BOSCH PHO 3100 User Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen
www.bosch-pt.com
PHO 3100
2 609 140 473 (2007.09) O / 100
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 14
Français. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 21
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 29
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 37
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 44
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 52
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 59
Svenska. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 66
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 72
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 78
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 84
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 92
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de
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshin­weise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Be­griff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbe­triebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk­zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerde-
ten Oberflächen wie von Rohren, Heizun­gen, Herden und Kühlschränken. Es besteht
ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzu­hängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Außen­bereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstrom­schutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risi­ko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Ein­fluss von Drogen, Alkohol oder Medika­menten stehen. Ein Moment der Unacht-
samkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staub­maske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verrin­gert das Risiko von Verletzungen.
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c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbe-
triebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschal­tet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verletzun­gen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhal-
tung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichge­wicht. Dadurch können Sie das Elektro-
werkzeug in unerwarteten Situationen bes­ser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind ge-
fährlich, wenn sie von unerfahrenen Perso­nen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Tei­le einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elek­trowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ih-
re Ursache in schlecht gewarteten Elektro­werkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerk-
zeuge mit scharfen Schneidkanten ver­klemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksichti­gen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
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5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Gerätespezifische Sicherheitshinweise
f Warten Sie den Stillstand der Messerwelle
ab, bevor Sie das Elektrowerkzeug ablegen.
Eine freiliegende Messerwelle kann sich mit der Oberfläche verhaken und zum Verlust der Kontrolle sowie schweren Verletzungen füh­ren.
f Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden
Teilen verletzen.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück ver­hakt.
f Halten Sie den Hobel beim Arbeiten immer
so, dass die Hobelsohle flach auf dem Werk­stück aufliegt. Der Hobel kann sich sonst ver-
kanten und zu Verletzungen führen.
f Hobeln Sie nie über Metallgegenstände, Nä-
gel oder Schrauben. Messer und Messerwelle
können beschädigt werden und zu erhöhten Vibrationen führen.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte­nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih­rer Hand.
f Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Material.
Asbest gilt als krebserregend.
f Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brennbare oder explosive Stäube entstehen können.
Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als krebserregend. Tragen Sie eine Staubschutz­maske und verwenden Sie, wenn anschließ­bar, eine Staub-/Späneabsaugung.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit
beschädigtem Kabel. Berühren Sie das be­schädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auf­lage Holzwerkstoffe wie z. B. Balken und Bretter zu hobeln. Es eignet sich auch zum Abschrägen von Kanten und zum Falzen.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponen­ten bezieht sich auf die Darstellung des Elektro­werkzeuges auf der Grafikseite.
1 Spantiefenskala 2 Drehknopf für Spantiefeneinstellung 3 Spanauswurf (wahlweise rechts/links) 4 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter 5 Ein-/Ausschalter 6 Riemenabdeckung 7 Schraube für Riemenabdeckung 8 Umstellhebel für Spanauswurfrichtung
9 Hobelsohle 10 V-Nuten 11 Messerkopf 12 Spannelement für Hobelmesser 13 Befestigungsschraube für Hobelmesser 14 HM/TC-Hobelmesser 15 Innensechskantschlüssel 16 Absaugschlauch ( 17 Staub-/Spänesack*
Ø 35 mm)*
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18 Parallelanschlag 19 Skala für Falzbreite 20 Feststellmutter für Einstellung Falzbreite 21 Befestigungsschraube für Parallel-/Winkel-
anschlag
22 Winkelanschlag* 23 Feststellmutter für Winkeleinstellung 24 Befestigungsschraube für Falztiefenanschlag 25 Falztiefenanschlag* 26 Parkschuh 27 Antriebsriemen 28 Großes Riemenrad 29 Kleines Riemenrad
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang.
**handelsüblich (nicht im Lieferumfang enthalten)
Technische Daten
Hobel PHO 3100
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Leerlaufdrehzahl Spantiefe Falztiefe max. Hobelbreite Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003 Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedri­geren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elek­trowerkzeuge können variieren.
3 603 B71 ... W 750 W 420
-1
min
16500
mm 0 3,1 mm 0 9 mm 82
kg 2,6
/II
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Pro­dukt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis 28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
31.05.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 82 dB(A); Schallleistungspegel 93 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Schwingungsemissionswert a cherheit K = 1,5 m/s
2
.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elek­trowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektrowerk­zeug für andere Anwendungen, mit abweichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenü­gender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder
= 4,5 m/s2, Unsi-
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zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Werkzeugwechsel
f Vorsicht beim Wechsel der Hobelmesser.
Fassen Sie die Hobelmesser nicht an den Schneidkanten an. Sie können sich an den
scharfen Schneidkanten verletzen.
Verwenden Sie nur Original Bosch HM/TC-Hobel­messer.
Das Hobelmesser aus Hartmetall (HM/TC) hat 2 Schneiden und kann gewendet werden. Sind bei­de Schneidkanten stumpf, muss das Hobelmes­ser 14 gewechselt werden. Das HM/TC-Hobel­messer darf nicht nachgeschärft werden.
Hobelmesser demontieren (siehe Bild A)
Zum Wenden oder Ersetzen des Hobelmessers 14 drehen Sie den Messerkopf 11, bis er parallel zur Hobelsohle 9 steht.
n Lösen Sie die 2 Befestigungsschrauben 13
mit dem Innensechskantschlüssel 15 ca. 1 Umdrehungen.
o Falls erforderlich lösen Sie das Spannele-
ment 12 durch einen leichten Schlag mit ei­nem geeigneten Werkzeug, z. B. einem Holz­keil.
p Schieben Sie mit einem Holzstück das Hobel-
messer 14 seitlich aus dem Messerkopf 11 heraus.
