Icom IC-7700 User Manual [de]

KW-/50-MHz-TRANSCEIVER
Perfektion
in reinster Form
Wec
Für Funkamateure, die fortschrittliche Technik in bestem Design s
1
KW-/50-MHz-TRANSCEIVER
2
Dynamikbereich
(im 14-MHz-Band)
NF-Ausgangspegel
Eingangspegel am Antennenanschluss [dBm]
IP3 (Intercept-Punkt 3. Ordnung)
3 dB
[dB]
50 40 30 20 10
0
Empfindlichkeit
Intermodulation
3. Ordnung
Rausch-Floor
Dynamikbereich
110 dB
+40 dBm
Eingang [dBm]
Ausgang [dB]
Ausgang
–140 –120 –100 –80 –60 –40 –20 120100806040200
100
150
200
250
50
IP2 (Intercept-Punkt 2. Ordnung)
+112,4 dBm
(224 mV)(0,224 µV)
Empfänger-Performance
Echte Funkamateure sind ständig bestrebt, ihre betrieblichen und technischen Fähigkeiten zu verbessern und bei den Leistungsmerk­malen ihrer Station die Grenze des Machbaren zu erreichen. Der er­staunliche IP3 des IC-7700 von +40 dBm unterstützt Sie bei diesen Bemühungen. Contest- und DX-Betrieb geht mit einem IC-7700 ein­fach am besten!
110 dB Dynamikbereich und ein IP3 von +40 dBm
110 dB Dynamikbereich und +40 dBm Intercept-Punkt 3. Ordnung (IP3)
Die IP3-Performance eines Funkgeräts lässt sich steigern, in­dem man Zugeständnisse bei der Empfindlichkeit macht. Für Icom war dieser Weg keine Alternative. Um allerbeste Leis­tungsmerkmale zu erreichen, wurde jede einzelne Stufe der analogen Empfängerschaltung überarbeitet. Beim IC-7700 werden Relais zur Umschaltung der Bandpassfilter, ein digital abgestimmter Preselektor und drei Roofing-Filter in der 1. ZF eingesetzt, und zwar in einem reinen und einfachen Doppel­superhet-Schaltungsdesign. Durch die ausgewogenen ana­logen und DSP-Funktionen er­reicht der IC-7700 eine überra­gende Empfindlichkeit, einen grandiosen Dynamikbereich von 110 dB und einen IP3 von +40 dBm – sogar bei USB und 2,4 kHz Bandbreite.
Intercept-Punkt 2. Ordnung (IP2) über +110 dBm
Ein IP2 von über +110 dBm* bedeutet, dass Intermodulations­produkte 2. Ordnung von starken Rundfunkstationen vollstän­dig eliminiert werden. Das ehrgeizige Streben unserer Entwick­ler nach Perfektionierung der analogen Schaltungselemente hat es möglich gemacht, diesen Spitzenwert der Empfänger­Performance zu erreichen.
* Die Messungen erfolgten mit spe-
ziell hergestellter Messtechnik, da normale Signalgeneratoren und Duplexer den messbaren Bereich auf +85 dBm beschränken. Die IP2-Angabe ist ein typischer Wert.
Doppelsuperhet
Weil viele ZF-Stufen eine Ursache für das Entstehen von Verzer­rungen und Nebenempfangsstellen sind, verwenden wir beim IC-7700 ein einfaches Doppelsuperhet-Konzept und original Icom-Mischer zur Unterdrückung der Spiegelfrequenzen. Da­durch werden die Signale weit weniger verfälscht und besser wiedergegeben als bei Drei- oder Vierfachsuperhet-Empfängern.
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Vorzügliche Werte der In-Band-IMD
Durch die In-Band-IMD (Intermodulation Distortion) entstehen we­gen der nicht linearen Verarbeitung vieler Signale unerwünsch­te Mischprodukte. Die beim IC-7700 ermittelten IMD-Daten
(2., 3. oder höherer Ordnung) sind erstklassig, wobei die Verbes-
serung besonders beim CW-Empfang in Erscheinung tritt. Der Unterschied zu anderen Transceivern ist bei leisen CW-Sig­nalen ohne intern verursachte Signalverfälschungen hörbar.
In-Band-IMD-Charakteristik
REF –20.0dBm
*A_View Norm B_Blank Norm10 dB/
START 0Hz STOP 2.000 kHz *RBW 10Hz VBW10Hz SWP 40s ATT 10dB
S9-Eingangssignal
REF –20.0dBm
*A_Write Norm B_Blank Norm10 dB/
START 0Hz STOP 2.000 kHz *RBW 10Hz VBW10Hz SWP 40s ATT 10dB
S9 +60 dB-Eingangssignal
REF –20.0dBm
*A_Write Norm B_Blank Norm10 dB/
START 0Hz STOP 2.000 kHz *RBW 10Hz VBW10Hz SWP 40s ATT 10dB
S1-Eingangssignal
Bandpass-Filter
Entgegen der verbreiteten Ansicht, dass Spule gleich Spule und Kondensator gleich Kondensator ist, wissen unsere Inge­nieure um die feinen, aber wesentlichen Unterschiede bei die­sen Bauelementen. Anstelle von Schaltdioden, die im HF-Sig­nalweg Verzerrungen verursachen, verwenden wir im IC-7700 hochwertige mechanische Relais in Verbindung mit großen Kondensatoren und voluminö­sen Ringkernspulen, die nicht in die magnetische Sättigung ge­langen. Daraus resultieren eine hervorragende Linearität und Verzerrungsarmut.
