Die Vervielfältigung oder Wiedergabe dieser Materialien in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens
untersagt.
In diesem Text enthaltene Marken: Dell, das DELL-Logo, und OptiPlex sind Marken von Dell Inc.; ATI Radeon ist eine Marke von Advanced Micro Devices,
Inc; Intel, Pentium, Celeron und Core sind entweder Marken oder eingetragene Marken der Intel Corporation; Blu-ray Disc ist eine Marke der Blu- ray Disc
Association; Microsoft, Windows,Windows Vista und die Windows Vista-Startschaltfläche sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in
den USA und/oder anderen Ländern.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Dell Inc.
erhebt keinen Anspruch auf Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.
2012 - 10 Rev. A01
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Arbeiten am Computer
Service-Handbuch für Dell™ OptiPlex™ 780 Ultra Small Form Factor-Computer
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des ComputersEmpfohlene WerkzeugeAusschalten des ComputersNach Arbeiten im Inneren des Computers
Vor der Arbeit an Komponenten im Innern des Computers
Die folgenden Sicherheitshinweise schützen den Computer vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit
des Benutzers. Wenn nicht anderweitig angegeben, ist bei jedem in diesem Dokument beschriebenen Vorgang darauf zu
achten, dass die folgenden Bedingungen erfüllt sind:
Sie haben die Arbeitsschritte unter Arbeiten am Computer durchgeführt.
Sie haben die im Lieferumfang Ihres Computers enthaltenen Sicherheitshinweise gelesen.
Eine Komponente kann ausgetauscht oder, wenn sie separat erworben wurde, eingebaut werden, indem der
Ausbauvorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt wird.
WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im
Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur
bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur
Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.
VORSICHT: Reparaturen am Computer dürfen nur von einem zertifizierten Servicetechniker
durchgeführt werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch
die Garantie abgedeckt.
VORSICHT: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mit einem Erdungsarmband
oder durch regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten metallenen Oberfläche, beispielsweise eines
Anschlusses auf der Rückseite des Computers.
VORSICHT: Gehen Sie mit Komponenten und Erweiterungskarten vorsichtig um. Berühren Sie keine
Komponenten oder die Kontakte auf einer Karte. Halten Sie Karten ausschließlich an den Rändern oder
am Montageblech fest. Fassen Sie Komponenten, wie zum Beispiel einen Prozessor, grundsätzlich an
den Kanten und niemals an den Kontaktstiften an.
VORSICHT: Ziehen Sie beim Trennen von Kabeln nur am Stecker oder an der Zuglasche und nicht am
Kabel selbst. Einige Kabel haben Stecker mit Verriegelungsklammern. Drücken Sie beim Abziehen
solcher Kabel vor dem Abnehmen die Verriegelungsklammern auseinander, um sie zu öffnen. Ziehen
Sie beim Trennen von Steckverbindungen die Anschlüsse immer gerade heraus, damit Sie keine Stifte
verbiegen. Achten Sie vor dem Anschließen eines Kabels darauf, dass die Stecker korrekt ausgerichtet
und nicht verkantet aufgesetzt werden.
ANMERKUNG: Die Farbe des Computers und bestimmter Komponenten kann von den in diesem Dokument
gezeigten Farben abweichen.
Um Schäden am Computer zu vermeiden, führen Sie folgende Schritte aus, bevor Sie mit den Arbeiten im
Computerinneren beginnen.
1. Stellen Sie sicher, dass die Arbeitsoberfläche eben und sauber ist, damit die Abdeckung nicht zerkratzt wird.
2. Schalten Sie den Computer aus (siehe Ausschalten des Computers
VORSICHT: Wenn Sie ein Netzwerkkabel trennen, ziehen Sie es zuerst am Computer und dann am
Netzwerkgerät ab.
).
3. Trennen Sie alle Netzwerkkabel vom Computer.
4. Trennen Sie den Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte vom Stromnetz.
5. Halten Sie den Betriebsschalter gedrückt, während Sie den Computer vom Netz trennen, um die Systemplatine zu
erden.
6. Entfernen Sie die Abdeckung (siehe Entfernen der Abdeckung
VORSICHT: Bevor Sie Bauteile im Computer berühren, erden Sie sich, indem Sie eine unlackierte
).
Metalloberfläche (beispielsweise die Metallrückseite des Computers) berühren. Berühren Sie während
der Arbeiten regelmäßig eine unlackierte Metalloberfläche, um statische Aufladungen abzuleiten, die
zur Beschädigung interner Komponenten führen können.
Empfohlene Werkzeuge
Für die Arbeitsschritte in diesem Dokument werden gegebenenfalls die folgenden Werkzeuge benötigt:
Kleiner Schlitzschraubenzieher
Kreuzschlitzschraubenzieher
Kleiner Stift aus Kunststoff
Datenträger mit Programm zur Flash-BIOS-Aktualisierung
Ausschalten des Computers
VORSICHT: Um Datenverlust zu vermeiden, speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien und
beenden Sie alle aktiven Programme, bevor Sie den Computer ausschalten.
1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter:
Unter Windows Vista®:
Klicken Sie auf Start und dann auf den Pfeil unten rechts im Startmenü (siehe Abbildung unten), und
klicken Sie anschließend auf Herunterfahren.
Unter Windows® XP:
Klicken Sie auf Start® Computer ausschalten® Ausschalten.
Nachdem das Betriebssystem heruntergefahren wurde, schaltet sich der Computer automatisch aus.
2. Stellen Sie sicher, dass der Computer und alle angeschlossenen Geräte ausgeschaltet sind. Wenn der Computer und
die angeschlossenen Geräte nicht automatisch beim Herunterfahren des Betriebssystems ausgeschaltet wurden,
halten Sie den Netzschalter 6 Sekunden lang gedrückt.
Nach Arbeiten im Inneren des Computers
Stellen Sie nach Abschluss von Aus- und Einbauvorgängen zunächst sicher, dass sämtliche externe Geräte, Karten und
Kabel wieder angeschlossen sind, bevor Sie den Computer einschalten.
1. Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Abdeckung
VORSICHT: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, verbinden Sie das Kabel zuerst mit dem
Netzwerkgerät und danach mit dem Computer.
2. Schließen Sie die zuvor getrennten Telefon- und Netzwerkkabel wieder an den Computer an.
3. Schließen Sie den Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte an das Stromnetz an.
4. Schalten Sie den Computer ein.
5. Überprüfen Sie, ob der Computer einwandfrei läuft, indem Sie Dell Diagnostics ausführen. Siehe Dell Diagnostics
).
.
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Entfernen und Einbauen von Komponenten
Service-Handbuch für Dell™ OptiPlex™ 780 Ultra Small Form Factor-Computer
AbdeckungLaufwerkträgerOptisches LaufwerkWLAN-Karte (Wireless Local Area
Network)
SystemlüfterKühlkörper und ProzessorEingriffschalterKnopfzellenbatterieSystemplatine
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FrontverkleidungFestplattenlaufwerkBedienfeldKabel der internen AntenneInterner LautsprecherSpeicherE/A-PlatineNetzteil
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Technische Daten
Service-Handbuch für Dell™ OptiPlex™ 780 Ultra Small Form Factor-Computer
ANMERKUNG: Die Angebote können je nach Region variieren. Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres
Computers erhalten Sie, indem Sie auf Start® Hilfe und Support klicken und die Option zum Anzeigen von
Informationen über Ihren Computer auswählen.
Prozessor
Typ
Level-2-Cache (L2)512 kB bis 6 MB
Speicher
TypDDR3-SDRAM (nur Speicher ohne ECC)
Taktrate1066 MHz
AnschlüsseZwei
Kapazität1 GB oder 2 GB
Speicher (Mindestwert)1 GB
Speicher (Höchstwert)4 GB
ANMERKUNG: Die Wärmeabgabe berechnet sich aus der Nennleistung des
Netzteils.
ANMERKUNG: Wichtige Informationen zur Spannungseinstellung finden Sie in den
Sicherheitshinweisen, die mit Ihrem Computer geliefert wurden.
750 BTU/h
Abmessungen und Gewichte
Höhe23,7 cm
Breite6,5 cm
Tiefe24,0 cm
Gewicht3,2 kg
Umgebungsbedingungen
Temperatur
Betrieb10 °C bis 35 °C
Lagerung–40 °C bis 65 °C
Relative Luftfeuchtigkeit (nicht
kondensierend)
Bei Betrieb: 20 % bis 80 %
Bei Nichtbetrieb: 5 % bis 95 %
Maximale Vibration
Betrieb
Lagerung
5–350 Hz bei 0,0002 G
5–500 Hz bei 0,001 bis 0,01 G
2
/Hz
2
/Hz
Maximale Stoßeinwirkung
Betrieb40 G +/– 5 % bei Impulsdauer von 2 ms +/–
10 % (entspricht 51 cm/s)
Lagerung105 G +/– 5 % bei Impulsdauer von 2 ms +/–
10 % (entspricht 127 cm/s)
Höhe
Betrieb–15,2 m bis 3048 m
Lagerung–15,2 m bis 10 668 m
LuftverschmutzungsklasseG2 oder geringer gemäß ISA-S71.04-
1985
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Layout der Systemplatine
Service-Handbuch für Dell™ OptiPlex™ 780 Ultra Small Form Factor-Computer
WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten an Komponenten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie
zunächst die im Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche
Informationen zur bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur
Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.
1Gehäuseeingriffschalter (INTRUDER)2
3Prozessoranschluss (CPU)4
5Speichermodulanschlüsse (DIMM_1, DIMM_2)6Anschluss für internen Lautsprecher
Stromversorgungsanschluss für Festplatte oder optisches Laufwerk
13
(HDD_ODD_POWER)
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Stromversorgungsanschluss
(POWER)
Frontseitiger Anschluss
(FRONTPANEL)
Anschlüsse für vorderen Lüfter
(FAN_FRONT)
SATA-Laufwerkanschlüsse (SATA0,
SATA1)
14 Batteriehalterung (BATTERY)
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System-Setup
Service-Handbuch für Dell™ OptiPlex™ 780 Ultra Small Form Factor-Computer
ÜbersichtOptionen des System-SetupsStarten eines USB-GerätesJumpereinstellungenLöschen von CMOS-Einstellungen
Aufrufen des System-SetupsBoot Sequence (Startreihenfolge)KennwortschutzLöschen von vergessenen Kennwörtern
Übersicht
Sie können das System-Setup-Programm für folgende Aufgaben verwenden:
Ändern der Systemkonfigurationsinformationen, nachdem Sie Hardwarekomponenten hinzugefügt, geändert oder
entfernt haben
Einstellen oder Ändern einer benutzerdefinierten Option, wie z. B. das Benutzerkennwort
Abfragen der aktuellen Speichergröße oder Festlegen des Typs der installierten Festplatte
Vor der Verwendung des System-Setups sollten Sie die Einstellungen des System-Setup-Bildschirms notieren, um
gegebenenfalls später darauf zurückgreifen zu können.
VORSICHT: Die Änderung von Einstellungen in diesem Programm ist nur erfahrenen
Computeranwendern vorbehalten. Bestimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer
nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.
Aufrufen des System-Setups
1. Schalten Sie den Computer ein bzw. führen Sie einen Neustart durch.
2. Wenn das DELL™-Logo angezeigt wird, warten Sie auf die Aufforderung zum Drücken der Taste <F12>.
3. Drücken Sie dann sofort auf <F12>. Das Boot Menu (Startmenü) wird angezeigt.
4. Markieren Sie mit den vertikalen Pfeiltasten die Option System Setup (System-Setup), und drücken Sie dann die
<Eingabetaste>.
ANMERKUNG: Die Aufforderung zum Drücken von <F12> bedeutet, dass die Tastatur initialisiert wurde. Diese
Aufforderung kann sehr schnell erscheinen; es muss also auf die Einblendung geachtet und dann <F12> gedrückt
werden. Wenn <F12> vor der Aufforderung gedrückt wird, geht dieser Tastendruck verloren.
