Dell Latitude D430 User Manual [de]

Dell™ Latitude™ D430
Benutzerhandbuch
Modell PP09S
www.dell.com | support.dell.com
Informationen zu anderen mitgelieferten Dokumenten finden Sie unter „Informationsquellen” auf Seite 11.
Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser
einsetzen können.
HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie
derartige Probleme vermieden werden können.
VORSICHT: Durch VORSICHT werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen
oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Abkürzungen und Akronyme
Eine vollständige Liste der Abkürzungen und Akronyme finden Sie unter „Glossar” auf Seite 147. Wenn Sie einen Dell™-Computer der Serie N besitzen, treffen alle Referenzen in diesem Dokument auf die
Microsoft
®
Windows®-Betriebssysteme nicht zu.
____________________
Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten. © 2007-2008 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
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In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL-Logo, Latitude, Wi-Fi Catcher, ExpressCharge und Undock & Go sind Marken von Dell Inc.; Core ist eine Marke und Intel ist eine eingetragene Marke von Intel Corporation; Microsoft, Outlook, Windows, Vista, TravelLite und Touch Strip sind eingetragene Marken von Microsoft Corporation; Bluetooth ist eine eingetragene Marke im Besitz von Bluetooth SIG, Inc. und wird von Dell unter Lizenz verwendet; EMC ist eine eingetragene Marke von EMC Corporation; ENERGY STAR ist eine eingetragene Marke der amerikanischen Umweltbehörde. Als ENERGY STAR-Partner hat Dell Inc. festgestellt, dass dieses Produkt die ENERGY STAR­Energiesparrichtlinien einhält.
Alle anderen in diesem Dokument genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.
Modell PP09S
Mai 2008 Teilenr. XK022 Rev. A03

Inhalt

1 Informationsquellen
2 Wissenswertes über Ihren Computer
Vorderansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Linke Seitenansicht
Rechte Seitenansicht
Rückansicht
Unterseite
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
3 Übertragen von Daten auf einen anderen Computer
Anleitung für Microsoft® Windows® XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Microsoft Windows Vista®
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
4 Verwenden eines Akkus
Akkuleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
Prüfen des Akkuladestands
Akkuanzeige von Dell™ QuickSet Energieanzeige von Microsoft Ladestandanzeige Warnung „Akku niedrig”
Einsparen von Leistung
Energieverwaltungsmodi
Standby-Modus und Energiesparmodus Ruhezustand
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
®
Windows
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
®
. . . . . . . . . . . . . . . . 30
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
Konfigurieren der Energieverwaltungs-Einstellungen
Zugriff auf die Eigenschaften von Energieoptionen
Aufladen des Akkus
Ersetzen des Akkus
Lagern eines Akkus
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
. . . . . . . . . . . . . 33
. . . . . . . . . . . . 33
Inhalt 3
5 Verwenden von Tastatur und Touchpad
Numerischer Tastenblock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
Tastenkombinationen
Systemfunktionen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Akku Optisches Laufwerk Anzeigefunktionen Energieverwaltung Lautsprecherfunktionen Funktionen der Microsoft® Windows®-Logo-Taste
Touchpad
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Fingerabdruckleser (optional)
Ändern der Eigenschaften von Touchpad und Trackstick
Auswechseln der Trackstick-Kappe
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
. . . . . . . . . . . . 39
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
. . . . . . . . . 41
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
6 Verwenden des Bildschirms
Anpassen der Helligkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Umschalten der Bildanzeige vom Computerbildschirm zu einem Projektor
Vergrößerung oder schärfere Darstellung von Bildern und Text auf dem Bildschirm: Einstellen der Bildschirmauflösung und Bildwiederholfrequenz
Microsoft
®
Microsoft Windows Vista®
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
Windows® XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
. . . . . 43
4 Inhalt
Verwenden eines externen Monitors als Erweiterung des Computerbildschirms
Microsoft Microsoft Windows Vista®
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
®
Windows® XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Verwenden eines externen Monitors als primären Bildschirm: Wechseln zwischen primärem und sekundärem Anzeigegerät
®
Microsoft Microsoft Windows Vista®
Windows® XP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
. . . . . . . . 46
7 Einrichten und Verwenden eines Netzwerks
Physisches Anschließen an ein Netzwerk oder ein Breitbandmodem. . . . . 47
Einrichten eines Netzwerks unter Microsoft® Windows® XP
Einrichten eines Netzwerks unter Microsoft Windows Vista®
Wireless Local Area Network (WLAN)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
. . . . . . . . 48
. . . . . . . . 48
Erforderliche Komponenten zum Herstellen einer WLAN-Verbindung Überprüfen der WLAN-Karte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
Einrichten eines neuen WLAN mithilfe eines WLAN-Routers und eines Breitbandmodems
Herstellen einer Verbindung zu einem WLAN
Mobiles Breitbandnetzwerk (Wireless Wide Area Network, WWAN)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
. . . . . . . . . . . . . . . 51
. . . . . 53
Erforderliche Komponenten zum Herstellen einer WWAN-Verbindung Überprüfen der WWAN-Karte von Dell (Dell Mobile Broadband Card)
. . . . . 54
Herstellen einer Verbindung zu einem mobilen Breitbandnetzwerk Verwalten der Netzwerkeinstellungen mit dem Dell QuickSet
Location Profiler
Dell Wi-Fi Catcher™ Network Locator
®
Microsoft
Windows®-Firewall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56
8 Verwenden von Erweiterungskarten
Kartentypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
. . . . 49
. . . . 53
. . . . 54
Platzhalterkarten
PC Cards
PC Card-Platzhalterkarten PC Cards mit Überlänge
Installieren einer PC Card oder ExpressCard
Entfernen einer PC Card oder einer Platzhalterkarte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
. . . . . . . . . . . . 60
Installieren einer Smart Card oder einer Secure Digital (SD)-Karte
Karten mit Überlänge
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
. . . . . . 61
Inhalt 5
9 Sichern des Computers
Sicherheitskabelsperre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
Smart Cards
Kennwörter
Trusted Platform Module (TPM)
Sicherungsverwaltungs-Software
