Dell Alienware Area-51 ALX User Manual [de]

ALIENWARE® DESKTOP-HANDBUCH
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können.
VORSICHTSHINWEIS: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.
WARNUNG: Durch eine WARNUNG werden Sie auf Gefahrenquellen hin­gewiesen, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod von Personen zur Folge haben können.
Dieses Produkt verfügt über eine Technologie zum Schutz des Urheberrechts, das durch US-amerikanische Patente und andere Rechte zum Schutz geistigen Eigentums der Rovi Corporation geschützt ist. Zurückentwicklung und De­assemblierung sind nicht gestattet.
Technische Änderungen vorbehalten.
©2009-2010 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Die Vervielfältigung oder Wiedergabe in jeglicher Weise ist ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Inc. strengstens untersagt.
In diesem Handbuch verwendete Marken: Alienware, AlienRespawn, AlienFX, und das AlienHead Logo sind Marken oder eingetragene Marken der Alienware Corporation. Dell ist eine Marke von Dell Inc. Microsoft, Windows, Windows Vista, und das Windows Vista Starttastenlogo sind entweder Marken oder eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den Vereinigten Staaten von Amerika und/oder anderen Ländern. Intel und SpeedStep sind eingetragene Marken und Core ist eine Marke der Intel Corporation in den U.S.A. und weiteren Ländern. Blu-ray Disc ist eine Marke der Blu-ray Disc Association. Bluetooth ist eine eingetragene Marke von Bluetooth SIG, Inc. und wird durch Dell Inc. in Lizenz verwendet.
Alle anderen in diesem Handbuch genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Dell Inc. verzichtet auf alle Besitzrechte an Marken und Handelsbezeichnungen, die nicht Eigentum von Dell sind.
Modell: D0IX Typ: D0IX001 Telenr: W5R1F Rev: A01 Oktober 2010
INHALT
EINFÜHRUNG .............................................................5
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS ..................................7
Vor dem Einrichten Ihres Desktops ...................................8
Monitor anschließen .................................................9
Anschließen der Tastatur und der Maus ..............................10
Das Netzwerkkabel anschließen (optional) ...........................10
Das Netzkabel anschließen ......................................... 11
Den Netzschalter drücken ........................................... 11
Einrichtung von Microsoft Windows ..................................12
Mit dem Internet verbinden (optional) ...............................12
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT .............15
Vorderansicht, Funktionen...........................................16
Rückansicht, Funktionen ............................................17
Anschlüsse auf der Rückseite ........................................18
Rücklichttaste ......................................................19
Drücken Sie die Rücklichttaste, um das Licht einzuschalten, damit Sie die Anschlüsse an der Rückseite sehen können. Das Licht schaltet
automatisch nach ein paar Sekunden aus. ...........................19
Draufsicht, Funktionen ..............................................19
KAPITEL 3: GERÄTEANSCHLUSS .......................................... 21
Anschließen von Druckern...........................................23
Anschließen von USB-Geräten .......................................24
Anschließen von IEEE 1394 (FireWire) Geräten ........................24
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS ..............................25
Alienware Command Center .........................................26
Arbeiten mit RAID...................................................26
Leistungsoptimierung...............................................29
Kongurieren des BIOS............................................. 30
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER
AUSTAUSCHKOMPONENTEN ........................................39
Vorbereitung ......................................................40
Önen und Schließen der Seitenwand ...............................42
Innenansicht Ihres Computers...................................... 43
Ausbau und Austausch der Speichermodul(e) ....................... 44
Ausbau und Austausch der Festplatte(n) ............................ 46
Ausbau und Austausch von Erweiterungskarte(n) ................... 48
INHALT
3
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG............................................51
Grundsätzliche Tipps und Hinweise ..................................52
Datensicherung und allgemeine Wartung ............................52
Software-Diagnoseprogramme ..................................... 53
Lösungen zu häugen Problemen .................................. 55
KAPITEL 7: SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG ................................65
AlienRespawn/DataSafe Local Backup............................... 66
My Dell Downloads ................................................ 68
KAPITEL 8: GRUNDLEGENDE TECHNISCHE DATEN..........................69
ANHANG A: ALLGEMEINE UND ELEKTRISCHE
SICHERHEITSVORKEHRUNGEN......................................73
ANHANG B: KONTAKTAUFNAHME ZU ALIENWARE..........................75
ANHANG C: WICHTIGE INFORMATIONEN...................................76
NVIDIA GeForce GTX 295 Grakkarte .................................76
INHALT
4
Geschätzter Alienware-Kunde, Willkommen in der Alienware-Familie. Wir freuen uns, Sie zur wachsenden Anzahl
von High Performance-Nutzern mit Durchblick zählen zu dürfen.
Die Techniker von Alienware, die Ihren Computer von Hand gefertigt haben, haben sichergestellt, dass Ihr High-Performance-Computer ordnungsgemäß optimiert wurde und sein volles Potential entfalten kann. Wir bauen Computer mit einem einzigen, unabänderlichen Ziel: Baue ihn so, als wäre er dein eigener. Die Techniker ruhen solange nicht, bis Ihr neuer Computer unsere sehr anspruchsvollen
Kriterien erfüllt oder übertrit!
INTRODUCTION

EINFÜHRUNG

Um sicherzustellen, dass Sie in den Genuss höchstmöglicher Leistung gelangen, haben wir Ihren Computer umfassend getestet. Ihr Computer wurde zusätzlich zum Standard-„Burn-In“ mit Real-World-Tools wie beispielsweise synthetischen Leistungsbenchmarks bewertet.
Wir laden Sie ein, uns Ihre Erfahrungen mit Ihrem neuen High-Performance­Computer mitzuteilen. Also zögern Sie nicht, Alienware per E-Mail oder Telefon zu kontaktieren. Die gesamte Belegschaft bei Alienware teilt Ihre Begeisterung
für neue Technologien und wir hoen, dass Ihnen Ihr neuer Computer ebensoviel
Spaß bereitet wie uns, als wir ihn für Sie gebaut haben.
Mit freundlichen Grüßen
Alienware Sta
EINFÜHRUNG
5
6
EINFÜHRUNG
CHAPTER 1: SETTING UP YOUR DESKTOP

KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS

KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
7

Vor dem Einrichten Ihres Desktops

Herzlichen Glückwunsch zum Kauf Ihres Alienware® Area-51!
Lesen Sie alle Sicherheits- und Setup-Anweisungen sorgfältig durch, bevor Sie
Ihren neuen Desktop anschließen. Önen Sie zunächst vorsichtig den Karton und
entnehmen Sie sämtliche im Lieferumfang enthaltene Komponenten. Prüfen Sie vor dem Einrichten Ihres Desktops oder von Komponenten alle Teile auf mögliche Transportschäden.
Verizieren Sie anhand der beiliegenden Rechnung, dass alle bestellten Teile
vorhanden sind. Melden Sie alle fehlenden Teile innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt der Lieferung dem Kundenservice. Was nach Ablauf von 5 Tagen nach Erhalt der Lieferung gemeldet wird, kann nicht berücksichtigt werden. Überprüfen Sie auf jeden Fall folgende Teile:
Computer Microsoft Tastatur (falls bestellt) Maus (falls bestellt) Multimedia-Lautsprecher und Subwoofer (falls bestellt) Joystick-Controller (falls bestellt)
Zum Anschließen von Peripheriegerätekabel benötigen Sie möglicherweise außerdem einen Schlitz- und/oder einen Kreuzschlitzschraubenzieher.
®
CD-Key auf der Rückseite des Desktops
Produktdokumentation und Datenträger
In der Dokumentation zu Ihrem Alienware® Desktop nden Sie Antworten auf Fragen, die während der ersten Zeit der Benutzung Ihres neuen Desktops auftreten können. Sie können sich zukünftig bei technischen oder allgemeinen Fragen je nach Bedarf auf die Dokumentation beziehen, um Antworten auf
Ihre Fragen bzw. Unterstützung beim Aufnden von Fragen und Lösungen zu
erhalten. Es wird in einigen Abschnitten der Dokumentation auf die Ihrem Desktop beiliegenden Datenträger Bezug genommen und es kann vorkommen, dass diese zum Abschließen bestimmter Arbeitsschritte benötigt werden. Die Mitarbeiter unseres Technischen Supports stehen Ihnen wie immer zur Verfügung, um Sie zu unterstützen.
Aufstellen Ihres Desktops
WARNUNG: Stellen Sie den Desktop nicht in der Nähe bzw. über einem Heizgerät oder dem Lüftungsaustritt einer Heizung auf. Falls sich Ihr Desktop oder zugehörige Teile in einem Schrank aufgestellt werden, stellen Sie sicher, dass eine angemessene Belüftung vorhanden ist. Stellen Sie den Desktop nicht an feuchten oder solchen Orten auf, an denen er womöglich Regen oder Wasser ausgesetzt ist. Geben Sie Acht, dass keine Flüssigkeiten auf oder in den Desktop gelangen.
Beachten Sie beim Aufstellen Ihres Desktops Folgendes:
Stellen Sie ihn auf einer ebenen, stabilen Fläche auf. Die Strom- und sonstigen Kabelverbindungen dürfen nicht zwischen dem
Desktop und der Wand oder anderen Gegenständen eingeklemmt sein.
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
8
Der Luftstrom vor, hinter oder unter dem Desktop darf nicht behindert wer- den. Der Desktop sollte genug Platz haben, damit auf die optischen Laufwerke
und externen Speicherlaufwerke leicht zugegrien werden kann.
Anschlusstyp Computer Kabel Bildschirm
DVI-zu-DVI (DVI-Kabel)

Monitor anschließen

Schließen Sie den Monitor über den Stecker auf der Grakkarte Ihres Computers
an.
ANMERKUNG: Ihre Grakkarte verfügt gegebenenfalls über einen DVI-,
HDMI- oder DisplayPort-Anschluss.
Auf der Dell Website unter www.dell.com können Sie einen DVI-zu-VGA-Adapter, einen HDMI-zu-DVI-Adapter und zusätzliche HDMI- oder DVI-Kabel kaufen.
Verwenden Sie das Kabel, das zu den Anschlüssen an Ihrem Computer und Ihrem Monitor passt.
ANMERKUNG: Verbinden Sie beim Anschließen eines einzelnen Bildschirms diesen NUR MIT EINEM der Anschlüsse Ihres Computers.
DVI-zu-VGA (DVI-zu-VGA Adapter + VGA Kabel)
HDMI-to-HDMI (HDMI-Kabel)
HDMI-zu-DVI (HDMI-zu-DVI­Adapter + DVI­Kabel)
DisplayPort­zu-DisplayPort (DisplayPort­Kabel)
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
9

Das Netzwerkkabel anschließen (optional)Anschließen der Tastatur und der Maus

KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
10

Das Netzkabel anschließen

Den Netzschalter drücken

WARNUNG: Netzanschlüsse und Steckerleisten sind von Land zu Land unterschiedlich. Wird ein falsches Kabel verwendet oder dieses nicht ordnungsgemäß an eine Steckerleiste oder Steckdose angeschlossen, können ein Brand oder Schäden am System verursacht werden.
Den Netzschalter oben am Computer drücken.
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
11

Einrichtung von Microsoft Windows

Mit dem Internet verbinden (optional)

