Einhell TC-WW 1000-1 operation manual

TC-WW 1000/1
D Originalbetriebsanleitung
Drechselbank
GB Original operating instructions
Woodworking Lathe
F Instructions d’origine
I Istruzioni per l’uso originali
Tornio
CZ Originální návod k obsluze
Soustruh
SK Originálny návod na obsluhu
Sústruh
NL Originele handleiding
Houtdraaibank
E Manual de instrucciones original
Torno de madera
SLO Originalna navodila za uporabo
Stružnica
H Eredeti használati utasítás
Esztergapad
RO Instrucţiuni de utilizare originale
Strung de lemn
GR Πρωτότυπες Οδηγίες χρήσης
Τόρνος ξύλου
9
Art.-Nr.: 43.121.10 I.-Nr.: 11017
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Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Gefahr! Verletzungsgefahr! Nicht in rotierende Werkstücke greifen.
Drehrichtung
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Spezielle Sicherheitshinweise: Warnung: Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt
werden, müssen die grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen befolgt werden, um die Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und Verletzungen von Personen auszuschließen, einschließlich der folgenden:
Schutzbrille und Kopfschutz tragen, z.B. Bau-
helm. Eng anliegende Arbeitskleidung, die nicht
vom rotierenden Werkstück erfasst werden kann, tragen. Maschine fest mit dem Untergrund verbinden.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Ein- Ausschalter
2. Stirnmitnehmer
3. Werkzeugaufl age
4. Zentrierspitze
5. Kontermutter
6. Reitstock
7. Reitstockspindel
8. Handrad
9. Maschinenbett (für Transport teilbar)
10. Spannhebel
11. Platte
12. Feststellgri
13. Sicherungsschraube
14. Schlüssel für Abtriebswelle
15. Planscheibe
16. Gehäusedeckel
17. Motorspannschraube
18. Keilriemenscheibe
19. Keilriemen
20. Kurbelgri
21. Innensechskantschlüssel
22. Schlüssel für Stirnmitnehmer
23. Schraube klein
24. Unterlegscheibe klein
25. Federring
26. Mutter klein
27. Schraube groß
28. Unterlegscheibe groß
29. Flügelmutter
30. Unterlegscheibe für Kurbelgri
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist.
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Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Drechselbank
Stirnmitnehmer
Werkzeugauflage
Reitstock
Handrad
Spannhebel (2x)
Platte (2x)
Feststellgriff
Schlüssel für Abtriebswelle
Planscheibe
Kurbelgriff
Innensechskantschlüssel
Schlüssel für Stirnmitnehmer
Schraube klein (3x)
Unterlegscheibe klein (6x)
Federring (3x)
Mutter klein (3x)
Schraube groß (2x)
Unterlegscheibe groß (2x)
Flügelmutter (2x)
Unterlegscheibe für Kurbelgriff
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Drechselbank dient nur zum Bearbeiten von Holz mittels geeigneter Drechseleisen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung: ..............................230 V ~ 50 Hz
Leistung: ...............................400 Watt S2 30 min
Leerlaufdrehzahl Motor .......................1400 min
Spindeldrehzahl .........890/1260/1760/2600 min
Spitzenweite ...................................ca. 1000 mm
Drechseldurchmesser max. ................... 280 mm
Schutzart: .................................................... IP 20
Gewicht: ................................................. ca. 23 kg
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 30 min (Kurzzeitbetrieb) sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung 400 Watt nur für die auf dem Datenschild angege­bene Zeit (30 min) dauernd belastet werden darf. Andernfalls würde er sich unzulässig erwärmen. Während der Pause kühlt sich der Motor wieder auf seine Ausgangstemperatur ab.
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 61029 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Kor­relation zwischen Emissions- und Immissionspe­geln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Im­missionspegel beeinfl ussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
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.............................. 61 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
pA
WA
........................ 74 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
-1
-1
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Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge­wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Die Drechselbank muss standsicher aufge-
stellt werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen,
dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen. Bevor Sie die Maschine umrüsten (Stirnmit-
nehmer/Planscheibe), bzw. eine Drehzahlum-
stellung vornehmen, muss grundsätzlich der Netzstecker gezogen werden, um ein unbe­absichtigtes Einschalten, z.B. durch andere Personen, zu vermeiden. Transportieren Sie die Maschine durch An-
heben am Maschinenbett (9). Beachten sie das Gerätegewicht (s. Technische Daten) und nehmen Sie falls notwendig, eine weitere Person zu Hilfe.
5.1 Montage (Bild 2-7, 13)
Verschrauben Sie die zweite Hälfte des
Maschinenbetts (9) mit dem Hauptgestell. Verwenden Sie dazu an den drei Verschrau­bungsstellen jeweils die Schraube (23), zwei Unterlegscheiben (24), den Federring (25) sowie die Mutter (26). Setzen Sie die Werkzeugauflage (3) auf das
Maschinenbett (9). Verschrauben Sie dieses mit der Schraube (27), Platte (11), Unterleg­scheibe (28) und dem Spannhebel (10). Falls die Werkzeugauflage in einer Position ist, in der der Spannhebel zu lang ist, kann alterna­tiv der Spannhebel (10) durch die Flügelmut­ter (29) ersetzt werden (Bild 7b). Schrauben Sie den Feststellgriff (12) wie in
Bild 3 dargestellt in die Werkstückauflage (3). Setzen Sie den Reitstock (6) auf das Maschi-
nenbett (9). Verschrauben Sie diesen mit der Schraube (27), Platte (11), Unterlegscheibe (28) und dem Spannhebel (10). Falls der Reitstock in einer Position ist, in der der Spannhebel zu lang ist, kann alternativ der Spannhebel (10) durch die Flügelmutter (29) ersetzt werden. Stecken Sie das Handrad (8) wie in Bild
4 dargestellt auf die Reitstockspindel (7). Achten Sie dabei darauf, dass die Seite des Handrades (8) mit der Madenschraube über den abgeflachten Teil der Reitstockspindel (7) geführt wird. Ziehen Sie die Madenschraube mit dem mitgelieferten Innensechskant­schlüssel an (Bild 4) und verschrauben Sie den Kurbelgriff (20) mit der Unterlegscheibe (30) am Handrad (8) (Bild 5). Befestigen Sie die Maschine auf einem ge-
eigneten Untergrund (z.B. Werkbank oder ähnliches). Die Drechselbank kann dazu an mehreren Stellen befestigt werden (Bild 13). Verwenden Sie dafür geeignetes Befesti­gungsmaterial, z.B. Schlossschrauben für Befestigung auf einem Holzwerkstoff bzw. Sechskantschrauben bei Befestigung auf einem metallischen Untergestell. Das Be­festigungsmaterial ist nicht im Lieferumfang
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enthalten und im Fachhandel erhältlich.
