Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät
heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Gefahr! Verletzungsgefahr! Nicht in rotierende Werkstücke greifen.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen
Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit
zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für
Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten
dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen
entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden
Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für
die Zukunft auf.
Spezielle Sicherheitshinweise:
Warnung: Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt
werden, müssen die grundlegenden
Sicherheitsvorkehrungen befolgt werden, um die
Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und
Verletzungen von Personen auszuschließen,
einschließlich der folgenden:
Schutzbrille und Kopfschutz tragen, z.B. Bau-
•
helm.
Eng anliegende Arbeitskleidung, die nicht
•
vom rotierenden Werkstück erfasst werden
kann, tragen.
Maschine fest mit dem Untergrund verbinden.
•
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Ein- Ausschalter
2. Stirnmitnehmer
3. Werkzeugaufl age
4. Zentrierspitze
5. Kontermutter
6. Reitstock
7. Reitstockspindel
8. Handrad
9. Maschinenbett (für Transport teilbar)
10. Spannhebel
11. Platte
12. Feststellgriff
13. Sicherungsschraube
14. Schlüssel für Abtriebswelle
15. Planscheibe
16. Gehäusedeckel
17. Motorspannschraube
18. Keilriemenscheibe
19. Keilriemen
20. Kurbelgriff
21. Innensechskantschlüssel
22. Schlüssel für Stirnmitnehmer
23. Schraube klein
24. Unterlegscheibe klein
25. Federring
26. Mutter klein
27. Schraube groß
28. Unterlegscheibe groß
29. Flügelmutter
30. Unterlegscheibe für Kurbelgriff
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Artikels anhand des beschriebenen Lieferumfangs.
Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens
innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Artikels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an
unser Service Center oder an die Verkaufstelle,
bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte
beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle
in den Service-Informationen am Ende der Anleitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
•
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung.
Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
•
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen
(falls vorhanden).
Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
teile auf Transportschäden.
Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
•
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr!
Gerät und Verpackungsmaterial sind kein
Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit
Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen
spielen! Es besteht Verschluckungs- und Erstickungsgefahr!
Drechselbank
•
Stirnmitnehmer
•
Werkzeugauflage
•
Reitstock
•
Handrad
•
Spannhebel (2x)
•
Platte (2x)
•
Feststellgriff
•
Schlüssel für Abtriebswelle
•
Planscheibe
•
Kurbelgriff
•
Innensechskantschlüssel
•
Schlüssel für Stirnmitnehmer
•
Schraube klein (3x)
•
Unterlegscheibe klein (6x)
•
Federring (3x)
•
Mutter klein (3x)
•
Schraube groß (2x)
•
Unterlegscheibe groß (2x)
•
Flügelmutter (2x)
•
Unterlegscheibe für Kurbelgriff
•
Originalbetriebsanleitung
•
Sicherheitshinweise
•
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Drechselbank dient nur zum Bearbeiten von
Holz mittels geeigneter Drechseleisen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber hinausgehende Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder
Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung: ..............................230 V ~ 50 Hz
Leistung: ...............................400 Watt S2 30 min
Leerlaufdrehzahl Motor .......................1400 min
Spindeldrehzahl .........890/1260/1760/2600 min
Spitzenweite ...................................ca. 1000 mm
Drechseldurchmesser max. ................... 280 mm
Schutzart: .................................................... IP 20
Gewicht: ................................................. ca. 23 kg
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 30 min (Kurzzeitbetrieb)
sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung
400 Watt nur für die auf dem Datenschild angegebene Zeit (30 min) dauernd belastet werden darf.
Andernfalls würde er sich unzulässig erwärmen.
Während der Pause kühlt sich der Motor wieder
auf seine Ausgangstemperatur ab.
Gefahr!
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden entsprechend EN 61029 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L
Unsicherheit K
Schallleistungspegel L
Unsicherheit K
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte
und müssen damit nicht zugleich auch sichere
Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet
werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den
derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinfl ussen können, beinhalten
die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des
Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw.,
z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen
benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen
Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu
Land variieren. Diese Information soll jedoch den
Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung
von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung
und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
•
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
•
ßig.
Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
•
Überlasten Sie das Gerät nicht.
•
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
•
prüfen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
•
benutzt wird.
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise
und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges
auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät
über einen längeren Zeitraum verwendet wird
oder nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten
übereinstimmen.
Warnung!
Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
Die Drechselbank muss standsicher aufge-
•
stellt werden, d.h. auf einer Werkbank, oder
festem Untergestell festgeschraubt werden.
Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
•
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungsgemäß montiert sein.
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen,
•
dass die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.
Bevor Sie die Maschine umrüsten (Stirnmit-
•
nehmer/Planscheibe), bzw. eine Drehzahlum-
stellung vornehmen, muss grundsätzlich der
Netzstecker gezogen werden, um ein unbeabsichtigtes Einschalten, z.B. durch andere
Personen, zu vermeiden.
Transportieren Sie die Maschine durch An-
•
heben am Maschinenbett (9). Beachten sie
das Gerätegewicht (s. Technische Daten)
und nehmen Sie falls notwendig, eine weitere
Person zu Hilfe.
5.1 Montage (Bild 2-7, 13)
Verschrauben Sie die zweite Hälfte des
•
Maschinenbetts (9) mit dem Hauptgestell.
Verwenden Sie dazu an den drei Verschraubungsstellen jeweils die Schraube (23), zwei
Unterlegscheiben (24), den Federring (25)
sowie die Mutter (26).
Setzen Sie die Werkzeugauflage (3) auf das
•
Maschinenbett (9). Verschrauben Sie dieses
mit der Schraube (27), Platte (11), Unterlegscheibe (28) und dem Spannhebel (10). Falls
die Werkzeugauflage in einer Position ist, in
der der Spannhebel zu lang ist, kann alternativ der Spannhebel (10) durch die Flügelmutter (29) ersetzt werden (Bild 7b).
Schrauben Sie den Feststellgriff (12) wie in
•
Bild 3 dargestellt in die Werkstückauflage (3).
Setzen Sie den Reitstock (6) auf das Maschi-
•
nenbett (9). Verschrauben Sie diesen mit der
Schraube (27), Platte (11), Unterlegscheibe
(28) und dem Spannhebel (10). Falls der
Reitstock in einer Position ist, in der der
Spannhebel zu lang ist, kann alternativ der
Spannhebel (10) durch die Flügelmutter (29)
ersetzt werden.
