Einhell TC-WW 1000 User guide

D Originalbetriebsanleitung
Drechselbank
F Mode d’emploi d’origine
Tour à bois
I Istruzioni per l’uso originali
NL Originele handleiding
Houtdraaibank
E Manual de instrucciones original
Torno de madera
P Manual de instruções original
Torno de madeira
TC-WW 1000
2
Art.-Nr.: 43.121.05 I.-Nr.: 11013
Anl_TC_WW_1000_SPK2.indb 1Anl_TC_WW_1000_SPK2.indb 1 31.03.14 12:5731.03.14 12:57
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D
Gefahr! - Zur Verringerung des Verletzungsrisikos Bedienungsanleitung lesen
Vorsicht! Tragen Sie einen Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewirken.
Vorsicht! Tragen Sie eine Staubschutzmaske. Beim Bearbeiten von Holz und anderer Materialien
kann gesundheitsschädlicher Staub entstehen. Asbesthaltiges Material darf nicht bearbeitet werden!
Vorsicht! Tragen Sie eine Schutzbrille. Während der Arbeit entstehende Funken oder aus dem Gerät heraustretende Splitter, Späne und Stäube können Sichtverlust bewirken.
Gefahr! Verletzungsgefahr! Nicht in rotierende Werkstücke greifen.
- 5 -
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D
Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshin­weise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie die­se gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an an­dere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle
Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Spezielle Sicherheitshinweise: Warnung: Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt
werden, müssen die grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen befolgt werden, um die Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und Verletzungen von Personen auszuschließen, einschließlich der folgenden:
Schutzbrille und Kopfschutz tragen, z.B. Bau-
helm. Eng anliegende Arbeitskleidung, die nicht
vom rotierenden Werkstück erfasst werden kann, tragen. Maschine fest mit dem Untergrund verbinden.
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung (Bild 1)
1. Ein- Ausschalter
2. Stirnmitnehmer
3. Werkzeugaufl age
4. Zentrierspitze
5. Kontermutter
6. Reitstock
7. Reitstockspindel
8. Handrad
9. Maschinenbett (für Transport teilbar)
10. Spannhebel für Reitstock
11. Spannhebel für Werkzeugaufl age
12. Feststellschraube
13. Sicherungsschraube
14. Schlüssel
15. Planscheibe
16. Gehäusedeckel
17. Motorspannschraube
18. Keilriemenscheibe
19. Keilriemen
20. Kurbelgri
21. Innensechskantschlüssel
22. Schlüssel
23. Schraube
24. Innenprofi l
25. Verbindungsblech
2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
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Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Drechselbank
Reitstock
Werkzeugauflage
Stirnmitnehmer
Planscheibe
Flügelschraube
Handrad
Schlüssel
Kurbelgriff
Innensechskantschlüssel
Schlüssel
Schraube (4x)
Innenprofil (2x)
Verbindungsblech
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Drechselbank dient nur zum Bearbeiten von Holz mittels geeigneter Drechseleisen.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung: ..............................230 V ~ 50 Hz
Leistung: ...............................350 Watt S2 15 min
Leerlaufdrehzahl Motor .......................1400 min
Spindeldrehzahl .........810/1180/1700/2480 min
Spitzenweite ...................................ca. 1000 mm
Drechseldurchmesser max. ................... 356 mm
Schutzart: .................................................... IP 20
Gewicht: ....................................................23,5 kg
Einschaltdauer:
Die Einschaltdauer S2 15 min (Kurzzeitbetrieb) sagt aus, dass der Motor mit der Nennleistung 350 Watt nur für die auf dem Datenschild angege­bene Zeit (15 min) dauernd belastet werden darf. Andernfalls würde er sich unzulässig erwärmen. Während der Pause kühlt sich der Motor wieder auf seine Ausgangstemperatur ab.
Gefahr! Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden ent­sprechend EN 61029 ermittelt.
