Bosch GSB 19-2 RE Professional, GSB 780 Professional User guide [ml]

Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
2 609 932 762 (2010.03) O / 140 WEU
GSB Professional
19-2 RE | 780
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης
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Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 16
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 25
Español. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 35
Português. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 45
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 54
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 63
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 72
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 81
Norsk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 89
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 97
Ελληνικά . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Σελίδα 105
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 114
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2 608 180 009 (DP 500)
2 608 030 053 (MS 65) 2 608 030 055 (MS 80)
2 602 025 190
GSB 19-2 RE:
2 608 572 149
GSB 780:
2 608 572 105
GSB 19-2 RE:
2 608 571 067
2 607 990 050 (S 41)
1 613 001 010
2 605 438 524
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Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
WARNUNG
säumnisse bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netz­betriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (oh­ne Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und gut beleuchtet. Unordnung oder un-
beleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug
nicht in explosionsgefährdeter Umge­bung, in der sich brennbare Flüssigkei­ten, Gase oder Stäube befinden. Elektro-
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden kön­nen.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektro­werkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit a) Der Anschlussstecker des Elektrowerk-
zeuges muss in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verän­dert werden. Verwenden Sie keine Adap­terstecker gemeinsam mit schutzgeerde­ten Elektrowerkzeugen. Unveränderte
Stecker und passende Steckdosen verrin­gern das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
Lesen Sie alle Sicherheitshin­weise und Anweisungen. Ver-
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geer-
deten Oberflächen wie von Rohren, Hei­zungen, Herden und Kühlschränken. Es
besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri­schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Was-
ser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Ri­siko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht,
um das Elektrowerkzeug zu tragen, auf­zuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Ka­bel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Be-
schädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur Ver­längerungskabel, die auch für den Au­ßenbereich geeignet sind. Die Anwen-
dung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verrin­gert das Risiko eines elektrischen Schla­ges.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeu-
ges in feuchter Umgebung nicht ver­meidbar ist, verwenden Sie einen Fehler­stromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie dar-
auf, was Sie tun, und gehen Sie mit Ver­nunft an die Arbeit mit einem Elektro­werkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Al­kohol oder Medikamenten stehen. Ein
Moment der Unachtsamkeit beim Ge­brauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
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b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüs-
tung und immer eine Schutzbrille. Das
Tragen persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheits­schuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeu­ges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte In-
betriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es auf­nehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tra-
gen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder das Gerät einge­schaltet an die Stromversorgung anschlie­ßen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das Elek­trowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehen­den Geräteteil befindet, kann zu Verlet­zungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situati­onen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen
Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Hand­schuhe fern von sich bewegenden Tei­len. Lockere Kleidung, Schmuck oder lan-
ge Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-
richtungen montiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese ange­schlossen sind und richtig verwendet werden. Verwendung einer Staubabsau-
gung kann Gefährdungen durch Staub ver­ringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektro­werkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwen-
den Sie für Ihre Arbeit das dafür be­stimmte Elektrowerkzeug. Mit dem pas-
senden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen Leis­tungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, des-
sen Schalter defekt ist. Ein Elektrowerk-
zeug, das sich nicht mehr ein- oder aus­schalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdo-
se und/oder entfernen Sie den Akku, be­vor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme ver-
hindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerk-
zeuge außerhalb der Reichweite von Kin­dern auf. Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorg-
falt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Un-
fälle haben ihre Ursache in schlecht ge­warteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich­ter zu führen.
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g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zube-
hör, Einsatzwerkzeuge usw. entspre­chend diesen Anweisungen. Berücksich­tigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Ge-
brauch von Elektrowerkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
5) Service a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Bohrmaschinen
f Tragen Sie Gehörschutz beim Schlagboh-
ren. Die Einwirkung von Lärm kann Gehörver-
lust bewirken.
f Benutzen Sie mit dem Gerät gelieferte Zu-
satzhandgriffe. Der Verlust der Kontrolle
kann zu Verletzungen führen.
f Halten Sie das Gerät an den isolierten Griff-
flächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metalle­ne Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um
verborgene Versorgungsleitungen aufzu­spüren, oder ziehen Sie die örtliche Versor­gungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit Elek-
troleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gaslei­tung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sachbeschä­digung.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbei-
ten fest mit beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerk-
zeug wird mit zwei Händen sicherer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spann-
vorrichtungen oder Schraubstock festgehal­tenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Halten Sie Ihren Arbeitsplatz sauber. Mate-
rialmischungen sind besonders gefährlich. Leichtmetallstaub kann brennen oder explo­dieren.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum
Stillstand gekommen ist, bevor Sie es able­gen. Das Einsatzwerkzeug kann sich verha-
ken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
f Benutzen Sie das Elektrowerkzeug nicht
mit beschädigtem Kabel. Berühren Sie das beschädigte Kabel nicht und ziehen Sie den Netzstecker, wenn das Kabel während des Arbeitens beschädigt wird. Beschädigte Ka-
bel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheits­hinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Dar-
stellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Schlag­bohren in Ziegel, Beton und Gestein, sowie zum Bohren in Holz, Metall, Keramik und Kunststoff. Geräte mit elektronischer Regelung und Rechts-/ Linkslauf sind auch geeignet zum Schrauben und Gewindeschneiden.
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Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Kompo­nenten bezieht sich auf die Darstellung des Elek­trowerkzeuges auf der Grafikseite.
1 Schnellspannbohrfutter 2 Umschalter „Bohren/Schlagbohren“ 3 Drehrichtungsumschalter 4 Feststelltaste für Ein-/Ausschalter 5 Stellrad Drehzahlvorwahl 6 Ein-/Ausschalter 7 Gangwahlschalter 8 Zusatzgriff (isolierte Grifffläche)*
9 Tiefenanschlag* 10 Handgriff (isolierte Grifffläche) 11 Vordere Hülse* 12 Hintere Hülse* 13 Bohrfutterschlüssel* 14 Zahnkranzbohrfutter* 15 Schrauberbit* 16 Universalbithalter* 17 Innensechskantschlüssel *
*Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwin­gungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfahren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektrowerkzeu­gen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelastung. Der angegebene Schwingungspegel repräsen­tiert die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das Elektro­werkzeug für andere Anwendungen, mit abwei­chenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügen­der Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungs­belastung sollten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Gerät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Ein­satz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Arbeitszeitraum deutlich re­duzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Ar­beitsabläufe.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745.
Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektro­werkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruck­pegel 95 dB(A); Schallleistungspegel 106 dB(A). Unsicherheit K=3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745: Bohren in Metall: Schwingungsemissionswert
=3,0 m/s2, Unsicherheit K =1,5 m/s2,
a
h
Schlagbohren in Beton: Schwingungsemissions-
=15m/s2, Unsicherheit K =2,0 m/s2,
wert a
h
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder norma­tiven Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 ge­mäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Schrauben: Schwingungsemissionswert
<2,5 m/s2, Unsicherheit K= 1,5 m/s2,
a
h
Gewindeschneiden: Schwingungsemissions-
<2,5 m/s2, Unsicherheit K= 1,5 m/s2.
wert a
h
Bosch Power Tools 2 609 932 762 | (2.3.10)
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
18.02.2010
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Technische Daten
Schlagbohrmaschine GSB 19-2 RE
Professional
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Abgabeleistung Leerlaufdrehzahl
–1. Gang –2. Gang
Nenndrehzahl –1. Gang –2. Gang
Schlagzahl bei Leerlaufdrehzahl Nenndrehmoment (1./2. Gang)
3 601 A7B 5.. 3 601 A7B 6.. 3 601 A7B 1.. W 850 850 780 W 430 430 390
-1
min min
min min
min
-1
-1
-1
-1
0 – 1000 0 – 3000
51000 51000 51000
Nm 5,2/ 2,0 5,2/2,0 4,1/1,6 Drehzahlvorwahl Rechts-/Linkslauf Zahnkranzbohrfutter Schnellspannbohrfutter
800
2060
GSB 19-2 RE Professional
0 – 1000 0 – 3000
800
2060
GSB 780
Professional
0 – 1000 0 – 3000
850
2170
z zz
z zz
z
z z
Vollautomatische Spindelarretierung (Auto-Lock)
Spindelhalsdurchmesser
mm 43 43 43
z ––
max. Bohr-Ø (1./ 2. Gang) –Beton – Mauerwerk –Stahl –Holz
Bohrfutterspannbereich
mm mm mm mm
18/ 13 20/ 15
13/ 8
40/ 25
mm 1,5–13 1,5–13 1,5 – 13
18/ 13 20/ 15
13/ 8
40/ 25
18/ 13 20/ 15
13/ 8
40/ 25
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
Schutzklasse
Angaben gelten für Nennspannungen [U] 230/240 V. Bei niedrigeren Spannungen und in länderspezifischen Ausfüh­rungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektrowerkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzel­ner Elektrowerkzeuge können variieren.
kg 2,6 2,6 2,6
/II /II /II
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Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Zusatzgriff (siehe Bild A)
f Verwenden Sie Ihr Elektrowerkzeug nur mit
dem Zusatzgriff 8.
Sie können den Zusatzgriff 8 in 12 Positionen verstellen, um eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu erreichen.
Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatz­griffs 8 in Drehrichtung n und schieben Sie den Zusatzgriff 8 soweit nach vorn, bis Sie ihn in die gewünschte Position schwenken können. Da­nach ziehen Sie den Zusatzgriff 8 wieder zurück und drehen das untere Griffstück in Drehrich­tung o wieder fest.
Bohrtiefe einstellen (siehe Bild A)
Mit dem Tiefenanschlag 9 kann die gewünschte Bohrtiefe X festgelegt werden.
Drehen Sie das untere Griffstück des Zusatz­griffs 8 entgegen dem Uhrzeigersinn und setzen Sie den Tiefenanschlag 9 ein.
Ziehen Sie den Tiefenanschlag so weit heraus, dass der Abstand zwischen der Spitze des Boh­rers und der Spitze des Tiefenanschlags der ge­wünschten Bohrtiefe X entspricht.
Drehen Sie danach das untere Griffstück des Zu­satzgriffs 8 im Uhrzeigersinn wieder fest.
Die Riffelung am Tiefenanschlag 9 muss nach oben zeigen.
Werkzeugwechsel
f Tragen Sie beim Werkzeugwechsel Schutz-
handschuhe. Das Bohrfutter kann sich bei
längeren Arbeitsvorgängen stark erwärmen.
Schnellspannbohrfutter (GSB 19-2 RE) (siehe Bild B)
Bei nicht gedrücktem Ein-/Ausschalter 6 wird die Bohrspindel arretiert. Dies ermöglicht ein schnelles, bequemes und einfaches Wechseln des Einsatzwerkzeuges im Bohrfutter.
Öffnen Sie das Schnellspannbohrfutter 1 durch Drehen in Drehrichtung n, bis das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werk­zeug ein.
Drehen Sie die Hülse des Schnellspannbohrfut­ters 1 in Drehrichtung o von Hand kräftig zu, bis kein Überrasten mehr hörbar ist. Das Bohrfutter wird dadurch automatisch verriegelt.
Die Verriegelung löst sich wieder, wenn Sie zum Entfernen des Werkzeuges die Hülse in Gegen­richtung drehen.
Schnellspannbohrfutter (GSB 780) (siehe Bild C)
Halten Sie die hintere Hülse 12 des Schnell­spannbohrfutters 1 fest und drehen Sie die vor­dere Hülse 11 in Drehrichtung n, bis das Werk­zeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
Halten Sie die hintere Hülse 12 des Schnell­spannbohrfutters 1 fest und drehen Sie die vor­dere Hülse 11 in Drehrichtung o von Hand kräf­tig zu, bis kein Überrasten mehr hörbar ist. Das Bohrfutter wird dadurch automatisch verriegelt.
Die Verriegelung löst sich wieder, wenn Sie zum Entfernen des Werkzeuges die vordere Hülse 11 in Gegenrichtung drehen.
Zahnkranzbohrfutter (siehe Bild D)
Öffnen Sie das Zahnkranzbohrfutter 14 durch Drehen, bis das Werkzeug eingesetzt werden kann. Setzen Sie das Werkzeug ein.