Software zur Systemprotokollierung
Maßnahmen bei Computerverlust oder -diebstahl
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
Wissenswertes über Smart Cards Installieren einer Smart Card
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Verwenden eines primären Kennworts (Systemkennworts) Verwenden eines Administratorkennworts Verwenden eines Kennworts für das Festplattenlaufwerk
Aktivieren der TPM-Funktionalität
Verwenden der Sicherungsverwaltungs-Software
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64
. . . . . . . . 66
. . . . . . . . . . . . . . . . 66
. . . . . . . . . 67
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
. . . . . . . . . . . . 69
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
. . . . . . . . . . . . . . . 69
10 Reinigen des Computers
Computer, Tastatur und Bildschirm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
Touchpad
Diskettenlaufwerk
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
11 Beheben von Störungen
6 Inhalt
Optische Datenträger
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Dell Technical Update Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
Dell Diagnostics
Wann Dell Diagnostics eingesetzt wird Starten von Dell Diagnostics von der Festplatte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
. . . . . . . . . . . . . . 73
Starten von Dell Diagnostics unter Verwendung des Drivers and Utilities-Datenträgers
Dell Diagnostics-Hauptmenü
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
Dell Support-Dienstprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Zugriff auf das Dell Support-Dienstprogramm Klicken auf das Dell Support-Symbol
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
Doppelklicken auf das Dell Support-Symbol
. . . . . . . . . . . . . . . 77
. . . . . . . . . . . . . . . . 78
Probleme mit Laufwerken
Probleme mit optischen Laufwerken Probleme mit der Festplatte
Probleme mit E-Mail, Modem und Internet
Fehlermeldungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
Probleme mit IEEE 1394-Komponenten
Probleme mit der Tastatur
Probleme mit der externen Tastatur Unerwartete Zeichen
Probleme mit Absturz und Software
Der Computer kann nicht gestartet werden Der Computer reagiert nicht mehr
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
. . . . . . . . . . . . . . . . 87
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
Ein Programm reagiert nicht mehr oder stürzt wiederholt ab Ein Anwendungsprogramm wurde für eine frühere Version des
Betriebssystems Microsoft® Windows® entwickelt Ein blauer Bildschirm wird angezeigt Weitere softwarebezogene Probleme
Probleme mit dem Speicher
Probleme mit dem Netzwerk
Allgemein
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
. . . . . . . 87
. . . . . . . . . . . 88
Probleme mit PC Cards oder ExpressCards
Probleme mit der Stromversorgung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
Sicherstellen der ordnungsgemäßen Stromversorgung des Computers
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
Hinweise zur Stromversorgung bei Verwendung eines Docking-Gerätes
Probleme mit dem Drucker
Probleme mit dem Scanner
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Inhalt 7
Probleme mit Ton und Lautsprecher. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Integrierte Lautsprecher bleiben stumm Externe Lautsprecher bleiben stumm Kein Ton über die Kopfhörer
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93
Probleme mit Touchpad oder Maus
Probleme mit Video und Anzeige
Wenn auf dem Bildschirm keine Anzeige erscheint Wenn die Anzeige schlecht lesbar ist Nur teilweise lesbare Anzeige
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
. . . . . . . . . . . . 94
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
12 System-Setup-Programm
Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
Anzeigen der System-Setup-Seiten
System-Setup-Seiten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
Häufig verwendete Optionen
Ändern der Startreihenfolge Ändern der COM-Anschlüsse
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
13 Neuinstallieren von Software
Tr ei be r . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Was ist ein Treiber? Treibererkennung Neuinstallieren von Treibern und Dienstprogrammen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
. . . . . . . . . . 102
8 Inhalt
Fehlerbehandlung von Software- und Hardwareproblemen in Microsoft® Windows® XP und Microsoft Windows Vista®
Wiederherstellen des Betriebssystems
Verwenden der Systemwiederherstellung von Microsoft
®
Windows
®
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
Verwenden der Betriebssystem-CD
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
. . . . . . . . 104
14 Hinzufügen und Austauschen von Teilen
Bevor Sie beginnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Empfohlene Werkzeuge Ausschalten des Computers Vor Arbeiten im Innern des Computers
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
Festplattenlaufwerk
Entfernen des Festplattenlaufwerks Ersetzen des Festplattenlaufwerks
Speicher
Ta st at ur
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
Scharnierabdeckung
Mini-Cards
WLAN-Karten WWAN-Karten
SIM-Karte (Subscriber Identity Module)
Integrierte Karte mit Bluetooth
Knopfzellenbatterie
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
®
Wireless-Technologie . . . . . . . . . . . 127
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128
15 Dell™ QuickSet
16 Reisen mit dem Computer
Kennzeichnen des Computers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Verpacken des Computers
Reisetipps
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
Luftreisen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
Inhalt 9
17 Wie Sie Hilfe bekommen
Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
Technischer Support und Kundendienst DellConnect Online-Dienste AutoTech-Service
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
Automatischer Auftragsauskunftsservice
. . . . . . . . . . . . . . . . . 134
. . . . . . . . . . . . . . . . 135
Probleme mit der Bestellung
Produktinformationen
Einsenden von Teilen zur Reparatur auf Garantie oder zur Gutschrift
Vor Ihrem Anruf
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136
Kontaktaufnahme mit Dell
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
. . . . 136
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137
18 Technische Daten
Glossar
Anhang
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
FCC-Hinweise (nur USA). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
FCC-Klasse B
Hinweis für Macrovision-Produkte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162
10 Inhalt