VORSICHTSHINWEIS: Unterbrechen Sie unter keinen Umständen den Setup-Vorgang des Betriebssystems. Dies kann Ihren Desktop unbrauchbar machen.
Ihr Computer ist bereits mit den von Ihnen bestellten Betriebssystem-
Einstellungen vorkonguriert. Zum Festlegen der übrigen Einstellungen halten
Sie sich an die Anweisungen auf dem Bildschirm.
ANMERKUNG: Weitere Informationen über das Betriebssystem und Funk­tionen erhalten Sie unter support.dell.com/MyNewDell.
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, eine vollständige Systemsicherung zu erstellen, sobald Sie Microsoft Windows eingerichtet haben. Um eine vollständige Systemsicherung zu erstellen, lesen Sie den Abschnitt “AlienRespawn/DataSafe Local Backup” auf Seite 66.
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
12
Einrichten eines kabelgebundenen Anschlusses
Wenn Sie eine Einwählverbindung verwenden, schließen Sie die Telefonlei- tung an das optionale, externe USB-Modem und die Telefonwandbuchse an, bevor Sie die Verbindung mit dem Internet einrichten.
Wenn Sie einen DSL- oder Kabel-/Satellitenmodemanschluss verwenden, wenden Sie sich an Ihren Internetdienstanbieter (ISP) oder den Service für Ihr Mobiltelefon für weitere Setup-Anweisungen.
Um das Einrichten Ihrer kabelgebundenen Internetverbindung abzuschließen, halten Sie sich an die Anweisungen aus „Einrichten einer Internetverbindung“ auf Seite 13.
Einrichten einer Wireless-Verbindung
Einrichten Ihrer Internetverbindung
ANMERKUNG: Weitere Hinweise zur Einrichtung des wireless Routers erhalten Sie in der Dokumentation zu Ihrem Router.
Bevor Sie Ihre wireless Internetverbindung anwenden können, müssen Sie die Verbindung mit dem wireless Router herstellen.
Einrichten einer Verbindung zu einem wireless Router:
Windows Vista
®
Stellen Sie sicher, dass Wireless auf Ihrem Computer aktiviert ist.1. Speichern und schließen Sie alle oenen Dateien und Programme.2. Klicken Sie auf 3. Start Verbinden mit. Zur Fertigstellung der Einrichtung halten Sie sich an die Anweisungen auf 4.
dem Bildschirm.
Windows® 7
Stellen Sie sicher, dass Wireless auf Ihrem Computer aktiviert ist.1. Speichern und schließen Sie alle oenen Dateien und Programme.2. Klicken Sie auf 3. Start Systemsteuerung Netzwerk und Internet
Netzwerk- und Freigabecenter Mit einem Netzwerk verbinden. Zur Fertigstellung der Einrichtung halten Sie sich an die Anweisungen auf 4.
dem Bildschirm.
Die ISP und Angebote der ISP variieren von Land zu Land. Wenden Sie sich wegen des verfügbaren Angebots in Ihrem Land an Ihren ISP.
Wenn Sie keine Verbindung zum Internet bekommen, dies aber zuvor geklappt hat, gibt es möglicherweise ein Problem seitens des ISP. Wenden Sie sich an Ihren ISP, um den Dienststatus zu prüfen, oder versuchen Sie zu einem späteren Zeitpunkt, eine Verbindung herzustellen
Bitte halten Sie dazu Ihre ISP-Daten bereit. Wenn Sie keinen ISP haben, kann Sie der Mit dem Internet verbinden-Assistent bei der Suche unterstützen.
Windows Vista
®
ANMERKUNG: Die folgenden Anweisungen gelten für die Windows Standardeinstellung – sie gelten möglicherweise nicht für Ihren Computer, wenn Sie die klassische Windows-Ansicht verwenden.
Speichern und schließen Sie alle oenen Dateien und Programme.1. Klicken Sie auf 2. Start
Systemsteuerung.
Klicken Sie auf 3. Netzwerk und Internet Netzwerk- und Freigabecenter Eine Verbindung oder Netzwerk einrichten Mit dem Internet verbinden.
Das Fenster Mit dem Internet verbinden wird angezeigt.
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
13
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht wissen, welche Art der Verbindung Sie
auswählen müssen, klicken Sie auf Hilfe bei der Auswahl oder wenden Sie sich an Ihren ISP.
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und verwenden Sie die Setup­Informationen, die Ihnen der ISP für das Setup genannt hat.
Windows® 7
Klicken Sie auf 1. Start
Systemsteuerung.
Klicken Sie auf 2. Netzwerk und Internet Netzwerk- und Freigabecenter Eine Verbindung oder Netzwerk einrichten Mit dem Internet verbinden.
Das Fenster Mit dem Internet verbinden wird angezeigt.
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht wissen, welche Art der Verbindung Sie auswählen müssen, klicken Sie auf Hilfe bei der Auswahl oder wenden Sie sich an Ihren ISP.
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und verwenden Sie die Setup­Informationen, die Ihnen der ISP für das Setup genannt hat.
KAPITEL 1: EINRICHTEN IHRES DESKTOPS
14
CHAPTER 2: GETTING TO KNOW YOUR DESKTOP
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM
DESKTOP VERTRAUT
Dieses Kapitel stellt Informationen über Ihren neuen Desktop bereit, um Sie mit seinen verschiedenen Funktionen vertraut zu machen und Ihnen einen raschen Einstieg zu ermöglichen.

KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT

15

Vorderansicht, Funktionen

3
2
1
6
4
5
1
Betriebsschalter – schaltet den Computer ein oder aus. Diese Taste
leuchtet auf, um anzuzeigen, dass der Computer eingeschaltet ist. Die Far­be der Umrandung zeigt den Status an.
Aus – der Computer ist entweder ausgeschaltet, oder bendet sich im
Ruhezustand oder wird nicht mit Strom versorgt. Weiß – der Computer ist eingeschaltet.
Blinkt weiß – der Computer bendet sich im Standby-Modus.
2 Optisches Laufwerk – Abspielen oder Aufzeichnen von CDs, DVDs und
Blu-ray Discs.
3 Optisches Laufwerkfach (2) – Für weitere optische Laufwerke (optional).
4 Alienhead
Area-51 Standard – Drücken Sie auf den Alienhead und senken Sie das Laufwerkfach anschließend manuell ab oder schließen Sie es.
Area-51 ALX – Drücken Sie auf den Alienhead, um das Laufwerkfach mittels der motorisierten Abdeckung abzusenken oder zu schließen.
5 Laufwerkfach – deckt das optische Laufwerk bzw. das Fach für das optische
Wenn der Computer ausgeschaltet ist, drücken Sie das Laufwerkfach herunter, um es abzusenken.
Laufwerk ab.
6 Optisches Laufwerk Auswurftaste – önet das Fach des optischen
Laufwerks.
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
16

Rückansicht, Funktionen

1
4
2
3
5
1 Sicherheitskabeleinschub – Zum Anschluss eines handelsüblichen Dieb-
stahlschutzes an den Computer. ANMERKUNG: Prüfen Sie vor dem Kauf eines Sicherheitskabels, ob dieses
zur Verriegelung Ihres Computers passt.
2 Anschlüsse an der Rückseite – Anschluss von USB, Audio- und anderen
Geräten an die richtigen Anschlüsse. Weitere Informationen erhalten Sie unter „Anschlüsse an der Rückseite“
auf Seite 18.
3 Erweiterungskartensteckplätze – Anschlüsse für installierte PCI und
PCI ExpressCards.
4 Netzanschluss – Anschluss für das Netzkabel.
5 Riegel – schließt oder önet die Verriegelung und entriegelt und verrie-
gelt das Freigabefeld. Schieben Sie den Riegel nach links, um auf den Sicherheitskabeleinschub zugreifen zu können und das Freigabefeld zu verriegeln.
Für Informationen zum Seitenfeld, siehe „Önen und Schließen des
Seitenfeldes“ auf Sete 42.
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
17

Anschlüsse auf der Rückseite

9
8
6
4
3
1
5
2
7
1 PS/2-Tastaturanschluss – Zum Anschluss einer Standard PS/2-Tastatur.
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
18
2
Optischer S/PDIF-Anschluss – Anschluss an Verstärker, Lautsprecher
oder TVs für Digital-Audio-Ausgabe durch optische digitale Kabel. Dieses Format transportiert ein Audiosignal ohne einen vorherigen analogen Audio-Umsetzungsprozess.
3
USB 2.0 Anschlüsse (6) – Anschluss für USB-Geräte, wie z. B. Maus,
Tastatur, Drucker, externes Laufwerk oder MP3-Player.
4
eSATA Anschluss – Anschluss für eSATA-kompatible Speichergeräte,
wie z. B. externe Festplatten oder optische Laufwerke.
5 Audioanschlüsse –
hörern.
Zum Anschluss von Lautsprechern, Mikrofon und Kopf-
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu den Audioanschlüssen erhalten Sie unter „Anschluss externer Lautsprecher“ auf Seite 22.
6
Netzwerkanschluss (2) – Anschluss Ihres Computers an ein Netzwerk
oder ein Breitbandgerät.
7
IEEE 1394 AnschlussAnschluss an High-Speed serielle Multimedia-
Geräte wie zum Beispiel digitale Videokameras.
8
Koaxialer S/PDIF-Anschluss – Anschluß an Verstärker, Lautsprecher
oder TV für Digital-Audio mit digitalem Koaxialkabel. Dieses Format trans­portiert ein Audiosignal ohne einen vorherigen analogen Audio-Umset­zungsprozeß.
9 PS/2 Mausanschluss
Zum Anschluss einer Standard PS/2-Maus.
1

Rücklichttaste

Drücken Sie die Rücklichttaste, um das Licht einzuschalten, damit Sie die Anschlüsse an der Rückseite sehen können. Das Licht schaltet automatisch nach ein paar Sekunden aus.

Draufsicht, Funktionen

Zugriff auf die oberen Anschlüsse
Drücken Sie die obere Platte nach unten, um an die oberen Anschlüsse zu kommen.
1 Obere Platte
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
19
Anschlüsse am oberen Bedienfeld
1
2
3
4
5
1
USB 2.0 Anschlüsse (3) – Zum Anschluss von USB-Geräten wie z.B.
Maus, Tastatur, Drucker, externes Laufwerk oder MP3-Player.
KAPITEL 2: MACHEN SIE SICH MIT IHREM DESKTOP VERTRAUT
20
2
eSATA Anschluss – Anschluss für eSATA-kompatible Speichergeräte,
wie z. B. externe Festplatten oder optische Laufwerke.
3
IEEE 1394 – Anschluss an serielle High-Speed-Multimediageräte wie
zum Beispiel digitale Videokameras.
4
Kopfhörer-Anschluss – Anschluss für Kopfhörer.
ANMERKUNG: Zum Anschluss eines Lautsprechers oder Soundsystems verwenden Sie den Anschluss „Audio out“ oder einen der S/PDIF-Anschlüsse auf der Rückseite Ihres Computers.
5
Mikrofonanschluss – Anschluss für ein Mikrofon für Stimm- oder Au-
dioeingaben in ein Sound- oder Telefonieprogramm.
CHAPTER 3: CONNECTING DEVICES

KAPITEL 3: GERÄTEANSCHLUSS

Dieses Kapitel beschreibt den Anschluss optionaler Geräte an Ihren Desktop zur Verbesserung der Audio-, Video- und Digitalwiedergabe.
KAPITEL 3: GERÄTEANSCHLUSS
21
Anschließen externer Lautsprecher
1
2
3
5
6
4
Ihr Alienware Desktop verfügt über fünf integrierte Anschlüsse für die Audioausgabe (Audio Out) und einen Anschluss für die Audioeingabe (Audio In). Die Audio Out-Anschlüsse ermöglichen eine qualitativ hochwertige Tonwiedergabe und unterstützen 7.1 Surround-Audio. Für ein verbessertes Spiele­und Medienerlebnis können Sie diese mit den Audioeingangsanschlüssen einer Heimstereoanlage oder eines Lautsprechersystems verbinden.
ANMERKUNG: Bei Computern mit einer Soundkarte verwenden Sie den Anschluss an der Karte.
1
Surround-Anschlüsse auf der linken und rechten Seite – Anschluss
an die Surround-Lautsprecher auf der linken und rechten Seite.
2
Hinterer L/R-Surround-AnschlussAnschluss für den hinteren lin-
ken und rechten Surround-Lautsprecher.
3
Center/Subwoofer-Anschluss Anschluss für einen Center-Lautspre-
cher oder Subwoofer.
4
Line-in Anschluss – Anschluss für Aufnahme- oder Wiedergabegeräte
wie z.B. Mikrofon, Kassettenspieler, CD-Player, oder Videorekorder.
KAPITEL 3: GERÄTEANSCHLUSS
22
5
Vorderer L/R Line-out-Anschluss – Anschluss für den linken und
rechten Frontlautsprecher.
6
MikrofonanschlussAnschluss an ein Mikrofon für Stimm- und Au-
dioeingaben in ein Sound- oder Telefonieprogramm.
Zwei Typen von Audioanschlüssen:
1 2
1 Stereo-Buchse – Zum Anschluss eines Kopfhörers. 2 Mono-Buchse –
Zum Anschluss eines Mikrofons.

Anschließen von Druckern

Einen Plug-and-Play Drucker anschließen
Wenn Ihr Drucker Plug-and-Play unterstützt, erkennt Ihr Betriebssystem diesen und versucht, den Drucker automatisch zu installieren. In manchen Fällen
benötigt Windows einen neuen Druckertreiber. Dieser Treiber bendet sich auf
der Software-CD, die dem Drucker beigelegt ist.
Schließen Sie das USB-Druckerkabel an einen verfügbaren USB-Anschluss 1. an Ihrem Desktop an.
Schließen Sie das Netzkabel des Druckers an eine geerdete, dreiadrige Ste-2. ckerleiste, unterbrechungsfreie Stromversorgung oder eine Steckdose an.
Schalten Sie den Drucker ein - Windows erkennt ihn automatisch und in-3. stalliert den passenden Treiber.
KAPITEL 3: GERÄTEANSCHLUSS
23
Einen nicht Plug-and-Play-fähigen Drucker anschließen
Windows Vista
Klicken Sie auf 1. Start Systemsteuerung. Klicken Sie auf 2. Hardware und SoundDrucker hinzufügen. Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm. 3.
®

Anschließen von USB-Geräten

Stecken Sie das USB-Kabel des Druckers in einen freien USB-Anschluss Ihres Desktops. Microsoft Windows erkennt ihn automatisch und versucht, den passenden Treiber zu installieren. In manchen Fällen benötigt Windows
möglicherweise einen Treiber. Dieser Treiber bendet sich auf der Software-CD,
die dem Gerät beiliegt.
Windows® 7
Klicken Sie auf 1. Start Systemsteuerung. Klicken Sie auf 2. Hardware und Sound Komponente und Drucker Drucker
hinzufügen. Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm. 3.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Dokumentation zu Ihrem Drucker.
KAPITEL 3: GERÄTEANSCHLUSS
24
Falls Ihre Tastatur oder Maus einen USB-Anschluss hat, stecken Sie deren USB-Stecker in einen freien USB-Anschluss des Desktops ein.

