Sicht auf die Handballenstütze............................................................................................................................................ 9
Definition von Tastenkombinationen................................................................................................................................. 10
Bei Lagerung......................................................................................................................................................................... 14
Ports und Anschlüsse...........................................................................................................................................................17
Abmessungen und Gewicht................................................................................................................................................ 21
Optionen im Bildschirm „Video“.........................................................................................................................................26
Unterstützung der Virtualisierung..................................................................................................................................... 32
Herunterladen von -Treibern..............................................................................................................................................34
Identifizieren der Windows 10 BS-Version....................................................................................................................... 34
6 Wie Sie Hilfe bekommen............................................................................................................. 36
Kontaktaufnahme mit Dell..................................................................................................................................................36
4Inhaltsverzeichnis
Page 5
Einrichten des Computers
1. Schließen Sie das Netzkabel an und drücken Sie den Betriebsschalter.
1
2. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Windows-Setup abzuschließen:
a) Mit einem Netzwerk verbinden.
b) Bei Ihrem Microsoft-Konto anmelden oder ein neues Konto erstellen.
3. Suchen Sie Dell Apps.
Einrichten des Computers5
Page 6
Tabelle 1. Dell Apps ausfindig machen
FunktionenTechnische Daten
Computer registrieren
Dell Hilfe und Support
SupportAssist — Computer überprüfen und aktualisieren
6Einrichten des Computers
Page 7
Gehäuse
Dieses Kapitel zeigt die unterschiedlichen Gehäuseansichten zusammen mit den Ports und Steckern und erklärt die FNTastenkombinationen.
Themen:
•Vordere offene Ansicht
•Linke Seitenansicht
•Rechte Seitenansicht
•Sicht auf die Handballenstütze
•Rückansicht
•Unterseite
•Definition von Tastenkombinationen
Vordere offene Ansicht
2
1. Mikrofon (optional)
2. Kamera mit Verschluss (optional)
3. Kamerastatusleuchte (optional)
4. Mikrofon (optional)
5. Anzeige
Gehäuse7
Page 8
6. Batteriezustandsanzeige
7. Lautsprecher
Linke Seitenansicht
1. Thunderbolt 3 Typ-C-Port
2. SD-Speicherkartenlesegerät
3. Smartcard-Lesegerät
Rechte Seitenansicht
1. Headset-Anschluss
2. USB 3.1 Gen 1-Anschlüsse mit PowerShare
3. Sicherheitskabeleinschub
8
Gehäuse
Page 9
Sicht auf die Handballenstütze
1.
Betriebsschalter
2. Tastatur
3. Fingerabdruckleser (optional)
4. Kontaktloser Kartenleser (optional)
5. Touchpad
Rückansicht
1. HDMI-Anschluss
2. Mini-DisplayPort
3. RJ45-Netzwerkanschluss
4. USB 3.1-Port (Gen 1) mit PowerShare
5. Netzanschluss-Port
Gehäuse
9
Page 10
Unterseite
1.
Service-Tag-Etikett
2. Entriegelungsriegel für Akkuklappe
3. Akkuklappe
Definition von Tastenkombinationen
Tabelle 2. Tastenkombinationen
AbkürzungstastenFunktion
Fn+Esc – Fn-SperreErmöglicht es dem Benutzer, zwischen gesperrten und nicht
gesperrten Fn-Tasten umzuschalten.
Fn+F1 – Audio stummschalten
Fn+F2 – Audiolautstärke leiser/vermindernVerringert die Lautstärke, bis das Minimum erreicht bzw. das Audio
Fn+F3 – Audiolautstärke lauter/erhöhenErhöht die Audiolautstärke, bis das Maximum erreicht ist.
Fn+F4 – Mikrofon stummschalten
Schaltet das Audio vorübergehend um oder hebt die
Stummschaltung auf. Nach dem Aufheben der Stummschaltung
wird der Audiopegel wieder auf die ursprüngliche Einstellung
zurückgesetzt.
ausgeschaltet ist.
Deaktiviert das integrierten Mikrofon, sodass es keinen Ton
aufnehmen kann. Auf der F4-Funktionstaste befindet sich eine
LED, die den Benutzer über den Status dieser Funktion
benachrichtigt:
•LED aus = Mikrofon kann Audio aufzeichnen
•LED an = Mikrofon ist deaktiviert und kann kein Audio
aufzeichnen
Fn+F6 – Rollen-TasteWird als Rollen-Taste verwendet.
10Gehäuse
Page 11
AbkürzungstastenFunktion
Fn+F8 – LCD- und Projektoranzeige
Fn+F9 – SucheImitiert das Drücken der Windows-Taste + F zum Öffnen des
Fn+F10 – Tastaturbeleuchtung/HintergrundbeleuchtungBestimmt die Helligkeit der Tastaturbeleuchtung/
Fn+F11 – Bildschirm druckenWird als Taste zum Drucken des Bildschirminhalts verwendet
Fn+F12 – EinfügenWird als Einfügetaste verwendet.
Fn+rechts Strg – KontextmenüWird als Kontextmenütaste verwendet (auch bekannt als
Fn+Pfeiltaste nach links – StartWird als Starttaste verwendet.
Fn+Pfeiltaste nach rechts – EndeWird als Endetaste verwendet.
Fn+B – Pause/UnterbrechungWird als Pause-/Unterbrechungstaste verwendet (Fn+B = Pause
Bestimmt die Grafikausgabe auf das LCD und externen
Videogeräte, wenn diese angeschlossen sind und ein Bildschirm
vorhanden ist.
Windows-Suchdialogfelds.
Hintergrundbeleuchtung. Beim Drücken der Tastenkombination
werden nacheinander die folgenden Helligkeitsstufen angezeigt:
deaktiviert, dunkel, hell. Weitere Details finden Sie im Abschnitt zur
Tastaturbeleuchtung/Hintergrundbeleuchtung.
Rechtsklickmenü).
und Fn+Strg+B = Unterbrechung).
