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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division
70745 Leinfelden-Echterdingen
www.bosch-pt.com
PCM 10
1 609 929 J60 (2007.11) PS / 229
de Originalbetriebsanleitung
en Original instructions
fr Notice originale
es Manual original
pt Manual original
it Istruzioni originali
nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning
sv Bruksanvisning i original
no Original driftsinstruks
fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
tr Orijinal işletme talimat
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*
4 x
2 x
2 x
4 x
2 x
4 x
24 x
* Nicht bei allen Geräteausführungen vorhanden
* Not given on all machine versions
* N’existe pas dans toutes les versions de l’appareil
* No disponible en ciertas ejecuciones de los
aparatos
* Não existente em alguns dos modelos de aparelhos
* Non presente in tutte le versioni dell’apparecchio
* Niet bij alle gereedschapuitvoeringen aanwezig
1 609 929 J60 | (29/11/07)Bosch Power Tools
4 x
* Ikke på alle modeller
* Finns inte på alla verktygsmodeller
* Finnes ikke på alle modeller
* Ei löydy laitteen kaikista malleista
* ∆εν υπάρχει σε όλες τις εκδόσεις των µηχανηµάτων
* Bütün alet tiplerinde mevcut değilidir
2 x
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de
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete
Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel)
und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu
Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den
Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen.
Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Ver-
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet
ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten
oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen
das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich
geeigneten Verlängerungskabels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert
das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein
Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu
ernsthaften Verletzungen führen.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das
Tragen persönlicher Schutzausrüstung,
wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je
nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich,
dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet
ist, bevor Sie es an die Stromversorgung
und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am
Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck.
Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden
Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie
besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss
repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen,
Zubehörteile wechseln oder das Gerät
weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des
Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Personen das Gerät
nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind oder diese Anweisungen nicht
gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen
Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Teile einwandfrei funktionieren und
nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder
so beschädigt sind, dass die Funktion
des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt
ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem
Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten
verklemmen sich weniger und sind leichter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen
und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere
als die vorgesehenen Anwendungen kann
zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit
des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Gerätespezifische
Sicherheitshinweise
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit
Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich.
Leichtmetallstaub kann brennen oder explodieren.
f Verlassen Sie das Werkzeug nie, bevor es
vollständig zum Stillstand gekommen ist.
Nachlaufende Einsatzwerkzeuge können Verletzungen verursachen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das
beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den
Netzstecker, wenn das Kabel während des
Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen
Schlages.
f Machen Sie Warnschilder am Elektrowerk-
zeug niemals unkenntlich.
f Stellen Sie sich nie auf das Elektrowerk-
zeug. Es können ernsthafte Verletzungen
auftreten, wenn das Elektrowerkzeug umkippt oder wenn Sie versehentlich mit dem
Sägeblatt in Kontakt kommen.
f Stellen Sie sicher, dass die Schutzhaube
ordnungsgemäß funktioniert und sich frei
bewegen kann. Klemmen Sie die Schutz-
haube niemals im geöffneten Zustand fest.
f Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Sägebereich, während das Elektrowerkzeug
läuft. Beim Kontakt mit dem Sägeblatt be-
steht Verletzungsgefahr.
f Entfernen Sie niemals Schnittreste, Holz-
späne o.ä. aus dem Schnittbereich, während das Elektrowerkzeug läuft. Führen Sie
den Werkzeugarm immer zuerst in die Ruheposition und schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
f Führen Sie das Sägeblatt nur eingeschaltet
gegen das Werkstück. Es besteht sonst die
Gefahr eines Rückschlages, wenn sich das
Sägeblatt im Werkstück verhakt.
f Gebrauchen Sie das Elektrowerkzeug nur,
wenn die Arbeitsfläche bis auf das zu bearbeitende Werkstück frei von allen Einstellwerkzeugen, Holzspänen, etc. ist. Kleine
Holzstücke oder andere Gegenstände, die
mit dem rotierenden Sägeblatt in Kontakt
kommen, können den Bediener mit hoher
Geschwindigkeit treffen.
f Spannen Sie das zu bearbeitende Werk-
stück immer fest. Bearbeiten Sie keine
Werkstücke, die zu klein zum Festspannen
sind. Der Abstand Ihrer Hand zum rotieren-
den Sägeblatt ist sonst zu gering.
f Verwenden Sie die Säge nur für die Werk-
stoffe, die im bestimmungsgemäßen Gebrauch angegeben sind. Die Säge kann sonst
überlastet werden.
f Verwenden Sie keine stumpfen, rissigen,
verbogenen oder beschädigten Sägeblätter.
Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen verursachen durch einen zu
engen Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
f Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit der passenden Aufnahmebohrung (z.B. sternförmig oder
rund). Sägeblätter, die nicht zu den Monta-
geteilen der Säge passen, laufen unrund und
führen zum Verlust der Kontrolle.
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
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f Verwenden Sie keine Sägeblätter aus hoch-
legiertem Schnellarbeitsstahl (HSS-Stahl).
Solche Sägeblätter können leicht brechen.
f Fassen Sie das Sägeblatt nach dem Arbei-
ten nicht an, bevor es abgekühlt ist. Das Sä-
geblatt wird beim Arbeiten sehr heiß.
f Verwenden Sie das Werkzeug niemals ohne
die Einlegeplatte. Wechseln Sie eine defekte Einlegeplatte aus. Ohne einwandfreie Ein-
legeplatte können Sie sich am Sägeblatt verletzen.
f Richten Sie den Laserstrahl nicht auf Perso-
nen oder Tiere und blicken Sie nicht selbst
in den Laserstrahl, auch nicht aus größerer
Entfernung. Dieses Elektrowerkzeug erzeugt
Laserstrahlung der Laserklasse 2 gemäß
EN 60825-1. Dadurch können Sie unbeabsichtigt andere Personen blenden.
f Lassen Sie Kinder das Elektrowerkzeug mit
Laser nicht unbeaufsichtigt benutzen. Sie
könnten andere Personen blenden.
f Tauschen Sie den eingebauten Laser nicht
gegen einen Laser anderen Typs aus. Von ei-
nem nicht zu diesem Elektrowerkzeug passenden Laser können Gefahren für Personen
ausgehen.
Symbole
Die nachfolgenden Symbole können für den Gebrauch Ihres Elektrowerkzeugs von Bedeutung sein.
Prägen Sie sich bitte die Symbole und ihre Bedeutung ein. Die richtige Interpretation der Symbole
hilft Ihnen, das Elektrowerkzeug besser und sicherer zu gebrauchen.
SymbolBedeutung
f Richten Sie den Laserstrahl nicht auf Personen oder Tiere und
blicken Sie nicht selbst in den Laserstrahl, auch nicht aus größerer Entfernung. Dieses Elektrowerkzeug erzeugt Laserstrah-
lung der Laserklasse 2 gemäß EN 60825-1. Dadurch können Sie
unbeabsichtigt andere Personen blenden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
f Tragen Sie eine Schutzbrille.
f Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
1 609 929 J60 | (29/11/07)Bosch Power Tools
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SymbolBedeutung
f Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm kann Gehör-
verlust bewirken.
f Gefahrenbereich! Halten Sie möglichst Hände, Finger oder Ar-
me von diesem Bereich fern.
Beachten Sie die Abmessungen des Sägeblatts. Der Lochdurchmesser muss ohne Spiel zur Werkzeugspindel passen. Verwenden Sie
keine Reduzierstücke oder Adapter.
Lieferumfang
Deutsch | 19
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, als Standgerät Längs- und Querschnitte mit geradem
Schnittverlauf in Holz auszuführen. Dabei sind
horizontale Gehrungswinkel von
sowie vertikale Gehrungswinkel von 0° bis 45°
möglich.
Die Leistung des Elektrowerkzeugs ist ausgelegt
zum Sägen von Hart- und Weichholz, sowie
Span- und Faserplatten.
–45° bis +45°
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20 | Deutsch
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf den Grafikseiten.
1 Knopf zum Lösen des Werkzeugarms
2 Handgriff
3 Schutzhaube
4 Pendelschutzhaube
5 Sägetischverlängerung
6 Verlängerungsbügel
7 Anschlagschiene
8 Bohrungen für Schnellspannzwinge
9 Einlegeplatte
10 Skala für Gehrungswinkel (horizontal)
11 Hebel für Gehrungswinkelvoreinstellung
(horizontal)
12 Feststellknauf für beliebige Gehrungswinkel
(horizontal)
13 Einkerbungen für Standard-Gehrungswinkel
14 Sägetisch
15 Bohrungen für Montage
16 Bohrungen für Verlängerungsbügel
17 Anschlagschraube für 0°-Gehrungswinkel
Maximale Werkstückmaße siehe Seite 27.
Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsab-
senkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können
Beeinträchtigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,363 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V.
Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen
Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
Die Hand-Arm-Vibration ist typischerweise niedriger als 2,5 m/s
2
.
Konformitätserklärung
2
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
das unter „Technische Daten“ beschriebene
Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt:
EN 61029, EN 60825-1 gemäß den Bestimmun-
/II
gen der Richtlinien 2004/108/EG, 98/37/EG (bis
28.12.2009), 2006/42/EG (ab 29.12.2009).
Technische Unterlagen bei:
Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
29.11.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Montage
f Vermeiden Sie ein unabsichtliches Starten
des Elektrowerkzeugs. Während der Montage und bei allen Arbeiten an dem Elektrowerkzeug darf der Netzstecker nicht an die
Stromversorgung angeschlossen sein.
Lieferumfang
Beachten Sie dazu die Darstellung des Lieferumfangs am Anfang der Betriebsanleitung.
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
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Prüfen Sie vor der Erst-Inbetriebnahme des
Elektrowerkzeugs, ob alle unten aufgeführten
Teile mitgeliefert wurden:
(24 Schrauben mit Muttern für Zusammenbau, 4 Schrauben mit Muttern für Befestigung Elektrowerkzeug, 4 Unterlegscheiben)
Hinweis: Überprüfen Sie das Elektrowerkzeug
auf eventuelle Beschädigungen.
Vor dem weiterem Gebrauch des Elektrowerkzeugs müssen Sie Schutzeinrichtungen oder
leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße Funktion
untersuchen. Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen, oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert sein und alle
Bedingungen erfüllen, um den einwandfreien
Betrieb zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen Sie sachgerecht durch eine anerkannte
Fachwerkstatt reparieren oder auswechseln lassen.
Montage von Einzelteilen
– Entnehmen Sie alle mitgelieferten Teile vor-
sichtig aus ihrer Verpackung.
– Entfernen Sie sämtliches Packmaterial vom
Elektrogerät und vom mitgelieferten Zubehör.
– Beachten Sie zur Arbeitserleichterung bei
der Montage der mitgelieferten Geräteelemente, dass sich das Elektrowerkzeug in
Transportstellung befindet.
Zusätzlich zum Lieferumfang benötigte Werkzeuge:
– Kreuzschraubendreher
– Winkellehre
– Ring- oder Gabelschlüssel (12 mm)
für den Zusammenbau des Untergestells
– Ring- oder Gabelschlüssel (10 mm)
für die Grundeinstellung der Gehrungswinkel
(vertikal)
Sägetischverlängerung und Längenanschlag
montieren
(siehe Bild A)
Die Sägetischverlängerung 5 und der Längenan-
schlag 38 können links oder rechts vom Elektrowerkzeug positioniert werden.
– Stecken Sie je nach Bedarf die Sägetischver-
längerung und den Längenanschlag auf den
gewünschten Verlängerungsbügel 6 und ziehen Sie die jeweilige Flügelmutter fest.
Verlängerungsbügel montieren
(siehe Bild A)
Verwenden Sie zur Fixierung das Befestigungs-
set „Verlängerungsbügel“ 39. (2 U-Profile mit
Schrauben)
– Kippen Sie das Elektrowerkzeug, so dass Sie
die Verlängerungsbügel an der Unterseite
des Geräts fixieren können.
– Halten Sie ein U-Profil über einen Gehäu-
sesteg 40, so dass die Bohrungen beider Teile fluchten.
– Schieben Sie einen Verlängerungsbügel bis
zum Anschlag durch die Bohrungen 16, durch
das U-Profil und durch die Gehäusestege.
– Ziehen Sie die Schraube am U-Profil zur Si-
cherung des Verlängerungsbügels an.
– Wiederholen Sie die Arbeitsschritte für den
zweiten Verlängerungsbügel an der anderen
Seite des Elektrowerkzeugs.
1 609 929 J60 | (29/11/07)Bosch Power Tools
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Feststellknauf montieren
(siehe Bild B)
– Schrauben Sie den Feststellknauf 12 in die
entsprechende Bohrung unterhalb des Hebels 11.
f Ziehen Sie den Feststellknauf 12 vor dem
Sägen immer fest an. Das Sägeblatt kann
sich sonst im Werkstück verkanten.
Batterien einsetzen
(siehe Bild C)
– Öffnen Sie das Batteriefach 30.
– Setzen Sie die mitgelieferten Batterien ent-
sprechend der vorgegebenen Polung ein.
– Schließen Sie das Batteriefach.
Stationäre oder flexible Montage
f Zur Gewährleistung einer sicheren Handha-
bung müssen Sie das Elektrowerkzeug vor
dem Gebrauch auf eine ebene und stabile
Arbeitsfläche (z.B. Werkbank) montieren.
Montage mit Untergestell
(siehe Bilder D1–D2)
Verwenden Sie zur Montage das Befestigungs-
set „Untergestell“ 42. (24 Schrauben mit Muttern für Zusammenbau, 4 Schrauben mit Muttern für Befestigung Elektrowerkzeug, 4
Unterlegscheiben)
– Schrauben Sie das Untergestell 41 zusam-
men. Ziehen Sie die Schrauben fest an.
– Befestigen Sie das Elektrowerkzeug auf der
Auflagefläche des Untergestells. Dazu dienen
die Bohrungen 15 am Elektrowerkzeug sowie
die Langlöcher am Untergestell.
Montage ohne Untergestell
(siehe Bild E)
– Befestigen Sie das Elektrowerkzeug mit einer
geeigneten Schraubverbindung auf der Arbeitsfläche. Dazu dienen die Bohrungen 15.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen Holzarten, Mineralien und Metall
können gesundheitsschädlich sein. Berühren
oder Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen
des Benutzers oder in der Nähe befindlicher
Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
– Benutzen Sie möglichst eine Staubabsau-
gung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske
mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
Eigenabsaugung
(siehe Bild F)
– Stecken Sie den Staubbeutel 20 in den Spa-
nauswurf 25.
Der Staubbeutel darf während des Sägens nie
mit den beweglichen Geräteteilen in Berührung
kommen.
Leeren Sie den Staubbeutel rechtzeitig aus.
Fremdabsaugung
Zur Absaugung können Sie an den Spanauswurf
auch einen Staubsaugerschlauch (
schließen.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden
Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders
gesundheitsgefährdenden, krebserzeugenden
oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Ø 36 mm) an-
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In Deutschland werden für Holzstäube auf
Grund TRGS 553 geprüfte Absaugeinrichtungen
gefordert, die interne Absaugvorrichtung darf im
gewerblichen Bereich nicht verwendet werden.
Für andere Materialien muss der gewerbliche
Betreiber die speziellen Anforderungen mit der
zuständigen Berufsgenossenschaft klären.
Werkzeugwechsel
(siehe Bilder G1–G4)
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes
Schutzhandschuhe. Bei Berührung des Säge-
blattes besteht Verletzungsgefahr.
Verwenden Sie nur Sägeblätter, deren maximal
zulässige Geschwindigkeit höher ist als die Leerlaufdrehzahl Ihres Elektrowerkzeugs.
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in dieser Bedienungsanleitung angegebenen Kenndaten entsprechen und nach EN 847-1 geprüft und
entsprechend gekennzeichnet sind.
Sägeblatt ausbauen
– Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeits-
stellung.
– Ziehen Sie die Transportsicherung 27 ganz
nach außen und drehen Sie sie um 90° . Lassen Sie die Transportsicherung in dieser
Stellung einrasten.
Der Werkzeugarm ist nun in der Arbeitsstellung
arretiert.
– Drehen Sie die Innensechskantschraube 44
mit dem mitgelieferten Innensechskantschlüssel 29 und drücken Sie gleichzeitig die
Spindelarretierung 43 bis diese einrastet.
– Halten Sie die Spindelarretierung 43 ge-
drückt und drehen Sie die Schraube 44 im
Uhrzeigersinn heraus (Linksgewinde!).
– Nehmen Sie den Spannflansch 45 ab.
– Drücken Sie auf den Knopf 1 und schwenken
Sie die Pendelschutzhaube 4 bis zum Anschlag nach hinten.
– Halten Sie die Pendelschutzhaube in dieser
Position und entnehmen Sie das Sägeblatt
21.
– Führen Sie die Pendelschutzhaube langsam
wieder nach unten.
Sägeblatt einbauen
Falls erforderlich, reinigen Sie vor dem Einbau
alle zu montierenden Teile.
– Drücken Sie auf den Knopf 1, schwenken Sie
die Pendelschutzhaube 4 bis zum Anschlag
nach hinten und halten Sie sie in dieser Position.
– Setzen Sie das neue Sägeblatt auf den inne-
ren Spannflansch 46.
f Beachten Sie beim Einbau, dass die Schnei-
derichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf
dem Sägeblatt) mit der Pfeilrichtung auf
der Schutzhaube übereinstimmt!
– Führen Sie die Pendelschutzhaube langsam
wieder nach unten.
– Setzen Sie den Spannflansch 45 und die
Schraube 44 auf. Drücken Sie die Spindelarretierung 43
Sie die Sechskantschraube gegen den Uhrzeigersinn fest.
– Zum anschließenden Arbeiten müssen Sie
den Werkzeugarm wieder entsperren. Lösen
Sie dazu die Transportsicherung 27 durch
Ziehen nach außen und Drehen um 90° .
bis diese einrastet und ziehen
Betrieb
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Transportsicherung
(siehe Bild H)
Die Transportsicherung 27 ermöglicht Ihnen ei-
ne leichtere Handhabung des Elektrowerkzeugs
beim Transport zu verschiedenen Einsatzorten.
Elektrowerkzeug entsichern (Arbeitsstellung)
– Drücken Sie den Werkzeugarm am Handgriff
2 etwas nach unten, um die Transportsicherung 27 zu entlasten.
– Ziehen Sie die Transportsicherung 27 ganz
nach außen und drehen Sie sie um 90° . Lassen Sie die Transportsicherung in dieser
Stellung einrasten.
– Führen Sie den Werkzeugarm langsam nach
oben.
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Elektrowerkzeug sichern (Transportstellung)
– Ziehen Sie zum Arretieren des Sägetischs 14
den Feststellknauf 12 an.
– Drücken Sie auf den Knopf 1 und schwenken
Sie gleichzeitg den Werkzeugarm am Handgriff 2 nach unten.
– Ziehen Sie die Transportsicherung 27 ganz
nach außen und drehen Sie sie um 90° . Lassen Sie die Transportsicherung in dieser
Stellung einrasten.
Der Werkzeugarm ist jetzt zum Transport sicher
arretiert.
Sägetisch verlängern
(siehe Bild I)
Lange Werkstücke müssen am freien Ende un-
terlegt oder abgestützt werden.
– Lösen Sie die Flügelmutter 47 und ziehen Sie
die Sägetischverlängerung 5 auf dem Verlängerungsbügel bis zum gewünschten Abstand
nach außen.
– Ziehen Sie die Flügelmutter wieder fest.
Werkstück befestigen
Zur Gewährleistung einer optimalen Arbeitssicherheit müssen Sie das Werkstück immer festspannen.
Bearbeiten Sie keine Werkstücke, die zu klein
zum Festspannen sind.
Vertikale Fixierung
(siehe Bild J1)
– Stecken Sie die mitgelieferte Schnellspann-
zwinge 48 in eine der dafür vorgesehenen
Bohrungen 8.
– Drücken Sie das Werkstück fest gegen die
Anschlagschiene 7.
– Drücken Sie auf die Schnell-Entriegelung 49
und passen Sie die Schnellspannzwinge dem
Werkstück an.
– Drehen Sie danach den Knauf 50 im Uhrzei-
gersinn und fixieren Sie somit das Werkstück.
Horizontale Fixierung
(siehe Bild J2)
– Lösen Sie die Flügelmutter 51 und ziehen Sie
die Schnellspannzwinge auseinander.
– Stecken Sie die nun „reduzierte“ Schnell-
spannzwinge 48 in eine der dafür vorgesehenen Bohrungen 8.
– Drücken Sie das Werkstück fest auf den Sä-
getisch 14.
– Drücken Sie auf die Schnell-Entriegelung 49
und passen Sie die Schnellspannzwinge dem
Werkstück an.
– Drehen Sie danach den Knauf 50 im Uhrzei-
gersinn und fixieren Sie somit das Werkstück.
Werkstück lösen
– Zum Lösen der Schnellspannzwinge drehen
Sie zuerst den Knauf 50 gegen den Uhrzeigersinn.
– Drücken Sie dann auf die Schnell-Entriege-
lung 49 und ziehen die Gewindestange vom
Werkstück weg.
Gehrungswinkel einstellen
Zur Gewährleistung präziser Schnitte müssen
Sie nach intensivem Gebrauch die Grundeinstellungen des Elektrowerkzeugs überprüfen und
gegebenenfalls einstellen (siehe „Grundeinstellungen prüfen und einstellen“, Seite 28).
f Ziehen Sie den Feststellknauf 12 vor dem
Sägen immer fest an. Das Sägeblatt kann
sich sonst im Werkstück verkanten.
Horizontale Gehrungswinkel einstellen
Der horizontale Gehrungswinkel kann in einem
Bereich von 45° (linksseitig) bis 45° (rechtsseitig) eingestellt werden.
– Lösen Sie den Feststellknauf 12, falls dieser
angezogen ist.
– Klappen Sie den Arretierbügel 52 nach oben
bis dieser unter der Gewindestange des
Feststellknaufs einrastet. (siehe Bild K)
Der Sägetisch wird dadurch frei beweglich.
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– Drehen Sie den Sägetisch 14 am Festellknauf
nach links oder rechts bis der Winkelanzeiger
53 den gewünschten Gehrungswinkel anzeigt.
– Ziehen Sie den Feststellknauf 12 wieder an.
Zum schnellen und präzisen Einstellen von oft
verwendeten Gehrungswinkeln sind am Säge-
tisch Einkerbungen 13 vorgesehen: (siehe
Bild L)
linksrechts
0°
15° ; 22,5°;
30° ; 45°
– Lösen Sie den Feststellknauf 12, falls dieser
angezogen ist.
– Drücken Sie auf den Hebel 11 und drehen Sie
den Sägetisch 14 bis zur gewünschten Einkerbung nach links oder rechts.
– Lassen Sie den Hebel wieder los. Der Hebel
muss spürbar in die Einkerbung einrasten.
Vertikale Gehrungswinkel einstellen
(siehe Bild M)
Der vertikale Gehrungswinkel kann in einem Be-
reich von 0° bis 45° eingestellt werden.
– Lösen Sie den Spanngriff 26.
– Schwenken Sie den Werkzeugarm am Hand-
griff 2 bis der Winkelanzeiger 54 den gewünschten Gehrungswinkel anzeigt.
– Halten Sie den Werkzeugarm in dieser Stel-
lung und ziehen Sie den Spanngriff 26 wieder
fest.
Zum schnellen und präzisen Einstellen der
Standardwinkel 0° und 45° sind werkseitig ein-
gestellte Anschlagschrauben vorgesehen.
– Schwenken Sie dazu den Werkzeugarm am
Handgriff 2 bis zum Anschlag nach rechts
(0° ) oder bis zum Anschlag nach links (45°).
– Ziehen Sie den Spanngriff 26 wieder fest.
15° ; 22,5°;
30° ; 45°
Inbetriebnahme
Einschalten
– Zur Inbetriebnahme ziehen Sie den Ein-/Aus-
schalter 31 in Richtung des Handgriffs 2.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der
Ein-/Ausschalter 31 nicht arretiert werden, sondern muss während des Betriebes ständig gedrückt bleiben.
Nur durch das Drücken auf den Knopf 1 kann der
Werkzeugarm nach unten geführt werden.
– Zum Sägen müssen Sie daher zusätzlich zum
Ziehen des Ein-/Ausschalters den Knopf 1
drücken. (siehe Bild N)
Ausschalten
– Zum Ausschalten lassen Sie den Ein-/Aus-
schalter 31 los.
Arbeitshinweise
Allgemeine Sägehinweise
f Bei allen Schnitten müssen Sie zuerst si-
cherstellen, dass das Sägeblatt zu keiner
Zeit die Anschlagschiene, Schraubzwingen
oder sonstige Geräteteile berühren kann.
Entfernen Sie eventuell montierte Hilfsanschläge oder passen Sie sie entsprechend
an.
Schützen Sie das Sägeblatt vor Schlag und
Stoß. Setzen Sie das Sägeblatt keinem seitlichen Druck aus.
Bearbeiten Sie keine verzogenen Werkstücke.
Das Werkstück muss immer eine gerade Kante
zum Anlegen an die Anschlagschiene haben.
Arbeitsbereich beleuchten (Power Light)
(siehe Bild O)
Sorgen Sie dafür, dass der unmittelbare Arbeits-
bereich ausreichend beleuchtet ist.
– Schalten Sie dazu die Beleuchtungseinheit
55 mit dem Schalter 32 ein.
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Schnittlinie kennzeichnen
(siehe Bild P)
Ein Laserstrahl zeigt Ihnen die Schnittlinie des
Sägeblatts an. Dadurch können Sie das Werkstück zum Sägen exakt positionieren, ohne die
Pendelschutzhaube zu öffnen.