Betrieb
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L Unsicherheit K
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es eine Kor­relation zwischen Emissions- und Immissionspe­geln gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Im­missionspegel beeinfl ussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vorgängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
.............................. 63 dB(A)
pA
............................................ 3 dB
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WA
........................ 76 dB(A)
WA
........................................... 3 dB
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-1
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
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D
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Restrisiken Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren können im Zusammenhang mit der Bauweise und Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete Staub-
schutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehör-
schutz getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät über einen längeren Zeitraum verwendet wird oder nicht ordnungsgemäß geführt und ge­wartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen.
Warnung! Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie Einstellungen am Gerät vornehmen.
Die Drechselbank muss standsicher aufge-
stellt werden, d.h. auf einer Werkbank, oder festem Untergestell festgeschraubt werden. Vor Inbetriebnahme müssen alle Abdeckun-
gen und Sicherheitsvorrichtungen ordnungs­gemäß montiert sein. Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen,
dass die Daten auf dem Typenschild mit den Netzdaten übereinstimmen. Bevor Sie die Maschine umrüsten (Stirnmit-
nehmer/Planscheibe), bzw. eine Drehzahlum­stellung vornehmen, muss grundsätzlich der Netzstecker gezogen werden, um ein unbe­absichtigtes Einschalten, z.B. durch andere Personen, zu vermeiden.
Transportieren Sie die Maschine durch Anhe-
ben am Grundrahmen (9). Beachten sie das Gerätegewicht (s. Technische Daten).
5.1 Montage (Bild 2-5, 13)
Schrauben Sie die Flügelschraube (12) wie in
Bild 2 dargestellt in die Werkstückauflage (3). Stecken Sie das Handrad (8) wie in Bild
3 dargestellt auf die Reitstockspindel (7). Achten Sie dabei darauf dass die Seite des Handrades (8) mit der Madenschraube über den Abgeflachten Teil der Reitstockspindel (7) geführt wird. Ziehen Sie die Madenschrau­be mit dem mitgelieferten Inbusschlüssel an (Bild 4) und verschrauben Sie den Kurbelgriff (20) am Handrad (8) (Bild 5). Stecken Sie die beiliegenden Innenprofile
(24) in eine Hälfte des Maschinenbetts und verschrauben sie diese mit Verbindungsblech (25) und beiliegenden Schrauben (19), Mut­tern und Unterlegscheiben (s. Bild 2a, 2b). Verschrauben sie die zweite Hälfte des Ma-
schinenbetts mit den Innenprofilen und dem Verbindungsblech. Befestigen Sie die Maschine auf einem ge-
eigneten Untergrund (z.B. Werkbank oder ähnliches). Verwenden Sie dafür geeignetes Befestigungsmaterial, z.B. Schlossschrauben für Befestigung auf einem Holzwerkstoff bzw. Sechskantschrauben bei Befestigung auf einem metallischen Untergestell. Das Be­festigungsmaterial ist nicht im Lieferumfang enthalten und im Fachhandel erhältlich.
5.2 Reitstockverstellung (Bild 6)
Der Reitstock (6) wird nach Lösen des unter-
halb des Maschinenbettes (9) befindlichen Spannbügels (10) verstellt. Nach dem Einstellen des optimalen Ein-
spanndrucks mittels des Handrades (8), muss die Reitstockspindel (7) durch die Kon­termutter (5) gesichert werden.
5.3 Verstellen der Werkzeugaufl age (Bild 7)
Die Werkzeugauflage (3) ist in der Höhe,
nach Lösen der Flügelschraube (12) zu ver­stellen. Die Verstellung der Werkzeugauflage (3) in
Längsrichtung ist nach Lösen des Spannbü­gels (11) unterhalb des Maschinenbettes (9) möglich. Die Werkzeugauflage (3) muss so nahe wie
möglich an das Werkstück herangeführt wer­den, ohne jedoch dieses zu berühren.
- 8 -
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Warnung!
Achten Sie darauf dass die Werkstückaufl age fest angezogen ist und sich nicht in das Werkstück drehen kann.