Stecken Sie das Handrad (8) wie in Bild
•
4 dargestellt auf die Reitstockspindel (7).
Achten Sie dabei darauf, dass die Seite des
Handrades (8) mit der Madenschraube über
den abgeflachten Teil der Reitstockspindel (7)
geführt wird. Ziehen Sie die Madenschraube
mit dem mitgelieferten Innensechskantschlüssel an (Bild 4) und verschrauben Sie
den Kurbelgriff (20) mit der Unterlegscheibe
(30) am Handrad (8) (Bild 5).
Befestigen Sie die Maschine auf einem ge-
•
eigneten Untergrund (z.B. Werkbank oder
ähnliches). Die Drechselbank kann dazu an
mehreren Stellen befestigt werden (Bild 13).
Verwenden Sie dafür geeignetes Befestigungsmaterial, z.B. Schlossschrauben für
Befestigung auf einem Holzwerkstoff bzw.
Sechskantschrauben bei Befestigung auf
einem metallischen Untergestell. Das Befestigungsmaterial ist nicht im Lieferumfang
halb des Maschinenbettes (9) befindlichen
Spannhebels (10) bzw. der Flügelmutter (29)
verstellt.
Nach dem Einstellen des optimalen Ein-
•
spanndrucks mittels des Handrades (8),
muss die Reitstockspindel (7) durch die Kontermutter (5) gesichert werden.
5.3 Verstellen der Werkzeugaufl age (Bild 7a)
Die Werkzeugauflage (3) ist in der Höhe,
•
nach Lösen des Feststellgriffes (12) zu verstellen.
Die Verstellung der Werkzeugauflage (3) in
•
Längsrichtung ist nach Lösen des Spannhebels (10) bzw. der Flügelmutter (29) unterhalb
des Maschinenbettes (9) möglich.
Die Werkzeugauflage (3) muss so nahe wie
•
möglich an das Werkstück herangeführt werden, ohne jedoch dieses zu berühren.
Warnung!
Achten Sie darauf dass die Werkstückaufl age fest
angezogen ist und sich nicht in das Werkstück
drehen kann.
5.4 Drehzahleinstellung (Bild 8 - 10)
Netzstecker ziehen
•
Sicherungsschraube (13) lösen, Gehäusede-
•
ckel (16) öffnen und Motorspannschrauben
(17) lockern. Motorkeilriemenscheibe (18)
anheben um den Keilriemen (19) zu entspannen.
Keilriemen (19) auf die gewünschte Drehzahl-
•
stufe umlegen (auf Fluchtung achten!).
Die Riemenspannung erfolgt durch Ablassen
•
des Motors, das Eigengewicht des Motors
reicht hierbei aus.
Motorspannschraube (17) nach erfolgter
•
Drehzahleinstellung wieder festziehen,
Gehäusedeckel (16) schließen und mit der
Sicherungsschraube (13) fixieren.
Eine Tabelle mit den entsprechenden Dreh-
•
zahlen befindet sich auf der Innenseite des
Gehäusedeckels (16).
5.4.1 Wahl der richtigen Drehzahl
Beginnen Sie bei neuen Drechselstücken
•
grundsätzlich mit der kleinstmöglichen Geschwindigkeit und steigern Sie diese mit zunehmender Wuchtigkeit des Drechselstückes.
Drehzahl gemäß Schnittgeschwindigkeitsta-
•
belle vorwählen, bei unrunden Werkstücken
mit niedriger Drehzahl beginnen.
Die Wahl der richtigen Drehzahl hängt beim
•
Drechseln von mehreren Faktoren ab. (z.B.
Größe, Unwucht, Material, etc. des Werkstückes)
Als Faustregel gilt:
•
Unrunde Werkstücke, große Werkstücke, harte Hölzer - kleine Drehzahl.
5.5 Umrüsten von Stirnmitnehmer auf Planscheibe (Bild 11 - 12)
Setzen Sie mit dem Schraubenschlüssel (14)
•
an der Schlüsselfläche auf der Spindel, unmittelbar hinter dem Stirnmitnehmer (2) an.
Lösen Sie mit einem weiteren Schrauben-
•
schlüssel (22) den Stirnmitnehmer (2) gegen
den Uhrzeigersinn während Sie mit dem anderen Schraubenschlüssel gegenhalten.
Drehen Sie nun die Planscheibe (15) auf das
•
Gewinde der Spindel und ziehen sie diese
mit dem Schraubenschlüssel (14) auf der
Spindel fest.
5.6. Stirnmitnehmer und mitlaufende Körnerspitze (Bild 1)
Der Stirnmitnehmer (2) dient zum Übertra-
•
gen der Motorkraft auf das Werkstück beim
Drechseln zwischen den Spitzen.
Bei Arbeiten zwischen Stirnmitnehmer (2)
•
und Zentrierspitze (4) ist darauf zu achten,
das die Zentrierbohrung genügend tief gebohrt wird. Zentrierbohrerdurchmesser 5-8
mm. Einspanndruck nicht zu hoch wählen.
Werkstücke können durch zu hohen Einspanndruck bogenförmig werden und brechen.
Um Gewinde oder Lagerschäden zu vermei-
•
den, ist der Stirnmitnehmer (2) mit einem
Gummi- oder Holzhammer auf der Stirnseite
des Werkstückes einzuschlagen.
Die mitlaufende Zentrierspitze (4) verhindert
•
ein Ausbrennen der im Werkstück einzubringenden Zentrierbohrung.
selholzes auf Äste und Trockenrisse. Nur
Hölzer ohne Risse und ohne größere Äste
verwenden (bei kleinen Ästen entsprechend
vorsichtig den Anpressdruck des Drechseleisens wählen).
Überprüfen Sie grundsätzlich den festen Sitz
•
des Drechselgutes per Hand.
Warnung: Netzstecker ziehen!
Nur original Drechseleisen im geschärften
•
Zustand verwenden.
Beim Drehen von Holzscheiben nicht im Flug-
•
kreis des Werkstückes stehen.
Große und unwuchtige Drechselgüter bitte
•
mittels Band- oder Dekupiersäge bestmöglich zuschneiden. Große Unwucht des Drechselgutes gefährdet Ihre Gesundheit und die
Lebensdauer der Maschine.
Beginnen Sie bei neuen Drechselstücken
•
grundsätzlich mit der kleinstmöglichen Geschwindigkeit und steigern Sie diese mit zunehmender Wuchtigkeit des Drechselstückes.