– Schalten Sie dazu den Laserstrahl mit dem
Schalter 33 ein.
– Richten Sie ihre Markierung auf dem Werk-
stück an der rechten Kante der Laserlinie
aus.
Prüfen Sie vor dem Sägen, ob die Schnittlinie
noch korrekt angezeigt wird (siehe „Laser justieren“, Seite 28). Der Laserstrahl kann sich z.B.
durch die Vibrationen bei intensivem Gebrauch
verstellen.
Handhabung
(siehe Bild Q)
Halten Sie Hände, Finger und Arme vom rotie-
renden Sägeblatt fern.
Überkreuzen Sie Ihre Arme nicht vor dem Werk-
zeugarm.
Maximale Werkstückmaße
GehrungswinkelHöhe x Breite [mm]
horizon-
tal
90°90°
45°90°
90°45°
vertikalbei max.
Höhe
80 x 12560 x 140
80 x 9060 x 100
45 x 12545 x 140
bei max.
Breite
Kappsägen
– Spannen Sie das Werkstück entsprechend
den Abmessungen fest.
– Stellen Sie den gewünschten horizontalen
und/oder vertikalen Gehrungswinkel ein.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein.
– Drücken Sie auf den Knopf 1 und führen Sie
den Werkzeugarm mit dem Handgriff 2 langsam nach unten.
– Sägen Sie das Werkstück mit gleichmäßigem
Vorschub durch.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
warten Sie bis das Sägeblatt komplett zum
Stillstand gekommen ist.
– Führen Sie den Werkzeugarm langsam nach
oben.
Gleich lange Werkstücke sägen
(siehe Bild R)
Zum einfachen Sägen von gleich langen Werk-
stücken können Sie den Längenanschlag 38 verwenden.
– Lösen Sie die Flügelmutter 56 und positio-
nieren Sie den Längenanschlag im gewünschten Abstand zum Sägeblatt.
– Ziehen Sie die Flügelmutter wieder fest.
– Legen Sie das Werkstück an den Anschlag an.
Überprüfen Sie nochmals an Hand der durch
den Laser gekennzeichneten Schnittlinie, ob
der Längenanschlag richtig positioniert ist.
– Sägen Sie nun dieses und die weiteren Werk-
stücke auf die gleiche Länge entsprechend
den Arbeitsschritten im Abschnitt „Kappsägen“.
Sonderwerkstücke
Beim Sägen von gebogenen oder runden Werkstücken müssen Sie diese besonders gegen Verrutschen sichern. An der Schnittlinie darf kein
Spalt zwischen Werkstück, Anschlagschiene
und Sägetisch entstehen.
Falls erforderlich müssen Sie spezielle Halterungen anfertigen.
Einlegeplatte auswechseln
(siehe Bild S)
Die rote Einlegeplatte 9 kann nach längerem Ge-
brauch des Elektrowerkzeugs verschleißen.
Wechseln Sie defekte Einlegeplatten aus.
– Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeits-
stellung.
– Schrauben Sie die Schrauben 57 mit dem
mitgelieferten Kreuzschraubendreher heraus
und entnehmen Sie die alte Einlegeplatte.
– Legen Sie die neue Einlegeplatte ein und
schrauben Sie alle Schrauben 57 wieder ein.
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Profilleisten (Boden- oder Deckenleisten) bearbeiten
Profilleisten können Sie auf zwei verschiedene
Arten bearbeiten:
– gegen die Anschlagschiene angestellt,
– flach liegend auf dem Sägetisch.
Bodenleisten
Die nachfolgende Tabelle enthält Hinweise für das Bearbeiten von Bodenleisten.
Probieren Sie den eingestellten Gehrungswinkel
immer zuerst an einem Abfallholz aus.
Einstellungengegen An-
vertikaler Gehrungswinkel0°45°
Bodenleiste
Innenkantehorizontaler
Gehrungswinkel
Positionierung
des Werkstücks
Fertiges Werkstück befindet
sich ...
Außenkante horizontaler
Gehrungswinkel
Positionierung
des Werkstücks
Fertiges Werkstück befindet
sich ...
schlagschiene
angestellt
linke Seiterechte Seitelinke Seiterechte Seite
45° links45° rechts0°0°
Unterkante auf
Sägetisch
... links vom
Schnitt
45° rechts45° links0°0°
Unterkante auf
Sägetisch
... rechts vom
Schnitt
Unterkante auf
Sägetisch
... rechts vom
Schnitt
Unterkante auf
Sägetisch
... links vom
Schnitt
flach liegend auf
dem Sägetisch
Oberkante an
der Anschlag-
schiene
... links vom
Schnitt
Unterkante an
der Anschlag-
schiene
... rechts vom
Schnitt
Grundeinstellungen prüfen und einstellen
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Zur Gewährleistung präziser Schnitte müssen
Sie nach intensivem Gebrauch die Grundeinstellungen des Elektrowerkzeugs überprüfen und
gegebenenfalls einstellen.
Dazu benötigen Sie Erfahrung und entsprechendes Spezialwerkzeug.
Eine Bosch-Kundendienststelle führt diese Arbeit schnell und zuverlässig aus.
Laser justieren
– Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Arbeits-
stellung.
– Drehen Sie den Sägetisch 14 bis er bei 0°
einrastet.
– Nehmen Sie die Abdeckung 58 ab.
(siehe Bild T1)
Unterkante an
der Anschlag-
schiene
... links vom
Schnitt
Oberkante an
der Anschlag-
schiene
... rechts vom
Schnitt
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Deutsch | 29
Überprüfen: (siehe Bild T2)
– Zeichnen Sie auf ein Werkstück eine gerade
Schnittlinie.
– Drücken Sie auf den Knopf 1 und führen Sie
den Werkzeugarm mit dem Handgriff 2 langsam nach unten.
– Richten Sie das Werkstück so aus, dass die
Zähne des Sägeblatts mit der Schnittlinie
fluchten.
– Halten Sie das Werkstück in dieser Position
fest und führen Sie den Werkzeugarm langsam wieder nach oben.
– Spannen Sie das Werkstück fest.
– Schalten Sie den Laserstrahl mit dem Schal-
ter 33 ein.
Der Laserstrahl muss auf der gesamten Länge
mit der Schnittlinie auf dem Werkstück bündig
sein, auch wenn der Werkzeugarm nach unten
geführt wird.
Einstellen: (siehe Bild T3)
– Lösen Sie die Rändelschraube 36.
– Ziehen Sie den Innensechskantschlüssel 34
heraus.
– Drehen Sie die Stellschraube 37 (horizontale
Laserpositionierung) und/oder 35 (vertikale
Laserpositionierung) mit dem Innensechskantschlüssel 34 bis der Laserstrahl auf der
gesamten Länge mit der Schnittlinie auf dem
Werkstück bündig ist.
– Ziehen Sie die Rändelschraube vorsichtig
wieder fest.
Standard-Gehrungswinkel 0° (vertikal)
einstellen
– Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Trans-
portstellung.
– Drehen Sie den Sägetisch 14 bis er bei 0°
einrastet.
Überprüfen: (siehe Bild U1)
– Stellen Sie eine Winkellehre auf 90° ein und
stellen Sie sie auf den Sägetisch 14.
Der Schenkel der Winkellehre muss mit dem Sägeblatt 21 auf der ganzen Länge bündig sein.
Einstellen: (siehe Bild U2)
– Lösen Sie den Spanngriff 26.
– Lösen Sie die Kontermutter der Anschlag-
schraube 17 mit einem handelsüblichen
Ring- oder Gabelschlüssel (10 mm).
– Drehen Sie die Anschlagschraube soweit ein
oder heraus, bis der Schenkel der Winkellehre mit dem Sägeblatt auf der ganzen Länge
bündig ist.
– Ziehen Sie den Spanngriff 26 wieder fest.
Danach ziehen Sie die Kontermutter der An-
–
schlagschraube 17 wieder fest.
Falls der Winkelanzeiger 54 nach dem Einstellen
nicht in einer Linie mit der 0° -Marke der Skala
59 ist, lösen Sie die Schraube 60 mit einem handelsüblichen Kreuzschraubendreher und richten
den Winkelanzeiger entlang der 0° -Marke aus.
Sie den Werkzeugarm am Handgriff 2 bis zum
Anschlag nach links (45° ).
Überprüfen: (siehe Bild V1)
– Stellen Sie eine Winkellehre auf 45° ein und
stellen Sie sie auf den Sägetisch 14.
Der Schenkel der Winkellehre muss mit dem Sägeblatt 21 auf der ganzen Länge bündig sein.
Einstellen: (siehe Bild V2)
– Lösen Sie die Kontermutter der Anschlag-
schraube 18 mit einem handelsüblichen
Ring- oder Gabelschlüssel (10 mm).
– Drehen Sie die Anschlagschraube soweit ein
oder heraus, bis der Schenkel der Winkellehre mit dem Sägeblatt auf der ganzen Länge
bündig ist.
– Ziehen Sie den Spanngriff 26 wieder fest.
– Danach ziehen Sie die Kontermutter der An-
schlagschraube 18 wieder fest.
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
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30 | Deutsch
Falls der Winkelanzeiger 54 nach dem Einstellen
nicht in einer Linie mit der 45° -Marke der Skala
59 ist, überprüfen Sie zuerst noch einmal die 0° Einstellung für den Gehrungswinkel und den
Winkelanzeiger. Dann wiederholen Sie die Einstellung des 45° -Gehrungswinkels.
Anschlagschiene ausrichten
– Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Trans-
portstellung.
– Drehen Sie den Sägetisch 14 bis er bei 0°
einrastet.
Überprüfen: (siehe Bild W1)
– Stellen Sie eine Winkellehre auf 90° ein und
legen Sie sie zwischen Anschlagschiene 7
und Sägeblatt 21 auf den Sägetisch 14.
Der Schenkel der Winkellehre muss mit der Anschlagschiene auf der ganzen Länge bündig
sein.
Einstellen: (siehe Bild W2)
– Lösen Sie alle Innensechskantschrauben 28
mit dem mitgelieferten Innensechskantschlüssel.
– Verdrehen Sie die Anschlagschiene 7 soweit
bis die Winkellehre auf der ganzen Länge
bündig ist.
– Ziehen Sie die Schrauben wieder fest.
Winkelanzeiger (horizontal) ausrichten
(siehe Bild X)
– Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Trans-
portstellung.
– Drehen Sie den Sägetisch 14 bis er bei 0°
einrastet.
Überprüfen:
Die Mittellinie des Winkelanzeigers 53 muss in
einer Linie mit der 0° -Marke der Skala 10 sein.
Einstellen:
– Lösen Sie die Schraube 61 mit einem han-
delsüblichen Kreuzschraubendreher und
richten Sie die Mittellinie des Winkelanzeigers entlang der 0° -Marke aus.
– Ziehen Sie die Schraube wieder fest.
Transport
(siehe Bild Y)
– Bringen Sie das Elektrowerkzeug in Trans-
portstellung.
– Entfernen Sie die Verlängerungsbügel.
– Tragen Sie das Elektrowerkzeug am Trans-
portgriff 22 oder greifen Sie in die Griffmulden 62 seitlich am Sägetisch.
f Tragen Sie das Elektrowerkzeug immer zu
zweit, um Rückenverletzungen zu vermeiden.
f Verwenden Sie beim Transportieren des
Elektrowerkzeugs nur die Transportvorrichtungen und niemals die Schutzvorrichtungen.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger
Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von einer autorisierten
Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge
ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige
Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Reinigung
Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei
bewegen und selbstständig schließen können.
Halten Sie deshalb den Bereich um die Pendelschutzhaube stets sauber.
Entfernen Sie nach jedem Arbeitsgang Staub
und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder
mit einem Pinsel.
Reinigen Sie regelmäßig die Gleitrolle 19 und
die Beleuchtungs- und Lasereinheit (55, 24).
1 609 929 J60 | (29/11/07)Bosch Power Tools
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Deutsch | 31
Zum Reinigen der Lasereinheit ziehen Sie die Laserabdeckung 63 nach außen und entfernen Sie
den Staub mit einem Pinsel. (siehe Bild Z)
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu
Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu
Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal
für Handwerker und Heimwerker.
www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Ausbildung.
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen
sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile
gekennzeichnet.
In Deutschland sind nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrowerkzeuge zum Recycling beim Handel
abzugeben oder (ausreichend frankiert) direkt
einzuschicken an:
Recyclingzentrum Elektrowerkzeuge
Osteroder Landstr. 3
37589 Kalefeld
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge
nicht in den Hausmüll!
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer
umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt
werden.
Änderungen vorbehalten.
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
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32 | English
en
General Power Tool Safety
Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
The term “power tool” in the warnings refers to
your mains-operated (corded) power tool or
battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the
dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not
use any adapter plugs with earthed
(grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce
risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your
body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging
the power tool. Keep cord away from
heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the
risk of electric shock.
Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric
shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual current device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric
shock.
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a
power tool. Do not use a power tool
while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A
moment of inattention while operating
power tools may result in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid
safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will
reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before
connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the
tool. Carrying power tools with your fin-
ger on the switch or energising power
tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of
the power tool may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing
and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can
be caught in moving parts.
1 609 929 J60 | (29/11/07)Bosch Power Tools
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English | 33
g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection facilities, ensure these are connected and
properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better
and safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the
switch is dangerous and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the
power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing
power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the
power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of
untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts,
breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool
repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp
cutting edges are less likely to bind and
are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed. Use of the power tool for
operations different from those intended
could result in a hazardous situation.
5) Service
a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Machine-specific
Safety Warnings
f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held
more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from
light alloys can burn or explode.
f Never leave the machine before it has come
to a complete stop. Cutting tools that are
still running can cause injuries.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and
pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
f Never make warning signs on the machine
unrecognisable.
f Never stand on the power tool. Serious inju-
ries can occur when the power tool tips over
or when inadvertently coming into contact
with the saw blade.
f Make sure that the guard operates properly
and that it can move freely. Never lock the
guard in place when opened.
f Keep hands away from the cutting area
while the machine is running. Danger of in-
jury when coming in contact with the saw
blade.
f Never remove cutting remainders, wood
chips, etc. from the sawing area while the
machine is running. Always guide the tool
arm back to the neutral position first and
then switch the machine off.
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
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34 | English
f Guide the saw blade against the workpiece
only when the machine is switched on. Oth-
erwise there is damage of kickback, when
the saw blade becomes wedged in the workpiece.
f Operate the power tool only when the work
area to the workpiece is clear of any adjusting tools, wood chips, etc. Small pieces of
wood or other objects that come in contact
with the rotating saw blade can strike the operator with high speed.
f Always firmly clamp the piece to be
worked. Do not saw workpieces that are too
small to clamp. Otherwise, the clearance of
your hand to the rotating saw blade is too
small.
f Operate the machine only for materials
mentioned under “Intended Use”. Other-
wise, the machine can be subject to overload.
f Do not use dull, cracked, bent or damaged
saw blades. Unsharpened or improperly set
saw blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kickback.
f Always use saw blades with correct size
and shape (diamond versus round) of arbor
holes. Saw blades that do not match the
mounting hardware of the saw will run eccentrically, causing loss of control.
f Do not use high speed steel (HSS) saw
blades. Such saw blades can easily break.
f Do not touch the saw blade after working
before it has cooled. The saw blade be-
comes very hot while working.
f Never operate the machine without the in-
sert plate. Replace a defective insert plate.
Without flawless insert plates, injuries are
possible from the saw blade.
f Do not direct the laser beam at persons or
animals and do not stare into the laser
beam yourself, not even from a distance.
This power tool produces laser class 2 laser
radiation according to EN 60825-1. Other
persons could be blinded unintentionally.
f Do not allow children unsupervised use of
the power tool with laser. They could blind
other people.
f Do not replace the installed laser with an-
other laser type. A laser that does not fit to
this power tool could pose dangers for other
persons.
Symbols
The following symbols can be important for the operation of your power tool. Please memorise the
symbols and their meanings. The correct interpretation of the symbols helps you operate the power
tool better and more secure.
SymbolMeaning
f Do not direct the laser beam at persons or animals and do not
stare into the laser beam yourself, not even from a distance.
This power tool produces laser class 2 laser radiation according
to EN 60825-1. Other persons could be blinded unintentionally.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste!
According to the European Directive 2002/96/EC on waste electrical
and electronic equipment and its incorporation into national law,
power tools that are no longer suitable for use must be separately
collected and sent for recovery in an environmental-friendly manner.
1 609 929 J60 | (29/11/07)Bosch Power Tools
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OBJ_BUCH-573-001.book Page 35 Thursday, November 29, 2007 9:23 AM
SymbolMeaning
f Wear safety goggles.
f Wear a dust respirator.
f Wear hearing protection. Exposure to noise can cause hearing
loss.
f Danger area! Keep hands, fingers or arms away from this area.
English | 35
Observe the dimensions of the saw blade. The hole diameter must
match the tool spindle without play. Do not use reducers or adapters.
Delivery Scope
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
Intended Use
The power tool is intended as a stationary machine for making straight lengthways and crossways cuts in wood. Horizontal mitre angles of
–45° to +45° as well as vertical bevel angles of
0° to 45° are possible.
The machine is designed with sufficient capacity
for sawing hard and softwood as well as press
and particle board.
Page 36
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36 | English
Product Features
The numbering of the components shown refers
to the representation of the power tool on the
graphic pages.
1 Button for releasing the tool arm
2 Handle
3 Blade guard
4 Retracting blade guard
5 Saw table extension
6 Extension bar
7 Fence
8 Holes for quick-action clamp
9 Insert plates
10 Scale for mitre angle (horizontal)
11 Lever for mitre angle adjustment
(horizontal)
12 Locking knob for various mitre angles
(horizontal)
13 Detents for standard mitre angles
14 Saw table
15 Mounting holes
16 Drill holes for extension bars
17 Stop screw for 0° bevel angle (vertical)
18 Stop screw for 45° bevel angle (vertical)
19 Roller
20 Dust bag
21 Saw blade
22 Transport handle
23 Cable holder
24 Laser unit
25 Sawdust ejector
26 Clamping lever for various bevel angles
(vertical)
27 Transport safety-lock
28 Allen screws (6 mm) of the fence
29 Allen key (size 6 mm)/Phillips screwdriver
30 Battery compartment
31 On/Off switch
32 Switch for light (“LED”)
33 Switch for marking of cutting line (“Laser”)
34 Allen key (size 2 mm)
35 Set screw for vertical laser positioning
36 Knurled screw
37 Set screw for horizontal laser positioning
38 Length stop
39 Fastening kit for extension bar
40 Casing fin
41 Base unit*
42 Fastening kit for “base unit”*
43 Spindle lock
44 Allen screw (size 6 mm) for mounting of saw
blade
45 Clamping flange
46 Interior clamping flange
47 Wing nut for locking of the saw-table exten-
sion
48 Quick-clamping fixture
49 Quick-release button
50 Locking knob of the quick-action clamp
51 Wing nut of the quick-action clamp
52 Locking latch
53 Angle indicator (horizontal)
54 Angle indicator (vertical)
55 Lighting unit (Power Light)
56 Wing nut for locking of the length stop
57 Screws for insert plate
58 Cover
59 Scale for bevel angle (vertical)
60 Screw for angle indicator (vertical)
61 Screw for angle indicator (horizontal)
62 Recessed grips
63 Laser lens cover
*The accessories illustrated or described are not included as standard delivery.
1 609 929 J60 | (29/11/07)Bosch Power Tools
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Technical DataNoise/Vibration Information
Chop and Mitre SawPCM 10
Article number
Rated power input
Rated voltage
Frequency
No-load speed
Laser type
rpm4700
3 603 L01 0..
W1500
V230
Hz50
650 nm, < 1mW
Laser class
Weight according to
kg13.8
EPTA-Procedure
01/2003
Protection class
Maximum workpiece dimensions, see page 43.
Starting cycles generate brief voltage drops. Interfer-
ence with other equipment/machines may occur in case
of unfavourable mains system conditions. Malfunctions
are not to be expected for system impedances below
0,363 ohm.
The values given are valid for nominal voltages [U] of
230/240 V. For lower voltage and models for specific
countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of
your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Measured values determined according to
EN 61029.
Typically the A-weighted noise levels of the
product are: Sound pressure level 91 dB(A);
Sound power level 104 dB(A). Uncertainty
K=3dB.
Wear hearing protection!
The hand-arm acceleration is typically below
2
2.5 m/s
2
Declaration of Conformity
.
We declare under our sole responsibility that
the product described under “Technical Data” is
in conformity with the following standards or
/II
standardization documents: EN 61029,
EN 60825-1 according to the provisions of the
directives 2004/108/EC, 98/37/EC (until Dec.
28, 2009), 2006/42/EG (from Dec. 29, 2009 on).
Technical file at:
Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
English | 37
Dimension of suitable saw blades
Saw blade diameter
Blade thickness
mm254
mm1.4–2.0
29.11.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Saw blade mounting
hole
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
mm30
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38 | English
Assembly
f Avoid unintentional starting of the ma-
chine. During assembly and for all work on
the machine, the power plug must not be
connected to the mains supply.
Delivery Scope
Please also observe the representation of the delivery scope
at the beginning of the operating instructions.
Before starting the operation of the machine for
the first time, check if all parts listed below have
been supplied:
– Chop and mitre saw with premounted saw
blade
– Dust bag 20
– Locking knob 12
– Extension bar 6 (2x)
– Fastening kit for extension bar 39
(24 screws with nuts for assembly, 4 screws
with nuts for fastening of the machine, 4
washers)
Note: Check the power tool for possible damage.
Before further use of the machine, check that all
protective devices are fully functional. Any lightly damaged parts must be carefully checked to
ensure flawless operation of the tool. All parts
must be properly mounted and all conditions
fulfilled that ensure faultless operation.
Damaged protective devices and parts must be
immediately replaced by an authorised service
centre.
Mounting Individual Components
– Carefully remove all parts included in the de-
livery from their packaging.
– Remove all packaging material from the ma-
chine and the accessories provided.
– For easier working when mounting the sup-
plied product features, please observe that
the machine is in the transport position.
Additionally required tools (not in delivery
scope):
for basic adjustment of the bevel angles (vertical)
Mounting the Saw Table Extension and the
Length Stop
(see figure A)
The saw table extension 5 and the length stop
38 can be positioned left or right from the machine.
– Mount the saw table extension and the
length stop to the requested extension bar 6
as required and tighten the corresponding
wing nut.
Mounting the Extension Bars
(see figure A)
For mounting, use the extension-bar fastening
kit 39. (2 U-profiles with screws)
– Tilt the power tool in such a manner that the
extension bars can be affixed to the bottom
side of the saw-table casing.
– Hold a U-profile over a casing fin 40 so that
the drill holes of both parts are in alignment.
– Insert an extension bar through the drill
holes 16, the U-profile and the casing fins to
the stop.
– Tighten the screw of the U-profile to secure
the extension bar.
– Repeat the work steps for the second exten-
sion bar on the other side of the saw-table
casing.
1 609 929 J60 | (29/11/07)Bosch Power Tools
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English | 39
Mounting the Locking Knob
(see figure B)
– Screw the locking knob 12 into the corre-
sponding threaded hole below lever 11.
f Always tighten the locking knob 12 firmly
before sawing. Otherwise the saw blade can
become wedged in the workpiece.
Inserting the Batteries
(see figure C)
– Open the battery compartment 30.
– Insert the batteries provided according to
the specified polarity.
– Close the battery compartment.
Stationary or Flexible Mounting
f To ensure safe handling, the machine must
be mounted on a level and stable surface
(e. g., workbench) prior to using.
Mounting with Base Unit
(see figures D1
For mounting, use the base-unit fastening kit 42.
(24 screws with nuts for assembly, 4 screws
with nuts for fastening of the machine, 4 washers)
– Screw the base unit 41 together. Tighten the
screws firmly.
– Fasten the power tool to the supporting sur-
face of the base unit. For this, use the mounting holes 15 of the power tool as well as the
slots in the base unit.
Mounting without Base Unit
(see figure E)
– Fasten the power tool with suitable screw
fasteners to the working surface. The holes
15 serve for this purpose.
– D2)
Dust/Chip Extraction
Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal
can be harmful to one’s health. Touching or
breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the
user or bystanders.
Certain dusts, such as oak or beech dust, are
considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing
asbestos may only be worked by specialists.
– Use dust extraction whenever possible.
– Provide for good ventilation of the working
place.
– It is recommended to wear a P2 filter-class
respirator.
Observe the relevant regulations in your country
for the materials to be worked.
Integrated Dust Extraction
(see figure F)
– Mount the dust bag 20 onto the sawdust
ejector 25.
During sawing, the dust bag must never come into contact with the movable machine parts.
Always empty the dust bag in good time.
External Dust Extraction
For dust extraction, a vacuum hose (size
Ø 36 mm) can also be connected to the dust
ejector.
The vacuum cleaner must be suitable for the ma-
terial being worked.
When vacuuming dry dust that is especially det-
rimental to health or carcinogenic, use a special
vacuum cleaner.
Changing the Tool
(see figures G1– G4)
f When mounting the saw blade, wear protec-
tive gloves. Danger of injury when touching
the saw blade.
Use only saw blades whose maximum permitted
speed is higher than the no-load speed of the
power tool.
Use only saw blades that correspond with the
characteristic data given in these operation instructions and that are tested and marked in accordance with EN 847-1.
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
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40 | English
Removing the Saw Blade
– Bring the power tool into the working posi-
tion.
– Pull the transport safety-lock 27 all the way
outward and turn it by 90° . Allow the transport safety-lock to engage in this position.
The tool arm is now locked in the working position.
– Turn the Allen screw 44 with the Allen key 29
provided while at the same time pressing the
spindle lock 43 until it engages.
