Bosch GGS Professional 6, GGS Professional 6 S Original Instructions Manual

Robert Bosch GmbH
Power Tools Division 70745 Leinfelden-Echterdingen Germany
www.bosch-pt.com
1 619 929 K88 (2012.04) O / 191 UNI
GGS Professional
6 | 6 S
gebruiksaanwijzing
da Original brugsanvisning sv Bruksanvisning i original no Original driftsinstruks fi Alkuperäiset ohjeet
el Рсщфьфхрп пдзгйюн чсЮузт
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pl Instrukcja oryginalna cs Původní návod k používání sk Pôvodný návod na použitie hu Eredeti használati utasítás
ru Оригина льное руководство по
эксплуатации
uk Ориг³нальна ³нструкц³я з
експлуатац³¿
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bg Оригинална инструкция
sr Originalno uputstvo za rad sl Izvirna navodila hr Originalne upute za rad
et Algupärane kasutusjuhend lv Instrukcijas oriģinālvalodā lt Originali instrukcija
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English . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 12
Français . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Page 18
Español . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 25
Português . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Página 32
Italiano . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 38
Nederlands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 45
Dansk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 51
Svenska . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sida 57
Norsk. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Side 63
Suomi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sivu 68
ЕллзнйкЬ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . УелЯдб 74
Türkçe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sayfa 81
Polski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strona 87
Česky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 94
Slovensky . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 100
Magyar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Oldal 106
Русский . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 113
Укра¿нська . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Стор³нка 121
Română. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Pagina 127
Български. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Страница 134
Srpski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Strana 141
Slovensko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stran 147
Hrvatski. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stranica 153
Eesti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lehekülg 159
Latviešu . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lappuse 164
Lietuviškai. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Puslapis 171
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
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GGS 6 S
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GGS 6
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Deutsch
Sicherheitshinweise
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerk­zeuge
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei
der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Ve rlet­zungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektro­werkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
Arbeitsplatzsicherheit f Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
f Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosi-
onsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare Flüs­sigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektrowerkzeu-
ge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
f Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
Elektrische Sicherheit f Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in
die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste­cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu­gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen ver-
ringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflä-
chen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl­schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elektri-
schen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
f Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektro-
werkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel erhö-
hen das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung ei-
nes für den Außenbereich geeigneten Verlängerungska­bels verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektri­schen Schlages.
Sicherheit von Personen f Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun,
und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Dro­gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzausrüs-
tung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzun­gen.
f Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus­geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den
Finger am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
f Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
f Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f
Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lo-
ckere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen erfasst werden.
f Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet werden. Ver-
wendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub verringern.
Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges f Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre
Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und si­cherer im angegebenen Leistungsbereich.
f Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter
defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein-
oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss repariert werden.
WARNUNG
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f Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder
entfernen Sie den Akku, bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den un-
beabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
f Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Perso­nen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht ver­traut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
f Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollie-
ren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be­schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeu­ges beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben
ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorg-
fältig gepflegte Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneid­kanten verklemmen sich weniger und sind leichter zu füh­ren.
f Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektro-
werkzeugen für andere als die vorgesehenen Anwendun­gen kann zu gefährlichen Situationen führen.
Service f Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen repa­rieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Sicherheitshinweise für Geradschleifer
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen und Ar­beiten mit Drahtbürsten
f Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schleifer
und Drahtbürste. Beachten Sie alle Sicherheitshinwei­se, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Elektrowerkzeug erhalten. Wenn Sie die folgenden
Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
f Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Sand-
papierschleifen, Polieren und Trennschleifen. Verwen-
dungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
f Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht
speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
f Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss
mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerk­zeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umher­fliegen.
f Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs
müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs ent­sprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können
nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder anderes
Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht
genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs pas­sen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
f Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerk­zeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatz­werkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschä­digt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Ein­satzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Elektrowerkzeug eine Minute lang mit Höchstdreh­zahl laufen. Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen
meist in dieser Testzeit.
f Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden
Sie je nach Anwendung Vollgesichtsschutz, Augen­schutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Material­partikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen vor herum-
fliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei ver­schiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entste­henden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausge­setzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden.
f Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand
zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbe­reich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tra­gen. Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Ein-
satzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
f Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatz­werkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer span-
nungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
f Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatz-
werkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät
verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
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f Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das
Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist.
Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können.
f Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während
Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt
mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
f Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres
Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das
Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
f Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe
brennbarer Materialien. Funken können diese Materia-
lien entzünden.
f Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige
Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder
anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
f Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines haken-
den oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotie­renden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrollier­tes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatz­werkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verur­sachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedi­enperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleif­scheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaf­ten Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch ge­eignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrie­ben, verhindert werden.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen
Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwen­den Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die
Bedienperson kann durch geeign ete Vorsichtsmaßnah­men die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
f Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender
Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim
Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
f Meiden Sie mit Ihre m Körper den Bereich, in den das
Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird.
Der Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
f Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von
Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Ein­satzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und ver­klemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei
Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverl ust oder Rückschlag.
f Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt.
Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rück­schlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektro­werkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen f Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerk-
zeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkör-
per, die nicht für das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
f Die Schutzhaube muss sicher am Elektrowerkzeug an-
gebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so ein­gestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleif­körpers offen zur Bedienperson zeigt. Die Schutzhaube
hilft, die Bedienperson vor Bruchstücken, zufä lligem Kon­takt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung entzünden können, zu schützen.
f Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatz-
möglichkeiten verwendet werden. Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trenn-
scheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Schei­be bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleif­körper kann sie zerbrechen.
f Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in
der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewähl­te Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleif­scheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterschei­den.
f Verwenden Sie keine abgenutzten Schleifscheiben von
größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für grö-
ßere Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzah­len von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und kön­nen brechen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Draht­bürsten
f Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des
üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck.
Wegfliegende Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder die Haut dringen.
f Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhindern Sie,
dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren kön­nen. Teller- und Topfbürsten können durch Anpressdruck
und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergr ößern.
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Zusätzliche Sicherheitshinweise
Tragen Sie eine Schutzbrille.
f Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborgene
Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kontakt mit
Elektroleitungen kann zu Feuer und elektrischem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasserleitung verursacht Sach­beschädigung oder kann einen elektrischen Schlag verur­sachen.
f Entriegeln Sie den Ein-/Ausschalter und bringen Sie
ihn in Aus-Position, wenn die Stromversorgung unter­brochen wird, z. B. durch Stromausfall oder Ziehen des Netzsteckers. Dadurch wird ein unkontrollierter Wieder-
anlauf verhindert.
f Fassen Sie Schleif- und Trennscheiben nicht an, bevor
sie abgekühlt sind. Die Scheiben werden beim Arbeiten
sehr heiß.
f Sichern Sie das Werkstück. Ein mit Spannvorrichtungen
oder Schraubstock festgehaltenes Werkstück ist sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Produkt- und Leistungsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An­weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bitte klappen Sie die Aufklappseite mit der Darstellung des Elektrowerkzeugs auf, und lassen Sie diese Seite aufgeklappt, während Sie die Betriebsanleitung lesen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Elektrowerkzeug ist bestimmt zum Schleifen und Entgra­ten von Metall mit Korundsch leifkörpern.
Das Elektrowerkzeug ist auch geeignet zum Arbeiten mit Drahtbürsten.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten bezieht sich auf die Darstellung des Elektrowerkzeuges auf der Gra­fikseite.
1 Spannmutter (GGS 6 S) 2 Offene Schutzhaube mit Feststellschraube (GGS6 S ) 3 Schleifspindel 4 Aufnahmeflansch (GGS 6 S) 5 Spindelhals 6 Ein-/Ausschalter 7 Einschaltsperre/Feststelltaste für Ein-/Ausschalter 8 Schnellspannmutter *
9 Spannmutter (GGS 6) 10 Spannflansch 11 Geschlossene Schutzhaube mit Feststellmuttern
(GGS 6)
12 Aufnahmeflansch (GGS 6) 13 Handgriff (isolierte Grifffläche) 14 Feststellschraube für Schutzhaube 15 Haltestift 16 Zweilochschlüssel für Spannmutter 17 Indexmarke 18 Sprengring 19 Feststellmutter für Schutzhaube 20 Gabelschlüssel Schlüsselweite 24 mm *
*Abgebildet es oder beschriebenes Zubehör gehört nicht zum Standard-Lieferumfang. Das vollständige Zubehör finde n Sie in unserem Zubehörprogramm.
Geräusch-/Vibrationsinformation
Messwerte für Geräusch ermittelt entsprechend EN 60745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Elektrowerkzeugs be-
trägt typischerweise: Schalldruckpegel 86 dB(A); Schallleis­tungspegel 97 dB(A). Unsicherheit K =3 dB.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte a
h
(Vektorsumme dreier Richtun­gen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60745: Oberflächenschleifen (Schruppen): a
h
<2,5m/s2,
K=1,5m/s
2
.
Der in diesen Anweisungen angegebene Schwingungspegel ist entsprechend einem in EN 60745 genormten Messverfah­ren gemessen worden und kann für den Vergleich von Elektro­werkzeugen miteinander verwendet werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Schwingungsbelas­tung. Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert die haupt­sächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Wenn aller­dings das Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit ab­weichenden Einsatzwerkzeugen oder ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der Schwingungspegel abweichen. Dies kann die Schwingungsbelastung über den gesamten Ar­beitszeitraum deutlich erhöhen. Für eine genaue Abschätzung der Schwingungsbelastung soll­ten auch die Zeiten berücksichtigt werden, in denen das Ge­rät abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die Schwingungsbelastung über den ge­samten Arbeitszeitraum deutlich reduzieren. Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von Elektrowerkzeug und Einsatzwerk­zeugen, Warmhalten der Hände, Organisation der Arbeitsab­läufe.
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Technische Daten
Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass das unter „Technische Daten“ beschriebene Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: EN 60745 gemäß den Bestimmungen der Richtlinien 2011/65/EU, 2004/108/EG, 2006/42/EG.
Technische Unterlagen (2006/42/EG) bei: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
28.03.2012
Montage
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
Schutzvorrichtungen montieren
f Stellen Sie die Schutzhauben so ein, dass ein Funken-
flug in Richtung des Bedieners verhindert wird.
Schutzhaube zum Schleifen (GGS 6 S) (siehe Bild A)
Setzen Sie die Schutzhaube 2 auf den Spindelhals. Passen Sie die Position der Schutzhaube 2 den Erfordernissen des Arbeitsganges an. Arretieren Sie die Schutzhaube 2 mit der Feststellschraube 14 und ziehen Sie die Feststellschraube mit mindestens 10 Nm an.
Schutzhaube zum Schleifen (GGS 6) (siehe Bild E)
Setzen Sie die Schutzhaube 11 auf den Spindelhals. Passen Sie die Position der Schutzhaube 11 den Erfordernissen des
Arbeitsganges an. Arretieren Sie die Schutzhaube 11 mit den beiden Feststellmuttern 19 und ziehen Sie die Feststellmut­tern mit mindestens 10 Nm an.
Schließen Sie nach Montage des Schleifwerkzeugs die Schutzhaube 11 und ziehen Sie beide Flügelmuttern fest.
Schleifwerkzeuge montieren
Die Schleifkörper müssen einwandfrei rund laufen. Verwen­den Sie unrunde Schleifkörper nicht weiter, sondern wech­seln Sie diese Schleifkörper aus oder richten Sie diese mit ei­nem Abziehstein (Zubehör). Mit dem Abziehstein können auch beliebige Sonderformen aus den Schleifkörper-Grundformen herausgearbeitet wer­den.
Wenn Sie Schleifwerkzeuge mit Gewindeeinsatz verwenden, achten Sie darauf, dass das Ende der Schleifspindel 3 nicht den Lochboden des Schleifwerkzeuges berührt.
GGS 6 S (siehe Bild B)
– Drehen Sie die Schleifspindel 3, bis die Bohrung in der
Schleifspindel 3 und die Aussparungen am Gehäuse in ei­ner Flucht sind. Stecken Sie den Haltestift 15 durch die Aussparungen am Gehäuse und die Bohrung der Schleif­spindel 3.
– Lösen Sie die Spannmutter 1 mit dem mitgelieferten Zwei-
lochschlüssel 16 und nehmen Sie sie ab.
– Reinigen Sie die Schleifspindel 3 und alle zu montierenden
Teile.
– Setzen Sie den Schleifkörper auf und ziehe n Sie die
Spannmutter 1 mit dem Zweilochschlüssel 16 fest. Achten Sie darauf, dass sich der Schleifkörper in der Schutzhaube 2 frei drehen kann.
f Verwenden Sie konische Schleifkörper nur in Verbin-
dung mit der offenen Schutzhaube 2 und dem passen­den Spannsystem (Spannmutter 1 und Aufnahme­flansch 4).
Geradschleifer GGS 6 GGS 6 S
Sachnummer
0 601 214 0.. 0 601 214 1..
Nennaufnahmeleistung
W12001150
Abgabeleistung
W720670
max. Drehzahl
min
-1
6800 6800
Schleifspindelgewinde
5/8" M 14
max. Spindellänge
mm 27 31
Werkzeugaufnahme
mm 16 20
max. Schleifscheibendicke
mm 25 32
max. Schleifkörperdurchmesser
mm 125 125
Gewicht entsprechend EPTA-Procedure 01/2003
kg 3,9 3,9
Schutzklasse
/II /II
Die Angaben gelten für eine Nennspannung [U] von 230V. Bei abweichenden Spannungen und in länderspezifischen Ausführungen können diese An­gaben variieren.