Anschließen von IEEE 1394 (FireWire) Geräten

Schließen Sie das IEEE 1394 an den IEEE 1394 Anschluss an Ihrem Desktop an. Ihr Betriebssystem erkennt es automatisch und versucht, den passenden Treiber zu installieren. In manchen Fällen benötigt Windows möglicherweise einen
Treiber. Dieser Treiber bendet sich auf der Software-CD, die dem Gerät beiliegt.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Dokumentation zu Ihrem Gerät.
CHAPTER 4: USING YOUR DESKTOP
KAPITEL 4: VERWENDUNG
IHRES DESKTOPS

KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS

25

Alienware Command Center

Thermal Controls
Das Alienware® Command Center ermöglicht Ihnen den Zugri auf Alienwares exklusive Software und ist eine kontinuierlich aktualisierbare Systemsteuerung. Von Alienware neu herausgegebene Programme werden direkt ins Command Center heruntergeladen, was Ihnen erlaubt, eine Sammlung von Tools für die Systemverwaltung, Optimierung und Benutzeranpassung anzulegen.
Um auf das Command Center zuzugreifen, klicken Sie auf Start Alle Programme Alienware Command Center Command Center.
AlienFX
Mit AlienFX können Sie die Anzeigen auf Ihrem Computer einstellen. Sie können Ereignissen wie dem Empfang von neuer Email, das Versetzen des Computers in
den Standby-Modus und dem Önen einer neuen Anwendung ein bestimmtes
Leuchtanzeigen-Verhalten zuweisen.
AlienFusion
AlienFusion ermöglicht Ihnen den Zugri auf die Energieverwaltung Ihres Alienware Computers, wo Sie die Energieefzienz Ihres Computers verbessern
können.
ermal Controls erlaubt Ihnen die Steuerung der thermischen und
lüftungsbezogenen Funktionen Ihres Computers, indem Sie die Drehzahl und das Verhalten der oberen Lüfter einstellen.

Arbeiten mit RAID

Bei einem redundanten Array unabhängiger Festplatten (RAID) handelt es sich um eine Festplattenspeicheranordnung, die die Leistung oder die Datenredundanz erhöht. Es gibt vier grundlegende RAID-Level, die in diesem Abschnitt besprochen werden.
RAID-Level 0 wird für eine höhere Leistung empfohlen (schnellerer Daten- durchsatz).
RAID-Level 1 wird für Benutzer empfohlen, die ein hohes Maß an Datenin- tegrität benötigen.
RAID-Level 5 wird für eine höhere Leistung und Fehlertoleranz empfohlen. RAID-Level 10 wird für eine höhere Leistung und Datenintegrität empfohlen.
ANMERKUNG: Für RAID benötigt man mehrere Festplatten. Die Anzahl der
erforderlichen Festplatten hängt von der RAID-Konguration ab.
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
26
RAID-Level 0
Festplatten 0
Festplatten 1
Festplatten 0
Festplatten 1
VORSICHTSHINWEIS: RAID-Level 0 bietet keine Redundanz. Dement­sprechend führt der Ausfall eines Laufwerks zum Verlust aller Daten. In diesem Fall müssen zum Schutz der Daten regelmäßig Sicherungskopien angefertigt werden.
ANMERKUNG: In einer RAID 0 Konguration entspricht die Größe der
Konguration der Größe des kleinsten Laufwerks, multipliziert mit der Anzahl der Laufwerke in der Konguration.
RAID-Level 1
RAID-Level 0 verwendet das Data Striping für einen schnellen Datenzugri. Data
Striping verteilt aufeinanderfolgende Segmente bzw. Stripes von Daten in ihrer Reihenfolge auf physikalische Laufwerke, um ein großes virtuelles Laufwerk zu erzeugen. Damit kann eines der Laufwerke Daten lesen, während das andere Laufwerk nach dem nächsten Block sucht und ihn dann liest.
RAID 0 verwendet die gesamten Speicherkapazitäten beider Laufwerke. So werden beispielsweise zwei 2-GB-Festplatten zusammengelegt und bieten dann 4 GB Festplattenplatz, auf dem die Daten gespeichert werden können.
RAID-Level 1 verwendet die Datenspiegelung zur Verbesserung der Datenintegrität. Wenn die Daten in das Primärlaufwerk geschrieben werden, werden sie gleichzeitig
auf dem Sekundärlaufwerk in der Konguration dupliziert bzw. gespiegelt. RAID 1 verzichtet eher auf schnellen Datenzugri zugunsten der Daten-Redundanz.
Wenn es zu einem Ausfall eines Laufwerks kommt, werden die Lese- und Schreib­Vorgänge auf das andere Laufwerk gelenkt. In diesem Fall mit den Daten von dem verbliebenen Laufwerk ein Ersatzlaufwerk eingerichtet werden.
ANMERKUNG: In einer RAID 1 Konguration entspricht die Größe der Konguration der Größe des kleinsten Laufwerks in der Konguration.
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
27
A1
Festplatten 0Festplatten 1
RAID 1+0
RAID 1RAID 1
Festplatten 2Festplatten 3
A3 A5 A7
A1 A3 A5 A7
A2 A4 A6 A8
A2 A4 A6 A8
RAID-Level 5
A1
Festplatten 0Festplatten 1Festplatten 2Festplatten 3
B1 C1 Dp
A2 B2 Cp D1
A3 Bp C2 D2
Ap B3 C3 D3
RAID 5
RAID-Level 10
RAID-Level 5 verwendet die Daten-Parität. RAID-Level 5 verteilt Daten und Paritätsinformationen auf mindestens drei Laufwerke. Es bietet Datenverteilung auf Byteebene und verteilt außerdem Fehlerkorrekturinformationen (rotierendes Paritäts-Array). Dies sorgt für herausragende Leistung und eine gute Fehlertoleranz.
Wenn es zu einem Laufwerksausfall kommt, werden alle weiteren Lese- und Schreibvorgänge auf die funktionierenden Laufwerke übertragen. Anhand der Daten auf den verbleibenden Laufwerken kann dann ein Ersatzlaufwerk eingerichtet werden. Da die Daten auf dem primären und den weiteren Laufwerken dupliziert werden, ergeben vier 120-GB-Laufwerke zusammen 360 GB für die Datenspeicherung.
RAID 10, eine Kombination von RAID 1 und RAID 0, verwendet Festplatten­Striping über mehrere Festplatten hinweg. Dadurch erreicht man einen hohen Datendurchsatz und vollständige Datenredundanz. RAID 10 unterstützt bis zu 8 Spans und bis zu 32 physische Laufwerke pro Span.
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
28

