Bosch GKT 55 GCE L-BOXX User manual

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Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
GKT 55 GCE Professional
1 609 929 Y20 (2011.07) O / 209 UNI
de Originalbetriebsanleitung en Original instructions fr Notice originale es Manual original pt Manual original it Istruzioni originali nl Oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
tr Orijinal işletme talimat
pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации
uk Ориг³нальна ³нструкц³я з
експлуатац³¿
ro Instrucţiuni originale
bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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Deutsch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6
English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 13
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 20
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 27
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 34
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 41
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 49
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 56
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 62
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 68
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 74
ЕллзнйкЬ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . УелЯдб 81
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 88
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 95
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 102
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 109
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 116
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 123
Укра¿нська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Стор³нка 131
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 139
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 146
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 154
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 160
Hrvatski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 166
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 173
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 179
Lietuviškai. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 186
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6 | Deutsch
f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk­zeuge
WARNUNG
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs­sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
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Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
f
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si­cherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät
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weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un­beabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu füh­ren.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Kreissägen
Sägeverfahren f GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese vom Sä­geblatt nicht verletzt werden.
f Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutzhaube
kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
f Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine voll e Zahnhöhe unter
dem Werkstück sichtbar sein.
f Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der
Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werk­stück an einer stabilen Aufnahme. Es ist wichtig, das
Werkstück gut zu befestigen, um die Gefahr von Körper­kontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der Kon­trolle zu minimieren.
f Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolierten
Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei de­nen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit ei-
ner spannungsführenden Leitung setzt auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter Spannung und führt zu ei-
f Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen An-
schlag oder eine gerade Kantenführung. Dies verbes-
sert die Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
f Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen Grö-
ße und mit passender Aufnahmebohrung (z. B. stern­förmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montage-
teilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
f Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche Säge-
blatt-Unterlegscheiben oder -Schrauben. Die Sägeblatt-
Unterlegscheiben und -Schrauben wurden speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung und Betriebssi­cherheit.
f Rückschlag – Ursachen und entsprechende Sicher-
heitshinweise
– ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichteten Säge­blattes, die dazu führt, dass eine unkontrollierte Säge ab­hebt und sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson bewegt; – wen n sich das Sägeblatt in dem sich schließenden Säge­spalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und die Motor­kraft schlägt die Säge in Richtung der Bedienperson zu­rück; – wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Säge­blattkante in der Oberfläche des Werkstücks verhake n, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbe­wegt und die Säge in Richtung der Bedienperson zurück­springt. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaf­ten Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeignete Vor­sichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhin­dert werden.
f Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und bringen
Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rück­schlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag kann
die Säge rückwärts springen, jedoch kann die Bedienper­son durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rück­schlagkräfte beherrschen.
f Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit un-
terbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ur-
sache für das Verklemmen des Sägeblattes.
f Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder
starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Säge­spalt und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es
sich aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen Rück­schlag verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
nem elektrischen Schlag.
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f Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines Rück-
schlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu vermin­dern. Große Platten können sich unter ihrem Eigengewicht
durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an der Kante.
f Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten Sä-
geblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch ausge-
richteten Zähnen verursachen durch einen zu e ngen Säge­spalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und Rückschlag.
f Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während
des Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sä­geblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
f Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen in beste-
hende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche.
Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in verborge­ne Objekte blockieren und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der Schutzhaube f Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die Schutz-
haube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die Schutzhaube niemals fest; dadurch wäre das Sä­geblatt ungeschützt. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die Schutzhaube verbogen werden. Stellen Sie sicher, dass die Schutzhaube sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch andere Teile berührt.
f Überprüfen Sie Zustand und Funktion der Feder für die
Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Gebrauch warten, wenn Schutzhaube und Feder nicht einwand­frei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen
oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere Schutz­haube verzögert arbeiten.
f Sichern Sie beim „Tauchschnitt“, der nicht rechtwink-
lig ausgeführt wird, die Grundplatte der Säge gegen seitliches Verschieben. Ein seitliches Verschieben kann
zum Klemmen des Sägeblattes und damit zum Rückschlag führen.
f Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder dem
Boden ab, ohne dass die Schutzhaube das Sägeblatt be­deckt. Ein ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt be-
wegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlaufzeit der Säge.
Zusätzliche Sicherheitshinweise f Greifen Sie nicht mit den Händen in den Spanauswurf.
Sie können sich an rotierenden Teilen verletzen.
f Arbeiten Sie mit der Säge nicht über Kopf. Sie haben so
keine ausreichende Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion
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führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sach­beschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verur­sachen.
f Betreiben Sie das Elektrowerkzeug nicht stationär. Es
ist für einen Betrieb mit Sägetisch nicht ausgelegt.
f Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS-Stahl. Sol-
che Sägeblätter können leicht brechen.
f Sägen Sie keine Eisenmetalle. Glühende Späne können
die Staubabsaugung entzünden.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug beim Arbeiten fest mit
beiden Händen und sorgen Sie für einen sicheren Stand. Das Elektrowerkzeug wird mit zwei Händen siche-
rer geführt.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen
oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
f Warten Sie, bis das Elektrowerkzeug zum Stillstand ge-
kommen ist, bevor Sie es ablegen. Das Einsatzwerkzeug
kann sich verhaken und zum Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug führen.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt, bei fester Auflage Längs­und Querschnitte mit geradem Schnittverlauf und auf Geh­rung in Holz auszuführen. Mit entsprechenden Sägeblättern können auch dünnwandige Nichteisenmetalle (z.B. Profile), Leichtbaustoffe und Kunststoffe gesägt werden. Das Bearbeiten von Eisenmetallen ist nicht zulässig.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Gra­fikseite.
1 Ein-/Ausschalter 2 Einschaltsperre für Ein-/Ausschalter 3 Hebel für Sägeblattwechsel 4 Zusatzgriff (isolierte Grifffläche) 5 Innensechskantschlüssel 6 Schnitttiefenskala 7 Grundplatte 8 Verstellbarer Schnitttiefenanzeiger
9 Skala Gehrungswinkel 10 Flügelschraube für Parallelanschlag* 11 Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl 12 Taste für Gehrungswinkel 47 °
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13 Verschiebbares Sichtfenster für Absaugung 14 Parallelanschlag * 15 Schutzhaube 16 Taste für Gehrungswinkel – 1° 17 Flügelschraube für Gehrungswinkelvorwahl 18 Spanauswurf 19 Handgriff (isolierte Grifffläche) 20 Spannschraube 21 Spannflansch 22 Kreissägeblatt* 23 Aufnahmeflansch 24 Stellrad Drehzahlvorwahl 25 Spindel-Arretier taste 26 Sägespindel 27 Schieber für Schnitttiefenvorwahl 28 Schraubzwingenpaar * 29 Führungsschiene * 30 Verbindungsstück * 31 Absaugschlauch * 32 Schnittmarkierung 0 ° 33 Schnittmarkierung 45 ° 34 Kunststoffeinsatz für Grundplatte 35 Rändelschrauben für Spieleinstellung Führungsnut
*Abg ebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finden Sie in unserem Zubehörprogramm.
Technische Daten
Handkreissäge GKT 55 GCE
Sachnummer 3 601 F75 0.. Nennaufnahmeleistung Leerlaufdrehzahl max. Lastdrehzahl max. Schnitttiefe
– bei Gehrungswinkel 0 ° – bei Gehrungswinkel 45 °
Spindelarretierung z Drehzahlvorwahl Konstantelektronik Anlaufstrombegrenzung Abmessungen Grundplatte max. Sägeblattdurchmesser min. Sägeblattdurchmesser max. Stammblattdicke max. Zahndicke/-schränkung
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei­chenden Spannungen und in länderspez ifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektro­werkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
Professional
W1400
min-13600 – 6 250
-1
min
5900
mm mm
mm 154 x 305 mm 165 mm 160 mm 1,8 mm 2,6
Handkreissäge GKT 55 GCE
min. Zahndicke/-schränkung mm 1,8 Aufnahmebohrung Gewicht entsprechend EPTA-Pro-
cedure 01/2003 Schutzklasse
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230 V. Bei abwei­chenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese Angaben variieren.
Bitte beachten Sie die Sachnummer auf dem Typenschild Ihres Elektro­werkzeugs. Die Handelsbezeichnungen einzelner Elektrowerkzeuge können variieren.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 92 dB(A); Schallleis­tungspegel 103 dB(A). Unsicherheit K =3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745: Sägen von Holz: a Sägen von Metall: a
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah­ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektro­werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas­tung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge-
57
rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im
42
Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge­samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
z
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz
z
des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk-
z
zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab­läufe.
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
(Vektorsumme dreier Richtun-
h
<2,5 m/s2, K= 1,5 m/s2,
h
<2,5 m/s2, K= 1,5 m/s2.
h
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Professional
mm 20
kg 4,7
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Bosch Power Tools 1 609 929 Y20 | (13.7.11)
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10 | Deutsch
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
25.05.2011
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Montage
Kreissägeblatt einsetzen/wechseln
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Tragen Sie bei der Montage des Sägeblattes Schutz-
handschuhe. Bei Berührung des Sägeblattes besteht Ver-
letzungsgefahr.
f Verwenden Sie nur Sägeblätter, die den in dieser Be-
dienungsanleitung angegebenen Kenndaten entspre­chen.
f Verwenden Sie keinesfalls Schleifscheiben als Einsatz-
werkzeug.
Sägeblatt auswählen
Eine Übersicht empfohlener Sägeblätter finden Sie am Ende dieser Anleitung.
Sägeblatt demontieren (siehe Bild A)
Stellen Sie die maximale Schnitttiefe ein, siehe Abschnitt „Schnitttiefe einstellen“.
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses. – Klappen Sie den Hebel 3 nach vorn. – Schieben Sie die Einschaltsperre 2 nach vorn und dr ücken
Sie die Säge zur Grundplatte 7 hin bis diese in der Position für den Sägeblattwechsel einrastet.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 25 und halten Sie
diese gedrückt.
f Betätigen Sie die Spindel-Arretiertaste 25 nur bei still-
stehender Sägespindel. Das Elektrowerkzeug kann sonst
beschädigt werden.
– Drehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 5 die Span n-
schraube 20 in Drehrichtung n heraus.
– Nehmen Sie den Spannflansch 21 und das Sägeblatt 22
von der Sägespindel 26 ab.
Sägeblatt montieren (siehe Bild A)
Stellen Sie die maximale Schnitttiefe ein, siehe Abschnitt „Schnitttiefe einstellen“.
Legen Sie das Elektrowerkzeug zum Werkzeugwechsel am besten auf die Stirnseite des Motorgehäuses.
– Klappen Sie den Hebel 3 nach vorn. – Schieben Sie die Einschaltsperre 2 nach vorn und dr ücken
Sie die Säge zur Grundplatte 7 hin bis diese in der Position für den Sägeblattwechsel einrastet.
– Reinigen Sie das Sägeblatt 22 und alle zu montierenden
Spannteile.
– Setzen Sie das Sägeblatt 22 auf den Aufnahmeflansch 23
auf. Die Schneidrichtung der Zähne (Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt) und der Drehrichtungspfeil auf der Schutz­haube 15 müssen übereinstimmen.
– Setzen Sie den Spannflansch 21 auf und schrauben Sie die
Spannschraube 20 in Drehrichtung o ein. Achten Sie auf die richtige Einbaulage von Aufnahmeflansch 23 und Spannflansch 21.
– Drücken Sie die Spindel-Arretiertaste 25 und halten Sie
diese gedrückt.
– Ziehen Sie mit dem Innensechskantschlüssel 5 die Spann-
schraube 20 in Drehrichtung o fest. Das Anzugsmoment soll 6– 9 Nm betragen, das entspricht handfest zzgl. ¼ Um­drehung.
– Klappen Sie den Hebel 3 zurück. Dabei federt die Säge in
die Ausgangsposition zurück.
Staub-/Späneabsaugung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits­schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön­nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran­kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz­stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material da rf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie möglichst eine für das Material geeignete
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Fremdabsaugung
Stecken Sie einen Absaugschlauch 31 (Zubehör) auf den Spanauswurf 18. Verbinden Sie den Absaugschlauch 31 mit einem Staubsauger (Zubehör). Eine Übersicht zum Anschluss an verschiedene Staubsauger finden Sie am Ende dieser An­leitung.
Das Elektrowerkzeug kann direkt an die Steckdose eines Bosch-Allzwecksaugers mit Fernstarteinrichtung angeschlos­sen werden. Dieser wird beim Einschalten des Elektrowerk­zeuges automatisch gestartet.
Der Staubsauger muss für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignet sein.
Verwenden Sie beim Absaugen von besonders gesundheits­gefährdenden, krebserzeugenden oder trockenen Stäuben einen Spezialsauger.
Staubabsaugung.
klasse P2 zu tragen.
1 609 929 Y20 | (13.7.11) Bosch Power Tools
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Betrieb
Betriebsarten
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Schnitttiefe einstellen (siehe Bilder B –C) f Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine voll e Zahnhöhe unter
dem Werkstück sichtbar sein.
Drehen Sie Schnitttiefenanzeiger 8 für das Sägen ohne Füh­rungsschiene auf die untere Position n bzw. für das Sägen mit Führungsschiene auf die obere Position o.
Drücken Sie den Schieber 27 und stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe (Materialstärke + Zahnhöhe des Sägeblatts) an der Schnitttiefenskala 6 ein.
Gehrungswinkel einstellen
Lösen Sie die Flügelschrauben 11 und 17. Schwenken Sie die Säge seitlich. Stellen Sie das gewünschte Maß an der Skala 9 ein. Schrauben Sie die Flügelschrauben 11 und 17 wieder fest.
Die Säge kann auf – 1 ° oder + 47° Gehrungswinkel einge­stellt werden. Drücken Sie dazu beim Schwenken zusätzlich die Taste 16 für einen Gehrungswinkel – 1 ° oder die Taste 12 für einen Gehrungswinkel +47 ° .
Hinweis: Bei Gehrungsschnitten ist die Schnitttiefe kleiner als der angezeigte Wert auf der Schnitttiefenskala 6.
Schnittmarkierungen (siehe Bild D)
Die Schnittmarkierung 0° (32) zeigt die Position des Säge­blattes bei rechtwinkligem Schnitt. Die Schnittmarkierung 45° (33) zeigt die Position des Sägeblattes bei 45 °-Schnitt ­bei Nutzung ohne Führungsschiene.
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen­schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges betätigen Sie
zuerst die Einschaltsperre 2 und drücken anschließend den
Ein-/Ausschalter 1 und halten ihn gedrückt. Durch Betätigen der Einschaltsperre 2 wird gleichzeitig die
Eintauchvorrichtung entriegelt und die Säge kann nach unten gedrückt werden. Dadurch taucht das Sägeblatt in das Werk­stück ein. Beim Anheben federt die Säge wieder in die Aus­gangsstellung zurück und die Eintauchvorrichtung wird wie­der verriegelt.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter 1 los.
Hinweis: Aus Sicherheitsgründen kann der Ein-/Ausschalter 1 nicht arretiert werden, sondern muss während des Betrie-
bes ständig gedrückt bleiben.
Anlaufstrombegrenzung
Die elektronische Anlaufstrombegrenzung begrenzt die Leis­tung beim Einschalten des Elektrowerkzeuges und ermöglicht den Betrieb an einer 16-A-Sicherung.
Konstantelektronik
Die Konstantelektronik hält die Drehzahl bei Leerlauf und Last nahezu konstant und gewährleistet eine gleichmäßige Ar­beitsleistung.
Drehzahlvorwahl
Mit dem Stellrad Drehzahlvorwahl 24 können Sie die benötig­te Drehzahl auch während des Betriebes vorwählen.
Die erforderliche Drehzahl ist abhängig vom verwendeten Sä­geblatt und dem zu bearbeitenden Material (siehe Sägeblatt­übersicht am Ende dieser Bedienungsanleitung).
Arbeitshinweise
Schützen Sie Sägeblätter vor Stoß und Schlag. Führen Sie das Elektrowerkzeug gleichmäßig und mit leich-
tem Schub in Schnittrichtung. Zu starker Vorschub verringert die Lebensdauer der Einsatzwerkzeuge erheblich und kann dem Elektrowerkzeug schaden.
Die Sägeleistung und die Schnittqualität hängen wesentlich vom Zustand und der Zahnform des Sägeblattes ab. Verwen­den Sie deshalb nur scharfe und für den zu bearbeitenden Werkstoff geeignete Sägeblätter.
Sägen von Holz
Die richtige Wahl des Sägeblattes richtet sich nach Holzart, Holzqualität und ob Längs- oder Querschnitte gefordert sind.
Bei Längsschnitten von Fichte entstehen lange, spiralförmige Späne.
Buchen- und Eichenstäube sind besonders gesundheitsge­fährdend, arbeiten Sie deshalb nur mit Staubabsaugung.
Sägen von Kunststoff Hinweis: Beim Sägen von Kunststoff, besonders von PVC,
entstehen lange, spiralförmige Späne, die elektrostatisch auf­geladen sein können. Dadurch kann der Spanauswurf 18 ver­stopfen. Arbeiten Sie am besten mit Staubabsaugung.
Führen Sie das Elektrowerkzeug eingeschaltet gegen das Werkstück und sägen Sie es vorsichtig an. Arbeiten Sie an­schließend zügig und ohne Unterbrechung weiter, damit die Sägezähne nicht so schnell verkleben.
Sägen von Nichteisenmetall Hinweis: Verwenden Sie nur ein für Nichteisenmetall geeig-
netes, scharfes Sägeblatt. Dies gewährleistet einen sauberen Schnitt und verhindert das Klemmen des Sägeblattes.
Führen Sie das Elektrowerkzeug eingeschaltet gegen das Werkstück und sägen Sie es vorsichtig an. Arbeiten Sie an­schließend mit wenig Vorschub und ohne Unterbrechung wei­ter.
Beginnen Sie den Schnitt bei Profilen immer an der schmalen Seite, bei U-Profilen nie an der offenen Seite. Stützen Sie lan­ge Profile ab, um das Klemmen des Sägeblattes und einen Rückschlag des Elektrowerkzeuges zu vermeiden.
Deutsch | 11
Bosch Power Tools 1 609 929 Y20 | (13.7.11)
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12 | Deutsch
Sägen von Leichtbaustoffen (Werkstoffe mit Mineralan­teil)
f Beachten Sie beim Sägen von Leichtbaustoffen die ge-
setzlichen Bestimmungen und Empfehlungen der Ma­terialhersteller.
Leichtbaustoffe dürfen nur im Trockenschnitt und nur mit Staubabsaugung bearbeitet werden. Arbeiten Sie immer mit der Führungsschiene 29 (Zubehör).
Der Staubsauger muss zum Absaugen von Steinstaub zuge­lassen sein. Bosch bietet geeignete Staubsauger an.
Sägen mit Führungsschiene (siehe Bild D)
Mit der Hilfe der Führungsschiene 29 können Sie geradlinige Schnitte durchführen.
Die Gummilippe an der Führungsschiene dient als Spanreiß­schutz, der beim Sägen von Holzwerkstoffen ein Ausreißen der Oberfläche verhindert. Das Sägeblatt muss dazu mit den Zähnen direkt an der Gummilippe anliegen.
Die Gummilippe muss vor dem allerersten Schnitt mit der Führungsschiene 29 auf die verwendete Kreissäge angepasst werden. Legen Sie hierzu die Führungsschiene 29 mit der ge­samten Länge auf ein Werkstück. Stellen Sie eine Schnitttiefe von ca. 9 mm und einen rechtwinkligen Gehrungswinkel ein. Schalten Sie die Kreissäge ein und führen Sie diese gleichmä­ßig und mit leichtem Schub in Schnittrichtung.
Mit dem Verbindungsstück 30 können zwei Führungsschie­nen zusammengesetzt werden. Das Spannen erfolgt mittels der vier im Verbindungsstück befindlichen Schrauben.
