motore è acceso, ma l'apparec­chio avanza molto lentamente o
non avanza
Fischi provenienti dal sistema idraulico
Le spazzole non ruotano o ruotano solo lentamente
Scarsa o nessuna forza aspirante nell'area delle spazzole
L'apparecchio produce polvere Sostituzione del rullospazzola
L'unità spazzante non raccoglie lo sporco
Il vano raccolta non si solleva o non si abbassa
Il vano raccolta ruota lentamente o non ruota affatto
Anomalie di funzionamento di parti ad azionamento idraulico
Sbloccare il freno di stazionamento
Posizionare la valvola di bypass sul funzionamento di trazione
Pulire le ruote o passare su una soluzione detergente
Informare il servizio assistenza clienti Kärcher.
Rabboccare con liquido idraulico
Informare il servizio assistenza clienti Kärcher.
Cambio a spazzamento e trazione
Informare il servizio assistenza clienti Kärcher.
Pulizia del filtro
Informare il servizio assistenza clienti Kärcher.
Pulire il filtro della polvere
Sostituzione delle guarnizioni del filtro
Regolare o sostituire i listelli di tenuta
Informare il servizio assistenza clienti Kärcher.
Svuotare il vano raccolta
Pulire il filtro della polvere
Sostituzione del rullospazzola
Regolare la simmetria delle spazzole
Sostituire le strisce di tenuta del cestello dello sporco.
Regolare o sostituire i listelli di tenuta
Risolvere il blocco del rullospazzola
Informare il servizio assistenza clienti Kärcher.
Ribaltare completamente il vano raccolta
Informare il servizio assistenza clienti Kärcher.
Svuotare il vano raccolta
Informare il servizio assistenza clienti Kärcher.
Informare il servizio assistenza clienti Kärcher.
72 Italiano
Dati tecnici
KMR 1700 B/LPG
Dati dell'apparecchio
Velocità di marcia, avanti km/h 0-10 Velocità di marcia, indietro km/h 0-4 Pendenza massima superabile -- 11,5°/20% Resa oraria senza scope laterali m Resa oraria con spazzole laterali m Larghezza di lavoro senza scope laterali mm 1075 Larghezza di lavoro con spazzole laterali mm 1400 Grado di protezione, protezione contro la gocciolatura d'acqua -- IPX 3
Motore
Modello -- Kubota DF750 Tipo di costruzione -- Motore a benzina 3 cilindri, quattro tempi Tipo di raffreddamento -- Raffreddamento ad acqua Senso di rotazione -- destra (in direzione di marcia) Foro mm 68 Corsa mm 68 Cilindrata cm Quantità olio l circa 3,25 Numero giri di esercizio 1/min 2700 Numero di giri superiore 1/min 3600 Numero di giri al minimo 1/min 800-900 Potenza max. kW/CV 14/19 Coppia massima a 2400-2900 1/min Nm 49 Filtro dell'olio -- Cartuccia filtro Filtro aria aspirata -- Cartuccia filtro interno, cartuccia filtro
Filtro carburante -- Cartuccia filtro
Impianto elettrico
Batteria V, Ah 12, 60 Generatore, corrente trifase V, A 12, 40 Motorino d'avviamento -- Avviamento elettrico
Impianto idraulico
Quantità di olio in un impianto idraulico completo l circa 35 Quantità di olio nel serbatoio idraulico l circa 27
Tipi di olio
Motore (oltre 25 °C) -- SAE 30, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Motore (da 0 a 25 °C) -- SAE 20, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Motore (inferiore a 0 °C) -- SAE 10W, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Impianto idraulico -- HV 46
Vano raccolta
Altezza max. di scarico mm 1600 Capacità del vano raccolta l 130
Rullospazzola
Diametro rullospazzola mm 360 Larghezza rullospazzola mm 1075 Numero di giri 1/min 530 Simmetria mm 40-50
Spazzole laterali
Diametro scope laterali mm 510 Numero di giri (continuo) 1/min 0-160
Pneumatici
Dimensioni anteriori -- 5.00-8 6PR V54 Pressione ruote anteriori bar 6 Dimensioni posteriori -- 4.00-8 Soffy NP80 CSE superelastic
Freno
Ruote anteriori -- meccanico Ruota posteriore -- idrostatico
Sistema di filtraggio e di aspirazione
Tipo di costruzione -- Ventola radiale Numero di giri 1/min circa 4000 Filtro polveri sottili -- Filtro circolare
2
/h 10750
2
/h 14000
3
740
esterno
Italiano 73
Superficie filtrante del filtro per polveri fini m
2
9 Depressione nominale sistema aspirante mbar 15 Flusso volumetrico nominale sistema aspirante m
3
/h 2200
Agitatore -- Elettromotore, automatico
Condizioni ambientali
temperatura °C da -5 a +40 Umidità, non condensante % 0 - 90
Emissione sonora
Pressione acustica (EN 60704-1) dB(A) 84 Livello di potenza sonora garantito (2000/14/CE) dB(A) 103
Vibrazioni meccaniche
Valore totale vibrazioni (ISO 5349) Bracci, volante m/s Piedi, pedale m/s Sedile m/s
2
2
2
< 2,5
< 0,5
< 0,5
Dimensioni e pesi
Lunghezza x larghezza x Altezza mm 2312 x 1513 x 1435 Raggio di inversione destro mm 2150 Raggio di inversione sinistro mm 2050 Peso a vuoto kg 1160 Peso totale consentito kg 1550 Carico assiale anteriore consentito kg 1075 Carico assiale posteriore consentito kg 725 Contenuto serbatoio l 45
Dichiarazione CE
Con la presente si dichiara che la macchina qui di seguito indicata, in base alla sua con­cezione, al tipo di costruzione e nella ver­sione da noi introdotta sul mercato, è conforme ai requisiti fondamentali di sicu­rezza e di sanità delle direttive CE. In caso di modifiche apportate alla macchina senza il nostro consenso, la presente dichiarazio­ne perde ogni validità.
Prodotto: Spazzatrice aspirante
uomo a bordo
Modelo: 1.186-xxx
Direttive CE pertinenti
98/37/CE 89/336/CEE (+91/263/CEE, 92/31/CEE, 93/68/CEE) 2000/14/CE
Norme armonizzate applicate
EN 60335–1 EN 60335–2–72 EN 50082–2: 1995
Norme nazionali applicate
CISPR 12
Procedura di valutazione della conformi­tà applicata
Allegato V
Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Alfred Kärcher-Str. 28 - 40 D - 71364 Winnenden Tel.: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212
Garanzia
Le condizioni di garanzia valgono nel ri­spettivo paese di pubblicazione da parte della nostra società di vendita competente. Entro il termine di garanzia eliminiamo gra­tuitamente eventuali guasti all’apparecchio, se causati da difetto di materiale o di produ­zione. Nei casi previsti dalla garanzia si pre­ga di rivolgersi al proprio rivenditore, oppure al più vicino centro di assistenza au­torizzato, esibendo lo scontrino di acquisto.
Livello di potenza sonora dB(A)
Misurato: 102
Garantito: 103
5.957-571 (02/05)
I firmatari agiscono su incarico e con la pro­cura dell’amministrazione.
74 Italiano
Gelieve vóór het eerste ge-
bruik van uw apparaat deze gebruiksaanwijzing te lezen en ze in acht te nemen. Bewaar deze gebruiksaanwijzing voor later gebruik of voor eventuele volgen­de eigenaars. Voor de eerste inbedrijfstelling de veilig­heidsaanwijzingen nr. 5.956-250 beslist doorlezen!
Inhoudsopgave
Veiligheidsaanwijzingen 75 Werking 76 Doelmatig gebruik 77 Zorg voor het milieu 77 Bediening- en werkingsonderdelen 78 Voor ingebruikneming 80 Ingebruikneming 80 Gebruik 80 Stillegging 82 Onderhoud 82 Accessoires 89 Storingen 90 Technische gegevens 91 CE-verklaring 92 Garantie 92
Veiligheidsaanwijzingen
Gevaar van gehoor­schade. Bij het werken met het apparaat in elk geval een geschikte gehoorbescherming dragen.
Algemene aanwijzingen
Als u bij het uitpakken transportschade con­stateert, neem dan contact op met uw dis­tributeur. – De op het apparaat aangebrachte waar-
schuwings- en aanwijzingsborden ge­ven aanwijzingen voor gebruik zonder gevaar.
– Naast de aanwijzingen in de gebruiks-
aanwijzingen moeten de algemene vei­ligheidsvoorschriften en voorschriften ter vermijding van ongevallen van de wetgever in acht genomen worden.
Rijfunctie
Gevaar
Verwondingsgevaar! Kantelgevaar bij de sterke hellingen. – In de rijrichting mag u slechts stijgingen
tot 20% nemen.
Kantelgevaar bij snel door de bochten rij­den. – In bochten langzaam rijden.
Kantelgevaar bij onstabiele ondergrond. – Het apparaat uitsluitend op bevestigde
ondergrond bewegen.
Kantelgevaar bij de zijwaartse hellingen. – Dwars op de rijrichting alleen hellingen
tot maximaal 10 % berijden.
– De voor motorrijtuigen voorgeschreven
maatregelen, regels en verordeningen dienen altijd te worden opgevolgd.
– De bediener moet het apparaat doelma-
tig gebruiken. Hij moet bij het rijden re­kening houden met de plaatselijke omstandigheden en bij het werken met dit apparaat goed letten op anderen, vooral op kinderen.
– Het apparaat mag alleen door personen
worden gebruikt die voor de omgang er­mee zijn opgeleid of hun vaardigheden in het bedienen hebben aangetoond en uitdrukkelijk de opdracht hebben gekre­gen voor het gebruik.
– Het apparaat mag niet worden gebruikt
door kinderen of jongeren.
– Het meenemen van begeleidende per-
sonen is niet toegestaan.
– Zittend bediende apparatuur moet ook
vanuit de stoel in beweging worden ge­zet.
Î Om onbevoegd gebruik van het appa-
raat te voorkomen, dient men de con­tactsleutel te verwijderen.
Î Het apparaat mag nooit onbeheerd wor-
den achtergelaten zolang de motor nog draait. De bediener mag het apparaat pas verlaten, als de motor is uitgezet, het apparaat tegen onbedoelde bewe­gingen is afgeschermd, eventueel de handrem is aangetrokken en de con­tactsleutel uit het contact is gehaald.
Apparaten met verbrandingsmotor
Gevaar
Verwondingsgevaar! – De uitlaat mag niet geblokkeerd wor-
den.
– Niet over de uitlaat buigen of deze aan-
raken (verbrandingsgevaar).
– Aandrijfmotor niet aanraken of vastpak-
ken (verbrandingsgevaar).
– Alleen KMR 1700 LPG: Wanneer het
apparaat in ruimtes wordt gebruikt, dient er voor voldoende ventilatie en af­voer van de uitlaatgassen te worden ge­zorgd (vergiftigingsgevaar).
– Uitlaatgassen zijn schadelijk voor de
gezondheid, ze mogen niet worden in­geademd.
– De motor heeft ca. 3 - 4 seconden na-
loop nodig na het uitzetten. In deze tijd absoluut uit de buurt blijven van het aandrijfbereik.
Accessoires en reserveonderdelen
– Er mogen alleen toebehoren en onder-
delen gebruikt worden, die door de fa­brikant zijn goedgekeurd. Origineel toebehoren en originele onderdelen staan er borg voor dat het apparaat vei­lig en storingsvrij gebruikt kan worden.
– Een selectie van de meest frequent be-
nodigde reserveonderdelen vindt u ach­teraan in de gebruiksaanwijzing.
– Verdere informatie over reserveonder-
delen vindt u op www.kaercher.com bij Service.
Symbolen op het apparaat
Verbrandingsgevaar door hete oppervlak­ken! Laat de uitlaatin­stallatie voldoende afkoelen voordat u aan het apparaat begint te werken.
Symbolen in de gebruiksaanwijzing
In deze gebruiksaanwijzing worden de vol­gende symbolen gebruikt:
Gevaar
Wijst op een onmiddellijk dreigend gevaar. In geval van niet-naleving van de instructie dreigen ernstige en zelfs dodelijke verwon­dingen.
Waarschuwing
Wijst op een eventueel gevaarlijke situatie. In geval van niet-naleving van de instructie kunnen lichte verwondingen of materiële schade optreden.
Instructie
Wijst op gebruikstips en belangrijke infor­matie.
Veiligheidstechnische richtlijnen voor vloeibaar gas-motorvoertui-
gen
Hauptverband der gewerblichen Berufsge­nossenschaften e.V. (HVBG, Hoofdver­bond van de industriële beroepsgenootschappen, zorgt voor werk­nemersbescherming). Vloeibare gassen (drijfgassen) zijn butaan en propaan of bu­taan/propaan-mengsels. Ze worden in spe­ciale flessen geleverd. De bedrijfsdruk van deze gassen is afhankelijk van de buiten­temperatuur.