Leistungsoptimierung

Ihr Computer ist so konguriert, dass er bei einer Vielzahl von Anwendungen optimal funktioniert. Je nach der Konguration, die Sie erworben haben, wurde
der Computer gegebenenfalls werkseitig übertaktet, um maximale Leistung bei ressourcenintensiven Anwendungen zu bieten, zu denen auch Spiele und Multimedia-Entwicklung gehören.
VORSICHTSHINWEIS: Der Technische Support prüft die komplette Funktionalität des Computers mit den werkseitigen Einstellungen. Alienware bietet keinen technischen Support für Hardware- oder Software-Probleme, die sich daraus ergeben, dass der Computer außerhalb der werkseitigen Einstellungen betrieben wird.
System-Setup-basierte Leistungsoptimierung
VORSICHTSHINWEIS: Es wird empfohlen, den Prozessor oder andere Systemkomponenten nicht außerhalb der Voreinstellungen im BIOS zu betreiben. Dies kann zur Instabilität des Systems, einer verkürzten Lebensdauer der einzelnen Komponenten und dauerhaften Beschädigungen der Komponenten führen.
Für Computer mit Intel® Core™i7 Extreme Edition Prozessor, besteht im BIOS vorgegebene Übertaktungsebenen, anhand deren Sie Ihren Computer leicht übertakten können. Die folgenden Optionen stehen auf der Seite Frequenz/Spannungsregelung im System-Setup zur Verfügung:
Level 1 OC Setting (Ebene 1 für Übertaktung) Level 2 OC Setting (Ebene 2 für Übertaktung) Level 3 OC Setting Level 1 OC Setting (Ebene 3 für Übertaktung)
Für weitere Informationen siehe „Kongurieren des BIOS“ auf Seite 30.
Software-basierte Leistungsoptimierung
Auf Ihrem Computer sind möglicherweise Dienstprogramme wie Intel Extreme Tuning Utility vorinstalliert, womit Sie die Leistung Ihres Computers optimieren
können.
Weitere Information über die verfügbaren Optionen erhalten Sie in der Hilfedatei des Programms.
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
29
Konfigurieren des BIOS
System-Setup
Mit den Optionen des System-Setups können Sie:
Systemkongurationsdaten ändern, wenn Hardware hinzugefügt, geändert
oder entfernt wurde.
benutzerkongurierbare Optionen einstellen oder ändern.
die Größe des installierten Arbeitsspeichers anzeigen oder den Typ der in- stallierten Festplatte einstellen.
Es ist empfehlenswert, die aktuellen Einstellungen des System-Setups zu notieren, bevor Sie Änderungen im System-Setup vornehmen, um sie bei Bedarf zur Hand zu haben.
VORSICHTSHINWEIS: Die Änderung von Einstellungen in diesem Pro­gramm ist erfahrenen Computer-Anwendern vorbehalten. Bestimmte Änderungen können dazu führen, dass der Computer nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.
Aufrufen des System-Setups
Schalten Sie den Desktop ein oder führen Sie einen Neustart durch.1. Drücken Sie während des Hochfahrens <F2>, unmittelbar bevor das Logo 2.
des Betriebssystems angezeigt wird, um auf das BIOS Setup-Programm zuzugreifen.
ANMERKUNG: Wenn während des POST (Einschalt-Selbsttest) ein Fehler
auftritt, drücken Sie <F2>, sobald die Auorderung zum Aufrufen des BIOS Setup-Programms angezeigt wird.
ANMERKUNG: Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo
erscheint, warten Sie, bis der Microsoft® Windows® Desktop angezeigt wird. Fahren Sie Ihr Desktop herunter und versuchen Sie es erneut.
ANMERKUNG: Ein Tastaturfehler kann auftreten, wenn eine Taste auf der Tastatur sehr lange gedrückt wird. Drücken Sie die Taste <F2> so lange in gleichmäßigen Abständen, bis der System-Setup-Bildschirm angezeigt wird, um die Möglichkeit eines Tastaturfehlers auszuschließen.
Fenster des System-Setup-Programms
Das Fenster des BIOS-Setup-Dienstprogramms zeigt aktuelle oder änderbare
Kongurationsdaten Ihres Desktops an.
Tastenfunktionen werden am unteren Rand des Fensters für das BIOS Setup­Dienstprogramms angezeigt und Tasten werden mit ihren Funktionen innerhalb
des aktiven Feldes aufgelistet.
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
30
Optionen des System-Setup
ANMERKUNG: Je nach Computer und den installierten Geräten werden die in diesem Abschnitt angegebenen Komponenten wie angegeben oder in ähnlicher Form angezeigt.
ANMERKUNG: Beziehen Sie sich für die aktualisierten System-Setup­Informationen auf das Service-Handbuch unter
support.dell.com/manuals.
Systeminformationen
Memory Installed
Memory Available
Memory Technology
Memory Speed
Zeigt den installierten Arbeitsspeicher Ihres Com­puters an.
Zeigt den freien Arbeitsspeicher Ihres Computers an.
Anzeige der verwendeten Speicher-Technik. Anzeige der Speicher-Geschwindigkeit.
Systeminformationen
Product Name
BIOS-Version
Input Service Tag
Service Tag
Asset Tag
Anzeige des Produktnamens. Zeigt die BIOS-Version, die Nummer und
Datumsangaben an. Ermöglicht die Eingabe der Service-Tag-Nummer. Zeigt die Service-Tag-Nummer Ihres Computers an. Zeigt die Asset-Tag-Nummer Ihres Computers an.
CPU ID/uCode ID
CPU Speed
Current QPI Speed
Cache L2
Cache L3
Zeigt die Prozessorkennung an. Zeigt die Prozessorgeschwindigkeit an. Anzeige der QPI-Geschwindigkeit. Zeigt die Größe des Prozessor L2 Caches an. Zeigt die Größe des Prozessor L3 Cache an.
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
31
Standard CMOS-Funktionen
System Time
Zeigt die aktuelle Zeit an.
(hh:mm:ss)
System Date
Zeigt das aktuelle Datum an.
(mm:tt:jj)
SATA 1
SATA 2
SATA 3
SATA 4
SATA 5
SATA 6
SATA 7
SATA 8
IDE Master
IDE Slave
Wait For ‘F1’ If Error
Anzeige des eingebauten SATA 1-Laufwerks. Anzeige des eingebauten SATA 2-Laufwerks. Anzeige des eingebauten SATA 3-Laufwerks. Anzeige des eingebauten SATA 4-Laufwerks. Anzeige des eingebauten SATA 5-Laufwerks. Anzeige des eingebauten SATA 6-Laufwerks. Anzeige des eingebauten SATA 7-Laufwerks. Anzeige des eingebauten SATA 8-Laufwerks. Anzeige des eingebauten IDE Master-Laufwerks. Anzeige des eingebauten IDE Slave-Laufwerks. Wenn aktiviert, zeigt der Computer während des POSTS
erkannte Fehler an. Drücken Sie <F1>, um fortzufahren.
Erweiterte BIOS-Funktionen
Bootup Num-Lock
ACPI/APIC support
OptionRom Display Screen
CD/DVD Drives
Startkonguration, Funktionen
1st Boot Device
2nd Boot Device
Hard Disk Drives
CD/DVD Drives
Auswahl des Einschaltzustands für die Num­Taste.
Aufnahme des ACPI/APIC-Routingtabelle­Zeigers in die RSDT-Zeigerliste.
Einstellen des Anzeigemodus für den Bild­schirm Raid Option Rom. (Hide (Verbergen); Display (Anzeigen))
Einstellung der Startreihenfolge beim CD/DVD-Laufwerk.
Anzeige des ersten Startgeräts. Anzeige des zweiten Startgeräts. Einstellung der Festplatten-Startreihenfolge.
Die angezeigten Elemente werden dynamisch entsprechend den erkannten Laufwerken aktualisiert.
Einstellung der Startreihenfolge beim CD/DVD-Laufwerk.
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
32
CPU-Konguration
XD Bit Capability
®
Intel
Intel
Speedstep™ tech
®
C State Tech
Integrierte Geräte
USB Functions
HD Audio Controller
Onboard IEEE1394 Controller
Aktiviert die XD Bit Capability, um dem Prozessor zu ermöglichen, zwischen den Codebits zu unterscheiden, die ausgeführt und die nicht ausgeführt werden können.
Wenn aktiviert, werden die Prozes­sor-Taktrate und die Kernspannung dynamisch anhand der Prozessoraus­lastung angepasst.
Falls dies aktiviert ist, wird der C State: für die Prozessor-Inaktivität auf C2/C3/C4 gestellt.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des integrierten USB­Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des integrierten Audio­Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des onboard IEEE1394 Controllers.
Integrierte Geräte
LAN1 BCM5784 Device
LAN1 Option ROM
LAN2 BCM5784 Device
LAN2 Option ROM
JMicron 363 ATA Controller
SiL3132 E-Sata Device
Congure SATA#1-6 as
AHCI CD/DVD Boot Time out
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des onboard LAN1 Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Startoption des Netzwerk-Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des onboard LAN2 Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Startoption des Netzwerk-Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des onboard JMicron 363 ATA-Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Aktivierung bzw. Deaktivierung des e-SATA-Controllers.
Ermöglicht Ihnen die Konguration
des Festplatten-Controllers auf AHCI oder RAID.
Ermöglicht die Einstellung der Warte­zeit für SATA oder CD/DVD im AHCI­Modus.
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
33
Energieverwaltung
Suspend Mode
AC Recovery
Remote Wakeup
Auto Power On
Frequenz-/Spannungsüberwachung
CPU Speed
Memory Speed
Current QPI Speed
QPI Frequency
Memory Ratio
Einstellung des Energiesparmodus der ACPI-Funktion.
Einstellung der Aktionen des Computers bei erneuter Stromzufuhr.
Einstellung der Systemaktivierung über ein integriertes LAN, eine PCIE-X1 LAN-Karte oder eine PCI-LAN-Karte.
Automatisches Einschalten des Computers zu einer bestimmten Zeit.
Zeigt die Prozessorgeschwindigkeit an.
Zeigt die aktuelle Speichergeschwindigkeit an.
Zeigt die aktuelle QPI-Geschwindigkeit an.
Ermöglicht die Änderung der QPI­Frequenz.
Ermöglicht die Änderung des Speicherverhältnisses.
Frequenz-/Spannungsüberwachung
CPU Core (Non-Turbo) Ratio
Advance DRAM Conguration
Overclock Conguration
Overvoltage Conguration
Load Level 1 OC Setting
Load Level 2 OC Setting
Load Level 3 OC Setting
Anzeige des Verhältnisses zwischen Prozessorkernuhr und FSB-Frequenz.
Zugri auf das Untermenü für die Advance DRAM-Konguration.
Zugri auf das Untermenü für die Übertaktungskonguration.
Zugri auf das Untermenü für die Überspannungskonguration.
Ermöglicht die Wiederherstellung der werkseitigen Übertaktungseinstellun­gen der Ebene 1. Wird nur bei einem XE-Prozessor angezeigt.
Ermöglicht die Wiederherstellung der werkseitigen Übertaktungseinstellun­gen der Ebene 2. Wird nur bei einem XE-Prozessor angezeigt.
Ermöglicht Ihnen die Wiederherstel­lung der werkseitigen Übertaktungs­einstellungen der Ebene 3. Wird nur bei einem XE-Prozessor angezeigt.
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
34
Untermenü für die erweiterte DRAM-Konguration
Memory-Z
Önet das Untermenü zur Anzeige der SPD-Konguration für jedes
Speichermodul.
Advanced Memory Settings
Ermöglicht das Umschalten zwischen dem manuellen Modus und die Ein­stellung aller Zeitparameter.
tCL
Anzeige der Adressen-Abtastimpuls­Latenzzeit der Spalte (im manuellen Modus editierbar).
tRCD
Anzeige der Zeitvorgaben von RAS auf CAS-Verzögerung (kann im manuellen Modus editiert werden).
tRP
Anzeige der Zeitvorgaben für RAS Precharge (kann im manuellen Modus editiert werden).
tRAS
Anzeige der Zeitvorgabe des Reihen­Adressen-Abtastimpuls (kann im manuellen Modus editiert werden).
tRFC
Anzeige der Zeitvorgabe für die Aktualisierung auf die Archivieren/ Aktualisieren-Taktzeit (kann im manuellen Modus editiert werden).
Untermenü für die erweiterte DRAM-Konguration
tWR
Anzeige der Zeitvorgabe für Schreiben wiederherstellen (kann im manuellen Modus editiert werden).
tWTR
Anzeige der Verzögerung Schreiben zu Lesen (kann im manuellen Modus editiert werden).
tRRD
Anzeige der RAS auf RAS Verzögerung (kann im manuellen Modus editiert werden).
tRTP
Anzeige der Befehlsverzögerung Lesen zu Vorladen (kann im manu­ellen Modus editiert werden).
1T/2T Timing
Anzeige der Befehlsrate (kann im manuellen Modus editiert werden).
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
35
Untermenü für die Übertaktungskonguration
Adjust CPU BClk (MHz)
Spread Spectrum
Anpassung des BClk des Prozessors. Aktivieren/deaktivieren der Modulie-
rung des Verteilspektrums.
Adjust PCI Frequency (MHz)
Ermöglicht die Einstellung der PCI-Frequenz.
Adjust PCI-E Frequency (MHz)
Intel® Turbo Mode tech
Einstellung der PCI-E-Frequenz.
Ermöglicht bei Aktivierung dem Pro­zessor die Ausführung schnellerer Frequenzen als angegeben.
[1-4] Core CPU Turbo Ratio Limit
Limit ratio for cores 1-4 (Grenzwert für Verhältnis der Kerne 1-4).
Untermenü Überspannungskonguration
CPU Temperature Sensor
Anzeige der Prozessortemperatur in Celsius und Fahrenheit.
VCore
Dynamic CPU VCore Offset
DDR3 Memory Voltage
Anzeige der Prozessor-Kernspannung.
Prozessorkern-Spannungsoset.
Einstellung der DDR3-Speicherspan­nung.
IOH Voltage
QPI and Uncore Voltage
Einstellung der IOH-Spannung. Einstellung der QPI- und Uncore-
Spannung.
Turbo Mode TDC Limit Override
Turbo Mode TDP Limit Override
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
36
Ermöglicht die Programmierung der aktuellen Grenzwerte für den Pro­zessor im Turbomodus.
Ermöglicht die Programmierung der Energie-Grenzwerte für den Prozessor im Turbomodus.
BIOS-Sicherheitsfunktionen
Change Supervisor Password
Change User Password
Beenden
Exit Options
Ermöglicht Ihnen das Einstellen oder Ändern des Supervisor-Kennworts.
Ermöglicht Ihnen das Einstellen oder Ändern des Benutzer-Kennworts. Das Benutzerkennwort kann nicht ver­wendet werden, um Änderungen der BIOS-Einstellungen vorzunehmen.
Optionen zum Speichern der Änderun­gen und Beenden, zum Ablehnen der Änderungen und Beenden und zum Laden der optimalen Standardeinstel­lungen.
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
37
KAPITEL 4: VERWENDUNG IHRES DESKTOPS
38
CHAPTER 5: INSTALLING ADDITIONAL OR REPLACEMENT COMPONENTS
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ-
ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN
Dieses Kapitel enthält Richtlinien und Anleitungen zur Erhöhung der Prozessorleistung und des Speicherplatzes durch Upgrades. Komponenten für Ihren Desktop sind unter www.dell.com oder www.alienware.com erhältlich.
ANMERKUNG: Sehen Sie im Service-Handbuch unter support. dell. com/ manuals nach, um Installationsanweisungen für alle
reparierbaren/austauschbaren Komponenten zu erhalten. Von Dell und Alienware bezogene Teile werden mit separaten Anweisungen für den Austausch geliefert.

KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN

39

Vorbereitung

Ausschalten Ihres Desktops
Dieser Abschnitt enthält Anweisungen für das Entfernen und Installieren von Komponenten Ihres Desktops. Wenn nicht anders angegeben, wird bei jedem
Verfahren vorausgesetzt, dass folgende Bedingungen zutreen:
Sie haben die in diesem Abschnitt unter „Ausschalten Ihres Desktops“ und „Bevor Sie Arbeiten im Inneren Ihres Desktops durchführen“ beschriebenen Schritte durchgeführt.
Sie haben die mit Ihrem Desktop gelieferten Sicherheitshinweise gelesen. Eine Komponente kann ersetzt oder - wenn sie separat erworben wurde - in-
stalliert werden, indem Sie die Anweisungen zum Entfernen in umgekehrter Reihenfolge durchführen.
VORSICHTSHINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, speichern und schließen Sie alle oenen Dateien, und beenden Sie alle aktiven
Programme, bevor Sie Ihren Desktop herunterfahren.
Speichern und schließen Sie alle oenen Dateien und Programme. 1. Klicken Sie auf 2. Start Herunterfahren.
Der Desktop schaltet sich aus, wenn das Herunterfahren des Betriebssys­tems abgeschlossen ist.
Stellen Sie sicher, dass der Desktop und alle angeschlossenen Geräte aus-3. geschaltet sind. Wenn sich Ihr Desktop und angeschlossene Komponenten nach dem Herunterfahren des Betriebssystems nicht automatisch aus­schalten, drücken und halten Sie den Netzschalter 8 - 10 Sekunden lang, bis sich der Computer ausschaltet.
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN
40
Bevor Sie Arbeiten im Inneren Ihres Desktops durchführen
Die folgenden Sicherheitsrichtlinien schützen den Computer vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers.
WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren Ihres Desktops vornehmen, lesen Sie die Sicherheitshinweise aus „INFORMATIONEN ZU SICHERHEIT, UMWELTSCHUTZ UND ZULASSUNG“, die zusammen mit Ihrem Computer ausgegeben werden. Weitere Best-Practice-Sicherheitsinformationen nden Sie auf der „Regulatory Compliance Homepage“ unter www.dell.com/regulatory_compliance.
VORSICHTSHINWEIS: Gehen Sie mit Komponenten und Karten vor­sichtig um. Komponenten und Kontakte auf einer Karte dürfen nicht angefasst werden. Fassen Sie eine Karte an den Kanten an. Fassen Sie Komponenten wie Prozessoren grundsätzlich an den Kanten und niemals an den Stiften an.
VORSICHTSHINWEIS: Reparaturen an Ihrem Desktop sollten nur von
zertizierten Servicetechnikern vorgenommen werden. Schäden durch
nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.
VORSICHTSHINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mittels eines Erdungsarmbandes oder durch regelmäßiges
Berühren einer nicht lackierten Metalläche (beispielsweise eines
Anschlusses auf der Rückseite des Computers).
VORSICHTSHINWEIS: Ziehen Sie beim Trennen des Geräts nur am Stecker oder an der Zugentlastung und nicht am Kabel selbst. Einige Kabel haben Stecker mit Verriegelungsklammern. Drücken Sie beim Abziehen solcher Kabel die Verriegelungsklammern. Halten Sie beim Trennen von Steckverbindungen die Anschlüsse gerade, um die Stifte nicht zu verbiegen. Achten Sie vor dem Anschließen eines Kabels darauf, dass die Stecker korrekt ausgerichtet und nicht verkantet aufgesetzt werden.
Um Schäden am Desktop zu vermeiden, führen Sie folgende Schritte aus, bevor die Arbeiten an den inneren Bauteilen des Desktops begonnen werden.
Stellen Sie sicher, dass die Arbeitsoberäche eben und sauber ist, damit das 1. Gehäuse des Desktops nicht zerkratzt wird.
Schalten Sie Ihren Desktop aus (weitere Informationen erhalten Sie unter 2. „Ausschalten des Desktops“ auf Seite 40).
VORSICHTSHINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel lösen, ziehen Sie es erst vom Computer und dann vom Netzwerk-Gerät ab.
Trennen Sie alle Telefon- und Netzwerkleitungen vom Desktop. 3. Trennen Sie Ihren Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte vom 4.
Stromnetz. Drücken Sie den Netzschalter, um die Systemplatine zu erden.5.
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN
41
Öffnen und Schließen der Seitenwand
1
2
VORSICHTSHINWEIS: Ziehen Sie das Netzkabel Ihres Desktops, bevor Sie
die Seitenwand önen.
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 1. 40.
ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass kein Sicherheitskabel eingesteckt ist, ehe Sie versuchen, das Freigabefeld anzuheben.
Das Freigabefeld anheben, um die Seitenwand zu önen.2.
ANMERKUNG: Die eaterbeleuchtung schaltet sich bei Entfernen der
Seitenwand automatisch ein. Die eaterbeleuchtung wird durch interne Batterien betrieben.
ANMERKUNG: Heben Sie das Freigabefeld rechts an, um die Seitenwand
der rechten Seite zu önen.
Zum Schließen der Seitenwand drücken Sie sie gegen die Seite des Computers, bis sie einrastet.
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN
42
1 Freigabefeld 2 Seitenwand