Stecken Sie den Bohrfutterschlüssel 13 in die entsprechenden Bohrungen des Zahnkranz­bohrfutters 14 und spannen Sie das Werkzeug gleichmäßig fest.
Schraubwerkzeuge (siehe Bild E)
Bei der Verwendung von Schrauberbits 15 soll­ten Sie immer einen Universalbithalter 16 benut­zen. Verwenden Sie nur zum Schraubenkopf passende Schrauberbits.
Zum Schrauben stellen Sie den Umschalter „Bohren/Schlagbohren“ 2 immer auf das Sym­bol „Bohren“.
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Bohrfutter wechseln
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
Bohrfutter demontieren (siehe Bild F)
Demontieren Sie den Zusatzgriff und bringen Sie den Gangwahlschalter 7 in die Mittelstellung zwischen 1. und 2. Gang.
Führen Sie einen Stahlstift Ø 4 mm mit ca. 50 mm Länge in die Bohrung am Spindelhals ein, um die Bohrspindel zu arretieren.
Spannen Sie einen Innensechskantschlüssel 17 mit dem kurzen Schaft voran in das Schnell­spannbohrfutter 1 ein.
Legen Sie das Elektrowerkzeug auf eine stand­feste Unterlage, z. B. eine Werkbank. Halten Sie das Elektrowerkzeug fest und lösen Sie das Schnellspannbohrfutter 1 durch Drehen des In­nensechskantschlüssels 17 in Drehrichtung n. Ein festsitzendes Schnellspannbohrfutter wird durch einen leichten Schlag auf den langen Schaft des Innensechskantschlüssels 17 gelöst. Entfernen Sie den Innensechskantschlüssel aus dem Schnellspannbohrfutter und schrauben Sie das Schnellspannbohrfutter vollständig ab.
Bei Elektrowerkzeugen mit Zahnkranzbohrfutter erfolgt die Demontage sinngemäß wie oben be­schrieben.
Bei Elektrowerkzeugen mit Schnellspannbohr­futter kann anstatt des Innensechskantschlüs­sels ein Gabelschlüssel (Schlüsselweite 19 mm) auf das Bohrfutter aufgesetzt werden.
Bohrfutter montieren (siehe Bild G)
Die Montage des Schnellspann-/Zahnkranzbohr­futters erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
f Entfernen Sie nach erfolgter Montage des
Bohrfutters den Stahlstift wieder aus der Bohrung.
Das Bohrfutter muss mit einem Anzugs­drehmoment von ca. 50– 55 Nm festge­zogen werden.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem An-
strich, einigen Holzarten, Mineralien und Me­tall können gesundheitsschädlich sein. Be­rühren oder Einatmen der Stäube können allergische Reaktionen und/oder Atem­wegserkrankungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchen­staub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbe­handlung (Chromat, Holzschutzmittel). As­besthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeits-
platzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmas-
ke mit Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschrif­ten für die zu bearbeitenden Materialien.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga­ben auf dem Typenschild des Elektrowerk­zeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Drehrichtung einstellen (siehe Bild H) f Betätigen Sie den Drehrichtungsumschalter
3 nur bei Stillstand des Elektrowerkzeuges.
Mit dem Drehrichtungsumschalter 3 können Sie die Drehrichtung des Elektrowerkzeuges än­dern. Bei gedrücktem Ein-/Ausschalter 6 ist dies jedoch nicht möglich.
Rechtslauf: Zum Bohren und Eindrehen von Schrauben schieben Sie den Drehrichtungsum­schalter 3 auf der linken Seite nach unten und gleichzeitig auf der rechten Seite nach oben.
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Linkslauf: Zum Lösen bzw. Herausdrehen von Schrauben und Muttern schieben Sie den Dreh­richtungsumschalter 3 auf der linken Seite nach oben und gleichzeitig auf der rechten Seite nach unten.
Betriebsart einstellen
Bohren und Schrauben
Stellen Sie den Umschalter 2 auf das Symbol „Bohren“.
Schlagbohren
Stellen Sie den Umschalter 2 auf das Symbol „Schlagbohren“.
Der Umschalter 2 rastet spürbar ein und kann auch bei laufendem Motor betätigt werden.
Mechanische Gangwahl f Sie können den Gangwahlschalter 7 bei
langsam laufendem Elektrowerkzeug betä­tigen. Dies sollte jedoch nicht bei Stillstand, voller Belastung oder maximaler Drehzahl erfolgen.
Mit dem Gangwahlschalter 7 können 2 Drehzahl- bereiche vorgewählt werden.
Gang I:
Niedriger Drehzahlbereich; zum Ar­beiten mit großem Bohrdurchmes­ser oder zum Schrauben.
Gang II:
Hoher Drehzahlbereich; zum Arbei­ten mit kleinem Bohrdurchmesser.
Lässt sich der Gangwahlschalter 7 nicht bis zum Anschlag schwenken, drehen Sie die Antriebs­spindel mit dem Bohrer etwas.
Ein-/Ausschalten
Drücken Sie zur Inbetriebnahme des Elektro­werkzeuges den Ein-/Ausschalter 6 und halten Sie ihn gedrückt.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschal­ters 6 drücken Sie die Feststelltaste 4.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten lassen Sie den Ein-/Ausschalter 6 los bzw. wenn er mit der Feststelltaste 4 arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 6 kurz und lassen ihn dann los.
Überlastkupplung
Um gefährliche Reaktionsmomente zu begrenz­en, ist das Elektrowerkzeug mit einer Überlast­kupplung (Anti-Rotation) ausgestattet.
f Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug,
wird der Antrieb zur Bohrspindel unterbro­chen. Halten Sie, wegen der dabei auftre­tenden Kräfte, das Elektrowerkzeug immer mit beiden Händen gut fest und nehmen Sie einen festen Stand ein.
f Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus und
lösen Sie das Einsatzwerkzeug, wenn das Elektrowerkzeug blockiert. Beim Einschal­ten mit einem blockierten Bohrwerkzeug entstehen hohe Reaktionsmomente.