Gevaar
Explosiegevaar! Vloeibaar gas niet als ben­zine behandelen. Benzine verdampt lang­zaam, vloeibaar gas gaat direct over in een gas. Het gevaar dat de ruimte zich met gas vult en dit ontvlamt is dus bij vloeibaar gas groter dan bij benzine.
Gevaar
Verwondingsgevaar! Alleen gasflessen ge­vuld met drijfgas volgens DIN 51622 van kwaliteit A of B, al naar gelang de omge­vingstemperatuur gebruiken.
Instructie
Huishoudelijk gas is per definitie verboden. Toegelaten zijn voor de gasmotor vloeibare gasmengsels van propaan/butaan waarvan de mengverhouding tussen 90/10 tot 30/70 ligt. Vanwege het betere gedrag bij een koude start, dient bij buitentemperaturen onder 0 °C (32 °F) bij voorkeur vloeibaar gas met een hoge propaanverhouding te worden gebruikt, omdat dit al bij lage tem­peraturen verdampt.
Nederlands 75
Verplichtingen van de bedrijfsleiding en de werknemers
– Alle personen die vloeibaar gas hante-
ren, zijn verplicht, kennis te nemen van de informatie over de eigenschappen van vloeibare gassen, om een veilige bedrijfsvoering te kunnen garanderen. Deze publicatie dient steeds bij de veegmachine aanwezig te zijn.
Onderhoud door vakkundige personen
– Drijfgasinstallaties dienen regelmatig,
tenminste één keer per jaar, door een vakkundig persoon op werking en dicht­heid gecontroleerd te worden (volgens BGG 936).
– De controle dient schriftelijk te worden
vastgelegd. Aan de controle liggen de § 33 en § 37 UVV "Verwendung von Flüs­siggas" (gebruik van vloeibaar gas, BGV D34) ten grondslag.
– Als algemene voorschriften gelden de
richtlijnen van de Duitse Verkeersminis­ter voor de controle van voertuigen waarvan de motoren op vloeibare gas­sen lopen.
Inbedrijfstelling/gebruik
– Het gas mag steeds maar uit één fles te-
gelijk worden getapt. Wordt het gas uit meerdere flessen tegelijk gehaald, kan het gebeuren dat het vloeibare gas uit een fles in een andere loopt. Daardoor zou de overvulde fles na het sluiten van het ventiel (zie B. 1 van deze richtlijnen) blootstaan aan een ontoelaatbare druk­stijging.
– Bij het inbouwen van de volle fles be-
vindt zich de markering voor de juiste positie van de fles "boven".
Het wisselen van gasfles dient zorgvuldig te geschieden. Bij het in- en uitbouwen moet de gasuitgangsnippel van het flesventiel door een met een sleutel vast aangedraai­de afsluitmoer zijn afgedicht. – Ondichte gasflessen mogen niet meer
worden gebruikt. Ze dienen met inacht­neming van alle voorzorgsmaatregelen direct in de open lucht door afblazen te worden leeggemaakt en dan als ondicht te worden gekenmerkt. Bij het afleveren of ophalen van beschadigde flessen dient de uitlener of diens representant (tankbediende bijv.) direct schriftelijk van de bewuste schade op de hoogte te worden gebracht.
– Voordat de gasfles wordt aangesloten,
dient de aansluitnippel op deugdelijk­heid gecontroleerd te worden.
– Na het aansluiten van de fles moet deze
met schuimvormende middelen op dichtheid gecontroleerd worden.
– De ventielen dienen langzaam te wor-
den geopend. Het openen en sluiten mag niet met behulp van slaggereed­schap plaatsvinden.
– Bij een brand met vloeibaar gas uitslui-
tend met droog koolzuur of met kool­zuurgas blussen.
– De gehele vloeibaar-gas-installatie
dient voortdurend op bedrijfsveiligheid
en in het bijzonder op dichtheid gecon­troleerd te worden. Het gebruik van het voertuig met een ondichte gasinstallatie is verboden.
– Voor het losmaken van de buis- c.q.
slangverbinding dient het flesventiel te worden gesloten. De aansluitmoer aan de fles komt langzaam en eerst maar weinig los, omdat anders het gas dat zich nog in de leiding bevindt en onder druk staat spontaan zou uittreden.
– Als het gas uit een grote container wordt
getankt, dan dienen de eenduidige voorschriften bij de betreffende groot­handel in vloeibaar gas te worden opge­vraagd.
Gevaar
Verwondingsgevaar! – Vloeibaar gas in vloeibare vorm geeft
wonden door bevriezing op de blote huid.
– Na de demontage moet de sluitmoer
vast op de aansluit-schroefdraad van de fles worden geschroefd.
– Om de dichtheid te controleren dienen
zeepwater, Nekal-oplossing of een an­der schuimend middel te worden ge­bruikt. Het aflichten van de vloeibaar­gasinstallatie met een open vlam is ver­boden.
– Bij het wisselen van losse installatie-on-
derdelen dienen de inbouw-voorschrif­ten van de fabrikant in acht te worden genomen. Daarbij dienen fles- en hoofdafsluitventielen te worden geslo­ten.
– Er dient voortdurend toezicht te worden
gehouden op de toestand van de elek­trische installatie van de vloeibaar-gas­voertuigen. Vonken kunnen bij lekkages van de gasvoerende installatie-onder­delen explosies veroorzaken.
– Wanneer een vloeibaar-gasvoertuig
langere tijd heeft stilgestaan, dient de garage voor de inbedrijfstelling van het voertuig of van de bijbehorende elektri­sche installatie grondig geventileerd te worden.
– Ongevallen in verband met gasflessen
of met de vloeibaargas-installatie die­nen direct aan de Berufsgenossen­schaft (arbo-dienst) of het bevoegde Gewerbeaufsichtsamt (branche-inspec­tie) te worden gemeld. Beschadigde on­derdelen dienen tot aan het einde van het onderzoek te worden bewaard.
In de garages en opslagruimtes en de re­paratie-werkplaatsen
– De opslag van drijfgas- c.q. vloeibaar-
gasflessen dient volgens de Vorschrif­ten TRF 1996 (Technische regels vloeibaargas, zie DA bij de BGV D34, Bijlage 4) te worden uitgevoerd.
– Gasflessen dienen staand te worden
bewaard. Open vuur en roken zijn bij de opslag van containers en tijdens de re­paratie niet toegestaan. In de open lucht opgeslagen flessen dienen tegen onbe­voegde toegang te zijn beveiligd. Lege
flessen dienen te allen tijde zijn dichtge­draaid.
– De fles- en hoofdafsluitventielen dienen
direct na het in de garage zetten van het motorrijtuig te worden dichtgedraaid.
– Voor de ligging en uitvoering van de ga-
rages voor vloeibaargas-voertuigen gel­den de bepalingen van de Reichsgaragenordnung (rijksgarage­verordening) en de betreffende Landes­Bauordnung (provinciale bouwverorde­ning).
– De gasflessen dienen in speciale, van
de garages gescheiden ruimtes te wor­den opgeslagen (zie DA bij de BGV D34, bijlage 2).
– De in de ruimtes gebruikte elektrische
looplampen dienen van een gesloten, afgedichte overstolp en van een sterke veiligheidskooi te zijn voorzien.
– Bij werkzaamheden reparatiewerkplaat-
sen dienen de fles- en hoofdafsluitven­tielen te worden gesloten en de drijfgasflessen tegen overmatige warm­te te worden afgeschermd.
– Voor werkpauzes en voor beëindiging
van de werkzaamheden dient een ver­antwoordelijke te controleren of alle ventielen, en vooral flesventielen, zijn gesloten. Werkzaamheden met vuur, in het bijzonder las- en snijwerkzaamhe­den, mogen niet in de buurt van drijfgas­flessen worden uitgevoerd. Drijfgasflessen mogen niet in de werk­plaatsen worden opgeslagen, ook niet wanneer ze leeg zijn.
– De garages, opslagruimtes en werk-
plaatsen dienen goed geventileerd te zijn. Let er hierbij op, dat vloeibare gas­sen zwaarder zijn dan lucht. Ze concen­treren zich op de vloer, in werkputten en andere verlaagde plaatsen in de vloer en kunnen hier voor explosieve gas­lucht-mengsels zorgen.
Werking
De veegmachine werkt volgens het veeg­schoepprincipe. – De roterende keerrol (1) transporteert
het vuil direct naar het veeggoedreser­voir (2).
– De zijbezem (3) reinigt hoeken en kan-
ten van het veegoppervlak en transpor­teert het vuil in de baan van de keerrol.
– Het fijne stof wordt via de stoffilter (4)
door de zuigturbine (5) weggezogen.
76 Nederlands
Doelmatig gebruik
Gebruik dit apparaat uitsluitend volgens de gegevens in deze gebruiksaanwijzing. Î Het apparaat met de werkinstallaties
moet voor gebruik gecontroleerd wor­den op deugdelijkheid en bedrijfsveilig­heid. Indien zij niet in goede staat verkeren, mag u de apparatuur niet ge­bruiken.
– Deze veegmachine is bestemd voor het
vegen van vervuilde oppervlakken bui­ten.
– Alleen KMR 1700 LPG: Deze veegma-
chine is ook voor het vegen van vervuil­de oppervlakken binnen bestemd, voor zover de binnenruimtes voldoende ge­ventileerd zijn.
– Het apparaat mag niet in gesloten ruim-
tes gebruikt worden.
– Zittend bediende apparatuur is niet toe-
gestaan voor het openbare verkeer op de weg. Gelieve uw handelaar te raad­plegen in verband met de ombouwset.
– Het apparaat mag alleen gebruikt wor-
den in het openbare wegverkeer na goedkeuring door een officiële instantie.
– Het apparaat is niet geschikt voor het
opzuigen van gezondheidsschadelijke stoffen.
– Er mogen aan het apparaat geen wijzi-
gingen worden aangebracht.
– Nooit explosieve vloeistoffen, brandba-
re gassen of onverdunde zuren en op­losmiddelen opvegen/opzuigen! Daartoe behoren benzine, verfverdun­ner of stookolie die door verwerveling met de zuiglucht explosieve dampen of mengsels kunnen vormen, verder ace­ton, onverdunde zuren en oplosmidde­len omdat zij op het apparaat gebruikte materialen aantasten.
– Geen brandbare of glimmende voorwer-
pen opvegen/opzuigen.
– Het apparaat is alleen geschikt voor het/
de in de gebruiksaanwijzing genoemde wegdek/ondergrond.
– Er mag alleen gereden worden op de
door de ondernemer of diens gemach­tigde voor het machinegebruik vrijgege­ven oppervlakken.
– Het verblijf in de gevarenzone is verbo-
den. Niet gebruiken in ruimtes met ont­ploffingsgevaar.
– Over het algemeen geldt: Licht ontvlam-
bare stoffen uit de buurt van het appa­raat houden (explosie-/brandgevaar).
Geschikte ondergronden
– Asfalt – Industrievloer – Estrik – Beton – Klinkers
Zorg voor het milieu
Het verpakkingsmateriaal is herbruikbaar. Deponeer het verpakkingsmateriaal niet bij het huishoudelijk afval, maar bied het aan voor hergebruik.
Onbruikbaar geworden appa­raten bevatten waardevolle materialen die geschikt zijn voor hergebruik. Lever de ap­paraten daarom in bij een inza­melpunt voor herbruikbare materialen. Batterijen, olie en dergelijke stoffen mogen niet in het milieu belanden. Verwijder overbodig geworden appara­tuur daarom via geschikte inza­melpunten.
Nederlands 77
Bediening- en werkingsonderdelen
1 Stuurwiel 2 Stoel (met zitcontactschakelaar) 3 Hefboom stoelverstelling 4 Handwieltje (instelling van de vering
van de stoel) 5 Bedieningsveld 6 Verlichting 7 Knipperlicht 8Zijbezem 9 Hoogleging 10 Uitwerpklep van het veeggoedreservoir 11 Veeggoedcontainer 12 Afdekking stoffilter 13 Stoffilter 14 Zijpaneel, rechts 15 Zijpaneel, links 16 Veegrol 17 Motorafdekking 18 Achterste motorbekleding 19 Zekeringen 20 Tank 21 Tankweergave (werking op benzine) 22 Transportoog, vooraan rechts 23 Transportoog, vooraan links 24 Transportoog, achteraan
25 Houder voor gasfles 26 Gasfles
78 Nederlands
Bedieningsveld Contactslot
1 Bedrijfsurenteller 2 Controlelampje parkeerrem 3 Rijrichtingaanwijzer 4 Controlelampje dimlicht 5 Koelvloeistoftemperatuur 6 Controlelampje accuspanning 7 Controlelampje choke (koude start) 8 Controlelampje werking op benzine 9 Controlelampje werking op gas 10 Schakelaar werking op benzine/gas 11 Controlelampje oliedruk 12 Noodknipperlichtinstallatie in-/uitscha-
kelen
13 Controlelampje noodknipperlichtinstal-
latie 14 Parkeerrem vergrendelen/loszetten 15 Dimlicht in- / uitschakelen 16 Controlelampje parkeerlicht 17 Zwaailicht (accessoires) 18 Controlelampje zwaailicht
– Stand 0: Motor uitschakelen – Stand 1: Ontsteking aan – Stand 2: Motor starten
Knipperlicht/groot licht/claxon
– Knipperlicht links: Hendel naar beneden
duwen
– Knipperlicht rechts: Hendel naar boven
duwen.