2
Hobelmesser montieren (siehe Bild B)
Durch die Führungsnut des Hobelmessers wird beim Wechseln bzw. Wenden stets eine gleich­mäßige Höheneinstellung gewährleistet.
Falls erforderlich, reinigen Sie den Messersitz im Spannelement 12 und das Hobelmesser 14.
Achten Sie beim Einbau des Hobelmessers dar­auf, dass es einwandfrei in der Aufnahmeführung des Spannelementes 12 sitzt und bündig an der Seitenkante der hinteren Hobelsohle 9 ausge­richtet wird. Ziehen Sie anschließend die 2 Be­festigungsschrauben 13 mit dem Innensechs­kantschlüssel 15 fest.
Hinweis: Prüfen Sie vor der Inbetriebnahme den festen Sitz der Befestigungsschrauben 13. Dre­hen Sie den Messerkopf 11 von Hand durch und stellen Sie sicher, dass das Hobelmesser nir­gends streift.
Staub-/Späneabsaugung
Reinigen Sie den Spanauswurf 3 regelmäßig. Ver­wenden Sie zum Reinigen eines verstopften Spa­nauswurfes ein geeignetes Werkzeug, z. B. ein Holzstück, Druckluft, etc.
f Greifen Sie nicht mit den Händen in den
Spanauswurf. Sie können sich an rotierenden
Teilen verletzen.
Verwenden Sie zur Gewährleistung einer optima­len Absaugung stets eine Fremdabsaugvorrich­tung oder einen Staub-/Spänesack.
Fremdabsaugung (siehe Bild C)
An den Spanauswurf kann beidseitig ein Absaug­schlauch ( den.
Verbinden Sie den Absaugschlauch 16 mit einem Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum An­schluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Ø 35 mm) 16 (Zubehör) gesteckt wer-
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In Deutschland werden für Holzstäube auf Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen gefor­dert, die interne Absaugvorrichtung darf im ge­werblichen Bereich nicht verwendet werden. Für andere Materialien muss der gewerbliche Betrei­ber die speziellen Anforderungen mit der zustän­digen Berufsgenossenschaft klären.
Eigenabsaugung (siehe Bild C)
Bei kleineren Arbeiten können Sie einen Staub-/Spänesack (Zubehör) 17 anschließen. Stecken Sie den Staubsackstutzen fest in den Spanauswurf 3. Entleeren Sie den Staub-/Spä­nesack 17 rechtzeitig, damit die Staubaufnahme optimal erhalten bleibt.
Wählbarer Spanauswurf
Mit dem Umstellhebel 8 kann der Spanauswurf 3 nach rechts oder links umgestellt werden. Drü­cken Sie den Umstellhebel 8 immer bis zum Ein­rasten in die Endposition. Die gewählte Spanaus­wurfrichtung wird durch ein Pfeilsymbol auf dem Umstellhebel 8 angezeigt.
Betrieb
Betriebsarten
Spantiefe einstellen
Mit dem Drehknopf 2 kann die Spantiefe stufen­los von 0–3,1 mm anhand der Spantiefenskala 1 (Skalenteilung = 0,1 mm) eingestellt werden.
Parkschuh (siehe Bild G)
Der Parkschuh 26 ermöglicht das Abstellen des Elektrowerkzeuges direkt nach dem Arbeitsvor­gang ohne der Gefahr einer Beschädigung von Werkstück oder Hobelmesser. Beim Arbeitsvor­gang wird der Parkschuh 26 hoch geschwenkt und der hintere Teil der Hobelsohle 9 freigege­ben.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be­trieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges be­tätigen Sie zuerst die Einschaltsperre 4 und drü­cken anschließend den Ein-/Ausschalter 5 und halten ihn gedrückt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 5 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter 5 nicht arretiert werden, son­dern muss während des Betriebes ständig ge­drückt bleiben.
Arbeitshinweise
Hobelvorgang (siehe Bild G)
Stellen Sie die gewünschte Spantiefe ein und setzen Sie das Elektrowerkzeug mit dem vorde­ren Teil der Hobelsohle 9 an das Werkstück an.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur einge-
schaltet gegen das Werkstück. Es besteht
sonst die Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werkstück ver­hakt.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es mit gleichmäßigem Vorschub über die zu bearbeitende Oberfläche.
Zur Erzielung hochwertiger Oberflächen arbeiten Sie nur mit geringem Vorschub und üben den Druck mittig auf die Hobelsohle aus.
Beim Bearbeiten harter Materialien, z. B. Hart­holz, sowie bei Ausnutzung der maximalen Hobel­breite stellen Sie nur geringe Spantiefen ein und reduzieren Sie ggf. den Hobelvorschub.
Überhöhter Vorschub mindert die Oberflächen­güte und kann zur schnellen Verstopfung des Spanauswurfes führen.
Nur scharfe Hobelmesser bringen gute Schnitt­leistung und schonen das Elektrowerkzeug.
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Der integrierte Parkschuh 26 ermöglicht auch ein Fortsetzen des Hobelvorganges nach Unterbre­chung an beliebiger Stelle des Werkstückes:
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug, mit nach un-
ten geklapptem Parkschuh, auf die weiter zu bearbeitende Stelle des Werkstückes.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.Verlagern Sie den Auflagedruck auf die vorde-
re Hobelsohle und schieben Sie das Elektro­werkzeug langsam nach vorn (n). Dabei wird der Parkschuh nach oben weggeschwenkt (o), so dass der hintere Teil der Hobelsohle wieder am Werkstück anliegt.
– Führen Sie das Elektrowerkzeug mit gleichmä-
ßigem Vorschub über die zu bearbeitende Oberfläche (p).
