Bosch GMF 1400 CE User Manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
GMF 1400 CE Professional
2 610 021 416 (2011.11) O / 243 UNI
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
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експлуатац³¿
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sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 10
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 18
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 26
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 34
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 43
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 51
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 60
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 67
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 74
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 81
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 88
ЕллзнйкЬ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . УелЯдб 95
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 104
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 112
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 12 0
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 128
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 136
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 144
Укра¿нська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Стор³нка 153
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 162
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 170
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 180
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 187
Hrvatski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 195
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 202
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 209
Lietuviškai. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 218
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f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk­zeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs­sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
f
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si­cherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un­beabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu füh­ren.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
f Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den Fräsbereich
und an den Fräser. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse. Wenn beide
Hände die Fräse halten, können diese nicht vom Fräser verletzt werden.
f Fräsen Sie nie über Metallgegenstände, Nägel oder
Schrauben. Der Fräser kann beschädigt werden und zu er-
höhten Vibrationen führen.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sach­beschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verur­sachen.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Frä-
ser. Stumpfe oder beschädigte Fräser verursachen eine
erhöhte Reibung, können eingeklemmt werden und führen zu Unwucht.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen siche-
rer geführt.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug
kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Sicherheitshinweise für Fräsen
f Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten
Griffflächen, da der Fräser das eigene Netzkabel tref­fen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Lei-
tung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung set­zen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Befestigen und sichern Sie das Werkstück mittels
Zwingen oder auf andere Art und Weise an einer stabi­len Unterlage. Wenn Sie das Werkstück nur mit der Hand
oder gegen Ihren Körper halten, bleibt es labil, was zum Verlust der Kontrolle führen kann.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeuges muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerk­zeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerstört werden.
f Fräser oder anderes Zubehör müssen genau in die
Werkzeugaufnahme (Spannzange) Ihres Elektrowerk­zeuges passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau in die
Werkzeugaufnahme des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
f Führen Sie das Elektrowerkzeug nur eingeschaltet ge-
gen das Werkstück. Es besteht sonst die Gefahr eines
Rückschlages, wenn sich das Einsatzwerkzeug im Werk­stück verhakt.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage in Holz, Kunststoff und Leichtbaustoffen Nuten, Kanten, Profile und Langlöcher zu fräsen sowie zum Kopierfräsen. Bei reduzierter Drehzahl und mit entsprechenden Fräsern können auch NE-Metalle bearbeitet werden.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Gra­fikseite.
1 Fräsmotor 2 Taucheinheit 3 Kopiereinheit 4 Handgriff (isolierte Grifffläche) 5 Stellrad Drehzahlvorwahl
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Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
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6 Ein-/Ausschalter 7 Skala Frästiefeneinstellung (Taucheinheit) 8 Tiefenanschlag (Taucheinheit)
9 Schieber mit Indexmarke (Taucheinheit) 10 Flügelschraube für Tiefenanschlag (Taucheinheit) 11 Hülse für Frästiefen-Feineinstellung (Taucheinheit) 12 Schutzmanschette 13 Grundplatte 14 Revolveranschlag 15 Gleitplatte 16 Markierung an Taucheinheit/Kopiereinheit 17 Überwurfmutter mit Spannzange 18 Fräser* 19 Spanschutz (Taucheinheit) 20 Spannhebel für Taucheinheit/Kopiereinheit 21 Entriegelungshebel für Tauchfunktion 22 Aufnahme für Parallelanschlag-Führungsstangen 23 Spanschutz (Kopiereinheit) 24 Skala Frästiefeneinstellung (Kopiereinheit) 25 Drehknopf für Frästiefen-Feineinstellung
(Kopiereinheit)
26 Spannhebel für Frästiefen-Grobeinstellung
(Kopiereinheit)
27 Aussparungen für Frästiefen-Grobeinstellung bei der
Kopiereinheit
28 Markierung auf Fräsmotor 29 Gabelschlüssel Schlüsselweite 16 mm 30 Gabelschlüssel Schlüsselweite 24 mm 31 Absaugschlauch (Ø 35 mm)* 32 Absaugadapter (Taucheinheit)* 33 Rändelschraube für Absaugadapter
(Taucheinheit) (2x)*
34 Befestigungsschraube für Absaugadapter
44 Griff für Fräszirkel * 45 Flügelschraube für Fräszirkel-Grobeinstellung (2x)* 46 Flügelschraube für Fräszirkel-Feineinstellung (1x)* 47 Drehknopf für Fräszirkel-Feineinstellung *
Zentrierschraube für Zirkelanschlag *
48 49 Distanzplatte (im Set „Fräszirkel“ enthalten)* 50 Führungsschiene* 51 Befestigungsschraube für Kopierhülsenadapter (2x) 52 SDS-Kopierhülsenadapter 53 Entriegelungshebel für Kopierhülsenadapter 54 Kopierhülse 55 Befestigungsschraube für Gleitplatte
(Taucheinheit: 3x, Kopiereinheit: 4x)
56 Zentrierdorn 57 Spezial-Sechskantschlüssel für Frästiefen-
Feineinstellung (Kopiereinheit)*
58 Befestigungsschrauben für Kopiereinheit* 59 Verlängerung für Frästiefen-Feineinstellung
(Kopiereinheit)*
*Abg ebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Multifunktionsfräse GMF 1400 CE
Sachnummer Nennaufnahmeleistung Leerlaufdrehzahl Drehzahlvorwahl Konstantelektronik Anschluss für Staubabsaugung Werkzeugaufnahme
(Kopiereinheit) (2x)*
35 Absaugadapter (Kopiereinheit)* 36 Parallelanschlag* 37 Führungsstange für Parallelanschlag (2x)* 38 Flügelschraube für Parallelanschlag-Feineinstellung
(2x)*
39 Flügelschraube für Parallelanschlag-Grobeinstellung
(2x)*
40 Drehknopf für Parallelanschlag-Feineinstellung* 41 Verstellbare Anschlagschiene für Parallelanschlag * 42 Flügelschraube für Parallelanschlag-Führungsstangen
(2x)*
Fräskorbhub (Taucheinheit) mm 59 Gewicht entsprechend
EPTA-Procedure 01/2003 – Kopierfräse
– Tauchfräse Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei­chenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektro­werkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
43 Fräszirkel/Führungsschienenadapter*
Professional
3 601 F17 8..
W1400
min-18000 – 24 000
z
z
z
mm
inch
kg kg
8–12
¼–½
3,6 4,1
/II
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 86 dB(A); Schallleistungs-
pegel 97 dB(A). Unsicherheit K =3 dB.
Gehörschutz tragen!
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Schwingungsgesamtwerte a heit K ermittelt entsprechend EN 60745: a
h
K
(Vektorsumme dreier Richtungen) und Unsicher-
h
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah­ren gemessen worden und kann für den Vergle ich von Elektro­werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas­tung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge­rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge­samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk­zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab­läufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
26.10.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
m/s m/s
2 2
Fräsen mit Kopiereinheit
=6,5 =2,0
Fräsen mit Taucheinheit
=5,5 =1,5
Fräsmotor in Taucheinheit/Kopiereinheit einsetzen (siehe Bild A)
Sie können den Fräsmotor 1 in 2 Positionen in die Tauchein­heit/Kopiereinheit einsetzen, so dass Sie den Ein-/Ausschal­ter 6 mit der rechten oder linken Hand bedienen können.
– Öffnen Sie den Spannhebel für die Taucheinheit/Kopier-
einheit 20.
– Bringen Sie die Markierung auf dem Fräsmotor 28 mit der
Markierung an der Taucheinheit/Kopiereinheit 16 in Über­einstimmung. Sie können den Fräsmotor um 180 ° drehen, um die Position des Ein-/Ausschalters 6 zu verändern.
– Schieben Sie den Fräsmotor in die Taucheinheit/Kopier-
einheit und drehen Sie den Fräsmotor soweit wie möglich im Uhrzeigersinn.
– Schieben Sie den Fräsmotor bis zum Anschlag in die
Taucheinheit/Kopiereinheit.
– Bei Verwendung der Kopiereinheit 3 drücken Sie den
Spannhebel 26 und schieben Sie den Fräsmotor 1 in der Kopiereinheit 3 je nach gewünschter Position nach oben oder unten, bis er bei nicht mehr gedrücktem Spannhebel 26 in einer der 3 Aussparungen 27 arretiert wird.