5.4 Drehzahleinstellung (Bild 8 - 10)
Netzstecker ziehen
Sicherungsschraube (13) lösen, Gehäusede-
ckel (16) öffnen und Motorspannschrauben (17) lockern. Motorkeilriemenscheibe (18) anheben um den Keilriemen (19) zu entspan­nen. Keilriemen (19) auf die gewünschte Drehzahl-
stufe umlegen (auf Fluchtung achten!). Die Riemenspannung erfolgt durch Ablassen
des Motors, das Eigengewicht des Motors reicht hierbei aus. Motorspannschraube (17) nach erfolgter
Drehzahleinstellung wieder festziehen, Gehäusedeckel (16) schließen und mit der Sicherungsschraube (13) fixieren. Eine Tabelle mit den entsprechenden Dreh-
zahlen befindet sich auf der Innenseite des Gehäusedeckels (16).
5.4.1 Wahl der richtigen Drehzahl
Beginnen Sie bei neuen Drechselstücken
grundsätzlich mit der kleinstmöglichen Ge­schwindigkeit und steigern Sie diese mit zu­nehmender Wuchtigkeit des Drechselstückes. Drehzahl gemäß Schnittgeschwindigkeitsta-
belle vorwählen, bei unrunden Werkstücken mit niedriger Drehzahl beginnen. Die Wahl der richtigen Drehzahl hängt beim
Drechseln von mehreren Faktoren ab. (z.B. Größe, Unwucht, Material, etc. des Werkstü­ckes) Als Faustregel gilt:
Unrunde Werkstücke, große Werkstücke, har­te Hölzer - kleine Drehzahl.
5.5 Umrüsten von Stirnmitnehmer auf Plan-
scheibe (Bild 11 - 12)
Setzen Sie mit einem Schraubenschlüssel
(22) an der Schlüsselfläche auf der Spindel, unmittelbar hinter dem Stirnmitnehmer (2) an. Lösen Sie mit einem weiteren Schrauben-
schlüssel (14) den Stirnmitnehmer (2) gegen den Uhrzeigersinn während Sie mit dem an­deren Schraubenschlüssel gegenhalten. Drehen Sie nun die Planscheibe (15) auf das
Gewinde der Spindel und ziehen sie diese mit den Schraubenschlüsseln (14,22) auf der Spindel fest.
5.6. Stirnmitnehmer und mitlaufende Körner­spitze (Abb. 1)
Der Stirnmitnehmer (2) dient zum Übertra-
gen der Motorkraft auf das Werkstück beim Drechseln zwischen den Spitzen. Bei Arbeiten zwischen Stirnmitnehmer (2)
und Zentrierspitze (4) ist darauf zu achten, das die Zentrierbohrung genügend tief ge­bohrt wird. Zentrierbohrerdurchmesser 5-8 mm. Einspanndruck nicht zu hoch wählen. Werkstücke können durch zu hohen Ein­spanndruck bogenförmig werden und bre­chen. Um Gewinde oder Lagerschäden zu vermei-
den, ist der Stirnmitnehmer (2) mit einem Gummi- oder Holzhammer auf der Stirnseite des Werkstückes einzuschlagen. Die mitlaufende Zentrierspitze (4) verhindert
ein Ausbrennen der im Werkstück einzubrin­genden Zentrierbohrung.
6. Bedienung
6.1 Wichtige Hinweise zum Betrieb
Achten Sie bitte bei der Auswahl Ihres Drech-
selholzes auf Äste und Trockenrisse. Nur Hölzer ohne Risse und ohne größere Äste verwenden (bei kleinen Ästen entsprechend vorsichtig den Anpressdruck des Drechselei­sens wählen). Überprüfen Sie grundsätzlich den festen Sitz
des Drechselgutes per Hand. Warnung: Netzstecker ziehen! Nur original Drechseleisen im geschärften
Zustand verwenden. Beim Drehen von Holzscheiben nicht im Flug-
kreis des Werkstückes stehen. Große und unwuchtige Drechselgüter bitte
mittels Band- oder Dekupiersäge bestmög­lich zuschneiden. Große Unwucht des Drech­selgutes gefährdet Ihre Gesundheit und die Lebensdauer der Maschine. Beginnen Sie bei neuen Drechselstücken
grundsätzlich mit der kleinstmöglichen Ge­schwindigkeit und steigern Sie diese mit zu­nehmender Wuchtigkeit des Drechselstückes. Keine Holzscheiben mit Schwundrissen ver-
wenden, da hohe Berstgefahr durch Fliehkraft herrscht. Beachten Sie die maximalen Werkstückgrö-
ßen (s. Technische Daten) Bei blockierten Werkzeugen: vor Fehlerbe-
hebung Netzstecker ziehen.
