Bosch GWS 24-180 JBX User Manual

1 609 929 H82.book Seite 1 Dienstag, 3. Mai 2005 3:11 15
GWS 24-180 JBX GWS 24-180 BX GWS 24-230 JBX GWS 24-230 BX PROFESSIONAL
Bedienungsanleitung Operating instructions Instructions d’emploi Instrucciones de servicio Manual de instruções Istruzioni d’uso Gebruiksaanwijzing Betjeningsvejledning Bruksanvisning Brukerveiledningen Käyttöohje
Οδηγία χειρισµού
Kullan∂m k∂lavuzu
METAL
1 609 929 H82 - U2 Seite 2 Dienstag, 27. November 2007 11:28 11
1 607 000 247
Ø 180 mm Ø 230 mm
Ø 180 mm Ø 230 mm
1 603 340 031
1 607 950 048
2 602 025 075
1 601 329 013
2 602 025 181
1 601 329 013
1 605 510 222 1 605 510 223
2 605 510 173 2 605 510 174
1 605 510 181
1 608 600 231
16
1 608 600 232
24
1 608 600 233
36
1 608 600 234
60
1 608 600 239
24
1 608 600 240
36
1 608 600 241
60
1 603 340 040
1 607 950 004
2 • 1 609 929 H82 • 05.06
Ø 180 mm Ø 230 mm
1 600 793 007
1 605 510 179 1 605 510 180
0 601 999 018 0 601 999 019
F
1 605 438 034
1 609 929 H82.book Seite 3 Dienstag, 3. Mai 2005 3:11 15
3 1 609 929 H82 05.05
1 609 929 H82 - U4+5 Seite 4 Dienstag, 3. Mai 2005 2:39 14
23 24
1
2
7
8 9
4
7
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13
4
5 6
3
14
11
25 26
18 18
10
11
4+ 5 • 1 609 929 H82 • 05.05
15
16
17
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20
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GWS 24-180 JBX GWS 24-180 BX GWS 24-230 JBX GWS 24-230 BX PROFESSIONAL
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Gerätekennwerte
Winkelschleifer GWS ...
24-180 JBX 24-180 BX 24-230 JBX 24-230 BX
PROFESSIONAL
Sachnummer 0 601 863 8.. 0 601 863 1.. 0 601 864 8.. 0 601 864 1.. Nennaufnahmeleistung [W] 2 400 2 400 2 400 2 400 Abgabeleistung [W] 1 600 1 600 1 600 1 600 Leerlaufdrehzahl [min-1] 8 500 8 500 6 500 6 500 Schleifscheiben-Ø, max. [mm] 180 180 230 230 Anlaufstrombegrenzung Schleifspindelgewinde M 14 M 14 M 14 M 14 Gewicht entsprechend EPTA-
Procedure 01/2003
[kg] 5,3 5,3 5,3 5,3
Schutzklasse / II / II / II / II
Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträch­tigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,25 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
Geräteelemente
Die Nummerierung der Geräteelemente bezieht sich auf die Darstellung des Gerätes auf der Gra­fikseite.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar­stellung des Gerätes auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Bedienungs­anleitung lesen.
1 Gewinde Zusatzgriff (3x) 2 Spindel-Arretiertaste
20 Schleifblatt* 21 Rundmutter* 22 Topfbürste* 23 Diamant-Trennscheibe* 24 Führungsschlitten mit Absaugschutzhaube* 25 Griffentriegelung 26 Griff 27 Trennschleifständer*
* Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
teilweise nicht zum Lieferumfang.
3 Ein-/Ausschalter 4 Zusatzgriff 5 Aufnahmeflansch 6 Schleifspindel 7 Schutzhaube 8 Justierschraube
9 Spannhebel 10 Schleif-/Trennscheibe* 11 Schnellspannmutter * 12 Klemmschraube 13 Codiernase 14 Schutzhaube Schleiftopf*
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 50 144. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 93 dB (A); Schallleistungspegel 106 dB (A).
Gehörschutz tragen!
Bei Verwendung des Standard Zusatzgriffes be­trägt die bewertete maximale Beschleunigung ty­pischerweise 5,2 m/s
Bei der Verwendung des vibrationsdämpfenden Zusatzgriffes ist die Hand-Arm-Vibration am Zu­satzgriff typischerweise niedriger als 2,5 m/s
2
.
2
15 Schleiftopf* 16 Spannmutter* 17 Zweilochschlüssel für Spannmutter* 18 Handschutz* 19 Gummischleifteller*
.
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Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist bestimmt zum Trennen, Schruppen und Bürsten von Metall- und Steinwerkstoffen ohne Verwendung von Wasser. Zum Trennen von Stein ist ein Führungsschlitten vorgeschrie­ben.
Hinweise zur Statik
Schlitze in tragenden Wänden unterliegen der Norm DIN 1053 Teil 1 oder länderspezifischen Festlegungen.
Diese Vorschriften sind unbedingt einzuhalten. Vor Arbeitsbeginn den verantwortlichen Statiker, Architekten oder die zuständige Bauleitung zu Rate ziehen.
Zu Ihrer Sicherheit
Sämtliche Anweisungen sind zu lesen. Fehler bei der Einhaltung der
nachstehend aufgeführten Anwei­sungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzun­gen verursachen.
Zusätzlich müssen die allgemeinen Sicherheits­hinweise entweder im beigefügten oder in der Mitte dieser Bedienungsanleitung eingefügten Heft befolgt werden.
BEWAHREN SIE DIESE ANWEISUNGEN GUT AUF.
Tragen Sie eine Schutzbrille. Tragen Sie Gehörschutz.
Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Ar-
beiten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektro-
werkzeug wird mit zwei Händen sicherer ge­führt.
Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehalte­nes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ih­rer Hand.
Treffen Sie Schutzmaßnahmen, wenn beim
Arbeiten gesundheitsschädliche, brenn­bare oder explosive Stäube entstehen kön­nen. Zum Beispiel: Manche Stäube gelten als
krebserregend. Verwenden Sie eine Staub-/ Späneabsaugung und tragen Sie eine Staub­schutzmaske.
Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
Bearbeiten Sie kein asbesthaltiges Mate­rial. Asbest gilt als krebserregend.
Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte
Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Schließen Sie Elektrowerkzeuge, die im Freien verwendet werden, über einen Feh­lerstrom-(FI-) Schutzschalter an.
Gemeinsame Warnhinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit Drahtbürs­ten, Polieren und Trennschleifen:
Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schleifer, Sandpapierschleifer, Draht­bürste, Polierer und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle Warnhinweise, Anwei­sungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Elektrowerkzeug erhalten. Wenn
Sie die folgenden Anweisungen nicht beach­ten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Her­steller nicht speziell für dieses Elektro­werkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garan­tiert das keine sichere Verwendung.
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk­zeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller
als zulässig dreht, kann zerstört werden.
Außendurchmesser und Dicke des Einsatz­werkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch be-
messene Einsatzwerkzeuge können nicht aus­reichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder anderes Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau
auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kon­trolle führen.
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Verwenden Sie keine beschädigten Ein­satzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerk­zeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein un­beschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und ein­gesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute lang mit Höchstdrehzahl lau­fen. Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen
meist in dieser Testzeit.
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge­sichtsschutz, Augenschutz oder Schutz­brille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhand­schuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herumfliegen-
den Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub fil­tern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
Achten Sie bei anderen Personen auf si­cheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebroche­ner Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Ar­beitsbereichs verursachen.
Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an iso­lierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das ei­gene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit ei-
ner spannungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter Span­nung und führt zu einem elektrischen Schlag.
Halten Sie das Netzkabel von sich drehen­den Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die
Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Abla­gefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht lau­fen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungs­schlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Mo-
torgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Ver-
wendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Warnhin­weise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück ein­taucht, verfangen und dadurch die Schleif­scheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerk­zeugs. Er kann durch geeignete Vorsichts­maßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
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Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlag­kräfte abfangen können. Verwenden Sie im­mer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlag­kräfte oder Reaktionsmomente beim Hoch­lauf zu haben. Die Bedienperson kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rück- schlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatz-
werkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung ent­gegengesetzt zur Bewegung der Schleif­scheibe an der Blockierstelle.
Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Be­reich von Ecken, scharfen Kanten usw. Ver­hindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht ei­nen Kontrollverlust oder Rückschlag.
Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursa-
chen häufig einen Rückschlag oder den Ver­lust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
Besondere Warnhinweise zum Schleifen und Trennschleifen
Verwenden Sie immer die Schutzhaube, die für die verwendete Art von Schleifkörper vorgesehen ist. Die Schutzhaube muss si­cher am Elektrowerkzeug angebracht und so eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an Sicherheit erreicht wird, d. h. der kleinst­mögliche Teil des Schleifkörpers zeigt of­fen zur Bedienperson. Die Schutzhaube soll
die Bedienperson vor Bruchstücken und zufäl- ligem Kontakt mit dem Schleifkörper schützen.
Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkör­per und die für diese Schleifkörper vorge­sehene Schutzhaube. Schleifkörper, die
nicht für das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
Schleifkörper dürfen nur für die empfohle­nen Einsatzmöglichkeiten verwendet wer­den. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenflä-
che einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleif­scheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr ei­nes Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
Verwenden Sie keine abgenutzten Schleif­scheiben von größeren Elektrowerkzeu­gen. Schleifscheiben für größere Elektrowerk-
zeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
Weitere besondere Warnhinweise zum Trenn­schleifen
Vermeiden Sie ein Blockieren der Trenn­scheibe oder zu hohen Anpressdruck. Füh­ren Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe er-
höht deren Beanspruchung und die Anfällig­keit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die
Trennscheibe im Werkstück von sich wegbe­wegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden.
Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und halten Sie es ru­hig, bis die Scheibe zum Stillstand gekom­men ist. Versuchen Sie nie, die noch lau­fende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfol­gen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache
für das Verklemmen.
Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderen-
falls kann die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
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Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich
unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten abge­stützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante.
Seien Sie besonders vorsichtig bei „Ta­schenschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte ei­nen Rückschlag verursachen.
Besondere Warnhinweise zum Sandpapier­schleifen
Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller hin­ausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleif­blätter oder zum Rückschlag führen.
Besondere Warnhinweise zum Polieren
Lassen Sie keine losen Teile der Polier­haube, insbesondere Befestigungsschnüre, zu. Verstauen oder kürzen Sie die Befesti­gungsschnüre. Lose, sich mitdrehende Be-
festigungsschnüre können Ihre Finger erfas­sen oder sich im Werkstück verfangen.
Besondere Warnhinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten
Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs Drahtstü­cke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegflie-
gende Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhin­dern Sie, dass sich Schutzhaube und Draht­bürste berühren können. Teller- und Topf-
bürsten können durch Anpressdruck und Zen­trifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
Zusätzliche Warnhinweise
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu.
Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschä- digung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung ver­ursacht Sachbeschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verursachen.
Entriegeln Sie den Ein-/Ausschalter und bringen Sie ihn in Aus-Position, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, z. B. durch Stromausfall oder Ziehen des Netz­steckers. Dadurch wird ein unkontrollierter
Wiederanlauf verhindert.
Verwenden Sie zum Bearbeiten von Stein eine Staubabsaugung. Der Staubsauger muss zum Absaugen von Gesteinsstaub zugelassen sein. Das Verwenden dieser Ein-
richtungen verringert Gefährdungen durch Staub.
Verwenden Sie zum Trennen von Stein ei­nen Führungsschlitten. Ohne seitliche Füh-
rung kann sich die Trennscheibe verhaken und einen Rückschlag verursachen.
Schutzvorrichtungen montieren
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker zie- hen.
Für Arbeiten mit Schleif- oder Trennscheiben muss die Schutzhaube 7 montiert sein.
Schutzhaube mit Klemmschraube
Die Codiernase 13 an der Schutzhaube 7 stellt sicher, dass nur eine zum Gerätetyp passende Schutzhaube montiert werden kann.
Die Klemmschraube 12 eventuell lösen. Die Schutzhaube 7 mit der Codiernase 13 in die
Codiernut am Spindelhals des Gerätekopfes set­zen und in die erforderliche Stellung (Arbeitsposi­tion) drehen.
Die geschlossene Seite der Schutzhaube 7 muss stets zum Bediener zeigen.
Die Klemmschraube 12 festziehen. Achten Sie stets auf den festen Sitz der
Schutzhaube 7 auf dem Spindelhals.
Schutzhaube mit Schnellverschluss
Den Spannhebel 9 öffnen. Die Schutzhaube 7 mit der Codiernase 13 in die
Codiernut am Spindelhals des Gerätekopfes set­zen und in die erforderliche Stellung (Arbeitsposi­tion) drehen.
Die geschlossene Seite der Schutzhaube 7 muss stets zum Bediener zeigen.
Zum Festklemmen der Schutzhaube 7 den Spannhebel 9 schließen.
Achten Sie stets auf den festen Sitz der Schutzhaube 7 auf dem Spindelhals.
Sie können die Spannkraft des Verschlusses durch Lösen oder Anziehen der Justier­schraube 8 verändern.
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Zusatzgriff
Bei allen Arbeiten mit dem Gerät muss der Zu-
satzgriff montiert sein.
Den Zusatzgriff 4 abhängig von der Arbeitsweise am Gerätekopf einschrauben.
Vibrationsdämpfender Zusatzgriff
Der vibrationsdämpfende Zusatzgriff ermöglicht ein vibrationsarmes und damit ein angenehme­res und sicheres Arbeiten.
Keinerlei Veränderungen am Zusatzgriff vornehmen.
Einen beschädigten Zusatzgriff nicht weiter ver­wenden.
Handschutz
Für Arbeiten mit dem Gummischleifteller 19 oder mit der Topfbürste 22/Scheibenbürste/Fächer- schleifscheibe ist der Handschutz 18 (Zubehör) zu montieren.
Der Handschutz 18 wird mit dem Zusatzgriff 4 befestigt.
Schleifwerkzeuge montieren
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker zie- hen.
Schleif- und Trennscheiben werden beim Ar­beiten sehr heiß; nicht anfassen bevor sie ab­gekühlt sind.
Es wird empfohlen die Schnellspannmutter 11 zu verwenden. Bei Verwendung der Spannmut­ter 16 muss mit erhöhtem Kraftaufwand beim Lö­sen der Spannmutter gerechnet werden.
Die Schleifspindel und alle zu montierenden Teile reinigen. Zum Festspannen und Lösen der Schleifwerkzeuge die Schleifspindel 6 feststellen mit der Spindel-Arretiertaste 2.
Die Spindel-Arretiertaste 2 nur bei stillstehen­der Schleifspindel betätigen!
Schnellspannmutter
Mit der Schnellspannmutter 11 lassen sich die Schleifwerkzeuge ohne zusätzliches Werkzeug montieren.
Nur einwandfreie, unbeschädigte Schnell­spannmutter 11 verwenden.
Beim Aufschrauben darauf achten, dass die beschriftete Seite nicht zur Schleifscheibe zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke 28 zeigen.
Die Schleifspindel
28
11
feststellen mit der Spindel-Arretier­taste 2. Die Schnell­spannmutter durch kräftiges Drehen der Schleifscheibe im Uhrzeigersinn fest­ziehen.
2
Eine ordnungsge­mäß befestigte unbe­schädigte Schnell­spannmutter lässt sich durch Drehen des Rändelringes entgegen dem Uhr­zeigersinn von Hand lösen.
Eine festsitzende
2
schlüssel verwenden. Den Zweilochschlüssel
wie im Bild gezeigt ansetzen.
Schnellspannmut­ter nie mit einer Zange lösen, son­dern Zweiloch-
Schleif-/Trennscheibe
Die Abmessungen der Schleifscheiben be­achten. Der Lochdurchmesser muss ohne Spiel zum Aufnahmeflansch 5 passen. Keine Reduzierstücke oder Adapter verwenden.
Bei Verwendung einer Diamant-Trennscheibe darauf achten, dass der Drehrichtungspfeil auf der Diamant-Trennscheibe und die Drehrichtung des Gerätes (Drehrichtungspfeil auf dem Geräte- kopf) übereinstimmen.
Montage siehe Bildseite.
Die Schleif-/Trennscheibe auf den Aufnahme­flansch 5 setzen. Darauf achten, dass das Schleifwerkzeug mittig und ohne Spiel auf dem Aufnahmeflansch sitzt.
Die Schnellspannmutter 11 aufschrauben und die Schleifscheibe festziehen.
Nach der Montage des Schleifwerkzeu-
ges vor dem Einschalten prüfen, ob das Schleifwerkzeug richtig montiert ist und sich frei drehen kann.
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Fächerschleifscheibe (Schleifmopteller)
Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummischleifteller/der Topfbürste/der Schei­benbürste/der Fächerschleifscheibe immer den Handschutz (Zubehör).
Die Fächerschleifscheibe auf die Schleifspindel 6 setzen. Die Schnellspannmutter 11 aufschrau­ben und die Schleifscheibe festziehen.
Gummi-Schleifteller 19
Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummischleifteller/der Topfbürste/der Schei­benbürste/der Fächerschleifscheibe immer den Handschutz (Zubehör).
Montage siehe Bildseite.
Die Rundmutter 21 aufschrauben und mit dem Zweilochschlüssel festziehen.
Es muss mit erhöhtem Kraftaufwand beim Lösen der Rundmutter 21 gerechnet werden.
Topfbürste 22/Scheibenbürste
Montieren Sie für Arbeiten mit dem Gummischleifteller/der Topfbürste/der Schei­benbürste/der Fächerschleifscheibe immer den Handschutz (Zubehör).
Das Schleifwerkzeug muss sich so weit auf die Schleifspindel 6 aufschrauben lassen, dass es am Schleifspindelflansch am Ende des Schleif­spindelgewindes fest anliegt. Mit Gabelschlüssel festziehen.
Es muss mit erhöhtem Kraftaufwand beim Lösen des Schleifwerkzeuges gerechnet werden.
Schleiftopf
Beim Arbeiten mit Schleiftöpfen spezi­elle Schutzhaube 14 verwenden.
