Auspacken und Aufstellen
Wasser- und Elektroanschlüsse
Erster Waschgang
Technische Daten
Reinigung und Pflege, 4
Wasser- und Stromversorgung abstellen
Reinigung des Gerätes
Pflege der Gerätetür und Trommel
Reinigung der Pumpe
Kontrolle des Wasserzulaufschlauchs
So kann der Waschmittelbehälter gereinigt werden
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise, 5
Allgemeine Sicherheit
Entsorgung
Energie sparen und Umwelt schonen
Beschreibung des
Waschvollautomaten, 6-7
Schalterblende
So öffnen und schließen Sie die Wäschetrommel
Kontrollleuchten
Inbetriebnahme und Programme, 8
Kurz zusammengefasst: Waschprogramm starten
Programmtabelle
Individualisierungen, 9
Einstellen der Temperatur
Funktionen
Waschmittel und Wäsche, 10
Waschmittelschublade
Bleichen
Vorsortieren der Wäsche
Besondere Wäscheteile
Störungen und Abhilfe, 11
Kundendienst, 12
Bevor Sie sich an den Kundendienst wenden
1
Installation
DE
! Es ist äußerst wichtig, diese Bedienungsanleitung
sorgfältig aufzubewahren, um sie jederzeit zu Rate
ziehen zu können. Sorgen Sie dafür, dass sie im Falle
eines Umzugs oder Übergabe an einen anderen Benutzer das Gerät stets begleitet, damit auch der neue
Inhaber die Möglichkeit hat, diese zu Rate zu ziehen.
! Lesen Sie bitte folgende Hinweise aufmerksam
durch, sie liefern wichtige Informationen hinsichtlich
der Installation, dem Gebrauch und der Sicherheit.
Auspacken und Aufstellen
Auspacken
1. Gerät auspacken.
2. Sicherstellen, dass der Waschvollautomat keine
Transportschäden erlitten hat. Im Falle einer Beschädigung Gerät bitte nicht anschließen, sondern den
Kundendienst anfordern.
3. Die vier Transportschutzschrauben ausschrauben und das an
der Rückwand befindliche Gummiteil nebst
entsprechendem Distanzstück abnehmen
(siehe Abbildung).
4. Die Löcher mittels der
mitgelieferten Kunststoffstöpsel schließen.
5. Sämtliche Teile aufbewahren: Sollte der
Waschvollautomat erneut transportiert werden müssen, müssen
diese Teile wieder eingesetzt werden.
Zur Beachtung: Im Falle einer Wiederverwendung
sind die kurzeren Schrauben oben einzusetzen.
! Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für Kinder
Standfläche
Das Betriebsgeräusch Ihres Gerätes kann zu stark
sein, weil die vorderen Stellfüße nicht ordnungsgemäß eingestellt wurden
1. Der Waschvollautomat muss auf einem
ebenen, festen Untergrund aufgestellt werden, ohne ihn an Wände,
Möbelteile oder ähnliches anzulehnen.
2. Sollte der Boden nicht
perfekt eben sein, müssen die Unebenheiten
durch An- bzw. Ausdrehen der vorderen Stellfüße ausgeglichen werden (sie-he Abbildung), der auf der Arbeitsfläche zu ermittelnde Neigungsgrad darf 2° nicht überschreiten.
Eine präzise Nivellierung verleiht dem Gerät die
erforderliche Stabilität, durch die Vibrationen,
Betriebsgeräusche und ein Verrücken des Gerätes vermieden werden. Bei Teppichböden
müssen die Stellfüße so reguliert werden, dass
ein ausreichender Freiraum zur Belüftung unter
dem Waschvollautomaten gewährleistet ist.
Wasser- und Elektroanschlüsse
Anschluss des Zulaufschlauches
1. Schrauben Sie den
Wasserschlauch an
einen Kaltwasserhahn
mit ¾-Zoll-Gewindeanschluss an (siehe
Abbildung).
Lassen Sie das Wasser
vor dem Anschluss so
lange auslaufen, bis
klares Wasser austritt.
2. Schließen Sie das
an d er e En d e de s
Schlauches an den
oben rechts am Rückteil des Waschvollautomaten befindlichen
Wasseranschluss an
(siehe Abbildung).
3. Der Schlauch darf
hierbei nicht eingeklemmt oder abgeknickt werden.
! Der Wasserdruck muss innerhalb der Werte
liegen, die in der Tabelle der Technischen Daten
angegebenen sind (siehe nebenstehende Seite).
! Sollte der Zulaufschlauch nicht lang genug sein,
dann wenden Sie sich bitte an einen Fachhändler
oder an einen autorisierten Fachmann.
! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte
Schläuche.
2
Anschluss des Ablaufschlauches
65 - 100 cm
: Baumwolle 60 °C.
: Baumwolle 40 °C.
Schließen Sie den Ablaufschlauch ohne ihn dabei
abzuknicken an einen
geeigneten Abfluss an.
Die Mindestablaufhöhe
beträgt 65 - 100 cm (gemessen vom Boden),
oder hängen Sie diesen
mittels des Schlauchhalters gesichert in ein Becken oder Wanne ein;
Befestigen Sie diesen
mittels des mitgelieferten Schlauchhalter s z.B. an einen
Wasserhahn (si ehe Abbildung). Das freie
Ablaufschlauchende
darf nicht unter Wasser
positioniert werden.
! Verlängerungsschläuche sollten nicht eingesetzt werden. Sollte dies unvermeidlich sein,
muss die Verlängerung denselben Durchmesser des Originalschlauchs aufweisen und darf
eine Länge von 150 cm nicht überschreiten.