Fn+Pfeiltaste (auf) – Helligkeit verringern
Fn+Pfeiltaste (ab) – Helligkeit erhöhen
Fn+Pos1 – Funkverbindung ein/ausSchaltet alle Funkverbindungen ein oder aus. Zum Beispiel WLAN,
Fn+Ende – RuhezustandVersetzt das System in den ACPI-S3-Zustand und reaktiviert das
Verringert bei jedem Drücken schrittweise die LCD-Helligkeit, bis
das Minimum erreicht ist. Weitere Informationen finden Sie im
Abschnitt zur LCD-Helligkeit.
Erhöht bei jedem Drücken schrittweise die LCD-Helligkeit, bis das
Maximum erreicht ist. Weitere Informationen finden Sie im
Abschnitt zur LCD-Helligkeit.
WWAN und Bluetooth.
System nicht wieder aus diesem.
Gehäuse11
Page 12
System
ANMERKUNG: Die angebotenen Konfigurationen können je nach Region variieren. Die folgenden Angaben enthalten nur
die technischen Daten, die laut Gesetz im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sein müssen. Wechseln Sie für
weitere Informationen über die Konfiguration Ihres Computers zu Hilfe und Support auf Ihrem Windows-Betriebssystem
und wählen Sie die Option zum Anzeigen der Informationen über Ihren Computer aus.
Themen:
•Systeminformationen
•Prozessor
•Speicher
•Bei Lagerung
•Medienkartenleser
•Audio
•Video
•Kamera
•Kommunikation
•Ports und Anschlüsse
•Kontaktlose Smart Card
•Anzeige
•Tastatur
•Touchpad
•Akku
•Netzadapter
•Abmessungen und Gewicht
•Betriebssystem
•Computerumgebung
•Supportrichtlinien
3
Systeminformationen
Tabelle 3. Systeminformationen
FunktionenTechnische Daten
ChipsatzIntel CM246-Chipsatz
DRAM-Busbreite64-Bit pro Kanal (Gesamt 128 Bit)
Flash-EPROM48 kHz
PCIe-Bus8 Gbit/s
Externe BusfrequenzDMI 3.0 – 8 GT/s
Prozessor
ANMERKUNG:
Region bzw. Land variieren und unterliegt Änderungen.
Die Prozessoranzahl stellt kein Maß für Leistung dar. Die Verfügbarkeit von Prozessoren kann je nach
12System
Page 13
Tabelle 4. Prozessor
TypUMA-Grafik
Intel I5-9400H der 9. Generation (4 Kerne / 8 TH / 2,5 GHz bis zu
4,3 GHz / 8 MB Cache / 45 W)
Intel I7-9750H der 9. Generation (6 Kerne / 12 TH / 2,6 GHz bis zu
4,5 GHz / 12 MB Cache / 45 W)
Intel I7-9850H der 9. Generation (6 Kerne / 12 TH / 2,6 GHz bis zu
4,6 GHz / 12 MB Cache / 45 W)
Intel I9-9880H der 9. Generation (8 Kerne / 16 TH / 2,3 GHz bis zu
4,8 GHz / 16 MB Cache / 45 W)
Intel I9-9980HK der 9. Generation (8 Kerne / 16 TH / 2,4 GHz bis
zu 5,0 GHz / 16 MB Cache / 45 W)
Intel Xeon E-2276M der 9. Generation (6 Kerne / 12 TH / 2,8 GHz
bis zu 4,7 GHz / 12 MB Cache / 45 W)
Intel Xeon E-2286M der 9. Generation (8 Kerne / 16 TH / 2,4 GHz
bis zu 5,0 GHz / 16 MB Cache / 45 W)
Integrierte Intel UHD 630-Grafikkarte
Integrierte Intel UHD 630-Grafikkarte
Integrierte Intel UHD 630-Grafikkarte
Integrierte Intel UHD 630-Grafikkarte
Integrierte Intel UHD 630-Grafikkarte
Integrierte Intel UHD P630-Grafikkarte
Integrierte Intel UHD P630-Grafikkarte
Speicher
Tabelle 5. Arbeitsspeicher
Komponente/MerkmalTechnische Daten
Minimale Speicherkonfiguration8 GB
Maximale Speicherkonfiguration128 GB
Anzahl der Steckplätze4 SODIMM
Maximal unterstützte Speicherkapazität pro Steckplatz32 GB
Arbeitsspeicheroptionen•8 GB – 1 x 8 GB
•16 GB – 1 x 16 GB
•16 GB – 2 x 8 GB
•32 GB – 1 x 32 GB
•32 GB – 2 x 16 GB
•32 GB – 4 x 8 GB
•64 GB – 4 x 16 GB
•64 GB – 2 x 32 GB
•128 GB – 4 x 32 GB
TypDDR4 SDRAM-ECC und Nicht-ECC-Speicher
Geschwindigkeit•2666 MHz
•3200 MHz
Tabelle 6. Regeln für die Speicherbestückung
DIMM SkuImplementierung
X1B
X2B+D
X3A+B+C+D
System13
Page 14
Position von Kanal A, B, C, D:
1. B und D unter Tastatur – Steckplatz B in der Nähe des Touchpads und Steckplatz D in der Nähe des LCD
2. A und C unter Basis – Steckplatz C in der Nähe des hinteren Eingangs/Ausgangs und Steckplatz A in der Nähe des Akkus
Bei Lagerung
Tabelle 7. Speicherspezifikationen
TypBauweiseSchnittstelleSecurity option
Vier Solid-StateLaufwerke (SSD)
Ein 2,5-ZollFestplattenlaufwerk (nur
mit 4-Zellen-Akku)
ANMERKUNG: Steckplatz 4: SATA; Steckplatz 3, 5, 6: PCIe. Bitte beachten Sie, dass die Steckplätze gemäß der
jeweiligen Steckplätze im System markiert sind.
