Ansicht der Handballenstütze.............................................................................................................................................. 9
Abmessungen und Gewicht.................................................................................................................................................11
Anschlüsse und Stecker...................................................................................................................................................... 13
Aufrufen des System-Setups.............................................................................................................................................22
Optionen des Bildschirms „General“ (Allgemein)............................................................................................................ 22
Optionen des Bildschirms „System Configuration“ (Systemkonfiguration).................................................................23
Optionen des Bildschirms „Performance“ (Leistung).....................................................................................................28
Optionen des Bildschirms „Power Management“ (Energieverwaltung)...................................................................... 28
Optionen des Bildschirms „POST Behavior“ (Verhalten beim POST)..........................................................................30
Inhaltsverzeichnis3
Page 4
Optionen des Bildschirms „Virtualization support“ (Unterstützung der Virtualisierung)............................................ 31
Wireless-Optionen des Bildschirms....................................................................................................................................31
Optionen des Bildschirms „Maintenance“ (Wartung)..................................................................................................... 31
Optionen im Fenster des Systemprotokolls..................................................................................................................... 32
Aktualisieren des BIOS unter Windows.............................................................................................................................32
System- und Setup-Kennwort...........................................................................................................................................33
Zuweisen eines System-Setup-Kennworts................................................................................................................33
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System-Setup-Kennworts................................................................... 33
Herunterladen von Treibern...............................................................................................................................................35
Herunterladen des Chipsatz-Treibers...............................................................................................................................35
Kapitel 6: Wie Sie Hilfe bekommen..................................................................................................37
Kontaktaufnahme mit Dell.................................................................................................................................................. 37
4Inhaltsverzeichnis
Page 5
1. Netzadapter anschließen.
1
Einrichten des Computers
2. Drücken des Betriebsschalters.
3. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um das Windows-Setup abzuschließen:
a. Mit einem Netzwerk verbinden.
Einrichten des Computers5
Page 6
b. Bei Ihrem Microsoft-Konto anmelden oder ein neues Konto erstellen.
4. Suchen Sie Dell Apps.
Tabelle 1. Dell Apps ausfindig machen
Computer registrieren
Dell Hilfe und Support
SupportAssist — Computer überprüfen und aktualisieren
ANMERKUNG: Die angebotenen Konfigurationen können je nach Region variieren. Die folgenden Angaben enthalten nur die
technischen Daten, die laut Gesetz im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sein müssen. Wechseln Sie für weitere Informationen
über die Konfiguration Ihres Computers zu Hilfe und Support auf Ihrem Windows-Betriebssystem und wählen Sie die Option zum
Anzeigen der Informationen über Ihren Computer aus.
Themen:
•Abmessungen und Gewicht
•Prozessor
•Systeminformationen
•Betriebssystem
•Arbeitsspeicher
•Anschlüsse und Stecker
•Datenübertragung
•Audio
•Video
•Speicher
•Medienkartenleser
•Anzeige
•Tastatur
•Kamera
•Touchpad
•Akku
•Eingabegerät
•Netzadapter
•Umgebungsbedingungen
3
Abmessungen und Gewicht
Tabelle 2. Abmessungen und Gewicht
HöheSystem mit Touchscreen
● Höhe vorn: 21,65 mm (0,8 Zoll)
● Höhe hinten: 24,3 mm (0,9 Zoll)
System ohne Touchscreen
● Höhe vorn: 20,6 mm (0,8 Zoll)
● Höhe hinten: 24,3 mm (0,9 Zoll)
Breite376 mm (14,8 Zoll)
Tiefe250,7 mm (9,9 Zoll)
GewichtAb 1,934 kg (4,26 lb)
System11
Page 12
Prozessor
Globale Standardprodukte (Global Standard Products, GSP) stellen eine Teilmenge der in Beziehung zueinander stehenden Dell Produkte
dar, die für optimale Verfügbarkeit und synchronisierte Umstellungen weltweit sorgen. Sie ermöglichen, dass die gleiche Plattform weltweit
zum Kauf zur Verfügung steht. So können Kunden die Anzahl der weltweit verwalteten Konfigurationen reduzieren und somit auch die
damit zusammenhängenden Kosten. Unternehmen können hierdurch auch globale IT-Standards implementieren, indem sie bestimmte
Produktkonfigurationen weltweit bereitstellen. Die folgenden genannten GSP-Prozessoren stehen Dell Kunden zur Verfügung.
ANMERKUNG: Die Prozessoranzahl stellt kein Maß für Leistung dar. Die Verfügbarkeit von Prozessoren kann je nach Region bzw.
Temperaturbereich: Lagerung−20 °C bis 65 °C (−4 °F bis 149 °F)
KnopfzellenbatterieCR2032
● Laden: 0 °C bis 50 °C (32 °F bis 122 °F)
● Entladen: 0 °C bis 70 °C (32 °F bis 158 °F)
Eingabegerät
● Single-Pointing-Tastatur ohne Hintergrundbeleuchtung
● Dual-Pointing-Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung
● Dell Touchpad
Netzadapter
Tabelle 18. Netzadapter Technische Daten
FunktionenTechnische Daten
Typ
● 90 W-Adapter
● 130-W-Adapter
Eingangsspannung100–240 V Wechselspannung
Eingangsstrom (maximal)
Adaptergröße7,4-mm-Steckadapter
Eingangsfrequenz50 Hz–60 Hz
Ausgangsstrom
Ausgangsnennspannung19,5 V Gleichspannung
Temperaturbereich (Betrieb)−40 bis 70 °C (−40 bis 158 °F)
Temperaturbereich (Nicht in Betrieb)−40 bis 70 °C (−40 bis 158 °F)
● 90 W – 1,5 A
● 130 W – 1,8 A
● 90 W – 4,62 A (Dauerstrom)
● 130 W – 6,67 A (Dauerstrom)
Umgebungsbedingungen
ANMERKUNG:
Prüfen Sie die Verfügbarkeit für Ihre Region.