Stromanschluss
Vor Einfügen des Netzsteckers in die Steckdose ist sicherzustellen, dass:
• die Steckdose über eine normgerechte Erdung
verfügt;
• die Steckdose die in den Technischen Daten
angegebenen Höchstlast des Gerätes trägt
(siehe nebenstehende Tabelle);
• die Stromspannung den in den Technischen
Daten angegebenen Werten entspricht (sie-he nebenstehende Tabelle);
• die Steckdose mit dem Netzstecker des Waschvollautomaten kompatibel ist. Andernfalls muss der
Netzstecker (oder die Steckdose) ersetzt werden.
! Der Waschvollautomat darf nicht im Freien
installiert werden, auch nicht, wenn es sich um
einen geschützten Platz handelt. Es ist gefährlich,
das Gerät Gewittern und Unwettern auszusetzen.
! Die Steckdose sollte nach installiertem Gerät
leicht zugänglich sein.
! Verwenden Sie bitte keine Verlängerungen oder
Mehrfachstecker.
! Das Netzkabel darf nicht gebogen bzw. eingeklemmt werden.
! Das Versorgungskabel darf nur durch autorisierte Fachkräfte ausgetauscht werden.
Achtung! Der Hersteller übernimmt keinerlei
Haftung, sollten diese Vorschriften nicht genau
beachtet werden.
Erster Waschgang
Lassen Sie nach der Installation bzw. vor erstmaligem Gebrauch erst einen Waschgang (mit Waschmittel) ohne Wäsche durchlaufen. Stellen Sie hierzu
das 90°C-Waschprogramm ohne Vorwäsche ein.
Technische Daten
Modell
Abmessungen
Fassungsvermögen
Elektroanschlüsse
Wasseranschlüsse
Schleudertouren
Prüfprogramme
gemäß der
Richtlinien
1061/2010
und
1015/2010.
schvorgang zu. Hierdurch wird der Verschleiß
der Wasseranlage verringert und Wasserlecks
vorgebeugt.
• Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdo-
se, bevor Sie Ihren Waschvollautomaten
reinigen.
Reinigung des Gerätes
Die Gehäuseteile und die Teile aus Gummi
können mit einem mit warmer Spülmittellauge
angefeuchteten Tuch gereinigt werden. Vermeiden Sie Löse- und Scheuermittel
Pflege der Gerätetür und Trommel
• Lassen Sie die Gerätetür stets leicht offen ste-
hen, um die Bildung unangenehmer Gerüche
zu vermeiden.
Reinigung der Pumpe
Ihr Gerät ist mit einer selbstreinigenden Pumpe
ausgerüstet, eine Wartung ist demnach nicht
erforderlich. Es könnte jedoch vorkommen,
dass kleine Gegenstände (Münzen, Knöpfe) in
die zum Schutz der Pumpe dienende Vorkammer (befindlich unter der Pumpe) fallen.
! Vergewissern Sie sich, dass der Waschgang
abgeschlossen ist und ziehen Sie den Netzstecker heraus.
Zugang zur Vorkammer:
1. Nehmen Sie die Abdeckung (befindlich an
der Gerätefront) mit Hilfe
eines Schraubenziehers
ab (siehe Abbildung);
2. Drehen Sie den Deckel
gegen den Uhrzeigersinn
ab (siehe Abbildung): es
ist ganz normal, wenn
etwas Wasser austritt;
3. Reinigen Sie das
Innere gründlich;
4. Schrauben Sie den
Deckel wieder auf;
5. Bringen Sie die Abdeckung wieder an.
Stellen Sie hierbei sicher, dass die Haken in
die Schlitze eingreifen,
bevor Sie die Abdeckung fest andrücken.
Kontrolle des Wasserzulaufschlauchs
Kontrollieren Sie den Zulaufschlauch mindestens
einmal im Jahr. Weist er Risse bzw. Brüche auf,
muss er ausgetauscht werden. Der starke Druck
während des Waschprogramms könnte zu plötzlichem Platzen führen.
! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte
Schläuche.
So kann der Waschmittelbehälter gereinigt werden
Abnehmen:
Drücken Sie leicht auf
den vorne im Behälter
befind- lichen Knopf
und ziehen Sie den
Behälter dann nach
oben heraus (Abb. 1).
Abb. 1
4
Reinigen:
Reinigen Sie ihn unter fließendem Wasser
(Abb. 3), even- tuell unter Zuhilfenahme einer
alten Zahnbürste, ziehen Sie das im oberen Teil
der Kammern 1 und 2 befindliche Siphonpaar
heraus (Abb. 4) und kontrollieren Sie, ob dieses
verstopft ist. Spülen Sie es eventuell gründlich
aus.
Abb. 2
Abb. 3Abb. 4
Anbringen:
Vergessen Sie nicht,
auch das Siphonpaar
wieder einzusetzen,
b e v o r S i e d e n
Waschmittelbehälter
wieder einhängen (Abb.
4, 2. 1).
Vorsichtsmaßregeln
und Hinweise
! Der Waschvollautomat wurde nach den strengsten inter-
nationalen Sicherheitsvorschriften entworfen und gebaut.
Nachstehende Hinweise werden aus Sicherheitsgründen
geliefert und sollten aufmerksam gelesen werden.
Allgemeine Sicherheit
• Dieses Gerät wurde für den nicht professionellen Einsatz im
privaten Haushalt konzipiert und seine Funktionen dürfen nicht
verändert werden.