Keine Holzscheiben mit Schwundrissen ver-
•
wenden, da hohe Berstgefahr durch Fliehkraft
herrscht.
Beachten Sie die maximalen Werkstückgrö-
•
ßen (s. Technische Daten)
Bei blockierten Werkzeugen: vor Fehlerbe-
•
hebung Netzstecker ziehen.
Spannen Sie Werkstücke zwischen Stirnmit-
•
nehmer oder Planscheibe und der Zentrierspitze. Ziehen Sie zuerst den Reitstock (6) mit
dem Spannhebel (10) bzw. der Flügelmutter
(29) fest. Spannen Sie dann das Werkstück
durch Drehen des Kurbelgriffs (20) am Handrad (8).
Stellen Sie sich zum Drechseln so an die Ma-
•
schine, dass Sie die Schneidwerkzeuge gut
an der Werkzeugauflage führen können.
6.2 Ein-, Ausschalter (Bild 13)
Durch Drücken des grünen Tasters „I“ kann
•
die Drechselbank eingeschaltet werden.
Um die Drechselbank wieder auszuschalten,
•
muß der rote Taster „0“ gedrückt werden.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun-
gen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
•
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit
einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es
mit Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
•
nach jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
•
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Verwenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile des
Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen
kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrogerät erhöht das Risiko eines elektrischen
Schlages.
8.2 Anlaufprobleme Motor
Zu hoher Einspanndruck in Verbindung mit zu
starker Riemenspannung können, vor allem bei
hohen Geschwindigkeiten, zu Anlaufproblemen
des Motors führen
Abhilfe:
Riemenspannung lockern.
•
Einspanndruck am Reitstockhandrad verrin-
•
gern.
Hohe Geschwindigkeiten nur zur End- und
•
Feinbehandlung der Werkstücke einstellen.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden:
Typ des Gerätes
•
Artikelnummer des Gerätes
•
Ident-Nummer des Gerätes
•
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
•
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter
www.isc-gmbh.info
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend-
bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge-
führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör
bestehen aus verschiedenen Materialien, wie
z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge-
hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten
Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten
Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen
keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei
der Gemeindeverwaltung nachfragen.
D
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an
einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die
optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und
30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der
Originalverpackung auf.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in
nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung:
Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachgerechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer
Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und
Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte,
auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente ServicePartner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle ServiceBelange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden.
Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende
Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
•
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
•
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht
einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter
der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom
Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Serviceadresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie gemäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere
Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter
www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
•
Aktuelle Preisauskünfte
•
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
•
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
•
Defekte Geräte anmelden
•
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
•
Bestellverfolgung
•
Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
When using the equipment, a few safety precautions must be observed to avoid injuries and
damage. Please read the complete operating
instructions and safety regulations with due care.
Keep this manual in a safe place, so that the information is available at all times. If you give the
equipment to any other person, hand over these
operating instructions and safety regulations as
well. We cannot accept any liability for damage
or accidents which arise due to a failure to follow
these instructions and the safety instructions.
1. Safety regulations
The corresponding safety information can be
found in the enclosed booklet.
Danger!
Read all safety regulations and instructions.
Any errors made in following the safety regulations and instructions may result in an electric
shock, fi re and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions
in a safe place for future use.
Additional safety instructions
Warning: When using electric tools it is imperati-
ve to take the following basic safety precautions
in order to reduce the risk of electric shock, injury
and fi re. Read and take note of these instructions
before you use this tool.
Wear safety goggles and head protection,
•
e.g. a hard hat.
Wear tight-fitting clothes which cannot be-
•
come caught up in the rotating workpiece.
Secure the machine firmly to the surface.
•
2. Layout and items supplied
2.1 Layout (Fig. 1)
1. On/Off switch
2. Front end driver ring
3. Tool support
4. Centering pin
5. Counternut
6. Tailstock
7. Tailstock spindle
8. Hand wheel
9. Machine bed (can be dismantled for trans-
port)
10. Clamping lever
11. Plate
12. Locking grip
13. Retaining screw
14. Wrench for pinion shaft
15. Face plate
16. Housing cover
17. Motor tightening screw
18. V-belt pulley
19. V-belt
20. Crank handle
21. Hexagon key
22. Wrench for front end driver ring
23. Screw, small
24. Washer, small
25. Spring washer
26. Nut, small
27. Screw, large
28. Washer, large
29. Wing nut
30. Washer for crank handle
2.2 Items supplied
Please check that the article is complete as
specifi ed in the scope of delivery. If parts are
missing, please contact our service center or the
sales outlet where you made your purchase at
the latest within 5 working days after purchasing
the product and upon presentation of a valid bill
of purchase. Also, refer to the warranty table in
the service information at the end of the operating
instructions.
Open the packaging and take out the equip-
•
ment with care.
Remove the packaging material and any
•
packaging and/or transportation braces (if
available).
Check to see if all items are supplied.
•
Inspect the equipment and accessories for
•
transport damage.
If possible, please keep the packaging until
•
the end of the guarantee period.
Danger!
The equipment and packaging material are
not toys. Do not let children play with plastic
bags, foils or small parts. There is a danger of
swallowing or suff ocating!
The wood lathe is only designed for working on
wood using a suitable turning tool..
The equipment is to be used only for its prescribed purpose. Any other use is deemed to be a
case of misuse. The user / operator and not the
manufacturer will be liable for any damage or injuries of any kind caused as a result of this.
Please note that our equipment has not been designed for use in commercial, trade or industrial
applications. Our warranty will be voided if the
machine is used in commercial, trade or industrial
businesses or for equivalent purposes.
4. Technical data
Mains voltage: .............................. 230 V ~ 50 Hz
Power: ...................................400 Watt S2 30 min
Idle engine speed ...............................1,400 min
Spindle speed ............890/1260/1760/2600 min
Tip width .................................approx. 1,000 mm
Max. lathe diameter ................................ 280 mm
Protection type: .......................................... IP 20
Weight: ........................................................23 kg
Load factor:
A load factor of S2 30 min (intermittent periodic
duty) means that you may operate the motor
continuously at its nominal power level (400
W) for no longer than the time stipulated on the
specifi cations label (30 min). If you fail to observe
this time limit the motor will overheat. During the
OFF period the motor will cool again to its starting
temperature.
Danger!
