Daikin D2CND-A1A Installation manuals [de]

E8.5064 V1
Systemmanager
Installationsanleitung
Bitte beachten Sie die Sicherheitshinweise und lesen Sie diese Anleitung vor Inbetrieb­nahme sorgfältig durch.
Sicherheitshinweise Allgemeines
Allgemeines
Sicherheitshinweise
Netzanschlussvorschriften
Beachten Sie die Bedingungen Ihres örtlichen Energiever­sorgungsunternehmens und die VDE-Vorschriften. Ihre Heizungsregelung darf nur von dafür autorisiertem Fachpersonal installiert und gewartet werden.
E Für ortsfeste Geräte ist nach EN 60335 eine Trenn-
vorrichtung zum Abschalten vom Netz, in Überein­stimmung mit den Errichtungsbestimmungen, zu installieren (z.B. Schalter).
E Die Isolierung der Netzleiter ist gegen Beschädigung
durch Überhitzung zu schützen (z.B. Isolierschlauch).
E Der Mindestabstand zu den umgebenden
Einrichtungsgegenständen ist so zu wählen, dass die zulässige Umgebungstemperatur im Betrieb nicht überschritten wird (siehe Tabelle - Technische Werte).
E Bei nicht fachgerechter Installation besteht Gefahr für
Leib und Leben (Stromschlag!). Vor elektrischen Arbeiten am Regler den Regler spannungsfrei schalten!
Sicherheit
Lesen und aufbewahren
Diese Anleitung vor Montage und Betrieb sorgfältig durchlesen. Nach der Montage die Anleitung an den Betreiber weitergeben.
Gewährleistungsbedingungen
Bei nicht fachgerechter Installation, Inbetriebnahme, War­tung und Reparatur des Reglers besteht kein Anspruch auf Garantieleistungen durch den Hersteller.
Umbau
Jegliche technische Veränderung ist untersagt.
Transport
Bei Erhalt des Produktes den Lieferumfang prüfen. Trans­portschäden sofort melden.
Lagerung
Das Produkt trocken lagern. Umgebungstemperatur: siehe Technische Daten.
Wichtige Textstellen
! Wichtige Hinweise sind mit einem
Ausrufungszeichen markiert.
E Mit diesem Achtungzeichen wird in dieser Anleitung
auf Gefahren hingewiesen.
Hinweis
! In der Bedienungsanleitung ist die Maximalversion
des Reglers beschrieben. Somit sind nicht alle Ausführungen für Ihr Gerät relevant.
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Allgemeines Beschreibung
Allgemeine Hinweise
! Bei der Installation, dem Betrieb und der Wartung ist
diese Anweisung zu beachten. Dieses Gerät darf nur von einem Fachmann installiert werden. Durch unsachgemäße Reparaturen können erhebliche Gefahren für den Benutzer entstehen.
! Nach den gültigen Bestimmungen muss die
Montage- und Gebrauchsanweisung jederzeit verfügbar sein und bei Arbeiten am Gerät dem Installateur zur Kenntnisnahme übergeben werden.
Eurasische Zollunion
Das Produkt E8.5064 V1 entspricht den technischen Vor­gaben der eurasischen Zollunion (Russische Föderation, Weißrussland, Kasachstan).
Funktion
! Das Gerät beinhaltet eine Vielzahl von Funktionen
Beschreibung
Konformitätserklärung
Wir erklären als Hersteller, dass das Produkt E8.5064 die grundlegenden Anforderungen folgender Richtlinien und Normen erfüllt.
Richtlinien: – 2004/108/EC, 2006/95/EC Normen: – EN 60730-1, EN 60730-2-9 Die Herstellung unterliegt dem Qualitätsmanagementsys-
tem nach DIN EN ISO 9001.
und muss nach der Installation unbedingt im Menu „INSTALLATION“ durch Einstellen der richtigen Werte an die installierte Hydraulik angepaßt werden.