5.2 Reitstockverstellung (Bild 6)
Der Reitstock (6) wird nach Lösen des unter-
halb des Maschinenbettes (9) befindlichen Spannhebels (10) bzw. der Flügelmutter (29) verstellt. Nach dem Einstellen des optimalen Ein-
spanndrucks mittels des Handrades (8), muss die Reitstockspindel (7) durch die Kon­termutter (5) gesichert werden.
5.3 Verstellen der Werkzeugaufl age (Bild 7a)
Die Werkzeugauflage (3) ist in der Höhe,
nach Lösen des Feststellgriffes (12) zu ver­stellen. Die Verstellung der Werkzeugauflage (3) in
Längsrichtung ist nach Lösen des Spannhe­bels (10) bzw. der Flügelmutter (29) unterhalb des Maschinenbettes (9) möglich. Die Werkzeugauflage (3) muss so nahe wie
möglich an das Werkstück herangeführt wer­den, ohne jedoch dieses zu berühren.
Warnung!
Achten Sie darauf dass die Werkstückaufl age fest angezogen ist und sich nicht in das Werkstück drehen kann.
5.4 Drehzahleinstellung (Bild 8 - 10)
Netzstecker ziehen
Sicherungsschraube (13) lösen, Gehäusede-
ckel (16) öffnen und Motorspannschrauben (17) lockern. Motorkeilriemenscheibe (18) anheben um den Keilriemen (19) zu entspan­nen. Keilriemen (19) auf die gewünschte Drehzahl-
stufe umlegen (auf Fluchtung achten!). Die Riemenspannung erfolgt durch Ablassen
des Motors, das Eigengewicht des Motors reicht hierbei aus. Motorspannschraube (17) nach erfolgter
Drehzahleinstellung wieder festziehen, Gehäusedeckel (16) schließen und mit der Sicherungsschraube (13) fixieren. Eine Tabelle mit den entsprechenden Dreh-
zahlen befindet sich auf der Innenseite des Gehäusedeckels (16).
5.4.1 Wahl der richtigen Drehzahl
Beginnen Sie bei neuen Drechselstücken
grundsätzlich mit der kleinstmöglichen Ge­schwindigkeit und steigern Sie diese mit zu­nehmender Wuchtigkeit des Drechselstückes. Drehzahl gemäß Schnittgeschwindigkeitsta-
belle vorwählen, bei unrunden Werkstücken mit niedriger Drehzahl beginnen. Die Wahl der richtigen Drehzahl hängt beim
Drechseln von mehreren Faktoren ab. (z.B. Größe, Unwucht, Material, etc. des Werkstü­ckes) Als Faustregel gilt:
Unrunde Werkstücke, große Werkstücke, har­te Hölzer - kleine Drehzahl.
5.5 Umrüsten von Stirnmitnehmer auf Plan­scheibe (Bild 11 - 12)
Setzen Sie mit dem Schraubenschlüssel (14)
an der Schlüsselfläche auf der Spindel, un­mittelbar hinter dem Stirnmitnehmer (2) an. Lösen Sie mit einem weiteren Schrauben-
schlüssel (22) den Stirnmitnehmer (2) gegen den Uhrzeigersinn während Sie mit dem an­deren Schraubenschlüssel gegenhalten. Drehen Sie nun die Planscheibe (15) auf das
Gewinde der Spindel und ziehen sie diese mit dem Schraubenschlüssel (14) auf der Spindel fest.
5.6. Stirnmitnehmer und mitlaufende Körner­spitze (Bild 1)
Der Stirnmitnehmer (2) dient zum Übertra-
gen der Motorkraft auf das Werkstück beim Drechseln zwischen den Spitzen. Bei Arbeiten zwischen Stirnmitnehmer (2)
und Zentrierspitze (4) ist darauf zu achten, das die Zentrierbohrung genügend tief ge­bohrt wird. Zentrierbohrerdurchmesser 5-8 mm. Einspanndruck nicht zu hoch wählen. Werkstücke können durch zu hohen Ein­spanndruck bogenförmig werden und bre­chen. Um Gewinde oder Lagerschäden zu vermei-
den, ist der Stirnmitnehmer (2) mit einem Gummi- oder Holzhammer auf der Stirnseite des Werkstückes einzuschlagen. Die mitlaufende Zentrierspitze (4) verhindert
ein Ausbrennen der im Werkstück einzubrin­genden Zentrierbohrung.
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6. Bedienung
6.1 Wichtige Hinweise zum Betrieb
Achten Sie bitte bei der Auswahl Ihres Drech-
selholzes auf Äste und Trockenrisse. Nur Hölzer ohne Risse und ohne größere Äste verwenden (bei kleinen Ästen entsprechend vorsichtig den Anpressdruck des Drechselei­sens wählen). Überprüfen Sie grundsätzlich den festen Sitz
des Drechselgutes per Hand. Warnung: Netzstecker ziehen! Nur original Drechseleisen im geschärften
Zustand verwenden. Beim Drehen von Holzscheiben nicht im Flug-
kreis des Werkstückes stehen. Große und unwuchtige Drechselgüter bitte
mittels Band- oder Dekupiersäge bestmög­lich zuschneiden. Große Unwucht des Drech­selgutes gefährdet Ihre Gesundheit und die Lebensdauer der Maschine. Beginnen Sie bei neuen Drechselstücken
grundsätzlich mit der kleinstmöglichen Ge­schwindigkeit und steigern Sie diese mit zu­nehmender Wuchtigkeit des Drechselstückes. Keine Holzscheiben mit Schwundrissen ver-
wenden, da hohe Berstgefahr durch Fliehkraft herrscht. Beachten Sie die maximalen Werkstückgrö-
ßen (s. Technische Daten) Bei blockierten Werkzeugen: vor Fehlerbe-
hebung Netzstecker ziehen. Spannen Sie Werkstücke zwischen Stirnmit-
nehmer oder Planscheibe und der Zentrier­spitze. Ziehen Sie zuerst den Reitstock (6) mit dem Spannhebel (10) bzw. der Flügelmutter (29) fest. Spannen Sie dann das Werkstück durch Drehen des Kurbelgriffs (20) am Hand­rad (8). Stellen Sie sich zum Drechseln so an die Ma-
schine, dass Sie die Schneidwerkzeuge gut an der Werkzeugauflage führen können.