– Hold the spindle lock 43 pressed and un-
screw the Allen screw 44 in clockwise direction (left-hand thread!).
– Remove the clamping flange 45.
– Press button 1 and tilt back the retracting
blade guard 4 to the stop.
– Hold the retracting blade guard in this posi-
tion and remove the saw blade 21.
– Slowly guide the retracting blade guard
downward again.
Mounting the Saw Blade
If required, clean all parts to be mounted prior
to assembly.
– Press button 1, tilt back the retracting blade
guard 4 to the stop and hold it in this position.
– Place the new saw blade onto the interior
clamping flange 46.
f When mounting the saw blade, pay atten-
tion that the cutting direction of the teeth
(arrow direction on the saw blade) corresponds with the direction of the arrow on
the blade guard!
– Slowly guide the retracting blade guard
downward again.
– Place on the clamping flange 45 and the Allen
screw 44. Press the spindle lock 43 until it
engages and tighten the Allen screw turning
in anticlockwise direction.
– For working afterwards, the tool arm must be
released again. For this, loosen the transport-safety lock 27 by pulling it outward and
turning by 90° .
Operation
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Transport Safety
(see figure H)
The transport safety-lock 27 enables easier han-
dling of the machine when transporting to various working locations.
Releasing the Machine (Working Position)
– Push the tool arm by the handle 2 down a lit-
tle in order to relieve the transport safetylock 27.
– Pull the transport safety-lock 27 all the way
outward and turn it by 90° . Allow the transport safety-lock to engage in this position.
– Guide the tool arm slowly upward.
Securing the Machine (Transport Position)
– To lock the saw table 14, tighten the locking
knob 12.
– Press button 1 and tilt down the tool arm by
the handle 2.
– Pull the transport safety-lock 27 all the way
outward and turn it by 90° . Allow the transport safety-lock to engage in this position.
The tool arm is now securely locked for transport.
Extending the Saw Table
(see figure I)
Long workpieces must be underlaid or support-
ed at their free end.
– Loosen the wing nut 47 and pull the saw ta-
ble extension 5 on the extension bar outward
to the distance required.
– Tighten the wing nut again.
1 609 929 J60 | (29/11/07)Bosch Power Tools
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English | 41
Clamping the Workpiece
To ensure optimum working safety, the workpiece must always be firmly clamped.
Do not saw workpieces that are too small to
clamp.
Vertical Clamping
(see figure J1)
– Insert the quick-action clamp 48 provided in-
to one of the holes 8 intended for this purpose.
– Press the workpiece firmly against the fence
7.
– Press the quick-release button 49 and adapt
the quick-action clamp to the workpiece.
– Afterwards, turn the locking knob 50 in clock-
wise direction to clamp the workpiece.
Horizontal Clamping
(see figure J2)
– Loosen wing nut 51 and pull the quick-action
clamp apart.
– Insert the now “reduced” quick-action clamp
48 into one of the holes 8 intended for this
purpose.
– Press the workpiece firmly against the saw
table 14.
– Press the quick-release button 49 and adapt
the quick-action clamp to the workpiece.
– Afterwards, turn the locking knob 50 in clock-
wise direction to clamp the workpiece.
Loosening the Workpiece
– To release the quick-action clamp, firstly turn
the loosening knob 50 in anticlockwise direction.
– Now press on the quick-release button 49
and pull the threaded rod away from the
workpiece.
Adjusting the Cutting Angle
To ensure precise cuts, the basic adjustment of
the machine must be checked and adjusted as
necessary after intensive use (see “Checking
and Adjusting the Basic Adjustment”, page 44).
f Always tighten the locking knob 12 firmly
before sawing. Otherwise the saw blade can
become wedged in the workpiece.
Adjusting Horizontal Mitre Angles
The horizontal mitre angle can be set in the
range from 45° (left side) to 45° (right side).
– Loosen the locking knob 12 in case it is tight-
ened.
– Fold the locking latch 52 upward until it en-
gages under the threaded rod of the locking
knob. (see figure K)
This allows the saw table to move freely.
– Turn the saw table 14 left or right by the lock-
ing knob until the angle indicator 53 indicates the requested mitre angle.
– Tighten the locking knob 12 again.
For quick and precise setting of often used mitre angles, detents 13 are provided on the saw
table: (see figure L)
LeftRight
0°
15° ; 22,5°;
30° ; 45°
– Loosen the locking knob 12 in case it is tight-
ened.
– Press lever 11 and turn the saw table 14 left
or right to the requested detent.
– Release the lever again. The lever must be
felt to engage in the detent.
15° ; 22,5°;
30° ; 45°
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
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42 | English
Adjusting Vertical Bevel Angles
(see figure M)
The vertical bevel angle can be set in the range
from 0° to 45°.
– Loosen the clamping lever 26.
– Tilt the tool arm by the handle 2 until the an-
gle indicator 54 indicates the desired bevel
angle.
– Hold the tool arm in this position and retight-
en the clamping handle 26.
For quick and precise setting of the standard
angles 0° and 45° factory-set stop screws are
provided.
– For this, tilt the tool arm by the handle 2 to
the stop toward the right (0° ) or to the stop
toward the left (45° ).
– Retighten the clamping lever 26 again.
Starting Operation
Switching On
– For starting operation, pull the On/Off
switch 31 in the direction of the handle 2.
Note: For safety reasons, the On/Off switch 31
cannot be locked; it must remain pressed during
the entire operation.
The tool arm can be guided down only after
pressing button 1.
– For sawing, button 1 must be pressed in ad-
dition to pulling the On/Off switch.
(see figure N)
Switching Off
– To switch off the machine, release the
On/Off switch 31.
Working Advice
General Sawing Instructions
f For all cuts, it must first be ensured that the
saw blade at no time can come in contact
with the fence, screw clamps or other machine parts. Remove possibly mounted auxiliary stops or adjust them accordingly.
Protect the saw blade against impact and shock.
Do not subject the saw blade to lateral pressure.
Do not saw warped/bent workpieces. The workpiece must always have a straight edge to face
against the fence.
Illuminating the Work Area (Power Light)
(see figure O)
Provide for sufficient lighting of the direct work-
ing area.
– For this, switch on the lighting unit 55 with
the switch 32.
Marking the Cutting Line
(see figure P)
A laser beam indicates the cutting line of the
saw blade. This allows for exact positioning of
the workpiece for sawing, without having to
open the retracting blade guard.
– For this, switch the laser beam on with the
switch 33.
– Align the cutting mark on your workpiece
with reference to the right-hand edge of the
laser line.
Before sawing, check if the cutting line is still indicated correctly (see “Adjusting the Laser”,
page 44). The laser beam, as an example, can
misadjust due to vibrations after intensive use.
Hand Positioning
(see figure Q)
Keep hands, fingers and arms away from the ro-
tating saw blade.
Do not cross your arms when operating the tool
arm.
1 609 929 J60 | (29/11/07)Bosch Power Tools
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English | 43
Maximum Workpiece Dimensions
Mitre/Bevel AngleHeight x Width
Horizon-
tal
90°90°
45°90°
90°45°
Cutting Off
– Firmly clamp the workpiece as appropriate
for its dimensions.
– Adjust the requested horizontal and/or verti-
cal mitre/bevel angle.
– Switch on the machine.
– Press button 1 and guide the tool arm slowly
downward with handle 2.
– Saw through the workpiece applying uniform
feed.
– Switch off the machine and wait until the
saw blade has come to a complete stop.
– Guide the tool arm slowly upward.
Sawing Workpieces of the Same Length
(see figure R)
The length stop 38 can be used for easily sawing
workpieces to the same length.
– Loosen wing nut 56 and position the length
stop to the requested distance to the saw
blade.
– Tighten the wing nut again.
– Position the workpiece against the stop.
Check again with the cutting line marked by
the laser if the length stop is positioned correctly.
– Now saw this and the additional workpieces
to the same length in accordance with the
work steps in Section “Cutting Off”.
Verticalat max.
[mm]
height
80 x 12560 x 140
80 x 9060 x 100
45 x 12545 x 140
at max.
width
Special Workpieces
When sawing curved or round workpieces,
these must be especially secured against slipping. At the cutting line, no gap may exist between workpiece, fence and saw table.
Provide for special fixtures, if required.
Replacing the Insert Plate
(see figure S)
The red insert plate 9 can become worn after
long use of the power tool.
Replace defective insert plates.
– Bring the power tool into the working posi-
tion.
– Unscrew the screws 57 using the provided
Phillips screwdriver and remove the old insert plate.
– Insert the new insert plate and and screw all
screws 57 in again.
Sawing Profile Strips/Mouldings (Floor
and Ceiling Strips)
Profile strips/mouldings can be sawn in two different ways:
– Placed against the fence
– Lying flat on the saw table.
Always make trial cuts with the mitre angle setting first on scrap wood.
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
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44 | English
Floor Strips/Mouldings
The following table contains instructions for sawing floor strips/mouldings.
To ensure precise cuts, the basic adjustment of
the machine must be checked and adjusted as
necessary after intensive use.
A certain level of experience and appropriate
specialty tools are required for this.
A Bosch after-sales service station will handle
this maintenance task quickly and reliably.
Adjusting the Laser
– Bring the power tool into the working posi-
tion.
– Turn the saw table 14 until it engages at 0°.
– Remove the cover 58. (see figure T1)
Checking: (see figure T2)
– Draw a straight cutting line on the work-
piece.
– Press button 1 and guide the tool arm slowly
downward with handle 2.
– Align the workpiece in such a manner that
the teeth of the saw blade are in alignment
with the cutting line.
– Hold the workpiece in this position and slow-
ly guide the tool arm upward again.
– Clamp the workpiece.
– Switch the laser beam on with switch 33.
The laser beam must be in alignment with the
cutting line on the workpiece over the complete
length, also when the tool arm is lowered.
Bottom edge
against the
fence
... to the left of
the cut
Upper edge
against the
fence
... to the right
of the cut
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Adjusting: (see figure T3)
– Loosen the knurled screw 36.
– Pull out the Allen key 34.
– Turn the set screw 37 (horizontal laser posi-
tioning) and/or 35 (vertical laser positioning)
with the Allen key 34 until the laser beam is
flush with the cutting line on the workpiece
over the complete length.
– Carefully tighten the knurled screw again.
Setting the Standard Bevel Angle 0° (Vertical)
– Bring the machine into the transport posi-
tion.
– Turn the saw table 14 until it engages at 0°.
Checking: (see figure U1)
– Set an angle gauge to 90° and place it on the
saw table 14.
The leg of the angle gauge must be flush with
the saw blade 21 over the complete length.
Adjusting: (see figure U2)
– Loosen the clamping lever 26.
– Loosen the lock nut of the stop screw 17 us-
ing a commercial box-end or open-end spanner (size 10 mm).
– Screw the stop screw in or out until the leg
of the angle gauge is flush with the saw blade
over the complete length.
– Retighten the clamping lever 26 again.
– Afterwards, retighten the lock nut of the stop
screw 17 again.
In case the angle indicator 54 is not in a line with
the 0° mark of the scale 59 after the adjustment, loosen the screw 60 using a commercial
Phillips screwdriver and align the angle indicator along the 0° mark.
Setting the Standard Bevel Angle 45°
(Vertical)
– Bring the power tool into the working posi-
tion.
– Turn the saw table 14 until it engages at 0°.
– Release the clamping lever 26 and tilt the
tool arm leftward to the stop (45° ) by the
handle 2.
Checking: (see figure V1)
– Set an angle gauge to 45° and place it on the
saw table 14.
The leg of the angle gauge must be flush with
the saw blade 21 over the complete length.
Adjusting: (see figure V2)
– Loosen the lock nut of the stop screw 18 us-
ing a commercial box-end or open-end spanner (size 10 mm).
– Screw the stop screw in or out until the leg
of the angle gauge is flush with the saw blade
over the complete length.
– Retighten the clamping lever 26 again.
– Afterwards, retighten the lock nut of the stop
screw 18 again.
In case the angle indicator 54 is not in a line with
the 45° mark of the scale 59, firstly check the 0°
setting for the bevel angle and the angle indicator again. Then repeat the adjustment of the 45°
bevel angle.
Aligning the Fence
– Bring the machine into the transport posi-
tion.
– Turn the saw table 14 until it engages at 0°.
Checking: (see figure W1)
– Set an angle gauge to 90° and place it on the
saw table 14 between the fence 7 and the
saw blade 21.
The leg of the angle gauge must be flush with
the fence over the complete length.
Adjusting: (see figure W2)
– Loosen all Allen screws 28 with the Allen key
provided.
– Turn the fence 7 until the angle gauge is flush
over the complete length.
– Retighten the screws again.
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Aligning the Angle Indicator (Horizontally)
(see figure X)
– Bring the machine into the transport posi-
tion.
– Turn the saw table 14 until it engages at 0°.
Checking:
The centre line of the angle indicator 53 must be
in line with the 0° mark of the scale 10.
Adjusting:
– Loosen the screw 61 using a commercial
Phillips screwdriver and align the centre line
of the angle indicator alongside the 0° mark.
– Retighten the screw again.
Transport
(see figure Y)
– Bring the machine into the transport posi-
tion.
– Remove the extension bars.
– Carry the machine by the transport handle 22
or hold it by the recessed grips 62 on the
sides of the saw table.
f The power tool should always be carried by
two persons in order to avoid back injuries.
f When transporting the power tool, use only
the transport devices and never use the
protective devices.
WARNING! Important instructions for connecting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to
the following code:
Do not connect the blue or brown wire to the
earth terminal of the plug.
Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this power tool, it
must be disposed of safely.
Cleaning
For safe and proper working, always keep the
power tool and its ventilation slots clean.
The retracting blade guard must always be able
to move freely and retract automatically. Therefore, always keep the area around the retracting
blade guard clean.
Remove dust and chips after each working procedure by blowing out with compressed air or
with a brush.
Clean the roller 19 and the lighting and laser
unit (55, 24) regularly.
To clean the laser unit, pull the laser protection
cap 63 outward and remove any dust using a
brush. (see figure Z)
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
If the machine should fail despite the care taken
in manufacturing and testing procedures, repair
should be carried out by an after-sales service
centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order,
please always include the 10-digit article
number given on the type plate of the machine.
Set of carbon brushes . . . . . . . . 1 609 203 J13
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English | 47
After-sales service and customer
assistance
Our after-sales service responds to your questions concerning maintenance and repair of your
product as well as spare parts. Exploded views
and information on spare parts can also be
found under:
www.bosch-pt.com
Our customer consultants answer your questions concerning best buy, application and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.)
P.O. Box 98
Broadwater Park
North Orbital Road
Denham
Uxbridge
UB 9 5HJ
Tel. Service: +44 (0844) 736 0109
Fax: +44 (0844) 736 0146
E-Mail: SPT-Technical.de@de.bosch.com
Ireland
Origo Ltd.
Unit 23 Magna Drive
Magna Business Park
City West
Dublin 24
Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00
Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd.
Power Tools
Locked Bag 66
Clayton South VIC 3169
Customer Contact Center
Inside Australia:
Phone: +61 (01300) 307 044
Fax: + 61 (01300) 307 045
Inside New Zealand:
Phone: +64 (0800) 543 353
Fax: +64 (0800) 428 570
Outside AU and NZ:
Phone: +61 (03) 9541 5555
www.bosch.com.au
Disposal
The machine, accessories and packaging should
be sorted for environmental-friendly recycling.
The plastic components are labelled for categorized recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste!
According the European Guideline
2002/96/EC for Waste Electrical
and Electronic Equipment and its
implementation into national
right, power tools that are no longer usable
must be collected separately and disposed of in
an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
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fr
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un
choc électrique, un incendie et/ou une blessure
sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes
les instructions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait
référence à votre outil électrique alimenté par le
secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre
outil fonctionnant sur batterie (sans cordon
d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par
exemple en présence de liquides inflammables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincelles qui peuvent enflammer les poussières
ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation
de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique
a) ll faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce
soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec
des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés
réduiront le risque de choc électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les
tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et
les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est
relié à la terre.
Lire tous les avertissements de sécurité et
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera
le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou
débrancher l’outil. Maintenir le cordon à
l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des
arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit
le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une
alimentation protégée par un dispositif à
courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc
électrique.
3) Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de
bon sens dans votre utilisation de l’outil.
Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes
fatigué ou sous l’emprise de drogues,
d’alcool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un
outil peut entraîner des blessures graves
des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les
yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières,
les chaussures de sécurité antidérapantes, les casques ou les protections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures de
personnes.
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Français | 49
c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position
arrêt avant de brancher l’outil au secteur
et/ou au bloc de batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en
position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil
peut donner lieu à des blessures de personnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vêtements
et les gants à distance des parties en
mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être
pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et
correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les risques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil
a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réa-
lisera mieux le travail et de manière plus
sûre au régime pour lequel il a été construit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le réparer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de
batteries de l’outil avant tout réglage,
changement d’accessoires ou avant de
ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à
des personnes ne connaissant pas l’outil
ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement
ou de blocage des parties mobiles, des
pièces cassées ou toute autre condition
pouvant affecter le fonctionnement de
l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal
entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des
pièces coupantes tranchantes sont moins
susceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instructions, en tenant compte des conditions
de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner
lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien
a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces
de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
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Instructions de sécurité
spécifiques à l’appareil
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage
ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Tenir propre la place de travail. Les mélan-
ges de matériaux sont particulièrement dangereux. Les poussières de métaux légers
peuvent être explosives ou inflammables.
f Ne jamais quitter l’outil avant son arrêt to-
tal. Les outils de travail qui ne sont pas enco-
re en arrêt total peuvent causer des blessures.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas toucher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble d’alimentation de la prise du
courant, au cas où le câble serait endommagé lors du travail. Un câble endommagé aug-
mente le risque d’un choc électrique.
f S’assurer que les panneaux d’avertisse-
ment se trouvant sur l’outil électroportatif
soient toujours lisibles.
f Ne jamais se placer sur l’outil électroporta-
tif. Des blessures graves peuvent se produi-
re si l’outil électroportatif se renversait ou
dans le cas d’un contact accidentel avec la lame.
f S’assurer que le capot de protection fonc-
tionne correctement et qu’elle peut bouger
librement. Ne jamais coincer le capot de pro-
tection s’il est ouvert.
f Maintenir les mains hors de la zone de scia-
ge pendant le fonctionnement de l’outil
électroportatif. Lors d’un contact avec la la-
me de scie, il y a risque de blessures.
f Ne jamais enlever des résidus, des copeaux
de bois ou similaires de la zone de coupe
pendant le fonctionnement de l’outil électroportatif. Mettre toujours le bras de l’outil
en position de repos puis éteindre l’outil
électroportatif.
f Ne guider la lame de scie contre la pièce à
travailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a risque d’un contrecoup, au
cas où la lame de scie se coincerait dans la
pièce.
f N’utiliser l’outil électroportatif que si aucun
outil de travail, de copeaux de bois etc.,
sauf la pièce à travailler, ne se trouve sur la
surface de travail. Les petits morceaux de
bois ou tout autre objet entrant en contact
avec la lame de scie peut être projeté à grande vitesse sur l’utilisateur.
f Toujours serrer la pièce à travailler. Ne pas
travailler les pièces qui sont trop petites
pour être serrées. La distance entre votre
main et la lame de scie en rotation serait,
dans un tel cas, trop petite.
f N’utiliser la scie que pour les matériaux in-
diqués dans le chapitre utilisation conforme. La scie risque sinon d’être surchargée.
f Ne pas utiliser de lames émoussées, fissu-
rées, déformées ou endommagées. Les la-
mes aux dents émoussées ou qui ne sont
plus alignées causent une fente de sciage
trop étroite qui provoque une friction trop
élevée, un plus grand risque de coincement
de la lame et de par là d’un contrecoup.
f Toujours utiliser des lames de scie de la
bonne taille, de forme appropriée à l’alésage de fixation (par ex. en étoile ou rondes).
Des lames ne convenant pas aux pièces de
montage de la scie ne tournent pas rond et
conduisent à une perte de contrôle.
f Ne pas utiliser de lames en acier HSS
(aciers super rapides). De telles lames se
cassent facilement.
f Ne pas toucher la lame de scie avant qu’elle
ne soit refroidie. La lame de scie chauffe
énormément durant le travail.
f Ne jamais utiliser l’outil sans plaque. Rem-
placer une plaque défectueuse. Une plaque
impeccable est indispensable, car autrement
vous pourriez vous blesser avec la lame de
scie.
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f Ne pas diriger le faisceau laser vers des per-
sonnes ou des animaux et ne jamais regarder dans le faisceau laser, même si vous
êtes à grande distance de ce dernier. Cet
outil électroportatif génère des rayonnements laser Classe laser 2 suivant
EN 60825-1. D’autres personnes peuvent
être éblouis par mégarde.
f Ne pas laisser les enfants utiliser l’outil
électroportatif avec laser sans surveillance.
Ils risqueraient d’éblouir d’autres personnes.
f Ne pas remplacer le laser incorporé contre
un laser d’un autre type. Un laser qui ne cor-
respond pas à cet outil électroportatif pourrait présenter des danger pour les personnes.
Symboles
Les symboles suivants peuvent être importants pour l’utilisation de votre outil électroportatif.
Veuillez mémoriser les symboles et leur signification. L’interprétation correcte des symboles vous
permettra de mieux utiliser votre outil électroportatif et en toute sécurité.
SymboleSignification
f Ne pas diriger le faisceau laser vers des personnes ou des ani-
maux et ne jamais regarder dans le faisceau laser, même si vous
êtes à grande distance de ce dernier. Cet outil électroportatif gé-
nère des rayonnements laser Classe laser 2 suivant EN 60825-1.
D’autres personnes peuvent être éblouis par mégarde.
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Ne pas jeter votre appareil électroportatif dans les ordures
ménagères !
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux
déchets d’équipements électriques et électroniques et sa réalisation
dans les lois nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut
plus se servir doivent être séparés et suivre une voie de recyclage appropriée.
f Porter des lunettes de protection.
f Porter un masque anti-poussières.
f Porter une protection acoustique. Une forte exposition au bruit
peut provoquer une perte d’audition.
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
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SymboleSignification
f Zone dangereuse ! Si possible, maintenir les mains, doigts ou
bras éloignés de cette zone.
Faire attention aux dimensions de la lame de scie. Le diamètre du
trou central doit correspondre très exactement à celui de la broche
porte-outil (pas de jeu). Ne pas utiliser ni raccords réducteurs ni
adaptateurs.
Accessoires fournis
Description du fonctionnement
Lire tous les avertissements et indications. Le non-respect des aver-
tissements et instructions indiqués
ci-après peut entraîner un choc
électrique, un incendie et/ou de
graves blessures sur les personnes.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif, un appareil sur pieds, est
conçu pour effectuer des coupes droites longitudinales et transversales dans le bois. Des angles d’onglet horizontaux de
que des angles d’onglet verticaux de 0° à 45°
sont possibles.
La puissance de l’outil électroportatif est conçue pour le sciage de bois tendre et de bois dur
ainsi que pour les panneaux d’agglomérés et les
panneaux de fibres.
–45° à + 45° ainsi
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se
réfère à la représentation de l’outil électroportatif sur les pages graphiques.
1 Bouton pour desserrer le bras d’outil
2 Manette
3 Capot de protection
4 Capot de protection à mouvement
pendulaire
5 Rallonge de la table de sciage
6 Etrier de rallonge
7 Butée
8 Alésages pour serre-joint à serrage rapide
9 Plaque
10 Graduation pour angle d’onglet (horizontal)
11 Levier pour préréglage de l’angle d’onglet
(horizontal)
12 Bouton de blocage pour angle d’onglet quel-
conque (horizontal)
13 Entailles pour angles d’onglet standards
14 Table de sciage
15 Alésages pour le montage
16 Alésages pour étrier de rallonge
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17 Vis de butée pour un angle d’onglet de 0°
(vertical)
18 Vis de butée pour un angle d’onglet de 45°
(vertical)
19 Rouleau glisseur
20 Sac à poussières
21 Lame de scie
22 Poignée de transport
23 Porte-câble
24 Unité laser
25 Ejection des copeaux
26 Bouton de serrage pour angle d’onglet quel-
conque (vertical)
27 Dispositif de protection pour transport
28 Vis à six pans creux (6 mm) de la butée
29 Clé mâle pour vis à six pans creux
(6 mm)/tournevis en croix
30 Compartiment à piles
31 Interrupteur Marche/Arrêt
32 Interrupteur pour éclairage (« LED »)
33 Interrupteur pour marquage du tracé de
coupe
(« Laser »)
34 Clé mâle pour vis à six pans creux (2 mm)
35 Vis de réglage pour positionnement vertical
du laser
36 Vis moletée
37 Vis de réglage pour positionnement horizon-
tal du laser
38 Butée de longueur
39 Set de fixation « étrier de rallonge »
40 Dos du carter
41 Socle*
42 Set de fixation « socle »*
43 Blocage de la broche
44 Vis à six pans creux (6 mm) du porte-lame
45 Bride de serrage
46 Bride de serrage intérieure
47 Ecrou papillon pour la fixation de la rallonge
de la table de sciage
48 Serre-joint à serrage rapide
49 Déverrouillage rapide
50 Bouton de blocage du serre-joint à serrage
rapide
51 Ecrou papillon du serre-joint à serrage rapi-
de
52 Etrier de blocage
53 Indicateur d’angle (horizontal)
54 Indicateur d’angle (vertical)
55 Unité éclairage (Power Light)
56 Ecrou papillon pour la fixation de la butée
de longueur
57 Vis pour plaque
58 Capot
59 Graduation pour angle d’onglet (vertical)
Vis pour indicateur d’angle (vertical)
60
61 Vis pour indicateur d’angle (horizontal)
62 Poignées encastrées
63 Couvercle de la lentille laser
*Les accessoires décrits ou montrés ne sont pas compris dans l’emballage standard.