Einschaltvorgänge erzeugen kurzfristige Spannungsabsenkungen. Bei ungünstigen Netzbedingungen können Beeinträchtigungen anderer Geräte auf­treten. Bei Netzimpedanzen kleiner als 0,36 Ohm sind keine Störungen zu erwarten.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
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Deutsch | 11
Bosch Power Tools 1 619 929 K88 | (26.4.12)
GGS 6 (siehe Bild F)
– Drehen Sie die Schleifspindel 3, bis die Bohrung in der
Schleifspindel 3 und die Aussparungen am Gehäuse in ei­ner Flucht sind. Stecken Sie den Haltestift 15 durch die Aussparungen am Gehäuse und die Bohrung der Schleif­spindel 3.
– Lösen Sie die Spannmutter 9 mit dem Gabelschlüssel 20
(Schlüsselweite 24 mm) durch Drehen entgegen dem U hr­zeigersinn.
– Nehmen Sie den Spannflansch 10 ab. – Reinigen Sie die Schleifspindel 3 und alle zu montierenden
Teile.
– Setzen Sie den Schleifkör per und den Spannflansch 10 auf
und ziehen Sie die Spannmutter 9 mit Gabelschlüssel 20 (Schlüsselweite 24 mm) fest. Achten Sie darauf, dass sich der Schleifkörper in der Schutzhaube 11 frei drehen kann.
f Verwenden Sie gerade Schleifkörper nur in Verbin-
dung mit der geschlossenen Schutzhaube 11 und dem passenden Spannsystem (Spannmutter 9, Spann­flansch 10 und Aufnahmeflansch 12).
Aufnahmeflansch wechseln (siehe Bild D)
GGS 6 S
Verwenden Sie zur Befestigung von konischen Schleifkörpern den Aufnahmeflansch 4, die Spannmutter 1 und die offene Schutzhaube 2.
Hebeln Sie mit einem Schraubendreher den Sprengring 18 aus der Nut der Schleifspindel 3 und nehmen Sie den Aufnah­meflansch 4 ab. Montieren Sie den passenden Aufnahme­flansch 4 sinngemäß.
GGS 6
Verwenden Sie zur Befestigung von geraden Schleifkörpern den Aufnahmeflansch 12, die Spannmutter 9, den Spann­flansch 10 und die geschlossene Schutzhaube 11.
Hebeln Sie mit einem Schraubendreher den Sprengring 18 aus der Nut der Schleifspindel 3 und nehmen Sie den Aufnah­meflansch 12 ab. Montieren Sie den passenden Aufnahme­flansch 12 sinngemäß.
Schnellspannmutter (GGS 6 S) (siehe Bild C)
Zum einfachen Schleifwerkzeugwechsel ohne die Verwen­dung weiterer Werkzeuge können Sie anstatt der Spannmut­ter 1 die Schnellspannmutter 8 verwenden.
f Die Schnellspannmutter 8 darf nicht für Bürsten ver-
wendet werden.
Verwenden Sie nur eine einwandfreie, unbeschädigte Schnellspannmutter 8.
Achten Sie beim Aufschrauben darauf, dass die beschrif­tete Seite der Schnellspannmutter 8 nicht zur Schleif­scheibe zeigt; der Pfeil muss auf die Indexmarke 17 zei­gen.
Eine ordnungsgemäß befestigte, unbeschädigte Schnell­spannmutter können Sie durch Drehen des Rändelringes ent­gegen dem Uhrzeigersinn von Hand lösen. Lösen Sie eine
festsitzende Schnellspannmutter nie mit einer Zange, sondern verwenden Sie den Zweilochschlüssel 16.
Staub-/Späneabsaugung
f Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, e inigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheits­schädlich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube kön­nen allergische Reaktionen und/oder Atemwegserkran­kungen des Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen. Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatz­stoffen zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes. – Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filter-
klasse P2 zu tragen. Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu bearbeitenden Materialien.
f Vermeiden Sie Staubansammlungen am Arbeitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.
Betrieb
Inbetriebnahme
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung der
Stromquelle muss mit den Angaben auf dem Typen­schild des Elektrowerkzeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete Elektrowerkzeuge können auch an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten Zur Inbetriebnahme des Elektrowerkzeuges schieben Sie
zuerst die Einschaltsperre 7 nach vorn und drücken an­schließend den Ein-/Ausschalter 6 und halten ihn gedrückt.
Zum Feststellen des gedrückten Ein-/Ausschalters 6 schie­ben Sie die Feststelltaste 7 weiter nach vorn.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten, lassen Sie den Ein-/Ausschalter 6 los bzw. wenn arretiert ist, drücken Sie den Ein-/Ausschalter 6 kurz und lassen ihn dann los.
f Überprüfen Sie die Schleifwerkzeuge vor dem Ge-
brauch. Das Schleifwerkzeug muss einwandfrei mon­tiert sein und sich frei drehen können. Führen Sie einen Probelauf von mindestens 1 Minute ohne Belastung durch. Verwenden Sie keine beschädigten, unrunden oder vibrierenden Schleifwerkzeuge. Beschädigte
Schleifwerkzeuge können zerbersten und Verletzungen verursachen.
Wenn Sie das Elektrowerkzeug nicht benutzen, schalten Sie es aus, um Energie zu sparen.
Arbeitshinweise
Bewegen Sie den Schleifkörper mit leichtem Druck gleichmä­ßig hin und her, um ein optimales Arbeitsergebnis zu erhalten. Zu starker Druck verringert die Leistungsfähigkeit des Elek­trowerkzeuges und führt zu schnellerem Verschleiß des Schleifkörpers.
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12 | English
1 619 929 K88 | (26.4.12) Bosch Power Tools
Wartung und Service
Wartung und Reinigung
f Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerkzeug den
Netzstecker aus der Steckdose.
f Halten Sie das Elektrowerkzeug und die Lüftungsschlit-
ze sauber, um gut und sicher zu arbeiten.
f Verwenden Sie bei extremen Einsatzbedingungen nach
Möglichkeit immer eine Absauganlage. Blasen Sie die Lüftungsschlitze häufig aus und schalten Sie einen Feh­lerstrom-(FI-)Schutzschalter vor. Bei der Bearbeitung
von Metallen kann sich leitfähiger Staub im Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs kann beeinträchtigt werden. Lagern und behandeln Sie das Zubehör sorgfältig. Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann
ist dies von Bosch oder einer autorisierten Kundendienststel­le für Bosch-Elektrowerkzeuge auszuführen, um Sicherheits­gefährdungen zu vermeiden.
Sollte das Elektrowerkzeug trotz sorgfältiger Herstellungs­und Prüfverfahren einmal ausfallen, ist die Reparatur von ei­ner autorisierten Kundendienststelle für Bosch-Elektrowerk­zeuge ausführen zu lassen.
Geben Sie bei allen Rückfragen und Ersatzteilbestellungen bitte unbedingt die 10-stellige Sachnummer laut Typenschild des Elektrowerkzeuges an.
Kundendienst und Kundenberatung
Der Kundendienst beantwortet Ihre Fragen zu R eparatur und Wartung Ihres Produkts sowie zu Ersatzteilen. Explosions­zeichnungen und Informationen zu Ersatzteilen finden Sie auch unter:
www.bosch-pt.com
Das Bosch-Kundenberater-Team hilft Ihnen gerne bei Fragen zu Kauf, Anwendung und Einstellung von Produkten und Zu­behören.
www.powertool-portal.de, das Internetportal für Handwer­ker und Heimwerker. www.ewbc.de, der Informations-Pool für Handwerk und Aus­bildung.
Deutschland
Robert Bosch GmbH Servicezentrum Elektrowerkze uge Zur Luhne 2 37589 Kalefeld – Willershausen Tel. Kundendienst: +49 (1805) 70 74 10* Fax: +49 (1805) 70 74 11* (*Festnetzpreis 14 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobil­funknetzen) E-Mail: Servicezentrum.Elektrowerkzeuge@de.bosch.com Tel. Kundenberatung: +49 (1803) 33 57 99 (Festnetzpreis 9 ct/min, höchstens 42 ct/min aus Mobilfunk­netzen) Fax: +49 (711) 7 58 19 30 E-Mail: kundenberatung.ew@de.bosch.com
Österreich
Tel.: +43 (01) 7 97 22 20 10 Fax: +43 (01) 7 97 22 20 11 E-Mail: service.elektrowerkzeuge@at.bosch.com
Schweiz
Tel.: +41 (044) 8 47 15 11 Fax: +41 (044) 8 47 15 51
Luxemburg
Tel.: +32 2 588 0589 Fax: +32 2 588 0595 E-Mail: outillage.gereedschap@be.bosch.com
Entsorgung
Elektrowerkzeuge, Zubehör und Verpackungen sollen einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik­Altgeräte und ihrer Umsetzung in nationales Recht müssen nicht mehr gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge getrennt gesa mmelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Änderungen vorbehalten.
English
Safety Notes
General Power Tool Safety Warnings
Read all safety warnings and all in­structions. Failure to follow the warnings
and instructions may result in electric shock, fire and/or seri­ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains­operated (corded) power tool or battery-opera ted (cordless) power tool.
Work area safety
f Keep work area clean and well lit. Cluttered or dark areas
invite accidents.
f Do not operate power tools in explosive atmospheres,
such as in the presence of flammable liquids, gases or dust. Power tools create sparks which may ignite the dust
or fumes.
f Keep children and bystanders away while operating a
power tool. Distractions can cause you to lose control.
Electrical safety f Power tool plugs must match the outlet. Never modify
the plug in any way. Do not use any adapter plugs with earthed (grounded) power tools. Unmodified plugs and
matching outlets will reduce risk of electric shock.
WARNING
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English | 13
Bosch Power Tools 1 619 929 K88 | (26.4.12)
f Avoid body contact with earthed or grounded surfaces,
such as pipes, radiators, ranges and refrigerators.
There is an increased risk of electric shock if your body is
earthed or grounded.
f Do not expose power tools to rain or wet conditions.
Water entering a power tool will increase the risk of electric
shock.
f Do not abuse the cord. Never use the cord for carrying,
pulling or unplugging the power tool. Keep cord away
from heat, oil, sharp edges and moving parts. Damaged
or entangled cords increase the risk of electric shock.
f When operating a power tool outdoors, use an exten-
sion cord suitable for outdoor use. Use of a cord suitable
for outdoor use reduces the risk of electric shock.
f If operating a power tool in a damp location is unavoid-
able, use a residual current device (RCD) protected
supply. Use of an RCD reduces the risk of electric shock. Personal safety
f Stay alert, watch what you are doing and use common
sense when operating a power tool. Do not use a power
tool while you are tired or under the influence of drugs,
alcohol or medication. A moment of inattention while op-
erating power tools may result in serious personal injury.
f Use personal protective equipment. Always wear eye
protection. Protective equipment such as dust mask,
non-skid safety shoes, hard hat, or hearing protection
used for appropriate conditions will reduce personal inju-
ries.
f Prevent unintentional starting. Ensure the switch is in
the off-position before connecting to power source
and/or battery pack, picking up or carrying the tool.
Carrying power tools with your finger on the switch or en-
ergising power tools that have the switch on invites acci-
dents.
f Remove any adjusting key or wrench before turning
the power tool on. A wrench or a key left attached to a ro-
tating part of the power tool may result in personal injury.
f Do not overreach. Keep proper footing and balance at
all times. This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f Dress properly. Do not wear loose clothing or jewel-
lery. Keep your hair, clothing and gloves away from
moving parts. Loose clothes, jewellery or long hair can be
caught in moving parts.
f If devices are provided for the connection of dust ex-
traction and collection facilities, ensure these are con-
nected and properly used. Use of dust collection can re-
duce dust-related hazards.
Power tool use and care f Do not force the power tool. Use the correct power tool
for your application. The correct power tool will do the
job better and safer at the rate for which it was designed.
f Do not use the power tool if the switch does not turn it
on and off. Any power tool that cannot be controlled with
the switch is dangerous and must be repaired.
f Disconnect the plug from the power source and/or the
battery pack from the power tool before making any adjustments, changing accessories, or storing power tools. Such preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
f Store idle power tools out of the reach of children and
do not allow persons unfamiliar with the power tool or these instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained users.
f Maintain power tools. Check for misalignment or bind-
ing of moving parts, breakage of parts and any other condition that may affect the power tool’s operation. If damaged, have the power tool repaired before use.
Many accidents are caused by poorly maintained power tools.
f Keep cutting tools sharp and clean. Properly maintained
cutting tools with sharp cutting edges are less likely to bind and are easier to control.
f Use the power tool, accessories and tool bits etc. in ac-
cordance with these instructions, taking into account the working conditions and the work to be performed.
Use of the power tool for operations different from those intended could result in a hazardous situation.
Service f Have your power tool serviced by a qualified re pair per-
son using only identical replacement parts. This will en-
sure that the safety of the power tool is maintained.
Safety Warnings for Straight Grinders
Safety warnings common for grinding and working with wire brushes
f This power tool is to be used as a grinder and wire
brush. Observe all safety warnings, instructions, illus­trations and data supplied with the power tool. Non-ob-
servance of the following instructions can lead to electric shock, fire and/or serious injury.
f Operations such as sanding, polishing or cutting-off
are not recommended to be performed with this power tool. Operations for which the power tool was not de-
signed may create a hazard and cause personal injury.
f Do not use accessories which are not specifically de-
signed and recommended by the tool manufacturer.