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Spannen Sie Werkstücke zwischen Stirnmit-
nehmer oder Planscheibe und der Zentrier­spitze. Ziehen Sie zuerst den Reitstock (6) mit dem Spannbügel (10) fest. Spannen Sie dann das Werkstück durch Drehen des Kurbelgriffs am Handrad (8). Stellen Sie sich zum Drechseln so an die Ma-
schine, dass Sie die Schneidwerkzeuge gut an der Werkzeugauflage führen können.
6.2 Ein-, Ausschalter (Bild 13)
Durch Drücken des grünen Tasters „I“ kann
die Drechselbank eingeschaltet werden. Um die Drechselbank wieder auszuschalten,
muß der rote Taster „0“ gedrückt werden.
7. Austausch der Netzanschlussleitung
Gefahr!
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich qua­lifi zierte Person ersetzt werden, um Gefährdun- gen zu vermeiden.
8. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
Gefahr!
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den Netzstecker.
8.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutz­frei wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft bei niedrigem Druck aus. Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt
nach jeder Benutzung reinigen. Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife. Ver­wenden Sie keine Reinigungs- oder Lösungs­mittel; diese könnten die Kunststoffteile des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann. Das Eindringen von Wasser in ein Elek­trogerät erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
8.2 Anlaufprobleme Motor
Zu hoher Einspanndruck in Verbindung mit zu starker Riemenspannung können, vor allem bei hohen Geschwindigkeiten, zu Anlaufproblemen des Motors führen
Abhilfe:
Riemenspannung lockern.
Einspanndruck am Reitstockhandrad verrin-
gern. Hohe Geschwindigkeiten nur zur End- und
Feinbehandlung der Werkstücke einstellen.
8.3 Wartung
Im Geräteinneren befi nden sich keine weiteren zu wartenden Teile.
8.4 Ersatzteilbestellung:
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende An­gaben gemacht werden;
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteilnummer des erforderlichen Ersatz-
teils Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
9. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
10. Lagerung
Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem dunklen, trockenen und frostfreiem Ort. Die optimale Lagertemperatur liegt zwischen 5 und 30 ˚C. Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Originalverpackung auf.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Keilriemen Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen. Ihre gesetzlichen Gewährleis­tungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garantieleistung ist für Sie kos­tenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes beschränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerk­lichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustan- de, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repariertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse.
Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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09951 / 95 920 + Durchwahl:
Allgemeine Fragen -00 Klima / Heizen / Entfeuchten -30 Stromerzeuger -05 Werkzeugtechnik - Handgeführt -35 Gartentechnik - Benzin -10 Werkzeugtechnik - Stationär -40 Gartentechnik - Elektro -15 Fragen zur Rechnung -50 Gartentechnik - Akku -20 Reparaturanfragen -60 Gewächshaus / Metallgerätehaus -25
Telefax: 01805 / 835 830 (Festnetz: 14 ct/min, Mobilfunk max.: 42 ct/min)
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iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Danger! - Lisez ce mode d’emploi pour diminuer le risque de blessures
Prudence! Portez une protection de l’ouïe. L’exposition au bruit peut entraîner une perte de l’ouïe.
Prudence! Portez un masque anti-poussière. Lors de travaux sur su bois et autres matériaux, de
la poussière nuisible à la santé peut être dégagée. Ne travaillez pas sur du matériau contenant de l’amiante !
Prudence! Portez des lunettes de protection. Les étincelles générées pendant travail ou les éclats, copeaux et la poussière sortant de l’appareil peuvent entraîner une perte de la vue.
Danger! Risque de blessure ! Ne pas mettre les mains dans les pièces à usiner en rotation.
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Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Danger ! Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes
de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des bles­sures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultéri­eure.