Die folgenden Funktionen sind im Systemmanager abge­bildet:
Kaskade modulierender WE  Kaskade schaltender WE  Regelung von 2 WE bzw. 2-stufigen WE über Relais  Brauchwasserbereitung, 2 gemischten Heizkreise, so-
wie 2 Zusatzfunktionen
 Bedarfsabhängige Umwälzpumpenschaltung  Automatische Sommerzeit- Winterzeitumstellung  Aktivierung eines Zeitgebers ist möglich
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Inhaltsverzeichnis Allgemeines
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines 2
Sicherheitshinweise 2
Sicherheit 2 Allgemeine Hinweise 3
Beschreibung 3
Inhaltsverzeichnis 4
Installation 6
Montage/Demontage 6
Elektrischer Anschluss 7
Anschlusshinweise 7 Anschlussbild 8 Klemmenbelegung 9
Belegung Netzklemmen 10 Belegung Fühlerklemmen 11
Zubehör 13
Das Bedienmodul Merlin BM, BM 8 und Lago FB 13 Fernbedienung FBR2 13 Fühlerwiderstände FBR 14 DCF-Empfänger 14 PC 14 Maximalbegrenzer 15 Telefonschalter 15 Fühlerwerte/Kennlinie 16
Fühler 17
Außenfühler AF (AFS) S 17 Tauchfühler KF (KFS) H/SPF (SPFS) F 17 Vorlauffühler VF (VFAS) v 17
Systembus 18
Das Heizanlagensystem (maximal) 18 Die Buskennung/Heizkreisnummer 18
Eingabe der Grundeinstellung 18
Bedienung im Normalbetrieb 18
Bedienelemente 18 Ç Betriebsartenwahl 19
Wirkung der Betriebsart 19 Anzeige im Normalbetrieb 20
Veränderung der Einstellwerte 21
Bedienelemente 21 Bedienebenen 22 Bereiche 23
Allgemein 23 Anzeigen 23 Benutzer 23 Zeitprogramme 23 Fachmann 23 Fachmann FA (nur bei FA über BUS) 23
Ebenen 23
Anlage 23 Warmwasser 23 Heizkreis I/II 23 Solar/MF 23
4
Allgemeines Inhaltsverzeichnis
Installations-Ebene 24
Ablauf der Inbetriebnahme 24 Anlage (Wahl der Grundfunktion des Reglers) 24
BUS-KENN WE (- - - -) 25 WE1 TYP (Art des primären Wärmeerzeugers) 25 WE1 BUS (Anschluss für WE) 25 WE2 TYP (Art des sekundären WE => A7) 25 WE2 SPEICHER (Wärmespeicher für WE2) 25 PUFFER (Speicherart des Heizungspuffers) 26 HK FUNKTION (Funktionswahl Heizkreis) 26 LEISTG/STUFE (Kesselleistung für jede Stufe) 27
Funktionen für die Zusatzrelais 28
MF1 FUNKTION (Funktionswahl Relais MF1) 28 T-MF1 SOLL (Schalttemperatur Relais MF1) 28 MF1 HYST (Hysterese Relais MF1) 28 F15 FUNKTION (Fühler Funktion F15) 31 BUS-KENNUNG (Heizkreisnummer): 31 5 K SENSOREN/1K SENSOREN 31
Anlagenwahl 32
Hydraulische Prinzipschaltbilder 32
Anlage 01 = E8.4034 => Kaskadenregler für modulierende WE 32
Klemmenbelegung 33 Anlage 02 = E8.4834 => Kaskadenregler für schaltende WE 34
Klemmenbelegung 35
Anlage 03 = E8.3611 => 0 - 10 V Regler 36
Klemmenbelegung 37 Anlage 04 = E8.0634 => Standardregler mit 2-stufigem WE 38
Klemmenbelegung 39 Anlage 05 = 2WE-Regler => 2 WE Kaskade über Relais schaltend 40
Klemmenbelegung 41
Service 42
Fehlermeldungen 42 Fehlersuche 43 Abmessungen 45 Technische Werte 46 Glossar 47
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Montage/Demontage Installation
Installation
Installation
Montage/Demontage
Montage des Reglers:
1. Befestigungsklemme auf die Wandstärke der Schalttafel einstellen (an der linken und rechten Geräteseite):
Prinzipskizze:
A Regler Seitenansicht geschnitten. B Schalttafelblech C Befestigungsklemme D Entriegelungsloch (siehe Kapitel
Veränderung der Einstellung)
E Spitzes Werkzeug
a. Befestigungsklemme unten von der Reglerwand ab-
ziehen (Verzahnung).
b. Befestigungsklemme in diesem Zustand nach unten
oder nach oben verschieben, bis die Entfernung von der Gerätekante der Stärke der Schalttafelwand ent­spricht. Raste 1 0,5 - 1,0 mm Wandstärke Raste 5 5,0 mm Wandstärke
c. Befestigungsklemme unten an die Reglerwand andrü-
cken.
