Dell OptiPlex 740 User Manual [de]

Dell™ OptiPlex™ 740 Systeme Benutzerhandbuch

Mini-Tower-Computer

Desktop-Computer

Small Form Factor-Computer

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Erweiterte Funktionen

Dell™ OptiPlex™ 740-Benutzerhandbuch

LegacySelect-Technologiesteuerung

Jumper-Einstellungen

Verwaltungsfunktionen

Löschen von vergessenen Kennwörtern

Sicherheit

Löschen von CMOS-Einstellungen

Kennwortschutz

HyperTransport™- und Dual-Kern-Technologie

Trusted Platform Module (TPM)

Energieverwaltung

System-Setup-Programm

Hinweise zu RAID-Konfigurationen

Starten eines USB-Gerätes

Aktivieren der Cool 'n' Quiet™-Technologie

 

 

LegacySelect-Technologiesteuerung

Die LegacySelect-Technologiesteuerung bietet Voll-Legacy-, verminderte Legacyoder Legacy-freie Lösungen, basierend auf allgemeinen Plattformen,

Festplatten-Abbilder und Helpdesk-Anweisungen. Der Administrator kann die Steuerung über das System-Setup-Programm, den Dell OpenManage™ IT Assistant oder eine Dell™-Custom Factory Integration vornehmen.

Mit LegacySelect können Administratoren Anschlüsse und Mediengeräte, die über serielle und USB-Anschlüsse, einen Parallelanschluss, ein Diskettenlaufwerk, PCI-Steckplätze und über eine PS/2-Maus verfügen, elektronisch aktivieren oder deaktivieren. Durch die Deaktivierung von Anschlüssen und Mediengeräten werden Ressourcen verfügbar gemacht. Damit die Änderungen wirksam werden, muss der Computer neu gestartet werden.

Verwaltungsfunktionen

Warnstandardformat

ASF (Alert Standard Format [Warnstandardformat]) ist ein DMTF-Verwaltungsstandard, der die Warntechniken „Vor-Betriebssystem“ oder „Betriebssystem nicht vorhanden“ festlegt. Der Standard ist so konzipiert, dass bei möglichen Sicherheitsund Fehlerbedingungen eine Warnung ausgegeben wird, wenn sich das Betriebssystem im Standby-Modus befindet oder der Computer ausgeschaltet wurde. ASF wurde entwickelt, um frühere Warntechnologien der Art

„Betriebssystem nicht vorhanden“ zu ersetzen.

Der Computer unterstützt folgende Warnungen und Remote-Funktionen der ASF-Version 1.03 und 2.0:

Achtung

Beschreibung

 

 

Chassis: Chassis Intrusion – Physical Security

Das Computergehäuse wurde geöffnet (Violation), oder die Gehäuseeingriffswarnung

Violation/Chassis Intrusion – Physical Security Violation

wurde aufgehoben (Cleared).

Event Cleared

 

 

 

CPU: Emergency Shutdown Event

Die Temperatur des Prozessors ist zu hoch, und das Netzteil wurde abgeschaltet.

Cooling Device: Generic Critical Fan Failure/Generic

Die Lüftergeschwindigkeit (U/min) liegt außerhalb der Grenzwerte (Failure), oder das

Critical Fan Failure Cleared

Problem mit der Lüftergeschwindigkeit (U/min) wurde behoben (Failure Cleared).

 

 

Temperatur: Generic Critical Temperature Problem/Generic

Die Temperatur im Gehäuse liegt außerhalb der Grenzwerte (Temperature Problem), oder

Critical Temperature Problem Cleared

das Problem der zu hohen Temperatur wurde behoben (Temperature Problem Cleared).

 

 

Batterie niedrig

Die Systembatteriespannung ist auf 2,2 V oder weniger gefallen.

Weitere Informationen zur ASF-Implementierung von Dell finden Sie im ASF User's Guide (ASF-Benutzerhandbuch) und im ASF Administrator's Guide (ASFAdministratorhandbuch) auf der Dell Support-Website unter support.dell.com.

Dell OpenManage™ IT Assistant

Mithilfe von IT Assistant können Computer und weitere Geräte in einem Unternehmensnetzwerk konfiguriert, verwaltet und überwacht werden. IT Assistant verwaltet Systeme, Konfigurationen, Ereignisse (Warnungen) sowie Sicherheitsfunktionen bei Computern, die mit einem industriestandardkonformen

Verwaltungsprogramm ausgestattet sind. Dabei wird eine Instrumentation gemäß SNMP-, DMIund CIM-Industriestandard unterstützt.

Für Ihren Computer ist Dell OpenManage Client Instrumentation basierend auf DMI und CIM erhältlich. Informationen über IT Assistant finden Sie im Dell OpenManage IT Assistant-Benutzerhandbuch auf der Dell Support-Website unter support.dell.com.

Dell OpenManage Client Instrumentation

Dell OpenManage Client Instrumentation ist eine Software, mit deren Hilfe Remote-Verwaltungsprogramme wie IT Assistant folgende Aufgaben ausführen können:

Zugreifen auf Informationen über den Computer, beispielsweise wie viele Prozessoren eingesetzt sind und welches Betriebssystem ausgeführt wird

Überwachen des Computerstatus, beispielsweise auf Überhitzungswarnungen von Temperatursensoren oder Warnungen bei einem Festplattenfehler

Ändern des Computerstatus, beispielsweise BIOS-Aktualisierungen oder Fernherunterfahren des Computers

Bei verwalteten Systemen wird Dell OpenManage Client Instrumentation in einem Netzwerk eingerichtet, das mit IT Assistant arbeitet. Informationen zu Dell OpenManage Client Instrumentation finden Sie im Dell OpenManage Client Instrumentation User's Guide (Dell OpenManage Client InstrumentationBenutzerhandbuch) auf der Dell Support-Website unter support.dell.com.

Sicherheit

Gehäuseeingriffswarnung

ANMERKUNG: Wenn das Administrator-Kennwort aktiviert ist, muss es Ihnen bekannt sein, bevor Sie die Einstellung Chassis Intrusion

(Gehäuseeingriff) zurücksetzen können.

Sofern diese Funktion installiert und aktiviert wurde, kann mit ihr ein unerlaubter Gehäuseeingriff festgestellt und der Benutzer alarmiert werden. So ändern Sie die Einstellung Chassis Intrusion (Gehäuseeingriff):

1.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).

2.Drücken Sie die Nach-unten-Taste, um zur Option Security (Sicherheit) zu gelangen.

3.Drücken Sie die <Eingabetaste>, um das Popup-Menü „Options“ (Optionen) unter Security (Sicherheit) zu öffnen.

4.Drücken Sie die Nach-unten-Taste, um zur Einstellung Chassis Intrusion (Gehäuseeingriff) zu gelangen.

5.Drücken Sie die <Eingabetaste>, um eine Optionseinstellung auszuwählen.

6.Drücken Sie die <Eingabetaste> erneut, nachdem Sie die Optionseinstellung aktualisiert haben.

7.Beenden und speichern Sie die System-Setup-Einstellungen.

Einstellungsoptionen

On (Aktiviert) – Wenn das Gehäuse geöffnet wird, ändert sich diese Einstellung in Detected (Erkannt) und die folgende Warnmeldung wird beim nächsten Startvorgang des Computers angezeigt:

Alert! Cover was previously removed. (Achtung! Abdeckung wurde vor Kurzem entfernt).

Rufen Sie zum Rücksetzen der Einstellung Detected (Erkannt) das System-Setup-Programm auf (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms). Drücken

Sie in der Option Chassis Intrusion (Gehäuseeingriff) die Nach-Links-Taste oder die Nach-rechts-Taste, um die Option Reset (Zurücksetzen) zu wählen. Wählen Sie anschließend On (Aktiviert), On-Silent (Stumm aktiviert) oder Off (Deaktiviert).

On-Silent (Ein, Stumm - Standardeinstellung) – Wenn die Computerabdeckung geöffnet wird, wechselt die Einstellung zu Detected (Erkannt). Während der Startreihenfolge beim nächsten Computerstart wird keine Warnmeldung angezeigt.

Disabled (Deaktiviert) – Es erfolgt keine Eingriffsüberwachung, und es werden keine Meldungen angezeigt.

Halbringförmiger Bügel für ein Vorhängeschloss und Sicherheitsskabeleinschub

Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um den Computer zu sichern:

Verwenden Sie ein Vorhängeschloss alleine, oder ein Vorhängeschloss und ein zusätzliches Sicherheitskabel mit Verschlussring für ein Vorhängeschloss.

Nur die Sicherung mittels eines Vorhängeschlosses verhindert, dass Unbefugte den Computer öffnen.

Durch ein Sicherheitskabel, das um ein unbewegliches Objekt gebunden und mit einem Vorhängeschloss gesichert ist, wird der unbefugte Wegtransport des Computers verhindert.

Befestigen Sie eine handelsübliche Diebstahlschutzvorrichtung am Sicherheitskabeleinschub an der Rückseite des Computers.

ANMERKUNG: Vor dem Kauf einer Diebstahlsicherung sollten Sie prüfen, ob diese mit dem Sicherheitskabeleinschub am Computer kompatibel ist.

Die Diebstahlschutzvorrichtungen bestehen in der Regel aus einem Metallkabel mit einem daran befestigten Schloss und einem Schlüssel. Die mit der Vorrichtung gelieferte Dokumentation enthält Anweisungen zur Installation.

Kennwortschutz

HINWEIS: Obwohl Kennwörter einen gewissen Schutz für die Daten auf dem Computer bieten, gewährleisten sie keine absolute Sicherheit. Wenn für die Daten eine höhere Sicherheit benötigt wird, sollten Sie zusätzliche Schutzfunktionen verwenden, z. B. ein Datenverschlüsselungsprogramm.

Systemkennwort

HINWEIS: Wenn der Computer unbeaufsichtigt und mit deaktivierter Systemkennwortfunktion läuft oder wenn der Computer nicht abgeschlossen ist, sodass sich das Kennwort durch Ändern der Jumper-Einstellung deaktivieren lässt, können Unbefugte Zugriff auf die Daten der Festplatte erlangen.

Einstellungsoptionen

In folgenden beiden Fällen ist es nicht möglich, das Kennwort zu ändern oder ein Kennwort zuzuweisen:

Set (Festgelegt) – Ein Systemkennwort wurde zugewiesen.

Disabled (Deaktiviert) – Das Systemkennwort wurde durch eine Jumper-Einstellung auf der Systemplatine deaktiviert.

Nur wenn die folgende Option angezeigt wird, kann ein Systemkennwort vergeben werden:

Not Set (Nicht festgelegt) – Es wurde kein Systemkennwort vergeben, und der Kennwort-Jumper auf der Systemplatine befindet sich in der Position „Aktiviert“ (Standardeinstellung).

Vergeben eines Systemkennworts

ANMERKUNG: Um das Feld ohne Vergabe eines Systemkennworts zu verlassen, drücken Sie auf <Tab> oder auf die Tastenkombination <Umschalt> <Tab> , um in ein anderes Feld zu wechseln, oder drücken Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Fertigstellen von Schritt 5 auf <Esc>.

1.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf und prüfen Sie, ob die Option Password Status (Kennwortstatus) auf Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt wurde.

2.Markieren Sie die Option System Password (Systemkennwort) und drücken Sie anschließend die Nach-rechts- oder Nach-links-Taste.

Die Überschrift wechselt zu Enter Password (Kennwort eingeben). Es wird ein leeres, 32-stelliges Feld in eckigen Klammern angezeigt.

3.Geben Sie das neue Systemkennwort ein.

Es kann max. 32 Zeichen umfassen. Um bei der Kennworteingabe ein Zeichen zu löschen, drücken Sie die <Rücktaste> oder die Nach-links-Taste. Beim

Kennwort muss nicht zwischen Großund Kleinschreibung unterschieden werden.

Einige Tastenkombinationen sind nicht zulässig. Werden diese verwendet, ertönt ein Signalton aus dem Lautsprecher.

Für jedes eingegebene Zeichen (auch für ein Leerzeichen) wird ein Platzhalter im Feld angezeigt.

4.Drücken Sie die <Eingabetaste>.

Ist das neue Systemkennwort kürzer als 32 Zeichen, wird dennoch das gesamte Feld mit Platzhaltern gefüllt. Die Überschrift wechselt zu Verify Password (Kennwort bestätigen), und es wird erneut ein leeres, 32-stelliges Feld in eckigen Klammern angezeigt.

5.Um Ihr Kennwort zu bestätigen, geben Sie es ein zweites Mal ein und drücken danach die <Eingabetaste>.

Die Kennworteinstellung wird auf Set (Festgelegt) geändert.

6.Beenden Sie das System-Setup-Programm.

Der Kennwortschutz wird wirksam, sobald Sie den Computer neu starten.

Eingabe des Systemkennworts

Wenn Sie den Computer starten bzw. neu starten, werden die folgenden Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm angezeigt.

Wenn der Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist:

Geben Sie das Kennwort ein, und drücken Sie die <Eingabetaste>.

Wenn Sie ein Administrator-Kennwort zugewiesen haben, akzeptiert der Computer das Administrator-Kennwort als alternatives Systemkennwort.

Wurde ein falsches oder unvollständiges Kennwort eingegeben, wird folgende Meldung angezeigt:

** Incorrect password. **

Bei wiederholter Eingabe eines falschen oder unvollständigen Kennworts wird die gleiche Meldung erneut angezeigt. Nach dreimaliger Eingabe eines falschen

oder unvollständigen Systemkennworts wird die folgende Meldung angezeigt:

** Incorrect password. **

Number of unsuccessful password attempts: 3

System halted! Must power down. (Systembetrieb wurde gestoppt. Computer muss heruntergefahren werden)

Auch nach dem Neustart des Computers wird die vorherige Nachricht jedes Mal angezeigt, wenn ein falsches oder unvollständiges Systemkennwort eingegeben wird.

ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwortstatus) kann gemeinsam mit den Optionen System Password (Systemkennwort) und Admin Password (Administrator-Kennwort) verwendet werden, um das System zusätzlich vor unerlaubtem Zugriff zu schützen.

Systemkennwort löschen oder ändern

1.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).

2.Markieren Sie das System Password (Systemkennwort), und drücken Sie die <Eingabetaste>.

3.Geben Sie das Systemkennwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

4.Drücken Sie zweimal die <Eingabetaste>, um das bestehende Systemkennwort zu löschen. Die Einstellung wechselt zu Not Set (Nicht festgelegt).

Wenn Not Set (Nicht festgelegt) angezeigt wird, wurde das Systemkennwort gelöscht. Wenn Not Set (Nicht festgelegt) nicht angezeigt, wird, drücken Sie <Esc>, verwenden Sie die Pfeiltasten, um die Option Save/Exit (Speichern/Beenden) auszuwählen, und drücken Sie die <Eingabetaste>, um den Computer neu zu starten und Ihre Änderungen einzupflegen. Wiederholen Sie anschließend die Schritte 3 und 4.

5.Um ein neues Kennwort zu vergeben, folgen Sie den Anweisungen unter Vergeben eines Systemkennworts.

6.Beenden Sie das System-Setup-Programm.

Administrator-Kennwort

Einstellungsoptionen

In den folgenden beiden Fällen ist es nicht möglich, das Administrator-Kennwort zu ändern oder ein Administrator-Kennwort zuzuweisen:

Set (Festgelegt) – Ein Administrator-Kennwort wurde zugewiesen.

Disabled (Deaktiviert) – Das Administrator-Kennwort wurde durch eine Jumpereinstellung auf der Systemplatine deaktiviert.

Nur wenn die folgende Option angezeigt wird, können Sie ein Administrator-Kennwort zuweisen:

Not Set (Nicht festgelegt) – Es wurde kein Administrator-Kennwort vergeben, und der Kennwort-Jumper auf der Systemplatine befindet sich in der Position „Aktiviert“ (Standardeinstellung).

Vergeben eines Administrator-Kennworts

ANMERKUNG: Um das Feld ohne Vergabe eines Administrator-Kennworts zu verlassen, drücken Sie auf <Tab> oder auf die Tastenkombination <Umschalt> <Tab> , um in ein anderes Feld zu wechseln, oder drücken Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt vor dem Fertigstellen von Schritt 3 auf <Esc>.

Das Administrator-Kennwort und das Systemkennwort können identisch sein.

ANMERKUNG: Unterscheiden sich die beiden Kennwörter, kann das Administrator-Kennwort alternativ als Systemkennwort verwendet werden. Das Systemkennwort kann jedoch nicht anstelle des Administrator-Kennworts verwendet werden.

1.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und überprüfen Sie, ob Admin Password (AdministratorKennwort) auf Not Set (Nicht festgelegt) gesetzt wurde (siehe Aufrufen des System-Setup- Programms).

2.Markieren Sie die Option Admin Password (Administrator-Kennwort), und drücken Sie anschließend die Nach-links- oder die Nach-rechts-Taste.

Sie werden aufgefordert, das Kennwort einzugeben und zu bestätigen. Wenn Sie ein nicht gültiges Zeichen eingeben, gibt der Computer einen

Signalton aus.

3.Geben Sie das Kennwort ein, und bestätigen Sie es nochmals.

Nachdem Sie das Kennwort bestätigt haben, wird die Option Admin Password (Administrator-Kennwort) auf Set (Festgelegt) gesetzt. Wenn Sie das nächste Mal das System-Setup-Programm aufrufen, werden Sie zur Eingabe des Administrator-Kennworts aufgefordet.

4.Beenden Sie das System-Setup-Programm.

Änderungen der Option Admin Password werden sofort wirksam. (Es ist nicht notwendig, den Computer neu zu starten.)

Betrieb des Computers mit aktiviertem Administrator-Kennwort

Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, ist die Option Admin Password (Administrator-Kennwort) markiert, und Sie werden zur Eingabe des Kennworts aufgefordert (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).

Wird ein ungültiges Kennwort eingegeben, können die Optionen im System-Setup-Programm zwar angezeigt, aber nicht geändert werden.

ANMERKUNG: Die Option Password Status (Kennwort-Zustand) kann gemeinsam mit der Option Admin Password (Administrator-Kennwort) verwendet werden, um das System vor unerlaubten Änderungen zu schützen.

Löschen oder Ändern eines vorhandenen Administrator-Kennworts

Um das vorhandene Administrator-Kennwort zu ändern, muss es bekannt sein.

1.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).

2.Geben Sie in der Eingabeaufforderung das Administrator-Kennwort ein.

3.Markieren Sie die Option Admin Password (Administrator-Kennwort), und drücken Sie die Nachlinksoder die Nach-rechts-Taste, um das aktuelle Administrator-Kennwort zu löschen.

Die Einstellung wechselt zu Not Set (Nicht festgelegt).

Um ein neues Administrator-Kennwort zu vergeben, folgen Sie den Anweisungen unter Vergeben eines Administrator-Kennworts.

4.Beenden Sie das System-Setup-Programm.

Vergessenes Kennwort deaktivieren und neues Kennwort vergeben

Um ein Systemund/oder Administrator-Kennwort rückzusetzen, siehe Löschen von vergessenen Kennwörtern.

Trusted Platform Module (TPM)

ANMERKUNG: Die TPM-Funktion unterstützt Verschlüsselung nur dann, wenn das Betriebssystem TPM unterstützt. Weitere Informationen finden Sie in der TPM-Software-Dokumentation und den Hilfedateien der Software.

TPM ist eine Hardware-basierte Sicherheitsfunktion, die zur Erstellung und Verwaltung von computergenerierten Verschlüsselungscodes verwendet werden kann. In Verbindung mit Sicherheits-Software erhöht sie die Netzwerkund Computersicherheit, indem sie Funktionen wie Dateiund E-Mail-Schutz aktiviert. Die TPM-Funktion wird über eine System-Setup-Option aktiviert.

HINWEIS: Um Ihre TPM-Daten und Verschlüsselungscodes zu schützen, führen Sie die Sicherungsanweisungen aus, die im AbschnittArchive and

Restore (Archivieren und Wiederherstellen) der Hilfedatei zum EMBASSY Sicherheitscenter dokumentiert sind. Sollten diese Sicherungskopien unvollständig, verloren oder beschädigt sein, kann Dell Ihnen nicht bei der Wiederherstellung von verschlüsselten Daten helfen.

Aktivieren der TPM-Funktion

1.Aktivieren Sie die TPM-Software:

a.Starten Sie den Computer neu, und drücken Sie auf <F2> während des Einschalt-Selbstests, um das System-Setup-Programm aufzurufen.

b.Wählen Sie Security (Sicherheit) TPM Security (TPM-Sicherheit), und drücken Sie dann die <Eingabetaste>.

c.Wählen Sie unter TPM Security (TPM-Sicherheit) die Option On (Ein).

d.Drücken Sie auf <Esc>, um das Setup-Programm zu beenden.

e.Wenn die Aufforderung dazu erscheint, klicken Sie auf Save/Exit (Speichern/Beenden).

2.Aktivieren Sie das TPM-Setup-Programm:

a.Starten Sie den Computer neu, und drücken Sie auf <F2> während des Einschalt-Selbstests, um das System-Setup-Programm aufzurufen.

b.Wählen Sie Security (Sicherheit) TPM Activiation (TPM-Aktivierung), und drücken Sie dann die <Eingabetaste>.

c.Wählen Sie unter TPM Activation (TPM-Aktivierung) die Option Activate (Aktivieren), und drücken Sie die <Eingabetaste>.

ANMERKUNG: Sie brauchen TPM nur einmal zu aktivieren.

Nach Abschluss des Vorgangs wird der Computer entweder automatisch neu gestartet oder Sie werden aufgefordert, ihn neu zu starten.

System-Setup-Programm

Übersicht

Das System-Setup-Programm dient folgenden Zwecken:

Ändern der Systemkonfigurationsdaten, nachdem Sie Hardware-Komponenten zu Ihrem Computer hinzugefügt, ersetzt oder aus dem Computer entfernt haben

Einstellen und Ändern benutzerdefinierter Optionen wie Benutzerkennwort

Abfragen der aktuellen Speichergröße oder des installierten Festplattenlaufwerktyps

Es ist empfehlenswert, diese Informationen zu notieren, bevor Sie Änderungen im System-Setup-Programm vornehmen, um sie bei Bedarf zur Hand zu haben.

Aufrufen des System-Setup-Programms

1.Schalten Sie den Computer ein (oder führen Sie einen Neustart durch).

2.Wenn das blaue DELL™ Logo angezeigt wird, müssen Sie warten, bis die Eingabeaufforderung für die F2-Taste gegeben wird.

3.Drücken Sie sofort <F2>, sobald diese Aufforderung erscheint.

ANMERKUNG: Mit der F2-Aufforderung wird angezeigt, dass die Tastatur initialisiert wurde. Die Aufforderung erfolgt sehr plötzlich, achten Sie deshalb darauf und drücken Sie dann <F2>. Wenn Sie <F2> schon vor der Aufforderung drücken, hat der Tastendruck keine Auswirkung.

4.Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird, fahren Sie dann den Computer herunter (siehe Ausschalten Ihres Computers) und versuchen Sie es erneut.

System-Setup-Bildschirm

Das System-Setup-Bildschirm zeigt die aktuellen Konfigurationsdaten für Ihren Computer an. Der Bildschirm gliedert sich in vier Bereiche: Das Menü ganz oben, das Hauptfenster, das Feld mit der Objekthilfe und die Tastenfunktionen zu unterst.

Options List (Optionsliste) – Dieses Feld wird auf der linken Seite des System-Setup-Fensters angezeigt. In diesem Feld mit Bildlaufleisten werden die Konfigurationsoptionen Ihres

Computers aufgeführt, u. a. installierte Hardware, Energieverwaltungsund Sicherheitsfunktionen.

Verwenden Sie die Nach-oben- und die Nach-unten-Taste, um in der Liste zu blättern. Wenn Sie eine Option auswählen, werden im Optionsfeld mehr Informationen zu dieser Option sowie die aktuellen und möglichen Einstellungen angezeigt.

Option field (Optionsfeld) – Dieses Feld zeigt Informationen

über jede der Optionen an. Hier können Sie die aktuellen Einstellungen anzeigen und ändern.

Verwenden Sie die Pfeiltasten, um eine Option zu markieren.

Drücken Sie die <Eingabetaste>, um diese Auswahl zu aktivieren.

Key Functions (Tastenfunktionen) – Dieses Feld befindet sich unter dem Optionsfeld. Hier werden die Funktionen der im aktuellen Menü verfügbaren Tasten angezeigt.

Optionen des System-Setup-Programms

ANMERKUNG: Es hängt von Ihrem Computer und den installierten Geräten ab, ob die in diesem Abschnitt angegebenen Komponenten angezeigt werden bzw. genau wie aufgeführt angezeigt werden.

System

Systeminformation

Zeigt den Computernamen, die BIOS-Version, die Service-Tag-Nummer, den Express-Servicecode (falls vorhanden) und die

 

Systemkennnummer an. Keines dieser Felder kann geändert werden.

 

 

Info zum Prozessor

Identifiziert den CPU-Typ, die Taktrate des Prozessors, den Bustakt, die Taktrate und die Größe des Level 2-Cache. Gibt an, ob der

 

Prozessor mehrere CPU-Kerne sowie 64-Bit-Technologie unterstützt.

Speicherdaten

Zeigt den Typ, die Größe, Geschwindigkeit und den Kanalmodus (dual oder single) des installierten Speichers an.

PCI Info

Identifiziert eventuell installierte PCIoder PCI-Expresskarten.

 

 

Datum/Uhrzeit

Zeigt die aktuellen Datumund Uhrzeiteinstellungen an.

 

 

Startreihenfolge

Der Computer versucht, gemäß der Gerätereihenfolge zu starten, die in dieser Liste angegeben wurde.

 

 

HDD-

Listet die Reihenfolge auf, nach der das BIOS die im System verfügbaren Festplatten anspricht.

Startreihenfolge

 

 

 

Laufwerke

Diskette Drive (Erstes Startgerät:

Diese Option aktiviert oder deaktiviert das Diskettenlaufwerk. Die möglichen Einstellungen sind Off

Diskettenlaufwerk)

 

(Deaktiviert), USB, Internal (Intern) und Read Only (Schreibgeschützt).

(Intern Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

ANMERKUNG: Stellen Sie bei Auswahl von USB sicher, dass die Setup Option „USB Controller“ unter

 

 

 

Onboard Devices (Integrierte Geräte) auf On (Ein) gesetzt ist.

 

 

 

 

SATA 0 bis

 

Identifiziert und aktiviert oder deaktiviert die Laufwerke, die an die SATA-Anschlüsse der Systemplatine

SATA n

 

angeschlossen sind, und listet die Speicherkapazitäten der Festplattenlaufwerke auf.

 

 

 

ANMERKUNG: Diese Optionen werden bei Mini-Tower-Computern als SATA 0 bis SATA 3 angezeigt, bei

 

 

 

Desktop-Computern als SATA 0 bis SATA 2 und bei Kompaktgehäuse-Computern als SATA 0 und SATA1.

 

 

 

External SATA (Externes SATA)

Identifiziert und aktiviert oder deaktiviert die Laufwerke, die an den eSATA-Anschluss der Systemplatine

 

 

 

angeschlossen sind und listet die Speicherkapazitäten der Festplattenlaufwerke auf.

