Bosch GSK 65 G User Manual [ru]

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
1 619 X06 442 (2011.06) O / 221 UNI
GKS Professional
65 l 65 G l 65 GCE
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
uk Ориг³нальна ³нструкц³я з
експлуатац³¿
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bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 13
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 20
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 28
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 36
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 44
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 52
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 59
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 66
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 72
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 79
ЕллзнйкЬ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . УелЯдб 86
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 94
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 100
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 108
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 115
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 122
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 130
Укра¿нська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Стор³нка 138
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 146
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 154
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 162
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 168
Hrvatski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 175
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 182
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 189
Lietuviškai. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 196
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f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk­zeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs­sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
f
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si­cherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un-
f Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen An-
beabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver-
f Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Grö­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren
f Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche Säge­und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Rückschlag – Ursachen und entsprechende Sicher-
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu füh­ren.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Kreissägen
Sägeverfahren f GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese vom Sä­geblatt nicht verletzt werden.
f Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutzhaube
kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
f Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine voll e Zahnhöhe unter
dem Werkstück sichtbar sein.
f Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der
Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werk­stück an einer stabilen Aufnahme. Es ist wichtig, das
Werkstück gut zu befestigen, um die Gefahr von Körper­kontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kon­trolle zu minimieren.
f Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten
Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei de­nen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit ei-
ner spannungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu ei­nem elektrischen Schlag.
f Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und bringen
f Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit un-
f Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder
Deutsch | 7
schlag oder eine gerade Kantenführung. Dies verbes-
sert die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
ße und mit passender Aufnahmebohrung (z. B. stern­förmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montage-
teilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
blatt-Unterlegscheiben oder -Schrauben. Die Sägeblatt­Unterlegscheiben und -Schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssi­cherheit.
heitshinweise
– ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Säge­blattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge ab­hebt und sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt; – wen n sich das Sägeblatt in dem sich schließenden Säge­spalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motor­kraft schlägt die Säge in Richtung der Bedienperson zu­rück; – wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Säge­blattkante in der Oberfläche des Werkstücks verhake n, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbe­wegt und die Säge in Richtung der Bedienperson zurück­springt. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaf­ten Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vor­sichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhin­dert werden.
Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rück­schlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag kann
die Säge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienper­son durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rück­schlagkräfte beherrschen.
terbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ur-
sache für das Verklemmen des Sägeblattes.
starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Säge­spalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es
sich aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen Rück­schlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
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f Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rück-
schlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermin­dern. Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht
durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sä-
geblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausge-
richteten Zähnen verursachen durch einen zu e ngen Säge­spalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
f Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während
des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sä­geblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
f Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen in beste-
hende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche.
Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in verborge­ne Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube f Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere
Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht frei be­weglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die untere Schutzhaube niemals in ge­öffneter Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die untere Schutzhaube verbogen wer­den. Öffnen Sie die Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und stellen Sie sicher, dass sie sich frei bewegt und bei al­len Schnittwinkeln und -tiefen weder das Sägeblatt noch andere Teile berührt.
f Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die untere
Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Gebrauch warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht ein­wandfrei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige Ablage-
rungen oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
f Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand nur bei
besonderen Schnitten, wie „Tauch- und Winkelschnit­ten“. Öffnen Sie die untere Schutzhaube mit dem Rück­ziehhebel und lassen Sie diesen los, sobald das Säge­blatt in das Werkstück eingetaucht ist. Bei allen anderen
Sägearbeiten muss die untere Schutzhaube automatisch arbeiten.
f Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder dem
Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube das Säge­blatt bedeckt. Ein ungeschütztes, nachlaufendes Säge-
blatt bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlauf­zeit der Säge.
Zusätzliche Sicherheitshinweise f Greifen Sie nicht mit den Händen in den Spanauswurf.
Sie können sich an rotierenden Teilen verletzen.
f Arbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf. Sie haben so
keine ausreichende Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie
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die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sach­beschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verur­sachen.
f Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht stationär. Es
ist für einen Betrieb mit Sägetisch nicht ausgelegt.
f Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS-Stahl. Sol-
che Sägeblätter können leicht brechen.
f Sägen Sie keine Eisenmetalle. Glühende Späne können
die Staubabsaugung entzünden.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen siche-
rer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen
oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug
kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des
Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt,
während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
GKS 65 /GKS 65 G:
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Längs-
und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und auf Geh-
rung in Holz auszuführen. Mit entsprechenden Sägeblättern
können auch dünnwandige Nichteisenmetalle, z. B. Profile,
gesägt werden.
Das Bearbeiten von Eisenmetallen ist nicht zulässig.
GKS 65 GCE:
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Längs-
und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und auf Geh-
rung in Holz auszuführen. Mit entsprechenden Sägeblättern
können auch dünnwandige Nichteisenmetalle (z.B. Profile),
Leichtbaustoffe und Kunststoffe gesägt werden.
Das Bearbeiten von Eisenmetallen ist nicht zulässig.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht
sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Gra-
fikseite.
1 Ein-/Ausschalter 2 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter
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3 Stellrad Drehzahlvorwahl (GKS 65 GCE) 4 Zusatzgriff (isolierte Grifffläche) 5 Spindel-Arretiert aste 6 Skala Gehrungswinkel 7 Flügelschraube für Parallelanschlag 8 Spannhebel für Gehrungswinkelvorwahl
9 Schnittmarkierung 0 ° 10 Schnittmarkierung 45 ° 11 Parallelanschlag 12 Pendelschutzhaube 13 Grundplatte 14 Verstellhebel für Pendelschutzhaube 15 Spanauswurf 16 Schutzhaube 17 Handgriff (isolierte Grifffläche) 18 Innensechskantschlüssel 19 Spannschraube mit Scheibe 20 Spannflansch 21 Kreissägeblatt* 22 Aufnahmeflansch 23 Sägespindel 24 Befestigungsschraube für Absaugadapter * 25 Absaugadapter * 26 Spannhebel für Schnitttiefenvorwahl 27 Schnitttiefenskala 28 Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl 29 Schraubzwingenpaar * 30 Führungsschiene * 31 Verbindungsstück * 32 Absaugschlauch *
*Abg ebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745: Sägen von Holz: a Sägen von Metall: a
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah­ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektro­werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas­tung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge­rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge­samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Bei­spiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsabläufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
=3,0m/s2, K =1,5 m/s2,
=2,5m/s2, K= 1,5 m/s2.
h
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 88 dB(A); Schallleis­tungspegel 99 dB(A). Unsicherheit K =3 dB.
Gehörschutz tragen!
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
29.04.2011
Technische Daten
Handkreissäge GKS 65
Professional
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Leerlaufdrehzahl max. Lastdrehzahl
min min
3 601 F67 0.. 3 601 F68 9.. 3 601 F68 9..
W16001600 1800
-1
-1
5900 5 900 2300 – 5 000 4200 4 200 1400 – 4 000
max. Schnitttiefe – bei Gehrungswinkel 0 ° – bei Gehrungswinkel 45 °
Spindelarretierung
Bosch Power Tools 1 619 X06 442 | (9.6.11)
mm mm
65 48
z zz
GKS 65 G
Professional
65 48
GKS 65 GCE
Professional
65 48
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Handkreissäge GKS 65
Professional
Drehzahlvorwahl Konstantelektronik Temperaturabhängiger Überlastschutz Anlaufstrombegrenzung Abmessungen Grundplatte max. Sägeblattdurchmesser min. Sägeblattdurchmesser max. Stammblattdicke max. Zahndicke/-schränkung min. Zahndicke/-schränkung Aufnahmebohrung Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
mm 170 x 305 203 x 327 203 x 327 mm 190 190 190 mm 184 184 184 mm 1,7 1,7 1,7 mm 2,6 2,6 2,6 mm 1,8 1,8 1,8 mm 30 30 30
kg 4,8 5,1 5,2
Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese An­gaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild I hres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können va­riieren.
Nur für Elektrowerkzeuge ohne Anlaufstrombegrenzung: Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbe­dingungen können Beeinträchtigungen anderer Geräte auftreten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,36 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
Montage
Kreissägeblatt einsetzen/wechseln
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes Schutz-
handschuhe. Bei Berührung des Sägeblattes besteht Ver-
letzungsgefahr.
f Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in dieser Be-
dienungsanleitung angegebenen Kenndaten entspre­chen.
f Verwenden Sie keinesfalls Schleifscheiben als Einsatz-
werkzeug.
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Sägeblatt demontieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.
– Drücken Sie die Spindel-Arretier taste 5 und halten Sie die-
se gedrückt.
f Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 5 nur bei still-
stehender Sägespindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst
beschädigt werden.
– Drehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 18 die
Spannschraube 19 in Drehrichtung n heraus.
– Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 12 zurück und hal-
ten Sie diese fest.
– Nehmen Sie den Spannflansch 20 und das Sägeblatt 21
Sägeblatt montieren (siehe Bild A)
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses. – Reinigen Sie das Sägeblatt 21 und alle zu montierenden
Spannteile.
– Schwenken Sie die Pendelschutzhaube 12 zurück und hal-
ten Sie diese fest.