5. Falls Sie zu lange gewartet haben und das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie weiter, bis der Microsoft
Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
®
System-Setup-Seiten
Auf den Bildschirmen des System-Setup-Programms werden die aktuellen oder veränderbaren
Konfigurationsinformationen des Computers angezeigt. Die Informationen auf dem Bildschirm sind in zwei Bereiche
unterteilt: das Menü und den Hauptbildschirm.
Options List (Optionsliste) — Dieses Feld wird auf der
linken Seite des System-Setup-Fensters angezeigt. Das
Option Field (Optionsfeld) — Dieses
Feld enthält Angaben zu den
Feld ist eine Liste mit Bildlaufleisten, in der die
Konfigurationsoptionen Ihres Computers aufgeführt
einzelnen Optionen. In diesem Feld
NIC)
werden (u. a. installierte Hardware, Energiespar- und
Sicherheitsfunktionen).
Optionen des System-Setups
ANMERKUNG: Je nach Computer und installierten Geräten werden die einzelnen Elemente möglicherweise nicht
oder nicht genauso angezeigt wie in diesem Abschnitt aufgeführt.
WARNUNG: eSATA funktioniert nur, wenn der SATA-Betriebsmodus im System-Setup (BIOS) auf IRRT
oder AHCI eingestellt ist. Wenn er auf ATA eingestellt ist, stehen die eSATA-Funktionen nicht zur
Verfügung. Der Anschluss kann jedoch weiterhin als USB-Port genutzt werden.
General (Allgemein)
System Board
(Systemplatine)
Zeigt die folgenden Informationen an:
System information (Systeminformationen): BIOS Info (BIOS-Info), System Info
(System-Info) und die Service Tag (Service-Tag-Nummer).
Memory Information (Speicherinformationen): Installed Memory (Installierter Speicher),
Zeigt Systemdatum und -zeit an. Änderungen an Systemdatum und -zeit werden sofort wirksam.
Legt fest, in welcher Reihenfolge der Computer die aufgeführten Laufwerke nach einem
startfähigen Betriebssystem durchsucht.
Identifiziert und definiert das Diskettenlaufwerk am FLOPPY-Anschluss auf
der Systemplatine als:
Disable (Deaktivieren)
USB
Internal (Intern, Standardeinstellung)
Read Only (Nur Lesezugriff)
Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten Festplatten-Controllers
als:
AHCI (Standardeinstellung)
ATA
Legacy
Aktiviert oder deaktiviert die Protokollierung von Fehlern der integrierten
Laufwerke beim Systemstart.
Drives (Laufwerke)
System Configuration (Systemkonfiguration)
Integrated NIC (Integrierter
Aktiviert oder deaktiviert die integrierte Netzwerkkarte. Sie können folgende
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die an der Systemplatine angeschlossenen SATA-
oder ATA-Laufwerke.
Einstellungen für den integrierten Netzwerkadapter festlegen:
(Festplatten-Akustikmodus)
Enable (Aktivieren, Standardeinstellung)
Disable (Deaktivieren)
Enable with PXE (Aktivieren mit PXE)
Enable with ImageSever (Aktivieren mit ImageServer)
USB Controller (USB-Controller)
Parallel Port (Parallele
Schnittstelle)
Parallel Port Address (Adresse
der parallelen Schnittstelle)
Serial Port #1 (Serieller Port
Nr. 1)
Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller. Sie können folgende
Einstellungen für den USB-Controller festlegen:
Enable (Aktivieren, Standardeinstellung)
Disable (Deaktivieren)
No boot (Kein Systemstart)
Identifiziert und definiert Einstellungen der parallelen Schnittstelle. Sie können
folgende Einstellungen für die parallele Schnittstelle festlegen:
Disable (Deaktivieren)
AT
PS/2 (Standardeinstellung)
EPP
ECP No DMA (Kein DMA)
ECP DMA 1
ECP DMA 3
Legt die E/A-Basisadresse der integrierten parallelen Schnittstelle fest.
Identifiziert und definiert die Einstellungen des seriellen Ports. Sie können
folgende Einstellungen für die serielle Schnittstelle festlegen:
Disable (Deaktivieren)
Auto (Standardeinstellung)
COM1
COM3
Miscellaneous Devices
(Verschiedene Geräte)
Video
Primary Video (Primärer
Videocontroller)
Performance (Optimale Leistung)
Multi Core Support (Multi
Core-Unterstützung)
Intel® SpeedStep™
Mit dieser Einstellung wird festgelegt, welcher Grafikcontroller Vorrang hat, wenn zwei
Grafikcontroller im Computer verfügbar sind.
ANMERKUNG: Auto (Automatisch), die Standardeinstellung, konfiguriert
automatisch einen Anschluss für ein bestimmtes Ziel (COM1 oder COM3).
Aktiviert oder deaktiviert die folgenden integrierten Geräte:
Front USB (Vordere USB-Anschlüsse)
Rear Dual USB (Rückseitige USB-Anschlüsse / Zweierblock)
Rear Quad USB (Rückseitige USB-Anschlüsse / Viererblock)
PCI Slots (PCI-Steckplätze)
Audio
Auto (Standardeinstellung)
Onboard/PEG
Legt fest, ob einer oder alle Prozessorkerne aktiviert werden.
ANMERKUNG: Die Leistung mancher Anwendungen verbessert sich, wenn
zusätzliche Prozessorkerne genutzt werden.
Aktiviert oder deaktiviert den Intel SpeedStep-Modus.
Limit CPUID Value (CPUID-Wert
begrenzen)
HDD Acoustic Mode
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert das CPUID-Limit.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Setzt Geschwindigkeit und Geräuschpegel Ihres Festplattenlaufwerk auf eine der
folgenden Einstellungen:
Bypass (Umgehen, Standardeinstellung)
(Uhrzeit für
Virtualization Support (Unterstützung der Virtualisierung)
Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von Intel VT for Direct I/O bereitgestellten
zusätzlichen Hardware-Funktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
Verhindert den unbefugten Zugriff auf das System-Setup auf die gleiche Art, wie der
unbefugte Zugriff auf das System mit der Systemkennwortfunktion verhindert wird.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und
ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen Systemkennworts.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die Möglichkeit, das Systemkennwort ohne Eingabe des
administrativen Kennworts zu ändern.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Aktiviert oder deaktiviert die Sicherheitseinrichtung TPM (Trusted Platform Module).