Innenansicht Ihres Computers

1
2
1 Steckplätze für
Speichermodule (3)
2 Einschübe für
Erweiterungskarten (6)
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN
43
1
2
3
5
4

Ausbau und Austausch der Speichermodul(e)

Austausch des Speichermoduls:
Folgen Sie den Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 1. 40. Önen Sie die Seitenwand (siehe „Önen und Schließen der Seitenwand“ 2.
auf Seite 42). Suchen Sie die Position der Speichermodulanschlüsse auf der Systempla-3.
tine (siehe „ Innenansicht Ihres Computers“ auf Seite 43).
VORSICHTSHINWEIS: Das bzw. die Speichermodul(e) können während des normalen Betriebs sehr heiß werden. Lassen Sie die Speichermodule
abkühlen, bevor Sie sie berühren.
ANMERKUNG: Für einen besseren Zugri auf die Speichermodule
entfernen Sie die Grakkarte, wenn es sich um eine Karte mit voller
Baulänge handelt.
Spreizen Sie die Sicherungsklammern an beiden Enden des Speichermodul-4. anschlusses auseinander.
Heben Sie das Speichermodul aus dem Speichermodulanschluss. Wenn sich 5. das Speichermodul nur schwer abziehen lässt, bewegen Sie es vorsichtig hin und her, bis es sich aus dem Speichermodulanschluss herausziehen lässt.
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN
44
Richten Sie die Kerbe am Boden des Speichermoduls an der Klammer des 1. Speichermodulanschlusses aus.
1 Speichermodulanschluss 4 Sicherungsklammern (2) 2 Klammer 5 Speichermodul 3 Kerbe
VORSICHTSHINWEIS: Um eine Beschädigung des Speichermoduls zu verhindern, drücken Sie das Speichermodul gerade in den Speicher­modulanschluss und wenden Sie dabei eine gleichmäßige Kraft auf jedes Ende des Speichermoduls an.
Drücken Sie das Speichermodul in den Speichermodulanschluss ein, bis es 2. einrastet.
Beim Hochfahren erkennt der Computer weitere Speicher und aktualisiert
automatisch die Informationen zur Systemkonguration. Bestätigung des im
Computer installierten Speichers:
Windows Vista
®
Klicken Sie auf Start Systemsteuerung System und Wartung.
ANMERKUNG: Falls das Speichermodul nicht ordnungsgemäß installiert
wurde, startet der Computer unter Umständen nicht.
Wenn Sie das Speichermodul richtig einsetzen, rasten die Sicherungsklam-3. mern in die Kerben an jeder Seite des Speichermoduls ein.
Schließen Sie die Seitenwand (siehe „Önen und Schließen der Seitenwand“ 4. auf Seite 42).
Schließen Sie das Netzkabel und alle externen Peripheriegeräte wieder an 5. den Computer an.
Schalten Sie den Computer ein.6.
Windows® 7
Klicken Sie auf Start Systemsteuerung System und SicherheitSystem.
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN
45
1
2

Ausbau und Austausch der Festplatte(n)

2
1
Befolgen Sie die Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 1. 40. Heben Sie das Freigabefeld an, um die Seitenwand auf der rechten Seite zu 2.
önen.
1 Seitenwand 2 Freigabefeld
Drücken Sie die beiden Entriegelungszungen zusammen und schieben Sie 3. die Festplatte nach oben und aus dem Computer heraus.
1 Entriegelungszunge (2) 2 Festplatte
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN
46
Austausch einer Festplatte:
Lesen Sie die Anweisungen zu Ihrer neuen Festplatte, um zu verizieren, 1. dass diese für Ihren Computer konguriert ist.
Schieben Sie die neue Festplatte in den Festplattenschacht und drücken Sie 2. sie nach unten, bis die Festplatte einrastet.
Schließen Sie die Seitenwand auf der rechten Seite.3. Schließen Sie das Netzkabel und alle externen Peripheriegeräte wieder am 4.
Computer an. Schalten Sie den Computer ein.5.
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN
47

Ausbau und Austausch von Erweiterungskarte(n)

1
3
2
Folgen Sie den Anweisungen unter „Vorbereitung“ auf Seite 1. 40. Önen Sie die Seitenwand (siehe „Önen und Schließen der Seitenwand“ 2.
auf Seite 42). Drücken Sie die Taste für die Verkleidung, um diese zu entriegeln und ro-3.
tieren Sie anschließend die Verkleidung aus dem Computer heraus. Ermitteln Sie die Position der Erweiterungskarte auf der Systemplatine 4.
(siehe „Innenansicht Ihres Computers“ auf Seite 43). Ziehen Sie alle Kabel ab, die mit der Karte verbunden sind (falls vorhanden).5. Entfernen Sie die Karte. 6.
Fassen Sie eine PCI Express x1 Karte an den oberen Ecken und nehmen Sie sie vorsichtig aus Ihrem Anschluss. Bei einer PCI Express x16 Karte drücken Sie den Rückhaltemechanismus auf dem Kartenanschluss herunter, halten Sie dabei die Karte an den oberen Ecken und ziehen Sie sie vorsichtig aus dem Anschluss heraus.
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN
48
1 Erweiterungskarte 3 Verkleidung 2 Taste für Verkleidung
2
3
1
Richten Sie die Karte am Anschluss auf der Systemplatine aus.3. Setzen Sie die Karte in den Anschluss und drücken Sie sie fest herunter. 4.
Achten Sie darauf, dass die Karte sicher im Anschluss sitzt. Wenn Sie eine PCI Express-Karte in den x16-Anschluss einsetzen, drücken Sie den Rückhaltemechanismus vorsichtig herunter und setzen Sie die Karte in den Anschluss.
1 PCI Express x16 Karte 3 PCI Express x16 Anschluss 2 Rückhaltemechanismus
ANMERKUNG: Wenn Sie keine Karte mehr einsetzen, montieren Sie ein
Abdeckblech vor die leere Steckplatzönung.
Austausch der Karte:
Entfernen Sie das Abdeckblech, um eine Steckplatzönung zu erhalten (falls 1. vorhanden).
Schlagen Sie für Informationen zu Konguration, Benutzeranpassung und 2. dem Herstellen von Verbindungen auf der Karte in der mitgelieferten Doku­mentation nach.
Schließen Sie alle Kabel an, die mit der Karte verbunden werden müssen 5. (falls vorhanden).
Drücken Sie auf Verkleidung auf, bis sie einrastet.6. Schließen Sie die Seitenwand (siehe „Önen und Schließen der Seitenwand“ 7.
auf Seite 42). Schließen Sie den Computer und die Geräte wieder an die Steckdosen an 8.
und schalten Sie sie anschließend wieder ein.
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN
49
KAPITEL 5: INSTALLIEREN VON ZUSATZ- ODER AUSTAUSCHKOMPONENTEN
50
CHAPTER 6: TROUBLESHOOTING

KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG

KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
51

Grundsätzliche Tipps und Hinweise

Der Computer lässt sich nicht einschalten: Ist Ihr Computer richtig an eine funktionstüchtige Steckdose angeschlossen? Stellen Sie bei Anschluss an eine Steckerleiste sicher, dass die Steckerleiste auch tatsächlich funktio­niert.
Verbindungen: Überprüfen Sie sämtliche Kabel, um sicherzustellen, dass es keine losen Verbindungen gibt.
Energiesparmaßnahmen: Stellen Sie sicher, dass sich Ihr Computer nicht im Ruhezustand oder Standby bendet, indem Sie den Netzschalter weni­ger als 4 Sekunden lang drücken. Die Energiestatus-Anzeige blendet im Standby-Modus von blau auf unbeleuchtet über; im Ruhezustand ist sie deaktiviert.

Datensicherung und allgemeine Wartung

Sichern Sie Ihre wichtigen Daten regelmäßig und bewahren Sie eine Ko- pie Ihres Betriebssystems und Ihrer Software sicher auf. Vergessen Sie nicht, die Seriennummern zu notieren, wenn Sie diese außerhalb ihrer Originalverpackungen aufbewahren - z. B in einer CD-Tasche.
Führen Sie so oft wie möglich Wartungsprogramme aus. Sie können diese Programme eventuell so einstellen, dass sie zu Uhrzeiten ausgeführt wer­den, zu denen Sie Ihren Computer nicht verwenden. Sie können hierfür die von Ihrem Betriebssystem bereitgestellten Programme einsetzen, oder noch leistungsfähigere, spezialisierte Programme kaufen.
Notieren Sie sich Ihre Kennwörter und bewahren Sie diese sicher auf (nicht in der Nähe des Computers). Dies ist besonders dann wichtig, wenn Sie sich dafür entscheiden, das BIOS Ihres Computers oder Ihr Betriebssystem durch ein Kennwort zu schützen.
Dokumentieren Sie die wichtigsten Einstellungen, wie beispielsweise Netz- werk-, DFÜ-, E-Mail- und Interneteinstellungen.
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
52
Bitte behalten Sie beim Beheben von Störungen Ihres Computers die folgenden Sicherheitshinweise im Gedächtnis:
Berühren Sie einen unlackierten Gehäuseteil, bevor Sie interne Komponenten des Computers anfassen. Dadurch wird vorhandene statische Elektrizität si­cher entladen, die Ihren Computer ansonsten beschädigen könnte.
Schalten Sie Ihren Computer und alle damit verbundenen Periphergeräte aus. Trennen Sie alle Peripheriegeräte von Ihrem Computer.