Drehzahl/Schlagzahl einstellen
Sie können die Drehzahl/Schlagzahl des einge­schalteten Elektrowerkzeugs stufenlos regulie­ren, je nachdem, wie weit Sie den Ein-/Ausschal­ter 6 eindrücken.
Leichter Druck auf den Ein-/Ausschalter 6 be­wirkt eine niedrige Drehzahl/Schlagzahl. Mit zu­nehmendem Druck erhöht sich die Dreh­zahl/Schlagzahl.
Drehzahl/Schlagzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl die benötigte Drehzahl/Schlagzahl auch wäh­rend des Betriebes vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl/Schlagzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedingungen abhän­gig und kann durch praktischen Versuch ermit­telt werden.
5 können Sie
Arbeitshinweise
f Setzen Sie das Elektrowerkzeug nur ausge-
schaltet auf die Mutter/Schraube auf. Sich
drehende Einsatzwerkzeuge können abrut­schen.
Tipps
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maximaler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
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Um Fliesen zu bohren, stellen Sie den Umschal­ter 2 auf das Symbol „Bohren“. Nach dem Durchbohren der Fliese stellen Sie den Um­schalter auf das Symbol „Schlagbohren“ um und arbeiten mit Schlag.
Bei Arbeiten in Beton, Gestein und Mauerwerk verwenden Sie Hartmetallbohrer.
Verwenden Sie beim Bohren in Metall nur ein­wandfreie, geschärfte HSS-Bohrer (HSS=Hochleistungs-Schnellschnittstahl). Ent­sprechende Qualität garantiert das Bosch-Zube­hör-Programm.
Mit dem Bohrerschärfgerät (Zubehör) können Sie Spiralbohrer mit einem Durchmesser von 2,5– 10 mm mühelos schärfen.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektro-
werkzeug den Netzstecker aus der Steckdo­se.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die
Lüftungsschlitze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs- und Prüfverfahren einmal ausfal­len, ist die Reparatur von einer autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerkzeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteil­bestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerk­zeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosionszeichnungen und Infor­mationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen ger­ne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstel­lung von Produkten und Zubehören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwerker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Hand­werk und Ausbildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (* Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de. bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunknetzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
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Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwer­tung zugeführt werden.
Nur für EU-Länder:
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß der Europäischen Richtli­nie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und ihrer Um-
setzung in nationales Recht müs­sen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerk­zeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
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en
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
the warnings and instructions may result in elec­tric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Clut-
tered or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power
tools create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away
while operating a power tool. Distrac-
tions can cause you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified
plugs and matching outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radia­tors, ranges and refrigerators. There is
an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool
will increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow
d) Do not abuse the cord. Never use the
cord for carrying, pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts.
Damaged or entangled cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors,
use an extension cord suitable for out­door use. Use of a cord suitable for out-
door use reduces the risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp loca-
tion is unavoidable, use a residual cur­rent device (RCD) protected supply. Use
of an RCD reduces the risk of electric shock.
3) Personal safety a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influ­ence of drugs, alcohol or medication. A
moment of inattention while operating power tools may result in serious person­al injury.
b) Use personal protective equipment. Al-
ways wear eye protection. Protective
equipment such as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protec­tion used for appropriate conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure
the switch is in the off-position before connecting to power source and/or bat­tery pack, picking up or carrying the tool. Carrying power tools with your fin-
ger on the switch or energising power tools that have the switch on invites acci­dents.
d) Remove any adjusting key or wrench be-
fore turning the power tool on. A wrench
or a key left attached to a rotating part of the power tool may result in personal inju­ry.
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e) Do not overreach. Keep proper footing
and balance at all times. This enables
better control of the power tool in unex­pected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose cloth-
ing or jewellery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts.
Loose clothes, jewellery or long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connec-
tion of dust extraction and collection fa­cilities, ensure these are connected and properly used. Use of dust collection can
reduce dust-related hazards.
4) Power tool use and care a) Do not force the power tool. Use the cor-
rect power tool for your application. The
correct power tool will do the job better and safer at the rate for which it was de­signed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and off. Any power
tool that cannot be controlled with the switch is dangerous and must be re­paired.
c) Disconnect the plug from the power
source and/or the battery pack from the power tool before making any adjust­ments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety
measures reduce the risk of starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfa­miliar with the power tool or these in­structions to operate the power tool.
Power tools are dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for mis-
alignment or binding of moving parts, breakage of parts and any other condi­tion that may affect the power tool’s op­eration. If damaged, have the power tool repaired before use. Many accidents are
caused by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Prop-
erly maintained cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these in­structions, taking into account the work­ing conditions and the work to be per­formed. Use of the power tool for
operations different from those intended could result in a hazardous situation.
5) Service a) Have your power tool serviced by a qual-
ified repair person using only identical replacement parts. This will ensure that
the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Drills
f Wear ear protectors when impact drilling.
Exposure to noise can cause hearing loss.
f Use auxiliary handle(s), if supplied with the
tool. Loss of control can cause personal in-
jury.
f Hold power tool by insulated gripping sur-
faces, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f Use appropriate detectors to determine if
utility lines are hidden in the work area or call the local utility company for assistance.
Contact with electric lines can lead to fire and electric shock. Damaging a gas line can lead to explosion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f When working with the machine, always
hold it firmly with both hands and provide for a secure stance. The power tool is guided
more secure with both hands.
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f Secure the workpiece. A workpiece clamped
with clamping devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Keep your workplace clean. Blends of mate-
rials are particularly dangerous. Dust from light alloys can burn or explode.
f Always wait until the machine has come to
a complete stop before placing it down. The
tool insert can jam and lead to loss of control over the power tool.
f Never use the machine with a damaged ca-
ble. Do not touch the damaged cable and pull the mains plug when the cable is dam­aged while working. Damaged cables in-
crease the risk of an electric shock.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fit­ted in its place by an authorised customer serv­ice agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be in­serted into a mains socket elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a resid­ual current device (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Functional Description
Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the
warnings and instructions may re­sult in electric shock, fire and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for impact drilling in brick, concrete and stone as well as for drilling in wood, metal and plastic. Machines with elec­tronic control and right/left rotation are also suitable for screwdriving and thread-cutting.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustration of the machine on the graphics page.