2. Regler in den Schalttafelausschnitt drücken und siche­ren Sitz prüfen. Falls der Regler wackelt: Regler ausbauen und Befestigungsklemmen nach oben verschieben.
6
Installation Elektrischer Anschluss
Demontage des Reglers:
E Vor dem Ausbau des Reglers muss das Gerät
spannungsfrei geschaltet werden.
d) Ein spitzes Werkzeug schräg zur Außenwand in eines
der Entriegelungslöcher einführen (Das Werkzeug muss zwischen die Befestigungsklemme und die Schalttafelwand geschoben werden).
e) Das Werkzeug wird zur Geräteaußenwand gehebelt.
Dadurch gibt die Befestigungsklemme die Schalttafel­wand frei.
Das Gerät an der entsprechenden Seite leicht anheben und der Vorgang an der anderen Geräteseite wiederholen.
Das Gerät kann nun entnommen werden.
Elektrischer Anschluss
Anschlusshinweise
E Der Regler ist für eine Betriebsspannung von AC 230
V bei 50 Hz ausgelegt. Der Brennerkontakt ist potentialfrei und muss immer in Reihe mit dem mechanischen Kesselthermostat angeschlossen werden (falls vorhanden).
E Achtung: Busleitungen und Fühlerleitungen müssen
räumlich getrennt von Netzleitungen verlegt werden!
! Nach Anschluss oder Anschlußänderung der Fühler
und Fernbedienungen muss der Regler kurz abgeschaltet werden (Netzschalter/Sicherung). Beim erneuten Einschalten wird die Funktion des Reglers entsprechend der angeschlossenen Fühler neu konfiguriert.
Hinweis bei Installation in Verbindung mit einem digi­talen Raumgerät
Bei Anschluss eines digitalen Raumgeräts werden die heizkreisspezifischen Einstellwerte im Raumgerät einge­stellt. Diese Werte werden im Regler automatisch ausge­blendet.
! Wird im Betrieb das digitale Raumgerät für längere
Zeit vom BUS getrennt (> 5 min), arbeitet der Heizungsregler mit den eigenen Einstellwerten weiter.
Zur Vermeidung von Schäden im Fehlerfall - bei Abwei­chungen von relevanten Einstellwerten (z.B. Maximale Vorlauftemperatur bei Fußbodenheizungen)- schlagen wir das folgende Vorgehen vor:
1. Installieren des Heizungsreglers
2. Einstellen aller Werte des Heizungsreglers
3. Installieren eines digitalen Raumgeräts
4. Einstellen aller Werte des digitalen Raumgeräts
7
Elektrischer Anschluss Installation
Anschlussbild
~230 V; Schaltleistung der Relais 2 (2) A, ~250 V
8
Installation Elektrischer Anschluss
Klemmenbelegung
Fühler
VII (1+2): eBUS (FA) bzw. 0 - 10 V Ausgang I (1,2,3+ I (2+3+ I (2+ I (4+5): F5 = Vorlauffühler Heizkreis 2 I (6+7): F6 = Speicherfühler I (7+8): F8 = Kesselfühler/Sammlerfühler I (9+10): F9 = Außenfühler V (1+ Fühler Multifunktionsrelais V (2+ Fühler Multifunktionsrelais VIII(1+ Fühler Multifunktionsrelais VIII (2+ Fühler Multifunktionsrelais III (1-3): FBR2 (FBR1) für Heizkreis 2 III (1+2): F15 = 0 - 10 V Eingang/Lichtsensor/
): F1/F2/F3 = Puffer Unten/Mitte/Oben
): FBR2 (FBR1) für Heizkreis 1
): F2 = Raumfühler für Heizkreis 1
): F11 = Vorlauffühler Heizkreis 1/
1
): F12 = Warmwasserspeicher unten/
2
): F13 = PT1000 => WE2/Kollektor 2/
3
): F14 = PT1000 => Kollektor 1/
4
Netz
II (1): N-Leiter Netz II (2): Netzversorgung Gerät II (3): Netzversorgung Relais II (4): A1 = Pumpe Heizkreis 1 II (5): A2 = Pumpe Heizkreis 2 II (6): A3 = Speicherladepumpe II (7): A4 = Mischer Heizkreis 2 auf II (8): A5 = Mischer Heizkreis 2 zu II (9+10): A6 = Brennerstufe 1/WE 1 VI (1+2): A7 = Brennerstufe 2/WE 2/Feststoff IV (1): A8 = Mischer Heizkreis 1 auf/
Multifunktionsrelais
1
IV (2): A9 = Mischer Heizkreis 1 zu/
Multifunktionsrelais
2
IV (3): A10 = Kollektorpumpe 2/Umschaltventil zu
Solarspeicher 2/Multifunktionsrelais
3
IV (4): A11 = Kollektorpumpe 1 (ON / OFF)
Multifunktionsrelais
4
Raumfühler für Heizkreis 2 III (2+3): F17 = Impulszähler für Ertragsmessung IX (1+2): Datenleitung CAN-Bus IX (3+4): Spg.Versorgung CAN-Bus
E Achtung: Busleitungen und Fühlerleitungen müssen räumlich getrennt von Netzleitungen verlegt werden!