6.2 Ein-, Ausschalter (Bild 13)
Durch Drücken des grünen Tasters „I“ kann
die Drechselbank eingeschaltet werden. Um die Drechselbank wieder auszuschalten,
muß der rote Taster „0“ gedrückt werden.
7. Austausch der
Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
8.2 Anlaufprobleme Motor
Zu hoher Einspanndruck in Verbindung mit zu starker Riemenspannung können, vor allem bei hohen Geschwindigkeiten, zu Anlaufproblemen des Motors führen
Abhilfe:
Riemenspannung lockern.
Einspanndruck am Reitstockhandrad verrin-
gern. Hohe Geschwindigkeiten nur zur End- und
Feinbehandlung der Werkstücke einstellen.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
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8.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden:
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
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10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Keilriemen Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen,
die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit
nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g.
Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre
gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan-
tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu-
en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach
unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be-
schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht
zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe-
trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach-
gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine
falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim-
mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde
Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über-
lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör),
Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden),
Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden
sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder
sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü-
che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt
haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga-
rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer
Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät
oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort-
Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter:
www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu-
geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer-
den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen.
Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa-
riertes oder neues Gerät zurück. Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 14Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 14 06.07.2018 10:29:2706.07.2018 10:29:27
D
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
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iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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GB
Danger! - Read the operating instructions to reduce the risk of inquiry
Caution! Wear ear-muff s. The impact of noise can cause damage to hearing.
Caution! Wear a breathing mask. Dust which is injurious to health can be generated when working on
wood and other materials. Never use the device to work on any materials containing asbestos!
Caution! Wear safety goggles. Sparks generated during working or splinters, chips and dust emitted by the device can cause loss of sight.
Hazard! Risk of injury! Never reach into rotating workpieces.
Direction of rotation
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GB
Danger!
When using the equipment, a few safety pre­cautions must be observed to avoid injuries and damage. Please read the complete operating instructions and safety regulations with due care. Keep this manual in a safe place, so that the in­formation is available at all times. If you give the equipment to any other person, hand over these operating instructions and safety regulations as well. We cannot accept any liability for damage or accidents which arise due to a failure to follow these instructions and the safety instructions.
1. Safety regulations
The corresponding safety information can be found in the enclosed booklet.
Danger! Read all safety regulations and instructions.
Any errors made in following the safety regula­tions and instructions may result in an electric shock, fi re and/or serious injury.
Keep all safety regulations and instructions in a safe place for future use.
Additional safety instructions Warning: When using electric tools it is imperati-
ve to take the following basic safety precautions in order to reduce the risk of electric shock, injury and fi re. Read and take note of these instructions before you use this tool.
Wear safety goggles and head protection,
e.g. a hard hat.
Wear tight-fitting clothes which cannot be-
come caught up in the rotating workpiece.
Secure the machine firmly to the surface.
2. Layout and items supplied
2.1 Layout (Fig. 1)
1. On/Off switch
2. Front end driver ring
3. Tool support
4. Centering pin
5. Counternut
6. Tailstock
7. Tailstock spindle
8. Hand wheel
9. Machine bed (can be dismantled for trans-
port)
10. Clamping lever
11. Plate
12. Locking grip
13. Retaining screw
14. Wrench for pinion shaft
15. Face plate
16. Housing cover
17. Motor tightening screw
18. V-belt pulley
19. V-belt
20. Crank handle
21. Hexagon key
22. Wrench for front end driver ring
23. Screw, small
24. Washer, small
25. Spring washer
26. Nut, small
27. Screw, large
28. Washer, large
29. Wing nut
30. Washer for crank handle
2.2 Items supplied
Please check that the article is complete as specifi ed in the scope of delivery. If parts are missing, please contact our service center or the sales outlet where you made your purchase at the latest within 5 working days after purchasing the product and upon presentation of a valid bill of purchase. Also, refer to the warranty table in the service information at the end of the operating instructions.
Open the packaging and take out the equip-
ment with care. Remove the packaging material and any
packaging and/or transportation braces (if available). Check to see if all items are supplied.
Inspect the equipment and accessories for
transport damage. If possible, please keep the packaging until
the end of the guarantee period.
Danger! The equipment and packaging material are not toys. Do not let children play with plastic bags, foils or small parts. There is a danger of swallowing or suff ocating!
Wood lathe
Front end driver ring
Tool support
Tailstock
Hand wheel
Clamping lever (2x)
Plate (2x)
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GB
Locking grip
Wrench for pinion shaft
Face plate
Crank handle
Hexagon key
Wrench for front end driver ring
Screw, small (3x)
Washer, small (6x)
Spring washer (3x)
Nut, small (3x)
Screw, large (2x)
Washer, large (2x)
Wing nut (2x)
Washer for crank handle
Original operating instructions
Safety information
3. Intended use
The wood lathe is only designed for working on wood using a suitable turning tool..
The equipment is to be used only for its prescri­bed purpose. Any other use is deemed to be a case of misuse. The user / operator and not the manufacturer will be liable for any damage or inju­ries of any kind caused as a result of this.
Please note that our equipment has not been de­signed for use in commercial, trade or industrial applications. Our warranty will be voided if the machine is used in commercial, trade or industrial businesses or for equivalent purposes.