Der Schleiftopf 15 sollte immer nur soweit aus der Schutzhaube 14 ragen, wie dies für den je­weiligen Bearbeitungsfall unbedingt erforderlich ist.
Die Schutzhaube 14 auf dieses Maß nachstellen.
Montage siehe Bildseite.
Schrauben Sie die Spannmutter 16 mit der fla­chen Seite zur Schleifscheibe auf die Schleifspin­del 6 und ziehen Sie die Spannmutter mit dem passenden gekröpften Zweilochschlüssel 17 fest.
Es muss mit erhöhtem Kraftaufwand beim Lösen der Spannmutter 16 gerechnet werden.
Zulässige Schleifwerkzeuge
Verwendet werden können alle in dieser Bedie­nungsanleitung genannten Schleifwerkzeuge.
-1
Die zulässige Drehzahl [min
] bzw. Umfangsge­schwindigkeit [m/s] der verwendeten Schleif­werkzeuge muss den Angaben in der Tabelle mindestens entsprechen.
Deshalb stets die zulässige Drehzahl/Um- fangsgeschwindigkeit auf dem Etikett der Schleifwerkzeuge beachten.
max. [mm] [mm]
Db d[min
d
180
D
b
D
23088
180
22,2 22,2
230––––
d
b
D
100 30 M 14 8 500 45
-1
] [m/s]
8 500 6 5008080
8 500 6 5008080
Inbetriebnahme
Netzspannung beachten: Die Spannung der Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typschild des Gerätes übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Geräte können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 nach vorn schieben und anschließend drücken.
Zum Feststellen den Ein-/Ausschalter 3 in ge­drücktem Zustand weiter vorschieben.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 loslassen bzw. drücken und loslassen.
Schalterausführung ohne Arretierung (länderspezifisch):
Zur Inbetriebnahme des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 nach vorn schieben und anschließend drücken.
Zum Ausschalten des Gerätes den Ein-/Aus­schalter 3 loslassen.
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Probelauf!
Schleifwerkzeuge vor Gebrauch überprü- fen. Das Schleifwerkzeug muss einwand­frei montiert sein und sich frei drehen kön- nen. Probelauf mindestens 30 Sekunden ohne Belastung durchführen. Beschädigte, unrunde oder vibrierende Schleifwerk­zeuge nicht verwenden.
Auslaufbremse
Dieses Gerät verfügt über das Bosch Brake System, eine paten­tierte elektromechanische Auslauf­bremse.
Beim Ausschalten oder bei Unterbrechung der Stromzufuhr wird das Schleifwerkzeug innerhalb weniger Sekunden zum Stillstand gebracht. Dies bedeutet eine Verkürzung der Auslaufzeit gegen­über Winkelschleifer ohne Auslaufbremse um ca. 70% und ermöglicht somit ein früheres Ablegen des Gerätes.
Sollte die Bremswirkung der Auslaufbremse spürbar nachlassen, ist das Gerät von einer auto­risierten Kundendienststelle für Bosch-Elektro­werkzeuge zu überprüfen.
Anlaufstrombegrenzung (GWS 24-180 JBX/GWS 24-230 JBX)
Durch sanften Anlauf des Gerätes reicht eine 16-A-Sicherung aus.
Ein Gerät ohne Anlaufstrombegrenzung benötigt eine höhere Absicherung (mind. eine träge 16-A-Sicherung einsetzen).
Arbeitshinweise
Vorsicht beim Schlitzen in tragende Wände: siehe Hinweise zur Statik.
Das Werkstück einspannen, sofern es nicht durch sein Eigengewicht sicher liegt.
Das Gerät nicht so stark belasten, dass es zum Stillstand kommt.
Schleif- und Trennscheiben werden beim Ar­beiten sehr heiß; nicht anfassen bevor sie ab­gekühlt sind.
Schruppschleifen
Mit Anstellwinkeln von 30° bis 40° erreicht man beim Schruppen das beste Ergebnis. Gerät mit mäßi- gem Druck hin und her bewegen. Dadurch wird das Werkstück nicht zu heiß, verfärbt sich nicht, und es gibt keine Rillen.
Niemals Trennscheiben zum Schruppen verwenden.
Fächerschleifscheibe (Schleifmopteller)
Mit der Fächerschleifscheibe (Zubehör) lassen sich auch gewölbte Oberflächen und Profile (Konturenschliff) bearbeiten.
Fächerschleifscheiben haben wesentlich höhere Standzeiten als Schleifblätter, geringere Ge­räuschpegel und niedrigere Schleiftemperaturen.
Trennschleifen
Beim Trennschleifen nicht drücken, nicht verkanten, nicht oszillieren. Mit mäßigem, dem zu bearbeiten­den Material angepassten Vor­schub arbeiten.
Auslaufende Trennschleifscheiben nicht durch seitliches Gegendrücken abbremsen.
Wichtig ist die Rich­tung, in die man trennt.
Das Gerät muss stets im Gegenlauf arbeiten; deshalb mit dem Gerät nicht in die andere Richtung fahren! Es besteht sonst die Gefahr, dass es unkontrol- liert aus dem Schnitt gedrückt wird.
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Trennschleifständer
Mit dem Trennschleifständer 27 (Zubehör) kön- nen Werkstücke längengleich im Winkel von 0 bis 45° zugeschnitten werden.
Die Sicherheits- und Arbeitshinweise in der ent­sprechenden Bedienungsanleitung des Trenn­schleifständers sind strikt zu beachten. Nur Origi­nal Bosch Trennschleifständer verwenden.
27
Trennen von Gestein
Das Gerät darf nur für Trockenschnitt/Tro- ckenschliff verwendet werden. Am besten eine Diamant-Trennscheibe verwenden. Zur Si­cherheit gegen Verkanten den Führungs- schlitten 24 mit spezieller Absaugschutz­haube benutzen.
Das Gerät nur mit Staubabsaugung betreiben. Zusätzlich Staubschutzmaske tragen.
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Gesteinsstaub zugelassen sein.
Bosch bietet geeig­nete Staubsauger an.
Das Gerät einschalten und mit dem vorderen Teil des Führungs­schlittens auf das Werkstück setzen.
Das Gerät mit mäßigem, dem zu bearbeitenden Material angepassten Vorschub schieben (Bild).
Beim Trennen besonders harter Werkstoffe, z. B. Beton mit hohem Kieselgehalt, kann die Dia­mant-Trennscheibe überhitzen und dadurch be­schädigt werden. Ein mit der Diamant-Trenn­scheibe umlaufender Funkenkranz weist deutlich darauf hin.
In diesem Fall den Trennvorgang unterbrechen und die Diamant-Trennscheibe kurze Zeit unbe­lastet bei Leerlaufdrehzahl abkühlen lassen.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und umlaufender Funkenkranz sind Anzeichen für eine stumpf gewordene Diamant-Trennscheibe. Durch kurze Schnitte in abrasivem Material (z. B. Kalksandstein) kann diese wieder geschärft wer­den.
Gerätegriff drehen
26
25
Der Griff 26 lässt sich zum Motorgehäuse jeweils um 90° nach links und nach rechts drehen. Da­durch kann der Ein-/Ausschalter für besondere Arbeitsfälle in eine günstigere Handhabungspo­sition gebracht werden; z. B. für Trennarbeiten mit Führungsschlitten/Trennschleifständer (Zu­behör) und für Linkshänder.
Die Griffentriegelung 25 kräftig in Pfeilrichtung ziehen ( wünschte Position drehen ( Die Abbildung zeigt den Griff 26 um 90° gedreht.
) und gleichzeitig den Griff 26 in die ge-
) bis er einrastet.
Die Griffentriegelung 25 und der Ein-/Aus­schalter 3 haben eine Sicherheitsverriege­lung. Das Gerät kann nicht eingeschaltet wer­den, solange der Griff 26 nicht in einer der drei möglichen Positionen eingerastet ist. Der Griff 26 lässt sich nicht entriegeln, wenn der Ein-/Ausschalter 3 arretiert ist.
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Wartung und Reinigung
Vor allen Arbeiten am Gerät Netzstecker zie- hen.
Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüf- tungsschlitze des Elektrowerkzeuges stets sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Bei extremen Einsatzbedingungen kann sich bei der Bearbeitung von Metallen leit­fähiger Staub im Innern des Gerätes abset­zen. Die Schutzisolierung des Gerätes kann beeinträchtigt werden. Es empfiehlt sich in solchen Fällen die Verwendung ei­ner stationären Absauganlage, häufiges Ausblasen der Lüftungsschlitze und das Vorschalten eines Fehlerstrom-Schutz­schalters (FI).
Sollte das Gerät trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Repa­ratur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Gerätes angeben.