Informationsquellen

ANMERKUNG: Einige Funktionen und Medien sind optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres
Computers enthalten. Einige Funktionen sind möglicherweise in bestimmten Ländern nicht verfügbar.
ANMERKUNG: Im Lieferumfang des Computers kann weiteres, hier nicht behandeltes Informationsmaterial
enthalten sein.
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
• Diagnoseprogramm für den Computer
• Treiber für den Computer
• Notebook-System-Software (NSS)
Drivers and Utilities-Datenträger
ANMERKUNG: Der Drivers and Utilities-Datenträger ist
optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten.
Dokumentation und Treiber sind bereits auf dem Computer installiert. Sie können den Drivers and Utilities­Datenträger zur Neuinstallation von Treibern oder zum Ausführen des Dell Diagnostics-Programms (siehe „Dell Diagnostics” auf Seite 73) verwenden.
Möglicherweise finden Sie auf dem Datenträger Infodateien („Readme”­Dateien). Diese Dateien enthalten Angaben zu den neuesten technischen Änderungen bzw. Detailinformationen zu technischen Fragen für erfahrene Benutzer oder Te ch n ik e r.
ANMERKUNG: Treiber und Dokumentationsaktualisierungen
finden Sie unter support.dell.com.
Informationsquellen 11
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
• Anleitungen zum Einrichten des Computers
• Grundlegende Informationen zur Behebung von Störungen
• Anleitung zum Ausführen des Dell Diagnostics­Programms
• Anleitungen zum Entfernen und Installieren von Teilen
Schnellreferenzhandbuch
ANMERKUNG: Dieses Dokument ist optional und
möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten.
ANMERKUNG: Sie finden dieses Dokument im PDF-Format
unter support.dell.com.
• Garantieinformationen
• Verkaufs- und Lieferbedingungen (nur für die USA)
• Sicherheitshinweise
• Betriebsbestimmungen
• Informationen zur Ergonomie
• Endbenutzer-Lizenzvereinbarung
Dell™-Produktinformationshandbuch
• Service-Tag-Nummer und Express-Servicecode
• Microsoft Windows-Lizenzetikett
12 Informationsquellen
Service-Tag-Nummer und Microsoft® Windows®-Lizenz
Die Aufkleber befinden sich an Ihrem Computer.
• Geben Sie die Service-Tag-Nummer auf der Website
support.dell.com
Support an, um den Computer identifizieren zu können.
• Geben Sie beim Anruf beim technischen Support den Express­Servicecode an, um zu einem geeigneten Ansprechpartner weitergeleitet zu werden.
oder beim Anruf beim technischen
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
• Lösungen – Hinweise zum Beheben von Störungen, Veröffentlichungen von Technikern, Online-Schulungen und häufig gestellte Fragen (FAQs)
• Community – Onlinediskussionen mit anderen Dell-
Dell Support-Website – support.dell.com
ANMERKUNG: Wählen Sie Ihre Region oder Ihren
Geschäftsbereich aus, um die zugehörige Support-Website anzuzeigen.
Kunden
• Upgrades – Informationen zu Aufrüstungen von Komponenten, beispielsweise Arbeitsspeicher, Festplatte und Betriebssystem
• Kundenbetreuung – Kontaktinformationen, Serviceanfrage und Bestellstatus, Garantie und Reparaturinformationen
• Service und Support – Status von Serviceanfragen und Supporthistorie, Servicekontakt, Onlinediskussionen mit dem technischen Support
• Referenz – Computerdokumentation, Einzelheiten zur Computerkonfiguration, zu Produktangaben und Whitepapers
• Downloads – Zugelassene Treiber, Patches und Softwareaktualisierungen
• Notebook-System-Software (NSS) – Wenn Sie das Betriebssystem auf Ihrem Computer neu installieren, sollten Sie auch das NSS-Dienstprogramm neu installieren. NSS stellt wichtige Updates für Ihr Betriebssystem und Support für 3,5-Zoll-USB­Diskettenlaufwerke von Dell™, Intel
®
-Prozessoren, optische Laufwerke und USB-Geräte bereit. NSS ist für den ordnungsmäßigen Betrieb des Dell-Computers notwendig. Die Software erkennt automatisch Ihren Computertyp und das Betriebssystem und installiert die für Ihre Konfiguration geeigneten Updates.
• Software-Upgrades und Hinweise zum Beheben von Störungen – Häufig gestellte Fragen (FAQs), aktuelle Themen und Hinweise zum allgemeinen Zustand Ihres Computersystems
So laden Sie Notebook-System-Software herunter:
1
Wählen Sie auf der Website Region oder Ihren Geschäftsbereich aus und geben Sie Ihre Service-Tag-Nummer ein.
2
Wählen Sie
Weit er
3
Klicken Sie auf den Namen Ihres Betriebssystems und
Treiber und Downloads
.
suchen Sie nach dem Stichwort
Software
.
ANMERKUNG: Die Benutzeroberfläche von support.dell.com
kann je nach den von Ihnen gewählten Optionen variieren.
Dell Support-Dienstprogramm
Bei dem Dell Support-Dienstprogramm handelt es sich um ein System für automatisierte Upgrades und Benachrichtigungen, das auf Ihrem Computer installiert ist. Das System unterstützt die Echtzeitüberwachung des Zustands der Computerumgebung, des Status von Softwareupdates und von relevanten Informationen für die Ausführung des Programms selbst. Sie können auf das Dell Support-Dienstprogramm über das Symbol Taskleiste zugreifen. Weitere Informationen finden Sie unter „Dell Support-Dienstprogramm” auf Seite 77.
support.dell.com
und klicken Sie auf
Notebook System
Ihre
in der
Informationsquellen 13
Welche Ressourcen benötigen Sie? Hier finden Sie das Gesuchte:
• Anleitungen zum Arbeiten unter Windows XP
• Anleitungen zum Arbeiten mit Programmen und Dateien
• Anleitungen zum persönlichen Einrichten des Desktops
• Informationen zur Netzwerkaktivität, zum Assistenten für die Energieverwaltung, zu Hotkeys und weiteren, von Dell QuickSet verwalteten Einstellungen.
Hilfe- und Supportcenter unter Windows
1
Klicken Sie auf
2
Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck zur Identifizierung Ihres Problems ein und klicken Sie anschließend auf das Pfeilsymbol.
3
Klicken Sie auf das Thema, das Ihr Problem beschreibt.
4
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Dell QuickSet-Hilfe
Start→
Hilfe und Support
Um die Dell QuickSet-Hilfe anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste von Microsoft® Windows®.
• Anleitung zur Neuinstallation des Betriebssystems
Betriebssystem-Datenträger
ANMERKUNG: Die Betriebssystem-CD ist optional und
möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten.
Das Betriebssystem ist bereits auf dem Computer installiert. Um das Betriebssystem neu zu installieren, verwenden Sie den Betriebssystem-Datenträger. (Siehe auch unter Drivers and Utilities-Datenträger.)
Product Key des Betriebssystems finden Sie am Computer (siehe „Service-Tag-Nummer und Microsoft® Windows®­Lizenz” auf Seite 12).
ANMERKUNG: Die Farbe des Datenträgers richtet sich
nach dem von Ihnen bestellten Betriebssystem.
.
Verwenden Sie den Drivers and Utilities-Datenträger, um die Treiber für die mit Ihrem Computer ausgelieferten Geräte neu zu installieren, nachdem Sie das Betriebssystem Ihres Computers neu installiert haben.
Das Etikett mit dem
14 Informationsquellen