M.2 2280•PCIe 3x4 NVMe, bis
zu 32 Gbit/s
Ungefähr (2,760 x
3,959 x 0,374 Zoll)
SATA AHCI, bis zu
6 Gbit/s
(Sicherheitsoption)
SED•Bis zu 512 GB
SED FIPS
Kapazität
•Bis zu zwei TB
Bis zu zwei TB
Medienkartenleser
Tabelle 8. Technische Daten des Medienkartenlesegeräts
FunktionenTechnische Daten
TypEin SD-Kartensteckplatz
Unterstützte Karten•SD
•SDHC
•SDXC
Audio
Tabelle 9. Audio
FunktionenTechnische Daten
ControllerRealtek ALC3281
TypVierkanal-High-Definition-Audio
LautsprecherZwei (gerichtete Lautsprecher)
Schnittstelle•Universelle Audio-Buchse
•Stereokopfhörer
•Stereo-Headset
•Stereo-Eingang
•Mikrofon-Eingang
•Stereo-Ausgang
Interner Verstärker2 W (Effektivwert) je Kanal
14System
Page 15
Video
Tabelle 10. Video
ControllerTypCPU-
Intel UHDGrafikkarte 630
Intel UHDGrafikkarte
P630
NVIDIA Quadro
RTX3000
UMA•Intel Core i5-
UMAIntel XeonIntegriertGemeinsam
SeparatNAGDDR66 GBeDP/mDP/HDMI/
Abhängigkeit
Prozessor
•Intel Core i7Prozessor
•Intel Core i9Prozessor
Grafikspeicher
typ
IntegriertGemeinsam
KapazitätUnterstützung für
genutzter
Systemspeicher
genutzter
Systemspeicher
externe
Bildschirme
HDMI/DP/eDP4.096 × 2.304
HDMI/DP/eDP4.096 × 2.304
Typ C
Maximale
Auflösung
Max. digitale
Auflösung:
•Einzelner
DisplayPort 1.4Anschluss –
7.680 x 4.320
(8K) bei 30 Hz
(mDP/Typ C zu
DP)
•Zwei DisplayPort
1.4-Anschlüsse –
7.680 x 4.320
(8K) bei 60 Hz
(mDP/Typ C zu
DP)
NVIDIA Quadro
RTX4000
NVIDIA Quadro
RTX5000
SeparatNAGDDR68 GBeDP/mDP/HDMI/
Typ C
SeparatNAGDDR616 GBeDP/mDP/HDMI/
Typ C
Max. digitale
Auflösung:
•Einzelner
DisplayPort 1.4Anschluss –
7.680 x 4.320
(8K) bei 30 Hz
(mDP/Typ C zu
DP)
•Zwei DisplayPort
1.4-Anschlüsse –
7.680 x 4.320
(8K) bei 60 Hz
(mDP/Typ C zu
DP)
Max. digitale
Auflösung:
•Einzelner
DisplayPort 1.4Anschluss –
7.680 x 4.320
(8K) bei 30 Hz
(mDP/Typ C zu
DP)
System15
Page 16
ControllerTypCPU-
Abhängigkeit
Grafikspeicher
typ
KapazitätUnterstützung für
externe
Bildschirme
Maximale
Auflösung
•Zwei DisplayPort
1.4-Anschlüsse –
7.680 x 4.320
(8K) bei 60 Hz
(mDP/Typ C zu
DP)
Radeon Pro WX
3200
Radeon Pro
WX7130
SeparatNAGDDR54 GBHDMI/mDP/eDP/
USB C
SeparatNAGDDR58 GBHDMI/mDP/eDP/
USB C
•Einzelner
DisplayPort 1.4Anschluss –
7.680 x 4.320
(8K) bei 30 Hz
•Zwei DisplayPort
1.4-Anschlüsse –
7.680 x 4.320
(8K) bei 60 Hz
•HDMI 2.0 –
4.096 x 2.160
(4K) bei 60 Hz
•Einzelner
DisplayPort 1.4Anschluss –
7.680 x 4.320
(8K) bei 30 Hz
•Zwei DisplayPort
1.4-Anschlüsse –
7.680 x 4.320
(8K) bei 60 Hz
•HDMI 2.0 –
4.096 x 2.160
(4K) bei 60 Hz
Kamera
Tabelle 11. Kamera
FunktionenTechnische Daten
AuflösungKamera:
•Standbild: 0,92 Megapixel
•Video: 1280 x 720 bei 30 fps
Infrarotkamera (optional auf FHD ohne Touchscreen):
•Standbild: 0,30 Megapixel
•Video: 340 x 340 bei 60 fps
Diagonaler Betrachtungswinkel•Kamera: 86,7 Grad
•Infrarotkamera: 70 Grad
16System
Page 17
Kommunikation
Tabelle 12. Kommunikation
FunktionenTechnische Daten
Netzwerkadapter
Wireless•Wi-Fi 802.11n/ac über M.2
Integriertes Intel i219LM10/100/1000-Mbps-Ethernet (RJ-45) mit
Unterstützung für Intel Remote-Aktivierung und PXE
•Bluetooth
Ports und Anschlüsse
Tabelle 13. Ports und Anschlüsse
FunktionenTechnische Daten
SpeicherkartenleserSD 4.0-Speicherkartenleser
Smart Card-LeserStandard
USBDrei USB 3.1-Gen 1-Ports mit PowerShare
Security (Sicherheit)Nobel wedge-Anschluss für Diebstahlsicherung
Docking-PortKabel-Dock-Unterstützung
Audio•Headset-Anschluss
•Array-Mikrofone mit Rauschunterdrückung
•Mikrofon (optional)
Grafik•Mini-DisplayPort 1.4
•HDMI 2.0
Netzwerkadapterein RJ-45-Anschluss
ThunderboltZwei Thunderbolt 3-Anschlüsse (Typ-C)
Kontaktlose Smart Card
Tabelle 14. Kontaktlose Smart Card
FunktionenTechnische Daten
TypFIPS 201 Smartcard
ISO-ZertifizierungISO14443A
Anzeige
Tabelle 15. Anzeige – technische Daten
FunktionenTechnische Daten
Typ•17,3 Zoll, HD+, TN, 1.600 x 900, AG, ohne Touchscreen, ohne
Mikrofon, Adobe-Farbspektrum von 60 %
System17
Page 18
FunktionenTechnische Daten
•17,3 Zoll, HD+, TN, 1.600 x 900, AG, ohne Touchscreen,
Mikrofon, Adobe-Farbspektrum von 60 %
•17,3 Zoll, HD+, TN, 1.600 x 900, AG, ohne Touchscreen,
Kamera/Mikrofon, Adobe-Farbspektrum von 60 %
•17,3 Zoll, UltraSharp FHD, WVA, 1.920 x 1.080, AG, NT, ohne
Mikrofon, mit Premium-Panelservice, sRGB-Farbspektrum von
100 %
•17,3 Zoll, UltraSharp FHD, WVA, 1.920 x 1.080, AG, NT,