DIGI-SEL (Digital-Preselektor)
REF 0.0dBm –30.0dBm MKR 14.16MHzDL 10dB/
0dB
–8.73dBm
*
A_Write Norm B_Blank Norm
START 0Hz STOP 30.00MHz RBW 300kHz VBW 300kHz SWP 200ms ATT 10dB
DIGI-SEL-Durchlasskurve im 14-MHz-Band
MARKER
14.16MHz
Beim DIGI-SEL (Digital-Preselektor) handelt es sich um ein sehr schmales, abstimmbares Bandpass-Filter, dessen Mitten­frequenz der eingestellten Betriebsfrequenz automatisch folgt, sodass störende Signale außerhalb des Bandes sehr effektiv abgeschwächt werden. Obwohl die Mittenfrequenz normaler­weise auf der Betriebsfrequenz liegt, kann der Digital-Prese­lektor über einen Regler an der Frontplatte manuell verstimmt werden. Besonders nützlich ist der DIGI-SEL beim Betrieb mehrerer Transceiver auf engstem Raum oder in der Nähe star­ker Rundfunksender, weil das Entstehen von Intermodulations­produkten 2., 3. oder höherer Ordnung erschwert wird.
Resultat erreicht das 3-kHz-Filter einen Blocking-freien Dyna­mikbereich von etwa 134 dB*
2
, wodurch es möglich ist, in der Nachbarschaft starker Signale selbst noch schwächste heraus­zufiltern.
*1Icom bezeichnet die Roofing-Filter als „Hi-Spec“-Filter, da ihre tech-
nischen Daten viel besser als die gewöhnlicher ZF-Filter sind.
*2beim Empfang auf 14,1 MHz und 5 kHz Abstand zum Störsignal
DIGI-SEL-Baugruppe
Vorverstärker
Der IC-7700 ist mit insgesamt vier Vorverstärkern ausgestat­tet, zwei für die KW-Bänder und zwei für das 50-MHz-Band. Aufgabe der Vorverstärker ist es, die Empfindlichkeit des Emp­fängers und die Verstärkung zu erhöhen sowie die Rauschzahl zu vermindern. Im IC-7700 kommen gegengekoppelte Gegentaktverstärker zum Einsatz, deren Übertrager so ausgelegt sind, dass neben einer niedrigen Rauschzahl ein hoher IP3 gewährleistet wird.
1. Mischstufe
Der 1. Mischer wird mit einem Hochpegel-LO-Signal ange­steuert, das ein exzellentes Seitenbandrauschen aufweist. Um ein bestmögliches Intermodulationsverhalten zu erreichen, be­trägt die dem Mischer zugeführte Oszillatorspannung 16 V
Drei „Hi-Spec“-Roofing-Filter*1in der 1. ZF
In der 1. ZF des IC-7700 sind vor der ersten ZF-Verstärkerstufe drei Roofing-Filter mit 15, 6 oder 3 kHz Bandbreite zuschaltbar. Icom lässt dafür spezielle Filter mit besonderen technischen Daten fertigen, die ein ausgezeichnetes IMD-Verhalten auf­weisen und eine bessere Impedanz-Charakteristik haben. Als
ss.
Durchlasskurve des 3-kHz-Filters (50 kHz Span)
Durchlasskurve des 3-kHz-Filters (500 kHz Span)
Die drei „Hi-Spec“-Roofing-Filter der 1. ZF
Spiegelfrequenz unterdrückender 2. Mischer
Die 2. Mischstufe reduziert durch ihr Schaltungsdesign wirkungs­voll Spiegelfrequenzen. Zusammen mit den Roofing-Filtern der
1. ZF wird eine Spiegelfrequenzunterdrückung von mehr als 100 dB realisiert. Dieser außergewöhnliche Wert gestattet es, ein vereinfachtes Empfängerkonzept zu verwenden, was dem Großsignalverhalten zugute kommt.
Vorverstärker und Mischer für das 50-MHz-Band
Bei der Entwicklung des IC-7700 hat Icom auch an die Liebha­ber des 6-m-Bandes gedacht. Während für den Betrieb auf 6 m einige für die Kurzwelle vorgesehene Schaltungsteile genutzt wer­den, gibt es für 50 MHz gesonderte Vorverstärker und Mischer. Dadurch erreicht der IC-7700 auch auf 6 m ein ausgezeichnetes Intermodulationsverhalten, sodass schwache Signale ohne Be­einträchtigung durch starke Nachbarsignale zu empfangen sind.