– Groot licht inschakelen: Hendel naar
zich toe trekken
– Claxonneren: Hendel bedienen
Pedalen
1 Controlelampje veeggoedreservoir 2 Veeggoedreservoir omhoog brengen 3 Veeggoedreservoir leegkiepen 4 Veeggoedreservoir naar binnen kiepen 5 Veeggoedreservoir laten zakken 6 Stoffilter reinigen 7 Zuigturbine in-/uitschakelen 8 Zijbezems omhoog / omlaag brengen
en in bedrijf nemen 9 Keerrol omhoog / omlaag brengen en in
bedrijf nemen 10 Keerrol vergrendelen in bedrijfsmodus
„Vaste instelling“ of „vlottend lageren“
Keerspiegel vergroten/verkleinen 11 Tankweergave (werking op benzine) 12 Regeling motortoerental 13 Choke (koude start)
A Rijpedaal "vooruit" B Rijpedaal "achteruit" C Rempedaal D Pedaal „Aanlegdruk keerrollen verho-
gen“ (alleen bij bedrijfsmodus „vlottend lageren“)
Nederlands 79
Voor ingebruikneming
Parkeerrem vergrendelen/loszetten
Î Rempedaal induwen en ingedrukt hou-
den.
Î Parkeerrem vastzetten.
Î Parkeerrem loszetten, daarbij rempe-
daal induwen.
Afladen
Waarschuwing
Het apparaat werd voor een veilig transport met spanriemen, koorden of kettingen be­veiligd.
Ga bij het afladen als volgt te werk:
Î Parkeerrem vastzetten. Î Spankabels, koorden of kettingen van
de transportogen verwijderen.
Î Blokken voor de beveiliging van de wie-
len wegslaan en apparaat over een ge­schikt platform (draaggewicht min. 2 t) van het transportvoertuig rijden.
Het apparaat kan op 2 manieren bewogen worden: (1) Apparaat schuiven (zie veegmachine zonder zelfaandrijving bewegen). (2) Apparaat verrijden (zie veegmachine met zelfaandrijving bewegen).
Veegmachine zonder zelfaandrij-
ving bewegen
Î Motorafdekking openen.
Î Vrijloophefboom van de hydraulische
pomp 90° (dwars met de rijrichting) ver­draaien.
Waarschuwing
Beweeg de veegmachine zonder zelf­aandrijving niet over lange afstanden en niet sneller dan 10 km/h.
Veegmachine met zelfaandrijving
bewegen
Î Vrijloophefboom van de hydraulische
pomp 90° (langs de rijrichting) ver­draaien.
Ingebruikneming
Algemene aanwijzingen
Î Veegmachine op een egaal oppervlak
neerzetten.
Î Contactsleutel uitnemen. Î Parkeerrem vastzetten.
Tanken
Gevaar
Explosiegevaar! – Uitsluitend de in de gebruiksaanwijzing
aangegeven brandstof mag worden ge­bruikt.
Niet in gesloten ruimtes tanken.Roken en open vuur is verboden.Let erop dat er geen brandstof op hete
oppervlakken komt.
Î Brandstofinhoud aan de tankweergave
controleren.
Î Motor uitzetten. Î Achterste motorbekleding openen.
Î Tankdop openen. Î 'Normale loodvrije benzine' tanken. Î Tank maximaal tot 1 cm onder de on-
derkant van de vulpijp vullen, omdat de brandstof bij warmte uitzet.
Î Overgelopen brandstof wegvegen en
vuldop van brandstoftank sluiten.
Controle- en onderhoudswerkzaam-
heden
Î Motoroliepeil controleren. Î Radiateur controleren en onderhouden. Î Gasleidingen controleren. Î Keerrol controleren.
Î Luchtdruk banden controleren. Î Chauffeursstoel instellen. Î Stoffilter reinigen.
Waarschuwing
Beschrijving zie hoofdstuk Reparaties en onderhoud.
Gebruik
Chauffeursstoel instellen
Î Hefboom stoelverstelling naar buiten
trekken.
Î Stoel verschuiven, hefboom loslaten en
vastzetten.
Î Door vooruit- en terugbewegen van de
stoel controleren of hij vast zit. De vering van de stoel wordt ingesteld met het handwieltje.
Î Draaien aan het handwieltje. – In de richting van de wijzers van de klok:
vering harder – Tegen de wijzers van de klok in: vering
zachter
Î Helling van de rugleuning instellen.
Motortoerental verstellen
Grove verstelling
Î Knop indrukken. – Uitgetrokken: max. toerental – Ingeschoven: min. toerental
Fijne verstelling
Î Aan de knop draaien. – In de richting van de wijzers van de klok:
min. toerental – Tegen de wijzers van de klok in: max.
toerental
80 Nederlands
Toerental zijbezems inschakelen
Î Aan de knop draaien. – In de richting van de wijzers van de klok:
toerental zijbezems wordt kleiner
– Tegen de wijzers van de klok in: toeren-
tal zijbezems wordt groter
Verstelling rijden/vegen
A Alleen rijden B Vegen en rijden
Uitwerpklep van het veeggoedre-
servoir openen/sluiten
Î Uitwerpklep van het veeggoedreservoir
openen en vergrendelen.
Î Uitwerpklep van het veeggoedreservoir
optillen en sluiten.
Apparaat starten
Waarschuwing
Het apparaat is uitgerust met van een zit­contactschakelaar. Bij het verlaten van de chauffeursstoel wordt het apparaat uitge­schakeld.
Î Op de chauffeursstoel plaatsnemen. Î Gaspedaal op neutrale stand.
Î Parkeerrem vastzetten. Î Regeling motortoerental 1/3 uittrekken.
Tip
De startmotor nooit langer dan 10 secon­den gebruiken. Voor het opnieuw gebruiken van de startmotor minstens 10 seconden wachten.
Apparaat starten voor werking op benzi­ne
Î Omschakelen naar werking op benzine. Î Choke uittrekken. Î Contactsleutel in het contactslot steken. Î Contactsleutel in stand „II“ draaien. Î Is het apparaat gestart, dan contact-
sleutel loslaten.
Apparaat starten voor werking op gas
Î Gasfles met de aansluiting naar bene-
den plaatsen (afname van vloeibaar gas).
Î Beugelsluiting dichtmaken. Î Veiligheidspal aanbrengen.
Î Gasslang met wartelmoer vastdraaien
(sleutelwijdte 30 mm).
Instructie
De aansluiting draait linksom.
Î Ventiel gasfles openen.
Î Omschakelen naar werking op gas. Î Contactsleutel in het contactslot steken. Î Contactsleutel in stand „II“ draaien. Î Is het apparaat gestart, dan contact-
sleutel loslaten.
Waarschuwing
Ventiel gasfles openen en voor het om­schakelen van de werking op benzine naar de werking op gas, terwijl de motor draait, de motor op bedrijfstoerental brengen.
Apparaat verrijden
Î Veegrol omhoog brengen. Î Zijbezems opheffen. Î Regeling motortoerental volledig uit-
trekken.
Î Rempedaal induwen en ingedrukt hou-
den.
Î Parkeerrem losmaken.
Vooruit rijden
Î Gaspedaal "vooruit" langzaam indruk-
ken.
Achteruit rijden
Gevaar
Gevaar voor verwonding! Bij het achteruit­rijden mogen derden niet in gevaar ge­bracht worden, eventueel aanwijzingen laten geven.
Î Gaspedaal "achteruit" langzaam indruk-
ken.
Tip
Rijgedrag
– Met de rijpedalen kan de rijsnelheid
traploos geregeld worden.
– Vermijd schokkerig gebruik van het pe-
daal, omdat de hydraulische installatie anders beschadigd kan raken.
– Bij capaciteitsafname op hellingen het
rijpedaal zachtjes terugnemen.
Remmen
Î Rijpedaal loslaten, het apparaat remt
zelf en blijft staan.
Waarschuwing
De remwerking kan door indrukken van het rempedaal ondersteund worden.
Over hindernissen heen rijden
Over vaststaande hindernissen tot 70 mm heen rijden: Î Langzaam en voorzichtig in voorwaart-
se richting overheen rijden. Over vaststaande hindernissen boven 70 mm heen rijden:
Î Er mag alleen over hindernissen heen
gereden worden met een geschikte op-
rijdrempel.
Veegbedrijf
Waarschuwing
Geen pakbanden, draden of soortgelijk ma­teriaal opvegen; dit kan leiden tot een be­schadiging van het veegmechanisme.
Tip
Om een optimaal reinigingsresultaat te krij­gen, moet de rijsnelheid aan de omstandig­heden aangepast worden.
Nederlands 81
Tip
Tijdens het gebruik moet het veeggoedre­servoir op gezette tijden geledigd worden.
Waarschuwing
Tijdens het gebruik moet de stoffilter op ge­zette tijden gereinigd worden.
– Bij een geopende uitwerpklep van het
veeggoedreservoir kan stofontwikkeling plaatsvinden.
– Voorwerpen (blik, enz.) tot 70 mm hoog
kunnen opgeveegd worden, grotere voorwerpen direct in het veeggoedre­servoir leggen.
Effen oppervlakken vegen
Keerrol vergrendelen in bedrijfsmodus „Vaste instelling“.
Î Knop naar omlaag en naar achteren du-
wen.
Oneffen oppervlakken vegen
Keerrol vergrendelen in bedrijfsmodus „vlottend lageren“.
Î Knop naar omlaag en naar voren du-
wen. Bij die bedrijfsmodus kan de aanlegdruk van de keerrol als volgt verhoogd worden:
Î gaspedaal „vooruit“ en pedaal „aanleg-
druk keerrol verhogen“ tegelijkertijd in-
duwen.
Droge bodem vegen
Î Bij oppervlaktereiniging veegrol laten
zakken. Î Bij reiniging van zijranden zijbezems la-
ten zakken. Î Bij stoffige ondergronden de stofafzui-
ging inschakelen.
Vochtige of natte bodem vegen
Î Zuigturbine uitschakelen om de stoffilter
te beschermen tegen vochtigheid.
Veeggoedcontainer legen
Gevaar
Gevaar voor verwonding! Tijdens het ledi­gen mogen zich geen personen en beesten in het zwenkbereik van het veeggoedreser­voir ophouden.
Gevaar
Gevaar voor kneuzing! Nooit in het hef­boomstelsel van het legingsmechanisme grijpen. Niet onder de opgeheven container gaan staan.
Gevaar
Gevaar voor kantelen! Het apparaat tijdens het ledigen op een vlak oppervlak zetten.
Î Apparaat stopzetten. Î Veegrol omhoog brengen. Î Zijbezems opheffen. Î Zuigturbine uitschakelen.
Î Veeggoedcontainer omhoog brengen. Î Langzaam naar de verzamelbak rijden. Î Parkeerrem vastzetten. Î Veeggoedreservoir leegkiepen.
Waarschuwing
Een groen controlelampje geeft weer vanaf wanneer het veeggoedreservoir leegge­kiept kan worden.
Î Veeggoedreservoir tot de eindstand
naar binnen kiepen.
Î Parkeerrem losmaken. Î Langzaam van de verzamelbak wegrij-
den.
Î Veeggoedreservoir tot de eindstand
neerlaten.
Apparaat uitschakelen
Î Regeling motortoerental volledig in-
schuiven.
Î Rempedaal induwen en ingedrukt hou-
den.
Î Parkeerrem vastzetten. Î Veegrol omhoog brengen. Î Zijbezems opheffen. Î Contactsleutel op '0' draaien en sleutel
uittrekken.
Waarschuwing
Na het uitzetten van het apparaat wordt de stoffilter automatisch ca. 10 seconden lang gereinigd.
Transport
Waarschuwing
Het apparaat moet bij transport tegen ver­schuiven gezekerd zijn.
Î Contactsleutel op '0' draaien en sleutel
uittrekken.