Just because the accessory can be attached to your power tool, it does not assure safe operation.
f The rated speed of the accessory must be at least equal
to the maximum speed marked on the power tool. Ac-
cessories running faster than their rated speed can break and fly apart.
f The outside diameter and the thickness of your acces-
sory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized accessories cannot be adequately
guarded or controlled.
f The arbor size of wheels, flanges, backing pads or any
other accessory must properly fit the spindle of the power tool. Accessories with arbor holes that do not match
the mounting hardware of the power tool will run out of bal­ance, vibrate excessively and may cause loss of control.
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14 | English
1 619 929 K88 | (26.4.12) Bosch Power Tools
f Do not use a damaged accessory. Before each use in-
spect the accessory such as abrasive wheels for chips
and cracks, backing pad for cracks, tear or excess
wear, wire brush for loose or cracked wires. If power
tool or accessory is dropped, inspect for damage or in-
stall an undamaged accessory. After inspecting and in-
stalling an accessory, position yourself and bystanders
away from the plane of the rotating accessory and run
the power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break apart
during this test time.
f Wear personal protective equipment. Depending on
application, use face shield, safety goggles or safety
glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing pro-
tectors, gloves and workshop apron capable of stop-
ping small abrasive or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping flying debris gen-
erated by various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtrating particles generated by your
operation. Prolonged exposure to high intensity noise may
cause hearing loss.
f Keep bystanders a safe distance away from wo rk area.
Anyone entering the work area must wear personal
protective equipment. Fragments of workpiece or of a
broken accessory may fly away and cause injury beyond
immediate area of operation.
f Hold the power tool by insulated gripping surfaces on-
ly, when performing an operation where the cutting ac-
cessory may contact hidden wiring or its own cord. Cut-
ting accessory contacting a “live” wire may make exposed
metal parts of the power tool “live” and could give the op-
erator an electric shock. f Position the cord clear of the spinning accesso ry. If you
lose control of the power tool, the cord may be cut or
snagged and your hand or arm may be pulled into the spin-
ning accessory.
f Never lay the power tool down until the accessory has
come to a complete stop. The spinning accessory may
grab the surface and pull the power tool out of your control.
f Do not run the power tool while carrying it at your side.
Accidental contact with the spinning accessory could snag
your clothing, pulling the accessory into your body. f Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s
fan will draw the dust inside the housing and excessive accu-
mulation of powdered metal may cause electrical hazards.
f Do not operate the power tool near flammable materi-
als. Sparks could ignite these materials.
f Do not use accessories that require liquid coola nts. Us-
ing water or other liquid coolants may result in electrocu-
tion or shock.
Kickback and related warnings
f Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged ro-
tating wheel, backing pad, brush or any other accessory.
Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating
accessory which in turn causes the uncontrolled power
tool to be forced in the direction opposite of the accesso-
ry’s rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or pinche d by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depen ding on direction of the wheel’s movement at the point of pinch­ing. Abrasive wheels may also break under these condi­tions. Kickback is the result of power tool misuse and/or incor­rect operating procedures or conditions and can be avoid­ed by taking proper precautions as given below.
f Maintain a firm grip on the power tool and position your
body and arm to allow you to resist kickback forces. Al­ways use auxiliary handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up. The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
f Never place your hand near the rotating accesso ry. Ac-
cessory may kickback over your hand.
f Do not position your body in the area where power tool
will move if kickback occurs. Kickback will propel the
tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging.
f Use special care when working corners, sharp edges,
etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Cor-
ners, sharp edges or bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback.
f Do not attach a saw chain woodcarving blade or
toothed saw blade. Such blades create frequent kickback
and loss of control over the power tool.
Additional safety instructions for grinding f Use only wheel types that are recommended for your
power tool and the specific guard designed for the se­lected wheel. Wheels for which the power tool was not de-
signed cannot be adequately guarded and are unsafe.
f The guard must be securely attached to the power tool
and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards the operator. The
guard helps to protect operator from broken wheel frag­ments, accidental contact with wheel and sparks that could ignite clothing.
f Wheels must be used only for recommended applica-
tions. For example: do not grind with the side of the cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels are intended for
peripheral grinding; side forces applied to these wheels may cause them to shatter.
f Always use undamaged wheel flanges that are of cor-
rect size and shape for your selected wheel. Proper
wheel flanges support the wheel thus reducing the possi­bility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges.
f Do not use worn down wheels from larger power tools.
Wheels intended for larger power too ls are not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst.
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English | 15
Bosch Power Tools 1 619 929 K88 | (26.4.12)
Safety warnings specific for wire brushing operations f Be aware that wire bristles are thrown by the brush
even during ordinary operation. Do not overstress the
wires by applying excessive load to the brush. The wire
bristles can easily penetrate light clothing and/or skin.
f If the use of a guard is recommended for wire brushing,
do not allow any interference of the wire wheel or
brush with the guard. Wire wheel or brush may expand in
diameter due to work load and centrifugal forces.
Additional safety warnings
Wear safety goggles.
f Use suitable detectors to determine if utility lines are
hidden in the work area or call the local utility company
for assistance. Contact with electric lines can lead to fire
and electric shock. Damaging a gas line can lead to explo-
sion. Penetrating a water line causes property damage or
may cause an electric shock.
f Release the On/Off switch and set it to the of f position
whe n the p ower s uppl y is in terr upted , e. g ., in c ase o f a
power failure or when the mains plug is pulled. This pre-
vents uncontrolled restarting.
f Do not touch grinding and cutting discs before they have
cooled down. The discs can become very hot while working.
f Secure the workpiece. A workpiece clamped with clamp-
ing devices or in a vice is held more secure than by hand. Products sold in GB only: Your product is fitted with an
BS 1363/A approved electric plug with internal fuse (ASTA approved to BS 1362). If the plug is not suitable for your socket outlets, it should be cut off and an appropriate plug fitted in its place by an author­ised customer service agent. The replacement plug should have the same fuse rating as the original plug. The severed plug must be disposed of to avoid a possible shock hazard and should never be inserted into a mains sock­et elsewhere. Products sold in AUS and NZ only: Use a residual current de­vice (RCD) with a rated residual current of 30 mA or less.
Product Description and Specifica­tions
Read all safety warnings and all instruc­tions. Failure to follow the warnings and i n-
structions may result in electric shock, fire and/or serious injury.
While reading the operating instructions, unfold the graphics page for the machine and leave it open.
Intended Use
The machine is intended for grinding and deburring metal us­ing corundum grinding accessories.
The machine is also suitable for working with wire brushes.
Product Features
The numbering of the product features refers to the illustra­tion of the machine on the graphics page.
1 Clamping nut (GGS 6 S) 2 Protection guard (open) with locking screw (GGS 6 S) 3 Grinder spindle 4 Mounting flange (GGS 6 S) 5 Spindle collar 6 On/Off switch 7 Safety switch against starting/Lock-on button for On/Off
switch
8 Quick-clamping nut *
9 Clamping nut (GGS 6) 10 Clamping flange 11 Protection guard (enclosed) with locking nuts (GGS 6) 12 Mounting flange (GGS 6) 13 Handle (insulated gripping surface) 14 Locking screw for protection guard 15 Holding rod 16 Two-pin spanner for clamping nut 17 Index mark 18 Snap ring 19 Locking nut for protection guard 20 Open-end spanner, size 24 mm *
*Accessories s hown or described are not part of the standard de­livery scope of the product. A complete overview of accessories can be found in our accessories program.
Noise/Vibration Information
Measured sound values determined according to EN 60745. Typically the A-weighted noise levels of the product are:
Sound pressure level 86 dB(A); Sound power level 97 dB(A). Uncertainty K =3 dB.
Wear hearing protection!
Vibration total value s a
h
(triax vector sum) and uncertainty K determined according to EN 60745: Grinding surfaces (roughing): a
h
<2.5m/s2, K= 1.5 m/s2.
The vibration emission level given in this information sheet has been measured in accordance with a standardised test given in EN 60745 and may be used to compare one tool with another. It may be used for a preliminary assessment of expo­sure. The declared vibration emission level re presents the main ap­plications of the tool. However if the tool is used for different applications, with different accessories or poorly maintained, the vibration emission may differ. This may significantly in­crease the exposure level over the total working period. An estimation of the level of exposure to vibration should also take into account the times when the tool is switched off or when it is running but not actually doing the job. This may sig­nificantly reduce the exposure level over the total working pe­riod. Identify additional safety measures to protect the operator from the effects of vibration such as: maintain the tool and the accessories, keep hands warm, organise work patterns.
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16 | English
1 619 929 K88 | (26.4.12) Bosch Power Tools
Technical Data
Declaration of Conformity
We declare under our sole responsibility that the product de­scribed under “Technical Data” is in conformity with the fol­lowing standards or standardization documents: EN 60745 according to the provisions of the directives 2011/65/EU, 2004/108/EC, 2006/42/EC.
Technical file (2006/42/EC) at: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
28.03.2012
Assembly
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
Mounting the Protective Devices
f Adjust protection guards in such a manner that spark-
ing toward the operator is prevented.
Protection Guard for Grinding (GGS 6 S) (see fi gure A)
Place the protection guard 2 on the spindle collar. Adapt the position of the protection guard 2 to the requirem ents of the work step. Lock the protection guard 2 with locking screw 14 and tighten the locking screw with at least 10 Nm.
Protection Guard for Grinding (GGS 6) (see figure E)
Place the protection guard 11 on the spindle collar. Adapt the position of the protection guard 11 to the requirements of the work step. Lock the protection guard 11 with the two locking nuts 19 and tighten the locking nuts with at least 10 Nm.
After mounting the grinding tool, shut the protection guard 11 and tighten both wing nuts.
Mounting the Grinding Tools
The grinding tools must run completely concentrically. Do not continue to use damaged grinding tools that are out of bal­ance. If the grinding tools are out of balance they should be re­placed. Treat with a whetstone (accessory) or change. Using a whetstone, any particular special shape can be pro­duced out of the basic forms of the grinding accessory.
When using grinding tools with a threaded insert, pay atten­tion that the end of the grinder spindle 3 does not touch the hole base of the grinding tool.
GGS 6 S (see figure B)
– Turn the grinder spindle 3 until the hole in the grinder spin-
dle 3 and the openings of the housing are aligned. Insert the holding rod 15 through the openings of the housing and the hole of the grinder spindle 3.
– Loosen and remove the clamping n ut 1 with the two-pin
spanner 16 provided. – Clean the grinder spindle 3 and all parts to be mounted. – Mount the grinding accessory and tighten clamping nut 1
with two-pin spanner 16. Pay attention that the grinding
accessory can rotate freely in protection guard 2.
f Use tapered grinding accessories only in conjunction
with the open protection guard 2 and the matching
clamping system (clamping nut 1 and mounting flange
4).
GGS 6 (see figure F)
– Turn the grinder spindle 3 until the hole in the grinder spin-
dle 3 and the openings of the housing are aligned. Insert
the holding rod 15 through the openings of the housing
and the hole of the grinder spindle 3. – Loosen the clamping nut 9 with the open-end spanne r 20
(size 24 mm) by turning in anticlockwise direction. – Remove the clamping flange 10. – Clean the grinder spindle 3 and all parts to be mounted.
Straight grinder GGS 6 GGS 6 S
Article number
0 601 214 0.. 0 601 214 1..
Rated power input
W12001150
Output power
W720670
Max. speed
min
-1
6800 6800
Thread of grinder spindle
5/8" M 14
Max. spindle length
mm 27 31
Tool holder
mm 16 20
Max. grinding disc thicknes s
mm 25 32
Grinding tool diameter, max.
mm 125 125
Weight according to EPTA-Procedure 01/2003
kg 3.9 3.9
Protection class
/II /II
The values given are valid for a nominal voltage [U] of 230 V. For different voltages and models for specific countries, these values can vary. Starting cycles generate brief vo ltage drops. Interference with other equipment/machines may occur in case of unfavou rable mains system conditions. Malfunctions are not to be expected for system impedances below 0.36 ohm.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
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English | 17
Bosch Power Tools 1 619 929 K88 | (26.4.12)
– Mount the grinding accessory and clamping flange 10 and
tighten clamping nut 9 with open-end spanner 20 (size 24 mm). Pay attention that the grinding accessory can ro­tate freely in protection guard 11.
f Use straight grinding accessories only in conjunction
with the enclosed protection guard 11 and the match­ing clamping system (clamping nut 9, clamping flange 10 and mounting flange 12).
Changing the Mounting Flange (see figure D)
GGS 6 S
To fasten tapered grinding accessories, use mo unting flange 4, clamping nut 1 and the open protection guard 2.
Lever snap ring 18 out of the groove in grinder spindle 3 using a screwdriver and remove mounting flange 4. Mount the fit­ting mounting flange 4 analogously.
GGS 6
To fasten straight grinding accessories, use mounting flange 12, clamping nut 9, clamping flange 10 and the enclosed pro­tection guard 11.
Lever snap ring 18 out of the groove in grinder spindle 3 using a screwdriver and remove mounting flange 12. Mount the fit­ting mounting flange 12 analogously.
Quick-clamping Nut (GGS 6 S) (see figure C)
For convenient changing of grinding tools without the use of additional tools, you can use the quick-clamping nut 8 instead of the clamping nut 1.
f Quick-clamping nut 8 may not be used for brushing. Use only a flawless, undamaged quick-clamping nut 8. When screwing on, pay attention that the side of the
quick-clamping nut 8 with printing does not face the grinding disc; the arrow must point to the index mark 17.
A properly attached, undamaged quick-clamping nut can be loosened by hand when turning the knurled ring in anticlock­wise direction. Never loosen a tight quick-clamping nut
with pliers. Always use the two-pin spanner 16.