Zwei 32-Bit-Fließkomma-DSPs
Im IC-7700 sind zwei unabhängige DSPs vorhanden: einer für Sender und Empfänger, einer für das Spektrumskop. Die Per­formance der 32-Bit-DSPs, die Icom in die Amateurfunktechnik eingeführt hat, wird beim IC-7700 voll genutzt.
4
90° Phasen­schieber
90° Phasen­schieber
AGC-Schleife
DSP
2. Mischer (Image-Rejection-Mischer)
A/D
D/A
AGC DET
AMP
IF AMP
IF AMP
IF AMP
IF AMP
BPF
AMP
AGC DET
Empfänger-Performance
Zwei AGC-Schleifen
Der Empfänger des IC-7700 hat zwei AGC-Schleifen, wobei die AGC-Spannungen vor und hinter dem digitalen DSP-Filter gewonnen werden. Die eine AGC-Schleife verhindert, dass der
1. ZF-Verstärker durch starke Signale außerhalb des Bandes in die Sättigung gelangt und verbessert so den Dynamikbereich beim Vorhandensein starker Nachbarsignale. Für die andere AGC-Schleife wird die Regelspannung am Ausgang des digi­talen ZF-Filters aus dem Nutzsignal gleichgerichtet.
Sorgfältig ausgewählte Bauteile sorgen für überragende Performance
Mechanische Relais
Die vergoldeten Kontakte der Relais sind alterungsbeständig und gewährleisten beste Leit­fähigkeit.
Der IC-7700 bietet sowohl dem „Normalfunker“ als auch dem „Feineinsteller“ optimalen Komfort, da er neben umschaltba­ren und voreinstellbaren AGC-Zeitkonstanten eine manuelle AGC-Steuerung besitzt. Für die AGC-Zeitkonstanten gibt es drei Voreinstellungen zeiten von 0,1…6 Sek. sätzlich gestattet der AGC-VR-Regler dem Operator, die AGC­Haltezeit fein einzustellen.
Hochstabiler OCXO
Die Frequenzsteuerung des IC-7700 ist an einen hochstabilen geheizten Quarzoszillator gekoppelt. Dieser OCXO garantiert im gesamten Betriebstemperaturbereich eine Frequenzstabili­tät von ±0,05 ppm – bei 100 MHz driftet die Frequenz höchs­tens um 5 Hz! Dieser Wert wird sonst nur von kommerziellen HF-Generatoren oder Spektrumanalysatoren erreicht. Falls ein solches verfügbar ist, kann man dem IC-7700 über eine Buchse an der Rückseite ein noch stabile­res Referenzsignal zuführen oder für externe Geräte eine 10-MHz-Referenzfrequenz entnehmen.
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(langsam, Mittel und schnell), für die Halte-
(0,3…8 Sek. bei AM) möglich sind. Zu-
OCXO-Einheit
„Hi-Spec“-Filter
In der 1. ZF des IC-7700 kom­men speziell für Icom gefertigte Roofing-Filter zum Einsatz, die nach ihren IMD-Eigenschaften selektiert werden.
Große Induktivitäten
Um sekundären Verzerrungen vorzubeugen, kommen in den hochpegeligen Filtern voluminö­se Ringkerne und Kapazitäten zum Einsatz. Auf nicht lineare Halbleiterbauelemente wird weit­gehend verzichtet.
DSP
Sender und Empfänger arbeiten mit einem 32-Bit-DSP, der 1800 MFLOPs leistet. Der DSP des Spektrumskops erreicht in der Spitze 1200 MFLOPs.
Endstufe
In der Endstufe werden zwei Transistoren MRF150 in Gegen­taktschaltung eingesetzt, die sich auch in professioneller Funktechnik bewährt haben und auf Kurzwelle und im 6-m-Band eine stabile Ausgangsleistung von 200 W erzeugen.
TX/RX-DSP: TMS320C6727 mit einer internen Taktfrequenz von 250 MHz.
Bedienung
Es hat keinen Zweck, ein Gerät mit vielen Funktionen und besten technischen Daten zu haben, wenn man es nicht effektiv bedienen kann. Beim IC-7700 werden alle Betriebsinformationen auf einem TFT-Display mit 7 Zoll Diagonale angezeigt, was die Bedienung sehr komfortabel gestaltet.