• Dieses Gerät darf von Kindern ab 8 Jahren
und von Personen mit eingeschränkten körperlichen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mit unzureichender Erfahrung
und Kenntnis verwendet werden, vorausgesetzt, sie werden überwacht oder sie haben
eine ausreichende Einweisung in die sichere
Nutzung des Geräts erhalten und haben die
damit verbundenen Gefahren verstanden.
Erlauben Sie Kindern nicht, mit dem Gerät zu
spielen. Wartung und Reinigung dürfen nicht
von unbeaufsichtigten Kindern ausgeführt
werden.
• Der Waschvollautomat darf nur von Erwachsenen und gemäß
den Anleitungen dieses Handbuchs bedient werden.
• Berühren Sie das Gerät nicht, wenn Sie barfuß sind, und
auch nicht mit nassen oder feuchten Händen oder Füßen.
• Ziehen Sie den Gerätestecker nicht am Kabel aus der
Steckdose, sondern nur am Stecker selbst.
• Öffnen Sie die Waschmittelschublade nicht, wenn das
Gerät in Betrieb ist.
• Berühren Sie nicht das Ablaufwasser, es kann sehr heiß
sein.
• Öffnen Sie das Füllfenster nicht mit Gewalt: Der Sicherheits-Schließmechanismus könnte hierdurch beschädigt
werden.
• Bei etwaigen Störungen versuchen Sie bitte nicht, Innenteile selbst zu reparieren.
• Halten Sie Kinder stets von dem in Betrieb befindlichen
Gerät fern.
• Während des Waschgangs kann das Füllfenster sehr
heiß werden.
• Muss der Waschvollautomat versetzt werden, sollten
hierfür mindestens 2/3 Personen verfügbar sein. (Vorsichtig vorgehen). Versuchen Sie es niemals allein, das
Gerät ist äußerst schwer.
• Vergewissern Sie sich, dass die Trommel völlig leer ist,
bevor Sie die Wäsche einfüllen.
Entsorgung
• Entsorgung des Verpackungsmaterials:
Befolgen Sie die lokalen Vorschriften, Verpackungsmaterial
kann wiederverwertet werden.
• Entsorgung von Elektroaltgeräten
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte (WEEE) dürfen
Elektrohaushalts-Altgeräte nicht über den
herkömmlichen Haushaltsmüllkreislauf entsorgt
werden. Altgeräte müssen separat gesammelt
werden, um die Wiederverwertung und das Recycling
der beinhalteten Materialien zu optimieren und die Einflüsse auf
die Umwelt und die Gesundheit zu reduzieren. Das Symbol
„durchgestrichene Mülltonne“ auf jedem Produkt erinnert Sie
an Ihre Verpflichtung, dass Elektrohaushaltsgeräte gesondert
entsorgt werden müssen. Endverbraucher können sich an
Abfallämter der Gemeinden wenden, um mehr Informationen über
die korrekte Entsorgung ihrer Elektrohaushaltsgeräte zu erhalten.
• Entsorgung des Altgerätes:
Machen Sie das Gerät vor der Entsorgung unbrauchbar. Schneiden
Sie das Kabel ab und nehmen Sie das Füllfenster ab.
Energie sparen und Umwelt schonen
Technologie im Dienste der Umwelt
Glauben Sie, durch das Füllfenster hindurch wenig Wasser zu
sehen? Dank der neuen Indesit-Technik genügt die halbe Wassermenge für eine maximale Sauberkeit: eine Maßnahme die
zum Schutze der Umwelt angestrebt wurde.
Waschmittel, Wasser, Energie und Zeit sparen
• Verschwendung von Strom, Wasser, Waschmittel und Zeit
kann man vermeiden, indem man die Waschmaschine mit
der empfohlenen Höchstwäschemenge benutzt. Bei einer
vollen Auslastung Ihres Waschvollautomaten können Sie
bis zu 50% Energie sparen.
• Vorwäsche ist nur bei stark verschmutzter Wäsche erforderlich. Durch Vermeidung einer solchen kann Waschmittel, Zeit,
Wasser und 5-15% Energie gespart werden.
• Flecken sollten mit einem Fleckenmittel vorbehandelt werden,
oder weichen Sie die Wäsche vor der Wäsche ein. Hierdurch
können hohe Waschtemperaturen vermieden werden. Ein
60°C-Programm anstelle eines 90°C-Programms, oder ein
40°C-Programm anstelle eines 60°C-Programms hilft bis zu
50% Energie zu sparen.
• Dosieren Sie Waschmittel sparsam je nach Wasserhärte, Verschmutzungsgrad und Wäschemenge, um die Umwelt nicht
über Gebühr zu belasten: obwohl sie biologisch abbaubar sind,
beinhalten Sie dennoch Stoffe, die die Umwelt belasten. Auch
Weichmacher sollten höchst sparsam eingesetzt werden.
• Waschen Sie am späten Nachmittag oder in den ersten Morgenstunden, hierdurch tragen sie dazu bei, die Belastung der
Elektrizitätswerke zu mindern.
Die Option ‚Delay Timer’ hilft Ihnen in dieser Hinsicht außer-
ordentlich.
• Soll die Wäsche in einem Wäschetrockner getrocknet werden,
dann stellen Sie eine hohe Schleudergeschwindigkeit ein. Je
trockener die Wäsche geschleudert wird, desto niedriger ist
der zum Trocknen erforderliche Energieverbrauch.