Kanten anfasen (siehe Bild H)
Die in der vorderen Hobelsohle vorhandenen V­Nuten ermöglichen ein schnelles und einfaches Anfasen von Werkstückkanten. Verwenden Sie die entsprechende V-Nut je nach gewünschter Fasenbreite. Setzen Sie dazu den Hobel mit der V-Nut auf die Werkstückkante auf und führen Sie ihn an dieser entlang.
Verwendete Nut Maß a (mm)
keine 0 klein 2 6 mittel 4 groß 6 10
Hobeln mit Parallel-/Winkelanschlag (siehe Bilder D–F)
Montieren Sie den Parallelanschlag 18 bzw. den Winkelanschlag 22 jeweils mit der Befestigungs­schraube 21 am Elektrowerkzeug. Montieren Sie je nach Einsatz den Falztiefenanschlag 25 mit der Befestigungsschraube 24 am Elektrowerkzeug.
Lösen Sie die Feststellmutter 20 und stellen Sie die gewünschte Falzbreite an der Skala 19 ein. Ziehen Sie die Feststellmutter 20 wieder fest.
Stellen Sie die gewünschte Falztiefe mit dem Falztiefenanschlag 25 entsprechend ein.
Führen Sie den Hobelvorgang mehrmals durch, bis die gewünschte Falztiefe erreicht ist. Führen Sie den Hobel mit seitlichem Auflagedruck.
4
9
Anschrägen mit Winkelanschlag
Stellen Sie beim An­schrägen von Falzen und Flächen den erfor­derlichen Schrägungs­winkel mit der Winkel­einstellung 23 ein.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf-
tungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Her­stellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten Kunden­dienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausfüh­ren zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbe­stellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sach­nummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Antriebsriemen wechseln (siehe Bilder I–K)
Drehen Sie die Schraube 7 heraus und nehmen Sie die Riemenabdeckung 6 ab. Entfernen Sie den verschlissenen Antriebsriemen 27.
Reinigen Sie vor Einbau eines neuen Antriebsrie­mens 27 beide Riemenräder 28 und 29.
Legen Sie den neuen Antriebsriemen 27 zuerst auf das kleine Riemenrad 29 auf und drücken Sie den Antriebsriemen 27 anschließend unter Dre­hen von Hand auf das große Riemenrad 28 auf.
Setzen Sie die Riemenabdeckung 6 auf und zie­hen Sie die Schraube 7 fest.
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Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Heimwerker und Gartenfreunde. www.dha.de, das komplette Service-Angebot der Deutschen Heimwerker Akademie.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10 Fax: +49 (1805) 70 74 11 E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien Tel. Service: +43 (01) 61 03 80 Fax: +43 (01) 61 03 84 91 Tel. Kundenberater: +43 (01) 7 97 22 30 66 E-Mail: abe@abe-service.co.at
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeu­ge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
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en
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or bat­tery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can
cause you to lose control.
2) Electrical safety a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is an
increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Dam-
aged or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an
RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment
of inattention while operating power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or energising power tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables bet-
ter control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
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English | 15
g) If devices are provided for the connection
of dust extraction and collection facili­ties, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power tool
that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety meas-
ures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for misalign-
ment or binding of moving parts, break­age of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are caused by
poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instruc­tions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations differ­ent from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a quali-
fied repair person using only identical re­placement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
Machine-specific Safety Warnings
f Wait for the cutter to stop before setting the
tool down. An exposed cutter may engage the
surface leading to possible loss of control and serious injury.
f Do not reach into the saw dust ejector with
your hands. They could be injured by rotating
parts.
f Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is danger
of kickback when the cutting tool jams in the workpiece.
f When working, always hold the planer in
such a manner that the planer base plate fac­es flat on the workpiece. Otherwise the plan-
er can become wedged and lead to injuries.
f Never plane over metal objects, nails or
screws. The planer blade and the blade shaft
can become damaged and lead to increased vibrations.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Do not work materials containing asbestos.
Asbestos is considered carcinogenic.
f Take protective measures when dust can de-
velop during working that is harmful to one’s health, combustible or explosive. Example:
Some dusts are regarded as carcinogenic. Wear a dust mask and work with dust/chip ex­traction when connectable.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables increase the
risk of an electric shock.
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Functional Description
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Intended Use
The machine is intended for planing of firmly sup­ported wooden materials, such as beams and boards. It is also suitable for beveling edges and rebating.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Planing depth scale 2 Depth adjustment knob 3 Chip ejector (alternatively right/left) 4 Lock-off button for On/Off switch 5 On/Off switch 6 Belt cover 7 Screw for belt cover 8 Chip ejection selector lever
9 Planer base plate 10 V-grooves 11 Blade drum 12 Clamping element for blade 13 Fastening screw for planer blade 14 Carbide blade (TC) 15 Allen key 16 Extraction hose ( 17 Chip/dust bag* 18 Parallel guide 19 Scale for rebating width 20 Locking nut for adjustment of rebating width 21 Fastening bolt for parallel and beveling guide 22 Angle stop* 23 Locking nut for angle adjustment 24 Fastening bolt for rebating depth stop 25 Rebating depth stop*
Ø 35 mm)*
26 Park rest 27 Drive belt 28 Large pulley 29 Small pulley
*The accessories illustrated or described are not in­cluded as standard delivery.
**Commercially available (not included in the delivery scope)
Technical Data
Planer PHO 3100
Article number Rated power input Output power No-load speed Planing depth Rebating depth Planing width, max.
3 603 B71 ... W 750 W 420
rpm 16500
mm 0 3.1 mm 0 9 mm 82
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these val­ues can vary.
Please observe the article number on the type plate of your ma­chine. The trade names of the individual machines may vary.
kg 2.6
/II
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2004/108/EC, 98/37/EC (until Dec. 28, 2009), 2006/42/EC (from Dec. 29, 2009 on).