Sound and vibration
Sound and vibration values were measured in
accordance with EN 61029.
uncertainty .............................................3 dB
pA
sound power level .......................... 74 dB(A)
L
WA
K
uncertainty .............................................3 dB
WA
The quoted values are emission values and not
necessarily reliable workplace values. Although
there is a correlation between emission and immission levels it is impossible to draw any certain
conclusions as to the need for additional precautions. Factors with a potential infl uence on the ac-
tual immission level at the workplace include the
duration of impact, the type of room, and other
sources of noise etc., e.g. the number of machines and other neighboring operations. Reliable
workplace values may also vary from country to
country. With this information the user should at
least be able to make a better assessment of the
dangers and risks involved.
Wear ear-muff s.
The impact of noise can cause damage to hearing.
Keep the noise emissions and vibrations to a
minimum.
Only use appliances which are in perfect wor-
•
king order.
Service and clean the appliance regularly.
•
Adapt your working style to suit the appliance.
•
-1
-1
Do not overload the appliance.
•
Have the appliance serviced whenever ne-
•
cessary.
Switch the appliance off when it is not in use.
•
Caution!
Residual risks
Even if you use this electric power tool in
accordance with instructions, certain residual risks cannot be rules out. The following
hazards may arise in connection with the
equipment’s construction and layout:
1. Lung damage if no suitable protective dust
mask is used.
2. Damage to hearing if no suitable ear protection is used.
3. Health damage caused by hand-arm vibrations if the equipment is used over a prolonged period or is not properly guided and
maintained.
5. Before starting the equipment
Before you connect the equipment to the mains
supply make sure that the data on the rating plate
are identical to the mains data.
Warning!
Always pull the power plug before making
adjustments to the equipment.
Make sure the wood lathe stands securely,
•
i.e. bolt it to a workbench or solid base.
All covers and safety devices have to be pro-
•
perly fitted before the equipment is switched
on.
Before you connect the equipment to the
•
power supply make sure that the data on the
rating plate are identical to the supply voltage.
Before you retool the machine (front end
•
driver ring/face plate) or adjust the speed,
the mains plug must always be pulled first to
prevent the machine being started unintentionally, e.g. by another person.
Transport the machine by lifting it by the
•
machine bed (9). Make allowance for the
equipment’s weight (see Technical Data) and
arrange another person to help you if necessary.
5.1 Assembly (Fig. 2-7, 13)
Screw the second half of the machine bed
•
(9) to the main frame. To do this, screw them
together at the three screw connection points
using one screw (23), two washers (24), one
spring washer (25) and one nut (26) at each
point.
Place the tool support (3) onto the machine
•
bed (9). Screw it together with the screw (27),
plate (11), washer (28) and the clamping
lever (10). If the tool mount is in a position
in which the clamping lever is too long, the
clamping lever (10) can be substituted by the
wing nut (29) (Fig. 7b).
Screw the locking grip (12) to the tool support
•
(3) as shown in Fig. 3.
Place the tailstock (6) onto the machine bed
•
(9). Screw it together with the screw (27), pla-
te (11), washer (28) and the clamping lever
(10). If the tailstock is in a position in which
the clamping lever is too long, the clamping
lever (10) can be substituted by the wing nut
(29).
Push the hand wheel (8) onto the tailstock
•
spindle (7) as shown in Fig. 4. As you do this,
ensure that the side of the hand wheel (8)
with the grub screw is guided over the tapered part of the tailstock spindle (7). Tighten
the grub screw with the supplied hexagon key
(Fig. 4) and screw the crank handle (20) to
the hand wheel (8) with the washer (Fig. 5).
Secure the machine to a suitable surface (e.g.
•
a workbench or similar). The wood lathe can
be fastened at various points to do this (Fig.
13). Use suitable fastening material to do so,
e.g. lock bolts for securing to a wood-based
material or hex screws for securing to a metal
base frame. The fastening material is not
included in the scope of this delivery and is
available from your dealer.
5.2 Adjustment of the tailstock (Fig. 6)
To adjust the tailstock (6), the clamping lever
•
(10) or the wing nut (29) beneath the machine
bed (9) first has to be released.
After it has been adjusted to the optimum
•
clamping pressure with the hand wheel (8),
the tailstock spindle (7) has to be secured
with the counternut (5).
5.3 Adjusting the tool support (Fig. 7a)
The height of the tool support (3) can be ad-
•
justed by slackening the locking grip (12).
To adjust the length of the tool support (3),
•
the clamping lever (10) or the wing nut (29)
beneath the machine bed (9) first has to be
released.
The tool support (3) has to be moved as close
•
as possible to the workpiece without actually
coming into contact with it.
Warning!
Make sure that the tool support is tightened securely and cannot turn in towards the workpiece.
5.4 Setting the speed (Fig. 8 – 10)
Pull out the power plug.
•
Undo the retaining screw (13), open the
•
housing cover (16) and slacken the motor
tightening screws (17). Lift the motor V-belt
pulley (18) to slacken the V-belt (19).
Shift the V-belt (19) to the required speed le-
motor’s own weight is sufficient.
After adjusting the speed, retighten the motor
•
tightening screw (17), close the housing cover (16) and secure it with the retaining screw
(13).
There is a table showing the speeds on the
•
inside of the housing cover (16).
5.4.1 Select the correct speed
Always start with the lowest possible speed
•
for new workpieces being turned and increase it with increasing massiveness of the workpiece being turned.
Preselect the speed in accordance with the
•
cutting speed table, starting with a low speed
for workpieces which are out of round.
When it comes to turning, the selection of
•
the correct speed depends on a number of
factors. (e.g. size, imbalance, material, etc., of
the workpiece)
As a rule of thumb, the following applies:
•
Out of round workpieces, large workpieces,
•
hard pieces of wood – low speed.
5.5 Retooling the front end driver on the face
plate (Fig. 11 - 12)
Hold the wrench (14) on the spindle (faces
•
are provided on the spindle for the purpose)
immediately behind the front end driver (2).
Use a second wrench (22) to undo the front
•
end driver (2) by turning the wrench in a
counterclockwise direction while holding the
other wrench against it.
Now screw the face plate (15) onto the spind-
•
le thread and use the wrench (14) to tighten it
securely on the spindle.
5.6. Front end driver and live lathe center
(Fig. 1)
The front end driver (2) is designed to trans-
•
mit the power of the motor to the workpiece
during turning between the tips.
Whenever you do any work between the front
•
end driver (2) and centering tip (4), make sure
that the centering hole is drilled to a sufficient
depth. Centering hole diameter: 5-8 mm. Do
not set the clamping pressure too high. The
workpieces could become curve-shaped and
break if the clamping pressure is too high.