9
Elektrischer Anschluss Installation
Belegung Netzklemmen
Stecker 2 [II]
Optionen
Zwischen den Klemmen II 2 und II 3 muss eine Brü­cke angeschlossen wer­den zur Versorgung der Relais, falls keine geson­derten Vorschriften zur Absicherung der Relais vorliegen.
Stecker 6 [VI]
Stecker 4 [IV]
s
1
2
N: N-Leiter Netz L1: Netzversorgung Gerät L1´: Netzversorgung zu Relais
D 1: Heizkreispumpe HK 1 D 2: Heizkreispumpe HK 2
F: Speicherladepumpe v: Mischer Heizkreis 2 auf v: Mischer Heizkreis 2 zu
H: Brennerstufe 1 H: Brennerstufe 1
H: Brennerstufe 2/WE2 H: Brennerstufe 2/WE2
v: Mischer Heizkreis 1 auf/Multifunktionsrelais 1 v: Mischer Heizkreis 1 zu/Multifunktionsrelais
Kollektorpumpe 2/Umschaltventil/Multifunktionsrelais Kollektorpumpe 1 (ON / OFF) / Multifunktionsrelais
2
3
4
10
Installation Elektrischer Anschluss
Belegung Fühlerklemmen
Stecker 7 [VII]
+
-
Stecker 1 [I]
Pin 1: eBUS (FA) bzw. 0 - 10 V Ausgang Pin 2: (Masse BUS/0 - 10 V)
Pin 1: Puffer Unten Fühler Pin 2: Puffer Mitte Fühler/FBR Heizkreis 1 (Raumfühler)
D
2
D
I
Pin 3: Puffer Oben Fühler/FBR Heizkreis 1 (Sollwert) Pin 4: Vorlauffühler Heizkreis 2 (Masse)
Pin 5: Vorlauffühler Heizkreis 2 Pin 6: Brauchwasserfühler
Pin 7: Brauchwasser- und Kesselfühler (Masse) Pin 8: Kesselfühler
Pin 9: Außenfühler Pin 10: Außenfühler (Masse)
Stecker 5 [V]
Stecker 8 [VIII] => PT 1000 Fühler
1
12
D
V
3
4
Pin 1: Vorlauffühler Heizkreis 1/Fühler Multifunktion 1 Pin 2: Brauchwasser Unten Fühler/Fühler Multifunktion 2
Pin 1: Fühler WE2/Solar 2/Multifunktionsrelais 3 Pin 2: Fühler Solar 1/Fühler Multifunktionsrelais 4
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Elektrischer Anschluss Installation
Stecker 3 [III]
Stecker 9 [IX]
0-10V
Licht
-
D
III
IMP
HL
­+
Pin 1: FBR Heizkreis 2 (Raumfühler)/0 - 10 V IN/Licht Pin 2: FBR Heizkreis 2 (Masse) Pin 3: FBR Heizkreis 2 (Sollwert)/Impulszähler für Ertrag
CAN Bus Pin 1 = H (Data) CAN Bus Pin 2 = L (Data) CAN Bus Pin 3 = - (Masse, Gnd) CAN Bus Pin 4 = + (Versorgung 12 V)
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Installation Zubehör
Zubehör
Das Bedienmodul Merlin BM, BM 8 und Lago FB
(Nur für Reglertypen mit CAN-Bus Anschluss)
Fernbedienung FBR2
Anschluss: HK1: Stecker I; 2, Masse und 3 bzw. HK2: Stecker III; 1 - 3
Anschluss: Stecker IX; 1 - 4 Der Regler ermöglicht den Anschluss eines Bedienmoduls Merlin BM, BM 8 und Lago FB für jeden Heizkreis über ei­ne Busleitung. Durch das Bedienmodul können verschie­dene Bedienungsfunktionen und die Überwachung der Anlagenwerte in den Wohnraum verlagert werden. Hierdurch wird ein Höchstmaß an Komfort ermöglicht. Eine genaue Beschreibung des gesamten Funktionsum­fangs liefern die technischen Beschreibungen der Bedien-
Drehschalter zur Veränderung der Raumsolltempera-
tur. Einstellbereich: (± 5 K)
module.