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure déterminées conformément
à EN 61029.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de
l’appareil sont : Niveau de pression acoustique
91 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique
104 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Les valeurs de vibration ressenties au niveau du
bras et de la main sont en général inférieures à
2
2,5 m/s
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
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54 | Français
Caractéristiques techniquesDéclaration de conformité
Scie à ongletsPCM 10
N° d’article
Puissance absorbée
3 603 L01 0..
W1500
nominale
Tension nominale
Fréquence
Vitesse de rotation
en marche à vide
Type de laser
V230
Hz50
tr/mi
4700
n
650 nm, < 1mW
Classe laser
Poids suivant
kg13,8
EPTA-Procédure
01/2003
Classe de protection
Dimensions maximales de la pièce, voir page 60.
Les processus de mise en fonctionnement provoquent
des baisses de tension momentanées. En cas de conditions défavorables de secteur, il peut y avoir des répercussions sur d’autres appareils. Pour des impédances
de secteur inférieures à 0,363 ohms, il est assez improbable que des perturbations se produisent.
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier
pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif.
Les désignations commerciales des différents outils
électroportatifs peuvent varier.
Dimensions des lames de scie appropriées
Diamètre de la lame de
scie
Epaisseur de la lame
Diamètre de l’alésage
mm254
mm1,4–2,0
mm30
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le produit décrit sous « Caractéristiques
techniques » est en conformité avec les normes
ou documents normatifs suivants :
EN 61029, EN 60825-1 conformément aux termes des réglementations 2004/108/CE,
98/37/CE (jusqu’au 28.12.2009), 2006/42/CE
(à partir du 29.12.2009).
Dossier technique auprès de :
Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
2
Senior Vice President
Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
/II
29.11.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Montage
f Eviter un démarrage par mégarde de l’outil
électroportatif. Pendant le montage et lors
de travaux sur l’outil électroportatif, la fiche de secteur ne doit pas être connectée à
l’alimentation en courant.
Accessoires fournis
Respectez également l’indication
du contenu de l’emballage au début des instructions d’utilisation.
Avant la première mise en service de l’outil électroportatif, vérifier si toutes les pièces indiquées en bas ont été fournies :
– Scie à onglets avec lame prémontée
– Sac à poussières 20
– Bouton de blocage 12
– Etrier de rallonge 6 (2x)
– Set de fixation « étrier de rallonge » 39
(2 profilés en forme de U avec vis)
– Rallonge de la table de sciage 5
– Butée de longueur 38
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– Serre-joint à serrage rapide 48
– Clé mâle pour vis à six pans creux/tournevis
en croix 29
– Piles (3x, taille AAA, 1,5 V)
pour les versions avec socle :
– Socle 41
(16 profilés, 4 capots)
– Set de fixation « socle » 42
(24 vis avec écrous pour assemblage, 4 vis
avec écrous pour fixation outil électroportatif, 4 rondelles)
Note : Contrôler si l’outil électroportatif est endommagé.
Avant de réutiliser l’outil électroportatif, vérifier
soigneusement les dispositifs de protection ou
les parties légèrement endommagées afin de
s’assurer qu’ils peuvent fonctionner correctement et remplir les conditions de fonctionnement. Contrôler si les parties mobiles fonctionnent correctement et ne coincent pas, ou si des
parties sont endommagées. Toutes les parties
doivent être correctement montées et remplir
toutes les conditions afin de garantir un fonctionnement impeccable.
Faire réparer ou remplacer les dispositifs de
protection et les parties endommagés par un
atelier agréé.
Montage de pièces individuelles
– Retirez avec précaution de l’emballage tou-
tes les pièces fournies.
– Enlevez l’emballage complet de l’outil élec-
troportatif et des accessoires fournis.
– Pour vous faciliter le travail lors du montage
des éléments d’appareil fournis, assurezvous que l’outil électroportatif se trouve en
position de transport.
D’autres outils nécessaires, pas fournis avec
l’appareil :
– Tournevis en croix
– Gabarit d’angle
– Clé polygonale ou clé à fourche (12 mm)
pour l’assemblage du socle
– Clé polygonale ou clé à fourche (10 mm)
pour le réglage de base des angles d’onglet
(vertical)
Montage de la rallonge de la table de sciage et
de la butée de longueur
(voir figure A)
Il est possible de positionner la rallonge de la ta-
ble de sciage 5 et la butée de longueur 38 à gauche ou à droite de l’outil électroportatif.
– Suivant le besoin, enfoncez la rallonge de la
table de sciage et la butée de longueur sur
l’étrier de rallonge souhaité 6 et serrez
l’écrou papillon approprié.
Montage de l’étrier de rallonge
(voir figure A)
Pour le blocage, utilisez le set de fixation « étrier
de rallonge » 39. (2 profilés en forme de U avec
vis)
– Inclinez l’outil électroportatif de sorte que
vous pouvez bloquer l’étrier de rallonge audessous de l’appareil.
– Maintenez un profilé en forme de U sur le dos
de l’appareil 40 de sorte que les alésages des
deux éléments coïncident.
– Enfoncez un étrier de rallonge jusqu’à la bu-
tée dans les alésages 16, à travers le profilé
en forme de U et les dos de l’appareil.
– Serrez la vis se trouvant sur le profilé en for-
me de U pour bloquer l’étrier de rallonge.
– Répétez les opérations pour le deuxième
étrier de rallonge de l’autre côté de l’outil
électroportatif.
Montage du bouton de blocage
(voir figure B)
– Vissez le bouton de blocage 12 dans l’alésage
correspondant en-dessous du levier 11.
f Toujours bien serrer le bouton de blocage
12 avant le sciage. Sinon, la lame de scie
peut se coincer dans la pièce.
Insérer les piles
(voir figure C)
– Ouvrez le compartiment à piles 30.
– Insérez les piles fournies en respectant la po-
larité indiquée.
– Fermez le compartiment à piles.
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Montage stationnaire ou flexible
f Afin d’assurer un maniement en toute sécu-
rité, l’outil électroportatif doit être monté
sur une surface de travail plane et stable
(par ex. établi) avant son utilisation.
Montage avec socle
(voir figures D1 – D2)
Pour le montage, utilisez le set de fixation
« socle » 42. (24 vis avec écrous pour assemblage, 4 vis avec écrous pour fixation outil électroportatif, 4 rondelles)
– Vissez le socle 41. Serrez fermement les vis.
– Bloquez l’outil électroportatif sur la surface
de support du socle. Faites cela à l’aide des
alésages 15 dans l’outil électroportatif et les
trous longitudinaux dans le socle.
Montage sans socle
(voir figure E)
– A l’aide de vis appropriées, fixer l’outil élec-
troportatif sur la surface de travail. Faire cela
à l’aide des alésages 15.
Aspiration de poussières/de copeaux
Les poussières de matériaux tels que peintures
contenant du plomb, certains bois, minéraux ou
métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Toucher ou aspirer les poussières peut entraîner
des réactions allergiques et/ou des maladies
respiratoires auprès de l’utilisateur ou de personnes se trouvant à proximité.
Certaines poussières telles que les poussières
de chêne ou de hêtre sont considérées cancérigènes, surtout en connexion avec des additifs
pour le traitement de bois (chromate, lazure).
Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez une aspiration des pous-
sières.
– Veillez à bien aérer la zone de travail.
– Il est recommandé de porter un masque res-
piratoire de la classe de filtre P2.
Respectez les règlements en vigueur dans votre
pays spécifiques aux matériaux à traiter.
Aspiration interne
(voir figure F)
– Introduisez le sac à poussières 20 dans
l’éjection de copeaux 25.
Pendant le sciage, le sac à poussières ne doit jamais être en contact avec les parties mobiles de
la machine.
Vider à temps le sac à poussières.
Aspiration externe de copeaux
Pour une aspiration, il est également possible
de raccorder un tuyau d’aspirateur (
l’éjection de copeaux.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à
travailler.
Pour l’aspiration de poussières particulièrement
nuisibles à la santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spéciaux.
Ø 36 mm) à
Changement de l’outil
(voir figure G1– G4)
f Porter toujours des gants de protection
pour monter la lame de scie. Lors d’un con-
tact avec la lame de scie, il y a un risque de
blessures.
N’utiliser que des lames de scie dont la vitesse
admissible maximale est supérieure à la vitesse
à vide de votre outil électroportatif.
N’utiliser que des lames de scie qui correspondent aux caractéristiques techniques indiquées
dans les présentes instructions d’utilisation et
qui sont contrôlées suivant EN 847-1 et marquées en conséquence.
Démontage de la lame de scie
– Mettre l’outil électroportatif dans la position
de travail.
– Retirer le dispositif de protection pour le
transport 27 complètement vers l’extérieur
et le tourner de 90° . Laisser le dispositif de
protection pour le transport s’encliqueter
dans cette position.
Le bras d’outil se trouve ainsi bloqué dans la position de travail.
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– Tourner la vis hexagonale creuse 44 à l’aide
de la clé mâle pour vis à six pans creux 29
fourni et, en même temps, appuyer sur le blocage de la broche 43 jusqu’à ce que ce dernier s’encliquette.
– Maintenir appuyé le blocage de la broche 43
et desserrer la vis 44 dans le sens des
aiguilles d’une montre (filet à gauche !).
– Enlever la bride de serrage 45.
– Appuyez sur le bouton 1 et poussez à fond
vers l’arrière le capot de protection à mouvement pendulaire 4.
– Maintenez le capot de protection à mouve-
ment pendulaire dans cette position et sortez la lame de scie 21.
– Poussez à nouveau le capot de protection à
mouvement pendulaire lentement vers le
bas.
Montage de la lame de scie
Si nécessaire, nettoyer toutes les pièces à monter avant d’en effectuer le montage.
– Appuyez sur le bouton 1 et poussez à fond
vers l’arrière le capot de protection à mouvement pendulaire 4 et le maintenez-le dans
cette position.
– Placer la nouvelle lame de scie sur la bride de
serrage intérieure 46.
f Lors du montage, assurez-vous que le sens
de coupe des dents (sens de la flèche sur la
lame de scie) coïncide avec le sens de la flèche du capot de protection !
– Poussez à nouveau le capot de protection à
mouvement pendulaire lentement vers le
bas.
– Monter la bride de serrage 45 et la vis 44. Ap-
puyer sur le blocage de la broche 43 jusqu’à
ce que celui-ci s’encliquette et serrer la vis
hexagonal dans le sens inverse des aiguilles
d’une montre.
– Pour travailler ensuite, déverrouillez le bras
d’outil. Pour ce faire, desserrez le dispositif
de protection pour le transport 27 en le tirant vers l’extérieur et en le tournant de 90° .
Mise en marche
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise
de courant.
Dispositif de protection pour transport
(voir figure H)
Le dispositif de protection pour transport 27 fa-
cilite le maniement de l’outil électroportatif lors
du transport sur différents lieux de travail.
ment vers le bas afin de détendre le dispositif de protection pour le transport 27.
– Retirer le dispositif de protection pour le
transport 27 complètement vers l’extérieur
et le tourner de 90° . Laisser le dispositif de
protection pour le transport s’encliqueter
dans cette position.
– Pousser le bras de l’outil lentement vers le
haut.
Bloquer l’outil électroportatif
(position de transport)
– Pour bloquer la table de sciage 14, serrez le
bouton de blocage 12.
– Appuyez sur le bouton 1 et, en même temps,
poussez vers le bas le bras d’outil sur la manette 2.
– Retirer le dispositif de protection pour le
transport 27 complètement vers l’extérieur
et le tourner de 90° . Laisser le dispositif de
protection pour le transport s’encliqueter
dans cette position.
Le bras d’outil se trouve alors correctement bloqué pour le transport.
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Rallonger la table de sciage
(voir figure I)
Les extrémités libres des pièces longues doi-
vent être soutenues.
– Desserrez l’écrou papillon 47 et tirez vers
l’extérieur la rallonge de la table de sciage 5
sur l’étrier de rallonge jusqu’à ce que la distance souhaitée soit atteinte.
– Resserrez l’écrou papillon.
Fixation de la pièce à travailler
La pièce à travailler doit toujours être bien serrée afin d’assurer un travail en toute sécurité.
Ne pas travailler des pièces qui sont trop petites
pour être serrées.
Blocage vertical
(voir figure J1)
– Introduisez le serre-joint à serrage rapide 48
fourni dans un des alésages prévus 8.
– Presser fortement la pièce à travailler contre
la butée 7.
– Appuyez sur le déverrouillage rapide 49 et
adaptez le serre-joint à serrage rapide à la
pièce.
– Tournez ensuite le bouton 50 dans le sens
des aiguilles d’une montre et bloquez la pièce.
Blocage horizontal
(voir figure J2)
– Desserrez l’écrou papillon 51 et écartez le
serre-joint à serrage rapide.
– Introduisez le serre-joint à serrage rapide 48
« réduit » dans un des alésages prévus 8.
– Pressez fortement la pièce à travailler contre
la table de sciage 14.
– Appuyez sur le déverrouillage rapide 49 et
adaptez le serre-joint à serrage rapide à la
pièce.
– Tournez ensuite le bouton 50 dans le sens
des aiguilles d’une montre et bloquez la pièce.
Desserrer la pièce
– Pour desserrer le serre-joint à serrage rapi-
de, tournez d’abord le bouton 50 dans le
sens inverse des aiguilles d’une montre.
– Appuyez ensuite sur le déverrouillage rapide
49 et retirez la tige filetée de la pièce.
Réglage de l’angle d’onglet
Afin d’obtenir des coupes précises, les réglages
de base doivent être contrôlés et, le cas
échéant, réglés après une utilisation intensive
de l’outil électroportatif (voir « Contrôle et réglage des réglages de base », page 61).
f Toujours bien serrer le bouton de blocage
12 avant le sciage. Sinon, la lame de scie
peut se coincer dans la pièce.
Réglage d’angles d’onglet horizontaux
Il est possible de régler l’angle d’onglet horizontal dans une plage de 45° (côté gauche) à 45°
(côté droit).
– Desserrer le bouton de blocage 12 au cas où
celui-ci serait serré.
– Relevez l’étrier de blocage 52 vers le haut
jusqu’à ce qu’il s’encliquette dans la tige filetée du bouton de blocage. (voir figure K)
La table de sciage peut alors être bougée librement.
– Avec le bouton de blocage, tournez la table
de sciage 14 vers la gauche ou la droite jusqu’à ce que l’indicateur d’angle 53 indique
l’angle d’onglet souhaité.
– Resserrer le bouton de blocage 12.
Pour un réglage rapide et précis d’angles d’onglet souvent utilisés, des encoches 13 se trou-
vent sur la table de sciage : (voir figure L)
à gaucheà droite
0°
15° ; 22,5°;
30° ; 45°
– Desserrer le bouton de blocage 12 au cas où
celui-ci serait serré.
– Appuyez sur le levier 11 et tournez la table de
sciage 14 vers la droite ou vers la gauche jusqu’à atteindre l’encoche souhaitée.
15° ; 22,5°;
30° ; 45°
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– Relâcher le levier. Le levier doit s’encliqueter
de manière perceptible dans l’encoche.
Réglage d’angles d’onglet verticaux
(voir figure M)
Il est possible de régler l’angle d’onglet vertical
dans une plage de 0° à 45°.
– Desserrer le bouton de serrage 26.
– Basculer le bras d’outil sur le levier 2 jusqu’à
ce que l’indicateur d’angle 54 indique l’angle
d’onglet souhaité.
– Maintenir le bras d’outil dans cette position
et resserrer le bouton de serrage 26.
Pour un réglage rapide et précis des angles
standards 0° et 45°, des vis de butées réglées
en usine sont prévues.
– Basculer le bras d’outil sur le levier 2 jusqu’à
la butée vers la droite (0° ) ou jusqu’à la butée vers la gauche (45° ).
– Resserrer le bouton de serrage 26.
Mise en service
Mise en fonctionnement
– Pour la mise en service, tirer l’interrupteur
Marche/Arrêt 31 vers le levier 2.
Note : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas
possible de verrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt 31, mais celui-ci doit rester constamment appuyé pendant le travail de sciage.
Ce n’est qu’en appuyant sur le bouton 1 qu’il est
possible de pousser le bras d’outil vers le bas.
– Pour scier vous devez alors tirer l’interrup-
teur Marche/Arrêt et appuyer sur le bouton
1. (voir figure N)
Arrêt
– Pour éteindre l’outil électroportatif, relâcher
l’interrupteur Marche/Arrêt 31.
Instructions d’utilisation
Indications générales pour le sciage
f Pour toutes les coupes s’assurer d’abord
que la lame de scie ne peut, dans aucun cas,
toucher la butée, le serre-joint ou d’autres
parties de l’outil électroportatif. Le cas
échéant, enlever des butées auxiliaires ou
les adapter conformément.
Protéger la lame de scie contre les chocs et les
coups. Ne pas exposer la lame de scie à une
pression latérale.
Ne pas travailler des pièces déformées. La pièce
doit toujours avoir un bord droit pour être placée le long des butées.
Eclairage de la zone de travail (Power Light)
(voir figure O)
Veiller à ce que la zone de travail immédiate soit
suffisamment éclairée.
– Mettre en marche l’unité d’éclairage 55 à
l’aide de l’interrupteur 32.
Marquage de la ligne de coupe
(voir figure P)
Un faisceau laser vous indique la ligne de coupe
de la lame de scie. Ceci permet de positionner
exactement la pièce pour le sciage sans ouvrir le
capot de protection à mouvement pendulaire.
– Mettre en marche le faisceau laser 33.
– Orienter votre marquage sur la pièce le long
du bord droit de la ligne laser.
Avant le sciage, toujours s’assurer que la ligne
de coupe est correctement indiquée (voir
« Ajustage du laser », page 61). Le faisceau laser peut se déplacer par ex. à cause des vibrations générées lors d’une utilisation intensive.
Maniement
(voir figure Q)
Maintenir les mains, doigts ou bras éloignés de
la lame de scie en rotation.
Ne pas croiser vos bras devant le bras d’outil.
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Dimensions maximales de la pièce
Angle d’ongletHauteur x Largeur
hori-
zontale
90°90°
45°90°
90°45°
Le sciage d’onglet
– Serrer la pièce à travailler conformément à
ses dimensions.
– Ajuster l’angle d’onglet horizontal et/ou ver-
tical souhaité.
– Mettre l’outil électroportatif en fonctionne-
ment.
– Appuyez sur le bouton 1 et poussez lente-
ment vers le bas le bras d’outil avec la manette 2.
– Scier la pièce à travailler en appliquant une
vitesse d’avance régulière.
– Arrêter l’outil électroportatif et attendre jus-
qu’à ce que la lame de scie soit complètement à l’arrêt.
– Pousser le bras de l’outil lentement vers le
haut.
Sciage de pièce de la même longueur
(voir figure R)
Pour un sciage facile de pièces de la même lon-
gueur, il est possible d’utiliser la butée de longueur 38.
– Desserrez l’écrou papillon 56 et positionnez
la butée dans la distance souhaitée vers la lame de scie.
– Resserrez l’écrou papillon.
– Positionner la pièce sur la butée. Contrôler à
nouveau la ligne de coupe marquée par le laser pour s’assurer que la butée de longueur
est correctement positionnée.
– Scier alors cette pièce et les autres pièces à
la même longueur conformément aux opérations décrites dans le chapitre « Le sciage
d’onglet ».
verti-
cale
pour une
hauteur max.
80 x 12560 x 140
80 x 9060 x 100
45 x 12545 x 140
[mm]
pour une lar-
geur max.
Pièces spéciales
Pour le sciage de pièces coudées ou rondes, il
est spécialement nécessaire de les protéger
contre un dérapage. Aucun écart ne doit se produire le long de la ligne de coupe entre la pièce,
la butée et la table de sciage.
Le cas échéant, fabriquer des fixations spéciales.
Remplacer la plaque de support
(voir figure S)
Il est possible que la plaque de support rouge 9
s’use après une utilisation prolongée.
Remplacer les plaques défectueuses.
– Mettre l’outil électroportatif dans la position
de travail.
– Dévissez les vis 57 à l’aide du tournevis en
croix fourni et sortez la vieille plaque.
– Introduisez la nouvelle plaque et resserrez
toutes les vis 57.
Travail des liteaux profilés (liteaux de
sol ou de plafond)
Il est possible de travailler les liteaux profilés de
deux façons :
– positionnés contre la butée,
– placés à plat sur la table.
Toujours essayer l’angle d’onglet réglé avec des
déchets de bois.
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Liteaux de sol
Le tableau suivant contient des indications pour travailler des liteaux de sol.
Français | 61
Réglagesposition-
nés contre
la butée
placés à
plat sur la
table de
sciage
angle d’onglet vertical0°45°
Liteaux de sol
Bord inté-
rieur
Bord extérieur
angle d’onglet
horizontal
Positionnement
de la pièce à travailler
La pièce à travailler terminée
se trouve ...
angle d’onglet
horizontal
Positionnement
de la pièce à travailler
La pièce à travailler terminée
se trouve ...
côté gauchecôté droitcôté gauchecôté droit
45° à gauche45° à droite0°0°
Bord inférieur
sur la table de
sciage
... du côté gau-
che de la
coupe
Bord inférieur
sur la table de
sciage
... du côté
droit de la
coupe
Bord supérieur
sur la butée
... du côté gau-
che de la
coupe
45° à droite45° à gauche0°0°
Bord inférieur
sur la table de
sciage
... du côté
droit de la
coupe
Bord inférieur
sur la table de
sciage
... du côté gau-
che de la
coupe
Bord inférieur
sur la butée
... du côté
droit de la
coupe
Contrôle et réglage des réglages de base
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise
de courant.
Afin d’obtenir des coupes précises, les réglages
de base doivent être contrôlés et, le cas
échéant, réglés après une utilisation intensive
de l’outil électroportatif.
Pour ce faire, il faut de l’expérience et les outils
spéciaux appropriés.
Un atelier de service après-vente Bosch effectue
ce travail rapidement et de façon fiable.
Ajustage du laser
– Mettre l’outil électroportatif dans la position
de travail.
– Tournez la table de sciage 14 jusqu’à ce
qu’elle s’encliquette à 0° .
– Retirez le capot 58. (voir figure T1)
Contrôle : (voir figure T2)
– Marquer une ligne de coupe droite sur la piè-
ce.
– Appuyez sur le bouton 1 et poussez lente-
ment vers le bas le bras d’outil avec la manette 2.
– Aligner la pièce de sorte que les dents de la
lame coïncident avec la ligne de coupe.
– Maintenir la pièce dans cette position et len-
tement pousser le bras d’outil vers le haut.
– Serrer la pièce à travailler.
– Mettre en marche le faisceau laser au moyen
de la touche 33.
Le faisceau laser doit affleurer la ligne complète
de coupe sur la pièce, même si l e bra s d ’out il est
poussé vers le bas.
Bord inférieur
sur la butée
... du côté gau-
che de la
coupe
Bord supérieur
sur la butée
... du côté
droit de la
coupe
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62 | Français
Réglage : (voir figure T3)
– Desserrez la vis moletée 36.
– Retirez la clé mâle pour vis à six pans creux
34.
– Tournez la vis de réglage 37 (positionnement
horizontal du laser) et/ou 35 (positionnement vertical du laser) à l’aide de la clé mâle
pour vis à six pans creux 34 jusqu’à ce que le
faisceau laser affleure la ligne complète de
coupe sur la pièce.
– Resserrez avec précaution la vis moletée.
Réglage de l’angle d’onglet standard 0°
(vertical)
– Mettre l’outil électroportatif dans la position
de transport.
– Tournez la table de sciage 14 jusqu’à ce
qu’elle s’encliquette à 0° .
Contrôle : (voir figure U1)
– Mettez un gabarit d’angle sur 90° et posez-le
sur la table de sciage 14.
La colonne du gabarit d’angle doit affleurer la lame de scie 21 sur toute la longueur.
Réglage : (voir figure U2)
– Desserrer le bouton de serrage 26.
– Desserrez le contre-écrou de la vis de butée
17 à l’aide d’une clé polygonale ou une clé à
fourche disponibles dans le commerce
(10 mm).
– Tournez la vis de butée pour la faire sortir ou
la rentrer jusqu’à ce que la colonne du gabarit d’angle affleure la longueur complète de la
lame de scie.
– Resserrer le bouton de serrage 26.
– Resserrez ensuite le contre-écrou de la vis de
butée 17.
Si, après le réglage, l’indicateur d’angle 54 ne se
trouve pas sur la même ligne que la marque 0°
de la graduation 59, desserrez la vis 60 à l’aide
d’un tournevis en croix disponible dans le commerce et orientez l’indicateur d’angle le long de
la marque 0° .
Réglage de l’angle d’onglet standard 45°
(vertical)
– Mettre l’outil électroportatif dans la position
de travail.
– Tournez la table de sciage 14 jusqu’à ce
qu’elle s’encliquette à 0° .
– Desserrer le bouton de serrage
26 et pousser
le bras d’outil du levier 2 à fond vers la gauche (45° ).
Contrôle : (voir figure V1)
– Mettez un gabarit d’angle sur 45° et posez-le
sur la table de sciage 14.
La colonne du gabarit d’angle doit affleurer la lame de scie 21 sur toute la longueur.
Réglage : (voir figure V2)
– Desserrez le contre-écrou de la vis de butée
18 à l’aide d’une clé polygonale ou une clé à
fourche disponibles dans le commerce
(10 mm).