Tabelle 19. Umgebungsbedingungen
Weitere Informationen zu den Dell Umweltbestimmungen finden Sie im Abschnitt zu den Umweltbedingungen.
Funktionen/MerkmaleTechnische Daten
Energieeffizientes NetzteilIntern
System19
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Tabelle 19. Umgebungsbedingungen (fortgesetzt)
Funktionen/MerkmaleTechnische Daten
80 Plus Bronze-Zertifizierung155 W, EPA Bronze
80 Plus Platinum-Zertifizierung240 W, EPA Platin
Vom Kunden austauschbare EinheitNein
Recycelbare VerpackungOptional, nur USA
Verpackung MehrstückpackungNein
Temperaturbereich
Relative Luftfeuchtigkeit
Höhe über NN (maximal)
Stoßeinwirkung
Erschütterung
Betrieb: 0 °C bis 35 °C (32 °F bis 95 °F)
Lagerung: −40 °C bis 65 °C (−40 °F bis 149 °F)
Betrieb: 10 % bis 90 % (nicht-kondensierend)
Lagerung: 0 % bis 95 % (nicht-kondensierend)
Betrieb: 3048 m (10.000 ft)
Lagerung: 10.668 m (35.000 ft)
Betrieb: 160 G bei einer Impulsdauer von 2 ms (entspricht
80 cm/s)
Lagerung: 160 G bei einer Impulsdauer von 2 ms (entspricht
80 cm/s)
Betrieb: 0,66 GRMS
Lagerung: 1,33 GRMS
20System
Page 21
Optionen des System-Setup
ANMERKUNG: Abhängig von Ihrem Computer und den installierten Geräten werden manche der in diesem Abschnitt beschriebenen
Elemente möglicherweise nicht angezeigt.
Themen:
•Startreihenfolge
•Navigationstasten
•System-Setup – Übersicht
•Aufrufen des System-Setups
•Optionen des Bildschirms „General“ (Allgemein)
•Optionen des Bildschirms „System Configuration“ (Systemkonfiguration)
•Bildschirm Optionen
•Optionen des Bildschirms „Security“ (Sicherheit)
•Optionen des Bildschirms „Secure Boot“ (Sicherer Start)
•Intel Software Guard Extensions
•Optionen des Bildschirms „Performance“ (Leistung)
•Optionen des Bildschirms „Power Management“ (Energieverwaltung)
•Optionen des Bildschirms „POST Behavior“ (Verhalten beim POST)
•Optionen des Bildschirms „Virtualization support“ (Unterstützung der Virtualisierung)
•Wireless-Optionen des Bildschirms
•Optionen des Bildschirms „Maintenance“ (Wartung)
•Optionen im Fenster des Systemprotokolls
•Aktualisieren des BIOS unter Windows
•System- und Setup-Kennwort
4
Startreihenfolge
Mit der Startreihenfolge können Sie die vom System-Setup festgelegte Reihenfolge der Startgeräte umgehen und direkt von einem
bestimmten Gerät (z. B. optisches Laufwerk oder Festplatte) starten. Während des Einschalt-Selbsttests (POST, Power-on Self Test),
wenn das Dell Logo angezeigt wird, können Sie:
● Das System-Setup mit der F2-Taste aufrufen
● Einmalig auf das Startmenü durch Drücken der F12-Taste zugreifen.
Das einmalige Startmenü zeigt die Geräte an, die Sie starten können, einschließlich der Diagnoseoption. Die Optionen des Startmenüs
lauten:
● Wechseldatenträger (soweit verfügbar)
● STXXXX-Laufwerk
ANMERKUNG: XXXX gibt die Nummer des SATA-Laufwerks an.
● Optisches Laufwerk (soweit verfügbar)
● SATA-Festplattenlaufwerk (falls vorhanden)
● Diagnostics (Diagnose)
ANMERKUNG: Bei Auswahl von Diagnostics wird der SupportAssist-Bildschirm angezeigt.
Der Startreihenfolgebildschirm zeigt auch die Optionen zum Zugriff auf den System-Setup-Bildschirm an.
Optionen des System-Setup21
Page 22
Navigationstasten
ANMERKUNG: Bei den meisten Optionen im System-Setup werden Änderungen zunächst nur gespeichert und erst beim Neustart
des Systems wirksam.
TastenNavigation
Pfeil nach obenZurück zum vorherigen Feld
Pfeil nach untenWeiter zum nächsten Feld
EingabetasteWählt einen Wert im ausgewählten Feld aus (falls vorhanden) oder folgt dem Link in diesem Feld.
<Leertaste>Öffnet oder schließt gegebenenfalls eine Dropdown-Liste.
RegisterkarteWeiter zum nächsten Fokusbereich.
<Esc>Wechselt zur vorherigen Seite, bis das Hauptfenster angezeigt wird. Durch Drücken der Esc-Taste im
Hauptfenster wird eine Meldung angezeigt, die Sie auffordert, alle nicht gespeicherten Änderungen zu speichern.
Anschließend wird das System neu gestartet.
System-Setup – Übersicht
Das System-Setup bietet folgende Möglichkeiten:
● Systemkonfigurationsinformationen ändern, nachdem Sie Hardware-Komponenten hinzugefügt, geändert oder entfernt haben.
● Benutzerdefinierte Option festlegen oder ändern, z. B. das Benutzer-Kennwort.
● Die aktuelle Speichergröße abfragen oder den Typ des installierten Festplattenlaufwerks festlegen.
Vor der Verwendung des System-Setups sollten Sie die Einstellungen des System-Setup-Bildschirms notieren, um gegebenenfalls später
darauf zurückgreifen zu können.
VORSICHT:
die erforderlichen Computerkenntnisse verfügen. Bestimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht
mehr ordnungsgemäß arbeitet.
Nehmen Sie keine Änderungen in den Einstellungen des System-Setup-Programms vor, wenn Sie nicht über
Aufrufen des System-Setups
1. Schalten Sie den Computer ein oder führen Sie einen Neustart durch.
2. Drücken Sie unmittelbar nach Anzeige des weißen Dell-Logos auf F2.
Die System-Setup-Seite wird angezeigt.