To avoid damage to threads or bearings, use
•
a wooden or rubber mallet to tap in the front
end driver (2) on the front side of the workpiece.
The live centering tip (4) prevents the cente-
•
ring hole which has to be made in the workpiece from burning out.
6. Operation
6.1 Important information for operation
Look out for knots and shrinkage shakes
•
when selecting the wood for your turning
work. Only use wood which is free of cracks
and large knots (where there are small knots,
take appropriate care with the pressure applied with the turning tool).
Always check that the shaped item is secure-
•
ly held by checking it by hand. Warning! Pull
out the power plug!
Use only an original turning tool which is
•
sharp.
Do not stand in the flight path of the workpie-
•
ce when turning wooden disks.
Please cut large and imbalanced shaped
•
items to size as best as possible using a
bandsaw or fretsaw. If the shaped items are
very imbalanced they will pose a risk to your
health and to the service life of the machine.
Always start with the lowest possible speed
•
for new workpieces being turned and increase it with increasing massiveness of the workpiece being turned.
Do not use wooden disks with contraction
•
cracks, since they pose a high risk of bursting
under the impact of centrifugal forces.
Do not exceed the maximum workpiece sizes
•
(see Technical Data)
In case of tools which get blocked: Pull out
•
the power plug first before starting troubleshooting.
Clamp the workpieces between the front
•
end driver or face plate and the centering
tip. Tighten the tailstock (6) securely with the
clamping lever (10) or wing nut (29) first. Then
clamp the workpiece by turning the crank
handle (20) on the hand wheel (08).
To do your turning work, position yourself at
•
the machine so that you can guide the cutting
tools effectively on the tool support.
6.2 ON and OFF switches (Fig. 13)
The wood lathe can be switched on by pres-
•
sing the green pushbutton „I“.
The red pushbutton „0“ has to be pressed to
If the power cable for this equipment is damaged,
it must be replaced by the manufacturer or its
after-sales service or similarly trained personnel
to avoid danger.
8. Cleaning, maintenance and
ordering of spare parts
Danger!
Always pull out the mains power plug before starting any cleaning work.
8.1 Cleaning
Keep all safety devices, air vents and the
•
motor housing free of dirt and dust as far as
possible. Wipe the equipment with a clean
cloth or blow it with compressed air at low
pressure.
We recommend that you clean the device
•
immediately each time you have finished
using it.
Clean the equipment regularly with a moist
•
cloth and some soft soap. Do not use
cleaning agents or solvents; these could attack the plastic parts of the equipment. Ensure that no water can seep into the device. The
ingress of water into an electric tool increases
the risk of an electric shock.
8.4 Ordering replacement parts:
Please quote the following data when ordering
replacement parts:
Type of machine
•
Article number of the machine
•
Identification number of the machine
•
Replacement part number of the part required
•
For our latest prices and information please go to
www.isc-gmbh.info
9. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to prevent it from being damaged in transit. The raw
materials in this packaging can be reused or
recycled. The equipment and its accessories are
made of various types of material, such as metal
and plastic. Never place defective equipment in
your household refuse. The equipment should
be taken to a suitable collection center for proper
disposal. If you do not know the whereabouts of
such a collection point, you should ask in your
local council offi ces.
10. Storage
Store the equipment and accessories in a dark
and dry place at above freezing temperature. The
ideal storage temperature is between 5 and 30
°C. Store the electric tool in its original packaging.
8.2 Problems starting the motor
A combination of excessively high clamping pressure and belt tension may cause problems starting the motor, especially for high speeds
Remedy:
Slacken the belt tension.
•
Reduce the clamping pressure at the tailstock
•
hand wheel.
Only use the high speed settings for finish
•
and fine working of the workpieces.
8.3 Maintenance
There are no parts inside the equipment which
require additional maintenance.
Never place any electric power tools in your household refuse.
To comply with European Directive 2012/19/EC concerning old electric and electronic equipment and
its implementation in national laws, old electric power tools have to be separated from other waste and
disposed of in an environment-friendly fashion, e.g. by taking to a recycling depot.
Recycling alternative to the return request:
As an alternative to returning the equipment to the manufacturer, the owner of the electrical equipment
must make sure that the equipment is properly disposed of if he no longer wants to keep the equipment.
The old equipment can be returned to a suitable collection point that will dispose of the equipment in
accordance with the national recycling and waste disposal regulations. This does not apply to any accessories or aids without electrical components supplied with the old equipment.
The reprinting or reproduction by any other means, in whole or in part, of documentation and papers
accompanying products is permitted only with the express consent of the iSC GmbH.
We have competent service partners in all countries named on the guarantee certifi cate whose contact
details can also be found on the guarantee certifi cate. These partners will help you with all service re-
quests such as repairs, spare and wearing part orders or the purchase of consumables.
Please note that the following parts of this product are subject to normal or natural wear and that the
following parts are therefore also required for use as consumables.
CategoryExample
Wear parts*V-belt
Consumables*
Missing parts
* Not necessarily included in the scope of delivery!
In the eff ect of defects or faults, please register the problem on the internet at www.isc-gmbh.info. Ple-
ase ensure that you provide a precise description of the problem and answer the following questions in
all cases:
Did the equipment work at all or was it defective from the beginning?
•
Did you notice anything (symptom or defect) prior to the failure?
•
What malfunction does the equipment have in your opinion (main symptom)?
Dear Customer,
All of our products undergo strict quality checks to ensure that they reach you in perfect condition. In the
unlikely event that your device develops a fault, please contact our service department at the address
shown on this guarantee card. You can also contact us by telephone using the service number shown.
Please note the following terms under which guarantee claims can be made:
1. These guarantee terms apply to consumers only, i.e. natural persons intending to use this product
neither for their commercial activities nor for any other self-employed activities. These warranty
terms regulate additional warranty services, which the manufacturer mentioned below promises to
buyers of its new products in addition to their statutory rights of guarantee. Your statutory guarantee
claims are not aff ected by this guarantee. Our guarantee is free of charge to you.
2. The warranty services cover only defects due to material or manufacturing faults on a product which
you have bought from the manufacturer mentioned below and are limited to either the rectifi cation of
said defects on the product or the replacement of the product, whichever we prefer.
Please note that our devices are not designed for use in commercial, trade or professional applications. A guarantee contract will not be created if the device has been used by commercial, trade or
industrial business or has been exposed to similar stresses during the guarantee period.