Mikrofon, mit Premium-Panelservice, sRGB-Farbspektrum von
100 %
•17,3 Zoll, UltraSharp FHD, WVA, 1.920 x 1.080, AG, NT,
Kamera/Mikrofon, mit Premium-Panelservice, sRGBFarbspektrum von 100 %
•17,3 Zoll, UltraSharp FHD, WVA, 1.920 x 1.080, AG, NT, kein
WWAN, IR-Kamera/Mikrofon, mit Premium-Panelservice,
sRGB-Farbspektrum von 100 %
•17,3 Zoll, UltraSharp UHD, WVA, 3.840 x 2.160, AG, NT, kein
WWAN, Kamera/Mikrofon, mit Premium-Panelservice, AdobeFarbspektrum von 100 %
Luminanz/Helligkeit (Standard)
Höhe (aktiver Bereich)•HD+: 214,92 mm (8,46 Zoll)
Breite (aktiver Bereich)•HD+: 382,08 mm (15,04 Zoll)
Diagonale•HD+: 438,38 mm (17,30 Zoll)
Megapixel•HD+ – 1,44
Pixel pro Zoll (PPI)•HD+ – 106
Kontrastverhältnis•HD+ – 500:1
•220 cd/qm (HD+ 60 % Farbspektrum)
•300 cd/qm (FHD 72% Farbspektrum)
•400 cd/qm (UHD Adobe 100 % Farbspektrum)
•FHD: 214,81 mm (8,46 Zoll)
•UHD: 214,94 mm oder 214,81 mm (8,46 Zoll)
•FHD: 381,89 mm (15,04 Zoll)
•UHD: 382,12 mm oder 381,89 mm (15,04 Zoll)
•FHD: 438,16 mm (17,30 Zoll)
•UHD: 438,42 mm oder 438,16mm (17,30 Zoll)
•FHD – 2,07
•UHD – 8,29
•FHD – 127
•UHD – 255
•FHD – 700:1
•UHD – 1000:1
Bildwiederholfrequenz60 Hz
Horizontaler Betrachtungswinkel (mindestens)•HD+ – 40/40 Grad
•FHD – 80/80 Grad
•UHD – 80/80 Grad
Vertikaler Betrachtungswinkel (mindestens)•HD+ – 10/30 Grad
•FHD – 80/80 Grad
•UHD – 80/80 Grad
18System
Page 19
FunktionenTechnische Daten
Bildpunktgröße•HD+ – 0,2388 mm
•FHD – 0,1989 mm
•UHD – 0,0995 mm
Leistungsaufnahme (maximal)•4,4 W (HD+ 60 % Farbspektrum)
•8 W (FHD 72% Farbspektrum)
•14 W (UHD Adobe 100 % Farbspektrum)
Tastatur
Tabelle 16. Tastatur
FunktionenTechnische Daten
Anzahl der Tasten•103 (USA und Kanada)
•104 (Europa)
•106 (Brasilien)
•107 (Japan)
GrößeVolle Größe
•X = 19,00 mm Tasten-Pitch
•Y = 19,00 mm Tasten-Pitch
Tastatur mit HintergrundbeleuchtungOptional
LayoutQWERTZ/AZERTY/Kanji
Touchpad
Tabelle 17. Touchpad
FunktionenTechnische Daten
Auflösung•Horizontal: 1048
•Vertikal: 984
Abmessungen•Breite: 99,50 mm (3,92 Zoll)
•Höhe: 53 mm (2,09 Zoll)
Multi-TouchKonfigurierbare einzelner Finger und Multi-Finger-Gesten
Akku
Tabelle 18. Akku
FunktionenTechnische Daten
Typ•64 Wh Lithium-Ionen-Polymer-Akku mit 4 Zellen mit
ExpressCharge
•97 Wh Lithium-Ionen-Polymer-Akku mit 6 Zellen mit
ExpressCharge
•97 Wh Lithium-Ionen-Polymer-Akku mit 6 Zellen und drei Jahre
Garantie
* Gemessen über ein Vibrationsspektrum, das eine Benutzerumgebung simuliert.
† Gemessen bei in Betrieb befindlicher Festplatte mit einem 2-ms-Halbsinus-Impuls.
‡ Gemessen mit einem 2-ms-Halbsinus-Impuls mit Festplatte in Ruheposition.
0 °C bis 35 °C (32 °F bis 95 °F)–40 °C bis 65 °C (–40 °F bis 149 °F)
20 % bis 80 % (nicht-kondensierend)
ANMERKUNG: Maximale
Taupunkttemperatur = 26 °C
0,26 G Effektivbeschleunigung (GRMS)1,37 G Effektivbeschleunigung (GRMS)
†
105 G
-15,2 m bis 3048 m (-50 Fuß bis
10.000 Fuß)
Supportrichtlinien
20 % bis 95 % (nicht kondensierend)
ANMERKUNG: Maximale
Taupunkttemperatur = 33 °C
‡
40 G
-15,2 m bis 10.668 m (-50 Fuß bis
35,000 Fuß)
Weitere Informationen zu Support-Richtlinien finden Sie im Knowledge Base-Artikel PNP13290, PNP18925 undPNP18955.
System
21
Page 22
System-Setup
Das System-Setup ermöglicht das Verwalten der -Hardware und das Festlegen von Optionen auf BIOS-Ebene. Mit dem System Setup
(System-Setup) können Sie folgende Vorgänge durchführen:
•Ändern der NVRAM-Einstellungen nach dem Hinzufügen oder Entfernen von Hardware
•Anzeigen der Hardwarekonfiguration des Systems
•Aktivieren oder Deaktivieren von integrierten Geräten
•Festlegen von Schwellenwerten für die Leistungs- und Energieverwaltung
•Verwaltung der Computersicherheit
Themen:
•System-Setup
•Allgemeine Optionen
•Systemkonfiguration
•Optionen im Bildschirm „Video“
•Security (Sicherheit)
•Sicherer Start
•Intel Software Guard Extensions-Optionen
•Performance (Leistung)
•Energieverwaltung
•POST-Funktionsweise
•Unterstützung der Virtualisierung
•Wireless-Optionen
•Maintenance (Wartung)
•Systemprotokolle
4
System-Setup
VORSICHT:
werden. Bestimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
ANMERKUNG: Vor der Verwendung des BIOS-Setup-Programms sollten Sie die Informationen des BIOS-Setup-
Bildschirms notieren, um gegebenenfalls später darauf zurückgreifen zu können.