Wissenswertes über Ihren Computer

Vorderansicht

1
11
10
9
8
7
2
3
6
4
5
1 Bildschirmverriegelung 2 Bildschirm 3 Gerätestatusanzeigen 4 To uc h pa d 5 To uc h pa d ta s te n 6 Tracksticktasten 7 Tr a ck s t i ck 8 Ta s t a t u r 9 Lautsprecher 10 Tasta t u r- u n d Ne t zw e rk -
Statusanzeigen
11 Umgebungslichtsensor
Wissenswertes über Ihren Computer 15
BILDSCHIRMVERRIEGELUNG Hält den Bildschirm geschlossen. B
ILDSCHIRM Weitere Informationen zum Bildschirm finden Sie unter „Verwenden des Bildschirms” auf Seite 43.
ERÄTESTATUSANZEIGEN
G
Leuchtet, wenn der Computer eingeschaltet wird, und blinkt, wenn sich der Computer im Standby-Modus bzw. Energiesparmodus befindet.
Leuchtet, wenn der Computer Daten liest oder schreibt.
HINWEIS: Schalten Sie den Computer niemals aus, wenn die Anzeige
blinkt, da dies zu Datenverlust führen kann.
Leuchtet oder blinkt, um den Ladestand des Akkus anzuzeigen.
Wenn der Computer an das Stromnetz angeschlossen ist, gilt für die Leuchtanzeige Folgendes:
• Stetig grün leuchtend: Der Akku wird aufgeladen.
• Grün blinkend: Der Akku ist beinahe vollständig aufgeladen.
Wird der Computer mit Akkustrom versorgt, gilt für die Leuchtanzeige Folgendes:
• Aus: Der Akku ist ausreichend geladen (oder der Computer ist ausgeschaltet).
• Orange blinkend: Die Akkuladung ist niedrig.
• Stetig orange leuchtend: Die Akkuladung hat einen kritisch niedrigen Stand erreicht.
TOUCHPAD Erfüllt die gleichen Funktionen wie eine Maus. Weitere Informationen finden Sie unter „Touchpad” auf Seite 40.
T
OUCHPADTASTEN Entsprechen den Maustasten. Weitere Informationen finden Sie unter „Touchpad” auf
Seite 40.
RACKSTICKTASTEN Entsprechen den Maustasten. Weitere Informationen finden Sie unter „Touchpad” auf
T
Seite 40.
T
RACKSTICK Erfüllt die gleichen Funktionen wie eine Maus. Weitere Informationen finden Sie unter
„Touchpad” auf Seite 40.
16 Wissenswertes über Ihren Computer
TASTATUR Die Tastatur umfasst einen numerischen Tastenblock und die Windows-Logo-Taste. Weitere
Informationen zu den unterstützten Tastenkombinationen finden Sie unter „Tastenkombinationen” auf Seite 38.
L
AUTSPRECHER Drücken Sie die Tastenkombinationen für die Lautstärkeregelung, um die Lautstärke der
integrierten Lautsprecher einzustellen. Weitere Informationen finden Sie unter „Tastenkombinationen” auf Seite 38.
ASTATUR- UND NETZWERK-STATUSANZEIGEN
T
Die grünen Anzeigen oberhalb der Tastatur weisen auf Folgendes hin:
Leuchtet, wenn die Großschreibung aktiviert ist.
A
Leuchtet, wenn Wireless-Geräte aktiviert sind.
Leuchtet, wenn der numerische Tastenblock aktiviert ist.
9
Leuchtet, wenn die Rollen-Tastenfunktion aktiviert ist.
Leuchtet, wenn Bluetooth
®
Wireless-Technologie aktiviert ist. Zur Aktivierung oder Deaktivierung der Bluetooth Wireless-Technologie oder anderer Wireless­Geräte drücken Sie den Wireless-Schalter.
ANMERKUNG: Bluetooth Wireless-Technologie ist ein
optionales Leistungsmerkmal Ihres Computers. Die Anzeige leuchtet also nur, wenn Ihr Computer mit Bluetooth-Wireless-Technologie ausgestattet ist.
Weitere Informationen können Sie der im Lieferumfang der Bluetooth Wireless-Technologie enthaltenen Dokumentation entnehmen.
Wissenswertes über Ihren Computer 17
HINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, drücken Sie zum Ausschalten nicht den Betriebsschalter, sondern
fahren Sie das Betriebssystem Microsoft
®
Windows® herunter.
Wenn der Computer nicht mehr reagiert, halten Sie den Betriebsschalter gedrückt, bis der Computer vollständig ausgeschaltet ist (Das kann einige Sekunden dauern).
MGEBUNGSLICHTSENSOR Erkennt vorhandenes Umgebungslicht und passt die Hintergrundbeleuchtung des
U
Bildschirms automatisch an, um die indirekte Beleuchtung in Umgebungen mit besonders schwachen bzw. besonders starken Lichtquellen auszugleichen. Der Sensor wird durch Drücken der Tastenkombination <Fn> und <Nach-Links-Taste> aktiviert bzw. deaktiviert.

Linke Seitenansicht

1 2 3
4
5
6
1 Sicherheitskabeleinschub 2 Mikrofonanschluss 3 Kopfhöreranschluss 4 PC Card-Steckplatz 5 Smart Card-Steckplatz 6 Steckplatz für eine Secure
Digital-Speicherkarte
ANMERKUNG: Der Lüfter wird eingeschaltet, wenn sich der Computer erhitzt. Das ist normal und weist nicht auf
ein Problem mit den Lüftern oder dem Computer hin.
ICHERHEITSKABELEINSCHUB Hier lässt sich eine handelsübliche Diebstahlschutzvorrichtung an den Computer
S
anschließen. Weitere Informationen finden Sie unter „Sicherheitskabelsperre” auf Seite 63.
M
IKROFONANSCHLUSSDie Buchse verwenden Sie für den Anschluss eines Mikrofons.
OPFHÖRERANSCHLUSSDie Buchse verwenden Sie für den Anschluss eines Kopfhörers oder externer
K
Lautsprecher.
PC C
ARD-STECKPLATZ Unterstützt eine PC Card (z. B. Modem oder Netzwerkadapter) oder eine ExpressCard
mit 34 mm Breite in einem entsprechenden Adapter. Bei Auslieferung des Computers ist eine Platzhalterkarte aus Kunststoff im Steckplatz eingesetzt. Weitere Informationen finden Sie unter „Installieren einer PC Card oder ExpressCard” auf Seite 59.
MART CARD-STECKPLATZ Unterstützt die Verwendung einer Smart Card.
S
TECKPLATZ FÜR EINE SECURE DIGITAL-SPEICHERKARTE Unterstützt die Verwendung einer Secure Digital-
S
Speicherkarte. Mit Secure Digital-Speicherkarten können Sie Daten speichern oder sichern.
18 Wissenswertes über Ihren Computer