 

 

 

 

SATA Operation (SATA-Betrieb)

 

Optionen für Mini-Tower- und Desktop-Computer:

(RAID Autodetect/AHCI (Standardeinstellung

RAID Autodetect/AHCI (RAID bei gekennzeichneten Laufwerken, ansonsten AHCI)

für Mini-Tower- und Desktop-Computer)

RAID Autodetect/ATA (RAID bei signierten Laufwerken, ansonsten ATA)

 

 

 

RAID On (RAID aktiv, SATA ist für RAID auf jedem Startlaufwerk konfiguriert)

(AHCI Standardeinstellung für

 

 

 

Kompaktgehäuse-Computer)

 

 

 

 

 

 

ANMERKUNG: Im Modus „Autodetect“ (Autoerkennung) konfiguriert der Computer das Laufwerk als RAID,

 

 

 

wenn eine RAID-Signatur auf dem Laufwerk erkannt wird. Ansonsten wird das Laufwerk als AHCI oder ATA

 

 

 

konfiguriert.

 

 

 

Optionen für Kompaktgehäuse-Computer:

 

 

 

AHCI

 

 

 

ATA

 

 

 

SMART Reporting (SMART-Berichtsfunktion)

Diese Einstellung legt fest, ob bei Fehlern des integrierten Laufwerks während des Systemstarts

 

 

 

Fehlermeldungen angezeigt werden.

(Aus Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Integrierte Geräte

 

 

 

 

 

 

Integrated NIC (Integrierter

 

Aktiviert oder deaktiviert den internen NIC-Controller. Die Einstellungen sind möglich: Off (Aus), On (Ein), On w/ PXE (Ein mit

Netzwerk-Controller)

 

PXE) oder On w/RPL (Ein mit RPL). Wenn die Einstellung On w/ PXE (Ein mit PXE) oder On w/RPL (Ein mit RPL) aktiv ist, und

 

 

keine Startroutine vom Netzwerk-Server verfügbar ist, versucht der Computer vom nächsten Gerät in der Liste der

(Aktiviert

 

Startreihenfolge zu starten.

 

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

 

Integrated Audio

 

Aktiviert oder deaktiviert den integrierten Audio-Controller.

(Integriertes Soundmodul)

 

 

 

 

(Aktiviert

 

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

 

USB-Controller

 

Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller. Die Option No Boot (Kein Starten) aktiviert zwar den Controller, aber

 

 

deaktiviert die Möglichkeit, von einem USB-Geräte aus zu starten.

(Aktiviert

 

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

ANMERKUNG: Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen USB-Diskettenlaufwerke unabhängig von der Einstellung der

 

 

Option No Boot (Kein Starten).

 

 

 

USB 0 through 5 (Laufwerk 0

 

Aktiviert oder deaktiviert die USB-Ports auf der Rückseite des Computers.

bis Laufwerk 5)

 

 

 

 

(Aktiviert

 

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

 

Vordere USB-Ports

 

Aktiviert oder deaktiviert die vorderen USB-Ports.

(Aktiviert

 

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

LPT-Port-Modus

 

Dient zum Einstellen des Betriebsmodus des internen parallelen Ports. AT konfiguriert den Port AT-kompatibel. PS/2

 

 

konfiguriert den Port PS/2-kompatibel. EPP konfiguriert den Port für das bidirektionale Protokoll „Enhanced Parallel

(PS/2 Standardeinstellung)

 

Port“ (Verbesserter paralleler Port). EPP konfiguriert den Port für das bidirektionale Protokoll „Extended Capability Port“ (Port

 

mit erweiterter Kapazität).

 

 

 

 

ANMERKUNG: Wenn Sie für LPT Port Mode (LPT-Port-Modus) die Einstellung ECP wählen, wird im Menü die Option LPT Port

 

 

DMA (LPT-Port-DMA) angezeigt.

LPT-Port-Adresse

 

Dient zum Einstellen der vom integrierten parallelen Port verwendeten Adresse.

 

 

 

Serieller Port #1

 

Legt die Funktionsweise des seriellen Ports fest.

 

 

 

 

 

(Auto Standardeinstellung)

 

Auto, die Standardeinstellung, konfiguriert automatisch einen Anschluss für eine bestimmte Zuweisung (COM1 oder COM3).

Serieller Port #2

 

Legt die Funktionsweise des seriellen Ports fest.

(Auto Standardeinstellung)

 

Auto (Standardeinstellung) – Konfiguriert einen Anschluss automatisch für ein bestimmte Zuweisung (COM2 oder COM4).

 

 

 

 

Port für PS/2-Maus

 

Aktiviert oder deaktiviert den internen PS/2-Maus-Controller.

 

 

 

 

 

 

 

 

Video

 

 

 

 

 

 

 

Primäres Video

Mit dieser Einstellung legen Sie fest, welcher Video-Controller als der primäre Controller gelten soll, wenn zwei Video-Controller

 

zur Auswahl stehen (PCI, Onboard (integriert), Auto und PEG). Diese Auswahloption wirkt sich nur dann aus, wenn zwei Video-

(Auto Standardeinstellung)

Controller zur Auswahl stehen. Bei Auswahl von Auto wird der zusätzliche Video-Controller verwendet.

 

 

 

 

ANMERKUNG: Eine PCI Express-Grafikkarte setzt den integrierten Video-Controller außer Kraft.

 

 

 

 

Video Memory Size

Mit dieser Einstellung konfigurieren Sie die Menge an Systemspeicher, die für den integrierten Video-Controller reserviert wird.

(Videospeichergröße)

Die folgenden Einstellungen sind möglich: Auto (Auto), 16 MB, 32 MB, 64 MB, 128 MB oder Off (Aus).

(64 MB

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hochleistung

 

 

 

 

 

 

 

HDD-Akustikmodus

 

 

Bypass (Umgehen) – Der Computer prüft oder ändert die aktuelle Einstellung des Akustikmodus nicht.

(Standardeinstellung: Bypass

 

Quiet (Leise) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet in der leisesten Einstellung.

[umgehen])

 

 

Suggested (Empfehlung) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet in der vom Hersteller des Festplattenlaufwerks

 

 

 

empfohlenen Stufe.

 

 

 

Performance (Leistung) – Das Festplattenlaufwerk arbeitet mit maximaler Geschwindigkeit.

 

 

 

ANMERKUNG: Beim Umschalten in den Performance-Modus kann das Laufwerk lauter werden. Die Leistung wird

 

 

 

dadurch jedoch nicht beeinträchtigt. Eine Änderung der Akustikeinstellung hat keine Auswirkungen auf das Abbild des

 

 

 

Festplattenlaufwerks.

 

 

 

 

 

 

 

 

Sicherheit

 

 

 

 

 

 

Unlock Setup (Setup

 

Ermöglicht bei Verwendung des Administrator-Kennworts den Benutzerzugriff, um Einstellungen des System-Setup-Programms

freigeben)

 

zu ändern. Geben Sie da Administrator-Kennwort an der Eingabeaufforderung ein, um das System-Setup-Programm

 

 

freizugeben. Wird ein ungültiges Kennwort eingegeben, können die Felder im System-Setup-Programm von Benutzern zwar

 

 

angezeigt, aber nicht geändert werden.

 

 

 

Administrator-Kennwort

 

Zeigt den derzeitigen Status der Systemkennwortfunktion des System-Setup-Programms an und ermöglicht die Bestätigung

 

 

und Vergabe eines neuen Administrator-Kennworts.

 

 

 

Systemkennwort

 

Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung

 

 

eines neuen Systemkennworts.

(Nicht eingestellt

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

Drive 0-n Password

 

Zeigt den aktuellen Status der Festplatten-Kennwortsicherheitsfunktion an und ermöglicht die Vergabe und Überprüfung eines

(Kennwort für Laufwerk 0-n)

 

neuen Festplattenkennworts.

(Nicht eingestellt

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

Kennwortänderungen

 

Legt die Interaktion zwischen dem System kennwort und dem Administrator-Kennwort fest. Locked (Gesperrt) verhindert,

 

 

dass ein Benutzer ohne ein gültiges Administrator-Kennwort das System kennwort ändert. Unlocked (Freigegeben) lässt zu,

(Entsperrt

 

dass ein Benutzer mit einem gültigen System kennwort das Systemkennwort ändert.

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

Chassis Intrusion

 

Wenn diese Option aktiviert und der Schalter installiert ist, wird nach jedem Öffnen des Computergehäuses beim nächsten

(Gehäuseeingriff)

 

Systemstart eine Warnmeldung angezeigt. Die möglichen Einstellungen sind On (Aktiviert), On-Silent (Ein, Stumm -

 

 

Standardeinstellung) und Off (Deaktiviert).

(On-Silent (Ein, Stumm -

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

Intrusion Alert

 

Bestätigt und löscht eine Gehäuseeingriff-Warnmeldung.

(Eingriffswarnung)

 

 

 

 

 

 

TPM Security (TPM-

 

Aktiviert oder deaktiviert das „Trusted Platform Module“-Sicherheitsgerät.

Sicherheit)

 

 

 

(Aus Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

TPM Activation (TPM-

 

Aktiviert oder deaktiviert das „Trusted Platform Module“-Sicherheitsgerät. Die Option Clear (Löschen) löscht alle Daten, die

Aktivierung)

 

von einem Benutzer gespeichert wurden, der TPM zuvor aktiviert und verwendet hat.

(Deactivate Deaktivieren

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

ANMERKUNG: Zur Aktivierung von Trusted Platform Module muss die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf On (Ein)

 

 

gesetzt werden.

 

 

 

Non-Execute Disable (Nicht

 

Aktiviert/deaktiviert die Execute Disable-Speicherschutztechnologie (Deaktivieren ausführen).

ausführen deaktivieren)

(Aktiviert

Standardeinstellung)

Energieverwaltung

Wiederherstellung

 

Legt fest, wie das System reagiert, wenn nach einem Spannungsverlust Netzstrom wieder zugeführt wird. Off (Aus) bewirkt,

Netzstrom

 

dass das System bei erneuter Stromzufuhr ausgeschaltet bleibt. Sie müssen den Netzschalter an der Frontblende drücken,

 

 

 

damit das System eingeschaltet wird. On (Ein) bewirkt, dass das System bei erneuter Stromzufuhr eingeschaltet wird. Last

(Aus Standardeinstellung)

 

(Letzer Status) bewirkt, dass das System in den letzten Stromversorgungszustand zurückkehrt, in dem sich das System vor

 

dem Ausschalten befand.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auto Power On

 

Stellt den Computer so ein, dass er automatisch eingeschaltet wird. Off (Aus) deaktiviert diese Funktion. Everyday (Täglich)

 

 

 

schaltet den Computer täglich zu der Zeit ein, die unter Auto Power Time (Uhrzeit für automatisches Einschalten) eingestellt

(Aus Standardeinstellung)

 

ist. Weekdays (wochentags) schaltet den Computer täglich von Montag bis Freitag zu der Zeit ein, die unter Auto Power Time

 

(Uhrzeit für automatisches Einschalten) eingestellt ist.

 

 

 

 

 

 

ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der Computer über einen Schalter auf einer Steckerleiste oder einen

 

 

 

Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird.

 

 

 

 

 

Auto Power Time (Uhrzeit

 

Stellt die Zeit ein, zu der der Computer automatisch eingeschaltet werden soll.

für automatisches

 

 

 

Einschalten)

 

Die Zeit wird im 12-Stundenformat verwaltet (Stunden:Minuten). Sie können die Startzeit ändern, indem Sie die Zahlenwerte

 

 

 

 

 

 

durch Drücken der Nach-rechts- oder der Nach-links-Taste erhöhen bzw. verringern oder indem Sie die Zahlenwerte im Datums-

 

 

 

und Uhrzeitfeld direkt eingeben.

 

 

 

 

 

Low Power Mode

 

Wenn Low Power Mode (Energiesparmodus) aktiv ist, kann der Computer nicht mehr aus den Modi Hibernate (Ruhemodus)

(Energiesparmodus)

 

oder Off (Ausgeschaltet) heraus durch Remote-Aktivierungsereignisse über den integrierten Netzwerk-Controller aktiviert

 

 

 

werden.

(Aktiviert

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

 

 

Remote Wake-Up (Remote-

 

Schaltet das System ein, wenn ein Netzwerk-Controller oder ein Remote-Aktivierungsfähiges Modem ein Aktivierungssignal

Aktivierung)

 

empfängt.

(Aus Standardeinstellung)

 

Ein ist die Standardeinstellung. On w/ Boot to NIC (Aktiviert mit Systemstart vom NIC) veranlasst das System, vor der

 

 

 

Anwendung der Startreihenfolge erst einen Netzwerkstartvorgang zu versuchen.

 

 

 

ANMERKUNG: Normalerweise kann das System von einem entfernten Standort aus aktiviert werden, wenn es sich im

 

 

 

Energiesparmodus, Ruhemodus oder ausgeschalteten Zustand befindet. Wenn Low Power Mode (Energiesparmodus), im

 

 

 

Menü Power Management aktiviert ist, kann das System von einem entfernten Standort nur aus dem Suspend Mode

 

 

 

(Energiesparmodus) eingeschaltet werden.

 

 

 

 

 

Energiesparmodus

 

Legt den Energiesparmodus des Computers fest. Die verfügbaren Optionen sind S1, ein Energiesparmodus, in dem der

 

 

 

Computer mit geringerem Stromverbrauch betrieben wird, und S3, ein Standby-Modus, in dem die meisten Komponenten

(S3 Standardeinstellung)

 

abgeschaltet werden, der Hauptspeicher jedoch weiterhin mit Strom versorgt wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wartung

 

 

 

 

 

 

 

 

Service-Tag-Nummer

 

 

Zeigt die Service-Tag-Nummer für Ihren Computer an.

