Chamberlain CB124 User Manual

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THEMA SEITE
SICHERHEITSREGELN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
TECHNISCHE DATEN MOTORSTEUERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
TYPISCHER AUFBAU EINER ANLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
INSTALLATION DER STEUERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
VORBEREITEN DER STEUERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
EMPFOHLENE VORGEHENSWEISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
VERKABELUNG DER STEUERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
ANSCHLUSSDIAGRAMM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
BESCHREIBUNG / FUNCTION DER ANSCHLÜSSE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
BESCHREIBUNG DER LEDS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
BESCHREIBUNG DER TASTEN P1, P2, P3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
BATTERIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
BLINKLAMPE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
TORÜBERWACHUNG / GARTENBELEUCHTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
NOTAUSSCHALTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
KONTAKTLEISTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
ANTENNE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
ELEKTROSCHLOSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
SCHLÜSSELSCHALTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
LICHTSCHRANKE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
PROGRAMMIERUNG DER HANDSENDER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
GEBRAUCH DER SCHLEIFENDETEKTOREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
GEBRAUCH DER STECKBRÜCKEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
EINSTELLEN DER FLÜGELVERZÖGERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
ERSTE INBETRIEBNAHME . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11-13
AUTOMATISCHES SCHLIESSEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
KRAFTBEDARF DES MOTORS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
BATTERIEENTSORGUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
DIAGNOSE LED . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
de-1
BEGINNEN SIE MIT LESEN DIESER WICHTIGEN SICHERHEITSREGELN
Solche Warnzeichen bedeuten “Vorsicht!”, eine Aufforderung zur Beachtung, da ihre Mißachtung Personen- bzw. Sachschäden verursachen kann. Bitte lesen Sie diese Warnungen sorgfältig.
Dieser Torantrieb ist so konstruiert und geprüft, daß er bei Installation und Benutzung unter genauer Befolgung der anschließenden Sicherheitsregeln angemessene Sicherheit bietet.
Die Nichtbeachtung der folgenden Sicherheitsregeln kann ernsthafte Personen- oder Sachschäden verursachen.
Elektrische Leitungen sind entsprechend den lokalen Bau- undElektroinstallationsvor­schriften zu verlegen. Das elektrische Kabel darf nur von einer autorisierten Elektrofachkraft an ein ordnungsgemäß geerdetes Netz angeschlossen werden.
Bei der Montage muß ein Einklemmen zwischen dem angetriebenen Teil und den umgebenden Teilen des Gebäudes (z.B. eine Wand) aufgrund der Öffnungsbewegung des angetriebenen Teils vermieden werden.
Automatisch gesteuerte Geräte müssen vom Netz getrennt werden, wenn Wartungsarbeiten wie zum Beispiel Reinigung ausgeführt werden.
In der festverlegten Installation ist eine Trennvor­richtung vorzusehen, um ein allpoliges Abschalten mittels Schalter (mind. 3mm Kontaktöffnungsweg) oder separate Sicherung zu gewährleisten.
Beim Umgang mit Werkzeugen und Kleinteilen Vorsicht walten lassen und weder Ringe, Uhren noch lose Kleidungsstücke tragen, wenn Sie Installations- oder Reparaturarbeiten an einem Tor vornehmen.
Stellen Sie sicher, daß Personen, die den Antrieb montieren, warten oder bedienen, diesen Anleitungen folgen. Bewahren Sie die Anleitung an
einem Ort auf, an dem schnell auf sie zurückgegriffen werden kann.
Entfernen Sie bitte alle am Tor angebrachten Schlösser, um Schäden am Tor zu vermeiden.
Es ist wichtig, das Tor immer gut gangbar zu halten. Tore, die steckenbleiben oder verklemmen, sind unverzüglich zu reparieren.
Versuchen Sie nicht, das Tor selbst zu reparieren. Bestellen Sie hierfür einen Fachmann.
Entfernen Sie zusätzliches Zubehör aus der Nähe von Kindern. Erlauben Sie Kindern nicht, Drucktaster
und Fernbedienungen zu bedienen. Schwere Verletzungen können durch ein sich schließendes Tor verursacht werden.
Nach der Installation ist zu prüfen, ob der Mechanismus richtig eingestellt ist und ob der Antrieb, das Sicherheitssystem und die Notentriegelung richtig funktionieren.
Der endgültige Schutz vor Quetsch- und Scherstellen muss nach der Montage des Antriebes mit dem Tor gewährleistet sein.
Ist ein Gehtor im Tor vorhanden, darf der Antrieb nicht starten oder weiter laufen, wenn das Tor nicht ordnungsgemäss geschlossen ist
.
WICHTIGE ANWEISUNGEN ZUR MONTAGE UND NUTZUNG
WARNUNG / ACHTUNG
Diese Anlage darf nicht von Personen bedient werden (einschliesslich Kindern), die körperlich oder geistig beeinträchtigt sind, oder denen es an Erfahrung im Umgang mit der Anlage mangelt, solange sie nicht unter Aufsicht sind oder von einer für ihre Sicherheit verantwortlichen Person im Umgang mit der Anlage unterwiesen worden sind.
Kinder sollten beaufsichtigt werden um sicherzustellen, dass sie nicht mit der Anlage spielen.
Beim Betrieb darf das Tor unter keinen Umständen öffentliche Durchgangswege behindern.
Zur Vermeidung von Schäden an sehr leichten Toren ist eine entsprechende Verstärkung anzubringen. Wenden Sie sich hierzu bitte an den Hersteller des Tores.
Betätigen Sie den Antrieb nur, wenn Sie das Tor voll im Blickfeld haben und sich dort keine behindernden Gegenstände befinden. Kinder sollten nicht in Tornähe bei Betätigung des Antriebes spielen.
Diese Anleitung ist aufzubewahren!
de-2
MONTAGE DER STEUERUNGSBOX
Die Steuerung besteht aus mehreren Komponenten.
- Gehäuse 1
- Deckel für Gehäuse 1
- Steuerung 1
- Transformator 1
- Montageplatte (vormontiert) 1
- Zugentlastung groß 1
- Zugentlastung klein 3
- Halteclips 6
- Schrauben 3,5mm x 9,5mm 4
- große Unterlegscheibe 1
- lange Schraube 1
- Kabelöse 1
- Mutter M8 2
- UnterlegscheibeM8 1
- große Verschlussschrauben 5
- Beutel mit Steckbrücken 1
VORBEREITEN DER STEUERUNGSBOX
Öffnen Sie z.B. mit einem Schraubendreher die 4 Löcher im Boden des Gehäuses. Die große Zugentlastung links befestigen, die restlichen wie gezeigt. Feuchtigkeit und Wasser zerstören die Steuerung. Alle Öffnungen und Zugentlastungen müssen unbedingt wasserdicht verschlossen sein. Die Steuerungsbox mit der Motorsteuerung ist mit den Zugentlastungen nach unten
zu montieren.
TYPISCHER AUFBAU EINER ANLAGE:
1. Motor
2. Steuerung
3. Lichtschranke (aktiv in Schließen), Höhe max. 200 mm Erste Lichtschranke.
4. Lichtschranke (aktiv in Öffnen/Schließen), Höhe max. 200 mm Zweite Lichtschranke (optional).
5. Blinkleuchte (optional) Wichtiger optischer Hinweis auf die Bewegung des Tores.
6. Schlüsselschalter oder Codeschloss (optional) Wird an der Aussenseite angebracht. Mittels Schlüssel
oder Eingabe einer Nummer wird das Tor geöffnet.
7. Kontaktleiste (optional)
Sichert das Tor bei Berührung ab. Kontaktleisten können am Tor oder an den Pfeilern angebracht werden . Kontaktleisten müssen, wenn erforderlich, bis zu einer Höhe von 2,5 m angebracht werden.
TECHNISCHE DATEN DER MOTORSTEUERUNG
Spannung: 230V~+/- 10% 50Hz Transformator: 230/24VAC, 150VA Ausgang Motor: 24VDC Verbrauch max.: max. 400W (in Betrieb) Verbrauch Standby: max. 4W (ohne Zubehör) Versorgung Zubehör: 24VDC / 600mA max. Arbeitstemperatur: -20ºC ÷ +55ºC Arbeitsweise: Standard, Automatik Abmessungen: 250x75mm (ohne Box) Abmessungen Box: ca. 300x220x120mm Schutzgrad: IP45 Sicherung: 2 x 2A Handsender: max. 180 x Rolling Code mögliche Frequenzen: 433MHz, 868MHz
4
+
de-3
EMPFOHLENE VORGEHENSWEISE
Erforderliche Abstände abmessen und passende Bohrlöcher bestimmen. Gehäuse an die Wand schrauben (Befestigungsmaterial nicht enthalten). Die Montageplatte ist bereits im Gehäuse montiert. (A) Halteclips in die vorgesehen Löcher eindrücken. (B) Steuerung auf die Halteclips drücken. (C) Den Transformer mit der großen Schraube und der großen Unterlegscheibe auf die Montageplatte schrauben. (D) Die 4 Verschlussschrauben durch die Öffnungen im Deckel drücken und diesen auf das Gehäuse aufsetzen. Zwei Verschlussschrauben (links oder rechts) etwa 2cm eindrehen. Danach kann man den Deckel zur Seite klappen. (E) Schliessen Sie das Gehäuse versuchsweise indem Sie alle Schrauben komplett eindrehen. Sollte hierbei der Deckel das Gehäuse nicht vollständig schliessen, ist dieses nicht ebenmässig an die Wand montiert und somit verformt. Korrigieren Sie den Sitz des Gehäuses, da der wasserdichte Verschluss gewährleistet sein muss.
B
C
D
A
E
6x
de-4
VERKABELN DER STEUERUNG / ÜBERSICHT:
a. Beginnen Sie mit dem noch spannungslosen 230Volt
Zuleitungskabel an der linken Seite der Box.
b. Kabelöse am Erdungsleiter anbringen.
Verbinden Sie den Erdungsleiter der Zuleitung mit der Grundplatte (wie im Bild gezeigt). Schließen Sie alle anderen Kabel an die Steuerung an.
KABEL UND VERDRAHTUNG
Der Gebrauch abgeschirmter Kabel vom Motor zur Steuerung ist empfehlenswert. Magnetischer und induktiver Einfluss im Kabel kann Summen hervorrufen und die Funktion des Tores stören.
Vermeiden Sie generell:
- die Steuerung zu weit weg vom Tor anzubringen.
- 230Volt Und Niederspannungsleitungen zusammen zu verlegen. Nach Elektroinstallationsvorschrift nicht zulässig.
- Kabel für Lichtschranken, Schalter, Blinklampe und Elektroschloss nicht zusammen mit dem Motorkabel verlegen.
- Telekommunikationskabel oder Leitungen für Gartenbeleuchtung ebenfalls nicht mit dem Motorkabel verlegen.
- Starre Kupferkabel sind speziell bei größeren Kabeldurchmessern schwer zu verdrahten. Benutzen Sie flexibele Kabel.
- Benutzen Sie Kabel, die für aussen und die Verlegung im Erdreich geeignet sind oder entsprechende Leerrohre oder fragen Sie ihren Elektriker.
Wir empfehlen das folgende Zubehör:
- LA400-JB40E Kit Kit zur Kabelverlängerung für eine Anlage. Bestehend aus 12m Kabel, 6-polig mit gleichen Farben wie Antrieb, Verteilerdose
IP65, Kabelverschraubungen und Befestigungsmaterial.
- 041ASWG-0482-50 50m Ring Anschlusskabel, 6-polig für den Aussenbereich. Verlegung ohne Leerrohr möglich. Mit gleichen Farben wie am
Antrieb.
Kabelgrößen:
Die Abmessungen in der Tabelle sind Mindestgrößen. Größere Durchmesser sind jederzeit möglich
- 230Volt Versorgungsspannung für die Steuerung: min. 0,75mm² 3-polig
- 230Volt Versorgung für Transformator getrennt installiert (e.g. in der Garage) und Kleinspannung zum Tor. Siehe Tabelle.
