Folgende Definitionen gelten speziell für Drucker.
Anwendung
Softwareprogramm, das Ihnen bei der Ausführung einer bestimmten Aufgabe
behilflich ist, wie z.B. Textverarbeitung oder Finanzplanung.
ASCII
Abkürzung für American Standard Code for Information Interchange.
Standardisiertes Kodierungssystem, durch das Buchstaben und Symbolen
numerische Codes zugewiesen werden.
Auflösung
Anzahl der Punkte pro Zoll, die verwendet werden, um ein Bild darzustellen.
Ausrichtung der Druckköpfe
Das Verfahren zur Korrektur der Ausrichtung evtl. schlecht ausgerichteter
Druckköpfe. Vertikale Streifenbildung wird korrigiert.
Bidirektionaldruck
Druckverfahren, bei dem in beiden Richtungen gedruckt wird. Dies ermöglicht
eine höhere Druckgeschwindigkeit.
Bit
Binäre Zahl (0 oder 1), die die kleinste von Druckern oder Computern
verwendete Informationseinheit darstellt.
Byte
Eine Dateneinheit, die aus acht Bits besteht.
CMYK
Cyan (blaugrün), Magenta, Yellow (gelb) und Black (schwarz). Aus diesen
Farbtönen werden alle gedruckten Farben als Anordnung von Punkten
(subtraktiv) zusammengesetzt.
ColorSync
Die Software für den Macintosh, mit der Sie eine WYSIWYG- (What You See Is
What You Get) Farbausgabe erhalten. Diese Software druckt Farben so, wie Sie
sie auf dem Bildschirm sehen.
cpi
SieheZeichen pro Zoll
4
DMA
Abkürzung für Direct Memory Access (direkter Speicherzugriff). Eine Funktion
zur Datenübertragung, die die CPU des Computers umgeht und eine direkte
Kommunikation zwischen dem Speicher des Computers und den
Peripheriegeräten (wie z.B. Drucker) erlaubt.
dpi
Abkürzung für dots per inch (Punkte pro Zoll). Dpi ist die Maßeinheit für die
Auflösung. Siehe auch Auflösung.
Druckbarer Bereich
Bereich der Seite, der vom Drucker bedruckt werden kann. Er ist wegen der
Seitenränder kleiner als die wirkliche Größe der Seite.
Druckertreiber
Hilfsprogramm, das die Funktionen eines speziellen Druckers durch gesendete
Befehle aufruft. Oft kurz als “Treiber” bezeichnet. Siehe auch Treiber.
Druckkopfreinigung
Das Verfahren zur Reinigung verstopfter Düsen für einen fehlerfreien Ausdruck.
Druckmedien
Materialien, auf die gedruckt wird, wie Rollenpapier oder Einzelblätter,
Normalpapier und Spezialpapier.
Druckmodus
Anzahl der Punkte pro Zoll, die verwendet werden, um ein Bild darzustellen. Ihr
Drucker verfügt über fünf Einstellungen des Druckmodus: SuperPhoto (2880
dpi), SuperFine (1440 dpi), Fine (720 dpi), Normal (360 dpi), und Economy.
Düse
Feine Röhren im Druckkopf, durch die Tinte auf das Papier gesprüht wird. Wenn
die Düsen im Druckkopf verstopft sind, kann die Druckqualität abnehmen.
Düsentest
Eine Methode zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit des Druckers. Wenn
Sie einen Düsentest durchführen, druckt der Drucker die Firmware (ROM)
Version und ein Düsentestmuster.
Error Diffusion
Mit dem Halbtonverfahren Error Diffusion werden einzelne farbige
Tintentropfen in Abhängigkeit der Farbtöne der benachbarten Punkte gesetzt,
um den Eindruck natürlicher Farben zu erzeugen. Durch dieses
Halbtonverfahren werden hervorragende, feine Farbabstufungen bei der
Druckausgabe erzielt. Dieses Verfahren eignet sich am besten zum Drucken von
Dokumenten mit detaillierten Schaubildern oder Fotos.