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
31.05.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Noise/Vibration Information
Typically the A-weighted noise levels of the prod­uct are: Sound pressure level 82 dB(A); Sound power level 93 dB(A). Uncertainty K = 3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Vibration emission value a ty K = 1.5 m/s
WARNING
been measured in accordance with a standard­ised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. The vibration emission level will vary because of the ways in which a power tool can be used and may increase above the level given in this infor­mation sheet. This could lead to a significant un­derestimate of exposure when the tool is used regularly in such a way. Note: To be accurate, an estimation of the level of exposure to vibration experienced during a giv­en period of work should also take into account the times when the tool is switched off and when it is running but not actually doing the job. This may significantly reduce the exposure level over the total working period.
2
.
The vibration emission level given in this information sheet has
= 4.5 m/s2, Uncertain-
h
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Changing the Tool
f Be cautious when replacing the planer
blades. Do not grasp the planer blades by the cutting edges. Possible danger of injury
due to the sharp cutting edges of the planer
blades. Use only original Bosch carbide blades (TC). The carbide blade (TC) has 2 cutting edges and
can be reversed. When both cutting edges are dull, the planer blade 14 must be replaced. The carbide blade (TC) may not be resharpened.
Disassembling the Planer Blade(s) (see figure A)
To reverse or replace the planer blade 14, rotate the blade drum 11 until it is parallel to the planer base plate 9.
n Loosen the two fastening screws 13 with the
Allen key 15 by approx. 1
o If necessary, loosen the clamping element 12
by giving it a light blow with a suitable tool (e.g. a wooden wedge).
p Push the planer blade 14 sidewards out of
the blade drum 11 with a piece of wood.
Assembling the Planer Blade(s) (see figure B)
The guide groove of the planer blade always en­sures continuous height adjustment when re­placing or reversing it.
If required, clean the blade seat in the clamping element 12 and the planer blade 14.
When assembling the planer blade, ensure that it is seated properly in the blade holder of the clamping element 12 and aligned flush at the side edge of the rear planer base plate 9. Afterwards tighten the 2 fastening screws 13 again with the Allen key 15.
Note: Before restarting, check if the fastening screws 13 are tightened well. Rotate the blade drum 11 by hand and ensure that the planer blade does not graze.
2turns.
Dust/Chip Extraction
Clean the chip ejector 3 regularly. Use a suitable tool (e.g., a piece of wood, compressed air, etc.) to clean a clogged chip ejector.
f Do not reach into the saw dust ejector with
your hands. They could be injured by rotating
parts.
To ensure optimum extraction of dust/chips, al­ways work with external dust extraction or a chip/dust bag.
External Dust Extraction (see figure C)
An extraction hose ( can be attached on either side of the chip ejec­tor.
Ø 35 mm) 16 (accessory),
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Connect the vacuum hose 16 to a vacuum cleaner (accessory). An overview for connecting to vari­ous vacuum cleaners can be found at the end of this manual.
The vacuum cleaner must be suitable for the ma­terial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detri­mental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Integrated Dust Extraction (see figure C)
A chip/dust bag (accessory) 17 can be used for smaller jobs. Insert the sleeve of the chip/dust bag firmly into the chip ejector 3. Empty the chip/dust bag 17 at regulary intervals to maintain optimum dust collection.
Choice of Chip Ejector Side
With the selector lever 8, the chip ejector 3 can be switched to right or left. Always press the se­lector lever 8 until it engages in the end position. The selected ejection direction is indicated by an arrow symbol on the selector lever 8.
Operation
Operating Modes
Adjusting the Planing Depth
With the adjustment knob 2, the planing depth can be adjusted variably from 0– 3.1 mm using the planing depth scale 1 (scale graduation
0.1 mm).
Park Rest (see figure G)
The park rest 26 allows the machine to be set down directly after operation, without danger of damaging the working surface or the planer blade. While planing, the park rest 26 is tilted up­wards thus enabling full contact of the rear part of the planer base plate 9.
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, first push the lock-off but­ton for the On/Off switch 4 and then press the On/Off switch 5 and keep it pressed.
To switch off the machine, release the On/Off switch 5.
Note: For safety reasons, the On/Off switch 5 cannot be locked; it must remain pressed during the entire operation.
Operating Instructions
Planing (see figure G)
Set the required planing depth and place the front part of the planer base plate 9 against the workpiece.
f Apply the machine to the workpiece only
when switched on. Otherwise there is danger
of kickback when the cutting tool jams in the workpiece.
Switch the machine on and guide the machine with even feed over the surface to be planed.
To achieve high-grade surfaces, work only with low feed and apply pressure on the centre of the planer base plate.
=
When machining hard materials (e.g. hardwood) as well as when utilising the maximum planer width, set only low planing depths and reduce planer feed, as required.
Excessive feed reduces the surface quality and can lead to rapid clogging of the chip ejector.
Only sharp blades achieve good cutting capacity and give the machine longer life.
The integrated park rest 26 also allows for con­tinued planing at any given location on the work­piece after an interruption:
– With the park rest folded down, place the ma-
chine on the location of the workpiece where the planing is to be continued.
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English | 19
Switch on the machine.Apply the supporting pressure onto the front
part of the planer base plate and slowly push
the machine forward (n). This tilts the park
rest upward (o) so that the rear part of the
planer base plate faces on the workpiece
again. – Guide the machine over the surface to be
planed (p) with even feed.
Beveling Edges (see figure H)
The V-grooves in the front planer base plate allow quick and easy beveling of workpiece edges. De­pending on required bevel width, use the corre­sponding V-groove. For this, place the planer with the V-groove onto the edge of the workpiece and guide it along the edge.
Groove to be used
none 0 small 2 medium 4 9 large 6 10
Planing with Parallel/Beveling Guide (see figures D– F)
Mount the parallel guide 18 or beveling guide 22 to the machine using the corresponding fasten­ing bolt 21. Depending on the application, mount the rebating depth stop 25 with fastening bolt 24 to the machine.