Beurteilen Sie die aktuelle Situation und reagieren Sie sofort
7-Zoll-Farb-TFT-Display
Obwohl das Icom-Ingenieurteam das Hauptaugenmerk auf die Empfangsqualität gelegt hat, wurde auch darüber nachge­dacht, wie der Operator empfangene Signale sehen kann. Ein­zelheiten wie Reaktionszeit, Auflösung, Farben und Erkenn­barkeit waren dabei zu berücksichtigen. Ein 7 Zoll großes, far­biges TFT-Display mit einer Auflösung von 800 × 480 Pixeln erwies sich als beste Wahl, weil es allen Anforderungen ge­recht wird. Im Display werden die Betriebsfrequenz, verschiedenste Einstel­lungen und Betriebszustände, das Spektrumskop, das S-Meter und decodierte RTTY/PSK31-Texte angezeigt. Das S-Meter ist ein akkurates virtuelles Zeigerinstrument. Bei Bedarf lässt sich die Anzeige auf die Varianten Profil- oder Balkeninstrument umschalten. Zusätzlichen Komfort bieten der VGA-Anschluss für einen externen LC-Monitor und eine Buchse zum Anschluss eines externen analogen S-Meters.
USB-Ports an der Frontplatte
Zwei USB-Buchsen an der Frontplatte gestatten den einfachen Anschluss einer USB-PC-Tastatur und eines USB-Speicher­mediums. Auf dem USB-Speicher lassen sich die Einstellun­gen des Transceivers sichern und auf einen anderen IC-7700 übertragen. Auch Firmware-Updates sind per USB-Speicher möglich. Vor allem bei DXpeditionen und Multi-Operator-Contesten zei­gen sich die Vorteile der zeitsparenden Übertragung des Trans­ceiver-Setups. Jeder OP kann alle seine bevorzugten Einstel­lungen auf einem USB-Stick speichern und den Transceiver nach dem Wechsel des OPs in kürzester Zeit seinem Betriebs­stil anpassen. Filtereinstellungen, Antennenwahl, Inhalte des digitalen Sprachspeichers – alles muss nicht mehr zeitraubend neu programmiert werden. Einfach den USB-Stick anstecken und augenblicklich haben Sie Ihren „persönlichen“ IC-7700 vor sich.
RTTY- und PSK31-Betrieb ohne PC
Der IC-7700 verfügt über eingebaute Modulatoren und Demodu­latoren für RTTY und PSK31. Sobald eine USB-PC-Tastatur an­geschlossen ist, kann der Betrieb in diesen Betriebsarten begin­nen. Da der Transceiver auch einen RTTY- und PSK31-Decoder besitzt, kann man die empfangenen Texte im Display mitlesen. Bei Bedarf lassen sich vorprogrammierte Texte, die intern oder auf dem USB-Stick gespeichert sind, senden, ohne dass dabei die USB-Tastatur betätigt werden muss. Empfangene Texte kön­nen mit dem USB-Stick auf einen PC übergeben werden.
Vier Antennenbuchsen
Auf der Rückseite des IC-7700 sind vier Antennenbuchsen (ANT1 bis ANT4) vorhanden, die automatisch ausgewählt wer­den. Wenn die zu einem Band gehörende Antenne einmal ge­speichert ist, wird die entsprechende Buchse wieder gewählt, sobald auf das Band umgeschaltet wird. Es lässt sich auch festlegen, ob die Antennenbuchsen zum Senden und Emp­fangen oder nur für Empfang* genutzt oder deaktiviert werden soll. Über die Antennenwahltaste kann die programmierte Ein­stellung bei Bedarf vorübergehend geändert werden.
* Nur-Empfangs-Antenne ausschließlich bei ANT4-Buchse möglich.
Zwei USB-Ports
6
–100
–800 –600 –400 –200 0 200 400 600 800
–90
–80
–70
–60
–50
–40
–30
–20
–10
0
10
[dB]
[Hz]
–100
–800 –600 –400 –200 0 200 400 600 800
–90
–80
–70
–60
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–40
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–10
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[dB]
[Hz]
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–800 –600 –400 –200 0 200 400 600 800
–90
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–10
0
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[dB]
[Hz]
schmal
mittel
weit
Funktionen
Neueste Software-Technologien eröffnen nützliche Funktionen zur in­dividuellen Einstellung des Transceivers. Echtzeit-Spektrumskop, di­gitale ZF-Filter, manuelles und automatisches Notch-Filter – all diese Funktionen repräsentieren höchstes ingenieurtechnisches Niveau und bieten vorzügliche Leistungsmerkmale.
Zusätzliche Funktionen für Könner
Echtzeit-Spektrumskop
Mit einer gesonderten DSP-Einheit kann das Spektrumskop des IC-7700 einen Dynamikumfang des Eingangssignals von 80 dB verarbeiten. Durch die verzögerungsfreie und hochauflösende Anzeige lässt sich der Transceiver exakt auf das gewünschte im Spektrum sichtbare Signal einstellen. Da der Darstellbereich des Spektrumskops unabhängig von der Empfangsfrequenz ist, kann man die Bandbelegung zwi­schen festgelegten Bandgrenzen wählten Darstellbreite und der eingestellten Empfangsfrequenz in der Mitte
(Center-Modus) darstellen.