Î Parkeerrem vastzetten. Î Apparaat aan de transportogen beveili-
gen met spankabels, koorden of kettin­gen.
Î Apparaat aan de wielen met spieën
vastzetten.
Stillegging
Als de veegmachine voor langere tijd niet gebruikt wordt, let dan op de volgende pun­ten: Î Veegmachine op een egaal oppervlak
neerzetten.
Î Keerrol en zijbezems ophalen om de
borstels niet te beschadigen.
Î Contactsleutel op '0' draaien en sleutel
uittrekken.
Î Parkeerrem vastzetten. Î Veegmachine tegen wegrollen beveili-
gen.
Î Brandstoftank voltanken en brandstof-
kraan sluiten.
Î Ventiel gasfles sluiten. Î Motorolie verversen. Î Wanneer vorst verwacht wordt, koelwa-
ter laten weglopen of controleren of vol­doende antivriesmiddel in de koelvloeistof zit.
Î Bougies eruitschroeven en ca. 3 cm
olie in de bougieopeningen doen. De motor zonder bougies meermaals laten draaien. Bougies terugschroeven.
Î Veegmachine aan de binnen- en buiten-
kant reinigen.
Î Batterij opladen en afklemmen.
3
Onderhoud
Algemene aanwijzingen
– Reparaties mogen uitsluitend door
goedgekeurde klantenservicewerk­plaatsen of door vaklui voor dit gebied worden uitgevoerd die met de betreffen­de veiligheidsvoorschriften vertrouwd zijn.
– Mobiel commercieel geëxploiteerde ap-
paratuur dient volgens VDE 0701 op veiligheid te worden gecontroleerd.
Î Veegmachine op een egaal oppervlak
neerzetten.
Î Contactsleutel op '0' draaien en sleutel
uittrekken.
Î Parkeerrem vastzetten.
Reiniging
Waarschuwing
Beschadigingsgevaar! De reiniging van het apparaat mag niet met een waterslang of hogedrukstraal gebeuren (gevaar van kort­sluiting of andere schade).
Reiniging binnenkant apparaat
Gevaar
Verwondingsgevaar! Stofmasker en veilig­heidsbril dragen.
Î Apparaat met een doek reinigen. Î Apparaat met perslucht uitblazen.
Reiniging buitenkant apparaat
Î Apparaat met een vochtige, in een mild
zeepsopje gedrenkte doek reinigen.
Tip
Geen agressieve reinigingsmiddelen ge­bruiken.
82 Nederlands
Onderhoudsintervallen
Instructie
De bedrijfsurenteller geeft het tijdstip van de onderhoudsintervallen aan.
Onderhoud door de klant
Onderhoud dagelijks:
Î Motoroliepeil controleren. Î Koelvloeistofstand controleren. Î Luchtdruk banden controleren. Î Keerwals en zijborstel controleren op
slijtage en in elkaar gewikkelde banden.
Î Gasslangen en schroefverbindingen lei-
dingen controleren.
Î Gasfilter in de schroefverbinding naar
de gasfles toe op verontreinigingen in­specteren, zonodig reinigen (elke keer als de gasfles gewisseld wordt).
Onderhoud wekelijks:
Î Radiateur reinigen. Î Oliepeil van het hydraulisch systeem
controleren.
Î Benzine- of gasleidingsysteem op dicht-
heid controleren.
Onderhoud alle 100 bedrijfsuren resp. jaar­lijks: Î Benzine- of gasleidingsysteem op dicht-
heid controleren.
Î Motorolie verversen. Î oliefilterelement vervangen. Î Lagers en cilinders smeren. Î V-snaar op spanning controleren. Î Accuzuurpeil controleren. Î Brandstoffilter reinigen. Î Brandstofslang en klembeugels contro-
leren.
Î Luchtfilterelementen reinigen. Î Hydraulisch systeem controleren.
Onderhoud alle 200 bedrijfsuren resp. half­jaarlijks: Î koelslangen en klembeugels controle-
ren.
Onderhoud na slijtage:
Î Afdichtlijsten vervangen. Î Veegrol vervangen. Î Zijbezems vervangen.
Waarschuwing
Beschrijving zie hoofdstuk 'Onder­houdswerkzaamheden'.
Onderhoudsboek 5.950-552 in acht ne­men!
Tip
Alle service- en onderhoudswerken bij on­derhoud door de klant, dienen door een ge­kwalificeerde vakman uitgevoerd te worden. Zo nodig kan altijd een Kärcher­specialist erbij geroepen worden.
Onderhoud door de klantenservice
Onderhoud na 20 bedrijfsuren: Î Eerste inspectie uitvoeren.
– Onderhoud alle 400 bedrijfsuren resp.
halfjaarlijks
– Onderhoud alle 1200 bedrijfsuren
Tip
Om aanspraken op garantie te houden, moeten tijdens de garantietijd alle service-
en onderhoudswerken door de geautori­seerde Kärcher-klantendienst overeen­komstig het onderhoudsboekje gedaan worden.
Onderhoudswerkzaamheden
Voorbereiding: Î Veegmachine op een egaal oppervlak
neerzetten.
Î Contactsleutel op '0' draaien en sleutel
uittrekken.
Î Parkeerrem vastzetten.
Algemene veiligheidsinstructies
– Nooit roken bij reparaties van de gasin-
stallatie!
Î
Minpool van de accu afklemmen zodat onbedoelde vonkvorming en het starten van de apparaat vermeden worden.
Î Ventiel van de tank resp. de gasfles
sluiten vooraleer leidingen of onderde­len verwijderd worden.
Î Motorcompartiment omwille van gas-
resten uitblazen met perslucht vooral­eer de motor gestart wordt.
Gevaar
Verwondingsgevaar! Bij een opgetild veeg­goedreservoir altijd de veiligheidsstang ge­bruiken.
Î Veiligheidspen uittrekken en veilig-
heidsstang uit de houder nemen.
Î Veiligheidsstang gebruiken voor hoog-
leging.
Motorolie, stookolie, diesel en benzine niet in het milieu te­recht laten komen. Gelieve bodem te beschermen en oude olie op een milieuvrien­delijke manier tot afval verwer­ken.
Veiligheidsvoorschriften accu's
Let bij de omgang met accu's absoluut op de volgende waarschuwingstip:
Aanwijzingen voor de accu, in de gebruiksaanwijzing en in de voertuighandleiding opvol­gen!
Veiligheidsbril dragen!
Kinderen uit de buurt houden van zuren en accu's!
Explosiegevaar!
Vuur, vonken, open licht en ro­ken verboden!
Gevaar van brandwonden!
Eerste hulp!
Waarschuwingstekst!
Verwijdering!
Accu niet in vuilnisbak gooien!
Gevaar
Explosiegevaar! Geen materiaal of iets der­gelijks op de accu, d.w.z. op de polen en verbindingsstrips van accucellen leggen.
Gevaar
Gevaar voor verwonding! Wonden nooit in contact met lood laten komen. Na het wer­ken aan accu's altijd de handen reinigen.
Gevaar
Brand- en explosiegevaar!
Roken en open vuur is verboden.Ruimtes waarin accu's opgeladen wor-
den, dienen goed geventileerd te zijn, omdat bij het opladen zeer explosief gas ontstaat.
Gevaar
Gevaar voor invreten! – Zuurspetters in het oog of op de huid
met veel schoon water uit- resp. afspoe­len.
Daarna direct een dokter raadplegen.Verontreinigde kleding met water uit-
wassen.
Nederlands 83
Accu in apparaat plaatsen en aansluiten
Î Accu in de accuklemmen plaatsen. Î Klemmen op de accubodem vast-
schroeven. Î Poolklem (rode kabel) op de pluspool
(+) aansluiten. Î Poolklem op minpool (-) aansluiten.
Tip
Bij het uitbouwen van de accu moet men erop letten, dat eerst de minpoolleiding los­gemaakt wordt. Controleren, of de accupo­len en poolklemmen voldoende door poolbeschermingsvet beschermd worden.
Vloeistofpeil van de accu controleren en bijstellen
Waarschuwing
Bij met zuur gevulde accu's regelmatig de vloeistofstand controleren.
– Het zuur van een volledig opgeladen
accu heeft bij 20 °C een soortelijk ge-
wicht van 1,28 kg/l. – Het zuur van een gedeeltelijk ontladen
accu heeft een soortelijk gewicht tussen
1,00 en 1,28 kg/l. – In alle cellen moet het soortelijk gewicht
van het zuur gelijk zijn.
Î Alle celsluitingen uitdraaien. Î Uit iedere cel met de zuurtester een
monster nemen. Î Het zuurmonster weer terugdoen in de-
zelfde cel. Î Bij te lage vloeistofstand cellen met ge-
destilleerd water tot aan de markering
bijvullen.
Î Accu laden. Î Celsluitingen inschroeven.
Accu laden
Gevaar
Gevaar voor verwonding! Houd u aan de veiligheidsvoorschriften bij het omgaan met accu's. De gebruiksaanwijzing van de fabri­kant van het laadapparaat opvolgen.
Gevaar
Accu alleen met het geschikte laadappa­raat opladen.
Î Alle celsluitingen uitdraaien.
Î Pluspool-leiding van het laadtoestel met
de pluspoolaansluiting van de accu ver­binden.
Î Minpool-leiding van het laadtoestel met
de minpoolaansluiting van de accu ver­binden.
Î Stekker in het stopcontact steken en
laadtoestel inschakelen.
Î Accu met de kleinst mogelijke laad-
stroom laden.
Tip
Wanneer de accu opgeladen is, het laadap­paraat eerst van het stroomnet en dan van de accu halen.
Motoroliepeil controleren en olie bijvul­len
Gevaar
Verbrandingsgevaar!
Î Motor laten afkoelen. Î Controle van het motoroliepeil op zijn
vroegst 5 minuten na het uitzetten van de motor uitvoeren.
Î Oliepeilstok uittrekken. Î Oliepeilstok afvegen en inschuiven. Î Oliepeilstok uittrekken. Î Oliepeil controleren. Î Oliepeilstok weer erin doen.
– Het oliepeil moet zich tussen de "MIN“-
en „MAX“-markering bevinden.
– Bevindt zich het oliepeil onder de „MIN"-
markering, motorolie bijvullen.
– Motor niet boven „MAX"-markering bij-
vullen.
Î Sluitschroef van de olievulopening los-
maken.
Î Motorolie erin doen.
Oliesoort: zie Technische gegevens
Î Olievulopening afsluiten. Î Minstens 5 minuten wachten. Î Motoroliepeil controleren.
Motorolie en motoroliefilter wisselen
Gevaar
Verbrandingsgevaar door hete olie!
Î Opvangreservoir voor minstens 4 liter
olie klaarzetten.
Î Motor laten afkoelen.
Î Olieaftapschroef uitschroeven. Î Sluitschroef van de olievulopening los-
maken.
Î Olie aftappen.
Î Oliefilter afschroeven. Î Bevestigingspunt en afdichtvlakken rei-
nigen.
Î Afdichting van het nieuwe oliefilter voor
het inbouwen met olie insmeren.
Î Nieuw oliefilter inbouwen en handvast
aanhalen.
Î Olieaftapplug inclusief nieuwe afdich-
ting erinschroeven.
Tip
Olieaftapplug met een draaimomentsleutel op 25 Nm aanhalen.
Î Motorolie erin doen.
Oliesoort: zie Technische gegevens
Î Olievulopening afsluiten. Î Motor ca. 10 seconden laten lopen. Î Motoroliepeil controleren.
Oliepeil hydraulisch systeem controle­ren en hydraulische olie bijvullen
Î Achterste motorbekleding openen.
Î Hydraulisch oliepeil in het kijkglas bo-
venaan rechts controleren.
– Het oliepeil moet zich tussen de "MIN“-
en „MAX“-markering bevinden.
– Bevindt zich het oliepeil onder de „MIN"-
markering, hydraulische olie bijvullen.
Î Chauffeursstoel vergrendelen en naar
beneden uittrekken.
Î 4 schroeven uit het servicedeksel
schroeven.
84 Nederlands
Î Afsluitdeksel van de olievulopening los-
schroeven.
Î vulgebied reinigen. Î Hydraulische oliefilter uittrekken. Î Hydraulische olie bijvullen.
Oliesoort: zie Technische gegevens
Î Afsluitdeksel van de olievulopening er-
opschroeven.
Î Servicedeksel met 4 schroeven vast-
schroeven.
Î Chauffeursstoel monteren. Î Achterste motorbekleding sluiten.
Hydraulisch systeem controleren
Î Alle slangen van het hydraulische sys-
teem en aansluitingen op lekkage con­troleren.
Î Koelerdrukkap openen. – Koelwater moet tot de onderkant van de
vulopening komen.
– Koelvloeistof mag niet meer dan 50%
antivries bevatten.