Verwenden Sie das BIOS-Setup-Programm für den folgenden Zweck:
•Beziehen von Informationen über die auf Ihrem Computer installierte Hardware, wie die Größe des RAM-Speichers und die Größe der
Festplatte.
•Ändern von Informationen zur Systemkonfiguration
•Einstellen oder Ändern von benutzerdefinierten Optionen, wie Benutzerpasswort, installierte Festplattentypen und Aktivieren oder
Deaktivieren von Basisgeräten.
Die Einstellungen in de BIOS-Setup-Programm sollten nur von erfahrenen Computerbenutzern geändert
Allgemeine Optionen
Tabelle 23. Allgemein
OptionBeschreibung
System Information
In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen des
Computers aufgelistet.
Die Optionen sind:
22System-Setup
Page 23
OptionBeschreibung
•System Information
•Memory Configuration (Speicherkonfiguration)
•Processor Information (Prozessorinformationen)
•Device Information (Geräteinformationen)
Battery InformationZeigt den Akkustatus und den mit dem Computer verbundenen
Netzteiltyp an.
Boot Sequence
Ermöglicht das Ändern der Reihenfolge, in der der Computer das
Betriebssystem zu finden versucht.
Die Optionen sind:
•Windows Boot Manager
•Boot List Option: (Optionen der Startliste)
Hiermit können Sie die Optionen der Startliste ändern.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•Legacy External Devices (Externe Legacy-Geräte)
•UEFI – (Standardeinstellung)
Advanced Boot Options
UEFI Boot Path Security
Date/Time
Systemkonfiguration
Tabelle 24. System Configuration (Systemkonfiguration)
Hiermit können Sie die Legacy-Option-ROMs aktivieren.
Die Optionen sind:
•Enable Legacy Option ROMs (Legacy-Option-ROMs
aktivieren) – Standardeinstellung
•Enable Attempt Legacy Boot (Legacy-Startversuch
aktivieren)
Hier können Sie festlegen, ob das System den Benutzer zum
Eingeben des Administrator-Kennworts beim Starten von einem
UEFI-Startpfad aus auffordert.
Ermöglicht das Einstellen von Datum und Uhrzeit. Die Änderungen
des Systemdatums und der Systemuhrzeit werden sofort wirksam.
OptionBeschreibung
Integrated NIC
SATA Operation
Ermöglicht die Konfiguration des integrierten Netzwerk-Controllers.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•Deaktiviert
•Enabled (Aktiviert)
•Enabled w/PXE (Aktiviert mit PXE) – Standardeinstellung
Ermöglicht die Konfiguration des Betriebsmodus des integrierten
SATA-Festplatten-Controllers.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•Deaktiviert
System-Setup23
Page 24
OptionBeschreibung
•AHCI
•RAID On (RAID Ein) – Standardeinstellung
ANMERKUNG: Die SATA-Konfiguration unterstützt den
RAID-Modus.
Drives
SMART Reporting
USB Configuration
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der installierten
Laufwerke.
Die Optionen sind:
•SATA-1
•SATA–4
•M.2 PCIe SSD-0
•M.2 PCIe SSD-1
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
Dieses Feld steuert, ob während des Systemstarts Fehler zu den
integrierten Festplatten gemeldet werden. Diese Technologie ist
Teil der SMART-Spezifikation (Self-Monitoring Analysis and
Reporting Technology). Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der internen/
integrierten USB-Konfiguration.
Die Optionen sind:
•Enable USB Boot Support (USB-Start-Unterstützung
aktivieren)
•Enable External USB Ports (Externe USB-Anschlüsse
aktivieren)
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
ANMERKUNG: USB-Tastatur und -Maus funktionieren
im BIOS ungeachtet dieser Einstellungen immer.
Dell Type-C Dock Configuration
Thunderbolt Adapter Configuration
Always Allow Dell Docks (Dell Docks immer zulassen). Diese
Einstellung wirkt sich nur auf die Typ-C-Ports aus, die mit einem
Dell WD- oder TB-Dock verbunden sind.
Ermöglicht die Konfiguration der Thunderbolt-AdapterSicherheitseinstellungen innerhalb des Betriebssystems.
Die Optionen sind:
•Enable Thunderbolt Technology Support –
Standardeinstellung
•Enable Thunderbolt Adapter Boot Support (Thunderbolt-
•Security level - Display Port Only (Sicherheitsstufe – nur
DisplayPort)
24System-Setup
Page 25
OptionBeschreibung
Thunderbolt Auto Switch (Automatisches Umschalten für
Thunderbolt)
USB PowerShare
Ermöglicht das automatische Umschalten der Thunderbolt-Option.
Dieses Feld konfiguriert das Verhalten der Funktion USB
PowerShare. Diese Option ermöglicht das Aufladen externer Geräte
über den USB-PowerShare-Port unter Verwendung der in dem
Systemakku gespeicherten Energie (standardmäßig deaktiviert).
•Enable USB PowerShare (USB-PowerShare aktivieren)
Audio
Keyboard Illumination
Keyboard Backlight Timeout on AC
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des integrierten AudioControllers. Standardmäßig ist die Option Enable Audio (Audio
aktivieren) ausgewählt.
Die Optionen sind:
•Enable Microphone (Mikrofon aktivieren)
•Enable Internal Speaker (Internen Lautsprecher
aktivieren)
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
In diesem Feld kann die Betriebsart der Tastaturbeleuchtung
ausgewählt werden. Die Helligkeit der Tastaturbeleuchtung lässt
sich zwischen 0 % und 100 % einstellen.
Die Optionen sind:
•Deaktiviert
•Dim (Dunkel)
•Bright (Hell) (Standardeinstellung)
Ermöglicht die Definition des Timeout-Werts für die
Tastaturbeleuchtung, wenn ein Netzadapter an das System
angeschlossen wird. Der Timeout-Wert für die Tastaturbeleuchtung
ist nur dann gültig, wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist.