Consignes de sécurité spéciales: Avertissement : Lorsque des outils électriques
sont employés, il faut suivre les mesures de sécu­rité de base, afi n d’exclure tout risque d’incendie, de décharge électrique et de blessures de per­sonnes, y compris les mesures suivantes:
Portez des lunettes de protection et un
casque, p. ex. un casque de chantier. Portez des vêtements de travail serrés ne
pouvant pas être attrapés par la pièce à usi­ner en rotation. Fixez bien la machine sur le support.
Conservez bien ces consignes de sécurité.
2. Description de l’appareil et volume de livraison
2.1 Description de l’appareil (fi gure 1)
1. Poignée
2. Interrupteur Marche / Arrêt
3. Touche de verrouillage de l’interrupteur Mar-
che/Arrêt
4. Levier de blocage de réglage de la profon-
deur de coupe
5. Câble réseau
6. Patin
7. Vis de fi xation pour le réglage d’onglet
8. Vis de fi xation de la butée parallèle
9. Châssis de la machine (séparable pour le
transport)
10. Levier de serrage pour contre-poupée
11. Levier de serrage pour support d’outil
12. Vis de fi xation
13. Vis de blocage
14. Clé
15. Contre-plateau
16. Couvercle de boîtier
17. Vis de serrage de moteur
18. Disque de courroie trapézoïdale
19. Courroies trapézoïdales
20. Poignée de manivelle
21. Clé allen
22. Clé
23. Vis
24. Profi lé interne
25. Tôle de raccordement
2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
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Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Tour à bois
Contre-poupée
Support d’outil
Disque entraîneur
Contre-plateau
Vis à oreilles
Volant
Clé
Poignée de manivelle
Clé allen
Clé
Vis (4x)
Profilé interne (2x)
Tôle de raccordement
Mode d‘emploi d‘origine
Consignes de sécurité
3. Utilisation conforme à l’aff ectation
Le tour à bois sert à transformer le bois à l’aide de fers de dressage appropriés.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Chaque uti- lisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le producteur décline toute responsabilité et l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à leur aff ectation, n’ont pas été construits, pour être utilisés dans un environnement profession­nel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l’appareil est utilisé profession­nellement, artisanalement ou dans des sociétés industrielles, tout comme pour toute activité équivalente.
4. Données techniques
Tension réseau : ............................230 V ~ 50 Hz
Puissance absorbée: ............350 Watt S2 15 min
Vitesse de rotation à vide ....................1400 min
Vitesse de rotation de
la broche ....................810/1180/1700/2480 min
Entre-pointes .................................. ca. 1000 mm
Diamètre du tour max. ........................... 356 mm
Type de protection : .................................... IP 20
Poids : .......................................................23,5 kg
Duré de mise en circuit :
La durée de mise en circuit S2 15 min. (service bref) indique que le moteur de cette puissance nominale de 350 Watt ne doit être chargé en continu que pour le temps (15 min.) indiqué sur la plaque signalétique. Sinon, il se réchauff erait de façon inadmissible. Pendant la pause, le moteur refroidit jusqu’à sa température de départ.
Danger ! Bruit et vibration
Les valeurs de bruit et de vibration ont été déter­minées conformément à la norme EN 61029.
Fonctionnement
Niveau de pression acoustique L Imprécision K Niveau de puissance acoustique L Imprécision K
Les valeurs indiquées sont des valeurs d‘émission et ne doivent donc pas représenter simultanément aussi des valeurs de poste de travail sûres. Bien qu‘il y ait une corrélation entre le niveau d‘émission et celui d‘immission, on ne peut déduire avec certitude si des mesures de précaution supplémentaires sont nécessaires ou non. Les facteurs pouvant infl uencer le niveau d‘immission présent sur le moment au poste de travail comprennent la durée des eff ets, la sorte de salle de travail, les autres sources de bruit, etc. par ex. le nombre de machines et autres proces­sus voisins. Les valeurs de poste de travail fi ables peuvent aussi varier d‘un pays à l‘autre. Cette information est cependant destinée à rendre les personnes utilisant l‘outil capables de mieux esti­mer les risques et dangers.
............................................3 dB
pA
............................................3 dB
WA
....... 63 dB(A)
pA
..... 76 dB(A)
WA
-1
-1
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Portez une protection acoustique.