– Schließen Sie den Spannhebel für die Taucheinheit/Ko-
piereinheit 20. Die Spannkraft des Spannhebels kann durch vorsichtiges Verstellen der Mutter am Spannhebel mit einem Maulschlüssel (Schlüsselweite 10 mm) verän­dert werden.
– Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, siehe Abschnitt
„Frästiefe einstellen“.
Fräser einsetzen (siehe Bild B)
f Zum Einsetzen und Wechseln von Fräsern wird das Tra-
gen von Schutzhandschuhen empfohlen.
Je nach Einsatzzweck sind Fräser in den verschiedensten Ausführungen und Qualitäten verfügbar.
Fräser aus Hochleistungs-Schnellschnittstahl (HSS) sind zur Bearbeitung weicher Werkstoffe wie z. B. Weichholz und Kunststoff geeignet.
Fräser mit Hartmetallschneiden (HM) sind speziell für har­te und abrasive Werkstoffe wie z. B. Hartholz und Aluminium geeignet.
Original-Fräser aus dem umfangreichen Bosch-Zubehörpro­gramm erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler.
Verwenden Sie möglichst Fräser mit einem Schaftdurchmes­ser von 12 mm. Setzen Sie nur einwandfreie und saubere Frä­ser ein.
Sie können den Fräser wechseln, wenn der Fräsmotor in die Taucheinheit/Kopiereinheit eingesetzt ist. Wir empfehlen je­doch den Werkzeugwechsel mit demontiertem Fräsmotor.
– Nehmen Sie den Fräsmotor aus der Taucheinheit/Kopier-
einheit heraus.
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– Halten Sie die Motorspindel mit dem Gabelschlüssel 29
(Schlüsselweite 16 mm).
– Lösen Sie die Überwurfmutter 17 mit dem Gabelschlüssel
30 (Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn (n).
– Schieben Sie den Fräser in die Spannzange. Der Fräser-
schaft muss mindestens 20 mm in die Spannzange einge­schoben sein.
– Halten Sie die Motorspindel mit dem Gabelschlüssel 29
(Schlüsselweite 16 mm) und ziehen Sie die Überwurfmut­ter 17 mit dem Gabelschlüssel 30 (Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen im Uhrzeigersinn (o) fest.
f Setzen Sie ohne montierte Kopierhülse keine Fräser
mit einem Durchmesser größer als 50 mm ein. Diese
Fräser passen nicht durch die Grundplatte.
f Ziehen Sie die Spannzange mit der Überwurfmutter
keinesfalls fest, solange kein Fräser montiert ist. Die
Spannzange kann sonst beschädigt werden.
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlos­sen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerk­zeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits­gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Zur Gewährleistung einer optimalen Absaugung muss der Ab­saugadapter 32 /35 regelmäßig gereinigt werden.
Spanschutz montieren (siehe Bilder E–F)
Setzen Sie den Spanschutz 19 /23 von vorn so in die Führung ein, dass er einrastet. Zum Abnehmen fassen Sie den Span­schutz seitlich und ziehen Sie ihn nach vorn ab.
Betrieb
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits­schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön­nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran­kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz­stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbe itet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
Staubabsaugung. – Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Absaugadapter an Taucheinheit montieren (siehe Bild C)
Der Absaugadapter 32 kann mit dem Schlauchanschluss nach vorn oder nach hinten montiert werden. Bei eingesetz­tem Kopierhülsenadapter 52 müssen Sie eventuell den Ko­pierhülsenadapter um 180° gedreht montieren, damit der Absaugadapter 32 den Entriegelungshebel 53 nicht berührt. Bei der Montage mit Schlauchanschluss vorn muss zuvor der Spanschutz 19 abgenommen werden. Befestigen Sie den Absaugadapter 32 mit den 2 Rändelschrauben 33 an der Grundplatte 13.
Absaugadapter an Kopiereinheit montieren (siehe Bild D)
Befestigen Sie den Absaugadapter 35 mit den 2 Befesti­gungsschrauben 34 an der Grundplatte 13.
Staubabsaugung anschließen
Stecken Sie einen Absaugschlauch (Ø 35 mm) 31 (Zubehör) auf den montierten Absaugadapter. Verbinden Sie den Ab­saugschlauch 31 mit einem Staubsauger (Zubehör).
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen­schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Drehzahl vorwählen
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 5 können Sie die benötigte Drehzahl auch während des Betriebes vorwäohlen.
1 – 2 niedrige Drehzahl 3 – 4 mittlere Drehzahl 5–6 hohe Drehzahl Die in der Tabelle dargestellten Werte sind Richtwerte. D ie er-
forderliche Drehzahl ist vom Werkstoff und den Arbeitsbedin­gungen abhängig und kann durch praktischen Versuch ermit­telt werden.
Werkstoff Fräserdurch-
Hartholz (Buche)
Weichholz (Kiefer) 4–10
Spanplatten
Kunststoffe
Aluminium
Nach längerem Arbeiten mit kleiner Drehzahl sollten Sie das Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 Minuten lang bei maxi­maler Drehzahl im Leerlauf drehen lassen.
messer (mm)
4–10 12 – 20 22 – 40
12 – 20 22 – 40
4–10 12 – 20 22 – 40
4–15 16 – 40
4–15 16 – 40
Position
Stellrad 5
5–6 3–4 1–2
5–6 3–6 1–3
3–6 2–4 1–3
2–3 1–2
1–2
1
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Deutsch | 15
Ein-/Ausschalten
Stellen Sie vor dem Ein-/Ausschalten die Frästiefe ein, siehe Abschnitt „Frästiefe einstellen“.
Kippen Sie zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges den Ein-/Ausschalter 6 nach rechts in Position „I“.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, kippen Sie den Ein-/Ausschalter 6 nach links in Position „0“.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Arbeitsleistung.
Sanftanlauf
Der elektronische Sanftanlauf begrenzt das Drehmoment beim Einschalten und erhöht die Lebensdauer des Motors.
Frästiefe einstellen
f Die Einstellung der Frästiefe darf nur bei ausgeschalte-
tem Elektrowerkzeug erfolgen.
Frästiefe an Taucheinheit einstellen (siehe Bild G)
Zur Grobeinstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor: – Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf
das zu bearbeitende Werkstück. – Stellen Sie den Feineinstellweg mit der Hülse 11 mittig. – Stellen Sie den Revolveranschlag 14 auf die niedrigste
Stufe; der Revolveranschlag rastet spürbar ein. – Lösen Sie die Flügelschraube am Tiefenanschlag 10, so
dass der Tiefenanschlag 8 frei beweglich ist. – Drücken Sie den Entriegelungshebel für die Tauchfunktion
21 nach unten und führen Sie die Oberfräse langsam nach
unten, bis der Fräser 18 die Werkstückoberfläche berührt.
Lassen Sie den Entriegelungshebel 21 wieder los, um die-
se Eintauchtiefe zu fixieren. – Drücken Sie den Tiefenanschlag 8 nach unten, bis er auf
dem Revolveranschlag 14 aufsitzt. Stellen Sie den Schie-
ber mit der Indexmarke 9 auf die Position „0“ an der Fräs-
tiefenskala 7. – Stellen Sie den Tiefenanschlag 8 auf die gewünschte Fräs-
tiefe und ziehen Sie die Flügelschraube am Tiefenanschlag
10 fest. Achten Sie darauf, dass Sie den Schieber mit der
Indexmarke 9 nicht mehr verstellen. – Drücken Sie den Entriegelungshebel für Tauchfunktion 21
und führen Sie die Oberfräse in die oberste Position. Bei größeren Frästiefen sollten Sie mehrere Bearbeitungs-
gänge mit jeweils geringer Spanabnahme vornehmen. Mit Hil­fe des Revolveranschlags 14 können Sie den Fräsvorgang auf mehrere Stufen aufteilen. Stellen Sie dazu die gewünschte Frästiefe mit der niedrigsten Stufe des Revolveranschlags ein und wählen Sie für die ersten Bearbeitungsgänge zunächst die höheren Stufen. Der Abstand der Stufen beträgt jeweils ca. 3,2 mm.
