Einhell GH-BC 43 AS User guide

D Originalbetriebsanleitung
Benzin-Motorsense
F Instructions d’origine
Débroussailleuse à moteur à essence
Decespugliatore a motore a benzina
NL Originele handleiding
Benzinemotorzeis
E Manual de instrucciones original
Desbrozadora con motor de gasolina
P Manual de instruções original
Moto-roçadora a gasolina
IR
GH-BC 43 AS
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Art.-Nr.: 34.019.73 I.-Nr.: 11039
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Inhaltsverzeichnis
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Montage
6. Vor Inbetriebnahme
7. Betrieb
8. Arbeiten mit der Benzin-Motorsense
9. Wartung
10. Reinigung, Lagerung, Transport und Ersatzteilbestellung
11. Entsorgung und Wiederverwertung
12. Fehlersuchplan
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Gefahr!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige Si­cherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie diese Originalbetriebsanleitung / Sicherheits­hinweise deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere Personen übergeben sollten, händigen Sie diese Originalbetriebsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit aus. Wir überneh­men keine Haftung für Unfälle oder Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise fi nden Sie im beiliegenden Heftchen!
Gefahr!
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Sicherheitsvorrichtungen
Beim Arbeiten mit dem Gerät muss die entspre­chende Kunststoff schutzhaube für Messer- oder Fadenbetrieb montiert sein, um das Wegschleu­dern von Gegenständen zu verhindern. Das inte­grierte Messer in der Schnittfaden-Schutzhaube schneidet den Faden automatisch auf die optima­le Länge ab.
Erklärung der Hinweisschilder auf dem Gerät (Bild 43):
1. Warnung!
2. Vor Inbetriebnahme Gebrauchsanleitung lesen!
3. Augen-/ Kopf- und und Gehörschutz tragen!
4. Festes Schuhwerk tragen!
5. Schutzhandschuhe tragen!
6. Gerät vor Regen oder Nässe schützen!
7. Achte auf weggeschleuderte Teile.
8. Vor Wartungsarbeiten Gerät abstellen und Zündkerzenstecker abziehen!
9. Der Abstand zwischen Maschine und Umstehende muß midestens 15m betragen!
10. Werkzeug läuft nach!
11. Achtung heisse Teile. Abstand halten.
12. Ergänzen Sie alle 20 Betriebsstunden etwas­Fett (Getriebefl ießfett)!
13. Vorsicht vor Rückstoß!
14. Verwenden Sie keine Sägeblätter.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang
2.1 Gerätebeschreibung
1. Schnittmesser
2a. Schutzhaube Schnittmesser 2b. 2x Schraube Schutzhaube 2c. Schutzhaube Schnittfaden
3. Fadenspule mit Schnittfaden
4. Antriebsgestänge
5. Verbindungsstück
6. Getriebe
7. Öse
8. Handgri
9. Ein/ Aus – Schalter
10. Griff schraube
11. Gashebelsperre
12. Gashebel
13. Zündkerzenstecker
14. Starterleine
15. Benzintank/ Verschlussdeckel
16. Abdeckung Luftfi ltergehäuse
17. Choke – Hebel
18. Schelle
19. 4 x Schraube
20. Abdeckung Druckplatte
21. 8/10 Gabelschlüssel
22. Inbusschlüssel 4mm
23. Inbusschlüssel 5mm
24. Mutter M10 (Linksgewinde)
25. Tragegurt
26. Öl/ Benzinmischfl asche
27. Multifunktionswerkzeug
28. Schmierstelle
29. Kraftstoff pumpe „Primer“
30. Mitnehmerscheibe
31. Druckplatte
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2.2 Lieferumfang
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit des Arti­kels anhand des beschriebenen Lieferumfangs. Bei Fehlteilen wenden Sie sich bitte spätestens innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Kauf des Arti­kels unter Vorlage eines gültigen Kaufbeleges an unser Service Center oder an die Verkaufstelle, bei der Sie das Gerät erworben haben. Bitte beachten Sie hierzu die Gewährleistungstabelle in den Service-Informationen am Ende der An­leitung.
Öffnen Sie die Verpackung und nehmen Sie
das Gerät vorsichtig aus der Verpackung. Entfernen Sie das Verpackungsmaterial so-
wie Verpackungs-/ und Transportsicherungen (falls vorhanden). Überprüfen Sie, ob der Lieferumfang vollstän-
dig ist. Kontrollieren Sie das Gerät und die Zubehör-
teile auf Transportschäden. Bewahren Sie die Verpackung nach Möglich-
keit bis zum Ablauf der Garantiezeit auf.
Gefahr! Gerät und Verpackungsmaterial sind kein Kinderspielzeug! Kinder dürfen nicht mit Kunststoff beuteln, Folien und Kleinteilen spielen! Es besteht Verschluckungs- und Er­stickungsgefahr!
Originalbetriebsanleitung
Sicherheitshinweise
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Motorsense (Verwendung des Schneidmes­sers) eignet sich zum Schneiden von leichten Gehölz, starken Unkraut und Unterholz. Der Motortrimmer (Verwendung der Fadenspule mit Schnittfaden) eignet sich zum Schneiden von Rasen, Grasfl ächen und leichten Unkraut. Die Einhaltung der vom Hersteller beigefügten Gebrauchsanweisung ist Vorraussetzung für den ordnungsgemäßen Gebrauch des Gerätes. Jede andere Verwendung, die in dieser Anleitung nicht ausdrücklich zugelassen wird, kann zu Schäden am Gerät führen und eine ernsthafte Gefahr für den Benutzer darstellen. Beachten Sie unbedingt die Einschränkungen in den Sicherheitshinwei­sen.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestim­mungsgemäß nicht für den gewerblichen, hand­werklichen oder industriellen Einsatz konstruiert wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung, wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden Tätigkeiten eingesetzt wird.
Gefahr! Wegen körperlicher Gefährdung des Benutzers darf die Benzinmotorsense nicht zu folgenden Arbeiten eingesetzt werden: zum Reini­gen von Gehwegen und als Häcksler zum Zerklei­nern von Baum- und Heckenabschnitten. Ferner darf die Benzinmotorsense nicht zum Einebnen von Bodenerhebungen, wie z.B. Maulwurfshügel verwendet werden. Aus Sicherheitsgründen darf die Benzinmotorsense nicht als Antriebsaggregat für andere Arbeitswerkzeuge und Werkzeugsätze jeglicher Art verwendet werden.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung verwendet werden. Jede weitere darüber hinaus­gehende Verwendung ist nicht bestimmungsge­mäß. Für daraus hervorgerufene Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der Benutzer/Bedie­ner und nicht der Hersteller.
4. Technische Daten
Motortyp ..........................................2-Takt-Motor,
.................................... luftgekühlt, Chromzylinder
Motorleistung (max.) ................ 1,25 kW/ (1,7 PS)
Hubraum ................................................ 42,7 cm
Leerlaufdrehzahl Motor ............... 3000±300 min
Max. Drehzahl Motor ............................9600 min
Max. Schnittgeschwindigkeit
Sense: .................................................6750 min
Trimmer: .............................................. 6000 min
Gewicht (leerer Tank) ..................................7,3 kg
Schnittkreis-Faden .................................Ø 42 cm
Schnittkreis-Messer ............................Ø 25,5 cm
Fadenlänge ................................................ 4,0 m
Faden-Ø .................................................. 2,4 mm
Zündung ..........................................Elektronisch
Antrieb .................................. Zentrifugalkupplung
Tankinhalt.................................................. 900 ml
Zündkerze ..................Torch L8RTC (NGK BM6A)
Benzinverbrauch (spezifi sch) ................... 850 g/h
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Geräusch und Vibration
Schalldruckpegel L Unsicherheit K Schallleistungspegel L
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust be­wirken.
Betrieb
Schwingungsemissionswert a Unsicherheit K = 1,5 m/s
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmä-
ßig. Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
Überlasten Sie das Gerät nicht.
Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls über-
prüfen. Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird. Tragen Sie Handschuhe.
Tragen Sie Augen- und Gehörschutz
........................... 90,7 dB(A)
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......................................... 1,5 dB
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...................... 114 dB(A)
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= 6,75 m/s
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5. Montage
5.1 Montage der Messerschutzhaube
Beim Arbeiten mit dem Schnittmesser muss die Schnittmesser-Schutzhaube montiert sein. Die Montage der Schnittmesser-Schutzhaube erfolgt wie in den Abbildungen 10-11 dargestellt.
5.2 Montage Antriebsgestänge mit Verbin-
dungsstück Antriebsgestänge (Abb. 4-7)
Montieren Sie die Griff schraube (Pos. 10) wie in Abb. 4 gezeigt. Öff nen Sie die Griff schraube und schieben Sie das Antriebsgestänge (Pos.