– Tournez la vis de butée pour la faire sortir ou
la rentrer jusqu’à ce que la colonne du gabarit d’angle affleure la longueur complète de la
lame de scie.
– Resserrer le bouton de serrage 26.
– Resserrez ensuite le contre-écrou de la vis de
butée 18.
Si, après le réglage, l’indicateur d’angle 54 ne se
trouve pas sur la même ligne que la marque 45°
de la graduation 59, contrôler d’abord à nouveau le réglage 0° pour l’angle d’onglet et l’indicateur d’angle. Ensuite, répéter le réglage de
l’angle d’onglet de 45° .
Ajustage de la butée
– Mettre l’outil électroportatif dans la position
de transport.
– Tournez la table de sciage 14 jusqu’à ce
qu’elle s’encliquette à 0° .
Contrôle : (voir figure W1)
– Mettez un gabarit d’angle sur 90° et position-
nez-le entre la butée 7 et la lame de scie 21
sur la table de sciage 14.
La colonne du gabarit d’angle doit affleurer la
butée sur toute la longueur.
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Réglage : (voir figure W2)
– Desserrer toutes les vis hexagonales creuses
28 à l’aide de la clé mâle pour vis à six pans.
– Tourner la butée 7 jusqu’à ce que le gabarit
d’angle affleure sur toute la longueur.
– Resserrer les vis.
Réglage de l’indicateur d’angle (horizontal)
(voir figure X)
– Mettre l’outil électroportatif dans la position
de transport.
– Tournez la table de sciage 14 jusqu’à ce
qu’elle s’encliquette à 0° .
Contrôle :
La ligne médiane de l’indicateur d’angle 53 doit
se trouver sur une seule ligne avec la marque 0°
de la graduation 10.
Réglage :
– Desserrez la vis 61 à l’aide du tournevis en
croix disponible dans le commerce et orientez la ligne médiane de l’indicateur d’angle le
long de la marque 0° .
– Resserrer la vis.
Transport
(voir figure Y)
– Mettre l’outil électroportatif dans la position
de transport.
– Enlevez les étriers de rallonge.
– Porter l’outil électroportatif par la poignée
de transport 22 ou par les poignées encastrées 62 latérales sur la table.
f Porter l’outil électroportatif toujours à
deux pour éviter des blessures au dos.
f Pour transporter l’outil électroportatif,
n’utiliser toujours que les dispositifs de
transport et ne jamais les dispositifs de protection.
Entretien et service
après-vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise
de courant.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrôle de l’appareil, celui-ci devait
avoir un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de service après-vente
agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de pièces de rechange, précisez-nous
impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.
Nettoyage
Toujours tenir propres l’outil électroportatif ainsi que les ouïes de ventilation afin de réaliser un
travail impeccable et sûr.
Le capot de protection à mouvement pendulaire
doit toujours pouvoir bouger librement et fermer automatiquement. A cet effet, toujours bien
nettoyer tout autour du capot de protection à
mouvement pendulaire.
Après chaque opération de travail, enlever les
poussières et les copeaux en soufflant avec de
l’air comprimé ou à l’aide d’un pinceau.
Régulièrement nettoyer le rouleau glisseur 19
ainsi que les unités d’éclairage et laser (55, 24).
Pour nettoyer l’unité laser, retirez le couvercle
63 vers l’extérieur et enlevez la poussière à
l’aide d’un pinceau. (voir figure Z)
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Accessoires
Set de sacs à poussières . . . . . . 2 605 411 035
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et emballages, doivent pouvoir suivre
chacun une voie de recyclage appropriée.
Nos pièces plastiques ont été marquées en vue
d’un recyclage sélectif des différents matériaux.
Seulement pour les pays de l’Union
Européenne :
Ne jetez pas votre appareil électroportatif avec les ordures
ménagères !
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux
déchets d’équipements électriques et électroniques et sa réalisation dans les
lois nationales, les outils électroportatifs dont
on ne peut plus se servir doivent être séparés et
suivre une voie de recyclage appropriée.
Service après-vente et assistance des
clients
Notre service après-vente répond à vos questions concernant la réparation et l’entretien de
votre produit et les pièces de rechange. Vous
trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de rechange également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre
disposition pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos
produits et leurs accessoires.
France
Robert Bosch (France) S.A.S.
Service Après-Vente Electroportatif
126, rue de Stalingrad
93705 DRANCY Cédex
Tel. : +33 (0143) 11 90 06
Fax : +33 (0143) 11 90 33
E-Mail :
sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
N° Vert : +33 (0800) 05 50 51
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es
Advertencias de peligro
generales para herramientas
eléctricas
ADVERTENCIA
trucciones. En caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instrucciones siguientes,
ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un
incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e
instrucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en
las siguientes advertencias de peligro se refiere
a herramientas eléctricas de conexión a la red
(con cable de red) y a herramientas eléctricas
accionadas por acumulador (o sea, sin cable de
red).
1) Seguridad del puesto de trabajo
a) Mantenga limpio y bien iluminado su
puesto de trabajo. El desorden o una ilu-
minación deficiente en las áreas de trabajo pueden provocar accidentes.
b) No utilice la herramienta eléctrica en un
entorno con peligro de explosión, en el
que se encuentren combustibles líquidos, gases o material en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que
pueden llegar a inflamar los materiales en
polvo o vapores.
c) Mantenga alejados a los niños y otras
personas de su puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica. Una dis-
tracción le puede hacer perder el control
sobre la herramienta eléctrica.
2) Seguridad eléctrica
a) El enchufe de la herramienta eléctrica
debe corresponder a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el
enchufe en forma alguna. No emplear
adaptadores en herramientas eléctricas
dotadas con una toma de tierra. Los en-
chufes sin modificar adecuados a las respectivas tomas de corriente reducen el
riesgo de una descarga eléctrica.
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e ins-
b) Evite que su cuerpo toque partes conec-
tadas a tierra como tuberías, radiadores,
cocinas y refrigeradores. El riesgo a que-
dar expuesto a una sacudida eléctrica es
mayor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
c) No exponga la herramienta eléctrica a la
lluvia y evite que penetren líquidos en su
interior. Existe el peligro de recibir una
descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.
d) No utilice el cable de red para transpor-
tar o colgar la herramienta eléctrica, ni
tire de él para sacar el enchufe de la toma de corriente. Mantenga el cable de
red alejado del calor, aceite, esquinas
cortantes o piezas móviles. Los cables de
red dañados o enredados pueden provocar una descarga eléctrica.
e) Al trabajar con la herramienta eléctrica a
la intemperie utilice solamente cables de
prolongación apropiados para su uso en
exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga
eléctrica.
f) Si fuese imprescindible utilizar la herra-
mienta eléctrica en un entorno húmedo,
es necesario conectarla a través de un
fusible diferencial. La aplicación de un fu-
sible diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
3) Seguridad de personas
a) Esté atento a lo que hace y emplee la he-
rramienta eléctrica con prudencia. No
utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de
haber consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar atento durante el
uso de la herramienta eléctrica puede
provocarle serias lesiones.
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b) Utilice un equipo de protección personal
y en todo caso unas gafas de protección.
El riesgo a lesionarse se reduce considerablemente si, dependiendo del tipo y la
aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección
adecuado como una mascarilla antipolvo,
zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.
c) Evite una puesta en marcha fortuita.
Asegurarse de que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar
el acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si transporta la herramienta
eléctrica sujetándola por el interruptor de
conexión/desconexión, o si introduce el
enchufe en la toma de corriente con la herramienta eléctrica conectada, ello puede
dar lugar a un accidente.
d) Retire las herramientas de ajuste o lla-
ves fijas antes de conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de ajuste o
llave fija colocada en una pieza rotante
puede producir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctrica.
e) Evite posturas arriesgadas. Trabaje so-
bre una base firme y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le permitirá
controlar mejor la herramienta eléctrica
en caso de presentarse una situación inesperada.
f) Lleve puesta una vestimenta de trabajo
adecuada. No utilice vestimenta amplia
ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y
guantes alejados de las piezas móviles.
La vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden enganchar con las piezas
en movimiento.
g) Siempre que sea posible utilizar unos
equipos de aspiración o captación de
polvo, asegúrese que éstos estén montados y que sean utilizados correctamente.
El empleo de estos equipos reduce los
riesgos derivados del polvo.
4) Uso y trato cuidadoso de herramientas
eléctricas
a) No sobrecargue la herramienta eléctrica.
Use la herramienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con la herramien-
ta adecuada podrá trabajar mejor y más
seguro dentro del margen de potencia indicado.
b) No utilice herramientas eléctricas con un
interruptor defectuoso. Las herramien-
tas eléctricas que no se puedan conectar
o desconectar son peligrosas y deben hacerse reparar.
c) Saque el enchufe de la red y/o desmonte
el acumulador antes de realizar un ajuste
en la herramienta eléctrica, cambiar de
accesorio o al guardar la herramienta
eléctrica. Esta medida preventiva reduce
el riesgo a conectar accidentalmente la
herramienta eléctrica.
d) Guarde las herramientas eléctricas fuera
del alcance de los niños. No permita la
utilización de la herramienta eléctrica a
aquellas personas que no estén familiarizadas con su uso o que no hayan leído
estas instrucciones. Las herramientas
eléctricas utilizadas por personas inexpertas son peligrosas.
e) Cuide la herramienta eléctrica con esme-
ro. Controle si funcionan correctamente,
sin atascarse, las partes móviles de la
herramienta eléctrica, y si existen partes
rotas o deterioradas que pudieran afectar al funcionamiento de la herramienta
eléctrica. Haga reparar estas piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herramienta eléctrica. Muchos de los acci-
dentes se deben a herramientas
eléctricas con un mantenimiento deficiente.
f) Mantenga los útiles limpios y afilados.
Los útiles mantenidos correctamente se
dejan guiar y controlar mejor.
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g) Utilice la herramienta eléctrica, acceso-
rios, útiles, etc. de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar.
El uso de herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aquellos para los que
han sido concebidas puede resultar peligroso.
5) Servicio
a) Únicamente haga reparar su herramienta
eléctrica por un profesional, empleando
exclusivamente piezas de repuesto originales. Solamente así se mantiene la segu-
ridad de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad
específicas del aparato
f Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de
trabajo fijada con unos dispositivos de sujeción, o en un tornillo de banco, se mantiene
sujeta de forma mucho más segura que con
la mano.
f Mantenga limpio su puesto de trabajo. La
mezcla de diversos materiales es especialmente peligrosa. Las aleaciones ligeras en
polvo pueden arder o explotar.
f Jamás abandone la herramienta, antes de
que ésta se haya detenido completamente.
Los útiles en marcha por inercia pueden provocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica si el ca-
ble está dañado. No toque un cable dañado,
y desconecte el enchufe de la red, si el cable se daña durante el trabajo. Un cable da-
ñado comporta un mayor riesgo de electrocución.
f Jamás desvirtúe las señales de advertencia
del herramienta eléctrica.
f Nunca se coloque encima de la herramienta
eléctrica. Ello puede dar lugar a graves lesio-
nes en caso de volcarse la herramienta eléctrica, o al tocar accidentalmente la hoja de
sierra.
f Cerciórese de que la caperuza protectora
funcione correctamente y que sus piezas
puedan moverse libremente. Jamás bloquee
la caperuza protectora para obligarla a que
quede abierta.
f Mantenga las manos alejadas del área de
corte durante el funcionamiento de la herramienta eléctrica. Podría accidentarse al
tocar la hoja de sierra.
f Nunca intente retirar restos de material, vi-
rutas, o cosas similares del área de corte
con la herramienta eléctrica en funcionamiento. Antes de desconectar la herramienta
eléctrica gire primeramente el brazo de la herramienta a la posición de reposo.
f Solamente aproxime la hoja de sierra en
funcionamiento contra la pieza de trabajo.
En caso contrario ello podría ocasionar un rechazo al engancharse la hoja de sierra en la
pieza de trabajo.
f Únicamente utilice la herramienta eléctrica
después de haber despejado de la superficie de trabajo las herramientas de ajuste, virutas, etc. Las piezas pequeñas de madera u
otros objetos, al ser atrapados por la hoja de
sierra en funcionamiento, pueden salir proyectados a alta velocidad contra el usuario.
f Siempre sujete firmemente con un disposi-
tivo la pieza de trabajo. No sierre piezas tan
pequeñas que no puedan sujetarse convenientemente. La separación de su mano res-
pecto a la hoja de sierra sería demasiado pequeña.
f Únicamente trabaje aquellos materiales
que se indican en el apartado relativo a la
utilización reglamentaria de la sierra. En el
caso contrario podría llegar a sobrecargarse
la sierra.
f No use hojas de sierra melladas, fisuradas,
deformadas, ni dañadas. Las hojas de sierra
con dientes mellados o incorrectamente triscados producen una ranura de corte demasiado estrecha, lo que provoca una fricción
excesiva y el atasco o rechazo de la hoja de
sierra.
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f Siempre utilice las hojas de sierra con las
dimensiones correctas y el orificio adecuado (p. ej. en forma de estrella o redondo).
Las hojas de sierra que no ajusten correctamente en los elementos de acoplamiento a la
sierra, giran excéntricas y pueden hacerle
perder el control sobre la sierra.
f No use hojas de sierra de acero de corte rá-
pido altamente aleado (acero HSS). Las ho-
jas de sierra de este tipo pueden romperse
fácilmente.
f Después de trabajar con la hoja de sierra,
espere a que ésta se haya enfriado antes de
tocarla. La hoja de sierra puede llegar a po-
nerse muy caliente al trabajar.
f Jamás utilice la herramienta sin la placa de
inserción. Sustituya una placa de inserción
defectuosa. Si el estado de la placa de inser-
ción no es correcto puede llegar a accidentarse con la hoja de sierra.
f No oriente el rayo láser contra personas ni
animales, ni mire directamente hacia el rayo láser, incluso encontrándose a gran distancia. Esta herramienta eléctrica genera ra-
diación láser de la clase 2 según EN 60825-1.
Podría deslumbrar a otras personas sin tener
conocimiento de ello.
f No deje que los niños puedan utilizar des-
atendidos la herramienta eléctrica con láser. Podrían deslumbrar a otras personas sin
tener conocimiento de ello.
f No sustituya el láser original por uno de
otro tipo. La utilización de un láser inadecua-
do para esta herramienta eléctrica puede suponer un riesgo para las personas.
Símbolos
Los símbolos mostrados a continuación pueden ser de importancia en el uso de la herramienta eléctrica. Es importante que retenga en su memoria estos símbolos y su significado. La interpretación
correcta de estos símbolos le ayudará a manejar mejor, y de forma más segura, la herramienta eléctrica.
SimbologíaSignificado
f No oriente el rayo láser contra personas ni animales, ni mire di-
rectamente hacia el rayo láser, incluso encontrándose a gran
distancia. Esta herramienta eléctrica genera radiación láser de la
clase 2 según EN 60825-1. Podría deslumbrar a otras personas
sin tener conocimiento de ello.
Sólo para los países de la UE:
¡No arroje las herramientas eléctricas a la basura!
Conforme a la Directriz Europea 2002/96/CE sobre aparatos eléctricos y electrónicos inservibles, tras su transposición en ley nacional,
deberán acumularse por separado las herramientas eléctricas para
ser sometidas a un reciclaje ecológico.
f Colóquese unas gafas de protección.
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SimbologíaSignificado
f Colóquese una mascarilla antipolvo.
f Utilice unos protectores auditivos. El ruido intenso puede pro-
vocar sordera.
f ¡Área de peligro! Mantenga alejados de este área las manos, de-
dos o brazos.
Tenga en cuenta las dimensiones de la hoja de sierra. El orificio debe
ajustar sin holgura en el husillo portaútiles. No emplee piezas de reducción ni adaptadores.
Español | 69
Material que se adjunta
Descripción del funcionamiento
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instrucciones siguientes, ello puede ocasionar una
descarga eléctrica, un incendio y/o
lesión grave.
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Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido proyectada para realizar estacionariamente cortes rectilíneos
a lo largo y a lo ancho en madera. Además pueden realizarse cortes a inglete horizontales en-
–45° y +45° y verticales, entre 0° y 45°.
tre
La herramienta eléctrica ha sido dotada con una
potencia propicia para serrar maderas duras,
blandas, tableros de aglomerado y de fibras.
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Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en las
páginas ilustradas.
1 Botón de liberación del brazo de la herra-
mienta
2 Empuñadura
3 Caperuza protectora
4 Caperuza protectora pendular
5 Prolongación de mesa
6 Estribo de prolongación
7 Regleta tope
8 Taladros para mordaza de cierre rápido
9 Placa de inserción
10 Escala para ángulo de inglete (horizontal)
11 Palanca para ajuste de ángulos de inglete
estándar (horizontal)
12 Botón de enclavamiento para ángulos de in-
glete discrecionales (horizontal)
13 Muescas para ángulos de inglete estándar
14 Mesa de corte
15 Taladros de sujeción
16 Taladros para estribo de prolongación
17 Tornillo tope para ángulo de inglete de 0°
(vertical)
18 Tornillo tope para ángulo de inglete de 45°
(vertical)
19 Rodillo de deslizamiento
20 Saco colector de polvo
21 Hoja de sierra
22 Empuñadura de transporte
23 Portacables
24 Módulo láser
25 Expulsor de virutas
26 Palanca de enclavamiento para ángulos de
inglete discrecionales (vertical)
27 Seguro para transporte
28 Tornillos con hexágono interior (6 mm) de
regleta tope
29 Llave macho hexagonal
(6 mm)/destornillador de estrella
30 Alojamiento de las pilas
31 Interruptor de conexión/desconexión
32 Interruptor de iluminación (“LED”)
33 Interruptor para trazado de la línea de corte
(“Laser”)
34 Llave macho hexagonal (2 mm)
35 Tornillo de ajuste de la posición vertical del
láser
36 Tornillo moleteado
37 Tornillo de ajuste de la posición horizontal
del láser
38 Tope longitudinal
39 Juego de piezas de sujeción del “Estribo de
prolongación”
40 Nervio de la carcasa
41 Bastidor inferior*
42 Juego de piezas de sujeción del “Bastidor
inferior”*
43 Bloqueo del husillo
44 Tornillo con hexágono interior (6 mm) para
sujeción de la hoja de sierra
45 Brida de apriete
46 Brida de apriete interior
47 Tuerca de mariposa para sujeción de la pro-
longación de la mesa
48 Mordaza de cierre rápido
49 Desenclavamiento rápido
50 Botón de enclavamiento de la mordaza de
cierre rápido
51 Tuerca de mariposa de mordaza de cierre
rápido
52 Estribo de enclavamiento
53 Indicador de ángulos (horizontal)
54 Indicador de ángulos (vertical)
55 Unidad de iluminación (Power Light)
56 Tuerca de mariposa para sujeción del tope
longitudinal
57 Tornillos de placa de inserción
58 Tapa
59 Escala para ángulos de inglete (vertical)
60 Tornillo de indicador de ángulos (vertical)
61 Tornillo de indicador de ángulos
(horizontal)
62 Cavidades
63 Tapa del lente láser
*Los accesorios descritos e ilustrados no corresponden al material que se adjunta de serie.
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Datos técnicosInformación sobre ruidos y vibraciones
IngletadoraPCM 10
Nº de artículo
Potencia absorbida
3 603 L01 0..
W1500
nominal
Tensión nominal
Frecuencia
Revoluciones en
V230
Hz50
-1
min
4700
vacío
Tipo de láser
650 nm, < 1mW
Clase de láser
Peso según
kg13,8
EPTA-Procedure
01/2003
Clase de protección
Medidas máximas de la pieza de trabajo, ver página 77.
Los procesos de conexión provocan una breve caída de
la tensión. Si las condiciones de la red fuesen desfavorables, ello puede llegar a afectar a otros aparatos. En
redes con impedancias inferiores a 0,363 ohmios es improbable que lleguen a perturbarse otros aparatos.
Estos datos son válidos para tensiones nominales de
[U] 230/240 V. Los valores pueden variar si la tensión
fuese inferior, y en las ejecuciones específicas para
ciertos países.
Preste atención al nº de artículo en la placa de características de su aparato, ya que las denominaciones comerciales de algunos aparatos pueden variar.
Valores de medición determinados según
EN 61029.
El nivel de presión sonora típico del aparato, determinado con un filtro A, asciende a: Nivel de
presión sonora 91 dB(A); nivel de potencia
acústica 104 dB(A). Tolerancia K= 3 dB.
¡Colocarse un protector de oídos!
La vibración típica en la mano/brazo es inferior
a 2,5 m/s
2
.
Declaración de conformidad
2
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que
el producto descrito bajo “Datos técnicos” está
en conformidad con las normas o documentos
normalizados siguientes: EN 61029, EN 60825-1
de acuerdo con las regulaciones 2004/108/CE,
/II
98/37/CE (hasta el 28.12.2009), 2006/42/CE (a
partir del 29.12.2009).
Expediente técnico en:
Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
29.11.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Medidas que deberán cumplir las hojas de
sierra
Diámetro de la hoja de
sierra
Grosor del disco base
Diámetro de taladro
mm254
mm1,4–2,0
mm30
Montaje
f Evite la puesta en marcha fortuita de la he-
rramienta eléctrica. Durante el montaje y al
manipular en la herramienta eléctrica, ésta
no deberá estar conectada a la alimentación.
Material que se adjunta
Consulte la ilustración con el
material suministrado que se
indica al comienzo de estas instrucciones de servicio.
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Antes de la primera puesta en marcha cerciórese de que se han suministrado con la herramienta eléctrica todas las partes que a continuación
se detallan:
– Ingletadora con hoja de sierra montada
– Saco colector de polvo 20
– Botón de enclavamiento 12
– Estribo de prolongación 6 (2x)
– Juego de piezas de sujeción del “Estribo de
prolongación” 39
(2 perfiles en U con tornillos)
– Prolongación de la mesa 5
– Tope longitudinal 38
– Mordaza de cierre rápido 48
– Llave macho hexagonal/destornillador de es-
trella 29
– Pilas (3 pilas tamaño AAA de 1,5 V)
En aparatos de ejecución con bastidor inferior:
– Bastidor inferior 41
(16 perfiles, 4 capuchones)
– Juego de piezas de sujeción del “Bastidor in-
ferior” 42
(24 tornillos y tuercas para el ensamble del
bastidor, 4 tornillos y tuercas para acoplar la
herramienta eléctrica, 4 arandelas)
Observación: Verifique si está dañada la herramienta eléctrica.
Antes de seguir utilizando la herramienta eléctrica deberá controlarse minuciosamente si los
dispositivos protectores, o las partes dañadas,
aún si el daño fuese leve, funcionan correcta y
reglamentariamente. Verifique si están dañadas
las partes móviles y que puedan moverse libremente, sin atascarse. Todas las partes, además
de estar correctamente montadas, deberán satisfacer todas las condiciones para asegurar una
operación correcta.
Los dispositivos protectores y las partes dañadas deberán hacerse reparar o sustituir por un
taller especializado autorizado.
Montaje de componentes
– Saque cuidadosamente del embalaje todas
las partes suministradas.
– Retire completamente todo el material de
embalaje del aparato y de los accesorios suministrados.
– Para que el montaje de los elementos del
aparato le resulte más fácil, deberá cuidar
que el aparato se encuentre en la posición de
transporte.
Herramientas necesarias que no se adjuntan
con el aparato:
– Destornillador de estrella
– Calibre de ángulos
– Llave anular o fija (12 mm)
para el ensamble del bastidor inferior
– Llave anular o fija (10 mm)
para el ajuste básico del ángulo de inglete
(vertical)
Montaje de la prolongación de la mesa y del tope longitudinal
(ver figura A)
La prolongación de la mesa 5 y el tope longitu-
dinal 38 pueden montarse en el lado izquierdo o
derecho de la herramienta eléctrica.
– Si fuese necesario, inserte la prolongación
de la mesa y el tope longitudinal en el respectivo estribo de prolongación 6 y apriete la
tuerca de mariposa correspondiente.
Montaje del estribo de prolongación
(ver figura A)
Para la fijación utilice el juego de piezas de suje-
ción del “Estribo de prolongación” 39. (2 perfiles en U con tornillos)
– Incline la herramienta eléctrica de manera
que le sea posible fijar el estribo de prolongación a la parte inferior del aparato.
– Coloque uno de los perfiles en U sobre uno
de los nervios de la carcasa 40 haciendo coincidir los taladros de ambas piezas.
– Inserte hasta el tope un estribo de prolonga-
ción pasándolo por los taladros 16, por el
perfil en U, y por los nervios de la carcasa.
– Apriete el tornillo del perfil en U para sujetar
el estribo de prolongación.
– Siga los mismos pasos para montar el segun-
do estribo de prolongación al otro lado de la
herramienta eléctrica.
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Montaje del botón de enclavamiento
(ver figura B)
– Enrosque el botón de enclavamiento 12 en el
taladro correspondiente situado debajo de la
palanca 11.
f Siempre apriete firmemente el botón de en-
clavamiento 12 antes de serrar. De lo con-
trario podría llegar a ladearse la hoja de sierra en la pieza de trabajo.
Montaje de las pilas
(ver figura C)
– Abra el alojamiento de las pilas 30.
– Monte las pilas adjuntas respetando la pola-
ridad indicada.
– Cierre el alojamiento de las pilas.
Montaje estacionario o transitorio
f Para garantizar un manejo seguro deberá
trabajarse con la herramienta eléctrica colocándola sobre una base de trabajo plana y
estable (p. ej. un banco de trabajo).