Loosen the locking nut 20 and adjust the request­ed rebating width on the scale 19. Tighten the locking nut 20 again.
Adjust the requested rebating depth accordingly with the rebating depth stop 25.
Carry out the planing procedure several times un­til the requested rebating depth is reached. Guide the planer applying sideward supporting pressure.
Beveling with the Beveling Guide
When beveling rebates and surfaces, adjust the required slope angle with the angle adjust­ment 23.
Dimension a (mm)
46
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
WARNING! Important instructions for connect­ing a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
Do not connect the blue or brown wire to the earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is removed from the cable of this power tool, it must be disposed of safely.
Replacing the Drive Belt (see figures I– K)
Unscrew screw 7 and take off the belt cover 6. Remove the worn drive belt 27.
Before assembling a new drive belt 27, clean both pulleys 28 and 29.
Place the new drive belt 27 on the small pulley 29 first and then work the drive belt 27 onto the large pulley 28 by hand while rotating it.
Reattach the belt cover 6 and tighten with the screw 7.
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20 | English
After-sales service and customer assist­ance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your questions concerning best buy, application and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: + 61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an envi­ronmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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Français | 21
fr
Avertissements de sécurité gé­néraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tes les instructions. Ne pas suivre les avertisse­ments et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sé­rieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieu­rement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait ré­férence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’ali­mentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exem­ple en présence de liquides inflamma­bles, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) ll faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modi­fier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches
non modifiées et des socles adaptés rédui­ront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des sur-
faces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru
de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et tou-
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais uti-
liser le cordon pour porter, tirer ou dé­brancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utilisa­tion extérieure. L’utilisation d’un cordon
adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimen­tation protégée par un dispositif à cou­rant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électri­que.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens dans votre utilisation de l’outil. Ne pas uti­liser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médicaments. Un moment d’inattention en
cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux.
Les équipements de sécurité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les cas­ques ou les protections acoustiques utili­sés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en ayant
le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
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22 | Français
d) Retirer toute clé de réglage avant de met-
tre l’outil en marche. Une clé laissée fixée
sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une position
et un équilibre adaptés à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux
ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le rac-
cordement d’équipements pour l’extrac­tion et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correc­tement utilisés. Utiliser des collecteurs de
poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réali-
sera mieux le travail et de manière plus sû­re au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut
pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’alimen-
tation en courant et/ou le bloc de batte­ries de l’outil avant tout réglage, change­ment d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité pré-
ventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux en-
tre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nombreux ac-
cidents sont dus à des outils mal entrete­nus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisa-
tion de l’outil pour des opérations différen­tes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité spécifiques à l’appareil
f Avant de déposer l’outil électroportatif, at-
tendre l’arrêt total du cylindre à lames. Un
cylindre à lames sans protection risque de se prendre dans la surface, entraînant ainsi une perte de contrôle de l’appareil, ce qui peut provoquer de graves blessures.
f Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de
copeaux. Il y a risque de blessures avec les
parties en rotation.
f Ne guider l’outil électroportatif contre la piè-
ce à travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup,
au cas où l’outil se coince dans la pièce.
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Français | 23
f Lors des travaux avec l’outil électroportatif,
toujours tenir le rabot de sorte que le patin de rabot repose à plat sur la pièce à tra­vailler. Sinon, le rabot risque de coincer, ce
qui peut entraîner des blessures.
f Ne jamais raboter ni pièces métalliques, ni
clous ni vis. Le fer et le cylindre porte-fer peu-
vent être endommagés et entraîner des vibra­tions plus importantes.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Ne pas travailler de matériaux contenant de
l’amiante. L’amiante est considérée comme
étant cancérigène.
f Prendre des mesures de sécurité, lorsque des
poussières nuisibles à la santé, inflammables ou explosives peuvent être générées lors du travail. Par exemple : Certaines poussières sont
considérées comme étant cancérigènes. Porter un masque anti-poussières et utiliser un dispo­sitif d’aspiration de poussières/de copeaux s’il est possible de raccorder un tel dispositif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endomma­gé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et indi­cations. Le non-respect des avertis-
sements et instructions indiqués ci-après peut entraîner un choc élec­trique, un incendie et/ou de graves blessures sur les personnes.
Utilisation conforme
Equipé d’un support stable, l’outil électroportatif est conçu pour des travaux de rabotage sur des matériaux en bois, tels que poutres et planches. Il est également approprié pour chanfreiner des bords et pour faire des feuillures.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se ré­fère à la représentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Graduation de la profondeur de coupe 2 Bouton de réglage de la profondeur de coupe 3 Ejection de copeaux (à droite ou à gauche au
choix)
4 Verrouillage de mise en fonctionnement de
l’interrupteur Marche/Arrêt
5 Interrupteur Marche/Arrêt 6 Couverture de courroie 7 Vis de la couverture de courroie 8 Levier de commutation de la direction d’éjec-
tion des copeaux
9 Patin de rabot 10 Rainures en V 11 Tête de lames 12 Elément de serrage pour la lame du rabot 13 Vis de fixation pour la lame du rabot 14 Lame de rabot au carbure (HM/TC) 15 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux 16 Tuyau d’aspiration ( 17 Sac à poussières / à copeaux* 18 Butée parallèle 19 Graduation pour largeur de la feuillure 20 Ecrou de blocage pour réglage de la largeur
de la feuillure
21 Vis de fixation pour butée parallèle/butée an-
gulaire
22 Butée angulaire* 23 Ecrou de blocage pour réglage de l’angle 24 Vis de fixation pour butée de profondeur de
feuillurage
25 Butée de profondeur de feuillurage* 26 Patin de repos 27 Courroie d’entraînement 28 Grande poulie de courroie 29 Petite poulie de courroie
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas com­pris dans l’emballage standard.