4) in das Verbindungsstück (Pos. 5). Stellen Sie
sicher, dass der Zentrierhebel (Pos. R) in der Führungsbohrung (Pos. H) einrastet. Ziehen Sie die Griff schraube an. Zur Demontage lösen Sie die Griff schraube. Drücken Sie den Zentrierhebel, gleichzeitig ziehen Sie das Antriebsgestänge aus dem Verbindungsstück.
5.3 Montage/Ersetzen des Schnittmessers
Die Montage des Schnittmesser ist auf den Bil­dern 12-18 zu sehen. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Mitnehmerscheibe (30) auf die Zahnwelle
stecken (Abb. 13) Schnittmesser (1) auf der Mitnehmerscheibe
arretieren (Abb. 14) Druckplatte (31) über das Gewinde der Zahn-
welle stecken (Abb. 15) Abdeckung Druckplatte (20) aufstecken
(Abb. 16) Die Bohrung der Mitnehmerscheibe suchen,
mit der darunter liegenden Kerbe überein bringen und mit dem mitgelieferten Inbus­schlüssel (22) arretieren um nun die Mutter (24) anzuziehen (Abb. 17/18). Achtung: Linksgewinde
5.4 Montage der Schnittfadenschutzhaube an der Messerschutzhaube
Beim Arbeiten mit dem Schnittfaden muss zu­sätzlich die Schnittfadenschutzhaube montiert werden. Die Montage der Schnittfaden-Schutzhaube erfolgt wie in den Abbildungen 19-20 dargestellt. An der Unterseite der Schutzhaube befi ndet sich ein Messer (Abb. 19/ Pos. F) für die automatische Fadenlängenregulierung. Dieses ist mit einem Schutz (Abb. 19/ Pos.G) abgedeckt. Entfernen Sie diesen Schutz vor Arbeitsbeginn und bringen Sie diesen nach dem Arbeiten wieder an.
5.5 Montage Handgri
Montieren Sie den Handgriff wie in Abb. 8-9 ge- zeigt.
5.6 Montage/ Ersetzen der Fadenspule
Die Montage der Fadenspule ist auf dem Bild 21 zu sehen. Die Demontage erfolgt umgekehrt.
Die Bohrung der Mitnehmerscheibe suchen, mit der darunter liegenden Kerbe überein bringen und mit dem mitgelieferten Inbusschlüssel (22) arretieren um nun die Fadenspule auf das Gewin­de zu schrauben. Hinweis! Linksgewinde
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6. Vor Inbetriebnahme
Prüfen Sie das Gerät vor jeder Inbetriebnahme auf:
Dichtheit des Treibstoffsystems.
Einwandfreien Zustand und Vollständigkeit
der Schutzeinrichtungen und der Schnittvor­richtung. Festen Sitz sämtlicher Verschraubungen.
Leichtgängigkeit aller beweglichen Teile.
6.1 Treibstoff und Öl
Empfohlene Treibstoff e Benutzen Sie nur ein Gemisch aus bleifreiem Benzin und speziellem 2-Takt-Motoröl. Mischen Sie das Treibstoff gemisch nach der Treibstoff - Mischtabelle an. Hinweis: Verwenden Sie kein Treibstoff gemisch, das mehr als 90 Tage lang gelagert wurde. Hinweis: Verwenden Sie kein 2-Takt-Öl das ein Mischverhältnis von 100:1 empfi ehlt. Bei Moto- renschäden auf Grund ungenügender Schmie­rung entfällt die Motorgarantie des Herstellers. Warnung: Verwenden Sie zum Transport und zur Lagerung von Kraftstoff nur dafür vorgesehene und zugelassene Behälter. Geben Sie jeweils die richtige Menge Benzin und 2-Takt-Öl in die beiliegende Mischfl asche (Siehe aufgedruckte Skala). Schütteln Sie anschließend den Behälter gut durch.
6.2 Treibstoff -Misch-Tabelle
Mischverfahren: 40 Teile Benzin auf 1 Teil Öl
Benzin 2-Takt-Öl
1 Liter 25 ml 5 Liter 125 ml
7. Betrieb
Beachten Sie bitte die gesetzlichen Bestimmun­gen zur Lärmschutzverordnung, die örtlich unter­schiedlich sein können. Entfernen Sie vor Inbetriebnahme die Schutzkap­pen vom Schnittmesser.
7.1 Starten bei kaltem Motor
Füllen Sie den Tank mit einer angemessenen Menge Benzin/Öl-Gemisch. Siehe auch Treibsto und Öl.
1. Gerät auf eine harte, ebene Fläche stellen.
2. Kraftstoff pumpe (Primer) (Abb. 2/Pos. 29) 10x drücken.
3. Ein-/ Aus-Schalter (Abb. 2/Pos. 9) auf „I“ schalten.
4. Choke-Hebel (Abb. 2/Pos. 17) auf „
5. Das Gerät gut festhalten und die Starterleine (Abb. 2/Pos. 14) bis zum ersten Widerstand herausziehen. Jetzt den Startseilzug 4x rasch anziehen. Das Gerät sollte starten. Hinweis: Die Starterleine nicht zurückschleu­dern lassen. Dies kann zu Beschädigungen führen.
Ist der Motor gestartet, das Gerät ca. 10 sek.
warmlaufen lassen. Warnung: Durch den festgestellten Choke­Hebel beginnt das Schnittwerkzeug bei star­tendem Motor zu arbeiten. Anschließend Choke-Hebel durch einfaches Betätigen des Gashebels entriegeln.
6. Sollte der Motor nicht starten wiederholen Sie die Schritte 4-6.
Zur Beachtung: Springt der Motor auch nach mehreren Versuchen nicht an, lesen Sie den Ab­schnitt „Fehlerbehebung am Motor“. Zur Beachtung: Ziehen Sie den Startseilzug stets gerade heraus. Wird sie in einem Winkel heraus­gezogen, entsteht Reibung an der Öse. Durch diese Reibung wird die Schnur durchgescheuert und nutzt sich schneller ab. Halten Sie stets den Anlassergriff , wenn sich die Schnur wieder ein- zieht. Lassen Sie die Schnur nie aus dem ausgezoge­nen Zustand zurückschnellen.
“ stellen.
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7.2 Starten bei warmem Motor
(Das Gerät stand für weniger als 15-20min still)
1. Gerät auf harte, ebene Fläche stellen.
2. Ein-/Aus-Schalter auf „I“ schalten.
3. Gashebel feststellen (analog „Starten bei kal­tem Motor“).
4. Gerät gut festhalten und die Starterleine bis zum ersten Widerstand herausziehen. Jetzt die Starterleine rasch anziehen. Das Gerät sollte nach 1-2 Zügen starten. Falls die Ma­schine nach 6 Zügen immer noch nicht startet wiederholen Sie die Schritte 1-6 unter kalten Motor starten.
7.3 Motor abstellen
Not-Aus Schrittfolge:
Falls es notwendig ist, die Maschine sofort anzu­halten, stellen Sie hierzu den Ein-/Aus-Schalter auf „Stop“ bzw. „0“
Normale Schrittfolge:
Lassen Sie den Gashebel los und warten Sie bis der Motor in Leerlaufgeschwindigkeit übergegan­gen ist. Stellen Sie dann den Ein-/ Aus-Schalter auf „Stop“ bzw. „0“.
7.4 Schultergurt anlegen
Warnung! Tragen Sie bei der Arbeit immer einen
Schultergurt. Schalten Sie das Gerät immer aus, bevor Sie den Schultergurt lösen. Es besteht Ver­letzungsgefahr.
1. Legen Sie den Schultergurt über die Schulter.
2. Stellen Sie die Gurtlänge so ein, dass sich die Gurthalterung auf Hüfthöhe befi ndet.
3. Um die optimale Tragegurtlänge festzustellen machen Sie anschließend einige Schwingbe­wegungen ohne den Motor anzulassen (Abb. 25).
7.5 Arbeitshinweise
Trainieren Sie vor Einsatz des Gerätes sämtliche Arbeitstechniken bei abgestelltem Motor.
8. Arbeiten mit der Benzin­Motorsense
Verlängerung des Schnittfadens Warnung! Benutzen Sie keinen Metalldraht oder
kunststoff umhüllten Metalldraht irgendeiner Art in der Fadenspule. Dies kann zu schweren Verlet­zungen beim Benutzer führen. Zur Verlängerung des Schnittfadens, lassen Sie den Motor auf Vollgas laufen und tippen Sie die Fadenspule auf den Boden. Der Faden wird auto­matisch verlängert. Das Messer am Schutzschild kürzt den Faden auf die zulässige Länge (Abb.
26).
Hinweis: Entfernen Sie regelmäßig alle Ra­sen- und Unkrautreste um ein Überhitzen des Schaftrohrs zu vermeiden. Rasen-/ Gras-/Un­krautreste verfangen sich unterhalb des Schutz­schilds (Abb. 27), dies verhindert eine ausrei­chende Kühlung des Schaftrohrs. Entfernen Sie die Reste vorsichtig mit einem Schraubenzieher oder dergleichen.