 

 

 

 

 

ASF Mode (ASF-Modus)

 

 

Diese Einstellung steuert die ASF-Funktionalität. On (Aktiviert) aktiviert die gesamte ASF-Funktionalität, Alert Only (Nur

 

 

 

 

Warnung) sendet ereignisoder fehlerbezogene ASF-Meldungen und Off (Deaktiviert) deaktiviert die gesamte ASF-

(Aktiviert Standardeinstellung)

Funktionalität.

 

 

 

 

 

Load Defaults

 

 

Stellt die Werkseinstellungen der Optionen des System-Setup-Programms wieder her.

(Standardeinstellungen laden)

 

 

 

 

 

 

Event Log

 

 

Ermöglicht die Anzeige des Ereignisprotokolls. Einträge sind mit R für Read (gelesen) und U für Unread (ungelesen)

 

 

 

 

markiert. Mit der Option Mark All Entries Read (alle Einträge als gelesen markieren) wird ein R links von allen Einträgen

 

 

 

 

eingefügt. Clear Log (Protokoll löschen) löscht das Ereignisprotokoll.

 

 

POST Behavior (POST-Verhalten)

 

 

 

Fastboot (Schnellstart)

 

Bei Aktivierung reduziert diese Funktion die Startzeit des Computers, indem einige Kompatibilitätsschritte übergangen werden. Bei

 

 

Auswahl von Off (Aus) werden keine Schritte während des Computerstarts übersprungen. Bei Auswahl von On (Ein) startet das

(Aktiviert

 

System schneller.

 

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

 

 

 

Numlock Key (Num-

 

Legt die Funktionsweise der nummerischen Tasten auf der rechten Seite der Tastatur fest. Off (Aus) bewirkt, dass die Tasten des

Taste)

 

rechten nummerischen Tastenblocks als Pfeiltasten fungieren. ON (Ein) bewirkt, dass die Tasten des rechten nummerischen

 

 

Tastenblocks als Zahlen fungieren.

(Aktiviert

 

 

 

 

Standardeinstellung)

 

 

 

 

POST Hotkeys (POST-

 

Legt fest, ob im Anmeldefenster eine Meldung mit den Tasten zum Aufruf des Setup-Programms bzw. der Schnellstartfunktion

Schnelltasten)

 

anzeigt wird. Mit Setup & Boot Menu (Setupund Startmenü) werden beide Meldungen angezeigt (F2=Setup und F12=Boot

 

 

Menu). Setup: Es wird nur die Setup-Meldung (F2=Setup) angezeigt. Startmenü nur die Schnellstartfunktion wird angezeigt

 

 

(F12=Startmenü). None: Es wird keine Meldung angezeigt.

 

 

 

Keyboard Errors

 

Wenn die Option Report (enabled) (Bericht aktiviert) gewählt ist und während des Einschalt-Selbstests (POST) ein Fehler

(Tastaturfehler)

 

festgestellt wird, zeigt das BIOS eine Fehlermeldung an und Sie werden aufgefordert, <F1>; zu drücken, um den Startvorgang

 

 

fortzusetzen, oder <F2> zu drücken, um das System-Setup-Programm zu öffnen.

Wenn die Option Do Not Report (disabled) (Bericht deaktiviert) gewählt ist und während des Einschalt-Selbsttests (POST) ein Fehler festgestellt wird, zeigt das BIOS die Fehlermeldung an und setzt den Startvorgang des Computers fort.

ANMERKUNG: Ein Systemstart kann nur von einem startfähigen USB-Gerät aus durchgeführt werden. Um sicherzustellen, dass das Gerät startfähig ist, lesen Sie die Informationen in der Dokumentation des Gerätes.

Ändern der Startsequenz für den aktuellen Startvorgang

Sie können diese Funktion z. B. auch verwenden, um Ihren Computer neu von einem USB-Gerät wie einem Diskettenlaufwerk, einem Memorystick oder einem

CD-RW-Laufwerk zu starten.

ANMERKUNG: Wenn Sie von einem USB-Diskettenlaufwerk aus starten, müssen Sie im System-Setup-Programm zunächst die Option Diskette Drive

(Diskettenlaufwerk) auf Off (Aus) stellen (siehe System-Setup-Programm).

1.Wenn Sie von einem USB-Gerät aus starten, müssen Sie das USB-Gerät an einen USB-Anschluss anschließen (siehe Vorderansicht für Mini-Tower- Computer oder Vorderansicht für DesktopComputer).

2.Schalten Sie den Computer ein (oder führen Sie einen Neustart durch).

3.Wenn F2 = Setup, F12 = Boot Menu in der Ecke oben rechts auf dem Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie die Taste <F12>.

Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie, bis der Microsoft Windows-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie den Computer daraufhin herunter (siehe Ausschalten Ihres Computers) und versuchen Sie es erneut.

4.Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten die Option Weiter aus.

Das Menü Boot Device (Startgerät) wird angezeigt; alle verfügbaren Startgeräte werden aufgeführt.

5.Wählen Sie mithilfe der Pfeiltasten das entsprechende Gerät aus (nur für den aktuellen Startvorgang).

ANMERKUNG: Ein Systemstart kann nur von einem startfähigen USB-Gerät aus durchgeführt werden. Um sicherzustellen, dass das Gerät startfähig ist, lesen Sie die Informationen in der Dokumentation des Gerätes.

Ändern der Startsequenz für zukünftige Startvorgänge

1.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).

2.Verwenden Sie die Nach-rechts- und Nach-links-Pfeiltasten, um die Menüoption Boot (Starten) zu auszuwählen. Drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das Menü zu öffnen.

ANMERKUNG: Notieren Sie die aktuelle Startreihenfolge, falls Sie diese später wiederherstellen möchten.

3.Verwenden Sie die Nach-oben- und die Nach-unten-Tasten, um die Option für das entsprechende Startgerät zu markieren (es sind die folgenden

Optionen verfügbar: 1st (1.) - 4th (4.) Startgerät).

4.Blättern Sie mithilfe der Nach-oben- und mit der Nach-unten-Taste durch die Geräteliste.

5.Drücken Sie die <Eingabetaste>, um ein Gerät – entsprechend der Auswahl – als 1., 2., 3. oder 4. Startgerät zu definieren.

Starten eines USB-Gerätes

ANMERKUNG: Ein Systemstart kann nur von einem startfähigen USB-Gerät aus durchgeführt werden. Um sicherzustellen, dass das Gerät startfähig ist, lesen Sie die Informationen in der Dokumentation des Gerätes.

Speicherschlüssel

1.Verbinden Sie den Speicherschlüssel mit einem USB-Port, und starten Sie den Computer neu.

2.Wenn in der rechten oberen Ecke des Bildschirms F12 = Boot Menu (Startmenü) angezeigt wird, drücken Sie auf <F12>.

Das BIOS-Programm erkennt das Gerät und fügt die Option „USB-Gerät“ zum Systemstartmenü hinzu.

3.Wählen Sie im Startmenü die Zahl aus, die neben dem gewünschten USB-Gerät steht.

Der Computer führt vom USB-Gerät aus einen Startvorgang durch.

Diskettenlaufwerk

1.Setzen Sie im System-Setup-Programm die Option Diskette Drive (Diskettenlaufwerk) auf USB.

2.Speichern und beenden Sie das System-Setup-Programm.

3.Schließen Sie das USB-Diskettenlaufwerk an, legen Sie eine startfähige Diskette ein und starten Sie das System neu.

Jumper-Einstellungen

Mini-Tower-, Desktop-, und Kompaktgehäuse-Computer

ANMERKUNG: Die Mini-Tower-Systemplatine wird angezeigt, jedoch ist die Anordnung des Jumpers auf allen Computern identisch.

Jumper

Einstellung

Beschreibung

 

 

 

 

 

PSWD

 

Die Kennwortfunktionen sind aktiviert (Standardeinstellung).

 

 

 

 

 

 

 

Kennwortfunktionen sind deaktiviert.

 

 

 

 

 

überbrückt

nicht überbrückt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Löschen von vergessenen Kennwörtern

VORSICHT: Bevor Sie irgendwelche in diesem Abschnitt beschriebenen Anweisungen ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im

Produktinformationshandbuch.

HINWEIS: Bei dieser Vorgehensweise werden sowohl das Systemals auch das Administrator-Kennwort gelöscht.

1.Folgen Sie den Anweisungen unter Vorbereitung.

2.Wenn Sie das Kennwort auf einem Kompaktgehäuse-Computer löschen, entfernen Sie das Festplattenlaufwerk (siehe Laufwerke).

3.Suchen Sie den 2-poligen Kennwort-Jumper (PSWD) auf der Systemplatine und entfernen Sie den Jumper, um das Kennwort zu löschen (siehe JumperEinstellungen).

4.Wenn Sie das Kennwort auf einem Kompaktgehäuse-Computer löschen, installieren Sie auch das Festplattenlaufwerk (siehe Laufwerke).

5.Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an (siehe Wieder Einsetzen der Computerabdeckung).

6.Schließen Sie Computer und Monitor an die Stromversorgung an und schalten Sie beide Geräte ein.

7.Wenn der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird, fahren Sie den Computer herunter. (siehe Ausschalten Ihres Computers).

8.Schalten Sie den Monitor aus und trennen Sie ihn von der Stromversorgung.

9.Ziehen Sie das Netzkabel des Computers aus der Steckdose und drücken Sie den Netzschalter, um die Systemplatine zu erden.

10.Öffnen Sie die Computerabdeckung (siehe Entfernen der Computerabdeckung für Mini-Tower- Computer Entfernen der Computerabdeckung für DesktopComputer und Entfernen der Computerabdeckung für Kompaktgehäuse-Computer).

11.Entfernen Sie das Festplattenlaufwerk (Entfernen des Festplattenlaufwerks).

12.Suchen Sie die 2-polige Kennwortsteckbrücke (PSWD) auf der Systemplatine, und setzen Sie die Steckbrücke ein, um die Kennwortoption wiederherzustellen.

13.Tauschen Sie das Festplattenlaufwerk aus (Installieren des Festplattenlaufwerks).

14.Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an (siehe Wieder Einsetzen der Computerabdeckung).

HINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, stecken Sie das Kabel erst an der Netzwerkwandsteckerbuchse und dann am Computer ein.

15. Schließen Sie den Computer und die zugehörigen Geräte an die Stromversorgung an und schalten Sie die Geräte ein.

ANMERKUNG: Durch diesen Vorgang wird die Kennwortfunktion aktiviert. Wenn Sie das System-Setup-Programm aufrufen, wird sowohl die Systemals auch die Administrator-Kennwortoption als Not Set (Nicht festgelegt) angezeigt. Dies bedeutet, dass die Kennwortfunktion zwar aktiviert ist, jedoch kein Kennwort zugewiesen wurde (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).

16. Weisen Sie ein neues Systemund/oder Administrator-Kennwort zu.

Löschen von CMOS-Einstellungen

VORSICHT: Bevor Sie irgendwelche in diesem Abschnitt beschriebenen Anweisungen ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im

Produktinformationshandbuch.

1. Folgen Sie den Anweisungen unter Vorbereitung.

ANMERKUNG: Die CMOS-Einstellungen werden nicht gelöscht, wenn das System nicht mehr mit Strom versorgt wird.

2.Wenn Sie die CMOS-Einstellungen auf einem Kompaktgehäuse-Computer löschen möchten, entfernen Sie bitte das Festplattenlaufwerk (siehe Entfernen des Festplattenlaufwerks).

3.Setzen Sie die CMOS-Einstellungen zurück:

a.Suchen Sie die Kennwortund CMOS-Jumper. Die Jumper für Kennwort (PSWD) und CMOS (RTC_RST) befinden sich auf der Systemplatine (siehe

Jumper-Einstellungen).

b.Ziehen Sie den Kennwort-Jumper ab.

c.Stecken Sie den Kennwort-Jumperstecker auf die RTC_RST-Stifte und warten Sie ca. 5 Sekunden.

d.Ziehen Sie den Jumperstecker von den RTC_RST-Stiften ab und stecken Sie ihn zurück auf die Kennwort-Stifte.

4.Wenn Sie die CMOS-Einstellungen auf einem Kompaktgehäuse-Computer löschen, installieren Sie bitte das Festplattenlaufwerk (siehe Installieren des Festplattenlaufwerks).

5.Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an (siehe Wieder Einsetzen der Computerabdeckung).

HINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, stecken Sie das Kabel erst an der Netzwerkwandsteckerbuchse und dann am Computer ein.

6. Schließen Sie den Computer und die zugehörigen Geräte an die Stromversorgung an und schalten Sie die Geräte ein.

HyperTransport™- und Dual-Kern-Technologie

HyperTransport ist eine Technologie, mit der die Leistung des Computers durch Entfernen von E/A-Engpässen, Verbessern der Systembandbreite und Reduzierung von Systemlatenzen insgesamt verbessert wird. Ein vollständig integrierter DDR-Speicher-Controller ermöglicht eine direkte Verbindung zwischen dem Prozessor und dem Hauptspeicher. Dual-Core (Dual-Kern) ist eine Technologie, in der zwei physikalische Rechnereinheiten in einem Prozessorpaket existieren, wodurch Recheneffizienz und Multitasking-Fähigkeit erhöht werden.

Viele Programme können HyperTransportund Dual-Core-Technologie umsetzen. Einige Programme wurden jedoch noch nicht für diese Technologien optimiert und müssen zuerst mit einer vom Software-Hersteller erhältlichen Aktualisierung aktualisiert werden. Nehmen Sie mit dem Software-Hersteller Kontakt auf, um Aktualisierungen und Informationen zur HyperTransportoder Dual-Core-Technologie zur Verwendung mit Ihrer Software zu erhalten. Um festzustellen, ob Ihr Computer Hyper-Threading-Technologie verwendet, überprüfen Sie die System-Setup-Option für Hyper-Threading auf der Registerkarte

„Performance“ (Leistung) (siehe System-Setup-Programm).