L’exposition au bruit peut entraîner la perte de l’ouïe.
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
Utilisez exclusivement des appareils en ex-
cellent état. Entretenez et nettoyez l’appareil régulière-
ment. Adaptez votre façon de travailler à l’appareil.
Ne surchargez pas l’appareil.
Faites contrôler l’appareil le cas échéant.
Mettez l’appareil hors circuit lorsque vous ne
l’utilisez pas.
Prudence ! Risques résiduels Même en utilisant cet outil électrique confor­mément aux prescriptions, il reste toujours des risques résiduels. Les dangers suivants peuvent apparaître en rapport avec la const­ruction et le modèle de cet outil électrique :
1. Lésions des poumons si aucun masque anti-
poussière adéquat n’est porté.
2. Défi cience auditive si aucun casque anti-bruit
approprié n’est porté.
3. Atteintes à la santé issues des vibrations
main-bras, si l’appareil est utilisé pendant une longue période ou s’il n’a pas été employé ou entretenu dans les règles de l’art.
5. Avant la mise en service
Assurez-vous, avant de connecter la machine, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux données du réseau.
Avertissement ! Enlevez systématiquement la fi che de con- tact avant de paramétrer l’appareil.
Le tour à bois doit être placé de façon à être
bien stable, autrement dit vissé à fond sur un établi ou un support fixe. Avant la mise en service, les recouvrements
et dispositifs de sécurité doivent être montés dans les règles de l’art. Assurez-vous, avant de connecter la machi-
ne, que les données se trouvant sur la plaque de signalisation correspondent bien aux don­nées du réseau. Avant de changer l’équipement de la machi-
ne (entraîneur frontal/plateau circulaire), et/ ou d’entreprendre un nouveau réglage de la vitesse de rotation, il faut toujours décon­necter la prise du réseau pour éviter que la machine ne se mette en circuit par mégarde, par ex. par d’autres personnes.
Transportez la machine en la soulevant par
le cadre de base (9). Veuillez faire attention au poids de l’appareil (voir Caractéristiques techniques).
5.1 Montage (fi g. 2 à 5, 13)
Vissez la vis à oreilles (12) comme indiqué
dans la figure 2 dans le support de pièces (3). Enfichez le volant à main (8) comme indiqué
dans la figure 3 sur la broche de la poupée mobile (7). Veillez ce faisant à ce que le côté du volant (8) soit guidé avec la vis sans tête au-dessus de la partie aplatie de la broche de la poupée mobile (7). Serrez la vis sans tête avec la clé à six pans creux jointe (figure
4) et vissez la manivelle (20) sur le volant (figure 5). Insérez les profilés internes (24) ci-joints
dans une moitié du châssis de la machine et vissez ceux-ci avec la tôle de raccordement (25) et les vis (19), les écrous et les rondelles ci-joints (voir fig. 2a, 2b). Vissez la deuxième moitié du châssis de la
machine avec les profilés internes et la tôle de raccordement. Fixez la machine sur un support approprié
(par ex. établie ou autre). Utilisez pour cela du matériel de fixation approprié par ex. des boulons à tête carrée pour la fixation sur du matériau en bois ou des vis à six pans pour la fixation sur un support métallique. Le ma­tériel de fixation n‘est pas compris dans la livraison et est disponible dans le commerce spécialisé.
5.2 Réglage de la poupée mobile (fi gure 6)
La poupée mobile (6) se règle après avoir
desserré l’étrier de serrage (10) qui se trouve sous le banc de la machine (9). Après avoir réglé la pression de serrage
optimale à l’aide du volant (8), la broche de la poupée mobile (7) doit être contrée par le contre-écrou (5).
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5.3 Réglage du support d’outils (fi gure 7)
Le support d’outils (3) doit être réglé en hau-
teur après avoir desserré la vis à oreilles (12). Le réglage du support d’outils (3) en longueur
est possible après avoir desserré l’étrier de serrage (11) sous le banc de la machine (9). Le support d’outils (3) doit être placé le plus
près possible de la pièce à usiner sans la tou­cher pour autant.
Avertissement !