Verschiedene Schnittverfahren
Ist das Gerät richtig montiert, schneidet es Un­kraut und hohes Gras an schwer zugänglichen Stellen, wie z.B. entlang von Zäunen, Mauern und Fundamenten sowie um Bäume herum. Es lässt sich auch für „Abmäharbeiten“ einsetzen, um Ve­getation zur besseren Vorbereitung eines Gartens oder zum Ausputzen eines bestimmten Bereiches bodennah zu entfernen.
Zur Beachtung: Auch bei sorgfältiger Anwen­dung hat das Schneiden an Fundamenten, Stein­oder Betonmauern usw. eine über dem Normalen liegende Abnutzung des Fadens zur Folge.
Trimmen/ Mähen
Schwingen Sie den Trimmer in sichelartiger Bewegung von Seite zu Seite. Halten Sie die Fadenspule stets parallel zum Boden. Überprüfen Sie das Gelände und legen Sie die gewünsch­te Schnitthöhe fest. Führen und halten Sie die Fadenspule in der gewünschten Höhe, zwecks gleichmässigem Schnitt (Abb. 28).
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Niedriges Trimmen
Halten Sie den Trimmer mit einer leichten Nei­gung genau vor sich, so dass sich die Unterseite der Fadenspule über dem Boden befi ndet und der Faden die richtige Schnittstelle triff t. Schnei- den Sie immer von sich weg. Ziehen Sie den Trim­mer nicht zu sich hin.
Schneiden an Zaun/ Fundament
Nähern Sie sich beim Schneiden langsam Ma­schendrahtzäunen, Lattenzäunen, Naturstein­mauern und Fundamenten um nah daran zu schneiden, ohne jedoch mit dem Faden gegen das Hindernis zu schlagen. Kommt der Faden z.B. mit Steinen, Steinmauern oder Fundamenten in Berührung, nutzt er sich ab oder franst aus. Schlägt der Faden gegen Zaungefl echt, bricht er ab.
Trimmen um Bäume
Trimmen Sie um Baumstämme, nähern Sie sich langsam, damit der Faden die Rinde nicht berührt. Gehen Sie um den Baum herum, und schneiden Sie dabei von links nach rechts. Nä­hern Sie sich Gras oder Unkraut mit der Spitze des Fadens, und kippen Sie die Fadenspule leicht nach vorn. Warnung: Seien Sie überaus vorsichtig bei Ab­mäharbeiten. Halten Sie bei solchen Arbeiten einen Abstand von 30 Metern zwischen sich und anderen Personen oder Tieren ein.
Abmähen
Beim Abmähen erfassen Sie die gesamte Vege­tation bis zum Grund. Dazu neigen Sie die Faden­spule im 30 Grad Winkel nach rechts. Stellen Sie den Handgriff in die gewünschte Position. Beach- ten Sie die erhöhte Verletzungsgefahr des Be­nutzers, Zuschauer und Tiere, sowie die Gefahr der Sachbeschädigung durch weggeschleuderte Objekte (z.B. Steine) (Abb. 29).
Warnung: Entfernen Sie mit dem Gerät keine Ge­genstände von Fußwegen usw.! Das Gerät ist ein kraftvolles Werkzeug, und kleine Steine oder andere Gegenstände können 15 Meter und mehr weggeschleudert werden und zu Verletzungen oder Beschädigungen an Autos, Häusern und Fenstern führen.
Sägen
Das Gerät ist nicht zum Sägen geeignet.
Verklemmen
Sollte das Schnittmesser wegen zu dichter Ve­getation blockieren stellen Sie unverzüglich den Motor ab. Befreien Sie das Gerät von Gras und Gestrüpp bevor Sie es erneut in Betrieb nehmen.
Vermeiden von Rückschlag
Beim Arbeiten mit dem Schnittmesser besteht die Gefahr des Rückschlages wenn dieses auf feste Hindernisse (Baumstamm, Ast, Baumstumpf, Stein oder dergleichen) triff t. Das Gerät wird dabei gegen die Drehrichtung des Werkzeugs zurückgeschleu-dert. Dies kann zum Verlust der Kontrolle über das Gerät führen. Benutzen Sie das Schnittmesser nicht in der Nähe von Zäunen, Metallpfosten, Grenzsteinen oder Fun­damenten. Zum Schneiden von dichten Stängeln positionie­ren Sie diese wie in Abb. 30 dargestellt um Rück­schläge zu vermeiden.
9. Wartung
Schalten Sie das Gerät vor Wartungsarbeiten im­mer aus und ziehen Sie den Zündkerzenstecker (13) ab.
9.1 Ersetzen von Fadenspule/Schnittfaden
1. Die Fadenspule (3), wie in Abschnitt 5.6
beschrieben, demontieren. Die Spule zusam­mendrücken (Abb. 35) und eine Gehäusehälf­te abnehmen (Abb. 36).
2. Spulenteller (K) aus dem Fadenspulengehäu-
se entnehmen (Abb. 37).
3. Evtl. noch vorhandenen Schnittfaden entfer-
nen.
4. Neuen Schnittfaden in der Mitte zusammen-
legen und die entstandene Schlaufe in die Aussparung des Spulentellers einhängen. (Abb. 38)
5. Faden unter Spannung gegen den Uhrzeiger-
sinn aufwickeln. Der Spulenteiler trennt dabei die beiden Hälften des Schnittfadens. (Abb.
39)
6. Die letzten 15cm der beiden Fadenenden
in die gegenüberliegenden Fadenhalter des Spulentellers einhaken. (Abb. 40)
7. Die beiden Fadenenden durch die Metallösen
im Fadenspulen-Gehäuse führen (Abb. 37).
8. Spulenteller in das Fadenspulen-Gehäuse
drücken (Abb. 36).
9. Kurz und kräftig an beiden Fadenenden zie-
hen um diese aus den Fadenhaltern zu lösen.
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10. Fügen Sie die Gehäusehälften wieder zusam­men.
11. Überschüssigen Faden auf etwa 13cm zu­rückschneiden. Das verringert die Belastung auf den Motor während des Startens und Aufwärmens.
12. Fadenspule wieder montieren (siehe Ab­schnitt 5.6). Wird die komplette Fadenspule erneuert sind, die Punkte 3-6 zu übersprin­gen.
9.2 Schleifen des Schutzhaubenmessers
Das Schutzhaubenmesser kann mit der Zeit stumpf werden. Sollten Sie dies feststellen, lösen Sie die Schrauben mit denen das Schutzhau­benmesser an der Schutzhaube befestigt ist. Be­festigen Sie das Messer in einem Schraubstock. Schleifen Sie das Messer mit einer Flachfeile und achten Sie darauf, den Winkel der Schnittkante beizubehalten. Feilen Sie nur in eine Richtung.
9.3 Wartung des Luftfi lters (Abb. 31-33)
Verschmutzte Luftfi lter verringern die Motorleis- tung durch zu geringe Luftzufuhr zum Vergaser. Regelmäßige Kontrolle ist daher unerlässlich. Der Luftfi lter (T) sollte alle 25 Betriebsstunden kont- rolliert werden und bei Bedarf gereinigt werden. Bei sehr staubiger Luft ist der Luftfi lter häufi ger zu überprüfen.
1. Entfernen Sie den Luftfi lterdeckel (Abb. 31-
32)
2. Entnehmen Sie den Luftfi lter (Abb. 33)
3. Reinigen Sie den Luftfi lter durch ausklopfen oder ausblasen.
4. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Warnung! Luftfi lter nie mit Benzin oder brennba- ren Lösungsmitteln reinigen.
9.4 Wartung der Zündkerze (Abb. 34)
Zündkerzenfunkenstrecke = 0,6mm. Ziehen Sie die Zündkerze mit 12 bis 15 Nm an. Überprüfen Sie die Zündkerze erstmals nach 10 Betriebs­stunden auf Verschmutzung und reinigen Sie die­se gegebenenfalls mit einer Kupferdrahtbürste. Danach die Zündkerze alle 50 Betriebsstunden warten.
1. Ziehen Sie den Zündkerzenstecker (Pos. 13) ab.
2. Entfernen Sie die Zündkerze (Abb. 34) mit dem beiliegenden Multifunktionswerkzeug (27).
3. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
9.5 Vergaser Einstellungen
Einstellungen am Vergaser dürfen nur durch auto­risierten Kundendienst vorgenommen werden. Zu allen Arbeiten am Vergaser muss zuerst die Luftfi lterabdeckung wie in Abbildung 31 und 32 gezeigt demontiert werden.
9.6 Einstellen des Gasseilzuges:
Sollte die Maximaldrehzahl des Geräts mit der Zeit nicht mehr erreicht werden und sämtliche anderen Ursachen nach Abschnitt 12 Fehlerbe­hebung ausgeschlossen sein, könnte eine Ein­stellung des Gasseilzuges erforderlich sein. Überprüfen Sie hierfür zunächst ob der Vergaser bei voll durchgedrücktem Gasgriff ganz öff net. Dies ist der Fall wenn der Vergaserschieber (Abb.
