Bosch KMA 802, KMA 822 Repair Instructions

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KMA 802 / KMA 822
de
Instandsetzungsanleitung
Fördermengenmesseinrichtung
en
Repair instructions
Flow-rate measuring device
de
Inhaltsverzeichnis Deutsch 4
Contents English 21
1 689 975 141 2017-09-19| Robert Bosch GmbH
4 | KMA 802 / KMA 822 | Wichtige Hinweisede

Inhaltsverzeichnis Deutsch

1. Wichtige Hinweise 4
2. Montage Demontage 5
3. Aufbau Messzellenträger 6
4. Übersicht über mögliche Variationen 6
5. Fehlersuche 7
6. Instandsetzung 9
6.1 Magnetspule 9
6.2 Magnetventil 9
6.3 Drosselventil 9
6.4 Ventilblock 10
6.5 Dämpfungseinheit 12
6.6 Schnellverschlusskupplung 12
6.7 Dichtungssatz für Schnellverschlusskupplung 12
6.8 Durchflussmessgerät 13
6.9 Leiterplatte 13
6.10 Gasfeder 14

1. Wichtige Hinweise

Der Einbau und/oder die Instandsetzung dürfen nur von ausgebildeten und eingewiesenen Kundendienst­mitarbeitern der Robert Bosch GmbH oder den durch die Robert Bosch GmbH beauftragten Organisationen durchgeführt werden. Werden die Geräte von nicht berechtigten Personen geöffnet oder verändert, so ent­fallen sämtliche Gewährleistungsansprüche.
Elektrische Anlagen und Betriebsmittel dürfen nur in ordnungsgemäßem Zustand in Betrieb genommen werden (siehe hierzu auch Prüftechnik Information 0108_084). Diese Forderung ist erfüllt, wenn nach Änderung oder Instandsetzung (Erstprüfung) sicherge­stellt wird, dass die Anforderungen der elektrotechni­schen Regeln eingehalten werden. Hierzu sind Prüfun­gen nach Art und Umfang der in den elektrotechnischen Regeln (z.B. in Deutschland DGUV A3) festgelegten Maßnahmen durchzuführen. Die Art und der Umfang der Prüfungen sind in VDE 0701/0702 Teil 1 innerhalb Deutschland beschrieben. Die entsprechenden Länder­bestimmungen sind einzuhalten.
7. Funktionsprüfung 15
8. Umbau KMA 16
9. Schaltpläne 19
9.1 Hydraulische Schaltpläne 19
9.2 Elektrischer Schaltplan 20
! ESD-Handhabungshinweis bei den Arbeiten am ge-
öffneten Gerät beachten. Die Hinweise finden Sie in EDIS unter 'BOSCH TEST EQUIPMENT\PRÜFTECH­NIK A-Z\ALLGEMEINE HINWEISE\SICHERHEIT'.
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2. Montage Demontage

Montage Demontage | KMA 802 / KMA 822 | 5 de
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KMA 802
BOSC H
Abb. 1: Explosionsdarstellung Messzellenträger
458730/1P
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6 | KMA 802 / KMA 822 | Aufbau Messzellenträgerde

3. Aufbau Messzellenträger

Geräteliste
Kurzzei­chen
B1 Durchflussmessgerät Einspritzmengenmessung B2 Durchflussmessgerät Einspritzmengenmessung B3 Impulsgeber Überlaufmengenmessung B13 Messwertgeber Kompensationstemperaturer-
U1 Leiterplatte bestückt Messdatenerfassung und Tem-
X1 Steckverbindung Spannungsversorgung X2 Steckverbindung Rechnerschnittstelle X3 Steckverbindung Überlauftemperaturerfassung Y1 Ventilblock links Verteilung der Einspritzmenge
Y2 Ventilblock rechts Verteilung der Einspritzmenge
Benennung Funktion
fassung
peraturregelung
pro Zylinder auf den jeweiligen Messkanal
pro Zylinder auf den jeweiligen Messkanal

4. Übersicht über mögliche Variationen

n
i
BOSCH
1
BOSCH
MGT 824
9
2
4
5
6
7
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11
12
8
KMA 802
m
EPS815
EPS815
9
1
2
4
5
6
7
10
11
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8
BOSCH
KMA 802
Abb. 2: Variantenübersicht
EPS815
458726P
BOSCH
KMA 822
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Fehlersuche | KMA 802 / KMA 822 | 7 de