DE
5
Beschreibung des
Waschvollautomaten
DE
Schalterblende
Kontrollleuchten
Taste
SCHLEUDERN
Waschmittelschublade: für Waschmittel und Zusätze.
Kontrollleuchten: Zur Kontrolle des Waschprogrammab-
laufs.
Taste
START/RESET
Taste
FUNKTIONEN
Wahlschalter
TEMPERATUR
Kontrollleuchte ON/
Um Erkennen zu können, ob die Maschine eingeschaltet
ist und demnach der Gerätedeckel nicht geöffnet werden
kann.
Kontrollleuchte
ON/GERÄTEDECKEL
GESPERRT
Wahlschalter
PROGRAMME
GERÄTEDECKEL
GESPERRT:
Taste
ON/OFF
Tasten FUNKTIONEN: Zur Einstellung der verfügbaren
Funktionen. Die gewählte Einstellung der entsprechenden
Funktionstaste bleibt eingeschaltet. Sie leuchtet.
Taste “SCHLEUDERN” zur Geschwindigkeitsregelung
oder gänzlichen Ausschaltung der Schleuder.
Wahlschalter TEMPERATUR: Zur Einstellung der Wasch-
temperatur oder der Kaltwäsche.
Taste “ON/OFF”: zur Ein- und Ausschaltung des Waschvollautomaten
Taste “START/RESET”: um die Programme zu starten
bzw. zu löschen, falls unkorrekt eingestellt.
Kontrollleuchte ON/
Ist diese Kontrollleuchte eingeschaltet, bedeutet dies, dass der Gerätedeckel gesperrt ist. Um ungewolltes Öffnen zu vermeiden, warten Sie, bis die Leuchte auf Blinklicht umschaltet, bevor Sie der Gerätedeckel öffnen, um Schäden zu vermeiden.
GERÄTEDECKEL
GESPERRT:
Wahlschalter PROGRAMME: zur Programmwahl Die
Wahlschalter sind flächenbündig angebracht: Durch
leichten Druck auf die Knopfmitte können Sie herausgezogen werden. Während des Programmablaufs bleibt der
Schalter feststehend.
Funktion Standby
Zur Erfüllung der neuen Richtlinien zum Energieverbrauch
ist diese Waschmaschine mit einem automatischen
Ausschaltsystem (Standby) ausgestattet, das nach 30
Minuten des Nichtgebrauchs in Funktion tritt. Drücken
Sie kurz die Taste ON/OFF und warten Sie, bis sich die
Maschine wieder einschaltet.
! Ein gleichzeitiges, rasches Blinken der Kontrollleuchte ON/
Kontrollleuchte signalisiert einen Fehler.
6
GERÄTEDECKEL
GESPERRT mit einer beliebigen anderen
So öffnen und schließen Sie die Wäschetrommel
Abb. 1
Abb. 3
Abb. 2
Abb. 4
A) Öffnen (Abb. 1)Öffnen Sie den äußeren Deckel ganz.
B) Öffnen Sie dann (mit beiden Händen) die Wächetrommel so wie auf der Abbildung veranschaulicht.
- Drücken Sie die durch den Zeiger bezeichnete Taste (Abb. 2)
leicht nach unten, und halten Sie mit der anderen Hand die
Trommeltüren noch geschlossen, um zu vermei- den, sich durch
plötzliches Öffnen der Türen die Finger zu verletzen.
- Begleiten Sie die nun aufspringenden Türen mit der Hand.
C) Einfüllen der Wäsche (Abb. 3)
D) Schliessen (Abb. 4)
- Schließen Sie sorgfältig die Wäschetrommel. Schließen Sie zuerst
den vorderen Flügel und drücken Sie anschließend den hinteren
Flügel auf.
- Stellen Sie sicher, dass sich die Haken des vorderen Flügels ordnungsgemäß in den entsprechenden Sitzen der hinteren Flügel
befinden.
- Nach hörbarem Einrasten der Haken drücken Sie leicht auf
beide Türen; sie dürfen nicht aufspringen.
- Schließen Sie abschließend den äußeren Deckel.
DE
Kontrollleuchten
Die Kontrollleuchten liefern wichtige Hinweise.
Sie signalisieren:
Startvorwahl erfolgt:
Wurde die Startvorwahl-Funktion Delay Timer aktiviert,
und das Programm in Gang gesetzt, schaltet die Delay-Timer-Taste, sowie die Kontrollleuchte, die der eingestellten Zeitverschiebeung entspricht, auf Blinklicht:
Nach und nach wird die bis zum effektiven Start noch verbleibende Zeit eingeblendet, die entsprechende Kontrollleuchte
blinkt:
Laufende Programmphase:
Während des Waschprogrammablaufs leuchten die
Kontrollleuchten nach und nach auf und zeigen so den
jeweiligen Stand an.
Vorwäsche
Hauptwäsche
Spülen
Schleudern
Anmerkung: Während des Abpumpens leuchtet die entsprechende Kontrollleuchte für die Schleuder auf.
Tasten FUNKTIONEN
Die Funktionstasten fungieren auch als Kontrollleuchten.
Bei Wahl einer Funktion leuchtet die entsprechende Taste
auf.
Ist die gewählte Funktion nicht vereinbar mit dem eingestellten Programm, schaltet die Taste auf Blinklicht und die Funktion wird nicht aktiviert.
Wird eine Funktion eingestellt, die zu der bereits eingestellten nicht zugeschaltet werden kann, bleibt nur die zuletzt
gewählte aktiv.