41) bei voll betätigtem Gas vollständig geöff net ist. Abbildung 41 zeigt die korrekte Einstellung. Sollte der Vergaserschieber nicht vollständig ge­öff net sein, ist eine Nachjustierung notwendig. Um den Gasseilzug nachzustellen sind folgende Schritte erforderlich: Lösen Sie die Kontermutter (Abb. 42/Pos. C) eini­ge Umdrehungen. Drehen Sie die Verstellschraube (Abb. 42/Pos. D) heraus, bis der Vergaserschieber bei voll betätig­tem Gas, wie in Abbildung 41 gezeigt, vollständig geöff net ist. Ziehen Sie die Kontermutter wieder fest.
9.7 Einstellen des Standgases: Warnung! Standgas bei warmen Betriebszu-
stand einstellen. Sollte das Gerät bei nicht betätigtem Gashebel ausgehen und sämtliche anderen Ursachen nach Abschnitt 12 Fehlerbehebung ausgeschlossen sein, ist ein Nachjustieren des Standgases not­wendig. Drehen Sie hierzu die Standgasschraube (Abb. 42/ Pos. E) im Uhrzeigersinn bis das Gerät im Leerlauf sicher läuft. Sollte das Standgas so hoch sein, dass sich das Schnittwerkzeug mit­dreht, muss dies durch Linksdrehen der Stand­gasschraube soweit verringert werden bis sich das Schnittwerkzeug nicht mehr mitdreht.
9.8 Fetten des Getriebes
Ergänzen Sie alle 20 Betriebsstunden etwas Getriebefl ießfett (ca. 10 g.), an der Schmierstelle (28) (Abb. 21).
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10. Reinigung, Lagerung, Transport
und Ersatzteilbestellung
10.1 Reinigung
Halten Sie die Griffe ölfrei, damit Sie immer
sicheren Halt haben. Reinigen Sie das Gerät bei Bedarf mit einem
feuchten Tuch und gegebenenfalls mit einem milden Spülmittel.
Warnung!
Vor jeder Reinigung Zündkerzenstecker ziehen. Tauchen Sie das Gerät zur Reinigung keinesfalls in Wasser oder andere Flüssigkeiten. Bewahren Sie die Kettensäge an einem sicheren und trockenen Platz und außerhalb der Reichwei­te von Kindern auf.
10.2 Lagerung
Vorsicht: Verstauen Sie das Gerät nie länger als 30 Tage, ohne folgende Schritte zu durchlaufen.
Verstauen des Gerätes
Wenn Sie das Gerät länger als 30 Tage verstau­en, muss sie hierfür hergerichtet werden. An­dernfalls verdunstet der im Vergaser befi ndliche, restliche Treibstoff und lässt einen gummiartigen Bodensatz zurück. Dies könnte den Start er­schweren und teure Reparaturarbeiten zur Folge haben.
1. Nehmen Sie die Treibstoff tankkappe langsam ab, um eventuellen Druck im Tank abzulas­sen. Entleeren Sie vorsichtig den Tank.
2. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn laufen, bis die Säge anhält, um den Treibsto aus dem Vergaser zu entfernen.
3. Lassen Sie den Motor abkühlen (ca. 5 Minu­ten).
4. Entfernen Sie die Zündkerze (siehe 9.4)
5. Geben Sie 1 Teelöff el sauberes 2-Takt-Öl in die Verbrennungskammer. Ziehen Sie meh­rere Male langsam an der Starterleine, um die internen Komponenten zu beschichten. Setzen Sie die Zündkerze wieder ein.
Hinweis: Verstauen Sie das Gerät an einem trockenen Ort und weit entfernt von möglichen Entzündungsquellen, z.B. Ofen, Heißwasserboiler mit Gas, Gastrockner, etc.
Erneutes Inbetriebnehmen
1. Entfernen Sie die Zündkerze (siehe 9.4).
2. Ziehen Sie rasch an der Starterleine, um überschüssiges Öl aus der Verbrennungs­kammer zu entfernen.
3. Reinigen Sie die Zündkerze und achten Sie auf den richtigen Elektrodenabstand an der Zündkerze; oder setzen Sie eine neue Zünd­kerze mit richtigem Elektrodenabstand ein.
4. Bereiten Sie das Gerät für den Betrieb vor
5. Füllen Sie den Tank mit der richtigen Treib­stoff -/ Ölmischung auf. Siehe Abschnitt Treib- stoff und Öl.
10.3 Transport
Wenn Sie das Gerät transportieren möchten entleeren Sie den Benzintank wie im Kapitel 10 erklärt. Reinigen Sie das Gerät mit einer Bürste oder einem Handfeger von grobem Schmutz. Demontieren Sie das Antriebsgestänge wie unter Punkt 5.2 erklärt.
10.4 Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben gemacht werden:
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident-Nummer des Gerätes
Ersatzteil-Nummer des erforderlichen Ersatz-
teils
Aktuelle Preise und Infos fi nden Sie unter www.isc-gmbh.info
11. Entsorgung und
Wiederverwertung
Das Gerät befi ndet sich in einer Verpackung um Transportschäden zu verhindern. Diese Verpa­ckung ist Rohstoff und ist somit wieder verwend- bar oder kann dem Rohstoff kreislauf zurückge- führt werden. Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und Kunststoff e. Defekte Geräte ge- hören nicht in den Hausmüll. Zur fachgerechten Entsorgung sollte das Gerät an einer geeigneten Sammelstellen abgegeben werden. Wenn Ihnen keine Sammelstelle bekannt ist, sollten Sie bei der Gemeindeverwaltung nachfragen.
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12. Fehlersuchplan
Die folgende Tabelle zeigt Fehlersymptome auf und beschreibt wie Sie Abhilfe schaff en können, wenn Ihre Maschine einmal nicht richtig arbeitet. Wenn Sie damit das Problem nicht lokalisieren und beseiti­gen können, wenden Sie sich an Ihre Service-Werkstatt.
Störung Mögliche Ursache Behebung
Das Gerät springt nicht an.
Das Gerät springt an, hat aber nicht die volle Leistung.
Der Motor läuft un­regelmäßig
Motor raucht über­mäßig
- Fehlerhaftes Vorgehen beim Star­ten.
- Verrußte oder feuchte Zündkerze
- Falsche Vergasereinstellung
- Falsche Einstellung des Chokehe­bels
- Verschmutzter Luftfi lter
- Falsche Vergasereinstellung
- Falscher Elektrodenabstand der Zündkerze
- Falsche Vergasereinstellung
- Falsche Treibstoff mischung
- Falsche Vergasereinstellung
- Folgen Sie den Anweisungen zum Starten
- Zündkerze reinigen oder durch neue ersetzen.
- Autorisierten Kundendienst aufsu­chen, oder das Gerät an die ISC­GmbH senden.
- Chokehebel auf „
“ stellen.
- Luffi lter reinigen
- Autorisierten Kundendienst aufsu­chen, oder das Gerät an die ISC­GmbH senden.
- Zündkerze reinigen und Elektro­denabstand einstellen oder neue Zündkerze einsetzen.
- Autorisierten Kundendienst aufsu­chen, oder das Gerät an die ISC­GmbH senden.
- Richtige Treibstoff mischung ver- wenden (siehe Treibstoff -Mischta- belle)
- Autorisierten Kundendienst aufsu­chen, oder das Gerät an die ISC­GmbH senden.
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Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt werden und einer umwelt­gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Recycling-Alternative zur Rücksendeauff orderung: Der Eigentümer des Elektrogerätes ist alternativ anstelle Rücksendung zur Mitwirkung bei der sachge­rechten Verwertung im Falle der Eigentumsaufgabe verpfl ichtet. Das Altgerät kann hierfür auch einer Rücknahmestelle überlassen werden, die eine Beseitigung im Sinne der nationalen Kreislaufwirt­schafts- und Abfallgesetze durchführt. Nicht betroff en sind den Altgeräten beigefügte Zubehörteile und Hilfsmittel ohne Elektrobestandteile.
Der Nachdruck oder sonstige Vervielfältigung von Dokumentation und Begleitpapieren der Produkte, auch auszugsweise, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung der iSC GmbH zulässig.
Technische Änderungen vorbehalten
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Service-Informationen
Wir unterhalten in allen Ländern, welche in der Garantieurkunde benannt sind, kompetente Service­Partner, deren Kontakte Sie der Garantieurkunde entnehmen. Diese stehen Ihnen für alle Service­Belange wie Reparatur, Ersatzteil- und Verschleißteil-Versorgung oder den Bezug von Verbrauchsmate­rialien zur Verfügung.