– Setzen Sie das Sägeblatt 21 auf den Aufnahmeflansch 22
auf. Die Schneidrichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) und der Drehrichtungspfeil auf der Schutz­haube 16 müssen übereinstimmen.
– Setzen Sie den Spannflansch 20 auf und schrauben Sie die
Spannschraube 19 in Drehrichtung o ein. Achten Sie auf die richtige Einbaulage von Aufnahmeflansch 22 und Spannflansch 20.
– Drücken Sie die Spindel- Arretiertaste 5 und halten Sie die-
se gedrückt.
– Ziehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 18 die
Spannschraube 19 in Drehrichtung o fest. Das Anzugs­moment soll 6– 9 Nm betragen, das entspricht handfest zzgl. ¼ Umdrehung.
Staub-/Späneabsaugung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits­schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön­nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran­kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
z z z z
/ II / II / II
GKS 65 G
Professional
GKS 65 GCE
Professional
von der Sägespindel 23 ab.
1 619 X06 442 | (9.6.11) Bosch Power Tools
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Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz­stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbe itet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung. – Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Absaugadapter montieren (siehe Bild B)
Stecken Sie den Absaugadapter 25 auf den Spanauswurf 15 bis er einrastet. An den Absaugadapter 25 kann ein Absaug­schlauch mit einem Durchmesser von 35 mm angeschlossen werden.
f Der Absaugadapter darf nicht ohne angeschlossene
Fremdabsaugung montiert sein. Der Absaugkanal kann
sonst verstopft werden.
f An den Absaugadapter darf kein Staubsack ange-
schlossen werden. Das Absaugsystem kann sonst ver-
stopft werden.
Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung muss der Ab­saugadapter 25 regelmäßig gereinigt werden.
Fremdabsaugung
Verbinden Sie den Absaugschlauch 32 mit einem Staubsau­ger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiede­ne Staubsauger finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlos­sen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerk­zeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits­gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Betrieb
Betriebsarten
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Schnitttiefe einstellen (siehe Bild C) f Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine voll e Zahnhöhe unter
dem Werkstück sichtbar sein.
Lösen Sie den Spannhebel 26. Für eine kleinere Schnitttiefe ziehen Sie die Säge von der Grundplatte 13 weg, für eine grö­ßere Schnitttiefe drücken Sie die Säge zur Grundplatte 13 hin. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Schnitttiefenska­la ein. Ziehen Sie den Spannhebel 26 wieder fest.
Sollten Sie nach dem Lösen des Spannhebels 26 die Schnitt­tiefe nicht vollständig verstellen können, ziehen Sie den Spannhebel 26 von der Säge weg und schwenken ihn nach unten. Lassen Sie den Spannhebel 26 wieder los. Wiederho­len Sie diesen Vorgang, bis die gewünschte Schnitttiefe ein­stellbar ist.
Sollten Sie nach dem Festziehen des Spannhebels 26 die Schnitttiefe nicht ausreichend fixieren können, ziehen Sie den Spannhebel 26 von der Säge weg und schwenken ihn nach oben. Lassen Sie den Spannhebel 26 wieder los. Wie­derholen Sie diesen Vorgang, bis die Schnitttiefe fixiert ist.
Gehrungswinkel einstellen
Legen Sie das Elektrowerkzeug am besten auf die Stirnseite der Schutzhaube 16.
Lösen Sie den Spannhebel 8 und die Flügelschraube 28 . Schwenken Sie die Säge seitlich. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Skala 6 ein. Ziehen Sie den Spannhebel 8 und die Flügelschraube 28 wieder fest.
Hinweis: Bei Gehrungsschnitten ist die Schnitttiefe kleiner als der angezeigte Wert auf der Schnitttiefenskala 27.
Schnittmarkierungen
Die Schnittmarkierung 0° (9) zeigt die Position des Sägeblat­tes bei rechtwinkligem Schnitt. Die Schnittmarkierung 45° (10) zeigt die Position des Sägeblattes bei 45 °-Schnitt - bei Nutzung ohne Führungsschiene.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Ein-/Ausschalten Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betätigen Sie
zuerst die Einschaltsperre 2 und drücken anschließend den
Ein-/Ausschalter 1 und halten ihn gedrückt. Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den
Ein-/Ausschalter 1 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter 1 nicht arretiert werden, sondern muss während des Betrie-
bes ständig gedrückt bleiben.
Anlaufstrombegrenzung (GKS 65 GCE)
Die elektronische Anlaufstrombegrenzung begrenzt die Leis­tung beim Einschalten des Elektrowerkzeuges und ermöglicht den Betrieb an einer 16-A-Sicherung.
Konstantelektronik (GKS 65 GCE)
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Ar­beitsleistung.
Temperaturabhängiger Überlastschutz (GKS 65 GCE)
Bei Überlastung schaltet das Elektrowerkzeug ab, bis es wie­der im optimalen Betriebstemperaturbereich ist. Lassen Sie den Ein-/Ausschalter 1 los und schalten Sie das Elektrowerk­zeug wieder ein, um weiterzuarbeiten.
Deutsch | 11
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen­schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Bosch Power Tools 1 619 X06 442 | (9.6.11)
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12 | Deutsch
Drehzahlvorwahl (GKS 65 GCE)
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 3 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl ist abhängig vom verwendeten Sä­geblatt und dem zu bearbeitenden Material (siehe Sägeblatt­übersicht am Ende dieser Bedienungsanleitung).
Arbeitshinweise
Schützen Sie Sägeblätter vor Stoß und Schlag. Führen Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig und mit leich-
tem Schub in Schnittrichtung. Zu starker Vorschub verringert die Lebensdauer der Einsatzwerkzeuge erheblich und kann dem Elektrowerkzeug schaden.
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen wesentlich vom Zustand und der Zahnform des Sägeblattes ab. Verwen­den Sie deshalb nur scharfe und für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Sägeblätter.
Sägen von Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach Holzart, Holzqualität und ob Längs- oder Querschnitte gefordert sind.
Bei Längsschnitten von Fichte entstehen lange, spiralförmige Späne.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders gesundheitsge­fährdend, arbeiten Sie deshalb nur mit Staubabsaugung.
Sägen von Kunststoff (GKS 65 GCE) Hinweis: Beim Sägen von Kunststoff, besonders von PVC,
entstehen lange, spiralförmige Späne, die elektrostatisch auf­geladen sein können. Dadurch kann der Spanauswur f 15 ver­stopfen und die Pendelschutzhaube 12 klemmen. Arbeiten Sie am besten mit Staubabsaugung.
Führen Sie das Elektrowerkzeug eingeschaltet gegen das Werkstück und sägen Sie es vorsichtig an. Arbeiten Sie an­schließend zügig und ohne Unterbrechung weiter, damit die Sägezähne nicht so schnell verkleben.
Sägen von Nichteisenmetall (GKS 65 GCE) Hinweis: Verwenden Sie nur ein für Nichteisenmetall geeig-
netes, scharfes Sägeblatt. Dies gewährleistet einen sauberen Schnitt und verhindert das Klemmen des Sägeblattes.
Führen Sie das Elektrowerkzeug eingeschaltet gegen das Werkstück und sägen Sie es vorsichtig an. Arbeiten Sie an­schließend mit wenig Vorschub und ohne Unterbrechung wei­ter.
Beginnen Sie den Schnitt bei Profilen immer an der schmalen Seite, bei U-Profilen nie an der offenen Seite. Stützen Sie lan­ge Profile ab, um das Klemmen des Sägeblattes und einen Rückschlag des Elektrowerkzeuges zu vermeiden.
Sägen von Leichtbaustoffen (Werkstoffe mit Mineralan­teil) (GKS 65 GCE)
f Beachten Sie beim Sägen von Leichtbaustoffen die ge-
setzlichen Bestimmungen und Empfehlungen der Ma­terialhersteller.
Leichtbaustoffe dürfen nur im Trockenschnitt und nur mit Staubabsaugung bearbeitet werden. Arbeiten Sie immer mit der Führungsschiene 30 (Zubehör).
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Steinstaub zuge­lassen sein. Bosch bietet geeignete Staubsauger an.
Sägen mit Parallelanschlag (siehe Bild D)
Der Parallelanschlag 11 ermöglicht exakte Schnitte entlang einer Werkstückkante, beziehungsweise das Schneiden maß­gleicher Streifen.
Lösen Sie die Flügelschraube 7 und schieben Sie die Skala des Parallelanschlags 11 durch die Führung in der Grundplat­te 13. Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalen­wert an der entsprechenden Schnittmarkierung 9 bzw. 10 ein, siehe Abschnitt „Schnittmarkierungen“. Drehen Sie die Flügelschraube 7 wieder fest.
Sägen mit Hilfsanschlag (siehe Bild E)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke oder zum Schneiden ge­rader Kanten können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsa n­schlag am Werkstück befestigen und die Kreissäge mit der Grundplatte am Hilfsanschlag entlangführen.
Sägen mit Führungsschiene (GKS 65 G/ GKS 65 GCE) (siehe Bild F)
Mit der Hilfe der Führungsschiene 30 können Sie geradlinige Schnitte durchführen.