Nach Ablauf der vorgewählten Zeit erlischt die DelayTimer-Taste und das gewählte Waschprogramm startet:
7
Inbetriebnahme und Programme
DE
Kurz zusammengefasst: Waschprogramm starten
1. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Druck auf die Taste ein.
Alle Kontrollleuchten leuchten für einige Sekunden auf, und erlöschen
kurz darauf wieder. Die Kontrollleuchte ON/
SPERRT schaltet auf Blinklicht.
2. Geben Sie Ihre Wäsche in die Waschmaschine, füllen Sie das
Waschmittel und/oder den Weichspüler ein und schließen Sie
anschließend die Türen.
3. Stellen Sie das gewünschte Programm mittels des Wahlschalters
PROGRAMME ein.
GERÄTEDECKEL
GE-
4. Einstellen der Waschtemperatur.
5. Einstellen der Schleudergeschwindigkeit.
6. Programm durch Druck auf die Taste START/RESET in Gang
setzen. Um dieses zu löschen, Taste START/RESET für mindestens 2 Sekunden gedrückt halten.
7. Ist das Waschprogramm abgelaufen schaltet die Kontrollleuchte
ON/
dass das Fenster geöffnet werden kann. Nehmen Sie die Wäsche
heraus und lassen Sie das Füllfenster leicht offen stehen, damit
die Trommel trocknen kann. Die Waschmaschine nun durch
Druck auf die Taste ausschalten.
Programmtabelle
Max.
Beschreibung des Programms
Waschprogramme
Standard
Baumwolle + Vorwasche: stark verschmutzte Kochwäsche.
1
Baumwolle: stark verschmutzte Kochwäsche.
2
Baumwolle Buntwäsche: leicht verschmutzte Weißwäsche und empfindliche Bun-
3
twäsche.
Synthetik: stark verschmutzte, farbechte Buntwäsche.
Baumwolle 60 °C (1): stark verschmutzte Weiß- und farbechte Buntwäsche.
Baumwolle 40 °C (2): leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche.
Wolle: wolle, Kaschmir usw.
7
8
Baumwolle Standard 20°C: leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche Buntwäsche 20°1000-
Time 4 you
Baumwolle: Weißwäsche und widerstandsfähige, stark verschmutzte
9
Buntwäsche
Baumwolle: Leicht verschmutzte Weißwäsche und empfindliche Buntwäsche
10
(Oberhemden, Maschenware usw.)
Synthetik: Empfindliche Buntwäsche (leicht verschmutzte Wäsche aller Art).
11
Daily: zum kurzen Auffrischen leicht verschmutzter Wäsche (nicht geeignet für Wolle,
Die auf dem Display und in der Bedienungsanleitung genannte Zyklusdauer wird ausgehend von Standardbedingungen berechnet. Die effektiv benötigte Zeit kann aufgrund zahlreicher Faktoren wie
Temperatur und Druck des Zulaufwassers, Raumtemperatur, Waschmittelmenge, Art, Menge und Verteilung der Waschladung sowie der gewählten Zusatzfunktionen variieren.
1) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm und eine Temperatur von 60°C einstellen.
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten
Energie-Wasser-Verbrauch; für bei 60°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.
2) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm und eine Temperatur von 40°C einstellen.
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten
Energie-Wasser-Verbrauch; für bei 40°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.
Für alle Testinstitute:
2) Langes Baumwollprogramm: Programm und eine Temperatur von 40°C einstellen.
3) Synthetische Programm entlang: Programm 4 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
Anmerkungen
-Bei den Programmen 9 - 10 sollte eine Beladungsmenge von 3,5 kg nicht überschritten werden.
-Bei dem Programm 14 sollte eine Beladungsmenge von 3 kg nicht überschritten werden.
Baumwolle Standard 20° C (Programm 8), ideal für normalverschmutze Baumwolle. Die auch mit kaltem Wasser erreichten Leistungen, vergleich-
bar mit einer Wäsche bei 40°, werden mechanisch erzielt. Die Trommel arbeitet mit wiederholten, kurz auf einander folgenden Beschleunigungen.
Daily (Programm 12 für Kunstfasern) Kurzprogramm für die tägliche Wäsche leicht verschmutzter Teile: in nur 30 Minuten, zur Einsparung von
Zeit und Energie. Stellen Sie dieses Waschprogramm (12 bei 30°C) ein, dann können, bei einer maximalen Lademenge von 3 kg, Gewebe
unterschiedlicher Art (mit Ausnahme von Wolle und Seide) zusammen gewaschen werden. Es ist ratsam, flüssige Waschmittel einzusetzen.
8
C
Individualisierungen
Einstellen der Temperatur
Durch Drehen des Wahlschalters TEMPERATUR wird die Waschtemperatur eingestellt.
Die Temperatur kann bis auf Kaltwäsche ( ) herabgesetzt werden.
Einstellen der Schleuder
Durch Drehen des Wahlschalters SCHLEUDER wird die Schleudergeschwindigkeit des gewählten Waschprogramms eingestellt.
Folgende Höchstgeschwindigkeiten sind für die einzelnen Programme vorgesehen:
Die Schleudergeschwindigkeit kann herabgesetzt; durch Wahl des Symbols kann die Schleuder gänzlich ausgeschlossen
werden.
Der Waschvollautomat verhindert automatisch ein höheres Schleudern, falls die für das entsprechende Programm vorge-
schriebene Schleuderdrehzahl überstiegen wird.