**disponible dans le commerce (non fourni avec l’ap­pareil)
Ø 35 mm)*
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Caractéristiques techniques
Rabot PHO 3100
N° d’article
3 603 B71 ...
Puissance absorbée nominale
Puissance utile
W 750 W 420
Vitesse de rotation en marche à vide
Profondeur de coupe Profondeur de feuillure largeur de rabot max.
tr/min 16500
mm 0 3,1 mm 0 9 mm 82
Poids suivant EPTA-Procédure 01/2003
Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
kg 2,6
/II
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations 2004/108/CE, 98/37/CE (jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE (à partir du 29.12.2009).
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément à EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : Niveau de pression acoustique 82 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 93 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme de vec­teurs de trois sens) relevé conformément à EN 60745 : Valeur d’émission vibratoire a tude K = 1,5 m/s
2
.
AVERTISSEMENT
tions d’utilisation a été mesurée suivant les mé­thodes de mesurage normées dans EN 60745 et peut être utilisée pour une comparaison d’appa­reils. L’amplitude d’oscillation change en fonction de l’utilisation de l’appareil électroportatif et peut, dans certains cas, être supérieure à la valeur in­diquée dans ces instructions d’utilisation. La sol­licitation vibratoire pourrait être sous-estimée si l’appareil électroportatif est régulièrement utili­sé d’une telle manière. Remarque : Pour une estimation précise de la sollicitation vibratoire pendant un certain temps d’utilisation, il est recommandé de prendre aussi en considération les espaces de temps pendant lesquels l’appareil est éteint ou en fonctionne­ment, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut rédui­re considérablement la sollicitation vibratoire pendant toute la durée du travail.
= 4,5 m/s2, Incerti-
h
L’amplitude d’oscillation indiquée dans ces instruc-
Montage
31.05.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
2 609 140 473 | (27.8.07) Bosch Power Tools
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Changement de l’outil
f Attention lors du changement de la lame de
rabot. Ne pas toucher les bords tranchants des lames de rabot. Danger de blessures par
les bords tranchants.
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N’utiliser que des lames de rabot au carbure (HM/TC) d’origine Bosch.
La lame de rabot au carbure (HM/TC) dispose de deux tranchants et elle est réversible. Lorsque les deux bords tranchants sont émoussés, la la­me de rabot 14 doit être remplacée par une nou­velle. La lame de rabot au carbure (HM/TC) ne doit pas être réaffûtée.
Démontage de la lame de rabot (voir figure A)
Pour tourner ou remplacer la lame de rabot 14, continuer à tourner la tête de lames 11 jusqu’à ce qu’elle soit parallèle au patin de rabot 9.
n Desserrer les deux vis de fixation 13 à l’aide
de la clé mâle pour vis à six pans 15 d’environ
2 tours.
1
o Si nécessaire, desserrer l’élément de serrage
12 en donnant un léger coup à l’aide d’un outil approprié, p. tex. cale en bois.
p Faire sortir par le côté la lame de rabot 14 de
la tête de lames 11 à l’aide d’une pièce en bois.
Montage de la lame de rabot (voir figure B)
Grâce à la rainure de guidage de la lame de rabot, le réglage en hauteur reste toujours le même lorsqu’on change ou qu’on tourne la lame.
Si nécessaire, nettoyer le logement des lames dans l’élément de serrage 12 et la lame de rabot
14. Lors du montage de la lame de rabot, veiller à ce
qu’elle repose correctement dans le guidage de l’élément de serrage 12 et qu’elle soit ajustée sur le bord latéral du patin de rabot arrière 9. Ensui- te, serrer les deux vis de fixation 13 à l’aide de la clé mâle pour vis à six pans creux 15.
Note : Avant de mettre l’appareil en fonctionne­ment, contrôler si les vis de fixation 13 sont bien fixées. Tourner la tête de lames 11 manuellement et s’assurer que la lame de rabot ne frôle nulle part.
Aspiration de poussières/de copeaux
Nettoyer régulièrement l’éjection des copeaux 3. Pour le nettoyage d’une éjection de copeaux obs­truée, utiliser un moyen approprié, p. ex. pièce en bois, air comprimé etc.
f Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de
copeaux. Il y a risque de blessures avec les
parties en rotation.
Pour garantir une aspiration optimale, toujours utiliser un dispositif d’aspiration externe ou un sac à poussières/à copeaux.
Aspiration externe de copeaux (voir figure C)
L’éjection des copeaux peut être branchée des deux côtés sur un tuyau d’aspiration ( 16 (accessoire).
Raccorder le tuyau d’aspiration 16 à un aspira­teur (aspirateur). Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux différents aspirateurs à la fin des ces instructions d’utilisation.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, uti­lisez des aspirateurs spéciaux.
Aspiration interne (voir figure C)
Pour de petits travaux, il est possible de monter un sac à poussières/à copeaux (accessoire) 17. Introduire la tubulure du sac à poussière ferme­ment dans l’éjecteur de copeaux 3. Vider à temps le sac à poussières/à copeaux 17 afin de toujours disposer d’une puissance optimale d’aspiration.
Ejection des copeaux optionnelle
Le levier de commutation 8 permet de diriger l’éjection des copeaux 3 soit vers la droite soit vers la gauche. Toujours pousser le levier de com­mutation 8 complètement dans la direction sou­haitée jusqu’à ce qu’il s’encliquette. La direction d’éjection choisie est marquée par une flèche sur le levier de commutation 8.