Anpassen der Grundplatte an andere Führungsschienen (siehe Bild E)
Die in die Grundplatte 7 integrierte schmale Nut kann für die auf der Zubehörseite gezeigten Führungsschienen verwendet werden. Zur Anpassung der Grundplatte an Führungsschie­nen mit breiterem Führungssteg einiger anderer Anbieter ent­fernen Sie den Kunststoffeinsatz 34. Setzen Sie die Säge auf die Führungsschiene auf und justieren Sie bei Bedarf mit den beiden Rändelschrauben 35 die Passgenauigkeit von Säge und Führungsschiene.
Sägen mit Parallelanschlag (siehe Bilder F–G)
Der Parallelanschlag 14 ermöglicht exakte Schnitte entlang einer Werkstückkante, beziehungsweise das Schneiden maß­gleicher Streifen.
Schieben Sie die Führungsstangen des Parallelanschlags 14 durch die Führungen in der Grundplatte 7. Montieren Sie die Flügelschrauben 10 beidseitig wie im Bild gezeigt, drehen Sie die Flügelschrauben 10 aber noch nicht fest.
Stellen Sie die gewünschte Schnittbreite als Skalenwert an der entsprechenden Schnittmarkierung 32 bzw. 33 ein, siehe Abschnitt „Schnittmarkierungen“. Drehen Sie die Flügel­schrauben 10 fest.
Sägen mit Hilfsanschlag (siehe Bild H)
Zur Bearbeitung großer Werkstücke oder zum Schneiden ge­rader Kanten können Sie ein Brett oder eine Leiste als Hilfsan­schlag am Werkstück befestigen und die Kreissäge mit der Grundplatte am Hilfsanschlag entlangführen.
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
Die Schutzhaube 15 muss sich immer frei bewegen und selbsttätig schließen können. Halten Sie deshalb den Bereich um die Schutzhaube 15 stets sauber. Entfernen Sie Staub und Späne durch Ausblasen mit Druckluft oder mit einem Pin­sel.
Nicht beschichtete Sägeblätter können durch eine dünne Schicht säurefreies Öl vor Korrosionsansatz geschützt wer­den. Entfernen Sie vor dem Sägen das Öl wieder, weil Holz sonst fleckig wird.
Harz- oder Leimreste auf dem Sägeblatt beeinträchtigen die Schnittqualität. Reini gen Sie deshalb Sägeblätter gleich nach dem Gebrauch.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von ei­ner autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk­zeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu Reparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zu­behören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwer­ker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Aus­bildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkzeuge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunk­netzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
1 609 929 Y20 | (13.7.11) Bosch Power Tools
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Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 (070) 22 55 65 Fax: +32 (070) 22 55 75 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
WARNING
and instructions may result in electric shock, fire and/or seri­ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the warnings
earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
f Avoid body contact with earthed or grounded surfa ces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk o f electric shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock.
Personal safety f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power tool while you are tired or under the influence of drugs, alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection used for appropriate conditions will reduce personal inju­ries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en­ergising power tools that have the switch on invites acci­dents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con­nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
English | 13
Bosch Power Tools 1 609 929 Y20 | (13.7.11)
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14 | English
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
Service f Have your power tool serviced by a qualified repair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Circular Saws
Cutting procedures f DANGER: Keep hands away from cutting area and the
blade. Keep your second hand on auxiliary handle, or motor housing. If both hands are holding the saw, they
cannot be cut by the blade.
f Do not reach underneath the workpiece. The guard can-
not protect you from the blade below the workpiece.
f Adjust the cutting depth to the thickness of the work-
piece. Less than a full tooth of the blade teeth should be
visible below the workpiece.
f Never hold piece being cut in your hands or across your
leg. Secure the workpiece to a stable platform. It is im-
portant to support the work properly to minimize body ex­posure, blade binding, or loss of control.
f Hold the power tool by the insulated gripping surfaces
only, when performing an operation where the cutting tool may contact hidden wiring or its own cord. Contact
with a “live” wire will also make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the operator an electric shock.
f When ripping always use a rip fence or straight edge
guide. This improves the accuracy of cut and reduces the
chance of blade binding.
f Always use blades with correct size and shape (dia-
mond versus round) of arbour holes. Blades that do not
match the mounting hardware of the saw will run eccentri­cally, causing loss of control.
f Never use damaged or incorrect blade washers or bolt.
The blade washers and bolt were specially designed for your saw, for optimum performance and safety of opera­tion.
f Kickback causes and related warnings
– Kickback is a sudden reaction to a pinched, bound or misaligned saw blade, causing an uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece toward the operator; – When the blade is pinched or bound tightly by the kerf closing down, the blade stalls and the motor reaction drives the unit rapidly back toward the operator; – If the blade becomes twisted or misaligned in the cut, the teeth at the back edge of the blade can dig into the top surface of the wood causing the blade to climb out of the kerf and jump back toward the operator. Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect oper­ating procedures or conditions and can be avoided by tak­ing proper precautions as given below.
f Maintain a firm grip with both hands on the saw and po-
sition your arms to resist kickback forces. Position your body to either side of the blade, but not in line with the blade. Kickback could cause the saw to jump back-
wards, but kickback forces can be controlled by the opera­tor, if proper precautions are taken.
f When blade is binding, or when interrupting a cut for
any reason, release the trigger and hold the saw mo­tionless in the material until the blade comes to a com­plete stop. Never attempt to remove the saw from the work or pull the saw backward while the blade is in mo­tion or kickback may occur. Investigate and take correc-
tive actions to eliminate the cause of blade binding.
f When restarting a saw in the workpiece, centre the saw
blade in the kerf and check that saw teeth are not en­gaged into the material. If saw blade is binding, it may
walk up or kickback from the workpiece as the saw is re­started.
f Support large panels to minimise the risk of blade
pinching and kickback. Large panels tend to sag under
their own weight. Supports must be placed under the pan­el on both sides, near the line of cut and near the edge of the panel.
f Do not use dull or damaged blades. Unsharpened or im-
properly set blades produce narrow kerf causing excessive friction, blade binding and kickback.
f Blade depth and bevel adjusting locking levers must be
tight and secure before making cut. If blade adjustment
shifts while cutting, it may cause binding and kickback.
f Use extra caution when sawing into existing walls or
other blind areas. The protruding blade may cut objects
that can cause kickback.
Guard function f Check guard for proper closing before each use. Do not
operate the saw if guard does not move freely and en-
1 609 929 Y20 | (13.7.11) Bosch Power Tools
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close the blade instantly. Never clamp or tie the guard so that the blade is exposed. If saw is accidentally
dropped, guard may be bent. Check to make sure that guard moves freely and does not touch the blade or any other part, in all angles and depths of cut.
f Check the operation and condition of the guard return
spring. If the guard and the spring are not operating properly, they must be serviced before use. Guard may
operate sluggishly due to damaged parts, gummy depos­its, or a build-up of debris.
f Assure that the base plate of the saw will not shift while
performing the “plunge cut” when the blade bevel set­ting is not at 90°. Blade shifting sideways will cause bind-
ing and likely kick back.
f Always observe that the guard is covering the blade be-
fore placing saw down on bench or floor. An unprotect-
ed, coasting blade will cause the saw to walk backwards, cutting whatever is in its path. Be aware of the time it takes for the blade to stop after switch is released.
Additional safety warnings f Do not reach into the saw dust ejector with your hands.
They could be injured by rotating parts.
f Do not work overhead with the saw. In this manner you
do not have sufficient control over the power tool.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo­sion. Penetrating a water line causes property damage or may cause an electric shock.
f Do not operate the power tool stationary. It is not de-
signed for operation with a saw table.
f Do not use high speed steel (HSS) saw blades. Such saw
blades can easily break.
f Do not saw ferrous metals. Red hot chips can ignite the
dust extraction.
f When working with the machine, always hold it firmly
with both hands and provide for a secure stance. The
power tool is guided more secure with both hands.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamp-
ing devices or in a vice is held more secure than by hand.
f Always wait until the machine has come to a complete
stop before placing it down. The tool insert can jam and
lead to loss of control over the power tool.
Products sold in GB only: Your product is fitted with a BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an author­ised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains sock­et elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current de­vice (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Product Description and Specifica­tions
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for lengthways and crossways cut­ting of wood with straight cutting lines as well as mitre cuts in wood while resting firmly on the workpiece. With suitable saw blades, thin-walled non-ferrous metals, e. g., profiles, light uilding materials and plastic can also be sawed. Working ferrous metals is not permitted.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustra­tion of the machine on the graphics page.
1 On/Off switch
2 Lock-off button for On/Off switch
3 Lever for changing the saw blade
4 Auxiliary handle (insulated gripping surface)
5 Allen key
6 Cutting-depth scale
7 Base plate
8 Adjustable cutting-depth indicator
9 Scale for mitre angle 10 Wing bolt for parallel guide * 11 Wing bolt for bevel-angle preselection 12 Button for 47 ° mitre angle 13 Sliding viewing window for extraction 14 Parallel guide * 15 Blade guard 16 Button for – 1 ° mitre angle 17 Wing bolt for bevel-angle preselection 18 Sawdust ejector 19 Handle (insulated gripping surface) 20 Clamping bolt 21 Clamping flange 22 Saw blade * 23 Mounting flange 24 Thumbwheel for speed preselection 25 Spindle lock button 26 Saw spindle 27 Slider for cutting-depth preselection 28 Set of screw clamps * 29 Guide rail * 30 Connection piece * 31 Vacuum hose *
English | 15
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and in-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
Bosch Power Tools 1 609 929 Y20 | (13.7.11)
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16 | English
32 Cutting mark, 0 ° 33 Cutting mark, 45 ° 34 Plastic insert for base plate 35 Knurled screws for play adjustment of guide groove
*Accessories s hown or described are not part of the standard de­livery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
Technical Data
Circular Saw GKT 55 GCE
Article number Rated power input No-load speed Rotational speed under load, max. Cutting depth, max.