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müs- sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge­rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Service und Kundenberater
Explosionszeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie unter: www.bosch-pt.com
www.powertool-portal.de, das Internetportal
für Handwerker und Heimwerker www.ewbc.de, der Informations-Pool für Hand- werk und Ausbildung
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld
Service: ....................................... 01 80 - 3 35 54 99
........................................... +49 (0) 55 53 / 20 22 37
Fax:
Kundenberater: ...................... 01 80 - 3 33 57 99
Österreich
ABE Service GmbH Jochen-Rindt-Straße 1 1232 Wien
Service: ..................................... +43 (0)1 / 61 03 80
............................................... +43 (0)1 / 61 03 84 91
Fax:
Kundenberater:............ +43 (0)1 / 797 22 3066
E-Mail: abe@abe-service.co.at
Schweiz
Service: ................................. +41 (0)1 / 8 47 16 16
.................................................. +41 (0)1 / 8 47 16 57
Fax:
Kundenberater............................... 0 800 55 11 55
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 50 144 gemäß den Bestimmungen der Richt­linien 89/336/EWG, 98/37/EG.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
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Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Änderungen vorbehalten
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Tool Specifications
Angle Grinder GWS ...
24-180 JBX 24-180 BX 24-230 JBX 24-230 BX
PROFESSIONAL
Article number 0 601 863 8.. 0 601 863 1.. 0 601 864 8.. 0 601 864 1.. Rated power input [W] 2 400 2 400 2 400 2 400 Output power [W] 1 600 1 600 1 600 1 600 No-load speed [rpm] 8 500 8 500 6 500 6 500 Grinding disc dia., max. [mm] 180 180 230 230 Reduced starting current Grinder spindle thread M 14 M 14 M 14 M 14 Weight according to EPTA-
Procedure 01/2003
[kg] 5.3 5.3 5.3 5.3
Protection class / II / II / II / II
Inrush currents cause short-time voltage drops. Under unfavourable power supply conditions, other equipment may be af­fected. If the system impedance of the power supply is lower than 0.25 Ohm, disturbances are unlikely to occur.
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Machine Elements
The numbering of the machine elements refers to the illustration of the machine on the graphics page.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
1 Thread for auxiliary handle (3x) 2 Spindle lock button 3 On/Off switch 4 Auxiliary handle 5 Mounting flange 6 Grinder spindle 7 Protection guard 8 Adjustment screw
9 Clamping lever 10 Grinding/cutting disc* 11 quick-clamping nut* 12 Clamping screw 13 Coded projection 14 Guard, grinding cup* 15 Grinding cup* 16 Clamping nut*
20 Sanding sheet* 21 Round nut* 22 Cup brush* 23 Diamond cutting disc* 24 Cutting guide with dust extraction
protection guard*
25 Handle unlocking button 26 Handle 27 Cutting grinder stand*
* Not all of the accessories illustrated or described are
included as standard delivery.
Noise/Vibration Information
Measured values determined according to EN 50 144.
Typically the A-weighted noise levels of the ma­chine are: Sound pressure level: 93 dB (A); sound power level: 106 dB (A).
Wear hearing protection!
When using the standard auxiliary handle, the typically weighted maximum acceleration is
2
5.2 m/s When using the vibration-dampening auxiliary
handle, the hand-arm vibration at the auxiliary handle is typically below 2.5 m/s
.
2
.
17 Two-pin spanner for clamping nut* 18 Hand guard* 19 Rubber sanding plate*
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Intended Use
The machine is intended for cutting, roughing and brushing metal and stone materials without using water. For cutting stone, a cutting guide is re­quired.
Information on Structures
Slots in structural walls are subject to the Stand­ard DIN 1053, Part 1 or country-specific regula­tions.
These regulations are to be observed under all circumstances. Before beginning work, consult the responsible structural engineer, architect or the construction supervisor.
For Your Safety
Read all instructions. Failure to fol­low all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or se­rious injury.
Additionally, the general safety instructions either in the enclosed booklet or those added in the centre of these operating instructions must be ob­served.
SAVE THESE INSTRUCTIONS.
Wear safety goggles. Wear hearing protection.
When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided
more secure with both hands.
Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more securely than by hand.
Take protective measures when dust can
develop during working that is harmful to one’s health, combustible or explosive. Ex-
ample: Some dusts are regarded as carcino­genic. Work with dust/chip extraction and wear a dust mask.
Keep your workplace clean. Material mix-
tures are particularly dangerous. Dust of light metal can be inflammable or explode.
Do not work materials containing asbes­tos. Asbestos is considered carcinogenic.
Do not use a machine with a damaged mains cable. Do not touch the damaged ca­ble and pull the mains plug when the cable is damaged while working. Damaged cables
increase the risk of an electric shock.
Connect machines that are used in the open via a residual current device (RCD).
Safety warnings that are common for grind­ing, sanding, wire brushing, polishing and abrasive cutting off operations:
This power tool is intended to function as a grinder, sander, wire brush, polisher or cut-off tool. Read all safety warnings, in­structions, illustrations and specifications provided with this power tool. Failure to fol-
low all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Do not use accessories which are not spe­cifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the ac-
cessory can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
The rated speed of the accessory must be at least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories run-
ning faster than their rated speed can fly apart.
The outside diameter and the thickness of your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or controlled.
The arbour size of wheels, flanges, backing pads or any other accessory must properly fit the spindle of the power tool. Accessories
with arbour holes that do not match the mount­ing hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control.
Do not use a damaged accessory. Before each use inspect the accessory such as abrasive wheels for chips and cracks, backing pads for cracks, tear or excess wear, wire brushes for loose or cracked wires. If the power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, position your­self and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no load speed for one minute. Damaged accessories will normally
break apart during this test time.
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1 609 929 H82.book Seite 3 Dienstag, 3. Mai 2005 3:11 15
Wear personal protective equipment. De­pending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appro­priate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and shop apron capable of stopping small abrasive or workpiece fragments.
The eye protection must be capable of stop­ping flying debris generated by various opera­tions. The dust mask or respirator must be ca­pable of filtrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high inten­sity noise may cause hearing loss.
Keep bystanders a safe distance away from work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equip­ment. Fragments of the workpiece or of a bro-
ken accessory may fly away and cause injury beyond the immediate area of operation.
Hold the power tool only by the insulated gripping surfaces when performing an op­eration where the cutting tool may contact hidden wiring or its own power cord. Con-
tact with a “live” wire will also make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator.
Position the cord clear of the spinning ac­cessory. If you lose control, the cord may be
cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory.
Never lay the power tool down until the ac­cessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control.
Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spin-
ning accessory could snag your clothing, pull­ing the accessory into your body.
Regularly clean the power tool’s air vents.
The motors fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of pow­dered metal may cause electrical hazards.
Do not operate the power tool near flamma­ble materials. Sparks could ignite these mate-
rials.
Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants
may result in electrocution or shock.
Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessorys rotation at the point of the binding. For example, if an abrasive wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on the direction of the wheel’s movement at the point of pinching. Abrasive wheels may also break under these condi­tions. Kickback is the result of power tool misuse and/or incorrect operating procedures or con­ditions and can be avoided by taking proper precautions as given below.
Maintain a firm grip on the power tool and position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxil­iary handle, if provided, for maximum con­trol over kickback or torque reaction during start-up. The operator can control torque re-
actions or kickback forces, if proper precau­tions are taken.
Never place your hand near the rotating ac­cessory. The accessory may kickback over
your hand.
Do not position your body in the area where power tool will move if kickback oc­curs. Kickback will propel the tool in the direc-
tion opposite to the wheels movement at the point of snagging.
Use special care when working corners, sharp edges etc. Avoid bouncing and snag­ging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kick­back.
Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades
create frequent kickback and loss of control.
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1 609 929 H82.book Seite 4 Dienstag, 3. Mai 2005 3:11 15
Safety warnings specific for grinding and abrasive cutting off operations
Always use the guard designed for the type of wheel you are using. The guard must be securely attached to the power tool and po­sitioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards the operator. The guard helps to protect the oper-
ator from broken wheel fragments and acci­dental contact with the wheel.
Use only wheel types that are recom­mended for your power tool and the spe­cific guard designed for the selected wheel. Wheels for which the power tool was
not designed cannot be adequately guarded and are unsafe.
Wheels must be used only for recom­mended applications. For example: Do not
grind with the side of a cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for peripheral grinding; side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
Always use undamaged wheel flanges that are of correct size and shape for your se­lected wheel. Proper wheel flanges support
the wheel thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.
Do not use worn down wheels from larger power tools. A wheel intended for a larger
power tool is not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
Additional safety warnings specific for abra­sive cutting off operations
Do not “jam” the cut-off wheel or apply ex­cessive pressure. Do not attempt to make an excessive depth of cut. Overstressing the
wheel increases the loading and susceptibility to twisting or binding of the wheel in the cut and the possibility of kickback or wheel break­age.
Do not position your body in line with and behind the rotating wheel. When the wheel,
at the point of operation, is moving away from your body, the possible kickback may propel the spinning wheel and the power tool directly at you.
When the wheel is binding or when inter­rupting a cut for any reason, switch off the power tool and hold the power tool motion­less until the wheel comes to a complete stop. Never attempt to remove the cut-off wheel from the cut while the wheel is in mo­tion, otherwise kickback may occur. Inves-
tigate and take corrective action to eliminate the cause of wheel binding.
Do not restart the cutting operation in the workpiece. Let the wheel reach full speed and carefully re-enter the cut. The wheel
may bind, walk up or kickback if the power tool is restarted in the workpiece.