5
ESC/P
Abkürzung für Epson Standard Code for Printers. Dieser Befehlssatz ermöglicht
die Steuerung des Druckers vom Computer aus. Der Befehlssatz stimmt für alle
EPSON-Drucker überein und wird von den meisten
PC-Anwendungsprogrammen unterstützt.
ESC/P Raster
Eine Befehlssprache, die die Steuerung des Druckers vom Computer aus
ermöglicht. Mit den Befehlen dieser Sprache stehen Funktionen zur Verfügung,
die ansonsten nur von Laserdruckern unterstützt werden, wie z.B. verbesserter
Grafikdruck.
Farbanpassung
Methode zur Verarbeitung von Farbdaten, mit der die Farben am Bildschirm und
die Farben des Ausdrucks aufeinander abgestimmt werden. Es gibt eine Vielzahl
an Farbabstimmungsprogrammen. Siehe auch ColorSync und sRGB.
Fortschrittsbalken
Eine Balkenanzeige, die unter Windows den Fortschritt des aktuellen
Druckauftrags zeigt.
Graustufen
Skala mit Grauabstufungen von Schwarz bis Weiß. Grauskala wird verwendet,
um in einem Ausdruck mit schwarzer Tinte Farben darzustellen.
Halbtonverfahren
Methode zur Bilderzeugung mit Punktmustern (Rasterung). Das
Halbtonverfahren ermöglicht die Darstellung verschiedener Graustufen nur mit
schwarzen Punkten oder einer beinahe unbegrenzeten Farbskala unter
Verwendung nur weniger Punktfarben. Siehe auch Halbtöne.
Halbtöne
Muster aus schwarzen oder farbigen Punkten, mit denen ein Bild wiedergegeben
wird.
Helligkeit
Helligkeits- bzw. Dunkelheitsgrad eines Ausdrucks.
Initialisierung
Setzt die Druckereinstellungen auf die Standardeinstellungen zurück
(festgelegte Einstellungen). Dies wird jedesmal durchgeführt, wenn der Drucker
eingeschaltet oder zurückgesetzt wird.
Konzeptdruck
Druckverfahren, bei dem Bilder mit weniger Punkten gedruckt werden, um Tinte
zu sparen.
6
Laufwerk
Gerät zur Datenspeicherung wie CD-ROM, Festplatte oder Diskette. Unter
Windows wird jedem Laufwerk zur leichteren Verwaltung ein Buchstabe
zugeordnet.
LCD
Flüssigkristallanzeige. Zeigt verschiedene Meldungen, ja nach Druckerstatus.
Lokaler Drucker
Der Drucker, der per Schnittstellenkabel direkt mit dem Druckeranschluss des
Computers verbunden ist.
MicroWeave
Druckverfahren, bei dem in feineren Schritten gedruckt wird, um das Auftreten
von Streifen zu minimieren und eine laserdruckähnliche Bildqualität zu erzielen.
Siehe auch Streifenbildung.
Monochrom
Drucken mit nur einer Tintenfarbe, üblicherweise mit schwarzer Tinte.
Online-Hilfe
Hilfreiche Anmerkungen zu geöffneten Fenstern oder Dialogboxen.
Parallele Schnittstelle
Siehe Schnittstelle.
Peer-to-peer Netzwerke
Windows unterstützt Peer-to-Peer-Netzwerke. Jeder Computer hat Zugriff auf
die Resourcen eines an das Netzwerk angeschlossenen Computers.
PhotoEnhance4
Die EPSON Software zur Veränderung der Abstufung eines Farbtons, zur
Korrektur der Bilddaten und zur Veränderung der Schärfe der Bilddaten.
Port
Ein Schnittstellenkanal, über den Daten zwischen Geräte übertragen werden.
Puffer
Teil des Druckerspeichers, in dem die zu druckenden Daten gespeichert werden,
bevor sie ausgedruckt werden.
Punktmatrix
Eine Druckmethode, bei der jeder Buchstabe/jedes Symbol aus einem Muster
(einer Matrix) einzelner Punkte zusammgesetzt wird.
7
RAM
Abkürzung für Random Access Memory. Der Teil des Druckerspeichers, der als
Eingangsspeicher genutzt wird sowie zum Speichern benutzerdefinierter
Zeichen. Alle Daten, die im RAM gespeichert sind, gehen beim Ausschalten des
Druckers verloren.