Die Gummilippe an der Führungsschiene dient als Spanreiß­schutz, der beim Sägen von Holzwerkstoffen ein Ausreißen der Oberfläche verhindert. Das Sägeblatt muss dazu mit den Zähnen direkt an der Gummilippe anliegen.
Die Gummilippe muss vor dem allerersten Schnitt mit der Führungsschiene 30 auf die verwendete Kreissäge angepasst werden. Legen Sie hierzu die Führungsschiene 30 mit der ge­samten Länge auf ein Werkstück. Stellen Sie eine Schnitttiefe von ca. 9 mm und einen rechtwinkligen Gehrungswinkel ein. Schalten Sie die Kreissäge ein und führen Sie diese gleichmä­ßig und mit leichtem Schub in Schnittrichtung.
Mit dem Verbindungsstück 31 können zwei Führungsschie­nen zusammengesetzt werden. Das Spannen erfolgt mittels der vier im Verbindungsstück befindlichen Schrauben.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
Die Pendelschutzhaube muss sich immer frei bewegen und selbsttätig schließen können. Halten Sie deshalb den Bereich um die Pendelschutzhaube stets sauber. Entfernen Sie Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pin­sel.
Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosionsansatz geschützt wer­den. Entfernen Sie vor dem Sägen das Öl wieder, weil Holz sonst fleckig wird.
Harz- oder Leimreste auf dem Sägeblatt beeinträchtigen die Schnittqualität. Reini gen Sie deshalb Sägeblätter gleich nach dem Gebrauch.
Netzstecker aus der Steckdose.
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
1 619 X06 442 | (9.6.11) Bosch Power Tools
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Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von ei­ner autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk­zeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu R eparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zu­behören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwer­ker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Aus­bildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunk­netzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
and instructions may result in electric shock, fire and/or seri­ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-opera ted (cordless) power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
f Keep children and bystanders away while operating a
Electrical safety
f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
f Avoid body contact with earthed or grounded surfa ces,
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
English | 13
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
WARNING
invite accidents.
such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
power tool. Distractions can cause you to lose control.
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
Water entering a power tool will increase the risk o f electric shock.
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable for outdoor use reduces the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the warnings
Bosch Power Tools 1 619 X06 442 | (9.6.11)
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14 | English
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
able, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
Service f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal inju­ries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Safety Warnings for Circular Saws
Cutting procedures f DANGER: Keep hands away from cutting area and the
Carrying power tools with your finger on the switch or en­ergising power tools that have the switch on invites acci­dents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not reach underneath the workpiece. The guard can-
f Adjust the cutting depth to the thickness of the work-
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in unexpected situations.
f Never hold piece being cut in your hands or across your
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f Hold the power tool by the insulated gripping surfaces
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care
f When ripping always use a rip fence or straight edge
f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was designed.
f Always use blades with correct size and shape (dia-
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
f Never use damaged or incorrect blade washers or bolt.
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Kickback causes and related warnings
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
cordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
son using only identical replacement parts. This will en­sure that the safety of the power tool is maintained.
blade. Keep your second hand on auxiliary handle, or motor housing. If both hands are holding the saw, they
cannot be cut by the blade.
not protect you from the blade below the workpiece.
piece. Less than a full tooth of the blade teeth should be visible below the workpiece.
leg. Secure the workpiece to a stable platform. It is im­portant to support the work properly to minimize body ex­posure, blade binding, or loss of control.
only, when performing an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own cord. Contact
with a “ live” wire w ill also make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
guide. This improves the accuracy of cut and reduces the chance of blade binding.
mond versus round) of arbour holes. Blades that do not match the mounting hardware of the saw will run eccentri­cally, causing loss of control.
The blade washers and bolt were specially designed for your saw, for optimum performance and safety of opera­tion.
– Kickback is a sudden reaction to a pinched, bound or misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece toward the operator; – When the blade is pinched or bound tightly by the kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator; – If the blade becomes twisted or misaligned in the cut, the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator.
1 619 X06 442 | (9.6.11) Bosch Power Tools
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Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect oper­ating procedures or conditions and can be avoided by tak­ing proper precautions as given below.
f Maintai n a firm g rip wit h both h ands on t he saw a nd po-
sition your arms to resist kickback forces. Position your body to either side of the blade, but not in line with the blade. Kickback could cause the saw to jump back-
wards, but kickback forces can be controlled by the opera­tor, if proper precautions are taken.
f When blade is binding, or when interrupting a cut for
any reason, release the trigger and hold the saw mo­tionless in the material until the blade comes to a com­plete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in mo­tion or kickback may occur. Investigate and take correc-
tive actions to eliminate the cause of blade binding.
f When restarting a saw in the workpiece, centre the saw
blade in the kerf and check that saw teeth are not en­gaged into the material. If saw blade is binding, it may
walk up or kickback from the workpiece as the saw is re­started.
f Support large panels to minimise the risk of blade
pinching and kickback. Large panels tend to sag under
their own weight. Supports must be placed under the pan­el on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
f Do not use dull or damaged blades. Unsharpened or im-
properly set blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kickback.
f Blade depth and bevel adjusting locking levers must be
tight and secure before making cut. If blade adjustment
shifts while cutting, it may cause binding and kickback.
f Use extra caution when sawing into existing walls or
other blind areas. The protruding blade may cut objects
that can cause kickback.
Lower guard function f Check lower guard for proper closing before each use.
Do not operate the saw if lower guard does not move freely and close instantly. Never clamp or tie the lower guard into the open position. If saw is accidentally
dropped, lower guard may be bent. Raise the lower guard with the retracting handle and make sure it moves freely and does not touch the blade or any other part, in all angles and depths of cut.
f Check the operation of the lower guard spring. If the
guard and the spring are not operating properly, they must be serviced before use. Lower guard may operate
sluggishly due to damaged parts, gummy deposits, or a build-up of debris.
f Lower guard may be retracted manually only for spe-
cial cuts such as “plunge cuts” and “compound cuts”. Raise lower guard by retracting handle and as soon as blade enters the material, the lower guard must be re­leased. For all other sawing, the lower guard should oper-
ate automatically.
f Always observe that the lower guard is covering the
blade before placing saw down on bench or floor. An un-
Additional safety warnings
f Do not reach into the saw dust ejector with your hands.
f Do not work overhead with the saw. In this manner you
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
f Do not operate the power tool stationary. It is not de-
f Do not use high speed steel (HSS) saw blades. Such saw
f Do not saw ferrous metals. Red hot chips can ignite the
f When working with the machine, always hold it firmly
f Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamp-
f Always wait until the machine has come to a complete
Products sold in GB only: Your product is fitted with a BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an autho r­ised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains sock­et elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current de­vice (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Product Description and Specifica­tions
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
GKS 65 /GKS 65 G:
The machine is intended for lengthways and crossways cut­ting of wood with straight cutting lines as well as mitre cuts in
English | 15
protected, coasting blade will cause the saw to walk back­wards, cutting whatever is in its path. Be aware of the time it takes for the blade to stop after switch is released.
They could be injured by rotating parts.
do not have sufficient control over the power tool.
hid den in th e wo rk ar ea o r call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo­sion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
signed for operation with a saw table.
blades can easily break.
dust extraction.
with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided more secure with both hands.
ing devices or in a vice is held more secure than by hand.
stop before placing it down. The tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Bosch Power Tools 1 619 X06 442 | (9.6.11)
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16 | English
wood while resting firmly on the workpiece. With suitable saw blades, thin-walled non-ferrous metals, e. g., profiles, can al­so be sawed. Working ferrous metals is not permitted.
GKS 65 GCE:
The machine is intended for lengthways and crossways cut­ting of wood with straight cutting lines as well as mitre cuts in wood while resting firmly on the workpiece. With suitable saw blades, thin-walled non-ferrous metals, e. g., profiles, light uilding materials and plastic can also be sawed. Working ferrous metals is not permitted.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustra­tion of the machine on the graphics page.
1 On/Off switch 2 Lock-off button for On/Off switch 3 Thumbwheel for speed preselection (GKS 65 GCE) 4 Auxiliary handle (insulated gripping surface) 5 Spindle lock button 6 Scale for mitre angle 7 Wing bolt for parallel guide 8 Clamping lever for bevel-angle preselection
9 Cutting mark, 0 ° 10 Cutting mark, 45 ° 11 Parallel guide 12 Retracting blade guard 13 Base plate 14 Lever for retracting blade guard 15 Sawdust ejector 16 Blade guard 17 Handle (insulated gripping surface) 18 Allen key 19 Clamping bolt with washer 20 Clamping flange 21 Saw blade * 22 Mounting flange 23 Saw spindle 24 Fastening screw for extraction adapter * 25 Extraction adapter * 26 Clamping lever for cutting-depth preselection 27 Cutting-depth scale 28 Wing bolt for bevel-angle preselection 29 Set of screw clamps * 30 Guide rail * 31 Connection piece * 32 Vacuum hose *
*Accessories s hown or described are not part of the standard de­livery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 88 dB(A); Sound power level 99 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a determined according to EN 60745: Cutting wood: a Cutting metal: a
(triax vector sum) and uncertainty K
h
=3.0m/s2, K= 1.5 m/s2,
h
=2.5m/s2, K= 1.5 m/s2.
h
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo­sure. The declared vibration emission level represents the main ap­plications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poor ly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working pe­riod. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work pat­terns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
29.04.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
1 619 X06 442 | (10.6.11) Bosch Power Tools
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English | 17
Technical Data
Circular Saw GKS 65
Professional
Article number Rated power input No-load speed Rotational speed under load, max.
min min
3 601 F67 0.. 3 601 F68 9.. 3 60 1 F68 9..