Anzeige der Anlagenparameter  Eingabe der Heizkreisparameter  Raumtemperaturregelung  Automatische Adaption der Heizkurve (nicht Lago FB)
Raumregelung über den integrierten Raumfühler
Drehschalter zur Betriebsartenwahl
i Bereitschaft/AUS (nur Frostschutz) q
Automatikbetrieb (nach Zeitprogramm 1 im Regler)
1
q
Automatikbetrieb (nach Zeitprogramm 2 im Regler)
2
C 24 h Nachtbetrieb (Absenktemperatur) B 24 h Tagbetrieb (Komforttemperatur)
F Sommerbetrieb (Heizen AUS, nur Warmwasser)
Ihre FBR unterstützt -nach Ausführung- einen Teil dieser Betriebsarten.
! Die Betriebsart am Regler muss auf q stehen.
Der Regler kann auch mit einer FBR1 betrieben werden.
13
Zubehör Installation
Montageort:
Im Referenz-/Hauptwohnraum des Heizkreises
(an einer Innenwand im Wohnraum).
Nicht in der Nähe von Heizkörpern oder anderen wär-
meabgebenden Geräten.
Beliebig, wenn der Raumfühlereinfluss ausgeschaltet
wird.
Montage:
Kappe an der Unterseite vom Sockel abziehen.  Sockel am Montageort befestigen.  Elektrische Anschlüsse herstellen.  Kappe wieder aufdrücken.
Fühlerwiderstände FBR
Temperatur FBR1
Klemmen 1 - 2 Schalter auf q
+ 10 °C 680 9950
+ 15 °C 700 7855
+ 20 °C 720 6245
+ 25 °C 740 5000
+ 30 °C 760 4028
FBR2 Klemmen 1 - 2 Raumfühler
DCF-Empfänger
Anschluss: Stecker VII; Klemme 1, 2 Der Regler kann einen eBUS DCF Empfänger auf den eBUS FA-Klemmen auswerten.
Ist der DCF Empfänger angeschlossen, wird die Uhrzeit des Reglers aktualisiert, sobald der DCF eine gültige Zeit auf dem BUS sendet.
Wenn die Uhrzeit sich nach spätestens 10 min nicht korri­giert, wählen Sie einen anderen Montageort für den DCF (z.B. andere Wand – nicht in der Nähe von TV-Geräten, Monitoren oder Dimmern).
PC
Mit der Parametriersoftware
ComfortSoft können alle an-
lagenspezifischen Parameter eingestellt und abgefragt werden. Die Parameter können in einem vorgebbaren Zeit­raster im PC gespeichert, graphisch dargestellt und aus­gewertet werden. Zur Verbindung mit dem PC benötigen Sie den optischen Adapter oder das CoCo PC active, das in Verbindung mit einem Modem auch das Versenden von Fehlernachrichten per SMS und die Fernabfrage von Reg­lerdaten unterstützt.
14
Installation Zubehör
Maximalbegrenzer
Falls ein Maximalbegrenzer erforderlich ist, so ist dieser zwischen der Pumpe des Heizkreises und dem Schaltaus­gang des Reglers für die Pumpe anzuschließen.
Stecker I, Klemme 4 bzw. 5
Telefonschalter
12
1
1
FBR
3
32
1
1
FBR
3
32
Mit einem Telefonschalter, kann die Heizung in den Heiz­betrieb
h geschaltet werden. Für die Installation werden
die Anschlussklemmen des Reglers für die Fernbedienung FBR genutzt (siehe Anschlussplan). Sobald zwischen Klemme 3 der FBR und Masse (FBR Klemme 2) ein Kurz­schluss erkannt wird, schaltet der zugeordnete Heizkreis in den Heizbetrieb. Zusätzlich wird die Warmwasserbereitung aktiviert (nur in Reglern mit Warmwasserbereitung). Wenn der Kurzschluss aufgehoben wird, heizt der Regler wieder nach dem eingestellten Heizprogramm.
E Wird der Heizkreis durch ein Bedienmodul fernbedient,
so muss der Anschluss des Telefonschalters am Bedienmodul erfolgen.
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