4. Technical data
Mains voltage: .............................. 230 V ~ 50 Hz
Power: ...................................400 Watt S2 30 min
Idle engine speed ...............................1,400 min
Spindle speed ............890/1260/1760/2600 min
Tip width .................................approx. 1,000 mm
Max. lathe diameter ................................ 280 mm
Protection type: .......................................... IP 20
Weight: ........................................................23 kg
Load factor:
A load factor of S2 30 min (intermittent periodic duty) means that you may operate the motor continuously at its nominal power level (400 W) for no longer than the time stipulated on the specifi cations label (30 min). If you fail to observe
this time limit the motor will overheat. During the OFF period the motor will cool again to its starting temperature.
Danger! Sound and vibration
Sound and vibration values were measured in accordance with EN 61029.
Operation
L
sound pressure level ........................ 61 dB(A)
pA
K
uncertainty .............................................3 dB
pA
sound power level .......................... 74 dB(A)
L
WA
K
uncertainty .............................................3 dB
WA
The quoted values are emission values and not necessarily reliable workplace values. Although there is a correlation between emission and im­mission levels it is impossible to draw any certain conclusions as to the need for additional precau­tions. Factors with a potential infl uence on the ac- tual immission level at the workplace include the duration of impact, the type of room, and other sources of noise etc., e.g. the number of machi­nes and other neighboring operations. Reliable workplace values may also vary from country to country. With this information the user should at least be able to make a better assessment of the dangers and risks involved.
Wear ear-muff s.
The impact of noise can cause damage to hea­ring.
Keep the noise emissions and vibrations to a minimum.
Only use appliances which are in perfect wor-
king order. Service and clean the appliance regularly.
Adapt your working style to suit the appliance.
-1
-1
Do not overload the appliance.
Have the appliance serviced whenever ne-
cessary. Switch the appliance off when it is not in use.
Caution! Residual risks Even if you use this electric power tool in accordance with instructions, certain resi­dual risks cannot be rules out. The following hazards may arise in connection with the equipment’s construction and layout:
1. Lung damage if no suitable protective dust mask is used.
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GB
2. Damage to hearing if no suitable ear protec­tion is used.
3. Health damage caused by hand-arm vib­rations if the equipment is used over a pro­longed period or is not properly guided and maintained.
5. Before starting the equipment
Before you connect the equipment to the mains supply make sure that the data on the rating plate are identical to the mains data.
Warning! Always pull the power plug before making adjustments to the equipment.
Make sure the wood lathe stands securely,
i.e. bolt it to a workbench or solid base. All covers and safety devices have to be pro-
perly fitted before the equipment is switched on. Before you connect the equipment to the
power supply make sure that the data on the rating plate are identical to the supply voltage. Before you retool the machine (front end
driver ring/face plate) or adjust the speed, the mains plug must always be pulled first to prevent the machine being started unintentio­nally, e.g. by another person. Transport the machine by lifting it by the
machine bed (9). Make allowance for the equipment’s weight (see Technical Data) and arrange another person to help you if neces­sary.
5.1 Assembly (Fig. 2-7, 13)
Screw the second half of the machine bed
(9) to the main frame. To do this, screw them together at the three screw connection points using one screw (23), two washers (24), one spring washer (25) and one nut (26) at each point. Place the tool support (3) onto the machine
bed (9). Screw it together with the screw (27), plate (11), washer (28) and the clamping lever (10). If the tool mount is in a position in which the clamping lever is too long, the clamping lever (10) can be substituted by the wing nut (29) (Fig. 7b). Screw the locking grip (12) to the tool support
(3) as shown in Fig. 3. Place the tailstock (6) onto the machine bed
(9). Screw it together with the screw (27), pla-
te (11), washer (28) and the clamping lever (10). If the tailstock is in a position in which the clamping lever is too long, the clamping lever (10) can be substituted by the wing nut (29). Push the hand wheel (8) onto the tailstock
spindle (7) as shown in Fig. 4. As you do this, ensure that the side of the hand wheel (8) with the grub screw is guided over the tape­red part of the tailstock spindle (7). Tighten the grub screw with the supplied hexagon key (Fig. 4) and screw the crank handle (20) to the hand wheel (8) with the washer (Fig. 5). Secure the machine to a suitable surface (e.g.
a workbench or similar). The wood lathe can be fastened at various points to do this (Fig.
13). Use suitable fastening material to do so, e.g. lock bolts for securing to a wood-based material or hex screws for securing to a metal base frame. The fastening material is not included in the scope of this delivery and is available from your dealer.
5.2 Adjustment of the tailstock (Fig. 6)
To adjust the tailstock (6), the clamping lever
(10) or the wing nut (29) beneath the machine bed (9) first has to be released. After it has been adjusted to the optimum
clamping pressure with the hand wheel (8), the tailstock spindle (7) has to be secured with the counternut (5).
5.3 Adjusting the tool support (Fig. 7a)
The height of the tool support (3) can be ad-
justed by slackening the locking grip (12). To adjust the length of the tool support (3),
the clamping lever (10) or the wing nut (29) beneath the machine bed (9) first has to be released. The tool support (3) has to be moved as close
as possible to the workpiece without actually coming into contact with it.
Warning!
Make sure that the tool support is tightened secu­rely and cannot turn in towards the workpiece.
5.4 Setting the speed (Fig. 8 – 10)
Pull out the power plug.
Undo the retaining screw (13), open the
housing cover (16) and slacken the motor tightening screws (17). Lift the motor V-belt pulley (18) to slacken the V-belt (19). Shift the V-belt (19) to the required speed le-
vel (pay attention to the alignment).
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GB
To tension the belt, lower the motor; the
motor’s own weight is sufficient. After adjusting the speed, retighten the motor
tightening screw (17), close the housing co­ver (16) and secure it with the retaining screw (13). There is a table showing the speeds on the
inside of the housing cover (16).
5.4.1 Select the correct speed
Always start with the lowest possible speed
for new workpieces being turned and increa­se it with increasing massiveness of the work­piece being turned. Preselect the speed in accordance with the
cutting speed table, starting with a low speed for workpieces which are out of round. When it comes to turning, the selection of
the correct speed depends on a number of factors. (e.g. size, imbalance, material, etc., of the workpiece) As a rule of thumb, the following applies:
Out of round workpieces, large workpieces,
hard pieces of wood – low speed.