- Motorverkabelung: 2 Kabel min. 1,0mm², 4 Kabel min. 0,75mm² (oder abgeschirmte Kabel)
- Elektrisches Schloss: Siehe Tabelle
- Schalter, Lichtschranken, Blinklampe: Siehe Tabelle etc. min.0,5mm²
Antriebsmodell
LYN, SCS, ART Motorverkabelung
SUB (Unterflurantrieb) Motorverkabelung
Separat installierter Transformator (in der Garage) und Nieder­spannungsversorgung der Steuerung
Elektroschloss (12Volt) Verkabelung
Externe Antenne (Entfernen Sie die Originalantenne von der Steuerung)
Schalter, Blinklampe etc.
Lichtschranke
Entfernung 0m - 6m
2 x 1,0mm² 4 x 0,75mm²
2 x 1,0mm² 4 x 0,75mm²
0,75mm²
0,75mm²
Koaxialkabel 50 or 75 Ohm
0,5mm²
0,5mm²
Entfernung 6m - 10m
2 x 1,0mm² 4 x 0,75mm²
2 x 1,0mm² 4 x 0,75mm²
0,75mm²
0,75mm²
Koaxialkabel 50 or 75 Ohm
0,5mm²
0,5mm²
Entfernung 10m - 12m
Normal Wiring
Abgeschirmte Kabel für die 4 kleineren Motorkabel benutzen 1,0mm²
1,0mm²
Koaxialkabel 50 or 75 Ohm
0,75mm²
0,75mm²
Entfernung 12m – xx
Max. 15m Abgeschirmte Kabel für die 4 kleineren Motorkabel benutzen
Abgeschirmte Kabel für die 4 kleineren Motorkabel benutzen
Max. 30m; Min. 1,5mm² Torgewicht maximal 50% der maximalen Motorleistung
Max. 30m; Min. 1,5mm²
Koaxialkabel 50 or 75 Ohm (max. 25m)
Min. 0,75mm² Max. 30m
Min. 0,75mm² Max. 20m
de-5
ANSCHLUSSPLAN
230VAC/50H
ARTSUB
LYN/SCS
PE
230VAC
TRANSF
250V/2A
POWER SUPPLY
230VAC/50Hz
LN
230VAC
PE
CM475
INPUT 24VAC
Model
30VDC
MOTOR
MASTER
RED
MOTOR
SECOND 24V/150mA
RED
BLUE
BLUE
-
+
BRN GRN WHT YEL
MASTER
BROWN
GREEN
WHITE
230VAC
250V/2A
BRN GRN WHT YEL
BROWN
YELLOW
Model
207399
P1
SECOND
GREEN
WHITE
P2
YELLOW
Model
203285
P3
LIGHT
CONTACT
1/2 MOTOR
OPEN/STEP
PED
LIGHT/SPY
OBSTACLE
STOP
COM
RADIO
SPEED
LOOP/EDGE
433Mhz = 22cm 868Mhz = 11cm
CH1 CH2
COM
3 2 1
+++
Model
ANT4X-1LM
STOP EDGE
PED
PHO 1 PHO 2
PHO 3 LEARN DGN
COM EDGE
PHOTO
RADIO MODULE
8.2KΩ
8.2
Ω
Model 801221 = 433Mhz Model 41A6498-1 = 868Mhz
230VAC/50Hz
LN
30VDC
MOTOR
MASTER
RED
BLUE
MOTOR
SECOND 24V/150mA
RED
BLUE
BRN GRN WHT YEL
MASTER
BROWN
GREEN
WHITE
Relay
BRN GRN WHT YEL
SECOND
BROWN
GREEN
not required
WHITE
not required
Open position
z
LN
Closed position
30VDC
+
+
+
MOTOR
MASTER
RED
BLUE
+
+
+
MOTOR
SECOND 24V/150mA
RED
BLUE
+
BRN GRN WHT YEL
MASTER
BROWN
GREEN
WHITE
BRN GRN WHT YEL
BROWN
GREEN
YELLOW
SECOND
WHITE
YELLOW
de-6
BESCHREIBUNG DER LED’S
Beschreibung Farbe Funktion
STOP Grün Notaus
AN: Notaus aktiv AUS: OK (Drahtbrücke, wenn kein Schalter angeschlossen)
EDGE Grün Kontaktleiste 8.2KOhm
AN: aktiviert AUS: OK (brücken mit 8,2KOhm Widerstand, wenn keine Kontaktleiste angeschlossen)
„Schlüsselsymbol“ Rot Schlüsselschalter 2-Flügel
AN: Schalter betätigt AUS: Schalter nicht betätigt
PED Rot Schlüsselschalter 1-Flügel
AN: Schalter betätigt AUS: Schalter nicht betätigt
PHO1 Rot Lichtschranke 1 (schliessen)
AN: OK (aktiv) AUS: keine Lichtschranke
PHO2 Rot Lichtschranke 2 (öffnen &
schliessen) AN: OK (aktiv) AUS: keine Lichtschranke
PHO3 Rot Lichtschranke 3 (öffnen)
AN: OK (aktiv) AUS: keine Lichtschranke
LEARN Gelb Lernprogramm Status
AN: Lernprogramm aktiv AUS: Kein Lernprogramm
DGN Rot Diagnose-Programm
(siehe Seite 15)
CH1 Rot Programmierung der
Handsender für 2-Flügelbetrieb AN: Neuer Handsender kann programmiert werden AUS: Funktion aus
CH2 Rot Programmierung der
Handsender für 1-Flügelbetrieb (siehe CH1)
BESCHREIBUNG FUNKTION
L Anschluss L 230Volt Zuleitung N Anschluss N 230Volt Zuleitung
30VDC Anschluss eines Batterie-Kit
CM475 + 041ADBL-0115
Motor MASTER Motor 1 (Master, öffnet als erster) Motor SECOND Motor 2 (Second, öffnet als zweiter)
Zur Überprüfung der korrekten Polarität siehe Abschnitt “Grundeinstellung” und “Funktion der Drucktaster P1,P2,P3”
24V /150mA Blinkleuchte (Zubehör) MASTER Motor1
BRN Kabel Braun GRN Kabel Grün WHT Kabel Weiss YEL Kabel Gelb SECOND Motor2 BRN Kabel Braun GRN Kabel Grün WHT Kabel Weiss YEL Kabel Gelb
Light Contact Torüberwachung / Gartenbeleuchtung PED Anschluss Schlüsselschalter
COM Minuspol STOP Notaus / Stopschalter
„Schlüsselsymbol“ Schlüsselschalter COM Minuspol
PHOTO 3 Lichtschranke 3 (öffnen) PHOTO 2 Lichtschranke 2 (schliessen & öffnen) PHOTO 1 Lichtschranke 1 (schliessen) COM Minuspol
EDGE Kontaktleiste mit 8,2kOhm 8,2KOhm
RADIO Anschluss Funkmodul Antennensymbol Anschluss für Antenne 750Ohm „Symbol“ E-Schloss Eingang Elektroschloss
„Steuereingang“
INPUT 24VAC 24Volt Eingangspannung vom Trafo.
Kann mit beliebiger Polarität angeschlossen werden
Transformer 230VAC 230Volt Zuleitung zumTransformator.
Kann mit beliebiger Polarität angeschlossen werden.
250V/2A Sicherung 250V/2A (2x vorhanden)
Funktionen der Drucktaster P1, P2, & P3
Taste Funktion P1+P2+P3 Einzelbetrieb. Die Flügel können einzeln bewegt werden. FunKtion aktivieren: P1+P2+P3 gleichzeitig drücken. Die DGN-LED
blinkt solange die Funktion aktiviert ist. Taste P1 bewegt Motor1. Taste P2 bewegt Motor2. Funktion deaktivieren: 20 Sekunden
warten oder die Steuerung abklemmen. Wenn die Flügel zuerst schliessen, vertauschen Sie die Kabel rot und blau. P1 Programmiert automatisch die Endpositionen des Laufwegs. P1 + P2 Programmiert automatisch die Endpositionen des Laufwegs (sowie zusätzliche Positionen z.B. Soft-Start und Soft-Stop). P2 + P3 Verzögerung Elektroschloss P1 + P3 Einstellung der Flügelverzögerung P2 Automatisch Schliessen. Zum Bestätigen Taste P3 notwendig P3 Software-Reset zur Werkseinstellung. Taste 10 Sekunden lang drücken. Das Reset betrifft nicht den Funkspeicher (siehe Funk) Radio jumper + P1 Programmierung der Handsender für Kanal 1
Signal für beide Antriebe (Flügel) Radio jumper + P2 Programmierung der Handsender für Kanal 2
Signal für einen Antrieb (Motor1).
de-7
TORÜBERWACHUNG ODER BELEUCHTUNG (OPTIONAL)
Die Anschlüsse haben zwei Funktionen abhängig davon ob die Steckbrücke Light / Spy gesteckt ist oder nicht. Siehe auch unter “Steckbrücken” in dieser Anleitung. Der Ausgang hat keine eigene Stromversorgung und darf nur bis 24V belastet werden.
Torüberwachung / Position des Tores (Spy): Relais offen = Tor geschlossen Relais klickend = Tor öffnet gerade Relais geschlossen = Tor offen Relais klickt schnell = Tor schliesst gerade
Beleuchtung (+120 Sekunden) (Light): Tor geschlossen = Relais offen Tor in Bewegung = Relais geschlossen Tor offen = Relais offen
ACHTUNG: Ausgang nur bis max. 24V belastbar, oder ein Relais muss dazwischengeschaltet werden.
NOTAUS / STOPSCHALTER (OPTIONAL) Modell: 600084
Ein Notaus-Schalter, der das Tor in jeder Richtung anhält, kann an diesen Ausgang angeschlossen werden.
SCHLÜSSELSCHALTER (OPTIONAL) Modell: 100010, 100027, 100034, 100041
Die Anlage kann mit einem Schlüsselschalter betrieben werden. Je nach Gebrauch der Steckbrücke ist hierbei 1-Flügel- oder 2-Flügel-Betrieb möglich (Anschlüsse: Schlüsselsymbol und COM bzw. PED und COM).
ZUBEHÖR (siehe auch Anschlussplan)
BATTERIE (OPTIONAL) Modell CM475 (24V/AC)
Die Anschlüsse dienen zum Aufladen einer externen Batterie. Im Falle eines Stromausfalls versorgt die Batterie den Antrieb mit Energie. Eine voll aufgeladene Batterie kann Energie für mehr als 24h liefern. Batterien unterliegen der Alterung und verlieren an Kapazität. Tauschen Sie die Batterie je nach Gebrauch alle 2-3 Jahre aus. Die CM475 ist nicht für aussen geeignet und benötigt ein entsprechendes Gehäuse.
ANTENNE (OPTIONAL) Modell: ANT4X-1LM
Die Steuerung wird mit einer Standardantenne ausgeliefert. Eine externe Antenne (Zubehör) kann wie gezeigt an die Klemmen angeschlossen werden. So kann die Reichweite des Funks vergrößert werden. Antenne möglichst hoch anbringen.
BLINKLAMPE (OPTIONAL)
Eine Blinkleuchte kann an die Steuerung angeschlossen werden. Sie warnt Personen vor dem sich bewegenden Tor. Die Blinkleuchte sollte möglichst hoch und deutlich sichtbar angebracht werden. Die Steuerung gibt ein konstantes Signal, welches von der Lampe in ein Blinken umgewandelt wird.
Kabelquerschnitt: 0,5mm
2
oder größer.
Spannung: 24V DC
KONTAKTLEISTE (OPTIONAL) Modell: 600046, 600053, 600077, 600060
(Steckbrücke LOOP/EDGE muss abgezogen sein) An die Steuerung kann eine Kontaktleiste, die nach dem 8,2K Ohm- Prinzip funktioniert, angeschlossen werden, d.h., ein 8,2K Ohm großer Prüfwiderstand ist am Ende der Kontaktleiste befestigt. Er gewährleistet die ständige Überprüfung des Stromkreises. Die Steuerung wird mit einem eingebauten 8,2K Ohm Widerstand ausgeliefert. Mehrere Kontaktleisten werden seriell angeschlossen.
Kabelquerschnitt: 0,5mm
2
oder größer.
ELEKTROSCHLOSS (OPTIONAL)
Die Steuerung bietet die Möglichkeit, ein 12V Elektroschloss zu betreiben. (Anleitung liegt dem E-Schloss bei). Hierzu muss eine Hilfssteuerung (207399) für das Elektroschloss an der Hauptsteuerung angeschlossen werden. Falls das E-Schloss durch zu viel Druck des Tores nicht öffnet, kann eine spezielle Funktion programmiert werden: Drücken Sie P2 und P3 gleichzeitig für ca. 5 Sekunden und zählen Sie die hörbaren Klicks.