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Kategorie Beispiel
Verschleißteile* Zündkerze, Luftfi lter Verbrauchsmaterial/ Verbrauchsteile* Schnittmesser, Fadenspule mit Schnittfaden Fehlteile
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
Bei Mängel oder Fehlern bitten wir Sie, den Fehlerfall im Internet unter www.isc-gmbh.info anzumelden. Bitte achten Sie auf eine genaue Fehlerbeschreibung und beantworten Sie dazu in jedem Fall folgende Fragen:
Hat das Gerät bereits einmal funktioniert oder war es von Anfang an defekt?
Ist Ihnen vor dem Auftreten des Defektes etwas aufgefallen (Symptom vor Defekt)?
Welche Fehlfunktion weist das Gerät Ihrer Meinung nach auf (Hauptsymptom)?
Beschreiben Sie diese Fehlfunktion.
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Garantieurkunde
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte dieses Gerät dennoch einmal nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der auf dieser Garantiekarte angegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefo­nisch über die angegebene Servicerufnummer zur Verfügung. Für die Geltendmachung von Garantiean­sprüchen gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen richten sich ausschließlich an Verbraucher, d. h. natürliche Personen, die dieses Produkt weder im Rahmen ihrer gewerblichen noch anderen selbständigen Tätigkeit nutzen wollen. Diese Garantiebedingungen regeln zusätzliche Garantieleistungen, die der u. g. Hersteller zusätzlich zur gesetzlichen Gewährleistung Käufern seiner Neugeräte verspricht. Ihre gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser Garantie nicht berührt. Unsere Garan­tieleistung ist für Sie kostenlos.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neu­en Gerät des u. g. Herstellers, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist nach unserer Wahl auf die Behebung solcher Mängel am Gerät oder den Austausch des Gerätes be­schränkt. Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder berufl ichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantievertrag kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebe­trieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unserer Garantie ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung oder aufgrund nicht fach­gerechter Installation, Nichtbeachtung der Gebrauchsanleitung (wie durch z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart) oder Nichtbeachtung der Wartungs- und Sicherheitsbestim­mungen oder durch Aussetzen des Geräts an anomale Umweltbedingungen oder durch mangelnde Pfl ege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Über­lastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Einsatzwerkzeugen oder Zubehör), Eindringen von Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub, Transportschäden), Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen gebrauchsgemäßen, üblichen oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind.
4. Die Garantiezeit beträgt 24 Monate und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Garantieansprü­che sind vor Ablauf der Garantiezeit innerhalb von zwei Wochen, nachdem Sie den Defekt erkannt haben, geltend zu machen. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Ga­rantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-Ort­Services.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches melden Sie bitte das defekte Gerät an unter: www.isc-gmbh.info. Halten Sie bitte den Kaufbeleg oder andere Nachweise Ihres Kaufs des Neu­geräts bereit. Geräte, die ohne entsprechende Nachweise oder ohne Typenschild eingesendet wer­den, sind von der Garantieleistung aufgrund mangelnder Zuordnungsmöglichkeit ausgeschlossen. Ist der Defekt des Gerätes von unserer Garantieleistung erfasst, erhalten Sie umgehend ein repa­riertes oder neues Gerät zurück.
Selbstverständlich beheben wir gegen Erstattung der Kosten auch gerne Defekte am Gerät, die vom Garantieumfang nicht oder nicht mehr erfasst sind. Dazu senden Sie das Gerät bitte an unsere Service­adresse. Für Verschleiß-, Verbrauchs- und Fehlteile verweisen wir auf die Einschränkungen dieser Garantie ge­mäß den Service-Informationen dieser Bedienungsanleitung.
iSC GmbH · Eschenstraße 6 · 94405 Landau/Isar (Deutschland)
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, um Ihnen noch mehr Service zu bieten, haben Sie die Möglichkeit auf unserem Onlineportal weitere Informationen abzurufen.
Sollten einmal Probleme oder Fragen zu Ihrem Produkt auftreten, können Sie schnell und einfach unter www.isc-gmbh.info viele Aktionen durchführen. Hier einige Beispiele:
Ersatzteile bestellen
Aktuelle Preisauskünfte
Verfügbarkeiten der Ersatzteile
Servicestellen Vorort für Benzingeräte
Defekte Geräte anmelden
Garantieverlängerungen (nur bei bestimmten Geräten)
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch online unter www.isc-gmbh.info!
Telefon: 09951 / 95 920 00 ·Telefax: 09951/95 917 00
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Sommaire
1. Consignes de sécurité
2. Description de l’appareil et volume de livraison
3. Utilisation conforme à l’aff ectation
4. Caractéristiques techniques
5. Montage
6. Avant la mise en service
7. Fonctionnement
8. Travailler avec la débroussailleuse à essence
9. Maintenance
10. Nettoyage, stockage, transport et commande de pièces de rechange
11. Mise au rebut et recyclage
12. Plan de recherche des erreurs
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 Danger !
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter certaines mesures de sécurité afi n d’éviter des blessures et dommages. Veuillez donc lire atten­tivement ce mode d’emploi/ces consignes de sécurité. Veillez à le conserver en bon état pour pouvoir accéder aux informations à tout moment. Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes, veillez à leur remettre aussi ce mode d’emploi/ ces consignes de sécurité. Nous déclinons toute responsabilité pour les accidents et dommages dus au non-respect de ce mode d’emploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité corres­pondantes dans le cahier en annexe.
Danger ! Veuillez lire toutes les consignes
de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions peut provoquer une décharge électrique, un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et instructions pour une consultation ultéri­eure.
Dispositifs de sécurité
Pendant que vous travaillez sur l‘appareil, le capot de protection en plastique correspondant (pour fonctionnement avec lame ou fi l) doit être monté pour éviter que des objets soient projetés. La lame intégrée dans le capot de protection du l de coupe sectionne le fi l automatiquement à la longueur optimale.
Explication des plaques signalétiques si­tuées sur l’appareil (fi g. 43) :
1. Avertissement !
2. Avant la mise en service, lisez le mode d‘emploi !
3. Portez une protection des yeux, de la tête et de l‘ouïe !
4. Portez des chaussures rigides !
5. Portez des gants de protection !
6. Protégez l‘appareil de la pluie ou de l‘humidité !
7. Faites attention aux pièces pouvant être pro­jetées.
8. Avant les travaux de maintenance, mettez l‘appareil hors circuit et retirez la cosse de bougie d‘allumage !
9. L‘écart entre la machine et les personnes en-
vironnantes doit être d‘au moins 15 m !
10. L‘outil continue à tourner après la mise hors circuit.
11. Attention Parties brûlantes. Gardez vos dis­tances.
12. Remettez un peu de graisse toutes les 12 heures de fonctionnement (graisse liquide pour engrenage) !
13. Attention au recul !
14. N‘utilisez pas de lames de scie.
2. Description de l’appareil et
volume de livraison
2.1 Description de l’appareil
1. Lame
2a. Capot de protection lame 2b. 2x vis capot de protection 2c. Capot de protection fi l de coupe
3. Bobine de fi l avec fi l de coupe
4. Tige d‘entraînement
5. Pièce de raccordement
6. Engrenage
7. Œillet
8. Poignée
9. Interrupteur marche/arrêt
10. Vis poignée
11. Blocage de l‘accélérateur
12. Accélérateur
13. Cosse de bougie d‘allumage
14. Cordon de démarrage
15. Réservoir à essence/bouchon
16. Recouvrement du boîtier du fi ltre à air
17. Levier étrangleur
18. Collier de serrage
19. 4x Vis
20. Recouvrement plaque de protection
21. Clé à fourche 8/10
22. Clé à six pans creux 4 mm
23. Clé à six pans creux 5 mm
24. Écrou M10 (fi let à gauche)
25. Ceinture de port
26. Flacon de mélange essence/huile
27. Outil multifonctions
28. Graisseur
29. Pompe à carburant « Primer »
30. Disque entraîneur
31. Plaque de compression
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2.2 Volume de livraison
Veuillez contrôler si l‘article est complet à l‘aide de la description du volume de livraison. S‘il manque des pièces, adressez-vous dans un délai de 5 jours maximum après votre achat à notre service après-vente ou au magasin où vous avez acheté l‘appareil muni d‘une preuve d‘achat vala­ble. Veuillez consulter pour cela le tableau des garanties dans les informations service après­vente à la fi n du mode d‘emploi.
Ouvrez l’emballage et prenez l’appareil en le
sortant avec précaution de l’emballage. Retirez le matériel d’emballage tout comme
les sécurités d’emballage et de transport (s’il y en a). Vérifiez si la livraison est bien complète.
Contrôlez si l’appareil et ses accessoires ne
sont pas endommagés par le transport. Conservez l’emballage autant que possible
jusqu’à la fin de la période de garantie.
Danger ! L’appareil et le matériel d’emballage ne sont pas des jouets ! Il est interdit de laisser des enfants jouer avec des sacs et des fi lms en plastique et avec des pièces de petite taille. Ils risquent de les avaler et de s’étouff er !