RGB
Rot, Grün und Blau. Aus diesen Farben, die im Bildschirm durch das Auftreffen
des Elektronenstrahls auf die Phosphorbeschichtung hervorgerufen werden,
werden alle Bildschirmfarben additiv hergestellt.
ROM
Abkürzung für Read Only Memory (Nur zu lesender Speicher). Der Teil des
Speichers, der nur gelesen und nicht zum Speichern von Daten verwendet
werden kann. Im ROM bleiben alle Daten erhalten, wenn der Drucker
ausgeschaltet wird.
Schnittstelle
Verbindung zwischen Computer und Drucker. Über eine parallele Schnittstelle
werden die Daten eines Zeichens bzw. Codes gleichzeitig übertragen. Über eine
serielle Schnittstelle werden die Daten bitweise übertragen.
Schnittstellenkabel
Verbindungskabel zwischen Computer und Drucker.
Schrift (Schriftart, Font)
Schriftart, die durch einen Gruppennamen gekennzeichnet ist.
SelecType Einstellungen
Einstellungen, die im Bedienfeld des Druckers vorgenommen werden. Im
SelecType Modus können Einstellungen vorgenomen werden, die über den
Druckertreiber nicht verfügbar sind, wie z.B. Einstellungen für Testausdrucke.
Speicher
Der Teil des Elektroniksystems im Drucker, der zur Speicherung von
Informationen (Daten) verwendet wird. Einige dieser Daten sind fest gespeichert
und dienen der Steuerung der Druckvorgänge. Vom Computer an den Drucker
gesendete Daten werden kurzfristig gespeichert. Siehe auch RAM und ROM.
Spoolen
Erster Arbeitsschritt bei einem Druckvorgang: Die Druckdaten werden vom
Druckertreiber in Befehlscodes umgewandelt, die der Drucker versteht. Diese
Daten werden dann direkt an den Drucker oder den Server gesendet.
8
Spool Manager
Programm, das Druckdaten in Befehlscodes umwandelt, die der Drucker
versteht. Siehe auch Spoolen.
sRGB
Windows Software, mit der Sie eine WYSIWYG- (What You See Is What You Get)
Farbausgabe erhalten. Diese Software druckt Farben so, wie Sie sie auf dem
Bildschirm sehen.
Standardeinstellung
Geltender Wert bzw. Einstellung beim Einschalten, Zurücksetzen bzw.
Initialisieren des Geräts.
Status Monitor
Softwareprogramm, mit dem Sie den Druckerstatus abfragen können.
Streifenbildung
Horizontale Linien, die manchmal auf Grafikausdrucken erscheinen. Dies
kommt vor, wenn die Druckköpfe nicht korrekt ausgerichtet sind. Siehe auch
MicroWeave.
Subtraktive Farben
Pigmentfarben, die ihre Farbwirkung erhalten, indem ein Teil des
Lichtspektrums absorbiert und der andere Teil reflektiert wird. Siehe auch
CMYK.
Tintenpatrone
Die mit Tinte gefüllte Patrone.
Tintenstrahltechnik
Druckmethode, bei der jeder Buchstabe bzw. jedes Symbol durch präzises
Auftragen von Tinte auf das Papier gebildet wird.
Treiber
Programm zur Steuerung eines Peripheriegeräts. Der Druckertreiber empfängt
beispielsweise Daten von Ihrem Textverarbeitungsprogramm und sendet
Anweisungen zum Drucken dieser Daten an den Drucker.
Utility
Ein Programm zur Ausführung einer bestimten Funktion, üblicherweise aus dem
Bereich der Systemwartung.
Warteschlange
Empfängt ein Netzwerkdrucker, der gerade einen Druckauftrag bearbeitet,
weitere Druckaufträge, werden diese in eine Warteschlange eingereiht, bis der
Drucker frei wird und sie ausdrucken kann.
9
WYSIWYG
Akronym für What You See Is What You Get. Von WYSIWIG spricht man, wenn
Daten genau so ausgedruckt werden, wie sie auf dem Bildschirm dargestellt sind.