Die komfortable Bedienung des Spektrumskops umfasst einen Abschwächer
der und Empfänger) und eine Spitzenwert-Haltefunktion. Die Mi-
(10, 20 und 30 dB), zwei Typen von Markern (Sen-
niskop-Funktion ist praktisch, wenn man das Band auch wäh­rend des Einstellens im Set-Modus beobachten will.
(Fest-Modus) oder mit einer ge-
Display mit Spektrumskop im Center-Modus
Digitale ZF-Filter
Das DSP-basierte digitale ZF-Filter des IC-7700 unterdrückt Signale außerhalb des Durchlassbereichs und überträgt das Nutzsignal störfrei und unverzerrt. Je nach der Situation auf dem Band, z. B. beim Abarbeiten eines Pile-Ups oder beim Empfang leiser Signale, kann man zwischen „scharfer“ und „weicher“ Form der Durchlasskurve wählen, die Bandbreite verändern oder den Durchlassbereich verschieben.
Fenster für die Einstellung des digitalen ZF-Filters
Manuelles und automatisches Notch-Filter
Zum Ausblenden von Störungen ist der Transceiver mit einem DSP-basierten manuellen Notch-Filter ausgerüstet, das extrem selektiv ist und eine Notch-Tiefe von über 70 dB aufweist. Drei Bandbreiten sind wählbar, sodass man für jede Empfangs­situation und Betriebsart den besten Filtereffekt nutzen kann. Das Filter blendet Träger wirkungsvoll aus, ohne die Wirkung der AGC zu beeinträchtigen. Bei Bedarf lässt sich das auto­matische Notch-Filter einschalten, das in der Lage ist, zwei oder mehr instabilen Störträgern oder Digitalsignalen zu folgen und diese sehr effektiv zu unterdrücken.
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Digitales Twin-Bandpass-Tuning
Das digitale Twin-Bandpass-Tuning kann Störungen unter- und oberhalb der Frequenz ausblenden, indem die ZF-Filterband­breite verändert wird. Die ZF-Shift-Funktion gestattet es, die Durchlasskurve in Richtung höherer oder tieferer Frequenzen zu verschieben und so den Empfang deutlich zu verbessern. ZF-Bandbreite und Shift-Richtung werden grafisch und nume­risch im Display angezeigt. Wenn man die Funktionen des Twin-Bandpass-Tunings nutzt, hört man die Signale so, wie man es sich wünscht.
Miniskop-Beispiel
• Frequenzanzeige (oben)
• Miniskop (Mitte)
• Speicher-Keyer-Einstellung (unten)
Durchlasskurven des manuellen Notch-Filters
Variabler Störaustaster
Mit dem Störaustaster kann man gepulste Störungen signifi­kant reduzieren. Schaltpegel, Austastzeit und Wirksamkeit sind einstellbar.
Rauschminderung
Die Rauschminderung befreit das Nutzsignal von Rauschan­teilen. Dank der exzellenten Rechenleistung des 32-Bit-Fließ­komma-DSPs erfolgt die Ausfilterung des Rauschens ohne jede Verzögerung. Der Effekt der Rauschminderung ist in 16 Stufen einstellbar, sodass sich das jeweils günstigste Signal-/ Rausch-Verhältnis bei bester Lesbarkeit finden lässt.
Digitaler Sprachrecorder
Der digitale Sprachrecorder ist für Conteste, DXpeditionen, Portabeleinsätze oder für den stationären Betrieb eine sehr nützliche Funktion. Einfach das Rufzeichen, einen CQ-Ruf oder Stationsinformationen in einem Speicher aufzeichnen. Das ist mit den unabhängigen Tasten für Aufnahme (REC) und Ab­spielen (PLAY) an der Frontplatte leicht getan.
Digitaler Sprachspeicher (REC- und PLAY-Taste)
Einstellung der RX-NF per Hoch- und Tiefpass
Der Empfänger des IC-7700 bietet für jede einzelne Betriebs­art unabhängige Einstellmöglichkeiten für die untere und obere Grenzfrequenz des NF-Verstärkers.
S/P-DIF-Interface
Für den NF-Ausgang und den Modulationseingang verfügt der IC-7700 über ein optisches S/P-DIF-Digitalinterface. Wenn man externes Zubehör* über die­ses optische Interface an­schließt, bleibt die Klangqua­lität der Signale erhalten.
* Anschlusskabel aus dem Fach-
handel, PC mit Soundkarte, die S/P DIF unterstützt, und Soft­ware erforderlich.
S/P-DIF-Buchsen (Eingang/Ausgang)
SSB-Data-Modi
Wenn man bei SSB oder beim Betrieb im SSB-Data-Modus die ZF-Bandbreite auf 500 Hz oder weniger verringert, schaltet der IC-7700 automatisch ein spezielles Bandpassfilter ein. Dieses Filter hat zur besseren Unterdrückung von Störsignalen eine „scharfe“ Filterdurchlasskurve wie ein CW-Filter. Daneben kann man die
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/4-Abstimmschrittfunktion nutzen, die die Abstimmung
auf digitale Signale erleichtert.