DE
! Um zu starke Vibrationen, bzw. eine Unwucht beim Schleudern, zu vermeiden, sorgt das Gerät für eine gleichmäßige
Verteilung der Wäscheladung durch eine laufende Rotation der Trommel bei einer etwas höheren Geschwindigkeit, als die
des Waschgangs.
Sollte es trotz mehrerer Versuche nicht gelingen, die Wäschladung gleichmäßig zu verteilen, schleudert das Gerät die
Wäsche bei reduzierter Schleudergeschwindigkeit.
Funktionen
Die verschiedenen Waschfunktionen, die Ihnen Ihr Waschvollautomat bietet, ermöglichen es Ihnen, hygienisch saubere und
weiße Wäsche zu erhalten, die Ihren Wünschen entsprechen. Aktivierung der Funktionen:
1. Die Taste der gewünschten Funktion gemäss untenstehender Tabelle drücken;
2. Das Einschalten bzw. Aufleuchten der entsprechenden Taste zeigt an, dass die Funktion aktiviert wurde.
Anmerkung: Sollte die Taste jedoch auf Blinklicht schalten, bedeutet dies, dass die Funktion zu dem eingestellten Programm
nicht zugeschaltet werden kann.
FunktionenWirkungAnleitungen zur AnwendungAktiv mit
Delay Timer
(Startvorwahl)
Bleichen
Bügelleicht
Extra spülen
Start kann bis zu
9 Std. verschoben
werden.
Bleichzyklus, zur Entfernung auch hartnäckigster Flecken.
Wird diese Funktion
eingestellt, werden
Waschgang und
Schleuder entsprechend geändert, um
Knitterbildung zu vermeiden. Am Ende des
Waschgangs erfolgen
langsame Umdrehungen der Trommel.
Erhöht die Wirksamkeit
des Spülgangs.
Drücken Sie die Taste so oft, bis die Kontrollleuchte der gewünschten Zeitverschiebung aufleuchtet.
Ein fünfter Tastendruck deaktiviert die Funktion.
NB: Ist die Taste START/RESET einmal gedrückt, kann der
gewählte Zeitverschiebungswert nur noch herabgesetzt
werden.
Vergessen Sie nicht, dass das Bleichmittel in die Zusatzkammer 4
eingegeben werden muss (siehe Seite 10).
Nicht mit der Funktion BÜGELLEICHT zu kombinieren.
Zum Abpumpen des Wassers und um die Wäsche herausnehmen zu können, muss die Taste START/PAUSE.
Nicht mit der Funktion BLEICHEN zu kombinieren.
Empfehlenswert bei voller Gerätebeladung und hoher Waschmitteldosierung.
den Programmen:
Alle
2, 3, 4,
, 8, Spü-
len.
1, 2, 3, 4,
, , 8,
9, 10, 11.
1, 2, 3, 4,
, ,
7, 8, 9, 10,
11, 13, 14
Spülen.
,
9
Waschmittel und Wäsche
DE
Waschmittelschublade
Ein gutes Waschergebnis hängt auch von einer korrekten Waschmitteldosierung ab: Eine zu hohe Dosierung
bedeutet nicht unbedingt reinere Wäsche, sie trägt nur
dazu bei, die Maschineninnenteile zu verkrusten und die
Umwelt zu belasten.
! Verwenden Sie keine Handwaschmittel, sie verursachen
eine zu hohe Schaumbildung.
! Waschmittel in Pulverform für Baumwollweißwäsche, für
die Vorwäsche und für Waschprogramme bei Temperaturen
über 60°C verwenden.
! Bitte befolgen Sie den auf der Waschmittelverpackung
angegebenen Anweisungen.
Schublade herausziehen und Waschmittel
oder Zusätze wie folgt
einfüllen:
In Kammer 1: Waschpulver für die Vorwäsche
(kein Flüssigwaschmittel)
In Kammer 2: Waschmittel für die Hauptwäsche
(Waschpulver oder Flüssigwaschmittel)
Flüssigwaschmittel nur kurz vor dem Start einfüllen.
! Verwenden Sie keine Handwaschmittel, sie verursachen
eine zu hohe Schaumbildung.
Bleichen
! Normale Bleichmittel sind für strapazierfähige Weiß-
wäsche zu verwenden, milde Bleichmittel dagegen für
Buntwäsche, Feinwäsche und Wolle.
Mitgelieferte, zusätzliche Kammer 4 in Kammer 1 einsetzen.
Bei der Dosierung des Bleichmittels darf der auf dem
Zentralstift mit “max” gekennzeichnete Höchststand (sie-he Abbildung) nicht überschritten werden.
Soll nur gebleicht werden, dann füllen Sie das Bleichmittel in die Dosierkammer 4 ein, stellen Sie daraufhin das
Programm Spülen ein, und drücken Sie die Funktionstaste Bleichen .
Vorsortieren der Wäsche
• Sortieren Sie die Wäsche nach:
- Gewebeart / Waschetikettensymbol
- und Farben: Buntwäsche von Weißwäsche trennen.
• Entleeren Sie alle Taschen.
• Das in der „Programmtabelle“ angegebene Gewicht,
beschreibt die maximale Ladung Trockenwäsche und
darf nicht überschritten werden.
Wie schwer ist Wäsche?
1 Bettuch 400-500 gr
1 Kissenbezug 150-200 gr
1 Tischdecke 400-500 gr
1 Bademantel 900-1.200 gr
1 Handtuch 150-250 gr
Besondere Wäscheteile
Wolle: Verwenden Sie Spezialwaschmittel; Lademenge
von 1 kg bitte nicht überziehen.