5. Fehlersuche

Auswirkung Ursache Abhilfe Besondere Hinweise
Keine Anzeige am Be­dien- und Anzeigegerät.
Keine Verbindung zwi­schen Mess-System und Bedien-Anzeigegerät. (Rote Statuszeile).
Installation für das Mess­System (Download) scheitert.
Bei Kanalerkennung wer­den keine angeschlosse­nen Kanäle erkannt, es werden keine Mengen angezeigt.
Bei der Kanalerkennung werden nicht adaptierte Kanäle erkannt.
Bei Kanalerkennung wer­den einzelne angeschlos­sene Kanäle nicht er­kannt.
Bei der Mengenmessung starke Schwankungen der geraden bzw. unge­raden Kanäle
Monitor und / oder PC sind nicht angeschlossen oder eingeschaltet.
Keine Spannung an EPS-Steckdo­senleiste.
Bei KMA822 Steckdosenleiste am Fahrwagen ausgeschaltet bzw. nicht angeschlossen.
Verbindungsleitung PC-Monitor nicht angeschlossen oder defekt.
PC / Monitor defekt. Austauschen Serielle Verbindungsleitung Be-
dien- und Anzeigegerät zum Mess­System nicht angeschlossen bzw. defekt.
Mess-System hat keine Spannungs­versorgung (Kontroll-LEDs auf Lei­terplatte).
Schnittstelle am Bedien- und An­zeigegerät defekt.
Programm des Mess-System läuft nicht an. (LED V78 auf Leiter-platte blinkt nicht).
Download wiederholen. Wenn Fehler nicht behoben seriel­le Verbindung defekt.
Sicherung F2 auf Leiterplatte de­fekt.
Drosseln defekt bzw. undicht. Die Drosseln den zusätzlich erkannten
Mess-System ist noch nicht ganz mit Prüföl gefüllt (Erstinbetrieb­nahme).
Magnetventil schaltet nicht. Überprüfen durch Spannungsmessung
Messzellen verschmutzt. (Durch­flussmessgerät 1 bei ungeraden und Durchflussmessgerät 2 bei ge­raden Kanälen). Dies erkennt man am Ansteigen des Ölspiegels im Zulaufschlauch zum Durchfluss­messgerät.
Anschließen bzw. kontrollieren, ob beide Geräte eingeschaltet sind.
Siehe Anleitung Grundprüfstand
Steckdosenleiste einschalten (Rück­seite Fahrwagen) bzw. anschließen.
Anschließen / Austauschen
Verbindungsleitung kann mit Ohmme­ter überprüft werden: Pin 2 -- Pin 3 Pin 3 -- Pin 2 Pin 4 -- Pin 4 Pin 5 -- Pin 5
Spannungskontrolle an Steckbuchse X2 / EPS: Pin 5/6: ca. 28 VAC Pin 8/9: ca. 20 VAC
Schnittstellentest mit Diagnosestecker durchführen ggf. tauschen.
Versorgungsstecker des Mess-Sys­tems für ca 5Sek. abziehen. Falls Feh­ler noch nicht behoben, Programm für Mess-System neu installieren (Down­load).
Schnittstellenkabel überprüfen (s.o.) bzw. Schnittstellentest durchführen (Diagnosestecker). Falls in Ordnung, Leiterplatte defekt.
Austauschen (2,5AT) Störungsmeldung
Kanälen überprüfen.
Kanalerkennung mehrfach hintereinan­der ausführen, oder manuell auf einen adaptierten Kanal einstellen.
(nach der Kanalerkennung ausgelöst wurde). Am jeweiligen Magnetventil (wenn geschaltet, müssen 24VDC an­liegen). Verbindungsleitung überprüfen. Sicherung F1 auf Leiterplatte prüfen sonst Leiterplatte defekt.
Reinigen gemäß der Betriebsanleitung.
Der Hauptschalter des Moni­tors wird bei KMA802 durch der Tastaturwinkel verdeckt!
Achtung:
Verbindungsleitung muss am Bedien- und Anzeigege­rät an COM1 angeschlossen werden!
Achtung:
Beim Messen keinen Kurz­schluss verursachen!
17425, 17426
Störungsmeldung 17409-17420
Störungsmeldung 17424, 17425
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8 | KMA 802 / KMA 822 | Fehlersuchede
Auswirkung Ursache Abhilfe Besondere Hinweise
Gerade oder ungera­de Kanäle zeigen keine Menge.
Es werden keine Tem­peraturmesswerte ange­zeigt.
Es werden keine Dreh­zahlmesswerte ange­zeigt.
Messzelle verklemmt oder defekt (Durchflussmessgerät 1 bei unge­raden und Durchflussmessgerät 2 bei geraden Kanälen). Erkennung wie oben.
Magnetventilblock defekt oder ver­schmutzt.
Temperaturmessversorgung defekt (Kontroll-LED V43 auf Leiterplatte leuchtet nicht)
Temperatursensoren für Zulauf im Tank nicht angeschlossen bzw. Lei­tung defekt.
Temperatursensoren defekt. Kontrolle der Geber durch Wider-
Impulsgeber vom Grundprüfstand nicht angeschlossen oder defekt bzw. Verbindungsleitung defekt
Reinigen gemäß der Betriebsanleitung. Falls keine Wirkung Durchflussmess­gerät prüfen.
Kontrolle, ob Prüföl am Ausgang zum Durchflussmessgerät fließt.
Verbindungsleitung: Kontrollieren, ob beide 7-Pol-Stecker auf LP richtig ge­steckt sind. (X10, X11)
Spannung zwischen Pin 8/9 vom Ver­sorgungsstecker am Grundprüfstand kontrollieren (ca. 20 VAC).
standsmessung siehe auch Instandset­zungsanleitung Grundprüfstand (bei 25°C 1005 ±5Ohm).
Siehe auch Instandsetzungsanleitung Grundprüfstand
Störungsmeldung 17442-17449
Achtung:
Die Temperatursensoren sind ESD-gefährdete Bau­elemente, d.h., sie können durch elektrostatische Ent­ladung zerstört werden.
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6. Instandsetzung