Support panels or any oversized workpiece to minimize the risk of wheel pinching and kickback. Large workpieces tend to sag under
their own weight. Supports must be placed un­der the workpiece near the line of cut and near the edge of the workpiece on both sides of the wheel.
Use extra caution when making a “pocket cut” into existing walls or other blind areas.
The protruding wheel may cut gas or water pipes, electrical wiring or objects that can cause kickback.
Safety warnings specific for sanding opera­tions
When sanding, do not use excessively oversized sanding disc paper. Follow the manufacturers’ recommendations when selecting sanding paper. Larger sanding pa-
per extending beyond the sanding pad presents a laceration hazard and may cause snagging, tearing of the disc, or kickback.
Safety warnings specific for polishing opera­tions
Do not allow any loose portion of the pol­ishing bonnet or its attachment strings to spin freely. Tuck away or trim any loose at­tachment strings. Loose and spinning attach-
ment strings can entangle your fingers or snag on the workpiece.
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Safety warnings specific for wire brushing operations
Be aware that wire bristles are thrown by the brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying ex­cessive load to the brush. The wire bristles
can easily penetrate light clothing and/or skin.
If the use of a guard is recommended for wire brushing, do not allow any interfer­ence of the wire wheel or brush with the guard. Wire wheel or brush may expand in di-
ameter due to work load and centrifugal forces.
Additional safety instructions
Use suitable detectors to determine if util­ity lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
If the power supply should be discon­nected, e. g. due to a power outage or pull­ing the mains plug, release the On/Off switch and set it to the Off position. This
prevents uncontrolled restarting.
When working stone, use dust extraction. The vacuum cleaner must be approved for the extraction of stone dust. Using this
equipment reduces dust-related hazards.
Use a cutting guide when cutting stone.
Without sideward guidance, the cutting disc can jam and cause kickback.
Mounting the Protective Devices
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
For work with grinding or cutting discs, the pro­tection guard 7 must be mounted.
Protection Guard with Locking Screw
The coded projection 13 on the protection guard 7 ensures that only a guard that fits the machine type can be mounted.
Loosen the clamping screw 12, if necessary. Place the protection guard 7 with coded projec-
tion 13 into the coded groove on the spindle col­lar of the machine head and rotate to the required position (working position).
The closed side of the protection guard 7 must always point to the operator.
Tighten clamping screw 12. Always pay attention that the protection
guard 7 is firmly seated on the spindle collar.
Protection Guard with Quick Clamp
Open the clamping lever 9. Place the protection guard 7 with coded projec-
tion 13 into the coded groove on the spindle col­lar of the machine head and rotate to the required position (working position).
The closed side of the protection guard 7 must always point to the operator.
To fasten the protection guard 7, close the clamping lever 9.
Always pay attention that the protection guard 7 is firmly seated on the spindle collar.
The tightening tension of the clamping bracket can be changed by releasing or tightening the ad­justing screw 8.
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Auxiliary Handle
For all work with the machine, the auxiliary handle must be mounted.
Screw the auxiliary handle 4 into the head of the machine according to the working method.
Vibration-dampening Auxiliary Handle
The vibration-dampening auxiliary handle re­duces the vibrations, making operation more comfortable and secure.
Do not make any alterations to the aux­iliary handle.
Do not continue to use an auxiliary handle if it is damaged.
Hand Guard
For work with the rubber sanding plate 19 or with the cup brush 22/disc brush/flap disc, the hand guard 18 (accessory) is to be mounted.
The hand guard 18 is fastened with the auxiliary handle 4.
Mounting the Grinding Tools
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
Grinding and cutting discs become very hot while working; do not touch until they have cooled.
It is recommended to use the quick-clamping nut 11. When using the clamping nut 16 in­creased effort to loosen the clamping nut must be taken into account.
Clean the grinder spindle and all parts to be mounted. For clamping and loosening the grind­ing tools, lock the grinder spindle 6 with the spin­dle lock button 2.
Actuate the spindle lock button 2 only when the grinder spindle is at a standstill!
Quick Clamping Nut
When using the quick-clamping nut 11, grinding tools can be mounted without additional tools.
Use only a flawless, undamaged quick-clamp­ing nut 11.
When screwing on, take care that the side with printing does not point to the grinding disc. The arrow must point to the index mark 28.
Lock the grinder
28
11
spindle with the spin­dle lock button 2. Tighten the quick­clamping nut by firmly turning the grinding disc in clock­wise direction.
2
A properly attached, undamaged quick­clamping nut can be loosened by hand when turning the knurled ring in anti­clockwise direction.
Never loosen a tight quick-clamping nut with pliers. Always
2
use the two-pin spanner. Insert the
two-pin spanner as shown in the illustra­tion.
Grinding/Cutting Disc
Pay attention to the dimensions of the grind­ing disc. The mounting hole diameter must fit the mounting flange 5 without play. Do not use reducers or adapters.
When using a diamond cutting disc, take care that the direction-of-rotation arrow on the dia­mond cutting disc and the direction of rotation of the machine (direction-of-rotation arrow on the machine head) agree.
For mounting, see the illustration page.
Position the grinding/cutting disc onto the mount­ing flange 5. Ensure that the grinding tool is seated centred and without play on the mounting flange.
Screw on the quick-clamping nut 11 and tighten the grinding disc.
After mounting the grinding tool and be-
fore switching on, check that the grind­ing tool is correctly mounted and that it can turn freely.
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Flap Disc
For operations with the rubber sanding plate/the cup brush/the wheel brush /the flap disc, always mount the hand guard (acces­sory).
Position the flap disc on the grinder spindle 6. Screw on the quick-clamping nut 11 and tighten the flap disc.
Rubber Sanding Plate 19
For operations with the rubber sanding plate/the cup brush/the wheel brush /the flap disc, always mount the hand guard (acces­sory).
For mounting, see the illustration page.
Screw on the round nut 21 and tighten with the two-pin spanner.
Increased effort must be taken into account when loosening the round nut 21.
Cup Brush 22/Disc Brush
For operations with the rubber sanding plate/the cup brush/the wheel brush /the flap disc, always mount the hand guard (acces­sory).
The grinding tool must be able to be screwed onto the grinding spindle 6 until it rests firmly against the grinder spindle flange at the end of the grinder spindle threads. Tighten with an open-end spanner.
Increased effort must be taken into account when loosening the grinding tool.
Grinding Cup
When working with grinding cups, use the special guard 14.
The grinding cup 15 should always protrude from the guard 14 only as far as absolutely nec­essary for the work to be performed in each case.
Adjust the guard 14 to this distance.
For mounting, see the illustration page.
Screw the clamping nut 16 on to the grinder spin­dle 6 ensuring that the flat side faces the grinding disc and tighten the clamping nut with the fitting offset two-pin spanner 17.
Increased effort must be taken into account when loosening the clamping nut 16.
Approved Grinding Tools
All grinding tools mentioned in these operating in­structions can be used.
The permissible speed [rpm] or the circumferen­tial speed [m/s] of the grinding tools used must at least match the values given in the table.
Therefore, always observe the permissible rotational/circumferential speed on the label of the grinding tool.
max. [mm] [mm]
Db d[rpm] [m/s]
d
180
D
b
D
23088
180 230––––
d
b
D
100 30 M 14 8 500 45
22.2
22.2
8 500 6 5008080
8 500 6 5008080
Starting Operation
Observe correct mains voltage: The voltage of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Equipment marked with 230 V can also be con­nected to 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 3 forward and then down.
To lock-on, push the pressed On/Off switch 3 further forwards.
To switch off the machine, release the On/Off switch 3 or push and release it then.
Switch version without lock (country-specific):
To start the machine, press the On/Off switch 3 forward and then down.
To switch off the machine, release the On/Off switch 3.
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Test run!
Check the grinding tool before use. The grinding tool must be properly mounted and rotate freely. Perform a test run of at least 30 seconds without load. Do not use damaged, out-of-round or vibrating grind­ing tools.
Run-on Brake
This machine is equipped with the Bosch Brake System, a patented electro-mechanical run-on brake.
When switching off or in case of a power supply interruption, the grinding tool is stopped within a few seconds. This means the run-on time is re­duced by approx. 70 % in comparison to angle grinders without run-on brake, and that the ma­chine can be placed down in shorter time.
Should the braking effect of the run-on brake no­ticeably diminish, have the machine checked by an after-sales service centre for Bosch power tools.
Reduced Starting Current (GWS 24-180 JBX/GWS 24-230 JBX)
As a result of soft starting, a 13 A fuse is ade­quate.
A machine without reduced starting current requires higher fuse protection (use at least a 13 A time-delay fuse).
Operating Instructions
Exercise caution when cutting slots in structural walls: See Information on Struc­tures.
Clamp the workpiece if it does not remain sta­tionary due to its own weight.
Do not strain the machine so heavily that it comes to a standstill.
Grinding and cutting discs become very hot while working; do not touch until they have cooled.
Rough Grinding
The best roughing results are achieved when setting the machine at an angle of 30° to 40°. Move the machine back and forth with mod­erate pressure. In this manner, the workpiece will not become too hot, does not discolour and no grooves are formed.