•5 seconds (5 Sekunden)
•10 seconds (10 Sekunden) – Standardeinstellung
•15 seconds (15 Sekunden)
•30 seconds (30 Sekunden)
•1 minute (1 Minute)
•5 minutes (5 Minuten)
•15 minutes (15 Minuten)
•Never Open
Keyboard Backlight Timeout on Battery
TouchscreenMit diesem Feld wird der Touchscreen aktiviert oder deaktiviert.
Unobtrusive ModeErmöglicht es Ihnen, alle Licht- und Tonausgaben im System
Ermöglicht die Definition des Timeout-Werts für die
Tastaturbeleuchtung, wenn sich das System nur mit Batteriestrom
versorgt. Der Timeout-Wert für die Tastaturbeleuchtung ist nur
dann gültig, wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist.
•5 seconds (5 Sekunden)
•10 seconds (10 Sekunden) – Standardeinstellung
•15 seconds (15 Sekunden)
•30 seconds (30 Sekunden)
•1 minute (1 Minute)
•5 minutes (5 Minuten)
•15 minutes (15 Minuten)
•Never Open
auszuschalten, wenn Sie die Tastenkombination Fn+F7 drücken.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
System-Setup25
Page 26
OptionBeschreibung
Miscellaneous devices
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren verschiedener
integrierter Geräte.
•Enable camera (Kamera aktivieren) – Standardeinstellung
•Enable Hard Drive Free Fall Protection (Fallschutzfunktion
der Festplatte aktivieren) (Standardeinstellung)
•Enable Secure Digital (SD) Card (SD-Karte aktivieren)
(Standardeinstellung)
•Secure Digital (SD) Card Boot (Start von SD-Karte)
•Secure Digital Card (SD) Read-Only Mode (SD-Karte in
schreibgeschütztem Modus)
MAC Address Pass-Through
Diese Funktion ersetzt die externe NIC-MAC-Adresse (in einem
unterstützten Dock oder Dongle) durch die vom System
ausgewählte MAC-Adresse. Als Standardoption wird die
Passthrough-MAC-Adresse verwendet.
Wenn die Option Integrated NIC gewählt wird, wird eine der
folgenden Optionen empfohlen:
•Deaktivieren Sie die integrierte NIC im BIOS, um Probleme
durch mehrere NICs im Netzwerk mit identischen MACAdressen zu vermeiden.
•Wenn die integrierte NIC nicht deaktiviert werden kann,
verbinden Sie sie nicht mit dem gleichen Netzwerk wie Ihr Dock
oder USB-Ethernet-Dongle.
Optionen im Bildschirm „Video“
Tabelle 25. Video
OptionBeschreibung
LCD Brightness
Switchable Graphics
Ermöglicht das Einstellen der Bildschirmhelligkeit je nach
Stromversorgungsoption. („On Battery“ [Batteriebetrieb]
[Standardeinstellung 50 %] und „On AC“ [Betrieb am Stromnetz]
[Standardeinstellung 100 %])
Diese Option ermöglicht das Aktivieren und Deaktivieren
umschaltbarer Grafiktechnologien wie NVIDIA Optimus und SMD
PowerExpress.
Sie sollte nur für Windows 7 und neuere Versionen von Windows
oder des Ubuntu-Betriebssystems aktiviert werden. Diese Funktion
steht für andere Betriebssysteme nicht zu Verfügung.
Security (Sicherheit)
Tabelle 26. Security (Sicherheit)
OptionBeschreibung
Admin Password
26System-Setup
Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administrator-Kennworts (admin).
Die Einträge zum Festlegen eines Passworts sind:
•Enter the old password (Geben Sie das alte Passwort ein):
•Enter the new password (Geben Sie das neue Passwort ein):
•Confirm new password (Bestätigen Sie das neue Passwort):
Klicken Sie auf OK, nachdem Sie das Passwort festgelegt haben.
Page 27
OptionBeschreibung
ANMERKUNG: Bei der ersten Anmeldung ist das Feld „Enter the old password“ (Geben Sie
das alte Passwort ein) mit „Not Set“ (Nicht festgelegt) markiert. Sie müssen daher beim
ersten Anmelden ein Passwort festlegen und es anschließend ändern oder löschen.
System Password
Strong Password
Password Configuration
Password Bypass
Password Change
Ermöglicht das Festlegen, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
Die Einträge zum Festlegen eines Passworts sind:
•Enter the old password (Geben Sie das alte Passwort ein):
•Enter the new password (Geben Sie das neue Passwort ein):
•Confirm new password (Bestätigen Sie das neue Passwort):
Klicken Sie auf OK, nachdem Sie das Passwort festgelegt haben.
ANMERKUNG: Bei der ersten Anmeldung ist das Feld „Enter the old password“ (Geben Sie
das alte Passwort ein) mit „Not Set“ (Nicht festgelegt) markiert. Sie müssen daher beim
ersten Anmelden ein Passwort festlegen und es anschließend ändern oder löschen.
Ermöglicht die Erzwingung der Option, immer sichere Passwörter festzulegen.
Sie können die Länge Ihres Kennworts festlegen. Min. = 4, Max. = 32
Bietet Ihnen die Möglichkeit, das Systemkennwort und das interne Festplattenkennwort, falls festgelegt,
während eines Systemneustarts zu umgehen.
Klicken Sie auf eine der Optionen:
•Disabled (Deaktiviert) – Standardeinstellung
•Reboot bypass (Neustart umgehen)
Ermöglicht Ihnen, das Systemkennwort zu ändern, wenn das Administrator-Kennwort festgelegt ist.
•Allow Non-Admin Password Changes (Änderung des Passworts durch Benutzer ohne
Administratorrechte zulassen)
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Non-Admin Setup
Changes
UEFI Capsule Firmware
Updates
TPM 2.0 Security
Mit dieser Option können Sie bestimmen, ob Änderungen an der Einrichtungsoption bei festgelegtem
Administratorkennwort zulässig sind. Wenn diese Option deaktiviert ist, sind die Einrichtungsoptionen
durch das Administratorkennwort gesperrt.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion „Expert
Key Management“ (Erweitertes Key-Management).