Veillez à ce que le support d’outil soit bien serré et qu‘il ne puisse pas s’enfoncer en tournant dans la pièce à usiner.
5.4 Réglage de la vitesse de rotation
(fi gures 8 à 10)
Tirez la fiche de contact
Desserrez la vis de blocage (13), ouvrez le
couvercle du boîtier (16) et desserrez les vis de serrage du moteur (17). Relevez la poulie à courroie trapézoïdale du moteur (18) pour desserrer la courroie trapézoïdale (19). Déplacez la courroie trapézoïdale (19) au
niveau de vitesse de rotation souhaité (veillez à l’alignement !). La tension de la courroie doit se faire en fai-
sant descendre le moteur, le propre poids du moteur suffit. Lorsque le réglage de la vitesse de rotation
est effectué, resserrez la vis de serrage du moteur (17), refermez le couvercle du boîtier (16) et fixez à l’aide de la vis de blocage (13). Un tableau avec les vitesses de rotation cor-
respondantes se trouve sur la face intérieure du couvercle du boîtier (16).
5.4.1 Sélection de la vitesse de rotation cor-
recte
Pour les nouvelles pièces à tourner, com-
mencez toujours avec une vitesse la plus petite possible et augmentez-la en fonction de l’augmentation de l’équilibre de la pièce à usiner. Présélectionnez la vitesse de rotation en
fonction du tableau de vitesse de coupe, pour les pièces à usiner n’étant pas rondes, com­mencez à une vitesse de rotation basse. Le choix de la vitesse de rotation correcte
dépend de plusieurs facteurs en ce qui con­cerne le dressage au tour. (p. ex. la taille, le déséquilibrage, le matériau de la pièce, etc.) Sert de règle en gros : les pièces à usiner
n’étant pas rondes, celles de grande taille, les bois durs - petites vitesses de rotation.
5.5 Changer d’entraîneur frontal sur le pla­teau circulaire (fi gures 11 à 12)
Appuyez avec une clé à vis (22) contre la
surface de clé sur la broche, juste derrière l’entraîneur frontal (2). Desserrez l’entraîneur frontal (2) avec une
autre clé à vis (14) en tournant dans le sens contraire aux aiguilles d’une montre tout en appuyant avec l’autre clé à vis. Tournez à présent le plateau circulaire (15)
sur le filet de la broche et serrez cette derni­ère sur la broche à l’aide des clés à vis (14,
22).
5.6. Entraîneur frontal et contre-pointe tournante (fi g. 1)
L’entraîneur frontal (2) sert à transmettre la
force motrice sur la pièce à usiner pendant le dressage entre les pointes. Pendant les travaux entre l’entraîneur frontal
(2) et la pointe centrale (4), il faut veiller á ce que le forage de centrage soit suffisamment profond. Diamètre de foret à centrer 5-8 mm. Ne sélectionnez pas la pression de serrage trop élevée. Les pièces à usiner peuvent se courber en raison d’une pression de serrage trop importante et se casser. Pour éviter des dommages des filets ou de
paliers, l’entraîneur frontal (2) doit être en­foncé avec un marteau en caoutchouc ou en bois côté face de la pièce à usiner. La pointe de centrage tournante (4) empêche
que le forage de centrage devant être effec­tué dans la pièce à usiner ne flambe.