Rechte Seitenansicht

VORSICHT: Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, schieben Sie keine Gegenstände hinein
und halten Sie die Lüftungsschlitze staubfrei. Bewahren Sie den Computer während des Betriebs nicht in schlecht durchlüfteten Umgebungen, z. B. in einer geschlossenen Tragetasche, auf. Ohne Luftzirkulation kann der Computer Schaden nehmen oder sogar ein Brand entstehen.
1
1 Lüftungsschlitze 2 Wireless-Schalter 3 Betriebsschalter
L
ÜFTUNGSSCHLITZE Der Computer ist mit einem integrierten Lüfter versehen, der Luft durch die
Lüftungsschlitze ansaugt, um einer Überhitzung des Computers vorzubeugen.
VORSICHT: Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, schieben Sie keine Gegenstände hinein
und halten Sie die Lüftungsschlitze staubfrei. Bewahren Sie den Dell-Computer während des Betriebs nicht in schlecht durchlüfteten Umgebungen wie einem geschlossenen Computerkoffer auf. Die Einschränkung der Luftzirkulation kann zu einer Beschädigung des Computers oder zu Bränden führen.Wenn die Betriebstemperatur den Schwellenwert übersteigt, aktiviert der Computer den Lüfter. Das ist normal und weist nicht auf ein Problem mit dem Lüfter oder dem Computer hin.
IRELESS-SCHALTER Nach entsprechender Aktivierung durch Dell QuickSet kann dieser Schalter zum
W
Lokalisieren (Scannen) von WLAN (Wireless LAN)-Netzen in Reichweite Ihres Standorts verwendet werden. Dient auch zum raschen Aktivieren bzw. Deaktivieren von Wireless-Geräten, wie z. B. WLAN-Karten und internen Karten mit Bluetooth Wireless-Technologie (siehe „Dell Wi-Fi Catcher™ Network Locator” auf Seite 56).
ETRIEBSSCHALTER Drücken Sie den Betriebsschalter, um den Computer einzuschalten oder um einen
B
Energieverwaltungsmodus zu beenden (siehe „Energieverwaltungsmodi” auf Seite 32).
HINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, drücken Sie zum Ausschalten nicht den Betriebsschalter, sondern
fahren Sie das Betriebssystem Microsoft
Wenn der Computer nicht mehr reagiert, halten Sie den Betriebsschalter gedrückt, bis der Computer vollständig ausgeschaltet ist. (Das kann einige Sekunden dauern.)
®
Windows® herunter.
2
3
Wissenswertes über Ihren Computer 19

Rückansicht

712 3 4 5 6
1 Netzwerkanschluss (RJ-45) 2 Modemanschluss (RJ-11) 3 USB-Anschlüsse 4 Monitoranschluss 5 Erweiterter USB-Anschluss 6 IEEE 1394-Anschluss 7 Netzadapteranschluss
NETZWERKANSCHLUSS (RJ-45)
HINWEIS: Der Netzwerkanschluss ist etwas größer als der Modemanschluss. Um eine Beschädigung des
Computers zu vermeiden, schließen Sie kein Telefonkabel an den Netzwerkanschluss an.
Dient dem Anschluss an ein Netzwerk. Die zwei Anzeigen unmittelbar neben dem Schalter geben den Status sowohl der Verbindung als auch der Übertragung von Daten für kabelgebundene Netzwerkkommunikation an.
Informationen zur Verwendung des Netzwerkadapters finden Sie im Benutzerhandbuch zur Komponente, das im Lieferumfang des Computers enthalten ist. Siehe „Informationsquellen” auf Seite 11.
M
ODEMANSCHLUSS (RJ-11)
Bei Verwendung des Modems verbinden Sie die Telefonleitung mit dem Modemanschluss.
Informationen zur Verwendung des Modems finden Sie in der Online-Dokumentation zum Modem, die im Lieferumfang des Computers enthalten ist. Hinweise zum Zugriff auf Online­Benutzerhandbücher finden Sie unter „Informationsquellen” auf Seite 11.
USB-A
NSCHLÜSSE
Für den Anschluss von USB-Geräten, wie zum Beispiel Maus, Tastatur oder Drucker. Mithilfe des optionalen Diskettenlaufwerkkabels können Sie auch ein zusätzlich erhältliches Diskettenlaufwerk direkt an einen USB­Anschluss anschließen.
20 Wissenswertes über Ihren Computer
MONITORANSCHLUSS
Anschluss für einen externen Monitor. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden des Bildschirms” auf Seite 43.
ERWEITERTER USB-ANSCHLUSS
Für den Anschluss von USB-Geräten, wie zum Beispiel Maus, Tastatur oder Drucker. Mithilfe des optionalen Diskettenlaufwerkkabels können Sie auch ein zusätzlich erhältliches Diskettenlaufwerk direkt an einen USB­Anschluss anschließen.
IEEE 1394-ANSCHLUSS — Dient zum Anschließen von IEEE 1394-kompatiblen Geräten (beispielsweise manchen digitalen Videokameras) für Hochgeschwindigkeitsübertragungen auf Basis des IEEE 1394-Standards.
N
ETZADAPTERANSCHLUSS
Dient zum Anschließen eines Netzadapters an den Computer.
Der Netzadapter wandelt Netzstrom (Wechselstrom) in den vom Computer benötigten Gleichstrom um. Sie können den Netzadapter bei ein- oder ausgeschaltetem Computer anschließen.
VORSICHT: Der Netzadapter funktioniert mit allen Steckdosen weltweit. Die Stecker oder Steckdosenleisten können
jedoch unterschiedlich sein. Wird ein falsches Kabel verwendet oder dieses nicht ordnungsgemäß an die Steckerleiste oder die Steckdose angeschlossen, können ein Brand oder Schäden im System verursacht werden.
HINWEIS: Ziehen Sie beim Trennen des Netzadapterkabels vom Computer am Kabelstecker und nicht am Kabel
selbst und ziehen Sie diesen fest, aber nicht ruckartig ab, damit das Kabel nicht beschädigt wird. Beachten Sie beim Aufwickeln des Netzadapterkabels den Winkel des Kabelanschlusses am Netzadapter, um eine Beschädigung des Kabels zu vermeiden.
ANMERKUNG: Das Computermodell D430 wurde für den Einsatz in Verbindung mit der flachen Media Base (Docking-
Station) optimiert. Es ist jedoch auch kompatibel mit den Geräten D/Port und D/Dock der D-Produktfamilie. Bei Verwendung von D/Port und D/Dock können bis auf den 1394-Anschluss sämtliche Anschlüsse genutzt werden. Für den Fall, dass dieser Anschluss erforderlich ist, wird empfohlen, die Media Base als primäres Docking-Gerät zu verwenden.
Wissenswertes über Ihren Computer 21
Der Netzadapter wandelt Netzstrom (Wechselstrom) in den vom Computer benötigten Gleichstrom um. Sie können den Netzadapter bei ein- oder ausgeschaltetem Computer anschließen.
VORSICHT: Der Netzadapter funktioniert mit allen Steckdosen weltweit. Die Stecker oder Steckdosenleisten können
jedoch unterschiedlich sein. Wird ein falsches Kabel verwendet oder dieses nicht ordnungsgemäß an die Steckerleiste oder die Steckdose angeschlossen, können ein Brand oder Schäden im System verursacht werden.
HINWEIS: Ziehen Sie beim Trennen des Netzadapterkabels vom Computer am Kabelstecker und nicht am Kabel
selbst und ziehen Sie diesen fest, aber nicht ruckartig ab, damit das Kabel nicht beschädigt wird.