ANMERKUNG:
Desktop angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
ANMERKUNG: Nach Anzeige des Dell-Logos können Sie auch die Taste F12 drücken und dann das BIOS-Setup auswählen.
Wenn Sie zu lange gewartet haben und bereits das Betriebssystem-Logo angezeigt wird, warten Sie, bis der
Optionen des Bildschirms „General“ (Allgemein)
In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen des Computers aufgelistet.
Option
System
Information
Beschreibung
In diesem Abschnitt werden die primären Hardwarefunktionen des Computers aufgelistet.
● System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden BIOS Version, Service Tag, Asset Tag,
Ownership Tag, Ownership Date, Manufacture Date, and the Express Service Code (BIOS-Version, ServiceTag-Nummer, Systemkennnummer, Besitzkennnummer, Besitzdatum, Herstellungsdatum und der ExpressServicecode).
● Memory Information (Speicherinformation): Angezeigt werden Memory Installed, Memory Available, Memory
Speed, Memory Channels Mode, Memory Technology, DIMM A Size, und DIMM B Size (Installierter
22Optionen des System-Setup
Page 23
OptionBeschreibung
Speicher, Verfügbarer Speicher, Speichertaktrate, Speicherkanalmodus, Speichertechnologie, DIMM-A-Größe
und DIMM-B-Größe).
● Processor Information (Prozessorinformationen): Angezeigt werden Processor Type, Core Count, Processor
ID, Current Clock Speed, Minimum Clock Speed, Maximum Clock Speed, Processor L2 Cache, Processor L3
Cache, HT Capable und 64-Bit Technology (Prozessortyp, Anzahl der Kerne, Prozessor-ID, Aktuelle Taktrate,
Minimale Taktrate, Maximale Taktrate, L2-Cache des Prozessors, L3-Cache des Prozessors, HT-Fähigkeit und
64-Bit-Technologie).
● Device Information (Geräteinformationen): Angezeigt werden Primary Hard Drive, M.2 SATA2, M.2 SATA, M.2
PCIe SSD-0, LOM MAC Address, Video Controller, Video BIOS Version, Video Memory, Panel Type, Native
Resolution, Audio Controller, Wi-Fi Device, WiGig Device, Cellular Device, Bluetooth Device.
Battery
Information
Boot SequenceErmöglicht das Ändern der Reihenfolge, in der der Computer das Betriebssystem zu finden versucht.
Advanced Boot
Options
UEFI Boot Path
Security
Date/TimeErmöglicht das Ändern von Datum und Uhrzeit.
Zeigt den Akkustatus und den mit dem Computer verbundenen Netzteiltyp an.
● Diskette Drive (Diskettenlaufwerk)
● Internal HDD (Interne Festplatte)
● USB Storage Device (USB-Speichergerät)
● CD/DVD/CD-RW Drive (CD/DVD/CD-RW-Laufwerk)
● Onboard NIC (Integrierte NIC)
Mit dieser Option können Sie ROMs der Legacy-Option laden. Standardmäßig ist die Option Enable Legacy
Option ROMs (ROMs der Legacy-Option aktivieren) deaktiviert.
Mit dieser Option können Sie steuern, ob Benutzer beim Starten eines UEFI-Startpfads aus dem F12Systemstartmenü aufgefordert werden, ein Administratorkennwort einzugeben.
Mit diesem Feld wird der integrierte USB-Controller konfiguriert. Wenn „Boot Support“
(Systemstartunterstützung) aktiviert ist, kann das System von jedem USB-Massenspeichergerätetyp
(Festplattenlaufwerk, Speicherstick, Diskette) gestartet werden.
Wenn der USB-Anschluss aktiviert ist, wird ein an dieser Schnittstelle angeschlossenes Gerät aktiviert und ist für
das Betriebssystem verfügbar.
Wenn der USB-Anschluss deaktiviert ist, kann das Betriebssystem kein dort angeschlossenes Gerät erkennen.
Die Optionen sind:
● Enable USB Boot Support (Aktivieren Sie die USB-Startunterstützung, standardmäßig aktiviert)
● Enable External USB Port (Aktivieren Sie den externen USB-Anschluss, standardmäßig aktiviert)
In diesem Feld kann die Betriebsart der Tastaturbeleuchtung ausgewählt werden. Die Helligkeit der
Tastaturbeleuchtung lässt sich zwischen 0 % und 100 % einstellen. Die Optionen sind:
● Disabled (Deaktiviert)
● Dim (Dunkel)
● Bright (Hell, standardmäßig aktiviert)
Mit dieser Option wird die Helligkeit bei Netzbetrieb nach einer gewissen Zeitüberschreitung abgedunkelt. Die
eigentliche Tastaturbeleuchtung ist nicht betroffen. Die Tastaturbeleuchtung unterstützt auch weiterhin die
verschiedenen Beleuchtungsstufen. Dieses Feld hat Auswirkungen, wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert
ist.
TouchscreenMit diesem Feld wird der Touchscreen aktiviert oder deaktiviert.
Unobtrusive Mode Wenn diese Option aktiviert ist, werden beim Drücken der Tasten Fn+F7 alle Licht- und Tonausgaben im System
Miscellaneous
Devices
Mit dieser Option wird die Helligkeit bei Akkubetrieb nach einer gewissen Zeitüberschreitung abgedunkelt. Die
eigentliche Tastaturbeleuchtung ist nicht betroffen. Die Tastaturbeleuchtung unterstützt auch weiterhin die
verschiedenen Beleuchtungsstufen. Dieses Feld hat Auswirkungen, wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert
ist.
Die Option „Keyboard Backlight with AC“ (Tastaturbeleuchtung bei Netzbetrieb) wirkt sich nicht auf die
eigentliche Tastaturbeleuchtung aus. Die Tastaturbeleuchtung unterstützt auch weiterhin die verschiedenen
Beleuchtungsstufen. Dieses Feld hat Auswirkungen, wenn die Hintergrundbeleuchtung aktiviert ist.