– for 0° bevel angle – for 45° bevel angle
Spindle lock z Speed preselection Constant electronic control Reduced starting current Base plate dimensions Saw blade diameter, max. Saw blade diameter, min. Blade thickness, max. Tooth thickness/setting, max. Tooth thickness/setting, min. Mounting bore Weight according to
EPTA-Procedure 01/2003 Protection class
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For differ­ent voltages and models for specific countries, these values can vary.
Please observe the article number on the type plate of your mac hine. The trade names of the individual machines may vary.
Professional
3 601 F75 0..
W1400
min-13600 – 6 250
-1
min
5900
mm mm
mm 154 x 305 mm 165 mm 160 mm 1.8 mm 2.6 mm 1.8 mm 20
kg 4.7
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 92 dB(A); Sound power level 103 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total values a determined according to EN 60745: Cutting wood: a Cutting metal: a
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo­sure. The declared vibration emission level represents the main ap­plications of the tool. However if the tool is used for different
(triax vector sum) and uncertainty K
h
<2.5 m/s2, K= 1.5 m/s2,
h
<2.5 m/s2, K= 1.5 m/s2.
h
applications, with different accessories or poor ly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working pe­riod. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep the hands warm, organisation of work pat­terns.
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2004/108/EC,
57
2006/42/EC.
42
Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
z
Dr. Egbert Schneider
z
Senior Vice President
z
Engineering
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
25.05.2011
Assembly
Mounting/Replacing the Saw Blade
/ II
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f When mounting the saw blade, wear protective gloves.
Danger of injury when touching the saw blade.
f Only use saw blades that correspond with the charac-
teristic data given in the operating instructions.
f Do not under any circumstances use grinding discs as
the cutting tool.
Selecting a Saw Blade
An overview of recommended saw blades can be found at the end of this manual.
Removal of the Saw Blade (see figure A)
Adjust the maximal cutting depth, see section “Adjusting the Cutting Depth”.
For changing the cutting tool, it is best to place the machine on the face side of the motor housing. – Pivot lever 3 toward the front. – Push lock-off button 2 toward the front and press the saw
toward base plate 7 until it engages in the position for changing the saw blade.
– Press the spindle lock button 25 and keep it pressed.
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
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f The spindle lock button 25 may be actuated only when
the saw spindle is at a standstill. Otherwise, the power
tool can be damaged.
– With the Alle n key 5, unscrew the clamping bolt 20 turning
in rotation direction n.
– Remove the clamping flange 21 and the saw blade 22 from
the saw spindle 26.
Mounting the Saw Blade (see figure A)
Adjust the maximal cutting depth, see section “Adjusting the Cutting Depth”.
For changing the cutting tool, it is best to place the machine on the face side of the motor housing. –Pivot lever 3 toward the front. – Push lock-off button 2 toward the front and press the saw
toward base plate 7 until it engages in the position for changing the saw blade.
– Clean the saw blade 22 and all clampin g parts to be assem-
bled.
– Place the saw blade 22 on to the mounting flange 23. The
cutting direction of the teeth (direction or arrow on saw blade) and the direction-of-rotation arrow on the blade guard 15 must correspond.
– Mount the clamping flange 21 and screw in the clamping
bolt 20 turning in rotation direction o. Observe correct mounting position of mounting flange 23 and clamping
flange 21. – Press the spindle lock button 25 and keep it pressed. – With the Alle n key 5, tighten the clamping bolt 20 turning
in rotation direction o. The tightening torque is between
6– 9 Nm, which corresponds to hand tight plus ¼ turn. –Pivot lever 3 back. When doing this, the saw re tracts back
to the starting position.
Dust/Chip Extraction
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to
one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause
allergic reactions and/or lead to respiratory infections of
the user or bystanders.
Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered
as carcinogenic, especially in connection with wood-treat-
ment additives (chromate, wood preservative). Materials
containing asbestos may only be worked by specialists.
– As far as possible, use a dust extraction system suita-
ble for the material. – Provide for good ventilation of the working place. – It is recommended to wear a P2 filter-class respirator.
Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
External Dust Extraction
Mount the vacuum hose 31 (accessory) on to the saw dust ejector 18.Connect the vacuum hose 31 to a vacuum cleaner
(accessory). An overview for connecting to various vacuum cleaners can be found at the end of this manual.
The machine can be plugged directly into the receptacle of a Bosch all-purpose vacuum cleaner with remote starting con­trol. The vacuum cleaner starts automatically when the ma­chine is switched on.
The vacuum cleaner must be suitable for the material being worked.
When vacuuming dry dust that is especially detrimental to health or carcinogenic, use a special vacuum cleaner.
Operation
Operating Modes
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Adjusting the Cutting Depth (see figure B– C) f Adjust the cutting depth to the thickness of the work-
piece. Less than a full tooth of the blade teeth should be
visible below the workpiece.
Turn cutting-depth indicator 8 to the bottom position n for sawing without guide rail, or to the upper position o for saw­ing with guide rail.
Press slider 27 and adjust the desired cutting depth (material thickness + tooth height of the saw blade) on cutting-depth scale 6.
Adjusting the Cutting Angle
Loosen the wing bolts 11 and 17. Tilt the saw sidewards. Ad­just the desired measure on the scale 9. Tighten the wing bolts 11 and 17 again.
The mitre angle of the saw can be adjusted to – 1 ° or +47 °. For the – 1 ° mitre angle, additionally push button 16 while tilting, or for the +47 ° mitre angle, push button 12 while tilt­ing.
Note: For bevel cuts, the cutting depth is smaller than the set­ting indicated on the cutting-depth scale 6.
Cutting Marks (see figure D)
The 0° cutting mark (32) indicates the position of the saw blade for straight cuts. The 45 ° cutting mark (33) indicates the position of the saw blade for 45° cuts without using the guide rail.
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the machine, first push the lock-off button for the On/Off switch 2 and then press the On/Off switch 1 and keep it pressed.
Actuating lock-off button 2 releases the plunging device at the same time, and allows for the saw to be pushed down. This makes the saw blade plunge into the workpiece. When pulling
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up, the saw retracts to the starting position and the plunging device is locked again.
To switch off the machine, release the On/Off switch 1. Note: For safety reasons, the On/Off switch 1 cannot be
locked; it must remain pressed during the entire operation.
Reduced starting current
The electronic reduced starting current limits the power con­sumption when switching the tool on and enables operation from a 13 ampere fuse.
Constant Electronic Control
Constant electronic control holds the speed constant at no­load and under load, and ensures uniform working perform­ance.
Speed preselection
The required speed can be preselected with the thumbwheel 24 (also while running).
The required speed depends on the saw blade being used and on the material being worked (see overview of saw blades at the end of these operating instructions).
Working Advice
Protect saw blades against impact and shock. Guide the machine evenly and with light feed in the cutting di-
rection. Excessive feed significantly reduces the service life of the saw blade and can cause damage to the power tool.
Sawing performance and cutting quality depend essentially on the condition and the tooth form of the saw blade. There­fore, use only sharp saw blades that are suited for the material to be worked.
Sawing Wood
The correct selection of the saw blade depends on the type and quality of the wood and whether lengthway or crossway cuts are required.
When cutting spruce lengthways, long spiral chips are formed.
Beech and oak dusts are especially detrimental to health. Therefore, work only with dust extraction.
Sawing Plastic Note: When sawing plastic, especially PVC, long spiral-
shaped shavings develop, which can be electrostatically charged. These can clog the sawdust ejector 18. It is recom­mended to work with dust extraction.
Guide the switched on power tool against the workpiece and carefully start the cut. Continue the cut with low feed and without interruption, so that the saw teeth do not gum up too quickly.
Sawing Non-ferrous Metals Note: Use only a sharp saw blade that is suitable for non-fer-
rous metals. This ensures a clean cut and prevents blade bind­ing.
When sawing profiles, always begin the cut from the narrow side; when sawing U-profiles, never start the cut from the open side. Support long profiles in order to avoid blade bind­ing and kickback of the power tool.
Sawing Light Building Materials (Materials with Mineral Content)
f When sawing light building materials, observe the stat-
utory provisions and the recommendations of the ma­terial suppliers.
Light building materials may only be sawn dry and when ap­plying dust extraction. Always work with the guide rail 29 (ac­cessory).
The vacuum cleaner must be approved for the extraction of masonry dust. Bosch provides suitable vacuum cleaners.
Sawing with Guide Rail (see figure D)
The guide rail 29 is used to carry out straight cuts. The rubber lip on the guide rail acts as a splinter guard; it pre-
vents fraying of the surface while sawing wooden materials. For this, the teeth of the saw blade must face directly against the rubber lip.
Prior to the very first cut, the rubber lip must be adapted with the guide rail 29 to the circular saw being used. For this, place the guide rail 29 over its complete length on a workpiece. Ad­just a cutting depth of approx. 9 mm and the saw blade to a ze­ro degree angle. Switch the circular saw on and guide it uni­formly and with light feed in the cutting direction.
Two guide rails can be connected to one with use of the con­nection piece 30. C lam pin g i s ca rri ed o ut w it h th e fo ur s cre ws located in the connection piece.
Adapting the Base Plate to other Guide Rails (see figure E)
The small groove integrated in base plate 7 can be used for the guide rails shown on the accessories page. To adapt the base plate to guide rails of other manufacturers with a wider guide fin, remove plastic insert 34. Place the saw onto the guide rail and adjust its accurate fit with the two knurled screws 35, if required.
Sawing with Parallel Guide (see figure F –G)
The parallel guide 14 enables exact cuts along a workpiece edge and cutting strips of the same dimension.
Slide the guide rods of parallel guide base plate 7. Mount the wing bolts 10 on both sides as shown in the figure, but do not tighten the wing bolts 10 yet.
Adjust the desired cutting width as the scale value at the re­spective cutting mark 32 or 33, see section “Cutting Marks”. Tighten the wing bolts 10.
Sawing with Auxiliary Guide (see figure H)
For sawing large workpieces or straight edges, a board or strip can clamped to the workpiece as an auxiliary guide; the base plate of the circular saw can be guided alongside the aux­iliary guide.