Montaje con el bastidor inferior
(ver figuras D1 – D2)
Para el montaje utilice el juego de piezas de su-
jeción del “Bastidor inferior” 42. (24 tornillos y
tuercas para el ensamble del bastidor, 4 tornillos y tuercas para acoplar la herramienta eléctrica, 4 arandelas)
– Ensamble el bastidor inferior 41 con los tor-
nillos. Apriete firmemente los tornillos.
– Fije la herramienta eléctrica a la base de apo-
yo del bastidor inferior. Para tal fin deberán
usarse los orificios 15 de la herramienta eléctrica y los agujeros rasgados del bastidor inferior.
Montaje sin el bastidor inferior
(ver figura E)
– Sujete la herramienta eléctrica a la base de
trabajo con unos tornillos de sujeción adecuados. Para tal fin deberán emplearse los
taladros 15.
Aspiración de polvo y virutas
El polvo de ciertos materiales como, pinturas
que contengan plomo, ciertos tipos de madera y
algunos minerales y metales, puede ser nocivo
para la salud. El contacto y la inspiración de estos polvos pueden provocar en el usuario o en
las personas circundantes reacciones alérgicas
y/o enfermedades respiratorias.
Ciertos polvos como los de roble, encina y haya
son considerados como cancerígenos, especialmente en combinación con los aditivos para el
tratamiento de la madera (cromatos, conservantes de la madera). Los materiales que contengan amianto solamente deberán ser procesados
por especialistas.
– A ser posible utilice un equipo para aspira-
ción de polvo.
– Observe que esté bien ventilado el puesto de
trabajo.
– Se recomienda una mascarilla protectora
con un filtro de la clase P2.
Observe las prescripciones vigentes en su país
sobre los materiales a trabajar.
Aspiración propia
(ver figura F)
– Inserte el saco colector de polvo 20 en el ex-
pulsor de virutas 25.
Cuidar que al serrar, el saco colector de polvo
no alcance a tocar nunca las partes móviles del
aparato.
Vacíe el saco colector de polvo con suficiente
antelación.
Aspiración externa
La aspiración puede realizarse también conectando la manguera de un aspirador (
la boca de aspiración.
El aspirador debe ser adecuado para el material
a trabajar.
Para aspirar polvo especialmente nocivo para la
salud, cancerígeno, o polvo seco utilice un aspirador especial.
Ø 36 mm) a
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Cambio de útil
(ver figuras G1– G4)
f Al montar la hoja de sierra utilice unos
guantes de protección. Podría accidentarse
en caso de tocar la hoja de sierra.
Solamente use hojas de sierra cuyas revoluciones máximas admisibles sean superiores a las
revoluciones en vacío de la herramienta eléctrica.
Únicamente use hojas de sierra con las características indicadas en estas instrucciones de manejo que hayan sido ensayadas y vayan marcadas conforme a EN 847-1.
Desmontaje de la hoja de sierra
– Coloque la herramienta eléctrica en la posi-
ción de trabajo.
– Saque completamente hacia fuera el seguro
para transporte 27 y gírelo 90° . Deje enclavar el seguro para transporte en esa posición.
El brazo de la herramienta se encuentra enclavado entonces en la posición de trabajo.
– Gire el tornillo con hexágono interior 44 con
la llave macho hexagonal 29 suministrada, y
presione simultáneamente el bloqueo del husillo 43 hasta lograr enclavarlo.
– Mantenga presionado el bloqueo del husillo
43 y afloje el tornillo 44 en el sentido de las
agujas del reloj (¡rosca a izquierdas!).
– Desmonte la brida de apriete 45.
– Presione el botón 1 y abata hacia atrás, hasta
el tope, la caperuza protectora pendular 4.
– Mantenga la caperuza protectora pendular
en esa posición y retire la hoja de sierra 21.
– Guíe lentamente hacia abajo la caperuza pro-
tectora pendular.
Montaje de la hoja de sierra
Si fuese necesario, limpie primero las piezas antes de montarlas.
– Presione el botón 1, gire hacia atrás hasta el
tope la caperuza protectora pendular 4, y
manténgala en esa posición.
– Coloque la hoja de sierra nueva sobre la bri-
da de apriete interior 46.
f ¡Preste atención en el montaje a que el sen-
tido de corte de los dientes (dirección de la
flecha en la hoja de sierra) coincida con la
dirección de la flecha que va marcada en la
caperuza protectora!
– Guíe lentamente hacia abajo la caperuza pro-
tectora pendular.
– Monte la brida de apriete 45 y el tornillo 44.
Presione el bloqueo del husillo 43
clavarlo y apriete el tornillo de cabeza hexagonal girándolo en sentido contrario a las
agujas del reloj.
– Para trabajar a continuación con la sierra, de-
berá liberar de nuevo el brazo de la herramienta. Para ello, libere el seguro para transporte 27 tirando de él hacia fuera para girarlo
después 90° .
hasta en-
Operación
f Antes de cualquier manipulación en la he-
rramienta eléctrica, sacar el enchufe de red
de la toma de corriente.
Seguro para transporte
(ver figura H)
El seguro de transporte 27 supone una gran ayu-
da al transportar la herramienta eléctrica a los
diversos lugares de aplicación.
Desenclavamiento del seguro de la herramienta eléctrica (posición de trabajo)
– Presione ligeramente hacia abajo la empuña-
dura 2 de la herramienta para descargar el
seguro para transporte 27.
– Saque completamente hacia fuera el seguro
para transporte 27 y gírelo 90° . Deje enclavar el seguro para transporte en esa posición.
– Guíe lentamente, hacia arriba, el brazo de la
herramienta.
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Enclavamiento del seguro de la herramienta
eléctrica (posición de transporte)
– Sujete la mesa de corte 14 apretando el bo-
tón de enclavamiento 12.
– Accione el botón 1 y baje simultáneamente el
brazo de la herramienta tirando de la empuñadura 2.
– Saque completamente hacia fuera el seguro
para transporte 27 y gírelo 90° . Deje enclavar el seguro para transporte en esa posición.
El brazo de la herramienta queda entonces enclavado de forma segura para el transporte.
Prolongación de la mesa de corte
(ver figura I)
En las piezas de trabajo largas deberá apoyarse
correspondientemente su extremo libre.
– Afloje la tuerca de mariposa 47 y desplace
hacia fuera la prolongación de la mesa 5 sobre el estribo de prolongación hasta ajustar
la distancia deseada.
– A continuación apriete la tuerca de mariposa.
Sujeción de la pieza de trabajo
Para obtener una seguridad máxima en el trabajo deberá sujetarse siempre firmemente la pieza.
No sierre piezas tan pequeñas que no puedan
sujetarse convenientemente.
Fijación vertical
(ver figura J1)
– Introduzca la mordaza de cierre rápido 48 su-
ministrada, en uno de los taladros 8 previstos para tal fin.
– Asiente firmemente la pieza contra la regleta
tope 7.
– Accione el desenclavamiento rápido 49 y
asiente la mordaza de cierre rápido contra la
pieza de trabajo.
– A continuación, gire en el sentido de las agu-
jas del reloj el botón 50 para fijar la pieza de
trabajo.
Sujeción horizontal
(ver figura J2)
– Afloje la tuerca de mariposa 51 y saque la
pieza de apriete del brazo de la mordaza.
– Introduzca la mordaza de cierre rápido 48,
ahora “reducida”, en uno de los taladros 8
previstos para tal fin.
– Presione firmemente la pieza de trabajo con-
tra la mesa de corte 14.
– Accione el desenclavamiento rápido 49 y
asiente la mordaza de cierre rápido contra la
pieza de trabajo.
– A continuación, gire en el sentido de las agu-
jas del reloj el botón 50 para fijar la pieza de
trabajo.
Desmontaje de la pieza de trabajo
– Para aflojar la mordaza de cierre rápido gire
primeramente en sentido contrario a las agujas del reloj el botón 50.
– A continuación, apriete el desenclavamiento
rápido 49 y separe la varilla roscada de la pieza de trabajo.
Ajuste del ángulo de inglete
Si ha estado sometida a un uso intenso deberá
verificarse y reajustarse, dado el caso, la herramienta eléctrica (ver “Comprobación y reajuste
de la máquina”, página 79) para garantizar un
corte exacto.
f Siempre apriete firmemente el botón de en-
clavamiento 12 antes de serrar. De lo con-
trario podría llegar a ladearse la hoja de sierra en la pieza de trabajo.
Ajuste del ángulo de inglete horizontal
El ángulo de inglete horizontal puede ajustarse
dentro de un margen de 45° (hacia la izquierda)
a 45° (hacia la derecha).
– Afloje el botón de enclavamiento 12 si éste
estuviese apretado.
– Gire hacia arriba el estribo de enclavamiento
52 de manera que éste quede enclavado debajo de la varilla roscada del botón de enclavamiento. (ver figura K)
Ello permite girar libremente la mesa de corte.
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– Gire la mesa de corte 14 hacia la izquierda o
derecha con el botón de enclavamiento, de
manera que el indicador de ángulos 53 quede sobre el ángulo de inglete deseado.
– Apriete el botón de enclavamiento 12.
Para ajustar de forma rápida y precisa los ángulos inglete utilizados con más frecuencia
existen unas muescas 13 en la mesa de corte:
(ver figura L)
izquierdaderecha
0°
15° ; 22,5°;
30° ; 45°
– Afloje el botón de enclavamiento 12 si éste
estuviese apretado.
– Presione la palanca 11 y gire hacia la izquier-
da, o derecha, la mesa de corte 14 hasta la
muesca deseada.
– Suelte la palanca. Ésta deberá enclavar en la
muesca de forma perceptible.
Ajuste del ángulo de inglete vertical
(ver figura M)
El ángulo de inglete vertical puede ajustarse en-
tre 0° y 45°.
– Afloje la palanca de enclavamiento 26.
– Sujete la sierra por la empuñadura 2 y gire la
sierra hasta obtener el ángulo de inglete deseado en el indicador de ángulos 54.
– Mantenga el brazo de la herramienta en esa
posición y apriete de nuevo la palanca de enclavamiento 26.
Para ajustar de forma rápida y precisa los ángulos de inglete más frecuentes de 0° y 45°
existen unos tornillos tope, ajustados de fábrica.
– Sujete la sierra por la empuñadura 2 y gírela
hasta el tope hacia la derecha (0° ) o hacia la
izquierda (45° ).
– Vuelva a apretar la palanca de enclavamiento
26.
15° ; 22,5°;
30° ; 45°
Puesta en marcha
Conexión
– Para la puesta en marcha tire del interruptor
de conexión/desconexión 31 hacia la empuñadura 2.
Observación: Por motivos de seguridad, no es
posible enclavar el interruptor de conexión/desconexión 31, por lo que deberá mantenerse accionado todo el tiempo hasta finalizar el corte.
El brazo de la herramienta únicamente deja descenderse tras apretar el botón 1.
– Para serrar es necesario que, además de ti-
rar del interruptor de conexión/desconexión,
presione también botón 1. (ver figura N)
Desconexión
– Para la desconexión suelte el interruptor de
conexión/desconexión 31.
Instrucciones para la operación
Instrucciones generales para serrar
f Antes de comenzar a serrar deberá cercio-
rarse primeramente de que la hoja de sierra
no pueda tocar en ningún momento la regleta tope, los tornillos de apriete, u otros elementos del aparato. Desmonte, si procede,
los topes auxiliares o adáptelos de forma
adecuada.
Proteja la hoja de sierra contra golpes y choques. No ejerza una presión lateral contra la hoja de sierra.
No trabaje piezas que estén deformadas. La pieza de trabajo deberá disponer siempre de un
canto recto para poder asentarla de forma fiable
contra la regleta tope.
Iluminación del área de trabajo (Power Light)
(ver figura O)
Preste atención a que el área directa de trabajo
quede suficientemente iluminada.
– Para ello, encienda el interruptor 32 de la
unidad de iluminación 55.
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Marcado de la línea de corte
(ver figura P)
El haz del rayo láser le indica la línea de corte
que seguirá la hoja de sierra. Ello permite posicionar exactamente la pieza de trabajo, sin tener
que abrir la caperuza protectora pendular.
– Para ello, encienda el rayo láser con el inte-
rruptor 33.
– Oriente el trazo que Ud. ha marcado sobre la
pieza con el borde derecho de la línea del láser.
Antes de comenzar a serrar verifique si se sigue
mostrando de forma correcta la línea de corte
(ver “Reajuste del rayo láser”, página 79). El rayo láser puede llegar a desajustarse tras un uso
intenso, p. ej., por las vibraciones producidas.
Manejo
(ver figura Q)
Mantenga alejados de la hoja de sierra en fun-
cionamiento las manos, dedos y brazos.
Sujete la pieza de manera que al serrar no lle-
guen a cruzarse sus brazos.
Dimensiones máximas de la pieza de trabajo
Ángulos de ingleteAltura x anchura
[mm]
horizon-
tal
90°90°
45°90°
90°45°
verticala altura
máx.
80 x 12560 x 140
80 x 9060 x 100
45 x 12545 x 140
a anchura
máx.
Tronzado
– Sujete la pieza de trabajo considerando sus
dimensiones.
– Ajuste el ángulo de inglete horizontal y/o ver-
tical deseado.
– Conecte la herramienta eléctrica.
– Presione el botón 1 y baje lentamente el bra-
zo de la sierra asiendo la empuñadura 2.
– Sierre la pieza de trabajo con un avance uni-
forme.
– Desconecte la herramienta eléctrica y espere
a que la hoja de sierra se haya detenido por
completo.
– Guíe lentamente, hacia arriba, el brazo de la
herramienta.
Serrado de piezas de trabajo de igual longitud
(ver figura R)
Para serrar de forma sencilla piezas de igual lon-
gitud puede Ud. emplear el tope longitudinal 38.
– Afloje la tuerca de mariposa 56 y ajuste la se-
paración deseada entre el tope longitudinal y
la hoja de sierra.
– A continuación apriete la tuerca de mariposa.
– Asiente la pieza de trabajo contra el tope.
Compruebe, tomando como referencia la línea de corte proyectada por el láser, si está
correctamente posicionado el tope longitudinal.
– Sierre ésta y las demás piezas de trabajo a la
misma longitud, siguiendo los pasos de trabajo indicados en la sección “Tronzado”.
Piezas de sujeción crítica
Al serrar piezas curvadas o cilíndricas éstas deberán sujetarse con especial cuidado. A lo largo
de la línea de corte no deberá existir ninguna luz
entre la pieza de trabajo, la regleta tope y la mesa de corte.
Si fuese preciso, deberán emplearse unos soportes especiales para sujetar la pieza.
Cambio de la placa de inserción
(ver figura S)
Después de un uso prolongado de la herramien-
ta eléctrica, puede que llegue a ser excesivo el
desgaste de la placa de inserción roja 9.
Sustituya las placas de inserción si estuviesen
defectuosas.
– Coloque la herramienta eléctrica en la posi-
ción de trabajo.
Afloje completamente los tornillos 57 con el
–
destornillador de estrella adjunto y retire la
placa de inserción inservible.
– Coloque la placa de inserción nueva y vuelva
a enroscar todos los tornillos 57.
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Corte de listones perfilados (rodapiés o molduras)
Los listones perfilados pueden cortarse siguiendo dos procedimientos diferentes:
– Apoyándolos contra la regleta tope,
– Colocándolos planos sobre la mesa de corte.
Rodapiés
En la siguiente tabla se detallan los datos para serrar rodapiés.
Siempre cerciórese antes de que el ángulo de inglete ajustado es correcto, aserrando en un resto de madera de desperdicio.
AjustesApoyado
contra la
regleta
tope
Colocado
plano sobre la mesa
de corte
Ángulo de inglete vertical0°45°
Rodapiés
Esquina interior
Ángulo de inglete
horizontal
Posicionamiento
de la pieza de
trabajo
La pieza terminada se encuentra
Lado izquier-doLado derecho Lado izquierdoLado derecho
45° izquierda45° derecha0°0°
Canto inferior
sobre la mesa
de corte
... la izquierda
del corte
Canto inferior
sobre la mesa
de corte
... la derecha
del corte
Canto superior
contra la regle-
ta tope
... la izquierda
del corte
a …
Esquina exterior
Ángulo de inglete
horizontal
Posicionamiento
de la pieza de
trabajo
La pieza terminada se encuentra
45° derecha45° izquierda0°0°
Canto inferior
sobre la mesa
de corte
... la derecha
del corte
Canto inferior
sobre la mesa
de corte
... la izquierda
del corte
Canto inferior
contra la regle-
ta tope
... la derecha
del corte
a …
Canto inferior
contra la regle-
ta tope
... la izquierda
del corte
Canto superior
contra la regle-
ta tope
... la derecha
del corte
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Español | 79
Comprobación y reajuste de la máquina
f Antes de cualquier manipulación en la he-
rramienta eléctrica, sacar el enchufe de red
de la toma de corriente.
Si ha estado sometida a un uso intenso deberá
verificarse y reajustarse, dado el caso, la herramienta eléctrica para garantizar un corte exacto.
Para ello se requiere cierta experiencia y la correspondiente herramienta especial.
Un servicio técnico Bosch realiza este trabajo rápida y concienzudamente.
Reajuste del rayo láser
– Coloque la herramienta eléctrica en la posi-
ción de trabajo.
– Gire la mesa de corte 14 hasta enclavarla en
la muesca de 0° .
– Desmonte la tapa 58. (ver figura T1)
Control: (ver figura T2)
– Trace una línea recta sobre una pieza de tra-
bajo.
– Presione el botón 1 y baje lentamente el bra-
zo de la sierra asiendo la empuñadura 2.
– Oriente la pieza de manera que los dientes
de la hoja de sierra queden alineados con la
línea de corte.
– Mantenga firmemente sujeta la pieza de tra-
bajo en esa posición y gire lentamente hacia
arriba el brazo de la herramienta.
– Sujete la pieza con la mordaza.
– Encienda el rayo láser con el interruptor 33.
El rayo láser deberá coincidir con la línea de corte de la pieza de trabajo, en toda la longitud, incluso al bajar el brazo de la herramienta.
Reajuste: (ver figura T3)
– Afloje el tornillo moleteado 36.
– Saque la llave macho hexagonal 34.
– Gire el tornillo de ajuste 37 (posicionamiento
horizontal del láser) y/o el tornillo de ajuste
35 (posicionamiento vertical del láser) con la
llave macho hexagonal 34 hasta hacer coincidir el rayo láser en toda su longitud con la línea de corte trazada sobre la pieza.
– A continuación, apriete con cuidado el torni-
llo moleteado.
Ajuste del ángulo de inglete vertical estándar
de 0°
– Coloque la herramienta eléctrica en la posi-
ción de transporte.
– Gire la mesa de corte 14 hasta enclavarla en
la muesca de 0° .
Control: (ver figura U1)
– Ajuste el calibre de ángulos a 90° y colóquelo
sobre la mesa de corte 14.
El brazo del calibre de ángulos deberá asentar
en toda su longitud contra la hoja de sierra 21.
Reajuste: (ver figura U2)
– Afloje la palanca de enclavamiento 26.
– Afloje la contratuerca del tornillo tope 17 con
una llave anular o fija (10 mm) de tipo comercial.
– Gire el tornillo tope hacia dentro o hacia fue-
ra, según corresponda, de manera que el brazo del calibre de ángulos asiente en toda su
longitud contra la hoja de sierra.
– Vuelva a apretar la palanca de enclavamiento
26.
– Seguidamente apriete la contratuerca del
tornillo tope 17.
Si después del reajuste, la marca indicadora de
ángulos 54 no coincidiese con la marca de 0° de
la escala 59, afloje el tornillo 60 con un destornillador de estrella y haga coincidir el indicador
de ángulos con la marca de 0° .
Ajuste del ángulo de inglete vertical estándar
de 45°
– Coloque la herramienta eléctrica en la posi-
ción de trabajo.
– Gire la mesa de corte 14 hasta enclavarla en
la muesca de 0° .
– Afloje la palanca de enclavamiento 26 y abata
el brazo de la herramienta con la empuñadura 2 hasta el tope hacia la izquierda (45°).
Control: (ver figura V1)
– Ajuste el calibre de ángulos a 45° y colóquelo
sobre la mesa de corte 14.
El brazo del calibre de ángulos deberá asentar
en toda su longitud contra la hoja de sierra 21.
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80 | Español
Reajuste: (ver figura V2)
– Afloje la contratuerca del tornillo tope 18 con
una llave anular o fija (10 mm) de tipo comercial.
– Gire el tornillo tope hacia dentro o hacia fue-
ra, según corresponda, de manera que el brazo del calibre de ángulos asiente en toda su
longitud contra la hoja de sierra.
– Vuelva a apretar la palanca de enclavamiento
26.
– Seguidamente apriete la contratuerca del
tornillo tope 18.
Si después del reajuste, el indicador de ángulos
54 no coincidiese con la marca de 45° de la escala 59, controle primeramente de nuevo el
ajuste de 0° para el ángulo de inglete y el indicador de ángulos. Repita entonces el ajuste del
ángulo de inglete de 45° .
Alineación de la regleta tope
– Coloque la herramienta eléctrica en la posi-
ción de transporte.
– Gire la mesa de corte 14 hasta enclavarla en
la muesca de 0° .
Control: (ver figura W1)
– Ajuste el calibre de ángulos a 90° y colóquelo
sobre la mesa de corte 14 de manera que
asiente contra la regleta tope 7 y la hoja de
sierra 21.
El brazo del calibre de ángulos deberá asentar
en toda su longitud contra la regleta tope.
Reajuste: (ver figura W2)
– Afloje todos los tornillos con hexágono inte-
rior 28 con la llave macho hexagonal suministrada.
– Gire la regleta tope 7 hasta conseguir que el
calibre de ángulos asiente en toda su longitud.
– Apriete los tornillos.
Ajuste del indicador de ángulos (horizontal)
(ver figura X)
– Coloque la herramienta eléctrica en la posi-
ción de transporte.
– Gire la mesa de corte 14 hasta enclavarla en
la muesca de 0° .
Control:
La marca central del indicador de ángulos 53 deberá quedar encarada con la marca de 0° de la
escala 10.
Reajuste:
– Afloje el tornillo 61 con un destornillador de
estrella de tipo comercial y haga coincidir la
marca central del indicador de ángulos con la
marca de 0° .
– A continuación, apriete el tornillo.
Transporte
(ver figura Y)
– Coloque la herramienta eléctrica en la posi-
ción de transporte.
– Retire los estribos de prolongación.
– Sujete la herramienta eléctrica por la empu-
ñadura de transporte 22 o por las cavidades
laterales 62 de la mesa de corte.
f Siempre transportar entre dos la herra-
mienta eléctrica para no lesionarse.
f Para transportar la herramienta eléctrica
utilice exclusivamente los dispositivos de
transporte y jamás los dispositivos de protección.
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Español | 81
Mantenimiento y servicio
Mantenimiento y limpieza
f Antes de cualquier manipulación en la he-
rramienta eléctrica, sacar el enchufe de red
de la toma de corriente.
Si a pesar de los esmerados procesos de fabricación y control, la herramienta eléctrica llegase
a averiarse, la reparación deberá encargarse a
un servicio técnico autorizado para herramientas eléctricas Bosch.
Para cualquier consulta o pedido de piezas de
repuesto es imprescindible indicar el nº de artículo de 10 dígitos que figura en la placa de características de la herramienta eléctrica.
Limpieza
Siempre mantenga limpias la herramienta eléctrica y las rejillas de ventilación para trabajar
con eficacia y fiabilidad.
La caperuza protectora pendular deberá poder
moverse y cerrarse siempre por sí sola. Por ello,
es necesario mantener limpio siempre el área en
torno a la caperuza protectora pendular.
Después de cada fase de trabajo elimine el polvo y las virutas soplando aire comprimido, o con
un pincel.
Limpie con regularidad el rodillo de deslizamiento 19, la unidad de iluminación, y el módulo
láser (55, 24).
Para limpiar la unidad láser saque la tapa del láser 63 y elimine el polvo con un pincel.
(ver figura Z)
Servicio técnico y atención al cliente
El servicio técnico le asesorará en las consultas
que pueda Ud. tener sobre la reparación y mantenimiento de su producto, así como sobre piezas de recambio. Los dibujos de despiece e informaciones sobre las piezas de recambio las
podrá obtener también en internet bajo:
www.bosch-pt.com
Nuestro equipo de asesores técnicos le orientará gustosamente en cuanto a la adquisición,
aplicación y ajuste de los productos y accesorios.
España
Robert Bosch España, S.A.
Departamento de ventas
Herramientas Eléctricas
C/Hermanos García Noblejas, 19
28037 Madrid
Tel. Asesoramiento al cliente: +34 (0901) 11 66
97
Fax: +34 (091) 327 98 63
Venezuela
Robert Bosch S.A.
Final Calle Vargas. Edf. Centro Berimer P.B.
Boleita Norte
Caracas 107
Tel.: +58 (02) 207 45 11
Robert Bosch Argentina S.A.
Av. Córdoba 5160
C1414BAW Ciudad Autonoma de Buenos Aires
Atencion al Cliente
Tel.: +54 (0810) 555 2020
E-Mail: herramientas.bosch@ar.bosch.com
Perú
Autorex Peruana S.A.
República de Panamá 4045,
Lima 34
Tel.: +51 (01) 475-5453
E-Mail: vhe@autorex.com.pe
Recomendamos que las herramientas eléctricas, accesorios y embalajes sean sometidos a
un proceso de recuperación que respete el medio ambiente.
Para efectuar un reciclaje selectivo se han identificado las piezas de plástico.
Sólo para los países de la UE:
¡No arroje las herramientas eléctricas a la basura!
Conforme a la Directriz Europea
2002/96/CE sobre aparatos eléctricos y electrónicos inservibles,
tras su transposición en ley nacional, deberán acumularse por separado las herramientas eléctricas para ser sometidas a un reciclaje ecológico.