Dust/Chip Extraction
f Dusts from materials such as lead-containing coatings,
some wood types, minerals and metal can be harmful to one’s health. Touching or breathing-in the dusts can cause allergic reactions and/or lead to respiratory infections of the user or bystanders. Certain dusts, such as oak or beech dust, are considered as carcinogenic, especially in connection with wood-treat­ment additives (chromate, wood preservative). Materials containing asbestos may only be worked by specialists.
– Provide for good ventilation of the working p lace.
– It is recommended to wear a P2 filter-class respirator. Observe the relevant regulations in your country for the materials to be worked.
f Prevent dust accumulation at the workplace. Dusts can
easily ignite.
Operation
Starting Operation
f Observe correct mains voltage! The voltage of the pow-
er source must agree with the voltage specified on the nameplate of the machine. Power tools marked with 230 V can also be operated with 220 V.
Switching On and Off
To start the power tool, firstly push the safety switch against starting 7 toward the front and afterwards press and hold the On/Off switch 6.
To lock the pressed On/Off switch 6, push the lock-on button 7 further toward the front.
To switch off the power tool, release the On/Off switch 6, or when it is locked, briefly press the On/Off switch 6 and then release it.
f Check grinding tools before using. The grinding tool
must be mounted properly and be able to move freely. Carry out a test run for at least one minute with no load. Do not use damaged, out-of-centre or vibrating grind­ing tools. Damaged grinding tools can burst and cause in-
juries.
When not using the power tool, switch it off in order to save energy.
Working Advice
Optimum grinding results are achieved when the grinding tool is moved uniformly back and forth with light pressure. Pres­sure that is too strong reduces the performance capability of the machine and causes the grinding tool to wear more quick­ly.
Maintenance and Service
Maintenance and Cleaning
f Before any work on the machine itself, pull the mains
plug.
f For safe and proper working, always keep the machine
and ventilation slots clean.
f In extreme conditions, always use dust extraction as
far as possible. Blow out ventilation slots frequently and install a residual current device (RCD). When work-
ing metals, conductive dust can settle in the interior of the power tool. The total insulat ion of the power tool can be im-
paired. Please store and handle the accessory(-ies) carefully. If the replacement of the supply cord is necessary, this has to
be done by Bosch or an authorized Bosch service agent in or­der to avoid a safety hazard.
If the machine should fail despite the care taken in manufac­turing and testing procedures, repair should be carried out by an after-sales service centre for Bosch power tools.
In all correspondence and spare parts order, please always in­clude the 10-digit article number given on the type plate of the machine.
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18 | Français
1 619 929 K88 | (26.4.12) Bosch Power Tools
After-sales Service and Customer Assistance
Our after-sales service responds to your questions concern­ing maintenance and repair of your product as well as spare parts. Exploded views and information on spare parts can al­so be found under:
www.bosch-pt.com
Our customer service representatives can answer your ques­tions concerning possible applications and adjustment of products and accessories.
Great Britain
Robert Bosch Ltd. (B.S.C.) P.O. Box 98 Broadwater Park North Orbital Road Denham Uxbridge UB 9 5HJ Tel. Service: +44 (0844) 736 0109 Fax: +44 (0844) 736 0146 E-Mail: boschservicecentre@bosch.com
Ireland
Origo Ltd. Unit 23 Magna Drive Magna Business Park City West Dublin 24 Tel. Service: +353 (01) 4 66 67 00 Fax: +353 (01) 4 66 68 88
Australia, New Zealand and Pacific Islands
Robert Bosch Australia Pty. Ltd. Power Tools Locked Bag 66 Clayton South VIC 3169 Customer Contact Center Inside Australia: Phone: +61 (01300) 307 044 Fax: +61 (01300) 307 045 Inside New Zealand: Phone: +64 (0800) 543 353 Fax: +64 (0800) 428 570 Outside AU and NZ: Phone: +61 (03) 9541 5555 www.bosch.com.au
Republic of South Africa Customer service
Hotline: +27 (011) 6 51 96 00
Gauteng – BSC Service Centre
35 Roper Street, New Centre Johannesburg Tel.: +27 (011) 4 93 93 75 Fax: +27 (011) 4 93 01 26 E-Mail: bsctools@icon.co.za
KZN – BSC Service Centre
Unit E, Almar Centre 143 Crompton Street Pinetown Tel.: +27 (031) 7 01 21 20 Fax: +27 (031) 7 01 24 46 E-Mail: bsc.dur@za.bosch.com
Western Cape – BSC Service Centre
Democracy Way, Prosperity Park Milnerton Tel.: +27 (021) 5 51 25 77 Fax: +27 (021) 5 51 32 23 E-Mail: bsc@zsd.co.za
Bosch Headquarters
Midrand, Gauteng Tel.: +27 (011) 6 51 96 00 Fax: +27 (011) 6 51 98 80 E-Mail: rbsa-hq.pts@za.bosch.com
Disposal
The machine, accessories and packaging should be sort ed for environmental-friendly recycling.
Do not dispose of power tools into household waste!
Only for EC countries:
According the European Guideline 2002/96/EC for Waste Electrical and Elec­tronic Equipment and its implementation into national right, power tools that are no longer usable must be collected s eparately and disposed of in an environmentally cor­rect manner.
Subject to change without notice.
Français
Avertissements de sécurité
Avertissements de sécurité généraux pour l’outil
Lire tous les avertissements de sécurité et toutes les ins-
tructions. Ne pas suivre les avertissements et instructions
peut donner lieu à un choc électrique, un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les instruc­tions pour pouvoir s’y reporter ultérieurement.
Le terme « outil » dans les avertissements fait référence à vo­tre outil électrique alimenté par le secteur (avec cordon d’ali­mentation) ou votre outil fonctionnant sur batterie (sans cor­don d’alimentation).
Sécurité de la zone de travail f Conserver la zone de travail propre et bien éclairée.
Les zones en désordre ou sombres sont propices aux acci-
dents.
AVERTISSEMENT
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Français | 19
Bosch Power Tools 1 619 929 K88 | (26.4.12)
f Ne pas faire fonctionner les outils électriques en at-
mosphère explosive, par exemple en présence de liqui­des inflammables, de gaz ou de poussières. Les outils
électriques produisent des étincelles qui peuvent enflam­mer les poussières ou les fumées.
f Maintenir les enfants et les personnes présentes à
l’écart pendant l’utilisation de l’outil. Les distractions
peuvent vous faire perdre le contrôle de l’outil.
Sécurité électrique f Il faut que les fiches de l’outil électrique soient adap-
tées au socle. Ne jamais modifier la fiche de quelque fa­çon que ce soit. Ne pas utiliser d’adaptateurs avec des outils à branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc électri­que.
f Eviter tout contact du corps avec des surfaces reliées à
la terre telles que les tuyaux, les radiateurs, les cuisi­nières et les réfrigérateurs. Il existe un risque accru de
choc électrique si votre corps est relié à la terre.
f Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des conditions
humides. La pénétration d’eau à l’intérieur d’un outil aug-
mentera le risque de choc électrique.
f Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais utiliser le cordon
pour porter, tirer ou débrancher l’outil. Maintenir le cordon à l’écart de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des parties en mouvement. Les cordons endommagés
ou emmêlés augmentent le risque de choc électrique.
f Lorsqu’on utilise un outil à l’extérieur, util iser un pro-
longateur adapté à l’utilisation extérieure. L’utilisation
d’un cordon adapté à l’utilisation extérieure réduit le risque de choc électrique.
f Si l’usage d’un outil dans un emplacement humide est
inévitable, utiliser une alimentation protégée par un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD). L’usage
d’un RCD réduit le risque de choc électrique.
Sécurité des personnes f Rester vigilant, regarder ce que vous êtes en train de
faire et faire preuve de bon sens dans l’utilisation de l’outil. Ne pas utiliser un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous l’emprise de drogues, d’alcool ou de médica­ments. Un moment d’inattention en cours d’utilisation
d’un outil peut entraîner des blessures graves des person­nes.
f Utiliser un équipement de sécurité. Toujours porter
une protection pour les yeux. Les équipements de sécu-
rité tels que les masques contre les poussières, les chaus­sures de sécurité antidérapantes, les casques ou les pro­tections acoustiques utilisés pour les conditions appropriées réduiront les blessures des personnes.
f Eviter tout démarrage intempestif. S’assurer que l’in-
terrupteur est en position arrêt avant de brancher l’outil au secteur et/ou au bloc de batteries, de le ra­masser ou de le porter. Porter les outils en ayant le doigt
sur l’interrupteur ou brancher des outils dont l’interrupteur est en position marche est source d’accidents.
f Retirer toute clé de réglage avant de mettre l’outil en
marche. Une clé laissée fixée sur une partie tournante de
l’outil peut donner lieu à des blessures de personnes.
f Ne pas se précipiter. Garder une position et un équili-
bre adaptés à tout moment. Cela permet un meilleur con-
trôle de l’outil dans des situations inattendues.
f S’habiller de manière adaptée. Ne pas porter de vête-
ments amples ou de bijoux. Garder les cheveux, les vê-
tements et les gants à distance des parties en mouve-
ment. Des vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en mouvement.
f Si des dispositifs sont fournis pour le raccordement
d’équipements pour l’extraction et la récupération des
poussières, s’assurer qu’ils sont connectés et correcte-
ment utilisés. Utiliser des collecteurs de poussière peut
réduire les risques dus aux poussières.
Utilisation et entretien de l’outil f Ne pas forcer l’outil. Utiliser l’outil adapté à votre appli-
cation. L’outil adapté réalisera mieux le travail et de maniè-
re plus sûre au régime pour lequel il a été construit.
f Ne pas utiliser l’outil si l’interrupteur ne permet pas de
passer de l’état de marche à arrêt et vice versa. Tout
outil qui ne peut pas être commandé par l’interrupteur est
dangereux et il faut le faire réparer.
f Débrancher la fiche de la source d’alimentation en c ou-
rant et/ou le bloc de batteries de l’outil avant tout ré-
glage, changement d’accessoires ou avant de ranger
l’outil. De telles mesures de sécurité préventives rédui-
sent le risque de démarrage accidentel de l’outil.
f Conserver les outils à l’arrêt hors de la portée des en-
fants et ne pas permettre à des personnes ne connais-
sant pas l’outil ou les présentes instructions de le faire
fonctionner. Les outils sont dangereux entre les mains
d’utilisateurs novices.
f Observer la maintenance de l’outil. Vérifier qu’il n’y a
pas de mauvais alignement ou de blocage des parties
mobiles, des pièces cassées ou toute autre condition
pouvant affecter le fonctionnement de l’outil. En cas de
dommages, faire réparer l’outil avant de l’utiliser. De
nombreux accidents sont dus à des outils mal entretenus.
f Garder affûtés et propres les outils permettant de cou-
per. Des outils destinés à couper correctement entretenus
avec des pièces coupantes tranchantes sont moins sus-
ceptibles de bloquer et sont plus faciles à contrôler.
f Utiliser l’outil, les accessoires et les lames etc., confor-
mément à ces instructions, en tenant compte des con-
ditions de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil pour des opérations différentes de celles prévues
pourrait donner lieu à des situations dangereuses.
Maintenance et entretien f Faire entretenir l’outil par un réparateur qualifié utili-
sant uniquement des pièces de rechange identiques.
Cela assurera que la sécurité de l’outil est maintenue.
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20 | Français
1 619 929 K88 | (26.4.12) Bosch Power Tools
Instructions de sécurité pour meuleuses droites
Instructions de sécurité communes pour le meulage et les travaux avec brosses métalliques
f Cet outil électrique est destiné à fonctionner comme
meuleuse et comme brosse métallique. Lire toutes les mises en garde de sécurité, les instructions, les illus­trations et les spécifications fournies avec cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre toutes les instructions
données ci-dessous peut provoquer un choc électrique, un incendie et /ou une blessure grave.
f Les opérations de ponçage, de lustrage ou de tronçon-
nage ne sont pas recommandées avec cet outil électri­que. Les opérations pour lesquelles cet outil électrique n’a
pas été conçu peuvent provoquer un danger et causer un accident corporel.
f Ne pas utiliser d’accessoires non conçus spécifique-
ment et recommandés par le fabricant d’outils. Le sim-
ple fait que l’accessoire puisse être fixé à votre outil électri­que ne garantit pas un fonctionnement en toute sécurité.
f La vitesse assignée de l’accessoire doit être au moins
égale à la vitesse maximale indiquée sur l’outil électri­que. Les accessoires fonctionnant plus vite que leur vites-
se assignée peuvent se rompre et voler en éclat.
f Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre accessoi-
re doivent se situer dans le cadre des caractéristiques de capacité de votre outil électrique. Les accessoires di-
mensionnés de façon incorrecte ne peuvent pas être pro­tégés ou commandés de manière appropriée.
f La taille de mandrin des meules, flasques, patins d’ap-
pui ou tout autre accessoire doit s’adapter correcte­ment à l’arbre de l’outil électrique. Les accessoires avec
alésages centraux ne correspondant pas aux éléments de montage de l’outil électrique seront en déséquilibre, vibre­ront excessivement, et pourront provoquer une perte de contrôle.
f Ne pas utiliser d’accessoire endommagé. Avant chaque
utilisation examiner les accessoires comme les meules abrasives pour détecter la présence éventuelle de co­peaux et fissures, les patins d’appui pour détecter des traces éventuelles de fissures, de déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les brosses métalliques pour dé­tecter des fils desserrés ou fissurés. Si l’outil électri­que ou l’accessoire a subi une chute, examiner les dom­mages éventuels ou installer un accessoire non endommagé. Après examen et installation d’un acces­soire, placez-vous ainsi que les personnes présentes à distance du plan de l’accessoire rotatif et faites mar­cher l’outil électrique à vitesse maximale à vide pen­dant 1 min. Les accessoires endommagés seront norma-
lement détruits pendant cette période d’essai.
f Porter un équipement de protection individuelle. En
fonction de l’application, utiliser un écran facial, des lu­nettes de sécurité ou des verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser un masque antipoussières, des pro­tections auditives, des gants et un tablier capables d’arrêter les petits fragments abrasifs ou des pièces à usiner. La protection oculaire doit être capable d’arrêter
les débris volants produits par les diverses opérations.