Guide the switched on power tool against the workpiece and carefully start the cut. Continue the cut with low feed and without interruption.
14 through the guides in
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Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
The blade guard 15 must always move freely and retract auto­matically. Therefore, always keep the area around the blade guard 15 clean. Remove dust and chips/shavings using a brush or by blowing out with compressed air.
Saw blades that are not coated can be protected against cor­rosion with a thin coat of acid-free oil. Before use, the o il must be removed again, otherwise the wood will become soiled.
Resin and glue residue on the saw blade produces poor cuts. Therefore, clean the saw blade immediately after use.
If the machine should fail despite the care taken in manufac­turing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your ques­tions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sor ted for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
Subject to change without notice.
English | 19
According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected separately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
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20 | Français
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
AVERTISSEMENT
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à vo­tre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’ali­mentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cor­don d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail
f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée. Les
zones en désordre ou sombres sont propices aux accidents.
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liqui­des inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflam­mer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque fa­çon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc électri­que.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi­nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, utiliser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
1 609 929 Y20 | (13.7.11) Bosch Power Tools
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
Sécurité des personnes f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médica­ments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des person­nes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra­masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê­tements et les gants à distance des parties en mouve­ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte­ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en cou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré­glage, changement d’accessoires ou avant de ranger l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais­sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition
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Français | 21
pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes son t moins sus­ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des con­ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
Instructions de sécurité pour scies circulaires
Procédures de coupe f DANGER : N’approchez pas les mains de la zone de cou-
pe et de la lame. Gardez la deuxième main sur la poi­gnée auxiliaire ou sur le boîtier du moteur. Si les deux
mains tiennent la scie, elles ne peuvent pas être coupées par la lame.
f N’exposez aucune partie de votre corps sous la pièce à
travailler. Le protecteur ne peut pas vous protéger de la
lame sous la pièce à travailler.
f Ajustez la profondeur de coupe à l’épaisseur de la pièce
à travailler. Il convient que moins de la totalité d’une dent
parmi toutes les dents de la lame soit visible sous la pièce à travailler.
f Ne tenez jamais la pièce à débiter dans vos mains ou sur
vos jambes. Assurez-vous que la pièce à travailler se trouve sur une plate-forme stable. Il est important que la
pièce à travailler soit soutenue convenablement, afin de minimiser l’exposition du corps, le grippage de la lame, ou la perte de contrôle.
f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles l’accessoire coupant peut être en contact avec des con­ducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil « sous tension » peut égale­ment mettre « sous tension » les parties métalliques expo­sées de l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opérateur.
f Lors d’une coupe, utilisez toujours un guide parallèle
ou un guide à bords droits. Cela améliore la précision de
la coupe et réduit les risques de grippage de la lame.
f Utilisez toujours des lames dont la taille et la forme
(diamètre et rond) des alésages centraux sont conve­nables. Les lames qui ne correspondent pas aux éléments
de montage de la scie ne fonctionneront pas bien, provo­quant une perte de contrôle.
f N’utilisez jamais de rondelles ou de boulons de lames
endommagés ou inadaptés. Les rondelles et les boulons
de lames ont été spécialement conçus pour votre scie, afin de garantir une performance optimale et une sécurité de
f Causes du recul et mises en garde correspondantes
– le recul est une réaction soudaine observée sur une lame de scie pincée, bloquée ou mal alignée, faisant sortir la scie de la pièce à travailler de manière incontrôlée dans la di­rection de l’opérateur ; – lorsque la lame est pincée ou bloquée fermement par le fond du trait de scie, la lame se bloque et le moteur fait re­tourner brutalement le bloc à l’opérateur ; – si la lame se tord ou est mal alignée lors de la coupe, les dents sur le bord arrière de la lame peuvent creuser la face supérieure du bois, ce qui fait que la lame sort du trait de scie et est projetée sur l’opérateur. Le recul est le résultat d’un mauvais usage de la scie et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incor­rectes et peut être évité en prenant les précautions adé­quates spécifiées ci-dessous.
f Maintenez fermement la scie avec les deux mains et po-
sitionnez vos bras afin de résister aux forces de recul. Positionnez votre corps de chaque côté de la lame, mais pas dans l’alignement de la lame. Le recul peut faire
revenir la scie en arrière, mais les forces de recul peuvent être maîtrisées par l’opérateur, si les précautions adéqua­tes sont prises.
f Lorsque la lame est grippée ou lorsqu’une coupe est in-
terrompue pour quelque raison que ce soit, relâchez le bouton de commande et maintenez la scie immobile dans le matériau, jusqu’à ce que la lame arrête complè­tement de fonctionner. N’essayez jamais de retirer la scie de la pièce à travailler ou de tirer la scie en arrière pendant que la lame est en mouvement ou que le recul peut se produire. Recherchez et prenez des mesures cor-
rectives afin d’empêcher que la lame ne se grippe.
f Lorsque vous remettez en marche une scie dans la piè-
ce à travailler, centrez la lame de scie dans le trait de scie et vérifiez que les dents de la scie ne soient pas rentrées dans le matériau. Si la lame de scie est grippée,
elle peut venir chevaucher la pièce à travailler ou en sortir lorsque la scie est remise en fonctionnement.
f Placez des panneaux de grande taille sur un support
afin de minimiser les risques de pincement de la lame et de recul. Les grands panneaux ont tendance à fléchir
sous leur propre poids. Les supports doivent être placés sous le panneau des deux cotés, près de la ligne de coupe et près du bord du panneau.
f N’utilisez pas de lames émoussées ou endommagées.
Des lames non aiguisées ou mal fixées entraînent un trait de scie rétréci, provoquant trop de frottements, un grippa­ge de la lame et un recul.
f La profondeur de la lame et les leviers de verrouillage
et de réglage du biseau doivent être solides et stables avant de réaliser la coupe. Si l’ajustement de la lame dé-
rive pendant la coupe, cela peut provoquer un grippage et un recul.
f Soyez d’autant plus prudent lorsque vous découpez des
parois existantes ou d’autres zones sans visibilité. La
lame saillante peut couper des objets qui peuvent entraî­ner un recul.
fonctionnement.
Bosch Power Tools 1 609 929 Y20 | (13.7.11)
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22 | Français
Fonctionnement du protecteur f Vérifiez que le protecteur soit bien fermé avant chaque
utilisation. Ne mettez pas la scie en marche si le protec­teur ne se déplace pas librement et n’enferme pas la la­me instantanément. Ne serrez jamais ou n’attachez ja­mais le protecteur de sorte que la lame soit exposée. Si
la scie tombe accidentellement, le protecteur peut se tor­dre. Assurez-vous après vérification que le protecteur se déplace librement et n’entre pas en contact avec la lame ou tout autre élément, dans tous les angles et profondeurs de coupe.
f Vérifiez le fonctionnement et l’état du ressort de rap-
pel du protecteur. Si le protecteur et le ressort ne fonc­tionnent pas correctement, ils doivent être révisés avant utilisation. Le protecteur peut fonctionner lente-
ment en raison d’éléments endommagés, de dépôts col­lants ou de l’accumulation de débris.
f Assurez-vous que la semelle de la scie ne dérivera pas
en réalisant la « coupe plongeante » lorsque le réglage du biseau de la lame n’est pas à 90°. La déviation de la
lame entraînera un grippage et probablement un recul.
f Vérifiez toujours que le protecteur recouvre la lame
avant de poser la scie sur un établi ou sur le sol. Une la-
me non protégée et continuant à fonctionner par inertie entraînera la scie en arrière, et coupera alors tout ce qui se trouve sur sa trajectoire. Soyez conscient du temps néces­saire à la lame pour s’arrêter après que l’interrupteur est relâché.
Avertissements supplémentaires
f Ne pas mettre les mains dans l’éjecteur de copeaux. Il y
a risque de blessures avec les parties en rotation.
f Ne pas travailler avec la scie au-dessus de la tête. Dans
cette position, vous n’avez pas suffisamment de contrôle sur l’appareil électroportatif.
f Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des
conduites cachées ou consulter les entreprises d’ap­provisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc éle ctri­que. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro­voquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Ne pas utiliser l’outil electroportatif de maniere
stationnaire ! Il n’est pas conçu pour une utilisation avec
table de sciage.
f Ne pas utiliser de lames en acier HSS (aciers super rapi-
des). De telles lames se cassent facilement.
f Ne pas scier de métaux ferreux. Les copeaux incandes-
cents peuvent enflammer l’aspiration des copeaux.
f Toujours bien tenir l’outil électroportatif des deux
mains et veiller à toujours garder une position de tra­vail stable. Avec les deux mains, l’outil électroportatif est
guidé de manière plus sûre.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièce à travailler serrée
par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
f Avant de déposer l’outil électroportatif, attendre que
celui-ci soit complètement à l’arrêt. L’outil risque de se
coincer, ce qui entraînerait une perte de contrôle de l’outil électroportatif.
Description et performances du produit
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la pré­sente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
L’outil électroportatif, équipé d’un support stable, est conçu pour effectuer dans le bois des coupes droites longitudinales et transversales ainsi que des angles d’onglet. Avec des lames de scie correspondantes, il est également possible de scier des matériaux non ferreux à paroi mince (p. ex. des profilés), des matériaux de construction légers et des matières plasti­ques. Travailler des métaux ferreux n’est pas admissible.
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électrop ortatif sur la page graphique.