Firmware-Upgrades zur Gewährleistung allerbester Leistungsmerkmale
Icom stellt den Besitzern eines IC-7700 die jeweils neueste Firmware zur Verfügung, damit ihre Transceiver immer auf dem aktuellsten Stand sind. Sobald eine neue Firmware auf der Icom-Website verfügbar ist, kann man diese downloaden und das Update mittels USB-Speichers durchführen. Bitte sehen Sie immer wieder einmal auf
http://www.icom.co.jp/world/support/download/firm/index.html
nach.
Einstellung des Hoch- und Tiefpasses für den FM-Empfang
8
Senden
Der IC-7700 hat einen zuverlässigen Sender, der selbst im Dauer­betrieb eine stabile hohe Ausgangsleistung zu Verfügung stellt. Das Sendesignal ist intermodulationsarm und hat dank DSP-Verarbeitung einen exzellenten Klang.
Ausdauernd, betriebssicher und immer ein sauberes Signal
Volle 200 W Ausgangsleistung im Dauerbetrieb
In der Endstufe des IC-7700 werden zwei Transistoren vom Typ MRF150 in Gegentaktschaltung eingesetzt, die auf Kurzwelle und im 6-m-Band zuverlässig 200 W HF-Sendeleistung erzeu­gen. Das wirkungsvolle Kühlsystem mit vier Lüftern ermöglicht den Dauerbetrieb mit der vollen Leistung von 200 W. Der DSP-basierte PSN-Modulator erzeugt ein Signal mit au­ßergewöhnlich gutem Signal-/ Rausch-Verhältnis für ein sau­beres und klares Sendesignal. Um auf allen Bändern ein inter­modulationsarmes Signal zu gewährleisten, wird die End­stufe mit 48 V Gleichspannung betrieben.
PA-Einheit mit großem Kühlkörper
Schneller automatischer Antennentuner für Kurzwelle und 50 MHz
Der eingebaute Antennentuner übernimmt die schnelle Anpas­sung des Antennensystems und speichert seine Einstellungen im Abstand von je 100 kHz. Ge­speicherte Einstellungen werden bei Frequenzwechseln wieder aufgerufen, sodass die Antenne sofort angepasst ist. Die ver­wendeten hochspannungsfes­ten Bauelemente ermöglichen Dauerbetrieb mit voller Sende­leistung.
Schneller Antennentuner
Speicher-Keyer
Der Speicher-Keyer des IC-7700 verfügt über vier Speicher­kanäle mit je 55 Zeichen für CW, acht für RTTY und acht wei­tere für den PSK31-Betrieb mit einer Kapazität von jeweils 70 Zeichen. In den einzelnen Speicherkanälen lassen sich Sta­tionsinformationen, CQ-Rufe und DXpeditions- oder Contest­Rufzeichen bequem speichern. Darüber hinaus kann man mit dem CW-Speicher-Keyer Zeit sparen, indem man die automa­tische Wiederholung, inkrementierende Contest-Nummern oder verkürzte CW-Zeichen nutzt.
Kühlsystem mit vier Lüftern
Mikrofon-Equalizer und einstellbare Sendebandbreite
Der eingebaute NF-Equalizer ermöglicht eine separate Bass­und Höheneinstellung mit insgesamt 121 Kombinationen, so­dass man den Klang der eigenen Stimme in großem Umfang variieren kann. Außerdem kann die Sendebandbreite am unte­ren Ende des NF-Spektrums bei 100, 200, 300 oder 500 Hz und am oberen bei 2500, 2700, 2800 oder 2900 Hz beschnit­ten werden, wobei sich drei bevorzugte Hoch/Tiefpass-Kom­binationen speichern lassen. Diese Flexibilität der DSP-basier­ten Einstellung der Durchlassbandbreite gestattet es, den Klang des Sendesignals je nach Bedarf zu verändern.