Le masque antipoussières ou le respirateur doit être capa-
ble de filtrer les particules produites par vos travaux. L’ex-
position prolongée aux bruits de forte intensité peut pro-
voquer une perte de l’audition.
f Maintenir les personnes présentes à une distance de
sécurité par rapport à la zone de travail. Toute person-
ne entrant dans la zone de travail doit porter un équipe-
ment de protection individuelle. Des fragments de pièce
à usiner ou d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone immédiate
d’opération.
f Tenir l’outil uniquement par les surfaces de préhension
isolantes, pendant les opérations au cours desquelles
l’accessoire coupant peut être en contact avec des con-
ducteurs cachés ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil « sous tension » peut met-
tre « sous tension » les parties métalliques exposées de
l’outil électrique et provoquer un choc électrique sur l’opé-
rateur. f Placer le câble éloigné de l’accessoire en rotation. Si
vous perdez le contrôle, le câble peut être coupé ou subir
un accroc et votre main ou votre bras peut être tiré dans
l’accessoire en rotation.
f Ne jamais reposer l’outil électrique avant que l’acces-
soire n’ait atteint un arrêt complet. L’accessoire de rota-
tion peut agripper la surface et arracher l’outil électrique
hors de votre contrôle.
f Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en le portant
sur le côté.
Un contact accidentel avec l’accessoire en ro­tation pourrait accrocher vos vêtements et attirer l’acces­soire sur vous.
f Nettoyer régulièrement les orifices d’aération de l’outil
électrique. Le ventilateur du moteur attirera la poussière à
l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive de pou­dre de métal peut provoquer des dangers électriques.
f Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à proximité
de matériaux inflammables. Des étincelles pourraient
enflammer ces matériaux.
f Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent des réfri-
gérants fluides. L’utilisation d’eau ou d’autres réfrigérants
fluides peut aboutir à une électrocution ou un choc électri­que.
Rebonds et mises en garde correspondantes
f Le rebond est une réaction soudaine au pincement ou à
l’accrochage d’une meule rotative, d’un patin d’appui, d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le pincement ou l’accrochage provoque un blocage rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour , contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le sens opposé de rotation de l’accessoire au point du grippage. Par exemple, si une meule abrasive est accrochée ou pin­cée par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre dans le point de pincement peut creuser la surface du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsio n de la meule. La meule peut sauter en direction de l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le sens du mouvement de la meule au point de pincement. Les meules abrasives peuvent égale­ment se rompre dans ces conditions.
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Bosch Power Tools 1 619 929 K88 | (26.4.12)
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/ou de procédures ou de conditions de fonctionnement incorrec­tes et peut être évité en prenant les précautions appro­priées spécifiées ci-dessous.
f Maintenir solidement l’outil et positionner le corps et le
bras de manière à pouvoir résister aux forces de re­bond. Toujours utiliser la poignée auxiliaire, le cas échéant, pour contrôler au maximum les rebonds ou les réactions de couple au moment du démarrage. L’opéra-
teur est en mesure de contrôler les réactions de couple ou les forces de rebond, si des précautions appropriées ont été prises.
f Ne jamais placer votre main à proximité de l’accessoire
en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond sur vo-
tre main.
f Ne pas vous placer dans la zone où l’outil électrique se
déplacera en cas de rebond. Le rebond pousse l’outil
dans le sens opposé au mouvement de la meule au point d’accrochage.
f Etre particulièrement prudent lors d’opérations sur
des coins, des arêtes vives etc. Eviter que l’accessoire ne rebondisse et ne s’accroche. Les coins, les arêtes vi-
ves ou les rebondissements ont tendance à accrocher l’ac­cessoire en rotation et à provoquer une perte de contrôle ou un rebond.
f Ne pas fixer de chaîne coupante ni de lame de scie den-
tée. De telles lames provoquent des rebonds fréquents et
des pertes de contrôle.
Instructions de sécurité additionnelles pour les opéra­tions de meulage
f Utiliser uniquement des types de meules recomman-
dés pour votre outil électrique et le protecteur spécifi­que conçu pour la meule choisie. Les meules pour les-
quelles l’outil électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas être protégées de façon satisfaisante et sont dangereuses.
f Le protecteur doit être solidement fixé à l’outil électri-
que et placé en vue d’une sécurité maximale, de sorte que l’opérateur soit exposé le moins possible à la meu­le. Le protecteur permet de protéger l’opérateur des frag-
ments de meule cassée, d’un contact accidentel avec la meule et d’étincelles susceptibles d’enflammer les vête­ments.
f Les meules doivent être utilisées uniquement pour les
applications recommandées. Par exemple : ne pas meuler avec le côté de la meule à tronçonner. Les meu-
les à tronçonner abrasives sont destinées au meulage péri­phérique, l’application de forces latérales à ces meules peut les briser en éclats.
f Toujours utiliser des flasques de meule non endomma-
gés qui sont de taille et de forme correctes pour la meule que vous avez choisie. Des flasques de meule appr opriés
supportent la meule réduisant ainsi la possibilité de rupture de la meule. Les flasques pour les meules à tronçonner peu­vent être différents des autres flasques de meule.
f Ne pas utiliser de meules usées d’outils électriques
plus grands. La meule destinée à un outil électrique plus
grand n’est pas appropriée pour la vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut éclater.
Mises en garde de sécurité spécifiques aux opérations de brossage métallique
f Garder à l’esprit que des brins métalliques sont rejetés
par la brosse même au cours d’une opération ordinaire. Ne pas soumettre à une trop grande contrainte les fils métalliques en appliquant une charge excessive à la brosse. Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer
dans des vêtements légers et/ou la peau.
f Si l’utilisation d’un protecteur est recommandée pour
le brossage métallique, ne permettre aucune gêne du touret ou de la brosse métallique au protecteur. Le tou-
ret ou la brosse métallique peut se dilater en diamètre en raison de la charge de travail et des forces centrifuges.
Avertissements supplémentaires
Portez toujours des lunettes de protection.
f
Utiliser des détecteurs appropriés afin de déceler des conduites cachées ou consulter les entreprises d’ap­provisionnement locales. Un contact avec des lignes
électriques peut provoquer un incendie ou un choc électri­que. Un endommagement d’une conduite de gaz peut pro­voquer une explosion. La perforation d’une conduite d’eau provoque des dégâts matériels et peut provoquer un choc électrique.
f Déverrouiller l’interrupteur Marche/Arrêt et le mettre
dans la position d’arrêt, si l’alimentation en courant est interrompue, par ex. par une panne de courant ou quand la fiche du secteur est débranchée. Ceci permet
d’éviter un redémarrage incontrôlé.
f Ne touchez pas les disques à meuler et à tronçonner
avant qu’ils ne se soient complètement refroidis. Le dis-
ques peuvent chauffer énormément durant le travail.
f Bloquer la pièce à travailler. Une pièc e à travailler serrée
par des dispositifs de serrage appropriés ou dans un étau est fixée de manière plus sûre que tenue dans les mains.
Description et performances du produit
Il est impératif de lire toutes les consignes de sécurité et toutes les instructions. Le
non-respect des avertissements et instruc­tions indiqués ci-après peut conduire à une électrocution, un incendie et/ou de graves blessures.
Dépliez le volet sur lequel l’appareil est représenté de manière graphique. Laissez le volet déplié pendant la lecture de la pré­sente notice d’utilisation.
Utilisation conforme
Cet outil électroportatif est conçu pour les travaux de meula­ge et d’ébarbage des métaux avec des meules au corindon.
Cet outil électroportatif est également conçu pour les travaux avec brosses métalliques.
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1 619 929 K88 | (26.4.12) Bosch Power Tools
Eléments de l’appareil
La numérotation des éléments de l’appareil se réfère à la re­présentation de l’outil électroportatif sur la page graphique.
1 Ecrou de serrage (GGS 6 S) 2 Capot de protection ouvert avec vis de serrage
(GGS 6 S)
3 Broche d’entraînement 4 Bride porte-outil (GGS 6 S) 5 Collet de broche 6 Interrupteur Marche/Arrêt 7 Verrouillage de mise en marche/Bouton de blocage pour
l’interrupteur Marche/Arrêt
8 Ecrou de serrage rapide *
9 Ecrou de serrage (GGS 6) 10 Bride de serrage 11 Capot de protection à recouvrement avec écrous de blo-
cage (GGS 6)
12 Flasque porte-outil (GGS 6) 13 Poignée (surface de préhension isolante) 14 Vis de serrage pour capot de protection 15 Tige de blocage 16 Clé à ergots pour écrou de serrage 17 Marque 18 Anneau de retenue 19 Ecrou de blocage du capot de protection 20 Clé plate, ouverture 24 mm *
*Les accessoires d écrits ou illustrés ne sont pas tous compris dans la fourniture. Vous trouverez les accessoires complets dans notre programme d’accessoires.
Niveau sonore et vibrations
Valeurs de mesure du niveau sonore relevées conformément à la norme EN 60745.
Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 86 dB(A) ; niveau d’in­tensité acoustique 97 dB(A). Incertitude K= 3 dB.
Porter une protection acoustique !
Valeurs totales des vibrations a
h
(somme vectorielle des trois axes directionnels) et incertitude K relevées conformément à la norme EN 60745 : Ponçage de surfaces (dégrossissage) : a
h
<2,5m/s2,
K=1,5m/s
2
.
Le niveau d’oscillation indiqué dans ces instructions d’utilisa­tion a été mesuré conformément à la norme EN 60745 et peut être utilisé pour une comparaison d’outils électroportatifs. Il est également approprié pour une estimation préliminaire de la charge vibratoire. Le niveau d’oscillation correspond aux utilisations principales de l’outil électroportatif. Si l’o util électrique est cependant utilisé pour d’autres applications, avec d’autres outils de tra­vail ou avec un entretien non approprié, le niveau d’oscillation peut être différent. Ceci peut augmenter considérablement la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Pour une estimation précise de la charge vibratoire, il est re­commandé de prendre aussi en considération les périodes pendant lesquelles l’appareil est éteint ou en fonctionnement, mais pas vraiment utilisé. Ceci peut réduire considérable­ment la charge vibratoire pendant toute la durée de travail. Déterminez des mesures de protection supplémentaires pour protéger l’utilisateur des effets de vibrations, telles que par exemple : entretien de l’outil électrique et des outils de travail, maintenir les mains chaudes, organisation judicieuse des opérations de travail.
Caractéristiques techniques
Meuleuses droites GGS 6 GGS 6 S
N° d’article
0 601 214 0.. 0 601 214 1..
Puissance nominale absorbée
W12001150
Puissance utile débitée
W720670
Vitesse de rotation max.
tr/min 6 800 6800
Filetage de broche
5/8" M 14
Longueur max. de la broche
mm 27 31
Porte-outil
mm 16 20
Epaisseur max. outil de meulage
mm 25 32
Diamètre max. outil de meulage
mm 125 125
Poids suivant EPTA-Procedure 01/2003
kg 3,9 3,9
Classe de protection
/II /II
Ces indications sont valables pou r une tension nominale de [U] 230 V. Ces indicatio ns peuvent varier pour des tensions plus basses ainsi que p our des versions spécifiques à certains pays.
Les processus de mise en fonctionnement provoquent des baisses de tension momentanées. En cas de conditions défavorables de secteur, il peut y avoir des répercussions sur d’autres appareil s. Pour des impédances de secteur inférieures à 0 ,36 ohms, il est assez improbabl e que des perturbations se produisent.
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Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité que le pro­duit décrit sous « Caractéristiques techniques » est en confo r­mité avec les normes ou documents normatifs suivants : EN 60745 conformément aux termes des réglementa tions en vigueur 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Dossier technique (2006/42/CE) auprès de : Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
28.03.2012
Montage
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
Montage des capots de protection
f Orientez les capots de protection de telle sorte que les
projections d’étincelles en direction de l’utilisateur puissent être évitées.
Capot de protection pour le meulage (GGS 6 S) (voir figure A)
Montez le capot de protection 2 sur la broche. Adaptez la po- sition du capot de protection 2 aux exigences des travaux à ef- fectuer. Bloquez le capot de protection 2 à l’aide de la vis de serrage 14 et serrez la vis avec au moins 10 Nm.
Capot de protection pour le meulage (GGS 6) (voir figure E)
Montez le capot de protection 11 sur la broche d’entraîne­ment. Adaptez la position du capot de protection 11 aux exi­gences des travaux à effectuer. Bloquez le capot de protec­tion 11 à l’aide des deux écrous de blocage 19 et serrez les écrous de blocage avec au moins 10 Nm.
Après avoir monté l’outil, fermez le capot de protection 11 et serrez les deux écrous papillon.