1 Keyless chuck 2 “Drilling/Impact Drilling” selector switch 3 Rotational direction switch 4 Lock-on button for On/Off switch 5 Thumbwheel for speed preselection 6 On/Off switch 7 Gear selector 8 Auxiliary handle (insulated gripping surface)*
9 Depth stop* 10 Handle (insulated gripping surface) 11 Front sleeve* 12 Rear sleeve* 13 Chuck key* 14 Key type drill chuck* 15 Screwdriver bit* 16 Universal bit holder* 17 Allen key*
*Accessories shown or described are not part of the standard delivery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our acces­sories program.
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Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745.
Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 95 dB(A); Sound power level 106 dB(A). Uncertainty K=3dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values (triax vector sum) deter­mined according to EN 60745: Drilling into metal: Vibration emission value
=3.0 m/s2, Uncertainty K =1.5 m/s2,
a
h
Impact drilling into concrete: Vibration emission value a Screwdriving without impact: Vibration emis­sion value a Tapping: Vibration emission value a Uncertainty K=1.5 m/s
The vibration emission level given in this infor­mation sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of exposure. The declared vibration emission level repre­sents the main applications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may signifi­cantly increase the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibra­tion should also take into account the times when the tool is switched off or when it is run­ning but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the to­tal working period. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work patterns.
=15 m/s2, Uncertainty K =2.0 m/s2,
h
<2.5 m/s2, Uncertainty K =1.5 m/s2,
h
2
.
<2.5 m/s2,
h
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product described under “Technical Data” is in conformity with the following standards or standardization documents: EN 60745 accord­ing to the provisions of the directives 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
18.02.2010
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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Technical Data
Impact Drill GSB 19-2 RE
Professional
Article number Rated power input Output power No-load speed
– 1st gear – 2nd gear
Rated speed – 1st gear – 2nd gear
Impact frequency at no-load Rated torque (1st/2nd gear)
3 601 A7B 5.. 3 601 A7B 6.. 3 601 A7B 1.. W 850 850 780 W 430 430 390
-1
min min
min min
min
-1
-1
-1
-1
0 – 1000 0 – 3000
51000 51000 51000
Nm 5.2/ 2.0 5.2/2.0 4.1/1.6 Speed preselection Right/left rotation Key type drill chuck Keyless drill chuck Fully automatic spindle locking (Auto-lock) Spindle collar dia.
mm 43 43 43
800
2060
GSB 19-2 RE Professional
0 – 1000 0 – 3000
800
2060
GSB 780
Professional
0 – 1000 0 – 3000
850
2170
z zz
z zz
z – z z z ––
Maximum drilling diameter (1st/2nd gear) –Concrete – Brickwork – Steel – Wood
Chuck clamping range
mm mm mm mm
18/ 13 20/ 15
13/ 8
40/ 25
mm 1.5–13 1.5–13 1.5 – 13
18/ 13 20/ 15
13/ 8
40/ 25
18/ 13 20/ 15
13/ 8
40/ 25
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
Protection class
The values given are valid for nominal voltages [U] of 230/240 V. For lower voltage and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
kg 2.6 2.6 2.6
/II /II /II
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Assembly
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Auxiliary Handle (see figure A)
f Operate your machine only with the auxilia-
ry handle 8.
The auxiliary handle 8 can be set in 12 positions to achieve a safe and low-fatigue working stance.
Turn the bottom part of the auxiliary handle 8 in rotation direction n and push the auxiliary han­dle 8 forward until you can pivot it to the desired position. Then pull the auxiliary handle 8 back again and tighten it by turning the bottom part of the auxiliary handle in rotation direction o.
Adjusting the Drilling Depth (see figure A)
The required drilling depth X can be set with the depth stop 9.
Turn the bottom part of the auxiliary handle 8 in anticlockwise direction and insert the depth stop 9.
Pull out the depth stop until the distance be­tween the tip of the drill bit and the tip of the depth stop correspond with the desired drilling depth X.
Afterwards, tighten the bottom part of the auxil­iary handle 8 again by turning in clockwise direc­tion.
The knurled surface of the depth stop 9 must face upward.
Changing the Tool
f Wear protective gloves when changing the
tool. The drill chuck can become very hot
during longer work periods.
Keyless Chuck (GSB 19-2 RE) (see figure B)
The drill spindle is locked when the On/Off switch 6 is not pressed. This makes quick, con­venient and easy changing of the tool in the drill chuck possible.
Open the keyless chuck 1 by turning in rotation direction n, until the tool can be inserted. Insert the tool.
Firmly tighten the collar of the keyless chuck 1 by hand in rotation direction o until the locking action (“click”) is no longer heard. This automat­ically locks the chuck.
The locking is released again to remove the tool when the collar is turned in the opposite direc­tion.
Keyless Chuck (GSB 780) (see figure C)
Hold the rear sleeve 12 of the keyless chuck 1 tight and turn the front sleeve 11 in rotation di­rection n, until the tool can be inserted. Insert the tool.
Hold the rear sleeve 12 of the keyless chuck 1 tight and firmly turn the front sleeve 11 in rota­tion direction o by hand until the locking action is no longer heard. This automatically locks the drill chuck.
The locking is released again to remove the tool when the front sleeve 11 is turned in the oppo­site direction.
Key Type Drill Chuck (see figure D)
Open the key type drill chuck 14 by turning until the tool can be inserted. Insert the tool.
Insert the chuck key 13 into the corresponding holes of the key type drill chuck 14 and clamp the tool uniformly.
Screwdriver Tools (see figure E)
When working with screwdriver bits 15, a uni­versal bit holder 16 should always be used. Use only screwdriver bits that fit the screw head.
For driving screws, always position the “Drill­ing/Impact Drilling” selector switch 2 to the “Drilling” symbol.
Replacing the Drill Chuck
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
Removing the Drill Chuck (see figure F)
Disassemble the auxiliary handle and set the gear selector 7 to the centre position between the 1st and 2nd gear.
Insert a steel pin with a diameter of Ø 4 mm and approx. 50 mm of length into the drill hole on the spindle neck in order to lock the drill spindle.