9
Speicher-Keyer-Einstellfenster
Weitere Features
!0
i
o
!1
!2 !3 !4 !5 !6 !7 !8 !9 @0 @1 @22
qweruty
Antennenbuchsen Erdungsklemme Überstromschalter VGA-Buchse für externen Monitor (SUB-D, 15-polig) Ethernet-Anschluss Buchse für CI-V-Fernsteuerung RS232C-Buchse Hauptschalter Netzbuchse Empfangsantennenanschlüsse Transverterbuchse Gleichspannungsbuchse für externes Zubehör Buchse für externes S-Meter Buchse für externe Tastatur Buchse für externen Lautsprecher ACC-Buchsen A/B TX/RX-Steuerbuchse (Relais) ALC-Eingang ALC-Pegel-Potenziometer S/P-DIF-Eingang und -Ausgang Handtastenbuchse Referenz-Eingang/Ausgang
q w e r
t y u i o !0 !1 !2
!3 !4 !5 !6 !7 !8 !9 @0 @1 @2
Rückseite
Zusätzliche außergewöhnliche Merkmale
[Antennenanschlüsse]
• RX IN/OUT-BNC-Buchsen zum Anschluss einer Empfangsantenne, zum Einschleifen von Abschwächern, Konvertern oder anderen ex­ternen Geräten
[Empfänger]
• Durchgehender Empfangsbereich von 30 kHz bis 60 MHz
(* Je nach Version sind nicht alle Teilbereiche garantiert)
• Vierstufiger Eingangsabschwächer (6/12/18 dB und 0 dB = AUS)
• Doppel-Peak-NF-Filter für RTTY
[Sender]
• Verzerrungsarmer HF-Sprachkompressor
• Sendemonitor
• Coder und Decoder für 50 CTCSS-Töne
• Sendeleistungseinstellungen bei allen Betriebsarten
• VOX-Funktion
[CW-Betrieb]
• Multifunktionaler elektronischer Keyer mit einstellbarer Tastgeschwin­digkeit, Punkt/Strich-Verhältnis, Paddle-Polarität und Bug-Funktion
• DSP-gesteuerte CW-Zeichenform
• Frequenzverriegelung für Split-Betrieb
• Trägereinspeisung für CW auf der USB- oder LSB-Seite möglich
• APF (Audio-Peak-Filter) mit weicher oder scharfer Filterform
• Tastenbuchsen an der Frontplatte und auf der Rückseite
• Voll-BK (QSK)
• CW-Pitch-Einstellung zwischen 300 und 900 Hz
• CW/AM-Automatikabstimmfunktion
[Bedienung]
• Set-Modus-Funktionen für flexible Einstellungen
• Schnellspeicher für 10 (oder 5) Betriebsfrequenzen
• Quick-Split-Funktion mit einem Tastendruck aktivierbar
• SSB/CW-Synchronabstimmung
• RIT- und TX-Variation bis ±9,999 kHz
• Quick-RIT/∂TX-Löschfunktion
• Uhr für UTC und Ortszeit sowie Timer-Funktion
• 1-Hz-Abstimmung und -Frequenzanzeige
• 101 Speicher, die mit bis zu 10 Zeichen langen Namen versehen
• Eingebauter Sprachsynthesizer zur Ansage der Frequenz,
• Programmsuchlauf, Speichersuchlauf, selektiver Speichersuchlauf,
• Automatische Abstimmschrittweiten
• Bandgrenzen-Warnton
• Einstellbare Bremse für den Abstimmknopf und
• CI-V-steuerbar und RS232C-Buchse zum Anschluss an einen PC
• BNC-Buchse für Transverter
• Dreifach-Bandstapelregister
• FFT-Skop
• Bildschirmschoner-Funktion für das Display
werden können
der Betriebsart und des S-Meter-Werts
programmierter Feinsuchlauf, ∂F-Suchlauf
Verriegelungsfunktion
10
TECHNISCHE DATEN
Count on us!
Communication Equipment Himmelgeister Strafle 100 40225 Düsseldorf Germany Telefon (0211) 34 60 47 · Fax (02 11) 33 36 39 www.icomeurope.com · E-Mail info@icomeurope.com
Icom (Europe) GmbH
JP98/14190QA
TW03/00288EM
Icom Inc. (Japan) ist nach ISO 9001 und ISO 14001
zertifiziert.
Gedruckt in Deutschland
Ihr Fachhändler:
• Frequenzbereiche*1:
ALLGEMEIN
Europa-Version
RX 0,030 –60,000 MHz*
2
TX 1,810 – 1,999 MHz
3,500 – 3,800 MHz
7,000 – 7,100 MHz 10,100 – 10,150 MHz 14,000 – 14,350 MHz 18,068 – 18,168 MHz 21,000 – 21,450 MHz 24,890 – 24,990 MHz 28,000 – 29,700 MHz 50,000 – 52,000 MHz
*1Frequenzbereiche variieren je nach Länderversion.
2
Einige Frequenzbereiche sind nicht garantiert.
*
• Betriebsarten: USB, LSB, CW, RTTY, PSK31, AM, FM
• Anzahl der
Speicherkanäle: 101
(99 reguläre, 2 für Suchlauf-
Eckfrequenzen)
• Antennenimpedanz: 50 asymmetrisch
• Antennenanschlüsse: 4× SO-239 und 1× BNC
(Antennentuner aus)
• Stromversorgung: 85 bis 265 V Wechselspannung
• Betriebstemperatur-
bereich: 0 ˚C bis +50 ˚C
• Frequenzstabilität: besser als ±0,05 ppm
• Frequenzauflösung: 1 Hz (Minimum)
(0 ˚C bis +50 ˚C, nach Aufwärmen)
• Leistungsaufnahme: TX max. Leistung 800 VA RX Stand-by 200 VA
(typ.)
maximale Lautstärke 210 VA
(typ.)