5.5 Retooling the front end driver on the face plate (Fig. 11 - 12)
Hold the wrench (14) on the spindle (faces
are provided on the spindle for the purpose) immediately behind the front end driver (2). Use a second wrench (22) to undo the front
end driver (2) by turning the wrench in a counterclockwise direction while holding the other wrench against it. Now screw the face plate (15) onto the spind-
le thread and use the wrench (14) to tighten it securely on the spindle.
5.6. Front end driver and live lathe center (Fig. 1)
The front end driver (2) is designed to trans-
mit the power of the motor to the workpiece during turning between the tips. Whenever you do any work between the front
end driver (2) and centering tip (4), make sure that the centering hole is drilled to a sufficient depth. Centering hole diameter: 5-8 mm. Do not set the clamping pressure too high. The workpieces could become curve-shaped and break if the clamping pressure is too high. To avoid damage to threads or bearings, use
a wooden or rubber mallet to tap in the front end driver (2) on the front side of the work­piece. The live centering tip (4) prevents the cente-
ring hole which has to be made in the workpi­ece from burning out.
6. Operation
6.1 Important information for operation
Look out for knots and shrinkage shakes
when selecting the wood for your turning work. Only use wood which is free of cracks and large knots (where there are small knots, take appropriate care with the pressure ap­plied with the turning tool). Always check that the shaped item is secure-
ly held by checking it by hand. Warning! Pull out the power plug! Use only an original turning tool which is
sharp. Do not stand in the flight path of the workpie-
ce when turning wooden disks. Please cut large and imbalanced shaped
items to size as best as possible using a bandsaw or fretsaw. If the shaped items are very imbalanced they will pose a risk to your health and to the service life of the machine. Always start with the lowest possible speed
for new workpieces being turned and increa­se it with increasing massiveness of the work­piece being turned. Do not use wooden disks with contraction
cracks, since they pose a high risk of bursting under the impact of centrifugal forces. Do not exceed the maximum workpiece sizes
(see Technical Data) In case of tools which get blocked: Pull out
the power plug first before starting trouble­shooting. Clamp the workpieces between the front
end driver or face plate and the centering tip. Tighten the tailstock (6) securely with the clamping lever (10) or wing nut (29) first. Then clamp the workpiece by turning the crank handle (20) on the hand wheel (08). To do your turning work, position yourself at
the machine so that you can guide the cutting tools effectively on the tool support.
6.2 ON and OFF switches (Fig. 13)
The wood lathe can be switched on by pres-
sing the green pushbutton „I“. The red pushbutton „0“ has to be pressed to
switch off the wood lathe.
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Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 20Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 20 06.07.2018 10:29:2906.07.2018 10:29:29
GB
7. Replacing the power cable
Danger!
If the power cable for this equipment is damaged, it must be replaced by the manufacturer or its after-sales service or similarly trained personnel to avoid danger.
8. Cleaning, maintenance and
ordering of spare parts
Danger!
Always pull out the mains power plug before star­ting any cleaning work.
8.1 Cleaning
Keep all safety devices, air vents and the
motor housing free of dirt and dust as far as possible. Wipe the equipment with a clean cloth or blow it with compressed air at low pressure. We recommend that you clean the device
immediately each time you have finished using it. Clean the equipment regularly with a moist
cloth and some soft soap. Do not use cleaning agents or solvents; these could at­tack the plastic parts of the equipment. Ensu­re that no water can seep into the device. The ingress of water into an electric tool increases the risk of an electric shock.
8.4 Ordering replacement parts:
Please quote the following data when ordering replacement parts:
Type of machine
Article number of the machine
Identification number of the machine
Replacement part number of the part required
For our latest prices and information please go to www.isc-gmbh.info
9. Disposal and recycling
The equipment is supplied in packaging to pre­vent it from being damaged in transit. The raw materials in this packaging can be reused or recycled. The equipment and its accessories are made of various types of material, such as metal and plastic. Never place defective equipment in your household refuse. The equipment should be taken to a suitable collection center for proper disposal. If you do not know the whereabouts of such a collection point, you should ask in your local council offi ces.
10. Storage
Store the equipment and accessories in a dark and dry place at above freezing temperature. The ideal storage temperature is between 5 and 30 °C. Store the electric tool in its original packaging.
8.2 Problems starting the motor
A combination of excessively high clamping pres­sure and belt tension may cause problems star­ting the motor, especially for high speeds
Remedy:
Slacken the belt tension.
Reduce the clamping pressure at the tailstock
hand wheel. Only use the high speed settings for finish
and fine working of the workpieces.
8.3 Maintenance
There are no parts inside the equipment which require additional maintenance.
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Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 21Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 21 06.07.2018 10:29:2906.07.2018 10:29:29
GB
For EU countries only
Never place any electric power tools in your household refuse.
To comply with European Directive 2012/19/EC concerning old electric and electronic equipment and its implementation in national laws, old electric power tools have to be separated from other waste and disposed of in an environment-friendly fashion, e.g. by taking to a recycling depot.
Recycling alternative to the return request: As an alternative to returning the equipment to the manufacturer, the owner of the electrical equipment must make sure that the equipment is properly disposed of if he no longer wants to keep the equipment. The old equipment can be returned to a suitable collection point that will dispose of the equipment in accordance with the national recycling and waste disposal regulations. This does not apply to any ac­cessories or aids without electrical components supplied with the old equipment.
The reprinting or reproduction by any other means, in whole or in part, of documentation and papers accompanying products is permitted only with the express consent of the iSC GmbH.
Subject to technical changes
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Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 22Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 22 06.07.2018 10:29:2906.07.2018 10:29:29
GB
Ser vice information
We have competent service partners in all countries named on the guarantee certifi cate whose contact details can also be found on the guarantee certifi cate. These partners will help you with all service re- quests such as repairs, spare and wearing part orders or the purchase of consumables.
Please note that the following parts of this product are subject to normal or natural wear and that the following parts are therefore also required for use as consumables.
Category Example
Wear parts* V-belt Consumables* Missing parts
* Not necessarily included in the scope of delivery!
In the eff ect of defects or faults, please register the problem on the internet at www.isc-gmbh.info. Ple- ase ensure that you provide a precise description of the problem and answer the following questions in all cases:
Did the equipment work at all or was it defective from the beginning?
Did you notice anything (symptom or defect) prior to the failure?
What malfunction does the equipment have in your opinion (main symptom)?
Describe this malfunction.