Never use a cutting disc for roughing.
Flap Disc
With the flap disc (accessory), curved surfaces and profiles (contour sanding) can be worked.
Flap discs have a considerably higher service life than sanding sheets, lower noise level and lower sanding temperatures.
Cutting
When cutting, do not press, tilt or oscillate the machine. Work with moderate feed, adapted to the ma­terial being cut.
Do not reduce the speed of running down cutting discs by applying sideward pressure.
The direction in which the cutting is performed is impor­tant.
The machine must always work in an up-grinding motion. Therefore, never move the machine in the other direction! Otherwise, the dan­ger exists of it being pushed uncon- trolled out of the cut.
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Cut Off Grinder Stand
With the cut off grinder stand 27 (accessory), workpieces can be cut at angles of 0 to 45° at the same lengths.
The safety notes and operating instructions in the respective instruction manual of the cut off grinder stand are to be strictly observed. Use only original Bosch cut off grinder stands.
27
Cutting Stone
The machine must be used only for dry cutting / grinding. It is best to use a diamond cutting disc. As a safety measure against jamming, use the cutting guide 24 with the special dust extrac­tion protection guard.
Operate the machine with dust extraction only. In addition, wear a dust mask.
The vacuum cleaner must be approved for the extraction of ma­sonry dust.
Bosch provides suit­able vacuum clean­ers.
Switch on the ma­chine and place the front part of the cut­ting guide on the workpiece.
Slide the machine with moderate feed, adapted to the material to be worked (Figure).
For cutting especially hard material, e. g., con­crete with high pebble content, the diamond cut­ting disc can overheat and become damaged as a result. This is clearly indicated by circular sparking, rotating with the diamond cutting disc.
In this case, interrupt the cutting process and al­low the diamond cutting disc to cool by running freely at no-load speed for a short time.
Noticeable decreasing work progress and circu­lar sparking are indications of a diamond cutting disc that has become dull. Briefly cutting into abrasive material (e. g., lime-sand brick) can re­sharpen the disc.
Turning the Machine Handle
26
25
The handle 26 can be turned with respect to the motor housing by 90° either to the left or right. This allows for the On/Off switch to be positioned more conveniently for certain working situations, e. g., for cutting work with the cutting guide / grinder stand (accessories) and for left-handers.
Pull the handle unlocking button 25 firmly in the direction of the arrow ( at the same time to the desired position ( it engages. The figure shows the handle 26 turned by 90°.
The handle unlocking button 25 and the
On/Off switch 3 have a safety interlock. The machine cannot be switched on if the handle 26 is not engaged in one of the three possible positions. The handle 26 cannot be unlocked if the On/Off switch 3 is locked.
), turning the handle 26
) until
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Maintenance and Cleaning
Before any work on the machine itself, pull the mains plug.
For safe and proper working, always keep the machine and its ventilation slots clean.
In extreme working conditions, conductive dust can accumulate in the interior of the machine when working with metal. The protective insulation of the machine can be degraded. The use of a stationary extrac­tion system is recommended in such cases as well as frequently blowing out the venti­lation slots and installing a residual current device (RCD).
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an authorized after-sales service agent for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts orders, please always include the 10-digit article number given on the nameplate of the machine.
WARNING! Important instructions for con­necting a new 3-pin plug to the 2-wire cable.
The wires in the cable are coloured according to the following code:
strain relief
To be fitted live = brown neutral = blue
connect the blue or brown wire to the
Do not
by qualified
professional only
earth terminal of the plug. Important: If for any reason the moulded plug is
removed from the cable of this machine, it must be disposed of safely.
Disposal
Power tools, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools into household waste! According to the European Direc­tive 2002/96/EC on waste electrical and electronic equipment and its in-
tools that are no longer suitable for use must be separately collected and sent for recovery in an environmental-friendly manner.
corporation into national law, power
Service and Customer Assistance
Exploded views and information on spare parts can be found under: www.bosch-pt.com
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham-Uxbridge Middlesex UB 9 5HJ
Service............................ +44 (0) 18 95 / 83 87 82
Advice line.................... +44 (0) 18 95 / 83 87 91
............................................. +44 (0)18 95 / 83 87 89
Fax
Ireland
Beaver Distribution Ltd. Greenhills Road Tallaght-Dublin 24
Service................................... +353 (0)1 / 414 9400
Fax
.................................................... +353 (0)1 / 459 8030
Australia and New Zealand
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. RBAU/SPT 1555 Centre Road P.O. Box 66 3168 Clayton/Victoria
✆ ............................................. +61 (0)1 / 3 00 30 70 44
Fax
............................................. +61 (0)1 / 3 00 30 70 45
www.bosch.com.au
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that this product is in conformity with the following stand­ards or standardization documents: EN 50 144 according to the provisions of the directives 89/336/EEC, 98/37/EC.
Dr. Egbert Schneider Dr. Eckerhard Strötgen Senior Vice President Head of Product Engineering Certification
Robert Bosch GmbH, Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge
Subject to change without notice
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Caractéristiques techniques
Meuleuse angulaire GWS ...
24-180 JBX 24-180 BX 24-230 JBX 24-230 BX
PROFESSIONAL
N° darticle 0 601 863 8.. 0 601 863 1.. 0 601 864 8.. 0 601 864 1.. Puissance absorbée nominale [W] 2 400 2 400 2 400 2 400 Puissance débitée [W] 1 600 1 600 1 600 1 600 Régime à vide [tr/min] 8 500 8 500 6 500 6 500 Diamètre des meules, max. [mm] 180 180 230 230 Limitation du courant de
démarrage
Filet de la broche M 14 M 14 M 14 M 14 Poids suivant EPTA-
Procedure 01/2003
[kg] 5,3 5,3 5,3 5,3
Classe de protection / II / II / II / II
Les processus de mise en fonctionnement provoquent des baisses momentanés de tension. En cas de conditions défavo- rables de secteur, il peut y avoir des répercussions sur dautres appareils. Pour des impédances du secteur inférieures à 0,25 ohms, il est improbable que des perturbations se produisent.
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Elles peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro darticle se trouvant sur la plaque signalétique de l’appareil électroportatif. Les dési- gnations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de lappareil se rapporte aux figures représentant lappareil sur la page des graphiques.
Dépliez le volet sur lequel lappareil est repré­senté de manière graphique. Laissez le volet dé­plié pendant la lecture de la présente notice duti­lisation.
1 Filetage pour poignée supplémentaire (3x) 2 Touche de blocage de la broche 3 Interrupteur Marche/Arrêt
20 Feuille abrasive* 21 Ecrou de serrage* 22 Brosse boisseau* 23 Disque de tronçonnage diamanté* 24 Chariot de guidage avec capot de
protection à aspiration de copeaux (non vendu en France)*
25 Déverrouillage de la poignée 26 Poignée 27 Support de tronçonnage*
* Les accessoires reproduits ou décrits ne sont pas
tous compris dans le contenu de lemballage.
4 Poignée supplémentaire 5 Bride de fixation 6 Broche porte-outil 7 Capot de protection 8 Vis dajustage
9 Levier de serrage 10 Disque de meulage/de dégrossissage* 11 Ecrou à serrage rapide * 12 Vis de serrage 13 Nez de codage 14 Capot de protection pour meule boisseau* 15 Meule boisseau* 16 Ecrou de serrage* 17 Clé à ergots pour écrou de serrage* 18 Protège-main*
Bruits et vibrations
Valeurs de mesure obtenues conformément à la norme européenne 50 144.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l'appareil sont : niveau de pression acousti­que 93 dB (A). niveau d’intensité acousti- que 106 dB (A).
Munissez-vous d’une protection acoustique !
Quand la poignée supplémentaire standard est utilisée, laccélération maximale évaluée se monte de manière typique à 5,2 m/s
En cas dutilisation de la poignée supplémentaire qui amortit les vibrations, les valeurs de vibration ressenties au niveau du bras et de la main sont inférieures à 2,5 m/s
2
.
2
.
19 Plateau de ponçage en caoutchouc*
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Restrictions d’utilisation
Lappareil est conçu pour le tronçonnage, le meu­lage et le brossage des matériaux en métal et en pierre sans utilisation deau. Pour les travaux de tronçonnage de la pierre, lutilisation dun chariot de guidage est obligatoire.
Indications concernant les normes de construction
Les fentes dans des murs portants sont soumi­ses à la norme DIN 1053 Partie 1 ou aux directi­ves spécifiques au pays.
Ces directives doivent être respectées scrupu­leusement. Avant de commencer le travail, con­sulter larchitecte compétent ou la direction des travaux responsable.
Pour votre sécurité
Lire toutes les indications. Le non­respect des instructions indiquées ci­après peut entraîner un choc électri­que, un incendie et/ou de graves blessures.
Respecter en plus les indications générales de sécurité se trouvant dans le cahier ci-joint ou se trouvant au milieu de la présente notice d’utilisa- tion.
GARDER PRECIEUSEMENT CES INSTRUC­TIONS DE SECURITE.