Montage des outils de meulage
Les outils de meulage doivent pouvoir tourner parfaitement sans balourds. N’utilisez pas d’outils de meulage qui ne sont pas ronds, mais remplacez ces outils de meulage ou affûtez­les au moyen d’une pierre à aiguiser (accessoire). A l’aide de la pierre à aiguiser, il est également possible d’usi­ner des outils de meulage afin d’obtenir, à partir des formes de base, toutes les formes particulières désirées.
Si vous utilisez des outils de meulage avec insert de filetage, veillez à ce que l’extrémité de la broche d’entraînement 3 ne touche pas le sol perforé de l’outil de meulage.
GGS 6 S (voir figure B)
– Tournez la broche d’entraînement 3 jusq u’à ce que l’alésa-
ge de la broche d’entraînement 3 et les encoches du carter se trouvent sur une rangée. Faites passer la tige de blocage 15 à travers les encoches du carter et l’alésage de la bro­che d’entraînement 3.
– Desserrez l’écrou de serrage 1 à l’aide de la clé à ergots 16
fournie avec l’appareil et l’enlever.
– Nettoyez la broche d’entraînement 3 ainsi que toutes les
pièces à monter.
– Montez l’outil de meulage et serrez l’écrou de serrage 1 à
l’aide de la clé à ergots 16. Veillez à ce que l’outil de meula­ge puisse tourner librement dans le capot de protection 2.
f N’utilisez des outils de meulage coniques qu’en combi-
naison avec le capot de protection ouvert 2 et le systè­me de serrage approprié (écrou de serrage 1 et flasque porte-outil 4).
GGS 6 (voir figure F)
– Tournez la broche d’entraînement 3 jusq u’à ce que l’alésa-
ge de la broche d’entraînement 3 et les encoches du carter se trouvent sur une rangée. Faites passer la tige de blocage 15 à travers les encoches du carter et l’alésage de la bro­che d’entraînement 3.
– Desserrez l’écrou de serrage 9 à l’aide de la clé plate 20
(ouverture 24 mm) en tournant dans l e sens inverse des aiguilles d’une montre.
– Enlevez la bride de serrage 10. – Nettoyez la broche d’entraînement 3 ainsi que toutes les
pièces à monter.
– Montez l’outil de meulage et la bride de serrage 10 et ser-
rez l’écrou de serrage 9 à l’aide de la clé plate 20 (ouvertu­re 24 mm). Veillez à ce que l’outil de meulage puisse tour­ner librement dans le capot de protection 11.
f
N’utilisez des outils de meulage droits qu’en combinai­son avec le capot de protection à recouvrement 11 et le système de serrage approprié (écrou de serrage 9, bri­de de serrage 10 et flasque porte-outil 12).
Remplacement de la bride porte-outil (voir figure D)
GGS 6 S
Fixez les outils de meulage coniques à l’aide du flasque porte­outil 4, de l’écrou de serrage 1 et du capot de protection ouvert 2.
A l’aide d’un tournevis, faites sortir l’anneau de retenue 18 de la rainure se trouvant dans la broche d’entraînement 3 et reti- rez la bride porte-outil 4. Montez la bride de fixation 4 appro­priée de façon analogue.
GGS 6
Fixez les outils de meulage droits à l’aide du flasque porte­outil 12, de l’écrou de serrage 9, de la bride de serrage 10 et du capot de protection fermé 11.
A l’aide d’un tournevis, faites sortir l’anneau de retenue 18 de la rainure se trouvant dans la broche d’entraînement 3 et reti- rez le flasque porte-outil 12. Montez le flasque porte-outil 12 approprié de façon analogue.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
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Ecrou de serrage rapide (GGS 6 S) (voir figure C)
Pour permettre un remplacement facile des disques à tron­çonner sans utilisation d’autres outils, il est possible d’utiliser l’écrou de serrage rapide 8 au lieu de l’écrou de serrage 1.
f L’écrou de serrage rapide 8 ne doit pas être utilisé pour
les brosses. N’utilisez qu’un écrou de serrage rapide 8 en parfait état. Lors du vissage, veillez à ce que la face avec le marquage
de l’écrou de serrage rapide 8 ne soit pas dirigée vers la meule; la flèche doit être dirigée vers la marque 17.
Un écrou de serrage rapide non endommagé qui a été co rrec­tement fixé peut être desserré à la main en tournant l’anneau moleté dans le sens inverse des aiguilles d’une montre. Ne
desserrez jamais un écrou de serrage rapide bloqué au moyen d’une pince mais utilisez une clé à ergots 16.
Aspiration de poussières/de copeaux
f Les poussières de matériaux tels que peintures contenant
du plomb, certains bois, minéraux ou métaux, peuvent être
nuisibles à la santé. Entrer en contact ou aspirer les pous-
sières peut entraîner des réactions allergiques et/ou des
maladies respiratoires auprès de l’utilisateur ou de person-
nes se trouvant à proximité.
Certaines poussières telles que les poussières de chêne ou
de hêtre sont considérées comme cancérigènes, surtout
en association avec des additifs pour le traitement du bois
(chromate, lazure). Les matériaux contenant de l’amiante
ne doivent être travaillés que par des personnes qualifiées.
– Veillez à bien aérer la zone de travail. – Il est recommandé de porter un masque respiratoire
avec un niveau de filtration de classe P2. Respectez les règlements spécifiques aux matériaux à trai­ter en vigueur dans votre pays.
f Evitez toute accumulation de poussières à l’emplace-
ment de travail. Les poussières peuvent facilement s’en-
flammer.
Mise en marche
Mise en service
f Tenez compte de la tension du réseau ! La tension de la
source de courant doit correspondre aux indications se trouvant sur la plaque signalétique de l’outil électro­portatif. Les outils électroportatifs marqués 230 V peuvent également fonctionner sur 220 V.
Mise en Marche/Arrêt Pour la mise en service de l’outil électroportatif, poussez
d’abord le dispositif de verrouillage de mise en marche 7 vers
l’avant et appuyez ensuite sur l’interrupteur Marche/Arrêt 6 et maintenez-le appuyé.
Pour bloquer l’interrupteur Marche/Arrêt 6 en marche conti­nue, poussez le bouton de bloc age 7 d’avantage vers l’avant.
Pour arrêter l’outil électroportatif, relâchez l’interrupteur Marche/Arrêt 6 ou, s’il est bloqué, appuyez brièvement sur l’interrupteur Marche/Arrêt 6, puis relâchez-le.
f Contrôlez les outils de meulage avant de les utiliser.
L’outil de meulage doit être correctement monté et doit pouvoir tourner librement. Effectuez un essai de mar­che en laissant tourner sans sollicitation l’outil pendant au moins 1 minute. N’ utilisez pas d’outils de meulage endommagés, non équilibrés ou produisant des vibra­tions. Les outils de meulage endommagés peuvent se fen-
dre lors du travail et entraîner de graves blessures.
Pour des économies d’énergie, éteignez l’outil électroportatif quand vous ne l’utilisez pas.
Instructions d’utilisation
Pour un résultat optimal, guidez la meule de façon régulière en exerçant une pression modérée. Une pression trop importan­te réduit la performance de l’outil électroportatif et la meule s’use plus vite.
Entretien et Service Après-Vente
Nettoyage et entretien
f Avant d’effectuer des travaux sur l’outil électroporta-
tif, retirez la fiche de la prise de courant.
f Veillez à ce que l’outil électroportatif ainsi que les ouïes
de ventilation soient toujours propres afin d’obtenir un travail impeccable et sûr.
f Dans la mesure du possible, utilisez toujours un dispo-
sitif d’aspiration quand les conditions de travail sont extrêmes. Soufflez souvent de l’air comprimé au tra­vers des fentes de ventilation et placez un dispositif à courant différentiel résiduel (RCD) en amont. Lors du
travail des métaux, il est possible que des poussières mé­talliques à effet conducteur se déposent à l’intérieur de l’outil. La double isolation de l’outil électrique peut ainsi en
être endommagée. Stockez et traitez les accessoires avec précaution. Dans le cas où un remplacement de la fiche de raccordement
s’avère nécessaire, ceci ne doit être effectué que par Bosch ou une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch afin d’éviter des dangers de sécurité.
Si, malgré tous les soins apportés à la fabrication et au contrô­le de l’appareil, celui-ci présentait un défaut, la réparation ne doit être confiée qu’à une station de Service Après-Vente agréée pour outillage Bosch.
Pour toute demande de renseignement ou commande de piè­ces de rechange, précisez-nous impérativement le numéro d’article à dix chiffres de l’outil électroportatif indiqué sur la plaque signalétique.
Service Après-Vente et Assistance Des Clients
Notre Service Après-Vente répond à vos questions concer­nant la réparation et l’entretien de votre produit et les pièces de rechange. Vous trouverez des vues éclatées ainsi que des informations concernant les pièces de rechange également sous :
www.bosch-pt.com
Les conseillers techniques Bosch sont à votre disposition pour répondre à vos questions concernant l’achat, l’utilisation et le réglage de vos produits et de leurs accessoires.
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Bosch Power Tools 1 619 929 K88 | (26.4.12)
France
Vous êtes un utilisateur, contactez : Le Service Clientèle Bosch Outillage Electroporta tif Tel. : 0 811 36 01 22 (coût d’une communication locale) Fax : +33 (0) 1 49 45 47 67 E-Mail : contact.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Vous êtes un revendeur, contactez : Robert Bosch (France) S. A.S. Service Après-Vente Electroportatif 126, rue de Stalingrad 93705 DRANCY Cédex Tel. : +33 (0) 1 43 11 90 06 Fax : +33 (0) 1 43 11 90 33 E-Mail : sav.outillage-electroportatif@fr.bosch.com
Belgique, Luxembourg
Tel. : +32 2 588 0589 Fax : +32 2 588 0595 E-Mail : outillage.gereedschap@be.bosch.com
Suisse
Tel. : +41 (044) 8 47 15 12 Fax : +41 (044) 8 47 15 52
Elimination des déchets
Les outils électroportatifs, ainsi que leurs accessoires et em­ballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage appropriée.
Ne jetez pas les outils électroportatifs avec les ordures ménagères !
Seulement pour les pays de l’Union Européenne :
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux déchets d’équipe­ments électriques et électroniques et sa mi­se en vigueur conformément aux législa­tions nationales, les outils électroportatifs dont on ne peut plus se servir doivent être
isolés et suivre une voie de recyclage appropriée.
Sous réserve de modifications.
Español
Instrucciones de seguridad
Advertencias de peligro generales para herra­mientas eléctricas
Lea íntegramente estas adverten­cias de peligro e instrucciones. En
caso de no atenerse a las advertencias de peligro e instruccio­nes siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión grave.
Guardar todas las advertencias de peligro e instrucciones para futuras consultas.
El término herramienta eléctrica empleado en las siguientes advertencias de peligro se refiere a herramientas eléctricas de conexión a la red (con cable de red) y a herramientas eléc­tricas accionadas por acumulador (o sea, sin cable de red) .
Seguridad del puesto de trabajo f Mantenga limpio y bien iluminado su puesto de trabajo.
El desorden o una iluminación deficiente en las áreas de
trabajo pueden provocar accidentes.
f No utilice la herramienta eléctrica en un entorno con
peligro de explosión, en el que se encuentren combus-
tibles líquidos, gases o ma terial en polvo. Las herra-
mientas eléctricas producen chispas que pueden llegar a
inflamar los materiales en polvo o vapores.
f Mantenga alejados a los niños y otras personas de su
puesto de trabajo al emplear la herramienta eléctrica.
Una distracción le puede hacer perder el control sobre la
herramienta eléctrica.
Seguridad eléctrica f El enchufe de la herramienta eléctrica debe correspon-
der a la toma de corriente utilizada. No es admisible
modificar el enchufe en forma alguna. No emplear
adaptadores en herramientas eléctricas dotadas con
una toma de tierra. Los enchufes sin modificar adecuados
a las respectivas tomas de corriente reducen el riesgo de
una descarga eléctrica.
f Evite que su cuerpo toque partes conectadas a tierra
como tuberías, radiadores, cocinas y refrigeradores. El
riesgo a quedar expuesto a una sacudida eléctrica es ma-
yor si su cuerpo tiene contacto con tierra.
f No exponga la herramienta eléctrica a la lluvia y evite
que penetren líquidos en su interior. Existe el peligro de
recibir una descarga eléctrica si penetran ciertos líquidos
en la herramienta eléctrica.
f No utilice el cable de red para transportar o colgar la
herramienta eléctrica, ni tire de él para sacar el enchu-
fe de la toma de corriente. Mantenga el cable de red
alejado del calor, aceite, esquinas cortantes o piezas
móviles. Los cables de red dañados o enredados pueden
provocar una descarga eléctrica.
f Al trabajar con la herramienta eléctrica a la intemperie
utilice solamente cables de prolongación apropiados
para su uso en exteriores. La utilización de un cable de
prolongación adecuado para su uso en exteriores reduce el
riesgo de una descarga eléctrica.
f Si fuese imprescindible utilizar la herramienta eléctri-
ca en un entorno húmedo, es necesario conectarla a
través de un fusible diferencial. La aplicación de un fusi-
ble diferencial reduce el riesgo a exponerse a una descarga
eléctrica.
Seguridad de personas f Esté atento a lo que hace y emplee la herramienta eléc-
trica con prudencia. No utilice la herramienta eléctrica
si estuviese cansado, ni tampoco después de haber
consumido alcohol, drogas o medicamentos. El no estar
atento durante el uso de la herramienta eléctrica puede
provocarle serias lesiones.