Software-Diagnoseprogramme

Systemtest vor Hochfahren des Computers (PSA, Pre-Boot System Assessment)
Der Computer führt die Überprüfung vor dem Systemstart (PSA) durch, d. h. eine Reihe von Tests der Systemplatine, Tastatur, Anzeige, Speicher, Festplatte etc.
Überprüfen Sie Folgendes, ehe Sie mit der Behebung von Fehlern beginnen
Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel ordnungsgemäß an Ihren Computer und an eine geerdete, dreiadrige Netzsteckdose angeschlossen ist. Stellen Sie sicher, dass die Netzsteckdose funktioniert.
Stellen Sie sicher, dass die unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) bzw. die Steckerleiste eingeschaltet ist (falls vorhanden).
Wenn Ihre Peripheriegeräte (z. B. Tastatur, Maus, Drucker, usw.) nicht funk- tionieren, vergewissern Sie sich, dass alle Kabel sicher verbunden sind.
Wenn Sie vor Auftreten des Problems irgendwelche Computerkomponenten hinzugefügt oder entfernt haben, dann überprüfen Sie, ob Sie den Ein- oder Ausbau richtig durchgeführt haben.
Wenn eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm ausgegeben wird, schreiben Sie bitte die exakte Fehlermeldung auf, bevor Sie den Technischen Support von Alienware anrufen, um Unterstützung bei der Diagnose und Behebung Ihres Problems zu erhalten.
Wenn ein Fehler in einem speziellen Programm auftritt, dann lesen Sie in der Programmdokumentation nach.
Aufrufen von PSA:
Starten Sie den Computer neu.1. Drücken Sie <F12>, um auf das 2. Boot Menu (Startmenü) zuzugreifen. Wählen Sie3. Diagnostics (Diagnose) aus und drücken Sie <Enter>.
Beantworten Sie während des Tests alle Fragen, die auf dem Monitor 4. angezeigt werden.
Wird bei einer Komponente eine Fehlfunktion festgestellt, unterbricht der Computer die Überprüfung und gibt einen Signalton aus. Um den Test zu unterbrechen und den Computer neu zu starten, drücken Sie <n>; Um mit dem nächsten Test fortzufahren, drücken Sie <y>; Um die Komponente, bei der eine Fehlfunktion aufgetreten ist, erneut zu testen, drücken Sie <r>.
Werden bei der Überprüfung vor dem Systemstart Fehlfunktionen festgestellt, notieren Sie sich die Fehlercodes und nehmen Sie Kontakt mit Alienware auf (beziehen Sie sich für Einzelheiten auf „KONTAKTAUF­NAHME ZU ALIENWARE“ auf Seite 75).
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
53
Wenn der Systemtest vor Hochfahren des Computers erfolgreich fertiggestellt wird, wird die folgende Meldung angezeigt.
“Do you want to run the remaining memory tests? This will take about 30 minutes or more. Do you want to continue? (Recommended).” (Möchten Sie die übrigen Speichertests auch ausführen?
Dies nimmt etwa 30 Minuten oder mehr in Anspruch. Wollen Sie fortfahren? (Empfohlen)).
Drücken Sie <y>, um fortzufahren, wenn es zu Problemen mit dem Speicher 5. kommt, oder drücken Sie <n>, um den PSA-Test abzuschließen. Die folgende Meldung wird angezeigt.
“Pre-boot System Assessment complete. No Diagnostic Utility Partition identied. Select OK to reboot your computer.” (PSA-Test ist abgeschlossen. Keine Dell Diagnostics-Dienst-programmpartition
wurde identiziert. Wählen Sie die Option OK aus, um den Computer neu zu starten.)
Drücken Sie <o>, um den Computer neu zu starten.6.
Alienware® Diagnose
Wenn Sie ein Problem mit Ihrem Alienware Desktop haben, führen Sie die Alienware Diagnose aus. Es wird empfohlen, vor Beginn diese Anweisungen auszudrucken.
ANMERKUNG: Sichern Sie vor dem Starten der Systemwiederherstellung alle Ihre Daten.
ANMERKUNG: Die können die neuesten Treiber und Software für Ihren Computer auch unter support.dell.com herunterladen.
Überprüfen Sie die Kongurationsdaten Ihres Desktops und stellen Sie sicher,
dass das zu testende Gerät im System-Setup angezeigt wird und aktiv ist. Starten Sie Alienware Diagnostics von der
Starten von Alienware Diagnostics von der Ressourcen-DVD
Legen Sie die 1. Desktop herunterfahren und erneut starten. 2.
Wenn das Alienware-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort auf die Taste <F12>.
ANMERKUNG: Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie, bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie Ihren Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
Ressourcen-DVD
Ressourcen-DVD
Ressourcen-DVD
ein.
enthält Treiber für Ihren Computer. Sie
.
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
54
ANMERKUNG: Mit den nächsten Schritten wird die Startreihenfolge nur
für einen Startvorgang geändert. Beim nächsten Systemstart startet der
Computer entsprechend den im System-Setup-Programm spezizierten
Geräten.
Wenn die Startgeräteliste angezeigt wird, markieren Sie 3. CD/DVD/CD-RW und drücken Sie <Enter>.
Wählen Sie 4. Boot from CD-ROM (Von CD-ROM starten) aus dem angezeigten Menü aus und drücken Sie <Enter>.
Wählen Sie 5. Alienware Diagnostics (Alienware Diagnose) aus der numme-
rierten Liste aus. Wählen Sie die für Ihren Computer zutreende Version aus,
wenn mehrere Versionen aufgelistet werden. Wenn das Hauptmenü 6. Main Menu von Alienware Diagnostics angezeigt
wird, wählen Sie den gewünschten Test aus.
ANMERKUNG: Machen Sie genaue Notizen von allen Fehlercodes und Problembeschreibungen, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
Schließen Sie nach Abschluss aller Tests das Testfenster, um zum Alienware 7. Diagnostics Hauptmenü zurückzukehren.
Nehmen Sie die 8. schließend das Hauptmenü -Fenster, um Alienware Diagnostics zu beenden und den Computer neu zu starten.
Ressourcen-DVD
aus dem Laufwerk und schließen Sie an-
Lösungen zu häufigen Problemen
CD-ROM, DVD-ROM, CD-R/W, DVD±R/W oder Blu-ray Disc™ Laufwerk
Der Computer erkennt die Disc oder das Laufwerk nicht
Überprüfen Sie, ob die Disc ordnungsgemäß mit der Beschriftung nach oben in das Laufwerk eingelegt wurde.
Verwenden Sie eine andere Disc. Computer herunterfahren und erneut starten. Reinigen Sie die Disc. Starten Sie den Computer neu und rufen Sie das BIOS auf, indem Sie beim
Neustart des Computers <F2> drücken. Überprüfen Sie das BIOS, um sicherzugehen, dass die SATA-Controller ak-
tiviert sind. Überprüfen Sie die Laufwerkskonguration, um sicherzugehen, dass diese ordnungsgemäß konguriert wurde; sehen Sie die Dokumenta-
tionen durch, die Ihrem Laufwerk beiliegen.
WARNUNG: Lesen Sie vor Arbeiten im Inneren des Desktops die Sicherheitshinweise aus „INFORMATIONEN ZU SICHERHEIT, UM­WELTSCHUTZ UND ZULASSUNG“, die mit Ihrem Computer gelie­fert werden. Weitere Best-Practice-Sicherheitsinformationen n­den Sie auf der „Regulatory Compliance Homepage“ unter www.dell.com/regulatory_compliance.
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
55
Fahren Sie Ihren Computer herunter, ziehen Sie das Netzkabel ab und önen
Sie Ihren Computer. Stellen Sie sicher, dass die Kabel ordnungsgemäß mit dem Laufwerk und dem SATA-Anschluss auf der Systemplatine bzw. der Controller-Karte verbunden sind (siehe das Service-Handbuch).
Fehlende Tonausgabe bei einer Audio-CD
Überprüfen Sie, ob die Audio-CD ordnungsgemäß mit der Beschriftung nach oben in das Laufwerk eingelegt wurde.
Überprüfen Sie die Lautstärkeregler, um sicherzustellen, dass diese aufge- dreht sind.
Stellen Sie sicher, dass die Stummschaltung nicht aktiviert wurde. Überprüfen Sie die Lautsprecher und vergewissern Sie sich, dass diese or-
dnungsgemäß mit den Audio-Anschlüssen verbunden sind. Reinigen Sie die CD. Wenn der Computer über zwei CD-Laufwerke verfügt, legen Sie die Audio-CD
in das andere Laufwerk. Fahren Sie den Computer herunter und starten Sie ihn neu. Installieren Sie die Treiber für das Audiogerät neu.
Eine DVD bzw. Blu-ray wird nicht abgespielt
Fahren Sie den Computer herunter und starten Sie ihn neu. Reinigen Sie die Disc. Installieren Sie die Treiber der mit Ihrem System gelieferten DVD- bzw. Blu-
ray-Wiedergabesoftware neu. Verwenden Sie eine andere Disc. Einige Discs weisen möglicherweise einen
Konikt mit dem Laufwerk auf, wenn die Kodierung auf der DVD oder Blu-ray
Disc nicht mit der Kodierung übereinstimmt, die vom Laufwerk erkannt wird.
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
56
Computer
Der POST des Computers schlägt fehl:
Der POST (Einschalt-Selbsttest) stellt sicher, dass die gesamte Hardware einwandfrei funktioniert, bevor die anderen Prozesse gestartet werden. Wenn der Computer den POST besteht, wird der Startvorgang normal fortgesetzt. Schlägt der POST des Computers jedoch fehl, gibt der Computer beim Hochfahren eine Reihe von Signaltönen aus, falls der Bildschirm Fehler oder Probleme nicht anzeigen kann. Die folgenden Signaltoncodes beschreiben die Probleme, die bei Ihrem Computer auftreten können. Kontaktieren Sie Alienware, um Unterstützung zu erhalten (beziehen Sie sich für Einzelheiten auf „KONTAKTAUFNAHME ZU ALIENWARE“ auf Seite 75).
ANMERKUNG: Zum Austausch von Teilen, siehe das unter support.dell.com/manuals.
Signaltoncode Mögliches Problem
Ein Ton Möglicher Ausfall der Hauptplatine - BIOS ROM Prüfsummen-
fehler
Zwei Töne Kein RAM erkannt
ANMERKUNG: Wenn Sie das Speichermodul ersetzt oder neu
installiert haben, stellen Sie sicher, dass es richtig sitzt. Drei Töne Möglicher Ausfall der Hauptplatine - Chipsatz-Fehler Vier Töne RAM Lese/Schreib-Fehler Fünf Töne Echtzeituhr-Fehler Sechs Töne Ausfall der Videokarte
Service-Handbuch
Der Computer reagiert nicht mehr oder es wird ein blauer Bildschirm angezeigt
WARNUNG: Wenn Sie das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß herunterfahren, können Daten verloren gehen.
Wenn das Drücken einer Taste auf der Tastatur oder das Bewegen der Maus keine Reaktion hervorruft, halten Sie den Netzschalter mindestens sechs Sekunden lang gedrückt, bis der Computer sich ausschaltet. Starten Sie den Computer dann neu.
Ein Programm reagiert nicht mehr oder stürzt wiederholt ab
Beenden Sie das Programm:
Drücken Sie gleichzeitig die folgenden Tasten <Ctrl><Shift><Esc>. 1. Klicken Sie auf die Registerkarte 2. Applications (Anwendungen) und wählen
Sie dann das Programm aus, das nicht mehr reagiert. Klicken Sie auf 3. End Task (Aufgabe beenden).
Überprüfen Sie die Software-Dokumentation.
Deinstallieren Sie gegebenenfalls das Programm und installieren Sie es anschließend erneut.
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
57
Ein Programm ist auf eine frühere Version des Microsoft® Windows®
-Betriebssystems ausgelegt.
Führen Sie den Programmkompatibilitäts-Assistenten aus:
Der Programmkompatibilitäts-Assistent konguriert ein Programm so, dass es in einer Umgebung ausgeführt wird, die einer Nicht-Windows Betriebssystemumgebung ähnlich ist.
Windows Vista
®
Andere Softwareprobleme
Sichern Sie sofort die Dateien
Verwenden Sie ein Virentestprogramm, um die Festplatte, Disketten- und CD-Laufwerke auf Viren zu überprüfen.
Speichern und schließen Sie alle geöneten Dateien oder Programme und fahren Sie Ihren Computer über das Startmenü herunter.
Überprüfen Sie den Computer auf Spyware:
Klicken Sie auf 1. Start Systemsteuerung Programme Ältere Pro­gramme mit dieser Windows-Version verwenden.
Klicken Sie im Begrüßungsbildschirm auf 2. Next (Weiter).
Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.
Windows® 7
Klicken Sie auf 1. Start Systemsteuerung Programme Programme ändern oder entfernenÄltere Programme mit dieser Windows-Version verwenden.
Klicken Sie im Begrüßungsbildschirm auf 2. Next (Weiter).
Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
58
Wenn die Leistung Ihres Computers gering ist, Ihr Computer regelmäßig Pop-up-Meldungen anzeigt oder Sie Probleme haben, sich mit dem Internet zu verbinden, könnte Ihr Computer von Spyware befallen seinBenutzen Sie ein Anti-Virus Programm, das einen Anti-Spyware Schutz hat (Ihr Programm braucht möglicherweise eine Aktualisierung), um den Computer zu scannen und die Spyware zu entfernen.
Lesen Sie die Dokumentation zu dem jeweiligen Programm oder setzen Sie sich mit dem Hersteller der Software in Verbindung:
Stellen Sie sicher, dass das Programm mit dem auf Ihrem Computer in- stallierten Betriebssystem kompatibel ist.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Computer die Mindest-Hardware-Anforderungen
erfüllt, die für die Software erforderlich sind. Informationen dazu nden Sie
in der Software-Dokumentation.
Stellen Sie sicher, dass das Programm ordnungsgemäß installiert und kon-
guriert wurde. Stellen Sie sicher, dass die Gerätetreiber nicht mit dem Programm in Kon-
ikt stehen.
Deinstallieren Sie gegebenenfalls das Programm und installieren Sie es an- schließend erneut.
Probleme mit der Festplatte
Den Computer vor dem Einschalten abkühlen lassen
Eine überhitzte Festplatte kann das Starten des Betriebssystems verhindern. Lassen Sie den Computer auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie ihn einschalten.
Führen Sie das PSA-Diagnoseprogramm aus:
Wenn alle Tests erfolgreich ausgeführt wurden, liegt der Fehler in der Software begründet.
Check Disk ausführen:
Windows Vista® oder Windows® 7
Klicken Sie auf 1. Start Computer. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das 2. lokale Laufwerk C:. Klicken Sie auf 3. Eigenschaften Extras Jetzt prüfen.
Wenn das Fenster User Account Control (Benutzerkontenschutz) angezeigt wird, klicken Sie auf Next (Weiter).
Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.4.
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
59
Internet
Tastatur
Wenn die Meldung “Kann das Internet nicht verwenden” oder Unable to locate host (Kann Host nicht finden) angezeigt wird
Stellen Sie sicher, dass eine Internetverbindung hergestellt wurde. Stellen Sie sicher, dass die in die Adresszeile eingegebene Internetadresse
korrekt ist. Versuchen Sie, eine andere Internetadresse oder URL einzuge­ben.
Falls die Fehlermeldung weiterhin besteht, trennen Sie Ihre Verbindung zum Internetdienstanbieter (ISP) und schließen Sie den Browser. Verbinden Sie
sich neu und önen Sie den Browser.
Wenn das Problem weiterhin besteht, kann Ihr Internetdienstanbieter (ISP) technische Probleme haben.
Internetverbindung zu langsam
Die Geschwindigkeit des Internets kann durch folgende Faktoren beeinusst
werden:
Den Zustand der verwendeten Telefon- bzw. Netzwerkkabel. Den Zustand der Netzwerkgeräte Ihres ISPs.
Die Graken bzw. Multimediainhalte von Webseiten. Sie haben mehrere Browser, Downloads oder Programme gleichzeitig auf
Ihrem Computer geönet.
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
60
Die Tastatur reagiert nicht mehr
Reinigen Sie die Tastatur, indem Sie eine Sprühdose mit Druckluft mit einem entsprechenden Düsenaufsatz verwenden, um unter den Tasten festsitzenden Staub und Fusseln zu entfernen.
Ein Zeichen der Tastatur wird wiederholt
Stellen Sie sicher, dass keine Gegenstände auf irgendeiner der Tasten liegen. Stellen Sie sicher, dass keine Taste der Tastatur hängt. Drücken Sie jede
Taste, um etwaige hängengebliebene Tasten zu lösen und starten Sie Ihren Computer neu.
Auf der Tastatur verschüttete Flüssigkeit
Schalten Sie den Computer aus, wenn eine Flüssigkeit auf der Tastatur verschüttet wurde. Reinigen Sie die Tastatur mit passenden Reinigungsmaterialien und drehen Sie sie zum Trocknen mit der Unterseite nach oben. Schalten Sie den Computer ein, sobald die Tastatur getrocknet ist. Wenn die Tastatur nicht funktioniert, muss sie ausgetauscht werden.
Durch das Verschütten von Flüssigkeiten beschädigte Tastaturen fallen nicht unter die eingeschränkte Garantie.
Speicher
Bildschirm
Beim Start werden Speicherfehler erkannt
Vergewissern Sie sich, dass die Speichermodule korrekt und richtig herum sitzen. Nehmen Sie die Speichermodule heraus und setzen Sie sie neu ein,
falls zutreend. Schlagen Sie für weitere Informationen unter „Entfernen
und Austauschen des Speichers“ auf Seite 44 nach.
Speichermodule müssen bei Computern, die Dual-Channel Speicherkon-
guration verwenden, paarweise installiert werden. Falls Sie Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie bitte den Technischen Support von Alienware (beziehen Sie sich für weitere Informationen auf „KONTAKTAUFNAHME ZU ALIENWARE“ auf Seite 75).
Wenn auf dem Bildschirm keine Anzeige erscheint
Der Bildschirm bendet sich möglicherweise im Stromsparmodus:
Drücken Sie eine Taste auf der Tastatur oder drücken Sie den Betriebsschalter, um den normalen Betrieb wieder aufzunehmen.
Steckdose prüfen:
Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert, indem Sie probeweise ein anderes Gerät, beispielsweise eine Lampe, anschließen.
Wenn die Anzeige schlecht lesbar ist
Einstellungen für die Windows Anzeigeeinstellungen anpassen:
Windows Vista
Klicken Sie auf 1. Start Systemsteuerung Hardware und Software Personalisierung Anzeigeeinstellungen.
Passen Sie die 2. Resolution (Auösung) und Colors settings (Farbeinstel­lungen) nach Bedarf an.
Windows® 7
Klicken Sie auf 1. Start Systemsteuerung Darstellung und Personali­sierung Anzeige.
Passen Sie die 2. Resolution (Auösung) und Calibrate color (Farbeinstellun­gen) nach Bedarf an.
®
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
61
Maus
Strom
Die Maus funktioniert nicht
Stellen Sie sicher, dass die Maus ordnungsgemäß mit dem USB-Anschluss Ihres Computers verbunden ist.
Prüfen Sie, ob das Mauskabel beschädigt ist. Falls das Mauskabel beschädigt ist, muss die Maus ausgetauscht werden.
Starten Sie den Computer neu. Versuchen Sie, eine Maus anzuschließen, von der Sie wissen, dass Sie an
dem gleichen Anschluss funktioniert, um sicherzustellen, dass der USB­Anschluss funktioniert.
Installieren Sie den Gerätetreiber neu.
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
62
Beim Drücken des Betriebsschalters schaltet der Computer nicht ein
Wenn der Computer an einen Überspannungsschutz oder an eine unter- brechungsfreie Stromversorgung (USV) angeschlossen ist, dann stellen Sie sicher, dass der Überspannungsschutz bzw. die USV richtig an eine Steckdose angeschlossen und eingeschaltet ist und fehlerfrei arbeitet.
Überprüfen Sie, dass die Steckdose ordnungsgemäß funktioniert, indem Sie ein anderes Gerät daran testen, von dem Sie wissen, dass es funktioniert, wie beispielsweise ein Radio oder eine Lampe. Wenn die Steckdose nicht funktioniert, setzen Sie sich mit einem Elektriker bzw. mit Ihrem Stromversorger in Verbindung, um weitere Unterstützung zu erhalten.
Überprüfen Sie, ob alle Geräte Ihres Computers ordnungsgemäß mit dem Computer verbunden sind und der Computer ordnungsgemäß mit dem Überspannungsschutz bzw. der unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) verbunden ist.
Falls Sie Unterstützung benötigen, kontaktieren Sie bitte den Support von Alienware (beziehen Sie sich für Einzelheiten auf „KONTAKTAUFNAHME ZU ALIENWARE“ auf Seite 75).
Drucker
Spiele-Controller
Der Drucker schaltet sich nicht ein
Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel einwandfrei mit der Steckdose verbunden ist.
Überprüfen Sie, dass die Steckdose ordnungsgemäß funktioniert, indem Sie ein anderes Gerät daran testen, von dem Sie wissen, dass es funktioniert, wie beispielsweise ein Radio oder eine Lampe. Wenn die Steckdose nicht funktioniert, setzen Sie sich mit einem Elektriker bzw. mit Ihrem Stromversorger in Verbindung, um weitere Unterstützung zu erhalten.
Der Drucker druckt nicht
Überprüfen Sie, ob das Stromkabel ordnungsgemäß verbunden und der Drucker ordnungsgemäß an den Computer angeschlossen ist. Überzeugen Sie sich davon, dass der Drucker eingeschaltet ist.
Prüfen Sie, ob das Druckerkabel beschädigt ist. Wenn das Druckerkabel beschädigt ist, muss es ausgetauscht werden.
Überprüfen Sie, ob der Drucker online ist. Wenn der Drucker ofine ist, drü-• cken Sie die Online/ofine-Taste, um ihn online zu schalten.
Falls der Drucker nicht der Standarddrucker ist, stellen Sie sicher, dass er im Drucker-Setup ausgewählt wird.
Druckertreiber neu installieren
Der Computer erkennt den Spiele-Controller nicht
Überprüfen Sie, ob das Kabel, das den Spiele-Controller mit dem Computer verbindet, nicht beschädigt ist und ordnungsgemäß angeschlossen wurde.
Installieren Sie den Gerätetreiber für den Spiele-Controller neu.
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
63
Lautsprecher
Keine Tonausgabe von den Lautsprechern
Stellen Sie sicher, dass der Subwoofer und die Lautsprecher eingeschaltet sind:
Beachten Sie die Dokumentation, die im Lieferumfang der Lautsprecher enthalten ist.Wenn Ihre Lautsprecher Regler besitzen: Stellen Sie die Lautstärke-, Bass­oder Höhenregler so ein, dass Verzerrungen beseitigt werden.
Lautstärkeregler unter Windows einstellen:
Klicken Sie oder doppelklicken Sie auf das Lautsprechersymbol rechts unten auf dem Bildschirm. Stellen Sie sicher, dass eine passende Lautstärke eingestellt ist und die Klangwiedergabe nicht deaktiviert wurde.
Kopfhörer aus dem Kopfhöreranschluss ziehen:
Die Klangwiedergabe der Lautsprecher wird automatisch deaktiviert, wenn Kopfhörer an die Kopfhörerbuchse angeschlossen werden.
Steckdose prüfen:
Stellen Sie sicher, dass die Steckdose Strom liefert, indem Sie probeweise ein anderes Gerät, beispielsweise eine Lampe, anschließen.
Den Audiotreiber neu installieren Führen Sie das PSA-Diagnoseprogramm aus
ANMERKUNG: Der Lautstärkeregler bei bestimmten Wiedergabe-
programmen setzt die unter Windows eingestellte Lautstärke außer Kraft. Stellen Sie sicher, dass Sie die Lautstärke des Computers nicht heruntergeregelt oder ausgeschaltet haben.
KAPITEL 6: FEHLERBEHEBUNG
64
CHAPTER 7: SYSTEM RECOVERY
SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG
KAPITEL 7:
Ihr Computer verfügt über die folgenden Systemwiederherstellungsoptionen:
Betriebssystem-Neuinstallations-DVD – Enthält den Datenträger für die Installation des Betriebssystems.
AlienRespawn/Datasafe Local Backup – AlienRespawn/DataSafe Local Backup ist auf Ihrem Computer vorinstalliert (siehe “AlienRespawn/DataSafe Local Backup” auf Seite 66).
Dell DataSafe Online – Dell DataSafe Online ist ein Online-Daten-Backup- service (Weitere Informationen nden Sie im Abschnitt “Dell DataSafe
Online Backup” auf Seite 67). Systemtreiber – Sie können die neuesten Treiber und Software für Ihren
Computer auch unter support.dell.comherunterladen. Ressourcen-DVD – Enthält Teiber für Ihren Computer. Sie können die neue-
sten Treiber außerdem unter support.dell.com herunterladen. Systemanwendungen – einige Programme, die auf dem Computer vorin-
stalliert sind, enthalten keine Backup-CD/DVD. Diese Software ist unter My
Dell Downloads (DownloadStore.dell.com/media) erhältlich.
ANMERKUNG: My Dell Downloads steht möglicherweise nicht in allen
Regionen zur Verfügung.