1Klick = ca. 4 Sekunden Strom zum E-Schloss (Werkseinstellung) 2 Klicks = Tor schliesst für eine Sekunde und öffnet dann. Ferner, nach erreichen der Position Tor geschlossen, drückt der Antrieb kurz um das Einrasten des Elektroschlosses zu unterstützen. Hinweis: Das Tor muss dazu mit Bodenanschlägen ausgerüstet sein.
de-8
COM
PHOTO
3 2 1
COM EDGE
8.2KΩ
+++
Ω
8.2
+
+
+
+
+
+
+
LICHTSCHRANKEN (OPTIONAL) MODELL: 771E
Die Lichtschranken dienen der Absicherung des Tores und müssen verwendet werden. Der Montageort ist abhängig von der Bauweise des Tores. Nach EN12453 muß ein Lichtschrankenpaar aussen in einer Höhe von 200mm aktiv in „Schliessen“ installiert werden. Die Lichtschranken bestehen aus einem Sender und einem Empfangsteil und müssen einander gegenüber liegen. Die Lichtschranke wird mittels kleiner Schrauben und Dübel an der Wand befestigt. Soll die Funktion „Automatisches Schliessen“ möglich sein, muss die Chamberlain – Failsafe Lichtschranke installiert sein. Das Chamberlain –Failsafe System (2-Kabel System) besitzt an beiden Seiten eine kleine von außen einsehbare LED (Licht), um den Status der Lichtschranke anzuzeigen.
Programmierung der Licht
schranke:
- Lichtschranke anschließen
- Wegstreckenprogrammierung der Torflügel durchführen
Löschen einer Lichschranke aus der S
teuerung: Eine angeschlossene Lichtschranke kann nicht entfernt werden ohne dass die Steuerung die Funktion an dem jeweiligen Anschluss sperrt. Um die Lichtschranke aus dem Programm der Steuerung zu löschen.
- Lichtschranke entfernen
- Strom kurz ausschalten
- Wegstreckenprogrammierung der Torflügel durchführen.
Diagnose an der Chamberlain-Failsafe Licht
schranke LED konstant = OK LED blinkt = Lichtschranke sperrt Steuerung LED aus = Kein Strom, falscher Anschluss oder verpolt
Diagnose an der Steuerung LED aus = OK, keine Lichtschranke angeschlossen LED blinkt = Steuerung sperrt
Anschluss 1 & COM
Aktiv, wenn das Tor schliesst (reversiert das Tor)
Anschluss 2 & COM
Aktiv, wenn das Tor schliesst und öffnet
Anschluss 3 & COM
Aktiv, wenn das Tor öffnet (das Tor bleibt solange stehen, bis das Hinderniss aus dem Infrarotstrahl entfernt wird, danach bewegt es sich weiter)
FUNK
Das Funkmodul auf die vorgesehenen Pins stecken, falls es nicht bereits vormontiert ist.
PROGRAMMIEREN / LÖSCHEN VON FRNBEDIENUNGEN
Der Empfänger besitzt 2 Kanäle CH1 und CH2. Die Benutzung der beiden Kanäle ermöglicht sowohl einflügeligen als auch zweiflügeligen Betrieb. Beispiel: Erhält CH2 = P2 das Signal der Fernbedienung öffnet sich nur 1 Flügel. Benutzen Sie einen weitere Taste der Fernbedienung mit CH1 = P1 werden beide Flügel geöffnet.
PROGRAMMIERUNG
- Steckbrücke auf den Steckplatz “RADIO” aufstecken
- Um ein Signal zu speichern drücken Sie gleichzeitig die gewünschte
Taste der Fernbedienung und die Lerntasten P1 oder P2 auf der Steuerung.
- Wenn Sie die Tasten P1 oder P2 drücken wird eine LED aufleuchten
und wieder ausgehen sobald die Speicherung erfolgt ist.
- Wiederholen Sie diese Schritte für alle Fernbedienungen (maximal
180 Fernbedienungen können eingelernt werden). Hinweis: Stellen Sie sicher , dass nicht die gleiche Taste der Fernbedienung auf CH1 und CH2 eingelernt wird; sonst funktioniert die Anlage nicht richtig. Wiederholen Sie die Programmierung falls erforderlich.
- Zum Beenden: Steckbrücke vom Steckplatz “RADIO” wieder
abziehen!
LÖSCHEN
- Steckbrücke auf den Steckplatz “RADIO” aufstecken
- Drücken Sie die Lerntasten P1 oder P2 für ungefähr 10 Sekunden
bis die Kontroll-LED wieder ausgeht. Alle auf diesen Kanal eingelernten Fernbedienungen sind nun gelöscht.
- Steckbrücke vom Steckplatz “RADIO” wieder abziehen!
SPEED
LOOP/EDGE
STOP
RADIO
CH1 CH2
COM
STOP EDGE
PED
PHO 1 PHO 2
PHO 3 LEARN DGN
PHOTO
3 2 1
COM
EDGE
8.2KΩ
de-9
SCHLEIFENDETEKTOREN
(Steckbrücke LOOP/EDGE muss aufgesteckt sein.)
Schleifendetektoren reagieren auf Metall und werden zumeist zur Erkennung von PKWs und LKWs, aber nicht von Motorrädern und Fußgängern, eingesetzt.
Ausgangs-Schleife
Die Ausgangs-Schleife befindet sich hinter dem Tor und öffnet das Tor wenn es geschlossen ist, hält es offen oder öffnet es erneut.
Die Steckbrücken OPEN/STEP und LOOP/EDGE müssen aufgesteckt sein. Lichtschranken müssen angeschlossen und die Funktion “Automatisch Schliessen” aktiviert sein.
Sicherheits-Schleifendetektor und Schleifendetektor im Schwenkbereich des Tores
Schleifendetektoren dienen der Erkennung von Fahrzeugen (PKW, LKW, aber sind als alleinige Schutzmassnahme unzulässig, da sie Personen nicht erkennen.
Die Auswerteeinheit der Schleifendetektoren wird als NO Signalgeber an die Klemmen der 8.2kOhm Kontaktleiste angeschlossen. Falls Sie auch Kontaktleisten verwenden wollen:
Prüfen Sie vor der Installation welche Funktionsweise für sie passend ist.
Sicherheits-Schleifendetektor
=> Steckbrücke OPEN/STEP muss aufgesteckt sein.
Schleifendetektor im Schwenkbereich des Tores => Steckbrücke OPEN/STEP entfernen
Weitere Optionen für Schleifendetektoren können bei unserem Service angefragt werden.
A
B C
E 8
OPEN/STEP OPEN/STEP
A
B C
LOOP/EDGE
+
C
B
A
BRN GRN WHT YEL
MASTER
BRN GRN WHT YEL
SECOND
LIGHT
CONTACT
PED
COM
STOP
COM
3 2 1
NO
PHOTO
COM
N GRN WHT YEL
SECOND
LIGHT
CONTACT
Model
203292
PED
COM
STOP
COM
PHOTO
3 2 1
COM EDGE
8.2KΩ
NO
Model
203292
COM
NC
de-10
1 / 2 MOTOR
Wählt aus, ob 1 oder 2 Motoren an der Steuerung angeschlossen sind FREI: 2 Motoren angeschlossen GEBRÜCKT: 1 Motor angeschlossen
OPEN/STEP
Ändert die Programmierung und Reaktion der Steuerung auf Signale. Für den Gebrauch mit Schleifendetektoren lesen Sie bitte erst unter “Schleifendetektoren” nach.
Schritt-Modus: Das erste Signal öffnet das Tor, das nächste stoppt, das nächste schliesst, das nächste stoppt, das nächste öffnet usw...
Öffnen-Modus: Das Tor wird nicht auf Steuersignale reagieren, solange es öffnet und die Position OFFEN erreicht hat.
FREI: Schritt-Modus GEBRÜCKT: Öffnen-Modus
LIGHT/SPY
Nur aufstecken, wenn die Funktion benötigt wird, ansonsten freilassen FREI: LIGHT GEBRÜCKT: SPY
OBSTACLE
Werkseitig mit fester Drahtbrücke ausgestattet. Durchtrennen erhöht die Arbeitskraft an der Steuerung. ACHTUNG: Wird die Drahtbrücke durchtennt, muss die Toranlage mit zusätzlichen Sicherheitseinrichtungen (Kontaktleiste etc.) abgesichtert werden.
LOOP/EDGE
Wählen Sie die gewünschte Funktion aus FREI: Kontaktleiste GEBRÜCKT: Schleifendetektor
SPEED
Wählen Sie für den Motortyp aus, den Sie einsetzen wollen. FREE: ART PLUGGED: LYN, SCS, ART, SUB
RADIO
Die Steckbrücke “RADIO” ist zur Programmierung der Handsender erforderlich. Den Programmierungsvorgang entnehmen Sie bitte dem entsprechenden Abschnitt in dieser Anleitung. FREI: keine Programmierung möglich PLUGGED: Programmierung möglich
WICHTIG: Die Steckbrücke “RADIO” immer abziehen, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
STECKBRÜCKEN / JUMPER
FLÜGELVERZÖGERUNG
Die Flügelverzögerung ist notwendig zum korrekten und sicheren Öffnen und Schliessen der Flügel. Eine längere Flügelverzögerung kann erforderlich sein bei unterschiedlichen Installationsbegebenheiten oder unterschiedlichen Flügellängen.
Drücken und halten Sie P3 und P1 zusammen für etwa 5 Sekunden und zählen Sie die Anzahl der zu hörenden Klicks. Das Klicken wird von einem Relais (Lichtrelais) verursacht.
• 1 Klick = Werkseinstellung
• 2 Klicks = 15%
• 3 Klicks = 50%
• 4 Klicks = 100%
• 5 Klicks = keine Verzögerung (Flügel laufen gleichzeitig an)
Wiederholen Sie den Vorgang falls erforderlich.
HINWEIS: Programmieren (ändern) des Laufweges setzt die Flügelverzögerung auf Werkseinstellung zurück.
250V/2A
250V/2A
P2
P1
P3
LIGHT/SPY
1/2 MOTOR
OPEN/STEP
SPEED
OBSTACLE
LOOP/EDGE
RADIO
PED
EDGE
STOP
P1
P2
P3
1/2 MOTOR
OPEN/STEP
LIGHT/SPY OBSTACLE
LOOP/EDGE
SPEED
RADIO
RADIO MODULE
de-11
ERSTE INBETRIEBNAHME GRUNDEINSTELLUNG
Gehen Sie Punkt für Punkt genau durch. Beginnen Sie im Zweifelsfall wieder von vorne. Nehmen Sie sich für diese Einstellungen ausreichend Zeit.
1. Ist alles Notwendige für den Betrieb angeschlossen? Motoren, Lichtschranken, Sicherheitskontaktleiste, Stop-Schalter.
2. Stellen Sie sicher, dass sich niemand im Torbereich aufhält oder aufhalten kann.
3. Schließen Sie das Tor und hängen Sie die Motoren ein. Sichern Sie die Motoren mit dem Splintbolzen und drehen Sie den Entriegelungshebel in Richtung Torpfeiler. Die Antriebe sind verriegelt.
ART:
- für eine erfolgreiche Programmierung des Laufweges müssen die
Referenzpunkte eingestellt werden. Hierfür müssen die Nocken unter der Haube des ART korrekt eingestellt werden. Die obere Nocke soll den Mikroschalter zuerst auslösen, dann die untere.Die Mikroschlter sollen nicht gleichzeitig ausgelöst werden oder wenn das Tor die Endpunkte erreicht hat. Drehen Sie die Nocken mit Hilfe einer Zange oder eines großen flachen Schraubendrehers auseinander.
- entriegeln Sie das Tor für diese Einstellungen
- Kontrolle oder Korrektur der richtigen Position der Schalternocken wie
in der Anleitung gezeigt für Tor AUF und Tor ZU.
- Einstellung der Steckbrücken bei Verwendung des ART: Steckbrücke
“SPEED” entfernen. Der ART wird nicht funktionieren, wenn “SPEED “ gebrückt ist. Im Auslieferungszustand sind keine Steckbrücken aufgesteckt.