1 Interrupteur Marche/Arrêt 2 Déverrouillage de mise en fonctionnement de
l’interrupteur Marche/Arrêt
3 Levier pour changer la lame de scie 4 Poignée supplémentaire (surface de préhension isolan-
te)
5 Clé mâle coudée pour vis à six pans creux 6 Graduation de la profondeur de co upe 7 Plaque de base 8 Indicateur réglable de la profondeur de coupe
9 Echelle de graduation des angles de coupes biaises 10 Vis papillon pour la butée parallèle* 11 Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet 12 Touche pour coupe biaise 47 ° 13 Voyant déplaçable pour aspiration 14 Butée parallèle * 15 Capot de protection 16 Touche pour coupe biaise – 1° 17 Vis papillon pour présélection de l’angle d’onglet 18 Ejection des copeaux 19 Poignée (surface de préhension isolante) 20 Vis de serrage 21 Bride de serrage 22 Lame de scie circulaire * 23 Bride porte-outil
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
1 609 929 Y20 | (13.7.11) Bosch Power Tools
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24 Molette de présélection de la vitesse 25 Dispositif de blocage de broche 26 Broche de scie 27 Coulisse de présélection de la profondeur de coupe 28 Serre-joint (1 paire) * 29 Rail de guidage * 30 Raccord d’assemblage * 31 Tuyau d’aspiration * 32 Marquage de la coupe 0 ° 33 Marquage de la coupe 45 ° 34 Insert en matière plastique pour plaque de base 35 Vis filetées de réglage du jeu de la rainure de guidage
*Les accesso ires décrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.
Caractéristiques techniques
Scie circulaire GKT 55 GCE
N° d’article Puissance nominale absorbée Vitesse à vide Vitesse de rotation max. sous char-
ge Profondeur de coupe max.
– pour un angle d’onglet de 0 ° – pour un angle d’onglet de 45 °
Blocage de la broche Préréglage de la vitesse de rotation Constant-Electronic Limitation du courant de démarra-
ge Dimensions de la plaque de base Diamètre max. de la lame de scie Diamètre min. de la lame de scie Epaisseur max. de la lame Epaisseur max. de lame avec
dents/avec dents avoyées Epaisseur min. de lame avec
dents/avec dents avoyées Perçage de positionnement Poids suivant EPTA-Procedure
01/2003 Classe de protection
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indications peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que pour des versions spécifiques à certai ns pays.
Respectez impérativement le numéro d’article se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électroportatif. Les désignations commerciales des différents outils électroportatifs peuvent varier.
Professional
3 601 F75 0..
W1400
tr/min 3 600 – 6250
tr/min 5900
mm mm
mm 154 x 305 mm 165 mm 160 mm 1,8
mm 2,6
mm 1,8 mm 20
kg 4,7
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 92 dB(A) ; niveau d’in­tensité acoustique 103 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745 : Sciage du bois : a Sciage du métal : a
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire d e la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’outil électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail.
57
Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour
42
protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par
z
exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail,
z
maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des
z
opérations de travail.
Déclaration de conformité
z
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro­duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confor­mité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglemen tations en vigueur 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ESC, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
/ II
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
25.05.2011
(somme vectorielle des trois
h
<2,5 m/s2, K =1,5 m/s2,
h
<2,5 m/s2, K = 1,5 m/s2.
h
Dr. Eckerhard Strötgen Head of Product Certification
Français | 23
Bosch Power Tools 1 609 929 Y20 | (13.7.11)
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24 | Français
Montage
Mont age/Ch angeme nt de la l ame de sc ie circ ulaire
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Portez toujours des gants de protection pour monter la
lame de scie. Lors d’un contact avec la lame de scie, il y a
un risque de blessures.
f N’utilisez que des lames de scie dont les caractéristi-
ques techniques correspondent à ceux indiqués dans les instructions d’utilisation.
f N’utilisez jamais de meules comme outil de travail. Choix de la lame de scie
Vous trouverez un tableau des lames de scie recommandées à la fin de ces instructions d’utilisation.
Démontage de la lame de scie (voir figure A)
Ajustez la profondeur de coupe max., voir chapitre « Réglage de la profondeur de coupe ».
Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil électroporta­tif sur la partie avant du carter moteur. – Rabattez le levier 3 vers l’avant. – Exercez une poussée vers l’avant sur le dispositif de ver-
rouillage de mise en marche 2 et appuyez la scie contre la plaque de base 7 jusqu’à ce qu’elle s’encliquette dans la position de changement de lame.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 25 et main-
tenez-la dans cette position.
f N’appuyez sur la touche de blocage de la broche 25 que
lorsque la broche de scie est à l’arrêt. Sinon, l’outil élec-
troportatif pourrait être endommagé.
– A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 5, dévissez la vis
de serrage 20 dans le sens de rotation n.
– Enlevez la bride de serrage 21 et la lame de scie 22 de la
broche de scie 26.
Montage de la lame de scie (voir figure A)
Ajustez la profondeur de coupe max., voir chapitre « Réglage de la profondeur de coupe ». Pour changer l’outil, le mieux est de poser l’outil électroporta­tif sur la partie avant du carter moteur.
– Rabattez le levier 3 vers l’avant. – Exercez une poussée vers l’avant sur le dispositif de ver-
rouillage de mise en marche 2 et appuyez la scie contre la plaque de base 7 jusqu’à ce qu’elle s’encliquette dans la position de changement de lame.
– Nettoyez la lame de scie 22 ainsi que toutes les pièces de
serrage à monter.
– Placez la lame de scie 22 sur la bride porte-outil 23. Le
sens de coupe des dents (direction de la flèche se trouvant sur la lame de scie) et la flèche se trouvant sur le capot de protection 15 doivent coïncider.
– Posez la bride de serrage 21 et vissez la vis de serrage
dans le sens de rotation o. Veillez à la bonne position de montage de la bride porte-outil 23 et de la bride de serrage
21.
– Appuyez sur la touche de blocage de la broche 25 et main-
tenez-la dans cette position.
– A l’aide de la clé pour vis à six pans creux 5, vissez la vis de
serrage 20 dans le sens de rotation o. Le couple de serra­ge doit être de 6– 9 Nm, ce qui correspond à un serrage à la main plus ¼ tour.
– Rabattez le levier 3. La scie se replace à sa position d’origi-
ne.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous­sières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de person­nes se trouvant à proximité. Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout en association avec des additifs pour le traitement du bois (chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Si possible, utilisez un dispositif d’aspiration des pous-
– Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire
Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à trai­ter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Aspiration externe de copeaux
Montez un tuyau d’aspiration 31 (acces soire) sur l’éjecteur de copeaux 18. Raccordez le tuyau d’aspiration 31 à un aspira­teur (accessoire). Vous trouverez un tableau pour le raccor­dement aux différents aspirateurs à la fin des ces instructions d’utilisation.
L’outil électroportatif peut être branché directement sur la prise d’un aspirateur universel Bosch avec commande à dis­tance. L’aspirateur se met automatiquement en marche dès que l’outil électroportatif est mis en service.
L’aspirateur doit être approprié au matériau à travailler. Pour l’aspiration de poussières particulièrement nuisibles à la
santé, cancérigènes ou sèches, utilisez des aspirateurs spéci­fiques.
Mise en marche
Modes opératoires
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
20
Réglage de la profondeur de coupe (voi figures B– C) f Ajustez la profondeur de coupe à l’épaisseur de la pièce
à travailler. Il convient que moins de la totalité d’une dent
parmi toutes les dents de la lame soit visible sous la pièce à travailler.
sières approprié au matériau.
avec un niveau de filtration de classe P2.
1 609 929 Y20 | (13.7.11) Bosch Power Tools
OBJ_BUCH-1471-001.book Page 25 Wednesday, July 13, 2011 10:56 AM
Pour les opérations de sciage sans rail de guidage, placez l’in­dicateur de la profondeur de coupe 8 sur la position inférieure n ; pour les opérations de sciage avec rail de guidage, placez­le sur la position supérieure o.
Appuyez sur la coulisse 27 et ajustez la profondeur de coupe souhaitée (épaisseur du matériau + hauteur de dent de la la­me de scie) sur l’échelle graduée 6.
Réglage des angles de coupe biaises
Desserrez les vis papillon 11 et 17. Faites basculer la scie la- téralement. Réglez la mesure souhaitée sur la graduation 9. Resserrez bien les vis papillon 11 et 17.
On peut régler la scie sur les angles – 1 ° ou +47 °. Inclinez à cet effet la scie et appuyez simultanément sur la touche 16 pour un angle de – 1 ° ou sur la touche 12 pour un angle de +47°.
Note : Dans des coupes d’onglet, la profondeur de coupe est moins importante que la valeur indiquée sur la graduation de la profondeur de coupe 6.
Marquages de la ligne de coupe (voir figure D)
Le marquage de la ligne de c oupe à 0° (32) indique la position de la lame de scie pour une coupe à angle droit. Le marquage de la ligne de coupe à 45 ° (33) indique la position de la la me de scie pour une coupe à 45 ° – si le rail de guidage n’est pas utilisé.
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électro­portatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Mise en Marche/Arrêt Pour la mise en service de l’outil électroportatif, poussez
d’abord le dispositif de déverrouillage de mise en marche 2
vers l’arrière ; appuyez ensuite sur l’interrupteur Marche/Ar­rêt 1 et maintenez-le appuyé.
Appuyer sur la dispositif de verrouillage de mise en marche 2 déverrouille simultanément le système de plongée et la scie peut être déplacée vers le bas. La lame de scie plonge dans la pièce. En soulevant la scie, celle-ci se replace dans sa po sition de départ et le système de plongée est verrouillé.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt 1.
Note : Pour des raisons de sécurité, il n’est pas possible de verrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt 1, mais celui-ci doit rester constamment appuyé pendant le travail de sciage.
Limitation du courant de démarrage
La limitation électronique du courant de démarrage limite la puissance lors de la mise en marche de l’outil électroportatif et permet un fonctionnement sur un fusible 16 A.
Constant-Electronic
Le constant-électronic permet de maintenir presque constan­te la vitesse de rotation en marche à vide et en charge, et as­sure ainsi une performance régulière.
Préréglage de la vitesse de rotation
La molette de présélection de la vitesse de rotation 24 permet de sélectionner la vitesse de rotation nécessaire (même du­rant l’utilisation de l’appareil).
La vitesse de rotation nécessaire dépend de la lame de scie utilisée et du matériau à travailler (voir tableau Lames de scie à la fin de ces instructions d’utilisation).
Instructions d’utilisation
Protégez les lames contre les chocs et les coups. Guidez l’outil électroportatif de façon régulière et en effec-
tuant une avance modérée dans le sens de la coupe. Une avance trop forte réduit considérablement la durée de vie des outils électroportatifs et peut endommager l’outil électropor­tatif.