6. Commande
6.1 Remarques importantes relatives au fon­ctionnement
Faites attention, lorsque vous choisissez vot-
re bois à tourner, aux branches et aux fissu­res dues à la sécheresse. Seuls les bois sans fissure et sans grandes branches doivent être utilisés (pour les petites branches, sélecti­onnez précautionneusement la pression de compression du fer à tourner en fonction). Contrôlez systématiquement à la main si le
matériau à tourner est bien fixé. Avertisse- ment! Tirez la fiche de contact ! N’utilisez que des fers à tourner en état ai-
guisé. Lorsque vous tournez des disques en bois,
ne vous tenez pas dans le cercle de vol de la
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pièce à usiner. Coupez le mieux possible les matériaux à
tourner importants et déséquilibrés à l’aide d’une scie à ruban ou à chantourner. Un grand déséquilibrage du matériau à tourner constitue un danger pour votre santé et entra­ve à la longue durée de vie de la machine. Pour les nouvelles pièces à tourner, com-
mencez toujours avec une vitesse la plus petite possible et augmentez-la en fonction de l’augmentation de l’équilibre de la pièce à usiner. N’utilisez pas de disques de bois ayant des
fissures d’usure étant donné qu’il y a grand risque d’éclatement par force centrifuge. Veuillez respecter la taille maximale des
pièces à usiner (voir Caractéristiques tech­niques) En cas d’outils bloqués : avant d’éliminer les
erreurs, débranchez la fiche de contact. Serrez les pièces à usiner entre le disque
entraîneur frontal ou le contre-plateau et la pointe d’alignement. Commencez par serrer la contre-poupée (6) à l’aide de l’étrier de ser­rage (10). Bloquez ensuite la pièce à usiner en tournant la poignée de la manivelle sur le volant (8). Positionnez-vous par rapport à la machine de
telle manière pour tourner que vous puissiez bien guider les outils de coupe par le support d’outil.
6.2 Interrupteur marche/arrêt (fi gure 13)
En appuyant sur le bouton-poussoir vert “I”, le
tour à bois peut être mis en circuit. Pour remettre le tour à bois hors circuit, le
bouton-poussoir rouge “0’ doit être appuyé.
7. Remplacement de la ligne de raccordement réseau
Danger !
Si la ligne de raccordement réseau de cet ap­pareil est endommagée, il faut la faire remplacer par le producteur ou son service après-vente ou par une personne de qualifi cation semblable afi n d’éviter tout risque.
8. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
Danger !
Retirez la fi che de contact avant tous travaux de nettoyage.
8.1 Nettoyage
Maintenez les dispositifs de protection, les
fentes à air et le carter de moteur aussi pro­pres (sans poussière) que possible. Frottez l’appareil avec un chiffon propre ou soufflez dessus avec de l’air comprimé à basse pres­sion. Nous recommandons de nettoyer l’appareil
directement après chaque utilisation. Nettoyez l’appareil régulièrement à l’aide d’un
chiffon humide et un peu de savon. N’utilisez aucun produit de nettoyage ni détergeant; ils pourraient endommager les pièces en matières plastiques de l’appareil. Veillez à ce qu’aucune eau n’entre à l’intérieur de l’appareil. La pénétration de l’eau dans un appareil électrique augmente le risque de décharge électrique.
8.2 Problèmes de démarrage du moteur
Une pression de serrage trop importante alliée à une tension de courroie trop élevée peuvent ent­raîner des problèmes de démarrage du moteur, en particulier à des vitesses élevées.
Remède :
Détendez la tension de courroie.
Diminuez la pression de serrage à l’aide du
volant de la poupée. Ne réglez des vitesses élevées que pour le
traitement final et de finition des pièces à usiner.
8.3 Maintenance
Aucune pièce à l’intérieur de l’appareil n’a besoin de maintenance.
8.4 Commande de pièces de rechange :
Pour les commandes de pièces de rechange, veuillez indiquer les références suivantes:
Type de l’appareil
No. d’article de l’appareil
No. d’identification de l’appareil
No. de pièce de rechange de la pièce requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à l’adresse www.isc-gmbh.info
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9. Mise au rebut et recyclage
L‘appareil se trouve dans un emballage per­mettant d‘éviter les dommages dus au transport. Cet emballage est une matière première et peut donc être réutilisé ultérieurement ou être réin­troduit dans le circuit des matières premières. L‘appareil et ses accessoires sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux et matières plastiques. Les appareils défectueux ne doivent pas être jetés dans les poubelles domestiques. Pour une mise au rebut conforme à la réglemen­tation, l‘appareil doit être déposé dans un centre de collecte approprié. Si vous ne connaissez pas de centre de collecte, veuillez vous renseigner auprès de l‘administration de votre commune.
10. Stockage
Entreposez l’appareil et ses accessoires dans un endroit sombre, sec et à l’abri du gel tout comme inaccessible aux enfants. La température de stockage optimale est comprise entre 5 et 30 °C. Conservez l’outil électrique dans l’emballage d’origine.
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