Sie können folgende Einstellungen für die TPM-Sicherheit festlegen:
Zeigt den aktuellen Status des Kennworts für das Festplattenlaufwerk an Anschluss
SATA-0 der Systemplatine an.
Sie können auch ein neues Kennwort festlegen. Diese Option ist standardmäßig nicht
aktiviert.
ANMERKUNG: Das System-Setup zeigt Kennwörter für alle an der Systemplatine
angeschlossenen Festplattenlaufwerke an.
Power Management (Energieverwaltung)
AC Recovery
(Wiederherstellung
nach Stromausfall)
Auto On Time
Legt fest, wie das System reagiert, wenn nach einem Stromausfall wieder Netzspannung
anliegt. Sie können folgende Einstellungen für die Netzstromwiederherstellung festlegen:
Power Off (Ausschalten, Standardeinstellung)
Power On (Einschalten)
Last State (Letzter Zustand)
Legt den Zeitpunkt fest, zu dem der Computer automatisch eingeschaltet wird.
automatisches
Einschalten)
Der vorgegebene IP-Port ist 06910.
Low Power Mode
(Energiesparmodus)
Remote Wakeup
(Remote-Aktivierung)
Die Zeit wird im 12-Stunden-Standardformat notiert (Stunden:Minuten:Sekunden).
Sie können die Einschaltzeit ändern, indem Sie die gewünschten Werte in die Felder für Zeit
und AM/PM (vor/nach 12:00 mittags) eingeben.
ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der Computer über eine Steckerleiste
oder einen Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird oder wenn die Funktion Auto
Power On (Automatisches Einschalten) auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt wurde.
Aktiviert oder deaktiviert den Energiesparmodus.
Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
ANMERKUNG: Wenn der Energiesparmodus aktiviert ist, wird die integrierte Netzwerkkarte
deaktiviert.
Ermöglicht es, das System beim Eingang eines Aktivierungssignals am Netzwerkcontroller
hochzufahren. Sie können Remote Wakeup auf eine der folgenden Einstellungen
setzen:
Disable (Deaktivieren, Standardeinstellung)
Enable (Aktivieren)
Enable with Boot NIC (Aktivieren mit Start-Netzwerkadapter)
Suspend Mode
(Sparmodus)
Fan Control Override
(Außerkraftsetzung
der Lüftersteuerung)
Maintenance (Wartung)
Service Tag (Service-TagNummer)
Asset Tag (Systemkennnummer)
SERR Messages (SERRMeldungen)
Legt den Energieverwaltungssparmodus fest:
ANMERKUNG: Wenn die AMT Management Engine (ME) des Systems deaktiviert ist, steht
der Suspendiermodus S1 im System-Setup zur Verfügung.
Steuert die Geschwindigkeit des Systemlüfters.
ANMERKUNG: Wenn die Option aktiviert ist, läuft der Lüfter mit voller Geschwindigkeit.
S1
S3 (Standardeinstellung)
Zeigt die Service-Kennnummer des Computers an.
Ermöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt
wurde.
Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.
Steuert die SERR-Meldungsfunktion.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Bei bestimmten Grafikkarten muss die SERR-Meldungsfunktion deaktiviert sein.
Image Server (Image-Server)
Lookup Method
(Suchmethode)
ImageServer IP
(ImageServer-IP)
ImageServer Port
(ImageServer-Port)
Legt fest, wie der ImageServer die Serveradresse ermittelt.
Static IP (Statische IP)
DNS
ANMERKUNG: Sie müssen den Integrated NIC (Integrierter NIC) auf Enable with
ImageServer (Mit ImageServer aktivieren) setzen, um die Suchmethode festzulegen.
Legt die primäre statische IP-Adresse des ImageServers fest, mit dem die Client-Software
kommuniziert.
Die standardmäßige IP-Adresse ist 255.255.255.255
ANMERKUNG: Sie müssen den Integrated NIC (Integrierter NIC) auf Enable with
ImageServer (Mit ImageServer aktivieren), um die ImageServer-IP festzulegen.
Legt den primären IP-Port des ImageServers fest, mit dem die Client-Software kommuniziert.
Client DHCP
(Client-DHCP)
Legt fest, wie der Client die IP-Adresse bezieht.
Static IP (Statische IP)
DHCP (Standardeinstellung)
Client IP (ClientIP)
Client SubnetMask
(ClientSubnetzmaske)
Client Gateway
(Client-Gateway)
License Status
(Lizenzstatus)
Post Behavior (POST-Verhalten)
Fast Boot
(Schneller
Systemstart)
NumLock LED
(NumLock-LED)
POST Hotkeys
(POST-Hotkeys)
Legt die statische IP-Adresse des Clients fest.
Die standardmäßige IP-Adresse ist 255.255.255.255
ANMERKUNG: Um die Option Client IP (Client-IP) einstellen zu können, müssen Sie für die
Option Client DHCP (Client-DHCP) die Einstellung Static IP (Statische IP) festlegen.
Legt die Subnetzmaske für den Client fest.
Die Standardeinstellung ist 255.255.255.255
ANMERKUNG: Um die Option Client Subnet Mask (Client-Subnetzmaske) einstellen zu können,
müssen Sie für die Option Client DHCP (Client-DHCP) die Einstellung Static IP (Statische IP)
festlegen.
Legt die Gateway-IP-Adresse für den Client fest.
Die Standardeinstellung ist 255.255.255.255
ANMERKUNG: Um die Option Client Subnet Mask (Client-Subnetzmaske) einstellen zu können,
müssen Sie für die Option Client DHCP (Client-DHCP) die Einstellung Static IP (Statische IP)
festlegen.
Zeigt den aktuellen Lizenzstatus an.
Wenn diese Option aktiviert ist, startet der Computer schneller, da bestimmte Konfigurationen und
Tests übersprungen werden.
Aktiviert oder deaktiviert die NumLock-Funktion beim Start des Computers.