ADVERTENCIA
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1 619 929 K88 | (26.4.12) Bosch Power Tools
f Utilice un equipo de protección personal y en todo caso
unas gafas de protección. El riesgo a lesionarse se reduce
considerablemente si, dependiendo del tipo y la aplicación de la herramienta eléctrica empleada, se utiliza un equipo de protección adecuado como una mascarilla antipolvo, zapatos de seguridad con suela antideslizante, casco, o protectores auditivos.
f Evite una puesta en marcha fortuita. Asegurarse de
que la herramienta eléctrica esté desconectada antes de conectarla a la toma de corriente y/o al montar el acumulador, al recogerla, y al transportarla. Si trans-
porta la herramienta eléctrica sujetándola por el interrup­tor de conexión/desconexión, o si alimenta la herramienta eléctrica estando ésta conectada, ello puede dar lugar a un accidente.
f Retire las herramientas de ajuste o llaves fijas antes de
conectar la herramienta eléctrica. Una herramienta de
ajuste o llave fija colocada en una pieza rotante puede pro­ducir lesiones al poner a funcionar la herramienta eléctri­ca.
f Evite posturas arriesgadas. Trabaje sobre una base fir-
me y mantenga el equilibrio en todo momento. Ello le
permitirá controlar mejor la herramienta eléctrica en caso de presentarse una situación inesperada.
f Lleve puesta una vestimenta de trabajo adecuada. No
utilice vestimenta amplia ni joyas. Mantenga su pelo, vestimenta y guantes alejados de las piezas móviles. La
vestimenta suelta, el pelo largo y las joyas se pueden en­ganchar con las piezas en movimiento.
f Siempre que sea posible utilizar unos equipos de aspi-
ración o captación de polvo, asegúrese que éstos estén montados y que sean utilizados correctamente. El em-
pleo de estos equipos reduce los riesgos derivados del pol­vo.
Uso y trato cuidadoso de herramientas eléctricas f No sobrecargue la herramienta eléctrica. Use la herra-
mienta eléctrica prevista para el trabajo a realizar. Con
la herramienta adecuada podrá trabajar mejor y más segu­ro dentro del margen de potencia indicado.
f No utilice herramientas eléctricas con un interruptor
defectuoso. Las herramientas eléctricas que no se pue-
dan conectar o desconectar son peligrosas y deben hacer­se reparar.
f Saque el enchufe de la red y/o desmonte el acumulador
antes de realizar un ajuste en la herramienta eléctrica, cambiar de accesorio o al guardar la herramienta eléc­trica. Esta medida preventiva reduce el riesgo a conectar
accidentalmente la herramienta eléctrica.
f Guarde las herramientas eléctricas fuera del alcance
de los niños. No permita la utilización de la herramienta eléctrica a aquellas personas que no estén familiariza­das con su uso o que no hayan leído estas instruccio­nes. Las herramientas eléctricas utilizadas por personas
inexpertas son peligrosas.
f Cuide la herramienta eléctrica con esmero. Controle
si funcionan correctamente, sin atascarse, las partes móviles de la herramienta eléctrica, y si existen partes
rotas o deterioradas que pudieran afectar al funciona-
miento de la herramienta eléctrica. Haga reparar estas
piezas defectuosas antes de volver a utilizar la herra-
mienta eléctrica. Muchos de los accidentes se deben a
herramientas eléctricas con un mantenimiento deficiente. f Mantenga los útiles limpios y afilados. Los útiles mante-
nidos correctamente se dejan guiar y controlar mejor.
f Utilice la herramienta eléctrica, accesorios, útiles, etc.
de acuerdo a estas instrucciones, considerando en ello
las condiciones de trabajo y la tarea a realizar. El uso de
herramientas eléctricas para trabajos diferentes de aque-
llos para los que han sido concebidas puede resultar peli-
groso.
Servicio f Únicamente haga reparar su herramienta eléctrica por
un profesional, empleando exclusivamente piezas de
repuesto originales. Solamente así se mantiene la seguri-
dad de la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad para amoladoras rectas
Instrucciones de seguridad comunes para amolar y traba­jar con cepillos de alambre
f Esta herramienta eléctrica ha sido concebida para
amolar y trabajar con cepillos de alambre. Observe to-
das las indicaciones de seguridad, instrucciones, ilus-
traciones y datos que se suministran con la herramien-
ta eléctrica. En caso de no atenerse a las instrucciones
siguientes, ello puede acarrear una electrocución, incen-
dio y/o lesiones graves.
f Esta herramienta eléctrica no es apropiada para lijar ,
pulir o tronzar. La utilización de la herramienta eléctrica
en trabajos para los que no ha sido prevista puede provo-
car un accidente.
f No emplee accesorios diferentes de aquellos que el fa-
bricante haya previsto o recomendado especialmente
para esta herramienta eléctrica. El mero hecho de que
sea acoplable un accesorio a su herramienta eléctrica no
implica que su utilización resulte segura.
f Las revoluciones admisibles del útil deberán ser como
mínimo iguales a las revoluciones máximas indicadas
en la herramienta eléctrica. Aquellos accesorios que gi-
ren a unas revoluciones mayores a las admisibles pueden
llegar a romperse y salir despedidos.
f El diámetro exterior y el grosor del útil deberán corres-
ponder con las medidas indicadas para su herramienta
eléctrica. Los útiles de dimensiones incorrectas no pue-
den protegerse ni controlarse con suficiente seguridad.
f Los orificios de los discos amoladores, bridas, platos li-
jadores u otros útiles deberán alojar exactamente so-
bre el husillo de su herramienta eléctrica. Los útiles que
no ajusten correctamente sobre el husillo de la herramien-
ta eléctrica, al girar descentrados, generan unas vibracio-
nes excesivas y pueden hacerle perder el control sobre el
aparato.
f No use útiles dañados. Antes de cada uso inspeccione
el estado de los útiles con el fin de detectar, p. ej., si
están desportillados o fisurados los útiles de amolar,
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Bosch Power Tools 1 619 929 K88 | (26.4.12)
si está agrietado o muy desgastado el plato lijador, o si las púas de los cepillos de alambre están flojas o rotas. Si se le cae la herramienta eléctrica o el útil, inspeccio­ne si han sufrido algún daño o monte otro útil en correc­tas condiciones. Una vez controlado y montado el útil sitúese Vd. y las personas circundantes fuera del plano de rotación del útil y deje funcionar la herramienta eléctrica en vacío, a las revoluciones máximas, durante un minuto. Por lo regular, aquellos útiles que estén daña-
dos suelen romperse al realizar esta comprobación.
f Utilice un equipo de protección personal. Dependiendo
del trabajo a realizar use una careta, una protección pa­ra los ojos, o unas gafas de protección. Si procede, em­plee una mascarilla antipolvo, protectores auditivos, guantes de protección o un mandil especial adecuado para protegerle de los pequeños fragmentos que pu­dieran salir proyectados al desprenderse del útil o pie­za. Las gafas de protección deberán ser indicadas para
protegerle de los fragmentos que pudieran salir despedi­dos al trabajar. La mascarilla antipolvo o respiratoria debe­rá ser apta para filtrar las partículas producidas al trabajar. La exposición prolongada al ruido puede provocar sorde­ra.
f Cuide que las personas en las inmediaciones se man-
tengan a suficiente distancia de la zona de trabajo. To­da persona que acceda a la zona de trabajo deberá uti­lizar un equipo de protección personal. Podrían ser
lesionadas, incluso fuera del área de trabajo inmediato, al salir proyectados fragmentos de la pieza de trabajo o del útil.
f Únicamente sujete el aparato por las empuñaduras ais-
ladas al realizar trabajos en los que el útil pueda tocar conductores eléctricos ocultos o el propio cable del aparato. El contacto con conductores bajo tensión puede
hacer que las partes metálicas del aparato le provoquen una descarga eléctrica.
f Mantenga el cable de red alejado del útil en funciona-
miento. En caso de que Vd. pierda el control sobre la he-
rramienta eléctrica puede llegar a cortarse o enredarse el cable de red con el útil y lesionarle su mano o brazo.
f Jamás deposite la herramienta eléctrica antes de que
el útil se haya detenido por completo. El útil en funciona-
miento puede llegar a tocar la base de apoyo y hacerle per­der el control sobre la herramienta eléctrica.
f No deje funcionar la herramienta eléctrica mientras la
transporta. El útil en funcionamiento podría lesionarle al
engancharse accidentalmente con su vestimenta.
f Limpie periódicamente las rejillas de refrigeración de
su herramienta eléctrica. El ventilador del motor aspira
polvo hacia el interior de la carcasa, por lo que, en caso de una acumulación fuerte de polvo metálico, ello puede pro­vocarle una descarga eléctrica.
f No utilice la herramienta eléctrica cerca de materiales
combustibles. Las chispas producidas al trabajar pueden
llegar a incendiar estos materiales.
f No emplee útiles que requieran ser refrigerados con lí-
quidos. La aplicación de agua u otros refrigerantes líqui-
dos puede comportar una descarga eléctrica.
Causas del retroceso y advertencias al respecto
f El retroceso es una reacción br usca que se produce al atas-
carse o engancharse el útil, como un disco de amolar, plato
lijador, cepillo, etc. Al atascarse o engancharse el útil en
funcionamiento, éste es frenado bruscamente. Ello puede
hacerle perder el control sobre la herramienta e léctrica y
hacer que ésta salga impulsada en dirección opuesta al
sentido de giro que tenía el útil.
En el caso, p. ej., de que un disco amolador se atasque o
bloquee en la pieza de trabajo, puede suceder que el canto
del útil que penetra en el material se enganche, provocan-
do la rotura del útil o el retroceso del aparato. Según el sen-
tido de giro y la posición del útil en el momento de blo-
quearse puede que éste resulte despedido hacia, o en
sentido opuesto al usuario. En estos casos puede suceder
que el útil incluso llegue a romperse.
El retroceso es ocasionado por la aplicación o manejo inco-
rrecto de la herramienta eléctrica. Es posible evitarlo ate-
niéndose a las medidas preventivas que a continuación se
detallan.
f Sujete con firmeza la herramienta eléctrica y mantenga
su cuerpo y brazos en una posición propicia para resis-
tir las fuerzas de reacción. Si forma parte del aparato,
utilice siempre la empuñadura adicional para poder so-
portar mejor las fuerzas de retroceso, además de los
pares de reacción que se presentan en la puesta en mar-
cha. El usuario puede controlar las fuerzas de retroceso y
de reacción si toma unas medidas preventivas oportunas. f Jamás aproxime su mano al útil en funcionamiento. En
caso de un retroceso, el útil podría lesionarle la mano.
f No se sitúe dentro del área hacia el que se movería la
herramienta eléctrica al retroceder bruscamente. Al re-
troceder bruscamente, la herramienta eléctrica saldrá
despedida desde el punto de bloqueo en dirección opues-
ta al sentido de giro del útil.
f Tenga especial precaución al trabajar esquinas, cantos
afilados, etc. Evite que el útil de amolar rebote contra la
pieza de trabajo o que se atasque. En las esquinas, can-
tos afilados, o al rebotar, el útil en funcionamiento tiende a
atascarse. Ello puede hacerle perder el control o causar un
retroceso del útil.
f No utilice hojas de sierra para madera ni otros útiles
dentados. Estos útiles son propensos al retroceso y pueden
hacerle perder el control sobre la herramienta eléctrica.
Instrucciones de seguridad específicas para trabajos de amolado f Use exclusivamente útiles homologados para su herra-
mienta eléctrica, en combinación con la caperuza pro-
tectora prevista para estos útiles. Los útiles que no fueron
diseñados para su uso en esta herramienta eléctrica pueden
quedar insuficientemente protegidos y suponen un riesgo.
f La caperuza protectora deberá montarse firmemente
en la herramienta eléctrica y orientarse de modo que
ofrezca una seguridad máxima cubriendo para ello lo
máximo posible la parte del útil a la que queda expuesta
el usuario. La misión de la caperuza protectora es prote-
ger al usuario de los fragmentos que puedan desprenderse
del útil, del contacto accidental con éste, y de las chispas
que pudieran incendiar su ropa.
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1 619 929 K88 | (26.4.12) Bosch Power Tools
f Solamente emplee el útil para aquellos trabajos para
los que fue concebido. Por ejemplo, no emplee las ca­ras de los discos tronzadores para amolar. En los útiles
de tronzar, el arranque de material se lleva a cabo con lo s bordes del disco. Si estos útiles son sometidos a un esfuer­zo lateral, ello puede provocar su rotura.
f Siempre use para el útil seleccionado una brida en per-
fecto estado con las dimensiones y forma correctas.
Una brida adecuada soporta convenientemente el útil re­duciendo así el peligro de rotura. Las bridas para discos tronzadores pueden ser diferentes de aquellas para otros discos de amolar.
f No intente aprovechar los discos amoladores de otra s
herramientas eléctricas más grandes, aunque su diá­metro exterior se haya reducido suficientemente por el desgaste. Los discos amoladores destinados para herra-
mientas eléctricas grandes no son aptos para soportar las velocidades periféricas más altas a las que trabajan las he­rramientas eléctricas más pequeñas, y pueden llegar a romperse.
Instrucciones de seguridad específicas para el trabajo con cepillos de alambre
f Considere que las púas de los cepillos de alambre pue-
den desprenderse también durante un uso normal. No fuerce las púas ejerciendo una fuerza de aplicación ex­cesiva. Las púas desprendidas pueden traspasar muy fá-
cilmente tela delgada y/o la piel.
f En caso de recomendarse el uso de una caperuza pro-
tectora, evite que el cepillo de alambre alcance a rozar contra la caperuza protectora. Los cepillos de plato y de
vaso pueden aumentar su diámetro por efecto de la pre­sión de aplicación y de la fuerza centrífuga.