3. The following are not covered by our guarantee:
- Damage to the device caused by a failure to follow the assembly instructions or due to incorrect
installation, a failure to follow the operating instructions (for example connecting it to an incorrect
mains voltage or current type) or a failure to follow the maintenance and safety instructions or by exposing the device to abnormal environmental conditions or by lack of care and maintenance.
- Damage to the device caused by abuse or incorrect use (for example overloading the device or the
use or unapproved tools or accessories), ingress of foreign bodies into the device (such as sand,
stones or dust, transport damage), the use of force or damage caused by external forces (for example by dropping it).
- Damage to the device or parts of the device caused by normal or natural wear or tear or by normal
use of the device.
4. The guarantee is valid for a period of 24 months starting from the purchase date of the device. Guarantee claims should be submitted before the end of the guarantee period within two weeks of the
defect being noticed. No guarantee claims will be accepted after the end of the guarantee period.
The original guarantee period remains applicable to the device even if repairs are carried out or
parts are replaced. In such cases, the work performed or parts fi tted will not result in an extension
of the guarantee period, and no new guarantee will become active for the work performed or parts
fi tted. This also applies if an on-site service is used.
5. To make a claim under the guarantee, please register the defective device at: www.isc-gmbh.info.
Please keep your bill of purchase or other proof of purchase for the new device. Devices that are
returned without proof of purchase or without a rating plate shall not be covered by the guarantee,
because appropriate identifi cation will not be possible. If the defect is covered by our guarantee,
then the item in question will either be repaired immediately and returned to you or we will send you
a new replacement.
Of course, we are also happy off er a chargeable repair service for any defects which are not covered by
the scope of this guarantee or for units which are no longer covered. To take advantage of this service,
please send the device to our service address.
Also refer to the restrictions of this warranty concerning wear parts, consumables and missing parts as
set out in the service information in these operating instructions.
Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de
l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats,
copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Danger! Risque de blessure ! Ne pas mettre les mains dans les pièces à usiner en rotation.
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire attentivement ce mode d’emploi/ces consignes de
sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour
pouvoir accéder aux informations à tout moment.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/
ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute
responsabilité pour les accidents et dommages
dus au non-respect de ce mode d’emploi et des
consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité correspondantes dans le cahier en annexe.
Danger !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité
et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une
décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité
et instructions pour une consultation ultérieure.
Consignes de sécurité spéciales:
Avertissement : Lorsque des outils électriques
sont employés, il faut suivre les mesures de sécurité de base, afi n d’exclure tout risque d’incendie,
de décharge électrique et de blessures de personnes, y compris les mesures suivantes:
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1)
1. Interrupteur marche/arrêt
2. Disque entraîneur
3. Support d’outil
4. Pointe d’alignement
5. Contre-écrou
6. Contre-poupée
7. Broche de contre-poupée
8. Volant à main
9. Châssis de la machine (séparable pour le
transport)
10. Levier de serrage
11. Plaque
12. Poignée de blocage
13. Vis de blocage
14. Clé pour arbre de sortie
15. Contre-plateau
16. Couvercle de boîtier
17. Vis de serrage de moteur
18. Disque de courroie trapézoïdale
19. Courroie trapézoïdale
20. Poignée de manivelle
21. Clé à six pans creux
22. Clé pour disque entraîneur
23. Vis, petite
24. Rondelle, petite
25. Rondelle élastique
26. Écrou, petit
27. Vis, grande
28. Rondelle, grande
29. Écrou à oreilles
30. Rondelle pour poignée de manivelle
Portez des lunettes de protection et un
•
casque, p. ex. un casque de chantier.
Portez des vêtements de travail serrés ne
•
pouvant pas être attrapés par la pièce à usiner en rotation.
Fixez bien la machine sur le support.
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide
de la description du volume de livraison. S‘il
manque des pièces, adressez-vous dans un délai
de 5 jours maximum après votre achat à notre
service après-vente ou au magasin où vous avez
acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat valable. Veuillez consulter pour cela le tableau des
garanties dans les informations service aprèsvente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
•
sortant avec précaution de l’emballage.
Retirez le matériel d’emballage tout comme
•
les sécurités d’emballage et de transport (s’il
y en a).
Vérifiez si la livraison est bien complète.
•
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
•
sont pas endommagés par le transport.
- 26 -
F
Conservez l’emballage autant que possible
•
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger !
L’appareil et le matériel d’emballage ne sont
pas des jouets ! Il est interdit de laisser des
enfants jouer avec des sacs et des fi lms en
plastique et avec des pièces de petite taille.
Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Tour à bois
•
Disque entraîneur
•
Support d’outil
•
Contre-poupée
•
Volant à main
•
Levier de serrage (2x)
•
Plaque (2x)
•
Poignée de blocage
•
Clé pour arbre de sortie
•
Contre-plateau
•
Poignée de manivelle
•
Clé à six pans creux
•
Clé pour disque entraîneur
•
Vis, petite (3x)
•
Rondelle, petite (6x)
•
Rondelle élastique (3x)
•
Écrou, petit (3x)
•
Vis, grande (2x)
•
Rondelle, grande (2x)
•
Écrou à oreilles (2x)
•
Rondelle pour poignée de manivelle
•
Mode d’emploi d’origine
•
Consignes de sécurité
•
3. Utilisation conforme à
l’aff ectation
Le tour à bois sert à transformer le bois à l’aide de
fers de dressage appropriés.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son aff ectation. Chaque uti-
lisation allant au-delà de cette aff ectation est
considérée comme non conforme. Pour les
dommages en résultant ou les blessures de tout
genre, le producteur décline toute responsabilité
et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément
à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour
être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si l’appareil est utilisé profession-
nellement, artisanalement ou dans des sociétés
industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
4. Données techniques
Tension réseau : ............................ 230 V ~ 50 Hz
Puissance absorbée: ............400 Watt S2 30 min
Vitesse de rotation à vide ....................1400 min
Vitesse de rotation de la broche ..........................
....................................890/1260/1760/2600 min
Entre-pointes .................................. ca. 1000 mm
Diamètre du tour max. ........................... 280 mm
Type de protection : .................................... IP 20
Poids : ..........................................................23 kg
Duré de mise en circuit :
La durée de mise en circuit S2 30 min. (service
bref) indique que le moteur de cette puissance
nominale de 400 Watt ne doit être chargé en
continu que pour le temps (30 min.) indiqué sur la
plaque signalétique. Sinon, il se réchauff erait de
façon inadmissible. Pendant la pause, le moteur
refroidit jusqu’à sa température de départ.