Wenn diese Option aktiviert ist, werden die oben auf den Tasten des Ziffernblocks angegebenen
numerischen und mathematischen Funktionen aktiviert. Wenn sie deaktiviert ist, werden die unten
auf den Tasten angegebenen Funktionen zur Cursorsteuerung aktiviert.
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Funktionstasten festzulegen, die beim Starten des Computers
auf dem Bildschirm angezeigt werden.
Aktiviert oder deaktiviert die Tastaturfehlermeldung beim Computerstart.
Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Zeigt das Ereignisprotokoll des Systems an und stellt folgende
Einstellungsmöglichkeiten bereit:
Clear Log (Protokoll löschen)
Mark all Entries (Alle Einträge markieren)
Boot Sequence (Startreihenfolge)
Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, die Startlaufwerk-Eigenschaft für Geräte zu ändern.
Optionseinstellungen
Onboard or USB Floppy Drive (Eingebautes oder USB-Diskettenlaufwerk) — Der Computer versucht, vom
Diskettenlaufwerk zu starten.
Das BIOS-Programm erkennt das Gerät und fügt die Option „USB-Gerät” zum Systemstartmenü hinzu.
Onboard SATA Hard Drive (Eingebautes SATA-Festplattenlaufwerk) — Der Computer versucht, vom
Festplattenlaufwerk aus zu starten.
USB Device (USB-Laufwerk) — Der Computer versucht, von einem Wechsellaufwerk (z. B. einem USB-Schlüssel)
zu starten.
CD/DVD — Der Computer versucht, vom optischen Laufwerk zu starten.
Ändern der Startreihenfolge für den aktuellen Startvorgang
Mit dieser Funktion können Sie beispielsweise festlegen, dass der Computer von einem USB-Gerät neu startet – etwa
einem Diskettenlaufwerk, Speicherstick oder CD-RW-Laufwerk.
1. Verbinden Sie das Gerät mit einem USB-Anschluss, wenn Sie den Computer von einem USB-Gerät aus starten
möchten.
2. Schalten Sie den Computer ein bzw. führen Sie einen Neustart durch.
3. Wenn in der rechten oberen Ecke des Bildschirms F12 = Boot Menu (Startmenü) angezeigt wird, drücken Sie die
Taste <F12>.
Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo angezeigt wird, warten Sie weiter, bis der Desktop von
Microsoft Windows angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter, und versuchen Sie es erneut.
4. Das Boot Menu (Startmenü) wird angezeigt; alle verfügbaren Startgeräte werden aufgeführt.
5. Markieren Sie mit den Pfeiltasten das entsprechende Gerät (nur für den aktuellen Startvorgang).
ANMERKUNG: Um von einem USB-Gerät zu starten, muss das Gerät startfähig sein. Um sicherzustellen, dass das
Gerät startfähig ist, lesen Sie die Gerätedokumentation.
Ändern der Startreihenfolge für künftige Startvorgänge
1. Rufen Sie das System-Setup auf (siehe Aufrufen des System-Setups).
2. Klicken Sie erst auf System Board (Systemplatine), um die zugehörigen Optionen einzublenden und anschließend
auf Boot Sequence (Startreihenfolge).
3. Markieren Sie in der Geräteliste auf der rechten Seite das betreffende Gerät. Klicken Sie dann auf den Aufwärtsoder Abwärtspfeil, um es an die gewünschte Position zu verschieben.
4. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um die Änderungen zu speichern und anschließend auf Exit (Beenden), um
das System-Setup zu beenden und den Startvorgang fortzusetzen.
Starten eines USB-Gerätes
ANMERKUNG: Um von einem USB-Gerät zu starten, muss das Gerät startfähig sein. Um sicherzustellen, dass das
Gerät startfähig ist, lesen Sie die Gerätedokumentation.
Speicherschlüssel
1. Stecken Sie den Speicherschlüssel in einen USB-Anschluss, und starten Sie den Computer neu.
2. Wenn in der rechten oberen Ecke des Bildschirms F12 = Boot Menu (Startmenü) angezeigt wird, drücken Sie die
Taste <F12>.
3. Im Startmenü die Zahl auswählen, die neben dem USB-Gerät steht.
Der Computer führt vom USB-Gerät aus einen Startvorgang durch.
Diskettenlaufwerk
1. Setzen Sie im System-Setup die Option Diskette Drive (Diskettenlaufwerk) auf USB.
2. Speichern und beenden Sie das System-Setup-Programm.
3. Schließen Sie das USB-Diskettenlaufwerk an, legen Sie eine startfähige Diskette ein, und starten Sie den Computer
neu.
Kennwortschutz
VORSICHT: Obwohl Kennwörter einen gewissen Schutz für die Daten auf dem Computer bieten,
gewährleisten sie jedoch keine absolute Sicherheit. Wenn für die Daten eine höhere Sicherheit benötigt
wird, sollten Sie zusätzliche Schutzfunktionen verwenden, z. B. ein Datenverschlüsselungsprogramm.
Systemkennwort
VORSICHT: Wenn Sie den Computer eingeschaltet und unbeaufsichtigt lassen, ohne ein
Systemkennwort festgelegt zu haben, oder wenn Sie den Computer unverschlossen lassen, sodass
Unberechtigte die Jumper-Stellungen verändern und das Kennwort deaktivieren könnten, sind die auf
der Festplatte gespeicherten Daten für jedermann zugänglich.
Optionseinstellungen
In folgenden beiden Fällen ist es nicht möglich, das Kennwort zu ändern oder ein Kennwort zuzuweisen:
Set (Festgelegt) — Ein Systemkennwort wurde zugewiesen.
Disabled (Deaktiviert) — Das Systemkennwort wurde durch eine Jumpereinstellung auf der Systemplatine
deaktiviert.
Nur wenn die folgende Option angezeigt wird, kann ein Systemkennwort vergeben werden:
Not Set (Nicht festgelegt) — Es wurde kein Systemkennwort vergeben, und die Kennwortsteckbrücken auf der
Systemplatine befinden sich im Zustand „Aktiviert” (Standard).
