24 I |
S t r ö m u n g s w ä c h t e r |
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B a u r e i h e S W W
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. 60 |
m |
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max |
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Kabel |
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2 |
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mm |
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abgeschirmtes |
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4 |
x |
1,5 |
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S t r ö m u n g s ü b e r w a c h u n g v o n f l ü s s i g e n u n d l e i t u n g s g e b u n d e n e n , g a s f ö r m i g e n M e d i e n
Mit den Strömungssensoren SWF 62, SWF 62 L |
Die Empfindlichkeit kann mit einem Grobund |
und dem Auswertegerät ASW 454 kann die |
Feinpotentiometer feinfühlig eingestellt werden. |
Strömung in Flüssigkeiten zuverlässig |
Der Schaltzustand wird durch LED angezeigt. |
überwacht werden. |
Die Fühlerspitze muß vollständig umströmt |
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werden. |
ASW 454 |
SWF 62 |
Technische Daten des Sensors
Allgemeines
Der Strömungssensor aus Edelstahl 1.4571 eignet sich für gering verschmutzte und bei gegebener Werkstoffverträglichkeit auch für aggressive, flüssige Medien. Auch die Strömung in gasförmigen Medien kann mit diesem Sensor erfaßt werden.
Mediumstemperatur 0…80 °C,
höhere Mediumstemperaturen (bis 120 °C) können Schaltpunktverschiebungen auslösen; der Sensor wird jedoch nicht beschädigt.
Temperaturkompensation bis 80 °C
Sensorwerkstoff
Mediumsberührend: Edelstahl 1.4571 Vergußmasse: Wepuran (vu 4459/41 sv) Kabelverschraubung: Ms vernickelt
Max. zulässiger Druck 20 bar
Anschlußgewinde G 1/4’’ oder G 1/2’’
Anschlußleitung vieradrig, 2,5 m lang
Schutzart IP 65
Technische Daten des Auswertegeräts
Betriebsspannung
230 V AC oder 24 V AC/DC (siehe Typenübersicht)
Leistungsaufnahme ca. 3 VA
Schaltausgang
Relais, einpolig umschaltend 8 A, max. 250 V AC
Umgebungstemperatur 0 – 60 °C
Max. Temperaturgradient 10 K/min.
Strömungsgeschwindigkeit
0,1…3 m/s (bei flüssigen Medien) 1…15 m/s (bei gasförmigen Medien)
Ansprechzeit ca. 20 – 60 s
Wiederholgenauigkeit
< 2 %, bezogen auf die Strömungsgeschwindigkeit am Sensor.
Schalthysterese
Ca. 2 % vom Gesamtbereich.
Max. Kabellänge zwischen Sensor und Auswertegerät
60 m, bei abgeschirmtem Kabel 1,5 mm2.
Fühlerbruchsicherung
Bei Bruch oder Unterbrechung der Fühlerleitungen wird abgeschaltet bzw. Unterbrechung der Strömung signalisiert.
Bauform Normgehäuse N 45
Gewicht ca. 0,35 kg
i Funktion
Die Strömungswächter arbeiten nach dem kalorimetrischen Prinzip. Ein temperaturempfindlicher Widerstand wird aufgeheizt. Durch das strömende Medium wird Wärme entzogen,
der Widerstand ändert sich. Diese Widerstandsänderung wird ausgewertet. Da der Widerstandswert auch von der Temperatur des Mediums abhängig ist, muß durch einen zweiten temperaturabhängigen Widerstand die Differenz ausgeglichen werden. Die Differenz wird kompensiert und damit der Schaltpunkt stabil gehalten. Bei der Überwachung von hohen Strömungsgeschwindigkeiten können schnelle Temperaturschwankungen Schaltvorgänge auslösen. Am Sensor anhaftende Schwebstoffe können isolierend wirken und somit ebenfalls das Messergebnis und damit den eingestellten Schaltpunkt beeinflussen. Deshalb ist es ratsam, Verschmutzungen im turnusmäßigen Wartungszyklus zu beseitigen.
Typenübersicht
Sensoren |
Einschraubgewinde |
Sensorlänge (ab Gew.) |
Gewindelänge |
Type |
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G 1/4 |
25 mm |
23 mm |
SWF 62 |
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G 1/2 |
45 mm |
18 mm |
SWF 62 L |
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Auswertegeräte |
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Speisespannung |
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Type |
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230 V AC |
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ASW 454 |
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24 V AC/DC |
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ASW 454/24 |
Bedienoberfläche Anschlußplan
Einstellelemente
Empfindlichkeit (grob und fein)
(hohe Empfindlichkeit bei kleiner Strömung)
Signallampen
1 = Strömung vorhanden
2 = Speisespannung vorhanden
i Bei Funktionsstörung kann
durch Überprüfung der Widerstände zwischen den Anschlußleitungen des Sensors ein Fehler am Sensor ausgeschlossen werden. Hierbei ist der Sensor SWF62 oder SWF62L abzuklemmen und mit einem geeignetem Ohmmeter zwischen den einzelnen Anschlußadern zu messen:
Weiß-braun |
ca. 0,2 kOhm |
Weiß-grün |
ca. 1,0 kOhm |
Weiß-gelb |
ca. 1,0 kOhm |
Die Klemmenspannung der Auswertegeräte ASW454 oder ASW 454/24 kann bei abgeklemmtem Sensor zwischen den Klemmen „+“und „Gnd“ ebenfalls mit einem Voltmeter überprüft werden.
14,8 VDC ist der richtige Wert.
s |
Schutzart: |
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IP 65 |
(Sensor) |
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IP 32 |
(Auswertgerät) |
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