Unterseite

VORSICHT: Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, schieben Sie keine Gegenstände hinein
und halten Sie die Lüftungsschlitze staubfrei. Bewahren Sie den Computer während des Betriebs nicht in schlecht durchlüfteten Umgebungen, z. B. in einer geschlossenen Tragetasche, auf. Ohne Luftzirkulation kann der Computer Schaden nehmen oder sogar ein Brand entstehen.
22 Wissenswertes über Ihren Computer
1
2 3
3
4
5
6
1 Akku 2 Akku-Ladestandanzeige 3 Riegel der Akkufach-
Freigabevorrichtung (2)
4 Abdeckung für Speichermodul &
5 Lüftungsschlitze 6 Einschub für Docking-Gerät
WLAN-Mini-Card
AKKU Wenn ein Akku installiert ist, kann der Computer ohne Verbindung mit einer Steckdose betrieben werden. Weitere Informationen finden Sie unter „Verwenden eines Akkus” auf Seite 29.
A
KKU-LADESTANDANZEIGE Informiert über den Ladestand des Akkus. Weitere Informationen finden Sie unter
„Prüfen des Akkuladestands” auf Seite 30.
IEGEL DER AKKUFACH-FREIGABEVORRICHTUNG (2) — Lösen die Verriegelung des Akkufachs. Eine
R
entsprechende Anleitung finden Sie unter „Ersetzen des Akkus” auf Seite 34.
A
BDECKUNG Deckt den Bereich ab, in dem sich ein Speichermodul und die WLAN Mini-Card befinden.
Weitere Informationen finden Sie unter „Hinzufügen und Austauschen von Teilen” auf Seite 111.
BDECKUNG FÜR SPEICHERMODUL & WLAN-MINI-CARD Verdeckt das Fach für das zweite Speichermodul
A
(Steckplatz DIMM B) (siehe „Speicher” auf Seite 139).
L
ÜFTUNGSSCHLITZE Der Computer ist mit einem integrierten Lüfter versehen, der Luft durch die
Lüftungsschlitze ansaugt, um einer Überhitzung des Computers vorzubeugen.
Wissenswertes über Ihren Computer 23
VORSICHT: Achten Sie darauf, die Lüftungsschlitze nicht zu blockieren, schieben Sie keine Gegenstände hinein
und halten Sie die Lüftungsschlitze staubfrei. Bewahren Sie den Dell-Computer während des Betriebs nicht in schlecht durchlüfteten Umgebungen wie einem geschlossenen Computerkoffer auf. Die Einschränkung der Luftzirkulation kann zu einer Beschädigung des Computers oder zu Bränden führen.Wenn die Betriebstemperatur den Schwellenwert übersteigt, aktiviert der Computer den Lüfter. Das ist normal und weist nicht auf ein Problem mit dem Lüfter oder dem Computer hin.
INSCHUB FÜR DOCKING-GERÄT Ermöglicht das Anschließen Ihres Computers an ein Docking-Gerät. Weitere
E
Informationen finden Sie in der Dokumentation zum Docking-Gerät.
HINWEIS: Ihr Computer verfügt über die Dell Undock & Go™-Technologie, mit deren Hilfe Sie Ihren Computer vom
Docking-Gerät trennen können, ohne in den Standby-Modus zu wechseln. Da Ihr Computer nach der Trennung möglicherweise nicht automatisch in den Standby-Modus (bzw. Energiesparmodus) wechselt, stellen Sie sicher, dass die Einstellungen der Energieoptionen in der Systemsteuerung den Computer nicht daran hindern, in den Standby-/Energiesparmodus zu wechseln. Wenn in der Systemsteuerung die Energieoptionen so geändert werden, dass der Computer nicht in den Standby-/Energiesparmodus wechseln kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich der Akku schneller abnutzt oder der Computer überhitzt.
24 Wissenswertes über Ihren Computer

Übertragen von Daten auf einen anderen Computer

Sie können mithilfe der Assistenten Ihres Betriebssystems Dateien und andere Daten von einem Computer auf einen anderen Computer übertragen (beispielsweise von einem alten auf einen neuen Computer). Entsprechende Anleitungen finden Sie in den folgenden Abschnitten. Verfahren Sie gemäß den Anweisungen in dem Abschnitt, der sich auf das auf Ihrem Computer installierte Betriebssystem bezieht.