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Clamp the short end of an Allen key 17 into the keyless chuck 1.
Place the machine on a stable surface (e. g. a workbench). Hold the machine firmly and loos­en the keyless chuck 1 by turning the Allen key 17 in rotation direction n. Loosen a tight-seated keyless chuck by giving the long end of the Allen key 17 a light blow. Remove the Allen key from the keyless chuck and completely unscrew the keyless chuck.
For machines with key chuck, disassembly is carried out analogous as described above.
For machines with keyless chuck, an open-end spanner (size 19 mm) can be applied to the drill chuck instead of an Allen key.
Mounting the Drill Chuck (see figure G)
The keyless chuck/key type drill chuck is mount­ed in reverse order.
f Remove the steel pin from the drill hole on
the spindle neck after mounting is complet­ed.
The drill chuck must be tightened with a tightening torque of approx. 50– 55 Nm.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing
coatings, some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touch­ing or breathing-in the dusts can cause aller­gic reactions and/or lead to respiratory infec­tions of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treatment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Provide for good ventilation of the work-
ing place.
– It is recommended to wear a P2 filter-
class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage
of the power source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Reversing the Rotational Direction (see figure H)
f Actuate the rotational direction switch 3
only when the machine is at a standstill.
The rotational direction switch 3 is used to re­verse the rotational direction of the machine. However, this is not possible with the On/Off switch 6 actuated.
Right rotation: For drilling and driving in screws, push the rotational direction switch 3 downward on the left side and at the same time upward on the right side.
Left rotation: For loosening and unscrewing screws and nuts, push the rotational direction switch 3 upward on the left side and at the same time downward on the right side.
Setting the Operating Mode
Drilling and Screwdriving
Set the selector switch 2 to the “Drill­ing” symbol.
Impact Drilling
Set the selector switch 2 to the “Im­pact drilling” symbol.
The selector switch 2 engages noticeably and can also be actuated with the machine running.
Gear Selection, Mechanical f The gear selector 7 can be actuated on ma-
chines running at low speed. However, this should not be done when the machine is stopped, at full load or running at maximum speed.
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Two speed ranges can be preselected with the gear selector 7.
Gear I:
Low speed range; for working with large drilling diameter or for driv­ing in screws.
Gear II:
High speed range; for working with small drilling diameter.
If the gear selector 7 cannot be fully engaged, lightly rotate the drive spindle with the drill bit by twisting the drill chuck.
Switching On and Off
To start the machine, press the On/Off switch 6 and keep it pressed.
To lock the pressed On/Off switch 6, press the lock-on button 4.
To switch off the machine, release the On/Off switch 6 or when it is locked with the lock-on button 4, briefly press the On/Off switch 6 and then release it.
Safety Clutch
To limit dangerous reaction torque, the machine is equipped with a safety clutch (anti-rotation).
f If the tool insert becomes caught or
jammed, the drive to the drill spindle is in­terrupted. Because of the forces that occur, always hold the power tool firmly with both hands and provide for a secure stance.
f If the power tool jams, switch the machine
off and loosen the tool insert. When switch­ing the machine on with the drilling tool jammed, high reaction torques can occur.
Adjusting the Speed/Impact Frequency
The speed/impact rate of the switched on pow­er tool can be variably adjusted, depending on how far the On/Off switch 6 is pressed.
Light pressure on the On/Off switch 6 results in low speed/impact rate. Further pressure on the switch increases the speed/impact rate.
Preselecting the Speed/Impact Frequency
With the thumbwheel for speed preselection 5, the required speed/impact frequency can be preselected even during operation.
The required speed/impact frequency depends on the material and the working conditions, and can be determined through practical testing.
Working Advice
f Apply the power tool to the screw/nut only
when it is switched off. Rotating tool inserts
can slip off.
Tips
After longer periods of working at low speed, al­low the machine to cool down by running it for ap­prox. 3 minutes at maximum speed with no load.
For drilling in tiles, set the selector switch 2 to the “Drilling” symbol. Do not switch over to the symbol “Impact Drilling” or work with impact until after drilling through the tile.
Use carbide tipped drill bits when working in concrete, masonry and brick wall.
For drilling in metal, use only perfectly sharp­ened HSS drill bits (HSS= high-speed steel). The appropriate quality is guaranteed by the Bosch accessories program.
Twist drills from 2.5–10 mm can easily be sharpened with the drill bit sharpener (see ac­cessories).
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull
the mains plug.
f For safe and proper working, always keep
the machine and ventilation slots clean.
If the machine should fail despite the care taken in manufacturing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always include the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
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After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your ques­tions concerning maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can also be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can an­swer your questions concerning possible appli­cations and adjustment of products and acces­sories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sorted for environmental-friendly recycling.
Only for EC countries:
Do not dispose of power tools in­to household waste! According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Electronic Equipment and its
implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally correct manner.
Subject to change without notice.
2 609 932 762 | (2.3.10) Bosch Power Tools
Français | 25
fr
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
toutes les instructions. Ne pas suivre les aver­tissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instructions pour pouvoir s’y reporter ulté­rieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à votre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’alimentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cordon d’alimentation).
1) Sécurité de la zone de travail a) Conserver la zone de travail propre et
bien éclairée. Les zones en désordre ou
sombres sont propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils élec-
triques en atmosphère explosive, par exemple en présence de liquides inflam­mables, de gaz ou de poussières. Les
outils électriques produisent des étincel­les qui peuvent enflammer les poussières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
2) Sécurité électrique a) Il faut que les fiches de l’outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais mo­difier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fi-
ches non modifiées et des socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
Lire tous les avertisse­ments de sécurité et
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisinières et les réfrigérateurs. Il existe un risque ac-
cru de choc électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à
des conditions humides. La pénétration
d’eau à l’intérieur d’un outil augmentera le risque de choc électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les
cordons endommagés ou emmêlés aug­mentent le risque de choc électrique.
e) Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l’utili­sation extérieure. L’utilisation d’un cor-
don adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f) Si l’usage d’un outil dans un emplace-
ment humide est inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD).