SUB (Unterflurantrieb):
- Einstellung der Steckbrücken: Steckplatz “SPEED” gebrückt für eine schnellere Torbewegung oder frei, wenn das Tor sehr schwer
ist oder ein sehr sicherer Betrieb erforderlich ist. Kann nach dem Fertigstellen der Installation jederzeit geändert werden.
- LYN / SCS Antriebe:
Einstellung der Steckbrücken: Steckplatz “SPEED” gebrückt für eine schnellere Torbewegung oder frei, wenn das Tor sehr schwer ist oder ein sehr sicherer Betrieb erforderlich ist. Kann nach dem Fertigstellen der Installation jederzeit geändert werden.
Schließen Sie jetzt die Steuerung an das Stromnetz an.
GRUNDEINSTELLUNG:
1. Drücken Sie Taster P1, P2 und P3 gleichzeitig für 2-3 Sekunden, bis die gelbe LED blinkt.
2. Beobachten Sie das Tor. Drücken und halten Sie die Taste P1 für 1-2 Sekunden gedrückt. Das Tor mit Motor 1 muss sich dabei in Richtung AUF bewegen. (Tor nicht ganz öffnen nur kurze Bewegungen fahren.) Schließt Motor 1 anstatt zu öffnen, ist er falsch angeschlossen und die Kabel rot/blau am Motor müssen getauscht werden (Achtung: Steuerung vorher stromlos schalten!).
Hinweis: Generelle Funktion - wenn Sie den Taster loslassen, bleibt das Tor sofort stehen. Bei erneutem Drücken läuft es in die
entgegengesetzte Fahrtrichtung, bis Sie den Knopf wieder loslassen usw.
3. Drücken und halten Sie P2 für 1-2 Sekunden. Das Tor mit Motor 2 muss sich dabei in Richtung AUF bewegen. (Tor nicht ganz öffnen nur kurze Bewegungen fahren.) Schließt Motor 2 anstatt zu öffnen, ist er falsch angeschlossen und die Kabel rot/blau am Motor müssen getauscht werden (Achtung: Steuerung vorher stromlos schalten!).
Hinweis: Die Steuerung bleibt 20 Sekunden in diesem manuellen Einstellprogramm. Beginnen Sie ggf. wieder von vorne mit
dem gleichzeitigen Drücken der Tasten P1/P2/P3
Überprüfen Sie:
1. Nur bei SCS: Wenn der Flügel öffnet, darf die vordere "Nase" des Motors das Tor NICHT berühren (stoßen oder schleifen). Das Öffnen mehrfach unterbrechen und kontrollieren! Im Falle einer Berührung müssen Maß A/B kontrolliert werden und ggf. der Torbeschlag unterlegt werden, um mehr Abstand zu erhalten.
2. Beide Flügel komplett öffnen. Nicht zu weit fahren! Wenn kein Anschlag in AUF vorhanden ist, markieren Sie den maximalen Öffnungspunkt.
3. Nur bei SUB (Unterflurantrieb): Justieren Sie jetzt die mechanischen Endanschläge in der Box.
Warten Sie, bis die Lern LED von alleine ausgeht (20 Sekunden nach dem letzten Tastendruck).
geschlossen
offen
Closed position
Open position
de-12
PROGRAMMIERUNG DER WEGSTRECKEN EINFACH I
Hinweis: Endanschläge in ZU und AUF müssen vorhanden sein.
1. Die Flügel müssen geschlossen sein.
2. Drücken Sie die Taste P1 solange, bis der Flügel / Motor 1 zu öffnen beginnt. (LED “LEARN” blinkt)
Das Automatik-Programm beginnt (langsame Fahrt): Flügel 1 fährt bis zum Anschlag AUF. Flügel 2 fährt bis zum Anschlag AUF. Danach fährt Flügel 2 bis zum Anschlag ZU und anschließend fährt Flügel 1 bis zum Anschlag ZU. Wenn LED „LEARN“ erlischt, ist die Programmierung abgeschlossen
Hinweis: Schließen die Flügel anstatt zu öffnen, sind die Motoren falsch angeschlossen. Vertauschen Sie Rot und Blau.
PROGRAMMIERUNG DER WEGSTRECKE: EINFACH II
Hinweis: Wenn kein Endanschlag in Richtung AUF vorhanden ist, sollte der Flügel bei ca. 90° Öffnungswinkel gestoppt werden.)
1. Die Flügel müssen geschlossen sein.
2. Drücken Sie die Taste P1 solange, bis der Flügel / Motor 1 zu öffnen beginnt.
3. Drücken Sie die Taste P1, wenn der Flügel / Motor 1 Position Tor AUF erreicht hat. Der Flügel 2 startet.
4. Drücken Sie die Taste P1, wenn der Flügel / Motor 2 Position Tor AUF erreicht hat. Der Flügel 2 schließt dann
automatisch wieder. Danach schließt Flügel 1 automatisch.
5. Der Antrieb lernt die Position Tor ZU automatisch.
Auf Wunsch können Sie aber auch einen individuellen Punkt in Tor ZU lernen. Drücken Sie die Taste P1 dann an der gewünschten Tor Zu Position für den jeweiligen Flügel. Wenn LED „LEARN“ erlischt, ist die Programmierung abgeschlossen.
PROGRAMMIERUNG DER WEGSTRECKE „ADVANCED“ (INDIVIDUELL) Hinweis: Die Taste P1 muss in diesem Progamm insgesamt 9x gedrückt werden.
Mit jedem Tastendruck wird eine Position (Zeit) gespeichert. Dadurch ist es möglich, Soft-Stopp (Langsamlauf) zu speichern, um sich dem Tor oder der Anwendung indivudell anzupassen. Lange oder kurze Soft-Stopp Phasen sind möglich.
1. Die Flügel müssen geschlossen sein.
2. P1 und P2 gleichzeitig längere Zeit drücken (ca.5-6 Sek.), bis Flügel 1 startet (öffnet). Tasten loslassen!!
3. P1 wieder drücken; Soft-Stopp in AUF-Richtung für Flügel 1 beginnt ab dieser Position.
4. P1 wieder drücken; Endanschlag AUF erreicht. Automatisch startet jetzt Flügel 2.
5. P1 wieder drücken; Soft-Stopp in AUF-Richtung für Flügel 2 beginnt ab dieser Position.
6. P1 wieder drücken; Endanschlag AUF erreicht. Automatisch startet jetzt Flügel 2 und schließt.
7. P1 wieder drücken; Soft-Stopp in ZU-Richtung für Flügel 2 beginnt ab dieser Position.
8. P1 wieder drücken; Endanschlag in ZU-Richtung erreicht. Automatisch startet jetzt Flügel 1
9. P1 wieder drücken; Soft-Stopp ZU für Flügel 1 beginnt ab dieser Position.
10. P1 wieder drücken; Endanschlag ZU erreicht. ->Fertig
de-13
Hinweis: Erreicht ein Flügel einen Endanschlag und die Taste L1 wird NICHT gedrückt, fährt der Antrieb auf den Anschlag und lernt
diese Position selbständig.
FERTIGSTELLEN DER INSTALLATION/PROGRAMMIERUNG:
Ist die Wegstrecke programmiert, können die Handsender eingelernt werden.(siehe EINLERNEN /LÖSCHEN DER HANDSENDER)
1. Lassen Sie nun das Tor mittels Tastendruck des Handsenders oder eines angeschlossenen Tasters 2 vollständige Zyklen durchlaufen und beobachten Sie den Ablauf. Schließen Sie das Tor wieder, OHNE dass Sie weitere eine Einstellung vorgenommen haben.
2. Sind alle Einstellungen getroffen worden, überprüfen Sie die Funktion der Lichtschranken, Taster, Blinkleuchte, Handsender,
Zubehör etc.
3. Zeigen Sie allen Personen, die Umgang mit dem Tor haben, wie die Bewegungen des Tores ablaufen, wie die Sicherheitsfunktionen arbeiten und wie das Tor entriegelt und von Hand betätigt werden kann
AUTOMATISCHES SCHLIEßEN DES TORES Hinweis: Nur möglich mit angeschlossener und funktionsfähiger Lichtschranke (PHOTO + COM). Es kann eine autmatische
Schließzeit zwischen 2 Sekunden und 120 Sekunden gewählt werden.
Einstellen
1. P2 drücken und halten, bis die gelbe LED zu blinken beginnt.
2. Wenn die gelbe LED blinkt, zählen Sie die Öffnungszeit, die programmiert werden soll, ab.
3. Nach Ablauf der Wunschzeit drücken Sie P2 erneut. ->Fertig
Ausschalten
1. P2 drücken und halten, bis die gelbe LED zu blinken beginnt.
2. P3 drücken. Die gelbe LED geht aus. ->Fertig
ARBEITSKRAFT DES ANTRIEBS
Die Arbeitskraft des Antriebs wird automatisch eingestellt, während die Wegstrecke programmiert wird. Eine Veränderung (automatisch) ist nur mit einer erneuten Programmierung der Wegstrecke möglich. Klemmt das Tor durch Witterungseinflüsse oder Veränderungen an der Toranlage (z.B. durch Rost oder unzureichende Schmierung), muss es ggf. repariert werden.
Die Steuerung entspricht den neuesten EN-Richtlinien.
Eine dieser Richtlinien schreibt vor, daß die Schließkräfte an der Torkante innerhalb der letzten 500mm vor Tor ZU nicht über 400 N (40 kg) steigen dürfen . Größer als 500 mm darf die maximale Kraft an der Torkante 1400 N (140 kg) betragen. Kann dies nicht sichergestellt werden, ist unbedingt eine Kontaktleiste ggfs bis in eine Höhe von 2,5 m am Tor oder am gegenüberliegenden Pfeiler anzubringen (EN12453).
BATTERIEENTSORGUNG
Batterien und Akkus dürfen nicht im Hausmüll entsorgt werden. Sie können die Batterien nach Gebrauch in unmittelbarer Nähe (z.B. im Handel oder in kommunalen Sammelstellen) unentgeltlich zurückgeben. Batterien und Akkus sind mit einer durchgekreuzten Mülltonne sowie dem chemischen Symbol des Schadstoffes bezeichnet, nämlich “Cd” für Cadmium, “Hg” für Quecksilber und “Pb” für Blei.
12VDC
Pb Cd Hg
de-14
ANZEIGE DER DIAGNOSE-LED
Lösung
Kabel Grün oder weiss hat keinen oder schlechten Kontakt. Anschlüsse genauestens überprüfen. Leitungslängen beachten.
Siehe 1x blinken
Zu A: Tor in der Lernfahrt weiter öffnen. Über 50% des maximalen Laufwegs. Zu B: Anschlüsse genauestens überprüfen. Leitungslängen beachten
Siehe 3x blinken
Lernfahrt der Endpunkte wiederholen
A: Tor reparieren B: Leichtgängigkeit des Tores prüfen C: Tor bei starkem Wind nicht betreiben. D: Lernfahrt der Endpunkte wiederholen, damit die benötigte Kraft neu gelernt werden kann.
A: Entfernen B: Überprüfen C: Überprüfen der Leitungsquerschnitte und der Anschlüsse
Siehe 7x blinken
Siehe 7x blinken
A: Leitung und Verkabelung kontrollieren. B: Grundeinstellung der Steuerung kontrollieren (Steckbrücken)
A: Entfernen B: Leitung und Verkabelung kontrollieren. 8.2 KOhm Widerstand kontrollieren. C: Grundeinstellung der Steuerung kontrollieren (Steckbrücken)
A: Anschlüsse kontrollieren B: Kontrolle (Fachmann) C: Batterie 24 Stunden laden lassen.
A: Steuerung ersetzen
Motor verriegeln
Steuerung austauschen
Verdrahtung überprüfen Den Laufweg von der Position Tor komplett geschlossen erneut einlernen
Anzeige
1x blinken
2x blinken
3x blinken
4x blinken
5x blinken
6x blinken
7x blinken
8x blinken
9x blinken
10x blinken
11x blinken
12x blinken
13x blinken
14x blinken
15x blinken
Beschreibung
Antrieb 1 Kontaktfehler eines Steuerkabels zur Steuerung.
Wie 1x blinken für Antrieb 2
Endpunkte Antrieb 2 wurden nicht akzeptiert. A: Nach oder in der Lernfahrt: Antrieb 1 wurde nicht weit genug geöffnet.