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Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 23Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 23 06.07.2018 10:29:2906.07.2018 10:29:29
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Warranty certifi cate
Dear Customer, All of our products undergo strict quality checks to ensure that they reach you in perfect condition. In the unlikely event that your device develops a fault, please contact our service department at the address shown on this guarantee card. You can also contact us by telephone using the service number shown. Please note the following terms under which guarantee claims can be made:
1. These guarantee terms apply to consumers only, i.e. natural persons intending to use this product neither for their commercial activities nor for any other self-employed activities. These warranty terms regulate additional warranty services, which the manufacturer mentioned below promises to buyers of its new products in addition to their statutory rights of guarantee. Your statutory guarantee claims are not aff ected by this guarantee. Our guarantee is free of charge to you.
2. The warranty services cover only defects due to material or manufacturing faults on a product which you have bought from the manufacturer mentioned below and are limited to either the rectifi cation of said defects on the product or the replacement of the product, whichever we prefer. Please note that our devices are not designed for use in commercial, trade or professional applica­tions. A guarantee contract will not be created if the device has been used by commercial, trade or industrial business or has been exposed to similar stresses during the guarantee period.
3. The following are not covered by our guarantee:
- Damage to the device caused by a failure to follow the assembly instructions or due to incorrect installation, a failure to follow the operating instructions (for example connecting it to an incorrect mains voltage or current type) or a failure to follow the maintenance and safety instructions or by ex­posing the device to abnormal environmental conditions or by lack of care and maintenance.
- Damage to the device caused by abuse or incorrect use (for example overloading the device or the use or unapproved tools or accessories), ingress of foreign bodies into the device (such as sand, stones or dust, transport damage), the use of force or damage caused by external forces (for ex­ample by dropping it).
- Damage to the device or parts of the device caused by normal or natural wear or tear or by normal use of the device.
4. The guarantee is valid for a period of 24 months starting from the purchase date of the device. Gu­arantee claims should be submitted before the end of the guarantee period within two weeks of the defect being noticed. No guarantee claims will be accepted after the end of the guarantee period. The original guarantee period remains applicable to the device even if repairs are carried out or parts are replaced. In such cases, the work performed or parts fi tted will not result in an extension of the guarantee period, and no new guarantee will become active for the work performed or parts tted. This also applies if an on-site service is used.
5. To make a claim under the guarantee, please register the defective device at: www.isc-gmbh.info. Please keep your bill of purchase or other proof of purchase for the new device. Devices that are returned without proof of purchase or without a rating plate shall not be covered by the guarantee, because appropriate identifi cation will not be possible. If the defect is covered by our guarantee, then the item in question will either be repaired immediately and returned to you or we will send you a new replacement.
Of course, we are also happy off er a chargeable repair service for any defects which are not covered by the scope of this guarantee or for units which are no longer covered. To take advantage of this service, please send the device to our service address.
Also refer to the restrictions of this warranty concerning wear parts, consumables and missing parts as set out in the service information in these operating instructions.
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Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 24Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 24 06.07.2018 10:29:2906.07.2018 10:29:29
F
Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Danger! Risque de blessure ! Ne pas mettre les mains dans les pièces à usiner en rotation.
Sens de rotation
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Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 25Anl_TC_WW_1000_1_SPK9.indb 25 06.07.2018 10:29:3006.07.2018 10:29:30
F
Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Danger ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des bles­sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultéri­eure.
Consignes de sécurité spéciales: Avertissement : Lorsque des outils électriques
sont employés, il faut suivre les mesures de sécu­rité de base, afi n d’exclure tout risque d’incendie, de décharge électrique et de blessures de per­sonnes, y compris les mesures suivantes:
2. Description de l’appareil et volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1)
1. Interrupteur marche/arrêt
2. Disque entraîneur
3. Support d’outil
4. Pointe d’alignement
5. Contre-écrou
6. Contre-poupée
7. Broche de contre-poupée
8. Volant à main
9. Châssis de la machine (séparable pour le
transport)
10. Levier de serrage
11. Plaque
12. Poignée de blocage
13. Vis de blocage
14. Clé pour arbre de sortie
15. Contre-plateau
16. Couvercle de boîtier
17. Vis de serrage de moteur
18. Disque de courroie trapézoïdale
19. Courroie trapézoïdale
20. Poignée de manivelle
21. Clé à six pans creux
22. Clé pour disque entraîneur
23. Vis, petite
24. Rondelle, petite
25. Rondelle élastique
26. Écrou, petit
27. Vis, grande
28. Rondelle, grande
29. Écrou à oreilles
30. Rondelle pour poignée de manivelle
Portez des lunettes de protection et un
casque, p. ex. un casque de chantier. Portez des vêtements de travail serrés ne
pouvant pas être attrapés par la pièce à usi­ner en rotation. Fixez bien la machine sur le support.
Conservez bien ces consignes de sécurité.
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2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport.
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Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Tour à bois
Disque entraîneur
Support d’outil
Contre-poupée
Volant à main
Levier de serrage (2x)
Plaque (2x)
Poignée de blocage
Clé pour arbre de sortie
Contre-plateau
Poignée de manivelle
Clé à six pans creux
Clé pour disque entraîneur
Vis, petite (3x)
Rondelle, petite (6x)
Rondelle élastique (3x)
Écrou, petit (3x)
Vis, grande (2x)
Rondelle, grande (2x)
Écrou à oreilles (2x)
Rondelle pour poignée de manivelle
Mode d’emploi d’origine
Consignes de sécurité
3. Utilisation conforme à l’aff ectation
Le tour à bois sert à transformer le bois à l’aide de fers de dressage appropriés.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession-
nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
4. Données techniques
Tension réseau : ............................ 230 V ~ 50 Hz
Puissance absorbée: ............400 Watt S2 30 min
Vitesse de rotation à vide ....................1400 min
Vitesse de rotation de la broche ..........................
....................................890/1260/1760/2600 min
Entre-pointes .................................. ca. 1000 mm
Diamètre du tour max. ........................... 280 mm
Type de protection : .................................... IP 20
Poids : ..........................................................23 kg
Duré de mise en circuit :
La durée de mise en circuit S2 30 min. (service bref) indique que le moteur de cette puissance nominale de 400 Watt ne doit être chargé en continu que pour le temps (30 min.) indiqué sur la plaque signalétique. Sinon, il se réchauff erait de façon inadmissible. Pendant la pause, le moteur refroidit jusqu’à sa température de départ.