• Abmessungen: 425×149 × 437 mm (B×H × T)
(ohne vorstehende Teile)
• Gewicht (etwa): 22,5 kg
• Ausgangsleistung
(stufenlos einstellbar):
SSB, CW, RTTY, PSK31, FM 5 bis 200 W AM 5 bis 50 W
• Modulationsverfahren: SSB Digitale PSN-Modulation AM Digitale Vorstufenmodulation FM Digitale Phasenmodulation
• Nebenaussendungen:
SENDER
Oberwellen über 60 dB
(KW-Bänder)
über 70 dB (50-MHz-Band) unerwünschte Aussendungen über 50 dB
(außer Oberwellen)
über 66 dB (50-MHz-Band)
(KW-Bänder)
• Trägerunterdrückung: über 63 dB
• Seitenband­unterdrückung: über 80 dB
TX-Einstellbereich: ±9,999 kHz
• Mikrofonimpedanz: 600
(8-polige Buchse)
EMPFÄNGER
• Empfängerprinzip: Doppelsuperhet
• Zwischenfrequenzen:
1. ZF 64,455 MHz
2. ZF 36 kHz
• Empfindlichkeit
(typ.):
SSB, CW, RTTY (Bandbreite: 2,4 kHz bei 10 dB S/N)
0,1–1,799 MHz 0,5 µV (mit Vorverstärker 1) 1,8–29,999 MHz 0,16 µV (mit Vorverstärker 1) 50,0–54,0 MHz 0,13 µV (mit Vorverstärker 2)
AM (Bandbreite: 6 kHz bei 10 dB S/N)
0,1–1,799 MHz 6,3 µV (mit Vorverstärker 1) 1,8–29,999 MHz 2 µV (mit Vorverstärker 1) 50,0–54,0 MHz 1 µV (mit Vorverstärker 2)
FM (Bandbreite: 15 kHz bei 12 dB SINAD)
28–29,990 MHz 0,5 µV (mit Vorverstärker 1) 50,0–54,0 MHz 0,32 µV (mit Vorverstärker 2)
• Squelch-Empfindlichkeit (Vorverstärker aus): SSB, CW, RTTY, PSK31 besser 5,6 µV FM besser 1 µV
• Selektivität
(repräsentative Werte):
SSB, RTTY über 2,4 kHz/–3 dB
(Bandbreite: 2,4 kHz) unter 3,6 kHz/–60 dB
CW über 500 Hz/–3 dB
(Bandbreite: 500 Hz) unter 700 Hz/–60 dB
AM über 6,0 kHz/–3 dB
(Bandbreite: 6 kHz) unter 15,0 kHz/–60 dB
FM über 12,0 kHz/–6 dB
(Bandbreite: 15 kHz) unter 20,0 kHz/–60 dB
• Nebenempfangs-
und Spiegelfrequenz­Dämpfung: über 70 dB NF-Ausgangsleistung:
über 2,6 W bei K = 10 %
an 8 Last
• RIT-Einstellbereich: ±9,999 kHz
• Kopfhörerbuchse: 3-polig,
6,35 mm
• Buchse für externen
Lautsprecher: 2-polig,
Die angegebenen technischen Daten unterliegen der tech­nischen Entwicklung und können ohne Vorankündigung geändert werden.
Im TFT-Display können technisch bedingt geringfügige Hellig­keitsunterschiede auftreten. Dabei handelt es sich weder um eine Fehlfunktion noch einen technischen Defekt.
3,5 mm, 8
OPTIONALES ZUBEHÖR
SP-20
E
IC-PW1EURO
KW-/50-MHz-ALLBAND-1-kW-LINEARENDSTUFE
Überstreicht alle KW- und 50-MHz-Bänder, erzeugt stabile 1 kW Sendeleistung. Automatischer Antennentuner einge­baut und abnehmbares Bedienteil im Lieferumfang. Zwei Transceiveriengänge und vier Antennenbuchsen.
Icom, Icom Inc. und das Icom-Logo sind registrierte Marken der Icom Inc. (Japan) in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland und/oder anderen Ländern. Alle anderen Marken sind Eigentum der entsprechenden Markeninhaber.
XTERNER
LAUTSPRECHER
vier NF-Filter, Kopfhörer­buchse und Anschlüsse für zwei Transceiver. Impedanz: 8 max. NF-Leistung: 5 W
SM-20
MIKROFON
TISCH
Unidirektionales Elektret­Mikrofon zur Verwendung an Basisstationen, mit [UP/DOWN]-Tasten und Tiefpass.
HM-36
HANDMIKROFON
Handmikrofon mit [UP/DOWN]-Tasten.
CT-17
CI-V-PEGEL­KONVERTER
Für die Transceiver-Fern­steuerung von einem mit RS232C-Schnittstelle ausgestatteten PC.
08WS0010 © 2008 Icom Inc.
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