B: Kontaktfehler eines Steuerkabels zur Steuerung. Kabel Gelb oder Weiss hat keinen oder sehr schlechten Kontakt.
Endpunkte Antrieb 1 wurden nicht akzeptiert.
Wegstrecke ist nicht programmiert in der Steuerung.
Kraft, die benötigt wird, um die Flügel zu bewegen, ist zu hoch. A: Tor ist defekt B: Tor ist schwergängig C: Tor bei Wind stehengeblieben.
Lichtschranke 1 sperrt die Funktion A: Objekt blockiert die Lichtschranke B: Ausrichtung der Linsen zueinander ist nicht exakt. C: Spannungsversorgung zu den Lichtschranken ist nicht ausreichend
Lichtschranke 2 sperrt die Funktion
Lichtschranke 3 sperrt die Funktion
Not-Aus Schalter sperrt die Anlage
Kontaktleiste sperrt die Anlage A: Objekt drückt auf Kontaktleiste B: Kontaktleiste defekt C: Spannungsversorgung zu niedrig oder Kabelbruch in der Zuleitung.
Stromzufuhr der Steuerung ist zu gering A: Zuleitung 230Volt defekt oder Kontakte schlecht B: Kabelbruch in der Zuleitung (starre Kupferkabel) C: Die als Zubehör erhältliche Batterie zum Betrieb bei Stromausfall ist leer.
EEPROM Fehler Das Hochfahren der Steuerung ist fehlgeschlagen.
Nur LYN/SCS Motor noch entriegelt
Defekt an einem Relais oder an einem anderen wichtigen elektronischen Bauteil A: Überspannung B: schlechte Verdrahtung (falsch) D: starke Feuchtigkeit in der Lichtschranke (mangelhafte
Installation)
E: eine Lichschranke wurde vorher angeschlossen, aber
nicht entfernt (abgeklemmt)
Die Diagnose LED zeigt den zuerst aufgetretenen Fehler an. Sollten weitere Fehler auftreten werden diese möglicherweise nicht angezeigt.
de-15
Direkt nachdem sich das Tor in Bewegung gesetzt hat, hält es an und fährt zurück
Hindernis im Torbereich Torbereich auf Hindernisse prüfen
Der Antrieb öffnet das Tor nicht vollständig 1.Sind die Pfeilermaße A+B korrekt?
2.Ist die Laufzeit der Steuerung korrekt programmiert?
1.A+B Maß überprüfen
2.ggf. neu programmieren
Tor läßt sich nur öffnen
Lichtschranke sperrt
1.Prüfung der Funktion und des Anschlusses erforderlich
“Automatisch Schließen” funktioniert nicht
Funktioniert nur mit der 2-Kabel­Lichtschranke 770E(ML) oder 771E(ML).
Der Antrieb reagiert gar nicht, keine LED leuchtet Evtl.Stromausfall
1.Leiter und Nullleiter prüfen
2.Haussicherung prüfen
3. Prüfen Sie, ob das Funkmodul korrekt sitzt.
Steuerung funktioniert nicht mehr mit Handsender, nur noch mit Schalter und selbst dann nur, wenn eine Taste gedrückt und gehalten wird.
Eine Lichtschranke, Kontaktleiste oder der Stop sperren die Steuerung Es wurde nur eine Lichtschranke für AUF angeschlossen
Es muss mindestens eine Lichtschranke aktiv in ZU oder AUF angeschlossen sein.
HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN
Steuerung funktioniert nicht mit Handsender 1.Handsender nicht programmiert
2.Eine Lichtschranke sperrt
1.Handsender programmieren
2.Lichtschranken prüfen
Die Steuerung funktioniert nicht Kein Laufweg gelernt Laufweg lernen. Siehe erste Inbetriebnahme
Siehe Diagnose LED
Die Flügel öffnen nicht vollständig 1.Kraft zu gering bei hoher Windlast
(vollflächige Tore)
2.Tor schwergängig/schwer
1.Leichtgängigkeit verbessern
2.Steuerung neu programmieren
Das Tor muß einer Steigung folgen
Nicht empfohlen! Tor ändern! Das Tor kann sich unkontrolliert (gefährlich) bewegen, wenn der Antrieb entriegelt ist. In der Steigungsrichtung wird eine höhere Kraft benötigt; in entgegengesetzter Richtung hat der Antrieb dann zuviel Kraft.
Die Reichweite des Senders ist zu gering Die Installation einer Aussenantenne ist empfehlenswert, da sich die
Steuerung mit der kurzen Kabelantenne in den meisten Fällen hinter dem Pfeiler oder in Bodennähe befindet. Die optimale Antennenposition ist immer so hoch wie möglich. Chamberlain bietet als Zubehör eine entsprechende Antenne mit Montagesatz unter der Bezeichnung ANT4X-1LM an.
Der Torpfeiler ist so dick, daß die A+B Maße nicht eingehalten werden können.
Pfeiler aussparen oder Tor versetzen
Keine Reaktion beim Drücken von P1, P2, P3
Die Steckbrücke “RADIO” muss entfernt werden Prüfen Sie, ob das Funkmodul korrekt sitzt.
Der Antrieb reagiert gar nicht, obwohl die Steuerung angeschlossen ist. (LEDs sind an)
1.Handsender nicht programmiert
2.LEDs zeigen Fehler an
3.Lichtschranke falsch angeschlossen
4.Klemme für Motoren evtl. nicht richtig aufgesteckt
1.Handsender einlernen
2.siehe Beschreibung “Diagnostic” LED
3.Anschluss/Prog. Lichtschranke überprüfen
4.Klemme und Anschlüsse überprüfen
Der Laufweg kann nicht eingelernt werden
1. Einstellung der Steckbrücken ist nicht korrekt
2. Motorverkabelung falsch oder defektes Kabel
3. siehe Diagnose LED
4. Störsignal in der Verkabelung
5. Tor bewegt sich während der Programmierung nur 1 Sekunde und bleibt dann stehen ohne zu reservieren
6. Nur ART: Einstellung der Referenzpunkte nicht korrekt
7. Nur ART: Motor ist noch entriegelt
1. Sehen Sie sich in der Anleitung den Punkt “1/2 Motor” an
2. Wenn der Motor sich bewegt überprüfen Sie das braune, grüne, weisse und gelbe Kabel. Probieren Sie ein anderes Kabel aus, um den Fehler beim im Boden verlegten Kabel auszuschliessen oder schliessen Sie hierfür testweise das aus Motor kommende Kabel direkt an der Steuerung an.
3. Kontrolle der Diagnose LEDs zur Fehlerbestimmung.
4.Siehe Lösung 2. Falls notwendig, kabel
tauschen. Siehe auch Punkt “ Kabelgrößen
5. Ungenügende Stromversorgung or schlechte Verkabelung. Siehe Lösung 2
6. Stellen Sie die Nocken am Motor korrekt ein. Siehe ART Anleitung
7. Den Antrieb verriegeln. Siehe ART Anleitung
Der Antrieb läuft kurzzeitig langsam Stromausfall Normaler Vorgang. Der Antrieb durchläuft nach
einem Stromausfall einen Funktionstest. Dieser dauert je nach Modell wenige Sekunden oder einen ganzen Zyklus (SUB). Unterbrechen Sie während des Funktionstests den Antreib nicht mit dem Handsender oder einem Schalter, sonst könnten die Endpunkte verschoben werden. In diesem Fall sit der Laufweg mittels P1 neu zu programmieren. Vermeiden Sie unnötige Stromausfälle.
THEME PAGE
REGLES DE SECURITE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1
DONNEES TECHNIQUES DE LA COMMANDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
CONFIGURATION TYPIQUE D’ UN INSTALLATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
INSTALLATION DE LA COMMANDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
PREPARATION DE LA COMMANDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2
PROCEDE RECOMMANDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
CABLAGE DE LA COMMANDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
SCHEMA DES CONNEXIONS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5
DESCRIPTION / FONCTION DES CONNECTEURS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
DESCRIPTION DES DEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
DESCRIPTION DES TOUCHES P1, P2, P3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6
PILES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
LAMPE CLIGNOTANTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
SURVEILLANCE DE PORTE / ECLAIRAGE DE JARDIN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
INTERRUPTEUR D’ARRET D’URGENCE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
LE PROFILÉ DE CONTACT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
ANTENNE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
SERRURE ELECTRIQUE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
INTERRUPTEUR A CLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7
BARRIERE PHOTOELECTRIQUE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
PROGRAMMATION DE LA TELECOMMANDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
UTILISATION DES DETECTEURS DE BOUCLES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9
UTILISATION CAVALIERS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
REGLAGE DE LA TEMPORISATION DE VANTAIL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10
PREMIERE MISE EN SERVICE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11-13
FERMETURE AUTOMATIQUE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
PUISSANCE REQUISE PAR LE MOTEUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
ELIMINATION DES PILES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13
DEL DE DIAGNOSTIC . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14
QUESTIONS FREQUEMMENT POSEES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15
fr-1
VEUILLEZ TOUT D'ABORD LIRE CES REGLES DE SECURITE IMPORTANTES
Ces pictogrammes appellent à la prudence et ont valeur d'avertissement, car leur non-respect peut entraîner un risque de blessures corporelles ou de dommages matériels.
Veuillez lire attentivement ces avertissements. Cet ouvre-portail est conçu et testé de manière à offrir un service raisonnablement sûr sous réserve d'être installé et utilisé strictement selon les règles de sécurité suivantes.
Le non-respect des règles de sécurité suivantes peut provoquer de sérieux dommages corporels ou matériels.
Les câbles électriques doivent être posés conformément aux prescriptions locales relatives aux systèmes et installations électriques. Le câble électrique doit uniquement être raccordé à un réseau électrique correctement relié à la terre.
Lors du montage, un confinement entre la pièce entraînée et les pièces environnantes du bâtiment (par exemple une paroi) doit être considéré en raison du mouvement d'ouverture de la pièce entraînée.
Débranchez le courant de l’automatisme de portail avant de commencer toute réparation ou d’ôter un couvercle.
Dans l’installation fixe, il convient de prévoir un sectionneur afin de garantir une coupure sur tous les pôles au moyen d’un interrupteur (avec une course minimale d’ouverture des contacts de 3 mm) ou un fusible séparé.
Une prudence particulière s'impose lors de l'utilisation d'outils et de petites pièces. Ne pas porter de bagues, de montres ou de vêtements amples lors des travaux de montage ou de réparation d'un portail.
S'assurer que les personnes qui assurent le montage ou la maintenance ainsi que celles qui utilisent l'ouvre-portail respectent les présentes instructions. Conserver ces instructions de sorte à
pouvoir les retrouver rapidement.
Déposer toutes les serrures montées sur le portail afin d'éviter d'endommager ce dernier.
Il est important que le portail reste toujours parfaitement opérationnel. Tout portail qui bloque ou reste coincé doit être immédiatement réparé. Ne pas essayer de le réparer soi-même,
mais faire appel à un spécialiste.
Tenir tous les accessoires supplémentaires hors de portée des enfants. Ne pas laisser les enfants utiliser les boutons ou les télécommandes. La fermeture
d'un portail peut provoquer de sérieuses blessures.
Après installation, il convient de vérifier l'ajustement correct du mécanisme ainsi que le bon fonctionnement de l'entraînement, du système de sécurité et du dispositif de déverrouillage d'urgence (le cas échéant).
La protection absolue des zones de pincement et de cisaillement doit être garantie une fois le montage de l'entraînement sur le portail terminé.
Si le portail possède un portillon pour piétons, l'entraînement ne doit pas se déclencher ou continuer à fonctionner si le portillon n'est pas fermé correctement.
INSTRUCTIONS IMPORTANTES POUR LE MONTAGE ET L’UTILISATION
AVERTISSEMENT / ATTENTION
Cette installation ne doit pas être utilisée par des personnes (y compris les enfants) qui ne disposent pas de toutes leurs facultés physiques ou mentales, ou qui n’ont pas suffisamment d’expérience en matière d’utilisation de l’installation, dans la mesure où elles ne sont pas surveillées ou n’ont pas été formées à l’utilisation de l’installation par une personne responsable de leur sécurité.
Surveiller les enfants afin de s’assurer qu’ils ne jouent pas avec l’installation.