Nach einem Probefräsgang können Sie durch Drehen der H ül­se 11 die Frästiefe exakt auf das gewünschte Maß einstellen; drehen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn zur Vergrößerung der Frästiefe, drehen Sie im Uhrzeigersinn zur Verringerung der Frästiefe. Die Markierung auf dem Tiefenanschlag 8 dient dabei zur Orientierung. Eine Umdrehung entspricht einem
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Verstellweg von 0,8 mm, einer der 4 Teilstriche am oberen Rand der Hülse 11 entspricht einer Veränderung de s Verstell- wegs um 0,2 mm. Beispiel: Die gewünschte Frästiefe soll 10,0 mm sein, die Probefräsung ergab eine Frästiefe von 9,6 mm.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel für Tauchfunktion 21
und führen Sie die Oberfräse in die oberste Position.
– Drehen Sie die Hülse 11 um 0,4 mm/2 Teilstriche (Diffe-
renz aus Soll- und Istwert) gegen den Uhrzeigersinn.
– Überprüfen Sie die gewählte Frästiefe durch einen weite-
ren Probefräsgang.
Frästiefe an Kopiereinheit einstellen (siehe Bild H)
Zur Einstellung der Frästiefe gehen Sie wie folgt vor: – Öffnen Sie den Spannhebel für die Kopiereinheit 20.
– Sie können die Frästiefe grob in 3 Stufen voreinstellen.
Drücken Sie dazu den Spannhebel 26 und schieben Sie den Fräsmotor 1 in der Kopiereinheit 3 nach oben oder un­ten, bis er bei nicht mehr gedrücktem Spannhebel 26 in ei­ner der 3 Aussparungen 27 arretiert wird. Die Aussparun­gen haben einen Abstand von jeweils 12,7 mm (0,5 ").
– Zur Feineinstellung der Frästiefe dient der Drehknopf der
Frästiefen-Feineinstellung 25; drehen Sie im Uhrzeiger- sinn zur Vergrößerung der Frästiefe, drehen Sie entgegen dem Uhrzeigersinn zur Verringerung der Frästiefe. Der Verstellweg ist auf der Skala am Drehknopf 25 in Zoll und Millimeter angegeben. Der maximale Einstellbereich be­trägt 23 mm. Die Frästiefenskala 24 dient zur zusätzlichen Orientierung. Beispiel: Die gewünschte Frästiefe soll 10,0 mm sein, di e Probefräsung ergab eine Frästiefe von 9,5 mm.
– Stellen Sie die Skala am Drehknopf 25 auf „0“, ohne dabei
den Drehknopf 25 selbst zu verstellen. Stellen Sie dann den Drehknopf 25 im Uhrzeigersinn auf den Wert „0,5“.
– Überprüfen Sie die gewählte Frästiefe durch einen weite-
ren Probefräsgang.
Arbeitshinweise
Fräsrichtung und Fräsvorgang (siehe Bild I) f Der Fräsvorgang muss stets gegen die Umlaufrichtung
des Fräsers 18 erfolgen (Gegenlauf). Beim Fräsen mit der Umlaufrichtung (Gleichlauf) kann Ihnen das Elek­trowerkzeug aus der Hand gerissen werden.
Zum Fräsen mit der Taucheinheit 2 gehen Sie wie folgt vor: – Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, siehe Abschnitt
„Frästiefe einstellen“.
– Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Fräser auf
das zu bearbeitende Werkstück und schalten Sie das Elek­trowerkzeug ein.
– Drücken Sie den Entriegelungshebel für Tauchfunktion 21
nach unten und führen Sie die Oberfräse langsam n ach un­ten, bis die eingestellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie den Entriegelungshebel 21 wieder los, um diese Eintauch- tiefe zu fixieren.
– Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub
aus.
– Führen Sie nach Beendigung des Fräsvorgangs die Ober-
fräse in die oberste Position zurück.
– Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus.
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16 | Deutsch
Zum Fräsen mit der Kopiereinheit 3 gehen Sie wie folgt vor: – Hinweis: Berücksichtigen Sie, dass der Fräser 18 bei Fräs-
arbeiten mit der Kopiereinheit 3 immer aus der Grundplat-
te 13 heraussteht. Beschädigen Sie nicht die Schablone
oder das Werkstück. – Stellen Sie die gewünschte Frästiefe ein, siehe Abschnitt
„Frästiefe einstellen“. – Schalten Sie das Elektrowerkzeug ein und führen Sie es an
die zu bearbeitende Stelle heran. – Führen Sie den Fräsvorgang mit gleichmäßigem Vorschub
aus. – Schalten Sie das Elektrowerkzeug aus. Legen Sie das Elek-
trowerkzeug nicht ab, bevor der Fräser zum Stillstand ge-
kommen ist.
Fräsen mit Hilfsanschlag (siehe Bild J)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke bspw. beim Nutenfräsen können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsanschlag am Werkstück befestigen und die Multifunktionsfräse am Hilfsan­schlag entlangführen. Bei Verwendung der Taucheinheit 2 führen Sie die Multifunktionsfräse an der abgeflachten Seite der Gleitplatte entlang am Hilfsanschlag.
Kanten- oder Formfräsen
Beim Kanten- oder Formfräsen ohne Parallelanschlag muss der Fräser mit einem Führungszapfen oder einem Kugellager ausgestattet sein.
– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug von der
Seite an das Werkstück heran, bis der Führungszapfen
oder das Kugellager des Fräsers an der zu bearbeitenden
Werkstückkante anliegt. – Führen Sie das Elektrowerkzeug mit beiden Händen an der
Werkstückkante entlang. Achten Sie dabei auf eine winkel-
gerechte Auflage. Zu starker Druck kann die Kante des
Werkstücks beschädigen.
Fräsen mit Parallelanschlag (siehe Bild K)
Schieben Sie den Parallelanschlag 36 mit den Führungsstan­gen 37 in die Grundplatte 13 ein und ziehen Sie ihn mit den Flügelschrauben 42 entsprechend dem erforderlichen Maß fest. Mit den Flügelschrauben 38 und 39 können Sie den Par­allelanschlag zusätzlich der Länge nach einstellen.
Mit dem Drehknopf 40 können Sie nach dem Lösen beider Flügelschrauben 38 die Länge feineinstellen. Eine Umdre­hung entspricht dabei einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der Teilstriche am Drehknopf 40 entspricht einer Verände­rung des Verstellwegs um 0,1 mm.
Mittels der Anschlagschiene 41 können Sie die wirksame An­lagefläche des Parallelanschlags verändern.
Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit gleichmä­ßigem Vorschub und seitlichem Druck auf den Parallelan­schlag an der Werkstückkante entlang.
Fräsen mit Fräszirkel (siehe Bild L)
Für kreisrunde Fräsarbeiten können Sie den Fräszirkel/Füh­rungsschienenadapter 43 verwenden. Montieren Sie den Fräszirkel wie im Bild gezeigt.
Schrauben Sie die Zentrierschraube 48 in das Gewinde im Fräszirkel ein. Setzen Sie die Schraubenspitze in den Mittel-
punkt des zu fräsenden Kreisbogens ein, achten Sie dabei darauf, dass die Schraubenspitze in die Werkstoffobe rfläche eingreift.
Stellen Sie den gewünschten Radius durch Verschieben des Fräszirkels grob ein und drehen Sie die Flügelschrauben 45 und 46 fest.
Mit dem Drehknopf 47 können Sie nach dem Lösen der Flü­gelschraube 46 entspricht dabei einem Verstellweg von 2,0 mm, einer der Teilstriche am Drehknopf 47 entspricht einer Veränderung des Verstellwegs um 0,1 mm.
Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit dem rechten Handgriff 4 und dem Griff für den Fräszirkel 44 über das Werkstück.
Fräsen mit Führungsschiene (siehe Bild M)
Mit Hilfe der Führungsschiene 50 können Sie geradlinig ver­laufende Arbeitsvorgänge durchführen.
Zum Ausgleich des Höhenunterschieds müssen Sie die Dis­tanzplatte 49 montieren.
Montieren Sie den Fräszirkel/Führungsschienenadapter 43 wie im Bild gezeigt.
Befestigen Sie die Führungsschiene 50 mit geeigneten Spannvorrichtungen, z. B. Schraubzwingen, auf dem Werk­stück. Setzen Sie das Elektrowerkzeug mit montiertem Füh­rungsschienenadapter 43 auf die Führungsschiene auf.
Fräsen mit Kopierhülse (siehe Bilder N –Q)
Mit Hilfe der Kopierhülse 54 können Sie Konturen von Vorla- gen bzw. Schablonen auf Werkstücke übertragen.