Î Koelwater vullen tot de onderkant van
de vulopening.
Veegrol controleren
Î Motor starten. Î Veeggoedreservoir tot de eindstand op-
tillen.
Î Motor uitzetten. Î Parkeerrem vastzetten. Î Veiligheidsstang gebruiken voor hoog-
leging.
Î Banden of snoeren van veegrol verwij-
deren.
Î Veiligheidsstang eruitnemen. Î Motor starten. Î Veeggoedreservoir tot de eindstand
neerlaten.
Î Motor uitzetten.
Veegrol verwisselen
Î Rechter zijpaneel losschroeven.
Î Parkeerrem vastzetten. Î Achterste motorbekleding openen. Î Motor starten. Î Vervuilingsgraad van de hydraulische
oliefilter controleren.
Î Indien de wijzer van de terugloopmano-
meter van de hydraulische olie in het rode bereik bevindt, hydraulische oliefil­ter reinigen of vervangen.
Onderhoud van het hydraulische systeem alleen door de Kärcher-klantendienst.
Radiateur controleren en onderhouden.
Gevaar
Gevaar voor verbranding door kokend wa­ter! Radiateur minstens 20 minuten laten afkoelen.
Î Koelerlamellen reinigen. Î Koelslangen en aansluitingen op dicht-
heid controleren.
Î Ventilator reinigen.
Gasleidingen controleren
Instructie
De controle dient regelmatig door een be­voegd vakman worden uitgevoerd.
Î Splitpen van het paneel verwijderen.
Î Paneel wegnemen.
Î Splitpen van de vleugel verwijderen.
Î Achterste motorbekleding openen. Î Bovenste motorafdekking optillen en
wegnemen.
Î Motorafdekking openen. Î Gasaansluitingen, gasleidingen en ver-
dampers met lekzoekspray op lekkages controleren.
Instructie
Op ondichte plaatsen kunnen ijsvorming en schuimige afzettingen optreden, bijv. op gasaansluitingen, gasleidingen en verdam­pers. Neem voor onderhoud van de gasin­stallatie contact op met de Kärcher­klantendienst.
Î Vleugel uitnemen. Î Veegrol uitnemen.
Nederlands 85
De breedte van de veegspiegel moet tus­sen 40-50 mm liggen.
Inbouwplaats van de veegrol in de rijrich­ting
Instructie
Bij de inbouw van de nieuwe veegrol op de positie van de borstelset letten.
Î Nieuwe veegrol monteren. De groeven
van de keerrol moeten op de nokken
van de tegenoverliggende vleugel ge-
stoken worden. Î De nokken van de vleugel uitrichten
naar de groeven van de keerrol en vleu-
gen opschuiven. Î Splitpen van de vleugel door het boor-
gat steken en de ringveer omklappen.
Î Paneel aanbrengen. Î Splitpen van het paneel door het boor-
gat steken en de ringveer omklappen. Î Zijpaneel opschroeven.
Instructie
Na het inbouwen van de nieuwe veegrol moet de veegspiegel opnieuw ingesteld worden.
Veegspiegel van de veegrol controleren en instellen
Î Luchtdruk banden controleren. Î Zuigturbine uitschakelen. Î Veegrol omhoog brengen. Î Zijbezems opheffen. Î Veegmachine op een egale en gladde
bodem rijden die duidelijk met stof of
krijt bedekt is.
Î Veeggoedreservoir ca. 25 cm optillen. Î Keerrol vergrendelen in bedrijfsmodus
„Vaste instelling“, neerlaten en kort la-
ten draaien.
Î Veegrol omhoog brengen. Î Apparaat achterwaarts wegrijden. Î Veegspiegel controleren.
De vorm van de veegspiegel vormt een ge­lijkmatige rechthoek die tussen 40 -50 mm breed is. Veegspiegelbreedte instellen:
Waarschuwing
Alleen voor bedrijfsmodus „Vaste instel­ling“.
Î Aan de knop draaien. – In de richting van de wijzers van de klok:
Veegspiegel wordt groter
– Tegen de wijzers van de klok in: Veeg-
spiegel wordt kleiner
Positie veegspiegel instellen:
Î Linker zijpaneel losschroeven.
Î Bevestigingsschroeven van de opha-
ning losmaken.
Î Positie veegspiegel instellen door de
ophanging te verstellen.
Î Bevestigingsschroeven van de ophan-
ging aanhalen.
Î Veegspiegel controleren.
Veegspiegel van de zijbezem controle­ren en instellen
Î Luchtdruk banden controleren. Î Zijbezems opheffen. Î Veegmachine op een egale en gladde
bodem rijden die duidelijk met stof of krijt bedekt is.
Î Zijbezems laten zakken en een tijdje la-
ten draaien.
Î Zijbezems opheffen. Î Apparaat achterwaarts wegrijden. Î Veegspiegel controleren.
Veegspiegelbreedte instellen: Î Breedte veegspiegel instellen door de
aanslag te verstellen.
Î
Veegspiegel controleren.
Bandenluchtdruk controleren
Î Veegmachine op een egaal oppervlak
neerzetten.
Î Luchtdrukapparaat aansluiten op het
bandventiel.
Î Luchtdruk controleren en indien nodig
druk bijstellen.
Î De luchtdruk voor de voor- en achter-
banden moet ingesteld worden op 6 bar
Stoffilter manueel reinigen
Naast het automatische interval kan de fil­ter ook manueel gereinigd worden.
Î Zuigturbine uitschakelen. Î Stoffilter reinigen.
Stoffilter verwisselen
Gevaar
Voor aanvangen van het verwisselen van de stoffilter veeggoedcontainer legen. Bij werkzaamheden aan de filterinstallatie stof­masker dragen. Veiligheidsvoorschriften over de omgang met fijne stoffen in acht ne­men.
Î Stoffilterafdekking openen. Î Motor starten. Î Veeggoedreservoir tot de eindstand op-
tillen.
Î Motor uitzetten. Î Parkeerrem vastzetten. Î Veiligheidsstang gebruiken voor hoog-
leging.
Î Schroeven op lagerbok losdraaien tot
het lagerbok verdraaid en verwijderd kan worden.
86 Nederlands
Î Lagerbok zover mogelijk eruittrekken. Î Lamellenfilter wegnemen. Î Nieuwe filter plaatsen.
Î Op aandrijfkant meenemer in sponning
laten vallen.
Î Lagerbok erinschuiven en vastschroe-
ven.
Î Veiligheidsstang eruitnemen. Î Motor starten. Î Veeggoedreservoir tot de eindstand
neerlaten.
Î Motor uitzetten. Î Stoffilterafdekking sluiten.
Zijbezem verwisselen
Î Motor starten. Î Veeggoedreservoir tot de eindstand op-
tillen.
Î Motor uitzetten. Î Parkeerrem vastzetten. Î Veiligheidsstang gebruiken voor hoog-
leging.
Î Motor starten. Î Veeggoedreservoir tot de eindstand
neerlaten.
Î Motor uitzetten. Î Parkeerrem vastzetten.
Luchtfilter vervangen
Indien de controleweergave rood is, moet de luchtfilter vervangen worden.
Î Motorafdekking openen.
Î Kapsluiting op de behuizing van de
luchtfilter samenduwen.
Î Kap wegnemen.
Î Vervuilde filter wegnemen. Î Nieuwe filter plaatsen. Î Kap op de behuizing van de luchtfilter
plaatsen.
Waarschuwing
Juiste positie (opschrift) van de kap in acht nemen. De kapsluiting moet hoorbaar vast­klikken.
V-snaar controleren en instellen
De V-snaar moet in het midden tussen kru­kas en dynamo bij een druk van 10 kg on­geveer 7-9 mm meegeven. Î V-snaarspanning instellen door de dy-
namo te verstellen.
Brandstoffiltersysteem vervangen
Gevaar
Explosiegevaar! – Onderhoud niet in gesloten ruimtes
doen.
– Roken en open vuur is verboden.
Î Motor uitzetten. Î Achterste motorbekleding openen.
Î Klembeugels losmaken. Î Slangen verwijderen. Î Voorfilter vernieuwen (doorstromings-
richting in acht nemen).
Î Brandstofslangen en klembeugels op
lekkage en beschadigingen controle­ren.
Afdichtlijsten instellen en verwisselen
Î Zijpanelen losschroeven.Zijdelingse afdichtlijsten
Î Zijborstels naar buiten zwenken.
Î Zijbezems losschroeven. Î nieuwe zijbezem eropschroeven. Î Zijborstels naar binnen zwenken. Î Veiligheidsstang eruitnemen.
Î Bevestigingen van de afdichtlijsten los-
schroeven.
Î Nieuwe afdichtlijsten vastschroeven en
nog niet helemaal aanspannen.
Î Knop onderaan de controleweergave
induwen om de controleweergave te re­setten.
Î Motorafdekking sluiten.
Nederlands 87
Gloeilamp schijnwerper vervangen
Î Ondergrond met 5 mm sterkte onder-
schuiven om de bodemafstand instel-
len.
Î Afdichtlijsten uitrichten. Î Bevestigingen van de afdichtlijsten aan-
spannen.
Achterste afdichtlijsten
Î Splitpen van het paneel verwijderen.
Î Paneel wegnemen.
Î Achterste afdichtlijst zodanig uitrichten
dat de voorste afdichtlijst 2 cm overlapt wordt.
Î Bevestigingen van de afdichtlijsten aan-
spannen.
Voorste afdichtlijsten Î Motor starten. Î Veeggoedreservoir tot de eindstand op-
tillen.
Î Motor uitzetten. Î Parkeerrem vastzetten. Î Veiligheidsstang gebruiken voor hoog-
leging.
Î Afdichtlijsten losschroeven. Î Nieuwe afdichtlijsten vouwen en met
bevestigingsrail opnieuw aanschroe­ven.
Afdichtlijsten van het veeggoedre-
servoir
Î Schijnwerper losschroeven. Î Schijnwerper wegnemen en stekker uit-
trekken.
Waarschuwing
Posities van de stekkers in acht nemen.
Î Schijnwerpers uiteenschroeven. Î Behuizing schijnwerpers uiteentrekken
en horizontaal houden aangezien de lampeenheid niet bevestigd is.
Î Sluitbeugel ontgrendelen en gloeilamp
eruitnemen.
Î Nieuwe gloeilamp plaatsen. Î In omgekeerde volgorde weer in elkaar
zetten.
Gloeilamp knipperlicht vervangen
Waarschuwing
Voor de vervanging van de gloeilamp van het knipperlicht, glas van het knipperlicht van de behuizing verwijderen.
Zekeringen verwisselen
Î Achterste motorbekleding openen.
Î Bevestigingen van de afdichtlijsten los-
schroeven. Î Nieuwe afdichtlijsten vastschroeven en
nog niet helemaal aanspannen.
Î Ondergrond met 5 mm sterkte onder-
schuiven om de bodemafstand instel-
len. Î Voorste afdichtlijst uitrichten.
88 Nederlands
Î Afdichtlijsten vervangen. Î Veiligheidsstang eruitnemen. Î Motor starten. Î Veeggoedreservoir tot de eindstand
neerlaten.
Î Motor uitzetten. Î Parkeerrem vastzetten.
Î Zekeringkast uitklappen en openen.
1 Reservezekeringen 2 Beschrijving van de bezetting Î Defecte zekeringen vervangen.
Tip
Alleen zekeringen met dezelfde zekerings­waarde gebruiken.
Lagers en cilinders smeren
– Kipcilinders
– Hefcilinders en duwstang Î Smeernippel aan de lagers met een vet-
pers smeren.
Î Loopvlakken cilinders van een vetfilm
voorzien.
Accessoires
Harde zijbezem 6.905-773
Zijbezems met staalborstel 6.905-619
Keerrol zacht 6.906-135
Keerrol hard 6.906-136
Veiligheidsdak voor bedie­ner (om veiligheidsreden vereist voor het werken met de veegmachine in bereiken met hoge rekken)
Weerbeschermingscabine met glas
Lekvrije CSE-banden, voor-as4.515-042
Lekzoekspray 6.282-033
Verwarming op aan-
2.639-192
2.639-148
vraag
Nederlands 89
Storingen
Storing Oplossing
Apparaat wil niet starten. Op de chauffeursstoel plaatsnemen, stoelcontactschakelaar wordt geactiveerd
Accu opladen of vervangen Brandstof tanken/gasfles vervangen. Brandstoffilter vervangen Brandstof- of gasleidingsysteem, aansluitingen en verbindingen controleren. Gasfilter in de schroefverbinding naar de gasfles toe op verontreinigingen inspecteren Kärcher-klantenservice op de hoogte brengen
Motor loop onregelmatig Luchtfilter reinigen of filterpatroon vervangen
Brandstof- of gasleidingsysteem, aansluitingen en verbindingen controleren. Kärcher-klantenservice op de hoogte brengen
Motor oververhit Koelmiddel bijvullen
Koeler doorspoelen V-snaar aanspannen Kärcher-klantenservice op de hoogte brengen
Motor loopt, maar het apparaat rijdt slechts langzaam of helemaal niet.