La puissance et la qualité de la coupe dépendent dans une lar­ge mesure de l’état et de la forme des dents de la lame de scie. En conséquence, n’utilisez que des lames de scie aiguisées et appropriées aux matériaux à travailler.
Sciage de bois
Le bon choix de la lame de scie dépend de la nature et de la qualité du bois et du type de coupe à savoir longitudinale ou transversale.
La découpe longitudinale de l’épicéa entraîne la formation de longs copeaux en spirale.
Les poussières de hêtre et de chêne sont particulièrement nuisibles à la santé, en conséquence, travaillez toujours avec une aspiration de copeaux.
Sciage dans les matières plastiques Note : Le sciage de matières plastiques, notamment de
P.V.C., produit de longs copeaux en spirale pouvant avoir une capacité de décharge électr ostatique. Ceci pourrait obturer le dispositif d’éjection de copeaux 18. Le mieux est de travailler avec un dispositif d’aspiration des poussières.
Guidez l’outil électroportatif contre la pièce à travailler lors­que l’appareil est en marche et commencez le sciage avec pré­caution. Ensuite, continuez le travail sans interruption pour éviter que les dents de la lame de scie ne s’encrassent rapide­ment.
Sciage de métaux non-ferreux Note : N’utilisez qu’une lame des scie aiguisée et appropriée
pour les métaux non-ferreux. Ceci assure une coupe lisse et empêche le coinçage de la lame de scie.
Guidez l’outil électroportatif contre la pièce à travailler lors­que l’appareil est en marche et commencez le sciage avec pré­caution. Ensuite, continuez le travail avec peu d’avance et sans interruption.
Commencez le sciage des profilés toujours du côté étroit, pour les profilés en forme de U, ne commencez jamais du côté ouvert. Soutenez les profilés longs pour éviter un coinçage d e la lame de scie et un contrecoup de l’outil électroportatif.
Français | 25
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26 | Français
Sciage de matériaux de construction légers (matériaux composants minéraux)
f Lors du sciage de matériaux de construction légers,
respectez les dispositions légales ainsi que les recom­mandations du fabricant du matériau.
Les matériaux de construction légers ne doivent être tra­vaillés que par tronçonnage à sec et avec le dispositif d’aspi­ration de poussières. Toujours travailler avec le rail de guida­ge 29 (accessoire).
L’aspirateur doit être agréé pour l’aspiration de poussières de pierre. La société Bosch vous propose des aspirateurs appro­priés.
Sciage avec rail de guidage (voir figure D)
A l’aide du rail de guidage 29, il est possible d’effectuer des coupes rectilignes.
La garniture en caoutchouc se trouvant sous le rail de guidage constitue un pare-éclats destiné à éviter les éclats en surface lors du sciage du bois. A cet effet, les dents de la lame de scie doivent entrer directement en contact avec la garniture en caoutchouc.
Avant la première coupe, la garniture en caoutchouc doit être ajustée à l’aide du rail de guidage 29 à la scie circulaire utili­sée. Placez à cet effet le rail de guidage 29 sur toute sa lon­gueur sur une pièce à usiner. Ajustez une profondeur de cou­pe de 9 mm env. pour une coupe à angle droit. Mettez en marche la scie circulaire et guidez-la en effectuant une avance régulière et modérée dans le sens de la coupe.
Il est possible de raccorder deux rails de guidage par l’inter­médiaire du raccord d’assemblage 30. Le serrage s’effe ctue au moyen des quatre vis solidaires du raccord d’assemblage.
Adaptation de la plaque de base à d’autres rails de guida­ge (voir figure E)
La rainure étroite intégrée dans la plaque de base 7 ne peut être utilisée que pour les rails de guidage indiqués sur la page des accessoires. Retirez l’insert en matière plastique 34 pour adapter la plaque de base aux rails de guidage avec goupille de positionnement plus large d’autres fabricants. Placez la scie sur le rail de guidage et, le cas échéant, vérifiez l’ajustage de la scie et du rail de guidage à l’aide des deux vis filetées 35.
Sciage avec butée parallèle (voir figures F –G)
La butée parallèle 14 permet des coupes précises le long d’un bord ou des coupes d’une même largeur.
Faites passer les barres de guidage de la butée parallèle 14 à travers les guidages se trouvant dans la plaque de base 7. Montez les vis papillon 10 des deux côtés, conformément à la figure, sans trop les serrer 10.
Ajustez la largeur de coupe souhaitée sur l’échelle graduée se trouvant sur le marquage de coupe correspondant 32 ou 33, voir chapitre « Marquages de la ligne de coupe ». Serrez les vis papillon 10.
Sciage avec butée auxiliaire (voir figure H)
Pour travailler des pièces de dimensions importantes ou pour couper des bords droits, il est possible de monter une plan­che ou une barre comme butée auxiliaire sur la pièce à tra­vailler et de guider la scie circulaire avec la plaque de base le long de la butée auxiliaire.
1 609 929 Y20 | (13.7.11) Bosch Power Tools
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
Le capot de protection 15 doit toujours po uvoir se mouvoir li­brement et fermer automatiquement. Veillez à assurer la pro­preté de la zone autour du capot de protection 15. Enlevez poussières et copeaux en soufflant avec de l’air comprimé ou à l’aide d’un pinceau.
Pour protéger de la corrosion les lames de scie sans revête­ment, il est recommandé d’appliquer une mince couche d’hui­le exempte d’acide. Avant le sciage, enlevez l’huile pour ne pas encrasser le bois.
Les reste s de ré sine ou de c olle se tro uvant sur l a lame de sci e entravent la qualité de coupe. En conséquence, nettoyez les lames de scie immédiatement après utilisation.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrô­le de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de piè­ces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concer­nant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de rechange également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroportatif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S. A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
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Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 (070) 22 55 65 Fax : +32 (070) 22 55 75 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et em­ballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipe­ments électriques et électroniques et sa mi­se en vigueur conformément aux législa­tions nationales, les outils électroportatifs
isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.
Sous réserve de modifications.
dont on ne peut plus se servir doivent être
Español
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herra­mientas eléctricas
ADVERTENCIA
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instruccio­nes siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléc­tricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red) .
Seguridad del puesto de trabajo f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de trabajo pueden provocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
peligro de explosión, en el que se encuentren combus­tibles líquidos, gases o material en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Lea íntegramente estas adverten­cias de peligro e instrucciones. En
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la herramienta eléctrica.
Seguridad eléctrica f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible modificar el enchufe en forma alguna. No emplear adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de una descarga eléctrica.
f Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra
como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El
riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es ma­yor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
f No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de
recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos en la herramienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchu­fe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación apropiados para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga eléctrica.
Seguridad de personas f Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléc-
trica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica si estuviese cansado, ni tampoco después de haber consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede provocarle serias lesiones.
f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.
f Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de
que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si trans-
porta la herramienta eléctrica sujetándola por el interrup­tor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un accidente.
Español | 27
Bosch Power Tools 1 609 929 Y20 | (13.7.11)
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28 | Español
f Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de
conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de
ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede pr o­ducir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctri­ca.
f Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le
permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.
f Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No
utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden en­ganchar con las piezas en movimiento.
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspi-
ración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén montados y que sean utilizados correctamente. El em-
pleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del pol­vo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas f No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herra-
mienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con
la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más segu­ro dentro del margen de potencia indicado.
f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue-
dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacer­se reparar.
f Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador
antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléc­trica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
de los niños. No permita la utilización de la herramienta eléctrica a aquellas personas que no estén familiariza­das con su uso o que no hayan leído estas instruccio­nes. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
f Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle si
funcionan correctamente, sin atascarse, las partes mó­viles de la herramienta eléctrica, y si existen partes ro­tas o deterioradas que pudieran afectar al funciona­miento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herra­mienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a
herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente.
f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mante-
nidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
f Utilice la herramienta eléctrica, accesorios , útiles, etc.
de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aque­llos para los que han sido concebidas puede resultar peli­groso.
Servicio f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
un profesional, empleando exclusivamente piezas de repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad para sierras circulares
Procedimientos de serrado f PELIGRO: Mantener las manos alejadas del área de cor-
te y de la hoja de sierra. Sujete con la otra mano la em­puñadura adicional o la carcasa motor. Si la sierra circu-
lar se sujeta con ambas manos, éstas no pueden lesionarse con la hoja de sierra.
f No toque por debajo de la pieza de trabajo. La caperuza
protectora no le protege del contacto con la hoja de sierra por la parte inferior de la pieza de trabajo.
f Adaptar la profundidad de corte al grosor de la pieza de
trabajo. La hoja de sierra no deberá sobresalir más de un
diente de la pieza de trabajo.
f Jamás sujete la pieza de trabajo con la mano o colocán-
dola sobre sus piernas. Fije la pieza de trabajo sobre una plataforma estable. Es importante que la pieza de
trabajo quede bien sujeta para reducir el riesgo a acciden­tarse, a que se atasque la hoja de sierra, o a perder del con­trol sobre el aparato.
f Únicamente sujete el aparato por las empuñaduras ais-
ladas al realizar trabajos en los que el útil pueda tocar conductores eléctricos ocultos o el propio cable del aparato. El contacto con conductores portadores de ten-
sión puede hacer que las partes metálicas del aparato le provoquen una descarga eléctrica.
f Al realizar cortes longitudinales emplear siempre un
tope, o una guía recta. Esto permite un corte más exacto
y además reduce el riesgo a que se atasque la hoja de sie­rra.
f Siempre emplee hojas de sierra de dimensiones correc-
tas, cuyo orificio se corresponda con el alojamiento en la brida de apoyo (romboidal o redondo). Las hojas de
sierra que no ajusten correctamente en los elementos de acoplamiento a la sierra, giran excéntricas y pueden hacer­le perder el control sobre la sierra.