W16001600 1800
-1
-1
5900 5 900 2300 – 5 000 4200 4 200 1400 – 4 000
Cutting depth, max. – for 0° bevel angle – for 45° bevel angle
mm mm
65
48 Spindle lock z zz Speed preselection Constant electronic control Temperature Dependent Overload Protection Reduced starting current Base plate dimensions Saw blade diameter, max. Saw blade diameter, min. Blade thickness, max. Tooth thickness/setting, max. Tooth thickness/setting, min. Mounting bore Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
mm 170 x 305 203 x 327 203 x 327 mm 190 190 190 mm 184 184 184 mm 1.7 1.7 1.7 mm 2.6 2.6 2.6 mm 1.8 1.8 1.8 mm 30 30 30
kg 4.8 5.1 5.2
Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary. Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary. Only for power tools without reduced s tarting current: Starting cycles generate brief voltage drops. Interference with other equipment/machines may
occur in case of unfavourab le mains system conditions. Malfunctions are not to be expected for system impeda nces below 0.36 ohm.
z z z z
/ II / II / II
GKS 65 G
Professional
65 48
GKS 65 GCE
Professional
65 48
Assembly
Mounting/Replacing the Saw Blade
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f When mounting the saw blade, wear protective gloves.
Danger of injury when touching the saw blade.
f Only use saw blades that correspond with the charac-
teristic data given in the operating instructions.
f Do not under any circumstances use grinding discs as
the cutting tool.
Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be found at the end of this manual.
Removal of the Saw Blade (see figure A)
For changing the cutting tool, it is best to place the machine on the face side of the motor housing.
– Press the spindle lock button 5 and keep it pressed.
f The spindle lock button 5 may be actuated only when
the saw spindle is at a standstill. Otherwise, the power
tool can be damaged.
Bosch Power Tools 1 619 X06 442 | (9.6.11)
– With the Alle n key 18, unscrew the clamping bolt 19 turn-
ing in rotation direction n.
– Tilt back the retracting blade guard 12 and hold firmly. – Remove the clamping flange 20 and the saw blade 21 from
the saw spindle 23.
Mounting the Saw Blade (see figure A)
For changing the cutting tool, it is best to place the machine on the face side of the motor housing.
– Clean the saw blade 21 and all clampin g parts to be assem-
bled.
– Tilt back the retracting blade guard 12 and hold firmly. – Place the saw blade 21 on to the mounting flange 22. The
cutting direction of the teeth (direction or arrow on saw blade) and the direction-of-rotation arrow on the blade guard 16 must correspond.
– Mount the clamping flange 20 and screw in the clamping
bolt 19 turning in rotation direction o. Observe correct mounting position of mounting flange 22 and clamping
flange 20. – Press the spindle lock button 5 and keep it pressed. – With the Allen key 18, tighten the clamping bolt 19 turning
in rotation direction o. The tightening torque is between
6– 9 Nm, which corresponds to hand tight plus ¼ turn.
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18 | English
Dust/Chip Extraction
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treat­ment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suita-
ble for the material. – Provide for good ventilation of the working place. – It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
Mounting the Extraction Adapter (see figure B)
Attach the extraction adapter 25 onto the sawdust ejector 15 until it latches. A vacuum hose with a diameter of 35 mm can be connected to the extraction adapter 25.
f The extraction adapter may not be mounted when no
external dust extraction is connected. Otherwise the ex-
traction channel can become clogged.
f Do not connect a dust bag to the extraction adapter.
Otherwise the extraction system can become clogged.
To ensure optimum extraction, the extraction adapter 25 must be cleaned regularly.
External Dust Extraction
Connect the vacuum hose 32 to a vacuum cleaner (accesso­ry). An overview for connecting to various vacuum cleaners can be found at the end of this manual.
The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting con­trol. The vacuum cleaner starts automatically when the ma­chine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Operation
Operating Modes
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Adjusting the Cutting Depth (see figure C) f Adjust the cutting depth to the thickness of the work-
piece. Less than a full tooth of the blade teeth should be
visible below the workpiece.
Loosen the clamping lever 26. For a smaller cutting depth, pull the saw away from the base plate 13; for a larger cutting
1 619 X06 442 | (9.6.11) Bosch Power Tools
depth, push the saw toward the base plate 13. Adjust the de­sired cutting depth at the cutting-depth scale. Tighten the clamping lever 26 again.
If the cutting depth cannot be fully adjusted after loosening clamping lever 26, pull clamping lever 26 away from the saw and swivel it downward. Release the clamping lever 26 again. Repeat this procedure until the requested cutting depth can be adjusted.
If the cutting depth cannot be sufficiently locked after tighten­ing clamping lever 26, pull clamping lever 26 away from the saw and swivel it upward. Release the clamping lever 26 again. Repeat this procedure until the cutting depth is locked.
Adjusting the Cutting Angle
It is best to place the machine on the face side of the blade guard 16.
Loosen clamping lever 8 and wing bolt 28. Tilt the saw side­ward. Set the requested angle at the scale 6. Tighten clamp­ing lever 8 and wing bolt 28 again.
Note: For bevel cuts, the cutting depth is smaller than the set­ting indicated on the cutting-depth scale 27.
Cutting Marks
The 0° cutting mark (9) indicates the position of the saw blade for straight cuts. The 45 ° cutting mark (10) indicates the position of the saw blade for 45° cuts without using the guide rail.
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, first push the lock-off button for the On/Off switch 2 and then press the On/Off switch 1 and keep it pressed.
To switch off the machine, release the On/Off switch 1. Note: For safety reasons, the On/Off switch 1 cannot be
locked; it must remain pressed during the entire operation.
Reduced starting current (GKS 65 GCE)
The electronic reduced starting current limits the power con­sumption when switching the tool on and enables operation from a 13 ampere fuse.
Constant Electronic Control (GKS 65 GCE)
Constant electronic control holds the speed constant at no­load and under load, and ensures uniform working perform­ance.
Temperature Dependent Overload Protection (GKS 65 GCE)
In case of overload, the machine switches off until the optimal operating-temperature range is reached again. Release the On/Off switch 1 and switch the machine on again to continue working.
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Speed preselection (GKS 65 GCE)
The required speed can be preselected with the thumbwheel 3 (also while running).
The required speed depends on the saw blade being used and on the material being worked (see overview of saw blades at the end of these operating instructions).
Working Advice
Protect saw blades against impact and shock. Guide the machine evenly and with light feed in the cutting di-
rection. Excessive feed significantly reduces the service life of the saw blade and can cause damage to the power tool.
Sawing performance and cutting quality depend essentially on the condition and the tooth form of the saw blade. There­fore, use only sharp saw blades that are suited for the material to be worked.
Sawing Wood
The correct selection of the saw blade depends on the type and quality of the wood and whether lengthway or crossway cuts are required.
When cutting spruce lengthways, long spiral chips are formed.
Beech and oak dusts are especially detrimental to health. Therefore, work only with dust extraction.
Sawing Plastic (GKS 65 GCE) Note: When sawing plastic, especially PVC, long spiral chips
are formed that can be electrostatically charged. This can clog the sawdust ejector 15 and cause the retracting blade guard 12 to jam. It is best to work with dust extraction.
Guide the switched on power tool against the workpiece and carefully start the cut. Continue the cut with low feed and without interruption, so that the saw teeth do not gum up too quickly.
Sawing Non-ferrous Metals (GKS 65 GCE) Note: Use only a sharp saw blade that is suitable for non-fer-
rous metals. This ensures a clean cut and prevents blade bind­ing.
Guide the switched on power tool against the workpiece and carefully start the cut. Continue the cut with low feed and without interruption.
When sawing profiles, always begin the cut from the narrow side; when sawing U-profiles, never start the cut from the open side. Support long profiles in order to avoid blade bind­ing and kickback of the power tool.
Sawing Light Building Materials (Materials with Mineral Content) (GKS 65 GCE)
f When sawing light building materials, observe the stat-
utory provisions and the recommendations of the ma­terial suppliers.
Light building materials may only be sawn dry and when ap­plying dust extraction. Always work with the guide rail 30 (ac­cessory).
The vacuum cleaner must be approved for the extraction of masonry dust. Bosch provides suitable vacuum cleaners.
Sawing with Parallel Guide (see figure D)
The parallel guide 11 enables exact cuts along a workpiece edge and cutting strips of the same dimension.