Fluitend geluid in het hydraulische systeem
Borstels draaien slechts langzaam of helemaal niet
Weinig of geen zuigkracht in het borstelbereik
Apparaat stoft Keerrol vervangen
Veegeenheid laat veeggoed liggen Veeggoedcontainer legen
Veeggoedreservoir gaat niet om­hoog of omlaag
Veeggoedreservoir draait te lang­zaam of helemaal niet
Storing bij hydraulisch bewogen delen
Parkeerrem ontgrendelen Bypass-ventiel op rijden stellen Banden reinigen of door een reinigingsoplossing rijden Kärcher-klantenservice op de hoogte brengen Hydraulische vloeistof navullen Kärcher-klantenservice op de hoogte brengen Omschakelen naar vegen en rijden Kärcher-klantenservice op de hoogte brengen Filter reinigen Kärcher-klantenservice op de hoogte brengen
Stoffilter reinigen Filterafdichtingen vervangen Afdichtlijsten bijregelen of vernieuwen Kärcher-klantenservice op de hoogte brengen
Stoffilter reinigen Keerrol vervangen Veegspiegel instellen Afdichtstrook van het veeggoedreservoir vervangen Afdichtlijsten bijregelen of vernieuwen Blokkering van de keerrol oplossen Kärcher-klantenservice op de hoogte brengen Veeggoedreservoir volledig naar binnen kiepen Kärcher-klantenservice op de hoogte brengen Veeggoedcontainer legen Kärcher-klantenservice op de hoogte brengen Kärcher-klantenservice op de hoogte brengen
90 Nederlands
Technische gegevens
KMR 1700 B/LPG
Apparaatgegevens
Rijsnelheid, vooruit km/h 0-10 Rijsnelheid, achteruit km/h 0-4 Klimvermogen (max.) -- 11,5°/20% Oppervlaktecapaciteit zonder zijbezems m Oppervlaktecapaciteit met zijbezems m Werkbreedte zonder zijbezems mm 1075 Werkbreedte met zijbezems mm 1400 Beveiligingsklasse beschermd tegen spatwater -- IPX 3
Motor
Type -- Kubota DF750 Type -- 3-cilinder-viertaktmotor Koelwijze -- Waterkoeling Draairichting -- rechts (in rijrichting) Boring mm 68 Slag mm 68 Slagvolume cm Oliehoeveelheid l ca. 3,25 Nominaal toerental 1/min 2700 Bovenste toerental 1/min 3600 Nullasttoerental 1/min 800-900 Vermogen max. kW/PK 14/19 Maximumkoppel bij 2400-2900 1/min Nm 49 Oliefilter -- Filterpatronen Aanzuigluchtfilter -- Binnenfilterpatronen, buitenfilterpatronen Brandstoffilter -- Filterpatronen
Elektrische installatie
Accu V, Ah 12, 60 Generator, draaistroom V, A 12, 40 Startmotor -- Elektrische starter
Hydraulische installatie
Hoeveelheid olie in het complete hydraulische systeem l ca. 35 Hoeveelheid olie in de hydraulische tank l ca. 27
Oliesoorten
Motor (boven 25 °C) -- SAE 30, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Motor (0 tot 25 °C) -- SAE 20, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Motor (onder 0 °C) -- SAE 10W, SAE 10W-30, SAE 10W-40 Hydraulisch systeem -- HV 46
Veeggoedreservoir
Max. ontlaadhoogte mm 1600 Volume van de veeggoedcontainer l 130
Keerrol
Veegrol-diameter mm 360 Veegrol-breedte mm 1075 Toerental 1/min 530 Veegspiegel mm 40-50
Zijbezems
Zijbezem-diameter mm 510 Toerental (traploos) 1/min 0-160
Bandenuitrusting
Grootte voor -- 5.00-8 6PR V54 Luchtdruk voor bar 6 Grootte achter -- 4.00-8 Soffy NP80 CSE superelastic
Rem
Voorwielen -- mechanisch Achterwiel -- hydrostatisch
Filter- en zuigsysteem
Type -- Radiale blazer Toerental 1/min ca. 4000 Fijnstoffilter -- Ronde filter Filtervlak fijnstoffilter m
2
/h 10750
2
/h 14000
3
2
740
9
Nederlands 91
Nominale onderdruk zuigsysteem mbar 15
3
Nominale volumestroom zuigsysteem m
/h 2200
Schudsysteem -- Elektrische motor, automatisch
Omgevingsvoorwaarden
Temperatuur °C -5 tot +40 Luchtvochtigheid, niet bedauwend % 0 - 90
Geluidsemissie
Geluidsdrukniveau (EN 60704-1) dB(A) 84 Gegarandeerd geluidsdrukniveau (2000/14/EC) dB(A) 103
Apparaattrillingen
Totale bewegingswaarde (ISO 5349) Armen, stuurwiel m/s Poten, pedaal m/s Zitvlak m/s
2
2
2
< 2,5 < 0,5 < 0,5
Maten en gewichten
Lengte x breedte x hoogte mm 2312 x 1513 x 1435 Draaicirkel rechts mm 2150 Draaicirkel links mm 2050 Leeggewicht kg 1160 Toelaatbaar totaalgewicht kg 1550 Toegelaten asbelasting vooraan kg 1075 Toegelaten asbelasting achteraan kg 725 Inhoud brandstoftank l 45
CE-verklaring
Hierbij verklaren wij, dat de hierna vermel­de machine door haar ontwerp en bouwwij­ze en in de door ons in de handel gebrachte uitvoering voldoet aan de betreffende fun­damentele veiligheids- en gezondheidsei­sen, zoals vermeld in de desbetreffende EG-richtlijnen. Deze verklaring verliest haar geldigheid wanneer zonder overleg met ons veranderingen aan de machine worden aangebracht.
Product: Veegzuigmachine op-
stapmachine
Type: 1.186-xxx
Van toepassing zijnde EG-richtlijnen
98/37/EG 89/336/EEG (+91/263/EEG, 92/31/EEG, 93/68/EEG) 2000/14/EG
Toegepaste geharmoniseerde normen
EN 60335–1 EN 60335–2–72 EN 50082–2: 1995
Toegepaste landelijke normen
CISPR 12
Toegepaste conformiteitsbeoordelings­procedure
Bijlage V
Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Alfred Kärcher-Str. 28 - 40 D - 71364 Winnenden Tel.: +49 7195 14-0 Fax: +49 7195 14-2212
Garantie
In ieder land zijn de door ons bevoegde ver­koopkantoor uitgegeven garantiebepalin­gen van toepassing. Eventuele storingen aan het apparaat verhelpen wij zonder kos­ten binnen de garantietermijn, mits een ma­teriaal of fabrieksfout de oorzaak van deze storing is. Neem bij klachten binnen de ga­rantietermijn contact op met uw leverancier of de dichtstbijzijnde klantenservicewerk­plaats en neem uw aankoopbewijs mee.
Geluidsvermogensniveau dB(A)
Gemeten: 102
Gegarandeerd: 103
5.957-571 (02/05)
De ondergetekenden handelen in opdracht en met volmacht van de bedrijfsleiding.
92 Nederlands
Antes de poner en marcha por
primera vez el aparato, lea el presente manual de instrucciones y siga las instrucciones que figuran en el mismo. Conserve estas instrucciones para su uso posterior o para propietarios ulteriores. ¡Antes de la primera puesta en marcha lea sin falta las instrucciones de uso y las ins­trucciones de seguridad n.° 5.956-250!
Índice de contenidos
Instrucciones de seguridad 93 Función 94 Uso previsto 95 Protección del medio ambiente 95 Elementos de operación y funcionamiento
96 Antes de la puesta en marcha 98 Puesta en marcha 98 Funcionamiento 98 Puesta fuera de servicio 100 Conservación y mantenimiento 100 Accesorios 107 Averías 108 Datos técnicos 109 Declaración CE 110 Garantía 110
Instrucciones de seguridad
Peligro de daños del aparato auditivo. Es imprescindible utilizar orejeras adecuadas cuando se trabaje con el aparato.
Indicaciones generales
Si al desembalar el aparato comprueba da­ños atribuibles al transporte, rogamos se dirija a su vendedor. – Las placas de advertencia e indicado-
ras colocadas en el aparato proporcio­nan indicaciones importantes para un funcionamiento seguro.
– Además de las indicaciones contenidas
en este manual de instrucciones, deben respetarse las normas generales vigen­tes de seguridad y prevención de acci­dentes.
Manejo
Peligro
Peligro de lesiones Peligro de vuelco ante pendientes dema­siado acentuadas. – En la dirección de marcha sólo se admi-
ten pendientes de hasta 20%.
Peligro de vuelco al tomar las curvas a ve­locidad rápida. – Tome las curvas a baja velocidad.
Peligro de vuelco ante una base inestable. – Mueva el aparato únicamente sobre
una base firme.
Peligro de vuelco ante una inclinación late­ral demasiado pronunciada.
– En sentido transversal a la marcha sólo
se admiten pendientes de hasta 10%.
– Deben tenerse en cuenta básicamente
las especificaciones y los reglamentos que rigen para los automóviles.
– El usuario debe utilizar el aparato con-
forme a las instrucciones. Durante los trabajos con el aparato, debe tener en cuenta las condiciones locales y evitar causar daños a terceras personas, so­bre todo a niños.
– El aparato sólo debe ser utilizado por
personas que hayan sido instruidas en el manejo o hayan probado su capaci­dad al respecto y a las que se les haya encargado expresamente su utilización.
– Los niños y los adolescentes no deben
utilizar el aparato.
– No se admite la presencia de acompa-
ñantes.
– Las máquinas con asiento sólo deben
ponerse en movimiento desde dicha po­sición.
Î Para evitar un uso no autorizado, saque
la llave de encendido.
Î El aparato no debe permanecer jamás
sin vigilar mientras el motor esté en marcha. El usuario debe abandonar el equipo sólo con el motor parado, el se­guro contra movimientos accidentales colocado y, en caso necesario, con el freno de estacionamiento accionado y sin la llave de encendido.
Aparatos con motor de combustión
Peligro
Peligro de lesiones – El orificio de gas de escape no debe ce-
rrarse.
– No doble ni agarre por el orificio de gas
de escape (peligro de quemaduras).
– No toque el motor de accionamiento
(peligro de quemaduras).
– Sólo KMR 1700 LPG: Si el funciona-
miento del aparato se produce en loca­les cerrados, es necesario que éstos cuenten con suficiente ventilación y buena salida de los gases de escape (peligro de intoxicación).
– Los gases de escape son tóxicos y no-
civos para la salud, y no se deben aspi­rar.
– El motor requiere aprox. 3-4 segundos
de marcha por inercia tras la detención. Durante este intervalo de tiempo es im­prescindible mantenerse alejado de la zona de accionamiento.
Accesorios y piezas de repuesto
– Sólo deben emplearse accesorios y pie-
zas de repuesto originales o autoriza­dos por el fabricante. Los accesorios y piezas de repuesto originales garanti­zan el funcionamiento seguro y sin ave­rías del aparato.
– Podrá encontrar una selección de las
piezas de repuesto usadas con más fre­cuencia al final de las instrucciones de uso.
– En el área de servicios de www.kaer-
cher.com encontrará más información sobre piezas de repuesto.
Símbolos en el aparato
¡Peligro de quemadu­ras por las superficies calientes! Antes de realizar algún trabajo en el aparato, deje que la instalación de esca­pe se enfríe lo suficien­te.
Símbolos del manual de instruccio-
nes
En este manual de instrucciones se em­plean los siguientes símbolos:
Peligro
Indica la presencia de un peligro inminente. El incumplimiento de las indicaciones pue­de provocar la muerte o lesiones muy gra­ves.
Advertencia
Hace alusión a una situación potencialmen­te peligrosa. El incumplimiento de las indi­caciones puede provocar lesiones leves o daños materiales.
Nota
Muestra consejos de manejo y ofrece infor­mación importante.
Observe las directivas de seguridad
para vehículos a gas licuado
Federación Central de Sindicatos Alema­nes (HVBG). Los gases licuados (propulso­res) son butano y propano o una combinación de ambos. Se suministran en botellas especiales. La presión de servicio de dichos gases depende de la temperatu­ra exterior.
Peligro
Peligro de explosiones. No dé al gas licua­do el mismo tratamiento que a la gasolina. La gasolina se evapora lentamente, el gas licuado adopta la forma gaseosa de inme­diato. Por lo tanto, el peligro de gasificación y explosión es mayor con el gas licuado que con la gasolina.