6.1 Magnetspule

Demontage:
1. Flachstecker von Steckfahnen (Abb. 3, Pos. 4 und 5) abziehen.
2. Sechskantmutter (Abb. 3, Pos. 1) entfernen.
3. Magnetspule (Abb. 3, Pos. 2) vom Ventil (Abb. 3,
Pos. 3) abziehen.
Montage:
¶ Umgekehrte Reihenfolge wie Demontage.
! Darauf achten, dass Magnetspule in richtiger Ein-
baulage eingesetzt wird. Sechskantmutter (Abb. 3, Pos.1) mit einem Anziehdrehmoment von 1Nm fest­ziehen. Ist das Anziehdrehmoment zu hoch, besteht die Gefahr, dass das Magnetventil (Abb. 3, Pos. 3) beschädigt wird und dadurch Prüföl austreten kann.

6.2 Magnetventil

Demontage:
1. Flachstecker von Steckfahnen (Abb. 3, Pos. 4 und 5) abziehen.
2. Sechskantmutter (Abb. 3, Pos. 1) entfernen.
3. Magnetspule (Abb. 3, Pos. 2) vom Ventil (Abb. 3,
Pos. 3) abziehen.
4. Innensechskantschrauben (Abb. 3, Pos. 6) entfernen.
5. Magnetventil (Abb. 3, Pos. 3) abheben.

6.3 Drosselventil

Demontage:
1. Schlauchklemme (Abb. 4, Pos. 4) über den Schlauchnippel schieben (hierzu gibt es ein speziel­les Montagewerkzeug des Herstellers).
2. Schlauch 4 x 2 (Abb. 4, Pos. 5) vom Schlauchnippel abziehen.
3. Drosselventil (Abb. 4, Pos. 4) lösen.
Montage:
¶ Umgekehrte Reihenfolge wie Demontage.
i Zum Lösen und Anziehen den Gabelschlüssel immer
am längeren Teil des Ventilgehäuses ansetzen. Bei der Montage von (Abb. 4, Pos. 2) ist darauf zu achten, dass der Sitz für die Kupferdichtung (Abb. 4, Pos.3) schmutzfrei ist. Es sollte auch immer ein neuer Dichtring verwendet werden. Beim Einschrauben des Drosselventils darauf achten, dass das Gewinde nicht verkantet wird. Das Drosselventil sollte mit 18 Nm angezogen werden, da bei einem höheren Anzieh­drehmoment die Gefahr besteht, dass der Gewinde­zapfen abreißt. Was zur Folge hätte, dass der gesamte Ventilblock (Abb. 4, Pos. 1) ausgebaut und eventuell ersetzt werden muss.
Montage:
¶ Umgekehrte Reihenfolge wie Demontage.
i Um bei der Demontage sowie der Montage des
Magnetventils genügend Arbeitsraum zu haben, ist es empfehlenswert die benachbarten Magnetspulen ebenfalls zu demontieren. Beim Einsetzen des Mag­netventils ist darauf zu achten, dass die Dichtringe (O-Ringe) sauber in den Bohrungen R, P und A sitzen.
i Das Anziehdrehmoment für die Befestigungsschrau-
ben (Abb. 3, Pos. 6) ist 1,5Nm.
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2
6
3
Abb. 4: Demontage Drosselventil
Abb. 3: Magnetventil
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6.4 Ventilblock