Anleitung für Microsoft® Windows® XP

Das Betriebssystem Microsoft Windows XP enthält den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen, mit dem Daten von einem Quellcomputer auf einen Zielcomputer übertragen werden können. Zu den mit diesem Assistenten migrierten Daten gehören:
E-Mail-Nachrichten
Symbolleisteneinstellungen
Fenstergrößen
Internetlesezeichen
Sie können diese Daten unter Verwendung einer Netzwerkverbindung oder einer seriellen Verbindung auf einen anderen Computer übertragen bzw. zum Zwecke der Übertragung auf einen anderen Computer auch auf einem Wechselmedium, wie zum Beispiel einer beschreibbaren CD, speichern.
ANMERKUNG: Sie können Daten des Quellcomputers auf den Zielcomputer übertragen, indem Sie beide Computer
mit einem seriellen Kabel verbinden, das Sie direkt an den jeweiligen E/A-Anschluss (Eingabe/Ausgabe) anschließen. Um Daten über eine serielle Verbindung zu übertragen, müssen Sie das Dienstprogramm „Netzwerkverbindungen” in der Systemsteuerung öffnen und zusätzliche Konfigurationsschritte ausführen, wie z. B. Einrichten einer erweiterten Verbindung und Zuweisen von Host- und Gast-Computer.
Anleitungen zum Einrichten einer direkten Kabelverbindung zwischen zwei Computern finden Sie im Knowledge-Base­Artikel Nr. 305621 von Microsoft mit dem Titel So wird's gemacht: Herstellen einer direkten Kabelverbindung zwischen zwei Computern in Windows XP. Diese Informationen sind möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar.
Sie müssen den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ausführen, um die Informationen auf einen anderen Computer zu migrieren. Für die Migration können Sie den optionalen Betriebssystem-Datenträger oder einen zu diesem Zweck mit dem Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen erstellten Datenträger (die „Assistent-Diskette”) verwenden.
Übertragen von Daten auf einen anderen Computer 25
Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen unter Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers
ANMERKUNG: Für die Durchführung dieser Anleitung ist der Betriebssystem-Datenträger erforderlich. Dieser
Datenträger ist optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang des Computers enthalten.
So bereiten Sie den Zielcomputer auf die Dateiübertragung vor:
1
Starten Sie den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen: Klicken Sie auf
Alle Programme→
2
Wenn die Begrüßungsseite klicken Sie auf
3
Klicken Sie auf der Seite
4
Klicken Sie auf der Seite
verwenden
5
Wechseln Sie zu dem Quellcomputer, wenn die Seite
angezeigt wird. Klicken Sie dieses Mal
Zubehör→ Systemprogramme→
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
Weite r
.
Um welchen Computer handelt es sich?
Verfügen Sie über eine Windows XP-CD?
Weite r
.
nicht
auf
Übertragen von Dateien und Einstellungen
angezeigt wird,
auf
Zielcomputer→
auf
Assistent der Windows XP-CD
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
Weite r
.
Weite r
So kopieren Sie Daten vom Quellcomputer:
Legen Sie in den Quellcomputer den Windows XP-
1 2
Klicken Sie auf der Seite
3
Klicken Sie unter
übertragen
4
Klicken Sie auf der Seite
5
Klicken Sie auf der Seite
6
Wählen Sie auf der Seite dann auf
Weite r
Weite r
.
Willkommen
auf die Option
Wählen Sie eine der folgeden Optionen
.
Um welchen Computer handelt es sich?
Übertragungsmethode auswählen
Was soll übertragen werden?
Nach dem Kopieren der Daten wird die Seite
Betriebssystem
-Datenträger ein.
Zusätzliche Aufgaben durchführen
auf
Dateien und Einstellungen
auf
Quellcomputer→
auf das gewünschte Übertragungsverfahren.
die zu übertragenden Elemente und klicken Sie
Fertigstellen des Sammlungsvorgangs
Weite r
angezeigt.
Start→
.
.
.
.
7
Klicken Sie auf
Fertig stellen
.
So übertragen Sie die Daten auf den Zielcomputer:
1
Klicken Sie auf dem Zielcomputer auf der Seite
2
Wählen Sie auf der Seite
Wo befinden sich die Dateien und Einstellungen?
Übertragungsverfahren für die Einstellungen und Dateien und klicken Sie dann auf Der Assistent liest die zusammengestellten Dateien und Einstellungen ein und wendet sie auf den
Zielcomputer an.
Wenn alle Einstellungen und Dateien übernommen worden sind, wird die Seite
3
Klicken Sie auf
Fertig gestellt
und starten Sie den Computer neu.
26 Übertragen von Daten auf einen anderen Computer
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
das gewünschte
Weite r
Fertig gestellt
auf
Weite r
.
angezeigt.
.
Ausführen des Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne Verwendung des Betriebssystem-Datenträgers
Um den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen ohne den Betriebssystem- Datenträger auszuführen, müssen Sie eine Assistent-Diskette erstellen, mit der Sie eine Speicher­Abbilddatei auf einem Wechselmedium erstellen können.
Um eine Assistent-Diskette zu erstellen, verwenden Sie Ihren neuen Computer, auf dem Windows XP läuft, und führen Sie die folgenden Schritte aus:
1
Starten Sie den Assistenten zum Übertragen von Dateien und Einstellungen: Klicken Sie auf
Alle Programme→
2
Wenn die Begrüßungsseite klicken Sie auf
3
Klicken Sie auf der Seite
4
Klicken Sie auf der Seite
folgendem Laufwerk erstellen
5
Legen Sie ein Wechselmedium (beispielsweise eine beschreibbare CD) ein und klicken Sie auf OK.
6
Klicken Sie nach Erstellung der Assistent-Diskette auf der Seite
Quellcomputer
7
Wechseln Sie zu dem Quellcomputer.
Zubehör→ Systemprogramme→
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen
Weite r
.
Um welchen Computer handelt es sich? Verfügen Sie über eine Windows XP-CD?
Weite r
.
nicht
auf
Weite r
.
Übertragen von Dateien und Einstellungen
auf
Zielcomputer→
auf
Assistent-Diskette auf
Wechseln Sie jetzt zum
Start→
.
angezeigt wird,
Weite r
.
So kopieren Sie Daten vom Quellcomputer:
1
Legen Sie in den Quellcomputer das Medium mit der Assistent-Diskette ein.
2
Klicken Sie auf
3
Navigieren Sie im Feld Wechselmedium) und klicken Sie dann auf
4
Klicken Sie auf der Begrüßungsseite
5
Klicken Sie auf der Seite
6
Klicken Sie auf der Seite
Start→
Ausführen
Öffnen
.
des Dialogfelds
OK
Ausführen
.
zu dem Pfad von
Assistent zum Übertragen von Dateien und Einstellungen Um welchen Computer handelt es sich? Übertragungsmethode auswählen
auf das gewünschte
fastwiz
auf
Quellcomputer→
(auf dem erstellten
auf
We it er
Weite r
.
Übertragungsverfahren.
7
Wählen Sie auf der Seite dann auf
Weite r
.
Nach dem Kopieren der Daten wird die Seite
Was soll übertragen werden?
Fertigstellen des Sammlungsvorgangs
die zu übertragenden Elemente und klicken Sie
angezeigt.
.
8
Klicken Sie auf
Fertig stellen
.
Übertragen von Daten auf einen anderen Computer 27
So übertragen Sie die Daten auf den Zielcomputer:
1
Klicken Sie auf dem Zielcomputer auf der Seite
2
Wählen Sie auf der Seite
Wo befinden sich die Dateien und Einstellungen?
Übertragungsverfahren für die Einstellungen und Dateien und klicken Sie dann auf
Wechseln Sie jetzt zum Quellcomputer
das gewünschte
Weite r
auf
den Anweisungen auf dem Bildschirm. Der Assistent liest die zusammengestellten Dateien und Einstellungen ein und wendet sie auf den
Zielcomputer an.
Weite r
.
. Folgen Sie
Wenn alle Einstellungen und Dateien übernommen worden sind, wird die Seite
3
Klicken Sie auf
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu dieser Anleitung erhalten Sie, indem Sie unter support.dell.com nach
dem Dokument Nummer 154781 mit dem Titel What Are The Different Methods To Transfer Files From My Old
Computer To My New Dell™ Computer Using the Microsoft
verschiedenen Methoden zum Übertragen von Dateien von einem alten Computer auf einen neuen Dell-Computer unter Verwendung des Betriebssystems Microsoft
ANMERKUNG: Möglicherweise ist das Dell™ Knowledge Base-Dokument nicht für alle Ländern verfügbar.
Fertig gestellt
und starten Sie den Computer neu.
®
Windows® XP Operating System? (Beschreibung der
®
Windows® XP, Dokument in englischer Sprache) suchen.
Fertig gestellt
angezeigt.