Peligro
Peligro de lesiones Utilice únicamente bo­tellas de gas licuado con gas propulsor con­forme a DIN 51622 de la calidad A o B según la temperatura ambiente.
Nota
Está prohibido el uso de gas domiciliario. Para el motor de gas se admiten mezclas de propano/butano con una proporción que oscile entre 90/10 y 30/70. Debido al mejor arranque en frío, con temperaturas inferio­res a 0 °C (32 °F) es preferible utilizar gas licuado con alta proporción de propano, ya que la evaporación también se produce con temperaturas bajas.
Español 93
Obligaciones de la dirección de la em­presa y los trabajadores
– Todas las personas que utilizan gas li-
cuado deben adquirir los conocimientos técnicos necesarios para lograr un fun­cionamiento seguro. El presente folleto debe llevarse siempre junto a la escoba mecánica.
Mantenimiento con especialistas
– A intervalos regulares, aunque por lo
menos una vez al año, un especialista debe revisar el equipo de gas y compro­bar la capacidad de funcionamiento y la estanqueidad (conforme a BGG 936).
– El control debe certificarse por escrito.
Los fundamentos de la prueba se en­cuentran en § 33 y § 37 UVV, "Uso de gas licuado" (BGV D34).
– Como normas generales se aplican las
directivas emitidas por el ministro ale­mán de Transportes para la verificación de aquellos vehículos cuyos motores funcionan con gases licuados.
Puesta en marcha/funcionamiento
– La toma de gas debe realizarse siempre
desde una sola botella. Si se llevara a cabo desde varias al mismo tiempo, el gas licuado de una botella podría des­plazarse hacia otra. De ese modo, tras el posterior cierre de la respectiva vál­vula (compárese B. 1 de esta directiva), la botella sobrecargada se vería ex­puesta a un excesivo aumento de la presión.
– Al montarse la botella llena, la adverten-
cia que indica la correcta posición que­da "arriba".
El recambio de la botella de gas debe reali­zarse con sumo cuidado. Durante el monta­je y el desmontaje, el tubo de salida de gas debe estar obturado con una tuerca ciega (bien ajustada con una llave). – Las botellas de gas que presentan fu-
gas no deben seguir utilizándose. Es necesario descargarlas de inmediato al aire libre teniendo en cuenta todas las medidas preventivas y luego colocar una identificación que indique su condi­ción. Ante la entrega o recepción de unidades dañadas, se deberá informar del daño existente, de inmediato y por escrito, al distribuidor o su representan­te (expendedor de gasolina o similar).
– Antes de conectar la botella de gas,
compruebe que su manguito de empal­me esté en perfecto estado.
– Luego de conectar la botella, comprue-
be su estanqueidad con un agente es­pumante.
– Abra las válvulas lentamente. La aper-
tura y el cierre deben realizarse sin la ayuda de herramientas de percusión.
– En caso de incendios de gas licuado,
utilice únicamente extintores de anhídri­do carbónico secos o con gas.
– El equipo de gas debe controlarse ínte-
gra y continuamente para comprobar el funcionamiento correcto (en especial, la estanqueidad). Está prohibido el uso
del vehículo cuando el equipo de gas presenta fugas.
– Antes de aflojar la conexión del tubo o
la manguera, cierre la válvula de la bo­tella. La tuerca de conexión de la botella debe aflojarse lentamente y, al princi­pio, sólo un poco; de lo contrario, el gas que aún se encuentra bajo presión en el conducto podría salir de forma espontá­nea.
– Si el gas licuado se suministra desde un
contenedor de gran capacidad, será ne­cesario dirigirse al correspondiente dis­tribuidor mayorista para conocer las normas pertinentes.
Peligro
Peligro de lesiones – El gas licuado en estado gaseoso pro-
voca la congelación de la piel cuando entra en contacto con ésta.
– Luego del desmontaje, la tuerca ciega
debe ajustarse a la rosca de empalme de la botella.
– Para la prueba de estanqueidad puede
utilizarse agua jabonosa, solución Ne­kal u otros agentes espumantes. Está prohibido inspeccionar el equipo de gas licuado con llama directa.
– Al sustituir las distintas piezas del equi-
po, tenga en cuenta las normas para el montaje elaboradas por el fabricante. En tal caso, cierre la válvula de la bote­lla y la válvula principal.
– Controle permanentemente el estado
de la instalación eléctrica en el vehículo a gas licuado. Si las partes que condu­cen gas presentan fugas, las chispas pueden provocar explosiones.
– Tras la detención prolongada de un au-
tomóvil a gas licuado, ventile bien el ga­raje antes de poner en marcha nuevamente el vehículo o su instalación eléctrica.
– En caso de accidentes relacionados
con botellas de gas o equipos de gas li­cuado, deberá informarse de inmediato a la asociación profesional y al respec­tivo servicio de inspección del comer­cio. Conserve las piezas dañadas hasta que finalice la investigación.
En los garajes, depósitos y talleres
– El almacenamiento de gas licuado/pro-
pulsor debe realizarse según las nor­mas TRF 1996 (Normas Técnicas sobre Gas Licuado, véase la indicación res­pecto a BGV D34, Anexo 4).
– Mantenga las botellas de gas en posi-
ción vertical. No se permite trabajar con llama directa ni fumar en el lugar de ins­talación de los recipientes o durante la reparación. Las botellas colocadas al aire libre deben tener protección contra el acceso. Las botellas vacías deben estar perfectamente cerradas.
– Cierre la válvula de la botella y la válvu-
la principal inmediatamente después de detener el automóvil.
– En lo que respecta a la ubicación y la
condición de los garajes para vehículos
a gas licuado, rigen las disposiciones establecidas a nivel federal y las nor­mas de edificación de cada Estado fe­derado de Alemania.
– Mantenga las botellas de gas en salas
especiales, separadas del garaje (véa­se la indicación respecto a BGV D34, Anexo 2).
– Las lámparas de mano eléctricas utili-
zadas en dichas salas deben contar con un globo cerrado, estanqueizado y con un sólido cesto protector.
– Al trabajar en un taller, cierre las válvu-
las de las botellas y las válvulas princi­pales y proteja las botellas de gas propulsor contra la acción del calor.
– Antes de los periodos de inactividad y
antes de finalizar las operaciones, una persona responsable debe verificar que todas las válvulas, especialmente las de las botellas, estén cerradas. Los tra­bajos con fuego, sobre todo las solda­duras y los cortes, no deben llevarse a cabo cerca de botellas de gas propul­sor. Las botellas de gas no deben alma­cenarse en los talleres, ni siquiera cuando están vacías.
– Los garajes, depósitos y talleres deben
estar bien ventilados. Tenga en cuenta que los gases licuados son más pesa­dos que el aire. Se acumulan sobre el suelo, en fosos de trabajo y otras cavi­dades, y pueden formar allí mezclas in­flamables de gas y aire.
Función
La escoba mecánica funciona según el principio de recogedor. – El cepillo rotativo (1) transporta la sucie-
dad directamente hacia el depósito de basura (2).
– La escoba lateral (3) limpia rincones y
bordes de la superficie de barrido y transporta la suciedad hacia la banda del cepillo rotativo.
– El polvo fino se aspira a través del filtro
de polvo (4) por el aspirador (5).
94 Español
Uso previsto
Utilice el aparato únicamente de conformi­dad con las indicaciones del presente ma­nual de instrucciones. Î Antes de utilizar el equipo con sus dis-
positivos de trabajo, compruebe que esté en perfecto estado y que garantice la seguridad durante el servicio. Si no está en perfecto estado, no debe utili­zarse.
– Esta escoba mecánica está diseñada
para barrer superficies sucias en la zona exterior.
– Sólo KMR 1700 LPG: La escoba mecá-
nica también está diseñada para barrer superficies sucias en interiores, siem­pre que allí haya suficiente ventilación.
– No use el aparato en espacios cerra-
dos.
– Las máquinas con asiento no son aptas
para la circulación por la vía pública. Pida a su representante el set de ree­quipamiento para poder circular por la vía pública.
– El aparato sólo se podrá utilizar para la
circulación por la vía pública tras una inspección individual realizada por la oficina oficial de supervisión.
– El aparato no es apto para aspirar pol-
vos nocivos para la salud.
– No se debe efectuar ningún tipo de mo-
dificación en el aparato.
– ¡No aspire/barra nunca líquidos explosi-
vos, gases inflamables ni ácidos o disol­ventes sin diluir! Entre éstos se encuentran la gasolina, los diluyentes o el fuel, que pueden mezclarse con el aire aspirado dando lugar a combina­ciones o vapores explosivos. No utilice tampoco acetona, ácidos ni disolventes sin diluir, ya que ellos atacan los mate­riales utilizados en el aparato.
– No aspire/barra objetos incandescen-
tes, con o sin llama.
– El aparato es apto únicamente para los
revestimientos indicados en el manual de instrucciones.
– La máquina debe ser conducida única-
mente sobre las superficies especifica­das por la empresa o su representante.
– Está prohibido permanecer en la zona
de peligro. Está prohibido usar el apara­to en zonas en las que exista riesgo de explosiones.
– Norma de validez general: Mantenga le-
jos del aparato los materiales fácilmen­te inflamables (peligro de explosión/ incendio).
Revestimientos adecuados
–Asfalto – Piso industrial –Pavimento – Hormigón – Adoquín
Protección del medio ambien-
te
Los materiales empleados para el embalaje son recicla­bles y recuperables. No tire el embalaje a la basura domésti­ca y entréguelo en los puntos oficiales de recogida para su reciclaje o recuperación.
Los aparatos viejos contienen materiales valiosos reciclables que deberían ser entregados para su aprovechamiento pos­terior. Evite el contacto de ba­terías, aceites y materias semejantes con el medioam­biente. Por este motivo, entre­gue los aparatos usados en los puntos de recogida previstos para su reciclaje.
Español 95
Elementos de operación y funcionamiento
1Volante 2 Asiento (con interruptor de contacto del
asiento) 3 Palanca de regulación del asiento 4 Ruedecilla (ajuste de la dureza del
muelle del asiento) 5 Panel de control 6 Iluminación 7 intermitente 8 escoba lateral 9 Vaciado en alto 10 Tapa de extracción del depósito de su-
ciedad 11 Depósito de basura 12 Cubierta para el filtro de polvo 13 filtro de polvo 14 Revestimiento lateral, derecho 15 Revestimiento lateral, izquierdo 16 Cepillo rotativo 17 Recubrimiento para el motor 18 Revestimiento para el motor trasero 19 Fusibles 20 depósito 21 Indicador del depósito (servicio de ga-
solina)
22 Ojal de transporte, parte delantera de-
recha
23 Ojal de transporte, parte delantera iz-
quierda 24 Ojal de transporte, trasero 25 Soporte para botella de gas 26 Botella de gas
96 Español
Panel de control
1 contador de horas de servicio 2 Piloto de control del freno de estaciona-
miento 3 Indicador de dirección 4 Piloto de control de la luz de cruce 5 Temperatura de agua refrigerante 6 Piloto de control de la tensión de batería 7 Piloto de control estrangulador (arran-
que en frío) 8 Piloto de control servicio de gasolina 9 Piloto de control servicio de gas 10 Interruptor servicio gasolina/gas 11 Piloto de control presión del aceite 12 Desconectar/conectar sistema de inter-
mitentes 13 Piloto de control del sistema de intermi-
tentes 14 Bloquear/desbloquear freno de estacio-
namiento 15 Conectar/desconectar la luz de cruce 16 Piloto de control luz fija 17 Lámpara omnidireccional (accesorios) 18 Piloto de control lámpara omnidireccio-
nal
10 Bloquear el cepillo rotativo en el modo
de servicio "Ajuste fino" o "almacenar flotante" Aumentar/disminuir la superficie de ba­rrido
11 Indicador del depósito (servicio de ga-
solina) 12 Ajuste de revoluciones del motor 13 Estrangulador (arranque en frío)
Cerradura de encendido
– Posición 0: Apagar el motor – Posición 1: Ignición conectada – Posición 2: Arrancar el motor
Intermitente/luz larga/bocina
– Intermitente izquierdo: Presionar hacia
abajo la palanca – Intermitente derecho: Presionar hacia
arriba la palanca – Conectar la luz larga: Tirar de la palan-
ca – Tocar la bocina: Presionar la palanca
Pedales
1 Piloto de control depósito de basura 2 Levante el depósito de basura 3 Descargue el depósito de basura 4 Cargue el depósito de basura 5 Baje el depósito de basura 6 Limpiar el filtro de polvo 7 Conectar/desconectar ventilador aspi-
rante
8 Elevar/bajar las escobas laterales y po-
ner en funcionamiento
9 Elevar/bajar el rodillo rotativo y poner
en funcionamiento
A Pedal acelerador "avance" B Pedal acelerador "retroceso" C pedal del freno D Pedal "Reforzar presión de apriete de
cepillo rotativo" (sólo para tipo de servi-
cio "almacenamiento flotante")
Español 97
Antes de la puesta en marcha
Bloquear/desbloquear freno de es-
tacionamiento
Î Pulsar el pedal de freno y mantenerlo
pulsado.