Danger !
Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déterminées conformément à la norme EN 61029.
Fonctionnement
Niveau de pression acoustique L
Imprécision K
Niveau de puissance acoustique L
Imprécision K
Les valeurs indiquées sont des valeurs
d‘émission et ne doivent donc pas représenter
simultanément aussi des valeurs de poste de
travail sûres. Bien qu‘il y ait une corrélation entre
le niveau d‘émission et celui d‘immission, on ne
peut déduire avec certitude si des mesures de
précaution supplémentaires sont nécessaires ou
non. Les facteurs pouvant infl uencer le niveau
d‘immission présent sur le moment au poste de
travail comprennent la durée des eff ets, la sorte
de salle de travail, les autres sources de bruit, etc.
par ex. le nombre de machines et autres processus voisins. Les valeurs de poste de travail fi ables
peuvent aussi varier d‘un pays à l‘autre. Cette
information est cependant destinée à rendre les
personnes utilisant l‘outil capables de mieux esti-
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de
l’ouïe.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à
un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
•
cellent état.
Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
•
ment.
Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
•
Ne surchargez pas l’appareil.
•
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
•
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
•
l’utilisez pas.
Prudence !
Risques résiduels
Même en utilisant cet outil électrique conformément aux prescriptions, il reste toujours
des risques résiduels. Les dangers suivants
peuvent apparaître en rapport avec la construction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti-
poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit
approprié n’est porté.
3. Atteintes à la santé issues des vibrations
main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une
longue période ou s’il n’a pas été employé ou
entretenu dans les règles de l’art.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine,
que les données se trouvant sur la plaque de
signalisation correspondent bien aux données du
réseau.
Avertissement !
Enlevez systématiquement la fi che de con-
tact avant de paramétrer l’appareil.
Le tour à bois doit être placé de façon à être
•
bien stable, autrement dit vissé à fond sur un
établi ou un support fixe.
Avant la mise en service, les recouvrements
•
et dispositifs de sécurité doivent être montés
dans les règles de l’art.
Assurez-vous, avant de connecter la machi-
•
ne, que les données se trouvant sur la plaque
de signalisation correspondent bien aux don-
nées du réseau.
Avant de changer l’équipement de la machi-
•
ne (entraîneur frontal/plateau circulaire), et/
ou d’entreprendre un nouveau réglage de
la vitesse de rotation, il faut toujours déconnecter la prise du réseau pour éviter que la
machine ne se mette en circuit par mégarde,
par ex. par
d’autres personnes.
•
Transportez la machine en la soulevant
•
par son châssis (9). Veuillez tenir compte
du poids de l’appareil (cf. caractéristiques
techniques) et vous faire aider par une autre
personne si nécessaire.
5.1 Montage (fi gures 2-7, 13)
Vissez la deuxième moitié du châssis de la
•
machine (9) avec le bâti principal. Utilisez
pour ce faire aux trois points de vissage respectivement la vis (23), deux rondelles (24),
la rondelle élastique (25) ainsi que l’écrou
(26).
Placez le support d’outil (3) sur le châssis
•
de la machine (9). Vissez-le avec la vis (27),
la plaque (11), la rondelle (28) et le levier de
serrage (10). Si le support d’outil est dans
une position, dans laquelle le levier de serrage est trop long, le levier de serrage (10)
peut être remplacé en alternative par l’écrou
à oreilles (29) (figure 7b).
Vissez la poignée de blocage (12) comme
•
représenté sur la figure 3 dans le support de
pièce à usiner (3).
Placez la contre-poupée (6) sur le châssis
•
de la machine (9). Vissez-la avec la vis (27),
la plaque (11), la rondelle (28) et le levier de
serrage (10). Si la contre-poupée est dans
une position, dans laquelle le levier de serrage est trop long, le levier de serrage (10)
peut être remplacé en alternative par l’écrou
à oreilles (29).
Enfichez le volant à main (8) comme indiqué
•
sur la figure 4 sur la broche de contre-poupée
(7). Veillez ce faisant à ce que le côté du volant à main (8) avec la vis sans tête soit guidé
au-dessus de la partie aplatie de la broche
de contre-poupée(7). Serrez la vis sans tête
avec la clé à six pans creux jointe à la livraison (figure 4) et vissez la poignée de manivelle (20) avec la rondelle (30) sur le volant à
main (8) (figure 5).
Fixez la machine sur un support approprié
•
(par ex. établi ou autre). Le tour à bois peut
être fixé pour ce faire à plusieurs endroits
(figure 13). Utilisez pour cela du matériel de
fixation approprié par ex. des boulons à tête
carrée pour la fixation sur du matériau en bois
ou des vis à six pans pour la fixation sur un
support métallique. Le matériel de fixation
n’est pas compris dans la livraison et est disponible dans le commerce spécialisé.
5.2 Réglage de la contre-poupée (fi gure 6)
La contre-poupée (6) est réglée après
•
desserrage du levier de serrage (10) ou de
l’écrou à oreilles (29) se trouvant sous le
châssis de la machine (9).
Après le réglage de la pression de serrage
•
optimale au moyen du volant à main (8), la
broche de contre-poupée (7) doit être bloquée par le contre-écrou (5).
5.3 Réglage du support d’outil (fi gure 7a)
Le support d’outil (3) est réglable en hauteur,
•
après desserrage de la poignée de blocage
(12).
Il est possible de régler le support d’outil (3)
•
en longueur après desserrage du levier de
serrage (10) ou de l’écrou à oreilles (29) sous
le châssis de la machine (9).
Le support d’outil (3) doit être rapproché
•
autant que possible de la pièce à usiner sans
pour autant la toucher.
Avertissement !
Veillez à ce que le support d’outil soit bien serré
et qu‘il ne puisse pas s’enfoncer en tournant dans
la pièce à usiner.
5.4 Réglage de la vitesse de rotation
(fi gures 8 à 10)
Tirez la fiche de contact
•
Desserrez la vis de blocage (13), ouvrez le
•
couvercle du boîtier (16) et desserrez les vis
de serrage du moteur (17). Relevez la poulie
à courroie trapézoïdale du moteur (18) pour
desserrer la courroie trapézoïdale (19).
Déplacez la courroie trapézoïdale (19) au
•
niveau de vitesse de rotation souhaité (veillez
à l’alignement !).
La tension de la courroie doit se faire en fai-
•
sant descendre le moteur, le propre poids du
moteur suffit.