•Enable Custom Mode
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Page 29
OptionBeschreibung
Die Key-Management-Optionen im benutzerdefinierten Modus
lauten:
•PK – Standardeinstellung
•KEK
•db
•dbx
Intel Software Guard Extensions-Optionen
Tabelle 28. Intel Software Guard-Erweiterungen
OptionBeschreibung
Intel SGX Enable
Ermöglicht die Bereitstellung einer sicheren Umgebung für die
Ausführung von Codes bzw. die Speicherung vertraulicher
Informationen im Kontext des Hauptbetriebssystems.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•Disabled (Deaktiviert)
•Enabled (Aktiviert)
•Software controlled – Standardeinstellung
Enclave Memory Size
Mit dieser Option wird SGX Enclave Reserve Memory Size
festgelegt.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•32 MB
•64 MB
•128 MB – Standard
Performance (Leistung)
Tabelle 29. Performance (Leistung)
OptionBeschreibung
Multi Core Support
Intel SpeedStep
In diesem Feld wird angegeben, ob einer oder alle Cores des
Prozesses aktiviert sind. Die Leistung mancher Anwendungen
verbessert sich mit zusätzlichen Cores.
•All (Alle) – Standardeinstellung
•1
•2
•3
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel SpeedStepModus für den Prozessor.
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Einschaltens des Computers, wenn das
Netzteil angeschlossen ist.
•Wake on AC (Einschalten bei Netzstromanbindung)
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Ermöglicht Ihnen das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel Speed Shift-Technologie.
•Enabled (Aktiviert) – Standardeinstellung
Ermöglicht das Festlegen der Zeit zum automatischen Einschalten des Computers.
Die Optionen sind:
•Disabled (Deaktiviert) – Standardeinstellung
•Every Day (Jeden Tag)
•Weekdays (Wochentags)
•Select Days (Tage auswählen)
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Ermöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren von HyperThreading im
Prozessor.
•Deaktiviert
•Enabled (Aktiviert) – Standardeinstellung
USB Wake Support
Wireless Radio Control
Wake on LAN
Ermöglicht Ihnen das Aktivieren von USB-Geräten, um das System aus dem Standby-Modus zu holen.
•Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Wenn sie aktiviert ist, erkennt diese Funktion die Verbindung des Systems mit einem kabelgebundenen
Netzwerk und deaktiviert daraufhin die ausgewählten Funkverbindungen (WLAN und/oder WWAN).
Nach dem Trennen der Verbindung mit dem kabelgebundenen Netzwerk werden die ausgewählten
Funkverbindungen erneut aktiviert.
•Control WLAN radio (WLAN-Signal steuern)
•Control WWAN radio (WWAN-Signal steuern)
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Mit dieser Option kann der ausgeschaltete Computer durch ein spezielles LAN-Signal hochgefahren
werden. Diese Einstellung wirkt sich nicht auf die Wiederaufnahme des Betriebs aus dem Stand-byModus aus und muss im Betriebssystem aktiviert werden. Diese Funktion ist nur wirksam, wenn der
Computer an die Netzstromversorgung angeschlossen ist.
•Disabled (Deaktiviert), Standardeinstellung – Das System darf nicht über spezielle LAN-Signale
hochgefahren werden, wenn es ein Reaktivierungssignal von einem LAN oder WLAN empfängt.
•LAN Only (Nur LAN) – Das System kann durch spezielle LAN-Signale hochgefahren werden.
•WLAN Only (Nur WLAN) – Das System kann durch spezielle WLAN-Signale hochgefahren werden.
30System-Setup
Page 31
OptionBeschreibung
•LAN or WLAN (LAN oder WLAN) – Das System kann durch spezielle LAN- oder WLAN-Signale
hochgefahren werden.
Block Sleep
Advanced Battery Charge
Configuration
Primary Battery Charge
Configuration
Ermöglicht das Blockieren des Stand-by-Modus in Betriebssystemumgebungen.
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Akkuladekapazität zu maximieren. Wenn Sie diese Option aktivieren,
verwendet das System während der arbeitsfreien Zeit den Standard-Ladealgorithmus und andere
Methoden, um die Akkuladekapazität zu verbessern.
Ermöglicht die Auswahl des Lademodus für den Akku.
Die Optionen sind:
•Adaptive (Adaptiv) – Standardeinstellung
•Standard – Lädt den Akku vollständig mit Standardrate auf.
•ExpressCharge (Schnellladevorgang) – Der Akku kann mithilfe der Schnellladetechnologie von Dell
innerhalb einer kürzeren Zeit geladen werden.
•Primarily AC use (Primäre Wechselstromverwendung).
•Benutzerdefiniert.
Bei Auswahl von Custom Charge (Benutzerdefinierter Ladevorgang) können Sie auch Custom Charge
Start (Start des benutzerdefinierten Ladevorgangs) und Custom Charge Stop (Stopp des
benutzerdefinierten Ladevorgangs) konfigurieren.
ANMERKUNG: Unter Umständen stehen nicht für jeden Akku alle Lademodi zur Verfügung.
Um diese Option zu aktivieren, deaktivieren Sie die Option Advanced Battery Charge
Configuration (Erweiterte Akkuladekonfiguration).
POST-Funktionsweise
Tabelle 31. POST Behavior (POST-Funktionsweise)
OptionBeschreibung
Adapter Warnings
Numlock Enable
Fn Lock Options
Fastboot
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Warnmeldungen des System-Setup-Programms
(BIOS) beim Verwenden bestimmter Netzteile.
Ermöglicht Ihnen, mit der Tastenkombination „Fn+Esc“ für das primäre Verhalten der F1-F12-Tasten
zwischen den Standard- und sekundären Funktionen zu wechseln. Wenn Sie diese Option deaktivieren,
können Sie für das primäre Verhalten dieser Tasten nicht dynamisch zwischen den Standard- und
sekundären Funktionen wechseln.
Ermöglicht die Beschleunigung des Startvorgangs durch Umgehung einiger der Kompatibilitätsschritte.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•Minimal
•Thorough (Gründlich) – Standardeinstellung
•Automatisch
Extended BIOS POST
Time
Ermöglicht die Einrichtung einer weiteren Verzögerung vor dem Systemstart.