● Touchscreen (standardmäßig aktiviert)
ausgeschaltet. Um den normalen Betrieb wieder aufzunehmen, drücken Sie erneut die Tasten Fn+F7. Diese Option
ist standardmäßig deaktiviert.
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der folgenden Geräte:
● Enable Camera (Kamera aktivieren) —standardmäßig aktiviert
● Enable Secure Digital (SD) Card (Secure Digital [SD]-Karte aktivieren) – standardmäßig aktiviert
● Secure Digital (SD) Card Boot
● Secure Digital (SD) Card Read-Only Mode (SD-Karte in schreibgeschütztem Modus)
Bildschirm Optionen
Option
LCD BrightnessErmöglicht das Einstellen der Bildschirmhelligkeit je nach der Energiequelle (On Battery [Akkubetrieb] und On AC
ANMERKUNG: Die Videoeinstellung wird nur angezeigt, wenn im System eine Videokarte installiert ist.
Beschreibung
[Betrieb am Stromnetz]).
Optionen des Bildschirms „Security“ (Sicherheit)
Option
Admin PasswordErmöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Administratorkennworts (Admin).
System PasswordErmöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des Systemkennworts.
Beschreibung
ANMERKUNG: Vor dem Einrichten des System- und Festplattenkennworts müssen Sie das
Administratorkennwort festlegen. Durch Löschen des Administratorkennworts werden auch das
Systemkennwort und das Festplattenkennwort automatisch gelöscht.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)
Optionen des System-Setup25
Page 26
OptionBeschreibung
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)
M.2 SATA SSD
Password
Strong PasswordErmöglicht die Erzwingung der Option, immer sichere Kennwörter festzulegen.
Password
Configuration
Password BypassMit dieser Option können Sie die Berechtigung aktivieren bzw. deaktivieren, das Systemkennwort und das
Password ChangeErmöglicht das Aktivieren der Deaktivierungsberechtigung bezüglich der System- und Festplattenkennwörter,
Non-Admin Setup
Changes
UEFI Capsule
Firmware Updates
TPM 2.0 SecurityErmöglicht das Aktivieren des TPM (Trusted Platform Module, vertrauenswürdiges Plattformmodul) während des
Ermöglicht das Einrichten, Ändern oder Löschen des M.2 SATA SSD-Kennworts.
ANMERKUNG: Erfolgreiche Kennwortänderungen werden sofort wirksam.
Standardeinstellung: Not set (Nicht eingestellt)
Standardeinstellung: Enable Strong Password (Sicheres Kennwort aktivieren) ist nicht ausgewählt.
ANMERKUNG: Wenn „Strong Password“ (Sicheres Kennwort) aktiviert ist, müssen Administratorkennwort
und Systemkennwort mindestens einen Großbuchstaben und einen Kleinbuchstaben enthalten und eine
Mindestlänge von 8 Zeichen aufweisen.
Ermöglicht es, die Minimal- und Maximallänge des Administrator- und Systemkennworts festzulegen.
Kennwort der internen Festplatte zu umgehen (falls festgelegt). Die Optionen sind:
● Disabled (Deaktiviert)
● Reboot bypass (Neustart umgehen)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
wenn das Administratorkennwort festgelegt ist.
Standardeinstellung: Allow Non-Admin Password Changes (Änderungen an anderen Kennwörtern als demAdministratorkennwort zulassen) ist ausgewählt.
Mit dieser Option können Sie bestimmen, ob Änderungen an der Einrichtungsoption bei festgelegtem
Administratorkennwort zulässig sind. Wenn diese Option deaktiviert ist, sind die Einrichtungsoptionen durch das
Administratorkennwort gesperrt.
Ermöglicht die Festlegung, ob dieses System BIOS-Aktualisierungen über UEFI Capsule-Aktualisierungspakete
zulässt.
● PPI Bypass for Disabled Commands (PPI-Kennwortumgehung für deaktivierte Befehle)
● SHA-256 (enabled by default) (standardmäßig aktiviert)
● Disabled (Deaktiviert)
● Enabled (Aktiviert)
ANMERKUNG: Für TPM1.2/2.0-Up- oder Downgrades laden Sie das TPM-Wrappertool (Software)
herunter.
ComputraceErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der optionalen Computrace-Software. Die Optionen sind:
● Deactivate (Ausschalten)
● Disable (Deaktivieren)
● Activate (Aktivieren)
ANMERKUNG: Mit den Optionen „Activate“ (Aktivieren) und „Disable“ (Deaktivieren) wird die Funktion
dauerhaft aktiviert oder deaktiviert. Dann sind keine weiteren Änderungen zulässig.
Standardeinstellung: Deactivate (Ausschalten)
26Optionen des System-Setup
Page 27
OptionBeschreibung
CPU XD SupportErmöglicht das Aktivieren des Execute Disable-Modus für den Prozessor.
Enable CPU XD Support (Aktivieren der CPU-XD-Unterstützung) (Standardeinstellung)
OROM Keyboard
Access
Admin Setup
Lockout
Master Password
Lockout
Ermöglicht die Festlegung einer Zugriffsoption auf die Option-ROM-Konfigurationsbildschirme mithilfe von
Hotkeys während des Starts. Die Optionen sind:
● Aktivieren
● One Time Enable (Einmalig aktivieren)
● Disable (Deaktivieren)
Standardeinstellung: Enable (Aktivieren)
Ermöglicht es, Benutzer vom Aufrufen des Setups abzuhalten, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
Ermöglicht das Deaktivieren des Masterkennwort-Supports. Das Festplattenkennwort muss gelöscht werden,
damit die Einstellung geändert werden kann.
Die Sicherheitsschlüssel-Datenbanken können nur bearbeitet werden, wenn sich das System im
benutzerdefinierten Modus befindet. Die Option Enable Custom Mode (Benutzerdefinierten Modus aktivieren)
ist standardmäßig deaktiviert. Die Optionen sind:
● PK
● KEK
● db
● dbx
Wenn Sie den Custom Mode (Benutzerdefinierter Modus) aktivieren, werden die relevanten Optionen für PK,
KEK, db und dbx angezeigt. Die Optionen sind:
● Save to File (In Datei speichern) – Speichert den Schlüssel in einer vom Benutzer ausgewählten Datei.