Zur Verwendung der Kopierhülse 54 muss zuvor der Kopier­hülsenadapter 52 in die Gleitplatte 15 eingesetzt werden.
Setzen Sie den Kopierhülsenadapter 52 von oben auf die Gleitplatte 15 und schrauben Sie ihn mit den 2 Befestigungs­schrauben 51 fest. Achten Sie darauf, dass der Entriege­lungshebel für den Kopierhülsenadapter 53 frei be weglich ist.
Wählen Sie je nach Dicke der Schablone bzw. Vorlage die ge­eignete Kopierhülse. Wegen der überstehenden Höhe der Ko­pierhülse muss die Schablone eine Mindeststärke von 8 mm besitzen.
Betätigen Sie den Entriegelungshebel 53 und setzen Sie die Kopierhülse 54 von unten in den Kopierhülsenadapter 52 ein. Die Codiernocken müssen dabei spürbar in die Aussparungen der Kopierhülse einrasten.
Überprüfen Sie den Abstand von Fräsermitte und Kopierhül­senrand, siehe Abschnitt „Zentrieren der Grundplatte“.
f Wählen Sie den Durchmesser des Fräsers kleiner als
den Innendurchmesser der Kopierhülse.
Zum Fräsen mit der Kopierhülse 54 gehen Sie wie folgt vor: – Hinweis: Berücksichtigen Sie, dass der Fräser 18 bei Fräs-
arbeiten mit der Kopiereinheit 3 immer aus der Grundplat­te 13 heraussteht. Beschädigen Sie nicht die Schablone oder das Werkstück.
– Führen Sie das eingeschaltete Elektrowerkzeug mit der
Kopierhülse an die Schablone heran.
die Länge feineinstellen. Eine Umdrehung
2 610 021 416 | (23.11.11) Bosch Power Tools
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– Bei Verwendung der Taucheinheit 2: Drücken Sie den Ent-
riegelungshebel für Tauchfunktion 21 nach unten und füh-
ren Sie die Oberfräse langsam nach unten, bis die einge-
stellte Frästiefe erreicht ist. Lassen Sie den
Entriegelungshebel 21 wieder los, um diese Eintauchtiefe
zu fixieren. – Führen Sie das Elektrowerkzeug mit überstehender Ko-
pierhülse mit seitlichem Druck an der Schablone entlang.
Zentrieren der Grundplatte (siehe Bild R)
Damit der Abstand von Fräsermitte und Kopierhülsenrand überall gleich ist, können Kopierhülse und Gleitplatte, falls er­forderlich, zueinander zentriert werden.
– Bei Verwendung der Taucheinheit 2: Drücken Sie den Ent-
riegelungshebel für Tauchfunktion 21 nach unten und füh-
ren Sie die Oberfräse bis zum Anschlag in Richtung Grund-
platte. Lassen Sie den Entriegelungshebel 21 wieder los,
um diese Eintauchtiefe zu fixieren. – Lösen Sie die Befestigungsschrauben 55 ca. 2 Umdrehun-
gen, so dass die Gleitplatte 15 frei beweglich ist. – Setzen Sie den Zentrierdorn 56 wie im Bild gezeigt in die
Werkzeugaufnahme ein. Ziehen Sie die Überwurfmutter
von Hand fest, so dass der Zentrierdorn noch frei beweg-
lich ist. – Richten Sie den Zentrierdorn 56 und die Kopierhülse 54
durch leichtes Verschieben der Gleitplatte 15 zueinander
aus. – Ziehen Sie die Befestigungsschrauben 55 wieder fest. – Entfernen Sie den Zentrierdorn 56 aus der Werkzeugauf-
nahme. – Bei Verwendung der Taucheinheit 2: Drücken Sie den Ent-
riegelungshebel für Tauchfunktion 21 und führen Sie die
Oberfräse in die oberste Position zurück.
Arbeiten mit Frästisch (siehe B ild S)
Die Kopiereinheit 3 kann in einen geeigneten Frästisch einge­setzt werden. Entfernen Sie zur Montage die Gleitplatte 15 und befestigen Sie die Kopiereinheit 3 mit den Befestigungs­schrauben 58 am Frästisch.
f Beachten Sie zur Montage der Kopiereinheit die Bedie-
nungsanleitung Ihres Frästisches. Ggf. müssen zur Mon-
tage der Kopiereinheit Bohrungen im Frästisch angefertigt
werden. Verwenden Sie zur Feineinstellung der Frästiefe am besten
die Verlängerung für die Frästiefen-Feineinstellung 59 oder den Spezial-Sechskantschlüssel 57.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose. f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten. f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedingungen nach
Möglichkeit immer eine Absauganlage. Blasen Sie die
Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Feh-
lerstrom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bearbeitung
von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststel­le für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheits­gefährdungen zu vermeiden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von ei­ner autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk­zeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zu­behören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwer­ker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Aus­bildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunk­netzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589 Fax: +32 2 588 0595 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Deutsch | 17
Bosch Power Tools 2 610 021 416 | (23.11.11)
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18 | English
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or seri­ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or
dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control. Electrical safety
f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with
earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with earthed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of electric
shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away
from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the warnings
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal inju­ries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en­ergising power tools that have the switch on invites acci­dents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
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f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other
condition that may affect the power tool’s operation. If
damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power
tools. f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind
and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account
the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those
intended could result in a hazardous situation.
Service f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Routers
f Hold power tool by insulated gripping surfaces, be-
cause the cutter may contact its own cord. Cutting a
“live” wire may make exposed metal parts of the power tool
“live” and shock the operator.
f Use clamps or another practical way to secure and sup-
port the workpiece to a stable platform. Holding the
work by your hand or against the body leaves it unstable
and may lead to loss of control.
f The allowable speed of the router bit must be at least as
high as the maximum speed listed on the power tool.
Accessories that rotate faster than permitted can be de-
stroyed.
f Router bits or other accessories must fit exactly in the
tool holder (collet) of your machine. Routing bits that do
not fit precisely in the tool holder of the machine rotate ir-
regularly, vibrate heavily and can lead to loss of control.
f Apply the machine to the workpiece only when
switched on. Otherwise there is danger of kickback when
the cutting tool jams in the workpiece.
f Keep your hands away from the routing area and the
router bit. Hold the auxiliary handle or the motor hous-
ing with your second hand. When both hands hold the
machine, they cannot be injured by the router bit. f Never cut over metal objects, nails or screws. The rout-
er bit can become damaged and lead to increased vibra-
tions.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company
for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo-
sion. Penetrating a water line causes property damage or
may cause an electric shock. f Do not use blunt or damaged router bits. Blunt or dam-
aged router bits cause increased friction, can become
jammed and lead to imbalance.
f When working with the machine, always hold it firmly
with both hands and provide for a secure stance. The
power tool is guided more secure with both hands.
f Always wait until the machine has come to a complete
stop before placing it down. The tool insert can jam and
lead to loss of control over the power tool.
Products sold in GB only: Your product is fitted with an BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an autho r­ised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains sock­et elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current de­vice (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Product Description and Specifica­tions
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for routing grooves, edges, profiles and elongated holes as well as for copy routing in wood, plas­tic and light building materials, while resting firmly on the workpiece. With reduced speed and with appropriate routing bits, non­ferrous alloys can also be machined.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustra­tion of the machine on the graphics page.