Kammer 3: Zusätze (Weichspüler usw.)
Achten Sie bei Einfüllen des Weichspülers in die Kammer
3 darauf, dass Sie die angegebene Höchstmenge “max.”
nicht überschreiten.
Der Weichspüler wird beim letzten Spülgang automatisch in die Wäschetrommel eingespült. Nach Abschluss
des Waschprogramms bleibt in Kammer 3 ein kleiner
Rückstand an Wasser. Dieser ist zur Einspülung sehr
dickflüssiger bzw. zur Verdünnung konzentrierter Weichspüler erforderlich. Sollte in der Kammer 3 mehr Wasser
als normal zurückbleiben, so ist die Entnahmevorrichtung
verstopft. Zur Reinigung derselben verweisen wir auf
Seite 4.
Zusätzliche Kammer 4: Bleichmittel
10
Störungen und Abhilfe
Es kann immer einmal vorkommen, dass Ihr Waschvollautomat nicht funktioniert. Bevor Sie sich an den Technischen Kundendienst
wenden (siehe Seite 12), vergewissern Sie sich zuerst, ob es sich nicht um eine Kleinigkeit handelt, die Sie selbst beheben können.
Ziehen Sie hierzu nachstehendes Verzeichnis zu Rate.
DE
Störungen:
Der Waschvollautomat schaltet
sich nicht ein.
Der Waschgang startet nicht.
Der Waschvollautomat lädt kein
Wasser.
Der Waschvollautomat lädt laufend Wasser und pumpt es lau-
fend ab.
Mögliche Ursachen / Lösungen:
• Der Stecker steckt nicht in der Steckdose, oder nicht so, dass der Kontakt herge-
stellt wird.
• Der Strom ist ausgefallen.
• Der Gerätedeckel ist nicht richtig verschlossen
(die Kontrollleuchte ‘Deckel gesperrt’ blinkt).
• Die Taste wurde nicht gedrückt.
• Die Taste STARTRESET wurde nicht gedrückt.
• Der Wasserhahn ist nicht auf.
• Es wurde ein verzögerter Start gewählt (Delay Timer, siehe Seite 9).
• Der Zufuhrschlauch ist nicht am Wasserhahn angeschlossen.
• Der Schlauch ist geknickt.
• Der Wasserhahn ist nicht auf.
• Es ist kein Wasser da.
• Der Druck ist unzureichend.
• Die Taste START/RESET wurde nicht gedrückt.
• Der Ablaufschlauch befindet sich nicht auf der vorgeschriebenen Höhe, d.h. 65 -
100 cm vom Boden (siehe Seite 3).
• Das Schlauchende liegt unter Wasser (siehe Seite 3).
• Der Mauerablauf wurde nicht mit einer Entlüftungsöffnung versehen.
Konnte die Störung durch diese Kontrollen nicht behoben werden, dann drehen Sie
den Wasserhahn zu, schalten das Gerät aus und fordern den Kundendienst an. Falls
Sie in einer der obersten Etagen eines Gebäudes wohnen, kann es vorkommen,
dass sich im Syphon ein Vakuum bildet, und der Waschvollautomat ständig Wasser
ansaugt und wieder abpumpt. Zur Lösung dieser Probleme bietet der Handel spezielle Syphonventile.
Der Waschvollautomat pumpt
nicht ab und schleudert nicht.
Der Waschvollautomat vibriert zu
stark während des Schleuderns.
Der Waschvollautomat ist undicht.
Die Kontrollleuchte ON/FÜLLFENSTER GESPERRT und mindestens
eine weitere Kontrollleuchte blinken
in raschen Abständen.
Es bildet sich zu viel Schaum.
• Das Programm siehe kein Abpumpen vor: bei einigen Programmen muss diese
Funktion manuell gestartet werden.
• Die Option ‚Bügelleicht’ wurde eingestellt: zur Beendung des Programms Taste
START/RESET drücken.
• Der Ablaufschlauch ist geknickt (siehe Seite 3).
• Die Ablaufleitung ist verstopft.
• Die Arretierschrauben der Schwingegruppe wurden bei der Installation nicht abge-
nommen. Nehmen Sie die Schrauben ab (siehe Seite 2).
• Der Waschvollautomat steht nicht eben (siehe Seite 2).
• Der Waschvollautomat steht zu eng zwischen der Wand und einem Möbel (siehe
Seite 2).
• Der Zulaufschlauch wurde nicht ordnungsgemäß aufgeschraubt (siehe Seite 2).
• Die Waschmittelschublade ist verstopft (zur Reinigung siehe Seite 4).
• Der Ablaufschlauch wurde nicht ordnungsgemäß befestigt (siehe Seite 3).
• Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker; warten Sie daraufhin ca. 1 Minute und schalten Sie es wieder ein.
Bleibt die Störung bestehen, kontaktieren Sie bitte den Kundendienst.
• Das Waschmittel ist für Waschmaschinen nicht geeignet (es muss mit der Aufschrift “Für Waschmaschinen”, “Für Handwäsche und Waschmaschinen” usw.
versehen sein.
• Es wurde zu hoch dosiert.
11
Kundendienst
DE
Bevor Sie sich an den Kundendienst wenden:
• Kontrollieren Sie zuerst, ob das Problem nicht allein gelöst werden kann (siehe Seite 11);
• Starten Sie das Programm erneut, um sicherzustellen, dass die Störung auch wirklich behoben wurde;
• Ist dies nicht der Fall, dann kontaktieren Sie den autorisierten Kundendienst unter der auf dem Garantie
schein aufgedruckten Telefonnummer.