Danger ! Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déter­minées conformément à la norme EN 61029.
Fonctionnement
Niveau de pression acoustique L Imprécision K Niveau de puissance acoustique L Imprécision K
Les valeurs indiquées sont des valeurs d‘émission et ne doivent donc pas représenter simultanément aussi des valeurs de poste de travail sûres. Bien qu‘il y ait une corrélation entre le niveau d‘émission et celui d‘immission, on ne peut déduire avec certitude si des mesures de précaution supplémentaires sont nécessaires ou non. Les facteurs pouvant infl uencer le niveau d‘immission présent sur le moment au poste de travail comprennent la durée des eff ets, la sorte de salle de travail, les autres sources de bruit, etc. par ex. le nombre de machines et autres proces­sus voisins. Les valeurs de poste de travail fi ables peuvent aussi varier d‘un pays à l‘autre. Cette information est cependant destinée à rendre les personnes utilisant l‘outil capables de mieux esti-
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............................................3 dB
pA
............................................ 3 dB
WA
....... 61 dB(A)
pA
..... 74 dB(A)
WA
-1
-1
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mer les risques et dangers.
Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de l’ouïe.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
cellent état. Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
ment. Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
Ne surchargez pas l’appareil.
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas.
Prudence ! Risques résiduels Même en utilisant cet outil électrique confor­mément aux prescriptions, il reste toujours des risques résiduels. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la const­ruction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti-
poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit
approprié n’est porté.
3. Atteintes à la santé issues des vibrations
main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une longue période ou s’il n’a pas été employé ou entretenu dans les règles de l’art.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Avertissement ! Enlevez systématiquement la fi che de con- tact avant de paramétrer l’appareil.
Le tour à bois doit être placé de façon à être
bien stable, autrement dit vissé à fond sur un établi ou un support fixe. Avant la mise en service, les recouvrements
et dispositifs de sécurité doivent être montés dans les règles de l’art. Assurez-vous, avant de connecter la machi-
ne, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux don-
nées du réseau. Avant de changer l’équipement de la machi-
ne (entraîneur frontal/plateau circulaire), et/ ou d’entreprendre un nouveau réglage de la vitesse de rotation, il faut toujours décon­necter la prise du réseau pour éviter que la machine ne se mette en circuit par mégarde, par ex. par d’autres personnes.
Transportez la machine en la soulevant
par son châssis (9). Veuillez tenir compte du poids de l’appareil (cf. caractéristiques techniques) et vous faire aider par une autre personne si nécessaire.
5.1 Montage (fi gures 2-7, 13)
Vissez la deuxième moitié du châssis de la
machine (9) avec le bâti principal. Utilisez pour ce faire aux trois points de vissage res­pectivement la vis (23), deux rondelles (24), la rondelle élastique (25) ainsi que l’écrou (26). Placez le support d’outil (3) sur le châssis
de la machine (9). Vissez-le avec la vis (27), la plaque (11), la rondelle (28) et le levier de serrage (10). Si le support d’outil est dans une position, dans laquelle le levier de ser­rage est trop long, le levier de serrage (10) peut être remplacé en alternative par l’écrou à oreilles (29) (figure 7b). Vissez la poignée de blocage (12) comme
représenté sur la figure 3 dans le support de pièce à usiner (3). Placez la contre-poupée (6) sur le châssis
de la machine (9). Vissez-la avec la vis (27), la plaque (11), la rondelle (28) et le levier de serrage (10). Si la contre-poupée est dans une position, dans laquelle le levier de ser­rage est trop long, le levier de serrage (10) peut être remplacé en alternative par l’écrou à oreilles (29). Enfichez le volant à main (8) comme indiqué
sur la figure 4 sur la broche de contre-poupée (7). Veillez ce faisant à ce que le côté du vo­lant à main (8) avec la vis sans tête soit guidé au-dessus de la partie aplatie de la broche de contre-poupée(7). Serrez la vis sans tête avec la clé à six pans creux jointe à la livrai­son (figure 4) et vissez la poignée de mani­velle (20) avec la rondelle (30) sur le volant à main (8) (figure 5). Fixez la machine sur un support approprié
(par ex. établi ou autre). Le tour à bois peut être fixé pour ce faire à plusieurs endroits (figure 13). Utilisez pour cela du matériel de
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fixation approprié par ex. des boulons à tête carrée pour la fixation sur du matériau en bois ou des vis à six pans pour la fixation sur un support métallique. Le matériel de fixation n’est pas compris dans la livraison et est dis­ponible dans le commerce spécialisé.
5.2 Réglage de la contre-poupée (fi gure 6)
La contre-poupée (6) est réglée après
desserrage du levier de serrage (10) ou de l’écrou à oreilles (29) se trouvant sous le châssis de la machine (9). Après le réglage de la pression de serrage
optimale au moyen du volant à main (8), la broche de contre-poupée (7) doit être blo­quée par le contre-écrou (5).
5.3 Réglage du support d’outil (fi gure 7a)
Le support d’outil (3) est réglable en hauteur,
après desserrage de la poignée de blocage (12). Il est possible de régler le support d’outil (3)
en longueur après desserrage du levier de serrage (10) ou de l’écrou à oreilles (29) sous le châssis de la machine (9). Le support d’outil (3) doit être rapproché
autant que possible de la pièce à usiner sans pour autant la toucher.
Avertissement !
Veillez à ce que le support d’outil soit bien serré et qu‘il ne puisse pas s’enfoncer en tournant dans la pièce à usiner.
5.4 Réglage de la vitesse de rotation
(fi gures 8 à 10)
Tirez la fiche de contact
Desserrez la vis de blocage (13), ouvrez le
couvercle du boîtier (16) et desserrez les vis de serrage du moteur (17). Relevez la poulie à courroie trapézoïdale du moteur (18) pour desserrer la courroie trapézoïdale (19). Déplacez la courroie trapézoïdale (19) au
niveau de vitesse de rotation souhaité (veillez à l’alignement !). La tension de la courroie doit se faire en fai-
sant descendre le moteur, le propre poids du moteur suffit. Lorsque le réglage de la vitesse de rotation
est effectué, resserrez la vis de serrage du moteur (17), refermez le couvercle du boîtier (16) et fixez à l’aide de la vis de blocage (13). Un tableau avec les vitesses de rotation cor-
respondantes se trouve sur la face intérieure du couvercle du boîtier (16).