Demontage:
1. Flachstecker von Steckfahnen (Abb. 5, Pos. 7 und 8) abziehen (dies geschieht sowohl am linken, wie auch am rechten Ventilblock).
2. Schlauchklemmen (Abb. 5, Pos. 4) über den Schlauchnippel des Drosselventils schieben.
3. Schläuche (Abb. 5, Pos. 5) abziehen.
4. Zylinderschrauben (Abb. 5, Pos. 6) entfernen.
5. Halteschiene (Abb. 5, Pos. 2) aus dem Messzellen-
träger entnehmen.
6. Zylinderschrauben (Abb. 5, Pos. 3) entfernen.
7. Ventilblock (Abb. 5, Pos. 1) entnehmen.
Montage:
1. Ventilblock (Abb. 5, Pos. 1) mit Zylinderschrauben und Unterlegscheiben (Abb. 5, Pos. 3) an die Halte­schiene (Abb. 5, Pos. 2) befestigen.
2. Ventilgruppe in den Messzellenträger einsetzten und mit Zylinderschrauben und Unterlegscheiben (Abb. 5, Pos. 6) befestigen.
3. Schläuche (Abb. 5, Pos. 5) gemäß der Bezeichnun­gen am Drosselventil und der Dämpfungseinheit aufziehen (siehe Abb. 7 und Abb. 8).
4. Schlauchklemmen (Abb. 5, Pos. 4) über die Schlauchnippel schieben.
5. Flachstecker auf Steckfahne (Abb. 5, Pos. 7 und 8) aufstecken (siehe Abb. 9).
6. Prüfen, ob die Y-Schlauchsutzen (Abb. 6, Pos. 1 und Pos. 2) auf gleicher Höhe sind. Wenn die Y­Schlauchsutzen nicht auf gleicher Höhe sind, dann die Y-Schlauchstutzen zueinander ausrichten und mit Kabelbinder fixieren.
2
1
458742-30_Pal
Abb. 6: Position Y-Schlauchstutzen
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4
6
3x
3
2x
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1
Abb. 5: Ventilblock
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Verschlauchung der Ventilgruppe
21
FD 868
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11 10 98765
11 12 10 86429753 1
Y1
Abb. 7: Verschlauchung FD 868
1
2345678
11 12 10 864297531
Y1
Abb. 8: Verschlauchung FD 868
Verdrahtung der Ventilgruppe
43
458742/5
910
Y2
458742/19
Y2
11 12
6 543271
Y1
Abb. 9: Verdrahtung
13
14 12 11 10 98
Y2
458742/6
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6.5 Dämpfungseinheit

Demontage:
1. Schlauchklemme über Schlauchnippel von Ringstut­zen schieben (hierzu gibt es ein spezielles Montage­werkzeug des Federherstellers).
2. Schlauch 4x2 von Ringstutzen abziehen.
3. Blechschraube aus Halteblech entfernen.
4. Nutmutter M38x1,5 in Ablaufrinne entfernen.
5. Dämpfungseinheit komplett herausnehmen.
Montage:
1. Von Dämpfungseinheit Verschlusskappe (Abb. 10, Pos. 5), Kabelbinder (Abb. 10, Pos. 4) und Blindver­schluss (Abb. 10, Pos. 3) entfernen.
2. O-Ring (Abb. 10, Pos. 2) in Anschlussflansch einfü­gen.
3. Dämpfungseinheit in Halteblech einsetzen.
4. Nutmutter (Abb. 10, Pos. 1) mit 45Nm festziehen.
5. Halbschale mit Blechschrauben an das Halteblech
befestigen.
6. Schlauch auf Ringstutzen aufschieben.
7. Schlauchklemme auf Schlauchnippel montieren.

6.6 Schnellverschlusskupplung

i Die Schnellverschlusskupplung kann direkt und
ohne Demontage der Dämpfungseinheit demontiert bzw. montiert werden. Sie muss jedoch mit einem Anziehdrehmoment von 120Nm angezogen werden. Anschließend ist die Dämpfungseinheit auf Dichtheit zu prüfen.
6.7 Dichtungssatz für Schnellverschluss­kupplung
Demontage:
¶ Stützring (weiß) (Abb. 11, Pos. 1) und O-Ring
(schwarz) (Abb. 11, Pos. 2) mit einem spitzen je­doch weichen Werkzeug (Messing) entfernen.
Montage:
¶ Montage in der Reihenfolge (Abb. 11, Pos. 2) O-
Ring, dann Stützring (Abb. 11, Pos. 1) einsetzen.
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Abb. 10: Dämpfungseinheit
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Abb. 11: Schnellverschlusskupplung
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