Energieverwaltung

Der Computer kann so eingestellt werden, dass er weniger Strom verbraucht, wenn an ihm nicht aktiv gearbeitet wird. Sie können den Energieverbrauch über das Betriebssystem des Computers und über bestimmte Optionseinstellungen im System-Setup-Programm einstellen. Die Zeiträume, in denen sich der

Computer im Energiesparmodus befindet, werden auch als „Ruhemodi“ bezeichnet.

ANMERKUNG: Alle auf dem Computer installierten Komponenten müssen den Ruhemodus und/oder den Standby-Modus unterstützen und über die entsprechenden Treiber verfügen, um einen dieser Ruhemodi zu starten. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation des Herstellers zu den einzelnen Komponenten.

Standby. In diesem Ruhezustand wird die Stromversorgung der meisten Komponenten, einschließlich der Lüfter, gedrosselt oder völlig abgeschaltet.

Der Systemspeicher bleibt jedoch aktiviert.

Ruhemodus. Dieser Ruhemodus senkt den Stromverbrauch auf ein Minimum, indem alle Daten im Systemspeicher auf die Festplatte geschrieben werden. Anschließend wird die Stromversorgung des Systems abgeschaltet. Wenn der Computer aus diesem Modus in den normalen Betriebsmodus übergeht, wird er neu gestartet, und der Speicherinhalt wird wiederhergestellt. Der Normalbetrieb wird an der Stelle wieder aufgenommen, an der der Computer in den Ruhemodus übergegangen ist.

Herunterfahren. In diesem Ruhezustand wird fast die gesamte Stromversorgung des Computers ausgeschaltet. Solange der Computer an eine Stromversorgung angeschlossen bleibt, kann er automatisch oder aus der Ferne gestartet werden. Mithilfe der Option Auto Power On im System- Setup-Programm lässt sich der Computer beispielsweise automatisch zu einer bestimmten Zeit einschalten. Der Netzwerkadministrator kann den Computer außerdem mithilfe eines Energieverwaltungsereignisses wie Remote-Aktivierung aus der Ferne starten.

In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der Ruhemodi und der Methoden, mit denen sich der Computer aus den einzelnen Modi aktivieren lässt.

Ruhemodus Möglichkeiten der Aktivierung (Windows XP)

Standby

Netzschalter drücken

 

Auto power On

 

Maus bewegen oder auf die Maustaste klicken

 

Tastatureingabe

 

Aktivität des USB-Geräts

 

Energieverwaltungsereignis

 

 

 

Ruhemodus

Netzschalter drücken

 

Auto Power On

 

Energieverwaltungsereignis

 

 

 

Beenden

Netzschalter drücken

 

Auto Power On

 

Energieverwaltungsereignis

ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Energieverwaltung finden Sie in der Dokumentation zum Betriebssystem.

Hinweise zu RAID-Konfigurationen

HINWEIS: Wenn Sie die Migrationsoption zum Umwandeln einer RAID-Konfiguration ohne Datenverlust verwenden möchten, müssen Sie Ihre Festplatte zunächst als unabhängiges Festplatten-Array der Klasse RAID 0 einrichten, bevor das Betriebssystem auf diesem Laufwerk geladen wird (weitere Hinweise finden Sie unter Verwenden des NVIDIA MediaShield ROM-Dienstprogramms).

Dieser Abschnitt bietet eine Übersicht über die RAID-Konfiguration, die Sie möglicherweise beim Kauf Ihres Computers gewählt haben. Für unterschiedliche

Einsatzgebiete stehen verschiedene RAID-Konfigurationen zur Verfügung. Die Dell Mini-Tower- und Desktop-Modelle Ihres OptiPlex-Computers unterstützen die RAID-Klassen 0 und 1. (Für Kompaktgehäuse-Modelle ist RAID-Support nicht verfügbar.) Eine Konfiguration der RAID-Klasse 0 wird für Programme mit hohem Leistungsbedarf empfohlen, während sich die RAID-Klasse 1 für Benutzer eignet, die ein hohes Maß an Datenintegrität wünschen.

ANMERKUNG: Die RAID-Klassen stellen keine Hierarchie dar. Eine Konfiguration der RAID-Klasse 1 ist von sich aus nicht besser oder schlechter als eine Konfiguration der RAID-Klasse 0.

Der NVIDIA-RAID-Controller Ihres Computers kann nur eine Konfiguration der RAID-Klasse 0 mit zwei physischen Laufwerken erstellen. Die Laufwerke sollten die selbe Größe haben, damit sichergestellt werden kann, dass das größere Laufwerk keinen nicht zugewiesenen (und damit nicht nutzbaren) Speicherplatz enthält.

ANMERKUNG: Wenn Sie Ihren Dell-Computer mit RAID gekauft haben, wurde Ihr Computer mit zwei Festplatten der gleichen Größe ausgestattet.

Überprüfen, ob RAID ordnungsgemäß funktioniert

Ihr Computer zeigt beim Startvorgang Informationen über Ihre RAID-Konfiguration an, bevor das Betriebssystem geladen wird. Wenn RAID nicht konfiguriert wurde, wird die Meldung none defined (Nicht definiert) unter RAID Volumes (RAID-Laufwerke) angezeigt. Im Anschluss daran folgt eine Liste der auf Ihrem System installierten physischen Laufwerke. Wenn ein RAID-Laufwerk erkannt wird, können Sie das Feld Status markieren, um den aktuellen Status Ihrer RAIDKonfiguration festzulegen. Das Feld Status enthält Informationen über die folgenden Betriebszustände:

Normal – Ihre RAID-Konfiguration funktioniert einwandfrei.

Degraded (Ausgefallen) – Eine Ihrer Festplatten ist fehlerhaft oder ausgefallen. Der Computer kann weiterhin gestartet werden, jedoch ist RAID nicht aktiv. Daher können Daten nicht auf das andere Laufwerk kopiert werden.

Rebuild (Neu erstellen) – Nach einem Ausfall erkennt der Computer die zweite Festplatte und stellt die RAID-Konfiguration beim nächsten Start des Betriebssystems automatisch wieder her.

Konfiguration der RAID-Klasse 0

HINWEIS: Da eine Konfiguration der RAID-Klasse 0 keine Datenredundanz bietet, führt das Versagen eines Laufwerks zum Verlust aller Daten. Wenn Sie eine Konfiguration der RAID-Klasse 0 verwenden, sollten Sie regelmäßig Sicherungskopien anlegen, um Ihre Daten zu schützen.

Bei der RAID-Klasse 0 wird ein als data striping (Data-Striping) bekanntes Speicherverfahren verwendet, das eine hohe Datenzugriffsrate bietet. Beim DataStriping werden Daten in aufeinanderfolgenden Segmenten oder stripes (Datenstreifen) sequentiell über die physischen Laufwerke geschrieben, sodass ein großes virtuelles Laufwerk entsteht. Beim Data-Striping liest das eine Laufwerk Daten, während das andere Laufwerk den nächsten Datenblock sucht und liest.

Ein weiterer Vorteil einer Konfiguration der RAID-Klasse 0 besteht darin, dass die volle Speicherkapazität der Laufwerke genutzt wird. So wird beispielsweise bei zwei Festplatten mit je 120 GB eine Datenspeicherkapazität von 240 GB erschlossen.

ANMERKUNG: In einer Konfiguration der RAID-Klasse 0 entspricht die Speicherkapazität der Größe des kleinsten Laufwerks multipliziert mit der Anzahl der in der Konfiguration befindlichen Laufwerke.

Konfiguration der RAID-Klasse 1

Bei der RAID-Klasse 1 wird das als Datenspiegelung bekannte Speicherverfahren mit Datenredundanz verwendet, mit dem die Datenintegrität erweitert wird. Wenn Daten auf das Primärlaufwerk geschrieben werden, werden sie gleichzeitig auf dem sekundären Laufwerk in der Konfiguration dupliziert oder gespiegelt. In einer Konfiguration der RAID-Klasse-1 wird zugunsten der Datenredundanzvorteile auf eine hohe Datenzugriffsgeschwindigkeit verzichtet.

Bei Ausfall eines Laufwerks werden folgenden Leseund Schreibvorgänge zum überlebenden Laufwerk geleitet. Ein Ersatzlaufwerk kann dann mit den Daten des überlebenden Laufwerks angefertigt werden.

ANMERKUNG: In einer Konfiguration der RAID-Klasse 1 richtet sich die Größe der Konfiguration nach der Größe des kleineren der beiden Laufwerke.

Konfiguration Ihrer Festplatten für RAID

Ihr Computer kann auch dann für RAID konfiguriert werden, wenn Sie beim Kauf des Computers keine RAID-Konfiguration ausgewählt haben. Weitere Erläuterungen zu RAID-Klassen und den entsprechenden Anforderungen finden Sie unter Hinweise zu RAID-Konfigurationen. Weitere Informationen zur Installation einer Festplatte finden Sie unter Installieren des Festplattenlaufwerks für Ihren Mini-Tower-Computer oder unter Installieren des Festplattenlaufwerks für Ihren Desktop-Computer.

Sie können zwei Verfahren zum Konfigurieren von RAID-Festplattenlaufwerken verwenden. Das erste Verfahren verwendet das NVIDIA MediaShield ROMDienstprogramm und wird vor der Installation des Betriebssystems auf der Festplatte ausgeführt. Das zweite Verfahren verwendet das NVIDIA MediaShieldDienstprogramm und wird nach der Installation des Betriebssystems und der NVIDIA RAID-Treiber ausgeführt. Bei beiden Verfahren müssen Sie vor dem Beginn auf Ihrem Computer den Modus „RAID-enabled“ (RAID-aktiviert) festlegen.

Einstellen Ihres Computers auf RAID-aktivierten Modus

1.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).

2.Verwenden Sie die Nach-oben- und die Nach-unten-Tasten, um die Option Drives (Laufwerke) zu markieren. Drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.

3.Verwenden Sie die Nach-oben- und die Nach-unten-Tasten, um das entsprechende SATA-Laufwerk zu markieren, und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.

4.Verwenden Sie die Pfeiltasten, um die Option RAID On (RAID an) zu markieren, und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>. Wiederholen Sie diesen Vorgang ggf. für jede SATA-Festplatte.

ANMERKUNG: Weitere Informationen zu RAID-Optionen finden Sie unter Optionen des System-Setup-Programms.

5.Drücken Sie die <Esc>-Taste, verwenden Sie die Pfeiltasten, um die Option Save/Exit (Speichern/Beenden) zu markieren, und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das System-Setup-Programm zu beenden und den Startvorgang fortzusetzen.

Verwenden des NVIDIA MediaShield ROM-Dienstprogramms

HINWEIS: Das folgende Verfahren führt zum Verlust aller Daten auf Ihrer/Ihren Festplatte(n). Speichern Sie vor dem Fortfahren alle Daten, die Sie behalten möchten.

ANMERKUNG: Verwenden Sie zum Migrieren einer vorhandenen RAID-Konfiguration nicht das im Folgenden genannte Verfahren. Siehe Umwandeln einer RAID-Konfiguration in eine andere RAID-Konfiguration.

Zum Erstellen einer RAID-Konfiguration können Festplatten aller Größen verwendet werden. Idealerweise sollten die Laufwerke jedoch gleich groß sein, um nicht zugeordneten oder nicht verwendeten Speicherplatz zu vermeiden. Weitere Erläuterungen zu RAID-Klassen und deren Anforderungen finden Sie unter Hinweise zu RAID-Konfigurationen. Weitere Informationen zum Installieren einer Festplatte für Ihren Mini-Tower-Computer finden Sie unter Installieren des Festplattenlaufwerks oder für Ihren Desktop-Computer unter Installieren des Festplattenlaufwerks.

1.Aktivieren Sie RAID für jede in Frage kommende Festplatte auf Ihrem Computer (siehe Einstellen Ihres Computers auf RAID-aktivierten Modus).

2.Starten Sie den Computer neu.

3.Drücken Sie die Tastenkombination <Strg><N>, wenn Sie dazu aufgefordert werden, das RAID BIOS aufzurufen.

ANMERKUNG: Wenn das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie, bis der Microsoft Windows-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter, und starten Sie ihn erneut.

Daraufhin wird das Fenster Define a New Array (Neuen Array definieren) angezeigt.

4.Drücken Sie die -Taste, um zum Feld RAID Mode (RAID-Modus) zu gelangen.

Verwenden Sie zum Erstellen einer RAID 0-Konfiguration die Pfeiltasten, und wählen Sie die Option Striping (Datenverteilung) aus.

Verwenden Sie zum Erstellen einer RAID 1-Konfiguration die Pfeiltasten, und wählen Sie die Option Mirroring (Datenspiegelung) aus.

5.Drücken Sie die -Taste, um zum Feld Free Disks (Freie Laufwerke) zu gelangen.

6.Verwenden Sie die Pfeiltasten, um eine Festplatte auszuwählen, die Sie zum RAID-Array hinzufügen möchten. Verwenden Sie anschließend die Nach- rechts-Taste, um das ausgewählte Laufwerk vom Feld Free Disks (Freie Laufwerke) in das Feld Array Disks (Array-Laufwerke) zu verschieben.

Wiederholen Sie diesen Schritt für jedes Laufwerk, das Sie zum RAID-Array hinzufügen möchten.

ANMERKUNG: Ihr Computer unterstützt maximal zwei Laufwerke pro RAID-Array.

7. Nach der Zuweisung der Festplatten zu einem Array drücken Sie <F9>.

Daraufhin wird die Option Clear disk data (Festplattendaten löschen) angezeigt.

HINWEIS: Im nächsten Schritt gehen sämtliche Daten auf den ausgewählten Laufwerken verloren.

8.Drücken Sie <Y> (Ja), um sämtliche Daten auf den ausgewählten Festplatten zu löschen.