Ø 35 mm)
Mise en marche
Mode opératoire
Réglage de la profondeur de coupe
Le bouton tournant 2 permet de régler la profon­deur de coupe sans à-coups de 0– 3,1 mm à l’aide de la graduation 1 (graduation=0,1 mm).
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Patin de repos (voir figure G)
Le patin de repos 26 permet de déposer l’outil électroportatif immédiatement après l’opération sans courir le risque d’endommager la pièce à travailler ou la lame de rabot. Durant l’opération, le patin de repos 26 est basculé vers le haut et la partie arrière du patin de rabot 9 est libérée.
Mise en service
f Tenezcompte de la tension duréseau ! La
tension de la source de courant doit coïnci­der avec les indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également être mis en service sous 220 V.
Mise en Marche/Arrêt Pour la mise en service de l’outil électroportatif,
d’abord pousser le verrouillage de mise en mar-
che 4 vers l’arrière et ensuite appuyer sur l’inter­rupteur Marche/Arrêt 5 et le maintenir appuyé.
Pour arrêter l’outil électroportatif vous relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt 5.
Note : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas possible de verrouiller l’interrupteur Marche/Ar­rêt 5, mais celui-ci doit rester constamment ap­puyé pendant le travail de sciage.
Instructions d’utilisation
Processus de rabotage (voir figure G)
Régler la profondeur de coupe désirée et posi­tionner l’outil électroportatif avec la partie avant du patin de rabot 9 sur la pièce à travailler.
f Ne guider l’outil électroportatif contre la piè-
ce à travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup,
au cas où l’outil se coince dans la pièce.
Mettre l’outil électroportatif en marche et l’ap­procher de la surface à travailler en appliquant une vitesse d’avance régulière.
Afin d’obtenir des surfaces de haute qualité, n’appliquer qu’une vitesse d’avance modérée et exercer la pression sur le milieu du patin de ra­bot.
Lorsqu’il s’agit de travailler des matériaux durs, tels que le bois dur, et d’utiliser la largeur maxi­male de coupe, régler sur de petites profondeurs de coupe et, le cas échéant, réduire la vitesse d’avance.
Une vitesse d’avance trop élevée réduit la qualité de la surface de la pièce à travailler et peut pro­voquer une obturation rapide de l’éjection des copeaux.
Seules les lames de rabot aiguisées vous assu­rent un bon travail de coupe et ménagent l’outil électroportatif.
Le patin de repos intégré 26 permet également de reprendre un processus de rabotage inter­rompu à un endroit quelconque sur la pièce à travailler :
– Apposer l’outil électroportatif avec le patin de
repos rabattu vers le bas sur l’endroit de la pièce que l’on veut continuer à travailler.
– Mettre l’outil électroportatif en fonctionne-
ment.
– Déplacer la pression exercée vers le patin de
rabot avant et pousser lentement l’outil élec­troportatif vers l’avant (n). Ainsi, le patin de repos se trouve rabattu vers le haut (o) de sorte que la partie arrière du patin de rabot repose à nouveau sur la pièce à tra­vailler.
– Guider l’outil électroportatif sur la surface à
travailler et en appliquant une vitesse d’avan­ce régulière (p).
Chanfreinage des bords (voir figure H)
Les rainures en V se trouvant dans le patin de ra­bot avant permettent de chanfreiner rapidement et facilement les bords des pièces. Suivant la lar­geur de la feuillure, utiliser la rainure en V corres­pondante. Pour cela, poser le rabot avec la rainu­re en V sur le bord de la pièce à travailler et guider l’outil le long du bord.
Rainure utilisée Mesure a
(mm)
aucune 0 petite 2 moyenne 4 9 grande 6 10
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Raboter avec butée parallèle/butée angulaire (voir figures D–F)
Monter la butée parallèle 18 ou la butée angulai­re 22 à l’aide de la vis de fixation 21 sur l’outil électroportatif. En fonction de l’utilisation, mon­ter la butée de profondeur de feuillurage 25 à l’aide de la vis de fixation 24 sur l’outil électro­portatif.
Desserrer l’écrou de blocage 20 et régler la lar­geur de feuillure souhaitée sur la graduation 19. Resserrer l’écrou de blocage 20.
Régler la profondeur de feuillure souhaitée au moyen de la butée de profondeur de feuillurage
25. Répéter le processus de rabotage plusieurs fois
jusqu’à ce que la profondeur souhaitée de la feuillure soit atteinte. Guider le rabot en exerçant une pression latérale.
Chanfreinage avec butée angulaire
Pour chanfreiner des feuillures et des surfa­ces, régler l’anglé d’hé­lice nécessaire à l’aide du dispositif de réglage de l’angle 23.
Entretien et service après-vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Tenez toujours propres l’outil électroporta-
tif ainsi que les ouïes de ventilation afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci devait avoir un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de service après-vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou com­mande de pièces de rechange, précisez-nous im­pérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signa­létique.
Changement de la courroie d’entraînement (voir figures I– K)
Desserrer la vis 7 et enlever la couverture de courroie 6. Enlever la courroie d’entraînement usée 27.
Avant de monter une nouvelle courroie d’entraî­nement 27, nettoyer les deux poulies de courroie 28 et 29.
Poser la nouvelle courroie d’entraînement 27 d’abord sur la petite poulie de courroie 29, puis en tournant manuellement, poser la courroie d’entraînement 27 sur la grande poulie de cour­roie 28.
Monter la nouvelle couverture de courroie 6 et resserrer la vis 7.
Service après-vente et assistance des clients
Notre service après-vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations con­cernant les pièces de rechange également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions con­cernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et leurs accessoires.
France
Robert Bosch (France) S.A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0143) 11 90 06 Fax : +33 (0143) 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com N° Vert : +33 (0800) 05 50 51 www.bosch.fr
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Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 (070) 22 55 65 Fax : +32 (070) 22 55 75 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs acces­soires et emballages, doivent pouvoir suivre cha­cun une voie de recyclage appropriée.