Zeichen pro Zoll (cpi)
Maßeinheit zur Festlegung des Zeichenabstands, manchmal auch als
Zeichendichte bezeichnet.
Zurücksetzen
Um einen Drucker auf seine Standardeinstellungen zurückzusetzen, schalten Sie
den Drucker aus und wieder ein.
10
Produktinformationen
Sicherheitsanweisungen
Wichtige Sicherheitsanweisungen
Lesen Sie vor Inbetriebnahme des Druckers die folgenden
Anweisungen genau durch. Befolgen Sie darüber hinaus alle auf
dem Drucker angebrachten Warnungen und Hinweise.
❏ Die Öffnungen im Druckergehäuse dürfen nicht blockiert
oder zugedeckt werden.
❏ Führen Sie keine Gegenstände durch die Öffnungen ein.
Achten Sie darauf, dass keine Flüssigkeit in den Drucker
gelangt.
❏ Die verwendete Netzspannung muss mit der auf dem
Typenschild des Druckers angegebenen Netzspannung
übereinstimmen.
❏ Schließen Sie das Gerät nur an eine ordnungsgemäß geerdete
Steckdose an. Es darf keine Steckdose benutzt werden, an der
bereits in regelmäßigen Abständen ein- und ausgeschaltete
Geräte wie Fotokopierer oder Ventilatoren angeschlossen
sind.
❏ Schließen Sie den Drucker nicht an schaltbare oder
timergesteuerte Steckdosen an.
❏ Benutzen Sie die Computeranlage nicht in der Nähe
potenzieller elektromagnetischer Störfelder wie z.B.
Lautsprecher oder Basisstationen von schnurlosen Telefonen.
11
❏ Verwenden Sie keine beschädigten oder abgenutzten
Stromkabel.
❏ Wenn Sie den Drucker über ein Verlängerungskabel
anschließen, achten Sie darauf, dass der Gesamt-Nennstrom
aller am Verlängerungskabel angeschlossenen Geräte die
zulässige Amperebelastung des Verlängerungskabels nicht
überschreitet. Achten Sie außerdem darauf, dass der
Gesamt-Nennstrom aller an der Wandsteckdose
angeschlossenen Geräte die zulässige Amperebelastung
dieser Steckdose nicht überschreitet.
❏ Versuchen Sie niemals, das Gerät selbst zu warten.
❏ In folgenden Fällen müssen Sie den Drucker vom Netz
trennen und sich an einen qualifizierten Servicetechniker
wenden:
Das Netzkabel oder der Stecker sind abgenutzt oder
beschädigt; Flüssigkeit ist in den Drucker eingedrungen; der
Drucker ist heruntergefallen oder das Gehäuse wurde
beschädigt; der Drucker arbeitet nicht mehr normal bzw.
zeigt auffällige Leistungsabweichungen.
❏ Die Schnittstellenanschlüsse (einschließlich der Typ B
Schnittstellenkarte) und der Anschluss für die automatische
Aufrolleinheit (optional) sind vom Typ Non-LPS (nicht
begrenzte Stromversorgung).
❏ Wenn Sie den Drucker in Deutschland benutzen, beachten Sie
bitte folgendes:
Zum Schutz des Druckers vor Kurzschlüssen und zu hohem
Strom muss die Elektroinstallation des Gebäudes mit einer 10
A oder 16 A Sicherung abgesichert sein.
12
Einige Vorsichtsmaßnahmen
Zum Standort des Druckers
❏ Stellen Sie den Drucker auf eine ebene, stabile Fläche, die
größer als der Drucker ist. Der Drucker arbeitet nicht
einwandfrei, wenn er gekippt wird oder schräg steht.
❏ Vermeiden Sie Standorte, an denen der Drucker starken
Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen ausgesetzt ist.
Halten Sie den Drucker auch von direkter
Sonneneinstrahlung, starkem Lichteinfall und übermäßiger
Hitze fern.
❏ Vermeiden Sie Standorte, die Stößen und Vibrationen
ausgesetzt sind.
❏ Halten Sie den Drucker von staubigen Umgebungen fern.
❏ Stellen Sie den Drucker in der Nähe einer Steckdose auf,
sodass der Stecker jederzeit problemlos herausgezogen
werden kann.