Instrucciones de seguridad adicionales
Use unas gafas de protección.
f Utilice unos aparatos de exploración adecuados para
detectar posibles tuberías de agua y gas o cables eléc­tricos ocultos, o consulte a la compañía local que le abastece con energía. El contacto con cables eléctricos
puede electrocutarle o causar un incendio. Al dañar las tu­berías de gas, ello puede dar lugar a una explosión. La per­foración de una tubería de agua puede redundar en daños materiales o provocar una electrocución.
f Desenclave el interruptor de conexión/desconexión y
colóquelo en la posición de desconexión en caso de cor­tarse la alimentación de la herramienta eléctrica, p. ej. debido a un corte del fluido eléctrico o al sacar el en­chufe con la herramienta en funcionamiento. De esta
manera se evita una puesta en marcha accidental de la he­rramienta eléctrica.
f Antes de tocarlos, espere a que los discos de amolar y
tronzar se hayan enfriado. Los discos se ponen muy ca-
lientes al trabajar.
f Asegure la pieza de trabajo. Una pieza de trabajo fijada
con unos dispositivos de sujeción, o en un tornillo de ban-
co, se mantiene sujeta de forma mucho más segura que
con la mano.
f El enchufe macho de conexión, debe ser conectado so-
lamente a un enchufe hembra de las mismas caracteris-
ticas técnicas del enchufe macho en materia.
Descripción y prestaciones del producto
Lea íntegramente estas advertencias de peligro e instrucciones. En caso de no ate-
nerse a las advertencias de peligro e instruc­ciones siguientes, ello puede ocasionar una descarga eléctrica, un incendio y/o lesión gra­ve.
Despliegue y mantenga abierta la solapa con la imagen del aparato mientras lee las instrucciones de manejo.
Utilización reglamentaria
La herramienta eléctrica ha sido diseñada para amolar y des­barbar metal con muelas de corindón.
La herramienta eléctrica es apropiada también para trabajar con cepillos de alambre.
Componentes principales
La numeración de los componentes está referida a la imagen de la herramienta eléctrica en la página ilustrada.
1 Tuerca de fijación (GGS 6 S) 2 Caperuza protectora abierta con tornillo d e fijación
(GGS 6 S)
3 Husillo 4 Brida de apoyo (GGS 6 S) 5 Cuello del husillo 6 Interruptor de conexión/desconexión 7 Bloqueo de conexión/tecla de enclavamiento del inte-
rruptor de conexión/desconexión
8 Tuerca de fijación rápida *
9 Tuerca de fijación (GGS 6) 10 Brida de apriete 11 Caperuza protectora cerrada con tuercas de sujeción
(GGS 6)
12 Brida de apoyo (GGS 6) 13 Empuñadura (zona de agarre aislada) 14 Tornillo de fijación de caperuza protectora 15 Vástago de sujeción 16 Llave de dos pivotes para tuerca de fijación 17 Marca índice 18 Anillo elástico 19 Tuerca de sujeción de caperuza protectora 20 Llave fija de entrecaras 24 mm*
*Los accesorio s descritos e ilustrados no corresponden al material que se adjunta de serie. La gama completa de accesorios op ciona­les se detalla en nuestro programa de accesorios.
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Español | 29
Bosch Power Tools 1 619 929 K88 | (26.4.12)
Información sobre ruidos y vibraciones
Ruido determinado según EN 60745. El nivel de presión sonora típico del aparato, determinado con
un filtro A, asciende a: Nivel de presión sonora 86 dB(A); ni­vel de potencia acústica 97 dB(A). Tolerancia K =3 dB.
¡Usar unos protectores auditivos!
Nivel total de vibraciones a
h
(suma vectorial de tres direccio­nes) y tolerancia K determinados según EN 60745: Amolado superficial (desbaste): a
h
<2,5m/s2, K =1,5 m/s2.
El nivel de vibraciones indicado en estas instrucciones ha sido determinado según el procedimiento de medición fijado en la norma EN 60745 y puede servir como base de comparación con otras herramientas eléctricas. También es adecuado para estimar provisionalmente la solicitación experimentada por las vibraciones.
El nivel de vibraciones indicado ha sido determinado para las aplicaciones principales de la herramienta eléctrica. Por ello, el nivel de vibraciones puede ser diferente si la herramienta eléctrica se utiliza para otras aplicaciones, con útiles diferen ­tes, o si el mantenimiento de la misma fuese deficiente. Ello puede suponer un aumento drástico de la solicitación por vi­braciones durante el tiempo total de trabajo. Para determinar con exactitud la solicitación experimentad a por las vibraciones, es necesario considerar también aquellos tiempos en los que el aparato esté desconectado, o bien, esté en funcionamiento, pero sin ser utilizado realmente. Ello pue­de suponer una disminución drástica de la solicitación por vi­braciones durante el tiempo total de trabajo. Fije unas medidas de seguridad adicionales para proteger al usuario de los efectos por vibraciones, como por ejemplo: Man­tenimiento de la herramienta eléctrica y de los útiles, conservar calientes las manos, organización de las secuencias de trabajo.
Datos técnicos
Declaración de conformidad
Declaramos bajo nuestra responsabilidad, que el producto descrito bajo “Datos técnicos” está en conformidad con las normas o documentos normalizados siguientes: EN 60745 de acuerdo con las disposiciones en las directivas 2011/65/UE, 2004/108/CE, 2006/42/CE.
Expediente técnico (2006/42/CE) en: Robert Bosch GmbH, PT/ETM9, D-70745 Leinfelden-Echterdingen
Robert Bosch GmbH, Power Tools Division D-70745 Leinfelden-Echterdingen
28.03.2012
Montaje
f Antes de cualquier manipulación en la herramienta eléc-
trica, sacar el enchufe de red de la toma de corriente.
Montaje de los dispositivos de protección
f Ajuste la caperuza protectora de manera que las chis-
pas producidas no sean proyectadas contra Ud.
Caperuza protectora para amolar (GGS 6 S) (ver fig ura A)
Monte la caperuza protectora 2 sobre el cuello del husillo. Adapte la posición de la caperuza protectora 2 a los requeri­mientos del trabajo a realizar. Sujete la caperuza protectora 2 con el tornillo de fijación 14 apretando el mismo con un par mínimo de 10 Nm.
Caperuza protectora para amolar (GGS 6) (ver figura E)
Monte la caperuza protectora 11 sobre el cuello del husillo. Adapte la posición de la caperuza protectora 11 a los requeri­mientos del trabajo a realizar. Fije la caperuza prote ctora 11 con ambas tuercas de sujeción 19 apretando las mismas con un par mínimo de 10 Nm.
Amoladora recta GGS 6 GGS 6 S
Nº de artículo
0 601 214 0.. 0 601 214 1..
Potencia absorbida nominal
W12001150
Potencia útil
W720670
Revoluciones máx.
min
-1
6800 6800
Rosca del husillo
5/8" M 14
Longitud del husillo, máx.
mm 27 31
Alojamiento del útil
mm 16 20
Grosor del disco de amolar, máx.
mm 25 32
Diámetro máximo de la muela
mm 125 125
Peso según EPTA-Procedure 01/2003
kg 3,9 3,9
Clase de protección
/II /II
Estos datos son válidos para una tensión nominal de [U] 230 V. Los valores pueden variar para otras tensiones y en ejecuciones específi cas para cier­tos países.
Los procesos de conexión provocan una breve caída de la tensión. Si las condiciones de la red fuesen desfavorables, ello puede llegar a afectar a otros aparatos. En redes con impedancias inferiores a 0,36 ohmios es im probable que lleguen a perturbarse otros aparatos.
Dr. Egbert Schneider Senior Vice President Engineering
Helmut Heinzelmann Head of Product Certification PT/ETM9
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30 | Español
1 619 929 K88 | (26.4.12) Bosch Power Tools
Una vez montado el útil cierre la caperuza protectora 11 y apriete ambas tuercas de mariposa.
Montaje de los útiles de amolar
Las muelas deben girar perfectamente concéntricas. Sustitu­ya aquellas muelas que giren descentradas, o bien, confórme­las con una piedra para rectificar (accesorio opcional). Partiendo de las formas básicas de las muelas es posible c on­formarlas de acuerdo a sus requerimientos con la piedra para rectificar.
Si utiliza útiles de amolar de fijación a rosca preste atención a que ésta tenga una longitud suficiente para que el extremo del husillo portamuelas 3 no asiente contra el fondo de la misma.
GGS 6 S (ver figura B)
– Vaya girando el husillo 3 hasta conseguir que el taladro del
husillo 3 quede alineado con las aberturas de la carcasa. Inserte el vástago de sujeción 15 por las aberturas de la carcasa haciéndolo pasar por el taladro del husillo 3.
– Afloje la tuerca de fijación 1 con la llave de dos pivotes 16
adjunta, y retire la tuerca.
– Limpie el husillo 3 y todas las demás piezas a montar. – Monte la muela y apriete firmemente la tuerca de fijación 1
con la llave de dos pivotes 16. Preste atención a que la muela pueda girar en la caperuza protectora 2 sin rozar en ningún lado.
f Únicamente use muelas cónicas en combinación con la
caperuza protectora abierta 2 y el sistema de sujeción apropiado (tuerca de fijación 1 y brida de apoyo 4).
GGS 6 (ver figura F)
– Vaya girando el husillo 3 hasta conseguir que el taladro del
husillo 3 quede alineado con las aberturas de la carcasa. Inserte el vástago de sujeción 15 por las aberturas de la carcasa haciéndolo pasar por el taladro del husillo 3.
– Afloje la tuerca de fijación 9 con la llave fija 20 (entrecaras
24 mm) girándola en sentido contrario a las agujas del re­loj.
– Desmonte la brida de apriete 10. – Limpie el husillo 3 y todas las demás piezas a montar. – Monte la muela junto con la brida de ap riete 10 y apriete
firmemente la tuerca de fijación 9 con la llave fija 20 (en- trecaras 24 mm). Preste atención a que la muela pueda gi­rar en la caperuza protectora 11 sin rozar en ningún lado.
f Solamente utilice muelas rectas en combinación con la
caperuza protectora cerrada 11 y el sistema de suje­ción apropiado (tuerca de fijación 9, brida de apriete 10 y brida de apoyo 12).
Cambio de la brida de apoyo (verfigura D)
GGS 6 S
Para el montaje de las muelas cónicas emplee la brida de apo­yo 4, la tuerca de fijación 1 y la caperuza protectora ab ierta 2.
Apalanque el anillo elástico 18 con un destornillador para sa­carlo de la ranura del husillo portamuelas 3, y retire la brida de apoyo 4. Monte la brida de apoyo 4 apropiada siguiendo los mismos pasos en orden inverso.
GGS 6
Para el montaje de las muelas rectas emplee la brida de apoyo 12, la tuerca de fijación 9, la brida de apriete 10 y la caperuza protectora cerrada 11.
Apalanque el anillo elástico 18 con un destornillador para sa­carlo de la ranura del husillo portamuelas 3, y retire la brida de apoyo 12. Monte la brida de apoyo 12 apropiada siguiendo los mismos pasos en orden inverso.
Tuerca de fijación rápida (GGS 6 S) (ver figura C)
Para cambiar de forma sencilla el útil de amolar, sin necesidad de aplicar herramientas auxiliares, puede Ud. emplear a tuer­ca de fijación rápida 8 en lugar de la tuerca de fijación 1.
f La tuerca de fijación rápida 8 no debe emplearse para
sujetar cepillos.
Solamente utilice tuercas de fijación rápida 8 sin dañar y en perfecto estado.
Al enroscarla, prestar atención a que la cara grabada de la tuerca de fijación rápida 8 no quede orientada hacia el dis­co de amolar; la flecha deberá coincidir además con la marca índice 17.
Una tuerca de fijación rápida en buen estado correctamente montada, puede aflojarse a mano girando el anillo moleteado en sentido contrario a las agujas del reloj. Jamás intente
aflojar una tuerca de fijación rápida agarrotada con unas tenazas; utilice para ello la llave de dos pivotes 16.
Aspiración de polvo y virutas
f El polvo de ciertos materiales como , pinturas que conten-
gan plomo, ciertos tipos de madera y algunos minerales y metales, puede ser nocivo para la salud. El contacto y la inspiración de estos polvos pueden provocar en el usuario o en las personas circundantes reacciones alérgicas y/o enfermedades respiratorias. Ciertos polvos como los de roble, encina y haya son consi­derados como cancerígenos, especialmente en combina­ción con los aditivos para el tratamiento de la madera (cr o­matos, conservantes de la madera). Los materiales que contengan amianto solamente deberán ser procesados por especialistas.
– Observe que esté bien ventilado el puesto de tr abajo. – Se recomienda una masca rilla protectora con un filtro
de la clase P2. Observe las prescripciones vigentes en su país sobre los materiales a trabajar.
f Evite acumulaciones de polvo en el puesto de trabajo.
Los materiales en polvo se pueden inflamar fácilmente.
Operación
Puesta en marcha
f ¡Observe la tensión de red! La tensión de alimentación
deberá coincidir con las indicaciones en la placa de ca­racterísticas de la herramienta eléctrica. Las herra­mientas eléctricas marcadas con 230 V pueden funcio­nar también a 220 V.
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