Mode d’emploi d’origine
Consignes de sécurité
Veillez au fait que nos appareils, conformément au règlement, n‘ont pas été conçus pour être utilisés dans un environnement professionnel, industriel ou artisanal. Nous déclinons toute responsabilité si l‘appareil venait à être utilisé professionnellement, artisanalement ou par des sociétés industrielles, tout comme pour toute acti­vité équivalente.
Danger ! En raison des risques pour l‘intégrité corporelle de l‘utilisateur, la débroussailleuse à essence ne peut pas être utilisée pour les travaux suivants : pour nettoyer les trottoirs et comme broyeur pour réduire en petits morceaux des petites branches d‘arbres ou de haies. De plus, la débroussailleuse ne doit pas être utilisée pour aplanir des irrégularités du sol, comme par ex. les taupinières. Pour des raisons de sécurité, la débroussailleuse à essence ne doit pas être utili­sée comme groupe d’entraînement pour d’autres outils ou jeux d‘outils de toute sorte.
La machine doit exclusivement être employée conformément à son aff ectation. Toute utilisation allant au-delà de cette aff ectation est considérée comme non conforme. Pour les dommages en résultant ou les blessures de tout genre, le fab­ricant décline toute responsabilité et l‘utilisateur/ l‘opérateur est responsable.
3. Utilisation conforme à l’aff ectation
La débroussailleuse (utilisation de la lame) con­vient à la coupe de petits bois, de mauvaises herbes résistantes et de broussailles. Le coupe­herbe (utilisation de la bobine de fi l avec fi l de coupe) convient à la coupe de gazon, de surface d‘herbe et de mauvaises herbes légères. Le res­pect du mode d‘emploi joint par le fabricant est la condition primordiale préalable à une utilisation conforme de l‘appareil. Toute autre utilisation non explicitement autorisée dans ce mode d‘emploi peut entraîner des dommages sur l‘appareil et re­présenter un grave danger pour l‘utilisateur. Veuil­lez absolument respecter les limites indiquées dans les consignes de sécurité.
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4. Caractéristiques techniques
Type de moteur .......................moteur à 2 temps,
................................. refroidi par air, vérin chromé
Puissance du moteur (max.) .... 1,25 kW/(1,7 CV)
Cylindrée ............................................... 42,7 cm
Vitesse de rotation à vide du moteur ....................
................................................... 3000±300 tr/min
Vitesse moteur max. ...........................9600 tr/min
Vitesse de coupe max.
Débroussailleuse: ..............................6750 tr/min
Coupe-herbe: .....................................6000 tr/min
Poids (réservoir vide) .................................7,3 kg
Cercle de coupe du fi l ............................Ø 42 cm
Cercle de coupe de la lame ................Ø 25,5 cm
Longueur du fi l ........................................... 4,0 m
Ø du fi l ..................................................... 2,4 mm
Allumage ..........................................électronique
Entraînement ............... accouplement centrifuge
Contenance du réservoir ...........................900 ml
Bougie d‘allumage .....Torch L8RTC (NGK BM6A)
Consommation de carburant (spécifi que) ...........
................................................................. 850 g/h
Bruit et vibrations
Niveau de pression acoustique L Imprécision K Niveau acoustique L
Portez une protection de l‘ouïe.
L‘exposition au bruit peut entraîner une perte de l‘ouïe.
Fonctionnement
Valeur d‘émission de vibration a Imprécision K = 1,5 m/s2
Limitez le niveau sonore et les vibrations à un minimum !
N‘utilisez que des appareils en bon état.
Effectuez une maintenance et un nettoyage
réguliers de l‘appareil. Adaptez votre manière de travailler à
l‘appareil. Ne surchargez pas l‘appareil.
Faites contrôler l‘appareil le cas échéant.
Mettez l‘appareil hors circuit lorsque vous ne
l‘utilisez pas. Portez des gants.
Portez des protections des yeux et de l‘ouïe
.........................................1,5 dB
pA
......................... 114 dB(A)
WA
..... 90,7 dB(A)
pA
= 6,75 m/s
h
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5. Montage
5.1 Montage du capot de protection de la lame
lorsque l‘on travaille avec la lame de coupe, il faut que le capot de protection soit monté. Le monta-
3
ge du capot de protection de la lame se fait com­me représenté dans les illustrations 10-11.
5.2 Montage de la tige d‘entraînement avec la pièce de raccordement Tige d‘entraînement (fi g. 4-7)
Montez la vis poignée (pos. 10) comme indiqué sur la fi gure 4. Desserrez la vis poignée et en- chez la tige d‘entraînement (pos. 4) dans la pi­èce de raccordement (pos. 5). Assurez-vous que le levier de centrage (Pos. R) s‘enclenche dans le trou du guide (Pos. H). Serrez la vis poignée. Pour le démontage, desserrez la vis poignée. Appuyez sur le levier de centrage tout en tirant la tige d‘entraînement de la pièce de raccordement.
5.3 Montage/Remplacement de la lame
Le montage de la lame est visible sur les fi gures 12 à 18. Le démontage doit être eff ectué dans l‘ordre inverse.
Enfichez le disque entraîneur (30) sur l‘arbre
cannelé (fig. 13) Bloquez la lame (1) sur le disque entraîneur
(fig. 14) Enfichez la plaque de compression (31) sur le
filetage de l‘arbre cannelé (fig. 15) Montez le recouvrement de la plaque de pro-
tection (20) (fig. 16) Cherchez le trou du disque entraîneur, faites-
le correspondre à l‘encoche qui se trouve dessous et bloquez-le à l‘aide de la clé à six pans creux (22) fournie pour ensuite serrer l‘écrou (24) (fig. 17/18). Attention : filet à gauche
5.4 Montage du capot de protection du fi l de coupe sur le capot de protection de la lame
lors des travaux avec le fi l de coupe, il faut monter également le capot de protection du fi l de coupe. Le montage du capot de protection du fi l de coupe s‘eff ectue comme représenté dans les illustrations 19-20. Une lame (fi g. 19/pos. F) pour la régulation automatique de la longueur du fi l se trouve sur le côté inférieur du capot de protection. Elle est recouverte d’une protection (fi g. 19/pos. G). Retirez cette protection avant de travailler et remettez-la après avoir travaillé.
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5.5 Montage poignée
Montez la poignée comme indiqué sur la fi gure 8-9.
5.6 Montage/remplacement de la bobine de fi l
Le montage de la bobine de l est visible sur la gure 21. Le démontage s‘e ectue dans le sens
inverse.
Cherchez le trou du disque entraîneur, faites-le correspondre à l‘encoche qui se trouve dessous et bloquez-le avec la clé à six pans creux (22) fournie pour ensuite visser la bobine de fi l sur le letage. Remarque: fi let à gauche.
6. Avant la mise en service
Vérifi ez l‘appareil avant chaque mise en service :
Étanchéité du système de carburant.
État impeccable et dispositifs de protection et
de coupe au complet. Bonne fixation de toutes les vis.
Souplesse de toutes les pièces mobiles.
6.1 Carburant et huile
Carburants recommandés Utilisez uniquement un mélange à base d‘essence sans plomb et d‘une huile moteur 2 temps. Mélangez le carburant en respectant le tableau des mélanges de carburants. Remarque ! n‘utilisez pas de mélange de car­burant qui a été stocké plus longtemps que 90 jours. Remarque ! n‘utilisez pas d‘huile moteur 2 temps qui recommande un rapport de mélange de 100:1. En cas de dommages sur le moteur en raison d‘un graissage insuffi sant la garantie moteur du fabricant n‘est plus valable. Avertisse­ment ! utilisez pour le transport et le stockage de carburant uniquement des réservoirs prévus et autorisés pour cela. Versez respectivement la bonne quantité d‘essence et d‘huile moteur 2 temps dans le fl a- con de mélange joint à la livraison (voir graduati­on gravée). Secouez ensuite bien le récipient.
6.2 Tableau des mélanges de carburant
Procédure de mélange : 40 parts d‘essence pour 1 part d‘huile
Essence Huile pour
1 litre 25 ml 5 litres 125 ml
moteur 2 temps
7. Fonctionnement
Veuillez respecter les directives légales relatives à l‘ordonnance de la protection contre le bruit. El­les peuvent diff érer d‘un endroit à l‘autre. Avant la mise en service, retirez le capot de pro­tection de la lame.
7.1 Démarrage à froid
Remplissez le réservoir de la quantité correcte de mélange essence/huile. Voir également le chapit­re carburant et huile.