L’usage d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
3) Sécurité des personnes a) Rester vigilant, regarder ce que vous
êtes en train de faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fa­tigué ou sous l’emprise de drogues, d’al­cool ou de médicaments. Un moment
d’inattention en cours d’utilisation d’un outil peut entraîner des blessures graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Tou-
jours porter une protection pour les yeux. Les équipements de sécurité tels
que les masques contre les poussières, les chaussures de sécurité antidérapan­tes, les casques ou les protections acous­tiques utilisés pour les conditions appro­priées réduiront les blessures des personnes.
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c) Eviter tout démarrage intempestif. S’as-
surer que l’interrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ramas­ser ou de le porter. Porter les outils en
ayant le doigt sur l’interrupteur ou bran­cher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de
mettre l’outil en marche. Une clé laissée
fixée sur une partie tournante de l’outil peut donner lieu à des blessures de per­sonnes.
e) Ne pas se précipiter. Garder une posi-
tion et un équilibre adaptés à tout mo­ment. Cela permet un meilleur contrôle
de l’outil dans des situations inattendues.
f) S’habiller de manière adaptée. Ne pas
porter de vêtements amples ou de bi­joux. Garder les cheveux, les vêtements et les gants à distance des parties en mouvement. Des vêtements amples, des
bijoux ou les cheveux longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
g) Si des dispositifs sont fournis pour le
raccordement d’équipements pour l’ex­traction et la récupération des poussiè­res, s’assurer qu’ils sont connectés et correctement utilisés. Utiliser des collec-
teurs de poussière peut réduire les ris­ques dus aux poussières.
4) Utilisation et entretien de l’outil a) Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adap-
té à votre application. L’outil adapté réa-
lisera mieux le travail et de manière plus sûre au régime pour lequel il a été cons­truit.
b) Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne
permet pas de passer de l’état de mar­che à arrêt et vice versa. Tout outil qui ne
peut pas être commandé par l’interrup­teur est dangereux et il faut le faire répa­rer.
c) Débrancher la fiche de la source d’ali-
mentation en courant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout réglage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécu-
rité préventives réduisent le risque de dé­marrage accidentel de l’outil.
d) Conserver les outils à l’arrêt hors de la
portée des enfants et ne pas permettre à des personnes ne connaissant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux
entre les mains d’utilisateurs novices.
e) Observer la maintenance de l’outil. Véri-
fier qu’il n’y a pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire répa­rer l’outil avant de l’utiliser. De nom-
breux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f) Garder affûtés et propres les outils per-
mettant de couper. Des outils destinés à
couper correctement entretenus avec des pièces coupantes tranchantes sont moins susceptibles de bloquer et sont plus faci­les à contrôler.
g) Utiliser l’outil, les accessoires et les la-
mes etc., conformément à ces instruc­tions, en tenant compte des conditions de travail et du travail à réaliser. L’utili-
sation de l’outil pour des opérations diffé­rentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
5) Maintenance et entretien a) Faire entretenir l’outil par un réparateur
qualifié utilisant uniquement des pièces de rechange identiques. Cela assurera
que la sécurité de l’outil est maintenue.
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Avertissements de sécurité pour la perceuse
f Porter des protecteurs d’oreilles lors du
perçage avec des perceuses à percussion.
L’exposition aux bruits peut provoquer une perte de l’audition.
f Utiliser la(les) poignée(s) auxiliaire(s) four-
nie(s) avec l’outil. La perte de contrôle peut
provoquer des blessures.
f Tenir l’outil par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des conducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact avec un fil
« sous tension » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques ex­posées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de
déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’approvisionnement loca­les. Un contact avec des conduites d’électri-
cité peut provoquer un incendie ou un choc électrique. Un endommagement d’une con­duite de gaz peut provoquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provo­que des dégâts matériels.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif
des deux mains et veiller à toujours garder une position de travail stable. Avec les deux
mains, l’outil électroportatif est guidé de ma­nière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à tra-
vailler serrée par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de ma­nière plus sûre que tenue dans les mains.
f Maintenir propre l’espace de travail. Les
mélanges de matériaux sont particulière­ment dangereux. Les poussières de métaux légers peuvent être explosives ou inflamma­bles.
f Avant de déposer l’outil électroportatif,
attendre que celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se coincer, ce qui
entraînerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
f Ne jamais utiliser un outil électroportatif
dont le câble est endommagé. Ne pas tou­cher à un câble endommagé et retirer la fi­che du câble d’alimentation de la prise de courant, au cas où le câble aurait été en­dommagé lors du travail. Un câble endom-
magé augmente le risque de choc électrique.
Description du fonctionnement
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le non-respect des
avertissements et instructions indi-
qués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves bles­sures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est repré­senté de manière graphique. Laissez le volet dé­plié pendant la lecture de la présente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour le perçage à percus­sion dans la brique, le béton et dans la pierre na­turelle ainsi que pour le perçage dans le bois, le métal, la céramique et les matières plastiques. Les appareils avec réglage électronique et rota­tion droite/gauche sont également appropriés pour le vissage et le filetage.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la représentation de l’outil électroporta­tif sur la page graphique.
1 Mandrin automatique 2 Commutateur « Perçage/Perçage à
percussion »
3 Commutateur du sens de rotation 4 Bouton de blocage de l’interrupteur
Marche/Arrêt
5 Molette de présélection de la vitesse 6 Interrupteur Marche/Arrêt 7 Commutateur de vitesse
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8 Poignée supplémentaire (surface de
préhension isolante)*
9 Butée de profondeur* 10 Poignée (surface de préhension isolante) 11 Douille avant* 12 Douille arrière* 13 Clé de mandrin* 14 Mandrin à couronne dentée* 15 Embout de réglage* 16 Porte-embout universel* 17 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux*
*Les accessoires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les acces­soires complets dans notre programme d’accessoi­res.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 95 dB(A) ; niveau d’intensité acoustique 106 dB(A). Incertitude K=3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations (somme vectoriel­le des trois axes directionnels) relevées confor­mément à la norme EN 60745 : Perçage du métal : Valeur d’émission vibratoire
=3,0 m/s2, incertitude K =1,5 m/s2,
a
h
Perçage à percussion dans le béton : Valeur d’émission vibratoire a K=2,0 m/s
2
,
Vissage : Valeur d’émission vibratoire
<2,5 m/s2, incertitude K=1,5 m/s2,
a
h
Fileter : Valeur d’émission vibratoire
<2,5 m/s2, incertitude K =1,5 m/s2.