Microsoft Windows Vista®

1
Klicken Sie auf die „Start”-Schaltfläche von Windows Vista und klicken Sie auf
Einstellungen übertragen
2
Klicken Sie im Dialogfeld
3
Klicken Sie auf
4
Folgen Sie den Anweisungen des Windows EasyTransfer-Assistenten auf dem Bildschirm.
Neuen Transfer starten
Windows-EasyTransfer starten
Benutzerkontensteuerung
oder auf
Gestarteten Transfer fortsetzen
auf
.
Fortsetzen
.
Dateien und
.
28 Übertragen von Daten auf einen anderen Computer

Verwenden eines Akkus

Akkuleistung

ANMERKUNG: Informationen zur Dell™-Garantie für den Computer finden Sie im Produktinformationshandbuch
bzw. auf dem Garantieschein, der im Lieferumfang des Computers enthalten ist.
Für eine optimale Leistung des Computers und zur Beibehaltung der BIOS-Einstellungen müssen Sie Ihren Laptop-Computer von Dell™ immer mit installiertem Hauptakku betreiben. Bei Auslieferung ist standardmäßig bereits ein Akku im Akkufach installiert.
ANMERKUNG: Da der Akku beim Kauf des Computers möglicherweise nicht vollständig geladen ist,
verwenden Sie den Netzadapter, um Ihren neuen Computer vor der ersten Verwendung an eine Steckdose anzuschließen und den Akku zu laden. Es wird empfohlen, den Computer unter Verwendung des Netzadapters zu betreiben, bis der Akku vollständig geladen ist. Sie können den Akkuladestand anhand der Energieanzeige in den Energieoptionen überprüfen (siehe „Zugriff auf die Eigenschaften von Energieoptionen” auf Seite 33).
Die Betriebsdauer des Akkus hängt stark von den Betriebsbedingungen ab.
ANMERKUNG: Die Betriebsdauer eines Akkus (Akku-Betriebszeit) nimmt mit der Zeit ab. Je nachdem, wie
oft und unter welchen Bedingungen der Akku verwendet wird, müssen Sie möglicherweise den Akku Ihres Computers ersetzen, bevor das Gerät nicht mehr verwendet wird.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, den Computer beim Beschreiben von CDs oder DVDs an eine Steckdose
anzuschließen.
Die Betriebsdauer wird unter bestimmten Bedingungen stark beeinträchtigt. Dazu gehören u. a.:
Verwenden von optischen Laufwerken
Verwenden von Wireless-Kommunikationsgeräten, PC Cards, ExpressCards, Medienspeicherkarten oder USB-Geräten
Verwenden von sehr hellen Bildschirmeinstellungen, von 3D-Bildschirmschonern oder anderen Programmen, die viel Energie benötigen, z. B. anspruchsvolle 3D-Spiele
Betrieb des Computers mit maximaler Leistung. Unter „Konfigurieren der Energieverwaltungs­Einstellungen” auf Seite 33 finden Sie Informationen zum Zugriff auf die Eigenschaften der Energieoptionen unter Windows sowie auf die Funktionen von Dell QuickSet, mit deren Hilfe Sie die Energieverwaltungs-Einstellungen konfigurieren können.
Sie können die Akkuladung überprüfen, bevor Sie den Akku in den Computer einsetzen (siehe „Prüfen des Akkuladestands” auf Seite 30). Außerdem können Sie Energieverwaltungsoptionen so einstellen, dass Sie über einen niedrigen Ladestand des Akkus informiert werden (siehe „Konfigurieren der Energieverwaltungs-Einstellungen” auf Seite 33).
Verwenden eines Akkus 29
VORSICHT: Bei Verwendung ungeeigneter Akkus besteht Brand- oder Explosionsgefahr. Ersetzen Sie die Akkus
ausschließlich durch kompatible Akkus von Dell. Der Lithium-Ionen-Akku ist für den Einsatz in Ihrem Dell­Computer vorgesehen. Verwenden Sie in diesem Computer keinen Akku von anderen Computern.
VORSICHT: Entsorgen Sie die Akkus nicht im Hausmüll. Falls ein Akku nicht mehr aufgeladen werden kann,
wenden Sie sich bitte an einen Recyclinghof vor Ort oder an eine Umweltorganisation, um Informationen zur Entsorgung von Lithium-Ionen-Akkus zu erhalten. Informationen zur Akkuentsorgung finden Sie im entsprechenden Abschnitt im
VORSICHT: Bei unsachgemäßer Verwendung des Akkus besteht Brand- oder Verätzungsgefahr. Sie dürfen den
Akku nicht aufstechen, verbrennen, auseinander nehmen oder Temperaturen über 65 °C aussetzen. Bewahren Sie den Akku außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Handhaben Sie beschädigte oder auslaufende Akkus mit äußerster Vorsicht. Beschädigte Akkus können auslaufen und Personen- oder Sachschäden verursachen.
Produktinformationshandbuch

Prüfen des Akkuladestands

Informationen zum Ladestand des Akkus erhalten Sie über die Dell QuickSet-Akkuanzeige, das Microsoft Windows-Fenster Energieanzeige und das Microsoft Windows-Symbol der Akkumessanzeige ( bzw. ), die Akku-Ladestandanzeige und die Warnung „Akku niedrig”.

Akkuanzeige von Dell™ QuickSet

Ist Dell QuickSet installiert, drücken Sie <Fn><F3>, um die QuickSet-Akkuanzeige einzublenden. In der Akkuanzeige werden Status, Akkuzustand, Ladestand und Ladedauer des Akkus im Computer angezeigt.
Weitere Informationen zu QuickSet erhalten Sie, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das QuickSet-Symbol in der Taskleiste klicken und anschließend die Option Help (Hilfe) wählen.
Energieanzeige von Microsoft® Windows
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Die Energieanzeige von Windows zeigt die verbleibende Akkuladung an. Zum Überprüfen der Energieanzeige doppelklicken Sie auf das Symbol der Akkumessanzeige ( bzw. ) in der Taskleiste.
Wenn der Computer an eine Steckdose angeschlossen ist, wird das Symbol angezeigt.

Ladestandanzeige

Indem Sie die Statustaste der Ladestandanzeige einmal drücken oder die Taste gedrückt halten, können Sie Folgendes überprüfen:
Akkuladestand (Überprüfen durch Drücken und
Akkuzustand (Überprüfen durch Drücken und
Die Akkubetriebsdauer hängt im Wesentlichen davon ab, wie häufig der Akku aufgeladen wird. Nach Hunderten von Ladungs-/Entladungszyklen verlieren Akkus einen Teil ihrer Ladekapazität – der Akkuzustand verschlechtert sich. Dies bedeutet, dass ein Akku den Ladestand „Aufgeladen” aufweisen kann, jedoch dennoch über eine verringerte Ladekapazität verfügt.
30 Verwenden eines Akkus
Loslassen
Halten
der Statustaste)
der Statustaste)
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