Replace from File (Aus Datei ersetzen) – Ersetzt den aktuellen Schlüssel durch einen Schlüssel aus einer
●
vom Benutzer ausgewählten Datei.
● Append from File (Anhängen aus Datei) – Fügt einen Schlüssel aus einer vom Benutzer ausgewählten
Datei zur aktuellen Datenbank hinzu.
● Delete (Löschen) – Löscht den ausgewählten Schlüssel.
● Reset All Keys (Alle Schlüssel zurücksetzen) – Setzt auf Standardeinstellungen zurück.
● Delete All Keys (Alle Schlüssel löschen) – Löscht alle Schlüssel.
ANMERKUNG: Wenn Sie den Custom Mode deaktivieren, werden sämtliche vorgenommenen Änderungen
gelöscht und die Schlüssel auf ihre Standardeinstellungen zurückgesetzt.
Optionen des System-Setup27
Page 28
Intel Software Guard Extensions
OptionBeschreibung
Intel SGX EnableDieses Feld ermöglicht die Bereitstellung einer sicheren Umgebung für die Ausführung von Codes bzw. die
Speicherung vertraulicher Informationen im Kontext des Hauptbetriebssystems. Die Optionen sind:
● Disabled (Deaktiviert)
● Enabled (Aktiviert)
● Software Controlled (Softwaregesteuert): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Enclave Memory
Size
Mit dieser Option wird die Größe der Speicherreserve von SGX-Enklaven festgelegt (SGX Enclave Reserve
Memory Size). Die Optionen sind:
● 32 MB
● 64 MB
● 128 MB
Optionen des Bildschirms „Performance“ (Leistung)
Option
Multi Core
Support
Intel SpeedStepErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel SpeedStep-Funktion.
C-States ControlErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der zusätzlichen Prozessor-Ruhezustände.
Intel TurboBoostErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren des Intel TurboBoost-Modus für den Prozessor.
Beschreibung
In diesem Feld wird angegeben, ob einer oder alle Cores des Prozesses aktiviert sind. Die Leistung mancher
Anwendungen verbessert sich mit zusätzlichen Cores.
Optionen des Bildschirms „Power Management“
(Energieverwaltung)
Option
AC BehaviorErmöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung des automatischen Einschaltens des Computers, wenn das Netzteil
Auto On TimeErmöglicht das Festlegen der Zeit zum automatischen Einschalten des Computers. Die Optionen sind:
28Optionen des System-Setup
Beschreibung
angeschlossen ist.
Standardeinstellung: Wake on AC (Bei Netzanschluss reaktivieren) ist nicht aktiviert.
● Disabled (Deaktiviert)
● Every Day (Jeden Tag)
● Weekdays (Wochentags)
● Select Days (Tage auswählen)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
Page 29
OptionBeschreibung
USB Wake
Support
Wireless Radio
Control
Wake on LAN/
WLAN
Block SleepMit dieser Option kann das Eintreten in den Ruhemodus (S3-Modus) in einer Betriebssystemumgebung blockiert
Ermöglicht die Aktivierung von USB-Geräten, um das System aus dem Standby-Modus zu holen.
ANMERKUNG: Diese Funktion kann nur dann verwendet werden, wenn ein Netzadapter angeschlossen
ist. Wenn der Netzadapter im Standby-Modus entfernt wird, deaktiviert das System-Setup die
Energieversorgung aller USB-Anschlüsse, um Energie zu sparen.
● Enable USB Wake Support (USB Wake Support aktivieren)
● Wake on Dell USB-C Dock (Reaktivierung des Dell USB-C-Docks) – standardmäßig aktiviert
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion, die automatisch zwischen kabelgebundenen und
Wireless-Netzwerken wechselt, ohne von einer physischen Verbindung abhängig zu sein.
● Control WLAN Radio (WLAN-Steuerung)
● Control WWAN Radio (WWAN-Steuerung)
Standardeinstellung: Die Option ist deaktiviert.
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Funktion, die den Computer aus dem Off-Zustand (Aus)
hochfährt, wenn dies durch ein LAN-Signal ausgelöst wird.
Peak ShiftMit dieser Option können Sie den Stromverbrauch während Spitzenauslastungszeiten minimieren. Wenn Sie diese
Option aktivieren, läuft das System nur über Akku, selbst wenn der Netzadapter angeschlossen ist.
Advanced
Battery Charge
Configuration
Primary
Battery Charge
Configuration
Sleep ModeDiese Option wird verwendet, um den Ruhemodus festzulegen, der vom Betriebssystem verwendet werden soll.
Type-C Connector
Power
Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Akkuladekapazität zu maximieren. Wenn Sie diese Option aktivieren,
verwendet das System während der arbeitsfreien Zeit den Standard-Ladealgorithmus und andere Methoden,
um die Akkuladekapazität zu verbessern.
Disabled (Deaktiviert)
Standardeinstellung: Disabled (Deaktiviert)
Ermöglicht die Auswahl des Lademodus für den Akku. Die Optionen sind:
● Adaptive (Adaptiv)
● Standard (Standard) — Lädt den Akku mit einer Standardrate vollständig auf.
● ExpressCharge (Schnellladevorgang) — Der Akku kann mithilfe der Schnellladetechnologie von Dell innerhalb
einer kürzeren Zeit geladen werden. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
● Primarily AC use (Primäre Wechselstromverwendung).
● Benutzerdefiniert.
Bei Auswahl von Custom Charge (Benutzerdefinierter Ladevorgang) können Sie auch Custom Charge Start (Start
des benutzerdefinierten Ladevorgangs) und Custom Charge Stop (Stopp des benutzerdefinierten Ladevorgangs)
konfigurieren.