1 Routing motor 2 Plunge base 3 Non-plunge base 4 Handle (insulated gripping surface) 5 Thumbwheel for speed preselection 6 On/Off switch 7 Scale for depth-of-cut adjustment (plunge base) 8 Depth stop (plunge base)
9 Slide with index mark (plunge base) 10 Wing bolt for depth stop (plunge base) 11 Sleeve for depth-of-cut fine adjustment
(plunge base)
12 Dust boot 13 Base plate 14 Turret stop
English | 19
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Bosch Power Tools 2 610 021 416 | (23.11.11)
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20 | English
15 Guide plate 16 Mark on plunge base/non-plunge base 17 Tightening nut with collet 18 Router bit* 19 Chip shield (plunge base) 20 Clamping lever for plunge base/non-plunge base 21 Release lever for plunge action 22 Seat for parallel guide rods 23 Chip shield (non-plunge base) 24 Scale for depth-of-cut adjustment
(non-plunge base)
25 Adjustment knob for depth-of-cut fine adjustment
(non-plunge base)
26 Clamping lever for depth-of-cut coarse adjustment
(non-plunge base)
27 Coarse adjustment notches for non-plunge base 28 Mark on routing motor 29 Open-end spanner, size 16 mm 30 Open-end spanner, size 24 mm 31 Extraction hose (Ø 35 mm)* 32 Extraction adapter (plunge base) * 33 Knurled screw for extraction adapter (plunge base)
(2x)*
34 Fastening screw for extraction adapter
(non-plunge base) (2x) *
35 Extraction adapter (non-plunge base) * 36 Parallel guide * 37 Guide rod for parallel guide (2x) * 38 Wing bolt for fine adjustment of parallel guide (2x) * 39 Wing bolt for coarse adjustment of
47 Fine-adjustment knob for router compass* 48 Centring screw for compass stop * 49 Base spacer (included in the “router compass” set)* 50 Guide rail* 51 Fastening screw for guide bushing adapter (2x) 52 SDS guide-bushing adapter 53 Release lever for guide bushing adapter 54 Guide bushing 55 Fastening screw for guide plate
(plunge base: 3x, non-plunge base: 4x)
56 Centring pin 57 Specialty Allen key for depth-of-cut fine adjustment
(non-plunge base)*
58 Fastening screws for non-plunge base* 59 Extension for depth-of-cut fine adjustment
(non-plunge base)*
*Accesso ries shown or described are not part of the standard de­livery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
Technical Data
Multifunction Router GMF 1400 CE
Article number Rated power input No-load speed Speed preselection Constant electronic control Connection for dust extraction Tool holder
parallel guide (2x) *
40 Fine-adjustment knob for parallel guide* 41 Adjustable edge guide for parallel guide * 42 Wing bolt for guide rods of parallel guide (2x) * 43 Router compass/guide-rail adapter* 44 Router compass handle* 45 Wing bolt for coarse adjustment of
router compass (2x)*
46 Wing bolt for fine adjustment of
router compass (1x)*
Plunge depth (plunge base) Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003 – Contour router
– Plunge router Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For differ­ent voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your machine. The trade names of the individual machines may vary.
Professional
3 601 F17 8..
W1400
min-18000 – 24 000
z
z
z
mm
inch
8–12
¼–½
mm 59
kg kg
3.6
4.1 /II
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are: Sound pressure level 86 dB(A); Sound power level 97 dB(A).
Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Routing with Non-plunge Base
Vibration total values ah (triax vector sum) and uncertainty K determined according to EN 60745: a
h
K
2 610 021 416 | (23.11.11) Bosch Power Tools
m/s m/s
2
=6.5
2
=2.0
Routing with Plunge Base
=5.5 =1.5
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English | 21
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo­sure. The declared vibration emission level represents the main ap­plications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly main tained, the vibration emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working pe­riod. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep hands warm, organise work patterns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2011/65/EU, 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
26.10.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Inserting the Routing Motor into the Plunge Base/ Non-plunge Base (see figure A)
The routing motor 1 can be inserted into the plunge base/non­plunge base in 2 positions so that the On/Off switch 6 can be operated either with the right or with the left hand.
– Open the clamping lever for the plunge base/non-plunge
base 20.
– Align the mark on the routing motor 28 with the mark on
the plunge base/non-plunge base 16. The routing motor can be turned by 180 ° to change the position of the On/Off switch 6.
– Slide the routing motor into the plunge base/non-plunge
base and turn the routing motor as far as possible in clock­wise direction.
– Push the routing motor to the stop into the plunge
base/non-plunge base.
Bosch Power Tools 2 610 021 416 | (23.11.11)
– When using the non-plunge base 3, press clamping lever
26 and slide the routing motor 1 up or do wn to the desired position in the non-plunge base 3, until it, with the clamp­ing lever 26 released, engages in one of the 3 notches 27.
– Close the clamping lever of the plunge base/non-plunge
base 20. The tightening tension of the clamping lever can be changed by carefully adjusting the nut at the clamping lever using an open-end spanner, size 10 mm.
– Adjust the required depth-of-cut; see Section “Adjusting
the Depth-of-cut”.
Inserting a Router Bit (see figure B)
f It is recommended to wear protective gloves when in-
serting or replacing router bits.
Depending on the application, router bits are available in the most different designs and qualities.
Router bits made of high speed steel (HSS) are suitable for the machining of soft materials, e. g. softwood and plastic.
Carbide tipped router bits (HM) are particularly suitable for hard and abrasive materials, e. g. hardwood and aluminium.
Original router bits from the extensive Bosch accessories pro­gram are available at your specialist shop.
Use router bits with a shank diameter of 12 mm as far as this is possible. Only use clean router bits that are in perfect con­dition.
The router bit can be changed when the routing motor is mounted in the plunge base/non-plunge base. However, it is recommended to change the tool with the routing motor dis­mounted.
– Remove the routing motor from the plunge base/non-
plunge base.
– Hold the motor spindle in place using the open-end span-
ner, size 16 mm 29.
– Loosen the tightening nut 17 with the open-end spanner,
size 24 mm 30 by turning in anticlockwise direction (n).
– Insert the router bit into the collet. The shank of the router
bit must be immersed at least 20 mm into the collet.
– Hold the motor spindle in place with the open-end span-
ner, size 16 mm 29 and tighten the tightening nut 17 with the open-end spanner, size 24 mm 30 by turning in clock­wise direction (o).
f Do not insert a router bit with a diameter larger than
50 mm when the guide bushing is not mounted. Such
router bits do not fit through the base plate.
f Do not tighten the tightening nut of the collet without a
router bit inserted. Otherwise the collet can be damaged.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treat­ment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
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22 | English
– As far as possible, use a dust extraction system suita-
ble for the material. – Provide for good ventilation of the working place. – It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
Mounting the Extraction Adapter to the Plunge Base (see figure C)
The extraction adapter 32 can be mounted with the hose con­nection to the front or to the rear. When the guide bushing adapter 52 is mounted, it is possible that the guide bushing adapter must be turned by 180 ° so that the extraction adapt­er 32 does not touch the release lever 53. When mounting with the hose connection in front, the chip shield 19 must be removed first. Fasten the extraction adapter 32 with the 2 knurled screws 33 to the base plate 13.
Mounting the Extraction Adapter to the Non-plunge Base (see figure D)
Fasten the extraction adapter 35 with the 2 fastening screw s 34 to the base plate 13.
Connecting the Dust Extraction
Insert an extraction hose (Ø 35 mm) 31 (accessory) into the mounted extraction adapter. Connect the extraction hose 31 to a vacuum cleaner (accessory).
The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting con­trol. The vacuum cleaner starts automatically when the ma­chine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
To ensure optimum extraction, the extraction adapter 32/ 35 must be cleaned regularly.
Mounting the Chip Shield (see figures E– F)
Insert the chip shield 19 /23 into the guide from the front so that it engages. To remove the chip shield, grasp it from the side and pull it off toward the front.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Preselecting the Speed
The required speed can be preselected with the thumbwheel 5 (also while running).
1 – 2 low speed 3 – 4 medium speed 5 – 6 high speed
2 610 021 416 | (23.11.11) Bosch Power Tools
The values shown in the chart are standard values. The neces­sary speed depends on the material and the operating condi­tions, and can be determined by practical testing.
Material Router bit
Hardwood (Beech)
Softwood (Pine)
Particle Board
Plastics
Aluminium
After longer periods of working at low speed, allow the ma­chine to cool down by running it for approx. 3 minutes at max­imum speed with no load.
Switching On and Off
Adjust the depth-of-cut before switching on or off; see Sec­tion “Adjusting the Depth-of-cut”.
To start the machine, tilt the On/Off switch 6 toward the right to the “I” position.
To switch off the machine, tilt the On/Off switch 6 toward the left to the “0” position.
Constant Electronic Control
Constant electronic control holds the speed constant at no­load and under load, and ensures uniform working perform­ance.
Soft Starting
The electronic soft starting feature limits the torque upon switching on and increases the working life of the motor.
diameter (mm)
4–10 12 – 20 22 – 40
4–10 12 – 20 22 – 40
4–10 12 – 20 22 – 40
4–15 16 – 40
4–15 16 – 40
Thumb­wheel 5
5–6 3–4 1–2
5–6 3–6 1–3
3–6 2–4 1–3
2–3 1–2
1–2
Adjusting the Depth-of-cut
f The adjustment of the depth-of-cut may only be carried
out when the router is switched off.