Loosen wing bolt 7 and slide the scale of the parallel guide 11 through the guide in the base plate 13. Adjust the desired cut­ting width as the scale setting at the respective cutting mark 9 or 10; see Section “Cutting Marks”. Tighten wing bolt 7 again.
Sawing with Auxiliary Guide (see figure E)
For sawing large workpieces or straight edges, a board or strip can clamped to the workpiece as an auxiliary guide; the base plate of the circular saw can be guided alongside the aux­iliary guide.
Sawing with Guide Rail (GKS 65 G /GKS 65 GCE) (see figure F)
The guide rail 30 is used to carry out straight cuts. The rubber lip on the guide rail acts as a splinter guard; it pre-
vents fraying of the surface while sawing wooden materials. For this, the teeth of the saw blade must face directly against the rubber lip.
Prior to the very first cut, the rubber lip must be adapted with the guide rail 30 to the circular saw being used. For this, place the guide rail 30 over its complete length on a workpiece. Ad­just a cutting depth of approx. 9 mm and the saw blade to a ze­ro degree angle. Switch the circular saw on and guide it uni­formly and with light feed in the cutting direction.
Two guide rails can be connected to one with use of the con­nection piece 31 located in the connection piece.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
f For safe and proper working, always keep the machine
The retracting blade guard must always be able to move freely and retract automatically. Therefore, always keep the area around the retracting blade guard clean. Remove dust and chips by blowing out with compressed air or with a brush.
Saw blades that are not coated can be protected against cor­rosion with a thin coat of acid-free oil. Before use, the oil must be removed again, otherwise the wood will become soiled.
Resin and glue residue on the saw blade produces poor cuts. Therefore, clean the saw blade immediately after use.
If the machine should fail despite the care taken in manufac­turing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
English | 19
. C lam pin g is ca rri ed o ut w ith th e fo ur s cre ws
plug.
and ventilation slots clean.
Bosch Power Tools 1 619 X06 442 | (9.6.11)
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20 | Français
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your ques­tions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sor ted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions
peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à vo­tre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’ali­mentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cor­don d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
AVERTISSEMENT
zones en désordre ou sombres sont propices aux acci­dents.
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
1 619 X06 442 | (9.6.11) Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-359-003.book Page 21 Thursday, June 9, 2011 10:18 AM
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
mosphère explosive, par exemple en présence de liqui­des inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflam­mer les poussières ou les fumées.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
Sécurité électrique f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque fa­çon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc électri­que.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi­nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
Utilisation et entretien de l’outil
f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug­mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a Sécurité des personnes f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médica­ments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
d’un outil peut entraîner des blessures graves des person­nes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra-
Maintenance et entretien
f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
Français | 21
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con­trôle de l’outil dans des situations inattendues.
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê­tements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte­ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè­re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré­glage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais­sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins sus­ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
mément à ces instructions, en tenant compte des con­ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Bosch Power Tools 1 619 X06 442 | (9.6.11)
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22 | Français
Instructions de sécurité pour scies circulaires
f Maintenez fermement la scie avec les deux mains et po­Procédures de coupe
f DANGER : N’approchez pas les mains de la zone de cou-
pe et de la lame. Gardez la deuxième main sur la poi­gnée auxiliaire ou sur le boîtier du moteur. Si les deux
mains tiennent la scie, elles ne peuvent pas être coupées par la lame.
f N’exposez aucune partie de votre corps sous la pièce à
f Lorsque la lame est grippée ou lorsqu’une coupe est in-
travailler. Le protecteur ne peut pas vous protéger de la lame sous la pièce à travailler.
f Ajustez la profondeur de coupe à l’épaisseur de la pièce
à travailler. Il convient que moins de la totalité d’une dent
parmi toutes les dents de la lame soit visible sous la pièce à travailler.
f Ne tenez jamais la pièce à débiter dans vos mains ou sur
vos jambes. Assurez-vous que la pièce à travailler se
f Lorsque vous remettez en marche une scie dans la piè-
trouve sur une plate-forme stable. Il est important que la
pièce à travailler soit soutenue convenablement, afin de minimiser l’exposition du corps, le grippage de la lame, ou la perte de contrôle.
f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles
f Placez des panneaux de grande taille sur un support
l’accessoire coupant peut être en contact avec des con­ducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil « sous tension » peut égale­ment mettre « sous tension » les parties métalliques expo­sées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f N’utilisez pas de lames émoussées ou endommagées. f Lors d’une coupe, utilisez toujours un guide parallèle
ou un guide à bords droits. Cela améliore la précision de la coupe et réduit les risques de grippage de la lame.
f Utilisez toujours des lames dont la taille et la forme
f La profondeur de la lame et les leviers de verrouillage
(diamètre et rond) des alésages centraux sont conve­nables. Les lames qui ne correspondent pas aux éléments
de montage de la scie ne fonctionneront pas bien, provo­quant une perte de contrôle.
f N’utilisez jamais de rondelles ou de boulons de lames
f Soyez d'autant plus prudent lorsque vous découpez
endommagés ou inadaptés. Les rondelles et les boulons de lames ont été spécialement conçus pour votre scie, afin de garantir une performance optimale et une sécurité de fonctionnement.
f Causes du recul et mises en garde correspondantes
– le recul est une réaction soudaine observée sur une lame
Fonctionnement du protecteur inférieur
f Vérifiez que le protecteur inférieur soit bien fermé
de scie pincée, bloquée ou mal alignée, faisant sortir la scie de la pièce à travailler de manière incontrôlée dans la di­rection de l’opérateur ; – lorsque la lame est pincée ou bloquée fermement par le fond du trait de scie, la lame se bloque et le moteur fait re­tourner brutalement le bloc à l’opérateur ; – si la lame se tord ou est mal alignée lors de la coupe, les dents sur le bord arrière de la lame peuvent creuser la face supérieure du bois, ce qui fait que la lame sort du trait de scie et est projetée sur l’opérateur.
f Vérifiez le fonctionnement du ressort du protecteur in-
Le recul est le résultat d’un mauvais usage de la scie et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incor­rectes et peut être évité en prenant les précautions adé­quates spécifiées ci-dessous.
sitionnez vos bras afin de résister aux forces de recul. Positionnez votre corps de chaque côté de la lame, mais pas dans l’alignement de la lame. Le recul peut faire
revenir la scie en arrière, mais les forces de recul peuvent être maîtrisées par l’opérateur, si les précautions adéqua­tes sont prises.
terrompue pour quelque raison que ce soit, relâchez le bouton de commande et maintenez la scie immobile dans le matériau, jusqu’à ce que la lame arrête complè­tement de fonctionner. N’essayez jamais de retirer la scie de la pièce à travailler ou de tirer la scie en arrière pendant que la lame est en mouvement ou que le recul peut se produire. Recherchez et prenez des mesures cor-
rectives afin d’empêcher que la lame ne se grippe.
ce à travailler, centrez la lame de scie dans le trait de scie et vérifiez que les dents de la scie ne soient pas rentrées dans le matériau. Si la lame de scie est grippée,
elle peut venir chevaucher la pièce à travailler ou en sortir lorsque la scie est remise en fonctionnement.
afin de minimiser les risques de pincement de la lame et de recul. Les grands panneaux ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. Les supports doivent être placés sous le panneau des deux cotés, près de la ligne de coupe et près du bord du panneau.
Des lames non aiguisées ou mal fixées entraînent un trait de scie rétréci, provoquant trop de frottements, un grippa­ge de la lame et un recul.
et de réglage du biseau doivent être solides et stables avant de réaliser la coupe. Si l’ajustement de la lame dé-
rive pendant la coupe, cela peut provoquer un grippage et un recul.
des parois existantes ou d'autres zones sans visibilité.
La lame saillante peut couper des objets qui peuvent en­traîner un recul.
avant chaque utilisation. Ne mettez pas la scie en mar­che si le protecteur inférieur ne se déplace pas libre­ment et ne se ferme pas instantanément. Ne serrez ja­mais ou n’attachez jamais le protecteur inférieur en position ouverte. Si la scie tombe accidentellement, le
protecteur inférieur peut se tordre. Soulevez le protecteur inférieur avec la po ignée rétractive et assurez-vous qu’il bouge librement et n’est pas en contact avec la lame ou tou­te autre partie, à tous les angles et profondeurs de coupe.
férieur. Si le protecteur et le ressort ne fonctionnent pas correctement, ils doivent être révisés avant utilisa­tion. Le protecteur inférieur peut fonctionner lentement
1 619 X06 442 | (9.6.11) Bosch Power Tools
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en raison d’éléments endommagés, de dépôts collants ou de l’accumulation de débris.
f Le protecteur inférieur peut revenir se loger manuelle-
ment uniquement pour les coupes particulières telles que les « coupes plongeantes » et les « coupes complexes ». Soulevez le protecteur inférieur par la poignée rétractive et dès que la lame entre dans le ma­tériau, le protecteur inférieur doit être relâché. Pour
toutes les autres découpes, il convient que le protecteur inférieur fonctionne automatiquement.
f Vérifiez toujours que le protecteur inférieur recouvre
la lame avant de poser la scie sur un établi ou sur le sol.