Porter des lunettes de protec­tion.
Porter une protection acousti­que.
Toujours bien tenir l’appareil électroporta-
tif des deux mains et veiller à toujours gar­der une position de travail stable. Avec les
deux mains, l’appareil électroportatif est guidé de manière plus sûre.
Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que lorsquelle est tenue par une main.
Prendre des mesures de sécurité, lorsque
des poussières nuisibles à la santé, inflam­mables ou explosives peuvent être géné- rées lors du travail. Par exemple : Certaines
poussières sont considérées comme étant cancérigènes. Utiliser un dispositif daspiration de poussières/de copeaux et porter un mas­que anti-poussières.
Tenir propre la place de travail. Les mélan-
ges de matériaux sont particulièrement dange­reux. Les poussières de métaux légers peu­vent être explosives ou inflammables.
Ne pas travailler de matériaux contenant de lamiante. Lamiante est considérée comme
étant cancérigène.
Ne jamais utiliser un appareil électroporta- tif dont le câble est endommagé. Ne pas toucher à un câble endommagé et retirer la fiche du câble dalimentation de la prise du courant, au cas où le câble serait endom­magé lors du travail. Un câble endommagé
augmente le risque dun choc électrique.
Brancher les outils électroportatifs qui sont utilisés à l’extérieur sur un disjonc- teur différentiel.
Avertissements communs pour le meulage, le ponçage au papier de verre, les travaux avec brosses métalliques, le polissage et le tron­çonnage :
Cet outil électroportatif est à utiliser en tant que meuleuse, ponceuse au papier de verre, brosse métallique, polisseuse et en tant quappareil de tronçonnage. Respec­ter tous les avertissements, instructions, représentations et données qui sont four­nis avec l’outil électroportatif. Un non-res-
pect des instructions suivantes peut entraîner un choc électrique et/ou de graves blessures.
Ne pas utiliser des accessoires qui ne sont pas spécialement prévus et recommandés par le fabricant pour cet appareil électro- portatif. Le fait de pouvoir monter les acces-
soires sur votre appareil électroportatif ne ga­rantit pas une utilisation en toute sécurité.
La vitesse de rotation admissible de l’outil de travail doit être au moins égale à la vi­tesse de rotation maximale de l'outil élec- troportatif. Les accessoires qui tournent à
une vitesse de rotation supérieure à celle qui est admise risquent d’être détruits.
Le diamètre extérieur et la largeur de loutil de travail doivent correspondre aux cotes de votre appareil électroportatif. Les outils
de travail de mauvaises dimensions ne peu­vent pas être protégés ni contrôlés de façon suffisante.
Les meules, les brides, les plateaux de ponçage ou les autres accessoires doivent correspondre exactement à la broche de votre appareil électroportatif. Les outils de
travail qui ne correspondent pas exactement à la broche de l’appareil électroportatif tournent de façon irrégulière, ont de fortes vibrations et peuvent entraîner une perte de contrôle.
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Ne pas utiliser des outils de travail endom­magés. Avant chaque utilisation, contrôler les outils de travail tels que meules pour détecter des éclats et des fissures, les pla­teaux de ponçage pour détecter des fissu­res, une certaine usure ou des signes de forte usure, les brosses métalliques pour détecter des fils détachés ou cassés. Au cas où l’appareil électroportatif ou loutil de travail tomberait, contrôler sil est endom­magé ou utiliser un outil intact. Après avoir contrôlé et monté loutil de travail, se tenir à distance du niveau de loutil en rotation ainsi que les personnes se trouvant à proximité et laisser tourner lappareil élec­troportatif à la vitesse maximale pendant une minute. Dans la plupart des cas, les outils
de travail endommagés cassent pendant ce temps dessai.
Porter des équipements de protection per- sonnels. Selon lutilisation, porter une pro­tection complète pour le visage, une pro­tection oculaire ou des lunettes de protec­tion. Si nécessaire, porter un masque anti­poussière, une protection acoustique, des gants de protection ou un tablier spécial qui vous protège de petites particules de matériau causées par le meulage. Protéger
vos yeux de corps étrangers projetés dans l’air lors des différentes utilisations. Les masques anti-poussière ou les masques respiratoires doivent filtrer la poussière générée lors de l’uti- lisation. Une exposition trop longue au bruit fort peut entraîner une perte daudition.
Garder une distance de sécurité suffisante entre votre zone de travail et les personnes se trouvant à proximité. Toute personne entrant dans la zone de travail doit porter un équipement de protection individuel.
Des fragments de pièces ou doutils de travail cassés peuvent être projetés et causer des blessures même en dehors de la zone directe de travail.
Ne tenir l’appareil électroportatif quaux poignées isolées, si, pendant les travaux, loutil de travail risque de toucher des câ­bles électriques cachés ou son propre câ- ble dalimentation. Le contact avec des con-
duites sous tension a pour conséquence une mise sous tension des parties métalliques de lappareil et provoque une décharge électrique.
Garder le câble de secteur à distance des outils de travail en rotation. Si vous perdez
le contrôle de lappareil, le câble de secteur peut être sectionné ou happé et votre main ou votre bras risquent d’être happés par loutil de travail en rotation.
Déposer lappareil électroportatif seule- ment après l’arrêt total de loutil de travail.
Loutil de travail en rotation peut toucher la sur­face sur laquelle lappareil est posé, ce qui ris­que de vous faire perdre le contrôle de l’outil électroportatif.
Ne pas laisser tourner l’appareil électro- portatif pendant que vous le portez. Suite à
un contact involontaire, vos vêtements peu­vent être happés par loutil de travail en rota­tion, et loutil peut rentrer dans votre corps.
Nettoyer régulièrement les ouïes de venti- lation de votre appareil électroportatif. La
ventilation du moteur aspire de la poussière dans le carter, et de la poussière de métal en trop grande quantité peut causer des dangers électriques.
Ne pas utiliser l’appareil électroportatif lorsquil y a des matériaux inflammables à proximité. Les étincelles risquent denflam-
mer ces matériaux.
Ne pas utiliser des outils de travail qui né- cessitent des liquides de refroidissement.
Lutilisation deau ou dautres liquides de re­froidissement peut entraîner un choc électri- que.
Contrecoup et avertissements correspon­dants
Un contrecoup est une réaction soudaine cau- sée par un outil de travail en rotation qui sac­croche ou qui se bloque, tels que meule, pla­teau de ponçage, brosse métallique, etc. Un coinçage ou un blocage entraîne un arrêt sou­dain de loutil de travail en rotation. Il en résulte que l’appareil électroportatif incontrôlé est ac­céléré à lendroit du blocage dans le sens in­verse de loutil de travail. Par ex., si une meule saccroche ou si elle se bloque dans la pièce, le bord de la meule qui entre dans la pièce peut se coincer et faire que la meule se déplace ou causer un contrecoup. En fonction du sens de rotation de la meule à lendroit de blocage, la meule sapproche ou s’éloigne alors de lutilisateur. Les meules peu­vent également casser. Un contrecoup est la suite d'une mauvaise uti­lisation ou une utilisation incorrecte de l’appa- reil électroportatif. Il peut être évité en prenant des mesures de précaution comme celles dé- crites ci-dessous.
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Bien tenir l’appareil électroportatif et se mettre dans une position permettant de faire face à des forces de contrecoup. Utili­ser toujours la poignée supplémentaire, s’il y en a une, pour contrôler au maximum les forces de contrecoup ou les couples de réaction lors de laccélération à pleine vi­tesse. Par des mesures de précaution appro-
priées, la personne travaillant avec lappareil peut contrôler le contrecoup et les forces du contrecoup.
Ne pas mettre votre main à proximité des outils de travail en rotation. Lors dun con-
trecoup, loutil de travail risque de passer sur votre main.
Eviter de vous placer dans la zone dans la­quelle l’appareil électroportatif ira lors d’un contrecoup. Le contrecoup entraîne lappareil
électroportatif dans le sens opposé au mouve­ment de la meule à lendroit de blocage.
Etre extrêmement vigilant lors du travail de coins, d’arêtes coupantes etc. Eviter que les outils ne rebondissent contre pièce à travailler et ne se coincent. Loutil de travail
en rotation a tendance à se coincer aux coins, arêtes coupantes ou quand il rebondit. Ceci cause une perte de contrôle ou un contrecoup.
Ne pas utiliser de lames de scie à chaînes ou dentées. De tels outils de travail risquent
de produire un contrecoup ou une perte de contrôle de lappareil électroportatif.
Avertissements particuliers pour le ponçage et le tronçonnage
Toujours utiliser le capot de protection prévu pour le type de meule utilisé. Le ca­pot de protection doit être bien monté sur lappareil électroportatif et être réglé de fa­çon à obtenir une sécurité maximale, c-à-d. que la meule ne doit pas être dirigée sans protection vers la personne travaillant avec lappareil. Le capot de protection doit protéger
la personne travaillant avec lappareil de frag­ments de pièces et dun contact involontaire avec la meule.
Pour votre appareil électroportatif, nutili- ser que des meules autorisées et le capot de protection conçu pour cette meule. Les
meules qui nont pas été conçues pour cet ap­pareil électroportatif, ne peuvent pas être suf­fisamment protégées et présentent alors un danger.