Vergeben eines Systemkennworts
Um den Bildschirm zu verlassen, ohne ein Systemkennwort zu definieren, können Sie jederzeit auf <Esc> drücken
(vorausgesetzt, Sie haben noch nicht Schritt 4 durchgeführt und auf die Schaltfläche OK geklickt).
1. Rufen Sie das System-Setup auf (siehe Aufrufen des System-Setups
2. Wählen Sie SystemPassword (Systemkennwort) aus und vergewissern Sie sich, dass der Password Status
(Kennwortstatus) auf Not Set (Nicht festgelegt) gesetzt wurde.
3. Geben Sie das neue Systemkennwort ein.
Es darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Um das zuletzt eingegebene Zeichen während der Kennworteingabe zu löschen,
betätigen Sie die <Rücktaste>. Beim Kennwort muss auf Groß- und Kleinschreibung geachtet werden.
Einige Tastenkombinationen sind nicht zulässig. Werden diese ungültigen Kombinationen verwendet, ertönt ein
Signalton aus dem Lautsprecher.
).
Beim Drücken jeder Zeichentaste (oder der Leertaste) erscheint jeweils ein Platzhalter.
4. Geben Sie Ihr neues Kennwort ein zweites Mal ein, um es zu bestätigen, und klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Die Kennworteinstellung wird auf Set (Festgelegt) geändert.
Eingeben des Systemkennworts
Wenn Sie den Computer starten oder neu starten, wird die folgende Eingabeaufforderung auf dem Bildschirm angezeigt.
Wenn die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist:
Type the password and press <Enter>. (Geben Sie das Passwort ein, und drücken Sie <Eingabe>).
Wenn Sie ein Administratorkennwort zugewiesen haben, akzeptiert der Computer das Administratorkennwort als
alternatives Systemkennwort.
Wurde ein falsches oder unvollständiges Kennwort eingegeben, wird folgende Meldung angezeigt:
Bei wiederholter Eingabe eines falschen oder unvollständigen Kennworts wird die gleiche Meldung erneut angezeigt. Nach
dreimaliger Eingabe eines falschen oder unvollständigen Systemkennworts wird die folgende Meldung angezeigt:
** Incorrect password. ** (** Falsches Kennwort **)
Number of unsuccessful password attempts: 3 (Anzahl ungültiger Kennworteingaben: 3)
System halted! Must power down. (System wurde angehalten und muss heruntergefahren werden.)
Auch nach dem Neustart des Computers wird die vorherige Meldung jedes Mal angezeigt, wenn ein falsches oder
unvollständiges Systemkennwort eingegeben wird.
ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann gemeinsam mit den Optionen System
Password (Systemkennwort) und Admin Password (Administrator-Kennwort) verwendet werden, um das System
zusätzlich vor unerlaubtem Zugriff zu schützen.
Löschen oder Ändern des vorhandenen Systemkennworts
1. Rufen Sie das System-Setup auf (siehe Aufrufen des System-Setups).
2. Gehen Sie zu Security (Sicherheit)®Systemkennwort (System Password) und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3. Geben Sie das Systemkennwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
4. Drücken Sie zweimal die <Eingabetaste>, um das vorhandene Systemkennwort zu löschen. Die Einstellung ändert
sich zu Not Set (Nicht festgelegt).
Wenn Not Set (Nicht festgelegt) angezeigt wird, wurde das Systemkennwort gelöscht. Wenn Not Set (Nicht
festgelegt) nicht angezeigt wird, drücken Sie <Alt><b>, um den Computer neu zu starten, und wiederholen Sie
dann die Schritte 3 und 4.
5. Um ein neues Kennwort zu vergeben, folgen Sie den Anweisungen unter Systemkennwort vergeben
6. Beenden Sie das System-Setup-Programm.
.
Administrator-Kennwort
Optionseinstellungen
In den folgenden beiden Fällen ist es nicht möglich, das Administratorkennwort zu ändern oder ein Administratorkennwort
zuzuweisen:
Set (Festgelegt) — Ein Administrator-Kennwort wurde zugewiesen.
Disabled (Deaktiviert) — Das Administrator-Kennwort wurde durch eine Jumpereinstellung auf der Systemplatine
deaktiviert.
Nur wenn folgende die Option angezeigt wird, können Sie ein Administratorkennwort zuweisen:
Not Set (Nicht festgelegt) — Es wurde kein Administrator-Kennwort vergeben, und die Kennwort-Jumperbrücken
auf der Systemplatine befinden sich im Zustand „Aktiviert” (Standardeinstellung).
Zuweisen eines Administrator-Kennworts
Das Administratorkennwort kann mit dem Systemkennwort identisch sein.
ANMERKUNG: Wenn die zwei Kennwörter verschieden sind, lässt sich das Administratorkennwort als alternatives
Systemkennwort verwenden. Das Systemkennwort kann jedoch nicht anstelle des Administrator-Kennworts
verwendet werden.
1. Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms
dass die Option Admin Password (Administrator-Kennwort) auf Not Set (Nicht festgelegt) gesetzt wurde.
2. Wählen Sie Admin Password (Administrator-Kennwort) und drücken Sie die Eingabetaste.
3. Geben Sie das neue Administratorkennwort ein.
Es darf bis zu 32 Zeichen lang sein. Um das zuletzt eingegebene Zeichen während der Kennworteingabe zu löschen,
betätigen Sie die <Rücktaste>. Beim Kennwort muss auf Groß- und Kleinschreibung geachtet werden.
Einige Tastenkombinationen sind nicht zulässig. Werden diese ungültigen Kombinationen verwendet, ertönt ein
Signalton aus dem Lautsprecher.
Beim Drücken jeder Zeichentaste (oder der Leertaste) erscheint jeweils ein Platzhalter.
4. Geben Sie Ihr neues Kennwort ein zweites Mal ein, um es zu bestätigen, und klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
Die Kennworteinstellung wird auf Set (Festgelegt) geändert.
5. Beenden Sie das System-Setup-Programm.
Änderungen der Option Admin Password (Administratorkennwort) werden sofort wirksam (d. h. der Computer
braucht nicht neu gestartet zu werden).