Reservado el derecho de modificación.
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Português | 83
pt
Indicações gerais de
advertência para ferramentas
eléctricas
ATENÇÃO
instruções. O desrespeito das advertências e
instruções apresentadas abaixo pode causar
choque eléctrico, incêndio e/ou graves lesões.
Guarde bem todas as advertências e instruções para futura referência.
O termo “Ferramenta eléctrica” utilizado a seguir nas indicações de advertência, refere-se a
ferramentas eléctricas operadas com corrente
de rede (com cabo de rede) e a ferramentas
eléctricas operadas com acumulador (sem cabo
de rede).
1) Segurança da área de trabalho
a) Mantenha a sua área de trabalho sempre
limpa e bem iluminada. Desordem ou áre-
as de trabalho insuficientemente iluminadas podem levar a acidentes.
b) Não trabalhar com a ferramenta eléctri-
ca em áreas com risco de explosão, nas
quais se encontrem líquidos, gases ou
pós inflamáveis. Ferramentas eléctricas
produzem faíscas, que podem inflamar
pós ou vapores.
c) Manter crianças e outras pessoas afasta-
das da ferramenta eléctrica durante a
utilização. No caso de distracção é possí-
vel que perca o controlo sobre o aparelho.
2) Segurança eléctrica
a) A ficha de conexão da ferramenta eléc-
trica deve caber na tomada. A ficha não
deve ser modificada de maneira alguma.
Não utilizar uma ficha de adaptação junto com ferramentas eléctricas protegidas por ligação à terra. Fichas não modi-
ficadas e tomadas apropriadas reduzem o
risco de um choque eléctrico.
Devem ser lidas todas as indicações de advertência e todas as
b) Evitar que o corpo possa entrar em con-
tacto com superfícies ligadas à terra, como tubos, aquecimentos, fogões e frigoríficos. Há um risco elevado devido a
choque eléctrico, se o corpo estiver ligado à terra.
c) Manter o aparelho afastado de chuva ou
humidade. A infiltração de água numa fer-
ramenta eléctrica aumenta o risco de choque eléctrico.
d) Não deverá utilizar o cabo para outras fi-
nalidades. Jamais utilizar o cabo para
transportar a ferramenta eléctrica, para
pendurá-la, nem para puxar a ficha da tomada. Manter o cabo afastado de calor,
óleo, cantos afiados ou partes do aparelho em movimento. Cabos danificados ou
emaranharados aumentam o risco de um
choque eléctrico.
e) Se trabalhar com uma ferramenta eléc-
trica ao ar livre, só deverá utilizar cabos
de extensão apropriados para áreas exteriores. A utilização de um cabo de ex-
tensão apropriado para áreas exteriores
reduz o risco de um choque eléctrico.
f) Se não for possível evitar o funciona-
mento da ferramenta eléctrica em áreas
húmidas, deverá ser utilizado um disjuntor de corrente de avaria. A utilização de
um disjuntor de corrente de avaria reduz
o risco de um choque eléctrico.
3) Segurança de pessoas
a) Esteja atento, observe o que está a fazer
e tenha prudência ao trabalhar com a
ferramenta eléctrica. Não utilizar uma
ferramenta eléctrica quando estiver fatigado ou sob a influência de drogas, álcool ou medicamentos. Um momento de
descuido ao utilizar a ferramenta eléctrica, pode levar a lesões graves.
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84 | Português
b) Utilizar equipamento de protecção pes-
soal e sempre óculos de protecção. A uti-
lização de equipamento de protecção
pessoal, como máscara de protecção contra pó, sapatos de segurança antiderrapantes, capacete de segurança ou protecção auricular, de acordo com o tipo e
aplicação da ferramenta eléctrica, reduz o
risco de lesões.
c) Evitar uma colocação em funcionamento
involuntária. Assegure-se de que a ferramenta eléctrica esteja desligada, antes
de conectá-la à alimentação de rede e/ou
ao acumulador, antes de levantá-la ou de
transportá-la. Se tiver o dedo no interrup-
tor ao transportar a ferramenta eléctrica
ou se o aparelho for conectado à alimentação de rede enquanto estiver ligado, poderão ocorrer acidentes.
d) Remover ferramentas de ajuste ou cha-
ves de boca antes de ligar a ferramenta
eléctrica. Uma ferramenta ou chave que
se encontre numa parte do aparelho em
movimento pode levar a lesões.
e) Evite uma posição anormal. Mantenha
uma posição firme e mantenha sempre o
equilíbrio. Desta forma é mais fácil con-
trolar a ferramenta eléctrica em situações
inesperadas.
f) Usar roupa apropriada. Não usar roupa
larga nem jóias. Mantenha os cabelos,
roupas e luvas afastadas de partes em
movimento. Roupas frouxas, cabelos lon-
gos ou jóias podem ser agarrados por peças em movimento.
g) Se for possível montar dispositivos de
aspiração ou de recolha, assegure-se de
que estejam conectados e utilizados correctamente. A utilização de uma aspira-
ção de pó pode reduzir o perigo devido ao
pó.
4) Utilização e manuseio cuidadoso de ferramentas eléctricas
a) Não sobrecarregue o aparelho. Utilize a
ferramenta eléctrica apropriada para o
seu trabalho. É melhor e mais seguro tra-
balhar com a ferramenta eléctrica apropriada na área de potência indicada.
b) Não utilizar uma ferramenta eléctrica
com um interruptor defeituoso. Uma fer-
ramenta eléctrica que não pode mais ser
ligada nem desligada, é perigosa e deve
ser reparada.
c) Puxar a ficha da tomada e/ou remover o
acumulador antes de executar ajustes no
aparelho, de substituir acessórios ou de
guardar o aparelho. Esta medida de segu-
rança evita o arranque involuntário da ferramenta eléctrica.
d) Guardar ferramentas eléctricas não utili-
zadas fora do alcance de crianças. Não
permita que pessoas que não estejam familiarizadas com o aparelho ou que não
tenham lido estas instruções, utilizem o
aparelho. Ferramentas eléctricas são pe-
rigosas se forem utilizadas por pessoas
inesperientes.
e) Tratar a ferramenta eléctrica com cuida-
do. Controlar se as partes móveis do
aparelho funcionam perfeitamente e não
emperram, e se há peças quebradas ou
danificadas que possam prejudicar o
funcionamento da ferramenta eléctrica.
Permitir que peças danificadas sejam reparadas antes da utilização. Muitos aci-
dentes têm como causa, a manutenção insuficiente de ferramentas eléctricas.
f) Manter as ferramentas de corte afiadas
e limpas. Ferramentas de corte cuidado-
samente tratadas e com cantos de corte
afiados emperram com menos frequência
e podem ser conduzidas com maior facilidade.
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Português | 85
g) Utilizar a ferramenta eléctrica, acessóri-
os, ferramentas de aplicação, etc. conforme estas instruções. Considerar as
condições de trabalho e a tarefa a ser
executada. A utilização de ferramentas
eléctricas para outras tarefas a não ser as
aplicações previstas, pode levar a situações perigosas.
5) Serviço
a) Só permita que o seu aparelho seja repa-
rado por pessoal especializado e qualificado e só com peças de reposição originais. Desta forma é assegurado o
funcionamento seguro do aparelho.
Instruções de serviço
específicas do aparelho
f Fixar a peça a ser trabalhada. Uma peça a
ser trabalhada fixa com dispositivos de aperto ou com torno de bancada está mais firme
do que segurada com a mão.
f Manter o seu local de trabalho limpo. Mistu-
ras de material são especialmente perigosas.
Pó de metal leve pode queimar ou explodir.
f Jamais abandonar a ferramenta, antes que
esta esteja completamente parada. Ferra-
mentas de trabalho em funcionamento de
inércia podem causar lesões.
f Não utilizar a ferramenta eléctrica com um
cabo danificado. Não tocar no cabo danificado nem puxar a ficha da tomada, se o cabo for danificado durante o trabalho. Cabos
danificados aumentam o risco de um choque
eléctrico.
f Jamais permita que as placas de advertên-
cia na ferramenta eléctrica se tornem irreconhecíveis.
f Jamais se posicione sobre a ferramenta
eléctrica. É possível que ocorram graves le-
sões se a ferramenta eléctrica tombar ou se
por acaso entrar em contacto com a lâmina
de serra.
f Assegure-se de que a capa de protecção es-
teja funcionando correctamente e que possa ser movimentada livremente. Jamais
prender a capa de protecção, de modo que
permaneça aberta.
f Manter as suas mãos afastadas da área de
corte enquanto a ferramenta eléctrica estiver em funcionamento. Há perigo de lesões
se houver contacto com a lâmina de serra.
f Jamais remover resíduos de corte, aparas
ou objectos semelhantes da área de corte,
enquanto a ferramenta eléctrica estiver a
funcionar. Sempre conduzir primeiramente
o braço da ferramenta para a posição de repouso e desligar a ferramenta.
f Só conduzir a lâmina de serra em direcção
da peça a ser trabalhada quando estiver ligada. Caso contrário há risco de um contra-
golpe, se a lâmina de serra se enganchar na
peça a ser trabalhada.
f Só utilizar a ferramenta eléctrica quando a
superfície de trabalho estiver limpa e livre
de aparas de madeira, etc.. Sobre a superfície de trabalho não deve se encontrar nenhuma ferramenta de ajuste, só a peça a ser
trabalhada. Pequenos pedaços de madeira
ou outros objectos que entrem em contacto
com a lâmina de serra, podem ser atirados
contra o operador com alta velocidade.
f A peça a ser trabalhada deve sempre ser fi-
xa com firmeza. Não trabalhar em peças
que sejam demasiadamente pequenas para
serem fixas. Caso contrário, a distância en-
tre a sua mão e a lâmina de serra em rotação
não será suficiente.
f Só utilizar a serra para materiais indicados
no capítulo de utilização conforme as disposições. Caso contrário, é possível que a serra
seja sobrecarregada.
f Não utilizar lâminas de serra embotadas, ra-
chadas, empenadas ou danificadas. Lâmi-
nas de serra com dentes embotados ou incorrectamente alinhados causam um atrito
maior, um contragolpe e emperram devido à
fenda de corte apertada.
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f Sempre utilizar lâminas de serra do tama-
nho correcto e com orifício de admissão
apropriado (p. ex. em forma de estrela ou
redondo). Lâminas de serra não apropriadas
para as peças de montagem da lâmina, funcionam desiquilibradamente e levam à perda
de controlo.
f Não utilizar lâminas de serra de aço de alta
liga para trabahos rápidos (aço HSS). Estas
lâminas de serra podem quebrar facilmente.
f Jamais tocar na lâmina de serra após termi-
nar o trabalho, antes que possa esfriar. A lâ-
mina de serra torna-se extremamente quente
durante o trabalho.
f Jamais utilizar a ferramenta sem a placa de
alimentação. Uma placa de alimentação defeituosa deve ser substituída. Se a lâmina
de serra for utilizada sem uma placa de alimentação em perfeito estado, poderá provocar lesões.
f Não apontar o raio laser na direcção de pes-
soas nem de animais e não olhar no raio laser, nem mesmo de maiores distâncias. Esta
ferramenta eléctrica produz raios laser da
classe de laser 2, conforme EN 608251-1.
Desta forma poderá cegar outras pessoas
sem querer.
f Não permita que crianças utilizem a ferra-
menta eléctrica com laser, sem vigilância.
Poderá cegar outras pessoas.
f Não substituir o laser montado por um laser
de outro tipo. Um laser não apropriado para
esta ferramenta eléctrica pode ser perigoso
para pessoas.
Símbolos
Os seguintes símbolos podem ser importantes para a utilização da sua ferramenta eléctrica. Os símbolos e os seus significados devem ser memorizados. A interpretação correcta dos símbolos facilita
a utilização segura e aprimorada da ferramenta eléctrica.
SímboloSignificado
f Não apontar o raio laser na direcção de pessoas nem de animais
e não olhar no raio laser, nem mesmo de maiores distâncias. Es-
ta ferramenta eléctrica produz raios laser da classe de laser 2,
conforme EN 608251-1. Desta forma poderá cegar outras pessoas sem querer.
Apenas países da União Europeia:
Não deitar ferramentas eléctricas no lixo doméstico!
De acordo com a directiva européia 2002/96/CE para aparelhos
eléctricos e electrónicos velhos, e com as respectivas realizações
nas leis nacionais, as ferramentas eléctricas que não servem mais
para a utilização, devem ser enviadas separadamente a uma reciclagem ecológica.
f Usar óculos de protecção.
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SímboloSignificado
f Usar uma máscara de protecção contra pó.
f Usar protecção auricular. Ruídos podem provocar a surdez.
f Área perigosa! Manter as mãos, os dedos e os braços afastados
desta área.
Observe as dimensões da lâmina de serra. Não deve haver folga entre o diâmetro do orifício e o fuso da ferramenta. Não utilizar adaptadores nem redutores.
Português | 87
Volume de fornecimento
Descrição de funções
Devem ser lidas todas as indicações de advertência e todas as instruções. O desrespeito das adver-
tências e instruções apresentadas
abaixo pode causar choque eléctrico, incêndio e/ou graves lesões.
Utilização conforme as disposições
A ferramenta é destinada à utilização como aparelho estacionário, para cortes longitudinais e
transversais, rectos, em madeira. Há a possibilidade de ângulos de meia-esquadria horizontais
–45° a +45° , assim como ângulos de meia-
de
esquadria verticais de 0° a 45°.
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
A ferramenta eléctrica foi projectada com uma
potência apropriada para serrar madeira dura e
macia, assim como painéis de partículas e painéis de fibras.
Componentes ilustrados
A numeração dos componentes ilustrados refere-se à apresentação da ferramenta eléctrica na
página de esquemas.
1 Botão para soltar o braço da ferramenta
2 Punho
3 Capa de protecção
4 Capa de protecção pendular
5 Alongamento da mesa de trabalho
6 Arco de extensão
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7 Carril limitador
8 Furos para o sargento de aperto rápido
9 Placa de alimentação
10 Escala para ângulo de meia-esquadria
(horizontal)
11 Alavanca para pré-ajuste do ângulo de meia-
esquadria (horizontal)
12 Manípulo de fixação para qualquer ângulo
de meia-esquadria (horizontal)
13 Ranhuras para ângulas de meia-esquadria
padrões
14 Mesa para serrar
15 Orifícios para montagem
16 Orifícios para o arco de extensão
17 Parafuso limitador para ângulo de meia-es-
quadria de 0° (vertical)
18 Parafuso limitador para ângulo de meia-es-
quadria de 45° (vertical)
19 Rolo de deslize
20 Saco de pó
21 Lâmina de serra
22 Punho de transporte
23 Porta-cabo
24 Unidade de laser
25 Expulsão de aparas
26 Punho de aperto para qualquer ângulo de
meia-esquadria (vertical)
27 Protecção para o transporte
28 Parafusos de sextavado interior (6 mm) do
carril limitador
29 Chave de sextavado interior (6 mm)/chave
de fenda em cruz
30 Compartimento da pilha
31 Interruptor de ligar-desligar
32 Interruptor para a iluminação (“LED”)
33 Interruptor para marcação da linha de corte
(“Laser”)
34 Chave de sextavado interior (2 mm)
35 Parafuso de fixação para posicionamento
vertical do laser
36 Parafuso serrilhado
37 Parafuso de fixação para posicionamento
horizontal do laser
38 Limitador de comprimento
39 Set de fixação “Arco de extensão”
40 Nervura da carcaça
41 Suporte*
42 Set de fixação “Suporte”*
43 Bloqueio do fuso
44 Parafuso de sextavado interior (6 mm) para
fixação da lâmina de serra
45 Flange de aperto
46 Flange de aperto interior
47 Porca de orelhas para fixação da extensão
da mesa de serra
48 Sargento de aperto rápido
Destravamento rápido
49
50 Manípulo de fixação do sargento de aperto
rápido
51 Porca de orelhas do sargento de aperto
rápido
52 Arco de travamento
53 Indicador de ângulo (horizontal)
54 Indicador de ângulo (vertical)
55 Unidade de iluminação (Power Light)
56 Porca de orelhas para fixação do esbarro
longitudinal
57 Parafusos para a placa de alimentação
58 Cobertura
59 Escala para ângulo de meia-esquadria
(vertical)
60 Parafuso para indicador de ângulo (vertical)
61 Parafuso para indicador de ângulo
(horizontal)
62 Cavidades de pega
63 Cobertura da lente de laser
*Acessórios apresentados ou descritos não pertencem ao volume de fornecimento.
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Dados técnicosInformação sobre ruídos/vibrações
Serra de corte e de meia es-
PCM 10
quadria
N° do produto
Potência nominal
3 603 L01 0..
W1500
consumida
Tensão nominal
Frequência
N° de rotações em
V230
Hz50
-1
min
4700
ponto morto
Tipo de laser
650 nm, < 1mW
Classe de laser
Peso conforme EPTA-
kg13,8
Procedure 01/2003
Classe de protecção
Máximas dimensões da peça a ser trabalhada, veja página 95.
Processos de ligação provocam uma breve redução de
tensão. No caso de condições de rede desfavoráveis, o
funcionamento de outros aparelhos pode ser prejudicado. Em impedâncias de rede inferiores a 0,363 Ohm
não se conta com avarias.
As indicações só valem para tensões nominais [U]
230/240 V. Estas indicações podem variar no caso de
tensões inferiores e em modelos específicos dos países.
Observar o número de produto na placa de características da sua ferramenta eléctrica. A designação comercial das ferramentas eléctricas individuais pode variar.
Valores de medição averiguados conforme
EN 61029.
O nível de ruído avaliado como A do aparelho é
tipicamente: Nível de pressão acústica
91 dB(A); Nível de potência acústica 104 dB(A).
Incerteza K= 3 dB.
Usar protecção auricular!
A vibração de mão e braço é tipicamente inferior
a 2,5 m/s
2
.
Declaração de conformidade
Declaramos sob nossa exclusiva responsabilida-
2
de que o produto descrito em “Dados técnicos”
cumpre as seguintes normas ou documentos
normativos: EN 61029, EN 60825-1 conforme as
disposições das directivas 2004/108/CE,
/II
98/37/CE (até 28.12.2009), 2006/42/EG (desde
29.12.2009).
Processo técnico em:
Robert Bosch GmbH, Dept. PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
29.11.2007, Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Eckerhard Strötgen
Head of Product
Certification
Medidas de lâminas de serra apropriadas
Diâmetro da lâmina de
serra
Espessura da lâmina
mestre
Diâmetro do orifício
mm254
mm1,4–2,0
mm30
Montagem
f Evitar um arranque involuntário da ferra-
menta eléctrica. A ficha de rede não deve
estar conectada à alimentação de rede durante a montagem e durante todos trabalhos na ferramenta eléctrica.
Volume de fornecimento
Para tal deverá observar a apresentação do volume de fornecimento no início da instrução de
serviço.
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Antes de colocar a ferramenta eléctrica em funcionamento pela primeira vez, deverá verificar
se todas as peças especificadas abaixo foram
fornecidas:
– Serra de corte e serra para meia-esquadria
com lâmina de serra pré-montada
– Saco de pó 20
– Manípulo de fixação 12
– Arco de extensão 6 (2x)
– Set de fixação “Arco de extensão” 39
(2 perfis em forma de U com parafusos)
– Extensão da mesa de trabalho 5
– Esbarro longitudinal 38
– Sargento de aperto rápido 48
– Chave de sextavado interior/chave de fenda
em cruz 29
– Pilhas (3x, tamanho AAA, 1,5 V)
em modelos de aparelho com suporte:
– Suporte 41
(16 perfil, 4 tampas)
– Set de fixação “Suporte” 42
(24 Parafusos com porcas para a montagem,
4 parafusos com porcas para a fixação da ferramenta eléctrica, 4 arruelas planas)
Nota: Verificar se a ferramenta eléctrica apresenta danos.
Antes de utilizar a ferramenta eléctrica, deverá
controlar cuidadosamente todos os dispositivos
de protecção e peças levemente danificadas e
verificar se estão funcionando correctamente.
Controlar se as peças móveis funcionam perfeitamente e não emperram, ou se há peças danificadas. Todas as peças devem ser montadas correctamente e corresponder a todas exigências,
para que seja assegurado um funcionamento impecável.
Dispositivos de segurança e peças danificados
devem ser devidamente reparados ou substituídos por uma oficina especializada.
Montagem de componentes individuais
– Retirar todas as peças fornecidas cuidadosa-
mente das respectivas embalagens.
– Remover todo o material de embalagem da
ferramenta eléctrica e dos acessórios fornecidos.
– Para facilitar o trabalho de montagem dos
elementos do aparelho fornecidos, deverá
verificar se a ferramenta eléctrica se encontra na posição de transporte.
Ferramentas necessárias além das fornecidas:
– Chave de fendas em cruz
– Calibre angular
– Chave anular ou de forqueta (12 mm)
para a montagem do suporte
– Chave anular ou de forqueta (10 mm)
para o ajuste básico do ângulo de chanfradura (vertical)
Montar a extensão da mesa de serra e o esbarro longitudinal
(vejafiguraA)
A extensão da mesa de serra 5 e o esbarro lon-
gitudinal 38 podem ser posicionados do lado esquerdo ou direito da ferramenta eléctrica.
– Encaixar a extensão da mesa de serra e o es-
barro longitudinal no arco de extensão 6 desejado e apertar a respectiva porca de orelhas.
Montar o arco de extensão
(vejafiguraA)
Para a fixação deverá ser utilizado o conjunto de
fixação “arco de extensão” 39. (2 perfis em forma de U com parafusos)
– Inclinar a ferramenta eléctrica, de modo que
possa fixar o arco de prolongamento no lado
inferior do aparelho.
– Segurar um perfil em forma de U sobre uma
ranhura da carcaça 40, de modo que os orifícios de ambas as partes estejam alinhados.
– Introduzir completamente um arco de pro-
longamento pelos orifícios 16, pelo perfil em
forma de U e pelas ranhuras da carcaça.
– Apertar o parafuso no perfil em forma de U
para fixar o arco de prolongamento.
– Repetir as etapas de trabalho para o segundo
arco de prolongamento, no outro lado da ferramenta eléctrica.
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Montar o manípulo de fixação
(vejafiguraB)
– Aparafusar o manípulo de fixação 12 no res-
pectivo orifício, acima da alavanca 11.
f Sempre apertar bem o manípulo de fixação
12 antes de serrar. Caso contrário a lâmina
de serra poderá emperrar na peça a ser trabalhada.
Introduzir as pilhas
(vejafiguraC)
– Abrir o compartimento das pilhas 30.
– Introduzir as pilhas fornecidas conforme a
polarização prevista.
– Fechar o compartimento de pilhas.
Montagem estacionária ou flexível
f Para assegurar um manuseio seguro, é ne-
cessário que, antes da utilização, a ferramenta eléctrica seja montada sobre uma superfície de trabalho plana e estável (p. ex.
bancada de trabalho).
Montagem com suporte
(veja figuras D1
Para a montagem deverá ser utilizado o conjun-
to de fixação “suporte” 42. (24 Parafusos com
porcas para a montagem, 4 parafusos com porcas para a fixação da ferramenta eléctrica, 4 arruelas planas)
– Aparafusar o suporte 41. Apertar bem os pa-
rafusos.
– Fixar a ferramenta eléctrica sobre a superfí-
cie de apoio do suporte. Para tal servem os
orifícios 15 da ferramenta eléctrica, assim
como os orifícios oblongos do suporte.
Montagem sem suporte
(vejafiguraE)
– Fixar a ferramenta eléctrica à superfície de
trabalho com uma união roscada apropriada.
Para tal servem os orifícios 15.
– D2)
Aspiração de pó/de aparas
Pós de materiais como por exemplo, tintas que
contém chumbo, alguns tipos de madeira, minerais e metais, podem ser nocivos à saúde. O contacto ou a inalação dos pós pode provocar reações alérgicas e/ou doenças nas vias
respiratórias do utilizador ou das pessoas que
se encontrem por perto.
Certos pós, como por exemplo pó de carvalho e
faia são considerados como sendo cancerígenos, especialmente quando juntos com substâncias para o tratamento de madeiras (cromato,
preservadores de madeira). Material que contém asbesto só deve ser processado por pessoal especializado.
– Se possível, utilizar uma aspiração de pó.
– Assegurar uma boa ventilação do local de tra-
balho.
– É recomendável usar uma máscara de pro-
tecção respiratória com filtro da classe P2.
Observe as directivas para os materiais a serem
trabalhados, vigentes no seu país.
Aspiração própria
(vejafiguraF)
– Encaixar o saco de pó 20 na expulsão de apa-
ras 25.
Ao serrar, o saco de pó não deve entrar em contacto com as peças móveis do aparelho.
Esvaziar o saco de pó a tempo.
Aspiração externa
Para a aspiração também é possível conectar a
mangueira de um aspirador de pó (
expulsão de aparas.
O aspirador de pó deve ser apropriado para o
material a ser trabalhado.
Utilizar um aspirador especial para aspirar pó
que seja extremamente nocivo à saúde, cancerígeno ou seco.
Ø 36 mm) à
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Troca de ferramenta
(veja figuras G1– G4)
f Para a montagem da lâmina de serra é ne-
cessário usar luvas de protecção. Há perigo
de lesões no caso de um contacto com a lâmina de serra.
Só utilizar lâminas de serra com uma máxima velocidade admissível superior à velocidade da
marcha em vazio da ferramenta eléctrica.
Só utilizar lâminas de serra que correspondam
aos dados característicos indicados nesta instrução de serviço e que sejam controlados conforme EN 847-1 e respectivamente marcados.