! Im Falle einer fehlerhaften Installation oder eines unkorrekten Gebrauchs wird der Einsatz eventuell in
Rechnung gestellt.
! Wenden Sie sich auf keinen Fall an nicht autorisierte Techniker.
Geben Sie bitte Folgendes an:
• die Art der Störung;
• das Maschinenmodell (Mod.);
• die Seriennummer (S/N).
Diese Daten entnehmen Sie bitte dem auf der Rückseite der Maschine befindlichen Typenschild.
12
Instructions for use
WASHING MACHINE
GB
GB
English
WITL 1051
Contents
Installation, 14-15
Unpacking and levelling
Electric and water connections
The first wash cycle
Technical details
Care and maintenance, 16
Cutting off the water or electricity supply
Cleaning your appliance
Caring for your appliance door and drum
Cleaning the pump
Checking the water inlet hose
Cleaning the detergent dispenser
Precautions and advice, 17
General safety
Disposal
Saving energy and respecting the environment
Washing machine description, 18-19
Control panel
How to open and shut the drum
Leds
Starting and Programmes, 20
Briefly: how to start a programme
Programme table
Personalisations, 21
Setting the temperature
Setting the spin cycle
Functions
Detergents and laundry, 22
Detergent dispenser
Bleach cycle
Preparing your laundry
Special items
Troubleshooting, 23
Service, 24
Before calling for Assistance
13
Installation
GB
! Keep this instruction manual in a safe place for
future reference. Should the appliance be sold,
transferred or moved, make sure the instruction
manual accompanies the washing machine to
inform the new owner as to its operation and
features.
! Read these instructions carefully: they contain
vital information on installation, use and safety.
Unpacking and levelling
Unpacking
1. Unpack the washing machine.
2. Check whether the washing machine has been
damaged during transport. If this is the case, do
not install it and contact your retailer.
3. Remove the four protective screws and the
rubber washer with the
respective spacer, situated on the rear of the
appliance (see figure).
4. Seal the gaps using the
plastic plugs provided.
5. Keep all the parts: you
will need them again if
the washing machine
needs to be moved to
another location.
Warning: should the
screws be re-used,
make sure you fasten
the shorter ones at the top.
! Packaging materials are not children’s toys.
Levelling
1. Install the washing machine on a flat sturdy
floor, without resting it up against walls, furniture
cabinets or other.
2. If the floor is not perfectly level, compensate
for any unevenness by
tightening or loosening
the adjustable front feet
(see figure); the angle
of inclination, measured according to the
worktop, must not exceed 2°.
Levelling your appliance
correctly will provide it with stability and avoid any
vibrations, noise and shifting during operation.
If it is placed on a fitted or loose carpet, adjust
the feet in such a way as to allow enough room
for ventilation beneath the washing machine.
Electric and water connections
Connecting the water inlet hose
1. Connect the supply
pipe by screwing it to
a cold water tab using
a ¾ gas threaded connection (see figure).
Before performing the
connection, allow the
water to run freely until
it is perfectly clear.
2. Connect the other
end of the water inlet
hose to the washing
machine,
screwing it onto the appliance’s cold water inlet, situated on the top
right-hand side on the
rear of the appliance
(see figure).
3. Make sure there are no kinks or bends in the
hose.
! The water pressure at the tap must be within
the values indicated in the Technical details
table (on the next page).
! If the water inlet hose is not long enough,
contact a specialist store or an authorised
serviceman.
! Never use hoses that have already been used.
14
Connecting the drain hose
65 - 100 cm
Connect the drain
hose, without bending
it, to a drainage duct
or a wall drain located
at a height between
65 and 100 cm from
the floor;
! Do not use extension cords or multiple sockets.
! The cable should not be bent or compressed.
! The power supply cable must only be replaced
by authorised technicians.
Warning! The company shall not be held responsible in the event that these regulations are not
respected.
The first wash cycle
GB
alternatively, rest it on
the side of a washbasin or bathtub, fastening the duct supplied to the tap (see figure). The free end
of the hose should
not be underwater.
! We advise against the use of hose extensions;
if it is absolutely necessary, the extension must
have the same diameter as the original hose and
must not exceed 150 cm in length.
Electrical connections
Before plugging the appliance into the electricity
socket, make sure that:
• the socket is earthed and complies with all
applicable laws;
• the socket is able to withstand the maximum
power load of the appliance as indicated in the
Technical data table (see opposite);
• the power supply voltage falls within the va-
lues indicated in the Technical data table (see
opposite);
• the socket is compatible with the plug of the
washing machine. If this is not the case, replace the socket or the plug.
Once the appliance has been installed, and before you use it for the first time, run a wash cycle
with detergent and no laundry, setting the 90°C
programme without a pre-wash cycle.
Technical details
Model
Dimensions
Capacity
Electric
connections
Water
connections
Spin speed
Test wash
cycles in
accordance with
directives
1061/2010
and
1015/2010.
WITL 1051
40 cm wide
85 cm high
60 cm deep
from 1 to 5 kg
Please refer to the technical
data plate fixed to the machine.
! The washing machine must not be installed
outdoors, even in covered areas. It is extremely
dangerous to leave the appliance exposed to
rain, storms and other weather conditions.
! When the washing machine has been installed,
the electricity socket must be within easy reach.
This appliance is compliant
with the following European
Community Directives:
- 2004/108/CEE (Electromagnetic Compatibility)
- 2006/95/CE (Low Voltage)
- 2012/19/EU
15
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