Das Fenster Array List (Array-Liste) wird angezeigt.

9.Verwenden Sie zum Anzeigen der Details des von Ihnen eingerichteten Arrays die Pfeiltasten, um den Array im Fenster Array Detail zu markieren.

Drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.

Das Fenster Array Detail wird angezeigt.

ANMERKUNG: Verwenden Sie zum Löschen eines Arrays die Pfeiltasten, um den Array auszuwählen. Drücken Sie anschließend auf <D> (Löschen).

10.Drücken Sie die <Eingabetaste>, um zum vorherigen Bildschirm zurückzukehren.

11.Drücken Sie <Strg><X>, um das RAID BIOS zu beenden.

Verwenden des NVIDIA MediaShield-Dienstprogramms

Mithilfe von NVIDIA MediaShield können Sie RAID-Konfigurationen erstellen, anzeigen und verwalten.

ANMERKUNG: Verwenden Sie das NVIDIA MediaShield-Dienstprogramm zum Erstellen einer RAID-Konfiguration nur dann, wenn Sie ein neues Festplattenlaufwerk zu einem vorhandenen (nicht-RAID-fähigen) unabhängigen Festplattencomputer hinzufügen und das neue Laufwerk in einem RAIDArray konfigurieren möchten.

Sie können Festplatten jeder Größe zum Erstellen einer RAID-Konfiguration mithilfe des NVIDIA MediaShield-Dienstprogramms verwenden. Idealerweise sollten die Laufwerke jedoch gleich groß sein, um nicht zugeordneten oder nicht verwendeten Speicherplatz zu vermeiden. Weitere Erläuterungen zu RAID-Klassen und den entsprechenden Anforderungen finden Sie unter Hinweise zu RAID-Konfigurationen.

Erstellen eines RAID-Arrays

HINWEIS: Das folgende Verfahren führt zum Verlust aller Daten auf Ihrer/Ihren Festplatte(n). Speichern Sie vor dem Fortfahren alle Daten, die Sie behalten möchten.

ANMERKUNG: Verwenden Sie das im Folgenden genannte Verfahren nicht zum Migrieren einer vorhandenen RAID-Konfiguration (siehe Umwandeln einer RAID-Konfiguration in eine andere RAID-Konfiguration).

1.Aktivieren Sie RAID auf Ihren Festplatten (siehe Einstellen Ihres Computers auf RAID-aktivierten Modus).

2.Rufen Sie nach dem Neustart des Computers das NVIDIA MediaShield-Dienstprogramm auf.

3.Klicken Sie unter System Tasks (Systemaufgaben) auf Create (Erstellen).

Daraufhin wird der NVIDIA Create Array Wizard (NVIDIA-Assistent zum Erstellen eines Arrays) aufgerufen, der die Festplatten auflistet, die für die Konfiguration verfügbar sind.

4.Klicken Sie auf Next Weiter.

5.Klicken Sie auf Custom (Benutzerdefiniert) und anschließend auf Next (Weiter).

6.Verwenden Sie das Drop-Down-Feld, um die Optionen Striping (Datenverteilung, RAID 0) oder Mirroring (Datenspiegelung, RAID 1) auszuwählen.

7.Klicken Sie auf Weiter.

Daraufhin wird das Fenster Free Disk Selection (Freie Laufwerksauswahl) angezeigt.

ANMERKUNG: Es werden nur RAID-aktivierte Festplatte als freie Laufwerke angezeigt.

8.Klicken Sie, um die Laufwerke auszuwählen, aus der die RAID-Konfiguration bestehen soll. Klicken Sie anschließend auf Weiter und dann nochmals auf

Weiter.

ANMERKUNG: Ihr Computer unterstützt maximal zwei Laufwerke pro RAID-Array.

Daraufhin wird das Fenster Clearing System Data (Systemdaten löschen) angezeigt.

HINWEIS: Durch die Option Clear System Data (Systemdaten löschen) werden sämtliche Daten von der ausgewählten Festplatte gelöscht.

9.Klicken Sie auf Next (Weiter).

10.Klicken Sie auf Finish (Fertig stellen), um die RAID-Konfiguration zu erstellen.

Das Fenster „MediaShield RAID management utility“ (MediaShield RAID-Management-Dienstprogramm) wird aufgerufen und zeigt den Array sowie sämtliche weiteren installierten Festplatten an.

Löschen eines RAID-Arrays

HINWEIS: Mit diesem Verfahren wird die RAID 1-Festplatte gelöscht, darüber hinaus wird die RAID 1-Festplatte in zwei Nicht-RAID-fähige Festplatten mit Partition aufgeteilt. Dabei bleiben die vorhandenen Daten unberührt. Durch das Löschen einer RAID 0-Festplatte werden jedoch sämtliche Daten auf der Festplatte gelöscht.

HINWEIS: Wenn Ihr Computer derzeit auf ein RAID gestartet wird und Sie die RAID-Festplatte löschen, kann Ihr Computer nicht mehr gestartet werden.

1.Starten Sie das NVIDIA MediaShield-Dienstprogramm.

2.Klicken Sie, um den zu löschenden Array auszuwählen.

3.Klicken Sie im Fensterbereich System Tasks (Systemaufgaben) auf die Option Delete Array (Array löschen).

Daraufhin wird der NVIDIA Delete Array Wizard (NVIDIA-Assistent zum Löschen eines Arrays) angezeigt.

4.Klicken Sie auf Weiter.

Nun erscheint ein Bestätigungsbildschirm mit dem Namen und der Größe des Arrays, den Sie zum Löschen markiert haben.

5.Klicken Sie auf Fertig stellen, um die RAID-Konfiguration zu löschen.

Das Fenster „MediaShield RAID management utility“ (MediaShield RAID-Management-Dienstprogramm) wird aufgerufen und zeigt die verbleibenden

Arrays sowie sämtliche weiteren installierten Festplatten an.

Umwandeln einer RAID-Konfiguration in eine andere RAID-Konfiguration

HINWEIS: Wenn Sie die Migrationsoption zum Umwandeln einer RAID-Konfiguration ohne Datenverlust verwenden möchten, müssen Sie Ihre Festplatte zunächst als unabhängiges Festplatten-Array der RAID-Klasse 0 einrichten, bevor das Betriebssystem auf diesem Laufwerk geladen wird (weitere Hinweise finden Sie unter Verwenden des NVIDIA MediaShield ROM-Dienstprogramms).

NVIDIA MediaShield verwendet ein einfaches Verfahren, das unter der Bezeichnung Migrating (Migration) bekannt ist, um den aktuellen Status einer Festplatte oder eines Arrays ohne Datenverlust zu ändern. Falls erforderlich können Sie weitere Festplatten zu einem vorhandenen Array hinzufügen, einschließlich einer RAID 0-Konfiguration mit einer Festplatte für die Umwandlung in eine RAID 0-Konfiguration mit zwei Festplatten. Beachten Sie dabei jedoch, dass die Kapazität des daraus entstehenden Arrays gleich groß oder größer als die ursprüngliche Konfiguration sein muss.

Umwandlungen von RAID 1 nach RAID 1 sind mithilfe des Migrationsverfahrens nicht möglich.

HINWEIS: Zusätzliche Festplatten, die innerhalb des (migrierten) Arrays verwendet werden sollen, dürfen nicht kleiner als die Festplatten in der aktuellen Konfiguration sein.

ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass alle Festplatten, die in der RAID-Konfiguration verwendet werden sollen, für RAID-aktiviert sind (siehe Einstellen Ihres Computers auf RAID-aktivierten Modus.)

1.Starten Sie das NVIDIA MediaShield-Dienstprogramm.

2.Klicken Sie, um den umzuwandelnden Array auszuwählen.

3.Klicken Sie im Fensterbereich System Tasks (Systemaufgaben) auf die Option Convert Array (Array umwandeln).

Daraufhin wird der NVIDIA Convert Array Wizard (NVIDIA-Assistent zum Umwandeln eines Arrays) angezeigt.

4.Klicken Sie auf Weiter.

5.Wählen Sie unter RAID Mode Selection (RAID-Modusauswahl) die Optionen Mirroring (Datenspiegelung) oder Striping (Datenverteilung) aus dem Drop-Down-Menü aus.

6.Klicken Sie auf Weiter.

HINWEIS: Im nächsten Schritt gehen sämtliche Daten auf den ausgewählten Laufwerken verloren.

7. Wählen Sie unter Free Disk Selection (Freie Festplattenauswahl) die Festplatte(n) aus, die Sie dem (migrierten) Array hinzufügen möchten. Aktivieren

Sie dazu das entsprechende Kontrollkästchen.

8.Klicken Sie auf Fertig stellen.

Daraufhin wird das Fenster „MediaShield RAID management utility“ (MediaShield RAID-Management-Dienstprogramm) anzeigt und zeigt den Status des Aktualisierungs-/Migrationsprozesses sowie alle anderen installierten Festplatten an.

ANMERKUNG: Die Zeit, die Sie für die Unwandlung eines Arrays benötigen, richtet sich nach der Prozessorgeschwindigkeit, nach dem Typ und der Größe der verwendeten Festplatte, außerdem nach dem Betriebssystem usw.

Neuerstellen einer RAID-Konfiguration

Wenn eine Festplatte in einem RAID-Array ausfällt, können Sie das Array durch Wiederherstellen der Daten auf ein Austauschlaufwerk neu erstellen.

ANMERKUNG: Die Neuerstellung eines Arrays kann nur auf RAID 1-Konfigurationen durchgeführt werden.

1.Starten Sie das NVIDIA MediaShield-Dienstprogramm.

2.Klicken Sie, um Ihre RAID-Konfiguration (Mirroring [Datenspiegelung]) im Verwaltungsfenster des Dienstprogramms auszuwählen.

3.Wählen Sie im Fensterbereich System Tasks (Systemaufgaben) die Option Rebuild Array (Array neu erstellen).

Der NVIDIA Rebuild Array Wizard (NVIDIA-Assistent zum Neuerstellen eines Arrays) wird angezeigt.

4.Klicken Sie auf Weiter.

5.Wählen Sie die Festplatte aus, die Sie neu erstellen möchten, indem Sie das Kontrollkästchen neben der entsprechenden Festplatte aktivieren.

6.Klicken Sie auf Weiter.

7.Klicken Sie auf Fertig stellen.

Daraufhin wird das MediaShield RAID-Verwaltungsdienstprogrammfenster mit dem Status des Neuerstellungsvorgangs angezeigt.

ANMERKUNG: Sie können Ihren Computer verwenden, währen der Computer das Array neu erstellt.

ANMERKUNG: Sie können jede beliebige (RAID-aktivierte) freie Festplatte verwenden, um ein Array neu zu erstellen.

Aktivieren der Cool 'n' Quiet™-Technologie

Mithilfe der Cool 'n' Quiet-Technologie (etwa „Kühlund Leise-Technologie“) wird die Leistung Ihres Computers automatisch gesteuert, indem die Betriebsfrequenz und -Spannung den auszuführenden Aufgaben dynamisch angepasst wird. Wenn für eine Anwendung nicht die volle Leistung erforderlich ist, kann eine erhebliche Menge an Strom eingespart werden. Die Leistungsbereitstellung wurde so entwickelt, dass sie bei Bedarf sofort die maximale Prozessor-

Leistung zur Verfügung stellt, jedoch automatisch in den Stromsparmodus wechselt, sobald dies möglich ist.

1.Klicken Sie zum Öffnen des Fensters Power Options Properties (Eigenschaften von Energieoptionen) auf Start® Einstellungen® Systemsteuerung® Energieoptionen.

2.Klicken Sie auf der Registerkarte Energieschemas auf das Drop-Down-Menü „Energieschemas“, wählen Sie Minimale Energieverwaltung aus und klicken Sie auf OK.

Die Cool 'n' Quiet-Technologie ist damit aktiviert.

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Batterie

Dell™ OptiPlex™ 740-Benutzerhandbuch

Austauschen der Batterie

Austauschen der Batterie

VORSICHT: Bevor Sie irgendwelche in diesem Abschnitt beschriebenen Anweisungen ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im

Produktinformationshandbuch.

HINWEIS: Um Beschädigungen von Komponenten durch elektrostatische Entladungen zu vermeiden, muss die statische Elektrizität aus dem Körper abgeleitet werden, bevor Sie elektronische Komponenten im Computer berühren. Berühren Sie dazu eine nicht lackierte Metallfläche am Computergehäuse.

Eine Knopfzellenbatterie speist den Speicher für die Computerkonfiguration sowie die Datumsund Uhrzeitfunktion. Die Lebensdauer der Batterie beträgt mehrere Jahre.

Die Batterie muss eventuell ausgetauscht werden, wenn bei der Startroutine ein falsches Datum oder eine inkorrekte Uhrzeit zusammen mit einer der folgenden Meldungen angezeigt wird:

Time-of-day not set -

please run SETUP program (Tageszeit nicht eingestellt - bitte das SETUP-Programm ausführen)

oder

Invalid configuration information -

please run SETUP program (Ungültige Konfigurationsinformationen - bitte das SETUP-Programm ausführen)

oder

Strike the F1 key to continue,

F2 to run the setup utility (Drücken Sie F1, um fortzufahren, F2, um das Setup-Dienstprogramm auszuführen)

Um festzustellen, ob Sie die Batterie auswechseln müssen, geben Sie im System-Setup-Programm erneut Datum und Uhrzeit ein, und beenden Sie dann das Programm, um die Daten zu speichern. Schalten Sie den Computer aus, und trennen Sie ihn für einige Stunden von der Stromversorgung. Schließen Sie den

Computer dann wieder an, schalten Sie ihn ein, und rufen Sie das System-Setup-Programm auf (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms). Wenn Datum und Uhrzeit im System-Setup-Programm nicht richtig angezeigt werden, müssen Sie die Batterie auswechseln.