ANMERKUNG: Unter Umständen stehen nicht für jeden Akku alle Lademodi zur Verfügung. Um diese
Option zu aktivieren, deaktivieren Sie die Option Advanced Battery Charge Configuration (Erweiterte
Akkuladekonfiguration).
● OS Automatic selection (Automatische Betriebssystemauswahl)
● Force S3 (S3 erzwingen) – standardmäßig aktiviert
Diese Option ermöglicht Ihnen das Festlegen des maximalen Stromverbrauchs über den USB-Typ-C-Anschluss.
● 7.5 Watts (7,5 Watt) – standardmäßig aktiviert
● 15 Watts (15 Watt)
Optionen des System-Setup29
Page 30
Optionen des Bildschirms „POST Behavior“ (Verhalten
beim POST)
OptionBeschreibung
Adapter WarningsErmöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der Warnmeldungen des System-Setup-Programms (BIOS) beim
Mouse/TouchpadErmöglicht Ihnen festzulegen, wie ein System Eingaben über Maus und Touchpad verarbeitet. Die Optionen sind:
Numlock EnableErmöglicht die Aktivierung der NumLock-Option beim Start des Computers.
Fn Key EmulationErmöglicht die Festlegung der Option, bei der die Taste „Scroll Lock“ verwendet wird, um die Tastenfunktion „Fn“
Fn Lock Options
Ermöglicht die Auswahl einer von zwei Methoden zum Aktivieren des numerischen Tastenblocks, der in die interne
Tastatur eingebettet ist.
● Fn Key Only (Nur Fn-Taste): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
● By Numlock
ANMERKUNG: Wenn das Setup ausgeführt wird, ist diese Option nicht wirksam. Das Setup funktioniert im
Modus „Fn Key Only“ (Nur Fn-Taste).
● Serial Mouse (Serielle Maus)
● PS2 Mouse (PS2-Maus)
● Touchpad/PS-2 Mouse (Touchpad/PS2-Maus): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Enable Network (Netzwerk aktivieren). Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
zu simulieren.
Enable Fn Key Emulation (Emulation für die Taste <Fn> aktivieren) (Standardeinstellung)
Ermöglicht Ihnen, mit der Tastenkombination „Fn+Esc“ für das primäre Verhalten der F1-F12-Tasten zwischen
den Standard- und sekundären Funktionen zu wechseln. Wenn Sie diese Option deaktivieren, können Sie für das
primäre Verhalten dieser Tasten nicht dynamisch zwischen den Standard- und sekundären Funktionen wechseln.
Dies sind die möglichen Optionen:
● Fn Lock (<Fn>-Sperren). Dies ist die Standardoption.
FastbootErmöglicht die Beschleunigung des Startvorgangs durch Umgehung einiger der Kompatibilitätsschritte. Die
Optionen sind:
● Minimal
● Thorough (Gründlich) (Standardeinstellung)
● Automatisch
Extended BIOS
POST Time
Full Screen LogoDiese Option zeigt ein Vollbildschirmlogo, wenn das Bild mit der Bildschirmauflösung übereinstimmt.
Warnings and
Error
Ermöglicht die Einrichtung einer weiteren Verzögerung vor dem Systemstart. Die Optionen sind:
● 0 seconds (0 Sekunden). Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
● 5 seconds (5 Sekunden)
● 10 seconds (10 Sekunden)
● Enable Full Screen Logo (Vollbildschirmlogo aktivieren)
Diese Option bewirkt, dass der Startvorgang nur angehalten wird, wenn Warnungen oder Fehler erkannt werden.
● Prompt on Warnings and Errors (Eingabeaufforderung bei Warnungen und Fehlern): Diese Option ist
standardmäßig aktiviert.
● Continue on Warnings (Bei Warnungen fortfahren)
● Continue on Warnings and Errors (Bei Warnungen und Fehlern fortfahren)
ANMERKUNG: Bei Fehlern, die als kritisch für den Betrieb der Systemhardware eingeordnet werden, wird
das System immer angehalten.
30Optionen des System-Setup
Page 31
Optionen des Bildschirms „Virtualization support“
(Unterstützung der Virtualisierung)
OptionBeschreibung
VirtualizationErmöglicht das Aktivieren oder Deaktivieren der Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie).
Enable Intel Virtualization Technology (Intel-Virtualisierungstechnologie aktivieren): Diese Option ist
standardmäßig aktiviert.
VT for Direct I/OAktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von der Intel®-Virtualisierungstechnologie für direktes E/A
bereitgestellten zusätzlichen Hardwarefunktionen durch den VMM (Virtual Machine Monitor).
Enable VT for Direct I/O (VT für direkte E/A aktivieren): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Trusted Execution Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen
Hardwarefunktionen der Intel Trusted-Execution-Technik nutzen kann. Die TPM-Virtualisierungstechnologie und
die Virtualisierungstechnologie für direkte E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.
Trusted Execution (Vertrauenswürdige Ausführung): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Wireless-Optionen des Bildschirms
Option
Wireless SwitchErmöglicht die Einstellung der Funkgeräte, die über den Funkschalter gesteuert werden können. Die Optionen sind:
Wireless Device
Enable
Beschreibung
● WWAN
● GPS (bei WWAN-Modul)
● WLAN/WiGig
● Bluetooth
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
ANMERKUNG: Das Aktivieren oder Deaktivieren der Steuerelemente ist bei WLAN und WiGig miteinander
verbunden, sodass sie nicht unabhängig voneinander aktiviert oder deaktiviert werden können.
Ermöglicht die Aktivierung oder Deaktivierung der internen Funkgeräte.
● WWAN/GPS
● WLAN/WiGig
● Bluetooth
Alle Optionen sind standardmäßig aktiviert.
Optionen des Bildschirms „Maintenance“ (Wartung)
Option
Service TagZeigt die Service-Tag-Nummer des Computers an.
Asset TagErmöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt wurde. Diese Option ist
BIOS DowngradeDieses Feld steuert den Flash-Vorgang der Systemfirmware auf frühere Versionen.