KAPITEL 7: SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG

65

AlienRespawn/DataSafe Local Backup

AlienRespawn/DataSafe Local Backup Basic
VORSICHTSHINWEIS: Durch die Option AlienRespawn/DataSafe Local Backup werden alle Programme oder Treiber, die Sie installiert haben,
nachdem Sie den Computer erhalten haben, unwiderruich gelöscht.
Erstellen Sie Sicherungsmedien von Anwendungen, die Sie auf dem Computer erneut installieren müssen, bevor Sie AlienRespawn/DataSafe Local Backup verwenden. Verwenden Sie AlienRespawn/DataSafe Local Backup nur, wenn das Problem mit dem Betriebssystem durch System Restore nicht behoben werden konnte.
VORSICHTSHINWEIS: Obwohl AlienRespawn/Datasafe Local Backup so entwickelt wurde, dass die Datendateien auf Ihrem Computer unberührt bleiben, wird empfohlen, dass Sie vor der Verwendung von AlienRespawn/ Datasafe Local Backup eine Sicherung Ihrer Dateien durchführen.
ANMERKUNG: AlienRespawn/DataSafe Local Backup ist möglicherweise
nicht in allen Regionen verfügbar.
Sie können AlienRespawn/DataSafe Local Backup verwenden, um Ihre Festplatte in den Betriebszustand zurückzuversetzen, den sie bei Erwerb Ihres Computers hatte. Datendateien bleiben dabei erhalten.
Mit AlienRespawn/DataSafe Local Backup können Sie:
Einen früheren Betriebszustand des Computers sichern und wiederher- stellen. Systemwiederherstellungsmedien erstellen.
So stellen Sie das werkseitige Image wieder her und behalten die Arbeitsdateien bei:
Schalten Sie den Computer aus.1. Trennen Sie alle Geräte vom Computer (USB-Laufwerk, Drucker, etc.) und 2.
entfernen Sie vor kurzem installierte interne Hardware. Schalten Sie den Computer ein.3.
Sobald das Alienware Logo angezeigt wird, drücken Sie mehrere Male <F8>, 4. um auf das Fenster Erweiterte Startoptionen zuzugreifen.
ANMERKUNG: Wenn Sie zu lange warten und das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie, bis der Microsoft® Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie Ihren Computer herunter und versuchen Sie es erneut.
Wählen Sie 5. Computerreparaturoptionen. Wählen Sie die Option 6. AlienRespawn/DataSafe Restore and
Emergency Backup (AlienRespawn/DataSafe Wiederherstellung und Notfallsicherung) aus dem Menü System Recovery Options (Optionen zur Systemwiederherstellung) aus, und befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
ANMERKUNG: Die Wiederherstellung kann eine Stunde oder länger dauern. Dies hängt von der Menge der wiederherzustellenden Daten ab.
ANMERKUNG: Weitere Informationen erhalten Sie in Artikel 353560 in der Wissensdatenbank unter support.dell.com.
KAPITEL 7: SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG
66
Aktualisierung auf AlienRespawn/DataSafe Local Backup Professional
AlienRespawn stellt zusätzliche Funktionen bereit, die Ihnen Folgendes ermö­glichen:
Sichern und Wiederherstellen des Computers basierend auf Dateitypen Sichern von Dateien auf einem lokalen Speichergerät Planen von automatischen Sicherungen
Aktualisierung auf AlienRespawn Professional:
Doppelklicken Sie im Infobereich Ihres Desktops auf das AlienRespawn-1. Symbol
Klicken Sie auf 2. Upgrade Now! (Jetzt aktualisieren) Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm.3.
.
Dell DataSafe Online Backup
ANMERKUNG: Dell DataSafe Online wird nur von Windows-Betriebs­systemen unterstützt.
ANMERKUNG: Für schnelle Upload- und Downloadgeschwindigkeiten wird eine Breitband-Verbindung empfohlen.
Dell DataSafe Online ist ein automatisierter Sicherungs- und Wiederherstel­lungsdienst, der Sie dabei unterstützt, Ihre Daten und andere wichtige Dateien vor schwerwiegenden Ereignissen wie Diebstahl, Brand oder Naturkatastrophen zu schützen. Sie können über ein kennwortgeschütztes Konto auf diesen Dienst auf Ihrem Computer zugreifen.
Weitere Informationen nden Sie unter delldatasafe.com. So planen Sie Sicherungen:
Doppelklicken Sie auf das Symbol Dell DataSafe Online 1. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.2.
auf der Taskleiste.
KAPITEL 7: SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG
67

My Dell Downloads

ANMERKUNG: My Dell Downloads steht möglicherweise nicht in allen Regionen zur Verfügung.
Zu der auf Ihrem neuen Dell-Computer vorinstallierten Software gehört keine Sicherungs-CD oder -DVD. Diese Software ist auf der Website „My Dell Downloads“ erhältlich. Auf dieser Website können Sie die verfügbare Software zur Neuinstallation oder für die Erstellung Ihrer eigenen Sicherungskopie herunterladen.
So registrieren Sie sich bei „My Dell Downloads“ und verwenden die Website:
Rufen Sie 1. DownloadStore.dell.com/media auf. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um sich zu registrieren 2.
und die Software herunterzuladen. Installieren Sie Software erneut oder erstellen Sie ein Sicherungsmedium 3.
der Software, um dieses in Zukunft zu verwenden.
KAPITEL 7: SYSTEMWIEDERHERSTELLUNG
68
CHAPTER 8: BASIC SPECIFICATIONS
KAPITEL 8: GRUNDLEGENDE
TECHNISCHE DATEN
Dieses Kapitel enthält die technischen Daten Ihres Desktops. Detailliertere Daten erhalten Sie unter Umfassende technische Daten unter support.dell.com/manuals.