Sie können den Computer auch ohne Batterie in Betrieb nehmen. Allerdings werden die Konfigurationsdaten gelöscht, wenn der Computer ausgeschaltet oder vom Stromnetz getrennt wird. In diesem Fall müssen Sie das System-Setup-Programm aufrufen und die Konfigurationsoptionen neu einstellen.

VORSICHT: Eine falsch eingesetzte neue Batterie kann explodieren. Tauschen Sie die Batterie nur gegen eine Batterie des selben oder eines gleichwertigen, vom Hersteller empfohlenen Typs aus. Entsorgen Sie die verbrauchte Batterie entsprechend den Anleitungen des Herstellers.

So entfernen Sie die Batterie:

1.Machen Sie, sofern nicht bereits geschehen, eine Kopie der Konfigurationsdaten im System-Setup- Programm (siehe System-Setup-Programm).

2.Folgen Sie den Anweisungen unter Vorbereitung.

3.Wenn Sie über einen Kompaktgehäuse-Computer verfügen, entfernen Sie das Festplattenlaufwerk, um auf die Batterie auf der Systemplatine zuzugreifen (siehe Entfernen des Festplattenlaufwerks).

4.Machen Sie den den Batteriesockel ausfindig (siehe Komponenten der Systemplatine für Mini-Tower- Computer, Komponenten der Systemplatine für Desktop-Computer oder Komponenten der Systemplatine für Kompaktgehäuse-Computer).

HINWEIS: Achten Sie beim Heraushebeln der Batterie aus der Halterung mit einem stumpfen Gegenstand darauf, dass die Systemplatine nicht berührt wird. Achten Sie darauf, dass der Gegenstand genau zwischen Batterie und Sockel angesetzt wird, bevor Sie versuchen, die Batterie herauszuheben.

Andernfalls könnte die Systemplatine durch Abheben des Sockels oder Unterbrechen der Leiterbahnen beschädigt werden.

HINWEIS: Um Beschädigungen des Batterieanschlusses zu vermeiden, müssen Sie den Anschluss beim Entfernen der Batterie gut festhalten.

5.Entfernen Sie die Systembatterie.

a.Unterstützen Sie den Batterieanschluss, indem Sie fest auf die positive Seite des Anschlusses drücken.

b.Während Sie den Batterieanschluss unterstützen, drücken Sie die Batterieklammer von der positiven Seite des Anschlusses weg und ziehen die Batterie aus der Sicherheitshalterung auf der negativen Seite des Anschlusses heraus.

1 Systembatterie

2 Positive Seite des Batterieanschlusses 3 Batteriesockel

4 Lasche des Batteriesockels

HINWEIS: Um Beschädigungen des Batterieanschlusses zu vermeiden, müssen Sie den Anschluss beim Auswechseln der Batterie gut festhalten.

6.Installieren Sie die neue Systembatterie.

a.Unterstützen Sie den Batterieanschluss, indem Sie fest auf die positive Seite des Anschlusses drücken.

b.Halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben, und schieben Sie sie unter die Sicherungshalter auf der positiven Seite des Anschlusses.

c.Drücken Sie die Batterie direkt nach unten in den Anschluss, bis sie einschnappt.

7.Wenn Sie über ein Kompaktgehäuse verfügen, installieren Sie das Festplattenlaufwerk (siehe Installieren des Festplattenlaufwerks).

8.Bringen Sie die Computerabdeckung wieder an (siehe Wieder Einsetzen der Computerabdeckung).

9.Rufen Sie das System-Setup-Programm auf, und stellen Sie die Einstellungen wieder her, die Sie in schritt 1 aufgezeichnet haben (siehe Aufrufen des System-Setup-Programms).

10.Entsorgen Sie die alte Batterie sachgerecht. Nähere Hinweise hierzu finden Sie im Produktinformationshandbuch.

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Vorbereitung

Dell™ OptiPlex™ 740-Benutzerhandbuch

Empfohlene Werkzeuge

Ausschalten Ihres Computers

Vor der Arbeit im Innern des Computers

Dieses Kapitel enthält Anweisungen für das Entfernen und Installieren von Komponenten von bzw. auf Ihrem Computer. Wenn nicht anders angegeben, wird bei jedem Verfahren vorausgesetzt, dass folgende Bedingungen zutreffen:

Sie haben die Schritte unter Ausschalten Ihres Computers und Vor der Arbeit im Innern des Computers ausgeführt.

Sie haben die Sicherheitsinformationen in Ihrem Dell™ Produktinformationshandbuch gelesen.

Eine Komponente kann durch Ausführen des Verfahrens zur Entfernung in umgekehrter Reihenfolge ersetzt werden.

Empfohlene Werkzeuge

Für die in diesem Dokument beschriebenen Verfahren sind ggf. die folgenden Werkzeuge erforderlich:

Kleiner Schlitzschraubenzieher

Kreuzschlitzschraubenzieher

Flash-BIOS-Aktualisierungsprogramm auf Diskette, CD oder USB-Schlüssel

Ausschalten Ihres Computers

HINWEIS: Um Datenverluste zu vermeiden, speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien und beenden Sie alle aktiven Programme, bevor Sie den Computer herunterfahren.

1.Starten Sie das Betriebssystem.

a.Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien und beenden Sie alle aktiven Programme.

b.Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und anschließend auf Herunterfahren.

c.Klicken Sie im Fenster Windows herunterfahren auf Ausschalten und anschließend auf OK.

Der Computer schaltet sich aus, wenn das Herunterfahren des Betriebssystems abgeschlossen ist.

2.Stellen Sie sicher, dass der Computer und alle angeschlossenen Geräte ausgeschaltet sind.

Wenn der Computer und die angeschlossenen Geräte beim Herunterfahren des Computers nicht automatisch ausgeschaltet wurden, schalten Sie diese jetzt aus.

HINWEIS: Wegen der Gefahr von Datenverlust wird ein Abschalten des Computers beim Herunterfahrens des Betriebssystems nicht empfohlen.

Sollte das jedoch einmal erforderlich sein, drücken und halten Sie den Netzschalter 6 Sekunden lang gedrückt.

Vor der Arbeit im Innern des Computers

Die folgenden Sicherheitshinweise schützen den Computer vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers.

VORSICHT: Bevor Sie irgendwelche in diesem Abschnitt beschriebenen Anweisungen ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im

Produktinformationshandbuch.

VORSICHT: Gehen Sie mit Komponenten und Karten vorsichtig um. Komponenten und Kontakte auf einer Karte dürfen nicht angefasst werden. Berühren Sie eine Karte ausschließlich an den Rändern oder am Montageblech. Fassen Sie Komponenten wie Prozessoren grundsätzlich an den

Kanten und niemals an den Stiften an.

HINWEIS: Reparaturen an Ihrem Computer sollten nur von einem zertifizierten Service-Techniker ausgeführt werden. Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.

HINWEIS: Ziehen Sie beim Trennen des Geräts nur am Stecker oder an der Zugentlastung und nicht am Kabel selbst. Einige Kabel haben Stecker mit Verriegelungsklammern. Drücken Sie beim Abziehen solcher Kabel vor dem Abnehmen die Verriegelungsklammern. Halten Sie beim Trennen von Steckverbindungen die Anschlüsse gerade, um keine Stifte zu verbiegen. Achten Sie vor dem Anschließen eines Kabels darauf, dass die Stecker korrekt ausgerichtet und nicht verkantet aufgesetzt werden.

HINWEIS: Um Schäden am Computer zu vermeiden, führen Sie folgende Schritte aus, bevor die Arbeiten im Innern des Computers begonnen werden.

1. Schalten Sie den Computer aus.

HINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel lösen, ziehen Sie es erst vom Computer und dann von der Netzwerkwandsteckerbuchse ab.

2.Trennen Sie alle Telefonund Datenübertragungskabel vom Computer.

3.Trennen Sie den Computer und alle angeschlossenen Geräte von der Steckdose, und drücken Sie anschließend den Netzschalter, um die Systemplatine zu erden.

4.Entfernen Sie, falls vorhanden, den Computer-Standrahmen (weitere Anweisungen finden Sie in der mit dem Standrahmen mitgelieferten Dokumentation).

VORSICHT: Um Stromschläge zu vermeiden, trennen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung den Computer immer von der Steckdose.

5. Entfernen Sie die Computerabdeckung:

Entfernen Sie die Abdeckung des Mini-Tower-Computers (siehe Entfernen der Computerabdeckung).

Entfernen Sie die Abdeckung des Desktop-Computers (siehe Entfernen der Computerabdeckung).

Entfernen Sie die Abdeckung des Kompaktgehäuse-Computers (siehe Entfernen der Computerabdeckung).

HINWEIS: Vor dem Berühren einer Komponente im Innern des Computers müssen Sie erst eine nicht lackierte Metallfläche, wie z. B. das Metall auf der Rückseite des Computers berühren, um sich zu erden. Wiederholen Sie diese Erdung während der Arbeit regelmäßig, um statische Elektrizität abzuleiten, die interne Bauteile beschädigen könnte.

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Reinigen des Computers

Dell™ OptiPlex™ 740-Benutzerhandbuch

Computer, Tastatur und Monitor

Maus

Diskettenlaufwerk

CDs und DVDs

VORSICHT: Bevor Sie irgendwelche in diesem Abschnitt beschriebenen Anweisungen ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im

Produktinformationshandbuch.

Computer, Tastatur und Monitor

VORSICHT: Trennen Sie den Computer vor der Reinigung vom Stromnetz. Reinigen Sie den Computer mit einem weichen Tuch, das mit Wasser befeuchtet wurde. Verwenden Sie keine flüssigen Reinigungsmittel oder Sprühreiniger, die eventuell entflammbare Stoffe enthalten.

Benutzen Sie eine Dose Druckluftspray, um Staub zwischen den Tasten auf der Tastatur zu beseitigen.

HINWEIS: Damit die Entspiegelungsbeschichtung nicht beschädigt wird, dürfen Sie den Bildschirm nicht mit Seife oder einer alkoholischen Lösung abwischen.

Um den Bildschirm zu reinigen, befeuchten Sie ein weiches, sauberes Tuch mit Wasser. Sie können auch ein spezielles Bildschirmreinigungstuch oder eine Lösung verwenden, die für die antistatische Beschichtung des Monitors geeignet ist.

Wischen Sie die Tastatur, den Computer und die Kunststoffteile des Bildschirms mit einem weichen Reinigungstuch ab, das mit einer Lösung aus drei Teilen Wasser und einem Teil Spülmittel angefeuchtet wurde.

Das Tuch darf lediglich angefeuchtet werden. Unter keinen Umständen darf Wasser in den Computer oder in die Tastatur eindringen.

Maus

HINWEIS: Trennen Sie die Maus vom Computer, bevor Sie sie reinigen.

Wenn sich der Mauszeiger auf dem Bildschirm ruckartig oder ungewöhnlich bewegt, müssen Sie die Maus reinigen.

Reinigen einer kabelgebundenen Maus

1.Reinigen Sie das Außengehäuse der Maus mit einem Tuch, das mit einer milden Reinigungslösung angefeuchtet wurde.

2.Drehen Sie den Haltering auf der Unterseite der Maus entgegen dem Uhrzeigersinn, und nehmen Sie die Mauskugel heraus.

3.Wischen Sie die Kugel mit einem sauberen, fusselfreien Tuch ab.

4.Blasen Sie vorsichtig in das Kugelgehäuse, oder entfernen Sie Staub und Fusseln mit einer DruckluftDose.

5.Wenn sich an den Rollen im Kugelgehäuse Schmutz angesammelt hat, reinigen Sie die Rollen mithilfe eines Wattestäbchens, das leicht mit

Reinigungsalkohol angefeuchtet wurde.

6.Richten Sie die Rollen wieder ordnungsgemäß aus, wenn die Justierung verändert wurde. Stellen Sie sicher, dass keine Fasern von Wattestäbchen zurückgeblieben sind.

7.Setzen Sie die Kugel und den Haltering wieder ein, und drehen Sie den Haltering im Uhrzeigersinn, bis er hörbar einrastet.

Reinigen einer optischen Maus

Reinigen Sie das Außengehäuse der Maus mit einem Tuch, das mit einer milden Reinigungslösung angefeuchtet wurde.

Diskettenlaufwerk

HINWEIS: Versuchen Sie nicht, die Leseköpfe des Laufwerks mit einem Wattestäbchen zu reinigen. Das verändert die Justierung der Köpfe, und das

Laufwerk ist damit nicht mehr verwendbar.

Reinigen Sie das Diskettenlaufwerk mit einem handelsüblichen Reinigungskit. Diese Kits enthalten vorbehandelte Disketten, mit denen Schmutz entfernt wird, der sich während des Betriebs angesammelt hat.

CDs und DVDs

HINWEIS: Reinigen Sie die Linse im optischen Laufwerk nur mit Druckluft und folgen Sie den Anweisungen des Druckluftprodukts. Berühren Sie auf keinen Fall die Linse im Laufwerk.

Wenn Probleme auftreten, z. B. Unregelmäßigkeiten bei der Wiedergabequalität der CDs oder DVDs, können die Discs auf folgende Weise gereinigt werden:

1. Fassen Sie die Disc immer nur am Rand an. Sie können auch den inneren Rand in der Mitte anfassen.

HINWEIS: Reinigen Sie den Datenträger keinesfalls in kreisförmigen Bewegungen, damit die Oberfläche nicht beschädigt wird.

2.Reinigen Sie die Unterseite der Disc (die unbeschriftete Seite) vorsichtig mit einem weichen und fusselfreien Tuch in gerader Linie von der Mitte zum Rand hin.

Bei hartnäckigem Schmutz können Sie Wasser oder eine schwache Lösung aus Wasser und milder Seife verwenden. Sie können auch handelsübliche Produkte zum Reinigen von Discs erwerben, die Schutz gegen Staub, Fingerabdrücke und Kratzer bieten. Reinigungsprodukte für CDs eignen sich in der Regel auch für DVDs.