Data WipeDieses Feld ermöglicht es Benutzern, Daten von allen internen Speichergeräten sicher zu löschen. Es folgt eine
BIOS RecoveryDiese Option ermöglicht es dem Benutzer, bestimmte beschädigte BIOS-Bedingungen von einer
Wiederherstellungsdatei auf der primären Festplatte des Benutzers oder von einem externen USB-Stick
wiederherzustellen.
● BIOS-Wiederherstellung von der Festplatte (standardmäßig aktiviert)
● BIOS Auto-Recovery
● Always perform Integrity Check (Integritätsprüfung immer ausführen)
Optionen im Fenster des Systemprotokolls
Option
BIOS EventsErmöglicht das Anzeigen und Löschen von POST-Ereignissen des System-Setup-Programms (BIOS).
Thermal EventsErmöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Temperatur).
Power EventsErmöglicht das Anzeigen und Löschen der Ereignisse des System-Setup (Strom).
Beschreibung
Aktualisieren des BIOS unter Windows
Es wird empfohlen, Ihr BIOS (System-Setup) beim Austauschen der Hauptplatine oder wenn eine Aktualisierung verfügbar ist, zu
aktualisieren. Wenn Sie ein Notebook verwenden, stellen Sie vor der Durchführung eines BIOS-Updates sicher, dass der Akku vollständig
geladen und der Computer an das Stromnetz angeschlossen ist.
ANMERKUNG:
der BIOS-Aktualisierung wieder aktiviert werden.
1. Den Computer neu starten.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
● Geben Sie die Service Tag (Service-Tag-Nummer) oder den Express Service Code (Express-Servicecode) ein und klicken
Sie auf Submit (Absenden).
● Klicken Sie auf Detect Product und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
3. Wenn Sie das Service-Tag nicht finden oder ermitteln können, klicken Sie auf Choose from all products.
4. Wählen Sie die Kategorie Products aus der Liste aus.
ANMERKUNG: Wählen Sie die entsprechende Kategorie aus, um zur Produktseite zu gelangen.
Wenn BitLocker aktiviert ist, muss es vor dem Aktualisieren des System-BIOS vorübergehend deaktiviert und nach
5. Wählen Sie Ihr Computermodell aus. Die Seite Product Support (Produktunterstützung) wird auf Ihrem Computer angezeigt.
6. Klicken Sie auf Get drivers und klicken Sie auf Drivers and Downloads.
Der Abschnitt „Drivers and Downloads“ wird angezeigt.
7. Klicken Sie auf Find it myself.
8. Klicken Sie auf BIOS zur Anzeige der BIOS-Versionen.
9. Suchen Sie die neueste BIOS-Datei und klicken Sie auf Download.
10. Wählen Sie im Fenster Please select your download method below (Wählen Sie unten die Download-Methode) die
bevorzugte Download-Methode aus. Klicken Sie dann auf Download Now (Jetzt herunterladen).
Das Fenster File Download (Dateidownload) wird angezeigt.
11. Klicken Sie auf Save (Speichern), um die Datei auf Ihrem Computer zu speichern.
12. Klicken Sie auf Run (Ausführen), um die aktualisierten BIOS-Einstellungen auf Ihrem Computer zu speichern.
Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
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Optionen des System-Setup
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System- und Setup-Kennwort
Tabelle 20. System- und Setup-Kennwort
KennworttypBeschreibung
System password (Systemkennwort)Dies ist das Kennwort, das Sie zur Anmeldung beim System
eingeben müssen.
Setup password (Setup-Kennwort)Dies ist das Kennwort, das Sie für den Zugriff auf und Änderungen
an den BIOS-Einstellungen des Computers eingeben müssen.
Sie können ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort zum Schutz Ihres Computers erstellen.
VORSICHT: Die Kennwortfunktionen bieten einen gewissen Schutz für die auf dem System gespeicherten Daten.
VORSICHT: Wenn Ihr Computer nicht gesperrt und unbeaufsichtigt ist, kann jede Person auf die auf dem System
gespeicherten Daten zugreifen.
ANMERKUNG: System- und Setup-Kennwortfunktionen sind deaktiviert
Zuweisen eines System-Setup-Kennworts
Sie können ein neues System or Admin Password (System- oder Administratorkennwort) nur zuweisen, wenn der Zustand Not Set
(Nicht eingerichtet) ist.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option Security (Sicherheit) aus
und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm Security (Sicherheit) wird angezeigt.
2. Wählen Sie System/Admin Password (System-/Administratorkennwort) und erstellen Sie ein Passwort im Feld Enter the newpassword (Neues Passwort eingeben).
Verwenden Sie zum Zuweisen des Systemkennworts die folgenden Richtlinien:
● Kennwörter dürfen aus maximal 32 Zeichen bestehen.
● Das Kennwort darf die Zahlen 0 bis 9 enthalten.
● Lediglich Kleinbuchstaben sind zulässig, Großbuchstaben sind nicht zulässig.
● Die folgenden Sonderzeichen sind zulässig: Leerzeichen, (”), (+), (,), (-), (.), (/), (;), ([), (\), (]), (`).
3. Geben Sie das Systemkennwort ein, das Sie zuvor im Feld Neues Kennwort bestätigen eingegeben haben, und klicken Sie auf OK.
4. Drücken Sie die Taste Esc. Eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
5. Drücken Sie Y, um die Änderungen zu speichern.
Der Computer wird neu gestartet.
Löschen oder Ändern eines vorhandenen System-Setup-Kennworts
Stellen Sie sicher, dass der Password Status (Kennwortstatus) im System-Setup auf „Unlocked“ (Entsperrt) gesetzt ist, bevor
Sie versuchen, das vorhandene System- und Setup-Kennwort zu löschen oder zu ändern. Wenn die Option Password Status
(Kennwortstatus) auf „Locked“ (Gesperrt) gesetzt ist, kann ein vorhandenes System- und/oder Setup-Kennwort nicht gelöscht oder
geändert werden.
Um das System-Setup aufzurufen, drücken Sie unmittelbar nach dem Einschaltvorgang oder Neustart die Taste F2.