Adjusting the Depth-of-cut on the Plunge Base (see figure G)
For coarse adjustment of the depth-of-cut, proceed as fol­lows:
– Place the machine with the router bit mounted on the
workpiece to be machined.
– Set the fine-adjustment path to the centre position with
the sleeve 11.
– Set the turret stop 14 to the lowest setting; the turret stop
can be felt to engage.
– Loosen the wing bolt for the depth stop 10 so that the
depth stop 8 can be moved freely.
– Press the release lever for plunge action 21 down and
slowly guide the router down until the router bit 18 touch­es the workpiece surface. Let go of release lever 21 again to lock this plunging depth.
1
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– Push the depth stop 8 down u ntil it faces against the turret
stop 14. Set the slide with the index mark 9 to the “0” po­sition on the scale for depth-of-cut adjustment 7.
– Set the depth stop 8 to the required depth-of-cut and tight-
en the wing bolt for the depth stop 10. Pay attention not to misadjust the slide with the index mark 9 again.
– Press the release lever for plunge action 21 and guide the
router to the uppermost position.
For deep cuts, it is recommended to carry out several cuts, each with little material removal. By using the turret stop 14, the cutting process can be divided into several steps. For this, adjust the desired depth-of-cut to the lowest step of the turret stop and select the higher steps first for the initial cuts. The clearance of the steps is approx. 3.2 mm.
After a test run, the depth-of-cut can be set to the required di­mension by turning the sleeve 11; turning in anticlockwise di­rection increases the depth-of-cut; turning in clockwise direc­tion decreases the depth-of-cut. The mark on the depth stop 8 can be used for guidance. One revolution corresponds with a depth-of-cut travel of 0.8 mm. Any of the four graduation marks on the upper edge of the sleeve 11 changes the depth­of-cut travel by 0.2 mm. Example: The required depth-of-cut shall be 10.0 mm; the test cut resulted to a depth-of-cut of 9.6 mm.
– Press the release lever for plunge action 21 and guide the
router to the uppermost position.
– Rotate the sleeve 11 by 0.4 mm/2 graduation marks
(equals the difference from the set value to the actual val­ue) in anticlockwise direction.
– Check the selected depth-of-cut by carrying out another
trial cut.
Adjusting the Depth-of-cut on the Non-plunge Base (see figure H)
For adjustment of the depth-of-cut, proceed as follows: – Open the clamping lever for the non-plunge base 20.
– Coarse pre-adjustment of the routing depth is possible in 3
steps. For this, press clamping lever 26 and slide the rout­ing motor 1 up or down in the non-plunge base 3, until it, with the clamping lever 26 rel eased , is l ocked in on e of th e 3 notches 27. The notches each have a clearance of
12.7 mm (0.5 ").
– The adjustment knob 25 is used for fine adjustment of the
depth-of-cut. Turning in clockwise direction increases the depth-of-cut and turning in anticlockwise direction de­creases the depth-of-cut. The depth-of-cut travel is gradu­ated in inch and millimeter on the scale of the adjustment knob 25. The maximum adjustment range is 23 mm. The scale for depth-of-cut adjustment 24 is used for additional guidance. Example: The required depth-of-cut shall be 10.0 mm; the test cut resulted to a depth-of-cut of 9.5 mm.
– Set the scale of the adjustment knob 25 to “0” without
Working Advice
Direction of Feed and Routing Process (see figure I) f The routing process must always be carried out against
the rotation direction of the router bit 18 (up-cutting motion). When routing in the direction with the rota­tion of the router (down-cutting), the machine can break loose, eliminating control by the user.
For routing with the plunge base 2, proceed as follows: – Adjust the required depth-of-cut; see Section “Adjusting
the Depth-of-cut”.
– Place the machine with the router bit mounted on the
workpiece to be machined and switch the power tool on.
– Press the release lever for plunge action 21 down and
slowly guide the router down until the set depth-of-cut is reached. Let go of release lever 21 again to lock this plung-
ing depth. – Carry out the routing process applying uniform feed. – After finishing the routing process, guide the router up to
the uppermost position. – Switch the power tool off.
For routing with the non-plunge base 3, proceed as follows: – Note: Take into consideration that for routing work with
the non-plunge base 3, the router bit 18 always protrudes
out of the base plate 13. Do not damage the template or
the workpiece. – Adjust the required depth-of-cut; see Section “Adjusting
the Depth-of-cut”. – Switch the machine on and guide it to the location subject
to routing. – Carry out the routing process applying uniform feed. – Switch the power tool off. Do not place the power tool
down until the router bit has come to a standstill.
Routing with Auxiliary Guide (see figure J)
For working large workpieces, e. g., when routing grooves, a board or straight edge can be securely fastened to the work­piece as an auxiliary guide. The multifunction router can be guided alongside the path of this auxiliary guide. When using the plunge base 2, guide the guide plate (flattened side) of the multifunction router alongside the auxiliary guide.
Shaping or Molding Applications
For shaping or molding applications without the use of a par­allel guide, the router bit must be equipped with a pilot or a ball bearing.
– Guide the switched on power tool from the side toward the
workpiece until the pilot or the ball bearing of the router bit
faces against the workpiece edge to be machined. – Guide the power tool alongside the workpiece edge with
both hands, paying attention that the router is positioned
rectangular. Too much pressure can damage the edge of
the workpiece.
changing the setting of the adjustment knob 25 itself. Then set the adjustment knob 25 to the value “0.5” by turning in clockwise direction.
– Check the selected depth-of-cut by carrying out another
trial cut.
English | 23
Bosch Power Tools 2 610 021 416 | (23.11.11)
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24 | English
Routing with Parallel Guide (see figure K)
Slide the parallel guide 36 with the guide rods 37 into the base plate 13 and tighten as required with the wing bolts 42. Additionally, the parallel guide can be adjusted lengthwise with the wing bolts 38 and 39.
Fine adjustment of the length is possible with the fine-adjust­ment knob 40 after loosening both wing bolts 38. One revolu­tion corresponds with a setting range of 2.0 mm. One gradu­ation mark on the fine-adjustment knob 40 changes the setting range by 0.1 mm.
The effective contact surface of the parallel guide can be ad­justed with the edge guide 41.
Guide the switched on power tool with uniform feed and later­al pressure on the parallel guide alongside the workpiece edge.
Routing with the Router Compass (see figure L)
The router compass/guide-rail ada pter 43 can be used for cir­cular routing jobs. Mount the router compass as shown in the figure.
Screw the centring screw 48 into the thread on the router compass. Insert the point of the centring screw into the cen­tre of the circular arc to be routed, paying attention that point of the screw engages into the workpiece surface.
Coarsely adjust the required radius by moving the router com­pass and tighten the wing bolts 45 and 46.
The length can be fine adjusted with the fine-adjustment knob 47 after loosening the wing bolt 46. One revolution corre­sponds with a setting range of 2.0 mm. One graduation mark on the fine-adjustment knob 47 changes the setting range by
0.1 mm. Guide the switched on power tool over the workpiece with the
right handle 4 and the router compass handle 44.
Routing with Guide Rail (see figure M)
Straight routing cuts can be carried out with help of the guide rail 50.
The base spacer 49 must be mounted in order to compensate the height difference.
Mount the router compass/guide-rail adapter 43 as shown in the figure.
Fasten the guide rail 50 to the workpiece with suitable clamp­ing devices, e. g. screw clamps. Place the machine with the guide-rail adapter 43 mounted onto the guide rail.
Routing with Guide Bushing (see figures N –Q)
The guide bushing 54 enables template and pattern routing on workpieces.
In order to use the guide bushing 54
, the guide bushing adapt-
er 52 must be inserted into the guide plate 15 first. Place the guide bushing adapter 52 from above onto the
guide plate 15 and tighten it firmly with the 2 fastening screws 51. Pay attention that the release lever for the guide bushing adapter 53 is freely movable.
Actuate the release lever 53 and insert the guide bushing 54 from below into the guide bushing adapter 52. Ensure that the encoding keys clearly engage in the grooves of the guide bushing.
Check the clearance from router bit centre and guide bushing edge, see section “Centring the Base Plate”.
f Select a router bit with a diameter smaller than the in-
terior diameter of the guide bushing.