System-Setup31
Page 32
OptionBeschreibung
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•0 seconds (0 Sekunden) – Standardeinstellung
•5 seconds (5 Sekunden)
•10 seconds (10 Sekunden)
Full Screen Logo
Sign of Life Indication
(Aktivitätsanzeige)
Warnings and Errors
Mit dieser Option kann ein Vollbildschirmlogo angezeigt werden, wenn das Bild mit der
Bildschirmauflösung übereinstimmt.
•Enable Full Screen Logo (Vollbildschirmlogo aktivieren)
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Ermöglicht, dass das System während des POST das Drücken des Netzschalters durch Einschalten der
Tastaturbeleuchtung zu bestätigen.
Ermöglicht die Auswahl verschiedener Optionen für den POST-Prozess, sodass, wenn Warnungen oder
Fehler auftreten, dieser entweder angehalten wird, bis eine Benutzereingabe erfolgt, bei Warnungen
fortgesetzt und bei Fehlern unterbrochen oder in beiden Fällen fortgesetzt wird.
Klicken Sie auf eine der folgenden Optionen:
•Prompt on Warnings and Errors (Eingabeaufforderung bei Warnungen und Fehlern) –
Standardeinstellung
•Continue on Warnings (Bei Warnungen fortfahren)
•Continue on Warnings and Errors (Bei Warnungen und Fehlern fortfahren)
Unterstützung der Virtualisierung
Tabelle 32. Virtualization Support (Virtualisierungsunterstützung)
OptionBeschreibung
Virtualization
Diese Option legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen
der Intel Virtualization-Technologie nutzen kann.
Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von der Intel-Virtualisierungstechnologie für direkte E/A
bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
•Enable VT for Direct I/O (VT for Direct I/O aktivieren)
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Wireless-Optionen
Tabelle 33. Wireless
OptionBeschreibung
Wireless Switch
Ermöglicht die Einstellung der Funkgeräte, die über den
Funkschalter gesteuert werden können.
Die Optionen sind:
•WWAN
•GPS (bei WWAN-Modul)
•WLAN
•Bluetooth
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
32System-Setup
Page 33
OptionBeschreibung
Wireless Device Enable
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der internen
Funkgeräte.
Die Optionen sind:
•WWAN/GPS
•WLAN
•Bluetooth
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
Maintenance (Wartung)
Tabelle 34. Maintenance (Wartung)
OptionBeschreibung
Service Tag
Zeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset Tag
BIOS Downgrade
Data Wipe
Bios Recovery
Ermöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt wurde.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Ermöglicht das Aktualisieren vorhergehender Revisionen der System-Firmware.
•Allow BIOS Downgrade (BIOS-Downgrade zulassen)
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Ermöglicht das sichere Löschen von Daten von allen internen Speichergeräten.
•Wipe on Next Boot
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
BIOS Recovery from Hard Drive (BIOS-Wiederherstellung von der Festplatte) – Diese Option ist
standardmäßig aktiviert. Ermöglicht das Wiederherstellen des beschädigten BIOS von einer
Wiederherstellungsdatei auf der Festplatte oder einem externen USB-Stick.
BIOS Auto-Recovery (Automatische BIOS-Wiederherstellung) – Ermöglicht die automatische
Wiederherstellung des BIOS.
ANMERKUNG: Das Feld BIOS Recovery from Hard Drive (BIOS-Wiederherstellung von der
Ermöglicht das Anzeigen und Löschen von POST-Ereignissen des System-Setup-Programms (BIOS).
Ermöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Temperatur).
Ermöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Strom).
System-Setup33
Page 34
Dieses Kapitel listet die unterstützten Betriebssysteme sowie die Anweisungen für die Installation der Treiber auf.
Themen:
•Betriebssystem
•Herunterladen von -Treibern
•Identifizieren der Windows 10 BS-Version
Betriebssystem
Tabelle 36. Betriebssystem
FunktionenTechnische Daten
Unterstützte Betriebssysteme•Windows 10 Home (64 Bit)
•Windows 10 Professional (64 Bit)
•Windows 10 Pro for Workstations (64 Bit)
•Ubuntu 18.04 LTS (64 Bit)
•Red Hat Linux Enterprise 7.5
5
Software
Herunterladen von -Treibern
1. Schalten Sie das/den ein.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
3. Klicken Sie auf Produktsupport, geben Sie die Service-Tag-Nummer für Ihr/Ihren ein und klicken Sie auf .
ANMERKUNG:
oder suchen Sie manuell nach Ihrem -Modell.
4. Klicken Sie auf Drivers and Downloads (Treiber und Downloads).
5. Wählen Sie das Betriebssystem aus, das auf Ihrem installiert ist.
6. Scrollen Sie auf der Seite nach unten und wählen Sie den zu installierenden Treiber.
7. Klicken Sie auf Download File, um den Treiber für Ihr/Ihren herunterzuladen.
8. Sobald der Download abgeschlossen ist, wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Treiberdatei gespeichert haben.
9. Doppelklicken Sie auf das Dateisymbol des Treibers und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, verwenden Sie die automatische Erkennungsfunktion
Identifizieren der Windows 10 BS-Version
Rufen Sie das Dialogfeld mit der Tastenkombination Windows-Taste + R auf. Wenn das Feld angezeigt wird, geben Sie „winver“ ein (steht
für Windows Version).
Tabelle 37. Identifizieren der Windows 10 BS-Version
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine aktive Internetverbindung verfügen, können Sie Kontaktinformationen auch auf
Ihrer Auftragsbestätigung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog finden.
Dell stellt verschiedene onlinebasierte und telefonische Support- und Serviceoptionen bereit. Da die Verfügbarkeit dieser Optionen je nach
Land und Produkt variiert, stehen einige Services in Ihrer Region möglicherweise nicht zur Verfügung. So erreichen Sie den Vertrieb, den
Technischen Support und den Kundendienst von Dell:
1. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
2. Wählen Sie Ihre Supportkategorie.
3. Wählen Sie das Land bzw. die Region in der Drop-Down-Liste Land oder Region auswählen am unteren Seitenrand aus.
4. Klicken Sie je nach Bedarf auf den entsprechenden Service- oder Support-Link.
36Wie Sie Hilfe bekommen
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