E
NERGY STAR®-Kompatibilität
Als internationaler Partner von ENERGY STAR gewährleistet
EPSON, dass die EPSON-Produkte die Energiesparrichtlinien
NERGY STAR erfüllen.
von
E
13
Das International ENERGY STAR Office Equipment-Programm
ist eine freiwillige Partnerschaft mit Vertretern der Computerund Bürogeräteindustrie, zur Förderung der Entwicklung
energiesparender PCs, Monitore, Drucker, Fax- und Kopiergeräte
mit dem Ziel, die durch Energieerzeugung bedingte
Luftverschmutzung zu reduzieren.
Zum Arbeiten mit dem Drucker
❏ Stecken Sie Ihre Hand nicht in das Innere des Druckers, und
berühren Sie während des Druckvorgangs nicht die
Tintenpatronen.
❏ Bewegen Sie den Druckkopf nicht von Hand, der Drucker
kann dadurch beschädigt werden.
❏ Schalten Sie den Drucker nur mit der Taste Power auf dem
Bedienfeld aus. Wenn diese Taste gedrückt wird, blinkt die
Leuchte Operate kurz auf und geht dann aus. Ziehen Sie das
Druckerkabel nicht ab und schalten Sie den Drucker erst aus,
wenn die Kontrollleuchte des Netzschalters Paufhört zu
blinken.
❏ Vor dem Transport des Druckers stellen Sie bitte sicher, dass
die Druckköpfe in der Ruheposition (ganz rechts) stehen.
Zum Umgang mit den Tintenpatronen
❏ Halten Sie die Tintenpatronen von Kindern fern. Tinte darf
nicht verschluckt werden.
14
❏ Waschen Sie Tintenspritzer auf der Haut sofort mit Seife unter
fließendem Wasser ab. Sollte Tinte in Ihre Augen gelangen,
spülen Sie diese sofort mit Wasser aus.
❏ Wenn Sie EPSON UltraChrome Tintenpatronen verwenden,
schütteln Sie die Patrone vor dem Einsetzen leicht, um beste
Druckresultate zu erzielen.
Vorsicht:
Schütteln Sie keine Patronen, die bereits installiert waren.
c
❏ Benutzen Sie keine Tintenpatrone, deren Haltbarkeitsdatum
(auf der Verpackung aufgedruckt) überschritten ist.
❏ Wenn Sie EPSON UltraChrome Tintenpatronen verwenden,
verbrauchen Sie diese innerhalb von sechs Monaten nach dem
Einsetzen, um beste Druckresultate zu erzielen.
❏ Versuchen Sie nicht, eine Tintenpatrone zu zerlegen oder
nachzufüllen. Dies kann die Druckköpfe beschädigen.
❏ Lagern Sie Farbpatronen an einem kalten, dunklen Ort.
❏ Wenn Sie eine Tintenpatrone verwenden wollen, die Sie
zuvor an einem kälteren Ort gelagert haben, lassen Sie sie sich
vor der Verwendung mindestens drei Stunden lang auf
Raumtemperatur erwärmen.
15
❏ Berühren Sie nicht den grünen IC-Chip auf der Patronenseite.
Hierdurch können sowohl der normale Betrieb als auch der
Druckbetrieb beeinträchtigt werden.
❏ In dieser Tintenpatrone enthält der IC-Chip eine Vielzahl von
patronenspezifischen Informationen wie beispielsweise
Informationen über die verbleibende Tintenmenge, damit die
alte Tintenpatrone ausgewechselt und eine neue ungehindert
eingesetzt werden kann.
❏ Wenn Sie eine Tintenpatrone zur späteren Verwendung
entnehmen, sollten Sie die Tintenzufuhr vor Staub und
Schmutz schützen und die Patrone in derselben Umgebung
wie den Drucker lagern. Beachten Sie, dass sich ein Ventil in
der Tintenzufuhröffnung befindet, so dass keine
Abdeckungen oder Verschlüsse erforderlich sind. Gehen Sie
jedoch vorsichtig mit den Patronen um, da es ansonsten zu
Tintenflecken kommen kann. Berühren Sie keinesfalls die
Tintenzufuhröffnung der Tintenpatrone oder den Bereich um
die Tintenzufuhröffnung.