1. Placez l‘appareil sur une surface dure et pla­ne.
2. Appuyez 10 x sur la pompe à carburant (pri­mer) (fi g. 2/pos. 29).
3. Commutez l’interrupteur marche/arrêt (fi g. 2/ pos. 9) sur « I ».
4. Mettre le levier étrangleur (fi g. 2/pos. 17) sur «
5. Tenez fermement l‘appareil et tirez le cordon
6. Si le moteur ne démarre pas, recommencez
».
de démarrage (fi g. 2/pos. 14) jusqu‘à la pre- mière résistance. Maintenant tirez le cordon de démarrage 4x d‘un coup sec. L‘appareil devrait démarrer. Remarque ! ne laissez pas le cordon de dé­marrage revenir trop rapidement. Ceci peut entraîner des dommages. Lorsque le moteur est démarré, le faire chauf­fer env. 10 sec. Avertissement ! en raison du verrouillage du levier étrangleur, le dispositif de coupe commence à fonctionner dés que le moteur démarre. Déverrouiller ensuite le levier étrangleur en actionnant simplement le levier de l‘accélérateur.
les étapes 4-6.
Observations : si le moteur ne démarre toujours pas au bout de plusieurs essais, veuillez lire le paragraphe « élimination des erreurs ». Observations : tirez toujours la corde de démar-
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rage toute droite. Si vous la tirez en lui faisant faire un angle, une friction aura lieu au niveau de l’œillet. Ce frottement écorche la corde qui s‘use plus vite. Maintenez toujours la poignée de dé­marrage lorsque la corde retourne à sa place. Ne laissez jamais la corde revenir rapidement de son état tiré.
7.2 Démarrage à chaud
(L‘appareil a été arrêté pendant moins de 15-20 min)
1. Placez l‘appareil sur une surface dure et pla­ne.
2. Commutez l‘interrupteur marche/arrêt sur „I“.
3. Bloquez l‘accélérateur (comme avec « dé­marrage à froid »).
4. Tenez bien l‘appareil et tirez le cordon de démarrage jusqu‘à la première résistance. Maintenant, tirez fortement sur le cordon de démarrage. L‘appareil doit démarrer au bout de 1 à 2 essais. Si la machine ne démarre toujours pas au bout de 6 essais, recom­mencez les étapes 1 à 6 avec un démarrage à froid.
7.3 Mettre le moteur hors circuit
Procédure arrêt d‘urgence :
S’il est nécessaire d’arrêtez immédiatement la machine, placez pour cela l‘interrupteur marche/ arrêt sur « stop » ou « 0 ».
Procédure normale :
Lâchez l‘accélérateur et attendez que le moteur soit passé à la vitesse de rotation à vide. Mettez ensuite l‘interrupteur marche/arrêt sur « stop » ou « 0 ».
7.4 Mettre la ceinture de port
Avertissement ! Pendant le travail, portez
toujours une ceinture de port. Éteignez toujours l‘appareil avant de détacher la ceinture de port. Il y a un risque de blessure.
1. Faites passer la ceinture de port par dessus l‘épaule.
2. Réglez la longueur de la ceinture de telle ma­nière que la fi xation de la ceinture se trouve à la hauteur de la hanche.
3. Afi n de vérifi er si la longueur de ceinture de port convient, faites ensuite quelques mou­vements de balancier sans allumer le moteur (fi g. 25).
7.5 Consignes de travail
Entraînez-vous à toutes les techniques de travail à moteur éteint avant d‘utiliser l‘appareil.
8. Travailler avec la débroussailleuse à essence
Allongement du fi l de coupe
Avertissement ! N‘utilisez pas de l de fer ou de l de fer recouvert de plastique de quelque sorte
que ce soit dans la bobine de fi l. Cela peut entraî- ner de graves blessures chez l‘utilisateur. Pour allonger le fi l de coupe, laissez tourner le moteur à plein régime et tapoter la bobine de fi l sur le sol. Le fi l est automatiquement rallongé. La lame du capot protecteur raccourci le fi l à la longueur adéquate (fi g. 26).
Remarque ! Retirez régulièrement tous les résidus de gazon et de mauvaises herbes afi n d‘éviter une surchauff e du tube du manche. Les résidus de gazon, d‘herbe, de mauvaises herbes se coincent sous le capot protecteur (fi g. 27), cela empêche le refroidissement suffi sant du tube du manche. Retirez les résidus avec précaution à l‘aide d‘un tournevis ou quelque chose de semblable.
Diff érents types de coupe
Si l‘appareil est correctement monté, il coupe les mauvaises herbes et l‘herbe haute à des endroits diffi cilement accessibles, comme par exemple le long de grillages, de murs et de fondations ainsi qu‘autour des arbres. On peut également l‘utiliser pour des travaux de tonte comme raser de la vé­gétation pour préparer au mieux l‘installation d‘un jardin ou pour nettoyer un endroit précis.
Observations: même dans le cas d‘une utilisa­tion soignée, la coupe le long de fondations, de pierres ou de murs de béton etc. entraîne une usure du fi l supérieure à l‘usure normale.
Couper/Tondre
Déplacez le coupe-herbe en faisant des mouve­ments oscillants d‘un côté à l‘autre. Positionnez toujours la bobine de fi l parallèlement au sol. Vé- rifi ez le terrain et déterminez la hauteur de coupe souhaitée. Placez et maintenez la bobine de fi l à la hauteur souhaitée, afi n d‘obtenir une coupe régulière (fi g. 28).
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Couper à basse hauteur
Positionnez le coupe-herbe en le penchant lé­gèrement juste devant vous afi n que la partie inférieure de la bobine de fi l se trouve au dessus du sol et que le fi l coupe au bon endroit. Coupez toujours en vous éloignant de là où vous vous te­nez. Ne tirez jamais le coupe-herbe vers vous.
Coupe le long de grillages/fondations
Approchez-vous lentement des clôtures en gril­lage, des palissades en bois, des murs en pierre et des fondations lors de la coupe afi n de couper à ras sans que toutefois le fi l puisse heurter l‘obstacle. Si le fi l entre en contact par ex. avec des pierres, des murs en pierre ou des fonda­tions, il s‘use ou s‘effi loche. Si le fi l tape contre le grillage d‘une clôture, il se casse.
Couper l’herbe autour d‘arbres
Si vous coupez l’herbe autour de tronc d‘arbres, approchez-vous lentement afi n que le fi l ne touche pas l‘écorce. Faites le tour de l‘arbre et ce-faisant coupez de gauche à droite. Approchez­vous de l‘herbe ou des mauvaises herbes avec la pointe du fi l et faites basculer la bobine de fi l légèrement vers l‘avant. Avertissement : Soyez extrêmement prudent lors des travaux de tonte. Maintenez une distance de 30 mètres entre vous et d‘autres personnes ou animaux lors de tels travaux.
Tondre
Quand vous tondez, il s‘agit de tondre toute la vé­gétation jusqu‘au sol. Pour cela, penchez la bobi­ne de fi l de 30 degré vers la droite. Placez la poig- née dans la position souhaitée. Faites attention au risque de blessure accru de l‘utilisateur, des spectateurs et des animaux ainsi qu‘au risque de détérioration de matériel par des objets projetés (par ex. pierres) (fi g. 29).
Avertissement : ne retirez pas d‘objets du trot­toir etc. avec l‘appareil ! L‘appareil est un outil puissant et les petites pierres ou autres objets peuvent être projetés à 15 mètres et plus et pro­voquer des blessures ou des détériorations sur les voitures, les maisons et les fenêtres.
Scier
L‘appareil n‘est pas conçu pour scier.
Blocage
Si la lame de coupe se bloque à cause d‘une végétation trop dense, mettez immédiatement le moteur hors circuit. Enlevez l‘herbe et la brous­saille de l‘appareil avant de le remettre en service.
Éviter un recul
Lorsque la lame de coupe rencontre des obsta­cles (tronc d‘arbre, nœud, souche, pierre ou autres) pendant le travail, cela entraîne un risque d‘eff et de recul. L‘appareil recule ce-faisant brus- quement dans le sens contraire du sens de ro­tation de l‘outil. Cela peut faire perdre le contrôle de l‘appareil. N‘utilisez pas la lame à proximité de clôtures, de poteaux métalliques, de bornes ou de fondations. Pour la coupe de tiges épaisses, positionnez celles-ci comme illustré sur la fi gure 30 afi n d‘éviter des reculs.
9. Maintenance
Mettez toujours l‘appareil hors circuit avant tout travail d‘entretien et retirez la cosse de la bougie d‘allumage (13).
9.1 Remplacement de la bobine de fi l/du fi l
de coupe
1. Démontez la bobine de fi l (3) comme décrit
dans le § 5.6. Comprimez la bobine (fi g. 35) et enlevez la moitié du boîtier (fi g. 36).
2. Retirez le porte-bobine (K) du boitier de la
bobine de fi l (fi g. 37).
3. Retirez les éventuels fi ls de coupe encore
présents.
4. Regroupez le nouveau fi l de coupe au milieu
et accrochez la boucle qui s‘est formée à l‘encoche du porte-bobine. (fi g. 38)
5. Enroulez le fi l sous tension dans le sens in-
verse des aiguilles d’une montre. Le diviseur de bobine sépare ce faisant les deux moitiés du fi l de coupe. (fi g. 39)
6. Accrochez les derniers 15 cm des deux ext-
rémités des fi ls dans les supports de fi l oppo- sés du porte-bobine. (fi g. 40)
7. Introduisez les deux extrémités de fi ls par les
œillets métalliques dans le boîtier de la bobi­ne de fi l (fi g. 37).