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5.4.1 Sélection de la vitesse de rotation cor­recte
Pour les nouvelles pièces à tourner, com-
mencez toujours avec une vitesse la plus petite possible et augmentez-la en fonction de l’augmentation de l’équilibre de la pièce à usiner. Présélectionnez la vitesse de rotation en
fonction du tableau de vitesse de coupe, pour les pièces à usiner n’étant pas rondes, com­mencez à une vitesse de rotation basse. Le choix de la vitesse de rotation correcte
dépend de plusieurs facteurs en ce qui con­cerne le dressage au tour. (p. ex. la taille, le déséquilibrage, le matériau de la pièce, etc.) Sert de règle en gros : les pièces à usiner
n’étant pas rondes, celles de grande taille, les bois durs - petites vitesses de rotation.
5.5 Passage du disque entraîneur au contre­plateau (fi gures 11 - 12)
Appliquez la clé à vis (14) au niveau du mé-
plat sur la broche, directement derrière le disque entraîneur (2). Desserrez le disque entraîneur (2) avec une
autre clé à vis (22) dans le sens inverse des aiguilles pendant que vous exercez une cont­repression avec l’autre clé à vis. Vissez à présent le contre-plateau (15) sur le
filetage de la broche et serrez-le à fond avec la clé à vis (14) sur la broche.
5.6. Entraîneur frontal et contre-pointe tournante (fi g. 1)
L’entraîneur frontal (2) sert à transmettre la
force motrice sur la pièce à usiner pendant le dressage entre les pointes. Pendant les travaux entre l’entraîneur frontal
(2) et la pointe centrale (4), il faut veiller á ce que le forage de centrage soit suffisamment profond. Diamètre de foret à centrer 5-8 mm. Ne sélectionnez pas la pression de serrage trop élevée. Les pièces à usiner peuvent se courber en raison d’une pression de serrage trop importante et se casser. Pour éviter des dommages des filets ou de
paliers, l’entraîneur frontal (2) doit être en­foncé avec un marteau en caoutchouc ou en bois côté face de la pièce à usiner. La pointe de centrage tournante (4) empêche
que le forage de centrage devant être effec­tué dans la pièce à usiner ne flambe.
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6. Commande
6.1 Remarques importantes relatives au fon­ctionnement
Faites attention, lorsque vous choisissez vot-
re bois à tourner, aux branches et aux fissu­res dues à la sécheresse. Seuls les bois sans fissure et sans grandes branches doivent être utilisés (pour les petites branches, sélecti­onnez précautionneusement la pression de compression du fer à tourner en fonction). Contrôlez systématiquement à la main si le
matériau à tourner est bien fixé. Avertisse- ment! Tirez la fiche de contact ! N’utilisez que des fers à tourner en état ai-
guisé. Lorsque vous tournez des disques en bois,
ne vous tenez pas dans le cercle de vol de la pièce à usiner. Coupez le mieux possible les matériaux à
tourner importants et déséquilibrés à l’aide d’une scie à ruban ou à chantourner. Un grand déséquilibrage du matériau à tourner constitue un danger pour votre santé et entra­ve à la longue durée de vie de la machine. Pour les nouvelles pièces à tourner, com-
mencez toujours avec une vitesse la plus petite possible et augmentez-la en fonction de l’augmentation de l’équilibre de la pièce à usiner. N’utilisez pas de disques de bois ayant des
fissures d’usure étant donné qu’il y a grand risque d’éclatement par force centrifuge. Veuillez respecter la taille maximale des
pièces à usiner (voir Caractéristiques tech­niques) En cas d’outils bloqués : avant d’éliminer les
erreurs, débranchez la fiche de contact. Serrez les pièces à usiner entre le disque
entraîneur ou le contre-plateau et la pointe d’alignement. Serrez d’abord la contre­poupée (6) avec le levier de serrage (10) ou l’écrou à oreilles (29). Bloquez ensuite la pièce à usiner en tournant la poignée de la manivelle (20) sur le volant à main (08). Positionnez-vous par rapport à la machine de
telle manière pour tourner que vous puissiez bien guider les outils de coupe par le support d’outil.
6.2 Interrupteur marche/arrêt (fi gure 13)
En appuyant sur le bouton-poussoir vert “I”, le
tour à bois peut être mis en circuit. Pour remettre le tour à bois hors circuit, le
bouton-poussoir rouge “0’ doit être appuyé.
7. Remplacement de la ligne de raccordement réseau
Danger !
Si la ligne de raccordement réseau de cet ap­pareil est endommagée, il faut la faire remplacer par le producteur ou son service après-vente ou par une personne de qualifi cation semblable afi n d’éviter tout risque.
8. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
Danger !
Retirez la fi che de contact avant tous travaux de nettoyage.
8.1 Nettoyage
Maintenez les dispositifs de protection, les
fentes à air et le carter de moteur aussi pro­pres (sans poussière) que possible. Frottez l’appareil avec un chiffon propre ou soufflez dessus avec de l’air comprimé à basse pres­sion. Nous recommandons de nettoyer l’appareil
directement après chaque utilisation. Nettoyez l’appareil régulièrement à l’aide d’un
chiffon humide et un peu de savon. N’utilisez aucun produit de nettoyage ni détergeant; ils pourraient endommager les pièces en matières plastiques de l’appareil. Veillez à ce qu’aucune eau n’entre à l’intérieur de l’appareil. La pénétration de l’eau dans un appareil électrique augmente le risque de décharge électrique.
8.2 Problèmes de démarrage du moteur
Une pression de serrage trop importante alliée à une tension de courroie trop élevée peuvent ent­raîner des problèmes de démarrage du moteur, en particulier à des vitesses élevées.
Remède :
Détendez la tension de courroie.
Diminuez la pression de serrage à l’aide du
volant de la poupée. Ne réglez des vitesses élevées que pour le
traitement final et de finition des pièces à
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