AuflösungMaximal 2880 dpi × 1440 dpi
DruckrichtungBidirektional
SteuercodeESC/P Raster
Zeilenabstand1/6 Zoll oder programmierbar in
1/1440 Zoll Schritten
18
Papierzufuhrgeschwin
digkeit
215 ± 10 mm Sekunden pro 1/4 Zoll
Linie
RAM32 MB für den StylusPro 7600
64 MB für den StylusPro 9600
ZeichentabellenPC 437 (US, Standard Europa),
PC 850 (Multilingual)
ZeichensätzeEPSON Courier 10 cpi
Druckbereich
Rollenpapier und Einzelblätter
A:
B-L:
B-R:
C:
19
AFür Rollenpapier ist der minimale obere Rand 3,0 mm (0,12")*.
Für Einzelblätter ist der minimale obere Rand 3,0 mm (0,12").
*
B-L:Für Rollenpapier ist der minimale linke Rand 0 mm (0")
Für Einzelblätter ist der minimale linke Rand 0 mm (0").
B-R:Für Rollenpapier ist der minimale rechte Rand 0 mm (0")
C:Für Rollenpapier ist der minimale untere Rand 3,0 mm (0,12")
*
Für Einzelblätter ist der minimale rechte Rand 0 mm (0").
Für Einzelblätter ist der minimale untere Rand 14,0 mm (0,55").
Für Rollenpapier können die Seitenränder auf dem Bedienfeld
folgendermaßen ausgewählt werden. Weitere Einzelheiten finden Sie unter
“ROLLENRAND”.
ParameterA:B-L:B-R:C:
3 mm3 mm3 mm3 mm3 mm
15 mm15 mm15 mm15 mm15 mm
.
*
.
*
.
T/B 15 mm
(Standard)
15 mm3 mm3 mm15 mm
Hinweis:
Der Drucker erkennt die Maße des eingelegten Papiers automatisch.
Druckdaten, die außerhalb der Seitenränder liegen, können nicht
gedruckt werden.
20
Mechanische Daten
PapierzuführungWalzen
TransportwegRollenpapier oder Einzelblätter, die
manuell eingelegt werden
Abmessungen (drucken) StylusPro 7600:
Breite: (1.100 mm (43,3 Zoll)
Tiefe: 572 mm (22,5 Zoll)
Höhe: 560 mm (22,0 Zoll)
StylusPro 9600:
Breite: 1.624 mm (63,9 Zoll)
Tiefe: 717 mm (28,2 Zoll)
Höhe: 1.181 mm (46,5 Zoll)
GewichtStylusPro 7600:
ca. 43,5 kg (95,7 lb)
StylusPro 9600:
ca. 63,5 kg (139,7 lb)
Ständer:
ca. 20,5 kg (45,1 lb)
Elektrisches System
Eingangsspannungsbereich90 bis 264 V
Frequenzbereich50 bis 60 Hz
Eingangsfrequenzbereich49 bis 61 Hz
Nennstrom1,0 -0,5 A
StromaufnahmeCa. 130.5 W (ISO10561 Letter Pattern)
Nennspannung 100 V bis 240 V
29 W oder weniger im Energiesparmodus
21
Hinweis:
Hinweise zur Spannung finden Sie auf dem Ettiket auf der Rückseite
des Druckers.
Umweltbedingungen
TemperaturBetrieb:
Lagerung:
Transport:
10 bis 35°C
-20 bis 40°C
-20 bis 60°C
1 Monat bei 40°C
120 Stunden bei 60°C
FeuchtigkeitBetrieb:
Lagerung:
Transport:
20 bis 80% relative
Luftfeuchtigkeit
20 bis 85% relative
Luftfeuchtigkeit
5 bis 85% relative
Luftfeuchtigkeit
* Lagerung im Versandbehälter
** Ohne zu kondensieren
Betriebsbedingungen (Temperature und Luftfeuchtigkeit):
22
Initialisierung
Hardware Initialisierung nach dem Einschalten:
Die Druckermechanik wird in den Anfangszustand
versetzt.
Der Eingangspuffer und der Druckpuffer werden
gelöscht.