La porte ne doit pas empiéter sur une zone de passage de public durant son fonctionnement.
Les portes légères doivent être considérablement renforcées afin d'éviter tout risque d'endommagement. La meilleure solution consiste à s'adresser au fabricant de votre portail.
Actionnez la commande d’ouverture UNIQUEMENT quand le portail est complètement visible et non obstrué. Interdisez aux enfants de jouer près du portail.
Conservez cettes instructions!
fr-2
POSE DU COFFRET DE COMMANDE
Le système de commande comprend plusieurs composants.
- coffret de commande 1
- couvercle de coffret 1
- système de commande 1
- transformateur 1
- plaque de fond (assemblé) 1
- collier de fixation grande 1
- collier de fixation petite 3
- clip de fixation 6
- vis 3,5mm x 9,5mm 4
- grande rondelle 1
- grande vis 1
- oeillet de câble 1
- écrou M8 2
- rondelle M8 1
- grande vis defermeture 5
- sachet avec cavaliers 1
PREPARATIFS DU COFFRET DE COMMANDE
Ouvrir les 4 trous au fond du coffret à l’aide d’un tournevis ou d’un outil similaire. Fixer le grand passage de câble à gauche, les autres comme dans l’illustration. L’humidité et l’eau détruisent le système de commande. Tous les orifices et les passages de câbles doivent être étanches à l’eau. Le coffret de commande avec la commande motorisée doit être monté avec les passages de câbles vers le bas.
CONFIGURATION TYPIQUE D’UNE INSTALLATION :
1. Commande motorisée
2. Système de commande
3. Barrières photoélectriques (actives quand fermé), hauteur maxi 200 mm première barrière photoélectrique
4. Barrières photoélectriques (actives quand ouvert òu fermé), hauteur maxi 200 mm deuxième barrière photoélectrique (option)
5. Lampe clignotante (option) Elle représente un signal optique important pour le mouvement du portail.
6. Interrupteur à clé ou serrure à code (option)(option) Est appliqué côté extérieur. Le portail s’ouvre au moyen d’une clé ou en entrant un code numérique.
7. Le profilé de contact (option) Bloque le portail en cas de contact Les profilés de contact peuvent être appliqués sur les piliers ou au portail. S’il est nécessaire, les profilés de contact doivent être appliqués jusqu’à une hauteur de 2,5 m.
CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES DE LA COMMANDE
Tension : 230 VCA +/- 10% 50 Hz Transformateur : 230/24 VCA, 150 VA Sortie moteur : 24 VCC Consommation max. : max. 400 W (en service) Consommation de veille : max. 4 W (sans accessoires) Alimentation accessoires : 24 VCC / 600 mA max. Température de service : -20 ºC ÷ +55 ºC Mode de fonctionnement : Standard, Automatique Dimensions : 250 x 75 mm (sans boîtier) Dimensions boîtier : env. 300 x 220 x 120 mm Type de protection : IP45 Fusibles : 2 x 2A Télécommande : max. 180 x code alternant Fréquences possibles : 433 MHz, 868 MHz
4
+
fr-3
PROCEDE RECOMMANDE
Vissez la partie inférieure du coffret au mur mesurez auparavant les écarts requis et déterminez les trous adaptés (les fixations ne sont pas compris) Die Montageplatte ist bereits im Gehäuse montiert. (A) Appuyez les clips de fixation sur les trous prevues. (B) Pesez la commande sur les clips de fixation. (C) Visser le transformateur par la grande vis et la grande rondelle sur la plaque de montage. (D) Placez les 4 grandes vis de fermeture du coffret dans le couvercle du coffret. Vissez 2 des vis de fermeture (à gauche ou à droite) d’env. 2 cm dans le coffret. Ensuite, le couvercle peut se rabattre sur le côté. (E) Fermez le coffret en essayant de visser complètement les vis. Si le couvercle ne ferme pas correctement, le coffret ne sera pas bien à plat sur le mur et il en sera déformé. Ceci doit être corrigé. 1Il est très important que plus tard le coffret puisse fermer en étant étanche à l’eau.
B
C
D
A
E
6x
fr-4
CÂBLAGE DU SYSTÈME DE COMMANDE/ APERÇU :
a. Commencez avec le câble d’alimentation 230 V encore
hors tension du côté gauche du coffret.
b. Fixer l’oillet de câble au conducteur de terre (comme indiqué) .
Raccordez tous les autres câbles au système de commande.
CABLES ET CABLAGE
L’utilisation de câbles blindés du moteur à la commande est recommandée. Les influences magnétiques et inductives ne peuvent pas provoquer de bourdonnements ou nuire au bon fonctionnement de la porte.
Evitez de manière générale :
- d’installer la commande trop loin de la porte.
- de poser ensemble les câbles 230 V et basse tension. Interdit selon les réglementations relatives aux installations électriques.
- de poser les câbles pour les barrières photoélectriques, les interrupteurs, la lampe clignotante et la serrure électrique avec le câble
d’alimentation du moteur.
- de poser les câbles de télécommunication ou pour l’éclairage du jardin avec le câble d’alimentation du moteur.
- les câbles en cuivre rigides sont difficiles à poser, surtout lorsque les sections de câbles sont plus importantes. Utilisez des câbles souples.
- utilisez des câbles adaptés à la pose à l’extérieur et en terre, ou passez-les dans des gaines adaptées, ou renseignez-vous auprès de votre électricien.
Nous recommandons les accessoires suivants :
- Kit LA400-JB40E pour la prolongation des câbles d’une installation. Composé de 12 m de câble, 6 pôles, de couleurs identiques à celles de l’entraînement, boîtier de distribution IP65, passe-câbles à vis et matériels de fixation.
- 041ASWG-0482-50 bobine de 50 m, câble de connexion, 6 pôles pour l’extérieur. Pose possible sans gaine. Couleurs identiques à celles de l’entraînement.
Dimensions des câbles :
Les dimensions figurant dans le tableau sont des valeurs minimales. Des sections plus importantes sont toujours possibles.
- alimentation électrique 230V pour la commande : min. 0,75 mm² 3 pôles
- alimentation électrique 230V pour le transformateur, installé séparément (par ex. Dans le garage) et tension inférieure ou égale à 42V vers la porte. Voir tableau.
- câblage du moteur : 2 câbles min. 1,0 mm², 4 câbles min. 0,75 mm² (ou câbles blindés)
- serrure électrique : voir tableau.
- interrupteurs, barrières photoélectriques, lampe clignotante : voir tableau etc. min.0,5 mm²
Modèle d’entraînement
LYN, SCS, ART Câblage du moteur
SUB (entr. encastrable) Câblage du moteur
Transformateur installé séparément (dans le garage) et alimentation basse tension de la commande
Serrure électrique (12 V) Câblage
Antenne externe (retirez l’antenne d’origine de la commande)
Interrupteur, lampe clignotante, etc.
Barrière photoélectrique
Distance 0m - 6m
2 x 1,0mm² 4 x 0,75mm²
2 x 1,0mm² 4 x 0,75mm²
0,75mm²
0,75mm²
Câble coaxial 50 ou 75 Ohm
0,5mm²
0,5mm²
Distance 6m - 10m
2 x 1,0mm² 4 x 0,75mm²
2 x 1,0mm² 4 x 0,75mm²
0,75mm²
0,75mm²
Câble coaxial 50 ou 75 Ohm
0,5mm²
0,5mm²
Distance 10m - 12m
Normal Wiring
Utiliser des câbles blindés pour les ‚ câbles de moteur plus petits 1,0mm²
1,0mm²
Câble coaxial 50 ou 75 Ohm
0,75mm²
0,75mm²
Distance 12m – xx
Max. 15m Utiliser des câbles blindés pour les ‚ câbles de moteur plus petits
Utiliser des câbles blindés pour les ‚ câbles de moteur plus petits
Max. 30m; Min. 1,5mm² Poids de la porte, 50 % maximum de la puissance du moteur
Max. 30m; Min. 1,5mm²
Câble coaxial 50 ou 75 Ohm (max. 25m)
Min. 0,75mm² Max. 30m
Min. 0,75mm² Max. 20m
fr-5
SCHEMA DES CONNEXIONS
230VAC/50H
ARTSUB
LYN/SCS
PE
230VAC
TRANSF
250V/2A
POWER SUPPLY
230VAC/50Hz
LN
230VAC
PE
CM475
INPUT 24VAC
Model
30VDC
MOTOR MASTER
RED
BLUE
MOTOR
SECOND 24V/150mA
-
+
RED
BLUE
BRN GRN WHT YEL
MASTER
BROWN
GREEN
WHITE
230VAC
250V/2A
BRN GRN WHT YEL
BROWN
YELLOW
Model
207399
P1
SECOND
GREEN
WHITE
P2
YELLOW
Model
203285
P3
LIGHT
CONTACT
1/2 MOTOR
OPEN/STEP
PED
LIGHT/SPY
OBSTACLE
STOP
COM
RADIO
SPEED
LOOP/EDGE
433Mhz = 22cm 868Mhz = 11cm
CH1 CH2
COM
3 2 1
+++
Model
ANT4X-1LM
STOP
EDGE
PED
PHO 1 PHO 2
PHO 3 LEARN
DGN
COM EDGE
PHOTO
RADIO MODULE
8.2KΩ
8.2
Ω
Model 801221 = 433Mhz Model 41A6498-1 = 868Mhz
230VAC/50Hz
LN
30VDC
MOTOR
MASTER
RED
BLUE
MOTOR
SECOND 24V/150mA
RED
BLUE
BRN GRN WHT YEL
MASTER
BROWN
GREEN
WHITE
Relay
BRN GRN WHT YEL
SECOND
BROWN
GREEN
not required
WHITE
not required
Open position
z
LN
Closed position
30VDC
+
+
+
MOTOR
MASTER
MOTOR
SECOND 24V/150mA
RED
BLUE
+
+
RED
+
+
BRN GRN WHT YEL
BLUE
BROWN
MASTER
GREEN
WHITE
BRN GRN WHT YEL
BROWN
GREEN
YELLOW
SECOND
WHITE
YELLOW
fr-6
DESCRIPTION DES DEL (DIODES LUMINEUSES)
Description Couleur Fonction
STOP Vert Arrêt d’urgence
ALLUME : Arrêt d’urgence actif ETEINT : OK (cavalier, si aucun interrupteur n’est connecté)
EDGE Vert Le profilé de contact 8.2 kOhm
ALLUME : Activé ETEINT : OK (cavalier d’une résistance de 8,2 kOhm si aucune profilé de contact n'est connecté)
« symbole de clé“ Rouge interrupteur à clé
ALLUME : interrupteur actionné ETEINT : interrupteur non actionné
PED Rouge Interrupteur à clé pour 1 vantail
ALLUME : Interrupteur actionné ETEINT : Interrupteur non actionné
PHO1 Rouge barrière photoélectrique 1 (fermer)
ALLUME : OK (active) ETEINT : aucune barrière photoélectrique raccordée varié la luminosité: barrière photoélèc­trique est obstrué. La DEL DGN clignote.
PHO2 Rouge barrière photoélectrique 2 (ferm. + ouv.)
ALLUME : OK (active) ETEINT : aucune barrière photoélectrique raccordée
PHO3 Rouge barrière photoélectrique 3 (ouvrir)
ALLUME : OK (active) ETEINT : aucune barrière photoélectrique raccordée
LEARN Jaune programme d’apprentissage Statut
ALLUME : Programme d’appr. actif ETEINT : pas de programme d’appr.
