Kein Teil dieses Handbuchs darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder ein
anderes Verfahren) ohne die schriftliche Genehmigung der Seiko Epson Corporation
reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder
verbreitet werden. Die hier enthaltenen Informationen sind lediglich zur Verwendung mit
diesen Produkten gedacht. Epson ist für die Anwendung dieser Informationen auf andere
Produkte nicht verantwortlich.
Weder die Epson Deutschland GmbH noch die Seiko Epson Corporation haften für Schäden
infolge von Fehlgebrauch sowie Reparaturen und Änderungen, die von dritter, nicht
autorisierter Seite vorgenommen wurden. Dieses Handbuch wurde mit großer Sorgfalt
erstellt. Eine Haftung für leicht fahrlässige Fehler, z. B. Druckfehler, ist jedoch
ausgeschlossen.
Die Seiko Epson Corporation haftet nicht für Schäden oder Störungen durch Einsatz von
Optionen oder Zubehör, wenn diese nicht originale Epson-Produkte sind oder keine
ausdrückliche Zulassung der Seiko Epson Corporation als „Epson Approved Product“
haben.
EPSON ist eine eingetragene Marke der Seiko Epson Corporation.
EPSON AcuLaser and SelecType sind Marken und EPSON Connection ist eine
Dienstleistungsmarke von EPSON America, Inc.
Verfügt über das Zoran Corporation Integrated Print System 5C (IPS/5C) zur Emulation der
Druckersprache PCL5C.
Allgemeiner Hinweis:Alle im Handbuch genannten Bezeichnungen von Erzeugnissen sind Marken
oder eingetragene Marken der jeweiligen Firmen. Epson verzichtet auf jedwede Rechte an diesen
Marken.
Copyright © 2005 Seiko Epson Corporation. Alle Rechte vorbehalten.
2
Inhalt
Kapitel 1 Informationen zum P5C-Emulationssatz
Informationen zum P5C-Emulationssatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Hardwarevoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Systemvoraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Windows Me, 98 und 95 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Windows NT 4.0 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
Windows XP, 2000 und Server 2003. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
P5C-Emulation-ROM-Modul installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
Kapitel 2 P5C-Druckertreiber verwenden
Informationen zum P5C-Druckertreiber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
P5C-Druckertreiber installieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
USB-Gerätetreiber für Windows Me oder 98 installieren. . . 12
P5C-Druckertreiber aufrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Aus der Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Aus dem Betriebssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Änderungen an den P5C-Druckereinstellungen vornehmen . . . . 14
Online-Hilfe verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Änderungen an den Farbeinstellungen vornehmen . . . . . . . 15
Druckertreiber aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Kapitel 3 Problem Solver
Probleme beim Drucken im P5C-Modus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Der Drucker druckt nicht einwandfrei im P5C-Modus. . . . . 16
Der Drucker druckt nicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Die Schrift im Ausdruck unterscheidet sich von der auf
dem Bildschirm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Die Ränder von Text und/oder Grafiken sind nicht glatt.. . 18
3
Kapitel 1
Informationen zum P5C-Emulationssatz
Informationen zum P5C-Emulationssatz
Der P5C-Emulationssatz ist ein optionalen Produkt für
Epson-Farbemulation-Laserdrucker. Er umfasst ein ROM-Modul
und einen Druckertreiber. Durch Installieren dieser Vorrichtung
unterstützt der Drucker die HP-PCL5c-Emulation. Das
ROM-Modul ist für EPSON-Laserdrucker (Serie AcuLaser)
vorgesehen und nicht mit anderen Druckern kompatibel.
Installieren Sie unbedingt den Druckertreiber, der in diesem Satz
enthalten ist. EPSON ist nicht haftbar für Propleme, die durch das
Drucken mit HP-Farb-LaserJet-Druckertreiber entstehen.
Hardwarevoraussetzungen
Zur Verwendung des P5C-Druckertreibers muss der Drucker die
folgenden Hardwarevoraussetzungen erfüllen.
Speichervoraussetzungen für den P5C-Druckertreiber sind unten
angeführt. Installieren Sie optionale Speichermodule in den
Drucker, wenn der gegenwärtig installierte Speicher nicht den
Einsatzerfordernissen entspricht.
Minimaler Speicherplatz Empfohlener Speicherplatz
128 MB
(für einen einfachen Druckauftrag
mit 600 dpi)
* Abhängig von den Eigenschaften des Druckauftrags kann mit dieser
Speicherkapazität möglicherweise nicht gedruckt werden.
Kapitel 1 Informationen zum P5C-Emulationssatz 4
256 MB* oder mehr
Systemvoraussetzungen
Zur Verwendung des P5C-Druckertreibers muss der Computer
die folgenden Voraussetzungen erfüllen.
Windows Me, 98 und 95
Minimum Empfohlen
Computer IBM-PC oder IBM-kompatibler
PC mit 486-Prozessor oder
schneller
Festplatte 10 MB frei (für die Treiber-Installation)
Speicher 64 MB 128 MB
IBM-PC oder IBM-kompatibler
PC mit Pentium-Prozessor oder
schneller
Windows NT 4.0
Minimum Empfohlen (Server Pack 6)
Computer IBM-PC oder IBM-kompatibler
PC mit 486-Prozessor oder
schneller
Festplatte 10 -20 MB frei (für die Treiber-Installation)
Speicher 128 MB 256 MB
IBM-PC oder IBM-kompatibler
PC mit Pentium-II-Prozessor ode r
schneller
Windows XP, 2000 und Server 2003
Minimum Empfohlen
Computer IBM-PC oder IBM-kompatibler
PC mit Pentium-Prozessor oder
schneller
Festplatte 10 - 25 MB frei (für die Treiber-Installation)
Speicher 128 MB (256 MB für Server 2003) 256 MB
IBM-PC oder IBM-kompatibler
PC mit Pentium-II-Prozessor ode r
schneller
Kapitel 1 Informationen zum P5C-Emulationssatz 5
P5C-Emulation-ROM-Modul installieren
Informationen zur Installation des P5C-Emulation-ROM-Moduls
im Drucker finden Sie im Benutzerhandbuch des Druckers.
Nachdem Sie das ROM-Modul installiert haben, lesen Sie die
Anweisungen zum Installieren der Software auf dem Computer
unter „P5C-Druckertreiber installieren“ auf Seite 7.
Kapitel 1 Informationen zum P5C-Emulationssatz 6