Der Drucker kehrt in den zuletzt eingestellten
Standardzustand zurück.
Software Initialisierung, wenn der ESC@ (Drucker initialisieren)
Befehl empfangen wird:
Der Druckpuffer wird gelöscht.
Der Drucker kehrt in den zuletzt eingestellten
Standardzustand zurück.
Initialisierung der Tasten des Bedienfelds, indem die Taste Pause
auf dem Bedienfeld 3 Sekunden lang gedrückt wird oder das
*INIT Signal gesendet wird:
Print head capping tritt auf.
Papier wird ausgegeben, wenn vorhanden.
Der Eingangspuffer und der Druckpuffer werden
gelöscht.
Der Drucker kehrt in den zuletzt eingestellten
Standardzustand zurück.
23
Normen und Zertifizierungen
SicherheitUL 1950
CSA 22.2 Nr. 950
Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG
EN 60950
EMVFCC Part 15 Subpart B Class B
CSA C108.8 Klasse B
AS/NZS 3548 Klasse B
EMV-Richtlinie 89/336/EWG
EN 55022 Klasse B
EN 55024
EN 61000-2-3
EN 61000-3-3
Warnung:
Dieses Produkt enstpricht Klasse A. In einer häuslichen
w
Umgebung könnte dieses Produkt Funkstörungen verursachen.
In diesem Fall sind entsprechende Gegenmaßnahmen zu
ergreifen.
Papier
Hinweis:
EPSON kann keine Empfehlungen im Hinblick auf einen bestimmten
Hersteller bzw. eine bestimmte Papiersorte aussprechen, da sich die
Qualität einer Marke oder Sorte jederzeit ändern kann. Machen Sie
daher immer erst ein paar Probeausdrucke, bevor Sie einen größeren
Papiervorrat anschaffen oder große Druckaufträge starten.
24
Rollenpapier:
Größe
Innendurchmesser:
2 Zoll
StylusPro 7600:
210 to 610 mm (W) × 45.000 mm (L)
(8,26 bis 44,02 Zoll × 1771,65 Zoll)
StylusPro 9600:
210 to 1118 mm (W) × 45.000 mm (L)
(8,26 bis 44,02 Zoll × 1771,65 Zoll)
Innendurchmesser:
3 inch
StylusPro 7600:
210 to 610 mm (W) × 202000 mm (L)
(8,26 to 24,02 Zoll × 7952,76 Zoll)
StylusPro 9600:
210 to 1118 mm (W) × 202000 mm (L)
(8,26 to 44,02 Zoll × 7952,76 inches)
Außendurchmesser 103 mm (4,05 Zoll) Maximum für die
Standard/optionale 2-Zoll
Rollenpapierspindel
150 mm (5,90 Zoll) Maximum für die
❏ Wenn Sie Tintenpatronen vom Typ EPSON UltraChrome
c
verwenden, schütteln Sie die Tintenpatronen leicht, bevor
Sie sie einsetzen, um beste Druckergebnisse zu erzielen.
❏ EPSON empfiehlt die ausschließliche Verwendung von
Original EPSON-Tintenpatronen. Fremdprodukte, die
nicht von EPSON hergestellt sind, können Beschädigungen
an Ihrem Drucker verursachen, die nicht durch die von
EPSON gewährte Garantie abgedeckt sind.
❏ Verwenden Sie keine Tintenpatronen mit abgelaufenem
Haltbarkeitsdatum.
Systemanforderungen
Verwendung des Druckers mit einem PC
Um Ihren Drucker verwenden zu können, benötigen Sie
Microsoft
NT 4.0, und ein abgeschirmtes, paarweise verdrilltes, paralleles
Schnittstellenkabel. Wenn Sie Ihren Drucker mit einem USB
Anschluss verbinden möchten, benötigen Sie einen PC mit einem
USB-Port, auf dem Windows Me, 98, XP, oder 2000 vorinstalliert
ist, und ein abgeschirmtes USB-Kabel.
Außerdem muss der PC folgende Systemvoraussetzungen
erfüllen.
®
Windows® Millennium Edition, 98, 95, XP, 2000, oder
29
Loading...
+ 292 hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.