) und stellen Sie sicher,
Betrieb des Computers mit aktiviertem Administratorkennwort
Nach Aufruf des System-Setups wird die Option Admin Password (Administratorkennwort) markiert, und Sie werden zur
Eingabe des Kennworts aufgefordert.
Wird ein ungültiges Kennwort eingegeben, können die Optionen im System-Setup-Programm zwar angezeigt, aber nicht
geändert werden.
ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann gemeinsam mit der Option Admin Password
(Administrator-Kennwort) verwendet werden, um das System vor unerlaubten Änderungen zu schützen.
Löschen oder Ändern des vorhandenen Administratorkennworts
Um das Administratorkennwort zu ändern, muss dieses bekannt sein.
1. Rufen Sie das System-Setup auf (siehe Aufrufen des System-Setups
2. Geben Sie das Administratorkennwort an der Eingabeaufforderung ein.
3. Markieren Sie die Option Admin Password (Administrator-Kennwort), und drücken Sie die Nach-links- oder die
Nach-rechts-Taste, um das aktuelle Administrator-Kennwort zu löschen.
Die Einstellung ändert sich zu Not Set (Nicht festgelegt).
Um ein neues Administrator-Kennwort zuzuweisen, folgen Sie den Anweisungen unter Zuweisen eines
Administrator-Kennworts.
).
4. Beenden Sie das System-Setup-Programm.
Deaktivieren eines vergessenen Kennworts und Vergeben eines
neuen Kennworts
Um ein System- und/oder Administratorkennwort zurückzusetzen, befolgen Sie die Anweisungen unter Löschen von
verlorenen Kennwörtern.
Jumpereinstellungen
Jumper Einstellung Beschreibung
PSWDKennwortfunktionen sind aktiviert (Standardeinstellung).
Kennwortfunktionen sind deaktiviert.
RTCRSTDie Echtzeituhr wurde nicht zurückgesetzt (Standard).
Die Echtzeituhr wurde zurückgesetzt (zeitweise überbrückt).
überbrückt nicht überbrückt
Löschen von vergessenen Kennwörtern
WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im
Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur
bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur
Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.
VORSICHT: Bei dieser Vorgehensweise werden sowohl das System- als auch das
Administratorkennwort gelöscht.
1. Folgen Sie den Anweisungen unter Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
2. Entfernen Sie die Abdeckung des Computers.
3. Suchen Sie den 2-poligen Kennwort-Jumper (PSWD) auf der Systemplatine, und entfernen Sie den Jumper, um das
Kennwort zu löschen. Siehe Kennwortschutz
.
.
4. Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an.
5. Schließen Sie den Computer und den Bildschirm an die Stromversorgung an, und schalten Sie beide Geräte ein.
6. Wenn der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird, fahren Sie den Computer herunter.
7. Schalten Sie den Bildschirm aus, und trennen Sie ihn von der Stromversorgung.
8. Ziehen Sie das Netzkabel des Computers aus der Steckdose, und drücken Sie den Netzschalter, um die
Systemplatine zu erden.
9. Öffnen Sie die Computerabdeckung.
10. Suchen Sie den 2-poligen Kennwort-Jumper (PSWD) auf der Systemplatine, und setzen Sie den Jumper ein, um die
Kennwortoption wiederherzustellen.
11. Bringen Sie die Computerabdeckung
VORSICHT: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, stecken Sie das Kabel zuerst an der Netzwerk-
Wandbuchse und dann am Computer ein.
12. Schließen Sie den Computer und die zugehörigen Geräte an die Stromversorgung an und schalten Sie sie ein.
ANMERKUNG: Dadurch wird die Kennwortfunktion aktiviert. Wenn Sie das System-Setup aufrufen (siehe Aufrufen
des System-Setups), wird bei der System- und Administratorkennwortoption jeweils Not Set (Nicht festgelegt)
angezeigt. Dies bedeutet, dass die Kennwortfunktion zwar aktiviert ist, jedoch kein Kennwort zugewiesen wurde.
13. Weisen Sie ein neues System- und/oder Administrator-Kennwort zu.
wieder an.
Löschen von CMOS-Einstellungen
WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im
Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur
bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur
Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.
1. Folgen Sie den Anweisungen unter Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers
2. Entfernen Sie die Abdeckung
3. Setzen Sie die aktuellen CMOS-Einstellungen zurück:
a. Machen Sie die Jumper für Kennwort (PSWD) und CMOS (RTCRST) auf der Systemplatine ausfindig (siehe
Kennwortschutz
b. Ziehen Sie die Steckbrücke vom Kennwort-Jumper ab.
c. Setzen Sie die Kennwort-Steckbrücke auf die RTCRST-Kontaktstifte, und warten Sie etwa 5 Sekunden.
d. Ziehen Sie die Steckbrücke von den RTCRST-Kontaktstiften ab, und setzen Sie sie wieder auf den Kennwort-
Jumper.
4. Bringen Sie die Computerabdeckung
VORSICHT: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, stecken Sie das Kabel zuerst an der Netzwerk-
Wandbuchse und dann am Computer ein.
5. Schließen Sie den Computer und die zugehörigen Geräte an die Stromversorgung an und schalten Sie sie ein.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
.
).
wieder an.
.
Zurück zum Inhaltsverzeichnis
Diagnose
Service-Handbuch für Dell™ OptiPlex™ 780 Ultra Small Form Factor-Computer
Es wird empfohlen, diese Anweisungen vor der Installation auszudrucken.
ANMERKUNG: Die Dell Diagnostics-Software kann nur auf Dell-Computern ausgeführt werden.
ANMERKUNG: Der Drivers and Utilities-Datenträger (Treiber und Dienstprogramme) ist optional und
möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten.
Rufen Sie das System-Setup auf (siehe Aufrufen des System-Setups
stellen Sie sicher, dass das Gerät, das Sie testen möchten, im System-Setup aufgeführt wird und aktiviert ist.
Starten Sie Dell Diagnostics entweder von der Festplatte oder vom Drivers and Utilities-Datenträger.