Une lame non protégée et continuant à fonctionner par inertie entraînera la scie en arrière, et coupera alors tout ce qui se trouve sur sa trajectoire. Soyez conscient du temps nécessaire à la lame pour s’arrêter après que l’interrupteur est relâché.
Avertissements supplémentaires
f Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de copeaux. Il y
a risque de blessures avec les parties en rotation.
f Ne pas travailler avec la scie au-dessus de la tête. Dans
cette position, vous n’avez pas suffisamment de contrôle sur l’appareil électroportatif.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’ap­provisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc éle ctri­que. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro­voquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Ne pas utiliser l’outil electroportatif de maniere
stationnaire ! Il n’est pas conçu pour une utilisation avec
table de sciage.
f Ne pas utiliser de lames en acier HSS (aciers super rapi-
des). De telles lames se cassent facilement.
f Ne pas scier de métaux ferreux. Les copeaux incandes-
cents peuvent enflammer l’aspiration des copeaux.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de tra­vail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée
par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que
celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se
coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
Description et performances du pro-
duit
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière
graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la pré-
sente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
GKS 65 /GKS 65 G:
L’outil électroportatif, équipé d’un support stable, est conçu
pour effectuer dans le bois des coupes droites longitudinales
et transversales ainsi que des angles d’onglet. Avec des lames
de scie correspondantes, il est également possible de scier
des métaux non ferreux à paroi mince, p. ex. des profilés.
Travailler des métaux ferreux n’est pas admissible.
GKS 65 GCE:
L’outil électroportatif, équipé d’un support stable, est conçu
pour effectuer dans le bois des coupes droites longitudinales
et transversales ainsi que des angles d’onglet. Avec des lames
de scie correspondantes, il est également possible de scier
des matériaux non ferreux à paroi mince (p. ex. des profilés),
des matériaux de construction légers et des matières plasti-
ques.
Travailler des métaux ferreux n’est pas admissible.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re-
présentation de l’outil électrop ortatif sur la page graphique.
10 Marquage de la coupe 45 ° 11 Butée parallèle 12 Capot de protection à mouvement pendulaire 13 Plaque de base 14 Levier de présélection du capot de protection à mouve-
15 Ejection des copeaux 16 Capot de protection 17 Poignée (surface de préhension isolante) 18 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux
Français | 23
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
1 Interrupteur Marche/Arrêt 2 Déverrouillage de mise en fonctionnement de
l’interrupteur Marche/Arrêt
3 Molette de présélection de la vitesse (GKS 65 GCE) 4 Poignée supplémentaire (surface de préhension isolan-
te)
5 Dispositif de blocage de broche 6 Echelle de graduation des angles de coupes biaises 7 Vis papillon pour la butée parallèle 8 Levier de serrage pour présélection de l’angle d’onglet 9 Marquage de la coupe 0 °
ment pendulaire
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24 | Français
19 Vis de serrage avec rondelle 20 Bride de serrage 21 Lame de scie circulaire * 22 Bride porte-outil 23 Broche de scie 24 Vis de fixation adaptateur d’aspiration * 25 Adaptateur d’aspiration * 26 Levier de serrage pour présélection de la profondeur de
coupe
27 Graduation de la profondeur de coupe 28 Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet 29 Serre-joint (1 paire) * 30 Rail de guidage * 31 Raccord d’assemblage * 32 Tuyau d’aspiration *
*Les accesso ires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 88 dB(A) ; niveau d’in­tensité acoustique 99 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à
(somme vectorielle des trois
h
Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales
de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant
utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra-
vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation
peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la
charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re-
commandé de prendre aussi en considération les périodes
pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement,
mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable-
ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour
protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par
exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail,
maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des
opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro-
duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confor-
mité avec les normes ou documents normatifs suivants :
EN 60745 conformément aux termes des réglemen tations en
vigueur 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique auprès de :
Robert Bosch GmbH, PT/ESC,
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider
Senior Vice President
Engineering
la norme EN 60745 : Sciage du bois : a Sciage du métal : a
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il
=3,0m/s2, K =1,5 m/s2,
h
=2,5m/s2, K =1,5 m/s2.
h
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division
D-70745 Leinfelden-Echterdingen
29.04.2011
est également approprié pour une estimation préliminaire de la charge vibratoire.
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Caractéristiques techniques
Scie circulaire GKS 65
Professional
N° d’article Puissance nominale absorbée Vitesse à vide Vitesse de rotation max. sous charge
tr/min 5900 5 900 2 300 – 5000 tr/min 4200 4 200 1 400 – 4000
3 601 F67 0.. 3 601 F68 9.. 3 60 1 F68 9..
W16001600 1800
Profondeur de coupe max. – pour un angle d’onglet de 0 ° – pour un angle d’onglet de 45 °
Blocage de la broche Préréglage de la vitesse de rotation Constant-Electronic Protection contre surcharge en fonction de la température Limitation du courant de démarrage Dimensions de la plaque de base
1 619 X06 442 | (9.6.11) Bosch Power Tools
mm mm
65 48
z zz
z z z z
mm 170 x 305 203 x 327 203 x 327
GKS 65 G
Professional
65 48
GKS 65 GCE
Professional
65 48
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Français | 25
Scie circulaire GKS 65
Professional
Diamètre max. de la lame de scie Diamètre min. de la lame de scie Epaisseur max. de la lame Epaisseur max. de lame avec dents/avec dents avoyées Epaisseur min. de lame avec dents/avec dents avoyées Perçage de positionnement Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003 Classe de protection
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indic ations peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi qu e pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des dif­férents outils électroportatifs peuvent varier.
Seulement pour les outils électriques sans limitation du courant de démarrage : Les processus de mise en fonctionnement provoquent des baisses de tension momentanées. En cas de conditions défavorables de secteur, il peut y avoir des répercussions sur d’autres appareils. Pour des impédances de secteur inférieures à 0,36 ohms, il est assez improb able que des perturbations se produisent.
Montage
Montage/Changement de la lame de scie circulai­re
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Portez toujours des gants de protection pour monter la
lame de scie. Lors d’un contact avec la lame de scie, il y a
un risque de blessures.
f N’utilisez que des lames de scie dont les caractéristi-
ques techniques correspondent à ceux indiqués dans les instructions d’utilisation.
f N’utilisez jamais de meules comme outil de travail. Choix de la lame de scie
Vous trouverez un tableau des lames de scie recommandées à la fin de ces instructions d’utilisation.
Démontage de la lame de scie (voir figure A)
Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil électroporta­tif sur la partie avant du carter moteur.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 5 et mainte-
nez-la dans cette position.
f N’appuyez sur la touche de blocage de la broche 5 que
lorsque la broche de scie est à l’arrêt. Sinon, l’outil élec-
troportatif pourrait être endommagé.
– A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 18, dévissez la vis
de serrage 19 dans le sens de rotation n.
– Faites basculer le capot de protection à mouvement pen-
dulaire 12 vers l’arrière et tenez-le dans cette position.
– Enlevez la bride de serrage 20 et la lame de scie 21 de la
broche de scie 23.
Montage de la lame de scie (voir figure A)
Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil électroporta­tif sur la partie avant du carter moteur.
– Nettoyez la lame de scie 21 ainsi que toutes les pièces de
serrage à monter.
Bosch Power Tools 1 619 X06 442 | (9.6.11)
mm 190 190 190 mm 184 184 184 mm 1,7 1,7 1,7 mm 2,6 2,6 2,6 mm 1,8 1,8 1,8 mm 30 30 30
kg 4,8 5,1 5,2
/ II / II / II
– Faites basculer le capot de protection à mouvement pen-
dulaire 12 vers l’arrière et tenez-le dans cette position.
– Placez la lame de scie 21 sur la bride porte-outil 22. Le
sens de coupe des dents (direction de la flèche se trouvant sur la lame de scie) et la flèche se trouvant sur le capot de protection 16 doivent coïncider.
– Posez la bride de serrage 20 et vissez la vis de serrage 19
dans le sens de rotation o. Veillez à la bonne position de montage de la bride porte-outil 22 et de la bride de serrage
20.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 5 et mainte-
nez-la dans cette position.
– A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 18, vissez la vis
de serrage 19 dans le sens de rotation o rage doit être de 6 –9 Nm, ce qui correspond à un serrage à la main plus ¼ tour.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de person­nes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
sières approprié au matériau. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire
avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à trai­ter en vigueur dans votre pays.
GKS 65 G
Professional
GKS 65 GCE
Professional
. Le couple de ser-
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26 | Français
f Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Montage de l’adaptateur d’aspiration (voir figure B)
Enfoncez l’adaptateur d’aspiration 25 sur l’éjecteur de co­peaux 15 jusqu’à ce qu’il s’encliq uette. L’adaptateur d’aspira­tion 25 peut être branché sur un tuyau d’aspiration d’un dia­mètre de 35 mm.
f L’adaptateur d’aspiration ne doit pas être monté sans
qu’une aspiration externe soit raccordée. Le canal d’as-
piration risque sinon d’être obturé.
f Il est interdit de raccorder un sac à poussières sur
l’adaptateur d’aspiration. Le système d’aspiration risque
sinon d’être obturé.