DGN Rouge programme de diagnostique
(voir page 15)
CH1 Rouge Programmation des télécommandes pour
le mode à 2 vantaux ALLUME : Une nouvelle télécommande peut être programmée ETEINT : Fonction désactivée
CH2 Rouge Programmation des télécommandes pour
le mode à 1 vantail (voir CH1)
DESCRIPTION FONCTION
L Raccordement L 230 Volt câble
d’alimentation
N Raccordement N 230 Volt câble
d’alimentation
30VDC raccordement d’un kit de batterie + / -
475E + 041ADBL-0115
Motor MASTER Motor 1 (Master, ouvre en premier) Motor MASTER Motor 2 (Second, ouvre en second)
Pour vérifier la polarité correcte, voir les sections « Réglage de base » et « Fonctions des boutons-poussoirs P1, P2, P3 »
24 V /150 mA lampe clignotante (accessoires) MASTER Motor1
BRN câble brun GRN câble vert WHT câble blanc YEL câble jaune SECOND Motor2 BRN câble brun GRN câble vert WHT câble blanc YEL câble jaune
Light Contact Surveillance de porte/éclairage du jardin PED Connecteur pour l’arrêt d’urgence ou... COM Pôle négatif STOP ...coupure stop
“symbole de clé“ interrupteur à clé COM Pôle négatif
PHOTO 3 barrière photoélectrique 3 (ouvrir) PHOTO 2 barrière photoélectrique 2 (ferm. + ouv.) PHOTO 1 barrière photoélectrique 1 (fermer) COM Pôle négatif
EDGE Le profilé de contact de 8,2 kOhm 8,2 kOhm
RADIO Connecteur pour le module radio Symbole d’antenne Connecteur pour l’antenne 750 Ohm “symbole” Serrure E Entrée Serrure électrique
« entrée de système de commande »
INPUT 24 VAC 24 Volt tension d’entrée du
transformateur. Peut être raccordée avec une quelconque polarité
Transformateur 230 VAC 230 Volt câble d’alimentation vers
transformateur. Peut être raccordé avec une quelconque polarité.
250 V/2 A fusible 250 V/2 A (2 fusibles)
FONCTIONS DES BOUTONS-POUSSOIRS P1, P2, P3
Touche Fonction P1+P2+P3 Mode individuel : les vantaux peuvent être déplacés individuellement. Activer la fonction : Appuyer simultanément sur
P1+P2+P3. La DEL DGN clignote tant que la fonction est activée. La touche P1 déplace le moteur 1. La touche P2 déplace le moteur 2. Désactiver la fonction : Attendre 20 secondes ou débrancher la commande. Si les vantaux ferment d’abord, inversez
les câbles rouge et bleu. P1 Programme automatiquement les postions de fin de course. P1+P2 Programme automatiq. les postions de fin de course (ainsi que des positions supplémentaires, par ex. Soft-Start et Soft-Stop). P2+P3 Temporisation de la serrure électrique P1+P3 Réglage de la temporisation de vantail P2 Fermeture automatique. Pour confirmer, appuyez sur la touche P3. P3 Réinitialisation logicielle aux paramètres d’usine. Appuyez pendant 10 secondes sur la touche. La réinitialisation n'agit pas sur
la mémoire radio (voir Radio). Jumper Radio +P1 Programmation des télécommandes pour le canal 1
Signal pour les deux entraînements (vantaux) Jumper Radio + P2 Programmation des télécommandes pour le canal 2
Signal pour un entraînement (moteur 1)
fr-7
SURVEILLANCE DE PORTE OU ECLAIRAGE (OPTIONNEL)
Les connexions disposent de deux fonctions, selon le cavalier Light/Spy est enfiché ou non. Voir également sous « Cavaliers » dans la présente notice. La sortie ne dispose pas d’alimentation en courant électrique et ne peut être chargée que jusqu’à 24V.
Surveillance de porte / position de la porte (Spy) : Une DEL peut être raccordée aux bornes pour afficher la position de la porte. Relais ouvert = porte fermée Relais clignote = porte en cours d’ouverture Relais fermé = porte ouverte Relais clignote rapidement = porte en cours de fermeture
Eclairage (+ 120 secondes) (Light) : D’autres applications peuvent être actionnée au moyen de relais disponible dans le commerce et installés en externe. Porte fermée = relais ouvert Porte en mouvement = relais fermé Porte ouverte = relais ouvert
ATTENTION: La sortie supportant une charge seulement jusqu'à 24V maximum, ou un relais doit être intercalé.
INTERRUPTEUR D’ARRET D’URGENCE (OPTIONNEL) MODÈLE : 600084
Cette sortie sert au raccordement d’interrupteur d’arrêt d’urgence qui immobilise la porte dans les deux sens.
INTERRUPTEUR A CLE (OPTION) MODÈLE : 100010, 100027, 100034, 100041
Le système de commande / la commande motorisée peut être activé par un bouton ou un interrupteur à clé. L’ouverture à 1 ou 2 battants est possible en fonction du réglage des cavaliers. (raccordement : symbole à clé et COM)
ACCESSOIRES (aussi voir le schéma de connexions)
ANTENNE (OPTION) ANT4X-1LM
La commande est équipée en série d’une antenne de fil. Une antenne extérieure (accessoire) peut être raccordée. Ceci permet de couvrir de plus grandes portées (télécommande). Montez l’antenne le plus haut possible.
LAMPE CLIGNOTANTE (OPTION)
Une lampe clignotante peut être raccordée au système de commande. Elle avertit les personnes qui se trouvent devant le portail en mouvement. La lampe clignotante devrait être placée si possible en hauteur pour être bien visible. Le système de commande émet un signal constant qui est transformé par la lampe en un clignotement.
Section transversale de câble : 0,5mm² ou supérieure. Tension : 24 VDC
LE PROFILÉ DE CONTACT (OPTION) MODÈLE : 600046, 60003, 600077, 600060
(le cavalier LOOP/EDGE doit être retiré) Il est mpossible de connecter au système de commande un profilé de contact fonctionnant selon le principe 8,2 K Ohm, à savoir une résistance d’essai de 8,2 K Ohm est fixée à l’extrémité du profilé de contact. Elle garantit le contrôle permanent du circuit électrique. Le système de commande est livré équipé d’une résistance incorporée de 8,2 K Ohm. Plusieures profilés de contacts sont raccordés en série.
Section transversale de câble : 0,5 mm² ou supérieure.
SERRURE ELECTRIQUE (OPTION)
Le système de commande est en mesure de faire fonctionner une serrure électrique 12 V. (le mode d’emploi est joint à la serrure électrique). Pour cela, il faut raccorder au système de commande principal un système de commande auxiliaire destiné à la serrure électrique. Si la serrure électrique n’ouvre pas en raison d’une pression excessive de la porte, une fonction spéciale peut être programmée : appuyez pendant env. 5 secondes simultanément sur les touches P2 et P3 et comptez les clics audibles.
1 clic = alimentation électrique de la serrure électrique pendant env. 4 secondes (paramètre d’usine) 2 clics = la porte ferme pendant une seconde puis s’ouvre. De plus, après avoir atteint la position fermée du portail, appuyer brièvement sur l’actionnement pour favoriser le verrouillage de la serrure électronique. Avis : Pour ce faire, le portail doit être équipé de butées au sol.
BATTERIE (OPTIONNELLE) Modèle CM475 (24V/CA)
Les connecteurs servent à charger une batterie externe. En cas de panne de secteur, la batterie assure l’alimentation électrique de l’entraînement. Une batterie entièrement chargée pour fournir l’énergie nécessaire à plus de 24 heures. Les batteries sont soumises au vieillissement et leur capacité diminue au fil du temps. Remplacez la batterie tous les 2-3 ans, en fonction de son utilisation. La batterie CM475 n’est pas adaptée à l’installation à l’extérieur et requiert un boîtier approprié.
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COM
PHOTO
3 2 1
COM EDGE
8.2KΩ
+++
Ω
8.2
+
+
+
+
+
+
+
BARRIERES PHOTOELECTRIQUES (OPTION)
Les barrières photoélectriques servent à protéger le portail et doivent être utilisées. L’emplacement de la pose est fonction du modèle de portail. Selon la norme EN12453, une paire de barrières photoélectriques doit être posée à l’extérieur à une hauteur de 200 mm activée en position « fermeture ». Les barrières photoélectriques comprennent un émetteur et un récepteur et doivent se faire face l’une et l’autre. La barrière photoélectrique est fixée au mur au moyen de petites vis et de chevilles. Si la fonction « fermeture automatique » est possible, il faut alors installer la barrière photoélectrique Chamberlain – Failsafe. Le système Chamberlain – Failsafe (système à 2 câbles) possède des deux côtés une petite DEL visible de l’extérieur (lumière) pour afficher le statut de la barrière photoélectrique.
Programmation de la barrière photoélectrique :
- raccorder barrières photoélectriques correctement
- effectuer une programmation de la course des vantaux de porte.
Suppression d’une barrière photoélectrique de la commande : une barrière photoélectrique connectée ne peut pas être supprimée sans que la commande ne bloque le fonctionnement au niveau de la connexion correspondante. Pour supprimer une barrière photoélectrique du programme de la commande :
- retirer la barrière photoélectrique
- couper brièvement l’alimentation électrique
- effectuer une programmation de la course des vantaux de porte.
Diagnostic à la barrière photoélectrique Chamberlain-Failsafe DEL constante = OK DEL clignote = barrière photoélectrique bloque le système de commande DEL éteinte = hors circuit, mauvais raccordement ou permutation des pôles
Diagnostic au système de commande DEL éteinte = OK aucune barrière photoélectrique raccordée DEL clignote = système de commande bloqué
Connecteur 1 & COM Actif lorsque la porte se ferme (inverse le mouvement de la porte)
Connecteur 2 & COM Actif lorsque la porte se ferme et s’ouvre
Connecteur 3 & COM Actif lorsque la porte s’ouvre (la porte s'immobilise jusqu'à ce que l'obstacle soit écarté du rayon infrarouge, avant de poursuivre son mouvement)
RADIOCOMMANDE
Connecter le module radio à la broche s’il n’est pas encore incrusté.
PROGRAMMER / EFFACER LES TÉLÉCOMMANDES
Le récepteur a 2 canaux CH1 et CH2. L’utilisation d’un ou 2 canaux permet la mise en marche d’un battant ou des 2 battants du portail. Par exemple : si CH2 ou P2 reçoit le signal de la télécommande, alors un seul battant s’ouvrira. Si vous appuyez sur une touche quelconque de la télécommande avec CH1 ou P1, alors vous ouvrirez les 2 battants du portail.
PROGRAMMATION
- Faire une connexion de cavalier avec le bouton « RADIO »
- Pour enregistrer un signal, appuyer en même temps sur le bouton de la télécommande qui doit être programmé et le bouton d’apprentissage P1 ou P2 qui se trouve sur la platine.
- Si vous appuyez sur les touches P1 et P2, une led de signalisation s’allumera et s’éteindra dès que l’enregistrement sera terminé.
- Répéter cette procédure pour toutes les télécommandes (180 télécommandes peuvent être programmées sur un canal) Attention : Ne pas programmer la même touche de la télécommande sur CH1 et CH2. Cela pourrait empêcher le bon fonctionnement d’ouverture de portail. Répéter la procédure si nécessaire.
- pour terminer: Retirer de nouveau la connexion de cavalier avec le bouton « RADIO ».
EFFACER
- Faire une connexion de cavalier avec le bouton « RADIO ».
- Appuyer sur la touche P1 ou P2 pendant env. 10 secondes jusqu’à ce que la led de signalisation s’éteigne. Toutes les télécommandes programmées sur ce canal sont désormais déprogrammées.
- Retirer de nouveau la connexion de cavalier avec le bouton « RADIO ».
SPEED
LOOP/EDGE
RADIO
CH1
CH2
STOP EDGE
PED
PHO 1 PHO 2
PHO 3 LEARN DGN
STOP
COM
PHOTO
3 2 1
COM
EDGE
8.2KΩ
fr-9
DETECTEURS DE BOUCLES
(le cavalier LOOP/EDGE doit être enfiché) Les détecteurs de boucles réagissent au métal et sont souvent
utilisés pour la détection de voitures et de poids-lourds, mais ne réagissent pas aux motos et aux piétons.
Boucle de sortie
La boucle de sortie se trouve derrière la porte et ouvre la porte lorsqu’elle est fermée, la maintient ouverte ou l’ouvre une nouvelle fois.
Les cavaliers OPEN/STEP et LOOP/EDGE doivent être enfiché. Les barrières photoélectriques doivent être connectées et la
fonction "Fermeture automatique" doit être activée. Détecteur de boucle de sécurité et détecteur de
boucle dans la zone de pivotement de la porte Les détecteurs de boucles servent à la détection des véhicules
(voitures et poids-lourds ; en tant que mesure de sécurité unique, ils ne sont pas admissibles puisqu’ils ne détectent pas les personnes).
Le module d’analyse des détecteurs de boucles est raccordé en tant que transmetteur de signaux aux bornes de la baguette de contact 8.2kOhm. Si vous souhaitez aussi utiliser des baguettes de contact :
vérifiez avant l’installation quel est le mode de fonctionnement adapté à votre installation.