For routing with the guide bushing 54 proceed as follows: – Note: Take into consideration that for routing work with
the non-plunge base 3, the router bit 18 always protrudes
out of the base plate 13. Do not damage the template or
the workpiece. – Guide the switched on power tool with the guide bushing
toward the template. – When using the plunge base 2: Press the release lever for
plunge action 21 down and slowly guide the router down
until the set depth-of-cut is reached. Let go of release lever
21 again to lock this plunging depth. – Guide the switched on power tool with the protruding
guide bushing alongside the template applying lateral
pressure.
Centring the Base Plate (see figure R)
To ensure that the distance from router bit centre and guide bushing edge is uniform, the guide bushing and the guide plate can be adjusted to each other, if required.
– When using the plunge base 2: Press the release lever for
plunge action 21 down and guide the router toward the
base plate to the stop. Let go of release lever 21 again to
lock this plunging depth. – Loosen the fastening screws 55 approx. 2 turns so that the
guide plate 15 is freely movable. – Insert the centring pin 56 into the tool holder as shown in
the figure. Hand-tighten the tightening nut so that the cen-
tring pin can still be moved freely. – Align the centring pin 56 and the guide bushing 54 to each
other by slightly moving the guide plate 15. – Tighten the fastening screws 55 again. – Remove the centring pin 56 from the tool holder. – When using the plunge base 2: Press the release lever for
plunge action 21 and guide the router back to the upper-
most position.
Operation with Router Table (see figure S)
The non-plunge base 3 can be used with a suitable router ta­ble. To install the router, remove the guide plate 15 and fas­ten the non-plunge base 3 to the router table with the fasten­ing screws 58.
f For mounting of the non-plunge base, please observe
the operating instructions of your router table. If neces-
sary, matching holes must be drilled into the router table in
order to mount the non-plunge base. For fine adjustment of the depth-of-cut, it is best to use the ex-
tension 59 or the specialty Allen key 57.
Choose a suitable guide bushing, depending on the thickness of the template or the pattern. Because of the projecting height of the guide bushing, the template must have a mini­mum thickness of 8 mm.
2 610 021 416 | (23.11.11) Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-100-004.book Page 25 Wednesday, November 23, 2011 11:55 AM
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
f In extreme conditions, always use dust extraction as
far as possible. Blow out ventilation slots frequently and install a residual current device (RCD). When work-
ing metals, conductive dust can settle in the interior of the power tool. The total insul ation of the power tool can be im­paired.
If the replacement of the supply cord is necessary, this has to be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in or­der to avoid a safety hazard.
If the machine should fail despite the care taken in manufac­turing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your ques­tions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sor ted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
Subject to change without notice.
English | 25
According to the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
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26 | Français
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à vo­tre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’ali­mentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cor­don d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux acci­dents.
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liqui­des inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflam­mer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adaptées
au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptate urs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées et des
socles adaptés réduiront le risque de choc électrique.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi­nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
Sécurité des personnes f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de
l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué
ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médica-
ments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des person-
nes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus-
sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro-
tections acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher
l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra-
masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur
est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê-
tements et les gants à distance des parties en mouve-
ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des
poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte-
ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est
dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré-
glage, changement d’accessoires ou avant de ranger
l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais-
sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
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f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes son t moins sus­ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des con­ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’ap-
provisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc électri-
que. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro-
voquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau
provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc
électrique.
f Ne pas utiliser d’outils de fraisage émoussés ou endom-
magés. Les outils de fraisage émoussés ou endommagés
provoquent une friction trop élevée, peuvent être coincés
et entraînent un défaut d’équilibrage.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de tra-
vail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que
celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se
coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil
électroportatif.
Instructions de sécurité pour fraises
f Tenir l’outil électrique uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, car la fraise peut être en contact avec son proper câble. Le fait de couper un fil « sous ten-
sion » peut également mettre « sous tension » les parties métalliques exposées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Utiliser des pinces ou tout autre moyen pratique pour
fixer et supporter la pièce à travailler sur une platefor­me stable. La tenue de la pièce à travailler à la main ou con-
tre le corps la rend instable et peut conduire à une per te de contrôle de l’outil.
f La vitesse de rotation admissible de l’outil de travail
doit être au moins égale à la vitesse de rotation maxi­male de l’outil électroportatif. Les accessoires qui tour-
nent à une vitesse de rotation supérieure à celle qui est ad­mise risquent d’être détruits.
f Les outils de fraisage et les autres accessoires doivent
correspondre exactement au porte-outil (pince de ser­rage) de votre outil électroportatif. Les outils qui ne cor-
respondent pas exactement au porte-outil de l’outil élec­troportatif, tournent de façon irrégulière, génèrent de fortes vibrations et peuvent entraîner une perte de contrô­le.
f N’approchez l’outil électroportatif de la pièce à tra-
vailler que quand l’appareil est en marche. Sinon, il y a
risque d’un contrecoup, au cas o ù l’outil se coincerait dans la pièce.
f Maintenez vos mains hors de la zone de fraisage et loin
de l’outil de fraisage. Tenez de l’autre main la poignée supplémentaire ou le carter-moteur. Si les deux mains
tiennent la fraiseuse, l’outil de fraisage ne pourra pas les blesser.
f Ne jamais fraiser des pièces métalliques, clous ou vis.
L’outil de fraisage pourrait être endommagé et se mettre à vibrer fortement.
Description et performances du produit
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la pré­sente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’appareil est conçu pour effectuer, sur un support rigide, des travaux de fraisage de rainures, bords, profilés et rainures droites ainsi que pour le fraisage par copiage, dans le bois, les matières plastiques et les matériaux de construction légers. Avec une vitesse de rotation réduite et avec des fraises appro­priées, il est également possible de travailler du métal non fer­reux.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électrop ortatif sur la page graphique.
1 Moteur 2 Unité de plongée 3 Unité de copiage 4 Poignée (surface de préhension isolante) 5 Molette de présélection de la vitesse 6 Interrupteur Marche/Arrêt 7 Graduation pour le réglage de la profondeur de fraisage
(unité de plongée)
8 Butée de profondeur (unité de plongée) 9 Coulisse avec marque (unité de plongée)
Français | 27
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
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28 | Français
10 Vis papillon pour butée de profondeur (unité de plongée) 11 Douille pour le réglage précis de la profondeur de
fraisage (unité de plongée)
12 Manchon de protection 13 Plaque de base 14 Butée revolver 15 Plaque d’assise 16 Marquage sur l’unité de plongée/l’unité de copiage 17 Ecrou-raccord avec pince de serrage 18 Outil de fraisage* 19 Déflecteur de copeaux (unité de plongée) 20 Levier de serrage de l’unité de plongée/unité de copiage 21 Levier de déverrouillage pour fonction plongée 22 Fixation des barres de guidage de la butée parallèle 23 Déflecteur de copeaux (unité de copiage) 24 Graduation pour le réglage de la profondeur de fraisage
(unité de copiage)
25 Bouton pour le réglage précis de la profondeur de
fraisage (unité de copiage)
26 Levier de serrage pour réglage approximatif de la
50 Rail de guidage* 51 Vis de fixation de l’adaptateur pour bagues de copiage
(2x)
52 Adaptateur pour bagues de copiage SDS 53 Touche de déverrouillage de l’adaptateur pour bagues de
copiage
54 Bague de copiage 55 Vis de fixation de la plaque d’assise
(unité de plongée : 3x, unité de copiage : 4x)
56 Mandrin de centrage 57 Clé spéciale pour vis à six pans pour le réglage fin de la
profondeur de fraisage (unité de copiage) *
58 Vis de fixation pour l’unité de copiage * 59 Rallonge pour le réglage précis de la profondeur de
fraisage (unité de copiage)
*Les accesso ires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Défonceuse multifonction GMF 1400 CE
profondeur de fraisage (unité de copiage)
27 Encoches pour le réglage approximatif de la profondeur
de fraisage sur l’unité de copiage
28 Marquage sur le moteur 29 Clé à fourche, ouverture 16 mm 30 Clé plate, ouverture 24 mm 31 Tuyau d’aspiration (Ø 35 mm)* 32 Adaptateur d’aspiration (unité de plongée)* 33 Vis moletée pour l’adaptateur d’asp iration
(unité de plongée) (2x) *
34 Vis de fixation pour l’adaptateur d’aspiration
(unité de copiage) (2x) *
35 Adaptateur d’aspiration (unité de copiage)* 36 Butée parallèle* 37 Tige de la butée parallèle (2x)* 38 Vis papillon pour le réglage précis de la butée parallèle
(2x)*
39 Vis papillon pour le réglage grossier de la butée parallèle
(2x)*
40 Bouton pour le réglage précis de la butée parallèle * 41 Butée parallèle réglable * 42 Vis papillon des tiges de la butée parallèle (2x)* 43 Adaptateur pour compas de fraisage/pour barres de
guidage *
N° d’article Puissance nominale absorbée Vitesse à vide Préréglage de la vitesse de
rotation Constant-Electronic Raccord de l’aspiration des
poussières Porte-outil
Course du berceau de fraisage (unité de plongée)
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
– Fraise à copier –Fraise à plongée
Classe de protection
Ces indications sont valables pour une tension nominale de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certains pays.