Nettoyez l’adaptateur d’aspiration 25 à intervalles réguliers afin d’assurer une bonne récupération des poussières.
Aspiration externe de copeaux
Raccordez le tuyau d’aspiration 32 à un aspirateur (accessoi­re). Vous trouverez un tableau pour le raccordement aux dif­férents aspirateurs à la fin des ces instructions d’utilisation.
L’outil électroportatif peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à dis­tance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès que l’outil électroportatif est mis en service.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler. Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spéci­fiques.
Mise en marche
Modes opératoires
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Réglage de la profondeur de coupe (voir figure C) f Ajustez la profondeur de coupe à l’épaisseur de la pièce
à travailler. Il convient que moins de la totalité d’une dent
parmi toutes les dents de la lame soit visible sous la pièce à travailler.
Desserrez le levier de serrage 26. Pour une profondeur de coupe plus petite, éloignez la scie de la plaque de base 13, pour une profondeur de coupe plus élevée, approchez la scie de la plaque de base 13. Réglez la mesure souhaitée sur la graduation de la profondeur de coupe. Resserrez le levier de serrage 26.
Si, après avoir desserré le levier de serrage 26, la profondeur de coupe ne se laisserait pas régler complètement, retirez le levier de serrage 26 de la scie et poussez-le vers le bas. Relâ­chez le levier de serrage 26. Répétez cette opération jusqu’à ce que la profondeur souhaitée de coupe puisse être réglée.
Si, après avoir serré le levier de serrage 26, la profondeur de coupe ne se laisserait pas bloquer suffisamment, retirez le le­vier de serrage 26 de la scie et poussez-le vers le haut. Relâ­chez le levier de serrage 26. Répétez cette opération jusqu’à ce que la profondeur de coupe soit bloquée.
1 619 X06 442 | (9.6.11) Bosch Power Tools
Réglage des angles de coupe biaises
Nous recommandons de poser l’outil électroportatif sur la partie avant du capot de protection 16.
Desserrez le levier de serrage 8 et la vis papillon 28. Faites basculer la scie latéralement. Réglez la mesure souhaitée sur la graduation 6. Resserrez le levier de serrage 8 et la vis pa­pillon 28.
Note : Dans des coupes d’onglet, la profondeur de coupe est moins importante que la valeur indiquée sur la graduation de la profondeur de coupe 27.
Marquages de la ligne de coupe
Le marquage de la ligne de coupe à 0 ° ( 9) indique la position de la lame de scie pour une coupe à angle droit. Le marquage de la ligne de coupe à 45 ° (10) indique la position de la lame de scie pour une coupe à 45 ° – si le rail de guidage n’est pas utilisé.
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électro­portatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Mise en Marche/Arrêt Pour la mise en service de l’outil électroportatif, poussez
d’abord le dispositif de déverrouillage de mise en marche 2
vers l’arrière ; appuyez ensuite sur l’interrupteur Marche/Ar­rêt 1 et maintenez-le appuyé.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt 1.
Note : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas possible de verrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt 1, mais celui-ci doit rester constamment appuyé pendant le travail de sciage.
Limitation du courant de démarrage (GKS 65 GCE)
La limitation électronique du courant de démarrage limite la puissance lors de la mise en marche de l’outil électroportatif et permet un fonctionnement sur un fusible 16 A.
Constant-Electronic (GKS 65 GCE)
Le constant-électronic permet de maintenir presque constan­te la vitesse de rotation en marche à vide et en charge, et as­sure ainsi une performance régulière.
Protection contre surcharge en fonction de la températu­re (GKS 65 GCE)
Dans le cas d’une surcharge, l’outil électroportatif s’arrête jus­qu’à ce qu’il se retrouve dans la plage de température de ser­vice admissible. Relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt 1 et re­mettez l’outil électroportatif en fonctionnement pour continuer à travailler.
Préréglage de la vitesse de rotation (GKS 65 GCE)
La molette de présélection de la vitesse de rotation 3 permet de sélectionner la vitesse de rotation nécessaire (même du­rant l’utilisation de l’appareil).
La vitesse de rotation nécessaire dépend de la lame de scie utilisée et du matériau à travailler (voir tableau Lames de scie à la fin de ces instructions d’utilisation).
OBJ_BUCH-359-003.book Page 27 Thursday, June 9, 2011 10:18 AM
Instructions d’utilisation
Protégez les lames contre les chocs et les coups. Guidez l’outil électroportatif de façon régulière et en effec-
tuant une avance modérée dans le sens de la coupe. Une avance trop forte réduit considérablement la durée de vie des outils électroportatifs et peut endommager l’outil électropor­tatif.
La puissance et la qualité de la coupe dépendent dans une lar­ge mesure de l’état et de la forme des dents de la lame de scie. En conséquence, n’utilisez que des lames de scie aiguisées et appropriées aux matériaux à travailler.
Sciage de bois
Le bon choix de la lame de scie dépend de la nature et de la qualité du bois et du type de coupe à savoir longitudinale ou transversale.
La découpe longitudinale de l’épicéa entraîne la formation de longs copeaux en spirale.
Les poussières de hêtre et de chêne sont particulièrement nuisibles à la santé, en conséquence, travaillez toujours avec une aspiration de copeaux.
Sciage dans les matières plastiques (GKS 65 GCE) Note : Le sciage de matières plastiques, notamment de
P.V.C., entraîne la formation de longs copeaux en spirale pou­vant accumuler une charge électrostatique. Ceci peut provo­quer un bouchage de l’éjecteur de copeaux 15 et un serrage du capot de protection à mouvement pendulaire 12. Le mieux est de travailler avec aspiration de poussières.
Guidez l’outil électroportatif contre la pièce à travailler lors­que l’appareil est en marche et commencez le sciage avec pré­caution. Ensuite, continuez le travail sans interruption pour éviter que les dents de la lame de scie ne s’encrassent rapide­ment.
Sciage de métaux non-ferreux (GKS 65 GCE) Note : N’utilisez qu’une lame des scie aiguisée et appropriée
pour les métaux non-ferreux. Ceci assure une coupe lisse et empêche le coinçage de la lame de scie.
Guidez l’outil électroportatif contre la pièce à travailler lors­que l’appareil est en marche et commencez le sciage avec pré­caution. Ensuite, continuez le travail avec peu d’avance et sans interruption.
Commencez le sciage des profilés toujours du côté étroit, pour les profilés en forme de U, ne commencez jamais du côté ouvert. Soutenez les profilés longs pour éviter un coinçage d e la lame de scie et un contrecoup de l’outil électroportatif.
Sciage de matériaux de construction légers (matériaux composants minéraux) (GKS 65 GCE)
f Lors du sciage de matériaux de construction légers,
respectez les dispositions légales ainsi que les recom­mandations du fabricant du matériau.
Les matériaux de construction légers ne doivent être tra­vaillés que par tronçonnage à sec et avec le dispositif d’aspi­ration de poussières. Toujours travailler avec le rail de guida­ge 30 (accessoire).
L’aspirateur doit être ag réé pour l’aspiration de poussières de pierre. La société Bosch vous propose des aspirateurs appro­priés.
Sciage avec butée parallèle (voir figure D)
La butée parallèle 11 permet des coupes préci ses le long d’un bord ou des coupes d’une même largeur.
Desserrez la vis papillon 7 et faites passer la graduation de la butée parallèle 11 à travers le guidage de la plaque de base
13. Réglez l’épaisseur de coupe souhaitée sur la graduation se trouvant sur le marquage de coupe correspondant 9 ou 10, voir chapitre « Marquages de la ligne de coupe ». Resserrez bien la vis papillon 7.
Sciage avec butée auxiliaire (voir figure E)
Pour travailler des pièces de dimensions importantes ou pour couper des bords droits, il est possible de monter une plan­che ou une barre comme butée auxiliaire sur la pièce à tra­vailler et de guider la scie circulaire avec la plaque de base le long de la butée auxiliaire.
Sciage avec rail de guidage (GKS 65 G /GKS 65 GCE) (voir figure F)
A l’aide du rail de guidage 30, il est possible d’effectuer des coupes rectilignes.
La garniture en caoutchouc se trouvant sous le rail de guidage constitue un pare-éclats destiné à éviter les éclats en surface lors du sciage du bois. A cet effet, les dents de la lame de scie doivent entrer directement en contact avec la garniture en caoutchouc.
Avant la première coupe, la garniture en caoutchouc doit être ajustée à l’aide du rail de guidage 30 à la scie circulaire utili­sée. Placez à cet effet le rail de guidage 30 sur toute sa lon­gueur sur une pièce à usiner. Ajustez une profondeur de cou­pe de 9 mm env. pour une coupe à angle droit. Mettez en marche la scie circulaire et guidez-la en effectuant une avance régulière et modérée dans le sens de la coupe.