Détecteur de boucle de sécurité => Le cavalier OPEN/STEP doit être enfiché. Détecteur de boucle dans le zone de pivotement de la porte => Retirer le cavalier OPEN/STEP
Vous pouvez vous renseigner auprès de notre service sur d’autres options concernant les déteteurs de boucles.
A
B C
V
OPEN/STEP OPEN/STEP
A
B C
LOOP/EDGE
+
C
B
A
/150mA
BRN GRN WHT YEL
MASTER
BRN GRN WHT YEL
SECOND
LIGHT
CONTACT
PED
COM
STOP
COM
3 2 1
NO
PHOTO
N GRN WHT YEL
SECOND
LIGHT
CONTACT
PED
COM
STOP
COM
PHOTO
3 2 1
COM EDGE
8.2KΩ
COM
NO
NC
Model
203292
Model
203292
fr-10
MOTEUR 1/2
Sélectionne si 1 ou 2 moteurs sont raccordés à la commande. LIBRE : 2 moteurs sont connectés ENFICHE : 1 moteur est connecté
OPEN/STEP
Modifie la programmation et la réaction de la commande aux signaux. Pour l’utilisation des détecteurs de boucles, veuillez vous reporter d’abord à la section « Détecteurs de boucles ».
Mode pas-à-pas : Le premier signal ouvre la porte, le second l’immobilise, le troisième signal la ferme, le quatrième l’immobilise, le cinquième l’ouvre, etc.
Mode d’ouverture : la porte ne réagit pas aux signaux de commande tant qu’il s’ouvre et n’a pas atteint la position OUVERTE. LIBRE : Mode pas-à-pas ENFICHE : Mode d’ouverture
LIGHT/SPY
N’enficher que si la fonction est nécessaire, sinon laisser libre. LIBRE : LIGHT ENFICHE : SPY
OBSTACLE
Equipé en usine d’un pontage à fil fixe. Le sectionnement augmente la puissance de travail à la commande. ATTENTION: Si le pontage à fil est sectionné, le portail doit être sécurisé avec des installations de sécurité supplémentaires (réglette de contact, etc.).
LOOP/EDGE
Sélectionnez la fonction souhaitée LIBRE : Baguette de contact ENFICHE : Détecteur de boucle
SPEED
Sélectionnez le type de moteur que vous souhaitez utiliser. LIBRE : ART ENFICHE : LYN, SCS, ART, SUB
RADIO
Le cavalier « RADIO » est nécessaire pour la programmation des télécommandes. Le processus de programmation figure dans la section correspondante de la présente notice. LIBRE : Aucune programmation n’est possible ENFICHE : La programmation est possible
IMPORTANT : Toujours retirer le cavalier « RADIO » lorsqu’il n’est pas utilisé.
CAVALIERS
TEMPORISATION DE VANTAIL
La temporisation de vantail est nécessaire pour l’ouverture et la fermeture correcte des vantaux. Une temporisation de vantail plus longue peut être nécessaire lorsque les conditions d’installation ou les longueurs de vantail sont différentes.
Appuyez et maintenez les touches P1 et P3 simultanément pendant env. 5 secondes et comptez le nombre de clics audibles. Les clics sont générés par un relais (relais de lumière).
• 1 clic = paramétrage d’usine
• 2 clics = 15%
• 3 clics = 50%
• 4 clics = 100%
• 5 clics = aucune temporisation (les vantaux démarrent simultanément) Si nécessaire, répétez le processus)
REMARQUE : la programmation (modification) de la course réinitialise la temporisation de vantail au paramétrage d’usine.
250V/2A
250V/2A
P2
P1
P3
LIGHT/SPY
1/2 MOTOR
OPEN/STEP
SPEED
OBSTACLE
LOOP/EDGE
RADIO
PED
EDGE
STOP
P1
P2
P3
1/2 MOTOR
OPEN/STEP
LIGHT/SPY OBSTACLE
LOOP/EDGE
SPEED
RADIO
RADIO MODULE
fr-11
PREMIERE MISE EN SERVICE/ REGLAGE DE BASE
Procédez exactement point par point. En cas de doute, recommencez depuis le début. Prenez votre temps pour effectuer ces réglages.
1. Est-ce que tous les éléments sont raccordés pour que le fonctionnement se fasse correctement ? Moteurs, barrières photoélectriques, profilé de contact de sécurité, interrupteur d’arrêt.
2. Assurez-vous que personne ne séjourne au niveau du portail ou puisse y séjourner.
3. Fermez le portail et accrochez-y les moteurs. Fixez les moteurs avec le boulon à goupille et tournez le levier de déverrouillage en direction du pilier du portail. Les commandes motorisées sont verrouillées.
ART :
- pour le succès de la programmation de la course, les points de
référence doivent être réglés. A cet effet, les cames sous le carter de l’ART doivent être réglées correctement. La came supérieure doit déclencher le microrupteur en premier, puis la came inférieure. Les microrupteurs ne doivent pas se déclencher simultanément ou lorsque la porte a atteint ses positions de fins de course. Ecartez les cames au moyen d’une pince ou d’un grand tournevis plat.
- déverrouillez la porte pour ces réglages.
- contrôlez ou corrigez les positions des cames de commutation comme
indiqué dans la notice pour les commandes porte OUVERTE et porte FERMEE.
- réglage des cavaliers en cas d’utilisation de l’ART : Retirer le cavalier «
SPEED ». L’ART ne fonctionnera pas si le cavalier est enfiché sur « SPEED ». A la livraison, aucun cavalier n’est enfiché.
SUB (entraînement encastrable) : réglage des cavaliers : le cavalier est enfiché dans « SPEED » pour un mouvement plus rapide de la porte. Il ne l’est pas si la porte est très lourde ou que le fonctionnement doit être très sûr. Peut être modifié à tout moment après l’installation.
Entraînements LYN / SCS : Réglage des cavaliers : le cavalier est enfiché dans « SPEED » pour un mouvement plus rapide de la porte. Il ne l’est pas si la porte est très lourde ou que le fonctionnement doit être très sûr. Peut être modifié à tout moment après l’installation.
Raccordez maintenant le système de commande au secteur.
REGLAGE DE BASE :
1. Appuyez simultanément sur les boutons P1, P2 et P3 durant 2 à 3 secondes jusqu’à ce que la DEL jaune clignote.
2. Observez en même temps le portail. Appuyez sur la touche P1 et maintenez-la appuyée durant 1 à 2 secondes. Le portail avec Moteur 1 doit se déplacer en direction AUF (OUVERT). (ne pas ouvrir complètement le portail, procéder par petits déplacements) Si le moteur 1 ferme le portail au lieu de l’ouvrir, il est mal raccordé et il faut permuter les câbles rouge et bleu au moteur (Attention : mettre auparavant le système de commande hors circuit !).
Remarque : Fonction générale – si vous relâchez le bouton, le portail s’arrête immédiatement. En appuyant une nouvelle fois, il se
déplace dans le sens inverse jusqu’à ce que vous relâchiez à nouveau le bouton, etc.
3. Appuyez sur la touche P2 et maintenez-la appuyée durant 1 à 2 secondes. Le portail avec Moteur 2 doit se déplacer en direction
AUF (OUVERT). (ne pas ouvrir complètement le portail, procéder par petits déplacements) Si le moteur 2 ferme le portail au lieu
de l’ouvrir, il est mal raccordé et il faut permuter les câbles rouge et bleu au moteur (Attention : mettre auparavant le système de commande hors circuit !).
Remarque : Le système de commande demeure 20 secondes dans ce programme de réglage manuel. Recommencez le cas
échéant depuis le début en appuyant simultanément sur les touches P1/P2/P3.
Vérifiez :
1. Uniquement sur SCS : Lorsque le vantail s’ouvre, le « taquet » avant du moteur ne doit PAS toucher la porte (buter ou frotter contre elle). Interrompre l’ouverture à plusieurs reprises pour contrôler ! En cas de contact, la cote A/B doit être contrôlé et éventuellement la ferrure de la porte rehaussée pour obtenir un plus grand écart.
2. Ouvrir les deux vantaux complètement. Ne pas ouvrir de trop ! Si aucune butée OUVERT n’existe, marquez le point d’ouverture maximale.
3. Uniquement sur SUB (entraînement encastrable) : Ajustez à présent les butées de fin de course mécaniques dans le boîtier.
Patientez jusqu’à ce que la DEL LEARN s’éteigne d’elle-même (20 secondes après avoir appuyé sur la touche).
porte FERMEE
porte OUVERTE
Closed position
Open position
fr-12
PROGRAMMATION DES PARCOURS SIMPLE I Remarque : Les butées de fin de course dans FERME et OUVERT doivent être existantes.
1. Les battants doivent être fermés.
2. Appuyez sur le bouton P1 tant que la battant / moteur 1 commence à s’ouvrir. (DEL « LEARN » clignote)
Le programme automatique commence (déplacement lent) : Le battant 1 se déplace jusqu’au butoir AUF (OUVERT). Le battant 2 se déplace jusqu’au butoir AUF (OUVERT). Ensuite, le battant 2 se déplace jusqu’au butoir ZU (FERME) et ernsuite le battant 1 se déplace jusqu’au butoir ZU (FERME). Quand la DEL « LEARN » s’éteint, la programmation est terminée.
Remarque : Si les battants se ferment au lieu de s’ouvrir, les moteurs sont mal raccordés. Permutez rouge et bleu.
PROGRAMMATION DES PARCOURS SIMPLE II Remarque : S’il n’y a aucun butoir en direction AUF (OUVERT), le battant devrait s’arrêter à un angle d’ouverture d’env. 90°.)
1. Les battants doivent être fermés.
2. Appuyez sur le bouton P1 tant que la battant / moteur 1 commence à s’ouvrir.
3. Appuyez une fois sur la touche P1 « tief drücken » (appuyer à fond) lorsque le battant / moteur 1 a atteint la position Portail AUF
(OUVERT). Le battant 2 démarre.
4. Appuyez une fois sur la touche P1 « tief drücken » (appuyer à fond) lorsque le battant / moteur 2 a atteint la position Portail AUF
(OUVERT). Le battant 2 se referme ensuite automatiquement. Puis le battant 1 ferme automatiquement.
5. La commande motorisée « apprend » automatiquement la position Portail ZU (FERME).
Sur demande, vous pouvez aussi programmer un point individuel dans Portail ZU (FERME). Appuyez sur la touche P1 « tief drücken » (appuyer à fond) puis à la position souhaitée Portail ZU (FERME) pour le battant respectif. Quand la DEL « LEARN » s’éteint, la programmation est terminée.
PROGRAMMATION DU PARCOURS « ADVANCED » (INDIVIDUEL) Remarque : Dans ce programme, la touche P1 doit être appuyée à neuf reprises.
Une position (temps) est enregistrée à chaque pression de touche. Cela rend possible d’enregistrer l’arrêt progressif (course lente) pour s’adapter individuellement au portail ou à l’application. Des phases d’arrêt progressif longues ou courtes sont possibles.
1. Les battants doivent être fermés.
2. Appuyez durant environ 5 à 6 secondes simultanément sur P1 et P2 jusqu'à ce que le battant 1 démarre (s'ouvre). Relâchez les touches !
3. Réappuyez sur P1 ; l’arrêt progressif en direction AUF (OUVERT) pour le battant 1 commence à partir de cette position.
4. Réappuyez sur P1 ; butoir AUF (OUVERT) atteint. Le battant 2 démarre maintenant automatiquement.
5. Réappuyez sur P1 ; l’arrêt progressif en direction AUF (OUVERT) pour le battant 2 commence à partir de cette position.
6. Réappuyez sur P1 ; butoir AUF (OUVERT) atteint. Le battant 2 démarre maintenant automatiquement et se ferme.
7. Réappuyez sur P1 ; l’arrêt progressif en direction ZU (FERME) pour le portail 2 commence à partir de cette position.
8. Réappuyez sur P1 ; butoir en direction ZU (FERME) atteint. Le battant 1 démarre maintenant automatiquement.
9. Réappuyez sur P1 ; l’arrêt progressif en direction ZU (FERME) pour le battant 1 commence à partir de cette position.
10. Réappuyez sur P1 ; butoir ZU (FERME) atteint. -> terminé !
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