1. Wählen Sie im Bildschirm System BIOS (System-BIOS) oder System Setup (System-Setup) die Option System Security
(Systemsicherheit) aus und drücken Sie die Eingabetaste.
Der Bildschirm System Security (Systemsicherheit) wird angezeigt.
2. Überprüfen Sie im Bildschirm System Security (Systemsicherheit), dass die Option Password Status (Kennwortstatus) auf
Unlocked (Nicht gesperrt) gesetzt ist.
3. Wählen Sie die Option Systemkennwort aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Systemkennwort und drücken Sie die
Eingabetaste oder Tabulatortaste.
Optionen des System-Setup
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4. Wählen Sie die Option Setup-Kennwort aus, ändern oder löschen Sie das vorhandene Setup-Kennwort und drücken Sie die
Eingabetaste oder die Tabulatortaste.
ANMERKUNG: Wenn Sie das Systemkennwort und/oder Setup-Kennwort ändern, geben Sie das neue Passwort erneut ein,
wenn Sie dazu aufgefordert werden. Wenn Sie das Systemkennwort und Setup-Kennwort löschen, bestätigen Sie die Löschung,
wenn Sie dazu aufgefordert werden.
5. Drücken Sie die Taste Esc. Eine Meldung fordert Sie zum Speichern der Änderungen auf.
6. Drücken Sie Y, um die Änderungen zu speichern und das System-Setup zu verlassen.
Der Computer wird neu gestartet.
34Optionen des System-Setup
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Themen:
•Unterstützte Betriebssysteme
Herunterladen von Treibern
•
•Herunterladen des Chipsatz-Treibers
•Intel-Chipsatz-Treiber
•Intel HD-Grafiktreiber
Unterstützte Betriebssysteme
Die folgende Liste zeigt die unterstützten Betriebssysteme
Tabelle 21. Unterstützte Betriebssysteme
Unterstützte BetriebssystemeBeschreibung des Betriebssystems
5
Software
Microsoft Windows
Andere
Unterstützung für Betriebssystemmedien
● Microsoft Windows 10 Pro (64 Bit)
● Microsoft Windows 10 Home (64 Bit)
● Ubuntu
● Dell.com/support zum Herunterladen des geeigneten
Windows-Betriebssystems
● USB-Medien, die für das Upselling zur Verfügung stehen
Herunterladen von Treibern
1. Schalten Sie den Laptop ein.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
3. Klicken Sie auf Produkt-Support, geben Sie die Service-Tag-Nummer Ihres Laptops ein und klicken Sie auf Senden.
ANMERKUNG:
Sie manuell nach Ihrem Laptop-Modell.
4. Klicken Sie auf Drivers and Downloads (Treiber und Downloads).
5. Wählen Sie das Betriebssystem aus, das auf Ihrem Laptop installiert ist.
6. Scrollen Sie auf der Seite nach unten und wählen Sie den zu installierenden Treiber.
7. Klicken Sie auf Download File, um den Treiber für Ihren Computer herunterzuladen.
8. Sobald der Download abgeschlossen ist, wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Treiberdatei gespeichert haben.
9. Doppelklicken Sie auf das Dateisymbol des Treibers und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, verwenden Sie die automatische Erkennungsfunktion oder suchen
Herunterladen des Chipsatz-Treibers
1. Schalten Sie das Laptop ein.
2. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
3. Klicken Sie auf Produkt-Support, geben Sie die Service-Tag-Nummer Ihres Laptops ein und klicken Sie auf Senden.
ANMERKUNG:
Sie manuell nach Ihrem Laptop-Modell.
Wenn Sie keine Service-Tag-Nummer haben, verwenden Sie die automatische Erkennungsfunktion oder suchen
Software35
Page 36
4. Klicken Sie auf Treiber und Downloads.
5. Wählen Sie das Betriebssystem aus, das auf Ihrem Laptop installiert ist.
6. Scrollen Sie auf der Seite nach unten, erweitern Sie Chipsatz und wählen Sie den Chipsatz-Treiber.
7. Klicken Sie auf Datei herunterladen, um die aktuellste Version des Chipsatz-Treibers für Ihr Laptop herunterzuladen.
8. Sobald der Download abgeschlossen ist, wechseln Sie zu dem Ordner, in dem Sie die Treiberdatei gespeichert haben.
9. Doppelklicken Sie auf das Dateisymbol des Chipsatz-Treibers und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Intel-Chipsatz-Treiber
Überprüfen Sie, ob die Intel-Chipsatz-Treiber bereits auf dem Laptop installiert sind.
Tabelle 22. Intel-Chipsatz-Treiber
Vor der InstallationNach der Installation
Intel HD-Grafiktreiber
Überprüfen Sie, ob die Intel HD-Grafiktreiber bereits auf dem Laptop installiert sind.
Tabelle 23. Intel HD-Grafiktreiber
Vor der InstallationNach der Installation
36Software
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Wie Sie Hilfe bekommen
Themen:
•Kontaktaufnahme mit Dell
Kontaktaufnahme mit Dell
ANMERKUNG: Wenn Sie über keine aktive Internetverbindung verfügen, so finden Sie Kontaktinformationen auf der
Eingangsrechnung, dem Lieferschein, der Rechnung oder im Dell Produktkatalog.
Dell bietet verschiedene Optionen für Online- und Telefonsupport an. Die Verfügbarkeit ist abhängig von Land und Produkt und
einige Dienste sind in Ihrem Gebiet möglicherweise nicht verfügbar. So erreichen Sie den Vertrieb, den Technischen Support und den
Kundendienst von Dell:
1. Rufen Sie die Website Dell.com/support auf.
2. Wählen Sie Ihre Supportkategorie.
3. Wählen Sie das Land bzw. die Region in der Drop-Down-Liste Land oder Region auswählen am unteren Seitenrand aus.
4. Klicken Sie je nach Bedarf auf den entsprechenden Service- oder Support-Link.
6
Wie Sie Hilfe bekommen37
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