Il est possible de raccorder deux rails de guidage par l’inter­médiaire du raccord d’assemblage 31. Le serrage s’effe ctue au moyen des quatre vis solidaires du raccord d’assemblage.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
Le capot de protection à mouvement pendulaire doit toujours pouvoir bouger librement et fermer automatiquement. En conséquence, tenez toujours propre les abords du capot de protection à mouvement pendulaire. Enlevez les poussières et les copeaux en soufflant avec de l’air comprimé ou à l’aide d’un pinceau.
Français | 27
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
Bosch Power Tools 1 619 X06 442 | (9.6.11)
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28 | Español
Pour protéger de la corrosion les lames de scie sans revête­ment, il est recommandé d’appliquer une mince couche d’hui­le exempte d’acide. Avant le sciage, enlevez l’huile pour ne pas encrasser le bois.
Les reste s de ré sine ou de c olle se tro uvant sur l a lame de sci e entravent la qualité de coupe. En conséquence, nettoyez les lames de scie immédiatement après utilisation.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrô­le de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de piè­ces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.
Sous réserve de modifications.
Español
Instrucciones de seguridad
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concer­nant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de rechange également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S. A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 (070) 22 55 65 Fax : +32 (070) 22 55 75 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Advertencias de peligro generales para herra­mientas eléctricas
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instruccio­nes siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléc­tricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red).
Seguridad del puesto de trabajo
f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
Seguridad eléctrica f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et em­ballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
f Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipe­ments électriques et électroniques et sa mi­se en vigueur conformément aux législa­tions nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être
ADVERTENCIA
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de trabajo pueden provocar accidentes.
peligro de explosión, en el que se encuentren combus­tibles líquidos, gases o ma terial en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.
como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es ma­yor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
Lea íntegramente estas adverten­cias de peligro e instrucciones. En
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f No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de
recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchu­fe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
Seguridad de personas f Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléc-
trica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicac ión de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.
f Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de
que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si trans-
porta la herramienta eléctrica sujetándola por el interrup­tor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un accidente.
f Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de
conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de
ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede pr o­ducir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctri­ca.
f Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le
permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.
f Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No
utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden en­ganchar con las piezas en movimiento.
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspi-
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas
f No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herra-
f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
f Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador
f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
f Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si
f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mante-
f Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útiles, etc.
Servicio f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
Instrucciones de seguridad para sierras circula­res
Procedimientos de serrado f PELIGRO: Mantener las manos alejadas del área de cor-
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ración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén montados y que sean utilizados correctamente. El em-
pleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del pol­vo.
mienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más segu­ro dentro del margen de potencia indicado.
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue­dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacer­se reparar.
antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléc­trica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
de los niños. No permita la utilización de la herramienta eléctrica a aquellas personas que no estén familiariza­das con su uso o que no hayan leído estas instruccio­nes. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
funcionan correctamente, sin atascarse, las partes mó­viles de la herramienta eléctrica, y si existen partes ro­tas o deterioradas que pudieran afectar al funciona­miento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herra­mienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a
herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.
nidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aque­llos para los que han sido concebidas puede resultar peli­groso.
un profesional, empleando exclusivamente piezas de repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
te y de la hoja de sierra. Sujete con la otra mano la em­puñadura adicional o la carcasa motor. Si la sierra circu-
lar se sujeta con ambas manos, éstas no pueden lesionarse con la hoja de sierra.
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f No toque por debajo de la pieza de trabajo. La caperuza
f Sujete firmemente la sierra con ambas manos mante-
protectora no le protege del contacto con la hoja de sierra por la parte inferior de la pieza de trabajo.
f Adaptar la profundidad de corte al grosor de la pieza de
trabajo. La hoja de sierra no deberá sobresalir más de un
diente de la pieza de trabajo.
f Jamás sujete la pieza de trabajo con la mano o colocán-
dola sobre sus piernas. Fije la pieza de trabajo sobre
f Si la hoja de sierra se atasca o si tuviese que interrum-
una plataforma estable. Es importante que la pieza de
trabajo quede bien sujeta para reducir el riesgo a acciden­tarse, a que se atasque la hoja de sierra, o a perder del con­trol sobre el aparato.
f Únicamente sujete el aparato por las empuñaduras ais-
ladas al realizar trabajos en los que el útil pueda tocar conductores eléctricos ocultos o el propio cable del aparato. El contacto con conductores portadores de ten-
f Para continuar el trabajo con la sierra, centrar primero
sión puede hacer que las partes metálicas del aparato le provoquen una descarga eléctrica.
f Al realizar cortes longitudinales emplear siempre un
tope, o una guía recta. Esto permite un corte más exacto
y además reduce el riesgo a que se atasque la hoja de sie­rra.
f Soporte los tableros grandes para evitar que se atas-
f Siempre emplee hojas de sierra de dimensiones correc-
tas, cuyo orificio se corresponda con el alojamiento en la brida de apoyo (romboidal o redondo). Las hojas de
sierra que no ajusten correctamente en los elementos de acoplamiento a la sierra, giran excéntricas y pueden hacer-
f No use hojas de sierra melladas ni dañadas. Las hojas de
le perder el control sobre la sierra.
f Jamás utilice arandelas o tornillos dañados o incorrec-
tos para sujetar la hoja de sierra. Las arandelas y torni-
llos de sujeción de la hoja de sierra fueron especialmente diseñados para obtener unas prestaciones y seguridad de
f Apriet e fir memen te lo s disp ositi vos d e ajus te de la pro -
trabajo máximas.
f Retroceso – Causas del retroceso (rebote) y adverten-
cias al respecto
– El retroceso es una fuerza de reacción brusca que se
f Proceda con especial cautela al serrar en paredes o su-
provoca al engancharse, atascarse o guiar incorrectamen­te la hoja de sierra, lo que hace que la sierra se salga de for­ma incontrolada de la pieza de trabajo y resulte impulsada hacia el usuario; – si la hoja de sierra se en gancha o ata sca al cerra rse la ra­nura de corte, la hoja de sierra se bloquea y el motor impul-
Función de la caperuza protectora inferior f Antes de cada utilización cerciórese de que la caperuza
sa el aparato hacia el usuario; – si la hoja de sierra se gira lateralmente o se desalinea, los dientes de la parte posterior de la hoja de sierra pueden engancharse en la cara superior de la pieza de trabajo ha­ciendo que la hoja de sierra se salga de la ranura de corte, y el aparato salga despedido hacia atrás en dirección al usuario. El retroceso es ocasionado por la aplicación o manejo inco­rrecto de la herramienta eléctrica. Es posible evitarlo ate­niéndose a las medidas preventivas que a continuación se
f Controlar el buen funcionamiento del muelle de recu-
detallan.
niendo los brazos en una posición que le permita opo­nerse a la fuerza de reacción. Mantenga el cuerpo a un lado de la hoja de sierra y jamás colocándose en línea con ella. Aunque la sierra pueda retroceder bruscamente
al ser rechazada, el usuario puede controlar esta fuerza de reacción tomando unas precauciones adecuadas.
pir su trabajo, desconecte y mantenga inmóvil la sierra hasta que la hoja de sierra se haya detenido completa­mente. Jamás intente sacar la sierra de la pieza de tra­bajo o tirar de ella hacia atrás con la hoja de sierra en funcionamiento, puesto que podría retroceder brusca­mente. Investigue y subsane convenientemente la causa
del atasco de la hoja de sierra.
la hoja de sierra en la ranura y cerciorarse de que los dientes de sierra no toquen la pieza de trabajo. Si la hoja
de sierra está atascada, la sierra puede llegar a salirse de la pieza de trabajo o retroceder bruscamente al ponerse en marcha.
que la hoja de sierra y provoque un retroceso. Los table­ros grandes pueden moverse por su propio peso. Sopor­tarlos a ambos lados, tanto cerca de la línea de corte como por los bordes.
sierra con dientes mellados o incorrectamente triscados producen una ranura de corte demasiado estrecha, lo que provoca una fricción excesiva y el atasco o retroceso brus­co de la hoja de sierra.
fundidad y ángulo de corte antes de comenzar a serrar.
Si la sierra llegase a desajustarse durante el trabajo puede que la hoja de sierra se atasque y retroceda bruscamente.
perficies similares. Al ir penetrando la hoja de sierra, ésta puede ser bloqueada por objetos ocultos en el material y hacer que la sierra retroceda bruscamente.
protectora inferior cierre perfectamente. No use la sie­rra si la caperuza protectora inferior no gira libremente o no se cierra de forma instantánea. Jamás bloquee o ate la caperuza protectora con la hoja de sierra descu­bierta. Si la sierra se le cae puede que se deforme la cape-
ruza protectora. Abra la caperuza protectora inferior con la palanca y cerciórese de que se mueva libremente sin que llegue a tocar la hoja de sierra ni otras partes en cualquiera de los ángulos y profundidades de corte.
peración de la caperuza protectora inferior. Antes de su uso haga reparar el aparato si la caperuza protectora inferior o el resorte no funcionasen correctamente. Las
piezas deterioradas, el material adherido pegajoso, o las virutas acumuladas pueden hacer que la caperuza protec­tora se mueva con dificultad.
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