8. Enfoncez le porte-bobine dans le boîtier de la
bobine de fi l (fi g. 36).
9. Tirez brièvement et vigoureusement sur les
extrémités des fi ls afi n de les détacher du support de fi l.
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10. Assemblez à nouveau les deux moitiés du boitier.
11. Recoupez les fi ls qui dépassent sur environ 13 cm. Cela réduit la sollicitation du moteur lors du démarrage et de la chauff e.
12. Remontez la bobine de fi l (voir § 5.6.). Si toute la bobine de fi l est remplacée, ne consi- dérez pas les points 3 à 6.
9.2 Aff ûtage de la lame du capot
La lame du capot peut s‘émousser avec le temps. Si vous vous en rendez compte, desserrez les vis avec lesquelles la lame du capot est fi xée au capot de protection. Bloquez la lame dans un étau. Aff ûtez la lame avec une lime plate et veillez à garder l‘angle de l‘arête de coupe. Limez dans une seule direction.
9.3 Maintenance du fi ltre à air (fi g. 31-33)
Les fi ltres à air encrassés réduisent la puissance motrice en raison d‘une amenée d‘air au carbu­rateur trop réduite. Des contrôles réguliers sont par conséquent indispensables. Il faut contrôler le ltre à air (T) toutes les 25 heures de service et le nettoyer le cas échéant. Si l‘air est très chargé de poussière, contrôlez plus souvent le fi ltre à air.
1. Retirez le couvercle du fi ltre à air (fi g. 31-32)
2. Retirez le fi ltre à air (fi g. 33)
3. Nettoyez le fi ltre à air en le tapotant ou en le souffl ant.
4. Le remontage s’eff ectue dans le sens inverse.
Avertissement ! ne nettoyez jamais le fi ltre avec de l‘essence ni avec des solvants infl ammables.
9.4 Maintenance des bougies d‘allumage (fi g. 34)
Distance minimum de décharge = 0,6 mm. Serrez la bougie d‘allumage avec 12 à 15 Nm. Contrôlez la bougie d‘allumage pour la première fois au but de 10 heures de service. Repérez les encras­sements et nettoyez-les le cas échéant à l‘aide d‘une brosse à fi ls de cuivre. Eff ectuez ensuite une maintenance de la bougie d‘allumage toutes les 50 heures de service.
1. Débranchez la cosse de bougie d‘allumage (fi g. 13).
2. Retirez la bougie d‘allumage (fi g. 34) à l‘aide de l‘outil multifonctions ci-joint (27).
3. Le montage s‘eff ectue dans l‘ordre inverse.
9.5 Réglages du carburateur Avertissement ! Les réglages du carburateur
doivent être uniquement eff ectués par un service après-vente autorisé. Pour tous travaux sur le carburateur, il faut d‘abord démonter le recouvrement du fi ltre com- me indiqué sur les fi gures 31 et 32.
9.6 Réglage du câble de transmission du car­burateur :
Si, avec le temps, la vitesse maximale de l‘appareil ne peut plus être atteinte et que toutes les autres causes possibles selon le paragraphe 12 élimination des erreurs sont exclues, il pourrait être nécessaire de régler le câble de transmission du carburateur. Vérifi ez pour ce faire tout d‘abord si le carburateur s‘ouvre complètement lorsque la poignée de l‘accélérateur est enfoncé jusqu‘au bout. C‘est le cas lorsque le coulisseau du car­burateur (fi g. 41) est ouvert lorsque l‘on appuie à fond sur l‘accélérateur. La fi gure 41 montre le réglage correct. Si le coulisseau du carburateur n‘est pas complètement ouvert, il est nécessaire de faire un ajustement. Afi n de régler le câble de transmission, les étapes suivantes sont néces­saires : Desserrez le contre écrou (fi g. 42/pos. C) de quel- ques tours. Dévissez la vis de réglage (fi g. 42/pos. D) jusqu‘à ce que le coulisseau du carburateur soit complè­tement ouvert alors que l‘accélérateur est à fond, comme indiqué sur la fi gure 41. Resserrez le contre écrou.
9.7 Réglage du ralenti :
Avertissement ! Régler le ralenti lorsque le mo-
teur est chaud. Si l‘appareil s‘éteint sans que le levier de l‘accélérateur ait été activé et que toutes les causes de défauts selon le paragraphe 12 Élimi­nation des erreurs sont exclues, il faut procéder à un nouveau réglage du ralenti. Pour cela, tournez la vis du ralenti (fi g. 42/ pos. E) dans le sens des aiguilles d‘une montre jusqu‘à ce que l‘appareil tourne à vide de manière stable. Si le ralenti est si haut qu‘il entraîne l‘outil de coupe, il faut tourner la vis du ralenti de manière à diminuer ce mouve­ment jusqu‘à ce que l‘outil de coupe ne soit plus entraîné.
9.8 Graissage de l‘engrenage
Rajoutez toutes les 20 heures de fonctionnement un peu de graisse liquide pour engrenage (env. 10 g) sur le graisseur (fi g. 28/pos. 21).
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10. Nettoyage, stockage, transport et commande de pièces de rechange
10.1 Nettoyage
Nettoyez l‘appareil au besoin avec un chiffon
humide et, le cas échéant avec un nettoyant doux.
Avertissement !
Avant chaque nettoyage, retirez la cosse de bou­gie d‘allumage. Ne plongez surtout pas l‘appareil dans de l‘eau ou autres liquides pour le nettoyer. Conservez la tronçonneuse dans un lieu sec et sûr et hors de portée des enfants.
10.2 Stockage
Attention : ne rangez jamais l‘appareil pendant une durée qui dépasse 30 jours sans passer par les étapes suivantes.
Rangement de l‘appareil
Si vous rangez l‘appareil pendant une durée qui dépasse 30 jours, il faut le préparer pour cela. Sinon, le reste du carburant se trouvant dans le carburateur s‘évapore et laisse un fond res­semblant à du caoutchouc. Cela pourrait rendre le démarrage diffi cile et entraîner des coûts de réparation importants.
1. Retirez le bouchon du réservoir de carburant
lentement afi n de laisser s‘échapper la pres- sion contenue éventuellement dans le réser­voir. Videz le réservoir avec précaution.
2. Démarrez le moteur et laissez le tourner
jusqu‘à ce que la tronçonneuse s‘arrête, afi n d‘éliminer le carburant du carburateur.
3. Laissez refroidir le moteur (env. 5 minutes).
4. Enlevez la bougie d‘allumage (voir 9.4)
5. Versez une cuillère à café d‘huile moteur à 2
temps propre dans la chambre de combusti­on. Tirez plusieurs fois de suite lentement sur le cordon de démarrage, afi n de recouvrir les composants internes d‘une couche. Réintro­duisez la bougie d‘allumage.
Remarque : rangez l‘appareil à un endroit sec et éloigné de sources d‘incendie, par ex. poêles, chaudière à gaz, séchoir à gaz, etc.
Remise en service
1. Enlevez la bougie d‘allumage (voir 9.4).
2. Tirez brusquement sur le cordon de démarra­ge afi n d‘enlever l‘huile en trop de la chambre de combustion.
3. Nettoyez la bougie d‘allumage et veillez à ce que les électrodes aient un écart correct sur la bougie d‘allumage ; ou montez une nouvelle bougie d‘allumage avec un écart d‘électrodes correct.
4. Préparez l‘appareil au fonctionnement.
5. Remplissez le réservoir avec le mélange essence/huile correct. Voir paragraphe Car­burant et huile.
10.3 Transport
Si vous voulez transporter l‘appareil, videz le réservoir de carburant comme expliqué dans le chapitre 10. Nettoyez l‘appareil des saletés grossières avec une brosse ou une balayette. Démontez la tige d‘entraînement comme expliqué au point 5.2.
10.4 Commande de pièces de rechange
Veuillez indiquer ce qui suit pour toute commande de pièces de rechange :
Type de l‘appareil
Référence de l‘appareil.
Numéro d‘identification de l‘appareil
Numéro de pièce de rechange de la pièce de
rechange nécessaire
Vous trouverez les prix et informations actuelles à l‘adresse www.isc-gmbh.info
11. Mise au rebut et recyclage
L‘appareil se trouve dans un emballage per­mettant d‘éviter les dommages dus au transport. Cet emballage est une matière première et peut donc être réutilisé ultérieurement ou être réin­troduit dans le circuit des matières premières. L‘appareil et ses accessoires sont en matériaux divers, comme par ex. des métaux et matières plastiques. Éliminez les composants défectueux dans les systèmes d‘élimination des déchets spéciaux. Renseignez-vous dans un commerce spécialisé ou auprès de l‘administration de votre commune !
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