Desmontar a lâmina de serra
– Colocar a ferramenta eléctrica na posição de
trabalho.
– Puxar a segurança para transporte 27 com-
pletamente para fora e girar 90° . Permitir
que a protecção de transporte engate nesta
posição.
O braço da ferramenta está agora travado na posição de trabalho.
– Girar o parafuso de sextavado interior 44
com a chave de sextavado interior 29 fornecida e ao mesmo tempo premir o bloqueio do
fuso 43 até engatar.
– Manter o bloqueio do veio 43 premido e de-
satarraxar o parafuso 44 no sentido dos ponteiros do relógio (rosca à esquerda!).
– Retirar o flange de aperto 45.
– Premir o botão 1 e deslocar a capa de protec-
ção pendular 4 completamente para trás.
– Manter a capa de protecção pendular nesta
posição e retirar a lâmina de serra 21.
– Reconduzir a capa de protecção pendular
lentamente para baixo.
Montar a lâmina de serra
Se necessário, deverá limpar todas as partes antes de serem montadas.
– Premir o botão 1 e deslocar a capa de protec-
ção pendular 4 completamente para trás e
mantê-la nesta posição.
– Colocar a nova lâmina de serra no flange de
aperto interior 46.
f Durante a montagem, deverá observar que
o sentido de corte dos dentes (sentido da
seta sobre a lâmina de corte) coincida com
o sentido da seta sobre a capa de protecção!
– Reconduzir a capa de protecção pendular
lentamente para baixo.
– Colocar o flange de aperto 45 e o parafuso
44. Premir o travamento do veio 43 até este
engatar e em seguida apertar o parafuso sextavado no sentido contrário dos ponteiros do
relógio.
Para trabalhar em seguida, será necessário
–
destravar novamente o braço da ferramenta.
Para tal terá que soltar a protecção para
transporte 27 puxando-a para fora e girandoa por 90° .
Funcionamento
f Antes de todos trabalhos na ferramenta
eléctrica deverá puxar a ficha de rede da tomada.
Protecção para o transporte
(vejafiguraH)
A protecção para o transporte 27 facilita o ma-
nuseio da ferramenta eléctrica durante o transporte para outros locais de utilização.
Liberar a ferramenta eléctrica
(posição de trabalho)
– Premir o braço da ferramenta no punho 2 um
pouco para baixo, para aliviar a protecção para o transporte 27.
– Puxar a segurança para transporte 27 com-
pletamente para fora e girar 90° . Permitir
que a protecção de transporte engate nesta
posição.
– Conduzir lentamente o braço da ferramenta
para cima.
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Português | 93
Proteger a ferramenta eléctrica
(posição de transporte)
– Apertar o manípulo de fixação 12 para travar
a mesa de serra 14.
– Premir o botão 1 e ao mesmo tempo deslocar
o braço da ferramenta no punho 2 para baixo.
– Puxar a segurança para transporte 27 com-
pletamente para fora e girar 90° . Permitir
que a protecção de transporte engate nesta
posição.
O braço da ferramenta está agora seguramente
travado para o transporte.
Alongar a mesa de serra
(vejafiguraI)
Apoiar ou escorar as extremidades de peças
compridas.
– Soltar a porca de orelhas 47 e puxar a exten-
são da mesa de serra 5 para fora, sobre o arco de extensão, até alcançar a distância desejada.
– Reapertar a porca de orelhas.
Fixar a peça a ser trabalhada
A peça a ser trabalhada deverá ser sempre firmemente fixa, para assegurar uma segurança
ideal de trabalho.
Não trabalhar peças que sejam demasiadamente pequenas para serem serem fixas.
Fixação vertical
(vejafiguraJ1)
– Introduzir o sargento de aperto rápido 48 for-
necido num dos orifícios 8 previstos para tal.
– Premir a peça a ser trabalhada firmemente
contra o carril limitador 7.
– Premir o destravamento rápido 49 e adaptar
o sargento de aperto rápido à peça a ser trabalhada.
– Em seguida deverá girar o manípulo 50 no
sentido dos ponteiros do relógio para fixar a
peça a ser trabalhada.
Fixação horizontal
(vejafiguraJ2)
– Soltar a porca de orelhas 51 e abrir o sargen-
to de aperto rápido.
– Introduzir agora o sargento de aperto rápido
48 “reduzido” num dos orifícios previstos para tal 8.
– Apertar a peça a ser trabalhada sobre a mesa
de serra 14.
– Premir o destravamento rápido 49 e adaptar
o sargento de aperto rápido à peça a ser trabalhada.
– Em seguida deverá girar o manípulo 50 no
sentido dos ponteiros do relógio para fixar a
peça a ser trabalhada.
Soltar a peça a ser trabalhada
– Para soltar o sargento de aperto rápido, de-
verá primeiramente girar o manípulo 50 no
sentido contrário dos ponteiros do relógio.
– Em seguida deverá premir o destravamento
rápido 49 e puxar a barra roscada da peça a
ser trabalhada.
Ajustar ao ângulo de chanfradura
Após uso intensivo, deverá controlar, e se necessário corrigir, os ajustes básicos da ferramenta eléctrica, para assegurar cortes precisos
(veja “Controlar e realizar os ajustes básicos”,
página 97).
f Sempre apertar bem o manípulo de fixação
12 antes de serrar. Caso contrário a lâmina
de serra poderá emperrar na peça a ser trabalhada.
Ajustar ângulos de meia-esquadria horizontais
O ângulo de meia-esquadria horizontal pode ser
ajustado numa faixa de 45° (na esquerda) a 45°
(na direita).
– Soltar o manípulo de fixação 12, se estiver
apertado.
– Abrir o arco de travamento 52 para cima, até
engatar sob a barra roscada do manípulo de
fixação. (veja figura K)
Desta forma a mesa de serra é livremente móvel.
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94 | Português
– Girar a mesa de serra 14, pelo manípulo de fi-
xação, para a esquerda ou direita, até o indicador de ângulo 53 indicar o ângulo de chanfradura desejado.
– Reapertar o manípulo de fixação 12.
Para o ajuste rápido e preciso de ângulos de
meia-esquadria frequentemente usados exis-
tem ranhuras 13 na mesa de serrar:
(vejafiguraL)
esquerdadireita
0°
15° ; 22,5°;
30° ; 45°
– Soltar o manípulo de fixação 12, se estiver
apertado.
– Premir a alavanca 11 e girar a mesa de serra
14 para a esquerda ou para a direita, até a ra-
nhura desejada.
– Soltar novamente a alavanca. A alavanca de-
ve engatar perceptivelmente na ranhura.
Ajustar ângulos de meia-esquadria verticais
(vejafiguraM)
O ângulo de meia-esquadria vertical pode ser
ajustado numa faixa de 0° a 45°.
– Soltar o punho de aperto 26.
– Deslocar o braço da ferramenta no punho 2,
até o indicador de ângulo 54 indicar o ângulo
de meia-esquadria desejado.
– Segurar o braço da ferramenta nesta posição
e reapertar o punho de aperto 26.
Para o ajuste rápido e preciso dos ângulos padrões de 0° e 45°, foram previstos parafusos li-
mitadores ajustados a partir de fábrica.
– Para tal, deverá deslocar o braço da ferra-
menta no punho 2 completamente para a direita (0° ) ou completamente para a esquerda (45° ).
– Reapertar o punho de aperto 26.
15° ; 22,5°;
30° ; 45°
Colocação em funcionamento
Ligar
– Para a colocação em funcionamento é ne-
cessário puxar o interruptor de ligar-desligar
31 no sentido dos ponteiros do punho 2.
Nota: Por motivos de segurança o interruptor de
ligar-desligar 31 não pode ser travado, mas deve
permanecer premido durante o funcionamento.
Só é possível conduzir o braço da ferramenta
para baixo, premindo o botão 1.
– Para serrar deverá, além de puxar o interrup-
tor de ligar-desligar, premir o botão 1.
(vejafiguraN)
Desligar
– Para desligar, deverá soltar o interruptor de
ligar-desligar 31.
Indicações de trabalho
Indicações gerais para serrar
f Antes de todos os cortes, deverá assegura-
se de que a lâmina de serra não possa de
modo algum entrar em contacto com o carril limitador, com os sargentos ou com quaiquer outras partes do aparelho. Se houverem limitadores auxiliares montados, estes
deverão ser removidos ou respectivamente
adaptados.
Proteger a lâmina de serra contra golpes e pancadas. A lâmina de serra não deve ser exposta a
nenhuma pressão lateral.
Não trabalhar peças empenadas. A peça a ser
trabalhada deve sempre ter um lado recto para
encostar no carril de esbarro.
Iluminar a área de trabalho (Power Light)
(vejafiguraO)
Assegure-se de que a área de trabalho seja sufi-
cientemente iluminada.
– Para tal deverá ligar a unidade de iluminação
55 com o interruptor 32.
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Português | 95
Marcar a linha de corte
(vejafiguraP)
O raio laser indica a linha de corte da lâmina de
serra. Desta forma é possível posicionar exactamente a peça a ser trabalhada, sem necessidade
de abrir a capa de protecção pendular.
– Para tal deverá ligar o raio laser com o inter-
ruptor 33.
– Alinhar a sua marcação na peça a ser traba-
lhada ao lado direito da linha do laser.
Antes de serrar deverá verificar se a linha de corte ainda é correctamente indicada (veja “Ajustar
o laser”, página 97). O raio laser pode ser p. ex.
desajustado devido a vibrações que ocorrem no
caso de uma utilização intensiva.
Manuseio
(vejafiguraQ)
Manter as mãos, os dedos e os braços afastados
da lâmina de serra em rotação.
Não cruze os braços na frente do braço da ferramenta.
Máximas dimensões da peça a ser trabalhada
Ângulo de meia-
esquadria
horizontalverticala máx.
90°90°
45°90°
90°45°
Altura x largura
[mm]
a máx.
altura
largura
80 x 125 60 x 140
80 x 9060 x 100
45 x 125 45 x 140
Serras de corte
– Fixar a peça a ser trabalhada de acordo com
as dimensões.
– Ajustar o ângulo de chanfradura horizontal
e/ou vertical desejado.
– Ligar a ferramenta eléctrica.
– Premir o botão 1 e conduzir o braço da ferra-
menta, com o punho 2, lentamente para baixo.
– Serrar a peça com avanço uniforme.
– Desligar a ferramenta eléctrica e aguardar
até a lâmina de serra estar completamente
parada.
– Conduzir lentamente o braço da ferramenta
para cima.
Serrar peças com o mesmo comprimento
(vejafiguraR)
Para serrar facilmente peças do mesmo compri-
mento é possível utilizar um esbarro longitudinal 38.
– Soltar a porca de orelhas 56 e posicionar o
esbarro longitudinal com a distância desejada em relação à lâmina de serra.
– Reapertar a porca de orelhas.
– Encostar a peça a ser trabalhada no limita-
dor. Com a linha de corte marcada pelo raio
laser, poderá verificar novamente se o esbarro longitudinal está correctamente posicionado.
– Agora poderá serrar esta e as outras peças
no mesmo comprimento, de acordo com os
passos de trabalho descritos no capítulo
“Serras de corte”.
Peças especiais
Ao serrar peças curvadas ou redondas é necessário fixá-las firmemente, de modo que não possam se movimentar. Na linha de corte não deve
haver fendas entres a peça a ser trabalhada, o
carril limitador e a mesa de serrar.
Se necessário, deverão ser fabricados suportes
especiais.
Substituir a placa de alimentação
(vejafiguraS)
A placa de alimentação vermelha 9 pode desgas-
tar-se após um longo período de uso da ferramenta eléctrica.
Placas de alimentação defeituosas devem ser
substituídas.
– Colocar a ferramenta eléctrica na posição de
trabalho.
– Desatarraxar os parafusos 57 com a chave de
fenda em cruz fornecido e retirar a placa de
alimentação velha.
– Colocar uma nova placa de alimentação e re-
atarraxar todos os parafusos 57.
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96 | Português
Trabalhar tramelas perfiladas (tramelas de soalho e de tecto)
Tramelas perfiladas podem ser trabalhadas de
duas maneiras:
– encostadas contra o carril limitador,
– apoiadas de forma plana sobre a mesa de
serrar.
Tramelas de soalho
A tabela a seguir contém indicações para o trabalho em tramelas de soalho.
Sempre deverá testar o ângulo de meia-esquadria ajustado num pedaço de madeira que for
deitar fora.
Ajustesencostado
no carril
limitador
Ângulo de meia-esquadria
vertical
Tramela de soalho
Canto
interior
ângulo de meiaesquadria
lado esquer-dolado direitolado esquerdolado direito
45° esquerda45° direita0°0°
horizontal
Canto
exterior
Posicionamento
da peça a ser trabalhada
A peça a ser trabalhada se encontra ...
ângulo de meiaesquadria
Canto inferior
da mesa de
serrar
... no lado es-
querdo do
corte
45° direita45° esquerda0°0°
horizontal
Posicionamento
da peça a ser trabalhada
A peça a ser trabalhada se en-
Canto inferior
da mesa de
serrar
... no lado di-
reito do corte
contra ...
apoiadas de
forma plana
sobre a mesa
de serrar
0°45°
Canto inferior
da mesa de
serrar
... no lado di-
reito do corte
Canto superior
no carril limita-
dor
... no lado es-
querdo do cor-
te
Canto inferior
da mesa de
serrar
... no lado es-
querdo do
Canto inferior
no carril limita-
dor
... no lado direi-
to do corte
corte
Canto inferior
no carril limita-
dor
... no lado es-
querdo do cor-
te
Canto superior
no carril limita-
dor
... no lado direi-
to do corte
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Português | 97
Controlar e realizar os ajustes básicos
f Antes de todos trabalhos na ferramenta
eléctrica deverá puxar a ficha de rede da tomada.
Após uso intensivo, deverá controlar, e se necessário corrigir, os ajustes básicos da ferramenta eléctrica, para assegurar cortes precisos.
Para tal são necessárias experiência e ferramentas especiais.
Uma oficina de serviço pós-venda Bosch executa este trabalho de forma rápida e fiável.
Ajustar o laser
– Colocar a ferramenta eléctrica na posição de
trabalho.
– Girar a mesa de serra 14 até engatar em 0°.
– Retirar a cobertura 58. (vejafiguraT1)
Controlar: (vejafiguraT2)
– Desenhar uma linha de corte sobre a peça a
ser trabalhada.
– Premir o botão 1 e conduzir o braço da ferra-
menta, com o punho 2, lentamente para baixo.
– Posicionar a peça a ser trabalhada, de modo
que os dentes da lâmina de serra estejam alinhados à linha de corte.
– Manter a peça a ser trabalhada nesta posição
e reconduzir o braço da ferramenta lentamente para cima.
– Fixar a peça a ser trabalhada.
– Ligar o raio laser com o interruptor 33.
O raio laser deve estar alinhado ao comprimento total da linha de corte da peça a ser trabalhada, mesmo quando o braço da ferramenta é movimentado para baixo.
Ajustar: (veja figura T3)
– Soltar o parafuso serrilhado 36.
– Puxar a chave de sextavado interior 34 para
fora.
– Girar o parafuso de ajuste 37 (posicionamen-
to horizontal do laser) e/ou 35 (posicionamento vertical do laser) com a chave de sextavado interior 34 até o raio laser estar
alinhado ao completo comprimento da linha
de corte da peça a ser trabalhada.
– Reapertar cuidadosamente o parafuso serri-
lhado.
Ajustar o ângulo de meia-esquadria padrão de
0° (vertical)
– Colocar a ferramenta eléctrica na posição de
transporte.
– Girar a mesa de serra 14 até engatar em 0°.
Controlar: (vejafiguraU1)
– Ajustar um calibre angular em 90° e colocá-
lo sobre a mesa de serra 14.
O lado do calibre angular deve estar alinhado no
comprimento completo com a lâmina de serra
21.
Ajustar: (veja figura U2)
– Soltar o punho de aperto 26.
– Soltar a contraporca do parafuso limitador
17 com uma chave anular ou de forqueta
(10 mm) de tipo comercial.
– Apertar ou desapertar o parafuso limitador,
até o lado do calibre angular estar alinhado
em todo o comprimento com a lâmina de serra.
– Reapertar o punho de aperto 26.
– Em seguida, reapertar a contraporca do para-
fuso limitador 17.
Se após o ajuste, o indicador de ângulo 54 não
estiver em uma linha com a marca de 0° -da escala 59, deverá soltar o parafuso 60 com uma
chave de fenda em cruz de tipo comercial e alinhar o indicador de ângulo ao longo da marca de
0°.
Ajustar o ângulo de meia-esquadria padrão de
45° (vertical)
– Colocar a ferramenta eléctrica na posição de
trabalho.
– Girar a mesa de serra 14 até engatar em 0°.
– Soltar o punho 26 e deslocar o braço da fer-
ramenta, no punho 2, completamente para a
esquerda (45° ).
Controlar: (vejafiguraV1)
– Ajustar um calibre angular em 45° e colocá-
lo sobre a mesa de serra 14.
O lado do calibre angular deve estar alinhado no
comprimento completo com a lâmina de serra
21.
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98 | Português
Ajustar: (veja figura V2)
– Soltar a contraporca do parafuso limitador
18 com uma chave anular ou de forqueta
(10 mm) de tipo comercial.
– Apertar ou desapertar o parafuso limitador,
até o lado do calibre angular estar alinhado
em todo o comprimento com a lâmina de serra.
– Reapertar o punho de aperto 26.
– Em seguida, reapertar a contraporca do para-
fuso limitador 18.
Se após o ajuste, o indicador de ângulo 54 não
estiver alinhado à marcação de 45° da escala
59, deverá primeiro controlar mais uma vez o
ajuste de 0° para o ângulo de meia-esquadria e
para o indicador de ângulo. Em seguida deverá
repetir o ajuste do ângulo de meia-esquadria de
45° .
Alinhar o carril limitador
– Colocar a ferramenta eléctrica na posição de
transporte.
– Girar a mesa de serra 14 até engatar em 0°.
Controlar: (vejafiguraW1)
– Ajustar um calibre angular em 90° e colocá-
lo entre o carril limitador 7 e a lâmina de serra 21 sobre a mesa de serra 14.
O lado do calibre angular deve estar alinhado no
comprimento completo com o carril limitador.
Ajustar: (veja figura W2)
– Soltar todos os parafusos com sextavados in-
teriores 28 com a chave de sextavado interior fornecida.
– Girar o carril limitador 7 até o calibre angular
estar alinhado em todo o comprimento.
– Reapertar os parafusos.
Alinhar o indicador de ângulo (horizontal)
(vejafiguraX)
– Colocar a ferramenta eléctrica na posição de
transporte.
– Girar a mesa de serra 14 até engatar em 0°.
Controlar:
A linha central do indicador de ângulo 53 deve
estar alinhada com a marca de 0° da escala 10.
Ajustar:
– Soltar o parafuso 61 com uma chave de fen-
da em cruz de tipo comercial e alinhar a linha
central do indicador de ângulo ao longo da
marca de 0° .
– Reapertar o parafuso.
Transporte
(vejafiguraY)
– Colocar a ferramenta eléctrica na posição de
transporte.
– Remover o arco de prolongamento.
– Transportar a ferramenta eléctrica pelo pu-
nho de transporte 22 ou pelas cavidades 62
na lateral da mesa de serrar.
f A ferramenta eléctrica deve ser sempre car-
regada por duas pessoas, para evitar lesões
nas costas.
f A ferramenta eléctrica só deve ser trans-
portada pelos dispositivos de transporte e
jamais pelos dispositivos de protecção.
Manutenção e serviço
Manutenção e limpeza
f Antes de todos trabalhos na ferramenta
eléctrica deverá puxar a ficha de rede da tomada.
Se a ferramenta eléctrica falhar apesar de cuidadosos processos de fabricação e de teste, a reparação deverá ser executada por uma oficina
de serviço autorizada para ferramentas eléctricas Bosch.
Para todas as questões e encomendas de peças
sobressalentas é imprescindível indicar o número de produto de 10 dígitos como consta na placa de características da ferramenta eléctrica.
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Português | 99
Limpeza
Manter a ferramenta eléctrica e as aberturas de
ventilação sempre limpas, para trabalhar bem e
de forma segura.
A capa de protecção pendular deve sempre movimentar-se livremente e fechar-se automaticamente. Portanto deverá manter a área em volta
da capa de protecção pendular sempre limpa.
Após cada etapa de trabalho deverá remover o
pó e as aparas, soprando com ar comprimido ou
limpando com um pincel.
Limpar regularmente o rolo de deslize 19 e a
unidade de iluminação e a unidade de laser 55,
24.
Para limpar a unidade de laser é necessário pu-
xar a cobertura do laser 63 para fora e remover
o pó com um pincel. (veja figura Z)
Robert Bosch LDA
Avenida Infante D. Henrique
Lotes 2E – 3E
1800 Lisboa
Tel.: +351 (021) 8 50 00 00
Fax: +351 (021) 8 51 10 96
Brasil
Robert Bosch Ltda.
Caixa postal 1195
13065-900 Campinas
Tel.: +55 (0800) 70 45446
E-Mail: sac@bosch-sac.com.br
Eliminação
Ferramentas eléctricas, acessórios e embalagens devem ser enviados a uma reciclagem ecológica de matérias primas.
As peças de plástico são marcadas para uma reciclagem sortida.
Apenas países da União Europeia:
Não deitar ferramentas eléctricas
no lixo doméstico!
De acordo com a directiva europeia 2002/96/CE para aparelhos
eléctricos e electrónicos velhos, e
com as respectivas realizações
nas leis nacionais, as ferramentas eléctricas que
não servem mais para a utilização, devem ser
enviadas separadamente a uma reciclagem ecológica.
Sob reserva de alterações.
Serviço pós-venda e assistência ao
cliente
O serviço pós-venda responde às suas perguntas a respeito de serviços de reparação e de manutenção do seu produto, assim como das peças sobressalentes. Desenhos explodidos e
informações sobre peças sobressalentes encontram-se em: www.bosch-pt.com
A nossa equipa de consultores Bosch esclarecem com prazer todas as suas dúvidas a respeito da compra, aplicação e ajuste dos produtos e
acessórios.
Bosch Power Tools1 609 929 J60 | (29/11/07)
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100 | Italiano
it
Avvertenze generali di pericolo
per elettroutensili
AVVERTENZA
operative. In caso di mancato rispetto delle avvertenze di pericolo e delle istruzioni operative
si potrà creare il pericolo di scosse elettriche,
incendi e/o incidenti gravi.
Conservare tutte le avvertenze di pericolo e le
istruzioni operative per ogni esigenza futura.
Il termine «elettroutensile» utilizzato nelle avvertenze di pericolo si riferisce ad utensili elettrici alimentati dalla rete (con linea di allacciamento) ed ad utensili elettrici alimentati a
batteria (senza linea di allacciamento).
1) Sicurezza della postazione di lavoro
a) Tenere la postazione di lavoro sempre
pulita e ben illuminata. Il disordine oppu-
re zone della postazione di lavoro non illuminate possono essere causa di incidenti.
b) Evitare d’impiegare l’elettroutensile in
ambienti soggetti al rischio di esplosioni
nei quali si abbia presenza di liquidi, gas
o polveri infiammabili. Gli elettroutensili
producono scintille che possono far infiammare la polvere o i gas.
c) Tenere lontani i bambini ed altre perso-
ne durante l’impiego dell’elettroutensile. Eventuali distrazioni potranno compor-
tare la perdita del controllo
sull’elettroutensile.
2) Sicurezza elettrica
a) La spina di allacciamento alla rete
dell’elettroutensile deve essere adatta
alla presa. Evitare assolutamente di apportare modifiche alla spina. Non impiegare spine adattatrici assieme ad elettroutensili dotati di collegamento a
terra. Le spine non modificate e le prese
adatte allo scopo riducono il rischio di
scosse elettriche.
Leggere tutte le avvertenze
di pericolo e le istruzioni
b) Evitare il contatto fisico con superfici
collegate a terra, come tubi, riscaldamenti, cucine elettriche e frigoriferi.
Sussiste un maggior rischio di scosse elettriche nel momento in cui il corpo è messo
a massa.
c) Custodire l’elettroutensile al riparo dalla
pioggia o dall’umidità. La penetrazione
dell’acqua in un elettroutensile aumenta il
rischio di una scossa elettrica.
d) Non usare il cavo per scopi diversi da
quelli previsti ed, in particolare, non
usarlo per trasportare o per appendere
l’elettroutensile oppure per estrarre la
spina dalla presa di corrente. Non avvicinare il cavo a fonti di calore, olio, spigoli
taglienti e neppure a parti della macchina che siano in movimento. I cavi danneg-
giati o aggrovigliati aumentano il rischio
d’insorgenza di scosse elettriche.
e) Qualora si voglia usare l’elettroutensile
all’aperto, impiegare solo ed esclusivamente cavi di prolunga che siano adatti
per l’impiego all’esterno. L’uso di un ca-
vo di prolunga omologato per l’impiego
all’esterno riduce il rischio d’insorgenza
di scosse elettriche.
f) Qualora non fosse possibile evitare di
utilizzare l’elettroutensile in ambiente
umido, utilizzare un interruttore di sicurezza. L’uso di un interruttore di sicurezza
riduce il rischio di una scossa elettrica.
3) Sicurezza delle persone
a) È importante concentrarsi su ciò che si
sta facendo e maneggiare con giudizio
l’elettroutensile durante le operazioni di
lavoro. Non utilizzare mai l’elettroutensile in caso di stanchezza oppure quando
ci si trovi sotto l’effetto di droghe, bevande alcoliche e medicinali. Un attimo
di distrazione durante l’uso dell’elettroutensile può essere causa di gravi incidenti.
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