Î Active el freno de estacionamiento.
Î Soltar el freno de estacionamiento, al
hacerlo, pise el pedal de freno.
Descarga
Nota
Se aseguró el aparato con cinturones, cuerdas o cadenas para un transporte se­guro.
Durante la descarga, proceda como se indi­ca a continuación:
Î Active el freno de estacionamiento. Î Quitar los cinturones de sujeción las
cuerdas o cadenas de los ojales de transporte.
Î Quitar las cuñas de seguridad de las
ruedas y baje el aparato del vehículo de transporte por una rampa adecuada (peso de carga mín. 2 t).
El aparato puede moverse de dos formas:
1) Empuje (véase "Movimiento de la esco­ba mecánica sin autopropulsión").
2) Conducción (véase "Movimiento de la escoba mecánica con autopropulsión").
Movimiento de la escoba mecánica
sin autopropulsión
Î Abrir la cubierta del motor.
Î Girar la palanca de marcha libre de la
bomba hidráulica 90º (trasversalmente a la dirección de avance).
Nota
En la modalidad sin autopropulsión, no mueva la escoba mecánica por trayectos largos ni a más de 10 km/h.
Movimiento de la escoba mecánica
con autopropulsión
Î Girar la palanca de marcha libre de la
bomba hidráulica 90º (longitudinalmen­te a la dirección de avance).
Puesta en marcha
Indicaciones generales
Î Coloque la escoba mecánica sobre una
superficie plana.
Î Quite la llave de encendido. Î Active el freno de estacionamiento.
Repostar
Peligro
Peligro de explosiones – Sólo se debe utilizar el combustible indi-
cado en el manual de instrucciones.
– El reabastecimiento de combustible no
debe realizarse en lugares cerrados.
– Está prohibido fumar y exponer el lugar
a una llama directa.
– Cerciórese de que el combustible no
entre en contacto con superficies ca­lientes.
Î Comprobar el contenido de combustible
en el indicador del depósito.
Î Apague el motor. Î Abrir el revestimiento del motor trasero.
Î Abra la tapa del depósito. Î Use "gasolina normal sin plomo". Î Repostar hasta un máximo de 1 cm por
debajo del borde del manguito de relle­no, ya que el combustible se expande con el calor.
Î Limpie el combustible que se haya ver-
tido y cierre la tapa del depósito.
Trabajos de inspección y manteni-
miento
Î Verifique el nivel de aceite del motor.
Î Comprobar el refrigerante y esperar. Î Controlar las tuberías de gas. Î Controle el cepillo rotativo. Î Controle la presión de los neumáticos. Î Ajuste del asiento del conductor. Î Limpiar el filtro de polvo.
Nota
Descripción, véase el capítulo "Cuidado y mantenimiento"
Funcionamiento
Ajuste del asiento del conductor
Î Tire de la palanca de regulación del
asiento hacia afuera.
Î Mueva el asiento, suelte la palanca y
asegure el encaje.
Î Moviendo el asiento hacia atrás y hacia
delante, verifique si está fijo. La dureza del muelle del asiento se ajusta con la rosca manual.
Î Girar la rosca. – En el sentido de las agujas del reloj:
Amortiguación más dura – En el sentido contrario a las agujas del
reloj: Amortiguación más suave
Î Ajustar la inclinación del respaldo.
Ajustar la velocidad del motor
Ajuste aproximado
Î Pulsar el botón. – Extraído: velocidad máx. – Replegado: velocidad mín.
Ajuste fino
Î Girar el botón. – En el sentido de las agujas del reloj: ve-
locidad mín. – En el sentido contrario a las agujas del
reloj: velocidad máx.
98 Español
Ajustar la velocidad de las escobas
laterales
Î Girar el botón. – En el sentido de las agujas del reloj: la
velocidad de las escobas laterales dis­minuye
– En el sentido contrario a las agujas del
reloj: aumenta la velocidad de las esco­bas laterales
Cambio de funcionamiento de avan-
ce/funcionamiento de barrido
A Sólo funcionamiento de avance B Funcionamiento de barrido y funciona-
miento de avance
Abrir/cerrar la tapa de extracción
del depósito de suciedad
Î Abrir y bloquear la tapa de extracción
del depósito de suciedad.
Î Levantar y cerrar la tapa de extracción
del depósito de suciedad.
Puesta en marcha del aparato
Nota
El aparato está dotado de un interruptor de contacto del asiento. Cuando el conductor se levanta del asiento, el dispositivo desco­necta el equipo.
Î Tome asiento en la plaza del conductor. Î Pedales de avance a cero. Î Active el freno de estacionamiento. Î Extraer 1/3 el ajuste de la velocidad de
motor.
Nota
No accione nunca el motor de arranque du­rante más de 10 segundos. Antes de volver a accionarlo, espere por lo menos 10 se­gundos.
Arrancar el aparato con servicio de ga­solina
Î Cambiar a servicio de gasolina. Î Extraer el estrangulador. Î Introducir la llave de encendido en la
cerradura de encendido.
Î Girar la llave de ignición a la posición
"II".
Î Cuando el aparato se pone en marcha,
suelte la llave.
Arrancar el aparato con servicio de gas
Î Colocar la botella de gas con la co-
nexión hacia abajo (salida de gas líqui­do).
Î Aplique el cierre de tapón mecánico. Î Coloque el pasador de seguridad.
Î Fije la manguera de gas con tuerca de
racor (entre caras 30 mm).
Nota
La conexión es una rosca izquierda.
Î Abrir la válvula de la botella de gas.
Î Cambiar a servicio de gas. Î Introducir la llave de encendido en la
cerradura de encendido.
Î Girar la llave de ignición a la posición
"II".
Î Cuando el aparato se pone en marcha,
suelte la llave.
Nota
Abrir la válvula de la botella de gas y poner el motor a revoluciones de servicio mien­tras el motor esté en funcionamiento y an­tes de cambiar del servicio de gasolina al servicio de gas.
Conducción del aparato
Î Levante el cepillo rotativo. Î Elevar la escoba lateral. Î Extraer totalmente el ajuste de veloci-
dad del motor.
Î Pulsar el pedal de freno y mantenerlo
pulsado.
Î Suelte el freno de estacionamiento.
Avance
Î Presione lentamente el pedal "acelera-
dor".
Retroceso
Peligro
Peligro de lesiones Al dar marcha atrás no puede correr nadie peligro, si es necesario pedir que alguien de indicaciones.
Î Presione lentamente el pedal "marcha
atrás".
Nota
Comportamiento en marcha
– Los pedales aceleradores permiten re-
gular la velocidad sin escalonamiento.
– Evite accionar el pedal bruscamente, ya
que el sistema hidraúlico podría dañar­se.
– Ante una pérdida de potencia en las
pendientes, reduzca ligeramente la pre­sión sobre el pedal acelerador.
Freno
Î Suelte el pedal acelerador. El aparato
frena automáticamente y se queda pa­rado.
Nota
Se puede apoyar el efecto de freno si se presiona el pedal de freno.
Pasaje por encima de obstáculos
Pasaje por encima de obstáculos fijos de hasta 70 mm:
Español 99
Î Pase hacia delante lenta y cuidadosa-
mente. Pasaje por encima de obstáculos fijos de más de 70 mm:
Î Los obstáculos deben superarse sólo
con una rampa adecuada.
Servicio de barrido
Advertencia
No barra cintas de embalaje, alambres o si­milares, ya que ello puede provocar daños en el sistema mecánico.
Nota
Para obtener un óptimo resultado de lim­pieza, hay que adaptar la velocidad a las particularidades.
Nota
Durante el funcionamiento, el depósito de basura debe vaciarse a intervalos regula­res.
Nota
Durante el funcionamiento, el filtro de polvo debe limpiarse a intervalos regulares.
– Si la tapa de extracción del depósito de
basura está abierta, se puede formar
polvo. – Se pueden barrer piezas (latas etc.) de
hasta una altura de 70 mm, depositar
los objetos que sean más grandes di-
rectamente en el depósito de basura.
Barrer superficies llanas
Bloquear el cepillo rotativo en el modo de funcionamiento "Ajuste fino".
Î Pulsar el botón hacia abajo y hacia
atrás.
Barrer superficies irregulares
Bloquear el cepillo rotativo en el modo de funcionamiento "almacenamiento flotante".
Î Pulsar el botón hacia abajo y hacia de-
lante. En este modo de funcionamiento, la pre­sión de apriete del cepillo rotativo se au-
menta del siguiente modo: Î Pulsar simultáneamente el pedal "ace-
lerador" y el pedal "reforzar presión de
apriete del cepillo rotativo".
Barrido de pisos secos
Î Al limpiar superficies, baje el cepillo ro-
tativo.
Î Al limpiar bordes, baje las escobas late-
rales.
Î Si el pavimento tiene polvo, conectar la
aspiración de polvo.
Barrido en pisos húmedos o mojados
Î Desconectar el ventilador de aspiración
para proteger el filtro de polvo de la su­ciedad.
Vaciado del depósito de basura
Peligro
Peligro de lesiones Durante el proceso de descarga no debe haber personas ni ani­males en el radio de giro del depósito.
Peligro
Peligro de aplastamiento No agarre nunca el varillaje del sistema mecánico de vacia­do. Evite permanecer debajo del depósito levantado.
Peligro
Peligro de vuelco Durante el proceso de descarga, coloque el aparato en una super­ficie plana.
Î Detenga el aparato. Î Levante el cepillo rotativo. Î Elevar la escoba lateral. Î Desconectar el ventilador aspirador.
Î Levante el depósito de basura. Î Acercarse lentamente al depósito co-
lector.
Î Active el freno de estacionamiento. Î Descargue el depósito de basura.
Nota
Con un piloto verde se indica cuándo se puede bascular el depósito de suciedad.
Î Bascular el depósito de suciedad hasta
la posición final.
Î Suelte el freno de estacionamiento. Î Salir lentamente del depósito colector. Î Bajar el depósito de suciedad hasta la
posición final.
Desconexión del aparato
Î Introducir totalmente el ajuste de veloci-
dad del motor.
Î Pulsar el pedal de freno y mantenerlo
pulsado.
Î Active el freno de estacionamiento. Î Levante el cepillo rotativo. Î Elevar la escoba lateral. Î Gire la llave de encendido a "0" y retire
la llave.
Nota
Tras la detención del aparato, el filtro de polvo recibe una limpieza automática du­rante aprox. 10 segundos.
Transporte
Advertencia
El aparato se debe asegurar para que no se deslice durante el transporte.
Î Gire la llave de encendido a "0" y retire
la llave.
Î Active el freno de estacionamiento. Î Asegurar el aparato a los ojales de
transporte con cinturones de sujeción, cuerdas o cadenas.
Î Fije el aparato con calzos en las ruedas.
Puesta fuera de servicio
Cuando la escoba mecánica no se usa du­rante un periodo prolongado, tenga en cuenta los siguientes puntos: Î Coloque la escoba mecánica sobre una
superficie plana.
Î Levantar el cepillo rotativo y la escoba
lateral para no dañar las cerdas.
Î Gire la llave de encendido a "0" y retire
la llave.
Î Active el freno de estacionamiento. Î Asegurar la escoba mecánica contra
movimientos accidentales.
Î Llene el depósito de combustible y cie-
rre la llave.
Î Cerrar la válvula de la botella de gas. Î Cambie el aceite del motor. Î Al realizar la revisión antes de las hela-
das, purgar el agua refrigerante y com­probar si se tiene suficiente anticongelante.
Î Desenroscar las bujías de encendido e
introducir aprox. 3 cm orificios de las bujías. Arranque el motor varias veces sin las bujías. Enrosque las bujías de encendido.
Î Limpie el aparato por dentro y por fuera. Î Cargar y enganchar la batería.
3
de aceite en los
Conservación y mantenimien-
to
Indicaciones generales
– El mantenimiento correctivo debe ser
llevado a cabo únicamente por una ofi­cina autorizada de servicio al cliente o por personal especializado, familiariza­do con todas las normas de seguridad pertinentes.
– Los equipos ambulantes de uso indus-
trial deben someterse al control de se­guridad según la norma VDE 0701.
Î Coloque la escoba mecánica sobre una
superficie plana.
Î Gire la llave de encendido a "0" y retire
la llave.
Î Active el freno de estacionamiento.
100 Español
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