a
h
=15 m/s2, incertitude
h
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instruc­tions d’utilisation a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est éga­lement approprié pour une estimation prélimi­naire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisa­tions principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de travail ou avec un entretien non approprié, le ni­veau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoi­re pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibra­toire, il est recommandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considé­rablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplé­mentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judi­cieuse des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabili­té que le produit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en conformité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementations en vigueur 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
18.02.2010
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Caractéristiques techniques
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Perceuse à percussion GSB 19-2 RE
Professional
N° d’article Puissance nominale absorbée Puissance utile débitée
3 601 A7B 5.. 3 601 A7B 6.. 3 601 A7B 1.. W 850 850 780 W 430 430 390
GSB 19-2 RE Professional
GSB 780
Professional
Vitesse à vide – 1ère vitesse – 2ème vitesse
tr/min tr/min
0 – 1000 0 – 3000
0 – 1000 0 – 3000
0 – 1000 0 – 3000
Vitesse de rotation nominale – 1ère vitesse – 2ème vitesse
Fréquence de frappe à vide Couple nominal (1ère/2ème vitesse) Préréglage de la vitesse de rotation Rotation droite/gauche Mandrin à couronne dentée Mandrin automatique
tr/min tr/min
tr/min 51000 51000 51000
Nm 5,2/ 2,0 5,2/2,0 4,1/1,6
800
2060
800
2060
850
2170
z zz
z zz
z
z z
Blocage automatique de la broche (Auto-Lock)
Ø collet de broche
mm 43 43 43
z ––
Ø perçage max. (1ère/2ème vitesse) –Béton – Maçonnerie –Acier –Bois
Plage de serrage du mandrin Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003 Classe de protection
Ces indications sont valables pour des tensions nominales de [U] 230/240 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
mm mm mm mm
18/ 13 20/ 15
13/ 8
40/ 25
mm 1,5–13 1,5–13 1,5 – 13
kg 2,6 2,6 2,6
/II /II /II
18/ 13 20/ 15
13/ 8
40/ 25
18/ 13 20/ 15
13/ 8
40/ 25
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Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil
électroportatif, retirez la fiche de la prise de courant.
Poignée supplémentaire (voir figure A)
f N’utilisez l’outil électroportatif qu’avec la
poignée supplémentaire 8.
Il est possible de déplacer la poignée supplé­mentaire 8 dans 12 positions pour atteindre une position de travail en toute sécurité et qui ne fa­tigue pas.
Tournez la pièce inférieure de la poignée supplé­mentaire 8 dans le sens de rotation n et pous­sez la poignée supplémentaire 8 vers l’avant jus­qu’à ce que vous poussiez la basculer dans la position souhaitée. Ensuite, retirez la poignée supplémentaire 8 et resserrez la pièce inférieur de la poignée dans le sens de rotation o.
Réglage de la profondeur de perçage (voir figure A)
La butée de profondeur 9 permet de déterminer la profondeur de perçage souhaitée X.
Tournez la pièce inférieure de la poignée supplé­mentaire 8 dans le sens inverse des aiguilles d’une montre et montez la butée de profondeur
9. Sortez la butée de profondeur jusqu’à ce que la
distance entre la pointe du foret et la pointe de la butée de profondeur corresponde à la profon­deur de perçage souhaitée X.
Ensuite, resserrez la pièce inférieure de la poi­gnée supplémentaire 8 en la tournant dans le sens des aiguilles d’une montre.
La cannelure dans la butée de profondeur 9 doit être orientée vers le haut.
Changement d’outil
f Portez des gants de protection lors du
changement d’outil. En cas de travaux assez
longs, le mandrin de perçage risque de s’échauffer fortement.
Mandrin automatique (GSB 19-2 RE) (voir figure B)
Lorsque l’interrupteur Marche/Arrêt 6 n’est pas appuyé, la broche de perçage est bloquée. Ceci permet un changement aisé, facile et rapide de l’outil de travail dans le mandrin de perçage.
Ouvrez le mandrin automatique 1 en le tournant dans le sens de rotation n jusqu’à ce que l’outil puisse être monté. Mettez en place l’outil.
Tournez fortement à la main la douille du man­drin automatique 1 dans le sens de rotation o jusqu’à ce qu’il n’y ait plus de déclic percepti­ble. Le mandrin de perçage se trouve alors ver­rouillé automatiquement.
Le verrouillage peut être desserré lorsqu’on tourne la douille en sens inverse afin d’enlever l’outil.
Mandrin automatique (GSB 780) (voir figure C)
Tenez la douille arrière 12 du mandrin automati­que 1 et ouvrez la douille avant 11 dans le sens de rotation n jusqu’à ce que l’outil puisse être monté. Mettez en place l’outil.
Tenez la douille arrière 12 du mandrin automati­que 1 et tournez manuellement à fond la douille avant 11 dans le sens de rotation o jusqu’à ce qu’aucun clic ne se fasse entendre. Le mandrin de perçage se trouve alors verrouillé automati­quement.
Le verrouillage peut être desserré lorsqu’on tourne la douille avant 11 en sens inverse afin d’enlever l’outil.
Mandrin à couronne dentée (voir figure D)
Ouvrez le mandrin à couronne dentée 14 par un mouvement de rotation jusqu’à ce que l’outil puisse être monté. Montez l’outil.
Introduisez la clé de mandrin 13 dans les perça­ges correspondants du mandrin à couronne dentée 14 et fixez l’outil de manière régulière.
Outils de vissage (voir figure E)
Lorsque des embouts sont utilisés 15, il est re­commandé d’utiliser un porte-embout universel
16. N’utilisez que des embouts appropriés à la tête de vis.
Pour visser, mettez toujours le commutateur « Perçage/Perçage à percussion » 2 sur le sym­bole « Perçage ».
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