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Desktop-Computer

Dell™ OptiPlexT 740-Benutzerhandbuch

Wissenswertes über Ihren Desktop-Computer

Das Innere des Computers

Wissenswertes über Ihren Desktop-Computer

Vorderansicht

1

USB 2.0-Anschlüsse (2)

Verwenden Sie die vorderen USB-Anschlüsse für Geräte, die

 

 

Sie nur ab und zu anschließen, zum Beispiel Joysticks oder

 

 

Kameras, bzw. für startfähige USB-Geräte (siehe System-

 

 

Setup-Programm für weitere Informationen zum Start in ein

 

 

USB-Gerät).

 

 

Es wird empfohlen, die hinteren USB-Anschlüsse für Geräte

 

 

zu verwenden, die normalerweise angeschlossen bleiben,

 

 

wie z. B. Drucker und Tastaturen.

 

 

 

2

LAN-Anzeige

Diese Anzeige zeigt an, dass eine Local Area Network (LAN)-

 

 

Verbindung hergestellt wurde.

 

 

 

3

Betriebsschalter

Drücken Sie auf diese Schaltfläche, um den Computer

 

 

einzuschalten.

 

 

HINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, drücken Sie zum

 

 

Ausschalten des Computers nicht den Betriebsschalter.

 

 

Fahren Sie stattdessen das Betriebssystem herunter.

 

 

Weitere Informationen finden Sie unter Ausschalten Ihres

 

 

Computers.

 

 

HINWEIS: Wenn ACPI (Erweiterte Konfigurationsund

 

 

Energieverwaltungsschnittstelle) beim Betriebssystem

 

 

aktiviert ist, fährt der Computer das Betriebssystem

 

 

herunter, wenn Sie den Betriebsschalter drücken.

 

 

 

4

Dell Emblem

Dieses Emblem lässt sich drehen, um der Orientierung Ihres

 

 

Computers zu entsprechen. Legen Sie zum Drehen Ihre

 

 

Finger außen um das Emblem, drücken Sie fest und drehen

 

 

Sie das Emblem. Sie können das Emblem auch drehen,

 

 

indem Sie den Schlitz nahe der Emblemunterseite

 

 

verwenden.

 

 

 

5

Stromversorgungsanzeige

Die Stromversorgungsanzeige leuchtet und blinkt oder

 

 

leuchtet stetig, um verschiedene Betriebsmodi anzuzeigen.

 

 

Leuchtet nicht – der Computer ist ausgeschaltet.

 

 

Stetig grün – der Computer befindet sich in einem

 

 

normalen Betriebsmodus.

 

 

Blinkt grün – Der Computer befindet sich in einem

 

 

Energiesparmodus.

 

 

Blinkt oder stetig gelb – Siehe Probleme mit der

 

 

Stromversorgung.

 

 

Zum Beenden des Energiesparmodus drücken Sie den

 

 

Betriebsschalter, oder verwenden Sie die Tastatur oder die

 

 

Maus, sofern diese im Geräte-Manager unter Windows als

 

 

Aufweckgerät konfiguriert wurde. Weitere Informationen zu

 

 

den Ruhezuständen und zum Beenden eines

 

 

Energiesparmodus finden Sie in Energieverwaltung.

 

 

Auf Systemanzeigeleuchten finden Sie eine Beschreibung der

 

 

Codes, die Ihnen die Fehlersuche im Computer erleichtern.

 

 

 

6

Diagnoseanzeigen

Verwenden Sie die Anzeigen für eine leichtere Behebung von

 

 

Störungen bei Computerproblemen auf der Grundlage des

 

 

Diagnosecodes. Weitere Informationen finden Sie unter

 

 

Diagnoseanzeigen.

 

 

 

7

Festplatten-

Diese Anzeige flackert, wenn auf das Festplattenlaufwerk

 

Aktivitätsleuchte

zugegriffen wird.

 

 

 

8

Kopfhöreranschluss

Sie können den Kopfhöreranschluss zum Anschließen von

 

 

Kopfhörern und den meisten Arten von Lautsprechern

 

 

verwenden.

 

 

 

9

Mikrofonanschluss

Verwenden Sie den Mikrofonanschluss, um ein Mikrofon

 

 

anzuschließen.

 

 

 

10

Diskettenlaufwerk

Legen Sie eine Diskette in dieses Laufwerk ein.

 

 

 

11

Optisches Laufwerk

Legen Sie, falls unterstützt, einen Datenträger in dieses

 

 

Laufwerk ein.

 

 

 

Rückansicht

1

Kartensteckplätze

Anschlüsse für installierte PCIoder PCI-Express-

 

 

Karten.

 

 

 

2

Anschlüsse an der Rückseite

Schließen Sie serielle, USBund andere Geräte an den

 

 

entsprechenden Anschlüssen an (siehe Anschlüsse an

 

 

der Rückseite).

 

 

 

3

Stromanschluss

Stecken Sie das Stromversorgungskabel ein.

 

 

 

4

Spannungswahlschalter

Ihr Computer ist mit einem manuellen

 

 

Spannungswahlschalter ausgestattet.

 

 

Um die Beschädigung eines Computers mit einem

 

 

manuellen Spannungswahlschalter zu verhindern,

 

 

stellen Sie den Schalter auf die Spannung ein, die der

 

 

Wechselspannung an Ihrem Standort am ehesten

 

 

entspricht.

 

 

HINWEIS: Obwohl die Versorgungsspannung in

 

 

Japan nur 100 V beträgt, müssen in Japan am

 

 

Spannungswahlschalter 115 V eingestellt sein.

 

 

Stellen Sie sicher, dass der Monitor und die

 

 

angeschlossenen Geräte mit der verfügbaren

 

 

Netzspannung betrieben werden können.

 

 

 

5

Halbringförmiger Bügel für ein

Bringen Sie ein Vorhängeschloss an, um die

 

Vorhängeschloss

Computerabdeckung zu verriegeln.

 

 

 

6

Abdeckungsfreigabevorrichtung

Ermöglicht das Öffnen der Computerabdeckung.

Anschlüsse an der Rückseite

Dell OptiPlex 740 User Manual

1 Paralleler Anschluss

Schließen Sie ein paralleles Gerät, wie z. B. einen Drucker,

 

an den parallelen Anschluss an. Wenn Sie einen USB-

 

Drucker haben, schließen Sie ihn an einem USB-Anschluss

 

an.

ANMERKUNG: Der integrierte parallele Anschluss wird automatisch deaktiviert, wenn der Computer eine installierte Karte mit einem parallelen Anschluss ermittelt, der für die gleiche Adresse konfiguriert wurde. Weitere

Informationen finden Sie unter Optionen des System- Setup-Programms.

2 Verbindungsintegritätsanzeige

Grün – Es besteht eine gute Verbindung zwischen

 

einem 10-Mbit/s-Netzwerk und dem Computer.

 

Orange – Es besteht eine gute Verbindung

 

zwischen einem 100-Mbit/s-Netzwerk und dem

 

Computer.

 

Gelb – Es besteht eine gute Verbindung zwischen

 

einem 1-Gbit/s- (oder 1000-Mbit/s-) Netzwerk und

 

dem Computer.

 

Off (Deaktiviert) – Der Computer ermittelt keine

 

physische Verbindung zum Netzwerk.

3 Netzwerkadapteranschluss Um den Computer an ein Netzwerk oder Breitbandgerät anzuschließen, stecken Sie ein Ende eines

Netzwerkkabels in eine Netzwerkbuchse oder in das Netzwerkoder Breitbandgerät. Verbinden Sie das andere Ende des Netzwerkkabels mit dem

Netzwerkadapteranschluss an der Rückseite Ihres

Computers. Ein Klicken zeigt an, dass das Netzwerkkabel sicher angeschlossen wurde.

 

 

ANMERKUNG: Schließen Sie kein Telefonkabel an den

 

 

Netzwerkanschluss an.

 

 

Bei Computern mit einer Netzwerkanschluss-Karte

 

 

verwenden Sie den Anschluss auf der Karte.

 

 

Es wird empfohlen, dass Sie Verkabelungen und

 

 

Anschlüsse der Kategorie 5 für Ihr Netzwerk verwenden.

 

 

Wenn Sie eine Verkabelung der Kategorie 3 verwenden

 

 

müssen, setzen Sie die Netzwerkgeschwindigkeit auf 10

 

 

MB/s, um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten.

 

 

 

4

Netzwerk-Aktivitätsleuchte

Die gelbe Anzeige blinkt, wenn der Computer

 

 

Netzwerkdaten sendet oder empfängt. Hohe

 

 

Netzwerkbelastung hat möglicherweise zur Folge, dass

 

 

diese Anzeige stetig leuchtet.

 

 

 

5

Leitungsausgangsanschluss

Verwenden Sie den grünen Leitungsausgangsanschluss,

 

 

um Kopfhörer und die meisten der Lautsprechertypen mit

 

 

integrierten Verstärkern anzuschließen.

 

 

Bei Computern mit einer Soundkarte muss der Anschluss

 

 

auf der Karte verwendet werden.

6

Leitungseingangsanschluss

Verwenden Sie den Leitungseingangsanschluss, um ein

 

 

Aufnahme-/ Wiedergabegerät, wie z. B. einen

 

 

Kassettenspieler, einen CD-Player oder einen

 

 

Videorekorder anzuschließen.

 

 

Bei Computern mit einer Soundkarte muss der Anschluss

 

 

auf der Karte verwendet werden.

 

 

 

7

USB 2.0-Anschlüsse (5)

Verwenden Sie die hinteren USB-Anschlüsse für Geräte,

 

 

die normalerweise angeschlossen bleiben, wie z. B.

 

 

Drucker und Tastaturen.

 

 

 

8

Monitoranschluss

Verbinden Sie das Kabel Ihres VGA-kompatiblen

 

 

Bildschirms mit dem blauen Videoanschluss.

 

 

ANMERKUNG: Wenn bei der Lieferung bereits eine

 

 

Grafikkarte installiert ist, ist dieser Anschluss mit einer

 

 

Abdeckung versehen. Entfernen Sie nicht die

 

 

 

Abdeckkappen. Schließen Sie Ihren Bildschirm an den

 

 

 

Anschluss auf der Grafikkarte an.

 

 

 

ANMERKUNG: Wenn Sie eine Grafikkarte verwenden, die

 

 

 

zwei Bildschirme unterstützt, verwenden Sie das im

 

 

 

Lieferumfang des Computers enthaltene Y-Kabel.

 

 

 

 

 

9

Serieller Anschluss

Schließen Sie ein serielles Gerät, wie z. B. ein Handheld,

 

 

 

an den seriellen Anschluss an. Die Standardbezeichnung

 

 

 

für den ersten seriellen Anschluss ist COM1 und für den

 

 

 

zweiten seriellen Anschluss COM2.

 

 

 

ANMERKUNG: Es ist nur ein serieller Anschluss 2

 

 

 

verfügbar, wenn Sie den optional verfügbaren seriellen

 

 

 

PS2-Adapter verwenden.

 

 

 

Weitere Informationen finden Sie unter Optionen des

 

 

 

System-Setup-Programms.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Innere des Computers

VORSICHT: Bevor Sie irgendwelche in diesem Abschnitt beschriebenen Anweisungen ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im

Produktinformationshandbuch.

VORSICHT: Um elektrische Schläge zu vermeiden, trennen Sie vor dem Entfernen der Abdeckung den Computer immer von der Steckdose.

HINWEIS: Gehen Sie beim Öffnen der Computerabdeckung sehr vorsichtig vor, um nicht versehentlich Kabelverbindungen der Systemplatine zu trennen.

1

Freigabevorrichtung für das Laufwerk

2

Optisches Laufwerk

3

Netzteil

 

 

 

 

 

 

4

Gehäuseeingriffschalter (optional)

5

Systemplatine

6

Kartensteckplätze

 

 

 

 

 

 

7

Kühlkörperbaugruppe

8

Vordere E/A-Leiste

 

 

 

 

 

 

 

 

Komponenten der Systemplatine

1

Anschluss für

2

 

Prozessorsockel (CPU)

3

Speichermodulanschlüsse

 

 

Lautsprecher

 

 

 

 

(DIMM_1, DIMM_2, DIMM_3,

 

 

(INT_SPKR)

 

 

 

 

DIMM_4)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4

Netzanschluss

5

 

Netzanschluss (POWER1)

6

SATA-Laufwerksanschlüsse

 

 

(PW_12V_A1)

 

 

 

 

(SATA0, SATA1, SATA2)

 

7

Frontseitiger

8

 

Gehäuseeingriffschalter

9

Jumper für CMOS-Reset

 

 

Anschluss

 

 

(INTRUDER)

 

(RTCRST)

 

 

(FRONTBLENDE)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

10

Batteriesockel

11

 

Interner USB (USB1)

12

PCI-Express x16-Anschluss

 

 

(BATT)

 

 

 

 

(SLOT1)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

13

Standby

14

 

PCI-Anschluss (SLOT2)

15

PCI-Express x1-Anschluss

 

 

(AUX_PWR_LED)

 

 

 

 

(SLOT4)

 

16

PCI-Anschluss

17

 

Kennwort-Jumper (PSWD)

18

Diskettenlaufwerkanschluss

 

 

(SLOT3)

 

 

 

 

(DSKT)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

19

Serieller Anschluss

20

 

Optionaler DVI-

21

Anschluss des Prozessorlüfters

 

 

(PS2/SER2)

 

 

Kartenanschluss

 

(FAN_CPU)

 

 

 

 

 

(DVI_HDR)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück zum Inhaltsverzeichnis

 

 

 

 

Loading...
+ 204 hidden pages