Respectez impérativement le numéro d’art icle se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
44 Poignée pour compas de fraisage * 45 Vis papillon du réglage grossier du compas de fraisage
(2x)*
46 Vis papillon du réglage précis du compas de fraisage
(1x)*
47 Bouton de réglage précis du compas de fraisage* 48 Vis de centrage pour la butée circulaire * 49 Plaque d’écartement (comprise dans le kit
« Compas de fraisage ») *
Professional
3 601 F17 8..
W1400
tr/min 8000 – 24 000
z
z
z
mm
inch
8–12
¼–½
mm 59
kg kg
3,6 4,1
/II
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Français | 29
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745. Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 86 dB(A) ; niveau d’intensité
acoustique 97 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745 : a
h
K
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des opérations de travail.
Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro­duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confor­mité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglemen tations en vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
(somme vectorielle des trois axes
h
Dr. Eckerhard Strötgen Engineering Director PT/ESI
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Montage du moteur dans l’unité de plongée/ l’unité de copiage (voir figure A)
Il est possible de monter le moteur 1 sur 2 positions dans l’unité de plongée/l’unité de copiage de sorte que l’interrup­teur Marche/Arrêt 6 puisse être actionné avec la main droite ou gauche.
– Ouvrez le levier de serrage de l’unité de plongée/unité de
copiage 20. – Positionner le moteur 28 de sorte que le marquage sur ce-
lui-ci corresponde au marquage sur l’unité de plongée/uni-
té de copiage 16. Il est possible de tourner le moteur de
180° pour modifier la position de l’interrupteur Marche/
Arrêt 6. – Pousser le moteur dans l’unité de plongée/unité de copia-
ge et tourner le moteur autant que possible dans le sens
des aiguilles d’une montre. – Poussez le moteur à fond dans l’unité de plongée/unité de
copiage. – Lors de l’utilisation de l’unité de copiage 3, appuyez sur le
levier de serrage 26 et poussez le moteur 1 dans l’unité de
copiage 3 vers le haut ou vers le bas suivant la position sou-
haitée jusqu’à ce qu’il soit bloqué dans l’une des 3 enco-
ches 27 lorsque le levier de serrage 26 est relâché. – Fermer le levier de serrage de l’unité de plongée/un ité de
copiage 20. Il est possible de modifier la force de serrage
du levier de serrage en réglant prudemment l’écrou sur le
levier de serrage à l’aide d’une clé à fourche (ouverture
10 mm). – Réglez la profondeur de fraisage souhaitée, voir chapitre
« Réglage de la profondeur de fraisage ».
m/s m/s
2 2
Fraisage avec unité de copiage
=6,5 =2,0
Fraisage avec unité de plongée
=5,5 =1,5
Montage de l’outil de fraisage (voir figure B)
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
26.10.2011
f Il est recommandé de porter des gants de protection
pour le montage et le changement des outils de fraisa-
ge.
Suivant le travail à effectuer, des outils de fraisage sont dispo­nibles dans les versions et les qualités les plus variées.
Les outils de fraisage en acier super rapide sont destinés à travailler des matériau x tendres tels que le bois tendre ou les matières plastiques.
Bosch Power Tools 2 610 021 416 | (23.11.11)
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30 | Français
Les outils de fraisage munis de tranchants en carbure sont
particulièrement appropriés pour travailler des matériaux durs et abrasifs tels que le bois dur et l’aluminium.
Les outils de fraisage d’origine de la gamme étendue des ac­cessoires Bosch sont disponibles auprès de votre commer­çant spécialisé.
Si possible, utilisez toujours des outils de fraisage dont le dia­mètre de tige est de 12 mm. N’utilisez que des outils de fraisa­ge en parfait état et propres.
Il est possible de remplacer l’outil de fraisage quand le moteur est monté dans l’unité de plongée/unité de copiage. Nous re­commandons cependant de remplacer l’outil moteur démon­té.
– Sortez le moteur de l’unité de plongée/unité de copiage. – A l’aide de la clé à fourche 29 (ouverture 16 mm), tenir l’ar-
bre-moteur.
– Desserrer l’écrou-raccord 17 à l’aide de la clé à fourche 30
(ouverture 24 mm) en tournant dans le sens inverse des aiguilles d’une montre (n).
– Poussez l’outil de fraisage dans la pince de serrage. La tige
de la fraise doit être introduite d’au moins 20 mm dans la pince de serrage.
– A l’aide de la clé à fourche 29 (ouverture 16 mm), tenir l’ar-
bre-moteur et serrer l’écrou-raccord 17 à l’aide de la clé à fourche 30 (ouverture 24 mm) en tournant dans le sens des aiguilles d’une montre (o).
f Ne pas monter des outils de fraisage dont le diamètre
est supérieur à 50 mm sans que la bague de copiage ne soit montée. De tels outils de fraisage ne passent pas par
la plaque d’assise.
f Ne serrez en aucun cas la pince de serrage avec l’écrou-
raccord tant que l’outil de meulage n’est pas monté. Ce-
ci risquerait d’endommager la pince de serrage.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de person­nes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
sières approprié au matériau. – Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire
avec un niveau de filtration de classe P2.
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à trai­ter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Montage de l’adaptateur d’aspiration sur l’unité de plongée (voir figure C)
A l’aide du raccord du tuyau, il est possible de monter l’adap­tateur d’aspiration 32 à l’avant ou à l’arrière. Lorsque l’adap- tateur pour bagues de copiage 52 est utilisé, il faut éventuel­lement monter l’adaptateur pour bagues de copiage tourné de 180° pour que l’adaptateur d’aspiration 32 ne touche pas la touche de déverrouillage 53. Pour un montage avec raccord de tuyau à l’avant, enlever d’abord le déflecteur de copeaux
19. Attacher l’adaptateur d’aspiration 32 avec les 2 vis mole­tées 33 sur la plaque d’assise 13.
Montage de l’adaptateur d’aspiration sur l’unité de copiage (voir figure D)
Attacher l’adaptateur d’aspiration 35 avec les 2 vis de fixation 34 sur la plaque d’assise 13.
Raccordement de l’aspiration des poussières
Enfoncez un tuyau d’aspiration (Ø 35 mm) 31 (accessoire) sur l’adaptateur d’aspiration monté. Raccordez le tuyau d’as­piration 31 à un aspirateur (aspirateur).
L’outil électroportatif peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à dis­tance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès que l’outil électroportatif est mis en service.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler. Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spéci­fiques.
Nettoyez l’adaptateur d’aspiration 32/ 35 à intervalles régu­liers afin d’assurer une bonne récupération des poussières.
Montage du déflecteur de copeaux (voir figures E– F)
Monter le déflecteur de copeaux 19 /23 par l’avant dans le guidage de sorte qu’il s’encliquette. Pour l’enlever, prendre la­téralement le déflecteur de copeaux et le retirer vers l’avant.
Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électro­portatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Présélection de la vitesse de rotation
La molette de présélection de la vitesse de rotation 5 permet de sélectionner la vitesse de rotation nécessaire (même du­rant l’utilisation de l’appareil).
1 – 2 faible vitesse de rotation 3 – 4 vitesse de rotation moyenne 5 – 6 vitesse de rotation élevée Les indications se trouvant dans le tableau sont des valeurs à
titre indicatif. La vitesse de rotation appropriée dépend du matériau à travailler et des conditions de travail et peut être déterminée par des essais pratiques.
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