KAPITEL 8: GRUNDLEGENDE TECHNISCHE DATEN

69
Computermodell
Alienware Area-51
Abmessungen
Breite 249 mm (9,8 Zoll) Tiefe 635 mm (25 Zoll) Höhe 557,6 mm (22 Zoll) (mit geschlossenen obersei-
tigen Lüftungsschlitzen)
595,5 mm (23,4 Zoll) (mit geöneten oberseiti-
gen Lüftungsschlitzen) 15,4 mm (0,6 Zoll) (zusätzliche Höhe bei Verwen-
dung des hinteren Standfußes)
Gewicht (mindestens) 31,7 kg
ANMERKUNG: Das Gewicht Ihres Desktops variiert je nach Konguration und Herstellungs­variablen.
Prozessor und System-Chipsatz
®
Prozessor Intel
Core™ i7
System-Chipsatz Intel X58 Express
Speicher
Anschlüsse drei intern zugängliche DDR3 DIMM Sockel Kapazität 2 GB und 4 GB Speichertyp DDR3 und DDR3-XMP, Minimum 6 GB Maximum 12 GB
Anschlüsse an der Rückseite
IEEE 1394 ein 6-poliger serieller Anschluss Netzwerkadapter zwei 10/100/1000 Mbps RJ45 Anschlüsse USB sechs 4-polige USB 2.0-konforme Anschlüsse eSATA ein 4-poliger eSATA-Anschluss S/PDIF ein optischer und ein koaxialer Augang PS/2 zwei 6-polige PS/2 Anschlüsse Audio 7.1 Channel line Ausgang, Stereo-Mikrofon- und
Stereo-Line-Eingang
Erweiterungssteckplätze acht Önungen für Erweiterungssteckplätze vol-
ler Höhe für sechs physische Erweiterungssteck­platzanschlüsse auf der Systemplatine
KAPITEL 8: GRUNDLEGENDE TECHNISCHE DATEN
70
Anschlüsse am oberen Bedienfeld
IEEE 1394 ein 6-poliger serieller Anschluss USB drei 4-polige USB 2.0-konforme Anschlüsse Audio Stereo-Kopfhörer und Mikrofonanschlüsse eSATA ein 4-poliger eSATA-Anschluss
Kommunikation
Netzwerkadapter 10/100/1000 Mbps Ethernet-LAN auf der System-
0platine
Wireless (optional) WiFi/Bluetooth Wireless-Technologie
Laufwerke
Extern zugänglich drei 5,25-Zoll Laufwerkschächte für Blu-ray Disc
Combo, Blu-ray Disc Writer, DVD+/-RW, oder DVD Combo ein 3,5-Zoll Laufwerkschacht für Media
Internally accessible sechs 3,5-Zoll Laufwerkschächte für SATA-II
Festplattenlaufwerke
Expansion Bus (Erweiterungsbus)
PCI:
Anschluss ein Anschlussgröße 124-poliger Anschluss
PCI Express x1:
Anschlüsse zwei Anschlussgröße 36-polige Anschlüsse
PCI Express x16:
Anschlüsse zwei Anschlussgröße 164-polige Anschlüsse Lanes 16
PCI Express x16:
Anschluss ein Anschlussgröße 164-poliger Anschluss Lanes 4
KAPITEL 8: GRUNDLEGENDE TECHNISCHE DATEN
71
Stromversorgung
Spannung 100-240 V AC, 50-60 Hz
ANMERKUNG: Weitere Informationen zur Spannung erhalten Sie unter den Sicher­heitseinstellungen, die mit Ihrem Computer versandt werden.
Computerumgebung
Temperaturbereich:
Während des Betriebs 10 bis 35°C Speicher -10 bis 45°C Relative Luftfeuchtigkeit
20 bis 80 % (nicht-kondensierend)
(höchstens)
Maximale Vibration (bei einem ungerichteten Vibrationsmuster, das die Benutzerumgebung simuliert):
Während des Betriebs 0,25 G EFFEKTIVBESCHLEUNIGUNG (GRMS) Außerhalb des Betriebs 2,2 G EFFEKTIVBESCHLEUNIGUNG (GRMS)
Computerumgebung
Zulässige Stoßeinwirkung (gemessen mit der Festplatte in Parkposition und bei einem 2-ms-Halbsinus-Impuls):
Während des Betriebs 40 G für 2 ms mit einer Änderung der Ge-
schwindigkeit von 51 cm/s
Außerhalb des Betriebs 50 G für 26 ms mit einer Änderung der Ge-
schwindigkeit von 813 cm/s
Höhe über NN (höchstens):
Während des Betriebs -15,2 bis 3048 m
Bei Lagerung -15,2 bis 10 668 m
Luftverunreinigung G2 oder unter den Vorgaben aus
ISA-S71.04-1985
KAPITEL 8: GRUNDLEGENDE TECHNISCHE DATEN
72
ANHANG A: ALLGEMEINE UND ELEKTRISCHE
SICHERHEITSVORKEHRUNGEN
Computer-Setup
Lesen Sie vor der Bedienung Ihres Computers sämtliche auf dem Produkt und in der Dokumentation kenntlich gemachte Anweisungen.
Bewahren Sie alle Sicherheits- und Bedienungsanweisungen auf. Verwenden Sie dieses Produkt niemals in der Nähe von Wasser oder einer
Wärmequelle.
Stellen Sie den Computer ausschließlich auf einer stabilen Arbeitsäche auf.
Betreiben Sie den Computer ausschließlich unter Verwendung des auf dem Etikett mit der Nennleistung angegebenen Typs von Stromquelle.
Decken Sie nie die Önungen am Computergehäuse zu und blockieren Sie
den Lüfter nicht. Diese sind zur Belüftung erforderlich.
Stecken Sie keine Gegenstände in die Lüftungsönungen.
Achten Sie darauf, dass Ihr Computer während des Betriebs ordnungsge- mäß geerdet ist.
Versuchen Sie nicht, Ihren Computer an eine Steckdose anzuschließen, die nicht ordnungsgemäß geerdet ist.
Falls Sie ein Verlängerungskabel mit Ihrem Computer verwenden, stellen Sie sicher, dass die Ampere-Nennleistung des Computers insgesamt nicht die auf dem Verlängerungskabel angegebene maximale Nennleistung überschreitet.
Verwenden des Computers
Verlegen Sie das Netzkabel und sämtliche anderen Kabel so, dass niemand darüberlaufen und möglicherweise stolpern kann. Stellen Sie keine Gegenstände auf das Netzkabel.
Lassen Sie keine Flüssigkeiten auf oder in Ihren Computer gelangen. Trennen Sie vor der Handhabung des Computers immer sämtliche Netz-,
Modem- und jegliche anderen Kabel von den Steckdosen, um elektrischen Stromschlag zu vermeiden.
Warnung vor elektrostatischer Entladung (ESD)
Elektrostatische Entladung (ESD) kann Beschädigungen interner System-
komponenten verursachen, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen ergrien werden.
ESD wird durch statische Elektrizität hervorgerufen und der verursachte Schaden ist in der Regel dauerhaft.

ANHANG A: ALLGEMEINE UND ELEKTRISCHE SICHERHEITSVORKEHRUNGEN

73
Computertechniker tragen ein spezielles Erdungsarmband, welches an das Computergehäuse angeklemmt wird, um Beschädigungen durch ESD zu vermeiden. Sie können das Risiko einer durch ESD verursachten Beschädigung reduzieren, indem Sie Folgendes tun:
Schalten Sie die Stromversorgung Ihres Computers ab und warten Sie eini- ge Minuten, bevor Sie mit der Arbeit beginnen.
Erden Sie sich, indem Sie das Gehäuse des Computers berühren. Berühren Sie ausschließlich diejenigen Teile, die ausgetauscht werden
müssen. Vermeiden Sie es, umherzulaufen, wenn Sie Teile im Computer tauschen,
insbesondere auf Teppich oder bei niedrigen Temperaturen und niedriger Luftfeuchte.
Wenn Sie aus irgendeinem Grund Peripheriekarten entfernen müssen, legen Sie diese auf dem Gehäuseteil ab, der entfernt wurde. Fassen Sie nicht auf die am unteren Ende der Karte gelegenen Platinenstecker für die Verbindung mit der Systemplatine.
Allgemeine Sicherheitsvorkehrungen
Mechanische Stoßeinwirkung: Ihr Computer sollte niemals schweren me- chanischen Stößen ausgesetzt werden. Der unachtsame Umgang mit Ihrem Desktop kann zu dessen Beschädigung führen. Schäden durch mechanische Stoßeinwirkung sind durch die Garantie nicht abgedeckt.
Stromschlag: Solange Sie Ihr System nicht önen, können Sie völlig unbe- sorgt sein. Ihr Computer ist gegen die meisten mit der Stromversorgung zusammenhängenden Ausnahmesituationen geschützt.
Wann sollten Sie Kontakt zu Alienware aufnehmen?
Wenn das Netzkabel oder der Stecker beschädigt ist. Flüssigkeit in Ihren Computer gelangt ist. Ihr Computer heruntergefallen oder das Gehäuse beschädigt ist. Ein normaler Betrieb des Computers bei Beachten der Bedienungsan-
weisungen nicht möglich ist.
Austauschkomponenten oder Zubehör
Es wird geraten, ausschließlich von Alienware empfohlene Ersatzteile oder Zubehör zu verwenden.
Bitte bewahren sie sämtliche originalverpackungen auf, falls sie teile zu- rückschicken müssen.
ANHANG A: ALLGEMEINE UND ELEKTRISCHE SICHERHEITSVORKEHRUNGEN
74
ANHANG B: KONTAKTAUFNAHME ZU
ALIENWARE
ANMERKUNG: Wenn Sie nicht über eine Internetverbindung verfügen,
nden Sie weitere Informationen auf Ihrer Bestellung, auf dem Lieferschein,
auf der Rechnung oder im Dell-Produktkatalog.
Dell bietet mehrere Optionen für Support und Service online oder per Telefon an. Die Verfügbarkeit kann von Land zu Land variieren und hängt darüber hinaus von dem jeweiligen Produkt ab. Einige Serviceleistungen sind in Ihrer Region möglicherweise nicht verfügbar.
Im Folgenden erhalten Sie Informationen, wie Sie sich mit dem Vertrieb, dem technischen Support oder dem Kundendienst von Dell in Verbindung setzen können:
Besuchen Sie 1. www.dell.com/contactdell. Wählen Sie Ihr Land oder Gebiet.2. Klicken Sie auf den entsprechenden Service- oder Support-Link.3. Wählen Sie eine für Sie günstige Möglichkeit zur Kontaktaufnahme aus.4.
Websites
Auf den folgenden Websites nden Sie aktuelle Informationen über die Produkte
und Dienstleistungen von Alienware:
www.dell.com www.dell.com/ap (Nur für Länder in Asien und im Pazikraum) www.dell.com/jp (Nur Japan) www.euro.dell.com (Nur Europa) www.dell.com/la (Nur für Länder in Lateinamerika und der Karibik) www.dell.ca (Nur Kanada)
Sie können auf den Support von Alienware über die folgenden Websites zugreifen:
support.dell.com support.jp.dell.com (Nur Japan) support.euro.dell.com (Nur Europa) support.la.dell.com (Argentinien, Brasilien, Chile, Mexiko)

ANHANG B: KONTAKTAUFNAHME ZU ALIENWARE

75

ANHANG C: WICHTIGE INFORMATIONEN

NVIDIA GeForce GTX 295 Grafikkarte
Wenn Sie eine Dual NVIDIA GeForce GTX 295 Grakkarte in einer Quad SLI • Konguration verwenden, wird der HDMI-Ausgang nicht unterstützt.
ANMERKUNG: Der HDMI-Ausgang der NVIDIA GeForce GTX 295 Grakkarte ist auf die Konguration einer einzelnen Karte begrenzt.
Wenn Quad SLI auf einer GeForce GTX 295 Grakkarte aktiviert ist, lässt sich
die Videoqualität optimieren, wenn man das Dual Link DVI verwendet.
Wenn Sie eine einelne GeForce GTX 295 Grakkarte mit HDMI-Ausgang
und nicht DVI oder VGA verwenden, wird ca. 30 Sekunden lang kein Bild angezeigt, bis Windows den Monitortreiber geladen hat.
Besuchen Sie für weitere Informationen über die Funktionalität der NVIDIA GeForce
GTX295 Grakkarte die NVIDIA Website unter http://nvidia.custhelp.com/ cgi-bin/nvidia.cfg/php/enduser/std_adp.php?p_faqid=2354.
ANHANG C: WICHTIGE INFORMATIONEN
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Gedruckt in China.
Auf Recyclepapier gedruckt.
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