), prüfen Sie die Konfiguration des Computers und
Starten von Dell Diagnostics von der Festplatte
1. Schalten Sie den Computer ein bzw. führen Sie einen Neustart durch.
2. Drücken Sie sofort die Taste <F12>, sobald das DELL-Logo angezeigt wird.
ANMERKUNG: Wenn eine Meldung angezeigt wird, dass keine Diagnoseprogrammpartition gefunden wurde,
starten Sie das Programm Dell Diagnostics vom Drivers and Utilities -Datenträger.
Falls Sie so lange gewartet haben, bis das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie noch, bis der
Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie den Computer danach herunter, und starten Sie
ihn erneut.
3. Wenn die Liste der Startgeräte angezeigt wird, markieren Sie Boot to Utility Partition (In
Dienstprogrammpartition starten) und drücken Sie die Eingabetaste.
4. Wenn das Main Menu (Hauptmenü) von Dell Diagnostics angezeigt wird, wählen Sie den Test aus, den Sie
ausführen möchten.
Starten von Dell Diagnostics über den Drivers and UtilitiesDatenträger (Treiber und Dienstprogramme)
1. Legen Sie den Drivers and Utilities-Datenträger (Treiber und Dienstprogramme) ein.
2. Fahren Sie den Computer herunter und starten Sie ihn anschließend neu.
Drücken Sie sofort die Taste <F12>, sobald das DELL-Logo angezeigt wird.
Wenn Sie die Taste zu spät drücken und bereits das Windows-Logo angezeigt wird, warten Sie, bis der Windows-
Desktop angezeigt wird. Fahren Sie den Computer danach herunter, und starten Sie ihn erneut.
ANMERKUNG: Mit der folgenden Vorgehensweise wird die Startreihenfolge nur für den aktuellen Startvorgang
geändert. Beim nächsten Systemstart wird der Computer entsprechend der im System-Setup-Programm
festgelegten Gerätereihenfolge hochgefahren.
3. Wenn die Liste der Startgeräte angezeigt wird, markieren Sie die Option Onboard or USB CD-ROM Drive
(Integriertes oder USB-CD-ROM-Laufwerk), und drücken Sie die <Eingabetaste>.
4. Wählen Sie die Option Boot from CD-ROM (Von CD-ROM starten) aus dem angezeigten Menü und drücken Sie die
<Eingabetaste>.
5. Geben Sie 1 ein, um das Menü zu starten, und drücken Sie die <Eingabetaste>, um fortzufahren.
6. Wählen Sie Run the 32 Bit Dell Diagnostics (Dell 32-Bit-Diagnose ausführen) aus der nummerierten Liste aus.
Wenn mehrere Versionen aufgelistet werden, wählen Sie die für Ihren Computer zutreffende Version aus.
7. Wenn das Main Menu (Hauptmenü) von Dell Diagnostics angezeigt wird, wählen Sie den Test aus, den Sie
ausführen möchten.
Hauptmenü des Programms Dell Diagnostics
1. Nachdem Dell Diagnostics geladen wurde und das MainMenu (Hauptmenü) angezeigt wird, klicken Sie auf die
Schaltfläche für die gewünschte Option.
OptionFunktion
Express Test
(Schnelltest)
Extended Test
(Erweiterter Test)
Custom Test
(Benutzerdefinierter
Test)
Symptom Tree
(Symptomübersicht)
2. Tritt während eines Tests ein Problem auf, werden in einer Meldung der Fehlercode und eine Beschreibung des
Problems angezeigt. Notieren Sie den Fehlercode und die Problembeschreibung und folgen Sie den Anweisungen auf
dem Bildschirm.
3. Wenn Sie einen Test über die Option Custom Test (Benutzerdefinierter Test) oder Symptom Tree
(Problemübersicht) ausführen, klicken Sie auf die in der folgenden Tabelle beschriebene zutreffende Registerkarte,
um weitere Informationen zu erhalten.
Registerkarte Funktion
Results
(Ergebnisse)
Es wird ein Schnelltest der Geräte durchgeführt. Dieser Test dauert normalerweise 10 bis 20
Minuten. Es ist kein Eingreifen von Ihrer Seite erforderlich. Führen Sie Express Test (Schnelltest)
zuerst aus. Sie erhöhen dadurch die Chancen, die Ursache des Problems schnellstmöglich zu
ermitteln.
Es wird ein ausführlicher Test der Geräte durchgeführt. Dieser Test nimmt normalerweise
mindestens eine Stunde in Anspruch. Dabei müssen Sie in regelmäßigen Abständen Informationen
eingeben.
Es wird ein bestimmtes Gerät geprüft. Sie können die auszuführenden Tests anpassen.
Listet die am häufigsten vorkommenden Symptome auf, so dass Sie einen Test wählen können,
der auf dem Symptom der vorliegenden Störung basiert.
Es werden die Testergebnisse und die möglicherweise gefundenen Probleme angezeigt.
Errors (Fehler)Es werden die gefundenen Fehler, die Fehlercodes und eine Beschreibung des Problems angezeigt.
Help (Hilfe)Beschreibt den Test und verweist auf mögliche Anforderungen zur Durchführung des Tests.
Configuration
(Konfiguration)
Parameters
(Parameter)
4. Falls Sie Dell Diagnostics unter Verwendung des Drivers and Utilities-Datenträgers (Treiber und Dienstprogramme)
ausführen, entnehmen Sie den Datenträger nach Abschluss der Tests.
5. Schließen Sie den Testbildschirm, um zum Bildschirm MainMenu (Hauptmenü). Schließen Sie zum Beenden von
Dell Diagnostics und zum Neustart des Computers den Bildschirm Main Menu (Hauptmenü).
Die Hardware-Konfiguration des ausgewählten Geräts wird angezeigt.
Dell Diagnostics sammelt über das System-Setup-Programm, den Speicher und verschiedene interne
Tests Konfigurationsinformationen für alle Geräte. Diese werden in der Geräteliste auf der linken Seite
angezeigt. In der Geräteliste werden möglicherweise nicht die Namen aller Geräte angezeigt, die im
Computer installiert oder daran angeschlossen sind.
Hier können Sie die Tests durch Ändern der Einstellungen anpassen.
Betriebsanzeigecodes
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