Lorsque le réglage de la vitesse de rotation
•
est effectué, resserrez la vis de serrage du
moteur (17), refermez le couvercle du boîtier
(16) et fixez à l’aide de la vis de blocage (13).
Un tableau avec les vitesses de rotation cor-
•
respondantes se trouve sur la face intérieure
du couvercle du boîtier (16).
F
5.4.1 Sélection de la vitesse de rotation correcte
Pour les nouvelles pièces à tourner, com-
•
mencez toujours avec une vitesse la plus
petite possible et augmentez-la en fonction
de l’augmentation de l’équilibre de la pièce à
usiner.
Présélectionnez la vitesse de rotation en
•
fonction du tableau de vitesse de coupe, pour
les pièces à usiner n’étant pas rondes, commencez à une vitesse de rotation basse.
Le choix de la vitesse de rotation correcte
•
dépend de plusieurs facteurs en ce qui concerne le dressage au tour. (p. ex. la taille, le
déséquilibrage, le matériau de la pièce, etc.)
Sert de règle en gros : les pièces à usiner
•
n’étant pas rondes, celles de grande taille, les
bois durs - petites vitesses de rotation.
5.5 Passage du disque entraîneur au contreplateau (fi gures 11 - 12)
Appliquez la clé à vis (14) au niveau du mé-
•
plat sur la broche, directement derrière le
disque entraîneur (2).
Desserrez le disque entraîneur (2) avec une
•
autre clé à vis (22) dans le sens inverse des
aiguilles pendant que vous exercez une contrepression avec l’autre clé à vis.
Vissez à présent le contre-plateau (15) sur le
•
filetage de la broche et serrez-le à fond avec
la clé à vis (14) sur la broche.
5.6. Entraîneur frontal et contre-pointe
tournante (fi g. 1)
L’entraîneur frontal (2) sert à transmettre la
•
force motrice sur la pièce à usiner pendant le
dressage entre les pointes.
Pendant les travaux entre l’entraîneur frontal
•
(2) et la pointe centrale (4), il faut veiller á ce
que le forage de centrage soit suffisamment
profond. Diamètre de foret à centrer 5-8 mm.
Ne sélectionnez pas la pression de serrage
trop élevée. Les pièces à usiner peuvent se
courber en raison d’une pression de serrage
trop importante et se casser.
Pour éviter des dommages des filets ou de
•
paliers, l’entraîneur frontal (2) doit être enfoncé avec un marteau en caoutchouc ou en
bois côté face de la pièce à usiner.
La pointe de centrage tournante (4) empêche
•
que le forage de centrage devant être effectué dans la pièce à usiner ne flambe.
6.1 Remarques importantes relatives au fonctionnement
Faites attention, lorsque vous choisissez vot-
•
re bois à tourner, aux branches et aux fissures dues à la sécheresse. Seuls les bois sans
fissure et sans grandes branches doivent être
utilisés (pour les petites branches, sélectionnez précautionneusement la pression de
compression du fer à tourner en fonction).
Contrôlez systématiquement à la main si le
•
matériau à tourner est bien fixé. Avertisse-ment! Tirez la fiche de contact !
N’utilisez que des fers à tourner en état ai-
•
guisé.
Lorsque vous tournez des disques en bois,
•
ne vous tenez pas dans le cercle de vol de la
pièce à usiner.
Coupez le mieux possible les matériaux à
•
tourner importants et déséquilibrés à l’aide
d’une scie à ruban ou à chantourner. Un
grand déséquilibrage du matériau à tourner
constitue un danger pour votre santé et entrave à la longue durée de vie de la machine.
Pour les nouvelles pièces à tourner, com-
•
mencez toujours avec une vitesse la plus
petite possible et augmentez-la en fonction
de l’augmentation de l’équilibre de la pièce à
usiner.
N’utilisez pas de disques de bois ayant des
•
fissures d’usure étant donné qu’il y a grand
risque d’éclatement par force centrifuge.
Veuillez respecter la taille maximale des
•
pièces à usiner (voir Caractéristiques techniques)
En cas d’outils bloqués : avant d’éliminer les
•
erreurs, débranchez la fiche de contact.
Serrez les pièces à usiner entre le disque
•
entraîneur ou le contre-plateau et la pointe
d’alignement. Serrez d’abord la contrepoupée (6) avec le levier de serrage (10)
ou l’écrou à oreilles (29). Bloquez ensuite la
pièce à usiner en tournant la poignée de la
manivelle (20) sur le volant à main (08).
Positionnez-vous par rapport à la machine de
•
telle manière pour tourner que vous puissiez
bien guider les outils de coupe par le support
d’outil.
6.2 Interrupteur marche/arrêt (fi gure 13)
En appuyant sur le bouton-poussoir vert “I”, le
•
tour à bois peut être mis en circuit.
Pour remettre le tour à bois hors circuit, le
•
bouton-poussoir rouge “0’ doit être appuyé.
7. Remplacement de la ligne de
raccordement réseau
Danger !
Si la ligne de raccordement réseau de cet appareil est endommagée, il faut la faire remplacer
par le producteur ou son service après-vente ou
par une personne de qualifi cation semblable afi n
d’éviter tout risque.
8. Nettoyage, maintenance et
commande de pièces de
rechange
Danger !
Retirez la fi che de contact avant tous travaux de
nettoyage.
8.1 Nettoyage
Maintenez les dispositifs de protection, les
•
fentes à air et le carter de moteur aussi propres (sans poussière) que possible. Frottez
l’appareil avec un chiffon propre ou soufflez
dessus avec de l’air comprimé à basse pression.
Nous recommandons de nettoyer l’appareil
•
directement après chaque utilisation.
Nettoyez l’appareil régulièrement à l’aide d’un
•
chiffon humide et un peu de savon. N’utilisez
aucun produit de nettoyage ni détergeant;
ils pourraient endommager les pièces en
matières plastiques de l’appareil. Veillez à
ce qu’aucune eau n’entre à l’intérieur de
l’appareil. La pénétration de l’eau dans un
appareil électrique augmente le risque de
décharge électrique.
8.2 Problèmes de démarrage du moteur
Une pression de serrage trop importante alliée à
une tension de courroie trop élevée peuvent entraîner des problèmes de démarrage du moteur,
en particulier à des vitesses élevées.
Remède :
Détendez la tension de courroie.
•
Diminuez la pression de serrage à l’aide du
•
volant de la poupée.
Ne réglez des vitesses élevées que pour le