f Jamás utilice arandelas o tornillos dañados o incorrec-
tos para sujetar la hoja de sierra. Las arandelas y torni-
llos de sujeción de la hoja de sierra fueron especialmente diseñados para obtener unas prestaciones y seguridad de trabajo máximas.
f Retroceso – Causas del retroceso (rebote) y adverten-
cias al respecto
– El retro ceso es una fuerza de reacción brusca que se provoca al engancharse, atascarse o guiar incorrectamen­te la hoja de sierra, lo que hace que la sierra se salga de for­ma incontrolada de la pieza de trabajo y resulte impulsada hacia el usuario; – si la hoja de sie rra se engancha o atasca al cerrarse la ra­nura de corte, la hoja de sierra se bloquea y el motor impul­sa el aparato hacia el usuario;
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– si la hoja de sierra se gira lateralmente o se desalinea, los dientes de la parte posterior de la hoja de sierra pueden engancharse en la cara superior de la pieza de trabajo ha­ciendo que la hoja de sierra se salga de la ranura de corte, y el aparato salga despedido hacia atrás en dirección al usuario. El retroceso es ocasionado por la aplicación o manejo inco­rrecto de la herramienta eléctrica. Es posible evitarlo ate­niéndose a las medidas preventivas que a continuación se detallan.
f Sujete firmemente la sierra con ambas manos mante-
niendo los brazos en una posición que le permita opo­nerse a la fuerza de reacción. Mantenga el cuerpo a un lado de la hoja de sierra y jamás colocándose en línea con ella. Aunque la sierra pueda retroceder bruscamente
al ser rechazada, el usuario puede controlar esta fuerza de reacción tomando unas precauciones adecuadas.
f Si la hoja de sierra se atasca o si tuviese que interrum-
pir su trabajo, desconecte y mantenga inmóvil la sierra hasta que la hoja de sierra se haya detenido completa­mente. Jamás intente sacar la sierra de la pieza de tra­bajo o tirar de ella hacia atrás con la hoja de sierra en funcionamiento, puesto que podría retroceder brusca­mente. Investigue y subsane convenientemente la causa
del atasco de la hoja de sierra.
f Para continuar el trabajo con la sierra, centrar primero
la hoja de sierra en la ranura y cerciorarse de que los dientes de sierra no toquen la pieza de trabajo. Si la hoja
de sierra está atascada, la sierra puede llegar a salirse de la pieza de trabajo o retroceder bruscamente al ponerse en marcha.
f Soporte los tableros grandes para evitar que s e atas-
que la hoja de sierra y provoque un retroceso. Los table-
ros grandes pueden moverse por su propio peso. Sopor­tarlos a ambos lados, tanto cerca de la línea de corte como por los bordes.
f No use hojas de sierra melladas ni dañadas. Las hojas de
sierra con dientes mellados o incorrectamente triscados producen una ranura de corte demasiado estrecha, lo que provoca una fricción excesiva y el atasco o retroceso brus­co de la hoja de sierra.
f Ap riete firm ement e los d ispo sitiv os de a just e de la pro-
fundidad y ángulo de corte antes de comenzar a serrar.
Si la sierra llegase a desajustarse durante el trabajo puede que la hoja de sierra se atasque y retroceda bruscamente.
f Proceda con especial cautela al serrar en paredes o su-
perficies similares. Al ir penetrando la hoja de sierra, ésta
puede ser bloqueada por objetos ocultos en el material y hacer que la sierra retroceda bruscamente.
Funcionamiento de la caperuza protectora f Antes de cada utilización asegúrese de que la caperuza
protectora cierre perfectamente. No use la sierra si la caperuza protectora no gira libremente o si ésta no cu-
protectora se mueva libremente y que no llegue a tocar la hoja de sierra ni otras partes dentro de todo el recorrido de ajuste del ángulo y de la profundidad de corte.
f Controle el funcionamiento y el estado del muelle de re-
cuperación de la caperuza protectora. Antes de su uso haga reparar la sierra si la caperuza protectora o el re­sorte no funcionasen correctamente. Las piezas dete-
rioradas, el material adherido pegajoso, o las virutas acu­muladas, pueden hacer que la caperuza protectora se mueva con dificultad.
f Asegure la placa base contra un desplazamiento lateral
si realiza “cortes por inmersión” que no sean perpendi­culares. El desplazamiento lateral de la hoja de sierra pu e-
de hacer que ésta se bloquee y retroceda bruscamente.
f No deposite la sierra si la caperuza protectora no cubre
por completo la hoja de sierra. Una hoja de sierra sin cu-
brir, que no esté completamente detenida, hace que la sie­rra salga despedida hacia atrás, cortando todo lo que en­cuentra a su paso. Considere el tiempo de marcha por inercia hasta la detención de la sierra.
Instrucciones de seguridad adicionales
f No introduzca los dedos en el expulsor de virutas. Po-
dría lesionarse con las piezas en rotación.
f No trabaje con la sierra por encima de la cabeza. Esta
posición no le permite controlar suficientemente la herra­mienta eléctrica.
f Utilice unos aparatos de exploración adecuados para
detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléc­tricos ocultos, o consulte a la compañía local que le abastece con energía. El contacto con cables eléctricos
puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tu­berías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La per­foración de una tubería de agua puede redundar en daños materiales o provocar una electrocución.
f No utilice la herramienta eléctrica de forma estaciona-
ria. Ésta no ha sido concebida para ser utilizada en una me-
sa de corte.
f No use hojas de sierra de acero HSS. Las hojas de sierra
de este tipo pueden romperse fácilmente.
f No sierre metales férricos. Las virutas incand escentes
pueden llegar a incendiar el equipo para aspiración de pol­vo.
f Trabajar sobre una base firme sujetando la herramien-
ta eléctrica con ambas manos. La herramienta eléctrica
es guiada de forma más segura con ambas manos.
f Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de trabajo fijada
con unos dispositivos de sujeción, o en un tornillo de ban­co, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que con la mano.
f Antes de depositarla, esperar a que se haya detenido la
herramienta eléctrica. El útil puede engancharse y hacer-
le perder el control sobre la herramienta eléctrica.
bre de inmediato la hoja de sierra. Jamás bloquee o ate la caperuza protectora, ya que la hoja de sierra queda­ría sin proteger. Si la sierra se le cae puede que se defor-
me la caperuza protectora. Asegúrese de que la caperuza
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Descripción y prestaciones del pro­ducto
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En caso de no ate-
nerse a las advertencias de peligro e instruc­ciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión gra­ve.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen del aparato mientras lee las instrucciones de manejo.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido proyectada para trabajar so­bre una base firme y realizar cortes longitudinales o transver­sales perpendiculares, o a inglete, en madera. Con las hojas de sierra apropiadas pueden serrarse también piezas de me­tal no férrico de pared delgada (p. ej., perfiles), materiales de construcción ligeros y plásticos. No es permisible procesar metales férricos.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en la página ilustrada.
1 Interruptor de conexión/desconexión 2 Bloqueo de conexión para interruptor de conexión/des-
conexión
3 Palanca para cambio de hoja de sierra 4 Empuñadura adicional (zona de agarre aislada) 5 Llave macho hexagonal 6 Escala de profundidad de corte 7 Placa base 8 Indicador de tope de profundidad ajustable
9 Escala para el ángulo de inglete 10 Tornillo de mariposa de tope paralelo * 11 Tornillo de mariposa para preselección del ángulo de in-
glete
12 Botón para ángulo de inglete de 47 ° 13 Mirilla desplazable para aspiración 14 Tope paralelo * 15 Caperuza protectora 16 Botón para ángulo de inglete de – 1 ° 17 Tornillo de mariposa para preselección del ángulo de in-
glete
18 Expulsor de virutas 19 Empuñadura (zona de agarre aislada) 20 Tornillo de sujeción 21 Brida de apriete 22 Hoja de sierra * 23 Brida de apoyo 24 Rueda preselectora de revoluciones 25 Botón de bloqueo del husillo 26 Husillo de la sierra 27 Corredera para preselección de la profundidad de corte 28 Pareja de tornillos de apriete*
29 Carril guía * 30 Pieza de empalme * 31 Manguera de aspiración * 32 Marca de posición para 0 ° 33 Marca de posición para 45 ° 34 Inserto de plástico para placa base 35 Tornillos moleteados para ajuste del juego de la ranura
guía
*Los a ccesorios descritos e ilustrados no corresponden al material que se adjunta de serie. La gama completa de accesori os opciona­les se detalla en nuestro programa de accesorios.
Datos técnicos
Sierra circular portátil GKT 55 GCE
Nº de artículo Potencia absorbida nominal Revoluciones en vacío Revoluciones máx. bajo carga Profundidad de corte máx.
– con ángulo de inglete de 0 ° – con ángulo de inglete de 45 °
Bloqueo del husillo z Preselección de revoluciones Electrónica Constante Limitación de la corriente de arran-
que Dimensiones de la placa base Diámetro de la hoja de sierra, máx. Diámetro de la hoja de sierra, mín. Grosor del disco base, máx. Grosor del diente/triscado, máx. Grosor del diente/triscado, mín. Diámetro del orificio Peso según EPTA-Procedure
01/2003 Clase de protección
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230V. Los va­lores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específicas para ciertos países.
Preste atención al nº de artícu lo en la placa de características de s u apa­rato, ya que las denominaciones comerciales de algunos aparatos pue­den variar.
Información sobre ruidos y vibraciones
Ruido determinado según EN 60745. El nivel de presión sonora típico del aparato, determinado con
un filtro A, asciende a: Nivel de presión sonora 92 dB(A); ni­vel de potencia acústica 103 dB(A). Tolerancia K =3 dB.
¡Usar unos protectores auditivos!
Nivel total de vibraciones a nes) y tolerancia K determinados según EN 60745: serrado de madera: a serrado de metal: a
min-13600 – 6 250 min
mm mm
mm 154 x 305 mm 165 mm 160 mm 1,8 mm 2,6 mm 1,8 mm 20
(suma vectorial de tres direccio-
h
<2,5 m/s2, K = 1,5 m/s2,
h
<2,5 m/s2, K =1,5 m/s2.
h
Professional
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