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Ne jetez pas votre appareil électro­portatif avec les ordures ménagères ! Conformément à la directive euro­péenne 2002/96/CE relative aux
déchets d’équipements électri­ques et électroniques et sa réalisation dans les lois nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être séparés et sui­vre une voie de recyclage appropriée.
Sous réserve de modifications.
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Español | 29
es
Advertencias de peligro genera­les para herramientas eléctri­cas
ADVERTENCIA
trucciones. En caso de no atenerse a las adver­tencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un in­cendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e ins­trucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a he­rramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléctricas accio­nadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
1) Seguridad del puesto de trabajo a) Mantenga limpio y bien iluminado su
puesto de trabajo. El desorden o una ilu-
minación deficiente en las áreas de trabajo pueden provocar accidentes.
b) No utilice la herramienta eléctrica en un
entorno con peligro de explosión, en el que se encuentren combustibles líquidos, gases o material en polvo. Las herramien-
tas eléctricas producen chispas que pue­den llegar a inflamar los materiales en pol­vo o vapores.
c) Mantenga alejados a los niños y otras per-
sonas de su puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica. Una distracción
le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.
2) Seguridad eléctrica a) El enchufe de la herramienta eléctrica de-
be corresponder a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el en­chufe en forma alguna. No emplear adap­tadores en herramientas eléctricas dota­das con una toma de tierra. Los enchufes
sin modificar adecuados a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.
Lea íntegramente estas ad­vertencias de peligro e ins-
b) Evite que su cuerpo toque partes conecta-
das a tierra como tuberías, radiadores, co­cinas y refrigeradores. El riesgo a quedar ex-
puesto a una sacudida eléctrica es mayor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
c) No exponga la herramienta eléctrica a la
lluvia y evite que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de recibir una
descarga eléctrica si penetran ciertos líqui­dos en la herramienta eléctrica.
d) No utilice el cable de red para transportar
o colgar la herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchufe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red aleja­do del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de red dañados
o enredados pueden provocar una descar­ga eléctrica.
e) Al trabajar con la herramienta eléctrica a la
intemperie utilice solamente cables de pro­longación apropiados para su uso en exte­riores. La utilización de un cable de prolon-
gación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f) Si fuese imprescindible utilizar la herra-
mienta eléctrica en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fu­sible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponer­se a una descarga eléctrica.
3) Seguridad de personas a) Esté atento a lo que hace y emplee la herra-
mienta eléctrica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansa­do, ni tampoco después de haber consumi­do alcohol, drogas o medicamentos. El no
estar atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
b) Utilice un equipo de protección personal
y en todo caso unas gafas de protección.
El riesgo a lesionarse se reduce considera­blemente si, dependiendo del tipo y la apli­cación de la herramienta eléctrica emplea­da, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antidesli­zante, casco, o protectores auditivos.
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30 | Español
c) Evite una puesta en marcha fortuita. Ase-
gurarse de que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acu­mulador, al recogerla, y al transportarla.
Si transporta la herramienta eléctrica suje­tándola por el interruptor de co­nexión/desconexión, o si introduce el en­chufe en la toma de corriente con la herramienta eléctrica conectada, ello pue­de dar lugar a un accidente.
d) Retire las herramientas de ajuste o llaves
fijas antes de conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de ajuste o lla-
ve fija colocada en una pieza rotante puede producir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.
e) Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre
una base firme y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le permitirá contro-
lar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.
f) Lleve puesta una vestimenta de trabajo
adecuada. No utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden enganchar con las piezas en mo­vimiento.
g) Siempre que sea posible utilizar unos
equipos de aspiración o captación de pol­vo, asegúrese que éstos estén montados y que sean utilizados correctamente. El
empleo de estos equipos reduce los ries­gos derivados del polvo.
4) Uso y trato cuidadoso de herramientas eléc­tricas
a) No sobrecargue la herramienta eléctrica.
Use la herramienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con la herramienta ade-
cuada podrá trabajar mejor y más seguro dentro del margen de potencia indicado.
b) No utilice herramientas eléctricas con un
interruptor defectuoso. Las herramientas
eléctricas que no se puedan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacer­se reparar.
c) Saque el enchufe de la red y/o desmonte
el acumulador antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléctrica. Esta medida preventiva reduce
el riesgo a conectar accidentalmente la he­rramienta eléctrica.
d) Guarde las herramientas eléctricas fuera
del alcance de los niños. No permita la utilización de la herramienta eléctrica a aquellas personas que no estén familiari­zadas con su uso o que no hayan leído es­tas instrucciones. Las herramientas eléc-
tricas utilizadas por personas inexpertas son peligrosas.
e) Cuide la herramienta eléctrica con esme-
ro. Controle si funcionan correctamente, sin atascarse, las partes móviles de la he­rramienta eléctrica, y si existen partes ro­tas o deterioradas que pudieran afectar al funcionamiento de la herramienta eléctri­ca. Haga reparar estas piezas defectuo­sas antes de volver a utilizar la herramien­ta eléctrica. Muchos de los accidentes se
deben a herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.
f) Mantenga los útiles limpios y afilados.
Los útiles mantenidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
g) Utilice la herramienta eléctrica, acceso-
rios, útiles, etc. de acuerdo a estas ins­trucciones, considerando en ello las con­diciones de trabajo y la tarea a realizar. El
uso de herramientas eléctricas para traba­jos diferentes de aquellos para los que han sido concebidas puede resultar peligroso.
5) Servicio a) Únicamente haga reparar su herramienta
eléctrica por un profesional, empleando exclusivamente piezas de repuesto origi­nales. Solamente así se mantiene la segu-
ridad de la herramienta eléctrica.
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