Les meules ne doivent être utilisées que pour les utilisations recommandées,
par ex. : Ne jamais poncer avec la surface la­térale dun disque à tronçonner. Les disques à tronçonner sont faits pour enlever de la ma­tière avec le bord du disque. Les forces latéra­les agissant sur de telles meules peuvent en provoquer la destruction.
Utiliser toujours des brides de serrage en parfait état qui ont la bonne taille et la forme appropriée à la meule choisie. Les
brides appropriées soutiennent la meule et ré- duisent alors le danger de voir la meule se cas­ser. Les brides pour les disques à tronçonner peuvent différer de celles pour les autres dis­ques à meuler.
Ne pas utiliser les meules usées dappa- reils électroportatifs plus grands. Les meu-
les pour les appareils électroportatifs plus grands ne sont pas conçues pour les vitesses de rotation élevées des appareils électroporta- tifs plus petits et risquent de casser.
Autres avertissements particuliers pour le tronçonnage
Eviter de coincer le disque à tronçonner ou dappliquer une pression trop élevée. Ne pas réaliser des coupes trop profondes.
Une surcharge du disque à tronçonner en aug­mente la sollicitation, donc le risque de se coincer ou de se bloquer, ce qui entraînerait un contrecoup ou la destruction de la meule.
Eviter la zone se trouvant devant et derrière le disque à tronçonner en rotation. Si vous
éloignez de vous le disque à tronçonner qui se trouve dans la pièce à travailler, l’appareil électroportatif peut être projeté directement vers vous dans le cas dun contrecoup.
Si le disque à tronçonner se coince ou lors dune interruption de travail, mettre lappa­reil électroportatif hors fonctionnement et le tenir tranquillement jusqu’à l’arrêt total de la meule. Ne jamais essayer de sortir du tracé le disque à tronçonner encore en ro­tation, sinon il y a un risque de contrecoup.
Déterminer la cause du blocage et l’éliminer.
Ne pas remettre l’appareil électroportatif en marche tant quil se trouve dans la pièce
à travailler. Attendre que le disque à tron- çonner ait atteint sa vitesse de rotation
maximale avant de continuer prudemment la coupe. Sinon, le disque risque de se coin-
cer, sauter de la pièce ou causer un contre­coup.
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Soutenir des grands panneaux ou de gran­des pièces à travailler afin de réduire le ris­que dun contrecoup causé par un disque à tronçonner coincé. Les grandes pièces ris-
quent de sarquer sous leur propre poids. La pièce doit être soutenue des deux côtés par des supports, près du tracé ainsi quaux bords de la pièce.
Faire preuve d’une prudence particulière lorsquune coupe en plongée est effectuée dans des murs ou dans dautres endroits difficiles à reconnaître. Le disque à tronçon-
ner qui pénètre dans le mur peut heurter des conduites de gaz ou deau, des conduites électriques ou des objets pouvant causer un contrecoup.
Avertissements particuliers pour le ponçage au papier de verre
Ne pas utiliser des feuilles abrasives de di­mensions trop grandes, mais respectez les indications du fabricant concernant la taille de la feuille abrasive. Les feuilles abrasives
qui dépassent le plateau de ponçage peuvent entraîner des blessures et causer le blocage ou la déchirure des feuilles abrasives ou un contrecoup.
Avertissements particuliers pour le polissage
Eviter absolument que des éléments du ca- pot de polissage, surtout des cordes de fixation, ne dépassent. Ranger ou raccour­cir les cordes de fixation. Les cordes qui dé-
passent tournent avec loutil peuvent happer vos doigts ou se coincer dans la pièce.
Avertissements particuliers pour les travaux avec brosses métalliques
Tenir compte du fait que la brosse métalli- que perd des fils métalliques même pen­dant le travail normal. Ne pas trop solliciter les fils métalliques par une pression trop
élevée. Les fils métalliques qui sont éjectés peuvent facilement pénétrer dans des vête- ments fins et/ou la peau.
Si un capot de protection est recommandé, éviter que le capot de protection et la brosse métallique ne puissent se toucher.
Les brosses plateaux et les brosses boisseaux peuvent augmenter de diamètre à cause de la pression et des forces centrifuges.
Avertissements supplémentaires
Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des conduites cachées ou consul­ter les entreprises de distribution locales.
Un contact avec des conduites d’électricité peut provoquer un incendie ou un choc électri- que. Lendommagement dune conduite de gaz peut provoquer une explosion. La perfora­tion dune conduite deau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électri­que.
Déverrouiller linterrupteur Marche /Arrêt et le mettre dans la position d’arrêt, si l’ali- mentation en courant est interrompue, par ex. par une panne de courant ou quand la fiche du secteur est débranchée. Ceci
permet d’éviter un redémarrage incontrôlé.
Pour travailler des pierres, utiliser une as­piration de poussières. Laspirateur doit être agréé pour laspiration de poussières de pierre. Lutilisation de tels dispositifs réduit
les dangers venant des poussières.
Pour les travaux de tronçonnage de la pierre, utiliser un chariot de guidage. Sans
guidage latéral, le disque à tronçonner peut saccrocher et causer un contrecoup.
Montage des dispositifs de protection
Avant toute intervention sur l’appareil, toujours retirer la fiche du câble dalimentation de la prise de courant.
Le capot de protection 7 doit être monté pour les travaux avec des disques de meulage et de dégrossissage.
Capot de protection avec vis de serrage
Le nez de codage 13 se trouvant sur le capot de protection 7 assure que seul le capot de protec­tion approprié au type dappareil puisse être monté.
Desserrer la vis de serrage 12, si besoin est. Monter le capot de protection 7 avec le nez de
codage 13 sur le col de la broche de la tête de lappareil en veillant à ce que le nez de codage prenne correctement dans la rainure ; tourner le capot de protection 7 dans la position requise (position de travail).
Le côté fermé du capot de protection 7 doit toujours être dirigé vers lutilisateur.
Serrer la vis de serrage 12. Veiller toujours à ce que le capot de protec-
tion 7 soit bien fixé sur le col de la broche.
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Capot de protection avec verrouillage rapide
Ouvrir le levier de serrage 9. Monter le capot de protection 7 avec le nez de
codage 13 sur le col de la broche de la tête de lappareil en veillant à ce que le nez de codage prenne correctement dans la rainure ; tourner le capot de protection 7 dans la position requise (position de travail).
Le côté fermé du capot de protection 7 doit toujours être dirigé vers lutilisateur.
Pour serrer le capot de protection 7, fermer le le­vier de serrage 9.
Veiller toujours à ce que le capot de protec­tion 7 soit bien fixé sur le col de la broche.
Il est possible de modifier la force de serrage du verrouillage en serrant ou en desserrant la vis dajustage 8.
Poignée supplémentaire
Pour tous les travaux avec l’appareil, lutilisa- tion de la poignée supplémentaire est obliga­toire.
Visser la poignée supplémentaire 4 sur la tête de lappareil suivant le travail demandé.
Poignée supplémentaire amortissant les vibrations
La poignée supplémentaire amortissant les vibra­tions permet une réduction des vibrations et, en conséquence, un travail plus agréable en toute sécurité.
Aucune modification ne doit être effec­tuée sur la poignée supplémentaire.
Ne plus continuer à utiliser une poignée supplé- mentaire endommagée.
Montage des accessoires
Avant toute intervention sur l’appareil, toujours retirer la fiche du câble dalimentation de la prise de courant.
Les disques de meulage et de tronçonnage chauffent énormément durant le travail; ne pas les toucher avant quils ne soient complè- tement refroidis.
Il est recommandé d’utiliser l’écrou à serrage ra­pide 11. En cas dutilisation de l’écrou de ser­rage 16, il faut sattendre à un plus grand effort pour desserrer celui-ci.
Nettoyer la broche porte-outil et toutes les pièces à monter. Afin de serrer et de desserrer les outils, bloquer la broche porte-outil 6 à laide de la tou­che de blocage de la broche 2.
Nappuyer sur la touche de blocage de la bro­che 2 qu’après avoir attendu l’arrêt complet de la broche porte-outil !
Ecrou à serrage rapide
L’écrou à serrage rapide 11 permet de monter les accessoires sans avoir recours à des outils sup­plémentaires.
N'utiliser que des écrous à serrage rapide 11 en parfait état en non endommagés.
Lors du vissage, veiller à ce que la face impri­mée ne soit pas du côté de la meule; la flèche doit coïncider avec la marque 28.
Bloquer la broche
28
11
porte-outil à laide de la touche de blocage de la broche 2. Bien serrer l’écrou à ser­rage rapide par un mouvement de rota­tion de la meule dans le sens des aiguilles dune montre.
2
Protège-main
Lors de travaux avec la plaque de ponçage en caoutchouc 19 ou avec la brosse boisseau 22/la brosse circulaire/le plateau à lamelles, monter le protège-main 18 (accessoire).
Le protège-main 18 est fixé avec la poignée sup­plémentaire 4.
31 1 609 929 H82 TMS 28.04.05
Français - 6
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